Ich wurde nach einem Stolpersturz mit einer Fraktur am Oberschenkelhals eingeliefert.Es wurde eine Hüftendoprothese eingesetzt. Ich bat um eine andere Möglichkeit wie Nagel oder Schraube. Konte leider nicht weglaufen um eine Zweitmeinung einzuholen oder anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Am Entlassungstag musste ich nach dem Frühstück das Bett verlassen und bis zum Nachmittag auf einen schlechten harten Stuhl ohne Getränk und ohne Essen auf den Transport nach Hause warten.

Eine rundum positive Erfahrung. Von der Erstuntersuchung/Beratung über die OP bis hin zur Pflege auf der Station. Sympathisches und kompetentes Fachpersonal, schöne, saubere Zimmer und ein helles, freundliches Klinikgebäude. Die Wartezeit bis zur OP war ziemlich lang und die Information über das Verhalten unmittelbar nach der OP hätte etwas klarer sein können, ist aber definitiv kein Abzug wert.

Ich kam mit einer Ellenbogenfraktur zur OP in die Klinik. Von der OP-Voruntersuchung, Betreuung und Durchführung der OP, bis zur Betreuung nach der Operation fühlte ich mich bestens betreut und kann die Klinik nur weiterempfehlen. Hier trifft man auf ein kompetentes und sehr dem Patienten zugewandtes Team und fühlt sich gut aufgehoben.

Kompetente Begleitung durch Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapie und Hauswirtschaftskräfte.
Empathie und Zugewandtheit trotz eklatantem Personalmangel (Dezember 2022, sehr hoher Krankenstand).
Essen völlig ausreichend und schmackhaft (6 Wahlessen zum Mittag, 2 davon vegetarisch, die Komponenten für Frühstück und Abendessen werden nach Wunsch zusammengestellt).
Reinigung täglich.
Ich fühlte mich gut aufgehoben, Ernst genommen und, soweit für mich als Laie einschätzbar, fachlich gut versorgt.
Danke an Station 3 b!

Nun wird es wirklich Zeit, über meine Erfahrungen im Elisabeth Krankenhaus zu berichten. Ich wurde am 18.3. 22 operiert und bekam ein neues Schultergelenk. Von Anfang an fühlte ich mich in dieser Klinik sehr wohl und gut aufgehoben. Bereits im Sekretariat bei Frau Kerek erhielt ich nette Worte und eine sofortige Weiterleitung zum Chefarzt Dr. Jahn. Was für eine warmherzige und verständnisvolle Atmosphäre bei den Gesprächen ????. Ich war und bin sehr zufrieden und begeistert von der Art und Weise aller Ärzte und Schwestern im Umgang mit den Patienten. Meine Ängste und Bedenken vor dieser doch großen OP verschwanden, nach dem alle Vorgespräche ruhig und einfühlsam geführt wurden. Auch nach der OP wurde ich nicht allein gelassen. Rund um die Uhr erwartete mich Fürsorge und liebe Pflege durch Ärzte und medizinisches Personal. An dieser Stelle möchte ich mich dafür noch einmal bei allen, die gerade vom 18.3.bis 23.3.an meiner Seite waren und um mein Wohlbefinden bemüht waren recht, recht herzlich DANKE sagen. Ganz besonders danke ich Dr. Damdinsuren, der die OP durchführte und danach auch noch alle notwendigen Schritte einleitete, damit es mir heute gesundheitlich wieder richtig gut geht ?? ?? ?? DANKESCHÖN an alle, die in diesem Krankenhaus ihren Beruf zur Berufung gemacht haben.

Auch dieser Besuch in der Evangelischen Elisabeth Klinik war wieder einwandfrei. Ich kann dieses Krankenhaus einfach nur empfehlen. Sowohl von ärztlicher Seite, als auch im Pflegebereich und auch vom Essen her ist diese Klinik mit die Beste die wir hier in Berlin haben. Es wird auf den Patienten eingegangen und Sonderwünsche, sofern möglich, werden auch erfüllt. Also aus meiner Sicht und Erfahrung verdient dieses Krankenhaus alle Male 5 Sterne.

Absolute TOP-Klinik. Sowohl das Pflegepersonal, als auch die Ärzte sind sehr freundlich, kompetent und erklären alles in Ruhe.
Selbst beim Essen wird auf kleinere Sonderwünsche Rücksicht genommen.
Einfach nur ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!!!????????????????

