Sehr professionell aufgestellte Fachklinik, der Gesamtablauf (Aufnahme,OP und Entlassung ) kann ich nur positives berichten. Das Personal ist sehr nett und ist in seinem Bereich sehr gut ausgebildet. Ich würde beim nächsten Termin wieder die Artemed Fachklinik wählen.

Ich war zum zweiten mal in der Klinik und es war fast perfekt. Die Schwestern sind alle super nett und auch die Organisation war perfekt.
Das Abendbrot könnte reichhaltiger ausfallen, war aber insgesamt OK.

Eine wirklich gut durchorganisierte Klinik. Man hat jederzeit das Gefühl es mit Profis zu tun zu haben. Die Schwestern, sowohl in der Aufnahme und Diagnostik, als auch auf den Stationen sind sehr freundlich und nett. Die Verpflegung ist wirklich gut und ausgewogen.
Zwei Mankos gibt es allerdings auf den Zimmern. Die Ausstattung scheint aus den 1970ern zu stammen und gehört eigentlich ins Antiquariat. Weiterhin funktionieren die Fernseher nur eingeschränkt. Obwohl HD Programme angeblich zur Verfügung stehen gibt es die nicht ( ist auch nicht Wirklichkeit nötig) aber die analogen Programme Rauschen alle und die Hälfte der Sender kann man nicht empfangen.
Außerdem hätte ich mir gewünscht den Operateur nicht erst im OP kennen zu lernen.

Der Klinikablauf ist absolut hervorragend durchorganisiert, daher kommt es zu keinen längeren Wartezeiten. Das habe ich sowohl am Tag der Erstuntersuchung als auch am Tag der OP so erlebt.
Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal sind sehr freundlich und einfühlsam. Mein besonderer Dank gilt vor allem dem Anästhesieteam, das mich als Angst-Patientin ernst genommen hat und meinem Sedierungswunsch nachgekommen ist. Die Nachtschwester war ein Engel :-)- Schmerzen nach der OP muss niemand aushalten....

Im Vergleich zu manch anderer Klinik waren die Unterbringung und die Verpflegung sehr gut.

Ich kann diese Klinik nur uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich habe mich während meines Klinikaufenthaltes in allen Belangen und zu jeder Zeit sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Diese Klinik kann ich guten Gewissens weiterempfehlen.

In dieser Klinik hat man es mit Spezialisten zu tun die 100% wissen was sie tun!
Das Pflegepersonal ist ebenso perfekt!
Ein reibungsloser Ablauf von Anfang bis Ende!

Sehr kompetentes und freundliches Fachpersonal. Insbesondere der Arzt ist ein sehr guter Diagnostiker, vermittelt Vertrauen und ist den Patienten gegenüber einfühlsam. Bei einer Kontrolluntersuchung wurden in einer Vene bei mir Anorismen festgestellt. Völlig unkompliziert und unbürokratisch wurde ich schon am nächsten Tag operiert, da ich eine weite Anreise hatte. Alles ist super gelaufen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Freundliches und sehr kompetentes Personal. Gute Verpflegung und Ambiente.

Sehr professionelle Abwicklung, von der Aufnahme über die ärztliche- und pflegerische Versorgung bis zur Entlassung. Trotz hohem Arbeitsaufkommen gute Zuwendung durch Ärzte, Schwestern und sonstige Mitarbeiter. Die stationäre Unterbringung und Verpflegung waren vorbildlich. Etwas mehr Ruhe hätte ich mir in der Zeit von meiner Klinikankunft bis zur OP-Vorbereitung gewünscht. Als Patient kommt man gewöhnlich am Aufnahmetag innerlich etwas aufgeregt an. Wenn man dann vom Pflegepersonal bei der Aufnahme die OP-Wäsche mit den Worten ausgehändigt bekommt, dass er sich nun schnell umziehen solle, dann erhöht das nur zusätzlich seine innere Aufgeregtheit. Dabei braucht er doch eher Ruhe und das Gefühl der Geborgenheit vor seiner Operation. Das wäre aber der einzige kleine Verbesserungsvorschlag. Über das operative Ergebnis kann ich noch nicht viel sagen, weil meine Operation erst 11 Tage her ist. Bisher scheint aber alles planmäßig verlaufen zu sein und ich bin sehr zufrieden. Gerne werde ich im Herbst d.J. wieder hier herkommen, um das andere Bein operieren zu lassen.

Sehr kompetente Klinik mit guten Fachärzten und Fachpersonal.

Alles bestens.Perfekt organisiert.Das gesamte Personal war immer sehr nett und jederzeit ansprechbar.Sehr nettes Ambiente.Eher Hotelcharakter.Essen war sehr gut.Das Haus ist sehr sauber und gut gespflegt.

Ich (weiblich, 31, Privatpatientin) wurde zweimal stationär in der Klinik behandelt. Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt. Alle Beschäftigten in der Klinik sind mir freundlich, hilfsbereit und kompetent begegnet. Auch meiner großen Angstbereitschaft, in Bezug auf medizinische Eingriffe und Spritzen, sind mir alle Beteiligten durch Empathie entgegen gekommen. Ich empfehle die Klinik uneingeschränkt weiter!

Ich war für drei Tage in dieser Klinik und möchte sie uneingeschränkt weiter empfehlen.
Nach entsprechenden Untersuchungen und Diagnose wurden Krampfadern/Varikosen am Linken Bein operativ entfernt.
Der gesamte Ablauf, Untersuchungen, Information und Beratung, Operation und Behandlung verliefen jederzeit gut organisiert und übertrafen meine Erwartungen (und Befürchtungen) positiv.
Gute Atmosphäre, freundliche Beschäftigte, kompetente Pflege.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen und werde auch das linke Bein dort operieren lassen.

Hallo, ich wurde Mitte Dezember 2015 zum ersten mal operiert und entschied mich aufgrund vieler positiven Empfehlungen für die artemed Fachklinik in Bad Oeyhnhausen.

Es gibt nichts was ich negativ darstellen könnte. Ganz im Gegenteil, ich fühlte mich richtig wohl in der Klinik. Die Krankenschwester waren stets bemüht um das Wohl der Patienten und sehr freundlich.
Es ist alles top durch organisiert. Selbst als Kassenpatient spürte ich nicht einen Hauch anders behandelt zu werden wie ein Privat Patient.

Man hat nach der Operation keine bösen Narben.
Ich komme nächstes Jahr wieder :)))))

Die medizinische Seite der Klinik ist top. straff durchorganisiert und fast wie beim Militär.
Jedoch an der Sicherheit dieser Klinik besteht absoluter Handlungsbedarf. Ein Schrank mit einem Möbelschloss und der sogenannte Tresor im Schrank genau das selbe.
Am 26.11.2015 wurde mir auf meinem Zimmer Nr. 119 mein Portemonnaie aus dem Schrank, aus meiner Handtasche gestohlen. Alles andere wie Handis, Tablett-PC und Schlüssel war noch da. Man hat mir dort meine Identität gestohlen. D.h. Personalausweis, Führerschein, Krankenversicherungsksrte, Sozialversicherungsausweis, usw.
Ich hoffe das mir jemand der sich auch an diesem Tag dort aufgehalten hat weiterhelfen kann.
Von Seiten der Klinik war mein Gefühl so:
Sie sind gerade operiert worden und es kam mir so vor als ob ich geistig nicht ganz takko wäre. Oben auf Station hat man mich hat man mich in die Rezeption geschickt. Dort hat man mir gesagt damit haben wir nichts zu tun gehen Sie mal auf die Station. Gesagt, getan. Dann habe ich mit 2 Schwestern das ganze Zimmer auf den Kopf gestellt, mit dem Ergebnis mein Portemonnaie ist nicht da. Erst dann kam man zu dem Entschluss die Polizei zu informieren.
Auch hatte ich das Gefühl das es von der Klinikseite nicht erwünscht war darüber zu reden.

Ich war in den letzten drei Monaten zweimal dort um mir jeweils links und rechts die Stammvene ziehen zu lasse.
Die Meinung man komme sich hier vor wie in einer Gesundheitsfabrik, finde ich doch sehr abwegig.
Man weiss doch warum man hier ist. Die Klinik ist nunmal spezialisiert und das ist gut so, denn die Ärzte verstehen ihr Handwerk.
Vom Aufenthalt und Operationsergebnis bin ich absolut überzeugt. Es wird dünnes nahtmaterial verwendet, dadurch sind die Narben sehr fein.
Die Organisation ist schon sehr, sehr stark geregelt aber das lässt kein Chaos aufkommen und führt zu einem reibungslosem Ablauf.
Essen und Unterbringung ist super und hat fast Hotelcharakter.
Beim ersten Aufenthalt wurde ich immer gut über alles aufgeklärt. Einziges Manko fand ich das die Aufklärung beim zweiten Mal etwas dürftig war.
Ich finde nur weil man das ganze schonmal durch hat, heisst das nicht das man nun allwissend ist.
Hier schrieben einige das die Gabe von Schmerzmitteln recht mau wäre. Für mich nicht nachvollziehbar. Beide Male wurde ich rund um die Uhr gut versorgt und hatte nie schlimme Schmerzen.
Als negativ betrachten würde ich einige Schwestern die zum Teil recht zickig waren. Nicht nur auf den Stationen,sondern auch unten in der Ambulanz.
Man ist ja nicht zum Spass dort und manche sind auch sicherlichletwas ängstlich. Ich finde da sollten die Schwestern etwas einfühlsamer sein...genauso beim Verbandswechsel. Ein durch Blut festgetrockneter Verband an der Naht, ist nicht schmerzlos wenn der nahezu abgerissen wird.
Das man sich quasi selbst versorgen muss finde ich gut, denn man muss ja laufen.
Alles in allem ist die Klinik zu empfehlen, wenn einem die Ästhetik und Operationsergebnis wichtiger sind, als überaus einfühlsame und mitfühlende Krankenschwestern.

Von meinem 3-Tages-Aufenthalt kann ich nur Positives berichten. Die organisatorischen Abläufe haben mich fasziniert. Besonders angenehm war das sehr nette Personal.
Die Klinik wurde mir von einem Bekannten empfohlen. Diese Empfehlung kann ich bedenkenlos weitergeben.

Angefangen von einer perfekt durchorganisierten Voruntersuchung, sehr klaren Anweisungen und Empfehlungen für den Klnikaufenthalt im Vorwege ist in dieser Klinik alles perfekt geregelt. Durch ein tolles Begleitheft ist man in der Zeit des Aufenthaltes sehr gut informiert, was gerade "dran"ist und gibt gute Antworten auf alle Fragen, die man so hat.
Sehr freundliches Personal in allen Ebenen!
Die OP-Räume sind allerdings sehr eng und spartanisch, fühlte mich wie auf einer kleinen Schlachtbank. Zum Glück habe ich sehr schnell im Dämmerzustand verharrt und nichts mehr mitbekommen.
Die Essenszeiten sind äußerst knapp bemessen und zu streng geregelt.
Das Zweibettzimmer war sehr geräumig und ok.

Ich habe mich im Herbst 2014 aufgrund der Bewertungen in diesem Portal zur OP in dieser Klink entschieden. Noch Monate später habe ich Taubheitsgefühle im Fuss bis hoch zum Knöchel, eine der möglichen Komplikationen, prima!

