Universitätsklinikum Köln

Talkback
Image

Kerpener Strasse 62
50924 Köln
Nordrhein-Westfalen

220 von 376 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

379 Bewertungen davon 73 für "Kardiologie"

Sortierung
Filter

Erreichbarkeit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (irrelevant, dazu ist es nicht gekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (irrelevant)
Pro:
nichts
Kontra:
sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:

Nach ungefähr 20 Telefonaten innerhalb von fünf Tagen war im Sekretariat niemand zu erreichen, es lief nur ein Band mit dem Hinweis : "Kurzzeitig ist niemand zu erreichen".
Ein Rückruf ist trotz meiner Adress- und Problemangabe auch nicht erfolgt.
Ein Anruf bei der Zentrale war ebenfalls sehr unerfreulich. Die Dame war äußerst unfreundlich, fiel mir schon im zweiten Satz ins Wort ("Was wollen Sie denn nun?") und war auch weiterhin sehr kurz angebunden. Fazit Uniklinik Köln : Zum Vergessen !

Termine mit stundenlanger Wartezeit sind die Regel

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratungsgespräch ist verpflichtend und war unnötig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird sich zeigen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Viel zu lange Wege für Schwerkranke)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns bei Schneewetter mit der deutschen Bank + Taxi abgehetzt – Termin 10.00 Uhr, um uns mit anderen Schwerkranken, die vor Müdigkeit fast vom Stuhl rutschten, eine Tragik-Komödie einer völligen Desorganisation anzuschauen. Zuvor gab es 2 weitere Termine, die ein anderes Familienmitglied als Begleitperson alsolvierte, die ebenso schlecht organisiert abliefen. Heute Termin 4, endlich der Behandlungstermin bei unserem Vater, auf Pünktlichkeit – spätestens 9.00 Uhr wurde großen Wert gelegt, mein Vater und mein Bruder sitzen gerade wieder über 6 Stunden ohne jeden Sinn oder Ereignis – wie wahrscheinlich wieder mit vielen anderen – in der Uniklinik Köln rum. Alle 4 Termine waren sehr schlecht im Ablauf geplant.
Bei Beschwerde, wurde mir gesagt, wir sollen doch in Wuppertal ins Krankenhaus gehen, es sei keine Zeit für Sonderwünsche Einzelner, ich würde ja sehen, dass es voller Patienten sei. Respektvoller Umgang mit Schwerkranken sollte doch nicht als Sonderwunsch abgetan werden. Die Selbstbezogenheit ist dann wohl eher beim Personal oder der Krankenhausleitung zu sehen.
Das Herzzentrum ist voller Patienten? Ja klar! Wenn die meisten Patienten mit Begleitperson von früh morgens bis in den späteren Nachmittag dort rumsitzen, ist das Herzentrum mit 50 realen Patienten in dieser Zeitspanne voll. Pflegekräfte saßen gelangweilt rum und schauten von recht nach links und hielten einen entspannten Talk mit Kollegen oder liefen wie ein Hühnerhaufen in die jeweiligen Wartebereiche und riefen Namen von Patienten auf, die anscheinend immer woanders waren.
Natürlich wurden wir auf der Liste, wie von uns am Tresen H1 beantragt – nicht aufgeführt und mussten – mittlerweile mit dem Schlimmsten rechnend – uns selbstorganisiert nachtragen lassen. Die Leute am Tresen können sich nicht einmal vorstellen, dass sie fehlerhaft arbeiten ;–| Lobend erwähnen möchte ich den jungen Mann mit Migrationshintergrund, der kreativ in das Listenchaos vor dem EKG-Raum erfolgreich eingriff und auf die fehlerhaften Listen pfiff. Das war das einzige Positive, was ich von dort berichten kann.

Grob fahrlässiges Verhalten eines Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im OP liegen gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Defi ist sehr deutlich sichtbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich möchte keinen etwas Persönliches unterstellen
Kontra:
Aber das Verhalten und der Verlauf waren unterirdisch
Krankheitsbild:
Dilatative Kardiomyopathie mit links Schenkblock und Reizleitung Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung, ist leider keine schöne und ich habe eine Woche gebraucht um damit fertig zu werden.
Ich bin morgens um 9.30 Uhr zu einem Defiwechsel im Vorbereitungsraum gekommen und fertig gemacht worden. Nach 5-6 Std. Warten bin ich in einen Vorraum zum OP geschoben worden, man hat mir gesagt das man diesen Raum auch Kühlschrank genannt wird. In diesen Raum habe ich dann noch ca.20 Minuten gewartet und dann ging es endlich in den OP. Ich möchte nicht sagen das jemand unfreundlich zu mir in dieser Zeit war ,aber gewisse Aussagen waren nicht schön sogar sehr gemein.OK bis hier hin, habe ich das noch weggesteckt. Aber als ich nach der OP im OP- Raum wach geworden bin und da 2 Std verbracht habe und man mich alleine liegen gelassen hat. Ist mein Gefühl für die Uniklinik Köln in den Keller gefallen und das zu Recht. In der Zeit des warten im OP Raum mit sehr großer kälte kam auch noch der Putzdienst und der machte um mich herum sauber. Die Erniedrigung war perfekt und die Kälte war nicht mehr zu ertragen. Ja ich habe auch das überstanden, aber das ich meinen Sohn nicht anrufen konnte, weil ich halb nackt ohne Tel. gelegen habe und mein Sohn Silvano Luca sich fast vor langen Warten ohne Info übergeben hat. Das verzeihe ich nicht so schnell diesem Team, weil mein Sohn bereits die dritte OP mit seinem Vater mitgemacht hat.
Ich durfte mir nach 2 Stunden meine Straßen Sachen alleine im OP- Saal anziehen und gehen und das bis heute ohne Nachsorge Termin.
Ich möchte nochmals sagen,dass ich sehr höflich zu jedem gewesen bin und keinen etwas getan habe und diese Behandlung sehr zu denken aufgibt.
Ich hoffe das jeder der da mitgemacht hat, noch in den Spiegel schauen kann.
Mit freundlichen Grüßen
D.H
PS. Ich wünsche niemanden in so eine Lage zu kommen.

Menschenunw?rdig

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrytmusstörungen nach Herzinfakt
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck gleich null. Man wartet Monate auf einem Termin fährt dann hin und wird dann nach Hause geschickt weil das Personal schon seid wochen streikt. Nicht mal eine telf. Absage wurde gemacht. Patienteb denen es richtig schlecht gegt werden einfach ignoriert. Erst Corona jetzt wochenlang streiken alles auf kosten der Gesundheit von Menschen. Ist der Mensch ?berhaupt noch was wert? M?ssen jetzt Herzkranke sterben nur weil gestreikt wird. Ein trauriges Kapitel für die k?lner Uniklinik.

Situation auf der Intensivstation grob fahrlässig

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unnötig langer Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Unfähigkeit einiger Mitarbeiter auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich erhielt im Januar 2019 einen Aortenklappenersatz.Die Operation selbst ist gut verlaufen, jedoch hatte sich sogleich danach Wasser in beiden Lungen angesammelt.
In den ersten 24 Stunden nach der Operation wurde ich zweimal geweckt, um mir mitzuteilen, dass man mir jetzt Fremdblut geben müsse! Vor der Operation hatte ich ganz klar mitgeteilt, dass ich dies nur dann akzeptieren würde, wenn akute Lebensgefahr bestünde! Dies war hier absolut nicht der Fall - meine hilflose Situation wurde einfach dafür ausgenutzt!
In der 2. Nacht auf der Intensivstation bat ich um ein Glas Wasser. Der junge Mann, der Nachtdienst hatte meinte, ich solle aufstehen und es mir holen, bot mir aber keine Hilfe dabei an. Er entfernte sich wieder.
Ich war noch komplett verkabelt und fühlte mich vom Kreislauf her absolut nicht in der Lage aufzustehen.
Daher schellte ich wieder. Ein anderer Mann kam und die gleiche Prozedur wiederholte sich. Noch zwei oder dreimal schellte ich, doch ich erhielt kein Glas Wasser.
Das Personal war offenbar durch diese meine Bitte überfordert; so schlug eine junge Frau vor, mir doch eine Vollnarkose zu geben!!! Ich bat darum, dies nicht zu tun, weil es mir und meiner Gesundheit Schaden zufügen würde. Doch der Mann kam mit der Infusion an mein Bett. Ich flehte ihn an, dies nicht zu tun, doch er fixierte meine Handgelenke, man intubierte mich mit wenig Sensibilität und gab mir das Narkosemittel.
Ich dämmerte weg.
Bei der Visite einige Stunden später ordnete der Oberarzt an, dass ich noch 2 Tage auf der Intensivstation bleiben solle.
Kurz danach wurde ich GEGEN diese Anordnung von dem jungen Mann, der mich narkotisiert hatte, auf die normale Station abgeschoben, wo sich mein Gesundheitszustand so dramatisch verschlechterte, dass ich am nächsten Morgen zurück auf die Intensivstation verlegt werden musste.
Diese Aktion hatte weitere schwere Komplikationen und einen weiteren Krankenhausaufenthalt während meiner Reha zur Folge.

