Wicker-Klinik

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Fürst-Friedrich-Str. 2-4
34537 Bad Wildungen
Hessen

36 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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70 Bewertungen

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Einmal und nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anwendungen die man hatte
Kontra:
Ausser die Anwendung ist alles andere für mich Kontra
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde noch nie von einer Klinik so enttäuscht wie von dieser. Ich habe bereits den dritten Schlaganfall,und wurde vom Krankenhaus direkt dorthin verlegt. Hätte ich gewusst was mich dort erwart,ich wäre dort nie erschienen. Meine Ärztin hat mich nicht einmal angefasst sprich Untersucht. Visite einmal Pro Woche und das nach Behandlungsplan 5 min. Oftmals ist man gar nicht an die Reihe gekommen weil man zur nächsten Anwendung musste. Ich habe Sprachprobleme seit dem letzten Schlaganfall Stottere ich stark und hatte nicht einmal Logopädie auf dem Plan. Schmerztherapie war ich gerade einmal und sollte diese dann bewerten?
Das Essen war zwar gut aber die Portionen viel zu klein. Man konnte zwar einen Nachschlag holen,aber warum kommt man nicht einfach der bitte nach ein paar Nudeln mehr auf den Teller zu machen?
Die Zimmer haben zwar alles was man benötigt aber die Duschen viel zu klein. Da ich leider einen Duschhocker benötige ist mit dem die Dusche schon voll. Die Aufzüge eine Katastrophe. Auch zu klein ( drei Rollator und die sind voll und man wartet ewig auf den Aufzug. Bei Anwendung musste man alleine 15 min einplanen um nicht zu spät zu kommen.

In diese Klinik/Betreiber bekommen mich keine 10 Pferde mehr.

Nie mehr

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme war super
Kontra:
Pleiten, Pech und Pannen
Krankheitsbild:
fortgeschrittene aktivierte Osteochondrose mit starken Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die Aufnahme verlief super. Ich war dort zur Schmerztherapie. Dann auf Station C3. Zimmer hat einen fürchterlichen Geruch. ( war im Mörz 2024 im gleichen Zimmer gelegen, mit der gleichen Problematik). Aber naja, ist ja nur ein kurzer Aufenthalt. Mittags dann Arzt da wegen Aufklärung zur Infiltration. Trotz dass in meiner Akte, die er in Händen hält steht, KEIN Kortison! ( war dreimal in rot vermerkt) sagte er, Kortison vertragen sie ja gut! Ich verneinte dann nochmals. Dann kam ich runter in die Radiologie. Der gleiche Arzt der mich kurz vorher aufgeklärt hat, zieht die Infiltration incl. KORTISON auf.
Ok habe es ja noch rechtzeitig gemerkt. Die Schmerzinfusion lief leider nicht in die Vene sondern ins Gewebe, obwohl ich der Schwester sagte, dass es brennt wie Feuer! Also gut, neue Nadel, neues Glück. Heute vormittag dann bei Verödung, alles gut gelaufen. Ärztin sagte, sie kommt nach einer halben Std. nochmal, schaut sie die Einstichstellen an, dann kann ich nach Hause. Leider war zwei Std später noch kein Arzt oder Schwester zu sehen. Die Infusion lief leider auch wieder ins Gewebe, der Arm wurde blau. So bin ich nach fast drei Std zum Schwesternstützpinkt und bat darum, die Infusionsmadel zu ziehen. Leider verdrehte die Schwester die Augen und schrie mich an: JETZT NICHT-SPÄTER! Ich stand da wie ein begossener Pudel. Also bin ich zurück auf mein Zimmer und wartete eine weitere dreiviertel Stinde. Nachdem weder ein Arzt noch eine Schwester auftauchte, packte ich meine Sachen und ging. Auf halbem Weg rief die besagte Schwester mir nach, dass ich nicht einfach gehen kann (wobei mir das von Dr. Makki morgens erlaubt wurde).
Ich sagte ihr dann, dass ich mir die Infusionsnadel vom Hausarzt entfernen lasse. Sie sah sich meinen Arm dann an und erschrak, weil er blitzeblau war. Daraufhin entfernte sie umgehend die Nadel.
Ich habe es als Patient nicht nötig, mich so von einer Schwester anpampen zu lassen.
Nie mehr Werner Wicker Klinik in Bad Wildungen!

Nicht empfehlenswert für Menschen mit Post Covid

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten waren interessiert und engagiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mitarbeiter sehr hilfsbereit.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter (außer Ärzte)
Kontra:
Wenig Interesse und Engagement (Ärzte) bei Abweichung der üblichen Krankheitsbilder
Krankheitsbild:
Post Covid Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Post Covid Patienten nicht zu empfehlen! Entgegen der Beschreibung im Konzept scheinen Die Ärzte keine Erfahrungen und auch kein Interesse an dem Krankheitsbild zu haben. Es gab keine Pacing Gruppe o.ä.
Einzig die Neuropsychologin konnte mit dem Krankheitsbild etwas anfangen und darauf eingehen. Ansonsten wurde ich in das "Standart" Therapieprogramm gestopft. Durch körperliche und kognitive Überforderung wurde die Symptomatik dort immer schlimmer.
Das Essen war sehr gut. Die einzelnen Therapeuten und Mitarbeiter aus der Pflege waren sehr freundlich, standen allerdings extrem unter Zeitdruck durch Personalmangel. Die Mitarbeiter an der Rezeption waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das gleiche gilt für Handwerker und Reinigungspersonal. Während meines Aufenthaltes haben ein Großteil der Mitarbeiter gestreikt, um nach Tarif bezahlt zu werden. Die Klinik hat trotz Streik weiterhin alle geplanten Patienten aufgenommen - die einen sehr abgespeckten Therapieplan bekamen. Alle Einzeltermine fielen aus.
Ich hatte das Gefühl, dass Patienten mit MS oder nach einem Schlaganfall dort eine recht gute Behandlung bekamen und dort auf Erfahrungen zurückgegriffen werden konnte. Allerdings bei abweichenden Diagnosen kaum Interesse und Engagement für die Behandlung seitens der Ärzte.
Mein Gesundheitszustand hat sich während der Reha durch falsche Behandlung verschlechtert.

nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter Speisesaal super nett
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 08.02.24-13.02.24 in dieser Klinik. Ok, meine 1. stationäre Reha.Vielleicht habe ich eine falsche Vorstellung,aber was da abgeht... Beantragt Orthopädisch/Psychosomatisch... Aufnahme:Untersuchung der Ärztin,ok,dann die Auskunft ...nur Orthopädisch.Da kann die Klinik nichts für,ich erklärte das ich aber auch psychosomatisch beantragt habe,was bei mir im Fokus war.Ich hatte erst vor 3 Monaten eine 2Wöchige Schmerztherapie hinter mir, ich teilte ihr dann mit das ich wieder nach Hause fahre,direkt wurde der Oberarzt geholt.Ich wollte ihn erklären warum, O-Ton:Interessiert mich nicht.Wir können jederzeit abbrechen,gefallen lassen,ein Fragebogen für den Psychologen in die Hand gedrückt bekommen,ausgefüllt, in den dafür vorgesehenden Briefkasten getan. 5 Tage auf Antwort gewartet, Fehlanzeige. Die Rehatage:...bitte selbstständig Blutdruck/Puls 2x am Tag messen,bitte ich bin in einer med.Einrichtung,wo sind dort die ausgebildeten Mitarbeiter??. Anwendungen: Einweisung der einzelnen Therapien,laut persönlichen Plan 20-30 min.nach 5 min.erledigt,machen sie mal,keine kontrolle ob richtig oder nicht.Auch die einzelnen Anwendungen wurden nicht kontolliert,es wurde nicht nach Namen gefragt,nichts.Eigentlich hätte ich auf kosten der Rentenkasse 3 Wochen Urlaub dort machen können.Am 5.Tag habe ich mich dafür Entschieden nach Hause zu fahren,Termin bei der Ärztin geholt,Gespräch gehabt,die mir dann mitteilte das sie im Bericht reinschreibt das meine Hausärztin eine Psychosom.Reha beantragen soll.Bitte, warum wurde dies nicht schon dort Intern geklärt,im Haus ist doch dafür eine Abteilung.Positiv möchte ich die Mitarbeiter im Speisesaal nennen,immer nett freundlich und hilfsbereit.Auch 2 Therapeuten,mehr hatte ich nicht,sehr nett.Aber wenn man dann nur noch hört sehen sie zu das sie hier wegkommen,hier sind sie falsch...das sagt mir dann schon einiges.Alles in einem,meine 1.Stationäre und zu 100% meine letzte Reha

Die Kommunikation und Umgang mit den Patienten der Klinik lässt zu wünschen übrig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Kommunikation und Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meinen behandelnden Ärzten wurde mir die Wicker Klinik Abt. Traumatherapie (Frauen) empfohlen, da sie bisher dort sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Leider kann ich diese Erfahrung nicht teilen. Im April 2023 (jetzt ist es Januar 2024) habe ich den Bewilligungsbescheid zur med. Reha erhalten, von der Klinik habe ich aber bis heute keinen Aufnahmetermin erhalten. Bei Nachfragen tel. und schriftlich wann ich denn nun anreisen dürfe wurde ich immer vertröstet sie würden sich 3 Wochen vorhermelden bzw. haben erst gar nicht geantwortet. Heute wurde mir, als ich wieder mal bei der Klinik angerufen habe, gesagt dass sie im Moment einen Aufnahme Stopp haben und mich voraussichtlich nicht bis Ende des Bewilligungszeitraumes Ende Februar 2024 aufnehmen können. Hätte ich heute nicht schon wieder bei der Klinik angerufen würde ich immer noch jeden Tag auf den Brief im Briefkasten mit den Aufnahmeunterlagen hoffen, denn die Klinik hat es nicht für nötig gehalten mir oder der Deutschen Rentenversicherung mitzuteilen, dass sie mich nicht aufnehmen können. Über dieses Verhalten der Klinik bin ich sehr enttäuscht, denn auch in Zeiten vom Generationenwechsel und Fachkräftemangel gehört es zum guten Anstand, dass man, auch wenn es unangenehm ist, seinen Patenten mitteilt, wenn man sie nicht aufnehmen kann. Für dieses Verhalten kann ich der Klinik leider keinen Stern geben.