Ich würde mich in Zukunft nicht mehr für die Klinik entscheiden weil:
1) Während meines sehr kurzen Aufenthaltes hatte ich mit vier verschiedenen Ärzten zu tun. Jeden Arzt habe ich nur einmal gesehen, keiner kannte mich, keiner wusste über meinen Fall Bescheid, was verständlich ist, wenn man sich die Fallzahlen pro Jahr ansieht.
2) Der Operateur erzählte mir etwas von Komplikationen während der OP, ich war jedoch zu sediert, um genau folgen zu können. Daher fragte ich den Arzt bei der Visite am nächsten Tag danach, er sagte mir folgendes: Ich weiß nicht, was bei ihnen gemacht wurde, sie sind eine Ausnahme, dass sie das wissen wollen. Als ich dann nachhakte, zeigte mir der Arzt ein Blatt aus meiner Akte, das war eine Zeile mit drei bis vier Abkürzungen, und erklärte mir, dass er die Abkürzungen eben auch nicht kennen würde und verließ das Zimmer. Das war also die Visite in einer Fachklinik! Als ich dies beim Entlassungsgespräch als Kritik geäußert habe, hat man sich freundlich für meinen Hinweis bedankt, erstaunt war man anscheinend nicht.
3) Zwischen 18.30 Uhr und 6 Uhr geht niemand durch die Zimmer, manche mögen das, ich finde das nicht gut. Ab ca. 18.30 Uhr befindet sich keine Schwester und kein Arzt mehr im 2. Stockwerk, sondern nur noch im 1. Stock. Man kann sicherlich klingeln, aber das ist mir zu wenig.
4) Mein Arztgespräch am Tag der OP fand auf einem kleinen Treppchen statt. Der Operateur half der Arzthelferin beim Anmalen meiner Venen und verschwand wieder. Dass das schon das gesamte Gespräch war, wurde mir erst klar, als die Schwester mich bat etwas zu unterschreiben. Als ich sagte, dass ich den Arzt noch etwas fragen möchte, sagte sie, das kann ich später auf der Station noch machen. Vergessen Sie es, da ist keiner!

Von der Voruntersuchung bis zur Op und Entlassung perfekte Organisation, hohe medizinische Fachkompetenz und aufmerksames und freundliches Team.

Zügige Behandlung sowohl bei der Voruntersuchung als auch am OP-Tag. Klare Diagnose und Behandlungsvorschläge. Sauberkeit wird groß geschrieben.

Absolut Klasse Klinik. Super aufgenommen toles Zimmer und noch besseres Pflege Team. Danke für die tolle Pflege.:-)

Ich war Anfang November da.... Ich muss sagen ich hatte Angst davor... Aber beim einchecken am OP-Tag wurde ich an der Info freundlich empfangen, es wurde mir der Ablauf kurz erklärt und dann wurde ich zum Wartezimmer geschickt von wo ich dann zu den einzelnen Untersuchungen aufgerufen wurde.... trotz mehrfachen Fragen die ich hatte wurden mir diese stets freundlich beantwortet... dann ging es zu den letzten Vorbereitungen... es wurde dann zwar etwas hektischer aber ich fühlte micht stets umsorgt... Dann die OP
Alles super verlaufen, habe alles verschlafen :-)
Danach kam ich in ein Zimmer, es war zwar ein 2-Bett-Zimmer aber sehr nett eingerichtet... hatte auch eine nette Zimmernachbarin... das Ambiente erinnerte mich an ein Hotel ;-)
Die Räumlichkeiten laden zu Bewegunng ein... quasi zu den Mahlzeiten "geht" man in einen Speisesaal
Das Frühstücks-/Abend-Buffet ist sehr reichhaltig... es gibt eine große vielfalt und zum Mittag 2 Gerichte zur Auswahl... So manche Zeit nutzte ich um in die City zu gehen und durch die Geschäfte zu bummeln oder in den Kurpark spazieren zu gehen (beides nicht weit weg von der Klinik).
Alles in einem sehr angenehmer Aufenthalt :-)

Die guten Empfehlungen haben sich bestätigt. Medizinisch, sowohl in Diagnostik wie Therapie, sehr gut! Unterbringung und Versorgung/Betreuung sehr wohl tuend.

Ich befand mich vom 30.09.14 bis 1.10.2014 in der Artemed Kl....Krampfader re.Bein...
Sehr Netter Empfang.Kompetentes Personal,...immer Ansprechbar und Auskuftsbereit!
es war zwar nur ein kurzer Aufenthalt und der war SEHR ZUFRIEDENSTELLEND.

Bin mit einem Guten Eindruck nach Hause gefahren.

Mit freundlichen Grüßen,

eine Zufriedene Patientin!!!!

Für mich waren das die ersten Krampfader - OP`s.
Sehr freundliches Personal in allen Bereichen.
Ärzte die zuhören und freundlich beraten.
OP`s sehr gut verlaufen, Beine sehen gut aus.
Kaum schmerzen.
Modernes Klinikum. Sauber und schön.
Sehr, sehr gute Kantine.
Hinweis zu den Zimmern:
Nur teilweise mit Föhn ausgestattet, also mitbringen !
Handtuch mitnehmen. Es gibt welche vor Ort, doch diese sind zu klein...
Wecker mitnehmen.
Eigenes Kissen kann gerne mitgebracht werden.
Leider kein WLAN auf den Zimmern.
Nur ein Aufenthaltsraum mit WLAN Internetzugang.
Aber - ein gutes Buch tut`s auch.
Handy`s sind allgemein verboten.

Ich wurde dieses Jahr zwei mal operiert.
Auf die zweite OP habe ich mich tatsächlich gefreut !

Ihnen alles Gute, Gesundheit und gutes Gelingen !

Die Klinik ist super durch organisiert.. Das Personal durchweg freundlich und hilfsbereit. Auch habe ich mich bei den Ärzten sehr gut aufgehoben gefühlt. Sie haben mir meine Angst genommen, indem sie mir alle Fragen kompetent und geduldig beantwortet haben. Schmerzen hatte ich auch nach der OP. kaum und wenn wurde mir sofort geholfen. Das Essen war auch sehr schmackhaft. Ich habe für meine zweite OP. in sechs Wochen auch schon einen Termin und würde diese Klinik immer weiter empfehlen.

Sehr nette Betreuung,
keine lange Warteseiten,
angenehmer Aufenthalt,
medizinisch alles bestens!

Angenehmes Klima, schöne Unterbringung, bisher gute medizinische Leistung (genaueres kann ich erst später sagen).

Ich war 2 Nächte in der Artemed Klinik. Die Klinik ist sehr gut durchorganisiert, es gab kaum Wartezeiten. Die Information des Personals bei der Untersuchung am Aufnahmetag kam etwas zu kurz.
Aber auf der Station und im OP-Bereich war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Schwestern und Ärzte waren sehr sehr nett und haben alle Fragen beantwortet.

Wurde freundlich empfangen
musste auf die OP nicht warten
alles wurde mir geduldig erklärt

Ich habe im vorfeld, nirgendwo eine so gute Beratung, Kompetenz, Freundlichkeit und Sauberkeit erlebt wie hier.

Für mich persönlich, steht die Artemed Fachklinik Bad Oeynhausen an erster Stelle in Sachen; Krampfadern und Co..

sehr gute Behandlung und besonders freundliche Mitarbeiter

Ich wurde am 10.06. am linken Bein operiert. Hier wurde u.a. die Stammvene entfernt. Da ich leider mit einer misslungenen Vorbehandlung (woanders durchgeführt!) zur OP kam, hatte ich schon etwas Bedenken.
Von der Beratung, über die OP und auch der gesamte Aufenthalt war sehr sehr positiv. Man merkt, dass hier durchweg Spezialisten am Werk sind. Auf mich wirkten alle sehr kompetent und überaus freundlich!
Ich habe mich sehr wohl gefühlt!!!

Besten Dank noch mal an das gesamte Artemed-Team!!!!!

Die zweite OP ist für den 03.November vorgesehen!
Ich kann nicht sagen, dass ich mich unter diesen Umständen freue, aber Angst habe ich keine mehr! ;o)

Gestern wurde ich operiert, und morgen früh gehts nach Hause.
Da möchte ich gerne die Gelegenheit nutzen, um mein positives Feedback abzugeben.
Besonders hervorzuheben ist die überragende Freundlichkeit über alle Fachbereiche hinweg.
Das nimmt einem die Angst vor der OP, die wiederum sehr routiniert abgelaufen ist.
Im OP hängt unter Decke ein TV, aber an viel von dem Naturfilm kann ich mich aufgrund der Schlafnarkose und Beruhigungstablette nicht erinnern. Auch die Schmerzen nach der OP halten sich in Grenzen..
Pro Jahr werden hier in Bad Oenhausen übrigens ca. 5.000 Patienten operiert, und wenn ich mich nochmal entscheiden müsste, würde ich wieder nach Bad Oenhausen fahren..

Ich wurde im Anfang April und Ende Mai jeweils an einem Bein operiert.
Die Klinik ist gut und straff organisiert, bei dem Zulauf an Patienten auch
gar nicht anders möglich.

Die Beratungsqualität von der ersten Voruntersuchung bis jeweils zum
Entlassungstag war sehr gut.

Die medizinische Behandlung war bei meinen sehr umfangreichen OP`s
als Top zu bezeichnen und ich fühlte mich jederzeit gut informiert und sicher. Das Personal war durchgängig freundlich und zuvorkommend.

Die Abläufe funktionierten ebenfalls sehr gut im zeitlich angekündigten
Rahmen. Die Wartezeiten bis zur OP waren gut zu überbrücken.

Die Verpflegung an den jeweils drei Tagen war als sehr schmackhaft,
ausgewogen und ausreichend zu bezeichnen.

Ich kann nur sagen: Jederzeit wieder! - Hoffentlich bilden sich die
"Biester" bei mir nicht zu schnell wieder neu.

Kompetente Betreuung, freundlich und zuvorkommend, fachlich super!

Ich war stationär am 09.04.14 wegen einer Krampfader Entfernung(Stripping Verfahren) in der Artemed Klinik.Ich hatte um 08.00 Uhr dort einen OP Termin.Ich kam sehr pünktlich dran.Mein gesamt Eindruck von der Klinik sehr zufrieden.Das Essen war auch sehr lecker.Das einzigste was ich zu bemängeln hatte war das ich Raucherin bin.Und die Türen ab 21.00 Uhr verschlossen waren.
Ansonsten war alles zu meiner Zufriedenheit.Ich habe noch eine Krampfader am anderen Bein die ich mir im Herbst noch entfernen lassen möchte. Dann werde ich wieder die Artemed Klinik besuchen. Mein Eindruck ist sehr positiv ich habe mich vor der Entscheidung diese Klinik zu wählen erkundigt.Und die Erfahrungsberichte in meinem Freundeskreis haben mir die Klinik empfohlen.Und ich empfehle sie auch weiter.

