Ich kam mit der Diagnose Pankreasschwanztumor aus einer anderen Klinik hierher. Im Gegensatz zur anderen Klinik wurde hier sofort gehandelt. Entfernung minimalinvasiv, trotz Komplikationen professionelle und überaus herzliche Betreuung und Pflege. Chemotherapie und weitere Therapien werden von hier aus organisiert und auch durchgeführt.
Ich werde nie wieder ein anderes Krankenhaus aufsuchen.
Tausend Dank an alle vom Reinigungspersonal bis Intensiv und Stationärem Team.

Ich bin hier über die Beratung, Aufnahme, Behandlung und Pflege die ganze Zeit sehr kompetent und stets freundlich behandelt worden. Jederzeit würde ich mich hier erneut behandeln lassen.

Die Klinik ist für mich eine sehr gute Klinik die mir sehr gut geholfen hat Ich empfehle die Klinik weiter

Super OP Team einfühlsam und kompetent! Die OP hervorragend gemacht. Stations Team trotz unterbesetzung Freundlich (Ausnahmen die ein oder andere)!
Zimmer ok !Ärzte freundlich und absolut kompetent!

Die linke Hand weiß nicht was die Rechte macht das bezieht sich ganz besonders auf Ärzte,oberärzte.
Arzt ordnet Untersuchungen an wenn man ihn dann sagt die wurden alle schon gemacht kommt die antwort ach da muss ich mal in die Akte gucken.

Ich hatte einen festen OP-Termin. Kam am Morgen nüchtern auf die Station. Gegen 10:00 Uhr wurde ich zur OP abgeholt. Bei der Vorbereitung wurde mir keine Beruhigungstablette - wie vereinbart - verabreicht. Vor dem OP wurde versucht, mir einen Venenzugang zu legen, was mehrmals nicht gelang (ich bin Blutspenderin und hatte bisher keine Probleme). Der Krankenpfleger holte dann seine Kollegin, die den Zugang legen konnte (es entwicklelte sich später eine Venenentzündung). Ich konnte durch ein Fenster in der Tür zum OP die laufende OP beobachten, was mich sehr beunruhigte. Schließlich kam der Anesthäsist für die Narkose. Ich war weg und kurz danach wieder da. Die OP wurde abgebrochen, da ein Kabel vom Neuromonitoring-Gerät fehlte. Also wurde die OP nicht durchgeführt. Nachdem ich auf dem Zimmer wieder wach wurde, erklärte mir der zustänige Chirurg, dass er mich heute wegen dem Geräteausfall nicht operieren konnte, nächste Woche sei ein Termin frei, ich könne jetze nach Hause. Ich sagte nicht zu, sondern sorgte für meine Abholung. Seitens dem KH hat sich keiner um meine Abholung nach der Narkose gekümmert, ich bekam mittlerweile sogar die Rechnung für den einen Tag Aufenthalt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich über meine Erfahrung in Ihrer Notaufnahme beschweren. Am 09.01 kam ich mit Verdacht auf etwas am Herzen in ihre Notaufnahme. Trotz meiner akuten Situation wurde mir stundenlang mitgeteilt, ich sei der nächste, jedoch erhielt ich keine angemessene medizinische Versorgung.

Nach mehrmaligem Nachfragen erklärte mir eine Ärztin, dass sie keine Zeit für mich habe und es wichtigere Fälle gebe. Nach fast fünf Stunden habe ich mich aus Verzweiflung selbst entlassen. Bei meiner Entlassung wurde mir der Zugang unsachgemäß entfernt, was zu starken Blutungen führte. Als ich nach einem Pflaster fragte, wurde der Arzthelfer unhöflich und verweigerte mir jegliche Hilfe.

Auf meine Bitte nach dem Namen des Arzthelfers für eine mögliche Beschwerde wurde mir dies verweigert. Auch die Dame am Empfang verweigerte die Herausgabe dieser Informationen.

Ich bin entsetzt über die mangelnde Fürsorge und den respektlosen Umgang, den ich während meines Aufenthalts in Ihrer Einrichtung erfahren habe. Eine derartige Behandlung in einer Notfallsituation ist inakzeptabel

Wer einen Hund hat, lebt statistisch drei Jahre länger, mit Katze, zehn Jahre länger.
Ich habe hier das freundliche Personal erlebt, angefangen von Küche, Reinigungskräften, Servicekräfte, Ernährungsberatung, Pflegekräften, Ärzten und Chefarzt – Augenhöhe und gute Laune – sind überall spürbar.
Ich habe noch nie erlebt, dass in einem Krankenhaus jemand vom Personal singt. Vor meiner Tür glockenhelles operngleiches Singen – Erlebnis hatte ich hier in der Wesselinger Klinik!
Vermutlich hat das gesamte Klima hier dazu beigetragen, dass ich relativ schnell gesund bin und gut gelaunt diese Klinik hier verlassen kann – oder soll ich sagen, verlasse.
Statistisch gesehen, würde ich sagen, dass das Klima am Krankenhaus mit dazu beiträgt, schneller wieder auf die Beine zu kommen!!!
wo Menschen singen, da, lass dich ruhig nieder…
Auch die Küche, hervorragend! Trotz Schonkost. Ich war schon erstaunt, was bei dem Budget, der Menge unterschiedliche Menüs und Zutaten alles möglich ist. Das spüre ich beim Essen, die gute Laune des Personals und des Küchenchefs.

Und jederzeit. Wenn ich um Hilfe gebeten habe, war flink wie eine Biene schnell jemand da und hat mir gekonnt und freundlich weitergeholfen.
Von meinem Gefühl her hatten auch die Ärzte sehr viel Vorsicht walten lassen, beim verschreiben und abgeben von Medikamenten. Sachte und behutsam durchaus wirkungsvoll.
Glückwunsch dem Ärzte Team und dem Chefarzt, die die Verantwortung tragen und so im uneigentlichen Sinn für die Qualität dieser Abteilung verantwortlich sind.

Das Klinikpersonal Schwestern ist sehr nett und kompetent kümmern sich sehr gut um die Patienten das kann man nicht anders sagen
Das Krankenhaus essen ist eine Zumutung da muss ganz schwer dran gearbeitet werden ich habe heute und auch gestern das essen probiert das kann man keinem Esel ins Ohr schütten das ist so derma0ßen versalzen der Koch scheint sehr schwer verliebt zu sein das das essen so schlecht schmeckt in anderen Krankenhäusern ist das Essen nicht so schlecht wie hier im Krankenhaus ich bitte drum das man sich da mal drum kümmert denn das kann man niemanden geben ich bringe meiner Mutter essen von zu hause damit was an sie dran kommt sie schimpft auch über das schlechte essen

Ich möchte meine aufrichtige Dankbarkeit dafür zum Ausdruck bringen, dass ich, obwohl ich nicht alle Namen kenne, Dr. med. Berthold Backes, Dr. med. Peratheeskumar Ragunathan und das gesamte Team erwähnen kann, die während meines Krankenhausaufenthalts für mich da waren. Trotz des teilweise spürbaren Zeitdrucks nahmen sie sich immer Zeit für mich. In einer Zeit, in der eine solch rücksichtsvolle Betreuung keine Selbstverständlichkeit mehr ist, bin ich umso dankbarer für die Unterstützung, die ich erfahren durfte.

Fachlich sehr gut und eine sehr saubere Abteilung.Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Sehr weiter zu empfehlen.

Kann dieses Krankenhaus leider nicht empfehlen, war in der Notfallambulanz, weil ich von der Leiter gestürzt bin bei einem Facharzt Rafael Steiger (unmögliche Person, hält einen für blöd).
Ich wurde geröntgt und alles tip top wieder nach Hause geschickt. Als die Schmerzen nach einer Woche immer noch unerträglich waren, sind wir nochmal hin, leider hatte wieder der selbe Arzt Dienst. Ich klagte über starke Schmerzen am unteren Schienbein, er drückte darauf rum und sagte stell dich nicht so an und lachte herzlich.
Wollte bei der Gehilfin Eindruck schinden und sagte ja MRT gibt es nicht von der Kasse. Soll in 4 Wochen nochmal schauen. Da ich aber einen guten Hausarzt hab und der an meiner Version nicht gezweifelt hat, hab ich 2 Tage später einen MRT Termin bekommen und dann zum Orthopäden. Dieser war völlig entsetzt wie ich mit dem Befund eine Woche so rumlaufen könnte (Bänderriss, Kapselriss, Schienbein angebrochen). Aber ich soll mich ja nicht anstellen lt. Hr. Steiger.
Also Vorsicht, wenn Sie einen Notfall haben und der Arzt, wenn man ihn dann so nennen darf, Dienst hat.

Am 2..5.23 wurde bei mir von Dr. Konopka eine Magen- und Darmspiegelung durchgeführt. Dabei wurde im Dickdarm ein Tumor entdeckt. Schon während der Untersuchung wurde Kontakt zur Chirurgie des Krankenhauses aufgenommen, um Art und Umfang sowie Termine für eine mögliche OP abzustimmen.So konnte man mir im Anschlussgespräch schon über die Größe, die Lage und die Op-Möglichkeiten des Tumors berichten.Darüber hinaus wurde im Hause gleich im Anschluss ein Gespräch mit dem Leiter des Darmkrebszentrums, Herrn Dr. Gernot Meyer, vereinbart.
Herr Dr. Meyer hat in einem sehr persönlichen, einfühlsamen Gespräch die Tumorsituation erläutert und einen kurzfristigen OP- Termin für den 5.5.23 vorgeschlagen. Die erforderlichen Vor- und Zusatzuntersuchungen erfolgten im Laufe des 4.5. , sodass die OP am kommenden Tag in minimal-invasiver Chirurgie durchgeführt werden konnte.
Mein Aufenthalt dauerte bis Mittwochvormittag, am 10.5.23 wurde aus dem Krankenhaus entlassen, inkl. des histologischen Befundes!
Die Betreuung durch die behandelnden Ärzte, insbesondere Herrn Dr. Meyer, die Krankenpfleger und Krankenschwestern, war sehr aufmerksam, freundlich und gut organisiert; ich habe mich im Dreifaltigkeitskrankenhaus Wesseling gut versorgt und aufgehoben gefühlt und konnte gut regenerieren!
Ich bin sehr froh, dass ich trotz des nicht besonders erfreulichen Befundes, eine äußerst menschliche, kompetente und sachorientierte Behandlung genießen konnte.
Der Rhein- Erft- Kreis kann froh über dieses Krankenhaus sein; ich hoffe sehr, dass diese Institution weiter gefördert und erhalten bleibt und den Patienten auch in Zukunft mit dieser Qualität zur Verfügung steht!

Es sind alle sehr freundlich.
Es wird sehr sauber und zufriedenstellend gearbeitet.

Hier steht das Wohl des Patienten an erster Stelle, ob Privat- oder Kassenpatient.

Ich hatte bereits 7 Operationen hier (6 Liposuktionen an den Beinen und eine Bauchstraffung nach 50 kg Gewichtsabnahme) und bin mehr als zufrieden.

Vielen lieben Dank!

Vom ersten Hallo bis zur Entlassung waren alle sehr freundlich. Die Beratung zur OP war professionell und hat mit Zuversicht vermittelt. Die OP verlief erwartungsgemäß, nach der OP kam der Chirurg persönlich und hat mir davon berichtet, der Heilungsprozess läuft. Auch auf Station 4 haben mich alle gut betreut. Vielen herzlichen Dank dafür!

