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Feya2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammenbetreuung, teilweise sehr kompetente und bemühte Schwestern
Kontra:
andere Schwestern teils überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Soweit alles in Ordnung, was jedoch zu erwähnen ist, dass eine vorher abgesprochene Schmerzmittelgabe, welche mit der behandelnden Ärztin abgesprochen wurde, durch die diensthabende Schwester auf Station abgelehnt wurde mit der Aussage: " Es ist normal, dass man da Schmerzen hat!"
Erst nach Schichtwechsel habe ich durch eine andere Schwester die abgesprochenen Medikamente erhalten.
Diese Schwester kümmerte sich auch sehr kompetent und liebevoll um mich und mein Kind und unterstütze beim Anlegen. Dieses ist deutlich positiv hervorzuheben.
Schade, dass diese Bemühungen am nächsten Tag von ihrer Kollegin vor mir schlecht geredet wurden.
So bemerkte ich als Patientin einige Uneinigkeiten unter den Schwestern, was sehr Schade ist, da dies auch frisch gebackene Mütter verunsichert.
Der Nachtdienst wirkte bei Betätigung der Klingel und Bitten um Hilfe leider überfordert.
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Elli102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
permanentes Vorhofflimmern, Kryoablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich als Patientin, zur Katheterablation vom 6.2.-9.2.in die Klinik auf die HK 1/2 begeben.
Schon die Aufnahme im Krankenhaus war sehr freundlich und die Mitarbeiterin fand auch gleich liebevolle beruhigende Worte ,als sie meine Angst vor der OP bemerkte. Auf der o.g. Station war der Empfang von den Schwestern sehr liebevoll , auf der Station , war trotz Vollbelegung und dadurch Stress, ein angenehmes ruhiges freundliches Klima.
Ich erlebte die Station Ärzte , die Stationsschwester, sowie ihr gesamtes Team immer freundlich ,hilfsbereit und alles wurde mit einem lieben Wort erledigt. Das OP Team war einzigartig, ich kam in grosser Angst an, für mich als 81 jahrige Frau, besonders stressig aber auch dort herrschte eine wunderbare , fast lustige Stimmung, bei den Ärzten und Schwestern, meine Angst war verflogen, grosses, grosses Lob, das gleiche möchte ich an die Schwestern im Aufwachraum weitergeben. Abschliessend möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser Station bedanken, es geht mir dank ,dieser fleißigen Menschen schon sehr viel besser.
Oft mals wird viel zu schnell negativ bewertet, wenn ein Mitarbeiter mal nicht so gut drauf ist ! aber man sollte doch nicht vergessen, welche Verantwortung und vielfältige Aufgaben sie bei ihrer Arbeit zu leisten haben, das geht nun mal nicht immer mit einem Lächeln, es sind alles nur Menschen. Nochmals, danke, danke für die hervorragende Fürsorge,
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Black71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Angehmer Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.11. bis 11.11.2023 in der Klinik. Die Aufnahme klappte sehr gut. Um 7:00 war ich da, um 9:30 lag ich schon unterm Messer. Danach im Aufwachraum weiß ich natürlich nicht mehr viel, dann ging es direkt auf Station 4.1 ins Bettchen.
Ich wurde freundlich aufgenommen und bekam erstmal ein leckeres Eis. Meine Sachen wurden in den Schrank geräumt und ich bekam Gehilfen farblich auf mein Outfit abgestimmt (ich liebe schwarz) :-) Danke an die Schwester mit dem bunten Haar. Grundsätzlich waren fast alle Schwestern und Pfleger sehr empathisch und immer erreichbar. Es wurde trotz Schmerzen auch gelacht. Insbesondere wurde mir gesagt, dass ich heute besser aussehe als gestern, also nicht mehr wie ein Sack Weißmehl. Genau mein Humor LOL.
Visite ist täglich, auch am Wochenende. Leider habe ich meinen Arzt nicht mehr gesehen. Wo hat der sich versteckt, wo isser hin? Da hätte ich mir gern nochmal ein Feedback zur OP gewünscht.
Das Essen ist für ein Krankenhaus völlig in Ordnung. Etwas mehr frisches Obst hätte aber sein können.
Leider war ich tagelang total verstopft, da half auch keine Lactose mehr. Ich empfehle Flohsamen, damit hab ich es dann zu Hause wieder hinbekommen.
Im Übrigen bin ich ab Tag 3 bereits selbständig gelaufen und habe auch meine Treppenübungen gemacht. Frisches Wasser und Tee war auch immer da. Physiotherapie hatte ich mit Ahmed, wie ich mitbekam, noch in Ausbildung. Aber gemeinsam haben wir das gewuppt. Liebe Grüße und Du machst Deinen Weg!
Leider fand ich die Reinigung der Zimmer ganz schlimm. Husch husch und fertig. Danach roch es auch wie auf dem Bauernhof. Ich denke nicht, dass das so sein muss?
Nach Entlassung muss man sich, bis es zur Reha geht, leider um alles selbst kümmern (Physio, Medikamente, Krankschreibung, Nahtmaterial entfernen etc.) Hier sollte eine Klinik zumindest in der Lage sein, etwas anzubieten.
Zum Abschluss nochmal Danke an alle, Ihr macht sehr gute Arbeit.
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Enessler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Danke an die Küche
Kontra:
Reinigung lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis 31.10 in der Klinik wegen Kniegelenk. Ich bin sehr unzufrieden mit Schwestern und Pfleger (außer 2 )es wird nicht zugehört, Physiotherapie Kamm 2 mal zum Treppensteigen und im Flur laufen. Das ganze hat 5 min gedauert danach sich selbst überlassen. Nach der Klinik kein Anschluss an eine physio.Jetzt sind 6 Tage vergangen,morgen geh ich Fäden ziehen danach zur Reha .Gott sei Dank,hoffe es bleibt nichts am Knie zurück. Kann Klinik nicht weiter empfehlen.
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum Saalekreis gGmbH
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Jurie23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Einfühlungsvermögen des Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke für diese wunderbare Erfahrung! Vor nun fast drei Tagen kam unser erster Sohn im KH Merseburg zur Welt und mein Mann und ich sind einfach unglaublich beeindruckt und begeistert von dem Team des Kreißsaals. Selbst Ausnahmesituationen wie ein Stromausfall werden mit größter Professionalität bewältigt, ohne den PatientInnen unnötig Sorge zu bereiten. Ich habe mich rund um die Uhr vollends umsorgt gefühlt und kann nun auf eine zwar anstrengende und nicht unkomplizierte, aber dennoch wunderschöne Geburtserfahrung zurückblicken. Das Hebammenteam, die Fachärzte (Gyn wie auch Anästhesie) aber auch das Team der Gyn-Station waren ausnahmslos einfühlsam, professionell, rücksichtsvoll und standen stets mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich soll sich das ganze Team angesprochen fühlen, jedoch gilt besonderer Dank der unschlagbaren Frau W und Frau J. für ihre leidenschaftliche Arbeit im Kreißsaal. Wir kommen gern wieder! J.R.
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KFJuni2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Fachabteilung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung durch den Notdienst wegen Anzeichen von einem Schlaganfall.
Da ich die Erinnerung des Ereignisses an diesem Tag verloren hatte und nur aus Berichten von meiner Familie kenne, fand ich mich am nächsten Tag auf der Station 1.1 Neurologie Stroke Unit wieder.
Diese Abteilung verfügt über ein ausgezeichnetes Personal, vom Chefarzt bis zur Auszubildenden ein gutes Team. Ich hatte immer das Gefühl sehr gut versorgt und behandelt zu werden.
Als Patientin habe ich nur freundliches, engagiertes Personal erlebt, welches mit hoher Einsatzbereitschaft und viel Sachverstand seine Arbeitsaufgaben erfüllt.
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Elkekant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Traumatische Erfahrung ohne Betäubung die Tamponage zu entfernen
Krankheitsbild:
Blutung nach Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 3.12.22 bekam ich früh nach dem Aufstehen eine Starke Blutung .Ich musste nach Merseburg ins Krankenhaus . Da ich Anfang Nov. eine Konisation hatte, war es eine auftretende Komplikation. Ich wurde sofort in die Notaufnahme gebracht. Dort wurde sich schnell gekümmert um die Blutung zu stillen. Es wurde eine Tamponage vaginal eingebracht. Das war sehr unangenehm aber notwendig. Auch ein Katheder wurde gelegt.Danach kam ich auf Station mit verordneten Bettruhe. Ich war erleichtert über die Erstversorgung.
Trotzdem empfand ich dann die weitere Betreuung durch Schwestern nicht so schön. Da ich selbst im Gesundheitswesen gearbeitet habe tut unfreundliches und grobes Handeln des Personals doppelt weh! Eine genervt Schwester drückte mir noch extra auf die Stelle wo die Infusion drinsteckt völlig grundlos.
Die Tamponage verblieb 24 Stunden in meinem Unterleib. Am nächsten Tag kam eine Schwester und sagte ich solle bitte in die 2. Etage gehen um die Tamponage entfernen zu lassen.
Ich stand also auf und war sehr erstaunt. Weil ich das 1. Mal in diesem Krankenhaus war und mich gar nicht auskenne?Und ich sollte nicht viel laufen hatte Bettruhe? Ich fühlte mich sehr alleingelassen! Trotzdem ging ich los mit dem Fahrstuhl in die 2. Etage. Ich hatte keine Zimmernummer nichts!
Der Flur war dunkel und ich irrte eine halbe Stunde umher und war verzweifelt. Dann sah ich am Ende des Ganges eine Schwester die auf mich warteten. Mir war zum Heulen.
In dem Raum saß eine junge Ärztin mit Kopftuch. Ich teilte ihr mit das ich allein zu Fuß losgeschickt wurde obwohl ich mich nicht auskenne. Ich war nervlich am Ende.
Dann ging es auf den Gynstuhl.
Es wurde manuell durch die Ärztin die Tamponage mit den Händen herausgezogen. Es war für mich ein Weg in die Hölle!
Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt, breitbeinig auf dem Stuhl mit höllischen Schmerzen die das Herausziehen mir bereitete. Ich stöhnte sehr laut um nicht schreien zu müssen. Die Ärztin hielt kurz inne um mich zu fragen ob es denn wirklich so wehtun würde?
Ich war völlig verzweifelt ,hatte 3 Kinder entbunden aber diese Schmerzen übertreffen jegliche Vorstellungen für diesen Vorgang der mir hier gerade passierte! Ich wurde wütend über diese Hillosigkeit und Ausgeliefert sein.
Es war unmenschlich, ich empfand es ohne Betäubung als Körperverletzung!
Elke kant64 J.
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum Saalekreis gGmbH
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CarolinRö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter ist in Ihrer Klinik auf Empfehlung der Ärtze , nun verhält es sich folgendermassen , das Kind braucht psysiche Hilfe ohne Zweifel , aber die Erziehungberechtigten werden nicht beachtet und Fragen werden ignoriert , desweiteren wird dem Kind beim Hyperventilieren Ammoniak verabreicht obwohl bekannt ist das Ammoniak beim einatmen die Schleimhäute reizt und es zu Schäden der Atemwege kommt. Wir haben versucht ein Gespräch zu fueren das wir dann unsererseits abgebrochen haben da der Proffesor ( ? )und die Ärtze nur um den heissen Brei und nur auf ihre Ansicht beharten , Es kann nicht sein das die Eltern bei der Behandlung uebergangen werden desweitern ist wenn man ein Einwand hegt man gleich mit dem Jugenamt gedroht wird ( Therapeutin ).
Wir haben uns ueber die Krankenkasse an einen Psychologen gewandt der uns erklären konnte wie die Behandlung verlaufen sollte , dies konnte die Abteilung nicht .Man darf in der Abteilung nicht mal seine Tochter besuchen ( die Schwestern verwähren einen den Zugang ).
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum Saalekreis gGmbH
Nicht gut
Innere
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Kleine23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal in Notaufnahme
Kontra:
Pflegepersonal unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
keine Info über weitere Behandlung im vornherein,
Unhöfliches Personal nach dem Patienten seine Meinung offen gesagt hat....
keine richtigen Absprachen mit Patienten bei Entlassung
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum Saalekreis gGmbH
|
Schotti5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herr DR. Hallebach … Top Arzt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht Prostata Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 8.07.23 in die urulogische Abteilung notärztlich eingewiesen .
Angefangen von der Notaufnahme bis hin zur Urologie wurde ich fantastisch behandelt . Sehr freundliches Personal , besonders hervorzuheben ist der leitende Oberarzt DR. Hallebach .
Aber auch das gesamte Team an Schwestern und Pflegepersonal auf der Urologie sind sehr nett und zuvorkommend.
Das Essen ist top und Sauberkeit auf der Station super.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
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Nixe96 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hoffentlich nie wieder
Krankheitsbild:
Wundrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti musste gestern wegen einer Hauterkrankung von der Pflegeeinrichtung in die Notaufnahme Merseburg. Personal bei telefonischen Kontakt sehr unfreundlich. Desweiteren scheinen manche Schwestern und Pfleger sehr inkompetent. Die mitgegebene Notfalltasche durfte ich heute Nachmittag aus der Notaufnahme abholen, da vergessen wurde, diese mit nach Halle in die Uniklinik zu geben und was das Schlimmste ist...es lag ein Zettel darauf mit der Telefonnummer vom Ehemann meiner Mutti. Dieser ist aber schon fast ein Jahr tot! Für was bekommt das Krankenhaus einen Überleitbogen von der Pflegeeinrichtung, wenn er nicht gelesen wird. Das ist jetzt schon das 2.mal. Letztes Jahr stand im Entlassungsbericht "Ehemann konnte telefonisch nicht erreicht werden ". Einfach geschmacklos!!!
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
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Rolf14052 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasensprung zur Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tochter mit Blasensprung zur Entbindung gebracht. Wurde wieder nach Hause geschickt. Nach einer Stunde in ein anderes Krankenhaus gefahren und nach weiteren 1,5h war das Mäuschen da. Wir können eine nicht aufnahme nicht nachvollziehen.
zur Geburt Ihres Enkelkindes möchten wir Ihnen herzlich gratulieren.
Um den Sachverhalt intern aufarbeiten zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns den Namen ihrer Tochter per E-Mail unter '[email protected]' zukommen lassen würden.
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HORSTGRANIT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders kompetente Ärzte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Dr. hätte mich mindestens Röntgen lassen müssen , so hätte ich mir die Schmerzen 1 Woche lang erspart, denn es war nicht nur eine Prellung wie der Dr. diagnostitierte)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent und nettes Team
Kontra:
Gibt meinerseits nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbrucch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arzt der zu mir nach Hause kam war mehr als lustlos, eine klare Null.
Nach 8 Tagen mit Krankentransport zum Notarzt, Oberschenkelhalsbruch,am anderen Tag operiert, nach einer Woche entlassen.
Vom Transport hin und zurück über den Operateur, das Team der Schwestern, kann ich nur alle 5 Sterne vergeben, außer dem Beteitschaftsarzt, der am 30.11.2017 zu mir kam und mich mit gebrochenem Oberschenkel liegen ließ.
Damals war ich 76 Jahre alt.
Für die kompetente Untersuchung, Operation und nette Betreuung der Schwestern und des Krankentransportes möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken und wünsche allen viel Gesundheit
D A N K E !
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung über Ihren stationären Aufenthalt in unserem Klinikum. Dieses Lob geben wir gerne an die Mitarbeiter weiter.
Ihre Kritik über den erstversorgenden Arzt können wir leider nicht weiterleiten, da der Kassenärztliche Bereitschaftsdienst nicht dem Klinikum unterstellt ist.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum
Enttäuscht und nicht zu empfehlen
Innere
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Samantha96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Top zu erwähne, die Ärzte welche einen gut aufklären)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wäre schön, wenn man auch mal mit dem Patienten sprechen würde. Und nicht einfach etwas anhängt( Infusion) und dann schnurr stracks das Zimmer wieder verlässt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Könnte besser sein,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Danke an die Schwestern und Pfleger der Nim und der Endoskopie ( Schwester Manuela) und Pfleger Jens + Gabriele von der Endoskopie das ihr mich vor dem Eingriff beruhigt habt
Kontra:
Man wird von oben herab behandelt, keiner fühlt sich zuständig, Information gibt es kaum, und wenn werden diese nicht weitergeleitet
Krankheitsbild:
Akute Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 8.02.2022 mit dem RTW wegen des 9. akuten Gallenkolikanfalls ins Merseburger KH gebracht worden. Die Gallenkoliken sind bekannt seit der 25. Schwangerschaftswoche. Die Schwestern der NIM haben mich stets gut betreut, waren freundlich und auch mal für ein kleines Späßchen zu haben und ich bekam auch zeitnah ein Schmerzmittel, welches sofort für Linderung sorgte. Dann wurde ich hoch auf Station gebracht.
