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SZ2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangels Einheiten und individ. Begleitung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Tabletten konnten pünktlich geholt werden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Fachbereiche kooperieren kaum)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mit zwei impulsiven ADHS-Kinder 4 Wochen lang in einem einzigen Zimmer, Außengelände bei schlechtem Wetter nicht nutzbar, sonst nur das kalte Bad zu bestimmten Zeiten und keine gem. Angebote, ... :/)
Pro:
Essen, Freundlichkeit des Personals
Kontra:
ADHS-ungeeignet -> komplett falsche Reha für meine Kinder!
Ich kann mich leider nur den Vorrednern und -schreibern anschließen.
Klinik scheint geeignet für Therapien der Erwachsenen (Adipositas), aber nicht für die der Kinder.
Wir sind nun die dritte Woche hier, nach Hause gehen werden wir mit dem Stand wie zuvor, was ich dramatisch finde.
Der Aufenthalt in dieser Klinik, zumal ja Reha und keine (präventive) Kur, war mein letzter Hoffnungsschimmer mit zwei Kindern der o.g. Problematik.
Die Kinder haben pro Woche ein Einzelgespräch, ca. 30 min.. Ansonsten gemeinsam mit anderen Kinder 1-2 x/Woche eine offenen Problemlösegruppe.
Zusammen mit den Kindern hat man das Aufnahmegespräch beim Arzt, beim Therapeuten und in der Betreuung. Mehr findet gemeinsam nicht statt.
Auch hat man als Begleitelternteil maximal pro Woche ein Einzelgespräch (20 min und auch nur wenn Kapazität ist und nach Nachfrage, was einem niemand sagt) bzw. ein Gruppengespräch mit variablen Gruppenmitgliedern.
Vorstellung beim Psychiater zwecks Medikamentisierung nur FR und auch nur wenn man Glück hat während der Reha... unterirdische Orga!!
Ich hatte erwartet, dass wir hier Leitlinien erarbeiten können sowie Perspektiven, dass die Kinder zu sich und ihren Themen finden, Situationen, die schwierig sind, reflektiert werden und gemeinsam mit den Betroffenen gelöst werden können usw. usf.. Stattdessen wird hier nach dem Gießkannenprinzip und nicht individuell gearbeitet, was bei einer solchen Problematik absolut nichts bringt.
Falls Jemand einen Tipp für eine wirklich Klientenzentriert arbeitende Rehaeinrichtung mit o.g. Schwerpunkt hat, gerne melden.
Schade um die Zeit, in der so viel hätte auf den Weg gebracht werden können. Ich gehe ebenso ratlos heim, wie ich her gekommen bin.
Hallo, ich bin jetzt echt unruhig das zu hören. Meine Tochter 12.jahre adhs inglosions Kind, mit g Status. Sie soll jetzt ende August zur Reha, mit der Mama als Begleitung. Ich selbst habe gefragt ob sie da auch richtig aufgehoben ist, der Chefarzt hat gesagt ja.so wie sie beschrieben haben,was sie sich gewünscht haben was im allgemeinen besser gemacht werden kann.
Ich danke Ihnen erstmal,das Sie für andere Patienten das weiter geben.
Mein Gefühl sagt mir auch das es nicht das richtige ist.
Für Adipositas ist die Klinik super, mein Mann war mit dem jüngsten da,7.Wochen und hat fast 11.kilo abgenommen.
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Hetty3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuer waren nett
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war diese Jahr in der Spessart-Klinik aufgrund ihrer ADHS zur Reha in der Kinder- und Jugendreha- Einrichtung.
Ihr hat es gut gefallen. Es waren 4 Wochen "Ferien". Wach bleiben, so lange man wollte. Den ganzen Tag am Handy.
Ab und zu mal eine Anwendung oder "Schule".
Für ihr Krankheitsbild, weswegen sie dort war, wurde leider nichts gemacht. Dafür kennt sie sich jetzt sehr gut mit Ernährung aus, was gesund ist, worauf man bei Ernährung achten sollte usw. (Aber adipös ist sie definitiv nicht mit 174cm und 50kg).
Eine Erleichterung für mich oder meine Tochter ist dies keineswegs gewesen. Wir fangen hier zu Hause wieder damit an, Regeln einzuhalten, sich an Abmachungen zu halten oder sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren. Ich persönlich muss sagen, die Reha hat uns um einiges zurück geworfen. Ich bereue es, sie dort überhaupt hingeschickt zu haben.
Für ADHS ist diese Klinik definitiv nicht zu empfehlen!!!
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nicdil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10-11.21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
enttäuscht über die nicht Einhaltung der Gesundheitlichen Aspekte der Kita
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An der Tür der Kita steht, dass Kinder mit Erkältungssymptomen nicht in die Kita dürfen. Das Personal ist sehr freundlich und versucht natürlich alle Kinder zu betreuen, damit die Therapien wahrgenommen werden können.
Ich finde es unmöglich, dass Eltern ihre kranken Kinder in die Kita bringen und es ihnen egal ist, dass dadurch andere Eltern/Kinder ihre Therapien, wegen Erkrankung, nicht wahrnehmen können. Den Betreuern wünsche ich mehr Durchsetzungsvermögen solche Kinder nicht zu betreuen.
Die Planung der Therapien/Kindergarten (Begleitkind) bleiben trotz Beschwerde unverändert.
Die Essensaufteilung ist wegen den Corona Bestimmungen eine Katastrophe. Wir haben es kaum geschafft, sich in 30 Minuten anzustellen und in Ruhe zu essen.
Wir haben uns riesig gefreut über das geöffnete Schwimmbad. Aber leider nur von kurzer Dauer, denn nun musste das Schwimmbad renoviert werden.
Der Spielplatz ist wegen Erneuerungen geschlossen. Spielzimmer im Haus sind an den WE geschlossen. Diesen Zustand finde ich sehr traurig.
Meine behandelnde Thp. und Arzt waren sehr gut. Schade, dass man diese nur 1. in der Woche sieht. Die Gruppentherapien erzielen kaum einen Erfolg. Die Gruppen sind zu groß und die Zeit zu kurz. Krankheitsbedingt kommt die Vertretung oder sogar die Vertretung der Vertretung.
Vom orthopädischen/sportlichen Teil bin ich nicht zufrieden. Kein Aufwärmen. Keine Dehnübungen. Keine Bearbeitung der Faszien.
Sehr gut sind die verschiedenen Angebote zur Entspannung und Achtsamkeit. Probieren geht über Studieren.
die Bewertungen für unsere Klinik sind von einzelnen Gästen abgegeben worden. Diese sind sicherlich eine Mischung aus objektiven Sachverhalten und subjektiven Wahrnehmungen.
Wenn konkrete medizinische Fragestellungen im Vorfeld bestehen empfehlen wir Ihnen, sich mit den Fachleuten in unserer Klinik in Verbindung zu setzen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Rapp
Geschäftsführer
Spessart-Klinik Bad Orb GmbH
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Easy4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therpieinhalte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach fünfwöchigem Aufenthalt keine Verbesserung meiner Erkrankung. Therapiepläne werden nicht eingehalten, Fehlzeiten nicht berücksichtigt. Mit starken Depressionen ist man hier verloren. Leider keine ernsthafte Betreuung. Pro Woche 10 Min Oberarztgespräch, 45 Min Einzeltherapie und einige Sportgruppen.
Wer Hilfe sucht und aus der Krise heraus möchte, ist hier nicht gut aufgehoben.
Am Ende wird ein standardisierter Entlassungsberiucht erstellt, welcher in meinem Fall völlig fehlerhaft und widersprüchlich ist. Nach meinem Eindruck will die Klinik dem Kostenträger ( Rentenversicherung ) in der Zielsetzung gerecht werden, alle Patienten als geheilt zu entlassen.
Die Unterbringung an sich ist ganz ok, man wird ordentlich ernährt. Zweckmäßige Zimmer, die je nach Lage mal besser, mal schlechter sind.
wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich Ihrer Rehabilitationsbehandlung in unserer Klinik eine so negative Bilanz ziehen.
Alle Rehabilitanden der Psychosomatik erhalten ein auf ihr jeweiliges Krankheitsbild abgestimmtes Behandlungsprogramm. Diese unterschiedlichen Behandlungsprogramme wurden durch den Kostenträger (in der Regel die Deutsche Rentenversicherung) geprüft und für geeignet bzw. angemessen beurteilt.
Die Menge der abgegebenen therapeutischen Leistungen entspricht den Vorgaben der Kostenträger.
Jeder Reha–Aufenthalt wird mit einem standardisierten Entlassungsbericht abgeschlossen.
Ein wesentlicher Teil dieses Entlassungsberichtes ist die sozialmedizinische Beurteilung durch den Facharzt.
Hierbei wird in jedem Einzelfall individuell festgestellt, inwieweit eine weitere Leistungsfähigkeit für den Beruf gegeben ist.
Die Spessart-Klinik ist vollkommen unabhängig in der Frage der sozialen Beurteilung; diese wird ausschließlich auf Basis medizinischer Sachverhalte erstellt.
Sofern ein Rehabilitand Fehler im Entlassungsbericht bemerkt, was trotz sorgfältiger Bearbeitung leider nie ganz auszuschließen ist, erfolgt eine interne Revision des Vorganges. Bestätigte Fehler werden entsprechend korrigiert.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Stähle
Chefarzt der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Naturheilverfahren
Ärztlicher Direktor
i. A.
Katrin Seitz
Assistenz der Geschäftsführung
Spessart-Klinik Bad Orb GmbH
Gefährlich für depressive
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dino18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal im Restaurant
Kontra:
Unprofessionelle psychiatrische Betreuung und gefährliches Alleinlassen
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt in etwas hügeliger, durchaus netter Natur. Der Ort Bad Orb bietet nicht viel. Man ist ist schon ziemlich im Nirgendwo.
Zur Ausstattung kann ich sagen, dass das Notwendigste vorhanden ist. Die Zimmer sind sehr einfach, teilweise klein und nicht modern. Die angrenzende Strasse stört nachts, je nach Ausrichtung, sehr.
Das Essen ist gut und durchaus abwechslungsreich, wenn auch sehr einfach.
Die Therapien sind leider völlig veraltet und nicht individuell zugeschnitten. Ein großer Teil der Therapeuten und Ärzte arbeitet hier ganz offensichtlich schon zu lange und macht nur Dienst nach Vorschrift.
Rehabilitanden, welche sich unwohl fühlen, bleiben einfach alleine gelassen. Bei stark depressiver Erkrankung also besser eine andere Einrichtung wählen.
In der Erstellung der Gutachten wird ein Standardverfahren der Deutschen Rentenversicherung angewandt, welches sich in keiner Weise an den Zielen der Rehabilitanden orientiert. Hier gilt der Leitsatz : Bei uns geht JEDER gesund, ob das stimmt, oder nicht....
In meinem Entlassungsbericht wurden beispielsweise Therapien beschrieben, welche ich nie besucht hatte. Ergebnisse dokumentiert, welche es nicht gibt und Diagnosen gestellt, zu denen es nie eine Konsultation gab. ( hätte ich bei der Aufnahme mehrere Krankheiten berichtet, wären diese nun einfach in das Gutachten eingeflossen ).
Aus diesem Grund musste ich anwaltlich dagegen vorgehen.
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chevi123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Mitpatienten
Kontra:
leider absolut nichts
Krankheitsbild:
Stress,leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das waren vier Wochen verschenkte Zeit.Die Unterbringung im ersten Zimmer ging gar nicht,extrem klein ca.6 qm,die Toilettenspülung lief den ganzen Tag und Nacht,Spiegel im Bad war so niedrig so das ich mich beim rasieren hinknien musste or 200 Jahren waren die Menschen noch kleiner,aber so klein???.Desweiteren war die Dusche total verschimmelt,Fliesen sind mit weisser Farbe übergestrichen worden die aber grossflächig abblätterte,eine Frechheit.Nach einer Nacht das zweite Zimmer war von der größe in Ordnung leider roch es dauerhaft nach Fäkalien und der Wasserhahn war undicht.Das wechseln des selbigen war den sogenannten Haustchnikern in dreieinhalb Wochen nicht möglich.Von der Reinigungsfachkraft habe ich erfahren das dieses Geruchsproblem sowie der undichte Hahn seit einem Jahr bekannt ist.Gegen den üblen Geruch gab es dann Chemie morgens, Mittags und abends.So und wenn das schon so losgeht dann hat diese Einrichtung in der Psychosomatik versagt.Desweiteren wurden meine Behandlungswünsche total ignoriert,Sport war mein anliegen,185 cm groß 112 Kilo Diät hätte ich gerne durchgezogen,Sport sah dann so aus 3 mal die Woche Ergomether plus ein mal Boxen,essen konnte ich soviel ich wollte.Einweisung in den Krafttraining Raum bekam ich dann nach drei Wochen,die Sache war echt durchdacht.Das Mittagessen war bis auf eine ausnahme in der Woche sowie Samstags warm,Samstags gab es Eintopf.Dann hatte ich eine Erkältung mit fast 40 Grad Fieber,ist ja auch nicht schwer wenn man angeschwitzt vom Trimmrad kommt und dann bei kalten Temperaturen über das Gelände gehen muss.Also es ist nicht alles unter einem Dach !!!.Ich war nicht der einzige dem die Situation nicht gepasst hat,es waren viele Patienten die Probleme hatten sei es mit der Behandlung oder der Unterkunft.Ich stellte mich mit Fieber bei der zuständigen Ärztin vor ,sie gab an keine lampe zu haben um mir in den Rachen zu leuchten und schickte mich 2 Türen weiter zu einer anderen Ärztin.Die war leider auch ohne Lampe !!!