1 Kommentar

UKK19 am 15.01.2020

Sehr geehrte/r Patient/in der Kardiologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wenn Sie negative Erfahrungen mit der Betreuung während Ihres Intensivaufenthaltes machen mussten, bedauern wir dies sehr. Ihren kritischen Hinweisen werden wir gerne näher nachgehen und bieten Ihnen an, sich unter [email protected] persönlich an uns zu wenden.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Gefährliche Krankheit übersehen, widerliche Ausführungen des Arztes

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Brustschmerzen die immer wieder intervallweise auftraten,in die Notaufnahme gekommen.
Nachdem ein Assistenzarzt ein EKG geschrieben hatte, kam er zu mir und sagte mir das ich wieder gehen könne, weil ich nichts hätte.
Auf die starken Schmerzen angesprochen sagte er mir das er das nicht erklären könne und das auch Menschen nach Hause geschickt würden die dann sterben würden, obwohl man nichts gefunden hatte.
Geschickt von dieser Aussage habe ich die Notfallambulanz in schlechtem Zustand verlassen.

Zum Glück hat mich meine Frau nach Rücksprache mit meinem Arzt direkt in das Herzzentrum Bad Oyenhausen gefahren, wo man eine vasospastische Angina Pectoris festgestellt hat, eine Erkrankung die unbehandelt Lebensgefährlich ist.

Ich habe mir lange überlegt die Uniklinik Köln bzw. den Arzt wegen seines gefährlichen Handelns und seiner Aussage anzuzeigen.

1 Kommentar

UKK20 am 23.07.2019

Sehr geehrte(r) Patient(in) der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Zentralen Notaufnahme. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Auch wenn Ihre Beschwerde das Jahr 2018 betrifft, bieten wir Ihnen gerne an, uns persönlich unter [email protected] zu kontaktieren.
Freundliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Miserable Zustände in der Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Tochter eines ehemaligen Patienten. Mein Vater hatte eine Bypass-Operation bei dem er drei Bypässe bekommen hat. Mit der OP waren wir bis auf die entlos lange Wartezeit zufrieden. (OP stand für 12 Uhr an, doch erst um 15:22 Uhr war es dann soweit, bis dahin war mein Vater nüchtern.) Nach der OP und mehreren vergeblichen Anrufen ging dann endlich jemand an das Telefon der Intensivstation. Die Intensivbetreuung war sehr gut, dessen Meinung ist auch mein Vater. Nach vier Tagen auf der Intensivstation kam er dann auf die Normalstation. Da war es einfach die Katastrophe schlecht hin. Die Zimmer waren dreckig, die Böden total verklebt und auch die scheinbar "frisch" bezogene Bettwäsche hatte Flecken, die nach Blut aussahen. Die Mitarbeiter waren ebenso unfreundlich und zunehmend desinteressiert. Ich hatte so das Gefühl, dass diese Leute garkein Bock auf irgendwas hatten! Wenn ein Patient geklingelt hat, hat es doch sehr lange gedauert bis mal endlich jemand dort aufgetaucht ist. Es liefen so viele MFA's herum und trotzdem hat man so unendlich lange gebraucht. In solch einem verdreckten Zimmer kann ein Patient mit schwachem Immunsystem nicht gesund werden. Ich hatte eigentlich ein gutes Gewissen bei diesem Krankenhaus, doch leider hat es sich als nicht so gut herausgestellt. Ich war mehr als enttäuscht, genauso wie mein Vater es war. Unter anderem bekam mein Vater hartes Brot, was auch nicht sonderlich gut war.

1 Kommentar

UKK19 am 24.05.2019

Sehr geehrte Angehörige eines Patienten der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Vaters im Herzzentrum.
Über Ihr Lob zu der Qualität der medizinischen Behandlung haben wir uns sehr gefreut.
Wenn Sie aber negative Erfahrungen mit der Sauberkeit der Zimmer und den Wartzeiten machen mussten, bedauern wir dies sehr.
Ihrem Vater wünschen wir für seine weitere Genesung alles Gute.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
([email protected])

Schlechteste Klinik Europas

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckig, inkompetenten Personal, Behandlungsfehler ohne Ende

1 Kommentar

UKK18 am 07.12.2017

Sehr geehrter Patient der Kardiologie,
leider ist dies eine sehr unspezifische Bewertung, der wir nicht detailliert nachgehen können.
Gerne dürfen Sie uns konkrete und sachliche Informationen zu Ihrer Kritik zukommen lassen ([email protected].
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Arterienverletzung bei Herzkatheter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat das Gefühl, dass keiner weiß, was der anderre tut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wird seit dem 15. 11. in der Herzklinik behandelt. Nachdem zunächst das Wasser, dass zu Herzproblemen geführt hatte, ausgeschwemmt worden war, fand am 22. 11 eine Untersuchung per Herzkatheter statt. Am folgenden Freitag sollte er entlassen werden, spürte aber Druck in der Leiste. Eine auf der Station durchgeführte Ultraschalluntersuchung ergab, dass die Arterie verletzt worden war. Dass bedeutete, dass zwei PJs starken Druck auf die Stelle ausüben mussten (für meinen Mann äußerst schmerzhaft), ein erneuter Druckverband und ein Sandsack eingesetzt wurden. Ihm wurde erklärt, dass eine erneute Ultraschalluntersuchung am nächsten MORGEN Klärung bringen sollte, ob die Blutung gestillt sei. Als ich am nächsten Mittag (einem Samstag) in die Klinik kam, war die Station von einem Arzt besetzt. Er erklärte, dass der Ultraschall erst am Spätnachmittag in der Notaufnahme durchgeführt würde. Auf meinen Hinweis, auf der Station gäbe es doch ein transportables Gerät, sagte er, er könne leider damit nicht umgehen. Gegen 18 Uhr war es endlich soweit: immer noch Blutaustritt, Druckverband, Sandsack. Im Laufe des Abends schwoll der Oberschenkel immer mehr an, färbte sich blau, mein Mann hatte starke Schmerzen. Gegen Mitternacht wurde er dann von Gefäßchirurgen operiert, liegt nun auf der Wachstation. Ein Nerv im Oberschenkel ist taub, weitere Folgen sind ungewiss und wir sind in großer Sorge. Vom Chefarzt, der die Katheter-Untersuchung durchgeführt hatte, kam dann der Satz: Sie sind schwer krank! Das dauert bestimmt 2 Wochen.
Meine einzige Hoffnung ist, dass mein Mann möglichst schnell entlassen wird, so dass er sich zu Hause davon erholen kann, im Krankenhaus erst richtig krank geworden zu sein. Meine Überlegung dagegen ist, ob die Operation durch eine zu der angekündigten Zeit erfolgte Untersuchung hätte verhindert werden können.
Anzumerken ist noch, dass der 1. Schritt beim Ankommen in der Klinik die Unterschrift war, dass mein Mann Chefarztbehandlung wünschte. Diesen hat er in nunmehr 13 Tagen genau 3 Mal gesehen, einmal nur, weil ich ihn angesprochen habe.

Schlechter service

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super unfreundlich zu Angehörigen unfassbar!!

