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#Bea13# berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unfreiwillig
Kontra:
Krankheitsbild:
HlhS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man bekommt Termine die nicht annähernd eingehalten werden und wenn man höflich nachfragt bekommt man nur dumme Antworten. Bin enttäuscht was aus dem Krankenhaus geworden ist
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AV123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unerträglich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Telefonkontakt möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Aussage)
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Angehörige erfahren gar nichts!!!! Telefonkontakt unmöglich!!!!
Krankheitsbild:
Akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde heute Nachmittag in die Notaufnahme des UKE´S mit der Notfallambulanz eingeliefert. Akute Atemnot, mit Sauerstoff nicht kompensierbar, er ist 81 Jahre alt, dement, Diabetes Typ II, Herzschrittmacher.
Seit 7 Stunden!!!! versuche ich telefonisch die Notaufnahme zu erreiche ohne Erfolg!
Ich weiß nicht ob mein Vater noch lebt, wenn ja, wie es ihm geht,...noch irgendetwas.
Es ist unerträglich!
Stellen Sie Personal ein, einfach einen empathischen Menschen, der telefonieren kann und weiß, wie ein PC zu bedienen ist.
Es ist menschenunwürdig wie in diesem Krankenhaus Angehörige behandelt werden. Über die Behandlung meines Vaters würde ich mir gerne ein Urteil erlauben können...Kann ich Nicht! Ich weiß nicht wie es ihm geht!!!
Ich kann nur jedem anraten, sollte eine Wahl bestehen : machen Sie einen grossen Bogen um dieses Klinikum.
Sie sind ja auch so ein Paradebeispiel von Checker...
"Macht alle BLOSS einen GROSSEN BOGEN um dieses Haus!!! Die sind alle SOOO Scheixxxe da, die kümmern sich um die Patienten ANSTATT die Telefonseelsorge zu machen!!! Fuuuurchtbar..."
Erst runterkommen, dann denken, dann den Rückruf der Klinik abwarten und dann - aber erst dann! - überlegen, was man im Internet verzapft...
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SonnenscheinHH berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:
Seit der großen „Arztrotation“ UHZ/St. Georg häufen sich in der Klinik für Elektrophysiologie die Komplikationen. Wo es früher vielleicht 2-3 Mal im Jahr zu Zwischenfällen kam, ist das Auftreten mindestens 1-2 Mal pro Woche keine Seltenheit mehr.
Leider absolut gar nicht mehr empfehlenswert, tiefer Fall einer einst renommierten Abteilung.
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Hilke502 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
mein Vater war Patient auf der Herzstation 5A. Es war über Pfingsten. Sein Fernseher und sein Telefon funktionierten nicht. Es bestand aber auch nicht wirklich Interesse das Problem zu beheben. Auf Druck der Familie wurden die Probleme behoben. Trotz Absprachen geplante Untersuchungen mit meinem Vater schnell durch zuführen, passierte 5 Tage lang gar nichts. Zur Entlassung waren einige seiner dringend benötigten, von zuhause mitgebrachten Medikamente, verloren gegangen und nicht mehr auffindbar...am Freitagabend. Wirklich unterirdisch....für ein Universitätskrankenhaus
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Hanne29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!!!
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Von der Aufnahme bis zur Entlassung eine Katastrophe! Ich schwebte in Lebensgefahr, obwohl der Eingriff nicht kompliziert war.
Hygiene gleich null, Betreuung gleich null, Behandlung von einigen Schwestern menschenverachtend.....
Transportzeiten und -wege unzumutbar! Krankengymnastik ein Witz! Ich kam als menschliches Wrack in die Reha, die gottseidank gut war!
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Sven2809 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20192020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ein paar Pfleger waren nett)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine gehabt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmöglich!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Notaufnahme katastrophal, Ärzte überheblich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bereits das 2. mal dass ich in der Notaufnahme mehr als 4 Stunden warten musste. Bin bekannt in der Klinik mit Herz Problemen und ms. Wurde ignoriert als ich an die Anmeldung mehrmals mich gewand habe. Unzumutbar für kranke Menschen mehr als 4!! Stunden zu warten!! Nie mehr wieder betrete ich diese Klinik! War auch einmal stationär dort und dort waren die Ärzte auch überheblich und haben einem nicht zugehört!!
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Ellenz51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Keine Info
Krankheitsbild:
Herzklappen Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Herzoperation kein Anruf nach Verlegung von der normalen Station auf die Intensivstation kein Information. Sollte Herzschrittmacher bekommen, Kein Essen und Trinken morgens und mittags. Würde dann wieder verworfen. Der Informationsfluss ist ganz schlecht.
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simulant41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ubersichtlich anmeldung
Kontra:
standartprogram
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach 10 stunden sitzen in der notaufnahme eppendorf.wurden alle wieder nach hausegeschickt.
wie mir einer schlauer mitarbeiter mitteilte,wollte die notaufnahme erreichen das nicht zu viel in notaufnahme kommen.das ist der neueste trend.allso schickt man alle wieder nach Hause.da waren einige schwierige fälle dabei und die notaufnahme mit arbeiter waren meineserachtens total uberfordert.
die menschen gehen in die notaufnahmen um geholfen zu bekommen zahlen dafuer auch krankenkassenbeiträge.
bei schwierigen fällen ist es in duetschland so das sie bei normalen hausärzten ums leben kommen können.da wurde zb bei meinem freund
bei einem schlaganfall mit 38 Jahren vom hausarzt per telefon empfohlen er solle sich ausruhen er hätte eine erkältung.mein freund ist mit 58 jahren gestorben.
