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Hundi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallengangkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder liegt seit zwei Wochen auf Station 23.
Ich habe mehrmals versucht einen Arzt ans Telefon zu bekommen, um mich über den aktuellen Stand zu informieren.
Das Pflegepersonal hat jedes Mal meine Nummer notiert und versprochen dass sich der zuständige Arzt bei mir meldet.
Leider habe ich bis heute keinen Rückruf erhalten.
Finde ich sehr bedauerlich, dass Angehörige hier nicht zurückgerufen werden.
Ansonsten fühlt er sich in der Uni relativ wohl, Pflegekräfte und Ärzte sind sehr nett und bemüht.
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Sehr_zufriedene_Patientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Ärzteteam, von angehenden Ärzten bis hin zum Chefarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
B-Zell-Lymphom (Hochdosistherapie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon ab dem ersten Kontakt bei der Aufnahme fühlte ich mich dort in kompetenten Händen und wurde stets sehr gut über die Behandlungsmaßnahmen aufgeklärt. Auf jegliche unangenehme Veränderung des Körpers während der Therapie wurde sofort mit adäquaten medizinischen Maßnahmen reagiert.
herzlichen Dank für Ihr positives Feedback zur Onkologie am Universitätsklinikum Regensburg. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben, und geben Ihr Lob gerne an die Kollegen weiter.
Viele Grüße
Simone Zenner
Externe Kommunikation
Ungenießbare Speiseangebot oder wie macht mann aus gute Zutaten schlechtes Essen!?!
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RegensburgOnko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist die Verpflegung ungenießbar.
Es werden Zutaten gekauft, und daraus Speisen gekocht die ungenießbar sind.
Wenn die Suppe mit Nudeln angeboten wird, die Nudeln sind Matsch ohne Geschmack. Wenn eine Cremesuppe wählen, bekommen Sie ein nach nichts schmeckendes irgendwas. Die Hauptspeisen sind meist übergekocht, geschmacklich auf untersten Level.
Wie soll der Patient gesund werden, wenn er von Speisen eher ein Brechreiz als Appetit bekommt?!
für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im Universitätsklinikum Regensburg danken wir Ihnen. Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Versorgung und Behandlung sehr zufrieden waren.
Ihre Hinweise zur Verpflegung geben wir an die zuständigen Stellen weiter.
Gute Genesung und freundliche Grüße
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
es freut uns, dass Sie mit der Behandlung im Universitätsklinikum Regensburg zufrieden waren, und geben dies gern an den behandelnden Fachbereich weiter.
Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst und kümmern uns umgehend darum.
Alles Gute und freundliche Grüße
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
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Klausedenhofner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
wüsste ich nichts
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich in guten Händen, Ärzte und Pfleger sind sehr bemüht und ich fühle mich auch in dieser schwierigen Zeit durch Coronaausfälle sehr gut aufgehoben und kompetent behandelt.
Danke an das gesamte Team
wir danken Ihnen für Ihr positives Feedback, das wir gern an die Mitarbeiter des betreffenden Fachbereiches weitergeben.
Es freut uns, dass Sie mit der Versorgung am UKR zufrieden sind.
Wir wünschen Ihnen beste Genesung und alles Gute!
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
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tomi1020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiterstab, Unterbringung, und das Entertainment einfach spitze
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
multiples Myelon und Amyloidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
> Voruntersuchungen: kompetente Ärzte, viel Zeit für Gespräche, fühlte mich sehr gut informiert und begleitet
>Abläufe: der gesamte Behandlungsablauf war transparent, fachlich sehr gut begleitet und durchgeführt.
Egal ob Pflegepersonal oder Ärzte/Innen, es war immer genug Zeit da für Gespräche.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
> Verpflegung ist sehr diskussionswürdig.
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Patient20206 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (manchmal musste man sich Infos aktiv holen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (im UKR ja, in Bad Abbach weniger)
Pro:
Medizintechnische Behandlung lässt einen staunen
Kontra:
Krankheitsbild:
Myelom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station ist baulich freundlich und offen.
Ärzte und Pflegepersonal fachlich und menschlich äußerst kompetent, sie wissen was sie wann und warum tun und können dies auch vermitteln.