Bei mir wurde am 30.3.2023 eine Sigmaresektion vorgenommen. Da es meine erste größere Operation war, begleiteten mich im Vorfeld Zweifel und Ängste. Aber bereits in den Vorbesprechungen wurde ich fachlich kompetent und menschlich einfühlsam aufgeklärt, so dass mein Vertrauen in diese Klinik enorm gestärkt wurde. Ich danke dem Team um Prof. Dr. Jacobi für den routinierten minimalinvasiven Eingriff, den ich ohne Probleme überstanden habe. Auch den Ärzten und dem Pflegepersonal der Station 4 gilt mein aufrichtiger Dank für einen gut betreuten und angenehmen Aufenthalt im Dreifaltigkeitskrankenhaus Wesseling.

Sehr professionelles und gleichzeitig warmherziges, freundliches Team. Habe mich rundum gut aufgehoben und sicher gefühlt - vielen Dank!

Ich war eine Woche aufgrund Nabelbruch in der Klinik und bin rundum zufrieden. Das liegt sicher auch an Station 4, in der ich untergebracht war. Das Personal auf Station war nett , hilfsbereit und immer auf zack. Der Chefarzt/Operateur sowie dss Narkoseteam waren kompetent und ich habe mich jederzeit in guten Händen gefühlt. Insgesamt bin ich froh, dass ich mich gegen - die von anderen Klkniken angebotene - ambulante Operation entschieden habe. Das Krankenhaus scheint eine Empfehlung wert.

Sowohl für die Eingangsuntersuchung als auch für die folgende OP bekam ich zeitnah einen Termin. Man erklärte mir ausführlich, wie der nötige Eingriff vorgenommen werden sollte. Alle meine Fragen wurden kompetent und für mich gut verständlich beantwortet. Der Operationstag lief reibungslos ab, ich fühlte mich rundrum optimal betreut, was auch für die darauf folgende stationäre Behandlung uneingeschränkt gilt. Alle MitarbeiterInnen, egal ob aus dem medizinischen, dem Pflege- oder Verwaltungsbereich waren durchweg aufmerksam und freundlich.
Auch der weitere Heilungsprozess verlief optimal, was nicht zuletzt an der offensichtlich hervorragend gelungenen OP war.
Ich bin froh, mich für diese Klinik entschieden zu haben.

Ich bin mit Blinddarmentzündung gekommen und wurde am gleichen Tag noch operiert. Alle Voruntersuchungen, einschließlich CT konnten unmittelbar durchgeführt werden. Die Ärzte und Schwestern waren sehr patientenfreundlich. Während der drei Tage meines Aufenthaltes habe ich mich gut aufgenommen und bestens versorgt gefühlt. Das Krankenhaus kann ich nur empfehlen.

Sehr freundliches Ärzteteam im Darmzentrum, das ruhig und ohne Fachschinesisch berät und klasse Arbeit leistet. Tolles Schwestern/Pflegerteam auf Station 3, die trotz hohem Arbeitsaufkommen immer kompetent und sehr empatisch sind.

Ich bin 2021 und 2022 jeweils zu einer Operation im Dreifaltigkeits-Krankenhaus-Krankenhaus in Wesseling stationär gewesen. Es haben mich sowohl die treffsicheren Diagnosen, die medizinische Versorgung und das Betreuungspersonal voll überzeugt.

Sehr ruhiges freundliches Arztgespräch. Ich konnte alle meine Fragen in Ruhe stellen. Es wurde alles gut erklärt.
Auf Station trotz Stress immer sehr freundliches und auch im Stress kompetentes Personal. Ich habe mich gut betreut gefühlt. Unangenehme Untersuchung wurde schnell und sachlich durchgeführt.
Ich kann nichts Schlechtes behaupten.

Sehr angenehme ruhige Atmosphäre wenn man rein kommt. Sekretärinnen sehr freundlich. Ärztliches Gespräch in Ruhe und sehr verständlich geführt. Ich dachte wo bin ich hier...wow...in anderen Kliniken hatte ich mein Arztgespräch auch schon auf dem Flur. Ablauf, OP, Entlassung reibungslos, ruhig und freundlich von allen Seiten. Ich war wirklich positiv überrascht !! Vielen Dank an dieser Stelle.

Sehr Unhöflicher Umgang! Rollende Augen beim Sprechen. Und vom Arzt muss man sich anhören, das er es überhaupt nicht verstehen kann das man hier ist! Denn wenn man nicht kurz vorm sterben ist, hätte man hier nichts verloren. Mein Freund hatte ein Taubheit Gefühl auf der linken Seite, Schwindel Kopfschmerzen, war am Frieden, Motorische Verlangsamung. Ich finde es ist nicht eine kleine Sache, wäre man aber auch für eine kleine Sache gekommen, müsste man sowas zu einem Patienten der sich vielleicht einfach nur Sorgen macht nicht so einen Spruch sagen.
Wir sind daraufhin in ein anderes Krankenhaus in die Notfallklinik gefahren, wo wir daraufhin noch zu einer Neurologie Notfall Abteilung geschickt wurden sind, weil sie es sich genauer anschauen wollen. Es ist schade das Jemand, der ein Arzt ist nicht helfen möchte, wenn man von einem anderen Arzt Hilfe bekommt.
Dieses Krankenhaus werde ich keinem empfehlen und auch nicht mehr dort hinfahren, sollte ich irgendwelche Gesundheitlichen Probleme haben.

Ich war mit einem akuten Darmverschluss in der Klinik. Die Not op hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet. Die Abwicklung, das ärztliche und das Pflegepersonal sind einfach top. Sie alle haben zu meiner Rettung beigetragen. Das Personal auf Station 4 gilt ein besonderer Dank für die Fürsorge und Umsicht.
Beim Essen ist sicher eine Steigerung denkbar auch bei kleinem Budget. Bei meinem Krankheitsbild spielte es allerdings keine große Rolle.
Das Krankenhaus Wesseling ist eher unbekannt aber unter der Leitung von Prof. Jakobi sehr empfehlenswert.

Nicht zu empfehlen

Das Kankenhaus ist mit ÖPV leicht zu erreichen und bietet ausreichende Parkmöglichkeiten.
Die Behandlungen sind professionell und effektiv.
Die wartezeiten sind vergleichsweise gering.

Ich habe vom 29.6 bis 5.7.2022 aufgrund einer notwendigen Hüft-OP stationär im Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling gelegen.
Angefangen bei der Voruntersuchung in der Ambulanz über Herrn Dr. Ruscher und sein OP-Team, das Narkoseteam, die Schwestern und Pfleger auf der Überwachungsstation sowie Station 3, dem Serviceteam und der Verwaltung möchte ich mich herzlich für die professionelle und menschliche Betreuung bedanken.
Ich persönlich kann dieses Krankenhaus, auch aufgrund früherer Erfahrungen, nur weiterempfehlen.

Am 30.Mai 2022 ergab eine Magen-und Darmspiegelung ein Karzinom im Dickdarm, woraufhin ich am 01.Juni 2022 für weitere Untersuchungen im DreifaltigkeitsKrankenhaus aufgenommen wurde.Ich habe mich von Beginn an in guten Händen gefühlt, sowohl das Schwesternpersonal wie auch die Ärzte gingen sensibel mit meinen Sorgen und Ängsten um, die Atmosphäre war freundlich, menschlich und empathisch, ich habe mich gesehen und ernst genommen gefühlt. Die Abläufe der Untersuchungen gingen zügig, alles wirkte planvoll und organisiert. Meine OP wurde im Anschluss an die Untersuchungen am dritten Tag zwischengeschoben, es wurde auf den Ernst der Situation professionell reagiert.Sowohl vor als auch nach der Operation war ich gut informiert, ich hatte jederzeit Gelegenheit, Fragen zu stellen, die Ärzte zeigten sich oft mehrmals am Tag. Deren Kompetenz, Ruhe und Sicherheit haben sich auf mich übertragen können, so dass ich trotz der schwierigen emotionalen Umstände soweit wie möglich die innere Ruhe behalten konnte. Die notwendige Weiterbehandlung nach dem Krankenhausaufenthalt wurde dort organisiert, so dass ich mit Nachfolgeterminen, Anlaufadressen, sozusagen mit einem "Handlungsplan" das Krankenhaus verlassen habe. Mit dem guten Gefühl, am richtigen Ort gewesen zu sein und nicht allein gelassen zu werden mit allem, was noch auf mich zu kommt.

Unfreundliches Personsl,! Personal in Ambulanz wirkt immer genervt und unbemüht! Kinder werden nicht gerecht und angemessen behandelt. Immer mit Unterton, Lange Wartezeiten auch bei Dringlichkeiten. Kein Krankenhaus zu empfehlen. Im äußersten Notfall nur bei Notwendigkeit!

Bin am Samstag, 9. April, um 11.00 Uhr mit - dann bestätigtem -Blinddarmverdacht in die Notaufnahme gegangen. Zu meinem Glück war nicht viel los. Um 12.15 Uhr lag ich auf dem OP-Tisch, um 13.45 Uhr wachte ich aus der Narkose auf. Sowohl im medizinischen als auch im pflegerischen Bereich auf der Station höchst professionelles, freundliches, zugewandtes Personal, das sich gekümmert hat, effizient arbeitet und bei dem das Wohl des Patienten im Mittelpunkt steht. Bin vor und nach der Operation gut und umfassend informiert worden. Die OP ist perfekt verlaufen, die Narben verheilen gut. Besser hätte es nicht sein können.

Einziges kleines, aber eher unbedeutendes Manko: Es gibt kein WLan im Haus.

Das Personal, egal ob Pflege, Ärzte oder Reinigungspersonal, ist freundlich, zugewandt und lustig und das trotz der stressigen Corona—Zeit.
Die beiden Operationen verliefen völlig komplikationslos und mein Mann wurde im Vorfeld sehr gut informiert.
Nur manchmal ließ die Organisation etwas zu wünschen übrig. An einem Tag musste er sich sein Frühstück erfragen und am nächsten Tag war nach der Op die Maske unauffindbar, die er wegen seiner Schlafapnoe benötigt. Aber das mag ein Einzelfall sein.

Absolute Katastrophe, liege seit 3 Tagen auf Station und man bekommt als Patient 0 Informationen warum man denn genau da ist.

Ich kann diesem tollen Team und natürlich in 1. Linie Dr. Berendes nicht genug danken. Durch diese OP fängt für mich ein neues Leben an. Die OP verlief problemlos über 6 Stunden und ich habe mich von Anfang bis Ende gut aufgehoben gefühlt. Täglich wurde sich mehrfach um einen gekümmert und auch Dr. Berendes kam jeden Tag nach seinen Patienten gucken. Ich wurde noch nie zuvor täglich vom Operateur besucht und ich hatte schon einige OPs.
Ich würde mich hier immer wieder operieren lassen und kann die Klinik mehr als weiterempfehlen. Tausend Dank für alles.