Ich war im Oktober 2017 insgesamt für drei Wochen dort untergebracht. Von außen sieht die Klinik nicht schlecht aus, der Eingangsbereich, Rezeption und die Sitzgruppen incl. Flügel sind auch in Ordnung. Doch dann ging ich auf mein Zimmer und öffnete die Tür und mir kam ein sehr unangenehmer Geruch entgegen. Mein Zimmer war mit veralteten schmuddeligen Möbeln, scheinbar aus den 70er Jahren ausgestattet. Die Fugen im Bad wiesen Schimmel auf und nach dem Duschen bildete sich, trotz geschlossener Duschtür, ein kleiner See vor dem Waschbecken.
Das Essen ist gut, abwechslungsreich und reichhaltig.
Die Terminkoordination war etwas Chaotisch. So kam es, dass ich ein Moorbad hatte und auf Geheiß des Therapeuten auf meinem Zimmer danach ruhen sollte. Das war aber nicht möglich, da auf meinem Terminplan 40 min. später, Ergotherapie stand.
Meine eigentlichen Probleme, Rückenschmerzen und Psychische Probleme wegen Mobbing wurden erst nach 1½ Wochen behandelt. Weil ich eine Gruppentherapie ablehnte (weil ich mich nicht jedem öffnen möchte und meine Probleme nicht mit anderen Teilen will) ist dem nicht weiter nachgegangen und Einzelgespräche wurden mir nicht angeboten.
Nach Durchsicht meines Entlassungsbriefs, war ich sehr verwundert dort Positionen zu sehen, die die Ärztin bei mir durchgeführt haben sollte. So soll sie festgestellt haben, dass meine „Zunge feucht und nicht belegt, Gebiss saniert “ ist. Ich frage mich wie man das feststellen kann, wenn man einem noch nicht mal in den Mund schaut. Dies ist nur ein Beispiel, in dem Brief stand noch mehr was nicht der Wahrheit entspricht. Trotz allem war die Ärztin nett und freundlich, wie auch alle anderen Therapeuten.
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JoJo2017 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017 ?
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nichts mehr dazu sagen weil ich schon 6 Jahre nicht mehr da war)
Pro:
nichts
Kontra:
Personal im Büro und Oberarzt
Krankheitsbild:
Depressonen und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik war eine ganz hervoragende psychosomatische Einrichtung welche immer die Belange und Bedürfnisse der Patienten im Blick hatte und bei denen die Patienten an erster Stelle standen. Unter dem Oberarzt ..... (leider dürfen hier keine Namen genannt werden.
Jetzt ist ein neuer Oberarzt da der einen sofort unter Generalverdacht stellt und man wird als Lügner degradiert, wird sehr unfreundlich am Telefon abgefertigt und (nicht genug damit dass man sowieso schon psychische Probleme in Form von Depressionen und Angststörungen hat, weswegen man diese Reha ja eigentlich beantragt hatte) wird so fertig gemacht, dass man erst mal nichts mehr braucht. Mein Aufenthalt wurde von diesem Oberarzt abgelehnt. Eine Benachrichtigung habe ich nicht bekommen, dafür habe ich aber 2 mal angerufen. Einmal war der Bescheid angeblich schon raus und heute dann die Nachricht, dass ich nicht kommen darf. Einen Bescheid gibts noch immer nicht. (Bearbeitungszeit für Falschaussagen und Ablehnung einen Monat)Da ich nun weiß, welche Führung dort übernommen hat, möchte ich dort auch nicht mehr hin. Ich habe meinen Versicherungsträger informiert, wie man da am Telefon behandelt wird, dass man als Lügner hingestellt wird und beschimpft wird etc. Leider wird das keine Konzequenzen für den betreffenden Arzt haben, aber ich wünsche Ihnen allen, dass Sie eine gute Zeit haben werden in Bad Orb auch mit so einem Arzt. Ich war vor 6 Jahren auf jeden Fall sehr gerne dort. (Das Personal im Büro hat wohl auch gewechselt. Sehr unfreundliche Dame). Diesem "netten" Menschen habe ich es zu verdanken, dass ich nun nochmals mindestens 2 Monate warten muss, nachdem die ganze Antragsgenehmigung schon 7 Monate gedauert hat. Wie soll man so gesund werden?
Die Spessart-Klinik ist seitens der Kostenträger verpflichtet im Vorfeld einer geplanten Rehamaßnahme den jeweiligen Fall zu prüfen und sich davon zu überzeugen, dass die Zuweisung korrekt ist und keine Kontraindikationen bestehen.
Im vorliegenden Fall gab es leider eine wesentliche Kontraindikation, welche eine Klinikaufnahme in unserem Haus unmöglich macht.
Nähere Details können und werden aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht hier nicht veröffentlicht.
Ich würde Ihre Begründung durchaus verstehen wenn Sie zutreffend wäre.
Jedoch hat mir der Versicherungsträger nochmals telefonisch bestätigt, dass es sich in meinem Fall in den ersten 3 von 4 Kriterien weshalb ich zur Reha gehe um eine psychosomatische Sache handelt und somit eine psychosomatische Einrichtung (die Ihr Haus ja nunmal ist) zuständig ist. Nur Punkt 4 (wie mir bestätigt wurde ein nicht überwiegend relevanter Punkt in der Auswahl der Klinik weil diese Thematik lediglich am Rand mitbehandelt werden "kann" wenn erforderlich, was bei mir aber nicht der Fall ist) betraf eine psychosomatische Einrichtung nur am Rande.
Ich verstehe daher noch immer nicht, warum es so gelaufen ist und warum ich derart schlecht behandelt wurde, weil ich auf mein Recht beharrte, da dieses ja vom Träger bestätigt wurde. Sorry. Aber es wäre schön, wenn der Ton bei Ihnen ein anderer werden würde. Mich betrifft es zwar nie wieder, aber ich hoffe dass andere Patienten mit ähnlicher Problematik zukünftig freundlicher behandelt werden.
(Niemand ist automatisch asozial weil er/sie ein Abhängigkeitsproblem hatte)
Im übrigen gehe ich nun in eine andere psychosomatische Einrichtung ohne Vorverurteilung.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.
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Geht gar nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rentner1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten nicht alle
Kontra:
Psychologen nicht alle
Krankheitsbild:
Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War meine vierte Kur / Reha
Abläufe waren schlecht organisiert .
Kaum Freizeitangebote im Haus ,war wohl von der Verwaltung nicht gewolt.Das Ausleihen von Sportgeräten war nur an 2 Tagen der Woche für 15 Minuten möglich . Billard ( 2x Stöcke und Kugeln vorhanden )konnten nur tagsüber gegen Pfand ausgeliehen werden und mußten nach dem Spiel aufs Zimmer gebracht werden.So konnte keiner mehr spielen.Stöcke waren eh verbogen.( machen immer die Patienten kaput)Der Badlüfter ging über 4 Wochen nicht,trotz mehrmaligem nachfragen.Im Bad war Schimmel und alter Schmutz. Meine Psychologin war vom anderen Stern( Zog einfach ihr Ding durch, meine Anamnese war faktisch falsch und voller nicht nachvollziehbarer Aussagen.)hätte ich alles so gesagt.
Es gab aber auch viel Licht z.B Herr Beck , Herr Dr. Haag, Frau Dr. Stock, Herr Albert,Frau Acs und Frau Grasmück haben alle eine zwei verdient.
Auch ein Teil des Servicepersonals war echt nett andere leider überfordert.
Lage von Klinik Bad Ord eher schlecht.Liegt an einer lauten Straße und es riecht oft nach Qualm. ( Hausbrand ,kein lüfen möglich.)
Werde vom Reiseveranstalter (LVA) meinen Reisepreis zurück verlangen. Die Reha hat mir nichts gebracht. Habe nur abgenommen (von 65kg auf 61kg)
Brauche jetzt erst mal Urlaub
wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich Ihrer Rehabilitationsbehandlung in unserer Klinik eine so negative Bilanz ziehen.
Allen Rehabilitanden stehen neben den üblichen schriftlichen Meldeverfahren für technische oder organisatorische Probleme auch Sprechstunden bei der Klinikleitung sowie den Chef- und Oberärzten/innen zur Verfügung. Es ist schade, dass Sie diese Möglichkeiten zur Abhilfe Ihrer Unzufriedenheit nicht genutzt haben.
Der von Ihnen geäußerte Schimmelverdacht erwies sich bei Überprüfung durch einen Experten als unbegründet.
Bezüglich der Lage der Spessartklinik Bad Orb möchten wir darauf hinweisen, dass in Bad Orb eine mittels Radar an beiden Ortseingängen kontrollierte Höchstgeschwindigkeit von 40 Km/h vorgeschrieben ist. Die an der Klinik vorbeiführende Straße hat die innerhalb eines Kurorts übliche Breite, wird nachts kaum befahren. Bisher erhielten wir keine Beschwerden über Straßenlärm. Auch wurden uns bislang keine Klagen über eine Geruchsbelästigungen zugetragen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Günther Fehl
Ltd. Oberarzt Erwachsenenklinik II
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
i. A.
Katrin Seitz
Assistenz der Geschäftsführung
der Spessart-Klinik Bad Orb GmbH
Spessart Klinik beauftragt Anwalt !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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CookJPCook berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechteste Reha Einrichtung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schon mehrfach erwähnt
Krankheitsbild:
Adipositas Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung vor Bewertungen die man hier EHRLICH abgibt. Knapp 1 Jahr nach Abgabe meiner Bewertung hier im Portal bekomme ich ein Schreiben vom Anwalt der Spessart Klinik. Ich habe in anderen Beiträgen sogar schon indirekte Androhungen zur "Verfolgung incl. rechtlicher Schritte" lesen können. Ganz ehrlich diese Klinik war der reinste Horror zu meiner Zeit ( Juli/Aug. 2013 ) und ich habe das was ich erleben musste hier veröffentlicht. Das ist/war mein Recht und nun kommen Briefe eines Anwaltsbüros. Sollen die gerne machen. Ich gehe gerne weiter und notfalls auch an die Presse, Medien wie TV, etc. Die Rentenversicherung weis jetzt auch Bescheid und meinetwegen sollen die Herren Anwälte beginnen. Ich habe alles schwarz auf weiß und kann alles belegen. Also wer hier etwas über die Spessart Klinik Bad Orb berichten möchte ( falls es etwas negatives beinhalten sollte ) bitte einen Anwalt besorgen. Die Halbgötter in weiß denken eben Sie wissen alles und dürfen alles und wenn einem Patienten etwas nicht gefällt oder man unzufrieden ist wird man im Büro von 2 bis 3 Mitarbeitern ziemlich massiv angegangen und sogar mit Rauswurf bedroht. Ganz miese Tour und einfach nur unterstes Niveau.Da wird einem nicht geholfen. Sobald man etwas zu kritisieren hat ist man "unten durch" und wird auch so behandelt. Und an alle die auch unzufrieden sind/waren: Meldet es der Rentenversicherung oder Krankenkasse. Fordert auch Euren Entlassungsbericht an, bei mir stimmten 70% von dem was drin steht überhaupt nicht! So liebe Spessart Klinik jetzt wieder kommentieren und Ausreden erfinden. Dankeschön
Das passt wohl. Ich war vor einiger Zeit auch dort. Das schlimmste was ich je erlebt habe. Da ich Selbstzahler war habe ich den S..laden schnell wieder verlassen.
Grausam
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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haux berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ?? (es gibt keine))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Stadt
Kontra:
Ärzte, Klinik-Haus, Abläufe
Krankheitsbild:
Angstzustäne, Übergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist zur Sommerzeit überfordert auf Grund Personalmangel. Dies wurde in einer Gesprächsrunde vom Arzt selbst angesprochen. Wegen meinen starken Depressionen verließ ich ganze zwei tage mein Zimmer nicht mehr... Ich ließ Frühstück, Mittagessen, Abendessen so wie die ganzen Anwendungen einfach ausfallen. Vermisst wurde ich von niemanden. Wenn man kein Asthma hat bekommt man das vielleicht in der Klinik ( überall Schimmel und staubige Zimmer. Auch ich kam mir nur wie eine Nummer vor. Richtig zuhören wollte keiner und trotz das ich mit mehreren Ärzten sprach passierte nichts. Ich könnte noch viele dinge schreiben aber dies erspare ich mir jetzt einfach mal. Hab jetzt noch ein Trauma von der Klinik. NIE WIEDER !!!!!!
