Hospital zum Heiligen Geist

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Lange Straße 4-6
60311 Frankfurt/Main
Hessen

51 von 91 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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92 Bewertungen

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Gaslighting

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gaslighting
Kontra:
gaslight
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychosomatische Klinik ist sehr stark medizinische gaslighting betrieben. Zudem leitete die Patientin wie selbst Mord ein.

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 02.05.2024

Sehr geehrte Sushan,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt auf unserer Station unzufrieden waren. Rückmeldungen wie die Ihre sehen wir als Chance zur Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen. Daher bedanken wir uns für Ihre Hinweise.

Wir wollen zu jederzeit unsere Patienten qualitativ auf höchsten Niveau versorgen. Um künftig solche Situationen zu vermeiden, werden wir unsere internen Bearbeitungswege überprüfen und verbessern.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Beschwerde detailliert zu besprechen unter https://www.hospital-zum-heiligen-geist.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik.

Viele Grüße
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

Alles perfekt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam hier zur Welt und ich kann dieses Krankenhaus bzw. die Geburtsstation nur wärmstens empfehlen. Danke an die beste Hebamme Ivanka und danke an Milly in der Wochenbettstation für die tolle Betreuung.

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 28.02.2024

Sehr geehrte:r LH2024,

haben Sie vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut aufgehoben und betreut gefühlt haben.

Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Viele Grüße
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

Zufriedenheit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schöne, familiäre Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zu jeder Frage gab es eine Antwort.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch die Einleitung hatte ich einen längeren Prozess. Großer Dank geht an Dr. Anna Vormehr, die mich jedes Mal abgefangen und motiviert hat weiterzumachen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein großer Dank geht an die Hebammen und an die große, schlanke, hübsche, blonde Kinderkrankenschwester
Kontra:
Man merkt den Unterschied zwischen dem älteren und dem jüngeren Personal. Bsp: Wenn das Baby Blähungen hat, dürfen Sie XYZ nicht verzehren. Dabei weiß man mittlerweile, dass Muttermilch aus Blut entsteht und Blut wiederum aus Eisen & Wasser. :)
Krankheitsbild:
Schwangerschaft/Einleitung/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich während meines Aufenthaltes sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Assistenzärzte waren fürsorglich, einfühlsam und immer hilfsbereit.

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 05.09.2023

Liebe:r Pusteblume2023,

vielen lieben dank für Ihren sehr netten Kommentar. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei Ihrer Entbindung in unserem Krankenhaus so gut aufgehoben gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Viele Grüße
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

Danke

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier bekommt man Hilfe
Kontra:
Ok, am Essen könnte noch etwas gefeilt werden
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier einfach mal Danke sagen für die empatische gute Versorgung. Es fängt mit der Chefärztin an, die einen da abholt wo man steht. Gemeinsam werden konstruktive Wege erarbeitet. Einfach gut. Die Stationsärztin, die meine Therapeutin war hat mich aus meinem Gedankenkreisen herausgeholt und auch da abgeholt wo ich stand. Die gesamte Pflege der 3 Nord war super. Ich konnte immer Hilfe haben, besonders habe ich die Gespräche meiner Bezugsschwester als hilfreich empfunden. Die Musiktherapeutin und die Kunsttherapeutin waren auch total kompetent. Vielen lieben Dank!

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 17.08.2023

Liebe:r HumDagi,

vielen lieben Dank für Ihre sehr nette Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Krankenhaus so gut aufgehoben gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin eine gute Genesung.

Viele Grüße
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

Große Dankbarkeit für meine Zeit in der Tagesklinik für Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagierte, liebevolles und sehr kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung, somatoforme Schmerzstörung, mittelgradige Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wünsche jedem, der Hilfe braucht, dass er sich auf das Konzept, die Therapeut*innen, die Pflege und die Mitpatient*innen einlässt, den hier ist der Raum sich zu zeigen mit all seinem Schmerz, seiner Wut, allem was da ist - auch das Schöne. Ich habe mich hier immer sehr gut aufgehoben gefühlt, mit allem was da war. Auch hier ist nicht alles Perfekt auf dem 1. Blick, aber genau so ist es perfekt um mehr zu selbst zu kommen. Es war eine sehr intensive und auch anstrengende Zeit, aber auch eine sehr gute Zeit und ich bin mehr bei mir wie ich je war.

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 01.08.2023

Liebe Tanja1967,

vielen Dank für Ihren sehr lieben Kommentar. Wir freuen uns, dass Sie sich in unserem Krankenhaus so gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin eine gute Genesung.


Viele Grüße
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

Sehr gute chirurgische Versorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Versorgung
Kontra:
Fehlender Arztbericht bei Entlassung trotz Nachfrage
Krankheitsbild:
Monteggia like Frakturen beider Arme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 3 Monaten zog ich mir beinem Sturz sogenannte "Monteggia like" Frakturen an beiden! Armen zu.
Die chirurgische Wiederherstellung mit Platten, Schrauben und Nägeln wurde so gut ausgeführt, dass ich heute nach zusätzlicher guter und intensiver Physiotherapie meine Arme wieder fast uneingeschränkt bewegen kann.

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 13.07.2023

Liebe:r ELKEAdH,

vielen lieben dank für Ihre sehr nette Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Krankenhaus so gut versorgt gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin eine gute Genesung.

Viele Grüße
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

"Ich bestimme meine Blase und nicht umgekehrt!"

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hervorragende fachliche Kompetenz von Dr. med. Andrzej Kuszka
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbodenrekonstruktions-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrtes Team des Heilig Geist Krankenhauses,

ich möchte Ihnen von ganzem Herzen für Ihre herausragende fachliche Kompetenz und Ihre wertvolle Unterstützung während meines Krankenhausaufenthalts danken. Vom 05.06. bis zum 08.06.2023 befand ich mich bei Ihnen zu einer Beckenbodenrekonstruktions-OP, nachdem ich durch eine Empfehlung der Urologie den Termin bei Herrn Dr. Andrzej Kuszka erhalten hatte.

Ich bin beeindruckt davon, dass Sie den Leitspruch "Ich bestimme meine Blase und nicht umgekehrt!" tatsächlich in die Tat umgesetzt haben. Durch Ihre Kompetenz und Hingabe wurde dieser Leitspruch für mich zur Realität. Die Diagnose wurde schnell gestellt und mir wurden umfassende Lösungsmöglichkeiten für meine gesundheitlichen Probleme erläutert, sogar mit anschaulichen Bildern.

Ich bin überglücklich, Ihnen mitteilen zu können, dass alles prima verlaufen ist, dank dem fachlichen Können von Dr. med. Andrzej Kuszka und seinem Ärzteteam sowie dem äußerst netten und fürsorglichen Personal der Station. Sie haben nicht nur Ihre Aufgabe mit großer Professionalität erfüllt, sondern auch dafür gesorgt, dass ich mich während meines Aufenthalts gut aufgehoben und umsorgt gefühlt habe.

Ich möchte mich bei Ihnen allen von Herzen für Ihre hervorragende Arbeit und Ihre Unterstützung bedanken. Ihre fachliche Kompetenz hat dazu beigetragen, dass ich Vertrauen in meine Behandlung hatte und mich gut aufgehoben gefühlt habe.

Nochmals vielen Dank für alles, was Sie für mich getan haben. Ihre herausragende fachliche Kompetenz und Ihre fürsorgliche Art haben meinen Krankenhausaufenthalt zu einer positiven Erfahrung gemacht.

Mit aufrichtiger Dankbarkeit und freundlichen Grüßen,

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 13.06.2023

Liebe:r PKrasteva,

vielen lieben Dank für Ihr sehr nettes Feedback, dass wir natürlich gerne an das Team weitergeben. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Krankenhaus so gut versorgt gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin eine gute Genesung.

Viele Grüße
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

Herr Dr. Kuszka sagte zu mir:" Ich mache Sie wie neu!" Ich nahm die Herausforderung an wie ein TANGO!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
vollkommen zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenorganprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 57 Jahre alt und war vom 15.05.-18.05.2023 zu einer Beckenbodenrekostruktions-OP in Ihrem Haus zu Besuch.

Mein ständiger Harndrang dominierte mittlerweile mein ganzes Leben, ich kam eigentlich gar nicht mehr von der Toilette runter!
Ich hatte etliche Urologen aufgesucht, keiner konnte organisch etwas feststellen. Ich versuchte es auch mit Verhaltenstherapie, vergeblich...

Durch Empfehlung meiner Frauenärztin kam ich in die Sprechstunde zu Herrn Dr.Andrzej Kuszka.
Er diagnostizierte bei mir einen kompletten Beckenbodenvorfall und sagte zu mir:
"Ich mache Sie wie neu!"...
Er nahm sich sehr viel Zeit und ich fühlte mich sofort verstanden mit meinem Problem, wir besprachen die OP und ich war sofort entschlossen, diese durchführen zu lassen.

Auch nach der OP wurde sich bestens um mich gekümmert, sowohl von Herrn Dr.Kuszka, als auch vom netten Personal der Station.

Heute, schon am 7.Tag nach der OP kann ich eine wesentlichte Verbesserung feststellen.

Vielen lieben Dank!

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 22.05.2023

Liebe:r 3xGelbes,

vielen lieben Dank für Ihren sehr netten Kommentar. Es freut uns sehr, dass es Ihnen nun wieder so viel besser geht und Sie sich in unserem Krankenhaus so gut versorgt gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin eine gute Genesung!

Viele Grüße
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

Absolut empfehlenswert!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe letzten Sonntag unsere kleine Tochter hier zur Welt gebracht und kann das Krankenhaus nur wärmstens empfehlen!! Ich bin sehr froh, hier entbunden zu haben.

Die Geburt verlief recht schnell und anfangs unkompliziert, von Anfang an war die Betreuung einfühlsam und es waren zwei Hebammen während der gesamten Geburt bei uns. Zu keiner Zeit war das Team nicht ansprechbar, hektisch oder kurz angebunden. Schmerzmittel habe ich nicht genommen, die Badewanne habe ich genutzt mit Duft und mir wurde mit Lavendel Öl der Rücken massiert durch die Hebammen - man hat sich sehr viel Mühe gegeben meine Wehen zu lindern.
Zum Ende hin wurde es leider schwierig und die Kleine musste per Saugglocke und mit Dammschnitt zur Welt gebracht werden. Auch wenn dies natürlich nicht der Wunschtraum war, die Oberärztin und das Team waren absolut schnell und haben mich geleitet.

Unser Familienzimmer war direkt verfügbar (bereits beim „Check In) und nach der Geburt wurde uns direkt Essen und Trinken gebracht auf der Station. Auch dort waren alle total toll und haben uns viel gezeigt bzgl Wickeln und Stillen und uns viele hilfreiche Tipps gegeben.

Voll war es weder im Kreißsaal noch auf der Station.

Vielen vielen Dank an das gesamte Team!

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 28.03.2023

Liebe*r Fra.Sarah,

vielen lieben Dank für Ihre sehr nette Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei der Entbindung in unserem Krankenhaus so gut aufgehoben gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute.


Mit freundlichen Grüßen
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

Schwerer Misshandlungen und keine Hilfeleistungen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weiter starke schmerzen, und Trauma mit Angstzustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Hilfe bei schlechtem behandeln von den Pflegerinen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Minderung der starken Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Operation von Chefärztin Frau Chou
Kontra:
Sehr schlechte Hilfe und Behandlung der Pflegerinen
Krankheitsbild:
Schwerer Bauchwandbruch mit einer Hernie von 30x50 cm, nach Unfall mit Sturz auf dem Bauch links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 13.03.2023 zu einer geplanten Operation, aber mein 2 Bett Zimmer habe ich erst am nächsten Tag bekommen. Die Operation von der Chefin der Chirurgie war sehr gut, aber nach der Operation ging der Ärger erst los. Die Pflege ist von 3 Pflegerinen sehr schlecht und unverschämt, die Angeordneten Medikamente werden nicht gegeben. Ich musste nach der OP, meine Getränke und die persönliche Pflege selbst holen und Ausführen. Obwohl ich 100 % Schwerbehindert bin mit dem Merkzeichen aG, B und H, und eine Hilfsperson bin, und eine Private Pflegerin habe. Die haben mich mit sehr starken Schmerzen nicht beachtet, obwohl ich mehrfach gebeten und gebettelt habe, mir doch endlich Mal zu helfen, die haben über mich gesprochen und gelacht. Ich habe so ein Trauma erlebt, das ich jetzt Psychisch und Physisch dazu erkrankt bin, ich habe Angstzustände und Panikattacken. Gestern am 19.03.2023 musste ich über 7 Stunden lang warten bis ich Mal ein angeordnete Infusion bekommen habe, zudem sagte die Schwester im Spätdienst, sie hält keiner hier, sie können sofort nach Hause gehen " !!!
Und heute am 20.03.2023 wurde ich mit Schmerzen entlassen, und die haben dann auch noch dem Krankentransport gesagt, dass ich sie nicht mehr alle hätte, und viel Spaß damit sie mich nach Hause fahren"!!! Der Fahrer vom Krankentransport sagte mir was die Schwestern im über meine Person gesagt haben. So dass er gemeint hätte, dass ich ein Verrückter Patient wäre, und dann sagte der Fahrer,sie sind doch so gut beinander und klar im Kopf, und anständig und gut angezogen.
So eine Unverschämtheit und Bösartige Schwestern habe ich, in meinem Leben und 26 Operationen nicht erlebt.
Ich werde mich an meine Rechtsanwältin im Medizinrecht, der Kanzlei wenden, und eine Strafanzeige wegen unterlassene Hilfeleistung und der schweren Beleidigung in die Wege leiten.
Ich bin sowieso schon schwer Krank, das kann man mit Patienten nicht machen"!!!
Mit freundlichen Grüßen gez. Mike Dietrich aus Frankfurt am Main

2 Kommentare

Krankenhaus_Nordwest am 22.03.2023

Lieber Herr Dietrich,

es tut uns Leid, dass Sie sich in unserem Krankenhaus nicht gut versorgt gefühlt haben. Wir bedanken uns herzlich für Ihr Rückmeldung, die uns bei der Verbesserung unserer Prozesse sehr weiterhilft. Wir werden Ihre Kritik an die entsprechende Stelle weiterleiten. Sie können sich aber auch wieder an unser Beschwerdemanagement wenden. Unter folgendem Link können Sie Ihr Feedback direkt adressieren:

https://www.hospital-zum-heiligen-geist.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik/

Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen alles Gute und eine gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Hospital zum Heiligen Geist

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Alle in ihrem Fachbereich kompetent

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Punktabzug wegen Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Für mich top Versorgung ohne lange Wartezeit
Kontra:
Essen: Frühstück ???? Mittag ????abends geht so
Krankheitsbild:
Blasensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Älteres uriges aber sauberes Krankenhaus. Ich lag im 2.OG Süd. Sowie in Ambulanz als auch der Empfang und Station alle sehr freundlich und hilfsbereit. Zimmer absolut zweckmäßig und funktionstüchtig.

2 Kommentare

AM67 am 03.02.2023

Korrektur
Frühstück lecker
Mittagessen furchtbar
Abendessen geht so

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Die richtige Wahl

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der psychosomatischen Tagesklinik / Station FiFe 4 umfasste 10 Wochen, beginnend im November 2022.
Ich kam mit einer Depression und einer Angststörung hierher.

Sowohl das Pflegepersonal, als auch die Ärzte und Therapeuten leisten hervorragende Arbeit und haben stets das Wohl der Patienten im Auge.

Die einzuhaltenden Regeln bzgl. Corona sind mit Maß gewählt und sinnvoll. Schließlich soll ein durchgehender Aufenthalt ermöglicht werden.

Ich bin froh, dass ich mich für einen Aufenthalt in DIESER psychosomatischen Tagesklinik entschieden habe und bedanke mich hiermit beim Personal, die zu einem großen Teil dazu beigetragen haben, dass ich mich gefestigter wieder meinen Aufgaben stellen kann.

Man hat sich bemüht!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und behandelnder Arzt sehr bemüht!
Kontra:
Umfeld stimmt nicht!
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Sturz 2021 !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient Mitte November bis Dezember 2022!
Ich war enttäuscht über die Unterbringung!
Zimmer gleichen einem veralteten Krankenhaus!
Keiner Spint für die Kleidung!
Außer Tisch und zwei Stühle keine Sitzgelegenheit!
Das Bad war für 4 Personen! Echt unangenehm!
Essen fand im Zimmer statt!
Geschmacklich na ja!
Die Schwestern waren überlastet und der deutschen Sprache nicht richtig mächtig!
Zu wenig Personal!
Das Personal bemühte sich aber, siehe oben!
Ärzte und Therapeuten wechselten teilweise!
Wichtige Bestandteile der Therapie fehlten!
Zum Beispiel Biofeedback fehlte komplett, da keine Mitarbeiter vorhanden die das Gerät bedienen konnte!
Lange Wartezeiten bis zur nächsten Behandlung!
Putzen: Das Personal war in einer Minute mit dem Zimmer fertig! Das in diesen Zeiten!
Ich hatte schon überlegt die Behandlung abzubrechen!
Wenn meine Zimmerkollegin mich nicht aufgebaut hätte
wäre ich gegangen!
Fazit: Meine Schmerzen sind immer noch vorhanden!
Ich gebe nicht auf und versuche es mit einem anderen
Ansatzpunkt!

Hospital des Grauens

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1922   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Patienetn sin nur eine Geldmelkmaschiene
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Atemnot mit RTW an einem Freitagmorgen eingeliefert. Bis 11:00 Uhr war alles gut und ich wurde umfangreich untersucht, danach wurde ich bis 16:00 Uhr im Untersuchungsraum alleine gelassen, nicht mal was zu essen gab es.

Wegen nur 24 Stunden Blutdrucktest wurde ich stationär untergebracht (das hätte auch der Hausarzt machen können). Ein Arzt zum auswerten gab es erst am Montag.

Am Montag wurden dann noch 2 Tests gemacht, (Fahrrad und Ultraschall). Völlig unverständlich, warum das nicht schon am Freitag gemacht wurde.

Am Dienstag wollten sie mir noch eine Untersuchung machen, die aber erst am Donnerstag stattfinden sollte.
Eine Trenache, die vom Arm in die Herzkammer geführt werden sollte unter Einsatz von Röntgenstrahlen. Während der Untersuchung hätte es zu Kammerflimmern kommen und es könnte sich Plaque lösen, was zum Herzinfakt führen würde, mit den bekannten Folgen. Hinzu kommen noch 7 von 18 Risikofaktoren, die auf mich zutreffen. Vorangegangenen Untersuchungen hatte bereits ergeben, daß das Herz völlig in Ordnung ist.

Aber das schlimmste war: Alles, was ich die ganze Zeit über hatte, waren meine Arbeitsklamotten. Ich bekam nicht einmal ein Krankenhaushemd, kein Waschzeug, kein Handtuch und keine Kleider zum Wechseln. Mein Handy konnte ich auch nicht aufladen. Und dann sollte ich auch noch 3 Tage länger bleiben für eine völlig sinnlose Untersuchung, die mich zum Pflegefall machen könnte. Und das nur wegen der Bettenbelegung?

Da hab ich mich aber geweigert.

So ein Krankenhaus muß doch für solche Fälle Waschpakete anbieten können, evtl. gegen eine kleine Gebühr.

Vor diesem Krankenhaus kann man nur Warnen.

Medizinisch und pflegerische gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP, Ärzte, Schwestern
Kontra:
Essen, dreckige Flure
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Tage Aufenthalt, Gynäkologische Operation, Zimmer auf der Geburtsstation, war schön. OP gut gelaufen, keine Probleme danach.
Nicht gut sind Sauberkeit in den Fluren etc und das Mittagessen. Ich hatte ein undefinierbares Gericht aus Spätzle, Karotten- und Selleriestreifen und einer fiesen hellen Soße. Bitte verbessern!

Sehr zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes, breitgefächertes Angebot
Kontra:
Essen und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen 9 wöchigen Aufenthalt hinter mir und bin sehr zufrieden mit meinen Fortschritten und der Behandlung. Ich hatte neben der Einzeltherapie Kleingruppen, Kunsttherapie, KBT, QiGong, Traumagruppe, Biofeedback.
Gerade die Einzeltherapie und die Traumagruppe haben mir sehr geholfen. Endlich verstehe ich, was mit mir los ist!
Im Biofeedback habe ich, mit Hilfe einer Therapeutin, gelernt endlich wieder zu entspannen Das konnte ich Jahre nicht. Das war nur möglich, weil es nicht wie viele Entspannungen in der Gruppe, sondern nur mit mir statt fand.
Qi Gong wollte ich gerne ausprobieren, ist glaube ich ganz gut, aber nicht mein Verfahren.

Natürlich bin ich nach 9 Wochen nicht geheilt, aber stabiler und gestärkt. Danke an alle!!!!!!

Meine Kritikpunkte:
Das Essen wirkt lieblos, schwer und ist nicht wirklich lecker. Das Treppenhaus wurde scheinbar nie gereinigt und sah dem entsprechend aus.

Angenehmer Aufenthalt im Kreißsaal und auf der Wöchnerinnenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, professioneller Umgang, hohe Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die Geburt meiner Tochter verbrachte ich gemeinsam mit meinem Mann drei Tage auf der Wöchnerinnenstation. Selbst im Gesundheitswesen tätig, war mir bereits im Voraus bei der Klinikauswahl, eine professionelle Betreuung sehr wichtig. Da es sich um meine erste Geburt handelte wollte ich mich gut aufgehoben und begleitet fühlen. Kurz vorab: das Heilig-Geist- Krankenhaus konnte meine Erwartungen und Wünsche alle erfüllen.
Aufmerksam auf das Team des Kreißsaals wurde ich über den online stattfindenden Informationsabend. Auch die persönliche Anmeldung aber der 37.Ssw überzeugte, da sich die Hebammen für ihre Sprechstunde und die Erhebung einer Anamnese Zeit nehmen. Ein weiterer Pluspunkt ist die zu jeder Zeit freundliche Art der Kommunikation des Personals. Ich empfand meine Wehen als sehr schmerzhaft, da der Kreißsaal jedoch über eine gute Ausstattung verfügte und die Hebammen fachlich auf höchsten Niveau arbeiten, verging die Zeit wie im Fluge. Ich durfte in einer Badewanne ein Bad nehmen, welches mich entspannte und den Geburtsprozess deutlich verkürzte. Ebenfalls möchten mein Mann (Mediziner) und ich, den in dieser Nacht und bei der Geburt anwesenden ärztlichen Dienst (Oberärztin und Assisstenzärztin) loben, welcher mich betreute. Sehr dankbar bin ich noch einer Krankenpflegerin, welche mich in ihrem Nachtdienst beim Stillen unterstütze. Dank ihrer guten Beratung konnte dies schnell erlernt werden, sodass ich mit einem guten Gefühl nach Hause ging.

Sehr enttäuschend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 80 Jahre alt wurde nach Bewusstlosigkeit eingeliefert mit einer Platzwunde im Gesicht und eine angeschnittene Oberlippe beides blutete stark . Er wurde ständig nur ans EKG gelegt ohne weitere Informationen. Auf die darauf folgenden Tage sagte man ihm nicht was als Nächstes gemacht wird .
Trotz mehrmaliges Hinweisen auf die Wunde, wurde er ignoriert. Wir als Angehörige durften nur abwechselnd 1 Person für 1 std am Tag zu ihm . Das ist viel zu wenig für eine Klinik die unterbesetzt ist. Mein Vater hat Hilfe gebraucht und unsere Übersetzung. Er hat sich verloren und hilflos gefühlt. Das Pflegepersonal war die reinste Katastrophe. Sehr unfreundlich sowohl zum Patienten als auch zu uns Angehörigen . Eine Putzfrau die mein Vater am
3 . Tag im Zimmer voller Blut im Gesicht angetroffen hat, versorgte Papa mit einem Pflaster. Was sind das bitte für miserable Umstände, dass eine Putzfrau eine offene Wunde versorgen muss. Daraufhin wurde eine Krankenschwester auch noch frech zu Papa weil er das Blut im Gesicht nicht sauber machen konnte. Mein Vater versuchte ihr zu erklären dass das Licht in der Toilette kaputt war, und er und die Bettnachbarn somit große Probleme hatten im Dunkeln die Toilette zu benutzen . Geschweige sich im Spiel zu sehen um Gegebenenfalls das Blut weg zu waschen. Erst als ich um 14 Uhr endlich Papa besuchen durfte
konnte ich mit der Taschenlampe am Handy aushelfen, die Toilette zu benutzen .

Das sind nur Bruchstücke von dem ganzen geschehen. Also kann die Klinik bzw. die Station nicht empfehlen, schon gar nicht für ältere Menschen die auf Hilfe angewiesen sind.
Die Wunde haben wir dann in einer anderen Klinik behandeln lassen .

Danke

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin stationär in der Schmerzklinik für drei Wochen gewesen.
Leider lässt das Essen sehr zu wünschen übrig.
Auch sind die netten Krankenschwestern auf ziemlich verlorenen Posten geben sich sehr viel Mühe aber können die viele Arbeit fast nicht bewältigen aber immer nett und hilfsbereit.
Die Therapeuten wie auch Herr Kratz gehen mit viel Mitgefühl und Einfühlungsvermögen auf ihre Patienten ein. Auch die Behandlungen werden auf jeden Patienten mit vielen persönlichen Gesprächen und passenden Therapie zugeschnitten. Vielen Dank an alle das sie damit trotz der chronischen Schmerzen mein Leben lebenswerter machen.

