Patienten sind komplett auf sich selbst gestellt.
Medikamente müssen selbst mitgebracht werden und werden bei Bedarf auch nicht gestellt.

Ärztliche Aufnahme mehr als inkompetent ! Unfreundlich, unzugänglich und keineswegs patientenorientiert.
Fachlich unmöglich, lässt einen nicht ausreden, wirkt ungeduldig und genervt.

Reine Abzocke:
WLAN kostenpflichtig und funktioniert nicht mal verlässlich.
Medikamente während stationären Aufenthaltes werden nicht gestellt

Die Klinik liegt in einer Gegend, um nicht Einöde zu sagen, in der man zwar gut wandern kann, sofern man gut zu Fuss ist. Das Kurzentrum von Weiskirchen liegt ca. eine halbe Stunde Fussweg von der Klinik entfernt, und ein Ausflug dorthin lohnt sich wirklich nicht. Für Patienten, die in der Nähe wohnen, wird eine Heimfahrt über das Wochenende eingeräumt (Kostenersparnis?). So kann es aber passieren, daß von Freitagmittag bis Sonntagabend nur eine geringe Zahl von Patienten noch anwesend ist, und folglich daraus Kontakte untereinander, wenn überhaupt, nur sehr langsam entstehen können.
Ich wurde bei Anreise gefragt, "warum ich von so weit her käme" (Entfernung 400 km)! Auf diese Tatsache hatte ich aber trotz meinem Wunsch nach einer anderen Einrichtung, bei dem Kostenträger DRV Bund keine Chance!
"Das wäre für meine Erkrankung die optimale Klinik", so deren Aussage. Die war sogar, was die ärztliche Betreuung und das "angelieferte Kantinenessen" mit zuviel Fleisch so optimal, daß auf meine Beschwerden nicht eingegangen und ich nach Beendigung der Reha eine Woche später mit Krankenwagen in die hiesige Klinik eingeliefert werden mußte. Dabei hatte ich große Hoffnungen auf die Reha gesetzt. Einzig allein die Physiotherapeuten waren freundlich und kompetent.
Fazit: meine körperlichen Beschwerden haben sich bei dieser Reha nicht verbessert, sondern verschlimmert.
Dass diese Art der dortigen Behandlung auch Auswirkungen auf die Psyche hatte, ist wohl verständlich.

Ich war im Sept.2016 wegen einer Hüft Tep in Weißkirchen. Die Klinik und die Zimmer sind top. Therapeuten sind spitze. Alle im Haus sind sehr freundlich. Arzt jedoch Katastrophe lässt zu Wünschen übrig, inkompetent und man muss sich anstrengen um ihn zu verstehen.

Zuerst einmal ein dickes Lob an das Klinikpersonal. Von den Reinemachefrauen bis zur Seelsorge war ich sehr Positiv überrascht von der Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit. Schon bei der Aufnahme am ersten Tag hatte sich die freundliche Ärztin sehr viel Zeit für die Anamese genommen. Im weiteren Verlauf hatten sich die Therapeuten und Seminarleiter als sehr Kompetent und Verständlich in ihren Vorträgen Präsentiert, den Patienten die zusammenhänge ihrer Leiden zu erklären.
Die Unterbringung fand in neuwertigen Zimmern mit Dusche und WC statt. Ausstattungsmässig gab es Fernseher und Telefon, welches Separat angemeldet werden muss.
Der Therapiebereich gestaltete sich sehr Hell und Sauber, alles auf einer Ebene mit einem schönen Cafe mit grosser Kuchenauswahl ;).
Obwohl ich mich für die Lipidfreie Kost entschied war ich sehr überrascht von der schmackhaften Kost die die Küche Täglich aufgetischt hatte. Unter der Auswahl von zwei Gerichten konnte man auswählen zwischen Vegetarisch oder mit Fleisch, es war alles sehr gut, für eine Grossküche nicht selbstverständlich, macht weiter so.
Die Umgebung und die Lage am Wald sind Optimal für Wanderungen und Erholung.
Diese Klinik kann ich ohne Abstriche empfehlen, selbst bei der Entlassung wurden mir ausser dem Arztbericht auch noch die Formulare für die Kostenträger zur Nachreha ausgehändigt ohne Nachfrage.
Macht weiter so, ich komme gerne wieder (zu Besuch ;).

Ich war Patient vom 19.08.-09.09.2016
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit,egal ob Ärzte,Therapeuten,Pflege-oder Servicepersonal,und nicht zuvergessen das Küchenpersonal. Internet braucht man nicht unbedingt, Mann oder Frau ist zum Erholen da !!!!

Ich war vom 09,08,2016- 23,08,2016 Patient in dieser Klinik.
Wenn man einen Arzt braucht ist niemand da und wenn dann mal jemand da ist wird man zusammen geschissen.
Bei Kreislaufproblemen heißt es;man isst zu viel,läuft zu schnell,man soll sich dann ins Bett legen und die Beine hoch legen.Am 23,08,2016 bin ich zusammen gebrochen und war ohne Bewustsein und wurde mit dem Krankenwagen nach Merzig ins Krankenhaus gebracht. Wäsche und Hygieneartikel für die ersten Tage wurden mir mitgegeben.Auch meine Brille wurde mir mitgegeben aber ich bekam weder Papiere noch mein Telefon mit.Mit viel Glück hatte ich noch die Handynummer meiner Frau auf einem Schmierzettel in meiner Reisetasche.Somit konnte ich meine Frau darüber informieren das ich im Krankenhaus bin.Die Hochwaldklinik hat sich bis heute noch nicht bei meiner Frau gemeldet das ich dort im Krankenhaus liege.Meine Frau hat am 23,08,2016 von 19,10Uhr bis 19,45Uhr in der Warteschleife von der Klinik gehangen.Dann bekam sie zur Aussage ;sie könne froh sein das sie mir geholfen haben und Erste Hilfe geleistet haben.Am 24,08,2016 fuhr meine Frau in die Klinik um mich abzumelden mit Rücksprache der Rentenversicherung.Zuerst wurde sie von einer Russischen Ärztin abgefertigt dann war sie beim Arzt und dann ging das Theater richtig los.Sie fragte nach warum sie nicht darüber informiert wurde das ich im Krankenhaus bin,1. Das Krankenhaus hätte sie anrufen sollen die hätten die Telefonnummer gehabt.2.Die Kurklinik hätte keine Telefonnummer von uns dabei habe ich sie selbst auf den Fragebogen der Klinik geschrieben. 3.Ich hätte zu ihnen gesagt das sie meine Frau unter keinen Umständen Informieren sollten.4.Da sie den Vornamen nicht richtig deuten konnten dachten sie das das der Name von unserem Sohn wäre hätten dort angerufen und niemand wäre ran gegangen.Meine Frau war aber den ganzen Tag zuhause und es hat niemand Angerufen denn es war ja unsere Telefonnummer. Beschwerdebriefe geht an die LVA und Mienesterium für Gesundheit

Ich konnte mich in dieser Klinik prima erholen. Das Personal, von der Reinigungskraft bis hin zum Arzt, immer sehr sehr freundlich. Die Zimmer sind groß und geräumig und modern eingerichtet. Auch die Sauberkeit der Zimmer ist einwandfrei. Die Therapeuten gingen auf mich ein und korrigierten auch mal die Anweisung des Facharztes, was die Therapie anging. Eben individuell auf mich und mein Krankheitsbild abgestimmt. Hier steht wirklich der Patient im Vordergrund.

Diese Klinik kann man nur empfehlen. Das beginnt bei der ärztlichen Betreuung, über Unterkunft, Therapie und vor allem dem Essen.

Die Klinik liegt mitten im Wald in der Einöde des Hochwalds. Auch Weiskirchen hat keine Angebote, hier ist man nur richtig, wenn man absolute Ruhe sucht. Die Umgebung eignet sich gut zum Wandern, wenn man trittsicher ist.

Das in die Jahre gekommene Haus wurde teilweise neu renoviert. Der verlegte Boden dünstet aus und riecht meiner Meinung nach unangenehm. Oft riechen auch die Handtücher danach. In den Schwimmbädern ist teilweise sehr starker Abflussgeruch. Im Bau B befinden sich noch TVs aus den 80er Jahren.

Einige Ärzte sprechen kaum deutsch, trotzdem ist die therapeutische Behandlung passend gewählt und bei den meisten Therapeuten sehr angenehm. Das Credo der orthopädischen Klinik lautet: "Stärke deine Mitte, dann bist du gut gewappnet", was sich in allen theoretischen Vorträgen und auch den praktischen Übungen widerspiegelt. Dieses stimmige Gesamtkonzept ist angenehm und hilfreich.
Abgerundet wird dies durch hypnotische Schmerztherapien, mit denen ich persönlich nichts anfangen konnte. Es gibt aber bestimmt Patienten, denen das hilft. Andere alternative Schmerztherapien werden dort nicht angewendet.

Die Verpflegungssituation ist in mehrere Bereiche aufgeteilt. Der Sitzplatz richtet sich nach Krankheitsbild und Speisenverträglichkeit.
Als Allergiepatient kann man keine Speisen auswählen. Insgesamt wird nur mit Tiefkühlkost gekocht. Angeblich waren die Schweinefleischgerichte lecker, das vegetarische Menü hat mir wirklich nie geschmeckt.

Empfehlenswert sind die angebotenen Ausflüge, bei denen allerdings nur 8 Plätze zur Verfügung stehen, frühes Anmelden empfiehlt sich also.