Vom 12.5. bis 18.5. war ich auf der Station 3b nach einer Hüft-OP.
Ob Anästhesie, Physiotherapie, Pflegekräfte, Ärzte = alle waren sehr qualifiziert und verständnisvoll. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Falls meine 2.Hüfte ebenfalls operiert werden müsste, dann gern wieder hier. Ich kann die Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Unzureichende und unhöfliche Kommunikation,
abgesagte OP, weil meine Unterschrift auf dem Aufklärunsgbogen des Arztes fehlte. Hätte dieser mir das Formular zum Unschreiben gegeben, hätte ich unterschrieben!!! Dies erfuhr ich jedoch (schon im OP-Nachhemd) kurz vor der OP.Da nälich kam die Ärztin ins Zimmer und sagte: Frau XXX schlechte Nachrichten, Sie können heute (Freitag) nicht operiert werden, da auf dem Aufklärungsbogen Ihre Unterschrift fehlt. Wir operieren Sie dann am Montag. (Ich hätte da wiederkommen müssen. Alles auf Anfang.) Als ich sagte: Dann unterschreibe ich jetzt, ging das nicht weil: Info der Ärztin, dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich sei, die Unterschrift müsse min. 24 Stunden alt sein. Alles andere sei Körperverletzung... (?)

Mangelnde Aufklärung vom Anästhesie-Arzt, welcher erst mal nur über Vollnarkose aufklärte und erst nach mehrmaligen, drängeldem Nachfragen auch über Lokalanästhesie und über Minimlaanästhesie gar nicht informierte...

Dass der Termin für das Informationsgespräch bei dem Anästhesie-Arzt auch gleichzeitig eine Aufnahme beinhaltet wurde ebenfalls nicht kommuniziert.

Ebenso ist man in dieser Klinik weder dem Patienten zugewandt noch besonders höflich. Oft wurde man noch nicht mal zurück gegrüßt usw. Es entsteht eher der Eindruck einer "Patienten-Abfertigungs-Maschinerie".

Mindestens 4 x (Aufklärungsarzt, Sekretariat, Anästhesie, Aufnahme) wurde die fehlende Unterschrift nicht bemerkt. Um kurz vor der OP wieder weg geschickt zu werden, trägt zu keiner vertrauensbildenden Maßnahme bei.

Ich werde diese Klinik nicht mehr aufsuchen.

Diese Klinik ist mit Abstand einer der schlimmsten.
Die Pflege wird nicht eingehalten, die Mitarbeiter lästern über jede Art von Patienten und lassen je nach Sympathie Lage die Menschen warten.
Die Mitarbeiter nehmen Praktikanten an unf lehren sie absolut NICHTS.
Stellt man sich in den Raum wurde geschwiegen oder gefragt was man will( nicht nett gemeint, eher wie ein Patient der im falschen Gang rum schwirrt).
Die Patienten werden von der ein oder anderen Mitarbeiterin aufgrund ihrer südländischen Kultur grober behandelt und hinter dem Rücken beleidigt.
Es wird gefrühstückt und die rettungstelle geschlossen weil man es nicht schaffte zu Hause etwas zu essen.
Es wird mit Straßenschuhen gearbeitet wo Keime dran sind.
Es gibt Räume in die viel gepullert wurde/ gekotzt ( von Obdachlosen) diesen Raum nennen sie den unsterielen, da kann der und der rein.

Covid wird nicht ! Ernst genommen und die Türen bleiben offen stehen unf nicht isoliert.
Mitarbeiter regen sich über Schulungen auf weil sie mit Patienten schlecht umgingen.
Gelernt wurde aus der Maßnahme nichts.

Geraucht wird im Innenhof wo es ausdrücklich verboten ist, Hauptsache die Pflegedirektion sieht es nicht wenn sie Streife läuft.

Alle meine Erfahrungen betreffen ausschließlich die Rettungsstelle!

Ich bitte alle die einen vernünftigen Job wollen und menschlich wert auf sozialen Umgang pflegen, bitte meidet dieses Krankenhaus.


Gute Wartezeit hin oder her, hier wird mit Menschen in unhygienischen Verhältnissen nicht gut umgegangen.

