Johannesbad Fachklinik & Gesundheitszentrum Saarschleife

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Foto - Johannesbad Fachklinik & Gesundheitszentrum Saarschleife

Cloefstr. 1a
66693 Mettlach-Orscholz
Saarland

222 von 277 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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279 Bewertungen

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Nicht für ambulante Reha geeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes und zuvorkommendes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung ist für eine ambulante Rehabilitation aus meiner Sicht weder geeignet noch entsprechend ausgestattet.
Als Aufenthaltsbereich steht ein sehr dunkler Raum zur Verfügung, der lediglich durch Stoffraumteiler und Blumenkübel vom Ruheraum des Schwimmbads abgetrennt ist. Für teilstationäre Patienten gibt es dort drei Ruheliegen und einen Stuhl, wobei zwei der Liegen defekt sind. Hinter der einzigen nutzbaren Liege befindet sich, durch einen hölzernen Raumteiler getrennt, ein Büro, in dem sich Mitarbeitende des Schwimmbads aufhalten und unterhalten.
Da dieser Bereich ursprünglich zum Schwimmbad gehört, ist auch die Raumtemperatur entsprechend ungeeignet. Darüber hinaus gibt es keine Rückzugsmöglichkeiten. Es stehen ausschließlich öffentlich zugängliche Bereiche zur Verfügung, sodass weder Privatsphäre gegeben ist noch vertrauliche Unterlagen in Ruhe ausgefüllt werden können.
Umkleiden, Duschen und Spinde können zwar im Schwimmbad genutzt werden, jedoch sind die Spinde nur tagsüber verfügbar und müssen abends vollständig geräumt werden. Zudem sind sie sehr schmal, sodass eine Sporttasche lediglich hochkant hineinpasst. Montags schließt das Schwimmbad bereits um 16 Uhr. Bei einer sportlichen Anwendung um 15 Uhr – wie es bei mir der Fall ist – bleibt somit keine Möglichkeit mehr zu duschen, sodass man ungeduscht nach Hause fahren muss.
Ich kenne die Einrichtung bereits aus einem früheren Aufenthalt. Die Mitarbeiter und Therapeuten sind freundlich und zuvorkommend, und die angebotenen Anwendungen sind grundsätzlich gut. Allerdings findet die für mein Krankheitsbild wichtigste Therapie in den ersten beiden Wochen nicht statt, was den Erfolg der Rehabilitation bereits zu Beginn erheblich beeinträchtigt.

1 Kommentar

Saarschleife am 17.12.2025

Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie unsere zuvorkommenden Mitarbeitenden sowie die therapeutischen Anwendungen positiv hervorheben.

Es tut uns leid zu hören, dass der Ruheraum für ambulante Patient:innen nicht ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir werden prüfen, wie wir den Raumkomfort dort verbessern können. Gleichzeitig möchten darauf hinweisen, dass es weitere ruhige Bereiche in der Fachklinik und im Gesundheitszentrum gibt, die auch von ambulanten Patient:innen genutzt werden können, beispielsweise der Palmengarten, die Leseecke in der 3. Etage oder auch das Bistro. Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und viel Gesundheit!

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik Saarschleife

unzufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nie mehr
Krankheitsbild:
Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Klinik sind nicht gut!!!
Mein Mann war vom 30.09.-20.10.2025 stationär in der Reha.Da Wochenende war, konnte ich meinem Mann schon am 18.10.2025 im laufe des Vormittags abholen.
Am selbigen Tag wurde er gegen Abend mit dem Krankenwagen zur Notaufnahme gebracht, da ausgeprägte Ödeme , ( Wassereinlagerungen ) an beiden Beinen, festgestellt wurden. Er war 8 Tage im Krankenhaus, und hat in ein paar Tagen -7kg- abgenommen !!!
Bei der Abschlussuntersuchung,in der Reha am 15.10.2025 wurde nichts festgestellt. Lymphdrainage (Automat) wurde nur am linken Bein vorgenommen,obwohl das rechte Bein dicker war,und Keine Kompressionsstrümpfe angezogen wurden!! Was soll man dazu sagen??
Da frage ich mich, wieso das von den den Ärzten und vom Plegepersonal nicht zur Kenntnis genommen wurde.
Kann alles dokumentieren.

1 Kommentar

Saarschleife am 02.12.2025

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Es tut uns sehr leid zu hören, dass es bei Ihrem Mann nach Beendigung seiner Reha zu einem unvorhergesehenen Krankenhausaufenthalt kam. Wie Sie selbst schreiben, wurden zum Zeitpunkt der Abschlussuntersuchung keine Probleme festgestellt oder dokumentiert. Falls es ihrer Ansicht nach zu einem Versäumnis gekommen ist, wäre es hilfreich, wenn Sie uns die relevanten Unterlagen zur Verfügung stellen könnten, um dieses nachzuvollziehen und klären zu können. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute für die Zukunft.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik Saarschleife

Nur negative Erfahrung, in allen Bereichen

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Weiche positiven Erfahrungen
Kontra:
Wenig Leistung für viel Geld, die Woche hat für 2 Personen 1600 Euro gekostet
Krankheitsbild:
Gesundheitswoche Präventiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir hatten eine Gesundheitswoche gebucht; mit Qi Gong und Akupressur. Es war vom ersten Tag eine Katastrophe.
Kein Mittagessen am Anreisetag trotz bezahlter Vollpension. Das Essen, egal ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, ungenießbar.
Ein Beispiel für das Mittagessen: Auswahl - Wurstsalat mit Bratkartoffeln oder Gnocchi mit Spinat Frischkäse. Es gab sogar einen Tag, an dem 2 Vegetarische Gericht angeboten wurden.
Abholung am einer Theke, der Mitarbeiter klatscht das auf den Teller und reicht ihn dir, sehr appetitlich sieht das nicht aus. Leider auch sehr geschmacksneutral.
Ein Rewe und eine tolle Pizzeria sind in der Nähe. Ein Lichtblick.
Weite Wege zum Schwimmbad, Rezeption, Seminarraum oder Bistro.
Der Speisesaal blieb uns erspart, Kantine mit erheblicher Geräuschkulisse, da fühlt sich niemand wohl. Essenszeiten sind witzig.
Man muss hier vieles mit Humor nehmen
Das Bistro, dort konnten wir uns das Essen an einer Theke abholen, war aber auch sehr ungemütlich.
Die Gesundheitskurse wurden künstlich in die Länge gezogen und waren sehr inhaltslos. Dazu kamen die Sprachschwierigkeiten der Seminarleiter.
Das angebotene Solarium (kostenpflichtig) war defekt und konnte die ganze Woche nicht genutzt werden.
Es stehen zwei Saunen zur Verfügung.
Eine Sauna wird nur am Wochenende betrieben, die Zweite wird erst um 13 Uhr angeworfen.
Öffnungszeiten der Badelandschaft von 9 bis 20:30 Uhr
Allerdings kann dieser Bereich an Montagen nur von 9 bis 16 Uhr genutzt werden.
Die Schwimmlandschaft wird zudem auch von den Einwohnern der Umgebung genutzt, auch Kinderschwimmkurse werden angeboten. Steht nirgends und macht den Besuch sehr unruhig.
Fernsehen für Kurgästen nur gegen Aufpreis.
Kaffeevariationen aus dem Kaffeeautomat musste man extra bezahlen, der kostenlose Kaffee nicht genießbar.
Obstteller aufs Zimmer konnte man dazu buchen, Kleiner Teller pro Tag 5 Euro.,
Hier wird überall gespart , oder man muss für viel Geld dazu buchen.

Ich finde leider nichts positives!

1 Kommentar

Saarschleife am 08.09.2025

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass die Gesundheitswoche in unserer Fachklinik nicht in allen Aspekten Ihren Erwartungen entsprochen hat.

Die Details zum Essen am Anreisetag, zur Speisenauswahl, zum TV oder zu den Öffnungszeiten konnten Sie vorab den zugesandten Anreiseinformationen oder der Webseite entnehmen. Und dass für individuelle Bestellungen zusätzliche Kosten anfallen, ist aus unserer Sicht üblich.

Für den Defekt des Solariums möchten wir uns entschuldigen, dieser wurde bereits nach kurzer Zeit behoben. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik Saarschleife

Reha nach einem Tag abgebrochen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: MS   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht sagen,soweit sind wir nicht gekommen,wir hatten nur unser Aufnahme Gespräch/Untersuchung .Arzt war sehr kompetent. Unser Abruch hing nicht an der medizinischen Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dusche Schimmel)
Pro:
Kontra:
Unkooperativ
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schimmel in der Dusche,extrem lange Wege für gehbehinderte Patienten, kein barrierefreies Zimmer,Dusche zu hoch,wollten uns als Ehepaartrennen:Ehemann 5.Schlaganfall,Ehefrau MS

1 Kommentar

Saarschleife am 13.11.2025

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Wir bedauern sehr, dass Sie die Reha nicht wie geplant antreten konnten und haben Ihnen hierzu bereits ein persönliches Schreiben zukommen lassen. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Frau alles Gute und viel Kraft für die Zukunft.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik Saarschleife

Essen indiskutabel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Küche,Ernährungsberatung
Krankheitsbild:
Gleitwirbel LWS/Histaminose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zufrieden war ich mit den Therapien, Anwendungen usw., meine Schmerzen sind fast weg. Das gesamte Personal ist in Ordnung, es wurde sich "gekümmert". Das Schlimmste allerdings war für mich die Ernährung. Ich bin Histaminintolerant, habe vor einem halben Jahr extra mit dieser Klinik und der dortigen Diät-Assistentin telefoniert, ob denn meine Versorgung gewährleistet wird (ich bin u.a. auf frisch zubereitetes Essen angewiesen), ja, natürlich, wir kennen uns mit solchen Fällen aus, kommen sie zu uns. Diese Aussage war schlicht und ergreifend gelogen. Mit der ersten warmen Mahlzeit begann mein Martyrium, mein Orthopäde war ratlos, ich durfte erstmal keine Therapien machen, die Ernährung muss passen. Ein Hin und Her, so nach und nach erfuhr ich von der Diät-Assistentin, dass die Küche jeden Tag vieles frisch kocht - doch das ist fast alles für den nächsten Tag, also das pure Gift für mich. Ich verlor rasant an Gewicht, meine Qualen waren fast immer da, ich war ständig hungrig, was sollte ich denn essen? Zwischendurch konnte ich an einigen Therapien teilnehmen, viele jedoch musste ich absagen, weil ich mein Zimmer nicht verlassen konnte. Nach zwei Wochen schickte mich mein Orthopäde nach Hause, das Ganze war ihm nicht mehr geheuer. Fazit: ich wurde um meinen Reha-Erfolg gebracht. Ich bekam zwar jeden Tag ein "Sonderessen", doch das war manchmal sowas von grenzwertig und nur in ganz wenigen Fällen Histamingerecht. Ich fühle mich angelogen und betrogen.
Zu der Einrichtung selber: das Ganze ist stark renovierungsbedürftig, total dreckige Fenster überall, Teppichboden, naja, müsste auch nicht sein. Doch wirklich (fast) alle Angestellten, egal wer, waren schwer in Ordnung. Noch ein Kritikpunkt: ich hatte fünf Minuten zu gehen vom Zimmer bis zum Therapiezentrum, bei einigen Plänen war das echt sportlich, wenn ich nur drei Minuten zu spät kam (was am Anfang mal leicht vorkommen kann) war der Termin weg, Ersatz gab es da nicht.

