|
Tirolerspeck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (findet generell nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung des Zentrums für Gedächtnisstörungen (ZfG) in der Neurologie/Psychiatrie der Uniklinik Köln: Die Spezialambulanz wird ihrer besonderen Verantwortung gegenüber der sensiblen Patientengruppe dementiell Erkrankter und ihrer Angehörigen meiner Erfahrung nach zumindest auf administrativ-organisatorischer Ebene in keiner Weise gerecht. Durch häufige, auch kurzfristig erfolgte Terminverschiebungen, die beim betroffenen Patienten für erhebliche Verwirrung sorgten und sich demotivierend auf ihn auswirkten, zog sich die Diagnostik (Anamnesegespräch, CT, Lumbalpunktion) bis zum finalen Abschlussgespräch mit der Ärztin (in unserem Fall im übrigen keine Fachärztin) über viele Monate hin, während sich der Zustand des Patienten weiter verschlechterte. Terminänderungen wurden dem Demenzpatienten selbst (sic!) auf telefonischem oder schriftlichem Wege mitgeteilt, ohne den betreuenden Angehörigen ebenfalls zu informieren – eine gegenüber dieser Patientengruppe völlig inadäquate Kommunikation. Meine mehrfach geäußerte Bitte, mich als Angehörigen in die Patientenkommunikation einzubinden, blieb ungehört. Die geplante Lumbalpunktion beim Patienten wurde vom ZfG zweimal abgesagt, so dass wir den im Vorfeld notwendigen Hausarztbesuch (kleines Blutbild) jedes Mal ebenfalls verschieben mussten. Das Abschlussgespräch, das die erwartete, aber trotzdem bedrückende Demenzdiagnose bestätigte, war knapp und sachlich-kühl und entließ uns in die weitere Behandlung mit gängigen Antidementiva (symptomatisch, nicht ursächlich wirkend) durch den Hausarzt. Die Zulassung eines neuen Antikörper-Wirkstoffs, Lecanemab, mögen wir doch bitte den tagesaktuellen Medien entnehmen, so die Ärztin. Meine Empfehlung: Im Bedarfsfall besser einen erfahrenen Neurologen in der Nähe suchen; hier dürfte man deutlich schneller in die – möglicherweise bessere - Behandlung kommen.
|
Heisleno berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Apoplex ( Schlaganfall )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nein Mann wurde am 27.11.2023 als Notfall mit einem Schlaganfall ins Bettenhaus der Uniklinik Köln , eingeliefert. Nicht zun ersten mal, aber zum ersten mal im Bettenhaus.Auf der Stroke Unit wurde er sehr gut betreut, Arzt und Schwestern waren freundlich und sehr bemüht.
Nach 3Tagen wurde er auf die Frührehastation verlegt.Seit seinem ersten Schlaganfall ist er halbseitig gelähmt und das wurde wohl zum Anlass genommen nur das nötigste zu machen.Ausserdem war die Therapeutin sehr unfreundlich.
Das schlimmste aber war der Blasenkatheter. Ich habe gebeten ein Urinalkondom zu verwenden,( machen wir seit neun Jahren so, funktioniert immer) da mein Mann starke Schmerzen bekam. Anscheinend ist da keiner in der Lage es richtig anzulegen.Folglich Blasenkatheder und Windel.
Am 12.12.23 wurde mein Mann in die Neurologische Reha nach Bonn verlegt.Bei der Aufnahmeuntersuchung ( ich war dabei)traf mich fast der Schlag. Es zeigte sich eine extrem starke Pilzinfektion im Genitalbereich, die sich bis zum Oberschenkel erstreckte.Rohes Fleisch und offene Stellen in den Leisten.Das Pflegepersonal in Bonn war entsetzt und ich auch.
Wie kann man so etwas nicht sehen ??? Ein Zeichen von Vernachlässigung und mangelnder Körperhygiene.
Als Tüpfelchen auf dem I verschwand dann noch seine Lesebrille und 5.00 Euro aus seinem Nachtschrank.
Ich will nicht hoffen,daß mein Mann da noch mal eingeliefert werden muß. Mir tun alle Patienten leid die sich nicht selber helfen können und auf der Ebene 8 landen.
|
Michael6969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verbindliche Telefonate nach Untersuchung
Kontra:
Behandlung mit anderen Patienten im selben Raum
Krankheitsbild:
Polyneuropathie Liquoruntersuchung Punktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Uniklinik Köln/ Neurologie im Januar 2023 telefonisch einen Termin für den 1.2.2023 für eine Punktion und Liquor-Untersuchung vereinbart. In diesem Telefonat hat die Ansprechperson angesprochen, dass es vorteilhaft ist, ein vor der Punktion erstelltes kleines Blutbild mit PTT und INR Werten mitzubringen. Es würde das Vorgehen in der Klinik vereinfachen und beschleunigen. Ich habe am 20.1.2023 ein Blutbild über meinen Hausarzt erstellen lassen und habe es zur Punktion mitgebracht.
Die Ärztin meinte am 1.2.2023 vor der Punktion, das zu "...unserer Sicherheit..." die PTT und INR Werte erneut in der Uniklinik Köln erhoben werden müssen, weil das Blutbild älter wäre als eine Woche. Mein Hausarzt meinte dazu, dass sich die Werte innerhalb einer Woche bei gleichbleibendem Lebenswandel nicht verändern können.
Ich habe kein Verständnis für Untersuchungen, die zu "...unserer Sicherheit..." erstellt werden und dann dem Patienten in Rechnung gestellt werden. Weiters sehe ich einen Mangel an Information, mich darüber in Kenntnis zu setzen, dass ein Blutbild nicht älter sein darf als eine Woche. Diese Information hätte erfolgen müssen.
In Summe war der Aufenthalt mehr als unangenehm für mich. Schon bei der Anmeldung wird man zurechtgewiesen, wie man das Patientenblatt halten sollte. Ohne Flur-Beleuchtung saß ich über 3-4 Stunden bei offenem Fenster am Flur (habe mir eine ordentliche Verkühlung geholt), weil zeitgleich eine Maler-Renovierung am Flur stattgefunden hat, ein Oberarzt, der beim Patientengespräch im Stehen seine Hände in den vorderen Hosentaschen versteckt (Fortbildung Patientengespräch!), eine Punktion mit anderen (Angst- und Panik)-Patienten*innen im selben Behandlungsraum, die mir auf 1,5m Entfernung in die Augen schauen konnten, eine Ärztin, die pünktlich um 13.00 Uhr nach Hause geht und ihre Patient*innen in Ungewissheit zurücklässt, ob sie wiederkommt, Patientengespräche am Flur zum Mithören (Datenschutz?), 45 Minuten Warten auf die Entlassung etc..
Alles in allem ein verheerendes Bild einer Klinik. Im Notstand? Absolut keine Empfehlung!
|
3v1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Warte zeit unmenschlich, Ärzte unempatisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich
Mir gings seid einigen Wochen nun sehr schlecht und bin dann mit einer einweisung meines arztes dort hingefahren. Nach stundenlangen warten obwohl ich dazu eigentlich garnicht in der lage war wurde ich in der notaufnahem aufgenommen. Es wurde einige einfach untersuchungen gemacht die bei jedem gemacht werden. Jedoch hatte ich auch das gefühl die ärzte hören einem nicht nur zu die haben ihr genau daten und fakten vor augen und ws mann da sagt ist denen auch wurscht.
Nach einigen stunden warten teilte mir dann der arzt mit sie würden nichts sehen in meinem blut und sonst sehe auch alles supar aus ich solle mich doch an ein zenter für seltene Krankheiten wenden oder mal den psychater aufsuchen.
Desweitern gingen Befundsunterlagen die ich mitgebracht hatte verloren keiner wisste wo diese hi gekommen waren hab diese nie zurück erhalten ind musste diese dann neu von meinem arzt anfordern.
Ich war entsetzt es wurden nur routine untersuchungen gemacht und dann wird einem gesagt man kann einem nicht helfen??
