Nach meiner OP an der Halswirbelsäule (HWS, Versteifung der gesamten HWS wegen einer langstreckigen Spinalkanalstenose), habe ich die Hedonklinik bewusst anhand der positiven Bewertung im REHA-Portal für meine Anschlußheilbehandlung (AHB) ausgesucht.
Wichtig war auch die Tatsache, dass mir wegen der Operation eine orthopädische AHB zustand, meine Beschwerden aber mehr neurologischer Natur waren.

Ich bin nicht enttäuscht worden!

Sowohl der behandelnde Arzt der Orthopädie als auch der konsiliarisch hinzugezogene Neurologe waren sehr bemüht und haben die notwendigen und in der Klinik möglichen Therapien aus beiden Fachgebieten verordnet.

Die Therapeuten und Therapeutinnen waren sehr kompetent und insbesondere bei den Einzeltherapien sehr bemüht dem interdisziplinären Charakter meiner Beschwerden Rechnung zu tragen.
Die Anzahl der Anwendungen pro Tag war reichlich und mitunter etwas dicht gedrängt. Allerdings war das in meinem Sinne, denn nur wegen der hohen Intensität und Vielzahl der Therapien macht eine stationäre REHA/AHB in meinen Augen Sinn.

Das Haus ist aus dem Jahr 1994, wie man zum Teil am Einrichtungsstil sehen kann. Aber: für mich war kein Renovierungsstau erkennbar. Alle Bereiche waren sauber und gepflegt.

Facit: Meine Zeit in der Hedonklink hat sich für mich mehr als gelohnt. Ich kann die Klinik und vor allem die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nur loben und würde bei Bedarf (der hoffentlich nicht mehr kommt!) jederzeit die Klinik erneut auswählen.

Negatives: ist mir eigentlich nicht aufgefallen, einen schlechten Tag kann jeder mal haben...

Ich war 3 Wochen wegen mehreren Bandscheibenvorfällen in der Hedon Klinik in Lingen.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht sehr hohe Erwartungen A an Lingen als Stadt und B an die Reha.
Umso mehr hat mich das Alles überrascht!
Ich hatte wundervolle 3 Wochen, habe mich wirklich sehr wohl gefühlt und hatte super Anwendungen. Fazit: schmerzfrei aus der Reha entlassen:)

Hier die positiven Dinge:
-Lingen ist eine wirklich tolle Stadt
-Die Hedon Klinik ist recht modern
-Orthopädische Patienten haben definitiv ein Einzelzimmer (ordentlich, sauber, gepflegt)
-die Mitarbeiter sind außnahmslos sehr bemüht und ums eigene Wohl besorgt (selbst als ich einen Infekt hatte, wurde sich wunderbar und liebevoll um mich gekümmert)
-viele Anwendungen; relativ gut auf die eigenen Bedürfnissen abgestimmt mit super Therapeuten
-Essen ist absolut OK und variiert (auch hier das Personal super!)
-wunderschönes Gelände/Park/Wald Umzu
und und und....

Hier die Negativen Dinge:
...wer suchet der findet, aber ich denke das man absolut nichts zu meckern hat. Wie gesagt, alle sehr bemüht, geben ihr Bestes und die Priorität ist das Gesund werden und nichts Anderes. Und Allen wird man es nie recht machen können.


Mir hat es einfach unfassbar gut getan und auch gut gefallen und ich hoffe, dass ich in 2-3 Jahren nochmal wieder kommen kann um meinen Rücken zu stärken.
Danke für Alles liebes Hedon-Team :)

Im großen und ganzen bin ich schon zufrieden während meiner 5 wöchigen Reha.
2 Punkte die ich anmerken würde.

1. Ich würde mir wünschen, das man als Klinik darauf hinarbeitet, genügend Parkinson Patienten aufzunehmen, um eine Gruppentherapie für reine Parkinson Patienten anbieten zu können.

2. Es würde mich freuen, wenn die Klinik dem ein oder anderen Therapeuten/ Therapeutin die Fortbildung zum Musiktherapeuten ermöglichen würde. Es gibt in Deutschland durchaus Rehakliniken, die Musiktherapie anbieten und erfolgreich praktizieren. Vielleicht wäre ein Erfahrungsaustausch der betreffenden Kliniken ein Anfang.

Habe eine dreiwöchige Reha dort verbracht.
Kann die Hedon Klinik bestens weiterempfehlen

Sehr schöne Architektur
Alle Rehaorte bequem zu erreichen
Sehr schöne und gepflegte Außenanlagen
Großer Aufenthaltsraum als Treffpunkt für die "Ambulanten" Dort zusätzliche schöne Rückzugsmöglichkeiten für Ruhesuchende
Im Aufenthaltsraum kostenloses Angebot von Kaffee,Tee, Wasser Saft, Obst
Auch sonst gute Verpflegung, sehr abwechechslungsreich
Guter zusätzlicher Kiosk
Klinikmitarbeiter sehr freundlich und engagiert
Umfangreiches und vielfältiges Programm von Anwedungen,
das optimal auf das jeweilige Bedürfnis abgestimmt wird
Jederzeit können Wünsche angebracht werden
Sehr informative Informationsveranstaltungen, z.B. über Schlaganfälle, über damit zusammenhängende Einschränkungen z.B.der Fahrtüchtigkeit

Optisches Bild der Klinik sollte anlässlich des 30jährigen! Jubiläums punktuell renoviert (Polstermöbel auf den Fluren und Auffrischung von Wänden und Fenstern, Fenstermarkisen usw.) und aufgehübscht werden.Diesbezüglich wäre eine Mitarbeiterbefragung sicher sinnvoll und hilfreich,,,

Kostenloses WLAN wie in vielen Krankenhäusern bereits üblich wäre wünschenswert

Die Klinik ist an und für sich schön gelegen. Regelmäßig kann man für kleines Geld in die Stadt fahren. Das Therapieangebot passt, wenn man aus Orthopädischer Sicht sieht.

Die Zimmer sollen allerdings regelmäßiger gereinigt werden. Siehe das Lüftungsrohr im Badezimmer. Dann ist es auch kein Wunder, dass der Wasserdampf nicht abgesaugt werden kann.

Die Kaffeemaschine in der 2.ten Etage sollte allmählich instandgesetzt werden, da diese schon seit vor Weihnachten 2023 kaputt ist. Ebenfalls haben die Mitarbeiter im Speisesaal immer wieder Probleme mit ihrer Kaffeemaschine, müssen viel früher zur Arbeit kommen, damit wir Patienten unseren Kaffee morgens haben. Das geht nicht!

Der berufliche Aspekt wird leider fast gar nicht berührt. Dazu muss man viel mehr Hilfe bekommen.

Ich gehe leider mit einer Erkältung und wieder einschiesenden Schmerzen nach Hause.

Insgesamt positiv, aber es gibt zu wenige individuelle Therapien, das meist wird in Gruppen gemacht. Die Therapeuten können dann natürlich nur allgemeine Übungen machen. Ansonsten Personal freundlich und kompetent. Wenn man bei der Visite Behandlungen nachfragt ( Massagen ) dann werden die auch verordnet. Zimmer und Betten sind in Ordnung, Wlan stark genug um auch mal auf dem Tablet streamen zu können,kostet aber extra. Essen ist akzeptabel, wird halt angeliefert durch Grossküche. Nach 3 Wochen freut man sich auf Hausmannskost. Im Essraum sollte dringend etwas an der Lärmdämmung gemacht werden( ist mit kleinen Massnahmen heut zutage möglich, Deckenlamellen etc.) bei voller Besetzung ist die Lautstärke sehr unangenehm. Mein Kompliment an die Mitarbeiter der Lehrküche, das Kochen hat viel Spass gemacht.Insgesamt fühlte ich mich in der Reha gut aufgehoben.

Das war voll daneben.
- eine Eingangsuntersuchung, die keine war
- ein Oberarzt, der nicht weiß, dass die Armschiene über 90 Grad hinausgeht
- ein Therapieplan, der unkoordienierter kaum sein kann
- 2-3 Anwendungen hintereinander die die Schulter belasten
- ein Armergometer wird immer wieder eingeplant, obwohl das Gerät wochenlang defekt ist
- erst nach 3 Wochen wird die Empfehlung des Operateurs gelesen und das auch nur weil ich darauf hingewiesen habe
- es wird ein allgemeiner Plan auf jeden Patienten angewandt - keinerlei Individualität für den einzelnen Patienten
- im Ergotherapiebereich 3 verschiedene Therapeuten ohne Absprache
- viel Leerlauf im Wartebereich
Anfangs- und Entlassungsstand der behandelten Schulter zeigt kaum einen Unterschied
- die 5 Wochen hätte ich mir sparen können

In dieser Klinik besteht ihr Aufendhalt überwiegend aus Wartezeit. Ihnen werden Orthopädische Beratungen angeboten, die in meinwm Fall zum einen eine Beratung zur Pflegeversicherung ( warum?? Keine Ahnung) war, die Andere war eine 20 Minütige Aufforderung zur Benutzung der Gehhilfen ( in der letzren REHA-Woche). Der Rest dieses Vormittags bestand aus Warten. Immer wieder haben Sie auf dem Behandlungsplan Videoveranstaltungen stehen, für die Sie ein allgemwin zugängliches Fernsehgerät auf Program 10ü4 stellen müssen. Den Ton verstehen Sie nicht, es handelt sich hier um einen allgemeinen Aufendhaltsraum.
Die Bewegungstherapeuten bzw. Physio therapeuten hingegen sind gut, wenn Sie denn in den Genuss kommen diese Therapien genießen zu dürfen.

Viel Spass im Wartebereich.

Ich habe im September/Oktober 2023 knapp sechs Wochen in der Mediclin Hedon-Klinik in Lingen verbracht. Für mein Krankheitsbild - Hemianopsie mit Gesichtsfeldausfall nach einem Schlaganfall -wurden mir dort die besten therapeutischen Maßnahmen angeboten. Die Betreuung führte dazu, dass ich mich in meinem gewohnten Umfeld mit deutlich größerer Sicherheit bewegen kann, auch wenn ich mich sicher noch für einige Zeit mit den Begleiterscheinungen der Erkrankung werde herumschlagen müssen ????.
Der Umgang mit den Patienten verlief, sowohl von Seiten der Ärzte als auch des Pflegepersonals auf Station N1, jederzeit auf Augenhöhe und respektvoll, was ich in einer anderen Reha auch schon anders erlebt habe! Dass hier auch auf die körperliche Stärkung geachtet wird, in Form von diversen Sportanwendungen, empfand ich ausgesprochen positiv.
Nicht zu vergessen die Küche mit den sehr freundlichen Servicekräften, die jederzeit darum bemüht waren, Wünschen der Patienten nachzukommen; das Essensangebot war immer ausreichend und qualitativ sehr gut.
Fazit: ich bin nicht unbedingt scharf auf eine erneute Erkrankung in dieser Art - aber wenn, würde ich zu einer Reha-Maßnahme jederzeit wieder in die Hedon-Klinik nach Lingen kommen!
Danke für alles.