Menschenrechtsverletzungen inklusive Folter als Wahnvorstellungen und Fehldiagnose durch med. Gegengutachten dokumentiert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn ÄrztInnen der Klinik trotz schriftlichem Hinwweis nach ursprünglicher Fehldiagnose Mengeleschen Zynismus offenbaren, indem sie dokumentierte Menschenrechtsverletzungen inklusive Folter durch Polizei und Justiz (im Ausland) und umfangreichen häuslichen Mißbrauch als Wahnvorstellungen verleugnen, nur weil derartige Traumata eventuell ausserhalb ihres Erfahrungs-oder Lehrbuchwissens liegen, stellt sich die Frage, ob solche ÄrztInnen gleichermassen zynisch, unzureichend qualifiziert und differenzierend mit Traumata von z.B. Vergewaltigungsopfern, Holocaustüberlebenden oder Kriegsveteranen als Patienten ihrer Klinik umgingen? Da bleibt der Hippokratische Eid der Ärzte, Kranken nicht zu schaden und das in der Berufsordnung der Ärzte verankerte Gelöbnis: "Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden." eindeutig auf der Strecke.
Selbst der Fachbereich, an den die ÄrztInnen der Klinik eine Überweisung ausstellten, hat mit eindeutiger Stellungnahme, die Verdachtsdiagnose der ÄrztInnen dieser Klinik als Fehldiagnose entlarvt.

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die zuständige Hebamme hat mich sehr gut betreut während der Geburt meiner Tochter. Wie waren sehr zufrieden wie die Geburt abgelaufen ist. Vielen Dank an das Geburthilfe Team!

Wer sich auf diese Klinik verlässt, ist verlassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So geht man nicht mit Menschen um, die Hilfe suchen
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik "beschäftigen" sich Psychologen mit Menschen, die wirklich Hilfe suchen. Psychologen, die für eine bestimmte Zeit klinische Tätigkeit nachweisen müssen, um eine selbständige Praxis eröffnen zu können. Eine Durchgangs-Station sozusagen. Die Ärzte, die schon länger dort arbeiten, bieten Musik-, Mal-, Tanz- und Gesprächstherapien an. Bei einer sog. großen Gruppensitzung wurden sämtliche Partyspiele durchgespielt – es fehlt nur noch das "Flaschendrehen". Menschen, die wirklich Hilfe brauchen, werden hier verheizt und vergeuden kostbare Lebenszeit, sie können einem leid tun. Mindestens die Hälfte der Patienten sind zu meiner Zeit übrigens Beamte (Lehrer) und Angestellte aus dem öffentlichen Dienst – Zusatzurlaub mit langer Mittagspause. Ich habe einem Psychologen über zehn Woche aus meinem gesamten Leben erzählt – und erhalte zum Abschied einen Zettel mit Telefonnummern von Psychologen-Praxen! Und nicht zu vergessen: Es gab einen weiteren Zettel: Ein Kalenderspruch!

Chaos hoch 20

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hier werden Entscheidungen getroffen,von denen der Patient nicht einmal etwas ahnt, man wird weder informiert, noch bekommt man diese Änderungen zeitnah mitgeteilt. hausinterne Termine werden einfach abgesagt, ohne Rücksprache, die anschließende Heilbehandlung wird ohne Rücksprache verschoben.Dann sitzt der Patient hier fest und keine Möglichkeit mehr zu agieren. Dazu eine katastrophale Pflegeleistung, da kein Personal vorhanden ist. Der Erfolg dieser OP ist durch eine chaotische Abfolge von Aktionen nicht mehr sicher.

Schöne Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klasse Hebamme Ivanka
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte dort meine erste natürliche Geburt bin abends 23 Uhr mit regelmäßigen Wehen im Abstand von 5 Minuten hin mich hat Hebamme Ivanka empfangen und war dann auch bis zur Geburt für mich da diese Geburt ging sehr schnell 3 presswehen und knappe 3 Stunden vorher wehen ! Ivanka war ganze Zeit für mich da ich möchte mich herzlich bei ihr hier öffentlich bedanken was eine klasse Frau das ist nicht selbstverständlich Vorallem weil ich nicht mehr genau weis wie ich mich unter schmerzen verhalten habe !! Ganz großes danke bin immer noch fasziniert im Nachhinein die Geburt war sehr intim nur sie und eine Ärztin war dabei die Ärztin fand ich jetzt nicht die einfühlsamste trotz allem war es im Nachhinein echt schön !! War ambulant um 3:22 Uhr ist meine kleine Mia geboren und um 14 Uhr wurde ich entlassen ich kann nicht für jede Hebamme oder Ärzte in diesen kh sprechen aber meine Erfahrung war klasse !! Weiter so wen ich irgendwann noch ein Kind bekomme dann bitte genau wieder so !
Grüße !

Bericht zum Aufenthalt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenn eine Plagekraft kam, war sie immer freundlich
Kontra:
Man muss sehr lange auf eine Pflegekraft warten.
Krankheitsbild:
Knie Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl es sich um ein älteres Gebäude handelt, ist es gepflegt. Es gestaltet sich aber sehr schwierig, funktionsfähige Hilfsmittel (Rollstuhl, Toilettenstuhl etc.) zu bekommen. In Zeiten von Pflegepersonalmangel kommt auch hier die Pflege zu kurz. Scherwiegender ist allerdings die mehrfache Ausgabe falscher Medikamente.

Einfach Toll!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Hilfsbereit, Respektvoller Umgang
Kontra:
Due lange Wartezeit am Anfang bei der Aufnahme (6Stunden bis ich auf Station konnte)
Krankheitsbild:
Starke Bauchkrämpfe nach Nahrungsaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Untersuchungen aufgrund starker Bauchkrämpfe dort stationär aufgenommen. Das war das erste Krankenhaus, wo mich alle wie einen Menschen behandelt haben trotz der teilweise sichtbaren Psychischen Erkrankungen. Die Pflege wie auch Ärzte waren zu jederzeit immer extrem nett. Als dann die Ergebnisse mitgeteilt wurden (Magen und Darmspiegelung), hatte ich erstmal richtig Angst das man mich nicht mehr ernst nimmt da „leider“ nichts auffälliges gefunden wurde obwohl ich teilweise unter wirklich extremen Schmerzen leide. Doch die Angst war mehr als unberechtigt! Denn ich wurde weiterhin gut behandelt und gut beraten. Danke dafür! Das habe ich schon lange nicht mehr erlebt, dass man mich in keine Schublade steckt aufgrund meiner psychischen Erkrankungen! Riesen Lob an die Station 3 Ost (innere) für die tolle Pflege und liebevollen behandlung. Noch ein Riesen Lob an die Endoskopie. Dank den tollen Mitarbeitern, Pflegern und Ärzte dort wurde mir die Angst genommen. Der lockere Umgang mit mir hat sehr gut getan und mich wirklich gut innerlich beruhigt. Und danke auch für die schnelle stationäre Aufnahme (Angerufen und ein Tag später stationäre Aufnahme) und die gründlichen Untersuchungen. Das war mein erster positiver Krankenhaus Aufenthalt der mich auch aufgrund der positiven Erfahrungen psychisch gestärkt hat! Auch habe ich wieder Hoffnung, dass es noch Krankenhäuser gibt die tolle Arbeit leisten UND dabei respektvoll und freundlich gegenüber den Patienten mit psychischen Erkrankungen sind. Danke an alle mit denen ich im Hospital zum Heiligen Geist zu tun hatte!

Das Team ist der Hammer!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich so einiges über die Klinik gehört habe und persönlich auch weiß, habe ich mich, nach dem ersten Gespräch mit der Hebamme Ivanka dafür entschieden hier mein Kind zur Welt zu bringen. Ich wurde bei der Anmeldung für die Geburt sehr nett empfangen, mir wurde alles erklärt und auch angeboten jeder Zeit zu kommen wenn sich was verändern würde oder ich Ängste hätte (ich erwähne das hier weil dies nicht Standard bei allen Kliniken ist und ich spreche aus erfahrung). Mir wurde sogar ein CTG bei der Anmeldung gemacht (was auch nicht gang und gebe ist).Die Hebamme Ivanka weiß was sie macht und man sieht dass sie ihre Arbeit mit Gefühl,aber auch sehr sorgfältig und zuverlässig macht.

Nun zur Geburt...

Es sagt viel aus wenn man gleich nach der ersten Geburt weiß und sagt man würde jedes nächste Kind hier zur Welt bringen nur wegen den Hebammen. Sie haben Stress und es ist nicht einfach,sie rennen von Klingel zu Klingel, von Gebärende zu Gebärende aber trotzdem habe ich persönlich von alldem nichts zu spüren bekommen. Sie waren jeden Moment, wo ich sie gebraucht habe, da!
Den aller größten Dank möchte ich an die Hebamme Martina richten,so einen Menschen wünscht sich jede Frau,vor allem die Erstgäberenden,im Kreißsaal.Ich kann nur danke sagen, für die Stundenlangen Bemühungen,die Motivation,die Hilfestellung,die aufmunternden Worte.. Für alles!!
Es ist ein tolles Gefühl nach nicht mal 3 Wochen nach der Entbindung sich zu 99% erholt zu haben und zu wissen wem ich das zu verdanken habe.

Alles in allem,die Station der Geburtshilfe ist einfach etwas spezielles im HeiGei. Ich hoffe es bleibt so und das Team hält lange zusammen.

Danke ihr lieben für alles!!!

Schade - Überzogene Regeln wichtiger als Menschlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Arztgespräche sind sehr selten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Notaufnahme ist top
Kontra:
Der Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, fast 90 Jahre, wurde mit Oberschenkelhalsbruch, Schlaganfall und vielen Vorerkrankungen eingeliefert
Sie ist fast blind, hört sehr schwer, kann ihren rechten Arm nicht bewegen. Sie fühlt sich jetzt sehr einsam und verloren und glaubt, dass sie ihren 90. Geburtstag im nächten Monat nicht mehr erleben wird. Ein Besuchsschein war schwer zu bekommen, aber man hat bemerkt, dass unsere Mutter nach den Besuchen wieder etwas mehr Lebensmut bekam. Heute stand ich vor dem Empfang des Krankenhauses und wurde nicht reingelassen, ein Besuchsschein lag nicht vor. Habe auf der Station angerufen, die Schwester auf Station wußte auch Bescheid, der anwesende Arzt hat es auch bestätigt. Aber da kein offizielles Formular vorlag, wo auch immer es hingekommen ist, wurde ich auch nach über einer Stunde Wartezeit nicht reingelassen. Das versprochene Eis war schon verlaufen. Als ich am Mittag bei Meiner Mutter angerufen hatte, um ihr zu sagen, dass ich komme, hat sie mir gesagt, dass sie so durstig sei, aber ihre Schnabeltasse war schon lange leer und wurde nicht aufgefüllt. Und das bei diesen Temperaturen. An die Klingel kam sie auch nicht. Sie kann sich das Bett nicht verstellen, ewig ist das Kopfteil unten. Sie kommt selbst nicht dran. Meine Mutter liegt jetzt mit drei anderen Patienten zusammen, die es sehr bedauern, dass sie ihr nicht helfen können, da sie selbst nicht aufstehen können. Ich bin über die Menschlichkeit in diesem Hause so entsetzt. In anderen Häusern wurden die Besuchszeiten schon längst wieder gelockert. Es gibt eine Stunde am Tag, da kann man mit den Ärzten telefonieren, das ist mir einmal geglückt. Habe aber auch schon eine Stunde vergeblich versucht, jemanden zu erreichen, es war aber ständig frei. Fachlich möchte ich hier nicht meckern, aber Menschlichkeit, ist möglicherweise, mit den Zeiten der Pandemie verlogengegangen. Sehr schade, dieses Krankenhaus wäre sicherlich nicht meine este Wahl!

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte und der Empfang ist sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter
Erfahrungsbericht:

Meine Beschwerde für diese Klinik, meine Mutter ist 94jahre und fast blind , Sie kann sich selber nicht helfen , ich dachte die Pfleger helfen ihr , aber weit gefehlt. Sie ist am dritten Tag erst gewaschen worden . Der Koffer stand am dritten Tag noch so da ,, verschlossen ,, ich die Tochter habe ihr ein Telefon stellen lassen . Es hat ihr fast keiner geholfen das sie es abnehmen konnte , Sie konnte nicht sehen wo sie es abnehmen konnte . Ich habe eine dann nach langen hin u her , eine Sondergenehmigung bekommen vor einer Operation. Ich weiß ja das die Pflegerinnen und Pfleger überfordert sind . Alt werden ist nicht für Feiglinge und dann in so eine Klinik .? Es ist ein Unding , daß man nicht in die Klinik rein darf , überall wird gelockert , aber die älteren Menschen darf man nicht besuchen , Sie wissen doch garnicht was los ist , wenn sie keinen Besuch bekommen ! Diese Klinik ist nicht zu empfehlen .

Tolle Klinik für Entbindungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, Wochenbettstation, Assistenzärztinnen, Anästhesisten Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Anmeldung zur Geburt, habe ich gemerkt, dass die Klinik mir sehr zusagt. Es wurde sich wirklich viel Zeit genommen und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Als es dann losging hatte ich einen vorzeitigen Blasensprung und das schon ein paar Tage bevor ich die Klinik kam. Daher musste eingeleitet werden. Dazu kamen leider ein paar kleine Komplikationen an sich keine schöne Geburt. Jedoch muss ich sagen, dass ich mich so gut aufgehoben gefühlt habe. Das Hebammen Team ist einfach super auch die Ärztinnen kann ich nur loben. Ich hatte eine Walking PDA bekommen auch das Anästhesisten Team war unglaublich toll. Besonders bedanken muss ich mich nochmal bei den Hebammen Rebecca und Zara. Rebecca ist wirklich eine so einfühlsame und unglaublich gute Hebamme. Auch die Wochenbettstation war gut.
Meine nächste Entbindung möchte ich definitiv wieder in diesem Krankenhaus haben.

Zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Frau unten am Empfang zur Aufnahme der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt ,Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war durch Empfehlung der Polizei in der Notaufnahme 2018 durch Schwindel , würde auch direkt untersucht nach der Aufnahme und nach ärztlicher Beratung auf die 3Süd(Notfallstation),direkt an Monitor angeschlossen und von Kopf bis Fuss durchgecheckt , sehr nettes wenn auch überwiegend ausländisches Personal , und Ärzte kaum durch Schwestern zu unterscheiden (sehr junge Stationsärzte aber sehr nett )

Essen war ganz okay nur im Sommer durch keine Klimaanlage unerträglich warm.

Auch der psychologische Dienst war sehr nett.


In allem sehr freundlich und kompetent und das Essen war auch völligst in Ordnung und auf Patienten abgestimmt .

Ärzte sind menschlich und nehmen sich viel Zeit

Sehr gut und professionel

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden.

Uneingeschränkt zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Hebammen, OP-Team
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur geplanten Sectio wurde ich hier stationär aufgenommen. Vor der Aufnahme war ich einige Male Vorstationär in der Klinik ( Hebammen vor allem Ivanka-sehr einfühlsam, erfahren und kompetent) wurde untersucht, beraten und ausführlich aufgeklärt. Die Oberärzte vor allem der Leitende OA sind sehr bemüht und kompetent. Im Op sind alle sehr einfühlsam und freundlich. Die Ärzte der Anästhesie (Chef und OA) sind ebenfalls uneingeschränkt zu empfehlen. Die Wochenbettstation war ebenfalls super die Schwestern sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Jeder Schwangeren kann ich die Gynäkologie uneingeschränkt weiterempfehlen

Sekunden-Bewußtlosigkeit durch Infektion

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchungen von Kopf bis Fuß bis zur Ursachenfindung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebenswürdige, kompetente Behandlung, Betreuung und Beratung vom gesamten Personal von der koreanischen Chefärztin (Chirurgie) vom Oberarzt (Med. Klinik) bis zu der Reinigungskraft. Angenehmer und verständlicher Umgang miteinander. Tag und Nacht, immer sehr hilfsbereit, respektvoller Umgang mit den Patienten ! Sauber, transparent, übersichtlich gelegen. Mankos : kein WLAN, das Essen Krankenhaus- üblich unter aller Kanone. Beste Möglichkeit abzunehmen : ich in 12 Tage ebensolche 12 kg. Eintönig, immer der gleich übliche Fraß..., Großküchenessen der übelsten Sorte. OP der Gallenblase. Alles bestens verlaufen aus Sicht eines med. Laien.

Vergeudete Lebenszeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zentrale Lage in Frankfurter Innenstadt; Fitnessraum
Kontra:
Intransparente Kommunikation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 in der Psychosomatischen Klinik. Mir wurde kein Konzept präsentiert. Musiktherapie fiel oft ohne Erklärung aus. Therapeutin wirkte teils krank (oder betrunken?) und manchmal war sie so mit ihrer eigenen Idee einer konfusen theoretischen Aufgabe und deren schriftlicher Fixierung durch sich selbst beschäftigt, dass wir eine ganze Doppelstunde lang kein einziges Instrument anfassten. Pflegepersonal äußerst unmotiviert. Hat man Fieber und muss das Bett neu bezogen werden, sollte man sich bloß nicht mit einer Bitte um Hilfe ans Personal wenden. Geht man mit psychischen Anliegen ins Schwesternzimmer, bekommt man die immer selben lustlosen Standardantworten: Kirschkernkissen, Igelball, wenn es hoch kommt ... . Die Klinik ist insgesamt sehr groß, und das merkt man auch. In den Gruppentherapien viel wahllose Konfrontation, aber wenig oder gar kein Raum für Aufarbeitung. Gestalttherapie fiel sehr häufig aus. Dann kommt eine Krankenschwester und nennt einem einen Titel, und alle sollen dazu malen, eine Besprechung gibt es nicht. Wenn man nichts malt, interessiert das auch niemanden. Was das Malen beim jeweiligen Krankheitsbild genau bewirken soll, wird einem nicht verraten. Essen ist in Ordnung, aber nichts Besonderes, typische Krankenhausverpflegung. Es wird viel Wert gelegt auf Essenszeiten und Küchendienste (Struktur, Verantwortungsübernahme, ...). Verlassen der Station nur in Absprache und nach Eintragung in ein Stationsbuch. Gymnastikangebot ist eher lasch, aber es gibt immerhin einen Fitnessraum. Jeder noch so kleine Vorfall wird völlig absurd überinterpretiert, und man wird zu einem kleinen Kind gemacht. Mysteriöse Visiten mit großem Brimborium für am Ende 5 Minuten ohne Mehrwert. Launische Ärtzinnen und Ärzte. Unberechenbarkeit.

Ich hätte die Wochen besser für Massage, Sport und Spaziergänge genutzt, das war das traurige Fazit von mir und meiner Familie am Ende des Aufenthalts.

ZNA Team (CPU)

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Organisation, Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die ZNA (CPU) mit dem RTW. Alles war sehr gut organisiert und lief ziemlich schnell. Oberarzt kam sofort und hat mich untersucht. Diensthabender Arzt war sehr freundlich und kompetent. Krankenpfleger war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, obwohl ich Angst hatte- mir wurde alles aufgeklärt und alle meine Fragen wurden klar und sofort beantwortet. Einfach- TOP! Großes Lob an das ganze Team!

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hat zum Teil nicht gestimmt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat wochenlange Nachbehandlungen nach sich gezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute Oberärztin
Kontra:
Beschwerden werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen dort waren mehr als traumatisch. Beim Infogespräch wurde behautet, sie würden eine "Walking PDA" anbieten, das war, zumindest im meinem Fall, eine glatte Lüge. Als ich nach einer PDA fragte, hieß es, wir machen erst mal einen Morphintropf, PDA können wir immernoch machen. Ich habe halluziniert und ähnliches, so muss sich ein echt fieser Trip anfühlen. Schmerzen hatte ich trotzdem sehr extrem. Als wir das nächste Mal nach einer PDA gefragt haben, war es plötzlich zu spät.

Nach der Entbindung musste ich genäht werden. Hierbei lief offensichtlich etwas schief, was ich am Tag nach der Entbindung mehrfach gesagt habe, ich konnte nämlich weder stehen noch gehen. Leider wurde ich nicht ernst genommen, sondern behandelt wie eine dumme Frau, die sich nur anstellt, besonders von einer Assistenzärztin. Ausgerechnet diese Assistenzärztin hat dann das Entlassungsgespräch gemacht und es trotz meiner Beschwerden nicht für nötig gehalten, mich auf dem Gynstuhl zu untersuchen.

Zwei Tage später war ich bei meiner Frauenärztin, die mich grade wieder in die Klink schickte, weil die Wunde schlimm aussah. Ich musste nachoperiert werden. Die ganze Angelegenheit zog sich über viele Wochen und war völlig unnötig!
Ich habe auch keine gute Erinnerung an die Hebammen, der Umgang war zum Teil sehr respektlos und es kam mir nicht so vor, als würde sich irgendwer für meine Wünsche interessieren, es könnte ja Arbeit verursachen.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfreiches Ärzte und Schwesterteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtseinleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl es um eine Geburtseinleitung ging und zu kleinen Komplikationen kam, haben mir das unglaublich freundliche und kompetente Ärztliche Team, sowie die Hebammen zu einer schönen, angenehmen und unvergesslichen Entbindung verholfen. Auch nach der Entbindung war der Stationäre Aufenthalt sehr angenehm, bei jeder Frage und zu jeder Zeit steht das Personal (immer gut gelaunt) zu Verfügung. Ich würde die Klinik immer und jeden weiterempfehlen. Eine Entbindung hier war die beste Entscheidung.

Entbindung September 2020

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Ärzte & Hebammenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im September 2020 in der Klinik auf die Welt gebracht.
Das Ärzte- und Hebammenteam waren sehr kompetent und fürsorglich. Ich habe mich zu jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Besonders auf der Wochenbettstation herrschte eine familiäre Atmosphäre und alle Hebammen und Schwestern waren sehr freundlich und standen mir jederzeit zur Seite.

Klasse Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr sehr umgängliche Personal
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter von 91 Jahren wurde vor Tagen ...Notfall mässig ....eingeliefert. Es erfolgte sofortige OP am Morgen.
Sehr rührend wird sie dort betreut.
Dem Personal auf Station 1/Ost ist nichts zu viel.
Und auch die Mitarbeiter am Empfang, machen einen klasse Job. Hut ab in diesen schwierigen und verrückten Zeiten.
Danke....Vielen vielen Dank

Keine Betreuung, keine Feinfühligkeit der Hebammen, Kommunikationsprobleme mit Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man mit Partner kommt, kümmern sich die Hebammen kaum um die Frau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Infoabend super, ansonsten gab es mehr Bevormundung als Selbstbestimmung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles was man bei Geburtsvorbereitungsveranstaltungen gelernt hat, wurde hier ignoriert und tlw. auf mehrfaches Rückfragen nicht angeboten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine Hebamme sagt rechts und die andere links.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
unserem Kind geht es gut
Kontra:
Man wurde als Erstgebärende nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich haben uns im Vorfeld 5 Kliniken angeguckt und waren nach dem Infoabend so begeistert vom Hospital zum heiligen Geist, dass wir uns hier für die Geburt angemeldet haben. Es war die erste Geburt, keine Risikoschwangerschaft, unser Sohn hatte Schädellage und insgesamt sind wir eine ganz normale gesunde Familie.

Wegen eines Blasensprungs sind wir dann um 9:30 Uhr ins Krankenhaus gefahren und wurden dort behalten. Es wurde ein CTG geschrieben. Meine Frau hatte regelmäßige Wehen und es schien ein ganz normaler Geburtsverlauf zu werden. Um 13 Uhr ging es dann mit heftigen Wehen meiner Frau los, die alle 3-4 Minuten kamen. Diese haben wir (meine Frau) 4 Stunden auf dem normalen Stationszimmer durchgeatmet und sind dann endlich in das Untersuchungszimmer im Kreissaal gekommen. Hier wurden wir ans CTG gehängt und 1:45h alleine gelassen, während meine Frau weiterhin heftigste Wehen hatte, die ja auch alle auf dem CTG aufgenommen wurden. Nachdem 6 Stunden der Schmerzen vergangen waren, kamen 2 Hebammen hereingestürmt, haben schnell eine vaginale Untersuchung gemacht, gesagt dass der Muttermund weiterhin nur 1 cm geöffnet ist und sind wieder rausgerannt. Meine Frau war vollkommen aufgelöst und hatte schlagartig gar keine Wehen mehr.

Die Nacht über kamen unregelmäßig Wehen. Am nächsten Morgen haben die Hebammen dann beschlossen die Geburt einzuleiten. Meine Frau musste sich bei den künstlichen Prostaglandinen jedes Mal 20 Minuten später übergeben und die Antwort lautete, das passiere manchmal. Wir sind Treppen gelaufen, haben gegessen usw. alles, was uns gesagt wurde. Ab 15 Uhr gab es dann 4 Stunden Oxytocin und im Anschluss hat der Arzt uns zum Kaiserschnitt geraten - eine gefühlte Niederlage, nachdem wir uns sehr auf eine normale Geburt vorbereitet haben.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass wir die perfekt deutsch sprechende leitende Hebamme des Infoabends in 40 Stunden Geburt nicht einmal gesehen haben und sich niemand um unsere Bedürfnis kümmerte.

Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange auf eine Reaktion gewartet
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag in die Notaufnahme sehr lange gewartet bis die Schmerzmittel bekommen habe. Ich verstehe , waren auch viele andere Notfälle da, aber nach 3 Stunden um ein Pracetamol zu bekommen...Und mir wurde deutlich gesagt das ich keine Notfall bin und warum komme ich da, obwohl Samstag war und mir Nierenstau diagnostiziert wurde. Sollte ich bis Montag mit dem Schmerzen warten?

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles schön sauber)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde nie missachtet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich musste keine Schmerzen ertragen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wartezeiten könnten kürzer sein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die letzte IUntwrsuchung fand auf der Liege statt! Völlig ungeeignet! Nach einer Bauch OP wäre ein Bett wie im Zimmer geeigneter, damit man sich hinlegen und aufstehen kann. Abgesehen davon, könnte die Ärztin mit ihrem Gerät ins Zimmer fahren!!!)
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 21.1.2020 kam unsere Tochter per Kaiserschnitt auf die Welt. Wir bedanken uns beim Ärzteteam und dem Pflegepersonal für eine wundervolle Begleitung. Vor allem bei den Ärztinnen Frau Dr. med Pileva und ihrer Kollegin Dr. med Mehl. Die Anästhesisten waren sehr liebevoll. Ich fühlte mich in den Händen aller Ärzte, Pfleger, Hebammen und Krankenschwester sehr gut aufgehoben. Frau Weinmann als Hebamme sorgte dafür, dass ich meine Ängste während der Behandlung abbaue, genauso wie die Anästhesie. Auf der Wochenstation wurden wir alle sehr gut betreut und ich bekam die nötige Unterstützung beim Stillen. Ich kann dieses Krankenhaus allen Frauen nur empfehlen! Ivana K.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 1.4.2020 meine Tochter zur Welt gebracht.
Von Ankunft bis zum Schluss, wurde ich super Herzlich aufgenommen und Unterstützt.
Die Hebammen und die Ärzten haben sich jederzeit Die Zeit für mich genommen und mich unter Schmerzen ausgehalten und versucht bei Unsicherheiten zu beruhigen.

Die Geburt an sich ist eben dass was sie ist...Schmerzhaft...!
Bedanke mich herzlich bei meiner ITALIENISCHE Hebamme, die mich bis zu Ihren Schichtwechsel unterstützt hat und bei der Metzgerin Hebamme, mit der 30 Jährige Erfahrung, die die Geburt in 5min, wie versprochen durchgeführt hat. Sie war in den Moment in meinen Augen,eine richtige Metzgerin durch Ihr bestimmender Ton und Handeln, aber die Erfahrung sprach für sich. Kein Riss oder Komplikationen..Danke vom Herzen.

Sehr positive Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte, Schwestern und Hebammen sind alle sehr nett und nehmen sich Zeit bei Fragen und Anliegen. Die Station war angenehm ruhig und sehr familiär. Insgesamt habe ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt, deswegen kann ich die Baby-/Schwangerenstation nur empfehlen.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr familiär
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 19.11.19 haben wir unsere Tochter Franziska bei euch auf die Welt gebracht. Wir haben uns super wohl und aufgehoben bei euch gefühlt. Die Hebammen waren sehr einfühlsam und haben die Geburt super unterstützt. Das Team aus einer Hebamme und einer Hebammen Schülerin hat super funktioniert. Der kreisssaal ist sehr schön, modern und hell. Die ganze Stadion ist neu. Das Ärzte Team und auch die Krankenschwestern auf Station helfen einem und geben alle Tipps und Ratschläge die man benötigt. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden jeder Zeit wieder zu euch kommen. Die familiäre Atmosphäre hat uns gut gefallen. Wir empfehlen euch weiter!!! Danke für alles!

sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Hebammen/ Schwestern/ Ärzte, eigene Meinung/Ängste/Fragen wurden jederzeit ernst genommen
Kontra:
konnte nichts feststellen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.11.2019 wurde meine Tochter per Kaiserschnitt auf die Welt geholt und ich bin sehr zufrieden.Vielen Dank an das tolle OP-Team und besonders an die Oberärztin Fr.Dr.Pileva,die sehr viel Geduld, alle meine Fragen zu beantworten hatte und meine Operation perfekt durchgeführt hat.
Wir wurden von den Hebammen und Ärzten super
aufgenommen, beraten und betreut und waren richtig lieb und zuvorkommend während unseres kompletten Aufenthalt.
Vor der OP waren alle gut drauf morgens um 7 Uhr.
Mein Partner durfte von Anfang auch mit dabei sein.
Nachdem unsere Tochter geboren wurde, durfte mein Partner mit der Hebamme und unsere Tochter zusammen sein und trotz Kaiserschnitt die Nabelschnur durchtrennen.
Auf der Kinderstation war auch alles wunderbar.
Super medizinische Betreuung.Absolut empfehlenswert.
Wir können nur ein ganz großes DANKE an das gesamte Team sagen und das Klinikum zur Entbindung absolut weiterempfehlen.
Liebe Grüße

absolut ohne worte

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es gibt andere krankenhäuser
Kontra:
desinteresse des medizinischen personals
Krankheitsbild:
offene beine diabetes, durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein vater wurde wegen schwerem durchfall und offener beine aufgrund diabetes eingeliefert. entlassung nach drei tagen mit dem vermerk, dass der durchfall behandelt wurde. die beine wurden lediglich verbunden. er kann nicht laufen, hat massive schmerzen. es wurde nichts unternommen für eine kurzzeitpflege, nichts. das hätte ich auch allein gekonnt. zudem hatte er nichtmal einen nachttisch, es gäbe aktuell keine freien. sein ganzes hab und gut lag auf einem hocker neben ihm.

Angenehme Atmosphäre und kompetente Hebammen und Ärzte

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 219   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindungsstation des Hospitals zum Heiligen Geist kann ich nur wärmstens empfehlen. Die Ärzte sind engagiert und professionell. Besonders hervorzuheben ist, dass die Station und der Kreißsaal Hebammen-geführt sind. Im Kreißsaal wurde uns die Zeit gelassen, die wir brauchten. Wir hatten während der Geburt eine Hebamme, die sich liebevoll und professionell um uns gekümmert hat. Schmerzmittel werden nur nach Bedarf verabreicht. Der Arzt kam nur zum Schluss dazu, als das Baby schon so gut wie da war. Ich empfand das als sehr hilfreich, so viel Zeit wie möglich nur für uns zu haben.

Auf der Station sind alle Hebammen immer ansprechbar und sehr hilfsbereit. Toll war die Stillberatung und allgemeinen Tipps zur Säuglingspflege. Es gibt ein ruhiges Stillzimmer nur für die Mütter, was klasse war. Wer mag und wenn es die Kapazitäten zulassen, bekommt auch ein FamilienZimmer.

Wir haben uns während der gesamten Geburt und auf Station sehr wohl gefühlt.

Alles Top!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärztin
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 19.07.2019 dort entbunden und muss wirklich sagen ich fand es toll!!!!!! Die Hebammen, die Ärztin, Krankenschwestern echt großes Lob ich würde dort immer wieder entbinden! Alle total freundlich, kompetent und und und
Es würde sich viel Zeit für mich genommen unter der Geburt es war immer eine Hebamme da die mich gut gestärkt hat und die Ärztin was so super toll also wirklich ich kann jedem nur empfehlen dort zu entbinden alles war top leider hab ich durch die ganze Aufregung vergessen mich zu bedanken für die tolle Unterstützung
Ich habe um 22:56 entbunden falls die Ärztin und Hebamme die an dem Tag entbunden hat das hier liest vielen vielen lieben Dank für die tolle Arbeit!!!!!!!!!!!

Arztbriefe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lasst Euch die Arztbriefe aushändigen! Die Klinik tut alles, um einem das auszureden!!! Eine Korrektur von Fehlern ist später kaum noch möglich und der Schaden, der anderswo durch falsche Berichte entstanden ist, meistens nicht mehr zu beheben.

Auf diese Weise erfahrt Ihr auch, wie die Ärzte in wirklichkeit über Euch denken und schreiben.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Berichte von Fehlern nur so wimmelten. Erschreckend!

Ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Text
Kontra:
Teilweise Patienten, mit denen sich das Personal rumschlagen muss
Krankheitsbild:
Verdacht Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann hier einige der schlechten Bewertungen nicht verstehen. Meine Mutter wurde Operiert und wurde rund herum sehr gut Betreut, die Ärzte waren sehr zuvorkommend und freundlich, einige kamen Dank guter Nachrichten sogar ohne Visite zu besuch und haben sich mit uns gefreut, die Hand gegeben etc.

Das Pflegepersonal war sehr sehr freundlich, es wurde sogar eine kostenlose Übernachtungsmöglichkeit gegeben für den Besuch vor der OP weil meine Mutter angst davor hatte. Mehrfach wurde gefragt ob man etwas bräuchte, Hilfe Angeboten und sich gekümmert. Auch die Ärzte auf der Intensivstation waren mehr als nett und kompetent. Ich weiß nicht wer die Bewertungen hier schreibt oder wieso sie schlecht bewertet haben, aber ich kann nur sagen das ich ein gutes Gefühl dort hatte. Für die teils seltsamen Menschen die dort behandelt werden kann man leider das Krankenhaus auch nichts, einige wissen sich natürlich auch nicht zu benehmen oder lungern direkt vorm Krankenhaus Eingang in Gruppen herum. Das war eigentlich das einzig Negative, der Rest war super :) Vielen Dank das Ihr meiner Mutter so gut geholfen habt!

Arroganz, Überheblichkeit, Unverschämheit, alkoholisierte Ärzte!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gut, dass es andere Krankenhäuser gibt.
Kontra:
Ärzte, die Kassenpatienten unterirdisch behandeln.
Krankheitsbild:
Schmerzen im Fuß und Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt und untergeordnete Ärzte haben keine richtige Lust Patienten zu helfen. Nach mehrwöchiger Schmerzphase findet der zuständige Arzt immer noch nichts und will auch keine weiteren Untersuchungen einleiten. Stattdessen wird man mehrfach mit einer Alkoholfahne empfangen.
Nach 6 Wochen kommt der Chefarzt dazu. Der meint, er wäre der tollste und teilt mit einer unglaublichen, unverschämten und herablassenden Art und Weise mit, dass man wieder arbeiten gehen soll. Solche Simulanten kenne er zu genüge.

Fazit:
Nicht in dieses Krankenhaus gehen. Hier geht es nicht mit rechten Dingen zu.
Krankenhausleitung reagiert auch nicht auf Beschwerden.
Deshalb ist das Beschwerdemanagement ebenfalls eine Luftnummer.
Wenn man sich allerdings die Bewertungen ansieht, bemüht man sich bei Privatpatienten mehr.
Traurig, aber wahr.

Tolle Betreuung von Anfang bis Ende

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
besonders freundliches, kompetentes und hilfsbereites Team
Kontra:
keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere Tochter am 29.04.2019 per Kaiserschnitt entbunden.
Trotz Kaiserschnitt war es eine wunderschöne Geburt!
Im Rahmen einer Risikoschwangerschaft wurde ich schon vorher bestens betreut.
Uns wurde diese Klinik vorab aufgrund des tollen Entbindungsteams empfohlen-und unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht!Von der superlieben Betreuung durch die Hebammen bis hin zu einer sehr kompetenten, behandelten Ärztin-wir fühlten uns vom Tag der Aufnahme bis zur Entlassung in besten Händen.Wir haben drei schöne Tage im Familienzimmer verbracht. Die Krankenschwestern und die Hebammen standen jederzeit zur Seite, wenn mann sie brauchte.
Mann hatte in diesem Krankenhaus das Gefühl, dass der Mensch zählt und nicht nur eine Nummer ist.

Insgesamt ein großes Dankeschön an Dr. Mariya Pileva und das großartige Team aus Hebammen und Pflegepersonal.

Eine klare Weiterempfehlung als Entbindungsklinik!

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Oberärztin, nette Hebammen ein schöner Kreißsaal
Kontra:
Krankheitsbild:
Beschwerden im 3. Trimester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente und nette Oberärztin, die meine Beschwerden ernst genommen hatte und nach der schnellen Diagnose die richtige Therapie einleitete.
Kann ich nur weiterempfehlen.

Meine Lebensretter

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, egal in welcher Fachabteilung man unersucht wird.
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Asthma, COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch meine Erkrankung bin ich leider relativ oft in der Klinik. Ich bitte den Rettungsdienst immer darum ins HeiGei geschickt zu werden. Die Notaufnahme ist eine der besten und sehr gut organisiert.

Letzten November war ich wieder dort und nach zwei Wochen sollte ich eigentlich entlassen werden. Da wurde ich vom Oberarzt gesehen wie ich laufe und fast keine Luft bekomme. Er fand das alles nicht in Ordnung und da stimme trotz guter Labor- und Untersuchungswerte etwas nicht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon öfters bei anderen Ärzten und Physiotherapeuten über meine Rückenkrämpfe, die mir die Luft zum Atmen nehmen gesprochen. Keiner hörte zu. Dieser Oberarzt und dann auch sein Chefarzt schon. Ohne die beiden wäre ich irgendwann demnächst gestorben ohne zu wissen warum. Ihrer Aufmerksamkeit ist es zu verdanken, dass mein Lungenkarzinom rechtzeitig gefunden wurde, bevor es die Lunge erreichen und Metastasen bilden konnte. Ich werde zwar nicht sehr alt, aber ich habe jetzt wenigstens die Chance noch ein paar Jahre zu haben. Ich danke diesen beiden Ärzten und weiss gar nicht wie ich es in Worte fassen soll.

Während des darauffolgenden Schockzustandes wurde ich vom Personal und den Fachabteilungen sehr liebevoll aufgefangen.

Die Bewertung über die Onkologie des HeiGei kommt separat und sie wird auch gut ausfallen.

Leistung Top

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es wirkt alles wie im Krankenhaus (klingt ironisch), aber etwas heimischer und alle fühlen sich wohler)
Pro:
Freundliche Ärzte, Kompetente Behandlung
Kontra:
Diebstahl (passiert in jedem Krankenhaus)
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte arbeiten alle sehr gut und nicht ohne Grund sind einige der Ärzte deutschland weit bekannt (für ihre gute Leistung). Natürlich sind manche der Schwestern freundlicher als andere, trotzdessen wird man keinenfalls schlecht behandelt.
Die OP lief, soweit ich das beurteilen kann, sehr gut und mein Opa lag nur 1 Woche auf der Station. Die OP ist jetzt ca. 1 Jahr her und trotzdem sind wir alle sehr zufrieden.
Natürlich kann immer etwas passieren, nach einer OP können neue Symptome auftreten, aber das den Ärzten bzW. dem gesamtem Team in die Schuhe zu schieben ist nicht gerechtfertigt.
Nur gut auf die persönlichen Mitbringsel, also zB. Kleidung, elektronische Geräte und Schmuck achten, im Krankenhaus (nicht nur im HzHg) wird geklaut!!!
Um dem entgegen zu wirken könnte man einfach ein paar Security Männer aufstellen, die Schichtweise patrollieren.

Nachtrag 2: Behandlung von oben herab

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzter Nachtrag:

"selbst gestört" ist vielleicht nicht ganz treffend.

Es handelt sich meiner Erfahrung nach um ein strukturelles Problem von Machtgefälle.
Und zwar in jeder dieser Behandlungsformen.

Es gibt dieses Machtgefälle immer, und anscheinend ist niemand, wirklich niemand, dagegen gefeit, an irgendeinem Punkt dieses Machtgefälle auch negativ für sich zu nutzen.

Dummerweise wird man als angehender Patient nie davor gewarnt oder diesbezüglich "aufgeklärt".

Bei Pflegepersonal ist manchmal auf den ersten Blick sichtbar, dass es ihnen gefällt, endlich mal alles besser zu wissen und den Leuten sagen zu können, was sie falsch machen usw. (erinnert mich manchmal an den Typ Mensch wie bei Kindergärtnerinnen o.ä.), dabei schienen sie mir dann oft schlicht nur so "einfach gestrickt", dass sie sozusagen gar nicht Gefahr liefen, Probleme zu bemerken oder darunter bei sich selbst bewusst zu leiden.

Bei niedergelassenen Ärzten wiederum kann diese Macht auf übelste und schädlichste Weise missbraucht werden und ganz böse für die Patientin enden.

In Kliniken kommt es ebenfalls sehr auf den Charakter des jeweiligen Arztes oder der Ärztin an, aber anscheinend ist wirklich niemand dagegen gefeit.

Beim "Chef" denke ich ja irgendwie weiterhin, dass eine Persönlichkeit dahinter steckt, die der Verantwortung wirklich gerecht wird und einen tieferen und sehr umfassenden ethischen Anspruch an sich hat (mag sein, dass ich mich nun auch hier irre), der mir mit einer gewissen Intelligenz und Feinfühligkeit einherzugehen scheint, aber wahrscheinlich auch einfach in immer schon erfahrenem (auch kulturellem) Wohlstand und der damit einhergehenden Erhabenheit gründet. Nur: bei einer Klinik mit x Stationen hat der Chef für den einzelnen Patienten am Ende auch nicht mehr viel Bedeutung.

Bei der mich behandelnden Oberärztin ging ich vom Besten aus und wurde bitter enttäuscht. Eine Entschuldigung hätte den Unterschied gemacht.

2 Kommentare

ehemaligePatientin2018_b am 24.02.2019

Ich nutze nun die Kommentarfunktion für noch folgende Anmerkung: Es gab eine Person im Krankenhaus, die mir an diesem Tag sehr geholfen hat, indem sie mir durch ihr Verhalten das Gefühl gegeben hat, dass ich mit meinem Unrechtsempfinden nicht falsch liege und die damit verhindert hat, dass ich in diesem Moment vollends in Ohmacht und Verzweiflung ertrunken bin. Das war offenbar ein Mensch mit Herz und Gerechtigkeits-/ Richtigkeits-Sinn. Und mit erstaunlich viel Rückgrat, Ehrlichkeit, Mut und Menschlichkeit. Danke!
Und dies fand sich dann an einer Stelle, wo man es als Patient als einziges in diesem Krankenhaus vielleicht nicht hätte VERLANGEN dürfen.
Ich will dieser Person keine Schwierigkeiten machen, daher hier nichts Detaillierteres. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass diese Person hier vorbeischauen sollte: ich habe es vor Ort bereits gesagt, aber hier noch einmal: VIELEN DANK für diese Geste, diese Reaktion, dieses Verhalten und diesen unverstellten/unverzerrten Blick auf die Situation! Vielen Dank.
Und wenn andere jetzt meinen, zu ahnen, um wen es sich handeln könnte: Nein, Sie irren sich. Sie können es nicht wissen, es gibt keinen Hinweis oder Bezug aus der Situation heraus, der es erahnen ließe und man würde auch sonst niemals darauf kommen. Wenn Sie etwas denken sollten, dann denken Sie jetzt das falsche.

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Nachtrag: Behandlung von oben herab

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag zu meinem Erfahrungsbericht:

Es wurde im Stationszimmer von der Oberärztin nicht nur nachgeäfft, was und wie ich in der Gruppe gesprochen hatte, sondern es wurden auch Details aus meiner Einzeltherapie bei ihr auf genervte und herablassende Art berichtet.

Interessanterweise wurde sogar etwas, das wir gemeinsam in der Einzeltherapie als Maßnahme/Vorhaben beschlossen haben kommentiert mit einem "Ich weiß auch nicht, was das nächste Woche bringen soll".
- Schwer für mich, ihr dann noch irgend etwas zu glauben, denn mir gegenüber hatte sie sich natürlich viel positiver und optimistischer gegeben.

Ich habe der Ärztin und der Klinik nun mehr als 8 Wochen Zeit gegeben, sich einmal bei mir zu entschuldigen, aber es kam nichts.
Daher gebe ich nun hier meine kleine Bewertung ab, auch wenn sie gar nicht alles abdecken kann, was noch wichtig wäre, zu erwähnen.

Das Traurige an der ganzen Sache: Ich habe inzwischen Einblicke in 3 Einrichtungen dieser Art bekommen, und das Fazit ist weiterhin, dass diese Klinik in Frankfurt, das Heilig Geist Krankenhaus, noch die größte Chance auf menschenwürdige Behandlung gibt (auch wenn es viele Therapeuten gibt, bei denen es von vornherein aussichtslos ist).

Es ist schlimm, wenn man merkt, dass sogar die, von denen man glaubte, sie seien anders und menschlicher, klüger und im Umgang respektvoller, sich dann so entpuppen.

Ich versuche jetzt, mich damit abzufinden, dass die ganze Odyssee an Psychotherapie eine einzige Lüge war, ein Vergeuden von Zeit und Jugend und Hoffnung und Chancen. Dass das Leben mies und ungerecht ist, und dass es leider, leider, in Deutschland und in diesem Gesundheitssystem keine echte, wirkliche Hilfe für Menschen wie uns gibt, die leiden, aus welchen Gründen auch immer.
Wirklich helfen können wohl nur ein gutes Umfeld, materielle Sicherheit, körperliche Gesundheit, Familie und Freunde. Aber wenn es da überall gut aussähe, wäre man hier wahrscheinlich gar nicht erst gelandet.

Ärzte sind selbst gestört!

Behandlung von oben herab - und Psychotherapie ist ein einziges Märchen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schön mehrere Male Patientin auf Station. Inzwischen hatte ich Vertrauen zur mich behandelnden Oberärztin. Ich glaubte wirklich, es bestehe ein Austausch mit Respekt und sowas wie "auf Augenhöhe".
Ich wurde dieses Mal eines Besseren belehrt.
So bekam ich zufällig mit, wie im Stationszimmer (es war auf dem Flur nicht zu überhören) über unsere Kleingruppe regelrecht gelästert wurde. Meine Stimme und meine Äußerungen wurden richtig NACHGEÄFFT von der mich behandelnden Oberärztin. Ein anderer, damals ganz neuer, Patient wurde mit "ja, er ist unsympathisch" kommentiert.
Als ich anschließend die Ärztin damit konfrontierte, wurde mir wütend entgegengeschleudert, man behandele Patienten NIE herablassend, und was mir überhaupt einfiele zu lauschen (das hatte ich gar nicht getan!), und schließlich ein wütendes Abzischen mit den Worten "Na, dann HABEN Sie es halt gehört, dann kann ich es auch nicht ändern").

Keine Entschuldigung bis heute.

In der Visite gab es später ein paar Worte des Chefarztes, die in dem Moment wie eine Art Entschuldigung verstanden werden konnten, bei genauer Betrachtung aber auch durchgängig zweideutig formuliert worden waren. Es läuft - wie in anderen Einrichtungen auch, wo man dies allerdings schon gleich bemerkt - alles hinaus auf ein Pathologisieren jeglicher Äußerung von Kritik seitens der "Kranken".
Wir sind ja krank, also liegt es daran, wenn uns was stört.

Ich verlangte ein klärendes Gespräch mit der betreffenden Oberärztin, der Chefarzt kündigte an, man werde schauen, was sich machen lasse. Aber es gab keine Nachricht. An diesem Tag nicht und am nächsten nicht. Ich ließ mich dann selbst entlassen, es gab keine Abschiedswort, keine Solidarität vom Pflegepersonal, nichts. Nur die Patienten waren auf meiner Seite und stützten mich.

Danach erlebte ich einen riesigen Absturz. Ich hatte meinen gesamten Jahresurlaub gespart gehabt für diesen Klinikaufenthalt. Rückblickend hätte ich die Zeit besser anders verbracht.

Eine große Enttäuschung

1 Kommentar

ehemaligePatientin2018_b am 09.03.2019

Anmerkung: Genau genommen wurde mir von vornherein vom Chefarzt empfohlen, es solle ein klärendes Gespräch geben. Ich sagte, dass ich dies dann aber zeitnah haben wolle, woraufhin es hieß, man werde schauen, ob es noch am selben Tag stattfinden könne.
Wie gesagt: Keine Mitteilung am selben Tag und auch keine am nächsten.

Um es noch einmal zusammenzufassen: Es ist dieser Widerspruch zwischen vorneherum anscheinend respektvollem Umgang und dann hintenrum einer so HERABLASSENDEN HALTUNG.
Wenn jemand so über seine PatientInnen spricht, nur wenige Minuten nach dem Kontakt zu ihnen, sich vorneherum aber immer so menschlich und oft sogar kritisch und intelligent und modern gibt, dann finde ich das noch viel schlimmer, als wenn man gleich von vornherein zeigt, wie man tickt.

Die Wahrheit ist jedenfalls, dass eine Haltung vorherrscht - und dies anscheinend wirklich bei allen - wonach wir PatientInnen zu einer anderen "Spezies" gehören.
Dabei könnte ich wetten, dass bei ziemlich jedem der Angestellten dort bei einer stationären Behandlung die dollsten "Diagnosen" aufpoppen würden.

Die Menschen werden krank diagnostiziert, dabei haben sie PROBLEME.

Und je niedriger der Bildungsgrad der Angestellten wahrscheinlich, desto offener kann man dann sein Überlegenheitsgefühl zur Schau tragen. Aber selbst ganz oben, wo es anscheinend nicht so offen gezeigt wird, herrscht diese Haltung insgeheim vor.

Wer nichts auf sein Leben gibt kann gerne dieses KH betreten.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionelle Menschen von oben bis nach ganz unten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Sterben möchte kann dieses Krankenhaus gerne betreten! Unmögliche Zustände und Behandlung der Patienten sowie deren Angehörigen.

Sie machen Eingriffe die nicht nötig sind, wahrscheinlich um die Kassen zu füllen.

Man kommt sich hier vor wie ein Versuchsobjekt und das Verhalten der Ärzte sowie das Pflegepersonal sind unmöglich und unmenschlich!