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Cookjp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier ist man nur eine Nummer. Ganz mies und nur auf's Geld fixiert, selten so etwas erlebt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ein Einzelgespräch von eig. 45 min ist in 5-10 Minuten erledigt weil viele Ärzte und Therapeuten Urlaub haben. Ist doch nicht das Problem der Patienten oder ? Schrecklich.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Entweder verstehen die Ärzte einen nicht oder ich verstehe sie nicht. Auf jeden Fall sehr schlechte Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (A weiß nicht was B tut. Totale Überlastung die sogar von dem Personal bestätigt wird. Lächerlich !!)
Pro:
Küche ganz gut ( Hygiene aber nicht so toll im Restaurant)
Kontra:
Schlechte Orga, Therapeuten und Ärzte teilweise frech und lassen einen nicht ausreden.
Krankheitsbild:
Depressionen, Übergewicht, etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit fast einem Monat hier und es wird jeden Tag außer Samstag und Sonntag gebaut. Es wird ab 07.30 Uhr gebohrt, gesägt gehämmert, etc. Baustelle von Anfang an, und das in einer Reha. Ferner reden Therapeuten und Ärzte negativ über andere Kollegen was nicht gerade von Professionallität zeugt. 50% ( geschätzt) sind Russen, Ärzte und Mediziner aus anderen Ostblockstaaten und vieles mehr. Man versteht nicht alles und viele machen sich immer wieder lustig darüber. Eine Dame ist sogar als "Feldwebel" bekannt. Ihre Arztkollegen sagen sogar das man Rücksicht nehmen soll als Patient, denn sie wäre noch nicht solange in Deutschland und kommt aus einer Militäreinheit in Ungarn o.Ä. und man solle Ihren Ton und Ihre Art der Therapiegestaltung nicht für übel nehmen. Also bitte. Dann warte ich seit 2 Wochen auf Änderung meiner Pläne weil ich bedingt durch einen med. Zwischenfall nicht wirklich fit bin und nicht ins Wasser kann oder Nordic machen darf. Auch habe ich jetzt auf mehrfacher Nachfrage endlich etwas bekommen und kann in der Fitnesshalle etwas tun und als ich dann endlich vom Oberarzt diese Therapie "genehmigt" bekommen habe bin ich hoch und wollte starten aber würde dann rausgeschmissen und mir wurde gesagt ohne Einweisung geht nichts. Dieser Therapeut war auch derjenige der mich Tage zuvor innerhalb von 1 Minute von einer Therapiesitzung ausgeschlossen hat und 2 mal nicht vor Ort war obwohl ich Termine hatte. Was machte er dann kurz nachdem er mir sagte ohne Einweisung geht nichts? Er setzte sich seine Ohrhörer auf und ging an zu trainieren ( Privat ) toll oder? Das was ok ist ist das Essen obwohl dort etwas die Sauberkeit ( wie auch in den Zimmern) fehlt. Teilweise extrem ekelig. Größter Minuspunkt sind die Schwestern in der Ambulanz. Frech, unsauber, ekelig und denken ( bis auf 2 sehr nette Schwestern) sie wären Götter. Viele meiner Mitpatienten haben ähnliches erlebt. Note 5- Meldung mit Fotos, Beweisen, etc. gehen direkt an die Rentenversicherung. Sorry.
Beantworte keinen Brief im Ärger! (Chinesische Weisheit)
Manchmal sollte man vielleicht auch keine Bewertung im Ärger schreiben, sondern lieber montags um 11.00 Uhr, sobald der Ärger hochkommt, in meine offene Sprechstunde kommen. Auch heute habe ich eine offene Tür, kommen Sie doch bitte vorbei.
Ansonsten werde ich erst schriftlich antworten, wenn ich die Beschimpfungen gegen mein Team verdaut habe.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Alexandra Dippel
Ärztliche Direktorin Spessartklinik
Guten Tag Frau Dippel. Ich habe in kleinster Art und Weise "Ihr Team" angegriffen. Wir hätten heute früh erst wieder eine Gruppe und ich bin nicht der einzigste dem es hier so ergeht. Viele meiner Mitpatienten haben gleiche oder ähnliche Meinungen und Erfahrungen. Oftmals traut sich aber keiner ( so wie ich auch ) etwas zu sagen weil eh immer alles "unter den Tisch gekehrt wird" oder man als Patient mit psychischen Problemen eh einfach als "dumm oder nervig" abgestempelt wird. Das ist sehr oft so und viele geben schon auf und denken nicht an eine Beschwerde oder Kritik. Wir sind aber nicht dumm oder minderwertig, nein wir sind nur sehr oft zu schwach oder sind oftmals enttäuscht worden. Es ist ja auch nicht alles schlecht es gibt auch tolle Seiten in der Spessart-Klinik aber in meinem persönlichen Fall ist es leider so das dem so ist. Ich möchte niemanden beleidigen oder angreifen, ich möchte verstanden werden und nach 4 Wochen endlich etwas "erreicht" haben. Ich erwarte keine Wunder das wirklich nicht, aber Ärzte und Therapeuten die einem zuhören in der Zeit die eigentlich im Maßnahmenkatalog dafür vorgesehen ist habe ich zumindest verdient oder etwa nicht? Mich interessiert nicht ob ein Arzt noch nicht lange im Haus ist oder alles versteht. Ich habe die Maßnahme für mich und meinen Körper bekommen und werde aber wirklich im Stich gelassen. Es ist nicht alles schlecht das weiß ich aber das was mir aufgefallen ist habe ich 1:1 zu Wort gebracht und das ist mein Recht und somit auch nichts schlimmes. Ich gebe nur das erlebte weiter und beleidige niemanden. Wenn jemand irgendwen "beschimpft oder beleidigt" dann sind es Teile Ihres "Teams". Wenn aber von sagen wir mal 5-6 Ärzten, einige Schwestern und Therapeuten über andere Kollegen "lästern" oder sagen das es nicht ok ist was die Kollegen machen, frage ich mich was daran ein "Team" sein soll.
Sehr geehrter cookjp, leider haben Sie auch heute nicht den persönlichen Weg gewählt und konnten somit auch nicht ausprobieren, ob sich an den von Ihnen geäußerten Kritikpunkten in Ihrem Sinne etwas ändern läßt und ob Sie damit ernst genommen werden. Ernst nehme ich Ihren Eindruck, sich in der Spessart-Klinik nicht gut aufgehoben zu fühlen. Ich kann aus Ihren Äußerungen lediglich ersehen, dass Sie scheinbar eine Grundlage für eine tragfähige Behandlung nicht sehen. Deshalb möchte ich Ihnen gerne anbieten, dass Sie den Aufenthalt auch vorzeitig beenden können.
Mit besten Grüßen
Alexandra Dippel
Ärztliche Direktorin
Hallo. So schnell geht das mit einem "Rausschmiss" ? Ich bin ehrlich gesagt enttäuscht und verärgert das man sich online über diese Sache unterhalten muss. Sie sprechen eine Uhrzeit aus und ich soll springen? Sie machen es sich sehr einfach. Wenn Sie wirklich alle so professionell wären dann frage ich mich warum immer nur die für Sie negativen Kommentare kommentiert werden. Als Profi sollte man sich auch die Zeit nehmen den positiven Kommentaren einen kleinen Augenmerk zu schenken oder sehr ich das falsch? Ferner empfinde ich es so als wenn Sie versuchen alles negative von sich abzuwälzen um ja nicht in ein falsches Licht gestellt zu werden. Vertragen Sie keine Kritik? Ach ja und zu Ihrer Beruhigung kann ich Ihnen mitteilen das eine sehr tolle Ärztin die gerade Urlaubsvertretung macht mir heute schon sehr geholfen hat. Schade nur das man nicht mehr Ärzte und Therapeuten dieser Art unter Ihren anderen Kollegen findet denn diese Ärztin ist wirklich klasse und hat in nur insgesamt 2 Stunden Therapie so vielen meiner Mitpatienten mit wertvollen Tipps und Ratschlägen helfen können. Was dort schon alles auf den Tisch kam würde mehrere Seiten füllen. Aber gut ich hoffe das ich die letzten Tage noch etwas Erfolg haben werde und wenigstens etwas positives mitnehmen kann. Ach ja und noch etwas zum Umbau im Haus 8. Das ist alles zu belegen und ich würde auch hier nicht alleine mit meiner Meinung dastehen. Das 4 Wochen Bauphase in einem Gebäude einer Rehaeinrichtung nicht sein sollten dürfte jeder verstehen oder nicht? Das alleine war Stress für alle. Sollten Sie mich "rauswerfen" wollen dann bitte. Ich kann nur sagen das es so ist wie beschrieben. Rufen Sie die Rentenversicherung an dann sollen die sich damit mal auseinandersetzen. MfG
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ärztliche betreuung war nicht okay
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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michelle2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezieht sich nicht zum reinigungs -resturantpersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kam wegen bandscheibe)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (unzufrieden (war nicht auf mein wirkliches, aktuelles Leiden zugeschnitten))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schnelles wechseln des zimmers)
Pro:
personal gut reinigungspersonal und resturantpersonal
Kontra:
schlechte ärztliche betreuung
Krankheitsbild:
bandscheibe /übergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo habe die Reha bewilligt bekommen war am 10.07.2013 angereist.Zimmer super!!!Am Ersten Tag lernte ich auch meine betreuende ärztin kennen.Die wollte nicht wissen das ich einen Bandscheibenvorfall habe die sagte mir nur ich komme wegen meines starken übergewicht.(Fresssucht)aktuelle befunde sowie röntgenbilder wollten die garnicht sehn.
Die sagte nur die sachen mache ich wie laufband heimtrainer ect.hmm gut!!
Therapiestunden wollten die mir erklären das ich fresssucht habe dies habe ich nicht ich weiss das ich übergewicht habe aber keine fresssucht dies kann mein hausarzt jederzeit schriftlich bestätigen.
thema bandscheibe wurde nicht mal mehr nachgefragt.
die ersten tagen ging es gut,bis ich dann eine Patientin kennengelernt die mich nur gestorkt hatte.
Zimmer wurde dann gewechselt alles super geklappt habe sie dann selten gesehn.Ich hatte dann 3 tage lang leichte übelkeit und bauchschmerzen habe drum gebeten ob sich das mal ein arzt ansehn kann leider kam nur ich musste zum frauenarzt gehn was ich auch getan habe am nächsten tag .
(Schwanger) Mir wurden angebote gemacht wo ich nur den kopfschütteln konnte a)adoptionsfrei b) leihmutter c) oha wo bin ich gelandet ich hatte 3 tage nur stress wegen schwangerschaft wo ich dann nicht mal meine ruhe bekommen habe.(ich möchte das kind nicht habe schon 3.
Am abend habe ich mit den vorort sprechenden arzt gesprochen leider hat er mich nicht so richtig verstanden wo ich ihn dann sagte ich fahre nach hause.Der Behandelner arzt wollte mir was zur beruhigung geben ,wo ich nur mit dem kopf geschüttelt habe.
Am nächsten tag habe ich dann die anreise nach hause gemacht.
Es hört sich alles etwas verwirrend an. Wenn man wegen einem Bandscheibenvorfall in der Reha ist, ist der Fachbereich Orthopädie. Wenn Sie aber in der Psychosomatik untergebracht waren, war die Reha für Ihr Übergewicht. Zwei Bereiche werden oft nicht zusammen behandelt. Ausserdem verstehe ich nicht, was die Klinik Ihnen für Angebote bezüglich Ihrer Schwangerschaft gemacht hat. Ob Sie das Kind bekommen oder nicht, hat nichts mit dem Verlauf der Reha zu tun. Es sei denn, Sie verschweigen einen Teil.