Sehr geehrte Leser*innen,

am 13.01.2021 und am 22.03.2021 wurde ich in der Klinik operiert. Durchgeführt wurde eine Mann zu Frau Geschlechtsangleichung. Das ich unter Oxycodoneinfluss entlassen worden bin, ist bestenfalls seltsam.

OP-Ergebnis + Oxycodonnachweis: https://drive.google.com/file/d/1QUcYbLGxWZZCWIgQ25tAFhOAa0V9XMSd/view?usp=sharing

Ich kann die Klinik niemanden empfehlen und möchte allen besonders von der Abteilung der Plastischen Chirugie abraten.

Mit freundlichen Grüßen
Anri Bugaj // [email protected]

Vor- und Nachbereitung der Untersuchung durch die Ärztin war sehr eingehend. Nachfragen sind erwünscht, kein Zeitdruck. Mitarbeitende (Schwestern) freundlich und professionell. Abläufe reibungslos.

Gute Betreuung vor und nach der OP sowie auf der Station 3 b

Ich kann die Stationen 2a und 2b nur loben. Sehr kompetentes, zuvorkommendes und freundliches Pflegepersonal und Ärzte die sich für einen Zeit nehmen habe ich hier angetroffen. Ich war zur Gastro- und Koloskopie stationär dort, und kann jedem dieses kleine, aber moderne und saubere Krankenhaus sehr empfehlen. Ach das Essen war sehr lecker und reichlich. Zwar ist man nie gerne im Krankenhaus, aber wenn schon, dann gerne wieder hier.

Sehr freundliches, zuvorkommendes, mitfühlendes ,einfühlsames Pflegepersonal sowie Ärzte und Schwestern.
Das war eine sehr positive Erfahrung die nicht in allen Krankenhäusern üblich ist.
Essen Standard,
Sauberkeit normal
Wenn ich noch mal ins Krankenhaus müsste , würde ich immer wieder herkommen.
Hier wird einem der Aufenthalt angenehm gemacht und die Hilflosigkeit nicht ausgenutzt; das Personal vergisst nie ,das einem ein Mensch, der Hilfe braucht gegenüber steht.
Wenn jeder seinen Job so machen würde , hätten wir viel weniger Probleme auf der Welt.

W-Lan top ????

100% Weiterzuempfehlen

Der Stationsarzt also auch das Fachpersonal jeglicher Art sind super lieb, einfühlsam und sind sehr bemüht, auf das Wohl der Patienten zu reagieren. Sie sind fachlich als auch menschlich super! Auf jedes Bedürfnis wird eingegangen. Sie gucken vermehrt am Tage in die Zimmer, unterhalten sich teilweise auch mal viel mit dem Patienten, je nachdem wie viel los ist, und man kann mit ihnnen vertrauliche Sachen besprechen! Vorallem jetzt während der Corona-Pandemie, wo es mit dem Besuch sehr knapp gehalten wird, sind sie für einen da!

Zum dritten Mal war ich in der Abteilung Lasermedizin. Die medizinische und pflegerische Betreuung ist sehr gut und auch sehr umsichtig. Man fühlt sich gut aufgehoben. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Das Einzige was störend war, war eine Verlegung für die letzte Nacht, da die Station geschlossen wurde.
Sonst war ich aber rundum zufrieden.

Nach einem Fahrradsturz (Arbeitsunfall) wurde ich mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme des Elisabeth KH gebracht. Dort wurde ich trotz extremer Schmerzen im rechten Bein regelrecht abgestellt. Nach kurzer und oberflächlicher Begutachtung durch einen Assistenzarzt/Pfleger wurde mir ein Aufnahmebogen in die Hand gedrückt. Unter Tränen, schmerzgequält konnte ich kaum den Stift halten. Der Arzt/Pfleger lies mich mit dem abfälligen Kommentar allein, dass „meine Hand doch funktionieren würde“. Einfühlungsvermögen Fehlanzeige.

Mein Bein wurde weder stabilisiert noch gekühlt. Schmerzmittel wurden mir erst schätzungsweise nach einer Stunde gegeben. Stabilisierung oder Kühlung fand die komplette Zeit über nicht statt. Mein Knie war zu der Zeit schon um das doppelte angeschwollen. Mein Bein musste ich unterdessen selbst mit meinen Händen in einer stabilen Position halten. Jede Bewegung schmerzte. Meine Schürfwunden wurde gar nicht beachtet und auch nicht behandelt.