1 Kommentar

UKK17 am 21.11.2017

Sehr geehrte(r) Patient(in) der Kardiologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Klinik für Kardiologie der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen bei uns gemacht haben. Wir würden Ihrer Kritik gerne nachgehen und möchten Ihnen anbieten, uns persönlich zu kontaktieren ([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

zur Gesundheit trägt es nicht bei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (das Gefühl dem Patienten das Beste zu geben ist hier nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung oK, auf der Station im argen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr ungepflegt und schmuddelig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorderwandifarkt und Herzinsuffienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitte/Ende April 2012 wurde mir mein 2. Defi implantiert. ein Abstrich im Mund wurde mir genommen auf dem Flur zwischen Kaffeetrinkenden Patienten. Ich konnte zwar in mein Zimmer, jedoch sagte mir eine bettlägerige Zimmernachbarin, daß Badezimmer müsse noch gereinigt werden, da es total verschmutzt sei. Bis gegen 18.00 h tat sich nichts. Ich bin mehrmals zu den Schwestern gegangen, die mir aber nicht helfen "konnten". Am nächsten Tag nachdem der Eingriff stattfinden sollte, wurde ich morgens versorgt und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten. Gegen Abend nachdem ich einen ganzen Tag nichts gegessen hatte, wurde mir gesagt, daß ich am nächsten Tag erst dran kommen würde. Das alles und einiges mehr, obwohl ich Privatpatient bin.Auch auf meine Entlassungspapiere habe ich sehr lange warten müssen;
da ich u.a. eine Mitralklappeninsuffienz bzw. Herzinsuffienz nach einem Vorderwand Infarkt habe graut mir schon vor einem nächsten Besuch in dieser Klinik. Die Klinik ist ja erst vor einigen Jahren gebaut worden, sieht aber aus von den Zimmern und hygienischen Einrichtungen her, als wenn sie uralt ist. Anmerken möchte ich noch, daß ich Chefarztbehandlung hatte, er sich ab bei der Visite erkundigen mußte wer ich sei und weswegen ich hier bin.

1 Kommentar

UKK17 am 06.11.2017

Sehr geehrte(r) Patient(in) der Kardiologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln im Jahr 2012.
Wir haben Ihre kritischen Hinweise zu der medizinischen Behandlung, der Organisation und der räumlichen Ausstattung dokumentiert. Aufgrund der länger zurückliegenden Zeit der Behandlung ist ein genaues Nachverfolgen Ihrer Hinweise jedoch nicht mehr möglich.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagment der Uniklinik Köln
([email protected])

Nie wieder Uniklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hygiene, Sedierung, schlechte Angehörigen Info
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es stand eine Herzklappen OP bei einem Angehörigen an. Gefährdungskategorie E, aber trotzdem als große OP und nicht Minimalinversiv.....Der Aufenthalt in der Klinik war gute 6 Wochen, in dieser Zeit war viermal ein Wechsel auf die Intensivstation nötig. Von Reanimation über Teerstuhl, über Freie Flüssigkeit im Oberbauch, Durchgangssyndrom, MRSA Keim mehrere Blutübertragungen....war alles vertreten.

Bei den Nicht-Intensiv Aufenthalten machte das Pflegepersonal einen müden und bequemen Eindruck. Ein Beispiel? Wir sitzen im Aufenthaltsraum als die Batterie des Perfusors piept weil sie leer wird. Zwei Pflegekräfte stehen direkt vor der Tür des Raums auf dem Flur. Nach Sage und Schreibe 10 Minuten erbarmt sich eine, mit dem Hinweis: da ,USS das Ladekanel dran. Kann das mal einer der Angegörigen holen? Dies lehnten wir ab, da wir noch nichteinmal wussten, um welches Kabel es sich handelt....darauf kam ein sehr genervtes "dann hole ich das halt".... sorry, aber gehört das nicht zu den Aufgaben?

Desinfektionsmittel gibt es übrigens auch nicht überall und in ausreichender Menge, so war der Spender am Eingang zur Intensivstation beispielsweise drei Tage am Stück leer...

Sedierung über mehrere Tage mit Propofol, Dauergabe von Heparin 25.000i.E., auf der Intensivstation waren auch an der Tagesordnung.

Nach der langen und unerfreulichen Zeit ab in die Reha....dort sammelte sich wieder Wasser im Körper, so dass eine Einweisung ins Krankenhaus vor Ort folgte. Hier wurde der Patient aufgebaut, sollte wieder entlassen werden und nach Haus statt in die Reha dürfen. Und am Morgen des Entlassungstags kam der Anruf mit dem zu diesem Zeitpunkt niemand gerechnet hat....er ist eingeschlafen.

Fazit: Nie wieder Uniklinik

1 Kommentar

UKK18 am 31.07.2017

Sehr geehrte Angehörige,
vorab möchten wir Ihnen unser Beileid zum Tode Ihres Angehörigen ausdrücken.
Wir bedauern sehr, dass Sie die Behandlung und Betreuung als negativ empfunden haben. Ihrer Kritik möchten wir selbstverständlich nachgehen. Zur näheren Klärung können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Katastrophale Zustände im Herzzentrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unwürdiger Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten für Echokardiogramm Dauer 4 Stunden , obwohl wir einen Termin hatten. Dort arbeitet ein Personal das man auswechseln sollte. Man kann wirklich sagen Inkompetenz an allen Fronten. Dabei kommt der Patient an letzter Stelle.Auf Nachfrage stellte sich die eine Assistentin auf Dumm ""Ich nicht verstehen",die andere ältere Assistentin auf Gehörlos. Nach mehreren Beschwerden ,hat man meinen Mann in ein Behandlungszimmrt gebracht ,ohne sich des Weiteren um sich weiter um zu kümmern . Mein Mann rief mich dann per Handy ihm zu helfen, weil er fix und fertig war Er hatte auch den Notfallknopf gedrückt,geschlagene 10 Min. Dauerte bis jemand kam. Das muss sich mal sich mal wirklich vorstellen . Zum Glück hatte mein Mann mich dabei und ein Handy.Wie abgestumpft muss man sein das man Patienten so behandelt? Nach Aussagen von anderen Patieten der Normalfall dort . Noch eine Anmerkung ,obwohl das Personal sah das sie es nicht im Griff hatten ,wurden Bettlägerige Patienten bestellt und auf dem Flur abgestellt. Ohne Klingel , ohne etwas zu trinken .Auch für diese Patienten mussten eine Wartezeit von mehreren Stunden hin nehmen. Skandalös!!!!!
Also ich habe auch sehr lange im Krankenhaus gearbeitet,aber die Menschlichkeit ist mir nicht abhanden gekommen .
Ich hoffe das dies auch Verantwortliche lesen und diesen Zustand ändern, denn es kann doch nicht in ihrem Intersse sein ,das Kranke Menschen dies in ihrem Hause erfahren müssen .
In der KTM Ambulanz geht es würdevoller zu und die Betreuung dort ist prima.

1 Kommentar

UKK16 am 02.11.2016

Sehr geehrter Angehöriger,
es tut uns leid, dass Sie in unserer Klinik negative Erfahrungen machen mussten. Gerne möchten wir Ihrer Kritik noch genauer nachgehen, um zu überprüfen, wie wir uns verbessern können. Wir bieten Ihnen deshalb an, mit uns unter [email protected] Kontakt aufzunehmen.
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

UNMÖGLICH - Auf keinen Fall dorthin!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten und Angehörige werden nicht wertgeschätzt
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Juni 2016 zur Herzklappen-OP dort.

Die eingesetzte Herzklappe war mit Bakterien belegt und diese schlug auch auf den gesamten Herzbereich und Körper inkl. Nierenschädigung usw. Er lag fast 14 Tage auf der Intensivstation und war nicht bzw kaum ansprechbar.
Dann wurde er trotz unseren Widerspruch in eine andere Klinik verlegt.
Er war angeblich zu fit für die Intensivstation. In der anderen Klinik wollte man meinen Vater zunächst (aufgrund seines kritischen Zustands) nicht aufnehmen. Er wurde dann dort auf der Intensvistation weiterbehandelt.

Insgesamt waren die meisten Ärzte herablassend und gaben Informationen nur teilweise und nicht umfassend weiter. Die meisten Informationen haben wir durch fotografieren der Krankenakte selber erarbeitet.

