Friedrich-Ebert-Krankenhaus

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Friesenstraße 11
24534 Neumünster
Schleswig-Holstein

78 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

144 Bewertungen

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Pflege wie man sie sich wünscht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multifaktorielle Mobilitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein grosses Dankeschön an die Tagesklinik Geriatrie.
Von der freundlichen Aufnahme über die kompetente Betreuung bis zur liebevollen Entlassung.
Eine telefonische Erreichbarkeit war stets gegeben.
Eine super Betreuung von Frau Dr. Fiola.
Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen.

Behandlung ist zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal war in der Betreuung immer da, wenn man es brauchte.
Kontra:
gefühlte Personaldecke eher dünn
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente, ehrliche Patientenaufklärung, Diagnose und Therapie auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik. Betreuung durch das Personal gut.

Nicht zu empfehlen!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelkörperbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag im Dezember 2023 2 Wochen im FEK nach einem frischen Wirbelkörper-Bruch. Der ganze Aufenthalt war eine einzige Katastrophe. Sie lag in einem schäbigen 5-Bett-Zimmer u.a. mit einer verwirrten Person und mit nur einer Toilette. Sie kam nicht zur Ruhe und bekam keine Unterstützung, z.B. beim Waschen. Ansonsten war das Pflegepersonal sehr nett. Die Ärzte waren zwar bemüht, haben aber nur eine Verschlechterung ihres Zustandes erreicht. Sie bekam so viele Opiate, dass sie halluzinierte und vor Übelkeit eine Woche lang fast nichts essen konnte. Dann bekam sie noch Corona und eine Lungenentzündung. Ich dachte, sie würde dort sterben und durfte nicht zu ihr.
Erst in der Anschlussheilbehandlung in Bad Bramstedt hat sie sich wieder erholt. Dieses Krankenhaus war für meine Mutter ein Horrortrip!

Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin Angehöriger Bericht meines Bruders)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin Angehöriger Bericht meines Bruders)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin Angehöriger Bericht meines Bruders)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Angehöriger Bericht meines Bruders)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles läuft in geordneten Bahnen)
Pro:
Ärzte professionell Schwestern und Pfleger freundlich und sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
MS Trigeminus-Neuralgie Blaseninfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen!!! Mein Bruder ist dort in Behandlung und man konnte sehr professionell helfen.Schwestern sind super lieb und professionell.
Die Anmeldung war höflich und freundlich.
Ich würde dieses KH immer empfehlen und auch als Patient dort hingehen.

sehr gut

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Donnerstagabend bis Montag nach einem Sturz
über die Notaufnahme 5 Tage stationär auf der 43.

alles in allem, sehr gute und sehr freundliche Begrüßung und Behandlung in der Notaufnahme sehr gute ärztliche und pflegerische Behandlung auf der Station 43.

Vielen Dank dafür

Umgang mit Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Zimmer roch sehr unangenehm)
Pro:
Sehr engagierte Physiotherapeuten
Kontra:
Arzt fast schon unhöflich
Krankheitsbild:
Neurologische Abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist hoffnungslos überlastet,so dass ich auf einer anderen Station untergebracht wurde,
nachdem ich 6 Stunden in der Notaufnahme war. Es sind in den nächsten Tagen reichlich Untersuchungen erfolgt, was grundsätzlich gut ist, eine vernünftige Besprechung ist allerdings nicht erfolgt. Dadurch, daß ich auf einer anderen Station war, ist auch keine tägliche Visite erfolgt. Am Entlassungstag habe ich 6 Stunden auf den Bericht gewartet. Bei jeder Nachfrage hieß es der Bericht sei noch nicht freigegeben, es hat sich aber auch niemanden veranlasst gefühlt nachzufragen. Eine Schwester stellte fest, dass es nicht ihre Zuständigkeit sei....Nach 6 Stunden hat sich dann doch jemand erbarmt und stellte fest "das haben wir übersehen".. Das spricht leider überhaupt nicht für die Klinik. Medizinisch sicherlich gut, im Umgang mit dem Patienten eher grenzwertig. Zumindest für mich, weil ich ja zwar auf der Station war aber wie die Schwester feststellte "nicht ihre Zuständigkeit".

Beste Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Planung,Betreuung der ganzen Behandlung wurde von Diagnose bis Operation sehr gut gemacht. Ich kann das FEK fuer Brustkrebs Behandlungen sehr empfehlen.

Wartezeit im Notfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter, 5jahre alt, von der Kinderklinik zur Notaufnahme geschickt worden. Sie hatte im Oberarm Schmerzen nach einem Reitunfall. Wir waren um ca 19 Uhr eingetroffen und mussten über 5 Stunden warten. Irgendwie klappt es dort nicht, obwohl das Krankenhaus dafür Qualifiziert ist. Traurige Sache. Werder in Zukunft den weiteren Weg nach Lübeck machen in die Kinderklinik.

Gute medizinische Versorgung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.10.2023 bis zum 27.10.2023 stationär im FEK . Am 16.10.2023 wurde ich von dem Ärzteteam der Urologie nach dem Da Vinci System (Roboter unterstützt) operiert.Ich danke dem Operationsteam (Oberarzt,Assistentsarzt,Narkoseärztin) für den gut gelungenen Verlauf.Meinem ebenfalls herzlichen Dank für die wirklich tolle einfühlsame Pflege und Zuwendung,die immer aufmunternden Worte,Lächeln während meines Aufenthaltes auf der Urologischen Station B21 . Ebenso natürlich den Damen und Herren vom Catering Service und Reinigungsdienst.Nicht zu vergessen die ausgezeichnete Verpflegung aus der Küche.
Das bewirkte in einer für mich schweren Zeit und unter sehr ungewohnten Bedingungen,Situationen und Umständen wirklich Wunder. Dafür ihnen allen ein großes Lob und nochmals ein Dankeschön

sehr gut

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
offen wunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Notaufnahme stat. aufgenommen.
Beste Bedingungen, sehr gute und kompetente MitarbeiterInnen, sowohl Pflege als auch Facharzt.
Danke dafür

Pfuscherei

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur widerlich dieses Krankenhaus oder/wie Sanatorium? Mutter kam am 02.09. wegen akuter Bauchschmerzen in die Notaufnahme/Intensivstation B.
Also Gestern nach 39 Tagen wurde Sie aus Station A entlassen. Die Erfahrungen die ich gemacht habe sind. Ihre Zahnprothese ist abhanden gekommen, ich vermute entwendet oder geklaut, kein engagement seitens des FEK bzw. mir irgendwie behilflich zu sein sie wiederzufinden. Ich muss vom Medikamentenmissbrauch berichten, weil gefühlt hätte meine Mutter nach 2 Tagen entlassen werden können und sie vermutlich immer wieder sediert wurde, nach recherchen fand ich dies heraus. Keiner konnte mir auf die Emotionslosen Phasen meiner Mutter Antworten. Ich berichte von zwei stürzen vermutlich unter starken Medikamenten. Jetzt ist Sie zuhaus bekam heut Morgen ihre mitgelieferten Medikamente und alles beginnt von vorne. KRIPO

Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Baby Station war super
Kontra:
Kreißsaal war schlecht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrung im Kreißsaal in fek war nicht die beste und tollste ich hatte eine Ärztin und eine Hebamme
Die ich nicht noch Mal wählen würde
Ich gehe nicht auf Details ein weil ich andere werde Mutter keine Angst machen möchte. Es gibt auch tolle Hebammen da vielleicht zwei Stück
Mehr aber auch nicht
Ich würde nach meiner Erfahrung das nächste Mal ein anderes KH wählen
Die Wochenbett Station war Hölle für mich ich bin auf eigenen Wunsch nach Hause. Weil es nicht zum aushalten war

Die Baby Station da hin gehen war das tollste und das schönste was es da gibt ganz viele liebe und nette Schwestern und Ärzte die mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Die ein ganz großes Lob verdient haben

Krankenhaus verweigert Herausgabe von Behandlungsunterlagen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ombudsmann
Kontra:
Unfallchirurgie, der leitende Oberarzt der Unfallchirurgie , Sekretäriat Unfallchirurgie
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik verweigert die Herausgabe trotz mehrfacher Anforderung von OP Unterlagen sowie dem dazugehörigen OP Protokoll, welche dem Patienten rechtlich zustehen. Sowohl der Anwalt des leitenden Oberarztes der Unfallchirurgie als auch die Sekretärin der Unfallchirurgie ignorieren gekonnt die Anforderung, dem Ombudsmann ist nicht vorzuwerfen, dieser hat es an die Unfallchirurgie weitergegeben, trotzdem wird es gekonnt ignoriert. Ein Rechtsstreit wird so provoziert

Fehlerhafte Behandlung, schlechter leitender Oberarzt, Hausverbot aus Trotz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Leitender Oberarzt Unfallchirurgie, Oberärztin Unfallchirurgie, Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus hält es anscheinend für sehr nötig meine Bewertungen löschen zulassen obwohl sie der Wahrheit entsprechen und diese schon fast zwei Jahre hier bei Klinikbewertung drin stehen und manipulieren so das Bewertungsergebnis. Ich wurde am 25.07.21 als Notfall eingeliefert mit schwerer Sprunggelenksfraktur, da ich Streitigkeiten mit dem derzeitigen leitenden Oberarzt in der dortigen Unfallchirurgie hatte,zwecks einer vorher schlechten Behandlung im Jahr 2019 ein sehr unfreundlicher und unkompetenter Arzt. Bei meiner Einlieferung wurde ich gegen meinen Willen und ohne Grund sediert, dann ohne Absprache mit mir und meinen Verwandten und ohne diese zu informieren in ein anderes Krankenhaus verlegt. Eine Behandlung hat nicht stattgefunden und eine offene Fraktur wurde trotz Hinweis des Notarztes nicht erkannt. Die Behandlung konnte erst Zeit verzögert stattfinden. Ausreden wie keine OP- Kapazitäten wurden für die Verlegung vorgeschoben,letztendlich lag es an den Streitigkeiten mit dem jetzigen leitenden Oberarzt der Unfallchirurgie( kann man unter Google FEK unser Team einsehen). Aus Machtgehabe wurde mir dann auch noch in der nach behandelnden Praxis in der das FEK Teilhaber ist und schon eine 1 monatige Behandlung stattgefunden hatte ( MVZ Lehmann ) ein Hausverbot erteilt, weil diese meine ambulante Metallentfernung im Sprunggelenk im FEK vornehmen wollten( die führen dort in den OP Räumen ihre OPs durch). Als das FEK darauf aufmerksam wurde, erhielt ich dann plötzlich auch dort Hausverbot , Antreiber dafür das FEK nicht das MVZ Lehmann. Die Metallentfernung konnte somit nicht vor Ort stattfinden und ich musste mir eine andere Klinik dafür suchen. In dem Zustand eine zusätzliche Belastung sowohl für mich(seelischer Stress kann den Heilungsprozess auch behindern) und für meine Verwandtschaft. Im Oktober 2021 würde mir dann auch ein Hausverbot für Notfälle durch das FEK erteilt, was sie in einem Klageverfahren wieder zurücknehmen mussten, später versuchten sie sich raus zureden, das es sich da um einen Schreibfehler gehandelt hat. Ich habe mich jetzt schon so oft mit den Herrschaften vor dem Gericht angelegt, dort schein das FEK Neumünster nette Unterstützer zuhaben. Widersprüche gegen Urteile lohnen sich aber. Aber Leute schreibt lieber eine öffentliche Bewertung wenn ihr Probleme mit diesem Krankenhaus habt, auch das wirkt. Sonst muss man einen sehr langen Atem haben.

Unmöglich dieses Haus

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ohne worte
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fek ist das allerletzte Krankenhaus, wenn man es überhaupt ein Krankenhaus nennen kann, es kann nicht sein das man schwanger in der 16 woche mit Blutungen da ankommt, und nach 4 stunden keiner in der Lage ist eine Untersuchung durchzuführen. Es kann doch nicht angehen das es in diesem scheiß Haus nur einen Gynäkologe gibt das kann mir doch keiner erzählen. Es ist ein Unding das man unbehandelt tatsächlich nach fast 4 stunden Wartezeit wieder nach hause gehen muss um später zu zu seinem Gynäkologen gehen zu können, mit der Hoffnung einer Untersuchung. Das Fek ist schon immer schlimm gewesen und nun ist es das allerletzte Krankenhaus überhaupt.

Super Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sind unheimlich bemüht
Kontra:
Schwierige Koordination durch den Umbau bedingt
Krankheitsbild:
Darmop
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 9.3.23 bis zum 26. 3. 23 in der Klinik zur Behandlung. Ich kann nur gutes über die Ärzte, Krankenschwestern und pfleger berichten. Die Behandlung war zwar langwierig aber immer den Umständen entsprechend. Vielen Dank dem tollen Team.

Jederzeit zu empfehlen.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr umsichtige und kompetente Betreuung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war rundum zufrieden mit meiner Betreuung und Versorgung während meines Aufenthaltes im FEK.
Hier möchte ich keine Berufsgruppe ausgrenzen . Ich würde dieses Haus jederzeit weiterempfehlen.
Danke

Klinik Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das komplette Team der G02 war super, freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte sehr kompetent. Zimmer modern und sauber.

Nicht Patienten freundlich

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr unfreundlich und sieht es als Belastung dem Patienten zu helfen.

Unglaublich, das es sowas gibt !!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das sich nichts Ändert
Krankheitsbild:
Fraktur einer Extremität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier im Auftrag eines Freundes (75). Seine Frau lag Mitte Dezember bis Anfang Januar auf der D32. Während des gesamten Aufenthaltes haben wir sehr viel telefoniert. Und es war immer was. Ihm wurde erzählt, daß seine Frau nach dem Aufenthalt in die Kurzzeitpflege verlegt werden soll. Mit Tag und in welche Klinik. Später wurde behauptet es wäre nie die Rede davon gewesen. Aber sowas denkt man sich doch nicht aus. Er erzählte mir sofort am Telefon davon. Meine Freundin lag 19 Tage in der Klinik. Sie wurde dann am 19 Tag nach Hause entlassen mit einer Braunüle im Arm, mit den Fäden, die laut Entlassungsbrief zwischen dem 12-14 post OP- Tage entfernt werden müssen. Stattdessen dürfte der Hausarzt dann nach 28 Tagen die Fäden ziehen. Wo sich jeder vorstellen kann wie schwierig das ist.
Ganz ehrlich ??? Ich frage mich wie kann man einen objektiven Entlassungsbericht schreiben wenn so etwas passiert. Ich bin Krankenschwester erschrocken, wie so etwas sein kann.
Selbst bei Personal Mangel darf sowas nicht passieren.
Zudem sollte nach 3 Wochen eine RÖ-Kontrolle laufen. Sie glauben doch wohl nicht, daß das FEK es noch vor Entlassung gemacht hat. Nein darum wird sich dann draußen gekümmert. Wo es ja so leicht ist. Die Kontrolle soll demnächst erfolgen.
Selbst meine Schwiegtochter durfte Anfang des Jahres in die Klinik. Sie ist aufgenommen worden und hat sich ein paar Stunden später entlassen lassen. Sie lag in einem Bett wo alles Blut zu sehen war.
Ich finde es sowas von traurig, daß es immer wieder solche Beschwerden gibt. Natürlich haben die Kollegen und Ärzte viel zu tun. Aber so etwas sollte es nicht geben. Ich weiß sehr viel Krankenschwester/-pfleger leisten tolle Arbeit. Danke dafür. Aber leider gibt es immer wieder solche Fälle und es ist die Aufgabe der Klinik da was zu ändern.
Aber leider sind die Prioritäten andere.
Leider steht nicht der Patient an erster Stelle sondern des GELD.

"Wissen, was wichtig ist !"

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Barrett Ösophagus
Erfahrungsbericht:

Gerade wollte ich meine Bewertung hier abgeben nach meinem gestrigen Besuch. Da fällt mir auf, dass es doch eigentlich eine Frechheit ist, dass Patient*innen hier wiederholt die Möglichkeit haben, 0 Punkte zu vergeben. Das grenzt ja schon an Rufschädigung und kann man mit nur einer guten Bewertung gar nicht auffangen. Schade eigentlich, ich wünschte mir, dass viel mehr Gutes hier auftaucht und bin schokiert (... das kommt von Schokolade ;-). Ich bin jedenfalls rundum zufrieden. Alles greift hier ineinander und ich fühlte mich zum wiederholten Male sehr gut aufgehoben, gut behandelt und versorgt. Freundliche, fachlich kompetente Mitarbeiter. Weiter so, ihr seid Klasse ! Auch das Vorgespräch war wieder einmal super- nett, empathisch und kompetent. Ich war schon einmal 2017 stationär dort und kann diesbezüglich auch Nichts bemängeln. Es kann halt nur ein(e) Pfleger(in) herbeieilen, wenn auch Eine(r) da ist. Alle geben hier wirklich nur Ihr Bestes und tun, was in Ihren schwachen Kräften steht. Der Eingangsbereich glich diesmal einer "Festung" und es war sehr lustig, die Eingangskontrolle zu beobachten. Aber auch dies ist notwendig, denn: Ja, das Virus gibt es wirklich ! Und sollte morgen mal die Hygiene zum Kontrollieren vorbeikommen, würden die Nichts finden, Alles war vorbildlich.

2 Kommentare

Heika37 am 18.01.2023

Wenn die gleiche Abteilung , und die gleichen Ärzte leitender Oberarzt und Oberärztin der Unfallchirurgie, alle bei Google unter FEK Neumünster Unfallchirurgie "das Team" zufinden, immer wieder Fehler machen, ist das kein Rufmord, da es Tatsachen sind. Und ich denke nicht das man so etwas hinter Berg halten sollte. Kann sein das andere Abteilungen dort gute Arbeit leisten, die Unfallchirurgie insbesondere die beiden Ärzte nicht.Gleiches gilt für die Geschäftsleitung und die Unternehmenskommunikation.

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Eine Frechheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, arrogant, fehldiagnose
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Empfang unfreundlich nicht empathisch.

Diagnose FEK - festsitzender Ohrenschmalz.. Mit Kopfschütteln deswegen ins FEK zu kommen... Kind weinte vor Schmerzen.

Diagnose richtiger Arzt HNO 1Tag spaeter....
Schwere Mittelohrentzündung

NIE WIEDER FEK lieber weiter fahren wenn möglich und ein gutes Krankenhaus aufsuchen

100% Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte jeden Tag da
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 04.11.2022 - 07.11.2022 im FEK Neumünster. 100% für die Neurochirurgie. Ich würde sie jedem weiter empfehlen. Ich lag übers Wochenende, jeden Tag war ein Arzt zur Visite da, was bei meiner Bettnachbarin, andere Abteilung nicht der Fall war, da war nicht ein Arzt am Wochenende. Egal welcher Arzt bei den Neurochirurgen, alle Top. Besonders mein Arzt, kam am Freitag spät Nachmittag noch Mal rein um zu gucken wie es mir geht. Und das war bei der ersten OP auch schon so. Würde mich nie woanders an der Wirbelsäule operieren lassen. 100% Vertrauen. Danke schön!!!

Sehr gut!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kümmerten sich in netter Weise und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Verleettzungen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Sturz mustergültiges Kümmern um meine Freundin, alle Mitarbeeiter sehr nett und bemüht, wirklich sehr zu empfehlen

Gute Kommunikation unter den Fachärzten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Lag diesmal im Neubau)
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Autoimmune Erkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war das dritte Mal stationär im FEK, das ich immer wieder wählen würde , trotz weiter Anreise. Durchweg traf ich auf kompetente Ärzte, die sich um Gründlichkeit bemühten, sich Zeit nahmen, die Anamnese zu studieren, zügig die notwendigen Untersuchungen durchführten und die Therapiemöglichkeiten hinterher besprachen. Ich kann nur Gutes berichten über die Hygienemassnahmen , Unterbringung bis hin zur Freundlichkeit der Krankenschwestern und Pfleger.

Traumhafte Begleitung meiner Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles hat einen richtig tollen Eindruck gemacht, von der Anmeldung über die Station bishin zum Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde sehr gut mit eingebunden, alles ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr modernes Equipment, gut eingerichtete Zimmer)
Pro:
Selbstbestimmt, sehr freundlich und kompetent, sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Weil in meiner eigentlich geplanten Klinik Aufnahmestopp wg. Personalmangel herrschte, „musste“ ich nach Neumünster zur Entbindung. Weil die Bewertungen hier so schlecht waren, hatte ich kein gutes Gefühl - das war völlig umsonst. Zum Hintergrund: ich musste bereits einige Tage vor der Geburt auf die Station.

- Sehr freundliches und kompetentes Personal: obwohl die Lage angespannt war, weil sogar Frauen ganz aus Hamburg wegen Personalmangel nach Neumünster kommen mussten, waren die Hebammen, Ärztinnen und Krankenschwestern sehr freundlich, haben sehr gut beraten und sich Zeit genommen (z.B. auf der Wöchnerinnen-Station zum Thema „stillen“ wurde ich super intensiv beraten, oder die Schwestern nahmen sich Zeit mich zum Kreißsaal zu begleiten, als es alleine nicht mehr ging, nach der Entbindung stand Essen bereit im Zimmer uvm.)

- grandiose Hebammen im Kreißsaal: sehr kompetente Hebammen, die sich durch keine Situation aus der Ruhe bringen lassen. Beraten durchgehend super, geben tolle Tipps und lassen einen viel / fast alles selber machen und entscheiden, wenn man das möchte. Sehr kompetente Begleitung meiner Geburt - ich hätte es mir nicht schöner/besser vorstellen können.

- freundliche Ärztinnen: sehr empathische und freundliche Ärztinnen, die sich auch trotz der angespannten Lage (s.o.) Zeit genommen haben, alles gut erklärt und mich sehr gut beraten haben. Ziel war auch hier immer eine möglichst natürliche Geburt.

Alles in allem ein wunderbares Krankenhaus zum Entbinden. Entgegen meiner Vorstellungen, die ich mir aufgrund mancher Bewertungen hier gemacht habe, ist es der tollste Ort für mich zum Entbinden gewesen. Sowohl der Kreißsaal als auch die Wöchnerinnenstation waren grandios. Was einfach wichtig ist, ist die eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren, keiner kann in uns hineingucken. Das sollte man immer machen, egal wo man entbindet.

1 Kommentar

Heika37 am 25.07.2022

Man sollte bei den Bewertungen auch immer nach der entsprechenden Abtelung schauen..... Ich für mich habe halt schlechte Erfahrungen gemacht in Bezug auf die Unfallchirurgie und die Ärzte dort, sowie die Geschäftsführung und Unternehmenskommunikation. Ich kann es nur nochmal sagen, ein Großteil der Ärzte ist dort wenig kompetent vorallem der leitende Oberarzt. Es freut mich das es anscheinend in diesem Krankenhaus auch Abteilungen gibt die vernünftig arbeiten. Wenn du gegen das Krankenhaus vorgehst, versuchen sie mit allen Mitteln dich fertig zumachen. Gott sei dank kommen sie nicht immer damit durch, wenn man für sein Recht kämpft.

Sehr unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Angehörigen wurden ziemlich alleine gelassen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Knochen-, Rippen- und Wirbelbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Lebensgefährte meiner Mutter kam nach einem schweren Autounfall leider nach Neumünster. Würde dort 4-mal operiert (am Bein, am Arm). Lag 3 Wochen auf der Intensivstation und wurde dann auf die chir. Unfallstation verlegt, wo er auch noch einmal ca. 3 Wochen lag. Bei ihm hat sich leider aufgrund des schweren Unfalls und der vielen Vollnarkosen ein Delirium entwickelt. Eigentlich sollte er direkt nach dem KH-Aufenthalt in eine Kurzzeitpflege und zur Reha damit er wieder auf die Beine kommt und neu laufen lernt. Aufgrund des Deliriums kümmerte man sich aber um keine Physiotherapie mehr und er lag nur noch im Bett. Bekam eine schwere Blasenentzündung. Wurde dann trotzdem in ein Pflegeheim abgeschoben und es war keine Rede mehr von einer Physiotherapie oder Reha. Leider kam er zu einer Routineuntersuchung wieder ins KH Neumünster und lag da dann noch einmal 1,5 Wochen nur im Bett bis er in das nächste Pflegeheim abgeschoben wurde. Es hat sich keiner im KH um sein Delirium gekümmert oder darum, dass er wieder mobil wird. Er war vor dem Unfall komplett selbstständig, hat alleine gewohnt und ist im Moment nun ein Pflegefall.

0 STERNE

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn die möglichkeit besteht ein anderes Kramkenhaus aufzusuchen, würde ich jedem dringend empfehlen dies zu tun! super unfreundlich und frech

spontane, selbstbestimmte Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Selbstbestimmte Geburt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vier Kinder geboren, jedes Mal war ich im FEK zufrieden. Beim 4. Mal war es eine sehr selbstbestimmte, einmalige Geburt. Ein sehr schönes Geburtserlebnis!
Habt Mut und teilt den Hebammen einfach mit, wenn ihr zb nicht im Liegen entbinden möchtet.

Junge Leute, andere Prioritäten besseres Leben

Diabetes
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles wird gut, mit der Zukunft
Kontra:
Die Zeit der Zukunft ist nicht die Vergangenheit
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin, in der Vergangenheit 2020, habe ich mit meinem Sohn Leon geb.2012 die Kinder und Jugend Diabetes Ambulanz besucht.
Es ging in dieser Zeit nicht um mein Sohn sondern um die persönliche Aroganz die Diabetes Ambulanz zu erhalten.

Zb. Ich benötigte Rezepte ,wie für Kahteter,Nadeln u. Insulin das war nicht möglich!
Die Antwort war, der Drucker ist Defekt.
Wo ich den Mund aufgemacht habe,wurde es dem Jugendamt übertragen,dass ich bin nicht in der Lage bin , mein Sohn mit Diabetes Typ 1 aufzuziehen.

"Das Jugendamt habe ich immer noch an meiner Seite.!!!"

Ich persönlich Lebe schon seit 10 Jahren mit der Krankheit (heute 42).

Ps.! Lasst die Jungen leute am Werk und dann haben wir eine Zukunft!!!!!!!

Kindermedizin absolut top!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung und sehr empathisches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde bereits zwei mal stationär aufgenommen und zwei mal haben wir die Anlaufpraxis aufsuchen müssen. Alle Ärzte und Schwestern waren wirklich sehr lieb und emphatisch! Wir wurden jedes Mal schnell behandelt und haben auch zeitnah eine Rückmeldung über Diagnose etc. erhalten. Ich bin wirklich glücklich über eine so gute Behandlung und ziehe meinen Hut vor dem gesamten Team, welches es mit Sicherheit nicht immer leicht hat! Vielen Dank!

Internist verweigert Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange unnötiges warten lassen in der Hoffnung das dieser Pat. freiwillig geht. Lästern das man diesen Pat. dann 6 std oder länger warten lassen will.
Krankheitsbild:
V.a. Hypertonus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller sau, warte fast 5 std weil ich den va auf Hypertonus hab. ZNA war algemein überfüllt. Werd von einer schwester nur nieder gemacht, und der Internist (welcher es sich einfach macht und alles auf psych schiebt, nur weil man vor x Jahren wegen Psychbehandelt wurde), der heute Dienst hat, fertigt alle Pat. ab, lässt mich hier liegen und geht erstmal sandwich essen. Dann kommt ein Rtw mit Notarzt und promt springt er vom Essen auf, kann diese Patienten behandeln und geht wieder in den pausenraum der ZNA, holt sich n Sandwich und verzieht sich promt. Ich lieg hier, hab Schmerzen im Arm, Kopf und alles Pocht. Und als krönung werde ich hier einfach nicht Behandelt. Das kotzt mich einfach nur an und unfreundlich ist es dazu auch noch.

oberflächlich und unkompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geht absolut garnicht was ich hier erlebt habe...
Ich bekam eine Einweisung meines Hausarztes wegen starker Oberbauchschmerzen und einer chronischen Pankreatitis..

Die Ärztin die mich in der Notfallambulanz untersuchte war mehr als oberflächlich...sie las sich die vorherigen Befunde anscheinend nicht mal genau durch, merkt sich allerdings den Befund einer chronischen Gastritis nur allzu gut, von da an war es auf keinen Fall mehr die Bauchspeicheldrüse sondern es wurden alle Beschwerden auf den Magen geschoben, obwohl ich erst vor 14 Tagen eine Magenspiegelung hatte...

Nach 3 Stunden schickte man mich trotz Schmerzen wieder nach Hause mit der Aussage ich solle einfach eine Magentablette mehr nehmen und sie wären auch einfach voll und hätten für so etwas keinen Platz...

Und sowas nennt man Krankenhaus..

Schade

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist ins Krankenhaus gekommen mit einen Entzündung, was auch gut behandelt wurde ist, sollte schon entlassen werden, dann hat sich sein Zustand schnell verschlechtert müsste auf die Intensivstation verlegt werden. Das hat er auch überstanden und wurde zurück auf die normale Station verlegt , sollte überwacht werden und leider doch gestorben.

Wir waren einfach zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal, eine Schwester Rabiata gibt es überall, ;) deshalb sind sie noch lange keine schlechten Menschen
Kontra:
Zu den Toiletten muss man über den Flur, aber ich war froh über jeden gang, nur nicht nachts ;)
Krankheitsbild:
Entzündeter Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in kürzester Zeit 2 mal mit meiner Tochter im FEK, einmal für 2 Nächte und einmal für 5 Nächte, wir wurden beide Male freundlich in der Kinder Notaufnahme begrüßt und man kümmerte sich direkt um meine Tochter, alle gingen liebevoll mit meiner Tochter um und auch mit mir, Wir kamen auf die Kinderstation, beide Male in saubere Zimmer. Es wurde uns alles gezeigt und erklärt.
Ich musste auf einem Klappbett schlafen, es ist für ein KH als Begleitperson aber ok.
Das Essen war super und sehr abwechslungsreich.
Wir waren in allen Bereichen sehr zufrieden und würden für die Kinder immer wieder dieses KH empfehlen!
Unerwartet kamen uns sogar 2 Clowns in unserem Zimmer besuchen, dass war eine Riesen Freude für meine Tochter und auch für mich.
Es gibt dort auch ein Spielzimmer und in jedem Zimmer einen Fernseher.
Vielen Dank für alles.

Herzliche Grüße
Mandy und Emma

Bernd Ofterdinger

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gut, volle Punktzahl
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin ein männlicher Patient, 64 Jahre alt, der auf der griechischen Insel KOS einen Schlaganfall erlitten hatte und dort 5 Tage im Hospital KOS verbracht hat....
Durch viel Glück bin ich wieder nach Hause gekommen und dann in das FEK gegangen bin.
In der Notaufnahme wurden auf Grund erster gründlicher Untersuchungen durch eine kompetente und sehr nette Ärztin die richtigen Weichen gestellt. Angekommen in der Neurologie bekam ich zeitnah umfangreiche Untersuchungen, um die Ursache des Schlaganfalls zu finden. Während der ganzen Zeit wurde ich stets von sehr netten Leuten (Personal) betreut. Hier gab nie schlechte Laune... Ganz im Gegenteil!! Die Ärzte haben für mich sehr verständlich deutlich gemacht, wie die Ergebnisse aussehen. Auch über das Essen gibt es nur Gutes zu berichten. Leider musste ich auch mitbekommen, wie Patienten sich in teilweise herablassender Art dem Personal gegenüber verhalten haben... Diesen Menschen rate ich dringend einen 5 tätigen Aufenthalt im Hospital KOS!!!!!!!

Mein Fazit:

Trotz meiner gesundheitlichen Situation habe ich mich im FEK sehr gut aufgehoben gefühlt. Toll, wie ich umsorgt würde.
Vielen lieben Dank Station 41und allen anderen für eure tolle Arbeit!!!

Wenn es wieder etwas gibt, das mich zwingt, in ein Krankenhaus zu gehen, dann das FEK Neumünster

Durchweg positive Erfahrungen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Personal von der Putzfrau bis zum Arzt, Sauberkeit, Ausstattung der Zimmer, Essen
Kontra:
Es gibt nichts
Krankheitsbild:
Cholezystektomie bei Choledocholithiasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2019 wurde ich operiert und habe meine Gallenblase entfernt bekommen. Es wurde sich liebevoll um mich gekümmert. Die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und aufmerksam. Es wurde sich Zeit genommen für einen und selbst ein kleines privates Pläuschchen war mal drin, was wirklich gut tat, wenn man überwiegend die meiste Zeit des Tages alleine im Zimmer verbracht hat. Alle Fragen und Ängste vor der OP wurden mir genommen und alles wurde genau erklärt.
Zu Essen bekam ich Schonkost (üblich bei Gallen-OPs). Das Essen war okay, es hat geschmeckt und Pfeffer und Salz hab’s extra zum Nachwürzen(besser als salziges Essen). Wer in einem Krankenhaus eine Gourmet-Küche erwartet, hat falsche Vorstellungen und zu hohe Ansprüche und sollte in einem Hotel einchecken.
Ich habe nichts auszusetzen an dem Aufenthalt und habe mich sehr wohl gefühlt.
„Würde meine Galle nachwachsen, würde ich jederzeit wieder ins FEK gehen.“ ;-))

Man liest hier immer nur die negativen Bewertungen, was ich sehr schade finde, aber es gibt auch viele positive Erfahrungen, die einfach zu wenig geteilt werden.
Wie viel die Ärzte und KrankenpfegerInnen in Krankenhäusern leisten müssen, vergessen die meisten.
Ich will einfach mal DANKE sagen, dass es euch gibt!

Nie wieder dieses Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Frechheiit mir dem Bett)
Pro:
Ärzte sehr nett und empathisch
Kontra:
Pflegepersonal - unfreundlich - überheblich
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein empathisches Pflegepersonal - Rooming In Zimmer mit Eigenbeteiligung und man darf die Betten selber beziehen. Bei Nachfrage ein normales Bett anstatt des Elternbettes (Holzklappbett, steknhart und für mehrere Tage unmöglich) zu erhalten sagte man mir die Betten die frei stehen könne man nicht angeben. Es stehen mehrere Zimmer frei. Die Krönung war, als die Pflegekraft ein Bett ins Zimmer geschoben hat, ich mich freute und sie mir sagte nein das dürfen sie nicht benutzen. Wir brauchen auf dem Flur den Platz. Auch bei Nachfragen wegen meines Kindes war die Pflegekraft nicht empathisch. Schon recht genervt.
Nie wieder dieses KH mit meinem Kind... Nächstes Mal nehme ich den weg auf mich und fahre nach Lübeck oder nach Hamburg.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Krankheitsbild:
Fiber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist ein drecksladen ich bin um 22 Uhr Kinderklinik Anlaufstelle gewesen mit mein 4 jährigen Sohn trotz Fieber und Husten 2 Stunden gewartet da weiterhin keine kamm bin ich den auch abgehauen ohne Untersuchung!!!!!!!! Es war mir zu blöde es war wie in ein Horrorfilm mann hat da kein mensch gesehen in Flur oder an der Annahme...

Ich bin eigentlich alles andere der gerne Kritik hier irgendwo öffentlich schreibt, aber mehr als enttäuscht und empört, kann ich dass nur so zusammenfassen!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18.08.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie fang ich am besten an? Mein Vater wurde eingeliefert, weil er einen hohen Bluthochdruck hatte und dieser zur Übelkeit und Schwindel geführt hat! Wir wurden eingeliefert, bis eine Ärztin sich um meinen Vater gekümmert hat vergingen ca. 45min bis 1 Std. grobe Einschätzung vielleicht etwas länger. Dann wurde ich gefragt was mein Vater hat, ich hab ihnen meine Situation geschildert, dass er ein schwaches Herz hat, und dass er Bluthochdruck hat, aber dieser durch Medikamente geregelt wird, doch der Schwindel und die Übelkeit waren was neues, dass hatte er zu vor noch nie. Wurde alles angenommen und es wurde der Kopf überprüft das Herz und co, am selben Tag wurde noch die Übelkeit gestoppt nur für einen Tag. Den Tag darauf, ging das Problem wieder los Übelkeit, Schwindel, Bluthochdruck. Diesmal konnte sich die Übelkeit, und schwindel beim stehen, gehen, sitzen, liegen nicht stoppen, dass man Vater dann 3-Tage lang sich permanent erbrochen hat, und mir gesagt wurde er kriegt Medikamente und die werden schon irgendwann wirken, nur bedenkt wohl keiner dass wenn man Medikamente einnimmt und diese dann wieder ausspuckt direkt Sie leider keinen Nutzen haben, oder ich habe den menschlichen Körper nicht verstanden! Nach 3 Tagen ging es meinem Vater etwas besser, doch der Schwindel beim gehen, sitzen war immer noch leicht da, er war nicht Weg aber er war da. Er hat dagegen auch nichts bekommen, es wurden die gleichen Muster festgestellt, wie auch in dem Krankenhaus aus Segeberg was ich EMPFEHLEN KANN nur so am Rande! Er hat ein schwaches Herz, Bluthochdruck, und eventuell Diabetes. Dann wurde auch ein Bild vom Kopf gemacht, und angeblich ist da alles gut und kein Problem, daraufhin, wurde mein Vater nach 1 Woche behandlung entlassen, mit der Begründung er ist stabil. Ich hab die Ärztin gebeten lassen sie ihn noch bitte hier, ihm gehts nicht gut, er hat auch geklagt dass er am vorherigen Abend zwei pickser im Herz gespürt hat, und es im Kurz kalt wurde und dann ein schweis.

3 Kommentare

Elwin2 am 29.08.2021

Nachtrag: dann hatte er ein schweis ausbruch, und danach gingen die Herzstiche weg. Das wurde von der Ärztin so abgestempelt wir haben seine Blutwerte kontrolliert, seine Werte alle sind Stabil deshalb ist es kein Grund mehr hierliegen zu bleiben, also hab ich mir gar nichts mehr dazu gedacht, und hab okay gesagt. Ich bin dann mit meinem Vater 1 stunde von der Klinik zum Bahnhof gegangen weil er sich Teils absetzen musste, und wir stoppen mussten, ich hab gesehen dass nix okay ist, aber mir waren die Hände gebunden, zuhause angekommen, haben wir erstmal uns beruhigt, er hat die Nacht noch zuhause überstanden, und den nächsten morgen musste ich wieder den Krankenwagen rufen, diesmal hab ich auch gebeten fahren Sie uns bitte nicht ins FEK! Wir sind dann nach Segeberg, dort wurde alles aufgenommen, und es wurde ein Bild vom Kopf gemacht wie auch im FEK, was kam diesmal raus, oh wunder er hatte einen Schlaganfall aufs Kleinhirn deshalb die Übelkeit und erbrochen, und Schwindel, da er sich nicht koordiniert gehen konnte, und die Doppel Bilder die mein Vater gesehen hatte, waren auch ein Indiz und die Symptome waren alle im FEK. Aber ich bin auch heil glücklich drüber dass sie uns entlassen haben, bei ihnen wäre mein Vater eher draufgegangen als ihm Medizinisch geholfen wurde, es ist einfach traurig dass sich sowas ein Ä/Arzt/in nennen darf, wenn es ihnen nur ums Geld geht suchen Sie sich einen anderen Beruf oder studieren sie nochmal neu, denn sowas ist einfach nur peinlich und ein sehr trauriges Ereignis. Was ich nicht verstehen, kann wozu wird ein Kopfbild bei ihnen gemacht wenn sie eh nichts erkennen? Machen Sie lieber gleich einfach nichts oder schenken Sie ihr Gehalt einfach einem der auf der Strasse lebt der würde es sinnvoller einsetzen. Ich bin einfach nur wahnsinnig empört und enttäuscht von ihrer Leistung, dass man sowas nicht erkennen kann sagt einfach alles, dass Sie unfähiges Personal haben. Mehr dem hab ich auch nichts hinzuzufügen. Bei ihnen wünsche ich mir absolut niemanden als Patienten, da geht man eher vor die Hunde als einem geholfen wird.

Schöne Grüße, und ich weiß dass nur die positiven Beiträge von ihnen an ihr so tolles Personal weitergeleitet wird, und negative Kritik wurde hier nicht einmal kommentiert ;)

Nie wieder FEK!!!!

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Absolut zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Als Laie habe ich alles gut verstanden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Ärzte/ Ärztinnenteam sind absolut professionell mit einer menschlichen Note)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Anfang bis Ende absolut reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Neubau und Zimmer mit Wohlfühleffekt)
Pro:
Allen auf Station D12 ein herzliches Dankeschön
Kontra:
Obsolet
Krankheitsbild:
Dickdarmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer Koloskopie und Verdacht auf Dickdarmkrebs auf die Station D12. Nach 10 Tagen wurde ich entlassen und kann nur sehr Gutes über meinen Aufenthalt berichten. Sowohl Ärzte/Ärztinnen, das Pflegepersonal, das Reinigungspersonal als auch die Essensausgabe waren einwandfrei.
Die Operation verlief hervorragend, die Beratung und Aufklärung war einwandfrei, ebenso die menschliche Seite. Ich fühlte mich rund um die Uhr hervorragend versorgt, was ich so nie erwartet hätte.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 09.08.2021

Sehr geehrter "Heinz Otto 2",

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, über die ich mich sehr gefreut habe und die ich gern an die beteiligten Kolleginnen und Kollegen weitergebe.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Immer wieder ein Erlebnis

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die Chirurgin, das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 25.07.2021 mit einer Sprunggelenksfraktur (Knickfuss) eingeliefert. Die behandlende Chirurgin hielt es anscheinend erstmal für sehr notwendig mich auf mein Hausverbot hinzuweisen. Schon etwas lächerlich bei einem Patienten mit starken Schmerzen das erstmal als notwendigste Handhabung zusehen. Es gab noch ein Röntgen, danach wurde ich ohne weitere Behandlung ins UKSH Kiel transportiert, angeblich wegen Überlastung im OP, man hätte keine Zeit es zu operieren. Die vom UKSH haben sich auch gefragt ob die Kollegen nicht in der Lage sind, dass in Neumünster zu versorgen.

1 Kommentar

Heika37 am 09.08.2021

Nachtrag: Mir ist es auch unerklärlich, wie das Krankenhaus vor ein paar Monaten in der Stadtzeitung jammern kann, dass es geldliche Einbußen hat und nicht weiß wie es das Personal bezahlen soll und im Gegenzug Patienten die als Notfall gelten, wenn vor Ort die Möglichkeit der Behandlung besteht (und die Bestand!!!!) persönliche und gesundheitliche Probleme nicht trennen können und Patienten mit billigen Ausreden( wie mangelnde OP Kapazitäten) und zu vermehrten Kosten der Krankenversicherung des Patienten , in ein anderes Krankenhaus verlegen, ohne Information der Angehörigen, einfach zwei Röntgenbilder und ne CD in die Hand gedrückt, der Patient bleibt über seine Verletzung komplett im Dunkeln. Sehr beängstigend Zustände....