Sehr geehrte Frau D., ich habe mit Sorge Ihre Bewertung gelesen und mich sofort mit Ihren Behandlern hier und Ihrer Krankengeschichte beschäftigt. Sie haben in den therapeutischen Aufnahmegesprächen ihr Hauptziel in der Behandlung Ihres Übergewichts benannt. Daraufhin wurde in Absprache mit Ihnen das Essstörungsprogramm verordnet. Bei der ärztlichen Untersuchung stellten sich dann zusätzlich die Rückenbeschwerden dar und daraufhin erhielten Sie zusätzlich zu den psychotherapeutischen Anwendungen Einzelkrankengymnastik (Manuelle Therapie), Muskelaufbautraining, Rückenschule, Ergometertraining, Laufbandtraining, Sporttherapie und weiter noch Venengymnastik und Inhalationen für andere Beschwerden. Ich kann in diesem Plan keine Versäumnisse unsererseits erkennen;
dass dazu hier während des Aufenthaltes eine bislang nicht erkannte, ungewollte Schwangerschaft bestätigt wurde, stellt für Sie sicher eine nachvollziehbare zusätzliche Belastung dar. Deshalb wünschten Sie eine vorzeitige Abreise, um sich in ambulante Behandlung zu begeben. Einer weiteren Rehabilitationsbehandlung bei uns steht von unserer Seite jedoch nichts entgegen. Gerne stehe ich natürlich für ein Gespräch unter 06052-87667 zur Verfügung.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Alexandra Dippel
Ärztliche Direktorin
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verschlümmerung meines gesundheitszustandes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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heidi71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal Essen und Lage der Klinik sehr gut
Kontra:
Ärzte Therapeuten inkompetent
Krankheitsbild:
psychosomatig fehlstellung der wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allso eine sehr alte Klinik mit vielen unterschiedlichen Zimmern von Hotelstandart - hin zur Besenkammer mit schimmel!
ein angenemes ambiente der sontstigen Anlage !
die behandlung isr mehr Massenabfertigung mit wenig aufwand geld verdienen!allerdings wenn man mit addipositas und ansonsten Gesund ist ist alles besten! Einer weiss nicht was der andere macht und die terminplanung ist unter aller Würde war da mit psyischen körplerlichen und diabetichen handicap!es gibt dort eine Ärztin die helfen will und von den oberärzten geblockt wird ! hatte viele falsche teraphien meine schmerzmittel halfen nicht mehr !wassergymnastigig ( was ich liebe) Wasser 1,35 meter ich bin 1,76 habe es nicht geschafft mit den schultern unterwasser zu kommen !nordic wolking eine einführung und keiner schaut mehr nach einem etwas fahrlässig wie ich meine!Nach 3 wochen endlich Orthopäden termin geröngt und nach Aussage vom oberarzt ist das mit der halswirbelsäule ja nicht so schlimm! nur weil ich die disgnose schon kannte und der orthopäde nix mehr dazu geschrieben hat ! nein es ist nicht schümm das die arme einschlafen es ist auch nicht schlimm das man kopfweh und schwindel bekommt durch die fehlhaltung lieber drahmal verschreiben ein schmerzmittel was abhängig machen kann! klasse Der krankenwagen war sehr oft dort wegen was auch immer ! auch einigen anderen Mitpatienten sind mit verdacht auf Bandscheibenvorfall oder verdacht auf leistenbruch oder rippenprellung vorab entlassen worden ! Beim ergometertraining wurde ich nach blutsenkenden mitteln gefragt wil sie es nicht fassen konnten das ich einigermaßen fit bin leider aber auf Grund meiner hüftr nicht mehr watt als 65 fahren kann und aus diesem Grund mein puls sich immer so -117 bewegt ! so das wr nur ein kleiner ausschnitt von dem was dort abgegangen ist !!selbst unter den angestellten und den verschiedenen bereichen sahen meine anwendungen als kontraproduktiv!
Sehr geehrte Heidi71, ich habe Ihre Anmerkungen aufmerksam gelesen.Ich würde vorschlagen, dass Sie Ihre vielfältigen Eindrücke besser direkt mit Herrn Iakhno besprechen können, da Ihre Anliegen sowohl persönlicher als auch allgemeiner Art sind. Seine Mailadresse ist [email protected]. Er freut sich auf Ihre Post.
Mit den besten Grüßen
Alexandra Dippel
Chefärztin Psychosomatik
mit Interesse habe ich diese Klinikbewertung gelesen. Leider lassen Sie keine konstruktive Kritik an sich heran. Meine wurde auch nicht zur Kenntnisgenommen und auch das Anschreiben meiner Krankenkasse wurde nicht richtig zur Kenntnisgenommen und niemand hat Kontakt mit mir aufgenommen. Leider wurde nach meinem vorzeitigen Abreisen bei mir ein doppelter Bandscheibenvorfall diagnostiziert und ich stehe nu vor einer OP. Leider wurde während meines Aufenthaltes nicht darauf eingegangen und ich wurde als Simulant behandelt. Mein Ersuchen nach einer Vorstellung beim Orthopäden wurde nicht entsprochen, sodass ich Tagelang nur unter Schmerzen mich fortgewegen konnte und daraufhin vorzeitig abgebrochen habe, Ich fände es wichtiger sich mit den "Nörglern" auseinanderzusetzen, denn das würde der Klinik gut zu Gesicht stehen um etwas verbessern zu können. Schlißlich fließt dort viel Geld von der Allgemeinheit ein.
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Netter Ansatz, ABER LEIDER . . . .
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Mercenary berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Freizeitangebote / Schöne Zimmer (zumindest Haus 2) / Schöner Ort
Kontra:
Unprofessionelles Personal / Massenabfertigung / Zusagen & Versprechen die nicht eingehalten werden / Anteilnahmelosigkeit der Ärzte&Therapeuten / Termine überschneiden sich / Grundsätzliches zuspät kommen der Ärzte&Therapeuten / Nicht auf Psychosomatik eingestellt 80-90% Massensport statt Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ansich ist die Klinik ganz Ok, leider wird hier nicht auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen,hier gibt es Massenabfertigung.Man merkt ganz klar das die Klinik mit den Psychosomatischen Patienten total überfordert ist.Das Personal der Psychosomatik ist meiner Meinung nach total Überfordert&nicht qualifiziert.Die Ärzte arbeiten gegeneinander&haben nie Zeit,auch nicht in der offenen Sprechstunde.Visiten werden im Akkord gemacht&dauern max.10min,dann wird man quasi rausgeworfen.Keiner hört einem zu.Zu Terminen kommen die Ärzte/Therapeuten grundsätzlich zu spät.Um Physotherapheutische Anwendungen muss man betteln,und kriegt diese nur selten bis gar nicht.Das Frühstück&das Abendessen ist immer das gleiche&einfallslos.Jeder Patient wird gleich am 1 oder 2 Tag zu einer Verlängerung überredet,diese wird im Regelfall auch genehmigt,leider aber musste ich feststellen,das dann aber kurz vor anbruch der Verlängerungen den meisten Patienten gesagt wurde, das diese leider doch nicht bleiben können,da keine Zimmer zur Verfügung stehen.So etwas unprofessionelles habe ich noch nie gesehen.Auch mussten ich miterleben das mehrere Patienten quasie "erpresst" wurden, in denen man Ihnen sagte, man würde ihnen eine Ferienwohnung in Bad Orb suchen,wenn Sie diese nicht beziehen wollen,müssen Sie leider nachhause fahren.Nicht nur das ich persönlich denke das es unverantwortlich ist Psychosomatische Patienten "auszulagern"&es unzumutbar ist diesen x-mal am Tag wegen Anwendungen,umziehen,Essen&Co zur Wohnung&zurück zu jagen.Nein, ich bin der Meinung das die Klinik für jeden Patienten eine Medizinische Sorgfallspflicht hat,gerade bei Psychosomatischen Patienten,die hier grob fahrlässig verletzt wird,da in der Ferienwohnung jegliche Medizinische Versorgung&auch die Notschwestern fehlen.Wie kann ich für Patienten Verlängerungen beantragen,wenn ich keine Kapazitäten habe&dies im Vorfeld weiß?Ich bin über ein offenes Feedback der Klinik hier gespannt die dieses Forum angeblich stark verfolgt.
Kommentar von werkatwerner am 11.06.2012
Morgen Unbekannte,
endlich jemand der mir aus der Seele spricht. Schade, dass wir uns dort nicht über den Weg gelaufen sind. Hätte mich gerne ausgetauscht, weil die meisten Patienten "gelitten" und geschwiegen haben. Und ich alleine konnte leider nichts ausrichten... Niemalswieder hin und überhaupt nicht zu empfehlen..Das Personal war bemühnt jedoch leider nicht befugt Entscheidungen zu treffen.
Leider ist mein Kommentar unter der falchen Stellungnahme gerutscht also wiederhole ich es hier
Sehr geehrter Herr v.N., ja, wir verfolgen dies Forum regelmäßig und freuen uns sehr über den offenen Austausch, über Lob und auch über Kritik. Natürlich könnte ich jetzt Punkt für Punkt Ihrer in Wut geschriebenen Zeilen beantworten. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich Sie oder auch die anderen Lesenden erreichen kann.
Deutlich wird mir, dass unsere große Transparenz und Wunsch nach schrittweiser Absprache mit jedem einzelnen Rehabilitanden nicht für jeden das richtige ist. Dafür danke ich Ihnen. Z.B. das Thema Verlängerungen: Im Vortrag Rehabilitation erläutere ich in jeder Anreisewoche die Möglichkeiten bezüglich der Aufenthaltsdauer. Das Gleiche erfolgt individuell im Zweitsichtsgespräch mit dem zuständigen Oberarzt . Hier wird das aktuelle Befinden und die Zielplanung abgesteckt. Die endgültige Entscheidung (medizinisch) deckt sich jedoch nicht in jedem Fall mit dem Wunsch des Rehabilitanden, wie bei Ihnen oder auch anderen Rehabilitanden. Auch müssen im Rahmen der Rehabilitation Belastungserprobungen individuell durchgeführt werden, auch dies ist eine medizinische Entscheidung und wird mit dem Rehabilitanden besprochen. Ein einfaches „das geht nicht“ „das ist jetzt so“ gab es bei uns nicht und soll es auch so nicht geben.
Bezüglich der Zeit zum Gespräch: Jeder Rehabilitand in der Psychosomatischen Abteilung hat neben den ausführlichen Aufnahmegesprächen mit dem Bezugstherapeuten, dem behandelnden Arzt und dem zuständigen Oberarzt, pro Woche 50 min Einzelgespräch + 2x90 min Gruppenpsychotherapie beim gleichen Therapeuten, 2x 90 min. nonverbale Gruppenpsychotherapie dazu 1x wö. Oberarzt-oder Chefarztvisite; weiter hat jeder Therapeut, jeder Arzt, jeder Oberarzt, die Chefärztin wöchentlich offene Sprechstunden. Dazu ist 24h ein Bereitschaftsarzt vor Ort. Ebenfalls ist die Verwaltung immer mit einem offenen Ohr für die Belange jedes Patienten da. Aber sicher können und werden wir in all diesen zur Verfügung stehenden Zeiten nicht alle Wünsche erfüllen und sowieso nur, wenn Sie diese Zeiten für sich nutzen können. Soweit ich weiß waren Sie in meiner 2x wöchentlich(für alle Lesenden Montag und Freitag von 11.30-12.30 Uhr am roten Sofa) stattfindenden offenen Sprechstunde.
So könnte ich nun jeden Punkt beantworten, ich würde Ihnen und allen anderen Interessierten gerne anbieten, sich direkt unter [email protected] zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Alexandra dippel
Chefärztin Psychosomatik
Zunächst einmal vielen lieben Dank für die offene Antwort von Ihrer Seite!
Auf Ihre Antwort möchte ich aber gerne öffentlich antworten da Sie meiner Meinung nach bewusst Probleme verdrängen und denen ausweichen und versuchen diese unter den Tisch zu kehren in dem man Ihnen lieber Privat schreibt.
Zunächst muss ich mich über einige Ihrer Aussagen wundern.
1)Wer bitte ist Hr. v.N.?
2)Wie kommen Sie darauf das ich meine Bewertung in "Wut" geschrieben habe?
Bei dieser Bewertung handelt es sich um einen persönlichen Erfahrungs- / Erlebnisbericht, wie ich am eigenen Leib Ihre Klinik und die Therapien erlebt habe, und der leider auf Fakten und Tatsachen zurückgreift.
Vielleicht können Sie dies kurz erläutern.
Nun aber zu Ihrer Antwort.
Ich finde es sehr schön wie Sie hier alle Maßnahmen beschreiben die die Klinik zu bieten hat bzw. die man kriegen sollte.
Aber auch ich kenne Ihre Broschüre sehr gut und weiß was Sie anbieten.
Nur leider ist nichts von dem was Sie hier geschrieben haben eingetroffen. Gerne kann ich Ihnen hierzu meine gesamten Therapiepläne zukommen lassen.
In meinen 4 Wochen Aufenthalt habe ich meine behandelnde Ärztin Fr. S. genau 1x gesehen und zwar für geschätzte 5Min am Aufnahmetag, auch hatte ich nur 2x eine etwa 10 Minütige Oberarztvisite in den 4 Wochen. Ganz zu schweigen, das ich niemals wie mir immer wieder versprochen worden ist die Ergebnisse des "Testdiagnostik Test" gesehen habe oder diese mit mir besprochen wurden.
Auch habe ich eine derart Katastrophale Medikamentenausgabe wie bei Ihnen in der Klinik noch nie gesehen. Die Pfleger wussten trotz Karte wo die Medikamente eingetragen waren nicht welche Medikamente man bekommt und in welcher Dosis. Ich habe immer "eine Hand" voll Tabletten bekommen mit der Antwort "Sie wissen ja wie Sie diese nehmen müssen". So etwas in unverantwortlich in meinen Augen.
Auch muss ich Sie leider enttäuschen, wenn Sie meinen das wir uns öfters gesehen haben und wir uns auch öfters unterhalten haben. Ich habe fast 2 Wochen damit verbracht bei Ihnen einen Termin zu erhalten, mit dem Ergebnis das ich irgendwann bei einer anderen Ärtzin gelandet bin.Soviel zum Thema es gibt offene Sprechstunden und Termine. Wir haben genau 1x für 5 Minuten geredet in meinen ganzen 4 Wochen.