1 Kommentar

Saarschleife am 27.05.2025

Es freut uns sehr zu hören, dass Ihre Schmerzen fast weg sind und hier ein großer therapeutischer Erfolg erzielt werden konnte. Gleichzeitig finden wir es sehr schade, dass Sie die sehr individuellen Angebote und Bemühungen unserer Küche und der Diätberatung Ihnen gegenüber als nicht ausreichend empfunden haben. Unsere Mitarbeitenden haben täglich mit Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten zu tun und es wird eigentlich immer eine für den Patienten oder die Patientin zufriedenstellende Lösung gefunden. Leider konnten wir das in diesem Fall, trotz der Zubereitung individueller Speisen, der Berücksichtigung weiterer Sonderwünsche und zahlreicher Vermittlungsversuche nicht erreichen. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen trotz der Unannehmlichkeiten alles Gute.

NICHT ZU EMPFEHLEN

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sind viele notwendige Anwendungen ausgefallen (Personalmangel))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt nur einmal ganz kurz gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einen Chefarzt der nur seinen Text predigt (in 4 Wochen 1 x gesehen))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr in die Jahre gekommen)
Pro:
Frühstück und Abendessen
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient für vier Wochen stationär in dieser Klinik, die mir empfohlen wurde.
Nach eigener Erfahrung kann ich sie aber auf keinen Fall weiterempfehlen.
Zunächst wurde mir als Kniepatient ein Zimmer im Untergeschoss zugeteilt, in dem ein Bett ca. 80 x 190 cm stand.
Da ich 182 cm groß bin und mein frisch operiertes Bein ausstrecken sollte, war dies nicht möglich.
Bei jeder Drehung im Schlaf hatte ich Angst, aus dem Bett zu fallen.
Nach mehreren Nachfragen bekam ich dann gegen 50€ Gebühr ein anderes Zimmer mit einem größeren Bett im 4. OG zugeteilt.
Bei meinem "Umzug" hatte ich keine Hilfe! Also habe ich mit meinen zwei Krücken, den Koffern meine Kleidung und alles weitere alleine transportiert..
Mir wurde ein Assistenzarzt zugewiesen, der aufgrund seiner Herkunft nicht alles richtig verstanden hat.
Nach ein paar Tagen hatte ich einen Chefarzt-Termin, der für mich absolut nicht zufriedenstellend verlief.
Der Arzt war sehr kurz gebunden und hat meine Fragen nicht beantwortet, sondern auf seinen Kollegen (Assistenzarzt) verwiesen.
Das Gespräch dauerte im Höchstfall 5 Minuten, seitdem habe ich den „Chefarzt“ nicht mehr gesehen.
Ich bekam eine Verlängerung von einer Woche, die aber nicht ausreichend war.
Also habe ich mit meinem behandelten Arzt gesprochen und im Gespräch kamen wir zu dem Ergebnis, dass eine weitere Verlängerung von Vorteil wäre.
Bei meinem Abschlussgespräch sagte er mir dann, die Verlängerung sei am Abend vorher abgelehnt worden (was ich aber anzweifele), da er mir die Absage nicht zeigen konnte!
Fast das gesamte Personal in diesem Haus (wenige Ausnahmen im Restaurant und im Fitnessstudio) wirkt gestresst und genervt.
Es gibt keinen Aufenthaltsraum für die Patienten, nur eine kleine Sitzecke im Eingangsbereich. Da sich dort ständig die Außentür öffnet,
ist es relativ kühl und man ist oft der Zugluft ausgesetzt. Dort ist ein Kommen und Gehen wie "auf dem Bahnhof".
Es wäre ein leichtes einen geeigneten Raum für Patienten zu finden (z.B. das Pavillon, welches nur zu bestimmten Zwecken genutzt wird).
Für Patienten die noch relativ gut zu Fuß sind, ist der Palmengarten vielleicht eine Option (hier stehen einige kleine Tische) man kann lesen und sich die Zeit vertreiben.
Die Portionen beim Mittagessen sind oft sehr klein.

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Wischa am 06.03.2025

Waren auch in der Zeit da, die Kritik kann ich son in den meisten Punkten nicht nachvollziehen.

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Akut-Psychosomatik leider nicht zu empfehlen.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik im Renovierungsstau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation auf der Akut-Psychosomatik fehlt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Scheinbar nur auf Profit aus die Akut-Psychosomatik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meldungen werden nicht weitergegeben, man wird ewig hingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer, Fenster alles alt und marode)
Pro:
Die schöne Aussicht auf die Saarschleife
Kontra:
Kommunikation fehlt hier, alte marode ZStationsarzt hat wenig bis gar keine Kompetenz was Konfliktbewältigun
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fachkrankenhaus für Akutpsychosomatik in Mettlach-Orscholz liegt in einer ruhigen, idyllischen Gegend und bietet eine gute Anbindung an Freizeitaktivitäten wie das Fitnessstudio, Wellenbad und Sauna.

Die Natur rund um die Klinik eignet sich hervorragend für Spaziergänge, was für die Erholung der Patienten förderlich ist.

Leider gibt es erhebliche Mängel, die den Aufenthalt erschweren. Die Zimmer sind alles andere als modern – im Gegenteil, sie wirken stark veraltet. Seit mindestens 20 Jahren wurden sie nicht renoviert. An den Wänden löst sich die Farbe ab, und die Tapeten bröckeln. Die Türen schließen nicht richtig, und die Heizung macht nachts unangenehme Geräusche. Das Duschen wird zum Glücksspiel, da die Wassertemperatur stark schwankt – manchmal ist es eiskalt, dann wieder verbrüht heiß. Man muss ständig aufpassen, sich nicht zu verbrennen.

Die Sauberkeit ist zwar grundsätzlich akzeptabel, aber die Böden sind alt und abgenutzt, und die Betten sind durchgelegen. Die Klinik hat an diesen Stellen in den letzten Jahren offenbar wenig investiert, was den Eindruck von mangelnder Pflege und Modernisierung verstärkt.

Hinzu kommt die völlig unzureichende Handhabung zwischenmenschlicher Konflikte innerhalb der Patientengruppen. Statt Konflikte professionell zu lösen, wird den betroffenen Personen geraten, diese „auszuhalten“. Anstatt den Patienten Unterstützung zu bieten, werden sie mit ihren Problemen alleine gelassen. Für eine psychosomatische Klinik ist dies inakzeptabel. Man könnte fast meinen, Konfliktbewältigung steht nicht auf dem Lehrplan der Mitarbeiter.

Ein weiterer Schritt in die falsche Richtung war die Entscheidung, seit Januar 2025 den kleinen Speisesaal für neurologische und psychosomatische Patienten zu schließen und einen Raum für die Geschäftsführung zu schaffen. Jetzt essen bis zu 500 Patienten gleichzeitig in einem riesigen Speisesaal. Die Atmosphäre erinnert eher an einen überfüllten Bahnhof als an einen Raum, in dem man sich erholen kann – besonders problematisch für Angst- und Tinnituspatienten.

Zusätzlich bleibt der Umgang mit Angststörungen und körperlichen Beschwerden unzureichend. Statt Verständnis und Unterstützung wird man mit seinen Ängsten alleine gelassen. Auch körperliche Beschwerden wie eine Erkältung werden abgewiesen und als Simulantentum abgetan.

Diese Akut-Psychosomatik kann ich keinem weiterempfehlen!

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Mar.3 am 20.02.2025

Ich kann nicht verstehen das man so etwas schreiben kann, ich war auch in der Reha hate Hüft OP, und ich hat in den wochen 3mal paring bekommen und glauben sie mir das ist nicht einfach aber der Arzt war direck da und hat mir gut geholfen, die Schwester sehr nett, das ich mich dafür entschuldigt habe eine akutklink zu machen. Ich muß sargen wie das Haus ausschaut und ob die large super ist ist mir vollkommen egal, wenn man mir helfen kann ist das es wichtigste für mich

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Chaos

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
Behandlung und Verläufe
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich war im Frühjahr in dieser Klinik. Vorher schon 2 mal. Da war noch alles topp. Aber dieses Mal,oh je. Bei der Ankunft bekam ich einen anderen Koffer. Irgendwann war meiner wieder da,aber mein Rucksack war weg. Er tauchte wieder auf. Mein Zimmer 186. Eine Räuberhöhle. Es roch nach Urin. Schimmel in der Dusche, Löcher in der Wand am bereich des Bettes war die Tapete ab. Das Uralte Elektrobett war ohne TÜV. Bekam nach 1 Woche ein anderes Zimmer. Therapien max 3 Anwendungen am Tag. Der Rest in Papierformat. Beim Arzt hatte ich das Gefühl " jetzt kommt der schon wieder".Seine arabische Musik auf dem Handy war ihm anscheinend wichtiger. Und bei Besuchen wegen Schmerzen, immer das gleiche wie bei jedem Tilidin Erhöhung.
ABER JETZT KOMMT ES GANZ DICK. Jeder Patient bekommt eine Freikarte für ins Schwimmbad und Sauna. Daß man das nicht darf hat mir keiner gesagt. Am zweiten Tag, ( hatte einen wasserdichten Verband)ging ich aus Langeweile in den Wirlpool. Jetzt ein halbes Jahr später hat das Krankenhaus festgestellt, ich habe Bakterien im Kniegelenk. Zu 99 % vom Schwimmbad
Es ist doch unverantwortlich, Patienten Karten fürs Bad zu geben wo man das gar nicht darf und keiner weißt einem darauf hin. Wenn ich mitte Januar noch diesen Keim habe, kommt das Gelenk raus. Das heißt: 6 Wochen im Bett liegen ohne Kniegelenk. Danach wieder ein neues Gelenk und wieder ab in die Reha. Aber nicht mehr und auch NIE mehr Orscholz.

2 Kommentare

Wischa am 06.03.2025

Habe im August Knie-TEP erhalten. Es wurde im Rahmen der ärztlichen Behandlung hingewiesen, dass die Wunde verheilt sein muss, bevor ich ins Wasser gehen darf. Ein wasserabweisendes Pflaster reicht nicht.
Ehrlich: das sollte der gesunde Menschenverstand einem aber auch selber sagen, dass man hier kein Risiko eingehen darf.
Ich hatte nicht das Vergnügen ins Wasser zu gehen, da meine Wunde erst zum Ende der Reha abgeheilt war.

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Abzocke

Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kein Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Preis - Leistungsverhältnis
Krankheitsbild:
Kleine Auszeit
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns dort eine Kleine Auszeit gegönnt für 2 Personen für 640 Euro das heißt wir haben den Aufenthalt selbst bezahlt, wir sind sehr enttäuscht was versprochen wird und dann was geboten wird,fing schon beim Einchecken an Termin für unsere Massagen nicht wie abgemacht zusammen oder hintereinander ich morgens meine Frau nachmittags obwohl bei der Buchung als kein Problem versprochen wurde, dann unser Zimmer ein Marathon bis man da war Etage 4 Zimmer Nr 403 Zimmer sauber aber in die Jahre gekommen Matratzen und Kopfkissen Katastrophe Bad sauber aber Alt Nachbarzimmer alle nur mit einer Person belegt (Reha-Patienten) , Essen eine Zumutung Personal unfreundlich wer spät kommt fast alles weg wird nicht aufgefüllt auf Nachfrage dürfen nicht mehr so spät auffüllen Geschmack und Qualität Krankenhauskost,Im Preis waren noch zwei Anwendungen Hydrojet und Wärmekissen das einfachste und günstigste Wellnessbereich jedes Hallenbad bietet mehr, Fazit hier wird das Versprechen nicht eingehalten alles grenzwertig für Leute die sich für ihr hart verdientes Geld ein schönes Wochenende gönnen wollen um es auf einen Nenner zu bringen Betrug!!!