83jährige wurde im Fek nicht behandelt obwohl schwer krank Unmenschen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Alten sollen im Fek sterben dafür gibt es Geld und gut für Statistik
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben am 07.07.2021 die 112 angerufen und der Rettungswagen kam ohne Notarzt. Ich schilderte, dass Mutti sich seit zwei Tagen nicht mehr alleine ernähren kann. Weder selbständig trinken noch essen. Sie liegt nur noch im Bett. Sie ist 83 Jahre. Sie hat keine Kraft mehr in den Armen, um die Schnabeltasse an den Mund zu führen. Ich sagte zum Helfer, geben sie ihr den Becher gerne in die Hand. Hat er auch. Und dann, oh ja dass geht nicht. Mutti hat seid Januar eine sehr große offene Stelle am rechten unteren Bein. Diese wird jeden Tag behandelt. Vom Pflegedienst. Und alle zwei Wochen vom Wundmanager angeschaut. Sie hat dort starke Schmerzen. Auch durch die fehlende Zahnprothese, die unten nicht mehr hält und die obere auch nicht rein geht, weil der Kiefer sich verändert hat muss sie Püriertes essen. Vor zwei Wochen saß sie noch im Rollstuhl. Durch das offene Bein, was sich verschlechtert hat konnte sie nur den linken orthopädischen Schuh tragen. Durch die Beinbewicklung passte der andere Schuh nicht. Dadurch wurde sie immer wackeliger und geschwächter und hat an Kraft verloren. Wir meinten dann, es wäre gut wenn sie ins Fek kommt. Sie wurde mitgenommen. Gegen 23:00 Uhr rief meine Schwester dort an und ihr wurde gesagt, Mutti käme heute Nacht wieder nach Hause. Mitten in der Nacht wurde sie von 5 jungen Leuten gebracht und wie ein totes Tier auf ihr Bett gelegt. Ohne was zu sagen. Da ist mir der Kragen geplatzt. Das eine Mädel fragte nur wieso. Ich meinte, sie alle sind vom Himmel gefallen ohne Geburt auf die Welt gekommen. Ihre Mutter war nicht die erste Person ,die sie als Baby auf dem Armen gehalten hat. Wie kann man nur so herzlos sein. Dann ist dieser Job nicht der Passende für sie. Dr. Tomas hat uns am nächsten Tag die Einweisung für das Fek ausgestellt. Herr Buddenhagen, Herr Falk vom Seniorenbüro und Dr. Thomas haben so etwas noch nicht erlebt, so etwas Unmenschliches. Die Mutti gefühlt zum Sterben wieder nach Hause gebracht. Im Notfall sonst das Gesundheitsamt einschalten. Sie wird jetzt versorgt. Sie hat eine Harnwegsinfektion und die Nieren arbeiten dadurch nicht richtig.Antibiotika. Sie muss viel trinken. Bleibt alle bitte Mensch, bitte

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 09.08.2021

Sehr geehrte "Paulas2",

es tut mir sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind.
Ich werde Ihre Angaben an die Kollegin des Beschwerdemanagements weiterleiten, damit wir intern den Fall nochmal besprechen können.

Ich danke Ihnen für Ihre Rückmeldung.

Mi freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Beleidigungen und mangelnde Versorgung unter der Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Medizinische Nachsorge, emphatielose Hebammen, beleidigende und kränkende Äußerungen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort entbunden und leider sehr viel in meiner Schwangerschaft zugenommen, womit ich selbstverständlich psychisch schon zu kämpfen hatte.
Ich musste mir von einer Hebamme dann den Satz anhören: „Sie haben nicht im Ernst so viel zu genommen, oh Gott, das hab ich ja noch nie gesehen.“
Wurde an diesem Tag aber wieder nachhause geschickt trotz zu hohem Blutdruck und zu viel Eisen im Urin.
Bei der eigentlichen Geburt habe ich dann um eine PDA gebeten, die aber erst knapp 2 Stunden später bekommen, die Hebamme sagte dann als sie gesetzt wurde das man bei mir gar nicht mehr sehen könnte wo man sie setzten soll, wegen meines Übergewichts...
Ungefähr 5 min nachdem die PDA fertig gesetzt war habe ich die ersten Presswehen bekommen, die Hebamme war zu dem Zeitpunkt nicht im Raum. Ich habe den Ärzten die noch im Raum waren dies mitgeteilt, wurde aber nur belächelt weil es angeblich gar nicht sein könne da die Hebamme gerade meinem Muttermund kontrolliert hätte, was aber zwei Stunden her war. Meine Begleitung hat dann dreimal drum gebeten das sie bitte die Hebamme holen würden, wurde aber auch nur belächelt, sie haben sie aber dann doch geholt.
Die Hebamme hat mir aber erst nach der sechsten Presswehe gesagt das ich die Luft, beim pressen anhalten muss. Somit ist der Kopf ein paar mal wieder nach hinten gerutscht.
Letztendlich habe ich mein Kind gesund zur Welt gebracht. Hatte einen Scheidenriss und wurde genäht, die Fäden angeblich selbstauflösend. Musste mir unmittelbar nach der Geburt anhören das ich jetzt schnellstmöglich abnehmen soll und nichts mehr süßes essen oder trinken dürfe.
Wurde dann auf mein Zimmer gebracht und habe am selben Tag mehrfach gefragt ob sie den PDA Schlauch bitte aus meinen Rücken entfernen, nichts passiert. Habe am nächsten Tag noch drei mal nachfragen müssen.... sie wurde knapp 24 Stunden nach der Geburt gezogen, habe seitdem Rücken Probleme und eine taube Stelle dort.
Musste ein paar Wochen später zum Frauenarzt, da die Fäden sich nicht aufgelöst haben und sich festgewachsen haben.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 09.08.2021

Sehr geehrte "Minnie17",

es tut mir sehr leid, dass Sie mit Ihrer Entbindung in unserem Haus nicht zufrieden waren.

Wir werden Ihre Rückmeldung zum Anlass nehmen, um das von Ihnen Geschilderte intern zu besprechen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Super krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Stent halader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam vor ca,5 Jahren einen Stent in der Halsader, bin regelmäßig nun zur Kontrolle, ich kann nur sagen alles bestens, alle kompetent ,sehr freundlich und hilfsbereit, kann es nur weiterempfehlen

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 09.08.2021

Sehr geehrter "Arno25",

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung über unseren Fachbereich Kardiologie, über den ich mich sehr gefreut habe.

Ich wünsche Ihnen weiter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Alles gut!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Tage auf der Station 44. Das gesamte Team der Station (wirklich alle) war sehr kompetent und überaus freundlich! Jede Frage wurde beantwortet!
Die behandelnde Ärztin hat sich Zeit genommen und die weitere Behandlung stets gut erklärt!
Der Küche ein großes Lob, das Essen war immer schmackhaft und sehr reichlich!
Ich hoffe, so schnell nicht wieder ins FEK zu müssen, aber ich würde es jetzt ohne Angst tun !

Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort sehr gut betreut und aufgefangen gefühlt. Die Psychologin mit der ich Gespräche hatte, war sehr kompetent und einfühlsam, noch recht jung aber wirkte deswegen nicht weniger erfahren & konnte mir sehr hilfreiche Hinweise in den Gesprächen geben. Auch die Schwestern & anderen Mitarbeiter waren sehr engagiert und konnten auch therapeutisch sinnvolle Hilfen bieten!
Das Programm mit Entspannungsübungen oder Sport, Ergotherapie war für mich auch sehr angenehm und hilfreich.

Klasse Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, kompetent, menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter der Frauenstationen sind einfach nur absolute Klasse. Ich musste lang im KH bleiben und wurde mit jedem Tag frustrierter, und trotzdem sind sie immer freundlich geblieben und wurden niemals müde, mich aufzubauen.
Das Team um Dr Heer und Dr Miehe ist einfach nur großartig.

Fachliche Kompetenz und Fürsorge

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Benötigte Hilfsmittel wurden unbürokratisch besorgt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es gibt WLAN, kostenlos, konnte ich vorher nicht nachlesen)
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn, Entfernung einer Engstelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 14 Tage auf der Station B12, Darm-OP. Die Behandlung / Betreuung war von Anfang an hervorragend. Der Umgang mit uns Patienten war zu jederzeit kompetent, fürsorglich und mitfühlend! Gerade beim derzeitigen Besuchverbot hat diese Betreuung sehr gut getan. Auch das Miteinander vom Personal war herzlich und humorvoll! Ich bedanke mich beim gesamten Team für die sehr gute Betreuung. Ihr Engagement und Arbeitseinsatz hat wesentlich zu meiner Genesung beigetragen. Und sie alle haben es geschafft, dass ich mich im Krankenhaus wohlfühlen konnte. DANKE, PASSEN SIE AUF SICH AUF UND BLEIBEN SIE GESUND.

Eine Anregung habe ich noch an Stationsleiter allgemein : 1 Nachtschwester/ -pfleger für eine Station belastet diese Person hochgradig und erscheint mir, als Nichtfachmann, fast fahrlässig .

Neurochirurgie B21

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schnelle Hilfe
Kontra:
Sehr kurze Liegerzeit.
Krankheitsbild:
Schmerzpumpen austausch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 6.8.20 -12.8.20 auf der b21.ich bin aus flensburg zu einem schmerzpumpen Austausch gekommen. Die Pflege und die ärztliche Betreuung war sehr gut.Nur die kurze Stationäre Liegezeit fand ich etwas kurz. Aber sonst war alles sehr gut. Schwestern, Pfleger alles Super.
Die Bauarbeiten nerven zwar etwas,aber was muss das muss.
Ich war mit allem sehr zufrieden. Hauptsache mir wurde sehr schnell geholfen. Vielen Dank nochmal.

Auch in Coronazeiten zu empfehlen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer chronischen Erkrankung erneut zu einer Untersuchungsreihe in der Gastroenterologie bei Dr. Pace. Alle Coronaregeln wurden strengstens eingehalten und überwacht. Die Untersuchungen erfolgten sehr zügig ohne Wartezeiten mit anderen Patienten. Ich fühlte mich zu jederZeit sicher. Die Behandlung und der Service waren wie jedes Mal zu loben.

Dankbar für die erfolgreiche OP

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umfassende, zugewandte Beratung und Pflege sowie komplikationslose, erfolgreiche OP..
Kontra:
Krankheitsbild:
Ruptur der Supraspinatussehne
Erfahrungsbericht:

Die Vorbereitungsgespräche mit dem operierenden Arzt und der Anästhesie waren umfassend, verständlich, dem Patienten zugewandt. Die Ärzte waren offen für Fragen und sind ggf. auf sie ausführlich eingegangen. Die Organisation dieser geplanten OP war reibungslos. Besonders möchte ich hervorheben, dass am Tag der Operation die Zuwendung von Anästhesie, Pflegekräften und Operateur außerordentlich freundlich und zugewandt war. Dies hat mich in besonderer Weise wohltuend berührt und ich war sehr dankbar dafür. Auch die Nachsorge der geglückten Operation verlief bis heute problemlos.

medizinische Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute medizinische Versorgung
Super nette und kompetente Schwestern
Und pfleger..danke

Freundliche Mitarbeiter

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich bei den Mitarbeitern der Ambulanz bedanken, die mich nach einem heftigen Sturz überaus freundlich und kompetent behandelt haben. Danke, danke Jutta Duske

Tolle Geburt in Zeiten von Corona

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebamme und Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrtes Team vom Kreißsaal und der Wöchnerinnenstation,

ich möchte einmal danke sagen. Bereits bei Ankunft am Parkplatz machte ich mir Gedanken was auf mich zukommt ... in Zeiten von Corona ja berechtigt. Als wir die Anmeldung Am 7.7.2020 gegen 7:30 Uhr mit 3 Wehen vom Parplatz aus erreichten war die nette Dame an der Anmeldung einfach fantastisch ... sie erkannte den Ernst der Lage sofort (dafür auch ein riesiges Danke) und orderte sofort einen Rollstuhl in den Kreißsaal und das beste war das mein Mann gleich mit durfte!!! Wir mussten zwar 4 mal im Kreißsaal Klingeln (war wohl gerade Übergabe...) aber dann öffnete uns Frau Hinrichs die Tür und auch sie sprach nur kurz mit meinem Mann wie der Wehenabstand aussah -hier nur einmal angesprochen wie wichtig die Männer bei der Geburt sind und eine Unterstützung darstellen- und ging sofort mit uns in den Kreißsaal! Was soll ich sagen alles richtig gemacht, denn 30 min später war unser Sohn auf der Welt. Mein besonderer Dank gilt Frau Hinrichs nebst Hebammenschülerin und Dr. Hermann, welche einen großartigen Job gemacht haben! Die Ruhe die alle im Kreißsaal ausgestrahlt haben war wirklich toll und auch die Zeit die uns nach der Entbindung gegeben wurde war einfach toll.
Auf der Wöchnerinnenstation angekommen mussten wir noch einen Coronatest machen und mein Mann konnte uns jetzt in Ruhe noch einmal anmelden (hier viel nur ein unhöflicher Wachposten auf ... naja das war nebensächlich). In der Eile wurde übersehen das ich eine Versicherung habe die die Chefarztbehandlung abdeckt... hierfür wurde sich entschuldigt was ich nicht einmal erwartet habe weil es ja erstens situationsbedingt in der Eile untergegangen war und zweitens Dr. Hermann super nett war und der Chefarzt es hätte nicht besser machen können;-)!
Da dies mein zweites Kind ist und man auch schon etwas mehr Erfahrung hat war eine Stillhilfe nicht erforderlich, aber es wurde immer nachgefragt ob alles in Ordnung sei :-)!

Nochmals vielen lieben Dank!!!!!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 28.08.2020

Sehr geehrte KathiK2020,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung Ihres Aufenthalts genommen haben. Und das gerade in der turbulenten und aufregenden Zeit mit Baby frisch zuhause.
Ich gebe Ihr Lob und Ihren Dank sehr gerne weiter.

Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich alles Gute und genießen Sie die Zeit!

Herzliche Grüße

Maren von Dollen

Gut geholfen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das Krankenhaus wird modernisiert, dadurch jann es Einschränkungen geben)
Pro:
Hilfe
Kontra:
Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuvorkommend behandelt
Gut informiert
Fragen wurden beantwortet
Wartezeiten im üblichen Rahmen

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 28.08.2020

Sehr geehrte/r BigEuli,

vielen Dank für Ihre Bewertung, über die ich mich sehr gefreut habe.
Gern gebe ich Ihre Bewertung an das behandelnde Team weiter.

Tja, und der Neubau ist tatsächlich oft störend und laut. Wir freuen uns dennoch sehr, dass wir nach Abschluss den Patientinnen und Patienten ein modernes Klinikum anbieten können.

Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen

empfehlenswert !!!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Organisation Kompetenz sehr gut
Kontra:
Barrierefreiheit verbessern. Lärm durch Baustelle
Krankheitsbild:
Tumorentfernung einer Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August für 5 Tage zur Behandlung.
Vom Vorgespräch bis nach der OP sehr gut strukrurierte Arbeitsabläufe,stets freundliche und kompetente Mitarbeiter.
Von den Servicekräften bis zu den Ärzten hatte jeder ein offenes Ohr und nahm sich Zeit,wenn nötig.
Ich habe selbst 38 Jahre in der Pflege gearbeitet.
Es ist schon längst an der Zeit,diese Mitarbeiter endlich entsprechend zu entlohnen.
Die Pflegeschüler sind noch motiviert ...Doch kommen immer wieder genügend in diese Branche?
Warten auf die nächste Krise?
Dann ist es zu spät.!!

Ich bedanke mich ganz herzlich.

Eine Anmerkung...da die Station keine reine Urologie mehr ist, bitte die räumlichen Bedingungen schaffen.Z.b. für Rollstühle und Rollatoren.Barrierefrei.Zimmer 12.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 19.08.2020

Sehr geehrte Gabriele99,

ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten.
Gerne gebe ich Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen der Urologie weiter.

Ich kann mir gut vorstellen, dass der Baustellenlärm anstrengend und störend ist. Einziger Trost ist, dass wir hier am neuen FEK werkeln und nach Fertigstellung einiges mehr an Komfort für unsere Patientinnen und Patienten zur Verfügung stellen können.

Den Hinweis auf die mangelnde Barrierefreiheit nehme ich gerne an und werde dies an die zuständigen Gremien zur Prüfung geben.

Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen, Leitung Unternehmenskommunikation

Schöne Spontangeburt mit guter Hebammenunterstützung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (ambulante Entbindung gewünscht, wegen langer Abläufe nicht möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Hebammenarbeit !!
Kontra:
lange dauernde Abläufe machten ambulante Entbindung nicht möglich
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem hat unsere kleine Tochter im FEK das Licht der Welt erblickt! Die Spontangeburt lief unkompliziert und ziemlich schnell über die Bühne. Mit Betreten des Kreißsaals wurden wir von einer Hebamme und einer Hebammenschülerin toll unterstützt! All unseren Wünsche während der Geburtsphase wurden entsprochen. Die gewünschte selbstbestimmte Geburt wurde uns so ermöglicht. Es gab keinerlei Ansätze zu nicht notwendigen Interventionen und es wurden uns ganz viele Möglichkeiten offengehalten!
Alles in allem war es also ein total schönes Erlebnis!

Einziger kleiner Wermutstropfen, wir wollten ambulant nach Hause gehen. Nun ist unsere Kleine um 18:39 Uhr geboren und bevor man gehen kann, sollte man ja noch 4-6 Stunden unter Beobachtung stehen. Nichtsdestotrotz haben wir den Wunsch geäußert und dieser sollte auch umgesetzt werden. Allerdings wurde ich dann gegen 22 Uhr einfach auf die Wochenbettstation verlegt und die Schwester dort sagte mir, nach Hause gehen sei nun nicht mehr möglich. Die organisatorischen Abläufe würden so schnell nun nicht mehr geregelt werden können. Meine Bitte war es nun wenigstens gleich am nächsten Morgen gehen zu wollen. Bis zum Mittag wurden wir allerdings nahezu hingehalten und es wirkte ein wenig als ob auch dieser Tag noch „abgerechnet“ werden sollte. Darüber habe ich mich ein wenig geärgert, aber da ansonsten alles total toll war, haben wir uns das schöne Ereignis dadurch nicht trüben lassen.

Wir würden auch beim nächsten Mal wieder im FEK entbinden!

Ein Danke allen Hebammen, Schwestern und Ärzten für eure tolle Arbeit!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 19.08.2020

Sehr geehrte "Lakritz144",

ich danke Ihnen sehr für Ihre Bewertung. Es tut mir leid, dass Sie aufgrund unserer internen Abläufe nicht ambulant entbinden konnten. Das Thema wird in der Teambesprechung der Klinik nochmal genau angesehen und geprüft.

Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass es nicht um die Abrechnung eines weiteren Tages ging, da wir pro Entbindung bezahlt werden und nicht pro Aufenthaltstag in der Klinik.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen, Leitung Unternehmenskommunikation

Vorbildliche Vorsorge im Eingangsbereich des FEK

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Angabe)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Angabe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich besuche zuweilen einen Bekannten, der zurzeit im FEK behandelt wird.
Ich finde es vorbildlich, wie das Personal im Eingangsbereich mit den Patienten und Besuchern umgeht, um corona im Krankenhaus zu vermeiden.
Alle Mitarbeiter tragen Mund-Nasen-Bedeckung und es gibt reichlich Desinfektionsmittelspender.
Haben Besucher Fragen, werden diese freundlich beantwortet.
Jeder Besucher wird registriert, es wird sehr sorgfältig gearbeitet, so mein Eindruck.
Auf die Abstandseinhaltung wird sorgfältig geachtet. Diese Vorsorge für Patienten und Besucher ist als äusserst vorbildlich zu bewerten!!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 19.08.2020

Sehr geehrte "Besucherin22",

vielen Dank für Ihr Lob. Das tut tatsächlich sehr gut, da wir oft wegen der restriktiven Besucherregelungen in die Kritik geraten.
Wir halten unser Konzept gerade in der derzeitigen Situation für richtig, um unsere Patientinnen, Patienten und auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor einem möglichen Corona-Eintrag ins Haus zu schützen.

Mit freundlichen grüßen

Maren von Dollen, Leitung Unternehmenskommunikation

FEK-mitarbeiterin zeigt keinen Vorbildfunktion beim Tragen der verpflichtenden Mund-Nasen-Bedeckung

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
So etwas geht gar nicht! Die Frau repräsentiert hier ein Krankenhaus!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich heute gegen 14 h einen Bekannten auf Stat61 besuchen wollte, fielen mir 2 Krankenschwestern/Helferinnen? auf, die herumalberten, und von der die eine mit südländischem Aussehen den Mund- Nasen-Schutz unter der Nase trug.
Als ich sie darauf hinwies, dass sie so keine Vorbildfunktion für Patienten sein könnte, gerade sie als Mitarbeiterin des FEK! Sie versuchte sich zu rechtfertigen,sie hätte nur kurzfristig die Maske heruntergezogen.
Ich erklärte, ich hätte das Herumgealbere ohne Nasenschutz bereits eine Weile mit angesehen,Sie widersprach und das Gespräch
Wurde unangenehm. Sie zeigte keine Einsicht, meinte, ich solle sie nicht so anschreien, was mir unter meiner Mund-Nasen-Bedeckung gar nicht möglich war. Sie suchte offenbar einen Grund,
Von Ihrer Unzulänglichkeit abzulenken.
Wie peinlich!
In meinen Augen gehört diese Person definitiv nicht zu zu dem Krankenhauspersonal, von dem ich mich ggf.behandeln lassen würde!

2 Kommentare

Markon100zz am 21.07.2020

Ich kann mich dem nur anschließen, habe diese Erfahrung auch gemacht auf der Station.64,hinzu kommt,dass die Menschen die dort Arbeiten so frech und unhöflich sind,dass ich nur jeden raten kann dort sich nicht einweisen zulassen wenn denn möglich ist.

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Personal unfreundlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau befindet sich seit Tagen auf der Station 64.Als ich Sie am Samstag den 18.06.20 wieder mal besucht habe,bat man mich mein Rucksack doch ins stationszimmer abzugeben,in diesem befanden sich unter anderem meine Brieftasche mit Ausweispapiere und etwas Geld. Als ich am Montag feststellen musste, dass mir ebend diese Brieftasche fehlte,rief ich auf Station. 64 an,wo sich meine Brieftasche befand.
Man konnte mir nicht erklären wie mein Eigentum aus mein Rucksack kam,und wieso man mir mein Geld nahm. Bis heute konnte keine Klärung hervor gerufen werden.Im Gegenteil ich bekam Stadionverbot.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 19.08.2020

Sehr geehrter "Markon100zz",

ohne Angaben zu Ihrer Person oder denen Ihrer Ehefrau kann ich Ihnen da leider nicht weiterhelfen.
Wenden sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement. Dort können Sie dann die nötigen Angaben machen und die Kollegin kann sich um den Fall kümmern.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen

Sehr gute Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Profesinonales Personal auf der medizinischen Seite. Pflegekräfte sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gut aufgenommen und auch sehr gut beraten. Das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr für mich. Mir wurden meine Wünsche erfüllt. Nochmals vielen Dank an die Ärzte und dem Pflegepersonal der Urologie
J.R.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 19.08.2020

Sehr geehrter "J.R.73",

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihren Dank an unsere Ärzte und das Pflegeteam. Beides habe ich gerne weitergegeben.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Positive Erfahrung im FEK

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 30.03.2020 wegen Lungenblutung mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert,
Hier wurde ich wie auch in den anschließenden anderen Klinikbereichen( Intensivstation und Innere Medizin)mezinisch kompetent aufgeklärt und versorgt. Ich habe mich während meines 5 tägigen Aufenthaltes(trotz erschwerter Bedingungen durch Corona) sehr gut betreut, aufgeklärt und versorgt
gefühlt.
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 19.08.2020

Sehr geehrte "Juttamae",

ich danke Ihnen sehr für Ihre Bewertung und freue mich sehr darüber. Gerade in der Anfangsphase der Corona-Pandemie wurde unseren Patientinnen und Patienten und auch den Kolleginnen und Kollegen viel abverlangt an Änderungen in Abläufen und Strukturen.
Es freut mich von daher sehr, dass Sie sich als Patientin gut aufgehoben und betreut gefühlt haben.

Ihnen persönlich weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehenskommunikation

Notfallambulanz

Kardiologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychosoziale Kompetenz
Krankheitsbild:
Cardiologischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.01.2020 ca. 07:30 habe ich meinen Sohn 21 Jahre alt aufgrund einer cardiologischen Krise mit Existenzangst
und leichten Schocksymptomen mit Übereinstimmung der Rettungssanitäter zur Notfallambulanz des FEK eingewiesen. Das Psychosoziale Verhalten und das Medizinische Desinteresse der zuständigen Schwester
ihm zu unterstellen zu faul zu sein einen Hausarzt aufzusuchen z.b. kann man freundlich ausgedrückt nur als Katastrophal bezeichnen. Die folgenden Handlungsabläufe
zur Abklärung evtl.Pathologien sind völlig unzureichend
bis hin zur Fahrlässigkeit.
Den med. Kollegen sollte bekannt sein das Cardiologische
Pathologien gerade in diesem alter hervortreten können.
Um 11.30 holte ich meinen sichtlich verstörten Sohn ab.
Ich muss sagen ,um sich frech kommen zu lassen weise ich ihn nicht ein !!
Möglicherweise kann man ja mal nacharbeiten ,den Herzpatienten sind nachvollziehbarer weise angstbehaftet.

Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 20.02.2020

Sehr geehrte/r Vinhero,

ich habe mit den Kolleginnen und Kollegen der Zentralen Notaufnahme gesprochen. Leider können wir ohne nähere persönliche Angaben, den beschriebenen Fall nicht nachvollziehen und auch nicht klären, was mir sehr leid tut.
Nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf, damit wir das klären können.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen

P.S. Sie haben versehentlich als Arzt/Einweiser kommendiert. Könnten Sie das bitte ändern auf Angehöriger?

Letzte scheiß Laden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine Beratung da das sprechen eines Arztes angeblich nicht möglich were)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der eine weiß nicht was der andere tut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Volliges durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mischzimmer mit Vorhängen und Flurbett)
Pro:
Kontra:
Geldmacherei
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Verkehrsunfall wurde ich in das FEK gebracht und in der notaufnahme behandelt nach 24 stündiger Überwachung wurde mir gesagt das ich nach Hause könnte aber vorher auf eine normale Station müsste da man mich nicht von einer Überwachungsstation entlassen könne. Nach 4std warten und etlichen nachfragen wurde ich den endlich verlegt und auf der anderen Station aufen flur geparkt nach dem ich den mein entlassungsbrief forderte hieß es das dies nicht möglich were und ich noch länger warten sollte da kein arzt zu sprechen sei. Meine Zugänge wurden dann auch erst nach mehrmaligem Aufforderung mir gezogen und ich musste mich selbst entlassen.
Jetzt nach mehren Tagen und telefonischer nach frage wegen der Befunde und des Briefes wurde mir wieder nur gesagt das kein Arzt da were und es mir irgendwann zugeschickt wird. Da ich Anspruch auf raus gabe der Befunde habe habe ich diesen Vorgang jetzt an einem Anwalt weiter gegeben.
Dazu zu sagen ist das es ein Arbeitsunfall war der von der BG bezahlt wird an dem natürlich viel Geld verdient werden kann vom Krankenhaus mit einem belegten Bett

2 Kommentare

FEKUnternehmenssprecherin am 21.01.2020

Sehr geehrter VianoV6,

teilen Sie mir bitte über private Nachrichten Ihren Namen und Ihr Aufenthaltsdatum mit. Dann werde ich mich gerne kümmern und kann auch die von Ihnen vorgetragene Beschwerde besser bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

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Ein Schlag ins Gesicht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern sind bemüht
Kontra:
Ich glaube es ist alles gesagt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alleine die Aussage eines Oberarztes: Ich sehr hier kein Potential mehr, bewegte mich zu dieser Bewertung. Diese Aussage zu bekommen ist schon der Hammer. Bei einem Auto- okay aber hier geht es doch um mehr, dachte ich. Leider wird nicht viel, oder vielleicht auch deshalb nicht viel gemacht.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 15.01.2020

Sehr geehrter Muxi2,

Sie kritisieren vor allem die Aussage eines Oberarztes, er "sähe da kein Potenzial mehr". Worum es dabei genau ging, erläutern Sie nicht. Ich habe mit den Kolleginnen und Kollegen der Klinik gesprochen. Der von Ihnen beschriebene Sprachstil, ist ungewöhnlich. Wir können uns eine solche Aussage nur im Zusammenhang mit einer möglichen Rehabehandlung erklären. In der Tat spricht man dort in Bezug auf eine Rehafähigkeit manchmal von nicht ausreichend Potenzial.
Es tut mir leid, wenn diese Aussage so geäußert wurde, dass diese missverständlich war. Gerne bieten Ihnen die Kolleginnen und Kollegen der Klinik ein persönliches Gespräch an, um Missverständnisse auszuräumen.
Nehmen sie dazu gerne Kontakt mit uns auf.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin

D31 sehr gut, A11 leider das Gegenteil

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A11,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (D31)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Organisation von Verlegung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
D31 sehr gute Idee
Kontra:
A11 leider die letzten Male schlechte Erfahrungen
Krankheitsbild:
Beidseitiger Bekenbruch\und Morbus Rhenaud
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War letztes Jahr schon lange auf der d 21. Habe da schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Diesmal musste ich wegen einer anderen Diagnose auf die D31. Ich konnte mir nicht vorstellen , das ich noch einmal so gute Erfahrungen machen werde.
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Man fragte mich oft ob ich Hilfe brauche , oder ob man mir sonst einen Gefallen machen kann. Das Pflegepersonal war super nett, so das man sich gut fühlt.
Das Ärzteteam war sehr kompetent, und sie bezogen einen mit in die Behandlung ein.
Ich kann dieser Station nur danken.

Leider kann ich die Beurteilung nicht über die A11 sagen.
Das Pflegepersonal kümmerte sich fast gar nicht um einen. Ich musste als Rollifahrer ein und eine halbe Stunde warten, bis ich nach mehrmaligem Fragen von der Infusion abgemacht wurde.
Mein Bett wurde während des ganzem Aufenthaltes nicht einmal bezogen, obwohl ich öfter danach gefragt habe.
Der Höhepunkt war, als ich mich einmal übergeben hatte, und nicht alles in der Spucktuette gelandet war, sondern leider auf meinem Bett, meinte der Pfleger sie würden nachher ihre Runde machen, und dann vorbei kommen.
Von einer Privatstation kann mehr erwarten

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 06.01.2020

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten. Ich danke Ihnen ausdrücklich auch dafür, dass Sie dies differenziert vornehmen.
Es tut mir sehr leid, dass Sie auf unserer Station A11 nicht so gute Erfahrungen gemacht haben. Ich werde Ihre Bewertung an die Verantwortlichen mit der Bitte um Bearbeitung weiter geben und hoffe, dass ihr nächster Aufenthalt bei uns noch weit in der Ferne liegt und wenn er notwendig ist, gut verläuft.
Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Ltg. Unternehmenskommunikation

Begeisterung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
1A
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Entbindung/ Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unseren 2. Sohn im FEK zur Welt gebracht und waren wieder vom Kreißsaal-Team begeistert. Insbesondere von Frau Rulle, unsere zuständigen Hebamme, die uns auch bei unseren 1. Sohn begleitete & mit ihrer Hilfe zur Welt gebracht hat. Wir fühlten uns gut aufgehoben & alles ist gut verlaufen. 1A mit Sternchen.

Aus eigenen Erfahrungen wäre es wünschenswert, wenn die eine oder andere Station im FEK auch so menschlich, medizinisch & fachlich arbeiten würde.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 28.11.2019

Lieber "AJK",

ganz herzlichen Dank für die tolle Bewertung, die ich natürlich weiterleite.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und eine richtig schöne gemeinsame Zeit.

Mit besten Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Hüft Prothesen der neuesten Generation, minimal invasiv

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
top Chirurg, beste Versorgung auf Station D31
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft Athrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im FEK eine Hüft OP, bin voll zufrieden, Voruntersuchungen, neuest OP Methode, Nachsorge, alles top. Das Team auf der Station D31 ist unschlagbar,alle super lieb und gut gelaunt, da wird auch mal Nachts durchs Zimmer getanzt.
Super auch der sofortige Beginn mit der Mobilisation des Beines, die beginnende Physio Therapie und die Weitervermittlung zur Reha.
War jetzt nach 6 Wochen zur Nach Untersuchung, ohne Wartezeit und zu meiner vollsten Zufriedenheit.Bin schmerzfrei und kann den Oberarzt Dr. Dietl nur empfehlen, vielen Dank für diese neue Lebensqualität

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 28.11.2019

Sehr geehrte Frau Leck,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut mich, dass es Ihnen nach der Hüft-OP gut geht und Sie so zufrieden mit der Behandlung und unseren Mitarbeitern waren.
Ich gebe Ihr Lob gerne weiter und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Habe mich gut aufgehoben gefühlt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches medizinisches und Pflegepersonal
Kontra:
Reinigung muss gründlicher erfolgen
Krankheitsbild:
Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer bakteriellen Entzündung am Fuß von meinem Hausarzt ins FEK überwiesen und lag dort 8 Tage auf der Station D32. Alle Ärzte und das Pflegepersonal haben sich aufmerksam und sehr freundlich um mich gekümmert und meine Fragen geduldig beantwortet.Deshalb hier noch einmal mein herzlicher Dank an alle. Einziger Kritikpunkt: da ich aufgrund der Schwellung meines Fußes keinen Schuh tragen konnte und deshalb barfuß zur Toilette gehen musste, war ich wegen der leider nur recht oberflächlichen Reinigung der Fußböden etwas besorgt, ob ich mir nicht noch andere Keime oder Bakterien einfangen würde. Ist glücklicherweise nicht passiert. Mit der Verpflegung war ich sehr zufrieden: man hatte gute Wahlmöglichkeiten und das Mittagessen war schmackhaft.

Gute Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut versorgt
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Sehene riss im Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einer Fußverletzung selbst in die Notaufnahme gefahren und auch sofort dran gekommen. Wurde eine Stunde später operiert und auf ein Zimmer auf Station d32 gebracht.
Dort habe ich etwa 10 Tage verbracht.
Ich kann nur sagen das die op, Die Ärzte und die Schwestern echt alles geben. Das sie wenig Zeit haben dafür können sie selbst auch nichts. Essen schmeckt auch und ist ausreichen ich gebe für alles 5 Sterne

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 11.11.2019

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten.
Ich freue mich sehr über die 5 Sterne und das damit verbundene Lob, das ich gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter gebe.
Ich wünsche Ihnen weiter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Patientenloblied

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
intensiver Gesprächsaustausch über die Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündeter verkapselter Bluterguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch eine Verletzung bin ich in der Notaufnahme des FEK gelandet. Mir musste ein Hämatom aus dem Unterschenkel entfernt werden. Ich bin noch am gleichen Tage operiert worden und auf der Station D 31 gelandet. Dort habe ich drei Wochen verbracht. Zur Zeit werde ich noch ambulant weiterbehandelt. Ich bin zum ersten Mal im FEK behandelt worden und kann ausschließlich nur sehr positives berichten. Von der Notaufnahme an habe ich mich stets sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann allen Ärzten, Schwestern, Pflegern usw. nur beste Noten geben. Was dort täglich geleistet wird verdient meinen Respekt und volle Hochachtung. Auch bei knapper Besetzung und unter Zeitdruck wird dort täglich erstaunliches geleistet. Die Versorgung war stets gewährleistet und auch die Speisen und Getränke waren voll in Ordnung. Ich bin ständig über meine Wundheilung informiert worden und alle meine Fragen und Sorgen wurden ernstgenommen und zu meiner Zufriedenheit beantwortet.
Das gesamte Team der Station 31 ist einfach "Spitze". Macht weiter so und last euch durch Nörgler nicht entmutigen.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 29.10.2019

Sehr geehrte/r "Zimmer14",

vielen Dank für Ihre positive Bewertung, die ich gerne weitergebe. Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung und danke Ihnen für die aufmunternden Tipps zum Umgang mit den "Nörglern" ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Wartezimmer

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Arztgespräch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (kommt noch)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
prä OP
Erfahrungsbericht:

Am heutigen Tag waren wir zur prä stationären Aufnahme im Klinikum. Sprechstunde 1
Nachdem wir uns per Klingel angemeldet hatten, bekamen wir ein kurzes "noch Platz nehmen". Ähm, vielen Dank.
Im Wartezimmer angekommen, brüllte uns der über der Tür hängende Fernseher an mit "Blaulichtreport". Leider konnten wir als wartende Patienten uns nicht in einer normalen Lautstärke unterhalten. Das Geschrei der dort handelnden Personen war nicht zu ertragen.
Ich als Angehörige und auch selbst als Krankenschwester konnte diese Art von Beschallung nicht nachvollziehen.
Nach 20 min bat ich eine dort arbeitende Schwester die Lautstärke zu drosseln. Sie müsse erstmal gucken... Nach einer halben Stunde war leider nichts passiert, meine Bitte wurde ignoriert. Erst als eine weitere Schwester mit einer erneuten Bitte durch uns "belästigt" wurde, wurde dieser Fernseher ausgeschaltet.
Nicht zu vergessen, es sitzen dort Patienten mit verschiedensten Problemen, mit Sorgen und Ängsten. Viele sind gestresst und ruhebedürftig. Da ist solch ein Vormittagsprogramm in dieser Lautstärke von RTL völlig unangebracht.
Das man Patienten solch einem primitiven Programm aussetzt, finden wir völlig unpassend.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 29.10.2019

Sehr geehrte Angehörige,

es tut mir leid, dass Sie und ihr/e Angehörige/r in dem Wartebereich unseres Sprechstundenbereichs 1 durch zu lautes TV Programm gestört wurden.
Ich habe mit den dort zuständigen Pflegekräften gesprochen, die mir versicherten, dass dort morgens das Erste Programm eingeschaltet wird und das auch in einer vernünftigen Lautstärke.
Es tut mir leid, dass dies an dem von Ihnen beschriebenen Tag nicht der Fall war und Sie auch noch lange auf Abhilfe warten mussten.

Ich hoffe die geplante OP ist dann zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen. Ich danke Ihnen für Ihre Anmerkungen und wünsche Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Niemals wieder FEK es ist unfassbar

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mein Bett musste ich selbst aufbauen nachts um 4)
Pro:
Essen war ganz okay
Kontra:
Da fällt mir zu viel ein
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist 10 Monate alt, ich, alleinerziehene Mama,sie ist mein erstes Kind. Hier fühlt man sich allein gelassen, die Schwestern sind unfreundlich, knallen die Türen , stellen sich nicht vor usw. Einige Male sind mir Dinge, Veränderungen an meiner Tochter aufgefallen, die ich ansprechen musste, denn es kommt hier keiner und schaut, ob und inwiefern sich die Lage des Patienten verändert hat. Ich komme aus Hamburg und bin in den Kliniken anderes Personal gewohnt. Sich kurz vorzustellen und freundlich zu sein, sollte in diesem Job nicht zu viel verlangt sein. Allgemein bekommt man einen Arzt hier mit Glück 1 mal am Tag zur Visite zu Gesicht. Leider konnte ich mir kein Krankenhaus aussuchen, denn der KW fährt nur ins nächst gelegene. Jeder berichtet mir schlechtes und das ZU RECHT. Wenn ihr könnt, geht ins kinderkrankenhaus Altona.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 10.10.2019

Sehr geehrte Mama eines unserer kleinsten Patienten,

es tut mir und auch den Verantwortlichen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sehr leid, dass Sie sich bei uns so schlecht aufgehoben gefühlt haben.
Da wir nicht wissen, wann Sie bei uns waren und wer im Dienst war, können wir leider nicht mit den Kolleginnen persönlich ins Gespräch gehen. Das von Ihnen beschriebene Verhalten unseres Pflegepersonals kennen wir so nicht und entschuldigen uns dafür. Dass die anwesenden Mütter ihre Betten selber beziehen, ist bei uns allerdings die Regel und gab bisher auch keinen Anlass zur Kritik.

Visite wird jeden Tag mit dem Stations -und Oberarzt gemacht. Bei kränkeren Kindern kommen Ärzte und Schwestern in der Regel mehrfach vorbei.

Ich hoffe, Ihrer Tochter geht es inzwischen wieder besser. Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und sollte es Gesprächsbedarf geben, rufen Sie mich gerne an.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin, Tel. 04321/ 405 1016

Trotz wenig Personal für Pflege stets bemüht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetenter Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberarzt Dr. Burk./Pflegepersonal
Kontra:
Alles in die Jahre gekommen.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Feststellung eines Bandscheibenvorfalls wurde vom Oberarzt empfohlen sofort zu operieren. Wir wurden dazu auf die Station B21 verlegt. Die Station ist sehr alt aber das Pflegepersonal ist hier trotz permanenter Unterbesetzung sehr sehr freundlich und immer bemüht zu helfen. Man muss auch nicht lange warten, bis jmd kommt.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 29.10.2019

Sehr geehrter Herr Groth,

vielen Dank für Ihre gute Bewertung, die ich gerne weitergebe.
Es stimmt, der Bau ist in die Jahre gekommen. Eine Sanierung wird wohl nach Abschluss des Neubaus erfolgen.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Einige Dinge unfassbar/ stünde der Mensch im Mittelpunkt wie im Leitbild hätte man mehr Personal

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Operationsteam bei der Sectio/ Hebamme im Kreissaal
Kontra:
Kein Personal auf der Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Sectio nach Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit dem Krankenwagen aufgrund von sehr starken Schmerzen in das FEK NMS eingeliefert.Da sie in der 36+3SW war wurde sie auf die Station D11 untergebracht.Nach einer Nacht voller Schmerzen und dem verabreichen von sehr starken Schmerzmittel ergab die Auswertung des CTG,dass es dem Kind nicht gut ginge.Diese Nachricht wurde uns vom Chefarzt der Frauenklinik übermittelt und er klärte uns darüber auf,was jetzt sinnvoll wäre. Wir entschieden uns für den Eingriff per Kaiserschnitt.Damit es dem Kind besser ginge und die Ursache untersucht werden kann warum meine Frau so starke Schmerzen hat.
Wer jetzt denkt, dass meiner Frau jetzt die Aufmerksamkeit zu Teil wurde,die sie verdient, der irrt gewaltig.Die Schmerzen waren gleichbleibend schlecht und es kam teilweise so rüber, als solle sie sich nicht so anstellen, das Kind sei ja nun da.Das zur Toilette gehen war auf Grund der starken Schmerzen schier unmöglich.Erst nach Nachfrage eines Toilettenstuhls wurde dies vom"Pflegepersonal"ermöglicht.Die jungen Assistenzärzte waren bemüht im Rahmen und der engen Zeit etwas zu erreichen was leider nicht gelang.
Erst 3 Tage später nach endlosen Schmerzen und Druck unserer Seits wurde ein MRT durchgeführt.
Diagnose Bandscheibenvorfall mit neurologischen Ausfällen. Der Oberarzt der Neurochirurgie empfahl sofort zu operieren.(sehr kompetent und vorallem menschlich).
Als es fest stand, dass operiert wird.Wurden wir quasi rausgeschmissen von der Station. Weil nicht mehr zuständig.Meine Frau wurde verlegt auf B21 Neuro. Unser Sohn wurde 2 Tage post OP aus der Kinderklinik entlassen.Wer glaubt meine Frau käme auf die Station D11 zurück weit gefehlt denn Unterstützung gibt es nur da für Säuglinge.Aber no way.Damit eine Versorg.Meines Sohnes möglich ist,habe ich mich mit einweisen lassen.Wir mussten alles notdürftig auf dem Zimmer selbst besorgen(Küche auf Fensterbrett)um zu versorgen.Wo gibts das?Auf einer Station an deren Zimmern vor MRSA gewarnt wird.Mit Säugling.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 29.10.2019

Sehr geehrter Herr Groth,

es tut mir sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Frau in unserer Geburtshilfe nicht zufrieden waren.
Ich habe mit dem Chefarzt und der Pflegeleitung des Bereichs gesprochen. Eine Verlegung Ihrer Frau nach OP auf die Station B21 war aufgrund einer sehr hohen Belegung der Station D11 unvermeidbar und sie war dort nach der OP auch fachlich besser aufgehoben.
Man hat Ihnen Rooming in angeboten, was Sie ablehnten.
Ich kann gut verstehen, dass Sie sich in der Situation nicht gut gefühlt haben. Wir können aber keine gesunden Kinder aufnehmen, auch nicht aus sozialen Gründen. Ich bitte da um Ihr Verständnis und hoffe, dass es Ihrer Frau inzwischen besser geht und Sie zuhause die Geburt des kleinen Erdenbürgers genießen können.


Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Sehr zu empfehlen

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde nach einem Mittelhandknochenbruch heute im AOZ operiert. Egal ob in der Notaufnahme am Freitag, gestern zum Vorgespräch und OP Planung oder auch heute bei der Operation. Alle waren äußerst freundlich, hilfsbereit und einfach menschlich. Es wurden alles genaustens erklärt und zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Nach diversen Aufenthalten in anderen Kliniken sind wir mit dem Fek sehr zufrieden. Immer wieder Fek. Besonderer Dank an die Schwestern des AOZ. Bitte macht weiter so!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 29.08.2019

Sehr geehrte "Vonne2",

vielen Dank für Ihre Bewertung, über die ich mich sehr gefreut habe und die ich natürlich gerne an die Bereiche weiter gebe.
Für Ihren Sohn weiterhin gute Genesung und Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Schlechte und umkompetente Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.04.2019 sollte ich in das FEK Neumünster zur Untersuchung in die Onkologie kommen. Mann hatte mir zugesagt , das es sich um eine ambulante Behandlung handelt, sonst hätte ich dem nicht zugestimmt . Aus einer ambulanten Behandlung machte man kurzfristig eine stationäre . Auch die Gespräche die mit dem Assistenzarzt stattfanden , wurden auf dem Flur bzw. im Beisein von Pflegepersonal und Besuchern geführt . Auch konnte man nicht ausreden und Argumente zählten nicht . Das Pflegepersonal hatte auch das Bedürfnis , sich in diese Gespräche einzumischen. Auch die Zustände , das sich Patienten in ihren Betten auf dem Fluren befanden und jeder Besucher in schauen konnte , empfand ich als störend . Das Ende vom Lied war , das ich mich selbst entlassen habe . Dafür musste ich noch Euro 10,00 bezahlen .
Auch musste man beim Betreten des FEK`s durch eine Wolke aus Zigarettenrauch laufen .
Ich persönlich kann diese Klinik nicht empfehlen .

Lag 8 wochen auf der Intersivstation mit allem was dazu gehört.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin der gleiche wie vorher)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde auf alle Riesiken unterrichtet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War sehr zufirden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Abläufe wurden immer nach Absprache eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal top
Kontra:
Keine Beschwerden
Krankheitsbild:
Funiersches Gangräm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden. Sowie auf der Intersiv als auch auf der normalen Station. Personal super. Naja Essen war ok .Man ist ja nicht im vierjahres zeiten.Nochmal vielen Dank.mfg R Ziemann

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.07.2019

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung auch noch 2 Jahre nach Ihrer Behandlung bei uns im Haus. Gerne gebe ich Ihr Lob weiter.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Sehr gutes menschliches kkh

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ja)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Klima der Mitarbeiter
Kontra:
Gibs nigs
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 29.07.2019

Sehr geehrter Herr Möller,

schön, dass Sie sich in unserem Haus gut versorgt gefühlt haben. Das freut mich sehr. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihren Aufenthalt zu bewerten.
Gerne gebe ich Ihr Lob weiter.

Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Schlechtes Management

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist total überlastet. Niemand kann Auskunft geben, wer am lautesten schreit kommt dran.

Wir haben als Angehörige mehrfach erlebt, dass Unterlagen vertauscht wurden oder verloren gingen.

Aktuell wurde die Patientenverfügung nicht weiter gegeben, als die Patientin zu einer Herz-OP in ein anderes Krankenhaus gebracht wurde.

Eine Allergie eines Patienten wurde nicht beachtet, da die Patientendaten nicht richtig übertragen wurden.

Patienten liegen wimmernd auf dem Gang, Personal kann nichts tun, da unterbesetzt.

Besuchertoiletten sind unsauber

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 26.07.2019

Sehr geehrte Angehörige/r,

es tut mir sehr leid, dass Sie mit Aufenthalt Ihrer Angehörigen in unserem Haus nicht zufrieden waren.
In der Tat ist unser Haus momentan hochbelegt. Die medizinische Klinik ist zur Zeit mit über 100% belegt. Das bedeutet für unser Personal eine hohe Arbeitsbelastung.
Gerne würden wir mehr Pflegepersonal beschäftigen. Es ist leider so, dass es kein Personal auf dem Markt gibt. So kann es, wie in Ihrem geschilderten Fall wohl geschehen, zu organisatorischen Fehlern kommen, für die wir uns ausdrücklich entschuldigen möchten.
Unsere Besuchertoiletten werden regelhaft gereinigt und das Reinigungsintervall ist festgelegt. In den gut besuchten Besuchertoiletten hängen für unsere Patienten ersichtlich Nachweisdokumente über die erfolgte Reinigung aus. Leider kommt es aber vor, dass ein Besucher der Besuchertoiletten die Örtlichkeit nicht ordnungsgemäß verlässt.
Es ist immer möglich Mitarbeiter des Hauses auf die Verunreinigung hinzuweisen.Daraufhin wird das Team der Reinigung informiert und behebt den Missstand so zeitnah wie möglich.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Angehörigen alles Gute und stehen für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Ich war ser,sehr gut aufgehoben

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal. Wenn Fragen wurde diese ausführlich beantortet
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektexazebrierte COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 19.06.2019 (Ilse, 62) wurde ich als Notfall auf Grund von Luftnot (COPD) eingeliefert. Ich möchte auf diesem Wege ein Herzliches Danke an das Personal aussprechen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und werde, falls ich nochmal in ein Krankenhaus muss, das FEK wählen, auch wenn ich nicht auf der Station Lunge untergebracht war. Ich wurde sehr, sehr gut versorgt.
Ein herzliches Danke an die Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger sowie der Küche der Station B11.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 25.07.2019

Sehr geehrte/r Don Dinero,
vielen herzlichen Dank für die gute Bewertung und Ihren Dank.
Beides gebe ich gerne weiter und wünsche Ihnen persönlich alles Gute.

Mit besten Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Kompetente Ärzte, freundliches Personal, Komfortzimmer

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam vor einer Woche zum dritten Mal über die Notaufnahme ins FEK. Ich wurde nach akzeptabler kurzer Wartezeit von einer sehr kompetenten Notärztin (Vorname Doro) gründlich untersucht. Nach weiterer Durchsicht der vorhandenen Anamnese hat sie die sofortige Behandlung intravenös begonnen und die stationäre Aufnahme bestellt. Nach längerer Wartezeit, aber bei guter Erstversorgung, kam ich auf Station A11. Das Zimmer war sehr komfortabel, besonders wichtig in meiner Situation das alleinige Bad mit Komfortdusche. Die Krankenschwestern trotz sehr hoher Arbeitsbelastung immer freundlich und zur Stelle, wenn sie nötig waren. Der Baulärm stört, aber das hat mit der Qualität der Klinik nichts zu tun, da muss man durch, das wird an den Autobahnen auch akzeptiert, wenn man Verbesserungen will. Sehr bemüht haben sich auch die Servicedamen mit Angeboten, die ich aber nicht groß wahrnehmen konnte aufgrund des Krankheitsbildes. Nachdem ich ab dem zweiten Tag auch wieder essen konnte kann ich nur hervorheben, dass das Essen hervorragend in Qualität, Frische kam, den Umfang kann man selbst bestimmen in einer riesigen Speisekarte mit Allergenkennzeichnungen, Empfehlung nicht zu viel Fruchtzucker zu sich zu nehmen. Unter Leitung von Dr. Pace hat sich der Assistenzarzt sehr gut vorbereitet und eingelesen, nahm sich trotz der massiven Arbeitsbelastung, Zeit, sowohl den Sinn der Behandlung als auch das weitere Vorgehen in der nächsten Zeit mit mir zu besprechen. Er ließ keine Frage unbeantwortet. Zuletzt, aber nicht unwichtig ist die Diagnosesicherheit von Dr. Pace zu erwähnen, der mir nach einer Odyssee von Jahrzehnten geholfen hat, ein fast normales Leben zu führen. Ich nehme eine Anfahrt von über 1 Stunde ins FEK in Kauf, da ich von der Kompetenz der Ärtze im FEK überzeugt bin.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 25.07.2019

Sehr geehrte Helga,

herzlichen Dank für Ihr Lob und auch dafür, dass Sie die Stunde Fahrzeit in Kauf nehmen, um bei uns behandelt zu werden.
Empfehlen Sie uns gerne weiter!
Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen aus dem FEK

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Fantastisch!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Lorber ist der beste Arzt, den ich (60J.) je erlebt habe. Da ich bereits mehr als ein Dutzend Mal in Krankenhäusern war, kann ich mir ein Urteil erlauben!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetent, super Versorgung, sauber, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue Hüfte und gebrochener Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

März ´19 Hüftprothese mit minimalinvasiver Methode bekommen.
April ´19 nach Sturz Oberschenkel gebrochen, in dem die Prothese steckt.
Beide Male von Dr. Lorber operiert. Noch nie zuvor habe ich einen derart kompetenten, freundllichen, verläßlichen und empatischen Arzt erlebt.
Kann ich uneingeschränkt empfehlen!!!
Auf Station wurde ich gut versogt. Freundliches Personal, alles sehr sauber, Essen in Ordnung.

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FEKUnternehmenssprecherin am 25.07.2019

Sehr geehrte Luna1106,

ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten. Gerne habe ich Ihr Lob an Hr. Dr. Lorber und die Kollegen der Station weiter gegeben.
Ihnen mit der neuen Hüfte alles Gute und vor allem bitte keine Stürze mehr.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Günter Heuer

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr Termingerecht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles da Handtücher .Waschlappen usw.)
Pro:
Das gesamte Personal ist Sehr bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr bekam ich die Diagnose:Rektumkarzinom.
Ich habe schnellstens einen Termin bei Dr.Pace bekommen um weitere Behandlungen zu besprechen.
Es erfolgte eine Einweisung für eine Nacht auf die Station D21 um alle Untersuchungen durchzuführen.
Alle beteiligten Ärzte waren waren sehr kompetent und immer hilfsbereit.Auch das Personal auf der D21 war sehr bemüht und jederzeit hilfsbereit.
Weiterhin möchte ich die Strahlentherapie lobend erwähnen.Dieses gilt auch für die Onkologie und die Operateure
Auch das Personalder OP_Station war äußerst nett und hilfsbereit, sodaß man gleich das Gefühl bekam hier bist du in besten Händen.
Ich kann das FEK Neumünster in Sachen Darmkrebs jeden empfehlen!!!!
DANKE für alles!!
G.Heuer

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 27.05.2019

Sehr geehrter Herr Heuer,

ich habe mich sehr über Ihre tolle Bewertung gefreut und werde Ihren Dank gleich an alle an Ihrer Behandlung beteiligten Bereiche weiter geben.
Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Professionalität und soziale Kompetenz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Teamleistung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliches- und pflegerisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ambulante OP nach Leistenbruch

Bei der Vorbereitung (eine Woche vor OP) gab es leichte Defizite in der Aufnahmeroutine. Dies wurde aber umgehend nachreguliert und führte nur zu leichten Zeitverschiebungen.
Aufnahme im AOZ (ambulantes OP-zentrum) ausgezeichnet. Noch nie hat eine medizinische Fachkraft so unauffällig einen Zugang gelegt wie dort. Die Mitarbeiterin verfügt offensichtlich nicht nur über große Erfahrung sondern hat auch Talent. Vorbereitung im Hinblick auf OP einwandfrei. Medizinisches Pflegepersonal und Aerzte sehr höflich und machten auf mich einen sehr professionellen und kompetenten Eindruck. Sehr entspannte Stimmung im OP- Bereich. Bin noch nie so freundlich von allen Mitarbeitern im OP Bereich begrüßt worden ! Betreuung nach der OP einwandfrei und Patienten zugewandt durchgeführt. (Nicht nur bei mir !)
Wünsche ( Essen, Zeitung, Schmerzmittel) wurden mir sofort zur Verfügung gestellt. im Arztgespräch wurde mir dann auch jede Frage beantwortet und die Durchführung der OP nochmal für mich als medizinischer Laie transparent dargestellt. Bei der Entfernung des Zuganges waren keine Spuren der Kanüle zu entdecken. Sensationell ! Das hatte ich in anderen Krankenhäusern schon ganz anders erlebt. Am frühen Nachmittag konnte ich von einer Betreuungsperson abgeholt werden und wieder nach Hause fahren. Allen Mitarbeitern des FEK, die an meinem "Fall" beteiligt waren, kann ich nur Lob und Anerkennung aussprechen. Es war nicht nur der Eindruck, nein, es ist Fakt: Hier arbeitet kompetentes und professionelles Personal.Ich wünsche weiterhin allen Mitarbeitern im FEK viel Freude im Beruf.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 05.04.2019

Sehr geehrter Rüspa55,

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung, über die ich mich sehr gefreut habe.
Gerne gebe ich Ihre Eindrücke und Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ihnen weiterhin gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin

Behandlung Nierensteine

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fie Nierensteinenfernung war sehr professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin sehr zufrieden gewesen und möchte allen Mitarbeitern der Station B21 danken. Ich hatte Nierensteine die mir dort sehr fachkundig und problemlos entfernt wurden. Die Ausstattung und Methoden sind auf dem neuesten Stand.Ich hatte auch nach der Entlassung keine Schmerzen , was beim urinieren normalerweise zu erwarten wäre. Das Zimmer und die Verpflegung ware gut,ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.02.2019

Sehr geehrter Patient,

ich danke Ihnen herzlich für Ihr Lob, das ich gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter gebe.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Menschen Wert???

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abgebrühte Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patienten am 24.12.2018 nachts im diesem Krankenhaus.nach dem Kontrolle wurde mir gesagt nächsten tag um 8:00 uhr nochmal da sein soll und gleich mit dem behandeln anfangen müssen.weil ich Gesichtslähmung habe. Was war?? Hat sich kein mensch um mich gekümmert. Obwohl öfters mal gefragt habe was mit mir los wird und mein Gesicht wurde immer schlimmer.Die schwestern von Station 41 waren unfreundlich und abgebrüht. Als mein Mann kam und mein Gesicht sah ist er durch gedreht.Erhätte recht,weil es war mittags und der Arzt war immer noch nicht da. Die Schwester war immer noch unfreundlich und könnte nicht sagen wann der Arzt kommen könnte. Mein Mann sagte wir bleiben hier nicht mehr,durch meine Unterschrift gingen wir nach hause.
So unfreundlich und abgebrühte Personal warum immer noch da sind frage ich mich immer noch?? Was ist der wert die menschen für solche Leute???

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.02.2019

Sehr geehrte Bülent31,
es tut mir sehr leid, dass Sie mit Ihren Beschwerden bei uns lange auf die diagnostische Maßnahme warten mussten.
Nach meinen Gesprächen mit dem zuständigen Fachbereich, konnte ich in Erfahrung bringen, dass Sie nach kurzem ambulanten Kontakt in der Nacht zuvor am 26.12. morgens bei uns geplant auf die St. 41 zur Abklärung und Behandlung einer peripheren Facialisparese aufgenommen wurden. Hierbei wurde Sie natürlich ausführlich ärztlich befragt und untersucht. Vorgesehen war dann zunächst eine Lumbalpunktion zum Ausschluss/Nachweis einer infektiösen Ursache, diese sollte im Laufe des Aufnahmetages durchgeführt werden.
Leider hat es unser diensthabender Arzt dann aber wegen ununterbrochener Beanspruchung in der Ambulanz und mit Notfällen bis zum mittleren Nachmittag nicht geschafft, die Untersuchung durchzuführen.
Am Nachmittag haben Sie sich dann nach kurzem ärztlichem Gespräch gegen ärztlichen Rat wieder entlassen lassen.
Es ist leider in einem Akutkrankenhaus nicht zu verhindern, dass Notfallpatienten den geplanten Tagesablauf für die anderen Patienten und für Ärzte und Pflegepersonal durcheinander bringen.
Dennoch tut es uns natürlich leid, dass Sie so lange warten mussten.
Wir hoffen, es geht Ihnen inzwischen besser. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, melden Sie sich bitte gerne bei mir.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Tel. 04321/4051016

gute Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Geriatrie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

insgesamt 5 Wochen habe ich im FEK auf den Stationen Neurologie, Geriatrie mit Früh-Reha sowie OP-Bereich gelegen. Ich fühlte mich gut aufgehoben und gut versorgt.
Lediglich von der derzeitigen Ärztin der Geriatrie fühlte ich mich nicht ernst genommen. Erst nach 2 Wochen, nach einem MRT, konnte sie mir "bestätigen", dass ich besonders starke Schmerzen habe. Ich wusste das bereits vorher.
Besonders hervor zu heben, ist auch Chefarzt Dr. Baum und sein Team. Von Ihnen wurde ich sehr gut betreut mit einem sehr guten OP-Ergebnis. Das Pflegepersonal der OP-Station leistet Enormes. Trotz offensichtlichem Pflegenotstand sehr freundlich und hilfsbereit. Immer ein tröstendes Wort, wenn nötig.
Auch das Essen war schmackhaft und wurde stets heiß serviert.
Ich bedanke mich für die gute Betreuung

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 13.12.2018

Sehr geehrter "Moka 3",

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung über die wir uns zu großen Teilen sehr gefreut haben. Ihren Dank und das Lob gebe ich gerne weiter.
Es tut mir leid, dass Sie sich von Ihrer behandelnden Ärztin in der Klinik für Geriatrie nicht ernst genommen fühlten. Das gebe ich auch in den Bereich weiter und es wird dort besprochen werden.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und jetzt eine schöne Vorweihnachtszeit.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit zur Bewertung genommen haben.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Unzufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreff der Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann War heute zum 2 mal auf der Station B11 und beide Male War es eine Frechheit wie man mit einem kranken umgeht. Wir sind beide Male pünktlich auf der Station und mal wieder wurden wir in den Warteraum geschickt , keiner kümmert sich um einen, nach einigen Stunden des Wartens ging ich zu dem empfangstresen und sagte Bescheid das mein Mann kaum noch Sauerstoff hat und er immer noch auf sein Bett warte gab man mir zur Antwort ja ich weiß. Weitere Stunde später ging ich wieder hin und sagte das das Sauerstoff gleich leer ist hieß es wieder ja ich weiß dann nach 33/4 Stunden des Wartens bekam mein mann Sauerstoff und sein Bett. Es ist beide Male so abgelaufen beim ersten mal hatten ihn sogar beim Abendessen vergessen .sowas darf nicht passieren wenn man ein Termin hat es ist sehr frustriert zusehen wie man einen schwerkranken so links liegen lässt

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 21.11.2018

Sehr geehrte Angehörige eines Patienten,

ich möchte mich auch im Namen der Klinik für die Wartezeit und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten und Ängste in Bezug auf die Sauerstoffversorgung Ihres Mannes entschuldigen. Ihr Mann hatte einen elektiven Termin für 11.30 Uhr. Leider bestand Hochbelegung und die von uns für elektive Patienten vorgesehenen Betten mussten mit Notfallpatienten belegt werden. Wir bitten hier um Ihr Verständnis.
Die Klinikleitung teilte mir mit, dass sich selbstverständlich, durch zeitnahe Entlassungen, bemüht wurde, wieder freie Betten zu schaffen.
Dies hat natürlich etwas Zeit in Anspruch genommen. Die Sauerstoffversorgung Ihres Mannes war jederzeit gewährleistet, wurde kontrolliert und bei Bedarf optimiert.
Leider können wir in Phasen der Hochbelegung und dem Anfall von Notfällen nicht immer die vereinbarten Termine einhalten. Das ist unschön und wir bitten um Entschuldigung.
Ihnen und Ihrem Mann alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Frechheit, WLAN nur für privatpatienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
S. O., Essen...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes personal
Ärzte ok
Ausstattung mies, 5 Bett Zimmer, Dusche auf dem Flur, baufällig, WLAN nur für Privatpatienten, auch nicht gegen Gebühr für kassenpatienten
Essen naja...

Station 61 immer wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles vorhanden Staion 61
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression (mittelgradig), Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen stationär auf der Station 61 wg. Depression und Alkoholmissbrauch/Entgiftung.
Ich bin von den Angeboten der Therapien überrascht gewesen, hätte dies nicht erwartet.
Da ich bereits Erfahrungen aus einer sehr guten psychosomatischen Klinik in Niedersachsen mitgebracht habe, kann ich es recht gut beurteilen.
Es ist alles vorhanden, was man in so einer Situation wie meiner braucht.
Ich wurde bestens betreut und würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 07.09.2018

Sehr geehrte "Crazy63",

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihren Klinikaufenthalt zu bewerten.
Ich gebe Ihr Lob gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute. Toll, dass Sie den Schritt gegangen sind und entgiftet haben.

Beste Grüße aus dem FEK

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Super Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Familiär
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/ Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir durften am Montag unseren Sohn per Kaiserschnitt in Neumünster zur Welt bringen und waren rund um zufrieden. Die Hebammen im Kreißsaal sind sehr lieb und aufmerksam gewesen und wir haben uns richtig gut aufgehoben gefühlt. Auf der Station war es einfach heimisch. Wir hatten ein Familienzimmer und konnten somit uns ganz in Ruhe kennen lernen. Die Kinderkrankenschwestern waren jederzeit hilfsbereit und haben mir immer wieder beim Stillen geholfen. Vor der Entlassung wurde uns sogar noch eine Milchpumpe bestellt damit wir zu Hause ganz entspannt starten können.
Wir würde hier jederzeit wieder herkommen und auch unseren Verwandten empfehlen diese Klinik aufzusuchen.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 31.08.2018

Sehr geehrte Frau Witt,

herzlichen Dank für das tolle Lob!
Das Team der Geburtshilfe freut sich sehr darüber.
Wir wünschen Ihrer Familie von Herzen alles Gute.Genießen Sie die gemeinsame Zeit.

Für das FEK-Team

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Mann 79 Jahre Lungenentzündung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Manchmal zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebes Fek - Team,
Mein Vater - 79 j. wurde am 18.6. in der Notaufnahme aufgenommen. Sein Zustand war sehr schlecht, wir wussten nicht was er hatte.
In der Notaufnahme ging alles sehr schnell und es würde sich sofort um meinen Vater gekümmert.

Er kam auf Station 44, Lungenentzündung...
Er lag insgesamt fast fast 11 Wochen dort.
Die Lungenentzündung wollte einfach nicht weggehen und er wurde immer schwächer und schwächer.

Ich danke der lieben Ärztin, die mein Vater die letzen Wochen intensiv behandelt hat! ( leider weiß ich den Namen nicht.
Da ich nicht in Neumünster wohne habe ich mit ihr fast täglich telefoniert und sie hat sich immer sehr viel Zeit genommen.

Die Krankenschwestern Danke ich auch ganz doll.

Mein Vater ist nun seit ein paar Tagen wieder Zuhsuse und die Genesung ist in vollen Zügen.

Danke an alle !!! Das sie meinem Vater nie aufgegeben haben !!!!!

Danke Danke.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 31.08.2018

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die ich sehr gerne an die Station 44 weitergebe.
Ihnen und Ihrem Vater weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Behandlung sehr gut

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (SehrzufriedenÜ@)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OK
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuma dritten Mal auf eigenem Wunsch im FEK gelandet.Erst auf Station 44.Danach in der Geriatrie A 31.Auf beiden Stationen habe ich ein freundliches und sehr hilfsbereites Personal aller Berufssparten erlebt und erfahren.Oftmals auch mit Humor hinterlegt.Auch die Stationsärzte sind sehr kompetent und gut ansprechbar!Für jeden Patienten wird sich die Zeit genommen wie erforderlich.Mitunter auch darüber hinaus!Hier steht nicht die Doku im Vordergrund,sondern der Mensch!Auch das Essen ist gut und in mehreren Formen wählbar,was regelmäßig abgefragt wird.Drei verschiedene Vorschläge werden angeboten.Was will man mehr???Trotz langjährigen Um-und Neubauten leidet der Betrieb nicht darunter.Der ordnungsgemäße. Ablauf ist garantiert gewährleistet!Die davor liegenden Aufenthalte die jahrende auseinder liegen,kann ich nur mit gleicher Bewertung vwesehen.Es waren die Stationen 42 und davor 72 in alter Ausstattung.Daher. ein dickes PLUS für das FEK Neumünster

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.07.2018

Sehr geehrte/r "WOHA2",
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unsere Klinik für Frührehabilitation und Geriatrie zu bewerten.
Über Ihre positive Bewertung freuen sich die Kolleginnen und Kollegen aller Berufsgruppen sehr.
Ihnen persönlich weiterhin alles Gute.
Ihre Maren von Dollen
Ltg. Unternehmenskommunikation

Hüft OP nach A.m.i.s Methode

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schneller OP Erfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose ( Hüfte)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun nach 4 Wochen das 2. Mal hier, es wurde die 2. Hüfte gemacht, mit der A.m.i.s. Methode. Nach dem 1. Tag konnte ich schon wieder aufstehen, am 2. Tag lief ich schon wieder durch die Gänge, fast unglaublich. Vor der OP hatte ich kaum erträgliche Schmerzen, jetzt ist es nur noch ein leichter Druckschmerz, den die Anschwellung noch erzeugt. Nach kurzer Zeit war dieser Schmerz bei meiner 1. Hüfte (andere Seite) auch verschwunden.
Bei der 1. Hüfte konnte ich nach 5 Tagen entlassen werden, ich denke das wird auch bei der 2. Hüfte so sein. Meine Reha wird ambulant durchgeführt. Ich habe das Gefühl, ich bin bald wieder ein neuer Mensch. Hätte ich vorher gewusst wie " unproblematisch " das ganze von statten geht, hätte ich mich schon viel früher für die OP entschieden und wäre nicht so lange mit diesen starken Schmerzen herumgelaufen. Das Personal ist hier sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe diesen Schritt nicht bereut und hoffe das ich lange davon gut habe.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.07.2018

Sehr geehrte/r "PAN4",

vielen Dank, dass Sie über Ihre inzwischen 2. Hüft-OP in unserer Klinik so positiv berichtet haben.
Empfehlen Sie uns gerne weiter, denn leider wissen viele mögliche Patientinnen und Patienten noch nichts von dieser neuen und schonenden Art der Hüft-Operation, die wir im FEK durchführen.

Ihnen alles Gute und genießen Sie hoffentlich schmerzfrei diesen Jahrhundertsommer.

Viele Grüße aus dem FEK

Ihre Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Liebevolles Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20201818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fühle mich gut aufgehoben
Kontra:
Lange Wartezeit auch für Stationäre Aufnahme
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung nach Bauch O.P
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wäre super wenn man die Aufnahme von der Notaufnahme trennen würde.Dadurch verringert man die lange Wartezeit
Die Station D21 wird sehr kompetent geleitet.Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Das gleiche gilt für die Station A 11 . Das Pflegepersonal ist sehr liebevoll obwohl sie sehr viel zu tun haben.
Ich fände es aber gut wenn das Rauchverbot vom Personal durchgesetzt wird.Gerade im Bereich des Cafés.
Ich muss mich ständig von Rauchern beleidigen lassen.
Habe versucht das Personal darauf aufmerksam zu machen, leider ohne Erfolg.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.07.2018

Sehr geehrte/r Patient/in,

vielen Dank, für Ihre Bewertung unserer Stationen D21 und A11. Die Kolleginnen und Kollegen haben sich sehr darüber gefreut.
Dass sich manche (leider nicht wenige) Raucher/innen über Rauchverbote hinwegsetzen und dadurch Nichtraucher/innen stören und durch Kippen auch unser Gelände verschmutzen ist ein bekanntes Übel.
Wir haben es oft versucht, Raucher/innen auf ein Fehlverhalten hinzuweisen und die Reaktionen waren meist so, wie Sie es auch erleben mussten. Unser Personal hat den "Kampf" aufgegeben.
Leider haben wir nicht die finanziellen Mittel, um Personal zu beschäftigen, dass die Rauchverbote durchsetzt.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Viele Grüße aus dem FEK

Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin

sehr gute behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Baustelle, Lärmbelastigung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
großer Nierenstein - 2,5 cm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.05.2018 bis 27.05.2018 Patientin auf der urologischen Station.
Schon in der Voruntersuchung am 22.05.2018 wurde ich sehr kompetent beraten. Die aufnehmende Schwester, der aufklärende Arzt und die Narkoseärztin habe sich sehr viel Zeit genommen, um alle meine Fragen zu beantworten.
Während meines Aufenthaltes auf der Station wurde ich vom gesamten Pflegepersonal und den Ärzten jederzeit ernst genommen und sehr gut versorgt. Bei Schmerzen wurde auf mich eingegangen und Hilfe angeboten.
Einen großen Dank auch an die Damen der Reinigung (die Reinigung habe ich an anderen Kliniken nicht so gründlich gesehen) und an das Servicepersonal der Verpflegung.
Da ich in den letzten 4 Jahren 8 mal stationär in verschiedenen Kliniken operiert und versorgt wurde und teilweise nicht so gute Erfahrungen gemacht habe, kann ich nicht verstehen, warum hier negative Meinungen gepostet werden.
Man sollte immer bedenken, unter welchen Bedingungen die Mitarbeiter/innen arbeiten und für Ihre Tätigkeit nicht entsprechend entlohnt werden.
Ein besonderes Dankeschön auch an das Team der OP-Vorbereitung und der Aufwachstation. Trotz der vielen Patienten , die betreut werden mußten, fanden die Schwestern Zeit, jeden einzelnen individuell zu betreuen.
Ich bewundere das gesamte Personal des FEK, die auf Grund der nervigen Umbaumaßnahmen trotzdem alles tun, um ihre Patienten so gut betreuen.

Schlechte Organisation

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Klare Diagnose - keine Jilfsmittel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Kinderambulanz
Kontra:
Zu lange Wartezeit für Kinder
Krankheitsbild:
Umgeknickter Fuß beim Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten mit einem kleinen Kind 5,5 Std warten, wegen einem umgeknickten Fuß, der nach Empfehlung der Kinder Ambulanz nochmal dort angeschaut werden sollte. Gewartet haben wir bis 0:15 Uhr in der Nacht . Es war sehr voll und es kamen Notfälle rein - das ist auch alles verständlich, aber dann sollte die Notaufnahme doch bitte die Kinder nach Hause schicken ! Dann wurde noch nicht mal geröntgt und keine Krücken mitgegeben oder ähnliches- waren am nächsten Tag dann nochmal in einer anderen Praxis , wo es dann sofort Krücken für mein Hinkendes Kind gab und gerönkt wurde. Das System ist nicht empfehlenswert im FEK würde ich sagen!

Hervorragende, kompetente und fürsorgliche Behandlung, großes Lob!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, sehr gute Aufklärung, einige Pflegekräfte super, Patient steht im Vordergrund
Kontra:
Wirklich volle Station, Pflege sehr belastet aber motiviert, Essen ok aber manchmal nicht wie bestellt
Krankheitsbild:
Bösartiger Bauchspeicheldrüsentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Frau wurde ein bösartiger Tumor der Bauchspeicheldrüsen festgestellt. Die Diagnose war für uns eine Katastrophe, meine Frau wurde auch körperlich immer schwächer. Unser Hausarzt hat die Klinik empfohlen und wir waren alle ausgesprochen zufrieden mit der gesamten Behandlung! Die Beratungen und die Aufklärung durch die Ärzte waren sehr ausführlich und einfühlsam. Die Operation meiner Frau wurde zügig geplant und sie konnte an dem Tag vom Chefarzt operiert werden. Die 2 Wochen nach der Operation verliefen ohne Komplikationen und sie konnte sich glücklicherweise schnell von dem großen Eingriff erholen. Die Sicherheit der Behandlung meiner Frau schien immer wichtig zu sein, ob auf der Intensivstation oder nachher auf D21. Die Schwestern auf Station haben meine Frau prima versorgt und sie unterstützt, obwohl sie bei den vielen Patienten auf einer großen Station sichtbar sehr viel Arbeit hatten. Wir können uns bei allen Pflegekräften und Ärzten, insbesondere auch beim Chefarzt für die wirklich sehr kompetente und fürsorgliche Behandlung nur bedanken und würden die Klinik immer ohne Einschränkung unbedingt weiterempfehlen! Jetzt sind wir nach einem Rehaaufenthalt wieder zu Hause und sind glücklich, dass die gesamte Operation so gut geklappt hat.

Ein Lichtblick im Vergleich zu anderen Krankenhäusern

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal, jederzeit ansprechbar und hilfsbereit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir können die negativen Berichte über das Krankhaus zum Glück leider überhaupt nicht bestätigen. Unser Vater wurde als Notfall aus dem Pflegeheim eingeliefert und war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr ansprechbar. Er wurde sofort aufgenommen und behandelt. Wir als Angehörige wurden unmittelbar nach unserer Ankunft freundlich und kompetent begleitet. Das Personal war zu jeder Zeit sehr hilfsbereit und ansprechbar. Die Ärzte waren auch im Laufe des Aufenthalts ohne Ausnahme kompetent und sehr einfühlsam. Unser Vater verstarb leider zum Ende seines Aufenthaltes aber auch hier wurde vom Personal ein sehr einfühlsamer und würdevoller Abschied ermöglicht.

Wenn man sich auf das FEK verlässt, ist man verlassen.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Professionalität der Fachkräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider durfte ich desöfteren schlechte Erfahrungen mit dem Friedrich-Ebert-Krankenhaus machen.

Da ein Familienmitglied von uns an Atemnot litt, wurde Sie mit dem Notarzt in den naheliegenden Krankenhaus transportiert. Anschließend begann die zu ahnende Katastrophe. Nach 4 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme beschloss die Assistenzärztin eine gefährliche Herz-Katheter Op durchzuführen. Nachdem die Entscheidung uns überlassen worden ist, haben wir uns mit dem Chefarzt zusammengesetzt, der die OP nicht für nötig sah. Anschließend wurde Sie in die Station B11 verlegt, worauf die richtige Problematik begann. Die Schwestern sorgten sich nicht um die Patientin. Sie wurde regelrecht mit Atemgeräten in Stich gelassen. Wir versuchten oft in Kontakt mit den Ärzten zu treten um über die Situation aufgeklärt zu werden, jedoch war es nicht möglich. Die Schwestern waren der Ansicht, dass ihre ,,Pause“ wichtig sei und kümmerten sich in Notsituationen nicht um die Patientin. Als wir der Patientin zu Besuch waren, lagen die lebensnotwendigen Medikamente stundenlang unberührt auf dem Tisch. Nur durch unsere Anforderung wurden die gegeben. Zu dem ist zu erwähnen, dass die Patientin nicht in der Lage war, die Medikamente selbständig einzunehmen.

Sie wurde mit einem stabilen Zustand in den Krankenhaus gebracht und ihr Zustand hat sich dort innerhalb einer Woche durch mangelnder Betreuung massiv verschlechtert.

Dann kam die Nachricht. Sie sei um 4 Uhr morgens gestorben. Die Ursache ist unbekannt. Und die Akte sei gelöscht worden. Sie wollen keine Auskunft über die Todesursache geben.

Wir haben uns mit verschiedenen Anwälten zusammengetan und werden darum kämpfen, dass die Bürgerinnen und Bürger über die Situation in dem Friedrich- Ebert- Krankenhaus aufgeklärtt werden. Zu dem haben wir uns mit ähnlichen Fällen außeinander gesetzt und werden einen Bericht darüber vorbereiten.

Wenn man sich auf die verlässt, ist man Verlassen.

Finger weg von FEK!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über den Zustand)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwammige Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pausenzeiten werden genossen!!!
Kontra:
Unkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das unkompetenteste Personal, was ich je gesehen habe. Keine Aufklärung der Angehörigen über den Gesundheitszustand des Patienten. UNFREUNDLICHer Umgang sowohl mit dem Patienten, als auch mit den Angehörigen. Lustlose, unmotivierte Arbeitsphase! Keine konkrete Therapie, schwammige Therapiemaßnahmen. Ich kenne keine Person, die gesund aus diesem Krankenhaus entlassen wird! Der Gesundheitszustand verschlechtert sich nach Krankenhausaufenthalt im FEK!!!

Schlimme zustände

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man einen Arzt erreicht, dann ständig einen anderen. Und jeder erzählt was anderes.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives zu sagen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Amputation Zeh und Beipass im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam vor ca.3 Wochen wegen eines verschlossenen Stands und einem offenen Zeh aber ansonsten gesund ins Krankenhaus. Nach der Op bei der ein Beipass gesetzt wurde und ihr Zeh abgenommen wurde, geht es ihr mittlerweile sehr schlecht. Sie kann plötzlich nicht mehr ordentlich sprechen. War zwischenzeitlich auch krank mit Fieber. Ein Arzt vermutete einen Schlaganfall aber es wurden überhaupt keine weiteren Untersuchungen gemacht. Sie baut immer mehr ab und es wird der Ursache nicht auf den Grund gegangen. Sie ist sehr verzweifelt, weil sie auch nicht wirklich irgendwelche Informationen bekommt. Sie wollten sie jetzt einfach zur Reha nach Bad Bramstedt schicken obwohl sie noch nicht mal aus dem Bett aufstehen kann. Und wenn meine Mutter mit den Ärzten sprechen will hat sie immer andere Ärzte, die auch noch unterschiedliche Sachen erzählen. Oder man erreicht garkeinen. Meine Mutter hat schon versucht mit dem Chefarzt und der Beschwerdestelle zu sprechen. Aber keinen erreicht, bzw. auch keinen Rückruf erhalten.
Sie liegt auf Station D22

Wenn man klingelt kommen die Schwestern wenn überhaupt sehr genervt ins Zimmer und lassen die Patienten merken das sie genervt sind. (Nicht alle aber die meisten)
Es wird von den Schwestern auch nicht darauf geachtet ob die Medikamente rechtzeitig genommen werden. Bei meiner Oma standen die Medikamente von morgens nachmittags um 3.00 Uhr immer noch auf dem Nachttisch. Erst der Pfleger aus dem Spätdienst hat es bemerkt.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 26.02.2018

Sehr geehrte Cleo,

so anonym kann ich Ihnen und Ihrer Oma leider nicht helfen.
Ich habe mit der Kollegin aus dem Beschwerdemanagement gesprochen, bei der auch kein Fall, wie der von Ihnen geschilderte vorliegt.
Rufen Sie mich doch bitte gerne persönlich an, damit wir schnell einen Gesprächstermin mit dem behandelnden Arzt vereinbaren können.

Sie erreichen mich meist zwischen 8.00 und 17.00 Uhr oder Sie senden mir eine Mail mit Ihren Kontaktdaten.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel.: 04321 4051016

Einfach nur mal drüber nachdenken konstruktive kritik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt kein pro
Kontra:
Es gibt kein kontra
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine sehr schwere Hirn op hinter mir. Die Diagnose erhielt ich kurz vor Weihnachten, als ich mit Schlaganfall ähnlichen Symptomen die Notaufnahme aufsuchte. Hier ging alles ganz schnell. Die Schwester am Tresen wirkte zwar genervt und unmotiviert, dennoch würde ich sofort an eine Kollegin weiter geleitet. Diese war sehr freundlich und erklärte wie es weiter geht. Dann kam die Ärztin untersuchte mich und nahm mich auch ernst. Ich wurde erst einmal auf St. 41 aufgenommen. Dort waren alle nett und freundlich. Dort lernte ich auch Dr. Baum kennen, der mich nach Weihnachten operieren sollte. Man riet mir Weihnachten noch einmal was schönes zu erleben und dann im Januar die op durchführen zu lassen. Nun ist die op erledigt und es geht mir gut. Die Station auf der ich mich befinde ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Alle bemühen sich freundlich zu sein, dennoch ist auffällig, dass besonders einige junge Schülerinnen sehr unmotiviert und launisch sind. Nachtschwestern beschweren sich bei Patienten dass sie müde sein und das Geklingel nerve. Viele Verordnungen werden nicht ausgeführt, ständig muss man das Personal an Medikamente erinnern, trombosespritzen werden ans Bett gelegt und stundenlang nicht verabreicht weil es keiner darf. Hab’s dann selber gemacht. Ich will gar nicht meckern. Ich bin froh dass ich überlebt habe. Aber meine Bitte an die Geschäftsführung: sorgt bitte für genug Personal auf den Stationen und sehen Sie sich die zukünftigen Schüler genauer an. Unmotivierte und genervte gesichtet oder grell geschminkte Gesichter die ein loses Mundwerk haben und die Patienten duzen passen nicht in die Pflege. Ich kenne die alte Dane neben mir 3 Tage und sieze sie . Eine Schwesternschülerin die ich nicht kenne kommt zu mir und fragt: na wie gehts dir denn heute. Es sind Kleinigkeiten, aber diese führen leider immer wieder zu so schlechten Bewertungen und das ist nicht fair. Mfg

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 27.02.2018

Sehr geehrter Patient,

ich hoffe, dass es Ihnen nach Ihrer schweren Operation inzwischen wieder besser geht und Sie zuhause sind.
Nach der Diagnose hatten Sie sicher schwere Zeiten des Nachdenkens. Umso mehr freue ich mich, dass Sie mit der Qualität der Beratung und der Behandlung zufrieden sind.
Ich danke Ihnen für Ihre konstruktive Kritik, an den "Kleinigkeiten", wie Sie sie genannt haben. Ich habe Ihre Schilderungen mit dem Pflegedirektor, dem Geschäftsführer und auch mit unserem Leiter der Schule für Pflegeberufe besprochen. Wir entschuldigen uns bei Ihnen für die zum Teil unmotivierte und launische Art einiger Auszubildender und natürlich dafür, dass man Sie geduzt hat. Das geht gar nicht und das wird jetzt nochmal in allen Bereichen besprochen. Ich hoffe, dass dies eine Ausnahme war. Sie können sicher sein, dass wir das ernst nehmen und intern bearbeiten.

Die personelle Ausstattung könnte in der Tat besser sein. Wir verwenden zu 100 % die uns von den Krankenkassen überwiesenen Entgelte für die Patientenversorgung. Diese Entgelte decken teilweise nicht die Personalkosten von tarifgebundenen Krankenhäusern wie dem FEK.