Zur Station kann ich nur sagen, dass ich sehr enttäuscht bin und auch sehr unzufrieden. Aktuell liege ich auf AIM
und ich habe den Eindruck, hier weiß die Rechte Hand nicht, was die Linke macht…
- es kommen z. B. weder Informationen wie es nun weitergehen soll
- dann wird man von Untersuchungen (ERCP) ewig nicht abgeholt, sodass mehrfach hinterher telefoniert werden muss,
- oder man wird plötzlich zu einer Untersuchung gefahren für die man nicht aufgeklärt wurde bzw. auch keine Zustimmung gegeben hat,
- Desweiteren wird man erst im Haus herumgefahren und KEINER weiß, wo die Untersuchung stattfinden soll. Man steht nun da wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Raum der anderen Untersuchung und wartet, dass die notwendigen Unterlagen nachgebracht werden, obwohl man darüber weder aufgeklärt wurde geschweige denn, seine Zustimmung gegeben hat. Schlussendlich stellt sich dann heraus, dass man die Untersuchung wohl doch nicht braucht und es wird eine zierliche Praktikantin heruntergeschickt, die einen mit Bett alleine abholen soll, völlig hilflos da steht und nicht weiß was sie machen soll.
-
- Klingelt man und möchte, dass die durchgelaufene Infusion abgestöpselt wird, verlässt man das Zimmer mit einem Augenrollen und macht es nur wiederwillig
- möchte man wissen, welche Schwester oder Pfleger vor einem steht, stellt man fest das keiner ein Namensschild trägt.
- auch steht plötzlich jemand mit einer Spritze vor einem fragt man, und möchte wissen warum, erhält man eine pampige Antwort:,, na weil das der Arzt so angeordnet hat
wir bedauern, dass Sie überwiegend mit Ihrem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
An dieser Stelle möchte ich gerne auf den bereits erfolgten Schriftwechsel verweisen.
Ihre positiven Worte geben wir gerne an die Abteilungen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum
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Kollateralschaden berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (in sich schlüssig, zielorientiert, gewinnorientiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der Mensch wurde vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein Telefon auf dem Zimmer, kein Fernseher auf dem Zimmer (Fernbedienung nicht auffindbar über Ostern?)
Pro:
konsequente Engstirnigkeit
Kontra:
menschenunwürdiger Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter stürzte in ihrer Wohnung. Nachdem in der geriatrischen Abteilung des KH der Zustand meiner Mutter ermittelt wurde und sie vital und mobil war, wurde auf Grund von Schluckbeschwerden Myasthenie diagnostiziert. (Die Schluckbeschwerden hatte meine Mutter seit einer Bestrahlung am Zungengrund vor 17 Jahren und ist dazu regelmäßig alle halbe Jahre in Halle in der Strahlenklinik zur Nachbehandlung/Nachsorge gewesen)
Das nicht Vorhandensein von Antikörpern, welche ein Indikator für eine Myasthenie sind, wurde nicht entsprechend berücksichtigt. Die Erklärung des verantwortlichen Mediziners dazu war: " Selbst wenn es keine Antikörper gibt, die auf eine Myasthenie hinweisen, heißt das nicht, dass es keine Myasthenie ist. Wir behandeln die diagnostizierte Myasthenie."
Zu Beginn der Behandlung war meine Mutter vital. Die Behandlung sollte auf der Wachstation erfolgen. Somit, so die Erklärung des leitenden Arztes, kann bei Nebenwirkungserscheinungen die Dosis der Medikamentierung angepasst werden. Man wollte auf das Befinden meiner Mutter achten.
Im Laufe der Behandlung hat sich der Zustand meiner Mutter zusehends verschlechtert. Auf Hinweise zum sich zunehmend verschlechternden Zustand meiner Mutter, gingen die medizinisch verantwortlichen Mitarbeiter nicht ein. Es wurde nicht reagiert, sondern trotz des sich ständig verschlechternden Gesamtzustandes meiner Mutter, am Therapieansatz festgehalten und konsequent durchgeführt.
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Flecki22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Wasser in Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung in Notaufnahme mit Luftnot, Wasser in Beinen, zu niedriger Blutdruck und Puls. Eine Woche Intensivstation/ Überwachungsstation mit Diagnose Herzschlag zu langsam, Aussetzer, Blutdruck zu hoch/ zu niedrig, Wasser, ....
Vorschlag der Ärzte von der Überwachungsstation ein Herzschrittmacher, eventuell Kur, ...
Verlegung auf Normalstation. Zwei Tage war kein Arzt da, erst nachdem wir als Angehörige auf der Station angerufen haben, dass doch mal ein Arzt zu dem Patienten geht und ihn behandelt. Tägliche Anrufe auf der Station, da keine persönliche Besuche im Krankenhaus erlaubt waren. Jeder Arzt (Assistenzärzte) kommunizierte, dass er diesen Patient nicht kennt und erstmal in die Patienten Akte sehen müsste. Es war niemand auf der Station der behandelnde Arzt für diesen Patient.
Auf Fragen hin ob ein Herzschrittmacher notwendig sei, hieß es, ach da kann Man später mal drüber nachdenken.
EKG wurde auf unser bitten hin gemacht.
Wir wollten nach 4 Wochen Krankenhaus Aufenthalt und keine ordentliche medizinische Behandlung, Patienten in eine andere Klinik verlegen lassen. Der Patient und Wir als Angehörige hatten überhaupt kein Vertrauen und große Angst um unseren Angehörigen. Auch der Patient wollte eine Verlegung und fühlte sich in der Lage dazu.
Plötzlich (Freitag 16.00 Uhr) entschied ein Oberarzt (von dem man vorher nie etwas gehört bzw. der Patient ihn gesehen hat), dass der Patient nicht transportfähig sei, da das EKG Aussetzer des Herzens aufwies. Plötzlich. Dies war schon seit 4 Wochen von der Intensivstation bekannt. Aber auch davon hatten die Ärzte angeblich keine Information und es interessierte wohl auch niemanden.
Am Montag wurde dann plötzlich ein Herzschrittmacher bei dem Patienten eingesetzt (in Absprache mit Patienten)
Ein weitere Oberarzt (von dem wir vorher auch nichts gehört hatten), kümmerte sich plötzlich um den Patienten und entschuldigte sich auch für die vergangenen Tage/ Wochen.
Wenn man nicht muss, nie wieder dieses Klinikum.
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
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Tinchen614 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter Erika Schindler wurde im Februar 2012 durch die Notaufnahme ins Krankenhaus eingeliefert.Ein besonderes Dankeschön gilt der Notaufnahme,der Intensivstation, der Herz Kreislaufstaion und der Sozialarbeiterin Frau Karen Thammm.Sie hatte immer ein offenes Ohr für uns und begleitete uns durch den Papierkram was für uns alles neu war.Durch Corona war alles nicht so einfach aber wir als Angehörige fühlten verstanden und betreut.Ich würde mich wenn diese Stationen und Frau Thamm diese Worte erreichen.
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WSF21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Familienzimmer)
Pro:
Tolle Hebamme, kompetente Betreuung auf Station
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können die Entbindungsklinik in Merseburg nur empfehlen, jeder Mitarbeiter der Station hat sich sehr viel Mühe gegeben und wenn man Fragen oder Hilfe benötigt hat, wurde man umfassend beraten.
Wir wurden 2 Tage nach Entbindung entlassen und die Zeit verging wie im Flug, Essen war vollkommen Ok, es ist eben im Krankenhaus und nicht im Hotel.
Bei der Entbindung an sich hat sich unsere Hebamme Frau Detzner, inkl. Schülerin und Die Frauenärtze sehr sehr viel Mühe gegeben und es war eine freundliche, schöne und entspannte Atmosphäre.
Wir fühlten uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und wohl.
Vielen Dank nochmal für alles und machen Sie bitte weiter so.
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OCE20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches und professionelles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Klinikum nur weiterempfehlen.
Im Juli 2020 kam unser Sohn im Merseburger Klinikum zur Welt. Ich hatte bereits 2012 und 2014 im Klinikum entbunden und wir fühlten uns in der Geburtsklinik immer sehr wohl. Angefangen im Kreißsaal, wo die Aufnahme in einer sehr ruhigen Atmosphäre stattfand und auch die Betreuung während der Entbindungen immer freundlich und sehr professionell war. Egal ob die Hebammen, die Frauenärzte oder die Kinderärzte. Von allen fühlten wir uns ernst genommen sowie gut umsorgt und betreut. Auf der Entbindungsstation wurden wir immer freundlich aufgenommen. Gerade auch bei der 1. Entbindung wurden wir über viele neue Themen ausreichend informiert und man hat uns stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Die Mitarbeiter/Innen waren uns gegenüber immer sehr freundlich.
Mein 2. Kind musste nach der Entbindung auf der Neonatologie versorgt werden. Auch hier waren alle Mitarbeiter/Innen uns gegenüber immer freundlich und hilfsbereit und haben uns noch einige Tipps mitgegeben.
Ein großes Lob wollen wir auch den Reinigungskräften oder den Hostessen bei der Essenbestellung aussprechen. Mit ihnen habe ich kurze, nette Gespräche geführt und das Essen hat mir immer geschmeckt.
Da ich letztes Jahr unter Corona-Bedingungen entbunden habe, möchte ich gern noch sagen, dass ich die eingeschränkten Besuchszeiten als sehr angenehm empfunden habe. Die Ruhe auf Station und in dem Patientenzimmer habe ich sehr genossen!
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Sohn22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Familienzimmer
Kontra:
Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist jetzt schon ein paar Monate her, doch es lässt mich nicht los. Es war eine Entbindung, nach der man nie wieder ein Kind bekommen möchte. Die Hebamme hat mich nicht Ernst genommen und ich bekam nicht das Schmerzmittel was ich wollte. Anscheinend war zu diesem Zeitpunkt kein Anästhesiearzt da... Oder die Hebamme wollte ihn nicht rufen. Ständig hat sie gemessen wie weit der Muttermund geöffnet ist. Es waren Höllenschmerzen. Nie wieder würde ich dort ein Baby bekommen! Vielleicht wäre es angebracht, wenn sich die Hebammen empathisch in die Schwangere hineinversetzen würden. Leider ist man in dieser Situation so abhängig und Selbstbestimmung ein Fremdwort. Ich wünsche der Geburtenstation, dass ein Umdenken stattfindet, damit keine Frau so etwas durchmachen muss.
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
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bella.trix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August zur Entbindung in Merseburg und bin vollauf zufrieden mit dieser Wahl. Alle sind nett und freundlich und man fühlt sich sehr gut aufgehoben im Kreißsaal, Obwohl parallel einige Geburten liefen, ließen sich Hebammen und Ärztin den Stress nicht anmerken und waren dennoch für einen da. Mein Mann konnte die ganze Zeit dabei bleiben und auch so wurde immer auf Wünsche eingegangen.
Auch wenn die Geburt vielleicht keine Traumgeburt war (lag nicht am Personal!), bin ich dennoch sehr zufrieden und sehr froh, am Ende doch noch um den Kaiserschnitt drumherum gekommen zu sein.
Auf der Entbindungsstation gab es natürlich wie auch im Kreißsaal coronabedingt Einschränkungen und so konnte nur mein Mann einmal am Tag für eine Stunde zu Besuch kommen. Zum einen brachten diese Besuchseinschränkungen eine angenehme Ruhe auf die Station, sodass man viel Zeit wirklich nur für sein Kind hatte, andererseits war es natürlich etwas schade, dass mein Mann sein Kind die ersten Tage nur so wenig sehen konnte. Dafür kann aber natürlich keiner was und wir haben das Beste daraus gemacht. Ich kann diese Klinik/Kreißsaal also nur wärmstens weiter empfehlen!
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Lotti183 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde nie mehr zur Entbindung in dieses Krankenhaus gehen.
Hätte ich nicht schon vorher ein Kind wo anders bekommen, dann wäre ich jetzt definitiv traumatisiert und würde keins mehr haben wollen.
Es kann nicht sein dass man 2h mit einem Wehensturm rumliegt, ohne Wehenpause und nicht Mal einen Schmerztropf bekommt. Mehr wollte ich gar nicht. Dann gezwungen wird auf dem Rücken zu liegen, weil die Herztöne schlechter werden.
Ist ja klar wenn man in dieser Position nicht atmen kann und keine Pause zu atmen hat.
Und dann bekommt man gesagt "sie sind selber schuld dass die Herztöne so schlecht sind" .
So eine grauenvolle Hebamme. Meine erste Geburt dauerte 18h und diese nur 2h und ich war so am Ende.
Und auf Station bekommt man Mini Flaschen für das Baby obwohl das Baby ständig nach Hunger schreit. Ich empfehle jedem der nicht stillt seine Babynahrung selber mitzubringen. Als 2 fach Mama weiß ich wie viel ein Neugeborenes essen darf. Und das war definitiv zu wenig. Er hat nur geschrien vor Hunger und geben sie einem Tee obwohl das nicht für Neugeborene gut ist
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
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PatientU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998-2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur positiven Eindruck
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfrakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ist das Carl-von-Basedow-Klinikum bekannt und ich kenne die gute Entwicklung des Hauses seit 1993.
Am 27. Oktober 1999 habe ich mich in der Notfallambulanz wegen des Verdachtes auf einen Herzinfarkt gemeldet. Nach der Untersuchung wurde die Diagnose bestätigt und ich wurde auf die HK1 verlegt. Am nächsten Tag erfolgte die Katheteruntersuchung und mir wurden 2 Stents eingesetzt. Dem ärztlichen sowie dem pflegerischen Team möchte ich für die gute Arbeit besonderen Dank aussprechen.
Am gestrigen Tag stellte ich mich wegen meiner Vorbelastung und damit verbundenen Beschwerden erneut in der Notfallambulanz vor. Das Team der Ambulanz war nett und nahm umfangreiche Untersuchungen an mir vor. Erfreulicher Weise wurde kein Herzinfarkt diagnostiziert und ich konnte anschließend das Klinikum verlassen. Dank dem gesamten Team für ihre aufopferungsvolle Arbeit.
Am 14.08.1998 wurde ich ebenfalls in der Notfallambulanz wegen des Verdachts einer Blinddarmentzündung vorstellig. Die Voruntersuchung bestätigte den Verdacht und ich wurde auf die Station Bauchzentrum verlegt. Durch eine langwierige Minimalinvasive-OP ist mir durch den damaligen Oberarzt der Bauchschnitt erspart geblieben. Wenn auch etwas verspätet, möchte ich mich auch hier beim gesamten Team für ihre Tätigkeit bedanken.
wir haben uns darüber gefreut, dass Sie sich an Ihre früherern Erfahrungen immernoch erinnern können und uns nach so langer Zeit eine positive Rückmeldung hinterlassen. Dafür danken wir Ihnen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund.
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Darkness_Queen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21.10.2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Freundlich aber widersprüchlich zwecks Corona)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine konkrete Geburtsplanung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten und auf Schnelligkeit getrimmt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Durch Corona nur EINE Begleitperson)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Man muss ständig fragen wo was ist besonders wenn man nicht aus der Stadt kommt leider nicht ganz deutlich ausgeschildert)
Pro:
Freundlich
Kontra:
Widersprüchlich
Krankheitsbild:
Vorstellung Entbindungsstation/ Ultraschall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr großes Gebäude man verläuft sich schnell besonders wenn man aus der Stadt kommt und sich nicht auskennt
Unten Eingangsbereich unfreundlich und widersprüchlich zwecks Corona nur EINE Begleitperson erlaubt
Oben beim Frauenarzt die Hebamme sehr freundlich aber das Ärzteteam zwar freundlich aber auf Schnelligkeit durch Zeitdruck getrimmt leider keine konkrete Geburtsplanung, sehr lange Wartezeiten
Laut Aussage des Ärzteteam bei der Geburt/Entbindung nur durch Freigabe der Hebammen das der Kindesvater dabei sein kann (Bedingungen keine Krankheit/Corona) dann darf Kindesvater max. 2-3 Stunden bei mir und Baby sein dann muss er das Gebäude verlassen und nur zu den regelten Besuchszeiten erscheinen
Am Tag max nur EINE Person zu den Besuchszeiten
Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Das Lob an die Hebamme geben wir gerne weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
unmenschliche Oberärztin und krankhaftes Gesundheitssystem
Eingeliefert wurde ich mit der Verdachtsdiagnose Schlaganfall welcher sich leider auch bestätigte. Ich kann von Glück reden das es mich jedoch nur leicht erwischt hatte, denn was in diesem Krankenhaus passiert lässt an so vielen Dingen zweifeln.
Da ich in anbetracht meiner Mitpatienten zum derzeitigen Zeitpunkt noch der fitteste war habe ich ziemlich viel mitbekommen.
Anfangen will ich bei der neurologischen Oberärztin. Wie man so eine Person in eine Führungsposition heben konnte ist mir schleierhaft! Sie widerspricht vor den Patienten und dem Personal ständig dem Chefarzt (welcher einen netten aber verträumten Eindruck machte). Sie kommandiert sowohl ihre ärztlichen Kollegen als auch die Schwestern und Pfleger herum und führt sie mit Frage-Antwortspielchen vor den Patienten vor.
