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bibbiblond berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fahrlässig
Krankheitsbild:
Entzündung des Nierenbeckens, der Prostata und der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 11.08.25 gegen 10-10.30 Uhr habe ich meinen Mann mit einer Einweisung vom Hausarzt bzgl. seiner Beschwerden in die Urologie nach Datteln gebracht.
Er hatte zu diesem Zeitpunkt seit dem 09.08.25 Beschwerden folgender Art:
Schmerzen, Fieber, konnte kein Urin lassen, wenn Urin kam, dann war es sehr schmerzhaft, Schweißausbrüche und Schlappheit.
Nachdem wir in der Zentralen Notaufnahme gelandet sind, wurde mein Mann nach einer Wartezeit dann zum behandelnden Arzt aufgerufen.
Der an diesem Morgen diensthabende Arzt hat kurz meinen Mann untersucht, um ihm dann zu sagen (wohl gemerkt mit einer Einweisung zur stationären Aufnahme aufgrund der heftigen Beschwerden)er möchte doch noch zwei bis drei Tage abwarten und sich dann eine Termin beim Urologen holen.
Absolut fahrlässig!!!!!!!!!
Wir sind wieder nach Hause und die Beschwerden meines Mannes wurden immer heftiger. Endlich am 13.08.25 bekamen wir einen Termin beim Urologen / Notfall-Termin sozusagen.
Dieser stellte bei meinem Mann eine Nierenbeckenentzündung, wie auch eine Blasen- und Prostataentzündung fest, nach Urin- und Blutabgabe bzw. Untersuchung.
Es wurde sofort eine Behandlung mit Schmerzmitteln und Antibiotika eingeleitet.
Der diensthabende Arzt im Krankenhaus am 11.08.25 morgens hat weder den Urin noch das Blut meines Mannes auf Entzündungswerte überprüft. Hatte wohl ein schlechtes Wochenende!!!!!
War äußerst arrogant und überheblich!!!
Durch die zwei verlorenen Tage geht es meinem Mann jetzt seit einer Woche richtig mies.
Die Beschwerden sind ein wenig gelindert und er muss alle zwei Tage zum Urologen zur Kontrolluntersuchung.
Dies hätte vlt. verhindert werden können, das Ausmaß der Entzündung und der jetzige Zustand meines Mannes, wenn der diensthabendes Arzt die Beschwerden meines Mannes sofort ernst genommen hätte.
Nun denn, ich hoffe, meinem Mann wird es bald besser gehen und kann dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiter empfehlen.
Sehr nachlässig!!!!
Diese musste ich jetzt loswerden, weil trotz einer Einweisung zur stationären Behandlung mein Mann wieder nach Hause gesandt wurde.
Nun bin ich gespannt, ob diese Bewertung auch veröffentlicht wird.
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SMAS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Oberärztin war super)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich warte immer noch auf mein Geburtsbericht, seit 6 Monaten!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schreckliche Geburt! Alleine gelassen, nicht beachtet und nicht ernst genommen, bis hin zur unterlassenen Hilfeleistung!
Ich bin Anfang August mit Wehen im Abstand von 2-3 Minuten ins Krankenhaus gefahren. Dort angekommen, total unfreundliche Schwestern am Empfang. Naja, ich war sowieso mit mir und den Wehen beschäftigt. Darauf erfolgte eine Untersuchung bei einer AÄ Muttermund 2 cm und im Anschluss CTG. Dann Aufnahme, da ich angeblich noch am Anfang bin, trotz Wehen in 2 Minuten Abständen. Ich wurde im Zimmer aufgenommen und mein Mann MUSSTE nach Hause(Dortmund) fahren. Nach 1 Std im Zimmer konnte ich nicht mehr, deshalb bin ich wieder zurück zum Kreißsaal. Erstmal Anschiss bekommen, ich solle Klingeln und warten, auch unter STARKEN Wehen! Die AÄ wäre unter Geburt! Bin ich da, weil ich Langeweile habe?? Oder gebäre ich auch gerade ein Baby?! Dann kam irgendwann die Hebamme. Mein Albtraum!!!! Frau J.K., die absolute Katastrophe begann für mich! Ich hatte so starke Wehen und wollte daraufhin eine Pda, sie hat mich nicht einmal untersucht und hat gesagt, nein dafür ist es zu früh?! Du kannst ein Starkes Medikament kriegen. Meptid mit Vomex, welches mich in eine Parallelwelt versetzte, ich konnte mich nicht mehr bewegen, habe am ganzen Körper geschwitzt und war denen komplett abgeliefert.. mein Mann hat mich ständig angerufen, ich konnte aber nicht einmal an mein Handy rangehen, weil ich komplett außer Gefecht war! Ich sah noch nicht mal etwas. Ich habe nach Hilfe gerufen und hatte mittlerweile JEDE Minute STARKE Wehen. Dann kam endlich Frau J.K. Sie hat mich angemacht mit den Worten „Ach komm, stellen Sie sich nicht so an, Sie sind doch kein Kind, Millionen Frauen vor Ihnen haben es auch geschafft.“ Ich war nicht in der Lage ihr zu antworten und musste mich durch das Medikament übergeben. Daraufhin schrie diese verdammte Frau mich an: „Hör auf mich anzuspucken! Obwohl ich mich gar nicht mehr unter Kontrolle hatte, entschuldigte ich mich auch noch, unter den WEHEN! ???? Sie verließ einfach den Raum!!! Ich schrie, dass ich schnell auf Wc muss, ich konnte immer noch nichts sehen und sie kam NICHT!!! Ich stand auf und meine Fruchtblase platzte auf!!! Ich schrie wieder, dass ich schnell auf Wc muss. Sie kam NICHT!!! Ich ging alleine auf Wc, wo ich dann komplett mit Blut überströmt war, ich fühlte schon das Köpfchen vom Baby!!! Anscheinend war ich schon in den Presswehen, dann zog ich den Notrufschalter und schrie nur noch, ich blute,
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Mensch012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die meisten Krankenschwestern waren klasse!
Kontra:
Der Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal ein Dank an manche lieben, sehr netten, hilfsbereiten Krankenschwestern. Gerade in diesen Zeiten.
Der Arzt, oder soll ich sagen der Gott in weiß?! Sie sind auch nur ein Mensch und nicht Gott. Ich hoffe für Sie und ich wünsche es mir, das Ihnen so etwas, oder einem Familienmitglied Ihrerseits auch passiert. Die auf so einen Arzt wie Sie sind treffen. Der sich so verhält wie Sie oder Aussagen sagt, die unglaublich schlimm sind. Am liebsten würde ich Sie vor Gericht ziehen. Aber leider wird es den (normalen) Menschen nicht so leicht gemacht.
Wie kann man einer kranken Person, die schon über 20 Jahre mit einer Krankheit zu tun hat so etwas sagen oder so behandeln?! Abwertend und widerlich ist das! Wir haben in den ganzen jahren leider schon viel erleben müssen, aber so etwas noch nicht. Wie meinen Sie wie das für die Familie/Kinder ist?!
Wie schon geschrieben, ich hoffe es passiert Ihnen auch, egal in welcher Hinsicht.
Es ist kein Wunder, das Menschen noch mehr krank werden wenn sie auch noch auf solche Ärzte treffen.
Schämen sollten Sie sich!
Schade das man keinen Namen schreiben darf, damit andere Patienten vor Ihnen gewarnt sind.