1 Kommentar

Nachdenklicher am 25.06.2024

In keiner Weise möchte Ihre persönliche Krankheitsgeschichte in Frage stellen.
Aber in Einem möchte ich anmerken, dass man den Damen in der "Disposition" m.E. keine Vorwürfe Ihrer Causa nachweisen könnte: Auch meine ReHa wurde aufgr. der bekannten Umstände auch über den Genehmigungszeitraum hinaus, immer wieder verschoben. Mit mehrfachen Nachfragen (klar nervt man bestimmt ab und zu..), aber immer im freundlichen Ton von dort, wurde letzten Endes eine Meldung durch die Klinik an die BfA abgegeben, welche in einer Antwort der BfA an mich endete, dass ICH (!) keine Zeit hätte und demnach einer "Genehmigungsverlängerung" entsprochen würde..
Mit etwas zusätzlichem Glück landete ich dann von urspr. genehmigter Jahresmitte 23 gezogen über mehrere Monate (Achtung Feiertage: aus Erfahrung "immer weniger" Anwendungen, sobald Feiertage im Kalender sichtbar!) in 2024 im April/Mai mit sonnigen Tagen - was ja bei sportlichen (aufgetragenen) Betätigungen den Freudefaktor etwas erhöhen kann.

Nichts für vor/überwiegend psychisch Kranke

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abfertigungsanlage)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schema F, sehr allgemein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnose/n, Schablone, Schublade)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer soweit ok, außer im Westflügel, recht spartanisch)
Pro:
Einige engagierte Physios, Küche (für Großküchenverhältnisse mehr als passabel)
Kontra:
Psycho"therapie", Ärzte, Freizeitgestaltungsmöglichkeiten innerhalb
Krankheitsbild:
Depression/Anststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 6 Wochen Reha muß ich leider sagen das ich hier wohl falsch war. Psychotherapie (1x/Woche) war zur Hälfte Diagnostik (Fragebögen). Zusätzlich gab es 2x pro Woche eine Gruppentherapie, wo hauptsächlich über aktuelle Befindlichkeiten "gesprochen" wurde. Die Konsultation/en bei Oberärztin/innen kann ich nur als Farce bezeichnen.
Es gibt unter den Physios einige sehr freundliche und engagierte Menschen, und hervorzuheben ist eine Kunsttherapeutin sowie eine Bewegungstherapeutin (leider hatte bei beiden zu wenig Termine).
Desweiteren hat man es als Raucher schwer, zwischen 22:30 und 6:00 darf man das Haus nicht mehr verlassen, bzw. kommt nur schwer wieder hinein, und das Rauchen im Hause und ggf. auf dem Balkon ist natürlich untersagt.
Zwischen Frühstück und "Cafeteria"-öffnung (14-16:30 Uhr) gibt es im Haus nur lausigen Automatenkaffee. Für heißes Wasser (Tee, Wärmflasche) muß man jedes Mal ins Erdgeschoss, Teeküchen auf den Stationen gibt es nicht, und eigene Kocher sind nicht gestattet.
Die Sauna ist nur nach ärztl.Verordnung nutzbar und es fehlt generell komplett an Ausruhmöglichkeiten zum Beinehochlegen außerhalb des Bettes.
Für Schlaganfall- und andere Neuroparienten ist die Klinik, denke ich, OK, für psychisch Kranke aber meiner Meinung nach nicht wirklich geeignet.

Einmal und nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Küche und der Pysio großes Lob
Kontra:
Ärzte, Psychologen und Pflegepersonal waren sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Depression, Schlaf Anpassungsstörungen und Traumas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 8 Monat Wartezeit, kam eine riesige Enttäuschung
Die Küchenmitarbeiter und Köche waren top
Ich habe mehreren Lebensmittelallergien, wo sich das Küchenpersonal sehr viel Mühe gegeben haben
Nach 2 Wochen wurde von den Ärzten und Psychologen schon beschlossen wie man entlassen wird.
Man wurde nicht wahrgenommen und überhaupt nicht ein gegangen weshalb man dort war.
Ich habe zwei Autische Söhne und der älteste von den beiden ist sehr aggressiv und unberechenbar.
Er hatte mich mit einen Messer bedroht, wo ich nach wie vor ein Trauma habe und generell von 40 Jahren traumasiert bin
Da bekommt man als Antwort es ist Vergangenheit.
Und man wäre nur ein bisschen psychbehindert, es gibt schlimmere Fälle.
Den 4 stündigen Belastungstest wurde nicht einmal bewertet wie weit man noch belastbar ist
Den ich nach 45 Minuten abbrechen musste. Weil ich total überfordert und unkonzentriert war.
Ich kam Arbeitsunfähig(9 Monate krankgeschrieben) und wurde Arbeitsfähig(3-6 Stunden) entlassen.
Auch den Pysiotherapeuten kann ich ein großes Lob aussprechen, weil die haben ein zugehört und volles Verständnis gehabt
Wie man sich wirklich fühlt, was von den ganzen Ärzten und Psychologen überhaupt nicht ernst genommen wurde

Bereich Traumatologie nur für misshandelte Frauen! November 2022.

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Mitpatientinnen
Kontra:
Krankheitsbild verschlimmert, Diskriminierung von Behinderten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe, völlig emphatielos sowie gesetzeswidrig. Meine 20 jährige schwer traumatisierte Tochter hat durch die Folgen ihrer PTBS den Großteil ihres Gehörs verloren. Sie musste 4 Jahre auf eine Reha in diesem speziellen Traumabereich warten und war sehr glücklich endlich Hilfe zu bekommen. Am 2ten Tag ihres Aufenthaltes wurde sie allerdings von der Therapeutin Frau L. sehr abfällig und menschenunwürdig behandelt. Sie hat meiner Tochter die Therapie verweigert und sie vor den Mitpatientinnen öffentlich denunziert. Meine Tochter hat Frau L. weinend gebeten beim Sprechen den Mundschutz runter zu ziehen, denn sonst kann sie nicht von den Lippen ablesen. Frau L. hat meine Tochter am äußersten Ende des Zimmers sitzen lassen und sie nicht mal angeschaut. Andere Mitpatientinnen haben sich daraufhin solidarisch verhalten und meine Tochter unterstützt und geschützt. Sie hatte vor Ort einen Nervenzusammenbruch. Der Oberarzt hat meine Tochter dann noch am selben Tag zurück nachhause geschickt mit der Begründung sie hätte sagen müssen das sie „super schwerhörig“ sei und nicht nur „schwerhörig“.
Laut Infektionsschutzgesetz Paragraf 28b Abs.1 Satz 3 sind Gehörlose und Schwerhörige sowie deren Begleitung von der Maskenpflicht befreit. Egal wo!
Liebe Wicker Klink und Therapeutin Frau L. , wie erklären Sie bitte Ihr gesetzeswidriges Verhalten gegenüber einer stark traumatisierten jungen und behinderten Frau, die durch ihre Erfahrung bei ihnen in der Wicker Klinik erneut traumatisiert wurde?
Minus 5 Sterne Bewertung!

3 Kommentare

WickerKlinik am 02.12.2022

Guten Tag,
es ist richtig, dass Schwerhörige und deren Begleitperson von der Maskenpflicht ausgenommen sind.

Gleichzeitig gilt aber mit der Coronaschutzverordnung vom Oktober 2022 für medizinische Einrichtungen, also auch für Rehakliniken, eine FFP2-Maskenpflicht.

In einer psychosomatischen Klinik erfolgt ein Großteil der Therapien in Form von Gruppen. Laut Aussage der Patientin sei für die Kommunikation Lippenablesen erforderlich, was bedeutet hätte, dass die anderen Gruppenmitglieder ohne Maske teilnehmen, was der Vorgabe und unserem Hygienekonzept widerspricht.

Eine Reha ohne Gruppenteilnahme widerspricht aber dem Rehacharakter und -konzept. Deshalb wurde die Rehabilitation beendet. Die Patientin wurde entsprechend informiert und nicht diffamiert. Dies habe ich als Chefarzt der Patientin ebenfalls erläutert.