Ich konnte garnicht fassen das nicht gemacht wurde und es einfach auf die psyche geschobe sollte.
Beim Zenter für seltene Krankheiten melden sich menschen die Jahre lang ohne Befund von krankenhaus zu arzt usw. Gehen jedoch wird ja noch nicht mal untersuchungen dort bei mir gemscht im krankenhaus.
Wie kann man so etwas verantworten???
Ich bin sehr enttäuscht vln der klinik und verstehe nicht wie man so mit oatienten umgehen kann.
|
Lilly09. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte wurde nach gut 3 Wochen auf die Stroke Unit Station 8 mit Trachealkanüle verlegt. Die Pflegerinnen/Pfleger waren stets bemüht,was man von den Ärzten nicht behaupten kann. Kommunikation untereinander gleich null,geschweige den Angehörigen Bescheid zu geben,ich wusste das für Montag den 15.08.22 eine Lungenbiopzie anstand, so besuchte ich Ihn am Nachmittag wo er noch nicht wieder auf seinem Zimmer war,auf Nachfrage bekam ich von der Assistenzärztin gesagt, dass die Leberwerte erhöht waren und das Ihm Gallensteine erfernt wurden und das es sich nicht lohnen würde zu warten,die Lungenbiopzie würde morgen gemacht, wann wüsste Sie nicht, so rief ich am nächsten Tag an und wollte mich erkundigen, der Arzt teilte mir gleichzeitig mit das man einen Rehaplatz gefunden hätte in Hattingen für nächste Woche Donnerstag,ohne Absprache mit dem Patienten und Angehörigen, es geht auch wegen der Entfernung so ohne Auto,so besuchte ich Ihn am Mittwoch und wollte das klären und erfuhr von der Assistensärztin das er morgen gegen 8:00 abgeholt wird und per Krankentransport in die Reha kommt, konnte man mir das nicht Mittwochmorgen mitteilen,ich sagte Ihr wie sich das vorstellte da er keinerlei Bekleidung und sonstiges hätte, da meinte Sie zu mir die Reha wird schon Sachen haben, geht man so mit Patienten und Angehörigen um überhaupt kein Feingefühl das ist doch Menschenunwürdig, das geht garnicht.Man muss sich auch mal in die Lage des Patienten versetzen der sich mit Trachealkanüle nicht äußern kann. Das ist eine Frechheit was da abgelaufen ist. Hier wird man abgeschoben Ich bin von dieser Klinik Stroke Unit Station sowas von entäuscht und bin der Meinung diese nicht zu empfehlen.
|
Gersa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie in meinem Leben eine so unglaublich unhöfliche und unfreundliche Person am Empfang kennengelernt. Ich habe einen Termin für ein Arztgespräch benötigt, um das weitere Vorgehen meiner Therapie zu besprechen, da sich auch viele Fragen gebildet hatten, was von den Ärzten so gesagt wurde. Die Frau am Telefon meinte, dass die dafür nicht zuständig sind und ich mich an den niedergelassenen Neurologen wenden soll – der mir aber schriftlich gesagt hat, dass ich alles rund ums Medikament in der MS Ambulanz klären soll, weil er in dem Bereich zu wenige Erfahrungen hat. Die Frau am Telefon wollte mir dafür einfach keinen Termin geben und hat sich absolut nicht die Mühe gegeben, nach einem Termin zu suchen, der für mich passt, mit der Begründung, dass die Gesundheit vorgehe. Ich denke, dass ICH entscheide, was wichtiger ist.
Fakt ist, es konnte mir kein vernünftiger Termin gegeben werden und ich sollte meine Fragen bezüglich der Medikamente, wo es darum geht ob ich in Zukunft überhaupt noch Kinder kriegen kann oder nicht, woanders klären.
Jeder Mensch kann mal einen schlecht Tag haben, aber ich habe noch nie in meinem Leben mich mit so einer Situation auseinander setzten müssen.
Eins steht fest: Meine Behandlung wird nicht mehr in der MS Ambulanz im Uniklinikum (obwohl ich die Ärzte wirklich nett und kompetent fande) vorgestzt, unter gar keinen Umständen.
Wenn man nicht mit Menschen arbeiten kann, selbst wenn Sie im unrecht sind, dann sollte man nicht mit chronsich kranken Menschen arbeiten, die so oder so schon genug Probleme haben. Ich möchte keinem Menschen etwas böses, aber diese Frau darf nicht nochmal jemanden so behandeln wie mich.
|
Hanjo57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Peroneus Schädigung mit Chronischen Schmerzen im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin enttäuscht von der Untersuchung, und bin genau so schlau wie vorher. Die Vorstellung dort hätte ich mir auch sparen können. Es wurde nicht wirklich auf mein Problem eingegangen.
Der Arzt war noch sehr jung, und suchte die Ursache für mein Problem im Internet. Nach einigen Untersuchungen, die nur teilweise funktionierten wurde ich wieder nach Hause geschickt.
Von einer Muskulären Sprechstunde in einer Universitätsklinik in Köln hätte ich mehr erwartet. Zum Beispiel Überprüfung des Gangbildes ( aber dafür wäre auch der Raum zu klein gewesen )oder eine Durchblutungsüberprüfung. Oder andere Untersuchungen die ein Facharzt nicht durchführen kann, die aber in einer Universitätsklinik gemacht werden können, und die dann zu einem Ergebnis führen das dem Patienten hilft seine Schmerzen zu lindern. Deshalb wird man ja auch vom Facharzt dorthin überwiesen.
Es ist vollkommend in Ordnung wenn ein junger Arzt die Untersuchungen durchführt. Aber zum guten Schluss sollte das Untersuchungsergebnis mit einem erfahrenen Oberarzt besprochen werden.
Fazit ist der Arzt konnte mir keinen Grund meiner Beschwerden nennen.
|
Phil2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
zuviel zum aufzählen
Krankheitsbild:
Stenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe. kann mich nur den Meinungen der Mehrheit hier anschließen. Hier wartet auf nd wartet man für nix. Stunde um Stunde. und zu guter Letzt wird nix untersucht und man ist nach max. 10 Minuten Gespräch wieder draußen. Das kann jeder Hausarzt besser. Hier wird Ihnen nicht geholfen!!! Wieviele wchlechte Bewertungen braucht ihr noch bis sich etwas ändert?!
|
Kathy1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau Güncü
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
PPMS
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient in der MS Ambulanz .Ich habe hier meine erste Ocrevus Infusion bekommen. Das ganze dauert so zwischen 4 -5 Stunden. Der Infusionsraum ist ein Flur wo Hinz und Kunz durchrennen kann. Es gibt nur insg. 4 Stühle mit Tisch,wo man den Arm mal ablegen kann. Es waren zu vieele Patienten da,so das ich beide Male Vor dem Flur geparkt wurde. Meine linke Körperseite ist stark beeintächtigt und hatte nicht mal die Möglichkeit den linken Arm abzustützen. Bei zig Stunden kein Vergnügen. Die arme Schwester war alleine für zig Leute mit Infusionen Und musste das alles allein stemmen. Bei einem lief der Tropf nicht während ein anderer schon geplärrt hat das er fertig ist. Die Arme wusste gar nicht wohin zuerst. Alles in allem kommt man sich vor wie in einer Bahnhofshalle. Meine nächste Infusion übernimmt zum Glück mein Neurologe. Fazit: NIE WIEDER !!!!!
|
Birgitmeister berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation mit Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem Aufenthalt auf der Stroke Unit auf die Station 13.1 verlegt, wo er 3 Tage bis zum Start in seine Reha verbrachte. Aufgrund des Schlaganfalls konnte er sein Bett nicht alleine verlassen. Am zweiten Tag verschlechterte sich sein Zustand beim Atmen. Ein für ihn lebenswichtiges Medikament für sein COPD, welches er zwingend jeden Morgen nehmen muss, wurde einfach aus unerklärlichen Gründen "pausiert". Auch eine Begründung war, dass es in der Station nicht vorrätig war. Auf Nachfrage bei der Assistenzärztin der Station und der Schwester fragte man sich auch schon, wieso er kurzatmig ist, oft röchelte und vermehrt hustete. Für Patienten, die verstärkt betreut werden müssen, ist die Station nicht geeignet. Auch die Körperhygiene war mangelhaft. Schmutzige Kleidung wurde nicht gewechselt. Am Transporttag in die Reha wurde seine Zahnprothese vergessen bzw. ihm nicht angezogen. Sein freundlicher Zimmernachbar hatte mehr ein Auge auf ihn als das Personal. Wenn ältere Menschen keine Fürsprecher oder Angehörige haben, kann so etwas unter Umständen nicht gut enden.
