Da ich bislang nur gutes von der BGU gehört hatte, habe ich meinen Mann dort hin gebracht, als er über Schmerzen klagte beim Aufstehen. Er war 14 Tage vorher gestürzt und hatte sich das Knie aufgeschlagen.
Der Tag dauerte zwar 7 Stunden dort, warum auch immer. Einiges lief schief, weil in der Notfallambulanz jemand meinte es besser zu wissen hinsichtlich meiner Begleitung. Am Ende war wenigstens sicher, es ist nichts gebrochen. Der Arzt, mit dem das Abschlussgespräch geführt wurde, bot meinem Mann eine Unterarmgehstütze an, die er jedoch ablehnte. Herr Doktor sagte noch, wenn sie die nicht benötigen, lassen sie sie einfach hier stehen, war wir auch taten.
Den Bericht, in dem auch "Unterarmgestützen" (1 Paar) genannt wurden - obwohl nur ein Stück angeboten, erhielten wir per Post. Da es sich las wie eine Empfehlung, haben wir uns nichts dabei gedacht, hatten wir die Stütze ja dort im Untersuchungsraum gelassen.
Wochen später kam eine Zuzahlungsrechnung des Sanitätshauses und dort wurde ein Paar Unterarmgestützen in Rechnung gestellt.
Die AOK hat auf telefonische Rückfrage die Abklärung übernommen und wir hörten davon nichts mehr.
Nun plötzlich, über ein halbes Jahr später, kam eine Mahnung. Das Sanitätshaus erklärte, die gingen ja in Eigentum über, das wäre unser Fehler ja gewesen. Dies wurde nie so gesagt, weder von der BGU noch vom Arzt. Die BGU-Verwaltg. erklärte mein Mann hätte ja das Rezept gezeichnet, man würde es uns als PDF schicken. Wir warten, denn mein Mann sagt, er habe nichts unterschrieben und ich weiß, habe ebenso wenig. Ich frage mich, wie oder woher die BGU und/oder das Sanihaus da ein gegengezeichnetes Rezept haben will.
Uns geht es nicht um die geforderten 5 €, aber ehrlich sollte man dann doch bleiben.

Ich bin sehr zufrieden, mit der 4-wöchigen Reha. Die in der Klinik vorhandenen Untersuchungsmöglichkeiten wurden auch mehrmals genutzt, so dass es wirklich ein Mehrwert zu einer reinen Reha-Einrichtung war.
Zu den Ärzten, Therapeuten und Schwestern kann ich nur positives sagen: kompetent, freundlich, einfühlsam - aus meiner Erfahrung herausragend!

In vier Wochen sind gerade mal 4 Trainingseinheiten ausgefallen, was bei der Menge an täglichen Einheiten zu vernachlässigen ist.

Zum Essen liest man hier sehr viel schlechtes. Ich kann natürlich nur etwas bezüglich der Reha sagen. Da geht man in eine Kantine und hat Selbstbedienung. Beim Mittagessen hat man die Auswahl zwischen 3 Hauptgerichten. Ich fand diese Auswahl und auch die Essen gut. Frühstück und Abendessen sind ausbaufähig. Positiv ist auch das 2024 eröffnete Café im Eingangsbereich zu erwähnen. Freundliches Personal, große Auswahl und normale Preise, wie in jeder anderen Filiale.

Von mir eine klare Weiterempfehlung!

Als Arzt war ich wegen der Notwendigkeit, dass bei meiner Frau (69J.) - zwei vorgefallene Bandscheiben der Halswirbelsäule mit neurologischen Ausfällen operativ revidieren zu lassen -, sehr besorgt.
Nach der Untersuchung waren meine Frau und ich sehr erleichtert durch die überzeugende Professionalität und Freundlichkeit des Untersuchers.
Nach der Operation konnte meine Frau bereits nach 4 Tagen aus der BG-Unfallklinik Ffm. nach Hause entlassen werden.
Die ärztliche und pflegerische Versorgung meiner Frau während der 4 Tage auf Station E5 war freundlich-zuvorkommend, ohne Beanstandungen.
Die organisatorischen Abläufe während der Operationsvorbereitung, 4 Tage vor der OP, hätten besser sein können,- möglicherweise auch durch akuten Personalengpass begründet.
Meine Frau und ich sind dem Operateur und seinem Team außerordentlich dankbar und können ihn ohne Vorbehalte empfehlen.