Am 10.4.14 sollte ich um 8.30 in der Klinik sein. Das bedeutete für mich um 5 aufstehen frühstücken und ab auf die Autobahn. Um 8 kam ich in der Klinik an, Aufnahme,Blutabnahme und Anzeichnung des Venenverlaufs perfekt. Um 9 war ich im Zimmer mit der Ansage den Koffer auszupacken, das OP-Hemd anzuziehen und auf einen Anruf zu warten.Um 11 fragte ich nach wann ich wohl dran sei- bald - war die Antwort. Das Lunchbrötchen wurde gebracht(für nach der OP). Um 14 Uhr meine erneute Nachfrage am Schwesterntresen.Diesmal rief man im OP an und mir wurde gesagt dass man über meine Nachfrage überhaupt nicht amüsiert sei. Und an dieser Stelle kroch so langsam die Wut in mir hoch.Erstens kein Zeitmanagement und zweitens so eine dämliche Antwort.Um 15 Uhr wurde ich in den Vorraum des Op gebracht,um 15.30 wurde das Bein desinfiziert und die Betäubung gesetzt und bis 16.30 lag ich auf der feuchten Liege in dem eiskalten Raum, bedeckt von einem dünnen OP-Tuch.Die OP begann um ca 17.00.
Die einzigen Lichtblicke waren die sehr netten Ärzte. Das restliche OP Personal schien außerordentlich gestresst.Das Ergebnis der OP ist sehr gut. Es gab keine Schwierigkeiten und keine Schmerzen und die Nachversorgung war sehr gut. Meine Mitpatienten erklärten mir noch dass ich im falschen Raum frühstücken würde weil ich doch Privatpatientin sei.Also diese Regelung sollte man auch schleunigst ändern.

Mir wurde am 8.4.2014 die Vena Saphena Magna incl. Seitenästen entfernt. Das Problem war,das ich eine fast 10 Wochen lange Wartezeit aufgrund eines relativ großen Ulcus hatte bis ich mich in der Klinik vorstellen konnte. Nachdem mein Hausarzt diesen behandelt hatte, überwies er mich an die Artemed Klinik zur ersten Vorstellung. Nach der ersten Untersuchung dort, bekam ich eine Wund und Nährsalbe welche bei dem Ulcus eine enorme Heilung erzeugte. Mein Dank, gilt an dieser Stelle nicht nur dem Operateur, sondern ganz besonders Frau Dr. Bode für die sehr kompetenten Voruntersuchungen, welche die OP aufgrund des offenen Beines überhaupt erst ermöglichte.
Diese Klinik ist sicherlich, egal in welchem Bereich nur schwer zu toppen.
Danke Artemed.

Ich wurde rundherum gut behandelt. Ein tolles Team!

Ich fühlte mich von Anfang an verstanden und wurde durch die verschiedenen Gespräche gut organisiert weiter geleitet.Auch Ängste wurden anerkannt und berücksichtigt. Nach der OP war ein gut organisiertes Netz von Terminen im Krankenhauszimmer abgelaufen und man wurde immer sehr nett auf die nächsten Abläufe hingewiesen.
Insgesamt eine sehr gute Erfahrung und absolut empfehlenswert.
Der Speiseraum ist großzügig und das Essen sehr gut. Frühstück und Abendbüffet immer reichhaltig und bei Bedarf wurde nachgereicht.
Im Zimmer waren funktionale Fernseher und Telefon gegen geringe Gebühren buchbar.Alles sauber und zum Wohlfühlen.

Man fühlt sich hier sehr gut aufgenommen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung verläuft alles reibungslos. Im OP bekommt man während der Vorbereitung den Eindruck einer Fließbandarbeit.Ein Gelaufe, ein Gerenne auf den Fluren.Ich habe es mal als Unterhaltungsfaktor gesehen. Dafür weiß man sich in den Händen von Profis, die ihr Handwerk verstehen. Mit der OP war ich sehr zufrieden. Alles verlief reibungslos. Die Schwestern auf der Station sind durchweg freundlich und sehr hilfsbereit. Zimmer und Essen sind absolut in Ordnung. Insgesamt eine absolut empfehlenswerte Klinik.

Im März wurde ich in dieser Klinik operiert. Ich fühlte mich von Beginn an gut aufgehoben.
Angefangen bei den Voruntersuchungen bis hin zur OP und auch die Betreuung/Pflege nach dem Eingriff waren erstklassig. Zitat meines Hausarztes:"Warum soll ich Sie in ein Krankenhaus überweisen indem alles operiert wird, wenn ich Sie in diese Klinik überweisen kann, wo nur Spezialisten für Venenleiden arbeiten."
Alles ging Hand in Hand. Nie gab es allzu lange Wartezeiten. Wenn man in eine andere Abteilung zur einer Untersuchung musste, wussten die Mitarbeiter schon Bescheid und erwarteten einen.
Es kam schon manchmal der Eindruck von einer Art Fließbandarbeit auf. Kein Wunder bei 30 bis 40 OPs am Tag. Dies hatte aber keinen negativen Beigeschmack.
Das gesamte Personal war stets freundlich und hilfsbereit.
Ich muss noch hinzufügen, dass ich als Privatpatient vor Ort war. Aber auch mit den Kassenpatienten, mit denen ich gesprochen hatte, gab es grundsätzlich nur positive Aüßerungen.
Wobei ich doch einen Kritikpunkt habe: Die Fernseher auf den Zimmern sind alt und zu klein. Zumindest in meinem Zweibettzimmer. Das Bild war etwas kruselig. Hier könnte mit schönen LCD TVs nachgebessert werden. Das ist aber natürlich nur nebensächlich :o)

Ich mußte 66 jahre alt werden um die erste op mitzumachen.ich wurde von meinem arzt zur artemed klinik in bad oynhausen überwiesen.schon bei der voruntersuchung stellte ich die freundlichkeit und die kompetens des gesamten personal fest.bei meiner op am 18.3.2014stellte ich erneut die freundlichkeit des personals sowie die kompetens der ärzte fest.man nahm mir meine angst vor dem. Krankenhaus.während der op baute mein blutdruck ab und man kümmerte sich hervorragend und sehr freundlich um mich.da ich einer ambulanter op zugestimmtt hatte dachte ich nicht das ich ein einzelzimmer für 2 std.bekommen würde und ich bin auch kein privatpatient ich möchte mit über diesen weg bei dem gesamten team bedanken.danke manfred schneider

Die Ärzte ( Oberarzt und Ass. Ärztin )haben sehr gut und nett aufgeklärt.

Am Op-Tag ging es sehr schnell los. Ich fand es nicht so gut, das ich kein Vorgespräch mit den Anästhes. hatte , es wurde auch nicht angerufen.

Im Op hat mir die OP- Schwester einen Zugang gelegt, hat aber nicht getroffen. Sie stocherte auch darin herum was ja schmerzhaft ist. Ich habe ihr dann gesagt das es nicht so schlimm ist, sie möchte es bitte woanders probieren. Darauf lautete ihre Antwort " Frau ...sie sind so aufgeregt haben sie ihre Tablette nicht genommen ? Statt sich zu entschuldigen muss man sich so eine unverschämte Antwort anhören.Sie hat danach den Zugang im Handrücken gelegt , war aber auch eingeschnappt und hat auch kein Wort mehr geredet.Die örtl.Betäubungsspritze entlang des Beines, empfand ich als äusserst unangenehm ,besonders am Unterschenkelknöchel.Der ukrainische Ass. Arzt der mich zur Op vorbereitete, war sehr nett.

Die Schwestern auf der Station waren sehr nett, vor allem die Nachtschwester.

Jetzt 14 Tage später ist meine Ferse noch blau, und mein Knöchel geschwollen.

Zunächst möchte auch ich den positiven Eindruck der Klinik bestätigen. Wobei mir die Bewertungen allgemein zu euphorisch sind.

In dieser Klinik werden derartige OP´s so regelmäßig durchgeführt, dass meine Erwartungen aufgrund der Bewertungen und der Erfahrungen der Operateure sehr hoch waren.

Nun nach 12 Tagen wurde ich leider etwas enttäuscht.

Bei meiner OP kam es wie im Aufklärungsbogen erörtert und mir bekannt zu einen schmerzhaften Hämatom in der Wade welches verhärtet ist und sich nun Rückbilden muss.
Des Weiteren ist die im Aufklärungsbogen als „selten“ erwähnte Taubheit des Fußes von der Hacke bis zur Fußaußenseite bei mir eingetreten. Dies hatte ich nicht erwartet.

In der Klinik war das Personal sehr aufmerksam und konnte sämtlich Fragen beantworten. Der Ablauf der OP Vorbereitungen mag von manchen als Massenabfertigung gesehen werden, ( 35 – 40 OP´s) man kann dies aber auch unter Professionalität verstehen.

Die Teilnarkose / Narkose war perfekt gemacht. Als Patient hatte ich den Eindruck meistens wach zu sein was sich als Fehleinschätzung darlegte. Der Zugang wurde perfekt gelegt.

Zum Aufenthalt nach der OP:

Das viel beschriebene Essen ist OK. Ich würde dies aber nicht überbewerten, da der Essensraum leicht in die Jahre gekommen ist und ich die Präsentation des Essens als "Standard" bezeichnen möchte. Es geht auch ansprechender!

Das Essen war gut und frisch, besonders hervorheben möchte ich das Essensbuffet aber wie viele Vorschreibenden nicht.
Es war schlicht und akzeptabel – die Brötchen frisch, Auswahl vorhanden. Nachgelegt wurde nicht. Nun man befindet sich in einer Klinik und nicht im Hotel. Wir sind satt geworden. Tipp: Pünktlich sein!

Die Zweiteilung der Essensräume und eine Unterteilung zwischen Kassenpatienten und Patienten mit Wahlleistung (privat) ist meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß und auch unnötig. (ich war privat).

Der im Besucherzimmer stehende Automat mit Erfrischungsgetränken strahlt wie das Besucherzimmer selbst einen "80 ger" Look aus. Da gibt es ansprechendere Räume und Geräte mit mehr Auswahl.

Gefehlt hat mir persönlich ein moderner Kaffeeautomat, den auch der Besuch einfach mitnutzen kann und den heutigen Kaffeevarrianten gerecht wird.

Die Teilnarkose / Narkose war perfekt gemacht. Als Patient hatte ich den Eindruck meistens wach zu sein was sich als Fehleinschätzung darlegte. Der Zugang wurde perfekt gelegt.

Nettes Pflegepersonal, gut durchorganisiert,man wird schnell weitergereicht
Dr. Wolters sehr kompetent und geduldig auch bei mehrmaligem Nachfragen

Sehr nette und persönliche Betreuung von allen Seiten( Schwestern, Ärzten, Narkose, Empfang). Man fühlt sich sehr gut aufgehoben ,trotz der hohen Anzahl an Operationen pro Tag ( ca 40 bei meiner letzten OP)
Zum Teil verschieden große 3 Bettzimmer ( Zimmer 107 größer als Zimmer 227, was aber für 2 Übernachtungen kein Problem darstellt. Fernseher ist kostenpflichtig, war aber von der Bildqualität nicht gut und konnte vom Techniker nicht kurzfristig behoben werden.
Zu verbessern ist, dass die Information über Essenszeiten und Abrechnungszeiten im Zimmer und auf den Fluren unterschiedlich ist.z.B. Abrechnungsinfo an der Zimmertür 9-10 Uhr, aber Abrechnungszeit im Raum 214 war von 9.30-10.30 Uhr. Da könnte man unnötigen Stress vermeiden ebenso wie bei der Ankündigung der Visitenzeiten am Entlassungstag. Man soll ab 8 Uhr abgewickelt auf dem Bett liegen, die Visite kam aber erst um 10.30 Uhr. Somit lag man 2.5 Std. untätig auf dem Zimmer und hatte die Abholung eventuell zu früh organisiert. Es sollte möglich gemacht werden, Stationsweise verschiedene Zeiten an die Patienten auszugeben. Ebenso könnte man die Patienten, die für 8 Uhr am OP-tag bestellt waren, aber erst nachmittags operiert werden, dann auch später einbestellen, vor allen Dingen, wenn diese eine längere Anreise vor sich haben.
Ansonsten kann man diese Klinik nur weiter empfehlen, besonders wenn man ein ängstlicher Patient ist, geht man individuell auf diesen ein. Da kommt man gerne und ohne Ängste wieder. Ich habe den OP Zeitraum im Juli als stressfreier empfunden als im Dezember. Unter anderem auch, weil man im Sommer die Strümpfe nicht so lange tragen muss wie im Winter und weniger Patienten im Hause waren. Das Essen ist schlicht aber reichlich und hat in der Buffetform eher Hotel- als Krankenhauscharakter. Die Kliniklage ca 10 Minuten fussläufig von der Fussgängerzone ist ebenfalls ein Vorteil. So hat man ein schönes Ziel für die Läufübungen.