die notaufnahme erzählt: da gehen sie in ihr niedergelassens!!!?? diese sind oft gar nicht auf dem neusten stand
die meisten menschen gehen in die krankenhäuser
weil sie kein vetrauen zu den niedergelassenen
ärzten haben.oder man 3 monate auf einen termin warten muss.deshalb nach 10 stunden gabs dann ein blutdrucktaplette und somit war der hohe blutdruck gelöst.fuer die notaufnahme war damit
der fall gelöst.an dem problem war gar nichts gelöst.liebe leser ich kann ihnen nur raten lassen sie sich nichts gefallen machen sie dienstaufsichts beschwerden. wenn sie nichts machen werden sie es gesundheitlich buessen.
wir die schreiber sind selbst aus der medizin.lassen sie sich nicht ueber den tisch ziehen.das liegt am system,gerade die mediziner wissen das aber machen nichts dagegen da sind selbst schuld wenn es immer mehr Ärger gibt.
da hilft der spruch auch nicht wir sind unterbesetzt nah dann machen sie doch was dagegen.nichts man duckt sich und mancher mediziner liegt dann nachher selbst auf seiner station.stehen sie auf und sagen sie was los ist.
ich mache mir große Sorgen darüber, dass Sie angeblich im medizinischen Bereich arbeiten, da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens. Sollte Ihre medizinische Expertise ähnlich hoch entwickelt sein wie Ihre Rechtschreibung, Grammatik usw., ist es wohl nicht weit her damit. Beschäftigen Sie sich unbedingt weiter mit Ihrem Hilfsjob, anstatt sich Gedanken oder was auch immer, über komplexe Themen, wie Medizin, Luft holen oder Reißverschluss zuziehen zu machen, dann tut es auch nicht mehr so weh.
es ist unfassbar was für einen Schwachsinn Sie schreiben.
Sie haben mit Sicherheit keine medizinischen Kenntnisse und wissen gar nicht was Sie von sich geben.
Es tut mir sehr, es ist eigentlich nicht meine Art so unflätig zu werden, aber in Ihrem Fall kann ich einfach nicht anders. Dafür entschuldige ich mich.
MfG
nachdem man in klinik eppendorf auch schwerkramke nach hause schickt, um die notaufnahme nicht zu uberlasten und schnelluntersuchungen empfiehlt.
kann ich als analphabet auf gute duetsch kommt es an und sonst nichts an wie gramatik bei manchen auch nur beleidigen ,wobei das system bis zum himmel stinkt.
wohlgemerkt:
da sitzt der patient beim arzt vielleicht eppendorf:
herr doktor herr doktor mir geht es nicht gut. die arzthelferin meldet dem arzt den vorfall.der arzt daraufhin ; ach der simulant der kann noch warten.
1 stunde später die arzthelferin wieder beim arzt;
herr doktor der simulant ,der arzt winkt ab,
wieder 1 stunde später;²herr doktor herr doktor der simulant; was ist denn nun ; ja herr doktor der simulant ist gestorben.
nun das ist ein witz,
die wirklichkeit ist noch viel schlimmer.
wissen sie was passiert wenn sie als duetscher
in niederlande ins krankenhaus kommen als duetscher
sie bekommen ein privatzimmer. aber nicht weil sie kein analphabet sind oder ein privatpatient,nein
weil sie zuerst abklären wollen ob sie ein mrsa virus
haben. soweit zur duetschen medizinwelt.
aber man beleidigt lieber andere menschen und ist systemrelevant und schafft sich selbst ab dabei.
immer weiter so.
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Eingriff total versaut.
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Orion92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Absprache zwischen Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch nicht beendet aber bisher kein Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich noch nicht sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV Fernbedienung nicht funktionell.)
Pro:
Man kann im Parkhaus gegen Entgelt parken
Kontra:
Einfacher Eingriff missglückt (versaut) der diverse Operationen nach sich zieht. Hygiene kaum vorhanden.
Krankheitsbild:
Herzkatheder Untersuchung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das die Patienten sich Keine holen ist kein Wunder. Ärzte laufen mit langärmeligen Kittel rum. Keinerlei Hygiäneschleuse vorhanden. Service läuft von Zimmer zu Zimmer zu Frisch operierten one die Hände zu desinfizieren . So ein Spender fand ich nur im Zimmer und war der Einzige der ihn nutzte. Offensichtlich gibt es keine Absprache. Ein Arzt sagt er könne nach Hause. Kurz danach heisst es der Patient muss noch mal operiert werden. Ganz schlimm bei einem kleinen Eingriff der 2 Tage dauern soll und es heisst jetzt mehrere Wochen was hat man denn da wohl versaut.??
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GruGe1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt in die zentrale Notaufnahme des UKE verlegt. Dort hat Sie eine Horrornacht verbracht. Erstversorgung und Verkabelung noch OK. Danach wurde Sie in einem dunklen Raum und geschlossener Tür allein gelassen. Auf mehrfaches Klingeln und lautes Rufen kam niemand. Aufgrund des starken Harndrangs blieb ihr nichts anderes übrig, als hilflos neben dem Bett zu urinieren soweit die Verkabelung dies zuließ. Als viel später ein offenbar schlecht gelaunter Pfleger nochmals in den Raum kam, hat dieser nur wütend einen Lappen neben das Bett geworfen und meiner Mutter eine Schüssel auf den Bauch gelegt. Diese musste Sie dann die ganze Nacht wieder und wieder benutzen, da keine weitere Hilfeleistung kam.
Dies ist eine skandallöse und menschenverachtende Behandlung für die ich gar keine Worte finde. Nie wieder UKE!!!