|
kimsan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Neurologische Abteilung samt Personal
Krankheitsbild:
Kieferbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt Prof. Fink hat lauter ungeeignete wissenschaftliche Mitarbeiter in dieser Abteilung und kümmert sich weder um die Privatpatienten noch geht er auf diese ein. Er stolziert wie ein unberührbarer Ritter durch die Gänge und verkauft lediglich unnötige teure Behandlungen umd beanspricht die privaten Versicherungen der Patienten wie die meine. Obwohl ich mit Kieferbeschwerden hier aufgenommen wurde übernahm die Neurologie meine Behandlung und war nicht in dre Lage wie sie selbst sagte in 4 Tagen einen Facharzt dre KFO hinzuziehen und machte bis dahin unnötige teure uNtersuchung. Klage läuft!! Hinzu kommt, dass ich betrogen fühle weil ich in einem verranzten Zommer untergebracht wurde und keinerlei private Leistungen erhielet!!!!!
|
McH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Aufnahme bei Hirnblutungen
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte eine schwere Hirnblutung mit deutlicher klinischer Verschlechterung und die Uniklinik Köln verweigerte die Aufnahme. Daraufhin sollte mein Vater vom Krankenhaus Frechen nach Aachen (!) gefahren werden. Nur durch Intervention des Notarztes konnte mein Vater dann in die Klinik Merheim aufgenommen und intensivmedizinisch werden. Wie ein Krankenhaus der Maximalversorgung wie die Uniklinik Köln einem Patienten mit einer schweren Hirnblutung die Aufnahme verweigert, ist nicht nachvollziehbar.
|
Harald.B. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die eigentliche OP
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 17.02.2020 in die Neurologie der Uniklinik Köln eingewiesen. Ich habe eine sehr starke Polyneuropathie und kann kaum laufen. Zusätzlich zu dieser PNP klagte ich über extrem starke Schmerzen im Nackenbereich und erhoffte mir Hilfe. Ich habe das den Pflegern und den Ärzten erzählt. Ich sagte auch dass ich zwei Tilidin 50 nehmen würde und vier Nolvalmin 500 dass es aber nicht helfen würde. Man versprach mir sich darum zu kümmern. Die Hilfe sah dann so aus: Morgens und Abends je eine Tilidin 50 und bis zu 4mal am Tag Nolvalmin 500. Zusätzlich eine Kortison Tablette morgens. Sonst nix.
Am folgenden Tag dem 18.02.20 sollte bei mir eine Nervenbiopsie gemacht werden. Eine junge Ärztin hatte mich am Vorabend kurz aufgeklärt. Die Biopsie selber klappte auch recht gut und alle Pfleger und Ärzte dort taten ihr Bestes. Als ich wieder auf Station kam, war ich sehr hungrig. Ich musste ja nüchtern bleiben und mittlerweile waren es 15 Uhr. Auf meine Frage ob ich was zu essen haben könnte, meinte die Pflegerin nur dass nichts da sei und ich solle mich bis zum Abendbrot gedulden. Das fand ich nicht gerade nett. Zum Abendbrot erhielt ich dann zwei kleine Scheiben Brot, eine Scheibe Käse, eine Portion Marmelade und eine kleine Gurke. Nach einer Nachfrage nach mehr, meinte man nur das sei alles abgezählt und man könne nicht mehr ausgeben. Das fand ich dann doch schon sehr unfreundlich.
Mittwoch der 19.02. kurz vor Mittag kommt die Visite und meint nur: "Sie können nach Hause gehen, die Nachsorge kann der Hausarzt machen."
Also das kam mir wie ein Rauswurf vor. Ich hatte immer noch starke Schmerzen im Nacken, mein operierter Fuß schmerzte auch, ich kann kaum laufen, kann sehr schlecht um mich sorgen und die entlassen mich von einer auf die andere Sekunde.
Manch einer denkt nun sicher ich habe Probleme gemacht. Nein ich war die ganze Zeit freundlich und ruhig.
Ich lebe alleine Zuhause, humpele nun durch die Wohnung und habe wirklich starke Schmerzen.
Sehr geehrter Patient der Klinik für Neurologie der Uniklinik Köln,
wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik gewonnen haben und die durchgeführte Behandlung für Sie nicht zufriedenstellend verlaufen ist. Gerne gehen wir Ihren kritischen Hinweisen nach und bieten Ihnen an, uns unter [email protected] persönlich zu kontaktieren. Freundliche Grüße Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.
|
Puni2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ernährungstherapeutin, die Logopädin
Kontra:
Gebäude, Station 2 sowas von heruntergekommen...
Krankheitsbild:
Myasthenia Gravis (nein) falsch gelegen...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finger weg wenn es kompliziert ist. Selbstherrliche Ärzte und Pfleger, gefährliche Pflege.
Keine Behandlungslinie. Keine Fehlereinsicht.
In anderer Muskelambulanz wurde Lambert Eaton festgestellt, was man in 7 Monaten in Köln nicht herausgefunden hat. Da die Medikamente nicht so wirkten wie sie sollten, wurde dann die beliebte psychische Komponente herangezogen.
Ja aber die Diagnose stimmte nicht und andere Medikamente mussten zusätzlich gegeben werden.
Auf die Konfrontation mit dem neuen Befund, reagierte der introvertierte Professor nicht.
|
ALS2019Köln berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diagnostisch sicherlich gut alles andere katastrophal schlecht. Die einzige Kommunikation die funktionierte waren Unterlagen des Sekretariates des Chefarzt zur Unterschrift wenn der Chefarzt nicht im Hause war.
Ärzte kommunizieren nicht mit Angehörigen (trotz Vorsorgevollmacht) lassen statt dessen schon einmal die Verlegung organisieren.
Wenn die Patientin oder der Patient jung und gut artikulationsfähig ist könnte mensch dort gut aufgehoben sein.
Sonst raten wir dringend von ab.
es tut uns leid, dass Sie die geschilderten Erfahrungen in unserem Hause machen mussten.
Gerne dürfen Sie uns zu näheren Klärung auch persönlich kontaktieren.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
([email protected])
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Neurologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Uniklinik Köln.
Es tut uns leid, wenn Sie bei uns negative Erfahrungen machen mussten. Gerne werden wir Ihren kritischen Hinweisen näher nachgehen und bieten Ihnen an, uns hierfür unter [email protected] persönlich zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
|
MissJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was gut begann, endete unfassbar unmenschlich!
Bei der Aufnahme und den ersten Befunden, gab sich das Klinikpersonal sehr viel Mühe. Mein Vater wurde mit einem Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert, was sich auch bestätigte. Es wurden viele Test durchlaufen und es wurde am Ende festgestellt, dass wahrscheinlich das Herz der Auslöser war. Bestätigt wurde dies allerdings nicht, da mein Vater ohne Diagnose einfach auf die Straße gesetzt wurde. 2 Stunden nachdem er über die Speiseröhre am Herz untersucht wurde. Auf seine Bitte hin ihn noch eine Nacht zur Beobachtung dazu lassen, wurde er kalt, mit den Worten „ das Bett würde benötigt“ und „es kann ja immer was passieren“, abgewiesen. Er könne aber natürlich die Kosten selber tragen.
So viel Unmenschlichkeit von Ärzten!!!!!, die sich dazu verpflichtet haben, den Menschen bestmöglich zu helfen, habe ich noch nie erlebt.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu dem Aufenthalt Ihres Vaters in der Neurologie der Uniklinik Köln.
