Zentralkanalerweiterung / Syrinx / Syringomyelie

Leider keine gute Beratung und sehr unfreudlich, ich hatte das Gefühl das die Ärtzin nicht zuhörte und sich Ihre Meinung vorab gebildet hatte. Die Berichte wurden nicht richtig gelesen und ging überhaupt nicht auf mich ein. Die Untersuchtung erfolgte in einer sehr schnell Abfolge. Es wurden nicht auf meine Symtome eingegangen. Sie wimmelte mich regelrecht ab.

Ein Patientgespräch fand nicht ausführlich statt.

Unfreundliches Personal, Ärzte so gut wie nie erreichbar

Ich kann es nur kurz und knapp zusammenfassen: Anstatt das einem weitergeholfen wird sagt man einem man solle doch abnehmen, denn dann würden die starken Schmerzen wie von Zauberhand verschwinden! Genau wegen solch einer Aussage fährt man um die zwei Stunden zu einem Termin in die Uniklinik. Lächerlich!!!

Am Besten sollte ich einmal mit den Fingern schnipsen und dann wiege ich ein paar Kilogramm weniger und bin nicht mehr auf starke Schmerzmedikamente angewiesen!!!

Meine Mutter war 10 Tage in der Klinik nach einer OP am Spinalkanal.
Übereinstimmend sagte sie später, dass die behandelnden Ärzte sich kaum Zeit bei der Visite genommen haben. Einer hätte nicht einmal den Blickkontakt gesucht. Das man nach der OP Schmerzen habe, wurde überhaupt nicht gerne gehört.
Der Gipfel war aber folgendes:
Aus versicherungstechnischen Gründen musste meine Mutter bis zum Beginn der ReHa die Klinik nach 10 Tagen verlassen und sollte dafür in eine Klinik in Wohnortnähe verlegt werden (EN-Kreis). Als sie dorthin gebracht wurde, hatte der aufnehmenden Klinik niemand Bescheid gesagt und es wurden ihr auch keine Unterlagen mitgegeben. Nach endlosen Telefonaten und mehreren Stunden Wartezeit bekam sie dann endlich ein Zimmer.
Schlimmer geht es nicht.

Ich wurde 2010 zum ersten mal in der Uniklinik am Kopf (hydrocephalus internus) operiert. Soweit war da alles okay, weil keine Komplikationen auftraten. Nach ca 2,5 Jahren bekam ich wieder Probleme, wurde allerdings von den Ärzten in der neurochirurgischen Ambulanz nie ernst genommen! Erst als mich ein anderes Krankenhaus an die Uniklinik überwies, mit mrt Bildern, die belegten, dass das Gehirnwasser nur aus einer Seite abläuft, fingen die Ärzte an zu überlegen, was gemacht werden könnte. Daraufhin wurde das Ventil ausgetauscht. Seitdem hat sich der Zustand (Schmerzen) immer mehr verschlechtert. Ich war mehrmals in der neurochirurgischen Ambulanz und habe meine Probleme geschildert. Ich bekam innerhalb von 3 Wochen 3 verschiedene aussagen von den Ärzten. Das mrt Bild war unverändert! Zuletzt als keiner mehr weiter wusste, wurde ich zum Kopfschmerzzentrum geschickt mit der Aussage, dass die Schmerzen nicht vom hydrocephalus kämen. Ich bin darauf hin in eine andere Klinik Gefahren, wo mir sofort geholfen wurde. Es wurde eine Fensterung durchgeführt und seitdem bin ich Beschwerdefrei...

Habe eine OP vor mir, die nicht so häufig ausgeführt wird und zwar eine Versteifung des Kopfgelenkes. Dies ist seit einigen Monaten erforderlich / geplant. Ich habe mittlerweile 7 Krankenhäuser aufgesucht, die entweder diese OP nicht machen oder erst kaum gemacht haben. Es wäre jetzt meine achte OP, davon 2 an der HWS. Habe mittlerweile 3 Termine in der neurochirurischen Ambulanz gehabt und das jeweils bei bestimmten Ärzten. Bei dem ersten Termin war der vereinbarte Arzt leider nicht verfügbar. Bei dem zweiten Termin war der entsprechende Arzt im Urlaub. Bei dem dritten Termin war er im OP. Ich muss mich immer fahren lassen, d.h. meine Frau nimmt sich jedes mal Urlaub dafür. Bei dem letzten Termin im August wurde dann die OP besprochen, ein Termin nach Rücksprache im Oktober vereinbart. Privat versichert mit Einbettzimmer. Der Termin wurde mir dann kurzfristig für Oktober telefonisch bekannt gegeben. Auf Grund der schlechten Erfahrungen der voraus gegangenen Termine habe ich fünf Tage vor dem Termin im Klinikum angerufen. Da wurde mir mitgeteilt, dass das Klinikum Essen eine Notfallklinik sei. Das vereinbarte Einzelzimmer stehe nicht zur Verfügung und sei auch im Uniklinikum nicht möglich.
Verwunderlich ist, dass die OP dringend erforderlich ist - eine Querschnittslähmung oberhalb des Atemzentrums, sprich null Bewegung, künstliche Beatmung etc. droht - aber man hier wieder nur auf die Statistik aus ist. Der eine Arzt sagt, dass das Klinikum 20 OP´s dieser Art ausführt, der nächste sagt 10.
Mit dieser OP kann man dann die Statistik verbessern.
Den Krankenhausaufenthalt habe ich gecancelt.
Werde mir ein anderes Krankenhaus suchen.
Wie man hier behandelt wird ist eine Unverschämtheit.

