AMEOS Klinikum Osnabrück

Talkback
Image

Knollstraße 31
49088 Osnabrück
Niedersachsen

32 von 104 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

105 Bewertungen

Sortierung
Filter

Katastrophale Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war 6 Wochen auf der G1. Demenz erkrankt und sollte mit Tabletten eingestellt werden. Als er eingliefert wurde, konnte er laufen und sprechen. Dieses war nach 6 Wochen nicht mehr so. In einen desolaten Zustand wurde er entlassen. Er hatte am ganzen Körper wunde Stellen,von Stürzen, die notdürftig oder gar nicht behandeln wurden. In der Ferse eine dicke Entzündung,die hätte chirugisch behandelt werden müssen. Das Gewebe umzu war schon schwarz. Im Entlassungsbericht nicht erwähnt, wurde im Pflegeheim erst gesehen.Seine Brille und diverse Klamotten waren nicht mehr auffindbar.Der hygienische Zustand der Station katastrophal. Die Pfleger/innen haben sich Mühe gegeben, aber am liebsten in ihren Raum gesessen. Das die Patienten nicht reihenweise dehydriert sind, ist auch alles.Mein Mann hat sich davon nicht mehr erholt und ist 2 Wochen nach der Entlassung verstorben. Und ich keine Kraft mehr einen Anwalt einzuschalten.

Tolle Klinik, tolles Team, tolle Therapeuten, tolle Psychologin!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (viel zu wenig KG, Fango,)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufenthalt, Team, Behandlungen - Spitze
Kontra:
Sauberkeit und Hygiene lassen zu wünschen
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, wenn ich am 28.12.23 nicht Frau A.S., von der Aufnahme, in der Knollstraße 86 am Telefon gehabt hätte, wäre ich höchstwahrscheinlich nicht mehr am Leben!
Es war mein ganz großes persönliches Glück, in meiner,so für mich schwierigen Lebenssituation, in der ich völlig am Boden zerstört war, auf eine so warmherzige und kompetente Person,wie Fr. A.S., zu treffen,die es tatsächlich mit ihrer Art und Weise geschafft hat, mich von meinen suizidalen Gedanken abzulenken und dann alles organisiert hat, damit ich gesund in Osnabrück ankomme!
Frau S. hat, trotz ihres Feierabends und persönlicher Verpflichtungen, in der Aufnahme gewartet,bis ich eingetroffen war!
EINMALIG!!
Ich fühlte mich gleich sicher und angenommen!

Fr. S. brachte mich dann zum OA Dr.I.,der dann mit sehr großem Feingefühl das Aufnahmegespräch führte.

Danach ging es auf die Station G3, wo ich sofort durch Herrn S. aufgenommen und liebevoll begleitet wurde.
Durch seine freundliche und zugewandte Art hat er mir das Ankommen so leicht wie möglich gemacht!

Am 23.2.24 wurde ich nun nach insgesamt 8 Wochen entlassen und kann nur sagen, dass ich mich auf der Station G3 wirklich gut verstanden und auch gut aufgehoben gefühlt habe!!

Mein Dank geht an die Ärzte, an das gesamte Pflegepersonal der Station, ob Früh-, Spät-,oder Nachtdienst, die immer ein offenes Ohr für mich hatten!

Sie sind wirklich immer freundlich, aufmerksam und leisten hervorragende Arbeit, wofür ich mich hiermit von Herzen bedanken möchte!!!

Bedanken möchte ich mich auch bei allen Therapeuten, ob Ergo, Physio, Musik oder Sport, bei der Hauswirtschaft und Frau B, da alle einen tollen Job gemacht und somit zu meiner Genesung beigetragen haben!

Zum Schluss möchte ich mich ganz besonders bei meiner Psychologin, Fr. S., bedanken, die, durch ihr ganz besonderes Einfühlungsvermögen und ihr hohes Fachwissen dazu beigetragen hat, dass ich viel über mich und das Leben lernen konnte und mein Leben wieder ein stückweit lebenswerter geworden ist!!
Ihre B.B.

Nur im Notfall, ansonsten nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
Umgang mit den Patienten, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist ausbaufähig.
einmal wöchentlich 50 Minuten Gespräch mit einem Therapeuten, 1 mal die Woche Visite bei der man häufig nur schnell abgefertigt wird (Chefarzt und Personal vergreifen sich immer mal wieder im Ton).
Die Pflege sitzt in ihrem Zimmer und bemüht sich gar nicht darum, mit den Patienten in Kontakt zu kommen. Im Gegenteil, es wird mit schriftlichen Verwarnungen gearbeitet und nicht selten mit Rauswurf gedroht, wenn man seine eigene Meinung äußert oder Regeln kritisch hinterfragt.
Keine Gespräche auf Augenhöhe und die Pflege weiß selbst untereinander nicht, was der andere macht.

Es gibt seit JAHREN schon keine Ergo mehr, welche sich im Keller der P1 befindet, es wird lediglich darauf verwiesen, dass renoviert werden müsse. Das macht sogar dem Berliner Flughafen Konkurrenz.

Die beschriebene Reittherapie besteht aus einem in die Jahre gekommenen Pferd, welches einmal wöchentlich für ein paar Minuten im Schritt und manchmal auch im Trab geritten werden kann.

Freiwillige Angebote zur Freizeitgestaltung seitens der Pflege wird nicht angeboten.

Als Privatpatient bekommt man Sonderleistungen, wie zB ein Doppelzimmer + Bad für sich allein und Verpflegung, die Kassenpatienten nicht bekommen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass sich 4 Patienten die in 2 Doppelzimmern schlafen sich 1 Badezimmer teilen müssen.

Pfleger und Sozialarbeiter super- Ärzteteam reine Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte Grenzwertig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialarbeiter stets sehr engagiert
Kontra:
Ärzte verwechseln die Diagnosen und rechts und links
Krankheitsbild:
Umstellung eines Substitut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin,

habe mich zwischen Weihnachten und Neujahr per Email an die Klink gewand und hatte dann am 18 Januar meine Aufnahme im 3 er Zimmer auf der S3.
Bin Super vom Pflegepersonal der Station aufgenommen worden.Essen für Krankenhaus ist echt Ok.
Erst als ich zum Stadtausgang wollte und es bei der“Visite“ beantragt habe, haben die Ärzte mich gefragt warum ich da wäre, da ich ja schon eine Woche da bin und meine Medikation nicht nicht verringert wurde.Da ging es dann los, ich wurde innerhalb von 12 ml in 12 Tagen auf 0 gebracht.
Es war Tag 18 als ich auf 0 war.
Da ich von meiner Hausärztin keine Bestätigung schnell genug bekam das ich von Ihr auch wieder weiter substituiert werd, bin ich klapprig ohne Substitut an Tag 21 mit dem Zug 120km nach Hause gefahren.
Aussage der Ärzte die Krankenkasse zahlt nur 21 Tage
dann muss der Patient nach Hause.

Alles schlecht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Indiskutabel!!! Von den Pflegerinnen und Ärzten, einfach alles schlecht. Dort wird man eher süchtig..

Doktor aus Station 4 warf Patient raus am Tag 2 ohne Grund

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur mit methadon behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es ist kein Programm)
Pro:
Keins
Kontra:
Es wird nur mit methadon behandelt auch wenn man es nicht möchte , es hab’s keine Therapie Gespräche kein Sport
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde herausgeworfen für den Grund das sein Zimmer Nachbar in dem Badezimmer geraucht hat

Ihm wurde unterstellt das er Cannabis geraucht hat obwohl er es zuhause gelassen hat , sie hätten ihn ja auch kontrollieren können.

Aber da er morgens eh schon gehen wollte da die Klinik nur unfreundliche Patienten hat hat sich das nun eh erledigt der Chefarzt sagte er solle innerhalb 5minuten die Klinik verlassen sonst rufe er die Polizei


Auf dem Balkon wurde er heute Morgen angesprochen ob er Cannabis oder heroin kaufen wolle, auch auf dem Balkon hat er gesehen wie sich jemand eine Nadel gesetzt hatte

Er war wegen diazepam dort und Kokain und sie wollten ihn direkt mit methadon behandeln

Er hatte fürchterliche Angst vor diesem
Medikament und ist natprlcih ausgerastet als er zu wenig bekam natürlich als die Pflegedienste ihn unterstellt hatte ( im Zimmer Cannabis geraucht zu haben )

Ein entlassungsbrief gab es nicht obwohl er nochmal anders Rezeption danach fragte ( der würde angeblich nach einigen Wochen automatisch kommen )

Er hat die Polizei an der Tür die täglich die Klinik über den Vorfall informiert die Polizei kann da nichts machen

Ein anderer Mietpatient wurde 2 Laptops gestohlen weshalb er das Zimmer gar nicht verlassen wollte

Hier wird gestohlen

Patienten werden nicht kontrolliert

Sie verkaufen dort lyrica, Cannabis , Heroin und Tilidin die Klinik gehört definitiv geschlossen.

Sie kann der Chefarzt aus der Station 4 einem jungen 4 Tropfen polamidon geben und dann entlassen auf Entzug das ist unverantwortlich und dann das Cannabis anzusprechen

Die neue Klinik möchte einen Entlassungsbrief

Durch die Kommentare vorher wollte er eigentlich schon nicht hier her aber leider hat sich dies bewahrheitet es wird gestohlen und dort in Mengen Tabletten genommen und verkauft . Die Klinik ist aus Geld aus sie wollten ihn bei Aufnahme unbedingt direkt ne Woche länger halten 400€ pro Patient täglich. Kein Sport keine Therapie Gespräche

Beschwerde

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht akzeptabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und heruntergekommen, dreckig)
Pro:
Keine besuchszeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogensucht
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen!!!! Mein Sohn war sich komplett alleine überlassen. Therapeuten haben keine impatien für diese Kranken Menschen. Ärzte standen nicht zur Verfügung. Dreckig und versüfft ohne Ende. Ein Graus. Auf der Station wurden wurden drogen verkauft. Mein Sohn konnte mir genau sagen ,wer ,was verkauft. Dabei soll man doch von den Drogen los kommen. Oder???? Da wir täglich da waren, können wir diese Situation sehr gut beurteilen. Ein Graus!!!!!!

Lediglich die A4 ist empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Station A4 ja, andere Stationen nein)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (A4)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Belastung der Ärzte ist spürbar)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig)
Pro:
Team der A4
Kontra:
Sauberkeit und Renovierungsbedürftigkeit des Gebäudes
Krankheitsbild:
BPS, PTBS, Dissoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin, seit vielen Jahren, Patientin im Ameos. Ich wurde bereits auf verschiedenen Stationen behandelt. (A3, P2, A4)

Grundsätzlich halte ich das Ameos Osnabrück für keine empfehlenswerte Psychiatrie.
Die A3 habe ich immer als reine „Auffangstation“ empfunden, wo man mit Medikamenten förmlich abgeschossen wurde und die meiste Zeit sich selbst überlassen wurde.
Die P2 war die schlimmste Station, auf der ich je behandelt wurde. Die Therapeutin hat sich komplett selbst überschätzt und anstatt meine PTBS, mit EMDR, zu bearbeiten, öffnete sie nur weitere Traumata und lies mich am Ende der Behandlung höchst suzidal alleine zurück. Niemand, egal ob Therapeutin oder Pflege, erkannten meine Flashbacks und anstatt mir zu helfen, redete man tagelang nicht mit mir. Ich fühlte mich wie ein Versuchskaninchen der Therapeutin, die ihre, gerade erlernten Therapiemethoden, ausprobieren wollte, sich aber selbst komplett überschätzte.
Ein Glück für die Klinik, dass es diese Station inzwischen nicht mehr gibt.

Die einzige Station, auf der ich mich noch behandeln lasse, ist die A4.
Diese Station ist, meiner Meinung nach, die Einzige im ganzen Haus, die absolut empfehlenswert ist.
Das Team behandelt störungsspezifisch, mit DBT, und ist fachlich top. Man merkt, dass sie zusammenhalten und als Einheit arbeiten.
Es ist ein Miteinander zwischen Team und Patienten.
Ich habe von dieser Therapieform sehr profitiert und konnte mich, im Laufe der Jahre, deutlich weiter entwickeln und stabilisieren.
Die Therapeuten fordern mich, mein Potential zu erkennen und mich selbst zu reflektieren.
Es wird eine konstante und aktive Mitarbeit erwartet. Ich erlebe das gesamte Team aber als unterstützend und wertschätzend.
Von der DBT konnte ich profitieren und finde das Therapieangebot sehr hilfreich. Besonders die Akkupunktur empfand ich stets als unterstützend.
Diese Station würde ich immer wieder weiter empfehlen, für Patienten mit einer BPS oder einer PTBS.

Positive Erfahrung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angestellte sehr kompetent
Kontra:
Zimmer brauchen mehr Farbe
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der P1 und habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt. Alle sind dort kompetent und hilfsbereit. Sie sehen sofort wenn es einem nicht gut geht und helfen sofort. Mein Aufenthalt hat mich wieder in die Bahn gebracht.ich werde noch in die A1 gehen und weiter an mir arbeiten. Ich kann die Klinik empfehlen! Vor Jahren war ich auch im Hauptgebäude und habe gute Erfahrungen mit den Angestellten gehabt.

Ein klinik er geschlossen werden muss

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein klinik die sofor geschlossen werden muss weil man da definitiv kein Hilfe bekommt mein Mann hat sehr schwere Depression wir waren froh das wir ein Platz bekommen haben und haben gehofft das man ihn dort helfen können aber leider nein am Anfang hat man ihn nicht mal geglaubt das er wirklich so krank ist aber dann haben die selber gesehen das er wirklich am Leiden ist und dan fing auch alles an jede woch ein anderes Medikamen bekommen und hat durch die ganze Medikamente suizid Gedanken bekommen und dan sagte der Chefarzt jaa sorry ich weiss nich mehr weiter ich kann dir nicht helfen und haben ihm mit tavor vollgestopft er war 8 wochen da kein bisschen Besserung und wurde trotzdem entlassen wie kann man jemanden entlassen der suizid Gedanke hat frage ich mich das Krankenhaus ist sehr dreckig 8 wochenlang habe wir nicht 1 mal ein sauberes flur Zimmer Toilette gesehen die habe 1 Putzfrau für den ganzen Station und die Frau muss alles in 3 Stunden fertig machen war aber nur am sitzen ich bin soo voll ich weiß nicht welches ich noch erzählen muss ein Mann hatte um Hilfe gebettelt und wurde nur weg geschickte von denen und nächste morgen hatte er sich versucht zu töten zum Glück konnte man ihn noch helfen und die ander Patienten müssten das alle mitangesehen anstatt die sagen könnten jath müss ihr im zimmer für 1 Stunden bleiben mein Mann gehts es immer noch sehr schlecht und muss weiter hin tavor nehmen mal gucken wie wir davon kommen werden also wenn ihr wirklich Hilfe braucht bitte nicht Ameos klinik da werden ihr nur noch mehr runter gehen

NIE WIEDER GROßE KATASTROPHE

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Katastrophe. Wir haben unsere Mutter kranker nach Hause geholt als sie vorher war. Sie sollte Medikamentös neu eingestellt werden.
Man hat sie mit starken Medikamenten
Vollgestopft. Sie war nicht mehr
Ansprechbar. Faßt ausgetrocknet.
Sie ist wund und hat 2 Stellen Wundgelegen. Noch eine Woche länger dann währe sie gestorben.
Unsere Schwester hat sie da raus geholt. Nun erholt sie sich nur sehr langsam. GROßE KATASTROPHE.
NIE WIEDER

1 Kommentar

Bcs am 09.09.2023

Das tut mir wirklich vom Herzen leid für euch und wünsche euch das alles bald besser wir.
Wir haben den Erfahrung gemacht mein Mein Mann wurde da auch eher schlimmer als besser und er wurde mit tavor entlassen mein Mann musste sich die Klamotten zerreißen vor denen damit die glaube und ihm helfen ich wünsche wirklich deiner Mama und mein Mann alles alles gut das es den wieder gut geht

Eine Tolles Team Stadion P1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflege
Kontra:
Gebeude in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ptbs

Ich war auf der Station P1
Und ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten.

Das gebeude ist in die Jahre gekommen, aber die Therapeuten und die Pflege sind einsame spitze. Sie konnten mir sehr gut helfen, ein tolles taem, das sehr gut zusammen arbeitet, und ich fühlte mich nie ALeinegelassen.

Vielen lieben Dank macht weiter so

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 25.07.2023

Hallo Obelix22,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Decksloch ameos

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles kompletter Müll und komplette scheiße
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ameos ist eins der größten deckslocher die ich kenne man kommt als einigermaßen gesunder Mensch rein und geht als komplettes physisches Frack wieder raus. Man wird hier nicht gesund sondern nur noch kränker. Hauptsache das Geld stimmt was die durch uns verdinnen und dann stellt man auch nur billige Arbeitskrafte ein die von tun und blassen keine ahnung haben. Aber denken die wäre einfach die Bosse des ameos und hätten über alles hier das sagen und die würden ja alles wissen und nie fehler machen das machen ja nur die kranken in ihren augen die denken doch sie sind zu gut um fehler zu machen.

Therapeuten Mega

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten Pflegepersonal und Stationsarzt mega
Kontra:
Der Zustand der Badezimmer
Krankheitsbild:
PTBS,Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nun ist mein Ende von meiner zweiten intervallbehandlung und kann von mir aus nur sagen man kommt hier wenn man selbst möchte gut voran, die Station P1 ist zwar nicht das schönste Ambiente was man haben kann und doch dafür ist die Behandlung mega ich fühle mich hier gut aufgehoben und vor allen Dingen verstanden.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 31.05.2023

Hallo Tessa1985,

das hören wir gerne und bedanken uns herzlich für Ihr positives und freundliches Posting.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Arbeitgeber

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gehalt, keine Wertschätzung, etc
Krankheitsbild:
Sucht und Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Umstände für die Patienten und Angestellten. Angestellte werden nicht wertgeschätzt, sobald diese versuchen, sich für Veränderungen einzusetzen. Es werden leere Versprechungen gemacht, Absprachen nicht eingehalten oder über den Kopf hinweg entschieden und über den Kopf hinweg versetzt. Diese Klinik ist die reinste Katastrophe!

Andere Klinik suchen!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Solange man ins Bild passt und der Fall nicht zu anstrengend ist, bestimmt toll...
Kontra:
Weg bleiben!
Krankheitsbild:
Sucht- und PTBS
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsberichte mehrfach entfernt worden. Nach dem Aufenthalt jedes Mal schlimmer als zuvor!

Sparmaßnahmen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
Zustand des Gebäudes, der Duschen ect
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Zunächst, danke dass ich so schnell einen Platz bekommen habe.
Das Personal, bis auf ein paar vereinzelte, ist sehr nett und stets bemüht alle dort abzuholen wo man gerade ist. Mit meiner Überforderung zu Anfang bei der Einweisung wurde unglaublich liebevoll umgegangen und auch jegliche weitere Begleitung war sehr einfühlsam und kompetent.
Leider merkt man sehr schnell, dass das Pflegepersonal auch hier massiv unterbesetzt ist. Traumreisen, Progressivemuskelentspannung, verpflichtetende Spaziergänge usw müssen von Praktikanten und Auszubildenen übernommen werden bzw laufen zeitweise nur über CD ohne eine anwesende Person.
Das Reinigungspersonal ist ebenfalls absolut liebenswürdig und zaubert einem morgens beim Aufstehen direkt ein kleines Lächeln ins Gesicht. Doch auch diese Frauen wirken sehr abgehetzt und sind wohl einem viel zu knappen Zeitplan unterworfen, unter denen die Menschen selber als auch teilweise die Gründlichkeit leidet.
Für das ausgefallene Küchenperonal aufgrund einer Coronaerkrankung gab es keine Vertretung, sondern diese Aufgaben mussten vom bereits unterbesetzten Pflegepersonal übernommen wurden. Vereinzelt haben sehr hilfsbereite Patienten versucht zu helfen und auch die Personalnot abzufangen.
Das Gebäude, auf jeden Fall die Station A3, befindet sich in einem absolut renovierungsbedürften Zustand. Es wurden über Jahre hinweg nicht mal kleinste Renovierungsmaßnahmen vorgenommen. Besonders die Sanitäteranlagen befinden sich in einem katastrophalen Zustand. Die Decken sind gelb-bräunlich fleckig und zwischendurch Tropf es. Die Abflüsse riechen abscheulich. Sauber ist es meistens aber trotzdem.
Die Zimmer, in denen man sich die meiste Zeit befindet, sind mit ganzen drei Betten absolut vollgestopft. Menschen mit verschiedensten psychischen Krankheiten geraten in ihren Ausnahmesituationen regelmäßig aneinander.
Man bekommt schnell den Eindruck, dass aufgrund von Sparmaßnahmen eine minderwertige Qualität in Kauf genommen wird.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 07.02.2023

Hallo Hasenpfote,

vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei unseren Mitarbeitenden gut aufgehoben gefühlt haben.
Ihre weiteren Kritikpunkte nehmen wir in unserem Beschwerdemanagement auf.
Unsere Gebäude werden selbstverständlich laufend saniert und modernisiert, was allerdings aufgrund der Größe der Einrichtung und der Vielzahl an Gebäuden nicht flächendeckend gleichzeitig möglich ist.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Holz Werkstatt
Kontra:
Umgang mit Patienten , Essen und Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Kann ich nicht weiter empfehlen
Der Umgang mit Patienten ist Katastrophe.
War insgesamt 6 Wochen dort
In den 6 Wochen hatte ich genau 3 Therapie Stunden wo mir immer wieder die Depression Spirale erklärt wurde .
Medikamente wurden umgestellt trotz heftigen Nebenwirkungen unruhe kein Schlaf war es dem Personal egal .
Wurde entlassen obwohl keine Besserung in Sicht war.
Das einzige gute an der gesamten Klinik war die Werkstatt mit Holzarbeiten.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 30.01.2023

Sehr geehrter User Wlad,

vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben.
Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen.

Damit wir Ihren Kritikpunkten nachgehen können, laden wir Sie ein, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Kann ich nur empfehlen Ameos P1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Psychologinen
Kontra:
Ein Altes Gebäude
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte bis jetzt zwei Aufenthalte in der Ameos Klinik auf der Trauma Station P1! 2021/ 2022
Am Anfang habe ich gedacht oh Gott wo bist du hier gelandet wegen dem alten Gebäude!
Aber als ich die Ärzte die Psychologinen und die Pflege kennen gelernt hatte und ich mich etwas eingelebt hatte habe ich mir gesagt!
Das war die Beste Endscheidung mich hier Behandeln zu lassen! Sehr Guter Chefarzt und vor allem Dingen sehr tolle und sehr kompetente Psychologinen wo man sich sehr gut und sicher aufgehoben fühlt und die Pflege hat sehr dazu beigetragen das meine Aufenthalte sehr gut waren!
Dankeschön nochmals! Komme gerne wieder!

Mit freundlichen Grüßen
U.Lake

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 05.01.2023

Vielen Dank für Ihr nettes Feedback - wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt bei uns geholfen und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Unmögliche Ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Pflege
Kontra:
Chefarzt und Stationsärztin A3
Krankheitsbild:
Depression und BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sprüche vom Chefarzt in der Visite fallen wie „kommen Sie wieder, wenn Sie wirklich krank sind“ oder „Das ist kein Hotel hier“, weil man nach einer nicht-planmäßigen Entlassung einer anderen Station auf die Akutstation muss, hat er seinen Job absolut verfehlt. Ich habe noch nie einen so unfreundlichen Arzt gesehen!
Die Stationsärztin, die nach gerade mal 5 Minuten Gespräch zum Patienten sagt, man sei Medikamentenfixiert, nur weil man Perenterol (hauptsächlich aus Hefe(!!!) bestehend!) gegen Durchfall haben möchte..! Was soll so was? Ist ja nicht so, dass psychisch erkrankte häufig schon genug Angst davor haben, sich Hilfe zu holen und das Gefühl haben, diese Hilfe nicht verdient zu haben. Der Chefarzt und die Stationsärztin der A3 tragen durch solche Aktionen und viele weitere dazu bei! Bei diesen beiden Ärzten hat man keinesfalls das Gefühl, dass die einem helfen wollen, ganz im Gegenteil!
Sehr schade, weil das Pflegepersonal auf der A3 wirklich super ist und auch die Therapeuten einen guten Job machen. Nur leider sind Ärzte die hohen Tiere..
Es gibt auch einige Pfleger/innen, die bei der Aufnahme vor dem Chefarzt warnen!! Damit man sich als Patient darauf einstellen kann. Das DARF nicht notwendig sein!
Wirklich absolut traurig.
Ameos ist für mich gestrichen, ich werde nicht wiederkommen… mit einem sehr traurigen Auge wegen des Pflegepersonals..

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 25.11.2022

Hallo lost367,

vielen Dank für Ihre Bewertung.
Ihren Unmut bedauern wir und laden Sie ein, mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Missverständnisse zu klären, die Sie in der Kommunikation mit unseren Ärztinnen und Ärzten wahrgenommen haben.
Nehmen Sie jederzeit Kontakt auf unter [email protected] auf.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei unseren therapeutischen und pflegerischen Mitarbeitenden in guten Händen gefühlt haben.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Das Letzte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Natur direkt vor der Tür
Kontra:
Das ganze Ameos System
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der PSM und kann nur eines dazu sagen: so eine Therapie habe ich noch nie erlebt.
Es wird null auf den Patienten eingegangen, außer man gehört zum Schema und deren Politik passt. Wenn sie nicht passt, wird mit der Methode „schlechtes Gewissen“ gearbeitet. Der Patient ist schuld. Ob das bei Trauma der richtige Weg ist…?
Therapien fallen sehr häufig aus und es gibt keinen Ersatz. Habe auch lange auf Wartelisten gestanden, bevor ich Kunst oder Ähnliches machen konnte. Klinik ohne Programm ist nichts für schwache Nerven. Laut Entlassbericht hatte ich sogar Musiktherapie, was ich nie gehabt habe. Die Krankenkasse weiß schon Bescheid und geht deren Abrechnungen mal nach. Andere Patienten hatten angeblich auch Therapien, denen sie nie beigewohnt haben.
Die Therapeuten arbeiten ein Schema ab und am liebsten sind ihnen dort die Esspatienten.
Das Essen: ich habe noch nie, wirklich niemals, so ein schlechtes Essen konsumieren müssen. Eine Laktoseintoleranz und Angst vorm essen, haben sich dort entwickelt. Grünes Curry, graues Gulasch und aufgetaute Wedges waren noch das leckerste da.
Die Pflege war gut. Nur leider unterbesetzt. Aber es sind genug Praktikanten da, die sich um die Patienten kümmern. Nachts war kein Personal auf Station.
Es war ein Fehler von mir, um einen Therapeutenwechsel zu bitten, da ich ab da nur noch herablassend behandelt wurde. Niemals danach fragen. Die Oberärztin hat mich im Einzel 20 Minuten runtergemacht.
Die Einrichtung selbst ist mehr als in die Jahre gekommen. Schimmel an den Wänden. Silberfische auf WC usw.
Abflüsse riechen nach totem Tier.
Am besten war der Besuch von Anzugträgern des Ameos auf unserer Station. Habe gehört wie sie über uns Bettenbelegungen gesprochen haben und meinten: „Können die nicht schon früher entlassen werden? Nach 10 Wochen sollten sie stabil sein, dann können die Betten neu belegt werden.“
Wir sind dort Nummern. Nicht mehr.
Mein Fazit: nie wieder Ameos!
Musste leider einen Stern vergeben, um die Bewertung abzugeben. Den darf ein Großteil der Pflege annehmen, die dort alles versuchen aber auch gegen Windmühlen kämpfen

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 27.10.2022

Hallo Petra 4791,

Mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen.
Das von Ihnen geschilderte Vorgehen entspricht nicht unseren Qualitätstandards. Unsere Mitarbeitenden lassen im Umgang mit Therapie und Behandlung eine größtmögliche Sorgfalt und Kompetenz walten.

Deshalb bieten wir Ihnen an, Kontakt aufzunehmen, um Ihre Kritikpunkte gemeinsam betrachten zu können.

Sie erreichen uns unter: [email protected].

Mit freundlichen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Einziges Manko der chefarzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege, therapien
Kontra:
Der chefarzt
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mehrfach in diese Klinik gewesen. Das einzig negative was ich zu berichten habe ist der Chefarzt. Vorherige Telefonische Absprachen wurden verworfen und eine medikamentöse Einstellung wurde verneint obwohl dass der Einweisungsgrund war. Die stationsärztin hat sich dann durchgesetzt. Aber so einen unfreundlichen Chefarzt hab ich noch nicht erlebt. Solange dieser Arzt dort arbeitet werde ich mir zweimal überlegen ob ich noch einmal in diese Klinik gehe.

Ansonsten bin ich wirklich zufrieden.

PSM Station

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste mal in einer Klinik und wurde nicht ernst genommen. Jetzt habe ich noch mehr Angst vor Kliniken. Ich habe eine DIS, aber anstatt diese zu behandeln wurde eine ES bei mir behandelt. Meine Schmerzen wurden auch nicht ernstgenommen und mir wurde gesagt ich solle in die frische Luft. Ich wurde gezwungen essen zu essen, was ich nicht mag, weil ich sonst hätte die Klinik verlassen müssen. Die Klinik kannte meine Situation und wusste, dass ich nirgendwo hinkann und haben mich dennoch so „erpresst“!
Es heißt in meinem Klinikbericht ich sei nicht krankheitseinsichtig, aber das bin ich sehr wohl. Ich sehe die DIS und möchte mein Trauma bearbeiten, aber wie, wenn man nur auf die beschissene ES therapiert wird?!
Außerdem steht ich sei teilweise stabil entlassen worden, was so gar nicht stimmt, da im ganzen Bericht geschrieben steht ich sei hoch belastet.
Selbst mein Therapeut war schockiert, dass die Klinik nur an der ES, statt am Trauma gearbeitet hat.