Möglichkeit der weiteren Behandlung in einem Einzelzimmer in der Asklepius-Klinik Bad Abbach. Vorteil dort: Einzelzimmer (an Uniklinik nicht möglich), Balkon und damit die Möglichkeit mehr Besucher zumindest vom Balkon aus zu sehen und zu sprechen, als die obligatorische eine Bezugsperson. Weitere Betreuung durch Oberärzte der Uniklinik. Nachteil dort: Verpflegung mangelhaft.
Ich bin seit etwa vier Wochen zur Behandlung eines Lymphoms durch Chemotherapie und Stammzellentransplantation hier.
Die Onkologie der Uniklinik Regensburg kann ich mit voller Überzeugung weiter empfehlen. Die Kompetenz der Mitarbeiter, die Ausstattung, das menschlich-freundliche Einfühlungsvermögen des Personals und die fachübergreifende interdisziplinäre Arbeitsweise sind nach meiner Meinung herausragend.
Ich fühle mich seit dem ersten Tag bestens aufgehoben und diese Meinung wird auch im im Gespräch mit anderen Patienten immer wieder bestätigt, was bei der Schwere einer solchen Diagnose sehr wichtig ist - VIELEN DANK
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herpile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1918
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz schwerer Krankheit beste Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer ein Arzt zur Stelle auch Schwester)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles mit Überlegung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauber Freundlich gut Aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war spitze immer Freundlich sofort zur Stelle auch die Ärzte . Wenn man Fragen hatte haben wir immer eine Korekte Antwort bekommen . Einfach super.Die Station war saubere und jeder hat sich an die Hygieneanweisungen gehalten.
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AsMai24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (einfühlsam, verständlich und die Ärzte hatten keinen Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
durchgehende Information
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier ist man noch Mensch. Ärzte und Personal nehmen sich Zeit. Erklärungen erfolgen verständlich und ich konnte jederzeit Nachfragen bzw. einen Termin mit meinem Mann und den Ärzten vereinbaren. Auf der Onkologie ist alles von A - Z durchgeplant. Als ich hier stationär aufgenommen wurde, wusste ich, jetzt wird alles gut.
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MaL2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Besonnenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Erfahrungsbericht:
Wg. plötzlichem Fieber und Schüttelfrost kam ich über die Notaufnahme auf die onkologische Station. Dort fand man ratz-fatz die Ursache: eine Infektion meines Portsystems. Nachdem der Port in örtlicher Betäubung entfernt entfernt wurde, war das Fieber weg.
Psychisch und emotional extrem herausfordernde Arbeit verrichten Ärzteschaft und Pflegedienst auf der Krebsstation jeden Tag. Trotzdem sind sie ausgesprochen zugewandt, freundlich, suchen nach individuellen Lösungen für den einzelnen Patienten. Ich hatte immer das Gefühl, dass jeder genau über mich Bescheid wusste. Klar musste auch mal eine Untersuchung verschoben werden, weil ein anderer Patient vorgezogen wurde, der die Untersuchung in dem Moment dringender brauchte. Dafür war die ganze Behandlung aber sehr zielorientiert und auf meine speziellen Bedürfnisse ausgerichtet (ich habe eine bösartige, seltene und fortgeschrittene Krebserkrankung, so dass die Zeit, die mir mit meiner Frau und Kindern (11 und 12 Jahre) bleibt begrenzt ist). So ging es dann -als sich eine Besserung abzeichnete- auch recht schnell mit der Entlassung nach Hause, so dass ich wieder bei meinen Lieben sein konnte. Ich war zu jeder Zeit gut informiert und konnte bei den Visiten alles fragen/besprechen was ich gerade wissen wollte. Es gibt "interdisziplinäre boards" in denen die einzelnen Fälle mit den Spezialisten aus den verwandten/benachbarten Fachgebieten besprochen werden, so dass immer eine optimale Lösung zwischen Internisten, Chirurgen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Onkologen und z. B. Infektiologen für den individuellen Patienten gefunden werden kann.
=> auf "eBayisch": ALLES TOP - JEDERZEIT WIEDER!
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zwinkl berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung durch med. Personal absolut professionell...Danke !!!
Kontra:
Unterbringungsmodalitäten bei Stammzellenspendern sehr verbesserungswürdig !!!