ich bin letztes jahr mit noteinweisung bsv hws starke schmerzen und ausfälle in die notaufnahme .die haben mich wieder nach hause geschickt . bin unter unerträglichen schmerzen wieder zu meinen artz ,der konnte das das überhaupt nicht verstehn und schickte mich wieder in die klinik.dort bekam ich dann einen termin !! bin also wieder nach hause konnte nur liegend nach hause gebracht werden. bin fast wahnsinnig geworden vor schmerzen .bin dann zu dem besagten termin mit mrt aufnahmen .und da fragte mich dieser "arzt" ich würde so ein niedergeschlagenden eindruck machen .... und könnte auf dem mrt nichts sehen.bin dann wieder nach hause geschickt worden .mein behandelnder hat mich dann in einer anderen klinik eingewiesen .und die könnten auch was auf dem mrt erkennen 5 bandscheibenvorfälle !!! bin dann endlich operiert worden. schönen dank auch uni essen....

Im Jahr 2010 bin ich 2 x an mehreren Bandscheiben operiert worden.

Die erste O.P. ging voll in die Hose.

Die zweite O.P. war erfolgreicher.

Am Anfang war ich sehr zufrieden in dieser Klinik und habe gedacht, ich wäre dort in guten Händen...Nachdem ich stationär aufgenommen wurde hatte ich nicht mehr dieses Gefühl...Man hatte mich Untersucht und klar gesagt das ich op. werden muss und ich nicht drum herum komme...Alles stand fest und dann "Sie können nach Hause" ...-Wie ich dachte ich sollte morgen op. werden!-Man hat mir klar gemacht das ich eigentlich nichts hätte...Und nun habe ich den Salat es sollte eine kleine op. gemacht werden und nun da ich nichts habe bekomme ich nun eine Prothese und das mit 23 Jahren...Ich bin super enttäuscht da man so hin gestellt wurde das man nichts hat...Für mich steht klar fest NIE WIEDER UNI-KLINK ESSEN

es finden gespräche mit patienten im wartebereich statt....können sich die ärzte keinen raum mehr leisten???
die wartenden patienten werden wie luft behandelt, eine kleine nachfrage wie es einem mittlerweile geht unterbleibt völlig...total unqualifizierte weibliche möchtegern schwestern...
wirklich ABSOLUT schlechter service

Vor und während des Aufenthaltes in der Klinik sehr zufrieden gewesen.Nach der Entlassung komplett im Stich gelassen worden.Aufgrund eines Schriftfehlers den die Klinik allerdings nach zig Anrufen erst nach über 2 Wochen eingeräumt hat.Vorher hat man immer wieder versucht mich an den Hausarzt zu wenden.Deswegen seit fast 3 Wochen zuhause ohne Anschlussbehandlung.Seit dem muss ich dem jeden Tag hinterher telefonieren und renne jeden Tag von A nach B.Trotz wieder auftauchenden leichten Schmerzen im Rücken und in den Beinen werde ich nächsten Montag wieder zur Arbeit gehen da ich es mir nicht erlauben kann 3 Monate vom Krankengeld zu leben.Alles aufgrund eines Schriftfehlers der Klinik.Wieder warte ich auf einen versprochenen Rückruf des krankenhauses der wie immer nicht kommt.Das Klinikum hat mich komplett im Stich gelassen.