Das Pflegepersonal war zum Teil super und sehr engagiert.
Leider gab es jedoch auch einige dort die scheinbar völligst überfordert waren. Wir wurden bei diesen PflegerINNen immer (pro deren Schicht mehrmals) für Stunden raus geschickt (in dieser Zeit wurde der Patient dann z.B. nur umgelagert). Fragen von uns wurden FALSCH beantwortet. So wunderten wir uns das mein Vater an diesem Tag extrem weggetretten war und fragten ob er Nachts etwas zum schlafen bekommen hätte. Die Krankenpflegerin verneinte dies und meinte wir wären wohl zu anstrengend für meinen Vater. Die spätere Ablösung klärte uns dann auf, dass mein Vater sehr wohl Nachts eine erhebliche Menge Schlafmittel erhalten hätte.
Entweder die Krankenpflegerin hat uns bewusst angelogen oder sie wusste es nicht besser und konnte die Krankenakte nicht lesen. Beide Varianten sind nicht tragbar.

Weder mein Vater noch wir als Angehörige fühlten uns ernstgenommen oder wertgeschätzt.
Bis auf einige engagierte Krankenpflegerinnen absolut nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

JS2016R am 21.10.2016

Das traurige ist, dass man keinerlei Handhabe gegen diese Zustände hat. Im Grunde kann man nur hilflos zu sehen und hoffen, dass alles "gut geht". :(

unterirdisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zu wenig Platz zum aufzählen
Krankheitsbild:
Herzklappen - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter wurde am 26.11.2014 eine neue Herzklappe eingesetzt. Entlassung in die Reha erfolgte am 05.12.2014. Zurück am 09.12.2014 aufgrund von Fieber und niedrigem Herzschlag. Es erfolgte der Einsatz eines Herzschrittmachers. Nach Erzählungen meiner Mutter muss es schon auf der Intensiv unmenschlich zu gegangen sein (zankende Krankenschwestern etc). Nicht verschwinden wollendes Fieber ungeklärter Ursache, man fand nichts. Also wurden Medikamente verabreicht, die Fieber vorrübergehend senkten. Weiterhin fand man jedoch nichst. 19.12.2014 plötzlicher Verlust des Sprachvermögens. Jeder Laie stellte fest, dass es sich offensichtlich um einen Schlaganfall handeln musste. Nur die Ärzte nicht. Stroke - CT wies nichts aus. Neurologe war laut Aussage der diensthabenden Ärztin "bei echten Notfällen". Man mutmasste evtl. Zusammenbruch der Psyche aufgrund Angst. Nach mehrmaliger Androhung von Strafverfahren wg. Unterlassener Hilfeleistung erfolgte u. a. 4 Tage später weiteres CT. Dort sah man dann den SA. (22.12.2014) Verlegung auf Intensiv, man sollte nun warten auf Rehaplatz für SA-Patienten. Mutter nicht ansprechbar. Mittags, 23.12.2014 zur Intensiv, Ärztin fertigte einen ab, sie müsse sich um "Patienten die im sterben liegen" kümmern. Gegen Nachmittag Schluckecho gemacht, dort wurde festgestellt, dass das gesamte Herz meiner Mutter von Bakterien zerfressen war (Warum nicht früher???) und sich ein Abzess an der Herzklappe gebildet hat. Darüberhinaus Nierenversagen. Man könne sie noch mal operieren, aber zu 95 % würde sie "auf dem Tisch" bleiben. Um 18.00 Uhr ist meine Mutter am 23.12.2014 verstorben. Unmögliches Verhalten von Ärzten und Pflegepersonal, mit Ausnahme des "Chefs" ? des Pflegepersonals sowie einem jungen Pfleger auf der Intensiv, der sehr mitfühlend war. Niemals würde ich wieder einen Angehörigen in diese Klinik geben. Leider ist hier zu wenig Platz um ausführlicher zu schreiben. Zum Glück war ich nicht allein, sodass ich Zeugen für das geschriebene habe!

NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder werde ich diese Klinik betreten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Intensivstation super, Normalstation grausam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung auf Intensivstation
Kontra:
Unmenschliche Behandlung auf der Normalstation
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 45 Jahren wurden am 04.02.2016 bei mir zwei Herzklappen rekonstruiert. Die OP verlief gut,allerdings stellten sich danach Komplikationen ein. Aus diesem Grund wurde ich knapp 4 Tage weiter in Narkose gelegt. Als ich auf der Intensivstation wach wurde,hat man sich intensiv um mich gekümmert und ich wurde sehr umfangreich darüber informiert, was passiert ist.
2 Tage nach dem aufwachen wurde ich auf die Normalstation verlegt.
Damit begann der Alptraum.

Ich wurde bereits von einer völlig überforderten Schwester von der Intensivstation abgeholt. Während der Fahrt (im Bett) zur Normalstation hatte sie nichts besseres zu tun als sich die ganze Zeit lautstark über den Neuzugang (also mich) zu beschweren. Das man sich dabei nicht wohl fühlt, muss ich ja keinem erklären.

Als mir dann 2 Tage später der Blasenkatheter entfernt wurde ohne die Entwässerungstabletten zu reduzieren nahm das Unheil noch mehr seinen Lauf.

Da ich noch an einem Überwachungsgerät angeschlossen war,mußte ich immer klingeln wenn ich auf Toilette mußte. Es hat dann immer einige Zeit gedauert, bis jemand erschien, dann war es leider auch immer zu spät. Vom Pflegepersonal wurde ich immer runtergeputzt, warum ich mich nicht früher melden würde. Dann habe ich mitgekriegt,wie sie sich auf dem Flur über mich unterhalten haben. Das war echt sehr erniedrigend und respektlos.

Nach qualvollen 2 Tagen ist man dann mal auf den Gedanken gekommen, die Entwässerungstabletten zu reduzieren und mich von dem Monitor zu nehmen. Jetzt konnte ich mich zumindest wieder frei bewegen und mußte nicht immer klingeln.

Ein Pfleger meinte arrogant und abfällig, dass ich langsam mal in die Gänge kommen müsse. Auch hat er ständig kontrolliert,ob ich auch brav meine Medikamente nehme. Ich denke, in meinem Alter muss man mich nicht mehr kontrollieren. Ich könnte noch viel mehr von der unmenschlichen Art der Pflegekräfte schreiben, dazu reicht der Platz aber nicht.

Unfassbar unmenschlich und Verantwortungslos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat 6 Beipässe gelegt bekommen. Unfassbare 2 Wochen später ist er schon in eine Rehaklinik nach Mönchen Gladbach mit einem einfachen Pkw transportiert worden. Zu beachten ist hierbei das mein Vater bis dahin auf der Intensivstation behandelt wurde weil sein körperlicher Zustand nicht gut war. Er hatte eine Lungenentzündung sowie Wasser in der Lunge. Gerade in der Klinik eingetroffen hat er gleich einen Herzstillstand gehabt und konnte glücklicher Weise 3 Minuten später reanimiert werden. Lag dann 3,5 Wochen im künstlichen Koma, seither ist sein Zustand kritisch. Mittlerweile sind 6 Wochen vergangen und er liegt immer noch in Mönchen Gladbach. Die Uniklinik weißt jegliche Verantwortung von sich, geschweige denn fühlt man sich dort für den Vorfall verantwortlich. Eine Verlegung in die Uniklinik wäre nicht möglich, da angeblich alle Intensivstation überfüllt sind. Mir ist ein derart unverantwortliches Verhalten Unverständlich. Es macht mich sprachlos und wütend zugleich. Liebe Patienten das ist die Uniklinik Köln !!!
Im übrigen möchte ich noch hinzufügen, dass ein Arzt mir bestätigt hat, dass es üblich sei diese Patienten so früh in die Reha zuschicken, denn nach etwa 10 Tagen nach einer solchen OP verdient die Klinik kein Geld mehr an den Patient. Ich kann nur noch den Kopf schütteln.

1 Kommentar

ckone17 am 21.04.2016

Hallo Rumi2,

es tut mir sehr leid, was mit Deinem Vater passiert ist.

ich bin auch sehr wütend, da meine Mutter vor einem Monat gestorben ist. Siehe Beitrag von heute 21.04.16.

Es ist eine Unverschämtheit wie heutzutage mit den Patienten umgesprungen wird. Bleibt nur zu hoffen, dass wir niemals so krank werden.


Alles Gute trotzdem für Dich.