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Das Allerletzte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen war gut. Freundlichkeit am Empfang
Kontra:
Behandlung sehr schlecht.
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Traumabehandlung da. So eine schlechte Behandlung habe ich noch nicht erlebt. Hier war kein Behandlungskonzept zu erkennen. Einzeltherapeutin war 2x in Urlaub. An dem eigentlichen Problem konnte nicht gearbeitet werden. Einzig die Gruppentherapie war OK. Jedoch auch hier waren nur einige neue Erkenntnisse drin. Der Rest der Behandlung war eher Wellness. Absolute Krönung war der Entlassungsbericht. Absolute Fehleinschätzung. Trotz dass lt. Bericht alles "schlecht" geblieben ist, wurde der Bericht sehr positiv verfasst. Zudem wurden auch einige Falschaussagen verschriftlicht. Zudem wurden Dokumente verloren. Selbst der Kurzbrief wurde am Abreisetag nicht gefunden.
Die Sozialberatung war ein Witz. Einfache Fragen mussten "gegoogelt" werden. Hier wurde ein 0815 Konzept erstellt.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen!!

Nie wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bewegungstherapie,
Kontra:
Psychotherapie, Ergotherapie, Sozialberatung,
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr 2021 war ich für fünf Wochen Patientin der Traumastation (nach 8 Monaten Wartezeit). Ich hatte mich explizit für die Wicker Klinik entschieden, weil diese mit einem gesonderten Frauenbereich wirbt. Diesen gibt es wirklich, allerdings läuft es diesbezüglich nicht ganz rund.
Der Aufenthaltsbereich der Station ist eher so eine Art Flur und Durchgangsbereich, dementsprechend ungemütlich geht es dort auch zu. Auch gab es zu meiner Zeit dort keine Informationen darüber, wann sich Handwerker in den Zimmern befinden. Dementsprechend groß war mein Angstschub, als ich nach einer Anwendung zurück in mein Zimmer wollte, die Tür weit geöffnet vorfand und unerwartet auf Handwerker traf.

Das psychotherapeutische Angebot (Einzel/Gruppentherapie) ist nicht wirklich erwähnenswert. Die Traumaarbeit habe ich bis heute darin nicht entdecken können, zumal meineTraumafolgeerscheinungen (Angststörungen) ganz schnell zum reinen Kommunikationsproblem deklariert wurden. Die Tatsache, dass mein Hauptproblem keine Beachtung fand, hat leider bei mir einen Depressionsschub ausgelöst. Einzig die Bewegungstherapie ist in diesem Bereich positiv zu erwähnen. Schade, dass ich erst nach Anfrage zweimal die Woche daran teilnehmen durfte. Meinen Dank an die Therapeutin.

Die Ergotherapie findet zwar in einer wunderschönen, alten Villa statt, aber das ist auch das Einzige, was ich positives darüber berichten kann. Das soziale Kompetenztraining und das Hirn-Leistungstraining waren wenig stimulierend.

Die Sozialberatung bedeutete für mich einen Reinfall. Als neue Patientin einer Praktikantin in ihrer letzten Woche! zugeteilt zu werden, hat sich nicht wirklich nach Würdigung angefühlt. Ein Vertrauensaufbau war nicht möglich.

Krankengymnastik und progressive Muskelentspannung fanden in einem Raum über der Raucherecke statt, was in Corona Zeiten (geöffnetes Fenster und Maske) äußerst unangenehm war.

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1 Kommentar

JaneEyre2 am 23.06.2021

Alles in allem wurden meine Erwartungen an den Klinikaufenthalts enttäuscht. Physisch und psychisch ging und geht es mir danach schlecht. Fortschritte in der Traumaarbeit waren nicht zu erreichen für mich. Von einer „Traumaabteilung“ hatte ich viel mehr erwartet.
Aus all den aufgezählten Gründen kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.

Wenn es geht, sollte man diwse Klinik meiden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundheit ist schlimmer geworden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hygenekonzept)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte kaum zu verstehen, oder sind woanders nicht genommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Tage vor Anreise zum Corona Test aufgefordert worden.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Vielws ist schon älter, man merkt wo gespart wird)
Pro:
Eine freundliche Krankenschwester
Kontra:
So stelle ich mir den Knast vor, schlimm
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz übles Essen, Schnitzel aus Formfleisch ungewürzt dazu gehackte Champignons aus der Dose mit Soße und Kartoffeln alles Gewürz frei.
Personal baut Druck auf.

2 Kommentare

Lonibob am 10.11.2020

Was ist gemeint mit Personal baut Druck auf?

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Nie wieder, trotz guter Therapeuten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapie und Therapeuten
Kontra:
LESEN SIE DEN TEXT!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankheit: MS
Symptome: schlechter Gang, Gleichgewicht, Feinmotorik, Adipositas
Gut: die Therapeuten und Therapien.
Schlecht: ziemlich viel.....

Im bad waren einige fliesenfugen schwarz vor Schimmel.
Das Zimmer zu klein mit rollator.
Die Dusche zu klein als das ich zusammen mit einem Duschstuhl rein könnte.
W- LAN nur sporadisch, egal wo und wann.
Zum Wochenende viel w- LAN oft komplett aus.
Die Aufzüge waren langsam und fuhren ineffektiv jedes Stockwerk an, egal ob der Drückende nach oben oder unten wollte.
Ein Wochenende fiel der große Aufzug komplett aus.
Das Essen.... Vollkorn und Vollwert und Vollkorn.... gesund vielleicht, aber ich hätte gerne die Wahl gehabt ob ich so essen möchte, diese Wahl gab es nicht.
Freizeitgestaltung wenn man laufen kann vielleicht, aber für Klinikgebundene ? Fast nix! NUR 1xdie Woche kreativabend. Und 1xdie Woche kommt eine Woll und garnverkäuferin ins Foyer.
Das ganze Foyer vernachlässigt, Brunnen trocken und staubig, Pflanzen vertrocknen. Fußleisten locker und abstehende Stolperfallen. Insgesamt ungemütlich, zugig, laut.

Fazit....
NIE WIEDER!

1 Kommentar

Läufer8 am 07.03.2020

Ich weiß nicht genau, an welcher Klinik sie waren aber die Angaben über unser Haus sind nicht korrekt. Das Foyer ist top in Ordnung und die Zimmer sind geräumige Einzelzimmer, was sie nicht in allen Kliniken haben. Der Brunnen liegt im Winter brach. Für Patienten ist es manchmal anstrengend mit den verschiedenen Behandlungen. Aber die Mitarbeiter sind stets bemüht, die Patienten zu unterstützen und bei Problemen Lösungen herbei zu führen.

Gute Besserung.

Für Menschen die erwebsunfähig werden wollen/ oder bleiben wollen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal hat wenigstens Zeit für ihr Handy hinter verschlossenen Türen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig ärztliche Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Traumtherapie
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachbereich Trauma

Wer Kritik äußert oder Verbesserungsvorschläge während des Aufenthalt äußert hat kein einfaches Leben mehr.

Die eigene Meinung und Bedürfnisse werden nicht wertgeschätzt.

Es fehlt bei paar Personen beim Pflegepersonal am grundlegenden Verständnis in der Traumaarbeit und Empathie. Auch das Psychologen und Ärzteteam ist grenzwertig.

Zur Zeit ist die Abteilung Trauma reduziert, weil es an Personal fehlt. Und dadurch vermischt man das Haus noch mit einer anderen Abteilung. Lustigerweise durften sogar früher die Männer der Frauen sogar aufs Zimmer, echt lustig, wenn man von Frauenstation spricht. Erst als sich die Patienten zusammengetan haben wurde das geändert auf der oberen Ebene. Aber !!! Warum müssen immer erst die Traumapatienten leiden oder andere Mitpatienten schützen, dass ist nicht Aufgabe von einem Patienten.

Eigentlich sollte es nach Meinung der Patienten Trauma gesonderte essenzeiten geben, damit es nicht so zum "kuscheln" mit den anderen Stationen kommt. Aber Hauptsache mit Traumastation für Frauen werben, wobei hiervon minimale Inhalte vermittelt werden.

Die Bedingung können besser gestaltet werden aber das ist keine qualifizierte und fachliche Traumaabteilung.

Man muss sagen positiv ist die Physiotherapie, Kunst und Bewegung. Jedoch ist gerade in der Traumaarbeit die Gesprächstherapie und das andere Elementar.

3 Kommentare

psycho2014 am 16.03.2020

Man sollte Anzeige wegen Betruges überlegen ... wärst nich t die erste ..

