|
Steffi172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es wurde zumindestens schnell was erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (War bereits zum zweiten Mal da, einmal umsonst weil vergessen wurde mir abzusagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Beratung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Termin war eine absolute Katastrophe und die Aussage nach der Untersuchung war „Sie haben vermutlich Endometriose, nehmen Sie einfach die Pille, dann geht das weg“ und auf die Aussage, dass ich dies aufgrund von Nebenwirkungen nicht kann und bereits mehrere probiert habe kam dann nur „Probieren sie eben weiter“, danke für nichts!
|
K.Frisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfehlenswert!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmblutungen, Verdacht auf CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
PROKTOLOGIE=> Klinikbesuch am 24.05.2023
Überaus freundlich, kompetent, bemüht und zuvorkommend = Ärztin + Krankenschwestern!!! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt mit meinen Beschwerden! Trotz hohem Patientenandrang wird einem alles ausführlich erklärt und angeschaut.
|
PatientenangehörigerSOHN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression / postoperatives Delir
Erfahrungsbericht:
Einen geliebten Menschen in die Psychiatrie zu bringen, ist nie schön - der Aufenthalt in der Notaufnahme einer Psychiatrie macht einem eigentlich Angst.
Die Art und Weise mit welcher Herzlichkeit, Professionalität, Wärme und Sensibilität das Team der Uniklinik Erlangen (Kopfklinik, Psychotherapeutische und psychiatrische Station) uns als Familie hier geholfen haben, mit welcher Fürsorglichkeit die Pfleger mit den verwirrten und geschwächten Patienten umgehen, welche Zeit sich die Mannschaft dort nimmt, wenn man als besorgter Angehöriger anruft, das ist besonders und einmalig.
Herzlichen Dank an alle die dort arbeiten. Ich hoffe, ich komme selber nie in eine Situation, in der ich Ihre Hilfe benötige. Die Art und Weise, wie Sie ein Familienmitglied von uns aufgenommen und behandelt haben, lässt mich aber mit Sicherheit sagen, dass wenn ich eben in diese Situation komme, ich alles daran setzen werde, bei Ihnen und nicht woanders zu sein.
Herzlichen Dank und hochgradige Empfehlung!
|
Chaira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unglaublich engagiertes und freundliches Team in beiden Abteilungen
Kontra:
Bei mir: Nix
Krankheitsbild:
Defäkographie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor vor Kurzem als Patient in der Radiologie und der nuklearmedizinschen Abteilung (CT, MRT etc.) der Uniklinik Erlangen.
Nach diversen sehr negativen Erfahrungen in anderen Kliniken seit frühester Kindheit, bin ich, was dieses Thema angeht, ein "gebranntes Kind" und war entsprechend angespannt.
Umso positiver waren dann meine Erfahrungen in beiden Abteilungen dieser Klinik:
Das Personal war in beiden Fällen ausgesprochen freundlich und fachlich kompetent - aber es ging weit über eine "normale" Betreuung dieser Art hinaus:
Nachdem sich nach Einschätzung der zuständigen Ärzte in der Röntgenabteilung herausstellte, dass die für mich vorgesehene Behandlung besser in einem CT/MRT durchgeführt werden sollte, wurde von den Zuständigen der Röntgenabteilung Kontakt mit den Kollegen dort aufgenommen und ich tatsächlich dort noch am gleichen Tag (und unglaublich zeitnah!) eingeschoben.
Für diese Unterstützung, Flexibilität und Entgegenkommen bin ich umso dankbarer, als ich extra eine längere Anfahrt in Kauf genommen und am gleichen Tag noch einen weiteren Termin in Nürnberg hatte, den ich ohne diesen Einsatz zweier Abteilungen nicht hätte wahrnehmen können!
Besonders bei der Belastung und Personalknappheit in allen Kliniken war das für mich wirklich außergewöhnlich, insbesondere, weil mich eine Teammitarbeiterin der Röntgenabteilung extra in die andere Abteilung begleitete.
In beiden Bereichen wurde ich ausgesprochen einfühlsam (es war keine sonderlich angenehme Untersuchung..) und fast liebevoll behandelt - in fachlicher Hinsicht ebenfalls alles bestens.
Daher:
Zwei tolle Teams - ich bin sehr dankbar, dass ich diese positive Erfahrung nach vielen negativen Erlebnissen machen durfte!
Die Station 72 ist einfach super,das Personal die Arzte,sowie das Reinigungspersonal sind super freundlich und hilfsbereit,Habe mich wohl gefühlt für 4 Tage und wurde super betreut.
