Evangelisches Klinikum Bethel - EvKB

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Kantensiek 11
33617 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen

79 von 151 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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153 Bewertungen davon 12 für "Kinderchirurgie"

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Wirklich erschreckend!!!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Ende überdeckt leider alles!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bezogen auf das Röntgen!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Die Behandlung bzw die Informationen waren wirklich fahrlässig
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat sich das Schienbein gebrochen.
Behandlung nach Notaufnahme eine Woche später zur geplanten Röntgenkontrolle.
Durch eine falsche Überweisung vom Kinderarzt konnte nicht sofort geröngt werden. Verstehe nicht wenn man im KH ist, in der ambulanten Chirugie, dass man dann nicht einfach Röntgen kann, sondern auf die Richtigkeit der Überweisung besteht.
Durch die Wartezeit (besorgen einer neuen Überweisung) war am Ende die chirurgische Sprechstunde geschlossen, und die Ärztin, die zu vor drüber geschaut hatte, nicht mehr da.
Die Schwestern waren alles super nett und hatten auch Mitleid mit uns.
Uns wurde dann irgendein Arzt geschickt, der sich das Röntgenbild anschaute und nur sagte:
Ich könne den Gips selbst in zwei Wochen (insgesamt dann 4 Wochen getragen) abmachen und mein Sohn könne selbst dann ja einschätzen wie er das Bein belastet.
Ohne jegliche erneute Kontrolle! Auch kein Hinweis zum Kinderarzt zu gehen.

Ich finde das wirklich fahrlässig!!!!

Ich bin dann nochmal selbst aktiv geworden und zu einer niedergelassenen Chirurgin gegangen, die dann eine ganz schlimme Wunde an der Hacke festgestellt hat (von der Gipsschiene) und beim Röntgen gesehen hat, das das Bein noch nicht ansatzweise zusammengewachsen ist.

Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte ich dem Arzt in der Kinderklinik vertraut!
Sie sagte ganz klar, bei so einem Bruch muss der Gips 6-8 Wochen getragen werden!!!

2,5 jähriges Mädchen wird nach Fieberkrampf nicht behandelt!!!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Behandlung nach Fieberkrampf
Krankheitsbild:
Hohes Fieber und Fieberkrampf im Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder kann selbst entscheiden, ob dieses Krankenhaus für einen in Frage kommt. Unsere Kleine (2,5 Jahre) wurde um 14 Uhr im Krankenhaus per Krankenwagen eingeliefert. Nach einem kurzen Check (ca 30min nach Eintreffen) der Schwester sollten wir auf den Arzt warten und kurz Platz im Wartezimmer nehmen. Nach knappen 4 Stunden Wartezeit im Wartezimmer wurden wir auf mehrere Nachfragen endlich in das Behandlungszimmer gerufen. Nach einer weiteren Stunde im Behandlungszimmer wurden wir immer noch nicht behandelt und niemand reagierte auch ansatzweise auf unsere Bitte den zuständigen Arzt zu rufen. Auf die Nachfragen kam die Antwort „wir sind für Sie nicht zuständig“. Nach nun insgesamt sechs Stunden im Krankenhaus ohne Behandlung sind wir einfach nach Hause gefahren.
Vielen Dank
Die Mitarbeiter waren halbwegs nett.
Gruß

