Simssee Klinik

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Postfach 264
83093 Bad Endorf
Bayern

285 von 319 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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322 Bewertungen

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Einzeltherapie nicht auf Person bezogen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (psychtherapeutische Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wurde angekündigt, aber in den ersten 1 1/2 Wochen gab es weder Massage, noch Physio, noch Velojet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Waschbeckenstöpsel defekt durch nachträgliche Rückwand, zu wenig waschmaschinen)
Pro:
Co-Therapeuten
Kontra:
Einzeltherapeutin, Physio übersehen Patienten, Oberarzt abweisend
Krankheitsbild:
Burnout beruflich und privat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen war ok, die Co-Therapeuten auch, leider ist meine Einzeltherapeutin nicht auf meine persönlichen Probleme eingegangen, hat mich nur in allgemein gültige Schubladen gesteckt, wo ich gar nicht oder nur teilweise hingehörte. Nach zwei Woche habe ich das gesagt, da ich an mir arbeiten wollte und mich nicht mit Dingen beschäftigen wollte, die mich nur am Rande tangieren oder auch gar nicht. Daraufhin wurde ich "entlassen", statt dass man mir mal zugehört hätte, um zu verstehen um was es geht. Auch sollte ich nach jeweils einer einzigen Stunde Achtsamkeit, Kunst oder Körpertherapie bewerten, ob mir dies etwas bringt. Mein zuständiger Oberarzt vertritt die Meinung "wir Patienten sollen sich nicht wohlfühlen in der Klinik", so meine eine Co. Ich halte es als Burnoutler schon für notwendig, dass ich mich aufgefangen und verstanden fühle, was mit wohlfühlen konkret zusammenhängt.
Sportlich kann man dort im Haus wenig machen, es gibt eine Tischtennisplatte (neue Schläger, dazu muß man auf die Idee kommen an der Rezeption zu fragen) ein paar alte Räder und einen Stepper, auf den man zugreifen kann. Oberkörpertechnisch gibt es leider nur ein Zuggerät. Nebenan ist ein Fitnessstudio, dass völlig überteuert ist (100,- pro Monat, zzgl. 30,- Einweisung, kein kostenlosenloses Probetraining usw)außer man ist ein begeisterter Thermengänger. Wobei die Therme aus meiner Sicht auch nicht mehr ist als ein Schwimmbad. Dann zahlt man um die 200,- pro Monat. Am anderen Ende von Bad Endorf gibt es die Fitness-Alm für 50,-. Um die Ecke ist ein Kneippbecken und eine Slackline. Beim Ausdauertraining (eine grob 1 km lange Joggingstrecke) haben die Physiotherapeuten die Nachzügler völlig übersehen. Beim ersten Mal zwei Neupatientinne. Da mußte ich den Physio darauf hinweisen, beim zweiten Mal wurde ich komplett im Regen stehen gelassen (und ich wußte den Weg auch noch nicht wirklich).
Ich finde es ziemlich schade, dass Menschen dort einfach vorzeitig "entlassen" werden, statt dass man gemeinschaftlich nach einer Lösung sucht, wenn z.B. Patient und Therapeut nicht matcht. Auch Therapeuten müssen akzeptieren, dass sie evtl. mal auf dem "falschen Dampfer" sind, vor allem, wenn sie einem gar nicht zuhören bzw. z.B. bestimmte berufliche, somatische völlig falsch einschätzen. Auch ging es mir danach sehr schlecht und ich stand ohne jegliche psychologische Unterstützung da.