Krankheitsbild:
Stammzellenspender
Erfahrungsbericht:
War als Stammzellenspender für 3 Tage stationär aufgenommen. Ich wurde bei den Voruntersuchungen vollumfänglich und zufriedenstellend über den Spendenablauf aufgeklärt. Weiter wurde ich gut durch den Spenden-Aufenthalt geleitet und vom Personal meiner Station (B4 Untergeschoß St. 20) sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. Alle dort freundlich und professionell. Dasselbe durfte ich von den Damen der Transfusionsmedizin erfahren. Supernett und freundlich hat mich das professionelle Personal dort während zweier Tage durch die Zeit und Prozedur der Stammzellenspende begleitet. Danke dafür an beide Teams !
Negatives gab es leider auch....eine etwas unfreundliche Bürokraft bei der Patientenaufnahme am Schalter war nicht so toll. Für Chaos im Computersystem (2 Falle unter meinem Namen)kann ein Patient nunmal nichts. Das ist Eigenverschulden bei der Datenerfassung und sollte nicht durch Unfreundlichkeit dem Patienten angelastet werden.
Der wohl absolut inakzeptable Teil meines Aufenthalts war die Tatsache, daß ich als Spender in einem 2-Bett-Zimmer mit einem inkontinenten älteren Herrn untergebracht wurde, der eine permanente Bewachung die ganze Nacht über benötigte um ein entfernen der angeschlossenen Geräte zu verhindern. Da dieser Herr wohl frisch aus der Karantäneabteilung kam wurde es mir kurzerhand untersagt zu Duschen (!!!), angeblich wegen der Gefahr von Keimen. So etwas geht mE überhaupt mal garnicht. Eine deutliche Rüge an die Klinikleitung dafür !!! Das euer Betrieb nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt wird kann ich verstehen, aber wenn sich der Spender schon durch eine Stammzellenspende ( und die daraus danach resultierende -übertragung ) rechnet und sich zur Teilnahme an einer Studie bereit erklärt, sollte ein Einzelzimmer mE eine Selbstverständlichkeit sein. Ich würde jedem potentiellen Spender empfehlen sich vor Aufnahme diesbzgl. eine Zusage geben zu lassen. Nochmals würde ich unter diesen Umständen keine Spende mehr im Uniklinikum machen.
Das Universitätsklinikum Regensburg bedauert es sehr, dass die stationäre Aufnahme und die Unterbringung auf Station nicht optimal waren. Wir versichern jedoch, in jedem einzelnen Fall - sowohl bei den Patienten als auch bei Stammzellspendern - die individuelle Situation bei der Unterbringung bestmöglich zu berücksichtigen. Leider gelingt dies nicht immer. Im konkreten Fall kam es zur einer kurzfristigen Überbelegung der betreffenden Station, so dass Einzelzimmer nicht möglich waren. Eine vorherige Zusage eines Einzelzimmers können wir leider nicht immer gewähren, weil wir als Akutkrankenhaus insbesondere Krebspatienten auch ungeplant zu jeder Tages- und Nachtzeitzeit aufnehmen, um diese in ihrer besonderen Situation stationär versorgen zu können.
Dass die Umstände für den Stammzellspender so unangenehm waren, war keineswegs beabsichtigt und wird hausintern weiter aufgearbeitet. In Zukunft werden wir mit weiteren räumlichen Kapazitäten außerhalb der Krankenstation mehr Möglichkeiten für eine adäquate Unterbringung von Stammzellspendern haben. Diese Kapazitäten befinden sich derzeit im Bau und werden 2018 in Betrieb genommen.
Wir hoffen dennoch, dass der betreffende Spender mit seiner Hilfsbereitschaft für schwerkranke Menschen auch künftig für Stammzellspenden zur Verfügung steht. Gern kann er sich mit seiner Kritik auch an unser Beschwerdemanagement oder die betreuenden Ärzte wenden, damit wir den Vorfall im direkten Kontakt noch besser erörtern und aufarbeiten können.