Musste aufgrund einer grossflächigen Trombose in der linken Wade operiert werden(Stripping).
Das Ärzte-Team war hervorragend qualifiziert,den OP-und Nachsorgeverlauf kann man fast als angenehm bezeichnen,aufmerksames und freundliches Pflegepersonal,kaum Krankenhausatmosphäre sondern fast wie im Hotel.OP am Mittwoch Vormittag,Entlassung am Freitag Vormittag,so gut wie Beschwerdefrei.Kann die Klinik nur wärmstens empfehlen.

Ich bin jetzt zum 4. Mal Patient in der Artemed Fachklinik gewesen und bin mit dem "Gesamtpaket" nach wie vor sehr zufrieden:
Über die medizinische Versorgung, die pflegerische Betreuung, die Unterbringung und die Verköstigung kann ich nur Positives berichten. Wenn der Anlass meines Aufenthaltes nicht krankheitsbedingt gewesen wäre, würde ich sagen "Gerne wieder".
Gerade die angenehme Atmosphäre trägt meines Erachtens sehr zum Wohlfühl- und damit auch zum Genesungsprozess bei.
Schade fand ich nur, dass die Speiseräume nach gesetzlich und privat Versicherten getrennt waren (bei gleicher Kost):
Ich halte das für eine unnötige Klassifizierung, bei der ich mich etwas unwohl gefühlt habe.
Aus medizinischer Sicht sind sämtliche Behandlungen positiv verlaufen, wobei noch anzumerken ist, dass zumindest die letzte OP nach Aussage des behandelnden Arztes durchaus anspruchsvoll war.

Ich war sehr unzufrieden mit der Behandlung und dem Ergebnis, obwohl mir diese Klinik vorab empfohlen wurde. Ich bin selbst Arzt.

Ich bin am 24.10. in der Klinik aufgrund von Varizen operiert worden.
Sowohl das Pflegepersonal auf der Station, als auch die Ärzte, ebenso das komplette OP Team waren sehr sehr nett und vor allem kompetent. Immer wieder wurde ich gefragt, möchten Sie noch etwas wissen, haben Sei noch Fragen.
Ich bin durchaus beeindruckt.
Es gab nichts zu beanstanden.
Herzlichen Glückwunsch Artemed für dieses hervorragende Team!

Natürlich war mir etwas mulmig, da ich nicht wusste, was mich erwartet. Doch diese vielen freundlichen Menschen, gleich von Anfang an, gaben mir das Gefühl, hier in guten Händen zu sein.
Immer hilfsbereites, ansprechbares und freundliches Personal! Obwohl jeder dort bestimmt viel zu tun hat, hatte ich immer das Gefühl gut aufgehoben und "wichtig" zu sein. Vielen Dank dafür!
Die 2 Nächte/ 3 Tage in der Klinik habe ich als sehr gut empfunden. Die OP ist sehr gut verlaufen, ich hatte keine Schmerzen.

Der Aufenthalt in der Klinik war von Anfang bis Ende super!!!
Die Abläufe bei der Aufnahme, den Untersuchungen und den Behandlungen waren sehr gut geplant und wurden zügig durchgeführt. Die Freundlichkeit und Kompetenz des gesamten Personals sind besonders hervorzuheben. Die fachliche Kompetenz und die Geduld bei der Aufklärung und der Beantwortung von Fragen waren beeindruckend. Wir haben uns vom ersten Moment an sehr wohlgefühlt und haben den Aufenthalt (abgesehen vom Anlass) sehr genossen.
Die positive Atmosphäre in der Klinik überträgt sich auch auf die Patienten.
Die Betreuung, Verpflegung, das Ambiente und die Lage der Klinik sind optimal.

kompetente Ärzte ,Krankenschwestern,Klinikpersonal

äußerst freundliche Atmosphäre in der gesamten Klinik,

fühlte mich dort sehr gut medizinisch versorgt

sehr gepflegtes Doppelzimmer

das Essen hat Hotelqualität

das Angebot an Dienstleistungen und die Versorgung rund um

Venenprobleme ist hervorragend

Der OP Bereich ist zu kalt
Schnelle Behandlung
Wenig Aufklärung direkt vor der OP, das passiert weit vorher bei der Ambulanten Vorstellung, bzw in dem Brief der Vorab per Post kommt.
Ein wenig wie Massenabfertigung, aber nach der OP optimale Versorgung auf Station, Schöne Zimmer nettes Personal, und Gutes Essen. ( Speisesaal mit Bufett )
Das Gepäck wird bei Anreise aufs Zimmer gebracht, aber bei Abreise leider nicht wieder runter zum Empfang.
Das Gepäck der neuen Patienten wird schon auf das Zimmer gebracht obwohl dieses noch belegt ist und die Patientien auf die Abschlußvisite warten. Nicht schön.
Schmerztabletten werden ohne große Nachfrage auf unverträglichkeit großzügig verteilt. Die Toiletten auf dem Zimmer sind zu niedrig .

der Aufenthalt erinnert an ein 4-Sterne Hotel- nur das Schwimmbad fehlt.
Wenn die OP nicht wäre- und da braucht man auch keine Angst zu haben ist es fast wie Urlaub.
das gesamte Personal tut alles, damit sich der Patient wohlfühlt.

sehr gut geführte Klinik - perfekt organisiert.

Bei mir wurde im Juni die Stammvene am rechten Bein entfernt. Es ist alles super verlaufen, hatte überhaupt keine Schmerzen, zu keinem Zeitpunkt. Die Ärzte/innen die Stationsschwestern von Station 1 und die Damen von der Rezeption waren äußerst freundlich und zuvorkommend. Die Arzthelferinnen vom Wartezimmer (roter Punkt) müssen etwas an Ihrer Freundlichkeit arbeiten. Sie machten einen patzigen, genervten und gestreßten Eindruck. Die Zimmer und das Essen hatten einen Hotelcharakter. Ich habe mich in den 3 Tagen sehr wohl gefühlt und würde sofort wieder her kommen.

Professioneller und routinierter Ablauf bei stationärer Behandlung, trotzdem persönlicher und privater Charakter.
Engagierte und zuvorkommende Mitarbeiter

Mir wurde Ende März die Stammvene am rechten Bein entfernt. Ich habe um 07:15 Uhr " eingecheckt " und war bereits um 09:15 fertig operiert. Nach dem Aufenthalt im Aufwachraum kam ich auf mein Zimmer wo bereits eine Kleinigkeit zu essen auf mich wartete. Das war auch gut, denn nach der OP hatte ich leichte Kreislaufbeschwerden und so musste ich mein Zimmer zum essen nicht verlassen. Die nächste Tage waren problemlos, so das ich nach 2 Nächten entlassen werden konnte. Wichtig für mich: ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen. Das Essen verdient die Note sehr gut, genau wie die Schwestern und die Ärzte. Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

Die Klinik ist eine Fachklinik mit umfangreichem Know-How.
Die Klinik-Größe erlaubt eine persönliche Behandlung.
Alle Aussagen und Prognosen waren stimmig.
Die persönliche Betreuung durch Ärzte und med. Fachpersonal war empfehlenswert.
Die Tipps nach der OP, u.a. zum Umgang mit Kompressionsstrümpfen waren für mich sehr hilfreich.
Betreuung und Umfeld dienen der schnellen Regeneration.

Ich war Im Januar und im April zur Entfernung der Krampfadern erst des rechten Beines und dann des linken Beines in der Klinik.
Aus medizinischen Gründen ist eine Pause von 6 Wochen nötig.

Der Ablauf war in beiden Fällen gleich:
7.30 Uhr da, Voruntersuchung, Bein rasieren,9.00 Uhr aufs Zimmer umziehen.
ca. 9.30 Uhr Anruf bitte auf Station erscheinen, ab in den OP.
Wartezeit vor dem OP ca.15 Minuten.
Dann gings zur Vorbereitung, Operateur schaut sich nochmals das Bein an, macht mit einem Stift noch letzte Markierungen, Zugang sehr fachmännisch gelegt, Bein örtlich betäubt.Das dauert ca. 30 Minuten. Dann ging es zur OP(je nach Schwierigkeit Dauer ca. 20 Minuten bis 60 Minuten).

Danach gings aufs Zimmer, gab einen Snack(Brötchen und Joghurt)nach 2 Std. etwas aufstehen 15 Minuten- dann mind. 1Std. Pause.

Um 14.30 Uhr war ich schon Kaffee trinken.

Essen: Note 2+
Zimmer: Note 2+
Schwestern: Note 1(Top)
Stations-Ärzte: Note 3 (die könnten Infos etwas besser erklären)
Operateure: Note 1

In beiden Fällen wurde ich nach 2 Nächten entlassen. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Sicherlich gibt es hier und da sicherlich auch Wartezeiten, die ja auch von einigen Patienten als unangenehm empfunden werden. Da jede OP aber unterschiedlich lange dauert, jeder Operateur bis 8 OP´s täglich durchführt sind diese nicht zu vermeiden und man kann ja auch vorher im Bett ruhen und muss nicht auf einem Flur sitzen.

Ich wollte mir Anfang April die Krampfadern im li.Bein entfernen lassen und wurde für 7.30 Uhr einbestellt. Dann ging auch alles noch recht flott: Blutabnahme, Anzeichnen des OP-Gebietes und Rasur. Gegen 8.00 Uhr war ich auf meinem Zimmer. Meine Frage, wann es denn ungefähr losginge, konnte man mir nicht beantworten, es hieß nur: "Irgendwann heute." Zu meiner Begleitperson sagte man, er könne mich so ca. 13.00 bis 13.30 Uhr abholen. Dann geschah 3 Stunden gar nichts. Um ca. 11.00 Uhr kam eine Ärztin und wollte sich vor der OP nochmal mein Bein anschauen. Sie wirkte etwas unsicher, zeichnete noch etwas an meinem Bein herum und meinte schließlich, bei dem ausgeprägten Befund müßte ich auf alle Fälle bis zum nächsten Tag bleiben. Gut, das wäre dann auch noch für mich o.k. gewesen, wenn es dann bald losgegangen wäre. Auf Nachfrage sagte mir die Ärztin, vielleicht OP in einer Stunde, auf alle Fälle noch heute.
Um 12.00 Uhr kam meine Nachbarpatientin aus dem OP (die OP hatte 3 Stunden gedauert) und war vom klimatisierten OP ausgekühlt, am Zittern und fragte nach einer zweiten Decke.
Die haben wir leider nicht, bekam sie zur Antwort.
Zu Essen bekamen wir ein belegtes Brötchen in einer Papiertüte und einen Pudding mit Plastiklöffel; ich dachte ich wär auf dem Bahnhof aber nicht in einer Klinik.
Als für mich um 12.45 Uhr immer noch nichts passiert war, ging ich zum Schwesternzimmer und fragte nach, wann die OP wohl losginge. Wieder wurde ich vertröstet: "Irgendwann heute".
Ich bin selber Krankenschwester und arbeite in einer Klinik. Bei uns gibt es einen OP-Plan, da kann man den Patienten ungefähr sagen, wann sie dran kommen. Abweichungen kann es immer mal geben, aber die Aussage "Irgendwann heute" ist einfach unprofessionell.
Jedenfalls fühlte ich mich mittlerweile nicht mehr wohl in dieser Klinik, packte meine Sachen und fuhr nach Hause.
Meine Bettdecke gab ich dann noch meiner Nachbarpatientin, der immer noch sehr kalt war; sie nahm sie dankend an.