Mit den Patienten, egal ob schwer betroffen oder so wie ich nur leicht, spricht sie als ob man geistig behindert oder ein Kleinkind wäre. Hat man als Patient Fragen lässt sie einen gar nicht ausreden sondern unterbricht einen barsch! Die Assistenzärzte welche einen doch länger betreuen als sie mit ihren Visiten wirken sehr verunsichert, was bei so einen Vorgesetzten kein Wunder ist.
Die Schwestern und Pfleger waren zum Großteil sehr nett und bemüht wobei ich festgestellt habe das aber die Empathie mit fortgeschrittenen Alter abnimmt.
Die Physiotherapie, besonders den kleinen männlichen Therapeuten der mich betreute kann ich nur loben da er das Elend mit seiner flotten "kumpelhaften" Art auflockerte.
Auch die Logopäden waren stets freundlich und bemüht.
Was ich jedoch beobachtet hatte und bei Gesprächen mit einer jüngeren Schwester bestätigt bekam ist das es nicht mehr um den Patienten ansich geht sondern nur noch darum mit den Patienten Geld zu verdienen! Es wurden Untersuchungen vorgenommen obwohl man diese nicht wollte, aber die Oberärztin lässt kein nein zu und droht mit schlimmsten Folgen bis hin zum Tod wenn man diese nicht machen lässt.
Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit Ihrer Behandlung in unserem Klinikum. Wir würden gerne Ihre Erfahrungen intern auswerten.
Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Das Lob an die Pflegekräfte und an die Therapeuten geben wir gerne weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
Bitte niemals in dieses Krankenhaus zur Behandlung oder als Mitarbeiter gehen
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Coco666 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Hand weiß nicht, was die andere tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bezahlung
Kontra:
Der gesamte Rest
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Eines der schlimmsten Krankenhäuser, die man sich vorstellen kann. Der Umgang mit Mitarbeitern ist katastrophal. Jeder, der nicht zu allem "Ja und Amen" sagt, wird klein gehalten. Fachliche Weiterbildungen werden verwehrt und Teams werden durch die Führung gegeneinander ausgespielt. Die gesamte Führungsetage behandelt ihre Mitarbeiter ohne jeglichen Respekt, hört ihnen nicht zu und macht sie obendrein noch vor anderen schlecht. Lügen und falsche Informationen sind an der Tagesordnung.
Patienten werden einfach aufgenommen, ohne nach dem Einzugsgebiet zu fragen, geschweige denn, ob internistisch alles abgeklärt ist. Dies geschieht, weil die Chefärztin und alle anderen nur auf Profit aus sind.Patienten werden sinnlos lange aufbewahrt und eine ordentliche medikamentöse Einstellung erfolgt nicht. Das Personal muss sich schlagen, bespucken, beleidigen lassen, ohne das etwas geschieht. Den Ärzten ist es egal, die sehen die ja nur max. 5min am Tag. Angehörigen werden keinen knallharten Fakten auf den Tisch gelegt.Alles wird beschönigt. Und die begreifen es dann auch nicht. Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen, wenn er seine psychisch Kranken ordentlich behandeln lassen will. Sprich also mit ordentlichen, auch eine Zeit lang ruhig stellenden Medikamenten. Und wenn man eine ordentliche Faktendarlegung seitens der Ärzte wünscht, dann ist dieses Krankenhaus auf keinen Fall zu empfehlen.
An neue Mitarbeiter richte ich noch folgende Worte: Die Klinik bezahlt gut, aber keinerlei Wertschätzung oder Förderung könnt ihr hier erwarten, mal von Ehrlichkeit abgesehen.
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Hüftleidenerlöster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gut, die Betten sind nicht der neueste Schrei, was die Möglichkeit der Verstellung von Kopf- und Fußteilen durch den Patienten selbst angeht.)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langjähriger Beratung, Behandlung und Betreuung durch den Chefarzt der Orthopädie der Klinik Merseburg, Dr. Göbel, welcher im Hause auch eine Ambulanzsprechstunde abhält, habe ich im Septemmber 2019 eine Hüft TEP erhalten.
Wie schon im Rahmen anderer Behandlungen durch Dr. Göbel erfolgten Beratung, Aufklärung, OP und Nachbetreuung professionell, freundlich und auch in einer Art und Weise, dass man als Patient wusste, warum was getan werden muss und was man selbst zu tun oder zu lassen hatte, damit die Behandlung erfolgreich sein kann.
Dr. Göbel und sein Team aus weiteren Ärzten, Schwestern, Pflegern und Physiotherapeuten waren dabei in der Lage, sich in den Patienten hineinzuversetzen und mit ihm auf der Ebene zu kommunizieren, dass er es versteht und sich gleichsam familiär aufgehoben fühlt. Das ist nicht in jedem Krankenhaus der Fall.
Es mag sein, dass auch in diesem Krankenhaus eine enge Personalsituation herrscht. Im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern, in denen der Patient dieses jedoch unmittelbar mitbekommt und häufig auch darunter leidet, war davon hier jedoch nichts zu spüren. Immer, wenn man etwas brauchte oder auch Fragen hatte, war jemand zur Stelle.
Ebenfalls sehr professionell verrichtete der Sozialdienst seine Arbeit, sodass, wider Erwarten, ohne großartige Probleme knapp zwei Wochen nach der Entlassung eine Reha angetreten werden konnte.
Sicher ist der letztliche Erfolg der Operationsmaßnahme noch von weiteren Faktoren, wie der Betreuung nach der Operation in der Reha, weiterer Einheilung etc. abhängig und somit ein längerer Prozess.
In der Klinik hat man jedoch alles getan, um dafür die besten Voraussetzungen zu schaffen.
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Eileen4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr führsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung im Oktober 2019 da und muss sagen ich bin absolut begeistert wie toll sich um mein Sohn und um mich gekümmert wurde ich hatte ne tolle Entbindung eine super hebamme sowie Ärztin und auch die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation waren bzw sind einfach nur spitze ich kann jeder frau nur raten dort ihre kinder zu entbinden. Macht weiter so :) eine Kleinigkeit hätte ich jedoch leider doch zu meckern die Öffnungszeiten der kaffeeteria müssten den Besucherzeiten angepasst werden da eine Schließzeit von 16.00 nicht optimal ist aber ansonsten hatten wir tolle 3 tage in diesem Krankenhaus.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Entbindung in unserem Klinikum zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bereiche des Kreißsaals und der Entbindungsstation weiter.
Wir bedauern, dass Sie in einer Zeit Besucher in unserem Klinikum waren, wo unsere Cafeteria nur eingeschränkte Öffnungszeiten hatte. Nunmehr gelten wieder die regulären Öffnungszeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
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NEO192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflege reißt alles raus!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis heute sind nur die Medis schuld)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Op für was?? --> Geldsachen!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten, Unnötige Übernachtungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV könnte am Nachhtschhrank für jeden selbst zur verfügung stehen)
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte, Kommunikation, Sauberkeit im gesamten Haus -> Überführung!!
Krankheitsbild:
Korpustase / Obstipation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Mutter schon 2017 mit einer Verstopfung nach knapp 2 Wochen Stationär aufgenommen wurde, einige Untersuchungen gemacht wurden, sie sogar Stuhl erbrochen hatte (es war 100%Stuhl) wurde vom Chefarzt nur gesagt das war Galle, ohne das eigentliche erbrochene überhaupt gesehen zu haben. Meine Mutter wurde dann nach erfolgreichen Stuhlgang aber mit schlechtem AZ entlassen. Grund für die Verstopfung waren wohl Medikamente zur Behandlung vom RLS verwendet werden(diese nimmt Sie aber schon 1,5 Jahre vorher). Der Chefarzt einer gr. Klinik im Heimatort sagte damals man hätte Sie niemals so entlassen dürfen und er hätte noch nie so einen schlechten Arztbrief gesehen (Wiederholung von fertigten Sätzen).
Nach dem in der Besagten großen Klinik nicht wirklich Ergebnisse kamen, was denn die Darmbeschwerden auslöse, musste meine Mutter nach dem Umzug hierher dieses Jahr wieder mit der gleichen Symptomatik im CvBK eigeliefert werden. Auch bei diesem Besuch bekam Sie jeden Tag die selbe Tütensuppe vorgesetzt, die nichtmal den Tag über varrieert.
Dieses mal wurde nur eine colo gemacht und meine Mutter dann ohne Brief entlassen, sie solle zusehen wie sie den bekommt (Meine Mutter wollte wegen Kindern nicht noch die Nacht im KH verbringen, obwohl nichts mehr gemacht wird - keine Med., Inf., Diag., etc. nichts!).
Zur Zeit wissen wir immer noch nicht was meine Mutter plagt, dank eines neuen Hausarztes scheint es aber zzT. doc noch Hoffnung auf eine Diagnose zu geben - Ergebnisse stehen aus.
Desweiteren sind wir mit der Kommunikation der Ärzte sehr unzufrieden, Ausländische Ärzte werden kaum verstanden und das obwohl aus einer Gegend mit sehr hohem Ausländerauffkommen kommen. Therapie und Diagnoseentscheidungen werden nicht ausreichen erläutert, Untersuchungen werden nach Lust und Laune durchgeführt ohne die Sinnhhaftigkeit zu verstehen. Es wurde sogar operiert nur um zu gucken!!
Unser Fazit Merseburg nie wieder!!
->gr. Lob an das Pflegeteam, Praktikanten und Schüler der 3.2 !
Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Klinikum. Wir würden gerne Ihre Erfahrungen intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Das Lob an die Pflegekräfte, die Schüler und die Praktikanten der Station 3.2 geben wir gerne weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
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THW6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Im Notfall schlecht aufgehoben
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab: Notaufnahme nur mit Taxi erreichbar da gegen 5:30 die 112 besetzt und der ärztliche Notdienst 116117 mit der Aussage aufwartete, die Patientin sollte doch den Hausarzt aufsuchen. Die Schwester in der Notaufnahme begann das Gespräch ebenfalls mit der Äußerung, die Patientin hätte doch den Hausarzt aufsuchen sollen.Und das bei einem Blutdruck weit über 200 und diversen Ausfallerscheinungen.
Nach der Aufnahme und Unterbringung auf der Überwachungsstation gibt es wohl einen Arzt der sich im Rahmen der Untersuchungen abschätzig geäußert hat. Des weiteren gibt es älteres Pflegepersonal welches überfordert ist und das an den Patienten auslässt.
Fazit: solange man es im Notfall beeinflussen kann, werden wir auf andere Krankenhäuser ausweichen.
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Klinikum nicht zufrieden waren. Wir würden gern Ihre Erfahrungen intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement unter [email protected], wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
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KatrinWedler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Unterarmfraktur nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolutes Organisationsversagen in der Notaufnahme. Vielleicht sollte sich das Unternehmen dringend mit den aktuellen Entwicklungen und Forderungen der Notfallversorgung auseinandersetzen.
Ungeachtet dessen, dass nach 90 min Wartezeit mit einem achtjährigen Kind mit Verdacht auf Unterarmfraktur, immer noch keine Arztkontakt hergestellt wurde, geschweige denn ein Röntgen initiiert wurde, erfolgte ebenso wenig eine gesetzlich geforderte Ersteinschätzung (spätestens 10 min nach Eintreffen in der Notaufnahme).
Ständig rauchen-gehende Schwestern und ein geringes Patientenaufkommen (von overcrowding kann hier also keine Rede sein) lassen die Toleranzschwelle und das Verständnis für dieses Job und dieses besondere Setting mit all seinen Anforderungen maximal sinken. Vor allem für mich, die diesem Berufstand ebenso angehört.
Das Organisationsversagen des Klinikums in der Notfallversorgung, wird leider auf dem Rücken der Patienten ausgetragen.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Wedler
Sprechern Aktionsbündnis Notfallpflege
Wir bedauern sehr, dass Ihnen der Aufenthalt in unserem Notfallzentrum in negativer Erinnerung geblieben ist. Wir würden gern Ihre Erfahrungen intern auswerten. Darum wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter [email protected], wenden.
Freundliche Grüße
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
Lebensrettung und schwere, komplizierte Operation
Gefäßchirurgie
|
janakrause berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Erstklassige Ärzte Op Weltklasse !)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe Bewertungstext
Kontra:
Nichts !
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der vorigen Woche wurde bei meiner Mutter eine komplizierte Operation im Bereich der Gefäßchirurgie durchgeführt. Ich möchte den Operateur und den ganzen Team dafür Dank aussprechen. Danke, dass Sie meiner Mutter das Leben gerettet haben! Es ist mir ein tiefes Herzensbedürfnis und aus meiner Sicht das Mindeste, was für diese Leistung kommen sollte, ein Danke, im Namen meines Vaters und meiner Familie. Von der Notaufnahme, bis hin zur neurologischen und chirurgischen Betreuung, hat alles hervorragend geklappt. Schwestern und Ärzten der Stationen Neurologie, Gefäßchirurgie und Intensivstation vielen Dank. Wir können das Krankenhaus sehr empfehlen und würden es immer wieder auswählen. Mit freundlichen Grüßen
Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Klinikum zufrieden waren. Wir gaben das Lob gern an alle Mitarbeiter weiter.
super zufrieden
Innere
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Traute2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Daumen hoch
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle und euntzündete Bauchdecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die Notaufnahme ins Klinikum gekommen und auch gleich am 19.8.2019 noch operiert worden.In der Notaufnahme wurde sehr gründlich gearbeitert ich wurde über alle Maßnahmen informiert und fühlte mich da gut betreut.Nach der OP ging es auf Station Bauchzentrum.Die Ärzte Frau Dr.Köthe Frau Dr.Zimmeck die Schwestern und auch die angehenden Schwestern waren von einer Sorgfalt alle Achtung ich fühlte mich in sehr guten Händen. Deshalb möchte ich das auf diesem Wegezu tun.Nicht nur meckern sondern das Gute auch mal erwähnen.Ich durfte dann am Donnerstag den 22.8.2019 das Klinikum wieder verlassen.
Eine Kritik hätte ich doch das Essen ist nicht nur gewöhnungsbedürftig.Das Brot ist trocken durch Wuest und Käse kann man Zeitung lesen Obst ist nur Apfel usw.Da müßte sich wirklich was ändern sowie bei der Sauberkeit.Sie kennen sicherlich denSatz mit einem Eimer Wasser wäscht sie das ganze Haus und was davon noch über bleibt da kocht see Kaffee draus.
In diesem Sinne alles Gute weiterhin für diese Station und bleiben sie wie sie sind.
Mit freundlichen Grüßen Waltraut Pfeiffer
Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung bei uns zufrieden waren. Ihre Kritik haben wir aufgenommen und werden diese auswerten.
Schnell und präzise
Unfallchirurgie
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alias19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kommunikation und Effizienz
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall mit einem Cuttermesser; Verletzung des Oberschenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
transparente und gut organsierte Notfallaufnahme; Nachvollziehbarkeit der Reihenfolge der Behandlung; proaktive Kommunikation der Patienten durch das Krankenhauspersonal; umsichtige, entspannte und angemessene Kommunikation durch die Ärzte
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus zufrieden waren.
Für die positive Rückmeldung möchten wir uns bei Ihnen bedanken.
Halb Tod operiert
Gefäßchirurgie
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volkermueller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09-2016
| Benutzerempfehlung
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Wolgax2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer und Schwestern
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Aordendissektion B Aordenbogenanarysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung ist eigentlich Nachträglich. Ich bin 12/2016 von Leipzig nach Merseburg umgezogen. Und für die Entfernung in das Leipziger Herzzentrum ist es Verhältnismäßig zu weit und durch die Umstellung von Universitätsklinik zu Helios eine furchtbares Krankenhaus geworden.
Der Zwang dessen Besuches deren Stationäre Notaufnahme fing mit ein Hauptschlagader Riss von 20 cm. Nach dessen erste Kontrolle wurde Verspätet festgestellt, dass ich ein Aortenbogenanarysma habe. Nach dem ging das Martyrium mit 30 x Krankenhaus an.
Nach dem ich dann in Merseburg wohnte, hatte ich in Merseburg Krankenhaus angerufen und denen Erklärt, um was es gehe und dass ich diesbezüglich da weiter behandelt werde.
Am Telefon wurde mir auch angegeben, dass ich ein „Einweisungsschein“ für die Stationäre Aufnahme. Mit deren war ich nun vor Ort, um ein Termin geben zulassen.
Was dann im Kardiologische Abteilung Sekretariat geschah, wahr erschütternd. Wie das Krankenhaus mit dem Patienten umgeht.
Im Herzzentrum Leipzig wird man vom Arzt gefragt, wie es einen geht, und ich antworte, dass es mir Kotzübel ist und Schmerzen habe. Under die Antwort vom Arzt „ Das geht mir alles nicht an, gehen Sie zu Ihren Hausarzt.“
Nach dem ich das Krankenhaus verlassen habe, weil der Arzt nicht mehr Anwesend war, musste ich in Leipzig in ein anderes Krankenhaus zur Notaufnahme.