Liebe Grüße

Ganz übel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer suchet der findet, aber nicht in dieser Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die OP war meine med. Behandlung, das war`s.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.02.2013 wurden mir in der Herzklinik 3 Bypässe gelegt. Da ich schon mehrfach operiert wurde -u.a. beide Schultergelenke, Knorpelabriss Kniescheibe, Arthrose re. Fuss, Blinddarmdurchbruch, diverse Frakturen usw.- machte ich mir keine Gedanken bzgl. Schmerzen. Es wird wohl gehen, so dachte ich. Ich sollte mich täuschen. Nach meinem Erwachen hatte ich höllische Schmerzen, welche man mit "Paracetamol " behandeln wollte. Nun, auf Grund der vorangegangenen OP`s war ich stärkere Schmerzmittel gewöhnt, wie z.B. Tramal, Tilidin, Oxycodon und Morphin. Wie soll da Paracetamol helfen? Ich flehte die Ärzte regelrecht an, mir ein entsprechendes Präparat zu verabreichen. Reaktion einer Ärztin: Bei ihnen gibt es wohl ein Schmerzmittel - Abusus. Ich dachte nicht richtig zu hören. Erst nach langem bitten bekam ich dann ein wirksames Präparat, welches mir ein paar Stunden den Schmerz nahm. Danach begann das ganze Procedere von vorne. Bitten und betteln, ganz schlimm. Die Klinik ist unorganisiert, Hektik ist normal, Schwestern und Pfleger immer gestresst. Der mich operierende Arzt war nicht erreichbar, keine Auskunft, nichts. Die zwei Tage nach meiner OP werde ich nie mehr vergessen, einfach abartig, wie hier Patienten leiden müssen. Mir war schon bekannt, das die Uni - Kliniken Köln mit Schmerzmitteln mehr als sparsam umgehen, schließlich ist ein guter Bekannter von mir elendig an Nierenversagen dort vor vielen Jahren verstorben. Ich dachte mir nur, dass sich das im laufe der Jahre gebessert hätte. Aber nein! Nach 10 Tagen wurde ich mit ca. 30 Klammern im Bein für einen Tag entlassen um dann sofort in die Reha zu fahren. Egal was kommt und passiert: Diese Klinik NIE mehr. Einfach Menschenverachtend. Hinzufügen möchte ich noch: Der OP-Termin wurde von Seiten der Klinik 2 mal verschoben.

1 Kommentar

MarinaTrina am 23.12.2013

Es ist schrecklich sowas zu lesen und ich wünsche ihnen, dass sie sowas nie wieder erleben müssen.
Ich hoffe, dass sie ihre Kritik auch im Herzzentrum geäußert haben. Ich weiß nicht wie es dort gehandhabt wird, aber bei uns wird viel mit dem Beschwerdemanagement gearbeitet und wir als Pflegekräfte kriegen positives wie auch negatives Feedback schriftlich zu lesen um uns immer wieder zu verbessern.

Arroganter Chefarzt keinerlei Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war mehrmals im Herzzentrum der Uni Köln.
Die Organisation ist schlecht.

Aber die Arroganz des Chefartzes E. ist unerträglich.

1 Kommentar

kalle5 am 14.09.2012

ich kann dem Kommentar nur zustimmen, war selber vier Monate in Köln mit meiner Tochter und sehe das genauso nebst der Tatsache, das meine Tochter die geplante Herz- Op nicht unbeschadet überstanden hat

schlechte medizinische Versorgung im Herzzentrum Köln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett, Gebäude neu
Kontra:
schlechte medizinische Versorgung in der Kardiologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte medizinische Behandlung durch den Chefarzt!
Ich hatte einen Herzinfarkt, der Notarzt brachte mich in das Uniklinik Herzzentrum, obwohl ich nicht wollte (mein Kardiologie hat mir immer eine andere Klinik empfohlen), aber man sagte mir, das wäre so in Köln abgesprochen. Wehren konnte ich mich nicht.
Ich hatte ungeheure Schmerzen, dummerweise war ich aber wohl Privatpatient. Daher sagte man mir, das müsse der Direktor selber machen - sobald er wieder da sei. Stattdessen kam eine Sekretärin, die nur sagte, ich müsse erst unterschreiben. In meiner Not machte ich das. Irgendwann war ich dann zum Herzkatheter dran. Der Chef kam reingeeilt und hatte wohl wenig Zeit. Er piekste sofort drauf los und traf wohl einen Nerv, das war fast schlimmer als mein Brustdruck und tat tagelang noch weh. Ein Gefäß war verstopft und er wollte es wieder aufmachen. Irgendwas gelang nicht und er wurde ungeduldig. Dann schimpfte er mit mir, ich würde Rauchen, obwohl ich dreimal vorher sagt hatte, dass ich Nicht-Raucher sei. Das Gefäß hat er trotzdem nicht aufbekommen. Seitdem habe ich eine Herzschwäche.
Auf der Intensiv-Zwischenstation war glücklicherweise ein netter Arzt, der mir alles ausführlich erklärte. Er entschuldigte sich noch für das Auftreten seines Chefs, der leider nicht mehr gekommen ist. Ich musste drei Tage im Krankenhaus verbringen, jeden Tag wurde viel Blut abgenommen. Die Rechnung vom Chefarzt war sehr sehr hoch. Schade, dass man nicht nach Leistung bezahlen kann. Dann hätte er nichts bekommen und ein paar jüngere Ärzte umso mehr.
Mein Kardiologe überwies mich in ein anderes Krankenhaus bei Neuss. Dort öffnete mir der Kardiologe das Gefäß, was in der Uniklinik Köln angeblich nicht zu öffnen war. Seitdem habe ich keine Angina mehr.
Die Schwestern waren nett. Das Zentrum selber war sauber und gut ausgestattet, das macht leider die schlechte medizinische Qualität und meine Herzschwäche nicht besser.

Unprofessionell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
neue Zimmer
Kontra:
ärztliche Versorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann war als Privatpatient im neuen Herzzentrum der Uniklinik. Ein schönes Gebäude und gute Zimmer (Einzelzimmer mit Flach-TV), alles neu.
Das war es allerdings an guten Dingen. Die Schwestern haben sich zwar Mühe gegeben, waren aber hoffnungslos überlastet. Wenn man klingelte, dauerte es einige Zeit bis jemand kam. Das war schlimm, besonders wenn man nicht aufstehen darf und zur Toilette muss.
Die Ärzte sieht man kaum (habe keinen einzigen Namen gehört), die Visite ist oberflächlich und viel zu kurz (knapp eine Minute !), eigentlich wird man nur von Medizinstudenten für den Herzkatheter aufgeklärt. Die Studenten nehmen das Blut ab, die Studenten kümmern sich um die Zeit nach dem Herzkatheter. Ich weiss nicht, ob das rechtens ist, vor allem wenn man als Privatpatient für Chefarztbehandlung bezahlt (und das nicht zu knapp), aber den hat mein Mann nur bei der sehr schmerzhaften Katheteruntersuchung erlebt und da wirkte er etwas gehetzt und wollte nur fertig werden.
zur medizinischen Behandlung kann ich nur den Herzkatheter meines Mannes beurteilen. Da wir schon einen Herzkatheter an einem anderem Herzzentrum kennen, können wir nur die Unterschiede als Laien beurteilen. Nach dem Balloonieren mit Stenting muss man im Herzzentrum Köln bis zum nächsten Tag liegenbleiben. Dazwischen drückt ein Student auf die Leiste um die Blutung zu stillen. Unsere Erfahrung aus einem anderen Zentrum war, dass man die Leiste direkt nach dem Katheter verschlossen hatte, so dass man nach 4 Stunden wieder aufstehen konnte ! Auf meine Nachfrage, sagte man mir, dass sei der Uniklinik Köln zu teuer !! Hier würde man die Patienten liegen lassen. Und die Studenten würden kein Geld kosten.
Vor dem Herzkatheter musste mein Mann eine Fahrradbelastung machen. Wir sagten, wir haben doch gerade eine von einem niedergelassenen kardiologen mitgebracht, die nicht älter als 3 Tage ist. Aber der Arzt (oder Medizinstudent ?) sagte mir, das sei halt so üblich, weil es ja doch nur ein niedergelassener Kardiologie sei. Das sei eine Anweisung von "oben".
Diese und andere Aussagen des Personals (vielleicht auch nur des unzufriedenen) werden uns nie wieder in diese Kardiologie bringen. Das geht an anderen Kliniken wesentlich professioneller zu. Hier wird nicht am Patienten gespart.
Die Rechnung vom Chefarzt war horrend hoch. Ich hoffe, dass er den Studenten, mit denen wir ausschliesslich zu tun hatten, davon etwas abgibt !
Ein neues Gebäude macht also doch nicht die Ärzte besser.