Aufenthalt als stationäre med. REHA Patientin Oktober/November 2023.
Med.Team von Ärzten Pflegepersonal und Therapeuten professionell und mit fachlichen Kompetenzen.
Alle Mitarbeiter der Klinik von alle Abteilungen sehr freundlich und hilfsbereit.
Fühlte mich in der 6 wochige Aufenthalt sehr gut aufgehoben.
Aller Räumlichkeiten hygienisch sehr sauber gehalten,Essen schmeckt sehr gut,

Ich war 11 Wochen zur Reha nach meinem Schlaganfall in der Hedon Klinik.
Fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut. Während der kurzen Zeit auf der Aukutstation lernte ich meinen gelähmten Arm zu gebrauchen. Beim Aufenthalt auf der N2 Station lernte ich den Umgang mit dem Rollstuhl, Mahlzeiten selbstständig einzunehmen und mich Anzuziehen, sowie das selber Duschen und die Toilette zu benutzen. Der 5 Wochen dauerde Aufenthalt auf Station N1 war geprägt von Physio- und Ergogtherapie in allen Nuanchen, welche der Patient benötigt, ohne das es zuviel wurde. Alle positiven Aspekte habe ich einem sehr kompetenten und stets freundlichem Team, einschließlich des Chefarztes und seinem Vertreter zu verdanken. Von H. Lauterbach

Ich habe mich nach meinen Schlaganfall im unteren Spinalkanal hier sehr gut aufgehoben gefühlt, die Therapeuten waren alle sehr aufmerksam und haben ein gutes Training ausgearbeitet.
Die Ärzte bemühen sich individuell für jeden Patienten das passende Programm im Therapieplan aufzunehmen, um die Reha Ziele zu erreichen.
Die Stationsschwestern sind stets freundlich und bemüht bei Fragen weiter zu helfen.
Die Lage der Klinik mit der schönen Parkanlage, steigert den Erholungswert von Nordic Walking und normale Spaziergänge wird hier auch außerhalb der Klinik viel geboten.
Alles in allem war ich rundum zufrieden und würde das Team der Klinik incl. der netten Empfangsdamen an der Rezeption immer weiter empfehlen :-)

Tolles Team ...Ärzte haben immer ein offenes Ohr für Probleme und unterstützen bei den Beseitigung dieser,Pflegepersonal sowie Therapeuten sind immer hilfsbereit gewesen und unterstützen mit großer Kompetenz,...mit sehrguter Verpflegung und freundlichen Personal habe ich meinen 6 wöchigen Aufenthalt leicht bewältigt ...bin sehr zufrieden und komme gerne wieder werde die klinik gerne weiter empfehlen ...liebe Grüße K.W.

+ Therapie = nach Knie OP, Knorpelschaden)
Bewegungsbad, Ergometer, Krankengymnastik und mehr

+ Personal = (egal ob Therapeuten, Pflegepersonal, Küchen.- oder Reinigungspersonal)

+ Kantine = Essen und Portionen in Ordnung,


- leider oft zu wenig Zeit zwischen den Anwendungen (Hetze von einer zur anderen Anwendung, z. B. Von Etage 1 in Etage 4)
- kein Fahrradverleih
- keine Unterstellmöglichkeit für ein eigenes E- Bike


Die Klinik mit einem schön angelegten Park und angrenzendem Wald liegt außerhalb von Lingen. Dieses kann ein Vor,- oder Nachteil sein. Je nach Ansichtssache ????

Stündlich fährt ein Bus (1,50 EUR je Fahrt) ins Zentrum. Die Haltestelle ist quasi vor der Klinik.

Die Klinik war einfach Tip Top. Die Aerzte, Krankenpfleger/in, die Umgaebung (die location), die Gastronomie, die Leute waren einfach super. Bin nach Hause gegangen mit vier neuen Freundinnen. :-) Die Anwendugen (Feinmetorik, Ergo, Nordic Walking, ...) waren super.

Patientenzimmer in die Jahre gekommen, aber sauber und funktionell. Personal durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Physiotherapeuten denken mit und gehen auf den Patienten ein. Ärzte nehmen Kritik umgehend auf und setzen Änderungen im Therapieplan um. Das Angebot im Speisesal ist ausreichend und lecker, die Servicekräfte immer hilfsbereit und sehr freundlich, nur total unterbesetzt!

Die Klinik und das Personal insgesamt sind ausgezeichnet.
Habe in allen Bereichen nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben.

Die Hedonklinik war meine Wunschklinik, aus "praktischen" Gründen kam mir die Ortsnähe sehr gelegen. Aber meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern auch übertroffen.
Ich habe dort ein fachlich kompetentes und sehr freundliches Team angetroffen, das mit dem Patienten gemeinsam individuelle Therapieziele festlegt und die Therapien entsprechend ausrichtet. Im Therapieverlauf wurde abgestimmt, was funktioniert, was evt. noch geändert oder verbessert werden könnte. Ich habe die angebotenen Vorträge als sehr hilfreich und informativ empfunden, selbst wenn sie einmal nicht mein persönliches Krankheitsbild betrafen.
Ich habe sowohl das Ärzteteam, als auch das Pflegeteam und die Therapeuten als sehr engagiert wahrgenommen. Das entspannte und offende Klima übertrug sich auch auf die Patienten. Auch das trägt - neben der fachlichen Kompetenz - zu einer erolgreichen Reha bei.
Die Klinik ist ruhig gelegen (mag vielleicht nicht jeder Gast), verfügt über einen wunderschönen Kurpark und grenzt an ein Waldgebiet.
Frühstück und Abendessen werden in Buffetform gereicht, zum Mittag wählt man aus 3 Menüs sein Wunschmenü. Gästebetreuer unterstützen bei Bedarf die Patienten. Natürlich kann zum Ende hin mal ein Menü vergriffen sein, aber es gibt immer Alternativen.
Das Krankheitsbild hat sich deutlich verbessert.
Ich komme gerne wieder!

Es wurde sich in Einzel - und Gruppenbehandlungen intensiv um meine Beschwerden gekümmert. Trotz weltweit weniger Erfahrung im Bereich von FSME Erkrankungen durch Zeckenbisse konnte man mir wieder auf die Beine helfen. Vielen Dank.

3 schöne und erfolgreiche ambulante reha-wochen liegen nun hinter mir.kann leider nichts wirklich schlechtes berichten. der aufenthalt war klasse, das essen war sehr gut und schmackhaft. egal wer oder wen man unterwegs oder bei den behandlungen traf, alle waren sehr nett und hilfbereit.egal on ärzte oder therapheuten, es blieb keine frage unbeantwortet. es gab bei den anwendungen kein muß, was ging war ok, wenn etwas nochnicht ging, auch ok.
allerdings gab es einen kleinen schmerzhaften punkt : im EO unten waren die stühle sehr hart und unbequem. es gab auch liegen im ruhebereich, aber die waren mir zu schmal. ok, jeder wie er mag. mehr hab ich aber auchnicht zu meckern,lach.
überall stand sauberkeit an erster stelle.
ich bin mit einem weinenden und einem lachenden auge nach 3 schönen wochen gegangen.
wenn die schmerzen nicht gewesen wären, hätte ich 3 tolle urlaubswochen gehabt.
sollte es sich op-mäßig nochmal ergeben, was ja nie ausgeschlossen ist, ich würde gerne und sofort wieder in die hedonklinik in lingen gehen.
allen beteiligten weiterhin gute besserung.

In der Hedon Klinik in Lingen,habe dort eine Reha durchgeführt.Das Essen war gut.Die Füsioterapeuten waren Spitze.Aber die Ärtzte eine wahre Katastrophe,habe wenig Anwendungen gehabt habe meinen Artzt bei der ersten Visite darauf angesprochen er sagte mir Multivunktionsträning könneich ja nach der Reha machen.Dann brauche ich auch keine Reha. Das wahr auch das zweite und letzte Reha in dieser Klinik.

Die Klinik hat von Anfang an einen einladenden Eindruck auf uns gemacht. Nach der Begrüßung ging’s mit Schlüssel und Gepäck auf die zugewiesene Station, wo man ebenfalls sehr freundlich erwartet wird. Nach Bezug des Zimmers (in meinem Fall ein Doppelzimmer, da meine Frau als pflegende Begleitperson bei Kostenübernahme der DRV auch aufgenommen wurde) wurden Vitalparameter wie RR, Körpertemperatur, etc. überprüft und erste Fragen zu beispielsweise Unverträglichkeiten und Allergien gestellt. S fand die ärztliche Aufnahmeuntersuchung durch Ober- & Stationsarzt statt. Danach war Zeit zum Auspacken der Koffer und zur ersten Erkundung der Klinik sowie des Klinikgeländes. Reha-Ablauf: Jeden Morgen werden die Vitalparameter überprüft & evtl. erfolgen angeordnete Laboruntersuchungen und/oder Ähnliches. Nach dem Frühstück startet dann für jeden das tägliche individuelle Patienten-Programm der Rehaklinik: verschiedene, exakt auf die Erkrankung abgestimmte Therapien in Form von z.B. Einzel- & GruppenEinheiten von Physiotherapie, Ergotherapie, unterschiedliche Gesprächstherapien, medizinische Bäder, Sporttherapien & viele weitere Therapien und auch Beratungs- & Hilfsangebote statt.
Gutes Essen spielt während einer Reha eine nicht unwesentliche Rolle, und die wird hier sehr gut gefüllt. Drei Hauptmahlzeiten, allesamt lecker, mit Auswahlmöglichkeiten. Die Mittagsmenüs sind frisch & vernünftig gewürzt.

Die Hedonklinik Lingen ist eine sehr idyllisch gelegene, in Natur und Wald gebettete Rehaklinik mit erstklassiger Rundumversorgung in allen Bereichen. Hier wird man vom gesamten Team der Klinik herzlich und persönlich aufgenommen. Falls es doch mal ein Problem gibt, werden Lösungen gesucht und auch gefunden.

Hedonklinik, sehr zu empfehlen und auch wir kommen gerne wieder.

Die Hedon-Klinik Lingen bietet in Abstimmung mit dem Patienten einen ausgewogenen, medizinisch kompetenten und viele Fachbereiche betreffenden Therapieplan, der von qualifizierten, freundlichen und aufmerksamen Therapeuten begleitet wird.

Ich war 5 Wochen in der Hedonklinik Lingen :
Hat mich weit nach "vorne" gebracht. Alles erstklassig.
Vom Zimmer angefangen,Essen,Ärtze,Therapeuten ,Anwendungen usw.

Hallo, ich bin letzte Woche nach einem 3. wöchigen Reha- Aufenthalt entlassen worden. Und ich muss sagen, dass ich positiv beeindruckt bin.
Ich hatte eine Hüft TEP links (neue Hüfte) und bin nach dem Krankenhausaufendhalt direkt in die Anschlussheilbehandlung gekommen.

Sofort bei der Aufnahme fühlte ich mich wohl.
Egal ob die Ärzte, die Therapeuten oder das Personal,
alle sind gut und gehen auf das Krankheitsbild des einzelnen Patienten ein.
Sie sind freundlich und zuvorkommend.

Mit den Therapeuten war ich sehr zufrieden. Sie haben mir gute Tipps gegeben, die ich auch einfach umsetzen konnte.
Ich habe während meinen Reha-Aufenthalt eine Steigerung von 40% geschafft. Danke hierfür.
Mit den Ärzten konnte ich meine Therapiewünsche absprechen, z.B. Bewegungsbad... und es wurde mit in meinen Therapieplan eingeplant.

Alles in allem, eine Klinik die ich jedem empfehlen würde.

Tolle Klinik
Personal: sehr hilfsbereit und freundlich
Ärzte/Therapeuten kompetent und zuverlässig
Unterbringung super
Verpflegung: für jeden etwas dabei

Bin wegen Bandscheiben Vorfällen in der Klinik im hws Bereich.
Hatte das Gefühl das man mit dem Befund nicht unbedingt hier an der richtigen Adresse ist.
Therapeuten waren super nett und hatten wirklich fachliche Kenntnis. Nur leider durfte man nur 2 mal die Woche zu ihnen. Außer Gruppen Anwendungen mit allem krankheits Bildern gemischt im Bereich Wirbelsäule.
Die Anwendungen wirkten begrenzt was aber natürlich auch schuld der rentenkasse sein kann die nich mehr Gelder frei gibt.
Aber vom Personal her war ich komplett zufrieden und glücklich.

Ich war in der Klinik zur Reha nach einer Hüftprothesen OP.Der Empfang auf der Station war herzlich und das Zimmer sehr schön.Im Laufe meines Aufenthaltes hatte ich zu vielen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Kontakt.Besonders freundlich und hilfsbereit waren die Damen und Herren des Essbereichs für Patienten/innen.Gut gelaunt und mit viel Herzblut wurde dort das Essen serviert und Wünsche erfüllt.Das Trainingsprogramm war meiner Meinung nach gut auf mich zugeschnitten und wurde durch die Physiotherapie optimal unterstützt.Die Arztvisiten waren zeitlich etwas knapp bemessen,aber doch für meine Belange ausreichend.Ich war nach 3 Wochen Reha sehr zufrieden,konnte mich besser bewegen und Kräfte sammeln für das ambulante Rehaprogramm,welches ich in der Klinik absolvieren werde.