Mit allen guten Wünschen, größtem Respekt vor der Hilfsbereitschaft durch Stammzellspende und der Versicherung, dass das UKR alles tut, damit so etwas nicht wieder vorkommt,
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
Patientenerfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Uschi642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kompetentes Team)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (des gesamten Ärtzteteams)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Klinik
Kontra:
zutreffend für die HNO
Krankheitsbild:
Parotistumor links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP - Parotistumor
Mein stationärer Aufenthalt in der Uniklinik war durch die Schwestern auf der Station sehr angenehm.
Betreuung war hervorragend da Personal sehr freundlich und zuvor kommend ist. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Beratung und Voruntersuchungen wurden gewissenhaft und sehr genau vorgenommen, was auch für die Nachuntersuchungen zutreffend ist.
Uniklinik Regensburg ist auf jedenfalls weiter empfehlen.
Ich war sehr überrascht da ich ein Mensch bin der Kliniken mit einem ungutem Gefühl aufsucht(Angst vor jeglichen Eingriffen).
In diesem Fall eine unberechtigte Angst.
Danke an alle in der Klinik für den positiven Eindruck.
Eine medizinische Forschungsanstalt, in der die künfiten Doktoren wie Ameizen wirr durch die Gegend laufen. Einer weis von dem andern wirklich nichts, rein gar nichts.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Franziskus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein Arzt bemüht sich-
Kontra:
der andere hat keine Ahnung
Krankheitsbild:
Nachbehandlung eines Uterus-Sarkoms.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist kein Krankenhaus, sondern eine Universitäts-Forschulungsanstalt. Mann kommt nicht als Patient, sondern als Forschungsobjekt. Menschliche Hilfe oder psychologische Zuneigung sind reine Fehlanzeige. Die behandelnden Ärzte sind hoffnungslos überfordert, machen ihren Job oder haben im Hinterkopf Ihre Promovierung, Doktorarbeit oder das Ergebnis eines Forschungsobjekts. (Hoffentlich nicht gesteuert von einem Lobby-Imperium). Jeder seriöse Haus- oder Facharzt in einer ambulanten Praxis kann es besser, wirkt vertrauensvoller und kompenter.
Zur kritischen Bewertung von Franziskus nimmt das UKR wie folgt Stellung:
1. Im Universitätsklinikum Regensburg laufen die Ärzte nicht wirr wie Ameisen durch die Gegend. In täglichen Besprechungen und wöchentlichen Tumorkonferenzen werden alle Patientenfälle intensiv besprochen und Therapieempfehlungen gemeinsam erarbeitet. Die Informationen sind in der Patientenakte vermerkt, so dass jederzeit alle behandelnden Ärzte auch alle relevanten Informationen vorliegen haben.
2. Das Universitätsklinikum Regensburg dient gemäß Universitätsklinikagesetz der Forschung und Lehre. Daran angekoppelt ist die entsprechende Krankenversorgung. Patienten, die sich in einem Universitätsklinikum behandeln lassen, wissen dies von vornherein, haben zugleich aber auch die Chance, die neuesten Therapie- und Diagnostikverfahren angeboten zu bekommen, die in Klinika einer niedrigeren Versorgungsstufe nicht immer gleichwertig verfügbar sind.
3. Allen onkologischen Patienten steht ein Team aus Psychoonkologen zur Verfügung - ab dem Moment der Diagnose und für den gesamten Behandlungsverlauf. Daneben hilft auch der Sozialmedizinische Dienst des UKR, in der veränderten Lebenssituation nach einer Krebsdiagnose zurechtzukommen und den Alltag neu zu organisieren.
4. Aufgrund zunehmender Zahlen an Krebserkrankungen, vor allem aber auch infolge der hohen Kompetenz es UKR in der Behandlung von Krebserkrankungen verzeichnet die Onkologie im UKR ein hohes Patientenaufkommen. Es kann dabei zu Wartezeiten kommen - jedoch sind die behandelnden Ärzte während der Sprechzeiten nicht gleichzeitig mit ihren Forschungsarbeiten befasst, sondern im Patientenkontakt geht es immer um den Patienten.
5. Ein universitäres onkologisches Zentrum wie das am UKR verfügt über hohe Fachexpertise und Qualitätsstandards, die erst vor kurzem von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) erneut überprüft und zertifiziert wurden. Dies ist in der Tumorbehandlung sicher nicht mit einer Hausarztpraxis vergleichbar.