1 Kommentar

Saarschleife am 06.04.2025

Es tut uns leid zu hören, dass es nicht möglich war, Ihnen gleichzeitige Termine für die Massagen anzubieten. Vermutlich hat sich dies kurzfristig krankheitsbedingt ergeben und wir möchten uns dafür entschuldigen.
Unabhängig davon wurden alle Leistungen des von Ihnen gebuchten Aufenthalts „Kleine Auszeit“ in unserer Fachklinik erbracht. Wir widersprechen dem unbegründeten Vorwurf des Betrugs entschieden.
Ihr Team der Johannesbad Fachklinik Saarschleife

Unfähige Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (besonders MTT, ( außer dem Arzt ))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizienische Anwendungen MTT; KG
Kontra:
Arzt, Verwaltung, Sekretäriat
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe am 09.10.24 meine REHA nach einer Hüft-OP angetreten. Leider habe ich mich vorher im Krankenhaus mit Corona infiziert und habe meine Frau angesteckt. Ich bin in Unkenntnis der Infektion zur REHA gefahren, nachdem mir meine Frau von ihrem positiven Test berichtet hat, habe ich einen Selbsttest gemacht und war noch leicht positiv.
Nachdem ich den Pflegedienst informiert habe wurde ich von einem Arzt aufgefordert die Klinik unverzüglich zu verlassen. Die REHA sei unterbrochen und wird bei negativem Test fortgesetzt. Obwohl die Klinik den Transportauftrag der Krankenkasse hat musste ich mich selbst um meine Abreise kümmern, 9 Tage nach der OP wurde ich quasi aus der Klinik rausgeworfen.
2 Tage später war ich negativ und wollte zurück.
Anruf bei der Klinik, ich bin nicht zuständig, ich gebe Sie weiter an dene Pflegedienst, wir sind nicht zuständig, rufen Sie das Sekretäriat der Orthopädie an, Anwort von dort. Sie können nicht zurück es gibt bei uns keine Unterbrechung sondern nur Abbruch der REHA so wie bei ihnen. Dieses Vorgehen der Klinik kann werde Die Krankenklasse noch meine Ärzte verstehen.
Nach wiederholtem Anruf im Sekretäriat habe ich die Aussage bekommen Sie müssen 10 Tage in Quarantäne dann können Sie mit einem neuen Bescheid bei Platzangebot wieder kommen, wir haben eine Sorgfallspflicht den andern Patienten gegenüber.
Wo war die Sorgfallspflicht mir gegenüber ?
Meine Abreise musste ich selbst organisieren, (wer transportiert einen Coronainfizierten am Samstag Nachmittag 120km nach Hause?)
Ich wurde ohne Entlassungspapiere, ohne Medikamente mir selbst überlassen.
Wo bekomme ich eine Arzttermin oder KG-Termine.

1 Kommentar

Saarschleife am 06.04.2025

Es tut uns leid zu hören, dass ihre Reha aufgrund einer bestehenden Infektion abbrechen mussten. Wir hoffen Sie sind inzwischen wieder vollständig genesen. Ob eine Reha-Maßnahme nach vorzeitiger Beendigung wiederaufgenommen oder neu genehmigt werden muss, hängt vom Kostenträger ab. Wir sind hier an Vorgaben gebunden und hoffen, dass eine für Sie zufriedenstellende Lösung gefunden wurde.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik Saarschleife

Nur Schein und Cashflow

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlittenprothese (Knie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier stimmt einfach gar nichts. Angefangen von dem „Patienten“Zimmer, die keine sind. Es gab im Zimmer keine Haltegriffe weder in der Dusche noch am Waschbecken oder am Klo.Ich, zum Beispiel, wurde am Knie operiert (Schlittenprothese) und hatte täglich Schwierigkeiten und Angst mich im Bad zu bewegen. Dann gab es kein Patientenbett mit verstellbaren Kopf-/Fußteilen oder Galgengriff. Ich sollte aber meine angeschwollenen Beine hochlegen. Wie denn? Es wurde mir auch keine Beinauflage angeboten. Da musste ich auch erst darum bitten. Von wegen „Pflegedienst“, der Patient wird einfach nicht richtig versorgt. Das Blutdruckmessgerät steht im Flur auf einem Tisch für jeden zugänglich, es wäre auch zu viel verlangt, dass der Pflegedienst die Kontrolle selbst übernimmt und in das Patientenheft notiert. Ich habe persönlich darauf bestanden und die Antwort war: Sie haben doch draußen das Gerät ! Jawohl aber bei 180 zu 110 Blutdruck platzt die Manschette wieder auf. Da brauche ich tatsächlich Hilfe!
Dann wird von Anfang an dem Patienten eingeredet, die lange Wege seien sehr gut für die tägliche Bewegungstherapie. A) Es gibt keine andere Möglichkeit vom Patientenzimmer bis zu den Behandlungsstellen zu gelangen. Gemessen hin und zurück: 1,2 Km. B) die Therapie/Behandlungspläne sind anarchistisch und desorganisiert, dass der Patient von der 3. Etage hoch zum Fitnessraum muss und dann noch mal zurück für eine Stunde „Pause“, dann wieder den langen Weg in die dritte Etage zurück für die Lymphdrainage. Oder auch umgekehrt. Ergebnis: Geschwollene Beine, Bluthochdruck, Lymph Ödeme.
Da wäre noch das „Restaurant“ nicht zu verwechseln mit dem Bistro! Ganz schlecht ist es nicht aber es ist halt „Convenience Food“. Bis auf den frischen Salat alles sonst aufgewärmt und fad. Vielleicht ehrlicherweise das Wort „Restaurant“ von der Fahrstuhltastatur korrigieren.
Arzt spricht mittelmäßig deutsch, was wirklich stört.
Für mich NIE WIEDER diese „Reha Klinik“ in Orscholz. Alles nur Schein.

Bertram

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Jemand er wirklich krank ist darf dort nicht hin kommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich bekam am 8.12 ein neues Kniegelenk und das Bein gerichtet.Sollte am 18.12 meine Reha antreten.
Sollte abgeholt werden, aber ich wurde vergessen. Das war die erste Panne. Rief in der Klinik an sie schickten ein Taxi.Laufen ging bei mir im Moment noch gar nich. Kam mit dem Taxi nach Orscholz,die Taxifahrerin holte einen Rollstuhl für mich. Ein Pfleger schob mich in einen Behandlungsrau. Dort wurden mir ein paar Fragen gestellt.Eine halbe Stunde später wurde mir gesagt ich bin nicht Rehafähig. Und ich durfte wieder postwendend nach Hause fahren. Ich ging in die Reha das mir geholfen wird.
Aber da hab ich mich wohl geirrt. Es gibt doch Menschen denen geht es noch schlechter.

WAs diese Reha gemacht hat kann ich nicht verstehen. Jedem dem ich das erzähle sagt das gibt es doch nicht.Ich war an diesem Aben total geschockt. Jetzt bin ich zu Hause und weiss nicht wie es weiter geht.



Orscholz nicht zu empfehlen!!

1 Kommentar

Saarschleife am 10.04.2024

Sehr geehrte Wildsau2,

der Erfolg einer Reha oder Anschluss-Heilbehandlung wird maßgeblich bedingt durch die körperliche Verfassung.
Sollten aus ärztlicher Sicht die medizinischen Einschränkungen die Durchführung gefährden, kann bei Aufnahme die Reha Fähigkeit in Frage gestellt werden.

Wir wünschen Ihnen Gesundheit und alles Gute für die Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Johannesbad Fachklinik & Gesundheitszentrum Saarschleife.

Orscholz leider nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Manche Therapien
Krankheitsbild:
Tumor OP im Gehirn.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb von 2 Monaten war ich in 2 verschiedenen Reha Kliniken. Daher konnte ich ein paar Vergleiche anstellen.
Die Reha in Orscholz hat mir persönlich nicht gut gefallen.
Schon die Begrüßung war sehr unfreundlich und alle haben wenig Zeit und überfallen einen schon auf dem Flur mit medizinischen Fragen.
Es gibt keine Erklärungen geschweige denn eine Führung durch das große unübersichtliche Haus. Auch später findet keine Begrüßung statt und Vorträge gibt es nur online.
Die ärztliche Betreuung ist ebenfalls unbefriedigend. Ich habe in 4 Wochen 5 verschiedene Ärzte gesehen die meist keinerlei Ahnung von ihren Patienten hatten. Der aufnehmen Arzt konnte nur fehlerhaft Deutsch was zu vielen Nachfragen und Erklärungsnot führte. Er machte ihnen total überforderten Eindruck. Außer im Gang habe ich ihm dann auch nie wieder gesehen. Wäre es nicht sinnvoll den zuständigen Arzt auch die Aufnahme Untersuchung durchführen zu lassen ? In der kommenden Woche haben dann alle Therapeuten immer wieder die gleichen Aufnamefragen gestellt so das eine Woche beginnt ohne das wirkliche Therapien stattfanden.
Im digitalen Zeitalter ist das überflüssig.
Die anschließenden Therapien waren qualitativ sehr unterschiedlich. Manche Therapeutin en gaben sich viel Mühe und waren sehr effektiv. Andere waren eher lustlos oder kamen (wie der Herr für die Krankengymnastik) ständig zu at oder waren unauffindbar. Er ist mir besonders negativ aufgefallen, da auch andere Patientinnen immer wieder sehr Negativ über ihn berichteten.
Die 'Therme' war recht klein aber OK, wenn nicht während des Aufenthalts abwechselnd alle Becken wegen Renovierung geschlossen waren.
Enttäuschend war auch das Miteinander. Es war praktisch kaum möglich. Neben Abendprogramm, Ausflügen oder Wochenendaktivitäten fehlte jvh ein Aufenthalts oder Spieleraum oder ähnliches. Ein Miteinander der Patientinnen ist hierzu wohl nicht erwünscht.
Zudem kostet jede Kleinigkeit viel Geld. Egal ob Fernseher, parken oder ähnliches.

1 Kommentar

Saarschleife am 31.07.2023

Sehr geehrte Heidi762,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen und Eindrücke bezüglich Ihrer Aufenthalte in unseren Reha-Kliniken mitzuteilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und möchten auf Ihre Anmerkungen eingehen.

Ihre Bedenken in Bezug auf die Begrüßung und die fehlende Hausführung werden wir intern ansprechen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung unzufrieden waren. Es ist unser Ziel, dass sich Patientinnen und Patienten während ihres gesamten Aufenthalts von den Ärzten gut betreut fühlen. Wir werden daher unsere internen Prozesse überprüfen, um sicherzustellen, dass die Kontinuität der ärztlichen Betreuung verbessert wird.
Bei jedem Patient wird zu Beginn ein ausführlicher Befund aufgenommen, der die Grundlage bietet die individuellen Schwierigkeiten und Ziele fest zulegen, danach richten wir dann unsere Therapie aus. In der Ergo- Physio- Logopädie, evt. Neuropsychologie wird dazu dokumentiert, teilweise werden sicher die gleichen Fragen gestellt da es ähnliche Situation betrifft.

Unsere Bäderlandschaft mit Sauna ist über 1000m² groß und hat ein Wellenhallenbad mit Wellenbetrieb, beheiztes Außenbecken, Whirlpools, Luftsprudelbecken mit Schwallduschen, 3 Bewegungsbecken, 1 Solarium, Biosauna und finnische Sauna. Unser Schwimmbad wird regemäßig gewartet. Dabei kann es zu temporären Sperrungen kommen.