Albtraum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten, Stationsleiter und Arzt, einige Pfleger
Kontra:
Siehe Kommentar
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

P1 die Albtraum Station.Es wird auf Kosten der Patienten gespart um den "feuchten" Traum der Klinikleitung zu verwirklichen, aus dieser Station ein Privatpatientstation zu realisieren.Hahaha,selten so gelacht.Patienten erfreuen sich sicher an dem LKW der 3x täglich lautstark das nicht schmackhafte Essen liefert.Auch an dem Geschrei der Patienten aus der Gerontologie Tag und Nacht. Zudem an dem maroden Mobiliar und dem Dreck auf dieser Station. Braunes Wasser aus dem Wasserhahn. Alte unansehnlich Bäder.Ständige Rohrbrüche. Stinkende Abflüsse. Ekelige Teppiche.Alte,schmutzige Gardinen.Nicht geputzte Fenster.Der stets benutzten Feuchttücher zum putzen. Hygiene? Zimmer und Bäder werden in 3 Minuten geputzt!Staub und Schimmel wohin das Auge reicht. Durchgelegene, verschmutze Matratzen. Kopfkissen, die so alt sind, daß sie nur aus Klumpen bestehen. Dicker Staub unter den Betten und auf den Schränken.Diese Station lebt nur noch von den Therapeuten und den wenigen guten Pflegern. Persomangel ist an der Tagesordnung.Unfreundliche Oberärztin und arroganter Chefarzt runden das Paradies für Privatpatienten ab. Kritik und Anregungen werden ignoriert!Beschwerden nicht ernstgenommen.Eine Raucherecke vor dem Haus, bestehend aus billigen Plastikstühlen und Sonnenschirmen.Kein Wind, Regen oder Kälteschutz.Sichtschutz für Nichtraucher?Diese Station gehört saniert oder abgerissen.Die Aussage der Oberärztin das Haus wäre kein Hotel ist nicht angemessen und äußerst unprofessionell.Denn wäre es ein Hotel, wären Sie längst pleite da keine Gäste einchecken würden.Auch das Argument es wäre ein altes Haus hinkt, denn Dreck hat nichts mit dem Alter des Gebäudes zu tun. Patienten die jährlich wiederkommen, zeugt nicht von Qualität des Hauses, sondern scheint andere Gründe zu haben, die ich nicht weiter erläutern werde. Das Monopol der Ameos ist der einzige Grund warum diese marode Klinik noch steht. Hoffen wir das andere Geldgeber neue, schönere Gebäude bauen. Dann ist Ameos Geschichte. RIP

Wer gesund werden will ist hier richtig

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ländliche Lage viel Grün
Kontra:
Inventar veraltet
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Entgiftung das erste Mal in der AMEOS Klinik gewesen, es war sowieso meine allererste Entgiftung. Ich bin auf der Station S5 gelandet und war sehr zufrieden. Natürlich ist die Einrichtung sehr spartanisch die hygienischen Umstände könnten da und hier ein bisschen verbessert werden,aber trotzdem waren die Pfleger stets bemüht es uns recht zu machen und uns ihr Ohr zu schenken damit auch wie wir uns mal unser Herz ausschüten konnten. Leider war ich enttäuscht von dem respektlosen Verhalten der mit Patienten auf der Station. Die Schwestern und auch Ärzte haben es nicht leicht mit diesem Menschen und trotzdem bemühen sie sich uns einen Weg zu weisen der besser ist als der den wir bis jetzt gegangen sind. Leider habe ich den Absprung nicht ganz geschafft und werde im August erneut mit meinem Partner zusammen auf Entgiftung gehen und hoffen dass wir diesmal den Absprung schaffen., was ich schade fand das doch einige Anwendungen wie Sport und ergo andauernd ausgefallen sind aber durch die corona-umstände sind eben die Regeln strenger und anders. Ich setze große Hoffnung am 25 August diesmal mit meinem Partner zusammen den Absprung zu schaffen Ich bin bereit mich auf diesem Weg noch mal einzulassen mit der Unterstützung der Pfleger und der Ärzten der armeeos Klinik. Ich hoffe dass wir ein paar Zimmer bekommen und gemeinsam diesen Weg schaffen leider konnten sie uns kein gemeinsames Zimmer garantieren, aber wir werden diesen Weg trotzdem schaffen ich setze viel Hoffnung in die Fähigkeit der Ärzte und auch in mich und mein Partner. Ich kann diese Klinik nur empfehleb, wenn jemand wirklich gesund werden will dann ist er dort gut aufgehoben.Wenn man natürlich zum 25 mal eine Entgiftung macht und den bei der konsum in der Klinik weiter praktiziert dann ist es auch kein Wunder dass das Klinikpersonal mit den Patienten nicht so gut umgeht.Ich habe positive Erfahrungen gemacht und denke wenn jemand gesund werden will ist er hier gut aufgehoben.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 22.07.2022

Hallo Mels76,

wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein Feedback zu geben. Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt freut uns sehr und werden wir an das Team weitergeben!
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen auch für Ihren kommenden Aufenthalt alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Station P1 sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien, freundliches Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station P1 ist meiner Meinung nach, im Gegensatz zur Station A3, sehr zu empfehlen. Die Mitarbeiter auf der Station P1, sowohl Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte sind sehr freundlich und man kann jederzeit kommen, wenn man ein Anliegen hat. Ich habe mich auf der Station gut aufgehoben gefühlt und der Aufenthalt dort hat mir sehr geholfen. Es gibt viele verschiedene Therapieangebote dort.
Der einzige Nachteil ist meiner Meinung nach das schlechte Essen und dass es überwiegend Zweibettzimmer gibt.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 22.07.2022

Hallo Kathi1235,

wir danken Ihnen für Posting hier und freuen uns über Ihre lobenden Worte. Es ist schön, dass Sie von Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik profitieren konnten und wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Sehr hilfreich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Psychologin
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station P1 ist meiner Meinung nach sehr zu empfehlen wenn es wie bei mir um eine komplexe PTBS geht.
Die therapeutischen Einzelgespräche haben mit sehr geholfen Dinge besser zu verstehen und vor allem mich und meine Symptomatik besser zu verstehen.
Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und versucht zu unterstützen wo es möglich ist.
Zusätzlich wird meiner Meinung nach versucht jeden individuell zu unterstützen und individuelle Absprachen sind dort gut möglich wenn es therapeutisch sinnvoll ist.
Zusätzlich gibt es dort verschiedene Möglichkeiten an Therapien wie zum Beispiel Gruppen wo man das Krankheitsbild besser versteht.
Auch das Sportprogramm ist Abwechslungsreich und die Reittherapie ist sehr hilfreich
Das Essen ist viel besser geworden.
Die Hilfe und Unterstützung haben mir sehr viel weitergeholfen.
Wenn man sich dort auf die Behandlung einlassen kann dann ist die Station P1 zu empfehlen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 22.07.2022

Hallo Life13.07,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Unmöglich

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Beikonsum
Erfahrungsbericht:

Ich, bin seit 1997/98 Patient in der sogenannten Klinik, und dieses Ameos Klinikum in Osnabrück ist das letzte!!!!! Da man als Patient /Patientin nicht für voll genommen wird!!! Wenn man schon als Patient selbst auf seine Medikation achten muss, was ein Unding ist!!!!!
Heute der 16.5.2022
Ist der Tag der Tage in der sogenannten Klinik der Ameos Group!! Bitte 'iebe aphangige vermeidet es so gut wie möglich Nicht zum Ameos Osnabrück zu kommen!!!! S. H.

Selbsterfahrung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauseigene Bank arbeitet drei Tage Tage mit überwiesenen geld)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt ne sauna
Kontra:
Alles programmmäßige wie Gruppen Sport ergo etc.fällt aus.
Krankheitsbild:
Emotional instabil /suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr asozial um alles muss man betteln den Stöpsel abholen bei der Schwester und wieder abgeben weil angeblich jemand dort einen epileptischen Anfall hatte und ertrunken ist Masken Pflicht überall auch auf dem Zimmer jeder dritte konsumiert harte Drogen in der Klinik alles in einem sollte die ameos sich verändern oder lieber dichtmachen.

Klinikum zu 100 Prozent empfehlenswert!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente und erfahrene Ärzte, freundliches Klinikpersonal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebenspartner ist aufgrund einer Suchterkrankung, wiederholt Patient im Klinikum. Obwohl er sich, bei vorherigen Aufenthalten, nicht wirklich gut benommen hat, wurde er wieder aufgenommen und kompetent und sehr freundlich behandelt.
Hier wird erkannt und berücksichtigt, dass es Menschen gibt, die in manchen Lebenssituationen auch mal irrational reagieren können. Dennoch wird ihnen hier medizinisch und psychologisch kompetent geholfen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 28.03.2022

Hallo Orgullosa,

vielen Dank für Ihr Feedback hier.
Darüber freuen wir uns und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Datenschutz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Datenschutz wird hier richtig klein geschrieben! Man muss nur gezielt nachfragen, und es wird alles beantwortet.
Betrifft die Station P1.

Meine Schwester hat angerufen, und musste nur zwei gezielt,Fragen stellen und schon ist alles beantwortet worden.

Obwohl ich keine Erlaubnis dafür gegeben habe.

Bitte um Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS Depressionen
Erfahrungsbericht:

Liebe Patienten ,
Ich muss leider immer wieder hier lesen wie eure Behandlung ausgesehen hat. Auch Ich bin eine Betroffene und leide immer noch an den Folgen der Behandlung . Weder die hygienischen Zustände noch die Betreuung von Personal (auch ärztliche) haben sich nach eurer Erzählung nicht verändert. Die gleichen Beschwerden gab es schon vor mehr als 20 Jahren. Ich persönlich kann nicht mehr zu sehen und wenn du auch jemand bist die nicht möchte dass Menschen die Hilfe benötigen so behandelt werden , dann lass uns was tun! Schreibe mir gerne unter: [email protected] …. Traut euch :-)

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 28.03.2022

Hallo,

wir möchten hier darauf hinweisen, dass wir alle Patient*innen und auch Angehörige, die in konkreten Fällen Kritik loswerden möchten einladen, Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen.

Unser Beschwerdemanagement steht unter folgender E-Mailadresse zur Verfügung:
[email protected].

Hier können wir die jeweiligen Fälle im Dialog bearbeiten und konkret geschilderte Beschwerden aufarbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Finger weg von der psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr streng)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gibt Schimmel im Badezimmer)
Pro:
Kontra:
Asoziales Verhalten , mehr depressiv als zuvor
Krankheitsbild:
Trauma depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Traumastation p1 macht man eine neue traumatische Erfahrung !

das Personal ist asozial und hat keine Empathie für die Patienten und geht rücksichtslos und schlecht mit ihnen um.
Selbst depressive Menschen werden im Zimmer eingesperrt und werden nicht gefragt, ob es ihnen damit gut geht oder nicht.

Viele lassen sich entlassen und selbst bei der Entlassung werden über Medikamenteeinnahme nicht gefragt .

Die Station p1 kennt das Wort ,,Hygiene’‘ nicht :In fast allen Badezimmer in der Station gibt es schwarzer Schimmel und beschwert haben sich die Patienten viel, aber das Personal hört wie immer nicht zu!

Nie wieder hier !!!

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 10.02.2022

Hallo Jörn21,

mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen.
Damit wir Ihren Kritikpunkten genau nachgehen können, bitten wir Sie, sich unter [email protected] mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

gefährliche Pflege - diese "Klinik" ist ein Risiko für jeden Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1988-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden als Menschen 2. Klasse behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oft nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfache Standards werden verletzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinikleitung nicht dialogbereit und völlig uneinsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
respektloses Verhalten gegenüber den Patienten - keinerlei Einsicht, dass grundlegende Veränderungen dringend nötig sind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Forum ist viel über schwerwiegendes Fehlverhalten von Klinikpersonal geschrieben worden. Diese Beschreibungen geben die Realität dieser "Klinik" glaubwürdig wieder und ließen sich um viele Kapitel erweitern. Auch ich habe Gewalt des Personals gegenüber Patienten erlebt, habe erfahren, wie Patienten in diesem Haus aufgrund mangelnder Pflege verwahrlosen und musste feststellen, dass statt einer individuellen Pharmakotherapie, in der Regel bei Beginn des Aufenthaltes auf antiquierte Neuroleptika mit möglichen schweren Nebenwirkungen zurückgegriffen wird. Auch aus diesem Grund ist ein Aufenthalt in dieser "Klinik" hochriskant.
Deshalb auch von mir der Hinweis: meidet diese "Klinik" - es gibt humanere Alternativen.
Und ein weiterer Punkt liegt mir am Herzen: Jeder weiß, dass die Ameos Klinik Osnabrück wohl nur aufgrund ihrer Quasi-Monopolstellung überhaupt noch existiert.
In Kliniken der Umgebung und hier auch in Fachkreisen genießt die Ameos Klinik einen verheerenden Ruf. Hier trifft man nicht selten Mitpatienten, die um keinen Preis noch einmal in die Ameos Klinik gehen würden. Und jeder dieser Patienten hat seine eigene Leidensgeschichte, was die "Behandlung" in der Ameos Klinik angeht.
Abschließend noch eine Anmerkung zu unseren Bemühungen im Dialog mit der Klinik etwas für die Patienten zu erreichen. Es gab vor einigen Jahren ein Gespräch mit der damaligen Klinikleitung, bei dem wir die leise Hoffnung hatten, in dieser "Klinik" könnte sich doch einmal etwas im Interesse der Patienten ändern. Jedoch mussten wir dann feststellen, dass sich an den angesprochenen Missständen nichts geändert hat und dass keiner unserer Vorschläge aufgegriffen wurde. Insofern sind dann auch die Gesprächsangebote der Klinik in den Kommentaren zu den Postings hier Makulatur. Man will bestenfalls beschwichtigen, aber keineswegs etwas ändern. So bleiben auch Nachfragen, warum die im damaligen Gespräch angesprochenen Punkte in der Praxis nicht aufgegriffen werden, unbeantwortet.

1 Kommentar

Marvelus am 18.08.2022

Ich stimme Ihnen uneingeschränkt in allen Punkten zu.

Wer etwas für sich erreichen möchte, ist hier gut aufgehoben.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hätte mir noch eine Gruppentherapie in Bezug auf meine Störung gewünscht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kurze Wartezeit bis zur Aufnahme, Aufnahme und Entlassung reibungslos.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Manches im Gebäude ist "nur" zweckmäßig, aber für mich wird das durch den großen, gepflegten Klinikpark mehr als wett gemacht.)
Pro:
Engagierte Therapeuten, hilfsbereites Pflegepersonal, Essen gut
Kontra:
Sauberkeit, Badezimmer hat schon bessere Zeiten gesehen
Krankheitsbild:
ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen auf der Station P1 und habe auf eigenen Wunsch hin die Behandlung für einige Wochen unterbrochen. Im neuen Jahr setze ich dann gerne die Behandlung fort.
Für mich ist diese Möglichkeit der Intervallbehandlung auch gleich der erste positive Punkt. So kann ich testen, ob ich die bisher erarbeiteten Therapieziele auch zuhause umsetzen kann. Klappt das nicht, kann ich im nächsten Behandlungszyklus gemeinsam mit dem Therapeuten direkt andere Lösungsansätze finden.

Die therapeutische Behandlung und auch die Unterstützung durch das Pflegepersonal war wertschätzend, respektvoll und achtsam.

Natürlich arbeiten hier Menschen, auch welche, die ich persönlich "doof" finde, es passieren Fehler, manche Stationsregeln "passen mir nicht", das Thema "mangelnde Sauberkeit" oder "kein WLAN" haben auch schon andere Patienten angesprochen... aber ich habe für mich wichtige Schritte erarbeiten können und die wären auch mit "hochglanzpoliert und WLAN" nicht mehr oder größer gewesen.

Für mich ganz wichtig: mein Assistenzhund wurde "mit aufgenommen". Das ist (trotz des seit 01.07.2021 geltenden Teilhabestärkungsgesetzes mit gesetzlichen Regelungen zu Assistenzhunden) nicht selbstverständlich.
Für die Station P1 des AMEOS Klinikums in Osnabrück war eine stationäre Behandlung in Begleitung meines Assistenzhundes überhaupt kein Hinderungsgrund.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 08.12.2021

Hallo Analeb,

vielen Dank für Ihr konstruktives und freundliches Feedback hier.
Wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt bei uns geholfen hat und geben Ihre Rückmeldung gerne an die Kolleg*innen der Station P1 weiter.

Alles Gute und herzliche Grüße
AMEOS Klinikum Osnabrück

Bloß nicht!!!!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, absolut nichts
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das allerletzte.
Ich kann nur jedem davon abraten.
Mein Vater(91) war für ca. 6 Wochen auf der G2 mit Demenz.
Bevor er eingeliefert wurde hat er sehr gut gegessen und konnte sehr sicher und gut laufen.
Nach kurzer Zeit hatte er mind. 20 Kilo abgenommen und war plötzlich sehr gangunsicher.
Zuerst brach er sich einen Arm und Nase kurze Zeit später folgte eine Lungenentzündung.
Das Pflegepersonal ist mehr damit beschäftigt Pause zu machen wie mal sich um die Patienten zu kümmern.
Stationsarzt weiß von nichts, völlig unkompetent.
Als mein Vater entlassen wurde kam er um 16.00 Uhr in SCHLAFANZUG an der völlig verdreckt war.
Brille, Armbanduhr, Hausschuhe und die Hälfte seiner Kleidung spurlos verschwunden.
Ich kann nur jedem raten um diese Station einen weiten Bogen zu machen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 08.12.2021

Hallo Tochter502,

Ihre Erfahrungen bedauern wir – so soll es natürlich nicht sein. Das von Ihnen geschilderte Vorgehen entspricht nicht unseren Qualitätsstandards. Bitte nehmen Sie doch Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement unter [email protected] auf, damit wir Ihren Schilderungen genauer nachgehen und gemeinsam mit Ihnen den Fall aufarbeiten können.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Erfahrungsbericht Ameosklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte leider meine demenzkranke Frau zur Behandlung in die Ameosklinik geben.Ein ausführlicher Erfahrungsbericht über diesen Aufenthalt kann leider
auf diesem Portal nicht veröffentlicht werden,
steht aber gern allen Interessenten zur Verfügung.
Hier mein Fazit in Kurzform:
Die Bezeichnung "Klinik" ist für so eine Einrichtung
nicht angemessen.Ich verbinde dieses Wort mit Hygiene,gepflegtem Ambiente, Patienten-und Besucherfreundlichkeit.
.Das Gegenteil habe ich vorgefunden. Die
Räumlichkeiten ungepflegt um nicht zu sagen unsauber.
Keinerlei Farbtupfer oder Bilder an den Wänden.Kein
bißchen Blumenschmuck.Mit einem Wort: Trostlos für
Patienten und Besucher.Das Personal und nochmehr die
Ärzte unfreundlich und wenig gesprächsbereit für die
Angehörigen. Vor meinen geistigen Augen sehe ich nur
Hinweise wie "Profit-Profit-Profit anstatt Liebe -
Zuwendung und Fürsorge."
Ich werde in Zukunft bei allen sich bietenden Gelegen
heiten hilfesuchenden Menschen davor warnen,sich oder Angehörige in die Obhut dieses Hauses zu begeben.
Es gibt bessere Möglichkeiten.Dieses Haus ist keine
Klinik,sondern eine Zumutung!
Dies schreibt ein frustrierter u. enttäuschter
Bertram 20

.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 01.12.2021

Hallo Bertram20,

mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen.
Wir laden Sie ein, sich über [email protected] an unser Beschwerdemanagement zu wenden, so dass mit Ihnen die Details zusammen betrachtet werden können, bzw. auf Wunsch ein Gesprächstermin vereinbart werden kann.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

S5 drogenentzug

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es ist alles schlecht
Kontra:
Es ist alles schlecht
Krankheitsbild:
Drogenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt versteht sehr schlecht deutsch.
Wenn man mit was bespricht sagt er ja aber am nisten Tag steht was anderes als man besprochen hat zb.medikamente.
Die Abteilung Ärzten die Chefin von der Abteilung s5. Sehr unfreundlich.
Die mitarbeiter allgemein sind unfreundlich. Es wird hier am allen gespart. Wie gesagt es wird hier an allen gespart. Du kommst hier hin und du willst wieder gehen weil schon allein die Atmosphäre dich bedrückt.

Jeder ist hier nur genervt, so dass es fast zu Schlägereien kommt.
Ich empfehle es keinem hier hin zu kommen.

DBT Station ist zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Teppich ist ungünstig)
Pro:
Motiviertes Personal, gute Therapien
Kontra:
Reinigungskräfte, Essen
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

Die Station A4 ist super. Wurde mehrfach aufgenommen und mir wurde jedes Mal sehr geholfen und ich habe mich deutlich stabilisiert gefühlt.
Das Personal ist super motiviert und hilft einem wirklich weiter. Das erlebt man wirklich selten.
Es wird sich immer Zeit genommen und die Probleme werden auch ernst genommen.
Das Essen ist gewöhnungsbedürftig.
Die Hygiene dort ist allerdings stark verbesserungswürdig. Reinigungskräfte die den Teppich (der leider auf der ganzen Station liegt) nass(!) wischen anstatt ihn zu saugen und auch sonst wird sich bei der Reinigung nicht besonders viel Mühe gegeben.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 25.10.2021

Hallo Mogli97,

vielen Dank für Ihr positives Feedback - wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt bei uns geholfen und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Die Kritikpunkte zur Reinigung geben wir in das Beschwerdemanagement.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Negative Erfahrungen auf der A3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Desinteresse des Teams
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ca. 3 1/2 Wochen auf der A3 und habe dort bei diesem Aufenthalt viele negative Erfahrungen gemacht. Dort hatte ich das Gefühl wie Luft behandelt zu werden. Es hat keinen interessiert was ich den ganzen Tag mache, hauptsache ich habe meine Tabletten genommen und an der Therapie teilgenommen. Das Aufnahmelabor wurde 1 Tag vor der Entlassung gemacht und auch nur, weil ich es mehrfach angesprochen habe. Keine Bezugspflegegespräche, sehr viele Diebstähle und Personal bei dem man das Gefühl hat, dass sie keine Lust auf ihren Job haben. Ich bin sehr enttäuscht, weil ich nicht die Hilfe bekommen habe die ich gebraucht hätte.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 16.07.2021

Hallo MickeyMaus,

danke für Ihren Kommentar hier.
Ihre negative Einschätzung bedauern wir und würden die Kritikpunkte gerne im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten.

Wir laden Sie daher ein, unter [email protected] Kontakt mit uns aufzunehmen.

Vielen Dank!
AMEOS Klinikum Osnabrück

Kein Bedarf

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:

Kein Bedarf

Sehr zufrieden!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es ist halt alles alt...)
Pro:
Personal, Therapeuten, Therapieangebot,
Kontra:
Badezimmer,kein WLAN, essen manchmal lieblos
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war viele Wochen auf der P1. Ich wollte niemals mehr ins Ameos, bin aufgrund einer Empfehlung dann doch auf die Station gekommen.
Ich habe es nicht bereut!
Die Therapie war sehr gut geplant und durchstrukturiert.Das Personal bis auf wenige Ausnahmen immer sehr freundlich und hilfsbereit. Die Therapeuten jung aber trotzdem, empathisch und flexibel und zugewandt.
Ich nehme sehr viel mit und kann jedem diese Station nur empfehlen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 10.06.2021

Hallo Tonian,

vielen Dank für Ihr Posting hier.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Furchtbar

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zügige Aufnahme
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja, AMEOS OSNABRÜCK,eine Klinik, die ich ausser in dringenden Akutsituationen niemandem guten Gewissens empfehlen würde.Sie ist ein adäquates Beispiel dafür, was in Hinsicht von Qualität und damit Patientenzufriedenheit geschehen kann, wenn ein Betrieb aus dem Gesundheitswesen privatisiert wurde! Eine massive Verschlechterung in jeder, wirklich jeder Hinsicht ist auch in diesem Fall geschehen.
Die Renditeträume von Investoren, oder Eigentümern verursachen eine gnadenlose Sparpolitik, die sich in jedem Bereich bemerkbar macht. Sie alle detailliert hier aufzuführen, würde den Rahmen sprengen und es mangelt auch an Motivation dazu. Denn ÄNDERN wird sich ohnehin NICHTS.Leid tun können einem wirklich die Patienten und diejenigen Mitarbeiter, die noch von Herzen dort arbeiten. Diese gibt es durchaus noch, sie werden aber in nicht allzu ferner Zukunft"aussterben".Schade, sxhade, schade ist wie ich meinen Kommentar schließen möchte.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 10.06.2021

Hallo DerSchachspieler,

mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen.
Das von Ihnen geschilderte Vorgehen entspricht nicht unseren Qualitätstandards. Unsere Mitarbeiter*Innen lassen im Umgang mit Therapie und Behandlung eine größtmögliche Sorgfalt und Kompetenz walten.

Ihre Darstellungen lassen sich nicht konkret nachvollziehen.
Deshalb bieten wir Ihnen an, Kontakt aufzunehmen, um Ihre Kritikpunkte genauer erfassen zu können.
Sie erreichen uns unter: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

-----

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (----)
Pro:
---
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Persönliche Eindrücke sind, Willensschwäche und nicht Patientenorientiert. Eventuell durch Überforderung oder einfach nur ein Job um weiter zu kommen. Wenn man einem Patient mit einer nicht ausgeheilten Psychose Vorwürfe macht, " dies ist hier kein Hotel", ist das meines Erachtens einfach nur Mob und die Unterwelt, fachlich desorientiert und fehl am Platz. Man sollte eventuell die Geschäftsführung hinzufügen, damit sich was ändert, denn offensichtlich muss der Patient darunter leiden wenn der Krankheitsgrad erhöht ist und man sich eher mit leichteren Fällen abgibt. Viele beklagen sich überwiegend über den Zustand der Klinik, so könnte ich sagen, das dies kein Hotel ist.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 06.05.2021

Hallo Sonnenblume10,

leider lassen sich Ihre Einschätzungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachvollziehen.
Deshalb laden wir Sie ein, Kontakt zu uns aufzunehmen, um Ihre Kritikpunkte genauer erfassen und zuordnen zu können.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

abc

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (am besten weg bleiben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde bei der Visite vom Oberarzt bedroht. Von ihm wurde mir ohne Recht mit freiheitsentziehenden Maßnahmen gedroht.
PflegerInnen überschreiten ihre Kompetenzen aus Neugierde und schnüffeln herum.
Vom Pförtner bis zum Arzt werden Kleinkriege mit den Patienten geführt.
Es wird seitens der Pfleger provoziert und bei der kleinsten Handhabe, überzogen reagiert und man wird fixiert und bekommt Zwangsmedikation.
Die Pfleger und Ärzte lügen Patienten ins Gesicht ohne rot zu werden.
Man wird in den ersten Wochen des Aufenthaltes getestet und vorschnell ausdiagnostiziert. Danach wird man nach Diagnose, nach Lehrbuch behandelt und man kann sein Dasein mit Warten befristen.
Lauschen hinter Türen. Schlaue Tipps und Ratschläge an der Tagesordnung.
Auf den Suchtstationen wird man als Lügner, Junkie und Krimineller abgestempelt.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 27.04.2021

Sehr geehrter User private1,

zunächst einmal versichern wir, dass das von Ihnen geschilderte Vorgehen nicht unseren Behandlungsstandards entspricht und unsere Mitarbeiter*innen im Umgang mit Therapie und Behandlung eine größtmögliche Sorgfalt und Kompetenz walten lassen.

Wenn Sie an einer sachlichen Aufarbeitung ihres Falles interessiert sind, laden wir Sie ein, unter [email protected]
Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Nicht zu empfehlen besonders in einer Ehe

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Manipulativ , schlechte Beratung, grob fahrlässig
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechte Klinik. Nicht zu empfehlen. Meine Verlobte ist seit dem 10.03.21 in Behandlung in dieser Klinik wir waren glücklich verlobt und hatten auch jeden Tag miteinander geschrieben und telefoniert.nach der 3 Woche von jetzt auf gleich hat sie sich nicht mehr gemeldet war total agressiv was sie vorher nicht war.die Mitarbeiter dort haben jeden Kontakt zu ihrem Verlobten verboten und sie manipuliert bis sich die Balken biegen.
Bis sie schließlich die Beziehung beendet hat und ist vollgepumpt mit Medikamenten. Ich werde diese Klinik auch noch Anzeigen ich gehe vor dem obersten Gerichtshof. Frau, kinder, Wohnung alles weg nur wegen dieser Klinik.

Diese Klinik nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Man ist eine Nummer, mehr nicht
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, 21 Jahre Opiateinnahme und Opiatabhänigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.01.21 wurde ich stationär auf der Station PSM der Ameos Klinik Osnabrück aufgenommen.
Ich fuhr 500 km von Dresden nach Osnabrück gefahren ,um die Traumatherapie dort zu absolvieren.
Am 28.01.21 kam um 13:30 Uhr die Pflegekraft in mein Zimmer und teilte mir mit,dass ich meine Koffer packen soll.
Man setzte mich von einer Stunde zur anderen vor die Tür.Der Chefarzt hatte dies so veranlasst.
So geht man nicht mit Patienten um, die Hilfe brauchen und benötigen.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen, denn man ist dort nur eine Nummer mehr nicht.

2 Kommentare

AMEOS_Klinikum_OS am 11.03.2021

Hallo Güld 11,

mit Bedauern haben wir Ihr Posting hier zur Kenntnis genommen.
Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund der aktuellen pandemischen Situation strenge Aufnahmekriterien haben und diese auch umsetzen müssen.
Nur so können wir die Sicherheit aller Patient*innen und Mitarbeitenden gewährleisten.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

  • Alle Kommentare anzeigen

Feuer im kopf ( Film)

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Autoimmune Gehirnentzündung
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist der Albtraum. Ein Familienangehöriger von mir ist an einer autoimmunen Gehirnentzündung erkrankt. Unsere Familie die gesamte Familie ist durch die Hölle gegangen. Ärzte lassen sich nicht sprechen geben keine Auskunft über den Patienten trotz Schweigepflichtsentbindung. Der Familie wird noch von Psychologen gesagt wenn man mit der Krankheit des Familienangehörigen nicht klar kommt sollte man sich einen Psychologen suchen. Die gesamten Ärzte und Psychologen sollten sich schämen. Es ist eine bodenlose Frechheit. Das einzigste was das gesamte Haus gut kann die Patienten voll pumpen mit Medikamenten. Es ist auch kein deutscher kompetenter Arzt dort im Dienst. Wenn man da die Klinik verlässt kann man nur traumatisiert sein. Sehr menschenunwürdig alles. Eine Modernisierung wäre auch mal angebracht. Keiner aus meiner Familie kommt da mehr hin. Schande!!!!