Keine gute Wahl

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Patienten werden unter Druck gesetzt
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hatte im Bewertungsportal guten Zuspruch, daher habe ich mich dem Krankheitsbild Depressionen wegen Mobbing am Arbeitsplatz dort beworben und fand dort Aufnahme vom 2.Januar bis Anfang Februar 2025.
Im Vorgespräch zur Aufnahme nötigte man mich wiederholt bzgl. der Zimmerbuchung ein Zimmer mit privater Zuzahlung Premium bzw. Superior ( 31,-€ pro Tag / 58,-€ pro Tag)
Darüberhinaus wollte man mir noch unbedingt die Chefarzt-Behandlung durch den Klinikleiter Michael Krüger aufdrücken, denn sonst bekäme ich keine psychologisch fundierte Therapie und müsste mich auch mit „ gerade ausgelernten Psychologen“
zufriedengeben.
Ich habe notgedrungen das Premium-Zimmer gebucht und konnte hier keinen Unterschied zu den normalen Zimmern ohne Zuzahlung feststellen.
Einzig erhielt ich jeden Tag die Süddeutsche Zeitung( die sich bei mir stapelte weil es ohnehin zu wenig freie Zeit gab) und einen Gutschein für ein einmaliges Kaffeegedeck pro Woche in der Kaffeteria…anfangs kam auch am Wochenende einmal mehr die Putzfrau, was aber auch bald wegen Personalmangels abgeschafft wurde!
Die Chefarztbehandlung von Herrn Krüger ( noch nicht einmal promovierter Dr.!) habe ich vor Ort auf Anraten anderer Patienten abgelehnt, und kann von Glück sprechen!
Die unsympathischen Begegnungen mit Krüger gipfelten mit meinem Rauswurf aus der Klinikkapelle, in der ich ab und zu mit Erlaubnis des Klinikpfarres mein Instrument (als Profi-Musikerin um nicht ganz aus der Übung zu kommen) spielen durfte-natürlich in vorheriger Absprache mit angrenzenden Patientenzimmern.
Herr Krüger kam auch munter mehr als 20 Minuten zu seinem angesetzten Vortragstermin am Mittwoch Nachmittag( dies war eine Pflichtveranstaltung für alle Patienten!) zu spät, weil der Termin angeblich mit dem Werkstatttermin seines dicken Wagens kollidiert hatte!
Mehr als 60 Patienten warteten auf ihn, und er hatte es angeblich nicht auf dem Schirm!
Ich sollte nach drei Wochen wieder nach Hause geschickt werden, da ich trotz schwerer Schlafstörungen und der Medikation von 120 mg Duloxetin zu gesund sei…
Der Therapieplan war straff und voll gepackt mit „Alibisitzungen“ bei schlecht ausgebildeten „ Therapeuten“ denen man zuarbeiten musste, um den eigenen Aufenthalt zu rechtfertigen und zu beweisen, dass man nicht „im Urlaub“ sei.
Originalton des Oberarztes.

Nie wieder Simseeklinik - Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische und pflegerische Betreuung war schlecht .

Hält nicht, was sie verspricht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2107   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rezeptionsdamen z.T. unhöflich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (große, schöne Zimmer, super Medizin. Dienst)
Pro:
Umgebung, Konzerte, Ausstellungen, Therme, Essen, 1 Psychologin
Kontra:
Musiktherapie, Hellhörigkeit, Patienten bei Bedenken nicht ernst nehmen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Positives: Die Zimmer groß, geräumig u. mit Kühlschrank. med. Dienst: nett + hilfsbereit. Essen gut, Mitarbeiter Restau nett. Therme herrlich. Die Klinik bietet Ausstellungen u. Konzerte an. Die Umgebung ist sehr schön. Die Gebäude aber veraltet und extrem hellhörig. Psychologisch sehr positiv waren die Kurse, wo man lernt, Grenzen zu setzten und sich d. eigenen Gefühle bewusst zu werden. In guter Erinnerung Fr. Rucker: Geduldig zuhörend, einfühlsam, interessiert. Leider unpünktlich bei Terminen. Gut auch, dass man bei Gruppensitzungen den Raum verlassen konnte. Empfangsdamen: z,.T. nett u.hilfsbereit, z.T zickig u. unhöflich. Eine Sekretärin,Fr. W.: zickig, unhöflich, arrogant.Toll: Sekr. Fr.M. Ein männl. Co-Therapeut war nett und einfühlsam. Die meisten Co-Therapeutinnen waren nett, besonders d. Dame mit Berliner Akzent. 2 andere waren weniger nett.