Sollten Sie weitere Anregungen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Ihr Team Johannesbad Saarschleife

Werden hier Eingangsuntersuchungen durchgeführt?

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ärztliche Kompetenz wird in Frage gestellt. Keine Annahme von Kritik oder Beschwerden
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin wurde mit einem Taxi von zu Hause abgeholt und nach Orscholz gefahren. Dort sollte eine Reha Maßnahme nach einem Oberschenkelhalsbruch für 3 Wochen stattfinden. Aufnahme wurde nur durch Corona Tests und Formulare erledigt. Ärztliche Untersuchung wurden anscheinend keine durchgeführt. Nach 10 Tagen, in denen die Patientin öfters über Schmerzen im Bein und Übelkeit klagte, wurde lediglich das Bein geröntgt mit dem Befund "Alles ok" und Schmerzmittel verabreicht. Äußerlich war das Bein dick angeschwollen und bläulich verfärbt. Nach 10 Tagen wurde die Patientin vorzeitig entlassen, da Sie keine Anwendungen mitmachen konnte. Beim Besuch des Hausarztes am 11 Tag nach dem Start der Reha wurde die Patientin direkt aus der Praxis ins Krankenhaus überwiesen. Dort wurde Sie nach einer Notoperation in ein künstliches Koma versetzt, aus dem Sie nicht mehr erwachte wegen einer Sepsis im ganzen Körper mit multiplem Organversagen. Bei einer ordnungsgemäßen Eingangsuntersuchung hätte man im Blutbild eine beginnende Sepsis feststellen können.

Menschenunwürdige Behandlung und völlige Desorganisation - die Konsequenzen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung kam nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor zwei Tagen an dieser Stelle von den dramatischen Erfahrungen meiner Frau mit dem Rehazentrum Orscholz berichtet. Ich will euch die Konsequenzen nicht vorenthalten.

Nachdem meine Frau dort so rüde abgewiesen worden war, fragten die Reha-Leute – immerhin – beim Hôpital Robert Schuman auf Kirchberg nach, ob meine Frau dorthin zurückkehren könnte. Die Antwort war, man werde sehen was man tun könne. Meiner Frau sagte man jedoch, die Klinik sei voll belegt.
Sie liess sich deshalb vorerst zu uns nach Hause fahren. Mit Unterstützung guter Freunde schafften wir es, dass sie noch am gleichen Freitagabend zurück in die Klinik konnte. Ich fuhr sie hin, doch als sie aus dem Auto stieg und versuchte, sich in den Rollstuhl zu setzen, fiel sie auf die Armlehne des Rollstuhls und brach sich den Oberschenkelknochen des operierten Beines.

Konsequenz: eine zweite, diesmal über vierstündige (!) Operation am Montag, also eine zweite Vollnarkose innerhalb einer Woche mit entsprechendem enormen Risko einer lebensgefährlichen Embolie / Thrombose, und natürlich viele unnötige Schmerzen.

Laut unserem Chirurgen hat dieser Vorfall meine Frau in ihrer Rehabilitation um mindestens zwei Monate zurückgeworfen, mit entsprechenden negativen Auswirkungen auf ihre Lebensqualität und die ihrer Familienangehörigen.

Ehe es jetzt heisst, das Rehazentrum Orscholz könne nicht dafür, wenn sich jemand in Luxemburg ein Bein bricht: ohne die menschenunwürdige Behandlung, die meine Frau in Orscholz erfahren hat, und ohne die offensichtliche völlige Desorganisation in diesem Haus wäre sie nie in diese Situation gekommen.

Die zweite Operation kostete übrigens nach Aussage unseres Chirurgen 14.000 Euro. Ich bin gespannt, wie unsere Krankenkasse reagieren wird, wenn ich ihr den Bericht über unsere Erfahrungen mit dem Rehazentrum Saarschleife zukommen lasse.

1 Kommentar

Saarschleife am 29.03.2022

Sehr geehrter Nutzer „Jacquot“,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben uns ein umfassendes Feedback zu geben.

Leider können wir nicht nachvollziehen, mit wem Sie gesprochen haben. Wenn Sie bei uns anfragen, ob jemand der nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt und nach einer OP behandelt werden kann, so wird dies bejaht, weil für uns eine Aufnahme in der Neurologischen Abteilung angenommen wird.

Im Vorhinein erhalten wir die ärztlichen Befunde, die von den Ärztinnen/Ärzten und Pflegerinnen/Pflegern bewertet werden. Anhand der Unterlagen ist im Vorfeld nicht abschätzbar, wie groß der Hilfebedarf sein wird und ob wir die geeignete Klinik für die Patientin, den Patienten sind. Meist kann die Selbstständigkeit der Patientin, des Patienten vom Barthelindex abgeleitet werden. Diesen bekommen wir jedoch nicht immer von allen Krankenhäusern übermittelt. Aus diesem Grund konnte die Reha-Unfähigkeit erst bei Anreise vor Ort festgestellt werden. Die übliche Vorgehensweise ist eine Rückverlegung ins Krankenhaus, da das Krankenhaus 14 Tage nach OP verpflichtet ist Nachbehandlungen durchzuführen.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir keine Verantwortung für Dinge übernehmen können, die nicht in unserer Einrichtung passieren.

Wenn Ihrerseits Interesse besteht, stehe ich Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen mich telefonisch unter 06865 90-1905.

Ellen Backes
Beschwerdemanagement

Menschenunwürdige Behandlung und völlige Desorganisation – oder schlicht pure Faulheit?

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zutreffend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht zutreffend)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist der Bericht meiner Frau über ihre Erfahrungen mit dem Rehazentrum Saarschleife:

„Am 28. Februar bekam ich eine Hüftprothese. Mein Chirurg hatte mir bei der Voruntersuchung vom Gesundheits- und Rehazentrum Saarschleife in Orscholtz gesprochen, und so erkundigte ich mich etwa eine Woche vor der Operation beim besagten Rehazentrum, ob man mich aufnehmen würde. Dabei erklärte ich ausdrücklich, dass ich nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen bin. Die Antwort war: Kein Problem, Sie können gerne kommen. Ich bekam auch eine schriftliche Zusage.

Als ich am 4. März in der Rehaklinik ankam wurde mir naserümpfend und überaus rüde erklärt, man nähme keine Patienten mit Rollstuhl auf, das hätte ich wissen müssen. Ausserdem habe man keine behindertengerechten Zimmer und man sei auch nicht qualifiziert, sich um pflegebedürftige Patienten zu kümmern. Ich solle zurückfahren wo ich hergekommen bin. Ich fühlte mich behandelt wie eine Aussätzige.

Unter der Telefonnummer, die auf der Rehaklinik-Website hinter „Bei Fragen und für eine persönliche Beratung rufen Sie uns an unter“ steht, sagte man mir genau das Gegenteil. Auch wird auf besagter Website für eine „Anschluss-Reha plus“ geworben, „für Menschen mit erweitertem Hilfebedarf“, und in der Rubrik „Zimmer & Ausstattung“ werden explizit angemessene Zimmer bei Bedarf auch barrierefrei oder behindertengerecht mit Pflegebett angeboten.

Halten die Leute ihre (potentiellen) Patienten für dumm oder haben sie tatsächlich keine Ahnung, womit ihr Rehazentrum auf seiner Website wirbt? Oder ist es schlicht pure Faulheit? Frau mit Rollstuhl bedeutet mehr Arbeit, wollen wir nicht.

Ein Patient ist keine Ware, die man vom Versandhandel kommen lässt und bei Nichtgefallen einfach zurückschickt! Wie im Rehazentrum Orscholz mit hilfsbedürftigen Menschen umgesprungen wird, ist skandalös. Dort fehlt offensichtlich selbst ein Minimum an Berufsethik.“

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lympfdrainage war sehr gut
Kontra:
Die behandeln die Patienten als Idioten
Krankheitsbild:
Knie TEP und Rücken Operation mit schäden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie TEP und Rücken OP
3 Wochen Kur 2 Wochen Behandlung
Fitness Studio 2x in der Woche 3 Übungen.
Keine Wassertherapie nach 3 Wochen,abwohl ich es 3 mal Reklamiert.
Für Rücken keine Therapie.
Ich bekam ein Zettel wo ich übungen am Zimmer machen sollte.
Dafür brauche ich keine Reha unter Aufsicht.

1 Kommentar

Saarschleife am 11.03.2022

Sehr geehrte/er Nutzer/in „Bonnynixe 123“,

zunächst möchte ich mich recht herzlich für Ihre Rückmeldung bedanken. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen. Wir bedauern deshalb sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.

Knie TEP und Rücken OP wurden wahrscheinlich nicht zusammen durchgeführt. Primär werden Behandlungen für Ihre Hauptdiagnose abgegeben und entsprechen in jedem Fall den Vorgaben der Krankenkassen. In Rücksprache mit dem behandelnden Arzt werden bei den abgegebenen Therapien auch medizinisch notwendige Anpassungen in Bezug auf andere Diagnosen umgesetzt. Wasseranwendungen können erst nach Verheilen der Wunden verordnet werden.
Ein Behandlungsziel ist, die Eigenverantwortung zu fördern, damit hier gelernte Übungen im Zimmer und auch zu Hause weitergeführt werden können, um Ihren Zustand zu stabilisieren.

Wenn Interesse Ihrerseits besteht, können wir gerne nochmals persönlich darüber sprechen. Sie erreichen mich unter: Tel. 06865 901905

Ellen Backes
Beschwerdemanagement

schlrchte behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
versorgung null
Kontra:
ja am zweiten tag haben sie dem patienten oxycodon verpasst und der hatte keine shmerzen und nach einer stunde ist er umgekippt und kam in mertzig ins krankenhaus,was soll das
Krankheitsbild:
kurist nicht menschlich,sorryder man wurde nur in die kur eingewiese mit knieop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wenn ältere leute eingeliefert werden und veinenntag in kur sind und krachen zusamen mit oxycodon ,würde ich sagenist gegen das gesetz
der patient war in ordnung nur weil er 78 jahre alt ist und essen katastrophemit mit patientenerordung hat man mich nicht gewarnt.wo leben wir denn.hab2 nächte nicht geschlafen.telefon abgeschaltet trotz bezahlung.also ihr sollt euch schämen

Rentner als behandelnde Ärzte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapeuten zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Klink, Assistensärzte die in der Rente arbeiten, einer davon Internist, dann Chirurgie, der Sportmediziner war in Ordnung, nur kann er keinen mehr Manuel behandeln.
In der Corona Zeit die Essenszeiten, sind nicht immer ein zuhalten, schlecht Terminplanungen ????. Man von Glück sagen, dass der Service flexibel ist.
Die Therapeuten sind aber trotz der wiedrigkeiten, sehr trauf bedacht, in jeder Situation das beste für den Patienten zu machen.

