Katastrophale Zustände
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war 6 Wochen auf der G1. Demenz erkrankt und sollte mit Tabletten eingestellt werden. Als er eingliefert wurde, konnte er laufen und sprechen. Dieses war nach 6 Wochen nicht mehr so. In einen desolaten Zustand wurde er entlassen. Er hatte am ganzen Körper wunde Stellen,von Stürzen, die notdürftig oder gar nicht behandeln wurden. In der Ferse eine dicke Entzündung,die hätte chirugisch behandelt werden müssen. Das Gewebe umzu war schon schwarz. Im Entlassungsbericht nicht erwähnt, wurde im Pflegeheim erst gesehen.Seine Brille und diverse Klamotten waren nicht mehr auffindbar.Der hygienische Zustand der Station katastrophal. Die Pfleger/innen haben sich Mühe gegeben, aber am liebsten in ihren Raum gesessen. Das die Patienten nicht reihenweise dehydriert sind, ist auch alles.Mein Mann hat sich davon nicht mehr erholt und ist 2 Wochen nach der Entlassung verstorben. Und ich keine Kraft mehr einen Anwalt einzuschalten.
1 Kommentar
Das tut mir wirklich vom Herzen leid für euch und wünsche euch das alles bald besser wir.
Wir haben den Erfahrung gemacht mein Mein Mann wurde da auch eher schlimmer als besser und er wurde mit tavor entlassen mein Mann musste sich die Klamotten zerreißen vor denen damit die glaube und ihm helfen ich wünsche wirklich deiner Mama und mein Mann alles alles gut das es den wieder gut geht