Ich wünsche Ihnen nun weiterhin gute Genesung und persönlich alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen aus dem FEK
Ihre
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Sehr zufrieden!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent von der Schwester bis zum Chefarzt Dr. Schwarz!
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden vom gesamten Ablauf!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 27.02.2018

Sehr geehrter Felix,

einfach nur "DANKE".
Ihre Beurteilung tut unseren Kolleginnen und Kollegen gut.

Herzliche Grüße aus dem FEK

Ihre Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Nie wieder FEK!!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
allen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat sich im Juli 2017 mit heftigsten Schmerzen und aktuer Atemnot in der Notaufnahme des FEK vorgestellt. Ohne dass ihn ein Arzt gesehen hätte, wurde er sehr unwirsch darauf hingewiesen, dass er mindestens 3 Stunden warten müsse. Unsere Tochter hat ihn dann in einem minütlich schlechter werdenden Zustand ins Krankenhaus nach Itzehoe gebracht. Dort hat man seinen lebensbedrohlichen Zustand sofort erkannt und behandelt. Er hatte eine beidseitige Lungenembolie sowie eine Lungen- und Rippenfellentzündung. Zum Glück haben die Ärtze dort sein Leben gerettet und nach einer Reha geht es ihm inzwischen wieder gut. Eine Beschwerde im FEK wurde mit "Missverständnissen" begründet. Nie wieder in dieses "Krankenhaus"!!

Auffanglager

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt Licht und fließend Wasser.
Kontra:
Krankheitsbild:
KEINE AHNUNG!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 10 Tagen versuche ich einen Arzt zu sprechen um Diagnostikinfos über meine Frau zu bekommen. 'Rufen Sie morgen an. Wir sind unterbesetzt.' Essen wurde an 2 Tagen jeweils 3 mal falsch gebracht. MRSA-Fall, Frau musste 48h in Isolation wegen INKOMPETENZ der Ärzte. Schwestern unfreundlich und unnahbar.

Das ist kein Krankenhaus, das ist ne Auffangstation.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 06.12.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

rufen Sie mich bitte gerne an, damit wir zügig einen Termin mit einem der behandelnden Ärzte Ihrer Frau machen können.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel.:04321 405 1016

Einmal FEK - immer FEK

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016,2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Mitarbeiter des FEK sind zu jeder Zeit am Tage sehr freundlich und am Genesungsverlauf interessiert.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung erfolgte ohne, dass man nachfragen musste.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Egal von wem man behandelt wurde. Vom Chefarzt bis zum Stationsarzt, vom Pflegepersonal bis zum Anästhesiepersonal, alle haben ein hohes maß an Freundlichkeit und Kompetenz ausgestrahlt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geplante Aufnahmen waren sehr gut organisiert, alle wussten bescheid.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Station und die Zimmerausstattung hat sehr zu meiner Genesung beigetragen.)
Pro:
Ein sehr großes Dankeschön an Alle, die an meinen Operationen und Genesungen beteiligt waren.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Laparoskopische epidermale Zystektomie 2016. Laparoskopische Sigmoidresektion 2017
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erkrankungen und Beschwerden 2016 und 2017 waren schon etwas, was nur selten vor kam. Im Voraus muss ich erwähnen, dass ich ein Zeuge Jehovas bin und eine Transfusion von Erythrozytenkonzentraten aus religiösen Gründen ablehne. Leider muß ich auch erwähnen, dass das Klinikum Nordfriesland, sowie die Uniklinik Kiel diese Operationen bei mir abgelehnt haben.
So wurde mir das FEK sehr empfohlen und es gab auch bezüglich meiner Glaubensrichtung nie komische Bemerkungen, oder gar eine Ablehnung. Alle Abteilungen wussten zu jederzeit über meine Erkrankung und Operationen Bescheid. Beide Operationen waren im Voraus gut geplant und terminiert.
Ob bei den stationären Aufnahmen, bei den fachlichen Untersuchungen und Behandlungen musste ich nie länger warten. Noch einmal möchte ich besonders erwähnen, dass alle Mitarbeiter, auch diejenigen, die mich nur als Patient in den Fluren, oder in den Fahrstühlen des FEK gesehen haben, zu jeder Zeit sehr freundlich begrüß und mir gute Besserung gewünscht haben.
Im Dezember muss ich leider noch einmal in einer anderen Fachabteilung operiert werden.
Doch wenn man das FEK so kennen gelernt und zu schätzen weiß, geht man an eine Operation ganz gelassen heran.
Ich würde jedem das FEK sehr empfehlen, wenn er auf folgende Kriterien Wert legt;
Hohe Qualität, menschliche Zuwendung, hörende Ohren,
Einbeziehung an Entscheidungsprozessen...
Diesen Erfahrungsbericht konnte und musste ich so verfassen und es lag mir sehr am Herzen, da ich genau weiß wovon ich spreche. Ich selber arbeite seit über 30 Jahren als Krankenpfleger in einem Akutkrankenhaus und weiß, was hinter den Kulissen abläuft.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 06.12.2017

Sehr geehrter ThomasB,

vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung, über die wir uns sehr gefreut haben.

Alles Gute für Sie persönlich.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Das schlechteste KH in dem ich je war.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern & Essen
Kontra:
unnötige Untersuchungen, Verweigerung der richtigen Behandlung, eine Visite bei der man nur Bahnhof versteht wenn man nicht selbst fragt, keine Weiterbehandlungsvorschläge
Krankheitsbild:
Pankreatitis aufgrund Gallensteinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, wo fange ich an?
Die erste stationäre Aufnahme erfolgt Mitte September aufgrund einer Bauchspeicheldrüsentzündung, Ursache bis dato unbekannt. Von den Wartezeiten die man selbst mit starken Schmerzen ertragen muss, will ich gar nicht erst anfangen.
Als ich dann endlich drankam, erfolgte eine Blutabnahme und ein Ultraschall. Dann kam ich nach guten 4 Stunden auch endlich mal auf Station. Die Schwestern hier waren sehr nett & haben ihr bestes gegeben, aber die Ärzte waren wirklich nur daran interessiert Geld zu kassieren, das Gefühl wurde mir vermittelt. Nach 4 Tagen Entlassung mit der Diagnose Gallensteine, daher auch die entzündundete Bauchspeicheldrüse. Ich solle nun mindestens 6 Wochen warten bis mir operativ die Galle entfernt werden solle, bis die Entzündung raus war - Diese war allerdings schon lange wieder weg!! Man sagte mir ich solle weiterhin Schonkost essen und nicht so fettreich, damit die Galle nicht gereizt wird. Nach 3!!! Wochen lag ich zum 2. Mal stationär! Auch hier war die Enrzündung nach 2 Tagen weg und man hätte definitiv operieren können, wie meine Hausärztin bestätigte! Nach nur EINER Woche stand ich wieder beim Hausarzt mit den Koliken und entschied mich dafür nach RD zu gehen.
In das FEK werde ich in zukunft keinen Fuß mehr setzen.
Abgesehen von einer unnötigen Magenspiegelung und den viel zu vielen Medikamenten, obwohl man bei einer Pankreatitis nur Flüssigkeit und Schmerzmittel bekommt (meine Magenschleimhaut ist zerstört - danke dafür) kann ich leider auch über die Methoden dort nix gutes sagen. Meine Hausärztin und die Ärzte in Rendsburg sagten, dass die Galle hätte sofort rausgenommen werden müssen und man das definitiv hätte machen können, da die Bauchspeicheldrüse wieder völlig in Ordnung war.
Nachdem ich in Rendsburg ein 3. und letztes Mal stationär war, wurde ich eine Woche später operiert und alles lief perfekt. Und auch der Chirurg sagte mir, dass es längst überfällig war und die Ärzte im FEK Mist gebaut haben. Nie wieder.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 21.11.2017

Sehr geehrte/r Patient/in,

es tut mir leid, dass Sie schlechte Erfahrungen in unserem Krankenhaus gemacht haben. Gerne werde ich Ihren Fall in der betreffenden Abteilung besprechen. Dafür wäre es sehr nett, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden und mir Ihre Daten übermitteln würden.
Ich wünsche Ihnen bis dahin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen aus dem FEK
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Psychiatrie auf keinen Fall zu empfehlen, Aufbewahrung statt Therapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts positives
Kontra:
siehe ausführlichen Text
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufbewahrung, mehr findet dort leider nicht statt. Der Klinikaufenthalt war unsere Hoffnung und es passierte nichts. Nicht ein einziges Therapiegespräch während 8 Tagen( dann Klinik verlassen auf eigenen Wunsch), nach selbstverletzendem Verhalten der Kommentar der Stationsschwester:" hoffentlich bekommen wir die Bettwäsche wieder sauber". Die Stationsleitung war überhaupt sehr unfreundlich, null Empathie und Sozialkompetenz. Gerade auf so einer Station sollte das aber Vorrausetzung für einen arbeiten dort sein. Der Chefarzt telefoniert während der Visiten und gibt damit den psychisch Kranken Patienten das Gefühl, es interessiert ihn gar nicht was die Patienten zu sagen haben und wie es ihnen geht. Ein angesetztes Therapiegespräch in einer Woche, welches dann durch einen Schmierzettel auf dem Bett kurzfristig abgesagt wurde, mit dem Hinweis der Therapeut sei anderweitig beschäftigt. Der letzte Sch....laden diese Klinik und auf keinen Fall zu empfehlen. Leider gibt es zu viele psychisch kranke Menschen und zuwenig gute Therapiemöglichkeiten und so werden weiterhin hoffnungsvoll Menschen im FEK landen. Ich bin selber Pflegefachkraft und habe viele Jahre auf einer Intensivstation gearbeitet, kann also ein bischen eine Klinik beurteilen, und muss sagen das FEK ist unterirdisch schlecht. LEIDER !!!!

1 Kommentar

Aspie am 05.04.2018

Ich kann nur bestätigen, dass ein Großteil des Stationsteams von der Station 63 oft sehr empathielos ist und sich nicht in die Lage eines leidenden Menschen versetzen können, was sehr schade ist.

Mir hat der erste Klinikaufenthalt zwar geholfen, aber der Kontakt danach (Notaufnahme bei Krisen, drei Tage stationär zum späteren Zeitpunkt, Annahme in der Pia) war teilweise sehr katastrophal.
In der Notaufnahme wurde ich zweimal weinend mit meinen Problemen alleine gelassen.

Mit einer Ärztin in der psychiatrischen Institutsambulanz habe ich eine zeitlang einen E-Mailkontakt gehabt. Sie hat versucht mich zu verstehen. Die anderen Aerzte hatten nicht viel Verständnis für meine Probleme.

Der Chefarzt tat mal so, als ob er ein guter Freund ist und zu einem anderen Zeitpunkt war er arrogant und empathielos.
Auch sein Interesse für die Probleme des Patienten schwankten sehr.So habe ich es zumindest wahrgenommen.
Ich kann ihn bis heute nicht einordnen.

Weiter so!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.10.17 bekam ich im FEK ein künstliches Hüftgelenk (MIC-Hüfte = mikroinvasive Chirurgie) wegen einer Coxarthrose. Mir ist es ein großes Bedürfnis, allen Personen, insbesondere natürlich dem Operateur (Namen sollen hier laut Vorgabe nicht genannt werden), dem Anästhesisten, dem OP-Team, den Schwestern im Aufwachraum und auf der Unfallstation, den Stationsärzten, den Physiotherapeuten und auch dem Reinigungspersonal für die außerordentlich kompetente und freundliche Betreuung während meines stationären Aufenthaltes auf diesem Wege zu danken. Der Eingriff war so erfolgreich, dass ich zurzeit anstatt einer stationären eine ambulante Reha durchführe.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 08.11.2017

Sehr geehrter "SAM1308",

ich danke Ihnen im Namen des gesamten Teams herzlich für Ihre Bewertung und wünsche Ihnen weiterhin eine so schnelle und gute Genesung.
Empfehlen Sie uns gerne weiter.

Herzliche Grüße aus Ihrem FEK

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Habe mich gut aufgehoben gefühlt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegeteam. Super Physiotherapeuten
Kontra:
5 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Lumbargo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste 2 x je 1 Woche im FEK verbringen. Essen war super. Nettes Personal. Super Therapie. Bin in Bauchlage mit stärksten Schmerzen eingeliefert worden und konnte nach 1 Woche das Krankenhaus wieder gehend verlassen. Das spricht von einer qualitativen guten Behandlung. Jederzeit gerne wieder.

Absolute Unfähigkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal , Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Anscheinend haben einige Schwestern dort keine gute Ausbildung genossen,es ist eine Frechheit einem Schmerzpatienten an den Kopf zu werfen das er sich die Schmerzen vielleicht nur einbilde und arrogant darauf hinzuweisen das es psychisch sei!
Auch traurig ist das selbst die Ärzte nicht einer Meinung sind und jeder seine Vermutung dem Patienten mitteilt!!!
Zumal denke ich das im digitalen Zeitalter es nicht allzu schwierig sein dürfte den Behandlungsbefund eines anderen Arztes anzufordern natürlich mit dem Einverständnis des Patienten!
Ich bin schockiert und wundere mich nicht das viele auf Dr.Google zurückgreifen!
Das was da passierte war Dr.House für Arme!

Betreuung mit Anteilnahme und persoenlichem Engagement

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuungsqualitaet weit ueber Durchschnitt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In privaten Krankenhaeusern in Colombo auf Sri Lanka wurde mir von Beginn 2016 etappenweise das linke Bein bis ueber das Knie amputiert.
Am 7. July kehrte ich nach vieljaehrigem Auslandsaufenthalt nach Deutschland zurueck. Nach einem Aufenthalt in einem anderen Krankenhaus in der Region, wo mir zur weiteren Behandlung von mittlerweile aufgetretenen Durchblutungsbeschwer-den im rechten Bein am 12. und 21.Juli ein Bypass gelegt wurde. Entlassung am 3. August.
Von meiner Hausaerztin wurde ich am 10. August 2017 in das Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumuenster ueberwiesen, wo ich zuerst von der Klinik fuer Gefaesschirurgie uebernommen wurde, die mich dann jedoch am 16. August an die Klinik fuer Fruehrehabilitation und Geriatrie ueberwies, um die Durchfuehrung einer rehabilitativen geriatrischen Komplexbehandlung zu ermoeglichen.
Es erfolgten intensive aktivierende Pflege, Ergo-, sowie Physiotherapie in der Section 31. Zum Zeitpunkt meiner Entlassung am 01. September war ich selbststaendig im Rollstuhl mobil.
Ich moechte mich bedanken bei allen, die mit mir waehrend meines stationaeren Aufenthalts im FEK zu tun gehabt haben. Sie alle haben mir nicht nur den Eindruck groesster medizinischer Professionalaet bestaetigt, den ich erwartet hatte, sondern insbesondere saemtliche Kraefte im Verwaltungs-, Pflege- und Therapiebereich haben mir deutlich gemacht, dass sie ihren "Job" in einer ueber Gebuehr fordernden Abteilung mit grosser Anteilnahme und persoenlichem Engagement ausueben. Was angesichts einer zunehmend in breiterer Oeffentlichkeit gefuehrten Diskussion ueber die offenkundige Notwendigkeit, ihre Rekrutierungs- und Arbeitsdingungen nachhaltig zu verbessern, in der Tat keineswegs als Selbstverstaendlichkeit zu betrachten ist.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.10.2017

Sehr geehrter AntonK.,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Krankenhausaufenthalt zu bewerten. Ich freue mich sehr über Ihre detaillierte positive Darstellung und gebe Ihren Dank gleich an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung und gute Eingewöhnung im kühlen Norddeutschland.

Ihre

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Nicht wichtig genug?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger sind nett
Kontra:
Untersuchungen.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa 83 soll blasen krebs haben keiner redet wirklich mit uns und meine Mama und ich haben das Gefühl als wenn auch nichts mehr versucht wird. Er war erst im kh und wurde entlassen aber nach 2 Tagen mussten wir ihn wieder einliefern lassen weil er schreit vor Schmerzen. Er ist jetzt wieder drinnen und liegt mit Schmerzen im Bett und krümt sich. Er selber kann nicht sagen wo er Schmerzen hat und das kh versucht es anscheint nicht mal raus zu finden. Wie kann sowas nur sein...ist ein Leben eines älteren Menschen mit krebs nichts mehr wert. Das man sich nicht mehr anstrengen Brauch um ihn evtl doch zu heilen?!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.10.2017

Sehr geehrte/r Enkel/in,

gerne werde ich ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt Ihres Opas vermitteln.
Dafür nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel. 04321/405 1016

Nie wieder und jur. fragwürdig.....

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unterirdisch.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht ernst genommen und übergangen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird von anderem KH gerade überprüft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Personell und hygienisch mangelhaft)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das letzte! Schon im RTW (der über 22 Min. brauchte + keine funktionierende Vakkummatratze an Bord hat. was schon die Hölle war) wurde mein Wunsch missachtet nicht in dieses KH gebracht zu werden und so ging es weiter... als Patient absolut unmündig behandelt!
Der Knochen wurde bei vollem Bewusstsein + ohne erneute Gabe von schmerzstillenden Medikamenten reponiert, noch nie so schlimme Schmerzen gehabt!
Auch danach wurde der Verlegungswunsch und der Wunsch nach Zweitmeinung nicht berücksichtigt und verweigert.

Nach Klingeln hat es nachts frischoperiert auf der Überwachungsstation 1,5 Stunden gedauert, bis überhaupt jemand kam...von einem Arzt ganz zu schweigen...ebenso lange auf Schmerzmittel gewartet und erst nach langen Qualen gegen den ausdrücklichen Wunsch, dieses Mittel nicht zu verabreichen sondern ein anders zu suchen, wegen bekannter Nebenwirkungen, wurden dies von der Schwester abgetan + die Infusion dennoch einfach angehängt!
Ein Kühlpack für die OP-Wunde gab es erst, nachdem ICH es selber verlangt hab....

....dann stundenlang auf ein Gespräch mit behandelndem Arzt gewartet...alleine auf Klo geschickt direkt nach OP.......man hielt es nichtmal für nötig, den Sand vom Unfall aus Gesicht und Halsbereich zu entfernen....,selbst nach der OP war ich noch dreckig... auch die eigene sicherlich nicht keimfreie Wäsche wurde angelassen, dabei war es keine lebenserhaltende OP oder so, sondern ein Knochenbruch...als Schmerzmittel danach OP kamen die mit IBU 400......!

Es hat den Namen Krankenhaus jedenfalls restlos verdient....krank wird man dort ganz sicher - gesund wird man woanders..... nach Erklärung auf eigene Verantwortung zu gehen, war es noch schlimmer auch, an Arzt zu kommen......
Echt das letzte - nichts zum gesund werden.... einen ganz großen Bogen drum machen solange es geht.... hier wird nicht nur der Patientenwille missachtet, sondern auch noch unter fragwürdigen (auch hygienischen) Umständen gearbeitet.... das wird definitiv ein jur. Nachspiel geben!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.10.2017

Sehr geehrte Privatpatientin 2.2,

ich würde Ihre Kritik gerne mit den Beteiligten Kolleginnen und Kollegen besprechen.

Können Sie mir dazu bitte das Datum Ihres Aufenthaltes bei uns und auch Ihren Namen mitteilen?

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Mail: [email protected]
Tel.: 04321/ 405 1016

Nie wieder in dieses Krankenhaus.....

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das letzte.... schon im RTW wurde mein Wunsch missachtet nicht in dieses KH gebracht zu werden und so ging es weiter..... Patient absolut unmündig behandelt....
Nach klingeln hat es nachts auf der Überwachungsstation 1,5 Stunden gedauert, bis jemand kam..... von einem Arzt ganz zu sprechen.... stundenlang auf ein Gespräch mit behandelndem Arzt gewartet...alleine auf Klo gelassen direkt nach
OP.......uvm.
....als Schmerzmittel nach Knochenbruch OP kamen die mit IBU 400......
Es hat den Namen Krankenhaus jedenfalls verdient....gesund wird man woanders..... nach Erklärung auf eigene Verantwortung zu gehen, war es noch schlimmer an Arzt zu kommen......
Echt das letzte - nichts zum gesund werden....und einen ganz großen Bogen drum machen solange es geht....

keine angemessene Versorgung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Enddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter konnte 2 Tage lang ihren Schrank nicht einräumen, weil dieser erst gereinigt werden sollte, was aber 2 Tage lang trotz mehrmaliger Nachfrage nicht geschah. Die Nachtschwester verweigerte eine vom Arzt zugesagte Schlaftablette, war frech und schnippisch. Einen Tag nach der Entfernung eines Tumors aus dem Enddarm wurde sie auf D21 verlegt und nicht mit Schmerzmitteln versorgt, obwohl ihr zugesagt wurde, sie müsse nichts ertragen. Doch musste sie, mehrere Stunden krümmte sie sich vor Schmerzen, von der Schwester bekam sie nur ein leichtes Schmerzmittel, was keine Linderung brachte, mehr könne sie nicht machen, es sei kein Arzt da... Im Ernst? Eine 80 jährige Patientin wird frisch nach der OP nicht mit Schmerzmitteln ausreichend versorgt und sich quälend sich selbst überlassen? Das darf doch wohl nicht wahr sein!Meine Schwägerin hat ständig geklingelt, damit meine Mutter versorgt wird, darauf wurde aber nicht mehr reagiert. Nach 5 Stunden kam endlich eine Anästhesistin, unglaublich...

Zufriedenheitsbericht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall/Ohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Notaufnahme sehr eingehend untersucht. Dann wurde ich auf die Neurologie verlegt und wurde unter der Leitung des Chefarztes sowie seines gesamten Personals in hervoragender Weise untersucht und behandelt.
Ich kann die Behandlung und Pflege im FEK nur in jeder Weise lobend erwähnen.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.08.2017

Sehr geehrte Ida7,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten. Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute und weiterhin gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen aus dem FEK,
Maren von Dollen

Gefährliche Pflege

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kurzes Gespräch mit aufnehmender Ärztin)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
85 % motiviertes Personal
Kontra:
Schmutz
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meinen Vater in das FEK bringen und war bisher immer zufrieden, jetzt aber liegt er auf Station 34 (Kurzlieger). Die Station ist nicht nur unzumutbar sondern auch schmutzig. Infusionsständer im Zimmer sind seit mehreren Tagen schmutzig, der Fußboden klebt und auf dem Zimmerfussboden liegen blutige Tupfer usw. herum. Nach kurzer Kontrolle stellte ich fest das die Lichtanlage am Bett nicht funktionierte und mein Vater wenn er zur Toilette gehen müsste dies in der Nacht im dunkeln tun müsste auf Ansprache durch mich bekam ich die Antwort das sei alles Altbau und es würde nichts mehr gemacht, auch gäbe es keine Tauschgeräte für defekte Teile. Die Tatsache das ein Patient im dunkeln mit 87 Jahren zur Toilette laufen soll bezeichne ich als gefährliche Pflege. Wenn ich meinen Vater duschen möchte, muss ich mir im Stationsbad ersteinmal einen Weg durch diverse Wägen die dort abgestellt sind bahnen damit ich meinen Vater stützen kann zur Dusche.
Die Braunüle, die mein Vater bei seiner Aufnahme erhalten hat wurde von mir selbst, mit neuen Pflastern und sauberen Tupfern versehen da sie mehr als unsauber war. ( Infektionsgefahr ) trotz sichtbar dünner und empfindlicher Haut wurde die Braunüle einfach nur ständig mit kräftig klebenden Pflaster weiter und weiter Schmutz auf Schmutz neu fixiert. Ich habe gerade ein Telefonat mit dem Beschwerdemanagment geführt und mir wurde versichert das die Beschwerden meinerseits weitergeleitete werden.
Zum Schluss möchte ich darauf hinweisen, dass ich das Stationspersonal zum größten Teil, in keiner Weise angreifen möchte, sie tun alles mögliche um die anfallenden Arbeiten zu schaffen und den Patienten gerecht zu werden.
Zum Ende sollte ich erwähnen, dass ich selber Krankenpfleger seit nunmehr 30 Jahren bin und mir erlauben kann beurteilen zu können was richtig oder falsch in der Pflege ist. Weitere Punkte die ich anbringen könnte, lasse ich aus Platzmangel weg.
Ein äußerst unzufriedener Angehöriger!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.08.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung und vor allem dafür, dass Sie unser Beschwerdemanagement genutzt haben. Ich bin mir sicher, dass Ihre Anregungen und Beschwerden dort zeitnah zum Wohle Ihres Vaters bearbeitet werden.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Fast alles super

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis aufs Essen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im August 2017 im FEK.Die Diagnose des Morbus Crohns habe ich schon viele Jahre.Bisher bin ich durch medikamentöse Behandlungen durch meinen im Hause ansässigen Facharzt,mit dem ich sehr zufrieden bin,immer gut durch die Krankheitsschübe gekommen.
Nun war aber doch eine Darmoperation fällig und ich bin notfallmäßig operiert worden. Ich fühlte mich in sehr guten Händen und fasste sofort Vertrauen. Durch die absolut freundliche und aufmerksame Betreuung hatte ich von Anfang an ein sehr positives Gefühl, dass bald alles wieder gut ist.
Die Pflegekräfte der Station 21 waren durchweg einfach super und ich möchte da wirklich ein grosses Lob aussprechen!
Die Sauberkeit auch sehr vorbildlich!
Das Einzige was nicht zufriedenstellend war,war das warme Essen. Bin Vegetarier und das schien ein Problem darzustellen. Es gab mehrere Tage nacheinander das Gleiche. Von Geschmack, guten, frischen Zutaten konnte man nur träumen.Ich habe dann gänzlich darauf verzichtet und lieber nichts gegessen.
MfG.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.08.2017

Sehr geehrte Dani1974,

vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung und auch für den Hinweis auf Verbesserungspotential im Hinblick auf vegetarische Verpflegung. Es ist täglich ein vegetarisches Gericht im Angebot, aber ich nehme Ihren Hinweis ernst und gebe ihn gerne an unser Küchenteam weiter.

Ihnen weiterhin alles Gute.

Ihre
Maren von Dollen

Super Arbeit auf der Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war gestürzt und hat sich 4 Beckenbrüche zugezogen. Als erstes lag er 10 Tage auf der Unfallchirugie. Dort konnte ihm nicht wirklich weiter geholfen werden, er mußte auf die Geriatrie. Auf der Geriatrie Station 32 wurde er 4 Wochen sehr gut betreut, sowohl von den Ärzten und Schwestern als auch den sehr engagierten Physiotherapeuten. Alle sind sehr gut auf denPatienten eingegangen, man merkte das engagierte, professionelle Arbeiten. Auf der Station wurde uns sehr gut geholfen was die medizinische Versorgung zu Hause anbelangt. Alle Hilfsmittel wurden uns unkompliziert und schnell nach Hause geliefert, auf die Bedürfnisse sehr gut abgestimmt-sehr gutes Management der Therapeuten. Es wurde insbesondere auch mir geholfen, was ich alles in die Wege leiten muß zwecks Pflegegrad Beantragung usw.
Nach dem Aufenthalt auf Station 32 war der Übergang in die geriatrische Tagesklinik nahtlos und durch starkes Engagement der Therapeuten und Ärzte sicher gestellt. Die Fortschritte, die mein Mann dort gemacht hat in Bezug auf seine Mobilisierung waren auch toll.
Eine ganz herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter und Ärzte der Station 32, angefangen von meinem Arzt und dem Ärztestab über die Stationsschwestern und Pflegern , den Essensdamen und dem Reinigungspersonal. Ich empfehle Sie alle weiter!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.08.2017

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Bewertung, über die ich mich sehr gefreut habe. Ihr Lob und Ihren Dank leite ich gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ihnen und Ihrem Mann wünsche ich alles Gute.

Herzliche Grüße aus dem FEK,

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Danke an das Team um meinen Arzt / Station 42

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent,freundlich u.hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
5 diverse Frakturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gründliche Untersuchung nach Unfall ( 5 Knochenbrüche ) STATION 42 u. stat. Aufenthaltes wurden weitere Erkrankungen festgestellt und erfolgreich behandelt. Es wurden Fachärzte anderer BEREICHE mit hinzugezogen, ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl ernst genommen zu werden und in besten kompetenten Händen zu sein. Sehr guter ausführlicher Bericht an meinen Hausarzt, so, dass dieser die weitere Behandlung nach 7 wöchentlichen Krankenhausaufenthalt entsprechend fortführen konnte. Die Behandlung der Therapeuten und des gesamten Personals war freundlich u. hilfsbereit.

Bitte macht weiter so

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sind trotz hoher Arbeitsbelastung kompetent und einfühlsam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super, trotz hoher Arbeitsbelastung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist, wie die meisten Häuser super.
Ärzte und Pflegepersonal nehmen sich trotz der stetig steigenden Anzahl von Patienten viel Zeit und sind freundlich.
Warum hier über so sinnlose Dinge wie, es gibt keinen vernünftigen Käse etc. geschrieben wird ist nicht nachzuvollziehen.
Das Ärzte und Schwestern teilweise am Limit arbeiten sieht niemand, schade.
Ich kann nur meine Meinung abgeben: Danke an alle Ärzte und das Personal das immer hilft wo es nur geht.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 01.08.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

herzlichen Dank für Ihre nette Bewertung, die ich gerne an die Neurologie weiter gebe.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Danke an das Team um Dr Hofmann / Station 42

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
5 diverse Frakturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarzt Dr Hofmann / Station 42

Nach Unfall war ich 4 Wochen Patient , mit mehreren Brüchen , auf dieser Station.
Die Behandlung war insgesamt sehr gut. Besonders hervorzuheben war die engagierte Leistung der Physiotherapeuten/innen. Insgesamt fühlte ich mich ernst genommen und sehr gut versorgt.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 25.07.2017

Sehr geehrte Frau Steffek,

vielen Dank für Ihre Bewertung, über die ich mich sehr gefreut habe und die ich natürlich gerne an unser Team im Therapiezentrum und in der Klinik für Geriatrie weiter gebe.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße aus dem FEK
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin

Tolle Station 57

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juli 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle super nett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Haben alles verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Haben alles getan was ging)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abholung dt Leich ging schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nett ausgestattet)
Pro:
Alle super nett ,hilfsbereit und verständnisvoll
Kontra:
Gibt nichts an Station 57 auszusetzen
Krankheitsbild:
Komplettes Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Papa ist verstorben wir und er wurden super von den Ärzten,Pflegern und Schwestern betreut sie haben immer ein offenes Ohr und tröstene Worte für uns gehabt.Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Schwestern,Pfleger und Ärzten der Station 57. Ihr habt eure Arbeit toll gemacht. DANKE

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 24.07.2017

Liebe Ronja,
ich möchte Ihnen auf diesem Weg mein Beileid zum Tod Ihres Vaters aussprechen. Ich wünsche viel Kraft für die vor Ihnen und Ihrer Familie liegenden Zeit der Trauer.
Es sind sicher schwere Tage, die Sie erleben und erlebt haben.
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Bewertung, die ich sehr gerne an die Kolleginnen und Kollegen der Station 57 weiter gebe.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmemssprecherin des FEK

Das ist keine Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Geriatrie ist furchtbar. Meine Mutter lag zweiwochen in dieser Abteilung und sollte wieder fit gemacht werden, was nicht geschehen ist und das Ende vom Lied,als sie wieder zuhause war ist sie gleich zweimal wieder gestürzt. Mit ihr wurde morgens etwas gelaufen und etwas Rad gefahren. Sie lag die meiste zeit auf dem Bett. Der Soziale Dienst hat sich auch nicht darum gekümmert,ob sie überhaupt alleine zurecht kommt,wenn sie wieder zuhause ist. Von dieser Station kann ich wirklich nur abraten.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 25.07.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

es tut mir leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik für Geriatrie nicht zufrieden waren.
Gerne können wir in einem Gespräch klären, wie wir die häusliche Situation für Ihre Mutter verbessern können.
Rufen Sie mich dazu gerne an.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin
Tel. : 04321 405-1016

Ambulanz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, keiner hat sich mit Namen vorgestellt, schlecht strukturiert
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war abends in der Ambulanz, auf Grund von starken Schmerzen. Erst mal wurde ich aufgenommen, die Ärztin war kurz bei mir, meinte es würde etwas dauern. 3Stu lag ich auf der Liege - in der Zeit sprach keiner mit mir, man fühlt sich dort nicht ernst genommen. Zu der Zeit war die ambu leer, die Schwestern machten Pause und räumten auf. Im Arztgespräch äußert die Ärztin, einige merkwürdige Sachen, "Sie machten, aber kein Schmerz geplagten Eindruck auf mich" Frage, woran macht sie es klinisch fest, Vitalwerte wurden nicht gemesen. Im Endeffekt wurde mir nicht geholfen, keine gute ärztliche Versorgung. Noch nicht mal eine Labor Untersuchung hat stattgefunden.
Wozu fährt man denn überhaupt dahin? Wie kann sowas sein? Wozu benötigt man eine neue Ambulanz, wenn die einfachen Dinge beim Personal, wie Freundlichkeit, Empathie und Hilfsbereitschaft fehlen?

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 08.06.2017

Sehr geehrtes "Nordlicht252",
es tut mir leid, dass Sie sich in unserer Zentralen Notaufnahme nicht gut versorgt fühlten. Da ich keine Angaben zu dem Tag und der Uhrzeit Ihrer Behandlung habe, kann ich leider nicht gezielt antworten.
Bei Schmerzpatienten erfolgt eine Einschätzung der Schmerzen anhand einer Schmerzskala. Tatsächlich werden nicht zwangsläufig die Vitalwerte gemessen.

Ich wünsche Ihnen gute Besserung und stehe Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Super Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter sehr kompetent
Kontra:
W-Lan klappt nicht so gut
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Krebserkrankung und den damit verbundenen Behandlungen war ich 4 Wochen in der Geriatrie Station A31 im FEK. Mein körperlicher Zustand war mehr als desolat und ich möchte mich hiermit noch einmal bei allen Schwestern und Ärzten bedanken, dafür dass sie mich in so kurzer Zeit wieder gut auf die Beine gestellt haben. Insbesondere dem Physiotherapeuten(ich nannte ihn "Sadist")danke ich von ganzem Herzen, denn ohne ihn würde ich heute nicht so weit sein. Überhaupt waren alle Mitarbeiter ausgenommen freundlich und auch über das Essen kann man nicht klagen. Einen Fehler hat die Station: Es gibt nur ein Einbettzimmer. Aber die Klinik ist ja noch am Bauen und somit besteht auch hier Hoffnung.

Ich würde diese Station jedem Patienten empfehlen und mich selbst jederzeit wieder dort behandeln lassen.

F.G.Schmidt

Kinderstation etwas eng, wenig Spiele, laute Station

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal und teilweise nette Ärzte, jedoch nicht alle
Kontra:
Langes Warten auf die Ärzte oder neuen Befunde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man in der Kinderklinik übernachten muss oder ein paar Tage länger da bleiben muss, kann man sein Kind unmöglich dort mal länger als eine Stunde alleine lassen. Auch nicht wenn es schon älter ist, meine Tochter war schon 10 Jahre. Doch es ist einfach zu wenig dort vorhanden damit sich die Kinder beschäftigen. Oft war der Spielraum mit Betten zugestellt. Im Spielraum gab es wenig Bücher oder etwa Stifte zum Malen. Allerdings gibt es dort zwei mal die Woche die Möglichkeit sich Spiele und Bücher auszuleihen, die kommen dann zu den Patienten ins Zimmer. Das fanden wir sehr nett. Nur, wenn man gerade an den Tagen dort ist wo sie nicht kommen, ist es schon ärgerlich. Was mich noch etwas störte, war dass es nur drei Mal eine Mahlzeit gibt. Gut, das ist wohl überall so. Aber es gibt auch keine Snacks, wie Obst oder Müsliriegel in der Küche.
Oft sind die Zimmer voll belegt gewesen, die Patienten dazu gezwungen Babygeschrei auszuhalten in ihrem Zimmer. Es gibt keine Extra- Station nur für Kleinkinder.Es wird jedoch darauf geachtet, die Kinder mit dem ähnlichen Alter zusammen in einen Raum unterzubringen. Dennoch ist es oft sehr laut auf der Station. Und oft sehr eng in den Zimmern.
Also ich würde mir wünschen es würden mehr Zimmer in der Kinderstation angeboten.
Die Pfleger sind sehr beschäftigt, versuchen es jedoch allen recht zu machen, dafür die Note 2.

Was mir noch negativ aufgefallen ist, ist dass die Klinikclowns welche wohl auch immer zwei -oder einmal - die Woche zu den Kindern kommen, sehr unwitzig waren. Also da sollte die Klinik wirklich drüber nachdenken eine neue Truppe einzustellen.
Das einzige was sie gut können, sind Tiere aus Ballons formen. Doch die Witze oder Einlagen waren
schon sehr sehr befremdlich, die Clowns wirken sehr unlocker. Würde mich nicht wundern, wenn manche Angst bekommen vor denen.

FEK Neumünster – Besucher St 30/31 und Atrium

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

FEK Neumünster – Besucher St 30/31
Es ist schon ätzend, wenn ein Ehe- oder Lebenspartner als Dauerbesucher auftritt und man als Zimmermitbewohner auch noch Ohrenzeuge für Streitigkeiten intimster und fiesester Art werden muss. Wenn das morgens um 09:00 Uhr beginnt, kurz zur Visite unterbrochen wird, weitergeht bis zur Mittagspause, beim Essen zugesehen wird und sogar die Mittagsruhe unter Beobachtung und unterbrochen durch gezischte, halblaute oder auch mal laute Sätze gestört ist und das Ganze sich bis zum Abend hinzieht – DAS GEHT ZU WEIT! Hier muss dringend eine Regelung gefunden werden, dass das Patientenzimmer nicht zum zweiten Wohnzimmer einer Besucherin wird und Mitpatienten nicht empfindlich gestört werden. Auch die oft genug anzutreffende Großfamilie hat in einem Patientenraum nichts zu suchen, es sei denn, es handelt sich um ein Einzelzimmer.

Das ATRIUM
Hat man dafür schon jemanden eingesperrt? Wofür wurde denn dieser futuristische Lichthof geplant und gebaut? Bis auf ein paar weiträumig verstreute Tische und Stühle ist in diesem riesigen Raum seit Jahren nichts vorhanden und offensichtlich war hier auch nie etwas Sinnvolles geplant. Solche Verschwendung ist in Zeiten knapper Kassen und unseres kranken Gesundheitswesens eine der schwersten verschwenderischen Sünden, die man begehen kann. Aber die Politik hat ja auch gelernt, dass man über solche Peanuts hinwegsehen kann. Gäbe es da nicht einen Mario Barth & Team, die solche Missstände regelmäßig an das Licht der Öffentlichkeit zerren, würde wohl auch nach 100 Jahren niemand an der Verschwendung öffentlichere Mittel Anstoß nehmen.

Ich war leider gezwungen, meine Eindrücke auf mehrere Kurzberichte aufzuteilen - max 2000 Zeichen!.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 08.05.2017

Sehr geehrter "Harzgeist",

es tut mir sehr leid, dass Sie sich durch die Besucher der Mitpatienten gestört fühlten. Es ist für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schwierig, es in Bezug auf Besucher allen Recht zu machen.
Das Thema werden wir in den Teambesprechungen der Stationen besprechen. Eine feste Regelung ist aus meiner Sicht jedoch nicht möglich.

Das Atrium ist aus Sicht vieler Patientinnen, Patienten, Besucherinnen und Besucher ein wirkliches Highlight. Es wird gerne genutzt, um sich vom Krankenhausalltag eine "Verschnaufpause" zu gönnen. Ich kann es akzeptieren, dass Ihnen das Atrium nicht gefällt. Alle weiteren Kommentare von Ihnen dazu finde ich allerdings überzogen und auch wirklich nicht in Ordnung.

Insgesamt schade, dass Sie nicht das Gespräch mit uns gesucht haben. Manches hätten wir sicher während Ihres Aufenthalts bei uns regeln können.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

FEK Neumünster – Fernsehen, Radio, Betten und Essen St 30/31

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

FEK Neumünster – Fernsehen, Radio, Betten und Essen St 30/31
Es besteht wohl kein Interesse daran, vernünftige und auch für bettlägerige Patienten gut erreichbare Halterungen für Fernbedienungen zu schaffen. Die alten kabelgebundenen Fernbedienungen für Radio und Fernsehen liegen oft unerreichbar auf den Wandlampen oder können am Nachtschrank nicht befestigt werden. Außerdem sind die Bedienungen oft schon Schrott, Innereien klappern und es ist fraglich, ob der Anschluss für den Kopfhörer so noch funktioniert. Fernbedienungen für neue Fernseher müssen oft erst angefordert werden, und wenn eine gebracht wird, ist es besser, man hat gleich Ersatzbatterien dabei.

Betten
Die Verstellmöglichkeiten der Betten sind für manchen Patienten eine Wohltat. Was allerdings nicht zufriedenstellend gelöst ist, ist auch hier wieder die Halterung für eine gut zugängliche Fernbedienung für die Bettverstellung. Wahrscheinlich sollte für Ärzte und das Pflegepersonal ein Lehrgang in so einem Patientenbett zur Pflicht werden, damit sie hautnah mal selber erfahren können, mit welchen Kleinigkeiten da zu kämpfen ist.

Essen
Da bin ich kein Maßstab. Die Brötchen mag ich nicht, das Brot vertrage ich nicht. Ich esse im Krankenhaus am liebste Burger Vollkorn-Knäcke. Die Butter ist mittlerweile weich und streichbar und kommt nicht mehr als harter Block. Käse und die durchsichtige Wurst sind in dieser Form nicht mein Geschmack, also blieben nur noch Kräuterquark und Naturjoghurt. Die Auswahl beim Mittagessen ist für meinen Geschmack OK, die Portionen eigentlich für bettlägerige Patienten zu groß, aber die zugrundeliegenden Nährwerte sagen da vielleicht was Anderes.

FEK Neumünster - Personal auf der Station und Zimmerausstattung St 30/31

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

FEK Neumünster - Personal auf der Station und Zimmerausstattung St 30/31
Wenn man seine täglichen Abläufe noch relativ selbständig regeln kann, wird ein aktives Eingreifen der Schwestern und Auszubildenden nur selten erforderlich. Wenn man dann aber doch mal vor dem Aufenthaltsraum der Schwestern steht und eine Bitte äußert, auf die mit einem Blick über die Schulter und „Ich komme gleich.“ geantwortet wird und selbst nach einer Stunde nicht „gleich“ war, dann läuft hier was verkehrt. Wenn Auszubildende solche Erscheinungen in der Praxis miterleben dürfen, dann kann schont erahnt werden, was uns in der nahen Zukunft erwartet.
Ein dickes Dankeschön geht an das Stationspersonal, das trotz der zunehmenden personellen, finanziellen und materiellen Probleme die Arbeit (auch noch im Schichtbetrieb) umsichtig und zuverlässig ableistet. Ich schätze eure Arbeit sehr!

