Alexianer-Krankenhaus

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Oberdießemer Straße 136
47805 Krefeld
Nordrhein-Westfalen

25 von 54 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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54 Bewertungen

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Empfehlenswerte psychotraumatologische Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Traumafolgestörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam schwer traumatisiert in der Psychotraumatologie an und hatte große Hoffnung in die Behandlung gesetzt, die vollkommen erfüllt wurde!
Die Psychotraumatologie im Alexianer Krankenhaus ist meiner Erfahrung nach uneingeschränkt empfehlenswert.
Die kleine Station für 14 Patienten bietet eine individuelle und sehr intensive Therapie für traumatisierte Menschen.
Das Pflegepersonal (das morgens und abends im Rahmen der Visite zum Gespräch zur Verfügung steht) ist fachlich und menschlich top. Ebenso alle anderen Mitarbeiter.
Das multimodale Konzept mit Psychotherapie, Myoreflextherapie, Aromatherapie, Akupunktur, Galileo Platte, Ergotherapie, Psychoedukation und Sozialberatung ist ganzheitlich und effektiv.
Yoga, Qi Gong, Psychomotorik und Entspannung gibt es ebenfalls.
Eine ganz tolle Seelsorgerin mit großem Herz und viel Engagement hat mir wertvolle Impulse gegeben. Der
Chefarzt ist nah am Patienten und zeichnet sich durch seine empathischen, fachlichen sowie menschlichen Qualitäten aus.
Wenn möglich, werden Medikamente ausgeschlichen, was mir total entgegen kam und wodurch ich mich ernst genommen fühlte.
Ich habe sehr viel in den 7 Wochen mitgenommen und habe mit der vielfältigen Unterstützung ein viel stabileres Fundament für mein zukünftiges Leben wiedererlangt.
Mein großer Dank gilt allen Mitarbeitern dieser Station, die mir so sehr weitergeholfen hat.

Aufenthalt A10

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal bis auf wenige Ausnahmen sehr nett und bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nochmal zu ergänzen meines letzten Beitrags erst wenn man
zu Hause ist und wieder halbwegs klar denken kann fällt einem wieder einiges ein.
Es war übrigens Station A10 ich konnte mich ja teilweise noch nicht einmal mehr selbst duschen
Weil mein Körper bis zum Anschlag vol war mit Adrenalin ach ja wie eine meine Vorrednerin schon sagte mein Zustand blieb 24/7 so erhalten als ich bat mir wenigstens ein Schlaf Medikament zu verordnen um bei Kräften zu kommen würde auch dies vom Stationsarzt verneint Schlaf könnte man lernen!Und das in meinem Zustand ich entwickelte leichte Suizidale Gedanken diese vorher noch nie hatte ich lag mit dem Kopf auf dem Tisch vor lauter Erschöpfung die Psychologin redete und redete ich war nicht Aufnahmefähig zu dieser Zeit nahm ich nichts an Medikamente ein nur mein LThyroxin und selbst das gestaltete sich schwierig weil wohl keiner der Mitarbeiter wusste das man es nüchtern einnehmen muss ich hatte Gebeten es mit aufs Zimmer zu nehmen am Vorabend damit ich es direkt einnehmen könnte wenn Ich wach werde.Das beste war das eine Pflegerin mir doch sagte das nicht so schlimm Sie nehme Ihr such immer füreinander ein. Unfassbar.Ich wurde täglich mit Schlafentzug 24/Angst Panikattacken verwahrt auf deutsch gesagt ich müsse es aushalten.Ich jeden Tag so lange ausgehalten bis mein Körper sein Notstrom eingeschaltet hat Ein Pfleger möchte ich einen besonderen Dank aussprechen Schade das ich seinen Namen nicht mehr weiß.Ja mein Zustand war auch vor der Einweisung sehr schlecht.Nachdem Zuspruch meiner Ärztin das es ein Gutes sei willigte ich ein.Ich bin so froh daß ich an dem besagten Morgen meiner Selbstentlassung etwas klarer war im Kopf um diese Entscheidung zu treffen.Wäre ich unter diesen Umständen dort geblieben hätte man mich auf die geschlossene Abteilung bringen können.Oder meiner Familie mitteilen das ich mir vor lauter Verzweiflung was angetan hätte.
Sowohl Stationsärzte wie Psychologen alle sehr jung unerfahren und Handlungen nur aus dem Lehrbuch.Wie gesagt überlegt es Euch gut dort in einer Krise hinzugehen es könnte Euch im schlimmsten Fall noch schlechter gehen.Diese eine Woche hat mein Krankheitsbild nochmal verschlimmert es war eine traumatisierte Erfahrung.
Aber was einen nicht Umhaut macht ihn noch ei wenig stärker ich bin stolz auf mich das diese harte Woche trotz allem überlept habe

Aufenthalt sieben Tage

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte bin dort hingegangen wegen meiner Angst panikstörung und einer schweren depressiven Episode und keine Hilfe erfahren man hat mich jeden Tag so lange leiden lassen bis ich nicht mehr laufen konnte und assoziiert auf mein Zimmer lag.
Niemanden kann ich diese Klinik empfehlen.

Destabilisiert nach Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Einzelgespräche mit dem Therapeuten waren gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu viel ausgefallen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aber das Personal ist freundlich und hilft geduldig weiter.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die eigentlich besten Angebote sind nicht direkt zugänglich.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik ohne Übernachtung

Contra:
Die meisten Traumapatienten während meines Aufenthalts, auch ich, haben die Klinik im gefühlt instabileren Zustand als vorher verlassen. Der Wochenplan sieht viele lange Pausen vor, leider sind viele Aktivitäten ausgefallen, sodass ich an manchen Tagen nur zum Essen hingegangen bin. Bei Sportgruppe sollte vom Wort Sport gestrichen werden. Einige gute Dinge wie Massage, Salatteller statt Tagesmenü und Dufttherapie können nur auf Nachfrage beansprucht werden, was unmöglich ist, wenn man nicht weiß, dass das theoretisch angeboten wird. Ärgerlich, wenn man das erst am Ende erfährt. Nicht alle sind traumasensibel, auch wenn sie sich bemühen. Zwei mal sind Worte gefallen, die sekundäre Viktimisierung sind (warum sind Sie denn nicht geflohen?). Es wäre schön, wenn vom Anfang an klargestellt werden würde, dass das Trauma nur mit den Therapeuten besprochen werden sollte. Unter den Pflegern gab es jemanden, der Therapeut gespielt hat und mir meine Geschichten entlockt hat, die ihm nichts angehen, was ich zu dem Zeitpunkt leider nicht wusste. Sie empfehlen eine rheinische Ausbildungsstätte im Anschluss zu besuchen, da man dort schnell einen Therapeuten findet, aber davon rate ich VEHEMENT ab. Trauma sollte unter keinen Umständen von angehenden Therapeuten angefasst werden, egal welchen tollen Supervisor sie auch haben, und ich finde es fürchterlich fahrlässig, verantwortungslos, abscheulich, dass eine Traumaklinik ihre Patienten dort hinschickt. Allein dafür rate ich allen Traumatisierten ab, diese Klinik zu wählen. Sie hat sich für mich diskreditiert.

Pro:
Das Personal ist freundlich und geht sehr behutsam mit den Patienten um. Die Therapeuten sind aber die einzigen, die wirklich verstanden haben, was Trauma ist. Alle anderen, mit denen ich in Kontakt gekommen bin, haben Halbwissen und ein falsches Bild davon. Es sind nur kleine Formulierungen, aber die können bei Traumatisierten tiefe Wunden aufreißen. Ich hoffe, sie ändern was daran

Hygiene

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Krankenkarte verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Pflege
Kontra:
Mehrsauberkeit
Krankheitsbild:
Nierenvversagen Pouch entzündet
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche in Krankenhaus. Ich hatte Nierenversagen und mein Pouch war entzündet. Mit Ärzte und das Pflegepersonal war ich sehr zufrieden. Das einzige was mich gestört hat waren die Auflagen in meinem Bett die roch nach Urin und das war nicht meiner. Vielleicht sollte man mal über die Hygiene bei der Bettwäsche nachdenken.Vielleicht liegt die verschmutzte Wäsche zu lange und es sollte vielleicht im letzten Spülgang ein Hygienespüler benutzt werden. Tip einer Hauswirtschafterin.

Katastrophale Erfahrung Teil 2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen , super ausgestattete Einzelzimmer, Akupunktur konnten viele Pflegekräfte
Kontra:
zu wenig Therapien, nicht ernst genommen worden
Krankheitsbild:
Depressionen, chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2 der Bewertung
Als mündige und schwierige Patientin schienen sie mir entweder überfordert, nicht sehr kompetent (im Nachhinein) oder scheuten sich dieser Herausforderung zu stellen und warfen mich raus, als ich endlich Vertrauen fassen konnte. Zudem bekam ich 5 Tage keine Schlafmedikation, und fand z.T. auch kein Gehör mit den Dingen, die ich gebraucht hätte. Daher empfehle ich mündigen und oder schwierige Patienten, sich das gut zu überlegen, ob sie dort eine Behandlung versuchen und einen Abbruch riskieren wollen oder sich lieber eine andere Klinik / Station aussuchen.
Fazit: ich würe mich da nie wieder „behandeln“ lassen und kann die Empfehlungen, die ich im Vorfeld erhielt, nicht nachvollziehen.
Allerdings ist das auch nicht meine erste schlechte Erfahrung, aber es wird meine letzte gewesen sein.

Katastrophale Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mails wurden nicht beantwortet, Entlassbrief nach 5 Wochen, Dokumentation immer noch nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen ( leichte Vollkost, schöne, super ausgestattete Einzelzimmer, Akupunktur
Kontra:
zu wenig Therapien, nicht ernst genommen worden
Krankheitsbild:
Depressionen, chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelzimmer (Sessel, Kühlschrank, Tv)
Faszientraining und Rückenentspannung ist Teil der Sporttherapie

Auf der A4B gab es fast nur Mindestbehandlungen (keine Musik-, tiergestützte, Gestaltungs- oder Kunsttherapie, auch kaum Physiotherapie aufgrund des Personalmangels) und lediglich 2 mal die Woche 1h Ergotherapie, auf Nachfrage konnte das nach Wochen ausgeweitet werden.
Das pflegerische und therapeutische Personal war meist jung und teilweise unerfahren aber wirkte kompetent und zum Teil sehr bemüht und freundlich. Schwierig fand ich eine einzelne Nachtwache für bis zu 30 Patienten auf 2 Stationen über 3 Etagen. Auch bei Krisen sollte man in der Lage sein entweder die Etagen abzulaufen, um die Nachtwache zu finden oder zu klingeln. Auch tagsüber mussten wir die Pflege manchmal suchen.
Am ersten Wochenende ist nur Ausgang zwischen den Mahlzeiten möglich, ich hatte glücklicherweise Besuch bekommen und konnte mich einigermaßen selbst beschäftigen, da die Diensthabenden sich kaum Zeit nahmen, um sich mit uns Verbliebenen ( 4) zu beschäftigen oder Gespräche zu führen und nur zu den Mahlzeiten Präsenz zeigten. Da nicht alle Regeln aufgeschrieben sind (wie Z.B dass nur zwischen 16 und 18 Uhr das Gelände verlassen werden darf oder sich Patienten nach Selbstverletzungen beim Team melden müssen), empfehle ich nachzufragen, was es noch zu befolgen gibt.
Bezugspflegegespräche gab es wenig, in den therapeutischen Gruppen gibt es wenig Möglichkeiten, die theoretischen Inhalt praktisch auf sich zu beziehen und anzuwenden lernen. Es gibt 2 mal die Woche Visite mit bis zu 7 Mitarbeiter, die sich z.T nicht vorgestellt haben.
Bei vielen neu aufgetretenen Schmerzen wurde ich anfangs völlig damit allein gelassen und nur aufgrund mehrfacher Nachfragen wurde 1 Untersuchung gemacht, das hat mir nicht weiter geholfen.

Beste Abteilung Ever

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS Trauma Bewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2016 in der Akut Traumatologie des Alexianer Krankenhaus. Ich bin damals durch die Offenen Sprechstunde hin gekommen.Vom ersten Moment an wurde ich ernst genommen und fühlte mich in guten Händen. So ist es bis zum letzten Tag geblieben. Sie haben mir sehr geholfen und mir geht es soweit durch ihre Hilfe besser. Danke an das Team

Keine Empfehlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten ,Pyschologen, Logopäden freundlich und sehr bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wundrose
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde notfallmäßig in der Geriatrie aufgenommen. Die Diagnose verzögerte sich aufgrund der vielen klinischen Apparateuntersuchungen ( z. B. MRT) Es lagen bei ihm Sprachstörungen vor, so dass er sein Befinden nicht verbal formulieren konnte. Da ich ihn täglich besuchte und zu unterschiedlichsten Zeiten war ich ja Ansprechpartner. Aber ein Arzt war zu Anfang nie zu sprechen. Die Schwester gab mir die Telefonnummer der Zentrale ( die ich ja kannte!). dort könne ich mich mit dem zuständigen Arzt verbinden lassen. Nur der Arzt war einige Tage in Urlaub. Das war von Seiten der Schwestern nicht die einzige Fehlinformation. Im übrigen war die Pflege nach meinem Empfinden verbesserungswürdig. z.B. ein Mitpatient auf dem Zimmer wurde zusehends hinfälliger. Das Essen wurde hingestellt und wieder abgeräumt, ohne dass sich jemand kümmerte, ob überhaupt etwas gegessen wurde. Das wiederholte sich an mehreren Tagen.
Beim Entlassungsbrief war wieder der falsche Hausarzt angegeben.
Fazit : Wenn ältere Patienten auf dieser Station liegen, kann ich nur empfehlen, dass sich die Angehörigen intensiv um sie kümmern.
Keine Empfehlung !

Aufgeschlossenes und geduldiges Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachpersonal, Gebäude, Umgebung
Kontra:
Begrenzte Zeit, eher schlechtes Sportangebot
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin panisch und ohne jegliche Erwartungen in die Klinik gekommen und kann ein durchweg positives Feedback dalassen.

Ich war stationär in der Psychotraumatologie untergebracht. Direkt zu Beginn wurde ich freundlich von einem ruhigen, geduldigen Pfleger in Empfang genommen. Anfangs hatte ich aufgrund meiner Situation mit einigen Problemen zu kämpfen, auf die ich sonst als Reaktion nur Druck oder fehlendes Verständnis gewohnt war. Zu meiner Überraschung war das komplette Fachpersonal ruhig und besonnen im Umgang mit mir. Man gab mir die Zeit und den Freiraum den ich brauchte, drängte sich nicht auf, aber gab mit durchweg das Gefühl, nicht alleinegelassen zu sein.
Das Klinikpersonal hat stets lösungsorientiert und flexibel gehandelt, ist auf individuelle Schwierigkeiten eingegangen und hat, wenn es nötig war, auch von den vllt üblichen Methoden abgelassen, wenn diese keine Wirkung zeigten, oder für mich einfach in diesem Moment noch nicht kompatibel waren.

Der Wochenplan ist nicht allzu sehr gefüllt, was für einige eine große Entlastung war, vor allem wenn sie durch depressive Episoden einfach nur wenig Antrieb hatten. Andere empfanden dies als „langweilig“ oder hatten sich mehr Therapieangebote/ -optionen erhofft, was ich auch verstehen kann. Ich bin mit dem Angebot gut zurecht gekommen, mir wäre aber auch mehr möglich gewesen, weswegen ich mir hierüber kein Urteil erlauben möchte.

Ein wichtiger Faktor für ein gutes Klima auf Station sind natürlich die Mitpatient*innen. Entsprechend unterschiedlich kann hier sicherlich die Klinikerfahrung ausfallen. Wenn es Schwierigkeiten untereinander gab, war das Pflegepersonal jedoch stets bemüht eine Lösung zu finden. Ich bin in dieser Hinsicht erfreulicherweise gut zurechtgekommen und habe sehr viele nette Menschen kennenlernen dürfen, die mir den Aufenthalt sicherlich noch um einiges positiver gemacht haben.

Wenn Patient*innen Schwierigkeiten mit einzelnen Personen des Fachpersonals hatten, gab es auch hier stets Ansprechpartner*innen, die gemeinsam mit dem Patienten/ der Patientin nach eine einvernehmlichen Lösung gesucht haben.

Ich bin sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein und würde mich jederzeit wieder so entscheiden.

Hervorragendes Betreuungskonzept

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der Raum der Entspannungsübungen (Mehrzweckraum) erinnert mit den Gehirnpostern an der Wand mehr an einen neurologischen Ausbildungsraum. Psychologisch nicht gut durchdacht oder aus Platzmangel.)
Pro:
Die positive Ausstrahlung und Kompetenz der med. Mitarbeiter
Kontra:
Man muss die kompetenten med. Mitarbeiter nach der Reha leider verlassen.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Parkinson-Erkrankung entschied ich mich für eine ambulante Reha im Alexianer. Es erfolgte am 1. Tag eine Aufnahme durch zwei nette Sekretärinnen sowie das Erstgespräch mit dem Facharzt der neurologischen Rehabilitation. Es erwartete mich ein gefüllter Stundenplan in einem Raum mit mehreren netten Mitpatienten mit unterschiedlichsten neurologischen Krankheitsbildern. Ich blicke nun auf 3 Wochen (leider vorzeitiges Ende durch Covid-19) hervorragender Betreuung zurück. Noch nie bin ich so kompetentem med.Personal begegnet (Ergo, Krankengy, Sport,Soziotherapie etc.). Es wird auf die tägliche Befindlichkeit des Patienten Rücksicht genommen und spontan darf auch vom Stundenplan abgewichen werden und eigene Ideen für 45 Minuten eingebaut werden. Das tut der Psyche des Patienten sehr gut. Man wird auf Augenhöhe wahrgenommen und kommuniziert.
Hervorzuheben ist: Der Patient hat jeden Tag die Möglichkeit einer Rücksprache mit dem Rehabilitations-Arzt. Man kehrt nach jeder Einheit seines Stundenplanes zurück zu seinem festen Platz und wird stets durch das med. Personal wieder abgeholt. Auch das ist ein hervorragendes Konzept. Die Damen aus der Cafeteria kümmern sich stets um frisches Wasser am eigenen Platz, der jeden Morgen aufgeräumt auf einen neuen Reha-Tag wartet.