Es tut uns leid, wenn Sie den Umgangston des ärztlichen Dienstes als unangemessen empfunden haben und Sie mit dem Entlassungszeitpunkt nicht einverstanden waren. Gerne möchten wir Ihrem kritischen Hinweis näher nachgehen und Ihnen anbieten, uns persönlich unter [email protected] zu kontaktieren.
Über Ihr Lob zu der Diagnostik und Behandlung während des Aufenthalts Ihres Vaters haben wir uns sehr gefreut.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Uni Köln? Nie Wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
anubis150 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
verkehrstechnisch einfach zu erreichen. Mehr fällt mir nicht ein
Kontra:
Alles Weitere, besonders das Medizinische
Krankheitsbild:
Abklärung neurologischer Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OMG!!
So schlecht ist selten ein (geplanter) Krankenhausaufenthalt abgelaufen. Und das von A bis Z.
Bei der Ankunft weiss niemand Bescheid, man wird 2x in verschiedene, falsche Gebäude geschickt. Auf der Etage kommt man wie ein Bittsteller an und wird wegen Verspätung angemacht.
Essenswunsch wird abgefragt, dann aber erst 6!! Stunden später abgeholt, leider zu spät für den gesamten Tag und den Darauffolgenden.
Urinprobe wird angefragt und während des gesamten Aunfenthaltes von 52 Stunden einfach stehengelassen. Trotz mehrfachem, höflichem Darauf -Aufmerksammachen.
Pfleger wecken morgens um 06h30 und rattern einen Text runter, von dem der verschlafene Patient nur irgendwas von "runter gehen" versteht. Danach geht dann die panische Suche nach "Hilfe, was wollen Sie von mir" über den Flur los um zu verstehen, was denn los ist und wo man bitte hin soll.
Untersuchungen werden gemacht ohne zu erklären, worum es geht und was eigentlich lost ist (super für die Angststimmung der Patienten). Dann plötzliche Entlassung nach Hause ohne Vorwarung. 6x !! anrunfen nötig, um eine Kopie des Arztberichtes zu erhalten. Telefon-Hotline / Sekretariat sollte mal das Wort "Höflichkeit" im Lexikon nachschlagen. Vom Rest wie "Servicegedanken" etc. sprechen wir besser gar nicht.
Fazit: Wer die Möglichkeit hat, woanders hinzugehen -- LAUFT!!
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Neurologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln, die Sie auch per E-Mail an uns weitergeleitet haben. Wir bedauern, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts nicht gut aufgehoben gefühlt haben.
Ihre kritischen Hinweise haben wir an die verantwortlichen Mitarbeiter weitergeleitet und gehen diesen intern nach. Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
([email protected])
Inkompetente darüber hinaus lügende Ärztin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Entsetzt18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Abwicklung
Kontra:
Desolate Ärztin in der Notaufnahme Neurologie
Krankheitsbild:
Gehirnschläge
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin ist ein nogo. Sie schickt einen Patienten in eine ambulante Versorgung, 3 Tage später Gehirnschläge und dann noch im Nachhinein frech und unverschämt werden. Der Gipfel ist dann, dass ihrerseits darüberhinaus schlichtweg gelogen wird/die Unwahrheit gesagt wird, die Patientin hätte eine stationäre Aufnahme abgelehnt, was eine unglaubliche Lüge darstellt. Ihre Worte bei dem Besuch in der Notaufnahme: „ich sehe jetzt akut keine große Gefahr.“ 3 Tage später mit Notarzt in ein KH, in dem 3 Gehirnschläge festgestellt wurden. Wie bereits erwähnt, im Anschluss bei Kontaktaufnahme frech und unverschämt, der Gipfel, dann noch dreist zu lügen.
Sehr geehrte(r) Patient(in),
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Klinik für Neurologie.
Wir haben Ihre kritischen Hinweise zum ärztlichen Dienst an die zuständigen Mitarbeiter der Klinik weitergeleitet und gehen diesen intern nach. Gerne bieten wir Ihnen an, sich jederzeit erneut an uns wenden zu können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
([email protected])
Dr.Meineid am 17.04.2018
Nur ein Tip:
Akademikern ist es durch die 'Kammer der Akademiker' verboten zu lügen. Sie werden darüber direkt vor ihrer Aufnahme in die Kammer belehrt.
Sollten sie es trotzdem tun, braucht man die 'Kammer der Akademiker' nur davon zu unterrichten (Staatsanwaltschaften wissen wie).
Es gibt dann einen automatischen Vorgang durch die Kammer, denn man als sofortigen und Lebenslang andauernten Ausschluss bezeichnet.
Die Kammer lässt sich da auch nicht auf irgendwelche Spielchen ein und garantiert einen Ausschluss für immer.
Das bedeutet alle akademischen Titel und Vergünstigungen für Akademiker, sind für diese Person damit Lebenslang gestrichen.
Wer noch kein Akademiker ist und als Lügner bekannt, wird nicht aufgenommen und somit keine Chance haben, jemals in den Genuss dieser Vergünstigungen zu kommen.
Hat sie also gelogen und sie haben einen Zeugen dafür, sollten sie der Kammer der Akademiker den Tip und die Möglichkeit der internen Selbstreinigung geben.
Die Kammer der Akademiker ist 'dankbar' für derlei Mitarbeit zur internen Reinigung.
kann es sein, dass es eine junge Assistenzärztin mit Brille war?
Den Satz "sie sehen jetzt nicht aus als hätten sie etwas lebensbedrohliches" durfte ich mir nämlich auch anhören und so nebenbei erwähnt habe ich eine solche Aussage nicht einmal geäußert oder annähernd angedeutet.
Mir wurde sogar gesagt, sie wolle den Dienstarzt nicht damit belästigen und übernimmt das. Nett oder? Aber dazu werde ich gleich auch mal meine Meinung äußern.
Zu Dr. Maineid, falls ich den Namen jetzt noch richtig im Kopf habe.
Klar ist es nie schön einer solchen Frechheit zu begegnen, aber die gesamte Karriere einer Person deswegen zu zerstören, wofür jene bis dato sicherlich schwer gearbeitet hat, finde ich etwas übertrieben und ist ein unnötiger Racheakt.
Ich würde viel eher die Ärztin aufsuchen und ihr die Meinung geigen und jene Kammer erwähnen, um ihr das noch einmal schön ins Bewusstsein zu hämmern. Vielleicht erreicht man sogar, dass jene Dame sich mehr Gedanken macht bezüglich des Umgangs mit Patienten.
Ein schönes Wochenende noch,
:)
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Vitti2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung, nur Visiten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (hygienisch unmögliche Zustände)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Traumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit der geschützten Station 3 der Uniklinik Psychiatrie sind verheerend. Ich hatte mich , da ich auch jahrelang an die Institutsambulanz angebunden war und mich gut behandelt fühlte, nach einem Suizidversuch freiwillig dort einliefern lassen. Was dann geschah ist für mich immer noch so belastend,dass ich nicht richtig darüber sprechen kann. Nach etwa einer Woche wurde ich, entgegen meiner Absichten mit einem PsychKG belegt und habe vier Wochen lang die Hölle durchgemacht. Eine Behandlung hat nicht stattgefunden und mir wurde ohne mich zu informieren gleichzeitig ein Entzug der Medikamente, die mich beruhigen konnten zugemutet. Ich habe keinerlei Behandlung erfahren und leide heute noch an den Folgen dieser inkompetenten Entscheidung. Da das Vertrauen zu der Institution völlig zerstört ist,habe ich mich entschieden auch von der Ambulanz wegzugehen, damit mir das nie wieder passiert.
Nie wieder möchte ich so etwas erleben.