„Und das Merseburger Krankenhaus hatte verweigert, trotzdem das ich eine Einweisung verweigert, mich anzunehmen. Und das schärfte wahr, ich sollte zur Kardiologie Ambulanz gehen. Und die Termine waren stark langjährig.
In April war ich da und sollte in August wieder kommen, um ein Termin für das neue Jahr geben zulassen. Und das „KARDIOLOGIE“
So werden die Patienten behandelt,
Aber wie ich es vorige Woche Stationär erlebt habe, hat sich nicht vieles verändert. Denn die Verpflegung ist Katastrophal.
Leider können wir Ihre Beschwerde nicht genau nachvollziehen.
Nach unserer Recherche beziehen sich Ihre Angaben, mit Ausnahme der Speisenversorgung, auf andere Einrichtungen.
Gute Betreuung im Basedow Krankenhaus Merseburg
Innere
|
Hanspeter4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bett durchgelegen)
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
Gallen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.05.2019 war ich zur Voruntersuchung Gallen - OP. Der Arzt Dr. Weiss erläuterte die Vorbereitung verständlich. Am 14.05.wurde ich 6.30 Uhr in der Bauchstation freundlich empfangen und am gleichen Tag operiert. Alles verlief gut. Am16.05.2019 wurde ich entlassen. Die Schwestern, das Personal und die Ärzte waren freundlich und hilfsbereit .Vielen Dank dafür. P. Philipp
|
Steffi104 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man gute Erfahrungen gemacht hat, muss man dies auch mal weiter sagen. Ich habe am 16.3.19 meine kleine Prinzessin zur Welt gebracht. Die Hebammen waren mega nett zu mir und haben mir wunderbar geholfen und mir immer gut zugeredet weil ich mega Angst hatte und ehrlich gesagt auch ein weichei bin wenn es um schmerzen geht.
Wir sind dann auf die neo Station gekommen und auch da wurden wir nett empfangen. Jede Frage wurde mir beantwortet und jeder Handgriff wurde mir gezeigt. Auch auf der Station waren alle sehr sehr nett!
Ich kann alles nur weiterempfehlen!
Vielen lieben Dank an das tolle Team! Note 1
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pi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alle Ablaeufe waren engmaschig organisiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positiver Effekt an dem Projekt, schnelle Mobilisierung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hueftendoprothetik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vorrangegangener Beratung wurde bei mir am 25.2.19 eine Hueftendoprothetik durchgeführt und nahm an den Programm Rapid Recovery teil.Kurz nach OP schnelle Mobilisierung keine lange Liegezeit Nach dem alles in Ordnung war wurde ich bereits am 1.3.19 entlassen.Abschl. sei zu erwaehnen in Zusammenarbeit mit Pflege, Sozialdienst, Physiotherapie, Gangschule und natuerl.dem Operationsteam von Herrn Dr.med.Goebel,konnte ich bereits nach Hause laufen.
FB Unfallchirurgie gewählt, da NOTAUFNAHME nicht als eigener Fachbereich zu finden...
Vergangenen Sonnabend Vormittag wurde ich aufgrund eines Sturzes im Merseburger Klinikum (NOTAUFNAHME)behandelt
& egal wem ich dort begegnete (Krankenschwestern,behandelnder Arzt, die Dame der radiologischen Abteilung), alle waren wirklich SUPER FREUNDLICH !!! von Anfang bis Ende der Behandlung, sodass ich mich sehr gut aufgehoben, sowie auch fachlich kompetent betreut fühlte & die Klinik am selben Tag sehr begeistert verlassen konnte.
Nun ist es mir einfach wichtig ist dieses Feedback auch im Nachhinein noch einmal für alle Beteiligten zu hinterlassen.
DANKE FÜR ALLES & Frohes, freundliches Schaffen weiterhin
Steffi Theodor
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goldfisch22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
keine negative
Kontra:
keine negative
Krankheitsbild:
Operation am rechten Sprunggelek
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Persönlichen eindrücke von dieser Abteilung sind im hohen grade positiv. Die Operation am Sprunggelenk rechts wurde mit einen Super OP.Team zu einen Schmerz freien Sprunggelenk wieder hergestellt.Meine freie Zensur zur Bewertung ist 1+++.
Das Pflege Team in einer guten zusammen Arbeit hervorragend aufgestellt, sowie die Therapeuten die zum richten Gehen Bewegungsbehandlung verantwortet sind.
Die Verpflegung im Krankenhaus ist gut und ausreichend.
Aus meiner Persönlichen Erfahrung die ich im Krankenhaus war ist eine Possessive 1+++.
Ich würde dieses Krankenhaus beste möglichst weiter empfehlen.
Mit einen Herzlichen Dankeschön an das Orthopädie Team.
mit freundlichen Gruß
Manfred Diener
Vielen Dank für Ihre freundlichen Worte. Wir haben uns sehr darüber gefreut und diese auch an die Mitarbeiter in der Orthopädie weitergeleitet
Ambulante Gefäßchirurgie, Varizen, Herr Dr. Thermann unfreundliche Behandlung
Gefäßchirurgie
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Müller29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen Stripping Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante Gefäßchirurgie, Varizen Herr Dr. Thermann
Man hat mich im Februar 2018 in der Asklepios Klinik in Weißenfels operiert, Varizen Stripping Methode
Aus einer dicken Vene wurde im Bereich der Kniekehle, nach der OP 6-7 Venen die blau unterlaufen sind und auch schmerzen. Seit der OP trage ich jeden Tag auch im Hochsommer Kompressionsstrümpfe Klasse 2.
1. Untersuchungstermin Juli 2018 in Merseburg bei Herr Dr. F. Thermann. Er fragte mich wer hat denn diese OP gemacht? Ich teilte ihm mit Asklepios Klinik in Weißenfels. Hier sind Fehler gemacht wurden, sagte er und zeichnete mir seine Methode auf. Ich brauche den OP Bericht, antwortete er und er gab mir einen neuen Termin im August 2018 zur Wiedervorstellung.
2. Untersuchungstermin August 2018.
Es war Wundsprechstunde an diesem Tag in der ambulanten Gefäßchirurgie MER und Herr. Dr. Thermann hatte auch wieder Dienst.
Ich wartete 2 1/2 Stunden ehe ich dran kam. Unfreundlich wurde mir von Dr. Thermann erklärt, das ich doch sehen müsste was heute hier los ist und er nicht so viel Zeit hätte. Was ich denn hier wolle?
Sie haben mich doch her bestellt und Sie wollten den OP Bericht haben, antwortete ich. Daraufhin untersuchte er mich, mit dem Hinweis es gebe keine 100% Sicherheit. Gab mir einen erneuten OP Termin.
Diesen habe ich nun abgesagt und werde mir andere Meinungen einholen in freundlicheren sowie kompetenteren Kliniken.
Es ist schade, dass Sie das CvBK so unzufrieden verlassen haben.
Nach Rücksprache mit Chefarzt Thermann gehen wir davon aus, dass es einige Missverständnisse gegeben hat.
Das tut uns leid.
In unserer Klinik werden jährlich etwa 70 ambulante Varizen-Operationen durchgeführt. Die Rücklaufquote der Patientenbefragung liegt bei über 90 Prozent, die Zufriedenheitsrate ist extrem hoch.
Eine 100%ige Sicherheit wird Ihnen kein seriöser Arzt versprechen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Vielen Dank für Ihr Lob. Wir haben uns sehr darüber gefreut und es an das Team weitergegeben.
Sorgfaltspflicht
Innere
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ClaudiaC65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Partner wurde am 16.06.2018 von seiner Hausärztin in das Klinikum Merseburg überwiesen .
In der Rettungsstelle dauerten die notwendigen Untersuchungen
von 14:15 bis 21 :15 Uhr .
In diesem Zeitraum waren wir in einem Zimmer und dort kann von Betreuung nicht die Rede sein.
Es kam kein Pfleger um zu schauen oder zu fragen ob der Patient eventuell was zu trinken möchte . Nach ca. 4 Stunden habe ich dann mal gefragt ob er was zu trinken bekommen kann.
Um 21:30 Uhr wurden wir dann zum Bauchzentrum gebracht .
Dort hatten die Schwestern keine Zeit. Mir wurde mitgeteilt, dort ist der Schrank, diesen können Sie einräumen.
Mit nasser Unterwäsche wurde er ins Bett gelegt.
Ich selbst habe dann die Unterwäsche gewechselt.
Keine Frage nach Essen und trinken oder wann hat die letzte Medikamenten Einnahme stattgefunden hat.
Entlassung am Samstag 30.6.2018.
Zu Hause habe ich dann die Sachen ausgepackt, da fehlten die Sachen aus dem Badezimmer darunter ein hochwertiger Bademantel. So habe ich Samstag 14:24 Uhr auf dieser Station angerufen. Die Schwester teilte mir mit dass die Sachen noch im Bad hängen. Ich hab Sie gebeten es aufzubewahren und mit Namen zu versehen .
Am Donnerstag den 5.7.2018 war ich dort auf Station um den Morgenmantel abzuholen — "verschwunden ".
In folgenden Telefonaten wurde mir dann mitgeteilt, die diensthabende Schwester kann sich auch nicht so recht erinnern.
Am 6. Juli habe ich nochmals angerufen dann wurde mir erzählt die Sachen sind verschwunden und ich soll eine Verlustanzeige machen.
Und als Krönung wurde mir dann noch mitgeteilt hier steht Aussage gegen Aussage . Na Dankeschön
vielen Dank für das persönliche Gespräch.
Wir freuen uns, dass sich der Bademantel wieder angefunden hat.
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KH Merseburg geht gar nicht
Innere
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Schiki2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Äh- nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blutzuckerspiegel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti ist dort gewesen. Sie wurde von ihrem Pflegeheim dort eingewiesen und war 10 Tage dort. Was man so hört in der Branche. Diese stöhnenden Aufrufe, wie Überlastung usw. Haha, mit diesem Arbeitstempo , dem Verantwortungsbewusstsein und dieser Freundlichkeit- das kann nichts werden.
Da klebte nach 10 Tagen noch die Sch... am Bett, auf dem Laken und am Klobecken. Nicht einmal geduscht in dieser Zeit. Unfreundliche Antworten auf ordentlich gestellte Fragen- kein Problem- lassen wir uns doch immer wieder gefallen. Meine Mutti wurde dann einfach wieder 17:00 ins Heim gekarrt, obwohl ich 13:00 extra angerufen hatte- da wurde mir durchs Telefon gestottert, dass nichts bekannt ist und Sie bleibt da. Heute hab ich die Rechnung bekommen und ich verstehe jetzt. Den Tag mal voll mitberechnet. So läuft das.
Mutti schnell angezogen, dann wieder in das dreckige Bett gelegt , wo wir doch aber immer Schutzkleidung tragen mussten, außer das Personal, die sind rein und raus, wie Sie wollten. Einfach nur lachhaft. Meine Mutti bekommt Gottseidank nicht mehr alles mit.
Trauriges Fazit: Wie man schon in der DDR - Zeit sagte: Wenn man erst im Krankenhaus Merseburg liegt- dann hat man es geschafft. Die denken dort wirklich alle, Sie sind Gott- welche Anmaßung , Menschenverachtung und Blasphemie
Das ist mein vernichtendes Urteil zu diesem S...........
vielen Dank für Ihre Schilderungen. Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Klinikum. Wir würden gerne, die von Ihnen angeführten Punkte aufgreifen. Dafür benötigen wir genaue Angaben zu dem Zeitraum und der Station. Hierfür steht Ihnen unser Beschwerdemanagement unter der Tel. 03461/271096 zur Verfügung.
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Besucher2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Frech und unverschämt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
einfach nur schlimm
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Kinik ist das letzte und wie da mit den alten Leuten umgegangen wird und auch mit den Angehörigen
ist kaum mit Worten zubeschreiben.Assistentsärzte halten sich für die Größten,wenn man nicht mit allem einverstanden ist was sie den alten Leuten antun wollen versuchen sie den Angehörigen ein schlechtes Gewissen einzureden.Die Schwestern toppen noch die ganze Sache.Erst Op nach Oberschenkelhals-Bruch mit 84 Jahren kam dann noch ein Schlaganfall dazu.Auf Normalstadion kam es noch schlimmer ,die Schwestern sind die Pest die alten Leute haben nichts zu lachen.Auf Klingeln wird kaum reagiert und nachts schon mal überhaupt nicht.Die Mitpatienten sagten mir das meine Mutti schlecht behandelt wird.Die Schwestern haben zu meiner Mutti gesagt "wir plagen uns doch nicht mit dir Fettklotz rum" ,das ist das letzte .Von Freundlichkeit keine spur,ich hoffe sie werden im Alter mal genauso behandelt wie sie es jetzt machen!!!
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Froschi2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.05.2017 wurde ich per RTW in das Carl von Basedow Krankenhaus Merseburg gebracht, da ich an starker Atemnot litt.
Bis zum 26.06.2017 lag ich auf der ITS und wurde anschließend in einer Reha-Einrichtung weiter behandelt.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei dem gesamten Ärzteteam, den Pflegern und Therapeuten bedanken, denn ohne die kompetente Hilfe und Fürsorge würde ich heute nicht mehr Leben.
Ich und meine Familie haben sich jederzeit gut beraten und betreut gefühlt.
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Gabi8888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
3 Schwestern auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vorgespräche zur bevorstehenden Geburt waren gut und recht informativ . Alle Fragen wurden geklärt und man ist auf meine Sorgen eingegangen. Die Vorbereitung des Kaiserschnittes lief auch gut ab. Sehr nette Hebamme. Doch dann ging's bergab als ich in den op gefahren wurde
.die dort anwesende op Schwester war ein Besen und beim übersteigen auf den op Tisch zog sie unabsichtlich am katether . Mir hat es weh getan und sie sagte nur :" jetzt haben sie sich nicht so" . Toll dachte ich mir. Da hat man schon Angst vor der op und dann sowas .nach der geglückten op wurde es nicht besser. Ich lag in meinem Bett mein Kind neben mir ab und zu kam jemand gucken.dachte ist normal .abends endlich wurde ich mal frisch gemacht und mein kind bekam nach Stunden mal eine neue Windel. Ich konnte nicht aufstehen und aufs klingeln hat man nicht reagiert. Kam dann nach einer halben Stunde eine Schwester die das bimmeln abstellte und sagte kommt gleich jemand . Pustekuchen. Nachdem ich abends endlich mal " sauber gemacht" wurde schwappte Wasser aufs Bett musste komplett bezogen werden . Frisch operiert wurde ich da hin und her gezogen ohne Rücksicht . In der Nacht schrie mein Kind ich klingelte nach 45 min kam endlich die Nachtschwester und sagte mir " ich kann nicht die ganze Nacht nach ihnen gucken " meine bettnachbarin die selbst paar Tage zuvor entbunden hat gab mir mein Kind. Unmöglich solche Aussagen man hat schmerzen hat einen katether liegen kann nicht aufstehen wird ignoriert und auch noch angepampt. Bis auf 3 Schwestern ist die Station schrecklich
Entweder sind sie zu allen so oder man wird nach Nase behandelt. Das Bad wurde in meinen 4 Tagen Aufenthalt 1 mal gereinigt. Meine bettnachbarin und Ich reinigten die Toiletten selber mit desinfektionsmittel . Bakterien machen sich nicht so gut bei frischen op.narben. Fazit wenn ich noch mal ein Kind bekomm dann lieber im Wald als im cvb klinikum .
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung im CvBK nicht zufrieden waren. Das entspricht nicht unseren Ansprüchen. Um aus Ihren Erfahrungen zu profitieren und uns verbessern zu können, wäre es wichtig, dass Sie sich noch einmal mit uns in Verbindung setzen: [email protected]
Dankeschön
Unfallchirurgie
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Kfb2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Handgelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DANKESCHÖN
Am 19.11. habe ich meine Mutti mit einer offenen Handgelenksfraktur in die Notfallambulanz gebracht
Das Team von Schwestern,Ärzten und Röntgenassistentin waren einfühlsam,freundlich und organisiert.Alles lief ruhig und kompetent ab
So wurde meine Mutti gleich von der Notaufnahme in den Op gebracht und musste nicht über Umwege dorthin
Ihre Genesung macht Fortschritte und auch so fühlt sie sich auf derStation 4.1. gut aufgehoben
Danke,an das Pflegepersonal,Physiotherapeuten und Ärzte im Namen meiner Mutti
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NadineRe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz/Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weis nicht wie ich Anfangen soll da mein erlebtes und dee Schock noch ziemlich tief sitzen ....meine Oma wurde am 31.10.2017 mit dem Krankenwagen ins dieses Klinikum gebracht da Ihre Werte vom Herz wie auch Kreislauf schon unterirdisch schlecht waren .