Ich sollte am 7.9.um 9 Uhr auf NC4 zur Rücken-Op aufgenommen werden, die am 8.9.sein sollte.Ich sollte früher kommen,weil noch ein Schädel-Mrt laufen sollte.Alle weiteren Untersuchungen habe ich ambulant machen lassen.
Allein die Terminvergabe war schon ein Chaos,da mir nicht auf den AB gesprochen wurde und ich keine Nummer hatte,wo ich anrufen konnte.Über das Sekretariat des Chefarztes hab ich dann etwas erreichen können.
8.15 Ankunft auf Station.Noch kein Bett frei,daher Warten mit mehreren Neuaufnahmen in der Elternküche.
Über den Tag verteilt gab es 3 verschiedene Aussagen bzgl.des Termins,von Ärzten und Pflege.
Bis etwa 14.30 saß ich in der Elternküche,dann Mrt.Dort wurde ich über ein Mrt der Wirbelsäule aufgeklärt,lt. Station sollte es vom Schädel sein.
Um kurz nach 16 Uhr durfte ich wieder hoch und in der Zwischenzeit war ein Bett frei.
Ich hatte starke Schmerzen und war froh,dass ich liegen konnte.
Heute gegen 10 kam ein Oberarzt und sagte,dass heute noch Röntgen,Aufklärung und S-MRT anstehen und dass ich dann gehen darf und Sonntag zur Op wiederkommen soll,die montags stattfindet,weil etliche Notfälle momentan zu versorgen sind.
In der NC-Ambulanz war aber abgesprochen(auch mit dem Operateur),dass ich einen Tag früher komme,damit das Mrt noch läuft und ich Tags darauf operiert werde,da ich einen weiteren Anfahrtsweg habe.
Klar,Notfälle haben Vorrang,aber einfacher wäre es gewesen, die heutigen Neuaufnahmen ab zu bestellen.So kam es,dass ich um ca.14 Uhr gebeten wurde,das Zimmer zu räumen,obwohl noch Untersuchungen anstanden.Also saß ich dann bis zum Röntgen um 16 Uhr wieder in der Elternküche,dann konnte ich endlich nach Hause.
Die Organisation dort ist eine absolute Katastrophe!!
Trotz allem werde ich Sonntag wieder hinfahren (nachdem ich kurz vorher auf Station anrufe, ob wirklich Platz für mich ist),denn das Personal,die Zimmer,das Essen...alles sonst war super!!
Vielleicht war es eine Ausnahme,ich werde mich überraschen lassen.

Also ich bin wirklich etwas entaeuscht! Beziehungsweise von der Neurochirurgie! Bei meinem Aufennthalt auf der Nc4 wurde ich erst mal gut empfangen.Das war auch der Tag,wo sich erst mal alle bei mir vorgestellt haben und mich ueber meine OP aufgeklaert haben.Am naechsten Tag wurde ich dann frueh am Morgen operiert.Die OP verlief auch Top,meinte der Arzt.Ich musste dann halt noch ein paar Tage zur Beobachtung dort bleiben.Das war nicht sehr schoen fuer mich.Erst mal,wenn ich mal geklingelt habe,kamen die Schwestern erst immer fast 20Minuten spaeter und das kam nicht nur einmal vor.Das Zweite war,dass ich nach meiner OP erst mal keine Ruhe finden konnte,weil die Angehoerigen meiner Zimmergenossin da waren.Ich bat sie auch etwas ruhiger zu sein,aber das interessierte sie nicht.Dann musste ich raus aus dem Zimmer und mich draussen irgendwo hinsetzen,um entlich mal Ruhe zu haben und das auch noch an dem Tag meiner OP.Was die Schwestern aber auch kein bisschen interessierte.Das fand ich schon eine Frechheit! Was ich aber lustig fand war,dass dort eine Schwester auf der Station war,die genau so hiess wie ich,aber sie interessierte das auch nicht dass ich auf dem Flur rumsitzen musste.Deshalb wuerde ich eher eine andere Klinik/Station empfehlen,weil angenehm war es dort nicht,finde ich.

Ich habe erst später von dieser Seite erfahren und kann daher leider erst jetzt meine Erfahrungen berichten. Zunächst vorweg, dass operative Ergebnis der Bandscheibenoperation war sehr gut. Patientenautonomie ist leider ein Fremdwort.

Dennoch gibt es mehrere Dinge, die mich sehr gestört haben.

Die Dame in der Verwaltungsaufnahme war sehr unfreundlich und ich kam mir eher wie ein Bittsteller vor.