2 Kommentare

AMEOS_Klinikum_OS am 01.03.2021

Hallo Puschel1982,

leider lassen sich Ihre Darstellungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachvollziehen.
Deshalb bieten wir Ihnen an, Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement unter [email protected] aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

  • Alle Kommentare anzeigen

Falsche Bewertung aus Unzufriedenheit!!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer hilfsbereit und nett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hilfsangebote für das Leben "Danach")
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe die Hilfe bekommen die ich brauchte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Anstandslos gelaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In der Coronazeit halt wenig Angebote)
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Patienten die nicht wirklich Hilfe benötigen und weiter kosumieren!!!
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin rückfällig mit Alkohol gewesen und das Ameos war meine letzte Wahl nachdem ich mich im Netz erkundigt habe, was mich aber nicht davon abhielt dort hin zu gehen weil das der frühste Termin war den ich bekommen konnte. Den Schritt habe ich nicht bereut weil ich doch angenehm überrascht wurde.Das Team von Station S4 ist sehr freundlich und kompetent,ich kann nicht nachvollziehen das so schlechte Kritiken geschrieben werden.Meine Meinung ist das die Kritiken von denen kommt die mal wieder was zu essen und ein Dach über den Kopf brauchen weil der Kühlschrank leer und die Kohle weg ist.........Also mal ausschlafen und voll fressen quasi kleiner All inclusiv Urlaub mit dichtmachen auf Krankenschein!!!! Wer wirklich trocken oder clean werden will ist im Ameos an der richtigen Adresse.Deshalb noch einmal Hut ab für DAS TEAM VON DER STATION S4!!!!!! Mit freunlichem Gruß von Dirk Papenbrock aus Glandorf Patient vom 26.01.2021 -15.02.2021

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 19.02.2021

Hallo internet1969,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung hier.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Inkompetente Bezugspflegerin

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutin
Kontra:
Bezugspflegerin, Essen kein WLAN
Krankheitsbild:
PA AZst.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher war mein Eindruck eigentlich soweit ok. Auf der A6 war fühlte ich mich in guten Händen.

Mit meiner Psychotherapeutin bin ich zu Frieden, aber nun bin ich wegen einer Pflegerin total geschockt.

Für mich ein Grund die P1 zu verlassen, wenn es da kein zufriedenstellendes Gespräch geben wird.

Ich bin hier her gekommen um mich wegen meiner Panikattacken behandeln zu lassen und nicht traumatisiert zu werden.

Für mich steht definitiv fest, mit meiner Bezugspflegerin möchte ich nichts mehr zu tun haben.

1 Kommentar

PepsiMax63 am 29.01.2021

Heute habe ichaus dieser Klinik auf eigenen Wunsch entlassen.

Es war nicht nötig, innerhalb von kürzester Zeit eine Konfliktvermeidung zu erreichen. Meine Zimmernachbarin war eine unmögliche Person. Ich habe darum gebeten auf anderes Zimmer legt. Das war aber spontan nicht machbar, dem Bedarf wohl immer ein Kartell.

Fazit wäre gewesen vier Tage lang in einem eiskalten Zimmer zu liegen. Auf meine Frage hin ob nicht das Pflegepersonal das Fenster schließen dürfte, wurde gesagt nein das wäre ein Eingriff in die Privatsphäre.

Als ich nachts wegen Unruhe und Herzklopfen nicht schlafen konnte, habe ich die diensthabende Pflegerin gefragt ob sie mir den Blutdruck messen könnte. Sie hat gefragt warum darauf habe ich ihr meine Symptome mitgeteilt. Ihre Antwort. Ihr Kommentar hat mich umgehauen. Sie meinte sie haben keinen hohen Blutdruck das würde ich ihnen ansehen.

na dann Leute alle Mal zu dieser Pflegerin. Da wird mit den Augen erkannt ob der zu hoch ist oder nicht.

Der war dann übrigens bei der Messung 180/100. Da haben wohl ihre Fähigkeiten bei mir ausnahmsweise mal versagt Punkt Ironie off

Unterm Strich bin ich durch diese ganzen Konflikte dort kranker geworden, als ich vorher schon gewesen.

Eine Rückkehr in diese Klinik ist ziemlich voll und ganz ausgeschlossen. Eine Rückkehr auf die p1 ist für mich absolut ausgeschlossen..

Mein erster und letzter Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Kein WLAN, frieren im Winter
Krankheitsbild:
PA AZst.
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich aufgrund von Panikattacken und Angstzustände unter Befürwortung meiner HÄ hier her einweisen lassen.

Tatsächlich war der 1. Schock das kein WLAN verfügbar ist. Weder kostenpflichtige,geschweige den kostenlos.

Für mich tatsächlich ein Grund mich nicht hier behandeln zu lassen. Kostenersparnis auf den Schultern der Patienten.

Desweiteren ist es im Covid-19 Zeitalter hier kaum auszuhalten. Dadurch das auf den Fluren die schmalen Fenster offenstehen müssen, zieht es wie Hechtsuppe. Auch im Aufenthaltsraum muss eines der kleinen Fenster immer geöffnet sein.

Da kommt es richtig gut, z.b das Trimmrad zu benutzen. Gut geschwitzt gleich erkältet.

Das Essen, in meinem Fall vegetarische Kost, ist nun ja....man kann satt werden.

Ich hoffe dieser stationäre Aufenthalt war eine einmalige Sache.

Die therapeutische Behandlung finde ich bisher sehr gut.
Auch das Pflegepersonal ist sehr freundlich und bemüht.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 18.01.2021

Hallo PepsiMax63,

Vielen Dank für Ihr Posting hier.

Sie haben recht, dass WLAN heute zeitgemäß ist und wir bedauern, dass wir dieses noch nicht flächendeckend in allen Bereichen umgesetzt haben.

Im gesamten Haus werden seit Beginn der Pandemie strenge Hygienevorschriften und die jeweils tagesaktuellen Vorgaben des RKI umgesetzt – dazu gehört gerade jetzt selbstverständlich auch die gründliche Belüftung der Räumlichkeiten.
Diese Maßnahmen sind in der jetzigen Zeit unverzichtbar, um unsere Patient*innen und Mitarbeitenden vor dem Corona-Virus schützen. Dafür bitten wir um Verständnis.

Wir freuen uns sehr, dass Sie mit unserer Kernkompetenz, der Qualität der medizinischen und pflegerischen Behandlung und dem Personal sehr zufrieden sind und bedanken uns herzlich für diese positive Rückmeldung.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Station A4 ist super

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Therapeuten, Ärzte
Kontra:
Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station A4 (DBT) wird mir jedes Mal super geholfen. Das Personal ist super lieb und gut geschult und die Therapeuten auch. Man hat Achtsamkeitsgruppe, Sport, Basisgruppe, Skillsgruppe, Reiten und Visite.
Die Ärzte sind bemüht. Ich fühle mich hier jedes Mal gut aufgehoben und würde in einer Krise jederzeit wieder die Station aufsuchen.
Das Essen ist leider nicht so gut, hat sich aber seit 2016 etwas verbessert.
Hygiene ist oftmals auch ein Problem. Die Reinigungskräfte sind gehetzt und putzen so schnell, dass hinterher fast genauso viel Dreck da ist, wie vorher. Drauf hinweisen ist schwierig, da sie kein Deutsch können.

Aber die beiden Kritikpunkte sind immer noch überwogen vom Top Personal!

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 11.12.2020

Hallo Stipo21,

vielen Dank für Ihr Posting hier. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Die Kritikpunkte zur Reinigung geben wir in das Beschwerdemanagement.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Stadion A5

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt und stadionspychologin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal von der A5 war sehr nett zu mir das war es auch schon Stadionspychologin sehr unfreundlich und inkompetent!

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 12.10.2020

Hallo Mo27,

wir bedauern Ihre Einschätzung und laden Sie ein, sich über [email protected] mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen.
Dort können Sie Ihre Erfahrungen detailliert schildern und wir können Ihre Kritikpunkt im Rahmen des Beschwerdemanagements konkret bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Gefägnis

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychische Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste von schlimmsten Einfach Gefägnis. Keine Betreung. Patienten allein gelassen. Schlafen Essen Rauchen. Jeden Tag das gleiche Keine Info. Arzt Visite auf dem Flur 2 Minuten. Das wahr. Keine Gespräche. Abgestempelt . Geld Macherei. Mit Medikamente ruhiggestellt. Diagnose bei jeden die Gleiche, weil keine Gespräche stattgefunden sind. Arme Deutschland.. Arme Menschen. Die werden schlimmer als Tiere behandelt.

2 Kommentare

Nomade am 20.08.2020

... Visiten auf dem Flur ohne jede Diskretion, keine Gespräche und daher auch keine fundierte Anamnese, statt dessen Schubladendenken bzgl. der "diagnostizierten" Krankheitsbilder, ein unangemessener Umgangston gegenüber den Klienten, keine individuellen Therapien und so weiter und so weiter... .
Die Ameos Klinik bleibt sich treu und eine Veränderung zum Positiven ist nicht einmal in Ansätzen erkennbar. In dieses Bild passt, dass Vorschläge zur Abstellung gröbster Missstände offenkundig konsequent ignoriert werden.
Man kann psychisch Kranken nur dringend raten, diese "Klinik" zu meiden, zumal es humanere Alternativen gibt. Die Ameos Klinik Osnabrück jedenfalls schein reformunwillig und reformunfähig zu sein...

  • Alle Kommentare anzeigen

Nachtrag zu Bewertung 81

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bezieht sich nur auf das S4 Personal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bettzimmer alt und auf dem Stand von 1980)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Mitarbeiter, Krankenschwester und Pfleger,


ich habe Euch mal eine Bewertung geschrieben


Ich möchte dabei betonen, das ich mit der ärztlichen Behandlung und der Arbeit von Euch als Personal zufrieden war.
Nach Eueren Möglichkeiten habt Ihr fachlich einen guten Job gemacht.
Ich war bei Euch auf der S4 Gesundheitlich was die Behandlung Alkoholabhängigkeit betrifft gut aufgehoben.
Besonders hervorheben möchte ich "R..o" und (ich weiß leider nicht mehr ihren Namen) die Krankenschwester mit der Armschiene.
Menschlich top und sehr aufgeschlossen gegenüber den Patienten.
Die anderen waren auch na sagen wir mal ok.Lächel.
Das sollte auch mal erwähnt werden.
Für die Zustände seit Ihr ja nicht verantwortlich.

Die im Gesamtbild "Unzufriedene Bewertung" resultiert nur auf den Zuständen im Klinikum.


Mit freundlichen Grüßen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 11.08.2020

Hallo remarque2702,

hier nochmal unser Dank für die nette Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Katastrophale Zustände im Ameos Klinikum Osnabrück

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf die Zustände im Haus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bettzimmer alt und auf dem Stand von 1980)
Pro:
Gesundheitliche Versorgung.
Kontra:
Hygiene gleich Null
Krankheitsbild:
Alkohol Abhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis zum 07.08.2020 Patient im Ameos Klinikum Osnabrück.
Was mich sehr überraschte war die völlig unzureichende Fürsorgepflicht des Hauses gegenüber den Patienten.

Schon der erste Eindruck bei der Aufnahme bereitete mir Sorgen. Im Krankenhaus liefen 80% ohne MNS im Gebäude herum.
Als ich auf die Station verbracht wurde, bot sich mir das gleiche Bild. Das Personal hielt es nur teilweise 2/10 für nötig MSN zu tragen.
Einquartiert wurde ich auf einem DREIBETT – Zimmer, was ich in dieser Zeit als unzumutbar empfinde.
Die Patienten auf der geschlossenen S2 mit teilweisen Ausgang wovon mehrere rückfällig d.h. alkoholisiert oder voll gedröhnt zur Station zurückkehrten, und niemand wusste an welchem Ort sie die Drogen beschafft und eingenommen hatten wurden zwar teilweise entlassen, trugen aber während der Abwesenheit und auf der Station keinen MNS .
Ähnliche Verhältnisse spielten sich auf der S4 der geöffneten Station ab.
Was mich aber fassungslos macht ist die Tatsache, das am 11.08.2020 bedingt durch eine größere Reparatur an der Frischwasseranlage im ganzen Haus von 9.00 – 17.00 im ganzen Gebäude das Wasser abgestellt wird.
Auf die Frage wie das denn mit der täglichen Hygiene zu vereinbaren sei, wurde mir/uns folgendes mitgeteilt:“ Die Patienten müssen bis 9.00 ihre Morgentoilette abgeschlossen haben. Aber draußen auf dem Hof würden Tankfahrzeuge und Behälter mit Frischwasser bereitgestellt. Die Patienten können mit Kanistern ihren Wasserbedarf decken“
Auf die Frage wie denn mit den Toilettengängen während der Reparatur Zeit zu verfahren sei, hieß es lapidar:“ Das werdet Ihr mit Wasser aus dem Eimer erledigen müssen.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie die Toiletten, die schon in normalen Zuständen als grenzwertig was die Sauberkeit betrifft,zu bezeichnen sind, um 17.00 (ist geplant, aber nicht sicher)
aussehen werden.

Unfassbare Zustände in Corona - Zeiten.
Ich hoffe das dieser Bericht von passenden Stellen gelesen wird, und die Zustände geändert werden.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 11.08.2020

Hallo remarque2702,

Ihre Einschätzung bzgl. Ihres Aufenthaltes bedauern wir und bedanken uns auch für die positive Rückmeldung zu unseren Mitarbeitenden.

Im gesamten Haus werden seit Beginn der Pandemie strenge Hygienevorschriften und die jeweils tagesaktuellen Vorgaben des RKI umgesetzt. Selbstverständlich wird von den Mitarbeitenden und den Patient*innen bei allen therapeutischen und medizinischen Behandlungen ein Mund-Nasen-Schutz getragen und wenn die Abstandsregeln nicht eingehalten werden können. Dazu bestehen klare und eindeutige Regelungen. Darüber hinaus können sich unsere Patient*innen – sofern sie nicht auf einer geschützten Station behandelt werden - natürlich frei im Haus und auf dem Gelände bewegen und es ist nicht zwingend erforderlich, 24 Stunden am Tag in diesen geschützten Bereichen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Ein Wasserschaden kommt ohne Ankündigung und stellt gerade eine Einrichtung wie ein Krankenhaus vor eine große Herausforderung - trotzdem sind wir sehr gut darauf vorbereitet und die Einhaltung aller erforderlichen Hygienevorgaben ist sichergestellt. Für die Einhaltung der Händehygiene werden auf allen Stationen Wassercontainer mit Wasserhähnen bereitgestellt, darüber hinaus stehen zusätzliche Handdesinfektionsmittel zur Verfügung. In allen Bereichen steht ausreichend Wasser für Reinigung und Hygiene zur Verfügung. Dazu sind große Wassercontainer aufgestellt worden. Auch die Versorgung mit Trinkwasser ist – gerade im Hinblick auf die sommerlichen Temperaturen – sichergestellt. Der Reinigungsdienst hat für diesen Tag zusätzliche und umfangreiche Reinigungstouren eingeplant.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Danke

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte erst große Bedenken meine Mutter dort abzugeben weil man oft schlechtes gehöhrt hat.
Es war aber die beste Entscheidung überhaupt. Sie war ca 8 Wochen stationär dann Tagsklinik etwa auch 8 Wochen. Jetzt geht sie regelmäßig in die Ambulanz. Es ist ja auch ein langer schwerer Weg aus einer Depression....leider gibt es ja auch nicht für jeden eine Standart Therapie. Alle haben sich so viel Mühe gegeben. Ich bin unendlich dankbar für die gute Arbeit.
Meine Mutter ist wieder ganz die "alte".
Es kommt ja auch nicht nur auf den Zustand der Zimmer an und wie alt das Haus ist. Ja die Räumlichkeiten sind älter, die Mitarbeiter haben aber versucht das beste daraus zu machen. Mir ist lieber die Menschen dort arbeiten mit viel Herz und Kompetenz....da nehme ich lieber ein unmodernes Zimmer in Kauf.....

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 07.07.2020

Sehr geehrte/r User*in A.M.,

vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung hier.
Wir freuen uns, dass der Aufenthalt für Ihre Mutter hilfreich war und wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

menschenunwürdig

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Pfleger waren nett
Kontra:
Das Gebäude ist menschenunwürdig
Krankheitsbild:
DR DP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Angstattacke und kam da ich auch Alkohol getrunken hatte, auf die Suchtstation.
okay... war mir erstmal egal, wollte nur Hilfe.

Ich kam in ein Einzelzimmer in dem es nach Rauch stank, durchgehend.
Es war lieblos, kahl und auch wirklich beängstigend.
Man konnte sich nicht duschen, das Wasser war braun und die Mülltonnen noch voll.

Das ganze Gebäude ist vollkommen in die Jahre gekommen und es stinkt überall.

Habe mich direkt am nächsten Tag selbst entlassen und eine andere Therapieeinrichtung gewählt, die ein Himmel dagegen war.

Die anderen Gebäude scheinen wirklich schön zu sein aber das Hauptgebäude ist nicht der Menschenwürde gerecht.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 15.06.2020

Hallo ttime,

wir danken für Ihr Posting hier und freuen und über die positive Rückmeldung zu den Kolleg*innen der Pflege.
Ihre Kritik bedauern wir - das Hauptgebäude ist in die Jahre gekommen. Es wird laufend saniert und modernisiert, was allerdings aufgrund der Größe der Einrichtung und der Vielzahl an Gebäuden nicht flächendeckend gleichzeitig möglich ist.
Ihre weiteren Kritikpunkte fließen in das Beschwerdemanagement ein.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Dort wird einem geholfen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausgezeichnetes Personal vom chefarzt bis zur reinigungskraft!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war3 Monate wegen einer Depression dort in Behandlung. Ich fühle mich wie neu geboren! Das Pflege und Therapeuten Team ist absolute Spitzenklasse. Dort habe ich wieder gelernt mich zu freuen und das Leben zu genießen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 02.06.2020

Sehr geehrter User Sven0977,

das hören wir sehr gerne und freuen und uns, dass Ihnen der Aufenthalt bei uns so gut getan hat.
Wir bedanken uns herzlich für die freundliche Rückmeldung und wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Nie wieder Ameos!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaublich was man dort erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was der andere tut, Glückssache ob sich jemand kümmert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kahle Zimmer, veraltete Ausstattung, alles hässlich)
Pro:
Ärztin beim Erstgespräch nahm sich viel Zeit
Kontra:
Alles andere. Personal, Essen, Zustand der Gebäude
Krankheitsbild:
kPTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik gehört geschlossen. Die Gebäude und Zimmer sind total runtergekommen, Patientenzimmer kahl. Aus dem Wasserhahn in meinem Zimmer kam bräunliches Wasser. Von dem was ich gehört und gelesen habe soll das essen sehr schlecht sein, aber da ich keins bekam, kann ich nichts dazu sagen.
Ich wurde auf der P1 aufgenommen. Nach der ärztlichen Untersuchung und dem Aufnahmegespräch wurde ich so ziemlich allein gelassen. Mir wurde grob die Station gezeigt, wobei viele wichtige Dinge ausgelassen wurden. Ich sollte später ein Therapieheft mit Wochenplan, mehr Infos und Essen bekommen (es war bereits nach 13 Uhr). Danach kümmerte sich niemand mehr um mich und ich saß allein im Zimmer. Aufgrund meiner Erkrankung und der überfordernden Situation konnte ich nicht zu den Pflegern gehen und hoffte es würde jemand kommen. Ich fühlte mich völlig allein gelassen. Als um 18 Uhr eine Pflegerin rein kam, hatte ich einen heftigen Flashback. Man half mir erst mal ganz gut, ließ mich aber schnell wieder alleine und stellte mir 2 Scheiben Weißbrot mit Käse hin. Zu der Zeit war mein Frühstück schon 11 Stunden her...
Am nächsten Tag sprach ich das ganze an und äußerte meinen Unmut. Zentrale Aussage der Pflegerin: „Wir sind alle nur Menschen und Menschen machen Fehler“. Wenn ich in meinem Job massive Fehler machen und so rechtfertigen würde, würde man mich entlassen. Und zwar zurecht. Auf meine Aussage ich fühle mich dort nicht sicher und habe vertrauen verloren hieß es „Das ist ja ihr gutes Recht“. Was ist das für eine Aussage? Das Ziel sollte es doch sein, dass Patienten sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Zu guter letzte wurde eine Absprache, gerade mal eine Stunde nachdem sie getroffen wurde, ohne Erklärung nicht eingehalten. Dem Pflegepersonal ist es egal wie man sich fühlt und ob man etwas zu essen bekommt oder nicht. Probleme werden heruntergespielt und relativiert. Völlig unempathischer Umgang. Und die P1 soll noch die „beste“ Station dort sein. Nie wieder!

2 Kommentare

AMEOS_Klinikum_OS am 28.04.2020

Sehr geehrte/r User*in Blablub23,

wir bedauern Ihre Einschätzung und laden Sie ein, sich über [email protected] mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen. Dort kann man Ihren Fall dann gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

  • Alle Kommentare anzeigen

Endlich mal was positives

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.11.2019 bis 20.02.2020 auf der Station R3. Ich habe zu meckern, dass es für mich NICHTS zu meckern gab. Das Personal war ausnahmslos freundlich und fürsorglich. Ich fühlte mich verstanden und Ernst genommen. Wenn ich einen Hänger hatte, wurde dies bemerkt und ich wurde motiviert. Die Therapien waren ALLE toll und haben mich weitergebracht. Manche Therapien hat mich positiv überrascht (z. B. Bogenschießen). Die Therapeuten sind alle kompetent und geben alles, um die Patienten zu erreichen. Hier liegt es an jedem selbst, ob er mitmacht und die Dinge annehmen will. Leider habe ich festgestellt, dass viele Patienten sich hinsetzen und denken:" Nun mach mich mal gesund". Fa haben es die Therapeuten schwer. Große Klasse fand ich auch das ADZ. Auch dort habe ich viel über mich erfahren und hatte eine super therapeutische Frau an meiner Seite. Alles in allem gebe ich der Station R3 eine 1+. Pastor Heyl darf ich nicht vergessen, der mich sehr beeindruckt hat. Obwohl ich nicht in der Kirche bin, war ich in der Zeit 8 x in der Kirche!:-)

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 23.03.2020

Hallo GM64,

vielen Dank für Ihre freundliches Posting zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Das ist eine schöne Rückmeldung für das Team der Station R3 und wir freuen wir uns sehr darüber.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

A2- nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute Beratung durch Psychologin. Ansonsten keine gute Beratung in den Visiten.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nette Psychologin, unfreundliche Ärzte und Pfleger mit Ausnahmen. Kaum Zeit in Visiten.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gut war, dass es Nachmittagsrunden, Spaziergängegab und an Sport und Ergotherapie teilgenommen werden konnte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophaler Zustand. Braunes Wasser, stickige schmutzige Badezimmer, gut ist der Außenhof)
Pro:
Die nette Psychologin und Ergotherapeutin
Kontra:
Behandlung, Unfreundlichkeit des Teams (mit Ausnahmen), Zustand des Gebäudes (schmutzig, alt, beschädigt-> unzumutbar)
Krankheitsbild:
Psychose, Essstörung
Erfahrungsbericht:

Ich kam als akute Patientin auf die A2 mit erheblichen Schlafstörungen und weiteren Problemen und Schmerzen. Wurde von einem unfreundlichen Arzt aufgenommen. Trotz starker Angst wurde ich fixiert und mir wurde Zwangsmedikation gegeben. War vielleicht notwendig aber sicherlich nicht in so einer hohen Dosierung, dass man sich eine Woche nicht richtig bewegen und sprechen kann. Toilletengang wurde mir verwehrt und ich wurde im Zimmer eingesperrt.
Einige sehr unfreundliche Pfleger aber auch ein paar nette.
Starke Schmerzen und Panik wurden zum Teil ignoriert und ich musste lange auf die Ärztin warten.
Die meisten Patienten hielten sich im Raucherraum auf, wo der einzige Fernseher stand.
Positiv zu bemerken sind die nette, verständnisvolle Psychologin, die mir sehr geholfen hat, einige Pfleger, die Möglichkeit der Sport- und Ergotherapie und der Außenhof.
Das Gebäude sollte dringend saniert werden.
In den Visiten sollte mehr auf den Patienten eingegangen werden, sofern möglich.
Immerhin bin ich dort raus aus der Psychose gekommen und mir geht es jetzt nach einem weiteren Klinikaufenthalt in anderer Klinik wieder gut. Die medizinische Behandlung wurde zum Ende hin besser. Es gab aber auch nette Pfleger/innen, die sich Zeit nahmen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 14.02.2020

Hallo Anonymousxx,

vielen Dank für Ihre Bewertung hier.

Wir möchten Ihnen gerne anbieten, über [email protected] Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen.
Dann können wir gemeinsam die einzelnen Kritikpunkte detailliert nachvollziehen und bearbeiten..

Wir freuen uns, dass Sie auch positive Erfahrungen gemacht haben und Ihnen der Aufenthalt unterm Strich geholfen hat.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Station A4 top!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Station hätte eine Renovierung dringend nötig!)
Pro:
Das multiprofessionelle Team, die einzelnen Therapiebausteine
Kontra:
Zickenkrieg unter den Patienten, fehlende Sauberkeit in den Badezimmern, das Essen
Krankheitsbild:
Borderline Störung, Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2004 regelmäßig in Behandlung im Ameos Klinikum.

Ich war einmal auf der R3, sonst in regemäßigen Abständen auf der A3 und A4.

Am besten aufgehoben fühlte ich mich bisher immer auf der A4. (zertifizierte DBT Station).
Zuletzt habe ich einen 12 Wochen DBT Durchlauf auf der A4 gemacht.
Ich muss sagen, dass ich sehr viel mitnehmen und davon profitieren konnte.
Das Team (Therapeutinnen, die Ärztin, die Pflege und die Sozialarbeiterin) sind sehr professionell und hilfsbereit. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie genau wissen, was sie tun und sehr erfahren im Umgang mit Borderline und Trauma Patienten sind.

Ich hatte immer das Gefühl, dass ich mit Dingen, die mich beschäftigt haben zum Team gehen konnte.

Sie haben dort ein breites Angebot an Therapiebausteinen, das fand ich auch gut.

Was mir weniger gefallen hat oder für mich sehr unangenehm war, waren die Visiten mit dem Chefarzt.
Ich hatte manchmal das Gefühl, dass es ihn gar nicht wirklich interessiert, wie es einem geht und er kommt ziemlich überheblich rüber.

Was mich auch sehr gestört hat waren die Mahlzeiten. Das Frühstück war ganz ok, das Mittagessen war teilweise wirklich nicht genießbar und das Abendessen konnte ich irgendwann nicht mehr sehen, weil es immer das gleiche gab. Da besteht auf jeden Fall Verbesserungsbedarf.

Ich persönlich kann die Station A4 wirklich weiterempfehlen, sie sind dort sehr engagiert und kennen sich gut aus.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 10.02.2020

Hallo anonmymous,

vielen Dank für Ihre sehr differenzierte und konstruktive Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und geben Ihr Lob sehr gerne an das Team der A4 weiter.
Ihr Feedback zu den Mahlzeiten werden in das Beschwerdemanagement einfließen.
Das Gebäude der Station A4 ist zugegebenermaßen in die Jahre gekommen. An Sanierung und Modernisierung wird laufend gearbeitet, was bei der Größe der Einrichtung und der Vielzahl an Gebäuden leider nicht flächendeckend gleichzeitig umzusetzen ist.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Depression wurde gut behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger, Therapeuten
Kontra:
Die sauberkeit
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal und den Therapeuten. Ich hab mich sehr wohl gefühlt und vorallem sicher. Mir wurde immer schnell geholfen bei Fragen oder Problem. Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals beim Team der R3 bedanken für die schöne Zeit.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 10.01.2020

Sehr geehrte Christina312,

wir freuen uns sehr, dass Ihnen der Aufenthalt geholfen hat und bedanken uns für Ihre freundliche Rückmeldung.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Note 6. Besser die Klinik schließen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die betreuende Psychotherapeutin
Kontra:
Umgang mit den Patienten. Eigentlich alles.
Krankheitsbild:
Depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine fast 87 Jahre alte Mutter wurde aufgrund unüberlegte Suizidäußerungen vom Arzt eingewiesen. Sie war in der Klinik völlig fehl am Platz.Außer einem psych. Erstgespräch wurde eine Woche lang nichts gemacht. Ein paar Pillen gab es. Der Arzt kommt 1x pro Woche!

Die G2-Abteilung der Klinik ist für nicht wirklich Behandlungsbedürftige eine Katastrophe. Das Personal ist patzig und nicht mit einem normalen Krankenhaus vergleichbar. Alles stank nach Rauch. In dem großen Raucherzimmer wurde gequalmt, was das Zeug hält. Das Personal rauchte fleißig mit. Zudem stand die Tür des Raucherzimmers permanent weit offen. Unfassbar!

Das Essen war auch nicht gut. Zusammengefasst eine Einrichtung, um die man einen großen Bogen machen sollte. Note 6!

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 18.11.2019

Sehr geehrte/r User/In Toto2019,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern Ihre Erfahrungen und werden diese im Rahmen des hausinternen Beschwerdemanagements bearbeiten.
Da es sich bei der Station G2 um einen geschützten Bereich handelt, gestatten wir das Rauchen für die Patient*innen in einem gesonderten Raum. Dessen ungeachtet darf der Nichtraucherschutz auf der Station nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Ihre diesbezüglichen Kritikpunkte nehmen wir auf.
Über [email protected] können Sie auch direkt mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

OHNE WORTE ? EINFACH UNFASSBAR

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der einzigste " Lichtblick" war die sehr einfühlsame, verständnisvolle Psychologin
Kontra:
Oberarzt / bzw. Chefarzt ungehalten, genervt, frech und arrogant
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nur ein Beispiel:
Nach über 2 Jahren bin ich immer noch schockiert über diese " Klinik ".....
Auf dem absoluten Tiefpunkt meiner bisher schwersten Depression hat mir keiner!! , wirklich keiner, in der " Klinik " beigestanden, geschweige denn Hilfe angeboten.

Ich bin wirklich durch die Hölle gegangen.....

Diese " Erfahrung" hat mich immens geprägt.
Ich hoffe, das sich so etwas NIEMALS wiederholt.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 08.11.2019

Sehr geehrte Dehlia,

vielen Dank für Ihr Posting hier. Da Ihre Behandlung 2 Jahre zurück liegt, sind Ihre Kritikpunkte (auch aufgrund der Anonymität dieses Forums) für uns leider nicht mehr nachzuvollziehen.
Selbstverständlich möchten wir Ihnen gern die Möglichkeit anbieten, sich noch rückwirkend an unser Beschwerdemanagement zu wenden.
Dann können Ihre Kritikpunkte gemeinsam betrachtet werden. Kontakt können Sie aufnehmen unter [email protected].