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Blubberblubberblume berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ("Gott in Weiß")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da funktionierte gar nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bettwäsche wurde trotz Blutflecken viel zu spät gewechselt)
Pro:
Freundliches Reinigungspersonal
Kontra:
Überhebliches Personal in Weiß
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst die Notaufnahme:
Katastrophal! Eindruck: Völlig überfordertes Personal.
Überlange Wartezeiten, hektischer Arzt, Fragen wurden mürrisch beantwortet. Habe 6 Stunden dort verbracht.
Nie wieder!
Innere: Für mich zu laute Schwestern-Gespräche. Oft wurde über den gesamten langen Flur gerufen. Untereinander schien es zu "Mobbing-Attacken" gekommen zu sein, jedenfalls hatte ich den Eindruck.
Wirklich freundlich war nur das Reinigungspersonal.
Und Achtung: Wenn eine Schwester sagt, sie würde gleich wiederkommen... dann sollte man davon ausgehen, dass das ein "frommer Wunsch" bleiben könnte. Mir oft passiert.
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder freiwillig aufsuchen. Gibt angenehmere.
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Purzel6108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur beim Service)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern sehr kompetent und nett
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienkarten für Telefon und Fernsehen gibt es nur wenn ein anderer Patient sene abgibt.
WLAN gibt es nicht
Licht über dem Bett flackert in Dauerschleife aber angeblich kein Handwerker mehr da.
Obwohl man überall angegeben hat das man Diabetiker ist gibt es Standartessen mit Mischbrot,
Leberwurst und Mikaner Holländer Streichkäse. Keine Reaktion, also essen
Die Organisation ist vor Jahren stehengeblieben
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Melysterium berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es war so unprofessional dass ich stark verunsichert bin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es ging alles sehr schnell aber auch da waren alle sehr unhöflich ohne erkennbaren Grund)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich kam schnell dran
Kontra:
Unfreundlich, respektlos, unprofessional
Krankheitsbild:
Fraktur Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noch nie bin ich so respektlos von einer Helferin behandelt worden. Erst hätte meine Frau wegen der Unprofessionalität NACHWEISLICH ihren Finger verloren (falsch operiert, Sehne nicht ordentlich vernäht)
Und ich kam mit einen Dauemenbruch und auch da: Angst bekommen aufgrund der Helferin die erstens schien keine Ahnung zu haben und zweitens SEHR respektlos mit mir umgegangen ist. Ich wollte schon einfach gehen und woanders hin fahren. Dann hat die Ärztin eine andere Helferin geholt. Es wurde nichts richtig erklärt und es wurde null auf mich eingegangen. Ich habe versucht mich zusammenzureißen, da ich etwas weinen musste weil die Schmerzen extrem waren. Ich wurde ohne zu übertreiben angeschrien ich solle mich nicht so anstellen, jetzt hab ich halt Pech dann bekomme ich den Gips.
Ich bin zu schockiert. Es ist ein Krankenhaus doch ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt aufgrund der Art wie man dort mit mir umgegangen ist….
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Dr.Pepper berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
NICHTS aus Sicht des Besuchers, der abgewiesen wird!
Kontra:
Kein Schnelltest - noch die Besuchszeiten sind zeitgemäß
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das sind die
Besuchszeiten von der Homepage der Klinik:
Wir freuen uns mit Ihnen, wenn Sie Besuch von Ihren Verwandten und Freunden bekommen. Dabei erwarten wir im Interesse aller Patienten, dass Ihr Besuch auf Ihren Zustand und auch auf den Ihres Bettnachbarn Rücksicht nimmt.??Die allgemeine Besuchszeit ist von 8 bis 20 Uhr. Ab 22:00 Uhr ist der Zutritt nur über den Haupteingang auf Anfrage möglich.
Bitte beachten Sie auch die Mittagsruhe von 13 bis 15 Uhr.
Tatsächlich wird man vor der Tür mit Negativ-Test - den man schon irgendwo anders machen muss - denn die Klinik selbst testet nicht. Ich halte es für eine Frechheit die Besuchszeiten so einzuschränken und den Heini, der rumläuft um die Besucher kontrolliert könnte man durch eine Person ersetzen, die den Schnelltest durchführt. Man merkt schon das die Klinik den Servicegedanken nicht groß schreibt!!
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brigitteck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern verdienen ein dickes Lob!
Kontra:
Bei der Ärzteschaft kämpfte meine Frau um ihr Leben
Krankheitsbild:
Atmungs- u. Lungenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kaum Tageslicht auf der Intensiv. Zwei Betten, wo meine Frau auf die spanische Trennwand schaute, welche direkt vor ihrem Bett stand. Eingepfercht wie eine räudige Hündin. Damit meine Frau Luft bekam, stellte ich die Tür zum Flur auf. Die Ärzte schlossen diese aber immer wieder. Wir haben die Örtlichkeit Intensiv Pferdestall genannt. Kurze Auskunft nur über das, an welchen gesundheitl. Problemen meine Frau leidet. Angabe, meine Frau gehöre normal in eine Lungenklinik, weil man entsprechende Ausstattung nicht habe. Als es meiner Frau zusehends schlechter ging war meine Forderung, meine Frau endlich in die Lungenklinik zu überstellen. Da ginge nicht, weil man alle Voruntersuchungen hier machen muss. Meine Frau, auf die Behandlung in der Lungenklinik angewiesen, wurde immer schwächer und war dem Tode nah. Ich kritisierte die Arbeit der Ärzte. Sahen sie denn nicht den schlechter werdenden Zustand meiner Gattin? Dann wurde meiner Frau mitgeteilt, morgen früh Überstellung in die von uns gewünschte Lungenklinik DO-Nord. Am anderen Tag aber, gegen 08.00 Uhr, sagte man meiner Frau, dass Bett in DO habe jetzt ein anderer Patient bekommen. Meine Frau war nervlich am Ende, wie kann man nur mit kranken Patienten so herumspielen? Sie fiel regelrecht in sich zusammen. Wurde kraftloser. "Wenn ihr Gatte weiterhin die Ärzteschaft kritisiert, packe ich sie in eine Tasche und er kann sie mit nach Hause nehmen", war die Aussage des Oberarztes. Diese Aussage zeigt deutlich, wie mit kranken Menschen, die fast gestorben sind, umgegangen wird. Einmal wurde innerhalb von 4 Wochen, so lange lag meine Gattin auf Intensiv, wo sie nicht gesund wurde, mit mir ärztlicherseits gesprochen. Da ich die negative Behandlung der Ärzte ja kritisierte bzw. stets hinterfragte, sprach halt keiner mit mir. Aber mit meiner Frau, die vollgepumpt mit Medikamenten, keine Wort verstand. Schmutzig das Ganze. Meine Frau musste an das Beatmungsgerät. Nur nachts verweigerten Schwestern schon manchmal. UNfassbar!!
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Ina2108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schockierend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss leider hier weiter schreiben..
Dort angekommen und 1 Std gewartet hieß es, wir leiten die Geburt ein.. Ähmm.. wie bitte?
Auf die Frage, warum 10 Tage zuvor die Wehen gehemmt wurden und nun eine Einleitung stattfinden sollte hat mir die zuständige Ärztin nicht geantwortet, sie erzählte mir lediglich, wie Eingeleitet würde.
Auf meine explizite Frage
„Warum“ hieß es, ich sehe wir kommen nicht weiter, bei der Übergabe spreche ich mit dem Stationsarzt, der kommt dann noch einmal zu Ihnen.