Ich bin im DreifaltigkeitsKrankenhaus Wesseling auf Station 1 wegen Herzrhythmusstörungen und kann nur Gutes berichten. Ein sehr freundliches Team, angefangen von den Ärzten bis hin zum Reinigungspersonal. Das medizinische Personal ist sehr emphatisch, kompetent und kümmert sich bestens um die Patienten, auch wenn sich einige Patienten unmöglich benehmen, bleiben alle freundlich. Auch das Essen ist sehr gut. Dieses Krankenhaus kann ich wirklich nur empfehlen, hier passt wirklich alles. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und

Am 11.07.2021 habe ich mich zwecks Entfernung eines gutartigen Lipoms begeben.
Die Verwaltung arbeitet sehr professionell und man wird gut durch die notwendigen organisatorischen Abläufe geführt. Auch die vorbereitenden Gespräche mit den Ärzt/-innen, einschließlich Narkoseärztin helfen, sich auf den Eingriff einzustimmen und das Ereignis einigermaßen beruhigt auf sich zukommen zu lassen.
Zwei Tage später dann der OP-Termin. Wenn man früh genug da ist (7:00 h), kann man die Visite schon gegen 8:30 h erleben. Der behandelnde Operateur kommt mit seiner ärztlichen Begleitung und informiert noch einmal mich und seine Kolleg/-innen über den Verlauf. Das macht er sehr einfühlsam, entspannt und sympathisch ("sympathisch" = wörtlich "mitfühlend").
Die OP ist erfolgreich verlaufen, heute nach nicht ganz einer Woche zwickt es noch, aber etwas muss man auch aushalten, so ist es eben, wenn etwas dabei ist zu verheilen.
Gefallen hat mir das Engagement der Ärzt/-innen, der Pflege- und Servicekräfte. Es ist beachtlich, mit wie viel Engagement sie ihre Aufgaben verrichten und - auch in Stresssituationen - Ruhe bewahren.
Das Dreifaltigkeitskrankenhaus in Wesseling ist Kooperationspartner der Uniklinik Bonn. Die behandelnden (Chef-)Ärzt/-innen sind also mit Forschung, Lehre und Ausbildung befasst, man kann darum in medizinischer Hinsicht erwarten, nach neuesten Standards versorgt zu werden. Mir - zuvor in anderer Angelegenheit in der Uniklinik Bonn behandelt - hat das ein gutes Gefühl gegeben.
Erwähnen möchte ich den netten kollegialen Umgang meines behandelnden Chefarztes, Prof. Dr. C. J mit seinen Oberärzt/-innen und Assistenzärzt/-innen, ein sehr mitmenschlicher Umgangston bis hin zur Famulantin, etwas, was sich auch auf die Gesamtstimmung überträgt und auf den ein oder andern ängstlichen Patienten positiv übertragen mag.
Mein Gesamteindruck: Das mittelgroße Krankenhaus, das sehr professionell arbeitet und geführt wird, kann ich guten Gewissens empfehlen.

Ich war vom 29.6.2021 zur Verkleinerung meiner Brust von einem G Körbchen auf C. in dieser Klinik. Ich bin von der Op.und dem Erfolg begeistert. Die Ärzte Pfleger und Schwestern sind alle sehr aufmerksam und nett. Man fühlt sich einfach wohl. Das Essen ist sehr gut. Der operierende Arzt Dr.Berendes ist Spitze. Danke an alle.

Nach einem sehr langen Entscheidungsprozess habe ich mich in die Hände der plastischen Chirurgie in Wesseling begeben. Ich habe einen weiten Fahrtweg in Kauf genommen, da die Ärzte sich hier hervorragend mit meiner Erkrankung auskennen und ich außerdem viele Empfehlungen durch andere Ärzte bekommen habe. Ich habe mich schon beim ersten telefonischen Kontakt, über das erste Beratungsgespräch bis hin zur stationären Aufnahme und wieder Entlassung rundum wohl und in besten Händen gefühlt! Ich habe mich nach vielen vorherigen Arztbesuchen in anderen Kliniken unverstanden gefühlt, doch in Wesseling hatte ich sofort ein gutes Gefühl und entschied mich für eine Operation.

Hier wird man von Ärzten und Pflegepersonal bis hin zu den Servicekräften stets freundlich und gut behandelt. Ich bin wirklich dankbar und kann die Klinik wirklich wärmstens weiterempfehlen.

Hallo liebe Leser,
ich bin als Patientin sehr zufrieden. Medizinisch wurde ich wegen eines Schubs behandelt. Der Chefarzt, Ärzt*innen und Pflegepersonal waren freundlich, einfühlsam und kompetent. Trotz des Corona-Lockdowns war alles prima organisiert. Das Essen war individualisierbar und gut. Ich fühlte mich zu jeder Zeit in guten Händen.

Es ist ein Unding als Schmerz Patient von einer Station zur anderen geschickt zu werden und keiner vom anderen Bescheid weiß. Station a schickt einen zu Station b zur weiteren Untersuchung, dann wird man weggeschickt, muss als Patient den Job von Station a nochmal erteilen lasssn. Jede Woche das gleiche Spiel, man muss ja untersucht werden!
Vielleicht hätten wir uns das auch alles ersparen können, wenn von vornherein der Bruch des Knochens direkt erkannt worden wäre „trotz Röntgenbild“ und nicht erst Tage später. Es wurde als Verstauchung abgetan und ich solle immer wieder mal auftreten (auf den gebrochenen Fuß!!!)
Es ist einfach Unterste Schublade, die Art und Weise wie dieses Krankenhaus mit Patienten umgeht!!! Vielen Dank für nichts.

Super gutes OP-Ergebnis,
Gute Aufklärung, perfekter Ablauf,Zeit für Fragen.
Sehr gute Pflege und Zugewandtheit. KURZ:5 Sterne.
Aufenthalt:16.Kw 2021
Vielen Dank
Maria S.-P.

Eine Odyssey ist für mich zu Ende gegangen. Nach insgesamt sieben Operationen im Gesicht und den Augenlidern haben mir mehrere Kollegen im In- und Ausland Herrn Dr. Richter in Wesseling empfohlen. Ich habe sofort seine Erfahrung und Empathie gespürt und mich vertrauensvoll in seine Hände gegeben. Es erfolgten zwei größere und eine kleinere Operation die insgesamt sehr erfolgreich waren. Zwischenzeitlich hat mich der Mut verloren auch wegen einer kleinen Komplikation aufgrund eines ausgerissenen Fadens. Aber Herr Dr. Richter und sein super freundliches und kompetentes Team haben mich auch psychologisch gut aufgefangen und geführt. Leider wird auch in Wesseling Personal gespart und es gibt nicht einmal WLAN, dies wird aber durch die überdurchschnittliche Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter ausgeglichen. Jetzt denke ich jeden Tag an Herrn Dr. Richter, dass er mir mein Gesicht wiedergegeben hat, dass so schlimm entstellt war. Ich bin einfach nur dankbar und glücklich, dass es solche Ärzte gibt.

Unfassbar gute Betreuung. Sehr gute Arbeit und tolles Endergebnis.
Personal von Ärzten bis zu den Reinigungskräften alle sehr höflich und herzlich.

War das erste mal in diesem Krankenhaus. Die Klinik kann ich nur empfehlen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Auch über andere Dinge kann man nicht meckern z.b. Essen. Das Klinikpersonal ist hervorragend

ich befand mich vom 1.3.-7.3. stationär im Dreifaltigkeitskrankenhaus auf Station 2A für einen Body Lift. Was für eine kompetente, sehr gute Versorgung von allen Seiten.
Ich bin begeistert wie nett und zuvorkommend Ärzte, Schwestern Praktikanten, Reinigungskräfte usw. sich um mich gekümmert haben.
Ein herzliches Dankeschön hier auch an das Küchenteam. Ich lebe seit 1,5 Jahren vegan und hatte Sorge wie das dort funktioniert.
Das hat hervorragend geklappt und ich bin jeden Tag sehr lecker versorgt worden.
Weiter so, ich würde jederzeit wiederkommen

Ein schönes Krankenhaus und eine wunderbare plastische Chirurgie mit nettem, kompetentem Personal.
Ich hatte am 15.2.2021 eine Bauchdeckenstraffung mit Behebung meiner Rectusdiastase und Nabelhernie. Das Personal in der plastische Chirurgie im Krankenhaus war sofort zuvorkommend, engagiert und immer freundlich. Ich bekam schnell meine Gesprächstermine und Herr Dr. med. B. war immer freundlich und aufmerksam. Er hat mich kompetent beraten und nahm sich immer genug Zeit, ich fühlte mich gleich gut aufgehoben. Nach der Op war ich auf Station 2a und auch dort wurde ich sehr freundlich und kompetent betreut. Die Pflegerinnen sind unglaublich nett und halfen mir gerne bei jedem Problem. Sie waren zuvorkommend und trotz Stress immer geduldig und engagiert. Herr Dr. med. H. machte bei mir fast immer die Visite. Er war sehr freundlich und erklärte mir alle Vorgänge kompetent und geduldig. Er nahm sich immer genug Zeit um alle meine Fragen zu beantworten. Insgesamt war es ein toller Aufenthalt den ich empfehlen kann.

Kompetenter, freundliche und detaillierter Aufklärung vor der Operation. Der Eingriff selbst verlief professionell und routiniert. Die Nachsorge auf Station ergab wieder das freundliche und professionelle Bild. Das Ergebnis war wie gewünscht. Empfehlenswert.

Gut geführtes Krankenhaus mit kompetentem und freundlichem Personal,
Kommunikation problemlos und zuverlässig.
Aufgrund der Größe kann man sich ein wenig heimelig fühlen. Parkmöglichkeiten direkt am Krankenhaus.

Zeitnahe und kompetente Betreuung vom Eintreten in die Klinik über die Anmeldung, Ambulanz, Chefsekretariat, Station von den Pflegern/Schwestern über das ärztliche Personal ( Medizinstudenten, ,Assistenzarzt, Oberarzt und Chefarzt), aber auch die Stationshilfen und Reinigungspersonal sowie der Verwaltung

Trotz hohem Arbeitsaufwand bei widrigen Arbeitsbedingungen durch die pandemische Krise nimmt man sich Zeit für den Patienten trotz einer vollen Station und begegnet diesen mit Geduld und Verständnis. Dies trägt gewichtig zur Vertrauensbildung bei.

Die Termine von Voruntersuchung, Vorbereitung und OP wurden zeitnah vergeben. Die einzelnen Schritte wurden durch zugewandte u.fachlich kompetente Gespräche begleitet.
Hervorzuheben ist, dass nicht nur das medizinische Personal, sondern auch das Pflege- und das Verwaltungspersonal menschlich zugewandt ist. Man wurde angeschaut, wenn mit einem geredet wurde, der Name war bekannt und wurde auch genannt. Dadurch fuehlte man sich nicht so ausgeliefert und als „Fall“ im System.
Dass es dem Krankenhaus gelingt, diese Standards unter Corona-Bedingungen hochzuhalten, verdient besonderes Lob!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Ihnen ein Lob aussprechen für die bei mir am 11.1.21 durchgeführte Thermoablation im Schilddrüsenzentrum.

Der Untersuchungstermin und der OP Termin wurden durch das Sekretariat so eng wie möglich gelegt, damit ich nicht zweimal aus Norddeutschland anreisen musste.
Dr. H. hat mich am Donnerstag, dem 7.1.21 untersucht und die OP empfohlen. Danach sollte ich mich auf der Station 3 melden und noch zur Patientenanmeldung gehen. Überall wurde höflich gegrüßt und Fragen wurden gerne und kompetent beantwortet. Sowohl im Sekretariat, wie auch auf der Station 3 und später bei der Patientenanmeldung. Ich kann nur positiv berichten.

Das Team um Dr. H. hat die OP Vorbereitung sehr gut durchgeführt. Die OP selbst verlief ohne Komplikationen und auch die Nachsorge am selben und am nächsten Tag war optimal. Ich kann diesen Eingriff sehr empfehlen. Bei mir wurde ein heißer Knoten an der Schilddrüse entfernt mit einer Thermoablation. Heute, genau sieben Tage später ist von dem Schnitt kaum noch etwas zu sehen.
Leider gibt es bei uns in Norddeutschland kein zertifiziertes Krankenhaus, deshalb war das Krankenhaus Wesseling meine erste Wahl und ich wurde nicht enttäuscht.