Auch finde ich es sehr komisch und schon sehr schade das Sie allem anschein nach ganz bewusst nicht auf das Thema "Patienten Auslagerung" in von Ihnen angemietete Ferienwohnungen eingehen, was eines meiner Hauptthemen war.
Dies ist unverantwortlich und wie ich erfahren musste auch nicht zulässig. Oder wie erklären Sie sich die Antworten von Fr. H. Ihrer Disponentin auf meiner Nachfrage ob es des denn rechtens ist Patienten extern auszulagern, die wie folgt lauteten "Das hängen wir besser nicht an die große Glocke, ich schaue mal ob wir Sie nicht doch noch im Hause unterkriegen". So etwas ist ungeheuerlich.
Auch verstehe ich immer noch nicht wieso gleich am Anfang dann Verlängerungen für jeden Patienten beantragt werden wenn zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar ist ob diese notwendig ist.
Dieses kann man ebenso auch noch am ende der Kur oder in den letzten 2 Wochen machen, und dies wird in der Regel vom Kostenträger auch genehmigt.
In meinen anderen Kuren bin ich immer erst in der 3 oder 4 Wochen meines Aufenthaltes nach einer Verlängerung gefragt worden und musste nie "ausgelagert" werden, im Hause umziehen und das Zimmer wechseln oder habe eine ablehnung der verlängerung bei Medizinischer Notwendigkeit bekommen.
Hier drängt sich mir leider sehr stark die Vermutung auf, das hier auf jedenfall erst einmal für ein volles Haus gesorgt wird, statt sich um das Wohl der Patienten zu kümmern und den Erfolg der Therapie. Denn wie die persönliche erfahrung zeigt, wollen dann nicht alle Patienten wirklich die beantragte verlängerung.
Ich hoffe ich konnte hier noch einiges klarstellen und würde mich über eine erneute offene Antwort von Ihnen oder der Klinik zum Verständnis und zum Wohl aller Nutzer dieses Forums freuen.
Tja, nu melde ich mich erneut zu dieser Stellungnahme.
Leider muss ich die Angaben von Mercenary in allen Punkten bestätigen. Ich war nicht in der Psychosomtik aber die Erfahrungen in der Kardiologischen Abteilung waren nicht anders.
Anwendungen nicht indiv. eingestellt. Bitte um Änderungen zugesagt, jedoch nicht eingehalten. Angstmachende Aussagen, die nicht zutreffen, sollten mein "Gemoppere" unterbinden.
Was nützt es, dass ein diensthabender Arzt im Hause ist, wenn er nur tel. mit der Schwester bespricht was oder was nicht geschehen soll und der Patient nicht gesehen wird?
Ich könnte noch zig Blätter über die Zustände füllen... Habe jedoch meinem Kostenträger Mitteilung gemacht und hoffe, dass dieser sich mit der Klinik in Verbindung setzten wird. Meine Erlaubnis liegt dem Kostenträger vor. Bin auf die Reaktion der Klinik gespannt.
Würde mich freuen wenn Mercenary auch solche Schritte unternehmen würde. Leider gibt es keine "Kliniktester!", so wie es Hoteltester und ä. gibt.
Schade finde ich auch, dass viele Patienten zu ängstlich sind und sich "einschüchtern" lasssen, im Glauben, wenn sie aus unzufriedenheit eine Kur unterbrechen keine Kur jemals wieder bewilligt wird und sie auf den Kosten hängenbleiben würden.
Habe viele Mitpatienten erlebt, die mehr als unzufrieden waren aber dennoch angst hatten etwas zu sagen.. Leider, denn nur bei Kritik kann etwas verändern und wenn es gut geht verbessert werden. Es ist doch unser Geld das irgendwo verpuffert.
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Nie wieder !!!
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Ich war 4 Wochen in der „Klinik“ habe echte 10 (zehn) Kilo abgenommen und gelernt wieder normale Portionen und bewusster zu essen. Dafür bin ich sehr dankbar! Leider hatte ich so gut wie keinen Sport. Alles was ich an Sport hatte (außer Gruppengymnastik und Wassergymnastik), habe ich auf Eigeninitiative unternommen! (Fast jeden Tag zum Wartturm hoch gegangen.) Eine richtige Eingangs- u. Abschlussuntersuchung fand nicht statt. In der 3. von 4 Wochen hat man mir den Bauchumfang gemessen … Eine Waage steht öffentlich im Wartebereich der Ambulanz – unglaublich! Die Klinik ist vollkommen überbelegt und mit Personal unterbesetzt! Eine Absprache zwischen meinen behandelten Ärzten (3 versch.) und der Termin- bzw. Therapieplanungsstelle („am grünen Baum“) fand nicht, oder nur sehr unzureichend statt. Die einzige die sich einsetzte war meine Sporttherapeutin Fr. Acs – Danke! Bei Fr. Acs macht Sport doppelt Spaß – SUPER !!! Das Frühstück- und Abendbuffet ist sehr langweilig – vier Wochen lang immer das Gleiche! Die „Klinik“ ist überwiegend nur noch was für Psychos. viele meiner übergewichtigen Mitpatienten sehen das genauso! Von U N S D I C K E N passte so gut wie keiner in die Stühle (mit Armlehnen). Die Duschen und Toiletten verlangten uns einiges an Phantasie und Erfindungsreichtum ab. Allen Leidensgenossinnen und Genossen kann ich nur wünschen, dass wenn IHR hier her müsst / kommt, IHR keine grüne Verordnungskarte bekommt ;-) Die „Klinik“ II ist nur für Psychos. nicht für Adipositas! Also, wer wirklich abnehmen WILL, dem wünsche ich viel Erfolg in Klinik I – alles Gute und viele starke Nerven!!! Ich bedanke mich noch mal für den guten Start in mein neues Leben (- 10 Kilo) Danke!
ich bin persönlich etwas geschockt über deine Meinung wie du das gesehen hast ! Also fakt ist du beschreibst das du kein sport hattest? Ich denke man ist Erwachsen und hat einen Mund den man aufmachen kann! Ich bin Adipös bin aber wie du es so schön sagst ein Psycho mit Greencard gewesen und habe sehr viel Sport gehabt ,einfach fragen und dann war ads kein Problem! Wenn von einem selber nichts kommt kann man auch nichts erwarten! Man soll ja wieder selbständig in seinem leben werden oder? Genauso wenn man vielleicht in einem Zimmer war wo die Dusche nicht so groß war hätte man auch dies klären können! Das habe ich auch getan,ich war erst in Haus 1 und dann in haus 2 mit großer Dusche! Und es ist eindeutig eine falsch aussage zu sagen das die Klinik2 nicht den Adipositas mitbehandeln sonst hätte ich nicht schon eine stolze abnahme von 30 kg hinter mir..und bevor man das Wort „Psycho“ in den Mund nimmt sollte man vielleicht mal darüber nachdenken das die Menschen die psychosomatisches Probleme habe ,die starken sind denn sie lassen sich helfen und ein Absturz und eine Kriese kann jeden Treffen also sollte man seine Wortwahl vielleicht manchmal überdenken!
Trotzdem hoffe ich für dich das du weiter zu positiv Abnimmst!
Zu dem Kommentar von „MäuschenElfe“ kann ich nur so viel sagen: „Bitte lest alle Bewertungen!!!“
Ich bin froh das es vorbei ist! Froh aber auch über den Gewichtsverlust und das Erlernte in der Ernährungs- u. Adipositasberatung.
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Pass9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Bemühungen der Ärzte
Kontra:
Organisation, Therapeuten, Therapien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin wahnsinnig enttäuscht gewesen von der Klinik und kann sie auf keinen Fall weiterempfehlen.
Ich wurde nicht darüber informiert, dass eigentlich ausschließlich Adipositas behandelt wird und somit entschied ich mich für diese Klinik. Innerhalb von 4 Wochen habe ich NUR Sporttherapien gehabt (obwohl ich nicht zum Abnehmen da war) und 3 psychologische Einzelgespräche, die auch erst nach fast 10 Tagen stattfanden. Eine Frechheit!
Fazit: Mehr als unterirdisch und nicht für psychosomatische Probleme geeignet.
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Miriam35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (absolut mangelhaftes Fachpersonal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das neue Sporttherapiehaus ist leider das einzige, was man loben kann.
Kontra:
kaum Fachkompetenz vorhanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Psychologisches Personal weitestgehend inkompetent. Therapeuten und Fachärzte durch eine Wand von vorgefertigten Meinungen kaum ansprechbar.
Die Klinik ist laut, es gibt als Rückzugsraum nur das eigene Zimmer. Die zimmer sind alt und so hellhörig, dass man de facto an allen Telefongesprächen und Verdauungsgängen des Nachbarn teilnimmt. Kein freier Zugang zu Mal- und Musikräumen. Schwimmhalle nur vor dem Abendbrot 1 Std. und ab 20:30 eine Stunde zur freien Nutzung - mit entsprechender Fülle an Patienten. Sporthallenzeiten nur Abends 20:30, dann Geräteräume mal offen, mal abgeschlossen - ist Glückssache.
Essen ist abwechslungsreich aber von sehr geringer Qualität.
am schwersten aber wiegt das eklatant schlechte Fachpersonal für Psychosomatik. Meine eigenen Erfahrungen sind desolat - aber auch die aller Patienten, die ich näher kennengelernt habe. Die Psychosomatik ist dort noch ganz neu (Okt.2011). Vielleicht ändert sich das alles noch. Aber momentan muss man leider sagen, dass offenbar einfach wahllos eingestellt wurde um Personal zusammen zu kriegen. Wer schon Therapieerfahrungen hat und mit dem anspruch kommt, hier an sich weiterarbeiten zu können: Fehlanzeige. Das Sportprogramm ist üppig - das Psychotherapieprogramm vom Qualität und Quantität vernichtend klein.
Sehr geehrte Frau S., nach einer sehr intensiven Behandlung fehlen uns zu Ihrem Kommentar schlicht die Worte, um zu antworten.
Alles Gute!
Alexandra Dippel, Chefärztin
Carolin Daube, leitende Oberärztin
Daniela Schneider, leitende Psychologin
Theresa Dillmann, Diplom-Psychologin
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sprachlos
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angelsky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter ging auf eigenen Wunsch zum Abnehmen in die Klinik. Nach 6 Wochen (Privatpatientin) in denen uns trotz grosser Sorge jeglicher Kontakt zu ihr untersagt wurde, ging sie zu ihrem 1. Freund (Mitpatienten) - wir hatten keine Adresse. Nach 2 Monaten ist sie mit mehr Gewicht zu Hause. Wir würden einen Aufenthalt in der Klinik nie mehr unterstützen.......aber wir lieben unsere Tochter weiterhin und werden immer zu ihr halten...........
Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen, es gab einen Wechsel in der Psychosomatik. Seit 01.09.2011 bin ich Chefärztin der Psychosomatik. Ich kann Ihnen leider bei vergangenen Vorkommnissen wahrscheinlich nicht weiterhelfen, ich stelle mich aber gerne hier im Forum oder auch direkt unter [email protected] für Rat und Tat zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Alexandra Dippel
Chefärztin Psychosomatik
Spessart-Klinik Bad Orb
Ich hoffe sehr, dass die neue Führung verantwortungsvoller mit ihren Patienten, deren Problemen und ihren Angehörigen umgeht. Ich wünsche Ihnen einen guten Start. Was unsere Tochter angeht, hoffe ich, dass sie Dank ihrer Intelligenz , Sensibilität und den Grundwerten, die wir ihr in ihrer Kindheit vermitteln durften, doch noch ihren EIGENEN Weg findet.
Hallo. Unsere Tochter ist seit 2 Wochen erflogreich zum abnehmen in der Klinik .Bis jetzt hatten wir keinerlei Probleme weder mit Ärzten noch mit Betreuer. Im Gegenteil die Ärztin hat sie Untersuchungsmäßig komplett auf den Kopf gestellt und als wir am Wochenende zu Besuch waren ,viel der Abschied nich so schwer weil wir bei den Betreuern unsere Tochter in guten Häden wußten.Jeden Abend gibt es ein kurzes abdate mit unserer Tochter wie der Tag gelaufen ist.Klar gibt es die ein oder andere Person mit der man nicht so mit klar kommt oder der einem nicht so liegt.Die Mädels auf dem Zimmer passen gut zusammen und na gut die Zimmer könnten etwas anders Eingerichtet sein und die Naßzellen etwas größer. Aber das andere stimmt ,das Essen , die Therapien ,die Angebote Ags und wie am Sonntag ein Kinobesuch.Ich bin am Überlegen ob ich nicht in 4 Wochen eine Gesundheitswoche im Erwachsenen Haus mache ,so ein positives Urteil habe ich mir über die Klinik gebildet.Werde mich am Ende der Kur noch einmal hier Melden .Hoffe das alles so gut bleibt und einen schlechten Tag mit schlechter Laune und einem Tief hat jeder mal.