Negatives: Leiterin Co-Therapie: zwar z.T. humorvoll, hilfsbereit - aber auch reizbar, z.T. jähzornig, bisweilen ungerecht. Meine Therapeutin Fr. W. : Nett, sehr jung, mitfühlend - und sehr überfordert. Gewichtete und analysierte die Probleme im finalen Bericht völlig falsch, verdrehte Ursache + Wirkung. Oberärztin: Nett, fachlich gut, aber gleichgültig. Null interessiert an meinem Wunsch nach Zimmerwechsel. Im Vorfeld wurden meine körperlichen Probleme nicht wirklich ernst genommen u. klein geredet (auch von Sekretärin Fr. W.) Die Musiktherapeutin Fr. Sch.: fachl. inkompetent u. sehr arrogant) – Patienten, die Spass an Musik hatten, wurden fast als Störenfriede betrachtet. Ich verlor komplett die Freude daran. Die Klinik sagt einem auch nicht d. Wahrheit im Vorfeld über d. extreme Hellhörigkeit d. Zimmer, selbst bei expliziter Ansprache. In 5 Wochen kaum je geschlafen, kam in extrem erschöpftem Zustand zurück. Brauchte nach d. Klinik 9 Wochen zur Regeneration!!! Kaum Hilfe, will man ein anderes Zimmer. Zudem zu viel Programm (wenn auch Sinnvolles), Wunsch nach Pause ungern gesehen. Entschuldigungen ungern akzeptiert. Hinterherrennen e. freien Waschmaschine u. e. Wäscheständers. DIESE KLINIK NIE WIEDER!

Es geht viel besser

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt so viele Punkte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (okay aber, nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (für jedes Plat Papier musst du zahlen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Berge in der Nähe, zum teil freundliches Personal
Kontra:
als Patient braucht man noch viel Geld zusätzlich
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ganz Erlich, ich kann diese Bewertungen nicht glauben. Ist das dieselbe Klinik „Simsseeklinik“
Ich war vier Wochen und kann nur sagen nein danke. Es geht bei der Anreise schon los, dass es an diesem Tag kein Essen gibt. Man macht sich auf die Reise und kommt endlich hier an. Man bekommt ein Zimmer dann hier und da…… . Als ich dann wieder ins Zimmer kam lag eine Tüte mit einer Käsesemmel und ein kleiner wirklich kleiner Apfel das ist das Mittagessen gewesen, und abends gabs drei halbe scheiben Putenschinken. Beschämend! Auch das Essen war jeden Tag nur lauwarm, aber nicht nur bei mir. Es wird nämlich wie zum teil im Krankenhaus mit warmhalte Deckel serviert. Der Küchen Chef hat angeblich noch nie was von 60°-65° Grad muss das Essen serviert werden gehört. Auch gibt es immer, auch Sa. u. So, das gleiche Frühstück. Sonntags mal einen Zopf statt Brot „geht gar nicht“. u.u.u.
Die Zimmer naja Toilette der Wahnsinn von der Dusche stinkt es vom Gully u.u.u. Es gibt aber auch wirklich bessere Zimmer im Hause Simssee.
Positiv: es gibt im Fernsehen das Programm 10 Infokanal mit vielen Vorträgen kann man vom Bett aus anschauen oder mitmachen echt super. Aber da sind wir wieder beim Bezahlen, wenn ich Infokanal anschauen möchte muss ich jeden Tag für den Fernsehen bezahlen was ist das für eine Logik? Die Klinik macht was für die Patienten aber der Patient muss zahlen!
Das Bewegungsbad nur zum Kopfschütteln zu kalt am Boden nur schmutz. Und beim Umziehen luftanhalten und durch.
Ich könnte noch viel mehr schreiben aber glaubt mir das einer…….
Ganz ehrlich ich habe nicht übertrieben auch mit dem Essen. Darum verstehe ich nicht was ich hier gelesen habe.
Die Krankenkasse und Rentenversicherung bezahlen jeden Tag für mich die Leistungen aber an uns wird bei der Klinik gespart. Ich verstehe die Patienten nicht jeder meckert aber keiner macht was…
Es gibt so viele Kliniken also seit wachsam