Im August 2020 wurde ich wegen einer gedeckt perforierten Divertikulitis auf Station 4 behandelt, und 6 Wochen später im September fand die laparoskopische Sigmaresektion statt. Ich wurde freundlich aufgenommen und sehr gut beraten von medizinischer und pflegerischer Seite. Die Op verlief absolut zufriedenstellend, und die Anästhesie machte es möglich, dass ich überhaupt keine Schmerzen nach der OP empfand. Zudem waren die weiteren Therapien und Informationsgespräche gut organisiert.
Eine Freude für mich war, dass die passierte Kost von der Küche so appetitlich angerichtet war.
Jetzt, dreieinhalb Monate später, fühle ich mich sehr gut, habe überhaupt keine Bauchbeschwerden mehr und spüre viel mehr Lebenskraft. Dafür bin ich sehr dankbar.
Rundum eine Abteilung im Krankenhaus, die ich immer weiter empfehlen würde!

Von Anfang bis Ende alles pervekt durchorganisiert.
Nach einem halben Jahr Vorbereitungzeit war die OP der krönende Abschluss.
Danke an allen Beteiligten.
Adipositaszentrum Wesseling kann man nur empfehlen.

Es ist ein kleines, übersichtliches KKH. Alle wichtigen Abteilungen sind im EG, sodass man sich gut zurecht findet. Die Organisation ist prima. Die Wartezeiten kurz. Ich hatte Darmkrebs und bin dort sehr gut behandelt worden.

Großartige Ärzte die sich die Zeit genommen haben die man sich als Patient wünscht.

Das Pflegepersonal der Station 4 - einfach unglaublich -
Ein super eingespieltes Team und an Menschlichkeit nicht zu überbieten!!!

Großes Danke - so wird man schnell gesund!!!!

Im August 2019 wurde mir ein Speiseröhrenkarzinom entfernt. Dazu wurde die Speiseröhre zum größten Teil und ein Teil vom Magen entfernt und der Restmagen zum Schlauch und Speiseröhrenersatz in einer 5 Stündigen OP umgebaut. Der Eingriff wurde Komplett Minimalinvasiv durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass ich nach solch OP bereits nach 12 Tagen entlassen wurde.

Im Nachgang stellte sich noch heraus, dass bei der OP der Tumor komplett entfernt wurde und auch die Schnittränder Tumor frei waren, sodass nach der OP keine weiter Chemo oder Bestrahlung mehr notwendig war. Eine echt Wahnsinnsleistung, was dort gemacht wurde. Auch bereits in der Aufklärung wurden durch den Chef- und den ersten Oberarzt alle Fragen beantwortet und so lange erkälrt, bis ich alles verstanden habe. Ich kann nur sagen, vielen Dank fürs Leben retten.

Ein ganz großer Dank gilt auch dem Pflegeteam der Station 4. Immer freundlich, immer für einen da, immer zuvorkommend. Trotz Personalnot wurde auch hier unmögliches möglich gemacht.

Alles in allem kann ich auch sagen, dass man in diesem Krankenhaus noch Mensch ist und keine Nummer. Von Reinigungskraft bis Chefarzt begegnen alle einem auf Augenhöhe.

Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Frau und ich hatten heute einen Verkehrsunfall, und wurden im dortigen Kkh Wesseling behandelt.
Die dort behandelten Ärzte Fr. Dr. Abel, und Ihr Kollege Herr V.J. Dörner, haben uns mit hoher Kompetenz, und vor allem mit Ruhe behandelt.
Wir haben uns beide in Guten Händen gefühlt, und können das Kkh nur weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüssen
R.Simon, J.Kuster

Da ich eine 2. Meinung benötigte, habe ich im Internet gesurft und bin auf die Seite von Prof. Dr. Jacobi gelandet. Ich schilderte ihm meine Situation und bekam schon den nächsten Tag einen Rückruf. Nachdem ich ihm meine Befunde gesendet hatte machten wir einen Termin. Bei diesem Termin wurde mir eine OP empfohlen, da ich einen Polypen auf der Ileozäkalklappe hatte der schon 3 mal entfernt wurde und in 3 Monaten immer 2,5 cm mit einer hohen Dysplasie gewachsen ist. Ich wurde am 12.08.20 operiert. Man hatte mir ein Stückchen Dünn-und Dickdarm und die Klappe entfernt. Nun haben wir den 13.09.20 und ich kann alles essen, habe normalen Stuhlgang, gut verheilte Narben und es geht mir richtig gut.

Ich war schon oft in diesem Krankenhaus und hatte nie was zu meckern, aber dieses mal war es schlimm. Trotz Einweisung habe ich fast 5 Std im Wartezimmer der Ambulanz gesessen.Akutes Nierenversagen. Das war schon hart. Dann kam ich endlich auf die Station da wurde sich gut gekümmert, wie immer.Die Krönung war aber das nach einer Woche ohne wesentliche Besserung mir abends um 17 Uhr 20 gesagt wurde "ich soll sie noch heute entlassen". Da eine Infusion lief wurde diese ausgestöpselt ich musste packen und gehen. Die Station war halb leer es gab also keine Not. Der Stationsarzt sagte noch das ist mir voll peinlich. Ich will noch sagen das der Arzt in der Ambulanz, man darf ja keine Namen nennen, aber von irgendwas, das Beste ist was mir je passiert ist. Er ist nett, menschlich, einfühlsam und geduldig. Hoffentlich bewahrt er sich diese Menschlichkeit. Nicht das schwarze Schaf ist anders sondern alle weißen sind gleich.

Danke Dr.von

Das Essen ist eiskalt und nicht schmackhaft.
Das küchenpersonal ist unfreundlich und nicht wirklich hilfsbereit.

Sehr zügige Aufnahme, muntere Personal, gut gelaunt und richtig gut vorbereitet! Wenn schon Krankenhaus, fühle ich mich hier ambulant sehr gut betreut

Am 13.01.2020 war ich zur einer Darmspiegelung im Krankenhaus. Die Darmspiegelung wurde über die EndoDoc Praxis in Wesseling durchgeführt. Die Endoskopische Abteilung wirkt modern.
Von der Untersuchung selber habe ich nichts mitbekommen und hatte dank der Nutzung von CO2 auch keine Bauchschmerzen nach der Spiegelung.

Vielen Dank für die gute Betreuung!

Das einzige Manko war es das Parkhaus zu finden, hier darf das Krankenhaus gerne an der Beschilderung nachbessern.

Kardiologie mit hervorragend ausgebildeten Kräften.
Es wäre wünschenswert, wenn der Betreiber auch ein Kardiologielabor finanzieren würde.

Für mein Krankheitsbild suchte ich ein zertifiziertes Darmzentrum, zunächst mal zum Einholen einer Zweitmeinung. Die Qualität und Ausführlichkeit der Beratung/Aufklärung haben mich jedoch voll überzeugt, sodaß ich mich auch für die OP in diesem Haus entschieden habe.
Auch nach der OP fühlte ich mich med. gut versorgt; alle meine Fragen wurden stets ausführlich und ohne Eile beantwortet.
Das hinterließ einen sehr souveränen Eindruck.

Auch die Pflege auf der Station machte m. E. einen guten Job; bei Bedarf war stets in kurzer zeit jemand zur Stelle, alles klappte gut; Medikamente waren stets rechtzeitig vorhanden; die Unterweisung zur Einnahme erfolgte gründlich. Es wurde regelmäßig gefragt, ob man Schmerzen habe. Jeder wusste, was zu tun ist und machte seinen Job unerwartet unaufgeregt.

Lediglich das 3-Bett-Zimmer war räumlich etwas eng, für mich jedoch kein Grund, das Haus abzulehnen.

Jeder Krankenhausaufenthalt, von
der Terminabsprache in der Ambulanz, über die Aufnahme, Operation und die stationäre Versorgung bis hin zur Entlassung, verlief jedes Mal äußerst professionell, freundlich und zuvorkommend.

Dem Pflegepersonal auf der Station IV möchte ich herzlichen Dank sagen für alles, was Sie für mich getan haben. Auch wenn einige Menschen behaupten: "Das ist denen ihr Job, da werden sie für bezahlt", so sehe ich das anders. Ihre pflegerische Arbeit am Patient, professionelle Versorgung, steriler Verbandswechsel etc. Immer äußerst hilfsbereit, freundlich und mit einem Lächeln auf den Lippen.

Das Personal, was die Mahlzeiten dem Patienten ans Bett bringt, war immer sehr hilfsbereit und freundlich. (Brötchen aufschneiden/Fleisch kleinschneiden etc.)

Das chirurgische Ärzteteam, das ich aufgrund meiner vielen stationären Aufenthalten fast alle (?) kennengelernt habe, bin ich zu ganz grossem Dank verpflichtet.

Die vielen Operationen, die der leitende Oberarzt der Chirurgie
an mir vorgenommen hat,
sind alle perfekt verlaufen. Was der Arzt mir im Vorgespräch erklärte, traf immer exakt so ein.

2016 hatte ich einen Unfall und wurde in die Uni Klinik Bonn eingeliefert und dort umgehend operiert. Diese Op mußte kurz danach korrigiert werden, da der dortige Chefarzt mein Bein um 20° verdreht wieder angebracht hatte.
Leider heilte mein Oberschenkelknochen nicht wieder zusammen und auch nach einem Jahr zeigte sich keine wesentliche Besserung. Somit saß ich im Rollstuhl.

Ich wandte mich vertrauensvoll an den leitenden Oberarzt der Chirurgie im Wesselinger Krankenhaus und besprach mit ihm mein Problem.
(Gerne möchte ich irgerndwann wieder gehen können.)

Es erfolgte eine aufwändige und lange Op im Dezember 2017, die sich als eine medizinisch, grandiose Leistung herausstellte.
!!! Vielen Dank dafür !!!

Danke, dem gesamten Team der Physioabteilung, die mich während meinen stationären Krankenhausaufenthalten behandelte. Ein besonderer Dank gilt Herrn Gangloff, der mich auch noch weiterhin regelmäßig, ambulant therapiert. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich den Rollstuhl nicht mehr benötige und ich ohne jegliche Hilfsmittel, kurze Strecken zurücklegen kann. Dank seiner ausgezeichneten Fachkompetenz in manuelle Therapie und Krankengymnastik.

Ich kann das Dreifaltigkeits Krankenhaus in Wesseling bedingungslos weiterempfehlen!