OP unserer Tochter in der Kinderchirurgie/Kinderintensiv

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leitender Oberarzt Kinderchirurgie
Kontra:
Überforderte Personalstrukturen, mäßige Kommunikation
Krankheitsbild:
Briden-Ileus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, unsere Tochter wurde Nachts aus einem anderen Krankenhaus auf die Intensivstation der Kinderklinik verlegt mit einer Verdachtsdiagnose. Im Verlauf stellte sich heraus, dass die OP nicht Notfallmäßig noch in der Nacht stattfinden muss, sondern es ausreichend ist, die OP am nächsten Tag stattfinden zu lassen. Hier ist der leitende Oberarzt Hr. Dr. Vossschulte positiv zu benennen, der Kommunikativ und zwischenmenschlich einen super professionellen Job gemacht hat. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt was die OP Situation und die Entscheidungen um die OP herum angeht. Hierzu ist zu sagen, dass meine Frau und ich beide selbst in einem Krankenhaus arbeiten und gewissen Prozesse sehr gut nachvollziehen, aber auch gezielt hinterfragen konnten. Nach der OP haben wir, wie in scheinbar jedem Krankenhaus sowohl auf der Kinderintensiv als auch im Anschluss auf der Kinderchirurgischen Station ein bisschen Licht, aber eben auch sehr viel Schatten erleben dürfen. Scheinbar kochen alle nach wie vor mit Wasser und die enge Personallage in den Krankenhäusern ist erschreckend. Wir mussten wirklich viele schwache Entscheidungen, mäßig kommunizierende Ärzte und überfordertes Pflegepersonal erleben und hinnehmen. Dennoch möchten wir hervorheben, dass das Pflegepersonal auf beiden erlebten Stationen (s.o.) sich große Mühe gibt allem gerecht zu werden, zum großen Teil freundlich ist und viele Schwestern einen professionellen Job machen. Wer allerdings denkt, dass man im EKVB optimale Behandlungsprozesse vorfindet und hier besser gearbeitet wird, als in der Umgebung, den muss ich enttäuschen. Es haben offensichtlich alle Krankenhäuser die selben Probleme und es ist absolut Personenabhängig ob man gut aufgehoben ist oder eine mittelschwere Katastrophe erfährt.

Schlechteste KH in der Gegend

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da fällt mir nix ein
Kontra:
Inkompetenz, Überlastung und leere Versprechungen
Krankheitsbild:
Gebrochene Wirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut schlecht. Meine 8 jährige Tochter fiel auf den Rücken. Verdacht auf Wirbel bruch. Erst bekommen sie keine Röhre frei, bis ich das selbst in einer privatklinik organisiert habe, dann sagen sie uns, die Kleine kann ruhig rumlaufen. Nach dem scan sah man 3 gebrochene Wirbel. Hätte auch schief gehen können. Wie immer wurden dann Dinge versprochen und nicht gehalten. Korsett verspätete, physiotante taucht nicht auf usw. Wir entlassen sie nun auf eigene Verantwortung und gehen Montag in ein richtiges Krankenhaus. Ich rege mich jedes Mal über diese unprofessionelle Bude auf. Da setzen wir keinen Fuß mehr rein.

Bis heute keine Diagnose

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lassen sich viel Zeit und trotzdem weiß keiner was der andere tut,wäre da wenigstens der Ablauf korrekt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Chefarzt, Wartezeiten, ungenügende Komunikation untereinander keiner weiß was der andere tut
Krankheitsbild:
?
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Sabbel2309 am 09.02.2018

Das kann ich so unterschreiben. Wir wurden auch nicht verlegt, obwohl die Kompetenz völlig gefehlt hat. Organisation und Absprachen sind eine Katastrophe ebenso wie die Unterbringung inkl Mahlzeiten.
Die meisten Ärzte sind nicht bedacht darauf, Mütter ernst zu nehmen und rattern ihr medizinisches Fachwissen herunter.
Die Schwestern sind wirklich sehr bemüht und freundlich. Großes Lob.