Insgesamt sehr kompetent. Sehr freundliche Mitarbeiter. Effektive Abläufe.

Bei der ersten OP vor zwei Jahren wurde neben den Krampfadern die Saphena magna rechts von der Leiste bis zum Knie entfernt. Kurz darauf die Krampfadern links. Jetzt musste auch die S. m. links entfernt werden, da ihre Klappen nicht mehr schlossen.
Alle drei OPs liefen wie geplant und ohne Komplikationen ab. Der Chefarzt operiert routiniert und erklärt sein Handeln ausführlich.
Nachsorge/Pflege sowie Zimmerausstattung und Verpflegung lassen keine Wünsche offen.

Professionelles und sehr nettes Team!
Ich habe mich sehr wohl(auch Zimmer und Klink) und gut aufgehoben gefühlt!
Vielen Dank!

Bin Anfang März an den Venen operiert worden. War begeistert von dem Ärzteteam und vor allem auch von dem kompletten, ganz außergewöhnlichen Personal. Alle Schwestern ohne Ausnahme waren trotz allem Stress, der in dieser Zeit dort herrscht, immer super freundlich und nett und kompetent!!!
Werde auch die nächsten anstehenden Operationen dieser Art dort vornehmen lassen. Kann mich nur bei allen Beteiligten
noch einmal ganz herzlich bedanken für diesen außergewöhnlich guten Service.

Mitte Januar 2013 habe ich mir die Vena saphena magna entfernen lassen. Die Klinik ist sehr gut organisiert. Bereits 45 Minuten nach Ankunft in der Klinik war ich im OP und konnte nach 2 Stunden bandagiert mein Zimmer beziehen. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind wohnlich eingerichtet. Die medizinische Betreuung ist vorbildlich. Die Küche ist schmackhaft und die Präsentation der Speisen ist sehr ansprechend.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik nur empfehlen. Für mich besonders wichtig - ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen

Anfang Januar war ich Patient in der Artemed-Fachklinik um mir das rechte Bein "verschönern" zu lassen. Da ich bisher nur positives über diese Klinik gehört hatte, bin ich zwar aufgeregt aber mit einem guten Gefühl nach Bad Oeynhausen gefahren. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Schon die Aufnahme, die Zimmerzuweisung, OP-Vorbereitung, die OP selber sowie die OP-Nachsorge verliefen ruhig und kompetent. Man hatte das Gefühl, von den Schwestern, Ärzten und Personal auf "Händen" getragen worden zu sein. Es war eine entspannte, beruhigende und seeeeehr freundliche Atmosphäre im ganzen Haus zu spüren.
Zimmer: ausgesprochen sauber
Essen: wie im Hotel - reichlich, abwechslungsreich, lecker
Nach 3 Tagen bin ich fast schmerzfrei entlassen worden.
Im Februar wird das linke Bein operiert und ich bin mir sicher, dass ich diese Bewertung dann nur noch zu kopieren brauche.

Mein Aufenthalt war prima, die medizinische Versorgung hervorragend , das Pflegepersonal 1a, hat mich echt beeindruckt, Sauberkeit/ Hygiene Mitarbeiter gut, Dienstleister verbesserungswürdig , die Speisenversorgung morgens und abends gut , mittags verbesserungswürdig, Rezeption freundlich und bestimmend, Abrechnung Mitarbeiter freundlich , Räumlichkeiten verbesserungswürdig ( Datenschutz?). Vielen Dank für die kompetente Betreuung verbunden mit dem Wunsch, dass sie weiterhin Freude und Motivation finden Menschen zu helfen.

Am 15.11.2012 und am 28.12.2012 ließ ich mir die Stammvenen entfernen.
Die Aufnahme verlief absolut reibungslos und sehr freundlich! Das Köfferchen wurde während der Aufnahme auf`s Zimmer gebracht. Kein eigenes Tragen erforderlich.
Dann ging es auf Station. Kurz zur Rasur, OP-Hemdchen unter den Arm und ab mit der Schwester, die sehr beruhigend wirkte, zum Fahrstuhl und ab in den OP. Nach ganz kurzem Warten wurde man abgeholt, legte sich auf den OP-Tisch, bekam etwas zur Beruhigung und schon ging es los. Bei der 1. OP habe ich gespürt, wie mir die Vene herausgerissen wurde, bei der 2. OP nicht. Bei der 1. OP habe ich die Betäubungsspritzen überhaupt nicht gespürt, bei der 2. OP minimal. Alles nicht der Rede Wert!!! Nach der OP wurde ich mit einem Rollstuhl auf mein Zimmer gebracht (bei der 2. OP musste ich in einen Überwachungsraum, weil ich Herz- Kreislaufprobleme hatte). Schon nach kurzer Zeit wird man mobilisiert, was mir überhaupt keine Probleme machte. Schon in der 1. Nacht konnte ich relativ gut schlafen. Am 2. Tag konnte ich schon in Begleitung in das Städtchen u. Kurpark gehen. Langsam, aber fast schmerzfrei.
Meine Zimmer, erst 3-Bett-Zimmer, dann Einzelzimmer, waren PERFEKT!
ALLE Ärzte/innen im OP, alle Assistentinnen im OP, die Stationsärztinnen, alle Schwestern auf Station, alle Schwestern bei der Voruntersuchung, alle Damen und ich glaube 1 Herr in der Verwaltung waren SEHR freundlich!!!
Informationen gibt es nicht so viel, aber wenn man etwas wissen möchte, fragt man einfach nach und dann bleibt keine Frage unbeantwortet!
Fäden werden nach 8 - 10 Tagen gezogen.
Das Essen/Buffett bekommt von mir 5 Sterne!
Parkplätze gibt es direkt vor dem Haus, der Bahnhof ist aber auch nicht weit entfernt, ca. 1 km.
Ich als Traumapatient kann wirklich jedem der Angst hat nur sagen: Braucht ihr nicht haben, ihr seid in der Artemed-Klinik in den fachlich allerbesten Händen!!!
Letztlich noch 1000 Dank an 2 Ärzte die mich operiert haben, für die gelungenen OP´s!!! DANKE

Ich war Patient in o. a. Klinik, es sollte die Stammvene gezogen werden. Aufnahme, OP-Vorbereitung etwas hektisch, man hatte jedoch nie das Gefühl, das die Kompetenz des Personals in dem Trubel auch nur annähernd in Frage gestellt werden könnte. OP-Schwestern könnten etwas freundlicher sein, sind bestimmt auch liebe Menschen, blieb bei dem Stress etwas auf der Strecke. Versorgung nach der OP sehr gut, fast wie Urlaub. Das Auf - und Abwandern in den Gängen ist mangels Höhepunkten natürlich öde, man sollte den Kontakt zu den "Leidensgenossen" suchen und schon vergeht auch diese Zeit wesentlich schneller. Zimmer und Nasszellen sind so sauber, dass ich mich dabei ertappt habe, einen Fussel, der sich von meinen Socken abgesetzt hatte, schnellstmöglich und ohne Rücksichtnahme auf mein frisch operiertes Bein gezielt aufzuheben und fachgerecht im Mülleimer zu entsorgen. Zum Essen: natürlich schmeckt es zu Hause immer am besten. Ich habe aber schon in Restaurants gegessen, wo das Essen wesentlich schlechter war als hier...und satt wurde man auch allemal! Nicht so gut fand ich am Anfang die festgesetzte Platzverteilung, da ich aber einen Diabetiker als Tischnachbarn hatte, wird es wohl aus organisatorischen Gründen so gehandhabt. Man weiss, dass Diabetiker sich entsprechend ernähren müssen....Fazit: ich kann jedem Patienten mit Venenerkrankungen die ARTEMED Fachklinik in Bad Oeynhausen nur empfehlen....und das der eine mehr Schmerzen hat als der andere liegt in der Natur der Sache und ist nicht die Schuld der Klinik. Wer unzufrieden ist, war entweder nicht hier oder wie heisst es so schön: "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus". Und einer Schwester, die sichtlich gestresst ist, mal ein Kompliment machen oder einen kleinen Scherz anbringen, kostet nichts und entspannt alle Beteiligten. Ich werde das andere Bein in jedem Fall auch wieder hier behandeln lassen. PS: ich bin vor wenigen Stunden erst entlassen worden...

Ich habe mir jetzt die Vena saphena magna am anderen
Bein entfernen lassen. Ich bin wieder einmal sehr zufrieden.
Ich war vom 6.11.12 bis 8.11.12 stat. und gehe in 6 Wochen noch mal in die Artemedklinik
um mir noch die Vena parva entfernen zu lassen!

Ich wurde gestern (7.11.2012) in der Artemed Klinik operiert und bin wirklich begeistert.
Die Voruntersuchung und Beratung im August verlief sehr vertrauenswürdig und mir wurde jede noch so skeptische Frage ausführlich beantwortet.
Das Personal ist sehr nett und die Abläufe sind gut durchorganisiert. Ich hatte große Angst, die mir von dem OP Team komplett genommen wurden. Insbesondere der Anästesist war hervorragend. Ich habe von der OP nichts mitbekommen, weil ich darum gebeten hatte mich gut "wegzubeamen". Meine OP war nicht ganz einfach, weil ich 2 Stammvenen hatte, was eine Art "anatomisches Wunder" ist. Außerdem hatte ich bereits einige Male Adern veröden lassen, was zu starken Vernarbungen geführt hat. Trotzdem wurde alles komplett entfernt und ich habe davon absolut nichts mitbekommen. Alles war vollkommen schmerzfrei. Ich konnte schon am Folgetag (heute) nach Hause. Derzeit werden dort wohl 45 OPs am Tag durchgezogen und ich habe KEINEN anderen Patienten gesprochen, der Schmerzen oder Kritik äußerte. Alle waren durchweg positiv eingestellt.
Der Schlauch in der Leiste ist etwas unangenehm, aber wenn man Bescheid sagt, dass man Schmerzen hat, bekommt man sofort wirkungsvolle Mittel. Ich werde dort noch mein 2. Bein operieren lassen und habe keinerlei Angst. Ich kann nur allen Mut machen, diese Klinik ist wirklich zu empfehlen. Einziger Kritikpunkt sind teilweise Wartezeiten bei den Voruntersuchungen/ OP, aber bei der Qualität der Behandlung, nehme ich das gerne in Kauf. Die Zimmer sind übrigens eher Hotelstandard als Krankenhauszimmer. Im Sommer ist dort weniger los, wer kein Problem hat hinterher die Strümpfe zu tragen, findet auch weniger Betrieb vor.