Ich hatte jederzeit das Gefühl von sehr professionellem Personal betreut zu werden. Viele Hinweise und Tipps konnte ich mit nach Hause nehmen und in meinem Alltag integrieren. Diesbezüglich hatte ich auch schon schlechte Erfahrungen in anderen Häusern gemacht. Ich kann jedem nur die Klinik ans Herz legen.

Die oft kritisierte Abgeschiedenheit des Hauses ("da ist nix los")möchte ich als großen Vorteil herausstellen. Natur pur eben. Herrlicher Hochwald und feuchte Täler. Schöne, gut beschilderte Wege.
Wer gut zu Fuß ist, kann traumhafte Wanderungen unternehmen, z.B. den 2-Täler-Weg gehen. Das ist mein Tipp, da etwas abseits der ausgetrampelten Pfade. Und unbedingt den Wildpark besuchen, Hirsche und Wisente beobachten. Auch den Schimmelkopf, den höchsten Punkt im Saarland, kann man gut erwandern.

Neben Patienten der Orthopädie sind auch "Kardiologen" und "Onkologen" zur Reha hier untergebracht und nutzen miteinander die Einrichtungen. Diese Vermischung fand ich sehr positiv. So ging der Blick weg von den eigenen Beschwerden hin zu anderen, oft "schlimmeren" Krankheiten. Jeder hat eben sein Kreuz zu tragen.
Überhaupt fand ich die Gemeinschaft in dieser Klinik sehr angenehm. Ich persönlich habe hier wertvolle Menschen kennengelernt, die ich lange nicht vergessen werde!
Das Leben im Sportanzug und nach Dienstplan führt halt die unterschiedlichsten Typen zusammen. Der eine hört gerne Elvis - der andere die Kastelruter Spatzen: und doch können sie zusammen kommen.

Vom Chef bis zur polnischen Putzfrau spreche ich dem gesamten Personal ein dickes Lob aus. Die Therapeuten machen einen super Job. Besonders erwähnen möchte ich die Massagen, die wirklich Wunder bewirken können. Obwohl Massenabfertigung (über 400 Patienten) kommt nie Stress auf. Hier sind Profis am Werk!

Die Anwendungen sind zeitlich gut abgestimmt, für Ruhepausen ist gesorgt.

Die Zimmer sind einwandfrei. Größe und Ausstattung sind optimal. Die Betten können z.T. elektrisch verstellt werden.

In der Hilde-Kapelle kann jeder in sich gehen, eine Kerze anzünden und sein Leben überdenken. Ein ganz spezieller Raum.

Fazit meines Aufenthaltes: 5 Sterne! Gerne wieder!
Vielen Dank. Auf Wiedersehen!

Alles in Ordnung.

Sehr gute ärztliche Versorgung, sehr abwechslungsreiche sportliche bzw. krankengymnastische Therapien, prima Küche, abwechslungsreich, geschmacklich sehr gut und reichhaltig, schöne Zimmer, sauber und hell.
Gesamturteil: Sehr zu empfehlen!!

Die Klinik, abseits von einer kleinen Ortschaft, ist ausschließlich auf Zweckmäßigkeit ausgerichtet, nüchtern, ohne Schnörkel und Wohlfühlatmosphäre.
Angebotene Freizeitfahrten in die nähere Umgebung am Wochenende für 7 Personen!!!(Klinik ca 500 Betten). Viele Patienten aus der näheren Umgebung fahren am Wochenende nach Hause.
Das Bodenpersonal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit.
Einen Facharzt(Ortopäden) habe ich in meinem 4-wöchigen Aufenthalt nicht konsultieren können, da die orthopädische Klinik überbelegt war. Mein zugeteilter Arzt war sehr arogant und oberflächlich und nicht wirklich an mir als Patient interessiert. Er hat sich in keinster weise bemüht einen optimalen Therapieplan für mich zu erstellen, da ich wegen einer Allergie nicht am Bewegungsbad teilnehmen konnte, wurde dieses ersatzlos gestrichen und keine weitere sinnvolle Therapieverordnung erteilt.
Außer Gruppentherapie, Rückenschule und Vorträgen wurden 2x Einzelkrankengymnastik Einheiten, 1x Wärmepackung, und 1x Massage verordnet. War ein Therapeut erkrankt, entfiel die Anwendung ersatzlos.!
Der Sozialdienst war sehr distanziert und nicht wirklich hilfsbereit bei Antragstellung auf betriebliche Hilfsmittel.
Ein Lob an alle Physiotherapeuten, die sehr freundlich und kompetent sind, und den Patienten motivieren sowie das Gefühl vermitteln am Patienten interessiert zu sein.
Das Essen ist klinikmäßig ok,... auf diverse Kostformen wird eingegangen, doch das Frühstück und Abendessen könnte ansprechender präsentiert sein.
wenn mobil, unbedingt mit Auto anreisen.

Ich war nun zum zweiten Mal in Weiskirchen und war wieder sehr zufrieden.Meine Ärztin hatte immer genügend Zeit für mich, die Therapeuten sind immer auf dem neusten Stand und das Essen ist auch Okay.Das Zimmer hätte können etwas grösser sein.Nur am Wochenende könnte vielleicht etwas Unterhaltung angeboten werden.

In einer herrlichen Landschaft gelegen, bietet die Klinik eine sehr gute Behandlung. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, egal ob Ärzte, Therapeuten, Pflege- oder das Servicepersonal immer bekam ich eine freundliche Antwort auf meine Fragen. Mit Hilfe der Physiotherapeuten war ich nach 3 Wochen Aufenthalt fast ohne Schmerzen und wesentlich beweglicher.

Leider war mein Essen(vegetarisch und laktosefrei!)häufig lieblos zubereitet und schmeckte meistens auch nicht gut. Mich wunderte es sehr, dass im Speisesaal so viele Fleischgerichte und Wurstwaren angeboten wurden. Eigentlich erwarte ich von einer guten Kurklinik eine ganzheitliche Behandlung, also auch eine wertvolle und richtige Ernährung.

Mit einiger Verspätung kam ich am 22.03.2015 in der Klinik an wo ich sehr nett begrüsst wurde.Mir wurde alles kompitent erklärt und war überrascht über alles was ich dort erleben durfte.Das gesamte Team dort ist klasse und ich habe sehr viel gelernt mit meinen gesundheitlichen Proplem umzugehen.Jederzeit würde ich wieder in diese Klinik gehen.

Anreise würde ich auf Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag empfehlen, da am WE keine Therapien stattfinden und wenn man am Montag anreist, darf man ja auch erst Montags, also nach einem nicht genutzten WE nach Hause, und bei Freitagsanreise gilt auch: es sind 3 WE im Aufenthalt!
Die Kliniken sind relativ unübersichtlich - aber wir haben ja Zeit zum suchen :-)
Seminare sind interessant, wenn man sich nicht mit seiner Krankheit konfrontiert und informiert hat.
Gesunde Nahrung, die laut Chefarzt eine der grundlegenden Dinge sein sollte, fand ich leider sehr selten im Speisesaal, die letzten 3 Wochen habe ich mich also mehr oder weniger ungesund ernährt (im Gegensatz zu zu Hause, wobei natürlich Vollwertkost nicht jedermans Sache ist....)
Wasser kann man an sog. Zapfsäulen zapfen, mit oder ohne Kohlensäure, die Flaschen dazu sind für 2,50 € im Speisesaal zu erwerben - aber leider sind die Deckel undicht !!!
Zimmer sehr gut, wobei die Betten schon etwas älter und entsprechend quietschig sind und nicht alle Pat. verstellbare Krankenbetten haben.
Die Physiotherapie fand ich einfach SUPER - sehr engagierte Therapeuten, die auch gute Ratschläge erteilen - die eigenen Übungen sind dennoch das mitunter wichtigste Element in der Reha !!!
Freie Arztsprechstunden sind 2 mal wöchentlich und Zimmervisite nur 1 mal während der Rehazeit - reicht aber völlig aus.

Fazit: ich würde jederzeit wieder Reha in Weiskirchen machen da ich ja nicht in einem Gourmettempel sondern in einer Rehaklinik meine Beschwerden lindern wollte und auch tat.

Am 22.04.2015 begann meine Reha in der Hochwaldklinik. Schon beim Empfang. hatte ich es mit einer freundlichen, kompetenten Mitarbeiterin zu tun. Während der gesamten Reha hatte fast ausschließlich positive Erfahrungen gesammelt. Die Therapeuten, das Pflegeteam, die Verpflegung, die Zimmerreininigung und die medizinische Betreuung alles ohne Fehl und Tadel. Besonders hervorheben möchte ich.die medizinischen Vorträge von Prof. Klaus Stteinbach. Auchfür medizinischeLaien klar verständlich humorvoll vorgetragen.

Ich war in der Zeit vom 14.4.bis 5.5.15 in der Reha. Das erste Gespräch mit der Stationsärztin war schon sehr positiv. Viele Fragen von beiden Seiten. Der Therapieplan war genau auf mich abgestimmt. Die Therapeuten die ich hatte waren kompetent / freundlich. Mein Zimmer war groß /sauber auch das Reinigungspersonal - sehr nett.
Habe mich für mehrere Bustouren eingetragen (8 Pers. Bus). der Fahrer /Reiseleiter hat viel über das Saarland erzählt / offen / freundlich. Das Essen war so olala...Frühstück ok / Mittag ging auch so aber das Abendessen war doch sehr einfallslos. Hätte mir etwas abwechslung gewünscht. War ja nicht meine erste Reha. Habe da andere /bessere Erfahrungen gemacht.
Das Haus selbst liegt im Wald.Im Haus selber eine Caffeeteria mit schöner Terrasse. Aber wer mit einem Kurort rechnet liegt da fehl. Die Hälfte meines Koffers hätte für Weiskirchen !!! gereicht.Zum "Ort" Weiskirchen ca 1/2 Std. Fußweg.(lohnt nicht)- dort ist aber auch leider der Kurpark.
Trotzdem schöne Gegend.
Abschlussgespräch mit der Oberärtzin: Wieder ca 1/2 Std. -auf meine Fragen eingegangen.Fühlte mich gut aufgehoben.
(weiblich, Vollzeitbeschäftigte / 58 Jahre.)