Jedoch die Aufnahmeabteilung und deren Mitarbeiter sind sehr genervt und machen den Eindruck überlastet zu sein, leider zu Lasten der Patienten.
|
Kuschell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hier fühlt man sich als Patient wahrgenommen und in besten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustaufbau mit Eigengewebe nach Skinsparing Mastektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte zuerst ein wenig Zweifel bezüglich der Behandlung in einer Klinik mit solch großem Einzugsgebiet und hatte mich auf eine eher unpersönliche Behandlung eingestellt.
Umso erfreulicher war mein gesamter Aufenthalt. Mein größter Dank geht an Prof. Arkudas und natürlich auch dem gesamten Ärzteteam einschl. dem Pflegepersonal. Ich wurde hier mehr als fürsorglich und mit viel Ruhe, trotz voller Station, behandelt. Auch für Fragen nahmen sich Ärzte und das Pflegepersonal stets Zeit.
Hier gibt es sie noch. Die Engel in weiß. DANKE
|
Puppi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hier u.da Reparaturen notwendig)
Pro:
Kompetente Ärzte, freundliches Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Blinddarmentzündung in der Chirurgie vorstellig u.wurde von der Aufnahme bis zur Entlassung gut,kompetent und freundlich versorgt. Ich bin absolut zufrieden und dankbar, dass alles insgesamt recht schnell ging. Und ganz ehrlich Leute,manchmal muss man auch Wartezeit in Kauf nehmen. Es gibt ja schließlich nicht nur uns allein.Ich kann die Chirurgie und die Station B3-2 nur empfehlen. Lg
S.Richter
|
Kds4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachl. Expertise, Menschlichkeit, Empathie, Humor
Kontra:
Krankheitsbild:
Körperdysmorphe Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik jedem Patienten mit einer körperdysmorphen Störung (kds) sehr empfehlen!
Nach jahrelanger Suche und vielen Enttäuschungen bei Therapeuten, die sich mit der kds nicht auskannten, landete ich in Erlangen.
In der Tagesklinik ist man einer festen Gruppe zugeteilt, welche die gesamten 8 Wochen zusammen ist - alle mit verschiedenen Diagnosen, was aber überhaupt kein Problem war! Es gibt viele Überschneidungen mit anderen Störungen und meine Gruppe war sehr aufgeschlossen, hat mich sehr unterstützt und ich konnte ganz ich selbst sein. Man hat einen Therapieplan, darunter Interaktionsgruppe, konzentrative Bewegungs- und Kunsttherapie, Psychoedukation sowie Skills und Entspannung und 2 Einzelgespräche pro Woche bei der/dem jeweiligen Bezugstherapeutin/Bezugstherapeuten. Ich hab mich sehr gut aufgehoben dort gefühlt und sehr viel mitgenommen.
Am meisten haben mir die Einzeltermine geholfen. Meine Therapeutin kannte sich mit der kds aus und hatte selbst schon kds-Patienten behandelt. Ich durfte meine Therapie mitgestalten und selbst sagen, was ich denke was mir hilft. Orientiert haben wir uns am Therapiemanual von Brunhoeber.
Wir haben mehrere Spiegelexpositionen vor Ort gemacht, in verschiedenen Spiegeln und Lichtverhältnissen, die für mich zwar wahnsinnig anstrengend aber auch wahnsinnig hilfreich waren, einen ganzheitlichen Blick auf den Körper zu bekommen und zu erkennen, wie verzerrt meine Wahrnehmung ist. Wir haben viele hilfreiche Gedanken entwickelt (Stichwort kognitive Umstrukturierung), die mir unglaublich helfen. Dann ging es auch um das Abstellen von verschiedenen Sicherheitsverhaltensweisen, da ich mich durch die kds extrem eingeschränke. Ebenso habe ich einen normalen Umgang mit dem Spiegel wieder erlernt, also ihn nur für alltägliche Dinge zu benutzen und einen normalen Abstand zu halten. Ganz wichtig war die Erkenntnis, dass all diese Sachen wirklich was bringen, dass Therapie wirklich hilft. Und dass ich kein hoffnungsloser Fall bin. Auch dass mein "Makel" nicht das Problem ist, sondern die kds.
Am Ziel bin ich noch lange nicht, aber allein in den 8 Wochen in Erlangen habe ich viele erste Schritte gemacht, die ich nun weiter gehen kann. Ich hoffe, ich konnte jemandem mit meinem Erfahrungsbericht helfen. Dieser bezieht sich auf die Tagesklinik - in Erlangen gibt es auch noch eine psychosomatische Station, auf welcher sie noch öfter kds Patienten behandeln und sich ebenfalls gut auskennen (Aussage Klinik)
|
Endo23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich bin noch nicht in den Genuss gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Konnte ich mir noch kein Bild von machen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stehe aktuell noch etwas unter Schock und weiß gerade leider selbst noch nicht wie ich mit der Situation umgehen soll.