Inakzeptable Behandlung von 4 Ärzten in Folge

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette und verständnisvolle Schwestern,
Kontra:
lange Wartezeiten durch Unterbesetzung, , inakzeptable Behandlung, ständiges Hin-und her zwischen verschiedenen Krankenhäusern und 1000 Anmeldungen und Wartezeiten pro Behandlung
Krankheitsbild:
Bruch, Ellebogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf dem zweiten Blick sehr enttäuscht.
Vor einer Woche waren wir mit einem Gebrochenen Ellenbogen, ein recht schlimmer Bruch, eines noch nicht Zweijährigen Kindes in der Notaufnahme der Kinderchirurgie. Nach 6 Stunden Wartezeit kamen wir dann dran und durften nach 5 Minuten abtasten des Armes nach Giliad 1 zum Röntgen laufen.
Dort durften wir wieder warten, mein Kind hatte große Schmerzen.
Nach dem Röntgenaufnahmen mussten wir wieder zurück zur Notaufnahme & durften wie erwartet wieder warten.
Der Arm wurde dann im rechten Winkel eingegipst. Wir durften nach 7 1/2 stunden nach hause. Ich habe mich nicht über die langen Wartezeiten beschwert & mir dachte, es ist Wochenende die Ärzte können nichts zu.
Am übernächsten Tag riefen sie mich an und sagten mir sie haben sich nochmal den Bruch angeschaut & sich nochmals beraten. Schön & gut wir sind wieder hin nun wurde der Gips entfernt & es gab für meinen Sohn eine Schlinge damit der Arm im 20 Grad Winkel verharren kann. Am nächsten Tag sollten wir nochmals hin zur Kontrolle. Die Schlinge wurde sehr improvisiert ein Stück höher gebunden.
Wie abgesprochen sollte der Bruch nach 5-7 tagen nochmal kontrolliert werden, sie sagten mir wenn es nicht besser würde müsse operiert werden.
Freitag(29.09.17) bin ich in großer Hoffnung hin gefahren. Ich durfte trotz Termin lang warten. Ein Arzt schaute sich das Röntgenbild und die Schlingenkonstuktion an und wurde fast bleich. Er rief sofort eine der Ärztinnen die ihn am 3. Tag untersucht hatte und schimpfte sehr mit ihr. Es sei eine inakzeptabele Behandlung & wie man auf solche dummen Ideen komme. Ich saß da, hörte zu und war den Tränen nahe, dann erst erklärte mir der Arzt was dort falsch ist. Der Bruch sei kein Stück verheilt, der Grund: die Schlinge wurde falsch gebunden.
Ich bin schockiert dass so mit einem Kleinkind umgegangen wird. Und sollten Folgeschäden werde ich dagegen angehen. Ich bin von der Organisation & der Behandlungsmethoden der Station tief enttäuscht.

Ärzte und Behandlung ok/ Zimmer eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es wird regelmäßig nach ihr geschaut!!
Kontra:
Hygiene / Essen / Zimmer geht garnicht
Krankheitsbild:
Baby schlimmer Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere kleine ( 3 Monate) hat schlimmen Durchfall. Drei Stunden hat die Aufnahme gedauert, ist ok, ein Test wurde gemacht. Ärzte relativ jung (28 - 35), alle Fragen wurden kompetent beantwortet,Schwestern alle sehr freundlich.
Behandlung schlägt gut an,auf Wünsche wird eingegangen.( anderer Tropf zum Spazieren gehen )

Das Zimmer: Einzelzimmer, Chips Reste vom Vorgänger, Boden ist schwarz und Stühle kleben sogar fest, nur mit Schlappen! Ekelhaft! Im Einzelbad ist die Sauberkeit grenzwertig ok.
Überall im Flur wird extrem auf Hygiene geachtet, aber in den Zimmern nicht! Alles wird mit einem Lappen nur geputzt/ verschmiert! Habe selber das Zimmer geputzt! Fernbedienung zu gestaubt. Viele Fingerabdrücke von anderen Kindern, Bett viel zu riesig mit Metallgitter!!
Alles völlig veraltet,die Kleine schläft nur in der Babywanne vom Kinderwagen.
Das Beistellbett für Eltern ist eine Holzplatte mit Matratze drauf! Klapprig und kurz vor der Rente!

Ärzte / Behandlung und Schwestern sind gut. Das Zimmer überlebt man eine Nacht, aber zwei drei Nächte geht garnicht. Das Essen lässt viele Wünsche offen.

Bethel Kinderklinik nurnochmal wenn es unbedingt sein muss!