Ich war Patientin vom 08.-29.12.2014
Die Ärztin,welche die Aufnahmeuntersuchung durchführte, war kompetent und freundlich.Sie berücksichtigte meine Wünsche zum Therapieplan weitgehend und baute diese zu meiner Zufriedenheit mit ein.
Auch das Pflegepersonal und die anderen Ärzte waren stets freundlich und hilfsbereit. Ich hatte immer eine Ansprechperson,nicht nur zu den Visitenzeiten.
Besonderes Lob möchte ich meinen Therapeuten aussprechen.Sie waren sehr motiviert bei ihrer Arbeit und immer freundlich. Sei es im KG-Bereich,bei der Wassergymnastik oder auch bei der MTT an den Geräten.
Das Essen war ebenso sehr gut und abwechselungsreich.Man konnte,außer am Wochenende, immer zwischen zwei Gerichten auswählen.Die Servicekräfte sowie das Küchenpersonal lasen einem fast jeden Wunsch von den Augen ab.
Einen Minuspunkt möchte ich dennoch erwähnen:Der angebotene und auch von mir bezahlte WLAN-Anschluss (15 € für 3 Wochen) war jedoch sehr schlecht. Oftmals war eine Verbindung erst am Abend möglich.
Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen und würde dort jederzeit meine Reha wieder durchführen.
Deshalb möchte ich allen Mitarbeitern/innen der Hochwald-Kliniken Weiskirchen für die liebevolle Betreuung während dieser Zeit DANKE sagen!!!

Mein Aufenhalt in der Klinik war vom 02.12.14 / 10.01.15.
Mein Krankheitsbild:
- Schenkelhalsfraktur rechts
- Scapualafraktur rechts & AC Gelenkssprengung

Ich wurde sehr gut von der behandelden Arztin (Fr.Dr.Kiefer) über mein Ablauf in der Reha informiert.
Meine Anwendungen wurden mit mir abgesprochen und zu meinen Gunsten verändert ganz individuell.
Diese Arztin ist echt Klasse und versteht ihr Handwerk.
Ganz besonders die Gangschule ( mit H.Hermandez)war ein voller Erfolg. Er ist streng aber sehr gut in seiner Arbeit.
Bei den Physio´s gibt es H.Wagner der ebenfalls sein Handwerk versteht..ganz besonders für Sportler die an sich arbeiten wollen.
Leider gibt es auch solche in Weiskirchen die ihren Beruf verfehlt haben.
Im Geräteraum ist es Massenabfertigung
1 Sportlehrer auf 30 Personen wo bleibt da die Qualität.Man muss dann schon teilweise selbst wissen was man trainiert.
Trainingsgeräte sind abgenutzt teilweise sehr alt.
In diesem Bereich ist eine Verbesserung möglich.
Das Essen ist hervorragend ( Wer Nachschlag will bekommt ihn ganz sicher.)
Nach den 5 Wochen konnte ich ohne Krücken ( u. ohne Schmezern gehen. ( Mission erfüllt.)
Diese Klinik ist im Bereich Orthopädie echt Spitze.
Ein Dank an mein persönliches Betreuer Team.

Am 11.11.14 kam ich in die Hochwaldklinik zur Reha, Dauer bis 28.11.14. Klinik, Zimmer und Essen sind ohne Beanstandungen gewesen. Von meinen Anwendungen war ich einigermaßen enttäuscht. Zieht man von meiner Rehadauer Samstage und Sonntage ab (keine Anwendungen) sowie An - und Abreisetag dann hatte ich effektiv 13 Rehatage. In diesen 13 Tagen hatte ich 19 Vorträge, aber kaum Anwendungen. Ich hatte sehr starke Verspannungsschmerzen im Schulter- und Nackenbereich, was ich bei der Visite ansprach. Danach bekam ich gerade 2 Massagen.Atem und Thoraxgymnastik taten mir gut und auch das Ergometerfahren. Alles in allem hatte ich mir mehr Anwendungen erhofft in der Erwartung mich Physisch- und Psysisch wieder herstellen.

Ich war bis gestern in der Klinik stationär gewesen. Ich bin sehr zufrieden mit allem gewesen, egal ob mit den Ärzten, dem Pflegepersonal, den Therapeuten oder auch dem Küchenpersonal. Ich wurde immer sehr gut behandelt.
Das abwechslungsreiche Essen war auch sehr gut und reichlich gewesen. Mein Zimmer war sehr schön, und das Haus im Allgemeinen sehr sehr sauber.
Hier konnte man sich nur wohl fühlen.
Die einzigen Sachen zu bemängeln sind, schlechter Empfang fürs Handy, und im ganzen Haus kein einziger Kaffeeautomat vorhanden.
Ansonsten gibt es keine Kritik.

Nach vier Wochen geht's auch für mich heim. Eigentlich ein ganz guter und schöner Aufenthalt, jedoch gibt es Therapeuten die wirklich im falschen Job sind.
Bitte keine Angst davor haben, dem therapeuten zu sagen, das man krank ist & nicht mitmachen kann. Man stößt immer auf absolutes Verständnis. Außer bei 1 einzelnen Fall ... aber das war auch nur einmal, trotzdem hat diese Person nichts mehr mit fachlicher Kompetenz zu tun. Das Essen an sich ist nicht das beste aber man kann es essen. Ich bin zwar von den mini Portionen nie satt geworden aber dafür gibt's ja in der Nähe (ca. 30min fussweg) einen Discounter. Ausschlafen ist Fehlanzeige. Selbst wenn man den ersten Termin erst um 10 hat kann man nicht solange die Ruhe genießen. Für nicht Frühstücker eine Qual, da die Putzfrauen zumindest auf meiner Station schon morgens um 6-7 anfangen zu randalieren. Ein Höllen Lärm da man hier wirklich alles hört.
Das Zimmer ist nett, schön groß und ein guter Zufluchtsort. Der Handy Empfang ist beschis sen.
Darum hab ich mur WLAN geholt. Drei Wochen kosten hier 15Euro.
Die Verbindung ist eigentlich gut, abends dauerts bisschen länger, da mehrere Leute das WLAN nutzen aber ohne geht ja nicht mehr heutzutage.
Die Anwendungen waren gut, teilweise aber unpassend. Fande es schade, das man nicht mehr Aufmerksamkeit vom Arzt ausser der einmaligen Visite in der Woche bekommt. Ich glaube verstanden hat er mich auch nicht wirklich? Der Wald aussenrum ist auch Klasse.
Dort hat man seine Ruhe und kann entspannen.

Die Klinik an sich ist zu empfehlen. Sehr gute, kompetente Therapeuten.


Die Anlage an sich sehr gepflegt und sauber. Die Zimmer alle ziemlich neu und praktisch eingerichtet.
Wer richtig zur Ruhe kommen will ist hier genau richtig. Die Klinik liegt mitten im Wald. Rings um sehr gut ausgeschilderte Wanderwege.

Das Essen ist abwechslungsreich und immer für jeden was dabei.

Leider kann ich nicht viel positives Berichten. Meine Mutter war im August 2014 in dieser Rehaklinik und kam kränker heim als sie hingegangen ist.
Die Stationsärztin hat Medikamente umgestellt/abgesetzt und einfach die Äußerungen meiner Mutter ignoriert. Das Ende vom Lied ist das meine Mutter eigentlich wieder stationär in eine Akutklinik müsste, da sie mit ca 5-8 kg Wasser zu gelaufen ist. Gott sei Dank hat sie einen guten Hausarzt der ihr erstmal ambulant helfen möchte. Desweitern wurden meiner Mutter Behandlungen verweigert die sie schon seit Jahren ambulant bekommt, z. Bs. Lymphdrainage(Dauerrezept also sogar von der Krankenkasse genehmigt). Auch auf die Bitte meiner Mutter sich mit dem behandelnden Hausarzt in Verbindung zu setzen wurde nicht eingegangen.

Unsere Konsequenz ist das ganze jetzt auch dem Rentenversicherungsträger mitzuteilen mit der Information das es nicht sinnvoll ist dort jemand zur Reha hinzuschicken.

Vor allem die Menschlichkeit der Ärzte und der Therapeuten gegenüber den Patienten und deren Angehörigen beeindruckte mich sehr, aber auch die Flexibilität der Direktion.
Alle Mitarbeiter, besonders das Servicepersonal der Speiseräume versuchten uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Das Essen war sehr gut und schmackhaft zubereitet.
Die Kapelle war nicht nur für uns Patienten ein Zufluchtsort, sondern auch viele Gäste suchten diesen Ort der Stille auf. Auch die Messen waren immer wieder sehr gut besucht, was auch für den Pastor spricht.
Diese Klinik wurde mir empfohlen. Auch ich werde sie immer wieder weiterempfehlen.