Eine weitere Stunde verging, bis der Arzt nun endlich kam.
Nach geschlagenen 2 Stunden des Rumsäuselns, ohne auf mein „WARUM“ einzugehen. Hatte ich die Faxen dicke. Ich sah den Arzt an und sagte:“Ich frage Sie ein letztes Mal, warum soll jetzt die Geburt eingeleitet werden, obwohl die Wehen vor 10 Tagen noch gehemmt werden mussten?“
Die Aussage ist der Knaller!!!
„Vor 10 Tagen hätten Sie juristisch gegen uns vorgehen können,“
Wie bitte?
Ja schönen Tag noch. Ich bin gegangen!!!
Liebe werdenden Mütter,
geht zur Entbindung in ein anderes Krankenhaus, auch wenn ihr denkt „Datteln hat eine gute Perinatalstation“
Andere umliegende Krankenhäuser sind mit der Kinderklinik in Datteln verbunden, dort sind die Würmchen im Falle eines Falles super aufgehoben.
Mein Kind kam gesund und munter am errechneten ET zur Welt in einem anderen Krankenhaus.
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Ina2108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine nette Hebamme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in Ssw 36+5 von meiner FA ins St. Vinzenz eingewiesen, da ich lt. FA zu viele Wehen hätte(nix gemerkt).
Dort angekommen musste ich 3 Stunde warten bis ich aufgenommen wurde. Soweit so gut. Ich kam auf die Station wartete weiter 2 Std. um nun in ein Zimmer zu kommen.
Es war mittlerweile 21 Uhr. Keine Untersuchung, nix passierte.
Nachdem ich 4!x nach meiner Tasche fragen musste, die ich beim Pförtner lassen musste(mit extra großem Namen beschriftet), war Diese plötzlich nicht mehr auffindbar.. wundervoll.
Um 0:00 bekam ich erst auf Nachfrage etwas zu essen. Eine Scheibe Brot und eine Banane.. Und meine Tasche
Am nächsten Morgen war ich dann um 6 Uhr zum CTG, die Hebamme war der Meinung, dass alles in Ordnung sei, die Wehen, die da seien, müssten auch kommen(war ja nicht mehr weit bis zum ET).
Zurück im Zimmer, das völlig dreckig war, bekam ich einen Tropf. Auf Nachfrage, was das sei, bekam ich keine Antwort, die Schwester ging einfach wieder.
Bei der Visite mit einer sehr herablassend wirkenden Ärztin erfuhr ich, ich bekäme Wehenhemmer. Laut Inhaltsstoff auf dem Beutel war Magnesium und Eisen.
Abgesehen von dem undefinierbaren Essen(wenn ich nur Fotos einstellen könnte), dem dreckigen Zimmer und dem Bad, das 3 Tage lang die gleiche Blutspur trug, war es jedem egal, wo ein Patient war.
Im Vorbeigehen sah ich ein Untersuchungszimmer, dass 5 Stunden lang die gleichen schmutzigen Papiertücher auf dem Boden liegen hatte.
Nach 2 Nächten habe ich es nicht mehr ausgehalten.
1x täglich CTG und einem Tropf, der nix bewirkte, als Wassereinlagerungen. Habe ich mich selbst entlassen.
10 Tage später, sollte ich wieder in dieses KH. Ok, was kommt jetzt?
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Mandy1706 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Station allgemein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also am 30.04.2021 bin ich mit einer Spontangeburt um 20 Uhr in der klink angekommen. Da ich zur Corona Zeiten eine Geburt hatte durfte mein Freund erst zu mir kommen wenn ich bei 4 cm mu bin . Das hat auch alles gut geklappt und meine hebammen im Kreißsaal waren der Hammer !!! Ach und was noch direkt nach der Geburt war : meine kleine Familie und ich wurden einfach in eine Abstellkammer geschickt um da 1 Stunde Zeit zu verbringen . Danach musste mir mein Freund auf dem Flur tschüss sagen … aber sonst Total nett und hilfsbereit. Ambulant immer wieder gern aber auf der Station hatte sich das ganze gewendet … wollte ein Tag später ( 1.05.2021) mich selbst entlassen hatte alle Untersuchungen hinter mir und es wurde gesagt das ich meinen Vater Bescheid sagen soll zum entlass ( weil ich noch minderjährig war ) mein Vater kam und mein Freund wartete unten . Ich wurde zur Kinderärztin gerufen mit meiner kleinen die mit DANN erst sagte ich dürfte doch nicht gehen da die kleine in der Gebärmutter noch kaki gemacht hat und das Fruchtwasser grün war . Danach musste meine Vater direkt nachhause und ich durfte kein Besuch mehr bekommen … also mein Freund durfte nicht sein Kind sehen . An dem Tag hatte meine Zimmernachbarin Entbindung da sie eingeleitet wurde . Über wlan oder tv wurde garnicht aufgeklärt . War also den ganzen Tag alleine bis nachts … bei mir wurde nur rum gemeckert was ich bei der kleinen gemacht habe . Also das nächste mal entweder ambulant oder ein Familien Zimmer sonst nicht !
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Dieter45711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mit Ausnahme der Schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Einblick , kann ich nicht bewerten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht bewerten - es wurde keine Behandlung durchgeführt)
Pro:
hinreichende Schmerztherapie -
Kontra:
keine Untersuchung, eine Diagnose geschweige denn eine Behandlung
Krankheitsbild:
wenn ich das denn wüsste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen extrem starker Schmerzen in der linken Schulter nach zweimaligem Besuch des Notfallmedizinschen Dienstes (KKV) am Samstag und Sonntag, dann 2x in die Notfallambulanz des St-Vincent, erst dann überhaupt eine Aufnahme ins Krankenhaus.
Wegen Wochenende 2 Tage erst einmak gar keine Behandlung, lediglich Schmerztherapie (die Medikamente haben die Schmerzen sehr gut kontrolliert - Dank dafür). Am Montag dann Verlegung auf die Orthopädie. Nach einer Stunde dann aber die Entlassung mit Verweis auf niedergelassene Ärzte. Eine Diagnose wurde nicht gestellt, wie denn auch, es fanden ja auch keine Untersuchugen statt auf die Bezug hätte genommen werden konnten. Leidiglich ein Röntgenaufnahme und ein eKG wurden gemacht, annonsten auch keine Erklärung der entlassenden Ärztin. Der Arztbrief ist bestenfalls als schlampig zu bezeichnen, falsche Medikation, keine Diagnose ausser einem medizinischen Allgemeinbegriff. Hier möchte man nicht Tod über dem Zaun liegen.
Wer kompetente Hilfe sucht sollte hier einen großen Bogen machen.
Diskriminierung übergewichtiger Frauen und Rauchern. Das Beides der Gesundheit nicht förderlich ist, ist bekannt.
Aussagen wie: "Nehmen sie ab und hören sie auf zu rauchen, dann haben sie auch keine Beschwerden mehr." sind Diskriminierung.
Befunde von anderen Ärzten, die ein und die selbe Diagnose unabhängig voneinander gestellt haben, werden abgestritten und als nicht gegeben hingestellt. In meinem Fall ein Tennisball großes Myom, welches von zwei Frauenärzten in unterschiedlichen Praxen diagnostiziert wurde. Von zwei weitern Oberärzten in zwei verschiedenen Kliniken und auf einem Ultraschall des Bauches sogar von einem Hausarzt - welcher darauf sofort zum Gynäkologen überwies um zu klären was diese Auffälligkeit ist.