Die schlechteste Entscheidung meines Lebens

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fühlte mich mit meinen Problemen allein gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung über Leben zu Hause/Sozialdienst/ lebe alleine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ultraschallgerät nutzlos, zu lange gedauert bis Thrombose erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Dame an der Rezeption besonders unfreundlich, unhöflich, nicht emphatisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schönes Zimmer, Palmengarten sehr schön, leider in der Halle kein erhöhter Stuhl)
Pro:
Therapeuten und Pflegedienst sehr freundlich und hilfsbereit, gute Arbeit ; Essen gut und Personal freundlich
Kontra:
Leitung, Ausstattung (siehe Ultraschallgerät)/ keine Aufklärung über Sozialdienst
Krankheitsbild:
Mobilisation nach TEP O P
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Knie OP (TEP ) hatte ich solche Schmerzen, so das ich jeden Tag den Arzt aufgesucht habe, Schmerzmittel wurden erhöht, jedoch ohne Erfolg. Dann wurde endlich ein Ultraschall gemacht mit einem Gerät, das überhaupt nicht dafür geeignet war, und das in der Orthopädie, wo doch nach solchen Operationen oft Thrombosen entstehen. Der Arzt wollte sicher gehen und hat am nächsten Tag einen Termin für einen Ultraschall im Krankenhaus Püttlingen, wo ich operiert worden bin vereinbart. Mit dem Taxi eine Stunde Fahrzeit mit einer Thrombose grenzt für mich schon an Körperverletzung. Thrombose bestätigt und am nächsten Tag wieder mit dem Taxi eine Stunde Fahrt zurück zur Rehaklinik mit einem fest gewickelten Bein. Da ich in keinen Schuh mehr passte mit der dicken Wicklung, musste ich auf Socken laufen, die man mir im Krankenhaus zur Verfügung gestellt hat. Da ich 160 km von zu Hause entfernt war und alleine lebe, ging das mehrere Tage so. Die Ungleichheit ein Bein mit Schuh, das andere mit Socken war bestimmt nicht gut für mein Knie. Ich fühlte mich mit meinen Problemen allein gelassen. Am Wochenende kamen meine Kinder und brachten Sandalen mit. Da das Bein Tag und. Nacht gewickelt war und das Verrutschen des Wickels schmerzhafte Abdrücke am Bein hinterließen, bat ich um einen Thrombosestrumpf, hat wieder einige Tage gedauert, bis der genehmigt wurde, obwohl ich Privatpatient bin und die Kasse mit mir abrechnet. den sehr engen Strumpf sollte ich Tag und Nacht anlassen und nach mehreren Tagen habe ich darauf bestanden, das er nachts ausgezogen werden durfte, das Bein sah schon bedenklich aus und versetzte mich in Angst.Bei der Entlassung kein Blutbild mehr gemacht, obwohl ich eine Vielzahl an Medikamenten und starken Blutverdünner nehmen musste. Eine Verlängerung wurde abgelehnt, da ich mit nur 2 Anwendungen den Platz für andere blockiere. Zu allem Überfluss verschwand noch mein Geld während meiner Abwesenheit aus einer verschlossenen Schreibtischschublade und abgeschlossenen Zimmer. Schlüssel an der Rezeption abgegeben. Habe es gemeldet, aber da ich Wertsachen hätte abgeben müssen, keine Versicherung dafür. Als ich dann 100 € an der Rezeption mit meiner Karte abgehoben habe, wurde ich doch tatsächlich gefragt, was ich mit soviel Geld wolle. Die unfreundliche Dame erklärte mir, ich könne ja mit Karte bezahlen, aber im Kiosk (Wasser musste selbst gekauft werden) war gar keine Kartenzahlung möglich. Die schlechteste Entscheidung

1 Kommentar

Saarschleife am 17.12.2021

Sehr geehrte Nutzerin „Bibi662“,
zunächst möchte wir uns recht herzlich für Ihre Rückmeldung bedanken. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen. Wir bedauern deshalb sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Gerne nehmen wir Stellung zu Ihren Ausführungen:
Schmerzen nach Operationen können unterschiedliche Ursachen haben. Hier wird entsprechend den geltenden Richtlinien vorgegangen. Nach dem klinischen Verdacht auf eine Thrombose wird eine Ultraschall Untersuchung durchgeführt. Hat sich der Verdacht erhärtet, werden weitergehende Behandlungen innerhalb 14 Tage nach Entlassung aus der OP Klinik, immer auch dort durchgeführt, da ein gesetzlich geregelter 14-tägiger poststationärer Behandlungsauftrag für die operierende Klinik besteht. Um einen schnellstmöglichen Transport zu gewährleisten, wurde in Ihrem Fall ein Taxi bestellt. Zuvor wird eine Therapie mit blutgerinnenden Medikament begonnen. Weitere Schritte der Behandlung werden nach Bestätigung der Thrombose, anhand den ärztlichen Vorschriften durchgeführt.
Ein Thrombosestrumpf wird in der Regel nach Maß angepasst. Über ein Sanitätshaus kann dieser nach vorheriger Ausmessung bestellt werden. Eine Herstellung und Lieferung dauert in der Regel einige Tage. Bei einer Thrombose sollte dieser zu Beginn täglich getragen werden. Sollte es hier Probleme geben, kann natürlich nach Rücksprache mit dem Arzt oder Pflege eine andere Regelung gefunden werden.
Dass während Ihres Aufenthaltes Geld aus Ihrem Zimmer entwendet wurde, bedauern wir. Wir empfehlen keine größeren Geldbeträge mitzubringen. Zum Deponieren von Wertsachen bitten wir kostenlose Safe Fächer in unserem Haupttresor an. Eine Haftung unsererseits besteht nur für Wertsachen, die uns zur Verwahrung überlassen werden.
Ihre Hinweise zu den Mitarbeitern der Rezeption haben wir an die Teamleitung weitergeben. In unserer anonymisierten Kundenbefragung wird dieser Bereich jedoch überwiegend positiv eingeschätzt.
Wir bedauern, dass der Aufenthalt in unserem Haus nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist, hoffen aber, dass wir dennoch zu Ihrer Genesung beitragen konnten.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik
Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

Nie Wieder

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Veraltet
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vergesst diese Klinik, ich war dort vor einem Jahr. Leider wurde mein Bericht gelöscht. Diese Klinik ist das Letzte wo ich noch jemals hingehen würde.

Einmal und nie wieder, 3 Wochen langen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider hat mich der Internetauftritt der Klinik geblendet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ungepflegte Anlage, keine Klimaanlage, antiquierte Austattung, Miniflatfernseher gg. Gebühr, kein Kühlschrank auf Zimmer)
Pro:
Sehr schöne Lage
Kontra:
Manche Ärzte und Patienten sind gg. den Coronavirus immun und tragen daher keinen MNS
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Halswirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ungepflegte, in die Jahre gekommene Reha-Klinik. Großer Investitionsstau. Vieles wird auf Corona geschoben. Bsp. kann man keinen Bademantel leihen, jedoch kaufen. Theoretisch müsste man dann auch die Bettwäsche und die Handtücher kaufen. Ärzte und Therapeuten sind sehr nett und kompetent, Therapien werden m.E. zu wenige verordnet, jedoch auf Nachfrage erweitert. Wirklich frisch gekocht wird auch nicht. Getränke zu Mittag, Abend gg. Bezahlung. Essen in zwei Schichten, wobei auch hier die Mindestabstände nicht eingehalten werden. Tip: Wer es würziger möchte sollte sich Maggi,gekörnte Brühe, Essig mitbringen, denn im Restaurant gibt es nur Salz, Pfeffer, Öl, Balsamicoessig.
Bad schließt um 16 Uhr, auch bei Top-Wetter. Sauna aufgrund Corona geschlossen, kein Wellenbetrieb im Hallenbad, Therapiebecken 2 sieht schmuddelig aus, da anscheinend nicht regelmäßig gereinigt wird, die braunen Ablagerungen (laut Bademeister nur gesundheitsunschädliche Eisenablagerungen) konnte man mit Finger einfach wegwischen und es kamen, blaue Fliesen zum Vorschein. Im Freibadbereich Wurde nur sporadisch das Laub entfernt (Vorsicht Rutschgefahr).
Trennwände zu Nachbarn auf Balkonen fehlen komplett (keine Intimsphäre). Fenster und Türen lassen sich in den meisten Zimmern nicht kippen, es geht nur auf oder zu. Vorsicht bei Zimmern mit Südausrichtung und hohes Stockwerk, Innentemperatur oftmals höher als außen. Kein Kühlschrank vorhanden, kann man angeblich für 2€ pro Tag mieten. 2 Plastikstühle auf Balkon oder Terrasse, kein Tisch, auch nicht wirklich gemütlich. Zimmer ansonsten ausreichend möbliert, Einzel- oder Doppelbetten. Umzug in anderes Zimmer kostet 50€.
Das Bistro schließt um 20 Uhr. Zwei alte Waschmaschinen/Trockner vorhanden, oft defekt, ebenso wie die Aufzüge. Während meines Aufenthaltes sind mehrere Patienten steckengeblieben.
Raucherbereich im Innenhof, im nicht vorhandenen Raucherpavillion erlaubt. Hierbei handelt es sich um eine ausgemusterte Bushaltestelle mit zwei Sitzbänken. Dank Corona können dort nur Max. 3 Raucher sich aufhalten.
Im Innenhof sind mehrere, nicht überdachte Sitzgelegenheiten vorhanden, aber bei Weitem nicht ausreichend für ca. 400 Patienten, denn es gibt keine Gemeinschaftsräume oder sonstige Aufenthaltsmöglickeite

1 Kommentar

Saarschleife am 10.09.2020

Sehr geehrte/er Nutzer/in „Reha-2020“,
wir möchten uns recht herzlich für Ihre Rückmeldung bedanken. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen. Wir bedauern deshalb sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Gerne würden wir die von Ihnen angesprochenen Punkte persönlich mit Ihnen besprechen. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt auf mit Susanne Rondepierre (Sekretariat der Klinikleitung) E-Mail: [email protected].
Wir werden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen melden.

Vielen Dank.

Ihr Johannesbad Team

KLINIK NICHT ZU EMPFEHLEN

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therateuten
Kontra:
keine richtige Behandung
Krankheitsbild:
FMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik sehr in die Jahre gekommen. Innen wie aussen wirkt und ist die Klinik sehr ungepflegt.
Therapeuten total überlastet durch Kurzarbeit. Ich war da wegen Chronischen Schmerzen, es wurde an Therapien das Standartprogramm durchgeführt. Auf meine Krankheit FMS wurde nicht eingegangen, als Patient hatte man das Gefühl das man nur da ist damit Geld in die Kasse kommt.
Therapeuten sind nett und bemüht. Aussage des Arztes ,wegen Corona können sie nicht alle Therapien durchführen. Die Patienten wurden getestet auf Covid 19, allerdings sind die ganzen Angestellten nicht getestet.
Im Restaurant wurde man sehr unfreundlich behandelt, ausser Sebastian, der immer freundlich und fürsorglich war. Die Angestellten an der Rezeption durchweg sehr unfreundlich, man hatte das Gefühl zu stören.
Ich bin zur Reha gegangen mit der Hoffnung Schmerzerleichterung zu erhalten, leider war das absolut nicht der Fall. Therapien die mir verordnet wurden fanden nicht statt.
Ärzte, der eine freundlich und bemüht der andere, arrogant, nimmt sich keine Zeit , hört nicht zu. Total desinteressiert.
Ich würde die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.