Ich war im Dez.2011 und im Januar 2012 in der Artemed Klinik.
Die Voruntersuchungen gingen sehr schnell über die Bühne und die untersuchende Ärztin sprach schlecht deutsch ,sodas ich meine Informationen eher von meiner Hausärztin, von schon operierten Freundinnen und aus dem Internet bezog. Ich entschloss mich zuerst das schlimmere Bein operiern zu lassen.Die örtl. Betäubung ist in teilen schmerzhaft aber die nette Narkoseärztin beruhigt und tut ihr Bestes.Die Op war gut bis auf das Ziehen der Stammvenen. Man bekommt ein zusätzliches Schmerzmittel über en Zugang und es geht sofort weiter.Es war schmerzhaft aber auszuhalten. Danach wird man verbunden und kann aufstehen. Danach lief alles glatt und die Schwestern oben auf Station waren nett und hilfsbereit. Die Versorgung danach und das Essen sind als sehr gut zu bezeichnen. Also hab ich mich für die 2. OP im Januar entschieden. Und die habe ich in schrecklicher Erinnerung. Das Ziehen der Stammvenen war auch nach 2 maliger Gabe von Schmerzmitteln extrem schmerzhaft. Ich habe dabei geweint und fühlte mich mißhandelt. Die OP -Schwestern hatten schon vorher Unstimmigkeiten untereinander und waren alles andere als freundlich zu mir. Die OP zuerst und die Klinik hätte mich nie wieder gesehen.

Nach einem ausführlichen Vorgespräch fand meine OP am 09.März 2012 an einem Freitag statt. Freundlicher Empfang an der Rezeption. Mein Gepäck wurde aufs Zimmer gebracht. Im Op-Bereich wurde ich freundlich empfangen und behandelt. Am nächsten Tag 10.03.12 Samstag erfolgte die Entlassung. Für mich überraschend, da im Vorgespräch von 2 Tagen Klinikaufenthalt die Rede war! Von der Tanz-Gymnastik, die in dieser Klinik durchgeführt wird, habe ich aufgrunddessen nichts mitbekommen. Leider!

Zwei Monate zuvor eine Untersuchung und ein Vorgespräch mit einer eher unfreundlichen, schlecht deutsch sprechenden Ärztin. Aufgund von Nachfragen dann noch ein Gespräch mit einem weiteren Arzt.
Dann ambulante OP, einige Krampfadern sollten unter örtl. Betäubung gezogen werden.Um 7:30 Uhr warteten schon ca. 30 andere Patienten im Eingangsbereich.
Es erfolgte eine kurze Untersuchung und Anzeichnung der zu operierenden Stellen. Auch diese Ärztin sprach schlecht deutsch und hielt mir ein Formular hin, das ich sofort unterschreiben sollte, es ging um umfassende Aufklärung. Es gäbe keine Zeit, das jetzt zu lesen, ich sei ja vor 2 Monaten schon hier gewesen und alles sei besprochen.
Dann zum Blutabnehmen. Meine Frage: Wozu? konnte nicht beantwortet werden. Wann sind die Ergebnisse da? Heute abend. Aber dann ist die OP schon vorbei. Kein Kommentar.
4 Stunden warten auf die OP in einem bis dahin ungeheizten Zimmer. Auf Nachfrage, wann ich dran käme und nach dem OP-Plan, mir sei kalt und ich hätte Hunger, zuckte die Schwester die Achseln: Einen OP Plan gäbe es nicht, die Ärzte riefen spontan an, man müsse sich bereit halten.
Die OP verlief ohne Schmerzen, die Ärzte hier waren freundlich.
Danach ruhen im Zimmer ohne Betreuung, bis ich ca. 3 Stunden später abgeholt wurde. Es gab kein abschließendes Arztgespräch und auch keine Hinweise, wie ich mich nach der OP zu Hause verhalten sollte. Allerdings Schmerztabletten ohne Beipackzettel, die ich erst am nächsten Tag nehmen sollte.
Starke Schmerzen in der Nacht.
Die mitgegebenen Tabletten verursachten mir außerdem starke Magenschmerzen. Das hätte vermeiden können, wenn ich den Beipackzettel vorher hätte lesen können.
Am nächsten Tag die Überraschung bei meiner Ärztin zu Haus: 30 (!!!) Schnitte im Bein, ca. 1 1/2 cm, davon hat mir keiner was gesagt! Alle Wunden waren offen und nur mit Mull verbunden, ziemlich durchgeblutet.
Es entsteht der Eindruck von OP Fabrik.

Wer Probleme mit Krampfadern hat sollte unbedingt
hier die Beine untersuchen und ev. auch operieren
lassen. Habe mir die Vena saphena li. entfernen
lassen und bin sehr zufrieden. Im nächsten Jahr
wird mein anderes Bein dort auch operiert!

jetzt ist auch mein zweites Bein gemacht worden. Es war wie schon beim ersten Mal (siehe Eintrag vom 26.03) alles super.

Ich hatte im März,Mai und im Juni jeweils eine OP, und muß der Klinik ein großes Lob aussprechen. Angefangen von der Rezeption bis hin zu den Stationsschwestern es war alles
bestens vorbereitet.

Ein hervorragendes OP-Team hat einem jegliche Angst vor der
OP genommen.

Ich bin heute (26.03.2011) nach Hause gekommen und fühle mich nicht wie frisch operiert sondern als wenn ich frisch aus dem Urlaub komme. Am Do. 24.03 um 8.00 Uhr habe ich „eingecheckt“. Ab da lief alles wie am Schnürchen. Hatte eine ziemlich schwere Venen OP am rechten Bein. Vorbereitung – Narkose – OP – und alles was danach kommt = alles Top. Unterbringung – Essen – Personal usw. Sehr gut. Mir fällt nichts ein das ich auch nur ansatzweise kritisieren könnte. Ich hatte einen älteren (fast 80 Jahre) „Zimmer genossen“ der in seinem Leben schon viele Krankenhäuser erleben durfte. Er sagte mehrfach zu mir:“ Wer hier etwas zu nörgeln hat der hat es zu Hause nicht gut.“ Das sagt schon alles.
Ich habe im Juni einen Termin für das andere Bein UND ICH FREUE MICH SCHON DARAUF.
Danke an alle in der Artemed Klinik

Meine Operation erfolgte am 11.08.2010. Schon Ende Juli erhielt ich diesen OP Termin bei der Erstuntersuchung, die sehr gründlich durchgeführt wurde und der eine ausführliche Beratung / Aufklärung folgte. Die Aufnahme am OP Tag verlief ohne nennenswerte Wartezeiten, durch eigene Vorarbeit (z.Bsp. Beine / Bikinizone rasieren) ersparte ich mir Zeit bei der OP Vorbereitung. Eine sehr gut gegliederte Broschüre führte durch den Ablauf der OP und wer sich dies durchliest, dürfte nur wenig, wenn überhaupt keine Fragen mehr haben.
Ich erhielt die OP Wäsche und die Broschüre und hatte Zeit, meine Sachen einzuräumen und mir Getränke für nach der OP bereitzustellen, so wie es auch in der Broschüre empfohlen wurde. Im OP selbst wartete ein sehr nettes und eingespieltes Team auf mich. Das Beruhigungsmittel war gut verträglich und dank der gezielt gesetzten Narkosen am Bein spürte ich von der OP nichts. Selbst den Schnitt in der Leiste spürte ich nicht.
Nach der OP ruhte ich 2 Stunden und wagte dann erste Schritte. Heute, fast 2 Wochen nach der OP und Entfernung der Fäden, bin ich gut zu Fuß. Die Wunden sind ohne Komplikationen sehr gut verheilt und die Blutergüsse fast weg. Die Naht an der Leiste ist so fein, wie ein Katzenkratzer und wird überhaupt nicht mehr auffallen. Das Zimmer war freundlich und meine Bettnachbarinnen auch, was zur Genesung unheimlich beitrug. Die Schwestern hatten stets reichlich zu tun und ich bewundere ihre Fähigkeit, bei allem Stress so freundlich zu bleiben. Besonders lobenswert ist auch das Essen - so gut habe ich noch nie in einer Klinik gegessen und überhaupt in einer solch angenehmen Atmosphäre. Ich bin rundum zufrieden und werde mich bei Bedarf immer wieder gern an die Artemed Klinik wenden. Die Mitarbeiter haben dort mein Vertrauen und meine Anerkennung gewonnen. Wirklich negative Kritikpunkte sind mir nicht aufgefallen.
Herzlichen Dank und alles Gute für die MA der Klinik.

Die Beratung hat mir gut gefallen. Meine Fragen wurden ausführlich beantwortet. Zwei Wochen danach hatte ich den OP Termin. Die Aufnahme hat gut geklappt. Das OP Team hat auch gute Arbeit geleistet.

Leider hat die Betreung nach der OP nicht funktioniert. Als ambulanter Patient wurde ich absolut allein gelassen. Abwohl Bettruhe verordnet wurde, durft ich im Besucherbereich über zwei Stunden warten. Keine Nachfrage durch die Schwestern und keine Überwachung. Die Patienten, die für eine Nacht bleiben mussten, erhielten eine strende Anweisung, das Bett erst nach zwei Stunden wieder zu verlanssen. Ich sollte, trotz Bettruhe, gleich laufen und musste mir auch meine Getränke selbst besorgen.

Bei der Abschlussuntersuchung habe ich den Arzt darauf hin gewiesen. Der Arzt hat meine Mängel an die Schwestern weitergegeben, mit dem Erfolg, dass ich für den Fehler der Mitarbeiter verantwortlich gemacht wurde. Die Schwester räumte auch ein, dass das Thema ambulante OP ein Stiefkind ist und ich fühlte mich wie ein Dritterklassepatient.

Mein Fazit ist, das OP-Team und die Beratung war gut.
Aber was können diese Mitarbeiter dafür, wenn das Personal auf Station versagt.

Mein Angst vor Krankenhäusern ist nur noch größer geworden.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles sehr positiv. Sehr freundliche und gute Stimmung im Haus in allen Gebieten.
Bin an beiden Beinen operiert und habe keine Schmerzen gespürt. Die Zeit im OP verging sehr schnell und auch hier waren alle sehr freundlich.
Speiseraum finde ich klasse, da man viele anderen Patienten kennenlernt und sich nette Gespräche ergeben.
Bin mit eigenem Auto angereist und konnte ohne Probleme nach 2 Tagen wieder nach Hause fahren.

