In dieser Uniklinik trifft fachliche Exzellenz auf echte Menschlichkeit. Hier wird nicht nur auf höchstem medizinischem Niveau gearbeitet, sondern auch mit Empathie, Geduld und einem ehrlichen Blick für den Menschen hinter der Diagnose. Man fühlt sich ernst genommen, sicher begleitet und jederzeit gut aufgehoben.

Die Uniklinik Düsseldorf kann sich mehr als glücklich schätzen, so viele engagierte, kluge und zugleich herzlich zugewandte Ärztinnen und Ärzte in ihren Reihen zu haben. Ein großes Dankeschön für diese außergewöhnliche Arbeit – menschlich wie medizinisch einfach herausragend.

Bin als Notfall Zufluss dort in Die Ambulanz Wegen Hohem Blutdruck und Herzrasen. Wurde durch Die Triage direkt überwacht und als Blutwert nicht stimmte wurde ich als Notfall meiner Meinung nach sehr Gut Versorgt. Blutverdünner, Überwachung,Herzkateter umgehend. Personal sehr Beruhigend und Eingehend. Herzkadiogram in 2 tägigen Stationären Aufenthalt Bekommen. Herz war alles ok scheint ein BWS zu sein Die zur Abklärung über den Hausarzt laufen soll wobei ich es schade fand das die mich nicht gleich durch die Röhre gejagt haben und so die Symtome wieder auftreten können. Naja wenigstens weiß ich das es Da her kommt und nicht das Herz wobei beides seeehr unangenehm ist. Aus Station war immer jemand freundliches Da , hab mich sicher Gefühlt. Essen Top für eine Klinik auch die Vergabe. Klar, Ärzte hat man nur 1 × am tag bei sich gesehen aber der Kontakt durch die Schwestern schien sehr Gut.Ich war bis vor kurzem schon so weit das ich eigentlich den Glauben an einer Guten Notfall Versorgung verloren hatte bei dem was man so alles Liest aber durch diese Erlebnisse habe ich wieder Vertrauen das Dort Menschen Arbeiten und keine Maschinen. Kann in diesem Fall nichts Negatives berichten und mich bei Allen Beteiligten Herzlich bedanken ????

Ich bin 2018 von dem besten Team in der Herzchirurgie transplantiert worden unter der Leitung von Prof Boeken.
Auch auf den Stationen war das Personal freundlich und zuvorkommend.
Doch dann musste jedes Jahr ( im Jahr 2019 4 mal) zur Biopsie in die MNR Klinik wo es schlimmer wurde. Station MNR 9. Frisch nach der Reha zur ersten Biopsie alles ok. 5 Tage später höchste Abstoßung Blaulicht Notaufnahme 10 Stunden im Wartebereich mit anderen Patienten verbracht ohne Schutz. Grippe bekommen. 1 Woche gelegen nach Hause. 3 Tage später Blaulicht Notaufnahme immer noch Abstoßung. Streik 15 Std im Wartebereich der Notaufnahme. 1 Woche dann nach Hause. 4 Tage später Blaul.Notaufn.2,5 Tage auf Notstation verbracht keine Betten vorhanden.
Das waren die ersten 3 Biopsien.
4. Ende des Jahres MNR 9 Corona eingefangen.2023 Privatzusatzvers. abgeschlossen Einbettzimmer bis heute 5.8.24 immer noch kein Einbettzimmer auf Privatstation und der Zustand der Betten geschätzt 1955.
Kein Vergleich mit Prospekt und Wirklichkeit.
Das Gute: das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Von den Punkten die man geben kann von 1-10 Zustand der Zimmer und Service ( nicht das Personal) 4 Personal in alle Bereichen 10
Der Zustand lässt zu wünschen übrig

Ich kann nur sagen das ich die absolut richtige Entscheidung mit dieser Klinik getroffen habe. Indikation hochgradig Herzklappense. Ein wunderbares Team sehr herzlich und Emphatisch
Es wird jeder Wunsch gehört und wenn möglich auch erfüllt natürlich immer nur unter dem Gesichtspunkt der Krankheit. Ein ganz besonderer Punkt ist dabei das Team der Intensiv und Überwachungsstation diese Menschen dort haben trotz des Drucks und der ganzen Arbeit immer ein offenes Wort für die Patienten immer ein lachen ein aufmunterndes Wort ich kann für meinen Teil nur sagen das ich ohne dieses Team das alles nicht überlebt hätte.
Vielen lieben Dank???? nicht böse sein aber auf nimmer wiedersehen Mit diesem Tem an jedem Ort aber nicht im UKD Düsseldorf??????
Die Überwachungsstation benötigt neue Überwachungs Monitore damit sie weiterhin so gute Arbeit machen kann. Mal mehr mit dem Personal sprechen und einbinden wäre wünschenswert. Danke danke
Mit freundlichem Gruß André May