1 Kommentar

Martina51 am 27.08.2008

In der Uni Düsseldorf habe ich einmal Sudenten gefragt, was
Sie für die viele Arbeit bekommen. Antwort nichts, wir lernen ja. Das Problem mit der Rechnung für Privatpatienten kenne ich,kurze Visiten 2 - 3 Minuten, laut Rechnung jeden Tag zu einem Preis der in keinem Verhältnis steht.

Misslungene Bypass OP

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.. ja, wie soll man eine Klinik bewerten, die man als „ gesunder“ Mensch betritt und als restloser Schwerstpflegefall wieder verlässt.. soll man noch über das empathielose Gealber aus den Schwesternzimmern während man selbst auf eine schwerste HerzOP wartet, über das schikanöse Verhalten überforderter Pflegekräfte über die beiläufig dahingesagten Katastrophennachrichten der Ärzte berichten ..?
.. wie soll man eine Klinik beurteilen, die das Leben des Partners und damit auch das eigene Leben zerstört hat.
Wahrscheinlich müsste man froh sein, noch zu leben..
aber das fällt schwer..

Hoffentlich nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Zusatzleistungen fehlten
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War zu einer Applation dorthin verwiesen.Trotz aktuellem PCR test wurde ein neuer gemacht. (110,-€) Wahlleistungen wurden nicht angeboten. Aufklärung durch eine Assistenzärztin.OP durch einen Facharzt. Als Getränk nur Mineralwasser aus dem Tetrapack. Dafür brauche ich keine Zusatzversicherung. Personal und Essen okay.So nicht wieder.

1 Kommentar

IchLiebeDummeBewertungen am 02.01.2022

Damit Sie verstehen, wie sowas funktioniert: Sie haben durch die Zusatzversicherung einen Anspruch gegenüber Ihrer Krankenversicherung (!!!), dass Wahlleistungen abgerechnet werden können.
Sie haben KEINEN Anspruch darauf, dass das Krankenhaus, diese anbietet oder abrechnet!
Beispiel: 1-Bett-Versicherung bedeutet, Ihre KRANKENKASSE muss das bezahlen, aber mitnichten muss das KRANKENHAUS dies vorhalten oder abrechnen.
Somit ist alles richtig gelaufen.

Umgang mit Patienten und eigenem Personal in Coronazeiten

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Fehlender Schutz FFP2 bei den meisten Mitarbeitern)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Leider mangelnde Ausrüstung des Personals und mangelnde Kontrolle der Besucher)
Pro:
Ihre pflegerisches ind ärztliches Personal war wie immer sehr freundlich
Kontra:
Mangelnder Schutz der Patienten, Angehören und eigenen Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag! Ich war mit meiner Mutter zur Kontrolluntersuchung im Herzzentrum der Uni Köln, komme selbst aus der Pflege und arbeite auch selbst im Krankenhaus. Als Begleiter meiner 80 jährigen Mutter war die erste Information das ich nicht mit in den Wartebereich und zur Anmeldung dürfe, trotz des Einwandes das meine Mutter Schwindel hat und unsicher ist. Ich bin das dritte Mal geimpft , meine Mutter das zweite Mal, zusätzlich gestern beide Corona Schnelltest . Somit hab ich mich erstmal 2 Stunden in den Eingangsbereich Herzzentrum gesetzt. In dieser Zeit gingen massenhaft Arbeiter , Besucher Ärzte und Pflegekräfte rein und raus. Ein paar Sicherheitsleute liefen mit gelben Westen hin und her, aber niemand wurde kontrolliert im Eingangsbereich . Für angemeldete Besucher gab es einen Stand wo man sich melden konnte, der größte Teil aber lief einfach dran vorbei! Nach ca 3 Stunden hab ich mich auch die Suche nach meiner Mutter gemacht und diese dann auch bei der letzten Kontrolluntersuchung gefunden. Von meinem Krankenhaus kenn ich es das alle die mit Patienten in Kontakt sind eine FFP 2 Maske tragen und Besucher sich dementsprechend ausweisen müssen. In der Uniklinik Köln jedoch nicht. 3/4 des Personals ob Pfleger oder Ärzte trugen lediglich eine meist schlecht sitzende chirurgische Maske, keine FFP 2 Maske!! Für eine Uniklinik die sich im Fernsehen durch den ärztlichen Direktor über die schwindenden Kapazitäten ihrer Intensivstation und in Deutschland beschwert halte ich das eigene Verhalten und mangelnde Ausrüstung ihres eigenen Personals für äußerst bedenklich und macht mich als Krankenpfleger wirklich sauer!! Gruß A.Müller

Meine eigenen Erfahrungen mit der Herzklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man bekommt den Aufklärungsbogen unausfüllt hingehalten und hört, dass kennen sie ja alles nun unterschreibe mal. Auf mein Drängen bekam ich dann von einem Arzt im Praktium, der solchem Eingriff noch nie beigewohnt hat, kurze Erklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltungstechnisch war es ok auch wenn mein Narkoseausweis verschlampt wurde und nicht wieder aufzufinden war.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Supergrosse Zimmer. Heizung im Bad und im Zimmer nicht warm genug)
Pro:
Außer dass das Pflegepersonal freundlich war, gibt es nichts positives. Im übrigen bekam ich in der Zeit weder einen Chefarzt noch einen Oberarzt zusehen.
Kontra:
Man ist eine Nummer in diesem Hause.ich war in dieser Klinik gegangen, weil ich einen der Chefärzte als gute Arzt kenne, der war aber nicht da
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern Verödung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 3 Jahren habe ich Vorhofflimmern. Das Krankenhaus was ich sonst immer damit aufsuche, hat voriges Jahr in Ihrem Hause eine Verödung gemacht. Leider war die nicht erfolgreich sodass eine 2. Verödung notwendig war. Konnte aber dort nicht gemacht werden da bestimmte Gerätschaften fehlten also musste auf die Herzklinik ausgewichen werden. Das Personal ist nett und freundlich, aber total überfordert. Ärzte sind nicht wirklich präsent und das meiste wird von Ärzten im Prakitum gemacht. Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt und hoffe nie wieder dort hin zu müssen.

1 Kommentar

UKK19 am 28.03.2018

Sehr geehrte(r) Patient(in) der Herzklinik,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln. Wir bedauern, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne möchten wir Ihrer kritischen Rückmeldung näher nachgehen und Ihnen Unterstützung bei der Suche Ihres Narkoseausweises anbieten. Hierfür können Sie uns gerne persönlich kontaktieren ([email protected])
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Kardiologie der uni Köln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wegen der normalstation)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Auf normalstation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Auf normalstation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Undurchsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Auf normalstation)
Pro:
Intensivstation komplett
Kontra:
Versorgung und Interesse am Patienten mangelhaft
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt mit Diabetes 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entscheidung, dass meine 81 mit einem hinterwandinfarkt in die Kardiologie der UNO verlegt wurde, erwies sich zunächst als richtig. Binnen 12 Stunden war der Stand gesetzt und wir warteten auf die Lungenentzündung. Die kam direkt am Tag danach. Das Hauptproblem war jedoch nicht der Eingriff sondern die begleiterkrankung Diabetes Typ 2. während der gesamten Zeit in der Klinik - zuerst die intensivstationund dann die Station 3.2. waren mit Blutdruck zufrieden der Zucker war aber nicht in Schachzug halten. Schließlich wurde entschieden, dass sie nicht mehr nur actrapid am Tag und Levemir in der Nacht erhielt. Die Wahl fiel,auf Meteormin in 2 Tabletten morgens und abends. Es brauchte2 Tage bis das Medikament einsetzte. Dann gab es tagsüber eigentlich kein actrapid mehr und nachts die vorher angesetzten 16 Einheiten. Es wurde eine Reha empfohlen, die wir aber familiärer Dinge nicht iin Bad dryburg wollten, weil unsere Mütter zwischenzeitlich so schwach geworden war, dass sie nicht einmal mehr alleine zum WC gehen konnte. Nunmehr stehen wir 2 Tage vor Antritt der Reha in Mariagen und erfahren heute, dass meine Mutter morgen auf die akut geriatrische ins Hildegards verlegt werden soll. Diese Entscheidung teilte man uns eher zufällig mit, obwohl sowohl von meinem Bruder als auch von mir eine Mobilnummer bekannt ist. Insgesamt möchten wir die Intensivstation besonders hervorheben. Nettes Personal, patentenübergabe etc.
Allerdings machten die Besatzung der Station 3.1. sofort klar, dass man mit 2 Pflegekräften 48 Patienten versorgen müsse. Also,sollte meine Mutter auf den bereitgestellten "Rudi". Leider hatte man hier die Bettpfanne dringt vergessen, so dass meine Mutter trotzdem auf das WC ging und stürzte. Letztlich ging es ihr von Tag zu Tag schlechter. Dann wollen wir doch mal sehen, ob die geriatrische sie jetzt soweit mobilisiert, dass sie nach Marmagen in die Reha kann.
Ohne angehörige - lieber nicht in die uni !