Zimmerausstattung
in zwei Räumen (ich musste einmal umziehen) ließen sich nur die oberen Fenster ankippen. Die großen Fenster lassen sich nicht öffnen. Mit steigenden Temperaturen wird das in einigen Zimmern dann zum Problem, denn Klimaanlagen gibt es nicht. Schränke und Ablagemöglichkeiten im Bad haben nicht mal das Niveau meiner Einrichtung in der Kellerwerkstatt. Abschließbare Fächer: Fehlanzeige. Aber es gibt ein Zettelchen, dass im Nachtschrank keine Wertgegenstände aufbewahrt werden sollen. Kleiderbügel: Von Zuhause mitbringen. Nachtschränke: es gibt die neuen in Rechts- und Linksauführung. Der Patient hat aber wohl selber dafür zu sorgen, dass sein Bett auf der richtigen Seite steht und er die Schublade, den darunter befindlichen Freiraum und das untere große Fach mit der Tür nutzen kann. Anderenfalls bleibt ihm nur die obere Fläche als Ablage.

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FEKUnternehmenssprecherin am 08.05.2017

Sehr geehrter "Harzgeist",

vielen Dank für Ihr Lob an unsere Pflegekräfte. Diese haben sich sehr darüber gefreut.

Zu den Räumlichkeiten habe ich bereits Stellung genommen: Die Station 30/31 liegt in dem Teil des Gebäudes, der durch einen Neubau ersetzt wird.
Wertgegenstände können 24 Stunden täglich an unserer Rezeption in Verwahrung genommen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

FEK Neumünster - Hygienische Bedingungen St 30/31

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

FEK Neumünster - Hygienische Bedingungen St 30/31
Katastrophal! Der einzige Raum mit Dusche – als „Bad“ gekennzeichnet, wurde von mir erst am zweiten Tag gesichtet, als ich einigermaßen freihändig gehen konnte. Zum Zimmer mit 5 Betten gehört ein Waschraum mit 2 Waschbecken und 1 WC. Mit Rippenbrüchen und anderen Beschwerden geplagte Patienten sollen sich irgendwie am Waschbecken (ohne Stöpsel) waschen. Jeder weiß, dass in vielen Fällen die Möglichkeit des Abduschens oder zumindest des vorsichtigen Waschens an einer Dusche die hygienischere Alternative darstellt. Dafür muss es aber erst mal eine für einigermaßen mobile Patienten zugängliche Dusche auf der Station geben! Sieht es auf den anderen Stationen auch so aus (die Urologie soll TOP sein!)? Der mit „BAD“ gekennzeichnete Raum ist vollgestellt mit Rollstühlen, Gehilfen, Stühlen, Hockern, Abfallbehältern und sonstigen Utensilien. Den Raum in der Duschecke muss man selber frei räumen, zur Not mal ein oder zwei Rollstühle für 10 Minuten auf den Flur schieben. Das in unmittelbarer Nähe befindliche Waschbecken ist vollgestellt mit Dusch- und Waschzubehör. Auf einem Rollstuhl lag an zwei Morgen ein Bündel mit nassen Lappen, Inkontinenzhose und anderen nassen Dingen. In einem solchen Moment fiel mir auf, dass das im Raum hinten links befindliche WC für niemanden und niemals erreichbar ist! Tolle Hygiene, wenn das Dünne gerade noch so im Bodeneinlauf verschwindet und das Dicke irgendwie unauffällig beseitigt werden muss, was ja mal vorkommen kann. Was denkt sich die Verwaltung bloß bei solchen Zuständen? Die Verantwortlichen müsste man für mindestens zwei Wochen als Kassenpatient zwangseinweisen, damit sie diese Zustände mal hautnah erleben. Aber dann auch mit künstlich auferlegten schweren Behinderungen, wie sie Patienten von Haus aus mitbringen.
Ohne Badelatschen sollte man sich übrigens nicht in diesen Raum wagen.

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FEKUnternehmenssprecherin am 08.05.2017

Sehr geehrter "Harzgeist",

die Station 30/31 liegt in unserem Haupthaus aus den 70er Jahren, das nach Fertigstellung des geplanten Neubaus zu großen Teilen abgerissen wird. Wir sind über die Situation, dass es in den Patientenzimmern in dem Haus keine Duschen gibt, auch sehr unglücklich. Das Stationsbad stellt wirklich keine Alternative dar.
Leider gibt es für diverse Hilfsmittel zu wenig Abstellmöglichkeiten.
Das Pflegepersonal wäre Ihnen aber sicher behilflich gewesen, die Dusche so freizuräumen, dass sie benutzbar ist.

Bis der Neubau fertig ist, ist die bauliche Situation leider nicht zufriedenstellend.
Ich bitte um Geduld und Verständnis während der Bauphase.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Es gibt solche und andere Ärzte

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 30 / 31
Zur Visite steht an fast jedem Morgen ein neuer Arzt am Bett. Er repräsentiert in diesem Moment das Krankenhaus und übernimmt moralisch auch die Verantwortung für das, was Ärzte vor ihm hinterlassen und fabriziert haben. Wenn ein Patient dann bemerkt, dass ein sich in 3 Tagen als unwirksam herausgestelltes Medikament durch ein Medikament mit gleichem Wirkstoff und sogar mit nur 25%iger Wirkstoffmenge ersetzt werden sollte, ein in Spritzen verabreichtes und sehr gut wirksames Medikament dafür gestrichen wurde, dann sollte doch die wirksame Versorgung des Patienten im Vordergrund stehen und dieser Fehler eingesehen werden. Die diensthabende Stationsschwester hat mir jedenfalls noch zu ihrem Feierabend eine der Spritzen verabreicht, so dass ich die Nacht einigermaßen überstehen und sogar schlafen konnte. Ich wollte erreichen, dass die Spritzen am nächsten Tag wieder in den Behandlungsplan aufgenommen werden.
Wie gesagt, jeder Arzt repräsentiert das FEK, und dann kann sich dieser Doktor nicht damit herausreden, dass ich ihn ja wohl zum ersten Mal sehen würde und er damit nichts zu tun hätte. Den Fehler korrigieren wollte er offensichtlich nicht. Eine Bosheit und absolute Frechheit ist allerdings, wenn einem Patienten, der seit 1995 auf Grund vieler schwerer Operationen auf Schmerzmittel angewiesen ist. Opiate in Ampullen- / Spritzenform verweigert werden, weil dieser ja das Zeug in Neumünsters finsteren Ecken verkaufen könnte. Ich wusste bis dahin nicht. dass es dieses spezielle Medikament weder in Form von Fertigspritzen noch als Tabletten gibt, das war mir auch nach Unterhaltungen mit mehreren Schwestern auf der Station nicht offenbart worden. Eine vernünftige Erklärung hätte genügt. Solche heftigen und unqualifizierten Unterstellungen zeugen von geistiger Unreife dieses Arztes und werfen bei mir die Frage auf, was da bei der Approbation wohl falsch gelaufen sein mag.
Ich halte dem Arzt noch zu Gute, dass er an diesem frühen Morgen des Karfreitags vielleicht auch gerne etwas Anderes erledigt hätte als sich mit störrischen Patienten zu befassen. Jedenfalls hatte ich in ganz kurzer Zeit meine Entlassungspapiere mit dem Befund „in stabilem Allgemeinzustand, ausreichend mobilisiert …“ was der ungehemmten Fantasie des Arztes entsprungen sein muss. Der kleine Racheakt, auch die im FEK verabreichten Schmerzmittel nicht aufzuführen, entlockte mir allerdings ein Lächeln. Gratulation!

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FEKUnternehmenssprecherin am 08.05.2017

Sehr geehrter "Harzgeist",

es tut mir sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik als schlecht erlebt haben.

Es ist richtig, dass aufgrund von Wechsel- und Schichtdiensten nicht jeder Patient zu jeder Visite den gleichen Arzt sieht. Das ist schade, aber durch einen 24 Std. Betrieb leider nicht immer anders möglich. Es steht immer die Versorgung der Patienten im Vordergrund, auch im Bereich des Medikamentenmanagements und der Schmerzversorgung.
Opiate gehören zu den Medikamenten, die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen. Von daher dürfen wir diese nicht an die Patienten aushändigen. Das hat der behandelnde Arzt versucht zu erklären, dabei aber anscheinend nicht die richtige Wortwahl gefunden, so dass Sie sich angegriffen fühlten. So war es nicht gemeint. Dennoch bitte ich Sie auch um Verständnis, dass wir uns natürlich an bestehende gesetzliche Regelungen zu halten haben.
Der jeweils visitierende Arzt ist für Sie als Patient und Ihre Medikation zuständig. Der Arzt der Sie visitiert hat, hat sich um Ihre Medikation gekümmert und wollte mit seiner Aussage nur zum Ausdruck bringen, dass er nicht derjenige war, der Ihnen das bei Ihnen nicht so wirksame Medikament verordnet hat. Es ging dabei nicht darum, eine Verantwortung abzulehnen, sondern darum, Ihnen zu helfen. Wie Sie selbst schreiben, sind Sie seit vielen Jahren Schmerzpatient. Da ist es nicht immer einfach, sofort das für Sie richtige Medikament zu finden, da Ihr Körper schon an viele schmerzlindernde Medikamente gewöhnt ist.
Nach Rücksprache mit den beteiligten Kollegen war es so, dass man sich sehr bemüht hat, Ihnen Ihre Schmerzen zu nehmen.

Gerne biete ich Ihnen ein Gespräch mit dem Chefarzt der Abteilung und unserem Patientenombudsmann an. Melden Sie sich dazu gerne bei mir.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Sehr angenehme Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr persönlich und freundlich
Kontra:
Etwas hallig auf den Fluren in der Nacht
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlicher Eindruck des Kreissaals! Sobald man den Kreissaal betritt freundliche und ruhige Umgebung! Wir wurden sehr gut von der Hebamme als auch der Ärztin betreut und hatten durchgehend ein geborgenes Gefühl!
Auch später auf der Station war immer jemand zu sprechen und hat sich Zeit für unsere Fragen und Probleme genommen!
Rundum angenehmer Aufenthalt!

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FEKUnternehmenssprecherin am 08.05.2017

Liebe "Schnuffel35",

vielen Dank für Ihre Bewertung. Darüber hat sich das Team der Klinik für Geburtshilfe sehr gefreut.

Sie haben recht. Manchmal hallt es etwas auf den Fluren. Das finden wir auch sehr schade.

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Neugeborenen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Entbindung nur negativ

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man geht auf die Frau nicht ein, Fehldiagnosen, schlamperei
Krankheitsbild:
Bei Entbindungen
Erfahrungsbericht:

Ich war total entsetzt was hier jemand In einem sozialen netzw das Krankenhaus postet. Es wurde eine Plazenta praevia festgestellt was einen kaiserschnitt erfordert. Der Frauenarzt sagte, es sei keine Plazenta praevia, aber in diesem krankenhaus behauptete man das steif und fest es sei eine und wollte einen geplanten kaiserschnitt machen. Das Kind kam dann urplötzlich spontan nach blasensprung innerhalb von drei Stunden. Eine anderes mal wollte man bei 2 Tagen über Termin nicht einleiten, erst bei et+13. bei et 10 kam das Kind spontan in grün/ Braunes Fruchtwasser, musste intensiv versorgt werden und abgesaugt werden weil das Kind Kindspech oder so gegessen hatte wegen überreife. Kind war total schlapp. Kind war fast tot bei der Geburt, bei et+13 wäre es wohl tot gewesen. Aber nein, man wollte nicht einleiten. Man hat kein Platz auf Station, weil geburtenstärker Monat. Das Kind ist heute behindert. Es ist 7 Jahre alt und wachstumsretardiert. Der Heilpraktiker sagte, die späte Geburt hat das Gehirn stark geschädigt, so dass die hirnangangdrüse, die Wachstumshormone ausschüttet, seine Funktion eingeschränkt hat. Das 7 Jahre alte Kind ist 105 cm und benötigt intensivbetreuung. Mutter kann eingeschränkt arbeiten was die finanzielle Situation der Familie erschwert hat. Eine weiteres Mal wurde wegen blasensprung eingeleitet. Die Einleitung verursachte wilde extremwehen. Darüber wurde die Mutter nicht aufgeklärt. Die wilden Wehen sind nicht muttermundwirksam und durch eine PDA wusste die Mutter nicht wo sie hindrücken sollte. Darüber wurde sie nicht aufgeklärt. Dann ging die Geburt nicht voran und die Hebamme bedrohte die Frau mit kaiserschnitt. Aber Gott sei dank ging es dann mit drücken auf den Bauch auch so. Also Geburten im fek sind der Horror. Es soll wohl nicht auf die Frau eingegangen werden, sondern das Personal entscheidet wie vorgegangen wird. Außerdem kenne ich jetzt auch noch eine, wo das Kind jetzt auf der Geburtsurkunde einen anderen Namen stehen hat, weil die im Krankenhaus was falsches aufgeschrieben haben. Kind heißt jetzt statt Lily mailin lilly marlen. Marlen wie furchtbar! Bei mir selbst stand auf dem gelben Untersuchungsheft und im mutterpass ein falsches Geburtsdatum ( ein Tag später) sowie eine falsche Adresse. Es hieß man sei in der Tabelle verrutscht. Unter der Geburt wurde ich auch mit falschem Namen angesprochen.

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FEKUnternehmenssprecherin am 08.05.2017

Sehr geehrte "Svenja802",

ich bitte um Ihr Verständnis, dass wir zu einer Behandlung aus 2010 in diesem Forum nichts sagen können. Ihr Eintrag ist ja anonym und von daher kann ich zu dem Fall leider nichts sagen.

Ich lese jedoch einen Gesprächsbedarf auf Ihrer Seite heraus und biete Ihnen gerne an, dass wir gemeinsam mit Chefarzt der Klinik und evtl. dem Patientenombudsmann ein Gespräch führen.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Bei Blutungen in der Schwangerschaft niemals ins fek.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine aufklärung, Ärztin, Drohungen mit organverlust
Krankheitsbild:
Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende Januar mit Blutungen ins Krankenhaus gekommen als ich schwanger war. Die junge Ärztin, fast selbst noch ein Kind, sagte mir :" ihr Kind ist in 17. ssw eh nicht lebensfähig, unterschreiben Sie für kaiserschnitt und wir müssen evtl. Die Gebärmutter mit entfernen." Ich kam gerade von der Arbeit, bin nur ins Krankenhaus weil meine Mutter meinte ich solle die Blutungen mal abklären lassen. Ich war total schockiert. Deshalb war ich nicht da. Bin den ganzen Tag am laufen gewesen. Hatte morgens früh schon im Kreißsaal angerufen, gefragt ob ich kommen soll. Ich würde ganz schön Bluten. Da sagte man mir das müsse ich entscheiden. Ich höre mich nicht an als ob ich verblute. Wenn ich keine Krämpfe habe, sei das ok. Ich bin daraufhin zur Arbeit. Sollte gleich bei einem hb wert von 10,8 für Blutkonserven, kaiserschnitt mit evtl. Gebärmutterentfernung unterschreiben obwohl ich gar nicht aufgeklärt wurde. Ich legte mich hin. und die Blutungen wurden ruhig. Ich bin eine junge Frau. Die noch viele Kinder haben möchte. Wie kann sie da nur an einen kaiserschnitt und gebärmutterentfernung denken. Ein kaiserschnitt, der mich immer an mein totes Kind erinnert. Unglaublich. Ich habe eins gelernt: mit Blutungen in der Schwangerschaft nie ins Krankenhaus. Mein Kind wurde eine Woche später leider tot, aber vaginal, geboren obwohl man mir was von einer Plazenta praevia erzählt wo der Muttermund versperrt ist und vaginale Geburt nicht möglich. Noch heute,, 3 Wochen später, habe ich Albträume von dieser Ärztin. Meine Mutter und mein Mann waren auch dabei und waren völlig schockiert wie man einer jungen Frau mit gebärmutterentfernung und unnötigem kaiserschnitt drohen kann, obwohl vaginale Geburt problemlos möglich eine Woche später. Ich hatte noch nie von einer gebärmutterentfernung gehört. Durch nachlesen im Internet weiß ich, dass ich als junge Frau dann nicht mehr schwanger werden kann und dass die Frauen ewig Hormone bekommen und man dann in die Wechseljahre wie eine alte Oma kommt. Folge wäre für mich gewesen, dass mich mein Mann verlassen hätte, ich weiblicher krüppel bin und ich selbstmord begangen hätte.

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FEKUnternehmenssprecherin am 08.05.2017

Sehr verehrte Patientin,

mit großer Betroffenheit lese ich die Darstellung des traurigen Ereignisses über den Verlust Ihres Kindes. Da ich Sie unmittelbar nach Ihrem Eintreffen in den Kreißsaal persönlich betreut habe (ausführliches Gespräch und Untersuchung), weiß ich sehr genau was in diesen Stunden geschehen ist. Ich habe großen Respekt vor der Situation, ein Kind zu verlieren. Medizinisch waren Sie in dieser Situation in akutester Lebensgefahr.
In dieser Situation habe ich Sie persönlich über die Gefahren aufgeklärt, die durch Ihre Symptome verursacht werden. Diese Aufklärung beinhaltete von mir auch gegebenfalls den Verlust der Gebärmutter, um Ihr Leben zu retten. Zunächst stabilisierten wir erfolgreich die Situation. Glücklicherweise konnten wir durch intensive Betreuung erreichen, dass Sie das Krankenhaus körperlich unversehrt verlassen konnten. Das traurige Erlebnis des Verlustes eines Kindes konnten wir nicht vermeiden. Vermeiden konnten wir aber den Verlust der Gebärmutter. Sie haben weiter die Möglichkeit, schwanger zu werden. Im Abschiedsgespräch habe ich Ihnen persönlich mitgeteilt, dass eine weitere Schwangerschaft möglich ist und dass wir gemeinsam froh sein können, dass Sie körperlich gesund unser Haus verlassen können. Sie stimmten mir in diesem Gespräch zu. Um so erstaunter bin ich, hier zu lesen, was Ihnen in unserem Haus alles wiederfahren sein soll. Wenn Sie das so erlebt haben, tut mir dies ausgesprochen leid. Durch die von mir persönlich durchgeführte Betreuung weiß ich jedoch, welche große Mühe und welche Einfühlsamkeit wir gegenüber Ihnen jederzeit an den Tag gelegt haben.

Mit freundlichen Grüßen

PD Dr.Ivo Heer
Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Tolle Geburt in Zeiten von "Babyboom"

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes, kompetentes Personal
Kontra:
Teilweise etwas wenig Schwestern/Hebammen auf der Station
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kreissaal ist sehr modern und von der Annahme bis zur Entbindung fühlte ich mich super gut aufgehoben! Die Hebammen und der Oberarzt waren einfach ein Traum sie taten alles mögliche um mir bei der Geburt zu helfen! Im Moment gibt es einen regelrechten Babyboom, womit das FEK bei der Planung des neuen Kreissaals leider nicht gerechnet hat ... somit ist der reibungslose Ablauf den angagierten Hebammen zu verdanken! Ich bin um 1 Uhr in der früh mit Wehen in 5 min Abständen in den Kreissaal gekommen und habe um 17:32 entbunden und bin nur durch die Fachkompetenz des Oberarztes ( der mich am nächsten Tag auch kurz besuchte und sich nach meinen Befinden erkundigte) und der Hebamme welche die PDA rechtzeitig veranlasste, um einen Wimpernschlag am Kaiserschnitt vorbeigeschrammt!!! Im Kreissaal wurden klare Worte gesprochen und das war für mich das Beste um zu begreifen wie ich am besten mitarbeiten konnte.

Auf der Station angekommen hatten wir Glück ein umgebautes Einzelzimmer als Elternzimmer zu bekommen ... einfach ein Traum ... hiervon müsste es definitiv mehr geben! Wir brauchten sie zum Glück kaum, aber empfanden eine Hebamme für die gesamte Nachtschicht wirklich zu wenig ... die Schwestern konnten einem leid tun ... hier sind die Sparmaßnahmen wohl etwas an der falschen Tagesordnung! Es gab hierdurch einige Verzögerungen im Ablauf, aber es wird auf jede Frage eingegangen ... mehr Personal würde die negativen Bewertungen auf jeden Fall um Längen aufbessern!!!

Mein besonderer Dank gilt dem Team um
Hebamme Elisabeth Rulle, Dr. F. Schlegel und OH Dr. M. Miehe! Vielen Dank!!

Ich würde mich bei einer Geburt immer wieder für das FEK entscheiden.

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FEKUnternehmenssprecherin am 08.05.2017

Sehr geehrte "K.K.2",

vielen Dank,dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Klinik zu bewerten.
Ich freue mich sehr über Ihre positive Bewertung, die ich auch schon an das Team weiter gegeben habe.

Zu der Situation der Hebammen in der Nacht möchte ich sagen, dass es in der Regel 2 Hebammen sind, die die Nachtschicht miteinander arbeiten. In seltenen Fällen ist nur eine Kollegin im Dienst, die durch eine weitere Kollegin im Rufdienst unterstützt wird, die bei Bedarf hinzu kommt.

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Baby alles Gute!

Viele Grüße aus dem FEK,

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Absolute Frechheit!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde angeblich vergessen zu sagen, das es Mahlzeiten im Kreißsaal für Schwangere gibt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ruhiger Kreißsaal, jedoch lange Wartezeiten bis zu Öffnung der Tür.)
Pro:
Nette, jedoch grobe Hebammen. Frau blutete einen ganzen Tag lang nach Muttermund-Tastung. Untersuchung mit trockenem Handschuh ohne Gleitgel trotz offensichtlicher Schmerzen.
Kontra:
Kompetenz und Mitfühlungsvermögen der Ärztinnen.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ET+5 wurde um Einleitung oder Kaiserschnitt gebeten, weil die Mama am Ende war. Sie konnte weder laufen noch Treppensteigen.
Kein Schlaf mehr möglich, bedingt durch die Schmerzen. Ärztin wollte dennoch weitere 5 Tage warten, also bis ET+10. Wohlbefinden der Mutter absolut egal.

Hebamme untersuchte mehrfach vaginal den Muttermund, das jedoch mit einem trockenem Handschuh trotz deutlich erkennbarer Schmerzen. Dadurch folgte eine etwa 12-stündige Dauerblutung.

Gespräch mit extrem junger Ärztin (Anfang 20) verlief absolut frech. Kurz und knackig wurden uns die oben genannten Fakten genannt, ohne weitere Fragen zu stellen oder etwas zu erklären. Zum Schluss sagte sie uns: Wenn Sie eine Einleitung oder Kaiserschnitt wollen, müssen sie in ein anderes Krankenhaus.

Zudem wurde der Mutter kein Frühstück bis zur Mittagszeit am nächsten Tag gereicht.

Ende vom Lied: Eigenverantwortliche Entlassung nach gefühlten Rausschmiss. Hebamme hat ujs wortlos den Mutterpass gereicht, als wir am Tresen standen. Entbindung unter Einleitung heute noch in einem anderen Krankenhaus möglich.

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Svenja802 am 19.03.2017

Ich kann sie gut verstehen. Das ist ein ganz schlimmes Krankenhaus. Sie sind intelligent und haben das Richtige getan. Bei mir wollte man 2010 nicht einleiten bei et+ 9 und es erst bei Et+13 tun. Es hieß es sei kein Zimmer frei. Leider sind wir nicht auf die Idee gekommen in ein gutes Krankenhaus zu fahren. Meine Tochter kam an et +10 und ist heute behindert, weil sie in braunes Fruchtwasser geboren wurde und überreif war. Sie braucht intensivbetreuung. Mein Frauenarzt hat schon bei et+1 gesagt, das Kind müsse raus, aber in diesem Krankenhaus hieß es mein Arzt sage das nur, weil er keine Lust hätte mich alle 2 Tage zu sehen, weil das wohl Pflicht ist wenn man über et ist.

Essen ist ein Grundbedürfnis und trägt zu Heilung bei

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmereinrichtung unverständlich, Schränke zu klein, Fenster nicht zugänglich und daher nur umständlich durch Möbelrücken zu öffnen)
Pro:
Personal ist äußerst nett und zuvorkommend
Kontra:
Das Essen ist nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Eintönigkeit des Krankenhausalltags sind die Essenspausen eigentlich eine angenehme Unterbrechung. Nicht hier. Es ist sehr eintönig.
Ich esse z.B. Nur Käse zum Frühstück. Bestellte 2 Scheiben. Bekam natürlich nicht 2 versch. Sorten, nein, ich bekomme nun schon seit drei Tagen immer den gleichen Gouda der billigsten Sorte, der wirklich nicht genießbar ist. Wir leben in Schleswig-Holstein, da ist Tilsiter der Käse den man isst.
Als Obst habe ich schon 2 x 1 Birne bekommen, grün, steinhart nicht genießbar . Soll man das Obst am gleichen Tag essen, oder erst nächste Woche?
Das Brot abends ist Industriebrot, voll mit Konservierungsstoffen und was weiß ich nicht noch alles. Es schmeckt absolut nicht. Und auch hier gibt es den unsäglichen gleichen Käse den es morgens schon gibt.
Mittags kann man natürlich nicht jeden Geschmack treffen. Es war aber bis jetzt eigentlich in Ordnung.
Was aber auch noch ein Kritikpunkt ist, ist der viele Verpackungsmüll.
Quarkspeisen kann man günstig selbst herstellen und portionieren, da braucht man nicht die unsäglichen Packungen. Ich habe morgens und Abend Quark bestellt und nun schon den 3. Tag also 6. Erdbeerquark. Die Palette ist noch nicht leer. Warum nicht wenigstens etwas Abwechslung?
Butter ist zu 10 g abgepackt , diese kann man auch selbst schneiden, das spart Müll.
Morgens ist auf meinem Tablett mehr Verpackung als Essbares, muss das sein?

Gutes Essen trägt zur Genesung bei. Bei diesem Essen wird man eher krank.
Wie wäre es wenn man wegen der besseren Orientierung, aus welchen Sachen man wählen kann am Anfang eine Übersicht verteilt werden würde. Wurst und Fleischesser haben eine größere Auswahl als Käseesser. Warum?
Den Essensplan könnte man auch im Internet veröffentlichen. Dann kann jeder Patient sich selbst informieren und die Damen des Abfragedienstes wären entlastet.

2 Kommentare

FEKUnternehmenssprecherin am 16.02.2017

Sehr geehrter Patient,
ich habe Ihre Bewertung mit unserem Leiter der Küche besprochen, den Ihre Bewertung doch erstaunt hat. Unsere Patienten werden täglich (wochentags) von unseren Verpflegungsassistentinnen nach ihren Essenswünschen befragt.Dadurch hat jeder Patient täglich die Chance Einfluss darauf zu nehmen, was geliefert wird.Unser Schnittkäseangebot variiert täglich. Zusätzlich gibt es Frischkäse, Streichkäse, Quark und Kräuterquark im Angebot.
Tilsiter ist leider durch seine Grundstruktur sehr brüchig und lässt sich von daher nicht gut an unserem Band verteilen. Durch den Wintereinbruch in Spanien und der Türkei ist der Einkauf von Obst und Gemüse zur Zeit schwierig. Durch das kalte Klima sind regionale Produkte z.Zt. schwer zu bekommen, so dass wir auf Überseeartikel oder Nachbarprodukte zurückgreifen.Der Wunsch an unsere Birnen sieht wie folgt aus: ca. 120 g, schön in der Farbe, keine Druckstellen, geschmacklich süß und weich. Letzteres ist tatsächlich schwierig ohne Druckstellen. Ich habe unsere Birnen gestern probiert, die wirklich von außen hart aussahen. Sie war süß und auch im Biss angenehm. Bitte sehen Sie es nach, dass es bei Obst manchmal schwierig ist, exakt den richtigen Reifegrad zu finden.
Unser Brot ist keines Falls Industrieware sondern wird täglich von einem ortsansässigen Bäcker geliefert. Selbstverständlich ist uns bewusst, dass man Quarkspeisen selber herstellen kann. Das ist in einem Krankenhaus jedoch schwierig, da seitens der Hygiene gefordert ist, so viel Produkte wie möglich, verschlossen auf die Stationen zu liefern. Mehr als Erdbeere haben wir durchaus im Sortiment. Schade, dass Sie darüber nicht mit unseren Verpflegungsassistentinnen gesprochen haben. Wir geben täglich ca. 3250 Stücke Butter in verschiedenen Gewichtsgrößen aus. Ein Portionieren und Abdecken ist uns von daher aus zeitlichen Gründen nicht möglich.
Gutes Essen trägt zur Genesung bei. Das ist auch das Motto unserer Küche und deshalb versuchen wir den Wünschen unserer Patienten mit täglichen Befragungen, täglich 4 wechselnden Menüs, täglich 5 wechselnden Belägen (die selber gewählt werden können)und frischen Brötchen und verschiedenen Broten gerecht zu werden.
Ich hoffe, etwas Licht in die Vielfältigkeit unserer Küchenleistungen gebracht zu haben.
Ich wünsche Ihnen schnelle Besserung Ihrer Beschwerden.
Mit freundlichen Grüßen Maren von Dollen,
Leitung Unternehmenskommunikation

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Keine Aufklärung, Medikamente werden gegeben ohne über Nebenwirkungen zu informieren

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat ja nicht geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verplant, man muss alles im Auge behalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer auf enrbindungsstation
Kontra:
Keine Aufklärung, Überrumpelung, man geht kränker raus als mein reinkam
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 27.01.17 wegen starker Blutungen in der Schwangerschaft. Mir wurde gleich gedroht mit Kaiserschnitt ( Kind war 17.ssw) und gebärmutterentfernung. War aber nicht nötig, die Blutung besserte sich rasch. Aber 2 Tage hatte ich Alpträume. Ich sollte lauter Sachen mit kaiserschnitt, Bluttransfusion und was weiß ich noch alles unterschreiben. Das waren aufklärungsbögen von mehreren Seiten, wo ich einfach unterschreiben sollte ohne jedoch dies lesen zu können. Ich bekam 24 std wehenhemmer, der mir und meinem Baby half. Dann würde er mir weggenommen. Ich bat darum was mir hilft doch länger zu geben. Aber es hieß man mache dies nur 24 std. Fand ich auch eine sehr merkwürdige Antwort. Was hilft wird einem weggenommen. Ich hatte immer wieder starke bauchkontraktionen und sagte es auch. Mir wurde nichts gegeben. Plötzlich ging wieder Blut ab. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass der Gebärmutterhalses nur noch 2,2 cm ist. Auch hier wurde nichts unternommen. Dann ca. 2 std später blasensprung. Man hat einfach zugesehen wie mein Baby abging. Meine Tochter wurde tot mit 100 g geboren. Im Grunde würde nur zugesehen und nicht wirklich viel getan. Seit ich aus dem Krankenhaus raus bin, geht es mir schlechter als ich rein ging. Ich habe bauchkrämpfe, Schlafstörungen, bin davon nur müde, starke brustschmerzen, Schwindelanfälle und eine sehr merkwürdige Handschrift. Kriege kaum meine Hand geführt. Außerdem ist mein Blutdruck stark gefallen.heute wollte ich Auto fahren, es ging gar nicht und ich musste feststellen, dass ich wohl auch nicht verkehrstüchtig bin. Mein Mann meint das mit den starken brustschmerzen läge an den abstilltabletten dostinex. Mir war gar nicht klar, dass ich sowas bekommen habe. Ich las erst mal als PDF die packungsbeilage und war erschüttert was diese für extreme Nebenwirkungen haben. Darüber würde ich in keinster Form aufgeklärt. Es wurde lt. Meinem Mann gesagt: "'hier nehmen Sie mal die abstilltabletten."

Schlechte Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Betreuung
Ich werde dieses Krankenhaus nicht wieder betreten.
Nach meinem Kaiserschnitt der auch nur widerwillig gemacht wurde obwohl die Herztöne von meinem kleinen in den Keller gingen und sie dann auch noch obwohl man es selbst nicht wollte Blut von seinem Kopf nehmen wollten in dem sie durch die fruchtblase stechen was 2 mal gescheitert ist sie dann den wehentropf wieder angemacht haben welcher kurz zuvor zugedreht wurde und ich wehenblocker bekommen habe welcher herzrasen auslöst und ich diesen dann noch ein 2 mal bekommen musste weil sie unbedingt weiter probieren und abwarten wollten egal was man gesagt hat. Ich persönlich habe mich wie ein Versuchskarnickel gefühlt.
Dann auf der Wochenbettstation war unfreundliches Personal und man musste dort meist so 20 Minuten warten bis jemand kam um zu helfen wenn den jemand kam und geholfen hat wenn man den in dem Moment für wichtig angesehen wurde ansonsten hieß es ich komme später nochmal wieder und mein Sohn war am schreien und ich konnte mich nicht richtig bewegen und musste dann tritt der schmerzen über den Flur um seine Milch zu holen.
Hab mich dann selbst entlassen sowas unfreundliches und Inkompetentes hab ich noch nie gesehen.
Die Sauberkeit der Zimmer ließen auch zu wünschen übrig. Unter meinem Bett lag noch ein Deckel von meiner Vorgängerin.
Zum Essen hattest du auch nur 20 Minuten Zeit und es war weg Webb du von der Toilette wieder kannst egal ob du was hattest oder nicht

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FEKUnternehmenssprecherin am 07.02.2017

Sehr geehrte Patientin,

es tut mir sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns in so schlechter Erinnerung haben. Gerade die Geburt eines Kindes ist ja ein schönes Ereignis, bei dem man sich das anders vorstellt.Unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Frauenklinik tun alles dafür, eine Geburt zu einem schönen Erlebnis zu machen. Es ist allerdings so, dass wir aus guten Gründen in unserer Klinik keine sogenannten Wunschkaiserschnitte durchführen, sondern nur dann, wenn diese medizinisch indiziert sind. Wir wissen, dass Kaiserschnitte sowohl für die Mutter als auch für das Kind deutlich mehr Risiken bergen, als eine natürliche Geburt. Dies ist inzwischen durch große Studien gut belegt. Deswegen gibt es in unserer Klinik das Angebot der vorgeburtlichen Sprechstunde, in welcher wir individuell Ängste und Sorgen die Geburt betreffend besprechen. Schade, dass Sie dieses Angebot scheinbar nicht angenommen haben.

Sollten Sie über das Erlebte noch einmal sprechen wollen, rufen Sie mich gerne an.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen aus dem FEK

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

unglaublich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich schon des öfteren mit hier her. Und jedesmal nur negatives zu berichten. Als meine oma mit hirnbluten eingewiesen wurde bekam ich zu hören ob es sich den lohnt noch zu operieren. Fazit sie wollten es nicht und sie nach kiel zu verlegen ginge wohl nicht. Erst nach dem man sich selber drum bemüht hat und mit kiel telefoniert hat ging es. Und nun sitze ich wieder hier und darf nicht zu meinem bruder ins zimmer auf der notaufnahme weil sie das nicht möchten. Genau begründen konnten sie auch wieder nicht. Obwohl mein bruder gesagt hat ich solle mit rein. Nun sitze ich hier seit 6.11 und er hat noch keine blut ergebnisse oder Sonstiges.

Schock über so viel Keime.....

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016+2015+   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Zeit und man geht weniger auf den Patienten ein. Man glaubt den Patienten erstmal nichts....)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Meisten sind super nett
Kontra:
die Hygiene und die vielen Keime schrecken einen ab
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Mitarbeiter/ innen. Nur das man als älterer Patient gleich als dumm hingestellt wird, ist nicht so gut.
es kann weiter nicht angehen, das man sich einen Toilettenstuhl mit anderen teilen muss, weil keine auf der Station vorhanden sind. lt. Mitarbeiter auf 35 Patienten kommen 2 Toilettenstühle. Das kann doch nicht im Sinne der Krankenkasse und der Patienten sein.
Leider musste ich mehrfach auf die Station 30/31. Im Grossen und Ganzen versucht man immmer freundlich zu sein, aber leider gehen die Pfleger nicht auf die Patienten ein.
Es erinnert mehr an einen Bahnhof und viel hin und her. Die Pflegekräfte haben wirklich viel zu tun und manchmal können sie einen leid tun, aber das ist ihr Beruf den sie sich ausgesucht haben.

Die Sauberkeit ist der Knaller, die Putzdamen gehen mit einem Lappen überall durch. Auch ein Wischmop wird gleichzeitig zum fegen und wischen genommen. Auf dieser Station gibt es Keime und das gleich verschiedene.

Kann das im Sinne der Hygiene sein das so viele Patienten einen Toilettenstuhl benutzen?

Essen ist so lala, aber sie bemühen sich echt das alle zufrieden sind und erfüllen auch Wünsche. Hat sich also hier auch was getan!!

Umfassende, freundliche und kompetente Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ende 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gründlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Ulnarissehnen entzündet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von meinem Orthopäden zur Überprüfung meiner Ulnarissehnen geschickt worden. Bei Prof.Hansen war ich dann in guten Händen. Er hat sich umfassend um meine Problematik gekümmert. Dabei war er sehr gründlich. Auch weitere Untersuchungen wir MRT und einen Termin bei einem Rheumatologen hat er selber veranlasst. Termine waren schnell zu bekommen.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 05.01.2017

Sehr geehrter "Sportbert",

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Klinik zu bewerten.
Ich freue mich sehr über Ihre positive Bewertung, die ich gerne an Herrn Professor Hansen weiterleite.

Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr und baldige Beschwerdefreiheit.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Super Krankenhaus immer wieder fek

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Morbus crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November 2015 mit starken Magen schmerzen und brech Durchfall eingeliefert.
In der Notaufnahme wenn es hoch kommt 5 Minuten gewartet bis es los ging mit einem sehr genauen Ultraschall der auch bestimmt 1bis 2 Stunden gedauert hat. Auf der Station (D21) wurde ich auch von beten Schwester in Empfang genommen die mich auf das Zimmer gebracht haben . 1 Stunde später kam dann auch schon die Stationsärztin (Assistenzärztin)
Die sehr net und kompetent ist (und ziemlich hübsch).Letzten Ende Diagnose morbus crohn. Ich bin seit dem auch immer noch Patient im Fek beim Chefarzt der Gastroenterologie der nur zu empfehlen ist. Fek immer wieder Top

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.01.2017

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihr Lob, das unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motiviert und anspornt.
Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Erstklassige Betreuung in der Urologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Qualität und positive Ansprache an den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeschwerden
Erfahrungsbericht:

Im November 2016 wurde ich mit sehr schmerzhaften Nierenbeschwerden in das FEK eingeliefert.
In diesem Zusammenhang wurde ich in der Ambulanz und in der Urologie, die sich unter der Leitung von Dr. Esders befindet, betreut.
Ich fühlte mich jederzeit sowohl medizinisch als auch menschlich erstklassig betreut.
Die freundliche Ansprache an den Patienten und die Hilfsbereitschaft im gesamten FEK sind lobenswert. Wichtig für mich war auch die medizinische, transparente Aufklärung durch die leitenden Ärzte. Das Pflegepersonal auf der Station B21 hat unter den ja allgemein bekannten Arbeitsbelastungen immer ein freundliche Wort gefunden und wirkte zu jeder Zeit professionell.
Die Hygieneanstrengungen habe ich im gesamten Krankenhaus als überaus wichtig empfunden.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.01.2017

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik so positiv bewertet haben. Es freut unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen aus Ihrem FEK

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Top Klinik in Neumünster ü

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Freundlichkeit, Kompetenz, flege
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2016 musste ich leider 3 mal die Klinik aufsuchen. Mich haben
immer sehr motivierte Ärzte und Pflegekräfte betreut.
Es hat an nichts gefehlt. Von der Sauberkeit , sehr aufmerksamen Krankenschwester und kompetenten Ärzteschaft war alles top.
Und auch sehr wichtig: ein kleines Stück Humor hat auch nicht gefehlt.
Ich denke , dass es nicht besser gehen kann und möchte mich nochmals für alles bedanken.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.01.2017

Sehr geehrter "Boneumue",

vielen Dank für Ihren Dank und Ihr Lob. Beides habe ich an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet, die sich sehr gefreut haben.

Alles Gute für Sie!

Mit freundlichen Grüßen aus dem FEK

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Angina Pectoris

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Reinigung der Toiletten im 5-Bett-ZImmer könnte häufiger erfolgen.)
Pro:
Schnelle und gründliche Aufnahme in der Nacht durchdie Notfallambulanz. Gute Information durch den Stationsarzt zur weiteren Behandlung. Dann Herzkatheteruntersuchung und einsetzen eines Stents.
Kontra:
Überwachung des Druckverbandes in sehr beengten Räumen. Teilweise 6 bis 8 Betten mit neuen Patientenauf dem Flur der Station. Trotzdem tolles Pflegepersonal ohne Hektik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von der medizinischen Seite her im FEK super zufrieden. Trotz räumlicher Enge auf den Stationen im Altbau tolle Ärzte und Pflegepersonal während der gesamten Zeit.
Einziger Nachteil bei der Reinigung des Zimmers. War beim Kommen der Reinigungskraft die Toilette belegt, wurde an dem Tag eben nicht gereinigt. Am nächsten Tag der gleiche Ablauf. Am 3. Tag klappte es dann. Dieses Zeiteinteilung im 5-Bett-Zimmer ist nicht ok.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 24.11.2016

Sehr geehrter "BMW-Biker142",

vielen Dank für Ihr Lob und Ihre differenzierte Bewertung. Ihre Kritikpunkte nehme ich ernst und wir werden besprechen, wie wir das Reinigen der WCs gerade in den großen Zimmern optimieren können. Wie Sie wissen, befinden wir uns ja in der Planung zu unserem 2. Bauabschnitt des Neubaus, so dass die räumliche Enge, unter der wir auch leiden in absehbarer Zeit ein Ende hat.
Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen aus dem FEK

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Fehler bei OPs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012,2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, Essen
Kontra:
manche Chirurgen, Dokumentation, Hygiene
Krankheitsbild:
Operationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dreimaliger Aufenthalt im FEK.
1. Unfallchirurgie
guter Chirurg, aber mit ESBL-Blasenkeim entlassen, musste das Zimmer ungeschützt mit einer Patientin teilen, die den Keim hatte ('Die hat einen Katheter' - aber der war schon zwei Tage vorher gezogen worden)

2. Allgemeine Chirurgie
Entfernung der Gallenblase, Operateur: 'Die OP ist gut gelungen', aber: schwere Verletzung des Hauptgallenganges, danach Ikterus, Gallenkoliken, Peritonitis, Stenteinlage. (Eine solche Verletzung passiert in 1:10000 Fällen). Vom Hausarzt erfuhr ich, was geschehen war. OP-Bericht kam erst nach mehrfacher Aufforderung, nach 7 Wochen, war lückenhaft und unklar. Operateur erwähnte mir gegenüber mit keinem Wort den schweren Zwischenfall, unter dem ich noch heute leide. Es wurde versucht, alles zu vertuschen. Deshalb auch Verweigerung von Schmerzmitteln (außer Novalgin).

3. Gynäkologie
Ausschabung, Prämedikation in einem Becher, auf dem ein falscher Name stand. Was ich wirklich für Tabletten bekommen habe und für wen die bestimmt waren, war nicht mehr festzustellen. Operateur kommt und sagt mir, (er war wenigstens ehrlich), er habe mir die Gebärmutter durchbohrt. (So etwas passiert in 1:1000 Fällen).Das sei nicht schlimm, das wachse wieder zusammen. Inzwischen weiß ich, das wächst nicht wieder zusammen, ich muss wieder operiert werden, aber nicht im FEK!!! Außerdem Verdacht auf Verletzung der Blase.