Unglaublich schlecht!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Oberärztinnen
Krankheitsbild:
Krebs, Infiltration Wirbelsäule, Gefahr der Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin notfallmäßig eingewiesen worden. Untersuchungen (MRT, CT, Röntgen)wurden zügig gemacht, allerdings ohne jegliche vorherige ärztliche Information bzgl. der Notwendigkeit dieser Maßnahmen. Eventuelle Befunde CT und Röntgen wurden mir nicht mitgeteilt. Eine Oberärztin teilte mir lediglich kurz und lapidar mit, dass beim MRT eine sehr ausgeprägte Spinalkanalstenose festgestellt wurde, ich müsse mit einer Querschnittslähmung rechnen. Dieses Gespräch, im wahrsten Sinne zwischen Tür und Angel, hat keine Minute gedauert. Bei diesem dramatischen Befund unerhört. Medikamente wurden mir kommentarlos hingestellt. Nachfragen wurden ignoriert. Soviel Empathielosigkeit und akademische Arroganz habe ich bisher noch nicht erlebt. Mündige Patienten - und ich gehöre gottweiß nicht zu den notorischen Nörglern, scheinen nicht erwünscht. Unglaublich.

Positiv das Pflegepersonal. Trotz der immensen Belastung freundlich, fröhlich, hilfsbereit, grandios!!! Danke dafür.

Gesunde Ernährung?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es landen sogar vertrauliche Informationen im Bericht! Das ist nicht ok!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals
Kontra:
Ungesunde Ernährung!!
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte keinesfalls ein Modernes Krankenhaus erwarten, das Alexianer ist sehr Altbacken aber das ist freundlich und soweit ich es beurteilen kann, kompetent!

Als bei mir im Februar diesen Jahres MS festgestellt wurde hatte ich das Glück auf M3 (Privatstation) zu landen trotz Kassenpatient, da wohl alles voll war. Da war die Ernährung mit Abstrichen soweit ok.

Jetzt im April kam ich nochmal für eine Nacht rein auf M6, für Kassenpatienten und bin erschrocken das man das Verpflegung nennt. Für mich als MS Patient gibt es nichts wichtigeres um die Krankheit nicht weiter "auszubauen" auf Entzündungshemmende Ernährung zu achten, am Besten viel Gemüse, viel Obst, bloß keine Milchprodukte oder Tote Tiere, damits die Allgemeinheit versteht, Vegan. Frühstück konnte ich nicht essen, helles Brot, natürlich mit Fleisch und Käse, Mittagessen, wieder Fleisch, zum Glück war da eine Kleine Ecke Reis und Erbsen mit Möhren auf dem Teller! Abendessen schon wieder nix, Helles Brot, Fleisch, Käse.
Sprich insgesamt weitesgehend Enzündungsfördernd!

Man sollte meinen das man in einem Krankenhaus gut aufgehoben ist, das man weiß wie imens wichtig die Ernährung ist, das man kein Hilton vorfindet ist klar, aber Vollkornbrot, Honig oder nen Paprika+Basilikum Brotaufstrich, ein vernünftiges pflanzliches Mittagessen sollte echt keine Kunst sein!

Dem Patienten das zu essen zu geben was der Krankheit, weswegen er da ist, zuträglich ist, sprich ihm schadet ist unverzeihlich.

Als Krönung, ein Möglichkeit anderweitig sich zu ernähren gibt es nicht, ja nen Süßigkeiten Automat mit noch mehr Milchprodukten wie Bounty etc.

Beim nächsten Mal werd ich widerwillig das Helios nehmen!




Auf beiden Stationen kam das Frühstück fast kurz vorm Mittag! (leicht übertrieben)

Unfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist sehr unfreundlich man wird nicht ernst genommen, einfach scheisse

Psyche

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Scheiß Krankenhaus man wird nicht ernst genommen. Unfreundlich das Personal.

Erfahrungsbereicht Gyn/Urologe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr aufmerksames hilfsbereites Personal, gutes Zeitmanagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnröhrenverengung, Gebärmutteranhebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Unterleibsoperation wurde mit Hilfe eines Davinci Roboters vorgenommen. Ich hatte nach der OP fast keine Schmerzen. Mein Heilungsprozess ist auch sehr gut verlaufen (2 Monate Schongang). Das Urologische Team hat sehr gute Arbeit geleistet. Meine Beschwerden (Harndrang, Harnabgang beim Niesen usw.) sind behoben worden. Vielen Dank an das gesamte Pflege- und Ärzteteam.

Unbedingte Weiterempfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Kommunikation, vermittelte Informationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte den Fachbereich Psychotraumatologie, Dießemer Bruch 81 die Akutstation sowie die Rehaklinik.

Das Ärzte,- sowie das Pflegepersonal waren im kommunikativen Umgang mit mir immer respektvoll und ich fühlte mich angenommen und ernst genommen mit meinen Beschwerden. Die Informationsweitergabe innerhalb des Teams war meines Erachtens gut im Fluss.


Sie haben mir sehr viel weitergeholfen mit Informationen rund um das Krankheitsbild und konnten situativ auf mich eingehen bei Fragestellungen und Bedürfnisse meinerseits im Rahmen des Aufenthalts.

Die Aufenthalte dort haben mich deutlich gestärkt.

Gut aufgehoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen auf der A23 waren durchweg positiv.
Das ganze Team war nett und alle haben Ihren Teil meiner Genesung beigetragen.
Einen großen Dank an alle.

Therapieintensive, erfolgreiche sechs Wochen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sicherheit, Aufgehoben sein
Kontra:
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Oktober bis November sechs Wochen lang in der Psychtraumatologie mit PTBS. Gründliche Vorgespräche gab es vor der dann raschen Aufnahme. Die Unterbringung in dem sehr modernen Gebäude war sehr gut. Alles sauber und neu. Große Räume mit genug Platz für die 12 Patienten. Die Einzeltherapie, die 2x in der Woche stattfand, war sehr gründlich und das Pflegepersonal immer freundlich, achtsam und zu jeder Zeit ansprechbar und gesprächsbereit. Eine rund um die Uhr Betreuung, die Sicherheit und Schutz vermittelte. Zur Therapie gehörten vielfältige Angebote, Myoreflextherapie, Massage und Fango, Physiotherapie und Psychomotorik, ausserdem ein Angebot von MTT. Ergotherapie, Sozialkompetenztraining und Entspannung gehörte ebenso zum Programm wie regelmäßige Treffen der Patienten, um eventuelle Probleme oder Konflikte zu klären. Der Zusammenhang von Verspannungen des Körpers mit dem Trauma und das Lösen traumatischer Erlebnisse auch durch die Behandlung des Körpers steht hier in engem Zusammenhang. Entsprechende Fachliteratur wird jedem einzelnen Patienten zur Verfügung gestellt.
Das Alles wurde abgerundet durch Pflegevisiten morgens und abends, Bezugspflegegespräche und vier ärztliche Visiten im Laufe der Woche. Einen besseren Kontakt zum Patienten und seinen Befindlichkeiten kann ich mir nicht vorstellen. Trotzdem gab es genug Freiraum für die Patienten. Spaziergänge in die schöne Umgebung, in die fussläufig zu erreichende Innenstadt, in Zoo und Flora bieten Ablenkung vom Klinikdasein. Vor allem die Möglichkeit der Wochenendübernachtung zuhause lässt einen nach der Klinik schnell wieder im Alltag ankommen. Wenn nicht eine auch vor Ort angebotene Reha in Frage kommt.
Alles in allem bin ich sehr dankbar, diese sechs Wochen dort verbracht zu haben, auch wenn natürlich eine Traumabehandlung ein hartes Stück Brot ist.

Sehr gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unterstützung, Einfühlsam, gute abwechslungsreiche Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände, Panikattacken, PTBS
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Psychiatrie. Mir hat es viel geholfen. Die Pfleger waren und sind sehr freundlich und einfühlsam. Die Seelsorge ist toll,auch hier gibt es und gab es eine einfühlsame Unterstützung.Ich habe im Alexianer verschiedene Möglichkeiten kennen gelernt, um mit Depressionen und Panikattacken und Angst umzugehen. Ich kann es empfehlen. Für mich passte alles.

Schlimme Erfahrrung gemacht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegerinen und Pfleger sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch Panikstoerung ,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Oberarztin,die meiner meinung nach ,da fehl am Platz ist,sie zeigt kein verstandniss fuer Psychischkranke Menschen zu haben sowie auch Psychologinen. Wurde da sehr schlecht behandelt. Das ist die schlimmste Psychatrie die ich erleben musste. Man wurde nicht richtig ernst genommen. Traurig wie solche Arzte so mit leider so Kranke Menschen umgehen. Die einzigen die es Ernst nehmen sind Pfleger und Pflegerrinen.

Zumbroich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat alles geklappt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Begleitung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Immer für mich da)
Pro:
Perfekte Logopedin, sehr gute Therapeuten
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aus Düsseldorf in die Klinik nach einer herztransplantation gekommen,das Pflegepersonal hat mich sehr gut aufgenommen, war immer nett,und es war nie Zuviel für Sie. Habe alles neu lernen müssen laufen, essen,stehen, bewegen, auf Toilette einfach alles.Dabei hat mich das ganze Team unterstützt. Ich bin sehr dankbar das es so nettes Personal gibt.
Dankeschön

Sehr gute Frühreha

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz personeller Engpässe jederzeit Bereitschaft Auskunft zu geben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden mit der Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle und sehr fürsorgliche Pflege und Unterstützung beim Heilungsprozess
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat eine schwere Gehirnblutung nur knapp überlebt und wurde nach 4 Wochen auf der Intensivstation in Düsseldorf zur Coronazeit 2021 ins Alexianer in Krefeld verlegt.

Wegen der Coronamaßnahmen war das für alle eine ungewöhnliche und anstrengende Zeit. Dennoch haben sowohl Pfleger und Ärzte aus dieser Situation das Beste gemacht. Meine Frau wurde stets bestens, liebevoll und sehr fürsorglich gepflegt und ihr Heilungsprozess verlief auch deshalb sehr gut.
Ich bin sehr dankbar, dass meine Frau ihre Reha im Alexianer in Krefeld beginnen durfte.

So hat sie die Chance nach ihrer sehr schweren Krankheit wieder vollkommen gesund zu werden.

Absolutes Versagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, ach doch, leckere Essen
Kontra:
Noch nicht einmal eine Entschuldigung, nach einer völlig falschen Einschätzung des Patienten
Krankheitsbild:
Alkoholiker seit 20Jahren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man als Familie ein Interesse daran hat, seinen geliebten Menschen in guten Händen zu wissen, sollte man von dieser Klinik Abstand nehmen. Das einzige was dort zählt, sind Statistiken. Einen alkoholabhängigen Kokser so aufzubauen, das er seine Familie für alles verantwortlich macht, ist ein leichtes. " Mein Patient" hieß es immer, keine Info, kein Gespräch mit der Familie. Letzendlich hat man ihn nach 2Monaten so aufgebaut, das alle anderen Schuld sind, nur nicht er selber. Danke, für ihre Ignoranz, für die völlige Zerstörung meiner Familie.

1 Kommentar

Micref am 22.04.2023

Wenn Ihnen tatsächlich etwas an dem "geliebten" Familienmitglied liegen würde, würden Sie ihn ganz sicher nicht "Kokser" nennen - das ist respektlos und zeugt von mangelndem Mitgefühl. Der aggressive Tonfall der Bewertung lässt darauf schließen, dass die Einschätzung der Ärzte zutrifft. Leider reagieren Angehörige oft beleidigt und abwehrend, wenn klar wird, dass ihr Verhalten zum Leid eines Familienmitglieds beiträgt, und derjenige nicht einfach "geheilt" aus der Klinik zurückkommt. Da heißt es Ärmel hoch und an der eigenen Einstellung arbeiten. Ist aber natürlich einfacher, zu jammern und dem kranken Menschen selbst an allem die Schuld zu geben.

Meine Erfahrung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/20221   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Streitigkeiten unter den Patienten wurden nicht geklärt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mein schlechter Blutdruck wurde von einem benachbarten Arzt geregelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltung funktionierte tadelos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Insgesamt in Ordnung)
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin recht stabil rein aber leider labil vorzeitig entlassen worden. Psychologische Betreuung ist fraglich da nur eine von drei Therapeuten Psychologe war. Dle anderen zwei waren lediglich Diplomtherapeuten. Es steht und fällt wie immer mit der Gruppe. In meinem Fall war die Gruppe sehr miserabel. Schikane und Intrigen waren an der Tagesordnung. Die Therapeuten ließen sich dadurch zu oft von den eigentlich wichtigen Themen ablenken und reagierten recht hilflos. Streitigkeiten unter den Patienten wurden nicht zielführend geklärt, dies hatte zur Folge das Denunzianten leichtes Spiel hatten.

Keine Einhaltung der Hygiene Vorschriften

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wird nicht auf die Probleme eingegangen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es fehlen viele Informationen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wird nicht auf den kompletten Gesundheitszustand eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles zu viel Bürokratie)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lieblos eingerichtet)
Pro:
Schöne Abende mit den Mitpatienten
Kontra:
Schlecht Leistung in der Reinigung / Hygiene
Krankheitsbild:
Psychotraumatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe für 5 Wochen eine Reha absolviert. Leider muss ich berichten, dass ich mit einem sehr unzufriedenen Gefühl die Reha verlassen muss. Nach meiner Aufnahme in der Reha Einrichtung musste ich feststellen, daß es keine individuelle Anwendungen für den jeweils einzelnen Patienten gibt. Alle Patienten bekommen immer die gleichen Anwendungen und das jede Woche aufs neue. Durch Corona muss jeder Patient morgens zum Fieber messen in die Pflege Station, was soweit OK ist, was garnicht geht ist, daß das Pflegepersonal es noch nicht einmal für nötig hält dabei aufzustehen um dem Patienten das Fieber Messgerät ins Ohr zu stecken, ich musste mich trotz meiner Versteifung im Rücken zu ihr herunter bücken. Das ging soweit, das ich mich zwischendurch sogar vor den Tisch, an dem das Personal saß, knieen musste. Die Ärztin hat meine Medikamente umgestellt und danach, in der ganzen Zeit, nicht einmal nachgefragt wie es mir damit geht. Da ich aus der Reinigungs Branche komme, müsste ich feststellen das es in allen Gebäuden der Einrichtung keine Hygienevorschriften eingehalten werden, von der Reinigung der Unterkünfte ganz zu schweigen. Ich habe 4 Wochen lang gekämpft, das wenigsten die Reinigung so wie vorgesehen eingehalten wird. Ich habe diese Probleme immer wieder bei Therapeuten, Pflege Dienst und dem Professor der Reha Einrichtung mitgeteilt. Immer wieder wurde mir gesagt "wir kümmern uns". Ich hatte dann ein Gespräch mit den Verantwortlichen der Klinik inclusive Hygienebeauftragte. Auch hier wurde mir wieder gesagt "wir kümmern uns", und was soll ich sagen. Nichts ist passiert und das in Zeiten von Corona. Sanitär Anlagen müssten wir Bewohner selber desinfizierend Reinigen, denn so wie wir diese vorgefunden hatten, wäre keiner da rein gegangen. Da sich nichts, während meiner Zeit, geändert hatte konnte ich sogar in der letzten Woche keine Seminare mehr besuchen, da auch dieser Raum über die ganze Zeit nicht gereinigt wurde, was meiner Meinung nach keinen Verantwortlichen interessierte. Im Gegenteil, mir wurde gesagt das ich, wenn ich mich nicht wohl fühle bei dieser Verunreinigung der Räume, ich die Reha ohne Probleme beenden könnte und mir dadurch auch keine Probleme bei der Rentenversicherung entstehen würden. Mitarbeiter der Klinik haben uns immer wieder auf den Mund Nasen Schutz hingewiesen und selber haben sie sich nicht daran gehalten. Hygiene Schutzmaßnahmen werden trotz Corona nicht eingehalten.

1 Kommentar

BlackSinead am 01.10.2020

Diese Bewertung entspricht nicht der Realität.
Sie selber haben wenig Rücksicht genommen, indem Sie sogar im Nachbarhaus noch in den Bädern mit Strassenschuhen an, nach vermeintlichen nicht vorhandenem Schmutz gesucht haben.
Das dies für Menschen mit Traumata störend sein kann, war dabei Ihnen dabei vollkommen egal.
Ärzte, Therapeuten und Pfleger sind immer sehr hilfsbereit. Persönliche gesundheitliche Probleme kann man bei diesen Personen immer ansprechen.
Es findet auch eine Einzelvisite statt, in der die Medikation besprochen werden kann.
Ich kann ihre Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen.

Aufenthalt auf der Station A4 der Psychiatrie, Haus im Park

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, gute Therapeuten sowie gutes Pfllegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, Panikattacken, muskuläre Schmerzen HWS Bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der Station A4 für 6 Wochen im Mai/Juni 2020.
Auf die Station kam ich in einem sehr schlechten körperlichen und seelischen Zustand.
Die Ärztin und das Pflegeteam haben sich von Anfang an sehr um mich gekümmert und halfen mir immer bei Fragen und Problemen.
Die Therapien war sehr hilfreich (Sport, Ergo, Physio, Psychotherapie, Akupunktur, PMR) und fanden trotz Corona immer statt.
Hervorzuheben ist auch das gute Essen, freundliches Hauspersonal und das schöne Zimmer.
Es besteht darüberhinaus auch für jeden die Möglichkeit , im UG den Fitnessraum für persönliche Sportübungen zu nutzen.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich jetzt wieder Freude am Leben habe, stabiler bin und positiv in die Zukunft blicke.
Ich danke den Ärzten, dem Pflegeteam und den Therapeuten, die mir dabei geholfen haben.

Akut Station A17

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruhe wird selbst in Krisen bewahrt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeutinnen haben mir super gut geholfen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Ärzte die mir auf Augenhöhe begegnet sind)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
KPTBS,Depressionen. Akute Retraumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt war aufgrund von Corona gesplittet.
Ich kann wieder nur positives berichten, mir persönlich wurde erneut sehr gut geholfen.

Ich habe wieder neuen Lebensmut gefunden und gelernt wie ich mit meine wiederkehrenden Flashbacks u. Alpträumen beenden kann.Das gibt mir ganz viel Lebensqualität zurück.

Ich habe gelernt wieder Vertrauen haben zu dürfen; ich hatte eine riesen Angst nochmals in einem Krankenhaus stationär behandelt zu werden.

Ich bin allen Ärzten;Therapeuten u.Pflegern sehr dankbar.

Natürlich kann man eine Traumatisierung nicht so einfach heilen, aber ich bin froh, das ich auf einem sehr schwierigen Teil meines Weges so professionel begleitet wurde.

Das ist leider nicht selbstverständlich.