Hallo ich bin jetzt auch in der klinik und kann nur sagen hier ist es klasse.Ärzte und Therapeuten sind gut .Sie gehen auf jeden persönlich ein.Die Zimmer sind sauber und das essen ist auch gut. Bin voll zufrieden .
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HILTI stört Therapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DetMir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten engagiert
Kontra:
Umbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine wichtige Rückmeldung an zukünftige Patienten ist, dass z. Zt. bei laufenden Betrieb gerade ein Umbau in den Therapie-EG-Räumen durchgezogen wird. Dies ohne Schallschutz- oder sonst-typischen organisatorischen Maßnahmen. Es werden mit der HILTI unvermittelt Wände / Träger bearbeitet und dies wo dirket nebenan bei den dünnen Zw.wänden Patienten massiert werden bzw. in der Moor- odr Fangoanwendung liegen. Es wurde an diesem Montag (mit Brief als Marketing-Gag) als vertrauensbildende Maßnahme Kaffee und Kuchen spendiert. Erschreckend ist weiter dass die betroffenen Mitarbeiter sich nicht beschweren und dies Mitpatienten tun müssen.
Völlig unverständlich. Mittlerweile sind auch die Offenen Gesprächsrunden mit Chefarzt & Dame der Verwaltung ein Witz (keine psychol. Gruppenarbeit, nur "Beschwerde Management", nur Std.abrechnen??) Jetzt geht dat schon 3 Wochen. Es gibt eigentlich nichts schöneres als durch einen Vorschlaghammer laut erschreckt aus der Entspannungsphase bei der Moorpackung geweckt zu werden. 13:25 am Donnerstag, den 27.1.11
Die offenen Gesprächsrunden wurden durch Leute wie Dich zum Beschwerde-Witz gemacht, Du warst zumindest einer derjenigen die nichts anderes an den Abenden dazu beigetragen haben. Ich finde es wenig hilfreich eine solche Klinikbewertung abzugeben, die nichts über die ärztliche und therapeutische Kompentenz aussagt. Die Klinik hatte sich bemüht den Umbaulärm so gering wie möglich zu halten oder in die Mittagspause zu verlegen. Ich hatte 6 Wochen Klinikaufenthalt und habe mehrmals in der Woche Fango, Massage etc. gehabt, wurde aber selten durch Baulärm gestört und wenn wüßte ich wahrscheinlich weder Tag noch Uhrzeit. Ich wundere mich nur dass Du es dort so viele Wochen ausgehalten hast wenn die Klinik eine solch (absolut unverdiente) schlechte Bewertung bekommt.
Hy, ich war ab 1 Mai bis anfang Juni 12 in B.Orb, also die Reinigungskräfte, die Therapeuten, sowie Die Küchenmitarbeiter waren immer sehr freundlich und kompetent, allerdings die Ärtzte und deren leeren Versprechungen haben mich sehr Enttäuscht ich sollte alls absolutes minimum 6W. bleiben woraus dann nur 5 wurden und alles nur weil sie zu wenig platz hatten, Also Alles in allem eine tolle Zeit aber es sollten keine aussagen getroffen werden die dann nicht annähernd eingehalten werden können. !!!! Trotzdem absolut tolle freundschaften geschlossen !!!!!! Das beste daran das ich jetzt daheim bin ich Muß ,,, ES,,, nie wieder begegnen !!!!
Hy, ich war ab 1 Mai bis anfang Juni 12 in B.Orb, also die Reinigungskräfte, die Therapeuten, sowie Die Küchenmitarbeiter waren immer sehr freundlich und kompetent, allerdings die Ärtzte und deren leeren Versprechungen haben mich sehr Enttäuscht ich sollte alls absolutes minimum 6W. bleiben woraus dann nur 5 wurden und alles nur weil sie zu wenig platz hatten, Also Alles in allem eine tolle Zeit aber es sollten keine aussagen getroffen werden die dann nicht annähernd eingehalten werden können. !!!! Trotzdem absolut tolle freundschaften geschlossen !!!!!! Das beste daran das ich jetzt daheim bin ich Muß ,,, ES,,, nie wieder begegnen !!!!
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LENA1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kein Platz um Abends zusammen zusitzen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Houskeeping hat zu wenig Zeit)
Pro:
Tolle Therapeutin und Oberärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war sehr gut Terminiert und gut Durchgeführt. Der zugeteilte Arzt war freundlich und hat mich begleitet zur nächsten Anlaufstelle.
Der Pflegedienst war auch sehr freundlich. Danach bekam man den Schlüssel für das Zimmer. Mit meinem war ich ganz zufrieden. Es war zweckmäßig eingerichtet. Die Toilette im Bad war sehr niedrig. Dort kam man schlecht wieder hoch. Super war da die Handtuchstange gegenüber an der konnte man sich hochziehen.
Die Houskeeping Damen scheinen keine Zeit zu haben für die Reinigung der Zimmer. Nur auf bitte wurde 1x in 6 Wochen Staub gewischt. Die Ablage im Bad wurde leider garnicht abgewischt. Handtücher gab es dafür aber reichlich.
Die Damen im Speisesaal sind den Patienten NICHT zugetan. Tanzt jemand aus der Reihe sind sie äußert nachtragend und Sitzplat Wünsche werden NICHT berücksichtigt. Das Frühstück und Abendessen war eintönig und das Mittagessen war oft nur Lauwarm. Die
Therapien und die Angebote sind gut.
Mein Dank gilt den Sport Therapeuten, Der Sozialstation meiner Psycho Therapeutin, Der Oberärztin und dem jungen Mann aus der Vitalbar.
Psychosomatik und Kinder gehört meiner Meinung nach nicht so dicht zusammen.
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Kaja786 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01-02.2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Familien werden diskriminiert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Ãnderung durchzusetzen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sehr gute Psychotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kaum Therapiezeiten, keine ind. Anpassung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einige Gebäuden Renovierungsbedürftig)
Pro:
Sehr gute Psycho- und Sporttherapeuten, sehr nettes Personal
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depression/ psych. Überlastung, Kind Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Therapeuten helfen nicht wenn man die nicht auf dem Plan bekommt!
War mit 2 Kindern (Therapiekind und Begleitkind) in der Klinik.
Wenig los, aber Klinik voll!
Therapiezeiten weder bei mir noch bei Tochter. Oft 1 Therapie Vor- und Nachmittag oder sogar ganze Tage frei.
Feste Behandlungspläne bei Familien. Anpassungen kaum durchzusetzen weder bei Kind noch Elternteil!
Schwimmtherapie nur als Begleitung für Therapiertes Kind.
Schlechtes fettes essen, mit langen Wartezeiten. Organisation sehr schlecht!
Begleitkinder betreut nur während Therapiezeiten - also kaum! Keine Auszeit für Eltern.
Spielplatz mit Klinik-Gelãnde abgesperrt, Spielräume abgeschlossen. Kaum Beschäftigungsmöglichkeit bei schlechtem Wetter.
Schade da sehr schöne gegend.
Sehr gute Therapeuten - wenn man die auf dem Plan bekommt. Sehr nettes Personal.
Schönen guten Tag ich bin in der Zeit vom 11.02.21 bis zum 11.03.21 auch in dieser Klinik gewesen und das schon zum 2. mal seit 2019. Die Klinik arbeitet nach dem Fettpunkte System und daher das Essen fettig zu nennen ist voll Quatsch.Mann hat die Möglichkeit aus drei Menüs zu wählen diese haben unterschiedliche Fettpunkte. Das Küchenpersonal macht eine super tolle Arbeit und wenn ein Kind mal etwas nicht mag ist es möglich auch mal etwas zu verändern. Die Leitung der Küche und die anderen Mitarbeiten lesen einem jeden Wunsch von den Lippen ab. Besonders anmerken möchte ich die Leitung der Küche die gute Frau mach eine Top Arbeit ist freundlich und muss es sich sogar gefallen lassen beleidigt zu werden obwohl es keinen Grund dafür gibt. Aus meiner Sicht ist das eine klare 1.
Eigentlich hätte es so schön sein können!
Eine Klinik, die sehr schön gelegen liegt, im kleinen Ort mit Wald und vielen Möglichkeiten, sich wohl zu fühlen. Bad Orb liegt tollund ist ein kleiner , hübscher Ort.
Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen ,stark renovierungsbedürftig ,außer das Haus, in dem die Kinder und die Eltern untergebracht sind. Da war es erträglich.
In dem Haus , in dem ich untergebracht war,war sehr schmuddelig und der Teppich im Zimmer war total voller fieser Flecken. Das Zimmer war uralt und abgeranzt,der Balkon auch voller Flecken. Ein bisschen Farbe hätte da einiges schöner gemacht.
Die Ärzte und Therapeuten waren sehr gut und haben mir sehr viel geholfen, ich habe 10kg abgenommen und bin voll zufrieden. Auch das gesamte Personal war freundlich und immer zuvorkommend.
Sehr schlecht waren die Mahlzeiten! Das Billigste vom Billigen! Angefangen von sehr schlechten Kaffee und den trockenen Billigbrötchen/Billigbrot ,bis hin zum schlechten Mittagessen! Auflauf mit Mehlpampe fiesem Käse, Nachtisch bestehend aus Geschmacksverstärker und künstlichen Aromen! Matschige Nudeln und der Beilagensalat war alles andere als knackig und frisch! Steinhartes Obst Marmelade mit viel Zucker! Das nennt man dann *Adipositasklinik*! Schade....es hätte echt super werden können!
Ein ganz besonderer Dank geht an die Ernährungsberatung , die Sozialberatung und die Psychologin! Sie haben hervorragende Arbeit geleistet! :)
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Ricky33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kein interesse an patienten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Arzt hatte max 5sek zeit.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die damen am empfang sind nett)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Teppich eckelig)
Pro:
Therapeutisches Boxen
Kontra:
Teppiche im zimmer sehr eckelig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderbetreuung im Kindergarten ist ein graus die Erzieher völlig überfordert und begleitkinder haben den ganzen tag drinen zu bleiben find ich bei schönem wetter sehr gewöhnungsbedürftig
Projektarbeiten sassen nur rum ohne jemals was anzufangen
Hallo,mein Sohn war auch in der Begleitgruppe und täglich draußen,Eis essen, Tischtennis und spazieren.
Man muss natürlich auch an die Hitze denken, Schwimmbad, Turnhalle.....alles Angebote zum Mitmachen.
Besser geht immer nur nicht hier.
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Bodo2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man geht auf die Patienten nicht ein.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mit Ausnahme des Chefartzes.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch an meine Bedürfnisse angepasst.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kreuz und quer über das Gelände.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alte Holzfenster könnte mal wieder renoviert werden .)
Pro:
Gespräche mit dem Psyolgen mit dem Theraphiehund.
Kontra:
Es wird nicht das verordnet was einem helfen könnte.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilweise Renovierungstau sehr verwinkelt aufgebaut.
Küche ist nicht so gut wie gedacht morgens und abends immer gleich langweilig aber der absolute Tiefpunkt ist das "Rührei" tetrapacei in Schüssel und kochen das ist ein Klumpen und kein Rührei.Eigentlich sollte man den Koch mal fragen ob er keine Kochehre hat.Das Mittagessen ist in Geschmack und Zubereitung schwankent.Als Beispiel Caramelpudding in Konsestenz und Geschmack eher nach Pudel AA. Kaffe hat den Geschmack von Abwaschwasser.Immer großen und ganzen nicht empfehlenswert,in meinem Fall für mein Problem habe ich maximal 3 Anwendungen in der Woche der Rest wird mit allem aufgefüllt was es hier gibt damit die Klinik mehr abrechnen kann.Mein Fazit einmal und nie wieder in die Spessart Klink Bad Orb.
Psychotherapeutin hat sich Mühe gegeben,hat wirklich zugehört.
Das Team der Physiotherapie, grosses Lob !!!!!
Dann die grosse Ernüchterung,der Oberarzt !
Nach über 20 Jahren Schichtarbeit und fast 20 Jahren mit Depression und ich mit meinen Kräften am Ende bin,schickt der mich wieder Schichten Arbeiten !
Dieser Arzt hat mir nichtmal richig zugehört.
Das war jetzt meine zweite Reha innerhalb von nicht mal zwei Jahren,aus der ich Arbeitsunfähig entlassen bin.
Im Reha Bericht wurden wichtige Dinge,wie z.bsp.meine schweren Schlafstörungen und die chronische Erschöpfung einfach nicht erwähnt.
Oder das ich das Ergometertrainig nicht geschafft habe.
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Sabse17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt da Service große Unterschiede)
Pro:
Schwimmbad mein Psychotherapeut Oberarzt Dr. Fehl
Kontra:
Zimmer Unterschiede, zu wenig Physioterapie
Krankheitsbild:
Depressionen / Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang November bin ich hoffnungsvoll in die Spessartklinik angereist. An der Rezeption ist mir gleich ein sehr unangenehmer Geruch aufgefallen, leider betraf dieser Geruch auch mein Zimmer, dies wurde noch verstärkt da ich meine Heizung trotz Reparatur, nicht abstellen konnte !