Freundliche Grüße
AMEOS Klinikum Osnabrück

Gefährliche Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grauenhafte Zustände in den Bereichen der Hygiene und Patientenpflege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sieht so eine dementfreundliche Station aus? (weiße Wände, Neonlicht ...))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann war von Anfang August bis Anfang September 2019 auf der geschlossenen Station (G1) in der AMEOS Klinik Osnabrück. Er sollte medikamentos eingestellt werden. Am Tag der Einlieferung konnte mein Mann noch laufen, essen und reden. Während seines Aufenthaltes verschwanden seine Protesen. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen,bekam er vom Personal weiterhin seine Kost. Ausserdem bestanden durch die intensive medikamentöse Behandlung Koordinations- und Schluckprobleme, die beim Essen und Trinken in keinster Weise berücksichtigt worden.Mein Mann bekam daruas resultierend eine Aspirationspneumonie. Die Ärztin rief mich am 02.09.2019 an,um mir mitzuteilen, dass sie ihn zur Abklärung einer Lungenentzündung ins MHO einweisen möchte.Ich bin direkt zur AMEOS Kinik gefahren. Als ich kam, waren nur noch die Pflegekräfte da!!! Wir mussten 2 Stunden auf den Krankenwagen warten; ich habe immer wieder gebeten,nachzufragen, wo der Wagen bleibt. Weder die Ärztin noch die Krankenschwester hielten es für nötig, bei meinem Mann Fieber zu messen.Im MHO wurde auch noch eine sehr schwere Sepsis festgestellt. Die Ärzte haben um sein Leben gekämpft.Mein Mann ist ca. 3 Wochen danach gestorben...
In den 3 Wochen konnte mein Mann nicht mehr sprechen.

Während des Klinikaufenthaltes nahm mein Mann gravierend an Gewicht ab. Er konnte zum Schluss nicht mehr laufen!!!

Ich frage mich auch, in welcher Hinsicht die Pflegekräfte geschult sind? Es ist eine Demenzstation!!! Von Validation habe ich - bis auf einen Pfleger -wenig mitbekommen.

Und was ist mit Therapien?


Es gibt andere gerontologische Krankenhäuser, die die Würde des Menschen respektieren.Die AMEOS Klinik ist es nicht!!! Falls der ein oder andere seinen Angehörigen zur Medikamenteneinstellung ins Krankenhaus bringen muss, erkundigen Sie sich bitte und weisen Sie Ihren Arzt darauf hin, dass Ihr Angehöriger auch in einem anderen Bundesland eingestellt werden kann!Münster hat einen sehr guten Ruf!

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 04.11.2019

Sehr geehrte Alice63,

mit Bedauern haben wir Ihr Posting zur Kenntnis genommen und möchten Ihnen anbieten, sich unter [email protected] mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.
Hier können Ihre Schilderungen konkret und im persönlichen Austausch bearbeitet werden, was die Anonymität dieser Plattform nicht zulässt.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Ameos aus Sicht der Patienten...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberflächliches Fachwissen!!!
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also Ich war 2018 & 2019 auf der Station "R4 und hatte eine türkische Stationsärztin & die hatte 0 verstanden und auch rein garnicht´s gegen meine Krankheit/Psychose unternommen, Nein, lediglich nach einem Erstgespräch für Schizophren abgestempelt weil Ich sagte das Mir die Stimmen der Zimmernachbarn zu laut sind wie auch die Wände zu dünn sind, zack...war Ich wie gesagt abgestempelt und Mitpatienten können das bestätigen, außenstehende vielleicht nicht, nur bekommt diese Klinik, oder besser gesagt die Station Plus Ärzte eine 6-, also die schlimmste von Schlimmsten Bewertungen und sollten lieber an der Heimatsprache Übungen nehmen, anstatt an Ihr Möchtegernfachwissen!!! Und hoffentlich wird diese Bewertung, trotz meiner enttäuschten & persönlichen Erfahrungen...öffentlich gemacht, Liebe Grüße aus dem Landkreis Vechta, Herr Tulpe"...

Vorläufiger Entlassungsbericht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS Tourettesyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde auf Station R4 aufgenommen und nach Aufforderung: "Kannste auch da inne Blumenkippen" bei der Medikamentenvergabe, dies tat, und danach eine Zwangsmedikation, vom direkt alamierten Richter, angeordnet wurde. Besagte Pflegekraft griff mich im späteren Verlauf des Aufenthalts an. Pflegekraft macht einen nervlich schwachen Eindruck. Kommentare wie: "Willste 'n Fuffi?" bei der Medikamenteneinnahme sagen alles...
Es werden voreilig Schlüsse gezogen, und direkt sanktioniert, von Ärzten, die zu Dienstbeginn im Mercedes vorfahren und herumposaunen sie seien "...noch bis fünf beim Bechern gewesen." und dort auch polizeilich in Erscheinung getreten sind durch angezettelte Schlägereien im betrunkenen Zustand, wovon nur ein Hehl gemacht wird, wenn es einen Vorteil verschafft. Unterste Schublade. Sexuelle Übergriffe von Ärzten. Tendenz zur Vorliebe des Fixieren von Patienten.
Das Wort Menschenrechte kennt das Personal nur wenn es Patienten über deren, aus Sicht des Personals, "Fehlverhalten",in einer aufdringlichen Art, belehrt. Unbedingt meiden!

3 Kommentare

AMEOS_Klinikum_OS am 26.09.2019

Hallo der_erpel_105,

mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen.
Das von Ihnen geschilderte Vorgehen entspricht nicht unseren Qualitätstandards. Unsere Mitarbeiter*Innen lassen im Umgang mit Therapie und Behandlung eine größtmögliche Sorgfalt und Kompetenz walten.

Ihre Vorwürfe lassen sich aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachvollziehen, so dass wir Sie bitten, sich über [email protected] de an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um ihren Fall detailliert zu betrachten.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

  • Alle Kommentare anzeigen

Medizinische Fehleinschätzung / Zweierlei Maßstab

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Psychologin / Beratung der Diakonie waren gut.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zuerst die Gesundheit gefährdend, danach zwar besser, doch insgesamt unmöglich dafür ein zufrieden anzugeben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung gut, doch wenn nur um EINE zusätzliche Tablette für den Entzug gebeten wird, Pflegepersonal darf nicht entscheiden,, Arzt wird geholt, Tablette verweigert, Neuroleptika angeboten, als wenn diese gesünder wären.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einrichtung alt, kein WLAN)
Pro:
Sehr freundliche Ergotherapeutin sowie Psychologin,
Kontra:
Ex-Knacki benimmt sich nicht, Konsequenzen folgen später als bei anderen. Patient wird nicht ernst genommen.
Krankheitsbild:
Polytoxikomanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

A) Beim Aufwachen am 2. Tag bemerke ich massive Entzugserscheinungen, sage das es mir sehr schlecht geht und bitte die anwesende Ärztin um entsprechende Tabletten. Sagt mir diese, dass das Pflegepersonal am frühstücken ist und ich solange warten muss bis diese fertig sind. Zuerst dachte ich nicht richtig gehört zu haben, schließlich habe ich bei der Aufnahme angegeben Krampfanfälle sowie schon mehrmals ein Delir gehabt zu haben. Ich wurde sauer, fragte ob jemand der gerade einen Herzanfall hat auch warten muss bis das Frühstück beendet wird. Eine Mitpatientin meinte dazu, wenn sie an der Fleischtheke arbeitet können auch nicht alle zusammen frühstücken. Eine/Einer muss an der Theke stehen. Bei dieser Situation habe ich mich weder ernst genommen noch sicher gefühlt.
B) Wegen einem aggressiven Patienten (Ex-Knacki) haben schon 2 Personen das Zimmer gewechselt. Dieser geht auch nie zur Ergo, darf aber bleiben, während eine Mitpatientin eine Abmahnung bekommt weil sie die Abendrunde verpasst hat, draußen spazieren war. Beim 2. Verstoß muss sie gehen, sagt das Pflegepersonal. Da stimmen doch die Maßstäbe/Verhältnisse nicht ganz, was ich auch offen anspreche ohne das darauf geantwortet wird. Der Ex-Knacki erlaubt sich viel, macht sich bei VIELEN unbeliebt, wird aber sehr lange geduldet bis er endlich gehen muss.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 03.09.2019

Hallo Warning,

vielen Dank für Ihre Bewertung.
Um Ihre Einschätzung konkreter nachvollziehen zu können, laden wir Sie ein, sich über [email protected] an unser Beschwerdemanagement zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Naja..sucht euch lieber eine andere Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BDP Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einige Stationen durch. Akut war ich auf der A3. Zum Glück nur ein paar Tage. Ich wurde ziemlich schnell auf die R3 verlegt. Dort war ich 6 Wochen. In der Zeit habe ich mich weitestgehend alleine wieder stabilisiert. Oftmals sind Therapien ausgefallen. Die Einzelgespräche mit der Therapeutin fand 1x die Woche a 50 min statt. Oder 2x in der Woche a 25 min. Finde ich zu wenig. Bezugspflegegespräche fanden nur sporadisch statt. Ich ging dann von der Station auf die Aussicht einer erneuten Aufnahme auf die A4.
Die innerhalb von ein paar Tagen dann auch statt fand. Ich war genau etwas über eine Woche dann dort und wurde Disziplinarisch entlassen. In der Zeit hatte ich nur ein Aufnahmegespräch mit der Therapeutin die dann in den Urlaub ging. 2 Bezugspflegegespräche die super waren. Ansonsten war nichts. Da ich noch in der „ Probezeit“ war. Ich wurde quasi mir selbst überlassen und das war der springende Punkt, wo ich scheiterte. Es wurden keine Gespräche geführt, warum und wieso ich so handelte. Man warf mich einfach raus..mit nichts in der Hand.
Danke für nichts.
Ach ja und das Essen ist grauenhaft!

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 19.06.2019

Hallo Tascha_,

vielen Dank für Ihr Posting hier.
Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben und laden Sie ein, sich über [email protected] direkt an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihre Kritikpunkte dezidiert betrachten zu können.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Wo ist die Behandlung?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden beschreibt es nicht einmal annähernd)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ist nicht das neuste aber kann man mit leben , abgesehen vom braunem Wasser , und die Bettwäsche die staubtrocken und für Allergiker der Horror ist)
Pro:
Station a4,
Kontra:
Hygiene , Wasser ,kein WLAN , schlechte Ärzte , unfreundliches Personal , kaum Konzept , wenig Gespräche
Krankheitsbild:
Depressionen , Akutkrise,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfleger lästern über die Patienten! Wegen Streitigkeiten die von Pflegern beim AVD ve dreht wurden sind müsste ich für die Nacht von der A3 auf die A2, dort bekam ich die Übergabe mit da würde tatsächlich gesagt von der Pflege Kraft a3 zur A2 "mit der Patientin brauchen sie gar nicht versuchen zu reden das hat keinen sind,da sind Realitäts Probleme " geht's noch ? Und dann sprach wirklich keiner mit mir ich bekomm ein Zimmer ganz hinten alleine.Für mich war das die schlimmste Nacht,fertig mit den nerve.Angewiesen auf Hilfe und keine bekommen!
Letztendlich müsste ich den darauf folgenden Tag gehen wegen "disziplinarischen Entlassung "

Um es kurz zu halten , wurden die Probleme auf der A3 von Patienten nicht ernst genommen auch Anfeindungen unter einander ! Was mich wirklich in Probleme gebracht hatte plötzlich hatte ich Anonymität mehr worauf ich bestanden hatte. Nein es war der Horror! Und es wurde nicht zugehört eher nochmal tatsachen verdreht,man sieht auch ganz genau bei der Pflege ob man nur geduldet wird oder willkommen ist!

Zu dem Frage ich mich warum das Ameos noch läuft ich bin auf diese akut kriesen angewiesen, und jedes Mal gehe ich in einer viel schlechteren Verfassung raus ,traurig.Es ist jetzt gar ein Punkt erreicht wo ich sage lieber bekomme ich nix mehr hin als nochmal auf die a3 zu gehen wir eh jegliches konstept ,Respekt,Akzeptanz und Verständnis fehlt.
A2 kann ich nur nach dem beurteilen - wie ich alleine gelassen wurde.das ist mies!

Ärzte also naja fällt mir fast nichts zu ein , würde gerne wissen wo die ihre aprobation her haben scheint ja nicht schwer gewesen zu sein so viele miese Ärzte auf einem Fleck.Mit aber immerhin einzelnen Ausnahmen von denen es zu wenig gibt.Medizinische Probleme werden null angenommen.Selbst wenn ein konsil von Nöten ist wird er nicht ausgestellt.Es wird alles nur auf Stress Symptomatik geschoben aber es wird sich nicht einmal angeschaut.
Positiv a4, , mehr fällt mir nicht ein . Ach die ergo Therapeuten immer nett

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 11.04.2019

Hallo Einname,

zunächst einmal danken wir für Ihre Rückmeldung hier. Wir werden diese im Rahmen des Beschwerdemanagements mit den angesprochenen Bereichen betrachten, was aufgrund der Anonymität dieses Forums nur begrenzt möglich ist. So laden wir Sie ein, sich über [email protected] direkt an unser Beschwerdemanagement zu wenden.
Über Ihr positives Feedback zur Station A4 freuen wir uns.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

vertrauen zu können wurde nicht vermittelt im gegenteil

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
vorort akut keine andere möglichkeit
Kontra:
vertrausenvorschuss war nicht angebracht, viel zu wenig therapiezeit, offenheit wurde gegen einen verwendet
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs pos. eindruck, fand die Therapeutin sympapt, engagiert, kompetent, eigentl. guter kontakt, war offen zu ihr, hatte vertrauen; ging verloren. pflege akeptabel, aber im kontakt oft bewertend, eher unempathisch, oft kein ernstnehmen. imverlauf gab's Schwierigk: übergriffiges verhalten durch einen mitpat. schon ca. 5 vor mir davon betroffen. krankenpfl hat bestritten, dass andere gleiches erlebt u. berichtet haben. wurde dann als unwichtig vermittelt, ob andere schon ähnl Erfahrungen gemacht hatten. er fuhr tgl ca. 1 stunde nach Os, obwohl es nahe seines wohnorts eine psychiatrie mit gleichem Angebot gibt.weiß heute durch bekannte auswohnort des pat., dass er dort, wohl auch übergriffig war. letztl war's too much, sah mich gezwungen, Therapie zu beenden. andre hatten vor mir aus gleichem grund so reagiert/waren entlassen. keine Konsequenz für diesen pat. verstehe nicht, warum übereinstimmende berichte über Belästigungen nicht ernst genommen wurden, der belästiger geschützt wurde. dann auch noch falscher Brief. damals fehlte die power, sich zu wehren. Diagnostik war auch sehr fehlerhaft/grund für falsche briefinhalte. bei externer überpürüfung dieser Inhalte wurden diese nicht bestätigt, trotzdem keine Bereitschaft zur änderung
manche therpien/tagesordnungspunkte waren fragwürdig: morgens treffen aller pat. u. anwesender Therapeuten mit frage wie geht's. ca. 20 leute haben gut - schlecht gesagt, weil...kein eingenhen darauf. was wäre, wenn jmd mal gesagt hätte, springe gleich von der brücke...glaub, sie hätten's nicht gemerkt. hat scheinb nicht interessiert, nachm gleiche Prozedur.
insges. keine Empfehlung für diese Klinik, was nicht am katastrophalen essen liegt, sondern an in einigen bereichen demotivierten/lustlosen verhalten von mitarbeitern: wenn du easy funktionierst, Probleme für dich behälst, alles gut. man wurde als überempfindl dargest, wenn man was thematisierte. fehlendes ernstnehmen, fehlendes wertschätzen, lapidare aussagen a la reißen sie sich zus. machten's zur qual. die eigene Situation wurde übler.
vieles lag im argen...fehlende Vertretungen (gab Wochen ohne therapiegespräch), krit Rückmeldung unerwünscht/besser nichts ansprechen, Offenheit wurde ausgenutzt
antworten aus Klinik hier auf homepage: wenn sie sich gemeldet hätten, hätten wir reagieren können. wenn vertrauen da wäre, hätten das auch viele getan.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 11.04.2019

Hallo Juri4,

vielen Dank für Ihr Posting hier. Ihre Erfahrungen bedauern wir, können Ihnen aber aufgrund der Anonymität dieses Forums hier nur den Hinweis geben, dass Sie über [email protected] Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen. Nur dann können wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Kritikpunkte im Einzelnen betrachten und entsprechende Maßnahmen ableiten.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

freiwillig nie wieder ins Ameos

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzeltherapeutin, Mitpatienten
Kontra:
Oberärztin, Chefarzt
Krankheitsbild:
Depression, PTBS, Zwangsstörung, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit mehreren Jahren bin ich immer mal wieder Patientin der Station P1. Bis vor einem Jahr war ich dort auch immer sehr zufrieden, mit dem gesammten Team. Gut das Essen war im Ameos immer schon gewöhnungsbedürftig. Die Ausstattung der Station ist auch naja, wie soll ich sagen, etwas älter. Ganz schlimm ist es mit dem Wasser, da das Gebäude, Renthe-Fink-Haus, schon über 100 Jahre alt ist. Das Wasser kommt braun aus den Leitungen, und wie auf einer Stationsversammlung bekannt gegeben wurde könne man das Wasser ja vor dem Duschen oder Baden eine halbe Stunde laufen lassen, bis es wieder klar ist. Eine Aussage die mich fassungslos gemacht hat. Aber gut, wie habe ich immer gesagt, man ist dort nicht im 5 Sterne Hotel, es ist und bleibt immer noch ein psychiatrisches Krankenhaus.

Das miteinander der Patienten war immer genial.... liebe grüße an Euch....

Vor knapp einem Jahr wurde die Station P1 mit der Station P2 zusammengelegt. Seitdem hat sich dort sehr viel verändert, und das nicht unbedingt zum positiven. Vom Krankheitsbild her trafen Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen auf posttraumatische Belastungsstörung. Fast das komplette alte Pflege Personal der P1 hat die Station damals verlassen, einige auch nicht unbedingt freiwillig.
Auch langjährige Therapeuten der P1 konnten sich mit dem neuen Konzept nicht anfreunden und verließen die Station. Ironischerweise sind mittlerweile auch fast alle Therapeuten der alten P2 nicht mehr auf der Traumastation tätig. Ehemalige Einzelzimmer wurden zu Doppelzimmer umfunktioniert, sodass mittlerweile, wenn die Station voll belegt ist, 27 Patienten aufgenommen werden können. Ironischerweise gibt es, oder gab es bis vor kurzem, nur 26 Plätze im Speisesaal. Ich hoffe sehr für die jetzigen Patienten dort, das eine vernünftige Lösung gefunden wurde.
Positiv kann ich meine behandelnde Einzeltherapeutin erwähnen, sie ist fachlich sehr sehr gut. Leider konnte sie mir aber auch nicht helfen. Die Pflege geht so. Ärzte sind mies.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 01.04.2019

Hallo Mausihasischatzi,

vielen Dank für Ihre ausführliche und differenzierte Bewertung.
Ihre Kritikpunkte geben wir zur weiteren Bearbeitung an das Beschwerdemanagement weiter.
Wir bedauern, dass Ihnen Ihr Aufenthalt bei uns nicht weitergeholfen hat und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Freiwillig rein, freiwillig raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nette Psychologin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3-Bett-Zimmer mit einem (vor Blicken ungeschützten) Waschbeckchen)
Pro:
Reittherapie, Ergotherapeuten
Kontra:
Stationsleitung mit dem Feingefühl einer Dampfwalze
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit etwa 18 Jahren (mein halbes Leben) leide ich unter einer intermittierenden Depression. Lange habe ich diese Erkrankung mehr oder weniger "ausgehalten".
Irgendwann bestimmten schlimme dunkle Gedanken mehr und mehr meinen Alltag. Also entschied ich mich, aufgrund der Wohnortnähe, für einen Aufenthalt im Ameos-Klinikum.
Der aufnehmende Arzt war sehr nett, hat sich Zeit für mich genommen. Leider habe ich ihn nur einmal gesehen.
Beim Pflegepersonal war von sehr einfühlsam und verständnisvoll bis beleidigend und abwertend alles dabei.
Zu erst wurde mein Antidepressivum geändert, mein altes also aus- und das neue eingeschlichen. Bei Veränderungen meinerseits sollte ich mich melden, was ich auch gemacht habe. Ich hatte viel mit Schwindel zu tun, was vorher nicht der Fall war. Da mein Blutdruck in Ordnung war sagte man mir, dass Schwindel bei Frauen normal ist.
Ansonsten tat sich in den ersten Tagen nicht viel. Irgendwann war dann der Ergo-Erstkontakt. Danach ging es los, Ergotherapie über Ergotherapie. Die Ergotherapeuten waren wirklich lieb und sehr aufmerksam in der Erfassung der Stimmungslage. Aber mich zu beschäftigen ist nicht mein Problem. Die wirklich von mir erhofften hilfreiche Psychologengespräche waren leider (urlaubszeitbedingt) sehr rar.
Mein Highlight war die Reittherapie.
Letztendlich habe ich die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und auch das Antidepressivum habe ich aufgrund von diversen Nebenwirkungen mittlerweile absetzen müssen und bin nun durch meinen Psychiater relativ gut mit einem anderen Mittel eingestellt.
Mein Fazit: Meine eigenen Erwartungen waren wohl einfach zu hoch gesteckt und diese Klinik kommt für mich persönlich nicht mehr in Frage.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 18.03.2019

Hallo Kirschtine,

wir bedauern, dass ihr Aufenthalt bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen und zum gewünschten Erfolg geführt hat.
Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte konkret beleuchten und uns über eine Kontaktaufnahme über [email protected] freuen.
Somit könnten wir Ihren Fall besser einordnen und über unser Beschwerdemanagement bearbeiten.
Für Ihre positiven Rückmeldungen hinsichtlich der Ergotherapie und Reittherapie bedanken wir uns und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

A4 hat mir super geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeutin und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS UND Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Male auf der A4 bei Frau Kröger in Behandlung. Nachdem nun einige Jahre nach dem letzten Aufenthalt vergangen sind, möchte ich einfach mal berichten wie es mir geht. Ich führe ein eigenständiges, schönes Leben mit Höhen und Tiefen. Ich gehe wieder einer geregelten Arbeit nach, habe mittlerweile einen großen Freundeskreis und komme seit Jahren ohne jeglicher Therapie klar. Ich bin so zufrieden und glücklich und würde jederzeit, wenn es wirklich zu einer absoluten Krise kommen würde, mich wieder auf die A4 begeben!

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 03.12.2018

Hallo Tama70,

das hören wir gerne und bedanken uns herzlich für Ihr positives und freundliches Posting.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Danke für die Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Waren alle sehr hilfsbereit
Kontra:
Das man am Wochenende nur eine Nacht zuhause schlafen darf,ist blöd wenn man einen längeren Heimweg hat.
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War das 2 mal da,war jetzt wieder 6 Wochen auf der R3,bin wieder super aufgenommen worden.Das Personal und die Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr. Sie haben mir über eine schwere Zeit nach dem Tod meiner Frau geholfen. Aus meiner Sicht kann ich die Station gut weiter empfehlen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 05.11.2018

Hallo Hwinz,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 10 Wochen auf der R3 gewesen und bin dort super aufgenommen worden und konnte die Klinik mit vielen neuen Einstellungen wieder verlassen.
Das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr und auch die Therapeuten waren sehr kompetent.

Wenn man sich helfen lassen will, werden dort viele Angebote gemacht, die einem wirklich helfen.

Natürlich kann man immer ein Haar in der Suppe finden, aber im Großen und Ganzen absolut empfehlenswert!!

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 17.09.2018

Hallo Barso,

vielen Dank für Ihr nettes Feedback - wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt bei uns geholfen und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Eine furchtbare Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0,5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundliches Personal bzw respektloser Umgang mit den Patienten bzw. deren Angehörigen. Medikamentenmissbrauch, Die Pfleger haben keine Kontrolle über die Gefährlichen Patienten.
Krankheitsbild:
Alkoholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger bekommt man keine Infos zu den Eltern ( Mutter ). Es wird mit der Polizei gedroht, wenn man nicht aufhört zu fragen. Meine Mutter wurde in der Nacht in der Sie im Ameos lag von einem Patienten im Aufenthaltsraum bedrängt und gewürgt. Nach ein paar Minuten kam dann wohl ein Pfleger und stellte den Mann ruhig. Es werden zudem Medikamente verabreicht um den Patienten ohne Grund ruhig zustellen. Eine furchtbare Klinik, jeder Mensch der Probleme mit seiner Psyche bzw mit seinem Leben hat, soll das Ameos Klinikum in Osnabrücker meiden, es gibt genug bessere Einrichtungen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 10.09.2018

Hallo Sebastian3003,

ihre Schilderungen können wir aufrund der Anonymität dieser Plattform leider nicht nachvollziehen. Für die Aufklärung Ihres Falles würde eine sachliche Darstellung hilfreich sein.
Unter [email protected] können Sie Kontakt zu uns aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

auf der station psm4

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ich fühlte mich immer wertgeschätzt, schnelle aufnahme auf station
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war wegen meiner depression auf der psm 4 in der zeit vom 21.09.2017 bis zum 08.12.2017.ein großes lob an die mitarbeiter der station psm 4.ich hatte das gefühl das ich mit meinem krankheitsbild ernst genommen wurde.die mitarbeiten hatten immer ein offenes ohr für meine anliegen und ich fühlte mich wertgeschätzt!entlassen wurde ich mit einigen verhaltenshilfen, die mir geholfen haben besser mit meiner depression umzugehen.mir geht es zur zeit sehr gut!

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 09.08.2018

Hallo nevs-falo,

vielen Dank für Ihr Posting.
Wir freuen und, dass Ihnen Ihr Aufenthalt bei uns geholfen hat und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Eine Station G1 die vom optischen schrecklicher nicht sein könnte !

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Grauenhaft)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:

Meine Mama war von Ende Januar bis Ende März auf der G1 Patientin. Sie sollte wegen ihrer Demenzerkrankung medikamentös eingestellt werden. Bei unserem ersten Besuch mussten wir voller Entsetzen feststellen wie veraltet diese Station doch ist. Keine Farbe nichts. Kein Bild, überhaupt nichts was den Patienten vielleicht helfen würde den Aufenthalt angenehmer zu machen.
Auf Anraten der Ärzte und schweren Herzens haben wir die Besuche reduziert. Aber nur weil wir den Ärzten geglaubt haben. Es sei das beste für Mama, so wurde uns geraten.
Als sie nach endlosen acht Wochen zurück konnte mussten wir feststellen das sich nichts geändert hatte. Davon mal abgesehen kam sie mit dreckiger Kleidung und sehr ungepflegt zurück.
Meine Mama ist ca. 2 Wochen danach gestorben......
Niemand wird uns sagen können was sie dort mitgemacht hat, am allerwenigsten sie. In den 2 Wochen konnten wir nicht mehr mit ihr sprechen.
Wir werden nun damit leben müssen.
Schuldzuweisungen bringen uns unsere Mutter nicht wieder.
Ich möchte nur das der ein oder andere sich die Station mal anschaut, bevor er seinen Angehörigen dort hinschickt.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 05.04.2018

Hallo Annodazumal2,

zunächst einmal möchten wir Ihnen unsere Anteilnahme aussprechen.
Gerne möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten oder die Möglichkeit, uns Ihre Erfahrungen konkret schriftlich mitzuteilen, so dass wir den Fall Ihrer Mutter nachvollziehen und im Rahmen unseres Beschwerdemanagements bearbeiten können.
Unter [email protected] können Sie Kontakt zu uns aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Niemals Ameos Osnabrück Station P1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 6 Wochen meiner Zeit auf der Station P1 verplempert und wurde krank entlassen.
In diesen 6 wochen fanden keine Therapien statt weil sich das Personal incl der Ärzte scheinbar absprechen wer sich als nächstes krank meldet.
Wenn man sich darüber beschwert wird man als untherapierbar rausgeworfen.
Das Wasser in den Waschräumen kommt braun aus den Hähnen incl Duschen und Toiletten,spricht man das an wird nur mit wissen wir und bitte trinken sie es nicht beantwortet.
Desweiteren wird im Krankenhausbericht dreist gelogen um die Krankenkassen nicht zu verärgern obwohl scheinbar auch die Kassen mitbekommen haben was die Station P1 ein absoluter Saftladen ist.
Dies ist leider kein Einzelfall denn ca 80% der Patienten mit denen ich in kontakt stehe sehen das genauso.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 09.02.2018

Hallo Hölscher,

vielen Dank für Ihr Posting hier. Ihre negative Einschätzung bedauern wir. Wenn Sie uns Ihrer Erfahrungen konkret unter [email protected] schildern möchten, können wir diese strukturiert im Rahmen unseres Beschwerdemanagements bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Mein Leben hat sich grundlegend verändert seit der Therapie.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verständnisvolle Pflegerinnen und Pfleger, kompetente Ärzte, liebenswerte Stationsärztin.
Kontra:
Das Essen war nicht so toll.
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manchmal sehne ich mich nach der R4 zurück. Man hat mir dort kompetent geholfen, die Medikamente sind perfekt eingestellt worden und ich fühle mich wieder so frei, fit und unbeschwert wie vor 20 Jahren in Vieste auf der meeresbotanischen Exkursion.

Die Medikamente sind, Wunder geschehen, sogar reduziert worden. Ich vermisse zeitweise die fürsorglichen Pfleger/innen und ganz besonders die sympathische Stationsärztin.

Nie wieder werde ich die Medikation ohne ärztlichen Rat herabsetzen oder aussetzen.

Manchmal haben die Mitpatienten ein wenig oder sogar ein wenig mehr genervt, aber vielleicht war ich ja genauso nervig, als ich dort angekommen bin.

Alles in Allem - ein bisschen verrückt bleibt man vielleicht - krank aber nicht.