Ich bin seit einiger Zeit in ambulanter Behandlung wegen meiner Schulter. Wurde auch bereits 2x an der Schulter Operiert.
Am Anfang der Behandlung hatte ich nichts auszusetzen. Doch mittlerweile ändert sich das. In der Sprechstunde Berichte ich wochenlang über Schmerzen. Mir laufen vor Schmerzen die Tränen und ich werde weggeschickt. Dann bekommt man gesagt das man zum Psychologen gehen soll da Schmerzen ja sehr belastend wären. In der Tat. Das sind sie. Aber warum macht man dann nichts dagegen? In meinen jetzigen Berichten die vom Arzt verfasst wurden steht drin das ich erfreulicherweise fast Schmerzfrei wäre. Das stimmt jedoch nicht. Sowas kommt zustande wenn man Patienten nicht zuhört. Schmerzmedikamente bekomme ich keine weil diese durch den Arzt abgesetzt wurden. Im Bericht steht, da ich ja angeblich fast Schmerzfrei wäre, das eine Grundmedikation nicht mehr nötig wäre. Ich schlafe keine Nacht mehr durch vor Schmerzen. Außerdem wäre ich eine schwierige Patientin was ebenfalls nicht stimmt. Ich würde Behandlungen ablehnen was an den Haaren herbei gezogen ist. Behandlungen wurden angeblich intensiv mit mir besprochen, jedoch war der Arzt nach 5 Minuten wieder weg. Von Intensiver Besprechung kann hier also keine Rede sein.
Ich erwarte lediglich das man gegen meine Schmerzen etwas macht statt mich nach 5 min wegzuschicken.
In der Schulter habe ich mittlerweile Beschwerden die ich vor den Operationen nicht hatte, aber das will man wohl nicht hören.
Vielleicht soll ich deswegen zum Psychologen?! Wer weiß. Heilung durch Habdauflegen? Ich wüsste nicht wie mir ein Psychologe die Schmerzen nehmen könnte.
Ich habe mich nun dazu entschlossen einen Rechtsanwalt einzuschalten. Vielleicht hört man mir dann mal zu!
Zu meinem Stationären Aufenthalt:
Die Station war sauber und Das Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich habe im November eine Brustverkleinerung vornehmen lassen. Die Berichte in den Medien ließen mich vorsichtig sein. Die OP durch Dr. med. Allan Abu Allan lief hervorragend, es ist alles sehr gut verheilt und die Betreuung sowie die Nachsorge war klasse. Ich kann das Krankenhaus und Dr. med. Allan Abu Allan sehr empfehlen. Wenn ich gewusst hätte, dass es nachher so gut werden kann hätte ich es früher dort gemacht. Nur Mut!!

Bin am 20. 04. 2019 nach einem Sturz in der Notaufnahme gewesen dort wurde ich sehr freundlich aufgenommen auch in der Röntgenabteilung sehr gut behandelt. Hatte einen Handbruch sollte am Dienstag 23.04. 8:30 mich wieder in der Notaufnahme melden bin dann von dort auf die Chirurgie gebracht worden und eine Stunde später operiert worden . Alle Ärzte sowie Schwestern sind sehr freundlich und nett zu mir gewesen, haben auch meine Allergien sehr ernst genommen und gut zusammen gearbeitet. Habe da leider schon ganz andere Erfahrungen gemacht. Ich kann das ganze Team nur loben und möchte mich bei allen Bedanken werde das Dreifaltigkeits-Krankenhaus in guter Erinnerung behalten und sollte ich noch mal aus gesundheitlichen Gründen wieder eine Klinik brauchen gerne wieder das Dreifaltigkeits-Krankenhaus in Anspruch nehmen.

Vielen Dank
A. M. Baurmann

Es ist wirklich jedes mal dieselbe Leier in diesem Krankenhaus.
Ich war vorhin mit starken Schmerzen in der Notaufnahme und wollte mich anmelden, da mein Bein angeschwollen und betäubt war und ich um diese Uhrzeit und an diesem Tag leider keinen Facharzt aufsuchen konnte. Die Dame am Empfang, welcher ich häufiger begegnet bin, ist unfreundlich wie sonst was. Es kann doch nicht sein, dass sie wirklich versucht Patienten abzuwimmeln, das letzte mal als ich dort war musste ich meinen 70 jährigen Opa hinbringen, der an Atemnot litt und sogar da sagte sie gehen sie doch nach Brühl. So langsam habe ich das Gefühl, dass sie dafür beauftragt wird kranke Leute abzuwimmeln und wegzuschicken. Keinerlei Empathie wird gezeigt, nicht einmal Blickkontakt wird gehalten. Also das war wirklich das letzte mal, dass ich dieses Krankenhaus aufsuche. Die Mitarbeiter im Brühler Krankenhaus sind um einiges freundlicher. Wenn man keine Menschen mag, dann ist dieser Job wirklich nicht für diese Dame geschaffen. Denn ausser einer grimmigen Mimik und Null Mitgefühl ist nichts zu sehen.

Diese Klinik wurde mir zur Brustverkleinerung von privat empfohlen und ich kann diese Empfehlung nur weitergeben. Von der 1. Kontaktaufnahme bis zur Entlassung gibt es nichts zu beanstanden. Die Ärzte der plast. Chirurgie haben ein wahres Kunstwerk geschaffen. Eine kleine Wundheilungsstörung wurde prognostiziert, da es eine ehrliche Aufklärung zuvor gab. Diese wurde zuverlässig behandelt. Ein optisch tolles Endergebnis was ich so perfekt nicht erwartet hatte. Vielen Dank an das gesamte Team der plast. Chirurgie.

Heute bin ich aus der plastischen Chirurgie entlassen worden. Die Ärzte haben ein Fachwissen wo sich so manches andere Krankenhaus wo ich auch schon gewesen bin eine Scheibe abschneiden können.
Fachwissen,Menschlichkeit, sehr einfühlsam, ein rundum zufrieden und Wohlfühlen kann ich nur sagen.
Diese plastischen Chirurgie kann ich nur allen empfehlen bei so viel Liebe zum Beruf was die Ärzte dort alle haben.Ich kann Euch nur Danke, Danke sagen.
Nun fällt mir gerade noch ein die Zeit spielt dort keine Rolle alle offenen Frage die man hat werden bis ins kleinste Detail erörtert.
Falls ich noch mal eine Plastische Chirurgie brauchen sollte...dann nur bei euch .

Ich habe vor 3 Jahren eine Brust-OP zur Vergrößerung durchführen lassen.
Der behandelnde Chirurg führte mit 2 weiteren Ärzten das Beratungsgespräch. Anfangs wollte ich die Vergrößerung durch Eigenfett durchführen lassen.
Der Chefchirurg wurde diesbezüglich sehr deutlich und hat mir stark davon abgeraten. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar!
Eine andere Klink hätte den Eingriff durchgeführt ohne mich darüber aufzuklären, dass keine schönen Ergebnisse zu erwarten sind.
Hier war das anders, mir wurden Vorher-Nachher-Bilder gezeigt. Damit hatte sich die Sache für mich erledigt.
Sowohl die Gespräche, als auch die OP an sich und die Betreuung durch die Schwestern waren perfekt. Ich kann absolut nichts beanstanden. Sie waren alle sehr freundlich und auch die Nachuntersuchungen liefen alle zu meiner vollsten Zufriedenheit ab.
Auch heute halt ich diese OP immer noch für die beste Entscheidung, die ich je getroffen hab.
Die Ärzte haben mir ein ganz neues Selbstbewusstsein geschenkt mit einer so herzlichen Art, wie ich sie selten erlebt habe.

Im Sommer 2017 habe ich an einem Informationsgespräch im Adipositats-Center im Dreifaltigkeitskrankenhaus teilgenommen. Ein sehr guter Vortrag. Ich habe mich dann im Herbst entschlossen an dem vorgestellten Programm teilzunehmen. Ich leide seit Jahrzehnten an Arthrose in den Knien, im Rücken, an den Schultern und beginnend im linken Fuß. Ich nehme daher auch starke Schmerzmittel. Mein Übergewicht hat nicht gerade zu einer Besserung beigetragen. Ich habe mich dann entschlossen dies in form einer Magerverkleinerung zu ändern. Alle meine Versuche dauerhaft abzunehmen sind gescheitert. Nachdem ich regelmäßig an den Arztgesprächen, an der Ernährungsberatung, an den Terminen bei der Selbsthilfegruppe sowie an diversen sportlichen Aktivitäten teilgenommen habe, hat meine Krankenkasse ja zu der gewünschten OP gesagt. Ich wurde am 12.10. erfolgreich operiert. Ich habe alles gut überstanden, die Betreuung durch die Ärzte bzw. durch das Pflegepersonal war hervorragend. Im Vorfeld habe ich bereits durch die Ernährungsberatung gute Erfolge erzielt. Auch hier eine sehr gute und kompetente Betreuung. Bis heute habe ich keinerlei Beschwerden seit der Magerverkleinerung. Ich kann alles essen und trinken. Ich merke sofort, wenn mein Magen gefüllt ist und höre dann auch sofort auf zu Essen. Am 24.10. habe eine Reha in Bad Neuenahr angetreten. Auch hier bin ich sehr gut betreut worden. Kann ich nur empfehlen.
Ich möchte an dieser Stelle mich ganz herzlich bei allen, die mich bis heute auf meinem Weg begleiten und dazu gehört auch die Selbsthilfegruppe, bedanken. Ich kann mich mit allen Problemen und Sorgen an die Mitarbeiter wenden und ich werde gehört und auch verstanden und es erfolgt auch eine Lösung.
Ich werde das Dreifaltigkeitskrankenhaus und insbesondere die Abt. von Herrn Prof. Jacobi weiter empfehlen.

Aufklärungs-/Vorgespräche/OP -Organisation:
ausführlich, informativ, gut geplant.

OP-Ablauf:
Perfekt, da alle freundlich u. hilfsbereit waren, meine Ängste wurden ernst genommen und ich habe so gut wie KEINE Schmerzen gehabt.

Station:
Sehr sauberes, helles Zimmer sowie stets freundliches, hilfsbereites und gut gelauntes Personal (wirklich alle, von den medizinischen Mitarbeitern bis hin zu den Reinigungskräften).

Ärztliche Betreuung:
Die Ärzte haben sich bei den Visiten Zeit für meine Fragen genommen und mich freundlich ausführlich beraten.

Das Wichtigste:
Die Operation ist gut verlaufen - meine Stimme ist da, die Nebenschilddrüsen sind gerettet, der Schnitt sehr klein gehalten,habe kaum Schmerzen gehabt.

Ich hatte mich bewusst für dieses Krankenhaus entschieden, da ich aufgrund meines Berufes mehrere zufriedene dort "Schilddrüsenoperierte" kenne - und ich bin nicht enttäuscht worden.

Fazit:
Ich würde immer wieder in das Krankenhaus gehen - und bedanke mich nochmals bei allen ganz herzlich.

Diese Klinik besitzt meines Erachtens keine Kompetenz,
Erste op kürzeste Zeit wider raus, keine drinagen zum Ablauf des wund wassers, nach zwei Tagen zu Hause Riesen Anschwellung wie im siebten Monat schwanger, und Beschwerde wurde ich nochmals operiert, jetzt siehe an drinagen kein Problem mehr eine Woche stationär der eine Arzt so der andere wider so als es hieß ne da müssen wir ggf noch mal dran habe ich vor angst das Handtuch geworfen, mir kommt es vor das die alle erst noch Probanden suchen, absolut Inkompetenz, Moral der Geschicht ich habe ein loch in der Narbe wo dieses wund wasser ausläuft, ich bemängelte mehrere Sachen aber das wurde witzig entgegen genommen, alle waren bemüht aber wenn ich als Laie drinagen Anfordern muss, wo eigentlich dies klar sein müsste, mir ein duschpflaster direkt drauf geacht wird , und nicht abgemacht wird das es wie ein Gewächshaus interagiert, ich den Gestank nicht mehr ertragen konnte, dann schnapsig dann gehen sie doch Duschen, ich erwiderte war ich schon in eigener Regie gesorgt habe das es gewechselt wurde, und trotzdem die Bedenken lapidar angesehen wurde , ich zu Hause die wunde im Spiegel bild gereinigt habe wo ich das loch gefunden habe wo ich dann beim sauber machen Desinfizieren , da Flüssigkeit ohne ende raus kam, all mit dieser Erfahrung kriegen mich keine zehn Pferde mehr da rein, schwer enttäuscht werde jetzt zu einer Universitätsklinik versuchen zu gehen nach Aachen,Pfleger auf Station 3 waren 2 - 3 die wirklich top waren, Ärzte kann ich bei dieser Erfahrung nur die 6 geben wenn über diese 6 noch eine Einheit gegeben hätte wäre sie höher ausgefallen!