Ärztliche Behandlung enttäuschend!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Chronische Harnwegsinfekte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Tochter (9) wurde im vergangenen Jahr eine Blasenspiegelung in Bethel durchgeführt und unter der OP wurde die Harnröhre geweitet. Man hatte uns zuvor gesagt, dass wir uns auf einen 3-tägigen Aufenthalt einstellen sollten. Vor Ort teilte uns dann der Chefarzt mit,dass wir 5 Tage bleiben müssten,das wäre grundsätzlich so.In Anbetracht dessen, dass wir noch ein jüngeres Kind haben, wäre dieses Information im Vorfeld schon sehr hilfreich gewesen!
Die Schwestern waren alle total nett und sehr bemüht, doch die Kommunikation zwischen Chefarzt und Personal ließ stark zu Wünschen übrig. Am Entlassungstag ließ sich Dr. Bartel überhaupt nicht mehr blicken und der Oberarzt wusste offensichtlich von nichts, sodass wir statt morgens erst abends entlassen wurden.Wir saßen seit 8Uhr auf gepackten Koffern und wurden bis 17h immer wieder vertröstet. Als wir uns schließlich selbst entlassen wollten, kam der Arzt plötzlich doch noch vorbei (in Straßenkleidung).
Auch bei der Nachuntersuchung war der Chefarzt wieder mal verhindert,sodass wir ihn nach der OP nur wenige Male zur Visite gesehen haben und anschließend nie wieder.Über eine Schwester ließ er noch ausrichten,dass unsere Tochter ein Medikament weiter einnehmen sollte, dass aber erhebliche Nebenwirkungen hat.Der Gesundheitszustand unserer Tochter hat ihn dabei leider nicht interessiert... Darüber hinaus hat die Nachuntersuchung durch eine Schwester ergeben, dass sich durch die OP keinerlei Verbesserungen ergeben haben.
Schwester Rebecca hat sich auf den Bereich der Kinderurologie spezialisiert und war immer sehr nett und bemüht. Einen Facharzt im Bereich der Urologie gab es allerdings zu dem Zeitpunkt nicht.

Insgesamt hatten wir einen guten Eindruck von den Schwestern und ein Zimmer für uns alleine, in dem ich als Mutter die ganze Zeit bleiben und auch übernachten durfte.Die ärztliche Behandlung war -wie gesagt- leider absolut enttäuschend.Mal abgesehen von dem mangelhaften Ergebnis fehlte jemand, der sich umfassend mit dem Krankheitsbild unseres Kindes auseinandergesetzt hat. Dieses mangelnde Interesse wurde schließlich auch dadurch bekräftigt, dass ich Dr. Bartel unsere Eindrücke im Nachhinein schriftlich mitgeteilt habe - im Gegensatz zu der Pflegeleitung haben wir von ihm nie eine Antwort bekommen - sehr schade!!!

Schlechte Organisation, nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kantine
Kontra:
Organisation, Hygiene,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind (9Jh.) sollte eine Harnleiterneueinpflanzung bekommen nachdem 3 Mon. vorher die Urethralklappen gesprengt worden waren. Leider war niemand in der Lage uns zu erklären warum es so gemacht werden sollte. Man mußte immer wieder um ein Gespräch bitten und dann wurde man von oben herab behandelt. Haben uns dann eine Zweitmeinung aus einer Uniklinik geholt und dort ist nach eingehenden Untersuchungen festgestellt worden, dass unser Kind gesund ist und eine Harnleiterneuanpflanzung rein gar nichts gebracht hätte.

Organisation klappt gar nicht. OP- Termine darf man nicht mitbestimmen. Keine Rücksichtnahme. Dann werden Termine laufend wieder abgesagt bzw. umgelegt.
Während des ersten Aufenthaltes war das Zimmer sehr dreckig. Das ganze Fenster war vollgeschmiert.
Das Essen war sehr gut und die Damen mit den Spielen waren sehr bemüht.

Zuwenig Personal, aber gut

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung, Kompetenz
Kontra:
Personalmangel, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (6)wurde am 29.10. auf Grund einer akuten Blinddarmentzündung behandelt und operiert. Er sollte 5 Tage bleiben, auf einem Ultraschall kurz vor der Entlassung, konnte aber nicht klar ausgeschlossen werden, ob sich ein Abszeß gebildet hatte, also musster noch weitere vier Tage bleiben.