Vielen Dank, liebes Ameos-Team,
D.J.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 09.01.2018

Hallo carex100,

vielen Dank für Ihr freundliches Feedback.
Darüber freuen wir uns sehr und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Positiv

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich hier sehr Aufgehoben gefühlt und zum ersten Mal in meinem Leben erfahren was richtig mit mir los ist und wie damit um zu gehen. Das Personal und die Leitung sind sehr bemüht und die verschiedene Angebote divers. Von Reiten über Sauna, Schwimmen, Sport, Kreatives Gestalten, Musik, Gruppen- und Einzeltherapie. Weiterhin hat man selber genug Zeit zu reflektieren oder sein Ding zu machen, sei es ein Stadtbummel oder Spaziergang im wunderschönen Park. Das Essen könnte besser sein, aber hat sich vielleicht schon verbessert, weil mein Aufenthalt dort schon einige Monate her ist. In der Station wo Ich war hat man sich ein Zimmer geteilt.
Alles sehr sauber!
Bin kein Privatpatient gewesen, kann das aber in dieser Umfrage nicht ändern.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 05.12.2017

Hallo Speckstein.,

vielen Dank für Ihr Posting hier.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Saftladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten verschreiben kann auch der Hausarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu lange Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altmodisch und bei weitem nicht modern)
Pro:
-
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Frechheit! Die Oberärtztin geht kein bisschen auf die Probleme des Patienten ein. Ich habe insgesamt 4 Monate auf den Platz gewartet und wurde nicht informiert, dass ich ihn bekommen habe, sondern musste mehrmals anrufen um den Status meiner Wartezeit zu erfahren. Konkrete Termine wurde nicht vergeben, obwohl man eigentlich wissen müsste, wann ein neuer Patient in die Gruppe aufgenommen werden kann, da es eine begrenzte Anzahl von Wochen gibt, in der ein Patient in den wundervollen Genuss dieser verkorsten Institution kommen darf.
Des weiteren war ich durch einen grippalen Infekt verhindert die Therapiestunden wahrnehmen zu können. Anstatt zu akzeptieren, dass ich nicht kommen konnte, bzw wollte, da Ansteckungsgefahr bestand, wurde mir gesagt, dass ich bei fernbleiben einen Platz für einen anderen Patienten blockieren würde. 2 Tage später, obwohl ich per Telefon angekündigt habe, dass ich ein ärztliches Attest vorlegen könne, wurde ich der wundervollen Einrichtung fristlos verwiesen. Das witzige an der Sache ist, dass ich nicht von den Pflegern bzw Therapeuten erfahren habe, dass ich meinen Platz verloren habe sondern durch Mitpatienten. Ich wurde nie vom Personal kontaktiert. Dieses Verhalten zeigt, wie wichtig die Kommunikation zwischen Personal und Patienten ist. Einfach eine unglaubliche Frechheit.
Ich würde nicht einmal nem Affen zumuten, was dort abgeht.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 04.12.2017

Hallo Flori7,

vielen Dank für Ihr Posting.
Ihre Verärgerung können wir gut verstehen. Eine strukturierte Aufnahmekommunikation gehört hier im Hause zu unseren Qualitätsansprüchen und so, wie Sie es schildern, darf es natürlich nicht ablaufen.
Wir würden Ihren Fall gerne intern aufarbeiten, um solche ärgerlichen Einzelfälle zu vermeiden.
Dazu bitten wir Sie um Ihre Unterstützung, da wir noch weitere Informationen benötigen. Über eine Rückmeldung über [email protected] freuen wir uns, um Ihren Fall im Rahmen unseres Beschwerdemanagements bearbeiten zu können.

Vielen Dank und freundliche Grüße
AMEOS Klinikum Osnabrück

Unverantwortlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Depression, Suizid, Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Sorry aber ich kann einfach nicht verstehen warum ihr einen schwer kranken Jugendlichen einfach nach paar Tagen entlassen wollt?
Dazu kommt noch bekommt mal eure Krankenpfleger im Griff. Die müssen dafür da sein die Patienten aufzubauen damit sowas wie Ritzen nicht passiert und die dann nicht weiter runterziehen. Sry aber bitte was ist das ?
Wie behandelt ihr eure Patienten?
Wie unfreundlich seid ihr zu Besuchern? Oder zu Leute die anrufen und die euch mit teilen müssen was mit ihren Patienten passiert weil ihr es nicht geschissen bekommt darauf zu achten?!
Und nein ich werde mich nicht für meine Wortwahl entschuldigen oder sonst irgendwas weil das ist nicht mehr menschlich was ihr da macht!.
Sowas ist unterlassene Hilfestellung und kann euer Job kosten wenn ihr so weiter macht ist euch das bewusst?.
Und ganz ehrlich? Sollte ich das nochmal mit bekommen das ihr eure Patienten vor anderen Patienten so runter zieht wie ich es mit bekommen habe dann gib’s bei euch richtige Party aber keine gute!

3 Kommentare

AMEOS_Klinikum_OS am 27.11.2017

Hallo Marah189,

aufgrund Ihrer Schilderung können wir leider nicht nachvollziehen, was sich genau abgespielt haben soll.

Eine sachliche Darstellung unter [email protected] würde sicherlich dabei helfen, den Fall konkret einzuordnen.

Unabhängig vom konkreten Vorfall, weisen wir den Vorwurf der Unmenschlichkeit entschieden zurück. Auch die von Ihnen ausgesprochene Drohung hilft bei der Aufklärung leider nicht.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

  • Alle Kommentare anzeigen

Problem lebensgefährlich verschärft, hohe Folgekosten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
erfahrenes Pflegepersonal, regelmäßige Mahlzeiten, Sportprogramm
Kontra:
Ärzte ohne fachliche Qualifikation vorherrschend, keinerlei Weiterbildung
Krankheitsbild:
Nebenwirkungen von Medikamenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher bin ich nur mit Vertretern der Fachmeinungen zusammen getroffen, dass Psychopharmaka nicht zu lange genommen werden sollten, da sie abhängig machen, und bei Unverträglichkeiten ersetzt oder reduziert werden sollten. Im Ameos wird das klassische Irrenhaus Konzept verfolgt, das es auf eine Behandlung im Prinzip nicht ankommt, da psychische Dauererkrankungen sowieso angeblich nicht heilbar sind. Ich selbst wollte nur eine Dosisreduzierung wegen Unverträglichkeit dieser Art von Medikamenten. Stattdessen wurden mit riesigem Aufwand versucht, Nebenwirkungen zu beseitigen. Als dieses Konzept fehlschlug, wurde endlich vorgeschlagen, ein neues Medikament anzusetzen. Mein Einwand, dass bei dem neuen Medikament der selbe Wirkstoff enthalten ist, wurde zurück gewiesen. Das dies im Beipackzettel steht, wurde als Teil eines wahnhaft schizophrenen Erlebens klassifiziert. Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich das in der Situation nicht beurteilen konnte, da dort auf der Station die Herausgabe von Beipackzetteln verweigert wurde. Tatsächlich hatte es mir nur die Apothekerin erzählt, als ich fragte, warum ich nicht das verordnete sondern das andere Medikament bekomme. Auch Ärzte und Pfleger hatten es mir erzählt. Ein Fachbuch zum Nachschlagen ist dort im Ameos aber nirgens vorhanden. Patienten können so etwas zwar im Internet nachschlagen. Ärzte eigentlich auch, aber warum sollten sie das. Wer gegen eine Behandlung Einwände erhebt, wird einfach gerichtlich eingewiesen. In Osnabrück scheinen da die Richter recht großzügig vorzugehen. Wer wegen bekannter Nebenwirkungen eines Medikamentes Probleme bekommt, wird hier in Osnabrück von keinem Arzt umgesetzt. Das geht angeblich nur im Ameos. Wer dort landet, wird eben möglichst nicht umgesetzt. Im klassischen Irrenhaus Prinzip ist das strengstens zu vermeiden. Der Patient ist so lange zu quälen, bis er freiwillig auf eine Behandlung verzichtet oder Möglichkeiten findet, sich selbst zu helfen. Eine Beratung dazu wäre nett.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 20.11.2017

Hallo derfender34,

vielen Dank für Ihr Statement hier.
Da wir Ihren individuellen Fall und Ihre geschilderten Erfahrungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht einordnen können, möchten wir Ihnen anbieten, unter [email protected] Kontakt mit uns aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zu empfehlen, wenn man Schwierigkeiten hat sich zu öffnen/reden und eine zeitlang braucht Vertrauen zu fassen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chefarzt: No Go! Retraumatisierend!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WC nicht auf dem Zimmer , alles sehr hellhörig, wenig Therapien auf R4)
Pro:
Einige Schwestern/Pfleger ,die sehr bemüht sind, Mitpatienten, Reittherapie
Kontra:
Chefarzt, sanitäre Anlagen (kein WC auf dem Zimmer) , kaum Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS , schwere Depression , Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich, was dort in dieser Klinik passiert!

Ich bin freiwillig dorthin, um Hilfe zu erlangen, da ich selber merkte - Zuhause geht es gar nicht mehr!

Ich war knapp zwei Wochen dort bis der Chefarzt mich einfach vor die Tür setzte. Mit Argumenten, die völlig an den Haaren herbei gezogen wurden.

Ich kannte diesen 'Chefarzt' bis zu diesen Tag nicht. Dennoch setzte er mich unter Druck - wollte unter Zwang erwirken, dass ich rede. Über traumatische Dinge, die ich bisher kaum mit meiner amb. Therapeutin besprechen kann - obwohl ich bei dieser seit knapp zwei Jahren bin. Und dann soll ich mich plötzlich öffnen? Gegenüber von sechs Menschen, wo einige noch komplett unbekannt sind??

Darauf war für den Chefarzt klar - ich verweigere die Mitarbeit. Kein Einfühlungsvermögen, keine Sympathie - nichts.

Ich musste dann gehen. Wurde quasi mit Gepäck vor die Tür gestellt - obwohl die Klinik über eine Stunde von meiner Wohnung entfernt ist.

Dabei habe ich alle Therapien wahrgenommen. Andere lehnten sich zurück - meldeten sich von Therapien ab, weil 'es ihnen nicht gut ging' , in der Ergo machten viele ihre ZigarettenPause. Ich hielt immer durch, war immer anwesend. Habe alle Therapien wahrgenommen.

Aber ich wurde als TherapieVerweigerin hin gestellt! Und musste dann gehen.

Zwei Schwestern gab es, wo ich Vertrauen aufbauen konnte. Danke dafür!

Ich fing langsam an mit diesen mehr zu reden, war aber auch immer offen und ehrlich, was "Rückfälle" anging... trotzdem wurde ich dann plötzlich einfach vor die Tür gestellt. Entlassen.

Das dazu.. In Kurzfassung.

Sonst: R4 , geschlossene Station. Einige Schwestern/Pfleger top. Aber eher wenige Therapien. Tage können sehr lang werden.
Essen...Mal so , mal so. Im großen und ganzen akzeptabel. Älteres Gebäude, sehe hellhörig.
Kein WC auf dem Zimmer, gemeinsames Bad auf dem Flur. Kein Wlan.

Könnte man überall drüber hinweg sehen , würde man mit dem Patienten dort 'als Mensch' besser umgehen...

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 08.11.2017

Hallo LaLiLa2,

danke für Ihre Rückmeldung.
Gerne möchten wir Ihnen ein Gespräch anbieten, um Ihre Erfahrungen bei uns im Einzelnen mit Ihnen zu besprechen.
Nehmen Sie doch Kontakt auf unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Beschämend!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin nicht nur unzufrieden, ich bin Erschüttert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nie eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nur Sediert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr Mitentscheidung ist ein Anfang)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ein Freizugänglicher Sportplatz wäre eine gute Sache)
Pro:
Patienten um ein guten Miteinander Bemüht
Kontra:
Mein Gesundheitszustand verschlechterte sich nur durch den Klinik Aufenthalt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lage und Gebäude sind wunderschön, die Behandlung und Mitsprache sind einfach nur lächerlich. als ich mich selbst einweisen ließ, hätte ich nie gedacht was alles passieren wird. Ich wurde vom Stationsarzt therapiert, der nichts außer "wird schon" sagen konnte und mir Medikamente verschrieb die er nicht einmal erklärte. im nach hinein habe ich herausgefunden das dies nur zur Beruhigung und nicht zur Behandlung geeignet war.
"Promethazin ist ein Neuroleptikum aus der Gruppe der Phenothiazine, das im Gegensatz zu den übrigen Substanzen dieser Stoffklasse allerdings kaum noch als Antipsychotikum eingesetzt wird. Promethazin findet stattdessen als Beruhigungsmittel (Sedativum) sowie, bei besonderen Indikationen, als Antihistaminikum und Antiemetikum Anwendung." -Quelle:Wikipedia.

dazu wurde ich komplett missachtet, wenn ich ängste oder Wünsche hatte. Meine frage wurden nicht einmal beachtet und das Essen auf der A3 war öfter Gammelig. der Sportunterricht war eine kleine Halle mit einem Basketballkorb, wo man derzeit nicht dran spielen durfte, weil es dem Chef zu "laut" war. (Erklärung des Sportlehrers). Dazu kam jeden tag laufen (egal ob regen, Sturm, hagel, sonne oder sonstiges). Abends wurde man nur noch mit Medikamenten sediert, damit man ruhig ist. Wenn man Nachts nicht schlafen konnte, wurde man regelrecht angekeift, nur weil man sich auf ein Wort im Raucherraum traf. Ich wurde gezwungen aus der Ergotherapie als einziger in die Berufsvorbereitung zu gehen, wieder ohne meine wünsche zu berücksichtigen. und zu allen Überfluss wurde ich zur Belastungserprobung gezwungen, obwohl ich mehrfach versucht habe den Pflegern zu erklären, dass ich das aufgrund der Einsamkeit und der Erinnerungen die mit der Wohnung einhergehen, nicht kann. Darauf wurde auch keine Rücksicht genommen, egal wie oft ich es versuchte zu erklären. Höchstens kam ein "Herr XXX, sie scheinend aufgewühlt zu sein, wollen sie nicht lieber ihren bedarf nehmen?"

Station A3 ist die reinste Hölle.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 03.11.2017

Hallo Lunurubus,

danke für Ihren Kommentar hier.
Ihre negative Einschätzung bedauern wir und würden die Kritikpunkte gerne im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten. Wenn Sie unter [email protected] Kontakt mit uns aufnehmen würden, können wir alle Fakten detailliert bewerten und Ihnen eine konkrete Rückmeldung geben.

Vielen Dank!
AMEOS Klinikum Osnabrück

Mehr Verwahrung statt wirklicher Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Pfleger sind sehr freundlich und um die Patienten bemüht
Kontra:
Ärzte reagieren mehr als ungehalten auf berechtigte Nachfragen
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder ist seit zwei Jahren im Wohnheim untergebracht. Seit Anfang des Jahres verweigert er immer wieder die Medikation und landet regelmässig auf der geschlossenen Station nebst richterlicher Anordnung zur Zwangbehandlung notfalls auch mit Fixierung. Und das obwohl er weder für sich oder andere eine Gefahr darstellte, im Gegenteil mehrere Angehörige haben eine deutliche Verbesserung des mentalen Zustandes meines Bruders bemerkt, er konnte besser mit seiner Krankheit umgehen und hatte weniger Ängste. Trotzdem wird er immer wieder zwangsbehandelt, ich habe im Mai mit dem Chefarzt telefoniert, er sagte das alle gängigen Mittel bei meinem Bruder kaum bis gar keine Wirkung haben, aber er bekommt die Medikamente trotzdem, schließlich ist mein Bruder ja krank. Ansonsten war dieses Gespräch sehr unerfreulich und endete damit das der Chefarzt einfach auflegte.
Aktuell ist mein Bruder wieder auf der Geschlossenen Am Montag 16.10.17 besuchte ich meinen Bruder, er kam mir gut gelaunt und beschwingt entgegen und freute sich weil wir in der Stadt Eis essen wollten. Bevor wir gehen konnten hielt uns der StationsArzt auf und meinte er müßte jetzt die Medikamente spritzen. Mein Bruder verweigerte die Spritze mit Hinweis auf den geplanten Ausgang und den Nebenwirkungen, aber der Arzt bestand darauf obwohl ich mehrfach auf die fehlende Rechtsgrundlage für ein solche Vorgehen hinwies. Mein Bruder hat sich dann doch unter verbalem Protest die Spritze setzen lassen. Innerhalb von Minuten wurde aus einem gutglaunten agilen Menschen, ein kaum ansprechbares Häufchen Elend, es war einfach nur erschreckend. Kurze Zeit später konnte ich mit dem Oberarzt "sprechen", er unterbrach mich ständig, wurde sehr laut und wirkte auf mich äußerst aggressiv und bedrohlich, er meinte das mein Bruder die Medikamente bekommt auch wenn sie nicht wirken (vieleicht Weihnachten), ansonsten wäre er ja gesund und könnte entlassen werden. Richterliche Anordnung zur Zwangsbehandlung erging gestern. Unglaublich

2 Kommentare

AMEOS_Klinikum_OS am 19.10.2017

Hallo kateus,

vielen Dank für Ihr Posting.
Um Ihre Kritikpunkte genauer nachvollziehen zu können, bitten wir Sie, Kontakt mit uns unter [email protected] aufzunehmen. Nur dann können wir Ihren Fall, bzw. den Ihres Bruders konkret erfassen und konstruktiv bewerten.
Gerne bieten wir Ihnen auch ein Gespräch an.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

  • Alle Kommentare anzeigen

Informationen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Grauen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt klärte mich nicht auf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zugedröhnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte schöner sein mit Snoozel)
Pro:
Wenigstens ich wurde Erwachsen behandelt
Kontra:
Der komplette Rest
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Dieses Gebäude ist echt hässlich.Ärzte verhalten sich respektlos.der Mensch wird nur als Krankheit angesehen,anstatt als ein Individuum.zu viele Leute und unruhe .Personal zu traurig.
Es ist möglich mit Gefühl zu heilen.Aber so doch nicht.
Es sind zu viele Leute die Krank sind.Es ist Menschenhandel was Deutschland (ja auch die Ameos nutzt so die Menschen aus) es ist schon sehr ekelig wie herablassend Menschen die durcheinander sind behandelt werden.Auch Politiker ergreifen viel zu wenig partei für uns Leidtragenden.das interessante war das ich psychopharmaka im Zimmer hatte und Glas und die Psyhologin hatte sich wohl starke sorgen gemacht um mich und am Abend durfte ich wieder gehen.das ist auch gut gewesen.nur kpmisch und wiedersprüchlich ist es auch.
Diese Kliniken sind wenig Alternativ.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 09.10.2017

Hallo Nora4,

danke für Ihre Schilderungen, Ihren Unmut bedauern wir.
Leider lassen sich Ihre Darstellungen nicht konkret nachvollziehen.
Deshalb bieten wir Ihnen an, Kontakt aufzunehmen, um Ihre Kritikpunkte genauer erfassen zu können.
Sie erreichen uns unter: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Station A4

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Meine Therapeutin, meine Bezugspflegerin, einige Pfleger
Kontra:
6 Monatige Therapiesperre, das mit keiner geglaubt hat.
Krankheitsbild:
F60.31 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline Typ, F43.1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun schon das 3. mal Patientin gewesen auf der Station A4 (DBT) und wurde zum 3. mal Disziplinarisch Entlassen. Und schon das 2. mal, obwohl ich keine Schuld trage. Ich wurde am 10.08 aufgenommen, am 04.09 Entlassen, dann hat man ja eigentlich eine 6 Monatige Therapiesperre, ich wurde aber nach 10 Tagen wieder aufgenommen und nach 6 Tagen, für 3 Falsche aussagen schon wieder Entlassen. Und es ärgert mich nur so sehr, weil ich weiß, dass keiner der 3. Aussagen stimmen. Ich wollte meine Therapie durchziehen aber ich bekam noch nicht einmal die Chance mich zu beweisen. Denn erst gestern bekam ich nach und nach Zettel für meine Therapien, die ich aber nicht mehr machen durfte.. ich hatte noch kein einziges Einzelgespräch bei meiner Therapeutin und ich konnte mich noch nicht einmal wirklich rechtfertigen. Ich wurde nicht mal gefragt, ob diese 3 aussagen stimmen, sondern einfach so disziplinarisch entlassen und es regt mich so auf und macht mich so fertig, weil ich weiß, dass ich nichts falsch gemacht habe. Mir geht es überhaupt nicht gut aber ich muss die 6 Monatige Therapiesperre jetzt irgendwie rumkriegen. Es tut mir Leid, dass die Pfleger und Therapeuten kein Vertrauen mehr zu mir hatten, ich meine sowas kommt nicht einfach so von jetzt auf gleich, also gab es den „verbrannten Boden“ ja schon etwas länger...
denn ich hatte noch sehr wohl Vertrauen zu den Pflegern und Therapeuten. Mir tut es leid, dass ich nicht beweisen konnte, dass ich recht hatte aber irgendwann kommt die Wahrheit schon raus, so hoffe ich. Ich hatte eine sehr kompetente, nette und verständnisvolle Therapeutin und hoffe, dass ich sie in 6. Monaten wiederbekomme. Auch meine Bezugspflegerin war Toll, sie durfte ich aber leider nicht so lange kennenlernen, da ich nur ein Bezugspflegegespräch bei ihr hatte.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 26.09.2017

Hallo EllaHenderson 1996,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Posting.
Über die positive Gesamtbewertung freuen wir uns, sehen aber auch Ihre Unzufriedenheit in Ihren Schilderungen zu Ihrem Aufenthalt.
Dazu wird sich das Team der Station A4 über die hier dargebotene Möglichkeit, eine private Nachricht zu senden, mit Ihnen in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Super zuverlässig und empathisch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team, Lage zum Wald, individuelle Absprachen
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
PTBS, DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier bekommen Menschen mit Traumafolgestörungen wirkliche Hilfe. Zum wiederholten Male war ich nun knapp ein halbes Jahr auf der Station P2 und mir wurde dort grundlegend, kompetent und auf menschlich feiner Ebene geholfen. Ich fühle mich sehr erleichtert, und Themen, die mir den Schlaf, die Nerven, die Gesundheit und somit ein gehöriges Stück Lebenskraft und Freude raubten, sind aus meinem Orbit verschwunden. Ich bin sehr dankbar für die fantastische psychologische Betreuung, die in jeder Krise ein Fels in der Brandung war. Ebenso danke ich dem Pflegepersonal, der Ergotherapeutin -sie alle machen einen tollen Job.
Dank der Klinik kann ich in eine wesentlich friedlichere und gesündere zweite Lebenshälfte starten. Wem sehr gutes Essen und ein schickes Zimmer wichtiger scheint, der kann ja noch ein bisschen leiden...
Übrigens war der Verwaltungsdirektor ein fairer Gesprächspartner, nachdem ich per E-MAIL auf ein paar Mängel aufmerksam machte, und ließ innerhalb von 1Woche Veränderungen vornehmen, die das Leben im Patientenzimmer erleichterten. Ich habe diese Klinik als kooperativ und innovativ und eben als große Unterstützung bei der Bewältigung einer ausgewachsenen Lebenskrise erlebt.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 03.08.2017

Hallo Optimistin1967,

wir freuen uns, dass Sie bei uns Hilfe finden konnten und bedanken uns herzlich für Ihre Rückmeldung.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Freundliche Grüße
AMEOS Klinikum Osnabrück

Klinik treibt Patienten fast in den Selbstmord.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst wobei nur eine Dame den Anschein machte mir wirklich helfen zu wollen.
Kontra:
Pfleger und wie mit Kritiken und Beschwerden ungegangen wird. Schuld wird dem Patienten gegeben.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sogar als Patient, der an Depressionen leidet, wird man von Pflegepersonal angemacht regelrecht angeschnauzt was nicht gerade zur Genesung beiträgt. Vor allem dann nicht wenn man in seinem Leben oft nieder gemacht und angeschauzt wurde und man deswegen Depressionen hat. 2 Pfleger hatten mich mal nacheinander in die Mangel genommen wegen eines trockenen stinknormalen Brötchen welches ich mir mit auf mein Zimmer nehmen wollte und ich beobachten konnte, dass andere Patienten es auch tun. Eine der beiden hätte besser Politesse werden sollen. Da kann die dann rum schreien aber nicht als Pflegepersonal in einer Klinik. Mein Besuch, der zu diesem Zeitpunkt da war, hat auch alles mitbekommen und nur den Kopf geschüttelt. Auch Mädels die nur ein Praktium machen, verhalten sich gegenüber Patienten sehr zickig und arrogant. Als ich mich dann bei der Oberärtzin über das Verhalten etlicher Pfleger beschwert habe, standen andere Pfleger dabei, die behaupteten dann einfach ich sei ja schliesslich in den Fluren beim rauchen erwischt worden und das wäre der Grund gewesen warum man mit mir Klartext geredet hat. Dummerweise bin ich aber seit dem Tag meiner Geburt Nichtraucher und bin es immernoch. Ab diesen Zeitpunkt waren dann bei mir Selbstmordgedanken bzw. Gedanken an meinen Tod wieder an der Tagesordnung. Dort arbeiten scheinbar nur Leute, die andere Kliniken nicht haben wollen. Aus gutem Grund so scheint mir.
6 Wochen dort waren 6 Wochen zu lange. Mein Aufenthalt ist schon einige Jahre her und ich dachte das sich zwischenzeitlich etwas geändert hat aber wenn ich andere Erfahrungsberichte lese scheint dies nicht wirklich der Fall zu sein.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 03.08.2017

Hallo Carsten4,

vielen Dank für Ihr Statement, das wir nicht unkommentiert stehen lassen wollen.

Da Ihr Aufenthalt ja nun schon einige Jahre zurück liegt, lassen sich die einzelnen Kritikpunkte nicht mehr nachvollziehen.

Sollten Sie dennoch Gesprächsbedarf haben, nehmen Sie doch unter [email protected] Kontakt zu uns auf.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

R3 ein starkes Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Führsorge und Freundlichkeit
Kontra:
Essen gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate auf der Station R3 Patient, mit allen Höhen und Tiefen einer Depression. Man hat mir sehr gut geholfen, mit Gesprächen, Anwendungen, Therapien und Medikamenten. Ganz toll waren für mich alle Mitarbeiter, ob Pflegekräfte oder Therapeuten immer freundlich und nett. Bei Fragen hatte immer Jemand ein offenes Ohr. Klar gibt es auch was zu bemängeln, das Essen war nur mangelhaft, fade und geschmacklos und mit wenig Abwechslung! Ganz super war auch eine tolle Patienten- Truppe, man fühlte sich selten wie im Krankenhaus. Mein Dank an alle Mitarbeiter der Station R3, macht weiter so.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 03.08.2017

Hallo Elke280158,

vielen Dank für Ihr Posting.
Wir freuen uns, das Ihnen der Aufenthalt bei uns gut getan hat und wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Ameos ignoriert unhaltbare Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1989-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ameos verweigert Dialog über Mißstände
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hm
Fehlende Liegestühle ( siehe unten Bewertung von Regenbogen17 ) sind ganz sicher nicht das Kernproblem der Ameos Klinik. Schwere Menschenrechtsverletzungen durch Klinikmitarbeiter dagegen schon ( siehe auch andere Bewertungen zur Ameos Klinik ).
Und die jüngsten Kommentare der Ameos Klinik selbst auf dieser Seite hinterlassen einen sehr faden Beigeschmack. Schließlich hat die Klinik nicht die Courage auf kritische Postings auf dieser Seite zu reagieren. Vielleicht will man sich vormachen eine normale Klinik mit Stärken und Schwächen zu sein. Dabei wird aber auf unverantwortliche Weise ignoriert, was vielen Patienten in dieser Klinik angetan wird.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 11.07.2017

Hallo Nomade,

vielen Dank für Ihr Statement.
Auch kritische Postings lassen wir nicht unkommentiert.
Wir bedauern es sehr, dass unsere Bemühungen, mit allen Interessierten und Betroffenen in den Dialog zu treten, Sie nicht erreicht haben.
Insbesondere da sich ja nach Ihrem letzten Posting aus Ihrer Sicht keine Verbesserung eingestellt hat.
Wir würden Ihre Schilderungen gerne besser nachvollziehen können und bieten Ihnen ein Gespräch an, um gemeinsam die schwere Vorwürfe, die Sie gegen uns erheben, zu klären.

Sie erreichen uns unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Station R3 jederzeit wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl das Pflegepersonal, wie auch die Betreuung durch die Psychologen war sehr gut. Immer war jemand ansprechbar.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ein Kreativangebot am Nachmittag fehlt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für die warmen Tage hätte ich mir unter anderem eine Sonnenliege zum Entspannen gewünscht.)
Pro:
Pflegepersonal, Psychiater,Pastor
Kontra:
Essen, kein WLAN
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate in dieser Klinik auf der Station R3 (Depression und Sucht).Die schlechten Äußerungen zu Ameos treffen für diese Station definitiv nicht zu.Dort wurde ich aufgefangen und unterstützt.Ich hatte im Vorfeld immer Angst vor dem Ungeheuer - Psychiatrie. Auf der R3 ist es nicht wie in einem Krankenhaus. Man schläft nicht in einem Krankenhausbett und die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen. Man bekommt einen Wochenplan, bei dem man selber mit entscheiden kann was man macht. Es werden Sport, Freizeitgestaltung (Kegeln, Kino...), Reiten, Musiktherapie und Ergotherapie neben den Psychologischen Einzel- und Gruppengesprächen angeboten.
Es gibt 3 Psychotherapeuten auf der Station. Zusätzlich wird jedem Patienten ein Bezugspfleger an die Seite gestellt.
Das Stationsteam ist einfach toll. Alle waren sehr verständnisvoll und hatten immer ein offenes Ohr. Auch in Krisenzeiten haben alle sehr fürsorglich reagiert. Die Stationsleiterin war sehr hilfsbereit und immer ansprechbar. Auch in stressigen Situationen hatte sie immer ein Lächeln im Gesicht.
Meine Psychologin war super. Sie bringt sich sehr ein in der Therapie. Manchmal hat sie sich auch einfach zu uns auf die Terrasse gesetzt und geplaudert. Gern hätte ich sie mit nach Hause genommen.
In den 3 Monaten meiner Aufenthaltszeit ist Pastor Heyl für mich zu einer festen Bezugsperson geworden. Er hat mit Ratschlägen, einem offenen Ohr und einer Ausgeglichenheit gepunktet. Die Entspannungstherapie bei ihm war immer etwas besonderes. Er hat eine Stimmfarbe bei der jeder relaxt.
Auch die Sozialarbeiterin war super hilfsbereit. Sie hat bei allen Formalitäten helfend zur Seite gestanden.
Die Station ist in einem extra Gebäude untergebracht mit einer Terrasse wo sich immer ein Gesprächspartner findet. Schlafen tut man in einem 2-Bett-Zimmer.
Zum Essen fällt mir kaum was positives ein. Manchmal war das Mittagessen ungenießbar.
Schlussendlich kann ich sagen, das ich den Schritt in eine Klinik zu gehen nicht bereut habe. Das Schreckgespenst Psychiatrie ist weg!
Jedem muss nur klar sein, das es sich trotz allem Angenehmen noch immer um eine Klinik und nicht um eine Kur oder Hotel handelt. Jeder Patient muss bereit sein mit zu arbeiten, um den Erfolg der Therapie zu gewährleisten.

2 Kommentare

AMEOS_Klinikum_OS am 29.06.2017

Hallo Regenbogen17,

Vielen Dank für Ihr Posting, das lesen wir gern!

Zum Thema WLAN können wir berichten, dass dieses jetzt kostenlos und freizugänglich im Krankenhaus zur Verfügung steht – derzeit noch nicht flächendeckend, aber bald in allen geeigneten Bereichen und im Außenbereich.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

  • Alle Kommentare anzeigen

Traut euch.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage der Klinik, Station, Personal der Station R3
Kontra:
Teilweise das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte mich schon viel eher dazu entscheiden müssen. Man wartet viel zu lang. Ich bin froh, dass ich mich überwunden habe. Nun geht es mir endlich wieder gut.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 29.06.2017

Vielen Dank, Lux30. Das freut uns sehr!
Alles Gute für Sie.