Jede, welche von Endometriose betroffen ist, weiß wie es sich anfühlt Jahre lang zu leiden und dann plötzlich kommt der Verdacht der Endo. und man hat endlich Hoffnung, dass die Beschwerden nach lassen und der Kinderwunsch erüllt wird.
Ich habe im vergangenen Jahr einen Termin zur OP ausgemacht. Nach 3 Monaten Wartezeit (die ich gerne in Kauf genommen habe), war es endlich so weit. Aber Stop! Da habe ich wohl nicht die Rechnung mit der Klinik gemacht. Wegen meiner etwas weiteren Anreise hatte ich mich für 2 Nächte in einer Unterkunft eingebucht, mein Zug sollte in einer Stunde los gehen, ich stehe gerade vor meinem gepackten Koffe, da kommt ein Anruf der Klinik. Meine OP ist abgesagt, es kam eine OP dazwischen. Ich habe Verständnis für Notälle, da ich natürlich auch bevorzugt behandelt werden möchte, sollte etwas passieren. Ich verstehe nur nicht weshalb mein Termin nun nochmals um 3 MONATE!!! nach hinten verschoben werden musste? Interessant wäre auch ob allen anderen auch der Termin abgesagt wurde oder ob ich zufällig ausgewählt wurde. Ich sitze nun da, auf meinen bisher angefallenen Kosten, Urlaub eingereicht auf Arbeit und privat alle vorherigen Termine abgesagt und muss irgendwie noch 3 Monate überstehen. Jetzt liest man hier viele negativen Kommentare über die Untersuchung und ich frage mich, ob ich nicht versuchen soll doch in eine andere Klinik früher unter zu kommen? Wäre mir das alles als Privatpatient auch passiert?
|
knh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeiten, Arroganz des ärztlichen Personals
Krankheitsbild:
Ophtalmopathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unendliche Wartezeiten! Obwohl man zu bestimmten Terminen einbestellt wird, sind Wartezeiten von Bis zu 6 Stunden keine Seltenheit.
Das Klinikpersonal ist nett. Allerdings gibt es unter den Ärzten eine leitenden Oberarzt, der in seiner grenzenlosen Arroganz Patienten zusammenschnautzt, als wären sie die letzten Trottel.
Das Abrechnungssystem grenzt an Abrechnungsbetrug. Es werden Privatpatienten Leistungen in Rechnung gestellt, die nie erbracht wurden.
Insgesamt ein untragbarer Zustand.
|
kleinhirn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die HNO Abteilung ist keine weite Anreise wert)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das zugesagte konnte nicht eingehalten oder erfüllt werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal Pflege, Ärzte auf Station, Anästhesie
Kontra:
Chefarzt, essen kommt anders als bestellt (darüber könnte ich hinwegsehen) essen ist nicht alles. Behandlung wie versprochen wäre mir wichtiger gewesen
Krankheitsbild:
Nasenseptumperforation und Biopsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich ins 2 Stunden entfernte Klinikum zur Behandlung begeben da ich dachte dort wäre ich gut aufgehoben.
Aber es ist wieder ein Uniklinikum das in meinen Augen versagt
Das Personal auf Station 400 sowie Aufnahme und Ärzte bis auf den Chefarzt waren sehr freundlich.
Mir wurde ein dauerhafter Verschluss der Nasenseptumperforation versprochen. Dieser sollte ohne Magnet und als einteiliger Obturator erfolgen. Deshalb hab ich mich für die Behandlung in dieser Klinik entschieden.
Ablaufen in 2 kleinen Ops.
Die erste Op verlief wir geplant.
Aber dann ging es los...
Es wurde vom CHEFARZT eine Biopsie entnommen.
Vom Chefarzt bekam ich die Aussage die Biopsie ist negativ das Loch kommt vom nasen bohren weil nix gefunden wurde.
Dann ging es weiter...
Statt wie zugesagt den einteiligen Obturator bekomme ich jetzt einen zweiteiligen mit Magneten verbundenen Obturator in die Nase.
Der andere Obturator kommt der Klink zu teuer.... Sie müssten zu viel selber drauf zahlen.... Schlecht fürs Budget....ein Krankenhaus muss ja provit machen.
Meine Krankenkasse meinte ein einteiliger Obturator könnte bei mir durchaus bezahlt werden da Begründung vorliegt kein Magnet in Nase zu tragen. MRT aufgrund Grunderkrankung.
Klinik will sich aber nicht damit auseinander setzten den einteiligen zu genehmigen.