Ich lag auf Station 2b, habe mich pflegerisch sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Schwestern waren freundlich und immer bestens bemüht, informative Defizite von ärztlicher Seite zu beheben.
Habe innerhalb von 4 Tagen Aufenthalt keinen Oberarzt zu Gesicht bekommen, dass kenne ich aus anderen Krankenhäusern anders.
Die Stationsärztin war zu jeder Zeit freundlich und wirkte trotz erhöhtem Arbeitsaufkommens immer motiviert. Allerdings hatte ich, wahrscheinlich bedingt durch ihren Zeitdruck, nicht die Möglichkeit Laborbefunde zu besprechen. Ich musste über 24h-Sammelurin abgeben (Cortisol-Spiegel), dieser wurde und konnte nicht bewertet werden, weil die dazu gehörige Blutentnahme entfiel...schade, weil das Ergebnis für mich und mein Krankheitsbild aufschlussreich gewesen wäre
Mir wurde täglich Blut abgenommen, auf Nachfrage hieß es, dass meine "Entzündungswerte" erhöht seien, um welche Werte es explizit ging habe ich bis zu meiner Entlassungen nicht in Erfahrung bringen können, da es laut Aussage der Ärztin aufgrund einer Störung im Telefon-,und Computersystem, nicht möglich war mir die Befunde auszudrucken. Ich arbeite selber im klinisch-medizinischem Bereich und vielleicht habe aufgrund dieser Tatsache auch höhere Ansprüche, was Aufklärung angeht, ich kann auf meinen Fall bezogen allerdings nur feststellen, dass nach meiner Entlassung sehr viele Fragen offen geblieben sind.

Spitzen Ärzte Team, höchste Kompetenz, emphatische Pflegekräfte

Meine Frau lag auf der Station 2b in einem 3 Bett zimmer,
1.Versorgung durch die Schwestern ließ zu wünschen übrig die eine wusste nicht was die andere Tat.
2.Untersuchungen wurden von seiten der schwestern verschoben ohne die Patenten zu informieren
3.Patenten mussten nachts den Nachtschwestern helfen andere Patenten zu versorgen (zu waschen)
4. Matratzenschoner waren mit vorhanden schaumstoff Matratze offen sehr hygienisch
5.auf Fragen bekamen mann von seiten der schwestern dumme Antworten
6.

Von der ersten bis zur letzten Minute habe ich mich dort sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Ich war bereits vor der OP 9 Monaten dort regelmäßig zur Behandlung. Das Sekretariat vom Herrn Prof. war stets freundlich und hilfsbereit. Die Ernährungsberatung war ebenfalls top. Witzig, aber nicht negativ war dann der Moment der Aufnahmeformalitäten in der Anmeldung. Also wenn ein Patient zur Magenverkleinerung kommt und die ersten Tage gar nichts bzw. erst ab Entlassung pürierte Kost zu sich nehmen darf, dann sollte man ihm evtl. keinen Speiseplan mit den leckersten Gerichten in die Hand drücken.. Aber zu welcher OP man kommt, konnte die Dame in der Anmeldung ja nicht wissen.. Von daher lustig gemeint.
Das Krankenpflegepersonal der Abt. IMC (Überwachung) sowie der Station 4 und auch die Servicekräfte waren immer hilfsbereit und sehr bemüht, den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Etwas gestört hat mich der Ablauf der Visite, an 6 Tagen habe ich 6 verschiedene Ärzte kennengelernt, die aber alle sehr freundlich waren. Das lag aber wahrscheinlich an den Feiertagen und der damit verbundenen Urlaubsvertretung vom Prof.
Abschließend kann ich nur sagen, alles war top, OP gut verlaufen. Über die manchmal etwas kühle Art des Prof. muss man sich keine Gedanken machen.
Ich kann das Krankenhaus auf jeden Fall guten Gewissens weiter empfehlen und würde es auch wieder in Anspruch nehmen, obwohl ich fast 50 km entfernt wohne und hier vor Ort 2 Krankenhäuser zur Verfügung hätte. Ich glaube, das sagt dann alles über meine Zufriedenheit in Wesseling aus.

Deutlich zu erkennen, dass in diese Klinik investiert wird! In Deutschland nimmt die Verwahrlosung in Kliniken seit Jahren zu. Als Patient in der Abteilung Fuer Plastische Chirurgie habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht: vom ersten Telefonat bis ueber die Organisation und Operation kann ich mich ausschließlich lobend aeussern!!!!
Ich bin sehr oft Patient gewesen und kenne daher die Unterschiede in Abteilungen sehr gut. Neben der Kompetenz und Professionalitaet des Teams der Plastischen Chirurgie fiel der humorvolle und zuverlässige Umgangsstil mit Patienten auf!
Ich werde diese Abteilung wärmstens weiterempfehlen und im hoffentlich nicht notwendigen eigenen Fälle mit Sicherheit erneut aufsuchen

Meine 90-jährige, inzwischen verstorbene Mutter lag im Januar 2018 mit zunehmender Schwäche und Desorientiertheit durch eine Hirnblutung im Wesselinger Krankenhaus. Sie war nicht imstande, selbständig Getränke und Nahrung zu sich zu nehmen. Leider hatte vom Personal niemand Zeit, sie zu füttern. Wir weit entfernt lebenden Töchter mussten einen ambulanten Pflegedienst damit beauftragen. Schwestern und Ärzte haben zwar ihr Bedauern geäußert, aber eine echte Pflege fand nicht statt.
Auf der Homepage wirbt das Krankenhaus mit "engagierten Pflegekräften" "christlichem Leitbild" und dem Spruch "Unsere Mitarbeiter sind für Sie da und nehmen sich Ihnen und Ihren Bedürfnissen an". Explizit schreibt man sogar "Auch demenzerkrankten Patienten und deren Angehörigen bieten wir während des Krankenhausaufenthaltes eine optimale Betreuung und Versorgung an".
Wir haben einen Pflegenotstand erlebt, der an die Dritte Welt erinnert - wenn die Familie sich nicht kümmert, ißt und trinkt der Patient eben nichts.

Nun suchen wir andere Betroffene oder Angehörige von Betroffenen (Erfahrungen gerne per mail an [email protected])

Ein rundherum ansprechendes, gut geführtes Krankenhaus, in dem ich mich vom ersten Moment an sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Die chirurgische Abteilung hat auf mich einen in allen Belangen sehr kompetenten, im Umgang mit mir sehr angenehmen und fürsorglichen Eindruck gemacht. Die gilt insbesondere auch für das gesamte Personal der Station, welches mich als sehr erfahrenes und gut eingespieltes Team überzeugt hat. Die OP war erfolgreich, ohne jegliche Komplikation mit einer sehr kurzen und problemlosen Genesungszeit. Vielen Dank an Alle, die mich während meines Aufenthaltes im Krankenhaus so gut versorgt haben.

Ich bin während meines Aufenthaltes in dem Krankenhaus sehr zufrieden gewesen. Die Vor- und Nachbehandlungen ließen keine Fragen offen. Das chirurgische Ergebnis ist exzellent und ich würde jederzeit die Abteilung Plastische Chirurgie weiterempfehlen. Das Krankenhauspersonal war sehr aufmerksam und freundlich.

Während des Aufenthalts von insgesamt fünf Tagen fühlte ich mich von Anfang bis zur Entlassung von allen Bediensteten der Klinik sehr gut betreut.

Die Ärzte, das Pflegepersonal, sowie die Servicekräfte waren stets ansprechbar und immer freundlich (gilt naturgemäß auch für das Personal in der Nacht).

ich leide seit vielen Jahren an Morbus Basedow und nach langer Odyssee habe ich endlich hier Ärzte gefunden, die mich sehr ausführlich beraten haben und super betreut haben während und nach der Operation, Endlich habe ich meine Lebensqualität zurück. Ich kann diese Klinik jedem Basedow Patienten wärmstens empfehlen. Die Ärzte sind super nett und äußerst kompetent. Egal ob Chefarzt, Oberarzt oder Assistenzärzte. Auf der Station sind mir durchweg sehr freundliche Schwestern begegnet. Ich bin begeistert.

Vor einem Jahr wurde mein Sohn (19 Jahre) hier wegen einer Sprunggelenkfraktur operiert (Osteosynthese). Verlauf auf Station und postoperativ problemlos, alle recht freundlich.

Komplett anderes Programm ein Jahr später bei der Kurz-OP (Metallentfernung): stundenlanges Warten bei der Aufnahme, unfreundliche Schwestern am OP Tag, auf die Bitte einer weiteren Ibuprofen der freche Hinweis der Schwester "Man muss ja auch mal was aushalten" und das Unglaublichste: Bei der Entlassung am gleichen Tag ewiges Warten auf den operierenden Arzt. Schwester dann abends: Es hat kein Arzt Zeit, gehen Sie doch runter in die Ambulanz zur Entlassung. Das verneinten wir vehement. Schließlich kam eine Assistenzärztin, die gar nicht wusste, was operiert wurde. Am nächsten Tag Wundkontrolle in der Ambulanz: Wieder kein Arzt aus dem OP-Team, sondern nur Assistenzarzt. Mein Sohn bittet um kurze OP Besprechung mit einem Arzt aus dem Team, der erscheint nach 15 min und blökt ihn an "Was willst du jetzt von mir?" Ein hochgradig unverschämter Ton. Der Hinweis, wir würden es ja nun bezahlen, dass der Chefarzt oder sein Vertreter mit uns spräche, war ihm egal: "Das ist Sache des Chefs". Nie wieder dieses Krankenhaus.

Mein Sohn schreibt im Nachgang einen Brief an den Chefarzt, der nie beantwortet wurde. Traurig.

Nach Brustkrebs und Therapie sollte nach einer Erholungsphase die anschließende plastische Operation der Narbenkorrektur und angleichenden Brustoperation das Ende der Krankheit darstellen.
Vor Narkoseeinleitung teilte mir am Operationstag eine junge Assistenzärztin mit, dass sie der Oberärztin helfen würde. Nach Operation stellte ich fest, dass die ursprünglich gesunde Brust nicht angleichend reduziert wurde und stark schmerzte. Die Symptomatik hielt an, am Folgetag hatte sich das Volumen der Brust erheblich vergrößert, es erfolgte nach 24 Stunden die ärztliche Hilfeleistung in Form einer weiteren Operation. Nach dieser Operation teilte mir die verantwortliche Oberärztin als Fachärztin mit, dass sie dieses mal selbst operiert hätte, sie habe eine kleine arterielle Blutung gestillt und überall gelötet.
Es folgte ein Martyrium mit pathologischer Atmung sowie ein anhaltende Schmerzsymptomatik mit Fremdkörpergefühl. Versuche, ärztliche Hilfeleistung von den "Operateuren" zu erhalten schlugen fehl, da diese der Ansicht waren, dass alles in Ordnung sei.
Bei anhaltender Symptomatik, bei kuriosen Inhalten Arztbrief erfolgte eine Recherche sowie eine radiologische Untersuchung. Aus juristischen Gründen kann an dieser Stelle meinerseits keine weitere Berichterstattung erfolgen.
Mit Recherche erfolgte die Durchsicht der Patientenakte, das OP Protokoll fehlt, die ärztliche Dokumentation sind mit Aktenlage widersprüchlich, die Folgeoperation der arteriellen Nachblutung erfolgte bei liegender Redon-Drainage. Diese Angaben sind gesichert.