Man wird weggeschickt mit der Aussage "Wir behandeln sie nicht, gehen sie in ein anderes Krankenhaus" Auf dem Bericht schreibt man: "Die Patientin wünscht die Behandlung in einem anderen Krankenhaus!"
Das sind leider nicht die einzigen negativen Erfahrungen mit dieser Klinik.
Datenschutz wird hier nicht eingehalten. Patientenunterlagen werden Besuchern in die Hand gegeben um sie dem Patienten zu überbringen.
Eine tiefe Beinvenenthrombose wurde 4 Monate übersehen bei mir.
Ich kam mit Oberbauchschmerzen in die Notaufnahme und es wurde lediglich Herz Kreislauf untersucht und dann als gesund wieder nach Hause geschickt. Diagnose von niedergelassenem Arzt einen Tag später - Gallenkoliken.
Bei meiner Mutter nach Brustkrebs OP Entfernung der Brust - zu früh gezogene Drainage, dadurch Nekrosebildung - NotOp nach Entlassung in einem anderen Krankenhaus um ihr das Leben zu retten.
Ich könnte diese Aufzählung noch weiter führen allerdings reicht der Platz hier nicht aus.
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RenBri34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Termin wurde vorgezogen, obwohl keine Betten auf der Privatstation frei waren. Man wollte nur die Betten auf der Normalstation belegen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis auf die Beratung durch den Narkosearzt, kamen Informationen immer nur kurzfristig und überraschend: Auf dem Weg zum Zimmer merkte die Schwester plötzlich, dass alle Betten belegt waren.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Narkose ohne nachfolgende Probleme, OP: komplikationslos, sehr angenehm: durchsichtige Augenbedeckung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Information immer nur "in letzter Sekunde")
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ausgekühlter Raum, keine Kofferablage, sehr positiv: Betten, angenehmes Liegen, viele Einstellmöglichkeiten)
Pro:
OP war komplikatikonslos, Personal freundlich
Kontra:
Unterbringung im ungeheizten total ausgekühlten Raum, Anfang Mai, vor der ersten Wärme
Krankheitsbild:
OP: Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein OP-Termin wurde um 4 Wochen vorgezogen, weil eine Patientin abgesagt hatte. Das erfuhr ich einen Tag vor der Aufnahme im Krankenhaus. Als Privatpatient erfuhr ich dann nach der Aufnahme, dass alle Betten belegt seien, man brachte mich mit 3 weiteren Privatpatienten auf der Normalstation in 3-Bett-Zimmern unter, welche wegen Corona nur mit 2 Patienten belegt werden durften. Der Raum war eiskalt. Nach Stunden merkten wir, dass die Heizung aus war. Wir haben 1,6 Tage fürchterlich gefroren. Danach wärmte sich der Raum auf. Gelüftet werden konnte nur durch einen schmalen Spalt, Oberflächlich gepuzt wurde nur alle 2 Tage, das Tablett am Nachttisch war total verdreckt. Da ich auf einer Reinigung bestand, musst der Pfleger ordentlich schrubben, bis er es sauber hatte. Nachmittagskaffee bekamen nur die anderen Patienten. Wir mussten darauf bestehen, dass wir auch Kaffee bekamen. Es wurde nichts desinfiziert. Koffer konnten nirgends untergestellt werden. Beim ersten Frühstück wurden die Namen vertauscht und ich bekam das Frühstück meiner Nachbarin. Vor der stationären Behandlung wurde mir gesagt, dass die Augen-OP entweder mit örtlicher Betäubung oder mit Vollnarkose gemacht werden kann. Im Krankenhaus gab es keine Wahl mehr. Per Zufall erfuhren wir, dass nur die Vollnarkose möglich ist. Wir wurden über den Ablauf nicht informiert, erfuhren erst beim Abholen zum OP, dass wir in normaler Kleidung dort hin gehen können. Nur der Narkosearzt hat sehr ausführlich über die Narkosetechnik informiert. Bei der Entlassung konnte man sich nicht abmelden, weil die Abmeldung nicht besetzt war. Am letzten Tag bekam ich von der Corona Warn App die Information, dass ich Kontakt zu einer infizierten Person hatte. Ich gab diese Information an Pfleger und Arzt weiter, keiner nahm es ernst. Der Arzt reagierte: "Das ist Quatsch." Ich wollte wissen warum. Seine Reaktion: "Das werden Sie in 2 Jahren erfahren." Wozu gibt es dann die Warn-App???
Auch als Privatpatient sollte man in der Lage sein nach 1,6 Tagen, die Heizung selbstständig einzuschalten. Alle Heizungen werden per Thermostat geregelt in diesem Haus.
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Heike219 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (OP Beratung durch Dr. Illerhaus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lustloses Personal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Op durch Dr. Illerhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde im März von Herrn Dr. Illerhaus (niedergelassener Chirurg) erfolgreich an der Wirbelsäule operiert.
Der Aufenthalt auf der Privatstation war sehr deprimierend wegen des unfreundlichen und wenig hilfsbereiten Personals. Man war nicht mal in der Lage meiner Frau beim ersten Anlegen der Orthese behilflich zu sein. Unser Beschwerdeschreiben wurde bis heute, 07.05.2021, nicht beantwortet.
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Mariamaria3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Nein
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei der Eingang ist mir schon der Appetit vergangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wenn man durch den Eingang geht hat man schon keine Lust mehr diese unfreundliche Menschen dort zu treffen möchte man am liebsten wieder raus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlechter Zusammenarbeit dort)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dazu kann ich nichts sagen)
Pro:
Ein sehr unmenschliches Umgang und mit Patienten oder Besucher
Kontra:
Dort unter solchen schlechte Menschen als kranke Mensch kann man nie gesund werden
Krankheitsbild:
Entzündun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, heute den 15. 10. 2020. Um ca 14 Uhr 45 wollte ich bzw bin ich dort bestellt worden. Am eingang der junge Mann der dort angestellt war, ich nahm an von security aus, war sehr überfordert, unfreundlich, respektlos, frech, und der dazugehörige Umgang mit Menschen, sei es Patienten, Besucher, oder Angestellten war niveaulos und beleidigend. Ich finde gerade wenn man im Krankenhaus eine Tätigkeit annimmt hat man mit sensible Menschen zu tun. Gerade dort muss man auf die Sensibilität von Menschen eingehen und verständnisvoll in alle Lagen reagieren können. Gerade am Eingang ist das Aushängeschild eines Gutes Hauses. So ein Angestellter kann dieses Bild eines Hauses in ein schlechtes Licht dastehen lassen. Sehr unfreundliche Menschen.
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LaureenundConor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung in diesem Krankenhaus? Die reinste Hölle! Bis heute bin ich tierisch unglücklich das ich in diesem Krankenhaus entbunden habe..