2 Kommentare

UKK16 am 02.11.2016

Sehr geehrte Angehörige,
es tut uns leid, dass Sie in unserer Klinik negative Erfahrungen machen mussten. Gerne möchten wir Ihrer Kritik noch genauer nachgehen, um zu überprüfen, wie wir uns verbessern können. Wir bieten Ihnen deshalb an, mit uns unter [email protected] Kontakt aufzunehmen.
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

  • Alle Kommentare anzeigen

Aortenklappenstenose

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung sehr gut
Kontra:
Unterbringung und Service könnten besser sein
Krankheitsbild:
TAVI
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung war ausgezeichnet. Die Vorbereitung zum Eingriff, der Eingriff selbst und der Aufenthalt auf der Intensivstation verlief ohne jede Problematik.
Allerdings hab eich von den gewünschten Wahlleistungen nicht viel gesehen. Es gab kein Einbettzimmer für mich, obwohl mind. 2 Einbettzimmer freistanden, Tageszeitungen hab eich nicvht gesehen, einen Kühlschrank sah ich auch nicht und das Pflegepersonal wusste nivcht immer, wer Kassenpatient oder Privatpatient war. Und komfortabel waren die Zweibettzimmer auch nicht unbedingt. Dann kam auch nicht ein defekter TV dazu.
Alles in allem war ich mit der Unterbrinung nicht unbedingt zufrieden.

Abteilung mit Herz im wahrsten Sinne des Wortes

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter (bis auf eine Schwester)
Kontra:
Eine Schwester
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank 2.Meinung in der Uniklinik wurde mir(durch meinen zufâllig festgestellten angeborenen Herzfehler) mein Kinderwunsch doch nicht verwehrt.Engmaschige Kontrollen haben meine Schwangerschaft begleitet und auch der geplante Kaiserschnitt hier im Herzzentrum war für alle eine außergewöhnlichere Sache,jedoch hab ich mich jederzeit bestens aufgehoben gefühlt.Mein Baby ist nun 1 Jahr alt und mir stand jetzt die Aortenklappen-Op hier im Klinikum bevor.Auch diesmal hab ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Nach OP,zurück auf Station kann ich auch nur ein riesen Dankeschön ausrichten,an das Personal.Ich bin selbst Arzthelferin und weiss,dass dieser Job nicht immer leicht ist und nicht jeder Patient nett,ABER dennoch hat man sich den Job ausgesucht und bisher alle außer 1 Mitarbeiterin machen ihren Job hier scheinbar gerne.Die 1 hingegen macht Patienten und eigenen Kollegen den Tag schwer.Schlurft übern Flur,dauerhaft meckernd und lästernd über Patienten und Kollegen und das sie sooo viele Blutabnahmen hatte.Nicht einmal hab ich sie lächenld gesehen,dauerhaft schlechte Laune Gesicht.Darüber musst ich mir jetzt Luft machen.Super Abteilung,nur zu empfehlen.

gute Zusammemarbeit der einzelnen Fachrichtungen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Zusammenarbeit der einzelnen Fachrichtungen
Kontra:
das Personal hat zuwenig Zeit für den Patienten
Krankheitsbild:
neue Herzklappe und Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schwieriger Herzklappen-OP kam ich für einige Tage auf die Intensivstation.Wegen starker Harnwegsinfektion wurde ich anschließend auf die Nephrologie verlegt, da ich auch dialysepflichtig bin.
Die Zusammenarbeit zwischen Kardiologie und Urologie fand ich sehr gut. Ich war mit der ärztlichen Versorgung zufrieden.
Mit der pflegerischen Versorgung war ich unzufrieden.
Die Schwestern oder Pfleger hatten keine Zeit, mich zu waschen oder mal zu duschen, da ich es leider am Anfang nicht selbst konnte.

Security Personal ohne Benehmen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vorstationäre Untersuchung- Wartebereich
Meine Herzkranke Frau zur o.g.Untersuchung gebracht und ebenfalls im Wartebereich gesessen.Ein wohl.überfleissiger sogenannter Security Mitarbeiter der vorher nur 30 Min.in der Gegend rumschaute und dies direkt vor uns fragte uns plötzlich (wörtlich- Was mache hie? warte auf Arzte oder nur sitze? Wir erklärten das meine Frau auf eine Untersuchung wartet und zeigten ihm die Unterlagen.Nun wieder in einem.lauten schroffen Ton...Nix 2 Persone,Du gehe,nix hier,kannst Du nix lese? Ein Versuch im zu erklären,das wir durch das Parkhaus gekommen sind etc.verstand er nicht und wurde wieder sehr laut und gestikulierte immer
"aufgeregter" und wurde in der Tat frech und sehr unhöflich.Raus,raus,raus....Leider die einzigen Worte die man von ihm verstehen konnte.Es ist schade wenn ein betroffener, kranker Patient sich soetwas vor einer Herz OP.anhören muß,da man anscheinend nicht in der Lage ist zumindest "Security Personal" mit einem Mindestmaß an "Etikette" und sei es auch nur das man einen einzelnen Satz verstehen könnte und sein gegenüber auch unsere Sprache versteht. Ein solches Benehmen Patienten sowie Angehörigen gegenüber ist schon mehr als befremdlich,vor allem bei diesem rabiaten Auftreten.

Herzinfarkt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Kühl
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr freundlich und fachlich kompetent.
Die Temperatur in den Räumen war mir ein bisschen zu niedrig, sodass ich immer leicht gefroren habe.

Wartezeit auf OP

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss eines PFO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal nett. Ärzte kompetent. Abläufe bisschen chaotisch, was ja ggf. dem Fachbereich geschuldet ist (Notfälle?).

Die erwachsene Tochter musste am OP-Tag für einen kleinen geplanten Eingriff ohne Narkose bis 16.30 h nüchtern warten. Das war meines Erachtens zu lang und man hätte morgens durchaus ein kleines Frühstück, zumindest aber etwas zu trinken erlauben dürfen. Ohne Wartezeiten geht es nicht, das ist mir durchaus bekannt. Die Reihenfolge der geplanten Eingriffe steht jedoch vorher fest. Wenn abzusehen ist, das es soo spät wird...siehe oben. Wenn grundsätzlich keine Getränke erlaubt werden könnte man ja auch etwas Flüssigkeit iv geben.

Verwundert hat mich noch, das kein Namensschild am Bett war und das es kein ID-Armband gab.

Medizinische Behandlung sehr zufriedenstellend und das ist es im Endeffekt, worauf es ankommt.

Weiterempfehlung : Ja

1 Kommentar

UKK19 am 02.04.2019

Sehr geehrte Angehörige einer Patientin des Herzzentrums,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu dem Aufenthalt Ihrer Tochter in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Betreuung durch den medizinischen Dienst zufrieden waren.
Wenn Ihre Tochter Wartezeiten auf ihre Operation in Kauf nehmen musste, tut uns dies leid. Gerne möchten wir ihr anbieten, uns unter [email protected] persönlich zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Danke für alles

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ablauf und Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Inadäquate Sinustachykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende November für eine Ablationsbehandlung stationär im Herzentrum Köln. Ich kann nur sagen dass ich es nicht bereut habe. Die Wartezeit auf diesen Termin war zwar recht lang, aber dafür war dann die Organisation und der Ablauf entsprechend gut organisiert. Keine lange Wartezeit am Tag der Ablation, war aufhrund der notwendigen Nüchternheit auch gut war. Im Herzkatheterlabor wurde jeder Schritt erklärt was während der Vorbereitung mit mir geschieht. Das kenne ich aus einem anderen Krankenhaus auch ganz anders. Auch das Pflegepersonal habe ich immer nett und freundlich erlebt.