Und für mich ist das Schlimmste, dass man mein Vertrauen derart missbraucht hat. Die offene Station 2 kann ich empfehlen, auch wenn nicht viel Psychotherapie stattfindet. Auch die Ambulanz ist empfehlenswert, allerdings nur,wenn man niemals in die Gefahr kommt auf die geschütze Station 3 verlegt zu werden. Ich bin dortbehandelt worden wie der letzte Dreck und auch Mitpatienten haben sehr gelitten.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Klinik für Psychiatrie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen bei uns gemacht haben. Wir würden Ihrer Kritik gerne nachgehen und möchten Ihnen anbieten, uns persönlich zu kontaktieren ([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Patient fühlt sich abgeschoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Tinepo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
FRÜH REHA bestens organisiert, freundliches Personal
Kontra:
Station 1 neurologie : nie wieder
Krankheitsbild:
VERSTOPFUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war nach einem Schlaganfall einige Tage in der StrokeUnit , dabnach 2 wochen auf station 3 zur FrühReha. Hier war alles bestens. Das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Jetzt liegt er auf Station 1 neurologie und wartet auf einen Platz in einer RehaKlinik.
Hier auf Station 1 ist es schlimm. Mein Mann musste sich heute stundenlang auf der Toilette mit seiner Verstopfung rumquälen, hatte Schmerzen , hat stark geblutet, obwohl ich am Vortag mittags schon Bescheid gegeben habe, dass er verstopft ist. Keiner vom Pflegepersonal hat heute auch nur einmal geschaut, warum er Stunden auf der Toilette sitzt. Klingelknopf nur am Waschbecken.
Ich habe den Eindruck, auf dieser Station ist das Pflegepersonal darauf bedacht, möglichst galant durch den Arbeitstag zu kommen. Es wird 10 Minuten erklärt, was man alles zu tun hat, statt was zu tun.
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Mannes in der Klinik für Neurologie. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung auf Station 3 sehr zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob an die verantwortlichen Mitarbeiter weiter.
Ihre kritischen Hinweise zu der Betreuung auf Station 1, werden wir ebenfalls weiterleiten, um zu überprüfen, welche Verbesserungen hier möglich sind. Für die schlechten Erfahrungen möchten wir uns in aller Form bei Ihrem Mann entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagment der Uniklinik Köln
([email protected])
Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
HenrikPauls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Putzfrau hat die Toiletten/Duschen penibel gereinigt.Freundlicher Pfleger.
Kontra:
Ekelhaftes ungenießbares Essen, Chefarzt, Diagnostik, Behandlung eine absolute Katastrophe!
Krankheitsbild:
Starke akute Schmerzen / Nervenstörung / Taubheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder. Ich bin Privatpatient und bin es gewohnt kompetent und seriös behandelt zu werden. Das war ich dort erlebt habe schlägt dem Fass den Boden aus. Nach der Universitätsklinik Köln war ich in einer angesehenen Privatklinik. Zwischen beiden Kliniken liegen in jeder Hinsicht was Kompetenz, Diagnostik und Behandlung betrifft Universen!
Universitätsklinikum Köln ist lediglich eine Massenabfertigung. Wer seriöse Medizin sucht ist dort aus meiner Sicht falsch.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung Ihrem Aufenthalt in der Neurologie.
Wir bedauern, dass der Aufenthalt nicht zufriedenstellend für Sie gewesen ist und Sie negative Erfahrungen gemacht haben.
Um Ihre kritischen Hinweise(Speisenqualität, Behandlung und Diagnostik) auf Verbesserungsmöglichkeiten zu überprüfen, würden wir uns über nähere Informationen durch persönliche Kontaktaufnahme freuen. ([email protected])
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewendet um uns von Ihren Erfahrungen zu berichten, danken wir Ihnen sehr herzlich und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Der Albtraum hat einen Namen - Neurologie, Station 1
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Petra_40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aber nur auf dieser Station. die Intensivstation war top!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notfallambulanz und Intensivstation
Kontra:
Station 1
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Verlegung von der Intensivstation auf die Station 1 begann der Albtraum. Ein pflegebedürftiger Patient ist hier unerwünscht. Erst recht wenn er sich im Krankenhaus mit einem MRSA ansteckt und das Personal sich vermummen muss. Stundenlang wird kein Personal gesehen. Getränke mehrfach außerhalb der Reichweite hingestellt und die Klingel mehrfach unerreichbar für den Parienten. Physiotherapie wird einfach reduziert weil ja "irgendwann die Reha ansteht". Aber der Obergau, der Patient wartend auf den Rehaplatz, wird ins Heimatkrankenhaus verlegt weil "austherapiert". Von dem ansteckenden Keim den er sich da gefangen hat und damit die Aufnahme in der Reha verzögert, will keiner was wissen. Die Angehörigen werden am Tag der Verlegung noch nicht mal informiert. Und der Oberknaller, der Patient wird mittags ohne (!!!!) Frühstück und Mittagessen verlegt. Geht man so mit Menschen um? Sicherlich nicht! Beruhigt kann man seinen Angehörigen dort nicht liegen lassen. Wir haben immer täglich unsere Kontrollen durchführen müssen. Von der Pflege teilweise mal abgesehen. Und dann wundert sich ein Arzt noch das der Patient bei so einer menschenunwürdigen Behandlung häufiger weint. Wenn wundert das?? Mich nicht. Es gab eine einzige Krankenschwester die wirklich nett und engagiert war. Armes Deutschland!!
|
MS-Angehörige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erstdiagnose MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Ich bin selbst Rettungsassistentin und habe seit ungefähr 6 Jahren viel Erfahrung mit Kliniken gemacht. Mein Freund kam auf Grund von Sehstörungen mit neurologischen Ursprungs auf die Station 4 in der dritten Etage. Es war Wochenende und natürlich wurde nichts gemacht, was ja auch erst einmal nicht weiter schlimm war. Am Montag fing dann das Procedere an, von MRT über EEG, EMG usw....Natürlich wurde im Vorfeld die Diagnose MS in den Raum geworfen. Der Horror begann erst richtig. Kaum jemand sprach mit einem, es wurde nichts erklärt und nach den Untersuchungen bekam man selbst am Abend noch keine Ergebnisse. Mein Freund und ich waren psychisch einfach am Ende. Als dann endlich das MRT lief, wurde erst nach mehrmaligem Drängen die Diagnose MS bestätigt. Wir hingen in der Luft. Kein Stückchen Menschlichkeit von den Ärzten. Einfach nur Desinteresse und Abfertigung. Natürlich wurden etliche Untersuchungen durchgeführt, ohne Erklärung, vermutlich, weil mein Freund privatversichert ist. Er erzählte, dass morgens bei der Chefvisite nur er beachtet wurde und sein Nachbar, Kassenpatient einfach nur ignoriert wurde. Kurz vor der Entlassung gab es noch ein Gespräch mit Prof. Dr. Schröter, MS Spezialist. Der Arzt mag fachlich top sein, aber so etwas derartig unmenschliches und überhebliches ist mir noch nie begegnet. Am Entlassungstag wurden wir in den Flur geschmissen, weil das Zimmer ja frei sein müsse. Im Großen und ganzen, so doof es auch klingt, wir sind froh, dass alles gemacht wurde, aber nur, weil mein Freund privat versichert ist. Da ist kein Stückchen Menschlichkeit, es wird nichts erklärt und man steht ganz alleine mit seinen Ängsten. Wir werden uns nen anderes Krankenhaus mit ner Neurologie aussuchen.
|
san12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25.05.2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
episodische Ataxie, aber das wusste die uniklinik koeln, neurologie abteilung natuerlich nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letzte Woche 2 Tage in der Neurologie und ich habe feststellen muessen, dass man als Kassenpatient gar nicht "richtig" untersucht wird.
Ich wurde mit unerklaerlichen Symptomen aufgenommen (fiel in Ohnmacht) und wurde als Kassenpatient von einem UNERFAHRENEN Asisstenzarzt "betreut". Dem Oberarzt sind die Kassenpatienten egal.
Man hat bei mr ein paar Standarduntersuchungen machen lassen. Das Gemeine daran war, dass diese Untersuchungen nicht bei der Diagnose halfen. Die Untersuchungen waren unauffaellig. Deshalb haben die mich mit der diagnose migraene und psychosomatisch entlassen, nur weil die nichts weiter finden konnten, aber kein bock hatten weiter zu suchen...