Mein ET war der 27.12.2019, Ich hatte eine unkomplizierte Schwangerschaft ohne jegliche Probleme. Ab dem Tag des errechneten Termins musste ich jeden Tag zur CTG-Kontrolle ins Krankenhaus kommen da meine Frauenärztin im Urlaub war. Ich wurde jeden Morgen um 10 Uhr dort herbestellt und musste jeden Tag zwischen 3 und 8 Stunden warten, für ein 45 Minuten CTG und wurde in dieser ganzen Zeit nur ein einziges mal einem Arzt vorgestellt. Am 2.1.2020 wurde ich dann stationär aufgenommen und eingeleitet. Ich und mehrere andere Frauen haben einen Wehencocktail und Kügelchen gekriegt und wurden dann auf Station geschickt. Dort herrschte überhaupt keine Organisation! Zimmer waren teilweise komplett leer und wir mussten trotzdem 6 Stunden warten bis wir unsere Zimmer bekommen haben. Irgendwann am Abend wurde nochmal ein CTG geschrieben. „Keine Wehen - morgens um 6 bitte wieder kommen für die nächste Einleitung“ gut... Nächster morgen 6 Uhr CTG für eine Stunde, danach 3 Stunden warten auf die nächste Einleitung die von einem Arzt vaginal verabreicht wurde. Auf meine Aussage das es weh tut und brennt wurde nicht reagiert. Mittags und Abends wieder CTG in der Zwischenzeit keine ärztlichen Behandlungen. Das ging bis zum 9.1 an dem ich so erschöpft war das ich um einen Kaiserschnitt bettelte. OP wurde 10 Stunden später durchgeführt, alles soweit in Ordnung gewesen.
Die Schwestern auf der Station - UNMÖGLICH!! Kein bisschen Mitgefühl oder sonst etwas für eine Frau der grad der Bauch aufgeschnitten wurde um ihr Kind raus zu holen. Fiese Sprüche und Stichelein waren an der Tagesordnung. Standen morgens an meinem Bett und rumgenörgelt vom aller Feinsten. Habe mich nach 4 Tagen so schlecht gefühlt das ich mich selbst entlassen habe!!
Ärzte und Hebammen naja
Krankenschwestern und Organisation - fürchterlich !
Nie wieder und nicht zu empfehlen!!
Werde hier weiter schreiben da nur 2000 Zeichen erlaubt sind.
Am Morgen keine 10 Stunden nach meinem Kaiserschnitt stand ein junges Mädchen an meinem Bett nahm mir mein Kind weg übergab es an seinen Vater, zog die Decke weg und sagte :“aufstehen jetzt“! Ich war so schockiert , sie sah das mein Blasenkatheder noch drin war und zog ihn mit einem Ruck ohne Vorwarnung raus! Ich hatte starke schmerzen und wurde einfach aufgesetzt obwohl ich mehrmals sagte das ich nicht bereit sei. Ich habe geweint und erst da hat die Dame von mir abgelassen und gesagt sie komme später wieder. Von da an wurde ich andauernd gezwungen aufzustehen trotz starker Schmerzen.
Wenn ich den kleinen mal für 3 Stunden nachts abgeben wollte um mich auszuruhen wurde ich beschimpft und man hat auf mich von oben an herab gesehen.
Wenn man den kleinen mal abgeben konnte wurde nicht vernünftig auf die Kinder acht gegeben. Wir waren 15 Minuten spazieren und als wir wieder kamen stand das babybett alleine in einem Raum 10 Meter von den Schwestern entfernt die ein Pläuschchen hielten , der kleine war von oben bis unten voll gespuckt und hätte an seiner Spucke ersticken können und niemand hätte es bemerkt. 4 Tage nach dem Kaiserschnitt, voller Erniedrigung und Niedermachen habe ich mich selbst entlassen und bin froh darüber.
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Muck15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich unter Schangerschafts Diabetes litt, MUSSTE ich in dieses KH. Ich wurde 5 Tage eingeleitet ,was einfach nur eine Qual war. Ich bittete nach Tag 2 um einen KS ,der mir aber verweigert wurde.
Am 6. Tag ist mir die Fruchtblase dann endlich geplatzt und nach 25 Std wehen wurde dann endlich ein KS gemacht.
nach OP bekam ich einen Kreislaufzusammenbruch und niemand sagte mir was los gewesen ist. Auf dem Zimmer ging es mir sehr schlecht. Ich hatte keine Kraft und sah gelb aus. Die Ärztin nahm Blut ab . Auf meine Frage nach meinen Werten sagte man mir ,es sei alles OK,das glaubte ich allerdings nicht und bestand auf eine Oberärztin ,die dann 24 Std kam und sich erschrak ,als sie mich gesehen hat. Sie schaute erneut meine Werte an und ich bekam umgehend 2 Bluttransfusionen da mein HB unter 3 lag ich schon angehendes Organversagen hatte! Blieb trotzdem auf Station,obwohl ich auf die Intensiv gehört hätte.
Die Pflege der Schwestern war so gut wie nicht vorhanden : Keine Hilfe beim duschen ,mir wurde kein Frühstück angeboten etc. Kurz: Ich lag da einfach nur rum und kam nicht selber hoch. Mein Blasenkatheter war kurz vorm platzen...
Nachdem jetzt der Skandal raus kam mit dieser Pille ,die zur Einleitung hier genommen wird, obwohl sie in Deutschland nicht auf der Liste steht ,war mir klar warum alles passiert ist! Ich bekam diese Pille ebenfalls ,aber aufgeklärt wurde ich nicht über die Folgen.
Das erklärt meinen Wehensturm den ich hatte , die schmerzen trotz PDA, den Zusammenbruch etc.
Ich konnte sogar nicht stillen,da ich aufgrund meiner körperlichen Situation keinen Milcheinschuss hatte und trotzdem bekam ich keine Abstilltablette ,sondern sollte laut der Stillschwetser "da so durch".
Man half mir auch nicht hoch von der Toilette ,als ich schellte ,sondern sagte mir "das schaffe ich schon".
Das ist jetzt einige Jahre her und ich leide immer noch darunter. Sollte ich noch mal ein Kind zur Welt bringen ,gehe ich alleine in den Wald ....
Das ist ja furchtbar!!!
Ich habe dort ebenfalls schlechte Erfahrungen als Schwangere gemacht.
Ich bin froh, mich entschieden zu haben, in einem anderen KH zu entbinden.
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Wilko2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung nach Einleitung bei Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat letzte Woche da entbunden. Nach mehreren Tagen frustraner Einleitung der Geburt bei Schwangerschaftsdiabetes beharren die Ärzte auf normale Geburt trotz unserem Wunsch nach Kaiserschnitt. Letztendlich bekamm ich ein Kind mit Schlüsselbeinfraktur und Plexusparese. Der Oberarzt klärte mich nicht auf, dass dieses Risiko bestand und äußerte sich nachher nicht erst paar Tagen später erkannten wir das. Bitte geht ihr nicht dahin. Ein rechtlicher Weg werde ich jetzt gehen"
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Gerda2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Geht nicht
Krankheitsbild:
Gastro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leute geht da nicht rein. Man sollte diese Klinik schließen..Die Schwestern haben ihr Examen bei EBay erworben..können keine RR richtig messen.und sind unpassend für diesen beruf..Die Ärzte verstehen kein Deutsch. Im Gegenteil sie verwechseln alles..Blut wurde auch aus Versehen vertauscht..Ich verstehe es nicht warum die Krankenkassen..nicht einmal eine Untersuchung durchführt was da ab läuft.
Und die Betten werden auch mit nur ein Lappen sauber gemacht..Dreck im Bett gestell geht gar nicht..
Und die Toiletten sind unzumutbar für jeden Patienten.....
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kramar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019+
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war am We in der Unfallchirurgie. Unglaubliche lange Wartezeit. Die Damen in der Anmeldung machen Dönekens und erzählen sich sehr laut ihre privaten Geschichten, lachen nur und man hört wie Sie ihre Tassen abstellen.