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Alsi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung super - lange Wartezeiten auf Laborwerte)
Pro:
sehr nette und zuvorkommende Ärzte und Personal
Kontra:
lange Wartezeiten auf Laborwerte
Krankheitsbild:
Plasmozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Mutter seit 2006 in der Abteilung Hämatologie/Onkologie in der Uni Regensburg ambulant in der Tagesklinik in Behandlung. Wir sind seit dieser Zeit sehr zufrieden. Sehr nettes Personal und sehr nette und zuvorkommende Ärzte. Meine Mutter leidet am Plasmozytom und ist aktuell in Pflegestufe III eingestuft.
Mein Kritikpunkt: Da wir von Cham aus eine sehr weite Anreise haben, ist es leider immer von Nachteil, dass die Auswertung der Blutergebnisse aus dem Labor immer sehr lange dauert. Somit kann erst nach den Laborwerten entschieden werden, ob eine Chemo gemacht werden kann oder nicht. Stundenlange Wartezeiten sind hier leider an der Tagesordnung, da die Laborwerte nicht zügig bekannt gegeben werden können.
Es wäre für meine Mutter und auch für andere Patienten sehr von Vorteil, wenn die Blutwerte gleich vor Ort in der Tagesklinik bestimmt werden könnten. Wir sind momentan immer 2 x wöchtenlich in der Tagesklinik Onkologie und für meine Mutter und für mich ist das stundenlange Warten immer ein Martyrium.
Ich hoffe, Sie finden hier bald eine Lösung.
Ein großes Kompliment an die Schwestern, Pfleger und Ärzte.
Wir fühlen uns hier sehr gut aufgehoben.
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Lilli07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schweigepflicht wird nicht gewährt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren 2008 mit unserer Tochter zur Bestrahlung.
In dieser Abteilung arbeitet Frau Monika? Riepl aus Bad Abbach, die für uns zuständig war.
Frau Riepl hatte ihrer besten Freundin, die zufällig! aus dem gleichen Ort ist wie wir, unsere Krankengeschichte erzählt(trotz Schweigepflicht!).
Ihre Freundin hatte nichts besseres zu tun, als über unseren Fall zu tratschen. Als ich die Freundin mal traf, sagte sie mir, das sie alles weiß, aber ja eigentlich nicht darüber reden darf.
Ich bat sie, dies dann auch bitte nicht zu tun.
Wir waren und sind noch immer sehr verletzt, da für Frau Riepl die Schweigepflicht wohl nicht gilt.
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Haar2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Passt alles)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fuer med. Leien verstaendlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (In meinem Fall sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonleitungen immer belegt (Klinikabteilungen))
Pro:
Personal und Aerzte
Kontra:
Telefon und Fernsehgebuehren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Voruntersuchungen wurden sehr penibel durchgefuerht. Ein Termin fuer die Stationaere Behandlung wurde zwar einmal verschoben, war aber doch recht kurzfristig moeglich. Medizinische Beratung sehr gut und vestaendlich. Das Personal und die Aerzte waren alle supernett, hilfsbereit und immer zur Stelle wenn man sie brauchte. Man wird hier vor allem als Mensch und nicht als eine Medizinische Akte behaldelt. Fahre gerne alle 6 Wochen 100km nach Regensburg zur Beobachtung. Das Essen ist mal so mal so, kommt wahrscheinlich auf den Koch an. Gebe Schulnote drei.
Das einzig negative sind die langen Wartezeiten beim Ultraschall und die ewig bestetzen Telefonanschluesse der Abteilungen Klinikums.
ich kann das Lob von "Haar2009" vollinhaltlich bestätigen.
Zur Behandlung befand ich mich in der Abteilung Hämatologie und Onkologie (stationär und anschließend 3 Jahre ambulant in der Tagesklinik.
Kleinere Kritikpunkte (s.o.) werden gerne in Kauf genommen.
Die medizinische und pflegerische Betreuung war hervorragend.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für Ihr positives Feedback zur Onkologie am Universitätsklinikum Regensburg. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben, und geben Ihr Lob gerne an die Kollegen weiter.
Viele Grüße
Simone Zenner
Externe Kommunikation