Das Röntgenprozedere war eine Farce. Die zuständige Pflegerin war derart grob: Ich schaffte es nicht allein mich auf den Röntgentisch zu mobilisieren, da ich so starke Schmerzen hatte und mein Kreislauf komplett am Boden war. Sie stand unterdessen einfach kommentarlos da und schaute mir zu, wie ich mich unter Tränen abmühte. Ich musste sie wörtlich darum mir bitten zu helfen auf den Tisch zu gelangen. Als ich endlich auf der Liege lag und mein Bein nicht seitlich drehen konnte für das zweite Röntgenbild, drückte sie mein Bein ohne Vorwarnung und wortlos grob in die richtige Position.

Die zuständige Chirurgin machte zunächst einen kompetenten Eindruck. Sie stellte die Diagnose Tibiakopffraktur und schickte mich mit dieser Diagnose und extremen Schmerzen nachhause (4.OG o. Aufzug) mit dem Hinweis, dass ich mich am nächsten Tag in einer anderen Klinik die für BG-Unfälle spezialisiert ist, vorstellen solle. Unter Schock stehend hinterfragte ich die Entlassung nicht. Zumal ich in diesem Krankenhaus nach den gemachten Erfahrungen nicht eine Minute länger als nötig bleiben wollte. Im Nachhinein betrachtet - und nachdem einige andere Ärzte die von diesem Vorgehen erfuhren nur den Kopf schüttelten - finde ich es eine an Unterlassung grenzende Entscheidung mich nicht per Krankentransport zu verlegen. Wenn mir auf dem Heimweg etwas passiert wäre, wäre das nicht durch die BG abgedeckt gewesen. Mein Bruder musste mich unter extremen Schmerzen in den 4. Stock tragen.

Hallo

Ich warte auf meine geschlechtsangleichende Op .. Das Krankenhaus weis, das ich mich im untern Bereich verletze. Aber die medizinische Hilfe von denen ist gleich null. Denen interessiert es nicht ... Wenn die nicht Operieren können, habe ich Pech ... Ich bekomme nicht mal eine Nachweiß über die Verletzungen.

Ich möchte auf diesen Weg alle transidente Menschen warnen vor der Klinik. Es wurden drei OP Termine vergeben und alle drei wurden wieder abgesagt. Der erste wegen klinikinternen Gründen, der zweite wegen Corona und der dritte weil der Professor an diesen OP Tag nicht anwesend ist. Der vierte sollte am 26.August 2020 sein, den ich aus verständlichen Gründen abgelehnt habe.

Ein furchtbares KH angefangen bei der Sauberkeit in diesem Haus bis hin zur schlechten Behandlung die Ärzte sind zum Teil unmotiviert und wollen einem direkt das Bein abnehmen lassen. Zum Glück gab es ausnahmen und das Bein wurde erhalten.
Bei quasi jedem zweiten Eingriff landet man auf der ITS für mehrere Tage.
Aus einer OP werden dann mal schnell 3 weil man es einfach nicht hin bekommt.

Als Tochter ein herzliches Dankeschön an die Ärzte und das Personal der Station 2a für die so gründliche, sorgsame Ursachensuche, für die wirklich fürsorgliche, mutmachende Betreuung,die gründlichen Untersuchungen und Versorgung meines Vati`s. (29.10.2019-08.11.2019). Wirklich alle hatten Zeit für ein liebes Wort, für Fragen und Sorgen-trotz allem Stress und der Zeitnot, die Sie haben. DANKE!
Ich kann das sehr schätzen, da ich selbt Heim-und Pflegedienstleiterin, als auch Palliativschwester bin- und ich war wirklich beeindruckt von dem liebevollen, wertschätzenden und professionellen Umgang. DANKE!!! Das ist keineswegs selbstverständlich. Super tolle Ärzte! Super tolles Personal! Ganz herzlichen Dank Ihnen allen.