W-lan

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich bin mit sehr vielen Angeboten sehr zufrieden.
Kontra:
Kosten W-lan
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin froh hier zu sein und bin sehr zufrieden. Leider stört mich sehr das W-lan jetzt nicht mehr kostenfrei ist. Alle Rehabilitanten sind darauf in irgendeiner Form angewiesen. Fast alle haben durch längere Fehlzeiten im Berufsleben auch finanzielle Schwierigkeiten. Da der Empfang mit eigenem Datenvolumen oft schlecht ist, finde ich die Kostenstaffel die angeboten wird zum einen sehr teuer und nicht gerechtfertigt.

Hilfe bei akutem Traumata

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruhe wird selbst in Krisen bewahrt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bett Zimmer)
Pro:
Alle Ärzte;Therapeuten u. Pfleger
Kontra:
xx
Krankheitsbild:
KPTBS,Depressionen. Akute Retraumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang März für 2 Wochen auf der Akut Station A17. Leider wurde die stationäre Therapie aufgrund des Virus unterbrochen, da die Station geschlossen wurde.

Dies war erstmal ein riesen Schock, da es mir zu diesem Zeitpunkt nicht besonders gut ging.Anders als ich es von anderen Häusern gewohnt bin wurde sehr rüchsichtsvoll mit mir umgegangen.Ich wurde 2x wöchentlich von meiner Therapeutin am Telefon weiter betreut, so das ich nicht wieder in ein tiefes Loch fiel.Ich habe dort wieder Vertrauen in die Behandlung bekommen, ich bin mit sehr großen Vorbehalten dorthin, da ich zuvor in einem anderen Krankenhaus sehr negative Erfahrungen machen mußte.

Gut gefiel mir auch, das der Schwerpunkt auf der Therapie und nicht auf den Medikamenten liegt.Das ist nicht so oft in einer Psychiatrie der Fall.

Die stationäre Behandlung wird nun fort gesetzt. Ich gehe nun viel ruhiger dorthin zurück und hoffe sehr das mir weiter geholfen wird.


To be continued...

Durchblutungsstörungen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das gesamte Ärzteteam
Kontra:
Weiterleitung zur Physio-Therapie war sehr verzögert
Krankheitsbild:
PAKV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich im Alexianer sehr gut aufgehoben.
War vom 3. August bis 10. November 2019 - mit Unterbrechung von 5 Tagen - stationär untergebracht.
Hervorheben möchte ich die hervorragende Leistung der Ärzte, angefangen vom Assistenzarzt über Stationsarzt bis hin zum Chefarzt. Jeder dieser Ärzte hat sich Gedanken gemacht, wie man mir am Besten helfen kann und haben alles versucht, mein linkes Bein zu erhalten. Letztendlich musste trotzdem mein Unterschenkel amputiert werden. Alle Ärzte sehr menschlich, mit guten Vorbild der Chefarzt vorneweg.
Auch während meines 14-tägigen Komas auf der Intensiv war die Versorgung dort einmalig, ich fühlte mich wie in Abrahams Schoß. Auch die Behandlung durch das Wundmanegement war top!!!
Die Schwestern und Pfleger auf der Station waren mit einigen wenigen Ausnahmen freundlich. Ausnahmen waren sicher durch Personalmangel geschuldet, trotzdem muss der Patient im Vordergrund stehen und braucht Verständnis.
Das Essen war für Krankenhauskost genießbar, nur zum Abendbrot immer dieses fade kalte Graubrot!
Ich bedanke mich bei Allen, die mich immer wieder aufgebaut haben, nochmals herzlichen Dank!

Fazit meines Krankenhausaufenthaltes im Alexianer Krefeld

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives in Erinnerung geblieben
Kontra:
Ärzte unfreundlich, Schwestern ignorierten much, Unfassbar lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Verschlucken, Schluckbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin abends gegen halb 11 ins Alexianer eingeliefert worden, nachdem ich mich an Chips verschluckt hatte und etwas im Hals stecken blieb, es war nichts lebensgefährliches aber es hat mir das Atmen erschwert. Nach 15 Minuten Wartezeit habe ich einer Schwester alles berichtet und sie hat mich untersucht, danach habe ich eine weitere Stunde warten müssen. Dann holte mich ein Arzt, der das Gleiche fragte, um danach mich diesmal ne 3/4 Stunde warten zu lassen, wonach jemand kam, und mir sagte ich bleibe über Nacht hier. Hiernach musste ich nochmal eine halbe Stunde warten. Auf der Station angekommen habe ich nochmals die selben Fragen beantworten müssen, wonach ich um 1:15 Uhr nochmals eine halbe Stunde auf mein Bett warten musste. Ich habe auf dem Flur geschlafen und durch laute Fernseher von Zimmernachbarn und lautem Gelächter der Schwestern vielleicht eine Stunde geschlafen habe.
Morgens gings auf zur Magenspiegelung, wo nichts festgestellt wurde, ohne dass überhaupt ein Schlauch mit Kamera bei mir hindurchging. Hier sagte mir man, da sei nichts und ich rede es mir nur ein, wonach ich wieder auf die Station kam und man mir nichts weiteres sagte. Ich habe nochmals 1 1/2 Stunden gewartet, ehe mir eine Schwester sagte die Ärztin kommt gleich. Sie kam nicht. Man brachte mir noch einer weiteren Stunde Mittagessen, jedoch keine Auskunft. Nach insg. 3 1/2 Stunden (9 Uhr - Stationsbetritt nach ''Magenspiegelung'') habe ich um 12:30 Uhr gefragt, wann die Ärztin denn komme. Hier sagte man mir, dass es gerade einen Notfall gibt und es noch 1 bis 2 Stunden dauern kann, worauf ich ohne ärztlichen Ausdruck vom Krankenhaus gegangen bin. Absolute Nullnummer. Null geholfen und jegliche humane Wartezeit übertroffen. Im Notfall bitte lieber in eine andere Klinik fahren lassen.

Unprofessionelles Umfeld

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sexuelle Belästigung und frauenfeindliche Sprüche durch Mitpatienten standen auf der Station A10 auf der Tagesordnung.

Es gab Patientinnen, die aufgrund ihres Krankheitsbildes sich dem gar nicht wehrten und offensichtlich auch leicht zu Dingen überreden ließen.
Es war einfach nur unangenehm dort.

Sprach man die Pfleger oder die angeblich leitende Ärztin darauf an, wurde man als zu empfindlich beschrieben und darum gebeten sich einfach zurückzuziehen, wenn die anderen Patienten stören.

Implantation einer Schwellkörperprothese

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolutes nettes Personal von der Sekretärin über ärzte bis hin zum Pflegepersonal
Kontra:
Kopfkissen und Decken solten unbedingt ausgetauscht werden
Krankheitsbild:
Erektile Dysfunkion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.12.2019 Tag der ope bis zum tag der Endtlassung am 18.12.2019 im Alexianer Krefeld auf der Urologichen Station N9.
Als Mann ist es nicht eifach über Erektionsprobleme zu Sprechen schon garnicht über Künstliche Schwellkörperimplantate,meine Urologin war mir da keine Große hilfe doch hier im Krankenhaus wurde mir das Gefühl vermittelt das es das natürlichste von der Welt sei.
Ich wurde sehr gut Beraten auch nach der Ope kamen Fragen auf die sofort Beantwortet wurden.
Das Pflege Personal war absolut frei von Vorureilen super Freundlich und jederzeit Hilfsbereit.
Das Essen in diesem Haus war recht gut da man ja sehr auf Gewütze achten muss,wer mag sollte fileicht etwas nach Würzen.
Um den wolfül faktor noch zu erhöhen sollte man über neue Decken und Kopfkissen so wie Farbkreftiger Bättwäsche nachdencken.
Dieses Haus kan man nur weiter Empfehlen.

TELEFON?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Kein Telefonischer Kontakt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Psychiatrische Institutambulanz
Anrufe kommen 0 durch, bin seit 68 min durchgehend in der Warteschleife. Einfach nur ärgerlich und unfassbar Umständlich.(Da nur frage wegen verschriebenem Medikament)
Und es ist wirklich jedes Mal so, jedoch ist es verwunderlich das wenn man vor Ort ist, keinerlei Arzthelferinnen telefonieren.???

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Verpflegung, Unterkunft
Kontra:
Ärztliche und psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Psychoterapeutin entscheidet mehr als der Oberarzt.
Wörtlich:"meine Patieten sind Oberliga, die der anderen Therapeuten Unterliga". Geht gar nicht.
Habe in drei Wochen 2 Einzelgespräche bekommen, die weiter geplanten sind wegen Krankheit und Überlastung ausgefallen.
Besagte Therapeutin meinte noch, "Patienten sind für mich Ware, keine Menschen"
Eine einzige Vollkatastrophe.
Einziges Highlight: Verpflegung, Unterkunft und, bis auf 2 Ausnahmen, Pflegedienst.
Demente Patienten irren hilflos in fremden Zimmern rum und erschrecken andere Patienten, aber kümmern tut sich keiner darum.
Nie wieder!!!

1 Kommentar

Neli3103 am 19.01.2021

Genau so habe ich es auch erlebt.
Die gute Verpflegung und das Umfeld haben sie doch nur als Privatpatient.
Das sollte aber wohl nicht aber doch wohl nicht Hauptsache in einer psychiatrischen Klinik sein,sondern eher nebensächlich

Traumaambulanz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Psychologinnen der Grupenangebote sind sehr nett, hilfreich und empathisch
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

Die derzeitige Oberärztin ist absolut nicht empathisch und hört leider den Patienten nicht richtig zu. Ihre Visite hält sie sehr kühl und distanziert vor ihrem Computer sitzend ab und viele Patienten haben das Gefühl, dass sie sich nicht für den geschädigten und hilfesuchenden Menschen interessiert und dass sie ihre Zeit stehlen - mit dem Resultat, dass Patienten nicht mehr zu ihr gehen mögen.
In den Gruppen begegnen einem hingegen sehr nette und wirklich empathische Psychologinnen. Leider sind die Wartelisten für eine schnelle therapeutische Hilfe sehr lang und es dauert lange bis zu einem Gespräch, genauso wie bei niedergelassenen PsycholgInnen.
Es gibt zu wenig Unterstützung für lange zurück liegende, aber trotzdem sehr belastende Traumata.
Der Schwerpunkt scheint dort eher auf "aktuelle Fälle" zu liegen!

Darmentzündung nicht erkannt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Die Diagnosen
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweimal mehrere Tage auf der Statiom M7 gewesen mit starken Schmerzen man könne mir trotz allen Untersuchungen nicht helfen. Es könne nicht festgestellt werden wo die extrem starken Schmerzen her kommen würden. In einer anderen Klinik wurde jetzt eine starke Darmentzündung festgestellt. Unmöglich die ärztliche Behandlung dort. Die Schwestern waren aber sehr nett. Niemals mehr diese Klinik wochenlanges Leiden wäre mir erspart geblieben hätte ich gleich eine andere Klinik aufgesucht

Station A10 = Geld schöpfen auf der Parkposition

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Wochen verplempert ohne nennenswert weitergekommen zu sein.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung war, sofern man das so nennen kann, sehr theoretisch bzw. wirklichkeitsfremd.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird aus gefühlten 2m begutachtet. Dies spiegelt sich dann auch im Abschlussbericht wider.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Abläufe werden von Mitpatienten erklärt, statt vom Pflegepersonal.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Etwas gemütlichere Sitzbereiche würden der Station nicht schaden.)
Pro:
Das Essen war zwar sehr wenig, aber besser als erwartet.
Kontra:
Das Personal & und die strenge Rationierung der zur Verfügung gestellten Lebensmittel.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Zeit und Geld (des Kostenträgers) verschwenden möchte, ist hier genau richtig.

Hier geht es sich nicht darum zu helfen, sondern mit möglichst geringem Aufwand maximalen Ertrag zu erzielen.

Das 24/7 Pflegepersonal möchte am liebsten nicht gestört werden und lässt dies den Patienten auch merklich durch entsprechende Reaktionen spüren.

Die noch sehr jungen wie unerfahrenen Psychologen meinen die Weisheit mit Löffeln studiert zu haben und behandeln oft mit ihrer besserwisserischen wie naiven Art von oben herab. Ihre mangelnde praktische Lebenserfahrung ergibt sich aus den teils sehr abstrusen wie realitätsfremden Ratschlägen zur Bewältigung der aktuellen Lebenssituation.

Ein Kommentar zu den Ärztinnen sowie dem Chefarzt dieser Station erspar ich mir an dieser Stelle.

2 Kommentare

Annlea am 24.01.2020

Das kann ich zu 99,5% so unterschreiben.

Niedlich war auch, dass die Psychologin mir 'damals' mitteilte sie hätte auf Grundlage der Diagnostik keine Idee was ich haben könnte, da sie weder eine depressive noch destruktive Person erkennen würde - Aber sie würde dann in den Arztbrief "Depression F32" eintragen müssen, weil die Krankenversicherung es für die Abrechnung braucht.

Wir waren im Übrigen beide gleich alt, gleich frisch aus der Uni und bei den Einzelgesprächen quatschte sie total gerne darüber, wieso sie sich dazu entschieden hatte Verhaltenstherapeuten zu werden.

Bei der "Gruppentherapie" sagte sie zu Beginn auch jedes Mal "Also wenn Sie jetzt Lust haben bei der Sonne lieber Draußen zu sein ---" Und schon fiel die Stunde aus à la Tun Sie was Gutes für sich. Der Witz war nur: Man war auf dieser Station ohnehin dazu bestimmt due meiste Zeit sich selbst zu beschäftigen und 'Was Gutes für sich zu tun' Wahrscheinlich hatte man schon an dem Tag bereits für drei Stunden in der Sonne gesessen und etwas gelesen.

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Therapieplan

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kleine Gruppe
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Paranoide Sozialphobie
Erfahrungsbericht:

Mann hatte täglich Programm, welches ich erstmal erläutern werde.

Montag ging es von 9.00 bis 15.45. Als erstes gab es Kreative Ergotherapie wo man malen, töpfern und feilen konnte. Mann durfte sich sogar selber Sachen von zu Hause mitbringen und dort weiterarbeiten. Danach war Arztvisite, da saßen bis zu 6 Ärzte in einem Raum und befragten dich zu deinem Aktuellen Befinden. Danach gab es Sport, wo man sich selber aussuchen durfte, was man machen wollte. Und dann zum Abschluss des Montages kam die Bewegungsmeditation. Dort wurde Qigong angeboten. Es war freiwillig, jedoch musste man anwesend

Dienstags gab es von 9.00 bis 10.00 Psychotherapie wo eine Person ausgesucht wurde und der Rest der Gruppe als Kotherapeuthen agierten. Jede Woche wurde die Person gewechselt. Danach gab es parallel die DBT Gruppe ( nur für Frauen ) wo man Situationen geschildert bekam und darüber geredet wurde. In der Zeit wo ich dort war, wurde der Umgang mit Gefühlen geschult. Parallel gab es die SP Gruppe was eigentlich nur Seelsorge war. Dann ab 13 Uhr gab es Soziotherapie, das Aufräumen der Klinik.

Mittwochs war Psychotherapie, danach Kochgruppe, welches freiwillig war und dann ab 13.30 Kognitives Training. Sudoku etc.

Donnerstags gab es Psychoedukation, erklärt sich von selbst. Und zwei Mal Ergotherapie hintereinander, ebenfalls malen, basteln etc. Dazwischen war Arztsprechstunde, dies war aber freiwillig und nur mit Anliegen.

Freitags war ab 10:15 Stationsversammlung, wo man die Dienste besprach die zur Einteilung offen standen und Paten vergab falls neue Patienten in der darauf folgenden Woche ankamen. Ebenfalls musste man für Samstag zwischen Sport Ergo oder GSK wählen. Dann ab 13.30 folgte der selbst erklärende Patiententreff bis um 13.45.

Samstag kam man dann nur für eins der gewählten Therapieangebote von 9.45-11-15

Frühstück war morgens freiwillig weshalb anwesenheit dann wenn nicht gefrühstückt wurde auch erst ab 8.30 war.

Gut aufgehoben bei einem tollen Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Der Raum der Stille hat ein dickes Plus! Ein absolutes Highlight!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Januar bis Ende Februar 2019 wegen einer Posttraumatischen Belastungsstörung Patient auf der A17. Da ich bis dato noch nie mit psychiatrisch/psychotherapeutischen Behandlungen und Kliniken zu tun gehabt hatte, war ich eher skeptisch eingestellt.

Überzeugt und überrascht hat mich das gesamte Team von Pflegekräften, Ärzten, Therapeuten usw., was überaus freundlich und kompetent agierte. Es gab einzelne Angebote, die mich nicht sonderlich interessiert haben (Ergotherapie), insgesamt aber war ich aber persönlich erstaunt über die breite Palette von Möglichkeiten, die persönlich auf jede/n Patientin/Patienten abgestimmt wurde. So erhielt ich bspw. viele physiotherapeutische Anwendungen und Sportmöglichkeiten, von denen ich profitiert habe. Was mir sehr gefallen hat war, dass nicht zwangsweise Medikamente verordnet werden, sondern im Bedarfsfall zunächst nach alternativen Lösungen gesucht wird (Bsp.: Schlafstörungen/innere Unruhe => Aromatherapie, basische Stimulation, Myoreflextherapie, Galileo-Vibrationsplatte uvm.)Schade: In der Klinik kommt keine Homöopathie zur Anwendung.

Insgesamt fand ich die Gestaltung der Station geschmackvoll und freundlich. Mein persönliches Highlight: Der Raum der Stille. Ich habe ihn täglich für meine persönliche Meditation genutzt. Da es nur wenige Einzelzimmer gab, kam der Raum meinem Bedürfnis nach Rückzug entgegen.

Insgesamt habe ich mich auf der A17 gut aufgehoben und betreut gefühlt. Etliche meiner MitpatientInnen würden mir zustimmen.

Total zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung, nettes Personal
Kontra:
. /.
Krankheitsbild:
Doppelbilder - Abduzensparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage auf der Neurologie zur Abkärung meines
Doppeltsehens.
Sehr zufrieden mit ärztlicher und pflegerischer Betreuung.
Schnelle Abklärung, keine Wartezeiten.
Freundliches Personal im ganzen KH.
Verpflegung Spitze.

Station A23

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: okt. 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Morgen- und Abendrunde
Kontra:
wenn dann, das Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Hilfe sucht, ist auf der Station A23 gut aufgehoben, sollte aber auch bereit sein mit zu arbeiten.
Ich habe änglich, unsicher und zurückhaltend die Station betreten und nach 5 Wochen stabil die Station verlassen.