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Mein Zustand hat sich so verschlechtert, dass ich anschließend in die Psychiatrie musste! Nie wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Tabletten und Spritzen haben sie schnell rausgegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Verwaltung war gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Umgebung, Therapeutin Frau M.
Kontra:
Wo soll ich anfangen
Krankheitsbild:
akute PTBS vo komplex traumatischen Hintergrund u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde im Juli 2017 dort aufkommen. Ich war zuvor in einer Pschiatrie und dann auf eine akut psychotaumatologischen Station in Krefeld. Ich kam nicht ganz stabil, war aber dort zur Taumaaufarbeitung.
Die hier gelobte Frauenstation ist überhaupt keine reine frauenstation. Wir hatten täglich dort MÄNNER Rum laufen. Auf den Fluren, im Treppenhaus und auch im Berreich der Pat. Zimmer. In unseren Räumen fanden auch Gruppen für die Patienten aus dem Haupthaus statt.
Den Großteil der Schwestern empfand ich als inkompetent "brauchen sie noch was fürs Wochenende? Eine Valium vlt?". Ebenfalls die meisten Therapeuten. In Gruppen würde über andere, nicht anwesende Patienten hergezogen. Als ich der Therapeutin sagte, dass ich dass richtig scheisse finde, wurde ich aus der Gruppe geworfen (sie sehen ja nicht ein, das wir recht haben) und musste die Gruppe wechseln. Als ich anschließend nochmal alleine der Therapeutin erklären wollte, wieso ich das so schlimm finde, wurde nur gesagt, dass sie darüber nicht mit mir reden will und hat mir die Tür vor der Nase zugeknallt. Als ich zur Stationseiterin deswegen gegangen bin, hat genannte Therapeutin gesagt, sie wollte nicht it mir reden, weil sie dachte "ein anderer Anteil von mir wäre vorne) Ich habe gar keine DIS!
Die kunsttherapeutin bliebbuntätig als eine pat. Einen Flashback hatte und ließ sie alleine weglaufen, so dass eine mitpat. Dann hinterher musste.
Um mein Trauma hat sich keiner gekümmert, stattdessen wurde mir eine neue Diagnose attestiert (nach 2 Sitzungen, Ego State disorder) die Symptome wurden forciert und verstärkt ("ich habe gerade den Eindruck, dass ich nicht mit der erwachsenen Frau b. Rede"). Das entlassmanagment war quasi nich vorhanden. Ich wurde entlassen, ohne zu wissen was als nächstes passieren soll un was diesediagnos bedeutet.
Ich habe nochmal 1 Jahr gebraucht inkl. Erneuter Psychiatrie bis es mir wieder annähernd gut ging.
Nur Fra M hatte den Durchblick und war die einzig die mir etwas geholfen hat.

8 Kommentare

Jetzt201722 am 14.09.2019

Einfach nur traurig, finde ich. Hoffentlich bleibt dieser Beitrag hier stehen, meine ich.

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NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Angststörungen, Depressionen, Bings-Eating-Order
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Mitte Februar 2016 bis Ende März 2016 war ich in der Wicker Klinik und dort in der Trauma Abteilung für Frauen.

Nach einem Rückblick von über zwei Jahren kann ich nur sagen NIE WIEDER!

Ich kam in einem schlechteren Zustand heim wie ich dort angekommen bin.

Das Personal war abgesehen von meiner Therapeutin und der Esstherapeutin (die waren super) einfach unterirdisch. Vor allem meine zuständige "Krankenschwester". Ohne Wort.
Und von der Ärztin, naja wohl wo anders keinen Job bekommen.

Ich fühlte mich wie im Gefängnis. Bisher hart erarbeitetes Selbstbewusstsein wurde anderen damit wieder niedergemacht.

Bei den sportlichen Aktivitäten wurde nicht auf richtige Ausführung geachtet (Nordic Walking).

Die Gruppensitzungen waren dreimal in der Woche. Einmal hätte genügt. Einzeltherapie wäre besser gewesen. Wurde aber aus Kostengründen nur einmal angeboten. Schade.

1 Kommentar

emily7665 am 06.01.2019

Genau sooo ging es mir, 2014 - kann das nur in vollem Umfang bestätigen, mir ging es nach der Reha schlechter als vorher!!

Vor der Neurologie sei gewarnt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Chefarzt und Management
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung entsprach keinesfalls der Werbung der HP. Man bekam die Therapeuten, die sich sehr bemühten zu wenig zu Gesicht. Um Anwendungen musste man "betteln". Vllt. hat man mir das übel genommen, denn ich hatte Tage ohne Anwendung - und das bei hohen Überwachungskosten. Dabei hatte ich auf Kuren schon entschieden bessere Zimmer. Dies galt auch für das Essen.

Sehr kompetente Therapeuten, die bei mehr Zeit ihrer Vorgaben sicherlich auch für die einzelnen Krankheitsbilder was tun würden.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23.07.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr wenige Therpien bzgl. meiner Krankheit. Hauptsächlich nur Vorträge.
Leider komme ich nach 3 Wochen ohne jegliche Verbesserung meiner Arm - und Beinmotorik nach Hause.

Nicht wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Rehaziel habe ich nicht erreicht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig unmotivierter Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Computer bestimmt alles)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nix für Rollstuhlfahrer)
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Kaum Termine, unmotivierter Arzt
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war mein erster Aufenthalt in der Wicker Klinik, aber nicht meine erste Reha. Leider zählt auch in diesem Haus nur noch der Profit. Hat man einen völlig unmotivierten Arzt erwischt, dann wird einfach etwas angeordnet und überhaupt nicht besprochen.

Die wirklich guten Therapeuten nützen einem nicht, wenn man dort kaum Termine erhält. Weiterhin haben sie letztes Jahr einen Maulkorb erhalten und dürfen dem Arzt weder Rückmeldungen geben noch etwas an den Therapien ändern. Die Therapeuten arbeiten viel enger mit den Patienten zusammen und können ihn erheblich besser einschätzen, aber es wird alles nur noch vom Arzt und der Software bestimmt.

Ich habe mich mit vielen Patienten unterhalten, die teilweise seit Jahren immer wieder gekommen sind, aber jetzt nicht mehr kommen werden. Es müssen immer mehr Patienten mit weniger Personal behandelt werden. Ein Therapeut erzählte mir von 20 Patienten, die er in der Woche behandelt hat. Das war die höchste Zahl in 20 Jahren dort und dabei hatte die Woche noch einen Feiertag.

Oftmals waren meine Therapien zum Mittagessen beendet. Ich habe mehrfach nach mehr Anwendungen gefragt, aber keine bekommen. Es gibt einen Hand-Arm-Zirkel, in dem vier Patienten gleichzeitig behandelt werden. Warum gibt es das nicht auch als Fuß-Bein-Zirkel?

War man halbwegs selbständig, dann musste man den Beintrainer eigenständig benutzen, aber oftmals bekam ich keinen Platz. Stehtraining gab es nur in der Einzelergotherapie und dort hatte ich nur einen Termin in der Woche.

Angebote für Rollstuhlfahrer gab es nur wenige, in die Sporthalle kommt man wegen der starken Steigung nicht. Mein Ziel den Rollstuhl wieder weniger zu benötigen konnte ich nicht erreichen. Immer wenn hilfreiche Gruppen angeboten wurden, plante mich der Computer in für den Hand-Arm-Zirkel.

Schade, wenn man so wenig Termine bekommt, dass man weniger aktiv als zu Hause ist, dann kann man sich die Reha auch sparen. Seit Jahren wird es immer schlimmer, die Reha wird kaputtgespart.

1 Kommentar

Salimbene am 11.06.2018

Danke für diesen Beitrag. Wollte eigentlich eine eigene Bewertung schreiben, was nun nicht mehr nötig ist, da ich alle Punkte nur bestätigen kann. Hatte Anwendungen, die ich nicht brauchte, welche von der Klinik jedoch gut abgerechnet werden konnten. Auch vor der Chefarztbehandlung als Privatpatient kann ich nur warnen. Meine permanenten Bitten nach mehr Anwendungen fanden kein Gehör. Selbst die auf der HP angepriesenen Therapien - Hippotherapie - wurden mir als nicht anwendbar ausgeredet. Auch ich wollte mein Gehvermögen verbessern - man gab mir dafür keine Chance, da zu wenig Anwendungen bewilligt wurden. Die zweifels-ohne guten Therapeuten sahen sich ebenfalls nicht in der Lage, meine Bitten (!) zu erfüllen. Zumindest hatten sie Verständnis und bestätigten mir, dass ich kein Einzelfall sei. Die Klinik hatte mir nur Stress, hohe Kosten und Frustration gebracht. Wen wundert es, dass ich bei meine Heimkehr schlechter gehen konnte als bei meiner Ankunft. Vor dieser Klinik sei - vor allem für Patienten der Neurologie - gewarnt - nie wieder!

Keine gute Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen für Leute mit einer PTBS, in meinem Fall wegen einem Autounfall! Es wurde überhaupt nicht auf meine Problematik eingegangen. Sehr schade! Genauso hatte ich der Pflege von einer Magenverstimmung berichtet, was gleich dazu führte, dass ich 3 Tage isoliert auf dem Zimmrr verbringen durfte, ohne Anwendungen! Super!
Was später dazu führte, dass ich auch noch komplett vergessen wurde und die Nachsorge erst kurz vor Abreise besprochen wurde!
Ich hatte 6 verschiedene Therapeuten, was auch ziemlich nervig war, alles nochmal von vorne zu erzählen!
Viele Patienten sind hier sehr unzufrieden aktuell (11.04.18-16.05.18 mein Aufenthalt).

Ich würde diese Klinik nächstes mal ablehnen!

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Klinik wurde 1965 gebaut. Renovierungen täuschen nicht vom Allgemeinzustand.)
Pro:
sehr freundliche Rezeption, Therapeuten, und Reinigungskräfte
Kontra:
Rehaziel scheinbar vorab mit Rentenkasse abgestimmt
Krankheitsbild:
Depression / Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne auf die Krankengeschichte zu reflektieren wurde bereits am 2. Tag das Ziel des Aufenthaltes aus Sicht der Klinik mitgeteilt. Zwei Jahre krankgeschrieben reicht aus. Für eine Verrentung reiche die Lebensleistung (35 Jahre in Arbeit) nicht aus.