Ging diese woche zu einem guten Neurologen, der mir sofort sagte, ich habe episodische Ataxie, daher ohnmachtsfaelle, aber woher haette dies der Assistenzarzt wissen sollen?
|
Leniz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nachbarin, der Rest - lebensbedrohlich.
Kontra:
AERZTE! BEHANDLUNG.
Krankheitsbild:
Schwindel, Sehstoerungen, HWS Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (w, 28, Kassenpatient) war wegen Schwindel, Sehstoerungen und schlechtem Allgemeinzustand 2 Tage in der Neurologie und NIE MEHR WIEDER! Ich moechte anmerken, dass die Neurologie-Abteilung sich NUR um Privatpatienten kuemmert. Als Kassenpatient wird man dort mit der "Diagnose" psychosomatisch entlassen.
Statt mich gruendlich zu untersuchen, fragte mich der Arzt, ob ich vllt wegen meinem Schwindel Drogen nehmen wuerde. Ich war total perplex. Mir gings so schlecht. Ich lag dort nur rum. Die machten einfaches MRT und Lumbalpunktion. Am 3.Tag teilte mir der Asisstenzarzt mit, ich haette nichts organisches, also es ist die Psyche. Ich sagte, ich habe keine Anzeichen fuer die Psyche, bin dann auch KEIN depressiver Mensch. Also die "Diagnose" stand fest : psychosomatisch! Gut, ich hatte keine lust mehr dort weiter zu bleiben. Ich ging nach hause traumatisiert und mit schlechtem Wohlbefinden. Habe ein paar Tage spaeter einen Termin in einer Praxis gemacht und man ueberwies mich zum Gefaesschirurgen, der mich wiederum zur Angio unter Provokation schickte: Diagnose Thoracic-Outlet-Syndrom (TOS), welches zu Vertebro-basilaereb-Insuffizienz fuehrte: Mein Gehirn litt extrem unter Sauerstoffmangel. Danach OP. Also so viel zu der Uni Klinik Koeln, Neurologie-Abteilung! Diese Uniklinik Koeln Aerzte wollen einen Kassenpatienten schnell los werden. Die haben bestimmt nicht einmal gewusst, was TOS ist.
|
JoeBoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Viel Wasser
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schmerzen, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit starken stechenden Kopfschmerzen ins Uni Klinikum Köln. Alleine schon die extreme Wartezeit von 4 Stunden war zuviel, war schon in einigen Krankenhäusern aber noch nie habe ich solange warten müssen.
Wurde auf die Neurologie überwiesen wo ich wieder ca 3 Stunden gewartet habe bis sich eine Praktikantin sich um mich gekümmert hat. Es wurde ein CT gemacht eine Blutabnahme und Nervenwasser abnahme leider ohne Befund. Ich muss hier anmerken, dass dieses Krankenhaus sich extrem um Privatpatienten kümmert und Kassenpatienten abgefertig werden wie an einer Bandanlage. Ich wurde mit Migräne und Depressionen wieder nachhause geschickt, obwohl ich keine Symptome auf eine Migräne habe.
Habe die Schwester Nachts gerufen, da ich wegen extremen Schwindel nicht mehr aufstehen konnte. Die Schwester hat mir gesagt das sie den Arzt rufen wird wobei nur ein angehender Praktikant Arzt wieder kam. Der Oberarzt kam erst zur Visite und meinte das keine weiteren Untersuchungen mehr anstehen würden und ich Nachhause fahren kann. Samstags wurden alle Untersuchungen gemacht und lag danach bis Montag Mittag einfach nur Unnötig in der Uni-Klinik wo sich keiner mehr um mich gekümmert hat.
|
carolina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Schlaganfall eingeliefert auf Neurologie, auf Intensivstation wurde SA nicht erkannt. Daher keine Lysebehandlung mit schweren Folgen für mich. Ärzte kaltschnäuzig und gleichgültig. Personal bemüht, aber überfordert und macht Riesenfehler (Medikamente mehrfach verwechselt). Chef nie da, nur auf Kongressen. Kann nur abraten.
|
Iti15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit auf der neurologischen Intensivstation
Kontra:
Überlastetes Personal auf der Rehastation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall in die Uniklinik Köln. Zuerst lag sie auf der neurologischen Intensivstation, in der sie sehr gut betreut wurde. Dann wurde sie auf die Rehastation verlegt, wo es ihr langsam immer besser ging bis zum dem Tag als sie sich die Magensonde rausgerissen hat und eine neue gesetzt bekam. Seit diesem Tag war ihr Mund und die Lippen blutig. Auf Nachfrage beim Pfleger bzw. den Schwestern wurde uns gesagt, dass das Blutige im Mund von den Lippen käme. Ab diesem Tag ging es mit meiner Mutter abwärts. Nach einigen Tagen wurde sie in eine Rehaklinik verlegt. Dort klärte man uns auf, in welch einem schlechten Zustand sie dorthin gekommen ist: das Blutige im Mund kam von den Schleimhäuten, die offensichtlich durch das Setzen der Magensonde verletzt wurden, die Zunge war geschwollen und blutig, das Gesäß war wund, sie hatte Durchfall, der Schlauch der Magensonde war zum Einen viel zu dick und zum Anderen mit Medikamenten verstopft. Weiterhin war meine Mutter am Austrocken, da ihr in der Uniklinik Köln keine Flüssigkeit gegeben wurde. Die Rehaklinik hat ihr erstmal sehr viel Flüssigkeit gegeben, da sie aufgrund von Schluckbeschwerden nicht trinken und essen konnte. Es ist schon traurig, dass eine Klinik mit einem guten Ruf ältere Leute so liegen lässt.
Gut,das Sie auf Ihre Mutter so gut aufgepasst haben.
Meine Hochachtung- Gott wid es Ihnen hoch anrechnen.Bestimmt.
Wenn Sie nicht so nach ihr geschaut hätten....
wenn es so weiter geht, dann wird es bald nichts mehr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
parkinson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte Zimmer, stark ausgepowerte Mitarbeiter und kompl. überarbeitet!!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr dürfzige Aussagen über Diagnostik und Therapie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlecht, Patienten sind auch nur Menschen, meine Professoren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (langsam und dann passierte lange nichts)
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal auch wenn stark überarbeitet
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die sog. Stroke Unit ist ein Witz, die Pflege ist absolut unterbesetzt und die Ärzte hoffnungslos überfordert. Es scheint so, also würde es so gewollt und der kranke Patient wird nur noch als Mittell zum Zweckk gesehen und genutzt.
Die High Care Station ist hoffnungslos überfüllt in den kleinen Räumlichkeiten, die Pflege gibt mehr als ihr Bestes und versucht jeden gerecht zu werden, aber der CHEF scheint es nicht zu sehen und somit leidet der Patient unter den sehr schlechten Arbeitsbedingungen.
Dann habe ich mitbekommen wie Angehörige wutentbrannt auf die Pflege eingeschrien hat, wobei die Armen nichts für das Medizinischedesaster können.
Vielleicht sollten die CHEFS der Klinik, mehr auf ihr arbeitenden Leute achten, damit es auch Ihnen besser geht, denn OHNE SIE bricht das Konstrukt zusammen!!! und der Patient ist der Verlierer.
Immer weniger Kinder werden geboren.
Die jungen Berufstätigen(auch Studenten)haben alle keine Zeit
in die Klinik oder einen Arzt aufzusuchen.Angst, den Job zu verlieren,weg.Krankheit usw.
Und die älteren Menschen trauen sich kaum noch in die Klinik
zu gehn(hören Schauermärchen)Eine ältere Dame sagte mir:Nee
da komme ich nicht mehr lebend raus..
Ist der Stress nicht übertrieben???
In anderen Berufen ist auch mal Stress und da klappt alles.
Wieso nicht in Kliniken???