Ungeeignet für Menschen mit körperlichen Grunderkrankungen wie Rheuma

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die schöne Lage der Klinik
Kontra:
kein Umgang mit den PatienInnen auf Augenhöhe
Krankheitsbild:
Rheuma bzw. Autoimmunerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als langjährige Patientin mit mehreren rheumatischen Erkrankungen, die medikamentös gut eingestellt sind, hatte ich die Hoffnung in dieser Klinik (P3 - Schmerzgruppe) meine chronischen Schmerzen verbessern zu können.
Dies sollte sich allerdings als Trugschluss herausstellen.
Die Behandlungen der psychosomatischen Schmerztherapie hatten bei mir eine massive Verschlechterung meiner Schmerzsymthomatik zur Folge. Leider wurde von den behandelnden Ärzten, dies lediglich zur Kenntnis genommen und erläutert, dass dies ganz normal wäre, wenn frau beginnt sich mit den Ursachen, der Schmerzen auseinander zu setzen. Meine mehrfach geäußerte Bitte die Behandlungen meinem reduzierten Gesundheitszustand anzupassen, also die Therapien zu entzerren oder die Dauer zu reduzieren wurde leider so gut wie nicht entsprochen. Als alleinige "Therapie" wurde lediglich die Erhöhung der Schmerzmittel oder eine private Massagebehandlung in der Therme vorgeschlagen, da die zur Linderung meiner Schmerzen erforderliche Physiotherapie aufgrund des fehlenden Personals, nicht stattfand.
Die Klinik ist im Bereich Psychosomatik sowohl bei den Ärzten und Psychologen, wie auch bei der Co-Therapie unterbesetzt, Ärzte, die eine Ausbilung zum Schmerztherpeuten besitzen, habe ich vergeblich gesucht. Eine individuelle Betreuung war leider auch nicht vorgesehen, sogar die wöchentliche Visite fand nur dann statt, wenn diese von den PatientInnen selbst angefragt wurde. Ich hatte den Eindruck, dass den PatientiInnen nicht auf Augenhöhe begegnet wurde.
Ich kann Menschen, die an schweren körperlichen und chronischen Erkrankungen, wie Rheuma, leiden und ihre Schmerzsymthomatik verbesssern wollen, diese Klinik nicht empfehlen.

Für Senioren mit Knie-/Hüftersatz sicher gut, für Frakturen weniger

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physio
Kontra:
Standardtherapie ohne individuelle Anpassung
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha für Knie- und Hüftersatz bei Senioren gut, zur Reha einer Fraktur würde ich sicher nicht mehr kommen. Für junge, sportliche Menschen ungeeignet, da Standardtherapie auf Senioren ausgelegt.

Pflegepersonal auf der Station A2 unfreundlich erlebt mit Ausnahme einer netten Pflegerin. Qualität der Therapien sehr unterschiedlich (Physio top, Gruppentherapie meist auf Senioren und Alltagsfähigkeit ausgelegt). Aufgrund von Corona sehr fragwürdige Besucher-/Ausgangsregelung (Orthopädie kein Ausgang bzw. Besuch nur auf dem Aussengelände vs. völlige Ausgangsfreiheit in der Psychosomatik, sitzen im gleichen Speisesaal). Direkt zu Beginn wurde Möglichkeit der Verlängerung in Aussicht gestellt.

Klinik ist komplett auf Senioren ausgelegt, was für das persönliche Wohlempfinden sehr limitierend sein kann.

Behandlungen gibt es hier nicht wer einen schönen Urlaub sucht ist hier richtig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit Einschränkung es fanden ja keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Wort Chaos ist hier eine vollkommene Untertreibung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das essen ist ganz gut
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg:
Ich kann die guten Bewertungen Überhaupt nicht nachvollziehen hier Details

Unterkunft, es ist alles im Stile der 70iger/80iger Jahre in vielen Bädern gibt es Schimmel positiv ist, dass es nur Einzelzimmer gibt.

Essen: Das Essen ist für Krankenhausverhältnisse recht gut

Behandlungen: Hier ein "Wochenplan von mir"
09.05
07:00 Frühtsück
12:50 Mittagessen
17:50 Abendessen

10.05.
07:40 Frühstück
12:10 Mittagessen
17:10 Abendessen

11.05.
07:40 Frühstück
12;10 Mittagessen
14:00 Musiktherapie
17:50 Abendessen

12.05.
07:40 Frühstück
10:00 Gruppentherapie
12:50 Mittagessen
17:50 Abendessen

13.05.
07:00 Frühstück
12:50 Mittagessen
17:50 Abendessen

14.05
07:00 Frühstück
10:00 Gruppentherapie (Unter Anleitung der Patienten)
12:10 Mittagessen
17:50 Abendessen

15.05.
07;40 Frühstück
12;10 Mittagessen
17:20 Abendessen


Eine Einzelpsychterhapie hatte ich in den ganzen zwei Wochen meines Aufenthaltes nicht die mir zugeteilte Therapeuten hatte Urlaub somit wurde dies ersatzlos gestrichen. Die "Gruppentherapie" unter Anleitung der Patienten hingehen unterschreiben gehen.
Auch bei anderen Therapien ist die Anwesenheit nur theoretisch Pflicht, erscheint man nicht hat dies kein Konsequenzen

Freizeitmöglichkeiten sie können spazieren gehen alles andere auch Sport ist kostenpflichtig so kosten z.B 1 Woche Sport 30 Euro die von anderen Patienten vielbgerühmte Therme kostet 180 Euro für 4 Wochen. Fernsehen Internet Telefon 18 Euro/Tag.