In fünf Wochen Reha konnte keine Anwendung korrekt ausgeführt werden. Während der Reha haben sich einige Symptome erheblich verstärkt. Die Verdopplung der Medikation brachten keine Besserung Auch das Abbrechen im Übungsbüro wurde nicht einmal belegt. Angeblich sei kein Abbruch bekannt.

Die Symptome haben sich nicht verbessert. Die Diagnose bezüglich dem Ziel der Reha auch nicht.

Ich bin zwar arbeitsunfähig entlassen worden, jedoch mit der Aufforderung zur Wiedereingliederung zwischen 3-6 Stunden.

In brisanten Fälle rate ich dringend von der Klinik ab, bzw. sollte ein detailliertes Rehatagebuch geführt werden.

1 Kommentar

Patient1982 am 15.02.2017

Ich kann mich Ihnen nur anschließen. ich War 2013 6 Wochen in dieser Klinik und wurde von der Oberärztin für Psychologie gefragt, ob ich mich nicht asozial fühlen würde, wenn ich schon mit 30!!! in Frührente gehen wollte. Die Neurologin konnte das gar nicht verstehen und fragte mich, was ich mit meinen Krankheiten noch arbeiten sollte. Ich wusste es auch nicht. Gott sei Dank hat die Rentenkasse aber keine Probleme gemacht!

Unfähig im Beruf ?

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es eigendlich garnicht ich kam dumm und geh dumm)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht auf meine beschwerden eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (2 wochen in der reha den falschen plan gehabt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sie hatten gute geräte und die therapeuten sind echt super)
Pro:
Küche, Sport, therapeuten
Kontra:
Ärzte ohne kenntnisse
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das personal wie vorne am empfang ist top echt klasse ! auch die mitarbeiter die sich um sport und entspannungen und so kümmern echt super

ABER

Ich hatte anscheint die unfähigste Ärztin von ganz bad wildungen leider es wurde sich NULL um meine bedürfnisse im punkt MS gekümmert sie wurden eher ignoriert, mein zustand wurde nicht gerade besser ich hatte einige probleme die ich auch vorgetragen habe bei der Ärztin doch die antworten waren immer "das hat doch jeder" oder es wurde garnichts dazu gesagt.
Ich hoffe wirklich das wenn ich mal wieder in die Reha muss nicht dahin zurück muss, sondern dahin wo ein fähiger arzt mich betreut der auch weiss was MS bedeutet und was das ist !

Ignoranz auf ganzer Linie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen war ok
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztin und Psychologin haben es geschafft mich in vier Wochen noch weiter runter zu ziehen. Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen und man hätte zunächst eine sofortige Wiedereingliederung angeordnet, was der Chefarzt in eine spätere geändert hat. Er war der einzige, der sich wirklich über mein Befinden Gedanken gemacht hat.
Meine stationsaeztin war sehr unsensibel und hat mir einen dementsprechend ungünstigen Reha Bericht geschrieben. Man fühlt sich wie ein Hypochonder. Für nicht Betroffene ist die ms halt nur Theorie. Und wenn man den Kopf nicht unter dem Arm trägt, dann ist man auch vollschichtig arbeitsfähig. Das bringt mich echt zur Verzweiflung.

3 Kommentare

#Heidi am 03.07.2016

ich kann die Klinik auch nicht empfehlen.
Die schlechteste Reha die ich je gemacht habe- schade! ich hoffte auf Unterstützung und Anregung- ignoranz bei den Therapeuten, so war mein empfinden.

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Das war mal wieder nichts.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rez. Depression, Diabetes, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im April in der Wicker Klinik gewesen. Die Wicker Klinik hat ein Behandlungskonzept von dem nicht abgewichen wird. Zeit für eine Individualtherapie gibt es nicht ausreichend. Als Begründung dafür wird sich hinter "wissenschaftlichen Erhebungen versteckt". Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Die Standardisierung von Behandlungen ist gerade im Bereich Psychosomatik mehr als unangebracht. Letzendlich bringt so eine Behandlung nur dem Wicker Konzern was, der neben Kliniken wohl auch Kasinos betreibt (Hörensagen). Wie ich von anderen Leidensgenossen gehört habe ist dann diese Art der Therapie auch wohl weit verbreitet. Wen wunderts da, dass die Rückfallquote in diesem Bereich so hoch ist. Kostensparen geht anders, nämlich durch eine effiziente Behandlung. Dies ist aber wohl nicht im Sinne solcher Reha Kliniken. Das Essen war eine Qual auf ganzer Linie. Wenngleich nicht kriegsentscheidend für eine gute Therapie ist es doch, und das muss man mal sagen, nicht schwer aus günstigen Zutaten vernünftiges Essen zu machen. Die Betten unbequem. Besser auf Einzelzimmer verzichten und dafür vernünftige Betten. Das würde Sinn machen.
Ich habe während meines Aufenthaltes mehrmals das Gespräch gesucht um eine adäquate Behandlung zu bekommen. Dies war seitens der Klinik und ihres dogmatischen Ansatzes nicht gewollt. Auf Anraten mehrerer Ärzte im Vorfeld wurde mir eine tiefenpsychologische Therapie empfohlen. Zukommen lassen hat man mir dann sinnigerweise eine verhaltenstherapeutische. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Dies habe ich bei der Rentenversicherung auch bemängelt. Stellungnahme der Wicker Klinik war sinngemäß: "Man hätte die Möglichkeit im Hause tiefenpsychologisch zu behandeln". Da frage ich mich dann, warum habt ihr es mir nicht angeboten!?
Komisch mutet zudem auch an, dass die Wicker Klinik von einem Unternehmen zertifiziert wurde, an dem der Wicker Konzern beteiligt ist. Ein Schelm, der da böses vermutet.

1 Kommentar

#Heidi am 03.07.2016

ich kann nur bestätigen, dass überwiegend die ärztl. Betreunung misserabel war. Unsensibel, Berichte und
ärzliche Unterlagen wurden nicht ernst genommen, dass war mein Eindruck, nach 5 Wochen Kur.Ich fühlte mich als Simulant.Erholung oder Aufarbeitung- Fehlanzeige.

Sucht Euch eine andere Klinik !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
manche Schwestern ist super emphatisch
Kontra:
man sollte in der Zeit kein körperliches Leiden haben- Ärzte, ein Greuel
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert !

Nach ein paar Wochen Abstand von fünfwöchiger Therapie in der Wicker Klinik muß ich sagen:
Nie wieder !
Eine Therapie in fünf Wochen zu absolvieren ist schon mal ein Witz in sich. Wenn aber in diesen fünf Wochen die innersten Traumata ans Licht gegraben werden, es aber keine Hilfe, Stabilisierung, ganz zu schweigen von Aufarbeitung statt findet, steht man nach fünf Wochen ziehmlich dumm da. Man kommt nach Hause und weiß nicht mehr was links oder rechts ist, kurz gesagt man fällt tiefer als man vor dem Aufenthalt war. Ich finde es kontraproduktiv Kindheitstrauma auszugraben und den Patienten dann, weil die Zeit rum ist, nach Hause zu schicken.
Nicht nur kontraproduktiv, nein, ich nenne es schlicht fahrlässig !
Drei mal Gruppentherapie, drei mal Therapiesport und einmal Imagination, so sieht eine Therapiewoche aus. Alle anderen Angebote, wie Hirnleistungstraining, oder Gymnastk sind nettes Beiwerk, was Geld in die Kasse spült, aber dem Patienten nichts bringen.
Wenn so Psychtherapie aussieht, sollte man es besser ganz lassen.
Kleine Zimmer zur Südseite, die sich bis auf 40 Grad aufheizen, da es weder einen Ventilator noch Klimaanlage gibt,naja was soll man dazu sagen.
Das Essen ganz okay, bis auf Abends - immer das gleiche, und Brot, welches so steif und hart ist, dass man den Eindruck gewinnt, dass liegt schon länger als ein paar Stunden offen.
Alles in allem - ne Danke ! Es gibt bessere Kliniken mit anderen Erfolgen !

6 Kommentare

Mosaik am 19.08.2015

boah, was für ein negativer und unsachlicher bericht. man kann doch nur behaupten, dass die balneophysikalischen anwendungen und sportliche betätigung in der gruppe nichts bringen, wenn man deren sinn und zweck überhaupt nicht verstanden hat.
ich freu mich für sie, dass ihre symptome so sind, dass sie zuhause gut alleine rausgehen können, dass sie üüüüberhaupt keine probleme im körpergefühl haben und dass zuhause ein 5-sterne restaurant in der nähe ist, dass sie regelmäßig aufsuchen. super, wenn es ihnen sooo gut geht. aber wieso waren sie dann in der klinik mit ihrer posttraumatischen belastungsstörung? wieso können sie nicht einfach dankbar sein? wieso nicht wertschätzen, was, dafür, dass es nur 4-8 wochen sind, alles unglaublich gutes geleistet wird?!?! ich denke dann jedesmal, wenn ich so eine bewertung lese: tja, um von psychotherapie profitieren zu können, muss man glaub' ich schon differenziert denken können.
Ich habe es dort immer als sehr sehr hilfreich erlebt. es war nicht jedesmal gleich. auch nicht gleich gut. aber jedesmal konnte ich in irgendeinem punkt profitieren und für mich und mein leben weiter kommen!!