Ich war vom 10.-27. Juni 2014 nach einer Hüft-OP in Weiskirchen zur Reha. Die Zimmer sind hell und freundlich, Bad super. Mit den Therapeuten war ich sehr zufrieden. T-Bereich gut ausgestattet, im Bewegungsbad war der Weg in die Garderobe sehr zugig, dadurch habe ich mir eine Erkältung eingehandelt. Essen war schmackhaft und vielseitig.
Einziger Wermutstropfen war mein Arzt, der gelangweilt wirkte, unfreundlich und nicht gesprächsbereit war. Erst nach dem zweiten Gespräch unter Androhung von Sanktionen,verordnete er notwendige Therapien.
Die Information könnte verbessert werden.

Ich war vom 3. - 24. Juni 2014 nach Hüft Tep in der Reha Weiskirchen.
In allen Punkten kann ich diese Einrichtung weiterempfehlen.
Angefangen von der Organisation, über die sehr hilfreichen Anwendungen (ca. 5-6 pro Tag), sehr freundliches und kompetentes Therapeutenteam, sehr gutes Essen, schöne Zimmer. Also, ich war sehr zufrieden.
Ein einziger Kritikpunt: Sehr schlechter Handyempfang. Dafür gibt es aber WLAN vor Ort, 15 Euro für 3 Wochen.

Ich bin noch in REHA hier habe vorher mir die Bewertungen angesehen und dachte toll das hört sich gut an da gehst du hin naja jetzt nach fast 3 Wochen musste ich viele Abstriche machen was mich betrifft muss ich sagen meinen zuständigen Arzt kann man niemand empfehlen unfreundlich reserviert
irgendwie wirkt er gelangweilt ....
die Anwendungen sind top auch die Menschen die sie ausführen
Essen Top
Zimmer Top
Handy im Haus schlecht im Umfeld auch nicht so prickelnd
wer Ruhe sucht toll

jeder empfindet es ja anders

Ich war im April 2014 zur Reha in Weiskirchen. Mir gefiel es dort sehr gut, hatte mich schnell eingelebt. Die Zimmer in Bau 2 sind hell und freundlich, Balkon war vorhanden, das Bad war ein "Traum".- Fernseher ist kostenlos und mit genügend Programmen ausgestattet. Auch Das Telefonieren ist günstig!- Der T-Bereich (Therapie) ist sehr gut ausgestattet, leider sind die Wege oft lang und zu Beginn der Reha sehr anstrengend zu laufen. Was einem aber mit der Zeit leichter fällt, denn mit Gehilfen sich fort zu bewegen lernst Du da sehr schnell. Die Anwendungen machen Spaß und sind sehr hilfreich. - Das Essen ist schmackhaft, wenn auch die Portionen ziemlich begrenzt sind. Dafür hat das Bistro auf der T-Ebene wunderbaren Kuchen!- Rauchen darf man in der ganzen Anlage nicht, dafür steht ein Raucherhäuschen, etwas abgelegen und Zugeh-Straße mit Gehhilfen schwer zu belaufen, zur Verfügung. - Nach den meist doch üblichen 3 Wochen konnte ich gut therapiert nach Hause.

Ich war Patientin nach meiner krebsop 2012..ich wurde gut aufgenommen..ein besonderen dank an dr scheib der immer ein offnes ohr hatte. ..alle Mitarbeiter waren top.. ein besonderes Lob an die Küche. . Kurz gessgt top Klinik. . Und freue mich schon auf den 7.5.2014...dann darf ich wieder Patient sein in dieser Klinik. ..:-) ich kann sie nur weiter empfehlen. .und ich persönlich werde immer wieder dort hingehen
.

Mit 55 Jahren Bauchspeicheldrüsenkrebs ist bestimmt keine Erkältung. In Weiskirchen haben die Ärzte,Pflegepersonalund Therapeuten mir sehr gut geholfen durch diesen Kampf zu gehn. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Anwendungen mitmachen sich nicht aufgeben und Kraft tanken. Das ist in Weiskirchen sehr gut möglich ich komme gerne wieder,wenn nötig.
PS.An alle Nörgler,das Personal ist sehr bemüht und geben Ihr bestes also liebe Patienten tut Ihr es auch. Danke

Aktuell bin ich seit fünf tagen in der Klinik. Es ist alles ganz nach meinem wunsch. Das Essen ist sehr gut. Da gibt es Kliniken die nicht so gutes Essen zubereiten. Die Ärzte sind Super nett und Kompetent. Das Personal ist auch Super Nett. Es Ist Sehr sauber
in den Zimmern und vorallem in den Anwendungsbereichen.
Am Wochenende ist Totehose. Aber man soll sich ja erholen am Wochenende von den Guten Anwendungen. Ich bin mit dem Auto da (Parken ist kostenlos), da kann man doch noch was Unternehmen am Wochenende. Handy ist nur an bestimmten stellen in den Zimmer vorhanden. Internethotspot zugang kann man für weing Geld kaufen. Funktioniert überall im Gebäude sehr gut. Ich werde weiter berichtenich bin Ja noch einige Zeit hier.

Ab 22.10.13 war ich für drei Wochen in Weiskirchen.
Die Lage ist ruhig da im Wald gelegen.Kein Handy oder Internet bei zugezogenem Himmel.Bei Sonnenschein kann es funktionieren.Daher ist der Sommer besser als der Winter.Ich war ja im Herbst da, das war schon schlimm kein Handy zu haben.So blieb mir nichts anderes übrig als ein Festnetzanschluß zu holen.
Ich hatte wenig Anwendungen.Meistens ab 14 oder 15 Uhr Schluß.Hätte mich dann gerne draußen bewegt aber die Lage im Wald bietet für Menschen die mit Krücken gehen müssen wenig Auslauf.
Da es sonst nicht viel Abwechslung blieb nur der Gang aufs Zimmer,fernsehen.Altes Gerät,schlechte Bildqualität,schlecht für die Augen,ein Minimum an Sendern.
Organisation im Haus gut.
Sauberkeit gut.
Essen gut.
Freundlichkeit gut.Therapeuten sehr gut.
Pflegedienst sehr gut.
Ärtzte gut.Manche mangelhaft.
Wochenende Heimaturlaub.Das war das beste.Sonst hätte ich es da nicht ausgehalten.
Ich bin laktoseintolerant.Man hat sich bemüht das zu beachten ich war auch bei einer Ernährungsberaterin.Donnerstags hatte diese den richtigen Plan montags ging ich heim.
Drei Wochen wurde ich fälschlicherweise täglich mit 1000mg Antibiotika behandelt.Mein Darm ist kaputt.Leide unter Durchfall und kann kaum essen.Bin beim Hausartzt in Behandlung.

Sehr informative Seminare. Gute Anwendungen und keine langen Wartezeiten. Essen ist gut. Reha sehr empfehlenswert.

Das Personal bemüht sich, dem Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Anwendungen sind gut und reichlich geplant. Die Betreuung kann man als "vorzüglich" betrachten.
Besonders der Chefarzt Dr. Scheib geht mit seinem angenehm-menschlichen Wesen stark auf die Patienten zu. Dadurch wird sofort eine vertrauensvolle Athmosphäre geschaffen.
Die Küche ist sehr flexibel. Verschiedene persönlich für den Patienten zugeschnittene Diätberatungen ermöglichen der Küche ihm speziell zusammengestellte Speisen zu servieren.
Die Zimmer im Haus E sind groß, hell und freundlich eingerichet.
Abschließend kann man sagen, die 4 Wochen (mit Verlängerung) brachten rundum eine gute körperliche und geistige Erholung.

ich war von Mitte Oktober bis Mitte November 2012 für 4 Wochen in Weiskirchen. Ganz negativ war dass ich in dieser Zeit 4 (vier) Ärzte hatte. keiner konnte sich sich wirklich mit meiner Problematik auseinander setzen. Die Theraputen haben dafür sehr gut gearbeitet. waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich kann mich nicht erinnern dass mal einer schlechte Laune gehaby hätte. und wenn, hat er es die Patienten nicht merken lassen. Mein Zimmer war sehr klein, aber sauber und ruhig. WLAN gab es für 5 Euro die vollen 28 Tage. Das Zimmer hatte einen kleinen Balkon und war mit einem neuen kostenlosen Flachbildschirm ausgestattet.
Die Klinik ist schön, liegt ruhig mitten im Wald. Das hat natürlich den Nachteil dass man ohne Auto völlig aufgeschmissen ist. Es ist total langweilig. dazu kommt dann noch dass auch in dem Ort selber außer einer Pizzeria und einer kleinen Sauna nichts ist. Und was ich als sehr negativ empfand, war dass 90% der patienten aus dem näheren Umfeld kommen.
Von Freitag abend bis Sonntag abend war die KLinik praktisch leer. Ich weiss nicht wie die Klinikleitung das vor der RV verantwortet, aber die geben wirklich jedem jedes Wochenende Urlaub. sowas habe ich noch nirgends erlebt. es ist schwer über diese Klinik ein Fazit zu ziehen. auf der einen Seite sehr angenehm, auf der anderen Seite einfach nur langweilig.

Das gesamte Team zeigt sich sehr engagiert in der Betreuung der Patienten. Dabei ist der ärztliche Dienst - inbesondere der Chefarzt Dr. Schlickel - und die sport- und physiotherapeutische Abteilung nochmal positiv hervor zu heben.
Es wird in schweren Zeiten Mut gemacht, Fachwissen und guter Umgang mit der Grunderkrankung vermittelt.
Die technische Ausstattung war hervorragend.
Essen war abwechselungsreich und schmackhaft.
Das Zimmer war sehr gut, sehr freundlicher und engagierter Reinigungsdienst.