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Klickschritt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte haben keine Zeit! Gespräche werden immer durch Handy Anrufe gestört und das mehrmals, innerhalb von dem kurzen Aufklärungsgespräch das einem zugestanden wird.
Pflegepersonal ist ruppig und unfreundlich und ebenfalls immer unter Zeitdruck.
Wartezeiten auf einzelne Untersuchungen dauern sehr lange. Wenn man es nicht schon kennt und entsprechend vorbeugt, sitzt man im Morgenmantel stundenlang in den Wartezimmern der Untersuchungsabteilungen.
Hygiene lläßt zu Wünschen übrig. Fußboden ist oft dreckig (im Patientenzimmer)..alles ist nur ein Huschhusch..zum Teil alles mit dem selben Lappen.
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Schritti2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dreckige Zimmer geht gar nicht!! Man ist dort eine Nummer und kein Mensch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ständige Störungen durch Handyklingeln bei den aufklärenden Ärtzen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP ist geglückt, da ist man schon zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten, Termine werden vertauscht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Optik der 2-Bett Zimmer ist ok - aber dreckig)
Pro:
Essen und das dazugehörigen Personal
Kontra:
Dreckige Zimmer, übermüdete Ärzte, unfreundliche weil überlastete PflegerInnen
Krankheitsbild:
AV Block III - Einsatz Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überforderte weil müde Ärzte - dreckige Zimmer - lange Wartezeiten auf spezielle Untersuchungen (bei stationärer Aufnahme) - lange Wartezeiten auf den "Transportdienst" innerhalb des UKE - unpersönliche und mechanisch durchgeführte Versorgung in allen Bereichen - OP Saal laut und das Personal ist unfreundlich bis desinteressiert -Pflegepersonal auf der Station: dito
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Mupfel2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur schlecht
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam nach eingehenden Untersuchungen eine Einladung zur Vorstationären Untersuchung. Diese wurde auch durchgeführt. Nach der Untersuchung sollte noch ein Gespräch in der Anästhesie folgen. Dort kannte man weder meine Person noch meine Akte. Es gab auch keinen OP Termin. Dieses war Freitags. Ich bin dann am solben Tag wieder 300 KM nach Hause gefahren und wartete auf den zugesagten Rückruf von der Herzkatheder Ambulanz. Leider Fehlanzeige... Darauf rief ich dort Montag Nachmittags an. Ich bekam die lapidare Info das die OP Pläne erst geschrieben werden müssten und man sich morgen Vormittag melden würde... natrülich meldete sich niemand... darauf hin rief ich wieder dort an... Termin für eine OP gab es immer noch nicht. Dafür aber den Hinweis man müsste nach einem OP Tisch schauen der mein Gewicht hält... Nun, meine Gewicht haben die Damen und Herren seit Monaten in Ihren Unterlagen stehen. Komisch... aber mann wird sich morgen Vormittag melden... natürlich kam da auch wieder nix....
und die ganze Geschichte abzukürzen.. nach 1 1/2 Wochen kam denn endlich ein Anruf mit einem Termin. Die Schuld läge naütlich nicht bei der Klinik....
Einfach nur zum kotzen....
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voltron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina pectoris und diastolische Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Laut Krankenkasse habe ich Anspruch auf Facharztbehandlung.
Bei meinen zwei Stunden in der Notaufnahme,
unterlag ich der Einschaetzung eines Assistenarztes.
"Was meinenSie was Sie haben?" war die Frage die ich mir anhoeren musste. Vielen Dank!
Nebenschauplatz: Der Empfang erhob die Anamnese im vollen Wartezimmer!
Der Medizinstudent wurde mir als bester Venenpunktierer angepriesen. Haematom in Armbeuge und Handruecken.
Ich will nicht wissen wieviele Haematome ich beim 'zweitbesten' haette.
Bei der Abrechnung der Leistung wird aber nach Facharztleistung abgerechnet.
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mouse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man sorgt für auslastung der geräte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (aufnahme gut, danach chaos)
Pro:
schicke zimmer
Kontra:
keime; unterbesetztes pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
meine mutter bekam 2008 eine neue aortenklappe durch prof. dr. reichenspurner.
trotz komplikationen und nachOP erholte sich meine mutter und wackelte nach einiger zeit schon wieder über den flur. dann verschlechterte sich ihr zustand. aber dies fiel scheinbar erst durch ein telefongespräch meiner schwester auf, welche telefonisch alarm schlug.
trotz des orangefarbenen urins wurde der blasenkatheder gezogen, OHNE urinuntersuchung. ohne katheder sah man sich aber nicht in der lage eine urinprobe zu bekommen. Was für leute arbeiten bitte dort, schuster oder was?!
das fieber, welches donnerstags plötzlich auftrat, führte zwar zu einer blutabnahme, aber leider geronn die probe!(doch schuster) eine erneute blutabnahme konnte erst freitags erfolgen. (die patientin lag stationär, also jederzeit erreichbar). bei der aufnahme machten wir explizit darauf aufmerksam, dass meine mutter auf flüssigkeits- und salzmangel extrem mit verwirrung reagiert. diese symptome zeigten sich nun auch wieder, aber anstatt genügend flüssigkeit und salz zuzuführen, wurde sie auf hirnhautentzündung getestet und bekam mitten in der nacht eine rückenmarkspunktion.
diese untersuchungen schwächten sie zunehmend. nahrungsaufnahme nur noch mit hilfe der angehörigen.
die schwestern waren zwar sehr nett, aber hoffnungslos überfordert. selbst, wenn die gleichen schwestern dienst hatten, betreuten sie aber jeden tag andere patienten, so dass eine verschlechterung gar nicht auffallen konnte, da sie die patienten ja heute zum ersten mal sahen.
der wundverband konnte donnerstags mittags zur visite aus zeitgründen noch nicht gewechselt werden. etwas zeit und gründlicher blick hätte vielleicht rechtzeitige antworten gebracht.
sonntags wurde klar, dass sich ein resistenter krankenhausvirus in die wunde eingenistet hatte. das antibiotika kam aber leider zu spät. handdesinfektion scheint im uke ein fremdwort zu sein.
der leichnam wurde mit 2 tagen verspätung an die staatsanwaltschaft weitergeleitet (ABSICHT?). zu spät für die umorganisation beerdigung, also KEINE obduktion!