Wer wie ich Probleme mit dem zugehen auf Menschen hat und dies gerne lernen will (hatte ich auch in der Anmeldung angegeben) hat Pech gehabt, da es keine Möglichkeit gibt andere Patienten zwanglos kennen zu lernen
Erwähnenswert sind die 16 Co Therapeuten (diese sollen bei Fragen helfen)
Leider habe ich in 14 Tagen Aufenthalt keinen jemals gesehen.

Als ich dann die Therapie abgebrochen hatte, war das Geheule groß und ich wurde noch beschimpft. Man hätte ja was sagen müssen.

Fazit Wer einen schönen Urlaub sucht ist hier richtig

Sehr eingeschränkte, zu wenige Therapieanwendungen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
keine, zu wenige Anwendungskapazitäten
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 91, wurde nach einem Oberschenkelbruch zur Reha in die Simsseeklinik überstellt.
Sie war im Bereich geriatrische Orthopädie untergebracht.
Die Reha sollte eigentlich zur Wiederherstellung der Mobilität dienen.
Anwendungen wurden nur minimalistisch durchgeführt, nach Aussage des Klinikpersonals waren keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden.
Nach 5 Wochen Aufenthalt war die Mobilität nicht wieder hergestellt.
Der Aufenthalt war völlig nutzlos. Den Klinikaufenthalt hätte sich die Krankenkasse sparen können.
Zum Personal: es gibt sehr engagierte und motivierte Pfleger/innen und aber zum Teil auch lustlose, unmotivierte Pfleger/innen, die es sogar schaffen, durch wirklich dumme Sprüche Patienten zu demotivieren.
z.B.: „wenn der Arzt es möchte, dass Sie aus dem Bett aufstehen und sich bewegen, dann soll er das selbst machen“, oder Sie bleiben im Bett, ich habe keine Zeit mehr für Sie.

Die Klinikleitung ist telefonisch nicht erreichbar, auf eine schriftliche Beschwerde vom 17.12.21 habe ich bis zum heutigen Tag keinerlei Antwort erhalten.

Meine Mutter war anscheinend der Bettenfüller für die Weihnacht-Neujahrszeit.

DIESE KLINIK KANN ICH AUF KEINEN FALL EMPFEHLEN!

Wie die goldenene FOKUS-Empfehlung zustande gekommen ist, bleibt mir ein Rätsel. Man kann da nur Vermutungen anstellen.

1 Kommentar

Daniela301079 am 31.03.2022

Hallo liebe Inge,

ich habe deinen Bericht gelesen von deiner Mama. Ich hoffe es geht ihr einigermaßen gut. Ich war zur Frühreha bei denen. Schrecklich wie Du schon schriebst. War auch so ein "Lückenfüller".

Magst Du Dich vielleicht mal per PN melden?