Immer den Weg des geringsten Wiederstand.
Jetzt der Oberhammer:
Ich habe auf den schriftlichen Befund der Biopsie bestanden. Darin steht Klipp und klar das das Biopsie Material viel zu gering war und keine Aussage über Bösartigkeit oder Rheumatischer Erkrankung gemacht werden kann.
Aber zu mir sagen ich bohre in der Nase, deshalb sei das Loch... Ist fast immer der Grund...
Komisch das der Rheumatologe das ganz anders sieht und eine Rheumatologische Erkrankung durchaus wahrscheinlich ist. Diese Probenentnahme war für die Tonne. Hat der Versicherung nur Geld gekostet.
Dieses Geld hätte man in einen einteiligen Obturator verwenden können.
Dankbarkeit nach operativer Entfernung von Tumoren an der Bauchaorta
Gefäßchirurgie
|
Stefan613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzteteam und Klinik insgesamt haben mein vollstes Vertrauen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroendokrine Tumore in Lymphknoten nahe der Bauchaorta
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit wiederholter Krebskrankheit (neuroendokrine Tumore) wurde ich im Oktober 2022 in der Uniklinik Eerlangen operiert (zwei andere Kliniken in Bayern konnten mich mangels Expertise nicht operieren): Tumore in 2 Lymphknoten nahe der Bauchaorta. Der operierende Arzt sowie die mich weiter betreuenden Ärzte und Ärztinnen waren sehr kompetent, einfühlsam, menschlich und freundlich, ebenso das Pflegepersonal auf der Station. Die Vorgehensweise bei den erforderlichen medizinischen Untersuchungen vor der OP war klar strukturiert, zielgerichtet und verständlich kommuniziert, ebenso die Bewertung der Ergebnisse und Ableitung der erforderlichen Maßnahmen durch das Tumorboard sowie die Betreuung durch den psychoonkologischen Dienst. Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
|
wolfgangovb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommende Ärzte und Pfleger und sehr hilfsbereit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hornhaut-Transplatation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in die Klinik wegen einer Hornhaut-Transplatation eingewiesen.
Ich war mit dem ganzen Ablauf sehr zufrieden. Daß man n der Ambulanz wergen des großen Andrangs eine längere Wartezeit in Kauf nehmen mußte, ist eigentlich normal. Man hat ja schließlich auch Zeit.
|
Traveller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Etwas zu wenig Salat beim Essen dabei
Krankheitsbild:
Oberschenkel Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag dem 5 November 2022 gegen 15 Uhr 45 mit Bruch des rechten Hüftgelenk Kopf und Abriss des dazugehörigen Muskels in der Notfallaufnahme eingeliefert worden! Von da an, bis zu meiner Entlassung, kann ich alle Ärzte, Pfleger und das gesamte Personal nur Loben!! Danke das Ihr mir auf meinen Weg zurück geholfen habt!
|
Ameise08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ältere Patienten werden nur notdürftig behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Prof. Achenbach war nicht erreichbar)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (der Einsatz von 4 Stents war ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein neuer Termin für eine Nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Organisation auf der Station)
Pro:
der Einsatz von 4 Stents war ok
Kontra:
die Nachsorge eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Herzinfarkt bei peripherer arterieller Verschlußkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann bekam nach einem Herzinfarkt Anfang März 4 Stents von Prof. Achenbach gesetzt. Anschließend hatte er mit Herzrhytmusstörungen zu kämpfen. Nach 2 Monaten ging er nochmals in die Ambulanz. Nach entsprechenden Untersuchungen wurde er wieder nach Hause geschickt mit der Empfehlung, in 6 Monaten (= November) wieder zur Kontrolle zu kommen, über die Herzrhytmusstörungen brauche er sich keine Sorgen zu machen.
Zwischenzeitlich ist er Mitte September verstorben und Mitte Oktober wurde der Untersuchungsbericht vom Mai zugeschickt, in dem es hieß, dass bei ihm die Adern zu 90 % verschlossen sind. Warum hat man ihn nicht im Mai nochmals zur Kontrolle ins Krankenhaus eingewiesen?
Wahrscheinlich wird von den Assistenzärzten bewußt versucht, ältere Patienten am Weiterleben zu hindern. Die Medikamente, die von den Assistenzärzten verornet wurden sind in so einem Ausmaß, dass die Ärzte selbst nicht mehr wissen, welche Medikamente sich überhaupt untereinander vertragen.
Ich kann jeden nur warnen, die Kardiologie in der Uni-Klinik aufzusuchen, denn es ist nicht sicher, ob man da noch lebendig herauskommt
|
Schreil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rasche Untersuchungen um eine gute Therapie einzuleiten
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Pyoderma Gangraenosum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär in der Hautklinik.