Man kann nur hoffen das diesen menschen etwas ähnliches zustößt.

Keine Empfehlung von mir

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Keine Besserung meiner Beschwerden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung hat nicht gewirkt.Mir geht es nach acht Wochen nicht besser als vorher.Ich habe Zeit und Geld verloren.
Mein Vorschlag ist,dass die Krankenkasse das Geld/Gutscheine den Patienten lieber direkt bezahlt oder einen Anteil davon,da würden alle bei gewinnen.Kein Scherz.Trauriger Ernst.Man bekommt nicht die Behandlung,die helfen würde.

Wenig individuelle Therapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

Eine riesige Abteilung mit ungefähr 4 psychosomatischen Stationen. Diese Stationen laufen relativ getrennt von einander.
Alle Patienten bekommen das gleiche Programm.
Unterschiede gibt es nur, ob jemand "Musik" oder "Kunst" macht und welche Entspanungsmethode.
Wenn es eine Noro-Virus-Infektion gibt, müssen die KRANKEN Patienten nach Hause gehen (klar, ist ja auch ein Krankenhaus!!). Ebenfalls nach Hause müssen diejenigen, die das gleiche Bad benutzt haben.
Auch an den Wochenenden und Feiertagen muss man immer nach Hause. Weihnachten, Wochenenden, Silvester.
Wer eine weite Anreise hat, hat Pech, lange Fahrten, teure Tickets.
Man darf aber auch nicht für mehrere Nächte hintereinander zu Hause bleiben.
Denn dann würde die Krankenkasse das wahrscheinlich nicht mehr akzeptieren. Es wird ja offiziell gesagt, dass man aus medizinischer Sicht zu Hause nicht sein kann. Dies trifft der Meinung von Patienten nach nur auf 1 oder 2 von 20 Patienten zu.
Krankenhausgeld, muss trotzdem bezahlt werden, 10 Euro pro Tag, egal ob man zu Hause ist.

Wer schnarcht, wird nach Hause geschickt. Aber dies ist nicht bei jedem Patienten so. Manche schnarchen und dürfen bleiben, manche schnarchen und werden entlassen.

Entlassungstermine werden einfach abgeändert. Wichtig ist immer, dass die Betten ausgelastet sind.

Das Essen ist oft ungenießbar. Lieber bekäme man einen Essenszuschuss und würde sich selbst versorgen.
Gesund ist das Essen ebenfalls nicht.
Sogar in der Milch ist Zucker zugesetzt.

Viele Therapien fallen aus.
Manchmal ohne Ankündigung, weil die Therapieleiterin einfach nicht auftaucht.

Emotionalen Beistand in Krisensituationen gibt es eher weniger. Das nächste Einzelgespräch kann noch lange hin sein. Man ist auf sich gestellt. Das Pflegepersonal ist eher wenig motiviert.

hat mir leider nicht geholfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eine Beratung im eigentlichen Sinne fand nicht statt. Ein gutes Vorgespräch gab es jedoch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort vor vielen Jahren als Patient. Mir hat der sehr lange stationäre Krankenhausaufenthalt rückblickend nicht geholfen.
Mir wurde damals sehr nachdrücklich empfohlen das Medikament mit dem Namen Zyprexa einzunehmen. Dies wurde mir vom Chef persönlich geraten.
Wenn ich nun in der SZ in einem Interview lese was ein dänischer Internist zu eben diesem Medikament veröffentlicht hat, stehen mir die Haare zu Berge. Hinzu kommt noch, dass ich gar nicht an Halluzinationen oder einer Psychose litt.
Mir hat dieser sehr lange Aufenthalt leider nicht geholfen. Es ging danach genauso weiter wie vorher, eher war mein Leben noch schwieriger geworden aufgrund der langen Fehlzeiten.

Keine gute Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronischer Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Anraten meines Arztes in diese Klinik gekommen. Da zuvor keine körperlichen Ursachen gefunden werden konnten, ging man davon aus, es müsse psychische Ursachen geben.
Die Behandlung besteht dann aus mehr oder weniger netten Gesprächen mit meiner Therapeutin, Bilder-Malen, "Musik" machen, in einer Gruppe von etwa 10 Leuten im Stuhlkreis sitzen und sich über alles mögliche austauschen, etwa über die Probleme die eine Magersüchtige mit dem Essen hat.

In meiner Einzeltherapie sprach meine Therapeutin sehr unschön über andere Patienten aus meiner Gruppe und deren Probleme. Das ließ mich etwas aufhorchen.

Wenn ich Schmerzen hatte, wurde mir eine Wärmflasche angeboten!
Die ganz unmotivierten Pflegekräfte, boten einem nicht einmal das an.
Massage oder Physiotherapie bekam ich höchstens einmal in der Woche - das einzige, was mir etwas hilft!

Ich bin der Meinung, dass ziemlich jeder Mensch in seiner Lebensgeschichte etwas finden kann, das "psychisch" klingt. Und natürlich geht es einem Menschen, der seit Jahren fast ununterbrochen unter unerträglichen Schmerzen leidet, nicht besonders gut insgesamt.
Aber ich bin inzwischen der festen Überzeugung, dass meine Schmerzen nichts mit meiner Psyche zu tun haben, auch wenn mir das im Hospital zum Heiligen Geist alle erzählen wollten.

Geholfen hat mir der lange Aufenthalt jedenfalls nichts! Es war verlorene Zeit und Geld, das die Krankenkasse mir besser für anderes zur Verfügung gestellt hätte.

Immer wieder gerne

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelle Reaktion)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns für dieses Hospital entschieden, da wir schon bei unserem ersten Aufenthalt (Fehlgeburt mit Ausschabung) sehr zufrieden waren. Kompetente und verständnisvolle Schwestern und Ärzte!
Die Betreuung während der Geburt durch die Hebamme war super, sie war sehr verständnisvoll, hilfsbereit und motivierend, ohne sie hätte ich es nicht geschafft. Ich habe ein Schnerzmittel bekommen und mir wurden zur jederzeit alle Fragen kompetent beantwortet. Ihr gilt ein großer Dank.
Die Betreuung auf der Wochenbettstation durch die Hebammen war ebenfalls spitze. Alle Hebammen waren jederzeit verständnisvoll und hatten gute Tipps. Zu jederzeit hatten sie ein offenes Ohr für Probleme und Ängste! Wir haben uns richtig wohl gefühlt, schöner hätte der Start ins Leben für unseren kleinen neuen Erdenbürger nicht sein können. Den Hebammen, Kinderkrankenschwester und Ärztin möchten wir herzlichst danken und ein Lob aussprechen für die Arbeit, die sie jeden Tag machen.
Weiter so!!!!!
Auch das Essen war lecker, die Armosphäre und Zimmerausstattung waren auch sehr gut und sehr hygienisch.

Stundenlang kein Anästhesist verfügbar

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
wenig erfahrenes Personal, Anästhesie nicht verfügbar
Krankheitsbild:
Sekundäre Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für die Klinik entschieden, da ich eine komplikationslose Schwangerschaft hatte und nur wenige Hundert Metern vom Hospital entfernt wohnte.
Ich hatte einen vorzeitigen Blasensprung mit grünem Fruchtwasser und darauf eine Einleitung.
Aspekte wie Zimmerausstattung, Laune des Personals etc. hatten für mich nicht so große Bedeutung, würde aber sagen sie waren durchschnittlich.
Mein größter Fehler: ich hatte stärkste Schmerzen und ließ mich zunächst für eine Opiateninfusion anstatt einer PDA überreden. Im weiteren Verlauf wurde die Maximaldosis von Opiaten erreicht, es kam aber zum Geburtsstillstand. Gegen 17 Uhr wurde seitens der Hebamme eingesehen, dass eine PDA notwendig sei. Ein Anästhesist stand aber angeblich im OP und ich wurde alle 30 Minuten vertröstet, dass es nur noch 30 Minuten duern würde bis er kommt. Meine Frage was wäre wenn wir notfllmäßig eine Betäubung bräuchten wurde nicht beantwortet. Aufgrund von Schmerzen und Aussichtslosigkeit dachte ich, es war die schlimmste Zeit meines Lebens, es wurde aber noch schlimmer. Nach einem Horrorbad (Badewanne als Überbrückung angeboten) wurde im CTG ein Herztonabfall bis zum Verlust gesehen, danach innerhalb von wenigen Minuten wurde mein Sohn per Sectio zur Welt gebracht. Es war kurz vor 23 Uhr.
Die panische Angst um sein Leben und Gesundheit, die ich in dieser kurzen Zeit erlebte wünsche ich keinem, die Verarbeitung habe ich noch nicht abgeschlossen.
Zusammenfassend kam es zu einer notfalligen Situation, auf die man selbst fleißig gearbeitet hat indem man mich ca. 5 Stunden lang in Wehen ohne Geburtsfortschritt liegen ließ. Ein Krankenhaus mit Geburtshilfe sollte m. E. über einen Anästhesisten in Bereitschaft rund um die Uhr verfügen. Aufgrund dieser Erfahrung kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen und würde aktiv dagegen abraten.

Gute Klinik, zu wenig Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Manche Kinderkrankenschwestern waren ziemlich schroff. Lange Wartezeiten.
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen und Ärzte halte ich für sehr kompetent, jedoch gibt es wie fast überall leider, zu wenig Personal. Es war nur eine Hebamme für mehrere Kreissälle da. Leider war kein Familienzimmer frei. Aber besser als das Bürgerhospital das noch überfüllter ist.

Zwei 4-Bett-Zimmer auf der Gynäkologie nennen sich Schmerzklinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei einem Aufenthalt, der meine Krankenkasse an die 10tsd. Euro kostet, hätte ich mehr erwartet. Man sollte in den Sommermonaten eine Sommerpause einlegen, da die eigentliche Therapie bei 38° Durchschnittstemperatur sehr, sehr leidet,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung konnte bei mir nur telefonisch stattfinden, da ich exakt 4 Minuten zu spät kam. Klar war das meine Schuld aber es war angeblich 1 Stunde für mich eingeplant und die Ärztin hatte auf einmal einen "Notfall" - ja ist klar!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider sind die Ärzte anscheinend dazu angehalten Hoffnung zu schüren um das Haus voll zu bekommen! Die Abschiedsworte meines Chefarztes waren: Glaube (an sich selbst), Liebe (zu sich selbst), Hoffnung (geheilt zu werden) . Schönes Blabla, mehr nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bürokratisch hat alles gepasst - das Einzige was man hier erwarten darf, neben dem Essen wohlgemerkt. Es traten keine Probleme auf, wohl auch weil ich anscheinend in der richtigen Krankenkasse bin. Mein Kollege hatte weniger Glück mit der Verwaltung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Klimaanlage, keine Ventilatoren - im Hochsommer nur für hartgesottene Saunagänger zu empfehlen. Es ist schade, dass man nur darauf schaut, eine gute Auslastung der veralteten Räume zu bekommen. Standard von: 1980 (außer der Mini-Flachbild-TV))
Pro:
Das Essen war durchweg akzeptabel, teilweise sogar richtig gut. 3mal bekam ich allerdings etwas anderes, was ich nicht bestellt hatte und dummerweise auch nicht mochte. Das Haus selbst macht auf den ersten Blick einen sehr guten und modernen Eindruck!
Kontra:
Die Behandlung hat sich (laut meinem Leidensgenossen) die letzten 25 Jahre nicht weiterentwickelt. SCHWARZSCHIMMEL in den Feuchträumen der Station 2 Süd (aber auf Station 2 Ost & 3 Ost sah es nicht besser aus). Schwestern ÜBERLASTET, zuwenig Personal!
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider werden 2000 Zeichen kaum ausreichen die ganzen Missstände aufzuzählen daher werde ich mich auf einige, wenige Punkte beschränken. Ich bin Schmerzpatient und wurde bisher die letzten 2 Jahre mit Oxycodon zuletzt 60mg behandelt. Das Oxycodon habe ich 2 Monate vor der Aufnahme abgesetzt, da ich die Schmerztherapie selbst nicht gefährden wollte und offen für neue Behandlungswege war. Leider habe ich mich zeitweise wie ein Versuchskaninchen gefühlt, da die Ärztin alle 2-3 Tage ein neues Medikament aus dem Giftschrank zauberte. Teilweise waren Sachen darunter, die ich als Risikopatient gar nicht nehmen darf. Bei einem davon (Celebrex)gab es extreme Nebenwirkungen, weshalb ich dann auch die Einnahme verweigerte. Es wurde sehr viel ausprobiert und ein Mitpatient sagte mir, dass er vor 25 Jahren bereits hier war, dass sich aber die letzten 25 Jahre nichts geändert habe, was ich sehr schade finde, denn ich erhoffte mir wirklich viel von der Therapie. Schlussendlich sagte man mir, dass ich gegen Ende des Aufenthaltes wohl wieder auf Opiate eingestellt werden muss, da es für mich mit meiner degenerierten Wirbelsäule wohl keinen anderen Weg gäbe. Was noch hinzu kam: ich bekam meinen Therapieplatz in der "Schmerzklinik" im Hochsommer. Wir hatten teilweise Temperaturen von 39°-40°tagsüber und 36°in der Nacht!!! Die Klinik verfügt (außer in den Chefarzt-Büros und im Raum der Physiotherapie) über keine Klimaanlage! Nicht einmal Ventilatoren gab es! Teilweise lagen bettlägerige Patienten halbnackt auf den Betten und stönten vor Hitze vor sich hin. Der Aufzug war an 6 von 17 Tagen defekt, so dass man in den 2. Stock meist laufen oder einen langen Umweg in Kauf nehmen musste. Das Sonnenschutzrollo war die erste Woche komplett defekt bevor man es richtete. In unserer Dusche/Toilette wuchs Schwarzschimmel und die Abluft war defekt! Ein defekter Handlauf wurde kurz vor meiner Entlassung repariert obwohl ich es am 1. Tag und darauf hin noch 5 Male meldete. IchSagNur: niemals wieder!

Unkompetentes Personal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist LEIDER in dieses Krankenhaus gekommen weil in Offenbach kein Platz war. Sie ist 83 schwer Demenz Krank und Schwerhörig. Sie kam lediglich mit Durchfall und erhöhtem Zucker da hin. Sie war auf 3 Ost absoluter Horror. Ich muss es kurz halten leider. Sie ist dort 2 mal gestürzt keiner hat mir zu gehört da ich angegeben habe sie bitte nicht alleine auf Toilette zu lassen. Sie ist 2 mal von einem Toiletten Stuhl gestürzt. Aber nur 1 Sturz wurde es mir ganz verschämt mitgeteilt. Ich bekam meine Mutter mit blauen Flecken übersät wieder Nachhause. Ich habe mir nun alle Berichte und Sturzberichte zu schicken lassen um zu kucken was da abgelaufen ist, meine Mutter ist total Panisch und verängstigt das wird noch Rechtliche Schritte haben. Da ich hier nicht so viel schreiben kann, ist es mir leider nicht möglich die noch ganz anderen vielen Katastrophen anzugeben. Nie wieder in dieses Krankenhaus !

Lieber gar nichts tun

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer , Zusammenarbeit , Kompetenz
Krankheitsbild:
Angststörung , Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor man da hin geht sollte man es lieber ganz bleiben lassen !

Bei Depressionen und stillen Patienten ist alles prima ,
Hat man eine Panikattacke und wird auch nur ansatzweise hibbelig biste unten durch ...

Therapieabbruch nach 1 wo

Tolle Ärzte und Schwestern!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal, gute Hygiene
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Gebärmutterenrfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor einet Woche die Op. Die Ärzte auf der Gyn.-Abteilung sind alle sehr freundlich aufgeschlossen. Es wird sich für jeden Patienten Zeit genommen und alle Fragen in Ruhe beantwortet. Auch die Schwestern auf der Station sind überwiegend sehr freundlich und geben sich auch bei Stress viel Mühe.
Das einzige was wirklich eine Katastrophe ist, ist das Essen! Ich war leider schon in mehreren Krankenhäusern, aber so schlecht war es noch nie. Naja, schlechtes Essen, gute Ärzte..
Auch auf die Sauberkeit in den Zimmer wird sehr geachtet. Die Händedesinfektion wird immer durchgeführt, ohne darüber nachzudenken. Vorbildlich!

Jeder Zeit wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Therapeuten, Ärzten und Pflegekräften. Bis zu 3 mal in der Woche Einzeltherapie.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Ängste, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte als eine Einheit empfunden. Einzelgespräche waren bis zu drei mal in der Woche, dazu noch Bezugspflege.D.h. es war eine Pflegekraft noch einmal extra als Ansprechpartner zuständig.Wenn Therapeuten im Urlaub waren oder krank, wurde in den meisten Fällen für Ersatz gesorgt. In den seltensten Fällen fielen die Therapien aus.ich habe mich sehr angenommen und ernst genommen gefühlt. Jeder Zeit wieder würde ich in den Heiligen Geist gehen.Man muss sich trotzdem im Klaren sein, dass es “nur“ ein Krankenhaus ist. Die Zimmer sind dementsprechend ausgestattet. Auch waren deshalb nicht alle Therapieräume im Haus.Ich persönlich fand das nicht so dramatisch, war ich ja nicht da, wegen der schönen Einrichtung... was tatsächlich ziemlich störend war,das war der Straßenlärm. Nachts besonders. Aber auch tagsüber war es manchmal unerträglich. Für die heißen Tag-und Nachttemperaturen wurden aber in jedes Zimmer ein Ventilator gestellt, sodass die Fenster geschlossen bleiben konnten.

Tolle Klinik!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, organisiert, eigener Sessel/Rückzugsort
Kontra:
Krankenhausküche
Krankheitsbild:
Depressionen, borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in dieser Klinik sind durch und durch positiv!
Das Therapieprogramm ist umfangreich und sinnvoll gestaltet und ich konnte wirklich gut davon profitieren.
Ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Das Pflegepersonal und auch die Ärzte haben mir immer das Gefühl vermittelt, gesehen und ernst genommen zu werden und die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflege war wirklich bemerkenswert!
Alles wirkte absolut strukturiert, geordnet und kompetent.
Ich wurde jederzeit aufgefangen und die Unterstützung die mir angeboten wurde, wirkte niemals aufgesetzt.
Ich habe immer wieder darüber gestaunt wie feinfühlig die Pflege den Patienten gegenüber ist und einen auch immer wieder dazu einlädt, zu äußern was man braucht, über Bedürfnisse aber auch Sorgen zu sprechen, unabhängig von den Therapiegesprächen mit den Psychologen.
Diese Therapiegespräche finden mehrmals die Woche statt, was mir wirklich sehr gut gefällt, da man in der ein oder anderen Klinik teilweise nur ein einziges Gespräch pro Woche hat.


Großes Lob an diese Klinik !
Ich kann sie jedem nur wärmstens empfehlen!

Nicht empfehlenswert- chaotisch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sessel
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sofern die Aufnahme über eine zwischengeschaltete Stelle, wie beispielsweise das Sigmund-Freud-Insitut erfolgt, kann man ziemlich schnell mit einem Anruf rechnen.

Dennoch ist die psychosomatische Abteilung im Heilig Geist leider nicht empfehlenswert.

Die Kompetenzen sind nicht richtig festgelegt, weshalb viele der Angestellten, sowohl Pflege, als auch die Ärzte, immer auf jemand anderen verweisen und der Patient oftmals keine Antwort bekommt. Dabei kann es passieren, das man erst Wochen später eine Krankmeldung für den Arbeitgeber in der Hand hält. Falls man auf die Lohnfortzahlung angewiesen ist, löst das fehlende Verantwortungsbewusstsein der Angestellten zusätzlichen Stress aus.

Auch beim Krankheitsbild scheiden sich die Geister. Sobalb ein/e Einzeltherapeut/in im Urlaub oder krank ist, gibt es manchmal eine Ersatzsitzung bei einem anderen Therapeuten. Dabei können ambivalente Aussagen zum Krankheitsbild getroffen werden. Bei dem einen Therapeuten ist mal bipolar, bei dem anderen "auf gar keinen Fall sind sie bipolar!"... Jedenfalls ist so ein kurzfristiger Therapeutenwechsel an der Tagesordnung und höchst kontraproduktiv.

Auch sonst schien es mir so, als wäre das komplette Personal ausschließlich damit beschäftigt, sich über die Krankheitsbilder der Patienten auszutauschen, als tatsächlich mit ihnen zu arbeiten. Zwar kommt ein reger Austausch unter dem Personal dem Patienten üblicherweise zu Gute, allerdings nicht, wenn die Arbeit nur aus dem regen Austausch unter dem Personal stattfindet und der Patient nicht eingebunden wird.

Die Pflege ist sehr bemüht. Allerdings passiert es je nach Anwesenheit des Personals zu oft, dass man mit ätherischen Ölen abgespeist wird und auf seine nächste Einzelsitzung hingewiesen wird- die dann höchstwahrscheinlich ausfällt.

1 Kommentar

StiftungHzHG am 12.06.2018

Hallo und vielen Dank für Ihre Bewertung!

Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie negative Erfahrungen in unserer Klinik machen mussten.

Um unsere Leistungen zu verbessern, ist uns das Feedback unserer Patienten sehr wichtig. Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten Ihre Bewertung an unser offizielles Beschwerdemanagement zu senden, das den Vorfall weiter üperüfen kann:

Sie erreichen unsere Kollegen telefonisch unter (069) 2196 - 0. Alternativ können Sie eine Nachricht über das Lob & Kritik Formular auf unserer Website hinterlassen: www.hospital-zum-heiligen-geist.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihr Team von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist (Hospital zum Heiligen Geist)

Sehr zu empfehlen

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Parkmöglichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war stets sehr freundlich und einfühlsam. Generell war es auf der Station sehr ruhig, sodass man sich gut erholen könnte. Die Behandlung war tadellos.

Wenn ich die Wahl hätte würde ich nur noch in dieses Krankenhaus gehen!

Knie op kontraprodktiv

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche und pflegerische Nachversorgung mangelhaft
Krankheitsbild:
Meniskusriss, knorpelschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient wurde mein ausdrücklicher Wunsch nach einem bestimmten Operateur ignoriert. Ich wurde für die ambulante OP um 7 Uhr eingestellt, kam aber erst nachmittags dran. Am Abend des gleichen Tag war kein Arzt da, der mich entlassen hätte können. Das machte eine Schwester, die mir die Drainage zog. Vorher musste ich sie aber erst einmal auffordern, ihre Handschuhe zu wechseln. Von der notwendigen Trombosevorsorge erfuhr ich Tage später zufällig.
Seitdem haben mich die Schmerzen wieder eingeholt. Ich stehe vor der Implantation einer Knievollprothese, weil die Folge der Meniskus OP mit Knorpelglättung eine Knochennekrose ist.

1 Kommentar

StiftungHzHG am 11.05.2018

Hallo und vielen Dank für Ihre Bewertung!

Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie negative Erfahrungen in unserer Klinik machen mussten. Um unseren Service zu verbessern, ist uns das Feedback unserer Patienten sehr wichtig, daher würden wir Sie bitten Ihre Bewertung an unser offizielles Beschwerdemanagement zu senden, das den Vorfall weiter üperüfen kann:

Sie erreichen unsere Kollegen telefonisch unter (069) 2196 - 0. Alternativ können Sie eine Nachricht über das Lob & Kritik Formular auf unserer Website hinterlassen: www.hospital-zum-heiligen-geist.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihr Team von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist (Hospital zum Heiligen Geist)

Katastrophen Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstock
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester liegt seid einer Woche auf der Frauenstation. Sie sagen sie hat Krebs. Kein Arzt seid 1Woche zu sprechen. Im Vorbeigehen gesagt das sie Medastasen hat. Wieder kein Arzt zu sprechen. Wir alle müssen die Ungewissheit ertragen. Wir haben angeordnet das sie zur weiter Behandlung ins Nord West Stadt Krankenhaus kommt.Dieses Krankenhaus ist auf keinen Fall zu empfehlen. Zustand der Zimmer Katastrophe.
Das ist kein Zustand!!!!!

Was ist chronischer Schmerz?

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine klare Struktur, sehr motiviertes und aussagekräftiges medizinisches Personal, umfassende Aufklärung über die Erkrankung "Chronischer Schmerz". Nach anfänglichen Unsicherheiten, ob diese 3 Wochen Klinikaufenthalt mir mit meinen teilweise unerträglichen Schmerzen helfen könnten, bin ich heute froh, das Angebot angenommen zu haben. Eine zwingende Voraussetzung ist: "man muss wollen und positiv denken"! Vielen Dank für die Hilfe und Unterstützung, die ich erfahren durfte!

Super Betreuung und Behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Freundlichkeit, Behandlung, Gute Unterstützung beim Stillen
Kontra:
Parkhaus oft besetzt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Entbindung unseres ersten Kindes ins Heilig Geist Krankenhaus nachdem ich mir beim Infoabend ein Bild des Krankenhauses, des Kreißsaals und der Station machen konnte.
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Die Ärztin die die Voruntersuchungen gemacht hat, hat diese sehr genau gemacht und ist sehr sehr freundlich. Sie war immer für Fragen offen.
Auch unter der Geburt die Ärztin hat mich sehr gut betreut. Ebenso die Oberärztin die mich nach dem Dammriss genäht hat, sie hat das sehr gut gemacht. Heute 2 Wochen später sieht man kaum dass ich genäht wurde. Ich bin so dankbar so gute Ärzte gehabt zu haben. Auch auf der Station die Betreuung durch die Schwestern war unglaublich. Ich hab mich so wohl gefühlt. Mit dem Stillen hat es erst nicht so geklappt...ich hatte keine Milch...wurde aber immer ermutigt nicht aufzugeben und wurde super beim stillen unterstützt.
Vielen vielen Dank an das ganze Team des Kreißsaals und der Babystation. Ich kann euch nur weiter empfehlen und vermisse die Zeit auf Station. Ich hab mich wirklich sehr wohl gefühlt.Dankeschöööön !!!