Vereinbart war eine Maskenanästhesie, im OP_Bericht steht 'Spinalanästhesie', - falsche Dokumentation, ist ja nicht so schlimm, ist ja nur ein offizielles Dokument.

Fazit: Die Chirurgen scheinen sehr gestresst zu sein, sonst lassen sich solche schwerwiegenden Fehler (im Bekanntenkreis gibt es noch mehr davon) nicht erklären. Manche versuchen, alles zu vertuschen.
Die Schwestern und Pfleger sind durchweg alle sehr freundlich und dem Patienten zugewandt. Das Essen ist für ein Krankenhaus gut.
Im Bereich der Dokumentation und vor allem der Hygiene ist noch viel Luft nach oben.

2 Kommentare

FEKUnternehmenssprecherin am 24.11.2016

Sehr geehrte "Elly3",

in einigen der von Ihnen getätigten Kritikpunkte bedarf es aus unserer Sicht der Richtigstellung. Dafür ist dieses Forum jedoch nicht geeignet.
Gerne biete ich Ihnen ein Gespräch mit den behandelnden Ärzten, dem Geschäftsführer und dem Patientenombudsmann an. Zur Terminabsprache nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf.

Ihre
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Tel. 04321/4051016
Mail: [email protected]

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Da ist noch viel Luft nach oben

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation zwischen den Ärzten funktioniert nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mangelnde Reinigung des Inventars bei Patientenwechsel (Im Schrank meiner Frau lagen noch schmutzige Strümpfe.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit in der Notaufnahme und dort kompetente und empahtische Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Hilfsbereitschaft auf der Sation durch die Assitenzkräfte, Unterbesetzung der Station D 31 mit Pflegekräften ( zeitweise nur 2 Schwestern für 30 Patienten)
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem häuslichen Sturz wurde meine Frau letzte Woche mit dem RTW in die NA des FEK eingeliefert.
Die Untersuchung meiner Frau in der NA erfolgte schnell, die Ärzte waren sehr freundlich und das Pflegepersonal auch.
Der Bruch wurde noch in der gleichen Nacht operiert und meine Frau auf die D31 verlegt, und da begann das Drama.
Diese Station ist wohl chronisch mit Pflegepersonal unterversorgt ( Zeitweise nur 2 Krankenschwestern für 3 Patienten). Schreiende und nach der OP desorentierte wurden auf dem Flur geparkt und waren den Blicken der Besucher ständige ausgesetzt; ein Sichtschutz wurde nicht aufgebaut.
Die Wartezeiten für die Patienten für die Hilfe beim Toilettengang und zur Hilfe bei der Körperpflege war mit 30 - 90 Minuten eindeutig zu lang. Der Frühstücksdienst hat es bei einer am Arm operierten Patientin sogar abgelehnt, die Brötchen aufzuschneiden und hat auf die Krankenschwestern verwiesen.
Die physiotherapeutische Behandlung meine Frau begann gleich am 2 Tag nach der OP und war sehr erfolgreich, sodass meine Frau von einer Assistenzärztin animiert wurde, nach 5 Tagen das Krankenhaus zu verlassen.
Ich intervenierte darufhin bei stellvertrenden D-Arzt. Der sagte mir am gleichen Tag ein persönliches Gespräch mit ihm zu, schickte dann aber die besagte Assistenzärztin, mit der eine Vereinabrung in der Weise geschlossen wurde, dass mein Frau über das WE beurlaubt werden würde und dann noch 3 Tage im FEK bleiben würde.
Diese Vereinbarung wurde den am nächsten Tage wiederum von der gleichen Assitentärztin widerufen, sodass mein Frau mich genervt um Hilfe bat , denn sie wolle in dieser Klinik nicht mehr bleiben.
Wir haben dann mit einem sehr netten Unfallchirurgen das Entlassungsgespräch geführt. Bei diesem Gespräch kam dann auch noch heraus, dass die Assitensärztin nicht in der Lage gewesen ist, das verwendete Nahtmaterial richtig zu erkennen.
Fazit: Meine Frau hat nach 7 Tagen das Krankenhaus sehr immobil verlassen und darf sich jetz zuhause quälen .

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 05.10.2016

Sehr geehrter "guepla",

es tut mir sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Ehefrau auf unserer Station und der Kommunikation nicht zufrieden sind. Ich würde das Geschilderte gerne unserem "Beschwerdemanagement" übergeben, um ggf. unsere internen Prozesse zu verändern. Es wäre nett, wenn Sie dafür mit mir Kontakt aufnehmen würden.

Die räumliche Situation hat sich durch den zum Teil fertigstellten Neubau schon spürbar verbessert. Leider haben wir nicht für alle desorientierten Patienten die Möglichkeit, diese auf einer dafür eingerichteten Station, betreuen zu lassen.

Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

Ihre Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin FEK
[email protected]

FEK - Eine sehr gute Entscheidung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz Menschlichkeit Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardia-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von Magen und Speiseröhrenkrebs habe ich vor kurzem sechs Wochen im FEK verbracht. Es gab viele Überlegungen wo ich dieOP durchführen lassen werde. Letztendlich habe ich mich für das FEK entschieden. Das war eine gute Entscheidung! Ich habe mich von der ersten Voruntersuchung bis zur Nachsorge sehr sehr gut aufgehoben gefühlt. Kompetenz, Menschlichkeit und Fürsorge waren sehr gut. Ich bin allen Ärzten und dem Pflegepersonal sehr dankbar für alles, insbesondere der Intensivstation 58 und der Station D12. Ich würde es jederzeit wieder so machen. Noch einmal vielen Dank für alles, was für mich getan wurde!!!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 05.10.2016

Sehr geehrter "HP64",

vielen Dank für Ihre nette Rückmeldung, die ich gerne an die Ärzte und das Pflegepersonal der Station 58 und D12 weitergebe.

Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung.

Viele Grüße aus dem FEK

Ihre Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin

Hervorragende Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde Anfang August mit einem schweren Schlaganfall in das FEK Neumünster eingeliefert. Die ärztliche Betreuung in der Notaufnahme erfolgte m. Erachtens sofort nach der Einlieferung. Auch die Information der Ärzte über den Zustand meiner Frau erfolgte in rel. Kurzen Abständen, so dass ich mich immer gut informiert fühlte. Wir (unsere Kinder und ich) habe den begründeten Eindruck, dass die Ärzte und das Pflegepersonal des Krankenhauses mit hoher Kompetenz alles in Ihrer Macht stehende getan haben , um meiner Frau zu helfen. Dies gilt für die Intensivstation und besonders für die Betreuung auf der Stroke Unit. Dafür möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei Ärzten und Pflegepersonal bedanken .

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 05.10.2016

Sehr geehrter "Hey2016",

vielen Dank für Ihre nette und sehr differenzierte Rückmeldung, über die sich das Personal der Intensivstation und der Stroke unit sehr gefreut hat.

Ihnen und Ihrer Frau weiterhin alles Gute!

Ihre Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin

unfreundliche Intensivstatio

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich Betreuung auf Station A11
Kontra:
völlig unfreundlich Betreuung auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
COPD Gold 4
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 13 Juli 2016 wurde ich mit akuter Atemnot als Notfall ins FEK eingewiesen.Abends am 16 Juli wurde ich wach und wieder ansprechbar.Auf der Intensivstation waren 2 Krankenschwestern und 1 Pfleger für mein Zimmer zuständig.Die Krankenschwestern waren sehr unfreundlich und haben mich behandelt wie ein dummen Jungen obwohl ich 62 Jahre alt bin. Auch zu meiner Frau waren die Krankenschwestern mehr als unfreundlich. Meine Frau war soweit mich nach Rendsburg verlegen zu lassen. Am 17 Juli wurde ich auf Privatstation A11 verlegt. Medizinisch wurde ich von Kardiologen betreut und behandelt. Obwohl ich schwer Lungenkrank bin und das Krankenhaus über Lungenfachärzte verfügt hat sich um mich kein Lungenfacharzt gekümmert. Leider blieben so all meine Fragen unbeantwortet. In Zukunft werde ich wohl in das Krankenhaus nach Rendsburg gehen.

Hygienemängel durch Überlastung des Personals

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygienemängel
Krankheitsbild:
Prostataresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2015 unterzog sich mein Vater einer Blasenresektion. Der Eingriff war komplikationslos. Die anschließende Unterbringung in einem 5- Bett Zimmer hatte dennoch Folgen,da er sich in dieser Zeit einen multiressistenten Keim holte. Außerdem wäre er fast verblutet, da sich nachts ein Zugang zur Blutentnahme gelöst hatte. Ein aufmerksamer Bettnachbar bemerkte dies, als sich die Bettdecke rot färbte und holte Hilfe.

4 Wochen später wurde eine Resektion der Prostata vorgenommen. Bei diesem schonenden endoskopischen Eingriff gab es einen Zwischenfall, bei dem die Spülflüssigkeit in den Bauchraum gelangte. Bei einer anschließenden Not Op wurde der Bauchraum eröffnet und die Flüssigkeit abgesaugt. Anschließend wurde der Patient auf die Intensivstation verlegt.
Am übernächsten Tag kam er in sehr schlechten Allgemeinzustand und einem multiressistenten Keim auf die Urologie. Sein Zustand verschlechterte sich weiter und er bekam eine Lungenentzündung mit hohem Fieber, die Folge einer Sepsis war. Nach einem weiteren Tag auf der Intensivstation starb mein Vater an deren Folgen.

1 Kommentar

Svenja802 am 20.03.2017

Das tut mir so leid, dass das Krankenhaus schuld am Tod ihres Vaters ist. Ich hoffe sie haben geklagt. Es werden von Frau dollen hier immer nur Sachen kommentiert und sich bedankt wenn das Krankenhaus gelobt wird. Aber bei den vielen Fehlern, die gemacht werden, wird sich nicht entschuldigt. Aber echt nett von ihr, wenn einem der Käse nicht schmeckt, in der Küche sich nach den Produkten zu erkundigen. Das ist wichtig, dass genug Käse für die Patienten da ist.

Gute Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Linke Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Aufklärung und Fachwissen
Tolle Behandlung

Hygiene stinkt zum Himmel und macht Krank

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vertuschen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vertuschen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefässchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 5.7.16 haben wir einen Patienten in ihrem Klinikum besucht, ca eine halbe Stunde. Zum Abschluss wurde das Essen verteilt mit Handschuhen und Mundschutz. Auf mehrmalige Fragen bei der Dienstabenden Krankenschwester wurde uns gesagt, es sei nichts. Sehr unhöflich. Ein Tag später erfuhren wir über das Telefon das dass Zimmer nun eine Quarantänestation sei, da sich in diesem Zimmer ein MRSA Patient aufgehalten hatte. Die Ärzte meinten das wir nicht lange genug im Zimmer gewesen seien alles gut.
Mir stehen die Haare hoch bei soviel schlamperei. Morgen wissen wir ob unserer Freund (Patient) sich angesteckt hat, daraus wird sich ja auch für uns etwas ergeben. Unfassbare Hygienezuständer.

Lungenkrebs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (49 j.) kam wegen angeblichen Schlaganfall in die Klinik. Später stellte man zu spät fest das es Hirnmetatasen vom Lungenkrebs waren. Die Ärzte behandelten dann nur den Lungenkrebs und nicht die Hirnmetatasen. Ich sagte zur meiner Mutter rette dich so schnell du kannst von diesen Krankenhaus. Der Tod meiner Mutter war tragisch, aber unter diesen Bedingungen im Krankenhaus bist du verloren.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 06.07.2016

Liebe Sabrina,

ich spreche Ihnen hiermit mein ausdrückliches Mitgefühl zum Tod Ihrer Mutter aus. Es sind sicher schlimme Zeiten der Trauer, die Sie erlebt haben und erleben.
Gerne würde ich über den von Ihnen geschilderten Verlauf der Behandlung Ihrer Mutter mit Ihnen persönlich sprechen, um eventuelle Fragen und Mißverständnisse zu klären.

Ich würde mich von daher über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Ihre Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin FEK

unfreundliches personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24.6.16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine richtige auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ging)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich abmachung nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlecht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
endbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundliche personal
sowas habe ich noch nie erlebt
das man so beandelt wurde keine vernüftige
auskunft über patienten auch noch herziehen

es gibt zeugen die selber sowas auch noch nicht erlebt haben wir werden die sache weiter verfolgen da sowas einfach nicht ging angeblich camera kaput ausreden ohne ende

sowas habe ich noch nicht gesehen denken die
sind was besseres es gibt patienten die krank sind also im kreisaal ging alles nicht mit rechten dingen zu

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 06.07.2016

Sehr geehrte Patientin,

die Kolleginnen der geburtshilflichen Abteilung berichteten mir, dass unsere Kamera tatsächlich einige Tage defekt war. Dies sei allerdings für alle Eltern kein Problem gewesen, da sie selber Fotos gemacht haben. Schade, dass Sie nicht während Ihres Aufenthalts über Ihr Problem gesprochen haben. Dann hätten wir sicher eine Lösung gefunden.
Ich bitte um Verständnis, dass wir keine Auskünfte über Patienten erteilen. Dies gehört zu den Datenschutzbestimmungen.
Da sich unser Kreißsaal und auch unsere Entbindungsstation im Neubau befinden, kann ich Ihre Kritik zur Ausstattung und Gestaltung nicht nachvollziehen. Unser Kreißsaal ist einer der modernsten in Schleswig-Holstein.
Sollten Sie Gesprächsbedarf haben, melden Sie sich gerne bei mir.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin FEK

Sehr empfehlenswert

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hochmodernes OP Zentrum
Kontra:
Krankheitsbild:
Sterilisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche habe ich den urologischen Eingriff im Friedrich Ebert Krankenhaus im ambulanten Operationszentrum durchführen lassen.
Freundlicher Empfang,modernes Ambiente und motiviertes Personal von den Ärzten bis zu den Pflegern haben mich beeindruckt. Der Eingriff hat reibungslos geklappt und nach wenigen Stunden war ich wieder zuhause.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 06.07.2016

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihr Lob. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für Urologie und unseres Ambulanten OP-Zentrums haben sich über die positive Rückmeldung sehr gefreut.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.

Ihre Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin FEK

Warum kann ein 1 cm großer Tumor nicht per Ultraschall gefunden werden???

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Wartezeit war angemessen
Kontra:
entweder ist das Ultraschallgerät nicht gut oder die Ärzte können die Geräte nicht bedienen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2015 ertastet ich einen Knoten als dieser auch nach Tagen noch da war, machte ich mir Sorgen. Ich versuchte beim Frauenarzt einen Termin zu machen und landete in der Warteschleife von der Tonbandansage. Und so beschloss ich ins FEK zu gehen. Dort wurde dann Ultraschall gemacht und die Ärztin konnte nicht sehen. Ich bin am nächsten Morgen um Frauenarzt dort wurde dann auch Ultraschall gemacht und ein 1 cm großer Tumor gefunden.
Warum ist dieser Tumor im FEK nicht auch gefunden worden, liegt es an den Geräten oder an den Ärzten?
Wie soll man dann noch vertrauen haben und sich im FEK behandeln lassen?

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 07.06.2016

Sehr geehrte Patientin, ich bedauere sehr, dass die Diagnostik in unserem Haus nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist. Gerne würde ich Ihren geschilderten Fall persönlich mit Ihnen besprechen, damit unsere Klinik aus eventuellen Fehlern lernen kann. Nehmen Sie dazu bitte gerne mit mir Kontakt auf.

Ihre Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin FEK
[email protected]

Eine schöne Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Hebammen und Ärztin
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ca. 3 Monate vor meiner Entbindung bin ich wegen starken Seitenstiche in den Kreißsaal nach ctg kam ein Herr auf mich zu, der in Straßenkleidung, der sich vorstellte als Arzt der Feierabend hat. Da seine Kollegin gerade im Op sei. Er wollte nicht nach Hause gehen bevor er sich vergewissert hat ob es mir gut ging. Das fand ich schon mal sehr nett. Die Ärztin hat mich nach ihrer Op komplett abgescheckt und konnte mich beruhigen das das Kind in Ordnung ist. Nun zur Entbindung. Bin mit rückenschmerzen einen Tag vor Entbindung in den Kreißsaal. Die Hebammen haben mich super lieb zum zweiten mal emfangen. Ich wünschte mir nun durch die Rückenschmerzen eine Einleitung. Die Hebamme erklärte mir wie sie nun Verfahren würde und erklärte alles genau. Nun hieß es warten. Es ging dann los ich fragte nach Schmerzmittel die ich sofort bekommen hab. Die Hebamme hat mich gut durch die Geburt gebracht mit gut zureden und die Ärztin unterstützte die Hebamme. Ich musste danach noch genäht werden dafür kam ein Arzt der mich leider ignoriert hat der hat nur das wichtigste gemacht und die Ärztin den Rest die mir dann alles erklärt hat Tolle Frau. Dann ging es auf die Wochenbett Station dort war es sauber und schön hergerichtet. Zwei krankenschwester oder wie man sie nennt waren nicht so nett aber alle anderen haben sich bemüht mir und mein Sohn jeden Wunsch zu erfüllen selbst die Praktikanten wahren bemüht alles richtig zu machen. Also rund um alles supi gewesen. Ich werde wieder kommen und Danke den Hebammen im Kreißsaal und der Ärztin für die tolle Betreuung!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 07.06.2016

Sehr geehrte Patientin, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Sohnes. Ihnen und dem "kleinen Mann" wünsche ich alles Gute.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Unsere Hebammen und das ärztliche Team der Geburtshilfe haben sich sehr darüber gefreut.

Ihre Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin FEK

Ausgeliefert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik, (Stroke Unit Abteilung), ist ein Patient in kompletter Ausblendung der detailliert mitgeteilten individuellen, körperlichen Befindlichkeiten einer gnadenlosen Behandlungsmaschinerie ausgeliefert.Mit extrem negativem Ausgang!!
Schreiende, orientierungslose und unbeachtete Patienten in Flurbetten, lange klingelnde Patienten sind auf Hilfe der Besucher angewiesen.
Das Inventar erinnert teilweise an Sperrmüll,
kaputte Fenster und schmutzige Fußböden.
Personal und vor allen Dingen Ärztemangel, sodass sich ein Pfleger bei Benachrichtigung als Neurologe vorstellt!!! Wurde aber erkannt.
Fazit:
Meiden Sie, wenn möglich unbedingt dieses Haus !!!!!!!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 07.06.2016

Sehr geehrte "millefleur",
mit Bedauern nehme ich Ihre Bewertung zur Kenntnis.Die geäußerte Kritik kann ich nicht nachvollziehen.
Trotzdem würde ich es begrüßen, wenn Sie zur Klärung Ihrer Vorwürfe mit mir Kontakt aufnehmen würden. Unsere "stroke unit" wird jährlich von unabhängigen, externen Zertifizierungs- und Fachgesellschaften auditiert, das heißt geprüft. Diese intensivmedizinische Einheit ist somit zertifiziert und für viele Menschen lebensrettend.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin FEK
[email protected]

Eine Nacht voller Angst...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abstellgleis Flur, unfreundliches Personal, kein Mitgefühl)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so etwas gibt es dort nicht!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Arzt war nett, hat meine Fragen beantwortet und mich gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
viel zu langes warten, man wird ängstlich liegen gelassen
Krankheitsbild:
Epistaxis (starkes unaufhörbares Nasenbluten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am zweiten Weihnachtsfeiertag fuhr mich mein Mann gegen 23.00 Uhr mit starkem Nasenbluten in das FEK Neumünster. Ich wurde in der Notaufnahme aufgenommen, es wurde der Blutdruck gemessen und ich wurde für vier Stunden in den Flur geschoben. Niemand kümmerte sich, niemand fragte, ob die Blutung nachgelassen hat, niemand nahm mir die blutgetränkten Tücher ab oder brachte mir frische Tücher. Ich hatte Angst (hatte fünf Stunden durchgehend starkes Nasenbluten) und Durst. Ich bat eine Schwester darum meinen Mann hereinzuholen, weil ich einfach nur Angst hatte und nicht allein sein wollte. Obwohl bereits Angehörige bei verschiedenen Patienten saßen, sagte mir die Schwester, dass dieses nicht möglich sei und die anderen hier eigentlich auch nicht sein dürften. So lief ich ab und an stark blutend zu meinem Mann hinaus, gab ihm die verschmutzen Tücher und er gab mir frische. Ganze vier Stunden ließ man mich unbeachtet im Flur liegen. Ich habe mich schrecklich gefühlt, einfach abgestellt wie in einem schlechten Lazarett im Krieg (kennt man aus Filmen) Es gab nur einen Arzt für das ganze Krankenhaus der von Station zu Station gerufen wurde und nebenbei die Notfälle versorgen musste. Nach etlichen Beschwerden wurde ein zusätzlicher Arzt angefordert der aber irgendwie nicht in Erscheinung trat. Dem Arzt gebe ich keine Schuld, er hat wohl sein Bestes getan. Gegen 3.30 Uhr wurde ich endlich behandelt. Der Arzt war nett und konnte die Blutung rasch stoppen, das hätte aber viel eher geschehen müssen!
Fazit:
Das Krankenhaus ist sehr schmutzig!!!
Es herrscht großer Ärztemangel!
Das Personal ist unfreundlich, es sollte gerade im Umgang mit kranken Menschen, Patienten mehr Mitgefühl aufbringen, damit einem die Angst genommen wird die man als Patient ohnehin schon hat, weil man nicht weiß, was einem fehlt!
Dieses Krankenhaus werde ich im nächsten Notfall meiden.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 07.06.2016

Sehr geehrte Angehörige,
es ist richtig, dass unsere Notfallambulanz zeitweise sehr überlastet ist und dieses zum Teil zu erheblichen Wartezeiten führt. In den letzten Jahren haben sich die ambulanten Notfälle mehr als verdoppelt ohne dass dies zu einer verbesserten Finanzierung für mehr Ärzte und Pflegekräfte geführt hat. Dennoch haben wir das Team personell verstärkt. An manchen Tagen, gerade an Feiertagen, scheint dies trotzdem aus Sicht der wartenden Patienten nicht auszureichen. Das verstehe ich gut.
Wir werden in Kürze die Ambulanz einschließlich der zentralen Notaufnahme reorganisieren und hoffen damit die ärgsten Engpässe künftig zu vermeiden. Sowohl baulich als auch personell wird es Veränderungen geben.

Ihnen und Ihrem Mann wünsche ich alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin FEK

Bleibt lange in Erinnerung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (jeder sagte etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Um zur Verwaltung zu kommen,läuft man ziemlich lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen,Angehörige gut Versorgt
Kontra:
Station war das letzte
Krankheitsbild:
Einleitung,Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort zur Einleitung und anschließenden Geburt da.Bei Ankunft wurden wir nett Begrüßt und erstmal für einige Stunden in ein "Behandlungszimmer" ohne Fenster,Tv etc. gebracht.Dort wurde der Papierkram gemacht,CTG geschrieben und eingeleitet.Dann,nach einigem hin und her,haben mein Mann und ich unser Familienzimmer bezogen.War dort gemütlich und nett eingerichtet.Die Station war sehr unhöflich und irgendwie leicht genervt.Dagegen war die Geburtsstaion sehr nett und vor allem sehr Hilfsbereit zu meinem Mann und Mutter (durfen sich im Haus eigenen Kühlschrank trinken nehmen...).
Nach dem Blasensprung am Abend wurde mit Tabletten versucht die Wehen "erträglich" zu machen.Die aber ziemliche Nebenwirkungen hatten.Nach 24 Stunden Wehen wurde dann eine PDA gelegt und der Wehentropf angeschlossen.Ich wurde in einen kleinen Kreissaal gebracht(in dem ich etwas Schlafen konnte).Mein Mann durfte in dem anderen Kreissaal auch ne Runde schlafen.Dann ging es los.Da meine Kraft am Ende war,meinte der Arzt,wenn ich es nicht bald schaffe dann kommt der Kaiserschnitt. Ein hoch auf meine Hebamme!Das schaffen wir jetzt hier gemeinsam...Danke!! Mein Kind war nach 32 stunden endlich da.Durch die unzähligen Schmerzmittel war er so benommen,dass er die ganze Nacht nicht 1x geweint hat.Leider kam die Nachgeburt nicht vollständig raus,somit wurde auf meinem Unterleib gedrückt.Dabei verlor ich soviel Blut,das ich kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Bis auf eine Eisentablette am nächsten Tag,wurde deswegen nichts gemacht.Später kamen wir dann ins Familienzimmer.Ich wollte eigentlich noch am selben Tag nach Hause,konnte mich aber leider nicht auf den Beinen halten.Somit blieben wir dort eine Nacht.Am nächsten Morgen stellte mir eine Krankenschwester das Frühstück ans Bett und meinte ich sollte mich beeilen.Ich sollte in 15min.zur Nachuntersuchung und entlassen werden.Ich hatte nicht einmal Zeit zum Duschen.Man hatte das Gefühl sie wollten uns ziemlich schnell loswerden.

Schliessen!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts Null Niente
Kontra:
Alles...
Krankheitsbild:
Nicht erkannte zum Tode führende Harnwegsinfektion !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verkeimte Toiletten, unfähige Ärzte, dreckige Zimmer, in denen Betten "desinfiziert" werden, indem man zuerst den Telefonhörer mit dem Tuch abwischt, welches dann auch für die Matraze benutzt wird. Dauer des Reinigungsvorgangs 2 Minuten und 34 Sekunden. :-0

Faule, kuchenessende und Medikamenten vertauschende arrogante Schwestern und Ärzte.

Niemand hat solche Zustände verdient...die Waschräume....schlicht unfassbar.

Wer nicht sterben will....lauft....schnell...!!!

Urologie top!!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
gibt nichts
Krankheitsbild:
nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der ärztlichen und pflegerischen Versorgung.
Station B21 hat kompetentes Fachpersonal. Sie sind fürsorglich und mitfühlend, zusätzlich zu einem Gespräche bereit. Man merkt ihnen als Patient den Pflegenotstand nicht an.
Chefarzt Dr.Esders mit seinem Team sind absolut kompetente Urologen. Empfehlenswert

unzumutbare Pflege

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern habe ich einen meiner Patienten aus der außerklinischen Intensivpflege ins FEK einweisen lassen, mit massiven endotrachealen Blutungen.
Meine Patientin wurde in der Ambulanz aufgenommen, ca 14 Uhr. Sie ist vollzeit beatmet und leidet an Diabetes Typ 2 und trägt einen Dauerkatheter.
Um ca 20 Uhr hat man sie zurück in unsere Einrichtung verlegt.
Meine Patientin kam zurück in Ausscheidungen liegend da man den Urinbeutel unter ihren Beinen platziert hat und ein Platzen daher vorprogrammiert war, nicht nur das sie lag ebenfalls in Stuhlausscheidungen. Da sie nur in ein dünnes Laken gehüllt war, war sie natürlich vollkommen durchgefroren. Am Abend war die Dame total unterzuckert BZ von 54. Sie erzählte dann, man hätte ihr weder zu trinken noch zu essen gegeben, geschweige denn mal den Blutzucker kontrolliert!
Ich kann wirklich nur jedem davon abraten weder seinen Angehörigen oder berifsbedingt einen Patienten dorthin einzuweisen.
Die Zustände die dort herrschen sind mehr als menschenunwürdig.
Man hat meine Patientin in Gefahr gebracht! Und seitens der Pflegekräfte dort ist das auch völlig ok.
Bringt eure Leute bloß woanders unter!

Klasse Betreuung nach Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Engagement von Ärzten und Pflegekräften
Kontra:
Überbelegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich aufgrund einer plötzlich abends aufgetretenen Sehstörung ins FEK fahren lassen. Ich wurde in der Ambulanz nach kurzen Vorgesprächen von einer Neurologin gezielt auf einen möglichen Schlaganfall untersucht. Noch am selben Abend wurde ich stationär in der „Stroke Unit“, der Schlaganfall-Intensivstation, aufgenommen.
Am Folgetag wurde ein Schlaganfall durch eine sehr intensive Ultraschall-Untersuchung (Doppler/Duplex-Sonografie) bestätigt und die Ursache (Verletzung einer Gefäß-Innenwand) gefunden. Der Arzt hat mir dabei sehr viele Informationen gegeben und Hintergründe erklärt; klasse!
Weitere Untersuchungen folgten, nachdem ich die Intensivstation nach zwei Tagen verlassen konnte (24h-EGK, 24h-Blutdruck, Herz-Echo {Echokardiographie}, MRT, ..). Auch hierzu gab es prima Erläuterungen durch Stations- und Oberärzte (incl. Erläuterung der MRT-Aufnahmen), so dass ich mich in medizinischer Hinsicht gut aufgehoben fühlte.
Das gesamte Team der Gesundheits- und Krankenpflege habe ich als sehr engagiert, freundlich, hilfsbereit, jederzeit ansprechbar und kompetent erlebt. Das finde ich sehr beachtlich, weil ich mir in drei verschiedenen Zimmern ein gutes Bild von den Belastungen für das Personal machen konnte.
Diese positiven Erfahrungen wurden ein wenig getrübt durch die permanente Überbelegung auf der Station: es mussten immer mehrere Patienten in Betten auf dem Flur liegen (ich war nicht betroffen). Nun wurde ja gerade ein Bauabschnitt eines Neubaus eingeweiht; vielleicht entspannt die Situation sich dadurch, bevor die nächsten Bauabschnitte folgen.

Äusserst unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008 /2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?!?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man liegt und wartet - niemand kümmert sich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (renovierungsbedürftig)
Pro:
Kontra:
kein Fachpersonal
Krankheitsbild:
Verschiedene - Herz- Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Atemnot (Parkinson-Patientin) so lange auf dem Flur liegen gelassen, bis sie ins Koma fiel. Niemand hat sich gekümmert. Auf der Intensivstation wurde dann ein paar Experimente gemacht, damit die Assistenzärzte etwas lernen konnten - so kam es uns vor. Besuchszeiten nur 1 Std. am Tag. Einmal hat uns ein Pfleger vorgejammert, wie schlecht die Arbeitsbedingungen dort sind. Was können wir dafür? Wir hatten andere Sorgen. Meine Mutter lag im Sterben!!! Als sie dann gestorben war, hielt man es nicht für nötig, uns zu benachrichtigen. Angeblich waren wir nicht zu Hause als der Anruf kam - was nicht stimmt! Als wir dann auf Station kamen und Abschied nehmen wollten - war sie schon im Keller (Pathologie) "entsorgt" - unfassbar !!!

Ein anderer Fall: Schwiegervater hat nachts fantasiert und wird vorsorglich eingewiesen. Es werden die üblichen Untersuchungen (CT) gemacht. Wir wollten einen Arzt sprechen. Leider niemand da! Unglaublich! Desweiteren ist er Typ 1-Diabetiker. Die Schwestern scheinen keine Ahnung von Diabetes-Therapie zu haben. Alles nur Standard-Programm. Hohe Werte mit einer Insulin-Dosis korrigieren? Das kennen wir nicht! Dann haben sie eben schlechte Werte - ist doch nicht unser Problem. Unglaublich!

Bei Bekannten ist auch vieles schief gelaufen. Das sprengt hier die Möglichkeiten.

Fazit: Kaum Personal, und wenn, dann fast nur Assistenzärzte oder so. Was will man da erwarten? Schwestern können nur Standardprogramm wie Blutdruckmessen usw.!

FEHLDIAKNOSE im FEK!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIcht zu entfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIcht in der Lage die richtige Diankose festgestellt.Mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange warten,Patienten die später kommen werden vorgezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht garde sauber)
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
NIE wieder FEK haben keine Ahnung von ihren Job!!!!
Krankheitsbild:
Nicht festgestellter Apzes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vor 10 Tagen im FEK als Patienten was ich bitter bereue.Ich hatte am Steissbein eine ganz rote stelle und mega schmerzen.Konnte kaum laufen , laufen(ging gar nicht) und sitzen war nicht mehr möglich....
an der Anmeldung in der Nodaufnahme wurde man nicht grade freundlich entfangen und dann muste Stunden warten abwohl nicht sitzen ,stehen liegen oder so konnte....
Dann als der Artzin karm und sich das ansah,was mir sehr peinlich war meinte der nur ganz frech das ist einfach nur Wund ich solle mir doch aus der Nodapoteke eine Salbe hollen und dannn wurde es schon weggehen.
MIt diesen Spruch war sie fertieg.Ich bekarm einen Zetel und durfte wieder gehen.
Am Sonstag hatte ich dann im Krankenahsu Bad Segberg angerufen und dort mit einer Artztin gesprochen und ihr das geschildert...Sie meinte ich soll vorbei kommen und ein Paar Sachen mitbringen,sie vermuttet ein Apzes ,wenn das ist muss das Opiert werden....
Also machte mich auf den weg nach Bad Segberg ins Krankenhaus wo nach der Untersuchung raus karm das ich einen Apzes habe der dringen Opariert werden muss.
ZU erst wurde erst die Eiterpickel aufgemacht um druck raus zu nhemen.Danach wurde ich stationier aufgemonnen wo ich dann 4 Tage im Krankehaus in Segeberg lag.
Ein Tag nach den in der Notaufnahme in Segeberg war wurde ich erfolgreich Opariert.
Ich farge mich erst warum das nicht das FEK festgestellt und mich wieder einfach so nach hause geschickt mit den schmerzen ???
Also aus meiner erfahrung muss ich sagen nie wieder FEk das einfach ein Scheiss KRankehaus was keine Ahnungverdammt unfreundlich ist einfach nur ein Drecks Krankenahus....
RATTE JEDEN Ab INS FEK,DA KOMMT MAN MIT DEN FÜSSEN ZUERST RAUS!!!!!
Bin am überlegen ob ich zur Ärtztekamer wende und an mein Anwalt geben wegen den vorfall,so was darf einfach nicht passieren.

Lassen Sie nie zu !!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Unglaubliche Zustände
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie niemals zu, dass Sie oder ein Angehöriger in diese unfähige Ruhigstellabteiling kommt.

Starrt vor Dreck, wer noch keine Infektion hat, zieht sich dort totsicher eine zu.
Bis auf eine Pflegerin, mürrisches, unfreundliches, grobes Personal, das sich nur bewegt, wenn ein Arzt erscheint.

Vorhof zur Hölle, ohne Übertreibung oder wie nennen Sie das, wenn man um saubere Bettwäsche fragt und behandelt wird wie ein Asozialer?

Schliessen, Putzen, Personalwechsel, vor allem die uninteressierten Leiter der 33 und der Psychatrie.

Furchtbare Erfahrung! Nie wieder gehe ich dort hin.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung aber Beschimpfungen und Vorwürfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weder Hilfe noch Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (furchtbar!)
Pro:
das Personal war durchweg so unfreundlich und inkompetent, dass ich kein schlechtes Gewissen habe anonym in einem Forum meinem Ärger Luft zu machen.
Kontra:
dieses Krankenhaus wünsche ich keinem, der wirklich Hilfe braucht. Bestimmt ist das Krankenhaus auch, wie überall drauf hingewiesen wird, unterfinanziert und unterbesetzt aber dann nehmt doch bitte keinen mehr auf, wenn ihr es nicht schafft.
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Grund von starken Bauchschmerzen als Notfall von einer Arztpraxis ins FEK geschickt um dort geröntgt zu werden. Nach der Anmeldung mit der Info, dass ich von der Arztpraxis komme, Bauchschmerzen habe und geröntgt werden soll wurde noch mal Blut abgenommen und dann saß ich über 4 Stunden! im Warteraum. Nach einem schmerzmäßigen auf und ab im Warteraum entschied ich, dass ich zu Hause wohl besser aufgehoben bin. Also hab ich bei der Anmeldung Bescheid gesagt und wurde dann im weggehen ins Behandlungszimmer gerufen. Dort saß und lag ich dann auch erst mal 45min. Dann kam die Ärztin die eine scheiß Laune hatte. Was mir in der Arztpraxis gesagt wurde habe ich ihr alles erzählt, anstatt das sie dort mal anruft, die gleichen Untersuchungen hat sie dann alle noch mal gemacht. Dann hat sie einen Chirurgen dazu geholt, der hat auch noch mal abgetastet und sie gefragt: „Und was machen wir jetzt?“ Sie: „hmmm... dabehalten!“ Mit der netten kleinen Denkpause dazwischen war es für mich Entscheidungshilfe genug um sagen zu können: Nein, danke nicht nötig. Dann hat sie mich richtig voll geschimpft bis ich gesagt habe, dass ich das Röntgen noch abwarte und dann entscheide. Der hier im Forum genannte Vergleich mit einem Feldlazarett in einer Krisenregion trifft auf das Warten im Gang fürs Röntgen ganz gut. Der Spezialist vom Röntgen hat mir den Bleilendenschutz dann noch auf die Hoden gehauen und selber „Aua“ gesagt. Inzwischen waren 7 Stunden vergangen. Ich saß dann noch mal genau eine Stunde im Behandlungszimmer um auf die Dokumente zu warten die ich zur Entlassung unterschreiben sollte. Dann noch mal ein wirklich sehr unverschämter Vortrag über die Verantwortungslosigkeit jetzt zu gehen, was ich mir in der Form nie wieder gefallen lassen würde. Eine Diagnose wollte und konnte sie nicht geben. Inzwischen sind die Bauchschmerzen längst weg; ich hab meinen Aufenthalt dort lange genug sacken lassen aber mein Ärger über das Krankenhaus ist immer noch präsent.

Mehrere Meinungen einholen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Staat sollte es besser kontrollieren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vieles wird verschwiegen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nicht nach Alternativen gesucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Beim Gespräch mit Ärzten immer Zeugen dabeihaben
Kontra:
Krankheitsbild:
Schienbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau erlitt nach einen Treppensturz eine schienbeinfraktur.Da meine Frau kein Zucker oder sonstige Entzündungen hatte musste nach 5 Monaten Krankenhaus Aufenthalt das beinamputiert werden.Wir sind am Klagen,es wird jedem empfohlen eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen und sie auch einzusetzen.beim Gespräch mit den Ärzten sollten immer mehrere Zeugen dabeisein.denn die Ärzte verdrehen gerne die Tatsachen zu ihren Gunsten.ausserdem sollte man sich mehrere Meinungen von anderen Ärzten ein holen.und keine Scheu vor den Ärzten,es gibt einige die wollen nur geldverdienen.

zu Tode ignoriert..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Bis auf die Notaufnahme alles menschenunwürdig.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verkeimt, unfähig, arrogant, unhaltbare Zustände.

Niemals mehr FEK.

Namen vertauscht, mit Schmerzen entlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arzt und Schwestern anfangs sehr bemüht
Kontra:
Später scheinbar überfordert...
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Namen vertauscht...nach Narkose mit anderem Namenschild aufgewacht, Arztbrief nicht auffindbar, dann noch nicht geschrieben... Sorry, das nenne ich grob fahrlässig!!!

Super station nur weiter zu Empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen...Einschlaf-durchschlaf störrung..Emotional instabile persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war diese Jahr auf der frauenstation im Offenen Breich. wo bei man sagen muss ich war schon mehr mals dort.das vor weg.Ich kann nichts schlechtes über die station über die schwestern oder ärtze und therapeuten sagen.Ich hab in meiner mehrwöchigen behandlung wieder sehr viel gelernt und bin zu kräften gekommen.wenn es einem mal nicht gut ging konnte man sich auch bei den schwestern aus lassen bei ihnen weinen den kümmer die sorgen mit ihnen teilen.Da ich schon sehr oft da war hab ich auch zum größten teil alle ärtze kennen gelernt und auch die geben sich die größte mühe um den menschen zu helfen..Die station ist soweit sauber und freundlich gestallte die zimmer haben ebenfalls so weit alles was man braucht.
Das therapie angebot ist vielseitig und hilfrei
Der tolle 4 beiner in der ergo therapie (Henry) hat mir einer der zeiten einen sehr großen halt an kraft und mut wieder gegeben er muntert einen auf kuschelt gerne das was eben ein therapie hund so eben alles kann.
Zum essen es ist nicht immer alles schlecht daran gewesen.
Meine medikamente wurden perfekt auf mich und meine bedürfnisse ein gestellt. und auch hier wurde geschaut was hilfreich sein wird.es würde eine neue diganose mit mir zusammen erarbeitet da die die ich in Hamburg mal kurzer hand bekommen habe einfach nicht zu mir und meinem verhalten und gefühlen und so weiter gepasst hat auch hier kann ich nur gutes zu der station sagen.wenn man nachts nicht schlafen kann ist es kein verbrechen auch dann sind die pfeger und schwestern sofort für einen da :) Von meiner Seite ein Recht Herzlichen dank An die station :)

Bitte nicht nur meckern

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (im März 2012)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (deutlicher Abbau erkennbar)
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Verpflegung und Unterbringung sehr verschlechtert
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ges.vers. Patient und mit dem FEK nicht verschwägert und kein Mediziner. Im März 2012 wurde mir ein Stent gesetzt und kurz danach, weil es medizinisch notwendig war ein Schrittmacher.
Über das gesamte med. Personal sowie die Pflegekräfte kann ich nur Gutes sagen. Das Maschinen gelegentlich versagen und dadurch Behandlungen verschoben werden müssen, kann man dem Personal nicht anlasten. Besonders die Pfleger/innen haben sich sehr bemüht und waren immer freundlich. Wartezeiten entstehen zwangsläufig wenn nur zwei oder drei Personen für eine ganze Station zuständig sind und einige Patienten ständig mindestens eine Person für sich beanspruchen. Dafür kann man nur dankbar sein. Ein Mehrbettzimmer im Krankenhaus ist nun mal kein Hotelzimmer und die Mitbewohner sind selten freiwillig da. Also etwas Nachsicht!
Die Verpflegung war damals gut. Aus mehreren Gerichten konnte gewählt werden.
Heute(11.7.2014)habe ich meine Frau aus dem FEK abgeholt. Die Verpflegung hat sich leider sehr verschlechtert. Ein Tässchen Kaffee, ein Brötchen u. Scheibchen Brot mit dürftigen Zutaten, und das alles bei 10€ Selbstbeteiligung.
Auch die Sauberkeit, insb. im Sanitärbereich lässt stark zu wünschen übrig. Kaufmännisch stark verschlechtert und Imageschädigend, oder will man die alten Vorurteile bestätigen >Wenn Krankenhaus überall hin, nur nicht nach Neumünster?

Sehr Zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Modernste Medizin nichg wie bei Asclepius)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Versorgung, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Ostenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin, ich hatte seit Anfang 2013 im linken Knie starke Schmerzen und habe mich auf die Suche nach einem Ortopäden gemacht. Ich wurde durch div. Hände gerreicht und war auch in der Asclepius Klinik in Kiel, Aber!!!!
Nach ca. 11 Monaten mit täg. Schmerzen und BtM einnahme ging ich ins Fek, da niemand eine Diagnose stellen Konte.
Ein MRT, CT und die Diagnose stand. Osteoidostenom ( Gutartiger Tumor ) im Schienbeinkopf. Zügig wurde ein Termin für die Op ausgemacht und nach zwei Tagen beobachtung durfte ich nach Hause. Seitdem keine Schmerzen mehr und es ist so ein schönes Gefühl. Wäre ich nicht ins Fek gegangen hätte ich auch jetzt noch Schmerzen, da 10 Ärzte vorher nur Fehldiagnosen gestellt haben!