Die Plastische Chirurgie hat mich als Patient mit einem schweren Verlauf bei Endokriner Orbitopathie nun seit genau einem Jahr auf meinem operativen Weg begleitet.
-Orbita-Dekompression beidseitig
und Lidanpassung nach zwei Schiel-OP`s wg. starker Diplopie.

Man fühlt sich fachlich hier sehr gut aufgehoben, da man sehr schnell feststellt, dass der behandelnde Arzt sein Handwerk versteht und weiß, wie man am Besten mit EO-Patienten umzugehen hat. (Ist nicht immer ganz einfach gewesen - ich weiß........).
Nicht nur mein ltd. Oberarzt sondern alle ärztlichen Kollegen waren jederzeit bestens über den Behandlungsstand informiert und für Fragen verfügbar.

Ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich hier in der Klinik meine Augen wieder zum "Strahlen" gebracht bekommen habe.

Dr. V. - Eres el mejor !!!!

Liebe Grüße
H.W.

Sehr gute Organisation, vom 1.Termin bis zur Entlassung.Schwestern, Ärzte und die MFA in der Praxis sind alle sehr freundlich. Das wichtigste weswegen ich diese Klinik gewählt habe ist :Sie wurde mir von einer Kollegin (MFA)empfohlen die sich ihre Brüste operieren lassen hat. ....mit einem wirklich sehr gutem, natürlichen Ergebniss.Ich habe hier meinen Bauch nach einer Darmoperation korrigieren lassen.Das Ergebnis ist jetzt schon 3 Monate danach umwerfend. Also. ....nur zu empfehlen.

Ich war am 26.12.17 mit einem entzündeten Nasenflügelpiercing im Wesselinger KH, da ich dieses selbst nicht mehr entfernen konnte. Für einen Feiertag kam ich schnell in den Behandlungsraum und auch ohne Lokalnarkose konnte Herr Dr. med. univ. Langeder (Chirurgie) das Piercing vorsichtig entfernen. Im Brühler KH konnte man mir dagegen nicht helfen! Vielen herzlichen Dank!

Alles Amateure liege im Bett kann nicht einschlafen weil die Mir nicht helfen könnten oder wollten muss jetzt ins Brühler Krankenhaus

Da ich aufgrund von akuten Magen- Darmbeschwerden stationär aufgenommen wurde, wurde eine Kanüle, die ich in der Ambulanz gelegt bekommen hatte, praktischerweise in der Vene belassen. Über mehrere Tage. Ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte. Da hatte sich nämlich die Vene heftigst entzündet und ich musste auch noch Antibiotika schlucken. Mal abgesehen davon, dass so eine Kanüle eigentlich nach 3 Tagen spätestens gezogen und ausgetauscht werden sollte, hat sich niemand dafür entschuldigt.

Darüber hinaus hatte ich oft den Eindruck, das Pfleger und Schwestern auf der Station ein wenig überlastet waren und schon mal mit den falschen Medikamenten ankamen (Abführmittel für Darmspiegelung bekam Patientin im Nachbarzimmer des Nachts angeboten, die sich aber erfolgreich wehrte und kurz darauf wurde es mir dann angeboten, was eher richtig war...). Ansonsten sollte ich ein paar Tage später ein Medikament schlucken, dass angeblich von der Ärztin angeordnet worden war. Diesmal wehrte ich mich erfolgreich - Gott-sei-Dank, denn es stellte sich später heraus, dass die Schwester den Namen falsch verstanden hatte (es gab ähnliche Nachnamen) Vielleicht wäre eine schriftliche Anordnung in vielerlei Hinsicht besser, weil unmissverständlicher und somit sicherer...

Alles in allem hatte ich nicht das Gefühl, gesund zu sein, als ich dieses Krankenhaus verlies. Aber es heißt ja auch Kranken-Haus...Gekränkt wurde ich, und einige meiner Mitpatienten auch, wie ich beim Erfahrungsaustausch im Gartenpavillion erfahren habe. So wirklich nachvollziehen kann ich die positiven Bewertungen, was dieses KH betrifft, nicht.

Meine Empfehlung: wenn es sich irgendwie einrichten lässt, gesund bleiben oder um dieses Krankenhaus einen Riesenbogen machen.

Ich bekamm im Juli 2017 im Dreifaltigkeits-Krankenhaus eine Brustvrkleinerrung OP.
Das Ergebnis ist super. Die Ärzte sehr freundlich, patientennah und menschlich. Ich konnte vor als auch nach der OP jederzeit mit den Ärzten Kontakt aufnehmen, per Telefon und persönlig.
Die Schwestern auf der Station waren immer freundlich und motiviert.
Ich werde mich immer wieder in diesen Krankenhaus behandeln lassen.

Ich habe meine Schwester (Privatpatientin-niedergelassene Ärztin) am Sonntag in die Innere Aufnahme wegen Herzproblemen gebracht. Ersteinmal mussten wir ziemlich lange warten- trotz Herzbeschwerden! Dann wurden wir in ein Untersuchungszimmer gerufen in dem wir ebenfalls nochmal warten mußten. Dann kam eine Schwester die sich nicht einmal vorstellte und direkt zur Sache kam.....
Meine Schwester schilderte ihre Symptome- daraufhin der Kommentar: Sie werden hier schon nicht abnippeln.....!!!!
Es wurde Blutdruck gemessen. Blut abgenommen- sie wurde darauf hingewiesen welche Stelle am besten wäre.....Nein- sie wollte eine andere Stelle probieren....klappte aber nicht- ihr Kommentar:" Hier ist Geiz nicht geil"!!!
Mit der selben Nadel die zwischendurch auf der Liege ohne Stöpsel gelegen hatte wurde nur ein Zugang an der Hand versucht. Selbe Nadel!!!!!!
So, jetzt wurde ein EKG geschrieben. Oberkörper frei machen. So nun hatte meine Schwester einen Body an: Kommentar: Ohhh- ein Korselett- sowas hat meine Oma auch früher getragen !!!!!!
Dann war erstmal alles erledigt- Arzt kommt gleich. Halbe Stunde- Arzt läuft vorbei- "ich komme gleich"!. Nochmal 20 Minuten später.....Arzt kommt.
Guckt sich EKG an- alles OK. Nun erwähnt meine Schwester das sie Kollegin sei. Oh! Plötzlich ist der Herr Doktor wach! Jetzt wird erstmal alles gefragt und erklärt und sogar ein stationärer Aufenthalt angeboten. Doch nicht alles ok? Aber nein danke!
Ich bin selber med. Fachangestellte und arbeite in einem Krankenhaus. Ich habe es noch nie erlebt das jemand so unverschämt und respektlos mit einem Patienten umgeht. (Krankenschwester- Name unbekannt- stellte sich ja nicht vor!)
Bei Herzbeschwerden einen Patienten so lange warten zu lassen ist unmöglich. Absolut schlechte Versorgung!!!!Unfreundliches und sehr langsames Personal!!!

Positiv : vorab umfangreiches Info material, bezgl. Lipödem Erkrankung und Liposuktion.

Negativ : fehlende Vorabinformation das eine Liposuktion bei bestehendem Lipödem, nur bis zu einem BMI von höchstens 32 erfolgt.

Das hätte mir knapp 2 Stunden Anfahrt erspart.

Entgegen der ein oder anderen Erfahrung in diesem Haus kann ich, speziell was die Viszeralchirugie, durchgeführt durch Professor Dr. Jacobi angeht, nur Gutes berichten.
Mein Mann wurde mit einer Handballgroßen(!) nach außen vorgewölbten Hernie von Prof. Jacobi in einer komplizierten OP bestens operiert.

Ein anderer Arzt in einem anderen Krankenhaus hatte durch unsachgemäße und nicht gelungene Vor-OP vernarbtes und verklebtes Gewebe zurückgelassen. Das musste erst einmal alles entfernt werden und dann das Netz nach allen Regeln der Kunst vollständig und flächendeckend vernäht werden. Zurück blieb eine saubere, trockene, gerade Naht von ca. 20cm.
Von subkutanem verhärtetem Narbengewebe nichts mehr zu fühlen.

Was die anschließende Stationäre Unterbringung angeht, darüber kann man streiten. Das Zimmer war renoviert, sauber und mit Zweibettbelegung ausreichend groß. Die Schwestern freundlich, die meisten kompetent. Was uns seit Jahren, leider bedingt durch die häufigen Krankenhausaufenthalte meines Mannes, immer wieder auffällt- kaum einer kann vernünftig Blut abnehmen.

Die Aufnahmeschwester plädiert dafür seine eigenen Medikamente mitzubringen damit der Körper sich nicht umstellen muss und darauf eingestellt ist, die Stationsschwestern wollen die Krankenhaus Produkte nehmen.

Die nur für ein paar Tage angedachte Schonkost verlängerte sich durch schlechte Kommunikation der Schwestern untereinander auf sechs Tage.

Am Wochenende herrscht absoluter Personalmangel, Patienten werden dann auch schon mal gefragt ob man sich seine Thrombosespritze nicht selber setzen könnte. Ist ja jedem freigestellt ob er sich das zutraut oder ablehnt.

Die Cafeteria hat leider nur bis 17:00 auf- wenn`s weiter nichts ist...

Ich kann nur mit Sicherheit sagen- diese OP war eine Herausforderung die nur echte Könner hinbekommen. Und das ist Prof. Dr. Jacobi allemal!

Ich kann mich den vielen anderen nur anschließen, der Arzt bei meiner Aufnahme in der Notaufnahme wirkte lustlos, hat vieles falsch verstanden und weitergegeben. Die Innere Station ist eine Katastrophe, Hygiene da wird jedes Hostel besser gereinigt. Total überfordertes Personal. Es waren einige ältere Menschen mit demenz auf der Station, es war schlimm zusehen das man der Pflege nicht gewachsen war. Eine Dame stand mehrfach nur mit Unterwäsche in meinem Zimmer und wusste nicht was los ist. Mein Mann meinte, normalerweise riechen Krankenhäuser nach Desinfektionsmitteln, aber diese Station stinkt. Es ist klar das überall gespart wird und die Schwestern, Pfleger/innen knapp sind, aber das sollte nicht auf Kosten hilfsbedürftiger Menschen gehen. Sauberkeit sollte am Mensch wie auf Station das höchste Gebot sein. Kurz zur Verpflegung, Frühstück, Mittagessen und Abendessen gut für eine Diät. Gut wenn man jemanden hat der etwas zu Essen mitbringen kann.

