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Zeitverschwendung3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Soweit es sich auf Verwaltung bezieht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Soweit es sich auf Zimmer und Speisesaal bezieht)
Pro:
Siehe Bewertung
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Psychotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wicker Reha Klinik ist im großen und ganzen in Ordnung wenn man auf diese Weise Urlaub machen möchte. Auf der psychoanalytischen Seite jedoch mangelhaft wegen fehlender Kapazitäten. Ich war vier Wochen dort und hatte pro Woche nur ein Einzelgespräch für zwanzig Minuten. Und auch da hat der Therapeut heimlich auf die Uhr geschaut. Die Therapeuten haben das mit Personalmangel begründet. Gymnastik wurde reichlich angeboten, nur, darum war ich nicht dort. Wenn psychoanalytische Gespräche als Hauptziel gefordert sind, aus Personalmangel nicht durchgeführt werden können, frage ich mich, warum die Klinik sich gemeldet hat. Die Gespräche hätten drei bis vier Mal pro Woche stattfinden müssen, um erfolgreich zu sein. Jetzt bin ich genauso schlecht dran wie vorher. Rausgeworfene Zeit und Geld.
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Emmy67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter Speisesaal super nett
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 08.02.24-13.02.24 in dieser Klinik. Ok, meine 1. stationäre Reha.Vielleicht habe ich eine falsche Vorstellung,aber was da abgeht... Beantragt Orthopädisch/Psychosomatisch... Aufnahme:Untersuchung der Ärztin,ok,dann die Auskunft ...nur Orthopädisch.Da kann die Klinik nichts für,ich erklärte das ich aber auch psychosomatisch beantragt habe,was bei mir im Fokus war.Ich hatte erst vor 3 Monaten eine 2Wöchige Schmerztherapie hinter mir, ich teilte ihr dann mit das ich wieder nach Hause fahre,direkt wurde der Oberarzt geholt.Ich wollte ihn erklären warum, O-Ton:Interessiert mich nicht.Wir können jederzeit abbrechen,gefallen lassen,ein Fragebogen für den Psychologen in die Hand gedrückt bekommen,ausgefüllt, in den dafür vorgesehenden Briefkasten getan. 5 Tage auf Antwort gewartet, Fehlanzeige. Die Rehatage:...bitte selbstständig Blutdruck/Puls 2x am Tag messen,bitte ich bin in einer med.Einrichtung,wo sind dort die ausgebildeten Mitarbeiter??. Anwendungen: Einweisung der einzelnen Therapien,laut persönlichen Plan 20-30 min.nach 5 min.erledigt,machen sie mal,keine kontrolle ob richtig oder nicht.Auch die einzelnen Anwendungen wurden nicht kontolliert,es wurde nicht nach Namen gefragt,nichts.Eigentlich hätte ich auf kosten der Rentenkasse 3 Wochen Urlaub dort machen können.Am 5.Tag habe ich mich dafür Entschieden nach Hause zu fahren,Termin bei der Ärztin geholt,Gespräch gehabt,die mir dann mitteilte das sie im Bericht reinschreibt das meine Hausärztin eine Psychosom.Reha beantragen soll.Bitte, warum wurde dies nicht schon dort Intern geklärt,im Haus ist doch dafür eine Abteilung.Positiv möchte ich die Mitarbeiter im Speisesaal nennen,immer nett freundlich und hilfsbereit.Auch 2 Therapeuten,mehr hatte ich nicht,sehr nett.Aber wenn man dann nur noch hört sehen sie zu das sie hier wegkommen,hier sind sie falsch...das sagt mir dann schon einiges.Alles in einem,meine 1.Stationäre und zu 100% meine letzte Reha
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Ero1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Kommunikation und Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinen behandelnden Ärzten wurde mir die Wicker Klinik Abt. Traumatherapie (Frauen) empfohlen, da sie bisher dort sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Leider kann ich diese Erfahrung nicht teilen. Im April 2023 (jetzt ist es Januar 2024) habe ich den Bewilligungsbescheid zur med. Reha erhalten, von der Klinik habe ich aber bis heute keinen Aufnahmetermin erhalten. Bei Nachfragen tel. und schriftlich wann ich denn nun anreisen dürfe wurde ich immer vertröstet sie würden sich 3 Wochen vorhermelden bzw. haben erst gar nicht geantwortet. Heute wurde mir, als ich wieder mal bei der Klinik angerufen habe, gesagt dass sie im Moment einen Aufnahme Stopp haben und mich voraussichtlich nicht bis Ende des Bewilligungszeitraumes Ende Februar 2024 aufnehmen können. Hätte ich heute nicht schon wieder bei der Klinik angerufen würde ich immer noch jeden Tag auf den Brief im Briefkasten mit den Aufnahmeunterlagen hoffen, denn die Klinik hat es nicht für nötig gehalten mir oder der Deutschen Rentenversicherung mitzuteilen, dass sie mich nicht aufnehmen können. Über dieses Verhalten der Klinik bin ich sehr enttäuscht, denn auch in Zeiten vom Generationenwechsel und Fachkräftemangel gehört es zum guten Anstand, dass man, auch wenn es unangenehm ist, seinen Patenten mitteilt, wenn man sie nicht aufnehmen kann. Für dieses Verhalten kann ich der Klinik leider keinen Stern geben.
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An66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kein Rehaerfolg)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist kaputt gespart worden. Viel zu wenig Personal versucht die Versorgung zunehmend schlechter aufrecht zu halten. Die Angestellten sind überlastet. Es fallen viele Termine ersatzlos aus. Man wird irgendwie durch die Reha geschoben ohne Aussicht auf Erfolg. Vielen Patienten geht es hinterher schlechter als vorher. Also lieber woanders hin!
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Ottolivgrün berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Abfertigungsanlage)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schema F, sehr allgemein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Diagnose/n, Schablone, Schublade)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer soweit ok, außer im Westflügel, recht spartanisch)
Pro:
Einige engagierte Physios, Küche (für Großküchenverhältnisse mehr als passabel)
Kontra:
Psycho"therapie", Ärzte, Freizeitgestaltungsmöglichkeiten innerhalb
Krankheitsbild:
Depression/Anststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 6 Wochen Reha muß ich leider sagen das ich hier wohl falsch war. Psychotherapie (1x/Woche) war zur Hälfte Diagnostik (Fragebögen). Zusätzlich gab es 2x pro Woche eine Gruppentherapie, wo hauptsächlich über aktuelle Befindlichkeiten "gesprochen" wurde. Die Konsultation/en bei Oberärztin/innen kann ich nur als Farce bezeichnen.
Es gibt unter den Physios einige sehr freundliche und engagierte Menschen, und hervorzuheben ist eine Kunsttherapeutin sowie eine Bewegungstherapeutin (leider hatte bei beiden zu wenig Termine).
Desweiteren hat man es als Raucher schwer, zwischen 22:30 und 6:00 darf man das Haus nicht mehr verlassen, bzw. kommt nur schwer wieder hinein, und das Rauchen im Hause und ggf. auf dem Balkon ist natürlich untersagt.
Zwischen Frühstück und "Cafeteria"-öffnung (14-16:30 Uhr) gibt es im Haus nur lausigen Automatenkaffee. Für heißes Wasser (Tee, Wärmflasche) muß man jedes Mal ins Erdgeschoss, Teeküchen auf den Stationen gibt es nicht, und eigene Kocher sind nicht gestattet.
Die Sauna ist nur nach ärztl.Verordnung nutzbar und es fehlt generell komplett an Ausruhmöglichkeiten zum Beinehochlegen außerhalb des Bettes.
Für Schlaganfall- und andere Neuroparienten ist die Klinik, denke ich, OK, für psychisch Kranke aber meiner Meinung nach nicht wirklich geeignet.
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Ela232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Küche und der Pysio großes Lob
Kontra:
Ärzte, Psychologen und Pflegepersonal waren sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Depression, Schlaf Anpassungsstörungen und Traumas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 8 Monat Wartezeit, kam eine riesige Enttäuschung
Die Küchenmitarbeiter und Köche waren top
Ich habe mehreren Lebensmittelallergien, wo sich das Küchenpersonal sehr viel Mühe gegeben haben
Nach 2 Wochen wurde von den Ärzten und Psychologen schon beschlossen wie man entlassen wird.
Man wurde nicht wahrgenommen und überhaupt nicht ein gegangen weshalb man dort war.
Ich habe zwei Autische Söhne und der älteste von den beiden ist sehr aggressiv und unberechenbar.
Er hatte mich mit einen Messer bedroht, wo ich nach wie vor ein Trauma habe und generell von 40 Jahren traumasiert bin
Da bekommt man als Antwort es ist Vergangenheit.
Und man wäre nur ein bisschen psychbehindert, es gibt schlimmere Fälle.
Den 4 stündigen Belastungstest wurde nicht einmal bewertet wie weit man noch belastbar ist
Den ich nach 45 Minuten abbrechen musste. Weil ich total überfordert und unkonzentriert war.
Ich kam Arbeitsunfähig(9 Monate krankgeschrieben) und wurde Arbeitsfähig(3-6 Stunden) entlassen.
Auch den Pysiotherapeuten kann ich ein großes Lob aussprechen, weil die haben ein zugehört und volles Verständnis gehabt
Wie man sich wirklich fühlt, was von den ganzen Ärzten und Psychologen überhaupt nicht ernst genommen wurde
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Chis69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen war super lecker. DANKE an die Küche und weiter so. Auch das Service personal sollte man an dieser Stelle erwähnen. Immer super nett und freundlich und Hilfsbereit.
Kontra:
Einige Kurse die man bekommen sollte, haben in 5 Wochen nicht stattgefunden. Entweder aus Krankheit oder Urlaub des Mitarbeiters. Aus diesem Grunde hat man andere Sachen bekommen, die manchmal doch ein wenig fragwürdig waren.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gleich bei der Ankunft freundlich Empfangen worden. Es ging sofort zum Testen und da interessierte es niemand, ob man einen Test, wie es gewünscht war mitgebracht hat oder nicht. Gleich danach Gespräch mit Psychologen und Arzt.
Es wurde alle meine Wunsche was dem Therapieplan entspricht erfüllt. Was ich in dieser Klinik sehr lobenswert fand, war die Tatsache, dass man sich auch kurzfristig bei einem Termin abmelden konnte und das nicht groß darüber gesprochen worden ist. Es wurde so akzeptiert und so musste man sich keinen Stress oder schlechtes Gewissen machen. Das Essen war abwechslungsreich und für jeden was dabei. Wer hier meckert, u.a. habe ich oft gehört es würde zu wenig Salat geben,da frage ich mich wie viel Salat habt ihr zuhause auf eurem Tisch. Nein, wer hier meckert, dafür habe ich kein Verständnis. Bei mir am Tisch hat jemand mit Allergien gesessen und darauf wurde sehr gut geachtet. Auch diese Person gab an, hier keine Probleme mit dem Essen zu haben.
Mein Zimmer war groß und geräumig, da hatte ich echt glück, denn es gibt auch kleinere Zimmer und das sich ein paar da nicht wohl gefühlt haben, kann ich sogar verstehen.
Abends Schwimmen mit Badeaufsicht, das war ein gutes sicheres Gefühl.
Das Reinigungspersonal sehr nett und freundlich.
Die Umgebung lädt zum Spazieren gehen ein und zum Kaffee trinken.
Gewünscht hätte ich mir nur, dass evtl. Fahrten mit dem Bus angeboten werden. Zu Corona Zeiten bestimmt hätte man halt die Personenzahl die mitfahren möchten niedrig gehalten. So hatte man aus gesundheitlichen Gründen keine Chance mal was anderes zu sehen.
Was ich dennoch beanstanden muss ist leider die Sozialberatung. Da bekommt man einen Zettel, soll im Internet nach der Nachsorge schauen und guten Tag, aus Wiedersehen, dass wars. Dafür hätte ich keine Termin gebraucht.
Nach 5 Wochen Reha kann ich nur sagen, ich habe mich wohl gefühlt und DANKE für alles.
Jetzt bin ich wieder zuhause und hoffe, dass der Alltag mich nicht so schnell wieder hat.
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SusiSorglos3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer, Umgebung, Schwimmbad, Bewegungstherapie Frau G., Kunsttherapie, Rezeptionsmitarbeiter, Badeabteilung, Physiotherapie
Kontra:
Arroganz einiger, sogar führender Mitarbeiter, Taktlosigkeit, unangemessener Umgangston
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Klinikaufenthalt war eher enttäuschend.
Das Zimmer war in Ordnung. Die verpflegung war gut. Etwas mehr Abwechslung wäre wünschenswert.
Das Personal war weitgehend freundlich. Sehr steile Personalhierarchien im ganzen Haus spürbar. Die ethische Grundhaltung sollte bei einigen (Chef)Ärzten und Psychologen dringend überdacht werden. Es sollten Menschlichkeit, Einfühlungsvermögen, Echtheit und ein vertraulicher, respektvoller Umgang mit dem Patienten auf Augenhöhe, im Mittelpunkt stehen. Man fühlt sich nur wenig ernst genommen. Die Patientenunterlagen wurden vermutlich nur überflogen.
Die Therapien könnten individueller abgestimmt werden, je nach Problem/Ressource. Auch auf den Datenschutz sollte unbedingt mehr geachtet werden. (Namen zur Anwesenheitskontrolle laut verlesen)
Im Allgemeinen fehlt es überall etwas an Struktur, Organisation und Kommunikation. Blutbefunde und private Unterlagen waren verschwunden, fehlerhafte Informationsweitergabe, usw. Das Pflegepersonal wirkt zerstreut und teilweise überfordert.
Im ganzen Haus und sogar außerhalb herrscht Alkoholverbot. Sehr merkwürdig für eine offene psychosomatische Rehabilitationseinrichtung. Auch erfolgen stichprobenhaft nächtliche Zimmerkontrollgänge.
Man erfährt hier teilweise Hilfe zur Selbsthilfe. Diese ist jedoch sehr allgemein und zum stellenweise oberflächlich. (heiß duschen, neue Arbeit suchen, ausschlafen, gut essen, Tee trinken)
Mir hat eine Behandlung mit Tiefgang, Herz und Verstand und Feingefühl gefehlt.
Die beste Therapeutin ist und bleibt die Natur. Davon hat Bad Wildungen sehr viel zu bieten.
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Matador66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alle Beschäftigten sind sehr freundlich. Sehr gute Küche.
Kontra:
Alte Zimmer, vor allem das Bad/WC
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung , Depression, Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2022 dort.
Vor allem das Bad/WC ist sehr alt und renovierungsbedürftig, wenig Ablagen.
Nur zwei sehr unbequeme Stühle im Zimmer.
Das Fernsehgerät ist eher ein Witz.
Ab 5 Uhr Lärm durch Lieferfahrzeuge.
Aussenanlage ungepflegt.
Abgase von einem Aggregat über den Balkon ins Zimmer.
Fitnessraum viel zu klein, viel zu wenig Geräte.
Räume in der Physiotherapie sehr hellhörig, keine Entspannung.
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DRBKLK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitpatientinnen
Kontra:
Krankheitsbild verschlimmert, Diskriminierung von Behinderten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe, völlig emphatielos sowie gesetzeswidrig. Meine 20 jährige schwer traumatisierte Tochter hat durch die Folgen ihrer PTBS den Großteil ihres Gehörs verloren. Sie musste 4 Jahre auf eine Reha in diesem speziellen Traumabereich warten und war sehr glücklich endlich Hilfe zu bekommen. Am 2ten Tag ihres Aufenthaltes wurde sie allerdings von der Therapeutin Frau L. sehr abfällig und menschenunwürdig behandelt. Sie hat meiner Tochter die Therapie verweigert und sie vor den Mitpatientinnen öffentlich denunziert. Meine Tochter hat Frau L. weinend gebeten beim Sprechen den Mundschutz runter zu ziehen, denn sonst kann sie nicht von den Lippen ablesen. Frau L. hat meine Tochter am äußersten Ende des Zimmers sitzen lassen und sie nicht mal angeschaut. Andere Mitpatientinnen haben sich daraufhin solidarisch verhalten und meine Tochter unterstützt und geschützt. Sie hatte vor Ort einen Nervenzusammenbruch. Der Oberarzt hat meine Tochter dann noch am selben Tag zurück nachhause geschickt mit der Begründung sie hätte sagen müssen das sie „super schwerhörig“ sei und nicht nur „schwerhörig“.
Laut Infektionsschutzgesetz Paragraf 28b Abs.1 Satz 3 sind Gehörlose und Schwerhörige sowie deren Begleitung von der Maskenpflicht befreit. Egal wo!
Liebe Wicker Klink und Therapeutin Frau L. , wie erklären Sie bitte Ihr gesetzeswidriges Verhalten gegenüber einer stark traumatisierten jungen und behinderten Frau, die durch ihre Erfahrung bei ihnen in der Wicker Klinik erneut traumatisiert wurde?
Minus 5 Sterne Bewertung!
Guten Tag,
es ist richtig, dass Schwerhörige und deren Begleitperson von der Maskenpflicht ausgenommen sind.
Gleichzeitig gilt aber mit der Coronaschutzverordnung vom Oktober 2022 für medizinische Einrichtungen, also auch für Rehakliniken, eine FFP2-Maskenpflicht.
In einer psychosomatischen Klinik erfolgt ein Großteil der Therapien in Form von Gruppen. Laut Aussage der Patientin sei für die Kommunikation Lippenablesen erforderlich, was bedeutet hätte, dass die anderen Gruppenmitglieder ohne Maske teilnehmen, was der Vorgabe und unserem Hygienekonzept widerspricht.
Eine Reha ohne Gruppenteilnahme widerspricht aber dem Rehacharakter und -konzept. Deshalb wurde die Rehabilitation beendet. Die Patientin wurde entsprechend informiert und nicht diffamiert. Dies habe ich als Chefarzt der Patientin ebenfalls erläutert.
Es gibt gute Kliniken mit spezieller Therapie von PTBS, auch mit Bereich für Frauen. In der Reha geht es um Milderung der Folgen. Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz ist für Menschen mit Hoerminderug schwierig. Aber Mitpatienten haben das Risiko COVID Infektion. Wenn es schlecht läuft auch Postcovid. Verstehe nicht, dass Behandlung nicht früher erfolgte und so lange gewartet wurde. Ich war 2014 in der Klinik und bei noch starker Symptomatik sind Akutbehandlungen hilfreicher!
Man muss vielleicht dazu sagen, dass beispielsweise 2013 und auch 2014 alles noch ein bißchen anders gelaufen ist.
Und man sollte die Menschen, die so eine Reha durchführen auch ernst nehmen und auf Augenhöhe begegnen, denn diejenigen, die eine Reha in Anspruch nehmen, bringen Geld in die Kassen der Häuser / der Träger der Kliniken.
Und die Reha wird vom Kostenträger des Patienten bezahlt.
Man sollte auch keine Unterschiede machen im Bezug auf die Kostenträger machen.
Sich an Personalhirarchien festzuklammern bringt dem Patienten nun wirklich gar nichts.
Seit einigen Jahren laufen (scheinbar auch in dieser Klinik) viele Dinge anders. Was dem Patienten gar nichts nützt sind die Diskusionen und "Zeichnungen" die einer Pyramide ähneln, wer wann wo wieso wichtiger ist.
Sowas ist alles in allem nicht gut für den Reha-Erfolg.
Immer wieder gut, wenn der Rehabilitant sich dann äußern kann.
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Matthiasgrün berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit akzeptablen Ausnahmen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegschaft Ärzte-Team
Kontra:
Ausstattung/Essen/wlan
Krankheitsbild:
Kompletter Querschnitt TH4-6
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich bin seit 20 Jahren Patient in der WWK in dieser Zeit habe ich von der Wirbelsäulenchirurgie über die Urologie bis zur Neurochirurgie zu und Orthopädie die meisten Abteilungen durchlaufen.
Warum ich trotz der stetig abnehmenden allgemeinen Qualität (Schließung des Schwimmbades, der Sauna, Personalabbau in der Physio, bei den Reinigungskräften, bei den Pflegekräften, der miserablen Küche!!! Des meist gar nicht vorhandenen WLAN...) immer wieder hier her komme?
1. Die Pflege! Egal auf welcher Station, ich wurde bisher immer wie ein alter Bekannter/Freund begrüßt und vor allem auch so behandelt! Die Empathie der Schwestern U Pfleger ist einfach große Klasse! Auch die neuen Kräfte aus Eritrea, Somalia, Syrien Reihen sich hier nahtlos ein! Sie lassen es sich nicht anmerken, dass der Personalschlüssel seit geraumer nicht mehr eingehalten wird (auch wegen Corona, OK) und gerade die 3-jährigen immer mehr Verantwortung aufgebürdet bekommen. Es ist bewundernswert, mit welcher Hingabe diese Menschen ihren Beruf als BERUFUNG verstehen und nicht als Job!
Die Jungs und Mädels wissen, was es heißt, ich muss abgeführt werden! Die brechen einem nicht die Beine um eine Spastik zu lösen, ich habe hier noch niemanden kennengelernt, der sich hier wund gelegen hat!
Als Cannabis Patient, werde ich 3mal täglich auf den Balkon gefahren! Hier komme ich auch ins Bad (ohne mit nacktem Hintern über den Flur zum Stationsbad zu fahren.
2. Das Ärzte Team! Egal welcher Arzt/Oberarzt/Stationsarzt und Chefarzt mich operiert oder behandelt hat, ALLE waren empathisch und haben sich Zeit genommen, wenn ich um ein Gespräch bat! Jeder Eingriff wurde erläutert, Nachfragen ohne "zu murren" beantwortet!
Doch genau hier kommt das Problem!
Der beste Oberarzt ist gerade in Rente gegangen. Der Chefarzt hat der Klinikleitung angeboten als beratender Arzt auch über sein 66. (!!!) Lebensjahr hinaus, für die Klinik tätig zu sein und einen Nachfolger einzuarbeiten!
Dass die Leitung hierüber überhaupt noch nachdenkt, (Scheiss egal was es kostet) zeigt wie wenig Ahnung diese hat!
Ich hoffe inständig, dass ich auch in 5 Jahren noch ähnliches berichten kann. Dies wird aber wohl nur geschehen, wenn sich hier die Einstellung der Verantwortlichen grundlegend ändert!
Man muss nicht wie der "alte Wicker" immer wieder Gelder in ein Krankenhaus stecken um es am Laufen zu halten. Man darf es aber auch nicht als Rendite Objekt missbrauchen.
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Jerome83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychologische Betreuung, physikalische Therapien
Kontra:
Alle anderen Bereiche
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst vor Größeren Menschenansammlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Psychologische Betreuung war sehr gut hab mich da gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal ist stets nett zuvorkommend und Hilfsbereit. Bei den Ärzten muss ich sehr viele Abstriche machen, wenn es um Medikamenten Umstellung oder Anpassung geht kann es sehr lange dauern. Ich bin 3 1/2 Wochen mehrfach hinterher gelaufen. Der Informationsaustausch untereinander ist mit Mangelhaft zu bewerten. Wer mit Bekannten Essstörungen Appetitlosigkeit da ist hat leichtes Spiel dies dort fortzusetzen. Es wird nicht nachgefragt warum man sich oft zum Essen abmeldet, dazu genügt es sich beim Service Personal eine Karte zu holen und diese am Platz abzulegen. Dadurch hatte ich leichtes Spiel das Essen zu verweigern. Es wurde sich zum Ende der Rega nur gewundert das ich ca. 5 Kg in 5 Wochen abgenommen hatte. Durch Corona ist die Physiologische Betreuung nur bedingt gegeben wie auch in der Ergo oder die Sozialkompetenz Therapie. Wenn ich Resümee ziehe ist die Zeit zu 50% sinnlos gewesen. Ich hatte viel Zeit zum nachdenken das war mit das einzige positive. War aber durch die falsche Medikamenten Einstellung 4 Wochen kaum in der Lage mich zu irgendwelchen Therapien zu motivieren. Ich hab mich eigentlich allein gelassen gefühlt und fehl am Platz. Ich würde kein 2. mal dort eine Reha machen.
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Allegro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Beim ersten Arzt super zufrieden,beim zweiten Arzt sehr wenig Professionalität)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die von allen entgegen gebrachte Emoathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt ein gelungener und guttuender Aufenthalt.
Angenehme Atmosphäre ,HoheTransparenz - eine offene Kommunikation über Ausfälle ,häufig wurden Termine nachgeholt.
Viele Angebote- und die Möglichkeitlichkeit eine eigene Auswahl zu treffen.
Durchdachtes Hygienekonzept.
Und ja manches lief etwas schwerfällig- und mancher Profi hatte selbst etwas Unterstützung gebraucht ,nur allzu menschlich und erst recht zu unseren Zeiten .
Ich bin dankbar für den Aufenthalt in der Wickert Klinik.
Allen einen herzlichen Dank.
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Frank-aus-Soest berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität insgesamt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfallfolgen, Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 17.01.22 bis 14.02.22 war ich Reha-Patient in der Wicker Klinik. Bereits bei telefonischen Fragen im Vorfeld wurde ich sehr freundlich und absolut kompetent beraten.
Genauso strukturiert erfolgte am Anreisetag die Aufnahme in der Klinik, die auch direkt einen Corona-Test einschloss.
Das Zimmer verfügte über behindertengerechte Ausstattung mit genug Staumöglichkeiten, kleinem Wertsachen-Safe, Balkon mit Aussicht auf den Kurpark, kostenlosem Telefon und Fernseher. WLAN-Zugang war gleichfalls jederzeit möglich. Kleiderbügel, Handtücher, Wassergläser, Tasse wurden gestellt.
Auf der Etage befindet sich eine Poststelle mit Postfächern für Briefe, Terminlisten der Behandlungen und Benachrichtigungen.
Im zweiten OG befindet sich ein rund um die Uhr besetztes Stationszimmer.
Aufgrund der Corona-Vorsichtsmaßnahmen erfolgten 3 wöchentliche Coronatests, überall im Gebäude befinden sich Desinfektionsstationen, so dass ich mich rundum sicher fühlte.
Nach der ärztlichen Untersuchung (erfreulich gründlich) wurden die Reha-Ziele durchgesprochen.
Die Reha-Maßnahmen bestehen aus Untersuchungen, Schulungen, und Anwendungen (physiologisch, ergonomisch, psychologisch) sowie einer sehr kompetenten Sozialberatung. Ganz hervorragend fand ich die hohe Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte, Therapeuten, Fachkräfte und Hausangestellten.
Ein weiteres Highlight war die Verpflegung im Speisesaal, abwechslungsreich, schmackhaft, gesund.
Trotz meiner Erkrankung, die irreversibel ist und schon deshalb keine größeren Fortschritte zulässt, hat der Aufenthalt mich doch vorangebracht. Wertvolle Tips, unterstützende Übungen und in den Schulungen Erlerntes werden mir den Alltag auf jeden Fall erleichtern und haben mir bestätigt, im Rahmen der Möglichkeiten auf dem richtigen Weg zu sein.
Komplextrauma mit akuter rezidivier., depress. Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traumastation Frauenbereich Aug./Sept. 2021
Zu Beginn fiel mir gleich der freundliche, herzliche Empfang auf. Ich konnte in Ruhe ankommen, was mir sehr half, mich zurechtzufinden.
Die ersten Termine mit Ärztinnen und Pflege waren offen und zugewandt.
Ich wäre nicht dort gewesen, wenn es nicht gute Gründe gegeben hätte. Daraus ergaben sich zu Beginn 2, 3 Herausforderungen. Sich mit sich auseinanderzusetzen ist kein Zuckerschlecken u. die tgl. Konfrontation mit den eigenen Grenzen braucht auch Mut und die eigene Erlaubnis, sich zumuten zu dürfen. Und hier hatte ich die für mich perfekte Unterstützung und Mischung an kreativen u. zugewandten Ansprechpartnerinnen in Pflege u. Therapie. Obgleich ich dorthin kam mit destruktiven Zuständen und wenig Hoffnung, entwickelte sich ab der 4. Woche eine innere Milde und Stabilität, für die ich noch immer - knapp 2 Monate nach der Entlassung - einfach super dankbar bin.
Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht locker zu lassen, wenn es mir nicht gut geht. Mutete mich zu, erlebte durch die Unterstützung eine neue, positive Erfahrung und das Gefühl, nicht allein zu sein, sondern mir die notwendige Unterstützung holen zu können.
Durch geeignete Skills, die ich mit der Pflege erarbeitete u. in den Therapien, erhielt ich wirksame Werkzeuge, eine innere Stabilität aufrechtzuerhalten u. mich zu regulieren.
Das Essen fand ich durchweg lecker und abwechslungsreich. Leider kurze Essenszeiten aufgrund CoronaMaßnahmen.
Bei Bewegungstherapie, Entspannung und Gynmastik hatte ich 3 super engagierte Therapeutinnen.
Mit Mitpatientinnen, auch von anderen Stationen, erlebte ich sehr positive Kontakte.
Die Terminplanung hakte 3-4x, weil Termine zu knapp gelegt wurden. Allerdings wurde ein persönlicher Wunsch auch direkt umgesetzt.
Der Außenbereich ist schön angelegt mit Plätzen zum Sitzen und Liegen. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen und Wanderungen sowie Ausflügen ein.
Alles in allem mehr als gute Voraussetzungen, um an eigenen Themen zu arbeiten, wenn auch selbst die Bereitschaft für die Auseinandersetzung mit sich besteht.
Ein herzliches Danke an meine Ärztin, Bezugspflegedamen und Therapeutinnen.
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Anno21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Psychotherapeutisch wenig Zufrieden, Medizinisch zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Frauenbereich, Bewegungstherapie
Kontra:
Psychotherapeutische Angebote
Krankheitsbild:
KPTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung für den Trauma-Frauenbereich:
Es gibt neue Zimmer welche gefliest sind und alte Zimmer mit Teppich. Das Haus ist insgesamt etwas in die Jahre gekommen, aber gut in Schuss. Die Küche berücksichtigt engagiert alle Arten von Unverträglichkeiten, zum Teil ist das Essen dann langweilig.
Die Abteilung für Psychosomatik für Frauen (mit Trauma) ist etwas abgetrennt, Männer sind trotzdem manchmal anwesend. Es gibt Angebote nur für Frauen, man kann aber auch an den gemischten Angeboten teilnehmen. Es werden Basisinformationen über Ängste, Depressionen, Trauma, Essstörungen etc. vermittelt. Je nach Frauengruppe kann ein Gefühl von Solidarität oder Zusammenhalt entstehen was ich als sehr wertvoll empfunden habe. Die eigentlich Therapeutischen Angebote sind von gemischter Qualität. Hervorzuheben ist eine Bewegungstherapeutin und eine Physiotherapeutin die mit Herz bei der Sache sind. Traumakonfrontationen werden in der Regel nicht durchgeführt, dies liegt auch daran das viele Klientinnen viel Stabilisierung benötigen. Insgesamt ist es ein guter Ort um runterzufahren, in sich zu gehen und an sich zu arbeiten. Es ist kein Ort an dem einem von professioneller Seite unendlich viel Ansprache, Wärme etc. begegnet.
Ich vermute nicht das ich nochmals hingehen würde, wenn dann wegen dem Frauenbereich.
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Heiko48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen war gut. Freundlichkeit am Empfang
Kontra:
Behandlung sehr schlecht.
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Traumabehandlung da. So eine schlechte Behandlung habe ich noch nicht erlebt. Hier war kein Behandlungskonzept zu erkennen. Einzeltherapeutin war 2x in Urlaub. An dem eigentlichen Problem konnte nicht gearbeitet werden. Einzig die Gruppentherapie war OK. Jedoch auch hier waren nur einige neue Erkenntnisse drin. Der Rest der Behandlung war eher Wellness. Absolute Krönung war der Entlassungsbericht. Absolute Fehleinschätzung. Trotz dass lt. Bericht alles "schlecht" geblieben ist, wurde der Bericht sehr positiv verfasst. Zudem wurden auch einige Falschaussagen verschriftlicht. Zudem wurden Dokumente verloren. Selbst der Kurzbrief wurde am Abreisetag nicht gefunden.
Die Sozialberatung war ein Witz. Einfache Fragen mussten "gegoogelt" werden. Hier wurde ein 0815 Konzept erstellt.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen!!
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Holly1490 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Wicker-Klinik als Trauma Patientin aufgenommen worden und ich muss sagen, die gesamte Therapie, die Therapeuten, das gesamte Fachpersonal und die Ärzte haben mir sehr geholfen, mich wieder alltäglichen Leben zu Recht zu finden. Durch diese Reha habe ich mein Leben wieder gefunden, nach ich total am Boden war. Vielen Dank dafür!!!
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HGRS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Anpassungsstörungen, depr. Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 6.7. bis 10.8.2021 war ich Patientin in dieser wunderbaren Klinik. Da dies meine erste Reha war, war ich gespannt, was mich erwartet.
Ich kann nur positiv von meinem Aufenthalt berichten.
Angefangen vom Empfang bei der Anreise, Zimmer, Gesamteindruck der Klinik war alles sehr, sehr gut.
"Meine" Einzeltherapeutin, der Gruppentherapeut konnten nicht besser sein. Ebenso der für mich zuständige Arzt. Sämtliche Anwendungen, sei es Aquafitness, Körperwahrnehung, PMR, Gymnastik, Outdoor-Ausdauer, Hydrojet, Moorpackung usw. haben mich komplett "runtergefahren".
Das Essen war absolut Spitze.
Tolles Frühstücksbuffet, was keine Wünsche offen liess, mittags 3 leckere Menüs zu Auswahl,ein leckeres Salatbuffet, Abendbuffet ebenfalls mit grossem Salatbuffet.
Mein Zimmer hatte einen schönen Balkon, so dass ich mich zwischen den Anwendungen auch mal ganz entspannt dort aufhalten konnte.
Aber auch die Terrasse mit dem schönen Springbrunnen habe ich gerne genutzt. Bad Wildungen ist auch ein schner Ort und hat einiges zu bieten.
Mir hat diese Reha extremgut geholfen. Wenn ich könnte, würde ich gerne wieder dorthin fahren.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen.
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Sueden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagierte Einzeltherapeutin, Pflegeteam, grundsätzliche Freundlichkeit der MitarbeiterInnen
Kontra:
Gruppentherapie
Krankheitsbild:
kptbs, dsnnb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich dort ankam, war ich eigentlich schon am Ende, ich wurde dort noch einmal aufgebaut.
Die hier teilweise harsche Kritik kann ich teilweise nicht nachvollziehen, besonders die am Essen nicht. Mein Aufenthalt auf der Frauenstation liegt fast ein Jahr zurück, das Essen war reichhaltig und schmackhaft und als i tüpfelchen der eigene Speiseraum für Frauen. Etwas vergleichbares habe ich in anderen Kliniken nicht erlebt.
Mit großer Dankbarkeit denke ich an das Pflegeteam und an meine Einzeltherapeutin zurück.
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JaneEyre2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bewegungstherapie,
Kontra:
Psychotherapie, Ergotherapie, Sozialberatung,
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Frühjahr 2021 war ich für fünf Wochen Patientin der Traumastation (nach 8 Monaten Wartezeit). Ich hatte mich explizit für die Wicker Klinik entschieden, weil diese mit einem gesonderten Frauenbereich wirbt. Diesen gibt es wirklich, allerdings läuft es diesbezüglich nicht ganz rund.
Der Aufenthaltsbereich der Station ist eher so eine Art Flur und Durchgangsbereich, dementsprechend ungemütlich geht es dort auch zu. Auch gab es zu meiner Zeit dort keine Informationen darüber, wann sich Handwerker in den Zimmern befinden. Dementsprechend groß war mein Angstschub, als ich nach einer Anwendung zurück in mein Zimmer wollte, die Tür weit geöffnet vorfand und unerwartet auf Handwerker traf.
Das psychotherapeutische Angebot (Einzel/Gruppentherapie) ist nicht wirklich erwähnenswert. Die Traumaarbeit habe ich bis heute darin nicht entdecken können, zumal meineTraumafolgeerscheinungen (Angststörungen) ganz schnell zum reinen Kommunikationsproblem deklariert wurden. Die Tatsache, dass mein Hauptproblem keine Beachtung fand, hat leider bei mir einen Depressionsschub ausgelöst. Einzig die Bewegungstherapie ist in diesem Bereich positiv zu erwähnen. Schade, dass ich erst nach Anfrage zweimal die Woche daran teilnehmen durfte. Meinen Dank an die Therapeutin.
Die Ergotherapie findet zwar in einer wunderschönen, alten Villa statt, aber das ist auch das Einzige, was ich positives darüber berichten kann. Das soziale Kompetenztraining und das Hirn-Leistungstraining waren wenig stimulierend.
Die Sozialberatung bedeutete für mich einen Reinfall. Als neue Patientin einer Praktikantin in ihrer letzten Woche! zugeteilt zu werden, hat sich nicht wirklich nach Würdigung angefühlt. Ein Vertrauensaufbau war nicht möglich.
Krankengymnastik und progressive Muskelentspannung fanden in einem Raum über der Raucherecke statt, was in Corona Zeiten (geöffnetes Fenster und Maske) äußerst unangenehm war.
Alles in allem wurden meine Erwartungen an den Klinikaufenthalts enttäuscht. Physisch und psychisch ging und geht es mir danach schlecht. Fortschritte in der Traumaarbeit waren nicht zu erreichen für mich. Von einer „Traumaabteilung“ hatte ich viel mehr erwartet.
Aus all den aufgezählten Gründen kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.
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Freya3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eine hervorragende und engagierte Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sehr positiv die Damen an der Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer zweckmäßig, Aufenthaltsbereich der Traumastation nur Durchgangsbereich)
Pro:
Bewegungstherapeutin, Ärztin, Physioabteilung
Kontra:
Psychotherapeutin, herablassender und beleidigender Umgang
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Frühjahr 2021 für 5 Wochen Patientin der Traumastation. Der extra ausgewiesene Frauenbereich sollte einen besonderen Schutz für traumatisierte Frauen bieten. Meine Erfahrung war leider eine andere. Ein Handwerker kam plötzlich in mein abgeschlossenes Zimmer, während ich gerade bei halb geöffneter Badezimmertür die Toilette benutzte. Mein Zimmer bot mir danach leider nicht mehr das so dringend benötigte sichere Gefühl. Auch von anderen Patientinnen habe ich von ähnlichen Vorkommnissen gehört. Eine Information, dass Handwerker die Zimmer betreten werden wurde seitens der Klinik nicht für nötig befunden. Ein Hinweis an der Informationstafel wäre ohne großen Aufwand möglich und für uns Patientinnen sehr hilfreich gewesen.
Entsetzt war ich über die herablassende und beleidigende Art der Psychotherapeutin.
Leider wurden dadurch die guten Erfahrungen (ganz besonders hervorzuheben mit der sehr engagierten und einfühlsamen Bewegungstherapeutin, der hervorragenden Ärztin sowie der Mitarbeiterinnen der Physioabteilung) in den Hintergrund gedrängt und zunichte gemacht, so dass sich mein Gesundheitszustand während meines Aufenthaltes sowohl psychisch wie auch körperlich erheblich verschlechtert hat.
Ich war in der Vergangenheit schon in mehreren psychosomatische Rehakliniken und habe die Aufenthalte dort durchweg als hilfreich und positiv erlebt. Ich konnte dort Schritt für Schritt Fortschritte in der Traumabearbeitung erzielen. In der Wicker Klinik war eher das Gegenteil der Fall. Dort wurden meine Symptome erheblich verstärkt. Die Bezeichnung "Traumaabteilung" sagt leider nichts über die Qualität der dort geleisteten Arbeit aus und ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.
Ich würde diese Klinik nie wieder aufsuchen und kann sie absolut nicht weiter empfehlen. Schade, wenn ich bedenke, wie lange ich auf die Reha warten musste und mit welchen Hoffnungen ich dort hingefahren bin.
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SR13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super Erfahrung mit den Therapeuten/Ärztinnen
Kontra:
Ablauf der Mahlzeiten nicht besonders geglückt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Reha und ich war sehr positiv überrascht.
Ich hatte viel Glück mit meinen behandelnden Ärztinnen und mit sämtlichen Therapeuten, insbesondere der Physiotherapeutin, diese war wirklich klasse.
Alle Anwendungen, die ich benötigte, habe ich auch erhalten (Physio, Massagen, Elektotherapie, Moorpackungen etc.).
Ausgefallen ist keine einzige Anwendung.
Trotz Corona konnte man bis auf die Sauna alles benutzen. Ins Schwimmbad durfte man mit 6 Personen, das war ganz okay. Auch der Fitnessraum durfte benutzt werden, hier war es mir allerdings oft viel zu voll. Der Raum ist einfach zu klein.
Das gesamte Personal von der Reinigungskraft bis zur Anmeldung war sehr freundlich (Ausnahmen gibt es immer, hier waren es die Damen in den Speiseräumen, diese wirkten oft sehr genervt).
Der Ablauf bei der Mahlzeiten war leider nicht so optimal, hier stand man Schlange und musst warten, bis die vorherige Truppe den Speisesaal verlassen hatte. Das war immer ein großes Gewusel. Nicht alle Patienten waren aufgrund ihrer Erkrankung in der Lage, in 30 Minuten mit dem Essen fertig zu werden. Die Patienten waren in 3 Gruppen eingeteilt, man hatte jeweils 30 Minuten, wobei ich auch hier das Glück hatte, in der letzen Gruppe zu sein (8 Uhr 15, 12 Uhr 30 und 18 Uhr 15).
Was ich auch nicht so gut fand, waren die Info-Veranstaltungen, diese waren oft zu oberflächlich, hier hätte ich mir mehr erwartet.
Das Zimmer war ganz okay, auch hier hatte ich großes Glück, ich bekam eines mit Balkon und sogar mit viel Sonne. Von den Mitpatienten hörte man dann, das es wohl auch nicht so schöne Zimmer gibt.
Insgesamt war ich sehr zufrieden, vorab hatte ich natürlich wegen Corona große Bedenken.. Auch das die jeweiligen Anwendungen immer nur 30 Minuten gingen, war für mich ganz okay.
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Ulrike12.09.1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (leider alte Möbel)
Pro:
sehr gute Physiotherapeuten
Kontra:
alte Möbel in den Zimmern
Krankheitsbild:
SPMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gleich zu Beginn wurde ich sehr herzlich empfangen. Genau so gestaltete sich der gesamte Aufenthalt (5 Wochen) in der Klinik.
Die Therapien jeglicher Art waren sehr emphatisch und habe gute Arbeit geleistet.
Physiotherapeuten , Ergotherapeuten, Psychotherapeuten, alle waren ausgesprochen freundlich und sind auf meine Wünsche eingegangen.
Es war meine 6 Reha allerdings das erste Mal in der Wecker Klinik.
Ich habe noch nie so kompetente Therapeuten und Ärzte erlebt.
Trotz coronabedinkte Einschränkungen hatte ich täglich 7-10 Anwendungen.
Die Umgebung der Klinik ist sehr zu empfehlen, sei es der weitläufige Kurpark oder der historische Ort Bad Wildungen.
Auch möchte ich mich bei der Küche bedanken .
Aufgrund meiner Laktoseintolleranz und vegetarischer Kost wurde täglich Sonderkost für mich gekocht. Das Frühstücksbuffet und Abendbuffet waren reichhaltig und schmackhaft.
Auf diese Wege möchte ich mich bei allen Mitarbeitern bedanken.
P.S. Lediglich das Interieur der Zimmer ist etwas in die Jahre gekommen.
Donnerwetter 7-10 Behandlungen am Tag! Ich habe selbst eine solche Erkrankung. Ich muss gestehen, das wäre bei mir wirklich nicht gegangen! Ok, da waren sicher einige bei, die nicht so lange dauern. Respekt, dass Sie das durchgehalten haben.
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G.Do. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Corona bedingt Essenzeiten
Krankheitsbild:
Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 10.03.2021 bis 14.04.2021 für 5 Wochen in der Abteilung Psychosomatik und habe mich von Anfang an dort wohl gefühlt.
Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption wissen genau wie ihr Job funktioniert. Immer ein Lächeln auf den Lippen und sehr höflich und freundlich.
Die Physio-, Ergo- und Psychotherapeuten, Ärzte und Pfleger usw. waren stets freundlich und hilfsbereit.
Die Therapieansätze waren toll. Angefangen bei Physiotherapie, Massage, Moorpackung über Entspannungstherapien. Die Einzeltherapeutische Gespräche waren Top. Die Gruppentherapien waren auch gut. Das Vertrauen an den Psychotherapeut war von Anfang an da. Auch die Vorträge z.Bsp. über Depression, Schlafstörung, Angst waren sehr gut.
Das Essen war ganz ok. Zum Frühstück gab es u.a. Brötchen, Brot, Müsli, Aufschnitt, Saft am Buffet. Zum Mittag 3 Menüs zur Ausfall und ein reichhaltiges Salatbuffet. Zum Abendessen Vesperbuffet.
Es war eine tolle und sehr schöne Erfahrung.
DANKE ??
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CatsareCats berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Für mich waren es tatsächlich 5 Wochen "Hotelgefühl" mit Massagen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nicht in Anspruch genommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Stationsärztin (Urgestein) ist erfrischend anders und wenn man dann mit ihr in Kontakt geht, versucht sie alles, damit es einem besser geht!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Organisation der Reha selbst war top. Die inhaltliche Therapieorganisation war eher suboptimal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der Frauenaufenthaltsbereich ist eher ein Durchgangsbereich, daher auch etwas ungemütlich. Vielleicht kann im Rahmen der laufenden Renovierungsarbeiten auch hier etwas verändert werden, die Zimmer selbst sind zweckmäßig, im Bad fehlen Ablageflächen.)
Pro:
Körpertherapie, Atembiofeedback, H. von der Cafeteria
Ich war auf der Frauen-Traumastation.
Grundsätzlich glaube ich,dass es dort möglich ist an seinen Themen zu arbeiten. Jedoch ist ein größeres Maß an Selbstständigkeit/Selbstwirksamkeit dazu notwendig. Damit beziehe ich mich auf die Fähigkeit der Selbstberuhigung bei Flashbacks oder Krisensituationen als auch die Fähigkeit sich zu melden wenn es einem schlecht geht und man Unterstützung braucht.
Es ist wichtig sich klar zu machen, dass es eine Reha-Klinik ist (und keine Traumaklinik ohne Reha-Auftrag), das bedeutet der Terminplan ist sehr straff getaktet.
Die Möglichkeit sich persönlich abzumelden gibt es allerdings.
Das Pflegeteam habe ich sehr unterschiedlich wahrgenommen.
Es gab Schwestern die wirklich alles versucht haben zu ermöglichen, was hilfreich sein könnte.
Es gab jedoch auch immer wieder Situationen in denen man als Patient das Gefühl hatte eine Last zu sein, zu stören usw.
Bei mir entstand der Eindruck, dass viele des Pflegeteams am Rande ihrer Belastungsgrenze ware.
Es gab sehr häufig "Springer", also Pflegekräfte anderer Stationen die eingesprungen sind, als Krankheitsvertretung.
Dadurch entstand auch ein Gefühl von Unverbindlichkeit, wie soll man Vertrauen aufbauen, wenn man den Menschen vor einem nicht kennt?
Das therapeutische Team war auch sehr unterschiedlich:
Die Bewegungs-Körpertherapeutin macht es mit Leib und Seele und möchte wirklich den Patienten seinen eigenen Weg finden lassen. Danke!
Auch unter den Einzeltherapeuten gab es wahrliche Goldstücke, jedoch auch eine erschreckend anfeindende, wenig wertschätzende Therapeutin, welche teilweise so verletzend und selbstgerecht über verbalisierte Grenzen ging, ich war wirklich entsetzt.
Weiter in den Kommentaren!
In der Ergotherapie gab es aufgrund Krankheit viele Vertretungen, letztlich war es dadurch eher kreatives Gestalten in Anwesenheit anderer Patienten als ein therapeutischer Prozess.
Die Verpflegung/Essenssituation:
Zu Corona-Zeiten bekommt man eine feste Essenszeit zugewiesen in welcher man essen kann.
Bei jeder Mahlzeit sind es 30 Minuten, inkl. am Buffet anstehen, essen und abräumen.
Man muss zwingend pünktlich seinen Platz räumen, damit die nächste Schicht ebenfalls 30 Minuten Zeit hat.
Zu Beginn wurde kommuniziert, dass nach jeder Schicht die Tische desinfiziert werden, dies ist nicht der Fall.
Es gibt jeden Tag ein Salatbuffet (Mittags und Abends).
Die ausgegebenen Portionen sind eher knapp bemessen, allerdings ist in der Kürze der Zeit auch nicht mehr essbar.
Zu jeder Mahlzeit darf man sich ein Stück Obst nehmen.
Als Getränk gibt es stilles Wasser und ein Getränk mit künstlichem Aroma.
Je nach Koch gibt es pfiffige Mahlzeiten, sehr toll gewürzt oder auch sehr standardisierte Kost mit sehr viel Saucenbinder.
Es wird häufig TK-Gemüse verwendet und auch Dosenobst.
Letztlich ist es eben nur als Nahrung zu sehen.
Die Hygienebedingungen/-regeln sind auf dem Papier gut durchdacht, jedoch hapert es in der Umsetzung.
Das Personal deckt ohne Maske ein, steht ohne Mindestabstand und ohne Maske beieinander, die Maske wird nur kurz aufgezogen, wenn Patienten vorbeigehen, danach wieder abgesetzt.
In der Küche (einsehbar durch den Körpertherapieraum) wurde keine Maske getragen, die Handwerker bereiteten sich ihr Frühstück auch dort, ohne Maske zu tragen, zu.
Teilweise ziemlich absurd.
Krankheitszeichen wurden im Hinblick auf Corona nicht ernstgenommen und es erfolgte kein Abstrich oder Schnelltest.
Als dann im Haus und auf Station Corona ausbrach wurde wild getestet, allerdings wirkte dies sehr planlos.
Mir ist bewusst, dass Patienten von internen Abläufen nicht viel mitbekommen müssen/sollen, jedoch hätte eine transparente Kommunikation eine Unruhen und Ängste erst gar nicht aufkommen lassen.
Positiv getestete Patienten wurden nicht sehr streng isoliert, so kam es mehrfach vor,dass die positiv getestete Patientin bei weit geöffneter Zimmertür auf dem Gang (nicht im Zimmer) stand und sich unterhielt.
Während meines Aufenthaltes wurden Teile der Station saniert/renoviert.
Dies zog sich über den gesamten Aufenthalt.
Dies hatte eine sehr starke Lärmbelästigung zur Folge (Schlagbohrer), als auch die ständige Präsenz und Unterhaltungen von Handwerkern.
Ausruhen auf dem Zimmer außerhalb der Mittagsruhe war eher schwierig.
Innerhalb der Mittagsruhezeit waren oft Termine eingeplant, sodass man von der Ruhe leider nicht profitieren konnte.
Leider war auch im Rahmen der Renovierungsarbeiten transparente und umsichtige Kommunikation nicht vorhanden.
Es gab im Aufzug einen Hinweis, dass ab KW 8 die Klingelanlage neu installiert werden würde, jedoch keinen genauen Hinweis wann welche Zimmer dran sind.
So kam es, dass ich aus einer Therapie kam, in mein Zimmer wollte und sah, dass meine Tür weit offen stand und in meinem Zimmer 3 Handwerker.
Für mich nicht angekündigt und einplanbar wurde mein sicherer Rückzugsort von fremden Menschen betreten, ohne dass ich mich darauf vorbereiten konnte oder sensible Dinge wie Notizen verräumen konnte.
Tatsächlich hat mich das in meinem Sicherheitsgefühl massiv beeinträchtigt.
Anregungen/Rückmeldungen diesbezüglich wurden nicht sehr interessiert bei der Pflege zur Kenntnis genommen.
Es gab auch sehr skurrile Geschehnisse wie zB der Therapeut der im Aufenthaltsbereich lauthals dazu aufrief gegen Frau Merkel und die Coronadiktatur aufzustehen und auch, dass die Regierung durch die Impfung alle Bürger genmanipulieren wollen würde.
Jeder darf seine Meinung zur Coronapolitik haben, jedoch ist es tatsächlich äußerst irritierend und deplatziert, wenn ein Mitarbeiter in einer Klinik (Gesundheitseinrichtung) dies in seiner Rolle als Therapeut tut.
Nunja, dieser Aufenthalt war ziemlich...einzigartig.
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Gustav12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bei Physiotherapie und Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Diagnostik und Behandlung
Krankheitsbild:
Migräne, Spannungskopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Behandlung war nicht zielführend.Es wurde kein Reha - Ziel festgelegt/abgestimmt. Da meine Erkrankung im Grenzgebiet zwischen Neurologie und Psychosomatik liegt, hatte ich auf eine fachbereichsübergreifende Behandlung, wie in der Imagebroschüre dargestellt, gehofft. Das ist nicht möglich gewesen, da es hier keinerlei Flexibilität gibt.
Es ist ein hohes Maß an Eigeninitiative nötig, um Untersuchungsergebnisse zu erfahren, bei Bedarf die passende Medikamentierung zu bekommen und unterstützende Anwendungen bzw. Informationen zu erhalten.
Ich war 2013 in dieser Klinik und bin traurig daß es immer noch so ist, wie vor 8 Jahren. Am besten war die Neurologie, da die Psychologie nur auf die Wiedereingliederung fixiert ist ohne auf die Gesundheit der Patienten einzugehen. Ohne die Neurologen hätte ich nicht in Frührente gehen können! Nicht jeder kann wieder arbeiten! Ich würde von der psychologischen Oberärztin wirklich gefragt ob ich mich nicht "asozial" fühlen würde, nicht mehr arbeiten zu können! SCHRECKLICH!
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Uwe_S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesundheit ist schlimmer geworden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hygenekonzept)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte kaum zu verstehen, oder sind woanders nicht genommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2 Tage vor Anreise zum Corona Test aufgefordert worden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Vielws ist schon älter, man merkt wo gespart wird)
Pro:
Eine freundliche Krankenschwester
Kontra:
So stelle ich mir den Knast vor, schlimm
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz übles Essen, Schnitzel aus Formfleisch ungewürzt dazu gehackte Champignons aus der Dose mit Soße und Kartoffeln alles Gewürz frei.
Personal baut Druck auf.
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ker10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie und Therapeuten
Kontra:
unfreundlicher Cefarzt
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier in der Klinik sehr herzlich empfangen worden. Jeder Mitarbeiter/in war stets freundlich und zuvorkommend. Meine Aufnahmeuntersuchung war umfangreich und gründlich. Der Therapieplan war immer gut gefüllt,leider sind einige der Therpien ausgefallen.Leider war das Vierzellenbad defekt und das Schwimmbad für eine Woche geschlossen ,es lief wohl Wasser raus.Sieht man genauer hin spürt man den enormen Druck, der auf die Mitarbeiter lastet. Viele steckten noch in Kurzarbeit hatten Urlaub oder waren krank.Meiner Meinung nach wurde die Anzahl der Patienten zu schnell hoch gefahren.Das Essen. Einfach total lecker, immer frisch und eine wahnsinnige Auswahl. Das hab ich in so manchem Hotel schon viel viel schlechter erlebt. Ein Kompliment an die Küchen,nur schade das man allein am Tisch sitzen musste. Mein Zimmer war gross genug mit Balkon ,allerdings habe ich mein Bad Spülstein und Toilette selber geputzt ,weil mir es so lieber war.Das Reinigungspersonal hat viel zu tun.Die Lage der Klinik ist auch super. Von Einkaufsläden bis zu Eisdielen, Cafés oder Restaurants, alles in wenigen Gehminuten erreichbar. Oder man nutzt die Kurkarte und fährt kostenlos (blaue Zone) mit dem Bus. Schöner großer Park gegenüber wo man sich auch mal eine Auszeit nehmen kann.Das was ich verbessern würde, wäre ein grösserer Fitnissraum er ist meist überfüllt.Enspannung bei der PMR kann man auch nicht ,weil es leider zu laut und kurz ist.Beim Gleichgewicht würde ich mir immer die gleichen Therapeuten wünschen man könnte dann immer weiter ausbauen, so fängt man immmer neu an.
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nora200 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beste Klinik
Kontra:
Beste Behandlung
Krankheitsbild:
Neurologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schon so lange her. Ich war 2010 in der Klinik. Hatte 2007 einen schweren Reitunfall. Habe 3 Wochen im Koma gelegen. Hatte Schädelhirntrauma.
Konnte nichts mehr. Hatte einen Spitzfuss. Hatte wahnsinnige Schmerzen. Dr. Meinerseits hat mir den Spitzfuss operiert. Habe eine Spastikpumpe bekommen. Therapeuten haben sich so viel Mühe gegeben das ich auch wieder mit dem Rollator gehen könnte. Zimmer war sauber und gepflegt. Essen war auch prima. Habe heute noch ein wenig Kontakt zu den Therapeuten. Bin 2012 wieder gestürzt. Hatte Oberschenkelhalsbruch und Rippen gebrochen. Würde aber nicht direkt festgestellt. 2017 musste ich in die Klinik. Habe 2 mal neue Hüfte bekommen. Reah hätte ich gerne in der Wick Klinik gemacht. Musste leider wo anders meine Reah machen. Schade. Die Wicked Klinik kann ich immer weiter empfehlen.
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Britta6919 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Therapeuten nicht auf Problem eingegangen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Wicker Klinik in Bad Wildungen. Mein enttäuschung ist sehr hoch, ich war wegen Depressionen da und hatte in der Zeit da zwei Therapeuten die nicht auf mein Problem eingegangen sind, sondern haben nur ihr Katalog durchgezogen. Das Personal war freundlich, ausser manche Ausnahmen. Über das Essen, kann man sich überhaupt nicht beschweren, es war sehr lecher und abwechslungsreich. Die Anwendungen war sehr angenehm, aber leider nicht auf mein Leiden abgestimmt. Ich war in der erste Woche nach Corona da, leider hat die Klinik schnell hochgefahren. Da viele Anwendungen nur 1 mal statt fanden, weil wegen Kurzarbeit und Urlaub vom Personal.
Also mein Fazit ich würde nicht mehr hinfahren & kann sie auch nicht weiterempfehlen.
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Kaschikaschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal und das Essen ist ein Traum
Kontra:
Es gibt leider ein Paar blöd Patienten
Krankheitsbild:
Posttraumatische-Belastungsstörumg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur nettes Personal, alle sehr freundlich!
Ich war auf der Traumastation und hab mich im großen und ganzen sehr wohl gefühlt. Natürlich kann man nicht mit jedem ein super Verhältnis haben, aber das ist ja normal. Mit dem einen kommt man besser klar, mit dem anderen etwas weniger.
Das Essen ist ein absoluter Traum! Für jeden etwas dabei und wenn nicht geben sie ihr bestes damit man zufrieden ist.
Die Anreise mit dem Auto ist nicht zum empfehlen, da an den Anreise Tagen kein Parkplatz in der Näher zu finden ist. Empfehle aber vorher anzurufen da kann man wenn man Glück hat einen Platz in der Tiefgarage bekommen, die allerdings sehr eng ist. Wenn man mit dem Auto anreist und sein Auto nach dem ausladen kostenlos abstellen möchte empfehlen sich die Parkplätze bei der Wandelhalle, ist zwar ein stück zu laufen aber dafür kostenlos.
Für mich war es überwiegend ein sehr positiver und hilfreicher Aufenthalt!
Hallo
Ich habe heute die Bewilligung zur Traumatherapie bekommen. Wie lange warst du dort und wie ist das Konzept dort?
EINFACH SUPER
Neurochirurgie
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Biggi02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach Spitze)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Zimmer waren nicht richtig sauber
Krankheitsbild:
Akustikus Neurinom/Gleichgewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war von mitte Februar bis Mitte März in dieser klinik da ich gleichgewichtsstörrungen habe seit dem ich dort war habe ich von meiner Physiotherapeutin gelernt damit um zu gehen es hat mir auch sehr viel Mut und Kraft gegeben also ich kann immer nur sagen probieren geht über studieren nochmals auch einen lieben Dank an allen die dort beschäftigt sind ihr seit einfach nich zu toppen macht weiter so
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jerry313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien und Therapeutin
Kontra:
z.Zt Psychosomatik Patientinnen mit Männerbesuch
Krankheitsbild:
DIS und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun das 4. mal auf der Traumastation. Hier wird sich viel Zeit für die Patientinnen genommen. Besonders von den Therapeutinnen.
Was ich sehr schade finde ist, dass hier im "Frauenhaus" z.Zt zweierlei Behandlungsbereiche untergebracht sind. Während den Trauma-Patientinnen nicht erlaubt ist, Besuche im Zimmer zu haben - auch keine Mitpatientinnen, dürfen die Psychsomatikpatientinnen sogar Männer in ihren Zimmern zu Besuch haben. Das ist auf einer geschützten Station überhaupt nicht akzeptabel! Zumal es mehrfach vorgekommen ist, das unbedachte Worte oder Sätze sehr viel aufgewühlt haben.
Hier sollte sich die Klinikleitung wirklich Gedanken machen.
Ansonsten kann ich diese Klinik absolut empfehlen. Das Personal sehr hilfsbereit und das Essen reichhaltig und große Auswahl. Schöne Zimmer.Viele Therapiemöglichkeiten.
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Team69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
W LAN
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang des Jahres für 5 Wochen in der Wicker Klinik in Bad Wildungen.Die Reha war sehr sehr gut . Angefangen vom Essen über die Zimmer bis zu den hervorragend Therapeuten und Ärzten . Vielen Dank
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B.A.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapie und Therapeuten
Kontra:
LESEN SIE DEN TEXT!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankheit: MS
Symptome: schlechter Gang, Gleichgewicht, Feinmotorik, Adipositas
Gut: die Therapeuten und Therapien.
Schlecht: ziemlich viel.....
Im bad waren einige fliesenfugen schwarz vor Schimmel.
Das Zimmer zu klein mit rollator.
Die Dusche zu klein als das ich zusammen mit einem Duschstuhl rein könnte.
W- LAN nur sporadisch, egal wo und wann.
Zum Wochenende viel w- LAN oft komplett aus.
Die Aufzüge waren langsam und fuhren ineffektiv jedes Stockwerk an, egal ob der Drückende nach oben oder unten wollte.
Ein Wochenende fiel der große Aufzug komplett aus.
Das Essen.... Vollkorn und Vollwert und Vollkorn.... gesund vielleicht, aber ich hätte gerne die Wahl gehabt ob ich so essen möchte, diese Wahl gab es nicht.
Freizeitgestaltung wenn man laufen kann vielleicht, aber für Klinikgebundene ? Fast nix! NUR 1xdie Woche kreativabend. Und 1xdie Woche kommt eine Woll und garnverkäuferin ins Foyer.
Das ganze Foyer vernachlässigt, Brunnen trocken und staubig, Pflanzen vertrocknen. Fußleisten locker und abstehende Stolperfallen. Insgesamt ungemütlich, zugig, laut.
Ich weiß nicht genau, an welcher Klinik sie waren aber die Angaben über unser Haus sind nicht korrekt. Das Foyer ist top in Ordnung und die Zimmer sind geräumige Einzelzimmer, was sie nicht in allen Kliniken haben. Der Brunnen liegt im Winter brach. Für Patienten ist es manchmal anstrengend mit den verschiedenen Behandlungen. Aber die Mitarbeiter sind stets bemüht, die Patienten zu unterstützen und bei Problemen Lösungen herbei zu führen.
Gute Besserung.
Für Menschen die erwebsunfähig werden wollen/ oder bleiben wollen
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Trauma22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Pflegepersonal hat wenigstens Zeit für ihr Handy hinter verschlossenen Türen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenig ärztliche Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Traumtherapie
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachbereich Trauma
Wer Kritik äußert oder Verbesserungsvorschläge während des Aufenthalt äußert hat kein einfaches Leben mehr.
Die eigene Meinung und Bedürfnisse werden nicht wertgeschätzt.
Es fehlt bei paar Personen beim Pflegepersonal am grundlegenden Verständnis in der Traumaarbeit und Empathie. Auch das Psychologen und Ärzteteam ist grenzwertig.
Zur Zeit ist die Abteilung Trauma reduziert, weil es an Personal fehlt. Und dadurch vermischt man das Haus noch mit einer anderen Abteilung. Lustigerweise durften sogar früher die Männer der Frauen sogar aufs Zimmer, echt lustig, wenn man von Frauenstation spricht. Erst als sich die Patienten zusammengetan haben wurde das geändert auf der oberen Ebene. Aber !!! Warum müssen immer erst die Traumapatienten leiden oder andere Mitpatienten schützen, dass ist nicht Aufgabe von einem Patienten.
Eigentlich sollte es nach Meinung der Patienten Trauma gesonderte essenzeiten geben, damit es nicht so zum "kuscheln" mit den anderen Stationen kommt. Aber Hauptsache mit Traumastation für Frauen werben, wobei hiervon minimale Inhalte vermittelt werden.
Die Bedingung können besser gestaltet werden aber das ist keine qualifizierte und fachliche Traumaabteilung.
Man muss sagen positiv ist die Physiotherapie, Kunst und Bewegung. Jedoch ist gerade in der Traumaarbeit die Gesprächstherapie und das andere Elementar.
Also, ich war insgesamt 6 x in der Wickerklinik auf der Traumastation. Und das macht man nicht, wenn die Klinik nicht gut wäre.
Ich leide unter Kompl.PtBS und DIS.
Die Frauenstation betrachte ich als Geschenk, denn sucht man (Frau) diese in anderen Kliniken, dann wohl vergebens.
Es gibt meines Erachtens kaum eine Klinik mit eigener Frauenstation, Aufenthaltsraum und Speiseraum für pflichtversicherte Patientinnen.
Männer sind auf dieser Station nicht gestattet, was auch schon vor Jahren ( also früher) so war. Ich kenne es jedenfalls nicht anders. Dass Frauen ihre Männer, die zu Besuch kommen, mit in ihr Zimmer in der Traumastation nehmen ( dürfen) entspricht nicht der Wahrheit und war auch nie der Fall. Auch im gesamten Traumabereich sind Männer nur gestattet, wenn diese zum handwerklichen Personal gehören oder männl.Patienten aus der Psychosomatik, die therapiebedingt in die Traumastation mussten. Dies kam aber nicht so oft vor.
Die Therapeutinnen ( auch alles Frauen) sind alle DIS-erfahren und behandeln sein Jahren traumatisierte Frauen. Auch das Personal im Pflegerischen Bereich sind sehr kompetent und helfen immer.
Man muss auch nicht als Patientin, an allem rumnörgeln.
Es ist eine Rehaklinik mit Rehaauftrag. Deshalb muss man auch selbstständig zur Pflege gehen können, wenn es Dinge zu klären gibt. Die Pflege nimmt einen nicht den ganzen Tag ans Händchen und liest alle Probleme von den Augen ab.
Es ist schließlich keine Akutklinik.
Ich kann diese Klinik jeder Patientin empfehlen, vor allem jenen, mit einer (kopmlexen) PtBS, wenn sie eine Reha-Klinik mit Traumastation, Frauen-Schutzbereich( sogar eigener Hintereingang zur Station), Frauenstation, Frauen-Speisebereich, Frauen-Aufenthaltsbereich und Einzelzimmer suchen.
Es gibt kaum Kliniken, die dies alles vorweisen können, jedenfalls nicht im Kassenbereich für Pflichtversicherte.
Die meisten meckern hier auf hohem Niveau, ohne vorher mal zu recherchieren, wie die Möglichkeiten eigentlich hier in Deutschland sind, solche Kliniken zu finden.
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Tolle Klinik
Neurochirurgie
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Linda56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, Ärzte, Therapeuten, Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik Personal, Therapeuten, Ärzte einfach super. Essen war lecker und abwechslungsreich. Zimmer war in Ordnung.
Also im ganzen ich bin erholt wieder nach Hause gefahren. Würde immer gerne wieder hinfahren.
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Zwerg1212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sehr veraltet)
Pro:
Die Umgebung
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war furchtbar, musste als ich aus der Klinik kam sofort in ein Krankenhaus. Habe voll allergisch auf ein Medikament reagiert, meine Haut war fast "durch", war mehr tot als lebendig nach diesen 4 Wochen!
Wurde keine Rücksicht drauf genommen, immer abgewunken!
NIE WIEDER!!! Oberarzt sehr arrogant!
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aneri55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Atmoshäre
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Migräne/Schwindel/HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier in der Klinik sehr herzlich empfangen worden. Jeder Mitarbeiter/in war stets freundlich und zuvorkommend. Meine Aufnahmeuntersuchung war umfangreich und gründlich. Der Therapieplan war immer ausreichend gefüllt, manche Tage sogar zu voll. Auf meine Wünsche in Bezug auf die Therapien wurde ärztlicherseits eingegangen und die Therapien wurden in der nächsten Woche besser auf meine Bedürfnisse angepasst. Ich hatte ein schönes, bereits renoviertes Einzelzimmer. Das Essen hier war sehr gut und abwechslungsreich. Das Foyer und der Speisesaal luden zum verweilen ein. In der Freizeit wurden Busreisen zu nahe gelegenen Städten organisiert. Die Altstadt von Bad Wildungen ist fußläufig zu erreichen.
Alles im allem, ich konnte dem Aufenthalt in der Klinik nichts negatives abgewinnen. Ich war positiv überrascht und habe mich hier sehr wohl gefühlt und gut erholt.
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Lonibob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zu wenige Behandlungen, der Beginn der Reha zieht sich erst mal eine Woche hin und die ist verloren, was wenn man da nicht viel Zeit hat)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Wenn, dann überheblich und unmotiviert. Ein Trost: Gute Oberärztin))
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gute Physiotherapie, wenn man die dann auch mal auf dem Plan hatte. Ergotherapie ebenfalls gut.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung bot Hilfe an und hatte - im Gegensatz zu einigen anderen Mitarbeitern in führender Posititon wenigstens ein offenes Ohr und versuchte zu helfen. Top! Terminierung eher nicht so gut. Keine Motivation für Variationen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind schon älter aber in Ordnung. Nach und nach wird renoviert.)
Pro:
Physiotherapie Ergotherapie
Kontra:
Zu wenig Behandlungen, Beginn des Behandlungsverlaufs zu spät, zu wenig Behandlungen im Plan
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt gut zwischen Stadtgeschehen und Kurpark. Praktisch und schön.
Ich hatte eine ausführliche Aufnahme mit Untersuchung erwartet, wie es so in anderen Kliniken auch abläuft. Fehlanzeige. Bisschen mit dem Hämmerchen klopfen und SOFORT Medikamente höher dosieren wollen ist keine Untersuchung.
Die Tonlage glich der eines Militäroffiziers.
Behandelnde Ärztin war absolut unmotiviert und vergriff sich ständig im Ton! Das bei schwerkranken Patienten? NO GO! So konnte ich meine Ziele nicht umsetzen.
Gute Oberärztin ja, aber die habe ich kaum zu Gesicht bekommen,obwohl von hier aus doch Entscheidungen getroffen werden.
Physiotherapie zwar im Plan, dieser wurde aber so oft wieder geändert, dass ich kaum Physio hatte.
Alle anderen Behandlungen in Ordnung. Das Personal insgesamt freundlich und Patienten zugewandt.
Sieht man genauer hin und hat man Antennen für Menschlichkeit, spürt man den enormen Druck, der auf allen lastet, die sich wirklich sehr kümmern.
Ich selbst hatte das Gefühl an meinen Zielen gehindert zu werden.
Man spricht an allerhöchster Stelle der neurologischen Abteilung aufgrund des "neuen Systems" von Flexibiliität, die aber grundsätzlich nicht da ist.
Terminierung läuft schlecht, man bekommt immer gesagt was NICHT geht und nie ob was geht.
Vorsicht vor der Leitung der Neurologie!
Hier wird keine Kritik geduldet. Man will flexibel sein, ist es aber nicht.
Flexibel sein bedeutet, sich auf Patienten mit verschiedensten Krankheitsbilder im Fachbereich einzulassen. Auf dieser Ebene war das absolut nicht der Fall. Nicht mehr in er Lage etwas außerhalb der Norm zu verändern um dem Menschen wirklich zu helfen.
"DER PATIENT STEHT IM MITTELPUNT", so heißt es doch im Logo?
Davon habe ich in dieser Reha leider nichts gemerkt! Schade! Wäre diese Sturheit nicht, ist die Klinik ein ansonsten tolles Haus mit tollen menschlichen Mitarbeitern! Diese stehen aber unter solchem Druck, dass es selbst den Patienten auffällt. Schade!
Hier MUSS etwas getan werden.
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Wicker19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
altes Zimmer
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2019 in der Wicker Klinik. Ich bin sehr zufrieden mit den Physiotherapeuten und überhaupt habe ich mich sehr wohl gefühlt. Habe leider auf Station 2 noch in einem alten Zimmer gewohnt, das war nicht so toll ( werden aber grad renoviert ). Die Mahlzeiten waren sehr gut. Also ich muß sagen wer da meckert hat keine Ahnung.Bin froh das ich da war und versuche in 2 Jahren wieder genau da hin zukommen. Danke an die ganze Wicker Klinik für die Schöne Zeit.
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Niscar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tabletten und Spritzen haben sie schnell rausgegeben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Verwaltung war gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Umgebung, Therapeutin Frau M.
Kontra:
Wo soll ich anfangen
Krankheitsbild:
akute PTBS vo komplex traumatischen Hintergrund u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde im Juli 2017 dort aufkommen. Ich war zuvor in einer Pschiatrie und dann auf eine akut psychotaumatologischen Station in Krefeld. Ich kam nicht ganz stabil, war aber dort zur Taumaaufarbeitung.
Die hier gelobte Frauenstation ist überhaupt keine reine frauenstation. Wir hatten täglich dort MÄNNER Rum laufen. Auf den Fluren, im Treppenhaus und auch im Berreich der Pat. Zimmer. In unseren Räumen fanden auch Gruppen für die Patienten aus dem Haupthaus statt.
Den Großteil der Schwestern empfand ich als inkompetent "brauchen sie noch was fürs Wochenende? Eine Valium vlt?". Ebenfalls die meisten Therapeuten. In Gruppen würde über andere, nicht anwesende Patienten hergezogen. Als ich der Therapeutin sagte, dass ich dass richtig scheisse finde, wurde ich aus der Gruppe geworfen (sie sehen ja nicht ein, das wir recht haben) und musste die Gruppe wechseln. Als ich anschließend nochmal alleine der Therapeutin erklären wollte, wieso ich das so schlimm finde, wurde nur gesagt, dass sie darüber nicht mit mir reden will und hat mir die Tür vor der Nase zugeknallt. Als ich zur Stationseiterin deswegen gegangen bin, hat genannte Therapeutin gesagt, sie wollte nicht it mir reden, weil sie dachte "ein anderer Anteil von mir wäre vorne) Ich habe gar keine DIS!
Die kunsttherapeutin bliebbuntätig als eine pat. Einen Flashback hatte und ließ sie alleine weglaufen, so dass eine mitpat. Dann hinterher musste.
Um mein Trauma hat sich keiner gekümmert, stattdessen wurde mir eine neue Diagnose attestiert (nach 2 Sitzungen, Ego State disorder) die Symptome wurden forciert und verstärkt ("ich habe gerade den Eindruck, dass ich nicht mit der erwachsenen Frau b. Rede"). Das entlassmanagment war quasi nich vorhanden. Ich wurde entlassen, ohne zu wissen was als nächstes passieren soll un was diesediagnos bedeutet.
Ich habe nochmal 1 Jahr gebraucht inkl. Erneuter Psychiatrie bis es mir wieder annähernd gut ging.
Nur Fra M hatte den Durchblick und war die einzig die mir etwas geholfen hat.
Die Klinik behauptet, dass die Therapeuten besonders qualifiziert seien. Aus meiner Erfahrung bezweifel ich jedoch sehr stark, dass einer von denen eine fundierte Traumaqualifizierung hat.
Eine Therapeutin hatte sogar gar keine Erfahrung mit Traumafolgestörungen und machte eine Traumakonfrontation bereits in der Anamnese ...
Ein Nein wird nicht akzeptiert ...
Wer unzufrieden ist und einen Schaden nachweisen kann sollte klagen. Bei mangelnder Befähigung liegt eine Beweislastumkehr vor ... d.h. der Therapeut muss beweisen, dass seine fehlende Befähdigung nicht Ursache für den Schaden ist.
Ich bin froh, dass es ein paar Leute gibt, die die Station als ebenso schlecht empfinden. Ich frage mich wirklich wie die ganzen positiven Bewertungen hier zustande kommen.
gibt es überhaupt eine Klinik in Deutschland, die man aus eigener Erfahrung bei Trauma empfehlen kann? Deutschland ist meiner Meinung nach in dieser Sache ein Entwicklungsland. Die meisten Kliniken (Reha, Kassenpatienten) bieten nur 30 Minuten Einzelgespräch beim Psychologen pro Woche an. Was soll das denn bringen?
Hauptproblem ist, dass nicht geklagt wird, dass Therapien ohne die notwendige Qualifizierung durchgeführt werden. Im somatischen Bereich wäre das ein absolutes NoGo. In der Psychotraumatologie ist es Alltag.
Ich war zwar nicht in der Traumatherapie dort, kann den Zorn und die Traurigkeit aber nachvollziehen und auch bestätigen.
In meiner Abteilung wurde eine negative Rückmeldung von der Leitung der Abteilung nicht geduldet und immer wieder wurde von "nur zufriedene Patienten" gesprochen.
Man sei durch ein "neues System" flexibler.
Davon merkte man nichts. im Gegenteil!
Keine Flexibilität, keine Ausnahmen bei außergewöhnlichen Krankheitsbildern.
Und: Auffällig: Auch die Mitarbeiter in den Abteilungen, die ihre Sache wirklich gut machen und Patienten auch aufbauen, sind traurig und unzufrieden, dass sich alles dort wohl so komisch entwickelt hat.
So lastet ein ungeheurer Druck auf Patient und Behandler, der so nicht sein muss und nicht sein darf.
ich habe dort erlebt, dass ich für das, was ich erlebt habe verurteilt worden bin. Ich habe eine komplexe PTBS, die sich durch Verurteilungen nur noch verschlechtert. Habe danach noch andere Kliniken ausprobiert, ohne Traumaschwerpunkt. Es ist eine Katastrophe. Die Menschen, die in diesen Berufen arbeiten, sollten erst einmal ihr Mittelalterweltbild überprüfen.
Es erschüttert mich, dass Du auch so schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Ich denke die (Trauma-) therapeuten wissen gar nicht welche Gefahr sie selbst für die Patienten darstellen. Ich finde die Versorgungslage für Traumapatienten in ganz Deutschland erschütternd.
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Simone-w berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Aufenthalt in allen Bereichen sehr zufrieden. Vielen Dank an das gesamte Team und einen besonderen Dank an das Schwesternzimmer der Station 4 und meine nette Ergotherapeutin.
|
HelenWahr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
(Schein-) Achtsamkeit
Kontra:
Einblick und Verständnis für komplexe Traumafolgen nicht vorhanden
Krankheitsbild:
KPTBS u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für fünf Wochen auf der Traumastation der Wicker-Klinik. Dieser Bereich, sprich die Zimmer und Speisesaal, sowie kleiner Aufenthaltsraum ist Frauen vorbehalten, was seine Vorteile hat, durchaus aber auch Komplikationen mit sich bringen kann.
Im alltäglichen Umgang habe ich das gesamte Personal, von Therapeut*innen, über Pflegekräfte bis hin zum Küchenpersonal als sehr bemüht achtsam zu sein erlebt.
Nun jedoch das aber:
ich denke geeignet ist diese Klinik, wenn es darum geht "mal aus dem Alltag auszusteigen", sich zu stabilisieren, in irgendeiner Form etwas zu bearbeiten, dafür fehlt m. E. dann doch ein tieferer Einblick in, und das Verständnis für komplex-traumatische Abläufe.
Fazit: wer ein wenig Pause und ggf Stabilisierung sucht (oder noch nie mit traumatherapeutischen Techniken, wie Imagination z.B., in Kontakt war) wird sich hier vermutlich wohl fühlen. Wer hingegen wirklich etwas erarbeiten, bearbeiten oder verändern möchte, der wird enttäuscht sein.
Die Worte im letzten Satz treffen genau meinen Eindruck.
Will man wirklich was erreichen, setzt sich auch noch selbst dafür ein, dann wird man enttäuscht.
Ich dachte immer,auch in einem Reha-System gibt es drei Säulen. 1. Der Mensch. 2. Der Therapeut 3. Ein Mediziner in seinem Fachbereich.
Auch ich wurde ja, vielleicht kann man es so ausdrücken, belehrt, dass ja die erste und die dritte Säule gar nicht so wichtig sind, offenbar.
Kann aber nicht in Ordnung gehen,wenn ich als Patient mit einem gewissen Ziel in die Reha gehe und sei es noch so niedrig gesteckt. Oder?
Alle drei Komponenten sind wichtig, vor allem der Mensch und wie dieser sich fühlt.
ich war vor 15 Jahren wegen komplexer PTBS dort. Gleich im Aufnahmegespräch bin ich verurteilt worden, für das, was ich erlebt habe. Ich halte die Therapeutinnen auf der Frauenstation für sehr inkompetent.
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Schlendrian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeut, Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
DIS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war dort auf der Psychosomatik und habe sehr gute Erfahrungen in Sachen Traumabehandlung dort gemacht. Der Therapeut war einfach super (den Namen darf man ja nicht nennen), aber ich hatte diesen sowohl in Einzeltherapie, als auch in der Trauma-Gruppentherapie.
Ich kann die Klinik und diesen Therapeuten (Herr H.) uneingeschränkt weiterempfehlen bei Traumafolgestörungen.
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Tinken2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Anwendungen, Umgang mit den Patienten, tolle Therapeuten und Ärzte, tolle Lage der Klinik, tolles Essen
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat viele Fachbereiche unter einem Dach, was wohl einmalig sein dürfte. Die Lage ist toll, Einkaufsmöglichkeiten aber auch der wunderschöne Kurpark zum Entspannen. Die Mitarbeiter sind sehr herzlich, man wird nicht als Patient sondern als Mensch aufgenommen und das fördert das Wohlbefinden. Immer um einen bemüht, tolle Anwendungen und auch das Essen ist super!
Dieser Klinik kann man nur empfehlen! Ich wüsste nicht was man besser machen kann..
Jederzeit würde ich meine Reha dort verbringen wollen!
Vielen Dank an das gesamte Personal!
|
Sunny321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter, Einzelgespräche, Bewegungstherapien, Lage
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine erstklassige Klinik, in die ich jederzeit wieder kommen würde! Besonders hervorzuheben sind die engagierten und einfühlsamen Mitarbeiter, die einem jederzeit das Gefühl geben, angenommen und willkommen zu sein. Das Pflegepersonal hat zu jeder Tages- und Nachtzeit ein offenes Ohr, die Psychotherapeuten fangen Dich auf und sind sehr einfühlsam, geben hilfreiche Tipps; bishin zum Empfang, der Verwaltung, dem Küchenpersonal und der Reinigungsfrau fühlt man sich liebevoll umsorgt.
Viele Zimmer sind veraltet in der Ausstattung, ich hatte eine renoviertes Zimmer, mein Fernseher war allerdings unterirdisch und die Waschmaschinen teilweise umkämpft - aber das war für mich nicht ausschlaggebend gemessen an dem Zweck einer Reha. Das Essen wäre für mich in der Reha-Phase auch nicht so wichtig gewesen (obwohl ich sehr genau auf meine Ernährung achte und diese eine große Rolle für mich spielt), aber es war super - die Küche hat sich sogar mit Sonderkost jeden Tag an meinen speziellen Bedürfnisse (u.a. Low Carb / Krebs-Diät) ausgerichtet und das Essen darauf abgestimmt. Rollstuhlfahrer wurden persönlich betreut beim Essen.
Mein Psychotherapeut war erstklassig, die Gespräche sehr hilfreich. Gruppentherapie und Kunsttherapie wurden professionell betreut. KLasse und überraschend hilfreich waren auch Bewegungs-, Entspannungs- und Kunsttherapie. Und darüber hinaus auch die Spaziergänge im Kurpark direkt gegenüber, das nette Städtchen... etc. Eine tolle Klinik, die ich immer empfehlen würde und jederzeit gerne wieder besuche!
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Mamse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (5 Sterne von 5, weil alles gepasst hat)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetentes und freundliches Personal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden beantwortet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mir war es völlig unwichtig, ob ein Fleck auf dem Teppich war oder sich auf der Terrasse die eine oder andere Fliese hob)
Pro:
Das gesamte Personal, mit denen ich zu tun hatte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Migräne/Spannungskopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich könnte hier einen ganzen Roman schreiben über die tolle Zeit, die ich in der Wicker-Klinik erleben durfte. Durch die Eingangstür durch - u. ich war angekommen! Fühlte mich sofort wohl. Sehr netter Empfang an der Rezeption, freundliches Personal auf den Stationen (bis auf vielleicht ein o. zwei Ausnahmen. Ich hab es aber nicht persönlich genommen, bin ja auch nicht jeden Tag gut drauf. Am ersten Tag die ärztl. Beratung. Mit meiner Ärztin war ich auf einer Wellenlänge. Sie hat mich sehr gründl. durchgecheckt u. es wurde der "Fahrplan" für meine Behandlungen besprochen. Ich hatte nur mit erfahrenen u. sehr freundl. Ärztinnen/Ärzten, Therapeutinnen/Therapeuten zu tun. Der Therapieplan war vielleicht 2 - 3 mal zeitl. knapp "gestrickt", aber es war machbar. Meine ständig von mir einzunehmenden Medikamente wurden von der Klinik gestellt. Ausnahme waren die meiner Hormonersatztherapie. Aber die hatte ich mir wohlweislich von zu Hause mitgenommen. Wenn ich dann zu meiner wöchentl. Visite erschien, dann konnte ich alles besprechen: enge Terminplanung bzw. wenn mir die eine oder andere Therapie nicht zusagte. Es wurde dann geändert u. ich war zufrieden. Sehr interessante Vorträge zum Krankheitsbild. Ich war einfach nur glückl., dass sich hier alle meiner Migräne (die will nämlich niemand haben) widmeten. Das Essen in der Klinik ist kalorienarme Kost. Ja, es wird anders gekocht, als zu Hause. Aber, das war auch der Sinn der Sache. Ich mußte nicht hungern. Abwechslungsreich in der Speisenzubereitung, Obst stand immer dort. Nicht immer nach meinem Geschmack. Aber, das tat der ganzen Sache keinen Abbruch. In B. W. gibt es viele Cafes, mit den leckersten Torten u. sonst. Köstlichkeiten. Nicht vergessen möchte ich an dieser Stelle, das gesamte Küchenpersonal lobend zu erwähnen. Am Wochenende war normalerweise keine Therapie geplant, bis auf 2 x sonnabends. Die Klinik bietet in Verbindung mit einem Busunternehmen Fahrten in die nähere Umgebung an. Kassel, Fritzlar. Stadtfest...
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Dani240873 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut ausgegebildetes nettes Personal
Kontra:
Reiningungskräfte haben extrem nachgelassen
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2015,2016 und 2018
Würde jeder Zeit nur in die Klinik fahren. Sehr freundliches und nette Schwestern die immer ein offenes Ohr für einen hatten. Macht weiter so
|
Patient561 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Organisation, Freundlichkeit des Personals&der Ärzte, Hilfsbereitschaft, Therapien & Therapieprogramm
Kontra:
Kein Wlan auf den Zimmern, miserabler Fernsehempfang, miserables Abendbuffet
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 6 Wochen in der Wicker Klinik und bin sehr positiv überrascht. Zu allererst: Mein Ziel war, schmerzfreier zu werden, mich mit meiner Krankheit auseinanderzusetzen und fitter zu werden - alles das habe ich hier erreicht. Nun zum Ablauf:
Man reist an und erhält noch am selben Tag einen vorläufgen Plan der nächsten Tage.
Am nächsten Tag hatte ich das Gespräch mit der Fachärztin, die freundlich und zuvorkommend war, sich meinen Fall ruhig angehört hat und auf alle meine Wünsche bezüglich der Therapien eingegangen ist. Wenn mir etwas nicht gefallen hat, konnte ich jederzeit bei ihr vorbeigehen und das Therapieprogramm ändern lassen. Ich habe allerdings auch Patienten getroffen, die sehr unzufrieden mit ihrem Arzt waren. Ich glaube, es kommt hier stark darauf an, an welchen Arzt man gerät.
Die Therapien waren hervorragend. Auch das gesamte Therapeutenteam erhält von mir 5 Sterne.
Das Pfegepersonal und die Frauen aus der Hauswirtschaft, sowie die Rezeption waren immer erreichbar, sofort da, freundlich und hilfsbereit. Die Organisation ist wirklich gut.
Was mir nicht gefallen hat, ist der Wlan-Empfang, der auf den Zimmern leider nicht existiert. Man muss also für Internet in die Lobby gehen. Auch der TV-Empfang war miserabel, ruckelnde, verzerrte Bilder,über die schwarze Streifen gelaufen sind - man denkt, man kriegt Augenkrebs. Zuguterletzt muss ich das Abendbuffet stark bemängeln. Es gibt jeden Abend dasselbe und das ist für Vegetarier nicht gerade viel: trockenes Brot vom Frühstück, Käse, zwei Aufstriche, eine Birne oder ein Apfel. Ich hab mir daran schon nach ein paar Tagen einen richtigen Ekel gegessen, sodass ich gezwungen war,für den Rest der Zeit jeden zweiten Abend essen zu gehen, da man auf dem Zimmer kein eingekauftes Essen haben darf. Das war wirklich richtig schlecht. Alles in allem war es aber ein schöner Aufenthalt, ich habe mich zu jeder Zeit sicher, beschützt und umsorgt gefühlt und habe meine Rehaziele erreicht!
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Karin5563 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapien super, sehr guter Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlechte Zimmereinrichtung)
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Schlechte Zimmer
Krankheitsbild:
HWS - Schulter Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.09. - 17.10.2018 in der Klinik. Eine super Zeit, das Essen, ich bin Vegetarierin, war Spitze, der Arzt war sehr gut, ich konnte mit ihm besprechen, welche Therapien mir gut taten, die er dann ergänzt oder aus dem Plan genommen hat, die Vorträge waren ebenso gut, die meisten Therapeuten waren super. Mein Physiotherapeut war hervorragend, er hat versucht sich viel Zeit mit mir zu nehmen und ich habe viele wertvolle Tipps und Übungen gezeigt gekommen, die ich auch anwende. Ein sehr geduldiger Therapeut, der mir mit großem Engagement und viel Erfahrung zur Seite stand.
Was ich nicht so toll fand, war mein Zimmer, das sehr veraltet, mit alten Möbeln und altem Teppich ausgestattet war. Wenn ich noch einmal dort zur Reha kommen sollte, würde ich gleich ein anderes Zimmer wählen.
Von Mitte Februar 2016 bis Ende März 2016 war ich in der Wicker Klinik und dort in der Trauma Abteilung für Frauen.
Nach einem Rückblick von über zwei Jahren kann ich nur sagen NIE WIEDER!
Ich kam in einem schlechteren Zustand heim wie ich dort angekommen bin.
Das Personal war abgesehen von meiner Therapeutin und der Esstherapeutin (die waren super) einfach unterirdisch. Vor allem meine zuständige "Krankenschwester". Ohne Wort.
Und von der Ärztin, naja wohl wo anders keinen Job bekommen.
Ich fühlte mich wie im Gefängnis. Bisher hart erarbeitetes Selbstbewusstsein wurde anderen damit wieder niedergemacht.
Bei den sportlichen Aktivitäten wurde nicht auf richtige Ausführung geachtet (Nordic Walking).
Die Gruppensitzungen waren dreimal in der Woche. Einmal hätte genügt. Einzeltherapie wäre besser gewesen. Wurde aber aus Kostengründen nur einmal angeboten. Schade.
|
Zwergi67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physio
Kontra:
Kein Frühstück bei Abreise vor 7.30
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 7.8.-11.9. inzwischen schon zum 4.Mal dort und es war wieder super. Physio, Ergo, alle Sportgruppen, aber auch die Vorträge haben meine Akkus wieder aufgeladen. Essen und Service waren ebenfalls toll. Also: Rundum zufrieden
|
Hannah91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Intensive Therapiezeit, enger Kontakt zur Therapeutin und zur Pflege, Wissen und Verständnis des ganzen Teams, alles möglich machendes Küchenteam, alle Mitarbeiter super freundlich und hilfbereit - egal in welchem Bereich, und natürlich die Umgebung
Kontra:
Nur ein Nachtdienst für alle Patienten der gesamten Klinik, sodass auch die Patienntinnen der Frauenstation in der Nacht ins Haupthaus müssen
Krankheitsbild:
kptbs, dissoziationen...etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
TRAUMATHERAPIE - FRAUENSTATION
Ein gut geschützter, vom Klinikalltag, dem Hauptgebäude und anderen, unabhängigen Patienten, abgeschotteter Frauenbereich.
Mit viel Ruhe, Privatsphäre und Verständnis! Und für jede Frau ein Einzelzimmer mit Dusche/Bad.
Es arbeiten wirklich NUR Frauen auf der Station! Ausschließlich. Und die ganze Klinik, darunter auch die mänl. Ärzte und Patienten der anderen Station des Haupthauses, werden eingewiesen und wissen um den reinen Frauenbereich.
Es ist ein so herzliches und vor allem wissensstarkes Team der Frauenstation.
Immer da. Immer helfend. Sie kennen sich aus. Wissen genau.
Und tun wirklich alles! um zu helfen, zu unterstützen, da zu sein. - Eine sehr enge Therapeuten - Pflege - Patientinnenverbindung. Mit mehrmaligen Kontakten, Gesprächen die Woche über und immer der Möglichkeit für "Notfalltermine" mit der Therapeutin. Und auch am Wochenende ist eine enge Bindung zur Pflege sicher.
Es ist eine so intensive und anstrengende Zeit. Aber es lohnt sich! Wirklich jeder vom Team kennt sich mit diesen besonderen Frauen-Traumata aus. Es ist eine so intensive Therapiearbeit!!
OHNE!! sich rechtfertigen zu müssen. OHNE Angst haben zu müssen. Das Team weiß Bescheid!! Weiß um Traumata und Vergangenheiten.
Bis jetzt die beste und hilfreichste Klinikzeit. Und so bleibt die stationäre Anbindung über Intervall.
Denn man wird nicht allein gelassen. Auch nach der Entlassung nicht.
hallo
psychosomatische Abteilung und traumaabteilung sind die getrennt..?DENN DU SCHREIBST NUR FRAUEN::::ich bin 60 und habe sehr schlimme traumen und muss in eine Klinik such grade eine...Problem...wie bzw was muss ich machen um dort rein zu Kommen..ich kenne das mit Einweisung etc aber sonst?und hier gibt es keine berichte über turnen musik malen schwimmen...die auch helfen...wird das dort nicht angeboten???FÜR EINE ANTWORT DANKE ICH JETZT SCHON
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ennasus61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeutische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Personal ist sehr engagiert und auf die Bedürfnisse der Patienten eingestellt. Besonders positiv habe ich die permanente Kommunikation zwischen den Ärzten und Therapeuten empfunden. Dadurch fühlte ich mich als Mensch ernst genommen und gut betreut. Mein besonderer Dank gilt dem Pschologen und den Bewegungstherapeuten.
Die Küche ist hervorragend und auch auf Nahrungsmittelallergiker gut eingestellt.
Die kurzen Wege innerhalb der Klinik machen die Einhaltung der Termine leicht. Auch das Vorhandensein eines Schwimmbades und eines Fitness-Studios habe ich als sehr angenehm empfunden, da so auch mal eine schnelle Einheit zwischen den Behandlungsterminen möglich war.
Die Lage direkt am Kurpark ist ideal für Spaziergänge, um den Kopf frei zu bekommen, aber auch für Nordic Walking.
Insgesamt eine sehr gute Klinik, in der ich jederzeit wieder eine Reha verbringen würde.
Die 5 Wochen sind wie im Flug vergangen und haben mich persönlich sehr viel in der Erkennung meiner Problembereiche weiter gebracht. Auch die Empfehlungen für die Zeit nach der Reja waren extrem hilfreich. Hierbei ist die Unterstützung durch die Sozialberatung ein weiterer Pluspunkt.
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Salimbene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1917
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Chefarzt und Management
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung entsprach keinesfalls der Werbung der HP. Man bekam die Therapeuten, die sich sehr bemühten zu wenig zu Gesicht. Um Anwendungen musste man "betteln". Vllt. hat man mir das übel genommen, denn ich hatte Tage ohne Anwendung - und das bei hohen Überwachungskosten. Dabei hatte ich auf Kuren schon entschieden bessere Zimmer. Dies galt auch für das Essen.
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edith1932 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Monaten konnte ich nun endlich meine Reha wegen Depressionen antreten.Aber leider war ich mit den Behandlungen überhaupt nicht zufrieden .Manche Therapeuten und Ärzte sind da fehl am Platz .War froh das ich nach 3 Wochen wieder nach Hause fahren konnte. Würde nicht nochmal in die Klink fahren. Am meisten haben mich die ganzen Vorträge und Gruppengespräche gestört.
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Lstke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23.07.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr wenige Therpien bzgl. meiner Krankheit. Hauptsächlich nur Vorträge.
Leider komme ich nach 3 Wochen ohne jegliche Verbesserung meiner Arm - und Beinmotorik nach Hause.
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bigbear2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Betreuung und tolle Anwendungen
Kontra:
Zimmer teilweise sehr laut. Raucherecke ist nicht gut gekennzeichnet. Bringt immer wieder Konflikte
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom Schulter Steife und HWS Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 6 Wochen stationaer in der Wicker Klinik und kann sagen, dass dies meine bisher beste aReha war. Insgeasmt habe ich 4 Rehas in den letzten 16 Jahren erhalten.
Es herrscht ein gutes Arbeitsklima in der Klinik. Das uebertraegt sich auf die Patienten. Obwohl im Haus einiges renoviert wrden muesste, erhaelt man erstklassige Betreuung. Super freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal sowie fuersorgliche Aerzte geben einem das Gefuehl nicht nur eine Nummer zu sein. Es wird auf Fragen und Probleme eingegangen.
Therapieanwendungen immer wieder abgestimmt.
Ganz toll und wichtig war fuer mich, dass alle Aerzte und Therapeuten miteinander kommunizieren!
Das kommt mir als Patient zu gute.
Ich war vor 3 Jahren das letzte Mal dort und habe auch vor allem in der Ergo und Krankengymnastik die Erfahrung gemacht das jeder Patient weiß das die Therapeuten sehr viel zu tun haben, der Stress aber nicht auf die Patienten übertragen wird. SEHR angenehm ist mir eine Reaktion eines Krankengymnasten, der mich in Vertretung behandeln sollte und die Wochen vorher beobachtete, das ich 10 Minuten vor den Anwendungen im Wartebereich saß. Nun war ich nicht da. Er hat das nicht ignoriert, sondern die Station angerufen und gebeten mal zu schauen, ob irgendetwas passiert wäre. Ich aber war zu einem anderen Termin der sich zeitlich enorm überschnitten hatte und ich selbst nicht anrufen konnte. zu den Ärtzen kann ich nichts sagen, da heute sicher andere wieder dort sind, was manchmal auch besser ist. Ansonsten tolle Klinik.
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Lisa790 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Rehaziel habe ich nicht erreicht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Völlig unmotivierter Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Computer bestimmt alles)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nix für Rollstuhlfahrer)
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Kaum Termine, unmotivierter Arzt
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war mein erster Aufenthalt in der Wicker Klinik, aber nicht meine erste Reha. Leider zählt auch in diesem Haus nur noch der Profit. Hat man einen völlig unmotivierten Arzt erwischt, dann wird einfach etwas angeordnet und überhaupt nicht besprochen.
Die wirklich guten Therapeuten nützen einem nicht, wenn man dort kaum Termine erhält. Weiterhin haben sie letztes Jahr einen Maulkorb erhalten und dürfen dem Arzt weder Rückmeldungen geben noch etwas an den Therapien ändern. Die Therapeuten arbeiten viel enger mit den Patienten zusammen und können ihn erheblich besser einschätzen, aber es wird alles nur noch vom Arzt und der Software bestimmt.
Ich habe mich mit vielen Patienten unterhalten, die teilweise seit Jahren immer wieder gekommen sind, aber jetzt nicht mehr kommen werden. Es müssen immer mehr Patienten mit weniger Personal behandelt werden. Ein Therapeut erzählte mir von 20 Patienten, die er in der Woche behandelt hat. Das war die höchste Zahl in 20 Jahren dort und dabei hatte die Woche noch einen Feiertag.
Oftmals waren meine Therapien zum Mittagessen beendet. Ich habe mehrfach nach mehr Anwendungen gefragt, aber keine bekommen. Es gibt einen Hand-Arm-Zirkel, in dem vier Patienten gleichzeitig behandelt werden. Warum gibt es das nicht auch als Fuß-Bein-Zirkel?
War man halbwegs selbständig, dann musste man den Beintrainer eigenständig benutzen, aber oftmals bekam ich keinen Platz. Stehtraining gab es nur in der Einzelergotherapie und dort hatte ich nur einen Termin in der Woche.
Angebote für Rollstuhlfahrer gab es nur wenige, in die Sporthalle kommt man wegen der starken Steigung nicht. Mein Ziel den Rollstuhl wieder weniger zu benötigen konnte ich nicht erreichen. Immer wenn hilfreiche Gruppen angeboten wurden, plante mich der Computer in für den Hand-Arm-Zirkel.
Schade, wenn man so wenig Termine bekommt, dass man weniger aktiv als zu Hause ist, dann kann man sich die Reha auch sparen. Seit Jahren wird es immer schlimmer, die Reha wird kaputtgespart.
Danke für diesen Beitrag. Wollte eigentlich eine eigene Bewertung schreiben, was nun nicht mehr nötig ist, da ich alle Punkte nur bestätigen kann. Hatte Anwendungen, die ich nicht brauchte, welche von der Klinik jedoch gut abgerechnet werden konnten. Auch vor der Chefarztbehandlung als Privatpatient kann ich nur warnen. Meine permanenten Bitten nach mehr Anwendungen fanden kein Gehör. Selbst die auf der HP angepriesenen Therapien - Hippotherapie - wurden mir als nicht anwendbar ausgeredet. Auch ich wollte mein Gehvermögen verbessern - man gab mir dafür keine Chance, da zu wenig Anwendungen bewilligt wurden. Die zweifels-ohne guten Therapeuten sahen sich ebenfalls nicht in der Lage, meine Bitten (!) zu erfüllen. Zumindest hatten sie Verständnis und bestätigten mir, dass ich kein Einzelfall sei. Die Klinik hatte mir nur Stress, hohe Kosten und Frustration gebracht. Wen wundert es, dass ich bei meine Heimkehr schlechter gehen konnte als bei meiner Ankunft. Vor dieser Klinik sei - vor allem für Patienten der Neurologie - gewarnt - nie wieder!
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Fido60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Zimmer ohne Balkon
Krankheitsbild:
Zustand nach Hantavirusinfektion leicht kognitive Störungen mit Angst und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Aufenthalt (der 4 Wochen dauerte) sehr zufrieden. Ich war nach vier Jahren das zweite mal hier und habe mich wohl gefüht.
Ich hatte ein sehr gutes Ärzteteam und einen noch besseren Physiotherapeuten "erwischt"! Ich habe mich bei ihm - und seiner Vertretung - Sehr gut aufgehoben gefühlt. Konnte immer mit meinen akuten Beschwerden kommen. Auch die Termine haben mich nicht sehr angestrengt. Es war -Gott sei Dank- immer etwas Zeit zwischen den Anwendungen. Und selbst über die Osterfeiertage hatten wir am Karfreitag, Ostersamstag und Ostermontag Gruppenanwendungen. Die verschiedenen Therapien waren sinnvoll für mich und ich habe gute Tipps für meinen Alltag bekommen.
Ich finde gut, dass man dort über eine gesunde Ernährung Inhalte vermittelt bekommt und nicht auf Biegen und Brechen auf das Abnehmen geachtet wird.
Alle Mitarbeiter waren sehr, sehr freundlich und ich würde mir die Klinik, wenn ich noch Mal eine Reha machen darf, wieder gern aussuchen
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Hi2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen für Leute mit einer PTBS, in meinem Fall wegen einem Autounfall! Es wurde überhaupt nicht auf meine Problematik eingegangen. Sehr schade! Genauso hatte ich der Pflege von einer Magenverstimmung berichtet, was gleich dazu führte, dass ich 3 Tage isoliert auf dem Zimmrr verbringen durfte, ohne Anwendungen! Super!
Was später dazu führte, dass ich auch noch komplett vergessen wurde und die Nachsorge erst kurz vor Abreise besprochen wurde!
Ich hatte 6 verschiedene Therapeuten, was auch ziemlich nervig war, alles nochmal von vorne zu erzählen!
Viele Patienten sind hier sehr unzufrieden aktuell (11.04.18-16.05.18 mein Aufenthalt).
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Faerris berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal, vor allem die Therapeuten, das Küchen-Team
Kontra:
Leider die Ausstattung und die Technik
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar in der Wicker-Klinik als Patientin. Es war meine erste Reha, ich wusste also nicht so wirklich, was mich erwartet. Kurz - dort wird es einem leicht gemacht, sich einzufinden. Alle sind sehr, sehr freundlich und es gibt für alle Fragen und Probleme immer ein offenens Ohr. Mit meinem Arzt hatte ich Glück, hier gibt es wohl leider auch den ein oder anderen, der die Therapiepläne nicht so genau abstimmt bzw. nicht so auf die Patienten eingeht. Ich selbst kann aber nicht klagen, alles prima.
Zu den Therapeuten - und ich hatte einige - kann ich nur eines sagen: Großes, großes, großes Lob. Fast jede Anwendung hat Spaß gemacht, es gab immer motiviereden Worte und jeder hat es verstanden, zu fordern ohne zu überfordern. Ich bin schlicht begeistert und hätte den ein oder anderen am liebsten eingepackt :) Und ja, die Therapeuten haben mir sehr weitergeholfen, Wege aufgezeigt und ich bin sehr dankbar für die Impulse, die ich erhalten habe. Sicher, die Taktung zwischen den Terminen war oft eng, aber immer schaffbar und wenn es dann mal doch nicht gepasst hat, hat niemand gemeckert.
Zweiter großer Pluspunkt: Das Essen. Einfach total lecker, immer frisch und eine wahnsinnige Auswahl. Das hab ich in so manchem Hotel schon viel viel schlechter erlebt. Ein Kompliment an die Küche. Und an die netten Diätassistentinnen, ich habe es dort tatsächlich geschafft, endlich mal meine Ernährung umzustellen.
Kleiner Kritikpunkt: Das Haus ist doch recht alt und die Technik macht nicht immer mit. Der Aufzug streikt, fernsehen ist schlicht kaum möglich auf dem Zimmer und W-Lan gibt es nur im Foyer. Aber - man ist ja nicht wegen der multimedialen Ausstattung da, sondern wegen der Gesundheit. Und hier macht die Klinik einfach einen guten Job! Ich komme gerne wieder.
komich. ich muss wohl in einet anderen klinik gewesen sein(na gut ich war nur 4 tage da. aber kein tag mehr hätte ich es da ausgehalten!
siehe meinen bericht und so war es wirklich!!!
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Katharina99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten
Kontra:
Renovierung der Zimmer, manche Schwester sollte freundlicher sein!
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wickert-Klinik in der Fürst-Friedrich-Str. kann ich "fast" durchgehend mit sehr gut bewerten.Die Therapeuten und Ärzte waren in meinem Fall absolut Top.Die Kantine und die damit verbundene Verpflegung waren ebenfalls sehr gut, in 4,5 Wochen nicht eine Wiederholung bei den Mahlzeiten,und Mittags gab es drei Menüs zur Auswahl und es war immer sehr lecker.Die Zimmer sind teilweise leider schon etwas sehr in die Jahre gekommen. Einzig wirklicher Kritikpunkt ist das Schwesternzimmer: es gibt sehr gut informierte und freundliche Mitarbeiter, aber genauso ein oder zwei Mitarbeiter/in bei denen man das Gefühl der Überforderung und/oder Unfreundlichkeit feststellen musste. Da es aber die Möglichkeit am Ende der Reha gibt seine Meinung und Kritik in schriftlicher Form zu äußern, hoffe ich das bei solchen Problemen das Qualitätsmanagement erfolgreich greift. Ansonsten kann ich die Klinik nur wärmstens Empfehlen, und bedanke mich für die sehr gute Behandlung dort!
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Dirk171167 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kompetente Mitarbeiter, tolle Therapeuten, tolle Möglichkeiten
Kontra:
Haus ist zu sanieren!
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 19.12.2017 - 23.01.2018 dort zu Gast. Nach anfänglichen kleineren Schwierigkeiten alles rechtzeitig (man erhält einen bzw. mehrere Therapiepläne, die Termine sind meist im 30min Takt) zu finden, pendelt sich alles sehr schnell ein. Auf das jeweilige Krankheitbild zugeschnitten erhält man seinen individuellen Therapieplan und sollte sich auf alles einlassen, was zu Beginn der Maßnahme besprochen wurde. Man hat jederzeit die Möglichkeit einen Termin zu verschieben (wenn`s mal nicht so passen sollte) oder auch abzusagen. Wöchentlich findet in der Regel eine Visite statt (man muss zm Arzt gehen, nicht umgekehrt). Dort wird die nächste Woche kurz und knapp besprochen.
Wie man sehen kann, hat man zwischendurch auch mal Zeit für sich, was auch sehr wichtig ist.
Man kann die freien Zeiten nutzen um z.B. die Sportgeräte zu nutzen (wenn Raum frei!), mal einen Kaffee oder Tee zu trinken, mit den anderen einfach mal zu quatschen oder auch einfach einen kurzen Stadtbummel zu unternehmen.
Alles in Allem hatte ich einen tollen Aufenthalt dort, der mir persönlich sehr viel gebracht hat. Gleichzeitig lernt man viele neue und nette Menschen kennen, die vielleicht ein ähnliches Schicksal haben.
Es ist eine Klinik, kein Hotel! Bad Wildungen hat seinen eigenen Charakter, Busse fahren kostenlos (als Kurgast hat man eine "Freikarte") im 30 min Takt direkt von der Rückseite der Klinik hin- und zurück). Die Wandelhalle ist in der Nähe (Info`s im Foyer).
Es war meine erste Maßnahme überhaupt, aber sicherlich nicht meine Letzte!.
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muckelmaus* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsamkeit und Kompetenz der Therapeuten
Kontra:
im Schwimmbad waren gerade leider Renovierungsarbeiten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Klinik. Ich war schon das vierte Mal dort.
eine schöne Gegend dort, viel Natur; schöne Freizeitangebote der Klinik;
wer dort Langeweile hat, hat selber schuld;
alles Einzelzimmer, tlw. mit Balkon; Fernseher, Dusche, Telefon;
Sehr freundliche, einfühlsame und kompetente Therapeuten und Pflegepersonal;
nettes, freundliches und zuvorkommendes Servicepersonal.
sehr gute Küche; es gab in sechs Wochen nit ein einziges Mal doppeltes Essen;
morgens reichhaltiges Frühstücksbuffet;
mittags und abends großes Salatbuffet;
super Anwendungen; alles was das Herz begehrt;
Ich war rundherum zufrieden!!!!! und habe mich dort sehr wohl gefühlt und sehr gut erholt!!!!
Hallo.
Ich muss auch bald in diese Klinik und wollte dich mal fragen ob dort Waschmaschinen/Trockner zur Verfügung stehen und wie teuer das ist. Und mich würde noch interessieren wie weit der nächste Supermarkt entfernt ist.
Würde mich über eine Antwort freuen.
LG
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Sissi2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Könnte einige Renovierungen gebrauchen)
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Terminierung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War das 5.mal dort wie immer sehr zufrieden besonders meine Physiotherapeutin "Powerfrau" sie weis wen ich meine danke für alles auch die anderen Therapeuten waren super Beckenboden und Atemtherapie haben mir sehr geholfen Danke bis in 2 Jahren
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Schuchi212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss an dieser Stelle ein zweites Mal diese tolle Rehaklinik bewerten, da ich kürzlich etwas ganz anderes erlebt habe.
Nochmals vielen Dank für das Verständnis, passende Anwendungen zu meinem Beschwerdebild und alle Therapien, ob Einzel oder Gruppe.
Ich weiß diese Klinik noch einmal mehr zu schätzen.
Es wird alles mit dem Patienten ausführlich besprochen und eingehalten.
Das ist die Basis von Vertrauen.
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diva76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwesternteam und alle Therapeutinnen, die ich hatte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Sommer (Juli/August) für 6 Wochen Patientin in der Wicker-Klinik.
Für mich war es der beste Reha-Aufenthalt bisher (hatte vorher schon 2 Reha`s an anderen Orten).
Sicher sollte man auf jeden Fall bereit sein, aktiv mitzuarbeiten, schließlich ist es immer die eigene Gesundheit.
Ich hatte das ganz große Glück und bekam auf St. 6 alle erforderlichen und notwendigen Therapien, durfte aber auf einer anderen Station (5) wohnen, was für mich absolut von Vorteil war.
Das gesamte Personal der St. 6 ist durchweg sehr freundlich, mitfühlend und hilfsbereit. Jeder (ob Schwester, Therapeutin oder Ärztin) war sehr um mich bemüht und hat es geschafft, das ich mich dort vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt habe und ich tatsächlich alle meine Baustellen anfassen und zum großen Teil verbessern konnte.
Das Essen war durchweg einfach toll und abwechslungsreich.
Das Zimmer war für mich meine Ruheoase, da ich das Glück hatte, ein Zimmer mit Balkon zu bekommen.
Zusamenfassend kann ich nur sagen, das jeder, der in dieser Klinik arbeitet, zu meinem persönlichen Wohlbefinden beigetragen hat!! Vielen Dank an alle!
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aha63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal war sehr freundlich und zugewandt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Anfang Mai 2017 an für fünf Wochen in der Wicker-Klinik. Schon am Anreisetag fanden die Aufnahmegespräche statt, und bereits am zweiten Tag begannen die Therapien, so dass es keinerlei verlorene Zeit gab.
Ich habe mich von Anfang an direkt ernst und aufgenommen gefühlt. Es ging wirklich um mich, ich war keine Nummer.
Das gesamte Personal (Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Service)war darum bemüht, dass es mir gut ging. Jede Nachfrage meinerseits wurde so schnell wie möglich überdacht und bearbeitet. Ich konnte mich jederzeit an jemanden wenden, wenn ich etwas fragen oder anmerken wollte.
Die Therapien waren individuell auf mich und mit mir abgestimmt und haben mir sehr geholfen.
Auch die Rahmenbedingungen stimmten, das Essen war sehr gut, mein Zimmer war schön (auch wenn der Fernseher sehr klein war) und die Umgebung ist wunderschön.
Wenn man ein wenig Eigenintiative einbringen kann und für sich selber sorgen möchte, wird das von allen Mitarbeitern der Klinik begrüßt (und tut einem selbst auch noch gut).
Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan und ich würde jederzeit wiederkommen.
Das klingt toll, ich Reise am Mittwoch mit derselben Diagnose an und habe ziemlich Angst vor der Zeit. So lange weg von zuhause war ich noch nie.
Was meinst du mit für sich selbst sorgen?
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Susiclown berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS Diss.Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
Ich war vom 23.5. bis 11.7.2017 auf der Station 6
Traumatherapie in der Klinik.
Egal,ob Therapeuten, Schwestern oder Service Mitarbeiter. Allen ein ganz großes Lob.
Ihr habt mir sehr geholfen.
Mein Zimmer war super.
Das Essen, egal ob morgens, mittags oder abends, war spitze.
Alle Mitarbeiter bemühen sich sehr ,dass es für die Patienten eine hilfreiche und schöne Zeit dort wird.
Habe sehr nette Mitpatientinnen gehabt , zu denen ich auch weiterhin den Kontakt halten werde.
Nun zu den Nörglern:
Keiner ist dort in Urlaub und es hängt von jeder Person selbst ab, ob man sich helfen lasse möchte oder nicht.
Ich werde gern wieder dort hin fahren.
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Klaus084 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Überwiegend alles
Kontra:
Überwiegend nichts
Krankheitsbild:
Gehirn OP mit anschl. Neurologischen Ausfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem, kann ich überwiegend nur positives berichten.
Ich hatte eine sehr gute Ärztin und die Therapeuten geben auch ihr bestes.
Beim Essen, steht der Gesundheitsaspekt im Vordergrund. Es ist nicht so sehr gewürzt, aber sehr vielseitig und abwechslungsreich. (innerhalb von 5 Wochen nicht eine Wiederholung)
Bei der Terminvergabe, gab es das ein oder andere Problemchen, aufgrund einer neuen Systemeinführung.
Die Ausstattung in den Therapiebereichen ist modern und zeitgemäß.
Die Zimmer sind teilweise renoviert und sehr praktisch eingerichtet.
Ich war 2015 und 2016 auf der Frauen-Traumastation der Station 6. 2016 wurde darauf geachtet, dass ich wieder die selbe Therapeutin bekam wie 2015. Das ermöglichte es mir, sehr schnell in den Therapieprozess wieder einzusteigen. Ich hatte eine super tolle Therapeutin, die auch die 3 Gruppentherapien für die Gruppe in der ich war geleitet hat. Wir haben in der Gruppe auch sehr schwierige, bewegende Themen bearbeitet, was auch dadurch überhaupt möglich war, das unsere Therapeutin die Gruppe sehr sicher und feinfühlig geleitet hat. So gut hätte ich es bis dahin noch nicht erlebt. Zwar hatte ich nur ein Einzelgespräch pro Woche, das wir auf zweimal eine halbe Stunde geteilt Haben, aber durch die sehr gute Therapieführung meiner Therapeutin, könnte ich kontinuierlich weiter kommen und hatte das Gefühl, ich hätte deutlich mehr Therapiezeit pro Woche. Das Schwesterteam habe ich als sehr gut fortgebildet, freundlich, menschlich, hilfreich, fürsorglich und sicher erlebt (bis auf eine Ausnahme, die es wohl immer gibt) Sie haben mich auch in schwierigen Situationen sehr gut begleitet.Ich habe sie als sehr gut ausgebildet auch in Punkto Komplexe PTBS und DIS (Dissoziative Identitätsstörung) erlebt.
Ich hatte ein sehr schönes Zimmer, das Essen fand ich sehr gut. Sporttherapie im Fitnessraum und Walkinggruppe war gut. Bewegungstherapie war 2016 okay. 2015 bei einer Therapeutin, die nicht mehr da ist, haben wir mehr an unseren Themen gearbeitet, das gefiel mir besser. Es sird darauf geachtet, dss man nur soviel mitmacht wie man schafft und sich nicht überfordert. Daher kann ich zur Wassergymnastik und schwimmen nichts sagen. Es gibt unterschiedliche Entspannungsverfahren. 1-2 x die Woche gibt es ein Freizeitabgebot Kreativwerkstatt. Das hat mir sehr gut gefallen. Es gibt auch andere Freizeitangebote. Man kann sein Fahrrad mitbringen. Die Klinik liegt direkt am Kurpark bzw. -wald und trotzdem ganz nah an der Einkaufsstraße. Bis auf ganz wenige Ausnahmen habe ich alle Mitarbeiter der Klinik als sehr freundlich erlebt. (Eine Ausnahme habe ich mehrmals an der Rezeption erlebt).
Das einzige, was ich sehr negativ finde ist, dass der Aufenhalt für alle auf höchstens 6 Wochen begrenzt ist, weil, wie die Chefärztin sagte, die Warteliste so extrem lang ist und sie möglichst vielen einen Aufenthalt ermöglichen wollen. Und 1 x Einzeltherapie pro Woche finde ich auch zu wenig.
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Uwe_Schneider berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ziel nicht erreicht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (nicht ganz umfassend (Ärztin war nicht auf dem Laufenden))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einsatz der Therapeuten extrem gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (auf Station bestens organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (fehlendes Gäste-WLAN, tw. alte Röhren-TV (Brandgefahr))
Pro:
Freundlichkeit und Einsatz aller Therapeuten, aller anderen Mitarbeiter
Kontra:
nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Zustand nach Amputation beider Beine aufgrund Waterhouse-Fridrichsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits im Vorfeld meiner Anreise hatte ich telefonisch sehr freundliche Gespräche. Umfänglich wurden mir meine Fragen beantwortet. Ich fühlte mich hier willkommen.
Am Tag der Anreise wurde ich ebenfalls sehr freundlich empfangen und gut informiert.
Alle Mitarbeiterinnen setzen sich sehr für ihre Schützlinge ein, ich merkte, dass der Job ihnen Spaß macht.
Aufgrund meiner Einschränkung benötigte ich ein Rollstuhl gerechtes Zimmer und einen Rolli für die Dusche sowie eine WC-Sitzerhöhung - alles kein Problem. Es wurde kurzfristig alles in meinem Sinn geregelt.
Die Therapeuten dieser Klinik sind Spitze! Grundsätzlich bekommt jeder Patient "seinen" persönlichen Therapeuten. Ein Wechsel wird auf das minimalste beschränkt. Dadurch fühlt sich nicht nur der Patient gut aufgehoben, sondern der Therapeut sieht auch die Fortschritte.
Ich bin zwar zum ersten Mal in dieser Klinik gewesen, habe aber in den letzten fünf Jahren jeweils vier bis sechs Wochen Reha in einer anderen Klinik bekommen.
Das Wildunger Team ist nicht besser oder schlechter als andere, aber für mich neuer.
Die Therapeuten mussten sich ein Bild von mir machen und ich habe versucht, die Anwendungen zu bekommen, die mir helfen, mobiler zu werden.
Leider habe ich nicht alle meine Ziele erreicht. Woran lag das?
- Zum einen musste ich meine Vorstellungen der anzubietenden Therapie-Arten immer wieder bei der zuständigen Ärztin einfordern, was nicht immer gelang.
- Zum anderen wurde genau in der Zeit meines Aufenthaltes die Struktur der Therapie-Zuweisung geändert, was nicht nur bei den Patienten für Unruhe sorgte. Ich hoffe, dass das Mitspracherecht der Therapeuten (Gruppenleiter) wieder hergestellt wird.
Zum Essen kann ich nur sagen:
Das Angebot war qualitativ und quantitativ viel zu gut. Mir ist es nicht gelungen, in der Zeit mein Gewicht zu reduzieren.
Außerdem hat die Qualität des Services (Frau S. und andere) dazu beigetragen, mehr zu essen, als sinnvoll war.
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Checkerlady1269 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ablauf, Anwendungen, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entgegen den ganzen negativen Bewertungen auf dieser Seite, möchte ich kurz mitteilen, dass ich sehr zufrieden war.
Ich hatte großes Glück mit meiner Bezugstherapeutin und das war das A und O.
Und ich hatte eine ganz wichtige Entscheidung bereits vor der Reha getroffen, dass ich mich ganz gut auf die Anwendungen und die Therapiepläne einlassen konnte.
Das Essen war topp.
Mein Weg ist zwar immer noch lang und die berufliche Zukunft liegt für mich noch im Nebel,
aber ich bin endlich aus einem jahrelangen Mobbingprozess raus und habe zu diesem Thema in der Klinik wirklich Unterstützung und Verständnis erfahren dürfen.
Gerade bei dem Thema ist man ja sonst Einzelkämpfer und es wird einem nicht geglaubt.
Mängel waren für mich eher die Blutdruckmessgeräte vor den Fahrstühlen, worauf ich mich erst gar nicht eingelassen habe und die Schlangenbildungen beim Essen.
Da kann man aber durchaus organisatorisch etwas ändern, wenn das Haus voll belegt ist, denke ich.
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MarionD2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kein Interesse am Patienten, da Migräne eh nicht heilbar ist)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (medizinische Beratung war der blanke Hohn. Ernährungsberatung war Super. Sporttherapeutische beratung war Super.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich war davon ausgegangen, dass man in 4 Wochen dort mehr zeit für den einzelnen Patienten hätte als beim Arzt zu Hause. Das war ein Trugschluss...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wenn 2 Ärzte sich "prügeln", ob der Patient jetzt zu viel oder zu wenig Anwendungen hat... und man es tlw durch den Zeitplan nicht schafft, pünktlich zu sein. Unpünktlichkeit war z.B. ein Ausschlusskriterium fürs Autogene Training)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (wenn man als Migränepatient zwischen 1.OG, stark befahrene Straße, Schatten und 1.OG, Raucher-Hauseingang, Sonne wählen kann)
Pro:
Alle Sporttherapeuten, beide Ernährungsberaterinnen
Kontra:
Zuständige Ärzte für die Neurologie
Krankheitsbild:
Migräne seit Kindheitstagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Anfang März gleich mit Migräne an und habe dann auch (kotzenderweise) mein Zimmer für 3 Tage nicht verlassen... hat niemanden interessiert. Meine Tischnachbarn haben das Küchenpersonal daraufhin gewiesen, dass ihnen eine "Neue" zugeteilt worden ist, die aber nicht auftaucht... sie ernteten Schulterzucken. Am Freitag schlich ich dann zum Migränevortrag + anschließendem Migränegespräch im TV-Raum. Der Raum war voll. Der 1. Satz war: "Migräne ist vererbbar!" Okay, wusste ich. Der 2. Satz war: "Migräne ist unheilbar!" 30 Migräne-Patienten sahen sich an... und nun? ;O) Meiner Ärztin fiel als Maßnahme nix besseres ein als meine Medikation zu verfünffachen!!! Wo ich doch 2 Minuten vorher erzählt hatte, dass ich das prophylaktische Medikament erst seit 1 Woche nehme! Ich habe in den 4 Wochen Aufenthalt 2 Ärztinnen und 1 Psychologen erzählt, dass sich mein Leben in den letzten 4 - 5 Jahren stark verändert hat... ging keiner drauf ein. Ach ja, Migräne ist ja vererbbar... dann kann das mit Stress nix zu tun haben! Ein Sporttherapeut (DIE waren übrigens alle ganz Klasse!!!!!)hat EINMAL durch einen gezielten Eingriff im Schulter-Nacken-Bereich meine Rest-Migräne (denn ich hatte - wie zu Hause auch - wöchentlich Migräne über mehrere Tage)und Schwindel "weggezaubert"... DAS haben sich die Ärzte gleich als "kleine Besserung" angeschrieben!!! Alle sportlichen Angebote waren Klasse u. haben meinen inneren Bewegungs-Schweinehund schrumpfen lassen, aber mit der Migräne wurde man ziemlich alleine gelassen! Finger weg von dieser Klinik! Versucht lieber, über Ärzte oder Krankenkasse an die Schmerzkliniken in Königstein oder Kiel zu kommen!!!! Ich wurde laktosefrei bekocht, aber ich hatte mich aber auf ein 4-wöchentliches großes Salatbuffet gefreut... Fehlanzeige! Salat + Tomate oder Salat + Paprika.. die Rest-Auswahl war gemischt mit Joghurt, Schmand, etc... aber nicht laktosefrei. Im Abschluss-Bericht wurde einfach mein zu Hause ausgefüllter Fragebogen übernommen!!!
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Psychosomat2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik wurde 1965 gebaut. Renovierungen täuschen nicht vom Allgemeinzustand.)
Pro:
sehr freundliche Rezeption, Therapeuten, und Reinigungskräfte
Kontra:
Rehaziel scheinbar vorab mit Rentenkasse abgestimmt
Krankheitsbild:
Depression / Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne auf die Krankengeschichte zu reflektieren wurde bereits am 2. Tag das Ziel des Aufenthaltes aus Sicht der Klinik mitgeteilt. Zwei Jahre krankgeschrieben reicht aus. Für eine Verrentung reiche die Lebensleistung (35 Jahre in Arbeit) nicht aus.
In fünf Wochen Reha konnte keine Anwendung korrekt ausgeführt werden. Während der Reha haben sich einige Symptome erheblich verstärkt. Die Verdopplung der Medikation brachten keine Besserung Auch das Abbrechen im Übungsbüro wurde nicht einmal belegt. Angeblich sei kein Abbruch bekannt.
Die Symptome haben sich nicht verbessert. Die Diagnose bezüglich dem Ziel der Reha auch nicht.
Ich bin zwar arbeitsunfähig entlassen worden, jedoch mit der Aufforderung zur Wiedereingliederung zwischen 3-6 Stunden.
In brisanten Fälle rate ich dringend von der Klinik ab, bzw. sollte ein detailliertes Rehatagebuch geführt werden.
Ich kann mich Ihnen nur anschließen. ich War 2013 6 Wochen in dieser Klinik und wurde von der Oberärztin für Psychologie gefragt, ob ich mich nicht asozial fühlen würde, wenn ich schon mit 30!!! in Frührente gehen wollte. Die Neurologin konnte das gar nicht verstehen und fragte mich, was ich mit meinen Krankheiten noch arbeiten sollte. Ich wusste es auch nicht. Gott sei Dank hat die Rentenkasse aber keine Probleme gemacht!
Wer bereit ist sich einzulassen wird hier sehr viel Positives erleben
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Miri5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Sozialberatung , Perspektiven werden immer besprochen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Umgang bei starker Angst vor Ärzten und Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Immer freundlich, immer bemüht Probleme möglichst sofort aus der Welt zu schaffen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (ausschließlich Einzelzimmer, vieles befindet sich in der Modernisierung)
Pro:
Personal, Einzelzimmer, Rahmen erlaubt hohe Autonomie
Kontra:
nicht wirklich etwas
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich meine Erfahrungen in der Wickerklinik, Station 6, etwas habe "sacken" lassen möchte ich nun meine Bewertung des Aufenthaltes abgeben.
Bei meiner Ankunft war ich beeindruckt, wie gut alle, mit denen ich zutun hatte, aufgrund der eingereichten Unterlagen informiert waren.
Auch im Verlauf konnte ich dies immer wieder feststellen, was vieles, besonders in "Krisenzeiten", sehr erleichtert hat.
Die Zimmer sind absolut in Ordnung, zum Teil noch mit Teppich (Allergiker!) und ziemlichen alten Fernsehern ausgestattet, aber das sollte bei einem Rehaaufenthalt meines Erachtens sekundär sein. Hier überwiegt für mich ganz klar, dass es ausschließlich Einzelzimmer gibt.
Das gesamte Personal ist absolut bemüht eine super Unterstützung für einen erfolgreichen Aufenthalt zu bieten. Natürlich gibt es bei der Vielzahl von Menschen auch immer mal wieder Personen mit denen man nicht auf einer Wellenlänge ist, aber dennoch sind alle immer sehr freundlich und bemüht. Auch ist es möglich dieses zu thematisieren und bestimmte Dinge dann mit Personen zu besprechen wo es "passt". Man merkt, dass hier auf einer sehr professionellen Basis gearbeitet wird und ein regelmäßiger Austauch und Supervision stattfinden.
Die Therapien waren für mich optimal aufeinander abgestimmt. Zu Anfang hat es bei der Planung etwas gehakt, aber hier habe ich absolut tolle, engagierte Hilfe erhalten, sodass das Problem in kurzer Zeit aus der Welt geschafft war.
In einer absoluten Krise habe ich verständnisvolle, aufbauende und fachlich hervorragende Unterstützung bekommen- sowohl am Tag als auch in der Nacht.
Vegane Ernährung in Form von "Sonderkost" war überhaupt kein Problem. Die Qualität des Essen war sehr, sehr gut und abwechslungsreich.
Fazit: Wenn man möchte, bereit ist an sich zu arbeiten, Vorschläge anzunehmen und nicht permanent auf der Suche nach Kritikpunkten ist, dann kann man hier eine Zeit des Weiterkommens in einem professionellen und dennoch sehr herzlichen Rahmen verbringen.
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Däumling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Klinik dauerte vier Wochen. Ich habe dort wirklich kompetente Therapeuten und Ärzte kennen gelernt! Alle sind sehr einfühlsam und man fühlt sich wirklich gut aufgehoben. In der ganzen Zeit war niemand unfreundlich oder ungeduldig, Schwestern und Pfleger nehmen sich Zeit und sind immer ansprechbar. Die Zimmer sind in Ordnung, das Essen ebenfalls. Als MS Patientin würde ich wieder in diese Klinik gehen! Ich bedanke mich ganz herzlich!
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BW28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
So ziemlich alles
Kontra:
So ziemlich kaum etwas
Krankheitsbild:
Depressionen, chronische Schmerzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war mein erster Reha-Aufenthalt.
Ich muss sagen, ich war von Anfang an (positiv) überrascht. Hatte ich eher "Klinik-Ambiente" erwartet, so war mein Eindruck schon direkt bei der Ankunft eher der eines sehr guten Hotels. Man wurde überall warmherzig, freundlich und hilfsbereit empfangen.
Insgesamt strahlt das (sehr schön und gut ausgestattete) Haus und (so gut wie ausnahmslos) alle seine Mitarbeiter/innen aus, dass man möchte, dass man sich als Patient hier wohlfühlt und die Atmosphäre gut ist. Dass nicht wenige der Mitarbeiter/innen "schon ewig und drei Jahre" gerne hier arbeiten, ist wohl kein Zufall.
- Die Küche ist spitze, Chapeau vor der Leistung, so viele Menschen jeden Tag so lecker, gesund und z.T. individuell (Sonderkost) zu bekochen
- Die Physiotherapeuten sind super
- Massagen (danke an Frau R.!) und medizinische Bäder fast alleine schon die Reise nach Bad Wildungen wert. ;)
- Beckenbodengymnastik bei Frau S. ebenso erheiternd wie nachhaltig hilfreich
- Wunderbar die Musik-Therapien von Herrn H.!!
- Therapeut/innen (danke an Frau W.!) und Ärzte sind ausgesprochen offen und "mit einem", man hatte stets das Gefühl, dass alle aufrichtig wünschen und alles nur Mögliche ermöglichen, dass es einem besser geht und man sich wohlfühlt und erholt. Ausgesprochen angenehm fand ich, dass die Mitarbeiter untereinander offensichtlich extrem gut vernetzt sind. Man hatte immer das Gefühl, dass die rechte Hand weiß, was die rechte tut und der Informationsfluss quasi in Echtzeit stattfindet. Sehr beruhigend, denn man fühlt sich in guten Händen.
Schlussendlich tat der Kontakt mit anderen Patienten gut, ich habe - umso mehr gemessen daran, dass hier ja jeder "sein Päckchen" zu tragen hat, lange nicht mehr so überraschend viel gelacht.
Wer Haare in einer Suppe finden möchte findet sie natürlich - völlig egal, wo er/sie sich befindet.
Ich für meinen Teil bedanke mich für die Luxus-Auszeit und dieses extrem gut geführte, organisierte und überraschend warmherzige Haus.
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Carsten1612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Konzept passt, MS ist kein Fremdwort, sondern eine der Stärken in der Behandlung
Kontra:
wlan Verfügbarkeit nicht mehr zeitgemäß, hier entsteht nachholbedarf
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund meiner MS in der Wicker Klinik für 4 Wochen zu Gast und ich muss sagen meine Erwartungen hieran haben sich mehr als erfüllt.
Man merkt der Klinik an, das hier eine Spezialisierung in der Behandlung von MS vorliegt, nicht umsonst ist diese durch die DMSG als anerkanntes MS-Zentrum ausgezeichnet.
Die Anwendungen und Therapien wurden auf meine Bedürfnisse hin angepasst, dies wurde bei der Eingangsuntersuchung durch die Ärztin, als auch den entsprechenden Abteilungen ermittelt.
Die Therapeuten sind alle sehr freundlich, egal ob in der Physikalischen Anwendung, Gleichgewichtsgruppen, oder auch der Ergo.
Wenn hier Klagen von anderen Patienten über Personal, oder Klinik genannt werden, sollte man allerdings auch einmal überlegen, ob diese Unzufriedenheit nich von einem selber herrührt, ich persönlich bin hier mit jedem gut klar gekommen, man sollte auch nicht ständig nur fordern und grießgrämig zu den Anwendungen gehen, sondern auch einmal vesuchen ein freundliches Wort zu wechseln.
Zu den Zimmern ist zu sagen, das diese Zweckmäßig ausgestattet sind, negativ ist hier allerdings der Punkt Fernsehen, als auch Wlan Verfügbarkeit anzumerken.
Den vorhandenen TV kann man sich aufgrund der Größe (ca. Laptopgröße) eingentlich einsparen, dafür ist er aber kostenlos, das Wlan funktioniert fast ausschließlich in der Lobby und in der Nähe der Aufzüge in den einzelnen Etagen, in den Zimmern mus man allerdings Glück haben.
Das Essen war sehr abwechslungsreich (3 Menus Mittags zur Auswahl) und für eine Klinik wirklich gut, man sollte hier kein Essen eines 5* Hotels erwarten, es sollte aber für jeden etwas dabei sein.
|
Andrea382 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereite Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Gangstörung und spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.08. bis 10.10.2016 in der wicker Klinik Stammhaus! Es war toll die Physiotherapeuten total nett und kompetent die Ärzte nett das Essen total lecker!
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Zwergi67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physio, Beckenbodengymnastik,
Kontra:
Teppichboden im Zimmer (aber damit lässt sich leben)
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (MSler) war jetzt zum 3.Mal hier und weiß,warum ich nicht wechseln möchte. Ärzte, Therapeuten (vor allem die Physios) und fast alle Angestellten sind kompetent und freundlich. Das Essen ist ausgewogen, frisch und lecker (die Auswahl hab ich bei Weitem nicht zu Hause im Kühlschrank). Wenn der Therapieplan mal hakt, ist immer die Möglichkeit gegeben, sich bei der Bedarfsvisite oder im Terminbüro Rat zu holen ( DAS muss man natürlich tun, von allein passiert, wie überall auch, nix). Auch die Sozialberatung ist ausgesprochen kompetent und hilfsbereit. Also ich möchte mich bedanken für die tollen letzten 5 Wochen dort! Ich fühle mich gerüstet für die nächsten 2 Jahre, bis ich hoffentlich wiederkommen kann. Schön wäre, dass bis dahin ALLE Frauen in den Genuss von Beckenbodengymnastik kämen!
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Sissi2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zu wenig Rollstuhl gerechte Betten)
Pro:
Physioabteilung
Kontra:
Zu Enger Terminplan für Rollstuhlfahrer
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich zum 4 mal in der Wickerklinik bin bedeutet das ich hier mit meiner Krankheit MS sehr gut aufgehoben bin ich versuche ale 2 Jahre hierher zu kommen.Besonders hervozuheben ist die Physioabteilung wo ich sehr gute Ergebnisse erziehlt habe soweit es mir als Rollstuhlfahrerin möglich war.Besonders gut hat es mir getan bei der Beckenbodengymnastik teilzunehmen da ich am Beginn meiner Reha 3-4 mal Nachts zur Toilette mußte so war es Ende nur noch 1 mal da ich die Übungen und Tips die mir begebracht wurden sehr gut geholfen haben also an alle MSler oder Patienten mit Blasenproblemen ihr werdet zufrieden mit den Egebnissen sein also werde ich mich auch zuhause daran halten das ich die Chefin über meine Blase bin.
Vielen Dank an das ganze Physioteam
Besonders an ich sag nur Tennisball ;-)
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Costia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab es eigendlich garnicht ich kam dumm und geh dumm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde nicht auf meine beschwerden eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (2 wochen in der reha den falschen plan gehabt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sie hatten gute geräte und die therapeuten sind echt super)
Pro:
Küche, Sport, therapeuten
Kontra:
Ärzte ohne kenntnisse
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das personal wie vorne am empfang ist top echt klasse ! auch die mitarbeiter die sich um sport und entspannungen und so kümmern echt super
ABER
Ich hatte anscheint die unfähigste Ärztin von ganz bad wildungen leider es wurde sich NULL um meine bedürfnisse im punkt MS gekümmert sie wurden eher ignoriert, mein zustand wurde nicht gerade besser ich hatte einige probleme die ich auch vorgetragen habe bei der Ärztin doch die antworten waren immer "das hat doch jeder" oder es wurde garnichts dazu gesagt.
Ich hoffe wirklich das wenn ich mal wieder in die Reha muss nicht dahin zurück muss, sondern dahin wo ein fähiger arzt mich betreut der auch weiss was MS bedeutet und was das ist !
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UCZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
großes Bemühen den Patienten zu helfen, große Einfühlsamkeit
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Migräne u. Spannungskopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt in der Zeit vom 19.07.2016 - 23.08.2016
Ein für mich sehr erfolgreicher Reha-Aufenthalt in der Wicker Klinik in Bad Wildungen.
Ich war das zweite mal dort und in diesem Jahr 5 Wochen vor Ort und kann nur gutes berichten. Mein behandelnder Arzt, Dr. Kirn, die Therapeuten im physischen und psychischen Bereich sehr gut. Die Anwendungen waren sehr gut. Es war alles sehr zu meiner Zufriedenheit. Die Einfühlsamkeit und die Höflichkeit "ALLER" im Klinikbereich ist erwähnenswert und nicht selbstverständlich.
Die Rezeptionsmitarbeiterinnen sehr gut geschult - wie in einem 4 Sterne Hotel - immer hilfsbereit und auskunftsfreudig.
Die Wertschätzung dem Patienten gegenüber - einfach toll.
Ganz besonderen Dank an Frau Denk und Frau Ständeke für alle Hilfe und Unterstützung bei meinen Anliegen und Fragen.
Das Essen war abwechslungsreich, sehr schmackhaft und lecker, sehr gut abgestimmt. Es hat an nichts gefehlt. Ganz besonders zu empfehlen, das kleine Kochbuch der Wicker Klinik.
Ich hatte ein schönes Balkonzimmer in der 5. Etage, welches stets zu meiner großen Zufriedenheit gereinigt wurde. Die Reinigungskraft auf der 5. Etage, Frau Lesch, einfach klasse und immer freundlich.
War vom 17.08.-29.08.16 in der Klinik!! Aufnahme an der Rezeption super, Schwestern auf der Station super, Einweisung Zi. usw. super!! Physio Therapeutin super, MTT Einweisung super, Schwimmbad, Personal, Servicepersonal super, Klinikgelände super!! Ärzte, Psycho. Therapeutin ganz schlecht, sind auf meine Gesundheitseinschränkungen auf keinster Weise eingegangen, mußte deshalb die Reha abbrechen!!!! Werde diese Klinik aufgrund der Ärzte und Psychotherapeuten nicht, nie wieder aufsuchen und kann sie keinstenfalls weiterempfehlen, es tut mir leid um die anderen Mitarbeiter, sie machen einen super Job!!Rezepte,Verordnungen und Überweisungen können und werden dort nicht ausgestellt, es muß alles von zu Hause mitgebracht werden,ich mußte in die Asklesios Klinik, bekam keine Überweisung od. Konsilschein ausgestellt, obwohl starke Schmerzen vorhanden waren, ich sollte nur meine Krankenkassenkarte mitnehmen, dann würde schon allers klar gehen, wurde mir von der Ärztin mitgeteilt!! In der Asklesiosklinik wollte man meine Behandlung/ Erstversorgung nicht übernehmen, da man mir sagte, das ich ja zur Reha sei und meine GKV dieses nicht bezahlen würde, erst auf mein beharren und der starken Schmerzen, wurde ich dort kurz behandelt!! Nach- dem Reha aus, mußte ich zu Hause mein Akutkrankenhaus aufsuchen, wo ich erst einmal behandelt wurde!!! Nie wieder Wicker Klinik Bad Wildungen!!!!
Ich Stimme Ihnen voll und ganz zu. Ich war zwar schon 2013 in dieser Klinik aber es scheint sich ja leider bis heute nichs geändert zu haben. Ich war 5 Wochen da aber niemand hat dort meine Fibromyalgie erkannt noch sich für meine Psyche interessiert. Den Psychologen und Ärzten ging es nur darum daß ich wieder arbeiten gehen sollte. Für eine Heilung hat sich niemand interessiert. Nur die Neurologin hatte Verständnis. Nur auf Ihre Empfehlung konnte ich dann mit 30!!! doch noch in Frührente gehen. Ich wünsche Ihnen Alles Gute!
Erfolgreiche Reha in der Wicker Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ein rundherum erfolgreicher Reha-Aufenthalt in der Wicker Klinik.
Ich war vom 2.8. bis zum 30.8.2016 in der Wicker Klinik und kann nur Positives berichten. Die Ärzte, das Pflegepersonal, die Therapeuten und die Reinigungskräfte - alles war sehr zu meiner Zufriedenheit.
Das Essen war abwechslungsreich und immer sehr lecker. Bei den Anwendungen ist man sehr flexibel auf meine Situation eingegangen. Ich hatte ein schönes Balkonzimmer, welches stets zu meiner Zufriedenheit gereinigt wurde.
Ich hatte auch das Glück, dass während meines Aufenthaltes insgesamt sehr nette Mit-Patienten in der Klinik waren. Also alles in Allem eine schöne Zeit in Bad Wildungen.
Leider haben Sie weder Ihre Krankheit angegeben noch welche Abteilung überhaupt für Sie zuständig war. So kommt man leider zu dem Gedanken, daß Sie garnicht Patient dort waren oder gar ein Mitarbeiter der Klinik sind, der die Bewertungen positiv verändert!
Gerne wieder !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gazelle9763 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles gut , sehr gut aufgenommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Terminierung super)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nicht alle Zimmer haben gleiches Niveau)
Pro:
Ärtzliche und Therapeutische Versorgung
Kontra:
Gepflegteres Äußeres der Terrassenanlage
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach den vielen negativen Bwewertungen im Netz hatte ich bei der Anreise mächtig Herzklopfen. Das brauchte ich aber überhaupt nicht haben. Es war einfach nur toll.Ich war vom 6.7.- 10.08.16 Patietin der Psychosomatischen Station und wurde dort in allen Punkten sehr gut versorgt.Zwar hatte ich am Anfang ein kleines Zimmer wo ich mich nicht wohl fühlte , aber ein Wort reichte und ich durfte umziehen und ein Zimmer mit Balkon genießen. Die Zimmer wurden stets ordentlich sauber gemacht. Die ärztliche und therapeutische Versorgung waren TOP ! Die Küche vermisse ich sehr. So gut habe ich lange in einer solch Einrichtung nicht gegessen. Ich habe keinerlei Anlass zur Kritik. War etwas besonderes im Ort oder Umgebung los, wurde der Ausgang auf 24.00 Uhr verlängert. Die Anwendungen waren sehr gut auf das Befinden des Patienten abgestimmt. Man musste zwar manchmal einen Schritt schneller zur nächsten Therapie gehen aber das zu spät kommen wurde einem nicht für Übel genommen.
Es wurde immer wieder betont nur das mit zumachen, was geht, niemand wurde zu irgend etwas genötigt. Besonders habe ich mich auf jeden Donnerstag gefreut, da war am Abend Töpfern, Malen , Seidenmalerei und vieles mehr. Viele schöne Dinge habe ich dort gemacht.
Ich fand es sehr gut in Bad Wildungen und würde jederzeit dort wieder eine REHA machen.
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elbe4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Reinigungspersonal
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 20.7.-9.8.2016 auf Stat. 3. Ich bin sehr gut aufgenommen worden. Meine Stationsärztin Frau Dr. K. war sehr nett und hat mich in Bezug auf die verschiedenen Therapien gut beraten. Sie ist sehr kompetent. Das Personal ist ebenso nett und hilfsbereit. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Wer da nichts gefunden hat, war selber schuld. Ich hatte ein sehr schönes großes Balkonzimmer. Der einzige Nachteil: Es lag über dem Lieferanteneingang. Dadurch war es morgens ab 5.30 Uhr sehr laut. Wenn man die Fenster geschlossen hielt, war es erträglich. Das Reinigungspersonal ist nicht sehr sauber. Die Ecken und das Badezimmer ließen zu wünschen übrig. Ansonsten hat es mir sehr gut gefallen und die Tischzusammensetzung hat gepaßt. Wir hatten viel Spaß zusammen.
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Kalli404 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wenn ich dürfte, würde ich gerne wieder hierher kommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (großes Lob)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundliches, hilfsbereites Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Balkonzimmer top, Hallenbad im Haus, gute Lage,)
Pro:
Betreuung, Therapien, Referate, Sport- & Freizeitangebote, Lage der Klinik,
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Aufenthalt: 15.06. bis 20.07.2016. Station 4.
Auf meine Bitte hin konnte ich nach ein paar Tagen in ein sehr schönes Balkonzimmer umziehen.
Die ärztliche Betreunung durch Stationsärztin Frau Dr. T. war sehr gut, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Meine Therapeutin Frau W. war sehr kompetent, investierte viel Zeit in mich und hat mich richtig analysiert und sehr gut betreut. Insgesamt war das Therapieangebot vielseitig, es hat meine Erwartungen gerade in Sachen Entspannung übertroffen. Auch die Gruppentherapien mit Frau Dr. F-H. konnte ich für mich positiv verbuchen. Die Themenreferate der Herrn H. und F. haben mir sehr gefallen und mir geholfen. Das Sportangebot von Nordic Walkin über Gymnatik oder das (fast)tägliche Schwimmen im Hallenbad ist hevorzuheben. Die samstäglichen langen (10km !) Wanderungen mit dem sehr kompetenten Rentner Herrn O. haben mich begeistert und meinen inneren Schweinehund Lügen gestraft. Die Küche bietet für jeden Geschmack genug und gute Auswahl,das Personal ist immer nett und hilfsbereit gewesen. Großes Lob an die Damen der Ernährungsberatung Frau R. und Frau M.
Auch meine drei Tischnachbarn waren mit den Speiseplänen immer sehr zufrieden.
Insgesamt kann ich auf 5 sehr positive Wochen zurück blicken, ich kann viele Anregungen und Erfahrungen hieraus weiter für mich vorteilhaft umsetzen.
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Luera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: April 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Stationsaerztin
Krankheitsbild:
Innere\Neuro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei Anreise wurden wir von Mitpatienten, die schon öfter in der Klinik zur Reha waren,gewarnt,dass wir mit der aerztl. Betreuung einer Staionsaerztin v. 2,die sehr schlecht deutsch spricht (ich schließe mich den vorigen Kommentaren an!) schlecht "beraten" sein werden. Und so war es auch. In der Visite,falls sie erschien,war die Akte nicht dabei, unnötige Untersuchungen sollten durchgeführt werden und die wichtigen wurden "vergessen". Auf etwaige Ergänzung im Therapieplan ging sie gar nicht ein. Patienten,die ernshaft erkrankt sind und sich nicht "wehren" können,werden verunsichert und die Angehörigen genervt informiert-falls überhaupt. Sehr verwundernt,warum dann Medizin studiert wird,wenn man nicht gewillt ist, anderen zu helfen!! Wir haben auch eine andere Ärztin kurz kennengelernt,die das genaue Gegenteil war.Stets bemüht,hatte den Überblick, höflich und korrekt. Aber aufgrund von Fr. Kl. bleibt ein bitterer Beigeschmack bei diesem Aufenthalt!! Ob der Chefarzt von dem Verhalten\Umgang mit Patienten etc. weiß? Er wirkte bemüht..
Ansonsten waren die Therapeuten prima (vor allem Physio), Küche ist sehr gut,Zimmer und Betreuung auf Station waren gut.Eine Empfangsdame hat oft weitergeholfen und auch die,die mit den Planungen (Terminvergabe etc.) vertraut sind.
War vom 18.5 bis 22.6 in der Klinik und kann sie jedem nur empfehlen! Hatte einen grandiosen Therapeuten Hr. H.. der junge Mann ist Gold wert! Leider war 1x pro Woche Einzeltherapie zuwenig ;(
Ansonsten 3x die Woche Gruppentherapie
Therapieangebot war auch gut / Autogenes Training; Körperwahrnehmung; Moorpackung; Gymnastk; etc
Die Klinik ist schon in die Jahre gekommen, aber ich habe mich dennoch sehr wohl gefühlt!!!!!! Sie ist sehr sauber, angenehme und sehr saubere Zimmer, meist mit Balkon ... der Ort Bad Wildungen ist auch sehr schön und es fehlt dort einem an Nichts
Zu empehlen ist unbedingt das Lokal Schwarze, Havanna, Hemmingway und Christian Bach
Hatte dort unglaublich gute 5 Wochen und bin sehr dankbar für die Zeit ,,,
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Ute502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen war ok
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztin und Psychologin haben es geschafft mich in vier Wochen noch weiter runter zu ziehen. Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen und man hätte zunächst eine sofortige Wiedereingliederung angeordnet, was der Chefarzt in eine spätere geändert hat. Er war der einzige, der sich wirklich über mein Befinden Gedanken gemacht hat.
Meine stationsaeztin war sehr unsensibel und hat mir einen dementsprechend ungünstigen Reha Bericht geschrieben. Man fühlt sich wie ein Hypochonder. Für nicht Betroffene ist die ms halt nur Theorie. Und wenn man den Kopf nicht unter dem Arm trägt, dann ist man auch vollschichtig arbeitsfähig. Das bringt mich echt zur Verzweiflung.
ich kann die Klinik auch nicht empfehlen.
Die schlechteste Reha die ich je gemacht habe- schade! ich hoffte auf Unterstützung und Anregung- ignoranz bei den Therapeuten, so war mein empfinden.
Kann das alles nur betätigen. War vergangenes Jahr in dieser Klinik als MS Patient. Besonders möchte ich auch vor der Chefbehandlung bei Privatpatienten warnen. Man ist in keiner Weise auf meine Bedürfnisse eingegangen. Es war die schlechteste Reha, die ich je gemacht habe. Ich bin in schlechterer Verfassung nach Hause gekommen. Auch ich kann bei meiner Krankheit vor dieser Klinik nur warnen.
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Klasse Therapeuten
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Pückchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klasse Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Myelopathien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai in der Wicker Klinik.Mein Resümee :
Alle Therapeuten waren richtig klasse und haben mir sehr geholfen.Ich bin körperlich deutlich belastbarer und einige Defizite deutlich vermindert.
Die Küche ist gut und man findet auch am reichhaltigen Salatbuffet immer eine (falls es einem doch mal nicht so schmeckt) Alternative.
Die Zimmer sind zweckmäßig und sehr sauber.
Nur die Ärzte sind ein Problem.Teils der deutschen Sprache kaum mächtig,oder nicht wirklich kompetent.
Bemängeln möchte ich zum Schluss die unfreundlichen Schwester auf Station 2.
Alles in allem,dank der Therapeuten,eine wirklich gute Rehaklinik.
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HL27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Personal aus den Therapieabteilungen
Kontra:
Ärzte der "höheren Hierarchie"
Krankheitsbild:
Migräne, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Reha in der Zeit vom 26.04. bis 25.05.2016. Bin jetzt wieder in meinem Alltag angekommen und möchte eine Bewertung über diese Klinik schreiben.
"Teils - teils" habe ich diese Klinik erlebt.
Das Personal, vom Reinigungsdienst bis zu den Therapeuten, zur Küchencrew und den Servicekräften, war nett, umgänglich und freundlich.
Die Therapeuten zudem noch sehr kompetent; die Reinigungskräfte nicht alle so sauber, wie sie sein sollten...Die Damen des Empfangs je nach Person teils sehr nett, teils ziemlich genervt.
Bei den Ärzten habe ich beides erlebt; eine absolut freundliche und nette Ärztin mit ganz viel Interesse am Patienten und einen Arzt, der sich selbst wohl als "Vollgott in Weiß" bezeichnen würde...Er meinte alles besser zu wissen, als jeder Arzt, den ich vorher kennen gelernt habe....
Das Essen war teilweise sehr gut, teilweise nicht ganz mein Geschmack. Aber insgesamt besser als in manchen Hotels. Die absoluten Essensnörgler unter den Bewertern kochen wahrscheinlich alle mit einem Stern oder mehr oder haben jeden Morgen und jeden Abend ein besseres Büffet zur Verfügung.
Aber Essen ist halt Geschmackssache.
Mein erstes Zimmer habe ich nach ca. 2 Wochen verlassen; es war klein und stickig, das Bad so eng, dass ich beim Duschen in Streit mit der Heizung geriet, aber ich hatte WLAN!
Nach einem problemlosen und schnellen Wechsel in ein größeres Zimmer mit Balkon und größerem Bad, leider ohne WLAN, war ich dann sehr zufrieden.
Die Anwendungen waren gut verteilt, terminlich meist gut gelegt und im Nachhinein auch wirksam... noch mal ein dickes Lob an die Kräfte aus der "unteren Etage".
Falls ich noch einmal eine Reha genehmigt bekomme, werde ich sie wohl in der Wicker Klinik beantragen. Natürlich sofort mit Angabe des Wunschzimmers.
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Mobe1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich vom 29.3 .bis 03.5. 2016 in der Klinik aufgehalten. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv.
Die PhysioTherapeuten leisten einen hervorragenden Job , stets bemüht, die richtigen Übungen und Anwendungen umzusetzen. Danke an Frau W,Frau H,und Herrn C.
Auch der Stationsarzt Dr.L.hatte immer ein offenes Ohr für die Patienten , und hat Wünsche zwecks Anwendungen stets berücksichtigt.
Als ich in der Klinik ankam , konnte ich kaum laufen. Dank der Behandlungen , bin ich am Ende ohne Krücken wieder nach Hause gefahren.
Das erwarte ich von einer Reha.
So,jetzt mal zu den Meckerfutzis,
Eine Reha,ist kein Aufenthalt in einem 5Sterne Hotel,wenn ich lese , dass das essen nicht genügend Auswahl geboten hat, kann ich nur lachen. Das essen war sehr gut und reichhaltig.
Die Leute die was zu meckern hatten , sind diejenigen, die zu Hause, Brot und Marmelade essen.
Zu den Zimmern , einfach und zweckmäßig, was will man mehr? Und sauber war es auch.
So,mein Fazit lautet, Wicker Klinik immer wieder.
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Maeggi19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das ganze Personal , vom Cheffarzt bis zur Reinemachfrau war super nett. Wie man in den Wald hinein ruft , kommt es auch wieder zurück)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Fachkräfte sind alle auf ihrem Gebiet sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Damen an der Rezeption sind unterschiedlich belastbar , was aber auch menschlich ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vielseitige Therapieangebote , die ich selbst mitbestimmen darf
Kontra:
ich kann nichts negatives sagen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 18.8.2015 für 5 Wochen in der neurologischen Abteilung gewesen. Es war meine erste REHA . Ich kann nur gutes über die Klinik sagen . Ich bin nett und freundlich empfangen worden. Es wurde mit mir besprochen welche Anwendungen auf mein Krankheitsbild positiv Einfluss nehmen könnten. Ich durfte auch mal etwas ablehnen , wenn ich mich zu unwohl damit gefühlt habe . Dann wurde eine andere Therapie gewählt. Das ganze Personal war sehr nett und zuvorkommend . Wenn ich mich nicht wohl gefühlt habe, dann wurde immer Rücksicht darauf genommen , sodass ich mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt habe . Zu meiner Zeit wurde gerade in der Klinik ein tolles Sommerfest mit allen Patienten gefeiert. Daran denke ich gerne zurück , weil es großartig war . Es gab tolles Essen , eine Band ,die für Stimmung sorgte und tanz begeisterte Patienten .
Das tägliche Essen war sehr lecker und vielseitig. Wer unter drei Gerichten keine Wahl treffen kann, dem ist auch nicht zu helfen. Morgens und abends war ein abwechslungsreiches , schmackhaftes Büfett aufgebaut . Auch Vegetarier kommen dort voll auf ihre Kosten. Ich habe nie etwas vermisst.
Das Zimmer war geräumig und sauber. Es war alles vorhanden um sich wohl zu fühlen . Radio und Fernsehen kamen bei mir weniger zum Einsatz. Die Klinik liegt günstig . Geschäfte , Restaurants usw liegen in unmittelbarer Nähe . Der Bus hält sozusagen vor der Haustür.
Es werden auch Angebote gemacht , die Freizeit mit Ausflügen zu Sehenswürdigkeiten zu verbringen. Ich freue mich jetzt schon auf meine nächste REHA , die ich wieder dort verbringen möchte.
Also ich finde es mehr wie seltdam das 20 leute inkl. mir sagen das war nix und plötzlich kommt ein kommentar das die klinik das Beste ist...
Ich für mein Teil kann nur sagen:
DAS IST DAS!!!!LETZTE!!!
Nun ist aber Darkknight1954 auch unfair. Die Lobanteile überwiegen die Tadel. Das Lob von oben hier ist eine von vielen Anderen, die die Kliniken so loben. Deine Entrüstung ist unfair!
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Das war mal wieder nichts.
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SHB2607 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rez. Depression, Diabetes, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im April in der Wicker Klinik gewesen. Die Wicker Klinik hat ein Behandlungskonzept von dem nicht abgewichen wird. Zeit für eine Individualtherapie gibt es nicht ausreichend. Als Begründung dafür wird sich hinter "wissenschaftlichen Erhebungen versteckt". Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Die Standardisierung von Behandlungen ist gerade im Bereich Psychosomatik mehr als unangebracht. Letzendlich bringt so eine Behandlung nur dem Wicker Konzern was, der neben Kliniken wohl auch Kasinos betreibt (Hörensagen). Wie ich von anderen Leidensgenossen gehört habe ist dann diese Art der Therapie auch wohl weit verbreitet. Wen wunderts da, dass die Rückfallquote in diesem Bereich so hoch ist. Kostensparen geht anders, nämlich durch eine effiziente Behandlung. Dies ist aber wohl nicht im Sinne solcher Reha Kliniken. Das Essen war eine Qual auf ganzer Linie. Wenngleich nicht kriegsentscheidend für eine gute Therapie ist es doch, und das muss man mal sagen, nicht schwer aus günstigen Zutaten vernünftiges Essen zu machen. Die Betten unbequem. Besser auf Einzelzimmer verzichten und dafür vernünftige Betten. Das würde Sinn machen.
Ich habe während meines Aufenthaltes mehrmals das Gespräch gesucht um eine adäquate Behandlung zu bekommen. Dies war seitens der Klinik und ihres dogmatischen Ansatzes nicht gewollt. Auf Anraten mehrerer Ärzte im Vorfeld wurde mir eine tiefenpsychologische Therapie empfohlen. Zukommen lassen hat man mir dann sinnigerweise eine verhaltenstherapeutische. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Dies habe ich bei der Rentenversicherung auch bemängelt. Stellungnahme der Wicker Klinik war sinngemäß: "Man hätte die Möglichkeit im Hause tiefenpsychologisch zu behandeln". Da frage ich mich dann, warum habt ihr es mir nicht angeboten!?
Komisch mutet zudem auch an, dass die Wicker Klinik von einem Unternehmen zertifiziert wurde, an dem der Wicker Konzern beteiligt ist. Ein Schelm, der da böses vermutet.
ich kann nur bestätigen, dass überwiegend die ärztl. Betreunung misserabel war. Unsensibel, Berichte und
ärzliche Unterlagen wurden nicht ernst genommen, dass war mein Eindruck, nach 5 Wochen Kur.Ich fühlte mich als Simulant.Erholung oder Aufarbeitung- Fehlanzeige.
sehr gut
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gafia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
post traumatische belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war jetzt 6 wochen in der kling war sehr zufrieden mit fast allen essen super ,zimmer hell und freundlich
das was ich nicht so gut fand das es immer nur 6 wochen geht und nicht länger leider ist nicht das gemacht worden weshalb ich ihn bin das ist sehr schade
aber ich weis nicht ob das nur bei mir so war oder auch bei anderen würde trotzdem die klinig weiter empfelen
auch das terapeutische angebot ist gut hatte drei mal die woche gruppe die nicht immer einfach war aber konnte was für mich rauziehen und das past schon
ich war auf der station 6 die frauenstation
danke auch nochmal an die terapeutin und andas pflegepersonal alle sehr nett
Ich empfehle diese Klinik sehr!! Ich habe mich rundum wohl und vertsanden gefühlt! Ich hatte die allerbeste Therapeutin! Gruppentherapien 3x die Woche waren super effektiv! ALLE sehr nett und freundlich!! Das Essen war sensationell gut, was ich nicht erwartet hatte in einer Rehaeinrichtung.
Ich hatte tolle, effektive 6 Wochen Reha und habe viele nette Menschen kennengelernt und viel gelernt, was ich auch gut zu Hause umsetzen kann.
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Ladymaus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es wird das Beste aus allem gemacht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Man hat alles was man braucht)
Pro:
Fast alles
Kontra:
Unfähiger Arzt Dr. Bu..
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 5 Wochen in dieser Klinik und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Die Anwendungen waren genau richtig, nicht zu viel und nicht zu wenig. Natürlich hätte ich gerne mehr Einzelgespräche mit meiner sehr kompetenten Psychologin Frau L. gehabt, aber das ist leider nicht möglich-die Rentenversicherung gibt das nun mal so vor. Wirklich schlimm ist der Arzt Dr. Bu.., es gab viele die über ihn geklagt haben, manche hatten sogar Angst. Auf diesen Arzt sollte die Klinik verzichten!
Ich habe dort sehr liebe Mitpatienten kennengelernt, wir waren eine tolle Truppe und hatten viel Spaß.
Für mich war die Reha sehr erfolgreich, es geht mir besser und ich würde jederzeit wieder dort eine Kur absolvieren.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter dort, von der Zimmerfee bis zum Küchenpersonal!
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Amygdala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
manche Schwestern ist super emphatisch
Kontra:
man sollte in der Zeit kein körperliches Leiden haben- Ärzte, ein Greuel
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert !
Nach ein paar Wochen Abstand von fünfwöchiger Therapie in der Wicker Klinik muß ich sagen:
Nie wieder !
Eine Therapie in fünf Wochen zu absolvieren ist schon mal ein Witz in sich. Wenn aber in diesen fünf Wochen die innersten Traumata ans Licht gegraben werden, es aber keine Hilfe, Stabilisierung, ganz zu schweigen von Aufarbeitung statt findet, steht man nach fünf Wochen ziehmlich dumm da. Man kommt nach Hause und weiß nicht mehr was links oder rechts ist, kurz gesagt man fällt tiefer als man vor dem Aufenthalt war. Ich finde es kontraproduktiv Kindheitstrauma auszugraben und den Patienten dann, weil die Zeit rum ist, nach Hause zu schicken.
Nicht nur kontraproduktiv, nein, ich nenne es schlicht fahrlässig !
Drei mal Gruppentherapie, drei mal Therapiesport und einmal Imagination, so sieht eine Therapiewoche aus. Alle anderen Angebote, wie Hirnleistungstraining, oder Gymnastk sind nettes Beiwerk, was Geld in die Kasse spült, aber dem Patienten nichts bringen.
Wenn so Psychtherapie aussieht, sollte man es besser ganz lassen.
Kleine Zimmer zur Südseite, die sich bis auf 40 Grad aufheizen, da es weder einen Ventilator noch Klimaanlage gibt,naja was soll man dazu sagen.
Das Essen ganz okay, bis auf Abends - immer das gleiche, und Brot, welches so steif und hart ist, dass man den Eindruck gewinnt, dass liegt schon länger als ein paar Stunden offen.
Alles in allem - ne Danke ! Es gibt bessere Kliniken mit anderen Erfolgen !
boah, was für ein negativer und unsachlicher bericht. man kann doch nur behaupten, dass die balneophysikalischen anwendungen und sportliche betätigung in der gruppe nichts bringen, wenn man deren sinn und zweck überhaupt nicht verstanden hat.
ich freu mich für sie, dass ihre symptome so sind, dass sie zuhause gut alleine rausgehen können, dass sie üüüüberhaupt keine probleme im körpergefühl haben und dass zuhause ein 5-sterne restaurant in der nähe ist, dass sie regelmäßig aufsuchen. super, wenn es ihnen sooo gut geht. aber wieso waren sie dann in der klinik mit ihrer posttraumatischen belastungsstörung? wieso können sie nicht einfach dankbar sein? wieso nicht wertschätzen, was, dafür, dass es nur 4-8 wochen sind, alles unglaublich gutes geleistet wird?!?! ich denke dann jedesmal, wenn ich so eine bewertung lese: tja, um von psychotherapie profitieren zu können, muss man glaub' ich schon differenziert denken können.
Ich habe es dort immer als sehr sehr hilfreich erlebt. es war nicht jedesmal gleich. auch nicht gleich gut. aber jedesmal konnte ich in irgendeinem punkt profitieren und für mich und mein leben weiter kommen!!
Also ich kann die Bewertung voll und ganz bestätigen! Man wird von den Ärzten voöökommen allein gelassen!
Und ich glaube nicht das der Patient ein 5 Sterne Restaurant oder hotel erwartet.
Aber eine gewisse Qualität sollte schon vorhanden sein.
Das ist leider nicht der Fall!!!
War selber in der Psychomatik im Oktober, Station 5. Habe nach 2 Wochen abgebrochen. War wgen Depression Burn out und Bulimie dort. Hatte nicht 1 Gruppengespräch, ständig Kreuzworträtsel, dieses wurde als berufliches Konzentrationstraining betietelt, ein Witz. Aufnahmegespräch eine halbe Stunde, wurde 5x durch Telefon unterbrochen. Ärztin wußte gar nicht um was es ging bei mir. Habe in 2 Wochen knapp 4 Kilo abgenommen, hatte soviel Freizeit habe nur Sport gemacht. Nordic Walking und Aquagymnastik fiel mehrmls aus, zu schlechtes Wetter, da hatte der Trainer keine Lust, es fielen 3 Schneeflocken. Wassergymnastik waren wir nur 4 Leute, da ging der Trainer und meinte wir sollen doch ein paar Bahnen schwimmen. Hatte nichts an Therapie, weder wegen Depression noch Burn out noch wegen Essstörung. Habe alle Pläne nach Telefonat und Rücksprache an die Krankenkasse geschickt und an die Rentenversicherung. Ich mecker sonst wirklich nicht aber eine Kur soll was bewirken und einen nicht noch mehr runterziehen. Sport kann ich auch zu Hause machen, mache ich regelmäßig 3x die Woche.
"Wenn aber in diesen fünf Wochen die innersten Traumata ans Licht gegraben werden, es aber keine Hilfe, Stabilisierung, ganz zu schweigen von Aufarbeitung statt findet, steht man nach fünf Wochen ziemlich dumm da. Man kommt nach Hause und weiß nicht mehr was links oder rechts ist, kurz gesagt man fällt tiefer als man vor dem Aufenthalt war."
Dem kann ich voll und ganz zustimmen!!
Das Essen fand ich aber gut und abwechslungsreich.
Ich werde aber trotzdem nie wieder in diese Klinik gehen.
1x und nie wieder!
Also ich für mich, mit etwas abstand und nun in einer anderen klinik, kann nur sagen genauso sehe ich es auch!
Der total!!!! Unfähige Arzt Dr. B. Von station 1 ist das aller aller letzte!
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Migräniker sollten die Klinik meiden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mikrä berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keinerlei ärztl. Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik am Kurpark
Kontra:
Klinik hat für Migränepatienten keinerlei Voraussetzungen
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt sehr vorteilhaft sowohl am Kurpark, nur 10 min von der Wandelhalle entfernt, als auch nur 10 min vom Zentrum.
Der Stadtbus hält direkt vor der Klinik.
Die Klinik selbst ist ein sanierungsbedürftiger Bau aus den ca 60ger Jahren. Einige Zimmer sind bereits renoviert, die meisten aber noch nicht.
Mein Bett war total durchgelegen, Verdunkelung unmöglich, Teppich eklig. Eine proff. Grundreinigung wäre überfällig, denn die Reinigungskraft hat ihr Bestes gegeben.Die Verlegung in ein anderes Zimmer habe ich nach einigen Anläufen aufgegeben.
Die gesamte Anlage kann heutige Erfordernisse an eine moderne Reha nicht erfüllen: ein winziges Schwimmbecken ( zu wenige freie Schwimmzeiten), Ausstattung des Fitneßraumes mit nur 2 Crosstrainer, einigen Rädern und wenige sonstige Geräte. Der Raum war fast immer überbelegt, zu wenige Trainer, wurden neue Leute eingewiesen, mußte man den Raum verlassen.
Es gibt zu wenige Therap., so daß Termine häufig in den Essenszeiten lagen.
Ärzte:Station I- Ich hatte 3 Arzttermine von jeweils 2 min. Meine Ärzte sprachen kein Deutsch, einer davon war sehr unhöflich und einige Rollstuhlpatienten erzählten mir, sie haben Angst vor ihm. Ich wollte einen Arztwechsel (Inanspruchnahme der freien Arztwahl). Das wurde abgelehnt. Schlechter geht es nicht!
Von Migräne hatten die Beiden keinerlei Ahnung!
Vor den Arztzimmer saßen immer viele Patienten, lange Wartezeiten.
Die Sozialberatung hat kaum freie Termine.
Daraus schließe ich einen gravierenden Personalmangel an allen Ecken.
Essen: Das Essen war gut. Man kann aus verschiedenen Gerichten auswählen. Die Resteverwertung ... als Salatbeilage zum Abendessen ist hygienisch grenzwertig und sollte überdacht werden.
Ernährungsberatung: grottenschlecht, nicht auf dem Stand der neusten Erkenntnisse, zu wenig auf die Probleme der einzelnen Person abgestimmt, nicht alltagstauglich.
Fazit: keine Verbesserung der Sympt., einige Migräniker sind vorzeitig abgereist.
Sie irren: In der Reha und im Krankenhaus gibt es kein Recht auf "freie Arztwahl". Es sei denn, Sie sind Privatpatient mit Wahlleistung Chefarztbehandlung. Aber das waren Sie nach Ihren Angaben nicht!
Wicker klinik bad wildungen nie wieder! !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Franzi0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physio- und Ergotherpeuten, Fr. C. von der Rezeption
Kontra:
Herr Dr. H. von Station 1 und med. Versorgung im allgemeinen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha vom 12.05.-16.06.2015
Meine Reha war ein einziges Abenteuer. Obwohl man vor der Anreise einen längeren Bogen zur Aufnahme und Anamnese ausfüllen muss, beachtet diesen aber keiner in der Klinik. Das aufnehmende Pflegepersonal weiß dann nicht mehr, dass man in der Gehfähigkeit eingeschränkt ist und vergibt ein Zimmern am Ende von allem. Habe mir dann erlaubt, dies nicht anzunehmen und wurde dementsprechend unfreundlich in ein anderes Zimmer verlegt, was übrigens wahrscheinlich seit der Klinikgründung nicht mehr saniert wurde. Dann folgt die Aufnahmeuntersuchung, auch hier wird der Aufnahmebogen gar nicht beachtet bzw. gar gelesen.
Die ärztliche Betreuung war mangelhaft und der Entlassbericht voller Fehler jeglicher Art, Vorsicht dies hat nämlich auch Auswirkungen beim Rententräger.
Darüber hinaus war das Haus eine einzige Baustelle, Wasserschäden und defekte Rohre, sodass öfter mal abends das Wasser für alle abgestellt wurde, ja für Alle und alles! Und wenn es wieder lief war es oft braun, da die Rohre nicht immer gespült wurden. Das viele Patienten krank wurden, sei nebenbei auch noch erwähnt, die Empfehlung des Hauses bei Fieber und bakt. Infekten: Emser Lutschpastillen, absolut NO GO!
Die Verpflegung war in soweit in Ordnung, dass es für jeden Geschmack was gab, einzig die "Verwertung" der Reste war absolut grenzwertig, denn gegorenes Müsli oder die Reste vom Mittag von vor zwei Tagen als Salat, geht gar nicht.
Die positiven und absoluten Besten in dieser Klinik sind die Physio- und Ergotherapeuten und Fr.C. von der Rezeption. Sie sind einfach Spitze und helfen wo es nur geht!!!
Sonst kann ich nur sagen, wenn man ein halbwegs mit offenen Augen durch die Welt gehender und denkender Mensch ist, nicht hierher fahren. Man wird für dumm verkauft.
Ich werde diese Klinik jedenfalls nicht mehr wählen und empfehle sie auch keinem meiner Mitpatienten.
Exakt so erging es mir auch!!!
Ich habe mich gefragt warum ich den Fragebogen nochmal haarklein mit dem "Arzt" durchkauen muss?
es stand doch alles drin und beachtet wurde er null,null!!!!
einfach nur schlimm!!!
Ja, schade daß sich die Beschwerden immer wiederholen. Mit Recht! Ich war schon oft in der Klinik und hoffe, daß sich etwas ändert. Die Krankengymnastik, Ergo und Physikalische Abtl. sind sehr bemüht. Mir ist hier auch noch einmal wichtig, daß auch meinderseits ein besonderes Lob allen Damen der Rezeption gilt.
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Noch einmal?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ichich13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankengymnastik, Ergo
Kontra:
eingeschränkte ärztliche Bertreuung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2015 in der Wicker- Klinik. Zuerst zum positiven: Ich hatte mit Herrn B. einen kompetenten, netten und fürsorglichen Krankengymnasten. Auch hat seine Kollegin in Vertretung mich 100%ig überzeugt. Auch bin ich für die herzliche Art von Frau W., Frau A und Frau Z. dankbar. Frau A. in der physikalischen Therapie hat mir mit ihrer Lymphdrainage sehr geholfen. Trotz dieser positiven Erfahrungen wage ich derzeit zu bezweifeln, die Klinik noch einmal zu wählen. Gleich 1 Woche nach meiner Ankunft wurde ich von dem stellvertretenden Chefarzt Dr. B. meines Zimmers verwiesen, da ein anderer Patient dieses vorbestellt hatte und der Arzt nun der Meinung war, daß ich sofort das Zimmer zu räumen hätte. Die helfenden Krankenpfleger standen schon bereit. Obwohl die sehr nette Klinikleiterin Frau S., die ich am nächsten morgen über diese Unverschämtheit informierte und auch eine weitere Ärztin sich ehrlich für das Benehmen des Kollegen entschuldigten hat es meine Reha negativ beeinflusst. Über den große Blumenstrauss der Klinik habe ich mich aber trotzdem gefreut. Was aber viel negativer meinen Verlauf beeinflusst hat, war meine ärztlich Betreuung. Ich hatte bereits in der 1 Woche solch extreme Wassereinlagerungen, daß meine Therapien keinen Erfolg bringen konnten. Der Krankengymnast, sowie die Dame der pyhsikalischen Abteilung haben meinen Arzt mehrfach schriftlich und pers. darauf hingewiesen, daß ich dringend eine Lyhmdrainage und weiteres benötige. Auch nach meinem " nachhaken " bekam ich diese erst nach ca. 3,5 Wochen durch Mithilfe von Frau S.. Schade, hätte ich diese Hilfe direkt in der 1, bzw. 2 Woche bekommen, hätte die Reha sicher einen Erfolg bringen können.
Ansonsten liegt die Klinik sehr schön, das Personal, vor allem im Restaurant ist sehr freundlich und hilfsbereit, das Essen ist gut, die Zimmer sind großzügig und freundlich ausgestattet ( der Fernseher jedoch sehr klein :) ). Auch gilt mein Dank dem Stationszimmer 1, sowie den netten Nachtschwestern.
Kann ich auch so bestätigen!
die Helferinnen der Station 1 Sind supernett und bemüht um den Patienten! Im Gegensatz zu den "Ärzten"
nachdem ich auf meinem jugenbett aus den 60er Jahren nach 2 Tagen mit lattenrost und rollauflage!!
einen verklemmten nerv hatte besorgten sie mir noch eine tempurauflage, das konnte es nicht retten aber der wille zählt da!
Ich hätte auch von Anfang an gesagt ich benötige 3 bis 5 mal die Woche lymphdrenage nach 4 Tagen ohne war ich an allen Ecken dick!
unter den armen zitronengroße Schwellungen!
dann bin ich gegangen!
Ein halbes Jahr ist es nun her, daß ich als Frau so unverschämt diskriminiert wurde. Das ich für einen Mann mein Zimmer räumen mußte. Noch heute höre ich: Halbe Stunde habe Sie Zeit. Nochmals muß ich sagen, daß die Entschuldigung für das Verhalten dieses Mannes von der netten Direktorin und der netten Frau Dr. S. ganz, ganz glaubhalft ernst gemeint war. Dafür noch immer vielen Dank. Erbärmlich fand ich jedoch, daß nicht ein Wort dazu vom Chefarzt kam, der ja durch diesen Mann verteten wurde. Fazit für mich ist: Da ich es bis heute nicht verdrängen konnte, ich mir Hilfe zum Verarbeiten dieses Vorfalles holen werde und das ich als Patientin, die immer wieder gerne in diese Klinik gekommen ist, mich anderweitig umsehe, zumindest solange diese beiden Ärzte noch dort praktizieren. Dabei werden mir die hervorragende Ergo mit definitiv allen netten und hervorragenden Therapeuten, die soweit hervorragenden Krankengymnasten ( man darf keine Namen nennen, aber mit Herrn B. und Frau G. kann man, wenn man dort ist etwas anfangen, fehlen werden. Eines muß ich loswerden: Die urologische Beratung der Krankenschwester mit einer OP- Empfehlung hat bei dem Urologen auf totales Unverständnis gestossen. Gut, ich höre sowieso nur auf den Mediziner, aber das sollte mal überdacht werden.
Ansonsten kann ich, auch bei meinen individuellen schlechten Erfahrungen, die Klinik empfehlen. Sie ist toll gelegen. Gleich bei der Ankunft wird man egal wer dort arbeitet, freundlich begrüßt und das zieht sich von den netten Küchenkräften, Raumpflegerinnen, dem Hausmeister bis fast allen Mitarbeitern so weiter.
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Super Reha Klinik im schönen Bad Wildungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Danny29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Essen, physikalische Therapie
Kontra:
Dr. H von der Station 1
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine super Klinik!Gute Ärzte und Physiotherapeuten..Essen und Zimmer waren sehr lecker und gemütlich. Die ganzen negativen Bewertungen sind für mich nicht zu begreifen. Wer ein 4 Sterne Hotel erwartet wird enttäuscht sein. Wer aber eine gute Reha Klinik mit guten Ärzten und Therapeuten erwartet die sehr freundlich und gut geschult sind der wird nicht enttäuscht sein. Wenn Reha dann Wicker-Klinik..
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Karin4515 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Küche, Physiotherapie
Kontra:
ständiger Arztwechsel wegen Krankheit
Krankheitsbild:
PTH, Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Zeit vom 15.04.2015 bis 20.05.2015 in der Wicker Klinik und fühlte mich da sehr gut aufgehoben und betreut..
Das Team der Physiotherapie, besonders Hr. B..., war sehr einfühlsam und
kompetent in allen Fragen.
Wie auch Hr. W., dem es jedesmal gelang, einen aus Löchern
rauszuholen, aus denen man selber nicht heraus gekommen wäre..
Ein grosses Lob an die Küche und dessen Personal.
Die Zimmer, die nach und nach jetzt renoviert werden, sind funktionell
eingerichtet und reichen vollkommen aus...
Hatte grosses Glück ein Zimmer mit Balkon zu erhalten.
Dank meiner am ersten Tag kennengelernten Mitpatienten war diese
Reha für mich ein voller Erfolg!!!
Untereinander austauschen ist halt manchmal sinnvoller, als manche
Physchotherapie...
Danke den Ärzten und Physiotherapie, das ich jetzt wieder mit vollem
Elan an meinem Arbeitsplatz sitze!!!
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Furbaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
BurnOut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein wenig in die Jahre gekommen ist die Klinik ja schon aber dafür liegt sie sehr zentral das man Abends auch mal schnell um die "Ecke" gehen kann. Ich war dort sechs Wochen und fühlte mich in der Klinik sehr gut aufgehoben. Was ich besonders positiv empfunden habe, ist das Patientengemisch. Viele Krankheiten werden hier behandelt und zum Abschluss musste ich feststellen, dass es auch helfen kann sich mal mit anderen Krankheiten zu befassen. Jeder hilft hier jeden soweit man offen dafür ist. Leider sind die Zimmer alle unterschiedlich. Ich hatte das große Glück ein großes Zimmer mit Südbalkon zu beziehen. Das Personal an der Rezeption ist freundlicher als in manch einem Hotel. The Voice of Wicker Klinik Frau C. ist einzigartig, immer freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist richtig gut ebenso die Auswahl. Die Therapeuten sind alle nett und wie ich meine gut geschult. Es kann eben nicht immer alles zu 100 % laufen und sicherlich gab es auch ein paar "Pannen" während meines Aufenthaltes. Ärzte und Therapeuten können nun auch mal krank werden und da die Wicker Klinik auch ein Wirtschaftsunternehmen ist wird die Personaldecke sicherlich auch recht dünn sein, Was ich sehr nett empfunden habe, war dann die umgehende Entschuldigung von der Oberärztin oder des Therapeuten. "Einschluss ist um 22.30 Uhr - und auch daran kann man sich gewöhnen. Schließlich ist man nicht zum Vergnügen in dieser Klinik aber es wäre schön wenigstens am Wochenende den "Einschluss" auf 23.30 Uhr zu legen. Möchte man Abends mal einen Tapetenwechsel kann ich ebenso das Hemmingway in der Brunnenallee empfehlen. Sobald ich wieder eine Reha benötige, würde mich wieder für diese Klinik entscheiden.
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Sonne1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen !
Kontra:
Stationsarzt war nicht so toll !
Krankheitsbild:
zerv. Dystonie - Torticollis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende März bis Ende April für 4 Wochen in der Wicker Klinik. Die Begrüßung war sehr freundlich und man gab mir sofort einen guten Tipp für einen Parkplatz. Man sollte für das Dauerparkticket für 1 Monat jedoch gleich EUR 20,- in Münzen mitbringen. Die Zimmer sind sehr unterschiedlich. Ich hatte Glück und bekam ein großes Süd-Balkon Zimmer im 3. Stock. Die Ausstattung ist im Krankenhaus-Stil aber man kann es sich ja selbst etwas nett machen. Das Essen ist sehr gut und der Wochenplan reichhaltig und ausgewogen. Das Küchenteam ist klasse und immer offen für Fragen. Es gibt auch eine Lehrküche zwecks Ernährungsberatung. Das hat mir sehr gut gefallen obwohl ich zunächst gar keinen Grund dafür gesehen habe.
Bei den Therapien sollte man selbst initiativ sein und konkret einfordern was man so braucht. Die Physiotherapeuten sind großartig und helfen einem sehr bei der Zusammenstellung des Therapieplans. Der Arzt muss das dann nur noch abnicken. Mein Stationsarzt war sehr merkwürdig und sehr wortkarg aber ich bekam was ich wollte.
Ich habe von der Reha auf jeden Fall sehr profitiert, denn es tut so gut sich mal 4 Wochen nur um sich zu kümmern. Bei Vollpension und Zimmerservice und mit sehr, sehr netten Mitpatienten. Der Ort Bad Wildungen ist sehr schön und man hat die Brunnenallee mit Geschäften und Gastronomie direkt vor der Klinik. Mein Tipp: Das Hemmingway ist immer einen Abstecher wert !
Zum Tanzen kann man mit dem Bus nach Reinhardtshausen fahren. (Uwe´s Partykeller und Kajüte) Leider muss man um 22.30h im Haus sein. Das könnte man zumindest am Wochenende mal etwas verlängern, finde ich.
Das Umfeld gibt reichlich Möglichkeiten für Ausflüge und Bewegung.
Dies war meine erste Reha, daher keine Vergleichsmöglichkeit. Etwas älteres Haus (70er Jahre) mit funktionell eingerichteten Einzelzimmern (teils mit Balkon). Verdunklungsmöglichkeit der Zimmer teils schlecht (fast taghell bei Nacht).
Die Mitarbeiter sind sehr freundlich (speziell die Therapeuten der Bäderabteilung, Physio- und Ergotherapie). Bei der Auswahl der Therapien sollte man schon auch selbst gewisse Kenntnisse bzgl. seines Krankheitsbildes haben, so daß man bei der Visite selbst Einfluß nehmen kann, welche sinnvoll und gewünscht sind (setzt eine gewisse Eigenverantwortung voraus).
Die Küche hat meine spezielle Ernährungsgewohnheiten (Paleo + Ketogen) super umgesetzt, man sollte das jedoch vorab klären. Ansonsten stehen täglich drei Menüs zur Auswahl - hier sollte jeder fündig werden.
Im Haus selbst fehlen teils Handläufe auf den Gängen, so daß Gehbehinderte schon mal Probleme haben könnten.
Das Zeitfenster für das Mittagessen ist mit einer Stunde (11:30-12:30) recht knapp bemessen, da einige Therapien überlappend statt fanden.
Der Ort Bad Wildungen ist leider nicht optimal auf Gehbehinderte eingestellt (viel Kopfsteinpflaster, schlechte Bordsteinabsenkungen, schwierige Zugänge zu Restaurants und Bars). Busfahren kann zum Abenteuer werden, da die Busfahrer wohl meinen, sie wären Michael Schumacher und selbst als gesunder muß man aufpassen, daß man nicht durch den Bus fliegt.
Als Patient muß man sich übrigens darüber im Klaren sein, daß es sich um eine Rehaklinik und nicht um ein 4-Sterne Hotel handelt.
Alles in allem ist die Klinik mit einigen Einschränkungen absolut zu empfehlen.
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hicksi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Essenversorgung
Kontra:
etwas launische Rezeptionsmitarbeiter
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich von Ende Januar 2015 bis Ende Februar 2015 in der Wicker Klinik aufgehalten und kann nichts schlechtes sagen. Die Angestellten waren immer recht nett und haben versucht zu helfen. Die Zimmer sind komplett ausreichend, größer müssen sie nicht sein. Die Einrichtung ist auch funktionell und okay.
Angebote in der Freizeit gibt es auch reichlich, wenn man nicht gerade irgendwelche sehr speziellen Wünsche hat, findet man auf jeden Fall etwas.
Die Ärztliche Versorgung ist durchwachsen, es kommt dabei wirklich sehr auf den Arzt an und sicherlich auch oftmals auf die Laune, Patienten haben ja auch nicht immer Super Gute Laune.
Essenversorgung war sehr gut, es wurde sehr weit gefächert angeboten und wer da nichts für sich gefunden hat, war einfach nur selber Schuld. Zuhause würde man sich niemals solch eine Auswahl gönnen. Leider haben manchen Patienten sich im Speisesaal benommen wie Tiere. Da konnte man nur den Kopf schütteln.
Ich würde auf jeden Fall wieder in diese Kurklinik fahren!!!
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Piefel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die gute Arbeit der Therapeuten wurde vom medizinischen Personal leider mehr als zunichte gemacht.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wer medizinische oder soziale Beratung braucht, muß dem schon hinterherrennen. Wer das nicht kann, hat dann eben Pech gehabt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die medizinische Behandlung war schlicht katastrophal - sofern sie denn mal stattfand.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es lief zwar alles recht chaotisch ab, aber das Terminbüro ging immer freundlich und flexibel auf Wünsche ein.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es ist eigentlich alles vorhanden, was man braucht.)
Pro:
Psycho- und Sporttherapeuten, Küchen- und Zimmerpersonal
Kontra:
Verwinkelt, verpeilt, medizinisches Personal unter aller Kanone
Krankheitsbild:
Dystymie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 5 Wochen wegen Dystymie dort. Die Psycho- und Sporttherapeuten haben sich redlich Mühe gegeben mir zu helfen; die Physiotherapeuten haben sich ebenfalls angestrengt. Auch das Küchenpersonal war trotz hohem Arbeitsdruck immer nett, ebenso die Zimmermädchen. Auch die meisten Mitpatienten waren positiv oder zumindest erträglich, ein paar Deppen gibt es leider überall. Leider hat das medizinische Personal die gute Arbeit der anderen Mitarbeiter mit dem Arsch wieder eingerissen. Die Schwestern auf Station 5 (bzw. 4, die Station 5 ist nicht besetzt) waren grundsätzlich nicht zuständig, egal für was. Der Stationsarzt, Herr F. war schlicht überfordert und tat nicht viel mehr, als hektisch und konfus in Akten zu blättern. Eine Behandlung gab es von seiner Seite aus nicht, meist vergaß er während der kaum verfügbaren Visiten, warum man überhaupt dort war.
Das Gebäude ist recht verwinkelt und die Termine liegen oft ungünstig, nach einigen Tagen findet man sich aber recht gut zurecht. Man sollte sich bei Problemen nicht an die Pforte wenden, hier wird man nur vertröstet. Selbst technische Mängel in meinem Zimmer musste ich selbst beheben, da sich niemand zuständig fühlte. Sehr ungeschickt ist, daß auch Männer oft durch den Frauenbereich müssen, um zu Behandlungen oder Visiten zu gelangen. Es gibt auch die Möglichkeit einer Sozialberatung und Arbeitsplatzerprobung, aber darum muß man sich aktiv kümmern - sofern man um diese Möglichkeiten weiß und in der Lage ist, um Termine dafür zu kämpfen.
Insgesamt war die Reha dort gut und trotz einer Verschlechterung meines Zustands durchaus erfolgreich - bis Herr F. mit seinem Artzbericht fertig war. Die Diagnose war falsch, meine Medikamente waren falsch eingetragen und ich wurde per Wunderheilung als gesund entlassen - wodurch sich mein Zustand derart verschlechterte, daß ich kaum die Heimreise antreten konnte. Die spärlichen Erfolge der Reha wurden so direkt wieder zerstört und ich ging deutlich kranker als ich kam.
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REHAWG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ergo,Physio und Küche Klasse)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dr. Hodgat)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Beschwerden sinnlos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Baulärm)
Pro:
nette Leute
Kontra:
Beschwerden werden nicht nachgegangen
Krankheitsbild:
Hirnbluten SAB
Erfahrungsbericht:
Als Patient sollte mann sich eine andere Klinik suchen wenn man gesund werden möchte.
Weil:Der behandelden Arzt keine Ahnung von den Symptomen des Patienten hat und die Krankengeschichte nicht kennt. Wenn der Zustand des Patienten sich verschlechtert und man versucht bei Dr. Kirn einen Termin zu bekommen, erhält man nur einen beim Oberarzt.Der Oberarzt versichert das er mit Dr, Hodgat über die Behandlung redet. Ende der Aktion: Dr. Hodgat steht plötzlich im Zimmer während man selbst auf dem WC sitzt, natürlich ohne Aufforderung (Dr. hat auf dem selben Gang ein Büro, Schwesternzimmer übrigens auch, Zimmer haben Telefon). Es wird einem eine REHA-Verlängerung angeboten. Nächster Tag REHA-Entlassungsgespräch: REHA nichts gebracht, arbeitsfähig entlassen. Bei Klinikleitung und Dr. Kirn nachgefragt wie es sein kann das erst Verlängerung geben soll und man plötzlich gesund ist? Lt. Dr. Kirn scheint ja einiges schief gelaufen zu sein. (REHA-Mappe mit Eintragungen)wurde nie angesehen. Psychologe und Sozialdienst hatten 3 Wochen keine Zeit usw.
kann man aber nicht ändern.
Eben PECH !!!
Hallo, da ich auch bald anreise, kurz zwei Fragen:
1. Wo ist die Baustelle?
2. Wer ist dieser Dr Hodgat? Stations- oder Oberarzt?
3. Über welchen Kostenträger warst Du dort?
Danke für Deinen Bericht
Liebe Grüße
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Norge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr zugewandtes und professionelles Personal
Kontra:
Unsensibler Umgang bei der Konfrontation mit evtl. Triggern
Krankheitsbild:
PtBs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mache es ganz kurz und knapp:
Die Zeit in der Traumastation war für mich sehr intensiv und gut.
In der gesamten Zeit habe ich mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Die Therapien, Sport und Gutgehangebote waren ausnahmslos hilfreich und wurden von einfühlsamen Personal angeboten.
Besonders hervorheben möchte ich die Einzel- und die Bewegungstherapie, die auch in schwierigen Situationen hilfreich unterstützt haben.
Kritisch bemerken möchte ich die mangelhafte Vorbereitung bei der Aufnahme einer Transsexuellen auf die Traumastation. Da hätte ich mir eine Information vor der Aufnahme gewünscht, damit ich mich hätte schützen können, wenn ich evtl. mit vielen Triggern konfrontiert werde.
Mit gutem Gefühl kann ich die Klinik weiterempfehlen.
Ich habe mich dort sehr gut aufgenommen und aufgehoben gefühlt. Die Anwendungen haben mir außergewöhnlich gut getan. Man muss sich darauf einlassen. Ein ganz großes Dankeschön an Frau Baumgärtner!!! Ich hatte jedesmal das Gefühl als wenn ich ihr einziger Patient gewesen wäre. Auch die Anwendungen (Körperwahrnehmung) hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich habe sehr viel über meine Erkrankung erfahren und mir wurde beigebracht damit umzugehen. Für alle denen noch eine Reha-Aufenthalt in dieser Klinik bevorsteht, keine Angst!!! Ihr seid dort in guten Händen. P.S. Das Essen ist sehr gut!
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InSe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (da gibt es nichts zu steigern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Masseurin und Physiotherapeutin
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr sehr zufrieden.
Sehr freundlich&herzlich geht es schon am Empfang los.
Die Zimmer sehr sauber.
Das Essen ist ganz große Küche.
Personal,Therapie und Therapeuten echt klasse.
Alles in allem bei einer Scala von 10.
10 Punkte für das Haus
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Eisbär49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Da möchte ich wieder hin!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr bemüht und kompetent!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich einiges umsetzen!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundlich & unkompliziert!)
Pro:
Alles
Kontra:
Gar nichts!
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war in der Traumatologie einfach nur wertvoll. Schade, dass ich die Psychologin nicht zu Hause habe. Mit ihr könnte ich mir eine Traumatherapie gut vorstellen!
Vom ersten bis zum letzten Tag habe ich mich bestens betreut gefühlt. Allen Mitarbeiterinnen und auch dem Küchenchef herzlichen Dank!
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AnneWaffel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (leider Urlaubs- u. kankkeitsbedingt häufiger Zuständigkeitswechsel der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Rezeption/Küche/Terminvergabe/Reinigung bestens organisiert!)
Pro:
Ein sehr engagiertes und herzliches Therapeutenteam
Kontra:
Es scheint kaum Verzahnung zwischen Neurologie und Psychosomatik möglich zu sein. Sehr schade, wenn man unter seiner Erkrankung seelisch leidet. Was ja oft der Fall ist.
Krankheitsbild:
Transverse Myelitis / Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Menschen darin machen es daraus!
Ein warmer und herzlicher Empfang der engagierten Rezeptionistin, der man ihre jahrelange Routine nicht anmerkt (und das ist einfach nur positiv!)
Kleine aber sehr saubere und gut eingerichtete Zimmer (mit einem winzigen Fernseher). W-Lan auf dem Zimmer funktionierte bei mir ohne Einschränkung. Die Zimmer werden täglich gereinigt
Die ersten zwei Tage sind aufregend und mit vielen Aufnahmegesprächen angefüllt bei denen man sich auch eingehend darüber informieren lassen sollte, welche Therapiemöglichkeiten die Klinik bietet (sonst verpasst man womöglich etwas...wie zum Beispiel die Beckenbodengymnastik, die ich wirklich jeder Frau herzlich empfehlen möchte!)
Mein erstes Arztgespräch war enttäuschend.
Letztlich wurde nur die Migräne als Programmmittelpunkt aufgenommen, da zum Zeitpunkt der Reha keine Beschwerden wegen der Myelitis bestanden. Gerade dort hatte ich mir aber aufklärende Gespräche oder Gruppentherapien gewünscht und vorgestellt.
Eine Aufnahme zwischen den Bereichen Psychosomatik und Neurologie war jedoch nicht möglich. Somit eine bessere psychotherapeutische Unterstützung nicht machbar. Schade. Immerhin gab es die Möglichkeit der wöchentlichen Einzeltherapie (die mir sehr gut getan hat)
Alle weiteren therapeutischen Maßnahmen waren toll!
Das Schwimmbad mit einem extra Wärmebecken groß und schön. Das Untergeschoss etwas in die Jahre gekommen aber okay und vor allem nett besetzt!
Die Therapeuten allesamt eine tolle Truppe! Die reißen den Laden!
Die Küche ganz toll. Bei Intoleranzen oder Allergien wird separat gekocht und sehr gut beraten! Top! Auch der Service in den Speisesälen ist ganz klasse. Patienten mit Gehbehinderung bekommen ihr Essen zum Beispiel auf Wunsch an den Tisch gebracht.
Die Klinik bietet auch außerhalb der Therapiezeiten einiges: Wanderungen an den Wochenenden und Kreatives Gestalten an den Abenden.
Sehr positiv für mich: Dank Nichtrauchertrainig in Kombination mit Akkupunktur (!!!) bin ich jetzt Nichtraucherin.
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brise berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
da fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September/Oktober 2014 in der Wicker-Klinik und war begeistert!
Das war meine siebte Reha und der absolute Knaller. Ich erlaube mir diese Beurteilung, weil hier alles stimmte. Erster Eindruck am Anreisetag? Ich kam mir vor wie ein Privatpatient (wegen der roten Teppiche im Erdgeschoss). Alle - wirklich alle - waren sehr freundlich und zuvorkommend vom Reinigungspersonal bis hin zum Chefarzt.
Die Therapeuten absolut kompetent, freundlich und geduldig.
Die Zimmer hell eingerichtet und gemütlich, das Essen sehr gut.
Auch die Möglichkeit, den MTT-Raum sowie das Schwimmbad nach Therapieende benutzen zu können, war sehr hilfreich!
Ich kann allen MS`lern diese Klinik wärmstens empfehlen.
Denn als ich eine beiläufige Bemerkung über meine Blasenprobleme machte, wurde ich sofort zur Neurourologie zur weiteren Behandlung überwiesen. Auch wurde mir ein Spezialist in Heimatnähe empfohlen, den ich bereits morgen zur weiteren Behandlung aufsuchen werde.
Ich hoffe, dass mich die RV Berlin in zwei Jahren wieder in die Fürst-Friedrich-Straße schicken wird.
Ein herzliches Dankeschön an alle Therapeuten, die mir in den fünf Wochen sehr geholfen haben!
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Traumapatientin23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufpassen, wer zur Frauenstation will/muss: Manchmal trägt das die DRV nicht ein!! Dann verlangen, auf Station 6 zu kommen!)
Pro:
Therapie, respektvolles und kompetentes Personal, Frauenstation
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Trauma / unsichere Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allgemeiner Eindruck: Ich fand es angenehm, in einer Klinik zu sein, die nicht nur psychisch Kranke behandelt, sondern auch anderweitig kranke Menschen. Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption waren freundlich und alles lief ziemlich unkompliziert ab.Der Foyerbereich ist ganz nett, es gibt mehrmals in der Woche Freizeitangebote (Kreativwerkstatt, Handarbeitskreis, organisierte Wanderungen, Spieleabende).
Fitnessraum, Schwimmbad und Sauna sind direkt im Haus.
Direkt neben der Klinik fängt der Kurpark an, sowie der Stadtwald. Obwohl es hier viele Krankenhäuser gibt, findet man viele ruhige Waldwege, wenn man mal ganz allein sein will, das kam mir für die Trauerarbeit sehr entgegen.
Pflege: Sehr nett und kompetent, ganz anders vom Umgang als in einer Psychiatrie. Man wird mehr für voll genommen, es kommt keine Schwester am Abend schauen, ob man schon schläft, allerdings kann es sein, dass man auf ein Gespräch etwas warten muss (20min, wenn es hochkommt), wenn es einem schlecht geht.
Therapie: (Stat. 6 - Frauenpsychosomatik/ Trauma) Schwerpunkt ist Stabilisierung und Wiedereinfinden ins Leben, nicht das Anschauen des Traumas. In den Gruppen dürfen keine Details über das Trauma erzählt werden. Mir kam das entgegen, weil ich diesen Teil der Therapie schon ambulant gemacht hatte und in einer Selbsthilfegruppe schon bis zum k***** über das Trauma geredet hatte. Ich weiß nicht, wie es für Leute ist, die das noch nicht hatten. Die Gespräche waren für mich gerade dadurch sehr konstruktiv und lösungsorientiert. Meine Mitpatientinnen waren sehr "normal", sehr nett, niemand hat andere durch Jammern runtergezogen. Den Aufenthaltsraum bei uns auf Station fand ich sehr angenehm, um mit den anderen in Kontakt zu kommen.
Meine Einzeltherapeutin war super. Ich fand es auch nett, dass sie die 60min in zwei Termine von 30min gesplittet hat. Sozialberaterin sehr kompetent. Ergo-Soziales Kompetenztraining empfehlenswert!!!! Sowie Bewegungstherapie (Abgrenzungsübungen, etc. nicht "nur" Sport)!
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Peregrina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Küche, Einzelzimmer, nettes Klinikpersonal
Kontra:
wenig psychische Aufarbeitung möglich
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, Depression, Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sauber und gut ausgestattet mit Einzelzimmern. Schön ist auch die Nähe zu den Landschaftsparks und den nächsten Dörfern, gute Wandermöglichkeiten.
Die Länge der Reha-Zeit bestimmte bei mir die DRV. Dadurch hatte ich viel zu wenig Zeit für die von mir erwartete Traumaaufarbeitung. Zudem sind nur einmal Einzelgespräche pro Woche vorgesehen, was nicht gerade für eine "Traumaklinik" steht. Außerdem hatte ich mehrmals verschiedene zuständige Therapeuten in den 5 Wochen, was für die eigentlichen Traumabehandlung eher kontraproduktiv wirkt. Diese Klinik eignet sich eher zur Stabilisierung als zur Traumaaufarbeitung.
Traumainhalte sind im ganzen Klinikbereich ein "Tabu Thema", ein Erfahrungsaustausch unter den Patienten ist per Unterschrift verboten.
Der Tagesplan sieht manchmal mehr als 6-7- Termine vor, was sehr ermüdend ist bei dem eher verwinkelten, verbauten Klinikgelände.
Oft kommen (meist immer die selben) Therapeuten permanent zu spät, was dann an Zeit für den Patienten von der eigentlichen Therapiezeit verloren geht.
Das Pflegepersonal, die Reinigungskräfte und die Küche leistet enorm viel bei der täglichen Versorgung.
Insgesamt ist die Klinik mit den Zimmern sehr hellhörig, nachts mitunter durch die Stadtnähe laut. Es wurde in der Zeit viel gebaut und dadurch war manchmal der Stresspegel bei den Patienten sehr hoch durch fehlende Ruhezeiten.
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Hessen54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
allgemeiner täglicher Klinikablauf
Kontra:
überforderte Therapeuten, wenig besprochene Traumainhalte
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-insgesamt macht die Klinik einen geordneten und sauberen Eindruck trotz Personalmangel in allen Bereichen
-die Klinik arbeitet eng mit der RV zusammen, alle Tests und Behandlungsformen sind auf die Erwerbsfähigkeit der behandelnden Patienten ausgerichtet diese werden dokumentiert und bewertet im Sinne der RV
-die Therapeuten machen einen überforderten Eindruck wenig besprochene Traumainhalte auch hier steht die Erwerbsfähigkeit im Vordergrund 1mal/45min die Woche zu wenig und Chefarzt und Chefarztvertreter sieht man nur kurz bei An-und Abreise
-Traumainhalte sind im ganzen Klinikbereich "Tabu Thema", ein Erfahrungsaustausch unter den Patienten ist per Unterschrift verboten
-physische Behandlungen zu wenig oder fallen aus
-Gruppengespräche bei guten Mediator ok kommt auf den Therapeuten an
-die Küche ist sehr gut, trotz Personalmangel und Kosteneinsparungen leistet das Küchenpersonal enormes
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Luziene10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
schlecht ausgebildete Psychologen
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verurteilungen
Es ist schon komisch,dass es extra eine Abteilung für traumatisierte Frauen gibt und dann dort die Frauen verurteilt werden,dafür, dass sie Gewalt erlebt haben. Nicht die Täter werden als psychisch gestört bezeichnet, sondern die Opfer. Das ist alles andere als hilfreich. Aber die Überheblichkeit der Therapeutinnen soll offensichtlich über deren Unvermögen hinwegtäuschen. Für mich heißt das nur,nie wieder mich auf eine Klinik einzulassen.
Liebe Luziene10,
auch ich war 2004 in besagter Abteilung in der Wicker. Ich habe es exakt so erlebt, wie du. Meine Hausärztin war entsetzt, als sie mich nach der Reha sah. Ich hatte eine Gruppentherapeutin, die nach Aussage von Mitpatientinnen seit längerem ohne Co-Therapeutin arbeitete. Sie war völlig überfordert. Es war nur allzu deutlich, dass sie bei allem, was die Patientinnen sagten, nach etwas suchte, dass ihre Vorstellung von einem bestimmten Krankheitsbild bestätigte, dabei machte sie auch nicht davor Halt, gegebenenfalls, dem Klientel das Wort im Munde rumzudrehen. Darüber hinaus handelte sie nach der Maxime, dass die negativste Annahme, die sie über die Patientin treffen kann, die Annahme ist, welche mit der höchsten Wahrscheinlichkeit zutrifft. Eine derartige Starre im Geist war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht untergekommen. Es hagelte Fehleinschätzungen, Pauschalurteile, falsche Bewertungen und genau, wie du es beschrieben hast, wurde eine Mitpatientin von mir beschuldigt selbst Schuld zu seien, dass sie Gewalt erlebt habe. Sie böte sich an. Das aus dem Munde einer (Fach)-Frau.
Ein wöchentlich stattfindendes Kommunikationsforum wurde abgeschafft.
In einer großen Gruppenversammlung saß dann die Neurologin mit verschränkten Armen und Beinen(hatte was von Bauarbeiter) in der Runde und verkündete trotzig und in pampigen Ton, dass die kursierenden Beschwerden, welche nicht offen ausgedrückt würden, unfair seien. Mit dem Team könne man reden.
Eine Einladung zu einem konstruktiven Gespräch vermittelt sich anders. Da stellt sich die Frage nach sozialer Kompetenz beim Personal.
Ich ging deutlich retraumatisiert aus dieser Klinik heim. -
Ich wünsche dir, dass du das leidige Thema Wicker-Erfahrungen zu den Akten legen konntest. Alles Gute.
Absolut o.k.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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eg1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie und die meisten Vorträge
Kontra:
ärztliche Betreuung (leider!)
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Befinde mich aktuell in dieser Einrichtung.
Die phsiotherapeutische Abteilung ist sehr gut. Einige Therapeuten sind wirklich spitze ( sehr schade, dass man die Namen nicht nennen darf). Nett, KOMPETENT, sehr freundlich.
Besonders Herr B. kennt sein Handwerk.
Das Küchenpersonal ist nett, besonders der Chef des Speisesaales.
Das Essen ist o.k. Kann man sicherlich nicht mit einer ***** Küche vergleichen ( das muss man wirklich differenzieren) ist aber wirklich gut essbar. Besonders positiv finde ist, dass das verbliebene Essen vom Mittag, lecker aufgearbeitet und abends angeboten wird.Das finde ich wirklich, wirklich gut!
Das Personal an der Information ist sehr aufmerksam und freundlich (bis auf eine Dame, die nur gelegentlich dort aushilft).
Die Reinigungskräfte sind ebenfalls freundlich (arbeiten aber leider unter einem enormen zeitlichen Druck).
Die Vorträge sind meistens große Klasse. Sehr lebendig, unterhaltsam und noch dazu inhaltlich (sicherlich für jeden Einzelnen unterschiedlich) nützlich.
Leider wurde meine Erwartung an das Fachpersonal (Ärzte) nicht gänzlich erfüllt.
Bin sehr froh, dass ich mich in meinem Wohnort in einer sehr guten ärztlichen Behandlung befinde ( u.a. Verfasser der Migräne-Leitlinien und Leiter einiger Studien mit prophylaktischen Arzneimitteln).
Vielleicht bin ich deshalb relativ "verwöhnt", was die ärztliche Betreuung betrifft.
Im Großen und Ganzen eine gute Einrichtung.
Medizin ist ein Handwerk, wie jedes andere auch. Auch hier gibt es unterschiedliche Spezialisten und Kompetenzen.
Wünsche allen Patienten auf diesem Weg alles erdenklich Gute und weiterhin eine gute Perspektive!
Ich war im Januar und Februar 2013 für 5 Wochen in der Wicker-Klinik zu meiner ersten Reha. Dort sollte geklärt werden, ob ich voll Erwerbsunfähig bin und in Rente gehen darf. Schon bei der Ankunft in der Klinik wurde ich direkt mit Formularen zugeschüttet. Die Patienten müssen jede Therapie an der sie Teilnehmen aufschreiben. Direkt am ersten Tag wurden meine Erwartungen an die Reha enttäuscht. Ich hatte zwar keinen Urlaub auf Kosten der Versicherung erwartet, aber als Patient mit Depressionen und und sehr starker Stress Überempfindlichkeit, war ich dann doch durch den sehr vollen Terminplan geschockt. An vielen Tagen musste ich Mahlzeiten oder Therapien auslassen, um mich nicht zu überfordern und etwas Ruhe zu finden! Nach meinem Aufnahmegespräch mit der Oberärztin war ich total enttäuscht. Ich hatte meine wichtigsten Krankenunterlagen mitgebracht, für welche sie sich überhaupt nicht interessierte, obwohl diese wichtig für meine Behandlung waren. Sie wollte nur wissen, wovon ich jetzt leben würde (Hartz IV). Sie fragte mich, ob ich mich nicht asozial fühlen würde, in meinem Alter (30) schon in Rente zu wollen und ob ich nicht wieder arbeiten wolle, da ich von der niedrigen Rente auch nicht gut leben könnte! Während meiner Reha wurde von psychologischer Seite der Schwerpunkt nur aufs Arbeiten gehen gelegt und meine Krankheiten hinten angestellt. Die Neurologin war die einzige Ärztin, die mir direkt beim ersten Vorstellungsgespräch sagte ich könnte durch meine psychische Erkrankung und vor allem durch meine Zahlreichen chronischen Erkrankungen, keiner Arbeit mehr nachgehen. Die Psychologen hatten erst ein Einsehen, nach einer Arbeitserprobung in der dritten Woche. Diese wurde ohne Absprache mit mir, kurzfristig angesetzt. Nach zwanzig Minuten am PC hatte ich mich so überanstrengt, daß ich einen epileptischen Anfall erlitt. Dann habe ich gegen den Rat der Psychologen einen Antrag auf volle Erwerbsminderungsrente gestellt. Sie wurde ohne Probleme genehmigt!
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eg1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärztliche Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Physiotherapie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es geht gar nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Komme so eben von einer Arztvisite (Vertretung meines behandelnden Arztes) und bin einsetzt!!!
Habe seit gestern Migräne (das erste mal seit ich hier bin- 2Wochen!).
Es wurde in der Tag angezweifelt, ob ich tatsächlich unter Migränekopfschmerzen leide! Ich bin sprachlos!!!
Habe um ein stärkeres Medikament gebeten - als Antwort bekam ich eine erneute Einladung zu der Bedarfsvisite am Montag (zwecks eines besseren Kennenlernens!).
Nach ca. 2 Minuten war das Gespräch (ERGEBNISLOS für MICH) beendet.
Ist das wirklich eine kompetente, ärztliche Betreuung?
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Hase2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trotz einiger positiver Aspekte hat mir der Aufenthalt insgesamt geschadet; danach wochenlange Krankschreibung, Selbstwertgefühl am Boden, starke Verunsicherung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hier gemeint: die psychotherapeutische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente, nette Mitarbeiter aus Pflegedienst, Physiotherapie etc.
Kontra:
Psychotherapie
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vergleich zu meinem ersten Aufenthalt im Jahr 2011 (siehe Bewertung dazu weiter unten) habe ich diesmal leider kaum profitieren können. Ich war voll positiver Erwartung angereist, hatte im Gegensatz zu damals ein überschaubares Ziel.
Viel hat sich verändert: von uns Patientinnen damals hoch geschätztes Personal ist nicht mehr da (z.B. die Körpertherapeutin Fr. Go., die Chefärztin Fr. Dr. Frö-G.), die „besten“ Schwestern des Pflegeteams auf anderen Stationen im Dienst. Zum Zeitpunkt meiner Aufnahme herrschte große Personalnot unter den Bezugstherapeutinnen. Krankheit, Fortbildungen, Urlaub und Kündigungen mussten kompensiert werden, die Stimmung war hektisch und spannungsgeladen, die noch verbliebenen Psychotherapeutinnen wirkten überlastet, gaben dies z.T. auch offen zu.
Vielleicht hatte ich einfach Pech, und die Situation hat sich mittlerweile entkrampft. Der gesamte Aufenthalt war für mich allerdings äußerst destabilisierend, am Ende ging es nur noch um Krisenbewältigung. Selbstverständlich gab es auch diesmal wieder Lichtblicke, so z.B. Kunst-, Physio – und Atemtherapie. Auch die diensthabenden Schwestern haben sich sehr eingesetzt.
Das Essen fand ich besser als damals, viele Zimmer sind mittlerweile renoviert.
Aber das wichtigste – die Psychotherapie in meinen Augen – verlief für mich katastrophal.
Nach dieser Erfahrung würde ich nicht mehr in die Wicker-Klinik gehen.
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sapperer24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Personalund Betreuung
Kontra:
Behindertengerechte Zimmer viel zu klein.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag.
Ich war die letzten 4 Wochen Patient bei Ihnen und möchte mich auf diesem Weg noch einmal recht herzlich bedanken.
Es hat mir sehr gut gefallen.
Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station auf der zweiten Etage, an Frau Dr.Klipan, an die Mitarbeiterinnen der Ergotherapie Frau Hartmann, Frau Paskal und Frau Müller.
Auch Herrn Goldberg und Frau Fernau von der Physiotherapie recht herzlichen Dank.
Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Gyöngyösi von der Physiotherapie die mich immer sehr gut und freundlich behandelt hat. Bitte richten Sie Ihr recht herzliche Grüße aus.
Aber auch alle anderen Mitarbeiter.
Nochmals vielen Dank, Ihr
Andreas Bremkamp
PS: Die Behindertengerechten Zimmer sind für Rollstuhlfahrer besonders im Bad zu klein.
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ogost66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
für mich alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Postraumatische Belastungsstörung & Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf den Tag genau am 21.3.2012 - also vor 2 Jahren - war mein Abreisetag aus der Wicker-Klinik, Frauen-Station für Traumatisierte. Allein, daß ich das noch weiß, ist schon ein Hinweis darauf, wie sehr mich mein Aufenthalt dort beeinflusst hat. Noch heute zehre ich von den vielen positiven Einflüssen und Erfahrungen von dort, kaum etwas in meinem Leben hat mich so verändert!
Vielen, vielen Dank nochmal an alle! An die BeBo-und Wasser - Übungen, an die Psychotherapie, an die Ärztin, an die Physio- und Atemtherapie, an die Schwestern und die Küche und den Eßsaal ........
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Stricker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Psychologen Physiotherapeuten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte Sozialstation)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chef Ärzte/innen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Termin Vergabe)
Pro:
Psychotherapeuten
Kontra:
-----------------
Krankheitsbild:
Traumatherapie
Erfahrungsbericht:
Die Klinik macht einen Guten Eindruck, wenn man bei der Anreise das Foyer betritt.
Zimmer sind schon in die Tage gekommen, aber es wird Ständig Renoviert.
Aber ist durchaus in Ordnung. Falls ein das Zimmer nicht gefällt, dann ist ein Wechsel jederzeit möglich. Es gibt diese Zimmer mit und ohne Balkon.
W-lan ist Kostenlos, aber leider nicht im jedem Zimmer verfügbar, im Flur oder Foyer gehr es aber.
Im Foyer stehen zwei Computer, gegen kleines Entgelt.
Es gibt einen Kaffee Automaten, mit verschiedenen Angeboten, kostet pro Becher 50 Cent.
Ab 14:00 gibt es in der Kaffeeteria, verschiedene Kuchen, und einmal die Woche frisch gebackene Waffeln.
Die Physiotherapeuten sind alle Spitze. Die wissen echt was sie da tun.
Super Ergotherapeuten Immer mit Lust und Elan dabei.
Die Psychotherapeuten sind sehr gut. Danke an Frau T.
Neuropsychologen auch sehr gut.
Anmerkung dort beginnt man eine Therapie, die aber zu Hause weitergeführt werden sollte.
Die Sozialstation machen einen sehr guten Job, helfen einen bei Anträgen, und es werden dort auch Termine für zu Hause gemacht.
Das Essen war Super, reichlich Salat. 3 Verschiedene Menüs. Und es gab auch oft Vor Suppe.
Morgens verschiedene Brötchen. Aber auch verschiedene Brote. Die nicht ganz Frisch waren, aber das hat einen Grund. Es gibt viele Patienten die dieses auch nicht vertragen, wenn das Brot Backfrisch ist.
Aber man kann es wirklich Essen.
Die Buffets waren immer gut gefüllt. Verschiedene Auswahl an, Käse Wurst. Quark. Salate usw.
Auf den Stationen gibt es Wasserspender mit und ohne Gas. Kostenlos.
Fazit:
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, und werde auf jeden Fall wieder kommen.
Die Ärzte sind alle bemüht auf die Patienten einzugehen.
Ebenfalls die Physiotherapeuten, die Psychotherapeuten. Ergotherapeuten.
Danke an die Chefpsychologin Frau T. Und an das Gesamte Küchenpersonal. Herr ....
Sowie das Ehepaar die Wanderungen anbieten, kostenlos.
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Biene1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten spitze
Kontra:
Stationsarzt taugt nichts
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen war ich zufrieden mit der Klinik nur der Stationsarzt Dr. Hodjat taugt nichts. Er spricht sehr schlecht deutsch und versteht noch weniger. Die Kommunikation findet nicht wirklich statt. Dr. Kirn Chefarzt hört einem zwar zu aber der Mann ist so zerstreut das das auch nicht wirklich optimal ist. Die Physiotherapeuten sind alle Spitze. Die wissen echt was sie da tun. Die Klinik ist nicht die schlechteste wenn der Stationsarzt ausgetauscht würde hätte man bestimmt sogar Erfolg.
Das Essen war jetzt auch nicht so schlecht. Man konnte es essen natürlich ist es kein 5 Sterne Gourmet aber ok.
Hallo, wir waren wohl zur gleichen Zeit dort, was du schreibst ist alles richtig. Gesundheitlich bin ich schlechter dran als vorher meinen Befund bekam ich heute und der ist ein Witz.
von Biene1962
Im großen und ganzen war ich zufrieden mit der Klinik nur der Stationsarzt Dr. Hodjat taugt nichts. Er spricht sehr schlecht deutsch und versteht noch weniger. Die Kommunikation findet nicht wirklich statt. Dr. Kirn Chefarzt hört einem zwar zu aber der Mann ist so zerstreut das das auch nicht wirklich optimal ist.
Anmerkung:
Das kann ich nicht beurteilen, war nicht auf dieser Station.
Von Biene1962
Die Physiotherapeuten sind alle Spitze. Die wissen echt was sie da tun.
Anmerkung:
Das kann ich nur Bestätigen. Sind immer Aktiv dabei, und helfen einen Wirklich. Top Physiotherapeut/in.
Von Biene1962
Die Klinik ist nicht die schlechteste wenn der Stationsarzt ausgetauscht würde hätte man bestimmt sogar Erfolg.
Anmerkung:
Das kann sein ich war nicht auf dieser Station, meine Chefärztin war Ok.
Von Biene1962
Das Essen war jetzt auch nicht so schlecht. Man konnte es essen natürlich ist es kein 5 Sterne Gourmet aber ok.
Anmerkung:
Das Essen war Super, reichlich Salat. 3 Verschiedene Menüs. Und es gab auch oft Vor Suppe.
Morgens verschiedene Brötchen. Aber auch verschiedene Brote. Die nicht ganz Frisch waren, aber das hat einen Grund. Es gibt viele Patienten die dieses auch nicht vertragen, wenn das Brot Backfrisch ist.
Aber man kann es wirklich Essen.
Die Buffets waren immer gut gefüllt. Verschiedene Auswahl an, Käse Wurst. Quark. Salate usw.
Von GitteK am 06.03.2014
Hallo, wir waren wohl zur gleichen Zeit dort, was du schreibst ist alles richtig. Gesundheitlich bin ich schlechter dran als vorher meinen Befund bekam ich heute und der ist ein Witz.
Anmerkung:
Hallo Gitte.
Ich denke so, wie andere Patienten auch.
Du hast Ständig an allem was auszusetzen gehabt.
Hast an fast keine Anwendung mitgemacht, und nur gemeckert, und abgelehnt, und deine Anwendungen streichen lassen.
Wie Sollen Die Ärzte/Therapeuten/in da einen Ärztlichen Bericht schreiben, wenn die nicht wissen wo das Gesundheitliche Problem ist.
Da ist es kein Wunder, das dich die Ärzte als Arbeitsfähig entlassen haben.
Fazit:
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, und werde auf jeden Fall wieder kommen.
Die Ärzte sind alle bemüht auf die Patienten einzugehen.
Ebenfalls die Physiotherapeuten, die Psychotherapeuten. Ergotherapeuten.
Danke an die Chefpsychologin Frau T. Und an das Gesamte Küchenpersonal. Herr ....
Hallo, erstmal danke für den Bericht, aber ich bin etwas verwundert. Ich reise demnächst das fünfte Mal in acht Jahren dort an und gerade der jüngste Bericht hier (vom 28.04.2015) teilt ja diese Erfahrungen.
in den Vorjahren war das doch stets so, dass einem "unsicheren" Arzt ein Ober- oder der Chefarzt in dem Visitentermin beigesessen und dem Arzt geholfen haben.
Ist das nicht mehr so? Auffällig, dass in der tollsten Klinik der Welt zwei unzufriedene Patienten den selben Kontext (Arzt) hier beschreiben.
Das glaube ich jetzt nicht das dieser "arzt" schon letztes Jahr da war und was noch schlimmer ist IMMER NOCH da ist!!!
Genau das habe ich so auch erlebt!
Station 1 Zimmer 119!
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empfehlenswert, , würde zur Stabilisierung jederzeit wieder hin
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awer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (vielen Dank an die Sozialarbeiter)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bei Bedarf schnelle Überweisung an Fachmediziner)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (vielen Dank an die Verwaltung)
Pro:
tolles Team auf Station 6, gute Therapeuten, Frauenbereich
Kontra:
abends extremes Gedränge im Speisesaal
Krankheitsbild:
komplexe Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich nun nach 8 Monaten "sacken" lassen, entschlossen, meinen Bericht zu schreiben.
Ich war fünf Wochen dort. Am Anfang hatte ich große Schwierigkeiten, dort anzukommen. Meine Hoffnung war damals, dass mein Trauma bearbeitet werden sollte.
Leider, beziehungsweise, Gott sei Dank, wurde ich dort stabilisiert, und habe erstmal, nach langer Zeit wieder gelernt, dass ich selber " gut " für mich sorge. Und die Erkenntnis, dass es wichtig ist, was ich möchte und dass ich ein Recht darauf habe.
Leider hat man dort nur eine Einzeltherrapie pro Woche. Aber es war möglich, bei Bedarf Kurztermine zu bekommen. Sehr, sehr viel konnte ich dort von meinen Mit-Patientinnen mitnehmen.
Aber auch ein großer Dank an das "Pflegepersonal",
Vie!e sahen einem an, wenn es einem schlecht ging und man erhielt Gespräche und viele unterschiedliche Lösungsvorschläge.
Leider habe ich dort auch erlebt, dass es Patienten gab, die mehr Hilfe in einer Akutklinik erhalten hätten, aber von ihrem Leistungsträger (wahrscheinlich aus Kostengründen) dort zur Reha geschickt wurden.
Die Klinik kann keine Akutarbeit leisten, jedenfalls nicht in der kurzen Zeit, die genehmigt wird.
Das Konzept der Frauenstation war für mich neu, aber sehr erholsamen und befreiend.
Vielleicht sollte von der Klinikleitung mal angedacht werden, abends die Öffnungszeiten für den Saal, den die Frauen nutzen eine Viertelstunde eher zu öffnen, damit dort Traumapatientinnen nicht beim Essen holen fast zerquetscht werden.
Die Sport-, Gestaltungs- und Bewegungstherapie ist super. Die Nutzung des Schwimmbades, des Trainingsraumes usw. ist zu vielen Zeiten möglich.
Noch einmal mein Dank an das komplette Team, an alle Mitarbeiter der Küche, Service, Empfang und alle anderen.
Ich würde immer wieder in die Wicker-Klinik zur Reha gehen. Leider kann ich dort nicht mit einer Krankenhaus-Einweisung aufgenommen werden, so dass ich mir nun für meine stationäre Trauma- Behandlung ein anderes Krankenhaus suchen muss. Schade!!!
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Erfolgreich2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Psychotherapeutinnen (Einzel und Bewegungstherapie)
Kontra:
männliche Muffel-Faulpelze im Kraftraum
Krankheitsbild:
komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar / März 2013 als Patientin mit komplexer PTBS zur Behandlung. Zuerst war ich auf der Frauenstation untergebracht, was für mich allerdings triggernd war. Als ich das am 2. Tage meines Aufenthaltes meiner Therapeutin erzählte, wurde mir sofort angeboten, die Station zu wechseln. War dann im Haupthaus, was für mich wesentlich angenehmer war.
Die Therapiestunden fand ich sehr gut. Auch die Sozialberatung hat mehr sehr geholfen. Durch den Aufenthalt und die Sozialberatung konnte ich die von mir gewünschte Umschulung beginnen.
Als Veganerin war es mit dem Essen schwierig, aber vegetarisch ist es überhaupt kein Problem. War angenehm überrascht von dem Essen.
Personal: fast alle waren zuvorkommend, zugewandt und freundlich. Wenn ich sage fast, gab es auch Ausreißer, aber so ist das Leben.
Ich kann die Klinik empfehlen! Ich habe bei Problemen den Mund aufgemacht und mit meiner Therapeutin gesprochen, was immer hilfreich war.
Allen die das lesen und bald dort sein werden, wünsche ich eine erfolgreiche Reha.
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Gerti2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlungsvermögen der Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Psychische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich möchte mich gerne über die einfühlsame und therapeutisch sehr gute Behandlung bedanken- 99,9 % der Mitarbeiter sind wirklich spitze und immer um das Wohlergehen der Patienten bemüht. Jeder hat ein gutes , tröstendes Wort für die Patienten bereit. Das Team der Küche und im Service geben ihr Bestes, um es den vielen Patienten recht zu machen- was ihnen meist gelingt- die Zimmer sind einladend und machen einem die vielen Wochen leichter. In der Eingangshalle kann man immer Mitpatienten treffen um sich nicht alleine zu fühlen, nette Ausflüge gemeinsam machen und die sich gegenseitig Hilfe zu leisten. Die Klinik bietet viele Freizeitmöglichkeiten an, die einen Ausgleich zu den Therapien ermöglichen. Mein Therapeut konnte mir in den 5 Wochen Werkzeuge in die Hand geben, die ich auch wirklich im Alltag umsetzen kann. Die Mitarbeiterin vom Sozieldienst leistet eine sehr gute Beratung und nimmt umgehnd Kontakte zu "Helfern" am Heimatort auf, sodass man möglichst zeitnah weitere Fortschritte zu hause erreichen kann. Ich kann nur tausend dank sagen zu dem Team der Wicker Klinik und weiter so- sie haben ihre Zertifizierung wirlich verdient
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Giraffe65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2103
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlickeit und Kompetenz aller Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schwere Depression; PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Therapiekonzept ist individuell auf den Patienten abgestimmt. Es geht immer darum, dass es den Patienten gut geht. Das wird dem Patienten in jeder Therapie auch immer gesagt, "Es soll ihnen gut gehen". Sowohl die psychotherapeutischen als auch physiotherapeutischen Behandlungen sind in hoher fachlicher Qualität. Mit dem Einzeltherapeuten und der Ärztin werden die Therapien abgesprochen und ein Art "Wohlfühlprogramm" wie medizinisches Vollbad, Hydrojet, Massage,Atembiofeedback u.a. ergänzt.
Je nach eigener Befindlichkeit ist es möglich, eine jeweilige Therapie abzusagen oder vorzeitig zu beenden. Der Patient lernt, auf seinen Bedürfnisse zu hören und zu reagieren. Es besteht in keiner Phase der Reha-Zeit ein Leistungsdruck.
Alle Therapeuten kennen den Patienten mit Namen, sprechen ihn auch immer an und geben das Gefühl der Individualität. Hoch anzuerkennen ist die Leistung der Pflegeschwestern, die immer und erst recht in Krisensituationen kompetent zur Verfügung stehen.
Die Unterbringung erfolgt in einem sanierten und modernen Einzelzimmer mit Fernseher und Radio. Die Reinigung der Zimmer erfolgt mit viel Aufmerksamkeit.
Die Verpflegung ist abwechslungsreich, gesund und auch auf Vegetarier abgestimmt. Für Patienten mit traumatischen Gewalterfahrungen gibt es den Frauenbereich, der auch nur für Frauen zugänglich ist (außer das Personal).
Die Klinik liegt zentral im Ort (aber geräuscharm) und am wunderschönen erholsamen Kurpark, der in 5 Minuten zu erreichen ist.
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Manic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gut um zum Einklang zu kommen
Kontra:
Ärzte teilweise unerfahren und unkompetent
Krankheitsbild:
gutartiger Hirntuomor (AVM)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März/April 2013 für 4 Wochen in der Klinik, bis auf das Wetter war alles gut. Ausreichend große Einzelzimmer, schönes Bad und Fitnessraum. Zum Frühstück und zum Abendessen gab es immer ein Buffet, Mittagessen konnte man sich aus 3 Varianten wählen Tagessuppe gab es ebenfalls nachmittags. Abendgestalltung war auch sehr abwechslungsreich, es gab Spieleabende, kegeln, stricken, Diavorträge etc.
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Wldungen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Sommer 213 in der Wicker Klinik.
Würde gerne dort wieder hinfahren. War rundum zufrieden.
Das gesamte Personal war sehr nett und zuvorkommend.
Alle waren sehr bemüht den Patienten alles recht zu machen.
Frühstück, Mittag u. Abendessen war sehr reichhaltig u. lecker.
Die zimmer sind etwas unterschiedlich groß. Teil mi tu. teils ohne Balkon. Dafür sind die kleinen Zimmer auch teilweise m. Balkon. Teilweise m. Teppichboden u. Laminat.
Die Bäder sind auch verschieden groß. Die Einrichtung ist zwar etwas älter, aber trotzdem noch oK. es wird nach u. nach renoviert. Die Ferseher sind teilweise klein u. teilweise m. kl. Flachbildschirm. Draußen ist ein kleiner Spingbrunnen mit Stühle. Liegen u. einer Raucherecke. Wildungen u. Umgebung ist sehr schön. Auch da sind die Menschen sehr nett. im Gegensatz zu verschiedene anderen Häusern ist die Wicker Klinik sehr weiter zu empfehlen.
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Heike0713 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Getränkeversorgung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Angenehmer Aufenthalt bei und nach der Renovierung!
Sehr gutes Klima untereinander
teilweise sehr gute Therapeuten
gute Sportmöglichkeiten trotz 3 Personenregel-Kostensenkung :-)
sehr gutes Essen vor allem Mittags
Großen Dank für das Grillfest, es allen recht zu machen ist nicht möglich
Freundliche Rezeption Frau C. und Azubi
Minus Getränkeversorgung und Parkplätze
Raucherecke könnte ruhig weiter entfernt stehen!!!!
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Hummer123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Umgebung, Mitpatienten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr zufrieden mit den Therapeutinnen und auch dem ganzen anderen Personal. Sehr schöne sportmöglichkeiten. Es gelingt wenn man möchte sehr schnell Kontakt zu anderen auf zu bauen. Jeder kann für sich etwas finden wenn man denn sucht und will.
Ich habe auch eine sehr freundliche, sensibler Einzeltherspeutin. Kann mir gut vorstellen einen großen Teil meiner Belastungen an zu sprechen. Ich bin sehr froh hier sein zu können.
Ich darf nun auch bald in die Wickerklinik! Ist zwar sehr weit weg von meinem Heim weg. Aber was ich hier so lesen konnte, denke ich, ist diese Klinik für mich perfekt! Jetzt warte ich nur noch auf einen Termin und dann kann ich mich hier wieder als Patient melden! Hoffentlich auch so begeistert, wie der Großteil hier!
Traumaaufarbeitung war nicht möglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Anonyma1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Januar/Februar 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Bad Wildungen & Umgebung
Kontra:
Retraumatisierend
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Trotz zahlreicher Beschwerden über eine Gruppe von aggressiven Borderline-Mitpatientinnen, die durch antitherapeutisches Verhalten auffielen, laufend agierten und deren andauernde Spannungszustände im Aufenthalts- und Durchgangsraum von der Mehrheit der Patientinnen als Trigger empfunden wurde, wurde die Truppe weder mit Ihrem Verhalten konfrontiert, noch nach Hause geschickt, was die einzige richtige Lösung gewesen wäre, um Heilung ging es diesen Frauen nicht, nur "um Projektion ihrer zahlreichen Probleme auf andere".
Die Pflegekräfte und Therapeutinnen konnten oder wollten die Situation zu der Zeit nicht lösen, sehr bedauerlich. So etwas dürfte niemals auf einer Traumastation passieren. In Gruppentherapien wurde traumatisierendes Material ausgebreitet. In der Einzeltherapie wurde zu rasch bearbeitet, für mich war es retraumatisierend. Eigentlich ist Sinn & Zweck einer Traumatherapie eine Aufarbeitung sowie Distanz zum Trauma zu gewinnen, daran war unter den Bedingungen nicht zu denken.
Der Ort war malerisch, auch die Umgebung, das Essen - teilweise - sehr lecker, viele Klinikmitarbeiter sehr freundlich und bemüht.
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Murphy1703 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Visiten
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.05. - 25.06.2013 gemeinsam mit meinem Mann (ebenfalls MS-Patient) in der Wicker-Klinik. Für mich war es schon der 2. Aufenthalt dort und ich habe mich sehr auf die Reha gefreut. Im Großen und Ganzen ist alles genauso gut wie vor 4 Jahren. Die Zimmer könnten langsam ein wenig renoviert werden. Die Flure und auch das Foyer wurden in der Zeit unseres Aufenthaltes bereits renoviert. Die Fernseher auf den Zimmer sind mit ihrer Größe leider nicht mehr zeitgemäß. Auch da müssten irgendwann mal neue her. Aber das ist ja alles nebensächlich. Die Therapeuten - egal, ob Masseur, Ergotherapie, Physiotherapie, Pflegepersonal etc. - waren sehr nett und zuvorkommend. Man wurde immer gefragt, ob es einem gut genug für diese oder jene Anwendung geht. Wenn man sich nicht gut fühlte, konnte man ohne weiteres aufhören. Das Essen war durchaus ok. Es gibt immer mal das eine oder andere, das man nicht mag. Aber geschmeckt hat es eigentlich ganz gut. Auswahl war auch reichlich. Bei meinem jetzigen Aufenthalt war ich allerdings nicht ganz so zufrieden mit den Ärzten. Wirkte alles ein bisschen oberflächlich. Chefarzt-Visite war auch nicht so der Knaller. Das gefiel mir beim letzten Mal besser. Nichts desto trotz würde ich jederzeit wieder in diese Klinik fahren. Die Stimmung in der Klinik ist positiv, in der Raucherecke wird viel und gerne gelacht. Für die Patienten bietet die Klinik Spieleabende, TV-Abende etc. Der Ort Bad Wildungen ist eigentlich auch ganz schön. Dort gibt es ein bisschen was zu shoppen und Cafés und Restaurants gibts reichlich. Ausflugsziele in der näheren Umgebung sind auch schön.
|
2013phycho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialberatung war super)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu lange Wartezeit bis man zu einigen Untersuchungen geschickt wird)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr nett und bemüht schnell zu helfen)
Pro:
gute Therapeuten, gutes Informationsprogramm
Kontra:
medizinische Versorgung schleppend, Teppichboden wirk sehr ungepflegt.man muss auf vorgeschriebene Plätze, nicht sehr Rollstuhlfreundlich.
Krankheitsbild:
Depressionen / MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin mit dem Zug angereist, der Abholdienst stand am Bahnhof bereit. Das Gepäck war in der Klinik. Die Zimmer sind sehr unterschiedlich, einige mit Balkon. Kleines Bad. Zimmereinrichtung war ok. Fehrnseher sehr klein. Essen war gut. Morgens und Abends gab es Büffet mit verschiedenen Brotsorten, Würst, Käse, Marmelade, Müslie... es war für jeden was zu finden. Mittags war es im großen und ganzen auch gut. Schwierig für Raucher ist die Nachtruhe ab 22.30 auch am Wochenende , da kann man denn erst wieder morgens eine rauchen. Die Therapeuthen, das Personal und die Ärzte sind sehr nett. Das Tagesprogramm ist sehr unterschiedlich verteilt, manche Tage hat man sehr viel und an manchen wenig. Wenn man gesundheitlich manches nicht machen knnte wurde rücksicht darauf genommen. Bei einigen Sachen musste man aber auch auf sein Recht bestehen. Die Sozialberatung war sehr gut und hilfsbereit. Für Rollstuhlfahrer sind einige Abteilungen nur sehr umständlich zu erreichen. Mir hat diese Zeit von 5 Wochen sehr viel gebracht. Hatte sehr nette Mitpatienten.
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michael120 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (meiden Sie dieses Haus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Küche/Kantine ist OK
Kontra:
den Rest können Sie gleich abreißen
Krankheitsbild:
querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
der Patient steht an der letzte Stelle der Nahrungskette.
Ab den 6. Tag die erste Anwendung, Atemtherapie, erhalten ...lächerlich
in 20 Tagen eine 12`Teilmassage erhalten.
Pfleger führen Streitgespräche mit Patienten, die u.a. wegen Nervenzusammenbruch dort in Behandlung sollten.
Dafür bekommen sie in 20 Tagen 2x20 Min. Psychogespräche, wobei der Therapeut ständig auf die Uhr guckt.
2 Tage nicht schwimmen können, weil ein absolut dazu ungeeignete Person die Lifter nicht geladen hat...
Dazu wurde der Pool 4 Tage geschlossen!
Umbauten während des Aufenthaltes!!!dadurch Lärm und Geruchbelastung.
Die Pfleger der 2.Etage können kein Druckverband anlegen.
Durch unadequate Intimhygiene Bakterienbefall. Und Verletzung des Gesäß durch nicht passende Duschstühle. (zwei Duschstühle unter dem Patient durchgebrochen!!)
Verletzung der oberen Teil des Fußes durch abwürgung durch den Druckverband.
Heute nach 14 Tagen nach verlassen der Reha, habe ich die backterien immer noch, der Fuß ist immernoch verletzt und der Steiß ebenso.
Ich würde dieses Haus nicht einmal meinen Feinden empfählen.
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schlomo1011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches,kompetentes Personal
Kontra:
Bettenkomfort nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausführliches Aufnahmegespräch,prima geregelte Aufnahme.Behandlungen begannen sofort am Folgetag.Atmosphäre,wie beim ersten Aufenthalt sehr angenehm.Haus und Zimmer schon etwas in die Jahre gekommen,Renovierungen würden gut tun.Aber die Hauptsache,der medizinische Aspekt,kommt nicht zu kurz.
Frühstücksregelung für den Abreisetag müßten evtl. überdacht werden.Wer vor der Frühstückszeit abreiste,hatte nur durch "Bestechung"der sehr netten Bedienung im Speisesaal die Chance auf Frühstück.
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Patient_UK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal ein sehr knapper Zeitplan)
Pro:
Betreuung durch Therapeuten, Therapieplan, Sozialberatung, angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Wernicke Enz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich, während meines 4-wöchigen Aufenthaltes, in der Wicker-Klinik sehr wohl gefühlt.
Das Haus hat eine angenehme Atmospähre, die gesamte Therapie war sehr gut abgestimmt und die Therapeuten haben immer ein "offenes Ohr".
Die in Anspruch genommene Sozialberatung war für mich sehr informativ und hilfreich.
Die Klinik bietet ausschliesslich Einzelzimmer (passende Größe, Bad mit WC und Dusche, TV) was ich als sehr angenehm empfunden habe.
Das Essen war stets sehr gut. Morgens/abends große Auswahl an Brot und Aufschnitt - abends dann oft noch eine (kleinere) "Zugabe" ... wie z.B. Rührei oder eine Suppe.
|
MSHannover berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten und Ärzte....
Kontra:
verbesserungsfähig ist die Trennung der Pat. bei der Essensausgabe!
Krankheitsbild:
ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also das Essen ist Spitze geschmacklich so wie auch Auswahl technisch..;o)
Vielleicht wäre ein Verbesserungs Vorschlag die Frauenstation bzw. alle im Frauenbereich Essenden Damen, 15 Minuten früher in den großen Speisesaal zu lassen.
Das ganze Personal in der Klinik ist stets freundlich und hilfsbereit. Paar kleine Ausnahmen gibts immer hehe ;o)
Ich bin sehr Dankbar für jeden Tag der sechs Wochen auf Station 6. Mir hat der Aufenthalt sehr viel gebracht und ich bin auch jetzt danach noch sehr mit mir in Arbeit. Ich empfinde es als großes Geschenk das ich so fantastische Therapeuten und meine Ärztin zur Unterstützung an meiner Seite hatte. Ich sage bewußt an meiner Seite, denn der einzigste der mein Leiden lindern kann bin ich selbst nur das wußte ich zu Anfang des Aufenthaltes nicht mehr. Ich hatte keine Kraft mehr gehabt. Nach den vielen Wochen harte Arbeit, tollen Mitpatientinnen, zahlreichen Gesprächen und Erlebnissen bin ich nun wieder aufgestanden, nicht mehr um zu kämpfen und zu überleben nein ich bin aufgestanden um wieder zu leben, zu träumen und mich glücklich zu machen. Solange ich für mich sorge und ich glücklich bin kann mich die Vergangenheit nicht mehr einholen. Ich habe wieder den Willen zu leben!
Ich empfehle diese Klinik sehr gerne weiter es war eine so wertvolle Zeit. Vielen Dank....Fr.Dr.K.,Fr. vdB, Fr.G,
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Chris.E. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr empathische Personal.
Kontra:
5 Minutige Visite mit Chefärztin ist eine Farce
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abgesehen davon daß die Türen um 22:30 abgeschlossen wurden und es nicht mehr geraucht werden konnte war absolut nichts an die Pflege und ihre sehr empathische Arbeitsstil, die TherapeutInnen,die Ärztinin,die Zimmerausstattung oder das Konzept der Station 6, auszusetzen. Sogar das Essen war gut, allerdings wenn ich die Erwatung habe daß es eine 5 Sterne Hotel ist,denn sollte ich liebe Urlaub buchen.
Selbstredend sind gewisse Voraussetzung nötig um eine Therapie wie auf Stat.6 erfolgreich abzuschließen. Unter anderem Eigenmotivation,Änderungsbereitschaft,Offenheit,Wertschätzend was einem entgegengebracht wird und Wünsche und Bedürfnisse erkennen und verbalisieren können. Nur ein sprechende Mensch kann geholfen werden.
Das Leben auf Stat.6 ist kein Ponyhof und der ganze Aufenthalt beinhaltet viel Arbeit,denken,fühlen und umsetzen das was erfahren wird.
Wer etwas sucht der wird was finden was es zu nögeln gibt. Wenn Frau bei sich ist...hat sie genug zu sehen und alles andere erscheint unwesentlich.
Persönlich kann ich die Klinik nur empfehlen,bei Bedarf wäre die Klinik meine Erste Wahl.
Ich hatte das große Los gezogen und ich bin sehr dankbar daß es eine klasse Truppe MitpatientInnen gegeben hat als ich in Jan/ Feb 2013 da war.Sie waren auch sehr wichtig für meine Genesung.
Therapie ist ein geben und nehmen...wenn ich was daraus holen will,denn muss ich was darein tun. Von alleine kann nicht geheilt werden.
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Tutta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kooperation mit anderen Behörden wurde nicht gerne gesehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapien bei Frau van den Boom
Kontra:
Einzeltherapie und Untersuchungen
Krankheitsbild:
Psychiosomatik
Erfahrungsbericht:
Auch ich bin entsetzt, mit welcher Piätätslosigkeit hier mit einigen Pationten umgegangen wurde.
Und ich war nicht die einzige!
Ich schreibe erst nach einigen Wochen, weil ich erst einmal Distanz aufbauen musste um nicht unsachlich zu werden.
Ich wollte in der Klinik einen letzten Anschups für eine Teilerwerbsfähigkeit bekommen.
Doch bereits bei dem Vorstellungsgespräch (nach 5 Min.) war klar, dass ich (Frührentnerin) wieder voll arbeiten kann.
Arzt- und Krankenhausberichte wurden ignoriert, mit der Begründung (Berichte seien alt, bereits teilweise 4 Wochen).
Es wurde in keiner Weise auf meine Krankheit eingegangen, bzw. Therapiegespräche geführt.
Nach meiner Frage, wie man zu der Erkenntnis kommt, dass ich wieder voll arbeitsfähig bin, kam die Antwort meiner Therapeutin, ich nehme aktiv an jeder weiteren Anwendung teil und das wäre ausschlaggebend. Sie mache sich ihr eigenes Bild von mir und brauche deshalb keine Befunde meines Krankheitsbildes. Ich wurde also als arbeitsfähig entlassen.
Nur sehr seltsam, dass die RV mich weiterhin als voll erwerbsunfähig eingestuft hat, nachdem Ärzte und mein Therapeut vor Ort mich als Teilarbeitsfähig eingestuft hatten.
Danke, Frau ...
Ich hätte gerne wieder gearbeitet, was wahrscheinlich auch geklappt hätte, wenn man sich mit mir und nicht ausschließlich mit meiner Arbeitsfähigkeit beschäftigt hätte.
Muss aber zugestehen, dass es hier doch viele Liebe und einfühlsame Therapeuten gibt, wie z. B. Frau van den Boom.
Man muss nur an den Richtigen kommen. Leider war ich kein Einzelfall und musste miterleben, wie einige Patienten aus der Gruppentherapie der Frau L. den Gruppenraum verließen
Mein Gesundheitszustand hat sich seit der Zeit verschlechtert
So geht man nicht mit Kranken um!
Hi,
Mir ging es genauso. Beim 1.gespräch mit der Oberärztin, hat sie nach 5 min. Ein Bild von mir gemacht und ein Urteil gefällt. Ich bin arbeitsfähig!
Ich leide seit Jahren an einer chronischen Erkrankung....
Da habe ich leider das Vertrauen an diese Klinik verloren.
Abrechen konnte ich die Reha leider nicht. Habe aber die Therapien, so gut es ging, genießen können.
Man sollte sich vorher gut informieren und vorsichtig sein.
Sara
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Für Frauen empfehlenswert
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We-no-na berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: zuletzt 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Essen trotz 100% Lactosefrei immer problemlos.
Kontra:
Einmalige Chefvisite, ein Mann, nicht hingehen!
Krankheitsbild:
multiple komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2005, 2006, 2010 und 2012 war ich auf der PTH 6 Trauma-Frauenstation der Wickerklinik.
Essen: bei einer 100% Lactoseintoleranz ist die Küche äußerst bemüht, dies immer umzusetzen. Ein besonderes Lob den Ernähungsberaterinnen, hier speziell Frau W., die sehr kompetent ist.
Terminplanung: 8 Termine auf dem Plan ... heißt nicht, das man diese wahrnehmen muß. Jede ist für sich selbst verantwortlich, wer sich durchs Haus scheuchen läßt, hat noch nicht gelernt, für sich zu sorgen. Nichts muß, aber alles kann, ist hier die Devise. Wer nicht von Männern behandelt werden will, muß dies auch nicht tun, sondern kann alle diese Termine ändern oder canceln lassen.
Freizeit: Äußert schöne Umgebung, viel Wald, viel Spaziergehen möglich.
Das Personal: Auf der Station werden Frauen von Frauen behandelt. Männer haben nur in extrem kleinen Bereichen Zutritt. Das gilt auch für Ehemänner. Im Frauen-Voyer ist der Durchgang für Männer zu Etage 1, 2, 3 und Pavillon erlaubt, aber kein Aufenthalt. Technisches Personal = Männer dürfen allerdings über die Flure gehen und mit Schwester in die Zimmer zwecks Reparaturen.
Die Schwestern: nicht alle kann jede Patientin mögen. Das ändert aber nichts an der vorhandenen Kompetenz. Viele kenne ich schon seit 2005.
Das Personal allgemein: zuvorkommend und hilfbereit in allen Bereichen.
Die Therapeutinnen: die meisten sehr gut, häufig sehr direkt, aber dadurch auch verändernt.
Chefarzt Abt Psychosomatik Psychotherapie Traumatherapie: Ein Mann! Frau Dr Fröhlich-Gildhoff ist fort, der Mann (zuständig auch für Station 4 und 5) völlig fehl am Platz, zur Chefvisite am Schluß bin ich deswegen nicht hingegangen, da dieser Mann auch triggernd auf mich wirkte. Eine Verharmlosung der Leiden der Frauen auf Station 6 PTH. Eine absolute Unverschämtheit! Je weniger Frauen zur Chefvisite gehen, umso deutlicher wird diese Fehlbesetzung.
Ich werde mit Sicherheit wieder auf die PTH 6 Station Frauen gehen, denn ich habe immer profitiert.
Keine Angst vor dem Chefarzt-Mann. Der ist seit dem 1.12.212 nicht mehr da!! Stattdessen kommt wieder eine kompetente Frau auf diese Stelle, die sich auskennt.
;)
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Elisabeth59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Ärzte, Therapeuten,Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumatherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war rundum zufrieden mit meiner 6wöchigen Reha in der Wicker-Klinik in der Fürst-Friedrich-Str. Ich war das 2. Mal im Haus und fühlte mich sofort wieder wohl.
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EagleFly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es fällt mir sehr schwer, mich an die Zeit in der Klinik zurückzuerinnern. Bei mir hat der Klinikaufenthalt stark schädigende Folgen gehabt. Eigentlich müsste ich das hier dann auch detailliert erläutern und begründen. Das möchte ich aber nicht, weil es mich sehr belastet über das, wie es gelaufen war und welche gravierendenden Folgen das in meinem persönlichen Leben hatte, nochmals nachzusinnen. Außerdem bin ich gar nicht daran interessiert, meine Energie darauf zu verwenden meine Erkenntnisse der Klinik zur Verfügung zu stellen.
Man muss hier also meine Bewertung ohne genauere Begründung akzeptieren. Aber dass der Klinikaufenthalt mich in die extremste, schwerste langanhaltendste depressive Episode meines bisherigen Lebens gestürzt hat, direkt im Anschluss an den Aufenthalt, müsste eigentlich ein Indiz dafür sein, dass hier nachhaltig was schief gelaufen ist.
Letzlich ist die Wirkung das einzige Erfolgskriterium für Psychotherapie. Egal wer hier welchen Beitrag leistete. Ich bin auf jeden Fall eine Person, die immer bei sich selbstkritisch nach Ursachen sucht. Ich kenne meine Anteile. Ein Klinik-Therapiesystem bleibt da oft blind und bekommt wenig Anstöße ihre Fehler und Schwachpunkte aufzudecken. Ich möchte in diesem Fall auch nicht dazu beitragen!
was für ein grottenschlechter Beitrag! Die Klinik ist so groß und in vielen Gebieten so hervorragend spezialisiert, da hätte es sich gelohnt, wenigstens anzugeben in welchem Bereich du gewesen bist. Ich war zweimal in der Wicker-Klinik und es war jedesmal hilfreich und ich würd auch gerne noch ein drittes Intervall dort durchführen!
Ich kann diese Stellung nur teilen, es wird mit ubergreifenden Behandlungsmöglichkeiten aller Abteilungen geworben, jedoch wird dies in der Praxis nicht umgesetzt. Leider habe ich einen körperlichen Gesundheitsstand während der Reha erlangt, der es erforderlich machte, das ich die Sache beenden mußte....Leider Schade, da meine Traumatherapeutin eine sehr tolle Therapeutin war und eigentlich mir sehr geholfen hat, jedoch wurde meine körperliche Erkrankung ausser Betracht gelassen. Nicht alles ist psychisch, z.b. Nervenentzündungen können verschiedene Ursachen habe....
Es gibt immer Einzelfälle, jedoch hier sind schon 2!
Auf eine Therapie muß frau sich einlassen (können). Oft sind die Erkenntnisse, die man zu seinem Lebenslauf nach dem Aufenthalt mitnimmt, nicht die schönsten und können sehr wohl auch erst einmal Probleme (sprich Depressionen o.ä.) verursachen. Dafür würde ich aber nicht die Klinik verdammen, sondern die Leute, die einem das Leben so versaut haben und sich selbst, weil man zwangsläufig gelernt hat, alles gut zu zudeckeln. Die Klinik macht oft erst bewußt, was wirklich falsch lief. Die Erkenntnis daraus: Traumatisierungen enden nun einmal nicht nach 6 Wochen Klinik. Frau muß weiter machen und einfach am Ball bleiben und vor allem lernen, positiv zu denken/zu leben. Negativ sein kann die Traumatisierte doch wohl genug. Die rosarote Pille gibt es bei Traumatisierung leider nicht!
Dem Kommentar kann ich mich nur voll anschließen.
Was nützt es, wenn einem in der Gruppentherapie die Bereitschaft bestätigt wird, aber in der Einzeltherapie entmündigt wird. Alles, was ich an Therapien und Vorlesungen mitgenommen habe, wurde in der Einzeltherapie untergraben.
Was nützt es da, an den Vorlesungen teilzunehmen, wenn der, die behandelnde Therapeutin grundsätzlich alles anders sieht, als in den Vorträgen?
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Freundlichkeit in allen Ecken
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KonnMarie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches und fröhliches Klinikklima
Kontra:
Strassenlärm in manchen Zimmern
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das große Glück in der Wicker Kilinik meine Reha anzutreten. Schon der erste Eindruck bei der Aufnahme war sehr positiv - und ich wurde nicht enttäuscht. Von der Küche, dem betreuenden Arzt und natürlich den Therapeuten kann ich nur positiv berichten. Auf die persönlichen Belange wird immer Rücksicht genommen, der Therapieplan entspach genau meinen Wünschen und hat bei mit deshalb auch wunderbar geholfen. Ich war wegen Migräne in der Klinik und meine Betreuung war super. Von den Vorträgen, die hochinteressant sind über die therapeutische Behandlung: ich war sehr zufrieden und werde, falls notwendig, gerne wieder in diese Klinik kommen.Das etwas Unangenehme war allerdings, das die Zimmer auf der Neurologie meist gegen die Hauptstrasse liegen und der Lärm doch etwas nervig ist. Allerdings konnte man, falls Zimmer frei war, ein anderes Zimmer bekommen.
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zottelkatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schöner Park, Stadtzentrum bietet alles was man braucht
Kontra:
nicht an persönlichen Problemen interessiert
Krankheitsbild:
Eßstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war November 2004 in der Wicker Klinik, man hatte mir die Klinik mehrfach empfohlen. Extra für Frauen mit Missbrauchserfahrung bzw. Gewalt in der Ehe, extra nur FÜR Frauen und nur VON Frauen (therapiert). Da ich an Magersucht leide, dachte ich das sei abgesehen von der restlichen Thematik genau das richtige.
Zum einen: ich war die EINZIGE mit Magersucht, die anderen hatten alle Kampfgewicht von mind.120kg, ist nicht sehr angenehm wenn man zunehmen muss und alle anderen einem neidisch auf den Teller starren.
Zum anderen: Die Klinik (bzw. die Abteilung nur für Frauen) ist super, wenn man noch mitten in der Thematik häusliche Gewalt und/oder Missbrauch ist! Überhaupt kein Zweifel und nur zu empfehlen, ehrlich!
Nur für mich war es nichts, da dies alles schon über 10Jahre hinter mir liegt, ich kam mir vor wie im Frauenhaus - Männerbesuch verboten. Ist auch völlig ok, wenn man wie gesagtmitten in der Thematik ist. Aber es ging so weit das mich nicht einmal meine Söhne, damals grade mal 11 und 8 Jahre alt besuchen durften! Ein Witz! Bei Teenagern oder gar Erwachsenen versteh ich das, aber bei Kindern?! Zur Erklärung, sie durften nicht in den Teil der Klinik wo ich untergebracht war, in der restlichen Klinik konnten wir uns frei bewegen. Ist mir trotzdem schleierhaft wie man vor Kindern Angst haben kann/könnte.
Hab gezwungenermaßen meine 6 Wochen abgesessen, man will ja nicht abbrechen^^.
Positiv war jedoch das die Sozialarbeiterin meine berufliche Reha durchgesetzt hat, hatte ich vorher vergeblich versucht. Und ich hab, dank der netten Dame die nebenan das Handarbeitsgeschäft hat, gelernt wie man Strümpfe strickt. Super Service, man kann sich die Stricknadeln gegen geringe Gebühr ausleihen und muss nichts kaufen, was man nach der Therapie nie wieder anrührt.
Meine Psycho-Tante hat sich nicht mal im klitzekleinsten auch nur annähernd für meine Vorgeschichte geschweige denn aktuelle Probleme interessiert.
hallo, zottelkatze, ich war auch schon zweimal in der Wicker-Klinik, Frauen-Trauma-Station, ich hab zweimal hier nur positiv berichten können. Als ich deinen Bericht las, hab ich gedacht, du wärest woanders gewesen.
Ich bin nicht dünn, nicht dick, normal gebaut - und es stimmt nicht, dass dort sonst nur 120 kg-Frauen sind. Da hast du aufgrund deiner Anorexie eine verschobene Wahrnehmung. Und dass sich die Therapeutinnen nicht interessieren, kann ich auch überhaupt nicht unterschreiben. - Das Gegenteil ist meiner Meinung nach der Fall.
Sehr empfehlenswert, wenn man mitarbeitet!
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DD77 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (frühere Informationen über Ausfälle wären besser gewesen)
Pro:
kompetente Mitarbeiter, Therapie- und Freizeitangebote,
Kontra:
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März/April 2012 für 6 Wochen in der Wicker-Klinik auf Station 6. Es war mein erster Klinikaufenthalt überhaupt.
Den Umgang der Patientinnen miteinander erlebte ich als respektvoll. Besonders gut fand ich meine Einzeltherapeutin Frau Dr. K. und Fr. G. (Tai Chi). Sie haben mir wichtige Werkzeuge für meine Zeit nach der Klinik an die Hand geben können. Aber das A und O ist: mitarbeiten und nacharbeiten! Die knappe Zeit nutzen. Das sollte sich jeder bewusst machen.
Weitere Pluspunkte: alle Mitarbeiter - von der Rezeption, Reinigung, Küche, physikalische Therapie, Therapeuten, Schwestern und Ärzte erlebte ich als gut geschult, nett und hilfsbereit. Das Freizeitangebot ist gut und vielseitig. Die Schwimmhalle und der Fitnessraum können außerhalb der Therapiezeiten genutzt werden. Es werden „Frauennutzungszeiten“ angeboten, deren Einhaltung vom Aufsichtspersonal überwacht werden. Bei den 3 Wahlessen war immer etwas für jeden dabei. Dass sich das Angebot nach ein paar Wochen wiederholt, liegt in der Natur der Sache. Aber wer isst daheim schon 6 Wochen lang jeden Tag etwas anderes? Der Ort und die Umgebung sind nett, klein und überschaubar. Leider sind einige Zimmer noch nicht renoviert (alten Möbel und Teppiche). Das hat mich jedoch nicht gestört.
Negativpunkte: während meines Aufenthaltes wurde viel gestreikt (Therapien wurden größtenteils nachgeholt). Eine Information über die stattfindenen Bauarbeiten auf Station 6 vor Klinikantritt wäre gut gewesen (sehr laut!).
Eine 100%ige Isolation von Männern ist nicht gegeben. Man begegnet Ihnen bei der Essensausgabe, in den Gängen zu den Therapien etc. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Fazit: Es ist keine Akutklinik. Um profitieren zu können, muss man selbständig mitarbeiten. Ist der Wille gegeben, kann ich die Klinik nur empfehlen!! Von den Kostenträgern würde ich mir wünschen, längere Aufenthalte mit mehr Einzeltherapieterminen pro Woche zu bezahlen. Das wäre eine sinnvolle Investition in die Zukunft.
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Mina81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gut geschultes Personal, angenehme Atmosphäre
Kontra:
zu wenig Einzelgespräche (nur 1x50 Min/Woche)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Juli 2012 in der Wicker-Klinik auf Station 6 (speziell für traumatisierte Frauen).
Das Konzept für die Stabilisierung von Traumapatienten (PTB, Dissoziative Störungen, Borderline-Störung) ist sehr gut. Alle sind hier sehr nett und hilfsbereit. Die Therapeuten sind gut geschult und selbst die Schwestern sind kompetente Gesprächspartner in Krisensituationen.
Toll finde ich auch die Imaginationsübungen, die Aktivierungs- und Wahrnehmungsgruppe und die Kunsttherapie.
Das Haus ist tlw. renoviert und an anderer Stelle tlw. renovierungsbedürftig. So war es am Anfang ein Schock für mich als ich mein Zimmer bezogen habe - ein verdreckter Teppich, die Wände total dreckig und extrem abgenutzte Möbel. Nachdem ich dies angesprochen habe, wurde mir sofort ein anderes Zimmer zugeteilt. Nun habe ich ein neu renoviertes, freundliches Zimmer. Ich vermute, dass aus Kostengründen bisher nicht alles renoviert wurde. Die Kostenträger (z.B. DRV) drücken extrem auf die Sparbremse - dies sieht man auch an der Dauer, die man mittlerweile für eine Reha genehmigt bekommt. Dies war vor einigen Jahren noch anders.
Das Essen ist gut. Nicht super, aber man ist ja auch nicht in einem 5-Sterne-Restaurant. Die Küchenleute geben sich Mühe und auch hier habe ich immer das Gefühl, dass Dich jeder mit dem Namen kennt.
Wer mit der Vorstellung hinkommt "5-6 Wochen Reha und dann sind meine Probleme behoben" liegt falsch. Aber wie soll es auch gehen - die Dinge (Störungen, Probleme, Konflikte etc.) bauen sich über Jahre auf und dies kann keiner in einigen Wochen wieder hinbekommen. Ich konnte hier wieder Kraft schöpfen und das ein oder andere Thema bearbeiten. Eine direkte Traumaaufarbeitung wird nur bei sehr guter Stabilität durchgeführt. Die meisten fahren hier wieder gestärkt nach Hause um dort ggf. ambulant weiter zu arbeiten.
Meiner Meinung nach kann jeder einen Nutzen aus einer Reha dort ziehen, wenn er bereit ist an sich zu arbeiten.
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Leutnant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (in allen Bereichen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fr. Dr. K. absolute Weltklasse!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (insbes. Fr. S. von Stat. VI)
Pro:
alle Mitarbeiter
Kontra:
leider die Streiks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Februar/März 2012 in der Wicker-Klinik, Stat. VI. Bin schon zum 3. Mal dort gewesen und habe es wieder nicht bereut. Alle Mitarbeiter - von der Rezeption, Küche, Reinigung, physikalische Therapie, Therapeuten, Schwestern und Ärzte für mich absolute Spitze, insbesondere Frau Dr. K., Frau Dr. H. und Frau Dr. J. Natürlich kann man in der "Kürze der Zeit" nicht alles aufarbeiten, doch man bekommt das nötige "Rüstzeug", um andere Lösungswege zu beschreiten. Alle geben Hilfe und Unterstützung und sind für einen da.
Aber man muß auch lernen - so ist es mir gegangen - Hilfe einzufordern. Schwierig, wenn man immer nur für andere da war und sich selbst dabei vergessen hat. Es geht, weil Schwestern, Therapeuten und Ärzte für einen da sind.
Küche und Essen waren vorzüglich. Kann mir nicht vorstellen, daß es bei den Patienten, die sich beschweren, zu Hause 3 Wahlessen gibt. Es kann sein, daß es mal nicht schmeckt, doch das alles schlecht ist, stimmt absolut nicht!
Leider sind einige Zimmer noch mit alten Möbeln und Teppichen ausgestattet. Mich hat es nicht unbedingt gestört, da ich - wenn nicht gerade gestreikt wurde - mit Therapien beschäftigt war. Aber vieles wurde versucht, nachzuholen.
Der Ort und die Umgebung sind auch sehr schön. Alles klein und überschaubar. Man könnte dort durchaus auch Urlaub machen.
Ich kann die Klinik jedem empfehlen, auch die anderen Fachbereiche sollen sehr gut sein - und - alle arbeiten Hand in Hand. Hab mir dort mit Hilfe von Dr. K. das Rauchen abgewöhnt! Rauche bis heute nicht. Danke, Herr Dr.
In der Nacht ist Stat. VI zwar nicht besetzt, Hilfe gibt es jedoch zu jeder Zeit von den Schwestern der Stat. II und auch die Mädels geben sich Mühe, allem gerecht zu werden, nur manchmal schwierig, wenn man mit 2 Leuten für die gesamte Klinik da sein muß.
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drei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte 4Wochen auf der Station6 verbringen. Vielen Dank an die Ärztinnen und Therapeutinnen für diese gute und achtsame Zeit.Danke allen Mitpatientinnen für das wertschätzende Miteinander.
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Sylvilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (trotz einiger Ausfälle durch die Streiks)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
eher wie ein Hotel, als eine Klinik
Kontra:
eigentlich nur ein durchgedrehter Arzt und die Streiks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte im Febr./März 2012 ganze 6 Wochen in der Klinik verbringen. Mir hat es vom ersten bis letzten Tag richtig gut dort gefallen. Die Mitpatienten, Therapeuten, Schwestern und das übrige Personal waren Spitze! Nur die Schwestern auf der Station 2 im Nachtdienst ließen etwas zu Wünschen übrig. Das Küchenpersonal hat uns täglich zum Mittag 3 Wahlessen gezaubert, da fand man immer etwas für seinen Geschmack. Ich habe das schöne Schwimmbad jeden Abend genutzt. Eine kleine Kritik muss ich allerdings in puncto Saunabenutzung anbringen...nur eine abendl.Damen-u.Herrensauna pro Woche und dann für die Damen Montag vor 8h an der Reception anstehen um sich anzumelden :-(( Die Tanztherapie war Spitze und abends zum Malen oder Töpfern bin ich auch sehr gerne gegangen.
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ogost66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (vor allem mit dem therapeutischen Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (von Sozialberatung bis Imagination alles dabei)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Toller Ansatz
Kontra:
hapert etwas in der Umsetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar/März habe ich 5 Wochen auf der Traumastation für Frauen verbringen dürfen. Für mich war es das reinste Paradies. Das lag aber u.a. daran, daß ich sehr schnell begriffen habe, daß ich meine Erwartungen ändern muß. Ich mußte sehr genau wissen, was ich will und mir das dann raussuchen und genießen. Wer das nicht kann, hat dort wahrscheinlich weniger Freude. Die Arbeit mit dem ressoucenorienteten Ansatz nach Reddemann wird weitesgehend umgesetzt, wobei der zeitliche Schwerpunkt strukturell bedingt auf der Körperarbeit liegt. Gesprächstherapie ist mit 3 mal Gruppe a 1 Std 15Min und 2 Einzel a 25Min. pro Woche recht knapp angesetzt, wobei ich mir mehrere Einzel extra holen konnte. Meine Psychotherapeutin, meine Ärztin und meine eine Bewegungstherapeutin haben mir sehr viel beibringen können. Zu allen dreien konnte ich gute therapeutische Beziehungen aufbauen. Allerdings kann vieles nur angerissen werden und muß dringend zuhause ausgebaut, vertieft und verfetsigt werden. Das liegt u.a.daran, daß die Bfa eine komplett neue sozialmedizinische Diagnostik vom Team dort verlangt, was viel Zeit kostet.
Der Frauenbereich ist nicht komplett abgeschottet. Die Gruppenräume und Therapeutinnenzimmer auf den Gängen des Frauen-Wohnbereiches werden teilweise auch von Männern der anderen psychsomat. Stationen aufgesucht. Zum Schwimmbad muß frau trotz Frauenschwimmzeiten durch das allgemeine Foyer.
Essen ist gut, normal halt, vegetarisch ist besser als "normales Essen ohne Fleisch".Die Zimmer sind teils recht abgegammlet, kein Wunder bei einem Tagessatz der BfA von 115,-€ pro Tag für alles!
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Dolli69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Provessionallität, Essen
Kontra:
Aufenthaltsmöglichkeiten, MTT Öffnungszeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte 5 Wochen in der Wicker-Klinik sein. Von der ersten Minute an habe ich mich sehr liebevoll aufgenommen gefühlt. Ich kam in einem schlechten seelischen und körperlichen Zustand in die Klinik. Schon an der Rezeption wurde ich freundlich begrüßt. Ich kam auf die Station 4 und war wirklich sehr aufgeregt, hatte ich doch noch nie eine Reha gemacht. Die freundlichkeit und professionelle Art der Pflegekräfte war für mich von Anfang an eine große Hilfe. Was die Pflegekräfte für mich getan haben, da reicht kein Danke. Ja, ich habe Stunden im Schwesternzimmer verbracht und ich wurde in echt schlimmen Momenten nur Lieb und mit viel Geduld aufgefangen, DANKE!! So ein tolles Team gibt es ganz bestimmt nicht oft. Was IHR leistet ist enorm!
Meine Therapeutin und das komplette Personal in der Klinik war nur freundlich und kompetent!!
Mein Zimmer hatte einen Balkon und war so schön, das ich dort die Seele baumeln lassen konnte ( Danke Fr. F....). Auf jeder Etage gibt es Wasser zu zapfen, konnte meine 24 Flaschen H2O2 wieder mit nachhause geben ;O).
WLAN Empfang ist nicht in jedem Zimmer, doch vor dem Schwesternzimmer, ok.
Das Essen: für mich heißt Essen = Lebensqualität. Will damit deutlich machen, das ich kein Allesesser bin. Die Küche bekommt von mir 5 Sterne und das für Kantinenessen. Für 6,50,- Euro/Tag/Patient (das zahlt die DRV der Klinik) zauberte die Küche wirklich jeden Tag leckeres Essen. Habe mich auf JEDE Mahlzeit gefreut. Ach und Nachschlag gab es immer! Das Personal im Speisesaal und Küche ist Super!!
Das Schwimmbad ist schön groß und hat mir viel Spass gemacht.
Und das Beste, die Klinik liegt richtig schön, Mitten in Bad Wildungen. Mir hat das "Örtchen" so gut gefallen, könnte mir vorstellen hier zu leben. Dort gibt es alles was ein Rehaklinikbewohner so braucht. Den Laden " Welt der Steine " kann ich nur jedem ans Herz legen.Habe dort auch Stunden zugebracht, was nicht zuletzt an den Inhabern lag :O)))).
Das Wichtigste waren aber die Mitpatienten. Ich habe so liebe Menschen kennengelernt, sie haben mir am allermeisten geholfen. Indem sie mir zuhörten und mich so genommen haben wie ich bin, DANKE an Euch alle!!
Der Aufenthaltsbereich ist nicht schön und die MTT Öffnungszeiten sind wirklich zu kurz (bes. am Wochenende).
Komme gerne wieder!
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schatten7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fantastisches Team, aufmerksam und kompetent; vielseitiges Therapieangebot; warme Atmosphere
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wärmstens empfehle ich die Traumastation dieser Kliniik. Vom Therapieansatz, über das Angebot bis hin zu den fantastischen Mitarbeiterinnen, die kompetent, aufmerksam, heilsam und zugewandt sind.
Hört sich ja alles sehr gut an, wie lange bist du da gewesen?
Kannst du mir bitte genauere Infos über die Traumastation geben, ich werde für 6 Wochen hingehen.
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Gute Rehaklinik in zentrager Lage
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
zwilling_st berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besten Dank an die Physio-Truppe!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapien, Therapeuten, Essen, Freundlichkeit der Damen am Empfang
Kontra:
Oft überfordertes Stationspersonal (große Personalknappheit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli/August 2011 in dieser Klinik 5 Wochen zur stationären Rehabilitation. Ich habe eine ICP, halbseitig und benutze einen E-Rollstuhl.
Die rollstuhlgerechten Zimmer sind gut eingerichtet (elektrisch verstellbares Bett, rollstuhlgerechte Dusche, Toilette). Die Einrichtung ist allerdings schon etwas in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind nicht besonders groß. Schön war der eigene Balkon am Zimmer und die Tatsache, dass mein Zimmer an einer verkehrsberuhigten Straße lag.
Am Anfang war ein Therapieraum nur sehr umständlich erreichbar. Kurz vor meiner Abreise wurde ein Rollstuhllift in Betrieb genommen, wodurch die Erreichbarkeit sehr verbessert wurde. Es gab allerdings die üblichen langen Wartezeiten an den Aufzügen.
Mit der Therapie war ich sehr zufrieden. Es wurde auf persönliche Wünsche eingegangen. Besonders gut getan hat mir die Hippotherapie.
Sehr gefallen hat mir die sehr zentrale Lage. Entfernung zur Innenstadt ca 700 Meter. Sehr schön fand ich, dass das Langesgartenschaugelänge " um die Ecke" lag. Alles komplett rollstuhlgängig und mehrere behindertengerechten Toiletten auf dem Gelände.
hallo,bin NEU hier.. 4wochen RehaGenehmig.Soll in WickerKlinik-Trauma,obwohl es eine AbnehmReha sein soll,trotz Widerspruch.Mündl.Anrufbestätigung-Wickerklinik,das ich dort falsch bin./keiner will das jetzt gesagt haben. Wollte nach Bad Orb,wird komplett abgelehnt.Hatte in d.Wickerklinik Aufnahme zum 15.2.,wurde jetzt storniert.Kostenzusage nur bis Ende Februar2012..Hat Jemand ein Tipp????
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
lang1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
-----------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische, therapeutische und soziale Beratung waren sehr gut.
Abgerundet wurde der ganze Aufenthalt (14.12.2011-11.01.2012) durch ständig wechselnde Köstlichkeiten, insbesondere an Heilig Abend und Neujahr, aus der hauseigenen Restaurantküche.
Diese Klinik ist absolut empfehlenswert!!!!!!!!!!!!!!!!
Absolut unfähige,arrogante und vor allem FRECHE Stationsärztin !Schreit einen an und macht keine richtige Anamnese, da ja doch alles nur psychosomatisch ist! Eigentlich soll man ja in einer Reha wie es der Name schon sagt, wieder hergestellt werden. Ich jedoch komme als körperliches und seelisches Wrack nach Hause, da viel zu wenige und vor allem falsche Therapien - 1-2 Therapien am Tag höchstens oder frei ! - und das bei 20 Tagen Aufenthalt, da auch Verlängerung seitens Ärztin abgelehnt wurde. Begründung das wäre bei mir ja schon lange chronisch und psychosomatisch, da kann man nichts machen ! Ich sollte liebe öfters kommen ! Wo lebt die eigentlich im Lande Utopia ? Ich musste um diese Reha 10 Jahre kämpfen ! Das Essen ist leider auch ganz das Gegenteil, nämlich ein Fr.....! Kräuter kennt man in der Küche anscheinend gar nicht und es gab zum Frühstück und Abendbrot derart altes und hartes Brot, dass wir alle Probleme mit dem Kiefer bezüglich Schnittwunden, Wundsein etc. bekommen haben ! Auch der Käse war teilweise so alt und steinhart,dass man den wirklich nicht mehr essen konnte. Von der Sauberkeit ganz zu schweigen ! Das Buffet ist derart chaotisch angeordnet, dass die Damen mit längeren Haaren, wenn sie sich so nach vorne bücken mussten, bzw.in das Buffet reinkriechen um z.B. Salat zu nehmen, die Haare im Essen baumelten, welches noch in den Schüsseln im Buffet stand. LECKER ! Insgesamt liess sowieso die Hygiene vor allem im Schwimmbad zu wünschen übrig. Das Becken wird den ganzen Tag über von vielen Personen genutzt und es wird noch nicht einmal verlangt, dass die Damen die Haare zusammenbinden geschweige denn Badekappenpflicht besteht. Die arme Pumpe möchte ich nicht sehen, ganz zu schweigen davon, dass je dreckiger diese durch z.B. Haare ist,auch die Reinigungs-/Umwälzleistung dementsprechend niedriger wird ! Therapeuten ohne DLRG-Schein machen Wassertherapie mit Patienten ! Absolut verboten lt.Gesetz ! Etc. etc. etc. etc. Ich würde diese Klinik nie im Leben weiterempfehlen. Aus all den genannten Gründen sind während meines und meiner Tochter Aufenthalt auch mehrere Patienten vorzeitig abgereist !
Auch beim 2. Aufenthalt :-)
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Mosaik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
engagierte und professionelle Therapeutinnen
Kontra:
Glockengeläut gegenüber der Klinik
Erfahrungsbericht:
Ich schrieb schon einmal einen Bericht und ich fand den zweiten Aufenthalt auf der Frauen-Trauma-Station VI wieder in vielen Punkten sehr sehr gewinnbringend.
Er war ein wenig anders als beim ersten Mal aber genauso gut, tief, achtsam, nachhaltig wirkungsvoll, ... :-)
Bei Interesse lest meinen Bericht vom letzten Jahr.
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Hase2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Mitarbeiter: von den Reinigungskräften bis zur Chefärztin)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr hilfreich bei Problemen mit der Rentenversicherung vor der Aufnahme)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr freundlicher und respektvoller Umgang.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapien manchmal etwas unausgewogen über die Woche verteilt. Man kann aber nach Änderungen fragen, klappt oft.)
Pro:
Fachliche Kompetenz und Engagement des Personals
Kontra:
Spar-Zwang in Gesundheits- und Sozialpolitik (--> Kostenträger Rentenversicherung etc.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Herbst 2011 habe ich 6 Wochen auf der Trauma-Station für Frauen (Stat. 6) verbracht und denke mit sehr viel Dankbarkeit daran zurück.
Im Vorfeld hatte ich große Angst vor dem Aufenthalt und feste Vorstellungen, was ich alles "durcharbeiten" wollte. Dadurch hatte ich mir unheimlichen Druck gemacht. Als ich mich dann richtig auf die dringend notwendige Stabilisierung einlassen konnte, waren die Fortschritte enorm.
Das therapeutische Angebot ist sehr umfassend, und die Therapeutinnen, Ärztinnen und Schwestern, mit denen ich zu tun hatte, waren ALLE sehr engagiert und kompetent im Umgang mit uns "schwierigen" Patientinnen. Ich hatte den Eindruck, dass sie traumatherapeutisch sehr gut fortgebildet waren (--> habe einige Vergleichsmöglichkeiten, weil ich selbst in einer Psychiatrie arbeite).
Damit will ich nicht sagen, dass die Therapie immer einfach war: es gab natürlich heftige Krisen und schwierige Situationen, an denen ich durchaus meine Anteile hatte. Aber gerade dann habe ich die Mitarbeiter als sehr professionell und auch menschlich zugewandt erlebt.
Ich möchte allen zukünftigen Patientinnen Mut machen, offen auf die Angebote zuzugehen, sich bei Problemen unbedingt an das Personal zu wenden und nicht zurückzuziehen (es ist keine Akutklinik - niemand läuft einem hinterher!). Natürlich braucht es auch die Bereitschaft, das eigene Verhalten immer mal zu hinterfragen und selbständig mitzuarbeiten (Übungen u. Hausaufgaben machen..), um wirklich profitieren zu können.
An die Kostenträger möchte ich den dringenden Appell richten, pro Woche 2 psychotherapeutische Einzeltermine zu bezahlen!!!
Zu den "Äußerlichkeiten", die ich persönlich nicht so wichtig finde: Zimmer und Essen ganz o.k., Gestaltung von Aufenthaltsräumen etc. dürftig, Situation für gehbehinderte Patientinnen schwierig, dafür aber ein wunderschöner Kurpark und nette Geschäfte und Cafés ganz in der Nähe.
Ich kann mir gut vorstellen, für die nächsten Phasen der Traumatherapie wiederzukommen.
vielen Dank für deinen hervorragenden Bericht!
Ich selbst war im Spätsommer zum zweiten Mal in der Wicker-Klinik - Traumastation VI - und ich habe wieder sehr viel für mich bei dem Aufenthalt erreichen können!
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diezeit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ist in der Psychosomatik nicht möglich!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal, viele Therapiemöglichkeiten
Kontra:
wenig Ärzte mit Fachkompetenzen, keine Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird einem mehr versprochen am ersten Tag von wegen Zusammenarbeit mit anderen Kliniken usw. Ich musste z.B. eigenständig zum Hautarzt obwohl ich hier einen riesen Ausschlag hatte. Habe Schmerzen und Symptome die medizinisch noch nicht abgeklärt worden sind, aber wohl in der Psychosomatik auch nicht möglich ist. Viele Symtome werden runtergespielt und die picken sich nur das raus, was für sie von Bedeutung ist. Die Hauptsache ist, du kostest wenig Zeit und wenig Geld.
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nova80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (keine beurteilung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine beurteilung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine beurteillug)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine beurteilung)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo an alle!
mir wurde geraten , dass ich aufgrund meiner depressionen und essstörungen eine therapie machen soll. die rentenversicherung hat mir diese klinik bewilligt und nun habe ich mir hier die ganzen beiträge angesehen. ich mag dort eigentlich gar nicht hin, weil ich das gefühl habe , dass sie gar nicht auf meine bedürfnisse ausgerichtet ist und bin am überlegen einspruch einzulegen und nach einer alternative zu suchen. es ist auch schwierig aus den beiträgen zu erkennen wie alt der eine oder andere ist. viele erwähnten dass die klinik eher auf ältere ausgerichtet sei. vielleicht gibt es ein paar die mir ihre meinung dazu schreiben können. ich würde mich freuen. vielen dank
Hallo novo80, zunächst einmal solltest Du versuchen, die Beiträge objektiv anzusehen und dich davon nicht verunsichern zu lassen. Es wird nie eine einheitliche Meinung geben, egal um welche Klinik es geht. Aber, deine Verunsicherung ist nachvollziehbar. Ich rate dir, dir diese Klinik in Ruhe anzusehen und dir die ersten Tage Zeit zu lassen, um dir einen eigenen Eindruck zu verschaffen! Und, wenn es für dich nicht passen sollte, kannst du jederzeit wieder gehen und du entscheidest auch bei den Therapien, was dir gut tut.Egal, für welche Klinik du dich entscheidest...ES GEHT UM DICH,ALSO ENTSCHEIDE AUCH NUR FÜR DICH!!! Ich wünsche dir alles Gute und traue dich ruhig!!
Liebe Grüße
Sonne44
2008 war ich (weibl.38 Jahre jung) für 6 Wochen in der Wicker Klinik in Bad Wildungen (Abteilung Psychosomatik) und habe dort nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
Die Patienten waren dort was das Alter betrifft sehr gemischt.
Ärzte und Therapeuten waren bei wichtigen Fragen und akuten Nozfällen auch außerhalb ihrer Sprechzeiten gerne bereit spontan ein Kurzgespräch anzubieten und waren sehr verständnisvoll.
Ich fühlte mich sehr gut aufgenommen (Station 4), ernstgenommen und in allen Bereichen bestens versorgt.
Man sollte schon etwas stabiler dorthin gehen/fahren,
aber alle Mitarbeiter dort sind ausnahmslos sehr hilfsbereit, freundlich und verständnisvoll, wenn man ihre Hilfe oder einen Zuhörer braucht.
"Sorge für dich selbst", was bedeutet, daß man sich äußern sollte, wenn man Hilfe oder Unterstützung braucht.
Das ist eine gute Vereinbarung, finde ich und ich habe bereits meine Neurologin gebeten, daß ich möglichst wieder in diese Klinik kommen kann.
Habe nach 3 Jahren vor Kurzem noch einmal eine Reha beantragt, wegen chronischem Schmerzsyndrom und Depressionen, als Folge einer kürzlich schweren Operation.
Hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen, aber entscheiden mußt Du es natürlich selbst, aber es lohnt sich sehr;-))!
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Ingeborg Lenski
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Lenski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Versteifung meiner Wirbelsäule
Im Okt. 2006 wurde ich von Dr. Völpel operiert, nachdem ich von Siegen-Weidenau mit dem Hubschrauber in die Wicker-Klinik geflogen wurde. Von L2 bis S1, also 5 Wirbel wurden mit 10 Schrauben und 2 Stäben versteift, nachdem ich 3 Jahre vorher bereits 3 Wirbel versteift bekam (in einer´anderen Klinik)
Ich war vor Schmerzen fast wahnsinnig geworden. Es hat 3/4
Jahr gedauert, bis ich kaum noch Schmerzen hatte und dann noch 1/2 Jahr bis ich von dem Morphium frei war. Seitdem geht es mir gut, das sind nun schon 4 Jahre.
Hiermit möchte ich Herrn Dr. Völpel von ganzem Herzen danken. Er war damals der einzige Arzt, der sich an diese
Operation gewagt hat- ich war damals 73 Jahre.
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starwalker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
umfassende aufeinander abgestimmte Behandlung
Kontra:
Renovierungsbedarf einiger Patientenzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt war ich zwei mal (2004 und 2009) auf der Station 6 der Klinik und beide male bin ich äußerst zufrieden mit dem Therapie- und Behandlungserfolg! Ich empfand die Gesamtatmosphäre als respektvoll und äußerst professionell, ich wurde in alle Planungs- und Gestaltungskonzepte einbezogen, wurde in meiner Wahrnehmung und Kritikfähigkeit sehr bestärkt (konnte so zum Beispiel die Therapeutin und das Zimmer wechseln!). Ich habe zudem eine ganzheitliche Behandlung erfahren, das Fachpersonal geht individuell auf die Bedürfnisse der Patienten ein, stimmt sich sorgfältig im Sinne des Patienten ab. Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob manche Patienten wirklich selbst eine solche Rehamaßnahme wollen... Ich hatte zudem das Gefühl, gut zu Hause seitens meiner Ärztin und seitens meiner Therapeutin auf die Reha-Maßnahme vorbereitet worden zu sein, ich hatte klare Therapieziele und habe viel umsetzen können. Beide male war ich im Anschluss der Reha über anderhalb Jahre überhaupt nicht einen Tag arbeitsunfähig! Mein Gesundheitszustand hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert - trotz schwerer Traumatisierung in der Vergangenheit. Ich bin allen Fachkräften sowie allen Angestellten dort in Bad Wildungen sehr sehr dankbar! Und ich komme gerne wieder!
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Gerry05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Aufnahmepersonal
Kontra:
Übergriffigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin dort, im Zuge einer schweren Krise mit Burn Out Tendenzen. Zusätzlich bin ich Gewaltopfer und mit einer Borderline-Mutter aufgewachsen, welche Therapie nie fürt sich in Betracht gezogen hat.
Es war mein erster Klinik-Aufenthalt überhaupt.
Also Traumastation 6
ich habe bereits nach wenigen Stunden dort ein ungutes Gefühl gehabt. Dennoch blieb ich 6 Tage, um meinen Wahrnehmungen zu prüfen - und eben nicht "aus dem Affekt heraus" weg zu rennen.
Der Kontakt zu den Mitpatientrinnen war getragen von Respekt und Zuneigung.
Die Therapeutinnen empfand ich hingegen als übergriffig und arrogant.
Ich muss dazu sagen, das ich beireits lange ambulante Therapieerfahrung hatte, und zwar nach dem Herrenalber Modell.
Zu dem Zeitpunkt war ich nicht sicher, ob "etwas anderes nicht doch besser" ist und bin gegen den Rat meines Thera nach Bad Wildungen. Ich hatte nun bereits gelernt (ambulant) was CO-Abhängigkeit bedeutet - und wie vielfältig sie sich zeigen kann. Genau das habe ich hier erlebt. ABGRENZUNG wurde werde verstanden, noch wertfrei betrachtet. "Sie sind halt noch nicht bereit für einen Therapie" "Woher wollen sie wissen, wo ihr Problem ist?" Daraufhin antwortete ich sehr ruhig:" weil ich seit 32 Jahren mit mir lebe - und schon einen harten Weg hinter mir habe" Ungnädiges Grinsen. Ich konfrontierte die Psychologin sofort damit und meldete zurück, dass ich sie gerade als höchst unverschämt empfinde. Folge: runtermachen, belächeln.
"Stellen Sie sich nicht so an" Ich beobachtete weiter.
Den Ausschlag für meinen Abbruch nach 6 Tagen gab eine nächtliche Panikattacke . Ich suchte Hilfe und wurde zurück geschickt, ohne 1 Minute Zuhören. Und als dann plötzlich ein MANN (Klempner) unangemeldet in meinem Zimer stand (Traumastation !!!!!), packte ich meine Sachen.
Ich war für diese Klinik bereits zu EIGENVERANTWORTLICH und "gut bei mir gewesen", als dass deren Überheblichkeiten gegriffen hätten.
Ich bin dem Herrenalber Konzept sehr dankbar, - die VERANTWORTUNG liegt BEI MIR
Na, dann bleib doch auf deiner Herrenalb. Ich finde es fast unerträglich, wenn man nur auf das negative schaut und darüber all das überwiegend gute, hilfreiche, achtsame und wertschätzende in der Wicker-Klinik nicht sehen kann. Für dich tut es mir leid. Aber es muss auch gesagt werden, dass 1. der Besuch des Klempners groß angekündigt war und dass 2. nach nur 6 Tagen die nachhaltige Qualität einer Klinik nicht differenziert beurteilt werden kann.
Also wenn Du keine anderen Probleme hast als unschuldige Klemptner die mit Sicherheit nur ihren Job machen mussten (armer Kerl), dann warst Du in einer Klinik für wahrhaft Kranke mit Sicherheit falsch aufgehoben. Wie wärs wenn Du Deine arrogante Art gegenüber Mitmenschen vielleicht mal überprüfst und schaust ob du diese Mitmenschen vielleicht auch eigne Probleme haben?
Also, ich finde es fast schon unverschämt, die Eindrücke, die Gerry05 hat, so herunter zu putzen. Mir sind Berichte bekannt, die genauso, bzw. sogar noch "abenteuerlicher" sind. Sie sind aber weder künstlich verschlimmert, noch wurde die wenigen positven Erfahrungen verheimlicht. Auch wurden diese Eindrücke und Erfahrungen nicht "schon" nach 6 Tagen gemacht, sondern sammelten, veränderten und verstärkten sich über 5 Wochen. Entweder hat man "Glück" und ist nur einwenig instabil, dann scheint man einem prima helfen zu können. Aber wehe, es wird problematischer wie Borderline..... (und wenn da noch "nur" körperliche Probleme zukommen...) Vielleicht mag die BFA als Träger diesen Patientenkreis nicht, (Therapiefähigkeit) oder es sind einfach nur "Zufälle".... Zu dem Thema Nachhaltigkeit: Liegt der Sinn der Therapie dass die Patienten die Klinik in einem schlechteren Zustand verlassen, als sie angekommen sind? Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen!
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Ein voller Therapieerfolg
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sonne44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem in der Wicker-Klinik auf der Frauentraumastation und, was ich da erlebt habe übertrifft meine Vorstellungen im positivem Sinne. Ich fange mal mit der Therapeutin/Ärztin an. Ich habe schon viele Therapien gemacht, aber noch nie habe ich einen Menschen, der mir so viel Wertschätzung und Mitgefühl entgegengebracht hat, ohne das sie viel über mich wußte,kennengelernt. Ein absoluter Profi und Mensch!! von dieser Therapie provitiere ich Nachhaltig. Was die Schwestern angeht, kann ich auch nur das Beste sagen. Ich habe mich gut aufgehoben und sicher gefühlt! Alle waren sooo nett zu mir. Meine Mitpatienten sind so liebe Freunde für mich geworden.Wir haben uns gegenseitig unterstützt und aufgefangen.Die Zimmer waren ganz unterschiedlich.Von neu renoviert bis ziemlich alt.Aber, in jedem Zimmer ein TV Gerät.Wo findet man das sonst? Was vielleicht für den einen oder anderen wichtig ist, es gibt keine Rund um die Uhr Betreuung.Soll heißen: in den therapiefreien Zeiten sollte man gut für sich selber sorgen können. Aber, natürlich ist im Notfall immer jemand da! Da die Therapie sehr intensiv ist, sollte sich vorher jeder gut überlegen, ob er in der Lage ist, sich darauf einzulassen und vorallem Rehafähig ist. Es ist KEINE Akutklinik! Ich wünsche allen, denen ein Aufenthalt in dieser Klinik bevorsteht, eine ebenso gute Zeit und Therapieerfolge, wie ich es hatte. Und eines ist für mich ganz klar. Ich komme wieder mit einem guten Gefühl, dass man mir dort hilft!!
Deckt sich sehr mit meinen Erfahrungen, siehe meine Bewertung vonheute 30.3.2012! Besonders der Punkt "keine Akutklinik" liegt mir auch sehr am Herzen ......Vieles muß ich selber können, aber in Krisen hatte ich auch immer jemand vom Personal, die mich aufgefangen hat, wenn ich danach fragte/darum bat!
h.haupt
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hillu55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
war ab 4.07.2011 patientin dort.sauberes haus ,für mich wurde sehr viel getan,meine erkrankung wurde entlich ernst genommen. ich wurde sehr gut beraten und die terapien wurde sehr gut auf mich abgestimmt.das ganze team arbeitet sehr gut zusammen. danke.komme gerne wieder.
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Helga530 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Küche und Diätassistentinnen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Küche undas Küchenpersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich überlegt ob ich mich hier "verewigen"soll. Ich war Patientin in der Wickerklinik vom 25.05-06.07 und habe mich dort schon in der Verwaltung beschwert auch bei der Küchenleitung. Meine Beschwerden wurden freundlich aufgenommen, aber trotzdem habe ich mich entschieden im Sinne von anderen Patienten auch hier im Forum meine Meinung zu sagen.
Zuerst das Negative. Das Essen war einfach nur grauenvoll. Wenn man dann auch noch so wie meine Tischnachbarin Vegetarierin ist hat man verloren. Das Mittagessen war teilweise ungeniesbar. Das Gemüse halb roh und fast immer Tiefkuehlkost, die Soßen Fertigpampe die Suppen aus der Tüte u.u.u.u.u. Ich bin selber Köchin und kann das sehr gut beurteilen. Das Servicepersonal war bis auf wenige Ausnahmen unerträglich erst nach massiven Beschwerden wurde es zumindest bei mir besser. Die Diätassistentinnen waren unverschämt und arogant.
Medizinisch war alles gut. Inbesondere Herr Fries war sehr kompetent. Auch die Therapeuten waren ok. Massagen bei Frau Manz einfach sehr gut. Die Reinigungsfrauen besonders Frau Gomez waren sehr gründlich und immer für Sonderwünsche bereit. Die Haustechnik hat alles getan was möglich war.
Die Patientendisziplin war einfach schrecklich. Es wurde alles geduldet mit der Entschuldigung dass die Leute phychisch krank seien.
Fazit für mich: Schade dass eine Klinik durch manche Bereiche im Niveau so runtergezogen wird.
Sicher sind jetzt hier wieder einige Schlaumeier die damit kommen es sei ja kein 5 Sternehotel. Das ist richtig aber das Essen spielt gerade bei phychischen Erkrankungen eine große Rolle.
Die meisten Menschen in der Neuro würden ihr Leben gerne nur noch von Wasser und Brot leben, wenn sie wieder laufen, sehen, klar denken könnten. Ich finde es ziemliche Unfair gegenüber wirklich Kranken dort Urlaub zu machen wenn man Nerven hat sich um Essen gedanken zu machen. Einfach völlig unverständlich ...
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gern wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Karu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand die Klinik aufgrund Ihrer Mitarbeiter wirklich sehr gut. Die behandelnde Ärztin war auch über die Neurologie hinaus sehr kompetent und im Gegensatz zu den meisten Ärzten die ich sonst so in den letzten Jahren kennenlernen durfte auch sehr engagiert. Das selbe gilt für den PT. Die meisten anderen Therapeuten waren ebenfalls sehr hilfsbereit und gut tuend. Insbesondere hervorzuheben war die Sozialberatung, Krankengymnastik, Atemtherapie, KSH (Kopf/Schwarte..) und Ergo für ihr emphatisches Menschenverständnis.
Würde dort wirklich sehr gerne in zwei Jahren wieder 4 Wochen hin.
Wichtig ist, das man Therapien nicht in der ersten Woche auf „Sofortwirksamkeit“ prüft, sondern sich selber und der Klinik 2-3 Wochen Zeit gibt. Ich selber habe den richtig postiven Effekt erst in der dritten Woche gemerkt.
Auch die Verwaltung, Vorträge ... machen einen guten Eindruck. Patienten aus der Psychosomatik die andauernd über die Küche klagten haben anscheinend keine ernsteren Probleme. Das war das Einzige, was mich etwas gestört hat, das Schlaganfallpatienten, die wirklich schwer gezeichnet waren, immer freundlich und gut drauf waren und nach 4 Wochen die Klinik verliesen und wenige arogante Pseudo-Traumapatienten mit Knopf für Tränendrüse und heisem Draht zur DRV 6 Wochen Urlaub und jedes WE Ausflüge machten.
Da hat man sich schon ab und zu gefragt ob jemand mit Schlaganfall, für den sich das Leben von heute auf morgen komplett ändert kein Trauma hat und Leute die ein freundliches Lächeln als Belästigung sehen viel Zeit haben müssen um sich mit Ihren Traumas zu beschäftigen, als selber mal an Hilfsbedürftige zu denken und sei es nur mal die Tür aufzuhalten.
Ansonsten war die Klinik aber wirklich sehr wohltuend und von 90% der Patienten mit wirklichen Problemen hat man nur Gutes gehört. Ist halt kein 5 Sterne-Hotel aber immerhin hat man Einzelzimmer mit teilweise Balkon, Putze, guter Küche und Schwimmbad und das wichtigste: jeden Dienstag heise Waffeln :-).
muss Ihnen recht geben, denn wenn mich etwas störte waren es die Mitpatienten die ständig etwas auszusetzen hatten an den Mahlzeiten. Habe mir oft gedacht bei denen zu Hause wird es sicher nicht eine so große Vielfalt an Auswahl geben. Und was beim würzen den Geschmack angeht, da kann man es ganz sicher nicht allen recht machen. Ich war sehr zufrieden mit dem Essen in der Wickerklinik...
Alles in allem positiv
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Meckiraupe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (siehe Text oben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wenn man weis was man will.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Psychotherapie
Kontra:
Die Kochkünste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben auf der Station 5. Das Pflegepersonal erwies sich als sehr kompetent. Die Einzeltherapeutin Frau B. hat mir mit 2 Einzelgesprächen pro Woche sehr weitergeholfen. Darüber hatte ich eine sehr früchtetragende Zeit in den Gruppensitzungen und der Ergotherapie.. Die parallel angesetzten physikalischen Behandlungen (z.B. Hydrojet und Mohrpackungen) taten meinem verspannten Rücken sehr gut! Das Zimmer war zwar ohne Balkon, aber dennoch sehr gut und geschmackvoll eingerichtet.
Leider war ich mit den Kochkünsten der Küche nicht einverstanden. Die Soßen ähnelten hin- und wieder einer Suppe. Geschmacklich war das Essen sehr unterschiedlich (von gut bis überwürzt, oder unterwürzt!). Die Wicker Klinik ist sehr gut an einer Kurpromenade gelegen. Diese läd zum Shopen und Schlemmen ein.
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jubidu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bei Ankunft fühlte ich mich total gestreßt, von einem Termin, zum Nächsten.)
Pro:
Therapien
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte, Pesonal u. Therapeuten sind bestens, eben so die Therapien.
Vor 4 Jahren war ich in der Klinik am Homberg (Wicker), kann daher sehr gute Vergleiche ziehen. Therapien sind identisch.
Das Essen läßt schwer zu wünschen übrig. Der Koch gehört ausgetauscht. Da ich salzarm essen muss, ist er nicht im Stande, Ersatzgewürze zu verwenden.
Als Raucher kommt man sich als Patient 2. Klasse vor.
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NinaMarie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
immer Ansprechpartner
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 6 Wochen in der Wicker Klinik, habe mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt. Das gesamte Personal war sehr freundlich und man konnte sich jeder Zeit Hilfe holen wenn es einem mal schlecht ging. Das Essen war in Ordnung, da ich abends immer nur Salat esse war ich sehr erfreut immer auch abends eine Salatbar vorzufinden. Die Zimmer wurden immer sehr gründlich gereinigt und saubere Wäsche gab es auch immer ausreichend. Von den Psychologen fühlte ich mich sehr gut behandelt, egal ob in der Gruppen,- Einzel oder Kunsttherapie, alle waren sehr kompetent. Ich hoffe sehr auch im nächsten Jahr wieder eine Reha beantragen zu können, und werde auf jeden Fall wieder zur Wicker Klinik fahren.
Das einzige das ich nicht mehr machen werde ist mich auf die Station 6 legen lassen, nicht weil es dort schlecht war, aber im Traumabereich wird man doch sehr abgeschottet und das ist manchmal nicht sehr schön und führt zu Missverständnissen.
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Nurse23 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Internetzugang auf dem Zimmer möglich
Kontra:
unzureichende Traumatheapie, Verletzung der Schweigepflicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man darf keine allzu große Hoffnung in die Traumatherapie auf der Frauenstation legen. Denn hier geht es nur um Stabilisierung und Imaginationsübungen. Von Skill Training, Notfallkoffer und weiteren Dingen hat man hier keine Ahnung bzw. hat keine Zeit das Fass aufzumachen und es dann anzuwenden. Man ist meist für 6 Wochen dort. Eine Verlängerung ist nicht möglich. Auch wenn es nur - urlaubsbedingt- 4 Einzelsitzungen in der Zeit gab.
Auch einen Bereich für Frauen mit Traumhintergrund separat zu machen ist sehr fragwürdig, da diese Frauen so stigmatisiert werden. Oft fragen Patienten anderer Stationen, was ist denn mit den Frauen dahinten, sind das die, die mit Männern nicht mehr können. Wie soll man die dann aufklären??
Von einigen Mitarbeitern wird die Schweigepflicht nicht eingehalten. So hat eine MA Details über traumatisierte Frauen nach außen getragen. Hierzu kam es, weil einige Frauen während ihres Aufenthaltes in Bad Wildungen Tiere im Tierheim gepflegt haben. Zwei wollten dann auch dort ein Tier aus dem Tierheim mit nach Hause nehmen Diesen Frauen wurde die Tiervermitlung plötzlich mit Ausflüchten verweigert. Bis man von Tierheim später sagte, dass man an psychisch kranke Frauen keine Tiere herausgeben will.
Es kam dann raus, dass o.g. MA auch Mitglied dieses Tierschutzvereines war und dort Informationen über diese Patientinnen der Station 6 weitergegeben hat.
Eine Beschwerde bei der Chefärztin folgte, es wurde versprochen die Mitarbeiterin zu Rede zu stellen. Jedoch wurden die Frauen entlassen - bekamen die Tiere nicht, auch keine Entschuldigung und die Wicker Klinik beschloss die Sache auf sich beruhen zu lassen. Ich hatte von unserer Chefärztin mehr erwartet, aber Mitarbeiter müssen ja zusammen-halten und Patietinnen kommen genug nach.
Ich bitte alle potentiellen Patienten sich genau zu informieren, sich immer zu bescheren, wenn etwas nicht stimmt und auf die ärztliche Schweigepflicht zu betehen. Also nicht alles blind zu unterschreiben. Viel Erfolg und gute Gesundheit.
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sunny191987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
therapeuten schlestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo ich war im februar dieses jahres patientin in der wicker klinik..
leider kann ich nichts positives sagen...
es wurde nicht auf die patienten eingegangen...hatte man eine kriese oder änliches musste man selbst damit fertig werden.in der nacht war weder eine nachtschwester noch ein arzt anwesent.atosil ist dort alheilmttel.auf meine probleme wurde nicht eingegangen.mir ging es nach den 4 wochen schlechter wie vorher...alles hat sich verschlimmert.
die termine die man am tag hatte waren zu eng aneinander so das man zumanchen therapien zu spät kam und dann nicht mehr teilnehmen konnte.
das essen war auch eine katastrophe...sowie das küchen personal...hat man irgendeinen wunsch bzw frage gehabt wurde es ignoriert...
mein fazit : besser eine andere klinik aussuchen !!!
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espresso berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
menschlich sehr angenehme Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Ernährung und med.- fachl. Wissen waren eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die meisten Therapeuten und Angestellten waren im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr bemüht und gaben ihr bestes.
Bes. die Kenntnisse über moderne gesunde Vollwert-Ernährung sind sehr erweiterungsfähig, der Tonfall der Beraterinnen enorm verbesserungsbedürftig. Meine Beschwerden, weshalb ich zur REHA kam (jahrelange chron. Infekte und Schmerzen), konnten leider nicht behandelt werden. Aufgrund des katastrophalen Essens hatte ich anschließend monatelange Probleme im Magen-Darm-Bereich, und in Folge Erschöpfung und Arbeitsunfähigkeit. Eigentlich wollte ich wieder fit und belastbar nach Hause kommen.........
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Shadows berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008 und 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Umgebung
Kontra:
Verwaltung, zu wenig Schwestern in der Nacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2 mal für 6 Wochen auf der Traumastation, Therapeuten und Schwestern sind super, vielen Dank nochmal auf diesem Weg.
Wurden in Krisen super von den Schwestern aufgefangen.
Für die Nacht sind leider zu wenig Schwestern da für das komplette Haus, und leider auch keine speziell geschulte Schwester für die Traumastation.
Abläufe manchmal etwas durcheinander z.B. Entspannungsbehandlung anschließend gleich Sport, oder eine Anwendung ist zu Ende um 13 Uhr aber um 13 Uhr muß man schon bei der nächsten sein, wo man nicht später kommen "darf" da man sonst nicht mehr dran teilnehmen kann, manche Tage 2-3 Anwendungen und den nächsten Tag rennt man ohne Pause von einen Termin zum nächsten, also da ist Verbesserung nötig.
Zimmer und essen sind ok, man macht ja kein 5 Sterne Urlaub.
Umgebung ist herrlich, Park fast direkt vor der Tür, Innenstadt alles sehr gut zu erreichen.
Wer sich einlassen kann und an sich arbeiten möchte, den kann ich die Klinik empfehlen.
Würden sehr gern wieder dort hin, aber leider sind dort 6 Wochen das maximum ( die man auch kaum noch bekommt ), und daher müssen wir uns leider nach einer anderen Klinik umschauen.
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babs59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einfühlsame Schwestern auf der Traumaabteilung
Kontra:
Therapieshema starr und unflexibel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt einiges in der Traumabteilung zu verbessern. Ich stelle hier nur einige Fragen dazu.
Warum die getrennte Unterbringung aller traumatisierten Frauenvon der restlichen psychosomatischen Abteilung?
Im Haus war allgemein bekannt, dass alle Patientinnen, die in Richtung dieses Gebäudetrakt laufen, vergewaltigt worden sind. Mit diesem Kainsmal auf der Stirn war es jedesmal wie ein Gang nach Canossa.
Warum der eigene Speisesaal für Frauen der Traumabteilung? Jeder der anderen Abteilungen wußte, hier sitzen die vergewaltigten Frauen. (Zitat eines anderen Patienten"da drüben sitzen die schwierigen frauen, die vergwaltigt wurden") Wäre nicht die Benutzung des großen allgemeinen Speisesaals sinnvoller, um von diesen Bewertungen verschont zu bleiben, die sehr weh tun, und um den angstfreien Umgang mit Menschen einüben zu können.
Warum diese Unflexibilität der Therapeuten, die Patientin da abzuholen, wo sie momentan steht? Liegts an dem starren Therapieschema der Klinik?
Warum wurden uns keine Entspannungsmethoden gelehrt? Wäre doch sehr wichtig gewesen, um mit der inneren Unruhe besser umgehen zu können.
Das Therapieschema der Traumabteilung ist für Betroffene gedacht, die erst anfangen, sich mit ihrem Trauma zu beschäftigen. Für die restlichen Betroffenen, die sich über die langen Jahre der Beschäftigung mit ihrem Schicksal viele Methoden erarbeitet haben, mit dem Trauma zu leben, kann der Aufenthalt regelrecht retraumatisierend sein. Warum glauben die Therapeuten den Betroffenen und ihren Erfahrungen nicht. Für mich endete der Aufenthalt mit einem Nervenzusammenbruch und nachfolgender langer Krankheitsphase die noch nicht zu Ende ist.
Nicht nur auf Station 6 befinden sich vergewaltigte Frauen und man kann auch im Vorfeld schon festlegen, auf die 4 oder 5 zu kommen, so wie ich es z.B. getan habe. Im übrigen bin ich mit der Therapie für besagte Patientinnen mehr als gut. Danke an Frau Borg und Herrn Mayerhöfer...
ich kann das nur bestätigen. Bin zur Zeit noch hier in Reha, allerdings nicht auf der 6. Hab das selbst schon bemängelt. Bin selbst ein Opfer u. bin froh, nicht auf der 6 zu sein. Ich würde mich "abgestempelt" fühlen.
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Migränepatient
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Tirza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
war bis Dienstag in der Wickerklinik wegen Migräne und
sehr zufrieden. Die Therapeuten sind super, Zimmer in
Ordnung. Für mich wurde aufgrund Allergien extra Essen
zubereitet. Frau Weiß kennt sich gut aus.
Würde wieder in die Klinik gehen
Sabine
Hallo, ich fahre am 13.3. in die Wiecker-Klinik um meine Migräne behandeln zu lassen. Meine Frage, war die Behandlung bei Ihnen erfolgreich? Wie lange waren Sie dort? Wie war der Tagesablauf? Ich war noch nie zur Reha, habe daher auch keine Vorstellung ! L.G. Lexy
Hallo, ich fahre am 13.3. in die Wiecker-Klinik um meine Migräne behandeln zu lassen. Meine Frage, war die Behandlung bei Ihnen erfolgreich? Wie lange waren Sie dort? Wie war der Tagesablauf? Ich war noch nie zur Reha, habe daher auch keine Vorstellung ! L.G. Lexy
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Besser geht's nicht!
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sybille1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeutinnen
Kontra:
gar nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besser als hier hätte es mir nirgends gehen können. Gelassene, heitere Atmosphäre überall. Entspannt, entkrampft. Kein Druck. Super.
Zimmer: frisch renoviert, gemütlich. Überall frischer, geschmackvoller Blumenschmuck. Essen „normal“ für einen Klinikbetrieb, ***** für das Weihnachts-Menü!
Therapeutinnen-Team erstklassig. Allen voran Frau Dr. Krämer, 100 % Vollprofi, und doch – berührt hat mich am meisten ihr liebesvolles Einfühlungsvermögen, ihre Menschlichkeit und Wärme. Und ihre Gabe, Vertrauen zu schaffen - hätte das nicht mehr für möglich gehalten. Ich und Wir (das sind alle Frauen der Gruppe Hellgrün während meines Aufenthalts) sind froh und dankbar, dass es sie gibt. Manchmal hat man auch Glück im Unglück. Leider gibt es viel zu wenig Einzelstunden. Kostenträger: ich empfehle dringend eine Neuwertung der zugeteilten Stundenkontingente!
Alle Therapeutinnen - Frau vanden Boom, Frau Golan, Frau Kross und Frau Syring – hochmotiviert, engagiert, erstklassig!
Alle Schwestern waren geduldig, aufmerksam und freundlich. Beste Unterstützung in physischer und psychischer Hinsicht: Frau Dr. Haman.Das ging tief und weit über das hinaus, was ich erhoffen durfte. Eine Frau mit Seele.
Ob es die beiden Spitzen-Sauberfeen Frau Lux und Frau Scheler; die Rezeptionsgöttinnen Frau Conradi und Frau Denk oder die superliebe und kompetente Sekretärin Frau Sauer sind, im Hause Wicker ist alles und jeder erstklassig therapeutisch unterwegs – Gottlob!
Zumutung: der sogenannte Frauenaufenthaltsbereich der Station 6 ist das reinste Durchgangslager. Abhilfe schaffen.
Die Wicker-Klinik. Was ist das? Kein Gebäude. Keine schönen Zimmer oder gute Küche. Nein, die Mitarbeiterinnen bilden die Grundfesten dieser Klinik, ihr ausgezeichneter Ruf begründet sich auf deren Professionalität, dem persönlichem Engagement, Menschenliebe und Heiterkeit. Es gibt viele Frauen, die Hilfe brauchen. Meiner persönlichen Erfahrung nach sind sie in der Wicker-Klinik bestens aufgehoben.
Ich habe die gleiche Erfahrungen gemacht! Frau Krämer ist einfach nur ein SCHATZ! Ich habe mich noch nie von einer Therapeutin Umarmen lassen, aber bei ihr hat es einfach nur gut getan, weil ich gefühlt habe, dass sie es gerne getan hat....Alle Daumen hoch,für diese Frau!!!
Erfahrung und Tipps mit mir teilen
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EagleFly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wir werden sehen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (hoffe auf eine gute Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hoffentlich besser als von einigen erlebt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (bestimmt ok)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde in ca. 2-3 Monaten aufgenommen, soll mich jetzt für eine Gruppe entscheiden, was ich nicht so einfach finde. Würde mich freuen über Nachrichten von ehemaligen Patienten, die mir schreiben, in welcher Gruppe sie waren, warum und wie wirksam die Gruppe war. Würde ich prima finden.
Würde mich auch freuen über Kontakte zu Patienten, die auch in ca. 2-3 Monaten dort sein werden. Ich werde auf jeden Fall hier berichten, wie es bei mir weitergeht.
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Mosaik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gespräche,Therapien, Anwendungen, Umgebung
Kontra:
Glockengeläut von der Kirche gegenüber
Erfahrungsbericht:
In der Adventszeit 2010 hatte ich das Glück noch einen Platz in der Wicker Klinik (Station 6, Traumatherapie) zu bekommen, nachdem ich mich ganz bewusst gegen eine andere Klinik entschieden hatte. Ich bin jeden Tag dankbar gewesen, wenn ich darüber nachdachte, wie anders/katastrophal ein Klinikaufenthalt in besagter anderen Klinik hätte werden können.
Im Zimmer der Wicker-Klinik habe ich mich gleich wohlgefühlt und mit der Zeit sehr gemütlich eingerichtet. Ich habe durchweg engagierte und professionell arbeitende Therapeutinnen dort kennen gelernt. Von manchen fühlte ich mich natürlich mehr wahrgenommen und gewertschätzt als von anderen, aber ich glaube, das ist ganz normal. (hervorzuheben sind hier Frau J., Frau G. und Frau Fr. sowie die Frauen von der Pflege Br., Ki., Sa. und So. )
Grundsätzlich kennt man sich dort mit dissoziativen Zuständen aus - auch wenn nicht jede Schwester gleich liebevoll auf Innenpersonen eingehen kann. Vielleicht kann sie es dafür ja bei einer anderen Patientin wieder besser.
Für eine absolute Nicht-Köchin wie mich war das Essen in der Wicker-Klinik mit seinen drei Menüs zur Auswahl sowie dem Salatbuffet und dem regelmäßigen Obst wie im Schlaraffenland. Großen Dank auch an das Servicepersonal im Speisesaal und an die Köche, vor allem für das geniale Weihnachtsfestmenü!!
Es hat mich gerettet, über Weihnachten in der Klinik gewesen zu sein und: Mir hat der Klinikaufenthalt persönlich sehr viel gebracht. Nicht, dass jetzt schon großartige Veränderungen eingetreten wären, daran muss ich weiter arbeiten, sondern eher innerlich...für's sich selber Kennen lernen, für's Akzeptieren, was ist, für's Damit-leben-lernen, Notfallkoffer, mehr Bewegung, mehr Draußen, mehr innere Kommunikation, mehr Basteln an der eigenen Lebensvision.
Imaginationsübungen könnten ruhig öfters als einmal pro Woche stattfinden.
Und eine poststationäre Krise nach dem zeitl. begrenztem Aufenthalt ist glaub ich ganz normal.
Ich war selber in der Wicker Klinik und finde, dass man diese Klinik viel differenzierter beurteilen kann. Und ich finde nach zwei Tagen kann man nicht objektiv über eine Klinik urteilen. Das was ich hier lese ist weder hilfreich noch objektiv.
Hallo Floody88,
ich war im letzten Sommer auf Station 6.Ich hatte mich lange gegen einen Klinikaufenthalt gewehrt und bin äußerst skeptisch in die Klinik gefahren.Ich hatte das Glück von Frau S. aufgenommen zu werden und dies erleichterte mir die Eingewöhnung sehr.Auch ich leide unter anderem unter einer hochgradigen dissoz.Neigung.
So ganz nachvollziehen kann ich jedoch nicht,was du schreibst.Mir ging es oft schlecht und ich hatte zu jeder Tages und Nachtzeit das Gefühl, die Schwestern seien gerne für mich da.Ich habe mich in der Klinik,insbes. Stat.6, sehr gut aufgehoben gefühlt.Gerade gut fand ich, dass auch darauf geachtet wurde, dass von den Pat. Eigenverantwortung übernommen wird. Vielleicht sieht man dass in dem Moment nicht so,aber wenn man mal darüber nachdenkt....
Alles Gute für dich
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Empfehlungswerte Klinik
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Jou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gesamter Eindruck
Kontra:
Bei Sonderwünschen eventuell Probleme.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 3 Wochen Aufenthalt verließ ich die Wicker Klinik mit überwiegend positiven Eindrücken , die ich kurz erläutern möchte.Der gesamte Eindruck der Klinik übertraf meine Erwartungen bei weiten. Zimmer , Räumlichkeiten ,Anwendungen,Therapien , Sport Möglichkeiten , Unterhaltung und
wunderschöne Umgegend erfüllten meine Erwartungen. Besonders zu erwähnen ist die freundliche Atmosphäre durch Ärzte, Therapeuten und Personal.Besonders möchte ich die
Einzelgespräche durch Frau Pilz , die mir sehr halfen und das
Küchen -Service Personal , das während der Weihnachtstage
eine exclusive Atmosphäre schufen , erwähnen.
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Dreizehn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien durch die Physiotherapie
Kontra:
Parkmöglichkeiten - Terminbekanntgabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war für mich die 4. Reha als MS Patientin, und mit Abstand die Beste. Schon bei der Aufnahme an der Rezeption fühlte ich mich als willkommender Patient.
Auch die Aufnahme durch die Schwestern, die Ergotherapie, den Arzt, die Physiotherapeutin und letzendlich die Hilfsbereitschaft im Speisesaal waren perfekt.
Ich war schon in Hotels, da wurde ich nicht so freundlich behandelt.
Ich hatte sehr viele Therapien, die sehr abwechslungsreich waren, und die mir sehr gut getan haben. Besonders die einzel KG aber auch die Gruppentherapien wie WS Gymnastik, Gleichgewichtsschule im Wasser und in der Halle.
Auch der Austausch zwischen Arzt und Physiotherapie war sehr gut. Ich hatte die erste Zeit heftige Rückenschmerzen, durch die Anwendungen wurde es sehr schnell besser.
Der Arzt hat sich Zeit genommen, es wurden bei Problemen auch Zusatzvisiten angeboten.
Das Zimmer war groß, sauber und zweckmäßig.
Das Essen war sehr abwechslungsreich, und man hatte immer Auswahlmöglichkeiten. Das Servicepersonal war durchweg zuvorkommend und hilfsbereit.
Das einzige Manko sind in Bad Wildungen die Parkmöglichkeiten. Es gibt zwar in der Nähe Parkhäuser, aber wenn man nicht gut laufen kann, sind sie zu weit von der Rehaklinik entfernt. Mit dem Zug anreisen und mindestens 2 mal umsteigen geht gar nicht.
Und ein zweiter negativer Punkt wäre noch die Verwaltung, die einem den Termin erst 14 tage vorher mitteilt. Wenn man berufstätig ist, ist es für den Arbeitgeber zu kurzfristig.
Aber die super Therapien und das freundliche Klima in dem Haus machen das wett.
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coesfeld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
herrliche Landschaft, Stadt mit mittelalterlichem Ambiente
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit psychischen Problemen setzte ich große Hoffnungen in die Behandlung in der Wicker-Klinik. Doch das, was dort einigen Patienten widerfahren ist, war selbst ein einziger Alptraum.
Beispiel 1: Ein Mitpatient, der nach dem Suizid eines Verwandten große Probleme hatte, war zeitweise völlig am Boden. Die Therapeutin ignorierte weitgehend seinen Zustand. Der Patient fühlte sich völlig unverstanden und bat um einen anderen Arzt. Das wurde abgelehnt. Statt dessen forderte man, er solle sich "doch zusammenreißen."
Beispiel2: Ein anderer Patient verschwand nach einer akuten Stress-Situation aus der Klinik. Zuvor hatte er angedeutet, dass er sich was antun wolle. Dies wurde der Therapeutin in der Gruppentherapie mitgeteilt. Sie reagierte nicht. Als andere Patienten sie zur Rede stellten, sagte sie: "Naja, wenn der (gemeint ist der Patient , der verschwunden war), bis heute Abend nicht wieder auftaucht, dann schalten wir halt die Polizei ein."
Beispiel 3: Eine Patientin hatte mehrfache Phasen schwerer Depressionen. Deshalb konnte sie zeitweise das Bett nicht verlassen und lag apathisch herum. Das war dem Personal bekannt. Doch man kümmerte sich nicht um sie. Sie bekam auch kein Essen aufs Zimmer. Begründung: Das gebe der Personalschlüssel nicht her. Stattdessen drohte man ihr: Wenn sie sich nicht zusammennehme, werde sie per Zwangseinweisung in einer Psychiatrische Klinik verlegt. Und aus der komme sie "so schnell nicht mehr raus".
Beispiel 4: Nachts sind die Stationen 3 und 4 (Psychosomatik) nicht besetzt. Eine Mitpatientin hatte einen Tobsuchtsanfall und randalierte zwischen 1 Uhr und 3 Uhr herum. Nichts geschah. Keiner kümmerte sich darum. Sie hätte auch unbemerkt Feuer legen oder vom Balkon springen können.
Beispiel 5: Die Sozialberatung ist teils höchst inkompetent. Beratung erfolgt kaum. Stattdessen nur der Hinweis, man könne sich ja selbst im Internet informieren.
Fazit: Ich selbst wurde kränker entlassen als ich zur Beginn der Reha war.
In meinem Bericht hat sich unter dem Punkt "Beispiel 4" ein kleiner Fehler eingeschlichen: Es muss nicht heißen " die Staionen 3 und 4" sondern "die Stationen 4 und 5". Letztere Stationen sind der Psychosomatik vorbehalten.
Kann das voll und ganz bestätigen.
Es bleibt dabei: Diese Klinik nutzt als Alleinstellungsmerkmal, besonders auf Patientinnen mit komplexen Traumatisierungen ausgerichtet zu sein, unterscheidet sich in der Praxis aber kaum von anderen psychomatischen Kliniken.
Patientinnen mit leichten Problematiken fühlen sich deshalb pudelwohl, und werden von den Therapeutinnen dann noch als positive Beispiele angeführt.
Für schwerere Problematiken wird die Kandare angelegt, Anpassung des Therapieplans erfolgt kaum, ich hatte beispielsweise die unerfahrenste Therapeutin zugeteilt bekommen.
Suizid scheint ein besonders heilkes Thema zu sein. Ich hatte als eine Traumaursache auch Angehörigensuizid mit komplexen Schuldgefühlen und chronischer Trauer angegeben - Thema wurde in der Anamense widerwillig angeschnitten, dann im weiteren Verlauf ignoriert, ebenso wie eigene Gedanken solcher Art.
Es gilt wohl: bei manchen Patientinnen passiert halt was. Aber was mussten die Patientinnen auch so schwierig sein, wo wir doch eine so tolle Klinik sind.
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sonne44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bezügl. Infogespräch)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Infogespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bezogen auf Infogespäch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bezogen auf Infogespäch)
Pro:
Infogespräch
Kontra:
Lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor einigen Wochen ein Infogespräch in der Klinik und mein Eindruck war durchaus positiv. Ich habe, was eine Statinäre Behandlung angeht ein gutes Gefühl.Mal sehen, was kommt.....
Ich kann nur jedem empfehlen, sich vorher einen persönlichen Eindruck zu verschaffen und sich eine Klinik genau anzusehen. Hillfreich an dieser Stelle könnte auch sein, jemanden mitzunehmen.
Ich wünsche allen, die schlechte Erfahrungen in der Klinik gemacht haben, vielleicht an anderer Stelle positive Erfahrungen machen. Also nicht aufgeben....:-)
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M.Meister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
einige Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzens kennt, und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast"
Diese Worte von A. Einstein, berühren mich sehr und erinnern mich an meinen Klinikaufenthalt in Bad Wildungen ( Sommer 2010, Traumatherapie) Meine Bewertung schreibe ich, bewußt, mit etwas Abstand um zu sehen, was bleibt.
Es bleibt, meine Dankbarkeit und Achtung für die Menschen, die täglich die Philosophie des Hauses umsetzten.
Es bleibt, die Erinnerung an eine kostbare Zeit, in der ich viel gelernt habe.
Es bleibt, die Traurigkeit über Menschen, die Regeln mißachten und dadurch andere verletzten.
Es bleibt, die Fassungslosigkeit über Menschen, die an allem etwas auszusetzten haben.
Es bleibt, meine tiefe Verbundenheit, für die Menschen, die meine Melodie erkannt und sie mir vorgespielt haben.
Es bleibt, die Hoffnung, dass ich wieder gesund werde, weil ich meine Melodie wieder hören kann.
Es bleibt, meine Erfahrung, dass es Menschen gibt, die mir mit Achtung und Wertschätzung begegnen.
Es bleibt, besonderer Dank, für Frau Dr. Krämer und Frau Kimm, die mir einfühlsam die Melodie meines Herzens vorgespielt haben.
Es bleibt, eine gute Zeit!
Nicht´s und niemand ist perfekt, auch die Wickert-Klinik nicht.Es gibt dort einige Fliegen an den Wänden. Mich stören Fliegen nicht, ich kämpfe gegen Monster.Die paar Fliegen, die mir in Bad Wildungen begegnet sind, finde ich nicht erwähnenswert.
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carmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles rund um die Reha
Kontra:
Keine Verlängerung möglich, wenn AU weiter droht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich nehme aus dieser Klinik viele positive Eindrücke mit nach Hause. Ärzte und Therapeuten waren sehr bemüht. Ich fühlte mich ernst genommen was bei meiner Erkrankung (Polyneuropathie) leider nicht immer der Fall ist. Auch Nebenindikationen wurden mit behandelt. Sationsübergreifende Behandlungen waren möglich. Schade, dass man als Patient der Neurologie nicht in den Genuss einiger Therapien der psychosomatischen Abteilung kam. Wäre das möglich gewesen, wäre ich noch zufriedener nach Hause gefahren. Ganz großes Lob an die Physiotherapie. Dort wird außerordentliche gute Arbeit geleistet, abgestimmt auf jeden einzelnen Patienten. Auch die Ergotherapie leistet super Arbeit abgestimmt auf die Diagnosen. Bei Gruppentherapien wurde versucht die Gruppen so klein wie möglich zu halten, was sich natürlich positiv auf die Entwicklung jedes einzelnen Patienten auswirkt. Man merkt, dass in dieser Klinik Ärzte und Therapeuten eng zusammen arbeiten. Es gibt immer wieder Rücksprachen. Ohne Therapeutenrat werden keine Hilfsmittel wie Rollator verschrieben. Wo hat man das heute noch?
Die Zimmer und das Essen sind in Ordnung. Alles sauber und das Essen war auf jeden Fall gut. Ein Tip an die meckernden Patienten: Es ist kein Hotel und es wurde auch kein Urlaub gebucht!!!
Sehr gutes Freizeitangebot. Ich habe ein neues Hobby entdeckt. Male seit ich zu Hause bin weiter und fühle mich sehr wohl dabei.
Auch die Lage der Klinik ist sehr günstig. Sehr stadtnah und die Bushaltestelle fast vor der Tür.
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Rapunzel25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine positive Veränderung meines Zustandes (eher das Gegenteil))
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kurz vor Ende der Reha 1 Gespräch mit der Sozialarbeiterin (deutlich zu wenig))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kurzes Aufnahmegespräch und noch kürzeres Abschlussgespräch - das war alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminbüro gar nicht flexibel)
Pro:
schöne Gegend, nette Mitpatienten
Kontra:
nur sehr eingeschränkte Therapie - keine nennenswerten Angebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich im Oktober am Bad Wildunger Bahnhof ankam, habe ich verzweifelt meine Beförderungsmöglichkeit zur Klinik gesucht. Dort standen sehr viele Bullis mit Klinik-Aufdruck aber nichts von der Wicker-Klinik. Zufällig habe ich einen Taxifahrer angesprochen und dieser sollte 3 Personen zur Klinik befördern (wir waren allerdings 5). Dort angekommen bekam ich ein sehr kleines Zimmer mit Zwischentür zugewiesen. Ich hatte in diesem Raum wirklich Panik und habe um ein anderes Zimmer gebeten. Dies war nach ein paar Tagen auch problemlos möglich. Zu Beginn bekommt man noch einmal Fragebögen zum ausfüllen. Das Aufnahmegespräch war für mich eher negativ. Es gibt eindeutig zu wenig Einzeltherapie bzw. die Möglichkeit über seine Probleme zu sprechen. Einige Therapeuten sind sehr engagiert und bemüht, den Patienten zu helfen (mein Dank an Frau vdB, Herr Gr, Frau Kr, Frau V, Frau W und den Damen der Physikalischen Therapie). Das Essen wurde schon mehrfach erwähnt. Bitte bedenkt, dass ihr nicht in ein Fünf-Sterne-Hotel reist sondern in eine Reha-Klinik und dafür ist das Essen wirklich gut! Was mir wirklich gefehlt hat, ist ein Aufenthaltsraum für Station 4+5, in dem man sich treffen, unterhalten, Spiele spielen, im Internet surfen, Kaffee kochen etc. kann. Nicht jeder ist in der Lage, sich unten in die Empfangshalle zu setzen oder zum Raucherpavillon zu gehen. Um es einfacher zu machen, sollte man versuchen, mit den Personen am Tisch zu sitzen, mit denen man in einer Gruppe ist (hier kann man nachfragen, ob ein Tausch möglich ist). Ihr bekommt eine Kurkarte, mit der ihr kostenlos den Bus nutzen könnt. Im Touristenbüro gibt es kostenlos Busfahrpläne. Empfehlenswert ist das Waffelhaus und das Knusperhäuschen (Richtung Reitzenhagen). Für Discogänger fährt abends ein Bus nach Reinhardshausen und zurück. Achtung - Alkohol ist verboten - es werden Stichproben gemacht und wer erwischt wird darf packen und abreisen! Macht das Beste aus der Zeit in Bad Wildungen und äußert eure Wünsche!
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Katrin11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit gelernt
Kontra:
Ausgang nur bis 22.30 Uhr auch am WE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Halli Hallo!
Bin wieder im Lande (zu Hause)!
6 Wochen Reha brauchte ich, um meine "Mitte" wieder zu finden. Ich habe gelernt, mich wieder wahrzunehmen, mich anzunehmen, habe meinen Selbstwert gefunden und konnte durch das Konzept der Klinik meine Selbstwirksamkeit erfahren. Nehmt alles mit, was euch gut tut, den Rest weglassen. Diese Wahl hat man dort und das ist gut! Der Konatkt zu vielen lieben Mitpatienten und -innen war dabei sehr unterstützend. Leider auch am Wochenende Ausgang nur bis 22.30 Uhr!
Entäuschend war, dass die letzten 2 Einzelsettings - auf 1X wöchentlich beschränkt - ausfielen. Erst als ich nachfragte, warum dieses auf meinem Terminplan nicht aufgeführt sei, sagte man mir, dass die Psychologin erkrankt sei. Hätte aber bei Bedarf ein Einzelgespräch führen können. Leider nicht sehr effektiv, da ich ein angefangeges Thema nun nicht weiter vertiefen konnte...Gehe aber hier weiter in Einzelgespräche und werde das aufgreifen.
Also, wenn was stört, gebe ich folgenden Rat: SOFORT melden und REDEN! Also eigentlich ganz nach dem Motto: achte auf deine Bedürfnisse und fordere sie ein! Dann kann man auch etwas bewirken. Für eine Klinik mit Patienten, die das lernen müssen, nicht ganz OK.
Therapeuten insgesamt alle sehr aufmerksam und einfühlsam! Danke!!:-)
Das Essen war reichlich. Ich war genudelt und habe gut zugenommen! Zu Hause koche ich nicht so abwechslungsreich! Hut ab!
Wandern samstags mit Herrn Orth nur zu empfehlen, wer mit kann, mitgehen! Ich wander nun wieder alleine im Wald und vermisse alle sehr.
So, muss reichen! Auf gehts in den Alltag!!
Tschüß!
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Annelise berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (schade um die Zeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wird mehr versprochen, als gehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei Kritik bekommt man einen negativen Entlassungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (das war i.O.)
Pro:
Zimmer, Umgebung
Kontra:
trotz Traumatherapie auf dem Plan keine spezifischen Angebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren insgesamt 6 Wochen in der Wickerklinik auf der „geschützten“ Frauenstation (6). Wer in Erwartung einer Traumatherapie dort einen Platz bewilligt bekommt, kann sich auf einen angenehmen Aufenthalt und auf „normale“ psychosomatische Therapieabläufe (Sport, Bewegung, „Gassi gehen mit Aufsicht“, Gymnastik, Badespiele, Körperwahrnehmungsübungen, Massage) freuen. Wer aber eine traumaspezifische Therapie sucht und braucht, wie in den hübsch bunten und vielversprechenden Broschüren gepriesen und angekündigt, wird leider in dieser Klinik enttäuscht werden. Denn, für Hilfen zum Verständnis von Trauma und Folgeerkrankungen wird lediglich einmal ein theoretischer Vortrag von einer Stunde gehalten (also da weiß man Bescheid) und einmal wöchentlich eine Imaginationsübung von nur ca. 20 min abgehalten. Obwohl sich die äußeren und geschützten Rahmenbedingungen geradezu für Übungsfelder anbieten würden, fanden leider weder Gespräche noch Übungen zur intensiven Stabilisierung als erste Phase einer Traumatherapie statt. Es gab 3x wöchentlich eine Gruppentherapie und Einzelgespräch lediglich 1x die Woche für 50 min oder aufgeteilt auf zwei Sitzungen von je 25 min statt – schnell bekannt gemacht und reden. Insbesondere traumaspezifisch angeleitete Übungen zur Stabilisierung und für Hilfen im Alltag, wie Grenzen, Sicherheit, Netzwerke, Notfalltasche, Skilltraining, SVV, Änderungen von Gedankenmustern, Affirmationstraining u.v.ä. fanden in dieser Klinik nicht statt!!! Wir hatten manchmal Glück und eine Teilnehmerin gab dies als Thema in der Gruppe ein. Ein Dank von uns nochmals hier an dieser Stelle. Unser Fazit, Klinik, Frauenwohnbereich und Umgebung ist wirklich schön, auch die therapeutischen Wahrnehmungsübungen durch Frau G. sind Spitze gewesen, aber wer wirklich wegen Trauma spezifisch an sich arbeiten will, lieber nicht. Es war insgesamt eine zwar angenehme aber leider auch verschwendete Zeit, in der ambulanten Therapie gibt es nun viel zu „reparieren“.
Ja,ich stimme Deinen Aussagen zwecks Traumatherapie zu.Ich war jetzt zum 3.Mal in der Klinik auf Station 6,aber ich musste dieses Jahr 708 Euro selber zahlen,da sie irgendwelche neuen Verträge mit der Rentenversicherung zwecks der Traumatherapie gemacht haben,aber ich die Reha von der Krankenkasse bezahlt bekomme und die haben das nicht eingesehen,da mich die Wicker-Klinik schon 2.Mal in der Psychosomatik/Psychotherapie behandelt haben.Wie Du schon geschrieben hast,hatte sich von den Therapien nichts geändert,aber es war uns wichtig dort hinzukommen,da diese Klinik für Dissoziative Identitätsstörung ausgebildet sind,aber wie gesagt,es geht dort auch nur um Stabilisierung,also die erste Phase der Traumatherapie,aber das hat uns nicht weiter gestört,da wir mit unser ambulanten Therapeutin da arbeiten.Es geht bei uns nur um Täterausstieg und Stabilisierung und innere Kommunikation.Ich will nur wissen,warum ich diesmal für die gleiche Behandlung soviel Geld bezahlen musste und ob ich das jetzt immer bezahlen soll,dass wäre trauig,weil dass kann ich mir nicht leisten.
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Milu1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Die Schwestern vom Nachtdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 8.6.10 bis 20.7.10 auf station 6 in dieser Klinik und kann nur sagen das mir sehr gut geholfen hat, man hat jede woche eine stunde einzel Therapie und zweimel in der woche eine stunde Gruppen Therapie die einzel Gespräche haben mir sehr geholfen die Gespräche in der Gruppe eher weniger,ich denke aber das muss jeder für sich selbst entscheiden was ihm/ihr besser hilft.
Zusätzlich gibt es eine große menge zusätzlicher therapie angebote (man hat ein Mitsprache recht welche Therapien man nutzen möchte und welche nicht)
Es stimmt nicht das alles Plicht ist man wird zu nichts gezwungen,wenn man dem Arzt,der Schwester oder dem Therapeuten sagt warum man etwas nicht machen kann oder will ist das kein problem (solche dinge werden nicht der Rentenversicherung mitgeteilt und wirken sich auch nicht negativ aus )
Die Schwestern sind immer da und haben immer ein offenes Ohr es gibt jeder Zeit die möglich keit zu Hilfreichen Gesprächen mit den Schwester,mir hat Fr.Hirsch sehr geholfen auch Fr.Sonnenschein wahr ein wahrer segen für mich.
Die Zimmer sind schön, nicht immer ganz neu aber gemütlich jedes zimmer hat einen Fernseher (kostet nichts) und ein Telefon (kostet auch nichts nur wenn man telefoniert,wenn man angerufen wird bleibt es kostenlos)
Bad mit dusche ist mit im Zimmer und wird tgl.gereinigt,es gibt zweimal in der woche neue handtücher (zwei kleine und zwei große) wenn man mit der Putzfrau spricht kann man auch tgl. neue Handtücher bekommen (ist alles kein Problem)
Das Essen war eigentlich ganz gut und wenn es dann doch mal nicht geschmeckt hat gibt es auf der anderen Straßen seite einen Kleinen Italiener (Pizzariea Del Sol) sehr günstig große Portionen und immer lecker ;-)
Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen und war für mich sehr Hilfreich so das ich im nächsten Jahr wieder eine Reha in dieser Klinik machen darf und werde.
Ich wünsche allen die nun auch in die Wicker klinik fahren alles gute,lasst euch nicht abschrecken macht eure eigenen erfarungen
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Weiblich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Leider zu wenig Einzeltherapie, 50 Min. pro Woche. Das schreibt aber die Rentenversicherung als größter Kostenträger vor. Da sollten die Vorgaben mal überdacht werden! Für Patienten mit psychischen Problemen ist die Einzeltherapie die kostbarste Anwendung und sollte aufgestockt werden!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fast alles...
Kontra:
Nichts wichtiges...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte September bis Ende Oktober 2010 in der Klinik, Station 5.
Achtung bei 6 Wochen Aufenthalt als Berufstätiger:Wenn Anreise mittwochs, dann dienstags abreisen. Nach 6 Wochen ist der Mittwoch schon der 1. Tag der siebten Woche! Das gibt Probleme mit der Gehaltszahlung. Mir wird jetzt der Abreisetag vom Gehalt abgezogen. Wissen das die Kostenträger und Kliniken nicht?!!!
Vorab:
Wenn ich in Bewertungen lese, dass die Handtücher "nur" zweimal in der Woche gewechselt werden und am Wochenende das Zimmer nicht geputzt wird, könnte ich mich totlachen. Was ist daran auszusetzen???
Meine Erfahrung:
Ein ausreichend großes Zimmer mit hellen Möbeln und großem Balkon. Die (freundliche) Putzfrau kommt jeden Tag, außer am Wochenende. Mülleimer auf dem Zimmer werden täglich geleert und alles wird vernünftig geputzt. Handtücher gibt es reichlich, 4-6 Stück und diese werden zweimal wöchentlich ausgewechselt. Das Wochenende ohne Putzfrau (bei mir morgens) fand ich angenehm, da konnte ich auch mal ausschlafen (Frühstück ausfallen lassen).
Das Essen ist absolut in Ordnung, hungern muss niemand. Das Mittagessen wird gewählt; drei Gerichte stehen zur Auswahl. Zusätzlich immer Suppe und Salatbuffet. Oft gibt es Nachtisch. Mal ist das Essen OK, mal schmeckt es richtig gut. Morgens und abends Frühstücksbuffet, lecker und mit ausreichend Auswahl. Jeden Morgen frische Brötchen und mehrere Sorten Brot! Wer hier meckert, sollte bedenken, dass es eine Klinik ist und kein 5-Sterne-Hotel!
Ein schönes Schwimmbad steht auch in der Freizeit zur Verfügung.
Mein Arzt Dr. Fries und meine Therapeutin Frau Pilz waren(sind) sehr freundlich, nett und kompetent. Auch die übrigen Therapeuten/Therapeutinnen, die die Anwendungen leiten, sind sehr freundlich, man kann schon sagen, dass alle sogar lieb sind. Ebenso die Schwestern/Pfleger der Station und der gesamten Klinik.
Mir hat die REHA gut getan, ich konnte Ruhe und Kraft tanken und mein Hauptproblem hat sich gebessert.
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ErikaRuth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit Aug/Sep 2010 Patientin in dieser Klinik, welche mir vorher überhaupt nicht bekannt war und kann nur sagen, daß ich in jeder Hinsicht sehr zufrieden war. Mein Zimmer war geräumig mit Balkon, die Behandlung war völlig in Ordnung ebenso das Essen und das Personal.
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thommi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Beicht, auch Zeitraum Februar ´10
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht vor der Wicker- Klinik.
Der Stationsarzt im Februar hatte von Neuro und MS überhaupt keine Ahnung, er war Orthopäde.
Weder der Stationsarzt noch der Chefarzt kamen meiner Meinung nach ihrer Dokumentationspflicht nach, Diagnosen wurden aus dem Rehaantrag ungeprüft in den Entlassungsbericht übernommen. Vom Stationsarzt grobe Fehldiagnose bei der Aufnahmeuntersuchung, im Entlassungsbericht heisst es: Reflexe li + re beidseitig gleich.
Das war noch nie so seit der MS und führte zu regelrechtem Entsetzen meines Neuro, auch ein Gutachter der RV (EU Rente eingereicht) war entsetzt.
Der Stationsarzt dokumentierte meine Schulterprobleme li nicht, setzte aber einen CID Schlüssel der rechten Schulter nach Bruch ein, erdreistete sich dann auch noch ein Verbesserungskennzeichen einzusetzen, obwohl diese Schulter gar nicht behandelt wurde und zum anderen auch keine Probleme macht.
Der Chefarzt nicht besser, auch er dokumentierte eine Diagnose (Rückenprobleme aufgrund Atrophie der Demilisierungen HW 2/3) nicht, statt dessen steht im Entlassungsbericht etwas von Myostatische Disbalance Rückenmuskeln.
Insgesamt liest sich der Entlassungsbericht wie ein Märchenbuch. Therapien. die dort aufgeführt sind, habe ich nie erhalten.
Im Arztkurzbrief steht: keine Verbesserung, was auch zutraf. Entlassungsbericht: Verbesserung hier und da, unzutreffend.
Grobe Fehler: Auf Seite 1, EDSS Wert 1,5. 3 Seiten weiter der gleiche Wert, jedoch 1,0
Gleiches gilt für einen weiteren Wert, der auf unterschiedlichen Seiten jeweils anders dargestellt wird.
Insgesamt ist der Bericht in sich unschlüssig, mit falschen Zahlen und falschen Diagnosen.
Ich habe dem Bericht widersprochen, auch den danach zwei korrigierten Berichten, da diese noch immer falsche Diagnosen enthalten.
Ich stehe kurz davor, dieses gerichtlich zu klären, die DMSG hat mir prozessuale Unterstützung zugesichert."
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muckelmaus* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gutes Haus)
Qualität der Beratung:
zufrieden (gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Bauarbeiten waren nicht so schön, aber müssen ja sein.)
Pro:
die gute Betreuung
Kontra:
die Konflikte mit Mitpatientinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09.06.-21.07.2010 in der Klinik auf der Frauenstation und kann nur gutes darüber schreiben. Ich war auch schon das zweite Mal da und bin sehr zufrieden gewesen. Das Personal ist nett. Es gibt jederzeit einen Ansprechpartner. Das Zimmer war super, mit dem Essen hatte ich als Diabetikerin überhaupt keine Probleme. Allerdings gab es einige Konflikte mit Mitpatientinnen, die dann aber gemeinsam mit dem Personal geregelt werden konnten. Ich werde mit Sicherheit meine nächste Reha auch wieder in dieser Klinik verbringen.
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steffi1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit *)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.09-05.10.10 14 Tage nach einer Menigeom-OP in der Wicker-Klinik und war mehr als zufrieden. Es gab kein Grund zur Beschwerde. Alles war optimal. Egal ob Ärzte, Therapeuten oder Bedienstete des Speisesaals alle waren freundlich und kompetent.
Das Essen war sehr gut. Ich fand an den Morgen- und Abendbuffets immer Nahrung, die mir schmeckte. Immer gab es zusätzlich ein Salatbuffet Auch die Mittagsmahlzeiten (aus 3 Gerichten kann man wählen) waren super.
Mein Zimmer war sehr schön, freundlich und hell mit Balkon. Herzlichen Dank an die Zimmerfrau, die immer für Sauberkeit sorgte.
Besonders möchte ich die freundliche und fachlich gute Sozialberatung bei Frau Wolf erwähnen. Es war mir eine große Hilfe.
Lieben Dank auch an die Krankengymnastik und die Massage bei Frau Gruner und Frau Radolf- sie haben mich schnell wieder auf die Beine gestellt und sehr viel Rücksicht auf meine Beschwerden genommen -.
Bei der Gruppengymnastik und dem Bewegunsbad habe ich viel gelernt und wurde wieder beweglich. Es hat mir viel Spass gemacht.
Zum Schluss gilt mein besonderer Dank Frau Dr. Brat (behandelnde Ärtztin) und Frau Dr. Spyra (Oberärztin). Sie haben sich viel Zeit genommen (Aufnahmeuntersuchung über 1 Stunde) und die genau richtigen Anwendungen für mich aufgestellt.
Ich denke, wenn man mit viel positivem Denken und Optimismus in die Reha geht, gibt es in diesem Haus nur gute Erfahrungen.
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yzzy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf einige wichtige Themen wird nicht eingegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kritik wird entkräftet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ist Chaotisch)
Pro:
Gspräche mit den Schwestern
Kontra:
Therapieauswahl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe die Punkte weswegen ich dort war, dann endlich mal im Abschlussgespräch besprechen können.Nach 6 Wochen, wirklich ne Leistung muss ich sagen. Sauberkeit könnte besser sein(viele Ecken ausgespart).Eine Therapeutin fühlte sich immer persönlich angegriffen. Über Schwierige Themen durfte nicht gesprochen werden, weil die Therapeuten und Schwestern sonst zu stark belastet gewesen wären.Das Essen:Instant suppen, Instant Sossen, Manches schmeckte so Grauenhaft, dass man lieber hungrig ins Bett ging.
Oh ha, das hört sich übel an. Habe gerade meine Einladung für den 13.10. bekommen und habe jetzt mächtig Magenschmerzen (aber nicht vor Hunger wg. schlechtem Essen)!
Vielleicht treffe ich ja Katrin11 und Jandia dort.
Ich wollte eigentlich mit dem PKW kommen - die Zugverbindung ist für mich sehr schlecht und umständlich - aber für das Parkhaus zahlen??????
Wie ist es mit dem Zug? Werden die Koffer vorher abgeholt? Wenn ja, bei der Rückfahrt auch?
Bekommt man bei der Abreise den Entlassbericht mit Empfehlung mit oder wird er der Rentenversicherung zugeschickt?
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand meldet, der auch zu diesem Termin anreist.
Liebe Grüße
Rapunzel25
hallo rapunzel25, du brauchst überhaupt keine angst zu haben, wenn du am 13.deine reise nach bad wildungen antrittst. ich war bereits 2x dort und beide male begeistert. die schwestern, ärzte und therapeuten sind sehr nett und kompetent, und solltest du mit deiner dich behandelnden psychotherapeutin oder deiner gruppe wirklich nicht zurecht kommen, wende dich an die oberärztin und bitte um einen wechsel. allen dort ist daran gelegen, den patienten zu helfen und den wünschen nachzukommen, wenn die argumentation sachlich vorgebracht wird. gerade in der psychosomatik ist es wichtig, dass die "chemie" zwischen patient und behandler stimmt, das wissen alle. tritt deine kur positiv und optimistisch an, dann kriegst du alle hilfe, die du dir dort erhoffst. viel erfolg!
Danke simoO165 für deine positiven Worte. Ich gehe möglichst positiv an die Reha, die am 19.10. starten wird und würde mich freuen, von noch mehr zufriedenen Patienten was zu hören.
Hallo simo0165,
es ist schön dass du so positiv über die Reha schreibst. Mir geht es zur Zeit sehr schlecht und ich wünsche mir wirklich, dass ich dort Hilfe bekomme.
Ich werde dir während oder spätestens nach der Reha berichten wie es mir dort ergangen ist.
Bis dann und liebe Grüße
Rapunzel25
hallo rapunzel25 und raindrop78, danke für eure einträge. ich hoffe sehr, dass ihr in bad wildungen alle hilfe bekommt, die ihr braucht, und ja, es würde mich freuen, wenn ihr wieder von euch hören lasst. und dir, katrin11, wünsche ich auch viel erfolg in dieser klinik und vor allem, dass du dich niemals von negativen bewertungen auf diesen seiten hier beeinflussen lässt. glaub an dich und daran, dass andere dir auch gutes wünschen und dir helfen WOLLEN.
viele grüße an alle patienten und bald-patienten, ihr schafft das!
simo0165
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Tolle Klinik
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Tanja85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes Personal,tolle Psychologen und Fitnesstrainer.Die Zimmer sind zwar teilweise noch nicht neu renoviert,aber hell und groß.Das Freizeitangebot im Haus ist ausreichend,aber meistens gingen wir raus.Es sind viele Restaurants,Cafes und Bars in der Nähe.Das Frühstück und Abendessen gibt es in Buffetform.Abwechslungsreich und super lecker.Mittags gibt es ein Tellergericht nach Wahl.
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wiesel63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zuordnung und Anzahl der Therapien)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur Einzelgespräche haben mir geholfen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (mit den Physiotherapeuten gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapiezuordnung ohne Sinn und Verstand)
Pro:
Einzeltherapeut und Physiotherapeuten
Kontra:
Gruppentherapeuten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf die Einzeltherapeutin und die Physiotherapeuten war vieles einfach suboptimal.
Das Essen war ganz in Ordnung.
Das Zimmer war ganz brauchbar wurde aber am Wochenende nicht gereinigt.
Die Handtücher wurden auch nur 2 mal die Woche getauscht .
Während meiner 6 Wochen hat 3 mal der psychosomatische Arzt gewechselt. Eine brauchbare Beurteilung zur Entlassung sehe ich nicht als gegeben an.
Ein Gruppentherapeut ist während der Gruppentherapie eingeschlafen.
Hallo!
Ich werde im Herbst eine 6wöchige Reha in Bad Wildungen antreten. Nun bekomme ich fast schon Panik, da so negative Bewertungen. Klar, jeder entscheidet individuell und sieht die Dinge von einer anderen Seite. Aber das ist schon erschreckend, was ich so lese. Werde wegen Depressionen aufgenommen und hoffe, dass diese nicht verstärkt werden. Wer nimmt mir meine Angst??
hallo katrin11
dieses Portal ist immer eine gute Plattform, um seinem "Ärger" Luft zu machen. Fast alle hier zu findenen Kliniken werden schlecht bewertet. Scheinbar haben die, die gute Erfahrungen gemacht haben kein Interesse hier überhaupt reinzuschauen.
Ich werde auch demnächst in dieser Klinik sein, ein genaues Datum habe ich noch nicht. Hast du schon ein genaues Datum, wenn ja seit wann? und wie lange hast du auf das genaue Datum warten müssen?
Ich würde mich freuen, wenn du mir antworten würdest.
LG jandia
Hallo!
Ich habe auch noch kein genaues Datum. Aber laut Nachfrage wird es Ende Oktober werden. Ich bekomme drei Wochen vor Antritt ein Bescheid, um mich darauf einstellen zu können (letzte Besorgungen ect.). Habe mich telefonisch direkt bei der Klinik erkundigt, als die Rentenversicherung ihr Ok zur Reha gab. Meine Frage wurde sehr nett beantwortet.
Ich glaube auch, dass sich jeder selbst ein Bild machen muss. Denn jeder hat verschiedene Erwartungen und Bedürfnisse. Ich hoffe nur, dass ich Erfolg habe und hinterher zuversichtlicher ins Leben starten kann.
Liebe Grüße!
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Nichts für Instabile Persönlichkeiten
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SaHe64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Einzeltherapietechnisch + OA)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Natur, einige Menschen dort
Kontra:
Inkompetente Therapeutin + OÄin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Akutfall mit PTBS Trauma Typ II war ich völlig falsch am Platz + kam auf der Traumastation mit all den Überschwemmungen durch die div. Therapien überhaupt nicht klar. Was mir allerdings nicht bewußt war, da ich keine Ahnung hatte, was mit mir passiert, obwohl ich immer wieder versuchte der Therapeutin zu sagen, wie ungeschützt ich mich fühle. Hier fehlte für mich eine entsprechende zugewandte + liebevolle Hilfe seitens der Therapeutin, die mir eine andere Klinik hätte empfehlen sollen, anstatt abzuwarten, bis mein Chaos mich völlig vereinnahmt hatte + mich dann durch die Oberärztin rauszuwerfen, obwohl ich völlig desorientiert war!!! Und auch die Äusserungen, dass ich ja selbst schuld dran bin und ich bin eben ein negativer Punkt auf der Statistik, hätte sich die Therapeutin, wäre sie kompetent gewesen, sicher gespart. Denn als Patient funktioniert man nicht perfekt - das müsste denke ich jedem klar sein!
Ich war unfähig als Erwachsene zu funktionieren, und erst nach über 1 Jahr ist mir mit Hilfe eines 14wöchigen Aufenthaltes in einer Akutklinik klar geworden, wie fehlerhaft und, wie sie es nannten "fahrlässig" das Verhalten dort bei meinem Krankheitsbild war.
Doch ich denke, für stabile Patienten kann es in dieser Klinik eine gute Zeit sein. Vor allem einige Stationsschwestern, besonders Frau K. wird mir immer in Erinnerung bleiben (DANKE!), Frau G. in der BeBo mit ihrer wahnsinnig einfühlsamen Art, Frau F. in der Ergo versuchte ebenfalls zu helfen. Auch Frau Dr. H. hat immer versucht, auf mich einzugehen und zu erklären.
Das Essen war immer lecker, die Damen dort sehr freundlich, die Räumlichkeiten i.O. Die Empfangsdamen zuvorkommend. Es gab viele Angebote für die Freizeit.
Schade, dass es mir damals mehr schadete, als nutzte, doch vielleicht sollte es so sein.
Furchtbar, dass dieses abwertende Verhalten der Therapeutinnen der Wicker-Klinik immer noch kein Nachspiel hatte.
In dieser Klinik findet definitiv nicht das statt, was die Klinik in Prospekten u.ä. nach aussen vorgibt!
Hallo SaHe64,
ich werde demnächst in dieser Klinik sein und habe ein paar Fragen, die du mir hoffentlich beantworten kannst.
- haben die Zimmer der Klinik Teppichboden bzw. gibt es auch Zimmer ohne Teppichboden?
- gibt es in der Klinik eine Waschmaschine?
- ist der Fernseher auf dem Zimmer kostenfei?
- gehören zu der Klinik Parkplätze und was kostet es dort zu parken?
vielen Dank
MfG
jandia
Alle Zimmer, die ich dort gesehen habe, haben Teppichboden. Wie in allen Kliniken wird das Zimmer aber täglich von der Reinigungskraft geputzt, also auch staubgesaugt.
Es gibt im Keller einige kostenpflichtige Waschmaschinen (Waschgang ca. 1 Euro) + Trockner.
Über Listen reserviert man sich eine Waschzeit, in der Regel klappt das auch, wenn man einigermassen organisiert ist.
Problem ist eher, wenn man die Wäsche aufhängen will.
Da gibt es keine offizielle Lösung, es gibt keine klinikeigenen Wäscheständer für die Zimmer.
Als ich in der W-Klinik aufhältig war, kursierten in der Station 6 zwei Wäscheständer, die wohl mal von ehemaligen Patientinnen gespendet wurden.
Wenn man aber nicht zu einer bestimmten Patientinnen-Clique gehörte, hatte man aber keine Chance, diese auch mal für sich zu erobern.
Zu den Parkplätzen kann ich nicht so viel sagen. Sie sind eher knapp.
Hallo amarettokeks,
vielen Dank für deine ausführlichen Antworten. Im Bescheid von der BfA heißt es ich komme in die "Wicker-Klinik Abt. III" kannst du mir zu Abt. III auch etwas sagen?
Vielen Dank
MfG
jandia
in der Abteilung sind die meisten Zimmer mit PVC ausgelegt.und Wäscheständer bekommt man von den Putzfrauen.Man muss sie einfach ansprechen.Es gibt sogar soviele,dass ich meinen Wäscheständer 6 Wochen im Zimmer behalten durfte.
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Sehr erfolgreiche Reha in der Wicker Klinik
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tina1208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 13.04.2010 bis einschließlich 18.05.2010 in der Wicker Klinik. Ich kann mich nicht beschweren, das Zimmer, es war zwar etwas klein und kein Balkon, aber sehr gemütlich.
Das Essen war vollkommen in Ordnung. Ich hatte in 5 Wochen nicht einmal das gleiche Essen zu Mittag. Morgens und abends war immer reichlich Auswahl, es wurde auch immer nachgelegt.
Ich weiß ja nicht ob die Personen, die immer was auszusetzen haben, zu Hause immer zig Sorten Wurst und Käse auf den Tisch bringen. Es gab jeden Abend Salatbuffet, genug Brot, Wurst und Käse, Quark. Ein Obstkorb stand immer im Speisesaal. Mineralwasser konnte man sich an den Wasserstationen auf dem Flur jederzeit holen.
Mit den Ärzten hatte ich auch viel Glück (Frau Dr. Spyra und Frau Dr. Brat). Sie nahmen sich bei den Visiten immer Zeit für einen und seine Sorgen. Die Therapeuten waren super - vor allen Dingen Frau Grapentin - Nordic Walking - und Herr Braun - Gruppentherapie -. Am Anfang der Reha gab es ein Aufnahmegespräch beim Physiotharpeuten und Ergotherapeuten. Dort konnte man seine Wünsche äußern, die auch erfüllt wurden.
Einziges Manko war, ich bin am Dienstag angereist, hatte am Mittwoch meine Aufnahmegespräche und am Mittwochabend war erst die Hausführung. Also irrte man erst einmal durch das Gebäude. Aber es gibt ja immer nette Mitpatienten oder Therapeuten, bzw. Pflegepersonal, die einem gerne behilflich waren.
Ich würde jederzeit wieder in die Wicker Klinik fahren.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und demzufolge auch sehr gut erholt.
"Man irrte erst durch das Haus..." > "Weil die Hausführung erst einen Tag nach der Anreise stattgefunden hat."
Wir gehen durch fremde Städte, fliegen für den Urlaub ins Ausland... und da können einige Menschen nicht einen bestimmten Raum in einer Klinik finden, die gut ausgeschildert ist? Manchmal kann ich nur den Kopf schütteln über die Erwartungen von erwachsenen! Patienten. Wir sind mündig und wir können sprechen und nach dem Weg fragen.
Als SM-Traumatisierte fehl am Platz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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amarettokeks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wunderschöne Naturlandschaft, Wanderprogramme durch Honorarkräfte sowie Stadt
Kontra:
Viel zu wenig tiefenpsychologische Angebote, ungerechte Verteilung der Anwendungen allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Nov. 2007 bis Jan. 2008 6 Wochen Patientin an der St. 6, die ein spezifisches Angebot für traumatisierte Frauen sein soll und verließ die Klinik enttäuscht. Zudem fühle ich mich seitdem durch die abwertende Behandlung der "Einzeltherapeutin" zusätzlich belastet. Ich habe ein Jahr später den Bericht zu mir nach Hause direkt von der Klinik angefordert (da ich mir überlegen musste, ob ich ihn als Gutachten für andere Behörden und/oder Therapeuten freistelle) und war entsetzt, dass er grobe Fehler enthält. Die Therapeutin hat zum Beispiel eine zentrale Deutung frei erfunden und als direkte Rede meiner Person eingesetzt. Wenn dies jemand ernst nehmen würde, würde dies meine Zukunft stark negativ beeinflussen. In Wahrheit fielen die Einzeltherapiestunden zu 50% bei mir aus, da sie erst anderthalb Wochen krank war und dann wegen der Feiertage weitere Kürzungen vornahm. Vertretung wurde von mir angefragt, war aber nicht möglich. Insgesamt schließe ich mich einigen Schreiberinnen hier an, dass die Station gerade nicht schwertraumatisierten Frauen gerecht wird. Es gibt keine Möglichkeit, über sexuelle Traumata zu reden und sie zu verarbeiten. Viel Hoffnung wird von Seiten der Klinik auf Imaginationen nach Redeman gesetzt, wobei dies oft zu wenig ist für eine Traumabewältigung. Ein DBT-Angebot nach Lineham gibt es hingegen nicht, obwohl dies ein von den SV-Trägern anerkanntes Verfahren ist. Ich bin zudem vom SGB II betroffen. Die auf der Website beschriebene spezielle Gruppe für Arbeitslosigkeit fand nicht statt. Die Einzeltherapeutin schien mir Workfare-Anhängerin zu sein, obwohl Workfare nach wie vor rechtswidrig ist. Ich bin dort nicht mit der Klärung meiner beruflichen Perspektive vorangekommen, obwohl dies eines der gemeinsam vereinbarten Rehaziele war. Auch die Sozialberatung war nicht differenziert. Vom Persönlichen Budget erfuhr ich dort nichts. Bei der medizinischen Aufnahme weigerte sich die Ärztin, eine mitgebrachte Computertomografie anzusehen.
Kommentare
Kommentar von Kuckuckskind am 18.05.2010
Hallo
Ich werde demnächst in der Wicker Klinik aufgenommen. Anfang Juli/August. Hat jemand schon den Bescheid, ob sie oder er auch zu dem Zeitpunkt dort anreist? Und wie sind die letzten Erfahrungen auf der Psychosomatik?Wer kann mir etwas zum derzeitigen Zustand mitteilen?? Gruß Kuckuckskind
ich befürchte, das hat sich eher weiter zum Schlechten hinentwickelt.
wichtig ist zu wissen, dass es an der wicker-klinik bad wildungen zwei psychomatische Stationen gibt:
Station 6, nur für Frauen, wobei damit geworben wird, sie wäre für Frauen mit sexueller Traumatisierung - es gibt da aber gar keine spezifischen Angebote, zudem sind in den Gruppen immer auch Frauen ohne s. T. ...
Und dann ist da noch die Vereinbarung, die am Anfang zu unterschreiben ist, dass nicht über das sexuelle Traumata gesprochen werden darf (über die Taten), höchstens in der Einzeltherapie.
Diese ist aber höchstens einmal die Woche für 50 Minuten ...
Dieses Schweigegebot wurde von dem meisten Frauen mit s. T. als sehr belastend empfunden - es ist ja wie das frühere vom Täter auferlegte Tabu, damit mit niemanden zu reden.
Dann gibt es aber noch die Station Vier, welche gemischte Patientengruppen hat, also auch männliche, die aber - wie meistens im psychomatischen Bereich - in der Minderzahl sind.
Ich hatte den Eindruck, dass die Stimmung und auch die therapeutische Betreuung auf der Station Vier besser ist als auf der Station Sechs. Da frau auf der Station Sechs ohnehin nicht die sexuelle Traumatiserung bearbeiten kann, würde ich empfehlen, die Station Vier zu wählen, d.h. den Vorfragebogen, der nach Hause verschickt wird, entsprechend zu beantworten.
Aber Achtung: Nach Eintreffen in der Klinik sind von Seiten der Patientin keine Veränderungen mehr möglich !!
ich kann deinem Beitrag nicht ganz zustimmen. Ich war auch in dieser Klinik und kann nicht sagen, das man mir nicht geholfen hätte. Es kommt auch auf die eigene Initiative an. Zum ersten wurde ich auf der Station Psychosomatik 4 (Männer und Frauen)aufgenommen, da es mir aber damit nicht gut ging, habe ich für mich gesorgt! das ich auf der Station 6 (nur Frauen) aufgenommen werde, was auch geklappt hat. Es ist also gut möglich etwas zu ändern, wenn man das wirklich will und am Ball bleibt. Zum anderen ist eine Gruppentherapie nicht dafür geeignet Tathergänge zu schildern und was passiert ist. Das kann man gut in den Einzelgesprächen machen, aber nicht in der Gruppe wie ich finde. In der Gruppe sollen Strategien entwickelt werden, wie ich mich in der ein oder anderen Situation schützen kann oder mich besser von bestimmten Dingen/Menschen/Situationen abgrenzen kann. Es geht also um Themen die man gut in der Gruppe erarbeiten kann. Und die Unterschrift unter der Erklärung das man nichts nach außen trägt was in der Gruppe besprochen wird, das ist doch wohl Ehrensache.In der Gruppe wird ja auch ein gewisses Vertrauensverhältnis zwischen den Mitgliedern aufgebaut, hierbei geht es nicht darum keinesfalls über Täter zu sprechen und dieses Tabu zu festigen. Das hast du wohl ein wenig Missverstanden vermute ich.
Ich kann behaupten das man mir geholfen hat, und würde auch wieder in diese Klinik gehen.
erstmal: Ich finde es natürlich schön, dass Du andere Erfahrungen (positivere für Dich) dort gemacht hast und diese hier gegenüberstellst!
Aber Du hast auch an meinen Beitrag ein paar Punkte missverstanden: Es ging mir nicht um die Erklärung, dass man die Sachen aus der Gruppe nicht nach außen trägt. Eine solche gibt es ja bei jeder Gruppentherapie, nicht nur bei der Wicker-Klinik, und die Gründe dafür liegen ja auch auf der Hand. (So wie von Dir benannt.) Es ging mir um die zu unterschreibende Erklärung, dass man nicht über die Traumaerlebnisse sprechen soll, weder in der Gruppentherapie noch in allen anderen Zusammenhängen dort außer höchstes im Einzelgespräch, wobei es hier im Ermessen der Therapeutin liegt, inwieweit sie dies im Einzelgespräch zulässt. Dazu kam das meine Einzelgespräche ja zu 50 % der Gesamtzeit ausgefallen sind, erst wegen Krankheit, dann wegen der Feiertage und mir ein Ersatz verwehrt wurde. Auch waren in der Gruppe andere Themen als von Dir auserwählt worden, die ich für mich nicht als besonders stimmig empfand, was unter anderen daran lag, dass ich von vorneherein einer Gruppe zugeteilt war, wo die Hälfte der Teilnehmerinnen 18 – 20 Jahre alt war – ich war zu der Zeit 40.
Ich habe darunter sehr gelitten, so während der Kur erneut schweigen zu müssen. Zum anderen ist die Regelung gar nicht durchsetzbar, bzw. kontrollierbar. Bei mir war es so, dass eine Patientin so am Essenstisch plötzlich vom Suizid ihres Vaters erzählte, eine andere beim Busausflug plötzlich von einer Vergewaltigung. Ich fühlte mich da jeweils überrumpelt und mir wäre es da lieber gewesen, die Frauen hätten davon in der Gruppentherapie erzählt als plötzlich irgendwo. Kurz, dass hat mich dann erheblich getriggert.
Außerdem war auch bei mir letzlich ein Wechsel in eine andere Gruppe möglich, die von der Teilnehmerstruktur viel heterogener war und an die die Tanz- und Bewegungstherapie angeschlossen war. Da war aber leider schon viel zu viel Zeit vergangen, die mich sehr in Stress versetzt hatte und keine Effizienz hatte.
Nicht in Ordnung finde ich, dass Du einfach so vermutest, ich hätte etwas missverstanden.
Die Dinge waren während meines Aufenthaltes so wie geschildert.
Natürlich spreche ich in Bezug auf die Einzeltherapie nur von einer Therapeutin, die, der ich zugeteilt war. Es kann sein, dass andere Therapeutinnen dort anders vorgehen gerade auch in Bezug auf das Traumata. Die mir zugeteilte Therapeutin erschien mir hier eher unerfahren. Wobei es mich da wiederum wundert, dass es sein kann, dass in einer Klinik so wesentliche Qualitätsunterschiede bestehen. Im Gesamt hat mir die Kur dadurch eher geschadet und wie weiter unten geschrieben, der Bericht war ein Fiasko, welches ich in keiner Weise gegenüber Behörden oder weiteren Therapien freistellen kann ...
PS: Übrigens ist mir bekannt, dass es öfter in den Gruppen Thema ist, wie man sich "schützen kann" in bestimmten Situationen oder wie man sich abgrenzen kann.
Ich finde das aber erstaunlich in Bezug auf die Tatsache, das die Station 6 damit wirbt, besonders für Frauen mit sexuellen Traumatisierungen und auch auf Frauen mit sexuellen Traumatisierungen in der Kindheit ausgerichtet zu sein.
Meine Erfahrung ist es, dass ich aufgrund der sexuellen Traumatisierungen Beziehungen vermieden habe und auch als Feedback bekomme, dass ich mich eher schnell in meinen "Panzer" verkrieche, was auch dann passiert ist, wenn es in der konkreten Jetzt-Situation absolut nicht notwendig gewesen wäre, sondern eher ein Reflex ist, der durch das Trauma entstand. Zumal ist es meine Erfahrung, dass ein Flashback im Jetzt nichts damit zu tun hat, wie einfühlsam der derzeitige Partner ist. Im Flashback verschwindet das Jetzt, und das Jetzt verschwimmt mit der Bedrohungssituation.
Das kann also nicht damit aufgelöst werden, dass ich mich im Jetzt besser schütze. Im Gegenteil, es geht da eher drum, mich im Jetzt zu öffnen.
Deshalb finde ich es merkwürdig, dass davon ausgegangen wird, Frauen mit s. T. müssten lernen, wie sie sich besser schützen.
Gerade bei s.T. in der Kindheit in der Familie (und in andren autoritären Situationen ...) KANN sich das Opfer nicht schützen. Es hat dazu keine Möglichkeit gegeben. Der Täter nutzt seine Macht und Position aus.
Ebenfalls bei kriminellen s.T. im Erwachsenenalter hat das Opfer keine Gelegenheit, sich zu schützen. Im Gegenteil, es wird sogar empfohlen, ab einem gewissen Punkt den Täter nicht zu provozieren, um das Gewaltrisiko zu mildern.
Wird das nicht bedacht, sind wir ja wieder bei der Diskussion in den 1980ern, inwiefern eine Vergewaltigung von Frauen durch "Verhalten" oder "Äußerlichkeit" provoziert wird ....
Hallo Kuckuckskind,
ich habe heute den Bescheid der BfA erhalten, das ich demnächst in dieser Klinik eine Reha machen darf. Hast du eine Ahnung, wie lange es bis zum Begin noch dauern wird?
Vielen Dank
MfG
jandia
Hallo Pug,
stimme deinem Beitrag zu.
Er ist der einzige Beitrag, der mich hier bei allem Pro und Contra sehr angesprochen hat.
Habe im Oktober eine Bewilligung der RV erhalten, laut Klinik lag die Wartezeit zu dem Zeitpunkt bei 4 Monaten für die Frauenstation. Werde also demnächst dort sein und freue mich drauf!
Hoffe, dir geht es mittlerweile besser bzw. wünsche dir das.
Liebe Grüße
Nel
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Eine der besten Entscheidungen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Eine der besten Entscheidungen in meinem Leben!...in die Wicker Klinik zu kommen.Ich wurde herzlich aufgenommen und fühlte mich sehr gut betreut.
Mir sind ausschließlich kompetente Therapeuten begegnet und das hat sich auf mein Erreichen der Rehaziele positiv ausgewirkt.
Mein Zimmer war hell und freundlich eingerichtet mit Balkon. Das Essen war durchgehend sehr gut und das Servicepersonal immer für einen da. Die Reinigungskräfte haben sich sogar um mich gesorgt als ich einen grippalen Infekt hatte. Ich habe diese Reha als Chance angesehen und bin offen in alle Therapien gegangen und habe sehr viel Gutes mitgenommen!
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Biene22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine SUPER-KLINIK. Die 8. Reha-Maßnahme für mich in meinem bisherigen Leben und echt die beste von allen! Schon vor dem Aufenthalt wurden mir sehr freundliche Auskünfte gegeben z. B. über den Aufnahmetermin, sogar bei der Suche nach einer Hundepension unterstützte man mich sofort. Bei der Aufnahme sehr nette Schwestern und Ärzte, alle sehr hilfsbereit und freundlich. Es wurde alles gut erklärt und eine Hausführung half, sich besser zurecht zu finden, was anfangs etwas schwer war. Das ist aber überall so. Jeder Patient hat ein Postfach auf seiner Station, wo er mehrmals täglich reingucken muss, falls sich Termine ändern oder dazu kommen. Also kein Problem! Auf Wünsche und Fragen wurde von den Ärzten sehr gut eingegangen und die Sozialberatung war einzigartig und konnte mir total gut weiter helfen.
Auch die Mitarbeiter der Ergotherapie waren ein voller Erfolg.
Massage und Krankengymnastik von sehr hohem Niveau, kompetent, einfühlsam und engagiert! Mein Zimmer war sauber und gut eingerichtet, schöner als in vielen anderen Kliniken vorher. Das Essen, über das einige (besonders Männer) gemeckert haben, fand ich sehr lecker. Meistens sind die Meckerer wohl eher jene, die sich ihre Geschmacksnerven durch Fastfood vorher schon ruiniert haben. Frauen wissen es eher zu schätzen, sich 3mal täglich an einen gedeckten Tisch zu setzten als die meisten (nicht alle!) Männer, die auch zu Hause alles serviert bekommen. Man kann täglich Mittags zwischen drei Gerichten wählen und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch das Personal im Speisesaal ist sehr hilfsbereit und immer auf Zack. Ich werde auf jeden Fall wieder kommen, sobald das möglich ist. Mir tat der Aufenthalt sehr gut und ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen, auch wenn das Haus schon ein wenig älter ist. Es wird jedoch laufend modernisiert.
Haben Sie hier die gleiche Bewertung für zwei verschiedene Wicker-kliniken in Bad W. geschrieben? Dann sollten Sie wenigstens kennzeichnen, für welche sie wirklich gilt! Nach Ihrer Begeisterung war es vermutlich NICHT diese hier - in der bin ich gerade.
Nicht zu empfehlen!!
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TSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mies)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (inkopetenz wo man hinsieht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Landschaft und Umgebung
Kontra:
Alles!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowas inkopetentes wie in dieser Klinik habe ich selten gesehen.
Das Essen war nicht besonders, die Zimmer so lala, einziger plusPunkt der Fernseher im Einzelzimmer!
Die psych.Therapeutinnen waren total überfordert und zum Teil inkompetent. Zuviele Medikamente wurden wahllos verteilt. Die Patienten konnten machen was sie wollten (einige tranken Alkohol, benutzte Kondome im Garten), echt widerlich!!
Von wegen "geschützter Rahmen", das ich nicht lache.
Es ist schon ein paar Jahre her dass ich dort ,ebenfalls im angeblich geschützten Bereich meine erste und einzige Reha gemacht habe.Ich habe gehofft dort Hilfe zu bekommen.Leider ist es mir dort sehr schlecht gegangen.Ich finde es ja ersteinmal anerkennenswert dass auch schwer traumatisierte Menschen dort eine Reha machen können.Nur müßte diese Klinik wissen dass diese Menschen einfach mehr Fachkompetenz und Unterstützung brauchen.Man kann ja auch nicht eine Blinddarmentzündung mit Vitaminen heilen.Durch falsche Therapieansätze hat sich mein Zustand nocheinmal mehr verschlechtert.Die Bedingungen einer Reha reichen für schwere Traumatas einfach nicht aus.Da kann sehr viel schiefgehen.Die Klinik müßte im Vorfeld besser prüfen welche Patienten die Bedingungen dieser Station überleben können.In dem geschützten Bereich gingen in den Nächten teilweise fremde Männer ein und aus.Natürlich sind die entsprechenden Frauen dafür verantwortlich,aber es gibt eben auch leider keine Nachtwache die die anderen Frauen davor schützt,die diesen Schutz unbedingt brauchen.Es ist sehr viel schiefgegangen.Hilfe war dort gleich null.Da gibt es anscheinend überhaupt keine gute Zusammenarbeit unter dem Personal.Jeder behandelte die Patienten so wie er grade dachte.Es hat mich lange verfolgt.Ich habe eine Klinik gefunden in der ich wirklich Hilfe bekommen habe,dafür bin ich sehr dankbar.
Ich habe auch den Eindruck gewonnen, dass das Konzept für traumatisierte Frauen schon im Ansatz nicht innerhalb einer Grossklinik mit fünf weiteren gemischten Bereichen verwirklichbar ist. Nicht nur dass ein Teil der Angebote in gemischten Gruppen stattfand (ohne dass ich darauf bei Erstgespräch hingewiesen wurden), es ging auch vom Gemeinschaftswohnzimmer der Frauen-Station (welches ein Durchgangszimmer war) ein Mehrzweckraum für Bewegungsangebote ab, der von allen Stationen genutzt wurde.
Deshalb sassen dann öfter tagsüber im Gemeinschaftsraum Männer, die dort auf den Beginn ihres Angebotes warteten.
Auch so reagierten Patienten der anderen Stationen öfter komisch, wenn man bei den Freizeitangeboten erzählte, man wäre auf der Station 6. Es fehlte hier natürlich bei den medizinischen Patienten an Aufklärung.
Insgesamt wäre es wohl doch angebrachter, wenn die Zielgruppe traumatisierte Frauen ist, dies in einer kleinen Klinik anzubieten, wo es nur Psychomatik und Traumatherapie gibt.
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Klinik super- Vertretung nicht
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TOMZI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ein Steinchen im Getriebe kann dieses zerstören)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hippo-TH optimal für Schwindel + Gleichgew.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung hat immer ein offenes Ohr)
Pro:
Die meisten Therapeuten sind genial
Kontra:
Arzt Vertretung unzulänglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Bad Wildungen angekommen, war es etwas schwierig, die Klinik zu finden. Es gibt ca. 15 Stück davon.
Die Klinik selbst ist ein älteres Gebäude, die Zimmer sehr zweckmäßig aber sauber, doch etwas verwohnt. Aber das finde ich eher als zweitrangig.
Die Eingangsuntersuchung durch den kompetenten Chefarzt ging , dank der mitgebrachten Unterlagen, recht zügig von statten. In zugewiesenen "Postfächern" muß man mehrmals täglich nachschauen, ob Termine vorliegen oder geändert wurden. Die verordeten Termine für Anwendungen waren recht eng gelegt, keine Zeit für Langeweile. Hervorzuheben sind einige, sehr qualifizierte Therapeuten, bei denen man merkt: ihre Arbeit ist ihre Berufung! Sie versuchen auch in Ihrer Freizeit bestehende Therapien auf den einzelnen Patienten zu zuschneiden um einen möglichst grossen Erfolg zu bekommen!!! Mehr wie super! Wie überall, gibt es auch hier leider Ausnahmen, die lustlos ihre Arbeit mehr recht als schlecht verrichten.
Die Geschäftsführung ist bestrebt, das Nivaue der Klinik stetig zu verbessern und hat ein offenes Ohr für alle Probleme-
Was man leider nicht von einem jungen, anscheinend total überforderten Arzt sagen kann:
Der Therapieplan wird auf die gesamt Zeit des Aufenthaltes ausgelegt- wird die Verlängerung nur unvollständig dem ärztlichen Beirat der Kasse zugeschickt, und trotz Auf-
forderungen die fehlenden Unterlagen nicht zugefaxt, dann wird die Verlängerung nicht durchgeführt! Obwohl die Therapien schon anfangen haben Wirkung zu zeigen! Die Therapien kommen leider nicht zum Abschluß, eine Entlassungsuntersuchung wird nicht durchgeführt und der Patient muss die Klinik ab 09:00 Uhr verlassen. Leider!!
Leider bin ich nicht der einzige Leidtragende- mir ist von wenigsten 6 weiteren Fällen bekannt.
Einzelne Personen im Speisesaal tun weit mehr als sie müssten- dafür werden genau diese Perlen von anderen widerum gemoppt- Ein Elend!
Leider werde ich mich nicht wieder für diese Klinik entscheiden können, weil ich jederzeit damit rechnen muss, wieder an den speziellen Arzt zu geraten.
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Pine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr zu empfehlen
Kontra:
Ärzte sind verbesserungsfähig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Reha und das für fünf Wochen. Aber ich bin total zufrieden. Die Therapien hätten zwar mehr sein können, aber das was ich hatte - hat mir super geholfen. Am besten hat mir mein Physiotherapeut Herr S. gefallen, der Mann mit den magischen Händen. Ich bin schmerzfrei nach Hause. Die Ärzte sind sehr zurückhaltend und man wird auch nicht gerade gut informiert - die Ausnahme war das Abschlussgespräch!!! Mein Zimmer fand ich gemütlich, sauber und ein toller Ausblick. Die Küche hat sich auch super auf mich eingestellt und ich habe mich immer gefreut, wenn der ältere Koch anwesend war, dann war auch das Essen schmackhafter. Das Non plus Ultra war die Gruppe der Mitpatienten. Wir waren eine große Gruppe - es hat alles gepasst. An Veranstaltungsangeboten mangelt es hier - aber dafür ist außerhalb sehr viel geboten. Die Zeit war sehr schön und ich komme gerne wieder in die Wicker-Klinik.
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Uwe111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gespräche mit Patienten / Hippotherapie
Kontra:
inkompetenter Neurologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Januar für 3 Wochen Gast in der Rehaklinik.
Zuerst suchte ich ein Parkhaus, mir wurde an der Rezeption gesagt, das ich bis zur Wandelhalle nur 500 m gehen bräuchte.
Bei meiner Gehstrecke von ca. 500 m mit Pause gerade noch machbar. Leider war der Weg über das doppelte lang. Das war schon das erste Problem bei 12 Grad minus.
Nun wurde mir mein Zimmer zugeteilt. Ich habe nur die Gitterstäbe vermisst, sonst wäre es eine typische menschenunwürdige Gefängnisszelle von ca. 1950 gewesen.
Ob mein Arzt auch wirklich ein Neurologe war, wage ich im nachherein zu bezweifeln.
Ich musste ihn ersteinmal meine neurologischen Medikamente erklären.
Für die Erstuntersuchung nahm er sich noch 20 min. Zeit.
Bei den beiden folgenden Visiten wurde ich mit den Worten empfangen: Ich bin im Zeitverzug, fassen sie sich kurz, sie haben maximal 3 min. Zeit.
Einen beantragten Urologentermin und eine Verlängerungswoche wurde vom Arzt schlichtweg nicht weitergeleitet. Nach meinen Recherchen stellte ich fest, das mein Arzt mir die Unwarheit gesagt hat und andere - die Chefsekretärin und das Schwesternzimmer - den Kopf hinhalten mussten. Weiteren 3 Mitpatienten ist es ähnlich ergangen.
2 Physiotherapeuten glänzten durch laufenden Gähnen und totaler Lustlosigkeit, wobei die Bemerkung der einen, ach die Wanduhr ist ja weg, macht nichts, ich hole mir einen Eineurojobber, der kann mir dann ab und zu die Uhrzeit sagen, wirklich die Krönung war.
Eine Abschlussuntersuchung bzw. Gespräch fand nicht statt.
Das Kantinenessen war grenzwertig.Zum Frühstück und Abendessen immer die gleiche Wurst und Käse.
Warum die Klinik zertifiziert ist und von der DMSG empfohlen wird ist mir schleierhaft.
Ich jedenfalls war froh, wieder zu Haus zu sein und werde die
Wicker- Klinick für kein Geld der Welt wieder betreten.
Ich war auch einer der "leidgeplagten" Mitpat. von Uwe.
Auch miir hat der "alte" Kasten überhaupt nicht gefallen, die Möbel in meiner "Zelle" waren völlig verschlissen, man hatte wohl bereits vor 10 Jahren den Termin für die Sperrmüllentsorgung versäumt.
Die "Visitenkarte" des Hauses, die Halle, "glänzt" auf den ersten Blick mit div.defekten Glühlampen.
Diese wurden auch nach Hinweis über Wochen nicht ersetzt, ebensowenig wie die defekte Glühlampe in einer Toilette neben der Halle.
Wie kann man dort im Halbdunkel "vernünftig" putzen?
Auuf den 2. Blick fallen verfärbte Deckenplatten auf, es trat wohl mal Wasser der Versorgungsleitungen aus, so das diese verfärbt sind, auch sind Holzteile der Säulenverkleidung "vermodert" und Bauschaum guckt aus der Decke.
An den Ab- und Anreisetagen stehen Koffer und Taschen herum, jeder könnte sich bedienen, anscheinend gibt es keinen verschliessbaren Raum, um die Gepäckstücke zwischenzulagern.
Der angestaubte Charme des Gebäudes mit den sofort ersichtlichen Mängeln findet man auch im gesamten Gebäude wieder. Überall kleine und grosse Mängel wie undichte Fenster, matte Isoverglasung, defekte Fußböden (Sporthalle), verschlissene, "abgelatschte" Teppichböden, etc.
Der Bewertung über die Speisen schliesse ich mich an, ergänzend möchte ic darauf hinweisen, dass die Sitzplatzsituation z.T. unmöglich ist, es gibt z.T. Bänke, wie in der Kneipe. Entspannt essen kann dort nicht wirklich jemand, entweder man muss aufstehen, weil der Sitznachbar kommt oder man "jagt" den Nachbarn hoch.
Als absolut unmöglich emfand ich die im Wartebereich ausgelegten und seit 2 Jahren abgelaufenen Einladungen zu MS- Tagen, Datum der Einladung: Mai und August 2008.
Die Krönung dann der Entlassungsbericht und die Entlassungsuntersuchung, die nur ein Gespräch war. Im Arztkurzbrief: keine Verbesserung.
Der Entlassungsbericht enthält in sich schon Widersprüche, so z.B. suf Seite 1 der EDSS Wert. Auf den folgenden Seiten wird der Wert dann anders dargestellt und beziffert.
Ferner wird im Entlassungsbericht von Therapien berichtet, die ich nie erhielt, Zeiten von vorhhergehenden AU´s auf Seite X = Y Monate, auf Seite Z = XY Monate.
Liest das niemand ?
Auf Seite XY heisst es dann: ........Reha erbrachte Verbesserungen.......in........
Das steht im direkten Konflikt zu dem Arztkurzbrief, dort: keine Verbesserungen.
Weiter auf Seite ZZ: Hat sich gut erholt........
Wie geht das, wenn man sich derart stark erkältet hat, diese Erkältung 2,5 der 4 Wochen anhält? Logo, dass von der Erkältung nichts im Entlassungsbericht steht.
Auf Seite DD: Die Maßnahme wurde um 7 Tage verlängert, um......
Nur gab es diese Verlängerung nicht, es waren 4 Wochen geplant und die "sass" ich dort ab.
Fazit: Mir ist leider auch unverständlich, wie die Klinik zu der Isozertifizierung kommen konnte. Die DMSG wäre klug beraten, diese Klinik nicht mehr zu empfehlen.
Tja, Uwe ich weis nicht ob das dadran lag, das deine Mamma (Frau = Ersatzmamma) nicht mit konnte, oder einfach dein Agressionspegel wegen dem Testpegel zu hoch war oder immer ist.
Vielleicht liegt die Schwierigkeit des Denkens darin, dass in Deutschland die Genitalien als identisch mit dem Gehirn gesehen werden (weshalb sie nicht voneinander abweichen können) und das Genitaliengedenke nicht so gut funktioniert, weil ständig die Blase drückt, (wegen dem Bier vorm Fernseher), oder man/n das Teil in enge Hosen klemmt oder für den Sexualverkehr benötigt. Und dazwischen bleibt kaum Zeit zum Denken.... dazwischen schaut man/n die Oliver Geissen Show.... dazwischen.... in die Bild....
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nach 6 Wochen zufrieden!
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EFZEE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einzel- und Gruppentherapie
Kontra:
Zimmerausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mit der Wicker Klinik gute Erfahrungen gemacht. Wer sich auf die Situation einlässt und auch sonst kein großer Meckerer ist, kann sich durchaus wohl fühlen. Die Äußerlichkeiten der Klinik sind gewöhnungsbedürftig (z.T. sehr alt und abgewohnt), aber die Ärzte, Therapeuten und Schwestern sind gut. Insbesondere die Einzeltherapie bei Dr. M. und Kunststherapie bei Herrn G. sowie Physiotherapie bei Frau Hetschel waren super. Die Termine sind überschaubar verteilt, ich hatte auch viel Freizeit. Die kann man sich durchaus sinnvoll vertreiben. Bad Wildungen läd zum Bummeln ein und hat einen riesigen Kurpark mit endlosen Wanderwegen.
Zu bemängeln ist die Ausstattung der Zimmer, die Möbel sind abgewohnt und zum Teil verschmutzt. Ich hatte Glück, weil ich noch eines der größeren Zimmer hatte mit Balkon zur Sonnenseite, so war es wenigstens hell. Außerdem könnte mehr in die Freizeitangebote in den Abendstunden investriert werden. Enttäuscht war ich vom Taiji, aber da gibt es große Unterschiede bei den Therapeuten, als wir Vertretung hatten war es super.
Das Essen war für mich in Ordnung, ich habe immer etwas gefunden, was mir schmeckte. Viele Mitpatienten bemängelten die Eintönigkeit, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe sowieso gemerkt, dass man es vielen Mitpatienten gar nicht recht machen konnte, die hatten immer was zu meckern. Aber das positive Denken muss eben jeder erst lernen.
Aus medizinischer und vor allem therapeutischer Sicht kann ich die Klinik weiterempfehlen.
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Wirhier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Stationsteam, Fr.G. vom Taiji und Fr.F. aus der Gestaltung
Kontra:
Essen, Küchenpersonal und keine Nachtschwester auf Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frauenstation (Traumastation).
Wir haben dort sehr positive Erfahrungen machen dürfen.
Wir wurden dort so angenommen wie wir sind. Wir (dissoziative Identitätsstörung) fühlten uns verstanden, beachtet, ernst genommen und haben eine Unterstützung erfahren dürfen, die wir bisher noch in keiner anderen Klinik kennen gelernt haben.
Das Personal auf der Frauenstation, ist spürbar geschult im umgang mit Traumapatientinnen und auch mit DIS-Pat.
Klar ist das es eine Rehaeinrichtung ist und als akut-Fall hat man dort nichts zu suchen. Man muss schon selbst Verantwortung tragen können und wollen. Und man muss sagen was unstimmig und stimmig ist.
Also eine gewisse stabilität sollte man dort schon haben.
Aber auch in Krisenzeiten wird man dort vom Personal sehr gut unterstützt und aufgefangen.
Besonders toll fanden wir die Gestaltungsgruppe mit Frau F..
Sowie Frau G. die Taiji und aktivierung-Wahrnehmung macht. Beide Mitarbeiterinnern, haben einfach ein klasse gespür für die Patienten. Und unterstützen ebenfalls wo es nur geht.
Die Zimmer waren teilweise recht alt. Allerdings wird in dem bereich seit einiger Zeit gebaut und umgebaut, so das dies bald nicht mehr so sein wird.
Die Reinigungskräfte sind sehr nett und hilfsbereich und halten alles gut/angenehm sauber.
Das Essen war nicht wirklich gut. Oft hatte man das Gefühl mehrere Tage das selbe zu essen nur das einzelne komponetten geändert waren. zudem oft geschmackslos. Zwischendurch auch schlichtweg ungeniessbar.
Das Küchenpersonal war teilweise stark gestresst und sehr unfreundlich.
Unser Therapeutin war gut, geschult und einfühlsam.
Die medinzinische Seite wurde durch regelmässige freiwillige Visiten abgedenkt.
Ungünstig und eigentlich völlig unmöglich, fanden wir die tatsache das Nachts auf der Traumastation keine Nachtschwester vorhanden ist. Sondern man durch das halbe Gebäude rennen muss auf eine fremde Station. Um dort fremdes Personal aufzusuchen. Die teilweise leider garnicht geschult waren im Umgang mit Traumapatienten.
Therapiepläne, teilweise sehr ungünstig gelegt. Manche Tage nur einen Termin, andere Tage dann 8 oder 9 Termine. Mitreden möglich.
Umgebung gut, Natur pur, gute Einkaufsmöglichkeiten.
Für uns alles in Allem, die richtige Klinik. Jederzeit wieder.
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KA09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Sozialberatung, Mitpatienten
Kontra:
Med. Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war meine erste Reha (MS) und mit Entäuschung mußte ich feststellen, daß meine Erwartungen an diese viel zu hoch waren. Die medizinisch Betreuung fand ich sehr mager, da ich erst nach 1.5 Wochen für 5 Minuten einen Neurologen zu Gesicht bekam. Mein behandlender Arzt war sowas in der Art wie ein Allgemeinmediziner (glaube ich mal). Das Personal in der Klinik ist eigentlich überwiegend freundlich und bemüht bis auf einige Außnahmen (die gehen zum Lachen in den Keller). Die Zimmer und die Küche sind erträglich aber nicht wirklich der Rede Wert.
Super war die Betreuung durch die Physiotherapeuten (KG Herr Petrick und Massage Herr Schibbe) sowie die Sozialberaterin.
Am meisten allerdings haben mir meine Mitpatienten geholfen.
Nochmals eine Reha in dieser Kinik würde ich nicht machen !
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knuddel75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst,Therapeuten,Mitpat.
Kontra:
einige vom Pflegepersonal,ältere Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 4 Wochen in der Neuro und bin froh wieder zu Hause zu sein.
Das Pflegepersonal ist oft überfordert und geht zum Lachen in den Keller.Besonders eine Person fiel mir echt negativ auf.Sie war grundsätzlich unfreundlich und benam sich wie ne Leitung obwohl sie davon noch weit weg ist.Die Krankenbeobachtung ist bei einigen vom Personal grottenschlecht.Wenn man sieht wie Pat.behandelt werden, überlegt man sich echt ,ob man ein Mensch ist oder sonst was.Naja war mal ne Erfahrung Wert diese Klinik.Aber alles ist ja auch nicht schlecht.Die Ärzte,die ich hatte waren Hr.Dr.Berressem und Fr.Dr.Spyra und die waren prima.Die Therapeuten waren bis auf eine supergut.Aber die besten von allen waren Hr.Petrick und Hr.Schibbe.Tai Chi sollte man empfehlenswerter Weise nur bei Hr.Petrick machen ansonsten ist es gleich null.
Massagen nur bei Hr.Schibbe,der Mann mit den wahnsinns Händen.
Zum Essen.War ok ,aber irgendwann langweilig.
Die beste Therapie haben einem allerdings die Mitpat.gegeben und ich muß ganz ehrlich zugeben.Warum diese Klinik ein anerkanntes MS Zentrum ist,weiß ich nun wirklich nicht.
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andi8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/09
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Yoga,Taiji,Sport
Kontra:
keine Nachtschwester auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Struktur des Traumabereiches war nicht auf meine Bedürfnisse zugeschnitten.Ich hatte nicht das Gefühl mich in einem geschützten Bereich zu befinden.Arbeit am Trauma war kaum möglich,da meine Bezugstherapeutin von 6 Wochen nur 2wochen da war.Für Krankheit kann keiner etwas,aber auch die Ersatztherapeutin, die für mich echt ein Segen war, war zwischendurch 1 Woche nicht da,so dass ich 1Woche keine Bezugstherapeutin hatte. Es war gerade eine schwierige Zeit und ich wußte nicht wohin mit meinen Sorgen.Die Schwestern waren z.T.mit dieser Situation überfordert,haben sich aber viel Mühe gegeben mir zu helfen.Das es auf einer Traumastation keine Nachtschwester gibt geht in meinen Augen gar nicht.Sehr gut hat mir die Ess VT Gruppe getan.Auch die Gruppentherapie bei der Ersatztherapeutin war seht gut.Die Zimmer sind sehr einfach und das Essen wenig abwechslungsreich, aber ich war nicht zum Essen oder Schlafen in der Klinik.Insgesamt ging es mir vor der Therapie besser wie hinterher. Esgibt zwar einen spirituellen Ansatz, aber der trägt nicht.Die Klinik war für mich die falsche, aber für andere kann sie genau das Richtige sein.Ich bin noch nicht stabil genug, um in der Wicker Klinik im Traumabereich klar zu kommen.Mir hat Struktur gefehlt.
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apple berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 4 Wochen auf Reha geschickt, das erste Mal in meinem Leben und konnte mir nicht wirklich vorstellen wie das nun ablaufen wird. Grund für die Reha war meine Migräne die mit nichts in den Griff zu bekommen war. Da hat mein Hausarzt den Entschluss gefasst mich auf Reha zu schicken. Als ich den Antrag dann ausgefüllt habe, habe ich nicht daran gedacht darauf zu schreiben dass ich in eine Kopfschmerzklinik möchte. Da konnte ich ja noch nicht ahnen wo ich hinkomme. Drei Wochen vor Beginn der Reha wurde mit einer medikamentösen Migräneprophylaxe begonnen die dann gottseidank die Anfälle reduzierte. Deshalb hatte ich in der Reha nur 2x eine leichtere Migräneattacke. Die Behandlungen dort für Migränepatienten finde ich ziemlich schlecht, da es sehr wenig sind und es kommt mir so vor als würden sie dort nicht so recht wissen was sie mit solchen Patienten machen sollen. Das beste waren die Massagen und Cranio-Sacral- Therapien wovon man leider nur sehr wenig bekommt(Was aber an der Versicherung liegt). Ärztliche Betreuung in meinem Fall auch nicht gerade sehr berauschend, die Ärztin war mir einfach sehr unsympatisch. Das Pflegepersonal auf Station war meistens sehr kurz angebunden und ich musste mich sogar wg. einer Fenistilsalbe mit einer Schwester auseinandersetzen. Was total sinnlos war. Das Essen fand ich ziemlich schlecht, Frühstück ging noch aber dann wurde es immer schlechter. Jeden Tag die selbe Wurst, der selbe Käse...Die Möbel in den Zimmern waren schon sehr alt und vor allem das Bad. Das hatte weder ein Fenster noch einen Abzug und der Abfluss von der Dusche rostete. Aber die Putzfrau war immer sehr bemüht und freundlich! Auch das andere Personal war immer sehr bemüht, vor allem hervorzuheben ist das Personal der Physiotherapie, die wirklich sehr nett und fachlich auch sehr gut sind! Aber weiterempfehlen möchte ich diese Klinik trotzdem nicht!
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Urbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg:Die Therapeuten der Psychosomatik sind durchaus in Ordnung, haben fundierte Kenntnisse und sind bemüht.
Der Medizinische Arzt war eine Katastrophe und völlig überfordert und das ging nicht mir so,sondern etlichen Patienten. Eine Vernünftige Aufnahme des Krankheitsbildes war nicht möglich und hatte erhebliche Fehler im Abschlußbericht zur Folge.
Mein Zimmer war neu renoviert und deshalb völlig in Ordnung, es gibt noch Altbauzimmer die eher an ein Gefängnisszelle erinnern, aber wie gesagt wird umgebaut. Zimmerservice(Handtücher und Reinigung) war Ok.
Den Therapieplan, kann man nach Absprache mitgestalten, bzw umplanen lasen, was eigendlich nicht nötig ist, da die Medizinischen Anwendungen eher rar sind, das wird einem aber auch gleich gesagt , das dafür kaum Geld da ist.
Eine Frechheit finde ich, das man mit einer Orthöpadischen Abteilung und Versorung wirbt und gar kein Orthopäde im Hause im war.
Also wer dort u.a. wegen Orthopädischer Sachen hin will, sollte die Finger davon lassen.
Statt dessen wird man mit zweifelhaften Beschäftigungstherapien zugemüllt, die ich alle Ausprobiert habe, aber dann einfach gestrichen habe (ist möglich wenn man Bescheid gibt)
Medizinisch finde ich ist man auf der Psychosomatik eher nicht gut untergebracht, vorallem am Abend oder Wochenende ist es eher eine Kathastrophe.
Das essen ist, wie alles andere wohl einer Sparmaßnahme unterworfen, jeden Tag die gleiche Wurst,Käse ect.
Das Servicepersonal ist sehr freundlich und Bemüht.
Das Stationspersonal ist ebenfalls meist freundlich, man merkt aber auch hier, das das Personal Allgemein unzufrieden ist aber wenigstens Bemüht.
So sollte es einem nicht wundern, wenn man in der Medizienischen Bäderabteilung auch mal eine Küchenaushilfe bei der Arbeit findet (was eigenlich ein völliges nogo ist),
Alles im allem ist die Psychosomatik völlig in Ordnung,
Medizinisch eher durchschnitt bis unterdurchschnittlich.
Alle recht bemüht und freundlich, was aber die wichtigen Sachen nicht wirklich besser werden läßt.
Übrigend: Das Abschluß Gespräch mit Klinikleitung,Verwaltung und Medizinischem Leiter, wo man zum Aufenthalt befragt wird und Kritik äußern kann, halte ich für die Totale Verarschung und reine Kosmetik, damit man sich nicht an den Rententräger oder solchen Foren wendet!
Hallo Urbi,
das finde ich ja sehr interessant. Ich soll nämlich mitte des Monats auch in diese Klinik auf die Psychosomatik. Nun frage ich mich ernsthaft, ob ich da gut aufgehoben bin.
Ich habe da mal noch einige Fragen und würde mich sehr freuen, wenn Du sie mir beantworten würdest:
Gibt es dort die Möglichkeit eigene Lebensmittel mitzubringen und in einem Kühlschrank zu deponieren?
Haben die dort Bio Essen?
So wie ich das lese, bieten die gar nicht alle Therapien an, die im Prospekt stehen, sehe ich das richtig? Was wird denn dann noch angeboten?
Kannst Du mir erzählen, wie so der Tagesablauf dort aussah?
Hat man dort Einzelgespräche und wenn ja wieviele in der Woche?
Ja, der Prospekt trifft in vielen Dingen nicht (mehr?) zu, da gab es viele Anfragen und Ärger deswegen von Patientinnen zu.
Als Zweitverfahren gibt es nur noch Tanz- und Bewegungstherapie, Kunsttherapie und Gestaltungstherapie, wobei letztere dem produktorientierten kunsthandwerlichen Arbeiten gleichkommt. Die anderen beiden Verfahren sind tatsächlich mehr psychotherapeutisch angelegt. Wird aber von vorneherein festgelegt und ist nicht frei wählbar. Wer dann doch noch wechseln darf, wird willkürlich gewährt. Musiktherapie gibt es gar nicht mehr seit der Musiktherapeut gekündigt hat.
An psychotherapeutischen ergänzenden Gruppen gibt es nur eine für Patientinnen mit Esstörung, wobei diese entweder im unteren BMI-Bereich liegen müssen oder stärkeres Übergewicht haben müssen. Meine Binge Eating Störung mit einem ÜG von 1 bis 2 Kilo hat niemanden ausser mich interessiert.
Für den Frauenbereich ist wichtig zu wissen, dass die Angebote Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nicht in Frauengruppen angeboten werden, sondern in Gruppen gemeinsam mit Männern aus der Neurologie um die 50, die öfter einschlafen und laut schnarchen, was sexuell traumatisierte Frauen natürlich triggert.
Orthopädie ist in der Tat merkwürdig, ich war wegen Rückenschmerzen öfter bei der Stationsärztin, diese hatte diese nur kurz in Augenschein genommen, passierte nichts weiter.
Zuhause Verstärkung der Rückenschmerzen, durch Konsultation bei einem Orthopäden wurden Beckenschiefstand und Senkfüsse festgestellt. In der Wicker Klinik konnte das offenbar keiner erkennen, so dass mir auch nicht gesagt wurde, dass Einlagen gute Abhilfe verschaffen können sowie gab es keine Empfehlung zur Akupunktur plus Reizstrom, welche dann 2 Jahre später endlich Linderung verschaffte.
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Es war eine tolle Zeit
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Silke49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen Patientin der Wicker-Klinik (Febr. - April `09) und hatte mich vom ersten Tag an auf die Reha gefreut - MEINE ZEIT !!!! Auch ich bezog zunächst eines der dunklen muffigen Zimmer, was wirklich nicht angenehm war. Auch der vorher angekündigte Baulärm war zum Teil doch sehr viel lauter, als befürchtet. Dennoch hatte ich eine herrliche Zeit in der Klinik, was z.T. auch an meiner Therapeutin, Frau Baumgarten, und an meiner hervorragenden Gruppe lag. Zudem waren so tolle und liebe Mitpatienten/innen dort, mit denen ich auch heute (fast 3 Monate nach der Reha) noch einen innigen Kontakt habe. Klar, das Essen ließ manchmal zu wünschen übrig, aber man konnte es immer essen und man konnte sich auch problemlos einen Nachschlag holen - satt sollte jeder geworden sein. Die Therapiemöglichkeiten ob Sport, Gestaltung, Psyche waren m.E. klasse für mich ausgewählt. Ich kann nur sagen: Mit den Leuten, mit denen ich in der Zeit dort war, immer wieder Wicker-Klinik !!!! Und ich glaube, solche Leute sind zu jeder Zeit dort. Man muss sich nur auf die Reha einlassen und nicht mit den Erwartungen an einen 5-Sterne-Urlaubs anreisen.
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FrankD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
überaus pünktliche Terminwahrnehmung
Kontra:
Frühstückskaffee...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen lang Patient in der Wickerklinik. Bin rundum zufrieden und kann fastnur gutes berichten. Einigee kleine Einschränkungen gabs allerdings. Der Frückstückskaffee... na ja, da hab ich schon besseres getrunken. Und es gab etwas Baulärm, da gerade renoviert wird. Darauf wurde aber schon vor Antritt der Kur hingewiesen. Auch die Anzahl der Anwendungen waren "abgezählt".
Insgesamt aber kann ich nur sagen dass ich mich dort sehr wohl gefühlt habe.
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mona66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle neuen Patienten!!!!
Ich war für 6 Wochen in der Wicker-Klinik. Eigentlich wollte ich in gar keine Klinik mehr. Ich bin somit recht mürrisch dort angekommen.
Ich wurde aber sehr lieb von Frau Fröhlich, aus dem Schwesternzimmer, der Station 4, empfangen.
Zum Glück bekahm ich auch gleich ein schönes Balkonzimmer. Viele meiner Mitpatienten hatten leider nicht sollch Glück. Es gibt in der Klinik leider eine ganze Menge enger und dunkel eingerichteter Zimmer. Diese haben dann meist auch noch eine Verbindungstür zum nächsten Zimmer. Alleine die Vortstellung dort 6 Wochen lang wohnen zu müssen, gruselig.
Es hatte natürlich jeder die Möglichkeit das Zimmer zu wechseln. Dies geschah auch recht problemlos.
Das Umfeld, der Klinik, ist sehr reizvoll. Man kann alles gut, auch zu Fuss, erreichen und ist immer mitten im Geschehen.
Was meine Erfahrungen mit Ärzten und Therapeuten angeht, so waren diese durchgehen gut.
Ich wurde therapeutisch von Frau Spallek-Edelbluth betreut und war dort, mit meinen Problemen super aufgehoben. Ich tuhe mich sehr schwer, Vertrauen zu fassen, aber dies war in diesem Fall nicht schwer.
Ärztlich wurde ich von Frau Dr. Scheuble betreut, auch hier kann ich nur sagen, alles voll in Ordnung. Sie ist sehr nett und sehr gründlich was die Untersuchungen betrifft.
Auch im Schwesternzimmer der Station 4 fühlte ich mich meistens gut aufgehoben. Mein besonderer Dank gillt Frau Fröhlich, Frau Wickert und Frau Neufeld. Diese Damen waren immer für mich da, besonders auch in meinen ganz schweren Stunden.
Im Haus gibt es auch gute soziale Betreuung. Hier gillt mein Dank Frau Müller-Bauer. Sie hat mir sehr geholfen.
Das Therapieangebot in der Wicker-Klinik ist recht umfangreich und somit, denke ich doch, für jeden etwas dabei. Man kann auch selber mitbestimmen, was für einen angebracht ist. Sollte dann doch mal etwas nichts sein, so kann man jederzeit die Anwendung oder Therapien abmelden.
Was ich in dieser Klinik sehr gut finde, dass man in keiner Gruppe genötigt wird auszuharren, sondern immer aus dem Raum gehen kann, egal wann.
Ich selbst habe auch am Hirnleistungstrainig teilgenommen. Hier hatte ich erst grosse Angst, was da wohl auf mich zukommt. Diese Angst wird einem von Frau Vierke sofort genommen, auch an Sie einen lieben Dank.
Was das Essen betrifft, so muss ich meinen Mitpatienten teilweise Recht geben. Die Portionen waren nicht sehr gross und nach vier Wochen fing alles von vorne an.
Im Grossen und Ganzen war es aber nicht schlecht. Ich habe in anderen Kliniken schon entschieden schlechteres Essen bekommen.
Was nicht so schön war, dass beim Frühstück- und Abendessen, ruck zuck alles leer war und kaum wieder nachgelegt wurde. Dies war besonders ärgerlich, wenn man eine frühe oder spätere Anwendung hatte. Ich saß in dem grünem Speiseraum und wurde dann immer auf den grossen Speiseraum verwiesen.
Daran muss wirklich noch gearbeitet werden. Das Servicepersonal war auch nicht gerade freundlich.
Was die Sauberkeit im Haus anbelangt, da könnte noch ein wenig dran gearbeitet werden.
Abschließend ist für mich zu sagen, dass ich mich ganz wohl gefühlt habe und ärztlich sowie therapeutisch gut aufgehoben war.
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mobiprie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nette, vor allem verständnisvolle Mitpatienten
Kontra:
Therapeuten, Ärzte, Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Broschüre der Klinik- der pure Hohn!!!
Ich war 6 Wochen in der Klinik und bedauerlicher Weise ging es mir nachher viel schlechter als vorher! Meine Diagnose wurde erst weniger Monate vor dem Rehaaufenthalt gestellt ( Dissoziative multiple Persönlichkeit ) und ich kann dies nicht einmal annehmen. -Ob dieser Tatsache erwartete man gleich dass Erstellen einer "inneren Landkarte" und sprach von Tagebuchführung. Grundlegend mögen dies durchaus erfolgreiche Therapiemöglichkeiten sein. -Doch was bitte soll "man" erstellen oder schreiben, wenn "man" nichts weiss!??
Mir hat dies alles wie bereits erwähnt, alles andere als gut getan.
Die Therapeuten wussten nicht wirklich den einzelnen Patienten als individuell zu sehen und und manche "Hausaufgabe" führte eher in die Katastrophe.
Statt einer guten Therapeutin gab es Vorträge ohne Ende!!1
Die Zimmer waren einfach nur eine Zumutung!!! In meinem ganzen bisherigen Leben habe ich nie derart verdreckte Teppichböden gesehen. -Ausser vielleicht auf dem Sperrmüll. Natürlich gibt es die Möglichkeit auf Nachfrage das Zimmer zu wechseln. -Gesetz dem Fall, es ist eines frei.
Die Einrichtung der Zimmer, wenn auch Einzezimmer, ist vollkommen veraltet und duster und die Flure stickig (nicht einmal Fenster, da die Flure vom Treppenhaus durch Türen abgetrennt sind). - Wohl gerade für traumatisierte Menschen nicht ganz so geeignet. Meines Eractens.
Das Essen war eben diesen Umständen angepasst.
Zum Frauenbereich bleibt zu erwähnen, dass dieser keineswegs abgeschirmt ist und die Wege zu diversen Therapien durch die gesamte Klinik führen ( mitunter sehr lange und verworrene Wege).
Für mich kommt ein weiterer Aufenthalt in dieser klinik auf absolut gar keinen Fall in Frage!!
Ich und viele, der sehr netten Menschen, die zur gleichen Zeit in der Klinik waren, fühlten uns weder gut aufgehoben noch hatten wir das Gefühl, dass uns geholfen wurde.
Ganz das Gegenteil war der Fall. Wobei ich an dieser Stelle nur von mir reden möchte und froh darüber bin, dass sehr nette, liebe und verständnisvolle Mitpatienten mir aus manch brenzliger Situation und Krise herausgeholfen haben!!!!
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Seegurke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapievielfalt; guter Austausch zwischen den Therapeuten
Kontra:
unklare Urlaubsvertretungen, Ausfall von Einzelstunden, ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sechs Wochen lang in der Wicker-Klinik auf der Station IV (Frauentraumaabteilung) und insgesamt betrachtet mir tat die Zeit dort richtig gut. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Ich fand es sehr gut, daß man das Behandlungsprogramm durchsprechen konnte und somit Einfluß nehmen konnte darauf, wie das Programm aussieht. Grundpfeiler waren aber gleich, wie z.B. Einzeltherapie, Gruppentherapie, Kunst- oder Bewegungstherapie, Sportprogramm.
Ich hatte generell das Gefühl, daß jemand da ist, wenn Not an der Frau war, sei es im Schwesternzimmer oder in schwierigeren Fällen die verantwortliche Therapeutin.
Weniger gut fand ich, daß während des Urlaubs der Therapeuten die Einzelstunden ausfielen und nicht klar war, welcher Therapeutin man zugeteilt war im Fall von Krisen.
Nicht besonders fand ich die ärztliche Betreuung. Ich bin da sicherlich eher ein unkomplizierter Fall im Vergleich zu anderen. Aber selbst dabei fühlte ich mich nicht gut informiert und ziemlich kurz abgefertigt (so wurden mir bei dem Wunsch nach Medikamenten gegen Schlafstörungen einfach nur Medikamentennamen um die Ohren geworfen ohne zu erläutern, was die unterschiedliche Wirkungsweise und Nebenwirkungen betrifft).
Aber insgesamt habe ich mich sehr gut betreut geführt, auch der Austausch unter den Patienten war sehr gut und auch sehr hilfreich.
Nur noch eine Bemerkung: Ich habe mitbekommen, daß viele Patienten andere Vorstellungen von Traumatherapie hatten. In der Klinik geht es nicht darum, daß man ständig über seine Traumaerfahrungen direkt spricht (Traumainhalte dürfen auch nur im Schwesternzimmer oder in der Einzeltherapie besprochen werden), sondern es geht erstmal hauptsächlich um Stabilität.
achja ... und das essen ist wirklich nicht der Knaller, aber man kann es essen. Genervt hat dabei mich hauptsächlich, daß es doch relativ schnell zu Wiederholungen im Essensplan kam. Die Zimmer sind nicht der Knaller, aber man kann darum bitten, in ein anderes Zimmer umzuziehen, sobald es frei ist. (die Zimmer im EG sind doch sehr dunkel, da sind viele lieber ins oberste Geschoß gezogen)
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DianaSchneider berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
viele Behandlungen auf Wunsch
Kontra:
schlechtes Essen, alte Zimmer, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe gerade 4 Wochen in dieser Klinik zugebracht und bin heil froh wieder zu hause zu sein. Es war bereits meine 4. Kur. Aber noch wie war ich so froh das die 4 Wochen endlich vorbei sind. Das Essen war eine Katastrophe, der meiner anderen Tischmitglieder ist von dem angebotenen Essen satt geworden. Es war eklig und teilweise ungenießbar. Die Restauants im Ort mussten in Anspruch genommen werden. Das hat den Aufenthalt übermäßig verteuert. Leider konnte sich diesen Luxus nicht jeder leisten. Es sollte ja auch nicht Sinn und Zweck einer Kur sein, sich immer auf nahrunssuche zu begeben.
Das Zimmer das ich bewohnen musste war total alt und abgewirtschaftet. Zum Glück musste ich aber nicht wechseln. Andere Mitpatienten, teilweise sehr krank und geschächt mussten 2 x das Zimmer wechseln und bekamen von den Angestellten keine Hilfe.
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häkelfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schöne gegend um klinik, schöne zimmer.
Kontra:
die warmen malzeiten hatten gefänglis niveau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schöne einzelzimmer im frauentrackt. leider kaum unterschiedliche behabdlung von eimnaltraumatisirten und merfach oder komplextraumatisirten, bis hin zu multies. die meisten bekamen die selben kur und therapie angebote, auch bei unterschiedlichen bedüfnissen.
essen war grausam. das ärtzte und therapeuten team war überarbeited, und teilweise etwas schrullig. die schwestern wiederum waren kompetent.
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Teufeltine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wobei die vielen Fragebögen eher lästig sind)
Pro:
Die zentrale Lage, das freundliche Personal, das große Freizeitangebot,
Kontra:
Renovierungsbedürftige Zimmer,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab September 2008 für 4 Wochen in der Rehaklinik Bad Wildungen. Vor meiner Abreise daheim hatte ich große Sorgen, bzw Angst vor dem was mich dort erwarten würde. Schon vor der Anreise bekommt man mehrere Fragebögen nach Hause geschickt, die mich immer mehr verunsicherten. Also fuhr ich an einem Mittwoch mit gemischten Gefühlen los und hoffte das ich überleben werde.
Am Bahnhof wurden ich und einige andere mit dem Kleinbus der Klinik abgeholt. Das fand ich sehr gut, denn damit ersparte man sich die Suche nach der richtigen Klinik in einem fremden Ort. In der Klinik selber wurde man freundlich empfangen, und nachdem man den Zimmerschlüssel an der Rezeption bekommen hat, fing die Sucherei an. Die Station 6 ist für einen Fremden wirklich nicht leicht zu finden, da man dabei durch einen Speisesaal gehen muß. Das ist nicht sehr angenehm wenn dort schon Mittagessenszeit ist.
Kurz und gut ich habe mein Zimmer gefunden. Die Einrichtung ist praktisch und sparsam, allerdings auch sehr verwohnt. Man merkt das es sich um ein älteres Haus handelt.
Wenn man allerdings mit Blumen und ein klein wenig Dekoration das Zimmer verschönert, hat es einen durchaus kuscheligen Charakter.
Die Aufnahme von den Schwestern auf der Station war herzlich, so dass sich meine Sorgen bald legten, und ich mich doch gut dort aufgehoben fühlte. Das Haus als solches ist total verwinkelt und jeder neue Patient ist der Meinung das er sich dort niemals zurechtfinden wird. Aber in der Regel schafft man es tatsächlich nach ein paar Tagen die richtigen Zimmer, im richtigen Haus, zur richtigen Zeit zu erreichen.
Das gute an der Klinik ist, dass sie nicht ausserhalb, sondern sehr zentral gelegen ist. Es gibt ein ziemlich großes Freizeitangebot, so das sich niemand langweilen muß.
Wie schon einige vor mir hier berichten, ist das Essen nicht wirklich gut, aber unter dem Aspekt das man sich in einer Klinik befindet und nicht in einem 4Sterne Hotel, durchaus genießbar.
Die Ärzte, Therapeuten und Schwestern versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen, und jede halbwegs vernünftige Bitte wurde von ihnen erfüllt.
Alles in allem habe ich den Aufenthalt in dieser Klinik genossen und mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Bei einem erneuten Rehaantrag werde ich versuchen wieder nach Bad Wildungen zu kommen.
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Wahr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kein Schutzraum)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (überlastete Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausfälle von Terminen)
Pro:
Bodymusic war sehr gut und engagierte geleitet
Kontra:
ständig wechselnde Therapeuten, die überlastet waren.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bodymusic war sehr gut und alle haben sich darauf gefreut. Die Klinik leidet unter Geldmangel. Die Psychotherapeuten wechselten ständig und waren unfähig. Der angeblich geschützte Frauenbereich war nicht geschützt. Das Personal verwendet die 1- mal -Handschuhe bis es nicht mehr geht und haben Angst um ihre Arbeitsstelle. Lange Fragebögen werden ausgeteilt und die Auswertung erfolgt nicht im Haus. Nichts mit Datenschutz. Mein Abschlußbericht war zu meinen Lasten und wie ich hörte ging es anderen Patienten auch so. Einige Patienten haben geklagt, daß ihnen der Aufenthalt nichts gebracht hat. Die Klinik liegt nahe dem Stadtkern. Die Landschaft ist schön.
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Emma74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stimmiger Therapieplan
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann fast nur Positives berichten, mit den Anwendungen, den Ärzten und Therapeuten war ich super zufrieden. Es wurde alles meiner Erkrankung angepasst!
Das Essen ist "na ja" und es hätte durchaus mehr Auswahl an Obst und Salaten geben können.
Die Klinik an sich ist ja schon ein paar Takte älter, das Gebäude ist nicht wirklich schön, doch das stört nicht wirklich, denn wichtiger als das Aussehen sind schließlich die Anwendungen, etc..
Die Außenanlagen waren recht ungepflegt.
Was also die Fähigkeiten der neurologischen Abteilung angeht, kann ich nur sagen: Es war super! Meine Ziele, die ich mir für die Reha gesetzt hatte, habe ich dank meines guten Therapieplans umsetzen können!
Meine nächste Reha würde ich wieder dort verbringen :-)
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multis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 208
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physikalische Abteilung und Gestalttherapie
Kontra:
Essen und meine damaligeTherapeutin
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind sehr veraltet. Im Bad die Decke ist nur so dahingehängt. Im Zimmer gibt es ein Fernseher und ein Telefon dessen Einheiten sehr teuer sind und man ist nur unter einer 0180er Nummer erreichbar.
Das therapeutische Personal ist ganz ok bis auf eine Therapeutin, die ich hatte, war dermaßen arrogand, lesbisch feidselig und das auf einer Frauenstation.
Habe meinen Aufenthalt dort abgebrochen, weil auf den Zimmern sehr viel geraucht worden ist und das niemanden vom Personal intressiert hat.
hei multis
da ich ja auch dort war 2007 glaube ich zu wissen von welche therapheutin du redes ich glaube sie schimpft sich auch arzt, ja diese frau ist völlig fehl am platz gut erkannt und toll für den mut des abruchs ich war so doof ich hielt es dort 6 wochen aus , weil ich hilfe erwartet aber im nachhinein ging es mir schlechter als vorher..
Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tamar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Je nachdem, bei wem. Teilweise klasse, manchmal eine Katastrophe....)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das was ich brauchte bekam ich.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war mein zweiter Klinikaufenthalt, jedoch war ich vorher in einer anderen Klinik. Und im Vergleich war dieser Klinikaufenthalt das Beste, was mir hätte passieren können. Es war sehr, sehr anstregend und harte Arbeit, jedoch bekam ich auch den entsprechenden Raum dazu. Das Konzept machte für mich Sinn, es fühlte sich für mich ganzheitlich an und in den sechs Wochen konnte ich vieles für mich erreichen.
Die Therapeutinnen sind meiner Ansicht nach gut im traumatologischen Bereich ausgebildet und es tat mir gut, ausschließlich in einem Frauenbereich zu sein. Ich fühlte mich bei fast allen Therapeutinnen dort abgeholt, wo ich war.
Einerseits denke ich auch, dass 50 Minuten Einzelgespräch für eine Woche zu wenig sind. Für mich war es definitiv zu wenig. Letztendlich sind diese 50 Minuten nicht die Entscheidung der Klinik, sondern die des Kostenträgers, und ich denke, dahin gehört dann die entsprechende Kritik.
Andereseits gibt es die Möglichkeit die 50 Minuten in zwei Gespräche zu splitten und letztendlich tat sich für mich vor allem viel in den Gruppen, die sehr kompetent geführt wurden.
Sehr angenehm empfand ich die Regel, dass Traumainhalte ausschließlich im Einzelgespräch oder aber im Schwesternzimmer Platz hatten. Und sonst nirgends. Ich fühlte mich dadurch auch sicherer vor Trigger, was ich mir ja nicht noch zusätzlich antun muss...
Hilfreich für mich war unter anderem auch die Ressourcenorientierung. Vor allem für die Zeit "nach der Klink".
Ebenso hilfreich war für mich die verhaltenstherapeutisch ausgerichtete Essgruppe, welche eben nicht ein typisches "VT-Konzept" einer Essstörungs-Klinik hatte, sondern sehr auf die Bedürfnisse von Frauen ausgerichtet war, die im Rahmen einer PTBS eine Essstörung entwickelt haben.
Leider war der Kostendruck wie auch die Tatsache, dass die Bürokratie im Gesundheitssystem überhand genommen hat, zu spüren. Aber letztendlich sind die Mitarbeiterinnen dort auch nur Menschen ;-)
Da ich selbst immer noch einen großen Bogen um Ärztinnen mache, war es nicht wirklich wichtig, dass meine Ärztin schon "etwas komisch" und auch nicht wirklich zuverlässig war.
Tatsächlich sind die Nachtschwestern nicht traumatologisch geschult ud das essen ist nicht wirklich der Bringer.
Therapieplaung ist in fast jeder Klinik ein Thema für sich, und ich denke, in solch einer Klinik werden so viele Pläne gemacht, da würde es mich wundern, wenn keine Fehler gemacht werden würden. Jedoch muss da frau dann auch wirklich dahinter her sein, dass die fehler wirkllich abgeändert werden.
Die Zimmer sind sehr einfach ausgestattet und das Gebäude an sich ist potthässlich. Jedoch nimmt frau das schnell nicht mehr war, da das "Innenleben" stimmt. Vor allem der Austausch unter den Patientinnen wird gefördert, was ebenfalls sehr hilfreich für mich war.
Aber das um was es mir ging, das was grundsätzlich wichtig war, passte einfach.
Finde deinen Kommentar sehr objektiv und verständnidvoll sowie realistisch. Und das sollte hier mal erwähnt bzw. hervorgehoben werden. Du hast es verstanden, was Therapie in einer solchen Klinik bedeutet.
Werde in den nächsten Wochen in Bad Wildungen sein.
meine erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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franzi28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich hatte wenig Kontakt mit Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (erstellen des Therapieplanes bei der Terminierung etwas schwierig...........)
Pro:
Kompetenz bei Traumatisierungen
Kontra:
kompetente Nachtschwester fehlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie in meinem Kommentar zu dem Bericht von Rosie beschrieben, ich war persönlich sehr zufrieden mit der Wicker-Klinik, Bad Wildungen.Es war nicht ALLES perfekt, auch das Essen ist keine Wucht(für mich ausreichend,mit Buffet!!! )und nachts fehlte ein kompetente Nachtschwester und bei der Terminierung(Therpieplan) lief manches drunter und drüber;).....!Trotzdem fühlte ich mich im Allgemeinen dort mit meinem Problem(schwere dissoziative Störung)sehr gut aufgehoben und ernstgenommen.Deswegen werde ich auch demnächst wieder dort sein. Ich bin sehr dankbar, diese Unterstützung erhalten zu können.Ich habe mich in der Klinik wohlgefühlt und konnte eine Menge Werkzeug mit nach Hause nehmen.
Auch bin ich mit dem Personal und den Mitpatientinnen gut zurechtgekommen.
hallo franzi,
ich war im november/dezember 07 in dieser klinik. es war meine 1.reha, hatte also keinerlei vergleichsmöglichkeiten. aber insgesamt muss ich sagen, ich war froh, dort gewesen zu sein. es waren die richtigen menschen zum rechten zeitpunkt da. durch sie fühlte ich mich aufgehoben. auch mit den behandlungen war ich zufrieden. lediglich die einzeltherapien waren 1x die woche je 1 std. zu wenig. in der kunsttherapie habe ich neue seiten an mir entdeckt, wovon ich noch profitiere. es war sauber, das essen, ok, samstags gab es das schlimmste essen, den tee konnte man nicht definieren. aber insgesamt fühlte ich mich wohl.
Warnung vor der Frauen-Trauma-Station!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war sechs Wochen lang auf der Frauen-Trauma-Station - es waren die schlimmsten sechs Wochen meines Lebens!
Ein solches Ausmass an geballter Inkompetenz, Ignoranz und Arroganz ist mir noch nirgendwo anders begegnet!!!
Ich bin selbst Psychotherapeutin und kann alle traumatisierten Frauen nur dringend davor warnen, sich dieser Klinik und ihren MitarbeiterInnen anzuvertrauen!
Die Broschüren und die Website klingen wunderbar, aber die Wirklichkeit sieht leider vollkommen anders aus. Über die umfassendste psychotherapeutische Erfahrung und den gesündestens Menschenverstand verfügte dort einzig die Putzfrau: Frau Lux war tatsächlich der einzige Lichtblick dort.
Das ganze Ausmass meiner traumatisierenden Erfahrungen mit dieser Klinik hier zu schildern, würde den Rahmen sprengen. Aber ich bin im Einzelfall gern zu näheren Auskünften bereit. Stichwort: Wildungen, Email: [email protected]
ich habe gerade den Kommentar gelesen und war sehr erschrocken. Rosi, es tut mir sehr sehr leid für dich, dass du dort solche schlechte Erfahrungen machen musstest!!!
Mich würde es interessieren, wenn es für dich O.K. ist, wen Du als Bezugstherapeutin hattest?
Ich wünsche Dir, dass Du nie wieder solch eine negative Erfahrung machen musst!
Ich selber war 3mal auf der Frauenstation und werde demnächst ein 4mal in Bad Wildungen sein und kann nur sagen, dass ich dort sehr positive Erfahrungen gemacht habe.Ich konnte eine Menge von dort mitnehmen. Es war nicht immer ganz leicht,auch gab es
ab und zu Missverständnisse, die sich jedoch immer wieder
aufgelöst haben.
Ich konnte mich dort dem Personal anvertrauen.
Es ist eigentlich sehr schwierig eine Klinik zu bewerten, weil jeder Mensch anders ist und demnach Schilderungen subjektiv sind.
Natürlich können in den Kliniken gravierende negative Um-und Zustände bestehen, die die Allgemeinheit vor der Klinik warnen soll.Auch kann man oft darauf schließen, wenn man mehr negative als positive Bewertungen einer Klinik findet, dass sie dann wohl auch nicht so gut sein wird.Das kann auch wirklich sein!!!Wiederum weiss man auch nicht wie viele von den Patienten(statistisch gesehen) eine Bewertung über die Klinik X, für das Jahr 2005 z.B. abgegeben haben-(egal ob + , -, neutral).
Na ja, Sorry, ich glaube meine Überlegungen passen hier nicht so ganz rein.....!
Ich will auf keinen Fall niemanden damit verärgern!
ja ich bestättige dein bericht die therapheuten sind alle arrogant und unprofessionell, den induviduellen patieten gibt es nicht,aber danke für deinen bericht so ist es für mich wieder mal bestättigung ich habe mich nicht vertan , wie gesagt realität und beschrieben ein grosser unterschied , kostenträger macht man den mund auf sie können gehen aber man erwartete doch hilfe und die bekam ich auch nicht in bad wildungen obwohl mir die klinik ans herz gelegt wurde und ich darum kämpfte ...ich hoffe dir geht es besser mir gehts besser weil ich auf der standpunkt bleibe helfe dir selbst sonst keiner und lasse es suche nach hilfe
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vorsicht vorm hausprospekt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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chris12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ich konnte nicht profitieren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mit den hatte ich weniger zu tun)
Pro:
bewegungsspiele
Kontra:
das internet angebot zu teuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde schon nach 5 wochen unfall opfer schwerst verletzt als phsyosomatischer phsyophat behandelt, ich vertraute einer person gehen sie nach bad wildungen kämpfte 2 jahre drum denn ich dachte seele und körper gehören zusammen aber nur im prospekt, ich war 6 wochen da ich kann nur sagen wirklich was hat mir es nicht gebracht , aber ich habe auch ein problem ich wurde nämlich in kliniken traumatiesiert und im grunde erlebte ich es hier wieder, wenn es einen wirklich schlecht geht ist man auch den -proffesionellen hilflos ausgeliefert , denn so professionell war es nicht, die grösste bereicherung war es sich mit mitpatienten austauchen zu können das konzept ist einfach wenig therapeutische gespräche,wenn es heiss für die seele dann die ärztin die gleich am anfang an kein grosses intresse am körper zeigte also ich würde da nie wiéder hingehen
aber 2 therapeuten ein dickes lob bewegungsthrapheuten die sahen wie schlecht es mir im grunde ging und die stunden habe ich am meisten genossen
es war auch gut ein schwimmbad und sauna aber ...
von essen nicht gerade toll
von den nicht ärztlichen personal kann ich nichzs schlechzes sagen , aber ich erwartet ja hilfe von den ärzten und daran scheiterte es ich gebe es auf und somit auch mich
reha nein danke, ich würde mir nur noch privatkuren suchen wo ich vorher sagen kann das brauche ich und nicht rumtesten muss
Hallo
Ich werde demnächst in der Wicker Klinik aufgenommen. Anfang Juli/August. Hat jemand schon den Bescheid, ob sie oder er auch zu dem Zeitpunkt dort anreist? Und wie sind die letzten Erfahrungen auf der Psychosomatik?Wer kann mir etwas zum derzeitigen Zustand mitteilen?? Gruß Kuckuckskind
3 Kommentare
Guten Tag,
es ist richtig, dass Schwerhörige und deren Begleitperson von der Maskenpflicht ausgenommen sind.
Gleichzeitig gilt aber mit der Coronaschutzverordnung vom Oktober 2022 für medizinische Einrichtungen, also auch für Rehakliniken, eine FFP2-Maskenpflicht.
In einer psychosomatischen Klinik erfolgt ein Großteil der Therapien in Form von Gruppen. Laut Aussage der Patientin sei für die Kommunikation Lippenablesen erforderlich, was bedeutet hätte, dass die anderen Gruppenmitglieder ohne Maske teilnehmen, was der Vorgabe und unserem Hygienekonzept widerspricht.
Eine Reha ohne Gruppenteilnahme widerspricht aber dem Rehacharakter und -konzept. Deshalb wurde die Rehabilitation beendet. Die Patientin wurde entsprechend informiert und nicht diffamiert. Dies habe ich als Chefarzt der Patientin ebenfalls erläutert.