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Mir ist geholfen worden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bäder und Raucherraum schlecht, ET-Raum und Angebot gut)
Pro:
Personal
Kontra:
Bäder veraltet
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einen halben Jahr zum ersten Mal in der Psychiatrie und bin auf der R4 gelandet. Ich kann eigentlich nur positives berichten - bis auf das Essen was zum Teil zu durchgekocht war. Die Pflege und der Arzt waren freundlich und immer ansprechbar. Die Ergotherapie hat mir gut gefallen, der Therapeut ist die Ruhe selbst und auch in kniffeligen Situationen kompetent. Die anderen Therapeuten Soz. Psych. waren um mich bemüht, aber zeitlich eingeschränkt. Ach ja die Ausstattung der Bäder waren eher mäßig bis schlecht. Bei erneuten Verschlechterung meiner Erkrankung würde ich sofort wieder auf die R4 gehen.

1 Kommentar

AMEOS_Klinikum_OS am 29.06.2017

Hallo Alfa12,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie bei uns Hilfe finden konnten.

Auch danke für Ihren Hinweis die sanitäre Ausstattung betreffend. An der Sanierung und Modernisierung arbeiten wir laufend, was bei der Größe der Einrichtung leider nicht flächendeckend gleichzeitig umzusetzen ist.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum Osnabrück

Menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
absolut alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin von mir ist, nachdem sie durch Räunmungsklage ihre Wohnung verloren hat kurz vor dem Räumungstermin vor meinen Augen zusammen gebrochen. Darauf hin wurde sie von ihrem Hausarzt ins Ameos eingewiesen.
Und dort passierte......... überhaupt nichts.
Ja, Pillen wurden ausgegeben, ein Arzt wurde nach Tagen erst hinzugerufen nachdem die Patientin sich weigerte ohne eine Visite überhaupt irgendwelche Pillen zu nehmen!
Sue wurde auf einer Geriatriestation geparkt, obwohl sie geistig alle Sinne beisammen hat.
Weitere Behandlungen ....keine, Gespräche... keine!
Im Gegenteil, behandelnde Ärztin sitzt ihr mit verschränkten Armen gegenüber und sagt, das die Patientin aufgrund Wohnungslosigkeit nur Urlaub machen wolle! Bitte ???
Das die Patientin, alleinstehend, ohne äußere Hilfe nach einem Krankenhausaufenthalt noch 4 Wochen Zeit hatte ihre Wohnung zu räumen, dabei nahezu alles an Besitz verloren hat psychisch völlig neben der Spur ist sollte jedem normal denkendem Menschen einleuchten.
Nach 2,5 Wochen entlassen als stabilisiert! (Wie das denn ohne jegliche Behandlung?)
Selbst Antidrepessiva benötigen 6 Wochen um zu wirken!
An einem Freitag entlassen, eine körperlich stark eingeschränkte 60j. hilflose Dame ohne Wohnung! Es gab ja nicht mal mehr die Möglichkeit Kontakt zur zuständigen Kommune aufzunehmen zwecks Unterbringung in einer Wohnungslosenunterkunft. Es bleibt die Strasse!
Das alles geht überhaupt nicht, ich werde mich überall beschweren wo es überhaupt nur geht, Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung behalte ich mir vor.
Diese Frau war/ist aufgrund ihrer völlig hoffnungslosen und verfahrenen Situation extrem selbstmordgefährdet.Ich kann nur hoffen das sie durchhält.
In dieser Klinik würde ich nicht mal meinen übelsten Feind unterbringen.

1 Kommentar

Nora4 am 09.07.2017

Dieses erlebte ich dort auch eine Therapeutin die sich auf Grund von eigener Unsicherheit ob ich mir etwas anfügen würde erst da behalten wollte , und dann bekam ich Nachts so eine Angst wurde mit Truxal umgehauen und anschließend entlassen.war froh darum.

Mein Fazit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Unterversorgung durch die Therapiegespräche, Fachkompetenz einiger Pflegekräfte, alte Station, die renovierungsbedürftig ist
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2016 drei mal auf der A3 des Ameos Klinikums. Bin dort seit 2006 immer mal wieder gewesen.
Es werden verschiedene Therapien angeboten.
Jeden Tag findet Ergotherapie 1 bis 2 mal statt, in der die Patienten sich teilweise langweilen. Den Ergotherapeuten ist es egal, wenn die Patienten da einfach nur herumsitzen und nichts tun. Es wird sich nicht gekümmert.
Nachmittags um 15 Uhr wird immer ein schneller Spaziergang von 30 min gemacht. Ist nervig, aber ganz gut um mal rauszukommen.
Sport findet 2 mal die Woche statt, fällt aber auch oft aus.
Einmal die Woche ist Chefarztvisite. Der Chefarzt ist total arogant und nicht grad die Freundlichkeit in Person. Ihm ist es scheiß egal, wie es den Patienten geht. Manchmal bekommt man von ihm sogar Sprüche gedrückt.
Was dort richtig schlecht ist, ist die Versorgung der Psychotherapie.
Ich hatte wochenlang nur 15 min Gespräch in der Woche. Das ist vor allem dann der Fall, wenn jemand im Urlaub ist. Die Therapeutin, die mir zugeteilt wurde, macht dann immer nur Sprechstunden. Man ist dort total unterversorgt und Zuhause habe ich mehr Gespräche als wenn ich in der Klinik bin.
Die Pflege ist nett, manche sind top, manche kann man vergessen. Da wird man nach 5 min abgewimmelt mit dem Hinweis, man soll sich ablenken. Es gibt aber auch Pflegekräfte, die ihren Job sehr ernst nehmen und super engagiert sind. Man muss halt immer genau gucken, zu wem man geht. Man findet es schnell heraus, wer gut oder nicht so gut ist und wenn man öfters da war, kann man dann auch besser davon profitieren.
Die Stationsärztin ist sehr nett und sehr engagiert. Ich war sehr zufrieden mit ihr. Sie hat sich in den Sprechstunden immer Zeit genommen und alles genau erklärt.
Das Essen ist mittelmäßig. Frühstück ist gut, Mittagessen geht, Abendessen ist scheußlich.
Die Station ist sehr alt, ebenso die Sanitäranlagen und die sind auch sehr dreckig teilweise, echt ekelhaft.
Also wenn man es Zuhause gar nicht mehr aushält und Hilfe braucht, kann man wohl auf die A3 zur Überbrückung gehen, viel erwarten darf man nicht.
Ich halte es nicht länger als 3 bis 4 Wochen dort aus, das reicht dann auch.
Die meisten sind zwischen 6 und 10 Wochen da.
Das war mein Fazit zu dieser Station.

übelste Klinik überhaupt von nichts Ahnung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
persönlichkeitsstrung art borderline typ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sonst immer sehr zufrieden mit der Klinik. Aber jetzt wird man als lügnerin dargestellt. Man würde keine Stimmen hören. Diese Klinik werde ich nicht nochmal betreten am Samstag nimmt mich mein Mann mit. Ich kann mir zuhause also ambulant besser helfen. Eine Anzeige wegen unterlassene Hilfeleistung wird auch gemacht

1 Kommentar

Nora4 am 09.07.2017

Ja ich gebe ihnen Recht die Psychiatrie dort ist ensetzlich ich finde es unwürdig Pflege ist ein Sozialberuf und soll auch so gemacht werden!

Mangelwerwaltung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das Peronal
Kontra:
anwendung negativ
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 5 Wochen in der Klink. Zum runderkommen ganz gut aber nicht zum Aufarbeiten der Probleme.Essen ist mangel haft. Das Personal ist ok aber verwaltet nur den Mangel.
Lg Steffen

Grausame Zustände in der Ameos Klinik Osnabrück

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1989-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden zu Opfern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr traurig und bitter zu sehen, was Menschen ( Ärzte, Pfleger usw. ) Menschen ( den Patienten ) antun können, wenn wie in der Ameos Klinik Osnabrück ein quasi unkontrollierter Raum besteht. Verbale Misshandlung , hochpotente Medikationen ohne Rücksicht auf Verluste und mögliche Folgeschäden ( mit den Patienten der Ameos Klinik kann man es ja machen, besonders wertvoll sind sie ja aus Sicht vieler Ärzte etc. dieser Klinik sowieso nicht ), die Verweigerung psychotherapeutischer Begleitung zeigen , was für ein Menschenbild viele der Ameos- Angestellten haben. Hier ( in diesem Haus ) leben unheilvolle Traditionen in der Behandlung psychisch Kranker bis in die Gegenwart fort.
Wir haben über Jahre versucht mit der Klinikleitung über Verbesserungen für Patienten zu reden. Die Reaktion und Mentalität der ärztlichen Leitung lässt sich in folgendem Zitat des Chefarztes zusammenfassen: " Wo kämen wir denn hin, wenn wir auf Wünsche und Vorschläge der Patienten hören würden."
Konkret ging es hier um die Notwendigkeit einer psychologischen Begleitung und Therapie von Patienten.
Noch eine kurze Anmerkung zu den oben beschriebenen unkontollierten Räumen in dieser "Klinik". Ich selbst habe körperliche Gewalt gegen Patienten erlebt, die in einem sehr gequälten Zustand beim Klinikpersonal um Hilfe nachgesucht haben. Ebenso werden nach meinem Kenntnisstand bis in die Gegenwart Patienten mit extrapyramidalen Nebenwirkungen hier noch verordneter antiquierter Neuroleptika alleine gelassen.
Ich denke, die Bürger von Osnabrück würden mit Entsetzen reagieren, wenn Sie wüssten , was dort über der Stadt auf dem Gertrudenberg geschieht.
Glasnost (Offenlegung) bzgl. der Zustände in der Ameos Klinik ist überfällig.

1 Kommentar

Nora4 am 09.07.2017

Ja dort herrschen untragbare zustände.ich sehe es so das diese Klinik! Geschlossen werden soll!und etwas Antroprosophisches dort erbaut wird und individueller auf jeden Menschen zugegangen wird.

Sehr gut!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013,2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Pflegepersonal, Nähe zur Stadt und zum Wald
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte dort auf der Station P2 einen langen Aufenthalt und bin sehr zufrieden. Auch hatte ich schon Aufenthalte in anderen Trauma-Fachkliniken, und ja-meist waren die Räumlichkeiten schöner. Aber die psychologische Betreuung sucht ihresgleichen. Sehr engagierte und kompetente Psychologin, auch ein freundlicher und interessierter Chefarzt, was man selten findet! Ich finde, man könnte das Gesamtpaket betrachten, und dann schneidet diese Klinik (ich war auch schon auf der P1) recht gut ab. Das Essen lässt in der Tat zu wüns chen übrig, aber ich habe das mit Obst und frischem Gemüse kompensiert. Wenn die psychologische Betreuung so rund läuft, dann nehme ich solch oberflächliche Abstriche gerne in Kauf.
Ebenfalls sind die Mitarbeiter für unkonventionelle Lösungen zu haben. Diese Klinik ist prima für Menschen mit Eigenverantwortung und dem Willen, etwas zu ändern!

1 Kommentar

PublicVoice am 09.01.2017

Meine grauenhaften Erfahrungen in Sachen Hygiene und Patientenpflege in der AMEOS Klinik Osnabrück habe ich während meiner Besuche in der Station G1 gemacht. Weiter unten auf dieser Seite habe ich am 08.02.2016 einen Beitrag über die AMEOS Klinik Osnabrück geschrieben.

Hierbei handelt es sich nicht um die Schilderung eines Pessimisten, sondern um eine reine sachliche Betrachtung der Realität belegt durch Zeugen.

Reale Fotos von den miserablen Zustand der Station G1 im Januar 2016 kann jeder durch eine E-Mail an [email protected] anfordern.

Gerne schicke ich Ihnen dann diese Beweise zu.

Sieben Wochen Tagesklinik waren reine Zeitverschwendung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitpatienten
Kontra:
Hilfe? Fehlanzeige!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der AMEOS Tagesklinik war schlichtweg für die Katz'! Das wöchentliche Therapiegespräch verlief jedes Mal nach dem Muster X. Anstelle von Hilfe bekam ich immer wieder dieselben Fragen gestellt: "Sind Sie mit Ihrer Situation zufrieden?, "Was wollen Sie daran ändern?", "Wie wollen SIe das ändern?", und so weiter... Ich (anderen Mitpatienten erging es genauso!) bekam dort nicht ansatzweise Lösungsvorschläge für die Bewältigung meiner Depressionen. Stattdessen wurden mir Vorwürfe gemacht, aber außenstehende Menschen, die im Gespräch erwähnt wurden, in Schutz genommen.

Nachdem ich meinen Therapeuten (dort gibt aktuell nur einen) dann mehrfach darauf angesprochen habe, ob es seine Strategie ist, dass er mich zuerst klein kriegen will, um mich am Ende wie einen "Phönix aus der Asche" neu auferstehen zu lassen und ich seine Therapiemethode in mehreren Gesprächen infrage gestellt habe, wurde ich zur Beendigung meines Aufenthaltes gedrängt. Natürlich zum Ende der Woche hin, damit dort kein Leerlauf durch einen freien Platz entsteht.

Da mein Antidepressivum nach 6 Wochen keine Wirkung zeigte, wollte man mir ein anderes geben. Auf meinen Wunsch hin, wurde dann doch zuerst ein zweites Mal die Dosis erhöht. Ein neues Medikament hätte Wochen gebraucht, bis die Wirkung einsetzt; davon hätte in der Klinik niemand mehr etwas erfahren. Die Kompetenz hält sich also auch in Grenzen.

Das Essen könnte besser sein, das Frühstück und der Kaffee sind top! Die Hygienevorschriften werden gut umgesetzt und eingehalten. Einzig die Sauberkeit der Toiletten müsste verbessert werden, da dort viele Personen ein und aus gehen, die nicht zur Tagesklinik gehören. Doch auch da zuckt man nur mit Schultern...

Der Zusammenhalt unter den Patienten war zu meiner Zeit großartig! Dort findet man Verständnis, führt Gespräche und bekommt Informationen, die wirklich etwas bringen.

Am Ende hielt es mein Therapeut nicht einmal für nötig, sich von mir zu verabschieden. Ganz arm!

Wer einen Einblick in die Hölle haben möchte ist hier genau richtig!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden und noch wesentlich schlechter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da bleibt nur die Frage welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vollpumpen mit Medikamenten ohne Rücksicht auf Verluste)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht, schlecht und noch schlechter)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kalt und notdürftig)
Pro:
Nichts alles andere wäre Hohn
Kontra:
Unfassbar und nicht zu glauben das wir noch in Deutschland sind!!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es ist unfassbar, dass so eine Klinik in Deutschland bestehen kann! Alle wissen über die Zustände der Ameos Bescheid und trotzdem kann der Betrieb dort ungehindert weiter gehen. Dort ist schon nach relativ kurzer Zeit ersichtlich, dass dort niemand Interesse hat den Menschen zu helfen. Die Gebäude der Ameos sind so runtergekommen, dreckig und unansprechend, die Mitarbeiter dort sind bis auf vielleicht einige Ausnahmen unzufrieden und lassen ihren Unmut an den Patienten aus. Wobei man ja bei den Arbeitsbedingungen und der schlechten Bezahlung bestimmt den Frust der Mitarbeiter nachvollziehen kann. Nicht umsonst sonst gab es ja dort einen mehrmonatigen Streik. Bei dem direkten Vergleich mit einer anderen psychiatrischen Klinik ( beide aus eigener Erfahrung) kann man nur sagen so weit liegen Erde und Hölle wohl auseinander. Das konsequente Niedermachen der Patienten dort steht auf der Tagesordnung. Die Menschen werden dort so verängstigt und mit Medikamenten vollgepumpt, dass dort die eigene Meinung schnell mit Füßen getreten wird. Wer nicht klein bei gibt wird zunächst bei jeder Visite vom Chefarzt so nieder gemacht und persönlich beleidigt, dass man danach nie wieder eine Frage stellt. Das schlimmste ist ja, dass wenn jemand psychisch erkrankt ist und in der Nähe von OS wohnt muss er ja leider dort hin. Da kann sich jeder glücklich schätzen, der durch Vitamin B woanders hin darf. Ich kann nur als Resümee zu dieser Klinik sagen, dass jeder dort hingeht Gefahr läuft in einem noch wesentlich schlechterem Zustand wiederzukommen als man dort hingekommen ist. Man fragt sich immer warum machen das die Psychologen und Psychater mit, die schicken die Menschen schließlich dorthin?! Wenn niemand dieses System Ameos unterbricht wird es wohl noch viele Menschen geben, die durch das Ameos Osnabrück zu chronisch kranken Menschen werden. In einer anderen Klinik hätte vielen von diesen Menschen bestimmt noch geholfen werden können....Der Fokus dieser Beurteilung liegt auf dem Umgang mit den Patienten, der meines Erachtens unmenschlich ist. Von dem schlechtem Essen, dem fehlenden Freizeitangebot und dem runtergekommenen Klinikgebäude mal ganz abgesehen. In diesem Sinne bleibt nur zu sagen, alle die ähnliche Erfahrung gemacht haben steht auf und zeigt Farbe!!! Nur so kann sich etwas ändern.

3 Kommentare

PublicVoice am 11.10.2016

Sie treffen den Nagel auf den Kopf mit Ihren Beitrag.
Nds. Politiker, Bundespolitiker und auch im Europaparlament zeigte man sich empört, es wird aber nichts Grundlegendes geändert. Ein bisschen Renovierung und ein neues Fotografierverbot ist alles nach meiner Beschwerde beim Gesundheitsamt.
Diese Klinik als Unternehmen und die selben Schmutzfinken in der Klinik- und Stationsleitung dürfen weiter machen.
Eine Partei zeigte sich interessiert als ich Unterstützung suchte und fragte im Gegenzug, was ich für die Partei machen kann? Geschmacklos, wenn es in so einer Situation auch nur betteln um meine Stimme gemeint war.
Denke, wir brauchen eine Partei die Deutschland endlich mal umkrempelt. Wie kann ein Staat seine Kliniken durch Privatisierung ungestraft so runter kommen lassen?
Wo sind die Verantwortlichen der Politik und aus der Klinikleitung? Da wird jetzt wohl keiner freiwillig den Finger heben oder auf einmal Menschlichkeit und Nächstenliebe entwickeln. Warum auch, wenn es straffreies Handeln oder straffreies Unterlassen ist?
Selbst die Medien schweigen. Eine bekannte, lokale Zeitung hat einen Artikel abgewiesen mit der Begründung, der Zustand, den meine Mutter ertragen musste, wäre ja nur eine Ausnahme. Außerdem hätten die Patienten die Hygienemängel selbst verursacht.
So urteilt eine Redakteurin dieser Zeitung über hilflose Menschen. Meine Mutter musste die AMEOS Klinik Osnabrück als Endstation ertragen. Das werde ich nie verzeihen.
Ich kann alles bestätigen, was Sie schreiben. Wer Zweifel hat, kann bei mir unter [email protected] kostenlos Beweisfotos aus der AMEOS Klinik Osnabrück anfordern. Die Aufnahmen stammen aus dem Januar 2016 und zeigen übelste Hygienemissstände, die sich nur über einen längeren Zeitraum entwickeln konnten.

  • Alle Kommentare anzeigen

Scheinbar unzumutbare Zustände !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ameos Konzern selbst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschüttert, was ich in den letzten Wochen von Patienten und Angehörigen über die Ameos Klinik hören muss.
Nicht nur das es vorher schon erhebliche Beschwerden zu baulichen Mängeln,sehr schlechtem Essen, keinen deutsch sprechenden Ärzte und der Unterversorgung der Patienten, fast gleich der gefährlichen Pflege gab, werden jetzt die Patienten belogen und betrogen, indem man ihnen weis macht , es fände eine "fast" normale Behandlung statt mit etwas eingeschränktem Betrieb wegen des Streikes.

Mittlerweile ist es wohl allgemein bekannt, das weder Psychologen, noch Sozialdienste auf den Stationen zur Verfügung stehen. Es finden keinerlei Therapien statt und außer einem Arzt der Pillen verordnet, passiert gar nichts. Das ist doch keine Hilfe für psychisch kranke Menschen.

Ameos hält es nicht für nötig Ärzten und vor allem den Patienten bei Vergabe von Terminen über die wirklichen momentanen Gegebenheiten zu informieren.

Das ist armselig und zeigt das diese Einrichtung weder Rückrat besitzt, noch ein ehrliches Unternehmen ist.

Dann fällt mir heute noch ein Flugblatt in die Hände, in dem beschrieben wird, wie hinterhältig und ungerechtfertigt dem Pflegepersonal von Ameos gekündigt wird, weil es sich nicht loyal verhalten würde, dabei schert es doch eher Ameos herzlich wenig was mit seinen Angestellten passiert. Man hört seit Monaten nur schlechtes über diesen Arbeitgeber.

Wertschätzung, Zufriedenheit und qualitätsbewusste Arbeit scheinen Fremdwörter für diesen Arbeitgeber zu sein und ich kann den Angestellten nur alles Gute für die Zukunft wünschen oder besser noch...wer etwas auf sich hält und sich nicht einschüchtern lassen möchte, sucht sich besser einen neuen Arbeitsplatz.

Meine Patienten werde ich ab sofort in andere Einrichtungen überweisen , denn mit solchen Machenschaften kann ich mich nicht identifizieren.

4 Kommentare

Nomade am 01.07.2016

Der Ansatz von brandi2 keine Patienten mehr in diese Klinik zu überweisen sollte Schule machen. Richter und Ärzte haben hier eine besondere Verantwortung das Wohl Ihrer Klienten im Auge zu haben. Wer in die Ameos Klinik Osnabrück einweist wird mit einer hohen Wahrscheinlichkeit dieser Verantwortung nicht gerecht, da die Patienten dort dem erheblichen Risiko von Fehlbehandlungen ausgesetzt sind. Von der insgesamt inhumanen Atmosphäre ( Verbale Diskriminierung der Patienten / Medikamente werden vorgesetzt ohne Erklärungen und Hinweise auf Nebenwirkungen / Psychiatrie-Patienten sind für große Teile des Personals Menschen zweiter Klasse ) ganz zu schweigen.
Solange sich hier nichts ändert ist die Ameos Klinik kein seriöser Partner in der Behandlung psychisch erkrankter Menschen . Sie sollte deshalb soweit wie möglich von Einweisenden gemieden und boykottiert werden.

  • Alle Kommentare anzeigen

Sicherer Ort: Station A6

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder ist für sich selbst verantwortlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas mehr Privatsphäre, bzw. Rückzugsort wäre schön. Durch 3-Bett-Zimmer nicht möglich.)
Pro:
Hilfe vom gesamten Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit fast einem Jahr immer wieder Patientin auf der A6.
Fühle mich dort sehr gut aufgehoben und behütet. Die Therapeutin Fr. W. hilft mir sehr und vor allem, sie lässt mich nicht im Stich. Auch Familienmitglieder, besonders mein Mann, wird mit einbezogen.
Darf mich sogar außerhalb des Klinikaufenthaltes bei ihr melden, wenn es mir nicht gut geht.
Wichtig ist, dass jeder Patient an seinem Krankheitsbild mitarbeitet. Ein Therapeut alleine kann nichts ausrichten.
Komme freiwillig dorthin und immer wieder gerne, denn auf der Station ist mein sicherer Ort.
Es gibt zwischen der Therapeutin und mir klare Absprachen. Daran habe ich mich zu halten, denn ich möchte ja, dass es mir irgendwann mal besser geht. Auch ihre Versprechen hält sie ein.
Das Pflegepersonal sowie die Stationsärztin arbeiten mit. Alle sind sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit. Nerven darf ich :-), bekomme trotzdem keinen "dummen" Kommentar.
Auch Fr. L. aus der Stationsküche hat immer ein offenes Ohr, immer gut gelaunt und sehr nett.
Zum Essen: Bin in keinem 5-Sterne-Hotel und erwarte keine Firstclaas-Menüs. Mir schmeckt es und ich bin gesättigt.
Alles in Allem: Kann nur von der Station A6 positiv berichten und unter dieser Betreuung und Versorgung (auch außerhalb des Klinikaufenthaltes) fühle ich mich geborgener und nicht allein gelassen.

1 Kommentar

PublicVoice am 22.06.2016

Ich freue mich, dass Sie gute Erfahrungen gemacht haben. Leider sind die überwiegenden Erfahrungsberichte aus der AMEOS Klinik in Osnabrück aber nicht gut. Auch deckt sich das nicht mit meinen Erfahrungen als Besucher und dem was ich von ehemaligen Mitarbeitern höre.
Gerne stelle ich Interessierten meine Fotos aus der Station G1 zu. Diese belegen schlimmste Hygienemängel. So etwas kann man Menschen nicht zumuten. Die Fotos können unter [email protected] angefordert werden. Diese Aufnahmen sende ich dann kostenlos per Antwortmail zu.

NICHT empfehlenswert! Bitte tut euch das hier nicht an!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung erhält man erst gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte, die kein Deutsch sprechen, da kann die Behandlung nur schlecht sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt, unhygienisch, marode, ekelig)
Pro:
Mit etwas Glück hat man nette Mitpatienten
Kontra:
Eigentlich alles. . .
Krankheitsbild:
Borderline, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann wirklich niemandem empfehlen, in diese Klinik zu gehen!

Ich war nun schon einige male in dieser Klinik, aber nochmal werde ich mir das ganz sicher nicht antun!
Die Hygiene wird in diesem Haus mal mehr als klein geschrieben, es kommt zwar täglich eine Reinigungskraft, allerdings scheint diese so unter Zeitdruck zu stehen, das sie nicht vernünftig sauber machen kann. In den Ecken wird nie gewischt, die Oberflächen (Fensterbank, Tisch, Nachtschränke, Wandlampen, usw) wurde in den 6 Wochen die ich da war nicht ein einziges mal gereinigt. (Außer von mir und meiner Mitpatientin persönlich). Für WC und Waschbecken wird ein und derselbe Lappen benutzt....

Wenn man ein Gespräch mit dem Arzt hat, sollte man sich jemanden von der Pflege mitnehmen, dann hat man zumindest die doppelte Chance, etwas zu verstehen, bzw kann man hinterher mal fragen, was gesagt wurde, da die Ärzte dort teilweise kein Wort (verständliches) Deutsch sprechen.
Die Pflege ist soweit ganz in Ordnung, zumindest solange man sie nicht gerade beim Kaffee trinken oder rauchen stört.

Für das Essen finde ich gar keine Worte.. Diese Substanzen, die dort auf dem Teller landen haben mit Essen mal gar nichts zu tun.

Das einzige, was für mich positiv war, waren die Mitpatienten, die haben den Aufenthalt zumindest einigermaßen erträglich gemacht.

Gespräche hat man nur einmal in der Woche, nach meinem Geschmack zu wenig, da es anscheinend auch nicht möglich ist, ein zweites Gespräch zu bekommen, wenn man es braucht...
Für das, was einem hier ,,geboten´´ wird, brauche ich nicht in eine Klinik zu gehen! Denn geholfen wird einem heir defintiv nicht.

Seit meinem letzten Aufenthalt gibt es bei den Stationsregeln auch den Punkt, das man im Gebäude keine Fotos machen darf und das mit Konsequenzen gerechnet werde muss, wenn man es doch tut. Diesen Punkt gab es beim letzten Aufenthalt noch nicht. Wahrscheinlich möchte man nicht, das die miserablen Zustände an die Öffentlichkeit gelangen. . .

2 Kommentare

PublicVoice am 16.06.2016

Ja, vieles deckt sich mit meinen Erfahrungen als Besucher bei einem anderen Patienten (unsere Mutter). Ich kann bestätigen, dass die AMEOS Klinik in einem sehr traurigen Zustand war. Das Gesundheitsamt Osnabrück hatte mir telefonisch Hygienemängel bestätigt.

Ansonsten haben wir keine Unterstützung von anderen Behörden, Medien, Parteien usw. erhalten. Eine Partei hatte Unterstützung angeboten und schriftlich mitgeteilt, dass die Partei aber auch Unterstützung braucht. Wie die Parteienunterstützung aussehen sollte, kann man nur vermuten.

Eine lokale Zeitung hat die AMEOS Klinik besucht und dann einen Artikel abgelehnt. Begründung: man hätte während des Besuches den Eindruck erhalten, die Angelegenheit mit meiner Mutter sei ein Einzelfall gewesen.

Die Zustände in der AMEOS Klinik habe ich fotografisch dokumentiert.

Der Vorfall hatte sich im Januar ereignet. Sie finden weiter unten auf dieser Homepage meinen ganzen Beitrag.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ich wurde total belogen wegen des Streiks,schreckliche Zustände seit Ameosübernahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das schlimmste Erlebnis war diese Einrichtung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum deutsch sprechende Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und kaputt)
Pro:
gar nichts
Kontra:
Es spricht alles dagegen
Krankheitsbild:
suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!Schon bei Anruf wegen eines Aufnahmetermins wurde ich belogen. Der Betrieb läuft angeblich eingeschränkt, statt den Leuten ehrlicherweise zu sagen das wegen dem Streik gar nichts an Programm statt findet.Es ist keine Psychologin da und kein Sozialdienst. Es finden null Therapien statt. Man langweilt sich also von morgens bis abends,das geht auch zu Hause.
Ich hörte zufällig mit,dass die Aufnahmeassistenten sogar angehalten werden die Patienten zu belügen wegen des Streiks. Das grenzt doch fast an Betrug.

Wer weiss was alles bei den Krankenkassen abgerechnet wird ,aber gar nicht gemacht wird.
Seit Jahren verkommt diese Einrichtung mehr und mehr,von Qualität kann seit Ameosübernahme längst keine Rede mehr sein. Alles ist alt und marode. Teilweise hört man von gefährlicher Pflege.

Die Ärzte sprechen kaum deutsch und werden mittlerweile aus Albanien geholt, weil sich das ein deutscher Arzt nicht gefallen lässt wie mit ihm umgegangen wird ,sogar vor dem Patienten. Es gibt ständig Missverständnisse bei der Behandlung, mehr als gefährlich wenn es um Medikamente geht.
Die Pflege ist total überlastet, aber trotzdem bemüht.
Das Essen grenzt teilweise an Bioabfall.
Man bekommt mit wie dem Personal der Mund verboten wird und Druck ausgeübt wird. Das sind fast Stasimethoden.
Das sind erbärmliche Zustände dort und wir Patienten müssen es mit ausbaden, das dort die Profitgier herrscht und Personal und Patienten nur noch Menschen dritter Klasse sind.

2 Kommentare

PublicVoice am 20.06.2016

Fotos über den Zustand der AMEOS Klinik in Osnabrück können Sie kostenlos unter [email protected] anfordern. Diese Aufnahmen wurden in Januar 2016 gemacht.