Vorerst, die Klinik ist gut in Schuss, Pflegepersonal kompetent und nett, einzige Kritikpunkte Unterbesetzung und wirklich alle Physioanwendungen gehen 15 min., werden aber mit 30 min. abgerechnet. Essen ist unterirdisch und dann auch noch viel zu wenig. Ich bin regelmäßig über den Speisewagen im Flur hergefallen, weil ich so hungrig war UND ICH WAR NICHT AUF DIÄT. Für‘s Grundpersonal gibt es dennoch Bestenwertung.
Die wird aber von den Fachärzten mehr zunichte gemacht. Ich bin Schmerzpatient mit posttraumatischer Arthrose im Fußgelenk und war zur KSR für drei Wochen dort.
Schmerzmittel habe ich keine bekommen, aber 20 Stunden täglich rumgelegen und sogar das Essen wurde ans Bett gebracht. Auch sind fast alle Anwendungen im Liegen. Das Ergebnis: Ich habe „objektiv“ eine geringe Schmerzbelastung. Außer halt in der realen Welt wo man auch mal was anderes tun will außer rumzuliegen. Hat aber irgendwie keinen gestört. Der eigentliche Grund, weshalb ich dort war, Schmerzsymptomatik, war auch eher untergeordnet. Einen Fragebogen in drei Wochen zur akuten Schmerzsymptomatik nach 18 Stunden Bettruhe auszufüllen brachte das herausragende Ergebnis: Mir ging es toll!

Schmerzsymptomatisch nehme ich mittlerweile eine Schonhaltung an. In der BGU-Frankfurt wurde eine „Beinlängendifferenz“ diagnostiziert, ganz bestimmt geburtsbedingt. Was auch sonst.
Im einem richtigen Krankenhaus führt man das auf eine Fehlhaltung der Hüfte zurück. Logischerweise schmerzbedingt. Warum das keinem der zahlreichen Physiotherapeuten vor Verschlechterung der Arthrose aufgefallen war, bleibt ein Geheimnis des Universums. Für die BG zumindest. Bein… Hüfte… in der BGU macht man da keinen Unterschied.

Im Entlassbrief schreiben Sie, meine Beweglichkeit hätte sich während meines Aufenthaltes in 3 Wochen um 20 (!!!) Winkelgrade im Oberen Sprunggelenk verbessert. Ab Woche 2 hat sich das keiner mehr angesehen, dort hieß es noch VOM FACHARZT, es sei schlechter geworden. Hat es dann aber nicht mehr in den Bericht geschafft. Dort steht alles andere in klaren Zahlen verbrieft.
Ein echter Arzt ohne Ferndiagnosendiplom hat drei Tage nach Entlassung festgestellt: Es hat sich nichts verbessert. Der gesamte Bericht ist durchsetzt von Geschwafel, um der BG zu gefallen. Weshalb ich eigentlich dort war, weiß ich bis heute nicht. Geholfen hat es nur deren Kostenstelle.

Weshalb der Fußchirurg ein Lügner/ Hochstapler ist, passt hier nicht mehr hin. Ist aber so!

Das präoperative ambulante Beratungsgespräch inkl. Untersuchung und Röntgen waren ausführlich und informativ; die ambulante OP ist dann wie terminiert und reibungslos verlaufen. Alle Prozesse erschienen mir gut koordiniert, das Personal durchweg sehr kompetent, professionell, freundlich und hilfsbereit. Auch der erste Verbandswechsel beim Operateur konnte vereinbarungsgemäß erfolgen. Das OP-Ergebnis ist exzellent.

Wurde von meine Neurochirurgien an die BG geschickt Termine Einhaltung und info sowie sagen werden nicht eingehalten wurde operiert die Hygiene ist miserabel,habe jetzt Schmerzen hab die neurologie angerufen und auf meine frage keine konkreten antwort erhalten, auf meine Aussage zu das mir nicht geholfen wurde hat man mich angeschrieben. Das ist unter alle würde eines Patienten, wo nicht dort wo man mich operiert hat soll ich mich denn wenden. Personal unhöflich, Hygiene miserabel, Termine werden nicht eingehalten, schriftliche Bescheide kommen nicht. Nun sitze ich zuhause mit Schmerzen wo ich nicht weiß was denn tun soll. In eine Skala von 1-10 gebe ich 2 .