Oberarzt sollte aufhören null Interesse Für seine Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine frau wurde rausgeschmissen ohne jeglichen Grund.
Erklärung null nachvollziehbar.
Oberarzt sollte kündigen

Oberarzt sollte seinen Job wechseln

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich personal
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt Macht seinen Job schlecht.
Schmeißt Patienten raus obwohl die Hilfe brauchen.
Lange Geschichte..

NIE MEHR

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganter Arzt
Krankheitsbild:
Aufnahme nach einem Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie mehr. Pfingstsonntag mussten wir meine Mutter mit einem Notarzt einliefern lassen. meine Mutter 88 Jahre alt war gefallen, und klagte über starke Schmerzen im Rücken. In der Aufnahme wurde sie untersucht und wieder nachhause geschickt, obwohl sie vor Schmerzen weinte. Man könnte nichts feststellen. Meine Mutter wohnt alleine hatte keinen Rollstuhl oder Toilettenstuhl zuhause. Die schmerzen wurden immer unerträglicher, so das wir den ärztlichen Notdienst kommen ließen. Der hat uns dann mit starken Schmerzmitteln versorgt. Donnerstag ist meine Mutter dann ins Helios gekommen. Es war ein unterschied wie Tag und Nacht. Leider hat man eine starke Darmentzündung festgestellt und sie wird das Helios nicht mehr lebend verlassen können. Das ganze hätte 5 Tage früher festgestellt werden müssen, wenn man in der Aufnahme etwas gründlicher gewesen wäre, aber es ging ja NUR um eine alte Frau

Eher eine GmbH als eine Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ruhige Parkanlage
Kontra:
Nicht anwesende Ärzte, ständiges ausfallen von Therapieangeboten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nicht behaupten, dass die Alexianer Klinik etwas zur Genesung der Patienten beiträgt.
Die Behandlung auf der Station A10 auf welcher ich behandelt wurde, lief vom ersten Tag an oberflächlich ab.
Mit der Ärztin der Station hatte ich im Prinzip gar keinen Kontakt gehabt, da ich Medikamente ablehnte; ich wurde als Patientin dort der Psychologin zugeteilt, die gerade frisch aus Ausbildung hergekommen zu sein schien und deren Kompetenzen lediglich auf das erworbene Fachwissen beruhte. Ich konnte stundenlang aus meinem Leben erzählen und von Anfang an aufweisen, dass ich eine sehr reflektierte Person bin, dennoch wurde dies während meines Aufenthalts dort stetig zum "Behandlungserfolg" gekürt. Ähnlich erging es, wenn ich mich selbstständig beschäftigen konnte oder Sachverhalte durchweg erkannte oder auch einen eigenen Rhythmus und eine gesunde Ernährung hatte, wurden all diese Dinge, die für mich selbstverständlich sind, als Genesung abgetan.
Der eigentlichen Diagnose und dem Ursprung meiner "Krankheit" widmete sich in diesem Haus niemand.
Zudem ging vieles durcheinander her. Es gab selten einen roten Faden bei meiner Behandlung.

Therapieangebote wie der Ergotherapie, Gruppentherapie, Sporttherapie - na, das war's auch schon, liefen ebenso oberflächlich ab. Als Akademikerin wurde ich gerne abgestempelt bzw. es hieß, dass ich meinen Kopf einschalten könnte und, dass ich doch so jung sei usw. Die Psychologin war in den 8 Wo., an denen ich dort war, 3 Wo. krank und weitere 3 Wo. beurlaubt.
Diagnostizieren konnte sie bei mir nichts. "Depression" wurde in den Arztbrief eingetragen, damit die Kasse zahlt. Mir wurde eine Verhaltenstherapie empfohlen, welche meinen Zustand jedoch verschlimmerte. Inzwischen wurde bei mir durch viele unnötige Umwege eine Traumafolgestörung diagnostiziert. Im Alexianer kam leider niemand darauf. Auch empfahl mir das Alexianer keine Fachklinik, die mir direkt hätte besser weiterhelfen können.

1 Kommentar

Marcella61 am 12.01.2019

Guten Morgen, ein Angehöriger liegt gerade in dieser Klinik, und das was ich hier lese bestätigt leider meine Vermutung. Leider ist es im Königshof auch nicht besser. Ich hoffe, Sie haben inzwischen einen guten Weg gefunden.

Eine Katastrophe-Bereicht vom Sommeraufenthalt 2017

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma-Deppressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe..Allein der Fußweg vom Maria Hilf bis zur Traumstation gefühlte 2,5km..Unzählige Studenten mit Fragebögen , man wird genötigt mit unzähligen Fragebögen .....5 Stunden Wartezeit....also wer da ein Problem mit Trauma und Deppressionen hat , wird spätstens hier zum Amokläufer in der Traumstation....Keine Medizinabgabe ...Unzählige Patienten ...die Ärzte mögen vieleicht gut sein , aber die sieht man nur 2 min. , eine Stimmung wie auf dem Kölner Hauptbahnhof ....alles in allem sehr unprofessional , keine Hilfe , erst recht nicht bei einem Notfall....ich bin bis heute noch traumatisiert und sollte eine Gruppen-Theraphie machen , obwohl ich es nicht ab kann mit anderen Menschen auf einem Raum zu seien ....also spätestens hier ging es mir schlecht ...

1 Kommentar

Miezziii am 19.12.2019

Ich war gestern in der offenen Sprechstunde der Traumaambulanz.
Und kann deinen Beitrag leider absolut bestätigen.
Dieses merkwürdige Befragungsgespräch, war für mich neben allem anderen ein unbeschreiblicher Horror und hat mich noch mehr traumatisiert.
Ich bin schlichtweg schockiert, über das was da gestern abgelaufen.
Sind das gerade fertige Studenten, die überhaupt keine therapeutische Erfahrung haben und eigentlich nur zu hören sollten??
Und ganz am Ende dieses Horrors kam dann ein Arzt dazu. Und das ganze Szenario sah auf einmal aus, wie eine mündliche Prüfung, der Dame, die zuvor so "super" einfühlsam versucht hat irgendwelche Erinnerungen in mir zu erzwingen, um ihre Frage zu beantworten.

Station A23

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ort an dem man zu sich findet
Kontra:
die Putzfrau weckt einem am Wochenende
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station befindet sich versteckt am Rande der Parkanlage und erinnert von außen auf den ersten Blick eher an eine Jugendherberge (28Betten). Innen, befinden sich Doppelzimmer mit eigenem Bad, gewischt wird täglich und auch sonst ist es sehr sauber. Die Farben sind in weiß und hellen Erdtönen gehalten, sodass alles sehr harmonisch und beruhigend wirkt, die Einrichtung und auch das Bad sind modern eingerichtet. Umgeben ist man von viel Grün, Eichhörnchen, einer Koppel mit Pferden, einem Ententeich und Gänsen die von der Koppel herlaufen.
Am Anfang (erste Woche) ist der Plan noch relativ leer bis auf Pflichtprogramme, wird aber immer mal wieder auf die eigene Diagnose angepasst, sodass man ein individuelles Programm bekommt, das auf einen abgestimmt ist. Es wird viel Wert und Fokus auf die Eigenwirksamkeit gelegt, wer akzeptiert, dass er selbst den Weg gehen muss wird dort viel Hilfe bekommen. Medikamente werden begleitend auch eingestellt, jedoch als Unterstützung.
Insgesamt hat die Station ein Team aus zwölf Pflegern, 4 Psychologen und einem Stationsarzt (Psychiater).
Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass das die beste Zeit in meinem Leben war. Das mag komisch klingen, aber die Gemeinschaft und Unterstützung, das Gleichgewicht und das therapeutische Angebot tat mir sehr gut. Auch der Sozialdienst half mir bei bürokratischen Problemen, die ich lange Zeit nicht anging.
Das war nur ein Anfang für mich, aber hätte ich gewusst wie positiv die Zeit wird, hätte ich mir nicht solche Sorgen gemacht, dass ich "psychisch kaputt" bin und ich nie wieder glücklich werden kann. Jeder der zögert kann sich sicher sein, dort gut aufgehoben zu sein.

Prostata OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mahlzeiten: Mittagessen Kartoffeln ungeniesbar
Gemüse verkocht.

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Chefarzt
Kontra:
die Therapeutin, mit der ich zu tun hatte, ebenso die Sporttherapeutin, das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Tage auf der Station A4, dann hat es mir gereicht.

Das beste an der ganzen Station war der Chefarzt. Ansonsten kann ich nicht viel positives berichten.

Der Stationsarzt war nicht in der Lage, mir Blut abzunehmen. An 2 Tagen hat er an meinen Armen und Hände rumgestochert und unter der Haut gewühlt, ob er nicht doch noch eine Vene triff. Danach wurde ein Blutbild vom Hausarzt angefordert, welches mindestens 8 Wochen alt war.

Hinter den Terminen musste man hinterher rennen und quasi darum betteln. Eine Bezugstherapeutin, wenn ich denn überhaupt eine hatte, musste immer erst beim Chefarzt anrufen, ob sie mir einen Termin geben konnte.
Aussagen, die ich getätigt habe, wurden falsch dargestellt. In der Gruppentherapie wurde einem ständig ins Wort gefallen und jedes Wort im Mund umgedreht.

Jede Nacht wurde ich mindestens 4Mal aus dem Schlaf gerissen durch die ständigen Kontrollen, mir aber gleichzeitig vorgeworfen, dass ich keine Schlafhygiene betreibe.

Das Essen war eine einzige Katastrophe, besonders wenn man an einer Gluten- und Weizenunverträglichkeit leidet.

Mir hat der Aufenthalt nichts gebracht. Im Gegenteil, er hat mir eher geschadet. Deshalb bin ich ohne weiteren Kommentar gegangen.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fürs Parken braucht man ein Monatsgehalt. Bei 30 Tage sind das 450 Euro.
Mittagessen kann man ganz vergessen.

Negativ

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung gekriegt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie arbeiten um die Kosten zu abdecken und nicht Pazienten zu behandeln)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr hohe Erwartungen durch Diagnostizierungsprozess aufgebaut und null Effekt am Ende)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ausstattung ist hell und leise, es wirkt beruhigend
Kontra:
Null Hilfe, bin da noch mal traumatisiert geworden
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin da mit komplexe posttraumatische Belastungsstörung akute Symptome gekommen. Die Diagnose war bestättigt, aber keine Behandlung gegeben.

Es hat alles sehr lange gedauert. Man muss drei Monate warten bis wann man die Diagnose kriegt. Mit akute Symptomatik das war nicht leicht zu machen.

Und dann nur am Ende nichts gegeben! Ich bin da gekommen, weil ich nicht mehr funktionieren konnte, die Diagnosis war bestättigt. Das ist das gleiche wenn man mit Knochenbruch kommt, nur zu sagen ja, dein Knochem ist kaputt und dann einen Pazient sagen, du muss jetzt raus und zu Fuß irgendwo anderes laufen um Hilfe zu suchen.

Ich war erneu bei Psychotraumatologie traumatisiert und meine Zustand ist extrem durch diese Erfahrung schlechter geworden. Nie wieder! Bin extrem enttäuscht!

Schlechter gehts nicht mehr

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (warte seit 2 Wochen auf meine Gesamtakte trotz nachfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer waren nett)
Pro:
Pflegepersonal sehr zuvorkommend
Kontra:
Ärzte totales desinteresse
Krankheitsbild:
Schilddrüsen entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort an der Schildddrüse operiert worden komplett Entfernung .. Ich muss ganz ehrlich sagen diese Op haben die Ärzte total verbockt. Stimmband gelähmt massive Atemnot usw. die Bemühungen der Ärzte hielten sich in Grenzen ,, Bin Masslos enttäucht überlege die Klinik zu verklagen ,

durchweg positiv!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr engagiertes Personal, die Räumlichkeiten sind sehr schön (Station A23), sodass man sich obwohl man in der Psychiatrie ist, auch wohlfühlen kann. Therapie und Therapieplan individuell und hilfreich.

Feedback

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Handling und die Gelassenheit des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2015 habe ich dreimal die Station A 12 in Anspruch genommen. Ich bin super glücklich, dass es für mich so etwas gegeben hat, sehr gut fand ich das Sportangebot und die Möglichkeit auch außerhalb der klassischen Zeiten sich verpflegen gekonnt zu haben.
Ich hatte vor Entgiftungsabeginn wenig Ansprüche, so dass nix zu meckern hatte. Körperlich war ich hier gut vorbereitet, um eine anschließende Langzeittherapie/Adaption/BeWo zu machen.

Vielen Dank

Den Ärzten kann man trauen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte,Pfleger
Kontra:
Mitpatienten,sanitäre anlagen, Therapieprogramm
Krankheitsbild:
Angst/Depress/psychotische Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz Okay- nette Menschen/Personal aber Konzept ist erweiterungsbedürftig-das Therapieprogramm lässt zu wünschen übrig- Vieles hängt von den Mitpatienten ab

Ja wie fängt man da an, ich war zweimal kurz da, einmal eine Woche und einmal zwei Wochen. Beide male habe ich mich selbst entlassen...das liegt aber nicht an der Klinik!!!Oder dem Personal!! sondern mehr an meinem Krankheitsbild bzw den seltsamen Mitpatienten die es immer schafften dass ich mich irgendwie seltsam fühlte bzw durch die ich mich aus meiner Sicht teilweise bedroht fühlte bzw unerwünscht was bei mir jedesmal unvorstellbare Todesangst auslöst...aber wie gesagt das mag mit dem Krankheitsbild zusammen hängen, hat alles Wechselwirkungen, sogar in einer Klinik kann das für mich dramatisch werden-ist traurig-zuhause alleine nicht gut und Klinik vollstationär dann manchmal noch schlimmer weil ich echt sowas wie einen konsequenten bescheurten Beziehungswahn habe na egal... Eigentlich braucht man damit Einzelzimmer etc,aber den Luxus kann sich eben nicht jeder leisten.

Die Ärzte- alle sehr sehr intelligent und menschlich total okay,auch kompetent-ich wurde hier niemals zu Tabletten genötigt,noch wurden mir hohe Dosen leichtfertig verschrieben.Ärzte da wissen schon was sie tun und sind vor allem modern und nicht ausgebrannt (wichtig!).

Das Therapiekonzept an sich- es ist einfach zu wenig. Es fehlt Musiktherapie, Gestalttherapie,Theatertherapie etc und die Ergotherapie da wird wenig auf einen eingegangen..also da wäre Einiges zu tun..zuviel freie Zeit haben die Patienten..zu wenig Möglichkeiten sich dabei zu entspannen dass man etws tut sozusagen..zuwenig Ablenkung wird angeboten,das soll man da selber tun aber das geht mit diesen Symptomen oft nicht...

Viel versprochen, nichts umgesetzt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teil 2 meiner Bewertung:

Mir wurde am nächsten Tag (Donnerstag) ein Medikament gegeben, welches völlig unangemessen für mich war. Die Folgen waren fatal. Nachdem die Wirkung einsetzte, fühlte ich mich, wie unter Drogen gesetzt. In meinem Kopf war eine Achterbahn. Mir war speiübel. Übergeben musste ich mich auch. Dies habe ich dem Arzt während der Visite gesagt. Egal: Morgen wird es besser. Ich habe keinen Psychologen, Physiotherapeuten, Orthopäden gesehen. Die Mappe mit meinen Befunden hat sich niemand angeschaut. Die CDs waren, obwohl ich dreimal darauf hingewiesen hatte, am 5. Tag meines stationären Aufenthalts immer noch nicht eingelesen. Ohnehin fragt sich, wie man ohne Kenntnis der Befunde und ohne eigene Untersuchung einen irgendwie sinnvollen Therapieplan aufstellen kann. Überflüssig zu erwähnen, dass mich niemand auch nur halbwegs sorgfältig untersucht hat. Nach 5 Tagen musste ich die angefangene Schmerztherapie abbrechen, weil ich von Tag zu Tag schlechter zurecht war; schließlich ging es mir deutlich schlechter als vor meinem Antritt ins Krankenhaus. Niemals wieder würde ich ins Alexianer Krankenhaus gehen. Patienten werden sich selbst überlassen, Behandlungsmaßnehmen werden – selbst auf Nachfrage – nicht vernünftig erläutert. Der Fairness halber muss erwähnt werden, dass die einzig rühmliche Ausnahme der für mich zuständige Stationsarzt war. Er allein kann bei allem Bemühen die Sache aber schlussendlich nicht retten.

Viel versprochen und nichts gehalten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmerausstattung, Verpflegung
Kontra:
Unbefriedigende ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach fünf Jahren Schmerzen habe ich mich voller Hoffnung in die Schmerztherapiestunde ins Alexianer Krefeld begeben. Die Stunde dort war nach 10 Minuten vorbei. Ich wurde lediglich gefragt, ob ich bereit sei, mich 14 Tage stationär zur Schmerztherapie in die Klinik zu bege-ben. In Anbetracht meiner Schmerzen habe ich schließlich zugesagt. Zur Aufnahme, so wur-de mir gesagt, sollte ich den Ordner mit meinen gesammelten Befunden mitbringen. Die Ärzte (Schmerztherapeut, Physiotherapeut, Neurologin, Orthopäde, Anästhesist) würden sich nach deren Durchsicht zusammensetzen und eingehend beraten, um einen passenden The-rapieplan für mich auszuarbeiten. Soweit die Theorie, die sich ganz gut anhörte. Tatsächlich ist jedoch praktisch nichts passiert.
Schon der Aufnahmetag, immer ein Mittwoch, befremdet, weil auf diese Weise während des 14-tägigen Aufenthaltes zwei Wochenende enthalten sind, an denen nichts, aber auch gar nichts passiert, die Klinik aber den vollen Verpflegungssatz abrechnen kann. Vor Ort an-gekommen musste ich nach Aufnahme auf die Station M3. Dort wurde mit mir ein Gespräch geführt. Auf meine Frage, wie die weitere Behandlung aussieht und welche Maßnahmen sich genau hinter dem Schlagwort der „multimodale Schmerztherapie“ verbergen, wurde ich auf die morgige Schmerztherapiestunde verwiesen. Diese sogenannte Schmerztherapiestunde hat ganze 7 Minuten gedauert. Mir wurde ein Therapieplan (nahezu lächerlich) über dem Tisch zugeschoben und gesagt: „Das ist ihre Therapie: wenig Programm, fehlendes Eingehen auf individuelle Probleme, inakzeptabel viel freie Zeit, die sinnlos verstreicht.
Teil zwei folgt.