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Migräniker sollten die Klinik meiden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keinerlei ärztl. Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik am Kurpark
Kontra:
Klinik hat für Migränepatienten keinerlei Voraussetzungen
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt sehr vorteilhaft sowohl am Kurpark, nur 10 min von der Wandelhalle entfernt, als auch nur 10 min vom Zentrum.

Der Stadtbus hält direkt vor der Klinik.

Die Klinik selbst ist ein sanierungsbedürftiger Bau aus den ca 60ger Jahren. Einige Zimmer sind bereits renoviert, die meisten aber noch nicht.
Mein Bett war total durchgelegen, Verdunkelung unmöglich, Teppich eklig. Eine proff. Grundreinigung wäre überfällig, denn die Reinigungskraft hat ihr Bestes gegeben.Die Verlegung in ein anderes Zimmer habe ich nach einigen Anläufen aufgegeben.

Die gesamte Anlage kann heutige Erfordernisse an eine moderne Reha nicht erfüllen: ein winziges Schwimmbecken ( zu wenige freie Schwimmzeiten), Ausstattung des Fitneßraumes mit nur 2 Crosstrainer, einigen Rädern und wenige sonstige Geräte. Der Raum war fast immer überbelegt, zu wenige Trainer, wurden neue Leute eingewiesen, mußte man den Raum verlassen.

Es gibt zu wenige Therap., so daß Termine häufig in den Essenszeiten lagen.

Ärzte:Station I- Ich hatte 3 Arzttermine von jeweils 2 min. Meine Ärzte sprachen kein Deutsch, einer davon war sehr unhöflich und einige Rollstuhlpatienten erzählten mir, sie haben Angst vor ihm. Ich wollte einen Arztwechsel (Inanspruchnahme der freien Arztwahl). Das wurde abgelehnt. Schlechter geht es nicht!
Von Migräne hatten die Beiden keinerlei Ahnung!

Vor den Arztzimmer saßen immer viele Patienten, lange Wartezeiten.

Die Sozialberatung hat kaum freie Termine.

Daraus schließe ich einen gravierenden Personalmangel an allen Ecken.

Essen: Das Essen war gut. Man kann aus verschiedenen Gerichten auswählen. Die Resteverwertung ... als Salatbeilage zum Abendessen ist hygienisch grenzwertig und sollte überdacht werden.


Ernährungsberatung: grottenschlecht, nicht auf dem Stand der neusten Erkenntnisse, zu wenig auf die Probleme der einzelnen Person abgestimmt, nicht alltagstauglich.

Fazit: keine Verbesserung der Sympt., einige Migräniker sind vorzeitig abgereist.

1 Kommentar

miraculix am 17.08.2015

Sie irren: In der Reha und im Krankenhaus gibt es kein Recht auf "freie Arztwahl". Es sei denn, Sie sind Privatpatient mit Wahlleistung Chefarztbehandlung. Aber das waren Sie nach Ihren Angaben nicht!

Wicker klinik bad wildungen nie wieder! !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es nicht! !!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden gewesen! Nach 4 tagen habe ich die kur abgebrochen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Innerhalb 4 tagen keine Anwendung!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Jugendzimmer Bett mit lattenrost 60er jahre)
Pro:
Personal super nett und bemüht um den Patienten
Kontra:
Dafür reicht der Platz nicht aus!
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Andere haben es schon als Überlebenstraining gesehen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physio- und Ergotherpeuten, Fr. C. von der Rezeption
Kontra:
Herr Dr. H. von Station 1 und med. Versorgung im allgemeinen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha vom 12.05.-16.06.2015

Meine Reha war ein einziges Abenteuer. Obwohl man vor der Anreise einen längeren Bogen zur Aufnahme und Anamnese ausfüllen muss, beachtet diesen aber keiner in der Klinik. Das aufnehmende Pflegepersonal weiß dann nicht mehr, dass man in der Gehfähigkeit eingeschränkt ist und vergibt ein Zimmern am Ende von allem. Habe mir dann erlaubt, dies nicht anzunehmen und wurde dementsprechend unfreundlich in ein anderes Zimmer verlegt, was übrigens wahrscheinlich seit der Klinikgründung nicht mehr saniert wurde. Dann folgt die Aufnahmeuntersuchung, auch hier wird der Aufnahmebogen gar nicht beachtet bzw. gar gelesen.

Die ärztliche Betreuung war mangelhaft und der Entlassbericht voller Fehler jeglicher Art, Vorsicht dies hat nämlich auch Auswirkungen beim Rententräger.

Darüber hinaus war das Haus eine einzige Baustelle, Wasserschäden und defekte Rohre, sodass öfter mal abends das Wasser für alle abgestellt wurde, ja für Alle und alles! Und wenn es wieder lief war es oft braun, da die Rohre nicht immer gespült wurden. Das viele Patienten krank wurden, sei nebenbei auch noch erwähnt, die Empfehlung des Hauses bei Fieber und bakt. Infekten: Emser Lutschpastillen, absolut NO GO!

Die Verpflegung war in soweit in Ordnung, dass es für jeden Geschmack was gab, einzig die "Verwertung" der Reste war absolut grenzwertig, denn gegorenes Müsli oder die Reste vom Mittag von vor zwei Tagen als Salat, geht gar nicht.

Die positiven und absoluten Besten in dieser Klinik sind die Physio- und Ergotherapeuten und Fr.C. von der Rezeption. Sie sind einfach Spitze und helfen wo es nur geht!!!

Sonst kann ich nur sagen, wenn man ein halbwegs mit offenen Augen durch die Welt gehender und denkender Mensch ist, nicht hierher fahren. Man wird für dumm verkauft.
Ich werde diese Klinik jedenfalls nicht mehr wählen und empfehle sie auch keinem meiner Mitpatienten.

2 Kommentare

Darkknight1954 am 18.07.2015

Exakt so erging es mir auch!!!
Ich habe mich gefragt warum ich den Fragebogen nochmal haarklein mit dem "Arzt" durchkauen muss?
es stand doch alles drin und beachtet wurde er null,null!!!!
einfach nur schlimm!!!

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Gerichtsverhandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
schlecht ausgebildete Psychologen
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verurteilungen

Es ist schon komisch,dass es extra eine Abteilung für traumatisierte Frauen gibt und dann dort die Frauen verurteilt werden,dafür, dass sie Gewalt erlebt haben. Nicht die Täter werden als psychisch gestört bezeichnet, sondern die Opfer. Das ist alles andere als hilfreich. Aber die Überheblichkeit der Therapeutinnen soll offensichtlich über deren Unvermögen hinwegtäuschen. Für mich heißt das nur,nie wieder mich auf eine Klinik einzulassen.

1 Kommentar

etto am 15.06.2015

Liebe Luziene10,
auch ich war 2004 in besagter Abteilung in der Wicker. Ich habe es exakt so erlebt, wie du. Meine Hausärztin war entsetzt, als sie mich nach der Reha sah. Ich hatte eine Gruppentherapeutin, die nach Aussage von Mitpatientinnen seit längerem ohne Co-Therapeutin arbeitete. Sie war völlig überfordert. Es war nur allzu deutlich, dass sie bei allem, was die Patientinnen sagten, nach etwas suchte, dass ihre Vorstellung von einem bestimmten Krankheitsbild bestätigte, dabei machte sie auch nicht davor Halt, gegebenenfalls, dem Klientel das Wort im Munde rumzudrehen. Darüber hinaus handelte sie nach der Maxime, dass die negativste Annahme, die sie über die Patientin treffen kann, die Annahme ist, welche mit der höchsten Wahrscheinlichkeit zutrifft. Eine derartige Starre im Geist war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht untergekommen. Es hagelte Fehleinschätzungen, Pauschalurteile, falsche Bewertungen und genau, wie du es beschrieben hast, wurde eine Mitpatientin von mir beschuldigt selbst Schuld zu seien, dass sie Gewalt erlebt habe. Sie böte sich an. Das aus dem Munde einer (Fach)-Frau.
Ein wöchentlich stattfindendes Kommunikationsforum wurde abgeschafft.
In einer großen Gruppenversammlung saß dann die Neurologin mit verschränkten Armen und Beinen(hatte was von Bauarbeiter) in der Runde und verkündete trotzig und in pampigen Ton, dass die kursierenden Beschwerden, welche nicht offen ausgedrückt würden, unfair seien. Mit dem Team könne man reden.
Eine Einladung zu einem konstruktiven Gespräch vermittelt sich anders. Da stellt sich die Frage nach sozialer Kompetenz beim Personal.
Ich ging deutlich retraumatisiert aus dieser Klinik heim. -
Ich wünsche dir, dass du das leidige Thema Wicker-Erfahrungen zu den Akten legen konntest. Alles Gute.