Ärzte, Pfleger und Personal sind sehr nett!! Daher kann ich die Klinik nur empfehlen, gerade in Berlin. Ich fühlte mich sehr gut betreut.
Das Essen ist typisch Krankenhaus, halt kein Hotel. Wer sich glutenfrei und/oder laktosefrei ernährt, sollte sich eventuell Brot o.ä. mitnehmen. Man kann das aber auch vorher den Pflegern mitteilen. Die koordinieren das dann mit dem Lieferanten.Die organisatorischen Abläufe sind sind gut, einmal mehr Nachfragen lohnt sich aber.
Einziges Manko für mich ist die Sauberkeit. Die Behandlungsräume sind top. Im Zimmer und im Bad ist noch Luft nach oben. Positiv zum Schluss meiner Bewertung: man kann vom Zimmer kostenfrei ins Festnetz telefonieren, auch WLAN ist vorhanden. Das bietet nicht jedes Krankenhaus. Danke an Alle!

die evangelische elisabeth klinik kann ich als angehoerige und taegliche besucherin empfehlen, was den erfolgten eingriff an sich sowie die aerztliche und pflegerische versorgung angeht. auch die oft zu findenden negativ bewertungen in punkto hygiene treffen imho nicht zu - es wurde jeden tag gereinigt (sonntag wurde nur nicht gewischt).

negativ war allein die essensversorgung. es gab zu wenig essen (zu kleine portionen) und zu sehr unguenstigen zeiten (abendessen 17 uhr, fruehstueck dann erst wieder gegen 9 uhr). ausserdem sind die dort verwendeten plastikflaschen fuer das wasser aus dem britta-automaten fuer patienten mit bewegungseinschraenkungen nach einer op sehr unguenstig, da sie schwer sind und die oeffnung zu gross um ohne hilfe und ohne etwas zu verschuetten daraus zu trinken. das auf dem gelaende liegende bistro hat nur wochentags von 9 bis 16 uhr auf; wer zu anderen zeiten etwas braucht hat pech gehabt. es gab nichtmal funktionierende getraenke- oder snackautomaten (zumindest nicht im haus 5). wer die moeglichkeit hat, sollte sich von besuch versorgen lassen.

Behandelt wurde eine ausgedehnte Dupuytren' Kontraktur.

Guter Ablauf von Aufnahme, OP und vor allem eine sehr gute Nachbehandlung.

Erfahrungsgemäß ist eine gute Nachbehandlung sehr wichtig für die Heilung und die körperliche wie seelische Verfassung des Patienten.

Alles super! Schwestern super freundlich, lustig und hilfsbereit, würde perfekt aufgeklärt, gut beraten und stets umsorgt. OP verlief gut und alles war super. Sauberkeit, essen, ALLES! Nur zu empfehlen!

Über den ersten Kontakt, dann Aufnahme, OP und stationäre Weiterbehandlung: absolut freundlich und kompetent. Ein großes DANKESCHÖN an die Stationen 1a und 1b und die Laserambulanz
und selbst das Essen war entgegen sonstiger Krankenhauserfahrung richtig gut
Ein herzliches Dankeschön von meinem Mann und mir

Soooo, als erstes, sollte sich die gesamte Klinik etwas schaemen. So etwas inkompetentes wie das KH in der Luetzowstr. gibt es nicht!!
Im Bezug auf GAop, ist das Krankenhaus nicht zu empfehlen.
Ich habe mich gestern Abend(6.1.2019) mit gepackten Koffer wieder entlassen. Die Op war am 7.1.2019 um 9uhr geplant und es fing an, dass die Hygiene unter aller Sau ist.Mir wurde erklaert, es gibt am Sonntag keine Reinigung.oO.Bitte was ?!?!
Ich komme selbst aus der Branche(KH-Reinigung) und finde es eine absolute Frechheit uns Patienten soetwas mit frischen Wunden auszusetzen.Infektionen, kennen die anscheinend nicht.
Meine Entscheidung war richtig, denn die Aerzte verstuemmeln uns Transmenschen und sind nur geldgeil.. Schwestern sind immer abgenervt und gestresst und lassen es an den Patienten aus.
Sie lassen einen stundenlang im Kot und Blut liegen obwohl man den KlingelKnopf vergeblich tausendemale drueckte... Aerzte sind hochnaesig und arrogant. Obendrein wurde ich mehrfach angezickt und mir wurde gesagt ich soll mich mal nicht so haben.. Empathie gleich Null
An alle Transgender, bitte ueberlegt es euch nochmal, euch da operieren zulassen.. Es ist der blanke Horror.
Man sollte dieses verdammte Kh verklagen und lahm legen. Damit niemand mehr verstuemmelt wird und noch mehr leiden muss.