Operation am Kniegelenk hervorragend ausgeführt!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Aufnahme war eine Zumutung, wartedauer im viel zu engen Warteraum bis zu 3 Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwesternpersonal fehlte z.T. die Motivation.
Krankheitsbild:
Kniegelenk totale Prothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich um eine Klinik mit Tradition, existiert seit Ende 18Jahrhundert. Für fast Innenstadt Lage relativ ruhig gelegen an einem Park. Das junge Klinik Personal ist bemüht, dto. das schwesternpersonal mit wenigen Ausnahmen, dem Patienten zu helfen. Ich darf keine Namen nennen aber ich möchte dem Chefarzt der chirurgischen Orthopäde für Gelenk Prothesen meinen Dank aussprechen für seine hervorragende Arbeit und seine nette Art des Umgangs mit seinem Patienten.

Danke An das Team der Psychosomatischen Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Zusammenarbeit unter den Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen auf Station. Ich war mit den Therapien:Einzel,klein Gruppe,gross Gruppe,Kunst,KBT,Musik,Qi Gong.
Die Zusammenarbeit der einzelnen
Therapeuten war exelent und immer auf mein Krankheitsbild abgestimmt.
Das man sich mit anderen Patientinnen das Zimmer und auch das Bad teilen musste gehört auch mit zur Therapie. So sehe ich das.Mit einander kommunizieren und Absprachen einhalten.Wer dort
Nicht zufrieden war,hat nicht kommuniziert und war nicht offen für seine Probleme mit den Therapeuten und mit Patienten.
Mit dem Essen war ich sehr zu frieden,habe zu genommen (Smile)
Ich danke auch dem Pflegepersonal
Sehr. Mit freundlichen Grüßen
Ps.: Weiter so ihr seit super liebes strenges Team des HEIlIG GEIST KH IN FRANKFURT
Danach kam ich 2 Wochen in die Tagesklinik.Dort war der gleiche
Ablauf einfach nur Danke. Leider gab es dann nur noch Mittagessen (Smile/sad)

Nicht für sensible Menschen, bei mir hat sich Schlaflosigkeit und eine Psychose entwickelt!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gute Physiotherapie
Kontra:
Gefährliche Methode der Psychotherapie
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin froh noch am Leben zu sein! 3- Bett Zimmer und ein Bad für 5 Personen das war der erste Schock, aber letztendlich das kleinste Übel. Im Verlauf der Behandlung ist unvorstellbares mit mir passiert. Nach 6 Wochen habe ich es geschafft die Klinik zu verlassen, aus purer Not und Angst, weil es mir so schlecht ging. Ich konnte nicht mehr schlafen, mit Tabletten 3 Stunden, den Rest bin ich umher gelaufen, mein Puls war fast immer über 100, dies hat sich in der Klinik entwickelt. Die Ärztin sagte, dass das schief gelaufen ist und ich jetzt Schlaftabletten abhängig bin. Viel schlimmer ist, dass sich in der Folge noch eine Art Psychose entwickelt hat, ich konnte nichts mehr machen, nur noch rumlaufen und dachte, ich sei ein absolut negativer Mensch und stelle eine Gefahr für meine Familie dar. Alle Dinge habe ich mit einer wahnhaften Klarheit negativ gesehen. 15 Kilo Gewichtsverlust und Suizidgedanken haben sich eingestellt. Mein Mann hat mich nach weiteren 6 Wochen in die psychiatrisch Notaufnahme gebracht, die haben mir das Leben gerettet, andere Tabletten und super verständnisvolle Ärzte, die Ihrem Eid, den Menschen zu helfen, gerecht werden. So verbrachte ich nach einer Woche in der geschlossenen Psychiatrie weitere 6 Wochen in der Klinik und dann 6 Wochen in der Tagesklinik. mir geht es jetzt besser, aber nichts ist mehr wie es war!

Unreife Behandler

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Formale Höflichkeit
Kontra:
Mangelnde Empathie
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Farce Veranstaltung ohne
Empathie von Klinikpersonal mit möglicherweise aktivistischem Hintergrund ohne fehlende Sozialkompetenz. Ein Trauerspiel, das zu Verschlimmerung führte!

Schlechter Ruf bestätigt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir empfanden die Betreuung als äußerst mangelhaft. Deutlich war, die Pflegekräfte sind nicht auf ältere Patienten eingestellt, was man aber von einem Krankenhaus erwarten kann. Bei Temperaturen über 30 Grad wurde bspw. nicht darauf geachtet, das der immobilen Patientin immer ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Infusionen wurden mehrfach falsch gelegt und führten zu starker Anschwellung der Hand/Arm. Dies wurde aber NICHT durch das Personal bemerkt, sondern durch die Angehörigen. Die Bettwäsche wurde nur selten gewechselt trotz mehrfachen Bittens. Es lagen blutige Tupfer auf dem Boden. Allgemein berichteten alle Patienten aus dem Zimmer, das man sich gar nicht mehr trauen würde nach den Pflegern zu klingeln. Dieses Gefühl darf meiner Meinung bei einem Patienten nicht herrschen. Natürlich ist es auch für das Personal schwer so viele Patienten mit der gleichen Aufmerksamkeit zu behandeln. Da kommt der ein oder andere mal zu kurz. Aber in diesem Fall muss ich mich schon fragen, wieso das anderen Krankenhäusern deutlich besser zu gelingen scheint.
Insgesamt war der Umgang sehr unterschiedlich. Von sehr freundlich bis sehr ruppig. Allgemein hatten wir aber den Eindruck, das vor allem ältere Patienten in dieser Abteilung als störend empfunden werden.
Wir jedenfalls wollten unsere Angehörige so schnell wie möglich dort rausholen. Ich selbst habe festgestellt, dass das Heilig-Geist Krankenhaus einen ziemlich schlechten Ruf genießt. Da sollte doch die Krankenhausleitung etwas unternehmen oder nicht?

Sehr gut

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Ich habe dort mein Elternkurs, Akumpuntur und Entbindung gemacht und das Personal ist sehr nett (Hebammer, Ärtzen und Pflegekraft). Ich hatte ein etwas kompliziert Entbindung ( Wasser Sprung + 2 Tage mit Anleitung) und ich kann mich nicht vorstellen niergendwo anderes zu gehen)-

Versorgung und Pflege

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlichkeit, Überheblichkeit gegenüber alten, kranken Menschen
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastropfahl

Annemariebratznaqvi

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus Aufenthalt mit fuss gibst sich fort zu bewegen mit gibst War nicht möglich ,daher dann Übernachtung im krankenhaus ,Problem kam wegen meiner Medikamente die nicht vorrätig waren
Insulin kein LANTOS BEKANNTESTE LANGZEIT INSULIN
MEIN MANN MUSSTE NACH HAUSE UM ES MIR ZU BRINGEN
STAND WAR 220
KANN NICHT SEIN DIE AUSSAGE ALLE INSULINSORTEN WÄRE UNMÖGLICH ZU HABEN
LANDES IST DAS MEINST EINNEHMEN LANGZEIT INSULIN
IST NICHT EMPFEHLENSWERT

Ignoranz des Allgemeinchirurgen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Krankenpfleger
Kontra:
Ich habe einen gastro enterologen gebraucht und ein Chirurg kam, der mich in die Gynäkologie "abschob"
Krankheitsbild:
Plötzliche , stärkste Schmerzen und Krampf im Enddarm, Übelkeit , Schweißausbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit stärksten Schmerzen mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme und wurde noch mit einem Chirurgen , der nicht viel über den Darm zu wissen schien und mich nach jeder Aussage ziemlich merkwürdig ablehnend, arrogant und ungläubig ansah gequält.

Enddarm ? Tut weh? Noch nie gehört !!!
Was? Ecolis für den Darm ? Da verwechseln Sie was ! Mutaflor? Noch nie gehört !
Macrogol verursacht bei Ihnen Bauchschmerzen? Unmöglich! Das ist nebenwirkungsfrei!!!
Wenn sie am enddarm drücken, tut es rechts im Unterleib weh ? Unmöglich!

Das Einzige, was unmöglich war, waren hier die "Umstände" und ich bin froh , dass es diese Plattform gibt, auf der man seinem Ärger etwas "Luft machen kann".

Ich bin selbst schuld, nicht laut protestiert zu haben, als der Rettungsdienst das Hospital zum Heilig Geist ansteuerte.

Ich bin froh, dass der Schmerz so plötzlich wie er kam ca 1Std auch wieder nachließ. Der ganze Bauch und Darm schmerzten, so stark, wie ich es noch nie erlebt habe. Der Darm war einfach nur wie gelähmt und der Enddarm völlig verkrampft. Ich bin fast kollabiert vor Schmerz, als ich mich auf eine andere Liege rollen musste und habe gekämpft um die Atmung zu regulieren und nicht in Ohnmacht zu fallen , weil sie plötzlich viel zu schnell wurde.
Wenig später wurde es kleines bisschen besser.
Er schob mich zu den Gynäkologen ab, obwohl ich ihm alles geschildert habe aber ich war nicht in der Lage , ihm mehr zu erklären und bin nach 2 Std in denen außer Blutabnahme nichts passierte auch gegangen. Untersucht wurde ich nicht.

Fuhr dann mit dem Taxi nachhause und hätte dort angekommen am liebsten geschrien ! Was man auch hat, es wird erkannt, wenn es zu spät ist und ich bin nur noch am reparieren meiner Baustellen. Wehe der Patient weiß wo der Schmerz ist oder wo das Problem sehr wahrscheinlich liegt. Das mögen die Ärzte Egos gar nicht. Dann wird solange dagegen argumentiert-natürlich unberechtigt- bis der Patient einfach aufgibt. Ich werde noch buchstäblich verrückt aufgrund solcher Ärzte!

Eigentlich habe ich gute Erfahrungen in diesem krankenhaus bzw der Gynäkologie dort gemacht und denke, dass man in der Abteilung gut aufgehoben ist .

Keine Hilfe,viel Hoffnung machen aber nicht individuell und fundiert und konsequent helfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
in anderen Kliniken ist es wohl eher noch schlechter
Kontra:
Es bringt nichts, deprimiert einen nur weiter, destabilisiert und man steht schlimmer da als vorher
Krankheitsbild:
Depression? Die schreiben doch eh bei jedem das gleiche in den Bericht und wollen es nicht verraten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in dieser Klinik stationär.Vergeblich.Keine Klarheit,nicht mal Diagnose,Verlust kostbarer Lebenszeit,Verlassen der Klinik verzagt und destabilisiert.
Im Erstgespräch wird viel Hoffnung gemacht,aber nichts davon wird gehalten.
Auf Internetseite liest man,dass Patienten in Befragungen besonders die Gespräche mit Mitpatienten als wahnsinnig hilfreich bewertet hätten.Die Wahrheit ist(auch ich musste so einen Fragebogen ausfüllen),dass man so unzufrieden mit der gesamten Behandlung war,dass man am Ende die beste Bewertung noch den Mitpatienten gab,als Ausdruck dafür wie schlecht die Therapeuten sind.
Wenn man mit Leuten plaudern will,braucht man keine Klinik.

Hab zu wenig Mitpatienten Kontakt,weiß aber über Ecken von meisten,was aus ihnen geworden ist.
Von ungf.17 Patienten hat sich bei allen der Zustand gravierend verschlechtert.Niemand ist gut auf die Klinik zu sprechen.
Beispiele:
- Borderlinerin ist drogenabhängig und alkoholabhängig
- Krankenschwester ist langzeitarbeitslos
- ehemalige Magersüchtige ist mit mitte 20 frühverrentet und schwer(!) übergewichtig
- Angestellte ist arbeitslos mit Schwerbehindertenausweis,stark wütend auf die Klinik
- junger Mann hat sich das Leben genommen
- ehemaliger Student ist Dauergast in ner Psychiatrie
- einer will von nichts mehr etwas wissen,Wut auf die Klinik

Das liegt nicht daran,dass das alles so total schwere Fälle waren.Ich glaube,man hätte ihnen helfen können.
Die Behandlung im Hospital zum Heiligen Geist ist vollkommen unindividuell.
Ein abgehobenen intellektueller Chefarzt kommt 1x in der Woche zur Visite,lässt einen gezielt unverständlichen, irritierenden und oft auch völlig uninformierten Kommentar los.
Einen Oberarzt und eine Oberärztin halte ich für fähig,für Kassenpatienten aber nicht erreichbar.
Der Rest ist behandlungstechnisch m.E. ne Katastrophe und total unfähig.

Haben alle ihre eigenen Neurose u lassen sie unreflektiert an Patienten aus.Bei Pflegepersonal u einer Kunsttherapeutin ist es noch schlimmer.

Fachlich und menschlich wärmstens zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
./..
Krankheitsbild:
Entfernung Lipom u.Magen- u. Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich Anfang der Woche einer Magen-/Darmspiegelung und nur einen Tag später einer OP in der Chirurgie unterziehen müssen. Dabei habe mich sehr wertschätzend und in jeder Beziehung bestens aufgehoben gefühlt.
Bei allen Kontakten - sei es in einem der Vorgespräche, in der Gastroenterologie oder im OP oder auf Station - wurde ich stets freundlich und hervorragend betreut.
Eine derart positive Erfahrung habe ich während meiner bisherigen Klinikaufenthalten so noch nie erlebt.

Konfliktorientierung nicht für labile Patienten geeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelsitzungen, Möglichkeit Intensivtherapie
Kontra:
Gruppentherapie, aggressive oder egozentrische Patienten können sich an den anderen austoben
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HG wurde mir von meinem Arzt empfohlen, es handele sich um eine der renommiertesten im Bereich Psychosomatik. Nach einem angenehmen Aufnahmegespräch dauerte es über ein halbes Jahr, bis ich spontan - mit einer Vorlaufzeit von 3 Tagen!!!-aufgenommen wurde. Meine mir zugewiesene Ärztin machte einen positiven EIndruck. Die Einzelsitzungen waren gut. Die Stationsärztin jedoch wirkte so, als sei sie Patientin der Klinik, denn sie war maximal 5 kg von Magersuchts-Niveau entfernt. Das war nicht nur mein Eindruck, sondern der sämtlicher Patienten meiner aus 10 Personen bestehenden Gruppe. Sie leitete die Gruppentherapie, die katastrophal unorganisiert war. Ihr Beitrag bestand darin, auswendig gelernte Phrasen aus Psychologiebüchern zu zitieren. Die Kunsttherapeutin war auf Konflikt aus und bei vielen Patienten sehr aggressiv und fordernd. Auch sonst erinnerte manches eher an Knast. Beim Mittagessen durfte man nicht früher aufstehen, sondern musste eine halbe Stunde sitzen bleiben. Das Essen war katatstrophal.
Bedenklich für mich war, dass sich ein Patient der stationären Abteilung nachts aus dem Fenster stürzte. Am Folgetag gab es dann Diskussionen über die "Suizidierung", ohne jegliche Betroffenheit, die Therapeuten waren der Meinung, der Patient habe seinen Therapeuten belogen. Auf Nachsorge wird wenig Wert gelegt, es gibt keinerlei organisierte Nachsorge oder Möglichkeiten, nach der Behandlung mit den Ärzten zu sprechen. Fazit: Aufgrund der konfliktorientierten Ausrichtung m.E. sehr gefährlich für labile Patienten, ansonsten sehr gemischte Qualität.

Miniskus-OP mit Nachspiel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (den "Schaden" haben sie schnell und wohl auch korrekt wieder behoben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal war größtenteils sehr freundlich
Kontra:
der Oberarzt hätte mir gegenüber mehr Freundlichkeit zeigen können, im Anbetracht welchen SCH... das Krankenhaus angerichtet hatte
Krankheitsbild:
Miniskus- OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP am Miniskus Mitte Nov. 16. Alles ging gut für 1 Woche. Danach hatte ich wahnsinnige Schmerzen im Knie.
Diagnose: Keime im Knie hervorgerufen durch die OP.
Danach 2 x Kniespülung mit der gesamten Prozedur.
Man bekam hinterher zu hören lakonisch " das kann passieren, der eine Operateur hat weniger dieser Missgeschicke, der andere mehr".
Außerdem sehr nachlässige Reinigung des Patientenzimmers
mit teilw. ungenügender Entfernung von Blutflecken auf dem Fußboden und sonstigem gründlichen Reinigen von Kleinstteilen (wie Krümmel und Staubpartikel) auf dem Fußboden.

Nie wieder!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetenz trifft Unhöflichkeit in diesem Hospital.Pflegepersonal total unfreundlich,Sauberkeit katastrofal,Absprache zwischen den Pflegepersonal nicht vorhanden und vieles mehr noch.
Am besten einen grossen Bogen um dieses Krankenhaus machen.

Sorgfaltspflicht verbessern

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Fachärzte
Kontra:
Sorgfaltspflicht auf Station oberflächlich
Krankheitsbild:
Bruch Brust- und Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine fast blinde Mutter wurde nach einem Sturz in der Wohnung mit gebrochenem 11./12. Brustwirbel und 4. Lendenwirbel über die Notaufnahme eingeliefert.
Einzige persönliche Gegenstände waren ein Bademantel, Unterwäsche, Ohrringe, Wohnungsschlüssel.
Der Wohnungsschlüssel wurde vom Team des Rettungsfahrzeuges in der Notaufnahme abgegeben.
Dies entspricht dem üblichen Prozedere.
Laut Team der Notaufnahme wurden "alle" persönlichen Gegenstände mit auf Station gegeben.
Bis heute sind Bademantel und vor allem der Wohnungsschlüssel (!!!) verschwunden.
In der Notaufnahme verstrickte man sich in widersprüchliche Aussagen.
Mir wurde zweimal mitgeteilt, dass meine Mutter OHNE Bademantel und Wohnungsschlüssel eingeliefert wurde.
Die Nachbarin meiner Mutter fragte am Folgetag ebenfalls nochmals nach und plötzlich hiess es, dass "man der Tochter am Vortag doch den Bademantel und Schlüssel übergeben hätte". Unglaublich!
Ich habe sogar die Klinikleitung eingeschaltet, aber es wurde mir (natürlich) versichert, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sei.

Die recht aufwändige Operation verlief erfolgreich.
Das ist natürlich das Wichtigste.

Wermutstropfen bleibt aber der fehlende Wohnungsschlüssel.

Zu diesem Zeitpunkt lagen überwiegend ältere, in ihrer Mobilität stark eingeschränkte Patienten dort.
Ich hatte schon den Eindruck, dass man diese Patientenkategorie als störend empfand.
Anders kann ich mir nicht erklären, dass man unser Anliegen nicht ganz so ernst nahm.

Erfahrungswerte

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Versorgung
Kontra:
Reinigungsteam
Krankheitsbild:
Hystektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglichen Missverständnissen, war ich doch froh meine Op dort durchführen zu lassen
( Hystektomie).
Das Ambiente ist nicht ausschlagebend für Qualitative gute Arbeit.
Die Aufklärung und die Freundlichkeit, nahmen mir schon mein ungutes Gefühl, was man ja doch irgendwie hat.Obwohl es immer ein Mangel ist in der Pflege, fühle ich mich durch das Krankenhauspersonal liebevoll , verständnisvoll betreut.

Faszit, ich empfehle es weiter und bin dankebar für diese Empfehlung.

Die Damen der Reinigung leisten schon viel, alleine durch ihren Druck, somit ist das Ziel der Reinigung ( Hygiene-Desinfektion)verfehlt, aber ich bin immer selbst ausgestattet mit Desinfektionsmittel.

Leider hat es nicht viel geholfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr flexibel, professionelles Personal
Kontra:
Spartanische Ausstattung, Essen tw. nicht so gut, Nachsorge schlecht organisiert, Konflikte vorprogrammiert
Krankheitsbild:
Psychosomatische Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider ist mein Gesamteindruck zu dieser Klinik nicht so gut. Die angebotenen Therapien sind Standard, individuell sind nur die Einzelgespräche. Die Abteilung ist mehr konfliktorientiert, d.h. es kann öfter zu Auseinandersetzungen kommen als im normalen Leben, ob das einer Heilung zuträglich ist, sei dahin gestellt. Es kommt oft vor, das Termine verschoben werden oder gar ganz ausfallen. Allerdings ist man hier auch flexibel, wenn man mal ein Anliegen hat. Die Abteilung hat einen gewissen Jugendherbergscharakter, da es Regelungen für Ausgangszeiten und feste Vorgaben für die Mahlzeiten gibt. Essensdienst, das Ab- und Beziehen der Betten gehört genauso zur Therapie, wie auch das Stühle- und Tische-Rücken vor und nach den Gruppentherapien. Nach der Entlassung aus der Klinik ist man eher verlassen, da nur Maßnahmen empfohlen, dabei aber nicht unterstützt wird. Einen Aufenthalt in dieser Klinik sollte man sich gut überlegen. Allerdings sind Pflegepersonal und Ärzte sehr kompetent, das änder aber wenig am Gesamtbild

schlüsselbein / calavicula schrägfraktur mit knochen ausbruch

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
anästhesistin war super
Kontra:
personal unhöflich und unprofessionell
Krankheitsbild:
schlüsselbein / calavicula schrägfraktur mit knochen ausbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

clavicula schrägfraktur mit ausgebrochenem knochenstück ... platte, pds cerclage ... die verknotung der pds cerclage hat sich innerhalb von 5 wochen durch die haut gearbeitet bis sie ca. 2 mm rausguckte (von der pds cerclage wusste ich erstmal garnix bis ich den op bericht angefordert habe .. sie sind aber laut patienetschutzgesetz dazu verpflichtet) .... bei einlieferung drückte der arzt erstma feste auf die bruchstelle um meine schmerzempfindlichkeit zu testen danach wollten sie mir den rucksackverband direkt über den bruch legen war vor schmerzen nicht machbar ... entlassung nach 3 tagen ohne papiere und medikation, der arzt fragt mich nach 2 tagen bei der kontrolle ob ich die tabletten noch nehme .... WTF welche tabletten ich habe garnix von euch bekommen .... sie sind ein lehrkrankenhaus der uni, was mir auf nachfrage gegenüber verneint wurde ... es handelt sich um nen fremdeverursachten BG fall nach 2 wochen fäden ziehen ... ich fragte wies mit schmerzmitteln aussieht? die antwort war sie seien doch frei verkäuflich ... bitte was?
nach 5 wochen juckt die narbe, ich kratze an der stelle ein wenig und habe nen 1cm langen faden unter dem fingernagel .. hm der sollte eigentlich schon 3 wochen draussen sein!

Klares ja zur Entbindung hier

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Abläufe. Gute Zusammwnarbeit.
Kontra:
Hat mich nichts gestört
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik herzlich empfehlen da hier die Abläufe im Kreißsaal klar waren und das Personal gut miteinander zusammengeabeitet hat. Keine langen Wartezeiten auf Ultraschalluntersuchung,alles auf einer Etagge d.h. kurze Laufwege und ich fühlte mich jederzeit mit kompetenten Menschen umgeben. Keine Hektik,zum Schluss als unsere Kleine schon auf der Welt war gab es 2 oder 3 Notfälle so dass wir warten mussten bis unser Baby gewaschen wird aber dad ist selbstverständlich. Mir war wichtig dass ich während der fortgeschrittenen Wehen nicht mich selbst überlassen werde wegen z. B. Entbindung im Nebenraum aber das war um 4 Uhr in der Nacht nicht der Fall. Der Oberarzt war sofort da und hat sich nochmal die Lage des Babys angekuckt. Also klares JA,keine Angst, hier wird gut gearbeitet.

Schmerztherapie toll

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fuehlte mich aufgehoben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wusste frueh was ich benoetige)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Tolles Zimmer,aber gewoehne Dich an die Wege)
Pro:
3 Wochen voller Erfolg
Kontra:
Die Wege innerhalb der Klinik
Krankheitsbild:
Nervenverletzung re.Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
bin 3 wochen in der Schmerztherapie gewesen und habe Vergleichsmoeglichkeiten!!
Ich kann nur sagen :Super!!!Ich bewerte nicht Zimmer Essen usw!!
8 Patienten und fast soviele Therapeuten.
Der Sport kein Rentnersport,die Aerzte toll,genau wie die Therapeuten!
Habe seid fast 2 Jahren abartige Nervenschmerzen in der Hand und bin jetzt 1 Woche zu Hause und es geht mir immer noch besser,aber ich habe zugehoert und mache meine Uebungen,
Was toll war, zu verstehen,wie kann ich Schmerz beeinflussen und warum !soll ich ueberhaupt Entspannungsuebungen machen ! Voll zu empfehlen.An dieser Stelle,ganz lieben Dank !
Wichtig Wer von aussen gesund gebetet werden will,nehmt Willigen bitte nicht den Platz weg,Danke.

Heiliger Geist - Schönes Krankenhaus - Tolles Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
warmes und familiäres Kilma
Kontra:
Kein WLAN, Keine Handdtücher, Teures Parken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wichtige Info: Wir sind schnöde gesetzlich versichert.