Um die Patienten zu kümmern kommt ihnen nicht in den Sinn, da sie davon ausgehen das man am Wochenende nur so zum Spaß in der Notaufnahme sitzt.Die Auskünfte der Helferin sind unqualifiziert, in meinem Fall sollte ich fast 450Km nach Leipzig zurückfahren.
Das es auch andere Möglichkeiten der Behandlung gibt scheinen die Helferinnen nicht zu Wissen.
Sämtliche Mitarbeiter/innen sind unfreundlich.
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Unzufriedenervater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Schimmel im zimmer der neugebohrenen kinderstation.
Nach aufforderung es zu beseitigen oder einen neuen zimmer zu bekommen nach 4 tagen ist immer noch nix passiert.
Hab es dokumentiert und es geht an gesundheitsamt.
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Irina95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber 40,2 Grad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte 40,2 Fieber, hab in der Klinik angerufen. Krankenwagen haben sie nicht geschickt, sollte selbst hin fahren! Kam mit 40,2 Grad Fieber in das Krankenhaus (Schüttelfrost/Übelkeit/Kopfschmerzen). Die Ärzte meinten die können nichts unternehmen und es wäre viel zu harmlos um mich aufzunehmen. Mir war schon schwarz vor Augen, ich konnte kaum laufen. 4 Monate altes Kind dabei welches ich stille. Hatte so sorgen das die Milch aus bleibt. Viel trinken&Ibuprofen nehmen sagten sie. Sonst Nichts gemacht, haben erst Fieber gemessen als ich Ihnen das sagte. Sonst wären die noch nicht Mals auf die Idee gekommen. Wirklich eine Unverschämtheit!! Hatte auch nicht vor dort zu bleiben,hab einfach nur erwartet das sie das Fieber senken!! Sollte dann nach Hause. Liege schon seit 3 Tagen mit Fieber im Bett. steigt immer wieder bis 40 Grad. Ich bin einfach nur enttäuscht und schockiert!! Und das ist Deutschland!!!!
Das ist Deutschland. Richtig - und in Deutschland schickt kein Krankenhaus ein Fzg. des Rettungsdienstes zum Patienten. Ebenso in Deutschland gibt es flächendeckend ärztliche Notdienste die an Wochenenden/Feiertagen und nachts die Arbeit der niedergelassenen Hausärzte übernehmen.
Fieber kann man doch lässig zuhause therapieren. Paracetamol, oder andere Fiebersenker. Krankenhäuser werden sicher nicht in der Notaufnahme das Fieber eines Patienten senken und dann spaziert der Patient wieder raus. Wie oft willst du denn dahin fahren zum Fiebersenken? Alle 6-8 Stunden?
In keinem Land kommt bei einer Lappalie von 40,2 Grad Fieber ein Krankenwagen. Der wird für Notfälle gebraucht. Wenn Sie besonders ängstlich sind gehen Sie zu einem Hausarzt. Sie werden auch noch feststellen, dass Ihr Kind mal über 40 Grad Fieber bekommt. Die erste Hilfe ist dann ein fiebersenkendes Medikament/Saft. Eventuell am nächsten Tag ein Besuch beim Kinderarzt.
Fazit: Ihr Fieber war kein Notfall der einen Krankenwagen rechtfertigt oder einen Aufenthalt im Krankenhaus. Die Ärzte haben Ihnen die richtigen Tipps gegeben.
Lilie47 am 01.03.2020
Solche Patienten wie Sie sind es,die die Notfallambulanzen unnötig verstopfen.Und dann noch einen Krankenwagen erwarten,wie dreist ist das denn?
Unter 116117 erreichen sie abends,nachts und am Wochenende den ärztlichen Bereitschaftsdienst.Sollte sich nach so vielen Jahren endlich in den Köpfen verankert haben.
Und Ibuprofen oder Paracetamol gehört in jede Hausapotheke.
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INFO für nichts!
Unfallchirurgie
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Tascha97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Info erledigt ihren Job nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren heute um 19 Uhr in der Notfallaufnahme. Haben uns an der Info angemeldet. Dort wurde der betroffenen (die kaum stehen kann durch Schmerzen in der Hüfte von einem Pferdetritt) zum warten gebeten. Sie konnte nur stehen. Daher blieben wir vor der Info stehen. Nach 30 Minuten sind wir dann trotz aufforderung den Bereich nur bei aufforderung zu betreten in den Notfallbereich. Dort wurde uns dann an der richtigen anmeldung (von der wir nichts wussten) gesagt wir seinen noch gar nicht angemdeldet. Das Mädchen stand 30 minuten umsonst da und somit wurden so einige vorgezogen die nach uns kamen. Kann mir nicht erklären warum das an der Pforte nicht gesagt wird! Nächste mal renn ich direkt ohne Anweisung durchs Kh wenn man sonst ewig warten muss.
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Cherry3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde die Geburt meines Sohnes in diesem Krankenhaus nie vergessen. Die Ärzte waren nett. Aber die Hebammen, wie Krankenschwestern habe ich selten zu Gesicht bekommen. Bei der Geburt selbst musste ich mehrmals den Kreißsaal wechseln,zudrm wurde ich oft mals zurück zu meinem Zimmer (4-Bettzimmer) geschickt, allein, unter starken Schmerzen und Medikamenten. Obwohl ich kaum laufen konnte vor Schmerzen kam keine Schwester zur Hilfe, obwohl man sehen konnte, daß ich mich stark abmühte. Mein Mann wurde direkt nach Hause geschickt, sodass ich einige Stunden allein durchstehen musste. Erst sehr spät riefen sie in an, dass er lieber kommen sollte, aber nur auf Nachfrage. Ich wurde bei der Geburt selbst teilweise genervt angesprochen und warum ich ihn nicht selbst anrufen würde? Ich war kurz davor ein Kind zu gebären und hatte mein Handy leider nicht dabei. Insgesamt gab es null Aufklärung oder Unterstützung nach der Geburt. Auch bei der Geburt selbst die 16 Stunden lang ging, wurde einem nichts zu trinken angeboten oder sonstiges. Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik und denke ich werde beim nächsten Mal auf eine kleine menschliche Klinik setzten und weniger auf das medizinische know how. Traurig, es sollte doch einer der schönsten Momente im Leben sein. Ich brauchte ein paar Tage um das alles zu verarbeiten. Auf die Frage, ob ich vielleicht einen. Waschlappen und ein. Handtuch haben könnte um mich etwas zu waschen, sagte mir eine Hebammen, was ich denn meinen würde, dass wäre hier schließlich kein hotel. Die Geburt haben mein Mann und ich am besten gemeistert..und die Ärztinnen waren gut. Mehr positives kann ich nicht sagen.
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Ralf147 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (auch auf Anfrage bekommt man keine klare Antwort)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Belegungsplanung ist ein Desaster
Krankheitsbild:
Schulter Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz geplanter Op (kein Notfall) war die Unterbringung als fünfter auf einem 4 Bett Zimmer.Alle Patienten dieses Zimmers waren geplante Operationen. Wir wurden wie Vieh zusammen gepfercht. Am Tag nach meiner Op habe ich auf eigene Verantwortung dieses Haus verlassen und hoffe das ich es NIE wieder betreten muss
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Mausi112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Perinatalzentrum
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung..