Sehr gutes Personal ! Therapieplan war sehr zufriedenstellend. Alle gaben sich grosse mühe. Es wird auf den Patientenwunsch eingegangen und möglichst alles getan was man auch möchte.
Essen ist halt so ne sache. Mal gut mal schlecht. Denke aber es ist für jeden was dabei. Die geschmäcker sind halt verschieden. Der Handyemfang ist sehr schlecht ebebso wie das angebotene W-Lan. Des weiteren geht einem das Stuhlgerücke in den Nachbarzimmern neben an wie drüber tierisch auf den Keks. Vor allem Morgens um halb sechs. Die Wände sind sehr dünn. Vielleicht sollte man etwas Filz mal darunter kleben. Es ist auch Interressant wie sich jedesmal eine Menschenmenge vor dem Speisesaal bildet. Meist schon ne halbe Stunde vorm einlass. Dabei bekommt jeder das gleiche. Und für jeden ist was da. Aber die alten denken es gibt für den letzten nix mehr.

Ich war Anfang 2013 in dieser Klinik mit einer Hüft-Op, einem gebrochenen Arm und einem Bruch des Handgelenkes.
Die Klinik war nur teilweise belegt.
Sehr zufrieden war ich mit dem Service-Personal, sehr nett und hilfsbereit.
Auch die Therapeuten waren fachlich und menschlich sehr gut.
Mein behandelnder Arzt war inkompetent, unfreundlich, nie Zeit und es würde nicht schaden, wenn er besser deutsch könnte.
Außerdem habe ich es nicht notwendig, mich von diesem anpflaumen zu lassen, wenn ich etwas fragte.
Trotz der geringen Belegung hatte ich viel zu wenige Termine, vor allem bei meiner Hand hat sich nix getan, eher noch schlechter geworden. 3 Mal hatte ich eine Lymphdrainage für die Hand, was eigentlich täglich notwendig gewesen wäre...
Die Therapeutin für meinen Arm und mein Bein war sehr gut, hat mir auch geholfen, nur halt zu selten bei 3 "Baustellen"
Von Anfang an klagte ich immer wieder über Nackenprobleme wegen der langen Liegerei im Krankenhaus und wollte Massagen aber bis zum Ende keine einzige und ich hatte dann starke Kopfschmerzen....
Zum guten Schluss fielen dann noch 2 Tage die Termine aus, wegen dem Novo-Virus.
Alles in allem bin ich sehr unzufrieden und überzeugt, dass mir ambulant erheblich besser geholfen wird.

Ich war von Juli bis August in der orthopädischen Klinik zur Reha. Von Anfang bis Ende fühlte ich mich dort sehr wohl. Zu meiner Ärztin hatte ich großes Vertrauen, gute therapeutische Betreuung, auch Personal und der Servicebereich fanden meine vollste Zufriedenheit. Während der vier Wochen wiederholte sich kein Menue, das Salatbuffet am Abend verwöhnte meinen Gaumen. Dieser Aufenthalt in der Reha verbesserte nicht nur mein körperliches Problem, auch innerlich kam ich dort zur Ruhe.
Wunderbare Wanderwege kann man dort allein oder auch mit Gleichgesinnten laufen.
Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen empfehlen.

Ich habe mich in der Reha sehr gut aufgehoben gefühlt, besonders durch den engagierten fachlich kompetenten Chefarzt der Onkologie Dr. Thoma Scheib. Dr. Scheib hat einen sehr guten positiven menschlichen Umgang, auf Augenhöhe mit dem Patient. Dies habe ich auch von vielen Mitpatienten gehört. Der Therapieplan kann bei der Aufnahme auch durch eigene Vorschläge erweitert werden, deshalb habe ich das Therapieangebot als optimal empfunden. Die Therapeuten waren freundlich und hatten immer Zeit für Fragen. Die Zimmer incl. WC Dusche sind sehr groß hell und freundlich, das Bett elektrisch, WLAN für 5 Euro 4 Wochen lang.
In der Klinik gibt es eine schönes Kaffee mit Außenbereich. Die Gegend rund um die Klinik ist schön, es lohnt sich auch mit der Kurkarte Saunalandschaft und Hallenbad http://www.vitalis-weiskirchen.de zu nutzen. Das Essen ist gut und reichlich, besonders wenn auch eine Gewichtszunahme erwünscht ist. Ich war sehr zufrieden und würde jederzeit wiederkommen.

Ich war im August 3 Wochen in der Reha Klinik Weiskirchen
nach vorher erfolgter Hüft-OP in Homburg.
Hier gibt es nur positives zu berichten.
Von der Aufnahme, über Erstuntersuchung und Anwendungen sowie
der Betreuung war ich sehr zufrieden.
Das von mir bewohnte Zimmer im Haus B war gut ausgestattet und sogar das Essen war nicht zu beanstanden.
Hervorzuheben sind noch die sehr kompetenten Therapeuten sowie die durchgeführten Anwendungen.

MLG 25.07.-22.08.2012
4 Wochen REHA
Ich kann jedem empfehlen, der gesund werden will, und nicht krank bleiben möchte, nach Weiskirchen in die REHA zu gehen!

Die mich behandelnde Ärztin war sehr kompetent, empathisch, freundlich und engagiert. Ich fühlte mich vom ersten Tag an gut aufgehoben!
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschft begegnete mir im gesamten Haus.
Ein ganz dickes Lob erhält das gesamte Therapeuten-Team. Kompetent, konsequent und streng, gepaart mit Witz und Humor, wird man angeleitet ohne das Gefühl zu haben, belehrt zu werden.
Ich habe im Haus B gewohnt. Die Zimmer sind hell, schön und mit Balkon.
Das Wort Sauberkeit ist kein Fremdwort!
Frische Bettwäsche, Handtücher 2x die Woche neu.
Ebenso, das Essen war hervorragend, kein einziges Gericht wurde wiederholt, ganz toll das reichhaltige Angebot an Rohkostsalaten. Der Service geschah reibungslos und souverän, ein Lächeln war stets dabei.
Besonders freute mich das ganzheitliche Konzept der Klinik!
Allen Unkenrufen zum Trotz, man braucht kein Handy, Telefon und Internet.
Jeder Einzelne soll gesunden an Körper, Geist und Seele !!!

Die Rehaklinik mitten im Hochwald, vermittelt mir ein heimisches Gefühl ;) da ich mitten im Pfälzer Wald wohne....
Im Haus E sind die Zimmer sehr geräumig, das WC/Dusche ebenso.
Mit meinem Laptop hatte ich einen tollen W-Lan Empfang, nur etwas Langsam. Der Preis für 28 tg. <-> 5euro = aktzetabel.
Handy Empfang war super ( Zimmer im 4 stock )
Gefühlte 60% der Pat. sind Orthopädisch, 30% Kardiologisch und
10% Onkologisch.
Dementsprechend war für mich das Therapie-Angebot nicht gerade optimal.
Das Essen hat mir gut geschmeckt! Das Büffet Morgens und Abends mehr als ausreichend.
Die Preise im Cafe ...mehr als gesalzen.
Das in der nähe gelegene Waldfreibad ist genial.
Für die Abendliche Unterhaltungs-Angebote, immer den Geldbeutel bereithalten ;)
Ja und die Therapeuten sind gut.
Wenn ein Arzt meine Fragen nicht beantworten konnte/wollte, hab ich einfach gegoogelt.....ist aber nur 1x passiert.
Alles in allem eine Empfehlenswerte Klinik für Orthopädie u. Kardiologie......Onkologisch noch im Aufbau, aber es wird.
MfG

sehr empfehlenswerte KG, engagierte Mitarbeiter, hohe Nebenkosten, schlechte WLan-Verbindung, fast kein Handy-empfang

Die Hochwaldkliniken liegen sehr ruhig oberhalb von Weiskirchen – im hier tatsächlich sehr grünen Saarland. Wer noch gut zu Fuß ist, kann die sehr schöne Umgebung erwandern. Rollator-Touren sind in dem bergigen Umfeld allerdings wohl eher als waghalsig zu bezeichnen.
Alle Gebäude sind neu bzw. renoviert – bis auf Bau A, in dem noch hauptsächlich die Kardiologie-Patienten untergebracht sind. Dafür entsteht gerade moderner Ersatz. Mich hat der 70er-Jahre-offline-Muff nicht so gestört. Die Zimmer wurden gut gereinigt.

Ich kann natürlich nicht alle Bereiche der Klinik beurteilen. Ich bin überwiegend sehr freundlichen und motivierten Leuten begegnet. Insbesondere die Sporttherapeuten, mit denen ich am meisten zu tun hatte, waren kompetent, motivierend, für Fragen immer offen, und für mich sehr hilfreich. (Außerdem sehen sie gut aus, und einer war extrem witzig! Ich habe teilweise so gelacht, dass ich dachte, gleich fliegen mir die schönen frischen Stents gleich wieder aus den Arterien! Das war toll nach dem ganzen Infarkt-Stress...)

Etwas weniger Kompetenz und Vertrauen ausstrahlend erschien mir das medizinische Team unterhalb der Oberarzt-Ebene. Teilweise junge und notwendigerweise unerfahrene Leute. Das dürfte aber ein System-Problem sein (allgemeiner Ärztemangel, Bezahlung etc.), und daher woanders ähnlich aussehen. Ich weiß nicht, wie die Qualitätssicherung funktioniert, hatte aber den Eindruck, dass Ober- und Chefarzt den Jungs und Mädels Stationsärzte schon ab und an auf die Finger schauen (müssen).
Das Essen war gut. Es wird überwiegend vor Ort gekocht. Reha-Verpflegung ist ziemlich aufwendig. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso es nicht genug geben soll.