Nach Über 4 Wochen kaum essen wie auch trinken und kaum noch Bewegung war meine Oma mit nur 76.Jahren am Ende Ihrer Kräfte angekommen ,doch Hilfe hier leider weit gefehlt . Ihr Zustand verschlechterte sich seit Ankunft in dieser Klinik nun täglich doch auf Ansprache des Arztes verstand dieser mein Anliegen nicht .... Ich sagte Ihm das nach Tag 4 in seiner Klinik meine Oma bisher weder gegessen noch viel trinken würde und auch geistlich Sie nun mehr abgebaut hat ,seine Aussage hier zu war das er dieses so nicht festgestellt hätte ....auf meine Frage wie Sie denn meiner Oma nun helfen würden das es immer schlimmer wird meinte er nur abwarten und und man würde vor Montag nichts machen ! Ich war an einem Freitag da und einen Montag hat meine Oma nicht mehr erreicht !!!! Sie starb allein völlig entkräftet beim Mittagessen ohne das nur ein Arzt oder eine Schwester was gemerkt haben gefunden wurde Sie beim einsammeln der Essens Tabletts!!!
Bei meiner Oma wurde an keinem Tag Hilfsmaßnahmen eingeleitet nichts wurde getan weil Sie völlig erschöpft nicht mehr auf Toilette konnte nicht einmal geholfen wurde als Sie sich ein machte weil mal wieder keine Schwester kam Sie wurde völlig auf sich allein gestellt da sitzen gelassen kein Facharzt wurde trotz immer schlechteren Zustand eingeschalten . Ich bereue den Tag als meine Oma in diese Klinik kam Sie kam weil Sie und auch wir Hilfe erhofften doch das was da geschah kann ich mit Worten nicht erklären nach nicht einmal einer lediglich nur am Tropf starb meine Oma ohne das Ihr nur ein Stück geholfen wurde Sie hat sich jeden Tag gequält ohne das man den ernst der Lage da erkannt hat !!!
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Kunihei81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorbefunde erst nach Hinweis eingesehen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (20 Minuten mit nervenden Geräusch ohne Programmierung am Überw.- gerät)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Medikamente vergessen, Informationssdefizit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Umgang mit dem Menschen
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einweisung meiner 81- jährigen Mutter erfolgt mit dem RTW in die Notfallaufnahme.
Die regelmäßigen Arztgespräche auch über Telefon haben mir das Gefühl gegeben, dass aus medizinischer Sicht Sie sehr gut versorgt wird.
Bedauerlicher Weise kann ich über eine Mitarbeiterin des Pflegepersonals diese Meinung nicht äußern, weil Sie auf Fragen, Anliegen ect. mir gegenüber und bei Mitpatientinnen unprofessionell verhielt, auch ihrem Teamkollegen gegenüber war Sie unkollegial.
Selbst nachdem ich das verschmutze Bad gereinigt hatte, kam nicht einmal ein Dankeschön.
Zum Glück gab es auch sehr nette Ärzte, Ärztinnen, Krankenschwestern und Pfleger, denen ich auf diesem Weg Danke sagen möchte.
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hilly22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wurde gleich empfangen mit den Worten,na zur enziehung,frechheit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
der Knast ist besser
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für transsexuelle ist die Abteilung nicht geeignet. Mir wurde deswegen gesagt von der stationsärztin, daSs sich meine Familie und Freunde irgendwann abwenden und daSs sie von geschlechtsangleichungen nichts hält.
tja, Familie und Freunde sind noch da und nun bin ich fertig mit allen und werde ihre Einrichtung nie wieder besuchen; ein wirklich labiler Mensch hätte ihr das geglaubt. 12 Wochen Therapie ist ja ne ganz schön Stange Geld. Zum Essen: es war nur ekelhaft.
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Moni0012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war wirkich super nett da gibt es nichts was es zu beanstanden gibt. Allerdings die Sauberkeit der Zimmer gerade das Bad fand ich einfach nur dreckig. Es wird kurz gewischt und die Toilette gemacht das war es auch schon und mann sieht es echt. Der spiegel die schränke und Fließen einfach nur dreckig. Wirklich traurig für so eine Einrichtung
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Annett4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (herrliche Ruhe auf der Station)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (verständliche Beantwortung aller Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alle notwendigen Maßnahmen wurden ergriffen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alle arbeiten Hand in Hand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr sauber)
Pro:
meine Fragen wurden erschöpfend und verständlich beantwortet
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypermenorrhoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich auf der Gynäkologie/Urologie sehr gut aufgehoben gefühlt! Es waren alle sehr nett und haben sich gekümmert.
Im Vorfeld hatte ich einige Krankenhäuser kontaktiert und war, nicht zuletzt, wegen der Möglichkeit der Myomembolisation, auf das Krankenhaus Merseburg gekommen. Und schon bei dieser sachsen-anhaltweiten Suche habe ich von den Merseburgern, egal mit wem ich telefoniert habe, die besten Antworten bekommen.
Im Krankenhaus angekommen haben sich alle Zeit genommen meine Fragen erschöpfend und verständlich zu beantworten. Ich war zwar nicht immer begeistert von den Antworten, aber das liegt in der Natur der Sache.
Sehr wohltuend war auch die große Ruhe auf der Station!
Den Internetauftritt des Krankenhauses finde ich auch sehr gut. Und begeistert war ich vom kostenlosen WLAN. Ich habe viel von hier aus regeln können.
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Na.B. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Pro - Contra)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Siehe Pro - Contra)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Siehe Pro - Contra)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Siehe Pro - Contra)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Familienzimmer)
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2015 habe ich per Kaiserschnitt mein Kind entbunden. Die Hebammen welche mich vor, während und nach der Entbindung betreuen waren alle sehr lieb und einfühlsam. Man hat wirklich das Gefühl, dass sie für Ihren Beruf leben. Auf den harten Boden der Tatsachen wurde ich dann allerdings auf der Entbindungsstation geholt. Mein Baby schrie vor Hunger Tag und Nacht, ich hatte aber einfach keine Muttermilch, habe vor Verzweiflung immer wieder um Hilfe gebettelt. Dies wurde ignoriert oder unfreundlich abgewunken mit "...das wird schon", oder "da müssen sie ihr Kind mal kuscheln, dann ist auch Ruhe!" Weil mein Baby die ganze Nacht schrie, hat die Nachtschwester es für ein paar Stunden geholt, damit ich ein bisschen Schlaf bekam, am nächsten Morgen bekam ich abfällige Worte weil ich mein Kind "weggeben" habe. Bis irgendwann die Kinderärztin zur Visite kam und lospolterte (O-Ton) "der ist unter den 10% nimmt der nicht zu kommt der an den Tropf!" Ich war geschockt und endgültig mit den Nerven am Ende. Ab da wurde meinem Kind aber endlich Nahrung zugefüttert. Gleiche Ärztin bei der Untersuchung vor dem Verlassen des Krankenhauses. Es wurde ein Problem der Nieren festgestellt, der Befund in den Raum gestellt, trotz Nachfrage, ohne weiteren Kommentar. Man drückte mir mein nacktes Baby und eine Decke in die Hand um so zurück auf mein Zimmer zu gehen. Die Schwester welche während der Untersuchung dabei war sah mir meine Sorgen an, folgte mir aufs Zimmer und erklärte das Krankheitsbild.
Es waren nicht alle Schwestern und Ärzte so herzlos. In meinem Fall die eine Kinderärztin und 2 Schwestern die wirklich schlimm waren. Selbst jetzt, fast ein Jahr danach,trage ich noch schwer an diesem schweren Start ins Leben für meinen Sohn und uns als Familie.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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xSerpi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Rücksprache war mehr als Mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durch Unwissenheit der Krankheit, wurde nur experimentiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einziges Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notärzte waren die einzig kompetenten hier
Kontra:
Miese Behandlung, inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Dystonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rief aufgrund eines dystonischen Anfalls meiner Freundin einen Krankenwagen, welcher nach Querfurt ins Krankenhaus fuhr.
Dort musste ich klingeln um ins Krankenhaus zu meiner Freundin zu kommen, die Schwester jagte mich sofort davon!
Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich ging wieder hin (ohne das Personal zu behindern) Die Schwester war so unfreundlich, frecher gehts kaum noch. Obwohl ich eine Vollmacht besitze, die besagt, das sie ohne mich nicht behandelt werden darf, erwiderte die Schwester "Ich kann auch nächstes mal die Tür zu lassen"
Dazu meint der behandelnde Arzt, wir wären hier völlig falsch, kann ich verstehen, sie haben keine Neurologie, allerdings hatte ich beim Krankenhaus kein Mitspracherecht wohin sie soll.
Beschwerde wegen diese Behandlung wird definitiv eingereicht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Zicken22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich erwarte mehr Freundlichkeit vom Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am, 15.5.2016... 21:00 Uhr mit den rtw in die Notaufnahme eingeliefert! Ich wurde zusammen geschlagen, und wäre das, das nicht schon schlimm genug... Da wird man noch hinter, dem Rücken als Hypochonder abgestempelt!!! Und so was, macht mich richtig sauer... Der Notarzt hat, kein Recht zum Personal zu, sagen das man ein Hypochonder ist!!! Ich erwarte das, ein geholfen wird in der Notaufnahme und nicht, das man da noch beleidigt wird!!! Ich will das das... Personal mehr freundlichkeit an den Tag legen tut, und ich möchte es nicht... Noch mal erleben das man da hinter den Rücken durch lästern beleidigt wird... Und ich werde mich deswegen auch bei, den Bürgermeister beschweren, das Krankenhaus muss, lernen mit mMenschen die, eine Behinderung haben, lernen um zugehen!!!
Das kommt mir bekannt vor,ich wurde nach einen verkehrsunfall dort eingeliefert mit einen schädelhirntrauma,da wurde ich als simulant und arbeitsfaul bezeichnet.
Krankenhausaufenthalt nicht über Patientenaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Babs46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege Durch Schwestern und Pfleger
Kontra:
Patientenaufnehme überfordert und unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht auf einen virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich stellte mich am 16.05.2016 bei den KV mit durchfall und starken Bauchschmerzen vor.Ich wurde stationär aufgenommen.Durch das Pflegepersonal habe ich ich auch wohlgefühlt.Hiermit möchte ich mich rechtherzlich bei dem Schwestern und Pflegern der Stadtion 3.2.bedanken und macht weiter so.Aber als ich dann am Freitag d.20.05.2016 ein Aufenthalt bezahlen wollte war das die Härte.Ich sass als einziger in der Warte loge 17.min und es passietre nichts außer das drei Mitarbeiter sich unterhielten und die Frisur richten mußten.Dan war ich an der Reihe, ich entschultigte mich das ich meinen Aufenthalt bezahlen möchte.Der Lehrling welcher ich bediente war gegränkt das ich mich entschultigt habe und mußte es mit den zwei anderen Mitarbeitern auswerten.Da ich ja nicht der einzigste bin.Als ich dan knatzig die Frage bekam mit Karte oder Bar antwortet ich mit Karte.Ich Frage mich wie kann man solche Frau in solch einer Position einteilen.Die Mitarbeiter in der Patientenannahme sind total überfordert und sollten über die Position mal nach denken.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Felicitas63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
zügige OP-Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Achillessehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Sportverletzung an einem Samstag bin ich im Carl-von-Basedow-Klinikum kompetent, zügig und sehr freundlich versorgt worden. Von der Notfallambulanz über die Aufnahmestation, den OP bis zur orthopädisch-unfallchirurgischen Station hat die medizinische Behandlung hervorragend funktioniert.
Sehr hilfreich war der Rollstuhl in den Tagen nach der Operation. Kühlende wohltuende Akkus waren jederzeit verfügbar.
Dass der Operateur nach ein paar Tagen auf der Station bei mir vorbeigeschaut und mich kurz zur OP informiert hat, fand ich besonders gut.
Sehr freundlich und hilfreich bei der Entlassung war die Terminierung beim niedergelassenen Chirurgen durch die Stationsschwester.
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lumich123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2026
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung gut, Pflegerische Leistungen sind zufridenstellend
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut im Magen und Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung auf der Station durch die Pflegerinnen und Pfleger, war ausreichend, auch die Informationen und die Behandlungen die man durch die behandelten Ärzte bekam war erschöpfend und ausreichend.
Am 29.04.2016 gegen 14:00 Uhr, wollte meine Frau eine Telefonkarte und einen WLAN-Schlüssel an der Rezeption erwerben. Die Dame am >Empfasng schien bereits im WE-Modus zu sein denn sie bügekte meine Frau ab und liess sie ca, 20 Min. warten, Zeuge meine Tochter.
Medizinisch bedingt bekam ich am 30.04. den ganzen Tag Schonkost, diese war sehr einfallsreich;
Früh - Nudelsuppe
Mittag - Nudelsuppe
Abends- Nudelsuppe
etwas Abwechslung wäre angebracht gewesen.
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Charli125 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
pflegerische und ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mehrere Male mit unserer kleinen Tochter in der Notfallambulanz wegen diverser Beschwerden.
Immer wurden wir sehr verständnisvoll und hilfsbereit empfangen.
Die Kinderärzte sind dann sehr flink zur Untersuchung ins Notfallzentrum gekommen oder wir wurden freundlich gebeten auf die Kinderstation zur Untersuchung zu gehen.
Die Untersuchung und Behandlung wurden sowohl vom Pflegedienst als auch von den Ärzten sehr umsichtig vorgenommen und wir als Eltern in alle Schritte mit einbezogen, bzw. haben wir immer Erläuterungen erhalten.
Alles verlief sehr unkompliziert und wir fühlten uns sehr gut aufgehoben.
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ekhalle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wegen Verpflegung nur zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte sind bemüht den Patienten Frage und antwort zu geben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Medikamentversorgung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Lungenembolie Krankenhaus gut Essen mau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 06.03.2016 im Krankenhaus auf die Herz -Kreislauf -Überwachungsstation gekommen wegen Lungenembolie,über die Betreuung des Pflegepersonals und der Ärzte kann ich mich nur positiv äußern.Ein sehr grosses Manko ist die Verpflegung,sehr lieblos und teilweise kein Genuss.Das Frühstück kommt morgens mit Brötchen,die ich nicht kaufen würde,das Mittagessen ist teilweise nicht schmackhaft,der Kaffee wenn es denn welchen gibt kommt kalt an und das Abendessen wird ebenfalls lieblos zusammen gestellt und mit kalten Tee zum Patienten gebracht.Da ich einen vergleich zwischen dem Bergmannstrost in Halle ziehen kann,masse ich mir die Beurteilung zu.
Haben Sie vielen Dank für Ihre Hinweise bezüglich der Speisenversorgung. Diese nehmen wir sehr ernst. Um uns verbessern zu können, benötigen wir weitere Angaben. Bitte rufen Sie unseren Küchenchef an 03461 27-1437.
Im Krankheitsfall, sofort wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Frühling20162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gesamtes OP Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutti musste sich einer geplanten Darm-OP unterziehen. Ein Ereignis, das bei einer 81 Jährigen für Aufregung und Ängste sorgt. Trotzdem sie aus einer benachbarten Großstadt kommt, fiel unsere Wahl auf Merseburg, um ihr die Anonymität einer Universitätsklinik zu ersparen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurden unsere Erwartungen nicht enttäuscht. Schon in der Patientenaufnahme fiel der freundliche Ton auf, der einer alten Dame das Ankommen in der für sie fremden Umgebung sehr erleichterte. Von einer ebenso freundlichen Atmosphäre war der stationäre Aufenthalt im Bauchzentrum geprägt. Besonders hervor zu heben ist ihre Dankbarkeit dem OP Team gegenüber. Durch die Wahl einer Narkose, die sie die OP im wachen Zustand erleben ließ, konnte sie sich vom routinierten Können des operierenden Teams um den Chefarzt überzeugen, als auch sich durch die menschliche Art des Narkoseteams um den Oberarzt beruhigen lassen. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten!