Nach OP am Handgelenk (komplexe distale Radiusfraktur mit großem Gelenkflächendefekt und nicht dislozierter Lunatumfraktur), außerordentlich gutes Ergebnis, das ich sowohl dem fähigen Chirurgen als auch dem gesamten Team des MAIN.BGMED Rehazentrums zu verdanken habe. Nach der OP habe ich dort zeitnah Termine zur KG, Lymphdrainage und Ergotherapie bekommen und fühlte mich jederzeit in den besten Händen. Das gesamte Team von den Mitarbeiter*innen am Empfang bis hin zu den Therapeut*innen ist außerdem durchgängig freundlich und zugewandt, so dass man sich auch menschlich sehr gut aufgehoben fühlt. Bezüglich des Therapieergebnisses wurden meine Erwartungen übertroffen, meine Ziele (wieder Volleyball zu spielen und die Mobilität des Handgelenks bestmöglich wieder herzustellen) wurden ernst genommen und ich bekam überaus hilfreiche Anregungen, Tipps und Anleitungen, die ich auch zu Hause umsetzen konnte. Ein unglaublich professionelles, kompetentes und nettes Team, danke dafür!

Erst mal vor weg, finde ich es sehr fraglich wo die vielen positiven Bewertungen her stammen, von Patienten sicher nicht.
Ich lag bereits des öfteren auf der septischen Station und was hier läuft ist nicht in Worte zu fassen.
Sauberkeit und die Arbeiten der Putzfrauen eine einzige Katastrophe, wenn man noch keinen Keim hatte wird man ihn ihr ganz sicher bekommen und nicht nur einen!!
Ich hatte mehrerer Operationen wegen einer Sache und jedes mal wird man von einem anderen Arzt versorgt bzw. operiert. Man bespricht Dinge in der morgendlichen Visite wie es weiter geht und was in der nächsten OP gemacht wird, wenn man überhaupt bescheid kommt.
Gemacht wird dann was ganz anderes als hätte es nie ein Vorgespräch gegeben.
Jeder Arzt sagt was anderes und jeder ist anderer Meinung.
Man fühlt sich einfach in jeder Hinsicht total falsch aufgehoben und es wird täglich schlimmer.

Essen ist ebenfalls eine Katastrophe, so das man sich besser selbst was am Kiosk holt.

Leider merkt man hier ganz deutlich das hier nicht die Gesundheit der Patienten im Vordergrund steht,
sondern der Provit.

Einfach gruselig!!

Ich war am 19. August bei der der Notaufnahme der BGU Frankfurt, weil ich eine Verletzung am Oberarm hatte.
Die Verletzung ereignete sich in unserem Garten. Es war kein Berufsunfall.
Trotzdem wurde ich aufgenommen und meine Wunde wurde sehr ernst genommen.
Nach Blutabnahme und Röntgen wurde ich in einen OP-Raum gebracht.
Meine Wunde wurde aufgeschnitten. Man fand einen 2 cm langen Holzsplitter.
Ich war sehr begeistert über die ganze ärztliche Versorgung.
Man hat sich sehr um mich bemüht!
Vielen herzlichen Dank an das ganze Team von der Notaufnahme!

Wartezeiten und bürokratischer Ablauf sind zäh.
Ärztliche Fachkompetenz und Betreuung in der Fuß-
Chirurgie sind sehr gut.
Mehrere Op‘s verliefen alle erfolgreich.

Alles bis auf ein paar Kleinigkeiten lief super!
Seien Sie aber vor einer Anesthesiology's Schwester namens Maria gewarnt - sie hat sadistische Züge, fügt der Patienten Schmerzen zu und tadelt sie dabei, dass sie sich nicht so ausführen sollten , „Zähne zusammenbeißen und Klappe halten".

Bin 3 Stunden am warten hab Fussschmezen Arzt war nur 2minuten bei mirim Behandlung hat mich nicht behandelt.

