Asklepios Klinik Harburg

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Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Hamburg

313 von 376 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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378 Bewertungen davon 4 für "Geriatrie"

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Ohnmacht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Entlassungsmanagement Pflegesituation
Krankheitsbild:
Influenza A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entlassungsmanagement ist Katastrophe, Patienten, wenn sie nicht selbst dran denken wird immer KV Karte vergessen, es werden keine Medikamente mit nach Hause gegeben, obwohl man drum bittet bei Entlassung am Freitag Nachmittag. Patienten kommen mit Wunden, die nicht im Entlassungsbericht erfasst sind. Antibiotika Therapie wird nicht im Kh beendet, aber auch nicht vollständig in die Häuslichkeit mitgegeben (man bekommt ja binnen 24 h eine fehlende Antibiotika Tablette im Pflegeheim nachorganisiert), versteht ihr die Ironie und Patienten werden, wenn sie nicht mehr eigenständig essen und trinken können als Palliativsituation entlassen (kaum bei mir angekommen, Patientin schon auf Stationsflur auf der Trage liegend nach trinken gebettelt). Bitte schickt mich nie ins AK Harburg…jetzt auch in meiner Patientenverfügung nachzulesen.

Sehr gut

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr engagierte Pflegerinnen und Pfleger sowie Ärztinnen und Ärzte

Katastrophal - alles andere als "menschlich nah"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kriegslazarett-Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keinerlei Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (m. E. grenzte es schon an Fahrlässigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Diabetes-Kost wurde, trotz mehrmaliger Hinweise nicht geachtet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (runtergekommen und unhygienisch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfürsich gilt die Geriatrie als Intensivpflege für alte Menschen; doch das Einzige, was hier intensiv gepflegt wurde, war die Nachlässigkeit. Meine Großmutter litt (leidet bis heute) unter Schluckstörung/schwere Sprachstörung und konnte sich von daher nicht artikulieren; sie war auch nicht in der Lage auf den Notfallknopf zu drücken und bedurfte deswegen große Aufmerksamkeit, die ihr kaum gewehrt wurde. Ich war jeden Tag an verschiedenen Uhrzeiten zu Besuch, immer zwischen 1-2 Std.; in der Zwischenzeit wurde nie nach ihr gesehen (man konnte ja nicht wissen, daß ich da war). Sie kann nicht selbstständig essen und muß gefüttert werden, was ich oftmals übernahm, da ich den Eindruck hatte, daß das Essen oftmals einfach nur hingestellt wird.
Meine Großmutter zog sich obendrein einen Infekt zu -angeblich ungeklärte Ursache-, aber ich führe das auf die Hygienemängel zurück (Fäkalpfütze neben dem Bett, die erst nach Stunden entfernt wurde).
Einmal fand ich eine Tablette in ihrem Mund, die sie nicht runtergeschluckt hatte. Ich frage mich, weshalb einem Patienten, der Schluckstörung hat Medikamente nicht intravenös verabreicht werden, allein schon wegen der Aspirationsgefahr. Das (Aspirationsgefahr) stand auch auf dem Krankenblatt fürs Pflegepersonal; im Übrigen hing jener Zettel erst gegenüber der Wand, später dann direkt über ihrem Bett, was darauf schließen läßt, daß nicht genügend darauf geachtet wurde.
Durch Gespräche mit anderen Angehörigen, erfuhr ich, daß diese mit dem ganzen Ablauf dort ebenfalls sehr unzufrieden waren.
Ich hatte auch nicht den Eindruck, daß regelmäßig Visiten stattfanden, geschweigedenn Therapien, jedenfalls nicht im erforderlichen Maß. Einen Logopäden hab ich nie gesehen. Es fand auch kein Gespräch mit dem Sozialdienst statt, obwohl es dort schriftlich angepriesen wird (Hilfe bei der Nachsorge für Angehörige).
Meine Großmutter wurde in einem desolaten Zustand entlassen, es geht ihr jetzt schlechter als vor dem KH-Aufenthalt.
Nie wieder AK H.

Für eine Geriatrie unmögliche Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schwester und Pfleger,Pflege und medizinische versorgung
Krankheitsbild:
Geriatrische Behandlung nach wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geriatrie ist ein Sauhaufen. Der Patienten wird Essen und Getränke hingestellt und wenn diese nicht eingenommen werden, werden sie wieder abgeräumt. Die Patienten würden verhungern und verdursten, wenn Angehörige diese Tätigkeiten übernehmen würden. Die Ärzte 'können ja nicht hinter jeder Schwester hinterherlaufen!'
Fieber wird nicht erkannt. Der Zustand verschlechtre sich zusehends aber es werden keinerlei Maßnahmen ergriffen. Therapien finden nicht statt. Die Schwestern und Pfleger sind teilweise, bis auf wenige Ausnahmen unfreundlich und im Umgang mit den Patienten rabiat und rücksichtslos.
Man kann nur jedem raten sich in ein anderes Krankenhaus zu begeben.