Von der Anmeldung bis auf die Station sehr gut organisiert, hilfsbereit und freundlich.
Ärzte ob Assistenzarzt, Arzt, Oberarzt und Chefärzte sehr bemüht, freundlich und vor allem menschlich.
Die Untersuchungen laufen zügig um eine gute Therapie einzuleiten.
Schwestern, Pfleger und Reinigungskräfte alle genauso freundlich und bemüht.
Essen sehr gut.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Ich leide seit zehn Jahren an Pyoderma Gangraenosum und hier konnte mir endlich geholfen werden.
Ich war schon in vielen Hautkliniken, aber diese ist die Beste.
Und allen nochmals vielen vielen Dank
Belinda Schreil
|
Hihi30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallambulanz in der Kinderklinik nicht zu empfehlen:
Lange Wartezeiten (über 3h)
Personal unfreundlich und unkompetent, wirkten sehr überfordert.
Ärztin ohne Empathie und Sympathie
Sind mit einem Baby mit 40 Grad Fieber in die Klinik. Aufenthalt dauerte über 5h obwohl nicht viel los war.
Haben keine Medikamente oder Rezepte bekommen.
Hat sich überhaupt nicht gelohnt hin zu gehen.
Absolut nicht zu empfehlen.
Wurden überhaupt nicht ernst genommen, haben uns sehr unwohl dort gefühlt, als ob dem Personal es egal wäre was mit dem Baby ist.
Absolute Katastrophe!
Schulnote: 6-
|
eismann2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2022 erhielt ich die Diagnose Ohrspeicheldrüsentumor. Nach umfangreicher Recherche entschied ich mich auf Grund der großen Erfahrung und der sehr guten Bewertung für die HNO Klinik in Erlangen. Der weite Anfahrtsweg von über 300 km hat sich gelohnt.
Bereits nach dem ersten Vorgespräch war ich überzeugt, dass meine Entscheidung für dieses Klinikum die Richtige war.
Im September 2022 fand die OP statt. Es war eine komplizierte OP und dauerte 6 Stunden. Mir wurde die komplette Ohrspeicheldrüse mit Tumor sowie Lymphknoten entfernt. Um das nun entstandene Loch zu füllen, wurde am Bauch Fett abgesaugt und in das entstandene Loch eingepflanzt. Es stellte sich heraus, dass der Tumor zum Glück gutartig war. Auch die Gesichtsnerven haben keinen Schaden genommen. Nach fünf Tagen konnte ich bereits die Klinik verlassen. Eine Woche später wurden die Fäden gezogen. Ich habe nun am Ohr eine große Narbe, die super verheilt und sich noch verwachsen wird. Natürlich ist entlang der Narbe noch Taubheit vorhanden. Aber auch das wird im Laufe der Zeit vergehen.
Bedanken möchte ich mich bei Prof. Dr. Iro und seinem OP-Team, der mich operiert hat und mir bereits im Vorfeld die Angst vor der OP nehmen konnte. Er hat mit seinem Können und seiner großen Erfahrung sehr gute Arbeit geleistet.
Ebenso möchte ich mich beim kompletten Team der Station 400 bedanken, die sich rührend um mich gekümmert haben. Alle waren sehr nett und hilfsbereit.
Ich kann die HNO Klinik Erlangen zu 100 % weiterempfehlen.
|
V3573 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
No go
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Epileptiker kommt zum Termin, wird von Security zum Platz weitergeleitet, wo er warten muss, wartet da über 1 St, erlebt während des Wartens einen Anfall und wird abgewiesen, da er sich nicht meldete! Es ist nicht nur schwer einen Arbeitsplatz zu verlassen wegen eines Termins und Arbeitsplatz beizubehalten als Epileptiker, sondern auch eine Begleitperson zu organisieren (welche diesmal nicht reingelassen worden war und wurde erst zu Corona Test hingeschickt, was ca. 45 Minuten in Anspruch nahm) Die neue Termin wurde in 2 Monaten angeboten.Niemand hat im Gang nachgeschaut oder nach Namen gerufen! Unendlich traurig!
Habe hier ein Praktikum als Hebamme im Kreißsaal gemacht. War eine Frechheit wie ich dort behandelt wurde. Kein anwesender Ansprechpartner, keine Antwort auf meine E-Mails und sechs Wochen später endlich mal jemanden von der Personalabteilung erreicht. Komplett arroganter Mann ohne Verständnis und hat null geholfen.
|
Gabrielekuntzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von Erstgespräch bis Behandlung alles perfekt
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Brustrekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh das ich mich für das Erlanger klinikum entschieden habe.Ich war auf der Station B2-2 ,(plastische chirurgie) untergebracht.