Muss mal einen Kommentar zu den Kommentatoren schreiben (PN reicht hier eindeutig nicht).
heike50:
Mich würde ernsthaft mal Ihre Qualifikation interessieren. Ständige unqualifizierte Kommentare zu Beschwerden von Patienten. Vergleiche mit "anderen" Berufsgruppen und Arbeitsbereichen. Da klappt das ja auch, .... Was soll das heißen, wenn man keine Ahnung von Pflege, Medizin und Krankenhaus hat. Angekündigte Besuche zum Beispiel vom Gesundheitsamt habe ich auch schon in anderen Bereichen erlebt (z. B. auf der Tankstelle), sind also nicht überall unangekündigt. Finde es auch super immer nur die negativen Bewertungen zu kommentieren und nicht mal die guten zur Kenntnis zu nehmen. Danke! Außerdem finde ich es unverschämt alle Klinksmitarbeiter aller Kliniken über einen Kamm zu scheren und einfach mal alle als gefühllos, kalt, desinteressiert und unmotiviert hinzustellen.
colonie1965:
Offensichtlich Kliniksmitarbeiter, wahrscheinlich in Köln?
Für sowas schäme ich mich. Bin selber Krankenpfleger und finde jede Beschwerde eines Patienten ist ernst zu nehmen und zu prüfen um dann entsprechende Änderungen einleiten zu können. Alles als Gejammer hinzustellen zieht nur den Berufsstand in den Dreck, ist wenig konstruktiv und zeugt von wenig Kritikfähigkeit. Auch hier ein herzliches Danke!
|
Biabell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt....Lieblingssatz "vielleicht haben wir ja morgen die Untersuchungen ausgewertet")
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Technisch bestimmt aus den neusten Stand, wäre vorteilhaft dem Patienten zu sagen was man gerade untersucht und wie, warum....)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
desinteressierte Ärzte ohne Sozialkompetenz etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit nicht zuzuordnenden Symptomen und keiner akuten Erkrankung eingewiesen....also durfte ich warten, warten, warten und dann auch noch als Versuchskaninchen herhalten....meine behandelnde Ärztin hat sich mir nicht ein mal vorgestellt...hatte lediglich, innerhalb von 5 Tagen, 2 mal Visite vom Chefarzt,(wenn man während der Visite bei Untersuchungen ist hat man Pech gehabt...) der mir mitteilte dass die Untersuchungen die gemacht wurden auch nach 2 Tagen nicht ausgewertet wurden und dann auch schon wieder aus der Tür war. Ich war völlig mir selbst überlassen...habe es einfach als große Abzocke empfunden um den Patienten so lange wie möglich in der Klinik zu lassen. O-Ton: "am ersten Tag, wenn wir sie aufnehmen, finden hier nie Untersuchungen statt...." wieso vereinbart man dann einen Termin?
|
Bibo2006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles Einzelunternehemen dort mangelnde zusammenarbeit unter den Fachabteilungen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Konkreten Aussagen um dem Patienten die Angst zu nehmen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Konkreten Aussagen um dem Patienten die Angst zu nehmen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Miserable Ärztekommunikation Patienten werden nicht ernst genommen
Erfahrungsbericht:
Während eines mehrwöchigen Aufenthaltes mit Verdacht auf Borreliose wurde auf alles mögliche getestet aber es wurden keine Testergebnisse Preisgegeben.
Auf mehrmaliges nachfragen bekam man nur ausweichende Angaben.
Die einzige Aussage die der dortige Oberarzt getätigt hat war " keine Angst wir machen sie Gesund"
Erst auf Nachfragen des Hausarztes wurden die Ergebnisse weitergegeben.
Nach zweimaligem MRT und zahlreichen Röntgenuntersuchungen wurde herrausgefunden, das eine Lungenentzündung vorlag.
Die Ärzte kuschen alle vor dem Oberartzt, haben keine eigene Meinung.
Macht mir den Eindruck einer Monarchie.
Die Zimmeraustattung ist OK aber als Kassenpatient ist man dort Patient 3ter Klasse.
Das Pfelepersonal war der einzige Lichtblick.
Das essen ist das schlimmste was ich bisher an Dampfkost erhalten habe.
|
Hanjo57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Peroneus Schädigung mit Chronischen Schmerzen im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin enttäuscht von der Untersuchung, und bin genau so schlau wie vorher. Die Vorstellung dort hätte ich mir auch sparen können.
Es wurde nicht wirklich auf mein Problem eingegangen.
Der Arzt war noch sehr jung, und suchte die Ursachen meiner Probleme im Internet.
Nach einigen Untersuchungen ,die nur teilweise funktionierten, wurde ich wieder nach hause geschickt.
Kurzer Nachtrag von mir selbst ( Hanjo57 )
Von einer Universitätsklinik sollte man doch eigentlich mehr erwarten dürfen als von einem niedergelassenen Facharzt.
Deshalb wird man ja schließlich dort hin überwiesen.
Armutszeugnis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
H.Hofer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechter Service am Patient
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 10.07.2018 zur Muskel und Nervenbiopsie da gewesen und am 10.09.2018 zur Befundsbesprechung.
Aus sicht der Ärztin wäre für mich eine Immunglobulintherapie angbracht,mitlerweile hat die Ärztin gekündigt und keiner kann mir sagen wie es mit mir weiter gehen soll .... oder keiner weiss was.
Heute am 22.10.2018 zum xten mal angerufen und immer kann mir noch keiner was sagen.
Meine Schmerzen werden nicht weniger ... ich sehe das für eine U-Klinik als ein Armutszeugnis und werde mit meinem Neurologen besprechen das ganze bei einer anderen Klinik nochmal neu zu machen.
Sehr geehrte(r) Patient(in)der Neurologie,
es tut uns leid, dass Sie Schwierigkeiten haben die verantwortlichen Ärzte zu erreichen. Gerne möchten wir Ihnen unsere Unterstützung anbieten. Kontaktieren Sie uns gerne dazu unter der folgenden E-Mailadresse: [email protected]
Freundliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Eine Nummer unter vielen, bis man nichts mehr behandeln kann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Cita2005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn auch niemand auf einen Tumor kam, den man bis zum Schluss nicht gefunden hat... hab Mutter mit der Diagnose der Metastasen aus der Klinik geholt. Sie sollte dort nicht sterben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Innerhalb der Klinik wurde verlegt, und niemand wusste wohin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die letzte Ärztin in der Neurologie, die Ärzte im Herzzentrum waren zumindest immer im Gespräch mit mir
Kontra:
Überfordertes Pflegepersonal, verlorene Tasche, die ich als Tochter selbst suchen sollte, Zahnprothese am Ende weg, Tumor nach fünf Monaten durch Metastasen erkannt, vorher mehrere OPs und Untersuchungen, die zu nichts geführt haben, außer zu Geld
Meine Mutter war von November 2017 bis März 2018 im Krankenhaus.
November bis Dezember 2017 Herzzentrum, danach Frühreha und Reha.
Rückverlegung aus der Reha auf die Neurologie im Januar 2018 mit der Vermutung „Hirnblutung“.
Plötzlich gab es ein Problem im Lungenbereich, also Verlegung ins Herzzentrum. Zustände wurden der Pflegedienstleitung per Mail berichtet. Sie meldete sich prompt und versprach, mir in Kürze eine Rückmeldung zu geben. Die Tasche meiner Mutter war verschwunden, dann wusste niemand, wohin meine Mutter verlegt wurde, Zahnprothese war fest in den Haaren in der Hasrbürste verankert (meine Mutter war zwischenzeitlich pflegebedürftig geworden)...
Dann wurde sie in eine Lungenfachklinik verlegt mit einem multiresistenten Keim. Von dort wurde sie im März 2018 wieder auf die Neurologie verlegt.
Eine Assistenzärztin hat sich dann mal die Zeit genommen und mich über Veränderungen meiner Mutter zu informieren, letztlich am 20.03. die Diagnose Metastasen in Hirn und Nieren. Mutter wurde am 22.03. in die Kurzzeitpflege entlassen, wo die dann am 04.04. verstarb.