Gut aufgehoben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das beste was mir passieren konnte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
immer Zeit für die Patienten, ob Nachts oder am Tage
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schweres Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Trauma Patient kann ich Glücklich sein in diese Klinik gekommen zu sein.
Mit viel Gefühl versucht man hier den Patienten zu helfen.
Es wird alles dran gesetzt und auch nach Möglichkeiten gesucht dem Patienten Linderung zu verschaffen.
Immer hat jemand Zeit, ob am Tage oder auch in der Nacht.
Sicherlich ist es nicht immer zu verstehen, aber das Krankheitsbild ist ab und an sehr Schwierig,
oft gilt es eine Verschlimmerung durchzustehen um am Ende einen Weg gefunden zu haben.
Ein Trauma ist nicht zu heilen, jeder muss nur lernen damit umzugehen und für sich die Lösung zu finden.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen als 62 Jährige Frau....du bist hier gut aufgehoben.
Es werden nur 12 Patienten auf dieser Station aufgenommen.....ich hab von anderen auch nichts negatives erfahren.
Leider hat die Krankenkasse die Hand drauf und einige mußten, trotz Bemühung nach 14 Tagen gehen....längste Zeit ist leider 5 Wochen...
aber eine anschließende Reha ist möglich.
Ich hoffe meine wird bewilligt

Nicht zur Stabilisierung geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Essen, Mitpatienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Zur reinen Stabilisierung kann ich die Akutstation A17 nicht empfehlen. Nach 2 Wochen wird man einfach entlassen ob es einem gut geht oder nicht. Man wird überhaupt nicht aufgefangen. Nach meinem Aufenthalt dort geht es mir schlechter als zuvor.

1 Kommentar

Initcha am 02.07.2016

Ich war auf der A17....
ich muß sagen ich war da gut aufgehoben.
Wenn die Patienten nach 14 Tagen entlassen werden liegt es an der Krankenkasse die sich weigert die Kosten zu tragen.

enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
personal nett
Kontra:
Ärzte nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Angst und panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht ,es wurde mir kein bisschen geholfen.
War über eine Woche dort ,nach einem wichende zuhause was ich abbrechen musste.kam ich zurück wollte einen Arzt der auch kam.
Man sagte mir ich hätte die Bedarfs Medikation verweigert.
Ich wusste bis dahin garnucht das ich eine hatte.
Heute bei der visite sagte man mir ich wäre zu vordant ,womit Frage ich mich ? Das ich Hilfe bekomme ?
Ich hätte mich schon längst darum kümmern können einen Platz in der Psychotherapie ZZ bekommen .
Wie sollte ich das machen ? Bin rein Weill ich Hilfe brauchte .
Bin raus und brauche sie immer noch.
Vor 10 Jahren war ich schonmal auf Station A10 da wurde einem noch geholfen.
Man ist wie ein Mensch dritter Klasse.Bin alleine und es ist egal
Leide unter Angst Unruhe Schwindel.hoffe das es den Ärzten
Auch mal so ergeht,damit sie nachempfinden können wie es einem geht.

Erfahrungsbericht Station A4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressiom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen lang Patientin der Station A4 im Alexianer Krankenhaus. Ich bin sehr sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt. Die Pfleger sind alle sehr nett und nehmen einen sehr ernst. Es wird einem bei jedem Problem geholfen. Besonders der Chefarzt hat mir viel Geduld und Verständnis entgegengebracht. Ich denke es kommt sehr auf das eigene Akzeptieren an. Anfangs fiel es mir sehr schwer in der Klinik zurechtzukommen, da ich keine anderen Mitpatienten kennenlernen wollte und mich nicht auf die Angebote einlassen konnte. Ich denke das Konzept der Klinik ist sehr stimmig - besonders die Zeit spielt eine große Rolle, da ich zB erst mit einigem Abstand erkannt habe, dass der Aufenthalt dort für mich sehr wichtig war.

Sehr empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
stimmiges Konzept
Kontra:
Konfrontation auf Dauer sehr anstrengend
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachbereich Traumatologie:
Konfrontationstherapie mit einem sehr gut durchdachten Konzept durch und nach Prof. Dr. Behring. Fachkompetenz in allen Richtungen. Gerade durch junge Verhaltenstherapeuten aktuelle neue psychologische Ausbildungen.
Unterstützt durch ausgebaute Kurse im sozialen Fachwissen (Institutionen, Möglichkeiten), Schlafstörungen, Basale Stimulationen, Depressionsbewältigung und eine weitere Anzahl von Themen an Wissen vermittelnd.

Die "Häusersiedlung" ...ein völlig modernes Konzept - weg vom Klinik - Krankenhaus - Style,vermittelt ein wenig das Gefühl des normalen Alltages. Die Häuser sind sehr komfortabel ausgestattet.

Das ständige Gespräch über das angeblich schlechte Essen kann ich nicht teilen. Man verhungert nicht, jedes Haus hat eine eigene Küche und das Geld wird sinnvoller Weise in mehr Therapie einkalkuliert. Zudem ist die Logistik bei der Essenthematik ein weiteres wichtiges Kriterium. Der Schwerpunkt liegt definitiv in einem gut durchdachten Konzept zur Bewältigung des Traumas.

Ein Highlight sind auch die von der Klinik erkämpften 4 Stunden Myoreflexzonenbehandlung für jeden Patienten, der es möchte.
Ebenso die Akupunkturangebote einer besonders engagierten Mitarbeiterin des Pflegepersonals (danach geschlafen wie ein Baby ;o)

Gerne empfehle ich diese Klinik weiter!!!

Fazit:
Wer den Mut hat, sich mit seinem Trauma auseinanderzusetzen, wird hier bestens unterstützt und ist gut aufgehoben. A.E.

mangelhaft und sehr enttäuscht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne ruhige Parkanlage
Kontra:
Druck , emphatielos , autoritär
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider sehr sehr enttäuscht. Ich bin hier wegen starken Depressionen. Vom ersten Tag an wurde Druck ausgeübt , Anstatt mich erst mal ankommen zu lassen und mich herzlich und lienevoll auf zu fangen, wie ich es mir erhofft habe.die meisten des personals waren sehr nett aber haben wenig Hingabe und Einfühlungsvermögen gezeigt. Zwei sehr nette und kompetente Pflege kräfte sind aber auf mich ein gegangen wenn etwas hatte. Eine Frau War sehr sehr lieb und zuvorkommend und herzlich wie auch total einfühlsamm.leider gab es davon nur eine. Der Rest des Pflegepersonals war eher ausreichend. Die Oberärztin der Station A23 Frau K. (Ehemalige Frau R.) hat meines Erachtens nach null Empathie Fähigkeit. Weder wurde man, bei den regelmäßigen visiten, gefragt wie es einem geht, noch kommt man bei ihr zu Wort. Ich wurde dauernd unterbrochen und wenn ich was gesagt habe wurde meine Meinung nicht ernst genommem. Die Diagnose War leider auch nicht richtig. Teilweise habe ich mich generell nicht wert geschätzt gefühlt. Nicht angenommen und allein gelassen wenn es mir schlecht ging. Wenig respektvoll , übergangen und teilweise sehr unverschämt gehandhabt.
Das essen war nicht gut, aber ist deutlich besser im Vergleich zu normalen Krankenhäusern. Die Zimmer waren angenehm und relativ sauber. Die sanitären Anlagen waren okay.
Das drumherum War alles in Ordnung soweit.wichtiger ist aber leider das Personal!

2 Kommentare

nasti am 27.01.2016

Kann das nur bestätigen war zwar auf einer anderen Station,aber schlimmer raus als rein !!!!!!

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Große, weiße Kapseln namens Seroquel zwangweise verabreicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnosen, zwangweise werden Medikamente aufgenötigt, ohne auch nur den Namen zu nennen
Krankheitsbild:
Drehschwindel, Erschöpfung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden während einer stationären Behandlung ein Medikament aufgenötigt, welches völlig unangemessen für mich war. Ich sollte jeden Abend zwei große weiße Kapseln Seroquel unter den Augen der Angestellten herunterschlucken.
Während der ersten drei oder vier Tage gelang es mir, diese wieder auszuspucken.
Am fünften Tag gelang mir das nicht mehr.
Die Folgen waren fatal.
Nachdem die Wirkung einsetzte, fühlte ich mich, wie unter Drogen gesetzt.
Die Augen waren völlig blutunterlaufen.
Kein Weiß mehr in den Augen.
Vorsorglich legte ich mich auf das Bett.
In meinem Kopf war eine Achterbahn.
Mir war speiübel.
Die ganze Nacht habe ich kein Auge zugetan.
Habe mich hin- und hergewälzt.
Ein Pfleger bot mir ein Säckchen mit einem Duftöl an. Angeblich sollte dies Linderung verschaffen.
Ich habe dies abgelehnt.
Am frühen Morgen muss ich dann doch etwas geschlafen haben.
Als ich aufwachte, hatte die Wirkung nachgelassen.
Ich fühlte mich wie befreit.
Ich hatte die behandelnde Ärztin, Frau Dr. Mesbah, im Vorfeld darauf aufmerksam gemacht, dass ich ein wesentlich leichteres Medikament, was sie zunächst mir verordnete, nicht vertrug.
Sie versprach mir, nach einer Alternative Ausschau zu halten.
Das Ergebnis waren dann die dicken, weißen Seroquel-Kapseln mit Depotwirkung, von denen ich jeden Abend laut Verordnung zwei Stück schlucken sollte.
Hätte ich diese Anweisung befolgt, wäre ich nicht mehr "beigekommen". Wer weiß, was aus mir geworden wäre.
Ich kenne Menschen, die im Alexianer gestorben sind, welche in einem Alter waren, wo einem das Leben noch offenstand.
Für mich war das eine massive Körperverletzung, was diese Ärztin mit mir gemacht hat.
Strafrechtlich verantworten musste sie sich dafür bis heute leider nicht.
Das ist kein Einzelfall.

Überheblichkeit auf der A23, man fühlte sich nicht ernst genommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da gibt es tausendmal bessere Kliniken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das wird genommen,egal wie schlecht es einem ging!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Männer und Frauen mussten sich das Bad-Toilette teilen)
Pro:
Psychologen, Chefarzt
Kontra:
Stationsarzt, einige Pfleger, Verpflegung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes ist das sehr,sehr schlechte essen zu bemängeln, unterste Schublade. Die Arroganz des Stationsarztes A23 und die Überheblichkeit einiger Pfleger sind ein graus, man fühlte sich nicht wirklich ernst genommen! Egal welche Beschwerden man hatte, man wurde größten teils laufen gelassen und sollte sich ablenken oder bekam Duftbändchen. Am schlimmsten war es als der Stationsarzt im Urlaub war, da hatte man den Eindruck die Pfleger hatten kaum Interesse für die Belange der Patienten.man kam immer ungelegen und wurde weg geschickt. Dann wünschte ich mir alle Pfleger und Ärzte würden auch nur einmal die Medikamente nehmen müssen,um sich auch nur annähernd ein Bild machen zu können was diese doch an krassen Nebenwirkungen haben, vielleicht versteht man die Patienten dann etwas besser und will nicht mindestens 14 Tage die Tabletten durchsetzen ! Die Psychologen waren alle sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr, auch wenn man keinen Termin hatte und sie auf Station waren.Der Oberarzt war sehr nett,leider bekam man ihn nur ganz selten zu Gesicht bei der Visite, ausser man war privat. Ich werde diese Station mit Sicherheit nicht mehr nehmen, denn noch sind wir auch Menschen denen man doch glauben sollte wenn man etwas sagt und nicht borniert auf Medikamente verharren.

Statiönärer Aufenthalt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter sind sehr engagiert
Kontra:
Keine negative Bewertung
Krankheitsbild:
Schlüsselbeifraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz kurz gesagt: Tolles Personal . Vom Arzt bis zu den Pflegern einfach qualitativ sehr gut. Man fühlt sich in guten Händen.Die Privatstation war besetzt. Dennoch insgesamt sehr gut.

UNFAIRE BEHANDLUNG

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Therapeutin gab sich anschließend Mühe, das ganze auszubügeln
Kontra:
Abgestempelt in fünf Minuten
Krankheitsbild:
Traumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu der dazugehörigen Traumaambulanz in Köln-Michaelshoven kann ich leider nur sagen:
Träum weiter (von einer fairen Behandlung!)...

Gerade eben wieder einen Termin gehabt mit kurzem Gespräch mit der Oberärztin. Sie gab sich zumindest die Mühe, ihren Unmut zu verbergen.
Ich besuchte meine wöchentliche Traumagruppe, zu der ich mal wieder ganz alleine erschien. Die übrigen Teilnehmer kamen wieder mal alle nicht vorbei. Und so saß ich mit der Therapeutin alleine im Raum -bis die Oberärztin noch dazukam. Diese fragte mich nach meinem Befinden. Sie sah zunehmends gestresster aus, lenkte immer wieder ab von meinem Thema. Plötzlich stand sie auf und ging aus dem Raum und sagte "Vielleicht haben Sie ja nächste Woche mehr Publikum!!!". Weil sie mir nicht die Möglichkeit gab, auf diese Unverschämtheit ihrerseits zu reagieren, muss ich mir leider hier den Frust von der Seele schreiben.
ES IST UNFAIR, SO BEHANDELT ZU WERDEN!!!!

Einfach nur ein Graus!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Liebe Angehörigen, passt auf Eure Leute auf. Hier in dieser Klinik gibt es keine Absprache oder Weiterleiten von Informationen zwischen den einzelnen Stationen und Ärzten, sehr schlecht organsiert, geschlossene sehr unsauber, Patienten werden sich selbst überlassen, kommen schlechter raus als sie reingegangen sind, übermäßige Tablettenverabreichung. Ich fühlte mich erinnert an den Film " Einer flog über das Kuckucksnest"!!

1 Kommentar

kregab am 26.04.2015

Diese Erfahrung kann ich nur bestätigen.Meine Mutter war 5 Wochen dort,und wurde ohne Rücksprache mit dem ansonsten behandelnden Neurologen, der ebenfalls im Haus arbeitet, mit immer neuen Medikamenten behandelt.Meine Bitten, diesen Arzt mit einzubeziehen, wurden schlichtweg ignoriert.Ausserdem hatte meine Mutter am ganzen Körper immer wieder neue schwere Hämatome,die ihr von anderen Patienten zugefügt worden sein sollen. Die Patienten sind sich dort absolut selbst überlassen und haben keinerlei Beschäftigungsmöglichkeit.Habe die Ärztekammer eingeschaltet.

Sehr gur betreut

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertensive Krise
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal im Alexianer Krankenhaus wegen einer Blutdruckkrise. Ich war sehr zufrieden, ich bin sehr freundlich in der Ambulanz empfangen worden, ich wurde sehr gründlich untersucht, von den Ärzten aufgeklärt und sehr freundlich und kompetent von den Pflegekräften betreut worden.Mir war es sehr wichtig, dass das Personal sich vorstellte und meine Symptome wirklich ernst nahm. Ich fühlte mich trotz meiner Beschwerden gut aufgehoben un meine Angst konnte gemindert werden.

Engstirnig und vollkommen überzogene Ansätze der OÄ auf der Trauma-Station

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal mehr ein Erstgespräch würde ich dort führen!!! NIe wieder!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im Erstgespräch noch sehr nett, aber später teilweise echt schnippig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die OÄ auf der Traumastation meiner meinung nach völlig engstirnig und stur in ihrer Handlungsweise)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (telefonisch oft niemand erreichbar)
Pro:
das Personal beim Erstgespräch war freundlich
Kontra:
mein Freund durfte nicht mit ins Erstgespräch, die Oberärztin, kaum Kritikfähig, total engstirnige und sture Behandlungsansätze
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, FMS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nicht zur Behandlung dort.
Stattgefunden hat ein Erstgespräch, einige Telefonate und dann die Entscheidung, aufgrund eines nicht vorhandenen Vertrauensverhältnis, diese Klinik nicht zur Behandlung zu wählen. Leider.
Denn Trauma-Kliniken sind sehr rar gesäht und ich wäre gern in der Nähe meines Freundes geblieben.
Warum?
Im Erstgespräch wurde mit einer Therapeutin ein Fragenkatalog durch gegangen.
Da ich sehr ehrlich bin, habe ich auch offen erklärt, dass ich zur Zeit (seit 8-10) Tagen Benzos zum Angstlösen und einschlafen, sowie ärtzlich begleitet eine Schmerztherapie mit Cannabis durchführe.
Ich leide unter chronischen Schmerzen, die oft mit normalen Schmerzmitteln nicht zu lindern sind und war froh, ein gut wirksames Mittel (leider auch im Medikamentenfall in Deutschland immer noch illegal) gefunden zu haben und durfte mir dann etwas von Missbrauch (von Benzos und Cannabis) anhören.
Abschließend wurde besprochen, dass sie meinen Fall der Oberärtzin (OÄ) vorlegen würde und sich am nächsten Tag tel. melden würde.
Am nächsten Tag perTel: die OÄ wäre der Meinung ich müsse vor der Traumatherapie eine stationäre Entgiftung machen.
Auf der Abhängigkeitsstation im eigenen Haus. Dort habe ich dann auch angerufen, den Fall geschildert und mit der Chefarzt meinte, dafür würde ich nicht mal aufgenommen und die Kasse zahle das niemals. Ich solle zu Hause mal auf alles verzichten (wobei er der Meinung war, gegen die Schmerzen gäbe es kaum besseres) und dann zum Urintest auf seiner Station vorbei kommen und noch ein Gespräch mit dessen OÄ führen.
So habe ich es gemacht, 2 Wochen war nichts mehr nachweisbar (Benzos, THC)
Damit habe ich dann wieder die Therapeutin angerufen, die mir dann allen Ernstes erklärte, dass würde nicht reichen, wenn Frau OÄ eine stationäre Entgiftung fordere müsse diese auch stattfinden.
Hallo???
"Drogen"frei und trotzdem noch entgiften?
Was für Quatsch ist das?
Ich bin jetzt total mit den Nerven runter und habe das Gefühl als abhängig dazustehen.