  • Alle Kommentare anzeigen

Dreckstall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
saustall
Krankheitsbild:
alkohol
Erfahrungsbericht:

Saustall

Station A3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16.03.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Traumatische Störung, Borderline, Suizidgefährdet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich laufe seit Ca 4 Wochen mit dem MSRA Virus durch die Gegend, hier wird mir gesagt ich darf niemanden anfassen, darf aber zu der Ergotherapie, zum Laufen und zum Sport gehen. Wo ist da bitte die Logik? Ich verletzte mich hier in der Klinik mehr als zuhause, ich nehme hier ab und mir wird von den Pflegern gesagt das ich doch nicht ganz sauber sei. Ich halte mich hier immer an die Hygienevorschriften, ich desinfiziere mir die Hände wenn ich rein in mein Zimmer gehe und wenn ich raus gehe desinfiziere ich mir meine Hände auch. Das Shampoo was die mir extra gegeben haben wegen dem Virus macht die Haare so dermaßen kaputt. Und nach 3 Wochen wird mir gesagt ich soll mich bitte nur in meinem Zimmer aufhalten, wegen dem MSRA Virus. Ich habe nur eine Therapiesitzung in der Woche die mir auch nicht hilft sondern alles nur viel schlimmer macht. Zudem sind die Pfleger meiner Meinung nach bis auf 2 von ihnen mega unfreundlich. Als ich in einer Nacht 5x gebrochen habe musste ich eine HALBE Stunde warten wenn nicht sogar länger bis mir eine Tablette dagegen gegeben wurde!!! Ich empfehle allen Leuten dieses (selbsternannte) Krankenhaus keinem!!!

Menschenunwürdige Unterbringung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geschockt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen mangelnde Hygiene)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (abgenutzt und dreckig)
Pro:
Es gibt bessere Kliniken in Deutschland
Kontra:
Unhygienisch, überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Chronische paranoide Psychose
Erfahrungsbericht:

1. Besuchstag
Ich bat eine Schwester um ein Gespräch mit der Ärztin. Man sagte mir, die zuständige Ärztin sei telefonisch zur Terminabsprache erreichbar u. überreichte mir eine Visitenkarte.
Schade, ich hätte gerne von jemanden gewusst, was mit meiner Mutter geplant ist. Auch hätte ich gerne genauer gewusst, wieso die Übergabe misslang u. meine Mutter von der Polizei gesucht u. gefunden wurde.
Meine Mutter saß benommen in einem einfachen Aufenthaltsraum. Der Blick aus allen Fenstern der Station G1 für Gerontopsychatrie war trüb, weil die Fenster wohl über einen längeren Zeitraum nicht geputzt wurden. Ein Vorhang war halb herabgerissen und abgenutztes Mobiliar aus den 50iger Jahren hob die Stimmung nicht.
Viele Stühle in den Fluren haben Schmutzschatten und mehrere Stühle hatten dazu eingetrocknete Blutflecken. Die Farbe blättert von vielen Türen ab.
An eine Stelle ist Putz aus der Wand gefallen, überall dreckige Flecken an den Wänden und auf den Fußböden. Auch vor dem Waschbecken im Zimmer meiner Mutter ist der Fußboden verschmutzt.
Ich persönlich empfand das Verhältnis zwischen der Anzahl von Patienten u. Pflegepersonal als nicht ausreichend.
Die Taschen waren lieblos in den Schrank geschmissen u. nach 26 Stunden nicht ausgeräumt. Der Nachttischschrank am Bett enthielt noch Schlickersachen vom vorherigen Patienten u. war schmutzig (Blut oder Kaffee).
Eine Schwester sagte, in den letzten Tagen hätten sie zu viel zu tun. Auf meine Frage, wie solche Situationen der Überlastung zukünftig vermieden werden, hatte sie keine Antwort u. verwies an die Klinikleitung.
Letzter Besuchstag
Es ist noch alles verschmutzt wie vorher.
Wir müssen vor dem Zimmer warten, weil Mutter wegen einer Verletzung an der Hand einen Verband erhält. Das Warten dauert lange, dann geht die Tür auf u. meine Mutter sitzt vor der Tür im Rollstuhl. Ihre Hand hat einen kleinen Verband, sie trägt noch einen Pullover mit blutigen Ärmel.
Das Personal, welches sich hinter unsere Mutter positioniert hat, hat auch die blutigen Hände meiner Mutter nicht gewaschen, obwohl sie wussten, dass Verwandte draußen wartet.
Dann habe ich 3 Krankenschwester gefragt, warum meine Mutter im Rollstuhl sitzt? Die Ärztin war nicht da, keine Schwester wußte den Grund. Später sagte eine Schwester: „Ich hatte auch keine Zeit, Gehversuche mit Ihrer Mutter zu machen.“
Letzter Lebenstag
Mutter wird mit einem Infekt in eine andere Klinik verlegt u. stirbt.

2 Kommentare

PublicVoice am 24.02.2016

16.02. Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit u. Gleichstellung schreibt (Auszüge): "... der von Ihnen zutreffend beschriebene, bauliche Zustand ... ist bekannterweise seit Jahren verbesserungsbedürftig... das wurde bei fachaufsichtlichen Begehungen immer wieder festgestellt...Die personelle Besetzung im fraglichen Zeitraum war in quantitativer Hinsicht zwar nicht komfortabel, aber noch ausreichend. ...".

22.02. Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit u. Gleichstellung schreibt (Auszüge): "... Das geltende Recht und damit die rechtlichen Rahmenbedingungen sind aber leider nicht so ausgestaltet, dass das Ministerium als Fachaufsichtsbehörde in dem von Ihnen geforderten Sinne tätig werden kann. ... Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass künftige Schreiben in dieser Angelegenheit aus Gründen der Verwaltungsökonomie nicht mehr beantwortet werden...".

  • Alle Kommentare anzeigen

Wer die Wahl hat - besser woanders

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutin, Ergo
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MISERABEL!
Man wird hier behandelt wie der letzte Dreck.
Einhalten der Regeln von Patienten? Die einen ja, die anderen nicht. Die es nicht machen werden angeranzt.

Es werden Zusagen (z.b. Essen abends zurück stellen weil man genehmigt später kommt) gemacht, die dann andere Pfleger ignorieren oder den Patienten anranzen was diesem den einfällt solch eine Forderung zu stellen!

Gespräche? Max. 1 brauchbares mit der Therapeutin. Die Pflege fühlt sich eher gestört wenn sie mal was machen soll.

Das Essen? Katastrophe! Aber es sei ja sooooo gesund!


Chefarztvisite ist auch ne Lachnummer - außer der Chefarzt hat was zu meckern dann bringt dem KKH was, dem Patienten eher nicht.

Kritik der Pflege wenn diese mal Fehler machen? Uhhhh besser nicht, die Pflege ist sofort beleidigt und es war ja die Schuld des anderen (meist der Patienten natürlich!) oder man hat es falsch verstanden.

Ich bin/muss leider öfter in psychische und stationäre Therapie und bin gezwungen dort hin zu gehen weil andere Kliniken lange Wartezeiten haben. Mache das jetzt seit 3 Jahren (!) mit und es wird von mal zu mal kindischer...

Wenn es nicht anders geht.....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapeutin zufrieden!!!Rest weniger zufrieden!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nicht beurteilbar da nicht mal ansatz einer Beratung z.b. bezüglich Medikamente stattfand)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapeutin top!!!Aber Arzt mit kaum Deutschkenntnissen!!!!!!Sehr schwierig was Medikamente angegeht. Wer als Patient nicht durchsetzungsfähig ist wird vollgepumpt!!Erklärung vom Arzt kaum verständlich,erst das Internet konnte mir helfen!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Rückmeldung bzgl. Beschwerden über Therapieausfall,Essen unsauberen Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer schmutzig, Wände schimmelig)
Pro:
engagierte Therapeutin
Kontra:
die Rahmenbedingungen:Zimmer, Essen, Therapieausfall Gefühl das es rein um einen wirtschaftlichen Gewinn geht nicht um die Gesundheit des Patienten!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst das Postive:
Die Therapeutin die ich hatte, war ein wahrer Schatz!!!!Sie war es die mir weitergeholfen hat und ich es geschafft habe aus dem tiefen Dunkel der Depression rauszukommen.Trotz das die Krankenkasse nur ein Gespräch von 1h oder 2 mal 30 min vorsieht, konnte ich jederzeit kommen und es wurde geschaut wann noch Zeit für ein kurzes Gespräch ist.Dafür Daumen hoch!!ABER das ist leider ein Einzelfall bei Ameos. Die Pflege bemüht sich aber es ist deutlich zu spüren, das viele ihre Zeit nur absitzen und hoffen das Feierabend ist. Trotzallem gab es auch hier Pflegepersonal, die ein echtes Interesse, an den Befindlichkeiten der Patienten haben.
Allgemein ist bei Ameos spürbar das an allen Ecken und Enden gespart wird. Über den häufigen Ausfall von Therpien schweige ich lieber.Es ist soooo viel ersatzlos ausgefallen.Vorallem beim Essen wird deutlich,das hier der günstige Anbieter für Fertigessen ausgewählt wurde!!!Ich erwarte in einem Krankenhaus kein Luxusessen aber ein qualitativ annehmbares Essen. Das schafft Ameos nicht. Die Qualität vorallem beim Mittagessen ist unter aller Sau. Langweilig(wdh.alle 3 Wochen und das bei langen Aufenthalten),fade und optisch nicht ansprechend. aber darüber will ich mich garnicht aufregen. Auch zahlreiche Beschwerden von seitens der Patienten an die Krankenhausleitung wurden komplett ignoriert!!!!!!
Kurzum dank der Therapeutin bin ich wieder gesund. Alles andere musste ich als Patient einfach ignorieren. Da ich in Osna wohne war ich viel zuhause und konnte so mit den Mängeln leben und mich rein auf die Gesprächstherapie fokusieren!Fazit: Da es im Umkreis lange Wartezeiten für einen Behandlungsplatz, gerade für die Behandlung von Depression gibt, muss jeder selber abwägen, ob er mit den Mängel leben kann und es schafft sich auf das Wesentlich, seine Behandlung zu konzentrieren.Und wirklich hoffen an eine gute und engagierte Therapeuten zu geraten!!!Allen anderen wird bei Alternativen dringend abgeraten!!!!!!!

Findet Alternativen zu dieser Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie, ganz selten nette Personalmitarbeiter
Kontra:
Zwang, Medikamentenmissbrauch, kein Eingehen auf Problematik.
Krankheitsbild:
Ängste, Depressionen, Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 17 als ich freiwillig nach Burn Out als Patient auf die P1 im Jahre 2002 ging. Nach ein Paar Monaten Aufenthalt wurde mir die erste Dosis von Haldol gegeben, die als Nebenwirkung bei mir Erstickung ausgelöst hat. Dies wurde als Suizidversuch interpretiert und ich wurde auf die A6 verlegt, wo an mir im Laufe von drei Monaten alle möglichen Drogen ausprobiert wurden. Zunächst intravenös, dann oral mit fatalen NW. Die Misshandlung hat mir fast das Leben gekostet! Fast das ganze Personal fand ich kalt und abwertend.

Das, was ich in dieser „Klinik“ erlebt habe und was andere Patienten berichten, ist unfassbar! Viele, die sich einweisen ließen, haben nach Verständnis gesucht, stattdessen erlitten sie am Ende noch mehr Schaden.

Viele psychische Leiden können durch positive Aktivitäten geheilt werden, wenn man seine Begabungen nachgeht. Gesunde Lebensweise, Selbstfürsorge und positives Denken sollten bereits in der Kindheit Grundlage sein, damit man erst gar nicht in die Medizinfalle kommt. Viele seelische Störungen sind auf eine geschädigte Darmflora zurückzuführen.

Jeder, der aktuell durch die Fehlbehandlung in der Ameos Klinik Schaden erlitten hat, sollte für Schadenersatz sorgen! Patientenverfügungen können gegen Zwangsbehandlung helfen.

DIESE KLINIK MUSS GESCHLOSSEN WERDEN!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Medikation, Therapie, Ärzte, Unterbringung
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung, möglicher Beginn einer Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte geschlossen werden!!!!
Meine Mutter wurde am Montag aufgenommen und heute, am Freitag, habe ich sie da rausgeholt.
Es ist unfassbar was dort mit ihr gemacht wurde! In den ganzen Tagen dort hatte sie nur 1 Therapie ( und da wurde ihr nur vorgestellt, dass sie mandala malen kann oder körbe flechten mehr nicht ) und nur ein psychologisches Gespräch!!!!
Sie wurde mit Psychopharmaka vollgepumpt einer ultra hohen Dosis und hatte fast alle Nebenwirkungen, die von der Medizin auftreten können (Schwindel, sie ist zusammengebrochen, Schnupfen, Nasenbluten, Schwellung des Gesichtes..) - UND SIE WURDE WEITER MIT DER MEDIZIN VOLLGEPUMPT!!
Als ich anrief und fragte, was los sei, wurde ich nur mit Ausreden abgewimmelt.
Hinzu kommt, dass sie berichtet, dass sie an einem Tag rosa Tabletten bekam , am nächsten weiße - alles an Medikation total durcheinander.
Da sie Diabetikerin ist und übergewichtig, war es auch wichtig, dass sie Sporttherapien oÄ bekommt - hat sie aber nicht.
Generell hing auf der Station ein Therapieplan von dem aber für sie nur 1 Therapie stattfand.
Als ich sie dann spontan besuchte war ich einfach NUR SCHOCKIERT !!!!!!!!
Meine Mutter, sonst total lebendig, saß total still und regungslos einsam an einem Tisch am Mittagessen. Sie war total blaß, sah total traurig aus, zitterte am Körper und konnte nicht einmal richtig lächeln. Ich bin dann erst einmal mit ihr spazieren gegangen. Bis sie dann wirklich mal lächeln konnte dauerte es eine Ewigkeit. Sie sah total verstört aus !!!!!
Jetzt ist sie Zuhause und ihr geht es VIEL SCHLIMMER als vor der Therapie. Sie hat Schmerzen und ist emotional total am Ende.
DIESE KLINIK IST IN KEINSTER WEISE WEITERZUEMPFEHLEN !!!!!!!
DIESE KLINIK SOLLTE GESCHLOSSEN WERDEN !!!!
Desweiteren hsbe ich heute von einem Bekannten erfahren, dass dieser dort such in Behandlung war und ihm die Medikamente eines Mitpatienten gegeben wurden, welche er nicht vertrug, sodass der Magen ausgepumpt werrden musste.
Desweiteren berichtete meine Mutter mir total erschrocken, wie dreckig und ranzig es in anderen Stationen aussah.
TFU AUF DIESE KLINIK !!!!!!!

1 Kommentar

Elyria am 29.10.2015

Oh du liebe Güte, das erinnert mich so sehr an das, was ich dort mit meinem vater erleben musste. Er war damals 69. Ein Graus diese Kliniken.

Alpträume und Depressiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal Gespräche usw
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden. Kann mich weder über Personal oder Therapeuten beschweten. Wurde herzlich aufgenommen. War dass letzte mal vor 4 Jahren dort und habe bei Streßsituation abgebrochen. Aber diesmal durchgezogen. Ergotherapie, Sport usw waren ausreichend so dass ich ohne dass ich es wollte 5,5 kg abgenommen habe. Ich bin sogar sehr über das Essen sehr überrascht. Na gut manchmal hat es echt schlecht geschmeckt. Aber schließlich ist man nicht zu hause und nicht im Urlaub. Einen großen Dank

mal ein anderer bericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (leitender stationsarzt echt geil)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (der stationsarzt konnte kein deutsch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kein problem die 280 euro in raten zu zahlen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es ist halt ein häslicher alter betonbunker aber nicht dreckig)
Pro:
liebe stations pfleger und pflegerinnen
Kontra:
es könnte mal gestrichen werden und das essen kommt von zu weit weg
Krankheitsbild:
wiederkehrende schwere depressionen ptbs persöhnlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war während des grossen mitarbeiter streiks da ich hatte mega viele verschiedene medis in ganz hohen dosen von einer anderen klinik gut therapie zu der zeit gleich 0 ich habe zu der zeit 120 kilo gewogen und kahm garnicht klar der leitende stationsarzt nahm mir einiges der medikamente weg und ich bekam ein neues ad ich konnte mich einige wochen ausruhen mehr als 1 jahr später wiege ich 40 kilo weniger und mir gehts echt viel besser der arzt hatte bei mir den richtigen riecher persöhnlich würde ich da immer wieder hin gehen ich muss dazu sagen ich war 6 jahre vorher dauerpatient in anderen kliniken und gelte als hoffnungsloser fall

Kompetent und Hilfreich, man muss sich nur drauf einlassen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mir wurde wirklich geholfen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (extra Dank an V.V. und A.Hass.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (freundlich und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (abwechslungsreich)
Pro:
bis auf wenige Abstriche das gesammte Personal
Kontra:
wenige Mitpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Leute, ich schreibe diesen Bericht um anderen Patienten die Angst zu nehmen, in diese Klinik zu gehen. Vor meinem freiwilligen Aufendhalt auf der Station R3, Haus 13 habe ich hier einige Kommentare gelesen und war sehr skeptisch was mich da wohl erwartet. Ich war da wegen Schlafstörungen, die, wie festgestellt wurde, Ausdruck einer Depression waren. Man nahm sich 9 Wochen Zeit für mich und ich fühle mich wie ausgewechselt. Ich habe seit vielen Jahren keine solche Lebensfreude mehr gefühlt. Ankunft und Aufnahme war sehr freundlich, sowohl Personal als auch Mitpatienten, einige MP stellten sich sofort mit Namen vor, Pfleger sowieso. Da wir am Anfang einen breitgefächerten Altersdurchschnitt hatten, waren die Interessen auch unterschiedlich. Es gab auf dem unteren Flur für ca 12Personen 2 Fernseher, Handys waren erlaubt, auch wurden Abends Spiele gespielt, dh wer sich beschäftigen wollte, konnte das tun, wer nicht, wurde in Ruhe gelassen. Den Komfort der Station und der Zimmer würde ich mit einer guten Jugendherberge vergleichen. Sofas und Sitzecken, Terrasse und 2 Bett-Zimmer. Wer ein 5*Hotel erwartet ist sicherlich verkehrt, ich konnte es gut aushalten. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich. Viele Pfleger (m/w)sind um die 50 und haben jahrelange Erfahrung, wer also meint er könnte mal kurz die Station zusammenquirlen wird eines besseren belehrt. Die junge Ärztin B.V. war freundlich und kompetent. Die Therapeutin Frau V.V. auch. Sie hat mir wirklich weitergeholfen. Ein Highlight waren die Ausgänge mit Stationsleiter Herr S. Er kommt aus OS und hat uns immer am Do. viel herumgeführt und erzählt. Dom, Altstadt, Eis, Museum, Bergwerk, usw. War er nicht da, waren wir Kegeln. Später war die Altersstruktur um die 40-50 so das wir eine echt nette Truppe waren. Tagsüber gabs ERGO (Pflicht). Töpfern und Werken war nicht so meins, daher kam ich zur Metallwerkstatt.Ich habe in meiner Zeit dort sogar das Schweissen gelernt. Vielen dank an A.Hass. dafür!

Nein Unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte Pflege Einrichtung
Krankheitsbild:
Boderline Psychose Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht weiter zu Empfehlen total schlecht da bin dort jezt schon öfters in Behandlung gewesen kommt Mann öfters da hin wird Mann schon blöd angeschaut Unfassbar wie die dort mit ihren Patienten umgehen so einige Stationen sind verkommen A3 Schimmel im Bad duschen rausmomtiert nur Rohre noch Muffel dringend Renovierungsbedürftig Pflege total unverschämt Ärzte Arogant kaum verständlich machen sich nur witzig über Patienten von Pflegern wird Mann gerne mal angeschrien und viele Patienten moben sich gegenseitig Therapeuten überfordert kein Verständnis hilfsbereit ? nein Beruf verfehlt unmenschlich Mann kommt mehr kaputt als heile da raus nicht zu empfehlen

Ich versuche einen Aufenthalt zu vermeiden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutengespräche
Kontra:
zu wenig Therapien, ekliges Essen, Mobbing durch Mitpatienten
Krankheitsbild:
Borderline Störung, Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2004 in Behandlung der Klinik. War auf mehreren Stationen, meistens jedoch auf der A4 und A3.
Die ersten Jahre hat mir die A4 sehr geholfen, nur mit der Zeit änderte sich immer mehr, die Therapeuten wechseln da andauernd, sind immer wieder neue da. In den ersten Jahren gab es sehr viel Therapien, wie zum Beispiel Ergotherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie, Tanztherapie, reiten, schwimmen, Sport, Einzel- und Bezugspflegegespräch, Basisgruppe usw... Jetzt ist es eine Katasstrophe, man hat fast gar keine Therapien mehr, nur ein Einzel- und Bezugspflegegespräch die Woche, Skills und Basisgruppe und manche haben Kunsttherapie, die Plätze sind begrenzt. Man sitzt dort viel herum und langweilt sich. Die Pflege ist aber echt nett und hilfsbereit. Auf der Station herrscht oft starkes Mobbing und es wird oft geklaut, weshalb ich mich gar nicht mehr dort hintraue.

Die A3 ist grausam. Alles total heruntergekommen, die Pflege teilweise sowas von ätzend. Auch kaum Therapien.
Den Stationsarzt versteht man kaum und der Chefarzt ist total arrogant und behandelt einen herablassend. Dort ist das Mitptientenklima aber besser.

Ich versuche auf jeden Fall zu vermeiden, nochmal dort hinzugehen.

Ein sicherer Ort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes, empathisches Team
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depression, Dissoziative Störung bei PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal auf der Station P1 und bin in meinem damaligen Elend sehr einfühlsam und kompetent aufgefangen worden. Die Therapeutin Frau B. hat sich mit Engelsgeduld viel Zeit für mich genommen, in Krisenzeiten hatte ich mehrmals die Woche intensive Gespräche. Auch wurde ich bei einem sehr schwierigen Gerichtstermin begleitet, wofür ich sehr dankbar bin. Die Ergotherapeutin ist ebenfalls eine echte Perle. Und der Umgangston des Pflegepersonals war stets freundlich und warmherzig. Auch das sind normale Menschen, die ebenfalls mal mit dem linken Bein aufstehen - das gebe ich den Nörglern zu bedenken! Klassische Psychiatrie liebt Medikamente, aber wenn man sich klar davon distanziert, wird nach Lösungen gesucht.
Der Sozialdienst ist ebenfalls super. Ja nun, das Gebäude ist alt, die Heizungen gluckern... Aber das finde ich unwichtig, die Zimmer dort sind überwiegend Doppelzimmer, aber clever eingerichtet, sodass jeder seine Privatsphäre hat. Das Essen wird jeden Tag aus Kassel angekarrt und schmeckt nach fünf Stunden Stau! Aber es gibt eine Patientenküche, in der man sich was brutzeln kann. Fand ich klasse - so bleibt der Alltag ein wenig aktuell. Der Garten und der angrenzende Wald sind wunderbar, ein Kulturprogramm gibt es auch.
Mein Fazit: Eine gute Station für Menschen, die depressionsbedingt eine Auszeit brauchen, aber an einer aktiven Neustrukturierung interessiert sind. Wer "einfach nur gesund gemacht" werden möchte, gehe bitte zum Scharlatan.

1 Kommentar

Nomade am 15.02.2015

Silke 67 bezeichnet legitime Kritik an den Zuständen in der Ameos Klinik Osnabrück als " Nörgelei". Es ist aber so, dass die Verhältnisse in dieser "Klinik" auch bei objektiver Betrachtung vielfältigen Grund zu einer negativen Bewertung bieten. Nörgelei impliziert , dass die Kritik ohne wirklichen Grund erfolgt. Davon aber kann bei der Ameos Klinik Osnabrück keine Rede sein. Vielmehr spiegeln die allermeisten Beurteilungen dieser Klinik auf dieser Plattform die abgrundtief schlechte
Qualität dieser Ameos Klinik wieder. Unterstützt wird dieser Tenor von den Bewertungen der weißen Liste ( die größte Erhebung bzgl. der Qualität von Kliniken ). Auch hier wird die Ameos Klinik Osnabrück als eine der schlechtesten Kliniken Deutschlands eingestuft.
Die Quintessens bleibt, dass diese Klinik sehr vielen Patienten massiv schadet. Wer dort als Patient hingeht liefert sich einer Einrichtung aus, die in vielen Fällen den Klienten fehlbehandelt mit oft lebenslangen Folgen. Empathie sucht man hier mit Sicherheit vergebens.

AMEOS - NEVER AGAIN!!! nicht zu empfehlen!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
manch Pfleger
Kontra:
keine Therapeuten, Ärzte mit Herzblut, null Engagement, nur Medis
Krankheitsbild:
Depression, PTBS, affektive Störung; Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar/März auf der offenen Depressionsstation P1. in knapp 6 Wochen haben die 4 Medikamente ausprobiert, u.a. Risperdal bis auf 4 mg hochgeschraubt und ich befand mich in einer Zwangsjacke. Dabei hatte ich keinerlei psychotische Zustände sondern Depressionen nach traumatischer Beziehung. Ergotherapie fand überwiegend nicht statt, da die Ergotherapeutin ständig krank war, dasselbe mit dem morgendlichen Sport, der fiel mehr aus als er statt fand. Der Sozialdienst taugte wohl. Meine Psychotherapeutin Frau Ko.... war darauf aus, dass ich alles und jeden in meinem Leben infrage stelle, sie brach mich und mir ging es nach dem Aufenthalt noch schlechter als zuvor. Zudem hat die Psychotherapeutin Ko..... nicht ein mal meine Beziehung und das Trauma hinterfragt, es lag da ja schon 2 Jahre zurück war ihre Antwort. Kurzum ist das dort ein Haufen und die wissen alles, dass sie schlechte Arbeit machen. Die aus Serbien und Rumänien oä. geholten Neurologen sprechen zudem kaum Deutsch. Unmöglich der Haufen. Geht dort nicht hin. Ich empfehle ambulant stabilisieren und zwecks Therapie in die CAK in Vörden.

2 Kommentare

Silke67 am 02.02.2015

Tut mir leid, dass Sie den Aufenthalt dort so negativ erlebt haben. Ich war bereits zweimal, insgesamt 5 Monate dort und fühlte mich sehr gut und ernsthaft angenommen. Bei der Medikamentengabe sind sie großzügig, aber wenn man es ablehnt, wird das völlig akzeptiert. Alle Helfer dort, von der Stationshilfe bis zum Chefarzt sind sehr freundlich, engagiert und kompetent. Und die deutsche Sprache wird dort tatsächlich in Wort und Schrift angewendet und verstanden. Vielleicht hätten Sie dort an Ihrer negativen Grundhaltung arbeiten können...

  • Alle Kommentare anzeigen

Achtung: Affektive Psychose bei bipolarer Störung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abstellplatz für psychisch Kranke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Faulheit extrem)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbesuche nur 1x pro Woche, Desinteresse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig planlos und langsam, oft nicht vorhanden)
Pro:
?
Kontra:
Fehldiagnosen
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bipolare Störungen haben zirka 3% der Bevölkerung, Schizophrenie nur 1% der Bevölkerung. Bei einer Krise wird eine schwere bipolare Störung mit psychotischen Symptomen (ICD 10 F31.2) meist nicht als solche erkannt und mit einer affektiven Störung verwechselt (ICD 10 F25).
Das heißt, die Fehldiagnose (affektive) Psychose ist in bis zu 2% der Bevölkerung eine wahrscheinliche Möglichkeit. Meist wird in dem Fall der Fehler erst mit 30-45 Jahren erkannt. Psychosen treten aber mit 15-25 Jahren auf.
Der schlimmste Effekt ist, dass sich bei Behandlung mit Neuroleptika die Krankheit noch verstärkt, leider ist die heutige Medizin noch nicht bereit, Fehldiagnosen mit den fatalen Resultaten zu korrigieren.
Ich musste durch 3 Unikliniken (zuerst 1993 Osnabrück), um endlich die richtige Diagnose zu erhalten, 1995 (Aachen) wurde diese falsch erweitert (aber besser, d.h. typischer für Gruppe F31 definiert) und 2014 endlich korrigiert (Uniklinik Neurologie Lüttich).
Also meine Erfahrung: Lasst Euch von Neurologen behandeln, die machen keinen Hokuspokus wie Psychiater. Psychiater haben eher jeweils eine zweifelhafte Drittel-Ausbildung von Medizin, Neurologie und Psychologie.

Psychiatrieknast mit Fehldiagnosen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte oben lesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (VORSICHT, Panikreaktionen der Ärzte!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentenausgabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extreme Faulheit)
Pro:
0
Kontra:
Wie kommt man da jemals wieder raus?
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dort fing mein Leidensweg, d.h. eine fatale Fehldiagnose an, die erst 10 Jahre später von anderen Ärzten korrigiert wurde.
Als ich mich das erste Mal in meinem Leben auf Station befand, hab ich nach einer Woche gefragt, was ich denn eigentlich hätte. Es kam die direkte Antwort: "Ach, Sie wollen eine Diagnose?". Das war wohl zu viel echte Arbeit...
Zweitens ging es mir nach der Fehldiagnose und daraus ergebenden Medikation (ICD F25 statt ICD F31) immer schlechter.
Als ich mich dann einem Arzt anvertraute, dass ich es nicht mehr aushielt, geriet er völlig in Panik und rief sofort 2 Pfleger, die mich auf die geschlossene Station brachten. Ich war völlig kooperativ und einfach nur völlig am Ende! Bloß haben die sich NIE die kleinste Mühe gegeben. Dieses Krankenhaus ist NUR ein Abstellplatz!

2 Kommentare

Nomade am 29.07.2014

93md hat recht. Neben Fehldiagnosen fällt in dieser Klinik ein sehr rauer und oft diskriminierender Umgangston auf.
Man kann nur an Ärzte und Richter appellieren, keine Patienten mehr in diese Klinik ( laut weißer Liste eines der schlechtesten Krankenhäuser Deutschlands ) einzuweisen. Die Patienten dieser Klinik gehen ein hohes Risiko von Fehlbehandlungen mit z.T. nicht wieder gut zu machenden Gesundheitsschäden ein. Empathie gegenüber den Patienten ist vielen Behandlern unbekannt. Nicht selten kommt es von Pflegern und Ärzten den hilflosen Patienten gegenüber zu Übergriffen.
Es sieht so aus, dass die Klinikleitung ( insbesondere der Chefarzt )dies alles ignoriert. Auf einen Dialogversuch unsererseits reagierte die medizinische Leitung jedenfalls mit Zusagen und Versprechungen, die in keinem Fall eingehalten wurden.
Die Tatsache, dass psychisch Kranke oft besonders wehrlos sind macht das alles noch viel schlimmer. Humanität bemisst sich an der Behandlung der Schwachen in dieser Gesellschaft. Insoweit ist die Ameos Klinik Osnabrück zutiefst inhuman.