Freizeitprogramm ein bisschen Greisen-zentriert. (Nix gegen Greise. Aber Hallo? Herzinfarktpatienten werden auch immer jünger!). WLAN (nicht in Bau A) billig, Handyempfang mies. Im Waschsalon könnte mal jemand die Maschinen desinfizieren. Auch Verwaltung freundlich. Vorträge manchmal ein bisschen simpel. Es fehlen schriftliche, individualisierte Infos.

Ich würde jederzeit wieder nach Weiskirchen gehen, wohl wissend, dass nicht alles perfekt ist. Danke an jeden, der mir dort geholfen hat.

Therapeuten geben sich alle Mühe
behandelnter Arzt scheint absolut überfordert oder unqualifiziert
Essen wenig und nicht allzu toll
Freizeitgestaltung mangelhaft
Schwestern zum Teil sehr angespannt und gestresst bzw. auch genervt

ich war im Juni 2012 als Bandscheibenpatient in Weiskirchen in der Reha-Klinik und kann nur sagen:TOP,alles super,von Zimmer,Behandlungen,Essen und Ärzten.Ich kann die Leute nicht verstehn die sich beschweren.Also wenn ich ich eine Note geben dürfte dann wäre es eine,,sehr gut"
Die einzige wirkliche Mängel sind:Rauchverbot auf dem ganzen Klinikgelände(außer im Raucherpavillon)der für Hüft-und Knieoperierte schlecht zu erreichen ist und der schlechte Handyempfang aber damit kann mann leben.

Ich kam wegen einer relativ schweren Herzerkrankung in d. Klinik
und bin 3 Tage später an einer Harnwegserkrankung erkrankt. Ohne Untersuchung mit einem falschen Medikament ging zwar
die Temperatur zurück, aber eine erneute Erkrankung mit einem falschen Medikament brachte wieder keinen Erfolg. Erst durch eine mehrfachen Beschwerde im Management wurde eine Urin u. Blutuntersuchung durchgeführt und immer noch beharte man auf das Medikament. Erst das Labor hat die Wende gebracht.
Durch diese und andere Probleme ist eine weitere kritische
Herzerkrankung aufgetreten, die man obwohl meine berechtigten Einwende auf Tabletten beharte. Die fachlichen
Auskünfte zu meiner Herzerkrankung waren insgesamt dürftig. Alle Anwendungen, die leider nur einen geringen Teil
der Maßnahmen ausgemacht hat, können mindestens als gut eingestuft werden. Den Rest, wie Ernährungsberatung, Sozialberatung, psychologische Beratung, kann ich nur als mangelhaft betrachten. Die Ernährungsberatung wird un-
strukturiert, verwirrend vorgetragen, die Sozialberatung füllt die Anträge falsch u. unvollständig aus, die psychologische Beratung ist fest davon überzeugt, unvorbereitet in zwei Sitzungen, je 1/2Std. helfen zu können. Alle Ärzte (3) haben in
meinem Fall komplett versagt. Ich kann aus diesen Gründen nur die schlechteste Note vergeben.
Das Essen kann man akzeptieren. Die Unterbringung im Gebäudekomplex A ist mit sicherheit nicht mehr Zeitgemäß.

Ich war 3 Wochen da, Zimmer Haus B sehr neu, Handyempfang nix, Internet nur Abzocke man bezahlt Geld hat aber keinen Wlan Empfang!
Essen: die einzige Katastrophe es gab jeden Tag Erbsen Möhren und Sellerie
Bedienung: wir bekamen einmal kein Essen, obwohl wir vor12 Uhr da waren!
Das Personal lässt sich nach der Essenausgabe 12:20 Uhr nicht mehr blicken!

Knietep wechsel OP,
leider bekam ich nur 2x wöchl. KG und
2x wöchl. Knie/Hüfttep Gruppe KG was mir überhaupt nichts brachte.
Bei Entlassung aus dem KH war meine Streckung im Knie 0° was außergewöhnlich sehr selten ist, bei Abreise lag die Streckung bei +25° ??? so was darf doch nicht passieren!
Fazit: nach Entlassung KH konnte ich mich besser bewegen als nach der Reha! Alles für die Katz!!

Klinik ist renoviert,
Physiotherapeuten super nett und vor allem fähig!
Vielen Dank an das Team

Ich möchte mich persönlich beim Küchenteam bedanken, ich werde dieses Jahr mit Sicherheit keine Karotten, Erbsen und Sellerie mehr essen können.
Das Essen ist tageweise wirklich lecker an anderen Tagen ungenießbar!!!!!
Ich empfehle die Rehaklinik weiter, weil die Physios wirklich eine super Arbeit machen!

Ich war nach meiner KNIE TEP drei Wochen dort in REHA und kann nur gutes Sagen. Klasse Therapeuten. Programm genau auf die entspr. OP abgestimmt. Sehr vielfältige Therapien.
Das Essen dort ist echt spitze. In drei Wochen keine Kritikpunkte zum Essen gefunden.
Zimmer in Haus E sehr geräumig. Großes Bad. Balkon groß. Bett entspr. elektrisch zu verstellen. Sauberkeit 1a. Regelmässiger Bettwäschewechsel und neue Handtücher wann immer man diese neu benötigte

Die Therapeuten sind echt klasse und geben sich große Mühe.
Die Ärzte sind einigermaßen okay, wobei der Stationsarzt sich mit anderen Erkrankungen nur wenig auskennt.
Die Zimmer in der Kardiologie sind schrecklich verwohnt; alles im Stil der 60er Jahre. Müssten dringend renoviert werden!

Die Klinik an sich kann ich nur weiterempfehlen. Das Personal ist sehr freundlich, beim Rock am Stock Donnerstags abends gibts auch viel zu lachen. Die Anwendungen passen genau. Vor den Leistungen der Ärzte und Therapeuten kann ich nur den Hut ziehen. Die Zimmer ( Haus B ) sind neu eingerichtet und es fehlt wirklich an nichts. Minus ist die sehr schlechte bis gar keine Handy Verbindung. Man ist schon aufs Haustelefon für 1 Euro täglich angewiesen.Das WL Netz ist ebenfalls eine Zumutung.
Am schlimmsten kommts von den Patienten selbst. Es gab Tage da konnte ich meine Balkontür gar nicht öffnen, da von oben,unten, und den Seiten Zigarettenrauch hereinzog. Die Hundebesitzer die Sonntags zu Besuch kommen, möchten doch bitte mit Ihren Vierbeinern vorher Gassi gehen. Es kann nicht sein dass der Eingangsbereich vom Haus 2 schon Sonntags morgens um 10 Uhr Vermient ist.

Die Reha-Klinik ist modern, hell und freundlich. Sehr freundlich ist auch das Personal. Die Zimmer werden werktäglich gereinigt, die Ausstattung ist (jedenfalls in Haus B) sehr ordentlich. Da kann man nicht meckern. Aber: Man ist hier im Tal der Ahnungslosen. Handyempfang ist, wie schon viele andere hier berichtet haben, fast unmöglich. WLAN ist preiswert und auf dem Zimmer gut zu erreichen. Nur leider scheint sich am anderen Ende kein DSL-Router zu befinden sondern ein 28k-Modem! Da geht so gut wie nichts durch. Skypen? Fehlanzeige. Fürs Festnetztelefon soll man 1€/Tag Grundgebühr zahlen, das ist Wucher!!! Für das Geld gibts woanders eine Telefon-Flat mit 16-tausender DSL. Wahrscheinlich unterstützt die Klinik mit den Einnahmen aus der Telefonanlage sämtliche Bürgerbegehren gegen Mobilfunkmasten in 5 km Umkreis.
Hier besteht eindeutig Verbesserungspotenzial, wir leben nicht mehr in Zeiten von Telefon-Monopol oder Brieftauben.

Ich kann nur das Beste sagen. Alle Therapeuten und Ärzte sowie das Pflege und Sevice Personal waren freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer in Haus B sind auf dem modernsten Stand. Jedes Zimmer hat einen Balkon und ein super schönes Bad mit Dusche und WC. Man hat einen Fernseher der auch Wecker und Radio ist, also lassen sie ihren Wecker zuhause. Das Internet auf dem Zimmer klappt hervorragent und ist Billig. Für 28 Tage zahlt man nur 5€. Wenn man kein Laptop mitbringen will, gibt es ein Terminal zwischen Haus C+D. Es gibt ein schönes Cafe mit Außenbereich in der T-Ebene, also im Untergaschoß. Sonntags ist ist es gut besucht. Man kann auch im Bewegungs Bad 2 jeden Tag nach den Anwendungen Schwimmen gehen. Mo.-Fr. von 16:30-18:00 und am Wochenende von 9:00-18:00 ist das Bad geöffnet. Es wird aber kaum genutzt, deshalb ist man meist alleine im Bad. Auch den Fitnessraum kann man am Wochenende nutzen. Das Essen war immer sehr gut und abwechslungsreich, es gab nie etwas zweimal. Vor allem die Suppen und Salate waren Spitze. Die Anwendungen waren gut geplant und man hatte immer wieder Zeit zwischendurch. Die Vorträge von Herrn Dr. Bauer waren verständlich, humorvoll und kurzweilig dargebracht. Wer kann, sollte mit dem eigenen Wagen anreisen, da die Umgebung schönes und sehenswertes zu bieten hat. Nochmals meinen Dank an alle Therapeuten und Ärzte. Besonderen Dank an Frau Frank von der Krankengymnastik.