4 wochen später kam die aufforderung des UKE zur nachuntersuchung!! MAKABER.
Die Krankenschwestern tun mir nicht leid-auch nicht Ärzte. Ihre Mutter (auch noch Privatpatientin gewesen) tut mir sehr leid. Als Angehöriger erkennt man "Gefahren" nicht gleich-so ist es leider.
Sie scheinen ja sehr viel Zeit zu haben um jeden Bericht irgendwie kommentieren zu müssen!! So viel Zeit hätte ich gerne!!!
Aber wenn's Spaß und Freude macht.....
Ach, eine halbe Stunde negative Berichte ,dazu Stellung nehmen, das geht schnell.
Aber, wo kein Kläger, da kein Richter.
Leider werden ja die Patienten/Angehörige, die Negatives erlebt haben, überhaupt nicht ernst genommen.
In anderen Berufszweigen sagt der Chef:Warum war dieser Kunde/in unzufrieden? Was war da los?"
Aber, in Kliniken haben die Ärzte ja keine Zeit sich mit Unzufriedenheit der Kunden,pardon Patienten(sind auch Kunden)sich damit zu beschäftigen.Und-wenden sie sich bitte an den Geschäftsführer der Klinik, da wird auch darüber geschwiegen, über einen negativen Vorfall.
Also,wendet man sich an die Öffentlichkeit(Forum).Ein Kommentar zum negativen Bericht verschlimmert alles noch.
Besser ist-schweigen. Nicht wahr ??
Übrigens aggi,
warum sagen Sie nichts zu diesem Vorfall??
Kein Mitleid oder ist es Gleichgültigkeit? War ja eine fremde Person, nicht Ihre Mutter o.ä.
Wie würden Sie dann denken??
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Traurig,traurig.
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rokette berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 200
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ohne große Wartezeiten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Herzschr.macherkontr.ist immer im UKE zu meiner Zufriedenheit durchgeführt worden.
Kontra:
Wenn man sich so verhält, muß man sich nicht wundern, wenn kein Geld in die Kasse kommt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traurig,traurig,
am 23.02.11.45 Uhr habe ich versucht, von Spanien aus, eine
Anfrage beantwortet zu bekommen. Es handelt sich um eine
Herzschrittmacherkontrolle, die jährlich durchgeführt werden sollte. Am Telefon konnte oder wollte man mir keine Auskunft auf meine Anfrage, Kostenpunkt geben und mir
auch nicht weiterhelfen .Im Gegenteil wrde mir am Telefon
beschieden, daß noch andere Teilnehmer in der Leitung wären.
Wenn man so mit Privatpatienten umgeht, sollte man sich nicht
wundern wenn andere Praxen vorgezogen werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf Kettner.
Hatte im Juni 2017 eine Herz-Op und war im
Januar 2018 zur Kontrolluntersuchung. Leider
habe ich bis heute (10.März ) noch nicht den
Untersuchungsbericht erhalten. Vor 14 Tagen
habe ich dieses telefonisch beanstandet. Es
wurde mir gesagt, dass dieser Bericht gerade
bearbeitet wird.Da ich unbedingt wieder zum
Kardiologen muss, ist dieser Bericht un-
bedingt nötig.Die Operation am Herzen war voll
in Ordnung, aber die Nachkontrolle war alles
nur nicht zufriedenstellend gewesen.
Ich habe mich bei der Kontrolluntersuchung nicht gut aufgehoben gefühlt.
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Ella-Sofi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angeborener Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann leider heute erst zu Wort kommen.
Der schmerzhafte Verlust unserer Tochter Ella - Sofi stecken meiner Frau und mir noch tief.
Leider ist unsere Tochter am 01.12.2014 nach einer OP nach ca. 4 Wochen verstorben. Zu den Umständen möchte ich nicht weiter eingehen, daß würde jetzt viel Zeit in Anspruch nehmen und gehört glaub ich auch nicht hierher.
Aber die Nachsorge nach den Abschalten der Geräte war Katastophal.
Nur eine diensthabene Schwester hat sich damals rührend um uns gekümmert. Vielen Dank noch mal dafür.
Kein Direktor oder Oberarzt, die ja damals anwesend waren, hat uns Hilfe angeboten.
Lediglich eine Aussage der Oberärztin, wir könnten ja in der Notaufnahme ein paar Tabletten bekommen.
Für uns einfach unfassbar.
Es gab auch keine Beileidsbekundungen von der Kinderintensiv.
Nur von der Kinderherzstation wurde eine Beileidskarte verschickt. Vielen Dank noch mal auf diesem Wege und für die sehr sehr gute Versorgung unserer Kleinen in dieser schweren Zeit.
Von so einer berühmten Klinik erwartet man einfach mehr Fingerspitzengefühl.
Der Mensch steht doch im Vordergrund.
Der Schmerz und die Enttäuschung war so groß, daß wir uns entschieden, Hamburg zu verlassen.
Danke noch an diejenigen, die unsere Tochter mühevoll pflegten.
Was Sie erlebt haben ist wirklich ganz furchtbar und ich wünsche Ihnen, dass Sie irgendwann wieder zur Ruhe kommen.