Die Kreißsääle sind echt schön und liebevoll gestaltet, aber auch das bringt nichts, wenn die meisten Hebammen total unfreundlich und ungeduldig sind. Mir wurde von einer Hebamme in der Einleitung vorgeworfen, dass ich eine niedrige Schmerzskala habe und ich mich anstelle. Auch diese besagte Dame hat nachdem die Teilnarkose für den Kaiserschnitt saß, vergessen meinen Mann in den OP zu holen. Hätte die Ärztin mich nicht gefragt, hätte es mein Mann verpasst.
Auch die Tage danach, konnte ich von den Schwestern keine Hilfe beim Aufstehen erwarten sondern mir wurde gesagt, ja machen Sie! Hätten wir kein Familienzimmer gehabt, wäre ich echt aufgeschmissen gewesen!
Das Bett von meinem Mann wurde garnicht bezogen obwohl es schmutzig war und meins war 3 Tage mit Blut verschmiert, bevor es bezogen wurde.
Ich kann diese Klinik überhaupt nicht empfehlen und bei dem zweiten Kind wird es DEFINITIV ein anderes Krankenhaus!
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Mausi112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Perinatalzentrum
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wusste ja schon immer, dass Krankenhäuser einen starken Personalmangel haben und dadurch die Qualität der Versorgung stark darunter leidet, aber das es so schlimm ist, hätte ich NIE gedacht!
Normalerweise sollte die Geburt des eigenen Kindes, worauf man sich 9 Monate so sehr freut, dass schönste und unvergesslichste Ereignis des Lebens sein.. dass unvergesslichste war es zumindestens! Ich bin sehr froh meine wundervolle Tochter bei mir zu haben, aber diesen GRAUENVOLLEN Krankenhausaufenthalt werde ich NIE vergessen!!
Die Ärzte waren bis auf eine sehr nett und auch Kompetent was ihren Fachbereich angeht. Die Krankenschwestern waren bis auf 2-3 Ausnahmen völlig überfordert und frech und es wirkte so, dass sie den ganzen Tag nichts anderes tun, als Essen verteilen und abzuräumen. Wenn man innerhalb von 30 Minuten das Mittagessen gegessen hat, wurde man schon förmlich dazu gedrängt endlich mal zu essen. Auch als das Babyfotoshooting ( was vom Haus aus angeboten wurde) stattfand, wurde rumgemeckert, wo man das Essen jetzt hinstellen sollte und die Tabletts wurden so laut auf die Tische "geknallt" das mein Baby davon wach wurde und das Shooting für die Katz war! Ich hatte das Gefühl, dass dort nur Praktikanten und Azubis richtig arbeiten und die ausgelernten im Dienstzimmer sitzen und Pause machen.
Die Kinderkrankenschwestern im Kinderzimmer waren auch nicht der Hit..2-3 Schwestern waren sehr nett und erklärten mir viel, der Rest jedoch wurde schnell patzig, wenn es mal mit dem Stillen nicht klappte oder ich nicht mehr weiter wusste.
Als Erstgebährende war dies für mich der absolute Alptraum!!!
Nach meinem Kaiserschnitt, wurde ich gegen 17 Uhr aufs Zimmer gebracht, Nachts war die kleine aber so unruhig und ließ sich durch nichts beruhigen sodass ich fragte, ob ich sie mal für 2 Stunden abgeben kann, damit ich mal schlafen kann, daraufhin wurde mir gesagt, dass ich sie zuhause auch nicht abgeben kann und dann war die Schwester wieder weg.
Die Stillberatung war auch sehr schlecht und mir wurde nicht viel geholfen, sodass ich am Ende keine Kraft mehr hatte und meine kleine die Flasche bekam.
Auch eine Flasche mit Pre Nahrung zu bekommen war ein echter Kampf und jedesmal eine Diskussion.
Die Station ist völlig in die Jahre gekommen und gemütlich ist anders.
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Fat2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzuverlässig
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Krankenhaus ist die reinste Katastrophe, ich wurde gar nicht aufgeklärt und beraten. Die wollen nur die PDA auf dringen, Nach der Geburt hatte ich Hunger habe nichts bekommen meine Mutter und mein Ehemann wurden eiskalt raus geschmissen. Am nächste Tag habe ich auf Frühstück gewartet,da ich nicht wusste dass es ein Frühstück und ein abend buffet gab. Es wurde mir nichts gesagt. Erst nächste Tag durch eine Patienten habe ich es gewusst. und das buffet war immer leer weil jeder sich bedient hat (Gäste).Ich wollte mich bisschen ausruhen da ich sehr starke Schmerzen hatte, und den kleinen direkt nach der Geburt bei mir gelassen haben, dann am nächste Tag habe ich die Hebammen gefragt ob die mein kleine baby nehmen könnte, weil ich überbaut nicht geschlafen hatte durch meine starke Schmerzen. Ihr Antwort war." zuhause können sie ihr Kind auch nicht abgeben.. Und das in ein sehr schlechten ton. Die Hebammen haben sich nicht gekummert . ich wusste nicht mal das es ein sfillzimmer gab. Und die entalssung war nach dem 2 tag und ohne richtig zu kontrollieren. Für mein erstes Kind ein wow.. Ich werde nicht mehr dahin gehen sehr unfreundlich !!!!
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Fatm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht freundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo! Ich fand den Krankenhaus sehr unfreundlich, bei Geburt meines Sohnes wurde uns nichts aufgeklärt. Ich wusste nicht mal das es ein stillzimmer gib, ich wusste nicht mal das es ein Frühstücksbüffet gibt. Zum Glück ging alles gut und bin auch nach dem 2 Tag nachhause entlassen..
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Pit2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal der Stat.3 links)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Not OP)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pflegepersonal der Stat.3 links)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Zimmer wirkte farblos und kalt)
Pro:
Intensivstation, Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit einem Magendurchbruch notfallmäßig in das
St.Vincenz - Krankenhaus eingeliefert worden.
Bedanken möchte ich mich für das schnelle Eingreifen des Notarztes und des Chirurgen, die mir dadurch mein Leben gerettet haben.
mein Dank auch an die Intensivstation.
Das Pflegeteam ist sehr freundlich und kompetent.
Leider war das auf der Stat. 3. links nicht so,
Pflegekräfte waren bis auf zwei, drei Ausnahmen,
unfreundlich, frech und inkompetent.
Der eine Hüh, der andere Hott. Das Pflegeteam wußte alles besser als die behandelnden Ärzte
Ich lag im Einzelzimmer Teil-Intensiv.
Meine Angehörigen mußten sich Kittel, Mundschutz,
Haube, Handschuhe anziehen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Aber das Klinikpersonal kam in normaler Klinikbekleidung in das Zimmer. Soviel zu Multiresistenten Keimen.
Auch wurde ich viel zu früh aus der Klinik ent-
lassen ( lt. Hausarzt) meine Blutwerte waren zu
dem Zeitpunkt katastrophal und hätten einer Blutransfusion bedurft.
Hier macht das Pflegepersonal den Ruf des Krankenhaus kaputt.