Zunächst das Negative: Es gibt kein Tagesticket beim Parken und eine Ärztin war gegenüber mir (Mann) sexistisch. Auf der Toilette waren keine Handtücher, weil man die selbst mitbringen sollte, was im Vorfeld aber nicht deutlich gemacht wurde ... es gab genügend Papier.

Jetzt das Wichtige: Schon bei der Informationsveranstaltung hat sich der leitende Arzt sehr viel Zeit genommen um auf alle Fragen ausführlich einzugehen, nachdem er ein (jetzt nach der Geburt meiner Ansicht nach zutreffendes) realistisches Bild der Geburt und aller möglichen Variationen der Geburtsmethode von Wassergeburt, Problemfällen bei Hausgeburten, Schmermitteln, Geburtstechniken etc. gegeben hat. Danach wurde eine ausführliche Führung durch die Klinik veranstaltet. Die Ruheräume sind hell, sauber (!!) aber sonst schlicht. Die kritischen Phasen verlaufen allerdings in den Kreissäälen, welche eine gute Mischung aus gemütlichem Zimmer und medizinischer Technik bieten. Die Hebammen und Ärztinnen haben uns rund um die Uhr freundlich versorgt und beraten. Das Personal ist TOP! Neben dem Krankenhaus liegt ein kleiner Park mit See und die leichte Erreichbarkeit von Supermärkten ermöglicht die wunschlose Versorgung der Heldin durch ihren Vasallen :P

Wir hatten nie das Gefühl, dass bei der Geburt gedrängelt wurde oder irgendetwas anderes, als das Wohlergehen von Mutter und Kind getan wird.

Vorsicht: Der Bericht basiert auf der Geburt meiner ersten Tochter und abgesehen von Krankenhäusern, die bei der Vorbesichtigung schon einen schlechteren Eindruck gemacht haben habe ich noch keine Geburt in einem anderen Krankenhaus miterlebt.

Unzuverlässige, eigenwillige Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich eigentlich nicht beurteilen, MUSSTE ich aber bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bezieht sich nur auf die wenigen Räume, die ich gesehen habe. Eher beengte Räumlichkeiten.)
Pro:
Kontra:
s. Überschrift
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich in der psychosomatischen Abteilung des Heilig-Geist zu einem Erstgespräch angemeldet. Die Wartezeit hierfür betrug 4 Monate. Zum Termin dort angekommen, hieß es zunächst, ich sei angeblich einen Tag zu früh - doch das stellte sich als Fehler der Klinik heraus.

Das Gespräch mit dem Artzt verlief, um es höflich zu formulieren, ziemlich seltsam. So wurde ich nach der Begrüßung nicht etwa gefragt, was mein Anliegen wäre, oder das Gespräch in irgendeiner Weise eröffnet, sondern ich wurde einfach angeschaut - dabei absolute Funkstille. Nach einem Augenblick fragte ich den Artzt, ob NICHT ER das Gespräch eröffnen wolle. Bei dieser merkwürdigen Atmosphäre blieb es im Wesentlichen und ein Gespräch, in dem ein intensiver Austausch hätte erfolgen können, kam nur phasenweise zustande. Dies ist insofern erwähnenswert, als dass mir der Arzt zum Ende des Gespräches sagte, dass ja noch so viele Dinge offen wären, für die nun gar nicht mehr die Zeit (die durchaus vorhanden war, hätte man sie genutzt) zur Verfügung stünde, um diese jetzt zu erörtern.
Für eine Besichtigung der Station war keine Zeit. Ein weiterer Termin wurde nicht angeboten.

Abschließend hieß es, eine Einbestellung könnte nach ca. 4 - 6 Wochen erfolgen.

Ich hatte mich nach diesem Gespräch gegen einen dortigen Aufenthalt entschieden. Mein niedergelassener Psychotherapeut hatte mir aber ans Herz gelegt, dass die psychosomatische Abteilung dort sicher das Richtige für mich wäre und so habe ich mich doch auf die Warteliste für die Einbestellung setzen lassen.

Der angekündigte Zeitraum von max. 6 Wochen war lang um, ich bekam dennoch keinerlei Nachricht zur Einbestellung. Auf Nachfrage stellte sich dann heraus, dass es nochmal 8 Wochen dauern sollte. Ein zugesagter Rückruf unterblieb ebenfalls. Dass ein Klinikaufenthalt auch auf Patientenseite eine gewisse Einplanung erfordert, interessiert im Heilig-Geist offenbar niemanden.

Der angekündigte Artztbrief kam etwa 3 Monate (!!!) nach dem Erstgespräch, nachdem ich zwei- oder dreimal daran erinnert hatte, und zuletzt meinen Unmut über die ausgesprochene Unzuverlässigkeit äußerte. Besagter Brief war dann um 3 Monate rückdatiert - als sei alles im Lot. Eine Entschuldigung? - Hat das Heilig-Geist nicht nötig !

Dass ich mich dann doch gegen diese Klinik entschieden habe, dürfte sich von selbst verstehen.

Entbindung gut, Nachbetreuung schlecht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Hebammen
Kontra:
Schlechtes Pflegpersonal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik im Jahr 2016 entbunden.
Die Entbindung an sich war komplikationslos, habe eine PDA erhalten(Komplement an die Anästhesistin, sie hat es super gelegt).
Man fühlte sich von den Ärzten und Hebammen gut beraten und betreut.
Was mich echt enttäuscht hat, war das Pflegepersonal.
Man war komplett auf sich alleine gestellt und hat nur dann Unterstützung bekommen, wenn man gefragt hat.
Die Babys sind nicht gewaschen worden , sondern ich zittire die Schwester" ein mal in der Woche gebadet", gewogen wurde mein Baby irgendwann mittags genau so auf Nachfrage.
Der Milcheinschuss kam bei mir irgendwann mal am 4- 5 Tag, davor musste ich um ein Fläschchen betteln, und dürfte mir anhören, dass es nicht gerade das Stillen fördert. (ja , aber wenn das Kind nach eine Stunde anlegen immer noch schreit und Hunger hat , dann ist es was anderes).
Am dritten Tag unseres Aufenthaltes war der Kinderarzt da, und siehe da , das Baby hat 10% seines Gewichtes verloren, danach dürften wir immer das Fläschchen haben( aber nur nach der Anordnung eher Anschieß vom Kinderarzt).
Ich habe Nachts entbunden und es war sehr anstrengend, ich habe seit über 24 Stunden nicht geschlafen, aber mein Baby wurde mir trotzdem dierekt nach dem ich im Zimmer war und etwas Ruhe und Schlaf haben wollte, gebracht , mit der Aussage "ja er soll lieber hier bleiben, der wäre sonst alleine im Babyzimmer"!
Hinzu möchte ich noch den hygienischen Aspekt hinzufügen, ich habe das Zimmer mit einer Mitpatientin geteilt, und ich weiß dass man nach der Entbindung besonders auf die Hygiene achten muss. Es gab z.B. keine Desinfektionstücher für die Toilettenbrille und wir wurden nicht über die Hygienemaßnahmen aufgeklärt.
Das Essen, Zimmer usw. war ganz gut, wenn man bedenkt, dass man in einem Krankenhaus ist.

Sehr zu empfehlen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fand mich in sehr guten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ambulant in der Chirurgie des Heilig-Geist-Hospitals in Frankfurt und bin absolut zufrieden.

Die Vorbereitung, Aufklärung und Information waren umfassend und detailliert. Meine Fragen wurden verständlich beantwortet.

Ärzte und Anästhesisten waren kompetent und souverän, zudem freundlich und sehr fürsorglich, ebenso Schwestern und Pflegepersonal.

Auch an der Sauberkeit fand ich nichts auszusetzen, es wurde sehr auf Desinfektion geachtet.

Einzig die Wartezeiten zwischen den einzelnen Behandlungs- und Nachsorgeschritten wurden manchmal etwas lang, aber das war zu verschmerzen - ich bin morgens hingefahren und nachmittags bestens versorgt wieder nach Hause.

Dort würde ich jederzeit wieder hingehen.

Beste Entscheidung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, Versorgung, Stillberatung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab mich nach der Besichtigung verschiedener Krankenhäuser bewusst für das HZHG entschieden, da allein der Infoabend schon sehr entspannt war. Und ebenso verlief die Geburt, ich war komplett ungestört mit meiner Hebamme und meinem Partner und habe mich zu jeder Zeit unterstützt und beraten gefühlt. Obwohl ich einen Riesenkoffer gepackt hatte mit allem erdenklichen zur Erleichterung der Geburt habe ich nichts davon benötigt. Nach der Entbindung hatten wir 3 Stunden im Kreißsaal zum Bonding in warmer Atmosphäre - so stelle ich mir den ersten Kontakt vor, wunderschön. Selbst das Familienzimmer war trotz großer Nachfrage sofort bereit gestellt worden und meine Empfehlung an alle jungen Eltern - es gibt nichts Schöneres als zusammen die ersten Tage mit Baby zu genießen. Wochenbettbetreuung war klasse und auch die Hilfe zum Handling mit Baby (mein armes Kind war das Erste, das von mir gewickelt wurde :D) und Stillen war ausgezeichnet. Ich hatte nie Probleme und habe bei der Entlassung ein paar Tränen nicht unterdrücken können (aber man ist ja auch vollgepumpt mit Hormonen!). Ich würde dieses Krankenhaus IMMER empfehlen! Selbst das Putzpersonal war so lieb und vorsichtig, wenn einer von uns geschlafen hat! Das einzige Manko: das Essen, aber Frühstücksbuffet ist gut ;)

Albtraum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, keine Kompetenz
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe hier einen überflüssigen Kaiserschnitt bekommen. Als ich auf dem OP Tisch lag und die PDA bekam, sagte die Hebamme zum Arzt sie hätte anders entschieden!!!! Assistenzärztin machte sich lächerlich über mich. Meine KS Narbe ist sehr selig wellig und unschön. 1 Nachtschwester für die gesamte Station. Absolute Überforderung des Personals. Jede Hebamme hat eine andere Meinung. Eine Schwester hat mir anvertraut, das eine der Hebammen ihren Abschluss in Polen gekauft hat. Keine Stillberatung. Als ich um Hilfe bat, knallte man mir eine Säuglingsnahrung hin und sagte ich soll tun was ich will. Kein Bonding. Dadurch habe ich über 8 Monate keine Bingung zu meinem Baby aufbauen können.

In der gesamten Zeit, hat man mich nicht über den aktuellen Stand der Dinge informiert.

Bin absolut traumatisiert. Was man uns genommen hat kann man nicht rückgängig machen. Es wird für immer fehlen.
Mache jetzt eine Traumatherapie. Kann jeder werdenden Mutter nur empfehlen einen grooooßen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen.

Besser gehts einfach nicht!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor kurzem in Zum Heiligen Geist mein zweites Kind bekommen.
Das erste Kind habe ich in Sachsenhausen Krankenhaus entbunden, ich war sehr zufrieden, aber hier war wirklich der TOP. Das ganze Personal ist sehr freundlich, kompetent und menschlich einfühlsam.
Die Wochenbettbetreung war ebenso Top..In diesem Krankenhaus würde ich immer wieder entbinden und weiterempfehlen kann ich es aus meiner Erfahrung bedenkenlos jeder Schwangeren.
Frauenärzte, Hebammen, Schwestern, alle super freundlich!

Mein Weltbild über das HL Geißt stimmt wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als genung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (So Nette Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruck Zuck)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles Bestens)
Pro:
Spitzen Ärzte und Schwestern
Kontra:
gab es Keines
Krankheitsbild:
Ambulante Op Entfernung Polpen Gebährmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf das Hl Geißt Krankenhaus immer Geschworen da mir dort das Leben gerettet wurde.
Als ich mir die Schulter gebrochen hatte wurde ich mit dem Notarzt in HL Gei0t gebracht was dort in der Ambulanz anlief war unter aller Sau. Ich war sehr Enttäuscht darüber.
Gestern musste ich wieder zu einer Ambulanten Op in die Frauenabteilung diese Ärzte und Schwestern haben mnein Weltbild über das HL Geißt wieder zurecht gerückt.
Soviel Aufklärung- Aufmerksamkeit von den Schwestern ich habe mich so gut Versorgt gefühlt und möchte mich wirklich von ganzem Herzen bei diesem Spitzen Personal Bedanken.Glauben sie mir die Frauenabteilung ist das Beste was es in Frankfurt gibt

Nie wieder !

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitszustand hat sich nicht verbessert
Krankheitsbild:
Diabetes Typ II
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erfolglose Diabetes Typ II Therapie. Lange Wartezeiten z.B. Röntgen und Sonographie. Mehrere Wiederholung der Sonographie. Ärztinnen hatten unterschiedliche Meinungen und es gab keine klare Antwort auf meine Fragen. Die Zimmer für 1.Klasse Patienten sind unangemessen ! Nahezu nur ausländisches Personal,z.T unzureichende Deutschkenntnisse.Tägliche massive Lärmbelästigungen auf der Privatstation. Chefarzt Visiten waren ohne angemessene Information für den Patienten. Dieses Haus werde ich nie mehr betreten !!

Sehr schöne Geburt dank toller Unterstützung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Assistenzärztin hat durch ihr aufmerksames zuhören Probleme erkannt die meine erfahrene Frauenärztin übersehen hat!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
idividuelle & warmherzige Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Geburt meiner Tochter im Hospital zum Heiligen Geist als ein sehr schönes Erlebnis in Erinnerung. Die aufmerksamen, warmherzigen und professionellen Art aller Hebammen, Ärzte, Krankenschwestern hat maßgeblich dazu beigetragen.

Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich bestmöglichst untersucht und versorgt werde. Egal wie viel Stress auf der Station war, die Ärztinnen und Hebammen haben mir immer das Gefühl gegeben, dass sie mit ihrer vollen Aufmerksamkeit gerne bei mir waren und sich sehr engangieren. Ich hatte den Eindruck, dass wirklich alle Beteiligten ihr Besten geben um mir eine möglichst angenehme, angstfreie und natürliche Geburt zu ermöglichen - was auch gelungen ist.

Gemeinsam mit meinem Mann und Baby waren wir noch mehrere Tage im Familienzimmer. Hier hatten wir die Möglichkeit uns ganz ungestört die erste Zeit mit unserer Tochter zu verbringen oder zu jeder Tages- und Nachtzeit bei Fragen eine Ansprechpartnerin vor Ort zu haben. Das war z.B. beim Thema Stillen sehr hilfreich.

Minimalinvasive Implantation der Hüftendprothese

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundliches und kompetentes Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verständlich, nützlich und umsetzbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wirkungsvoll, da keine Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert, schnell, gute Koordinierung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hygienisch, zuverlässig)
Pro:
Beratung, Anästesie, Hüft-OP, Nachbehandlung, Beratung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Crhonische Hüftarthtrose mit Femurkopfnekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

am 21.07.2015 bin ich operiert worden. Es wurde eine zementfreie Hüftgelenkendprothese implantiert.

Dank eines professionellen chirurgischen Teams
ist die OP ohne Komplikationen verlaufen.

Operiert hat Herr Dr. Forer. Es wurden weder Muskeln, noch Nerven während der OP verletzt,
so dass ich gleich nach dem Eingriff das Bein
und Muskelgruppen unter Kontrolle hatte Am zweiten Tag konnte ich die ersten Schritte tätigen.

Die operierte Hüfte war sofort schmerzfrei und
beweglich.

Ich habe jahrelang unter qualvollen Schmerzen
gelitten. Der aktuelle Zustand ohne Schmerzen
ist mir Neu und muss mich erst daran gewöhnen.

AMIS (Anterior Minimally Invasive Approach)
wird in diesem Krankenhaus erfolgreich eingesetzt. Alle Achtung und viel Respekt.

Alles sehr gut verlaufen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2.06.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anäesthesie, Stationsärzte, operierender Arzt (Klasse), Pflege auf der Station und auch Physio
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Hüftdiplasi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits im Februar 2014 zur Untersuchung meiner Hüften, Ergebnis: Hüftdisplasi! Einen OP-Das Beratungsgespräch vom zuständigen Orthopäden war sehr professionell und vertrauenserweckend, dass ich in diesem Jahr (2. Juni 2015) einen OP-Termin vereinbart habe. Von der zentralen Aufnahme, Aufnahmeuntersuchung, das Beratungsgespräch zur Anästhesie und dann die supergute Arbeit des operierenden Arztes, die Stationsärzte und nicht zuletzt die sehr gute Pflege durch die Krankenschwestern, haben es ermöglicht, dass ich 'erfolgreich operiert' in die REHA entlassen wurde! Ich hoffe, dass die 2. Hüftop ebenso sehr gut verläuft. Vielen Dank!

Trotz Schmerz allein gelassen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Musste Flucht ergreifen, da sonst das Bein verloren gewesen wäre
Krankheitsbild:
Sepsis am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer nur halbwegs laufen kann,
sollte um diese Klinik einen großen Bogen machen! Denn da herrscht nicht der Heilige Geist,
sondern Tot und Teufel!

Nur ja nicht in dieses Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Krankenhaus das nicht für kranke Menschen da ist! Ärzte haben keine Zeit, Pflegekräfte überfordert....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo ist die medizinische Behandlung wenn der Patient mit Tabletten ruhig gestellt wird?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen an Angehörige, keiner kann Auskünfte geben)
Pro:
Nichts
Kontra:
Zuviele Negatvpunkte um alle aufzuzählen!
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch/Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat mir gesagt "hier komme ich nicht mehr raus" er hat leider Recht behalten. Mit einem Oberschenkelhalsbruch wurde er vom Notarzt eingeliefert, Der Bruch wurde genagelt. Nach einer Woche ist der Nagel ausgebrochen! 2. OP - Das ganze Prozedere von vorne nur schlimmer. Mein Vater wurde mit Medikamenten ruhig gestellt, das Essen wurde gebracht und wieder abgeräumt. Er war nicht in der Lage allein zu essen. Die Klingel war für ihn nicht erreichbar, sie war nicht am Bett. Mein Vater wurde nach der 2. OP an sein Bett gefesselt, wir wurden nicht informiert und haben ihn so vorgefunden. Eine Woche war ich jeden Tag von 9 bis 19 Uhr bei ihm. In dieser Woche habe ich keinen Arzt gesehen, obwohl ich mehrfach darum gebeten habe. Das Zimmer wurde in dieser Zeit nicht gereinigt, den groben Schmutz habe ich selbst weg geputzt. Er hatte mehrfach das Bedürfnis zur Toilette gehen zu müssen, die Bettpfanne wurde wohl nie geprüft sonst wäre aufgefallen dass er keinen Stuhlgang hatte. Wenn ich ihm gefüttert hatte waren es nur wenige Teelöffel die er gegessen hatte. Heute weiß ich auch ein Zeichen, dass der Darm nicht richtig gearbeitet hat. Am Abend hatte ich ihn mit 40 Fieber vorgefunden, lt. Schwester eine Blasenentzündung, in dieser Nacht hatte mein Vater Stuhlgang erbrochen, wie lange lag er so im Bett bis das jemand gemerkt hat? Allein im Zimmer, Angst, Panik - er war allein im Zimmer. Wir haben ihn am Morgen in einem nassen Bett vorgefunden, die Schwester war nur sauer weil sie den Kot aus den Haaren waschen musste. Endlich wurde die Bettwäsche gewechselt, dabei ist der Kreislauf meines Vaters zusammengebrcohen. Die Schwester machte die erste Herzmassage , dann wurde er schnell auf die Intensivstation gebracht. DARMVERSCHLUSS . Die 3. OP, Und das hat kein Arzt oder Schwester erkannt.
Die übliche Enddiagnose Organversagen. 3 Wochen Qualen nur um zu Sterben.

Es ist einfach zu viel was passiert ist - vergessen und verzeihen kann ich nicht!

Rauswurf aus der Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht feststellbar da es nicht dazu kam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Funktionelle Störung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer funktionellen Störung wollte ich im Hlg Geist behandelt werden, doch trotz stationärer Aufnahme kam es zu keiner Behandlung weil ich das Hospital bereits am Folgetag wieder verlassen musste. Der Grund für den Rausschmiss macht mich heute noch fassungslos: Ich schnarche, und auf Schnarcher ist man in der Abteilung nicht vorbereitet! Man bietet ausschließlich Mehrbettzimmer an und es gibt keine Ausweichmöglichkeit. Da sich ein Mitpatient im Dreibettzimmer gestört fühlte musste ich einen Tag nach der Aufnahme wieder gehen!

Das Aberwitzige ist ja dass ich während des Vorgesprächs, welches einen Monat vor der Aufnahme statt fand, gefragt wurde ob ich schnarche, und dies auch bejaht habe. Die Gefühle, die dieser Rausschmiss bei mir ausgelöst hat kann ich kaum in Worte fassen. Mir geht es natürlich nun noch schlechter als zuvor, hätte man beim Vorgespräch nochmal nachgehakt hätte man mir diesen Aufenthalt ersparen können.

Nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Ärzte nicht kompetent
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaiserschnitt: Nachdem fest stand, dass ich mit einem medizinisch notwendigen und geplanten Kaiserschnitt entbinden musste, hatte ich mich für das Hospital zum Heiligen Geist entschieden, weil dort angeboten wird, das neugeborene Baby nach der Entbindung sofort zur Mutter unter ein wärmendes Tuch zu geben. Da mein Baby nach der Entbindung angeblich zusätzlichen Sauerstoff brauchte, wurde es in ein entsprechendes Bettchen in ein Zimmer gelegt in das mein Bett nicht hineinpasste.
Die ersten 3 Stunden nach der Entbindung verbrachte ich alleine auf meinem Zimmer bis ich darauf bestand, mich unter fürchterlichen Schmerzen im Rollstuhl zu meinem Baby zu fahren.

Kaiserschnittnarbe: Meine Kaiserschnittnarbe ist schief, wellig, aussergewöhnlich lang und hoch (ausserhalb des Schamhaarbereichs) und reibt z.B. am Hosenbund. Die Narbe sieht aus wie aufgeschlitz und wüst zugenäht.
Laut meiner Frauenärztin "war das wohl die Assistenzärztin". Auch wenn es immer ein erstes Mal geben muß, habe ich kein Verständnis dafür, dass ein Oberarzt danebem steht und so etwas zuläßt.

erschüttert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine gute Freundin von mir war in dieser Klinik in Behandlung.
Sie wurde später an einen ambulanten Therapeuten weitervermittelt, soweit ich weiß. Dieser fügte ihr schweren Schaden zu. Bis heute kämpft sie dagegen vergeblich an. Die Klinik weiß davon, hat aber nur mäßig Stellung dazu bezogen.
Als meine Bekannte vor einiger Zeit nach einer schweren persönlichen Krise sich erneut an diese Klinik wandte, wurde sie ohne verstehbare Erklärung einfach weggeschickt: Man könne ihr nicht helfen. Hoffnung oder Alternativen wurden ihr auch keine genannt.
Sie hat sich in Folge komplett aufgegeben.
Sie erzählte mir aber noch, dass sie früher von den Ärzten dort gesagt bekommen habe, sie könne sich jederzeit wieder dort hin wenden, es sei im Bedarfsfall "immer ein Bett" für sie frei, und ähnliche Dinge, die ich jetzt wieder vergessen habe.
Aber an diesem Tag, als es ihr so schlimm ging aufgrund ganz akuter Ereignisse, wurde sie einfach weggeschickt.

Sie rutschte endgültig ab.
Sie nahm Tabletten, wollte nicht mehr leben, kam in eine Psychiatrie, sprach nicht mehr.
Ich sehe bis heute nicht, wie sie da wieder rauskommen soll. Sie hat jede Hoffnung verloren, so scheint mir.

Ich bin wütend auf all das Versagen.
Die falschen Versprechungen.
Das Alleinlassen mit diesen schlimmen Vorfällen.
"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus", ist da also doch was dran?

Sie hat eine Strafanzeige erstattet gegen den ambulanten Arzt, an den sie übermittelt worden war. Aber ohne Erfolg.

Wird Darmverschluss auf der Chirugie nicht erkannt?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Information, keine Arztgespräche, mürrische Hilfe der Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (veraltete Methoden bei der Auswahl der OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst ist es ein Routinefall, dann verstirbt der Patient an Darmverschluss)
Pro:
keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Klinik für ältere Menschen, die auf freundliche und saubere Hilfe angewiesen sind.
Externes Pflegepersonal das nicht in der Lage ist korrekte Auskünfte zu erteilen. Krankenschwestern die Diagnosen stellen. Schmutzige Zimmer - ein Krankenhaus das ich auf KEINEN FALL empfehlen werde. Das war meine erste und letzte Begegnung mit diesem Krankenhaus.

ein guter Operateur ist nicht alles

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Freundlichkeit, Sauberkeit
Kontra:
fachliche Kompetenz der Pflege
Krankheitsbild:
Beckenbodenrekonstruktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Überfüllung der gynäkologischen Abteilung wurde ich auf die Entbindungsstation aufgenommen. Ärzte kompetent und freundlich. Pflegepersonal sehr freundlich, aber die fachliche Betreuung nach großer Operation des kleinen Beckens (vier Stunden) fehlte. Trotz stärkster Schmerzen bekam ich zum Beispiel postop keine adäquaten Schmerzmittel verabreicht. Medikamente fehlten oder wurden am nächsten Tag wieder gegeben, obwohl sie durch den Arzt abgesetzt waren.
Die Liste ließe sich beliebig verlängern.
Vielleicht hätte ich einen besseren Eindruck von diesem Krankenhaus, wenn ich nicht fachfremd gelegen hätte.