Leider hat es eine Woche gedauert bis ich das Zimmer wechseln konnte. In der Zwischenzeit habe ich erfahren, dass es sogenannte A und B Zimmer gibt - ich empfinde es als eine Zumutung kranke Menschen in solchen Zimmern unterzubringen! Man teilte mir mit,dass die Zimmer bei laufendem Klinik Betrieb nach und nach renoviert werden! Es ist mir allerdings nicht ganz klar wie das gehen soll wenn die Zimmer immer belegt sind,und das geht dann ja nur auf Kosten der Patienten!
Bei einem Mitpatienten der über mir wohnte,war das Badezimmer nach heftigem Regen in der Nacht überschwemmt!
Es gibt in der Spessart Klinik auch sehr nette Zimmer, es ist halt sehr schwierig mit Depressionen
Einen Zimmerwechsel in die Wege zu leiten! Da ja alle Zimmer auch immer belegt sind.
Leider konnte man mir in der Klinik mit meinen starken Rückenschmerzen nicht helfen wobei ich telefonisch vor meiner Reha angefragt habe und man mir mitteilte, das es tolle Physioterapeuten in der Klinik gibt - die waren dann leider krank oder hatten Urlaub!
Habe meine Reha vorzeitig abgebrochen! trotz sehr gutem Psychotherapeuten bin ich keinen Schritt weiter da ich nur Stress mit Zimmer und unbehandelten Rückenschmerzen hatte.
Wenn man ein A Zimmer erwischt und nicht mit Schmerzen zu kämpfen hat kann eine Reha in Bad Orb gelingen - die meisten Terapeuten sind sehr nett - allerdings die meisten in Zeitnot- so dass man sich immer etwas abgefertigt vorkommt!
Von den guten und nützlichen Terapieen :
Bogenschießen
Boxen
Musikterapie
Kunstterapie
Tanzterapie
Musste ich mich für eines entscheiden - das empfinde ich für eine Phsychosomatische Reha zuwenig !!
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Holly3000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen war ausreichend und vielfältig
Kontra:
Unzumutbare Zimmer in Haus 1,die nächtliche Lautstärke in Haus 1
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein Zimmer in Haus 1 in einem absolut schlimmen Zustand,ich habe Bilder davon habe leider nichts zum Einstellen der Fotos gefunden.Es ging mir bei Rehaantritt extrem schlecht,ich wurde trotzdem in Haus 1mit jeder Menge Jugendlichem untergebracht von denen ein Teil die Nacht zum Tag gemacht hat,trotz Beschwerde wurde keine Abhilfe geschaffen,durch die alten Holzdecken in diesem Gebäude ist es dort sehr hellhörig.An Erholung oder Schlaf war leider nicht zu denken.Ich hatte keinen Komfort erwartet aber das war eine absolute Zumutung,auch der Geräuschpegel am Billardtisch war teilweise nicht schön.Ohne Rücksicht auf andere Patient wurde laute Musik gehört ,eine Rehaklinik sollte doch ein Ort zum erholen sein,das sehen wohl nicht alle so.Ein großes Lob an die Küche,auch wenn es persönliche nicht immer schmeckt so konnte man aus drei Mahlzeiten auswählen.Auch das Frühstück uns Abendessen waren reichlich und lecker.Das Personal sehr freundlich.Die Eingangsuntersuchung war in erstaunlichen drei Minuten abgeschlossen.Das sind und waren meine Hauotkritikpunkte.
Hallo Holly, vielleicht solltest du auch erwähnen das am Billiardtisch auch der Aufenthaltsbereich war und man sich dort Abends meist nochmal für 2-3 Std. zusammen gesetzt hat und den Tag gemeinsam hat Revue passieren lassen. Ja es wurde dort was die Lautstärke anging auch manchmal übertrieben aber du solltest auch erwähnen das es dort zahlreiche weitere Beruhigungszonen gab. z.B. Am grünen Baum, in der Sauna gab es auch einen hervorragenden Beruhigungsraum usw. das du von den Zimmern im Haus 1 nicht begeistert warst kann ich gut verstehen aber das rechtfertigt nicht deine übertrieben schlechte Bewertung. Sorry.
Nicht zu frieden
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sissi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tanztherapie, therapeutisches Boxen und Musiktherapie
Kontra:
psychologische Betreuung, Sozialberatung
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war meine erste Kur die ich erhalten habe und natürlich neugierig wie da alles abläuft. Mit meinem Zimmer konnte ich zufrieden sein, andere haben es schlechter gehabt nur sehr hellhörig. Da ich im Sommer die Kur bekam, war es zu der Zeit sehr sehr heiß, hatte aber zu meiner Freude einen kleinen Kühlschrank im Zimmer. Das war alles für mich OK, aber das E.ssen ließ zu wünschen übrig! Gut man sollte abnehmen, aber man kann auch abwechslungsreich abnehmen. Das Mittagessen schmeckte wie aus einer Großküche, alles einheitlich, gut waren aber die Salate.Leider war ich sehr enttäuscht über den Abschlußbericht von der Kliniken, habe erst durch meine Hausärztin erfahren was da so darin stand.Es wurden Behauptungen von mir berichtet die nicht der Wahrheit entsprachen. Eigentlich sollte der Bericht gemeinsam mit dem Patienten durch gesprochen werden, ich glaube das Recht habe ich auch. Jetzt bringt mir das nichts mehr, aber mein Krankheitsbild hat es nicht sehr verbessert . Mögen andere zufrieden sein, ich sehe es nicht so. Das Personal und die Sporttherapeuten waren freundlich. Ich kann nicht behaupten die Klinik weiter zu empfehlen, aber jeder sieht das ja anders.
vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich Ihrer Behandlung in unserem Haus.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Abschlussbericht über Ihre Behandlung in unserer Klinik nicht einverstanden sind.
Gerne bieten wir Ihnen an, mit unserer Klinik Kontakt aufzunehmen, um die von Ihnen als unzutreffend wahrgenommenen Formulierungen in Ihrem Abschlussbericht zu besprechen. Wenden Sie sich bitte direkt an die Chefärztin der Psychosomatischen Klinik, Frau Carolin Daube, unter der Tel.-Nr. 06052/87666.
Mit freundlichen Grüßen
Carolin Daube
Chefärztin
Fachärztin für Psychiatrie und
Psychotherapie
i. A.
Katrin Seitz
Assistenz der Geschäftsführung
der Spessart-Klinik Bad Orb GmbH
Hier noch eine Ergänzung
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Micky06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Angststörungen, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reste vom Salatbüfett vom Mittag waren ok, so dass auch mal ein anderer Salat auf dem Buffet stand. Hier habe ich andere bessere Erfahrungen in einer anderen Klinik gemacht. Auch mein Partner und meine Freundin freuten sich schon für mich und sagten, dass in solchen Kliniken genügen Auswahl am Salatbüfett (am Abend) zu erwarten ist. Diese Erwartungen sind leider nicht erfüllt worden.
Weiterhin ist die Klinik auf Patienten mit Lebensmittelunverträglichkeiten nicht eingestellt. Ich sollte mir nach Aussage der Küche meine gluten- und laktosefreien Lebensmittel für den Morgen und Abend selber kaufen. Zwischenzeitlich hat man mir einen Kühlschrank angeboten, um die Lebensmittel zu lagern. Ich habe das so nicht zugelassen, weil der Rententräger Vollpension bezahlt. Den Kühlschrank habe ich abgelehnt. Die Klinik wurde rechtzeitig von mir informiert (Fragebögen und E-Mail). Am nächsten Tag hatte ich ein Gespräch mit dem Diätberater, der mir klar machte, dass ich die Normale sei, weil ich nicht alles vertrage und die Anderen, sind die Unnormalen weil sie alles vertragen. So weit so gut, aber es wurde keine Rücksicht genommen (außer beim Brot). Das Mittagessen jedoch wurde als laktose- und glutenfrei serviert. Leider war ich mir da nicht so sicher, weil ich nicht immer alles vertragen habe. Schade! Hier könnte man sich langsam drauf einstellen, da immer mehr Menschen mit diesen Unverträglichkeiten zu tun haben. Auch hier habe ich bereits bessere Erfahrungen in anderen Kliniken/Krankenhäusern etc. gemacht.
Der Ort an sich ist sehr schön. Restaurants und Cafès sind ausreichend vorhanden. Man trifft auf jeden Fall in der Klinik immer auf nette Leute. Wenn ich das nicht gehabt hätte, wäre ich sicherlich vorzeitig abgereist. Ich denke aber positiv und bin stolz, dass ich doch durchgehalten habe. Schließlich sollte man sich mit den Umständen arrangieren. Bei Betrachtung der Reha mit Abstand, überwiegen dann doch die positiven Erlebnisse.
wir bedanken uns für Ihre zeitnahe und differenzierte Rückmeldung. Lassen Sie mich bitte zu den Punkten, in denen Sie Ihre Unzufriedenheit mit unserem Haus äußern, Stellung nehmen:
Wir führen durchgängig Verbesserungen des Komforts der Zimmer durch, um den Ansprüchen unserer Rehabilitanden gerecht zu werden. Wir bedauern, dass Sie bei Ihrer Behandlung keines dieser modernisierten Zimmer erhalten haben.
In diesem Forum wurde zuvor wiederholt die Qualität unseres Essens sehr positiv bewertet. Wir nehmen Ihre Kritik zum Anlass, mögliche Verbesserungen und insbesondere individuellere Angebote zielführend zu diskutieren.
Es tut mir leid, dass Ihre Rehabilitationsmaßnahme durch die von Ihnen benannten Erfahrungen beeinträchtigt war. Das von Ihnen geäußerte Lob habe ich an die genannten Therapeuten weitergegeben.
Dr. med. Günther Fehl
i. A.
Katrin Seitz
Assistenz der Geschäftsführung
der Spessart-Klinik Bad Orb GmbH
Konstruktive Kritik
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Micky06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien, Freundlichkeit, Ort
Kontra:
Essen, Schlafqualität, Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Angststörungen, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich versuche hier eine konstuktive Kritik anzubringen in der Hoffnung, dass das Qualitätsmanagement der Klinik die Kritik ernst nimmt und Veränderungen vornimmt.
Dr. Fehl/Frau Schneider TOP Note 1 +
Therapeuten TOP Note 1,
Ein besonderes Lob geht an Frau Spielmann, Frau Lehner-König, Herrn Oswald, Herrn Beck
Therapien zur Bewältigung der Problematiken sind gut. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Verantwortlichen könnte aber noch verbessert werden. Die Therapieplanung ist manchmal etwas zu eng gelegt und ich musste daher Termine ausfallen lassen.
Das gesamte Personal (auch inkl. Reinigung) ist bemüht, Anregungen, Wünsche oder Mängel nachzukommen oder zu beheben. Das ist sehr lobenswert.
Zimmer, insbesondere Schlafqualität genügend bis mangelhaft
Mir fehlten einfach die Bilder an der Wand! (evtl. Bilder aus der Kunsttherapie nutzen) und ein geeignetes Bett bzw. Matratze. Ich hatte mir dann eine Auflage geben lassen. Das Verstellen meines Bettes war nicht möglich.
Teilweise sehr laut im Haus 3, weil die Ruhezeiten nicht eingehalten wurden (es wäre zu empfehlen, dass z.B. der Gärtner das Laub dann nicht wegblähst oder den Verschnitt macht, wenn Ruhezeiten sind) Die Jugendlichen im Jugendhaus müssten zu mehr Achtsamkeit aufgefordert werden. Sie waren teilweise bis weit nach Mitternacht sehr laut. Erst nach Aufforderung waren sie leise. Ein Zimmerwechsel war nach zwei Wochen möglich, so dass mehr Ruhe eingekehrt ist und ich teilweise auch dann durchschlafen konnte.
Die Qualität des Essens kann ich leider nur mit schlecht bewerten. Hierfür vergebe ich eine glatte mangelhaft. Für eine Klinik mit Adipositas - Patienten oder für Übergewichtige mit dem Willen zum Abnehmen gibt es viel zu viele Kohlenhydrate (z.B. versteckt im Dosenobst oder Marmelade) und viel zu viele Eiweiße. In 6 Wochen habe ich gerade 3-4 Mal das Gefühl gehabt, ein geschmacklich gutes Essen genießen zu können.
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skowi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Betrifft Ernährungsberatung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da ist man hier fehl am Platz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Organisation Top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles vorhanden)
Pro:
Tolles Haus mit super Service und Top Personal
Kontra:
Unfähige Therapeuten
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich ist optimal für viele verschiedene Krankheitsbilder. Dagegen spricht eine Unfähigkeit meines Therapeuten, die bis zu einer STRAFTATVERSCHLEPPUNG reichte!!! So blieb mein Aufenthalt für mich ohne den erhofften Erfolg.
Eine Beschwerde beim Kostenträger, hat die Klinik durch Unwahre Aussagen abgeschmettert. Es ist eine Schande, dass der Patient auf der Strecke bleibt !!!
