vom 01.02 bis 22.02 2024 war ich zusammen mit meiner Ehefrau (beide ein neues Knie) in der Klinik

Wir hatten ein schönes DZ Nr.314
am besten waren am Morgen die Körnerbrötchen
Leider waren die Anwendungen oftmals so eng getaktet das man kaum Zeit zum Frühstücken hatte

Auch musste meine Frau einmal auf das Mittagessen verzichten weil die Damen im Speisesaal einfach überlastet waren oder auf Hinweis das man gleich zur Anwendung musste nicht fähig waren ein Essen zu bringen weil zuerst die Suppe ausgeteilt werden musste

Ansonsten kann man sich über das Essen nicht beschweren man ist ja nicht in einem Hotelurlaub

Die Anwendungen waren im großen und ganzen OK
Auch die Therapeuten waren OK und immer Freundlich

Stark bemängeln muss ich das ich trotz geschwollenem Fuß
und Wade in den 3 Wochen nur eine Lymphdrainage hatte

Bemängeln muss ich auch das es im Haus sehr kalt war
vor allem in den Schleusen wenn man von Haus E wo unser Zimmer war in Haus B zum Essen laufen musste

Im großen und ganzen kann ich die Klinik aber weiter Empfehlen

Als Ehemann deren Ehefrau 3 Wochen auf der Geriatrie bis 15.02.24 kann ich nur sagen: absolut unzufrieden. In Illingen war die Betreuung um Längen besser und intensiver. Einzig die Therapeuten kommen durchweg befriedigend bis gut davon. Aber was manche Krankenschwester für eine lasche Auffassung zu ihrer Arbeit haben ist nicht hinzunehmen. Ich will jetzt nicht das Personal über einen Kamm scheren denn sicherlich gab es auch nette und hilfsbereite und qualifizierte dabei aber insbesondere das Personal das Nachtschicht hatte musste immer wieder seitens meiner Frau respektive daran erinnert werden was ihr Job ist. Die Aussprache---"gleich---komme ich weiter ...ist nichts anderes als bla bla bla und das alles für eine Tablette zu verabreichen. Auch scheint lt. meiner Ehefrau die ärztliche Betreuung zu wünschen übrig zu lassen. Chef Visite ? Fehlanzeige ...nur Assistenz Arzt ansonsten Pustekuchen. Meine Frau hätte gerne noch 2 Wochen verlängert aber unter diesen allgemeinen Umständen...nein danke.
So musste ich auch den Arztbrief der Akut Geriatrie St. Wendel wo meine Frau 2 Wochen vor Weiskirchen von der Klinik in St.Wendel dort nochmals anfordern da auch kein Abschluss Gespräch wie groß geschrieben am Entlassungstag durch einen zuständigen Arzt stattfand und das Schreiben Marienhaus Klinikum St. Wendel Akut Geriatrie nicht herausgegeben wurde. Warum wurde mir nachdem ich die Kopie von St. Wendel gelesen hatte auch klar. In diesem Arztbrief war alles sauber und korrekt aufgeführt was ich in dem Arztbrief aus Weiskirchen vermisse. So was gab es in der leider geschlossenen Klinik in Illingen nicht! Ich könnte noch weiter ausholen aber ich belasse es mal bei dieser Kritik. NIE wieder Geriatrie Klinik Haus St. Hedwig in Weiskirchen.

ps Cafeteria war auch der Hit...

Aus meiner Erfahrung gut organisierte Klinik.
Ärzte sind stets freundlich, nehmen sich Zeit, und gehen auf Belange ein.
Alle Therapeuten sind immer freundlich, und tun stets ihr bestes um den Patient weiterzubringen.
Manchmal auch über die persönliche Schmerzgrenze hinaus.
Die Damen in den Speisesäälen sind sehr zuvorkommend und aufmerksam.
Das Essen ist sehr gut (hat nichts mit Klinikessen gemein).
Insgesamt sehr zu empfehlen, jederzeit wieder....wenn nötig.

Zunächst möchte ich mich bei allen MA der Klinik für die Freundlichkeit bedanken.
Ich habe mich vom ersten Tag an wohl gefühlt. Die Anwendungen sind sehr ansprechend auf die Bedürfnisse eines jeden einzelnen ausgelegt.
Mit meinem Stationsarzt Herr Dr. S. konnte ich über alles sprechen, wegen meiner ständigen Schmerzen hat sich sogar der Oberarzt eingeschaltet. Leider konnte er auch keine Abhilfe schaffen, da der Grund wahrscheinlich in einer OP liegt.
Das Personal in der Physio ist wenn man das so Sagen kann SPITZE.
Das Essen im Speisesaal ist gut, jedoch war das Abendbrot an einigen Tagen etwas für den hohlen Zahn. Eine Scheibe Käse und eine halbe Scheibe Gek.Schinken mit einer kleinen Schale Frischkäse. Das reicht bis zum Frühstück nicht aus.
Das Frühstücksbuffet ist meiner Ansicht nach zu lasch, hier sollte eine größere Auswahl an Beilagen zu Verfügung stehen.
Die Zimmer sind Zweckmäßig eingerichtet. Bei den Betten, sollte man auf elektrisxh verstellbare umstellen, den gerade in der Orthopädie sind gute Betten das A und O.
Die Nasszelle ist sehr schön jedoch sollte der Duschvorhang bis zum Boden reichen. Das Spritzwasser ist überall vorhanden.
Dem Balkon würde ein Bodenanstrich sicherlich gut tun. auch ein kleiner Tisch sollte nicht fehlen.
Fazit: Das Haus kann man weiterempfehlen ich würde die Note 2 abgeben.

Ich war dort relativ kurz nach einem Herzinfarkt und dem Setzen von 2 Stents.

Allgemeines der Klinik:
Saubere, ausreichend große Zimmer.
Der Haustechniker sollte allerdings die Frequenz des ARD richtig einstellen.

Das Essen leider etwas ideenlos (2 Suppen im Wechsel), völlig unterwürztes Mittagessen. Frühstück bestehend aus Brot, Brötchen, Käse und Wurst, dazu etwas Obst, leider ausnahmslos jeden Tag das gleiche, nur die Wurstsorte wechselt (hey, wie wär's mit einem Glas O-Saft oder einem Frühstücksei?)
Das Abendessen ähnlich dem Frühstück allerdings ohne Brötchen und anstelle des Obstes gibt’s Salat.
Für die Verpflegung kann ich kein Lob aussprechen.

Die Anwendungen allerdings erstklassig, professionell und abwechslungsreich.
Die Dokumentationen allerdings ohne Nutzung von Computern mit handschriftlichen Aktenvermerken.
Meine zuständige Ärztin hat auf meine zusätzlichen Anwendungswünsche prompt reagiert.

Resümee:
Ich wurde innerhalb von 3 Wochen körperlich gut aufgebaut, für mich war die Reha in den Hochwaldkliniken ein voller Erfolg, aus medizinischer Sicht empfehlenswert.
Danke an das Team.

Ich war im März nach dem Einsatz einer Schlittenprothese am Knie in dieser Klinik. Der Anfang war etwas holprig, Papiere von mir kamen zu spät aus der Klinik und deshalb kam mein Einladungsschreiben zur Ahb erst als ich schon in der Einrichtung war.
Im Vorfeld hatte ich schon gefragt ob es einen Abholdienst gibt. Wurde verneint. Später stellte sich dann heraus, dass ich vom falschen? Versicherer kam. Bei mir war die Rentenkasse zuständig. Aber war nicht schlimm. Ich bekam einen Taxischein und der Hinfahrt stand nichts mehr im Weg. Ich bekam ein schönes Zimmer, die Koffer wurden mir gebracht und so gestellt, dass ich gut ausräumen konnte. Ich empfand das Zimmer als sehr sauber!!! Einziger Makel, den ich auch reklamiert habe war meine Decke. Die war leider durch zu häufiges Waschen innen voller harter Klumpen.
Ich hatte bei meiner Eingangsuntersuchung einen sehr netten Arzt, der sich Zeit nahm und mir einiges auf meinen " Stundenplan" setzte. Das er dann in Urlaub war ist für mich zuerst gar nicht schlimm gewesen. Aber nach dem Wochenende habe ich bemerkt, dass ich Zuwenig Anwendungen hatte, die mich zu meinem Ziel wieder fit für den Alltag ( Beruf) zu werden, hatte. Ich habe dann bei einem Vertretungsarzt nachgefragt. So richtig glücklich würde ich aber darauf nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass meine Defizite, strecken ,beugen, besser/ öfter in Angriff genommen worden waren. Ich hörte,keine Kapazitäten frei, zuviele Patienten, zu wenig Therapeuten. Herausgebracht hatte meine Krankengymnastin, die mich in den ersten zwei Wochen täglich begleitet und sehr gefördert hat. Leider musste sie nach den zwei Wochen zurück zur Schule ....und für mich war die Einzelgymnastik vorbei. Im Bewegungsbad war ich ganze dreimal was ich sehr schade fand. Drei Wochen AHB waren zu kurz, Zuwenig ausgefüllt mit für mich wichtigen Übungen und eine Verlängerung war wegen hohen Wartelisten und fehlenden Kapazitäten nicht drin. Schade, meine Rückkehr ins Berufsleben zögert sich noch heraus

Diese Reha ist nur für Patienten geeignet die eine ortopädische Reha machen sollen. Für Patienten mit kardiologischen Rehamasnahmen nicht zu empfehlen.
Die kardiologischen Ärzte wärend der 3 Wochen nicht einmal gesprochen. Ein unmöglicher Stationsarzt der Die Medikamente und deren Wirkung nicht kennt. Die Medikamente aus der Klinik wurden einfach übernommen und trotz mehrfachen Blutuntersuchungen nicht dem notwendigen Bedarf angepasst. Der Blutdruck wurde auf 99/84 eingestellt, dadurch mehrfach schwarz vor Augen. Bei einem schwäche Anfall haben die Schwestern nur ein EKG und Ultraschall gemacht und dann die Schulten hochgezogen, zur Blutdruckmessung mußten sie durch den Patienten energisch aufgefordet werden. In 3 Wochen ganze 5 mal auf dem Ergometer für 20 min trainiert, lächerlich. In der großen Raum mit allen Geräten dufte ich nicht rein, statt dessen auf dem Stuhl sitzen und mit Plastikstäben üben. Ich wollte einmal probieren ob ich genug Kraft hatte um Treppen zu steigen, dafür brauchen wir einen Therapeuten, nach 3Sufen im Treppenhaus das geht ja gut reicht. Die Massagen sind mehr ein kitzeln als Massieren. Das Abschlußgespräch wurde von einer Vertretung des Chefarztes geführt. Auf die Frage wann man nach einer Herzop wieder mit dem Auto
fahren darf, kann die Ggenfrage, hat ihr Aute eine Servolenkung, Antwort ja, dann dürfen sie wieder fahren,eindeutig falsch. Da einzige gute, dort wird für die Patienten selber gekocht. Diese Klinik kann man nicht weiter empfehlen, da macht man besser eine ambulante Reha

Ich war 4 Wochen bis einschließlich am 11.10.22 in der Reha dort. Fairerweise möchte ich alle Therapeuten hier loben und mich bei ihnen für ihre tolle Arbeit bedanken!

Auf die Frage warum es nur einen Stern bekommt ist das ich am Abreisetag einen Schuh ( sehr teuren) in meinem Zimmer vergessen habe. Noch auf dem Weg nach Hause fiel mir das auf und ich rief sofort an der Rezeption an. Ich bot ihr an sofort zurück zu fahren um den Schuh abzuholen!
Als Antwort bekam ich hören das dies kein Problem sei und man mich anrufen würde. Als ich dann zuhause ankam ca. 45 Minuten später klingelte mein Handy und man sagte mir das sie meinen Schuh beim Säubern des Zimmers weggeworfen hätte was sich für mich unglaublich anhörte!
Aber ich sollte mir keine Gedanken machen das Haus wäre ja gegen so etwas versichert und sie würden mir meinen Schuh ersetzen. Ich sollte ein Foto des Schuhs per E Mail senden dann würde man sich anschließend bei mir melden!
Bis dato hat sich noch niemand bei mir gemeldet immer musste ich mich melden!
Lange Rede kurzer Sinn heute hat die Klinikleitung mir mitgeteilt das sie meinen Schuh doch nicht ersetzen weil er Aussage der Putzkraft der Schuh zuerst neben dem Mülleimer danach auf dem Mülleimer und schließlich heute Auf einmal im Mülleimer gelegen haben soll!
WAS NIX ANDERES ALS EINE DREISTE LÜGE IST!!!!
DIE GENESUNGS WÜNSCHE KANN SICH DIESE KLINIKLEITUNG FÜR SICH BEHALTEN!
HABE MEINEN ANWALT EINGESCHALTET UND WERDE DAS SO NICHT STEHEN LASSEN!!!
FEHLER KÖNNEN IMMER PASSIEREN ABER WAS DUE SICH DA ABGEHALTEN UM DICH RAU ZU REDEN UM JA NICHT ZU ENTSCHÄDIGEN IST EINFACH EIN SKANDAL!!!!!
ICH WERDE HIER NACH DEM TERMIN BEI MEINEM ANWALT WEITER BERICHTEN!
ALSO PASST BITTE AUF UND VERGISST BITTE NIX IN DIESER KLINIK!

Die Ankunft war sehr schwierig, da ich mit der Bahn kam. Ich wurde gebeten, um 13.45 Uhr anzukommen, damit ich abgeholt werden konnte. Dann wurde ich so behandelt, als ob ich zu spät wäre. Ich wurde von einem Termin zum nächsten gehetzt. Die zuständige Ärztin hat nicht zugehört und entsprechend war der Therapieplan nicht auf meine Bedürfnisse angepasst. Ich war nicht die einzige Patientin, die das Gefühl hatte, ich würde meine Zeit in der Klinik verschwenden. Einige der Therapeuten waren wirklich sehr kompetent und freundlich. Das Essen war immer gut. Nur die Einschränkungen durch Corona machte das Erlebnis in der Kantine etwas schwierig. Zwei sehr gute Cafés haben geholfen, die Nachmittage/Abende schöner zu machen. Ohne Auto ist man in der Klinik "gefangen". Es gibt keine Busse o.ä. ins Dorf. Aber im Dorf ist auch nichts. Man ist abgeschnitten. Der Wald um die Klinik ist schön, vor allem bei der Hitze im Sommer. Der Pastor macht die Gottesdienste auch auf eine sehr authentische Art. Obwohl ich mich auf die Reha gefreut hatte, habe ich frühzeitig abgebrochen. Der Umgang mit mir fand ich immer wieder enttäuschend und für mich persönlich belastend.

Kes war ja gut da die Therapeuten aus der Neurologie waren top.haben mir sehr gut geholfen ohne die Hilfe wäre ich heute nicht weit danke für eure gute arbeit.die Ärzte der Neurologie waren auch top haben immer ein offenes Ohr gehabt.das essen war gutdie Preise rundherum sind teuer vor allen der Kaffee,weil Nachmittags,gab es keinen Kaffee also .alles in allem ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Ich war vom 11.1.-18.22022 Patientin in der Neurologischen Abteilung der Reha Klinik Weiskirchen. Vom ersten Tag an habe ich mich wohlgefühlt und gut aufgehoben.Die gesamt Stimmung im Haus ist,trotz Corona Maßnahmen, sehr positiv und angenehm. Von der Reinigungskraft,Hausmeisterrei, Info Punkt, über Therapeuten(innen), Schwestern,Pflegern bis zum Ober und Chefarzt waren wirklich Alle sehr freundlich und hilfsbereit!Auch das Personal im Speissesaal und in der Küche,hat immer versucht für jeden das richtige Essen zu servieren.
Mein Zimmer war sehr hell und freundlich und ein modernes Bad hat mich positiv überrascht.
Anwendungen gab es ,passend zur Erkrankung, viele verschiedene und die Therapiepläne waren gut koordiniert. Die Möglichkeit mit dem Oberarzt oder Chefarzt zu sprechen war immer gegeben. Mein Fazit, eine Einrichtung die ich mit gutem Gewissen weiter empfehlen kann! Auch landschaftlich ist es eine positive Erfahrung gewesen! Ich werde gerne in dieser Klinik nocheinmal meine Energiereserven auffüllen wenn es an der Zeit ist.

Ich war jetzt 3 Wochen in dieser Rehaklinik und war sehr zufrieden mit allem. Arzt, Therapeuten und die Therapieabläufe waren gut angepasst auf mein Krankheitsbild. Ich kann diese Rehaklinik nur empfehlen. Einziges Manko ist das die Zimmer top sind nur was das Fernsehen angeht müsste es moderner und mehr Programme geben denn das ist etwas veraltet. Essen war auch sehr abwechslungsreich und genau auf meine Bedürfnisse angepasst.

Die Mitarbeiter waren hilfsbereit und kompetent,
die Therapien haben mich meinem gesteckten Ziel
näher gebracht.Unterbringung und Versorgung waren gut.Ich fühlte mich gut betreut und aufgehoben!

Insgesamt sehr zufrieden.
Erster Eindruck von aussen etwas schockierend... Haus ist in die Jahre gekommen.
Also: aussen pfui, innen top!

Ich bekam nach sehr langen Kampf mit der Krankenkasse (TK),den ich ohne Rechtsbeistand als Rentner nicht gewonnen hätte, eine Reha ( Kur ) genehmigt. Gründe : Achillessehnenabriß, LWS, HWS und 1000 andere kleinerer Macken. Ich war Kurzstreckengeher. 20 Meter - Pause....

** Alles unter "Corona - Bedingungen " erlebt **.
Ich konnte meinen Starttermin fast frei wählen und bin erwartungsvoll und voller Hoffnung auf Hilfe und Unterstützung in Weiskirchen angekommen.
Parkplätze sind genügend vorhanden. Ich wurde freundlich empfangen und es gab Hilf beim Gepäcktransport. Zimmer sind einfach aber sehr sauber und ausreichend groß. TV war ein "etwas älteres " Modell. Fahrstühle in ausreichender Menge - kurze Wartezeiten.
3 Speisesäle groß und hell. Die Küche ist sehr gut und es gibt für jeden Verpflegungstyp gutes Essen. Es ist kein 4*-Hotel, aber alle sind bemüht den Standard zu erreichen....Wirklich. Das sie nicht noch Puderzucker blasen, ist alles , denn es gibt Menschen....
Ich hatte verschiedenste Anwendungen. Die Therapeuten sind sehr gut, auf den neusten Ständen *und dazu noch freundlich*! Ich habe beste Erfahrungen gemacht mit Bewegungsbad, Gymnastik für die Wirbelsäule, Drainagen, Entspannung, aber auch psychologische Betreuung, Schulungen , Video-Vorträgen und und und. Selbst die Diätassistentin konnte mich nicht verärgern ! ;) Da gibt es, auch bei gehobenen Ansprüchen, NIX zu meckern. Doch auch da gibt es die ewig Unzufriedenen.
Ich finde Weiskirchen TOP und kann die orthopädische Abteilung der Klinik nur empfehlen !!

War nur 4 Stunden da, in diesen schweren Corona Zeiten hat mich das Hygiene Schutzprogramm nicht überzeugt. Da ich an einer schweren Lungenerkrankung leide, war mir das Ansteckungsrisiko zu hoch. Habe Menschen in der Klinik ohne Maske angetroffen, wobei ich nicht einschätzen konnte ob es sich um Patienten oder wen auch immer es sich handelt. Kontrolleure habe ich keine gesehen. Auch wenn Besucher nicht erlaubt sind, die Klinik ist für jedermann zugänglich. Auch die Patienten können die Klinik verlassen um z.B in Weiskirchen einzukaufen. Ich habe die Verstöße gegen die Maskenpflicht dokumentiert, alleine in der kurzen Zeit habe ich vier Verstöße dokumentiert. Im Fahrstuhl bzw. auf den Fluren kamen mir immer wieder Patienten entgegen die keine Maske trugen, darauf angesprochen, entschuldigte man sich, murmelte etwas von vergessen. Auch im Hinblick auf die gemeinsame Essenseinahme mit vielen, sehr vielen Menschen, bin ich zur Überzeugung gekommen noch etwas am Leben zu bleiben und die Reha abzubrechen.

Sehr zuvorkommendes Personal, reibungslose Abläufe und sehr bemüht auf die Patienten einzugehen.
Die Behandlungen sind sehr effektiv und tun mir durch die Bank weg gut. Man hat einen sehr straffen Behandlungsplan und trotzdem Zeit zum Entspannen.
Bin die dritte Woche hier und sehr zufrieden. Man sollte noch etwas an der Plastik Müllvermeidung arbeiten und Glasflaschen anstatt Plastikflaschen ausgeben.
Zum Thema Hygiene kann ich nur sagen dass hier alles sehr gut gereinigt ist und die Hygienevorschriften eingehalten werden.

Ich war jetzt 3 Wochen in der Reha Weiskirchen, Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt, alles war gut organisiert, Ärzte, Pflegepersonal, Physeotherapeuten, Serviceteam alle sehr nett und bemüht. Sehr empfehlenswert!

Da nur 2000 Zeichen möglich, nur das Wichtigste: Mangelnde Hygiene!
In Bäderabteilung sehr netter Therapeut - ohne Maske - forderte erfolglos unwillige Patienten auf, die Masken aufzusetzen.
Anderes Personal ebenfalls teilweise ohne Masken.
Patienten ohne Masken wurden vom Personal nicht angesprochen. Desinfektionsspender vor Speisesälen nutzlos, wenn sich zwei Personen eine Kanne teilen, einer sich die Marmeladefinger ableckt, dann zur Kanne greift – und 2 Minuten später sein Gegenüber das Gleiche tut. Meine Idee, statt einer 1-Liter-Kanne für 2 eine kleinere Kanne für jeden, wurde mit Hohngelächter beantwortet: Was das kosten solle?
Vorschriften: pro Patient 1 Besucher, Kindern unter 18 kein Zutritt.
Habe Familien gesehen, die Großeltern besuchten: Kinder umarmten selbige intensiv, liefen ungehindert durch Klinik. Alle zusammen machten Ausflüge mit dem Auto.

Habe dies der Assistenzärztin und der Gynäkologin berichtet. Antwort: Wenn ich mich nicht sicher fühlte – es sei ja hier kein Gefängnis. (Befundbericht an Hausarzt und Gyn.: „Die Pat. beschwert sich hauptsächlich über die Einhaltung der Hygienemaßregeln im Hause. Die Maskenpflicht werde nicht richtig eingehalten. Des wurde ihr erklärt, dass wir unser Möglichstes tun. Wenn sie sich aber unsicher fühle, könne sie jederzeit die Klinik verlassen…“)

Die Krone war „Abschlussgespräch“ am Tag vor der Abreise, als mich der Chefarzt das 1. Mal zu Gesicht bekam: Während ich vor seinem Zimmer wartete, kamen die Ärztinnen heraus, was mich vermuten ließ, dass sie ihren Chef gebrieft hatten. Als ich aufgerufen wurde, empfing mich ein sehr netter, sympathischer, bestens gelaunter Chefarzt – ohne Maske!!!
Das Konzept des Dreigestirns ging auf: Ich habe darauf verzichtet, das Thema „Umsetzung der Hygienevorschriften in der Klinik“ nochmals zu erwähnen.
Das amüsante „Abschlussgespräch“ (Chefarztgebühr inclusive) drehte sich größtenteils um einen Schokoladenkuchen den der Arzt seiner Tochter (oder war es umgekehrt?) gebacken hatte.

Nach Hüft-OP gleich nach Weiskirchen. Unfreundlicher, ruppiger Empfang, geht gar nicht bei Patienten!
Hervorragende Therapie mit freundlichen Mitarbeitern. Gute ärztliche Betreuung und ständige Kontrolle der Blutwerte.
Essen schmeckt.

Brustkrebspatientin:
Ich war während Covid 19 in der Klinik, bis zum 31.07.2020 die sehr lasch umgesetzt wurden, es wurde zwar bei der Ankunft ein Test gemacht, der ja das Spiegelbild von 14 Tagen davor war, aber dieser ist nicht relevant wenn die Maskenpflicht nicht eingehalten wird und immer neue Gäste ins Haus kommen diese Gäste aber nur zu den Essenszeiten separiert werden.
Ich muss leider sagen, dass mir der Aufenthalt nicht gefallen hat. Für mich war es nicht tragbar, da das Servicepersonal im Speiseraum am jeglichen Feingefühl
scheitert. Ich wurde von der der Dame in regelmäßigen Abständen gemaßregelt, da Sie anscheinend überfordert war. Das Frühstück sollte rechtzeitig am Tisch sein, damit seine Anwendung schafft, das war nicht gegeben.
Auch das HCCP lies zu wünschen übrig, so wurde das Papier welches auf den Lebensmittel lag, nicht erneuert, wenn es auf den Fußboden runterfiel, sondern die Lebensmittel wurden wieder damit abgedeckt. Es wurden keine Handschuhe getragen.
Zu den Anwendungen kann ich nur sagen das das die sehr gut waren. Ärzte, Schwestern und Therapeuten haben sehr gute Arbeit geleistet und ein hohes Maß an Empathie gehabt.

Fazit: Für mich ist die Klinik einfach zu groß,
Ich würde das nächste Mal in eine rein onkologische Klinik gehen.

Ich war Ende Dezember 19 Anfang Januar 20 in der Klinlk. Absolut zufrieden.
Freundlich und kompetent. Von den Ärzten über die Therapeuten und Küche bis zum Reinigungspersonl alle zum Wohle der Patiententen . Auch Pfarrer Schäfer macht sein Jop richtig gut.
Note 1

Ich war bei der Anreise (FREITAG) über den Zustand meines Patientenzimmers sehr erschrocken. Jede Menge Insekten verschiedenster Arten an den Wänden. Vorhänge verdreckt, Duschvorhang verdreckt. Mängel wurden erst montags behoben. Duschvorhang wurde ausgetauscht, Gardinen abgehangen, keine neuen angebracht, auch nicht nach 18 Tagen Aufenthalt. Die Leiterin der Hauswirtschaft hat das alles mit mir besprochen, weil ich in meiner Beschwerde (E-mail an Hausleitung und Beschwerdeformular) um ein persönliches Gespräch gebeten hatte.

Zu den Anwendungen kann ich sagen, dass ich damit sehr zufrieden war. Das Gleiche gilt für die Therapeuten.

Hervorheben möchte ich das gute Essen und den Service des Küchenpersonals, den ich als gehbehinderter Patient nur loben kann.

Ich war vom 28.10 bis 18.11.19 in der Hochwaldklinik. Tolle Einrichtung. Alle sind sehr nett und hilfsbereit, egal ob Ärzte, Therapeuten oder Rinigungskräfte. Es wird auf die Bedürfnisse eingegangen und individuelle Behandlungspläne erstellt. Es wurde mir gut geholfen, so das ich nach 3 Wochen mit einem guten Gefühl entlassen werden könnte.

Vom fachkompetenten Oberarzt der Orthopädie , die Physiotherapeuten, das Küchenpersonal wie auch die Putzfee alle sehr hilfsbereit, die Klinik sauber und gepflegt. Das Doppelzimmer groß, überall fühlt man sich willkommen. Auf Dauer ist das Abendessen ein bissel langweilig. Aber für so viele Patienten ist das Essen in Ordnung. Es wird jede Erkrankung bedacht wie Diabetes usw. Die Umgebung ruhig und erholsam. Ich behaupte empfehlenswert.

Gute Ärzte und Therapeuten. Fachlich kompetent. Wohlfühlatmosphäre, schön gelegen mitten im Wald. Leckeres reichaltiges Essen/ saubere Zimmer.Bin das zweite Mal hier und das obwohl ich 200km entfernt wohne freiwillig. Absolut zu empfehlen.

Im Nachhinein bin ich mit meiner Reha, den Abläufen, der Beratung und dem Behandlungspool sehr zufrieden. Allerdings war es schwer, nach dem Klinikaufenthalt, bei dem man sehr umsorgt wurde, direkt in diesen gefühlt riesigen Gebäudekomplex und die Organisations-Maschinerie "geschmissen" zu sein. Mein erster Tag war eine Kathastrophe und ich fühlte ich auch wegen mangelnder persönlicher Ansprache und der Lautstärke im großen Speisesaal (bis 275 Patienten) total überfordert. Erst spät ist mir aufgefallem, das mich kein Mensch gefragt hatte, wie es mir geht!

Doch ab dem zweiten Tag und mit Beginn der Therapien habe ich mich drei Wochen lang sehr wohl gefühlt. Meine Physiotherapeutin ist dort eine echte Perle ihrer Zunft: In vielen Unterbereichen mit guten Zusatzausbildungen ausgestattet und auch für psychologische Themen offen.

Mein Behandlungsplan wurde stetig aufgrund meiner Nachfragen aber auch den Beobachtungen des aufmerksamen Trainingspersonals angepasst. Am Anfang sogar täglich! Ich habe bald die Komplexität erkannt und bin erstaunt, wie toll doch alles Hand-in-Hand geht bei so vielen Mitarbeitern, Patienten, Räumen und und und!

Supergut fand ich das Essen. Mir hat alles geschmeckt und die vegetarischen Gerichte waren besonders phanasiereich und lecker.

Ich möchte außerdem die Kapelle des Hauses als sehr schönen und angenehmen Ruheort erwähnen und den Pfarrer vor Ort loben, der sehr offen und herzlich ist. Das waren die ökumenischsten Gottesdienste, die ich bei Katholiken je erlebt habe!

Vom 3.5-30.5.18 war ich stationär in der Klinik untergebracht.Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt und war mit den Therapeuten sowie Ärzten sehr zufrieden.Alle waren motiviert und freundlich.Die täglichen Anwendungen haben sich von der Anzahl wöchentlich gesteigert,was ich persönlich sehr gut fand, um nicht sofort in ein Leistungs-und Zeitdruck zu geraten ( habe ich genügen bei der Arbeit ).Ich habe meine Spazier- und Wandergänge sehr genossen um Kraft und Ruhe zu tanken. Am Wochenende gab es genügend Ausflüge, die die Einrichtung organisiert hat oder Musikabende und Grillabende....deshalb verstehe ich nicht wieso andere sich hier beklagen.Ich war in einer Reha und nicht im Abenteuerurlaub :-) Das Essen war gut und abwechslungsreich. Das Servicepersonal war freundlich und nahm auch Sonderwünsche an, trotz viel Arbeit.Alles in allem würde ich diese Klinik empfehlen!

Ich war vom 8.3. - 7.4.18 in der Reha in Weiskirchen. Diagnose: Sigmadivertikulitis mit 4 Quanten Pectonomie und Sepsis. Bereits einen Tag vor Rehabeginn bemerkte Iich eine Schmerzhafte Verdickung an der Op Narbe und machte den Assistenzarzt der mich betreute auch darsuf aufmerksam. Dieser Verordnete nur Betaisadonnasalbe und gelegentlich aufstechen der Narbe, um Exsudat abzulassen, was ich unwissend wie zu verfahren ist auch hinnahm. Am zweiten Tag ging ich Abends mit geschwollenem Bauch zum diensthabenden Arzt; dieser meinte es sei nicht so schlimm, empfahl mir aber Ultraschall. Dies schlug ich tags darauf meinem Arzt vor- dieser bejate sogleich heftig, verwies aber auch darauf, dass er viel zu tun habe und weiter muss und dass er das abklären muss- vllt diese Woche. Reha verlängerung erwähnte er jedoch sofort. Es sollten zwei Wochen vergehen und festgestellt wurden nur Wassereinlagerungen, die eig. nicht schmerzen können- aber sie müssten es mir glauben. Nach zwei Wochen war die Narbe immer mehr geschwollen und stark entzündet- Blutbild aber ok. Es wurden zwei Abstriche gemacht- ich hab bis heute kein Ergebnis. Der Chefarzt verschrieb mir Hustensaft als ich ihm sagte, dass ich Schmerzen beim Husten hab. Auf mein Anregen hin bekam ich ein Breitbandantibiotika- ich hatte nur generell nach Antibiotika gefragt(nat. mit Abstrich zuvor), nahm in meiner Not jedoch an. Zwischenzeitlich ging es mir etwas besser und ich wollte mehr Sport machen- bekam Krafttraining verordnet, obwohl das erst drei Mon nach op begonnen werden darf. Es kam nie dazu. Abermals schwoll mein Bauch an- wieder bekam ich nur Betasalbe. Das Antibiotika wirkte zunächst. Nach der Reha ging ich ins Kkh- dort wurde ein Fadengranulom festgestellt. Bauch ist noch geschwollen- ich muss wieder hin. Die Zeit in der Reha konnte ich kaum nutzen, med. Versorgung mangelhaft- um das mindeste zu sagen.

Es war wieder alles Super. ich bin jetzt zum 2. mal
hier in Weiskirchen.Vom 06.02.18 - 06.03.18. Die Therapeuten und die Ärzte sind sehr bemüht das es einem besser geht.Das Essen ist super. Für alle Kostformen wird gekocht. Ernährungsberatung ist Top. Das Personal im Speisesaal könnte vereinzelt netter sein. Man hat es hier mit Menschen zutun und nicht mit Fallnummern.

Ich befand mich im Oktober 2015 in der Reha Klink in Weiskirchen.
Mir gefiehl der Aufenthalt doch ziemlich gut, ich kam mir gut betreut vor und auch die Anwendungen haben mir für meine Mobilisation sehr viel gebracht.
Ein Arzt, ist jedoch unter aller Kanone, mit diesem habe ich mich auch etwas in die Haare bekommen (war leider auch mein Ansprechpartner). Ich bin danach nur noch zu der leitenden Ärtztin gegangen, dort fühlte ich mich wiederhin sehr gut aufgehoben und auch ernst genommen.
Ebenso eine Entspannungskursleiterin geht gar nicht, diese Beschwerde habe ich jedoch direkt eingereicht.
Das Wochenprogramm war teils sehr stramm geplant sodass man oft zwischen den einzelnen Behandlungen/Anwendungen nur 0,5 Std. Zeit hatte, jedoch am Wochenende war kaum/nie eine Anwendung.
Ich kann diese Reha im Bereich Orthopädie jedoch im großen und ganzen weiterempfehlen, werde diese bei meiner nächsten Hüft Tep Op wieder aufsuchen.

Nicht zu empfehlen Warsehr enttäuscht wurde nach 10 minuten eingangs Untersuchung eine feste diagnose
gestellt was den TherapiePlan angeht wird nicht gehalten was die Ärzte versprechen .
Das essen lässt zu wünschen übrig wenn du einmal im Leben Hase oder Huhn sein willst bist du bei dem Grünfutter in Weiskirchen gut aufgehoben .
Habe abgebrochen und binvor zeitig nach hause gefahren es gibt bessere reha Einrichtung bei freier Wahl

War im März 2017 für 3 Wochen zur Reha nach Knie TEP dort. An 3 Wochenenden lief gar nichts. In der zweiten Woche hatte ich morgens nur je eine Anwendung (entweder Einzel- oder Gruppengymnastik)fürs Knie. Nach diversen Rückfragen wurde mir immer nur das Fitness-Studio verordnet, wo aber nur Arme und Rücken trainiert wurden. Als ich wegen Lymph-Drainage wegen meines dicken Knies und Beines nachhakte, erklärte mir der Arzt, dass diesen Luxus jeder haben wolle. Der selbe Arzt hatte meinen Abschlussbericht fertig verpackt im Briefumschlag, obwohl er mich insgesamt in den 3 Wochen höchstens 10 Minuten gesehen hat.Ich konnte mein Knie nach der OP im Krankenhaus zu 95 Grad beugen, doch nach der Reha bis heute nur noch 90 Grad. Ich mache jetzt 3-4 wöchentl. Krankengymnastik und muss fast täglich Schmerzmittel einnehmen. Diese Reha hat mir überhaupt nichts gebracht, da die Zahl der Anwendungen sehr beschränkt war.

Meine Mutter war 3 Wochen nach einer knie op in dieser rehaklinik.die speziellen Therapien für die Beweglichkeit des beines und die körperlichen Anwendungen waren gut,Sauberkeit und Verpflegung ebenfalls,aber die Pflege war miserabel. Meine Mutter ist 83 Jahre und ist altersbedingt geistig und körperlich noch recht fit, aber wenn man erkältet ist, mit stark husten und fieber, dann braucht man auch mal Hilfe.das war von diesen pflegemitarbeitern nicht möglich,von Menschlichkeit keine spur.
Auch sollte man generell mal überdenken, wie man die therapiepläne plant.bei einer Frau von 83 Jahren muss auch die zeiteinteilung der Therapien etwas grösszügiger geplant werden,als wenn jemand 60 oder 70 Jahre ist.

Ich war dort 3 Wochen zur Reha wegen 2 Bandscheibenvorfällen. Innerhalb von 10 Minuten wurde bei der Eingangsuntersuchung bereits festgestellt wo das Problem herkommt - was vorher 3 verschieden Orthopäden nicht konnten. Ich wurde dann 3 Wochen auf die Bandscheibenvorfälle und das Knie therapiert und verließ die Klinik in einem lange nicht gekannten Gesundheitszustand. Unabhängig davon kann ich aber nur sagen, daß mir von der Reinigungsfachkraft bis zum Chefarzt eine selten erlebte Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft entgegengebracht wurde. Alle Therapeuten haben eine sehr hohe Fachkompetenz. Das Essen war auch super. Negativ kann ich nur das dünne Wochenendprogramm aufführen aber wahrscheinlich soll man sich da ohnehin mal ausruhen. Ich war total zufrieden und würde jederzeit wiederkommen.

Mit dem 4 Wochen-Aufenthalt war ich rundum zufrieden. Der Therapie-Erfolg (chronische Rückenschmerzen) war sehr hoch und nachhaltig. Die Mitarbeiter, angefangen vom Reinigungspersonal bis hin zu den Ärzten und Pflegern, waren sehr kompetent und freundlich. Wer dazu noch etwas naturverbunden ist, wird sich hier sehr wohl fühlen. Die sehr schmackhaften Mahlzeiten wurden frisch in der eigenen Küche zubereitet. Einziger Kritikpunkt ist das etwas schwache WLAN.
Von meiner Seite aus würde ich jederzeit erneut diese Klinik auswählen.