Bin entsetzt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztliche Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Physiotherapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht gar nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komme so eben von einer Arztvisite (Vertretung meines behandelnden Arztes) und bin einsetzt!!!
Habe seit gestern Migräne (das erste mal seit ich hier bin- 2Wochen!).
Es wurde in der Tag angezweifelt, ob ich tatsächlich unter Migränekopfschmerzen leide! Ich bin sprachlos!!!
Habe um ein stärkeres Medikament gebeten - als Antwort bekam ich eine erneute Einladung zu der Bedarfsvisite am Montag (zwecks eines besseren Kennenlernens!).
Nach ca. 2 Minuten war das Gespräch (ERGEBNISLOS für MICH) beendet.
Ist das wirklich eine kompetente, ärztliche Betreuung?

Station 6 verändert erlebt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz einiger positiver Aspekte hat mir der Aufenthalt insgesamt geschadet; danach wochenlange Krankschreibung, Selbstwertgefühl am Boden, starke Verunsicherung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier gemeint: die psychotherapeutische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente, nette Mitarbeiter aus Pflegedienst, Physiotherapie etc.
Kontra:
Psychotherapie
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vergleich zu meinem ersten Aufenthalt im Jahr 2011 (siehe Bewertung dazu weiter unten) habe ich diesmal leider kaum profitieren können. Ich war voll positiver Erwartung angereist, hatte im Gegensatz zu damals ein überschaubares Ziel.

Viel hat sich verändert: von uns Patientinnen damals hoch geschätztes Personal ist nicht mehr da (z.B. die Körpertherapeutin Fr. Go., die Chefärztin Fr. Dr. Frö-G.), die „besten“ Schwestern des Pflegeteams auf anderen Stationen im Dienst. Zum Zeitpunkt meiner Aufnahme herrschte große Personalnot unter den Bezugstherapeutinnen. Krankheit, Fortbildungen, Urlaub und Kündigungen mussten kompensiert werden, die Stimmung war hektisch und spannungsgeladen, die noch verbliebenen Psychotherapeutinnen wirkten überlastet, gaben dies z.T. auch offen zu.

Vielleicht hatte ich einfach Pech, und die Situation hat sich mittlerweile entkrampft. Der gesamte Aufenthalt war für mich allerdings äußerst destabilisierend, am Ende ging es nur noch um Krisenbewältigung. Selbstverständlich gab es auch diesmal wieder Lichtblicke, so z.B. Kunst-, Physio – und Atemtherapie. Auch die diensthabenden Schwestern haben sich sehr eingesetzt.
Das Essen fand ich besser als damals, viele Zimmer sind mittlerweile renoviert.

Aber das wichtigste – die Psychotherapie in meinen Augen – verlief für mich katastrophal.

Nach dieser Erfahrung würde ich nicht mehr in die Wicker-Klinik gehen.

Traumaaufarbeitung war nicht möglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Januar/Februar 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Bad Wildungen & Umgebung
Kontra:
Retraumatisierend
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Trotz zahlreicher Beschwerden über eine Gruppe von aggressiven Borderline-Mitpatientinnen, die durch antitherapeutisches Verhalten auffielen, laufend agierten und deren andauernde Spannungszustände im Aufenthalts- und Durchgangsraum von der Mehrheit der Patientinnen als Trigger empfunden wurde, wurde die Truppe weder mit Ihrem Verhalten konfrontiert, noch nach Hause geschickt, was die einzige richtige Lösung gewesen wäre, um Heilung ging es diesen Frauen nicht, nur "um Projektion ihrer zahlreichen Probleme auf andere".
Die Pflegekräfte und Therapeutinnen konnten oder wollten die Situation zu der Zeit nicht lösen, sehr bedauerlich. So etwas dürfte niemals auf einer Traumastation passieren. In Gruppentherapien wurde traumatisierendes Material ausgebreitet. In der Einzeltherapie wurde zu rasch bearbeitet, für mich war es retraumatisierend. Eigentlich ist Sinn & Zweck einer Traumatherapie eine Aufarbeitung sowie Distanz zum Trauma zu gewinnen, daran war unter den Bedingungen nicht zu denken.
Der Ort war malerisch, auch die Umgebung, das Essen - teilweise - sehr lecker, viele Klinikmitarbeiter sehr freundlich und bemüht.

vorsicht bissiger Hund

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meiden Sie dieses Haus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Küche/Kantine ist OK
Kontra:
den Rest können Sie gleich abreißen
Krankheitsbild:
querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der Patient steht an der letzte Stelle der Nahrungskette.
Ab den 6. Tag die erste Anwendung, Atemtherapie, erhalten ...lächerlich
in 20 Tagen eine 12`Teilmassage erhalten.
Pfleger führen Streitgespräche mit Patienten, die u.a. wegen Nervenzusammenbruch dort in Behandlung sollten.
Dafür bekommen sie in 20 Tagen 2x20 Min. Psychogespräche, wobei der Therapeut ständig auf die Uhr guckt.
2 Tage nicht schwimmen können, weil ein absolut dazu ungeeignete Person die Lifter nicht geladen hat...
Dazu wurde der Pool 4 Tage geschlossen!
Umbauten während des Aufenthaltes!!!dadurch Lärm und Geruchbelastung.
Die Pfleger der 2.Etage können kein Druckverband anlegen.
Durch unadequate Intimhygiene Bakterienbefall. Und Verletzung des Gesäß durch nicht passende Duschstühle. (zwei Duschstühle unter dem Patient durchgebrochen!!)
Verletzung der oberen Teil des Fußes durch abwürgung durch den Druckverband.
Heute nach 14 Tagen nach verlassen der Reha, habe ich die backterien immer noch, der Fuß ist immernoch verletzt und der Steiß ebenso.
Ich würde dieses Haus nicht einmal meinen Feinden empfählen.

An Piätätslosigkeit nicht zu übertreffen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kooperation mit anderen Behörden wurde nicht gerne gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien bei Frau van den Boom
Kontra:
Einzeltherapie und Untersuchungen
Krankheitsbild:
Psychiosomatik
Erfahrungsbericht:

Auch ich bin entsetzt, mit welcher Piätätslosigkeit hier mit einigen Pationten umgegangen wurde.
Und ich war nicht die einzige!
Ich schreibe erst nach einigen Wochen, weil ich erst einmal Distanz aufbauen musste um nicht unsachlich zu werden.
Ich wollte in der Klinik einen letzten Anschups für eine Teilerwerbsfähigkeit bekommen.
Doch bereits bei dem Vorstellungsgespräch (nach 5 Min.) war klar, dass ich (Frührentnerin) wieder voll arbeiten kann.
Arzt- und Krankenhausberichte wurden ignoriert, mit der Begründung (Berichte seien alt, bereits teilweise 4 Wochen).
Es wurde in keiner Weise auf meine Krankheit eingegangen, bzw. Therapiegespräche geführt.
Nach meiner Frage, wie man zu der Erkenntnis kommt, dass ich wieder voll arbeitsfähig bin, kam die Antwort meiner Therapeutin, ich nehme aktiv an jeder weiteren Anwendung teil und das wäre ausschlaggebend. Sie mache sich ihr eigenes Bild von mir und brauche deshalb keine Befunde meines Krankheitsbildes. Ich wurde also als arbeitsfähig entlassen.

Nur sehr seltsam, dass die RV mich weiterhin als voll erwerbsunfähig eingestuft hat, nachdem Ärzte und mein Therapeut vor Ort mich als Teilarbeitsfähig eingestuft hatten.

Danke, Frau ...
Ich hätte gerne wieder gearbeitet, was wahrscheinlich auch geklappt hätte, wenn man sich mit mir und nicht ausschließlich mit meiner Arbeitsfähigkeit beschäftigt hätte.

Muss aber zugestehen, dass es hier doch viele Liebe und einfühlsame Therapeuten gibt, wie z. B. Frau van den Boom.
Man muss nur an den Richtigen kommen. Leider war ich kein Einzelfall und musste miterleben, wie einige Patienten aus der Gruppentherapie der Frau L. den Gruppenraum verließen
Mein Gesundheitszustand hat sich seit der Zeit verschlechtert
So geht man nicht mit Kranken um!

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Chris.E. am 07.03.2013

Beim durchlesen kommt mir die Frage was ist das für ein Wiederstand was da gezeigt wird? und ob Du Dich mal gefragt hast wo Deine Anteile sind.

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Klinikaufenthalte können auch nachhaltig schädigen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fällt mir sehr schwer, mich an die Zeit in der Klinik zurückzuerinnern. Bei mir hat der Klinikaufenthalt stark schädigende Folgen gehabt. Eigentlich müsste ich das hier dann auch detailliert erläutern und begründen. Das möchte ich aber nicht, weil es mich sehr belastet über das, wie es gelaufen war und welche gravierendenden Folgen das in meinem persönlichen Leben hatte, nochmals nachzusinnen. Außerdem bin ich gar nicht daran interessiert, meine Energie darauf zu verwenden meine Erkenntnisse der Klinik zur Verfügung zu stellen.

Man muss hier also meine Bewertung ohne genauere Begründung akzeptieren. Aber dass der Klinikaufenthalt mich in die extremste, schwerste langanhaltendste depressive Episode meines bisherigen Lebens gestürzt hat, direkt im Anschluss an den Aufenthalt, müsste eigentlich ein Indiz dafür sein, dass hier nachhaltig was schief gelaufen ist.