Nie wieder Akutstation Alexianer Krefeld!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht mir seit der Entlassung schlechter!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberarzt der Station A23 herablassend!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsarzt& Psychologin zu unerfahren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Probleme)
Pro:
Der Oberarzt der geschlossenen Station, eine sehr empathische Pflegerin und dad Essen
Kontra:
Oberarzt und Psychologin der A23
Krankheitsbild:
PTSD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur sehr wenig Gutes berichten.
Meine komplexe PTSD wurde als zweitrangig gesehen obwohl sie für mich vordergründig ist. Auf der A 23 war schon das Aufnahmegespräch für mich sehr verwunderlich. In dem naiven Glauben, alle Ärzte arbeiten zusammen, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich wurde aufgrund meiner Suizidalität vom Oberarzt der geschlossenen vorab wunderbar betreut. Er ist ein sehr empathischer und bemühter Arzt, den ich sehr schätzen gelernt habe ( Danke Dr. H. für die vielen väterlichen Seelenpflaster).
Obwohl im Grundgesetz verankert ist, dass alle die gleichen Rechte auch bzgl. ärztlicher Versorgung haben, musste ich durch meine privat versicherte Mitpatientin erfahren, dass es eine Sache des Geldbeutels ist ob man eine angemessen adäquate und würdige Behandlung erhält.
Ich würde nie wieder ins Alexianer nach Krefeld wollen!!

Trauma von der Trauma Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich frage mich wo diese Leute ihre Ausbildung gemacht haben.Sicherlich nicht in Deutschland)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weibliches Pflegepersonal überwiegent unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warte scho 2 Monate auf den Abschlußbericht)
Pro:
Garten ist schön
Kontra:
Keine Hilfe im Notfall
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen in der Trauma Reha Krefeld es war für mich ein Alptraum,wenn ein Trauma hochkommt man bekommt keine Hilfe Pfleger total überfordert,weibliches Pflegepersonal teilweise sehr unfreundlich,kein Mitgefühl für den Pazient Arzt muß man drauf bestehn das er geholt wird keine Gespräche stattdessen Beruhigungsmittel.Einzelgespräche 2mal die Woche 20 Minuten Entspannungsübung wird im Seminarraum auf Stühlen abgehalten,auf Trauma wird von seiten der Mitbewohner keinerlei Rücksicht genommen,für mich war es der Horror!!!Mußte nach 3 Wochen abbrechen weil ich nicht mehr konnte,habe jetzt eine schwere Deppression,sollte in eine andere Klinik,geht nicht weil ich zuviel Angst habe das sowas nochmal passiert werde jetzt vor Ort von einen Psychologen weiterbehandelt um das alles zu verarbeiten.Mir geht es weitaus schlechter wie vor der trauma Reha,du hast keinem zum Reden,und weißt mit der Flut von Gefühlen die da hochkommt garnicht umzugehn,wo ich dachte das gerade dort erfahrene Pfleger und Ärzte sind um einen zu helfen,dem ist leider nicht so.Traumas kommen hoch die bearbeitet werden mußen deswegen war ich da.Aber keine Hilfe erhalten,bin froh das ich noch heil da raus gekommen bin es hätte auch weitaus schlimmer für mich aus gehen können.Essen ist nicht gut Zimmereinrichtung aus den 80 jahren,grüne alte Schränke,nicht zum wohlfüllen.Auf der Akut statzion auch keinerlei Hilfe bekommen es zählte nur das ich den Entlassungszettel unterschreibe,alles andere war egal,und zum Abschluß noch eine dumme Bemerkung der weiblichen Pflegerin,furchtbar,bin froh das ich dort weg bin,nie mehr!!!

DANKESCHÖN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hoch Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Kurzfristige Aufnahme, nur einoige Tgae nach telefonischer Anfrage durch eigenständige Rückmeldung der Klinik
- kompetentes Pflegepersonal auf der Station A4
- jederzeit Gesprächsbereit
- super gute Stationsärzte, sowie eine super gute Psychologin

Ich war 6 Wochen dort stationär aufgenommen und war in der ersten Woche zunächst recht skeptisch, konnte mich aber dan voll auf die Behandlungsart einlassen und bin als "neuer" und "gestärkter" Mensch mit vielen Arbeitsansätzen für mich selber nach Hause gegangen.

Vielen Dank an das gesamte Team!

Kompetente Behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therpeutenteam, Seelsorgerin
Kontra:
Chefarztvisite
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Wochen auf der Akutstation im Zentrum für Psychotraumatologie in Krefeld (Station A17)und bin mit der Behandlung sehr zufrieden.
Aufgenommen wurde ich innerhalb 1 Woche nach Vorstellung in der Notfallsprechstunde.
Das Pflegeteam war IMMER für mich da, wenn ich ein Krisengespräch brauchte.
Einmal die Woche war Bezugspflege und 2 Mal die Woche 50 min. Einzelgespräch mit der Therapeutin.
Bei Bedarf war aber auch jeder Zeit noch einmal ein kurzer Kontakt möglich.
Allerdings sollten sowohl das Pflegepersonal und die Psychologen nochmal im Umgang mit dissoziativen Zuständen geschult werden. Da war der ein oder Andere doch sehr mit überfordert.
Zitat: "Da passiert nichts!"
Die Chefarztvisite einmal pro Woche war immer ein Erlebnis.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass der Chefarzt in den Behandlungsverlauf integiert war und somit auch keine kompetente und hilfreiche Stütze war.
Man war hinterher eher verwirrt, was denn nun eigentlich der Sinn dieser 2 Minuten Konversation war.
Trotzdem war der Aufenthalt für mich sehr aufschlussreich und hat mich stabilisiert.
Die Seelsorgerin versteht ihr Handwerk übrigens super. Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen :)

Engel auf Erden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hier wird zugehört
Kontra:
ich hab kein Kontra
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2014 begann ich meine Rhea in der Traumatologie. Von da an hat sich mein Leben grundlegend geändert! Vorher alles grau in grau und nun stetig am Vorankommen mit Sonne im Herzen und voller Hoffnung auf das Leben danach. Hier konnte ich so viel über mich und meine Krankheit lernen, das ich diese als stetigen Wegbegleiter akzeptieren konnte! Tolle Psychologen und eine Sozialarbeiterin die heilig gesprochen werden sollte! Also 1000Dank an alle Mitarbeiter der Traumatologie im Alex <3

Reha 2013

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sozialarbeit
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2013 eine ambulante Reha im Alexianer bekommen und war größtenteils sehr zufrieden, so zufrieden, dass ich auf jeden Fall wieder dorthin möchte. Es fielen so gut wie keine Termine aus, es gab kaum Leerlauf, keine Langeweile...wie ich es aus stationären Aufenthalten kannte, die Pausen reichten aus. Eine gute Zusammenarbeit der verschiedenen Fachleute fiel auf. Ergotherapie war super, eine sehr gute Mischung aus Anforderung und Entspannung. Die physiotherapeutischen Anwendungen waren gut, allerdings hätte ich mir bei einigen (zum Glück wenigen) Therapeuten mehr Engagement gewünscht, manche wirkten sehr gelangweilt. Tägliche Massagen und Wärmebehandlungen...echt ein reiner Luxus!!! Der behandelnde Arzt der Rehastation hatte für mich keine besondere Bedeutung. Die sozialarbeiterische Betreuung war definitiv zu minimal für mich, interessant vielleicht für Patienten, die keine Erfahrung haben, wäre nett, wenn man da etwas mehr Kompetenz geboten bekommen würde, schlecht wenn man als Patient mehr weiss als der Sozialarbeiter. Absolut klasse war die Ernährungstherapie, kurz aber prägnant! Der Weg vom Parkplatz zu den Räumlichkeiten der Reha ist zu lang für jemanden, dessen Gehstrecke oft keine 500 Meter lang sein darf. Hatte noch keinen Rollator, bei der nächsten Reha werd ich ihn benutzen MÜSSEN! Vita Bar: prima, tolle betreuung!

ambulante neurologische Rehabilitation nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Personal in der Pflege
Kontra:
Rehaarzt zeigt kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Pineozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort eine Ambulante Rehabilitation. Habe diese nach 8 Tagen beendet. Niemand hat sich mit meinem Krankenbild beschäftigt. Habe mich dort gelangweilt. 7 Tage nach Entlassung wurde ich woanders Notoperiert da ein Keim in der Wunde zu einem Abzess wurde. Narbenkontrille wurde vom Arzt nicht gemacht. Auch als dort Flüssigkeit heraus lief.

Ganz O.K. mit einigen Abstrichen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Hinsichtlich weiterer Reha wurden falsche Angaben gemacht. Angeblich durfte man mit PEG nicht nach Meerbusch, das hat mich 2 Wochen wertvolle Zeit gekostet!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Ärzte, die Logopädin, die meisten PflegerInnen
Kontra:
die Physiotherapie und einzelnes Personal
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer schweren Hirnblutung landete ich auf der Frührehastation 16 b. Die ersten Wochen habe ich nicht richtig mitbekommen und dann ging es mir recht schnell besser. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Physiotherapeuten nicht so viel Energie in mich gesteckt haben. Ich saß die vollen 6 Wochen im Rolli und konnte nicht einmal stehen. Dann kam ich nach Meerbusch und konnte innerhalb einer Woche wieder laufen--das wunderte die Physios in Meeerbusch schon sehr, warum das in Krefeld nicht geklappt hat. Die PflegerInnen waren, bis auf 2 Ausnahmen, sehr herzlich und nett. Die eine "Ausnahme" hat mich allerdings eine Stunde im Bad "vergessen" und mir immer wieder "Nettigkeiten" zugezischt. Naja, armes Würstchen halt, soll ja vorkommen. Aber der Rest war echt O.K., die Ärzte waren auch sehr nett.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alcohol Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entzug auf der Station 6 nicht zu empfehlen die zimmer stinken, essraum ist gleichzeitig auch Raucherraum die Küche müffelt und die Pfleger sind überfordert. Keine schliessfacher für die Wertsachen mehrfach schon Bestohlen worden.

Tolle Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal super trotz stress
Kontra:
Aufnahmemodalitäten zu öffentlich
Krankheitsbild:
verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

musste für eine Woche auf die Station M6.
Das gesamte Personal von der Putzfrau bis zum Chefarzt waren sehr nett.
Es wurde immer alles schnell erledigt und die Krankenpleger/in und Ärzte waren sehr freundlich und menschlich was nicht mehr in allen Krankenhäusern der Fall ist.
Das einzige negative war die Aufnahme.Im öffentlichen Aufenthaltsraum mit anderen Patienten,
kannte man dann die Krankheiten anderer Patienten was nicht gerade von Privatsphäre spricht.

Trauma-Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
chaotische Therapieplanung
Krankheitsbild:
Trauma-Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Wochen war ich in der Trauma-Klinik
für mich war es eine verlorene Zeit.
Am Anfang lief es gut, dann hieß es
nicht Therapierbar wegen Komplikationen. Ja warum bin ich denn da?Das ist doch eine Akut-Station!Termine sind doppelt das man kaum weiß wo man am besten hingeht und manche Tage hat man nichts. Keine richtige Planung.Schade
Es wird viel mit Ölen und Düften gearbeitet.
Als ich wegen eines Homöopathischen Mittel nachfragte, bekam ich die Antwort mit so etwas wird nicht gearbeitet wäre kein Nutzen nachweisbar.Aber bei Ölen ist es nachweisbar.!!Medikamente sind genug da, kein Problem etwas zu bekommen.
Die Zimmer sind ok. 9 Zimmer davon 4 Einzelzimmer. Waschmaschine, Trockner etc.gibt es auch.

Trauma - Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter gehts kaum noch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viel Info ohne richtige Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (planlos)
Pro:
freundlich
Kontra:
Keine Organisation, Keine Strategie,absolut überforderte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung fand in der Zweigstelle Michaelshoven statt. Behandlung wurde vorzeitig abgebrochen was für mich natürlich nicht von Vorteil ist was meine gesundheitliche Situation betrifft. Die meiste Zeit konnte man sich irgendwelche Vorträge vom Krankheitsbild anhören, irgendwelche Formulare für Forschungszwecke ausfüllen oder man saß im sogenannten Aufenthaltsraum dumm herum. Man wird mit Informationen bombardiert ohne eine richtige Aufklärung zu erhalten. In Einzel Gesprächen merkt man dann schnell das die sehr jungen Therapeuten überfordert sind. Die Einrichtung hat in meinen Augen nur einen Zweck. Geld ein nehmen. Hilfe erhält man keine und die Vorträge sagen das was ich bereits schon weiß. Absolut sinnlos Einrichtung in der nicht einmal die Organisation vorhanden ist und man entschuldigt dies mit der Begründung das die Zweigstelle des Alexianer - Klinik wohl neu ist. Aber auf Kosten der Patienten ???

Bitte Flyer überarbeiten!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelschwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum totlachen...
von der Uniklinik entlassen mit den Worten "...wir zweifeln nicht mehr daran, dass er wieder auf die Beine kommt...", nach fünf Monaten Aufenthalt in der Frühreha Station 16b im Alexianer als nicht mehr therapierbar, bettlegerisch, mit einer festsitzenden Trachealkanüle, PEG, Inkontinenz, ohne Rollstuhl und einer Pflegestufe II (!!!) aufgegeben (oder soll man besser sagen: endlich freigegeben???)
Sowohl der gesamte Ablauf der Reha, als auch die Erstellung des Gutachtens und die Einstufung des Betroffenen von einem scheinbar völlig dilettantischen Med. Dienst in die Pflegestufe II, ist derart lächerlich, dass mir bei dem Gedanken daran die gute Schule und mein Anstand durch die Lappen rutschen könnte.

Von Beginn an verschlimmerte sich der Zustand des Betroffenen zusehenst. 10 Tage erbricht der Patient, nach Tag drei kann uns der Vertreter des Vertreters keine Erklärung abgeben. Nach einer Woche Aufenthalt tritt die derzeitige Stationsärztin ihren ersten Arbeitstag an und entschuldigt ihr permanentes Unwissen damit, dass sie gerade erst die Station übernommen hat. Nach 1o Tagen ist man in der Lage, eine PEG zu setzen (Inhalt des Grundsemesters Medizin), die von Beginn an hätte gemacht werden können, denn die Nahrungsaufnahme über den Nasenschlauch scheint eine schmerzliche und unangenehme Angelegenheit zu sein, sobald sich auch die Narkosemittel abbauen.
Weitere Unverschämtheiten seitens der Stationsärztin häuften sich, und das Gefühl, dass die Disharmonie zwischen Ärztin und Angehörige sich zum Ungunsten des Patienten auswirken könnten, bestätigten sich ebenfalls im Großteil auch durch das Auftreten des Pflegepersonals. (Achtung: nur mit Wenigen konnte man kooperieren)
Auskünfte wurden genervt und unzureichend überbracht, bei den Therapien wurde uns im wahrsten Sinnes des Wortes die Tür vor der Nase verschlossen. An dieser Stelle ein Tipp an den Herrn Professor: Sollte man da nicht besser den Flyer überarbeiten?
So manche/r hat in diesem Bereich leider den Beruf verfehlt!

Oberarzt behauptet Suizid von Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verletzung der Menschenwürde)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mit meiner Therapeutin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mit meiner Therapeutin.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch Oberarzt)
Pro:
Meine Therapeutin
Kontra:
Oberarzt behauptet falsche Tatsachen.
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Alexianer Krankenhaus Krefeld, dort wo ich meine Therapie mache, muss ich ganz ehrlich sagen es ist: OKAY!

Aber: Der Oberarzt der Klinik, ist ein Lügner ! Er behauptet tatsächlich das ich Suizid gefährdet währe ( was absoluter Schwachsinn ist) und wies mich mit einer unkooperativen Art d in eine Jugendpsychiatrie ein . Es stellte sich raus das es eine Falschmeldung ist ( LÜGE) .

Dieser Oberarzt ist überhaupt nicht in der Lage mit Patienten zu Kooperieren!

Behauptung: Durch einen Streit, ist man Suizid gefährdet.

Meine Therapeutin die dort Arbeitet, kann beweisen das es nicht stimmt, und WOLLTE nicht in meinen Akten schauen, ich wies hin darauf hin das es nicht wahr ist!

Es stellte sich raus das der Oberarzt gesagt hat, das ich Suizid am diesen Tag erwähnt hätte. Es gibt genügend Zeuge, die dies Beweisen können das es nicht so ist ( Schule, Eltern, Freunde, Sozialpädagogen)

Dieser Oberarzt hat in meinen Augen Rufmord begangen, ich werde mich an die Zeitung wenden

Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
vereinzelt wohlwollende Therapeuten
Kontra:
wenig Programm, fehlendes Eingehen auf individuelle Probleme, inakzeptabel viel freie Zeit, die sinnlos verstreicht
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich seit nunmehr 4 Wochen in der Tagesklinik des Alexianer Krankenhauses in Krefeld.
Gleich zu Beginn wurde mir ohne jegliches Mitspracherecht eine Einzeltherapeutin zugewiesen, die mich mehr herablassend und ignorant als in irgendeiner Weise verständnisvoll behandelte, ein Therapeutenwechsel wurde trotz mehrmaliger Nachfrage grundsätzlich abgeschmettert, so dass ich hieraus keineswegs profitieren kann.
Die drei Gruppen sind angenehm klein gehalten, jedoch ist das tatsächlich stattfindende Programm doch recht mager, zwischen den Therapien sind stundenlange Leerläufe, die von den Patienten durch das beinahe mechanisch werdende Lösen von Kreuzworträtseln und wiederkehrendem Minutenschlaf überbrückt werden.
Auch die eigentlichen Therapien sind teilweise zweifelhaft, so besteht die Ergotherapie daraus, völlig leitlos Landschaften aus Kunstbüchern abzumalen, während die offensichtlich wenig erfahrene Ergotherapeutin sich die Nägel lackiert, die zunächst professionell klingende Soziotherapie besteht aus einem hauswirtschaftlichen Teil, in dem binnen weniger Minuten Kaffeemaschine und Essenswagen gereinigt werden und einem spielerischen Teil, in dem simpelste Rätsel auf Grundschulniveau gelöst werden.
Dies ließe sich auf beinahe jede Therapie übertragen, lediglich die Gruppenpsychotherapie ist sinnvoller gestaltet, man kann dort einiges über sich selbst lernen.
Das Essen ist erwartungsgemäß schlecht, was hinzunehmen wäre, würde das Therapeutenteam den Patienten nicht untersagen, sich anderweitig Essen zu besorgen, während sie selbst sich jede Mittagspause mit Pizza versüßen.
Nach spätestens drei Wochen wird man dann auf die baldige Entlassung vorbereitet, ohne das Gefühl zu haben, in irgendeiner Weise an seiner persönlichen Situation gearbeitet haben zu können.
Alles in allem lässt sich bis auf einige wenige Therapeuten, die einen durchaus herzlichen und persönlichen Umgang mit ihren Patienten pflegen, wenig Positives berichten.