Hier möchte ich mich für die intensive Behandlung(operation-transplantation)nochmals recht herzlichen bei den Prof.Chefärzte,Ärzte und Pflegepersonal für die super Betreuung
Bedanken.
Super freundliches Personal (vom Arzt bis zur Schwester).
Immer ein offenes Ohr.Fragen werden immer beantwortet.
|
MaRupp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe die sehr erfolgreiche Operation am höchsten gewichtet)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3-Bettzimmer)
Pro:
Sehr gutes Operationsteam
Kontra:
Die Schwestern und Pfleger auf der Station 200 sind freundlich. Meiner Meinung nach jedoch ziemlich überlastet.
Krankheitsbild:
Adenom an der rechten Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein eigrosser Tumor an der rechten Ohrspeicheldrüse festgestellt.
Es wäre möglich gewesen, dass die gesamte Speicheldrüse entfernt gemusst werden hätte.
Zuerst operierten mich zwei Ärzte. Da der Tumor sehr nahe am Gesichtsnerv lag,
hat dann ein Oberarzt weiter operiert.
Die Ohrspeicheldrüse und der Gesichtsnerv konnten komplett erhalten werden.
Es wurde nur der Tumor entfernt.
Ich habe im Gesicht auch keinerlei Lähmungserscheinungen.
So hat die OP auch weniger Zeit in Anspruch genommen. Was für mich schonender war. Erst wurde von ca. 4 h ausgegangen.
Montag um ca. 13 Uhr wurde ich operiert. Dienstag konnte ich schon wieder etwas herumlaufen und normal essen. Heute ist Mittwoch. Ich hatte die ganze Zeit nur leichte Schmerzen.
Mir geht es gut.
Morgen werde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit schon entlassen.
Schade das man als Kassenpatienten Mensch zweiter Wahl ist
Unfallchirurgie
|
Cassie2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelter Fussbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Wartezeit, 2 Stunden Wartezeit trotz Termin immer der Fall. keine Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen mehrere einzelne Terminen an mehreren Tagen in unserem Fall mussten wir nach einer Woche nach dem Sturz in den Kernspintomographie bei der Untersuchung wurde der Gips entfernt danach musste der Patient selbstständig und ohne jeglicher Hilfestellung das Gebäude verlassen uns zu Fuß mit doppelten bruch wieder in die Chirurgie "gehen" und wieder 2 Stunden warten um wieder einen Gips zu bekommen um am nächsten Tag wieder zur Besprechung der Bilder zu kommen
|
Micka1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf einen Arzt der an Menschlichkeit noch zu lernen hat)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde auf alle Fragen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal von der Reinigungskraft bis zum Arzt
Kontra:
Arroganter Arzt, nicht bereit auf den Patienten einzugehen
Krankheitsbild:
Nasenexploration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin auf Station 300.
Das gesamte Klinikpersonal war freundlich, kompetent und nahm sich immer Zeit wenn man ein Problem oder Fragen hatte. Auch im OP fühlte ich mich gut betreut.
Doch ein Manko war für mich, daß bei dem Entlassungsgespräch der Arzt nicht auf mein Problem einging. Ich bat ihn darum, mir doch die Möglichkeit zu geben den nächsten Termin, bei dem es lediglich um die Besprechung des Befundes ging, zu vermeiden, (denn bei den heutigen Benzinpreisen ist ein Anfahrtsweg von 1 Stunde für ein kurzes Gespräch zu überlegen....nicht jeder ist mit einem goldenen Löffel im Mund geboren...) als Antwort bekam ich dumme, unqualifizierte Bemerkungen des Arztes zu hören, anstatt gemeinsam zu beraten wie das evtl. zu bewerkstelligen wäre. Dies hat mich sehr verärgert, ich würde mir wünschen daß es da eine Zusammenarbeit mit Klinik und behandelndem Hausarzt geben würde um solche Probleme zu vermeiden.
|
PegTu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Obst wäre toll für die Kinder)
Pro:
Tolles Essen, Freundliches Personal
Kontra:
Kein Obst
Krankheitsbild:
Lymphknotenentzündung mit fieber
Erfahrungsbericht:
War mit meiner 3 jährigen eine Woche untergebracht und wir wurden immer freundlich behandelt. Das gesamte Team der Station 200 war äußerst hilfsbereit und auch im Tagesstress immer höflich und nett. Wir waren sehr gut aufgehoben und die kleine konnte sich schnell an die Mitarbeiter gewöhnen.