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Anni19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Etwas positives Kann man hier nicht sagen
Kontra:
Unfreundlich keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Entbunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin total unzufrieden
Habe meine Tochter spontan zuhause entbunden wir wurden dann mit dem rtw ins st. Vincenz-Krankenhaus gebracht meine Tochter wurde in einem zweiten rtw dort hingebracht und stundenlang konnte mir niemand sagen wo meine Tochter ist und ob es ihr gut geht nach dem mein Mann sich dann dort verständlicherweise aufgeregt hat konnte man uns erst sagen das sie auf der Intensivstation ist da waren dann aber schon 6 1/2 Stunden vergangen meine Tochter musste zwei Tage auf der Baby Intensivstation bleibe und ich auf der entbindungsstation in diesen zwei Tagen habe ich dort nichts zu essen bekommen und wurde auch nicht untersucht am zweiten Tag kam dann mal die Gynäkologin und fragte ob bei mir alles in Ordnung sei da sagte ich ihr das ich seit 2 Tagen nichts zu essen bekommen habe da sagte sie mir nur sie weiß nicht warum das so ist eigentlich bekommen alle dort was zu essen
Ich habe auch das Gefühl gehabt das die Schwestern nicht miteinander kommunizieren keiner wusste was der andere macht
Ich habe 2016 dort schon mein Sohn entbunden und war super zufrieden aber jetzt bin ich super unzufrieden und werde dort auch nie wieder hingehen
Mein Mann wurde ständig wenn er die Schwestern was gefragt hat angepammt und ich mein es ist ein Krankenhaus da sollte man freundlich zu den Patienten und Angehörigen sein
Also dieses Krankenhaus ist nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Entsetzt4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Menschenunwürdig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt und traurig, wie mein Angehöriger dort untergebracht ist. So etwas Menschenunwürdiges habe ich noch nirgends gesehen. Total kleine Zimmer und dort werden 3 Patienten reingefercht. Man sagte mir, es war früher mal die Kinderstation und in dem Zimmer waren Kinderbetten, jetzt liegen da 3 Erwachsene. Fürchterlich!!!!! Man kann nur weinen!
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Ingo2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Vorne der Empfang
Kontra:
Menschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Notaufnahme nicht empfehlen.
Bin mit starken Schmerzen hin, da ich mein Bein nicht gerade machen kann. Keine Chance aufgrund wirklich starker Schmerzen.
Bei Beginn der Untersuchung wurde mir vom Assistenzarzt gesagt, dass er mich nicht untersuchen könne, da ich mein Bein nicht gerade machen kann.
Hallo, genau deswegen bin ich doch aber da hin.
Ein sehr schlechter menschlicher Umgang den man dort insgesamt erfahren muss.
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Katrin124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ich kann über diese Station nichts positives sagen, durchgehend enttäuscht
Kontra:
Unbegreiflich wie man so mit Patienten umgeht
Krankheitsbild:
Schmerzpatient nicht Ernst genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 3 Tage auf Station 5 rechts mit starken Schmerzen, mich hat keiner Ernst genommen, es hat sich keiner um mich gekümmert, die Schwestern waren regelrecht genervt und hatten durchgehend schlechte Laune.
Ganz ganz schlimme Versorgung und Betreuung als Schmerzpatient !
Mir wurde von den Schwestern eingeredet das ich eine Magen-Darm-Verstimmung habe, dies konnte ich mir nicht vorstellen.. Da Wochenende war wurden keine Untersuchungen gemacht ! Allgemein wurde nie nach mir geschaut ! Ich lag da habe nur das Nötigste an Schmerzmitteln bekommen, bis endlich Montag war und festgestellt wurde das ich eine akute Blinddarmentzündung habe und noch am selben Tag notfallmäßig operiert wurde !!
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder Aufsuchen!
|
Katrin124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreissaal super, rundum wohl gefühlt, tolles Team
Kontra:
Zu den Schwestern im Kinderzimmer fehlen mir die Worte
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team im Kreissaal wirklich spitze, habe mich sehr wohl gefühlt aber auf der Station und 2 Schwestern im Kinderzimmer mehr als unfreundlich, gefühlskalt und schnippisch. Ich kann es garnicht in Worte fassen wie man sich als frisch gebackene Mama fühlt wenn einem nicht geholfen wird oder man wirklich mal eine Frage hat. Ich verstehe nicht wie man - gerade auf so einer Station - so unsensibel sein kann und so mit Patienten umgehen kann.
Ein Grund für mich nicht nochmal dort zu Entbinden, sehr schade, denn das gesamte Team im Kreissaal war einfach nur toll, dort wird wirklich super Arbeit geleistet!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Laramerizadi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Neurologe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Neurologe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Neurologe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Neurologe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sauber)
Pro:
Rezeption
Kontra:
Arzt Neurologe
Krankheitsbild:
Notfall Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist war gestern in der Notaufnahme. Wir mussten 1 1/2 Stunden warten bis wir aufgerufen worden sind.
Als wir dann zu zweit den Raum betreten haben hat mir der Arzt gesagt "RAUS HIER NUR EINER DARF REIN" In einen ganz unfreundlichen Ton. Auch die aufrufe der patienten waren sehr unfreundlich! Sehr enttäuschend behandelt zu werden wie ein Tier. Und das in einem Krankenhaus.
Schade.. Auch wurden wir in einem anderen Krankenhaus geschickt.
|
Kath2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überwiegend nettes Personal. Kompetente Ärzte
Kontra:
Vor- und Nachsorge, Massenabfertigung, Zimmer,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fände meinen Aufenthalt im St. Vincenz Krankenhaus in Datteln nicht ganz so gut.
Es fing mit der Hebammensprechstunde vor der Geburt an. Ich fühlte mich nicht ernst genommen und schlecht beraten. Die Frau war sehr herablassend und unfreundlich. Auf meine Fragen und Beschwerden wurde nur oberflächlich eingegangen. Auf die Frage, wie es nun weitergehen würde, wurde mir gesagt, dass ich einfach zur Entbindung ins Krankenhaus kommen soll. Ich habe extra nochmal gefragt, ob ich nicht noch zu einem der Ärzte zum Geburtsplanungsgespräch muss. Das wurde verneint. Völlig überfordert würde mir der Bögen für die PDA in die Hand gedrückt. Mein Frauenarzt ist nach diesen Informationen aus allen Wolken gefallen und hat mich erstmal zu einem Arzt der Klinik geschickt.
Am Tag der Geburt meines Kindes fühlte ich mich, als hätte man kaum Zeit für uns. Die Hebamme wirkte etwas gestresst und immer wieder kamen andere Schwestern in den Kreissaal mit dem Kommentar "Die Patientin in Zimmer Grün/gelb/rot braucht dringend Unterstützung". Auch wenn die Hebamme sehr kompetent und sehr freundlich war, hatte ich das Gefühl der Massenabfertigung. Ich hatte mir gewünscht, dass man sich mehr Zeit für mich und meine Bedürfnisse nimmt. Während der Geburt selbst war die Hebamme dann aber die ganze Zeit bei mir und der Chefarzt auch.
Generell wirkte es auf der Station auch so, als würden alle etwas überfordert. Eine Stillberatung habe ich erst am 2. Tag nach der Geburt bekommen. Die Stillberaterin war zwar suuuuper toll und Einfühlsam. - aber vorher bin ich schon zig mal verzweifelt. Die Zimmer sind leider sehr altmodisch und im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern extrem schlecht. Familienzimmer?! Mangelware.
Generell sind die Meisten Mitarbeiter freundlich, haben aber kaum Zeit. Das ist gerade auf einer Entbindungsstation sehr schade. Man sollte mal über Beleghebammen nachdenken. Außerdem ist das Programm rund um Schwangerschaft und Geburt sehr schlecht.
Leider nie wieder.
1 Kommentar
Kann ich nur bestätigen!!!!!