Die Zweibettzimmer auf der Station NC II haben lediglich eine Toilette, die Dusche ist für die gesamte Station auf dem Flur beim Stationsbad. Eine Trennung zwischen Männern und Frauen scheint es hier nicht zu geben.
Ich hatte die gesamte Zeit sehr unruhige Mitpatienten auf dem Zimmer. Natürlich habe ich Verständnis dafür, da diese schwer krank waren, aber ich war auch krank, frisch operiert und fand keine Ruhe, zumal eine Angehörige fast ständig im Zimmer war.
Als ich vom Aufwachraum auf Station zurück war, fand ich keine Ruhe als Frischoperierter, da der neue Patient ins Zimmer mit Familienbegleitung einzog. Dies fand ich gar nicht in Ordnung, da ich damals hilflos war, noch von der Operation benommen und keiner meine Not sah. Wenn man hilflos ist, wird man hier im Stich gelassen.
Arztgespräche und Visiten fanden immer in Anwesenheit des Mitpatienten statt. Hier kenne ich in anderen Kliniken deutlich bessere Wege die Schweigepflicht einzuhalten.
Abend wollte mir im Nachtdienst eine Schwester eine Anti-Thrombosespritze geben, eine im Zimmer anwesende Angehörige des Mitpatienten, bot an, kurz hinaus zu gehen. Die Schwester meinte nur, dies sei nicht nötig. Es ist eigentlich ein Basiswissen, dass man medizinische Handlungen nicht in Anwesenheit von Dritten ausführt.
Der Dienstplan der Ärzte führte dazu, dass die Stationsärzte nur unregelmäßig bei den Visiten anwesend sind.
Als ich dem Chefarzt sagte, ich hätte Angst vor der Operation, meinte dieser nur zum anwesenden Anästhesisten, "wollen wir ihm einmal richtig Angst machen." So konnte ich in den Visiten auch nicht meine Probleme ansprechen. Als Patient ist man immer in der schwächeren Position und dem muss die Klinik durch entgegen kommen Rechnung tragen.

Das operative Ergebnis ist auch aus Langzeitsicht gut, aber die vielen anderen Aspekte der Behandlung trübten das Gesamtbild doch sehr.

Während der Visite wurde der behandelnde Arzt um ein Gespräch gebeten. Dieser versprach, sich nach der Visite im Krankenzimmer bei den Angehörigen zu melden. Leider erschien er trotz Zusage nicht. Dies wiederholte sich auch noch ein zweites mal, so daß ich meinen Ärger mit einer Mail an die Beschwerdestelle der Klinik weitergab. Von dort kam bisher, zwei Tage später, noch keine Reaktion.

Mein Mann wurde am 17.12.07 dort stationär aufgenommen, um mittels Myelographie festzustellen, wie die Nerven an der HWS bei einem Bandscheibenvorfall eingeklemmt sind. Es wurde entschieden zu operieren, dies wurde am 20.12. erledigt und verlief ohne Komplaktionen.
Leider hatte das Personal dann schon vorgezogene Weihnachten: die Reha wurde vergessen zu beantragen, eine Nachuntersuchung durch einen Arzt gab es nicht, es ließ sich überhaupt kein Arzt mehr blicken... Verhaltensregeln ebenfalls nicht, Termin zu einer Nachuntersuchung wurde nicht erteilt, ein erneutes Röntgenbild wurde ebenfalls versäumt.
Entlassung am 24.12.

Hallo werde bald in der neurochirugie operiert und habe eine private Zusatz 2 bettzimmer Versicherung .was kostet so ein zimmer pro Tag auf der privatstation

Am 8.11.2017 musste ich, trotz Klinik-internem Termin 1H35Min warten.
Die Beratung durch den Arzt war dann sehr gut und ausführlich.

Ich kann mich nur den anderen anschließen. Mir wurde auch ein Tumor entfernt, ohne Komplikationen. Auf der normalen Station fühlte ich mich auch sehr wohl. Das Personal nimmt sich Zeit für einen, was heute nicht mehr so oft vorkommt, da personalmangel herrscht. Auf der Station der neurochirurgie bekommt man davon aber nichts mit. Und sie sind super organisiert! Besten Dank dafür!