In dieser Klinik würde ich nie mehr entbinden.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Räumlichkeiten
Kontra:
Personal, Betreuung, falsche Rechnungsstellung
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik würde ich nie mehr entbinden.
Ich hatte mich für das Krankenhaus entschieden, weil ich beim Vorstellungsabend nicht den Eindruck hatte, dass die Patientin nur eine Nummer ist. Aber genauso war es. Die Betreuung während und nach der Geburt fand eigentlich nicht statt.

Es gab eigentlich keinerlei Unterstützung bei der Geburt. Ich wurde aufs Zimmer gelegt bis nach 5 Stunden die Presswehen einsetzten - trotz mehrfachen Klingeln dauerte es sehr lange bis eine Schwester kam, die aber gleich wieder weg musste, weil ihre Schicht endete. Das Kind kam dann irgendwie so nebenbei im Schichtwechsel zur Welt. Prima!

Die Betreuung danach war dann noch schlimmer. Auf Fragen wurden nur knappe, sich widersprechende und unfreundliche (in Angesicht des Hormonrauschs sogar verletzende) Antworten gegeben - das Personal wirkt gestresst und nicht gut über Mutter/Kind informiert. Beim Stillen wurde kaum geholfen und nach drei Tagen Aufenthalt fiel dann auf, dass das bei uns wohl nicht klappen würde. Also - schnell mal zufüttern...

Da ich Privatpatientin bin, kam natürlich auch mal der Chefarzt zum Händeschütteln vorbei - sein Interesse an mir war aber nicht sonderlich groß, auf ein von mir angesprochenes Problem sagte er mir einen Untersuchungstermin am Mittag zu - am Mittag war der Arzt aber schon nicht mehr da. Ich musste wirklich kämpfen, um nochmal einen Untersuchungstermin zu kriegen.

Auch mit der Rechnungsstellung nahm man es nicht so genau. Leistungen wurden abgerechnet (sogar für Leistungen an einem Tag, an dem ich nachweisbar nicht im Krankenhaus war), obwohl diese gar nicht erbracht wurden.

Es gab so viele Dinge, über die ich mich während und nach (Rechnungsstellung) meinem Aufenthalt geärgert habe - und das in einer Zeit, in der es sich eigentlich nur ums kleine Baby drehen sollte - ich kann die Geburthilfe in dieser Klinik wirklich nicht weiterempfehlen.

Erfolgreicher Einsatz der Chirurgie bei zwei Operationen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Überaus erfahrene Ärzte der Chirurgie, Priv Doz Dr Gawad und Dr Dohmsel
Kontra:
manchmal fehlte etwas Personal auf Station, wurde ausgeglichen durch den Einsatz der anderen Schwestern
Krankheitsbild:
Hüftoperation, Bauchtumor Colon Carcinom
Erfahrungsbericht:

Nach einer sehr erfolgreich durchgeführten OP der Hüfte mit entsprechender Vorplanung und ausführlicher Aufklärung durch Dr Dohmsel bei unserer sehr alten Mutter kam es kurz vor der Entlassung zu einer Bauchtumor Diagnose eines Colon Carcinoms. Nach akuten Bauchbeschwerden erfolgte sonntags abends die schwierige und lebensbedrohliche OP durch Dr Gawad. Die erfolgreiche OP mit der 2 tägigen Überwachung auf der Intensivstation haben das Leben der Mutter gerettet.
Die aufwendige stationäre Nachbehandlung über fast 14 Tage auf der chirurgischen Station von Dr Gawad war gekennzeichnet durch unermüdliches Engagement aller Schwestern und Mitarbeiter, für das wir alle sehr dankbar sind.

Gut für Jugendliche die "resozialisiert" werden sollen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gruppenangebote / Gruppentherapien
Kontra:
Oberflächliche Behandlung, schlechte Komunikationsverhalten, schelchte Raumsituation
Krankheitsbild:
psychosomatische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung: äusserst stolpernd und sehr allgemein - individuelle Bedürfnisse und Merkmale werden wenig oder garnicht beachtet. Gruppenangebote sind qualitativ gut.

Zimmersituation: sehr schlecht und eine Zumutung für kranke Menschen. Es ist Laut und Eng!

Pflegeteam: einige MitarbeiterInnen sehr schelcht ausgebildet und die Komunikation zwieschen Pfelegepersonal und Patienten ist äusserst gestört.

Fazit: In dieser Station geht es um das Therapeutische Team aber nicht um den Paptienten.

Es stinkt zum Himmel im 4 Bettzimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes ,kompetentes Personal
Kontra:
räumliche Situation geht gar nicht
Krankheitsbild:
Gebärmutter u Eierstöcke wurden entfert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2013 Patientin auf der Frauenstation im Hospital zum Heiligen Geist.Mir wurden Gebärmutter und Eierstöcke entfernt. Ärzte und Schwestern waren nett und kompetent. Die räumliche Situation geht jedoch gar nicht.
4-Bettzimmer !! -und dann noch mit der Chirogie gemischt. Wo gibts denn sowas? So durfte ich das Zimmer ua mit einer Frau teilen,die einen künstlichen Darmausgang bekommen hat.--- Wirklich traurig für die Frau aber unzumutbar für Mitpatientinnen !!!--Es stinkt zum Erbrechen,wenn der Ausgang gewechselt bzw belüftet wird. Fenster aufreissen geht gar nicht,weil wenigstens eine schreit :"es zieht" !!
Wer hat das zu verantworten,dass die Patienten verschiedener Abteilungen so durcheinander liegen?
Derjenige hat sicherlich noch nie im 4 Bettzimmer mit "Darmpatienten" zusammen gelegen. ---Alles dreht sich um Sparen,Sparen;Sparen...!
Patienten und deren Wohlbefinden an letzter Stelle.
Leider war es auch nicht möglich ein 2 Bettzimmer zuzukaufen--alles belegt !!--kein Wunder ,bei dem Abteilungsmischmasch.
Wie gesagt: Personal sehr nett,aber nie wieder in dieses Krankenhaus....

Schade für die Zeit und das Geld

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Vorgespräch
Kontra:
Therapeutisches Konzept, Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem sehr netten Beratungsgespräch mit einer Ärztin entschloss ich mich in diese Klinik zu gehen. Dort fiel mir als Erstes der ruppige Umgangston des Pflegepersonals auf. Es wurde ständig auf die genaue Einhaltung der Anwesenheits-, Therapie- und Pausenzeiten gepocht. Hiergegen ist prinzipiell nichts zu sagen. Dann sollten sich aber auch die Therapeuten und Pflegekräfte an diese Zeiten halten. So begann meine Einzeltherapie regelmäßig 10-15 Minuten zu spät, endete dafür aber etwas früher. Als ich meine Therapeutin darauf ansprach, war sie beleidigt; hielt sich dann aber einmal daran. Das Ärzteteam machte einen recht überheblichen Eindruck auf mich. Der Patient wird eher als Befehlsempfänger betrachtet, der sich an die Anweisungen der "hochgradigen Spezialisten" zu halten hat. Die Kunsttherapeutin war besserwisserisch und hektisch überfordert. Sie beurteilte die Bilder der Patienten und duldete dabei keinen Widerspruch. Sie war auch öfters krank und die Stunde fiel dann ersatzlos aus. Die gesamte Musiktherapie bestand darin, selbst eine CD oder Kassette mitzubringen, sich auf den Boden zu legen und diese Musik gemeinsam zu hören (?!). Ich habe meinen Aufenthalt nach gut zwei Wochen beendet, da mich das "therapeutische Konzept" und der Umgangston nicht überzeugt hat. Der Bericht an meinen Hausarzt bestätigte meinen negativen Eindruck nur noch mehr. Zuerst wurde auf sehr selbstdarstellerische Weise der therapeutische Ansatz der Klinik gelobt und dann erklärt, dass der Patient selbst an allem Schuld ist ( Hat sich nicht richtig eingebracht usw...). Hier bleibt nur anzumerken, dass es nicht richtig ist, dass Ärzte in solchen Berichten schreiben können was sie wollen, und dieser Unsinn dann auch noch in den Krankenakten steht. Aber zum Glück hat jeder Patient das Recht auf Einsicht in seine Akte und die Hausärzte nehmen solche Berichte auch nicht mehr für bare Münze. Für mich war der Aufenthalt in dieser Klinik Zeit- und Geldverschwendung und ich kann nur davon abraten.

Wahlleistungsentscheidung mit Überdosis Tavor !?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf den unten geschild. Vorgang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf den unten geschild. Vorgang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezieht sich nur auf die Aufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf den unten geschild. Vorgang)
Pro:
Kontra:
Wahlleistungsentscheidung mit Überdosis Tavor
Krankheitsbild:
Überdosis Tavor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die ärztliche Behandlung kann ich nicht viel sagen, da ich nur eine Nacht auf der Intensivstation war und dann in eigener Verantwortung gegangen bin. Abwicklungstechnisch habe ich aber folgendes zu berichten:
Nach einem totalen Zusammenbruch als Folge einer Überdosis Tavor (5-10mg), die ich im Laufe des Vormittages eingenommen hatte wurde ich mit dem Rettungswagen eingeliefert. Davon habe ich fast nichts mitbekommen, ebenso von der Aufnahme. Ich hatte einen totalen Blackout und die ersten Erinnerungen habe ich von der Intensivstation, wo ich eine Nacht bleiben mußte. Nach einem langen Gespräch mit einer Psychiaterin am folgenden Tag bin ich dann auf eigene Gefahr gegangen. Soweit noch ok.
Als ich dann aber eine Rechnung über ein Zweibettzimmer (ich war auf der Intensivstation) und Chefarztbehandlung bekam wurde ich stutzig (als Privatpatient muß ich bei der Aufnahme eine Wahlleistungsvereinbarung für solche Leistungen unterschreiben, da diese mit einem höheren Satz abgerechnet werden). Wie kann ein Patient, dessen Kopf durch Tavor benebelt ist, eine solche Entscheidung treffen, wieso legt man einem "im Kopf benebelten" Patienten so etwas zur Entscheidung vor?
Nach mehreren schriftlichen Anfragen teilte man mir dann mit,
daß ich laut Anamese und Aufnahmebefund wach, ansprechbar, zeitlich und örtlich orientiert war. und durchaus in der Lage war, eine Entscheidung zur Wahlleistungsvereinbarung zu treffen. (Dann frage ich mich allerdings, warum ich mit dem Rettungswagen eingeliefert wurde) Wer schon mal diese Menge Tavor eingenommen hat weiß, daß das absolut unmöglich ist. Das in Rechnung gestellte Zweibettzimmer hat man wieder revidiert und von der Rechnung genommen.
Für mich stinkt diese Vorgehensweise gewaltig, da ich aber keine Rechtchutzversicherung habe, muß ich das leider so auf sich beruhen lassen.

Sehr nervenaufreibend & zeitraubend

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Aufnahme
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Einweisung von einem sehr guten Gynäkologen in die Ambulanz gekommen, in der Hoffnung und vollstem Vertrauen, dass mir hier endlich geholfen wird. Der Oberarzt war in dem ärztl. Vorgespräch alles andere als einfühlsam und beschimpfte mich als "dreist", weil ich ihn bat, evtl. nötige Unterlagen ganz unkompliziert - per Fax - anzufordern. Eine Krankenschwester platzte einfach in das Gespräch hinein und war zudem auch sehr unfreundlich. Hier sollte ich eigentlich opertiert werden von diesem Oberarzt?? Ich verlangte kurzerhand meine Einweisung zurück und verließ die Klinik mit den Worten: "Ich bin nicht dreist & ich dachte dies hier seine ein gutens Krankenhaus.
Den ganzen Nachhauseweg habe ich nur geweint und wäre noch fast vor ein Auto gelaufen.
Achtung: Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf die Gynäkologie!
Mein Fazit: Der dortige Oberarzt hätte sein Studium zu einem anderen Zweck verwenden sollen.

Ambulante OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Vorbereitung, sehr freundliches Personal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Dyspareunie bei Introitussenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgesprochen freundliche Betreuung und Versorgung in der Tagesklinik. Unerwartet musste ich auf Grund meines schwachen Kreislaufs über Nacht bleiben. Auch hier sehr großes Entgegenkommen und super medizinische Versorgung.

Das Zimmer war sehr sauber, groß und hell. Das Essen war gut.

nicht empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hypermesisgravidarum dstarke scjhwangerschaftserbrechen
Erfahrungsbericht:

(lebe seit 4 jahren in deutschland meine deutsch ist nicht so gut )
ich hatte hypermesis gravidarum starke schwangerschaftserbrechen ....
lag bevor ich zum heiligengeist kam ca 4-5monate lang im gohte klinik und war dort zufrieden ...
als ich zum heilugengeist kam wurde um mich nicht gekümmert ich bekam infusionen wie bei gohte auch aber die infusionen sahen gebraucht benutzt aus .... mir ist das essen im krankenhaus nicht so wichtig aber das suppe war nicht mal warm sondern eiskalt wirklich eiskalt ..... meine hand hat sich entzündet undgeschwollen durch die infusionen und es war richtig rot grün da kam eiter raus und es war fett und bekam kein creme oder sonst was.... kann ja mal passieren aber das die krankenschwester mir nicht helfen wollte hat mich sauer gemacht schliesslich war ich schwanger hatte angst das dem baby was passiert ..... es wurde jedentag geputzt aber nur mit dem selben tuch erst im bad toilette dann auf meine esstisch und als ich die iranische putzfrau darauf angesprochenhab hat sie mir gesagt das heiligengeist keine geld für fertig desinfektion tücher hat wie bei gohte .... da ich jung bin dachte die a.arztin kann machen was sie will mit mir da war ich noch 17j.alt . sie meinte zu mir wenn meime eltern keine unterschrift geben für magenspiegelung muss ich das aufenthalt selber zahlen pro nacht 500euro (die a.arztin hies papalon oder so ) die andere a.arztin die neben ihr war hat sich rausgehalten ..... nur so zu info ich hatte davor schon magenspiegelung hat aber nichts mit meine magen zutun gehabt sondern waren es einfach nur normale schwangerschafts erbrechen nur halt sehr stark .... naja dann ging sie weg kam später noch einmal dann sagte ich zu ihr für was zahlen meine eltern versicherung dann war sie still hat angst bekommen und ging weg dann kam plötzlich eine richtige oberärztin die sie verteidigt hat alles umgedreht hat ..... aber zum glück hat meine deutsche nachberin alles mitgehört ... naja egal ich habe dann meine sachen gepackt und ging in die anderen krankenhaus .... nur so zu info ich habe genug deutsch kenntnisse das ich mich ausdrùcken kann man kann mich sehr gut verstehen

1 Kommentar

schadee am 26.03.2013

was ich aber sagen muss alle abteilungen sind anders ..... ich weis nicht wie die andere abteilungen sind ....

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super ärzte und hebammen und super sauberrrr
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2009 meinen sohn im deiesem krankenhaus entbunde, die hebammen und ärzte waren super nett....
es gibt in diesem kh meiner meinung nach nichts auszusetzen....
und ich werde da auch jetzt im mai mein 2 kind per ks auf die welt bringen.....

das krankenhaus ist super sauber......

schnell raus hier...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unaufmerksames Personal
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem die Klinik keine freien Stationsbetten hatte, lag ich 7 Stunden lang auf einer harten Massageliege in der Notfallaufnahme. Um eine warme Zudecke und ein warmes Getränk musste ich mehrmals betteln. Auch wurde der Nachtstuhl (mein Durchfall war dem Personal bekannt) erst entleert, nachdem ich nach dem Pflegepersonal nach langem Warten geklingelt hatte, zumal die Gerüche im Raum mittlerweile nicht mehr angenehm waren. Mein Erbrochenes lag den ganzen Tag über in einem Beutel auf dem Waschbecken. Ich war froh, als ich abends wieder nach Hause durfte - zum Gesundwerden!

lohnt nicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hoffnung, Gefühle werden angesprochen
Kontra:
man wird allein gelassen, es steckt nichts hinter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuscht bin ich. Man wird einfach fallen gelassen und hilflos entlassen. Es wird einem viel Hoffnung gemacht zu Beginn. Besonders der Chefarzt und die eine Oberärztin sind sehr gut darin, große Worte zu finden. Aber am Ende kann man sich auf nichts verlassen.
Es ist nichts "dahinter", alles nur Schein.
Man verliert das letzte bisschen Halt, das man im Leben vielleicht noch hatte, weil man danach völlig ohne alles dasteht und im Beruf nun endgültig zu lange gefehlt hat.
Einige der Schwestern überschreiten ihre Kompetenzen, wollen einen erziehen, denken sie hätten Ahnung weil sie irgendwo vielleicht ein Stichwort aufgeschnappt haben und sich so ihr Bild gemacht haben. Teilweise richtig ein Typ "Kindergärterin", den man dort antrifft (ständig bestimmen wollen, alle in eine Form pressen, keine Horizont-Weite).
Die Gestalttherapeutin (nicht die in der Tagesklinik) hat ihre Lieblinge und zeigt das auch, kommt mit bestimmten Patienten nicht zurecht und ist absolut "unkünstlerisch".
Wenn man dann noch bei einer der Ärztinnen in der Ausbildung landet (nach vielversprechenden Vor-Gesprächen bei den Chefs) oder, noch schlimmer wohl, bei einer Sozialpädagogin, dann kann man den ganzen Aufenhalt haken - leider.
Die Adressen der niedergelassenen Therapeuten, an die man weiterüberwiesen wird, werden offenbar nicht gut auf ihre Seriosität geprüft.

Für mich ist diese Klinik konkurrenzlos!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ich verdanke dieser Klinik mein Leben!
Kontra:
Nichts, absolut gar nichts!
Krankheitsbild:
COPD Gold IV, Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Einlieferung im Dezember 2010 mit Rettungswagen und Notarztbegleitung, akute Atemnot mit zeitweiliger Bewusstlosigkeit. Ich stand, salopp ausgedrückt, mit einem Bein im Grab. Dem Team der Zentralen Notaufnahme gelang es, mich trotz akuter Lebensgefahr schnell wieder zu stabilisieren und nach 12 Tagen Aufenthalt auf der Intensiv- und Zwischenintensivstation konnte ich die Klinik wieder in gutem Allgemeinzustand verlassen.

Im Juli 2011 hatte ich einen etwas leichteren Rückfall, musste jedoch wieder mit Notarztbegleitung in die Klinik. Zum Glück konnte ich dem Rettungsdienst klarmachen, dass ich unbedingt ins Heilig-Geist gebracht werden wollte. Dort erinnerten sich alle (!!!) an mich und ich wurde noch vor Vorlage der Krankenkassenkarte namentlich begrüßt. Der klinische Verlauf war wieder einwandfrei und diesmal konnte ich schon nach einer Woche entlassen werden.

Ich kann weder über die persönliche noch die medizinische Betreuung auch nur ein negatives Wort verlieren. Ich fand auch das Essen schmackhaft und völlig ausreichend, schließlich ist ein Krankenhaus kein 5 Sterne-Hotel!

Der einzige kleine Kritikpunkt sind die etwas deftigen Preise des Krankenhauskiosks. Aber die werden mich im Notfall definitiv nicht davon abhalten, dem Hospital zum Heiligen Geist mein volles Vetrauen zu schenken!

Abschließend sei noch angemerkt, dass sich sowohl mein Hausarzt als auch mein Lungenfacharzt in beiden Fällen ausdrücklich positiv über den vorbildlichen und ausführlichen Arztbrief geäußert haben. Das ist heutzutage wohl auch keine Selbstverständlichkeit...

Nicht zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (insbesondere Personal auf der Wochenbettstation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin erschien kompetent - wenn zugegen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Baby-Anmeldung nach Geburt (Dokumente verschwunden))
Pro:
Hebammen im Kreißsaal waren nett, Ärztin kompetent
Kontra:
Bei Schichtwechsel wurden Informationen nicht weitergegeben, Betreuung auf Wochenbettstation unbefriedigend (ständig andere Auskünfte), Stillberatung schlecht
Krankheitsbild:
vaginale Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Bereits beim Empfang im Kreissaal fühlte ich mich nicht ernst genommen. Die Ärztin fragte - bevor sie mich überhaupt untersucht hatte - wo wir wohnen und ob wir ggf. noch einmal heimfahren könnten. Dabei war zu diesem Zeitpunkt nur eine weitere Frau zur Entbindung vor Ort. Nach dem CTG bemerkte die Ärztin, dass ich ja "wirklich" Wehen hatte und wir durften bleiben. Leider begannen meine Presswehen im Schichtwechsel und während mir die Hebamme Anweisungen zurief, räumte sie die Schränke ein. Ich fand das störend. Alternative Geburtspositionen wurden nicht angeboten. Das Bett wurde auf eine für die Hebamme angenehme Höhe eingestellt - für mich war die Position im Hohlkreuz jedoch nicht angenehm.
Positiv zu bemerken ist, dass kein Dammschnitt vorgenommen wurde - auch kann man abschließend sagen, dass alle Hebammen im Kreißsaal sehr nett und mitfühlend waren. Die bei der Geburt hinzugerufene Ärztin erschien kompetent.

Meine eher schlechte Bewertung bezieht sich jedoch auf die Wochenbettstation. Man hatte nicht den Eindruck, dass sich die Schwestern im Schichtwechsel gut austauschten. Jede Schwester sagte etwas anderes - keine Abstimmung. Mir wurden bspw. nach der Geburt Tupfer in die Scheide eingeführt, die nicht mehr entfernt wurden. Eine Schwester weigerte sich "da etwas raus zu holen". Erst am nächsten Tag und nach mehrmaligen Nachfragen wurde der Tupfer entfernt - dann allerdings schon so spät, dass die ganze Wunde wieder aufgerissen wurde und wieder blutete. Bezüglich des Stillens: ohne mich zu informieren wurde zugefüttert. Mir wurde dann die Auskunft gegeben, dass meine Milch nicht ausreiche (Wortlaut: "da kommen ja nur zwei Tropfen raus") und ich zufüttern müsse. Hier wurde sich erstmals Zeit genommen, uns das Zufüttern zu erklären. Hätte sich eine Schwester nur mal so viel Zeit genommen, uns beim Stillen zu beraten. Zuhause und mit Hilfe der Nachsorgehebamme kann ich voll stillen (ohne Zufüttern und das Kind lebt noch!!!).
Bei der angebotenen Anmeldung des Babys im Krankenhaus wurde das Familienstammbuch nicht mit den übrigen Unterlagen an das Standesamt versendet, sodass eine Zuordnung nicht mehr möglich war und das Stammbuch erst nach vielen Telefonaten wieder aufzufinden war.

Das von uns gebuchte Familienzimmer war schön.

Nie wieder als Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
insgesamt negativ
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, zT völlig überfordert, mangelhafte Betreuung, mußte Insulininjekt. selbst anfordern, über 4 Stunden am Entlassungstag sinnlos festgehalten da Arztbericht nicht verschickt wird, man muss also warten bis er mal fertig ist.
Mieses Essen, 4 Bett-Zimmer und nur Nachmittags Besuchszeiten.
Nie wieder, selbst als Notfall nicht

Achterbahn der Gefühle

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Einzeltherapie,KBT
Kontra:
ständiger Therapieausfall, unfreundliche Stationsschwester
Krankheitsbild:
PTBS, Deprression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2011 für 10 Wochen im Heilig Geist Hospital. Untergebracht war ich im 2 Bett Zimmer, ansonsten gibt es 3 und auch ein 4 Bett Zimmer.Durch die Ferienzeit bedingt fielen viele Therapien aus oder fanden nur 1x wöchentlich statt 2 x statt.Einzelgespräche fanden 2x wöchentlich statt (normalerweise 3x). Das Konzept beruht viel auf Provokation, was ich aber auch als Therapie mit der Brechstange empfunden habe. Öffnete man sich aus sicht der Therapeuten zuwenig oder zu langsam, wurde einem das schon ein Stückchen als Verweigern unterstellt. Für mich als Traumapatientin eine sehr schwierige Situation, da mich die permanente Konfrontation und Provokation von einer Krise in die nächste stürzen liess, und ich auch zum Entlasszeitpunkt immer noch in einem völlig desolaten Zustand war.Bei mir wurden in den der letzten Woche noch ein EMDR gemacht.Ich liess mich darauf ein, nichtsahnend, was das bei mir als mehrfachtraumatisierte Patientin auslösen würde und in der Hoffnung das es mir danach endlich besser gehen würde.Meine Erinnerungslücken tauchten auf, aber auch extreme Ängste. Zusätzlich fing ich dann noch an zu dissoziieren und wurde so entlassen!!!!!
Glück im Unglück war letztlich, das man mir einen sehr guten Therapeuten vermittelt hat, so das ich nach dem Aufenthalt direkt weitermachen konnte.
Was mich sehr gestört hat, war die provokante Art der Stationsleitung. Ihr Umgangston mit den Patienten liess doch sehr zu wünschen übrig. Patienten wurden in der Morgenrunde von ihr angeschrieen und zurechtgewiesen.Ich kam mir vor wie in einer Erziehungsanstalt. Zum Glück hatte dieser Umgangston noch nicht auf die übrigen Schwestern abgefärbt.
Mein Fazit: Mein Problembewusstsein war geschärft, aber mir ging es schlechter, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich das denn nun alles bewältigen sollte.Ich fuhr gefühlsmässig Achterbahn, und musste nochmal in eine andere KJlinik gehen, wo man eine ganz behutsame Traumaexposition mit mir gemacht hat und ich 6 Wochen später entlassen wurde und sagen konnte.Es geht mir viel besser und ich habe was, auf dem ich aufbauen kann.
Ganz Wichtig: Sucht euch bevor ihr ins Heilig Geist geht einen Therapieplatz, damit es nach dem Aufenthalt weitergeht.Es werden nicht alle Patienten weitervermittelt.