Einmalig fachlich kompetente und empathische Behandlung. Spitze organisierter stationärer Aufenthalt zur Diagnostik und Festlegung der optimalen Therapie und des optimalen OP-zeitpunkts (bei 600 km Anreise). Sowohl ärztliches Team als auch Pflegekräfte haben herausragende Arbeit geleistet und das in Zeiten in denen es für die Leistungserbringer im Gesundheitswesen besonders schwierig geworden ist und das kann ich gut beurteilen, da ich selbst Kardiologin bin.
Dasselbe gilt ohne Einschränkung für die Abteilung Herchirurgie bei der ich nun vor 4 Wochen ebenfalls Patientin war.
Spitzen Team, welches wirklich Alles gibt um die Beste therapeutische Option für den Patienten zu gewährleisten.

Herzlichen Dank sowohl an die Kardiologie wie auch an die Herzchirurgie und da besonders an Herrn Kollege Prof. A. Lichtenberg welcher mich operiert hat und welcher ein für mich optimales OP-ergebnis geschafft hat zu erzielen!

Die Kardiologie der Uni-Klinik ist leider überhaupt nicht akzeptabel. Man wird nicht wie erwartet von Kardiologen behandelt sondern von Assistenzärztinnen, die nicht über alle erforderlichen Dinge informiert sind. Ich habe undichte Herzklappen und Clips einzusetzen -obwohl mittelschwer- wurde abgelehnt mit der B egründung dies müsse erst hochgradig sein. Daß inzwischen Leber, Niere, Darm Schäden erleiden bzw. Herzrhytmusstörungen auftreten, wußte sie wohl nicht. Ich war auch stationär dort und es wollte mir eine Assistenzärztin klar machen, daß meine Atemprobleme nichts mit den undichten Herzklappen zu tun hätten. Außerdem hat sich eine Mitarbeiterin der Kardiologie, Frau Ebru Aokalin, über Kranke lustig gemacht und mich bestellt, obwohl dies nicht vorgesehen war. Ich würde nie wieder die Kardiologie der Uni 'Düsseldorf besuchen oder gar weiter empfehlen.

Angiologie
Stent gesetzt von Dr. Lucas Busch
Gang hervorragend.

Heute 6-MonatsKontrolle nach Stentimplantation.Zügiger Ablaufund gute Kommunizierung während des Kathedereingriffs.Nette und freundliche Betreuung in der Ambulanz im Untergeschoss.Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt

Patient bei Prof. Dr. Lichtenberg. Ich liege 2 Tage ohne essen und trinken und warte auf eine OP. Mehrere andere Patienten warten ebenfalls seit mehreren Tagen und werden von OP- Terminen am morgen bis 21:00 Uhr vertröstet und dürfen dann 2 Brote essen um am nächsten Tag wieder zu warten.
Die ganze Verwandtschaft und Freunde sind mit betroffen. Es findet weder Kommunikation noch Visiten statt.
Ab 16:00 Uhr gibt es keinen Kaffee mehr, Zustände wie im Knast mit abgeschlossenen Kühlschränken etc.
Trotz Privatpatientenstatus gibt es keine Wahlleistungen bei der Verpflegung am Wochenende.
Eine unmögliche Organisation und Führung.

Eine medizinische Bewertung will ich nicht abgeben. Mein Chirurg hat nach 2 Monaten die HHU verlassen.

Es gibt viele Ansätze um den Ablauf und die Führung der medizinischen Bereiche zu optimieren.

Ich fühle mich als Patient sehr schlecht. Das Personal sagt z.T.: Es ist zum kotzen, wie die hier mit den Patienten umgehen. Das sagt eigentlich alles.