Ärzte gut, aber ein großes MINUS an die Verwaltung und Verhalten
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Karin1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird dort nicht für voll und ernst genommen)
Pro:
Nette Ärzte, Saubere Zimmer, gutes Essen
Kontra:
Verwaltung bei Beschwerden, Sauberkeit Bad, Schwimmunterricht...
Krankheitsbild:
Angst
Erfahrungsbericht:
War vom April - Mai dort in der Psychosomatischen Abteilung und will einen kurzen Bericht hinterlassen.
Ich selber sehe meinen Aufendhalt mit sehr gemischten Gefühlen, Freude, Angst und Nun auch eine große Wut sowie Enttäuschung!
Ich wollte dort gesund werden und der Anfang war ja recht vielversprechend,das Zimmer Sauber, recht Nette Ärzte und auch Nette Mitpazienten, mit denen ich mich gut Verstand!
So am Ende des Aufendhaltes passierte aber dann eine Sache, die mich total aus der Bahn warf und auch mein Mann der sich in der Klinik per Telefon darüber Beschwerte...
Ich kam aus der Schwimmhalle vom Schwimmen, fühlte mich soweit wohl (bis auf den Kinder Schwimmunterricht, doch dazu gleich mehr).
Ich war unter der DAMEN DUSCHE und ahnte nichts böses, bis Plötzlich ein Mann mit seinem Kind drin stand und das Kind Duschen wollte!
In der zwischen Zeit kamen dann noch andere Muttis mit Ihren Kindern rein
Ich war Fassungslos und brachte kaum ein Wort raus und dem Herrn war es nicht mal Peinlich...
Ich fand mich innerlich wieder und schmiss den Herrn raus!
Seine Worte klingen mir aber immer noch in den Ohren
Drüben ist es voll und ich soll mich nicht so anstellen!
Die Frauen gaben mir recht mit meiner Reaktion und Verstanden es auch nicht!
Ich Beschwerte mich an der Info unten, die wollte das weiter geben...NUN JA...
So wie der Vorfall an der Info aufgenommen wurde, sagte ich kein Wort mehr, auch nicht zu den Ärzten, für mich war das Thema Klinik erledigt.
Als ich meinen Mann von dem Vorfall erzählze, rief dieser wütend an und wollte den Ärger los werden..
Nun an der Info wurde er weiterverbunden und er ließ seinen unmut seinen lauf (Höflich, aber bestimmt).
Doch was dann kam war die Krönung:
Die Dame meinte Nur zu den Worten meine Mannes(Ich werde mich beim Versichungsträger Beschweren):
das können Sie gerne tun..
Auch die Aussage:
Wir Vermieten das Bad an eine Schwimmschule für den Unterricht...!
ENTSCHULDIGEN SIE LIEBE KLINIK, IST DAS EINE KLINIK ODER EIN SCHWIMMBAD!!!
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Merlin8353 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Habe auf den Vorfall aufmerksam gemacht, ohne Erfolg. Die nahmen es nicht für Ernst!)
Pro:
Super Ärzte und Freundliches Personal
Kontra:
Teilweise Schwimmbadbelegung durch Kinder (Schwimmunterricht, 7 Tage die Woche). Besonders nach einen Vorfall: Fotos und abfallende Bemerkungen über meine Figur!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen in der Speesertklinik,während des Klinikaufenthalt habe ich eine deutliche Verbesserung meiner körperlichen und seelischen Gesundheit feststellen können. Die Ärzte sind gut und mit der Beratung bin ich zufrieden!
Ein ganz großes Minus: Das Schwimmbad wird Vermietet und es wird dort Schwimmunterricht mit Kindern abgehalten..., 7 Tage die Woche!!! Finde dieses absolut daneben, das man in einer Klinik nicht in Ruhe Schwimmen kann. Außerdem läßt die Hygiene im Bad recht zu wünschen übrig..., es ist Dreckig! Da in diesem Haus überall Kinder mit Ihren Eltern Nachmittags unterwegs sind (Könnten überall hin...), kann ich diese Klinik trotz der guten Beratung und Behandlung nicht Empfehlen! Ich fühlte mich wie im Schauhaus und ging Nur 2 mal Schwimmen! Nach langer Überlegung und auch beratung mit 2 weiteren Patienten (hoffe das diese auch hier schreiben), werde ich dieses an den Renten Versicherungsbund melden.
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Merlii81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen, Sportprogramm ,Fettpunktekonzept
Kontra:
Inkompetente Betreuer und Schwestern, wenig Absprachen, zu viele ausländische Ärzte , mit mangelnden Deutschkenntnissen
Krankheitsbild:
Depressionen , Adipositas, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt :14.8.13-25.09.Ich hoffe jetzt die richtigen Worte zu finden. Es ist vieles schief gelaufen , manches gut.Ich fange mit dem positiven an; Die Klinik bietet ein gutes Fettpunktkonzept für übergewichtige Patienten mit einem umfassenden Sportprogramm. Meine Panikattacken waren sehr schlimm , so dass ich um ein Antidepressivum bat, Frau Dr .D die Chefärztin hat auf Anhieb das richtige gefunden , ich habe seit meiner Rückkehr vielleicht 1-3 kurze Anflüge erlebt, die ich durch Bauchatmung im Keim ersticken konnte.
Dafür danke ich Ihnen Frau Dr. D von Herzen!Auch wenn es im folgenden nicht so aussehen mag , aber ich schätze Sie sehr , und halte Sie für durchaus kompetent, aber viele Ihrer Mitarbeiter sind es nicht, und vielleicht liegt es an Ihrem zu großen Herz , dass Sie viele davon beschäftigen.1.; Kompetenz der Schwesternschaft.Ich hatte starke Schmerzen im Brustbein, nachts , suchte die Schwester auf. Sie war nicht in der Lage , das EKG, das sie zunächst vergeblich im Zimmer der schlafenden Ärztin suchte, ehe sie es fand, anzulegen, da sie die Ziffern auf den Elektroden nicht erkennen konnte, sie hatte ihre Brille vergessen.Auch die Ärztin konnte es nicht. Es hat 10 Minuten gedauert Bei einem Herzinfarkt wäre ich wohl schon tot gewesen.
2. Punkt: meine Tochter.ist 7 war in der Kindergruppe der Kinderklinik untergebracht, dort gab es Kinder die andere mobbten , bzw handgreiflich wurden , im entscheidenden Moment sieht das oft keiner,. Meine Tochter trug anfangs Klamotten 5 Tage lang ,die bereits allein laufen konnten.Begründung?’’ wir sind nur 2 Betreuer auf 11 Kinder’’Aha.
3.Es wurde für mich ein Antrag auf Leistungen z.Teilhabe am Arbeitsleben gestellt.dort. Es hiess , zwei Wochen nach Entlassung solle ich die DRV OL-Bremen anrufen.Ich liess ihnen lieber 5 Wochen Zeit. Und erfuhr gerade , der Entlassungsbericht liegt nicht vor!Begründung? Er sei von meiner grichischen Therapeutin geschrieben , und müsse daher spezielll geprüft werden!!! Gruß Merle W.
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marcy1999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01.02.-29.02.12 in der klinik.. Bin sehr enttäuscht, habe ein schlechtes zimmer bekommen.. Die Kommunikation zwischen Kinder und Erwachsenklinik stimmt nicht. Ich sollte erst Verlängerung bekommen, aber es wurde vergessen diese zu beantragen, später hiess es dann es sind keineZimmer mehr frei. Positiv ist zu sagen das sie allen Adipositas Patienten helfen, denn das 30 fett punkte system ist gut.
Habe dennoch viele nette Mitpatienten kennen gelernt, die haben mir mehr geholfen als die Ärzte.. Meine Ärztin kam mir ziemlich blöde, als ich fragte ob ich massagen bekäme antwortete sie, die müsste ich mir erst verdienen und bei mir gäbe es viel zu tun . Eine Frechheit Meine Therapeutin hatte sehr viel Verständnis..
Eins weis ich nie wieder Spessart Klinik.
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theo2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Für jemanden der sich ausschließlich auf Sport konzentriert ideal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schlechtes Einfühlungsvermögen der Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Kardiologie ist Spitze)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es dauert alles sehr lange und oft nur auf Nachfrage oder Druck)
Pro:
Patientenkontakte, Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte, Therapeuten( Psycho)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles, bloß nie wieder dort hin zur REHA !Ich bin von dort aus direkt in eine Tagesklinik gegangen, weil es mir elender denn je ging. In 6 Wochen wurde ich von 3 verschiedenen Therapeuten "betreut", jeder zog an einem anderen Strang.
Jeder zieht in der Klinik sein Konzept durch, zugeschnitten auf die breite Masse. Auf die Problematik des Einzelnen geht man nicht ein, alles sehr flach und oberflächlich gehalten. Die Gruppensitzungen sind sehr grenzwertig und was man dort von sich gibt......Vorsicht! Bei mir ist während der REHA ein Herzproblem diagnostizietr worden- zusätzlich- darauf ist kein Mensch eingegangen, obwohl ich sehr große Probleme mit der Diagnose habe/hatte. Vorbelastet durch die Familiengeschichte. In der Klinik wird auf die Bedürfnisse des Einzelnen nicht reagiert, man zieht strikt an dem Sportkonzept, egal ob du Sport treiben kannst oder darfst oder nicht. Die Vorträge sind teilweise sehr interessant, aber auch kontrovers. Die Ärzte wiedersprechen sich in ihren Aussagen gegenseitig. Die Eine verpöhnt das Medikament als Modedingens und die andere verschreibt es im gleichen Hause.
Und, wer Essen ohne jeden Geschmack und Wiedererkennungswert liebt, der ist in der Spessart- Klinik genau richtig. Selbst das Servicepersonal macht sich über das schlechte und fast immer zurück gegebene Essen lustig. Zunehmen ist dort unter dem Aspekt jedenfalls nicht möglich.
Die Therapeuten sind so eine Sache für sich......ebenfalls die Ärzte. Kontrollen schlechter Werte werden nur durchgeführt, wenn man beharrlich darauf besteht. Wenn es einem wirklich schlecht geht und man um einen simplen Tee bittet( eigene erfahrung nach Brechreiz) kann es schon gut passieren, dass man darauf 2 Stunden warten muss. Das Beste allerdings ist die Medikamentenausgabe. Kontrolle, ob die verlangten Medikamente wirklich verordnet wurden, erfolgt nur sporadisch bis gar nicht. Für jemanden, der ein Problem mit der Droge Medikament hat, eröffnet sich dort ein Paradies.
Alles in Allem, nie wieder nach Bad Orb.
...dem kann ich nur beipflichten. NIE wieder Spessart Klinik Bad Orb.
Man weiss ja, dass gerade bei Gemeinschaftssitzungen das Problem des Einzelnen eine dramatische und gefährliche Dynamik bekommen kann, wenn diese nicht gut geführt werden. Wir haben diese Erfahrung miterlebt.
Psychosomatik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war von Okt.-Dez in der Spessartklinik in Bad Orb.Von der Psyche hat es mir nichts gebracht.So schlecht wie jetzt ging es mir vorher noch nie.Die Klinik ist einfach für zu viele Krankheiten zuständig.Es gab gute Gruppen,Therapeuten,ärzte......aber Leider auch schlechte.Aber Kritik wurde von den Ärzten nicht gerne gehört.Das Essen war recht gut.Es gab jeden Mittag und Abend ein salatbuffet und immer frisches Obst.Das Küchenpersonal ist recht freundlich.Sehr zu empfehlen ist das Antirauchertraining bei Frau Dippel.Durch dieses gehöre ich nun auch zu den Nichtrauchern.Die Sporttherapeuten sind alle super und nett.Die"Psychogruppen" sind entweder sehr gut (Soziales Kompetenztraining,Projektgruppe) ode r hundsmiserabel (Depressionsbewältigung).Die medikamenteneinstellung war eine Katastrophe.Aber ich habe auch sehr viele nette Leute kennen gelernt und das hat mir sehr geholfen.
Ach ja,und auch sehr zu empfehlen ist die Sozialberatung bei Frau kukula.Aber um die Termine bei ihr muss man kämpfen,da sie immer nur eine begrenzte Zeit in der Klinik ist.
Die Vorträge von Herrn Scheschita sind der Hammer.Ich habe 2 mal den Vortrag "Sexualität" besucht und wir haben Tränen gelacht,besser als alle Antidepressiva zusammen........
1 Kommentar
Hallo, ich bin jetzt echt unruhig das zu hören. Meine Tochter 12.jahre adhs inglosions Kind, mit g Status. Sie soll jetzt ende August zur Reha, mit der Mama als Begleitung. Ich selbst habe gefragt ob sie da auch richtig aufgehoben ist, der Chefarzt hat gesagt ja.so wie sie beschrieben haben,was sie sich gewünscht haben was im allgemeinen besser gemacht werden kann.
Ich danke Ihnen erstmal,das Sie für andere Patienten das weiter geben.
Mein Gefühl sagt mir auch das es nicht das richtige ist.
Für Adipositas ist die Klinik super, mein Mann war mit dem jüngsten da,7.Wochen und hat fast 11.kilo abgenommen.
L.g.