Ärzte machten überwiegend einen kompetenten Eindruck, wenn auch in fünf Monaten kein Tumor diagnostiziert wurde. Pflegepersonal ist teilweise überfordert und der deutschen Sprache nicht immer mächtig. Angehörige müssen sich um verlorene Taschen kümmern. Beim Verlegen in die Kurzzeitpflege fehlten Medikamente und Ihre Zahnprothese. Leider war die diesmal nicht in der Hasrbürste verflochten. Auf mein Schreiben diesbezüglich erhielt ich von der Versicherung der Klinik ein Schreiben, ich sollte darlegen, welches Verschulden die Klinik hätte. Zum Glück brauchte der Bestatter nicht mehr die Zahnprothese meiner Mutter, um sie aufzubahren. Das teilte ich der Versicherung mit. Man sprach mir kein Beileid aus. Ok, wenn man nur eine Nummer ist, mit der man nun nichts mehr verdienen kann, dann scheint das normal zu sein.
Ich bin hoffentlich zu weit weg als dass ich jemals dort landen würde
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen herzlichen Dank Ihren Erfahrungsbericht.
Wir möchten Ihnen gerne unser tief empfundenes Beileid zum Tod Ihrer Mutter aussprechen.
Ihrer Kritik möchten wir natürlich nachgehen. Gerne können Sie uns hierfür persönlich kontaktieren ([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
hoffentlich nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Bennybunny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Leidesgenossen
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
freundliches Pflegepersonal, bis auf einen Mitarbeiter. Nette bemühte Ärzte, nur klappt selten was. Erst mal rumliegen, warten.dann auf Order des Chefarztes endlich die längst angekündigte Lumbalpunktion. Wieder warten, keine Ergebnisse , keine witeren Untersuchungen. Das nervt, zermürbt. Tränen bei mir also ab zum Psychiater wegen einer augenscheinlichen Depression. Dann endlich ein MRT vom Kopf ,wieder warten auf alles. Keiner klärt einen auf. Mittlerweile ist man eh abgestempelt als psychotisch. Der letzte Akt:MRT der Wirbelsäule, 8 Tage später, schon längst zu Hause, keine Auswertung des letzten MRT`s warten.Dann Anrufen, keiner hat Zeit. Unfreundlich wird man abgewiesen oder an den nächsten verbunden. Also Beschwerde an den Professor der Neurologie per Mail, wie nicht anders erwartet.gelesen hat er es. zu einer Antwort läßt er sich nicht herab. Fazit: nicht zu empfehlen für Leute die Aufklärung und individuelle Behandlung möchten.Und wenn schon dahin möglichst gelassen bleiben, nur nicht traurig oder besorgt sein, sonst gehts zum Psychiater. der im übrigen während des "Gesprächs" Befunde und sonstiges ließt. Herzlichen Dank an das Pflegepersonal Für die Ärzte :dringend Einstellung zu den Patienten ändern.es sind keine unmündigen Kinder, Götter in "Weiß" längst out.
|
DetlefT81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 95
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für damalige Verhältnisse)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich habe 1995/1996 lange in der Neurologie gelegen da war Dr Fink noch mein Stationsarzt bevor er dann Wegging.
Ich kann aus der Zeit nur Gutes berichten, ob Ärzte,Schwestern alle waren freundlich und immer hilfsbereit.
Und ich war schon ein extrem Patient von der Dauer/Aufenthalt und Krankheitsbild.
Kann jetzt wieder gehen habe nur noch in den Füßen dieses taubheitsgefühl.
Aber mir geht's zu 90% besser.
Danke Dr Fink und damaligen Team.
|
Kerstin792 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Freundlichkeit, Behandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung gut, manchmal ist es schwierig, neurologische Dinge zu deuten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Job der jungen Ärztin !!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (war ok, ist ja jenachdem schon mal chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (habe mich wohl gefühlt)
Pro:
Hirnwasseruntersuchung ohne Komplikationen
Kontra:
schwierig zu deuten, was im Hirnstamm ist
Krankheitsbild:
Hirnstamm, Diagnose schwierig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, w, 40 Jahre, war vor ca.2 Jahren dort auf der Neurologie-Station. Man hat mich insgesamt freundlich aufgenommen.Die Hirnwasseruntersuchung fand im Patientenzimmer selber statt, natürlich ohne andere Leute. Dies nahm mir etwas die Angst und Aufregung davor. Die junge Ärztin hatte das super gemacht, habe nichts gemerkt. Danach ging es mir vom Kreislauf nicht gut, was aber normal ist, das vergeht. Über die Diagnose war man sich im Vorfeld nicht so einig...Funikuläre Myelose (B12, Folsäure)...evtl MS...Das im Hirnstamm deutete man als Teleangiektasie. Man war sich aber unsicher. Ich weiß nur, dass ich seit der Sache im Hirnstamm - in 2016 ist etwas passiert und dann wieder Anfang 2017 - mehr Probleme habe, Medikamente zu vertragen. Vertrage aber synthetische immer noch besser als Alternativmedizin als Allergiker.Und mit den Elektrolyten stimmt etwas nicht, das merke ich auch beim Wassertrinken. Habe Probleme mit Laktose, etc. und habe das Gefühl, dass sich dies verschlimmert hat. Aber es fällt nach außen nicht so ins Gewicht bisher, sodass ich momentan noch relativ gut zurecht komme. Den Ärzten würde ich dahingehend keinen Vorwurf machen.Ich hoffe nur immer, dass nicht etwas übersehen worden ist und sich nicht durch Nichtbehandlung irgendwann doch etwas verschlimmert.Aber ich gehe regelmäßig zur Kontrolle. Meinem Vater wurde damals sehr gut geholfen auf der Intensivstation wegen Herzinfarkt. Die Magenspiegelung war auch gut damals, weiß aber leider bis heute nicht, warum ich die ersten 20 Min nach der Narkose meine linke Seite nicht bewegen konnte, wo der Nervenschaden ist.Bin sonst zufrieden mit der Klinik bisher!Vielleicht könnte an manchen Stellen Personal aufgestockt werden wie in vielen Kliniken u Altenheimen.
Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Neurologie.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich von den Mitarbeitern freundlich aufgenommen und von den behandelnden Ärzten gut betreut gefühlt haben. Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihr Lob informieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
([email protected])
Nein danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Alina88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Untersuchung schlecht
Krankheitsbild:
Beinschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Oktober hab ich mich in die Klinik begeben weil ich heftig starke beinschmeezen hatte.
Anstelle mich zu untersuchen hat man mich auf die Neurologie geschickt mrt gemacht und mir erzählt das mein Gehirn angeblich nicht in ordnung sei.
Nach 5 Tagen in dieser klinik würde ich entlassen ohne das 1 mal nach meinem bein geguckt wurde.
Bein Schmerzen hat nix mit Gehirn zu tun.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Klinik für Neurologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir würden Ihrer Kritik zu der medizinischen Behandlung gerne nachgehen und möchten Ihnen anbieten, uns persönlich zu kontaktieren ([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Kompetente und schnelle Nothilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
EddiBMW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht mehr zeitgemäße Zimmer und Inventar.)
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
schlechte Matratzen und Kissen
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war als Notfallpatient in der Neurologie und fand mich inmitten sehr guter Ärzte und einem sehr guten Pflegepersonal wieder. Alle waren immer sehr freundlich und geduldig. Patienten können ja auch schon mal nerven, aber in der Neurologie scheint die Toleranzgrenze des Personals höher zu liegen. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich für alles Bedanken, und hoffe allerdings niemals wieder dort eingeliefert werden zu müssen.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Klinik für Neurologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung in der Uniklinik Köln zufrieden waren. Gerne informieren wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihr Lob. Bezüglich Ihres kritischen Hinweises zu der räumlichen Ausstattung werden wir überprüfen, welche Veränderungen hier möglich sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanangement der Uniklinik Köln
([email protected])
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient der Klinik für Neurologie der Uniklinik Köln,
wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik gewonnen haben und die durchgeführte Behandlung für Sie nicht zufriedenstellend verlaufen ist. Gerne gehen wir Ihren kritischen Hinweisen nach und bieten Ihnen an, uns unter [email protected] persönlich zu kontaktieren. Freundliche Grüße Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.