Letzlich ist die Wirkung das einzige Erfolgskriterium für Psychotherapie. Egal wer hier welchen Beitrag leistete. Ich bin auf jeden Fall eine Person, die immer bei sich selbstkritisch nach Ursachen sucht. Ich kenne meine Anteile. Ein Klinik-Therapiesystem bleibt da oft blind und bekommt wenig Anstöße ihre Fehler und Schwachpunkte aufzudecken. Ich möchte in diesem Fall auch nicht dazu beitragen!

4 Kommentare

Mosaik am 08.09.2012

was für ein grottenschlechter Beitrag! Die Klinik ist so groß und in vielen Gebieten so hervorragend spezialisiert, da hätte es sich gelohnt, wenigstens anzugeben in welchem Bereich du gewesen bist. Ich war zweimal in der Wicker-Klinik und es war jedesmal hilfreich und ich würd auch gerne noch ein drittes Intervall dort durchführen!

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nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahmepersonal
Kontra:
Übergriffigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin dort, im Zuge einer schweren Krise mit Burn Out Tendenzen. Zusätzlich bin ich Gewaltopfer und mit einer Borderline-Mutter aufgewachsen, welche Therapie nie fürt sich in Betracht gezogen hat.
Es war mein erster Klinik-Aufenthalt überhaupt.
Also Traumastation 6
ich habe bereits nach wenigen Stunden dort ein ungutes Gefühl gehabt. Dennoch blieb ich 6 Tage, um meinen Wahrnehmungen zu prüfen - und eben nicht "aus dem Affekt heraus" weg zu rennen.

Der Kontakt zu den Mitpatientrinnen war getragen von Respekt und Zuneigung.
Die Therapeutinnen empfand ich hingegen als übergriffig und arrogant.
Ich muss dazu sagen, das ich beireits lange ambulante Therapieerfahrung hatte, und zwar nach dem Herrenalber Modell.
Zu dem Zeitpunkt war ich nicht sicher, ob "etwas anderes nicht doch besser" ist und bin gegen den Rat meines Thera nach Bad Wildungen. Ich hatte nun bereits gelernt (ambulant) was CO-Abhängigkeit bedeutet - und wie vielfältig sie sich zeigen kann. Genau das habe ich hier erlebt. ABGRENZUNG wurde werde verstanden, noch wertfrei betrachtet. "Sie sind halt noch nicht bereit für einen Therapie" "Woher wollen sie wissen, wo ihr Problem ist?" Daraufhin antwortete ich sehr ruhig:" weil ich seit 32 Jahren mit mir lebe - und schon einen harten Weg hinter mir habe" Ungnädiges Grinsen. Ich konfrontierte die Psychologin sofort damit und meldete zurück, dass ich sie gerade als höchst unverschämt empfinde. Folge: runtermachen, belächeln.
"Stellen Sie sich nicht so an" Ich beobachtete weiter.
Den Ausschlag für meinen Abbruch nach 6 Tagen gab eine nächtliche Panikattacke . Ich suchte Hilfe und wurde zurück geschickt, ohne 1 Minute Zuhören. Und als dann plötzlich ein MANN (Klempner) unangemeldet in meinem Zimer stand (Traumastation !!!!!), packte ich meine Sachen.
Ich war für diese Klinik bereits zu EIGENVERANTWORTLICH und "gut bei mir gewesen", als dass deren Überheblichkeiten gegriffen hätten.
Ich bin dem Herrenalber Konzept sehr dankbar, - die VERANTWORTUNG liegt BEI MIR

3 Kommentare

Mosaik am 12.09.2011

Na, dann bleib doch auf deiner Herrenalb. Ich finde es fast unerträglich, wenn man nur auf das negative schaut und darüber all das überwiegend gute, hilfreiche, achtsame und wertschätzende in der Wicker-Klinik nicht sehen kann. Für dich tut es mir leid. Aber es muss auch gesagt werden, dass 1. der Besuch des Klempners groß angekündigt war und dass 2. nach nur 6 Tagen die nachhaltige Qualität einer Klinik nicht differenziert beurteilt werden kann.

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sehr schlechte klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
therapeuten schlestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo ich war im februar dieses jahres patientin in der wicker klinik..

leider kann ich nichts positives sagen...
es wurde nicht auf die patienten eingegangen...hatte man eine kriese oder änliches musste man selbst damit fertig werden.in der nacht war weder eine nachtschwester noch ein arzt anwesent.atosil ist dort alheilmttel.auf meine probleme wurde nicht eingegangen.mir ging es nach den 4 wochen schlechter wie vorher...alles hat sich verschlimmert.

die termine die man am tag hatte waren zu eng aneinander so das man zumanchen therapien zu spät kam und dann nicht mehr teilnehmen konnte.

das essen war auch eine katastrophe...sowie das küchen personal...hat man irgendeinen wunsch bzw frage gehabt wurde es ignoriert...

mein fazit : besser eine andere klinik aussuchen !!!

nie wieder!! Erstaunlich, was die Gesundheitspolitik uns da weismachen will

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
menschlich sehr angenehme Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Ernährung und med.- fachl. Wissen waren eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten Therapeuten und Angestellten waren im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr bemüht und gaben ihr bestes.
Bes. die Kenntnisse über moderne gesunde Vollwert-Ernährung sind sehr erweiterungsfähig, der Tonfall der Beraterinnen enorm verbesserungsbedürftig. Meine Beschwerden, weshalb ich zur REHA kam (jahrelange chron. Infekte und Schmerzen), konnten leider nicht behandelt werden. Aufgrund des katastrophalen Essens hatte ich anschließend monatelange Probleme im Magen-Darm-Bereich, und in Folge Erschöpfung und Arbeitsunfähigkeit. Eigentlich wollte ich wieder fit und belastbar nach Hause kommen.........

Für mich ist es Unterlassen Hilfe Leistung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Mosaik am 10.01.2011

Ich war selber in der Wicker Klinik und finde, dass man diese Klinik viel differenzierter beurteilen kann. Und ich finde nach zwei Tagen kann man nicht objektiv über eine Klinik urteilen. Das was ich hier lese ist weder hilfreich noch objektiv.

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Wicker-Klinik: Ein Alptraum

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
herrliche Landschaft, Stadt mit mittelalterlichem Ambiente
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient mit psychischen Problemen setzte ich große Hoffnungen in die Behandlung in der Wicker-Klinik. Doch das, was dort einigen Patienten widerfahren ist, war selbst ein einziger Alptraum.

Beispiel 1: Ein Mitpatient, der nach dem Suizid eines Verwandten große Probleme hatte, war zeitweise völlig am Boden. Die Therapeutin ignorierte weitgehend seinen Zustand. Der Patient fühlte sich völlig unverstanden und bat um einen anderen Arzt. Das wurde abgelehnt. Statt dessen forderte man, er solle sich "doch zusammenreißen."

Beispiel2: Ein anderer Patient verschwand nach einer akuten Stress-Situation aus der Klinik. Zuvor hatte er angedeutet, dass er sich was antun wolle. Dies wurde der Therapeutin in der Gruppentherapie mitgeteilt. Sie reagierte nicht. Als andere Patienten sie zur Rede stellten, sagte sie: "Naja, wenn der (gemeint ist der Patient , der verschwunden war), bis heute Abend nicht wieder auftaucht, dann schalten wir halt die Polizei ein."

Beispiel 3: Eine Patientin hatte mehrfache Phasen schwerer Depressionen. Deshalb konnte sie zeitweise das Bett nicht verlassen und lag apathisch herum. Das war dem Personal bekannt. Doch man kümmerte sich nicht um sie. Sie bekam auch kein Essen aufs Zimmer. Begründung: Das gebe der Personalschlüssel nicht her. Stattdessen drohte man ihr: Wenn sie sich nicht zusammennehme, werde sie per Zwangseinweisung in einer Psychiatrische Klinik verlegt. Und aus der komme sie "so schnell nicht mehr raus".

Beispiel 4: Nachts sind die Stationen 3 und 4 (Psychosomatik) nicht besetzt. Eine Mitpatientin hatte einen Tobsuchtsanfall und randalierte zwischen 1 Uhr und 3 Uhr herum. Nichts geschah. Keiner kümmerte sich darum. Sie hätte auch unbemerkt Feuer legen oder vom Balkon springen können.

Beispiel 5: Die Sozialberatung ist teils höchst inkompetent. Beratung erfolgt kaum. Stattdessen nur der Hinweis, man könne sich ja selbst im Internet informieren.

Fazit: Ich selbst wurde kränker entlassen als ich zur Beginn der Reha war.

2 Kommentare

coesfeld am 27.12.2010

In meinem Bericht hat sich unter dem Punkt "Beispiel 4" ein kleiner Fehler eingeschlichen: Es muss nicht heißen " die Staionen 3 und 4" sondern "die Stationen 4 und 5". Letztere Stationen sind der Psychosomatik vorbehalten.

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Nie wieder Wicker-Klinik - einfach ekelhaft...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Entlassungstermin
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

kaum individuelle Betreuung.
und wenn, fachlich höchst inkompetent.
insgesamt, eine echte Zumutung.
Dies braucht kein Mensch.

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