Bitte lasst Eure Angehörigen, die sich nicht selbst versorgen können, NICHT alleine. Das was ich in den Letzten Tage mitbekommen habe, ist Menschen unwürdig, da geht es Tieren im Tierheim oder in der Tierklinik besser , wie hier im KKh, zum Glück kann sich meine Mutter so einiger massen selbst Helfen und ich bin fast den ganzen Tag da. Ich bin absolut schockiert, soviel zu dem Thema das Wesselinger Krankenhaus seih Top, eher ein Flop.

am Mittw. den24.05.17 hatte mein Mann einen Termin um 11:15 zur Darmspiegelung. Leider lief an diesem Tag alles schief, die Aufnahme Schwester wollte uns wieder nach Hause schicken, da mein Mann angeblich keinen Aufklärungsbogen dabei hatte. Dieser wurde aber eine Woche vorher schon mit Herrn Dr. Backes ausgefüllt und zu den Unterlagen gegeben. Nach einigem Suchen waren auf einmal alle Unterlagen vorhanden, gut und schön, wurde mein Mann aufgerufen. Nach 45 Minuten wurde mir ( wartend im Wartebereich) mitgeteilt, dass mein Mann noch warten muss der Arzt hat sich verspätet. Kurz und gut nach 2 Std.30 Min. konnte ich dann zu meinem Mann. Er hatte ein kleinen Druckverband in der Armbeuge um das Blut zu stillen. Da mein Mann eine Schlafspritze bekommen hatte war er noch etwas benommen, als es in die Umkleidekabine ging und hatte wohl nicht fest genug gedrückt und hat daher eine Blutspur auf der Erde sowie auf seiner gesamten Bekleidung hinterlassen.( Anmerkung der Schwester, das geht bei 30°Wäsche wieder raus und es wäre normal das es soo stark Blutet läge am Wetter) Der Junge Mann der für die Betreuung zuständig war, putzte mit einem Lappen den Boden auf und im letzten Moment konnte ich verhindern, dass er mit dem gleichen Lappen den Arm von meinem Mann abwischen wollte. Oh Gott habe sofort an Krankenhauskeime gedacht, vom Boden in die Wunde. Auf jeden Fall sind wir nach 3 stündigem Aufenthalt ohne Arztgespräch gegangen und haben gebeten uns das Ergebnis schriftlich mitzuteilen. Man kann dieses KH in Sache Darmspiegelung nicht weiter empfehlen. Zumal auch die Diskretion eines jeden Patienten nicht gewährleiste ist , wenn man mit 5 Patienten in einem kleinen Auf und Vorbereitungsraum liegt ohne Abtrennung. Auf jeder Bank gibt es einen Diskretionsabstand zu halten, nur im KH Wesseling nicht. Für mich käme eine Darmspiegelung in diesem KH nicht in Frage, da ich in einer ambulanten Praxis in Duisdorf ganz andere Menschenwürdige Erfahrungen gemacht habe.

Diagnostik ist hier leider vielfach genauso ein Fremdwort wie Differentialdiagnostik. Die "Ärztin" war mehr mit dem Feiern von Karneval als mit den Patienten beschäftigt, von Kompetenz war sie hingegen - wie die meisten ihrer Kolleginnen, wovon ich zumindest mit zweien davon zu tun hatte - nahezu vollständig unbeleckt und die "Behandlung" geht dort so: hat man als Arzt keine Ahnung und keine Lust eine Diagnostik, geschweige denn eine Differentialdiagnostik zu betreiben, wird im Zweifelsfall alles als "somatoform" oder "psychosomatisch" gelabelt, auch wenn einschlägige körperliche Beschwerden vorliegen. Und wird ein Patient dann - berechtigterweise - kritisch und fordernd und recherchiert selbst mögliche Ursachen für seine Beschwerden, da die Ärzte faktisch Arbeitsverweigerung betrieben, bekommt er Tavor verabreicht. Das scheint mir dort eine Art Standard-Medikation zu sein, um die Leute einfach ruhigzustellen, bis man Zeit und / oder Lust zur Behandlung hat oder sich der Fall auf "natürlichem Wege" erledigt.

Ich habe dieses Krankenhaus unter dem Strich kränker verlassen als ich reingekommen bin. Ein ambulantes MRT ergab zwischenzeitlich einen Hydrocephalus internus unbekannter Genese, dessen Ursache derzeit geklärt wird. Ich hatte während meines Krankenhausaufenthalts wegen Kopfbeschwerden wiederholt sowohl ein MRT als auch eine Lumbalpunktion vorgeschlagen, die inkompetente Ärztin und ihr sie offenbar anhimmelnder Stations- oder Oberarzt (Innere Abteilung) bestand aber darauf, dass ich mir das angeblich alles nur einbilden würde und sie hätten mich am liebsten in eine Klapse abgeschoben. Das sollte jedem potentiellen Patienten eine Warnung sein!

Ich behalte mir nach erfolgter finaler Diagnose vor, die Klinik und die Ärzte für ihre Unfähigkeit, ihr Null-Engagement und offene Menschenfeindlichkeit mir gegenüber zu verklagen - auch zum Schutz anderer (potentieller) Patienten!

Ich bekam im April im Dreifaltigkeits-Krankenahus eine Bauchdeckenstraffung.
Das Ergebnis ist super. Die Ärzte kompetent, freundlich, patientennah und menschlich.
Ich konnte sowohl vor als auch nach der OP jederzeit mit den Ärzten Kontakt aufnehmen, per Email oder Telefon.
Die Wartezeit auf Termine hielt sich stark in Grenzen, ich habe ca 1 Woche auf den Ersttermin gewartet.
Die Schwestern auf der Station waren durchgehend freundlich und motiviert.
Ich werde auch weitere Operationen im Dreifaltigkeits-Krankenhaus machen lassen

Oktober 2016 habe ich meine Schilddrüse komplett entfernt bekommen.
Von Anfang an, mit Voruntersuchung bis hin zur Entlassung wurde ich sehr gut und freundlich betreut, beraten und habe mich aufgehoben gefühlt. Egal ob Ärzte, Schwestern oder sonstiges Personal, immer freundlich und hilfsbereit und Extrawünsche (extra langes Bett) unaufgefordert zur Verfügung gestellt.

Ich kann nur sagen: DANKE !
Mittwochs operiert, Freitags wieder entlassen worden.
Meine Narbe ist ein Traum, quasi nicht vorhanden, ein sehr dünner Strich, den man nur bei genauem Hinsehen sieht. Selbst mein Hausarzt ist begeistert.
Ich hatte die Klinik empfohlen bekommen und kann die Empfehlung nur weitergeben.

Im Rahmen der Adipositaschirurgie war ich vom 08.03.2017 – 13.03.2017 als Patientin auf Station 3 untergebracht.
Ich möchte mich an dieser Stelle für die gründliche Vorbereitung im Verlaufe des letzten Jahres auf die bevorstehende OP bedanken, an dieser Stelle noch einmal an alle ein Dank für die erbrachten medizinischen und pflegerischen sorgfältigen und freundlichen Leistungen. Nur die Rückführung von Intensiv auf das Zimmer muss verbessert werden. Habe über vier Stunden gewartet das mich einer auf das zimmer schiebt nach einer schlaflosen Nacht wegen einem anderen Patienten der dann Morgens 3 Stunden an einem Dialyse Gerät angeschlossen war was Lauter wie ein LKW war also auch nicht an schlaf zu denken.

Alle Ärzte waren sehr freundlich und kompetent, hatten Zeit fürs Gespräch. Ich fühlte mich sehr gut beraten und gut aufgehoben. Jederzeit würde ich mich bei Bedarf dort wieder vorstellen.
Auch das Pflegepersonal war zugewandt und durchgehend freundlich.

Während meines 13tägigen Aufenthaltes wurden beide Augen im Abstand von jeweils einer Woche in Vollnarkose operiert.

Phänomenaler Weise ist dieses OP-Verfahren völlig schmerzfrei und man kann die Zeit zwischen den Operationen dazu nutzen, die Seele baumeln zu lassen und neue Kraft zu tanken, da diese auf dem Leidensweg bis zur geplanten OP -zumindest bei mir- sehr auf der Strecke geblieben war.

Fazit:
Eine tolle Erfahrung, dank sehr lieber engagierter Schwestern auf der Station 2A, einem schönen Zimmer, sehr gutem und frisch gekochtem Essen und natürlich last but not least: Dem sehr lieben ltd. Oberarzt, der meine Augen wieder zum strahlen gebracht hat !!!!!!!!
Aber natürlich auch ein riesiges Dankeschön an all die anderen Ärzte, die jeden Morgen gutgelaunt zur Visite vorbeikamen. YOU DID A GREAT JOB****

Meine Großmutter wurde mit schlimmen Rückenschmerzen eingeliefert und kann sich seitdem nicht mehr eigenständig bewegen (nicht aufrecht sitzen, auf Toilette gehen oder essen). Die Krankenschwestern waren äußerst unfreundlich und haben meine Großmutter die ersten Tage nicht gewaschen! Verbände wurden gewechselt und anschließend im Bett liegen gelassen, Essensflecken nicht beseitigt. Meine Großmutter hat sich aufgrund der enormen Unfreundlichkeit gescheut, den Notknopf für Hilfe zu betätigen. Es erfolgte trotz täglicher Besuche und Anrufe keine kompetente Beratung - Das Personal hat uns immer wieder vertröstet und wurde sogar unverschämt. Nun soll meine Großmutter in ein Pflegeheim, da keine Aussicht auf Besserung besteht. Das Krankenhaus drängt uns nun einen Pflegeplatz in einem Altenheim mit äußerst schlechtem Ruf auf. Auf unsere Bitte hin, noch zwei Tage abzuwarten, da wir einen Platz in einem angesehenen Heim in unserer Nähe hätten, wurde vom Oberarzt verlangt, dass wir sie MORGEN abholen und zu Hause pflegen. Wir schilderten, dass dies aufgrund von Vollzeitberufen keinesfalls möglich sei. Daraufhin wurde der Oberarzt unverschämt und warf uns vor, nicht erreichbar zu sein und deutete an, dass wir uns nicht ausreichend um meine Großmutter kümmern würden. Es stellte sich heraus, dass das unverschämte inkompetente Personal weder den Nachnamen meiner Mutter noch ihre Telefonnummer richtig hinterlegt hatte. Wir müssen nun innerhalb eines Tages ein angemessenes Pflegeheim finden, da das Krankenhaus meine Großmutter einfach entlässt (Sie kann sich wie bereits erwähnt nichteinmal bewegen). Der Umgang mit meiner Großmutter und mit uns, den Angehörigen, war unterste Schiene. Wir wurden beschuldigt, ungerecht behandelt und zu guterletzt vom Sozialdienst des Hauses beleidigt.

Ich sollte mich am 6.10.2016 auf Anraten meines Hausarztes bei einem Chirurgen vorstellen, um festzustellen, ob ein Spritzenabszess, der vorher mit Antibiotika behandelt worden war, abgeheilt sei. Da ich Privatpatientin bin, wurde ich zunächst ins Sekretariat des chirurgischen Chefarztes bestellt und von dort weitergeschickt zur Ambulanz. Nach ca. zwei Stunden Wartezeit wurde mir von einer sehr freundlichen jungen Ärztin anhand einer Ultraschallaufnahme erklärt, der Abszess sei abgeheilt und die vorhandene Schwellung würde sich allmählich zurückbilden.
Nachdem nach 3 Wochen immer noch keine Besserung der Schmerzen eingetreten und auch kein Rückgang der Schwellung festzustellen war, stellte ich mich bei im Krankenhaus in der Nachbarstadt in der Chirurgie vor. Es wurde daraufhin zeitnah ein großer gluealer Abszess chirurgisch entfernt, der einen dreitägigen Krankenhausaufenthalt erforderte.
Vom Chefarzt des Dreifaltigkeitskrankenhauses erhielt ich anschließend eine Rechnung für erbrachte Leistungen, die ich zunächst nicht bezahlte, sondern den Sachverhalt schriftlich schilderte und um Stellungnahme bat.
Ich erhielt als Antwort lediglich eine Zahlungserinnerung. Bei einem nicht sehr erfreulichen Telefonat wurde mir erklärt, dass schließlich eine Leistung erbracht worden sei, die man schließlich berechnen müsse.
So bleibt mir am Ende nur die Erkenntnis, dass im Drefaltigkeitskrankenhaus in Wesseling eine mutmaßlich klare Fehldiagnose als "Leistung" angesehen wird und dass ich - mit einer Ausnahme - auf sehr freundliches Personal getroffen bin. Die Kosten für diese "Leistung" muss nun leider die Allgemeinheit tragen.