Schlechte Patienten Fürsorge,kein Ansprechpartner ,nicht professionell ! Weißt man auf Fehler hin wird man als Lügner dargestellt bekommt keine richtige Aufklärung es werden einem Worte in den Mund gelegt die so nicht richtig sind.

Heute Notaufnahme,
Starke Schmerzen nach Schulterveletzung.
Im Röntgenbild Hws nichts gefunden. Bei Entlassu ng gegen Schmerzen Novalgin Empfohlen Tramal abgelehnt.
Wie kann ein Arzt ohne nach der Schmerzstärke zu fragen diese ei schätzen.Die
Leistung entspricht hier leider dem typischen bundesdeutschen Durchschnitt bei der Schmerzmittelvergabe.
Empathie geht anders!

Ich fühlte mich von der ersten Voruntersuchung (vor Einlieferung) bis zur Entlassung bestens versorgt!
Medizinisch kompetent und über jeden Zweifel erhaben!
Menschlich: zugewandt und empathisch - was mir angesichts der bekannten knappen Personalsituation besonders erwähnenswert erscheint - ich hatte nie das Gefühl dass Schwester oder Pfleger sich unter Zeitdruck um mich kümmern.
Und mit dem Essen war ich auch zufrieden!

Ich bedanke mich sehr, sehr für die erfahrene Behandlung und Versorgung.

Dieter Klemke

Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern unglaublich unfreundlich.
Auf Bitte mir ein Schmerzmittel zu geben(bei einer Trümmerfraktur) bekam ich zur Antwort "Sie sehen doch, dass wir hier was zu tun haben(dabei hörte ich, wie die Damen sich angeregt über eine Fernsehsendung unterhielten) Ich bekam keine Schmerzmittel.
Erst nach Stunden hat sich schlurfend ein Arzt meine Fraktur angesehen. Auf die Bitte meinen Mann zu informieren, bekam ich als Antwort " nein was soll er denn noch alles tun".
Wenn ich diese Abteilung in einer Skala von 0 bis 10 bewerten sollte, wäre in jeder Hinsicht (Verhalten der Krankenschwestern, Ärzte) meine Bewertung eine "0"

Mir tun die Leute leid, die mit dem Hubschrauber in diee Klinik eingeliefert werden.

Ich im Dezember 2021 wegen einem Wadenbeinbruch, den ich verschleppt habe in der BGU Frankfurt.
Ich bin komplett mit dem Ablauf, Op, Pflege Pesrsonal
zufrieden.
Ich würde immer wieder diesem Haus anvertrauen

Ein kompletter Sehnenabriss in der rechten Schulter wurde spät per MRT diagnostiziert. Die Sehne war bereits 3-4 cm verkürzt und in relativ schlechten Zustand (auch altersbedingt).
Ich hatte mich bei der unausweichlichen Operation für die BGU Frankfurt entschieden.
Die anstehende Operation wurde sehr gut erklärt, auch welche möglichen Komplikationen entstehen könnten.
Die operative Vorbereitung und postoperative Behandlung (zwei Tage stationär) war sehr professionell und zur vollsten Zufriedenheit.
Die komplexe Operation wurde durch den Chefarzt erfolgreich durchgeführt und durch eine positive Diagnose der Nachuntersuchung bestätigt.
Ich kann die Sportorthopädie der BGU Frankfurt uneingeschränkt weiterempfehlen.

Sehr unfreundliche und unprofessionelle Behandlung. Trotz Arbeitsunfall wurde mir nicht geholfen.

Ich war sehr zufrieden.
Die Wartezeiten hielten sich in Grenzen.
Das Personal ist kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist gut.
Die Medizinische Behandlung hervorragend, die Klinik wird ihrem guten Ruf gerecht

Ich möchte die beste Bewertung abgeben, vom Empfang ,den Aufnahmeteam den Schwestern dem narkoseteam und dem Artzt habe ich selten .. und ich war in vielen Kliniken so ein reizendes Personal erlebt.
Von Dr.Sebastian Fischer fühle ich mich sehr gut betreut.
Er nimmt sich Zeit und ist fachlich eine ausgezeichneter Artzt
Ich bedanke mich herzlich und hoffe das die gute Qualität gehalten wird
Vielen Dank