Ziel: Senkung des viel zu hohen Lipoprotein-a-Wertes

Das Gespräch verlief aus meiner Sicht sehr oberflächlich. Bestehende und über Laborwerte dokumentierte Nebenwirkungen von Medikamenten (Statine und andere Cholesterinsenker) wurden hinweggewischt, die würde ich mir nur einbilden (pharmaunabhängige Studien besagen, dass rund 70 % aller PatientInnen die Statine wegen Nebenwirkungen verweigern (1)). Für die Apherese erfülle ich nicht die Voraussetzungen, außerdem wäre die immens teuer (aha, darum ging es also). Wie ich allerdings die Voraussetzung von < 100 mg/dl LDL erfüllen soll, wenn ich die Cholesterinsenker nicht vertrage und sogar Schaden davon trage, interessierte den Arzt nicht. Er empfahl allen Ernstes, doch wieder Statine zu nehmen (dich mich wohlgemerkt ins Krankenhaus gebracht hatten), damit wenigstens der LDL-Wert sinke. Das kann man ja evt. noch nachvollziehen, wenn da nicht der Fakt wäre, dass Statine den Lipoprotein-a-Wert signifikant erhöhen können (2).
Ich soll also Statine schlucken, die zudem noch mein Problem mit dem Lipoprotein-a-Wert erhöhen und dann auch noch massive Schäden durch die Statine in Kauf nehmen?

Insgesamt gesehen war dieser Beratungstermin für mich völlig wertlos. Und wenn man es genau nimmt und ich den Empfehlungen gefolgt wäre, dann wäre das Ergebnis dieser Beratung sogar eine wesentliche Verschlechterung meines Gesundheitszustandes gewesen.

Ein absolutes NO-GO!

(1) Grunwald, S.A., Popp, O., Haafke, S. et al. Statin-induced myopathic changes in primary human muscle cells and reversal by a prostaglandin F2 alpha analogue. Sci Rep 10, 2158 (2020). https://doi.org/10.1038/s41598-020-58668-2
(2) Tsimikas S, Gordts PLSM, Nora C, Yeang C, Witztum JL. Statins and increases in Lp(a): an inconvenient truth that needs attention. Eur Heart J. 2020 Jan 1;41(1):192-193. doi: 10.1093/eurheartj/ehz776. PMID: 31893480.

Die Kardiologie ist eine top Station mit sehr kompetenten und super lieben und freundlichen Ärzten sowie Personal; alle sind sehr nett und ich habe jederzeit mindestens 1 Arzt tagsüber gesehen und auch gesprochen. Auch die ganzen Untersuchungen, sind alle sehr zeitnah gemacht worden. Bin sehr zufrieden und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Sogar das Essen ist top und sogar heiß ????

Ich war zum erneuten Male zu Gast in der Kardiologie.Sowohl im Kathederraum als auch in der Tagesklinik und der ME06 waren alle Ärzte und Schwestern freundlich,sympatisch und kompetent.

Wegen Herzprobleme bekam ich in der Tagesklinik einen Herzkatheter gesetzt, es wurden Auffälligkeiten festgestellt.
Dann wurde noch ein Kontrast CT gemacht, auch dort Auffälligkeiten.

Der Fall sollte mit mehreren Ärzten besprochen werden, ich habe 5 Wochen gewartet und dann bekam ich die Antwort, soll zum MRT des Herzens.

In meiner Akte steht aber gross, dass ist bei mir nicht möglich.
Nach 2 Rücksprachen mit der Klinik dass es bei mir nicht geht, bekam ich jedesmal ein Schreiben, ich soll ein MRT machen lassen.

Habe dann das Patientenmanagment gebeten dass zu klären und dafür zu sorgen, dass mein Arzt einen Bericht erhält.
Daraufhin rief mich zuhause jemand an
-ob dass wirklich ein Arzt war weiss ich bis heute nicht-
dass ich dringend operiert werden müsste!

Ich bat darum dass erst einmal mein behandelnde Arzt doch bitte einen Bericht mit der Diagnose und der möglichen Behandlung bekommen sollte.

Leider hat mein Arzt, trotz mehrfacher Nachfrage von mir und auch von meinem Arzt, auch heute 9 Monate später noch keinen Befund Bericht.

Wirklich schlimm so etwas.