Die erste Erfahrung die man macht.....Therapieplan im Postfach...und keiner weiss wo was ist.....sehr schlecht. Eine kleine Einführung in die Abläufe wäre sicher machbar.
Ansonsten sind die Therapeuten sehr gut...die Ausstattung des Hauses hinsichtlich der medizinischen Geräte ist ebenfalls sehr gut. Das Haus ist bis auf einen Bau renoviert, hell und freundlich.
Pflege-, Reinigungs und Küchenpersonal ist hilfsbereit und freundlich, aber auch diese haben mal einen schlechten Tag.
Das angebotene WLan ist in den Zimmern sehr schlecht, manchmal überhaupt nicht vorhanden, Handyempfang...egal welche Netze....sehr,sehr schlecht.
Die Klinik liegt im Wald und bis zum Ort sind es ca. 20 min zu Fuß...falls man laufen kann.
Das Essen entspricht dem üblichen Klinikstandard und man sollte sich nicht auf große Portionen freuen....aber man braucht auch so eine Weile bis man fertig ist....die Messer schneiden außer warmem Wasser fast nichts.

Medizinisch-Therapeutischer Aspekt war wirklich supergut-sehr
kompetente Fachkräfte.
Besonderen Dank geht an die KG-Abtl. und Ergometrie mit
Gymnastik-Abtl.

Weniger zu meinem positiven Rehabilitationserfolg hat mein
Zimmer in Gebäude A dazubeigetragen.
Es war zwar sauber aber 70iger Jahre RETRO-Stil ist halt nicht
jedermanns Sache. Soweit wir informiert wurden sollen die
Gebäude nächstes Jahr grundsaniert oder abgerissen werden.
Aber am 3. Tag hat man sich daran gewöhnt. Man lebt ja
keine 3 Jahre sondern nur 3 -oder 4 wochen darin. Hätte schlimmer kommen können.

Kurz gefasst:
Wohne im "hohen Norden" und fahre seit ca. 25 Jahren regelmäßig rund 600 km zur Reha in die Hochwald Kliniken Weiskirchen. In Kürze steht die nächste Reha an. Auch diese werde ich ... dann zum 8. Mal ... dort durchführen.
Ich denke, das spricht für sich ...

Sehr Patientenfreundlich, gute medizinische, physiologische und psychologischer Betreung.

das personal ist einfach super freunlich sehr nett und hilfsbereit was mann von den ärzten nicht behauten kann .hast du eine örthopädie erkrankung wird dir geholfen aber hast du eine örthopädiese erkranung und eine andere andere erkrankung die das leben ein klein weinig schwer macht dann betet zu gott das jemand da ist der dir hilft

Ich war von 05.10.-30.10.10 in der Hochwaldklinik. Ich habe schon das zweite Hüftgelenk rechts bekommen. Die Behandlung durch die Ärtztin und die Therapeuten war sehr gut. Das Essen war absolut in Ordnung. Die Wege außerhalb der Klinik waren für gehbehinderte etwas schwierig. Die Zimmer im Haus B waren alle neu renoviert und freundlich eingerichtet. Die Wege zur Therapieebene waren schon sehr lang, aber man soll sich ja bewegen.

Nachdem mir Ende August ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, kam ich vom 09.09. -30.09.2010 zur Anschlussheilbehandlung nach Weiskirchen. Ich hatte mir die Klinik wegen ihrer guten Bewertungen im Internet ausgesucht und kann diese nur bestätigen.
Haus B in dem ich gewohnt habe, ist komplett renoviert, auch die Therapie-Räume sind auf dem neuesten Stand. Auf der Therapie-Ebene befindet sich ein sehr schönes Cafe mit einer Außenterasse und einer großen Kuchenauswahl.
Die mich behandelnde Ärztin und die Therapeuten waren sehr engagiert,kompetent und freundlich. Ich fühlte mich vom ersten Tag an gut aufgehoben. Da ich für mich die Ruhe wollte, nahm ich an keinen angebotenen Freizeitaktivitäten teil und kann mich so auch nicht über diese äußern.
Das Essen war in der Regel gut,besonders haben mir die Rohkostsalate am Abend geschmeckt.
Die Klinikanlage ist sehr weitläufig, was lange Wege zu den Therapien und zum Essen notwendig machte. Für mich und mein Knie zusätzliches Training.

Nach einer Oberarmkopffraktur war ich vom 09.06.-07.07.2010 in der Reha in Weiskirchen.Durch Zufall wurde ich auf die Klinik im Internet aufmerksam und ich muss sagen, es war eine gute Wahl. Wer Halli Galli will ist allerdings hier falsch, wer Gesund werden will, ist hier in den besten Händen und bekommt auch alle Möglichkeiten dazu. Die Ärzte und Therapeuten sind sehr engagiert, kompetent und freundlich.
Ich habe im Haus B gewohnt, die Zimmer sind komplett renoviert und sehr schön. Über die Freizeitgestaltung, die von Seiten des Hauses angeboten wird, kann ich nichts sagen, da ich meine Freizeit selbst gestaltet habe. Die Umgebung ist sehr schön. Das Alter der Patienten ist gemischt, wenn man will, finden sich recht schnell Gleichgesinnte. Das Essen war i.o., man sollte immer bedenken, dass hier für ca. 400 Personen gekocht wird, da kann es schon mal passieren, das etwas mal nicht den eigenen Geschmacksnerv trifft. Morgens und abends gab es Büfett, immer mit Obst und frischen Salaten. Mittags hatte man die Wahl zwischen 2 Gerichten.
Fazit: Nach 4 Wochen Reha bin ich nahezu schmerzfrei und kann den rechten Arm wieder gut bewegen. Vielen Dank an das ganze Team. Ich würde immer wieder diese Klinik wählen.

Ich bin im Juni 2010 "eingerückt" und hatte mir vorher die Klinik aufgrund des breiten Spektrums und auch wegen der ruhigen Lage selbst ausgewählt.
Bei der Aufnahmeuntersuchung wurde bei mir dann auch noch ein Diabetes Mellitus mit Zuckerwerten um 400 festgestellt, woraufhin ich dort noch bestens auf Insulin eingestellt wurde. Vielen Dank an die dortige Fachoberärztin und die Ernährungsberaterin. Alle behandelnden Ärzte wie auch die Therapeuten und das Pflegepersonal, wie auch das Raumpflegemanagement haben von mir die Note 1 verdient, zuverlässig, kompetent und freundlich, kann ich an der Klinik keinerlei Kritik üben. Die Vorträge von Hern Dr.Steinbach waren sehr interessant und aufschlussreich, das Essen unterm Strich sehr gut...Ausnahmen beruhen höchstens auf persönlichen Geschmacksnerven.
Ich habe Ruhe gesucht, wollte auch allein sein, von dem her war mir das Freizeitangebot nicht ganz so wichtig. Schön ist, daß es genug Parkplätze für Pkw's gibt.
Die Zimmer sind nach der Renovierung sehr schön, der einzige Kritikpunkt ist hier der nahezu im Haus unmögliche Handyempfang. Auch die Wlan-Router schaffen es fast nicht durch die Wände, sodass man mit Handy und Laptop am Fenster sitzen muss, um Empfang zu haben...der Preis für 4 Wochen Internet liegt übrigens bei nur 5 Euro!!

Ergo, ich würde sofort wieder nach Weiskirchen kommen. Und ich bedanke mich für 5 Wochen, die mich physisch und psychisch wieder auf die Beine gebracht haben...

Das Personal von der Reinigungsfrau bis zum Arzt waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Therapie sehr gut, alle Therapeuten sehr zuvorkommend. Essen sehr gut und abwechslungsreich. Zimmer sauber und in Ordnung.
Mir hätte vielleicht noch ein Kaffeeautomat gefehlt, an dem man abends oder am WE morgens (Cafe öffnet erst um 10.00 Uhr) seinen Kaffee ziehen kann. In Haus D gibt es noch keine W-Lan-Verbindung, dies wird allerdings noch renoviert. Das Freizeitangebot könnte in der Woche nach den Behandlungen noch ausgebaut werden, da ich bereits ab 15.00 Uhr oft Freizeit hatte und es nur Bastel- und Spieleangebote gab. Auch hier hätte ich gerne mal einen Ausflug oder eine kleine Wanderung gemacht, da die Umgebung wirklich sehr schön ist. Insgesamt gesehen war ich jedoch sehr zufrieden, dies sind nur Anregungen, die den Aufenthalt noch angenehmer machen würden.

Meine Schwiegermutter war nach einer Gastrektomie zur 4-wöchigen Anschlussheilbehandlung in der Hochwaldklinik Weiskirch. Wir wohnen in 600 km Entfernung vom Saarland. Meine Frau hat sich mehrmals telefonisch mit der behandelnden Stationsärztin ins Benehmen gesetzt, um Näheres über Umfang und Art der Behandlung und hier insbesondere über Verhaltensregeln bei der erforderlichen Nahrungsumstellung zu erfahren. Die Aussagen, besonders die ärztliche Einstellung zu diesem Patientengut („Sie haben ja noch eine Bauchspeicheldrüse, was wollen Sie da noch mit einer Gabe von Pankreas-Enzym“- so lt. Aussage der Ärztin der zuständige CA), die fehlende Begleitung und Anleitung bei der Einnahme der Mahlzeiten – keiner kontrollierte / hinterfragte Menge und / oder ob überhaupt etwas gegessen wurde -, die täglich nüchtern erfolgte Kontrollmessung von Blutdruck / Puls, ohne dass hier nach Unregelmäßigkeiten / Beschwerden gefragt wurde, lassen den Schluss zu, dass das ärztliche und pflegerische Personal mit einem derartigen Patientengut überfordert ist. Es erfolgte eine einmalige etwa halbstündige Ernährungs“beratung“ kurz vor der Entlassung, bei der gefragt wurde, was gegessen wird! Abgerechnet wurden je 16x Einweisung in das Frühstück-, Mittag- und Abendbuffet! Worin diese Einweisung bestand, kann die Patientin nicht nachvollziehen. Wir haben uns in uns langjährig bekannten Einrichtungen und über das Internet – gut, dass es diese Möglichkeit gibt! – informiert und sind froh, dass wir nach der Entlassung persönlich für 14 Tage vorbeigekommen sind, um meine Schwiegermutter zu Hause wieder aufpäppeln zu können. Sie hat nach der Entlassung aus der operierenden Klinik in der Hochwaldklinik mehr als 8 kg abgenommen – kein Wunder bei der unserer Meinung nach falschen / unzureichenden Nachbehandlung. Seit einer Woche haben wir außerdem mit den widersprüchlichen Verordnungen von Arzneimitteln und deren Auswirkungen zu kämpfen. Ich kann nur hoffen, dass wir die Patientin zu Hause wieder einigermaßen hinbekommen.