Zu meinen drei Tagen auf Station 71 kann ich nur sagen, dass Ärzte und Pflege sehr kompetent waren. Auch meine zwei Mitpatienten waren sehr zufrieden. Klar ist das Ambiente nicht immer sehr schön, aber es handelt sich auch um ein NICHT privatisiertes Krankenhaus und die haben bekanntlich kein Geld, da die Krankenkassen sehr dürftig finanzieren.

1 Kommentar

guepla am 05.10.2016

In Kiel gibt es keine Asklepsios Klinik

Katastrophale Wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Warten Warten Warten
Krankheitsbild:
Chirurgisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab 22:00h sitzt man sich hier der Hintern platt. 4 stunden Wartezeit haben wir jetzt hinter uns und es ist noch nicht passiert. Keine Untersuchung keine Ärzte da..., die Schwestern geben den Wartenden keine Wasserstandsmeldung..., Schlimm.... Was denkt sich diese Klinikleitung..kein hintergrundsarzt .., Arzt musste in op.. Nächstes mal gleich in die Asklepios Klinik Heidberg Hamburg ... Da fahren wir zwar 30 Minuten länger aber da geht es meist sehr flott .... Hierher nie wieder.... Nicht empfehlenswert... Liegt nicht an dem Fachpersonal sondern an der katastrophalen kaufmännische Leistung .... Ich sage nur sparen sparen sparen .... Mittlerweile auch auf Kosten der Patienten und deren Versorgung .....

Kompetent und freundlich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014,2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal leider unterbelegt
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war vor kurzem mit meiner Tochter auf der kinderstation im großen und ganzen war ich sehr zufrieden
Die Schwestern waren alle sehr nett und kompetent was mir nur am ersten Tag aufgefallen ist das das die Schwestern unterbelegt waren es war viel zu tun für jede einzelne und dennoch den Kindern gegenüber freundlichch
Zu den Ärzten kann ich in soweit sagen das sie sehr kompetent waren etwas unüberlegt aber nett
Uns wurde im zimmer vor den anderen Kindern und Eltern mit geteilt was man für einen Test machen will um mukuvizidose auszuschließen ,mir viel so ziemlich alles aus dem Gesicht wie man mir das mitgeteilt hat
Man hätte vielleicht mit mir darüber alleine reden können aber nicht grade vor anderen i
Es war mit Sicherheit kein Ärztin Absicht von der Ärztin sie war sehr nett kompetent und gründlich zumal der Test auf ein Sonntag gemacht wurde fand ich sehr gut meistens muss man ja bis montag morgen warten
Zum essen das war im ganzen ok ich finde nur auf der kinderstation sollt man etwas direkt auch etwas für Kinder anbieten Grünkohl Essen nicht viele Kinder oder Fisch aber sonst war es ok

Und zur Psychiatrie kann ich nur sagen mein Erfahrungen sind positiv ob die Ärzte Pfleger Schwestern
Viellicht kommt es darauf an warum man da rein muss es sind viele abhängige da ich denke einfach wenn Man immer wieder die gleichen da sieht stumpft man vielleicht ab
Nach einer Gewalttat hatte ich einen Selbstmordversuch unternommen bin natürlich mit rettungswagen USW ins kh und dann im 6gelandet ich kann nur sagen sehr kompetente Ärztin ich habe samtliche Angebote bekommen genauso wie ganz klar gesagt wurde wenn ich mich nicht wohl fühle oder angstzuständ bekomme kann ich zu jeder Zeit da wieder hin
Und das Pflegepersonal war auch sehr nett und mir gegenüber sehr hilfsbereit

War sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich leider einer Schilddrüsen -OP unterziehen. Dafür musste ich drei Tage ins Krankenhaus. Ich habe mehrere Stationen kennen lernen dürfen und ich fühlte mich immer gut betreut. Die Ärzte haben ihre Arbeit sehr gut gemacht und das Pflegepersonal war immer sehr nett und hilfsbereit.
Vielen Dank dafür an alle Abteilungen

Station 63

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ärzteinkompetenz
Krankheitsbild:
Bipular 2, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es erfolgt nur eine Ruhigstellung.

Man bekommt ein Bett, ggf. wird auf die (vorher schon eingestellten) Medikamenteneinnahme geachtet.

Jedesmal bekommt man einen anderen Arzt zugewiesen, der meistens auch nicht da ist, bzw. die Vertretung keine Entscheidungen treffen darf.

Zeit hat keiner.

Therapeutische Gespräche erfolgen gar nicht!

Es sei denn man setzt sich energisch dafür ein!

Krank und ggf. depressiv!

Also nicht realisierbar!

Schwestern sind im grossen und ganzen sehr nett.

Hilfe?
Findet man dort nicht!

Sehr gutes Personal, sehr gute Unterbringung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Amputation einer Fußzehe, drohende Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallpatient. Morgens vom Hausarzt überwiesen. Abends um 23:00h operiert. Zehenamputation. Drohende Blutvergiftung.Nach 10 Tagen Unterdruckbehandlung.Nach weiteren 10 Tagen Hautverpflanzung. Weiter Unterdruckbehandlung. Nach 4 1/2 Wochen Entlassung nach Hause. Vorderfußentlastungs-Schuh. Sehr freundliche und kompetente Ärzte. Eine vorraussichtliche Beratung wäre ganz gut.
Sehr gute Unterbringung im Neubau. Station D12. Sehr viel gut ausgebildetes Personal. Lehrstation. Krankenschwestern /-pfleger Schüler ab dem 2. Lehrjahr. Dadurch mehr Personal als auf den normalen Stationen. Alle sehr freundlich und kompetent. Alle Zimmer (2- und 4-Bett-Zimmer) freundlich und sehr hell. Sehr gute tägliche Reinigung mit nassen und trockenen Reinigungsmaterialien. Zimmer und Naßbereich.
TV kostenlos für je 2 Patienten. Fernseher gegenüber an der Wand mit Kopfhöhrer einzustecken an der Bett-Fernbedienung. Kein Internetzugang. Aber Handy (stillschweigend) erlaubt. Gute Verbindung (eigene Kosten). Kam auf den Provider an. Das Essen und die Auswahl ist sehr gut. Jeden Tag kann man aussuchen (aus 3 verschiedenen Gerichten) was man am übernächsten Tag essen möchte. Morgens sind 2 Brötchen möglich. Oder Knäckebrot oder Schwarz- oder Weißbrot. Aufschnitt. Käse. Butter. Ebenso Abends. Kaffee, Tee oder Milch möglich. Nachmittags ein Becher Kaffee. Dazu gibt es Milch/Zucker. Früchte und Gemüse auch zu den Frühstück/Abendessen. Schmerzmittel wurden sofort gegeben ohne lange Verzögerung. Bettwäsche wurde turnusmäßig getauscht oder auf Wunsch. Ebenso Handtücher und Waschlappen. (wenn man keine eigenen benutzte). Besuchszeiten (großzügig ausgelegt) ganztägig. Telefonanrufe wurden auch von der Station angenommen und per Handapparat an das Krankenbett gebracht. Wenn ich nochmal in die Verlegenheit komme, ins KH zu müssenk nur dort.

Inkompetentes Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochnäsige Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss den Ärzten alles aus der Nase Ziehen oder Empfehlungen für Untersuchungen geben!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam mir vor als ob die vorher auswendig gelernt haben und dann dem Patienten den Text aus dem Buch wiedergegeben haben!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr Lange Wartezeiten!)
Pro:
nichts
Kontra:
Personal, Hygiene (ein Putzlappen für alles, Bettenreinigung im Zimmer)
Krankheitsbild:
Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 23.10. eingeliefert worden und zwei Tage später hat man ein MRT gemacht und dann lange gar nichts Mittwochs ging es weiter mit Untersuchungen und wurde zum Augenarzt geschickt der nur Patienten in seine Praxis werben möchte! Bin dort mit Starken Kopfschmerzen gewesen! Am Donnerstag war ich beim HNO Arzt der eine Nasennebenhölenentzündung Diagnostizierte und Medikamte empfhal die schon nach kurzer Anwendung Halfen! Ich hatte das Gefühl die wollten nur die Betten belegen um an Geld zu kommen!!!!

Freundliche, kompetente Behandlung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Montag abend in die Klinik gefahren, um mich notfallmäßig behandeln zu lassen. Obwohl gut Betrieb war, ist mir aufgefallen, wie freundlich und hilfsbereit Mitarbeiterinnen waren.
Die Behandlung selbst war unaufgeregt und kompetent,
der junge Arzt samt Schwester ein gutes Team.
Gut gemacht, vielen Dank

Immer wieder FEK

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung und sehr gute, freundliche Atmosphäre.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo!

Meine Frau und ich ( Ehemann ) waren im FEK zur Entbindung unseres Sohnes. Wir haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir hatten dort ein Familien Zimmer, so das ich als Ehemann bei meiner Frau und meinem Sohn sein konnte. Das Zimmer war sehr schön und gut eingerichtet.
Bei der Entbindung haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Entbindung fand Sonntag Nacht statt. Die Hebammen, die dort Dienst hatten, waren sehr engagiert und kompetent genauso wie die junge Assistenzärztin, die dort in der Nacht Dienst hatte. Wir haben uns sehr gut umsorgt gefühlt und wir fühlten uns nie allein.
Das Essen war dort auch sehr gut.
Wir können das FEK nur weiter empfehlen!

nicht empfehlenswert

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Für uns kurzer anfahrtsweg
Kontra:
Schlechte kundenorientierung
Krankheitsbild:
schmerzen im fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundliches personal lässt einen in der zna sitzen, dann kurzes angucke vom arzt, dann wieder langes warte beim röntgen....zurück zur zna wieder warte, sitzen hier seit 19:30 jetzt ist es gleich 23:00 uhr und mein kind soll morgen noch zur schule.....

leider nicht die erste sondern schon viere schlechte erfahrung mit der zna des fek.

war mal in der schön klinik in hamburg .... dazwischen liegen welten.... das sollten sch mal die verantwortlichen des fek angucken. ich empfehle auch ein lufthansa schulung für das personal habe gerade gelesen das der konzern asklepios das als pflichtprogramm für seine mitarbeiter anbietet. finde ich gut, freundlichkeit ist hier i fek nicht (zumindest gerade nicht) zu finden

Einfach nur entsetzlich!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
asolut Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter, 69, wurde die Gallenblase entfernt. Sie war vom Hausarzt eingewiesen worden. Für die Operation gab es kein Vorgespräch, es wurde nur Blut abgenommen und der Brustkorb wurde geröntgt. Einen Arzt bekam sie nicht zu Gesicht. Eine Schwester gab ihr ein Formular zu unterschreiben, von dem meine Mutter fast nichts verstand. Es fand dann ein Narkosegespräch statt von genau zwei Minuten. Ich war anwesend, aber unsere Fragen wurden nicht beantwortet.

Morgens um 10 Uhr wurde sie operiert. Abends um 21 Uhr war sie immer noch nicht wach. Die Schwester sagte, das sei normal. Am nächsten Morgen um 11 Uhr lag sie röchelnd und bewusstlos im Bett. Die Schwester sagte, das sei normal. Ein Arzt war nicht aufzutreiben. Man sagte mir, um 8 Uhr sei Visite gewesen und der Arzt habe gesagt, 'Lasst sie schlafen.
Am nächsten Morgen, 48 Stunden nach der OP, war sie noch immer bewusstlos und hatte 40,1 Grad Fieber. Eine Visite gab es an dem Tag nicht. Ich bat, ein Arzt möge kommen, aber es kam niemand.
Am nächsten Morgen, 72 Stunden nach der OP war sie noch immer bewusstlos und das Fieber war auf 40,4 gestiegen. Es gab eine Visite des Stationsarztes, der meinte: 'Na ja, manchmal fiebern einige etwas, das hat nichts zu sagen und einige schlafen eben etwas länger'. Ich habe geweint, um einen Notarzt gebeten, habe den Arzt angefleht, ihr zu helfen. Sie schlief nicht, sie war im Koma!!!
Ich habe dann den Hausarzt angerufen, aber der sagte nur, sie ist dort in guten Händen. Der Operateur ist sein Freund.

Mutti starb zwei Tage später. Ein herbeigerufener junger Arzt im Praktikum stellte den Tod fest und meinte nur lakonisch: 'Eine Gallenblasenoperation birgt eben viele Gefahren'.
Ich kann nicht aufhören zu weinen. Meine Mutter war kerngesund, sie hatte nur Gallensteine.

Meine Schwester und ich haben Klage eingereicht. Es gibt keinen OP Bericht, keinen Narkosebericht, alles ist verschwunden.

Bitte,geht NIE, NIE in dieses Krankenhaus!!!

Erschreckend !

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich bin lebend wieder heraugekommen
Kontra:
Die negativen Auswüchse des modernen Gesundheitswesens sind hier an allen Ecken und Enden zu spüren
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2010 war ich mal kurz im FEK, wegen unklarer Herzbeschwerden. Als Neupatient kam ich da auf die 33 glaube ich, in ein Mehrbettzimmer mit sechs Betten. Diese Zimmer werden aber in der Regel mit sieben oder acht Betten zugestellt, so dass es wirklich eng war. So eng, daß folgendes passierte: Ein Patient im Bett daneben - der wohl schon ein wenig verwirrt war - kam oft in mein Bett gekrabbelt, wenn er nachts im Dunkeln mal aufs Klo ging.
Apropos Waschraum: Der sah aus als wäre er in 50 Jahren nicht ein einziges Mal renoviert worden, alles versifft und verschimmelt.
Aber der Höhepunkt war folgendes: Der Bettnachbar zur anderen Seite konnte nicht so gut gehen und bekam deswegen einen Klostuhl. Nun könnte man den Klostuhl ja irgendwo hinstellen wo die anderen Mitpatienten nicht davon belästigt werden, aber nein, der Klostuhl kam genau zwischen meinem und seinem Bett auf Kopfhöhe zu stehen. Aufgrund meiner Beschwerden konnte ich auf der einen Seite am besten liegen und so durfte ich mit ansehen, wie der Bettnachbar aus seinem Bett gekrabbelt kam, in etwa 50 cm Entfernung seinen Arsch entblößte und mit diesem vorgestreckt sich zum Klostuhl bewegte. Als er etwa 30 cm von mit entfernt war konnt ich den bereits geöffneten und verschmierten Anus sehen, dann sass er auf dem Stuhl und furzte und schiss munter vor sich hin. Als er wieder hochkam liefen die Exkremente am Bein herunter und ein Schwall aus Fäkalbakterien ergaß sich über mich. Dann hat ihn der Pfleger notdürftig versorgt und den Stuhl entfernt. Ich war entsetzt und habe mich am nächsten Morgen gleich selbst entlassen. Der ganze Vorgang schien für das Pflegepersonal dort Standart zu sein. Der Pfleger hat stur sein Programm abgespult ohne auch nur eine Sekunde mitzudenken. Unglaublich.

1 Kommentar

PeSch35 am 10.08.2013

Ok text war zu lang, hier geht es weiter:
Zur Ehrenrettung für das FEK muss man aber eins sagen: Es ist eines der wenigen städtischen Krankenhäuser in Deutschland, welches nach den Vorgaben des Gesundheitwesens finanziell im postitiven Bereich ist und das schon seit Jahren. Das geht natürlich nur wenn man an vielen Stellen extrem spart, beim Gebäude, bei den Mitarbeitern und natürlich bei der Behandlung der Patienten. Dass z.B. die sechs-Bett Zimmer häufig mit acht Betten gefüllt waren und zusätzlich noch mehrere Betten auf dem Flur standen, ist keine Ausnahmesituation dort, sondern die Regel und auch so gewollt und geplant. Würde man das nicht machen, wäre das Krankenhaus sehr schnell pleite. Denn sich einfach darauf zu verlassen, dass es schon irgenwie weiter geht, weil man ja unersetzbar sei, wie es die beiden großen Uni-Kliniken in Kiel und Lübeck seit Jahren praktizieren, geht für eine kleines - unbedeutendes - Stadtkrankenhaus natürlich nicht.

Also ich kann das Krankenhaus absolut nicht empfehlen, und wirklich nur im Notfall dort hingehen, wenn es die gesundheitliche Situation nicht anders zuläßt. Bin gespannt, ob sich nach der Fertigstellung des Neubaus etwas ändern wird oder alles so weitergeht.

Aufnahmestat. 33

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es war soweit ok)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es war soweit ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es war soweit ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Vielleicht die Angehörigen nicht unbedingt stehenlassen und übersehen. Gehaltsunterhaltungen des Pflegeper. müssen nicht während der Anwesenheit der Ang. stattfinden!)
Pro:
Ärztliche und pflegerisch Betreuung was ok/ gut
Kontra:
Überbelgung/ Flurbelegung
Krankheitsbild:
CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es über das FEK hier sehr viele schlechte Erfahrungen. Ich kann das verstehen, denn a) das Kh macht nicht gerade einen modernen/ kompeteten Eindruck und b) es ist einfach überlaufen.

Und nein, ich gehöre nicht zum FEK Personal und ich möchte es nicht "schönreden"...aber es wäre in meinem Papas Sinne, hier etwas postives zu berichten...

Leider ist er auf der St. 33 (Aufnahmestation) Ende April 2013 verstorben...:-( :-( :-(

Er hatte CA, aktuell im sehr fortgeschrittenen Stadium. De telefonische Kontakt zur Onkologie (Tagesklinik) war immer sehr gut.
An einem FR wurde er per KRW eingeliefert, es ging alles sehr schnell, ohne Wartezeit. Untersuchungen erfolgten.

Im FEK ist, wenn man als Notfall kommt und die Fachrichtung "erstmal unklar ist" bzw. eine Überbelegung herrscht, kommen die Pat. immer auf die 33. Dort kommen alle med. Fachrichtungen zusammen...

Gute ärtzliche Betreuung, ebenso durch das Pflegepersonal. Eine Dauerhafte Überforderung und dementsprechend furchtbare Hektik herrscht dort immer.

Nach div. Untersuchen sollte er dann auf die Onko verlegt werden, leider hat er das nicht mehr geschafft und ist auf der Stat. 33 eingeschlafen.

Ich als Angehörige komme etwas weiter weg, ich habe aber am Tel. von der Stationsärztin sehr einfühlsame Antworten bekommen, mein Papa konnte bis in den späten Abend dort liegen und wir konnten uns noch abends gegen 21:00 Uhr dort verabschieden.
Er war gut vorbereitet, wir waren auf der Stat. angekündigt. Ohne Probleme, trotz das er verstorben ist, war er für die Familie gut vorbereitet.

Es gibt aber auch negatives. Die Station hatte Flurbelegung (teilweise verwirrte Herrschaften). 2 Schwestern (hatten mit denen nichts zu tun...) haben sich erstmal über ihr Gehalt und Dienstzuschlag unterhalten und man wurde dort "stehengelassen" tja, ob das sein, obwohl man uns gesehen hat!?!!
Es ist alles nicht immer Top und Friede/ Freude Eierkuchen...

Die große Lüge "Pflegeleitbild"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es ist im FEK besser wie in einem Zelt im Gazastreifen oder in Syrien
Kontra:
Es gibt in Deutschland hoffentlich bessere Geriatrische Abteilungen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt seit 1er Woche in der Neurologie St. 75. Die Zustände sind unhaltbar. Morgens die Körperpflege verdient den Namen nicht. Es geht um die Wiederherstellung der Verbliebenen Kräfte und es passiert gar nichts. Ein Gespräch mit Ergo und Physiotherapeut lief darauf hinaus das man mir sagte das die Therapeuten auf Lehrgang seinen und kein Ersatz da sei. Es sind keine Leute da um meinen Mann in den Rollstuhl zu setzen, also muss er meistens den ganzen Tag im Bett verbringen was dem Aufbau der Mobilität nicht dient. Eine der Schwestern hat es sogar fertig gebracht privat zu telefonieren während sie meinem Mann das Essen gereicht hat. Das Gespräch mit der Ärztin ergab: Sie ist nicht zuständig. Das Gespräch mit den Therapeuten ergab: Die haben keine Zeit für die Patienten. Das Gespräch mit der Pflegedienstleitung ergab:Wir können nicht mehr tun. Abgeschoben und vergessen das ist das was da jetzt passiert. Im Eingang und auf allen Stationen hängt ein Pflegeleitbild der Klinik. Wüsste ich nicht genau das es sofort ausgetauscht würde hätte ich mit Edding schon mal groß "Lüge" darüber geschrieben.

1 Kommentar

Trulla55 am 23.05.2013

Nach einem Gespräch mit Ärzten,Therapeuten und Pflegdienstleitung hat sich doch ganz viel getan. Ich muss mein Urteil revidieren. Wunder gibt es nach wie vor nicht aber ich fühle mich nicht mehr so im Stich gelassen.

ok

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (auch meine Nachfragen wurden freundlich und ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde kein Zeitdruck gemacht sodaß ich mich in Ruhe entscheiden konnte (OP letztlich in anderem Krankenhaus aus anderen Gründen))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umgang mit Menschen
Kontra:
meiner Erfahrung nach nichts
Krankheitsbild:
uterus myomatosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine OP war zum Zeitpunkt der Untersuchung noch nicht zwingend notwendig und als es dann soweit war, habe ich mich für ein anderes Krankenhaus entschieden.

Ich möchte aber hier kurz erwähnen, daß ich im FEK aber sehr gut (menschlich, mitfühlend) behandelt wurde. Der Arzt hat sich Zeit für mich genommen und sich sehr viel Mühe gegeben. Vielleicht wäre es auch nicht falsch gewesen, schließlich dort die OP zu machen.

Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmal bei Herrn Dr. Al Kashi (richtig geschrieben?) für seine einfühlsame Arbeit. Leider gibt es nicht sehr viele solche Ärzte. Ich mußte unglücklicherweise auch die Erfahrung machen woanders sehr arrogant und unmenschlich behandelt zu werden.

Es gibt schlechtere Häuser

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Zu schwach besetzte Stationen
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden,Darmbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit Herzrythmußstörungen und Einblutung in den Darm.Mit den sofort begonnenen Untersuchungen und den Gesprächen mit dem behandelnden Oberarzt war ich sehr zufrieden.Kein medizinisches "Fachgelaber" sondern einfache und klare verständliche Worte.Am nächsten Tag sofortige Hilfe durch eine OP.Lag drei wochen dort und bin mit allem(Essen,Schwestern,Ärzte und der allgemeinen Behandlung)
sehr zufrieden gewesen und werde jedesmal wieder hingehen,wenn der Gesundheitszustand es verlangt.

1 Kommentar

haddo am 03.05.2013

Ehrlich ist diese Seite nicht, denn die meisten positiven Beiträge stammen von Mitarbeitern des Krankenhauses.

Schrecklich!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, Muskelbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2010 in der offenen psychiatrischen Abteilung des FEK Neumünster als Patient. Vorgeschichte war über ein Jahr akuter Stress durch Examensvorbereitungen. Es folgte ein Zusammenbruch in den Winterferien kurz vor Weihnachten/Sylvester. Ich bekam zuerst eine starke Erkältung und kurz darauf plötzlich heftige Muskelbeschwerden, die so stark wurden, dass ich beim Einschlafen heftigste Einschlafmyoklonien mit Stromschlaggefüll erlitt und meine Beine und Arme bei leichtesten Anspannungen plötzlich versagten. Nachts wurde der Notarztwagen gerufen und ich wurde ins FEK eingeliefert.
Man fand Entzündungswerte im Blut, mehr wurde nicht untersucht. Ich kam in die psychiatrische Abteilung.
Dort schob man alles nur auf eine psychische Ursache, aber die körperlichen Symptome hörten nicht auf. Nachts konnte ich teilweise nicht mal allein auf die Toilette gehen und bat die Pfleger mehrfach um Hilfe. Mir ging es körperlich bei Erregungszuständen so schlecht, dass ich fast hinfiel. Die Pfleger glaubten gar an Hypochondrie und Übertreibung, weil die Beschwerden kamen und gingen. Mein damaliger und jetziger Partner schob mich im Rollstuhl hinaus und suchte ein anderes Krankenhaus für mich, wo ich auch körperlich erstmal gründlich durchgescheckt wurde. Es kam nun heraus, dass die Schilddrüse zerstört ist und entzündet und wohl ein akuter Serotoninmangel vorlag, der die Muskulatur verkrampfen ließ. Mit einem Schilddrüsenpräparat und einem SSRI gingen die Symptome allmählich ganz weg, es dauerte mehrere Wochen. In der Zeit der Behandlung hatte ich imemr wieder muskuläre Schwächeanfälle, die langsam abebbten.
In der psychiatrischen Abteilung des FEK hatten die Ärzte und Pfleger kein Verständnis, bezeichneten mich gar als "weinerlich" und halfen mir nicht, als es mir schlecht. Das Rückenmark oder Schilddrüse wurde gar nicht untersucht. Ich wurde als "weinerlicher depressiver Hypochonder" abgestempelt. Es kamen zuletzt nicht mal mehr die Pfleger zu mir, oder machten sich über mich lustig. Es war die Hölle!
Einen großen Dank an das Klinikum Eppendorf

Top Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflege, Personal, Fachkompetenz
Kontra:
Zimmereinrichtung
Krankheitsbild:
Miniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nur sagen Top Ärzte, Top Krankenschwestern und Pfleger, hohe Kompetenz und Fachwissen, alles wird super erklärt. Essen ist auch klasse.

Sehr gute Betreuung!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Saubere Zimmer und Baeder, Aerzte jederzeit ansprechbar, einfuehlsame Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Noro-Virus (Lebensmittelvergiftung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2008 erlitt ich eine Lebensmittelvergiftung durch verdorbenes Essen und wurde ins FEK eingeliefert, nachdem ich tagelang kein Essen und Fluessigkeit bei mir behalten konnte.
Ich wuerde im Privattrakt der Inneren Medizin in Quarantaene gelegt, da man bei der Einlieferung nicht wusste, um welches Virus es sich handelt. Ich erhielt ein sehr schoenes, bunt moebliertes Zimmer, welches einen Balkon und ein riesiges Badezimmer hatte. Das Zimmer war durch ein Vorzimmer vom Rest des Traktes geschuetzt, damit der Virus nicht nach aussen getragen wird.
Da die Tests so lange dauerten, und sich mein Zustand nur langsam besserte, verbrachte ich eine Woche in diesem Zimmer und wurde ueber einen Tropf mit Fluessigkeit versorgt. Die Aerzte waren jederzeit sehr kompetent und freundlich und namen sich genug Zeit.
Den Chefarzt habe ich taeglich gesehen, auch wenn er nicht wirklich helfen konnte, denn bei vielen hartnaeckigen Magenviren kann man nur abwarten, bis der Koerper sich selbst hilft und solange Fluessigkeit zufuehren.
Da ich das Zimmer in der Woche nicht verlassen durfte wg. der Ansteckungsgefahr, kann ich ueber das Krankenhaus ansonsten nichts sagen. Einmal am Tag kam eine Schwester, die mit genuegend Sicherheitsabstand meine Essenswuensche fuer den naechsten Tag notiert hat. Das Essen war sehr gut, selbst fuer einen Noro-Virus-Patienten.
Fernsehen und Telefon funktionierten einwandfrei.
Als ich kraeftiger wurde, bat ich darum, das man mir taeglich morgens den Tropf abmacht damit ich alleine duschen kann, was sofort gemacht wurde. Ab dem Zeitpunkt durfte ich sogar ausschlafen, weil niemand zum waschen kommen musste.
In den letzten Tagen bin ich oft raus auf den Balkon gegangen, von wo ich etwas Abwechslung von der Quarantaene hatte und den Rettungshubschrauber beobachten konnte. Ich ging nach 7 Tagen als gesunder Mensch und voller Dankbarkeit.

Katastrophale Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nach Krankenhauseinlieferung Untersuchung erst 2 Tage später!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Putzfrau reinigt das komplette Badezimmer mir dem GLEICHEN Putzlappen!! (WC angefangen, Waschtisch, Ablagen) Beim Rausgehen werden auch noch die Türklinken und der Lichtschalter abgewischt. Anscheinend sind dort keine Krankenhauskeime bekannt......
Bettlägerige Frau bekommt einen Einlauf, wird aufs WC gebracht, die 4 Mitpatienten mußten sich kümmern, ob es Ihr gut geht und dann eine Krankenschwester rufen, als die Dame fertig war. Leider vergaß man anschließend, das WC zu reinigen:dieses tat eine Mitpatientin!!

Unglaublich aber wahr

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogant und pöbelisch
Krankheitsbild:
Burnout-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten vor unserem Umzug schon sehr viel mit durchgemacht und einstecken müssen. Aber was nach dem körperlichen und seelischen Zusammenbruch (Burnout-Syndrom) meiner Mutter schon alles wieder geschehen ist, das gönnt man wirklich keinen anderen Menschen. Nur wenn man eine Frau nicht in Ruhe lassen kann, dann trifft es ihr besonders schwer. Denn nicht nur das man im FEK-Neumünster mehrmals auf eine äußerst unfreundlichen Art und Weise in der Öffentlichkeit lautstark herunter geputzt und verleumdet worden war. Nein, man erstellte auch auch noch hinter mein Rücken im Schnellverfahren ein ärztliches Gutachten mit angaben zur einer Demenz-Erkrankung und schickte dieses ohne meines Wissens an das zuständige Vormundschaftsgericht von Neumünster. Die Folge war, das mir eine Krankenschwester äußerst unfreundlich klar gemacht hatte: "Ab heute haben Sie nichts mehr zu sagen und Rechte haben Sie auch keine mehr, merken Sie sich das gefälligst!". Damit aber noch nicht genug, denn einige Zeit später musste ich feststellen, das man sie ohne wenn und aber in ein benachbartes Pflegeheim verfrachtet hat, wo sie nur noch mehr Stress ausgesetzt war. Und wenn man denkt, das es damit schon gewesen sei, der irrt sich aber gewaltig. Denn weder diese hinter mein Rücken eingesetzte Betreuerin, das zuständige Vormundschaftsgericht sowie ein angeblicher Fachanwalt und zahlreiche weitere Herrschaften machen kein hell daraus, dass sie mit mir nichts zu tun haben wollten. Und wenn man dadurch auch noch bewusst in die Schulden getrieben wurde und ein somit auch noch das ganze Hab und Gut genommen wurde, weil gewisse Herrschaften von der Kreisbehörde-Rendsburg mich mit falschen Versprechen über den Tisch gezogen haben, dann schwindet zuletzt auch noch das Vertrauen. Nur mit was rechtfertigt man dies alles eigentlich, etwa wegen irgendwelchen üblen Nachreden oder vielleicht nur aus Habgier (Kopfgeldpauschale bzw. Patientenverfügung). Nur das widerspricht schon den Hippokratischen Eid, den jeder angehende Arzt und Mediziner mal geleistet hatte. Das Problem ist nur, das man selbst nicht wieder aus der ganzen Sache heraus kommt, und man sich heute schon fragt, war es das alles schon gewesen wofür man gelebt und abgeschuftet hat.

2 Kommentare

Kibini am 22.05.2013

Das klingt etwas abenteuerlich, um es mal vorsichtig auszudrücken. Nicht gerade wie eine Klinikbewertung, sondern eher wie eine persönliche Abrechnung. Die Abteilung Psychiatrie ist offensichtlich ein sehr weites Feld......

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uberlebt

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
durchblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ein alptraum , zimmer verdreckt,das klo nicht benutzbar nur im stehen,die ärtzte arogant, inkompetent,nur auf profit aus.
ich hab mich selbst entlassen ,ich war ja schon krank

Nicht alles ging schief, ich lebe noch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nur sehr wenig
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression mit Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind bemüht, aber es mangelt an Gesprächen.
Das Pflegepersonal ist immer freundlich und hilfsbereit.
Die junge Phychologin ist mit meinem Krankheitbild überfordert gewesen.
Das Essen wird auf die Wünsche des Patienten abgestimmt. Beim Gemüse, schafft es die Küche, den Garvorgang abzubrechen bevor zerfällt.

Wozu ein Narkosegespräch

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Narkosegespräche scheinen überflüssig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine OP hat nichts gebracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor 4 Wochen operiert worden. einfache OP, ein bißchen am Miniskus und dann ist alles gut, die Baker-Zyste in der Kniebeuge geht dann von alleine weg. Kein Problem! "Ach, sie möchte keine Vollnarkose? kein Problem, eine PDA ist ja auch gut."
Tja, dann die OP-Vorbereitung: zwei Pillen, eine Spritze, jetzt sind sie fertig für die Vollnarkose. Wie jetzt Vollnarkose, ich wollte eine PDA. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: a) jetzt OP mit Vollnarkose, b) sie kommen morgen wieder, dann gibt es eine PDA. Also habe ich mich der Vollnarkose ergeben.
Mein linkes Knie "knirscht" nun mehr als vorher und die Zyste ist nicht weg. Ich soll mich nun noch einmal operieren lassen. Von wegen. Ich noch einmal in dieses Krankenhaus? Von wegen.

Schwarzwaldklinikfeeling

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen ist nicht der Hit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2011 verbrachte ich 7 Wochen auf der Station 75 nachdem ich vorher 3 Wochen auf der Intensivstation 58 gelegen habe. Bei beiden Stationen hatten die Ärzte und das Pflegepersonal immer Zeit für Fragen. Die ärztliche Betreuung war tipptopp - sonst würde ich diese Zeilen nicht mehr schreiben können. Bis zu den ersten Gehversuchen war es ein langer Weg, durch den mich das "Schwarzwaldklinik-Team" liebevoll und sehr menschlich geführt hat.

Ein starkes Team - für schwache, kranke Menschen!

Heute bewältige ich meinen Alltag wieder fast alleine.

Bei den Klinikbewertungen sollten die Patienten beachten, dass es sich um Klinikbewertungen und nicht um Urlaubsbewertungen handelt.

MRSA & ESBL

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (verspätet bis garkeine Arztbriefe mit geliefert,KV Karte fehlen ständig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nur den Bewohner glauben)
Pro:
Kontra:
würde mich nie dahin einweisen lassen
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine exam.Altenpflegerin und unsere Erfahrung mit dem FEK läßt mehrfach zu Wünschen übrig!!!
Wir haben öfters Fehldiagnosen,aber das schlimmste ist,dass wir fast IMMER unsere Bewohner mit MRSA wieder bekommen.Jetzt sogar einen mir ESBL Fall.Da frage ich mich ERNSTHAFT was da in den OP Säalen so abgeht.Bei Baby´s wird eine ganze Station geschlossen,aber bei unseren "ALTEN" ist das ok?!?! Liegt es am Alter oder woran?Haben die nicht auch Berechtigung auf einen netten Lebensabend,statt in Isolation zu leben?Eine Sanierung beim älteren Bewohner ist ziemlich anstrengend und kaum Zumutbar.Der ganze Körper muss tgl mehrmals förmlich abgeschruppt werden mit einer dafür vorgesehende Infektionslösung.Das alleine ist schon schrecklich für alle Bewohner,geschweige von der aboluten Isolation.
Ich möchte so nicht mein Lebensabend verbringen! Es muss langsam echt mal Schluss sein.Ich fordere Untersuchungen!Abgesehen von den Kosten die dem Pflegeheim zu lasten getragen wird ( 2 Zimmer,eins wo der Bew.eigl.bewohnt und ein Isolationzimmer extra)Möchte nicht wissen was das alles kostet.Material zur Verfügung stellen etc.Mit tun nur die armen Bewohner so unendlich leid.Muss das echt noch sein auf die letzten Tage die sie haben?Wir haben oft Einweisungen/Einlieferungen und jeder 2.Bew. kommt mit MRSA wieder.Das muss man sich erst einmal vorstellen!

21 Kommentare

claudia3 am 31.03.2012

Hallo,
nicht nur in der Geriatrie sind die hygienischen Zustände im FEK einfach unmöglich. Patienten, die den Noro-Virus haben, oder MRSA oder den ESBL Keim, werden nicht isoliert, sondern teilen das Zimmer mit anderen Patienten. Sie benutzen dieselbe Toilette, dieselbe Dusche und dasselbe Waschbecken. Wenn ein noch gesunder Patient darum bittet, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, wird er als Querulant, als schwierig und als unkooperativ abgekanzelt. Ein anderes Zimmer gibt man ihm nicht.
Meine Mutter (64 Jahre) lag mit einer Patientin zusammen, die den ESBL Blasenkeim hatte. Sie musste dieselbe Toilette benutzen. Erst auf längeres Drängen gab man beiden Patientinnen je einen eigenen Toilettenstuhl. Diese Stühle wurden aber für andere Patienten in anderen Zimmern mitbenutzt, ohne dass sie zwischendurch abgewischt wurden. Auch Patienten mit dem Noro-Virus wurde der Toilettenstuhl gegeben.
Außerdem wurde der Inhalt der Toilettenstühle oft nicht weggebracht, sondern einfach in die Toilette gegossen, wo er über den Rand spritzte. Abgewischt wurde nicht.
Nach ihrer Entlassung stellte der Hausarzt fest, dass meine Mutter den ESBL Keim hat. Den wird sie nun mit Sicherheit bis zu ihrem Tod nie wieder loswerden. Ihre Blase ist ständig entzündet, vorher hatte sie niemals Blasenentzündungen.
man kann nur immer wieder warnen: Patienten, lasst euch überall behandeln, nur nicht im FEK. Mehr als 80% verlassen dieses Krankenhaus mit einem Keim, den sie sich dort aufgesackt haben.

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Danke an alle

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Jerzeit wurden Wünsche erfüllt
Kontra:
habe keine negativen Erfahrungen gemacht
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz wurde ich am 30.01.12 gegen 07.15 Uhr mit dem Rettungswagen ins FEK gebracht. Dort wurde dann sofort der Bruch am Sprunggelenk operiert. Bis zum 03.02.12 lag ich dann auf der Station D12.
Von der ersten Minute an hatte ich das Gefühl jederzeit kompetent, freundlich und wirksam behandelt und betreut zu werden.

4 Kommentare

Sussa am 12.02.2012

Sie hatten es gut, Sie sind noch am selben Tag operiert worden.
Ich musste mit gebrochenem Bein 17 Tage im FEK liegen, nicht etwa weil das Bein geschwollen war, sondern weil angeblich kein Termin für eine Operation verfügbar war. Als ich endlich operiert wurde, war der Bruch schon teilweise zugewachsen und musste neu gebrochen werden. Das war vor 11 Monaten. Ich kann das Bein heute noch nicht belasten.
Mein Bettnachbar hatte sich auch das Bein gebrochen, der wurde am nächsten Tag operiert.

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Grauenvoll

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Hoch Ansteckend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Sonntag abend in die Klinik auf Station 44 gebracht und sollte am Montag morgen in die OP
Soweit so gut
Ich bezog das zimmer und als erstes ist mir aufgefallen das wasser die fenster herunter lief (von innen)dann stellte ich fest das alle außenwände feucht und mit Schimmel nur so übersäht waren
Der gipfel war die Nasszelle an allen wänden großflächig Schimmel es gab so gut wie keine fuge die nicht schwarz war
An den Armaturen war kein chrom mehr vorhanden und sie tropften
Die Duschkabine hatte ebenso keine weißen fugen mehr(Schimmel)
Ebenso war das Klo UNDICHT der fußboden nass
Darauf habe ich meine entlassung selbst vorgenommen
Auf die frage was dieses zimmer soll bekam ich die antwort deshalb bauen wir ja neu
Fazit GROTTENSCHLECHT habe beim Gesundheitsamt Anzeige erstattet

3 Kommentare

Mijo68 am 11.03.2013

Ich denke das sind nur Äußerlichkeiten, es hat ja einen Grund das dieser Trackt abgerissen werden soll aber erstmal muß der neue fertig sein anders gehts nun mal nicht.
Ich lag auch in diesem Bereich und bin sehr sehr dankbar das die Neurochirurgen mir meine Arbeitskraft erhalten konnten. Dank ihrer schnellen Diagnose und der Notoperation an einem Freitag Abend. Alle waren sehr kompetent und nett, die Neurochirurgen haben 2 mal/Tag Visite gemacht. Auch mit dem Rehaantrag klappte alles sehr gut. Nicht auszudenken wenn der Hausarzt die Sache weiter verzögert hätte. Bin auf Anraten und der Unterstützung meiner Frau gleich an die Neurochirurgie geraten, es war das Beste was mir passieren konnte. Vielen Dank, ich bin jetzt schon ca. 10 Jahre seid der OP beschwerdefrei. Mir wäre es auch egal gewesen wenn die WC´s auf dem Flur gewesen wären, alles egal, die Kompetenz zählt.

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Sehr gute Betreuung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal war sehr kompetent und freundlich.
Kontra:
Ich habe nichts negatives zu sagen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwei Bandscheiben-Implantate in der HWS bekommen und lag auf der Station 44. Die Betreuung durch das Personal und durch den behandelnden Belegarzt Dr. B. war super. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und würde immer wieder dort hingehen.

Krampfaderentfernung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundliche Behandlung durch Schwestern und Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliches Vorbereitungsgespäch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (guter Behandlungserfolg)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (manchmal längere Wartezeiten, z. B. vor der OP)
Pro:
sehr gute ärztliche Beratung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den negativen Berichten im Forum wollte ich zunächst eine Spezialklinik aufsuchen. Das sehr ausführliche Vorbereitungsgespräch mit dem ltd. Arzt hat mich dann bewogen die Krampfaderentfernung im FEK durchführen zu lassen.
Ich bin mit dem Ergebnis der OP sehr zufrieden.
Positiv ist auch die freundliche Behandlung durch Schwestern und Ärzte.

Wie erkenne ich ein Armbruch als Arzt ??

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (WARUM WIRD EIN GEBROCHENER ARM NICHT ERKANNT?SO SCHWIERIG?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Sonntag mit meiner Tochter im FEK weil sie gestürzt war.Ich hatte die Befürchtung das was gebrochen war,weil Sie auch eine Schonhaltung hatte.
Erstmal wurden wir von der Kinderklinik zur Notaufnahme geschikt wo wir dann 3 Std. wartend verbrachten.Es haben sich 2 Ärzte den Arm angeguckt und waren der Meinung das da nichts wäre.

Heute war ich bei meiner Kinderärztin weil mir dsa nicht gefiehl.Die war gleich unter der Decke..... so was hätte man sehen müssen.
Danach ab zu Lehman der Hervoragende Arbeit geleistet hat. Natürlich ist der Arm gebrochen......

Wenn ich meine arbeit auch so machen würde,dann wäre ich schon längst aus dem Betrieb geflogen......

UNMÖGLICH NIE WIEDER

1 Kommentar

Mijo68 am 14.03.2013

Die Ärzte in der Klinik Lehmann sind alles Ärzte aus dem FEK und zwar ausnahmslos...... und Sie haben recht, sind super kompetent(aber die im FEK auch!!!).