Die Zimmer wurden täglich von einer sehr netten Frau gereinigt. Leider , so wie in vielen Krankenhäusern, Personalnotstand. eine Schwester für die Kinderstation. Wenn diese Pause machte, sagte sie kurz Bescheid, das wenn man klingelt es etwas dauert, weil die Schwester der nebengelegenen Kleinkinderstation kommen musste. Das ist so traurig, das man teilweise 15 Minuten warten muss, bis einer kommt. Aber die Schwestern sind sehr nett und tun ihr möglichstest, sie tun mir selbst sehr leid. Die Ärzte sind auch alle super nett und kompetent, aber bis man mal einen erwischt. Samstags sollte dann nochmal Ultraschall gemacht werden, wir haben bis zum frühen Abend warten müssen, das war anstrengend. Ich würde aber immer wieder hingehen. Ach noch zum Essen, das ist das allerschlimmste was es gibt. Alles und ich meine wirklich alles schmeckt nach Suppenpulver. Nudeln, Fleisch, alles. Das ist das schlimmste Essen, was ich in meinem ganzen Leben gesehen und geschmeckt habe. Kein Wunder das man teilweise Nährlösung bekommen muss, da man das nicht runter bekommt.

Hervorragende Arbeit - danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004 und 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser wäre nicht möglich gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Operation und Betreuung
Kontra:
Eltern, die auf dem Balkon vor den Krankenzimmern rauchen
Erfahrungsbericht:

Durch die fehlerhafte Diagnose eines niedergelassenen Arztes und entsprechender Falschbehandlung erlebte unsere 3jährige Tochter einen Blinddarmdurchbruch mit lebensgefährlicher Bauchfellentzündung und anderen schwer wiegenden Folgen. Dies war vor 6 Jahren. Der Chefarzt Herr Dr. Barthel führte bei ihr eine komplizierte Operation durch den Bauchnabel durch, damit sie keine dauerhaften Narben davontrug. Jetzt im Oktober 2010 musste sich unsere Tochter einer Bauchspiegelung unterziehen, da auf Grund der seinerzeitigen schweren Erkrankung mit Verwachsungen gerechnet werden musste. Diese Behandlung führten wir selbstverständlich auch in dieser Klinik durch. Das Ergebnis: die damalige Operation ist derartig sorgfältig und und exakt durchgeführt worden, dass unsere Tochter keinerlei Folgen oder Nebenwirkungen hat. Unsere und des Kinderarztes Befürchtungen haben sich in Nichts aufgelöst.
Wir möchten an dieser Stelle unser großes Lob für diese Klinik aussprechen und insbesondere Herrn Dr. Barthel und seinen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen - nicht nur für die großartige Arbeit als Operateur und behandelnder Arzt - sondern auch für die hervorragende Betreuung durch ihn und das für uns zuständige Personal der Kinderkchirurgie Gilead bedanken.

Diese Klinik muss man einfach weiter empfehlen, was wir auch schon einige Male getan haben.

Der einzige Kritikpunkt sind einige Eltern, die nicht wissen, wie man sich in einer derartigen Klinik zu verhalten hat ("Kampfraucher" und andere rücksichtslose Zeitgenossen).

Kinderchirurgie Station C1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hat Hypospadie 3 Grades. Am 04. wurde er Operiert! (ab dem 03. schon im Krankenhaus)Verlief in einer 4 Stündigen op auch alles super... Die Ärzte sind echt Klasse! Die Stationsschwestern nicht! Ich(20 Jahre) wurde von einer regelrecht angemacht ich sollte mein Abendbrot tablett langsam mal weg räumen,nachdem ich gerade erst fertig war mit essen und mich meinem Kind witmete,sie wäre nicht die Putzkraft und sie hätte keine Zeit meinen Müll noch hinterher zu tragen!! Die stellt mich gerade zu dort hin als wäre ich eine von den Asis... Mein Zimmer sah Picko Bello aus vorm schlafen gehen,sie nahm sich da was raus als wäre sie Mutter Theresa! Sowas geht nicht! Die meisten taten auch einfach nur ihre Arbeit,wickeln und wieder rausgehen,wieso denn mal aufs Kind eingehen?? Nein bloß nicht!!! Naja Bethel ist Bethel, es ist schlimm... Die Schwestern an der Pforte am Eingang können auch nur rumfurzen,steht man draußen vor der Türe und telefoniert oder unterhält sich mit jemanden,reißen sie gleich das Fenster auf und schreien daraus! Es ist unfassbar!! Was die sich einbilden,und sollten sie überfordert sein,haben sie sich den falschen Job ausgesucht!
Ich bin froh von der Station ersteinmal weg zu sein,nach knapp 2 wochen kann man das auch sein oder? :)