Die Kur kam bei mir im letzten Moment. Die Zimmer waren in Ordnung, das Essen, ich hatte damals vegetarische Vollwertkost, war besser als die Normalkost. Zu wünschen übrig liess die ärztliche Leistung.
Ich war im Winter dort und es war sehr kalt.
Erfreulich war der Verkaufs-Shop von Villeroy & Boch.

In dieser Klinik muss man wirklich aufpassen das man nicht Krank wird.
Weil im Haus A, wo ich 3 Wochen gewohnt habe hatte ich diese bedenken wirklich gehabt.
Ich habe mich nicht getraut die Balkontüre zu öffnen,weil ich hatte Angst gehabt das der Schimmel an den Wänden und der letzte dreck von den letzten bestimmt 2 Jahren in mein Zimmer rein kommt. Ich habe diese ansicht natürlich auch fotografiert und werde es meinem Kostenträger zuschicken ,damit die auch sehen wofür die bezahlen müssen.

Schon bei der Ankunft ist mir die Freundlichkeit des Personals aufgefallen. Diese zieht sich durch alle Personalsparten, von der Reinemachefrau bis zum Chefarzt. Dieser kennt auch ohne vorliegende Akte sowohl den Namen als auch den Krankheitsverlauf. Wirklich erstaunlich. Die Therapeuten verstehen es sowohl das mögliche aus einem herauszukitzeln aber auch auf spezifische probleme Rücksicht zu nehmen. Das Pflegepersonal ist kompetent und hilfsbereit. Es stehen jede Menge Zivi`s zur Verfügung die den Patienten zur Hand gehen.
An der Küche ist absolut nichts auszusetzen. Alle Mahlzeiten waren sehr schmackhaft und auch abwechslungsreich. Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet, wenn auch einige noch zur Renovierung anstehen. Wenn man sieht was schon neu gemacht wurde und auch wie, wird nach abschluss der Renovierung 2011 eine Einrichtung nach neuestem Stand zur Verfügung stehen. Leider stehen bis dahin keine ausreichenden Freizeitangebote zur Verfügung. Hier sollte man sich überlegen zum Beispiel die Sauna und Whirlpool im Penthaus von Haus D zu reaktivieren. Als Rumpelkammer ist es nun wirklich zu schade. Auch die Grillhütte sollte nicht unbedingt abgeschlossen sein. Das hat nämlich zur Folge, das selbst Nichtraucher sich am Raucherpavillon treffen.

Ich war in 2008 zweimal in der Klinik, und habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt.

hallo ich bin floer jean-marie ware in die reha klinik in weiskirchen diese klinick ist sehr super in der tehrapie und flege dienst ist sehr super und die reception auch sehr gut .und sie habe mir seh geholfen ich wurde die sehr empfelen .die ist echt super

z.T. für ältere Pat. sehr weite Wege, allerdings auf Grund der Lage der Zimmer der orthopäd. Pat. und der Hilfsbereitschaft im Fahrdienst gut machbar. Sehr schön u. funktionell eingerichtete Zimmer im neu renovierten Orthopädiegebäude. Gutes Essen; gute KG-Betreuung mit Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten des Patienten. Nette Begrüßung und Hilfe beim Bezug des Zimmers nach stressiger Verlegungsfahrt aus dem Akutkrankenhaus. Landschaftlich sehr schöne Lage mit "Urlaubscharakter". Einzige Einschränkung: der Kauf einer vorgeschriebenen Wasserflasche, um das Heilwasser im Haus abzufüllen, ist am Wochenende nicht möglich, was für Ankömmlinge, die am Freitag kommen, und die Uhrzeit der Ausgabe am Freitag noch nicht wissen, oder verpaßt haben, zu ein paar "trockenen" Tagen führen kann. Es fehlte im Prinzip ansonsten an nichts.

Gerne denke ich an meinen Aufenthalt in Ihrer klinik zurück, den ich sicher nicht mehr vergessen werde. Ein bisschen Wehmut ist zurückgeblieben, denn ich fühlte mich wie in einer guten Familie geborgen. Manche Schwestern waren wie eine Mutter zu mir, was mir in meiner privaten katastrophalen Lage sehr gut getan hat.
Mein Sohn und ich wünschen Ihnen von ganzen Herzen ein erfolgreiches neues Jahr und gute Gesundheit.
Ihre Familien, kollegen und Schwestern sind natürlich mit eingeschlossen.

Nach einer 3-wöchigen Reha ist mein Knie nach Gelenkersatz weitgehend wieder in Ordnung. Danke an das ganze Team. Mit den besten Grüßen und nochmaligem Dank für die ausgezeichnete Behandlung in den Hochwald-Kliniken. Wenn nötig komme ich sicher wieder.

Nach einer schweren Knieverletzung (Kreuzbandriss, Meniskusriss und Innenbandriss) bin ich aufgrund positiver Empfehlung für drei Wochen extra von Leverkusen nach Weiskirchen in die Hochwaldklinik gegangen. (auf Krücken reingehumpelt wohl eher)
Ich wurde vom ersten Tag an super betreut und rund um die Uhr behandelt und wieder fit gemacht. Nach drei Wochen ohne negative Eindrücke habe ich die Klinik fröhlich und ohne Krücken gehend verlassen. Das Personal, die Ärzte, Therapeuten, Küchenfrauen usw. haben alle super Ihren Job gemacht und es geschafft, das ich mich von morgens bis abends super wohl und gut augehoben gefühlt habe.
Ich würde jeder Zeit wieder die Hochwaldklinik-Weiskirchen besuchen und werde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ich war nach einer schweren Sportverletzung in der Hochwald Klinik zur Reha. Ich machte von Tag zu Tag Fortschritte und wurde vom Physiotherapeuten-Team 1A betreut. Die Zimmer sind alle renoviert und super ausgestattet. Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Umgeben von kompetenten Ärzten fühlte ich mich nie alleine auf mich gestellt, sondern wusste genau was für einen positiven Verlauf meiner Reha zu tun ist.
Ich danke allen Mitarbeitern der Hochwald-Klinik dass ich nun wieder im Sport Vollgas geben kann!

Mein Vater war erst seit einigen Tagen in der Klinik. Am Sonntagnachmittag hatte er noch Besuch von meiner Mutter und einigen Verwandten, die ihn um ca. 18.00 Uhr verließen. Bis zu diesem Zeitpunkt ging es ihm dem Anschein nach noch recht gut. Am nächsten Nachmittag versuchte meine Mutter ihn telefonisch zu erreichen, was ihr aber aus internen technischen Schwierigkeiten nicht gelang. Am Abend so ca. gegen 19.00 Uhr ließ sich meine Mutter über die Zentrale verbinden. Aus noch ungeklärten Gründen gelang es meinem Vater den Hörer abzuheben. Er war aber nicht in der Lage einen zusammenhängenden Satz von sich zu geben. Meine Mutter rief im Schwesternzimmer an und verlangte, das jemand nach meinem Vater schauen sollte. Das Reha-Personal stellte erst am Abend fest, das mein Vater mit 40 C° Fieber im Bett lag und nicht mehr im Stande war, um Hilfe zu bitten. Dem Personal ist nicht aufgefallen, dass ein Patient weder zum Frühstück, Mittag- o. Abendessen erschienen ist. Auch war er nicht zu Arztvisite oder den vorgeschriebenen Therapien erschienen und keinem Menschen ist sein Fehlen aufgefallen. Hätte meine Mutter nicht versucht meinen Vater zu erreichen, wäre er am nächsten Tag schon Tod.

Ich war im Jan. zur Anschlussheilbehandlung nach einer Hüftgelenksoperation für drei Wochen dort. Meine immer stärker werdenden Schmerzen wurden zuerst abgetan und zögerlich reagiert. Dann wurde mir aber Verlängerung angeboten.
Sprechzeiten sind so gelegt, dass Anwendungen ausfallen müssen, Ärzte sind überfordert, hetzen rum und das Sprachverständnis ist auch nicht toll, da sie oft aus dem Ausland sind.
Anleitungen und Hilfestellung, sprich Hilfmittelvorstellung oder ähnliches - gab es gar nicht, dafür kam ein morgens ein Pfleger, um den Strumpf anzuziehen. War ja nett, aber zu Hause war ich hilflos und es gibt bessere Hilfestellungen. Kissen, um es nachts zwischen die Kniee zu legen, musste man anfordern, dabei sollte das doch wohl normal sein nach so einer OP.
Auf Sitzkissen muss man bis zu zwei Tagen warten!
Zur Küche ist zu sagen: um 11.30 kommt die Suppe auf den Tisch, ob jemand dort sitzt oder nicht und Deckel auf den Töpfen gibt es nicht. Sagt doch alles!