Mein Vater 88 Jahre, wurde mit geplatzten Magengeschwür in die Klinik eingeliefert. Versorgung auf der Intensivstation bestens. Der für ihn als furchtbar empfundene Aufenthalt und auch für uns Angehörige nachvollziehbar und erlebt, begann im Anschluss auf der Station. Es wurde nicht nach Essenswünschen gefragt, einfach was hingestellt, zum Trinken gab es Wasser, Nachfrage, was das für Medikamente sind, kam die Antwort: „ die müssen sie nehmen“, fertig. Der Alarmknopf ging teilweise überhaupt nicht, war defekt. Mein Vater saß an einem Tag fast 2 Stunden an der Bettkante, ohne das er klingeln konnte bzw. Jemand nachsehen kam. Ich kann hier gar nicht alles aufführen, was noch ablief. Fazit: Diese Krankenhaus, nein danke.

Ärzte operierten eine neue GaOP Methode ohne Einwilligung. Haben ein Vollimplantat Unterbauch zur Neovagina benutzt, welches ungeeignet ist.Es fanden eine Gentalverstümmelung und Bauchverstümmelung statt. Habe seit der GaOp nur noch Unterleibsschmerzen . Kann zudem nicht mehr schmerzfrei und damit lange laufen.Das sitzen geht garnicht mehr . Und im Schlaf auf rechts/links drehen geht wegen der schmerzhaften Neovagina nicht mehr. Es fand nach der Operation Mann zu Frau keine Wundversorgung statt. Hatte Nekrosen und eine beginnende Sepsis .Die Bauchnarbe schmerzt sehr und die Neovagina lässt sich nich weiten (bougieren) und zieht sich wieder zusammen und wächst zu .Beim Eindringen in die Neovagina reist das Vollhautimplantat immer wieder mit blutigen Schmerzen auf .Es wurden Fäden zum ziehen veressen .Die Op Narben sind zu wulstig und schmerzen evenfalls .Die gesamten Außenbereiche wurden zu sehr auf Spannungen modelliert .Was zu Bewegungsschmerzen führt .Habe seit der GaOP Mann zu Frau eine Rektozele bekommen. Das heist,der Kot ist vom Darm her drückend auf die Neovagina schmerzhaft zu spüren .Der gesammte OP Bericht stellt die vorgenannten Probleme nicht dar .Zwang unter Schmeren mit Blasenkatheter zu bougieren. Die gesamte OP schlug damit fehl .

ärzte und pflegepersonal sehr freundlich.

Einlieferung durch Feuerwehr wegen Bauchschmerzen, Übergeben und Durchfall.Unnötige OPs. Zweite OP ist nichtmal im Arztbrief verzeichnet. OP-Wunde (Bauch) nicht richtig verschlossen. Kränker entlassen, als eingeliefert. Falsche Medikation (Fentanyldosis bei Darmlähmung sogar noch erhöht ... die Kollegen in einem anderen Krankenhaus schütteln ungläubig den Kopf). Und: nosokomiale Infektion (=Krankenhauskeim mitgenommen).
Subjektiv auffällig, dass fast kein Patient isoliert war, während in anderen Krankenhäusern viele Hinweisschilder an den Krankenzimmertüren zu finden sind, mit entsprechenden Schutzmaßnahmen.
Dass Krankenhaus, in dem der Pat. nun landete, hat nicht nur den Krankenhauskeim festgestellt, sondern offensichtlich eine Ursache gefunden.
NIE WIEDER!!

Ich wurde dort im Herbst 2017 wegen eines Leistenbruches operiert und kann nur sagen, dass ich positiv überrascht war. Die Schwestern und das Pflegepersonal waren trotz viel Arbeit immer freundlich, auch in der OP-Vorbereitung waren alle außer mir total entspannt. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Ich bin über die Laserambulanz nach dem operativen Eingriff auf die Station 1b gekommen. Es gab nicht einen einzigen Kritikpunkt!

Ärzte-Pool jung und kompetent, jede Frage wird beantwortet. Alle Krankenschwester sehr freundlich und verständnisvoll.