Eine absolute Katastrophe - keine Informationen, versprochene Rückrufe bleiben aus, Patienten werden wie Stückware behandelt, vereinbarte Untersuchungen finden nicht statt, ältere Patienten werden nicht ernst genommen - nie wieder diese Klinik

Diese Klinik bot im Vergleich zu mehreren Unikliniken die ich kennenlernen musste, die qualitativ schlechteste medizinische Behandlung,keine Anamnese und oberflächlich. Es wurden Methoden angewendet,die in anderen Häusern strengstens untersagt sind. Die pflegerische Betreuung z.T.extrem verletzend. Ich stimme damit der Bewertung von 2,9 vollkommen zu.

Null Empathie, keinerlei Einfühlungsvermögen, unterschiedliche Aussagen der Ärzte und des Pflegepersonals. Man wird zu schnellen Entscheidungen gedrängt.Keine Verständlichen Ausssgen.

Ich bin mit einem Herzinfarkt in der Notaufnahme der Uniklinik Düsseldorf gelandet.
Vorab, ich habe es überlebt ;-).
Mein ganz besonderer Dank und vor allen Dingen Respekt, geht an den Pfleger mit der Glatze!!!
Es ist mehr wie bemerkenswert, wie jemand in diesem Drunter und Drüber in der Notaufnahme so die Ruhe behalten kann und sich nach wie vor empathisch gegenüber dem Patienten verhält.
Ich konnte beobachten,auch an mir selber, wie der Pfleger mit der Glatze jedem ängstlichen, aufgebrachten Patienten und Angehörigen mir ruhiger Stimme und steter Freundlichkeit wieder zur Ruhe gebracht hat.
Dieses herausragende Verhalten mir und anderen gegenüber, haben mir die langen Stunden in der Notaufnahme um ein Vieles erträglicher gemacht.
Vielen Dank an den Pfleger mit der Glatze!!!!!

Hallo ,

ich war da in Notfallaufnahme um 03:15: wegen ein stark Rückenschmerzen weil ich im Fußball getroffen.

Artz war bei mir kurz hat mir zu Radiologie geschickt dann muss ich da warten in Warteraum bis 07.00 ich konnte nicht stehen nicht setzen mit ein starke Schmerzen zwischendurch frage ich was ich machen soll .sie sagen dass ich einfach warten muss .

Dann Wegen mein Schmerzen ich konnte nicht mehr warten habe ich wieder die gefragt,haben die mir gesagt dass es noch Stunde dauern habe mein KV genommen und bin ich weg ( ohne Rezept ohne Briefartz ).


Ich weiß nicht was ich bis jetzt machen soll . Ich leider immer noch unter starke Schmerzen.

Bin in Sicher ob es in Kardiologie war aber das war in Notfallaufnahme .


Mit freundlichen Grüßen

Hamza Nfif

Ich war zur stationären Vorhofablation einbestellt.
Organisation und Abläufe waren wirklich gut.
Auch das Pflegepersonal sehr,sehr freundlich und kompetent.
Das schlimmste waren die Zimmer,die völligst veraltet sind
Ich kam mir vor wie in den 70er Jahren.
Die Nasszelle war wirklich reif für ein Museum.
Aber es sollen wohl Modernisierungen laufen.
Ich hoffe das es bald sein wird,denn eine so hochtechnisch versierte Klinik und dann solche Zimmer passt nicht zusammen.

Op und Intensivstation super. Das Drama begann, nach der Verlegung auf ZI43.
Mein Partner hatte nach BypassOp im Laufe der Nacht einen Herzinfarkt und musste in den frischen Bypass einen Stent gesetzt bekommen.
Keine Info an mich, obwohl mein Partner ausdrücklich darum gebeten hat, mich anzurufen.
Keinerlei Info von ärztlicher oder pflegerischer Seite.
Machtspiele der Pflegekräfte untereinander und zwischen Ärzten werden auf dem Rücken frisch Herzoperierter Patienten und ihrer Angehörigen ausgetragen.
Ohne rassistisch zu sein, wäre es vielleicht ratsam Ärzte einzustellen, die der deutschen Sprache mächtig sind!
Da wir die Patientenakte angefordert haben, die nach fast 4 Wochen zugestellt wurde, wissen wir jetzt endlich über den Op-Verlauf und einige Versäumnisse mehr Bescheid.