Ich wurde im Feb '21 das erste Mal wegen eines bds Wirbelgleiten an L5/S1 operiert. Ich wurde versteift. Komplikation bei der OP- ein Duraleck - 48 Std. Rückenlage. Ok, das kann passieren. Nachsorge-Termim 12 Wochen später - da hab ich schon gesagt das irgendwas nicht stimmt, aber hey da ist nix - auf der Röntgenkontrolle war ja nicht zu sehen. Durch meinen Hausarzt angeordnetes MRT, stellte sich ein zweifaches Duraleck raus so groß wie 2 Tischtennisbälle. BGU informiert- sofort hat die Neurochirurgie reagiert- also die 2. OP dann im Mai '21. Wieder Nachsorge mit Röntgenuntersuchung. Im August wieder zum Hausarzt weil die Schmerzen im Rücken und im Bein immer schlimmer wurden. Auf angeordnetem MRT wurde eine schmal verlaufende Ansammlung gefunden. Beim vereinbarten Termin wollte man es runter spielen, es wäre das ISG Gelenk, evtl. mit Spritzen probieren und ich solle mehr KG machen. Erst bei Bewegungsübungen,die schmerzhaft waren, ist man auf mein Bitte, auf eine CT Kontrolle, eingegangen. Auf den CT Bildern war zu sehen das die rechte untere Schraube um gut 2 mm zu weit nach außen steht und diese wohl immer mit dem Nerv der das re. Bein versorgt, kollidiert. Daher die Schmerzen. Also jetzt Ende August die 3. OP, und zum 2. Mal die OP-Naht komplett eröffnet.
Nach der OP wurde die medizinische, pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung in der sog. Zweiklassengesellschaft sehr deutlich und spürbar. Meine Zimmernachbarin wurde jeglicher Wunsch erfüllt und Fragen ausführlich beantwortet, ich konnte Fragen stellen bei Visiten und auch beim Verbandswechsel - diese wurden nur abgewirtschaftet. Hauswirtschaftlich konnte ich überall Abstriche machen- Essensbestellung waren meist falsch oder fehlerhaft. Kurz vor der Entlassung habe ich um eine CT Aufnahme gebeten, damit man sich wirklich sicher sein kann das alles OK ist - diese Bitte wurde mir verweigert, Röntgenkontrolle 2 Tage nach OP würde ausreichen.

Fantastisch von der Aufnahme über die Operation bis zur Entlassung. Sehr nettes Personal - erstklassiger Arzt: Oberarzt
S.M. Heinz, der mich ausführlich vor und nach der OP aufgeklärt hat. Mit der OP bin ich hochzufrieden.

ein absolutes Unding, was in dieser Klinik passiert. Keine Kommunikation möglich, trotz Vorsorgevollmacht, die man persönlich in Kopie dort abgeben muss, wird JEGLICHE Kommunikation verweigert. Der Patient ist hilflos ausgeliefert. Ich kann nur empfehlen, um diese Klinik einen weiten Bogen zu machen!!!!!

Hatte aufgrund eines Traumas, einen verkürzten Speichenknochen. Nach ausführlichem Vorgespräch und wirklich sehr gründlicher Untersuchung des Handgelenks in verschiedenen Stellungen entschied ich mich für die Verlängerung des Speichenknochen s um langfristige volgeschäden durch eine Fehlstellung des Handgelenks zu vermeiden. Die OP lief sehr gut, es wurde sauber gearbeitet auch die Naht ist hervorragend genäht. Insgesamt ein sehr guter Heilungsverlauf. Auch die Versorgung auf Station war sehr gut. Ich hatte direkt nach der OP starke Schmerzen, würde jedoch mit Schmerzmitteln sehr gut versorgt. Auch die Plattenentfernung 1,5 Jahre später verlief sehr gut. Kann die Abteilung Handchirurgie wirklich nur empfehlen, auch eine weitere Anreise lohnt sich. Außerdem sind 2-Bettzimmer Standart. Pflege ist ebenfalls sehr liebenswürdig auch die Ergo und Physiotherapie hat wunderbare Arbeit geleistet. Ich bin dem gesamten Personal wirklich sehr Dankbar.

Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte beantworten - soweit möglich - alle Fragen mit allgemeinverständlichen Worten (kein Medizinerlatein).

2 Monate auf einen Termin gewartet. Termin wurde vorher 2 mal telefonisch bestätigt. Letzte Bestätigung 24 Stunden vorher. Am Tag des Termins 1 Stunde bereits vor der vereinbarten Zeit vor Ort gewesen und mitgeteilt bekommen, daß der Arzt bereits das Haus verlassen hat. Anfahrt und Urlaubstag ein Geschenk an das Haus!!!!

Bei meinem 1. Besuch in der Sprechstunde ging alles ziemlich schnell ohne lange Wartezeiten. leider musste ich aufgrund einer fehlenden CD am 19.01.21 erneut hin und musste sowohl an der Anmeldung als auch zum Arztgespräch sehr lange warten. Die Dame an der Anmeldung war nicht gerade freundlich, der Arzt dafür aber mehr. Die Klinik ist in der Corona-Situation nicht entsprechend up to date, d.h. besonders an der Anmeldung im entsprechenden Bereich (nicht die Anmeldung im Eingangsbereich) fehlen Hinweise zum Ablauf. Das führte dazu, dass sich eine lange Schlange vor der Anmeldung bildete, weil alle davon ausgingen, dass man aufgerufen wird. An der Tür hing zwar ein kleiner Zettel, dass man zu 4. eintreten könne, aber wenn der 1. in der Schlange es nicht kapiert hat, warten die restlichen treudoof mit. Nun denn, ich erinnerte mich an den 1. Besuch und so ging es endlich voran. Wie gesagt, die Dame an der Anmeldung nicht zugänglich und ihre Kollegin beim 1. Besuch war auch nicht freundlicher. Da besteht noch Luft nach oben. Für meinen Termin am 26.01.21 bei meinem Orthopäden benötige ich dringend den Arztbericht und wollte ihn heute telefonisch anfordern. Bei einer Nr. ging erst keiner ran, dann dauernd besetzt und später hob wieder keiner ab. Mehrere Versuche an der Anmeldung führten dazu, dass ich stundenlang in der Warteschleife hing. Anscheinend rechnen die damit, dass man die ganze Zeit neben dem Hörer hocken bleibt. Ich hatte mein Kabeltelefon auf Lautsprecher gestellt und war schnell am Hörer, als sich eine Dame meldete und genauso schnell wieder auflegte. Ich versuchte es dann noch weitere Male und gab schließlich auf und wandte mich per Mail an die Klinik. Jetzt muss ich abwarten.

Schlechter geht's nimmer, die Klinik hat wahrscheinlich noch nichts von Organisation gehört. Das Personal ist ziemlich planlos und unfreundlich. Einmal und nie wieder!

Mein zweites Leben bedingt durch Pusch bei einer Hueftoperation musste mich 6 Hueftoperationen in einem Zeitraum von 6 Monaten immer unter Vollnarkose.Waehrend einer OP kreislauinstabiliaet wurde mir bewusst nicht gesagt. Drei Tage nach Hueftoperationen Herzinfarkt. Aktueller heutiger gesundheitlicher Stand die operierte Huefte ist locker. Dauerhaft 100 % schwerbehinderte Merkzeichen " B " aG " Pflegegrad zusätzlich Herzoperation Ursache Kreislaufinstabilitaet bei der Hueftoperation vom 29.10.2019. Bin auf diverse Hilfsmittel angewiesen um etwas mobil zu sein. Kurzum eine Klinik zum Vergessen. Fazit der betreffenden Aerzte" Alles nur Schicksal und keiner hat hat Fehler gemacht. Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen grobe Behandlungsfehlerlaeuft.

Krankenhausaufenthalt 9.7.-27.7.2020
Grundsätzlich sollte man bedenken, dass ein Krankenhaus kein Hotel ist, wenn auch fast alle Kliniken, speziell um Privatpatienten kämpfen.
Pflegepersonal ist in den meisten Kliniken überlastet und es gibt zu wenig Fachpersonal, auch weil gespart wird.
Das Pflegepersonal in der Neurochirurgie der BGU Ffm ist ebenso überlastet und es gibt zuwenig Fachpersonal. Trotzdem machte ich die Erfahrung, dass alle freundlich, hilfsbereit und zur Stelle waren, wenn man sie brauchte.