1 Kommentar

Birtha am 03.01.2014

Ein arroganter selbstgefäflliger Oberarzt. Macht einen bequemen Job. Gut bezahlt, aber nur nicht anstrengen!
Nie wieder würde ich dahin gehen.

Neurolog Fruehreha Phase B

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapieplanung erfolgt immer erst am Morgen, nicht am Vortag, man weiß nie, was kommt...)
Pro:
Aerzte, Pflege, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnorganisches Psychosyndrom
Erfahrungsbericht:

Neurolog. Fruehreha, Station a16b.
Sehr persönliche, individuelle, fachkompetente, geduldige u liebevolle Versorgung von Seiten der Aerzte, des Pflegepersonals und der Therapeuten. Gute Unterbringung, TV, sehr schöne Anlage mit Park für Spaziergänge auch im Rolli. Vielfältiges Therapieangebot direkt auf Station sowie im Haus. Einzige Organisationskritik: man erfaehrt erst am Morgen bzw Vormittag, welche Therapien am gleichen Tage geplant sind. Dh man weiß nie vorher was kommt und kann Besuch schlecht planen etc. Andererseits ist die Station sehr offen, es gibt keine festen Besuchszeiten, Besuch kann immer rein. Ein Therapieplan zumindest einen Tag im Voraus waere angenehmer. Sehr nettes Pflegepersonal ! Ärzte immer verfügbar ! Angehörigenteilnahme an Teambesprechung einmal pro Woche möglich. Insgesamt sehr gewinnbringend ! Schade, dass keine Reha Phase C Zulassung vorliegt. Empfehlenswert !

PapaMarthaH

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlich,hell, sauber)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Denken hilft eben doch!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent, sachlich, aktuell, überm Tellerrand)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Struktur)
Pro:
allumfänglich/ganzheitlich
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in 2011 zur Krisenbewältigung, nach Trennungswunsch meiner Frau, hier für ca. 3 Wochen in Behandlung. Die eigene Entscheidung führte mich ans Ziel und mein doch kluger und brauchbarer Kopf. Auch ohne IPB, mit Hilfe meiner tatsächlichen Freunde, meiner Tochter Martha, meines wirklich tollen Arbeitgebers und unter Aussortierung von Fehlannahmen und falscher Freunde und Selbstfindung durch eigene Analyse (harte Arbeit für einen jetzt 41-jährigen) , Dank der Ergotherapeutin, Dank des umsichtigen Pflegeteams, besonderen Dank der Oberärztin (GSK) - "da ging mir ,an mir, ein Licht auf "- geht's für mich gut weiter. Ich hoffe das meine Frau auch einen guten Weg findet. Wer wirklich will und kann, findet hier Hilfe.
Danke an alle die geholfen habe. Klasse Krankenhaus!

TOP Tagesklinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Ärzte und Therapeuten, gutes Programm
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt seit einem guten Monat Patient in der Tagesklinik des Alexianer Krankenhauses. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben, die Ärzte und Therapeuten sind wirklich sehr nett! und auch kompetent! Mit jeder Sorge und jedem Problem, sei es Körperlich oder Psychisch, findet man immer einen guten Ansprechpartner.

Es gibt dort eine Unterteilung in 3 Gruppen, was es angenehmer macht, da die einzelnen Gruppen klein gehalten sind.
Man bekommt in jeder Gruppe einen Wochenplan, auf dem das gesamte Angebot, vom Frühstück bis hin zur Therapie etc alles aufgelistet ist.

Die Tagesklinik ist hell und freundlich, es gibt einen Aussenbereich Terrasse und "Garten" und man kommt sich dort nicht vor wie in einem Krankenhaus.

Sehr hilfreich für mich sind die Gruppen- und Einzelgespräche, man erfährt dort eine ganze Menge über sich, kann sich in der Gruppe gut austauschen, sich Tipps geben und ggf Themen die belastet haben, auch gut im Einzelgespräch aufgreifen.

Die Klinik bietet ein recht großes Angebot an Möglichkeiten. Ergotherapie, Soziotherapie, Sport/Aussentraining, Psychotherapie, kochen, backen, Entspannung, Aufklärung über Medikamente, eine Stationsrunde am Freitag ist auch sehr gut, dort werden Tätigkeiten zugewiesen für die man sich freiwillig melden kann, ebenso werden Patenschaften vergeben, um den Neuankömmlingen den Einstieg zu erleichtern.

Sehr schön auch der Patiententreff am Freitag, dort kommen auch Ehemalige Patienten zu Besuch, bei Kaffee und kuchen.

Ich kann die Klinik nur jedem ans Herz legen!

1 Kommentar

Angel2012 am 22.09.2012

ERGÄNZUNG:

Ich bin jetzt seit gut 3 Monaten aus der Klinik entlassen. Meine Erfahrung während der Therapie haben sich nicht verändert, ich konnte gut mitmachen, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und konnte sogar recht stabil entlassen werden. Mein Leben hat sich sehr geändert. Diesen Schritt würde ich jeder Zeit wieder gehen ;)

Leider muss ich sagen, dass man sich nach seiner Therapie ziemlich hinhalten lassen muss, was den Abschlussbericht (ausführlich) anbelangt. Man bekommt immer wieder neue Ausreden zu hören und das finde ich einfach nicht in Ordnung. So sehr verstanden wie man sich während der Therapie fühlt so missverstanden kommt man sich nach Entlassung vor!
Nicht jeder wird stabil entlassen und nicht jeder hat die Kraft sich mit sowas auseinander zu setzen! Ich habe mittlerweile Beschwerde eingereicht!

Man könnte es natürlich als Durchsetzungs Therapie sehen^^ wie lange hält man aus und ab wann gibt man auf?! Aber das sollte nicht Sinn der Sache sein!

Gegen die Klinik Zeit habe ich nichts negatives zu sagen...aber gegen die Zeit danach, wenn man auf die Idee kommt dem Stationsarzt oder der Oberärztin mal auf die Füße zu treten, da sollte man einiges an Nerven mitbringen und sich nicht abwimmeln lassen

Koloproktologie - Station M7 - SUPER

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
von der Putzfrau bis zum Stationsarzt freundlich,nett, menschlich, kompettent
Kontra:
fällt mir nichts wesentliches ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits die Vorbereitung in der koloproktologischen Ambulanz war entspannt und nett. Ich wurde gut aufgeklärt. Die Anästesie war so lustig, dass ich mit einem Lächeln eingeschlafen bin. Die Schwestern und Pfleger auf der Station M7 waren sehr nett und hilfsbereit. Ich wurde in der 1. Nacht nach der OP problemlos auf ein anderes Zimmer gebracht, da meine Bettnachbarin sehr unruhig war. Die Ärzte/in haben gut aufgeklärt, Fragen wurden verständlich beantwortet. Selbstverständlich ist mir aufgefallen, dass sich alle nach einem persönlichen Kontakt die Hände im Zimmer desinfiziert haben. Die Zimmer sind hell und sauber, Bäder großzügig und sauber. Auch das Essen war in Ordnung. Ich fühlte mich gut aufgehoben.

Trauma Reha

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin, Therapeuten.
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Sozialarbeiterin der Klinik ist einfach nur großartig, ein wunderbarer Mensch und in ihrer Position das Beste an der Traumatologie.
Die Therapeuten arbeiten hier mit EMDR was wirklich gut ist und auch sonst sind sie sehr gut und helfen wo sie können.
Das Pflegepersonal ist sehr gemischt, aber bis auf eine Ausnahme menschlich und fachlich kompetent.
Negativ fällt auf, dass mit Medikamenten um sich geworfen wird wie mit Bonbons an Karneval.

Was für mich überhaupt nicht nachvollziehbar ist: es scheint ein Auffangbecken für instabile Suchtpatienten und Gewalttäter zu sein (eine Patientin brüstete sich voller Stolz mit ihrem Aufenthalt im Jugenknast), die gegenüber den anderen Patienten sehr aggressiv waren - was in aller Welt haben solche Menschen in einer Psychotraumatologie verloren!?
Trotz mehrfacher Hilfesuche bei Pflege und Therapeuten wurde nichts getan.
Natürlich haben Menschen mit solchen Problemen Hilfe verdient, allerdings bitte erst wenn sie stabil und keine Gefahr für sich und andere sind.
Dr.Behring geht es augenscheinlich nur um Medikamentenstudien und Geld.
Den eigentlichen Sinn seiner Klinik scheint er aus den Augen verloren zu haben.

Alles in Allem wiegt die Unterbringung von Junkies, Alkis und Schlägern für mich so schwer, dass ich diese Klinik nicht weiter empfehle.

1 Kommentar

kirschlolie am 12.08.2012

Hallo, ich war 2006 da und wie es aussicht hat sich nichts positives verändert. Wird so weiter geleitet wie es damals schon war.

Trauma Station hilft super, sehr gutes Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die liebevolle fachgerechte Betreuung
Kontra:
???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit mehreren Jahren traumatisiert, habe auch schon mehrere Therapeuten kennen gelernt, aber richtig geholfen hat mir die Zeit auf der Station 17A. Auch die Pastorin Frau Schnelle versteht Ihr Handwerk vorzüglich. Sie alle gaben mir den Mut immer wieder aufzustehen. Doch leider gibt es auch ein Leben nach der Klinik, das trotz guter Vorbereitung immer wieder neue und schwere Anforderungen an den einzelnen Menschen stellt. Aber trozdem DANKE und Hut ab vor dem gesamten Personal der Traumastation

IPB- Programm

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ich wurde immer ernst genommen
Kontra:
Ergotherapeutin zu jung/ unerfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 3Mal das IPB im Alex gebraucht da es mir seelisch echt schlecht ging. Auch meine Tochter hatte dort erst Klinikaufenthalt wg. Drogensucht und anschließend das IPB. Beide können wir nur hauptsächlich positives berichten. Sie haben sofort ihr bestes getan um uns aufzunehmen und nicht um uns dann einfach in die Ecke zu stellen. Es waren jederzeit Ansprechpartner für uns da persönlich oder telefonisch. Das einzige was ich als Manko empfand war das ich nicht bei jeder Ergotherapeutin das Gefühl hatte das sie "reif" genug für Patienten ist. Das ist aber auch denke ich mal Persönlichkeits bedingt. Genauso wie bei den Psychotherapeutinen...passt eben nicht jeder Deckel auf einen Topf:) Aber vom Grunde her finde ich das einem dort geholfen wird. Voraussetzung ist natürlich der eigene Wille...wenn man dem eh total negativ gegenüber steht kann man schwer positives finden! Liebe Grüße an das ganze IPB Team...insbesondere Frau Fröhlich die ihrem Namen alle Ehre macht! :)

Alexianer Krefeld neurologische Reha, TOP!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliche Atmosphäre, top Behandlung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2011 nach einer Bandscheiben-OP eine ambulante neurologische Reha im Alexianer-Krankenhaus für 4 Wochen besucht und kann nur sagen: EMPFEHLENSWERT!! Sowohl die Therapeuten als auch das übrige Personal tragen alles menschenmögliche dazu bei, dass man sich schnell besser fühlt. Die Krankengymnastik war effektiv und voll auf meine Belange abgestellt. Es wurde aber auch genügend Rücksicht auf meine jeweilige Tagesform genommen, so dass ich mir nie überfordert, sondern nur gefordert vorkam. Ich hoffe, dass ich solch eine Maßnahme nicht mehr benötige, falls es aber dennoch der Fall sein sollte, würde ich jederzeit dort wieder hingehen.

Zustände wie in den 60iger jahren

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetentes Personal welches nur freie Tage und Urlaub im Kopf hat und dies ausführlich während der Arbeitszeit diskutiert. Arroganz und willkür gegenüber dem Patienten. Sanitäre Anlagen und Zimmer in einem indiskutablen Zustand. Krönung: Raucherraum ist Essensraum. Habe so eine Absteige noch nicht erlebt. Klientel vorwiegend Russen und Polen. Lärm die ganze Nacht, es besteht keine Nachtruhe. Besser ins Fliedner Ratingen oder St. Vincenz in Dinslaken.

Kommunikation mangelhaft

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Krankenhaussozialdienst scheint auch nicht zu existieren. Für den Aufenthalt notwendige Hygieneartikel muss man sich selbst über Angehörige u. Freunde organisieren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand gar keine statt. Desinformation war die Regel.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anstehen für die Medikamente und dazwischen Warten auf die Mahlzeiten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der behandelnde Facharzt bekommt nicht automatisch einen Entlassungsbericht, sondern nur gegen Bestellung und Entrichtung von Unkosten z.B. für Kopien. (AGBs))
Pro:
da fällt mir gar nichts ein
Kontra:
auf der A1 teilweise physische und psychische Gewalt durch einige Angehörige des Pflegepersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik versteht es m.E. brillant, ihre Betten voll auszulasten. Ich war 12 Tage dort, davon 4,5 per PsychKG (von der Richterin auf 14 Tage anberaumt) auf A1 (Geschlossene). Am 5. Tag erfolgte die Verlegung auf die Offene (A4). Am 12. Tag habe ich mich wg. Unzufriedenheit selbst entlassen. Erst an diesem Tag wurde das Gericht informiert, dass die Unterbringungsvoraussetzungen nicht mehr vorlägen. Im Aufhebungsbescheid steht: "Nachdem auch während der Beobachtungsphase keine neuen Auffälligkeiten bekannt wurden, ist das Verfahren nunmehr einzustellen." Ich selbst bin von dieser Tatsache erst 23 Tage nach der Aufnahme vom Gericht unterrichtet worden. Ich hatte mir inzwischen einen Anwalt genommen, weil mich die Klinik noch nicht einmal davon unterrichtet hatte, dass das Gericht mir am 3. Tag nach der Aufnahme einen RA als Verfahrenspfleger beigeordnet hatte. Die Klinik wäre auch verplichtet gewesen, mich sofort zu beurlauben, wenn die Unterbringungsvoraussetzungen nicht mehr vorliegen. Das ist bereits am 4. Tag der Fall gewesen. Die Klinik hat mich also wider besseres Wissen sehr viel länger dort behalten, als medizinisch notwendig gewesen ist. Der sog. "Aufnahmeantrag-Vertrag" ist mir erst am Tag der Verlegung auf A4 vorgelegt worden, die Klinik-AGBs überhaupt nicht. Ich bin direkt nach der Einweisung brutal fixiert worden und bekam Valium gespritzt und danach auch weitere Gaben von Beruhigungsmitteln oral. Trotzdem soll ich fähig gewesen sein, sowohl das Personal als auch Mitpatienten tätlich angegriffen zu haben. Das wurde mir im ärztlichen Gutachten für die Richterin vorgeworfen, obwohl ich vor der Fixierung überhaupt noch nicht mit Patienten zusammengekommen war. Ich habe während meiner gesamten Unterbringungszeit weder das eine noch das andere gemacht, aber wer glaubt schon einer Psychiatriepatientin? Bemerkenswert dazu war auch der Kommentar eines Mitarbeiters der Patientenverwaltung als ich Rüchfragen bzgl. des Vertrages hatte. Wenn ich die ganze Zeit unauffällig war, dann hätte ich auch einen Vertrag lesen können. Oder nicht?

4 Kommentare

sawe am 11.04.2011

Es gibt garantiert einen Sozialdienst, muß man halt mal nachfragen als "mündiger " Patient. Im übrigen ist es doch wohl selbstverständlich Seife, Zahnpasta, Handtücher selbst! in ein Krankenhaus mitzubringen. Unendliches Anspruchsdenken.

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traumatisiert!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

insgesamt fühlte ich mich dort aufgehoben.

was jedoch NICHT sein darf: als traumatisierte patientin einer therapeuthin zu begegnen, die sich während einer therapiestunde (ein patient: sex ist doch das schönste..!) sich dann zwischen die beine fasst...!

ich habe eine neutrale erwartungshaltung an pädagogen. und nicht noch eine weitere traumatisierung..!!!

Bewertung über die Psychotherapeutische abt.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Top Pflegeteam
Kontra:
teils schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 12/2010-01/2011 als Patient in der Psychotherapeutischen Abteilung auf Depressionen behandelt worden. Aufgrund der Feiertagszeit und entsprechender Urlaubszeit vielen viele Therapeutische Behandlungen aus. Ein Lob an das Pflegeteam die vieles kompensierten und immer ansprechbar und nett waren. Die Sauberkeit war ok. Das Essen war nicht wirklich der hit. Da dies mein erster Aufenthalt in so einer Klinik war habe ich keine vergleichsmöglichkeiten. Mein Gesamturteil ist zufriedenstellend.

Selbstmord

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Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Intrigen, Paranoia, Undankbarkeit
Erfahrungsbericht:

Als Arzt und Ex-Mitarbeiter kann ich jedem Kollegen davon abraten, eine Stelle in der neurologischen Abteilung anzunehmen. Erste Priorität ist natürlich, daß die Betten über 100% gefüllt sind, die zweite sind die Arztbriegfe. Zeit für den Pat. bzw, qualitativ hochwertige Arbeit in Diagnostik und Behandlung sind hier nicht gefragt. Man wird eher sanktioniert wenn man danach fragt oder so etwas anstrebt.
Weiterbildung? Welche Weiterbildung? Erst Briefe schreiben und wenn dann Zeit übrig bleibt kann man sehen -in der Freizeit des Assistenten selbstverständlich. Chefarzt ist paranoid, mißtrauisch und nur oberflächlich locker, freundlich und kollegial. Wehe man fällt in Ungnade, was sehr leicht und ohne Zutun passieren kann. Die nicht-existente Dankbarkeit für die geleistete Arbeit und unbezahlten Überstunden bekommt man spätestens dann zu spüren wenn man sein Zeugnis für die Facharztprüfung haben möchte.

Tabletten und noch mehr Tabletten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern sollten verzweifelte Patienten trösten, und nich anschreien.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aus Unwissenheit wurde eine falsche "Kann"Diagnose gestellt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärtzte sind unfähig und unverschämt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Januar 2010 das zweifelhafte Vergnügen im Alexiander stationär behandelt zu werden. An die meiste Zeit kann mich glücklicherweise nicht mehr erinnern, folgten die Ärtzte der Devise der 6 Krankenhäuser, in denen ich mich in den 2 Monaten davor befand, Tabletten, darunter Halperidol. Ich habe gefleht keine Tabletten mehr nehmen zu müssen weil ich vor Bauchweh nicht mehr schlafen konnte. Da hieß es, ich würde noch mehr Schlafmittel verabreicht bekommen. Dann weigerte ich mich die tägliche Ration einzunehmen,darauf hieß es, ich bekäme einen weiteren Tropf.
Als ich vor lauter Hilflosigkeit mal wieder aus dem Bett fiel, wurde ich angeschrien.
Hätte ich meine Zimmernachbarin, eine ganz liebe Dame, über 80, die nur einen Wunsch hatte, zu ihrem Geburtstag zwei Wochen später wieder daheim zu sein. Sämtliche Untersuchungen waren bereits abgeschlossen, ihr ging es gut, die Reaktion war ein entnervtes Schulterzucken.
Hätte ich meinen Mann nicht gehabt, wäre mir wohl gelungen, was mir in einer der Kliniken zuvor schon fast gelungen wäre, ich wäre gestorben. Und mit 42 Jahren ist das einfach zu früh.
Und dies soll eines der besten Krankenhäuser in Krefeld sein?

Dort hat mein Leben wieder begonnen!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Konsequent aber Gerecht
Kontra:
Na das Essen aber das ist ja auch ein Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich kam da mit Alkoholproblemen an und habe mich selbst eingewiesen. Obwohl ich keinen Termin hatte und das Haus eigentlich"Ausgebucht"war hat man mich aufgenommen.
Ich habe schon einige Versuche unternommen vom Alkohol los zu kommen aber erst im ALEX hat es geklappt. Einiges war zum Kopfschütteln anderes sehr gut. Die Therapeuten waren gut bis sehr gut und ich habe viele Therapeuten/Psychologen im laufe meiner Sauflebenslaufs kennen gelernt.Ich war 7 Monate dort und es war eine gute Entscheidung. Danke ans Team , übrigens, ich bin der mit dem LKW :)

Tagesklinik ist zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Einzelgespräche und verständnissvolle Einzeltherapeutin
Kontra:
manchmal fühlt man sich bevormundet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang Juli 2009 bis Ende August 2009 in der Tagesklinik.
Es gibt 3 Gruppen. Jede Gruppe hat zwischen 5 und 9 Mitpatienten (Frau/Mann gemischt).
Die Einzelgepräche finden in der Regel 2 x wöchentlich für je 45 - 60 Minuten statt und gehen natürlich teilweise unter die Haut. Es gibt nach Absprache mit dem Therapeuten/der Therapeutin auch die Möglichkeit ein Partnergespräch / Familiengespräch zu führen.
Die Gruppengespräche fanden bei mir 2 x wtl. statt. Natürlich ist es gewöhnungbedürftig vor mind. 4 fremden Mitpatienten sein Herz auszuschütten und einen "Seelen-Striptease" zu machen aber es kann auch hilfreich sein, da man sich hinterher "auf dem Schwarzmarkt in der Raucherecke" privat austauschen kann.
An Therapie gibt es Ergo (Malen, Filzen, Laubsägen,...), Sport, Kochen, Backen, Entspannung und vieles mehr.

Alles in Allem ist die Klinik sehr zu empfehlen.

Ich habe in den 8 Wochen viel über mich selbst und auch über die Verhaltensweisen Anderer erfahren.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Busverbindung, Tolle Ärtze
Kontra:
schlecht ausschilderrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von mitte November 2008 bis ende Dezember 2008 in der Tagesklinik des Alexianer Krankenhauses, und muss sagen das ich sehr zufrieden bin.

Ich habe bereits schon eine andere Tagesklinik hinter mir und ich muss sagen die hatte mir damals nix gebracht gehabt.

Was ich gut fande das waren die Aufteilungen in 3 Gruppen, vorteil man war eine kleine gruppe von ca 5-6 Leuten wo man sich schnell eingelebt hat.
Was auch noch gut war das Programm, tag für tag ein anderes mit sehr interessanten angeboten wie Sport, Kreativ angeboten und Endspannung.
Freitags war Patientenrunde wo auch die Ärtze und so dabei waren, da wurden dan Patienten verabschiedet und Planungen gemacht.
Was auch schön war, das ehemalie Patienten die möglichkeit hatten Freitags nachmittags vorbei zu kommen zum Kaffee trinken und zu Kuchen, es war immer schön die alten mit Patienten wieder zu sehen.

Was Gepräche anging haben die Terapeuten sich wirklich zeit genommen und konnten auch gut auf einen eingingen.

Was mir nicht so gefallen hat , war das die Stationärtztin nicht grade die freundlichste war, und ich war froh wen ich sie nicht gesehen habe und ich war nicht alleine damit.

Aber ich muss sagen einmal und immer wieder .
Kann die Tagesklinik nur jedem ans Herz legen.

Sehr gute Klinik!Nur zu empfehlen!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte und Therapien
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lasst euch nicht von schlechten Bewertungen abschrecken, da ich denke, dass die meisten Leute die unzufrieden waren sich hier auslassen wollen und die zufrieden waren nicht daran denken eine positive Bewertung abzugeben.
Ich kann nur gutes Berichten.
Dieses Krankenhaus ist in der Neurologie Gold hingegen zu manch anderen Krankenhäusern. Das Pflegepersonal steht nicht unter Druck und ist sehr nett:-). Sie nehmen sich Zeit für die Patienten und behandeln diese nicht als irgendeine Nummer.
Meine Mutter hat nach sehr schweren Hinrblutungen schnell viele Fotschritte dort machen können und ich bin dankbar , dass sie dort gelandet ist.
Auf Grund ihrer Krankheit habe ich mehrere Neurologien kennen gelernt und bin mit dieser sehr zufrieden.

1 Kommentar

Käti555 am 02.10.2019

Das ich nicht lache . Ich weiß nicht welches Krankenhaus sie meinen aber mit Sicherheit nicht alexianer krefeld und dann noch neurologie. Das da alle nett sind hmm Pflegepersonal jaa aber das was auch mit nett sein dort.bin selbst vor paar Wochen dort gewesen bin auch untersucht worden und ne Diagnose hab ich auch erhalten auf Papier 2 Wochen nach Entlassung bis da hin ok.die Papiere sind mir nach Hause geschickt worden hab kaum was verstanden also ich da hin .aber leider könnte mir die Ärztin die diesen Brief unterschreiben hat nicht mal erklären was drin steht.ich hätte dieses Brief nicht lesen dürfen so die Aussage der Ärztin es war nicht für mich. Würde mir aber zugeschickt. Laut Labor befinden sich Bakterien in mein Körper aber die "nette "Ärztin meinte nein stimmt nicht ich hätte den Brief nicht lesen dürfen und sie hätte jetzt keine zeit mehr für mich . Danke für nichts .meine Diagnose die mir dort gestellt wurde stimmt auch nicht hab von 2 anderen Krankenhäusern untersuchen lassen . Das Krankenhaus ist nur zum kotzen und die Ärzte genau so.

wenig hilfreich

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Schlechte Suchtberatung,keine Unterschiede ob Alkoholkrank oder Medikamentenabhängigkeit,es kann ja nicht möglich sein das man als medikamentenabhängiker patient nur die Sucht Alkoholiker vor Augen geführt bekommt,das Tag für Tag,Zimmer Mieserabel Straßenseite der Bus Fährt durchs Zimmer,Essen ? Pflegepersonal gut.

Nicht in die Neurologie Alexianer !!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetenz, mangelnde Freundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Maria Hilf ins Alexianer aufgrund von neurologischen Beschwerden überwiesen und kann nur sagen, wenn Sie die Möglichkeit haben dieses Krankenhaus zu umgehen tun Sie es !!!!!!!! Ich nochmal in dieses Krankenhaus... nur über meine Leiche !!!!
Die Ärzte absolut inkompetent und unfreundlich, das Pflegepersonal eine Katastrophe. Ich wäre aufgrund meines Aufenthaltes im Alexianer fast gestorben und sowas vergisst man nicht. Meine neurologischen Beschwerden sind nicht ernst genommen worden, sogar bis zu dem Zeitpunkt an dem ich fast komplett gelähmt war, nicht mehr schlucken/essen geschweige denn laufen konnte bin ich als Simulantin abgetan worden und mir wurde ein Aufenthalt in der Psychatrie nahegelegt. Nur durch familiäre Beziehungen (ein Onkel ist Neurochirurg und dieser hat sich mit dem Professor der Klinik in Verbindung gesetzt) wurden die Tests gemacht die dann endlich ans Licht brachten was mir denn fehlt. Ich hatte das Guillain-Barré-Syndrom und wenn ich noch 2 Tage länger als Simulantin behandelt worden wäre, dann wäre ich jetzt wohl nicht mehr in der Lage diese Zeilen zu schreiben...

Zusammenfassend kann ich nur sagen, ich bin in diesem Krankenhaus wie der letzte Dreck behandelt worden und möchte jedem abraten mit neurologischen Problemen in dieses Krankenhaus zu gehen !!!!!!

1 Kommentar

Nachtigall159 am 20.09.2009

Die Neurologie scheint sich in 6 Jahren sehr geändert zu haben. Ich bin sehr zufrieden , natürlich kann es auch Ausnahmen geben,habe jeoch auch von anderen Betroffenen in der Zeit nur gutes gehört.

Wir hatten eine intakte Beziehung! Jetzt ist es aus!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten sind Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung für Angehörige!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig an Therapeutischen Regeln vorbei Therapiert!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total Hochnässig.)
Pro:
Der Psychisch Kranke wird aus einem Loch geholt.
Kontra:
Die Restliche Familie wird in dieses Loch gestopft!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Meine Ehe war bis zum 13.05.09 in Ordnung keiner war fehlerfrei von uns beiden.
Ich habe wenn ich zur Arbeit ging auch nach 21 Jahren immer einen Kuss bekommen.
(Mit dem Argument wenn etwas passiert Unfall oder sonstiges dann hat man sich noch einen Kuss gegeben) Mein Partner trennt sich von mir. Nach 21 Jahren!
Ich stehe mit meinem Kind jetzt alleine da.
Partner hat sich bei 12 Wochen Reha in einen psychisch Kranken verliebt.
Dieser hat wohl jede Menge Geld.(aussage einer Freundin)

Ich hatte ein Aufklärungsgespräch mit der Therapeutin.
Es war keins denn normalerweise hätte ich erst ein Einzelgespräch mit einem eigenen Therapeuten haben müssen. Es war ein Anschuldigungsgespräch von vor 16 Jahren.
(War noch zu jung um mich mit19 sofort für ein Kind zu entscheiden)
In dessen Folge die Therapeutin meinem Partner gegenüber innerhalb von 45 min ein Profil über mich erstellte.
Dies meinem Partner zukommen ließ. (Ich wäre ein ich Mensch)

Ich spürte aber schon nach der 3ten Woche dass etwas nicht stimmte. Dies erwähnte ich bei diesem Gespräch, worauf diese Therapeutin mir sagte "machen sie sich keine Sorgen wenn wir merken, das eine Beziehung zwischen Patienten entsteht werden wir einschreiten"
In der 3 ten. Woche habe ich dies gemerkt. In der 9ten Woche hat sie es zugegeben.
Vor unserem Kind 16 Jahre (er konnte mich nicht mehr Leiden sehen) und fragte dann mit Nachdruck!
NONSENS LEBE JETZT ALLEINE MIT MEINEM SOHN IN DER EIGENTUMSWOHNUNG!!!!!!!!!
Hier wird therapiert um den Patienten gesund zu kriegen.
Den einen hohlen sie aus einem Loch, den anderen der immer an der Seite seines Partners stand, stopfen sie in dieses LOCH.
Nachdem ich bei diesem Gespräch, meine Sorge über einen wachsenden Scherbenhaufen in der Heimat sprach bekam ich als Antwort:
DER PATIENT STEHT IM VORDERGRUND.
Unser Kind und ich wir könnten uns ja auch therapeutische Hilfe nehmen.
Was wir jetzt auch tuen. Und brauchen.
DIESE KLINIK HAT durch Erhöhten Tablettenkonsum und diese Rosa Rote Wattewelt.
UNSERE FAMILIE ZERSTÖRT.

1 Kommentar

lilly90 am 24.10.2012

das tut mir leid mir ist so ähnliches passiert
ich war zwei jahre mit meinem freund zusammen während seinem klink aufenthalt wurde ihm der kopf gewaschen er kam mit einer physchisch kranken und gestörten zusammen obwohl es hiess beziehungen unter patient würden sobald man es mitbekomme unterbunden und seien verboten ich habe ihm nur ein mal in der klinik besucht danach wurde es mir von der klink verboten und ich weiss nicht warum

tolles angebot an hilfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das einzel und gruppengespräche geführt werden
Kontra:
ein grosses angebot an medikamenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im sommer`04 selber patient und muss sagen das man in der tagesklinik des alexianer krankenhauses in krefeld sehr gut auf mich eingegangen ist. leider habe ich noch einiges was ich verarbeiten muss so das ich nochmal die klinik aufsuchen möchte. ich bin positiv überrascht über das zahlreiche angebot der klinik.

Der Mensch steht im Mittelpunkt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Oberärztin hat sich sehr viel Zeit für das Aufnahmegespräch genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (War während meines Aufenthaltes zu einer Untersuchung in der Krefelder Helios Klinik. Die Ärzte in der Traumaklinik haben mir bis zum Entlassungstermin nicht das Ergebnis gesagt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Ich habe schon lange nicht mehr so unfreundliche Menschen in einer Verwaltung gesehen. Denen war alles zu viel!)
Pro:
Ein tolles Pflegeteam
Kontra:
Nachtdienst (akzeptierte das weinen nicht, wollte mit Tabletten Abhilfe schaffen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in einer akuten Phase in das Zentrum für Psychotraumatologie in Krefeld eingewiesen. Beim Aufnahmegespräch mit der Oberärztin (eine sehr kompetente Frau) fühlte ich mich direkt aufgehoben. Dieses Gefühl zog sich durch den kompletten Aufenthalt. Pflegepersonal wie auch die Psychologen hatten immer ein offenes Ohr. Ich konnte so sein wie ich bin mit all meinen Ängsten, Wutausbrüchen, stunden langem weinen und auch dem freuen das es endlich voran geht. Bei mir wurden keine Medikamente angesetzt anhand der einzelnen Entspannungsübungen fand ich wieder zu mir und bin dabei zu lernen auf mich zu achten und meine eigenen Grenzen zu erkennen.
Ich habe selten so viel Menschlichkeit erlebt und obwohl ich Anfangs skeptisch war in diese Klinik zu gehen, habe ich diesen Schritt nicht bereut. Denn dort wurde mir wirklich geholfen!!

Trauma

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Tabletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin die den unteren Bericht geschrieben hat, hat vollkommen Recht mit allem.
Vorallem das die da wirklich mit Tabletten um sich werfen, wer hat noch nicht, wer will nochmal. Sobald es einem mies ging auf der Trauma-Psychologie, wurde direkt gefragt ob man Bedarf haben möchte und wenn man nein sagte und die einen nicht ruhig bekommen wurde man mehr oder weniger dazu gezwungen.
Die Schwestern sind an sich ganz nett. Es gibt natürlich überall Schwestern die man nicht leiden kann.
Die Psychologen kann man alle drei nur loben. Die sind wirklich immer für einem da.
Mir haben die Wochen dort schon geholfen, hatte aber in einer anderen Klinik mehr Erfolg.

liebe Grüße

zu 50% zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Hilfe in der Nacht, Räumlichkeit, meist nette Pfleger
Kontra:
einiges, lest einfach meinen Bericht
Erfahrungsbericht:

Ich selber war 6 Wochen in der Akut-Klinik für Trauma-Psychologie also Station 17. Im allgemeinen war ich ganz zufriegen.
Das Pflegepersonal war außer ein paar außnahmen sehr Freundlich. Obwohl ich sagen muss das manche Pfleger schnell genervt waren. Trotzdem konnte man immer hin gehen wenn man Probleme hatte, man hat auch gemerkt das die sich echt bemüht haben, damit es einem besser geht. Man hatte auch immer einen Bezugspfleger, was ich auch sehr positiv fand.
Die Therapeuten waren ganz okay, meine Psychologin selber fand ich als sehr gut, sie hat viel für mich gekämpft und versucht Unmögliches möglich zumachen.
Das Therapieprogramm fand ich spitze. Man hatte eigendlich immer was zutun, da war man schnell abgelenkt.
Was nur schade war das wenn man mal eine Therapie versäumt hat oder nicht dabei sein konnte weil es einem nicht gut ging, das Personal OFT nicht verständnisvoll reagiert hat.
Negativ finde ich hier auch, das einem Oft mit der Geschlossenen gedroht wird.
Die Zimmer und die Räume in der Klinik sind, Groß, geräumig und sauber. Sehr Freundlich gestaltet.
Sehr sehr Positiv finde ich die Nächtliche Betreung, das heißt wenn man Albträume oder ähnliches hat, ist ein Ortswechsel erlaubt und man wird wirklich gut dabei unterstützt. Die Nachschwestern, sobald sie mekren man träumt schlecht, wecken sie einen und kümmern sich gut um einen (außer ein paar Ausnahmen).
Freizeit gibt es sehr selten, außer am Wochenende.
Es wird viel versucht mit Duftölen und anderen Naturmitteln versucht zu behandeln, erst wenn es garnicht mehr geht wird mit Medikamenten behandelt. Was ich sehr positiv finde.
Mir haben die 6 Wochen, an sich viel gebracht.
Zumindest die erste Zeit, die letzten 2 Wochen haben ich und andere Mitpatienten nicht mehr ganz wohlgefühlt. lag wohl daran das fast Weihnachten war und das Pflegepersonal ein wenig stress hatte. Teilweise war das Personal am Ende etwas zickig. Unterstellungen des Pflegepersonals war allerdings auch nicht selten. Das patienten Sachen unterstellt wurden, die nicht stimmten. Hab viel von anderen Patienten auch nach meinen Klinik aufenthalt gehört.
Als letztes Positivew möchte ich noch sagen, wenn es einem mal wirklich schlecht geht und man weint oder so, war aber wirklich immer einer da und hat zugehört. Man steht nicht aleine da in so Situationen.

Der Chefarzt von Station 17 finde ich sehr unfreundlich. wenn er eine meinung hat bleibt er dabei, egal was passiert, so sehen das aber auch andere Patienten. Der Stationsarzt ist super nett und hilft gut. Die Ärztin auf Station ist etwas selbst überzeugt aber sonst ganz inordnung.

Fazit: Im Großen und Ganzen zufrieden. Wenn man sich wirklich helfen lassen will, schafft man vieles in dieser Klinik zu bearbeiten. Ich denke auch wenns wirklich Akut ist, hilft die Klinik zu stabilisieren.

Danke an das ganze Personal von Station 17.