1 Kommentar

UKK18 am 11.12.2017

Sehr geehrte(r) Patient(in) der Kardiologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Herzzentrum.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung zufrieden gewesen sind. Wir werden die verantwortlichen Mitarbeiter gerne über Ihre Anerkennung informieren.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit! Kommen Sie gut ins neue Jahr!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
([email protected])

Arterienverletzung nach Herzkatheter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat sich entscheidend verbessertt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nun ein schönes Doppelzimmer mit viel Platz)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Um nicht ungerecht zu sein, möchte ich meinen negativen Bericht vom 27.11. ergänzen, da sich seitdem die Situation eindeutig positiv verändert hat.
Der Chefarzt hat sich seitdem regelmäßig nach dem Befinden meines Mannes erkundigt und mich auch telefonisch informiert, als vor 2 Tagen eine erneute OP wegen Blutungen an der Arterie notwendig war. Ich habe die lange Wartezeit in der Klinik verbracht, da ich befürchtete, zu Hause nicht über den Zustand meines Mannes informiert zu werden. Dabei war das Verhalten der Ärzte und des Pflegepersonals ausgesprochen empathisch, was ich in meiner Angst als sehr wohltuend empfand.
Nun ist er wieder auf der Normalstation, der Gefäßchirurg kommt jeden Tag zur Visite und sagte meinem Mann auch, welcher Arzt sich am Wochenende um ihn kümmern wird. Ein großer Unterschied zum letzten Wochenende, an dem wir uns regelrecht im Stich gelassen fühlten. Auch die ihn jetzt betreuenden Pflegerinnen verdienen wirklich ein Lob!
Insgesamt: So geht es auch!

1 Kommentar

UKK17 am 08.12.2017

Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung vom 27.11. und 02.12.2017 zu dem Aufenthalt Ihres Mannes in der Klinik für Kardiologie.
Wir bedauern, dass Ihr Mann zunächst negative Erfahrungen bei seinem Aufenthalt gemacht hat (Eintrag vom 27.11.2017). Umso mehr freut es uns, dass er nun zufrieden mit seiner Behandlung ist. Sollte weiterhin Klärungsbedarf bestehen, bietet die Klinik für Kardiologie Ihnen gerne einen Gesprächstermin an. Hierzu wenden Sie sich bitte an unsere Email-Adresse: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Katheter Untersuchung mit CTO Eingriff
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal auf der Station, immer hilfsbereit und man kann kann auch wünsche äußern. VoN der Verpflegung inklusive Wahlleistungen war ich positiv überrascht. Insgesamt habe ich mich dort wohlgefühlt.

1 Kommentar

UKK18 am 24.07.2017

Sehr geehrte(r) Patient(in) der Kardiologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Behandlung in der Kardiologie.
Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung und Betreuung durch die Mitarbeiter sowie den Wahlleistungen zufrieden gewesen sind. Die verantwortlichen Mitarbeiter haben wir bereits über Ihr Lob informiert.
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewendet haben, um uns von Ihren Erfahrungen zu berichten, danken wir Ihnen nochmals herzlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
([email protected])

Herzklappen-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit fast aller Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetent!!! Herzklappen-Operation mit einwandfreiem Verlauf. Betreuung auf der Station, inkl. der Intensivstation ebenfalls sehr kompetent.

Negativ fiel allerdings auf, dass ich nach der Operation meine Brille vermisste und kein Pfleger sich zustaendig fuehlte, bis ich dann auf eine Pflegerin stiess, die ebenfalls Brillentraegerin war und ganz schnell kapierte, dass ich ohne Brille hilflos war.

Innerhalb von Minuten schaffte diese Pflegerin meine Brille herbei.

Station 3.1 in der Kardiologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
´gut ausgebildete und kompetente Ärzte in der Rhytmologie
Kontra:
überfordertes und inkompetentes Pflegepersonal auf Station 3.1
Krankheitsbild:
Tachykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2012 war ich auf derselben Station 3.1 in der Kardiologie unter der Leitung Prof. Dr.med. Erdmann. Zum damalugen Zeitpunkt war der Standard in der gesamten Abteilung als hervoragend zu bewerten. Innerhalb von einem Jahr sind dramatische Veränderungen zu spüren. Zur Begrüßung auf Station 3.1 wurde mir die Frage gestellkt, ob ich "Privat" versichert wäre. Nach einem fast 4 stündigen Eingriff durch ein sehr kompetentes und menschlich gut aufgestelltes Team an Örzten und Pflegern (Leitung Oberarzt Priv.Dozent Dr.Er) kam ich zurück auf die Station 3.1. Nach 7 Stunden wurde mir4 der Druckverband unter Protest durch die Pflegerin Fr. Has entfernt. Ihre Begründung war daß nach einer neuen Vorschrift durch die Klinikleitung bereits nach 6 h kein Verband und keine Bettruhe erforderlich wären. Auf dem Weg zur Toilette kam es sofort zu einer starken Blutung aus der Leiste. Zwei Pflegerinnen haben versucht die Blutung zu stillen und riefen den Stationsarzt.Nach 90 Minuten kam die Stationsärztin Dr.D.Yüksel und versorgte mich mit einem provisorischen Verband, mehr schlecht als recht! Das Ganze erweckt den Eindrück,als würded auf Grund wirtschaftlicher Zwänge die Betreung der Patienten stark eingeschränkt. Alle Mitarbeiter berufen sich auf neue Vorgaben durch den Klinik Direktor Prof. Dr.med. S. Baldus.

fachlich und menschlich gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Vater wurde mit einem Hämatom am Herzen und in einem sehr kritischen und schwachen Zustand in die Kardiologie eingewiesen. Dort wurde alles getan, um eine Ausweg für seine eigentlich ausweglose Situation zu finden, da es ihm von Tag zu Tag schlechter ging. Der Staionsarzt, Herr Kimmig, hat uns alle Untersuchungen und Befunde ausführlich und verständlich erklärt und war auch menschlich sehr einfühlsam. Die unvermeidliche Operation wurde mit den Thoraxchirurgen besprochen und vorbereitet, die ärztliche interdisziplinäre Zusammenarbeit machte einen sehr guten Eindruck auf uns. Das Pflegepersonal hat natürlich nicht endlos Zeit, aber hat im Rahmen seiner Möglichkeiten gut gepflegt. Vor allem konnten wir zu jeder Zeit kommen und meinen Vater besuchen, was für Berufstätige sehr angenehm ist.

Mitralklappen Rekonstruktion

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird als Mensch wahrgenommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständliche Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinisch perfekter Verlauf)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles hat gut geklappt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Helles Eckzimmer, Bad in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals und Abläufe gut koordiniert
Kontra:
Essensqualität ist ausbaufähig, aber nicht wirklich von Belang.
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt vom 9.9.- 17.9.2025
Mitralklappenrkonstruktion am offenen Herzen.
Positiver Verlauf.
Sehr freundliches Personal in allen Bereichen.
Der Direktor des Herzzentrums , sowie alle weiteren beteiligten Ärzte haben ausführlich und verständlich den OP Ablauf erläutert.
Die OP ist sehr erfolgreich verlaufen
Das Pflegepersonal hat sehr gute Arbeit geleistet und ist immer sehr freundlich gewesen.

Sehr gutes Zusammenspiel aller Mitarbeitenden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gestern eine Ablation in der Uniklinik Köln.
Letzte Woche das Vorgespräch.
Das gesamte Team , Rhythmologie, Elektrophysiologie und die Pflegekräfte und Ärzte auf der Station 4 waren super freundlich, kompetent und haben mir alle Bedenken schon im Vorfeld genommen.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut betreut gefühlt, gewertschätzt und gesehen.
Ein dickes Lob und meinen vollen Respekt.
Diese Abteilung mit allen Mitarbeitern, auch Küche, Reinigung und Patiententransport sind wirklich toll.

Besten Dank für alles !

Weitere Bewertungen anzeigen...