Hier scheint die eine Hand nicht zu wissen, was die andere macht.
Ich wurde von meinem Orthopäden zur Handoperation überwiesen. Am 18.07.2017 rief ich die Abteilung für Plastische und Handchirurgie an. Es wurde mir mitgeteilt, dass 'mein Arzt' in der Unfallchirurgie/Orthopädie und nicht in der Plastischen Chirurgie beschäftigt ist und keine handchirurgischen Eingriffe macht. Ich solle lieber in die Plastische Chirurgie zur OP kommen. Nun hat mir mein Orthopäde und das Sekretariat in der unfallchirurgischen Abteilung gesagt, dass 'mein' Arzt sehr wohl dort die handchirurgischen Eingriffe durchführt. Zumal die Entfernung einer Metallplatte aus dem Handgelenk viel mehr mit der Unfallchirurgie als mit der Plastischen Chirurgie zu tun hat. Hier scheint die eine Hand nicht zu wissen, was die andere macht. Da ich auf einen Termin bei 'meinem' Arzt sehr lange warten müsste, habe ich ein anderes Krankenhaus aufgesucht.

Kam nachts an in der Ambulanz mit heftigen Schmerzen im Bauchbereich. Mir wurde standardmässig Blut abgenommen und ich habe etwas gegen die Schmerzen bekommen. Es wurden dann keine weiteren Untersuchungen vorgenommen und ich musste stundenlang warten ohne weitere Therapie bis ich gehen konnte mit der Diagnose: Wahrscheinlich Gastritis (Magenschleimhautentzündung). Die Krankenschwester war ganz nett, der zuständige Arzt machte aber den Eindruck als würde er gerade ein Praktikum machen anstatt ein praktizierender Arzt zu sein, dass äußerte sich zum einen an seinem geschätzten Alter von 20 und zum anderen daran, dass er überhaupt keine Untersuchung an mir vornahm und nur ein paar Standardfragen gestellt hat und ohne Diagnose wieder gegangen ist.
Leider hatte ich die gleichen Symptome nachts eine Woche später wieder worauf ich erneut das Krankenhaus aufgesucht habe. Trotz stärkster Schmerzen und nicht einem einzige Patienten wurde ich nicht direkt aufgenommen und sollte ich Wartezimmer Platz nehmen. Irgendwann kam dann eine diensthabende Ärztin von dieser Sonntagnacht und meinte ich war doch erst vor 1 Woche da und ich wurde trotz heftiger Schmerzen sogar noch von der Ärztin angeschnauzt was ich schon wieder hier suche und das es nur für Notfälle gedacht ist und keine Bauchschmerzen, man sei doch hier nicht im Kindergarten, ich soll mich zusammenreissen und wieder gehen!
Ohne behandelt zu werden wurde ich trotz größter Schmerzen einfach rausgeschmissen! So etwas kann man sich ja im Traum nicht vorstellen!
Als ich wenig später zum 3. mal die gleichen Symptome (plötzliche extreme Schmerzen) hatte und eine andere Notaufnahme aufgesucht habe, wurde ich sofort richtig untersucht und diagnostiziert: Gallenkoliken!
Es ist unglaublich was sich das Personal aus der Ambulanz erlaubt und trotz Fehldiagnose noch für eine Arroganz und Unmenschlichkeit zeigt!

Kompetente,fachlich-sachliche mitmenschliche patientenbezogene,zugewandte Versorgung seitens der Ärzte und des Krankenpflegepersonals sowie dem OP-Team...zügige Entscheidung zur OP-empfehlenswert. Mangelhaft war die Hygiene im Krankenhaus-die Reinigungskräfte wischen nicht tgl. die Böden,es wurden nur die Mülleimer entleert- große Staubflusen fliegen im Treppenhaus umher-das darf in einem Krankenhaus nicht sein!

Zu erst ein großes Lob für die Stationsärztin der Station 2 b, die meine Freundin kompetent, engagiert und warmherzig betreut hat.
Die pflegerische Versorgung dagegen stand in krassem Gegensatz zum auf der Website dargestellten Leitbild und übrigen Statements des Krankenhauses. Hier nur eine "Best of Liste" der Vorkommnisse:
Die Versorgung der Patientin mit Mahlzeiten, die eine nachgewiesene Laktose -/Fruktoseunverträglichkeit berücksichtigen war nicht möglich, blieb also nur die private Versorgung so gut es ging.
Hilfestellungen, zum Beispiel beim Toilettengang oder der Körperhygiene, sind nicht selbstverständlich, vielmehr sind die Ressoure nur begrenzt verfügbar. Hilfe bei der Körperhygiene fand dann mehrfach nur alle zwei Tage statt.
Ein Teil des Pflegepersonal war sehr unfreundlich und respektlos.