2 Kommentare

sterntal73 am 06.06.2019

Hallo,
wie geht es Ihnen inzwischen?
Meine Therapeutin hat mir heute das Heilig Geist empfohlen, und nach durchlesen der Bewertungen bin ich wirklich am überlegen. Können Sie mir die Klinik nennen, in der Sie dir Traumatherapie gemacht haben?
Lieben Dank im Voraus.

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Geschichte einer Blinddarm OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn, heute 26, wurde im Oktober 2011 am Blindarm opriert. Drei Tage später wurde er entlassen, um kurz darauf wieder mit starken Schmerzen und Fieber stationär aufgenommen zu werden.. Er wurde zunächst mit Antibiotika und Novalgin behandelt. Das Fieber sank nicht. Auf mehrfache Befragung des Oberarztes, bekamen wir lediglich die Antwort, das sei normal und man müsse abwarten. Knapp eine Woche später wurde unser Sohn erneut operiert.Unsere Hoffnung auf nunmehr Besserung erfüllte sich nicht. Mein Sohn fieberte weiter, sein Allgemeinzustand wurde täglich schlechter. In der kurzen Zeit hat mein Sohn 16 Kilo Gewicht verloren. Nachvollziehbare Antworten bekamen wir seitens der Ärzte nicht, im Gegentei: 3 Ärtze 3 Aussagen 3 Widersprüche.Drei Tage später haben wir unseren Sohn ins Bürgerhospital verlegen lassen. Dort wurde er umgehend intensiv versorgt und durfte die Intensivstation erst 3 Tage später verlassen. Nach insgesamt 12 Tagen Klinikaufenthalt hatte der Alptraum endlich ein gutes Ende gefunden.

Fehlender Service - NIE WIEDER

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach der Kaiserschnittenbindung wurde ein Kind in die Uniklinik Kinderintensiv verlegt. Es waren vorher BLutparameter aufgetreten die dies eventuell erforderlich machten. Leider hat das Hl Geit wohl aus finanziellen Gründen den Kaiserschnitt durchgeführt. Danach - ohne Kind - war mein Einsam und Verlassen - Zuwendung ein ausführliches Gespräch: Allesamt Fehlanzeige..überforderte Assistenzrzte die nichts sagen durften -Oberärzte nicht zu sehen. Ein zugesagter Krankentransport zur Uniklinik wurde wieder sorniert: Nicht notwendig (ließ:; zu teuer - weil Hl Geist bezahlen müsste)- man könnte ja mit dem Taxi fahren - toll 26 Std. nach Kaiserschnitt wo man mühsam ins Klo kommt.

2 Kommentare

Halblang am 26.08.2012

Seien Sie mal ganz schön dankbar dafür,
dass sich so um Ihr Kind gekümmert wurde und man es in
die Kinderklinik verlegt hat.
Beim nächsten Mal entbinden Sie besser gleich in einer Klinik,bei der eine Kinderklinik vorhanden ist.
Transport mit dem Rettungswagen zum Kind???????????
Denken dürfen Sie das,aber bitte nicht fordern.
Man kanns auch übertreiben.
Machen Sie mal halblang.

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alles super

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das personal auf station
Kontra:
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe im juni 2012 mein zweites kind ein mädchen im hospital zum heiligen geist entbunden. auch bei meiner zweiten entbindung habe ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt und das obwohl meine tochter schon 40 min nach eintreffen in der klinik schon da war. meine hebamme war sehr freundlich und eibfühlsam sie hat mir mut zugesprochen und mich unter der geburt sehr unterstűtzt. auch die ärzte die dazukamen waren sehr kompetent und freundlich. nach der entbindung hatte ich wärend meines ganzen 2 tägigen aufenthaltes mit meiner tochter ein einzelzimmer(bin kein privatpatient). stillberatung war super. die schwestern auf station waren sehr feundlich und zuvorkommend. auch bei der abschlussuntersuchung beim kinderarzt ist akkes zu meiner vollsten zufriedenheit gelaufen.

Kreißsaal und Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April im Hospital zum Heiligen Geist meine Tochter zur Welt gebracht und bin wirklich sehr positiv überrascht, wie gut alles dort geklappt hat. Ich bin keine einfache Patientin gewesen, habe Entscheidungen getroffen, die, so glaube ich nicht einfach anzusehen waren vom Personal her, dennoch hat man noch nicht ein Mal ansatzweise eine demotivierende bzw. negative Bemerkung bezüglich meiner Entscheidungen fallen lassen. Man hat mich sachlich und kompetent über die Sachlage aufgeklärt und mich frei handeln lassen. Und das war genau das was ich brauchte, um mich dort wohl zu fühlen. Zu dem hat man enorm auf meinen religiösen Background rücksicht genommen, was mir persönlich sehr wichtig war. Vieles wusste man und über anderes hat man sich erkundigt, da auch nicht jeder gleich praktiziert. Emotionale Hochs und Tiefs wurden ebenfalls sorgsam abgefangen. Was das Stillen angeht, hat man meine Unkenntniss mir angesehen und mir geholfen ohne das ich fragen musste, mich über Stillzimmer und Stillcafe aufgeklärt, mich motiviert und auch nach der Entlassung sich um mich gekümmert und alles versucht um das Stillen problemlos verlaufen zu lassen. Was schade war, doch das ist eigentlich nur ein Anzeichen dafür, wie zufrieden die Patienten zu sein scheinen, es war sehr voll und leider stand kein freies Familienzimmer zur verfügung. Ich bin sehr zufrieden mit dem Personal und allgemein dem Krankenhaus und kann es nur weiterempfehlen.

Sehr gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im Heilig Geist auf Anordnung meiner Gynäkologin per Kaiserschnitt entbunden. Das Ärzteteam im OP mit Chefarzt war klasse, sie waren alle sehr führsorglich und haben ganze Arbeit geleistet (die Haut in sieben Schichten sorgfältig wieder zusammengenäht), so das alles prima verheilt ist. Auch waren sie sehr einfühlsam mit dem Umgang meiner Angst vor der OP. Die Versorgung auf der Station samt Essensversorgung inklusive Frühstücksbuffet waren gut, die Schwestern hilfsbereit! Man darf nur keine Hemmungen haben bei Bedarf auf die Klingel zu drücken und um Hilfe zu bitten, die man nach einem Kaiserschnitt wirklich braucht. Stillberatung bekommt man eine gute, wenn man selbst hinter her ist und immer wieder fragt. Sobald man nach dem Kaiserschnitt wieder auf den Beinen ist sollte man zum Stillen ins Stillzimmer gehen, was eine sehr angenehme Atmosphäre hat, es ist dort auch fast immer eine Schwester für eventuelle Fragen zur Stelle.
Die Nachsorge der Ärzte war gut und der Chefarzt hat sich viel Zeit genommen was nicht selbstverständlich ist.
Die Kinderärztin war auch sehr nett und führsorglich im Umgang mit den Babys und Eltern und wirkte sehr kompetent.
Die Hebammen im Heiliggeist sind sehr auf eine Spontangeburt ausgerichtet. Wer also eine normale Geburt anstrebt ist dort absolut richtig! Die Hebammen wollten mich alle überzeugen doch eine normale Geburt zu versuchen, trotz Nabelschnurumschlingung meines Babys, dass fand ich den einzig negativen Aspekt, da ich ja schon einen Kaiserschnitttermin hatte und man und die Entscheidung bereits von meiner Ärztin und mir getroffen war.
Alle Formalien zur Anmeldung des Babys kann man bereits im Krankenhaus erledigen. Bei nicht verheirateten Paaren muss jedoch vor der Geburt die Vaterschaft beim Jugendamt anerkannt worden sein.
Einen Punkt habe ich noch vergessen: Die Station, Zimmer und die drei Kreissäle sind hell und freundlich gestaltet.
Ich hoffe diese Bewertung ist für Sie hilfreich und hilft Ihnen bei der Entscheidung eine für sich geeignete Geburtsklinik zu finden.

Pflegepersonal sehr zu wünschen uberrig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden mit dieser Klinik und würde sie nie weiterempfehlen
Essen sehr schlecht da es kalt angeboten wird getränke beispiel kaffee kalt wenn man was sagte hies es man könnte ja sich von unten etwas holen wasser bekam man von der wasserleitung da da wassergerät kaputt war ich verstehe nicht wieso man so behandelt wird als wäre man als patient nichgs werd und man muss noch 10 euro pro tag dazubezahlen

Personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr unfreundlich, schnell abgeschoben, kein Erklärung.

Nicht sehr hilfreich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Oberärztin war beim Aufnahmegespräch sehr nett
Kontra:
Sehr wenig Therapieangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2009 für 6 Wochen in der Klinik und habe wenig gute Erfahrungen gemacht.
Die Oberärztin war sehr freundlich und hat mir als Traumapatientin eine Behandlung mit EMDR versprochen, wozu es nie kam. Es gab auch keine Erklärung dafür.
Man war mitten in einem Krankenhaus untergebacht und hatte mit lauter "Weiß-Kitteln" zu tun.
Die Ärzte strahlten eine große Arroganz aus - sie wissen es am Besten und du hast brav zu folgen.
Von den eh sehr wenig angebotenen Therapien, viel ständig noch die Hälfte aus. Wir wurden davon sehr kurzfristig in Kenntnis gesetzt und es gab keine Vertretung.
Wir bekamen Papier und ein "Thema" von der Krankenschwester genannt und sollten dann malen!
Von den Patienten wird absolutes Befolgen der Anwesenheitszeiten verlangt, die wir dann irgendwie selber füllen mussten.
Wir waren zu sechst auf dem Zimmer, hatten bequeme Sessel und haben uns dort untereinander unterhalten, sind am Main spazieren gegangen oder haben im Gemeinschaftsraum gesessen. Aber es gab keine sinnvollen, entspannenden Beschäftigungsmöglichkeiten im Haus.
Wir hatten 2mal die Woche Gruppe und meine Therapeutin war sehr provozierend und unerfahren. Sie war in der Facharztausbildung und das merkte man auch!
Das Essen war unglaublich schlecht und die Schwestern zum großteil unfreundlich.
Eine Schwester - Namen weiß ich nicht mehr - war klasse. Sie hat DBT-Kurse angeboten, war engagiert und unterstützend.
Das Beste war die Maltherapie, die in der Zeit bloß 2x stattfand, da die Therapeutin wiederholt krank war.
Ich hab nicht das Gefühl von einer Unterstützung gehabt und war sehr geschockt, als ich schon nach 4 wochen gesagt bekam ich müsse in 2 wochen schon wieder gehen.
Konnte für mich leider keine hilfreichen Einsichten gewinnen.

Unfreundlicher Arzt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da der ärztliche Notdienst zu hat und der fahrende Notdienst nicht an das Telefon dran ging bzw. die Nummer Non-stop besetzt ist habe ich beim HZHG angerufen und um Rat gebeten was ich gegen meinen schlimmen Reizhusten den ich seit 3 Tagen habe und ich mich nur noch übergeben muss nehmen kann! Der ,,freundliche Arzt'' wusste nicht was ich noch zu nehmen habe! Er fühlte sich am Telefon genervt an und meinte das er mir da nicht weiter helfen kann. Er kann mir ,,ein'' Medikament nennen- ich sollte mich damit zufrieden geben! Nach dem Motto ,, schau zu wie Du selbst damit klar kommst''! So etwas unfreundliches wie heute habe ich noch nie erlebt!
Es ist untertrieben wie schlecht ich a Telefon ,,beraten'' worden bin!
Ich finde es eine Unverschämtheit und werde aus Prinzip dieses Krankenhaus nie wieder anrufen oder um Rat bitten geschweige den besuchen!

Wenn ich mir die Beiträge hier lese, was für schlimmere Sachen in diesem Krankenhaus vorgefallen sind- brauche ich mich über das unverschämte Telefongespräch nicht zu wundern!

1 Kommentar

gsonne am 09.07.2012

fachbereich schulterop
ich bin am 05.07.2012 op.worden ich muss sagen das ich sehr unzufrieden bin mit dem Pflegepersonal und vieles mehr
ich werde diese klinik nie weiterempfehlen
essen schlecht betreuung schlecht

Gastroenterologie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal egal welcher Position sehr nett
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr helle und freundliche Ambulanz, ruhige Atmosphäre
Station Ost, 2. Etage: schönes 2-Bettzimmer, hell und freundlich, Bett elektrisch bedienbar, großer Fernseher,
Pflegepersonal sehr aufmerksam und hilfsbereit, egal Schwestern, Schüler oder Praktikanten,obwohl die Station sehr viele Betten zu haben scheint
Sehr gute Aufklärung über geplante Untersuchungen und Eingriffe, Ärzte nehmen sich dafür sehr viel Zeit.
Die Untersuchungstermine fanden ohne größere Wartezeit statt.
In der Endoskopie ebenfalls sehr nettes, ruhiges Personal.
Die Eingriffe ( Gastroskopie, Coloskopie) wurden absolut schmerzlos durchgeführt.
Sehr positiv war das Erscheinen der "Grünen Damen", die ihre Hilfe anboten oder einfach nur zum Zuhören kamen.
Was gar nicht gut war,ist die Suppe (Instant - Brühe!), die man zu trinken bekam, wenn man nur Flüssigkost bekommt.

-

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-

-

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

-

Wenn´s denn sein muss, dann hier!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Verständnisvoller Umgang des gesamten Personals
Kontra:
Da fällt mir beim besten Willen nichts ein.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetentes, freundliches Ärzteteam. Ausführliche Beratung. Operation ohne Komplikationen. Beim Chefarzt ist man in besten Händen. In der Nachsorge intensiver und verständnisvoller Umgang. Heute 5 Monate nach erfolgter Sigmaresektion lebe ich ohne jegliche Einschränkungen.
Man hat sich viel Zeit genommen. Die Pfleger waren, bis auf eine nicht nennenswerte Ausnahme, ausgesprochen fürsorglich und verständnisvoll. Die Zimmer sind zweckmäßig, aber nett eingerichtet. Es fehlte einem an nichts.

katastrofale sprunggelenk op

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schneller op termin
Kontra:
schlechte op und nachbetreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo leute bin am 17.06.2011 am sprunggelenk operiert worden die op heisst osteochondrosis dissecans ich sprach vor der op mit einem oberarzt er hatt mir vorgeschlagen den innenknöchel am rechten sprunggelenk abzusägen eine knorpeltransplantation durchzuführen ,und den knöchel mit zwei zugschrauben wieder zu befestigen ,ich hatte ihn gefragt ob es schlimmer wird wie jetzt weil ich von einem anderen arzt gehört hatte das diese op nicht so erfolgreich sei, wo ich das auch dem oberartz sagte ,er anwortete darauf hin das er den arzt kennt und warum er dieser meinung ist ,ich fragte den oberartz ob es schlimmer werden kann mit den schmerzen, und er sagte mir das es nur besser werden kann ,danach fragte ich noch wie die optik meines knöchel wird ,er sagte, genau so nur das ich eine narbe von 10 cm haben werde ,ich lies mich drauf ein ,heute kann ich nicht mehr richtig laufen habe noch mehr schmerzen wie vorher und ich habe einen sehr dicken innenen knöchel, wo jeder sagt das es nach einem op pfusch sei, sogar mein physiotherapeut sagt das es ich beim laufen nach innen knicke , mein arbeitgeber hatt mich gekündigt weil ich nicht mehr richtig laufen kann, vorher ging es mir viel besser konnte mich mit medikamenten durchsetzten, wenigstens einigermasen laufen jetzt ist es katastrofal lasst euch nicht überreden, bei mir hies es ich könnte nach 3 monaten wieder sport treiben statt dessen kann ich noch nicht mal richtig laufen, also sehr vorsicht in diesem krankenhaus hospital was op betreffen.

Psychosomatik nicht zu Empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Angebliche Amphetamine Fund sagt schon alles)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man muss viel selbst ansprechen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise doch sehr unprofessionell, nur für leichte Psychische Störungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Soweit in Ordnung, die Struktur passt.)
Pro:
Einzeltherapie, kleingruppe, DPT, KPT
Kontra:
Schubladen denken, unprofessionell und Fadenscheinig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis vor einigen Wochen in der Klinik wg meinen Psychosomatischen Problemen "Reizdarm" ich wurde deshalb Stationär in der Psychosomatischen Abteilung behandelt.

Die Therapien sind recht abwechslungsreich und gut durchdacht, so gibt es KPT, DPT, Groß - Kleingruppen Therapien.

Besonders gut hat mir die Einzeltherapie gefallen.

Da ich vor der Klinik Cannabis rauchte, war der Drogentest von mir war natürlich in Ordnung, der Cannabis wert verringerte sich, ich wurde zwar sehr oft kontrolliert und meiner Meinung nach schikaniert, aber ich machte Brav mit und nahm auch überhaupt nichts mehr um wirklich 100% mitzuarbeiten.

Nun wurde wieder am Freitag vor dem WE ein Urin Test durchgeführt, den ich auch freudig mitmachte, am Samstag wollte ich dann in mein WE gehen, bei der morgendlichen Visite bekam ich dann das Ergebnis, ich freute mich natürlich darauf da ich selbst interessiert war wie mein Cannabis wert wohl jetzt wäre, dieser war auch deutlich rückläufig wie erwartet, allerdings fand man nun urplötzlich Amphetamine im Urin, ganze 300 Punkte!

Ich war total Baff, da ich so etwas nicht genommen hatte und nun warf man mir dies aber vor, ich musste erneut Urin abgeben, was ich auch tat.

Abends rief ich dann an, fragte wie nun das Ergebnis wäre und natürlich war es Negativ, man könne es sich auch nicht erklären sagte man mir am Telefon und damit war für mich alles erledigt, schließlich hatte ich nichts genommen.

Nach dem Wochenende am Montag kam dann plötzlich die Oberärztin in mein Zimmer, ich putze mir gerade die Zähne und hatte noch den Mund voller Zahnpasta, Sie sagte mir, dass ich gehen solle, da man Amphetamine gefunden habe und der zweite Test für die Klinik irrelevant wäre! Obwohl dieser NEGATIV war!

Fazit: Nur für einfache Patienten, schwere werden schikaniert und Fadenscheinlich rausgeworfen. Für Essgestört überhaupt nicht geeignet und für Borderliner nur bedingt.

Der Apotheken Test Heute war auch natürlich Negativ.

Am besten wo anders hin gehen.

Liebe Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
------------
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe am 22.02.2011 meinen Sohn per Kaiserschnitt entbunden . War in den besten Händen ! Habe mich sehr gut aufgehoben gefüllt . Bei der OP waren alle ( Ärzte , Schwestern ) sehr mitfühlend - man wurde sehr ernst genommen , gerade was die Angst vor und während der OP betrifft . Auch auf der Station - nur liebe Menschen .
Zum Frühstüch gab es Buffet - Reichlich und lecker .
Mittagesssen - auch Abwechslungsreich !
Rundum - sehr Empfehlenswert !!!!!!!!!!!

Klinik zum weiterempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
großes und gutes Therapiekonzept
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Therapiekonzept ist vielfältig und gut durchdacht. Jede Therapie greift in die andere und bietet einem so die Möglichkeit sich von verschiedenen und neuen Seiten kennenzu lernen, wovor man sich sonst streubt. Aber durch die Therapien erfolgt das ganz von alleine. Und genau das hilft einem, auch wenn es manchmal ncht einfach ist, einen neuen Weg einzuschlagen und seine eigene Vergangenheit und dadurch auch sein jetziges Handeln und denken zu verstehen.
Die Heilig Geist Klinik ist die perfekte Klinik, wenn man für sich selbst erkannt hat, dass man hilfe braucht und sich auf die Reise einlässt, sich ganz neu kennen zu lernen und dadurch eine fast verloren geglaubte Lebensfreude und -qualität wiedererlangt.
Das ganze Therapeutenteam hilft einem einen neuen Weg zu gehen, aber man selbst bestimmt das Tempo und wie weit man gehen will.
Mir hat der 3 monatige Klinikaufenthalt sehr geholfen mich von meinen Essstöhrungen weitestgehend zu befreien, mich selbst kennen zu lernen, meine Gefühle wieder zu fühlen und das Leben wieder genießen zu können.
Lasst euch drauf ein und Ihr werdet eine neue Welt kennenlernen.

Alle ziehen an einem Strang und unterstützen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsam
Kontra:
3-und 4-Bett-Zimmer, am Wochenende darf man nicht ausschlafen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Wochen in der Psychosomatischen Abteilung des Hospital zum heiligen Geist. Ich war wegen einer schizophrenen Psychose/ Borderlinestörung dort. Leider musste ich nach 4 Wochen abbrechen, da bemerkt wurde, dass die Psychopharmaka, die ich nehmen musste, aufs Herz gingen und ich demzufolge in die Psychiatrie zur komplett neuen Medikamentenumstellung musste.

Ich habe fast ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Noch nie hatte ich so viel positive Zuwendung und Aufmerksamkeit in einer Klinik erlebt. Ich habe einen Vergleich, denn ich war zuvor schon in 4 anderen psychosomatischen Kliniken und oft in der Psychiatrie.

Schon als ich ankam begrüßte mich jeder Arzt persönlich auf dem Zimmer, auch die, die gar nicht direkt für mich zuständig waren. Es gibt 3 Einzelgespräche in der Woche a 50 Minuten, was bei den meist gruppenzentrierten Kliniken eine Rarität ist. Als es mir einmal nicht so gut ging bekam ich noch zusätzlich ein Gespräch. Außerdem hatte ich einmal die Woche ein Gespräch mit einer für mich zuständigen Krankenschwester und jeden Abend einen Kurzkontakt zum Pflegepersonal.Ich fühlte mich wirklich umfassend betreut und immer gab es ein offenes Ohr für meine Anliegen.

Aber auch von den Gruppen, die angeboten werden, konnte ich gut profitieren, ich, die ich mich ansonsten eher als ein stilles Mäuschen in Gruppen kenne, dem es schwer fällt Raum einzunehmen. Vielen Dank Frau Reimers

Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr sehr einfühlsam, so dass es mir gelang mich zu öffnen. Ich fühlte mich verstanden. Ständig hatte ich das Gefühl, dass die Therapeuten auf meiner Seite sind und wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Das war vielleicht der größte Pluspunkt der Klinik. Auch hier habe ich in der Therapie woanders auch schon andere negativere Erfahrungen gemacht. Hier gilt mein größtes Lob Frau Henkel!!!!

Man darf bei Medikamenten mitbestimmen und sie hören auch auf den Patienten und reagieren entsprechend, z.B. wenn es um Nebenwirkungen geht. Das habe ich in der Psychiatrie ganz anders erlebt. Ich habe in Frankfurt oft gehört, dass ich der beste Experte bin, d. h. es wird auch auf Eigenverantwortung großen Wert gelegt.

In der Psychiatrie weiss oft die eine Hand nicht, was die andere tut. Im Gegensatz hierzu klappt in Frankfurt die Kommunikation der Ärzte und Schwestern untereinander hervorragend und alle sind gut informiert, was auch für den Patienten von Vorteil war.

Die Therapie war schon auch hart und anstrengend, aber man kann dort eine erfolgreiche Therapie machen, weil man so gut unterstützt wird. Leider war ich gerade mittendrin, als ich auch schon aufhören musste, so dass ich meine Anliegen nicht abschließend bearbeiten konnte.

Kritisch zu bemerken ist, dass es 2-3 und sogar 4-Bett-Zimmer gibt, wobei ich das Glück hatte in das einzige 2-Bett-Zimmer zu kommen. 3-und Mehrbettzimmer sind gerade für solche Patienten wie mich problematisch, die aufgrund ihrer Krankheit auf ausreichenden Schlaf angewiesen sind und evtl. wegen Schnarcher im Zimmer nicht schlafen können. Aber es gibt tatsächlich kaum noch Kliniken die Ein-und Zweibettzimmer anbieten, das ist eher die Ausnahme.

Schade fand ich auch, dass es keinen Tag gab, an dem man richtig bis nach 9 Uhr ausschlafen konnte, nicht mal am Sonntag, wo gar keine Therapien sind. Mir wurde gesagt, ich sei nicht zum Schlafen hier, wobei meiner Ansicht nach aber vergessen wird, dass gerade bei einer anstrengenden Therapie Ausruhen und Schlafen oftmals Wunder bewirken und Streicheleinheiten für die Seele sein können.

Aber das waren wirklich eher Nebensächlichkeiten, auf die es im großen und Ganzen nicht ankommt.

Ich habe mich auf jeden Fall am richtigen Platz gefühlt und würde gerne wieder dort hin. Ich kann die Klinik jedem der wirklich an sich arbeiten möchte und etwas verändern möchte (das ist Vorraussetzung), nur wärmstens empfehlen.

1 Kommentar

Vari am 09.08.2010

hallo,
hätte noch ein paar fragen zu dieser klinik.
können wir irgendwie in kontakt treten?
lg
vari

In besten Händen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Betreuung und Beratung
Kontra:
---
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Außergewöhnlich ist die sehr intensive und fast liebevolle Betreuung der Patienten durch Ärzte und Schwestern/Pfleger.
Als Angehöriger wird man umfassend und ständig von den Ärzten informiert über den Status quo, ohne dass man Auskünften "hinterherlaufen" oder ewig warten muss.
Hervorragende Kommunikation und sehr gute Betreuung!