Bitte korrigieren Sie aber das Wort "scherzhaft" in "schmerzhaft" am Anfang Ihres Berichts.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Liebe Grüsse
Tamara
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Patientineins berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Informationen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Verpflegung ist sehr gut und das Personal sehr freundlich
Kontra:
Sauberkeit/ Hygiene
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom 29.2.2016 bis 4.3.2016 in der Klinik
als stationäre Patientin gewesen.
Als ich am Montag in das Zimmer kam fiel mir gleich
auf, dass der Boden "dreckig" war und kleine Glassplitter dort lagen.
Nachdem die Putzfrau kam und "gewischt" hatte KEIN
ANDERES BILD.
Das blieb auch bis zum Entlassungstag so !!!!!
Auf den Fußleisten lag cm-hoch der Staub!!!!
Werden die Putzfrauen nicht kontrolliert?
Es wäre DRINGEND angebracht.
jetzt etwas Positives:
Die Schwestern, die Ärzte sowie das Service-Personal :
ALLE waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war sehr schmackhaft und appetitlich angerichtet.
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Kretzer07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte beraten auf Anfrage ausführlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (z. T. sehr öberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ist eine reine Katastrophe)
Pro:
Freundliches und zuvorkommendes Pflegepersonal
Kontra:
Organisation / Kommunikation und Unterbringung
Krankheitsbild:
Herz-Lungen-Transplantion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Einweisung in das UKE im Okotber 2012 wurde zunächst festgestellte, daß die vorliegende Diagnose (angeborener Herz-fehler) und aufgetretener Tachykardie zu einer Herz-Lungen-Transplantion geraten. Hierfür hab ich mich auch entschieden.
Vor der Aufnahme im UKE hatte ich eigentlich große Erwartung was die Betreung und medizinische Versorgung betrifft. Das mußte ich nun leider in einigen Bereichen anders erfahren.
Meine Unterbringung als Langzeitpatient erfolgt seitens der Klinik seit nun einen 1/4 Jahr permanent in Durchgangs-zimmern mit einer Fluktuation und hohem Bettendurchlauf .
Seit Dienstag dieser Woch liege ich nun auf der Station H4b, welche eigentlich die Station sein soll, für Patienten die bei Eurotransplant HU gelistet sind und auf ein Spenderorgan warten.
Diese Station ist keineswegs für mobile Langzeitpatienten ausgerichtet sondern in dem Sinne eine IMC - Station.
Somit ist an einen ruhigen Schlaf schon seit 4 Nächten nicht zu denken. Auftretende Schreianfälle von auch teils längerer Zeit
durch andere Patienten (z. T. Schmerzpatienten) in der Nacht sowie auch tagsüber sind hier die Regel.
Für mich war ein vernünftiger Schlaf in den letzten 4 Nächten nicht gegeben und gewährleistet. Mal sehen was die nächste so bringt.
Auch auf die Vergabe der richtigen Medikamente wird auf den beiden mir bekannten Stationen nicht besonders großes Wert.
Innerhalb von drei Wochen war ich nun dreimal gezwungen meine Dosis der Medikante korrigieren zu lassen, da Tabletten entweder oder auch zu viel waren.
Wenn dann Verantwortliche darauf anspricht, bekommt man als Antwort "das kann schon mal passieren und ist in anderen Häusern auch nicht anders".
Bedingt dieser hier herrschenden Umstände, habe ich beim zuständigen Arzt um die Verlegung in ein anderes Zentrum gebeten. Dies wurde jedoch seitens Klinik bisher verhindert
veweigert.
Auch die Verpflegung läßt zu wünschen übrig. Für Patienten mit einem kurzem Aufenthalt ist die Auswahl reichlich genug. Über die Qualität und Geschmack läßt sich streiten und muss jeder selbst erfahren.
Für Langzeitpatienten gibt es eine Palette von Gerichten (täglich jew. 1 im Angbeot) und wiederholt sich im 14 tägigen
Rythmus
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Joker28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Beratung von den Ärzten. Nettes Pflegepersonal auf der Station und Wachstation.
Auch das Essen war gut.
Ich fühlte mich rundum gut aufgenommen.
Danke an das gesamte Team.
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Herzkatheter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der beratende Arzt hat uns nur Angst gemacht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Herr Wolter von der Verwaltung war gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Fahrdienst
Krankheitsbild:
Untersuchung Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 18.3.22 uz einer Herzkatheter-Untersuchung im UKE.
Allgemeines: Personal und Ärzte sehr freundlich und kompetent.
Organisation: etwas chaotisch: man wußte nichts von meinem Einzelzimmer und meiner anschließenden Dialyse. Hat aber letztendlich alles hinbekommen.
Sehr negativ: der Fahrdienst. Nach meiner Dialyse mußte ich über eine Stunde warten, bis ich wieder auf mein Zimmer gebracht wurde. Das dortige Personal sagte mir, daß das der Normalzustand sei. Das ist untragbar.
Gut dagegen: Am nächsten Morgen, dem Tag der Abreise, stand der Ärztebericht um 10 Uhr zur Verfügung.
Ich möchte noch einmal die Kompetenz und effizienz des untersuchenden Arztes betonen.
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Ostfriese6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Reinigung und Visite
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich bin im November 2020 das zweite mal im UHZ zur Ablation gewesen. Ärztlich denke ich ist man dort sehr gut aufgehoben.
Nur leider gab es nicht wie beim 1. Aufenthalt (2017) eine tägliche Visite. Nach einem operativen Eingriff erwarte ich als Patient am folge Tag schon eine Visite, wobei der behandelnde Arzt dabei ist,um eventuelle Fragen zu klären.