Die geplante Aufnahme war für den 14.09 und am 15.09.15 sollte Op sein wurde aber ca 1 Woche vorher telefonisch verschoben, da Arzt nicht da sei der Op mache und andere könnten es nicht machen. Fuhr dann am 21.09 zum Ausweichtermin hin. Kam auf die Station NC4 und bekam dann Mittags mein Zimmer nachdem ich nachgefragt hatte. Wartete seit 10 Uhr im Flur. Nachmittags fanden dann Voruntersuchungen und Aufklärungen für die geplante Op statt und Schwester erklärte Ablauf. Fühlte mich gut betreut. Am 22.09 fand dann Op wie geplant statt, war so gegen 9 Uhr dran und wurde auch morgens gut Betreut. Nach der Op kam ich dann wie geplant auf die Intensivstation. Hier wurde ich soweit ich mich erinnern kann super betreut. Am Tag nach der Op kam ich nach einem CT auf die Überwachungsstation NC1. Wurde dann wegen MRSA Verdacht isoliert. Betreuung hier auf der Station wie auch auf Intensiv super. Am 2 Tag nach der Op kam ich dann auf NC 2 wegen Isolationszimmer und nicht auf NC4 wie geplant. Auf NC 2 war die Betreuung im großen und ganzen gut, vor allem morgens und am Wochenende gut. Der Arzt der mich operierte Teilte mir mit, dass ich nochmal operiert werden muss, da Werte nicht abgefallen sind. 2 Op war am 28.09. Nachtschwester vom Wochenende und Frühschicht vom 28.09 versuchten mir die Nervosität zu nehmen. 2. Op fand dann am 28.09 Mittags statt, kam dann wieder für 1 Tag auf Intensiv und dann wieder für 1 Tag auf Überwachungsstation. Auf beiden Stationen war die Betreuung super durch Schwestern und Pfleger und Ärzte auf Intensiv informierten mich über Komplikation bei Op und was mich erwartet und auch meine Mutter am Telefon. Nach 2 Tagen kam ich dann wieder auf NC2 immer noch isoliert da Keim wegen OP und tamponierter Nase nicht behandelt werden konnte. Pflege wie Waschen im Bett war okay. Auch Physiotherapeut war toll. Hätte mir alledrings mehr Zeit von den meisten Schwestern und Pflegern gewünscht, grade wenn man allein im Zimmer liegt und nicht aufstehen darf. Ausserdem kam fast jeden Tag ein anderer Arzt zur Visite, was ich auch nicht so toll fand, auch wenn ich auf einer anderen Station wie geplant lag. Wurde aber immer offen über den Stand der Dinge informiert, wenn man davon absieht das erst am 3 Tag nach der Op Operateur kam und dann sagte das Op wieder nichts gebracht hat und ich dann Montag auf Endokrinologie zur weiteren Behandlung soll. War 15 Tage auf Neurochirugischen Stationen insgesamt 23 Tage im Krankenhaus

Am 15.05.2012 wurde mir ein Tumor aus der Pinealisregion per OP entfernt. Als ich am Montag aufgenommen wurde war auf der entsprechenden Station kein Bett mehr frei. Zum Ausgleich bekam ich für eine Nacht ein Einzelzimmer auf einer anderen Station. Das war für mich vor der OP sehr angenehm. Das Aufklärungsgespräch war sehr gut und ich bekam die Möglichkeit Fragen zu stellen. Am Tage der OP kam einer der Ärzte die mich operierten zur Intensivstation und fragte mich nach meinem Zustand nach der OP. Auf der Station hatte ich ebenfalls zwei mal die Möglichkeit mit den beiden Ärzten zu sprechen die mich operiert hatten. Mir ging es ziemlich schnell wieder gut so das ich nach sieben Tagen wieder entlassen wurde. Am Tag der Entlassung hätte ich mir noch mal ein persöliches Gespräch gewünscht. Somit bekam ich meine Brerichte und war dann entlassen. Insgesamt war auch die Pflege in Ordnung. Das Pflegepersonal war freundlich. Was mich allerdings sehr irretiert hat war die Zusammenarbeit vom Sozialdienst mit den Ärzten. Hier kam eine Mitarbeiterin vom Sozialdienst auf meine Station (direkt nach der Intensivstation) und gab an das ich eine Reha machen könnte. Das war meines erachtens nach keine ausreichende Beratung. Intern wurde mir von seiten meiner behandelnden Ärzte empfohlen mich zu Hause auszuruhen, im Bericht stand dann eine Reha wäre angeraten und ich hätte diese nicht gewünscht. Das war für mich nicht ganz nachvollziehbar und ich hätte mir mehr Absprache zwischen allen Ärzten gewünscht.

Also...als erstes möchte ich mal was über die Schwestern,der Nc4 sagen...es gibt da eine,die mich einfach immer ignoriert hat!!!
Voll fieß!!! Dann gehts um die Entlassung...ich wurde schon direkt 2 Tage nach der Op aus meinem Zimmer geworfen b.z.w. von der Station...nicht sehr nett...und die Nc4 ist ja auch eine Kinderstation,und ich als Kind wurde durch eine alte Oma ersetzt.
Dann gehts um Essen und Trinken...Ich musste dort trinken,also ich wurde richtig gezwungen,weil ich sonst WIEDER an den Tropf gekommen wäre...und essen musste ich auch,weil die mich sonst nicht entlassen hätten...