- Ankunft/Aufnahme -> nett + freundlich
- Vorbereitung und Zeit bis OP -> sehr kurz (positiv !)
- OP -> tolle lok. Betäubung und sehr gute Betreuung während OP
- Nachbetreuung -> sehr gut
- Visite war etwas zu kurz, Schwestern hatten kaum Zeit für weiterführende Gespräche
- klinik-Broschüre über die Zeit zw. Aufnahme und Entlassung sehr hilfreich
- Verpflegung sehr gut (Buffet + Kuchen zum Kaffee)
- Zimmer könnten freundlicher sein (bei 3 Nächten Aufenthalt aber nicht ganz so relevant)
Fazit: sehr zu empfehlen, würde immer wieder hier her kommen, trotz 2,5 h Anreise (war selber auf Empfehlung aus der Familie hier)

ich bin sehr froh,das ich mich habe hier operieren lassen!terminvergabe und organisation einfach nur super.
bei mir mussten beide stammvenen und äste gezogen werden,bin allerdings erst 27 jahre.da hatte ich natürlich so meine bedenken!ähh,alles alte leute und so....alte ärzte....usw.
naja,der operatuer war höchstens 30 jahre alt!und wirklich ziemlich locker und sehr gut drauf,alles hat ca 4 std. gedauert-aber es kam mir nicht so vor!einfach ein super op team;)))
vielen dank!
man hat immer angst vor irgendwelchen eingriffen aber hier wars einfach fun;danke das ihr mir die angst genommen habt!
(falls ich in 20 jahren nochmal wieder kommen muss)

Ich war 4 Tage lang im November 2009 Patient in der Klinik und wurde an beiden Beinen operiert. Die Operation wurde auf 2 Tage verteilt. Dadurch hat man erst nach der letzten OP etwas vom sehr guten Speiseplan, aber die Ruhe des Einzelzimmers und der Umgebung ist auch wertig. Der Tagesablauf in der Klinik ist natürlich durchorganisiert und es bleibt wenig Zeit für persönliche Zuwendung durch das schichtbedingt wechselnde Personal. Dafür ist das medizinische Personal in den OP´s extrem gut eingearbeitet. Auch wenn die Zeit nach der Entlassung noch mit etwas Schmerzen verbunden war, jetzt nach 2 Monaten sind die Beine wieder einwandfrei. Und letztendlich das zeigt die Qualität von Artemed. Ich werde deshalb kaum wegen der Venen nochmal dahin müssen. Das spricht für sich. An organisatorischen Kleinigkeiten oder anderen Randerscheinungen muß man sich nicht festhalten.

Ich war vom 15.10.-19.10.09 in der Klinik. Mir wurden am rechten Bein die Stammvene,Krampfadern und Seitenäste entfernt.Ich war sehr enttäuscht über die Aufklärung der OP denn die fand garnicht statt, so das ich völlig unbeholfen zur OP ging.Ich hatte zwar ein Vorgespräch, doch die Ärztin sprach mit Akzent und sehr schnell als hätte Sie keine Zeit oder wäre auf der Flucht.Die OP selbst empfand ich sehr schmerzhaft, schon die betäubung war sehr schmerzhaft.Beim ziehen der Stammvene hatte ich sehr starke Schmerzen worauf ich laut aufstöhnte, mir dann aber gesagt wurde ich möchte leise sein,sonst bekämen die anderen Patienten Angst.Und was ist mit mir denn die hatte ich auch.
Die anschließende Versorgung war für mich persönlich mittelmaß.Es gab Schwestern die sehr unhöflich,patzig und sehr genervt waren.Wenn man nicht selber fragt weiß man nicht was dann noch mit einem gemacht wird,alles muß man selber hinterfragen von den Schwestern selber kommt sonst nichts.Auf meinem Zimmer lag ich mit 2 Frauen die mit Akzent sprachen,die wurden einfach gedutzt,sowas geht garnicht!!Fand ich persönlich unmöglich.Auch wenn über Schmerzen geklagt wurde,hatte man das Gefühl,als wenn man in deren Augen simulieren würde.Man sei aber auch sehr empfindlich wurde dann gesagt.Mein Fazit ich werde mich dort NICHT mehr operieren lassen.Das einzig Gute an allem ist ich habe dort eine tolle Freundinn gefunden.

Ich war im Mai 2009 auf Einweisung meines Hausarztes in dieser Klinik.Bereits bei meinem ambulanten Untersuchungstermin hatte
ich vom Ambiente des Hauses,der Kompetenz und Freundlichkeit
seiner Mitarbeiter und der sehr guten Organisation einen sehr positiven Eindruck.Wenige Tage später war mein OP-Termin.Innerhalb von nur 45 Minuten nach Aufnahme lag ich schon auf dem OP-Tisch.Ich habe meine Krampfadern an beiden Beinen operieren lassen müssen,habe keinerlei Schmerzen verspürt und habe mich danach in einem schönen Zimmer bei sehr guter medizinischer Betreuung ganz schnell erholt.

mein name ist frank trautsch aus magdeburg, ich war patient vom 01.04.-04.04.2009 in der artemedklinik bad oeynhausen. mir wurden an beide beinen in einer op die krampfadern mit seitenästen schmerzfrei durch dr. w. fust entfernt. die tage nach der op waren sehr angenehm und durch die vielen langen spaziergänge auch nicht langweilig. die unterbringung (3 bettzimmer) und verpflegung (reichhaltig und ausgewogen) waren sehr gut. alle ärzte, alle schwestern und das personal ringsherum waren von anfang bis ende des aufenthalt's immer freundlich zuvorkommend und hilfsbereit und so kam erst gar kein krankenhausfeeling auf. danke nochmal an alle beteiligten um niemanden zu vergessen.........
mfg f.trautsch

Ich wurde letzte Woche in der Artemed Fachklinik operiert und war vorher zweigeteilter Meinung, nachdem ich mir kurz zuvor noch die Klinikbewertungen hier durch gelesen hatte.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass meine aufgekommenen Zweifel total unberechtigt waren. Es ist alles super verlaufen. Freundliches Ärzteteam und freundliche Schwestern.

Man fühlt sich in der Artemed Fachklinik wirklich nicht wie in einem Krankenhaus, sondern eher wie in einem Hotel.

Zur OP: Dadurch, dass meine Krampfadern am linken Bein schon akut waren, blieb mir nichts anderes übrig als mir die Hauptvene ziehen zu lassen.

Zum Anfang gab es auf dem Zimmer die sog. "Scheissegaltablette", diese hat dann auch innerhalb kürzester Zeit seine Wirkung gezeigt. Als ich in OP gekommen bin wurde mir zuerst der Braunülenzugang (mit Dormikum) gelegt, sowie das EKG angelegt und das Blutdruckmessgerät.

Danach wurde das Bein desinfiziert und danach betäubt. Beim betäuben musste ich feststellen, dass es ab und an doch etwas schmerzhafter war. Aber es war auszuhalten. Dann muss ich wohl durch das Dormikum weggenickert sein, weiß erst dann wieder was, als sie die Vene gezogen haben. Das hat sich schon sehr komischen angefühlt, tat aber nicht weiter weh.

Was ich danach noch etwas gemerkt habe, war das nähen einzelner kleiner Schnitte an meinem Innenknöchel. Dieses war auch etwas schmerzhaft, aber wahrscheinlich nur dadurch, dass es dort schon akut war und kurz vor einem offenen Bein stand.

Heute kommen nach 9 Tagen die Fäden raus und nächstes Jahr lass ich mein anderes Bein auch dort machen.

Die stationäre Versorgung in den 4 Tagen hat auch super geklappt. Nochmal ein großes Lob an die Schwestern!

Ich war wegen einer Venen-OP zwei Tage in der Klinik und bin bezüglich der Bewertung geteilter Meinung.
Gut finde ich, dass man mindestens noch einen Tag nach der OP in der Klinik bleibt und nicht, wie z.B. in Hannover üblich, nur ambulant operiert wird.
Es ist nämlich - entgegen der weitläufigen Meinung - kein kleiner Spaziergang, sondern immerhin eine Gefäßoperation.
Dass die Operation in der Artemed- Klinik nur unter örtlicher Betäubung stattfindet, fand ich zunächst auch gut, es war auch ein Grund für die Entscheidung micht dort behandeln zu lassen.
Allerdings war ich enttäuscht über die mangelnde Aufklärung: Ich wusste bis zu dem Moment, als die Anästhesie begann, gar nicht, was nun mit mir passiert.
Wer Angst vor Spritzen hat oder ein Problem damit, während einer Operation wach zu sein, sollte sich lieber für eine andere Klinik entscheiden.
Es ist auch nicht garantiert, dass man während der OP keine Schmerzen spürt. Nicht nur ich, auch andere Patientinnen berichteten von zum Teil starken Schmerzen während der Operation.
Allerdings empfand ich die beteiligten Ärzte als sehr freundlich und durchaus mitfühlend, nur änderte das an den Schmerzen nichts.
Die anschließende Versorgung war in Ordnung, aber auch hier, wie in anderen Krankenhäusern auch, waren viele Schwestern einfach schnell genervt und manchmal patzig. Schade!
Denn das Ambiente in dem Haus war angenehm, hell und freundlich, das Essen gut.
Zu den Mahlzeiten ging man in den Speiseraum und saß mit mehreren Patienten an einem Tisch, es gab Gelegenheit zu Gesprächen und man fühlte sich nicht allein.
Ich kann mir durchaus vorstellen, mich ein weiteres Mal in dieser Klinik behandeln zu lassen, falls es nötig sein sollte.
Ich würde nur von Anfang an viel mehr Fragen stellen und darauf bestehen, dass man sie mir ausreichend beantwortet!

Die Klinik in Bad Oeyhausen ist eher ein 5 Sterne Hotel als eine Klinik. Zimmer, Verpflegung, Freundlichkeit des Personals, Hilfsbereitschaft nach der OP, nichts läßt zu wünschen übrig. Ich habe schon einige OP s hinter mir, auch mein linkes Bein welches hier operiert wurde, ist zwei mal voroperiert. Noch in keiner anderen Klinik wurde sich so um mich gekümmert wie in Bad Oeyhausen. Nach Medikamentengabe und OP s habe ich immer starke Kreislaufprobleme und niedrigen Blutdruck. Hier hat man sich erstmals hilfsbereit gezeigt und nicht gesagt das sei halt so nach einem Eingriff. Wenn es mir schlecht ging, bekam ich eine Infusion und schon 2 Stunden nach dem Eingriff konnte ich ohne Probleme meine ersten Spaziergänge unternehmen. Völlig schmerzfrei! Ohne Kreislaufprobleme! Die OP selbst hatte ich mir schlimmer vorstestellt. Wenn es mal zwickt, muss man es halt sagen und nicht versuchen es auszuhalten. Man bekommt jederzeit Schmerzmittel nach. Für den Operateur ist es doch auch besser wenn man völlig entspannt liegt. Also, nur Mut, keine Angst, und den Mund aufmachen. Niemand nimmt es einem übel. Mein rechtes Bein lasse ich wieder in Bad Oeyhausen operieren. Den Termin dazu habe ich schon.

ich kann all denjenigen zu einer OP hier raten, die weder Angst vor Spritzen noch unbedingt auf eine Spinalanästhesie (also Teilbetäubung) bestehen - dann ist alles gut und super!
Die OP selber war bei mir leider nicht ohne Schmerzen, die man aber schnell vergisst, weil die Schwestern und die Ärzte vorher, währenddessen und nachher sehr nett sind - alles ist tiptop sauber und die Krankenzimmer eher wie im Hotel eingerichtet, zum Teil gibt es sogar Balkone!
Gegessen wird in einem Gemeinschaftsraum mit Namenskärtchen auf den Tischen, was ich erst befremdlich, dann aber sehr gut fand, denn die Gespräche entstehen so schnell und man fühlt sich nicht alleine -eigentlich ist ja jede/r wegen ähnlichen Dingen hier...am Tag der Op wird einem eine Mahlzeit nach der OP auf das Zimmer gebracht, so dass man noch ein bisschen entspannen kann - der Speiseraum liegt immerhin im untersten Geschoss, durch das Teppenlaufen kommt man aber Kreislaufmäßig schnell wieder auf die Beine. Wasser und Tee wird kostenfrei zur Verfügung gestellt, ebenso Eispacks, die jederzeit selbst geholt und/oder getauscht werden dürfen.
Die Entlassung verlief auch relativ zügig nach 3 Tagen und man wird immer nett und freundlich behandelt - trotz Massenabfertigung.