Das lustigste war nämlich, daß es nichteinmal einen vollständigen Entlassungsbrief gibt, der Stationsarzt von ZN44 war selbst auf Nachfrage unseres Kardiologen nicht in der Lage diesen fachlich und vollständig zu verfassen. Auch dieser Stationsarzt, hat ein Gespräch mit meinem Partner abgelehnt, obwohl dieser noch dringende Fragen hatte. Einzige Reaktion der Pflekraft war, uns die Telefonnummer des Arztes zu geben, den wir dann von unserem Handy aus anrufen konnten. Bei diesem Gespräch wurde dieser "Arzt" mehr als unverschämt.
Die Behandlungsakte die uns zugeschickt wurde, ist mehr als fragwürdig und lässt gerade bei der Dokumentation der Pflegekräfte sehr tief blicken.
Die Sauberkeit ist auf ZN44 ebenfalls ein großes Problem. Am ersten Tag auf dieser Station kam ich gegen 14.00 Uhr zu Besuch, der Mülleimer im Zimmer lief schon über.

Eine der größten Unverschämtheit war jedoch, als meinem Partner gesagt wurde, daß er jetzt nicht vom Monitor kann um auf Toilette zu gehen, es wäre keine Zeit dafür (1 Tastendruck). Er war zu diesem Zeitpunkt schon fit, lief alleine rum. Er solle auf den Nachtstuhl gehen, der war aber vom Bettnachbarn, tja dann hätte er wohl Pech gehabt wurde ihm gesagt.

Nach mehrjähriger Betreuung unserer herzkranken Mutter kann ich nur das Beste zur Behandlung durch die Ärzt:)innen sagen. Besonders hervorheben möchte ich auch die Arbeit und Organisation in den Leitstellen: die Mitarbeiterinnen leisten Enormes und sind selbst unter Belastung immer freundlich. Die gesamte Klinik zeichnet sich durch fachliche und menschliche Kompetenz aus :)
H. Miodek

Ich bin herztransplantiert mit einer komplexen Krankheitsgeschichte und hatte zum Jahreswechsel 20/21 eine heftige Lungenentzuendung, die so schlimm wurde, dass ich ins kuenstliche Koma versetzt werden musste und sich eine Sepsis entwickelte. Dank des Aerzteams auf den Intensiv- und der Intermediate-Care Stationen habe ich nicht nur überlebt, sondern bin auch vollstaendig wieder genesen. Damit ist mir neue Lebenszeit geschenkt worden. Dies habe ich insbesondere der interdisziplinaeren Zusammenarbeit von Pneumologen, Transplantationsmedizinern, Kardiologen und weiteren Aerzten zu verdanken, die auch über die Weihnachtstage zu Coronazeiten alles gegeben haben. Ebenso haben mich die Pfleger und Krankenschwestern absolut professionell unterstuetzt. Ein Krankenhaus wie die Uniklinik war zudem in der Lage eine umfangreiche Labordiagnostik durchzufuehren. Ich kann daher nur empfehlen, bei komplexen Krankheitsbildern die Uniklinik Düsseldorf aufzusuchen.

Als Begleitung meiner Mutter bin ich ins Ukd gekommen um als Dolmetscher zu fungieren und alles bürokratische zu regeln. Zu den positiven Aspekten : Der behandelnde Assistenzarzt und Kollegin in der Tagesklinik für Kardiologie waren sehr freundlich.
Negative Aspekte: Das riesige, renommierte Universitätsklinikum hat kein WLAN Zugang für Patienten?! Die zuständige Dame in der Patientenaufnahme war barsch und unfreundlich als ich nach Alternativen fragte. Es gebe wohl eine Ladakarte für einen PC - irrelevant, da meine Mutter das nicht bedienen kann.
Fazit : Ärzte nett, Schwestern nett und hilfreich, Verwaltungspersonal eher unfreundlich. Ein Universitätsklinikum ohne WLAN (nur für Privatpatienten, so die Aussage) ist schon erbärmlich. Ich erwarte die Leistung nicht gratis, würde also zahlen. Preis egal, aber GAR kein WLAN? In 2021 ein Unding.

Ich wurde zum Ausschluss eines Herzinfarktes notfallmäßig in die UKD gebracht. Nach 1 Nacht mit umfassendem Monitoring wurden
am Folgetag coronar-angiografisch und sonografisch ein Infarkt ausgeschlossen, sowie eine Beurteilung der Herzklappen, der Koronararterien und der Aorta vorgenommen.