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sonne162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 02-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
komplikationslose Aufnahme als Begleitperson
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Z.n.Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
professionelle, fachkompetente Betreuung durch Stationsarzt und Chefarzt, einfühlsame, menschliche und sehr nette Betreuung durch Pflege-u.Hilfspersonal
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stella16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Oberärztin sehr kompetent und engagiert
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
schwere Asphyxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt unseres Kindes sollte planmäßig im Krankenhaus Merseburg statt finden. Termingerecht kam es zum Blasensprung und wir fuhren nach Merseburg in den Kreißsaal wo ich zuerst sehr gut von der diensthabenden Hebamme betreut wurde. Die ersten 7 Stunden verliefen super (ohne ärztliche Einmischung ) und es sah nach einer ganz normalen Geburt aus. Dann kam es zum Schichtwechsel und die diensthabende Ärztin musste sich mit einmischen. Was dann folgte war purer Horror. Diese inkompetente Ärztin begleitete die letzten 2 Stunden der Entbindung dermaßen schlecht und traf soviel Fehlentscheidungen aufgrund ihres riesigen Egos und rief ihre Oberärztin viel zu spät zu Rate, sodass meine ganz normale ruhige Geburt in einem Notkaiserschnitt und in einer schweren Sauerstoffunterversorgung meines Kindes endete mit anschließendem Multiorganversagen, Intensivstationsaufenthalt für mehrere Wochen und unklarer Prognose was eine geistige und körperliche Behinderung für mein Kind angeht. Jemand der eine gesunde Mutter mit gesundem Baby im Bauch zu einer schwer traumatisierten Frau mit behindertem Kind macht, gehört definitiv aus dem Verkehr gezogen. DIESE Person wusste nicht was sie tat und probierte einfach immer irgendwas aus ...Auf Kosten von mir und meinem Kind! Und im Nachhinein dann Worte wie "Sie kriegen ja noch viele weitere Kinder"... aus dem Mund dieser "Ärztin" wie ein Schlag ins Gesicht. Das war meine erste Geburt....Ich wünsche dieser Ärztin dass sie einmal etwas Ähnliches durchleben möge... Der Alptraum für uns ist aufgrund dieser Inkompetenz nämlich noch lange nicht vorbei.
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Yosi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Schwestern sind sehr nett
Kontra:
wenn man was sagt, ist das Personal beleidigt
Krankheitsbild:
Entzündungen im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde als Notfall aufgenommen. In der ersten Woche erfolgte eine Antibiotika- Behandlung. Die erwarteten Erfolge traten nicht ein. Die Schmerzen waren weiter vorhanden.
Nachdem sich meine Mutti erbrochen hatte und das Erbrochene nicht normal aussah, wurde eine Magenspiegelung angeordnet. Als diese fast vergessen wurde, weil irgendwo was schief gelaufen war, wurde der Fehler nicht etwa zugegeben. Meine Mutter verbrachte den ganzen Tag nüchtern.
Nicht alle Befunde wurden ausgewertet, es musste alles hinterfragt werden.
Schließlich sollte sie entlassen werden, da man keine exotischen Krankheiten sucht. Nach einer Darmspiegelung wurde eine OP angesetzt, die plötzlich aus Kapazitätsgründen abgesagt wurde. Es erfolgte eine Verlegung nach QFT mit der Maßgabe, dass dort am gleichen Tag noch operiert wird. Wieder bis 16 Uhr nüchtern ... natürlich keine OP. Ich frage mich, ob der Patient als Mensch auch noch was zählt ...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Griti2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Merseburg ein Saustall
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti hatte einen Schlaganfall und kam auf die Its Station und wurde ins künstliche Koma verlegt. Nach 6 Wochen wurde sie nach Bennewitz zu einer Reha-Kur überwiesen. Die Ärzte in Bennewitz sagten mir das die Mutti einen schlimmen Dekubitus Grad 4 hat(muss noch dazu sagen, sie ist ohne Dekubitus auf die Its gekommen). Ich habe sie jedes mal auf der Intensivstation besucht.Sie lag nur auf den Rücken.Das Personal war sehr unfreundlich und schnippig. Nach 3 Monaten musste meine Mutti an diesen Dekubitus operiert werden.Außerdem ist sie nach der Operation im Patientenzimmer aus dem Bett gefallen. Sie bekam davon ein blaues Auge und mehrere Hämatome am ganzen Körper.Als Folge dieser tortur verstarb meine Mutti auf der Its an einer sinnlosen Blutvergiftung.
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Rollerfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mein Gesundheitszustand hat sich verbessert.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das ganze Personal hat mich ernst genommen und mir alles erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top zufrieden bin ich mit dem gesamten OP Team des Krankenhauses.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operation und komplette Behandlung haben mir sehr gut gefallen.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Orthopäden in die Basedowklinik eingewiesen zwecks einer Knie-OP.
Am Vortag der OP wurde ich aufgenommen und durch verschiedene Ärzte untersucht, geröntgt und befragt.
Nach Zuteilung von Zimmer und Bett hatte ich einen halben Tag Zeit, mich mit den Gewohnheiten des Hauses und meiner bevorstehenden OP zu befassen, die am nächsten Tag erfolgte.
Die OP verlief laut meinem Orthopäden sehr gut. Das kann ich heute im Nachhinein auch bestätigen.
Ich bin mit meinem Wochenaufenthalt im Basedow Klinikum Merseburg sehr zufrieden gewesen, würde es immer weiterempfehlen und werde mein anderes Knie auch wieder dort operieren lassen!
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hilly22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
der Rest war schlecht
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hilfe kann man nicht wirklich erwarten,alles was von mir kam wurde negativ bewertet.die Ärzte wollten mir einreden das Freunde und Familie sich irgendwann gegen mich wenden.nach 6 Wochen tamtam habe ich mich selbst entlassen,da es mir dort nicht möglich war auf den Punkt zu kommen.auch werden die Patienten dort behandelt wie kleine Kinder,man sollte sich es überlegen wirklich nach querfurt zu gehen,den ich habe mich an das klinikum Naumburg Gewand,dort wurde mir 12 Wochen medikamentös und menschlich geholfen,was man von querfurt nicht erwarten kann.
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Sigrid1951 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vor allem gute Betreuung durch die Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte sich im Urlaub den Oberschenkelhals gebrochen. Die O.P. war in Tirol erfolgt.Sie wurde dann in das Merseburger Krankenhaus verlegt,zuerst auf die Unfallstation,später 3 Wochen auf die Geriatrie. Dort wurde sie sehr fürsorglich betreut,zumal es über den Jahreswechsel war.Sylvester wurde mit den Patienten eine
kleine Feier durchgeführt.Die Station war liebevoll
geschmückt. Die Schwestern und Ärzte waren sehr bemüht!Anschließend erhielt sie eine ambulante Kur in der Tagesklinik des Krankenhauses.Diese Station ist hervorragend ausgestattet. Neben der physiotherapeutischen Versorgung kommt auch die kreative Beschäftigung nicht zu kurz. Meine Mutter,Christa Baumann, fühlt sich sehr gut betreut!!
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Bärbelknobi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meist liest man nur negative Bewertungen, wir haben sehr gute Erfahrungen mit der ITS und dem Chirurgenteam Querfurt gemacht!Mein Mann war 8 Wochen auf der ITS und dort wurde Unmögliches möglich gemacht. Es waren schlimme Wochen aber er darf weiterleben. Dafür sagen wir DANKE!!!
Ich erschien zu einer geplanten Operation im Krankenhaus. Die Aufnahme verlief freundlich und zügig. Dann musste ich ca. 1 1/2 Stunden allein im Krankenzimmer warten, bis mir eine Schwester die notwendigen Medikamente und eine kurze Einweisung gab. Es erkundigte sich noch ein Arzt nach meinem Befinden. Dann ging alles sehr schnell - umziehen und zur OP.
Inzwischen war ein weiterer Patient in das Zimmer gelegt worden, was, wie sich herausstellte, mein Glück war. Denn nach der Vollnarkose war mir sehr übel, ich musste mich den ganzen Nachmittag und die kommende Nacht hindurch übergeben. Als die zwei vorhandenen Nierenschalen voll waren, klingelte ich nach einer Schwester. Das war wegen des dauernden Würgens und der "Verkabelung" am Tropf gar nicht so leicht. Die Zeit verging und es kam niemand. Mein fast 80 Jahre alter Bettnachbar erkannte die missliche Situation, stand mühsam auf und rief auf dem Flur nach einer Fachkraft. Die kam dann schließlich, endlich, und meinte lakonisch: "Wir sind nur zu Zweit". Vor allem die älteren Krankenschwestern machten keinen Schritt zuviel. Meine "Ente" hing auch tagsüber stundenlang gut gefüllt und unbeachtet am Bett. Andere, es waren meist die jüngeren Schwestern, schauten ohne, dass ich sie rufen musste nach meinem Befinden. Im Gegensatz zu den nicht einsatzwilligen Schwestern waren die Ärzte sehr aufmerksam und kompetent.
Was mich sehr störte, war die permanent tickende Uhr über meinem Bett, die man von dort aus nicht einmal einsehen kann.
Danke für die sehr gute Betreuung und Beratung durch Ärzte und Schwestern im Klinikum Merseburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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eri46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (beim Essen müsste etwas verbessert werden)
Pro:
Ärzte und Schwester immer freundlich und kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Aneurysma im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Mann wurde am 29.08.14 mit den Notarzt in die Klinik eingeliefert, da eine sofortige OP notwendig war. Danach war eine 12 tägige Betreuung auf der ITS notwendig. Die Betreuung durch Ärzte und Schwestern war sehr gut, bei meinen täglichen Besuchen hatte immer der behandelte Arzt ein offenes Ohr für mich und beantwortete meine Fragen. Wir möchten uns für die gute Betreuung beim gesamten Team der ITS sowie der Gefäßchirugie bedanken. Die weitere Behandlung wurden ausreichend mit uns besprochen und auch Termine für die weitere Behandlung wurde durch die Klinik gemacht und uns telefonisch mitgeteilt.
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Jammi1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Beratung und Versorgung durch das Pflegerische und ärztliche Personal des Klinikums
Kontra:
Das Patientenessen war leider nicht überzeugend und ist auf jeden Fall verbesserungsbedürftig!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Versorgung und Beratung durch pflegerisches und ärztliches Personal der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe in der zeit vor, während und nach der Entbindung meines Kindes!
Alle waren sehr freundlich und haben mich zu meinen Fragen gut beraten können. Die Hebammen im Kreißsaal zeichneten sich vor allem durch ihr Engagement und ihre gute Beratung aus!
Das Patientenessen ist noch verbesserungsbedürftig. Teilweise schmutziges Gemüse und ganze Brühwürfel in der Soße!
Insgesamt ist die Klinik aber auf jeden Fall weiter zu empfehlen!
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Lumich3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eine gute Notfallbetreuung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Essenszeiten sehr spät.)
Pro:
Kontra:
der Umgang mit dem Patienten.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau (62) wurde über Notarzt eingeliefert. Nach einer sofortigen Gallen-OP kam sie dann auf die Station 3. Was Ärzte und einige Schwestern an guter Betreuung aufbauten rissen andere Schwestern in Form von pampigen Ton und schleppender Betreuung wieder ein.
Beispiel: Magenspiegelung Vormittags 10:30 Uhr
Nachmittags 15:00 Uhr fragte meine Frau nach ob sie etwas trinken könne, immerhin +27°C Außentemperatur, Antwort einer Schwester O-Ton:"... das weiß ich doch nicht". Sicher ist zu verstehen dass die Schwestern überlastet sind aber man kann doch es nicht an den Patienten auslassen.
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Burzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss den Kreisssaal und die Entbindungsstation echt loben.Ich wurde wahnsinnig gut betreut, alle waren echt nett und zuvorkommend. Dies hat mir auch geholfen,die harte Zeit im Krankenhaus über Weihnachten zu überstehen.Danke für die gute Betreuung von meinem Wurm und mir. Tausend Dank. Immer wieder Merseburg. Außerdem bedanke ich mich noch recht herzlich für die schnelle und liebevolle Hilfe für meinem wurm. Danke
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zinimaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alle waren sehr nett. egal ob hebamme, Arzt oder Pfleger.
Kontra:
nur das essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zwei Kinder in merseburg entbunden. Eins normal das andere mit Kaiserschnitt. Bei beiden hatte ich eine sehr gute Betreuung!!!
Sehr nette Hebammen, Ärzte und Pfleger!
Ich würde sofort wieder Merseburg wählen .
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Bigi1951 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Op- Vorbereitung und bestmögliche operative Versorgung
Kontra:
Versorgung nach der Op scheint nicht persönlich auf den Patienten abgestimmt zu sein. Bedenken des Patienten bezüglich seiner Nachbetreuung werden genervt betrachtet, beziehungsweise überheblich abgetan.
Krankheitsbild:
Arthrose re. Schultergelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin positiv überrascht über die Behandlung in der orthopädischen Klinik. Das Personal stand deutlich unter Streß, gab sich aber Mühe mit dem Patienten. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich.
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streep berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Stunden Wartezeit trotz Termin !!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux-Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen fortgeschrittenen Hallux. Seit Monaten habe ich Schmerzen im und unter dem 2. Zeh, Mittelfußkopf, und zwar eine so genannte Metatarsalgie, verursacht durch den Hallux valgus. Die Schmerzen sind im Schuh besonders stark und brennend. Das alles hat der Chefarzt bei seiner Untersuchung feststellen können - eine Röntgenaufnahme lag ebenfalls vor.
Nach nunmehr 8 Jahren habe ich mich zur OP entschlossen, da die Schmerzen mittlerweile nicht mehr erträglich sind.
Mein Gespräch mit dem Chefarzt der Orthopädie am 10. Februar 2014 verlief sehr merkwürdig. Ich solle doch erst einmal Einlegesohlen nehmen - und das bei einem sehr weit fortgeschrittenem Hallux, wo die OP immer schwieriger wird, je weiter der Hallux fortschreitet!!! Bei einer OP müsse er den 2. Zeh kürzen, aber dann sei das Fußbild nicht mehr stimmig, so dass alle 4 Zehen durchgesägt und gekürzt werden müssten, was ich jedoch ablehnte! Mit dieser OP habe er - auf mein Nachfragen - allerdings keine große Erfahrung. und er würde mich nicht operieren. Daraufhin meinte ich dann, ob es denn in der Orthopädie keine älteren und erfahrenen Ärzte gäbe, die mich operieren könnten. Er sei der BOSSS und er würde es seinen Ärzten verbieten!
Ich war entsetzt!!! Und finde diesen so genannten Chefarzt, der sehr, sehr jung ist, absolut fehl am Platz dieses Krankennauses!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Leonie7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte, Gespräche waren immer möglich
Kontra:
unmotiviertes Pflegepersonal (bis auf sehr wenige Ausnahmen)
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall kam meine Oma zur Weiterbehandlung in diese Klinik. Sie war halbseitig gelähmt, geistig noch sehr abwesend, konnte nicht sprechen und nicht schlucken. Was die Ärztinnen betrifft, so kann man nicht meckern. Sie waren immer freundlich und nahmen sich für verständliche Gespräche genügend Zeit. Aber die Pflege ließ sehr zu wünschen übrig. Die Mundpflege wurde erst nach dem Arztgespräch durchgeführt und auch gelagert wurde meine Oma nie zeitlich so wie man es in einer Klinik erwarten sollte. Und was diese Station betrifft so kann man wirklich sagen eine Schwester kann es schaffen, den Gesamteindruck gehörig zu vergiften. Besagte Schwester kam uns immer sehr schnippisch. Aussagen wie:" Sie liegt wie sie liegt, reagiert überhaupt nicht." oder "Was steht denn in der Patientenverfügung. Wollte Ihre Mutter das so. Sie müssten das mal entscheiden". So nach dem Motto wir sollen sie nun endlich mal sterben lassen. Nach dieser Ansage beschlossen wir, unsere Oma so schnell es geht heim zuholen. Als Abschluss kriegten wir dann noch zu hören:"Was sie soll nach Hause. Das ist ein Vollzeitpflegefall. Ich gebe Ihnen 4 Wochen dann sind sie fertig. Wir dachten sie kommt ins Heim." Als sie zu Hause ankam wurde dann auch noch deutlich sichtbar, wie "gut" in dieser Klinik gepflegt wurde. Meine Oma war im gesamten Genitalbereich (auch Leisten und Unterbauch) höchstgradig wund sogar zum Teil offen. Das ist eine Schande. Seither sind vier Wochen vergangen, dank des Pflegedienstes vor Ort ist alles gut verheilt und wir sind nicht "fertig". Im Gegenteil, denn es geht ihr von Tag zu Tag besser. Empfehlen kann ich diese Klinik keinesfalls zumindest nicht für alte und hilfebedürftige Menschen. Schwestern die nicht mit Leib und Seele ihrem Beruf nachgehen sind in einer Klinik einfach fehl am Platz. Es wird einfach nur medizinisch versorgt aber die Menschlichkeit und wie in unserem Fall auch die Pflege bleiben auf der Strecke!
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Enno1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, aufmerksam, professionell!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Herzschrittmachererschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum Herzschrittmacherwechsel im Klinikum und ich kann nur positives berichten! Sehr freundliche und aufmerksame Ärzte, Schwestern und Pfleger, besonders im Zentrum für ambulantes operieren, der Herzschrittmacherambulanz und der OP Abteilung. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, bestens aufgeklärt, informiert und natürlich behandelt. Ich würde dort jederzeit wieder hin gehen und mich behandeln lassen!