Ich kann die Hedon Klinik nur voll und ganz empfehlen. Ich war vom 15.März bis 28.April 2023, also über 6 Wochen da. Die Ärzte sind vom Chefarzt bis zum Stationsarzt überaus kompetent und freundlich. Alles wird in sehr angenehmer, ruhiger Atmosphäre besprochen.
Man kann sich jederzeit mit Fragen an die Ärzte wenden.
Ich war wegen Schlafapnoe und Narkolepsie in der Klinik, leide aber darüber hinaus sehr unter einer Rheumaerkrankung. Die Ärzte sind von Anfang an sehr auf meine individuelle Situation eingegangen und haben auch mein Rheumaleiden in dem Therapieplan umfangreich berücksichtigt. Leider bekam ich während meines Aufenthaltes, auch rheumabedingt, eine schwere Augen-
entzündung. Man hat hier keine Kosten und Mühen gescheut, mir eine optimale augenärztliche Versorgung, inklusive diverser Fahrten in eine sehr gute Augenarzt-
praxis in Lingen zu gewährleisten.
Die Therapeuten sind auch sehr gut und überaus freund-
lich. Mir fiel auf, dass einige von Ihnen ein besonderes pädagogisches Geschick hatten, insbesondere älteren, unsicheren Patienten Ängste zu nehmen, überfordert zu sein. Niemand wird hier dazu gedrängt etwas zu machen, dass er nicht kann. In der Gruppentherapie haben die Therapeuten ein sehr gutes Gespür dafür, wer etwas mehr und wer etwas weniger kann.Die Schwestern sind auch extrem nett und zugewandt, immer ansprechbar, liebevoll, herzlich immer mit einem Mut machenden Lächeln.
Das Essen ist auch sehr gut und das ist ja auch ein wichtiger Punkt. Mittags gibt es 3 Essen zur Auswahl und es gab in den gut 6 Wochen nur einige wenige Essen 2 Mal(was übrigens gut ist, wenn man eben diese Gerichte gern isst). Wenn man nicht ganz satt ist, kann man ungeniert nach einem Nachschlag fragen. Morgens gibt es verschiedene Brötchen- und Brotsorten, Müsli, Quark und viele Sorten an Wurst, Käse, Honig und Marmelade. Die Mitarbeiter im Speisesaal sind, auch wenn ich mich wiederhole, auch überaus freundlich. Etwas gehandicapte Patienten werden am Tisch bedient

Gutes Essen, tolle Klinik, gut geschultes Personal!
Immer wieder gerne!

Da dies meine insgesamt 3 Reha war in unterschiedlichen Kliniken kann ich aus meiner Sicht eine sehr gute Beurteilung abgeben.

Vorab: ich bin zu 100% zufrieden mit meinem Aufenthalt und meinen Fortschritten. Durch einen schweren Bandscheibenvorfall mit starken Ausfällen im linken Bein (Lähmung) konnte ich am Anfang der Reha nur eingeschränkt meine Termine wahrnehmen. Aber alle Therapeuten, Ärzte und sämtliches Personal haben es geschafft durch ein tolles und auf mich abgestimmtes Training mich von Tag zu Tag zu verbessern. Vielen Dank für die Geduld, die Aufmunterungen und den täglichen Zuspruch.

- tolle Ärzte und super Therapeuten
- tolles Essen
- sehr gute Ausstattung
- individuelles und abgestimmtes
Trainingsprogramm
- das gesamte Personal ist kompetent
und freundlich

Wer eine tolle Reha in einer tollen Einrichtung machen möchte ist hier genau richtig.

Ich würde jederzeit wiederkommen.

Am Tag der Ankunft erkannte eine geschickte Pflegekraft mit dem Auge den Pflegegrad meiner Frau, der für die zugewiesene Station unpassend war. Das war kein Fehler der Hedon Klinik, sondern ein Kommunikationsproblem bei der Weitergabe des korrekten Pflegegrads seitens der Krankenkasse. Zum Glück wurde meine Frau auf Intervention der Pflegekraft und nach Austausch der zuständigen Oberärzte auf die passende Station verlegt, was für die folgenden 5 Wochen Richtungsweisend war. Sehr gut gemacht.

Wiederum eine geschickte Pflegekraft entzerrte die morgendliche Unruhe bei der Blutdruckmessung, indem sie den Therapieplan so anpasste, dass die Blutdruckmessung in ruhiger Atmosphäre stattfinden konnte und so der Blutdruck ohne Medikamentenerhöhung in gute Wertebereiche geriet. Nochmal sehr gut gemacht.

Die Therapiepläne waren sehr stramm getaktet, doch besonders durch die individuelle Anpassung an die Belange meiner Frau waren die 5 Wochen ein insgesamt gesundheitsfördernder Erfolg. Vielen Dank dafür.

Die an manchen Abenden angebotenen Musikevents waren eine sehr gelungene Abwechslung, die zum Klinikalltag einen tollen Kontrast boten.

All diese positiven Momente machten den kleinen Kritikpunkt des teils stark geforderten Stationsarztes mehr als wett.

Ich habe mich die gesamte Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzt:innen, das Pflegepersonal, die Therapeut:innen und auch der Rest des Personals waren allesamt super freundlich und hilfbereit.
Die Therapien waren umfangreich und auf Wünsche wurde eingegangen. Man wird nicht nur wie eine Nummer behandelt, sondern sehr persönlich und gewissenhaft betreut.

Fazit nach 3 Wochen Aufenthalt...
Kommunikation von Arzt zu Patient ist nicht vorhanden und auf den Patienten wird nicht eingegangen . Stattdessen wird einem vorgehalten "Mein Gott sie können ja gar nichts". Das weiß ich selber denn deshalb habe ich mich für die Reha entschieden aber das muss mir eine Therapeutin nicht vorhalten, vielmehr ist Motivation da eher angebracht.
Auch vom Pflegepersonal musste ich mir einiges anhören für Dinge die ich mir nicht ausgesucht habe und ich aus diesem Grunde mir Hilfe erhofft habe. Natürlich ist es zur Zeit auch für das Pflegepersonal nicht einfach, aber dafür kann der Patient nichts.
Es gab auch liebes Personal und dann kam man auch zu Wort und bekam Verständnis. Die Planung was die Anwendungen angeht sollte auch mal überdacht werden. Termin Überschneidungen und zeitlich unpassend für manche Krankheitsbilder . Die Therapeuten überwiegend toll nur bei manchen spürt man das sie nach einem festgefahrenen Schema arbeiten und nicht Patientenbezogenen Bedürfnissen .
Das Personal der Information und Aufnahme und ebenfalls in der Küche waren sehr nett und hilfsbereit . Das Essen war sehr gut.
Die Zimmer für Rollstuhlfahrer nicht unbedingt zu klein, aber mit Möbeln unvorteilhaft zugestellt.
Der Außenbereich für Rollstuhlfahrer die alleine unterwegs sind teilweise unzumutbar da es durch leichte Anhöhen und Kopfsteinpflaster unmöglich ist alleine sich draußen aufzuhalten geschweige denn von der Stelle zu kommen.
Für MS ist diese Reha Klinik nicht zu empfehlen, für die Orthopädie ist sie nach Meinung anderer wohl ganz ok aber dazu kann ich nichts sagen.
Grundsätzlich ist aber noch Luft nach oben.

Meine Mutter war nach Hüft-TEP Implantation in der Klinik. Stärkste Schmerzen wurden ignoriert mit der Bemerkung:"Sie sind hier nicht im Hotel mit Bedienung, sondern in einer Reha- Klinik" Erst nach einer Woche wurde eine Röntgenkontrolle durchgeführt mit dem Ergebnis einer Fraktur des Acetabulums. Wir sind maßlos enttäuscht über so einen Umgang mit Patienten.

Nach 3 Wochen Reha kann ich aus Überzeugung sagen, diese Reha Einrichtung ist nicht sehr gut auf Menschen mit MS eingestellt
Es gibt keine passenden Vorträge, keine Therapie. Die Klinik ist mehr auf Orthopädie und motorische/sensorische Störungen ausgelegt.
Ich hab mich oft nicht "krank genug" gefühlt, weil die Therapeuten oft nicht recht wussten, was sie mit mir machen sollen (Ergotherapie, Psychologie).
Die Oberärzte hören nicht zu.
Ich persönlich habe mehr als 4x an verschiedenen Stellen hervorgehoben, dass ich Hilfe beim Umgang mit Stress brauche, denn aus diesem bilden sich Symptome wie die Fatigue und werden dadurch verstärkt. Das einzige was ich bekam, war Entspannungstherapie und ein Vortrag zu Stress. Die Therapeuten sind aber alle nett und versuchen ihr bestes!!

Die Betten sind unbequem und hart. Die Zimmer nicht schön, hartes Licht durch Neonröhre. Das Essen ist nicht gut, es gibt Pausenzeiten, und wenn man zuletzt dran ist, gibt es einige Mahlzeiten oder Salate nicht mehr! Gesunde Ernährung ist sehr schwierig, viele bringen sich Obst und Gemüse selbst mit, weil es das hier nicht ausreichend angeboten wird.

Anreise am Freitag nicht empfehlenswert, ich habe ein Wochenende vergeudet, weil man nichts zu tun bekommt. Man kennt niemanden, die Schwestern waren leider unfreundlich.. alles muss man sich hier nachfragen, man muss Therapien und Anwendungen einfordern!
Veranstaltungen sind ein Witz, weil nichts stattfindet, oder nur an einem Tag.

Diese Klinik ist an Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten. Meiner Freundin wird der Besuch verweigert, weil sie nicht geimpft ist. Sechs Wochen hat sie ihren Mann nicht mehr gesehen. Sie ist völlig fertig, ihr Mann ist sehr schlecht zurecht nach einem Schlaganfall weitgehend behindert und würde sich über Besuch aus der Familie freuen. Die Kinder vermissen schmerzlich ihren Vater. Selbst mit Genesenenschein wird ihr Besuch weiter verweigert. Hier wird nach schweren Schicksalsschlag das Leid noch vergrößert. Inzwischen weiß jeder dass Impfung nicht vor Ansteckung schützt, inzwischen ist die Pandemie Zuende aber hier ist man auf dem Stand vor einem Jahr stehen geblieben.

Ich bin seit 3Wochen in der Hedonklinik und kann nur sagen ,daß ich super zufrieden bin.
Alle meine Probleme wurden mit den dafür geeigneten Therapien bzw Anwendungen angegangen und erfolgreich behandelt. Allen voran die Krankengymnastik mit den Physiotherapeuten.Aber auch die anderen Bereiche wie der Sozialdienst ,die Psychologen , Ernährungsberatung leisten eine super Arbeit. Jeder hat ein offenes Ohr und kümmert sich.
Die Zimmer sind ansprechend und auch das Essen (wir sprechen nicht über ein 5Sterne Hotel) ist abwechslungsreich .

Ich wurde in schönem Einzelzimmer untergebracht, die Schwestern haben bei allem geholfen und es blieb keine Frage unbeantwortet. Jeden Abend bekam ich den Plan für den nächsten Tag mit Anwendungen genau auf mich zugeschnitten. Wenn eine Anwendung war für mich zu schwer und wurde gleich geändert.
Ich fühlte mich gut betreut und behandelt.

Im Haus ist alles unter einem Dach, so ist eine multifunktionale Therapie möglich.
Das Team im gesamten Haus, von Rezeption bis zum Technischen Dienst sind alle unglaublich bemüht und freundlich.
Dennoch braucht es auch ein wenig Glück den richtigen Therapeuten zu bekommen.
Es wäre cool, wenn man noch mehr Einblicke in die möglichen Therapien bekommen könnte.
Die Rückenschule sowie auch der Kurs Rücken gerechtes Verhalten im Arbeitsalltag ist leider zu pauschal..
Da wäre eine individuelle Beratung und Unterstützung deutlich besser.
Aber insgesamt ein tolles Haus.