Die Behandlung aller Ärzte war sehr kompetent, umsichtig, sehr empathisch, die Beratung umfassend und fragen-orientiert. Die Sauberkeit - einschließlich Corona-Prophylaxe - war vorbildlich. Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.

Mein medizinisches Problem wurde schnell und umfassend aufgeklärt, ein zukünftiger Lösungsweg besprochen und mir ein ausführlicher Arztbrief mitgegeben.

Habe jemanden besucht, Fluchtwege waren mit Betten zugestellt, trotz Hinweises. Patientin musste sehr lange warten, auch vor einer Untersuchung vor dem Raum auf dem Gang, die dann abgeblasen wurde, wegen ihrer bekannten Krankheitsausprägung zu gefährlich.

Die Abläufe waren gut durchetaktet. Med. Behandlung und Pflege,absolut Top.

Ich bin den Ärzten und Pflegern der MNR Klinik Kardiologie sehr dankbar. Ich erhielt dort ein Tavi. Es gab dabei eine Komplikation wegen meiner eigenen Aortenklappe. Die behandelnden Ärzte haben es trotzdem geschafft mir zu helfen und mit wechseln auf ein anderes System mir das Tavi einzusetzen. Ich denke dass war eine grossartige Leistung dieses Teams für mein Herz.
Ich kann nicht oft genug "Danke" sagen. Ich habe dort vorher schon sehr gute Erfahrungen bei den Voruntersuchungen gemacht. Ärzte und Pfleger waren freundlich und empathisch.
Nochmals vielen herzlichen Dank.

Ich war dort auf der Station ME08 zur Voruntersuchung für eine Herzklappen OP. Ich bin 61 Jahre und Angstpatient. Die Ärzte und Pfleger auf der Station und auch bei den Untersuchungen im Hause waren freundlich, empathisch und konnten mich sehr gut beruhigen. Ich habe in noch keinem Krankenhaus so gute Erfahrungen gemacht. Die größte Angst hatte ich vor der Herzkatheteruntersuchung. Das Untersuchungsteam geführt von Frau Dr. Klein war so beruhigend für mich, sodass ich total ruhig sein konnte. Sie waren so vertrauensvoll und beruhigend.Vielen lieben Dank an die Ärzte und Pfleger die mir mit ihrer lieben, einfühlsamen Wesensart meine Ängste weitgehenst nehmen konnten.

Die Entscheidung, mich wegen einer "hochgradigen Aortenklappenstenose" in der Uniklinik Düsseldorf behandeln zu lassen,war das Beste, was mir passieren konnte. Mir wurde erfolgreich ein Aortenklappen-Ersatz (TAVI) implantiert. Hervorzuheben weil wohltuend, die Freundlichkeit des kardiologische Team's.

gute Orga bei Notaufnahme,
Verständliche Erklärung der Diagnose
Freundlicher und hilfsbereiter Umgang mit Patienten,
auf der Station: sehr freundliches und hilfsbereites Personal, Zeit auch für ein persönliches Wort, Fragen werden beantwortet oder an den Arzt weitergegeben. Alle Ärzte, die ich kennenlernen durfte, waren sehr freundlich, erklärten mit verständlichen Worten die Diagnose und das weiere Vorgehen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Ich habe meinen Mann mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Uniklinik gefahren. Wir haben uns am Empfang gemeldet, uns wurde gesagt, wir sollten direkt zur Notaufnahme gehen, klingeln und dann reingehen. Das haben wir getan, geklingelt, nichts tat sich, auch nach mehreren weiteren Versuchen. Die Tür geht von innen auf, ich versuche reinzugehen, es ertönt ein "raus", ich gehe wieder raus. Ich gehe noch einmal zum Empfang und frage, wie das nun vonstatten geht, wie ich mich anmelden kann, wenn uns niemand reinlässt. Der Empfang sagte, man werde uns aufrufen. Weitere 45 Minuten tat sich nichts (es ging hier erst einmal nur um die Anmeldung, mein Mann sitzt, wie wir jetzt wissen, mit einem Herzinfarkt auf einer Bank). Das nächste Mal, als die Tür von innen aufgeht, bin ich wieder reingegangen und konnte meinen Mann dann auch anmelden. Dann wurden wir auch relativ zügig aufgerufen. Mein Mann wurde nach den Symptomen befragt, die übrigens klassisch waren, er wurde jedoch skeptisch beäugt. Ultraschall und Röntgenaufnahme zeigten angeblich nichts. Als allerdings das Ergebnis von der Blutaufnahme zeigte, dass der CRP-Wert für Herzinfarkt erhöht ist, sagte man ihm, man werde ihn dabehalten. Man schickte ihn wieder raus und sagte ihm, er werde abgeholt und auf ein Zimmer gebracht. Man sagte ihm auch, wenn nach 20 Minuten nichts passieren sollte, sollte er sich noch einmal aktiv bei der Anmeldung melden. Es passierte natürlich nichts. Wieder das gleiche Spiel, ich klingele in der Notaufnahme, keiner macht auf. Längere Zeit später wurde die Tür wieder von innen geöffnet und ich konnte rein. Da kein Bett vorhanden war, behielt man ihn in der Notaufnahme. Und dann passierte erst mal eine lange Weile nichts. Wir fragten uns, ob sie nun darauf warten, ob er einen Herzinfarkt bekommt. Irgendwann wurde noch ein Ultraschall gemacht, dann verfiel man in Panik und kümmerte sich dann endlich entsprechend um ihn. Am Morgen bekam er einen Stent gesetzt. Über die Zustände auf dem Zimmer, Informationsfluss usw. könnte ich jetzt noch einen Roman schreiben...., das lasse ich lieber. Am liebsten nie wieder Uniklinik, jedoch haben wir keine Wahl, da dies das nächste Krankenhaus ist. Und das macht mir Angst!