Meine Oma wurde von ihrer HÄ mit Herzbeschwerden zur KARDIALEN Diagnostik eingewiesen.Sie wurde dann auf die Geri gelegt, wo nix weiter gemacht wurde.Sie war sehr geschwächt,durch die Dialyse,aber das wurde dort nicht wirklich wahr genommen.Sie benötigt Hilfe um zur Toilette zu gehen und in einer Nacht muss sie alle 2-3 Stunden 1x geklingelt haben und da wurde schon gemeckert dass sie die Schwestern tyrannisiert.Das finde ich eine Frechheit, ich bin selbst Krankenschwester,und kenne wesentlich anstrengendere Pat.und selbst da sage ich nie dass mich was nervt. In dieser einen Nacht War ein sehr unhöflicher Pfleger da,der sich weigerte meine Oma zur Toilette zu führen,nur weil sie sich nicht an seinem Finger hochziehen konnte. Er brachte ihr nicht einmal ein Steckbecken.Sie war fix und fertig,traute sich nicht mehr zu klingeln und erlitt u.a.dadurch in dieser Nacht/Früh einen Herzinfarkt.
Sie kam dann erstmal auf eine andere Station zur besseren Überwachung und wurde dann wieder auf die Geri anstatt auf eine Kardiologie verlegt.
Von dem Pfleger oder der Station kam keinerlei Entschuldigung.Das Personal wirkte allgemein unzufrieden, unhöflich(ein guten Tag War schon zu viel)und demotiviert.
Des weiteren ist der Sozialdienst nicht weiter zu empfehlen.Keine freundliche und patientenorientierte Betreuung. Wir wollten unsere Oma in eine KZP in unsere Nähe nach Wsf.da führte kein Weg rein.das haben wir als privat organisiert.
Und da der ganze Stress nicht reichte,haben die Ärzte bei der Entlassung die Insulinwerte von Dialysetagen und dialysefreien Tagen verwechselt, so dass sie im Heim extrem unterzuckerte und wieder im KH landete. Diesmal nicht in Merserburg.zum Glück.Jetzt kommt sie langsam zur Ruhe und fühlt sich besser.
Mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen und diese zum Anlass genommen, die Sachverhalte kritisch zu hinterfragen.
Danke, dass Sie trotz Ihrer persönlichen Betroffenheit auf unsere E-Mail-Anfrage reagiert haben.
So können wir konkrete Veränderungen in unserer Arbeit umsetzen.
Mangelde Köperpflege un-ds keine Information
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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ellchenmo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern zur Besuchszeit
Kontra:
schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
offenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Angehöriger liegt nun bereits zum zweiten Mal in dieser Klinik :-(. Leider.
Unser Beobachtung ist nun noch einen Grad schlimmer geworden.
Wenn auf der Internetseite der Klinik, auf der Gefäß-Chirurgie 31 Personen für die Pflege angeben werden , ist es doch ein Unding, dass nicht einmal die tägliche Körperpflege realisiert werden kann.
Wenn schwer kranke Patienten erst Ihre Angehörigen zur Besuchszeit auf ihr Bedürfnis der Körperpflege aufmerksam machen und diese dann die Arbeit des Pflegepersonals übernehmen, wird uns übel.
Wir denken da an Infektionen und wie sieht es in Zukunft, durch mangelnde Hygiene mit Keimen aus? Kann sich das eine Klinik in heutiger Zeit überhaupt leisten?
Falls man zu den glücklichen Menschen mit eine Vollzeit-Stelle gehört, hat man kaum eine Chance mit einem Arzt zu reden.
In unsere Familie wurden wir schon mit wirklichem Service beeindruckt. Der operierten Arzt hat uns nach einer OP über den Verlauf und dem Zustand unseres Angehörigen informiert.
Hier wird man beim Anruf auf Station nur unwirsch informiert, dass der Patient noch nicht auf Station sei. Entschuldigen, dass man sich Sorgen um seinen Angehörigen macht.....
Wir können nur davon abraten, einen lieben Angehörigen in diese Klinik einweisen zulassen.
Gern hätten wir auch direkt mit dem Chefarzt kommuniziert, aber leider hat keiner von uns , ein Yahoo oder Googlemail Konto. Schade...
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Heide12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kein Eingriff ist immer gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wurde gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wurde Notwendigkeit nochmals geprüft)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (wurde nett aufgenommen)
Pro:
keine unnötige OP
Kontra:
hätte evtl. schon vor OP-Termin abgeklärt werden können
Krankheitsbild:
Port
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute in der ambulanten Chirurgie. Die Schwestern und der mich behandelnde Arzt waren sehr nett. Bevor "geschnippelt" wurde, wurde die Notwendigkeit überprüft, d. h. es wird nicht unnötig operiert. Finde ich super.
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Ulrichkirst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Bereatungsangebot des Chefarztes
Kontra:
Besonders negatv:Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen eines sehr schmerzhaften Bandscheibenvorfalles habe ich 8 Tage auf der orthopädischen Station verbracht. Die Behandlung mit intrathekalen Injektionen durch den Chefarzt war so efolg-reich, dass ich die Klinik ohne Schmerzen verlassen konnte. Aufklärung, Betreung Essen und Unterbringung entsprachen meinen Erwartungen, die sich nicht am Maßstab der Sachsenklink orientierten. Auch spezielle Wünsche, z.b. die vorzeitige Enfernung eines Katheters wurden mir erfüllt. Besonders hat mir gefallen, dass mir der Chefarzt bei der Entlassung angeboten hat, mich bei Fragen jederzeit an ihn wenden zu können. (Ohne dass eine Chefarztbehandlung vereinbart war.)
Ich bin mehr oder weniger zufällig auf die Bewertungen der Klinik im Internet gestoßen und habe den Eindruck, dass sich nur die unzufriedenen Patienten zu Wort melden. Nur das hat mich veranlasst, diese Bewertung zu schreiben.
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zimmi69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann sollte sich in der Notaufnahme wegen eines Verdacht auf Leistenbruch vorstellen. Die Untersuchung vom Chefarzt wurde vorgenommen und ein Leistenbruch festgestellt (Aussage zu uns - zu einem anderen Chirurgen nicht). OP Vorgespräche wurden gleich durchgeführt und auch ein OP Termin festgelegt. Beim Gespräch mit dem Chirurgen wurde uns gesagt, dass er nichts feststellen kann. Eventuell liegt zu 30-50% ein Leistenbruch vor. Wir haben nach Röntgen oder CT gefragt. Fand der Arzt auch ganz gut. Leider hatte er dann noch die Idee mit dem Chefarzt zu sprechen. Dieser empfahl eine OP um zu schauen ob wirklich was ist. Das kam uns komisch vor. Haben am selben Tag mit Hilfe unseres Hausarztes noch eine zweiten Chirurgen in Halle aufgesucht. Dieser hat zu 100% einen Leistenbruch ausgeschlossen. Wir fragen uns nun braucht Querfurt Patienten als Versuchskaninchen?? Auch sollte ein stationärer Aufenthalt von 3 Tagen erfolgen was total unüblich ist. Hier ist doch was faul. Wir werden bestimmt nicht wieder nach Querfurt kommen. Es geht nur ums Geld und nicht um das Wohl des Patienten. So war zumindest unser Eindruck.
Mit Bestürzung haben wir Ihren Erfahrungsbericht in diesem Portal gelesen.
Wir haben uns für die Untersuchung Ihres Mannes und die Gespräche mit Ihnen viel Zeit genommen. Wir bedauern, dass bei Ihnen der oben geschilderte Eindruck entstanden ist. Uns geht es in erster Linie um die Gesundheit der Patienten, dafür nehmen wir uns Zeit - auch wenn diese nicht abrechenbar ist.
Sie werden verstehen, dass wir uns aus Datenschutzgründen hier nicht zu medizinischen Fragen äußern können. Deshalb würden wir Sie gern zu uns einladen, manche Fragen oder Missverständnisse sind in einem persönlichem Gespräch einfacher zu beantworten oder aus der Welt zu räumen.
Ihnen wünschen wir alles Gute und vor allem Gesundheit.
Prof. Dr. Gerd Meißner, Chefarzt der Klinik für Chirurgie Querfurt
Chaos pur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Two4ever berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht nur in diesem Fall!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mit Schmerzmitteln wird sehr gegeizt, auch wenn man nicht stillen will.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern auf Station, Essen
Kontra:
ärztliche Versorgung und alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Bloß hier nicht entbinden!
Niemand erkannte, das ich ein Myom hatte, das vor den Muttermund saß, sodas ich nicht entbinden konnte. Nach 12 Stunden Höllenwehen, schrie ich nach einem Kaiserschnitt!
Kaiserschnitt verlief reibungslos, erst als ich aufwachte, begannen die Probleme. Inerhalb kürzester zeit verlor ich 2 Liter Blut. Die Schmerzen, die ich aushielt, sind nicht zu beschreiben. Das einzige, was man mir sagte, war: " Halten sie es aus, wenn sie überleben wollen! Andere sind schon daran gestorben!"
Bis heute weiß ich nicht, wie ich da lebend raus gekommen bin. Auf Zuspruch und Mut durch Ärzte oder Schwestern hofft man vergebens.Selbst meinen Mann ließ man nicht zu mir!
mein Kind hatte ich nur kurz halten dürfen, dann war er weg gebracht worden und obwohl er mit grünem Fruchtwasser zur Welt kam, wurde er nur unzureichend versorgt. Fazit: Mein Kleiner hatte einen schweren Infekt und mußte weit länger als ich in der Klinik bleiben. Ich habe mich letztendlich selbst entlassen. Zum Abschluß gesagt: OP - Top, Nachbehandlung - Flop! manche Ärzte kamen einem vor, wie Generäle - Arrogant und Voreingenommen. Die Schwestern auf Station - Top, die Schwestern in der Babystation - absoluter Flop! ich empfehle keiner Frau, die ihre Entbindung in guter Erinnerung behalten will, diese Klinik!
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Michel66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte starke schmerzen im hals schulter bereich und ging dehalb in die notaufnahme um mir helfen zu lassen bekam aber nur ein rezebt für ein paar tabletten weil mir der notarzt keine spritze geben konnte da er kein orthopäde sei ich solle doch wenn meine schmerzen nicht weg sind am nächsten tag wieder kommen das habe ich getan und wurde von einem orthopäden empfangen der sagte ganz cool ich solle erstmal die tabletten fertig nehmen dann gehen die schmerzen auch weg am selben abend bin ich nach kröllwitz gefahren in die notaufnahme und siehe da es wurde mir von fachärzten die man nicht schäut nachts aus dem bett zu holen geholfen man hat mich sofort da behalten und am nächsten tag zum mrt gebracht die diagnoße war Bandscheibenvorfall in der halswirbelsäule die verständlicherweise operiert werden mußte und nun bin ich erstma die schmerzen los und würde was den umfangreichen behandlungsablauf betrifft jeder zeit wieder nach kröllwitz gehen obwohl ich ein merseburger bin aber unsere ärzte kann man in die tonne kloppen die sehen nur die kohle die sie im schlaf verdienen weil sie ja nachts nicht geweckt werden dürfen ich sage nur schade bei einem privat patient hätten sie sich vieleicht bewegt aber als kassenpatient hat man da keine chance aber eins weis ich die sehen mich nicht mehr da drin nur wenn ich jemanden besuchen müsste
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Gefäßchirurgie
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Rene12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Akute Bauchbeschwerden ließen mich abends die Notfallambulanz des Carl-von-Basedow-Klinikums aufsuchen. Zahlreiche, sofort eingeleitete Untersuchungen ergaben dann die Notwendigkeit einer Operation. Dabei stellte man eine Thrombose im Dünndarmbereich fest, ein, besonders in meinem Alter, seltenes Ereignis. Ich möchte dem gesamten OP-Team für seine Einsatzbereitschaft und Kompetenz meinen Dank aussprechen. Auch die Anschlußbehandlung im Merseburger Bauchzentrum festigte den Eindruck einer medizinischen Behandlung auf höchstem Niveau.
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Gefäßchirurgie
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Nemesisi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Benachrichtigung im ernstfall)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
unfreundliche und arrogante Ärzte und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Vater sollte eine Bypass OP am Bein erhalten.Bei einem Anruf unsererseits ( mittags) wurde auf die Frage ob die OP gut verlaufen ist ganz lapidar mitgeteilt das er auf IST im Koma liege weil er morgens einen Herzinfarkt gehabt hätte.
Es waren ZWEI kontakttelefonnummern vorhanden.
Auf der ITS ist es kaum besser , wenn man klingelt dauert es 45 Minuten ehe jemand kommt um zu öffnen.Obwohl vorher einige Schwestern mit Essen oder Eis beladen an uns vorbeistolziert sind.Man kommt sich vor wie das Letzte.Dabei ist die Situation schon schlimm genug.Fragt man eine Schwester wie und was nun los ist , wird ein A Arzt geholt der oder die keine genauen Antworten geben wollen oder können.
Vielleicht sollte die Besatzung mal einen Lehrgang machen , wie man mit Menschen umgeht deren Angehörige mit dem Tod ringen.
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stscheffler80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Superfreundlich
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 15.06.2012 habe ich meinen kleinen Sohn entbunden und möchte mich ganz herzlich bei den Hebammen, Ärzten und natürlich Schwestern für die superliebe Unterstützung bedanken. Ihr habt mich durch die für mich schmerzhafteste Sache der Welt geleitet mit Eurer super Unterstütztung, freundlichen Beratung und Aufmerksamkeit! Ich kann mir keine bessere Entbindungsstation vorstellen.
Sauber
freundlich und hilfsbereit
kompetent
für jede Frage offen
schnelle Hilfe
gute Beratung und Aufklärung
nach Einlieferung wegen Herzinfarkt wurde ich in der Klinik operiert und kann nur sagen, dass die Ärzte und das Pflegepersonal (Stat. 1.1) mit denen ich zu tun hatte zu meiner vollsten Zufriedenheit waren.
Das einzig negative war das Mittagessen. Es ging von schmeckt nicht über ungenießbar bis fast zur Körperverletzung.
Eigentlich schade. Ansonsten kann ich das Klinikum nur weiterempfehlen.
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Basko2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (von Hebammen und Ärzten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung und Behandlung vor und während der Geburt von Hebammen und Ärzten
Kontra:
Unfreundlichkeit des PP auf Entbindungsstation, bis auf wenige Ausnahmen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich habe im Dezember 2011 in der Klinik entbunden. Ein riesen Lob an den Kreißsaal und die Hebammen. Da ich mit meinem ET überfällig war, mussten wir täglich zur CTG Kontrolle. Man wurde dort immer freundlich empfangen. Auch später dann während der Einleitung und der Geburt waren alle sehr freundlich, zuvorkommend und fachlich sehr kompetent. Die Geburt war vorbei und nach 3 std. Kontrolle im Kreißsaal, wurde ich auf die Entbindungsstation gebracht. Die meisten Schwestern ausser einige wenige waren sehr unfreundlich und überfordert, so hatte man den Anschein. Da jegliche Fragen, die man nunmal als junge Mama hat, viel zuviel waren. Man bekam blöde Kommentare an den Kopf geworfen und traute sich das nächstemal garnicht zu fragen. Ich war wirklich froh nach 3 Tagen die Station verlassen zu dürfen:). Dennoch mußte ich wegen 2 Brustentzündungen, nochmals auf die Station, lag am Tropf und musste meine Brüste kühlen, da ich es vor Schmerzen nicht mehr aushielt. Auch dort war keine Hilfe von den Schwestern zu erwarten, im Gegenteil auch hier wurden blöde Kommentare gegeben, z.B. da meine Handtasche neben dem Bett lag, damit ich besser rankam und Kühlakkus von der Nacht noch da lagen, wurde ich gefragt ob es bei mir daheim auch so unordentlich aussieht.FRECHHEIT!!! Also nie im Leben würde ich nochmals dort liegen wollen. Eine ambulante Entbindung jedoch schon.
Nicht zu vergessen das ärztliche Personal war auch TOP!
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Unfallchirurgie
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Rene66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was mir vor kurzer Zeit passiert ist, das gibt es gar nicht. Ich bin mit starken Schmerzen per Rettungswagen in die Notaufnahme gekommen. Es erfolgten zwei kurze Untersuchungen mit Medizintechnik. Des weiteren wurde ich von 2 Fachärzten untersucht. Mir wurde erklärt, das mir ja nichts fehlt. Ich mußte mir sogar Frechheiten anhören, was ich überhaupt im Krankenhaus will. Ich wurde am späten Abend mit meiner Tasche als "gesund" entlassen. Am nächsten Tag untersuchten mich 3 Ärzte. Ich bekam von allen eine eindeutige Diagnose. Ich mußte zur OP. Natürlich habe ich mir dann eine Klinik meines Vertrauens gesucht. Alles verlief so, wie man es überall erwartet.
PS.: Also bin ich kein Hypochonder!
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Innere
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masch42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das letzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (das letzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (jeder Hausartzt hat mehr wissen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bestrebt für abrechnung bei kasse)
Pro:
einen Versuch hat jeder!!!!
Kontra:
wir sind ja nur menschen!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe medizinische versorgung erwartet.
was ich bekamm war das letzte vom Ende.
Vernachlässiung der Arzeneiverabreichung!!!
Mein gott sie behandeln in Merseburg ja nur
normale Menenschen mit Startnummern.