Für Privatpatienten ungeeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gymnastik im freien war toll)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Saarschleife
Kontra:
Preis Leistungsverhältnis sehr unangemessen
Krankheitsbild:
Somatisierungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider fällt mein Fazit sehr ernüchternd und negativ aus. Das Preis Leistungsverhältnis ist komplett unangemessen und in keinster Weise gerechtfertigt. Ich bin Privatpatient und meine Leistungsträger mussten einen Tagessatz von 240 Euro zahlen. Laut mehrerer Mitarbeiter würde dieser stolze Tagessatz alle Leistungen beinhalten. 4 Monate nach meinem Aufenthalt kam allerdings eine weitere Rechnung, auf der zusätzlich die ärztlichen Leistungen und Therapien, wie z.B. Musiktherapie abgerechnet wurden. Nach Intervention kam die Mahnung 3 Monate später, da versprochene Rückrufe nicht stattfanden. Inkompetente Mitarbeiter gaben mir gegensätzliche Informationen und eine nicht stattgefundene Psychotherapiestunde wurde auch noch zuviel abgerechnet. Es ist mir nicht ersichtlich, dass für diese Unterkunft und spartanische Verpflegung, bei der ich beim kantinenmäßigen Mittagessen mein Getränk auch noch selbst bezahlen musste, diese Summen verlangt werden. Frustrierend waren auch Erlebnisse vor Ort. So bat ich während meines Aufenthaltes wegen starker Rückenschmerzen um Massage, und die unglaubliche Antwort des Arztes war tatsächlich: das kann ich nicht machen, das ist nicht im Budget (Tagessatz 240 EUR). Weiterhin habe ich einige Mitarbeiter sehr patzig und überheblich erlebt, trotz Inkompetenz. Insgesamt gesehen sehr unprofessionell und unbefriedigend. Ich kann privat Versicherten nur abraten von der Johannesbadklinik, die erhaltenen Leistungen sind viel zu gering für diesen Preis.

1 Kommentar

Saarschleife am 25.09.2019

Sehr geehrte/er "Hiero22",

auch wenn Ihre Schilderungen sehr kritisch sind, so möchten wir uns erst einmal für Ihre offenen Worte bedanken und vor allem dafür, dass Sie uns damit die Gelegenheit geben, uns mit den geschilderten Umständen im Hause auseinanderzusetzen und sie gegebenenfalls abzustellen.

Gerne möchten wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um das Vorgefallene mit Ihnen zu besprechen und ggf. Verbesserungsmaßnahmen daraus abzuleiten.
Da uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich ist, freuen wir uns, wenn Sie zu unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Sie erreichen uns dort unter der Telefonnummer 06865 901901 oder per E-Mail unter [email protected].

Wir würden gerne den Sachverhalt besprechen, da ein wie von Ihnen beschriebenes Verhalten nicht unseren Ansprüchen an eine gute Patientenversorgung entspricht.

Ihre Johannesbad Fachklinik
Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

Es gibt sicherlich bessere Kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer beim Essen etwas bessere Ansprüche hat, bleibt lieber fern. Es gibt kaum Abwechslung, und die Wiederholung der Speisen ist immer gleich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hatte keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte haben nicht viel Zeit, Therapeuten sind relativ oberflächlich, Schwestern aus Schwesternzimmer sind überlastet und können teilweise nicht mit Patienten umgehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In meinen Augen ein riesiges No Go aber niemand war Schuld.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Räume wo Gruppen sich in der Freizeit zurück ziehen können, Durchzug im ganzen Haus, Raucher stehen zeitweise vor den Eingängen zu qualmen und der Gestank zieht dann ins Innere, obwohl das Rauchen unmittelbar vor der Tür nicht gestattet ist.)
Pro:
Tägliches giessen der Pflanzen im Palmengarten
Kontra:
Pippi Geruch in Teilen des Schwimmbads (Umkleideraum)
Krankheitsbild:
Burnout/Erschöpfungszustand, Anpassungsstörungen, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich hier die positiven Bewertungen lese, frage mich ob der Autor die richtige Klinik beschrieben hat.
Mein Aufenthalt in der Psychosomatik war nur von Problemen Seitens Verwaltung etc... überschattet.
Erste Kontaktaufnahme von mir zur Verwaltung war Mitte September, als mein Arzt eine Reha in Orscholz anfragen wollte. Ich habe im Vorfeld die Verwaltung über eine etwaige Reha per Email informiert... keine Rückmeldung.
Erst am 9/10/2018 kam ein Anruf seitens der Klinik dass diese noch keinen Bericht von mir hätten, der meine Problematik beschreiben würde.
Ich wusste bis Dato nicht mal ob ich dort angenommen wäre, da kein Kontakt seitens Verwaltung bestand. Am Freitag 12/10/2018 kam nach vielem hin und her dann die Einladung, ich könne am 15/10/2018 anreisen.
Bei der Anreise stellte ich dann nach der Aufnahme fest, dass mein Geburtsdatum falsch war. Ich war plötzlich 13 Jahre älter. Naja ich sagte dies meiner Therapeutin, eine Woche später der behandelnden Ärztin, sowie im Schwesternzimmer Bescheid. Aber die Angaben wurden nicht verbessert.
Als eine Verlängerung der Reha angefragt wurde, kam die Rückmeldung der Verlängerung erst einen Tag vor der Abreise. Grund die Verlängerung wurde wiederum mit falschem Geburtsdatum angefragt und folglich kannte die Luxemburger CNS mich nicht. Klappte dann in letzter Minute doch noch. Nach 5 Wochen als ich mir eine Aufenthaltsbescheinigung im Sekretariat abholen wollte, wurde dies immer noch mit dem falschen Geburtsdatum ausgestellt. Der Leser hier kann meinen Ärger vielleicht verstehen. Dies wurde dann nach 5 Wochen endlich korrigiert.
Eine zweite Verlängerung wurde dann seitens der CNS genehmigt, nur dann war kein Zimmer mehr frei. Wiederrum 2 Tage vor Abreise. Vielleicht hatte ich auch zu viel gemeckert und man wollte mir los werden.
Ich wurde aus dieser Reha in der ich erst 2 Wochen richtig angekommen war, aus voller Therapie rausgerissen. In einem dem entsprechenden Zustand schreibe ich diese Bewertung.

Fax kam nie an?!?!?,

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Grund der Vorkommnisse mehr als unzufrieden und das schon vor Antrit der Aktivwoche, die in Frage steht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Faxanmeldung nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Aktivwoche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich keine positive Bewertung abgeben,da meine Anmeldung zur Aktivwoche zwar vom Gesundheitsservice an das Johannesbad gefaxt wurde(wohl auch mit Sendebestätigung) aber das Fax nie in der Klinik ankam. Wer faxt heute noch, sind wir in der Steinzeit??? Allen tut es leid, daß die Anmeldung nicht ankam, aber was bringt mir das???
Ich habe Katzensitter und Haussitter beauftragt und mich mit meiner Frau auf die Aktivwoche gefreut und hierfür auch speziell das Johannesbad ausgesucht.

Für mich ist es ein No-Go, jetzt auf eine Warteliste gesetzt zu werden und der Dinge harren, die da kommen, oder auch nicht. Denn definitiv kann weder meine Frau noch ich was für den Fehler.

Der einzige Weg mich versöhnlich zu stimmen, besteht darin, mir doch noch das gewünschte Doppelzimmer zur Verfügung zu stellen.
Mein Termin ist der 9. Dezember 2018 und daran lässt sich auch nichts ändern.

Also liebe Johannesbadmitarbeiter, legt euch ins Zeug, um doch noch unsere Aktivwoche möglich zu machen, dann werde ich auch eine positive Bewertung abgeben.

nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin seit 2 1/2 Wochen (ungeliebter) "Gast-Patient" und froh, wenn meine Maßnahme vorbei ist. Befinde mich in ambulanter Kur, bin also privat untergebracht und absolviere im Rehazentrum nur meine Anwendungen.
Organisatorisch ist die Klinik eine Katastrophe. Anders als vorab besprochen und für mich auch üblich, musste ich für meine Anwendungen komplett in Vorleistung treten. Habe also für Leistungen bezahlen müssen, die noch gar nicht in Anspruch genommen worden sind (hoher dreistelliger Betrag). Auch entgegen der Absprache muss ich für den überwiegenden Tel der Anwendungen einen höheren Betrag zahlen, als bei der Beihilfe erstattet wird. An der Badekasse größtenteils augenscheinlich überforderte Damen, die nicht in der Lage sind flexibel zu reagieren.
Das medizinische Personal allerdings zugewandt und freundlich.
Klinik ist meinerseits nicht zu empfehlen, zumindest nicht als ambulanter "Gast", wenn man privat versichert ist.

1 Kommentar

juell am 10.10.2018

Sehr geehrter Joschi6,

wir bedanken uns für Ihre Bewertung und möchten uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Gerne möchten wir Ihnen persönlich eine Stellungnahme zu der von Ihnen geschilderten Situation zukommen lassen und würden uns daher freuen wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten an [email protected] senden könnten.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung Alles Gute.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik
Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

persönliche Meinung über die AHB

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
KG Geräte war gut, Einweisung Ausdauertraining leider erst am 7 Tag
Kontra:
7 ersatzlos ausgefallenen Therapietermine
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine persönliche Meinung über die AHB ist aus vielen Gründen sehr schlecht!
Die drei-wöchige AHB war in der ersten Woche nur ein Parken auf dem Abstellkleis, mit 1 bis 2 Anwendungen täglich für mein gesundheitliches Problem hätte man dies auch ambulant machen können. Die Klinik verfügt meiner Meinung nicht über genügend Personal und Kapazitäten um eine drei-wöchige AHB durchzuführen! Bei Personalausfall wurde dies zu 100% auf den bzw. die Patienten abgewälzt, indem die Anwendungen ersatzlos gestrichen wurden. Auch für Gruppentherapien, wo es 10 bis 15 Patienten gleichzeitig betrifft, hat man keinen Ersatz - Personal am untersten Limit?
Die Aufnahmeuntersuchung hatte keinen Einfluss auf den Therapie Plan der ersten Woche, nur pauschal Pläne (Bsp. HWS) und Reha Ziele, in meinem Fall vom Schmerzmittel weg zu kommen, wurde aufgeschrieben und bei der Entlassung Untersuchung nachgefragt. Das war’s auch.
Woche 2+3 war der Therapieplan besser, aber mit sehr viel Leerlauf, und insgesamt über die 3 Wochen 7 ersatzlos ausgefallenen Therapietermine. Die Einweisung Ausdauertraining leider erst am 7 Tag.
Zur Therapie WS-Gruppe im Wasser muss ich leider sagen, dass 80% der Patienten nicht geduscht erschienen, sich am Beckenrand der Straßen Kleidung entledigte, und die Therapeuten nur zuschauten.

“Traurig“

Unterkunft, die Reinigung durch fremdes Personal war IO. Aber die Vorhänge waren nach meinem Gefühl schon zwei Jahre oder noch nie gewaschen worden, man hatte das Gefühl man greife einen alten Kartoffelsack an.
Zum Schluss noch das Essen, Kartoffeln so hart das Sie manchen Patienten beim Schneiden vom Teller springen, beim Reis beträgt die Chance 50% das er weich ist. Personal sollte bei diesen berechtigten Reklamationen nicht mit Sprüchen kommen “ Sie sind hier zu REHA und nicht auf URLAUB“
Wenn man ein Auto in die Werkstadt bringt und danach läuft der Motor nur auf 3 stad auf 4 Zylindern sagt man ja auch nicht zu 75 % gut sondern “Sch…e“

1 Kommentar

juell am 20.09.2018

Sehr geehrter Nutzer „Karl der Käfer 1“,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir bemühen uns sehr, unseren Patienten einen möglichst gesundheitsfördernden Ablauf während ihrer Rehabilitationsmaßnahme zu gewährleisten. Anscheinend ist uns dies in Ihrem Fall nicht gelungen, dafür möchten wir uns entschuldigen.