|
Si28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlich, fachlich ein Genie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier zweimal von Herrn Dr. Ludolph operiert und kann diesen Arzt zu 100 Prozent weiterempfehlen. Er hat mich über alles aufgeklärt, hat mich sogar mehrmals daheim angerufen und dies auch nach dem Klinik Aufenthalt. Er hat mir nach der Brustamputation in einer 10 stündigen OP die Brust mit Eigenfett wieder aufgebaut und sogar persönlich danach noch meinen Mann angerufen und ihm den Stand der Dinge erklärt. Ein Jahr später dann erneut OP mit Oberlidentnahme für den Aufbau der Brustwarze. Er ist ein Genie. Eigentlich wollte ich mich immer wieder mal bei ihm vorstellen, aber leider hat es noch nicht geklappt, da ich eine weitere Anreise habe. Herr Dr. Ludolph ist menschlich als auch als Arzt einfach nur Spitze.
|
Walldorf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliches und psychologisches Personal
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression und Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit den Leistungen der Ärzte und Psychologen war ich sehr zufrieden, das Pflegepersonal indes benahm sich - von wenigen Ausnahmen abgesehen - völlig daneben.
Die fundamentalsten Anstandsregeln wurden missachtet, ich halte das Gros der Pfleger für schlicht inkompetent und diese Inkompetenz wird mit Arroganz kompensiert.
|
Glaupex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Leistung
Kontra:
telefonische Terminierung
Krankheitsbild:
Glaucom, Cornea Mutata, Makulaödem
Erfahrungsbericht:
Nach einer sehr ausführlichen und mit modernsten Geräten durchgeführten Untersuchung von Druck, Netzhaut, Hornhaut, Visus und Gesichtsfeld wurde eine weiterführende stationärer eintägige Untersuchung des Tagesdruckverlaufs angeordnet.
Hierfür versuche ich seit 2 Wochen fast täglich und zu mehreren Zeiten der Tage unter der mir genannten Telefonnummer 09131 8536380 einen Termin zu vereinbaren.
In der angegebenen Zeit 8.00 bis 16.00 Uhr war mir das bei bislang ca. 50 Versuchen nicht möglich. Entweder es ist besetzt oder das Telefon wird so lange nicht abgenommen, bis es wieder besetzt ist.
|
TanjaM1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Behandlung ist 1A
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Abszess Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser HNO-Klinik ist man als Patient,bestens beraten und versorgt.Ich habe mich vom ersten Augenblick an sehr gut aufgehoben und sicher gefühlt.Als Notfall in der Nacht,ist der Erstkontakt der Pförtner,dieser hat sehr professionell und einfühlend reagiert.Dann von der Nachtschwester über den diensthabenden Arzt,bis hin zum OP Team,und meinen behandelnden Assistenzärzten/innen und Oberärzten/innen,dem Professor,die Krankenschwestern,sind alle ein sensationelles Team,die über sehr viel Fachwissen und Empathie verfügen.Corona hat vieles Umständlicher gemacht,aber auch das meisterten alle Professionell.Als Patient ist man nicht nur eine Nummer.Jeder nimmt sich Zeit und erklärt alles so,das man es als Laie versteht.Bei "Problemen" wird alles in Bewegung gesetzt und sehr schnell reagiert.Das eingespielte Team arbeitet Hand in Hand.
Hier steht der Patient an erster Stelle und nicht die Bürokratie.
Jeder ist bemüht immer die beste Lösung für die Patienten zu finden, und mit viel Engagement bei der Arbeit.Es wurde nebenbei noch ein anderes "Problem" entdeckt und mir Behandlungsvorschläge mit auf den Weg gegeben.
Das Essen war sehr gut und das Zimmer immer sehr sauber.Auch hier ein großes Lob an die Mitarbeiter,die beim Essen austeilen und putzen immer ein liebes Wort auf den Lippen hatten.Das alles machte meinen Klinikaufenthalt angenehmer.
Für mich wird Erlangen immer die erste Anlaufstelle sein,bei HNO Angelegenheiten.
|
Wj3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meinen Kindern schon mehrmals dort. Leider nicht zu empfehlen. Sehr lange Wartezeiten. Teilweise kein freundliches Personal und oben drauf noch Fehldiagnosen.
|
Selina9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (behandelnde Ärztin ist kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Ärztin in der Ambulanz
Kontra:
unmenschliche Behandlung durch die Arzthelferin an der Anmeldung
Krankheitsbild:
Panik, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch die grausame Behandlung durch die (leitende) Arzthelferin an der Rezeption der Neurologie, traumatisiert worden.