Beileid zum Tode war 1a
Abartig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Schafi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kreisssaal
Kontra:
Entbindungsstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2011 habe ich hier entbunden. Im Kreisssaal gibt es nette und kompetente Hebammen. Leider wird hier (wie wahrscheinlich überall) mit Schmerzmitteln gespart und ich musste mich unnötig quälen. Mein Muttermund ging nur sehr zögerlich auf und man entschied sich, mich über Nacht ausruhen zu lassen. Ich habe aber wegen meiner Wehen und der zu gering dosierten Schmerzmittelgabe kein Auge zu machen können. Entbunden habe ich dann am Nachmittag des folgenden Tages nach 32h. Bei der Geburt hatte ich einen hohen Scheidenriss und einen Dammriss, die im OP unter Vollnarkose versorgt wurden.
Dann kam ich auf die Entbindungsstation. Ich war 7 Tage dort. Ich bin froh, dass mein Mann mit auf meinem Zimmer "gewohnt" hat. Ohne ihn wäre ich aufgeschmissen gewesen. Ich hatte gehofft, mich von der anstrengenden Geburt erholen zu können. Fehlanzeige. Jeden Tag ab 6 - 14Uhr Überfallkommando. Schwestern, Klinikpersonal, Ärzte, Reinigungskräfte usw. geben sich die Klinke in die Hand. Und am besten man hat bis spätestens um 7 das Baby gewaschen und gewogen, sonst gibts Ärger. Jeder erzählt einem was anderes und befolgt man den Rat von Schwester xy bekommt man später Anschiss, dass man es so gemacht hat. Meine Milch lies auf sich warten und ich musste meinen Sohn vor und nach dem Anlegen wiegen. Eine Schwester (nette Sorte) gab ihm dann etwas Primergen mit den Worten: in der Akte steht ja Primergen bei Bedarf. Dass ich auch zufüttern darf, wusste ich bis dahin nicht. Ich bat danach nochmals um Flüssigkeit für ihn. Keine bekommen, weil: falsche Schwester gefragt (grantige Sorte). Sein Gewicht ging weiter zurück. Am 4. Tag hiess es, wenn wir jetzt nicht zufüttern, dann muss er an den Tropf. Ich war total am Ende. Zusätzlich zum Kontrollwiegen musste ich nun auch noch nachpumpen und auffüttern. Das war Stress ohne Ende. Merseburg bezeichnet sich ja als stillfreundliches Krankenhaus. Aber auf die Idee, mir den Still-Druck zu nehmen und gleich etwas zu zufüttern ist keiner gekommen.
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Innere
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alberti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
versuchsklinik!!1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ein ort des grauens!!
qualität der sogenannten Götter.Fehlanzeige!!!
man ist bestrebt auf volle abrechnung bei krankenkassen
anstatt patienten umzuverlegen bei unwissendheit.es folgten zwei op s vom
pfusch nicht zu überbieten.das ende war besiegelt!!!
Auch wenn Ihr Kommentar nicht ins Detail geht, - was leider nicht zur Erhellung der näheren Umstände beiträgt, - habe ich jedoch nach dem Lesen der anderen Kommentare den Eindruck, in einem Horror-Krankenhaus gelandet zu sein! Patientenvernachlässigung, berufsferne Beschäftigte - (keine Mitarbeiter!)- , Unfähigkeit und Unwilligkeit sind noch das mindeste, was mir dazu einfällt zu diesen bedrückenden Schilderungen der so gequälten Hilfesuchenden.
Eine Schande für das vormals vorbildliche Gesundheitssystem in unserem Land.
Und höheren Orts fallen niemanden die zum Himmel stinkenden Mißstände auf? Ich möchte tatsächlich einmal erleben, dass ein sog. "Hohes Tier" unserer Politikerkaste notfallmäßig eingeliefert und derart menschenverachtend links liegengelassen wird,anstatt die dringende Behandlung zu erhalten. Ich bin mir fast sicher, das Haus wäre innerhalb kurzer Zeit auf Vordermann gebracht oder... Geschichte.
Station 4 die gönn ich dir...
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Innere
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masch42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
man erwartet schon nicht viel...
aber die medizinsche versorgung über 60
sollte schon gewährleistet sein.
schönes kh ohne top ärzte nix wert.
SCHADE
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Innere
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AnneSteve berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich, man wurde behandelt als wäre man nichts Wert.
Das Personal hatte immer einen schiefen Gesichtsausdruck und behandelte mich immer abwertend, trotz meiner Bemühungen mich selbst freundlich zu geben.
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Unfallchirurgie
|
[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man war nur damit beschäftigt, wann man Feierabend hat.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mir wurde ja nicht geholfen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich kam ja nur bis zur Anmeldung.)
Pro:
Notaufnahme leicht zu finden
Kontra:
Den Rest kann man vergessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich gestern Abend die Notaufnahme aufsuchen musste, war ich noch guter Hoffnung das mir gleich geholfen wird. Aber dem war nicht so. Ich kann verstehen das wenn Notfälle rein kommen das diese an erster Stelle stehen, aber das sich rein gar keiner um einen kümmert, das verstehe ich nicht. Ich hatte höllische Krämpfe im Bauch und im Darm. Ich krümmte mich vor Schmerzen. Es war nicht einmal eine Schwester vor Ort die mich fragte ob sie was für mich tun kann oder mir irgendwas helfen kann. Gern hätte ich mich hingelegt. Die Ärzte sahen wie ich mich krümmte und guckten auch immer wieder zu mir, warum kam da nicht mal einer??? Keiner sagte einem wie lange es noch dauern kann. Nach 2 und einer halben std. habe ich die Notaufnahme verlassen, ohne das mir einer half. Bescheid sagen konnte ich auch nicht da auch an der Anmeldung niemand war. Und kanns ehrlich, mich sieht dort so schnell keiner mehr. Oder ich rufe demnächst gleich einen Krankenwagen, dann kann ich wenigstens liegen.
|
rosi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
lag vom 23.8-01.9.11 auf der frauenstation,war rundum
sehr zufrieden.
medizinische betreung sehr gut,personal sehr freundlich
und hilfsbereit, sauberkeit gut, zimmer freundlich hell,
essen gut.
|
dia2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
man kann an die Luft wenn man keine Bettruhe hat
Kontra:
das ganze Managmente der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Diabetis und liege nicht im Sterben.
Untersuchungen die ambulant erledigt werden können sollen nach tagelangem sinnlosen Herumliegen irgendwann erledigt werden.
Essen unter aller S... 5x Marmelade als Diabetiker?
Schwester total überarbeitet, oft frech, arrogant und unfreundlich.
Ärzte keine Zeit, sehr arrogant und da oft Assistensärzte sehr von sich überzeugt.
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Innere
|
jacki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie hört einer zu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schlaue Ärzte,Besserwisser sie sind Dienstleister und keine Götter in weiß.Leider kommt diese Einsicht meinerseits zu spät.Meine mutter wude im März in diese Klinik eingeliefert.Diagnose Nierenversagen.Sie litt unter sehr starken Übergewicht und keiner stellte uns die Frage wie wir bisher mit ihr umgegangen sind.Ich sagte den Ärzten mehrere male meine Mutter darf nicht auf dem Rücken schlafen.Doie Antwort dieser Genies war wir sind hier die Ärzte man muss es uns überlassen wie wir Ihre Mutter legen.Folge ein Tag später Intensivstation.SAuch hier sagte ich allen diensthabenden Ärzten bitte legen sie meine Mutter nicht flch auf den Rücken.Selbe Antwort ich sei nicht der Arzt sie haben Jahrelang dafür Studiert und sie wissen es besser.Folge meiner Mutter musste innerhalb von 24 stunden Beatmet werden und man legte sie ins Künstliche Koma.Der Arzt sagte zu mir es wird sehr schwer ihre Mutter wieder zu wecken durch das hohe Gewicht.Die intensivstation dreckig vor allem die Fensterbänke.Keinerlei schutz für die Schuhe,die Haare,etc.Meine Mutter war schon wieder auf dem Weg der Besserung erwacht aus dem Koma und lachte auch schon wieder.Drei tage später die nächste Nachricht.Meine mutter hatte einen Virus ESBL.Fekalvirus in den Atemwegen übertragen durch Schmier- Tröpfcheninfektion.Wieder Koma. Wie kommt dieser virus in die Lunge??? Danach ab nach Halle Dölau.Dort kam meine Mutter noch einmal für wenige Tage zu Bewustsein und wir dachten sie erholt sich wieder.Der Arzt aber nahm uns die Hoffnung er sagte es ist nur noch mal ein Aufbäumen sie wird nicht wieder gesund.Maximal wenn alles gut geht bleibt sie für immer ein intensivpflegefall also künstliche Beatmung für den rest ihres Lebens.Damit hätten wir auch noch >Leben können.Sollte aber nicht so sein unser geliebte Mutter verstarb ende April leider viel zu früh mit 61 Jahren. DANKE MERSEBURG.
ohhh das kommt mir bekannt vor, hatten wir auch im Jahr 2011 nach der ersten Chemo Behandlung. Unser Angehöriger hat es auch nicht geschafft Dank Merseburg
Die Notaufnahme in der Nacht, Selbstversuch
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Unfallchirurgie
|
HHOttobrunn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fachkompetenz und Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Notaufnahme Eisleben stellt richtige Diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose, erforderliche Behandlung nicht geleistet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trennung von Aufnahme und Behandlung unklar)
Pro:
sicher sind nicht alle Kompetenzfrei
Kontra:
Beschilderung nachts, Assistenzärzte die keinen wecken wollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Freitag den 4.6.2010 hatten wir gegen 1.00 Uhr nachts die Gelegenheit die Notfallambulanz der Klinik zu testen ;-( . Meine Tochter klagte nach einem Treppensturz am Nachmittag des Vortages über Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Bauchraum was mir Sorgen machte und uns veranlasste in Merseburg die Notaufnahme des Krankenhauses aufzusuchen. Die Ausschilderung der Klinik ist nachts eine Katastrophe. Die Wegweiser sind unbeleuchtet! Also anhalten, nachsehen weiterfahren... toll für Auswärtige wie wir. Nach suchen des Eingangs (ein Pfeil am Wegweiser zeigt nach oben, geht man rum ums Schild nach unten ;-( ) und finden... kommen wir zur Aufnahme. Dort wurden wir erst mal links liegen gelassen, da war noch ein kleiner Patient vor uns, Kein Problem. Eine Schwester verwies uns der Tür, sagte Sie hätten ein Problem und wir sollten warten, keine Nachfrage wer von uns Probleme hätte oder krank sei, kein weiterer Blick für uns. Wissen Sie was für ein Problem die Frau hatte? Nein? Das Sie dafür Patienten links liegen lässt? Lottogewinn? Beförderung? Nein.... Sie hatte eine doppelte Buchung von 10 Euro Notfallgebühr und wusste nicht wie man den Rechner bedient um das zu korrigieren!!! Ob draußen einer abklappt war ihr auf Deutsch gesagt Scheißegal! Als wäre das nicht genug wollte ich den Namen der "freundlichen" Schwester erfahren, sprach Sie an und Sie tickte aus, was ich mir erlauben würde, Sie hätte uns gefragt, beim ersten Zusammentreffen (was sowas von gelogen ist) und Sie gibt mir Ihren Namen nicht. Damit ging Sie in das Zimmer in dem sich die Assistenzärztin aufhielt, schnauzte die in einem Ton an, Sie möge sich doch gefälligst um mich kümmern Sie (die Schwester) mache schließlich Ihre Arbeit... ein unwiderstehlicher Befehlston, und siehe die Frau gehorchte ohne Widerworte.
Nach Eisleben in die Notaufnahme, und der dort diensthabende Arzt dachte er liest nicht richtig... man sah wie seine Augen größer wurden und er hektisch... fragte nach bei den Schwestern dort und holte sofort meine Tochter zur Behandlung, nach Bluttest, Urintest (Blut im Urin) und Röntgen / Ultraschall kam die Diagnose, Quetschung der Nieren, Blutungen usw...
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gaida berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bitte in die Lage des Pat. versetzen !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eingeständnis, daß notw. Betreuung nicht mgl.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Essengabe auf Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin (Altersdemenz) kam mit Oberschenkelhalsfraktur
aus dem Pfegeheim ins Klinikum. Die OP verlief gut, nur die not-
wendige Betreuung in ihrem geschwächten und antriebslosen
Zustand war mangelhaft. So wurde das Essen einfach hingestellt
und sollte von ihr allein bewältigt werden. In ihrem Zustand war
ihr das nicht möglich, und sie wurde vom Pflegepersonal nicht
ausreichend unterstützt. Mein Hinweis auf aufbereitetes Essen
(püriert) wurde mit Schwierigkeiten der externen Küche für diese
Maßnahme begründet... Auch eine selbstverständliche Teeküche
für Kleinigkeiten wie Suppe o.ä. war nicht vorhanden.
Also bin ich täglich dort gewesen, um die nicht einfache Essengabe wenigstens abends zu gewährleisten. Erst nach 2 Tagen kam das Essen so, daß es von ihr selbst gelöffelt werden
konnte.
Ein Telefonat mit der krankenhauseigenen Sozialarbeiterin be-
stätigte nur, daß auch bei vorhandener Pflegestufe (wie im be-
schriebenen Fall) keine umfassende Extrabetreuung geleistet
werden kann !
Ich habe auch schon gute Beschreibungen für diese KH gehört -
kann aufgrund eigener Erfahrungen dieses Haus jedoch nicht empfehlen !!!
Das erfreuliche Gegenteil erlebte ich in den Asklepioskliniken in
Weißenfels und Hohenmölsen, wo die für unselbstständige Patienten notwendige Mehrbetreuung selbstverständlich
geleistet werden konnte .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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gisa56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die letzte Absteige)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine)
Pro:
nein
Kontra:
Dieselbe Station in Querfurt ist top!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti ( 78 Jahre )liegt auf der Med. 5 im alten Gebäude. Es gibt im Zimmer kein WC, sie muß über den Flur oder auf so einen Stuhl. Das Waschbecken ist in einer Ecke. Sie sieht schlecht und muß sich dort alleine waschen. An ihren Schrank kommt man nicht heran. Unfreundliches Personal. Ich bin entsetzt!!
Inzwischen ist sie zwar auf einer anderen Station, doch im selben Krankenhaus und es sind dort dieselben Zustände. Ich kann vor dem Carl-von-Basedow-Klinikum in Merseburg zumindest ältere Menschen, die nicht mehr so robust sind, nur warnen!! So wird ihr z.B. beim Waschen zwar geholfen (Rücken), doch bis eine Schwester zu diesem Zweck erscheint, sitzt sie eine halbe Stunde halb ausgezogen vor dem Wschbecken. Inzwischen ist sie deshalb schon stark erkältet. Ich bin bestürzt.
Betreung und Umfeld sehr gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
benno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer sehr gut,
Essen sehr gut,
Betreung gut
Versorgung gut
|
smily berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kreissaal super, Station unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenanmeldung schickt einen weg, wenn grad gegessen wird (eine Stunde lang))
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Geburt meiner Tochter dort. Meine nächste Geburt wird aber definitiv eine ambulante Geburt!
Der Kreissaal bekommt eine dicke 1+. Dort lief alles perfekt, super Betreuung, nette Hebammen und einfach alles sehr schön. Nur dann kam die Entbindungsstation. Auf dieser lag ich 6 Wochen vorher schon für 4 Tage und dachte da noch, das jeder mal einen schlechten Tag hat, weit gefehlt!
Die Schwestern sind arogant und schnippig, absolut nicht hilfsbereit und beim besten willen nciht kompetent.
2 Stunden nach der Entbindung bat ich um eine Tasse (die hätte ich am anderen Ende der Station holen müssen) und bekam sie 2!!!!!Stunden später.
Gereinigt wurde husch husch und jede Frage an die Schwestern lies sie noch unfreundlicher werden.
NIE WIEDER
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
manuelas1902 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Höflichkeit
Kontra:
Essen - fürchterlich !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich gut aufgehoben. Wenn man bedenkt das es immer weniger Ärzte gibt, und dem entsprechend die Ärzte viel weniger Zeit haben, kann ich nur eines sagen, - super
|
Hau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 14 Tage auf der Gyn zugebracht. Gute Behandlung und Freundlichkeit der Ärtze verbunden mit sehr netten, feundlichen und fleißigen Schwestern und das ganze Umfeld der Station sowie des gesamten Krankenhauses (Neubau) haben dazu beigetragen, dass die 14 Tage nicht zur Qual wurden, im Gegenteil.
Ich werde meinem Arzt für diesen Tipp danken. Wäre sonst wahrscheinlich in einem anderen Krankenhaus gelandet. Fall es mal nötig werden sollte, ist die Klinik für mich Favorit geworden...!
verbesserungswürdig ist das Essen. Schmeckt nicht, kann man nicht sagen, aber hier gibt es noch Reserven.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum. Dieses Lob geben wir gerne an die Abteilungen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH