Weserland-Klinik Bad Seebruch
Seebruchstr.33
32602 Vlotho
Nordrhein-Westfalen
70er Jahre Ambiente - da waren wir noch Jung ????
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lehrküche, Gerätetraining und Schwimmbad
- Kontra:
- Plastikerhöhung auf der Toilette, kein verstellbares, orthopädisches Bett
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Bewertung ist pauschal nicht möglich für mich. Es gibt Bereiche, die ich positiv und gewinnbringend in der Therapie erfahren habe. Dazu zählte der offene, lichtdurchflutete Geräteraum, die Seminare in der Lehrküche, das schöne Essen mit netten Menschen am Ende des Seminars, die Einzeltherapie in der Physio und auch die Gruppenstunden, der Lymphomat, der für mich ausreichend war (die kaum Wasser in den Beinen hatte). Aber die Patienten mit einer Knieprothese hätten sich über eine echte manuelle Lymphdrainage gefreut. Die waren aber die absolute Ausnahme. Positiv war auch die Nutzung des Schwimmbades in der letzten Woche meines Aufenthaltes.
Nagativ habe ich das Zimmer, mit einer Hotelausstattung statt eines Zimmers, welches an die Bedürfnisse eines Patienten mit einer Hüft TEP angepasst gewesen wäre. Das kann man doch bei einer "Klinik" erwarten. Die Behelfslösung der Toilettensitzerhöhung mit einem Plastikaufsatz empfand ich als unhygienisch. Das Bett war für mich ungeeignet, aber auf meine Anfragen wurde nicht wirklich reagiert und ich habe aufgegeben. Geschlafen habe ich drei Wochen kaum und komme erst jetzt zur Ruhe. Das hat sich auch auf die Hüfte ausgewirkt, da ich schlicht nur begrenzte Zeit in dem Bett liegen konnte. Laufen in der Nacht.
Zur Verpflegung muss ich anmerken, dass ich als nicht begeisterte Fleischesserin oft nur Salate, Müsli und abends Salate mit einer Scheibe dunklem Brot mit Käse gegessen habe. Ein umfassendes vegetarisches Essen mit pflanzlichen Proteinen war oft nicht in der Auswahl. Aber die Patienten, die gerne Fleisch essen, fanden dasEssen gut. Auch wer gerne Brötchen und helle Brote isst, kommt auf seine Kosten.
Das Haus selbst ist in den 70ern stehen geblieben. Das ist bestimmt für Menschen entsprechenden Alters sehr heimelig und versetzt in die Zeit der Jugend, mich hat das Haus und die Dunkelheit bedrückt. Aktivitäten nach dem Abendbrot gab es kaum oder es war auf das ältere Publikum zugeschnitten (Musikabend mit Orgel usw.). Mich hat es nicht angesprochen. Nach drei Wochen AHB war ich sehr froh, das Haus verlassen zu können. Die Frage einer Empfehlung erübrigt sich. Wer gerne in Möbeln aus den 70ern wohnt, ein normales Bett braucht und kein Krankenbett, wer gerne auf einer Plastiktoilettensitzerhöhung sein Geschäft macht und Fleischgerichte, Brötchen und Musik von Udo Jürgens hören mag, wird sich wohl fühlen. Das Therapieangebot kann man intensiver betreiben oder weniger.
als Rehaklinik ungeeignet
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Verpflegung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz der überwiegend negativen Bewertungen bin ich nach meiner OP in dieser Rehaklinik vollkommen unvoreingenommen angereist. Leider muss ich diese aber bestätigen. Nachdem ich dann auch noch an Corona erkrankte, was in dem Haus keine Seltenheit war, entschloß ich mich, meine AHB abzubrechen. Übungen im Alleingang kann ich auch zu Hause bzw. mit Hilfe von eine Krankengymnastik durchführen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Plastikmatratzen, abgestandene Zimmer)
- Pro:
- Entspannungübungen top
- Kontra:
- Physio kaum bzw zu wenig
- Krankheitsbild:
- Kniearthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kältekammer zu
Moorbad zu
Sauna zu
Die hauptsächlichen Bewegungen fand nach einmaliger Einweisung im MTT, Ergometer und Bad statt.
Dies war täglicher selbständig zu leisten und es fehlte dann die Kontrolle der korrekten Ausführung.
Physio Einzelanwendungen fielen aus, Gruppen Therapie fand abwechseln in der Turnhalle und im Bad statt.
Hoher Krankenstand der Therapeuten, viele Anwendungen fielen aus.
Dafür aber bis zu 3 mal Entspannungsübungen am Tag.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter würde nach einer Knie TEP in einem guten Allgemeinzustand vom Krankenhaus direkt in die Reha gebracht.Da meine Mutter schon 80 ist würde mir die Reha vom Sozialdienst im Krankenhaus empfohlen,wenn es nach mir gegangen wäre,sollte sie wieder zum Rombergpark in Dortmund,da Sie dort schon 2020 nach ihrer ersten Knie TEP gute Erfahrungen gemacht hat und außerdem für mich in 20 Minuten erreichbar ist.Aber dort war leider nichts frei und außerdem wurde mir gesagt da Sie Pflegestufe 1 hat wäre eine geriatrische Reha zu empfehlen,wenn sie während des Aufenthaltes auf Hilfe angewiesen ist, könnte es sein das die Klinik die Behandlung abbricht.
Lange Rede kurzer Sinn...die Zimmer sind sehr veraltet,das Badezimmer sehr eng wenn man auf Gehhilfen angewiesen ist.
Sie wurde an der Sprossenwand,am Sitzfahrrad und an dieser Streckmaschine eingewiesen und musste dann täglich die Übungen alleine machen.
Nach 1 Woche verschlechterte sich der Allgemeinzustand,meine Mutter war ständig übel,musste erbrechen und war ständig müde,lag nur noch im Bett nachdem sie ihre Übungen gemacht hatte.
Nachdem ich bei dem behandelnden Arzt angerufen habe und gefragt habe was denn da los ist würde mir gesagt das man ein Blutbild macht.
Nach einer weiteren Woche habe ich Sie dort besucht und ich war den Tränen nahe.. vollkommen erschöpft,stark abgenommen,es war sehr schlimm.
Da der behandelnde Arzt an dem Tag frei hatte,sagte mir die Vertretung das das Blutbild keine Auffälligkeiten hat.
Meine Mutter fragte eine Schwester nach einem Mittel gegen Sodbrennen und die Schwester gab ihr Sonnenmilch.
Am nächsten Tag habe ich telefonisch versucht den behandelnden Arzt zu erreichen,dieser war wieder nicht zu erreichen,wieder ein anderer Arzt erzählte mir dann das meine Mutter bevor ich sie besucht habe,akutes Nierenversagen hatte aber das wäre nicht so schlimm.
Eine Woche nach ihrer Entlassung ist sie jetzt im Krankenhaus wo man erstmal den schlechten Allgemeinzustand in den Griff bekommen muss.
Beurteilung Reha Klinik Vlotho. (NIIIIEEEEE WIEDER)
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Essen
- Kontra:
- Es gab von A - Z nur negatives
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, meine Tante war im Juli 2023, in der Weserland Klinik in Vlotho.
Es war um es kurz auszudrücken, eine Vollkatastophe.!!!!
Um nur ein paar wenige Dinge anzusprechen:
Keine Betreuer oder Personal in den Geräteräumen !
Die Anwendungen wurden einmal gezeigt und das wars.
Die Betten waren auch laut anderen Bewohnern fürchterlich.
Betten waren die Beingestelle abgebrochen,
Matratzen aus den 70ziger Jahren.
Überall Teppiche (für eine Orthopädie wohl eher nicht angebacht!!!)
Im Bad bzw. Dusche eine Wandstange die überhaupt nicht fest gewesen ist. Und somit eine Unfallquelle war.
Der Duscheinstieg für eine Knie oder Hüft OP, fast nicht zu schaffen.
Das Personal war zum Teil sehr unfreundlich, besonders in dem Speiseraum.
Fragte man nach Kaffee, wurde den Personen die Kanne auf dem Tisch mit einer inbrunst hingestellt, dass man sich kaum traute noch weitere Fragen zu stellen.!!!!
Im ganzen gesagt, meine Tante und VIELE andere Patienten in der Klinik waren froh, als es wieder nach Hause ging.
Ich selber habe auch schon persönlich eine REHA gehabt, bin sehr erschrocken darüber gewesen, was wir in der Weserklinik so alles gesehen haben.!!!!!!
Diese Klinik darf keine REHA mehr anbieten.!!!
Das was noch zum Schluss geschrieben werden muss, ist dass das Essen recht abwechslungsreich und lecker war.
Aber das ist auch wirklich der einzigste positive Punkt der Weserland Klinik in Vlotho.
Für uns ein NO GO.!!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu wenig Anwendungen und zu viele Vorträge)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dringender Investitionsbedarf was Zimmer und Ausstattung angeht)
- Pro:
- Nettes Personal in allen Bereichen, Kompetente Therapeuten, Gutes Essen
- Kontra:
- Viel zu wenig Therapeuten, Funktionalität der Zimmer für Menschen mit Beeinträchtigungen (besonders Bett und Bad) unzureichend, Anzahl praktische Therapien nicht ausreichend, Übungsprogramm für zuhause kostet 5 EURO.
- Krankheitsbild:
- Knie-OP (Knie-Prothese rechts)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eins vorweg, ich habe kein 5-Sterne Hotel erwartet. Allerdings habe ich erwartet dass es ausreichend praktische Anwendungen (Therapien) gibt. Auf Grund fehlender Therapeuten
gab es nur wenige Anwendungen pro Tag. Stattdessen gab es rund 15 Vorträge, teilweise 1,5 Stunden lang, in den 3 Wochen.
Die anwesenden Therapeuten selbst waren alle sehr nett und kompetent.
Selbständig durchzuführen waren Übungen im Trainingsraum (MTT), Sandbad-Therapie ("Baden" der Hände in einem mit erwärmten Kies gefüllten Handbecken), Wassertreten, Aqua-Therapie und Eis-Anwendung. Die größere der beiden Eismaschinen war jedoch gut 2 Wochen defekt. Somit gab es dann oft kein Eis zum Kühlen der Schwellung.
Im MTT-Raum waren keine Therapeuten bei den Übungen anwesend. Fragen waren somit ebenso wenig möglich wie Korrekturen bei fehlerhaft durchgeführten Übungen.
Manuelle Lymphdrainage gab es dort nicht. 2x in der Woche gab es eine Behandlung mit dem Lymphomat (jeweils 20 Minuten).
2x in der Woche gab es eine Therapie auf der Bewegungsschiene.
Die Ausstattung/Funktionalität der Zimmer (besonders Bett und Bad) ist nicht geeignet für Menschen mit Beeinträchtigungen. Ich war vom 17.03.- 07.04.2023 im Brunnenhaus I untergebracht.
Die Möbel sind 50-60 Jahre alt und schon sehr verschlissen. Hier ist wohl seit vielen Jahren nichts mehr erneuert worden.
Das Essen dort war gut und das gesamte Personal war sehr freundlich.
Ich habe versucht das Beste aus der Situation zu machen. Empfehlen kann ich diese Klinik, aus oben genannten Gründen, jedoch überhaupt nicht.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 17.3.bis 7.4.23 war ich wegen eines Knie Tep dort. Die Einführung und die Führung am ersten Tag durch die Klinik versprach viel. Die Therapien sollten langsam angehen und dann im Verlauf des Aufenthaltes gesteigert werden. Es kam anders. Von Anfang an kaum Therapien, welche auch gar nicht relevant für mein Dasein waren. MTT hieß für mich, 3 Wochen mit 3 kleinen Übungen an der Kletterwand zu stehen. Geräte durften dort nicht benutzt werden. Keine Aufsicht beim sogenannten MTT. Ansonsten gelegentlich nur Motorschiene, AquaTherapie, Therapie Kleingruppe oder große Gruppe auf Stühlen in der sogenannten Sporthalle.
Keinerlei Einzeltherapien. Therapien fanden überwiegend nur bis 12Uhr statt. Übrigens wurden vom erstbesten Therapeuten die Therapien auf dem Therapieplan im Vorfeld alle unterminierten Anwendungen abgezeichnet. Ob man Die gemacht hat oder nicht. Dann musste man zusehen, wie man den Rest des Tages verbringt. Also keinerlei Steigerung der Therapien. Das hätte ich auch alles zu Hause machen können und hätte auch Einzeltherapie bekommen.
Auch wurde auf meine weiteren Beschwerden und weiteres Handiap weder vom Arzt noch den Therapeuten eingegangen. Einmalig konnte mir der orthop.Chefarzt mir für kurze Zeit Linderung meiner Schmerzen verschaffen.
Desweiteren waren die Mahlzeiten eine Katastrophe.
Langes anstehen am Buffet. Ein sehr unorganisierter Ablauf.
Ebenso gab es nur Reduktionskost mit höchstens 1200 Kalorien Tagesbedarf.
Ich bin nicht Adipös und habe kein Gramm Übergewicht.
Bin aber mit 4kg weniger nach Hause. Geht gar nicht.
Aus Gesprächen mit Mitpatienten ergab sich das selbe Ergebnis der ganzen Reha. Keiner von denen würde diese Klinik empfehlen und noch mal dort hin wollen.
Ich könnte noch einiges mehr erwähnen. Das würde den Rahmen des Negativen sprengen.
Also Fazit: Nie wieder in diese Klinik!
Eine Beschwerde an die Krankenkasse habe ich veranlasst
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HÜFT OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war vom 22 märz bis 11 april in der reha es war die hölle erst hatte ich ganz unten ein zimmer es war so kalt trotz heizung war total erkältet schwester dagmar hatte sich dann für mich eingesetzt das ich im 2 stock ein zimmer bekam hatte vorher 3 nächte im sessel geschlafen therapie fast keine wußte nicht wie ich die tage rum bekommen sollte fast alle therapeuten weg die beschwerde managerin war das aller letzte kein verständnis für die patienten die patienten wo mit mir da waren würden niemals mehr in dieser einrichtung gehen was ich sagen muß schwestern pflegern und an der information die waren sehr bemüht alles andere nicht ich hatte knapp 20 prozent also fast keine besserung in 3 wochen reha und meine hochachtung die damen im essen cervise waren sehr bemüht und halfen wo sie nur konnten alles andere einfach horror wie gesagt therapie null ich habe mit chefärzte gesprochen und drauf hingewiesen als antwort bekam ich das sie nichts machen könnten frau DrNebel will nichts ändern und sowas bekommt geld von der krankenkasse in der etage ganz unten waren ameisen im flur und im bett niemals mehr würde ich diese klinik jemanden empfehlen mir hat sie nichts gebracht man sollte diese einrichtung schliessen sie ist nicht das was sie verspricht habe es der aok weiter geleitet
mein name ist BEATE JANSEN
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie - Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zusammengefasst - katastrophal! ReHa Maßnahmen sind eher übersichtlich, aber eigene Übungen kann man auch daheim machen. Diese werden zudem nicht beaufsichtigt. Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig: teils modrige Teppichböden, mit gewellten Stolperstellen. Die Reinigung der Zimmer ist ungenügend, kein Desinfektionsmittelspender im Raum, kein Rauchmelder. Dokumente werden unverschlossen in einem Kästchen vor der Tür platziert, d.h. jeder Fremde kann sich dort informieren. Das Personal ist teils recht unfreundlich. Vor allem das Essen ist eine Zumutung!!!
Die Brotscheiben sind trocken, Butter nicht ausreichend gekühlt, Obst i.d.R. nicht wirklich frisch. (und wenn doch, bedient sich das Personal gerne und reichlich) Hilfsmittel, wie z.B. Knierolle, Halterung für Krücken, oder Duschlifter gibt es nicht.
Für die nächste geplante OP werden wir einen Aufenthalt dort ganz sicher verweigern, und zudem über die jetzigen Zustände die Krankasse informieren.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Siehe Text oben
- Krankheitsbild:
- Unwichtig dabei
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider war das Angebot, aufgrund der Energiekrise sehr dürftig. Mach es Sinn eine Reha anzubieten, wenn die Anwendungen nicht statt finden können. Spazieren gehen kann man auch daheim....
Ferner haben wir unter Anderem 3 Telefonnummern für Notfälle angegeben. Als unser Vater dann mit einem Schlaganfall in ein Krankenhaus verlegt wurde, wurden wir nicht informiert.
Im Gegenteil!
Auf Nachfragen nach unserem Vater wurde in der Rezeption mehrfach gesagt, dass er dort nicht registriert ist.
Grusellig!!
Nicht zu empfehlen leider
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Bis auf das Fachwissen der Ärzte ist Alles unzumutbar.
- Krankheitsbild:
- Neues Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Freund liegt seit 14 Tage dort mit einen neuem Kniegelenk.. Unzufrieden ist gar kein Ausdruck fur diese Klinik. Von den Anwendungen, die viel zu wenig waren, über das Essen, welches unzumutbar war, bis auf die Hygiene, wenn man überhaupt davon sprechen kann, ist es ein Albtraum.. Und wenn jemand meint ich wäre anmaßend was meinen Feedback angeht, dem schicke ich gerne Bilder die zur Beweislage für die Krankenkasse bei mir liegen. Ich rate jeden ab sich dort rehabilitieren zu lassen.. Da müsste ganz zeitnah was passieren von renonovieren über Schulung der Helfer bis hin zur Küche. Ein positives kann ich berichten und deswegen auch der eine Stern... Die Ärzte kann man ertragen und dem wissen glauben schenken.
Reha in der Weserlandklinik, Bad Seebruch-Vlotho
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Essen war ganz gut.
- Kontra:
- Das Mobiliar war total veraltet, unbequem und in keinster Weise behindertengerecht.
- Krankheitsbild:
- Implantation eines neuen Hüftgelenks links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe ab 13.09.2022 eine Reha in der Weserland-Klinik in Vloto gemacht. Die Anwendungen, die ich lt. Therapie-Plan verordnet bekam, waren ein schlechter Witz. Jeden Tag warme Steine mit den Händen kneten, kneippsches Wassertreten und Qi Gong. Ich war dort wegen eines neuen Hüftgelenks. Einzelphysio, Gruppengymnastik und Bewegungsbäder hatte ich in den 2 1/2 Wochen jeweils nur 2 mal. Trotz 3maliger Beschwerden hat sich am Therapieplan nichts geändert, so daß ich die Reha vorzeitig abgebrochen habe. Die Geräte im Fitnessraum durfte ich ohne vorherige Einweisung auch nicht benutzen. Diese Einweisung habe ich nicht erhalten.Ich kann jedem Rehabilitanden nur empfehlen, die Weserlandklinik in Vlotho abzulehnen.
Meun Aufenthalt ab 09.09.2022
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal sehr freundlich
- Kontra:
- Zu wenig, spezielle Therapie
- Krankheitsbild:
- Neues Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin seid 09.09.2022 hier. Hab ein neues Kniegelenk bekommen. Sehr nettes Personal, man kann jeden fragen und bekommt immer eine Antwort. Essen ist sehr gut und ales liebevoll angerichtet. Seid 27.09.2022 bin ich in Quarantäne, Corona. Werde aber erst am 30.09.2022 nach Hause gebracht, was ich nicht verstehe ????meine Reha wäre da zu Ende gewesen. Was hat mir die Reha gebracht hat?Nicht wirklich viel, max. 2-3 Anwendungen am Tag, dafür braucht man keine stationäre Reha. Auch fallen hier und da Anwendungen aus, Therapeut krank. Wenn ich das vorher gewusst hätte wäre ich hier nicht hergekommen. War vor zwei Jahren schon mal hier, ambulant, hat sich sehr verschlechtert. Und jetz noch Corona hier im Haus ????????Patienten werden in Quarantäne oder nach Hause geschickt und es kommen jeden Tag neue Patienten ?????Ich bin sehr enttäuscht, ne wütend.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ziel nicht erreicht
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Z n LWS und HWS OP mit akuten Ischalgien
- Erfahrungsbericht:
-
Leider hatte ich kaum Anwendungen. Bei der Aufnahme wurden keine Anwendungen mit mir besprochen. Über das Schwesternzimmer konnte ich das Moorbad gegen Moorpackung tauschen.2 tage später stand wieder Moorbad drauf. Erst in der 3. Woche bekam ich diese, die ich in den 3 Wochen hätte haben sollen. Es war schwierig da ständig Mitarbeiter-Therapeuten erkrankt waren.in der 2. Woche 3 Arzttermine bei 3 verschiedenen Ärzten. Ende der 2. Woche dann den Stationsarzt der auf meinem Plan stand
KG physio einzel 2x gehabt,Kraftraum in den letzten 10 Tagen.
Täglich neue Pläne wegen Corona Test und Anwendungen die nicht liefen.
Es nutzt dann auch nicht die Freundlichkeit der Recrption,Service im Speisesaal, saubere Zimmer.
Urlaub sollte nicht von der RVB gezahlt werden.
Ich habe die Klinik 3 Tage vorher verlassen können auf eigenen Wunsch.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal im Speisesaal war zum größtenteil sehr unfreundlich. Die Therapeuten sowie das Personal an der Rezeption gaben sich mehr Mühe.
Die Klinik ist sehr Renovierungsbedürftig, habe noch nie eine so schlimme Klinik gesehen. Habe viele meiner Bekannten schon woanders besucht, das ist mit Abstand die schrecklichste.
Die Betten waren so untauglich für die orthopädischen Rehabilitanten das es schon als frech zu bezeichnen ist diese überhaupt dort zu behandeln.
Ich bin vom KH sofort dort hingegangen und konnte Treppen steigen und ziemlich gut laufen.
Jetzt nach 3Wochen Reha habe ich mehr Schmerzen ( Schmerzmittel zu früh abgesetzt???) und dadurch bedingt alles schlechter als vorher.
Es fehlten an oder in den Zimmern Halterungen für die Gehhilfen empfand ich als überhaupt nicht angenehm.
Die therapeutischen Behandlungen waren auf das mindeste Reduziert und sind durch Personalmangel auch noch teilweise ausgefallen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche medizinische Einschätzung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kinderbett, könne man nicht verlängern bzw. tauschen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Oberschenkel gebrochen!
Das Krankenhaus organisiert dann eine orthopädische Reha, wurde mir auch von der Rehaklinik bestätigt, bei der Ankunft wurde ich aber auf die geriatrische Station zugewiesen.
Nur weil ich einen Pflegegrad habe, dort wurde man behandelt als wäre man auf den Kopf gefallen, es wurde ein Test durchgeführt
was haben wir für eine Jahreszeit in welchem Bundesland sind wir
dann was zum Rechnen 100-7, usw. usw.
mit meinen 60 Jahren war ich auf der Station der jüngste, nichts gegen die älteren Herrschaften, diese waren ja ganz arm dran, diese Patienten saßen zu 60% im Rollstuhl, somit wurden sie im Zimmer abgeholt und sobald sie fertig waren mit ihrem Essen wurden sie gleich wieder ins Zimmer gebracht.
Man hatte in den drei Wochen kaum Zeit um soziale Kontakte aufzunehmen.
Einige vom Pflegepersonal sind schon morgens um 6.30 Uhr genervt, Personalmangel wurde dann immer vorgeschoben,
das ist aber nicht das Problem des Patienten, hatte einer Pflegerin vorgeschlagen sie möge mal im Internet schauen was eine
Rehabilitation bedeutet.
In drei Wochen hatte ich drei Ärzte kennengelernt, die einmal pro Woche vorbeikommen.
In den ersten 8 Tagen hatte ich Krankengymnastik im Sitzkreis,
20 Minuten, fragte mich, und das soll mir helfen ?
Habe dann mit meiner Krankenkasse telefoniert dann wurde es plötzlich etwas besser, 2 x 20 Minuten.
Zum Glück hatte ich eine Physiotherapeutin die mit mir noch trainiert hat und mich somit wieder schnell zu ans laufen am Rollator gebracht hat.
Diese drei Wochen waren für mich grausig.
Hoffe für die Patienten die nach Vlotho müssen das sie es besser empfinden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal überwiegend freundlich und hilfsbereit, besser geht es nicht
- Kontra:
- die gesamte Einrichtung, das Bad, Zimmer ohne Internetempfang und ohne WLAN, Fernseher nur gegen extra Bezahlung, Getränkepreise sehr hoch, Abzocke!
- Krankheitsbild:
- Hüftop
- Erfahrungsbericht:
-
Leider War mein Aufenthalt eher negativ. Die Physiotherapeuten/Physioterapeutinnen waren natürlich sehr freundlich und hilfsbereit. Aber die Unterbringung ist nicht in Ordnung. Die Dusche ist eine Zumutung für Gehbehinderte. Internet und Handy-Empfang ist nicht möglich bzw. von den Inhabern der Einrichtung nicht erwünscht. Man soll für WLAN extra bezahlen, 5,- € pro Tag! Abzocke! Ebenso wie für Fernsehen und Festnetztelefon. Im Hochglanzprospeckt steht nichts von extra Bezahlung. Da steht nur Einzelzimmer mit Fernseher. Bei der Anmeldung ist man dann schlauer. Auf so etwas falle ich nicht nochmal herein. Will man am Wochenende auf Urlaub nach Hause um mal 2 Tage nicht um 5:30 vom Fahrstuhl geweckt zu werden, reagiert der Arzt widerwillig und unfreundlich. Oder man wird vorzeitig entlassen. Ok, besser als noch eine Woche in dem Gefängnis. Hätte ich gewusst, dass ich zwangseingewiesen wurde wäre ich garnicht erst angereist. Wer hier nicht psychisch krank wird muss sehr belastbar sein. So sollte man mit erwachsenen Menschen nicht umgehen.
Falsche überhöhte Medikamentenabgabe ohne Notwendigkeit und ärztliche Anordnung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Reha brachte keinen Erfolg und meine Frau kam kranker nach Hause als sie in die Reha ging)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Meine Frau wurde vor der Erhöhung des Medikamentes Eliquis nicht über die Risiken aufgeklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurden zuwenig speziell auf meiner Frau zugeschnittene Behandlungen durch geführt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Kontrolle der Medikamenten Ausgabe fand nicht statt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in dieser Reha Einrichtung ist die Zeit stehen geblieben)
- Pro:
- Die Ärzte gaben die falsche irrtümliche Abgabe des Medikamentes Eliquis zu
- Kontra:
- Die Ärzte geben nicht zu das hier ein ursächlicher Zusammenhang mit den Auswirkungen bei meiner Frau bestehen könnten
- Krankheitsbild:
- Arterielle Hypertonie, Chronischsche Niereninsuffiziens und einige mehr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 81 jährige Frau war vom 09.01. bis 10.02.2020 in der Weserland-Klinik Bad Seebruch zur Aufbau Reha nach einigen schweren Operationen an den Gefäßen in beiden Beinen und einer Schulter Gelenk Implantation.
Weitere mit Risiken behaftete Krankheiten die der Weserland-Klinik Bad Seebruch durch eine umfangreiche Patientenakte von meiner Frau überreicht wurde waren:
Arterielle Hypertonie,
Chronischsche Niereninsuffiziens
Laut vorgelegten umfangreichen Medikamenten Plans durch meiner Frau war das Medikament Eliquis auf 2 x täglich 2,5 mg festgelegt,
ohne medizinische Notwendigkeit und ohne ärztliche Anordnung wurde es auf 2 x täglich 5 mg erhöht.
Diese fehlerhafte Medikamentenabgabe hat zu schwerwiegende Problemen bei meiner Frau geführt.
Während dieser Zeit musste sie 2 mal als Notfall in das Johannes Wesling Klinikum Minden eingewiesen werden.
Einmal vom 23.01. bis 03.02.2020 wegen kaum zu stillender Blutungen in der Nase, einer Epistaxis.
Das zweite mal vom 05.02. bis 07.02.2020 wegen akutem Nierenversagen.
Als meine Frau wieder zu Hause war musste sie vom 12.02. bis 15.02.2020 wieder wegen kaum zu stillender Blutungen in der Nase, einer Epistaxis als Notfall ins Prosper Hospital Recklinghausen eingewiesen werden.
Die verantwortlichen Ärzte der Weserland-Klinik Bad Seebruch gaben auch eine falsche irrtümlich erhöhte Medikamentenabgabe zu, verneinten aber einen Zusammenhang mit den entstandenen gefährlichen Problemen bei meiner Frau.
Alle Ärzte die meine Frau am Heimatort behandeln sehen hier durchaus einen Zusammenhang.
Wir lassen dieses nun über die Krankenkasse meiner Frau als Behandlungsfehler überprüfen.
Reha komplett fehl geschlagen - Patientin krank entlassen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, Physiotherapie
- Kontra:
- Lage der Klinik, unfassbar grosser Renovierungsstau, keine individuelle Betreuung/Behandlung, nicht für gehbehinderte Menschen geeignet
- Krankheitsbild:
- Bypass im Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik liegt fernab jeglicher Zivilisation-ohne Auto oder ÖPNV sitzt man dort fest. Die Einrichtung ist alt, dunkel und in den 70ern stehen geblieben. Menschen, die eine modernere Umgebung gewohnt sind, fühlen sich dort erdrückt. Meine Mutter wurde dort nach einer Bypass-OP im Bein kurz vor Weihnachten unter gebracht (im Juli starb mein Vater und im September kurz danach mein Bruder-es galt also auch, meine Mutter ein wenig zu motivieren, das war den Ärzten dort bekannt). Meine Mutter war den kompletten Klinikaufenthalt nicht ein Mal zum Spazierengehen vor der Tür - sie konnte nur mit dem Rollator laufen und niemand hat sich darum bemüht, mit ihr mal an die Frische Luft zu gehen. Das Aussengelände ist für gehbehinderte Menschen sehr ungünstig-es gibt Gefälle, alleine kann man mit Rollator und wackelig auf den Beinen dort nicht laufen. In diesem dunklen und alten Gebäude 3 Wochen eingeschlossen zu sein belastet die Psyche - so auch bei meiner Mutter. Begleitetet Ausflüge wurden nicht angeboten, statt dessen Tischtennis und Federball (unfassbar für eine auf Geriatrie spezialisierte Klinik mit vielen alten Menschen, auch im Rollstuhl). Das Schwimmbad war nicht den ganzen Tag geöffnet-das wäre ja mal eine gute Möglichkeit für Bewegung im Alter gewesen (statt Tischtennis). Das Essen war sehr gut - wurde von meiner Mutter gelobt. In der ersten Woche kollabierte meine Mutter beim Frühstück - man hatte ihr das Schlafmittel zu hoch dosiert. Zum Glück konnte sie beim Sturz aufgefangen werden. Physiotherapie war gut aber viel zu wenig, 2 Tage lang konnte aufgrund des defekten Aufzugs aus den 80er Jahren jeder Patient nur morgens runter und abends hoch fahren-zwischendurch war der Aufzug ausser Betrieb. Meine Mutter wurde am 1.1.20 entlassen - ab dem nächsten Tag ging es ihr so schlecht, dass sie wieder ins Krankenhaus musste - eine schwere Infektion. Wie konnte man sie so entlassen? Diese Klinik ist eine Katastrophe und der Genesung auf keinen Fall zuträglich-im Gegenteil!
Wenn eine Reha die Gesundheit gefährdet
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- in fast allen Bereichen
- Krankheitsbild:
- Hüfte (Prothese)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Reha hat Stattgefunden auf Grund der Nachsorge nach dem Einsetzen einer Hüftprotese. Die Rehaklinik ist nach meiner Ansicht nicht für dieses Krankheitsbild geeignet. Zum einen fängt es schon mit der Unterbringung an (keine hüftgerechte Betten, d.h viel zu tief, keine Stühle) und geht in allen anderen Bereichen weiter. Über eine sehr alte Ausstattung lässt sich sicherlich streiten, erwarten kann man aber zumindest Sauberkeit. Ich hatte den Eindruck das mein Bad in den ersten 3 Wochen nicht im geforderten Maße gereinigt wurde. Zudem finde ich einen schmutzigen Teppich im Zimmer abstoßend.
Was absolut nicht sein darf, dass man aus der Reha kranker raus geht als man rein gekommen ist. Das sogar ein anschließender Krankenhausaufenthalt notwendig war. Hintergrund: Ein nässen der Wunde wurde verbunden (ausser bei der Abreise) aber eine Untersuchung auf Keimbefall hat man viel zu spät in der Wege geleitet, mit noch nicht absehbaren Folgen. Empathie hat es nur im Restaurant gegeben.
Für ältere gehbehinderte Patienten leider nicht zu empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (für Patienten,vor allem ältere, die vermehrt auf Hilfe angewiesen sind, nicht zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ? die Krankenschwestern waren sehr nett, wenn sie Zeit hatten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu wenig individuelle Therapie verordnet, schlechte Betreuung nach Sturz,)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Personal sehr freundlich, netter Fahrer)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Speiseräume zu groß, zu starke Gefälle im Außenbereich für Gehbehinderte, Stolperfallen (z.B. am Ausgang zum Hinterhof) schöne Bepflanzungen im Außenbereich, Gebäude macht gemütlichen Eindruck, unbequeme Bänke)
- Pro:
- Kontra:
- keine Einzeltherapie in der ersten Woche, zu lange und verwirrende Wege, Speisesaal zu groß
- Krankheitsbild:
- Hüft-Totalendoprothese nach Coxarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 86-jährige Mutter kam 8 Tage nach ihrer Hüft-OP
in die Rehaklinik.
Die Wege von ihrem Zimmer zu dem Speiseraum, Schwesternzimmer etc. waren ihr mit dem Rollator viel zu lang und verwirrend. Auch die Benutzung des Fahrstuhls überforderte sie.So musste sie mit dem Rollstuhl überall hingefahren werden.Durch dieses ewig lange Sitzen und Warten auf Hilfe lagerte sich immer mehr Wasser in ihren Beinen ein.
Es gab keine individuelle Betreuung oder Motivation.
Nach einem Sturz im Bad schaute der Arzt erst nach einigen Stunden nach ihr. Weitere Kontrollen in den nächsten beiden Tagen fanden nicht statt.
Gesamte Therapie in der ersten Woche:
2 x 30 Minuten Gruppentherapie im Stuhlkreis (eigentlich 3x, doch sie wurde zu spät dort hin gebracht) und 2 x Lymphdrainage
An den Vorlesungen konnte sie nicht teilnehmen, da der Rollstuhl angeblich in diesen Raum nicht passte ?
Der Aussenbereich wäre aufgrund der starken Gefälle und einiger Stolperfallen (Ausgang zum Hinterhof) für meine Mutter mit dem Rollator nicht begehbar gewesen.
Nachdem sie körperlich und psychisch am Ende war, brachen wir die Reha nach 1 Woche ab.
Zum Glück hatte ich als nicht berufstätige Krankenschwester die Zeit und die Räumlichkeiten meine Mutter zuhause aufzunehmen. Nach 2 Tagen waren ihre Beine fast komplett abgeschwollen (auch ohne Entwässerungstabletten). Alleine durch gelegentliches Hochlagern der Beine über Herzhöhe, angepasste Bewegung am Rollator und individuelle Betreuung ging es meiner Mutter schnell wieder besser.
Schade dass erst Angehörige eingreifen müssen, damit es dem Patienten wieder gut geht.
Doch was ist mit denen die keine haben ?
Nie wieder Weserlandklinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hätte mir die Reha schenken können)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab es nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man läuft hinter allem her)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Stelle mir die Frage, ob die Ergebnisse der Rehabefragung zum Nachdenken anregen...wohl nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sanierung und Renovierung wären dringend nötig!)
- Pro:
- Essen, Freundlichkeit der Damen im Speisesaal und am Empfang, vereinzelte Mitarbeiter
- Kontra:
- der gesamte Rest
- Krankheitsbild:
- Offenbar zu Komplex für diese Klinik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer mit Erwartungen in diese Klinik fährt, wird durchaus enttäuscht. Nicht nur die Einrichtung, sondern auch die medizinische und therapeutische Behandlung sind nicht besonders empfehlenswert.
Die Fahrstühle sind alt und viel zu klein. Entweder haben sie immer wieder mal Aussetzer oder man muss zum Teil sehr viel Geduld mitbringen, bis man am Ziel ist.
Das die Zimmereinrichtung auf der „normalen“ Station nicht gerade neu sind, darüber konnte ich durchaus hinwegsehen. Jedoch beim Bad beginnt das Ganze allerdings...unabhängig ob Geriatrie oder Normalstation. Das Bad ist zu klein. Es passt kein Rollstuhl hinein, gerade mal ein Rollator mit Glück. Der Duscheinstieg ist zu hoch und sollte man einen Duschhocker bekommen, ist er für die Dusche entweder zu groß oder aber passt gerade mal rein, so dass das Duschen dann aber auch schwierig wird. Sollte man Hilfe beim Duschen benötigen, braucht man viel Geduld. Sie werden schnell merken, dass sie die Rehazeit über gar nicht duschen werden oder sich anders behelfen müssen, denn die Schwestern haben dafür keine Zeit. Diese sind dermaßen überlastet, dass die pflegerischen Maßnahmen oft auf der Strecke bleiben, da sie den Hol- u. Bringdienst ebenfalls mitmachen müssen. Da kann es schon mal passieren, dass man vergessen wird zum Essen abgeholt zu werden oder verspätet zur Anwendung gebracht wird. Für die Physiotherapeuten sind wir aufgrund der Anzahl der Patienten nur eine Nummer. Sie haben Hüfte oder Knie, dann erfolgt das 0815-Programm. Für komplexere Verletzungen gibt es keine individuelle Behandlung. Die Sporttherapeuten leiten den Kraftraum und die täglichen „Stuhlkreise“ (Anfänger u. Fortgeschrittene) für Erwachsene. Knie- und Hüftpatienten sind dabei gemischt. Durch einmaliges Fragen pro Runde ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich der Therapeut auf Nachfrage merkt wer in der Runde welche OP hatte und kann somit nicht 100%tig die richtige Ausführung überwachen.
Die ärztliche Behandlung war einfach nur schlecht
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Essen
- Kontra:
- Die Behandlungen/Anwendungen sind fast gleich null. Angst, dass die Genesung hier stagniert. Etc. Etc.......
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist eine herbe Enttäuschung und alles andere als gesundheitsfördernd. Die vorher gelesenen Bewertungen, die die Klinik in den Himmel heben sind mir ein Rätsel.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anwendungen o.k. Neuen Ärzte schlecht. Nur Profitorientiert)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alles Veraltet, Kein Internet)
- Pro:
- die Anwendungen
- Kontra:
- die Ärzte.
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule
- Erfahrungsbericht:
-
arroganter Chefarzt, Hippokratischer Eid ist ein Fremdwort. Arzt ist kaum zu verstehen. Vorgeschichte Krankheit wird gar nicht berücksichtigt. Nie wieder! Schade fürs Geld, was hier bezahlt werden muss.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mahlzeiten
- Kontra:
- nicht für ältere Rollstuhlfahrer geeignet
- Krankheitsbild:
- Hüftersatz-OP nach Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 89j. Mutter hatte einen Oberschenkelhalsbruch mit anschließender Hüftersatz-OP + sollte durch die Anschlußheilbehandlung vielleicht wieder selber gehen lernen. Von Anfang an lief alles schief. Es gab sehr nette Pfleger/innen, aber auch welche, die den falschen Beruf gewählt hatten. Meine Mutter war in der Geriatrie, dazu gehört auch die Versorgung mit Inkontinenzmaterial. Mir wurde aber von einer Pflegerin am 2. Tag gesagt, ich müßte für das Material sorgen. Ich bin also an einem Samstagmittag durch die Gegend gefahren, um das angeforderte Material zu besorgen. Später hat mir dann eine andere Pflegerin gesagt, dass dies nicht nötig gewesen wäre. Meine Mutter sass im Rollstuhl. Das Zimmer war nicht wirklich dafür geeignet (vom Rollstuhl aus konnte die Türe von innen nicht geöffnet werden = Gefängnis). Das WC erst recht nicht. Es war so klein und verwinkelt, dass sich jeder Toilettengang als Herausforderung erwies. Es ist vorgekommen, dass meine Mutter sich in dem verwinkelten Zimmer so festgefahren hatte, dass sie nicht vor und zurück konnte. Die Klingel war weit entfernt + sie musste so lange ausharren, bis sie zum Essen abgeholt wurde. Das ganze hat dazu geführt, dass meine Töchter und ich sehr oft vor Ort waren, um ihr zu helfen. An Therapie fand nicht viel statt. Gruppengymnastik im Sitzen mit Bewegen der Füsse und Hände war mit das einzige, aktive Geschehen. Darüber hinaus noch psychische Betreuung. Über die kann ich nichts sagen, weil ich nicht dabei war. Das ganze Haus ist nicht wirklich für Rollstuhlfahrer geeignet. Es ist verwinkelt, hat viele Treppen und Rampen. Der kleine Aufzug zum Gartenhaus ist zu wenig, die Schlange nach den Mahlzeiten sehr lang. Im Außenbereich ist es auch nicht besser für Rollstuhlfahrer. Überall sind Schwellen, Stufen, abschüssige Flächen. Es hat dazu geführt, dass meine Mutter alleine nirgendwo hin konnte. Es ging nur, wenn wir da waren. Sie ist letztlich ohne Fortschritt in die Kurzzeitpflege entlassen worden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn mal überhaupt welche stattgefunden hatte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen schmeckte gut
- Kontra:
- Schlechtes Personal, unfreundlich etc.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine absolute Frechheit was dort vorgefallen ist. Auch in einer Reha sollte man schauen, dass wenn es den Patienten nicht gut geht, man das Möglichste unternimmt um das Wohlbefinden des Patienten wieder zu verbessern. Es kann definitiv nicht sein, dass wenn man nach einem Arzt verlangt damit dieser einen untersucht (wohlbemerkt sind genau dafür Ärzte da!!!), der Patient zu hören bekommt "Sie brauchen keinen Arzt, gehen sie zum Kiosk und holen sich was"... Also tut mir Leid, wenn das so ist, dann braucht diese Klinik gar keine Ärzte. Denn dann können sich Patienten genauso gut selbst versorgen.
Es ist einfach eine absolute Frechheit, dazu fehlen mir die Worte!! Der Umgang mit den Patienten ist katastrophal.
Hinzu kommt noch, dass wenn man mit einem künstlichen Kniegelenk in die Reha kommt, um dort lernt damit umzugehen und es therapieren zu lassen, der Patient als Therapie eine Ernährungsberatung verordnet bekommt?!? Und das bei einer Frau, dessen BMI im Normalbereich steht. Man finde erneut den Fehler..
Manch Personal in dieser Klinik, sollten sich vielleicht echt mal überlegen ob sie nicht besser woanders anfangen zu arbeiten. In diesem Beruf sollte Freundlichkeit und Verständnis, schon ziemlich groß geschrieben werden.
Nach all den Schwierigkeiten, hatten wir uns dann darum gekümmert unsere Familienangehörige noch am selben Tag aus der Klinik eigenständig abzuholen. Dies wurde selbst, auf Grund einer mangelhaften medizinischen Versorgung von der Krankenkasse genehmigt.
Komisch an der ganzen Sache ist, dass als die Reha dies erfahren hatte und somit weniger Geld bekommen hätten, sie dann doch mal was unternommen hatten !
Ende vom Lied ist nun, dass wir unsere Familienangehörige nun irgendwo in einem Krankenhaus suchen dürfen, da die Klinik noch nicht einmal in der Lage dazu ist uns eine vernünftige Auskunft ab zu liefern.
DEFINTIV DAS ALLERLETZTE !!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Essen war ganz okay
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Hüft-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu der Klinik möchte ich berichten, dass diese in keinem Maße für orthopädische Zwecke geeignet ist. Es gibt innerhalb des Gebäudes sehr viele Rampen und Treppen, selbst in den gängigen Fluren gibt es Schrägen, die zum Teil nicht einmal markiert werden. Die Aufzüge gehen so schnell zu, dass man weder vernünftig ein-bzw aussteigen kann. Es gibt außer am Haupteingang keine elektrischen Türöffner, so dass die Bedienung sehr schwer und zum Teil unmöglich war, wenn man auf Hilfsmittel wie Gehbock, Rollator oder Gehstützen angewiesen ist. Auch im Außenbereich ist es sehr gefährlich mit Gehhilfen zu laufen. Überall sind erheblich Höhenunterschiede zu meistern. Dazu wieder Treppen oder kaputte Wege. Dazu ist die ganze Einrichtung der Klinik uralt.
Als gerade aus der Akutklinik Entlassene musste ich drei Zimmerwechsel über mich ergehen lassen, bis ich ein Zimmer mit elektrisch verstellbarem Bett und ebenerdiger Dusche beziehen konnte. Der Einwand, dass ich eine Behinderung von 80 % mit eingetragenem Merkzeichen G habe, wurde kaum beachtet. Das Zimmer lag dann auf der Pflegestation der Geriatrie. Dort wurde ich behandelt, als ob ich keinen eigenen Willen hätte. Bevormundung und Gängelung waren an der Tagesordnung. An Privats- bzw. Intimsphäre war nicht zu denken. Die Kommunikation mit dem Pflegepersonal war deutlich erschwert, da es zu einem großen Teil der deutschen Sprache nicht oder nur bruchteilweise mächtig war. Dieses traf auch teilweise für die behandelnden Ärzte zu. Eine Information zur Endoprothesen-Versorgung mit Hinweisen, was man beachten oder vermeiden soll, gab es nicht.
Die Therapien waren ganz okay, obwohl ausgefallene Therapien nicht ersetzt wurden. Zum Bewegungsbad, das ich nicht nutzen durfte, wurde mir keine Alternative geboten. Es stand aber immer wieder im Therapieplan. Die Ergotherapie wusste wohl auch nicht, was sie mit mir machen sollte. Anstatt eines vernünftigen auf meine Erkrankung abgestimmten Konzeptes, bekam ich nur die "heiße Rolle"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles sehr Alt)
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- Arroganter und Unfreundlicher Chefarzt ohne Zeit für den Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist in den 60er Jahren was Möbel und Ausstattung angeht, stehen geblieben. Es ist alles sehr Alt und verschlissen. Jemand mit Depressionen sollte die Klinik auj jeden Fall meide.
Essen war jetzt nicht schlecht, was mich nur erheblich gestört hat, war das es für die "normal Esser" keine Auswahl gab. Ich habe wärend meines dreiwöchigen Aufenthaltes dort JEDEN TAG Kartoffeln vorgesetzt bekommen. Wirklich JEDEN TAG!!! Das war für mich als NichtKartoffelEsser natürlich die Höchststrafe.
Personal ist sehr freundlich und zuvorkommen, möchten aber, dass für jede Kleinigkeit Bitte Biitte gemacht wird.
Chefärzte sind sehr Arrogant und haben keine Zeit für den Patienten.
Die Kompetenz einiger Terapeuten ist echt fragwürdig.
Zu meinem großen Bedauern ist der Mobilfunkempfang extrem Schlecht bis garnicht. Zu 95% GARNICHT.
Im Foyer beim Empfang kann man sich Internet kaufen, was auch nur dort funktioniert und sonst auch auf keinem Zimmer. Das Internet was man dort für Apothekenpreise kaufen kann, taugt leider überhaupt nichts. Nicht zu empfehlen.
Das Durchschnittsalter der Patienten schätze ich dort auf 65. Ich mit meinen 34 Jahren war dort drei Wochen mit Abstand der Jüngste.
Was mich aber nun veranlasst hat eine doch negative Bewertung abzugeben, ist die Herablassenheit und Ignoranz des Chearztes.
Kurz zum Vorfall:
Ich war Urspünglich für drei Wochen Stationär aufgenommen. Nach einer Woche Aufenthalt bat ich den einen Chefarzt, meine Stationäre Reah in eine Ambulante Reah umzuwandeln. Dies war auch ohne Probleme möglich und wurde sofort umgesetzt. Bis dahin soweit alles gut.
Ursprünglich wäre ich an einem Dienstag entlassen worden. Am Abreisetag (einer Stationären Reah) finden keine Anwendungen statt.
An meinem vorletzten Tag meiner Abreise (Montag) wurde mir mitgeteilt, dass ich morgen (also Dienstag, offizieller Abreisetag) nochmal wieder kommen sollte um Anwendungen zu erhalten. Jedoch wurden mir, weils ja so kurzfristig war, nur Termine für Nachmittags gegeben. Da konnte ich aber nicht, weil der Nachmittag verplant war (ich wär ja sowieso nicht mehr in der Klimik gewesen).
Ich meinem Entlassungsbericht stand anschließend, dass Ich Montag bereits, leider einfach nicht mehr zu Anwendungen erschienen wäre. Nach einem Anruf dort, konnte die Unstimmigkeit korrigiert werden. Allerdings stand im korrigierten Entlassungsbericht nun, dass ich Dienstag einfach so nicht mehr zu den Anwendungen erschienen wäre
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im März ein neues Knie bekommen und bin zur anschl.Reha in diese Klinik über meine Krankenkasse überwiesen worden. Beim Check In wurde ich direkt mit desinfinktion Mittel ausgerüstet, da sich das Novo Virus ausgebreitet hatte. Die Klinik selbst ist sehr altbacken.wlan ist nur gegen Gebühr zu bekommen und auch dieses funktioniert nur in der Nähe der Rezeption. Der Fernsehen im zimmer ist viel zu klein.
Die Ärzte waren sehr i.o. Aber mann merkte sehr ob die durchzuführenden Maßnahmen zur Verbesserung des Knies für einen normalen Krankenkassenpatienten waren oder ob Privat versichert. Dementsprechend wurde man dort behandelt. Das Essen war i.o.
Leider liegt diese Klinik sehr abseits. Cafés Restaurants in der Nähe gab es nicht.
Ich würde dort nicht noch einmal hin.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftendoprothese
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Weil die Klinikleitung es verschlammte,mich über
eine vorzeitige (1 Tag) Entlassung zu informieren,
musste ich innerhalb kurzer Zeit rausgeschmissen.
Ich bin total verärgert über diese Vorgehenesweise.
Kein Wort der Entschuldigung!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ausländischer Arzt der einem seine Meinung aufzwingt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal
- Kontra:
- Das Haus und die Einrichtungen
- Krankheitsbild:
- Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für Patienten die Aufgrund ihrer OP sowieso schon Bewegungseinschränkungen haben ist diese Klinik viel zu groß und unübersichtich. Zu weite Wege vom Zimmer zum Essbereich und zu den Anwendungen. Die Zimmer haben eine miserable Beleuchtung, es gleicht einer Dunkelkammer. Zurück zum Kerzenlicht, dass ist heller. Der Duscheneinstieg mit über 20 cm höhe eine Zumutung. Mein Vater ist 84 Jahre und hat gerade eine Knie-TEP bekommen. Wie soll er so in die Dusche einsteigen. Das andere Knie ist auch hin und wird in 6 Monaten operiert. . Das Zimmer war bei der Übergabe nicht gereinigt, der Fußboden total unsauber. Gleich am zweiten Tag blieben die Anwendungen aus. Es gab auch keine Informationen an den Patienten warum sie nicht statt finden sollten. Was ist das nur für eine Organisation. Man gibt seinen Angehörigen in fachkundige Hände und die machen nichts. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und nett.
Alles andere grenzt an Massenabfertigung. Es ist einfach nur traurig. Patienten die ohne Begleitung einchecken sollen, sind hoffnungslos überfordert und aufgeschmissen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt immer Zeit und hilft,
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss die gute Bewertunge zurücknehmen.Da es sehr schlecht wurde in der 2.Woche schon.Nur der Arzt ist sehr gut und hilft. Mein Vater ist in einer Reha,wo es vermerkt und verschrieben worden ist das er rundum Versorgt werden sollte sogar mit mit Begleitung beim gehen. Und das Ihm beimAnziehen geholfen werden muss. Es Dauert 30/45 Minuten bis eine Person kommt um zu helfen.Oder gar nicht kommt.In den Wochen wurde er nur 1mal geduscht. Die OP Strümpfe vom Krankenhaus hat er immer noch an. Aber er hat auch noch welche bei seine eigenen.Die Anwendungen sind recht wenig.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Empfehlung bei Hüft Tep
- Krankheitsbild:
- Hüft Tep Zementfrei
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Wochen in dieser Klinik wegen Hüft Tep .
Der Aufenthalt war frustrierend. Ich bin wirklich nicht pingelig, aber hier eine Reha - unter aller
...
Ankunft in der Reha. Freundlicher Empfang. Ich war die einzige an dem Tag scheinbar.
Zimmer: Eine Zumutung. Uralte Einrichtung, muffig bis ekelhaft. Matratze für Hüft Operierten eine
Zumutung, die auch nach Beschwerde nichts brachte. Hier wird alt gegen alt getauscht.
Das ganze Haus und drumherum ist mit vielen Treppen ausgestattet, was das gehen mit zwei Unterarmstützen erheblich erschwert - sogar unmöglich macht. Die Laufwege vom Zimmer waren eine Zumutung. Angeblich wird nach Diagnose verteilt. Ich habe erfahren es wurde nach dem Alter geurteilt. Da ich erst 51 Jahre bin, hatte ich Zimmer am A... der Welt.
Wlan und moderne Technik, kennt man hier nicht.
Mietgebühren für die Fernbedienung v Fernseher eine Unverschämtheit. Telefon Mietgebühren= Wucher ! Handyempfang trotz beliebtem D Netzt schlecht bis überhaupt nicht.
Das Essen sah gut aus. Nährwert trotz Vollkost = 0 ! Ich habe 4 Kg abgenommen! Es schmeckt alles gleich ohne Zucker. Warum bekommen alle ständig zuckerfreie Joghurts? Ich will keine Diät machen.
Vorträge die ich mir anhören sollte, die nicht annähernd etwas mit meiner OP zu tun haben. Der größte Schwachsinn.
Unterschiedliche Aussagen von Chefarzt, Arzt und Therapeut. Mann nehme am Besten das Mittelmaß.
Das zahlt die Deutsche Rentenversicherung?
Für den Aufenthalt hätte man eigentlich noch Schmerzengeld bekommen müssen.
Verodnete Anwendungen haben gerade so viel gebracht, dass ich weiterhin auf zwei Gehhilfen nach Hause konnte. Wann soll ich laufen können?
Wer ernsthaft krank ist, sollte dieses Haus tunlichst meiden.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Küche und Servicepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Op, chr. Lws, Schulter und Hws
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik spürt man als sensibler Mensch in einigen Abteilungen ganz deutlich eine unterschwellige Aggression gegenüber den Patienten. Dies führen wir auf den hohen Leistungsdruck des Personals seitens der Verwaltung zurück.Dieses Haus ist in erster Linie auf Profit ausgerichtet.Recht lobenswert Küche und Servicepersonal. Wirklich schlimm ist die nicht vorhandene ärztliche Kompetenz, besonders beim Chefarzt. Er hat zudem deutliche Berührungsängste den Patienten gegenüber, nimmt auch Leidensdruck überhaupt nicht war, vergreift sich rasch im Ton- falls er überhaupt etwas sagt.Er ist sehr unfreundlich und nicht bereit, sich mit Krankheitsbildern die aktentechn. nicht erfasst sind auch nur andeutungsweise im Sinne des Patienten zu befassen. Die übrigen Ärzte sind grösstenteils der dt. Sprache nicht wirklich mächtig, werden aber tatsächlich noch dazu abgestellt, medizinische Vorträge zu halten.Keiner der Ärzte grüsst die Patienten auf den Fluren freundlich. Immer ein kopfgesenktes Vorbeihuschen. Die Rufbereitschaft nachts: Eine Katastrophe! Ein Patient wartete auf den diensthabenden Arzt fast 45 min. Wir müssen uns auch bzgl. Hygiene etc. in allen Punkten unserem Vorredner anschließen.Hunderte von Menschen werden durch die 2 Schwimmbäder geschleust, durch das einzige Kneippbecken und das Kiesbad.Kein Hygienebeauftragter weit und breit in Sicht, wobei dieser besonders an den Wochenenden die og Stationen dringend Hygieneprüfungen unterziehen sollte.Deutlicher wollen wir an dieser Stelle nicht werden. Wir können zu Allem insgesamt sagen: Das Haus ist nur dann zu empfehlen, wenn man in einem annehmbaren und guten Gesundheitszustand ist und vieles selbst organisieren kann. Wenn man noch angeschlagen ist, dort einen Infekt bekommt oder nicht in Schema F der Klinik passt, ist man zu Hause besser aufgehoben.Das Interieur der Zimmer ist schrecklich und kann depressiv machen.Fazit: Wir sind 3 Patienten, die an den Ostertagen die Klinik unzufrieden und mit wenig Heilerfolgen verlassen haben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Damen an der Rezeption , meine Einzeltherapeutin,
- Kontra:
- Kommunikation mit den Patienten und Verhalten einiger Ärzte
- Krankheitsbild:
- Chron Verschleiß der LWS mit 2 BSV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, hier keine Bewertung zu schreiben, einfach weil ich froh bin, dass die 3Wochen Aufenthalt vorbei waren. Habe aber gestern das erste Mal einen Blick in meinen Entlassungsbericht werfen dürfen.Dafür das es ein Dokument ist, wird mit der Richtigkeit der Angaben und Bewertung des Patienten in schon fahrlässiger Weise umgegangen und zum Teil gelogen. Es werden Untersuchungen aufgeschrieben, die nicht durchgeführt wurden und Tatsachen ,welche z.B. Für die Feststellung des Restleistungsvermögens relevant sind, werden ignoriert.Aber es passt ja leider zu meinem kompletten Aufenthalt in dieser Einrichtung!Ich habe auf jeden Fall jetzt die Rentenversichurung mit Fotos über die Einrichtung informiert, z. B. den Schwarzschimmel in meinem Bad und habe auch eine Fotokopie meines Behandlungsplanes beigefügt.
Ich kann jedem Patienten in dieser Klinik nur empfehlen, alles!!!zu dokumentieren.
Es ist traurig, dass man als Patient zu solchen Mitteln greifen muss !!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Cage in C6/7, Bandscheibenentfernung LWS 3/4,Arthrose li.Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meinem Bericht als Kia07 wurde ich vom Verwaltungschef angerufen mit der Frage warum ich mich nicht bei ihm "Beschwerd" habe.Bitte überdenken sie alles und löschen den Bericht.
Heute habe ich meinen Abschlußbericht erhalten-Supi,wer wurde dort eigentlich untersucht??Weder Herz/Lunge noch Fußpuls.Als Krankenschwester mit den OP`s wieder voll belastbar.Entweder haben die Therapeuten wie Ergo/Sozial/Psychologe gelogen oder ich nee sage lieber nichts.Auf jeden Fall sagten sie mir in der Pflege sind sie nicht mehr vermittelbar bzw. dürfen nicht mehr arbeiten.
Nun gut gehe jetzt auf den Bau/ Steine tragen.
Mein Rehaziel habe ich ja erreicht, obwohl ich angab dass ich nur max.15% erreicht habe.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- die Rezeption
- Kontra:
- nachmittags kein Kaffee, Selter selber bezahlen oder man muss Brunnenwasser trinken was nicht jeder verträgt.Mehr geriatrie man fühlt sich wie im Altenheim.
- Krankheitsbild:
- Cage in C6/7, Bandscheibenentfernung LWS 3/4,Arthrose li.Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht nur dass die Zimmer wie im Mittelalter aussehen und riechen, auch Frühstück und Abendessen ist schlimm. Immer die gleichen Wurst-und Käsesorten, Brot staubtrocken und nachgefüllt wurde nicht. Mittags( Essenszeit 12:00Uhr!!) das Salatbüffet wurde schon um 12:05Uhr abgeräumt.Während der behandlungen hatte ich Schulterbeschwerden, Arzt-Ultraschall: Diagnose Verkalkungen Stufe 2 von 4, Schleimbeutelentzündung und nun??? Das kann ihr Arzt zu Hause behandeln als arbeitsfähig entlassen mit dem ironischen Satz:"viel Spaß bei der Arbeit".Mehr sage ich nicht, von der Hygiene mal abgesehen, als Krankenschwester könnte ich bei einem entsprechenden Anruf die rehaeinrichtung schließen.
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Aerzte
- Krankheitsbild:
- Rheumatoide Arthritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik liegt abgelegen, was aber zum Erholen vom Alltag nicht unbedingt schlecht ist. Saemliches Personal, egal ob Empfang, Reinigungskraft, Küche oderTherapeuten, waren sehr nett und hilfsbereit. Mittagessen war immer sehr lecker, Fruehstueck und Abendbrot haetten abwechslungsreicher sein können. Wenn man aber mit rheumatischen Erkrankungen dort hinkommt, ist man komplett falsch dort. Ich habe in den fast 4 Wochen dort einen Arzt zugewiesen bekommen, der sich mit dieser Krankheit so gut wie gar nicht auskannte. Anwendungen die mir etwas hätten bringen können, sind mir von Therapeuten empfohlen worden und vom Arzt dann mit dem Kommentar "wenn Sie meinen das tut Ihnen gut" verordnet worden. Seine Lieblingsverodnung waren Kortison und Schmerztabletten. Wer dort die Kaeltekammer verordnet bekommt, sollte darauf achten, daß er 3 mal am Tag reingeht, und nicht wie mir verordnet nur einmal am Tag. Dies habe ich dann am letzten Tag zufaellig durch eine Therapeuthin erfahren. Ich bin arbeitseingeschraenkt dort angekommen, als arbeitsunfaehig dort entlassen. Dies wird sich die naechsten Wochen auch noch nicht aendern. Also alles das, was man sich von einer erfolgreichen Reha nicht erwartet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- danach weiß man wie schön es Zuhause ist
- Kontra:
- Essen, Sauberkeit, Langeweile
- Krankheitsbild:
- HWS-LWS Syndrom, Verwachsungsbeschwerden Bauchraum
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik liegt sehr einsam, außer einer Kneipe ist nichts weit und breit.
In den Ort Vlotho fährt ein Kamikazebus (Vollgas und Vollbremsungen).
Die Klinik ist sehr unsauber, sie ist mit Indusdrieteppichböden ausgelegt, welche sehr verschmutzt sind. Vorallem im Therapiebereich.
Das Essen schmeckt fast nach nichts, auf Allergien wird nur bedingt eingegangen, was bei mir zu Verdauungsstörungen führte.
Mein Zimmer war sehr klein. Es hatte einen Fernseher aber keinen Internetempfang. Wlan war nur im Empfangsbereich und kostete extra, dafür konnte aber jeder, welcher vorbeigeht mitlesen.
Die Therapien waren spärlich ca 2-3 Anwendungen pro Tag, dementsprechend langweilig war der Aufenthalt an sich.
Weder Ärzte noch Therapeuten konnten mir helfen, auch wurden mir keine Übungen für zu Hause gezeigt.
Jetzt weiß ich wie schön es zu Hause ist, doch mein medizinisches Problem verschlimmerte sich während der Kur nur.
Es waren unterm Strich 3 verlorene Wochen.
Der einzige Lichtplick in dieser Zeit war die Kreativwerkstatt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- zu weite Wege
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist ungünstig gelegen für frisch operierte, da man nicht mal ohne weiteres zur Straße gelangen konnte, es war sehr hügelig.
Das Zimmer war in einem katastrophalen Zustand. Es war dreckig und meine Allergien haben sich bereits beim betreten des Zimmers bemerkbar gemacht. Die Toilette war sehr unangebracht und sehr niedrig und erst nach mehrfacher Nachfrage wollte man mir eine Sitzerhöhung ermöglichen. Diese kam nach 2 Tagen. Ich hatte leider auch nur 2 Wolldecken als Decke zum schlafen bekommen.
Ich fand es unerhört, dass man nur zum Beginn meiner Kur eine Flasche Wasser. Danach musste man sich Kaffee und Wasser selbst kaufen. Die Preise empfand ich auch sehr unverschämt. Es gab lediglich zum Mittagessen eine Flasche Wasser für 4 Personen. Zusätzlich musste man für den TV bezahlen. Da man leider auch keinen Handyempfang hatte konnte man nur mit dem Haustelefon für 0,27 € pro Minute telefonieren.
Von dem Shuttlebus konnte man auch nichts erwarten, er fuhr leider nur Samstags. Zusätzlich gab es leider auch keinerlei Abendprogramm.
Das Personal war sehr unfreundlich und oft unfähig. Als ich abgereist bin, wurde sogar von mir erwartet, dass ich meinen Koffer selber hinunter tragen sollte, das Personal weigerte sich mir zu helfen.
Eigentlich könnte man sich über alles aufregen, bis auf die behandelnden Ärzte.
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2 Kommentare
Ich kann den Bericht voll bestätigen. Warauch wegen einer Knietep in der Zeit von 13.3 bis 2.4.2023 in dieser Klinik und habe das gleiche erlebt. zudem warin meinem Bad keine Heizung, so das ich mir noch eine starke Erkältung eingefangen habe.Ich verstehe nicht.das die Krankenkassen dafür noch Geld bezahlen. Das könnten sie billiger haben,indem die Patienten am Ort mit genügend Physio versorgt würden. Alles andere kann man dann auch selbst machen. So wie es dort gemacht wird, das macht man alleine besser. Die Vorträge die dann noch gehalten werden, braucht kein Mensch.Es wird gebetsmühlenartig herunter geleiert. Hauptsache es gibt auf einfache Art und Weise Geld.