Liebe Grüsse
Daniela

einmal und nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (absoluter Hygenemangel)
Pro:
habe ich nichts gefunden
Kontra:
ich kann Bilder des grauens anbieten
Krankheitsbild:
Knie TEP wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt Patienten, die da öfters schon waren. Für mich unerklärlich.
Ich bin im Haus B im 5. Stock aufgenommen wurden.
Schon auf dem Weg zum Zimmer ist mir trotz FFP2 Maske ein muffiger Geruch aufgefallen. Zimmer einfach, altbacken eingerichtet. Blick ins Bad = mich schüttelt es immer noch. Also die Dusche, sie lebte. Wer möchte, dem kann ich Bilder zuschicken.
Sofort runter an die Rezeption und mein Anliegen geschildert. Die Antwort - sie können für 55,-€ pro Tag auf ein Superior umbuchen. Wie BITTE???? nur weil das Bad Lebt soll ich für 21 Tage 55,-€ zahlen???
Nach langen hin und her dann Wechsel in das Nachbarzimmer und was soll ich sagen - auch da lebt das Bad. Aber man hat sich vorher Mühe gegeben es zu reinigen, denn es stank noch stark nach CHLOR!!!
Diese ganze Einrichtung weist einen massiven Hygenemangel auf.
Für mich ist eine Rehaeinrichtung da, das ich mich aufgrund der OP wieder auf die Beine komme. Darunter sollte auch das Wohlfühlen an obere Stelle stehen.
Selbst bei Ankunft sollte ich eine Trinkflasche erwerben. Warum? Weil es auf den Zimmer nichts gibt.
Der nächste Wasserspender war im 4. Stock - ich aber war im 5. Stock. Eigentlich sollte es doch vom Haus aus sein, bei Ankunft eines Patienten eine Trinkflasche zu stellen. Achso vergessen, habe ja kein Superior gebucht.
Du als Patient sollst zahlen. Freies Internet. Fehlanzeige - bitte zahlen Sie. Ich kann froh sein, das ich in Coronazeit da war, sonst hätte ich für den TV auch zahlen müssen. Ja Corona - gab/gibt es dort nicht. Keine Kontrolle am Eingang. Es kann dort jeder ein und ausgehen. Tests - was für Tests.
Die Rezeption ist nur da, bzw. anwesend - aber für was. Fühlt sich für ALLE Anliegen nicht zuständig.
Einzig positives sind die Anwendungen. Ich hatte das Glück, freundliche und nette Mitarbeiter zu bekommen.
Alles im allem - ich persönlich kann diese Einrichtung nicht empfehlen - aber jeder soll doch sein eigene Bild machen können.

schreckliche Ärztin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
der Rest von der Klinik
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:

leider ist meine Ärztin (Orthopädie) sehr unhöflich, arrogant und behandelt die Leute wie den letzten Dreck. Eine der Schwestern genau so!!! Ich kann diese Klinik NICHT weiterempfehlen!!!!

Wenn man noch andere beschwerden hat, werden diese von der Ärztin komplett ignoriert.

Wenn man dort neu ankommt, wird einem NIX erklärt wie man sich dort zu recht finden kann!!!

Die Therapeuten sind dafür sehr verständnisvoll, einzig positive an der Klinik

Schlecht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Umgang
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik aus eigener Erfahrung leider nur schlecht bewerten.
Der Umgang mit Patienten ist nicht respektvoll genug und auch sehr impulsiv wie zum Beispiel dass die Türe vor der Nase zugehauen wird. Und allerschlimmste für mich dass die oft gar nicht kritikfähig sind, keiner fühlt sich für was verantwortlich und es wird alles nur weitergegeben. Meine eigenen Probleme die mein Leben so beeinträchtigen, wurden nicht ernst genommen und fühlte mich oft allein gelassen. Die Psychologen sind nicht einfühlsam genug und fühlte mich nie richtig verstanden. Im Speisesaal arbeiten meist unfreundliche und respektlose Küchenpersonal die sogar den Teller aus der Hand weg ziehen bevor die angegebene Esszeit überhaupt abgelaufen ist.. Ich möchte und werde nie mehr zu dieser Klinik.

2 Kommentare

RB282 am 09.10.2021

Hallo, also ich war bereit mehrfach in der Klinik, auch wegen Depressionen und Angststörungen. Jeder nimmt das bemühen der Angestellten vielleicht anders wahr. Aber ich kann mich über das Personal im Speisesaal nicht beschweren. Klar ist es zu Coronazeiten alles etwas hektisch. Die Essensregeln werden ja nicht vom Personal gemacht. Sie sind sehr höflich und auch zuvorkommend. Wenn es mal ruhiger ist, hören sie einem auch gerne zu. Dasselbe trifft auch auf die Therapeuten zu. Ich fühlte mich jederzeit verstanden. Ich komme Ende Oktober wieder in die Klinik und freue mich schon darauf, auch wenn hafrte Arbeit auf mich wartet.