  • Alle Kommentare anzeigen

geld macherei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

die Ameos ist das aller letzte Patienten werden freitags aufgenommen und müssen 3 tage da rum gammeln werden mit Medikamenten zu gedröhnt und ruhig gestelt es passirt nix scheiss ergoteraphie und so das ist das aller letzte da PFui

grauenhafte Erinnerung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung bitte?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sind auf Vormerkungen bzgl. Unvertäglichkeit nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Struktur)
Pro:
1-2 Schwestern/Pfleger
Kontra:
keine Angehörigengespräche, wenig Therapie, altes Gebäude
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige war auf auf der Gerontopsychiatrie.
Es gab 1-2 nette Schwestern, die sich wirklich gekümmert haben, aber auch schreckliche.
Das Gebäude ist kalt, dunkel, alt und dreckig.
Wenn man dort ankommt, hat die betroffene Person oft schon einen langen Leidensweg hinter sich und man hofft, dass einem geholfen wird.
Als Angehörige ist es absolut schmerzhaft, seinen Angehörigen in so einer Einrichtung zu belassen.
Um zu duschen muss man erst durch den Flur, wo man dann eine Sammeldusche mit Plastikvorhang findet und einem Pappschild DUSCHE vor der Tür.
Das Essen ist alles andere als gesund, dabei soll man doch gesund werden.
1 Mal in der Woche ist Visite, in der regelmäßig die Dosis erhöht wird. Auf Patientenwünsche wird nicht eingegangen, entweder man schluckt (gegen Nebenwirkungen gibt es andere Tabletten) oder man geht, so sagte es eine Schwester.
Ich weiß, dass das auch in anderen Akutsychiatrien nicht unbedingt anders ist.
Man fühlt sich absolut nicht wohl und selbst mir blieb dort die Luft zum Atmen weg und ich hatte ein beklemmendes Gefühl.
Wie soll ein depressiver Mensch dort gesund werden.
Therapien sind häufig ausgefallen, stattdessen wurden Malbilder ins Zimmer gelegt ud die kranken Menschen mussten sich irgendwie selber beschäftigen, was sie Verhaltenstherapie nannten.
Aus lauter Verzweifelung, Angst und Unsicherheit, weil sich der Zusatnd nicht besserte baten wir um ein Arztgespräch, was abgelehnt wurde mit der Begründung, was denn wohl wäre, wenn das jeder Angehörige fordern würde und wenn muss die betroffene Person das aus eigener Initiative ansprechen.
Ich bin dann 200km gefahren, um an dem tollen Angehörigenegespräch teilzunehmen in der Hoffnung, Hilfe zu bekommen... Fehlanzeige!!! Es kam niemand, die Tür war verschlossen.

Tut euch das nicht an ! ! !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (öhm, welche Beratung bitte ? ? ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente gibt´s ohne Ende, was anderes nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnung kommt natürlich sofort, aber wenn man selbst etwas möchte, muss man erst mit dem Anwalt ,,drohen´´ bis man das bekommt, was einem zusteht!)
Pro:
Mitpatienten, Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit, Hygiene, Ärzte, Therapeuten, Essen,
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Klinik fehlen mir die Worte . . .

Es ist dreckig, unhygienisch, das Essen ist eine einzige Zumutung. Das hat mit Geschmack nichts mehr zu tun, es ist einfach nur widerlich!
Beschwert man sich, wird man mit Ausreden zugetextet.

Das Pflegepersonal ist okay.

Bei der Visite, wenn man dies so nennen kann, kommt man sich vor wie bei einer Massenabfertigung.
Stationsarzt der A3 spricht sehr schlechtes Deutsch. Wenn man ihn verstehen will, muss man ganz genau hinhören, aber auch dann versteht man ihn nur mit sehr viel Glück. Das finde ich, geht gar nicht.

Therapeutengespräch einmal die Woche für 50 Minuten. Da habe ich ambulant mehr Zeit.

Also ich kann diese Klinik absolut NICHT EMPFEHLEN!

Wenn es einem psychisch schlecht geht und man in diese Klinik geht, kann man sich nach der Entlassung eigentlich gleich eine neue Klinik suchen, um die Erfahrungen in dieser wieder aufzuarbeiten.

eine sehr gute Alternative ist die LWL KLinik in Lengerich!

Aufenthalt 2014

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
engagiertes Pflepersonal, gute Kontakte zu Mitpatienten
Kontra:
mangelnde ärztliche und therapeutische Maßnahmen
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor vier Wochen war mir von meiner Ärztin in der Institutsambulanz, die auch an die Klinik angeschlossen ist "vorgeschlagen" worden,mich auf eine offene Station des AMEOS-Klinikums aufnehmen zu lassen. Es ging mir dato relativ schlecht,war krankgeschrieben,war aber noch durchaus in der Lage,meinen Alltag in der Wohnung zu bestreiten (Kochen, Waschen Putzen etc.)

Die vier Wochen in dieser Psychiatrie waren für mich verlorene Zeit als bipolarer Patient.
Von vier Wochen fand nur in zwei Wochen die Ergotherapie statt- für Patienten, die darauf angewiesen sind, abgelenkt und beschäftigt zu werden, um nicht allzusehr zu grübeln, ein Ding der Unmöglichkeit!Man war sich selber überlassen.

Der Stationsarzt war ein ausländischer Mitbürger, der vom Sprachlichen her meine Muttersprache nur unzureichend beherrschte.Ein tiefgehendes therapeutisches Gespräch war nur schwer zu führen, weil man oft nicht wusste, was er meint und man musste schon sehr genau hinhören, um seinen etwas nuscheligen Sprachstil überhaupt richtig aufzunehmen!Einer Patientin hatte er angedroht, sie von der Station zu entlassen, weil sie ein Problem mit einem Mitpatieten hatte, der sie an eine Missbrauchssitutaion in ihrer Jugend erinnerte.Ein Abschlussgespräch mit ihm fand nicht statt. Eine Woche vor Entlassung hatten wir einen Termin abgemacht, den er mit den Worten vor dem stattzufindenen Gespräch einfach mit den Worten cancelte:" Ich bin diese Woche voll mit Terminen.Ich komme auf sie zu." Ich hätte also den ganzen Nachmittag warten können, dass er "auf mich zukommt"!

Das Pflepersonal war sehr nett und hilfsbereit, die Bezugspflege war ausreichend und ich hatte guten Kontakt zu meiner Bezugspflegerin.

Als ich entlassen wurde, habe ich einen leisen Schreck bekommen.Im Kurzbericht stand, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme akute Selbst- und Fremdgefährdung bestanden hätte, was aber überhaupt nicht der Fall war und was ich auch im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte dem Arzt ausdrücklich vermittelt hatte!

Letzten Endes habe ich von diesem Aufenthalt das Gefühl bekommen, dass man mich eingewiesen hat, um ein weiteres vakantes Bett zu besetzen.So sieht es aus!

Dieses Haus gehör geschlossen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das letzte......die soll man schließen , da die Menschen die dort hingehen weder bekommen was sie brauche noch das was sie nicht brauchen.
Was mich wundert, ist das die Krankenkassen da keinen Riegel vor schieben. Wenn ich das sehe wie mit. Menschen die wirkliche Hilfe brauchen hingehen und das ist nun mal ein Krankenhaus für psychische Krankheitsbilder und es schlimmer wird als es vorher war...dann ist was falsch an diesem kapitalistischem System!.

Geht woanders hin!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Es gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Voll daneben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Kommentar ....)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen, Sauberkeit, ......
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun schon zum 4. mal im AMEOS Klinikum in Osnabrück.
Jedes mal hofft man nur, das man so schnell nicht wieder dort hin muss...

Das Pflegepersonal ist meistens sehr nett und freundlich und haben auch immer ein offenes Ohr, wenn man Probleme hat.
Leider hat man nur einmal in der Woche ein Gespräch mit der Therapeutin, möchte man mehr, muss man schon betteln....

Die Zimmer sind mit dem nötigsten (Bett, sehr kleiner Schrank, Tisch, Stühle) ausgestattet.

Sauberkeit und Hygiene wird sehr klein geschrieben.
Reinigungskraft kommt 1x am Tag für 1-2 Minuten ins Zimmer, wischt einmal schnell über die Toilette und hinterher mit dem gleichen Lappen durchs Waschbecken.
Am Wochenende ist sie auch da, aber die Zimmer werden dann nicht betreten. Mülleimer laufen am Wochenende regelmäßig über.
Patienten mit einer Hausstauballergie sollten sich fern halten, denn Staub wird NIE geputzt, es sei denn, man macht es selber...
Allgemein wirkt das Krankenhaus nicht sehr sauber und hygienisch.

Das Essen kann man so wie es ist in die Tonne hauen.... Es schmeckt einfach nach gar nichts und die Konsistenz ist einfach nur ekelerregend.

Medizinisch ist es das allerletzte!
Am zweiten Tag wurde mir eine Blut und Urin Probe entnommen, erst durch meine Hausärztin habe ich 4 Wochen später erfahren, das Enzündungswerte im Blut waren, die Ärzte im AMEOS erählen einem sowas nicht.
Hat man körperliche Probleme, bekommt man auch noch falsche Medikamente, die sich mit den Antidepressiva nicht vertragen und alles noch schlimmer machen....

Also, wer gesund werden möchte, sollte nicht in dieses Krankenhaus gehen!

Freiheitsberaubung und Feind der Meinungsfreiheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (von welcher Beratung ist die Rede?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mein erstes Gespräch mit der Psychotherapeutin fand erst nach 5 Wochen statt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Personal
Kontra:
u.A. falsche Diagnosen
Krankheitsbild:
Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meiner Notlage habe ich mich affektiv benommen und wurde dadurch innerhalb von einigen Minuten als bipolar eingestuft. Folge-11 Wochen "Freiheitsberaubung".

Nie wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Pflege
Kontra:
der ganze Rest
Krankheitsbild:
PTPS,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war genau 23 Tage da auf der A4 ich finde das geht gar nicht nie wieder kann ich da nur sagen es war mein erster Aufenthalt und nein keine Therapie angebote habe da fast nur auf dem ... gesessen weil einfach nichts Angeboten wurde.Von der Pflege her muss ich allerdings sagen das sie sehr nett sind allerdings sind Meinungsäusserungen unerwünscht.
Das Essen ging erst gar nicht wurde aber besser als der Koch gewechselt wurde.
Derzeitiger "Zustand" auf der A4 uralte Wasserleitungen, fortwährend verstopfte Abläufe, schimmelige!!! Gummierungen in den Duschkabinen, versiffte Amaturen. Risse in diversen Fliesen.

.........

AMEOS Osnabrück - nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (besteht nur aus medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht gar nicht!)
Pro:
?? Wenn überhaupt die Mitpatienten
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ameos Klinikum OS - Nur, wenn es nicht mehr anders geht.
Hygiene und Sauberkeit wird super klein geschrieben, Beschwerden an die Leitung bewirken gar nichts.
War einige male dort, insgesamt mehr als 15 Wochen!
jedes mal schlechte Erfahrungen gemacht!
Wenn man sich hinterher Berichte anfordert dauert das ganze 6 Wochen (obwohl man 7 mal anruft, das man die Berichte dringend benötigt).
Das Essen geht gar nicht. Gemüse ist enteder steinhart und breiförmig. Gewürze werden gar nicht eingesetzt.
Medizinisch gesehen: Einmal die Woche Visite, aber dabei geht es auch nur schnell, schnell, schnell1 wenn man etwas anspricht, wird nur gesagt, Medikamente werden geändert. Und das war´s .......

Nach Ameosklinik zum Schwerstpflegefall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Chefarzt der G1 macht schwerwiegende Fehler!
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine an Demenz erkrankte Mutter war mehrmals auf der geschlossenen Station (G1) in der Ameosklinik.

Da meine Mutter zu diesem Zeitpunkt dazu neigte nachts aufzustehen und umherlief, wurde sie dort mehrfach unerlaubt bzw. ohne Genehmigung, mit Bauch- und Armgurten ans Bett fixiert.
Folge davon waren, bis aufs Fleisch durchgescheuerte blutige Handgelenke, verursacht durch die Armgurte.
Die Wunden wurden zudem nicht versorgt. Die Armgurte wurden einfach auf die offenen Wunden angelegt!

Ende 2012 musste meine Mutter leider erneut in diese Klinik.
Seit dem ist meine Mutter von einem Tag zum anderen zum Schwerstpflegefall geworden
(komplett gelähmt, daher für den rest ihres Lebens Bettlägrig und kaum ansprechbar).

Am Tag der Einlieferung konnte meine Mutter noch laufen, essen, reden, ja sogar Witze und Spässe machen.
Der Chefarzt wollte sie eigentlich gar nicht aufnehmen, schlug jedoch ein paar Tage zur Beobachtung vor.
Am nächsten Tag als ich meine Mutter besuchte, fand ich sie geistig weggetreten und halb in Koma liegend vor.

Der Chefarzt der G1 äusserte sich dazu wie folgt:
Aufgrund einer muskulären Verspannung musste er ihr ein Medikament verabreichen. Die nun plötzlich komplette Lähmung meiner Mutter, sowie ihre geistige Abwesenheit schrieb er einer angeblich schlagartig über Nacht aufgetretenen verschlechterung ihrer Demenz zu.

Nach meiner heutigen Meinung, erlitt meine Mutter seinerzeit einen schweren unbehandelten Schlaganfall in dieser Klinik.
Wohlmöglich, aufgrund ihrer Aufregung infolge einer erneuten nächtlichen Bettfixierung.
Die folgenden schwerwiegenden Symtome wurden in der Ameosklinik nicht beachtet bzw. nicht behandelt!

Der Chefarzt weigerte sich danach über einen Zeitraum von 6 Wochen meine Mutter zu entlassen und bestand darauf, das sie nun in ein Pflegeheim kommt!

Nur mit Mühe und mit Hilfe meines Anwalts, konnte ich meine Mutter nach 6 Wochen aus der Ameosklinik bekommen.
Seit dem pflege ich meine gelähmte Mutter zuhause.

Nur wenn gar nichts anderes so schnell zu kriegen ist

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen, Sauberkeit, Pflegegespräche)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt eigentlich keine.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Besteht aus Empfehlung von Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Läuft)
Pro:
Genug Platz sich Ruhe zu suchen
Kontra:
Zu viel Zeit zum rumsitzen, zu wenig Angebote
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, depressive Verstimmung, Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Derzeitiger "Zustand" auf der A3 (allgemeine Akutstation): uralte Wasserleitungen, fortwährend verstopfte Abläufe, schimmelige Gummierungen in den Duschkabinen, versiffte Amaturen. Risse in diversen Fliesen. Diverse Zimmer haben dazugehörige Bäder, bei denen zum Teil die Amaturen entfernt wurden, da der Patient die Duschen und Wannen gar nicht nutzen kann, weil die Abläufe nicht funktionieren. Extreme Geruchsbelästigung in einigen Bädern, wie auf dem Bahnhofsklo. Trotz täglichem Erscheinen der Reinigungskräfte werden "runde" Ecken gewischt, teilweise die Toiletten oder Waschbecken ausgelassen. Seifenspender, die leer sind, werden nur auf Nachfrage ausgetauscht. Duschvorhänge sind verdreckt und fleckig. Bettinlets werden nicht gereinigt bei Patientenwechsel, sondern bloß neu bezogen. Das Essen ist eine Katastrophe. Fertignahrung mit Geschmacksverstärkern aus einem Kantinenwagensystem. Dem Patienten wird in der Woche 1 Apfel und 1 Banane "gegönnt". Das Mobiliar ist in Ordnung.
Die Pflegekräfte sind mit Papierkram so überlastet, dass sie eigentlich nie wirklich entspannt Zeit haben und man merkt ihnen an, dass die Bezugspflegegespräche dazwischengequetscht werden.
Allerdings nehmen sich die Pflegekräfte für Ihre Pausen schön viel Zeit ;)
Der tägliche Ablauf auf dieser Akutstation besteht aus: herumsitzen in den ersten Tagen (!), danach 2 x die Woche Sport, 2 x täglich Ergotherapie, 1 x Gespräch und täglichem Pflichtspaziergang.
Freiwilllige Angebote werden einem NICHT genannt, man muss sich selbst informieren.
Für die Zeit NACH der Akutphase werden KEINE Hilfestellungen gegeben, auch darum muss man sich selbst kümmern.
Alles in allem lächelrich für Menschen in einer akuten Krise, die vom 1. Tag an darauf pochen, dass man ihnen für den weiteren Weg Hilfen anbietet und Ratschläge erteilt.
Lieblingssatz des Stationsarztes:"Einfach weitermachen, wenn sie eine Krise haben Denken sie daran, es sind nur Gefühle!"
In diesem Sinne, viel Spaß auf der A3

1 Kommentar

kali88 am 04.06.2013

Liebe Leser\innen, liebe Elyria...
Zu deinem Text kann ich wohl am besten was schreiben, denn ich wurde heute von der Station A3 entlassen.
Meine Aufenthalltszeit betrug dort 7 Wochen. Da ich beruflich selbst über ein gewisses medizinisches Fachwissen verfühge gibt mir das die möglichkeit noch einige Punkte zu erweitern.
Vorallem in Bezug auf Medikamente habe ich einiges zu sagen.
Da ich Zeit meines Lebens schon ein Nachtmensch bin sollte es ja nicht schwer zu verstehen sein, das ich meine eigenen Metohden habe um irgendwie den Dreh zu bekommen schlafen zu können. Auf der Station A3 (ausgenommen sind 2 Pflegekräft die in der Zeit 4 Tage Nachtwache hatten) wurde mir bis vor 3 Tagen jeden Abend ein Becher mit einer Schlafbedarfsmedikation unter die Nase gehallten. Mit der Aussage wenn sie nicht genug schlafen kommen sie morgens auch nicht aus dem Bett und können ebenfalls nicht efektiv an der Tagesstrukturierung teilnehmen. Ich hätte solch eine Aussage ja verstanden wenn ich zu denen gehört hätte die morgens wirklich nicht aus dem Bett kommen, jedoch war ich immer um punkt viertel vor 7 aus den Federn (offiziele wegzeit durch die pflegekräfte 7 Uhr).

Allgemein wird mit Medikamenten sehr offen um gegangen. Ebenfalls die Dosis varieirt von Tag zu Tag und von Pflegepersonal zu Pflegepersonal.
Die größte Hürde ist wohl wenn man dort hin kommt und von vorn herein sagt das man weder bis dato Medikamtente bekommt noch welche haben möchte.

Zu der allgemeinen Hygiene kann ich nur zufügen :Aussage des Pflegepersonals:( Der Träger des Ameos wird keiner Sanierung zustimmen).

Selbsttherapie sollte ganz oben auf der Liste der eigenen Genesung stehen. Natürlich gibt es Ausnahmen beim Pflegepersonal wie auch bei den Therapeuten jedoch wenn man nicht selbst bemüt ist alles allein zu schaffen wird man keine große Hilfe erwarten können.

Was mich aber wohl am meisten erschreckt hat waren meine Diagnosen.
Ich bin auf Grund eines Kindheittraumas und daraus risultierenden Problemen auf die Station gegangen. Von meinen Uhrsprünglichen Diagnosen ist jedoch nichts mehr übrig geblieben. Was selbst meinen Hausarzt heute sehr verwundert hat.
Alles in allem (ich bin nächste Woche in einer anderen Klinik wo auf meine Problematiken auch wirklich eingegangen wird.

Besser geht nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung, Verständnis, Freundlichkeit
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich eine Klink die mir wirklich geholfen hat.

Ich kann die Klinik wirklich empfehlen.

Es ist die erste Adresse in Niedersachsen und Umgebung.

An der Verpflegung sollte noch gearbeitet werden :-(

Mein Abenteuer 7 Wochen R4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Pflegepersonal
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Suizid, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf der R4 ist einfach super ! Egal wie sehr ich mich daneben benommen habe, trotzdem hatte jeder ein Offenes Ohr für meine Probleme !!!! Mir wurde sehr geholfen und dafür bin ich total dankbar. Ergotherapie hat mir viel Spaß gemacht nur das Essen war echt Menschenunwürdig !!!! Ich hatte zum Schluss ein Einzelzimmer das ich sehr gerne bewohnt habe.............

Menschunwürdiger Ort in Osna.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenünwürdiger Ort in Osna.

Das LKH (heute Ameos ) und die Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1988/89   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Ort der Inhumanität)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krasse Fehlbehandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum sinnvolle Angebote)
Pro:
nichts, was den albtraumhaftigen Eindruck relativieren könnte
Kontra:
die menschenverachtende Mentalität vieler Beschäftigter
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus weiter Ferne, so nah!
Ein Tatsachenbericht eines Überlebenden aus einer anderen Welt:
Auch nach Jahren lassen mich die Gedanken an meinen Aufenthalt im LKH Osnabrück (heute Ameos) nicht los. Der Schatten des Grauens bleibt und es sollte ans Licht der Öffentlichkeit, was inmitten der Stadt Osnabrück möglich war und vielleicht noch immer ist.
Also,
da war der Psychologe auf meiner Aufnahmestation, der einen schwerkranken Patienten, welcher ihn ruhig ansprach, lautstark anschrie ( die ganze St. konnte mithören ), er solle ihn nicht belästigen;
da war die Verlegung auf die geschlossene Wachstation aufgrund fortdauernder Unruhezustände (laut roter Liste kommt die Medikation als Initial für diese Unruhe durchaus in Betracht) in eine Atmosphäre geprägt von Ausgeliefertsein und Angst;
da war das völlige Fehlen jeglicher Privat - und Intimssphäre auf dieser Station ständig begleitet von Äußerungen der Angst und Qual der Mitpatienten, die i.d. Regel von Seiten des Pflegepersonals ignoriert wurden;
da war die Szene als sämtliche Pfleger dieser Station sich im Eingangsbereich des Duschraumes aufhielten und sich über übelste Zoten, die einer dieser Pfleger über intime körperliche Details eines auch körperbehinderten Mitpatienten riss, amüsierten - niemand distanzierte sich , es war ein offenkundig gängiges und akzeptiertes Verhalten der Pfleger.
da waren die schweren extrapyramidalen Störungen, die von Pflegern als Schauspielerei bezeichnet wurden mit der Folge, das dieser quälende Zustand über Stunden unbehandelt blieb, währenddessen ich mich kaum auf den Beinen halten konnte;
da war das Verhalten des Stationsarztes, der vor der ganzen Station Patienten in behandlungswürdige und nicht behandlungswürdige unterteilte.
Diese Aufzählung ließe sich beliebig fortführen. Was bleibt ist die Erkenntnis, das im LKH ein quasi rechtsfreier Raum bestand, der von Inhumanität, Menschenverachtung und alltäglicher Diskriminierung der Patienten durch große Teile der Beschäftigten geprägt war.

Ameos Osnabrück nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Super Mitpatienten
Kontra:
Personal/Ärzte die einen nicht ernst nehmen
Krankheitsbild:
Depressionen, Trauma, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt 12 Wochen teilstationär in der Tagesklinik der Ameos. Anfangs hatte ich wirklich das Gefühl gut aufgefangen worden zu sein. Jetzt nach meiner Entlassung geht es mir aber noch schlechter als vorher. Bei der Medikation fühlte ich mich wie ein Versuchskaninchen und sogar viert Tage vor meiner Entlassung wurde mein Antidepressiva nocheinmal erhöht was ich wirklich verantwortungslos finde. Obwohl ich immer wieder gesagt hatte das es mir immer schlechter ginge anstatt besser hat mich keiner ernst genommen. Das Essen war mehr als ein Albtraum. Das einzigste was die Tagesklinik gut konnte war einen mit basten zu beschäftigen. Pflegegespräche oder andere Therapien wurden einfach mal vergessen oder vielen immer wieder aus. Ich würde nie wieder in die Ameos Klinik gehen. Trotz mehreren Beschwerdebriefen, auch von meinen Mitpatienten, wurden nicht ernstgenommen.

Positive Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhaltensprobleme bei geist. Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser geistig behinderter Sohn kam mit erheblichen Verhaltensproblemen (motorische und verbale Tics) auf die Station 02 (Gartenhaus), welche ein spezialisiertes Behandlungsangebot für Menschen mit Intelligenzminderung bietet. Bei unseren regelmäßigen Besuchen haben wir die Möglichkeit zu ausführlichen Gesprächen mit den engagierten Ärzten und die freundlichen und verständnisvollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station als besonders positiv empfunden. Mit dem Behandlungsergebnis waren wir sehr zufrieden. Unser Sohn konnte in deutlich gebessertem Zustand entlassen werden.

Fraglicher Umgang mir den Patienten....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vorhanden aber nur das nötigste)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Informationen bewusst werden vorenthalten)
Pro:
Schön in den alten Gebäuden, viel Freiraum...
Kontra:
...der gefüllt werden muss, Meinungsäusserungen unerwünscht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 3 Monate auf 2 Stationen. Auf beiden bekam ich zu beginn nicht alle relevanten Informationen. Anschließend wurde ich für die Nichtbeachtung von Dingen kritisiert, die mir vorher nicht erläutert wurden.
Die Therapien waren sehr dürftig. Eine Std. Gesprächstherapie pro Woche. Die restliche Zeit wurde mit diversen Angeboten aufgefüllt, welche mir nicht wirklich etwas brachten. Einzelne Dinge, an denen ich trotz meiner Depression gefallen gefunden habe, durfte ich nicht weiterführen. Zudem wurden mir Therapien empfohlen, welche "genau das Richtige" für mich waren, in der Klinik auch angeboten wurden, die ich jedoch nie machte.
Sehr unzufrieden war ich mit der Tatsache, dass Fehler des Personals grundsätzlich nicht eingestanden wurden. Es gab keine Einsicht und keine Entschuldigung, noch nicht einmal für ein zu spät kommen.
Beschweren sollte man sich auch nicht. Ich habe es getan, was sich negativ auf die Art, wie man mit mir umgegangen ist niederschlug. Meine Mitpatienten haben erst gar nichts gesagt. Man spürte förmlich die Angst vor Repressionen, sollte man unangenehm auffallen. Nicht mal zu anonymen Kritiken über eine Briefbox traute man sich.

Natürlich hat man gemerkt, dass das Personal stellenweise Überlastet war. Dafür hätte ich auch Verständnis, würde das Personal sich selbst und den Patienten gegenüber diese Misslichkeit eingestehen. Letztendlich hat das Personal immer recht und der Patient sollte am besten den Mund halten und gehorchen.

Natürlich gibt es Mitarbeiter, die sehr engagiert sind, freundlich, kompetent und von denen man wie ein normaler Mensch behandelt wird. Diese Leistung wird jedoch von den vorangegangenen Schilderungen dermaßen überschattet, das sie beinah komplett untergehen.
Infos zu div. Kostenerstattung seitens der Klinik wurden verschwiegen. Man bat mich sogar, dies nicht anderen Patienten zu erzählen. Ein Unding.

Es muss sich der grundlegende Umgang mit den Patienten ändern, damit ich diese Klinik weiterempfehlen kann...

katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Zimmer, Ergo, Sport
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der P1 der Ameosklinik wurde mir während meines Aufenthaltes immer klarer, dass es dem dortigen Personal völlig egal war, wie es mir ging. Das Essen war eine einzige Katastrophe, die Therapiegespräche geradezu lächerlich. Die Bezugspflege war nur körperlich anwesend. Leider hatte ich nicht den Mut, die Klinik auf eigenen Wunsch zu verlassen, denn nur so hätte ich der Retraumatisierung, die dort stattfand, entgehen können. So musste ich bei einem Aufenthalt in einer anderen Klinik erst mal die Erlebnisse der P1 aufarbeiten.
Die Sporttherapeutin ist gut, Ergotherapeutin motiviert, kompetent und sehr einfühlsam.
Allerdings können diese beiden das Resultat nicht verbessern. Nicht zu empfehlen, auf diese Station nie wieder!!

Es war naja

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mit der ergo und krisen hilfe sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapeutin war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (bei symptomen wurde nicht gehandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute ordnung
Kontra:
schlechte ergo und schlechte Krisen Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal im LKH..beidemale auf der A3. Beim ersten mal war ich fünf wochen da wegen eines schweren Depression und eine Dissoziativen Störung. Die aufnahme war sehr angenehm und frteundlich. Man hat drauf geachtet das ich auf einem Zimmer mit eine gleichaltrigen komme. Danach hat man mich erstmal in ruhe gelassen. Am nächsten Tag Untersuchung und erstes Gespräch. Man hat sofort behandlungpläne mit mir erstellt und regelungen wie Ausgang etc...Therapeuten waren ok..AUSSER dem Ergotherapeuten der sehr sadistisch veranlagt ist und mich versucht hat fertig zu machen..die Ergo kann man da echt vergessen.. naja das sportangebot ist sehhr dürftig..einmal in der woche eine stunde..naja..
beim zweiten mal waren sie alles nicht mehr so nett...ich war damals suizidal..und als ich einen heftigen selbstmord versuch unternommen habe und von der Intensiv station zurück kam wurde ich sofort entlassen..naja..insgesamt ist es ok..das essen ist gewöhnungs bedürftig..und die Station ist sehr alt und dementsprechen auch ziehmlich herunter gekommen. Das Pflegepersonal ist sehr nett aber in Krisen nicht sehr hilfreich, wenn ich hilfe brauch möchte ich nicht wissen das ich das und das machen soll, denn das hab ich ja schon ausprobier sonst würd ich ja nicht kommen..naja..ist halt eine aufnahme station, dementsprechend viele leute mit psychosen etc.. Die med. Behandlung war sehr schlecht..ich hatte mehrmals kreislauf zusammen brüche wegen der medikamente..das wurde nicht beachtet und die medikame3nte nicht neu eingestellt.

Habt Geld dabei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Aufnahme
Kontra:
Die weitere Behandlung und der Rücktranspoat
Erfahrungsbericht:

Ich war 03.2008 für 3 Tage in dieser Klinik. Leider weiß ich nicht mehr auf welcher Station. Als ich dort ankam wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Was mich störte, war, dass ich obwohl ich suizidal war mit Fragen und Untersuchungen bombardiert wurde. Ich hätte mir die ersten Stunden mehr Ruhe gewünscht.

Am nächsten Tag war von der Freundlichkeit nichts mehr übrig. Ich war nur eine von vielen und kam mir lästig vor.

Hin kam ich mit dem RTW zurück musste ich sehen wie ich das anstelle. Bin dann mit dem Bus 1 1/2 Stunden durch die Gegend geeiert. In einer Gegend in der ich mich nicht auskenne da ich eigentlich aus Niedersachsen komme.