Leider erfolgte die tägliche Reinigung der Patientenzimmer nicht wirklich. Da beszeht auf jedenfall Nachholbedarf.
Die Schwestern und Pfleger waren aber immer stehts bemüht. Dafür meinen Dank an dieser Stelle.
In meinen Augen sind die Parkgebühren am Krankenhaus sehr überzogen. Für einen 3 tägigen Aufenthalt 80 euro.
Auch wenn es ein Privates Parkunternehmen ist, hat die Klinikleitung bestimmt Einfluss bei der Preisgestaltung.
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RaaK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung, Personal
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin bereits mehrfach im UKE behandelt worden. Stationär und Ambulant. 6x in der Herzstation und 3x Krebsstation. Bis auf 1x, habe ich nur gute bis sehr Gute Erfahtung gemacht. Natürlich gibt es immer etwas zu mäkeln, aber das ist dem Personalnotstand geschuldet.
Das ist meine Meinung. Ansonsten vom der Aufnahme bis zur Entlassung ist alles gut gelaufen. Es ist eben ein Krankenhaus und nicht das Zuhause. Allen Kräften dort spreche ich meine Hochachtung aus, was jeder Einzelne bereissen muß. Danke
Ich kann dem nur zustimmen. Ich war vor viele Jahren stationär da...alles wunderbar.Personal/ Ärzte alle waren freundlich und waren sehr bemüht. Auch jetzt bin ich wieder dort. Einmal kurz ambulant zur Untersuchung, auch wieder alles gut verlaufen. Nettes,kompetentes Personal. Wartezeit hält sich in Grenzen.Beim Aufnahmegespräch ging letzten Freitag alles sooo schnell das ich kaum Zeit hatte um meine Jacke auszuziehen.Sehr nette Narkoseärztin und auch alle anderen waren nett und hilfsbereit.
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Nordfriesin72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gut gelungene OP, nettes Personal, leckeres Essen, schöner Balkon
Kontra:
Hygiene, Besuchzeiten durch Zimmernachbarin
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz mit Prolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 47 Jahre alt und bin am 15.04. (aufgenommen wurde ich bereits am 10.04. - OP wurde verschoben...) minimal invasiv an der Mitralklappe (Rekonstruktion durch einen Ring) operiert worden. Die eigentliche OP und letztendlich das Ergebnis war bzw ist hervorragend. Ich habe heute (3 Wochen später) kaum Schmerzen oder Probleme. Befinde mich zur Zeit auf Reha und muss feststellen, dass ich ziemlich fit bin. Leider wurde wohl versäumt, meine OP-Naht unter meiner rechten Brust vollständig zuzunähen, sodass ich heute noch eine kleine sich noch nicht schließende Wunde(ca. 1 cm) habe, dadurch kann ich leider das Schwimmbad-Angebot hier nicht wahrnehmen. Zum Glück hat sich hier kein Keim eingenistet. Etwas merkwürdig fand ich den Aufwachraum und die Intensivstation. Obwohl ich kaum Erinnerungen an diesen 1. Tag nach der OP habe, weiß ich noch, dass eine Schwester super unfreundlich war und ich sie fragte, was im Himmel ich ihr getan habe, um so behandelt zu werden. Mehr weiß ich leider nicht mehr. Das Aufklärungsgespräch mit "meinem" Chirurgen war super nett (er kam am Sonntagnachmittag aus der Freizeit und hat sich alle Zeit der Welt genommen!). Das gesamte Team auf der postoperativen Station war super nett und man konnte sich immer melden, wenn man was brauchte. Eine Sache nervt mich heute noch und deshalb schreibe ich sie auf: meine Zimmernachbarin hatte sehr viel Besuch, es ging in unserem Zimmer zu wie im Taubenschlag und der Erholungswert war nicht gegeben. Einige Besucher saßen Stunde um Stunde (der Ehemann war mal von 11:30h bis 19h da) am Bett, unterhielten sich in einer Sprache, die ich nicht verstand und gingen auch nicht auf meine höfliche Nachfrage in den Aufenthaltsraum. Die Schwestern und Pfleger meinten, Patienten müssten das untereinander klären, aber es ging einfach nicht. Ich erntete nur bitterböse Blicke von der VErwandschaft. Schrecklich! Das geht gar nicht! Besuchszeiten sollten wieder eingeführt werden. Insgesamt verbrachte ich 14 Tage im UKE. Ich hätte aber auch nach 5 Tage direkt zur Reha gekonnt, wenn nicht alles verschoben worden wäre. Ich habe sehr viel Zeit mit Warten verbracht. Sicherlich hing es mit den Osterfeiertagen zusammen. Aber es war aus meiner Sicht total überflüssig so lange mit jemanden ein Zimmer teilen zu müssen, der permanent Besuch hatte. Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Bettwäschenwechsel und Handtuchwechsel nur auf Wunsch. Medikamentenausgabe sollte selbst immer überprüft werd
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famtosa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (HYGIENE)
Pro:
VERPFLEGUNG, ärztliche Versorgung
Kontra:
HYGIENENationalparks
Krankheitsbild:
Kardiomyopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom 6.11.-10.11.18 auf der Station H 7 A gewesen.
Die ärztliche Versorgung und pflegerische Betreuung war top in Ordnung. Sehr freundliches Personal!
Das Essen ist auch sehr gut, eine große Auswahl zum Mittagstisch.
Leider hapert es mit der Hygiene sehr.....es ist wohl keiner in 3-4 min. Mit einem Zweibettzimmer und einem Bad fertig. Hier müßte dringend nachgebessert werden, schon wegen der KH Keime.