Geriatrie nicht empfehlenswert

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn das Personal keine Lust zur Arbeit hat, leidet der Patient!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann noch nicht abschließend beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten zu lang)
Pro:
Kontra:
Lustloses Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder (53) wurde direkt nach 5 -wöchentl. Aufenthalt in der Intensivstation zwecks einleitender Reha-Maßnahmen in die Geriatrie verlegt.Zu dem Zeitpunkt war er noch pflegebedürftig ( zu schwach, um zur Toilette zu gehen,allein zu essen etc). Die Pflege durch die Schwestern ist gleich null!
Nicht nur, dass seine kompletten Hygieneartikel auf dem Weg von dem einen ins andere Zimmer "verschwunden" sind und eine Körperhygiene dadurch erschwert sein dürfte, sondern die Schwestern reagieren auf Ansprache den Angehörigen gegenüber unverschämt und fech. "Man würde sich darum kümmern, wenn man Zeit hätte.." und das Ganze in einem lauten und frechen (fast schon beleidigendem Ton).Personal sitzt ständig beim Käffchen,hat nicht einmal Lust vom Kaffeetisch aufzustehen, wenn der Angehörige ein Anliegen hat und kümmert sich schlecht.Reinigung der Krankenzimmer lässt auch zu wünschen übrig.
Arzt kann nur mit einer Woche Vorlaufzeit gesprochen werden. Intensivstation 58 bemerkenswert gut! Geriatrie nicht zu empfehlen!!!!!!!!

1 Kommentar

andromache am 08.08.2011

Ich habe 3,5 Wochen in der Geriatrie gelegen und mich sehr gut gefühlt. Die Schwestern haben sich "gekümmert", die Ärztin war sehr engagiert und kompetent. Den Chefarzt habe ich allerdings 2,5 Wochen nicht gesehen, danach habe ich ihn "streichen" lassen. Ich bin privat versichert und werde nicht bezahlen, was nicht geleistet worden ist.

Nie wieder FEK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Sohn (1 J.) wegen krampfartiger Bauchschmerzen in notfallmäßiger Behandlung.Die Aufnahme klappte super, sehr nette junge Ärztin, die eine schlimmere Darmverschlingung ausschließen konnte, uns aber zur Beobachtung da behalten wollte. Am nächsten Tag wurden wir wikrlich über nichts informiert (ich arbeite selbst in einem anderen KKH), der Oberarzt untersuchte ihn nicht,sagte nur"der hat wohl Bauchweh", dann bekamen wir nach mehrerem Nachfragen endlich eine Schwester zu fassen, die den Zugang abmachte und uns einen schnell zusammen geschriebenen Entlassungsbrief übergab, in dem fast nichts Richtiges stand - der Brief ist eine Frecheit! Es gab keinerlei transparenten Behandlungskontakt, wir fühlten uns im Grunde überhaupt nicht informiert, geschweige denn behandelt. Die Krankenzimmer sind wirklich furchtbar, niocht mal die Steckdosen sind gesichert, die Schwestern waren auch nicht besonders freundlich. NIE WIEDER!

OP geglückt, der Rest bedenklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurochirurgie und innere Stationen

Meine Mutter hat zur OP eines Belegarztes in dem KH gelegen. Diese OP ist gut verlaufen. Leider hat sie sich danach mehrer Infekte eingefangen und aus dem einwöchigen geplanten Aufenthalt wurden mehrere Wochen. Die Stationsärzte haben sich viel zu spät gekümmert, waren dann zwar bemüht, aber wohl sehr unerfahren.
Das Pflegepersonal (es gab Ausnahmen!!) war sehr unfreundlich. Gerade ältere Pat. haben sich nicht mehr getraut zu klingeln. Auskünfte wurden immer genervt erteilt.
Ich kenne deutlich schlechter besetzte Stationen, sollte man denken, daß einfach viel zu viel zu tun war.
Der Informationsfluß zwischen den Stationen hat überhaupt nicht funktioniert. Das Reinigungspersonal hat nur rumgeschlust.
Mahlzeiten waren eher schlecht. Die Einrichtungen veraltet. Finde ich aber unwichtig, wenn pflegerische und medizinische Betreuung stimmen.

Inkompetent und Arogant

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wollte sich vor ca. 7 Wochen die Blase straffen lassen. Die OP war ein einziges Disaster. die Oberärztin der Frauenklinik im FEK Neumünster hat meiner Mutter den Harnleiter zugenäht. Die haben das erst Tage später gemerkt, jedoch auch nur, weil meine Mutter über starke Schmerzen klagte. Sie saß schon auf gepackten Koffern und sollte Entlassen werden. Die hohen Herren, haben sich dann jedoch noch entschieden ein CT zu machen. Und siehe da: ein Stau vor den Nieren wurde festgestellt. Meine Mutter wurde dann nochmals operiert und es wurde ein Katheter in die Niere gelegt, der dann aber nicht richtig saß und daher musste die OP nochmals wiederholt werden. Meine Mutter wurde dann entlassen mit einen zugenähten Harnleiter und mit einem Nierenkatheter. Nach 5 Wochen bekam meine Mutter Fieber und es ging ihr ganz schlecht. Ich brachte sie dann in die Ambulanz dieses gruseligen Krankenhauses. Der Urologe meinte doch tatsächlich zu wissen, dass nichts urologisches vorlag, weil der Urin im Beutel ja völlig hell wäre und meine Mutter über Übelkeit klagte. Es stellte sich dann raus, dass die doch eine erhebliche Entzündung und Bakterien in der Blase hatte. Wir haben den Fachbereich "Medinzschaden" der AOK eingeschaltet um den Behandlungsfehler durch einen Gutachter überprüfen und nachweisen zu lassen. Ich kann nur jedem raten, sich auf gar keinen Fall in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen. Ich weiß von vielen Fällen, in denen ganz schreckliche Dinge dort passiert sind und Menschen zu Tode gekommen sind, die eigentlich gar nichts schlimmes hatten und noch leben könnten, wenn sie richtig behandelt worden wären.

4 Kommentare

joergi am 09.11.2011

Bei allem Verständnis für Ihre besondere Situation, finde ich es nicht in Ordnung am Schluss Ihres Statements über irgendwelche dubiosen Kenntnissen hinsichtlich von Todesfällen (kommt im Krankenhaus vor) zu schwadronieren, die ANGEBLICH auf mangelhafter Behandlung basieren. Die persönlichen und subjektiven Erfahrungen in einer bestimmten Abteilung einer Akutklinik als objektive Tatsache, geltend für ALLE Fachbereiche darzustellen, finde ich mindestens hinterfragenswert.

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Privatsphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Versorgung einwandfrei, freundliches Personal, Verpflegung ausgezeichnet. Nur, es verletzt die Privatspähre wenn bei den Visiten in Mehrbettzimmern Diagnosen etc. vor versammelter Manschaft statt finden. Schöner wäre ein Einzelgespräch unter 4 Augen

Hauptsache von den Kassen abkassieren!!!!Und Kinder quälen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter fast 2 Jahre alt da weil sie eine Gehirnerschütterung hatte.
Zuerst war die rede von 12 Std. überwachung dann wurden es 24 und schießlich sollte Sie 48 Std. drin bleiben.
Nun war auch noch der Rachen ein wenig rot und man mußte ja sofort mit GEWALT einen Zuganglegen ...Hauptsachen das Kind quälen......
Die Zimmer sind unmöglich wer nicht krank wird wird es hier bestimmt.....
Der Schimmelpilz redet mit eineem schon am Fenster,
in der Toilette fehlt ein Vorhang,man kann von außen beobachtet werden.......

Da s Zimmer was dreckig....von meinem Vorgänger waren noch die Brotkrümel auf dem Stuhl nd auf dem Fußboden und es was nicht gefegt......

EINE KOMPLETTE KATASTROPHE...........................
Ich bin dannn mit meiner Tochter auf eigenen Wunsch frühzeitig (nach 12 Std.) nach hause...
Unsere HNO Ärztin meinet dann am Montag das der Rachen leicht rosa ist nichts dramatisches........
Ihre Worte: "Die im Fek geben so wie so zu schnell Antibiotika...."

AlsoFinger weg

3 Kommentare

joergi am 09.11.2011

Überlegen Sie mal, was Sie da behaupten!!! Ärzte und Krankenschwesetrn haben nichts Besseres zu tun, als Kinder zu quälen??? Stellen Sie doch Strafanzeige, aber ersparen Sie den Forensteilnehmern solch eine undifferenzierte Kritik. Nebenher, woher beziehen SIE eigentlich Ihr Fachwissen hinsichtlich notwendiger therapeutischer Behandlung. Erzählen Sie mir nicht, von Ihrer HNO Ärztin!! Die würde auf Nachfrage wahrscheinlich sagen, dass Sie deren Aussage völlig aus dem Zusammenhang gerissen haben. Aber unabhängig davon; mir ist lieber, mein Kind wird einen Tag länger beobachtet, als dass ich es ZU FRÜH nach Hause bekomme. Typen wie Sie, sorgen zunehmend dafür, dass auch Ärzte verunsichert werden!!! Ihre Unterstellung, das Krankenhaus wolle "nur bei der Krankenkasse abzocken" ist schlicht eine UNVERSCHÄMTHEIT!! Ich bin übrigens weder Arzt, noch Angestellter der Klinik, sondern lediglich ein (kritischer) Patient.

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Patient zweiter Klasse

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (mein Arzt ( Belegarzt) hat alles super gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (meine papiere waren verschwunden mußte alles doppelt ausfüllen und das war auch oft so bei anderen Patientinnen)
Pro:
Essen
Kontra:
Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin durch einen Belegarzt im Dezember 2010 im FEK gewesen. Ich kann nur sagen, niiiiiiiiie wieder!
Die Zimmer sind altmodisch und man liegt auf der Frauenstation meist in einem 5- Bett Zimmer !
Hier teilt man sich EINE Toilette und EINE Dusche mit den anderen 4 Patiententinnen, das schlimme ist hier wird nichtmal jeden Tag geputzt. Ich hatte zwei ältere Damen mit auf ZImmer, die das alles leider nicht mehr so geregelt bekommen haben mit der Toilette, so dass hier häufig alles klebrig und schmutzig war, einfach eklig! Von Bakterien und Keimen einmal abgesehen.Was aber noch viel schlimmer für mich war, man wird dort behandelt wie eine Patientin zweiter Klasse wenn man durch einen Belegarzt dort liegt. Man kommt immer als letzte dran, wenn überhaupt, ich wurde ein paarmal vergessen mit Blutdruck messen und dem ganzen pipapo. Ne sorry, also ich würde selbst im Notfall lieber eine Stadt weiter fahren. Schade, schade

Kein Herzschrittmacher für Lau. Teil III

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hier behandeln Menschen, Menschen!
Kontra:
Öhmmmm?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weil alle Möglichkeiten der Diagnostik ausgeschöpft werden sollen steht mir noch eine Untersuchung bevor. Ich ging morgens auf Station und wurde wieder sehr nett und freundlich empfangen. Das machte die Sache etwas leichter sich damit anzufreunden eine Herzkatheteruntersuchung durchführen zu lassen.
Der "Schieber" hat mich in den Bereich der Kardiologie gebracht, etwas Smalltalk lenkte mich ab.
Das Team hat sich gleich um mich gekümmert und mir genau erzählt was passiert und was als nächstes gemacht wird. Da eine Lokalanästhesie für die Koronarangiographie ausreicht gibt es nur einen schmerzhaften Moment, da eine satte Benetzung der Haut mit dem Antiseptikum zur Desinfektion unerlässlich und der Bereich frisch Rasiert ist...brennt es (so als würde man einen großen Schluck Wodka trinken) nach ca. 20 Sekunden ist das aber auch wieder weg.
Die restliche Untersuchung ist sehr gut zu ertragen, man kann sogar auf die Monitore schauen und sieht alles Life! Wow
Ein Druckverband wird angelegt und 5 Minuten später bespricht der Arzt die Ergebnisse mit einem persönlich...eine prise Humor und lockere Sprüche lassen ein sehr vertrauenswürdiges Verhältnis zwischen Patient und dem Ärzteteam entstehen. Ich bin verdammt zu frieden mit Behandlung, Umgang, Wartezeiten und Service!

Ein Advendsmarkt im Krankenhaus lockt auch "Gesunde" zum stöbern an.

Kein Herzschrittmacher für lau! Teil II vs. Itzehoe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühle mich wohl und sicher)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr detailiert und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (spezifische Untersuchungen sehr genau ausgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zügig, menschlich, freundlich...was will man mehr?)
Pro:
Fachkompetenz, mehrere Ärzte kümmern sich, freundliches Personal
Kontra:
das Frühstück
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade vom Klinikum Itzehoe, dort wollte man mir einen Herzschrittmacher verpassen! Nachdem mein Hausarzt unregelmäßigkeiten beim Langzeit EKG festgestellt hat.
Hier im FEK...ich habe keinen Termin und geh in die Aufnahme. Man hat meine Unterlagen der bisherigen Untersuchungen eingesehen und mich nach einer halben Stunde zum Blutabnehmen gebeten, es müssten weitere Untersuchungen angestellt werden. Ich sollte mich auch damit anfreunden, bei massiven Problemen (Ohnmacht, Herzstillstand) ein Herzschrittmacher möglich wäre. Das müsste man zunächst einmal herausfinden. Ich sollte auf Station 33 gehen...
Dort hat man mich freundlich empfangen und mir nach 20 Minuten ein Bett auf einem großen Zimmer (für 4 Betten) gegeben.
Mehrere Ärzte haben sich mit mir unterhalten, hinterfragt welche Beschwerden ich hätte, mir geschildert was gemacht werden kann, mich auf Risiken und Maßnahmen hin gewiesen.
Nach etwa drei Stunden habe ich eine Echokardiologische Untersuchung bekommen, mit genauer Erklärung der Vorgänge und kompetenter Information.
Pflege, Fürsorge, Beratung und spezifische Informationen waren sehr beruhigend! Ein weiteres mal wurde mir ein Langzeit EKG angelegt (24Stunden) die Auswertung läuft.
Eine Koronarangiographie (Herzkatheteruntersuchung) ist geplant, genaue Informationen, schriftlich und mündlich wurden vermittelt. Ich bin sehr zufrieden mit allen Maßnahmen, mit den Ärzten dem Pflegepersonal, die Hygiene ist auf einem hohen Niveau, die Begebenheiten sind übersichtlich,und Patienten können sich wohl fühlen. So sollte ein Krankenhaus mit seinen Patienten umgehen.

Besser geht nicht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle Pflege und tolle Aufklärung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den letzten 2 Jahren 2 x auf der Gynäkologischen in Behandlung. Beim ersten Mal habe ich 10 Tage gelegen mit einer medizinisch notwendigen Bauchstraffung (Bauchmuskulatur war auseinander durch Kaiserschnitte und eine Bauchfellentzündung in der Kindheit, und alles völlig vernarbt). Und im Juli 2010 wegen der Entfernung der Gebärmutter 5 Tage. Ich muß ehrlich sagen, ich habe mich dort sauwohl gefühlt. Tolles Pflegepersonal und richtig tolle Aufklärung durch den Oberarzt vor den Operationen, mit Wahl der schonendsten und neuesten Methode. So umfangreich ist mir eine Operation noch nie erklärt worden, und ich war schon oft unter dem Messer. Das Pflegepersonal war immer toll gelaunt, das Reinigungspersonal klasse ( hier mal liebe Grüße an Tekla und Schwester Hanka:-) ). Ich möchte allen noch einmal herzlich danken. Ach ja, und wer über das Essen meckert... ich habe die ersten Tage nach den OP´s Schonkost bekommen... den kann ich überhaupt nicht verstehen, denn es war wirklich lecker. Jeden Tag kommt eine Ernährungsberaterin und fragt jeden was er zum Frühstück, Mittag und Abendbrot essen möchte. Das Essen ist heiss, das Brot hat keine angetrockneten Kanten und die Brötchen sind sowieso unschlagbar. Alles in Allem kann ich überhaupt nichts negatives berichten und die Gyn hier nur empfehlen.

Geriatrie - nie!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dieser Station gibt es teils nette und teils unhöfliche Schwestern. Die Assistensärztin kann man vergessen. Sie meint, sie wäre etwas besseres und würde alles wissen!
Es gibt zu wenig Anwedungen und dadurch geht der Tag nicht zu Ende.

Lungenheilkunde

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
Es wurden Fehler gemacht und die lassen sich nicht rückgängig machen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern sehr nett. Assistensärztin hat zu wenig Erfahrung. Nur mit den Oberärzten sprechen!!!!!!!!!

Horror

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
Schauen nicht in die Akten!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig überfordert!!!!!!! Mit Schmerzmitteln (Morphium) vollgepumpt und dann verlegen lassen.

Hilfe

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sie gaben sich Mühe
Kontra:
Zuviele Schüler-Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Assistensärztin war überfordert. Die Schwestern in der Ausbildung und alle hatten keine Ahnung.

Ordentlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute OP
Kontra:
keine Gardinen am Fenster
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nett und der Oberarzt Dr. B. war sehr Kompetent. So wünscht man sich das. Weiter so!

Pfleger/innen u.Ärzte sind auch nur Menschen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (für die Genesung muss man auch selbst was tun)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nur durch Assistenzärzte, keinen Oberarzt gesehen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Komplikationslose OP-kein Infekt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Wartezeiten bei Untersuchungen)
Pro:
Essen, Kontakt zu Pfleger/innen
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vor kurzem zur Gallenblasenentfernung auf der Station 73, ich wurde von einer kompeten Care-Managerin freundlich empfangen und auf eine Wartezeit auf ein 2-Bett-Zimmer von ca.
3 Std. hingewiesen, was sich bewahrheitet hat. Es kamen ständig Schwester, Ärzte, Praktikanten herein, die OP wurde leider verschoben, da viele Unfälle in die OP´s mussten. Jeder möchte schnellstmöglichst behandelt werden. Ich bin dann am nächsten gleich früh operiert worden, bekam abends schon eine Suppe, Schmerzmed. und liebevolle Betreuung auch vom Nachtdienst. Am nächsten Tag zügige weitere Untersuchungen und am 2. postoperativen Tag vorm. Entlassung nach CT ohne Wartezeit. Leider bekam ich in der Zeit keinen Operarzt zu Gesicht, dafür aber nette junge motivierte Assistenzärzte. Ich war schon mehrmals stationär im FEK und konnte mich noch nie beschweren. Es liegt auch viel an einem selbst. Vielen Dank Station 73!!!!

Tod nach Spiralenwechsel

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
warum steht ein arzt nicht zu seinem Fehlverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde im März 2009 eine eingewachsene Spirale entfernt. Man hat ihr dann eine Spirale eingesetzt, die nicht mehr steril war. Die Verpackung der Spirale war notdürftig mit Tesafilm zugeklebt. Es haben sich nach kurzer Zeit ein Eileiter und der Blinddarm entzündet. Danach der nächste Eileiter und der gesamte Bauchinnenraum. Sie ist dann ins Koma gefallen und am 16.6.2009 an einem septischen Schock verstorben. Ich habe die Staatsanwaltschaft und die Generalstaatsanwaltschaft eingeschaltet. Es wurde gegen 2 Ärzte wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Das Verfahren wurde jedoch eingestellt, da es nicht nachweisbar ist, dass die Entzündugen Folge der nicht mehr sterilen Spirale war oder ob sie diese Entzündungen nicht sowieso bekommen hätte. Ein absoluter Hohn !!! Das Fehlverhalten bei der OP ist aktenkundig, das gibt man auch zu, aber jetzt bin ich in der Beweispflicht!!! Ich habe die Ermittlungsakte eingesehen und es gibt so viele Widersprüche !! Ich werde kämpfen bis zum bitteren Ende. Wenn ich juristisch nicht mehr weiterkomme, werde ich die Öffentlichkeit einschalten. Es geht mir hier nicht um Hexenverbrennung, ich 2 Töchter und sollten die mal bei diesen beiden Ärzten auf dem Tisch liegen und dieser handelt genauso, dann kann ich mich als Mutter nur noch aufhängen, weil ich nicht alles versucht habe um dies zu verhindern. Ärzte die so vergehen und zwar bewusst vorgehen, gehören nicht an den OP Tisch. Übrigens hat der Arzt, der die OP durchgeführt hat, zu meienr Schwester gesagt : Frau Tödt ich hätte Ihnen die Spirale niemals einsetzen dürfen und es tut mir leid !!!
Seit dem Tod meiner Schwester ist auch mein Leben nicht mehr wie es war. Meine 83 jährige Mutter leidet zunehmend an Depressionen und ich kann den Tod nicht verkraften. Wer denkt hier an die, die von einem Tag auf dem anderen alles verloren haben........

2 Kommentare

heike50 am 08.11.2010

Ich kann Ihre große Trauer verstehn!!Wir leiden seit über 2 Jahren über den Tod unserer 50jährigen Schwester. In einem anderen Krankenhaus(NRW) verstarb sie in nur 5 Tagen.Der fiese Ehemann durfte der Mutter und d.Geschwistern der Verstorbenen die Schweigepflicht geben und dadurch brauchte der Chefarzt auch nix sagen(Hergang des Todes). Zuerst sagte
d.Ehemann :Kannst alleine zu dem Arzt gehen und nachfragen-
und einige Tage später(mußte oft z.Krankenhaus erscheinen) gab er die Schweigepflicht. Komisch.. Verklagen bringt nichts-sagen eh-war eine Risikopatientin-wäre eh gestorben-
usw. Keine Chance in Deutschland -Todesfälle genaustens hinterfragen zu dürfen. Ärztekammer hilft gar nicht-und die Staatsanwaltschaft ?? Zwecklos-da sind wir sicher. In jedem Berufszweig werden Fehler usw, überprüft- und in Kliniken???

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Unbeschreiblich desolat

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gleichgültigkeit gepaart mit Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der eine weiss nicht was der andere anordnet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unstimmigkeiten in der Arzteschaft , Wohl keine Absprache)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten)
Pro:
Leider garnichts
Kontra:
schlechte Patientenversorgung, desolate hygenische Verhältnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne dieses Krankenhaus seit vielen Jahren sowohl als Patient , als auch als Angehöriger und ich muss leider sagen, dass das pflegerische und medizinische Niveau im Laufe der Jahre rapide gesunken ist.
Meine Mutter wurde nach einem akuten Schlaganfall behandelt, oder soll ich sagen aufbewahrt. Sie leidet an einer erheblichen Demenz und war nicht in der Lage sich zu pflegen , noch selbstständig zu essen oder zu trinken. Sie hatte Schluckstörungen und es bestand die Gefahr des Verschluckens. Leider bekam sie maximal 500 ml Flüssigkeit, und das laut Protokoll.Das ist zu wenig zum Leben, soweit ich weiss.Das Pflegepersonal war deutlich ausgedünnt und überfordert, ich hatte den Eindruck, es sind dort überwiegend Auszubildende tätig.Diese konnten auf einfachste Fragen keine Antwort geben. Fäkalienverschmutzte Bettwäsche im Bett meiner Mutter war keine Seltenheit. Leider muss ich von mangelnder Reinlichkeit ausgehen weil meine Mutter insgesamt zwei mal an Krankenhausinfektionen erkrankte . MRSA und NOROVIRUS.und das bei nur einem Aufenthalt.
Sowohl Personal als auch Ärzte waren nicht um Ausreden verlegen , blos jeder sagte uns etwas anderes oder stark inhaltlich unterschiedliches.Es gab keine Stationsschwester, die einem weiterhilft nur irgendwelche Manager für Pflege , die auf uns mehr wie junge, noch nicht erfahrene Pflegekräfte wirkten.

Fazit. Ein Krankenhaus, das krank macht mit deutlich zu wenig Pflegepersonal das dazu noch inkompetent wirkt.
Mangelnde Hygenie und massenhaft Krankenhausinfektionen.
Seltsame . unklare Führungsstrukturen ohne Ansrechpartner.
unzureichende Pflege bei Menschen , die voll abhänig sind.WIR WARNEN VOR DIESEM KRANKENHAUS!!!!!!

Zustand

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schlechtes Managment
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überfordertes Personal, Zeitdruck, zu wenig Personal, unsauber

1 Kommentar

heike50 am 08.11.2010

Mensch-in anderen Berufen herrscht auch Personalmangel und die Kunden werden trotzdem gut beraten und bedient!!
Das darf doch keine Ausrede sein !!

NIE WIEDER!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die meiste Zeit Einzelzimmer
Kontra:
Unfähiges Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Zwar haben sich alle mühe gegeben nett zu sein, aber auf einer Entbindungs- und Wochenstation erwarte ich einfach mehr Einfühlungsvermögen. Ich war drei Wochen da, da mein kleiner auch durch Einleitung nicht kommen wollte. Es wurde aber auch kein Wehentropf gemacht, auch nicht auf nachfrage! Der KS verlief erst Normal. Allerdings war kein einziger "richtiger" Arzt dabei, lediglich zwei Assistensärztinnen. Die Spinale saß er nach dem 4!!!! Versuch und dem 2 Narkosearzt!
Erst Stunden nach der OP wurde festgestellt, das sich ein Hämatom im Bauchraum gebildet hat. (Wir VERMUTE einen Ärztefehler) Die Notop habe ich knapp überlebt!
FAzit: NIe wieder!

Nicht noch einmal FEK

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zum Teil freundliches Pflegepersonal
Kontra:
med. und pflegerische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im FEK gibt es zum Teil sehr freundliches Pflegepersonal, aber wenn es um die med. und pflegerische Betreuung geht, fehlt es an kompetenz. Ärtzte, die Probleme bei der Blutabnahme haben und keine Braunylen legen können, so daß die Arme des Patieten grün und blau aussehen oder die blau geschwollene Hand wie ein blauer Luftballon. Das Klingeln nach einer Schwester kann schon mal eine Stunde dauern, selbst wenn sich der Patient stark übergeben muß. Zimmerpatienten die an MRSA erkrankt sind, werden erst nach zwei Tagen isoliert, so das eine Ansteckungsgefahr in Kauf genommen wird. Med. Material wird zumTeil in den Zimmern gelagert, dort wo der Patient evtl. seine Mahlzeiten einnehmen sollte. Die einfachsten Artikel wie Nierenschalen (Spuckschalen) sind Mangelware in diesem Krankenhaus. Selbst Klopapier muss der Patient anfordern. Die Koordination zwischen Pflegepersonal und Arzt ist sehr mangelhaft. mit dem Ergebnis, das der Abschlußbericht an den falschen Hausarzt geschickt wurde. In diesem Krankenhaus wird sich kein Patient wohlfühlen.

Patientenbehandlung im FEK Neumünster

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Führungsstiel lässt zu wünschen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenau, Schwammig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen zur OP wurden nicht eingehalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu lange Wartezeiten, Angehörige nicht für voll genommen)
Pro:
Einzellzimmer sauber, aber Altbau
Kontra:
Keinen professionellen Ansprechpartner
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

heike50 am 08.11.2010

Wieso haben die soviel zu sagen? Ärzte/Personal ??
Selbstbestimmungsrecht und Patientensicherheit des Patienten stehen doch an erster Stele.

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Eine gute Erfahrung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionelle Hilfe und Fürsorge trotz Überbelegung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Allein schon der Gedanke zwischen den Feiertagen 2009-2010 als Notfall im Krankenhaus zu landen - ein Horror - und dann wird der Gedanke zur Realität! Das Wissen um überlastete Ärzte und Pflegepersonal - da sie meist nur mit halber Besetzung arbeiten - und man selber hilflos ausgeliefert - das schürt Ängste. Und dann... die große Überraschung. Trotz Überbelegung auf den Stationen und großer Herausforderungen der Ärzte und Schwestern, erfahre ich neben großer Professionalität Fürsorge und freundliche Pflege. Es war eine angenehme Erfahrung, dass im FEK Neumünster die Menschlichkeit "ganz groß" geschrieben wird. Man versucht nach Kräften dem Patienten das Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln, dass man in seinem Kranksein nicht allein gelassen wird. Danke.

Eine sehr gute Erfahrung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung und Pflege
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schnelle Aufnahme.
Sehr gute Fachkompetenz des Herrn Dr. Baum, einschl. der med. Behandlung.
Sehr gute med. Betreuung durch Prof. Hansen und seinem Team ( Dr. Krause-Pape und Frau Dr. Niknafs)
Das Pflegeteam auf der Station 40/41 ist "einsame Spitze". Kompetent und immer freundlich.
Sogar g.ü dem Essen ist nichts auszusetzen.
Die Physiotherapie hat angeschlagen, sehr freundliches Personal.
Ich habe mich während des dreiwöchigen Aufenthaltes wirklich umsorgt und geborgen gefühlt.

Endstation FEK Neumünster!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlampig!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dreist, überfordet)
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester (14j!) wurde ins FEK überwiesen,weil sie an starken Kopfschmerzen leidet und sich an viele Dinge nicht mehr Erinnern kann.beim ersten mal haben Sie meine Schwester nach 2 Tagen entlassen Abends um 22 uhr OHNE Entlassungspapiere,obwohl Sie sich an diesen Tag mehrmals übergab und Galle spuckte!!Der Hausarzt hat ihr wieder eine Überweisung ins Krankenhaus gegeben.Jetzt liegt sie seit einer Woche auf der Kinder und-Jungendstation.Ihre Arme sind völlig zerstochen,weil die Schwestern zu UNFÄHIG sind Blut abzunehmen.Der Linke Arm ist angeschwollen.Dann hat sie auch noch Koliken (Verstopfung) bekommen und seit gestern eine Nierenentzündung!Als sie starke Schmerzen hatte bekam sie nichtmal Schmerzmittel,stattdessen bekam sie Zäpfchen bei einer Verstopfung!Meine Mutter ist jeden Tag bei Ihr,die Ärzte spekulieren auf eine Hirnhautendzündung,wissen aber auch nichts genaues,wenn meine Mutter dort anruft um nach dem Blutbild zu fragen heisst es die Ärzte haben keine Zeit rufen sie später nochmal an.Ich wohne in kiel und als ich das erste Mal einen Fuß in dieses KRANKENHAUS gesetzt habe,hatte ich ein sehr ungutes Gefühl.An diesen Tag bat ich meine Mutter sie solle meine Schwester doch bitte nach Kiel ins Uniklinikum bringen.Gestern nacht ist meine Schwester völlig durchgedreht und hat meine Mutter am Kragen gepackt und geschrien, sie kann nicht mehr und ,,Mama bring mich hier weg!Ich will nach Kiel!!Die Nachtschwester hat die Kinder angemahnt , sie sollen Nachts nicht Klingeln sondern schlafen!Dieses Krankenhaus ist technisch und optisch total veraltet und müsste GESCHLOSSEN werden!Die Ärzte sind dadurch natürlich bei Untersuchungen eingeschränkt und dadurch überfordert.das kriegen dan die Schwestern ab und lassen es an die Patienten aus.ABER BEI KINDERN HÖRT ES DANN AUF!!!Dafür habe ich kein verständnis!heute kommt meine Schwester endlich nach Kiel,nachdem meine Mutter mit einem Arzt dort telefoniert hat.Er sagt dass die Nierenentzündung vom Medikament kommt welches ihr gegeben wurde.Wenn die im UK Kiel was finden bei meiner Schwester was auf den Mist der Schwestern oder Ärzten in Neumünster gewachsen ist , sind wir sicherlich nicht die letzten,die das FEK verklagen!Liebe Eltern ,ich weiss ja nicht wie es auf den anderen Stationen abläuft,aber bitte bitte bitte bringt eure kinder nicht in dieses Krankenhaus! Nicht nur meine Schwester wurde dort so miserabel behandelt.auch ihre Bett nachbarin.das arme Mädchen hat einen HERZFEHLER und wird von den Ärzten überhaupt nicht ernst genommen.Sie beschreibt dem Arzt Symptome dass Ihre Haut unter ihren verband nass anfühlt und andere Symptome was ihr Herz betrifft, der Arzt sagt nur :,,Das kann nicht sein,das ist eine Einbildung,die von deiner psyche herrührt!"Und Ihre Eltern glauben dem Arzt mehr als ihrer eigenen Tochter!Das war auch noch nicht alles aber ich hoffe Genug um euch zu warnen...

2 Kommentare

heike50 am 08.11.2010

Das von der Psyche herrührt-was für eine flippe Aussage.

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Sehr gute Erfahrungen auf Stat. 44/Neurochirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Bäder sollte mal gründlich renoviert werden!)
Pro:
Umgang mit Patienten, med. Versorgung bestens!
Kontra:
Etwas mehr Sauberkeit im Sanitärbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 1 Woche wurde ich an der Bandscheibe im HWS-Bereich operiert und lag stationär 6 Tage auf Station 44. Da es schon mein 4. Bandscheibenvorfall war, der operiert wurde kannte ich die Abläufe bereits. Allerdings bin ich diesmal besonders zufrieden! Der behandelnde Arzt (darf ich den Namen hier überhaupt schreiben?) hat seine eigene Praxis im FEK und nimmt somit sog. "Belegbetten" (und die anderen Dienstleistungen) in der Klinik in Anspruch, ohne ein direkter Arzt der Klinik zu sein.
Meine Schmerzen waren zuletzt so stark, dass ich kaum noch etwas mit dem rechten Arm machen konnte, in den der Vorfall ausstrahlte. Ich hatte ständig ein Taubheitsgefühl, Sensibilitätsstörungen und ein heftiges "Ziehen" bis in die Fingerspitzen. Da mich aber der besagte Arzt schon 3x innerhalb von 5 Jahren operierte, machte ich mir keine Sorgen darüber, ob es diesmal Probleme geben könnte. Vertrauen und Sympathie sind echt hilfreich bei solchen Sachen! Mir wurde der Eingriff sehr gut erklärt und ich hatte kein bisschen Angst davor. Der Schnitt wurde vorne am Hals gemacht und nicht, wie viele denken, im Nackenbereich. Mittlerweile trage ich nur ein normales Pflaster über der ca. 4 cm langen Narbe.

Von Anfang bis Ende fühlte ich mich sehr gut behandelt, auch vom Pflegepersonal uns sonstigen Angestellten. Ich hatte wohl großes Glück mit meinen Zimmergenossinnen, obwohl wir aus unterschiedl. Generationen stammten. Selbst das heftige Schnarchen einer Dame hat uns nicht gestört, denn wir bekamen auf Nachfrage bei der Nachtschwester sofort und sehr fröhlich-gestimmt Ohrstöpsel. Alle waren sehr bemüht, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Schwestern und auch die sehr netten (und zum Teil echt schnuckeligen!) Pfleger machten einen sehr guten Eindruck. Mir wurde ein zweites Badezimmer gezeigt, in dem ich schon kurz nach der OP duschen durfte (das Bad zu unserem Zimmer war nicht wirklich so schön, weil schon ziemlich alt und leicht verkeimt in den Fliesenfugen usw.). Das Essen war nahezu perfekt, es wurde von speziellen Angestellten gebracht, von uns liebevoll "Kellner" genannt. Beim Frühstück fehlte mir mein Nutella, aber das könnte man sich beim nächsten Mal ja von zuhause mitnehmen...:-)
Leider war die Matratze des Bettes ziemlich weich, was bei meinem lädierten Kreuz blöd ist. Auch hat es beim Umdrehen im Schlaf ordentlich gequietscht.
Am Tag vor meiner Entlassung musste ich nochmal geröntgt werden, was insgesamt auch super schnell ging (kurz vor dem Frühstück musste ich runter in die Abteilung und als ich wieder auf dem Zimmer war wurde gerade mein Tablett mit dem heißen Kaffee gebracht). Mein Arzt kam zweimal am Tag zu mir und machte immer einen sehr entspannten und kompetenten Eindruck, so dass er sogar zu Späßen aufgelegt war und wir oft was zu Lachen hatten. Morgens war er immer kurz nach 8 da, gerade so beim "ins-Brötchen-beißen" und am Abend zwischen 6 und 8. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, dass alle nur meine Gesundheit als Ziel vor Augen hatten.

Deswegen würde ich jederzeit wieder dorthin gehen und kann nur den Arzt Dr. B... und das Team empfehlen!

Unnötig

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schnelle Abfertigung Ambulanze
Kontra:
Siehe Oben beim Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelnde Kommunikation Arzt Pflegepersonal Patient. Sehr lange Wartezeiten auf eine Auskunft über Untersuchungsergebnisse! Essen nicht den Bedürfnissen einer Schwangeren angepasst (Leberwurst und Briekäse, Roh Produkte sind doch in einer Schwangerschaft Tabu?).
Man fühlte sich allein gelassen und vertröstet aufrund der mangelnden Komunikation zwischen den obengenannten Personnenkreis...

Den Tod meines Vater's kann ich irgendwann verarbeiten aber nicht die Umstände!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Jahr 2008 wegen seiner Schilddrüse dort behandelt!Er bekam eine Radiojod Kapsel und danach ging es ihm ganz gut , ein halbes Jahr später bekam er die zeite Radiojod Kapsel!Bei der zweiten Kapselim September ging es ihm gleich nach der einnahme nicht gut wurde aber vom KH so hingenomen und er wurde entlassen!Sein zustand wurde immer schlechter und im November mußte er wieder ins KH.Er wurde untersucht aber es tat sich nicht viel und ihm wurde auch nicht viel gesagt!Er bekam dann Blut aber warum wußte er auch nicht , hieß immer Blut verschwindet keiner weiß wohin!Im Dezember am 23.12.208 wurde ihm dann gesagt das er Leukämie hätte!Er mußte immer in die Tagesklinik und bekam Blut und Blutplättchen!Am 31.12.08 sagte er bescheid das er Blut im Stuhl hätte und sehr schwach sei aber da ja alle zum Feiern wollten wurde da nicht drauf eingegangen!Zwei Tage später war er bei seiner Hausärztin die iihn sofort nach Segeberg in KH schickte!Da wurde eine Magenspiegelung gemacht und festgestellt das er löcher in der Magenwand hatte , das wurde da sofort behandelt und er konnte wieder nach Hause!Er fuhr weiter ständig nach neumünster in die Tagesklinik für Chemo,Blut usw.Es wurde aber nicht besser er bekam noch einen Infekt in den Nasennebenhöhlen!Er wurde immer schwächer aber im KH war es wohl egal und viel wohl auch nicht auf!Am Freitag den24.4.08 bekam er zuhaus einen schwäche Anfall und der Rettugswagen aus Stormarn kam meinte aber wenn sie ihn nach segeberg fahren wird auch nur Blutdruck gemessen und für nach Neumünster sind sie nicht zuständig wir sollten den Hausarzt anrufen!Am Montag den 27.4.08 mußte er wieder nach Neumünster wegen Blut usw. ,der Arzt meinte das sie ihn gleich dabehalten weil er so schwach ist!Es wurde dann jeden Tag etwas besser mit ihm !Aber die ganze art wie es da ablief war in meinen augen Menschen unwürdig!Ich besuchte ihn und da bekam er gerade Blutplättchen und fing an sich zu kratzen , ich fragte was los sei und er sagte das seine Hände jucken!Mir und meiner Mutter viel auf das er aufeinmal rote flecken bekam und ich lief zur Schwester!Die kam mit und nahm ihm den tropf ab , gleich darauf kam die Ärztin und meinte hab nicht gesehen in ihren akten das sie immer Antiallergika vorher bekommen!So nach den motto egal oder!!!Da frage ich mich was passiert wäre wenn ich nicht da gewesen wäre!Am Sonntag saß er schon wieder im Bett und wir waren froh das es ihm langsam besser ging!Dann kam der Montag meine Mutter fuhr hin um ihn zu besuchen und bekam den schock ihres Lebens!Sie ging in sein Zimmer und da lag er kaum ansprechbar mit Blutigen verletzungen im Gesicht und an den armen im Bett!Sie ging wieder raus und da kam ihr der arzt entgegen und meinte auf dem Flur das mein Vater 3 mal gestürzt ist und er Gehirnbluten hätte und sie sich keine hoffnung machen soll!Die hatten es nicht mal nötig uns anzurufen und liesen meine Mutter eine Frau von 74 Jahren da so reinlaufen!Ich fuhr abends mit meiner Mutter nochmal hin und fragte den Pfleger wie das passiert ist das mein Vater so hingefallen ist!Aber er meinte er wüßte das auch nicht er hätte nur gehört nachdem er wohl 2 mal im zimmer gefallen ist hat man ihn zum Rötgen gebracht im Bett und die Radiologin hat ihn dann 3-4 schritte vorm Bett gefunden!Also hat man ihn wohl nur da abgestellt und liegen lassen!Seine rechte Gesichst hälfte war kaputt also muß er jawohl da mit irgendwo auf eine kante aufgeschlagen sein!Das war so ein grausamer anblick ich kann das garnicht begreifen!Die woche war der blanke horror!Die Ärzte hatte auch keine zeit und es wohl auch nicht nötg mit uns zu reden!Am Mittwoch wurden wir dann hinbestellt um uns zu fragen ob wir damit einverstanden sind das sie damit aufhören ihm weiter Blut zugeben so nach den motto hat eh keinen sinn!Und das alles bei meinem Vater im zimmer!Es wurde sich auch nicht mehr vernünftig um ihn gekümmert !Gewaschen wurde er erst wenn wir da waren oder auf nachfrage von uns!Sein Nachtschrank und sein Bett waren Blutverschmiert die Bettwäsche auch!Es war einfach nur schlimm!Am Donnerstag waren meine Mutter und ich da und da sah man schon das er im Sterben liegt ich ging zum Pfleger und fragte ob die mich anrufen könnten wenn es soweit ist da ich meinem Vater gern die Handhalten möchte wenn er einschläft!Da wurde gesagt wenn sie es mitbekommen rufen sie an!Natürlich haben sie es nicht mitbekommen und uns erst dann angrufen als er schon eingeschlafen war!Wir sollten uns auch zeit lassen mit dem hinfahren weil sie ihn erst fertig machen wollten !Er soll mittags um 12.15 Uhr eingeschlafen sein also war wohl auch niemand vormittags im Zimmer um ihn zu waschen aber warum auch wenn er sowieso stirbt!Was heut zutage in den Kh abläuft ist mir unverständlich!Als wir da waren war nicht mal ein Arzt da um mit uns zu sprechen!Der Pfleger der dienst hatte war sehr nett und hat uns ins Zimmer gebracht und sich sehr bemüht!Aber ich würde nie in dieses KH gehen und auch keiner aus unserer Familie!Den Tod von meinem Vater kann ich irgendwann verarbeiten aber nicht die umstände!Alles was passiert ist in dieser Zeit habe ich garnicht aufgeschrieben !Man kann es alles garnicht in Worte fassen!Es war einfach Menschenunwürdig!

2 Kommentare

Kohlinga am 26.10.2010

Ich kann Sie verstehen.Meine Mutter ist auch in den letzten Tagen ihres Lebens in einem Krankenhaus Menschenunwürdig behandelt worden.Ich leide noch heute 17 Monate nach ihrem Tod da es mir sehr weh tut wie man mit meiner Mutter umgegangen ist.Alles Gute für sie

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Super Klima!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles Personal
Kontra:
ungemütlicher Chamo-Raum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine tolle Station. Die Schwestern sind sehr zuvorkommend und gehen auf die Bedürfnisse der einzelnen Patienten sehr gut ein.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
Ich mußte nur für ein paar Stunden dasein, aber es hat mir gut gefallen.
Leider ist der Raum, wo die Chemos stattfinden nicht besonders gemütlich. er ist sehr groß und hat keinen Charme.
Das wird aber durch die Föhlichkeit der Schwestern wieder ausgeglichen.