Durch Krankheit der Therapeuten kann es zu kurzfristigen Ausfällen von Terminen kommen. Unsere Therapieplanung plant in der Regel die ausgefallenen Termine in den Folgetagen des Aufenthaltes nach.
Dass es Ihrer Meinung nach insgesamt zu wenige waren, wird nicht von allen Patienten so empfunden. Die Art und Anzahl der Therapien - verordnet durch den betreuenden Arzt - orientieren sich an dem jeweiligen krankheitsbezogenen Reha-Therapiestandard der Kostenträger sowie dem aktuellen gesundheitlichen Zustand des einzelnen Patienten und sind von daher nicht für alle Patienten deckungsgleich.

Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements sehen wir Ihre Kritik für uns als sehr wichtig an und lassen diese in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess einfließen, um Wiederholungen zu vermeiden. Deshalb bedanken wir uns für Ihre ausführliche Bewertung.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik
Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

Abbruch nach fünf Tagen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sprache und Empathie wären eine gute Basis für eine erfolgreiche Reha)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Gegend um die Klinik mit Wanderwegen zur und an der Saarschleife.
Kontra:
Alles im Klinikum
Krankheitsbild:
Komplizierte muskuläre und strukturelle Verspannungen im Wirbelsäulenbereich nach OP Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Standardprogramm, keine individuelle Begutachtung oder Betreuung, Aufnahme durch einen der zahlreichen Assistenzärzte mit Migrationshintergrund, der weder mich gut verstehen konnte noch sich selbst ausreichend ausdrücken konnte, mein psychischer Zustand fand keinerlei Beachtung. Nach den ersten Anwendungen bekam ich heftige Schmerzen, Schwester fühlten sich scheinbar genervt freitags nachmittags aufgesucht zu werden, diensthabender Assistenzarzt mit Migrationshintergrund verschrieb nur weiteres Schmerzmittel, null Empathie, null Unterstützung.

Essen nicht gerade schmackhaft, alles kostet extra (Internet, Fernseher, Parkplatz), kein kostenloses Wasser (ausser durch zwei Wasserspender u.a.in der Eingangshalle), lieblos, kalt. Anwendung im physikalischen Bereich in weiß gekachelten kleinen Behandlungszellen.
Abbruch des Aufenthaltes nach fünf Tagen.

Diese Klinik ist vielleicht geeignet für Standardgeschichten (künstliche Hüfte, Knie, Schulter), und Menschen mit wenig Anspruch auf persönliche Ansprache und emotionale Unterstützung, jedoch in keinem Fall für individuelle Bedürfnisse und ganzheitliche Behandlungen.

1 Kommentar

juell am 24.04.2018

Sehr geehrte/r Nutzer/in „Sonnenleiter“,

schade, dass wir Sie nicht zufriedenstellen konnten. Trotzdem möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben. Wenn Sie möchten, können wir gerne nochmals persönlich darüber sprechen.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter: Tel. 06865 90-1807.

Ihre Johannesbad Fachklinik
Gesundheits-& Rehazentrum Saarschleife

Nie wieder Neurologie Orscholz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes bemühtes Team des MTT
Kontra:
Pflegerpersonal sehr schlecht. Ergo und Physio könnten mehr erreichen.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzigste Katastrophe. Der Patient ist willig macht alle Therapien mit. Das Pflegepersonal ist zum größten Teil inkompetent planlos und behandelt die Patienten als seien sie alle dement und nicht ernst zu nehmen. Therapien fallen aus. Hilfsmittel sollen schon am Anfang verschrieben werden ohne zu wissen wie weit der Patient überhaupt rehabilitiert werden kann. Angehörige die mitarbeiten möchten werden mit Lari Fari abgefertigt.
Man hat das Gefühl da werden Patienten bockiert um durch Verlängerung Kasse zu machen. Lobend erwähnen muss man das Team der MTT.

2 Kommentare

Hailie am 04.04.2018

Ich hab vergessen zu erwähnen das wir einen Vergleich haben. Da der Patient schon einmal eine Reha in Illingen hatte. Die sehr gut war. Wir haben uns durch die vermutliche Kompetenz der Leitung der Neurologie verleiten lassen.

  • Alle Kommentare anzeigen

unqualifiziertes personal der psychologischen abt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die unterkunft war stehts sauber
Kontra:
massenabfertigung ohne pschologischer kompetenz
Krankheitsbild:
burnour
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

seit 4 wochen war ich wegen burnout in dieser klinik und wurde auch auf meine psysichen probleme behandelt aber irgendwie kam ich mir vor wie abgefertigt und die psychologen gingen auf mein problem garnicht wirklich ein es wurde nur nach schema f abgefertigt beschäftigungstherapie wenn überhaupt und mitten in der behandlung (verlängerung)wurde die psychologische therapie abgebrochen weil der verwaltung abgeblich ein organisatorischer fehler unterlaufen ist und mein zimmer trotz verlängerung an eine neuankunft vergeben wurde,ich musste den heimweg antreten und zu allem übel stand auf meiner entlassung"arbeitsfähig"wider jeder regel wurde hier verfahren und kontraproduktiv bei burnoutpatienten .diese klinik ist absolut nicht empfehlenswert bei patienten mit burnout.die psysiche abteilung bekommt von mir die note 6.

1 Kommentar

juell am 07.06.2017

Hallo Rainer H.,

wir möchten uns bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihren Aufenthalt zu bewerten.

Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.

Die Entscheidung der therapeutisch notwendigen Verlängerung Ihrer Reha Maßnahme zögerte sich aufgrund mehrerer notwendiger klärender Gespräche gegen Ende der Maßnahme hinaus, sodass nach recht kurzfristig gestelltem Antrag auf Verlängerung diese leider aus organisatorischen Gründen in unserem Haus nicht mehr umgesetzt werden konnte.

Im Nachhinein können wir uns nur für die Unannehmlichkeiten, die Ihnen dadurch entstanden sind nur entschuldigen.

Sonnige Grüße von der Saarschleife.

Ihr Johannesbad Team

rehabehandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
personal an rezeption immer freundlich
Kontra:
zum abendessen immer nur fettige wurst 3 wochen das selbe mit wenigen ausnahmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegedienst gestresst und unfreundlich trotzdem dass ich zusammenklappte als ich in die 3 Etage ging wollte mich keiner hochfahren bis der Chefarzt das befahl und kommt man nach langer fahrt kaputt an wird man sofort zum Arzt koennte man das nicht einen tag verschieben

1 Kommentar

juell am 04.10.2016

Hallo Annakatharina,

wir sind stets bemüht auf die Bedürfnisse unserer Patienten einzugehen. Sollten Ihnen Unannehmlichkeiten entstanden sein, bedauern wir dies. Wir nehmen Ihre Bewertung zum Anlass, unsere Abläufe zu optimieren.

Ihre Johannesbad Fachklinik
Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

Abzocke

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Spauierwege.
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Orscholz!!! Positiv, dass man schön spazierengehen kann. Kaum Anwendungen. Erst auf Intervention!!! Teilweise sehr unfreundliches Personal. Habe erst zwei Tage und auf Nachfrage nach Hüft-OP Treppenlaufen geübt. Ständige Änderungen des Terminplans, teilweise direkt hintereinander, sodass man aufgrund der langen Wege unter Zeitdruck geriet. Kann sowohl im Bereich Arzt und Personal nicht an Weißkirchen tippen.

Die Sessel im Foyer sind durchgesessen und für Hüft-OP-Patienten ungeeignet. Sollte eine Fachklinik wissen.

unzureichende Behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte ,Sauberkeit der Sanitäranlagen,Bad, Sicherheit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung war spärlich,oberflächlich,man fühlt sich nicht ernstgenommen,bei zwei Diagnosen wird nur eine behandelt.Keine ausreichenden Therapien nur das übliche Standartprogramm,an manchen Tagen nur morgens und spät nachmittags eine Anwendung,die oftmals auch nicht sinnvoll waren, zu viel Leerlaufzeiten dazwischen.Was einem gut getan hätte,das wurde in 3 Wochen auch nur 3 mal verordnet.
Die Zimmerreinigung war auch nicht immer zufriedenstellend, vorallem das Bad.Das Essen war ganz okay es hatte zwar Kantinenstandart aber es schmeckte schon.Das Personal im Speisesaal war sehr,sehr nett.
Die Sicherheit in der Klinik fand ich nicht okay,die Balkone waren nicht einzeln abgetrennt,es hätte sich jederzeit jemand zutritt zum Zimmer verschaffen können,auch im Gesundheitszentrum konnte jeder so hineinmaschieren und über den sogenannten Verbindungsflur zu allen Bereichen gelangen,man erkennt ja nicht direkt ist das ein Patient oder ein Fremder.Auch fand ich nicht gut dass überall die zimmernummer darauf stand, jeder konnte mit einem Blick dies erkennen-Bedarf zur Überarbeitung dieser Methode-
Auch die gesamten Abläufe fand ich nicht besonders gut organisiert.
Freizeitangebot ausser Schwimmbad und Sauna gleich null,vorallem am Wochenende total tote Hose.
Fazit:Keine guter Klinikaufendhalt,keine Weiteremfehlung

Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schönes Zimmer
Kontra:
keine Kompetenz für Fibromyalgie Patienten
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

September 2014

Ich bin als Fibromyalgie Patient in diese Klinik gekommen.

Der erste Eindruck war dass die Schmerzen und die Erkrankung nicht ernst genommen werden man wird in eine Psychoschiene abgestempelt. Ich hatte Befunde mit von meinen orthopädischen Erkrankungen mit über die der Arzt lapidar darüber hinweg ging.Ich empfand es als Maßen Abfertigung auf Kosten der Kranken Geld zu verdienen. Nach 3 Tagen brach ich die Kur ab. Den Bericht schreibe ich für alle Fibromyalgie Patienten um Euch vor der Enttäuschung zu schützen die mir widerfahren ist. Es ist keine Klinik die speziell für die Erkrankung ausgestattet ist inkompetente Ärzte.

Aber dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf an kompetente Ärzte sowie Verständnis für diese Erkrankung zu bekommen.

sehr schlechte aerztliche versorgung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliche schwestern und pfleger
Kontra:
aerzten ist das ueberleben der patienten egal
Krankheitsbild:
kniegelenkprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird in dieser rehaklinik eine Woche mit starker Atemnot als simulant abgetan ! Nach einer Woche wird man dann endlich in ein Krankenhaus eingeliefert ,wo bei Dem simulant eine schwere lungenembolie festgestellt wird ! Der simulant liegt immer noch auf intensiv !