Ich bin grade zu Hause angekommen und möchte allen künftigen Patienten Mut machen ! Mir hat von der Aufnahme bis zur Entlassung alles super gut gefallen. Es wird etwas Selbständigkeit vorausgesetzt da es eben doch eine Massenabfertigung ist; aber wer fragt, bekommt auch stets freundliche Antworten. Die Räume sind hell, freundlich und super sauber. Gegessen wird im Speiseraum, hier sind feste Sitzplätze mit Namensschildern vorgesehen. Ich fand das gut, so war man nicht allein und konnte gleich Tips oder Erfahrungen austauschen, bzw.sich für einen Spaziergang verabreden. Die Schwestern auf meiner Station hatten trotz der Hektik stets ein offenes Ohr und Zeit für ein Lächeln ! So soll es doch sein.
Fazit: Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.
Ach ja, NIEMAND muß Schmerzen haben, weder vor - während - oder nach der OP. Man muß es halt nur sagen !

Wie bereits von meiner Freundin (Bärbel56) berichtet, waren wir gemeinsam in der Klinik und haben wirklich nur gute Erfahrungen gemacht.Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass zwischen den Ärzten und Schwestern ein sehr guter Informationsfluss stattfindet. Da ich große Angst vor evtl. Schmerzen während der OP hatte wurde ich auf meinen Wunsch in einen Dämmerschlaf versetzt. Die OP verlief ohne Komplikationen und nach zwei Stunden Schlaf war ich wieder auf den Beinen.

ich wurde am 22.07.2008 in der klinik op.
mir wurden am linken bein krampfadern entfernt.
meine erfahrungen sind folgende die ärzte sind nett und die schwestern auch.
die zimmer sind nett eingerichtet und das essen ist gut.
trotz meiner großen angst vor dem eingriff verlief die op schmerzfrei
bin am 23.07.2008 entlassen
bis auf die normalen wundschmerzen geht es mir schon ganz gut
ein großer dank an dr.meyer und dem op-team

Mein Name ist Frank Leubner aus Magdeburg.
Ich bin von 09.07.2008 bis heute hier aufgenommen worden, mit dem Ziel meine Krampfadern am linken Bein und den am linken Fuß vorhandenen Ulkus zu behandeln.
Im Ganzen bin ich sehr zu frieden. Sehr freundliche Schwestern. Ein sehr nettes und kompetentes Ärzteteam ermöglicht mir eine schnelle Genesung.
Das Essen ist reichlich, ausgewogen und schmeckt mir sehr gut. Das rechte Bein ist auch bald dran. Auch dieses werde ich gern hier behandeln lassen.

Vom 22. bis zum 25. Mai 2008 war ich in der Artemed Klinik in Bad Oeynhausen zu einer Krampfaderoperation. Es handelte sich um eine Wiederholungsoperation, da ich in einer anderen Klinik schon einmal an dem Bein operiert wurde.
Von Anfang an fühlte ich mich in der Artemed Klinik gut aufgehoben. Schon die Erstuntersuchung war sehr gründlich und ich wurde auf freundliche Art aufgeklärt, warum eine Operation nötig ist und wie die OP ablaufen würde. Da ich auch auf meine Fragen Antworten bekam, konnte ich Vertrauen fassen und ließ mich zur OP einweisen.
Hier setzte sich mein positiver Eindruck fort. Nach einer freundlichen Begrüßung erfolgte wieder eine umfassende Aufnahmeuntersuchung, aus der ich beruhigt herausging, da auch hier wieder auf Fragen eingegangen und der Operationsablauf ausführlich erklärt wurde.
Die Operation am nächsten Tag habe ich in guter Erinnerung. Die örtliche Betäubung ermöglichte eine rasche Mobilisation ohne die negativen Folgen einer Vollnarkose, mit denen ich bei anderen Operationen sehr zu kämpfen hatte.
Man ging während der OP auch sehr auf persönliches Schmerz- und Angstempfinden ein, so dass eine optimale Betäubung gewährleistet war.
Als Patientin hatte ich den Eindruck in professionellen Händen zu sein.
Zum Aufenthalt in der Klinik möchte ich noch sagen, dass man in der Klinik nicht den Eindruck hat in einem Krankenhaus zu liegen, sondern sich eher in einem Sanatorium zu einer Kur befindet.
Die nette Ausstattung der Klinik, die freundliche Atmosphäre, die anteilnehmende Ansprache und die Spaziergänge, die fast unmittelbar nach der Operation wieder möglich waren, taten sehr gut.
So haben sich meine Freundin (die sich auch zum selben Zeitpunkt wie ich einer Operation in der Artemed Klinik unterzogen hat) und ich schnell wieder erholt und würden immer wieder die Artemed Klinik wählen.

ich bin 01.06.08 in der artemed-klink mit sehr großer angst aufgenommen worden
meine angst wurde mir schnell genommen und war auch unbegründet
es hat mir alles sehr gut gefallen und die op war völlig ok
bei mir wurde die Vena saphena magna gezogen und es hat schon etwas gezwickt,aber es war auszuhalten
ich wurde in keiner sekunde allein gelassen
schmerzmittel wurden immer gereicht und konnte man anfordern
ich persönlich habe nur einmal nach der op welche benötigt
auch das ziehen des schlauches aus der leiste habe ich kaum gemerkt
die ärzte und schwestern waren alle sehr sehr nett,die zimmer wie in einer privatklinik und das essen hervorragend
alles immer und überall sehr sauber
ich würde immer wieder hingehen,in meiner zeit waren alle(45) frauen und männer bis auch eine frau sehr gut zufrieden
das spricht denke ich auch für sich
danke artemed für die erleichterung

Mir wurde im Frühjahr 2003 die Saphena magna rechtes Bein unter Tumeszensverfahren entfernt.
Die Voruntersuchung verlief im Husch-Husch-Verfahren- schnell auf den Stuhl rauf und runter, sämtliche Untersuchungen waren in wenigen Minuten abgeschlossen. Diagnose nichtfunktionstüchtige saphena magna beidseitig, sollten auch dann beide entfernt werden. Ich entschloss mich dann dieses an 2 unterschiedlichen Terminen durchführen zu lassen.
Am Tag der stationären Aufnahme ging es dann fließbandmäßig in den OP- da ging man alleine hin, ohne Begleitung. Im Narkoseraum waren mehrere Vorhänge vorgezogen hinter denen man stöhnende Patienten hörte, die hin und wieder vom Pflegepersonal aufgefordert wurden "sich nicht so anzustellen." Der Vorgang der Schmerzbetäubung war deutlich ungenehm, aber auszuhalten, die Unfreundlichkeit des Personal eher weniger. Der gesamte Eingriff dauerte über 3 Stunden und war extrem schmerzhaft.
Auch die kaum deutschsprechende Ärztin zeigte wenig Verständnis für die auftretenden Schmerzen und wurde von zwei sehr sehr jungen Assistentinnen abgelöst.
Nach ca 3,5 Stunden hatte der Horror ein Ende. Ich wurde mit einem Stühlchen zur Station zurückgefahren. Eine halbe Stunde später begann die Frühmobilsation, man wurde angehalten im Flur auf und abzugehen und sich zur Cafeteria aufzumachen, um sein Abendbrot zu sich zu nehmen. Am nächsten Tag dann die Entlassung - eigentlich nicht, da nun der Stationsarzt feststellte, dass mein Bein in einem außergewöhnlich schlechten Zustand sei, und er mich lieber über das Wochenende in der Klinik behalten hätte. Ich bin aber lieber nach Hause gegangen.
Nach diesem Krankenhausaufenthalt entschloss ich mich das zweite Bein nicht mehr operieren zu lassen und sagte den geplanten Termin ab. Ürigends war ich nicht die einzige!!!
Mein Zimmernachbarin pflegte zu sagen, lieber 10 Kinder auf einmal bekommen, als sich hier noch mal operieren zu lassen.
Fazit:
Seit dem Eingrif bin ich in Betreuung einer guten Venerologin.
Mein nicht operiertes Bein ist in tadellosen Zustand, da laut meiner behandelnden Fachärztin nach expliziten Untersuchung festgestellt wurde, dass die saphena magna in tadellosen Zustand ist. Das operierte Bein hingegen ist von Seitensträngen der Saphena magna durchzogen, die sich alle stauen (Krampfandern) und bedurften schon ein halbes Jahr später einer Korrektur. Die angeblich minimalen Narben, die eigentlich nur 3mm groß sein sollten sind teilweise 1cm breit obwohl eine gute Wundheilung vorlag.

Doris, 41 Jahre
Ich bin mit dem Klinikum sehr zufrieden. Ich fand das
Ärzte Team sehr zuvorkommend, sowie die Schwestern auch.Das Essen fand ich sehr ausgewogen und abwechslungsreich und reichlich.
Da meine OP am 08.04.08 war geht es mir schon wieder recht gut.

Ich würde in jedem Fall die Klinik wieder aufsuchen.

habe mir im Abstand von einem halben Jahr die Krampfadern an beiden Beinen entfernen entfernen lassen - die OP war ein voller Erfolg, die OP war durch die örtliche Betäubung schmerzfrei, die Ärztin ging bei der OP auf mich als Patient ein und erklärte, was gerade gemacht wurde. Die Narben sind superklein und außer von mir selbst (ich weiß ja wo sie sind) nicht zu sehen. Die Zimmer und die ganze Klinik ist hell, freundlich und sauber. Die Schwestern sind sehr freundlich und zuvorkommend. Die Verpflegung war vorbildlich.

Mit der Medizinischen-Behandlung war ich sehr zufrieden.Das Zimmer war in Ordnung.Das Personal war sehr nett und zuvorkomment.Das Essen war vorbildlich,als Diabetikerin bekam ich immer noch eine Zwischenmahlzeit.

Meine Mutter hat sich in der Klinik die Krampfadern entfernen lassen. Sie hat mir geschildert, dass bereits die Operation selbst mit grossen Schmerzen verbunden war. Sie schilderte, dass diese kaum auszuhalten gewesen wären und aufgrund dieser bei vielen Patienten aufgetretenen Schmerzen einige Patientinnen sogar die Operation abbrachen oder noch während der Operation eine weitere Narkotisierung erhielten, die sie dann in einen Dämmerzustand versetzten. Es erfolgte, was wohl in der Fachklinik mangels eines Anästhesisten Standard ist, zunächst lediglich eine lokale Betäubung, die angeblich dazu führen sollte, dass man lediglich einen Druckschmerz empfände. Dieses war nicht der Fall.
Nach der Operation nässten die entstandenen Wunden stark nach. Dennoch wurde meine Mutter aufgefordert, bereits am nächsten Vormittag die Klinik zu verlassen, was nur nach entschiedenem Protest verhindert werden konnte.
Die Erfahrungen meiner Mutter waren kein Einzelfall. Andere Patientinnen, die unmittelbar nach meiner Mutter operiert wurden, machten die gleichen Erfahrungen. Im Ort Bad Oeynhausen selbst wurde meiner Mutter dann gesagt, dass man dieses wohl oft von Patientinnen höre, die dort operiert würden. Meine Mutter zieht in Erwägung, die Klinik auf Schmerzensgeld zu verklagen und sucht zu diesem Zweck Leidensgenossinnen.