Das Personal auf der ME8 ist völlig unfähig,überfordert und sehr unfreundlich.Ich habe gleich zum 2 mal eine HERZ OP und es gibt niemanden auf Station der in der Lage ist meine Fragen zu beantworten oder sich allein schon die Zeit zu nehmen um zuzuhören.
Wenn man dann mal jemanden anspricht der grade Zeit hat,ist dieser irgendwo immer der falsche Ansprechpartner und man verweist Sie auf einen anderen Kollegen.
Ganz ehrlich,das Personal sollte sich mal Gedanken darüber machen ob Sie den richtigen Job machen

Es ist unglaublich, wie mit Patienten umgegangen wird. Aber da liegt ein Versagen auch im Gesundheitssystem. Ein Angehöriger kam nach einem Herzstillstand auf die Intensivstation, künstl. Koma und Beamtmung mit Luftröhrenschnitt. Nach drei Wochen Patient wieder ansprechbar; wurde aber in eine Spezialklinik ins Berg. Land gebracht, um ihn von der künstl. Beatmung zu entwöhnen. Nach weiteren 4 Wochen zurück in die Uni, weil eine Herz-OP nötig wurde. Bei der Wiederaufnahme endloses Chaos auf der Station, stundenlanges Warten. Die OP konnte dann wegen eines Infekts nicht durchgeführt werden. Fünf Tage später wieder zurück in die Spezialklinik, um den Infekt auszuheilen.Die Uni versteht sich nur als Akutklinik und so werden Patienten hin und her geschoben. Hinzu kommt, dass Düsseldorf der Wohnsitz des Patienten ist. Und jedesmal wird der gesamte Aufnahmeprozess papiermäßig neu erfaßt und das im Zeitalter der Digitalisierung. Personal auf manchen Stationen schnippisch, was vielleicht auch an der Überforderung liegt und Ärzte fühlen sich oft nicht angesprochen und wiegeln ab. Den Ruf, den gerade diese Klinik einmal hatte, ist Geschichte. Die gesamte Organisation einschl. Verwaltung ist erschreckend und die Abläufe zum großen Teil ineffizient.

War dort für 2 Tage wegen einer Befunderhebung via Herz-
Katheteruntersuchung. 2 Ärzte haben sich sehr empathisch um mich gekümmert und ich möchte sie weiter empfehlen:
Dr. Claudio Parco und Dr. Roberto Sansone.Der Pflege fiel ich kaum zur Last..die waren bis auf 3 alle überfordert.