So wird das nix

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Organisation der An- Abreise
Kontra:
viel zu wenig Therapeuten viel zu viele Patienten
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist man im Rentenalter, oder will man nach OP einfach seine Ruhe haben so ist man Gesundheitszentrum Orscholz sicherlich gut aufgehoben.
Ich habe dort folgende Erfahrung gesammelt.
Die Anreise ist hervorragend organisiert. Ist man angekommen, erhält man seinen Zimmerschlüssel, das eine oder andere Merkblatt und ist sich dann mit dem Hinweis, sich zur Pflegeabteilung und der ärztlichen Anmeldung zu begeben erst einmal selbst überlassen. Zu Beginn kann man im Haus leicht den Überblick verlieren, da die Anlage riesig ist. Es ist dann oftmals auch nicht ganz einfach nach einer OP seine Therapieabteilung aufzusuchen. Völlig Hilflose Patienten werden dann von Hilfspersonal im Rollstuhl abgeholt und zurückgebracht.
Das Essen war zu den Morgen- und Abendmahlzeiten relativ abwechslungsreich, lediglich die Salate waren immer dieselben. Man ist eben nicht zuhause und für viele Leute etwas anzubieten kann nicht jedermanns Geschmack treffen. Täglich stehen 3 Mittagsmahlzeiten zur Auswahl.
Muß man in den Pflegebereich sollte man sich Zeit mitbringen, das wird mitunter zum Geduldsspiel, also zusehen, dass man recht früh dran ist.
Die Therapeuten sind zu 99% sehr freundlich und hilfsbereit. Sinnvoll wäre es natürlich immer wieder mit dem gleichen Therapeuten zu arbeiten, aber bei der Masse an Patienten (über 530 belegte Betten, nach Auskunft der Bediensteten), ein schwieriges Unterfangen (so lernt man aber die wenigen die da sind mal kennen.... ;-) ).
Die Anzahl der körperlichen Therapien (Massagen, Geräte-Kraftraum, Krankengymnastik, Motorschiene, Wassertherapie) hält sich stark in Grenzen. Bei mir waren es nicht ganz 4 Anwendungen am Tag (im Durchschnitt).
Bei so wenigen Therapeuten darf man eben auch nicht all zuviel erwarten. Wenn ich zur Reha gehe, sollte der Tag mit Anwendungen ausgefüllt sein.
Für mich war Orscholz nichts, weil einfach zu wenig Therapeuten und zuviele Patienten dort sind. Mal ganz abgesehen von den Wellness Urlaubern und den Tagesreha Patienten.

Profitorientierung steht im Vordergrund - nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangel an Freundlichkeit,Serviceorientierung,Hilfsbereitschaft,verantwortungsvoller medizinischer Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welcher Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unzureichend, die Ärzte stehen unter großem Druck)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lange Wege, das fördert die Mobilität
Kontra:
Die Patienten werden allein gelassen, Servicewüste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Wochen Patient in der Klinik im März 2012. Schon nach der Anreise wurde deutlich, dass die Patienten hier auf sich gestellt sind. Niemand erbot seine Hilfe an, beim Auspacken der Koffer zu helfen, das einem frisch Operierten nur schwer möglich ist. Das Mittagessen wurde von einem muffigen Kellner in einem Pavillon gereicht, Freundlichkeit oder Willkommen ein Fremdwort.
Unmittelbar nach der Ankunft der Arzttermin, in dem die standardisierte, wenig individuelle Form der Behandlung besprochen wurde. Nachdem diese Ärztin krank wurde, sah ich keinen anderen Arzt, bis ich mich selbst darum kümmerte. Die medizinische Betreuung war dergestalt, dass nach einem Wechsel der Blutdruckmedikation kein einziges Mal der Blutdruck kontrolliert wurde, hier wird doch deutlich, dass Verantwortung im Vordergrund der ärztlichen Behandlung dieses Hauses steht!
Beim Abendessen setzte sich die unfreundliche, wenig serviceorientierte Art, die Mahlzeiten zu servieren, fort, ebenso am nächsten Tag,so lange, bis ich es bei dem Servicepersonal ansprach und darauf hinwies, dass man sich nicht bei einer Viehfütterung befinde.
Das Zimmer war in Ordnung, aber es fehlten Duschhocker und Haltevorrichtungen im Bad. Winzig kleine Fernseher waren für die überwiegend ältere Patientenschaft eine Zumutung und nicht mehr zeitgemäß.Aber auch hier wurde eben deutlich, dass an allen Ecken und Enden des Hauses gespart wurde (so wurde z.B. bei Privatbehandlungen der Weg des Therapeuten zum Therapiezimmer, das weiter entfernt lag, mit zur Therapiezeit gerechnet, eigentlich unvorstellbar. Der Patientenwechsel musste in der Therapiezeit stattfinden. Zusätzliche Wellnessmassagen waren nicht buchbar, da keine freien Kapazitäten vorhanden waren.
Die Arbeit der MasseurInnen und PhysiotherapeutInnen empfand ich als kompetent. Hier gab es jedoch einen ständigen Wechsel, fast bei jeder Behandlung ein neuer Therapeut. Unsinnige Therapiepläne waren die Regel, Wärmepackungen nach der Massage waren auch bei mir die Regel. Eine Änderung war nicht möglich.
Das Essen war von minderwertiger Qualität. Es erfüllte nicht die Erwartungen, die an gesunde aufbauende Ernährung von Rekonvaleszenten zu stellen sind.
Vom Besuch der Klinik kann ich nur dringend abraten.

2 Kommentare

gioia1955 am 10.04.2012

Ich kann die Erfahrungen von Savonarola nur bestätigen. Im Februar 2012 mußte ich mich mit einem Lendenwirbel-Trümmerbruch während 3 Wochen im Haus zu Fuß bewegen und lange Wartezeiten bei Pflegedienst und Ärztin in Kauf nehmen, im Stehen und ohne Rückenunterstützung! Bei der Entlassung wurde mir der Rat gegeben, mich wieder ins Krankenhaus zu begeben! Das Haus würde ich nur Kerngesunden empfehlen.

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Für Privatpatienten nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf einen dreiwöchigen Sanatoriumsaufenthalt im Gesundheitszentrum Saarschleife im April/ Mai 2011.
Meine Frau und ich hatten das Zentrum als Privatpatienten (Selbstzahler) nach Internetrecherche für Reha-Maßnahmen im orthopädischen Bereich gewählt.
Unmittelbar nach unserer Ankunft hatten wir einen Arzttermin wahrzunehmen, bei dem ein vorläufiger Therapieplan für 2 Tage festgelegt wurde.
Wir waren im Vorfeld darüber informiert, dass wir eine Vorauszahlung von je 1500 Euro zu leisten hatten; diese erfolgte nach Aufforderung am 2. Aufenthaltstag.
Völlig unvorbereitet waren wir am nächsten Tag erneut mit Rechnungen konfrontiert: Wir wurden aufgefordert, sämtliche Therapien, die in den kommenden drei Wochen (eventuell!) stattfinden würden, im Voraus zu bezahlen (ca.500 € pro Person).
Unsere Weigerung, uns darauf einzulassen ‒ Therapiepläne unterliegen einer ständigen Veränderung, täglich um 17 Uhr gab es neue bzw. modifizierte Pläne; außerdem werden Therapien bezahlt, nachdem die Leistung erfolgt ist ‒ stieß auf Unverständnis und unfreundliche Behandlung im Therapieplanungsbüro: Man würde alle weiteren Therapien sofort stornieren.
Wir wandten uns an den Klinik-Manager, auf dessen Weisung das beschriebene Verfahren beruhte. Wir erlebten eine arrogante Behandlung und letztlich ein Einlenken, das uns als große Ausnahme verkauft wurde: Die Bezahlung sollte nun jeweils am Ende einer Behandlungswoche erfolgen.
Wenn der Einstieg in einen Sanatoriumsaufenthalt unter solchen Vorzeichen geschieht, ist an Erholung natürlich zunächst nicht zu denken. Uns ging es schlechter als vor der Anreise, wir dachten ernsthaft über eine sofortige Abreise nach …
Das Zimmer war in Ordnung, das Reinigungspersonal ausgesprochen freundlich.
Die Arbeit der MasseurInnen und PhysiotherapeutInnen empfanden wir (bis auf wenige Ausnahmen) als engagiert und kompetent.
Dennoch bestätigte und verstärkte sich unser Erst-Eindruck:
‒ Wir waren ständig gefordert, uns für sinnvolle Therapiepläne einzusetzen. Die Pläne, die wir erhielten, waren oft undurchdacht (z.B. Wärmebehandlung nach der Massage, Gerätetraining an drei aufeinander folgenden Tagen, danach lange Pause). Einflussmöglichkeiten für den kommenden Tag gab es für uns nicht, da die Pläne erst nach Büroschluss vorlagen.
‒ Die behandelnden Therapeuten wechselten ständig (z.B. 4 verschiedene PhysiotherapeutInnen in 6 Behandlungen) ‒ wie soll da ein sinnvoller Aufbau in der Krankengymnastik stattfinden?
‒ Die Behandlungen waren fast immer kürzer als abgerechnet, da innerhalb der angegebenen Zeit der Patientenwechsel stattfinden musste.
‒ Die Kommunikation einzelner Verwaltungsstellen im Haus klappte nicht. Wir bekamen z.B. eine Abschlussrechnung mit Therapierechnungen, die längst bezahlt waren.
‒ Auf die Bitte nach einem Arztwechsel erfolgte keinerlei Reaktion.
‒ Ausfallende, aber im Plan eingetragenen Arzttermine wurden den Patienten nicht mitgeteilt.

‒ Das Essen kann als „Fastfood auf gehobenem Niveau“ bezeichnet werden. Es bestand überwiegend aus vorgefertigten Anteilen aus Tüte, Frischhaltepackung oder Tiefkühlung. Insbesondere die vegetarischen Mahlzeiten hielten in keiner Weise den Anforderungen an gesunde, der körperlichen Rehabilitation förderliche Nahrung stand: Totes Essen in handliche Formen gepresst. Der Materialwert bei mancher Mahlzeiten bewegte sich bei 1 €.
Zum Abendessen wurde täglich der fast gleiche minderwertige Wurst- und Käseaufschnitt angeboten, dazu gelegentlich eine kleine Anreicherung durch Schinken oder Räucherfisch in begrenzten Mengen.
‒ In einer Jugendherberge hätten wir dies alles selbstverständlich akzeptiert. In diesem Haus aber stimmte das Preis-Leistungsverhältnis in keiner Weise: Privatpatienten zahlen 125 € pro Tag, zuzüglich aller Anwendungen!
Bei einem Vergleich mit den erheblich günstigeren Wellnessangeboten der Klinik können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Angebote von den Tagessätzen der Privatpatienten mitfinanziert werden.
Es ist uns klar, dass eine Klinik rentabel arbeiten muss. Wenn aber der Eindruck entsteht, dass der Profit weit über dem Wohlergehen der Patienten steht, kann man eine solche Klinik nicht empfehlen.

2 Kommentare

juell am 30.08.2011

Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt nicht zur Zufriedenheit ausgefallen ist. Unsere Rehaklinik ist vierfach zertifiziert, es sollte eigentlich nicht passieren, dass alle Bereiche so negativ bewertet werden. Die Unterbringung und Verpflegung finden wir hier im Haus absolut in Ordnung. Bezüglich der medizinischen und therapeutischen Versorgung: Hier haben wir fest vorgegebene Standards, wir bekommen hier eigentlich sehr selten Beschwerden, wir arbeiten zudem ständig an Verbesserungen.

Ellen Jung
Beschwerdemanagement

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Eher nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Badelandschaft
Kontra:
Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinische Behandlung: Die Mediziner differieren qualitativ extrem, von gut bis eher keine Ahnung.
Anwendungen: Meistenteils gut.
Zimmer: OK.
Essen: Ganz schlecht - Krankenhauskost billigster Sorte.
Servicepersonal: Unfreundlich ist noch nett formuliert.
Speiseraum: Man sitzt in jeder Kantine angenehmer.
Es fällt extrem auf, dass an allen Ecken und Enden - auf Kosten der Patienten - gespart wird.
Schwimmbereich: Schön, Duschen unsauber.

1 Kommentar

Savonerola am 28.03.2012

So wie hier beschrieben habe ich leider meinen Aufenthalt im März 2012 auch erlebt. Besonders die Ungreundlichkeit des Servicepersonals ist herauszuheben.

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