Ich fuhr aufgrund starker Schmerzen und einer Panikattacke in die Neurologie. Mir ging es körperlich und seelisch sehr, sehr schlecht. Die Arzthelferin an der Anmeldung kam mir zur "Hilfe" nachdem ich dort zusammengebrochen war und aus ungeklärten Gründen, nicht mehr laufen konnte.
In der Notaufnahme wurde ich von einem Arzt befragt, ob ich Angst wegen Corona habe. Ich bekam alles nur wie durch einen Schleier mit. Kann mich aber sehr gut an die Einzelheiten erinnern. Nachdem ärztl. festgestellt wurde, dass ich wegen dem schlechten psychischen Zustand nicht laufen konnte und nicht aus neurologischen Gründen, wurde ich von dieser "Arzthelferin" regelrecht aus dem Haus gejagt. Es war unglaublich grausam was ich dort erlebte. Diese Frau schrie mich an, gehen Sie in die richtige Klinik sonst hol ich die Security, es war furchtbar!! Ich flehte darum für eine Nacht aufgenommen zu werden.
Ich hatte Panik, starke Schmerzen und ich litt unter großer Übelkeit. Diese Arzthelferin schrie mich immer wieder an und jagte mich regelrecht aus der Klinik, worunter die Panik, die ich empfand, sich noch verstärkte.
Es war eine unmenschliche Behandlung. Mit starken körperlichen und seelischen Schmerzen und starker Übelkeit, wurde ich in ein Taxi gesetzt und dieses fuhr mich in die "richtige" Klinik.
Es war ein Alptraum!
Die jetzt behandelnde Ärztin der Neurologie ist kompetent, nimmt sich Zeit und ist freundlich.
Aber die (leitende) Arzthelferin empfand ich als grausam.
|
Blumen4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Woche auf psychosomatische Station und trotz meine leiden und bitten in Hilfe würde einfach ignoriert und auf Psyche behandelt ich bin jetzt fast Pflegefall kann kaum stehen wegen falsche Behandlung und musst jetzt weiter vorgehen so was darf nicht in einem Universität passiert und bin ganz enteusch von solchen eingeblig Fach Leute .mit freundlichen Grüßen Claudia Steger
|
Mine8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen auf der Wöchnerinnenstation
Kontra:
Kreißsaal.
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Geburt. Nach 4 Tagen Einleitung mit starken Schmerzen wurde ich immer wieder aufs Zimmer geschickt und musste dort meine Wehen runterschlucken um meine Nachbarin im Zimmer mit ihrem Baby nicht zu belästigen.
Stundenlang saß ich am CTG jeden Tag. Die Hebammen im Kreißsaal hatten wenig Verständnis dafür dass ich vor Schmerzen immer wieder in Corona Zeiten nach meinem Mann gefragt hatte.
Keine Nacht konnte ich schlafen aufgrund der 10 minütigen Wehen. Auch da hat man wenig Unterstützung bekommen.
Ich war so verkrampft dass der MM sich nicht geöffnet hatte.
Am fünften Tag war es endlich soweit und ich bekam eine PDA sowie einen Wehentropf um regelmäßige Wehen zu bekommen. Nun durfte auch mein Mann mich begleiten und ich bekam ein Zimmer im Kreißsaal wo ich mich etwas wohler fühlte als ständig mit Schmerzen von einem CTG Zimmer ins andere gesetzt zu werden. Die CTG Zimmer hatten nicht ein mal Betten sondern ungemütliche Liegen oder zu eng geratene Sofas. Eine Frau mit Wehen über Stunden und Tage so unter zu bringen ist für mich unverständlich.
Nachdem ich im Kreißsaal war, und die PDA wirkte, konnte ich das erste mal seit fast 5 Tagen ein bißchen schlafen und siehe da … der MM öffnete sich . Nach wenigen Stunden war ich bei 10 cm. Nun kamen die Presswehen. Der Kopf des Kindes steckte 4 Stunden und 3 Stunden davon waren Geburtsstillstand ohne PDA. Der Wehentropf war teilweise noch angeschalten wobei die Hebammenschülerin der Hebamme irgendwann sagte ob es nicht schlauer wäre den Tropf abzuschalten da der Kopf im Becken steckt und ich schreckliche Schmerzen hatte. Unglaublich !!! Ich hatte dadurch Wehensturm obwohl mein kleiner steckte. Ich war am Ende meiner Kräfte. Nach drei Stunden kam die Hebamme und meinte vielleicht müsste ein KS gemacht werden. Ich brach in Tränen aus. Als endlich der ARZT und Oberarzt kamen wurde das Baby durch Wehentropf , pressen, Saugglocke und Druck auf dem Bauch aus mir gerissen. Ich will soetwas nie wieder erleben.