Die Unterbringung, Einzelzimmer, liess eher sehr zu wünschen übrig, (Abstellkammer) aber ich war froh, alleine zu liegen.

Das Essen war durchaus akzeptabel und schmackhaft, hier gibt es nichts zu kritisieren.

Nun zum wichtigsten Teil, die medizinische Seite.
Von den Vorgesprächen bis zur OP und Entlassung, möchte ich Herrn Prof. Kandziora meinen großen Dank aussprechen. Er hat von der medizinischen sowohl als auch empathischen Seite eine außergewöhnliche Leistung vollbracht. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Auch habe ich den Eindruck, dass das gesamte medizinische Niveau des neurochirurgischen Teams um Herrn Prof Kandziora sehr gut ist.
d.h. ich würde mich bei Wirbelsäulen-Problemen jederzeit wieder in die BGU begeben.

Herzlichen Dank an alle!

In Zeiten von Covid 19 nicht zu empfehlen!
Es wird bei den planbaren Operationen nicht getestet und auf Station nicht getrennt von den Unfällen die nicht getestet werden können. Alle liegen gemeinsam auf Station. Anstatt Schnelltests bei den planbaren Operationen wird lediglich gefragt ob sie Temperatur haben, im Ausland waren und oder sich schlecht fühlen, grob fahrlässig bei steigenden Covid 19 Zahlen.
In normalen Zeiten ist die BGU, wenn man einen erfahrenen Chirurgen erwischt sicher gut.
Die Hygiene auf der Station ließ sehr zu wünschen übrig.
Bettwäsche wurde einmal während meines Aufenthaltes gewechselt und nur weil ich es gewünscht habe.
Das Bad war sehr schmuddelig!

Ich habe mich vor der Wahl des Krankenhauses in der BGU über Hüft Operationen beraten lassen und habe auch nach der Testung Covid 19 gefragt. Mir wurde gesagt, dass getestet wird. In der Aufnahme, nachdem ich mich auf dieser Grundlage für die BGU entschieden habe, jedoch gesagt; hier wird niemand getestet! Den Termin konnte und wollte ich nicht, wegen starker Schmerzen, zurück nehmen.
Da ich zur Risikogruppe Covid 19 gehöre habe ich einer Sonderzahlung 64.- pro Tag für ein Zweibettzimmer zugestimmt und war ziemlich geschockt darüber, dass 4 Personen/Unfälle innerhalb einer Woche in das Zimmer verlegt wurden, allesamt Kurzaufenthalte, d.h. mein Risiko war hoch!
Ich bin sehr sauer und streite mich im Moment über die Zuzahlung, weil sie nicht zum gewünschten Sicherheit geführt hat und völlig überflüssig war.

Nach Sturz am 17.8.20 wurde meine Frau mit Verdacht auf Oberarmfraktur in die BGU eingeliefert. Nach Röntgen wurde der Oberarmbruch bestätigt. Zur weiteren Behandlung war CT erforderlich. CT kann aber erst am 20.
8.20 gemacht werden.Wir sollten dann wiederkommen. Also gings nach Hause und am 20.8. wieder in die BGU. CT bestätigte Oberarmfraktur. Lt. der Ärztin kann man operieren, muss man aber nicht, eher nicht. Daraufhin zum Orthopäden. Der O. begutachtete die Aufnahmen und empfahl wegen Splitterung und Beschädigung des Oberarmkopfes dringend OP. Mit Einweisung in das
Katharinenkrankenhaus zur Notfallaufnaahme. Untersuchung ergab sofortige OP vermutlich mit Oberarmkopfprothese
erforderlich. Die Bewertung dieses Vorgangs überlasse ich dem Leser.

Ich hatte 2008 eine große Wirbelsäulen OP. Es wurde die geamte Wirbelsäule mit jeweils 5 Schrauben auf jeder Seite welche dann mit je einem Stab vesteift wurden. Außerdem wurden 4 Bandscheiben Platzhalter eingesetzt.
Die OP wurde von Dr. Pingel durchgeführt.
Ich war mit der Versorgung durch das Ärzteteam sowie mit den Schwestern außerordentlich zufrieden und würde mich jederzeit in diese Klinik wieder in ärztl. Behandlung begeben.