Ich war im März 2020 fur 4 Wochen in der Hedonklinik und habe vorzeitig den Aufenthalt abgebrochen. Positiv kann man das Essen für Privatpatienten und das Restaurantpersonal bewerten.
Das wars dann auch. Warte bis heute auf meinen 27-seitigen Beschwerdebrief an die Klinikleitung. Ich habe nun auch den Vergleich zur Rehaklinik Bad Zwischenahn, dort war ich bis auf Kleinigkeiten sehr zufrieden. Die Klinikleitung der Reha Bad Zwischenahn hat sofort auf Kritikpunkte reagiert.
In Lingen sind meine Seiten wahrscheinlich sofort geschreddert worden.

Bin seid dem 11.o8.22 in der Hedon Klinik fühl mich super aufgehoben. Das Personal sei es
Ärzte Pflegepersonal Küche
Sehr Hilfsbereit

Da es meine erste Reha war, hatte ich viele Fragen. Diese wurden sehr freundlich telefonisch im Chefarztsekretariat beantwortet. Die Dame wusste auf alles zu antworten und konnte super erklären. Sie hat mir meine Angst vor der Reha genommen. Mein Zimmer war hell, freundlich eingerichtet und sehr sauber und hatte mehr Schränke, als ich gebraucht habe. Der junge Mann, der die Stationsleitung hat, war immer sehr freundlich, hilfsbereit, gut gelaunt und geduldig. Er hat darauf geachtet, dass alle die Corona Vorschriften genau eingehalten haben. Ich bin ein Sportmuffel, aber die Therapeuten haben die Sporteinheiten mit viel Spaß und so abwechslungsreich gestaltet, dass ich mich sogar darauf gefreut habe. Die junge Dame, welche die Physiotherapie durchführte, hat das Programm genau auf mich zugeschnitten. Ihre Tipps waren Gold wert. TENS hat mir wirklich Schmerzen genommen und es wurde mir toll erklärt. Die Psychologin war nicht nur nett und einfühlsam, sondern sie bemerkte auch Dinge, die man schwer aussprechen konnte und hat einem über Hemmschwellen hinweg geholfen ohne Druck zu machen. Hätte Sie eine Privatpraxis wäre ich Patient bei ihr geblieben. Man hat mir geholfen den Schwerbehindertenausweiß zu beantragen und auch sonstige Fragen wurden beantwortet. Das Essen war gut, man hatte immer die Wahl zwischen 3 Menüs, es gab Getränke und Nachtisch dazu. Die Angestellten waren immer lieb und freundlich, kein einziges mürrisches Gesicht. Therapiepläne wurden zeitlich top eingehalten, meine längste Wartezeit war 4 Minuten. Die Klinik ist sehr sauber, das Personal freundlich, die Ärzte nehmen sich die Zeit, um einen gründlich zu untersuchen und beantworten Fragen, ohne dass man das Gefühl hat, schnell abgefertigt zu werden. Wer einen Grund zum Nörgeln sucht, wird sich Mühe geben müssen einen zu finden! Für mich kommt für meine nächste Reha nur diese Klinik in Frage!
Untersuchungen wurden gründlich und so gut wie möglich schmerzfrei durchgeführt.

Ich war 6 Wochen (2021) in der Hedonklinik.

Sofort bei der Aufnahme fühlte man sich wohl. Ob Therapeuten, Ärzte und Personal, einfach toll. Freundlich und zuvorkommend.

Die Küche war auch sehr gut.

Ich bin jetzt wieder da (August 2022).

Betreuung durch Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal und die Servicekräfte war klasse.

Mit Dr. Annas konnte ich gut Gespräche führen und ich hatte immer das Gefühl, dass das auf Augenhöhe war.
Ich fühlte mich "ernstgenommen".

War teilstationär für 3 Wochen in der Hedonklinik.

Sofort bei der Aufnahme fühlte man sich wohl. Ob Therapeuten, Ärzte oder auch das andere Personal einfach nur lobenswert. Freundlich, zuvorkommend und immer für ein offenes Ohr anzusprechen.

Die Küche war auch sehr gut organisiert. Geschmacklich toll bei verschiedenen Gerichten die angeboten wurden.

Alles im allen eine Klinik die absolut Empfehlenswert ist.

Immer gerne wieder

Es sind jetzt 11 Wochen beim Hedon vergangen. Die letzten 4 Wochen hab ich im zweiten Stock bei der Neurologie verbracht.
Zeiten an der ich mich gerne verinnern werde.
Es gab ein tolles Programm.
Es gab Mitarbeiter mit ausgezeichneten Ideen.
Besonders erwänzenwert ist jedoch der Leiter der Neurologie Herr Dr. med. Annas. Er hat jeden Tag mich besucht und nach wichtigen Dingen gefragt. Und er mir unheimlich geholfen.
Auch war er sehr menschlich zu mir und entgegenkommend. Er hat mir immer gut zugehört und hat mir sehr gut geantwortet. Für mich war das sehr gut.

Ich konnte den Aufenthalt sogar verkürzen.

Vielen herzlichen Dank.
Georg Droste

Vorausgeschickt muss ich sagen, dass ich mit den Behandlungen und der Kompetenz der Therapeuten sehr gut zufrieden war. Ich habe hier gute Fortschritte gemacht und fühlte mich gut aufgehoben. Hier wurden gute Tipps gegeben, man war sehr hilfreich und es wurden in gemeinsamer Absprache die für mich richtigen Maßnahmen getroffen.

Ein großes Minus ist allerdings die Behandlung durch die Ärzte auf der Station. Mit an Desinteresse grenzender Passivität wurde nicht einmal (!) der in Mitleidenschaft gezogene Fuß in Augenschein genommen, geschweige denn näher betrachtet oder Fortschritte überprüft. Die eingereichten Unterlagen wurden augenscheinlich nicht gelesen. Wichtig war nur, was nun der DRV berichtet werden soll. Klar, die sind ja auch der Kostenträger. Dennoch muss hier mehr auf den Patienten eingegangen werden. Fragen wurden nur unzureichend oder ausweichend beantwortet, weil wohl zu lästig in dem Moment.

(Beispiel - Frage: "Könnte ich Thrombosestrümpfe bekommen, die nur knielang sind, da die anderen zu sehr rutschen?" Antwort: "Knielange Thrombosestrümpfe gibt es nicht." 5 Minuten später hatte ich welche über Amazon bestellt.)

Im Therapieplan waren oft zu große Lücken. Hier hätte ich mir mehr Termine gewünscht. Mehrmals bei der sogenannten Visite angesprochen, folgten keine erkennbaren Veränderungen.

Hier ist unbedingt große Eigeninitiative gefragt und ein guter Kontakt mit dem "persönlichen" Physiotherapeut.

Alles in allem hat mir die Reha sehr geholfen, das Essen war gut, die Therapeuten, Schwerstern und das gesamte Personal war sehr freundlich.

Als erstes fällt die Freundlichkeit der Mitarbeiter auf.Durch Gespräche mit dem Chefarzt konnte die Ursache meiner primären Beeinträchtigungen festgestellt werden. Zuvor wurde das Problem/ die Ursachen von meinen Ärzten zu Hause falsch beurteilt. Eine zusätzliche MRT Untersuchung, von der Klinik veranlasst,unterstützte bzw. bestätigte die neue Einschätzung. Sofort wurde meine Behandlung / Anwendungen angepasst, mit dem Erfolg beginnender Linderung.
Nun kann ich (endlich) auch von zu Hause aus weiter für die Behandlungen sorgen und Linderung erfahren

Vielen Dank dafür an das ganze Team

Organisation Katastrophe
Planung inakzeptabel
Bearbeitung von Berichten dauert Monate
In Ausreden nicht verlegen

Durch den Aufenthalt in dieser Einrichtung wurde das ganze Leben mit Planung über den Haufen geworfen!
Man steht mit leeren Händen da und weiß nicht, wie es weiter geht!
Immer musste man nachfragen, ob bei der Therapie Planung, bei den Ärzten und beim Personal.
Berichte dauerten Monate bis zum Erhalt.
Ausrede: Andere Berichte müssen neu geschrieben werden oder Personal Mangel.
Therapeuten kamen nicht!
Räume wurden falsch im Therapie Plan falsch angegeben!
Von morgens bis abends nur 3-4 Anwendungen!
Zum Beispiel :
1. Therapie beginnt um 8:00, 2. um 10:30, 3. um 13:30 und letzte um 16:00

Ich war im Maifür 5 Wochen als Patient in der Klinik. Das Aufnahmegespräch und die Erstuntersuchung waren gut. Ich war insgesamt sehr zufrieden mit der gesamten Behandlung. Das Personal, die Therapeuten und Ärzte waren sehr zuvorkommend. Der Sozialdienst war sehr hilfsbereit.Es gab ein umfassendes Konzept zur Behandlung meiner Krankheit. Das Personal in der Küche war teilweise überfordert. Die letzte Woche der Reha war eine Verbesserung in der Küche erkennbar auch was das Essen anging. Ich werde die empfohlene Reha in einem Jahr dort wieder antreten. Danke für Alles

Mit dem Aufnahmegespräch und der Aufnahmeuntersuchung war ich zufrieden.
Der Therapieplan war dann doch sehr übersichtlich. Auf Nachfrage wurde mir erläutert, dass es einen hohen Krankenstand unter den Therapeuten gab. Hier ist m. E. die Klinik in der Pflicht, den Patienten entsprechend zu informieren.

Später hätte ich dann einen Termin in Lingen bei einem Facharzt gehabt. Der Fahrdienst der Klinik hat mich dann durch Lingen chauffiert und konnte den Arzt nicht finden. Es stellte sich dann heraus, dass der gesuchte Arzt schon seit geraumer Zeit nicht mehr praktizierte!!!
Also sollte ein neuer Facharzt in Meppen gesucht werden. Als ich am darauffolgenden Tag nachfragte, ob denn ein Facharzt gefunden sei, stellte ich fest, dass bis dato nichts passiert war. Erst danach wurde ein Termin anberaumt. Ohne meine Rückfrage hätte es keinen neuen Termin gegeben.
Am Tag vor dem Termin wurde bei einem Patienten Corona auf unserer Station diagnostiziert. Ergebnis: Sieben Tage Verbot das Zimmer zu verlassen, auch für mich, obwohl ich sowohl im Schnelltest als auch im PCR-Test negativ getestet war.

Meine Rückfrage bei einem Assistenzarzt, ob denn der für mich wichtige Facharzttermin in Meppen noch wahrgenommen werden würde, konnte er mir nicht beantworten, versprach aber bei der Oberärztin nachzufragen und sich bei mit zu melden. Dieses Versprechen wurde nicht eingelöst.
Es hätte mir auch gereicht, wenn er gesagt hätte, dass er keine Zeit gefunden habe die Oberärztin zu fragen. Aber er hat sich gar nicht mehr gemeldet.

Da mein Restzeit der Reha-Maßnahme noch 11 Tage betrug, habe ich die Reha abgebrochen. Der Therapieplan hätte alsdann nur noch aus Einzeltherapien im Zimmer bestanden. Diese waren nur sehr spärlich.

Mein Fazit: Es gibt sowohl von der Organisation als auch von der Kommunikation mit den Patienten noch viel Luft nach oben. (Zumindest auf der Station, die mir zugewiesen wurde)

Ich war im Februar und März als Patient in der Reha-Abteilung der Klinik. Insgesamt war ich mit dem gesamten Aufenthalt sehr zufrieden. Das beginnt bei den Krankenschwestern, geht über die Pflegekräfte und Therapeuten, bis hin zu den Ärzten. Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt Herrn Dr. Annas, der sich die ganze Zeit über fachlich kompetent und freundlich um mich gekümmert hat. Nochmals vielen Dank für Alles!