Anm. Im UKE werden keine Taxischeine Formular 4 ausgehändigt. Das heißt für den Patienten, dass er, wenn er so wie ich nach SH muß, eben mal 200€ auslegen muß. Das wäre so einfach, wenn es den Vordruck 4 für Beförderung geben würde. (Gibt es übrigens in keiner anderen bekannten Klinik, so auch die Krankenkasse).
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cranialis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ob groß oder klein, die Qualität des Personals ist das einzige was zählt.
Kontra:
Der Umbau stört ein wenig, aber deshalb kann man kein Krankenhaus schließen.
Erfahrungsbericht:
Das universitäre Herzzentrum ist von mir das zweite Mal aufgesucht worden. Es wurde das zweite Mal ein Defi implantiert.
Der Umgang mit mir war seitens des Pflegepersonals gut. Zimmer, Essen und sonstige Bemühungen um den Patienten ebenfalls gut.
Ich werde auf jeden Fall bei einem erneuten kardiologischen Problem nur ins UHZ des UKE gehen. Die Information nach der OP hat mir ein bisschen gefehlt, weil ich Dinge nicht wusste, die mir bei bestimmten körperlichen Reaktionen unangenehm aufgefallen sind.
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LHMichael berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Menschlichkeit!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt: Sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich war auf 4 Stationen von der Notaufnahme über Überwachung, Kardiologie, Herz-OP, Intensiv, Kardiologie-Chirurgie. Ich bewunderte beinahe die de facto immer freundlichen Umgangsformen. Quer durch die Berufe. Besonders das Pflegepersonal war super! Aber auch die allermeisten Ärzte. Und gute Verpflegung. DANKE!!!
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KDHettwer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Neurochirurgie und Herzzentrum)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Fachbereiche
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom und AV Block III°
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 05.06.2024 wurde mir in der Neurochirurgie des UKE ein etwa 4 x 3 x 3 cm großes Hypophysenadenom erfolgreich chirurgisch durch die Nase entfernt. Während der OP sank mein ohnehin langsamer Herzschlag auf eine Frequenz von etwa 45/Min., versehen mit unregelmäßigen Aussetzern. Somit wurde ich nach dieser OP unter ärztlicher Begleitung, ausgestattet mit Defibrillator, ins benachbarte Herzzentrum gefahren. Nach einem 24-h-EKG wurde eine Herzschwäche, ein sogenannter AV Block III°, diagnostiziert. Am 11.06.2024 ist mir daraufhin dort ein Herzschrittmacher implantiert worden. Bereits am Folgetag konnte ich die Klinik verlassen und die Reise nach Hause antreten. Besonders beeindruckend fand ich die Zusammenarbeit der Abteilungen 3 C der Neurochirurgie und H 5 A des Herzzentrums, wo jeweils akribisch auch die medizinischen Belange der jeweils anderen Abteilung beachtet wurden.
Nun schlägt nicht nur das Herz gleichmäßig im 60er Rhythmus, auch der Blutdruck ist nach Jahren wieder im Normalbereich. Endlich kann ich wieder ohne Atemnot stundenlang mit dem Hund bergauf gehen, auch das Treppensteigen in höhere Etagen fällt mir nicht mehr schwer.
Im UKE hat man mir nicht nur das Leben gerettet, ich habe auch eine neue Lebensqualität gewonnen.
Hierfür danke ich allen Beteiligten, den Ärzten/-innen und dem Pflege- und Betreuungspersonal, für ihre hervorragende Arbeit.
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VeraN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Team
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Team und ein sehr freundlicher Umgang mit dem Patienten. Man fühlt sich von Anfang gut aufgehoben und geholfen. Ich kam mit Herzproblemen und Schmerzen in die Notaufnahme, ich wurde sofort behandelt und es wurde sich intensiv um mich gekümmert. Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen. Vielen Dank für die tolle Behandlung!
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BirgitS7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Ablation einer Rhythmusstörung für 3 Tage auf der Station H5a.
Ich wurde von Anfang bis Ende des Aufenthaltes sehr gut betreut.
Alle Mitarbeiter, egal welcher Berufsgruppe sie angehörten, waren fachlich und menschlich 1 a!
Das betrifft alle Stationen meines Aufenthaltes. Von der Aufnahme über die Station, den Aufwachraum und das Katheterlabor.
Jederzeit wurden meine Fragen beantwortet und auf meine Wünsche wurde eingegangen.
Es waren Begegnungen auf Augenhöhe!
Die Sauberkeit der Station war hervorragend! Auch das medizinische Gerät, z.B. Stethoskop, wurde nach Benutzung sofort desinfiziert. An der Hygiene gab es nichts auszusetzen.
Das Essen das angeboten wurde war sehr gut. Ausgewogen,gesund, frisch und sehr ansprechend angerichtet.
Und das allerwichtigste: Medizinisch war die Behandlung erfolgreich!
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik wählen und uneingeschränkt weiterempfehlen!
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Tanerözdemir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Top)
Pro:
Alles top
Kontra:
Betten unbequem ;)
Krankheitsbild:
Aortenklappeninsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die beste Entscheidung ins uke zu gehen um mich dort operieren zu lassen.
Der Dr. Petersen ist ein absolut kompetenter einfühlsamer Doktor
Da ich selber seit fast 20 Jahren in Bremen im Krankenhaus arbeite kann ich mit recht sagen, daß das UKE eine wirkliche perle unter den Krankenhäuser ist (die ich so kennengelernt habe). In meinen 5 tagen Aufenthalt im UKE kam Dr.Petersen min 3 mal zu mir und meinen Angehörigen um uns komplett die Angst zu nehmen und aufzuklären. Wirklich erstaunlich wie dieses Krankenhaus arbeitet.