Als Patient mit beruflichem, medizinischen Hintergrund kann ich nur sagen: Notfallversorgung in der ZNA top!

Keine Wartezeit, sehr kompetentes und freundliches Personal in allen Bereichen. Schmerzfreie Behandlung in super Qualität.

Nach diversen Untersuchungen in der septischen Ambulanz, nun doch eine OP um eine misslungene Amputation (Bad Soden)des 5. Strahls zu 'korrigieren'. Ein Knochen war im Fuß verblieben, der auch einem Laien zeigte das dies nicht gut sein kann, und zu 2 Jahren Entzündungen mit diversen Notaufnahmen führte. Außerdem ein Erysipel.
Station K5 - Septische Chirurgie
Leider gibt es fast nur (große) 4 Bett Zimmer, deshalb Einzelzimmer als Selbstzahler. Zimmer in gruseligem Zustand, alte Betten nur mit Kopfstütze zum verstellen.
OP wurde einen Tag verschoben, kommt vor. Kurze OP unter VN. Der Erysipel wurde von innen entfernt, und der/die Knochen auch, und geglättet.
Täglicher Verbandwechsel, und Begutachtung von Ober-, jetzt Chefarzt oder AssistenzÄrztinnen. Super Betreuung durch Pflegepersonal, alle sind nett, aufmerksam und unaufdringlich - auch wenn sie Nachts nach Patienten sahen.
Selbst die Raumpflegerinnen sind sehr hilfsbereit und freundlich und machen ihren Job gewissenhaft.
Auf einmalige Nachfrage bekam ich dann das versprochene 'Extra' als Einzelzimmer Patient:
Obst, Bad Artikel, Tageszeitung, extra Hauptgericht und z.B. Lachs.
Hauptgerichte sind erstaunlich gut, und heiß obwohl von Caterer gebracht. Wurst ist ungenießbar.

Internet, TV, Sky, schnelles WLan, Radio via Touchscreen kostenfrei (noch)

Aufnahme und Checkup sowie Röntgen und Nachsorge durch Sozialteam absolut klasse. Jetzt muss noch die Wunde heilen.

Seit 21.10.2019 stationär auf Station B6. Bis heute keine vwreinbarten Wahlleistungen erhalten. Keine Tageszeitung,... und noch viel schlimmer - selbst am 2. Tag immer noch keine Hand-/Badetücher sowie Sanitärartikel im Badezimmer.

Am 03.09.2019 wurde ich wegen Sehneabriss an der linken Rotatorenmanschette in der BGU durch die Sportorthopädie operiert. Die Aufnahme auf der Station C3 war super. Auch die anschließende Operation verlief einwandfrei. Nach der OP wurde ich auf die Station B4 verlegt. Auch dort gab es keinen Grund zu Beanstandungen. Am 06.09.2019 wurde ich bereits wieder entlassen, da mein Zustand dementsprechend gut war. Großen Dank an die Sportorthopädie, an die MA der Station B4 und an das Physio-Team.

Immer zuvorkommend, super Personal , insgesamt fast 18 Monate da verbracht

Sowas habe ich noch nie erlebt - einfach schrecklich.
Seit Jahren habe ich Probleme mit meinem Handgelenk aufgrund eines Behandlungsfehlers. Ich hatte alle Unterlagen, Befunde und MRT- Bilder dabei. Der Chefarzt hat diese Gutachten aber gar nicht anerkannt, den Behandlungsfehler verschwiegen und eine komplett andere Diagnose gestellt. Dann wollte er mit mir sofort einen OP-Termin vereinbaren, obwohl ich überhaupt keine Klarheit bezüglich diesen Fall hatte. Es wurde nur auf die Nervenschädigung kurz eingegangen, vom Bänderriss war aber keine Rede (hatten aber vorher vier Ärzte bestätigt).
Achtung: Die Gutachten werden immer zu Gunsten der Unfallkasse Hessen gestellt!
In dem Laden lasse ich mich definitiv nicht operieren. Frechheit!