Ich war 3 Wochen in der Klinik und fühlte mich jederzeit sehr gut aufgehoben. In allen Bereichen ist das Personal sehr freundlich und kleine Extrawünsche werden gerne erfüllt. Sehr positiv überrascht war ich auch vom Essen, egal ob Morgens, Mittags oder Abends. Es kam bei mir nicht ein mal vor das ich etwas zurückgeben musste weil es nicht schmeckte oder ich unzufrieden war, meine Teller waren immer leer.
Es wurde auch regelmäßig gefragt ob man mit dem Therapielpan so einverstanden ist oder man sich dort Veränderungen wünscht. Der Chefarzt vermittelt einem in den Gesprächen und Vorträgen die Sachen so das man es auch als Nichtmediziner versteht und nicht mit einem großen Fragezeichen im Kopf dort raus geht.
Natürlich gibt es immer irgendwelche Kleinigkeiten die vielleicht Verbesserungswürdig sind, das sind aber keine die zur weiteren Genesung beigetragen hätten.
Ich bin nach einem Schlaganfall in relativ gutem Zustand (im Vergleich zu anderen) gekommen und in einem sehr guten Zustand aus der Klinik entlassen worden.
Von meiner Seite aus Empfehlenswert.

Die Ärzte/Innen und TherapeutInnen diagnostizieren sehr genau ,auch die interdisziplinären Absprachen funktionieren sehr gut.Als Patient hat man jederzeit die Möglichkeit Rücksprache mit dem ArztIn oder seinem/-r TherapeutIn zu halten .In aller Regel behält man seine(n) zugeteilte(n) TherapeutIn die ganze Zeit ,ein Therapeutenwechsel kommt nur in Ausnahmefällen vor.Die Therapieeinheiten liegen bei reelen 25 min ,da die TherapeutInnen halbstündige Terminvergaben haben.Die Koordinations- und Schwimmgruppen wurden abwechslungsreich gestaltet und Hilfsmittel ( Ball,Stab etc.)immer variiert .Das Essen ist immer sehr gut und alle MitarbeiterInnen in Service und Pflege sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Mein Aufenthalt dauerte drei Wochen.
Meine Bewertung bezieht sich auf drei Bereiche, ohne Sortierung nach Wichtigkeit.

1. Die Unterbringung erfolgte bei mir in einem Komfort Plus Zimmer. Der Standard ist mit einem guten Hotel vergleichbar. Die Angaben aus dem Prospekt wurden voll erfüllt. Das war sehr gut.
2. Das Essen. Als Privatpatient hat man einen festen Platz und kann sich sein Essen selbst zusammenstellen. Das ist toll. Auf kleine Wünsche wird eingegangen und es sieht alles nicht nur gut aus, es schmeckt auch so. Ich befürchte, dass ich mit mehr Gewicht nach Hause gehe. Besonders der leckere Kuchen am Nachmittag hat dazu beigetragen.
3. Die medizinische Versorgung. Das Haus ist so aufgebaut, das alles in 5 Minuten zu erreichen ist. Meine pers. Pläne konnte ich täglich mit einem Arzt absprechen. Die Rückmeldungen flossen in die zukünftige Planung ein. Die einzelnen Anwendungen (4-7 pro Tag) waren jede für sich sinnvoll und ich konnte ein Konzept dahinter sehen. Die Summe aller Anwendungen verbunden mit dem Engagement der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten haben mich überzeugt und meinen Aufenthalt erfolgreich gestaltet.
Ich bin meine Beschwerden nicht vollständig los, dass konnte in der Kürze der Zeit auch nicht erwartet werden. Aber ich fühle mich deutlich besser und habe eine Perspektive für die Zeit danach.
Sollte ich noch einmal eine Reha nötig haben, ist diese Klinik meine erste Wahl.

Ich bin inzwischen in der fünften Woche in der Klinik und ich kann beim besten Willen nichts Negatives finden. Wer hier etwas zu meckern hat der muss den Fehler wohl bei sich selbst suchen.
Man gibt sich hier in allen Fachbereichen außergewöhnlich viel Mühe. Angefangen von der Putzfee über den Hausmeister, das Pflegepersonal und die Therapeuten sowie die Ärzte. Jeder hat immer ein freundliches Wort über und geht auf die persönlichen Belange des Patienten ein.
Die Küche ist hier für Klinik-Verhältnisse überdurchschnittlich gut, ich hatte tatsächlich in fünf Wochen nur einmal das gleiche Mittagsgericht!!!
Manche Patienten vergessen leider immer das sie sich hier nicht in einem Sterne-Hotel befinden.
Wie gesagt ich bin rundum zufrieden und auch der Erfolg der Therapie kann sich sehen lassen! Ich laufe inzwischen wieder täglich meine 10000 Schritte!
Vielen Dank für Alles!

Schade, die Klinik bleibt hinter meinen Erwartungen zurück. Pflegepersonal, der Sozialdienst, Therapeuten und die Küche leisten eine hervorragende Arbeit trotz oder gerade wegen Corona. Die Therapeuten haben mich weit voran gebracht, ich kann mich wieder Top bewegen. Das Pflegepersonal puffert viele Fehler der Planung und anderer Unzulänglichkeiten hervorragend ab. danke dafür. Der Soziale Dienst ist hier Goldwert auch hier Danke. Zuletzt das Essen: Das ist stark verbesserngswürdig.
Ja da fehlte eine Gruppe und ich meine nicht die Hauswirtschaft, die ist stark überfordert, zu der fehlenden Gruppe möchte ich mich nicht äußern.
PS. Privatpatienten werden hier übermäßig bevorzugt.

Bei der Klinik handelt es sich um eine schön gelegene Einrichtung am Stadtrand von Lingen mit einen weitläufigen Parkgelände.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen. Über die Qualität der Behandlung kann ich kaum Aussagen machen, da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe und mein medizinisches Wissen bzgl. meiner Erkrankung gering ist.

Die Klinik macht ein sauberes Erscheinungsbild. Auch die Außenanlange macht einen gepflegten Eindruck. Mitarbeiter und Ärzte sind sehr freundlich. Anwendungen sind zielgerichtet. Ich gehe zufrieden wieder nach Hause.

Kompetente Therapeuten und durchweg sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Mir hat die Reha sehr geholfen. Besonders erwähnen möchte ich noch Herrn Lammers, der immer eine fröhliche Note zusammen mit seinen hilfsbereiten Teamkolleginnen in die Essenspausen brachte. Rainer Tietenberg

Bin sehr zu Frieden, trotz der Umstände durch Corona Vorschriften würde alles menschlich mögliche gemacht um in der Reha Erfolg zu haben.

Ich kann einfach nur "Danke" sagen. Mein Mann lag zwar nur für eine Woche auf der F3B-Station, aber auch in nur dieser kurzen Zeit wurde sich liebevoll um ihn gekümmert. Das gesammte Team und auch der leitende Oberarzt haben meinen vollen Respekt. Ich, als Ehefrau des dort behandelten Patienten, habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Auch um mich wurde sich in der Hedonklinik gut gekümmert. Ich kann diese Klinik nur wärmsten empfehlen.

Nach einem leichten Schlaganfall war ich 3 Wochen als ganztags ambulanter Patient zur Reha in der Hedon Klinik und habe nur positive Erfahrungen gemacht.Die behandelnden Ärzte und Psychologen haben sich sehr viel Zeit genommen, und sind sehr gut auf meine Probleme eingegangen.Die Therapeuten waren sehr freundlich und stets bemüht, die einzelnen Anwendungen so zu legen, dass dazwischen nicht zu viel Leerzeit lag,was sich allerdings trotzdem nicht immer vermeiden ließ.in der Aufenthaltsstation für die ambulanten Patienten gibt es einen Aufenthaltsraum , in dem man sich kostenlos mit kalten und warmen Getränken versorgen kann, außerdem 2 Ruheräume mit Liegen,in die man sich zurückziehen kann.
Das Mittagessen wurde im Speisesaal am Tisch serviert und war wirklich gut und abwechslungsreich. Es gab täglich 3 Gerichte zur Auswahl, dazu ein Getränk, einen Salat und einen Nachtisch. Die Portionen waren nicht zu groß, so daß es wenig Abfall gab, aber man konnte nach bekommen, so viel man wollte.
Zu den anderen Mahlzeiten kann ich nichts sagen, da ich nur am Mittagessen teilgenommen habe.
Während der gesamten Zeit habe ich, sowohl von meinen ambulanten Mitpatienten,als auch von den stationären Patienten mit denen ich ins Gespräch kam, nur postive Beurteilungen gehört
Ich habe mich shr gut betreut gefühlt , die Reha hat mir sehr gut getan und ich kann die Klinik uneingeschränkt nur weiterempfehlen

Sehr fragwürdig war die Anfrage des Sozialdienstes über einen, von mir zu stellenden Antrag beim Betreuungsgericht Lingen, meine Frau im Bett mit einem Leibriemen zu fixieren. Da meine Frau sich selbst nicht einmal im Bett drehen konnte, lehnte ich den Antrag zur Fixierung ab. Nach intensiver Nachfrage war es schwierig den Grund der Maßnahme und einen verantwortlichen Mediziner zu ermitteln.

Da wir privat versichert sind und im Krankenhausvertrag eine Chefarztbehandlung gewünscht haben bemühte ich mich um einen Austausch mit der Chefärztin. Einen Rückruf erhielt ich nach 19 Tagen vom zuständigen Oberarzt. Die Chefärztin habe ich nie gesprochen.

Das Besuchsverbot hielt auch über die Weihnachtsfeiertage und dem Jahreswechsel an, trotz Beantragung einer Ausnahmeregelung.
Meine Frau wurde zunehmend depressiver, hier fielen Hilferufe u.a. wie: "ich will nicht mehr" "ich kann nicht mehr"! Es war nicht mehr möglich sie telefonisch zu beruhigen. Hieraus resultierte der Entschluss die Frührehabilitation vorzeitig nach 39-tägigem Aufenthalt zu beenden. Der Sozialdienst wurde in Kenntnis gesetzt und leitete alle erforderlichen Maßnahmen (Ausstellen von Rezepten und Verordnungen) ein. Auch mit der Logopädin fand ein hilfreicher Austausch statt. Positiv ist zu erwähnen, dass bei der Entlassung ausreichende Medikamente und Verbandsmaterial mitgegeben wurde.

Den Rücktransport veranlasste die Klinik. Dieser war für meine Frau ein entwürdigendes Erlebnis. Sie wurde vom "Deutschen Roten Kreuz" liegend nach Hause gebracht. Trotz ausreichend vorhandener Tageskleidung hatte man in der Klinik lediglich ein Nachthemd und eine Windel für den Transport angezogen!!!

Dem überweisenden Arzt wird diese Rezension zur Kenntnis gebracht.
Ferner wird auf Grund der mangelnden Frührehabilitation - Plätzen in der Bundesrepublik das Schreiben ebenfalls an politisch zuständige Gremien übermittelt.

Meine Frau wurde nach einem schweren Schlaganfall (29.09.2021) mit rechtsseitiger Lähmung, Sprachverlust (Aphasie) und wegen Schluckunfähigkeit mit einer Magensonde (PEG Sonde) zur Frührehabilitation (am 02.12.2021) in der MEDICLIN Hedon Klinik auf der Station F3A aufgenommen. Der überweisende Arzt wies in seinem Entlassbrief darauf hin, meiner Frau intensive, soziale Kontakte zu nächsten Angehörigen zu ermöglichen um einer Depression entgegenzuwirken. Leider wurde durch Coronafälle auf der Station ein Besuchstop verhängt. Innerfamiliär verabredeten wir den telefonischen Kontakt auf zwei Telefonate pro Tag zu beschränken, weil meine Frau den Telefonhörer nicht selbst abnehmen konnte und um das Pflegepersonal nicht übermäßig zu belasten. Trotz dieser Einschränkung gelang häufig nur ein Telefonat, da einige Pflegekräfte mit Hinweis auf Überlastung nicht bereit war diesen Dienst zu leisten. Wohlwollende und freundliche Pflegekräfte erledigten diesen Dienst in ca. einer Minute.

An einem Tag kam trotz mehrfacher Versuche kein Gespräch tagsüber zustande. Gegen Abend wurde erneut versucht die Station zu erreichen. Die diensthabende Schwester N. nahm das Telefonat zunächst nicht an. Erst als ich mit unterdrückter Nummer anrief nahm die Schwester das Gespräch an und beschwerte sich, dass ich nicht so oft anrufen solle. Am darauffolgenden Tag erhielt ich einen Anruf der Pflegedienstleitung mit dem Hinweis, ich möge mich nur noch auf den Zeitraum zwischen 10.00 und 11.00 Uhr beschränken ( = Therapiezeit meiner Frau).

Dank therapeutischer Erfolge konnte meine Frau nach ein paar Wochen den Telefonhörer eigenständig abnehmen und auf sprachlicher Ebene wurde die Verständigung verbessert.

Angebotene Leistungen umfassend und auf individuelle Krankheitsbilder/ Bedürfnisse angepasst. Patient kann beim "fine tuning" mitwirken. Es wird auf Wünsche flexibel reagiert.
Personal sehr freundlich und kompetent. In ausreichender Zahl vorhanden.
Essen abwechslungsreich und an Kantinenstandards gemessen gut.
Geräte u Therapiemittel teils in die Jahre gekommen, aber funktionstüchtig.
Unterbringung in großem Zimmer. Möblierung ok, ca 20 Jahre alt(?).

Sehr umfangreiches Therapiekonzept. Motivierte und qualifizierte Therapeuten. Gute Unterbringung. Sehr gutes Essen und freundliches Personal.

Da habe ich mich vom ersten Tag an wohl gefüllt.Die Aufnahme ,Rezeption ,die Schwestern alle sehr nett und hilfsbereit.
Die Ärzte sind sehr freundlich ,hören zu ,nehmen sich wirklich Zeit ,man wird ernst genommen,top.Die Therapeuten kann man nur loben und hatten immer ein offenes Ohr zu Fragen.
Gute Küche mit freundlichen Personal ,das Essen war sehr lecker und abwechslungsreich.
Ich habe mich in dieser Klinik wirklich gut aufgehoben gefüllt.
Ich kann dieses Haus nur weiterempfehlen

Sehr freundlicher Umgang mit einander, trotz Corona. Alles gut durchdacht mit all den Einschränkungen. Besonders zu erwähnen ist die Küche mit Kantine, Angestellte sind allesamt angaschiert, freundlich und hilfsbereit.

Mein Vater war Patient soweit war er zufrieden aber was überhaupt nicht ging war das durcheinander mit dem Entlassungs Termin es wurde mehrfach was anderes gesagt

Der Empfang, angefangen beim Fahrdienst, Rezeption und der behandelnden Ärzte war freundlich.
Ich wurde über die Abläufe im Haus umfassend informiert.

Das Essen war sehr gut, frisch verarbeitet und abwechslungsreich, wenn man bedenkt, daß es in grossen Mengen zubereitet und in Schichten gegessen wurde. Es gab jeden Tad Salat, Obst, Joghurt und man konnte zwischen drei Mahlzeiten mittags wählen.

Die Therapeuten kann man nur loben. Alle waren sehr angagiert, freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für fragen.
Die für mich geplanten Therapieeinheiten waren alle sehr angenehm und haben Spaß gemacht.
Corona bedingt mussten alle Anwendungen mit Maske absolviert werden, aber das war das einzige Manko mit dem man gut Leben konnte.

Die Vorträge zur Ernährungsberatung zwischen durch waren sehr interessant. Man konnte einige wertvolle Tipps mit nach Hause nehmen.

Die Zimmer sind gut und funktional ausgestattet, ich habe mich hier sehr wohl gefühlt.
Alles in allem hatte ich hier einen schönen Aufenthalt, habe mich sehr gut erholt und würde bei Bedarf jederzeit gerne wieder kommen.

Ich war vom 13.10.21 bis 12.11.21 Patient in dieser Klinik. Das Äussere machte einen guten Eindruck, das Zimmer war in Ordnung und an den Mahlzeiten konnte ich nichts bemäkeln.
Die ärztliche Betreuung war sehr gut. Fragen wurden beantwortet und Antworten waren verständlich.
Auch die pflegerische Betreuung war sehr gut.
Die therapeutischen Angebote, und das ist das, was für mich den wichtigsten Einfluß hat, waren hervorragend. Meine Defizite wurden mir aufgezeigt und der entsprechende Behandlungsweg eingeschlagen. Mir wurden darüberhinaus genug mitgegeben, dass ich zuhause meinen Zustand verbessern kann.(Bei meinem Krankheitsbild ist klar, dass ich nicht innerhalb von gut 4 Wochen "wie vorher" funtkioniere!).
Die therapeutschen Maßnahmen wurden bei Bedarf von heute auf morgen angepasst (was für mich jeweils eine Verbesserung bedeutete).
Pandemiebedingte Einschränkungen bewerte ich nicht, da sie sich tätlich ändern können. Darüber sollte sich jeder aktuell auf der Internetseite informieren.

Nachdem ich am Anfang mit mir und den Umständen einer neuen Hüfte nicht klarkam und sehr unzufrieden war habe ich meinen Frust am Personal ausgelassen,was mir im Nachhinein sehr leid getan hat. Aber das Personal konnte damit umgehen es wurde darüber gesprochen und im Nachhinein bin ich allen sehr dankbar das wir alle trotz Pflegenotstand versucht haben über die Probleme zu reden und zu lösen. Danke an das gesamte Team der Klinik.

Ich habe mich in dieser Klinik wirklich gut aufgehoben gefühlt. Dir Ärzte sind kompetent, das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam, freundlich und hilfsbereit. Die Therapeuten wissen, was sie tun und unterstützen sehr gut den Reha-Prozess.

Sehr unfreundliches und inkompetente Pflegepersonal auf der Orthopädie. Ich bin seit gestern hier und habe eine neue Hüfte bekommen. Da meine Operation erst eine Woche her ist und das operierte Bein leicht geschwollen ist,ist natürlich die Beweglichkeit sehr eingeschränkt,sodass ich teilweise Hilfe beim Ankleiden und der Körperpflege brauche. Aber leider bekommt man hier vom Pflegepersonal so gut wie keine Hilfe und wird auch noch rumkomandiert. Der Stationsarzt hat ausdrücklich gesagt falls das Bein anschwillt sofort Bescheid zu sagen aber das wurde von der diensthabenen Fachkraft ignoriert und auch noch die Blutverdünner doppelt gestellt. Also dieses Haus ist mit Vorsicht zu genießen.

Mein Aufenthalt empfand ich als sehr angenehm. Für die derzeitige Corona- Situation, kann die Klinik nichts.
Großes Lob an alle Menschen die in diesem Haus arbeiten. Jeder grüßt, ist höflich und zuvorkommend.
In einer Klinik zu sein und sich jeden Tag auf das Essen zu freuen ist nicht selbstverständlich. Die Menüs sind abwechslungsreich, gut gewürzt und gekocht, nett und freundlich serviert. Ein tolles und zuvorkommendes Team!
Meine persönlichen Ziele hab ich durch professionelle Hilfe sehr gut erreicht.

Ich kann diese Klinik absolut weiterempfehlen.

Insgesamt war ich zufrieden. Das Essenn ist gut und die Servicekräfte sind sehr hilfsbereit. Coronabedingt gab es hier natürlich Einschränkungen wie Plastikscheiben an jedem Tisch, man wurde einer festen Gruppe zugeteilt, wann man essen konnte und hatte 30 Min. Zeit zum Essen. Die Ausstattung ist sehr in die Jahre gekommen, hier sind insbesondere die Stühle im Speisesaal zu nennen. Es wird täglich das Zimmer geputzt, Wasser ist kostenlos. Ein großes Manko, es gibt außerhalb der Mahlzeiten NUR Wasser. Jeden Kaffee muss man teuer am Automat ziehen oder im hauseigenen Café kaufen. Das geht bei 4 Wochen Aufenthalt ganz schön ins Geld. Das beste an der Klinik sind die Therapeuten, durch die Bank nett und kompetent und wirklich auch interessiert am Patienten. Das kann man bis auf sehr wenige Ausnahmen von den Schwestern nicht behaupten. Gut, wenn man so wenig Hilfe braucht wie möglich, man kommt sich vor wie ein Bittsteller, wenn man zum Schwesternstützpunkt kommmt und ein Anliegen hat. Wie gesagt, es gibt supernette Ausnahmen. Insgesamt hab ich mich erholt und auch wenn die Ausstattung oldschool ist und abgenutzt, man hat ja schließlich kein Hotel gebucht, es ist immer noch ein Krankenhaus.

3 Wochen war ich in der Hedon Klinik mit einer Long Covid Diagnose Patient.
Ich kann mich nur positiv äußern, da die Therapie mit dieser Dignose noch nicht auf lange Erfahrungen zurüchgreifen kann , wurde ich immer gefragt ob die angordneten Therapien für mich zufriedenstellend sind. Es wurden auch kurzfristig Änderungen verordnet, wenn es notwendig war.
Das Personal war überwiegend sehr freundlich, essen und Unterkunft waren auch gut.
Corona geschuldet war es schade ,dass das Gelände nicht verlassen werden durfte, dafür fühlte ich mich aber sehr sicher.

Ich bin nun schon seit 3 Wochen in dieser Klinik und kann nur positiv berichten. Die Zimmer sind groß genug, ordentlich eingerichtet, und in dem Bett kann man gut schlafen. das Badezimmer ist schön. Das Essen ist sehr gut, es gibt eine gute Auswahl an Mittags Menüs. Auch morgens und abends ist alles da was das Herz begehrt. Der Schutz vor Corona wird gut umgesetzt und man fühlt sich hier sehr sicher und auf keinen Fall eingesperrt. Meine Therapie ist mit den Ärzten besprochen worden und ist gut angepasst. Alle Therapeuten sind sehr bemüht, sehr freundlich und haben auch ein offenes Ohr für Dinge die einem vielleicht mal nicht gut gefallen. Auch wenn man einen Therapie mal nicht antreten kann, eventuell aus zeitlichen oder persönlichen Gründen, ist niemand verärgert. Sogar am Samstag hat man die Möglichkeit was für seine Gesundheit zu tun auch mit Betreuung. Wenn Sie also Hilfe brauchen orthopädisch oder neurologisch kann ich Ihnen diese Klinik nur empfehlen beziehungsweise diese Reha Einrichtung.

Sehr nettes Personal...
Gute Behandlung und Therapien....
Sehr gute Ärzte....
Mein Mann hat sich dort sehr gut erholt....

Ich habe diese Klinik im Rahmen eines REHA Programmes aufgesucht und habe folgende Erfahrung gemacht:
Sehr gründliche und qualifizierte Untersuchung und Beratung. Kompetente Verordnung und Behandlung der notwendigen Leistungen.
Das Personal ist sehr freundlich und kompetent.
Die angeordneten Anwendungen werden sehr kompetent und freundlich durchgeführt.
Die Verpflegung ist ausgezeichnet.

Die Klinik ist sehr zu empfehlen.

Mein Sohn lag 47 Tage auf der Station F0
Als er entlassen wurde war sein Zustand schlimmer als bei der Eingliederung.

Fachkundige Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten.
Gute Küche mit freundlichem Personal.
Gute Ausstattung der Zimmer.
Trotz Maske, hat man mich immer erkannt und mit Namen angesprochen.Habe mich in den drei Wochen sehr wohl gefühlt.
Therapieplan war gut abgestimmt.
Sehr kompetente und freundliche Ärzte, welche sehr emphatisch auf alle meine „Baustellen“ reagierten und dementsprechend den Therapieplan ausstellten.

Hier steht der Mensch absolut im Mittelpunkt.

Diese Klinik ist sehr zu empfehlen.

Insgesamt hat es mir dort gut gefallen, sowohl die Unterkunft wie auch die Anwendungen (6 pro Tag).

Nach fünfwöchigem Aufenthalt fühle ich mich “wieder hergestellt”.
Ich fühlte mich uneingeschränkt gut aufgehoben und umsorgt. Schwestern und Pfleger waren immer freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Alle Abteilungen arbeiten wie Zahnräder perfekt aufeinander abgestimmt. Ärzte gehen auf Wünsche und Fragen ein, Therapeuten achten auf korrekte Umsetzung und exakte Körperhaltung an den Geräten, Psychologen begleiten die Entwicklung ganzheitlich. Coronabedingt gab es keine Möglichkeit für Geselligkeit oder Erkundung der Innenstadt. Im wunderschönen Park habe ich die Möglichkeit vermisst auf Liegen zu entspannen.
Würde die Klinik für neurologische Belange weiterempfehlen.????????

Mit meinem Aufenthalt in der Hedon Klinik bin ich sehr zufrieden. Beginnend mit der ausführlichen ärztlichen Untersuchung und Beratung, den vielfältigen Therapien, durchgeführt von qualifizierten Therapeuten, der umfassenden pflegerischen Betreuung, bis hin zum leistungsstarken Service Personal. Die Mitarbeiter, gleich welcher Berufsgruppe, habe ich als kompetent, freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend kennen gelernt. Im Haus herrscht, trotz der großen Geschäftigkeit, eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Besonders erwähnen möchte ich die engagierten Therapeuten, die, auch mit Hilfe der großzügigen räumlichen und materiellen Ausstattung, maßgeblich zum sehr guten Erfolg meines Reha-Aufenthalts beigetragen haben. Da mein Leiden chronischer Natur ist, hoffe ich auch künftig wieder die Leistungen der Hedon Klinik in Anspruch nehmen zu können.

Ich hab mich vom ersten Tag an wohl gefühlt. Die Ärzte sind sehr freundlich, hören zu, nehmen sich wirklich Zeit. Man wird ernst genommen, top. Die Therapeuten sind super und die Stationsschwestern und Pfleger sind klasse. Bin froh das ich hier weiter gesund werden darf

Alles gut in Lingen.

Ich bin/war sehr zufrieden in dieser Klinik.

Kompetente Ärzte
Spitzenanwendungen und Therapeuten
Freundliches Personal
Essen in Ordnung
Zimmer angenehm

Trotz Corona Bedingungen habe ich mich wohlgefühlt. Auf meine Wünsche und Belange wurde immer eingegangen.

Jederzeit wieder ......

Ich bin 5 Tage nach der Implantation einer Hüft-TEP in Lingen angekommen. In einem Aufnahmegespräch wurden dann mit einem der Orthopäden ausführlich meine Reha-Ziele erörtert und festgelegt. Es schloss sich eine intensive Rehabilitationsbehandlung an: 8 Anwendungen pro Tag, die so wohldosiert aufeinander aufbauten, dass ich nun, drei Wochen später, kürzere Strecken ohne Unteramgehstützen bewältige, im Wesentlichen schmerzfrei bin und mit Mut an die weitere krankengymnastische Behandlung herangehe.

Besonders zu erwähnen ist die freundliche, kompetente und intensive Betreuung durch Herrn CA Dr. Asche, die intensive, fühlbar effiziente und stets ermutigende Krankengymnastik durch Herr Tim Hartmann und die anderen Mitlgieder des Physiotherpeut*innen-Teams.

Aber in ganzen Haus habe ich wirklich nur freundliche Zuwendung und Hilfsbereitschaft erfahren, sei es durch die Schwestern, die ihre anstrengende und vielseitige Arbeit kompetent und stets mit guter Laune verrichten, sei es durch das Service-Team im Speisesaal, die jeden Tag Freundlichkeit und Fröhlichkeit ausstrahlten und stets hilfsbereit waren, wenn es ein Tablett o.Ä. Zum Tisch zu tragen galt, sei es durch die Damen in der Rezeption, die alle Fragen freundlich beantworteten - aber auch einen Wäschetrockner wieder zum Laufen brachten, sei es auch durch die freundlichen Reinigungskräfte, die die langen Flure und die Zimmer perfekt sauber hielten.

Die Patienten bekommen täglich einen genauen Behandlungsplan mit einer Übersicht über die Planungen für die nächsten Tage. Den Plan konnte ich bei den Visiten mit Herrn Dr. Asche besprechen - und er ließ den Plan ergänzen, wenn er einen Vorschlag von mir als sinnvoll erachtete.

Die Abschlussuntersuchung und das Abschlussgespräch waren beeindruckend genau und kompetent, ermutigend und informativ.

Ich bin der Hedon-Klinik sehr dankbar für die effiziente, individuell angepasste Reha.

Nach wochenlangem stationären Aufenthalt ist diese Rehaeinrichtung wie maßgeschneidert für mich um die fehlende Kraft und Muskulatur wieder zu erlangen. Umfangreiche Therapien und überwiegend freundliche Pflegekräfte. Eine hervorragende hauseigene Küche.Mit "normaler" Krankenhauskost nicht zu vergleichen. Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Klinik

Scheinbar werden hier regelmäßig Schlaganfall-Patienten disziplinarisch frühzeitig entlassen aufgrund von einer Gepäckübergabe auf dem Parkplatz, so wurde es mir von einer Oberärztin bestätigt ("ja, es kommt bei uns häufiger vor, dass Patienten sich nicht an Regeln halten). Weshalb können sich die Patienten nicht an die Regeln halten? Weil sie nicht in der geistigen Verfassung sind sich wichtige Regeln/Termine zu merken! Dem Patienten wird bei Ankunft mitgeteilt, dass eine persönliche Gepäckübergabe nicht erlaubt ist (man bedenke die geistige und körperliche Verfassung des Patienten nach einem Schlaganfall nach ca. einer Woche). Im Zeitraum des Aufenthaltes wird ihm von den Mitarbeitern vermittelt, dass es über eine kurze Zeit doch geht. Nun wurde die Therapie eines 72-jährigen Mannes, der morgens mit abends verwechselt, vorzeitig beendet, aufgrund einer Gepäckübergabe. Der Patient musste sich dort eigenständig um seine internen Therapietermine sowie um die Zeiten der Nahrungsaufnahme kümmern, ohne einen dringend benötigten Betreuer, obwohl seine Frau da mehrfach darauf aufmerksam gemacht hat. Somit hat er angefangen abzunehmen. Weiterhin soll nun seine Frau, auf die 70 zugehend, sich nun eigenständig um seine Abholung (einfache Strecke knapp 60 km) und seine dringend benötige Therapie kümmern. Wird wohl jeder Patient so behandelt oder hat es evtl. etwas mit seiner Herkunft zu tun? Das Krankenhaus mitsamt den Ärzten und Mitarbeitern sollte sich in Grund und Boden schämen!!!!!

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die leider von beiden Seiten ausgingen, bin sehr froh das mein Sohn in diese Klinik gekommen ist.
Alle Therapeuten sind sehr kompetent, sehr nett, freundlich und gehen auf den Patienten ein und versuchen das beste raus zu holen.
Meinem Sohn haben sie alle samt geholfen, er ist nach einem schweren Herzinfarkt mit Reanimation und künstlichem Koma (zwei Wochen) mit einem Delir dort hingekommen . Zum Glück verlief dort alles sehr gut und er konnte nach drei Wochen die Reha wieder auf eigenen Füßen verlassen.
Ich kann mich nur vom Herzen bei allen bedanke und noch eins die Schwestern, Pfleger, Therapeuten sowie die Ärzte sind nett, freundlich und zuvorkommend, die versuchen immer nur das beste
Vorfallen in dieser schweren Zeit mit Corona
Danke

Nachdem die Klinik im ersten Vierteljahr arg von Coronafällen gebeutelt war, haben Sie alles daran gesetzt, den Therapiebetrieb so gut wie möglich aufrecht zu erhalten. Manche Umstände haben auch was Positives. "Einzeltraining"
Besonders positiv zu erwähnen ist Frau Regina Bauer vom Patientenmanagement, die sich um alle Belange des Zimmers und der Organisation sehr gewissenhaft gekümmert und Missstände sofort abgeschafft hat.

Weiterhin sind die Schwestern auf der Station O1-03 zu erwähnen, die sehr nett und zuvorkommend auf die Patienten eingegangen sind.
Die ein oder andere Schwester war nach einem kurzen Klopfen sehr schnell im Zimmer, was aber nach einer entsprechenden Erklärung sehr schnell abgestellt wurde.
Auch zu erwähnen ist die sehr nette und kompetente Art des Chefarztes Herr Dr. Asche und des Oberarztes Herr Krumbholz. Jede Frage wurde wurde sofort und sehr kompetent beantwortet.

Des Weiteren ist mein persönlicher Therapeut, Herr Marco Koers, sehr zu beschreiben. (Alle anderen, die ich erlebt hatte, waren auch sehr nett). Durch seine sehr nette Art, gepaart mit sehr viel Kompetenz und Humor, hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass meine Heilung sehr schnell voran geschritten ist. Es lag aber auch daran, dass ich einen Therapeuten von Anfang bis Ende hatte, der mich in meiner Leistung einschätzen konnte, einen täglichen Fortschritt miterlebte und mich entsprechend im weiteren Verlauf der Therapie förderte. Das ist ein gutes Konzept der Klinik.

Und zum Schluss komme ich noch zu einem wichtigen Punkt, nämlich der Verpflegung. Hier sei zu erwähnen, dass der Angestellte "Andreas", leider kenne ich nur seinen Vornamen, so freundlich, wertschätzend, fröhlich positiv (immer ein Lied singend) und sehr zuvorkommend auf die Patienten einging, dass alleine diese halbe Stunde zum Heilungsprozess beigetragen hat. Davon abgesehen, war die Verpflegung sehr, sehr gut.
Insgesamt hat das Küchenpersonal einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.

Mein Partner befand sich zwecks einer neurologischen Reha etwa 5 Monate in dieser Klinik.

Das (wenige) gute Mal vorweg, medizinisch gab es keine Einwände und das Personal war größtenteils sehr nett, wenn auch teilweise etwas überfordert mit der deutschen Sprache.

Nun zum Schlechten: Organisatorisch ist diese Klinik unter aller Sau. Wir hatten schon zwischendurch immer mal wieder mit Problemen in dieser Hinsicht zu kämpfen (Verlegung auf eine andere Station war ein riesiges Hin und Her bei dem sie sich nicht entscheiden konnten ob dort nun ein Bett frei ist oder nicht, Kommunikation mit dem Hausarzt ging gegen Null - Hausarzt erfuhr erst bei Entlassung was überhaupt los war und das auch nur durch mich, auch sonst wurde nur das Allernötigste erledigt wenn es zum Beispiel um die Organisation eines Pflegedienstes etc. ging). Dann hat man uns das Riesenei mit der Entlassung ins Nest gelegt.
Aufgrund der Corona-Lage braucht nämlich der Pflegedienst einen PCR Test der nicht älter als 48 Stunden ist, um die Arbeit aufnehmen zu dürfen. Mein Partner ist auf diese Pflege dringstens angewiesen weil dazu auch Dinge gehören, die ich als Leihe gar nicht durchführen kann. Nun waren sich die Herren und Damen Ärzte aber zu fein, sich am Entlassungstag mal eben 10 Minuten Zeit für einen Abstrich zu nehmen und haben den Krankentransport (nachdem man sie erst gut 30 Minuten hat warten lassen) so zurück geschickt mit der Erkärung es habe kein Arzt Zeit für den Test.

... Nun kann der Pflegedienst nicht kommen und unsere Hausärtzin muss ausserhalb ihrer Öffnungszeiten extra für einen Test einen Hausbesuch machen (kostet) damit dann der Plegedienst mit etwas Glück in ein oder zwei Tagen doch die Arbeit aufnehmen kann (wäre eigentlich früher nötig) und das alles nur weil die Klinik geschlampt hat. Ich kann ja verstehen dass ein Klinkalltag stressig ist, aber einen Patienten nach Hause zu schicken ohne dass dessen wichtige Versorgung gewährleistet ist ... geht's noch?

Wer sich also viel Stress und Ärger ersparen will wählt nach Möglichkeit eine andere Klinik.

PS: Verantwortung für diesen Missstand will and der Klinik übrigen keiner übernehmen, man entschuldige sich aber es wäre halt stressig gewesen. Schönen Tag und viel Glück noch.

Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten sehr kompetent, freundlich, empathisch. Essen - gut! Küchen- und Verwaltungspersonal nett und hilfsbereit. Zimmer- guter Standard.

Ziel war es,meine körperl.Leistungsfähigkeit herzustellen um an meinen Arbeitsplatz zurück zu kehren.

Durch die fachliche und kompetente Hilfe der Therapeuten
bin ich dem Ziel deutlich näher gekommen.

Die Ärzte haben mir sehr viel Vertrauen vermittelt.
Das Pflegepersonal war steht's hilfsbereit und stand mir mit Rat und Tat zur Seite.

Die Küche war sehr zu empfehlen.
Es standen täglich sehr gute und verschiedene Gerichte zur Auswahl.

Zur AHB nach einer Hüftoperation mit anschließender Revision wegen eines Krankenhauskeimes war ich vom 19.10.20 bis 20.11.20 in der Hedon Klinik auf der Station O1.
Mein Einzelzimmer auf der Station O1 war zweckmäßig eingerichtet und verfügte über ein separates Bad mit Dusche. Es wurde täglich ,bis auf am Wochenende, gereinigt. Handtücher wurden gestellt.
Die Pflegekräfte der Station waren alle sehr freundlich. Besonders Sonja belebte durch ihr aufmerksames, fröhliches aber auch sehr fürsorgliches Wesen die Station sehr.
Chefarzt Dr. Asche empfand ich als sehr kompetent und trotzdem fürsorglich. Seine helfende Hand, Fr. Dr. Bazdar, eine tolle Ärztin, war zu fast jeder Zeit da, um alles zu regeln was erforderlich war und kümmerte sich immer umgehend. Lieben Dank nochmal.
Die Therapeuten geben alles. Sie sprechen einem Mut zu und sind motivierend und sehr kompetent. Ohne sie wäre ich nie so weit gekommen, wie ich am Entlassungstag war.
Das Zusammenspiel aller Anwendungen brachte mir großen Erfolg.
Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich. Man hatte jeden Tag die Auswahl zwischen drei Gerichten und es gab immer Salat und frisches Obst dazu
Das Personal des Speisesaales war immer gut gelaunt, aufmerksam und freundlich.
Auf Wünsche und Probleme wurde überall sofort eingegangen und reagiert.
Der Wohlfühlfaktor ist der Klinik sehr wichtig und das merkt man im ganzen Haus.
Obwohl es wegen Corona einige Einschränkungen gab, habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Ich würde die Klinik uneingeschränkt jedem empfehlen!

Ich war zur AHB wegen einer Neuroborreliose vom 25.9.20 bis 16.10.20 in der Hedonklinik und habe mich dort sehr wohl und gut behandelt gefühlt.
Auf der Station O2 waren sehr nette Pflegekräfte und es herrschte eine angenehme, fröhliche Atmosphäre.
Ich wurde von den Ärzten der Neurologie betreut, welche ich als sehr bemüht, kompetent, flexibel und freundlich erlebt habe.
Mit meinen Beschwerden, Wünschen oder Fragen wurde ich ernst genommen, und Vieles quasi prompt in die Tat umgesetzt, wie z.B. Reduzierung der Schmerzmittel, Elektrotherapie zur Schmerzbehandlung(sehr hilfreich, ich habe mir inzwischen ein eigenes TENS-Gerät angeschafft), oder Ernährungsberatung plus Kochen in der Lehrküche, was ich nur wärmstens empfehlen kann mit zwei äußerst sympathischen und engagierten Diätassistentinnen.
Die TherapeutInnen erlebte ich fast ausnahmslos souverän, kompetent, gut gelaunt und motivierend.Ich profitierte sehr sowohl von den Einzelanwendungen
(hier besonderen Dank an meinen super Physiotherapeuten Tim Hartmann und Anja Fischer, die die Einzelsitzungen erst ermöglichte),als auch von den Gruppentherapien. Ich hatte viel Freude an dem effektiven, abwechslungsreichen täglichen Programm.
Das gesamte Personal verhielt sich freundlich und stets hilfsbereit, auch im Speisesaal, wo es mir gut schmeckte, ich gerne einen Nachschlag bekam und auch auf individuelle Wünsche wie z.B.veganen Brotaufstrich, oder Kombination aus zwei Gerichten, eingegangen wurde.
Generell wichtig und hilfreich war, sich zu Wort zu melden, wenn etwas nicht stimmig war oder fehlte, Änderungen waren jederzeit möglich. Natürlich gab es Beschränkungen wegen der Pandemie und klare Regeln, was jedoch gut umsetzbar war und nur zum Chaos führte, wenn sich einige nicht daran halten wollten !
Ich bin insgesamt sehr zufrieden und kann die Hedonklinik auf jeden Fall empfehlen.Mithilfe der verordneten T-RENA-Therapie kann ich zu Hause gut am Ball bleiben.

Kommunikation mit den Stationsärzten nicht möglich. Die fehlenden Deutsch Kenntnisse machen es sehr schwer. Auch Englisch habe ich probiert keine Chance. Chefarzt absolut unfreundlich. Oberarzt Dr. K..... ist der einzige der mal zugehört hat und auch helfen wollte der Rest will einfach nur 08/15 Therapie durchziehen.

In der ersten Woche habe ich eine Therapie vorgeschlagen die mir wohl helfen würde da wurde ich richtig niedergemacht. In der 3 Woche hat der Stations Arzt gefragt ob ich schon mal an ..... gedacht habe ( mein Vorschlag aus Woche 1)

Psychologen absoluter Witz. Sie hat eine Aussage gemacht und am nächsten Tag als der Chefarzt nachgefragt hat ,hätte sie es nie gesagt.

Mir wurde in den 3 Wochen nicht geholfen im Gegenteil ich hatte einfach nur Schmerzen.

Corona ist in der Klinik das wichtigste. Einlasskontrolle beim Frühstück. Danach 12 Personen ins Schwimmbecken quetschen. Besuch maximal 60 Minuten pro Tag. Keine Kinder unter 16 Jahren erlaubt.

Es fühlt sich an wie im Gefängnis.

Verpflegung ist eigentlich super es schmeckt immer gut. Lediglich Fleisch , Wurst und Käse sollten gekühlt werden.

Auf den Stationen gibt es leider nur pisswarmes Wasser zu trinken. Stellt den Patienten wenigstens gekühltes Wasser bei Hitze zur Verfügung. Aber dann könnt ihr ja den Kühlschrank für 10€ die Woche nicht vermieten.

Die Klinik liegt in ruhige schöne Lage. Der Parkanlage ist schön angelegt und es sind verschiedene Sorten Apfelbäume drin.Die Schwestern, Therapeuten und Ärzte sind super nett und sehr kompetent. Der Therapie Plan ist gut auf einem zugeschnittenen.
Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich.
Der Hygiene wird sehr groß geschrieben und überall sind Hinweise dazu.
Ich fühle mich da sehr wohl und gut aufgehoben, in Die Zeit das ich da bin.

-Schwestern/Pfleger top
-Therapeuten top
-Ärzte gut
-Verpflegung/Service top
-Zimmer funktional, geräumig, Ausstattung i.O., insgesamt gut
-Geräte/Therapien top
-der Umgang insgesamt sehr freundlich, höflich und zuvorkommend
-fehlendes Freizeitangebot, gerade in Corona - Zeiten, das Wochenende kann sehr zäh sein

Ich bin stets gut beraten und behandelt worden. Die Physiotherapie leistete hochqualifizierte Arbeit.
Das Essen war vorzüglich, da für jeden Geschmack etwas dabei war. Das gesamte Personal war immer freundlich und zuvorkommend. Coronabedingt konnten Veranstaltungen nicht stattfinden.
Ich kann dieses Haus nur weiterempfehlen.

Als Angehörige stimmen wir Pegasus zu.

Ostersonntag wo die Aufenthaltsräume noch geöffnet waren, wurde uns sogar ermöglicht Mama am Fenster zu sehen.

Auch in den Zeiten, wo unsere Angehörigen weder sprechen können, noch Besuch zugelassen wurde, hat man sich perfekt um unsere Lieben und unsere Belange gekümmert!

Briefe, Blumen und Pakete werden umgehend zugestellt!

Das Pflegepersonal sowie die Therapeuten versuchen stets die Familie so gut es geht zu ersetzen! Sogar am heutigen Geburtstag!

DANKE FÜR ALLES in dieser schweren Zeit !

Ich bin so lange hier in der Klinik ( wegen der Korona Epidemie) es kommt niemand raus oder rein. Ich bin 1000 % zufrieden hier das Personal ist super in Ordnung sind alle sehr Freundlich das sind für mich die Helden in dieser Zeit von Korona.
Naja das essen ist zu 75 % in Ordnung es ist ja auch nicht das
Waldorf Astoria in New York. Und die Therapeuten sind auch 1000 % in Ordnung. Hier in der Klinik gibt es nur Helden für diese Beschissen Zeiten von Korona.

Obwohl der Tremor nicht wirklich gemindert werden konnte (Einstellungsgerät fehlte), wurden meine Krankheit-Begleitsymptome deutlich gebessert. Was zu gesamt guten Eindruck der Klinik führte. So konnte ich ab der dritten Nacht in der Klinik alle Nächte komplett durchschlafen (und das ist trotz nachtsingender Nachbarin und extrem höhen Kissen). Fachliche Kompetenz Psychologie und Physiotherapieabteilungen übertraf meine Erwartungen und war meiner Meinung nach auf einem sehr höhen Niveau. Besonderen Lob verdient Gastronomieabteilung. Die Servicekräfte inkl. Ernährungsberaterin waren stets freundlich, humorvoll und unglaublich hilfsbereit. Geholfen wird mit "viel Liebe". Vielen Dank dafür!
In Corona-Zeiten wurde in der Klinik vieles umgestellt und mit Regelverstößen wird hart und manchmal zu hart umgegangen. Dafür habe ich persönlich volles Verständnis und dürfte vielleicht deswegen virenfrei abreisen. Dafür also auch einen schönen Dank!

Für mich als MS und Myasthenie Patientin genau die richtige Reha-Klinik. Das Klinik Prinzip: Zusammenarbeit des Patienten zusammen mit den Therapeuten und Ärzten geht komplett auf und wird 100% umgesetzt. Die Therapeuten sind erstklassig, kompetent und bereit auf Patientenwünsche und Ziele einzugehen und umzusetzen. Die Ärzte sind freundlich und nehmen sich Zeit den Therapieplan individuell zu gestalten. Das Pflegepersonal ist sehr hilfsbereit, kompetent und freundlich. Im Speisesaal fühlt man sich sehr wohl, da die Bedienungen einen verwöhnen, sodass man denkt, dass man im Restaurant ist. Auch wenn das Essen den Geschmack mal nicht trifft, macht die Freundlichkeit alles wieder wett.
Die Zimmer der Neurologie sind in die Jahre gekommen, aber es soll nach und nach renoviert werden. Das Reinigungspersonal ist sehr schlampig und versteht leider kein deutsche Wort. Ansonsten ist die Aussenanlage und der Park sehr gepflegt.
Ich fühlte mich 6 Wochen sehr wohl und werde im nächsten Jahr der Klinik wieder einen Besuch abstatten.

Eine Einrichtung zum Wohlfühlen und gesund werden. Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Ärzte sowie Therapeuten waren jederzeit ansprechbar und halfen bei Fragen/Problemen etc.
Vielen Dank an ALLE Mitarbeiter/innen die mir bei meiner Genesung geholfen haben und mich stets motivierten und anleiteten.

Die Ärzte interessieren sich für das Wohl der Patienten
Sie klärenden Patienten über den jeweiligen Gesundheitszustand auf
Die Pflege ist optimal
Die Schwestern sind immer freundlich und hilfsbereit
Die Therapeuten motivieren, dass die Übungen erfolgreich sind
Außerdem ist die Klink mit ausgezeichneten technischen Hilfsmitteln ausgestattet
Das Essen ist abwechslungsreich und schmackhaft