Das Personal auf der Station H5B ist auch ein Traum. Vom Stationsarzt, Pflegepersonal bishin zur Essensverteilerin ein Traum! Ihr seit wirklich super!!!!
Immer ein Lächeln im Gesicht und immer hilfsbereit.
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Mathiaso566787 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität aller Beschäftigten
Kontra:
Transport innerhalb der Klinik
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es auch ein Riesenladen ist - sobald ich in Interaktion mit dort arbeitenden Menschen kam, war ich angenehm überrascht.
Vom Arzt bis zur Reinigungskraft - alle freundlich.
Ich kann mich weder über die Behandlung, den Aufenthalt, das Essen oder sonstiges beschweren.
Geduld ist eine Tugend - das bedeutet Patient sein.
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Hilde583 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Kathederablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, Ich war auf Station h5 und habe eine katheder ablation bekommen.
Ich war schon in einigen Krankenhäusern und ich muss sagen diesmal war es sehr entspannt obschon ich Angst vor dem geplanten Eingriff hatte. Ich wurde so freundlich und hilfsbereit empfangen (obwohl es ein Sonntag war) das mir die Angst direkt genommen wurde.
Alle die dort beschäftigt sind ob Pflege oder Ärzte selbst die Menschen die für das leibliche Wohl oder die Sauberkeit sorgen sind überaus freundlich und hilfsbereit.
Darum ein dickes Lob an alle!
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HenryT. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gibt nichts zu beanstanden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle medizinischen Maßnahmen wurden erläutert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut durchstrukturiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles geht Hand in Hand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Funktional und zweckmäßig)
Pro:
KOMPETENZ DER ÄRZTE
Kontra:
Kopfkissen zu hart
Krankheitsbild:
Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende medizinische Kompetenz, höflich, aufmerksam, empathisch, geprächsbereit, rundum Versorgung von allen Ärzten, Pflegekräften und Service-Personal.
Aufenthalt auf intensiv nur so lange wie nötig - Entlassung 5 tage nach Bypass OP
Voll strukturierte Abläufe.
Die Mitarbeiter der verschiedenen Einsatzbereiche erkennt man an der unterschiedlichen Dienstkleidung. Die Verpflegung- Ausgabe wird von sehr sympathischen Mitarbeitern durchgeführt, die kommunikativ und aufmunternd agieren. Das Essen ist schmackhaft und abwechslungsreich- gute Auswahl - tägliche Menue Auswahl.
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PeKi1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Immer freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kardiologischer Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kardiologische Intensivstation: Tolles Team, welches sehr kompetent ist, einsatzbereit und trotz größtem Stress immer freundlich und im Sinne des Patienten handelnd. Danke, dass es euch gibt. Ihr habt mir sprichwörtlich das Leben gerettet!!!
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Siira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Querdenkende, gut ausgebildete Ärzte , freundliches Personal
Kontra:
Essen, Transportzeiten
Krankheitsbild:
Ross OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl die Voruntersuchungen als auch der dann folgende Aufenthalt im UHZ waren einwandfrei organisiert. Von der Freundlichkeit der Mitarbeiter war ich von Beginn an positiv überrascht.
Trotz Corona-Einschränkungen haben wirklich alle ausnahmslos freundlich und geduldig mit den Patienten gesprochen und hingehört. Man muss natürlich auch immer den zeitlich begrenzten Rahmen betrachten, den die oft überhäuften Mitarbeiter dort zur Verfügung haben.
Ich habe an zahlreichen Studien im UKE teilgenommen, weil ich selbst auch davon profitiere, dass vor mir viele andere Patienten dies taten und somit meine eigene OP so fortschrittlich angeboten werden konnte.
Vor der OP wurde ich persönlich vom Chirurgen aufgeklärt, konnte meine Fragen stellen und habe verständliche Antworten erhalten. Es wurde am offenen Herzen eine Ross OP durchgeführt. In diesem Zusammenhang möchte ich ausdrücklich meinen herzlichen Dank aussprechen, werde dies auch direkt an die Ärzte nochmal richten. Es ist ein kleines Wunder vollbracht worden und ich bin endlos dankbar für mein neues Leben.
In der Intensivstation wurde ich dazu ermutigt, direkt aufzustehen und einige Schritte bestützt zu laufen - das war mutig und hat aber enorm geholfen, so weiterzumachen.
Auch auf Station H5b waren wirklich alle freundlich und hilfsbereit und tüchtig. Es sind ja viele junge Leute dort tätig, die einen sehr guten Job machen, soweit ich das aus Patientensicht beurteilen kann.
Zimmer sind schön hell und mit schöner Terrasse, alles sauber.
Das Essen kann durchaus verbessert werden, aber es ist halt Krankenhausessen und muss für zig Geschmäcker hinhalten.
Der Transport funktioniert einfach oft nicht gut, man wird zu Untersuchungen gebracht, wartet teilweise stundenlang, kurze Untersuchung, um dann wieder lang auf den Transport zu warten. Das funktioniert ehrlicherweise am Wochenende mit dem UKE-eigenen Transport deutlich besser als unter der Woche.
1 Kommentar
Sie sind ja auch so ein Paradebeispiel von Checker...
"Macht alle BLOSS einen GROSSEN BOGEN um dieses Haus!!! Die sind alle SOOO Scheixxxe da, die kümmern sich um die Patienten ANSTATT die Telefonseelsorge zu machen!!! Fuuuurchtbar..."
Erst runterkommen, dann denken, dann den Rückruf der Klinik abwarten und dann - aber erst dann! - überlegen, was man im Internet verzapft...