Das hervorragende Team der UKD hat meinem Vater vergangenen Juni nach erfolgreicher Reanimation durch Arbeitskollegen und des Notarztes einen zweiten Geburtstag geschenkt. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal standen mir als Tochter jederzeit mit Information und menschlichem Halt zur Seite auch und vor allen Dingen als mein Vater sich im Koma und der kritischen Phase befand. Jeder Zeit erhielt ich ehrliche Antworten auf meine Fragen auch wenn ich mir gerne positivere Antworten erhofft hätte. In gleichem Maß wurde ich hervorragend begleitet, genauso wie mein Vater hervorragend gepflegt und betreut wurde. Mittlerweile geht mein Paps wieder seiner Arbeit nach und hat nach erfolgreicher Implantation eines Defis ein ruhigeres Gefühl seinen Alltag zu begehen. Ich weiß immer noch nicht wie ich dem Team der UKD danken soll, die mir und vor allem meinem Vater durch diese schwere Zeit geholfen haben. PS an alle Nörgler mit angeblich medizinischem Hintergrundwissen...ich selbst bin Pflegekraft und hatte keinerlei Einwände gegen die Versorgung meines Vaters, im Gegenteil auf Hygiene wurde besonderer Wert gelegt und alle Therapien inkl. Antibiosen wurden mir schlüssig erklärt und haben ihren Zweck erfüllt.

Nach einem akutem Herzinfarkt erhielt ich in der Kardiologie des UKD einen Stent und die folgende akutmedizinische Betreuung. Die ärztliche Expertise war allerseits optimal, die Stent-OP verlief im höchsten Maß professionell und auch die anschließende Betreuung durch die Ärzte, Pflegepersonal und Sozialdienst war auf allen Stationen stets und gleichermaßen freundlich sowie fachkundig. Ich kann nur meine Hochachtung und Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, genau hier - im UKD - in dieser für mich absolut lebensbedrohlichen Situation eingeliefert worden zu sein. Ich kann nach 5 Wochen bereits wieder mit Außentraining / moderatem Radsport beginnen. Das war so nicht von mir erwartet und ist sicher der optimalen Behandlung hier im UKD (als auch folgender REHA) zu verdanken.

Anmerken möchte ich: Trotz der bekannten Debatten um die personellen Engpässe etc., kann ich nur feststellen, dass das angestellte Personal der UKD-Kardiolgie sowie auch in den anderen von mir "erlebten" Abteilungen zwar wirklich oft "sehr buisy" ist, sich aber dennoch sehr engagiert und menschlich gezeigt hat. Das hatte ich nicht zwingend so erwartet. Es kommt sicher aber auch immer darauf an, seinem jeweiligen "Gegenüber" als Mensch zu begegnen! Egal ob als Patient oder als Angestellter. Dann funktioniert es hervorragend mit dem Umgang.

Weiterhin sollte sich jeder im klaren sein, was Aktutmedizin bedeutet: ÜBERLEBEN - Es geht hier weder um einen Wellnessaufenthalt, Restaurantkritiken noch um Hotelbewertungen. Leider scheint das nicht allen klar zu sein.

Mir ging es um herausragende medizinische Betreuung sowie Top-Technik. Diese (und auch mehr, s.o.) erhält man in der UKD Kardiologie nach meiner eigenen Erfahrung bestens.

Ich bin medizinisch nicht gerade ungebildet aufgrund meines Berufes, daher hat man viel mehr Einblicke(LEIDER!).Ich versuche es mal kurz zur Abtl. Kardiologie M8
Pfleger/innen:dutzen jeden ohne zu fragen, alle Türen stehen immer sperrangelweit auf.Wenn man klingelt kann man bis zu 40min warten bis jemand kommt (obwohl alle im Aufenthaltsraum und keine Übergabe zu der Zeit).Hygienestandard fast gleich null
Ärzte: trotz Vereinbarung 4 Stunden Wartezeit,unfreundlich, überfordert,überarbeitet,genervt, teilweise mehr als überheblich.
Medi.Versorgung: Standard Schema F. Ist halt ein Akutkrankenhaus,also mit Kanonen auf Spatzen schießen(Nebenwirkungen und allgem.Zustand der Patienten interessiert hier keinen!)Versucht man sich einzumischen, wird dies gar nicht gerne gesehen. Fachübergreifende Kollegen aus anderen Abteilungen werden nicht zu Rate gezogen, geschweige denn der Pat. in eine Abtl. verlegt (wenn nötig). Es wird grundsätzlich versucht zu kathetern(Geld verdienen!). Erst wenn man sich wehrt und der OA genau schaut, wird davon Abstand genommen.Danach droht Rauswurf,egal wie.
Ende des Ganzen:der gesundheitl.Zustand war nach 2Wo. die reinste Katastrophe.