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Rücksichtsloses Verhalten gibt den Ton an

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Während Corona Pandemie oder ähnlichen Ereignissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht Kritikfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzeltherapie
Kontra:
Kritikunfähig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Vortrag des Klinikleiters ließ vermuten , dass er Corona nicht so ernst nimmt. Sogar eine Fachärztin die den sozialen Schaden in der Gesellschaft höher einstufte, als den Vorteil der Maßnahmen gegen die Pandemie wollte mir bei der Verabschiedung die Hand geben was ich ablehnte.
Obwohl das verpflichtende, negative PCR Ergebnis noch nicht vorlag, durften sich alle Patienten ihre Zimmer verlassen und zu Terminen gehen.
Die meisten Patienten hielten sich außer an das Tragen von Mund-Nasenschutz weder an die Abstandsregeln, noch an die vorgegebene Laufrichtung am Buffet im Speisesaal. Selbst im kleinsten Aufzug fuhren 3-4 Personen, obwohl nur 2 erlaubt waren. Darauf angesprochen, reagierten die Mitpatienten entweder mit Unverständnis oder gaben eine unflätige Antwort. Treffen von mehreren Patienten in deren Zimmern fanden ohne Mund-Nasenschutz zu tragen statt.
Auch dass jeder Patient sich vor Betreten eines Gruppenraumes die Hände desinfizieren musste, wurde von über 90 Prozent der Teilnehmer ignoriert und es wurde von den Therapeuten nicht eingefordert.
Im wöchentlichen Begegnungsforum und in der Willkommens- und Abschiedsrunde kamen sich Patienten immer sehr nah, umarmten sich regelmäßig sehr innig, obwohl jeder körperliche Kontakt verboten war. Die anwesende Oberärztin und Therapeuten ließen die Patienten ohne Kommentar oder zu versuchen dies zu unterbinden gewähren.
Meine Hinweise darauf, wurden von den verantwortlichen der Klinik ignoriert oder darauf mit Unverständnis und Ausflüchten reagiert.
Die Behandlung als solche litt somit für mich unter diesen täglichen Stress Situationen und war entsprechend erfolglos.
Es gab keine konzentrierte Bewegungstherapie.
Lediglich von der Einzeltherapie und einer anderen Gruppentherapie konnte ich positive Impulse mitnehmen.
Wer sich nicht an die von der Klinik vorgeschriebenen Maßnahmen halten möchte und auch nichts von den geltenden Corona Regeln hält oder der Meinung ist, dass es Corona nicht gibt, fühlt sich in dieser Klinik bestimmt sehr wohl. Andere Patienten mögen genau überlegen, ob sie sich darauf einlassen wollen und müssen sich auch klar darüber sein, dass konstruktive Kritik in dieser Klinik unerwünscht ist und eher Sanktionen nach sich ziehen wie z.B. einen längerfristigen Wiederaufnahmestopp.

3 Kommentare

RB282 am 26.09.2021

Ich war auch schon zu Coronazeiten in der Klinik und kann ihre Ansichten nicht teilen. Es wurde alles getan um einen sicheren Umgang zu gewährleisten. Aber klar, wenn man nach negativen Punkten sucht, wird man auch fündig

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Reha für ältere jüngere und psychisch erkrankte sind hier falsch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Essen , Sauberkeit , Internet , Zimmer , Personal
Krankheitsbild:
Zwänge Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut Nicjt zu empfehlen essen ist wirklich Nicjt gut dann wird man nach 30 min einfach ab geräumt egal wie weit man ist . Sauberkeit ist auch sehr mangelhaft und das wlan funktioniert nicht. Alter 65+ eher eine Reha als psychosomatisch . Wer eine Klinik sucht für die Psyche ist hier falsch . Außerdem ist das Personal sehr genervt und man kommt hier nicht an auch mitpatienten gehen ihren eigenen Weg kein Zusammenhalt oder Gemeinschaft . Ich werde morgen wieder ab reisen .

1 Kommentar

RB282 am 26.09.2021

Hallo Steffi, ich war bereits ein paar Mal in der Simsseeklinik und hatte nie Anlass mich übers "Personal" zu beschweren. Auch das Essen ist längst nicht so schlecht wie sie es darstellen, kann es denn sein das es wegen ihrer Essstörung ist? Ich war immer zufrieden mit der Klinik und den Therapeuten. Aber das mag sicher daran liegen weil ich schon Ende 50 bin. Ich wünsche ihnen eine Klinik die besser auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Sehr enttäuschend

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr nett und empathisch
Kontra:
Therapeuten und Ärzte machen einen genervten Eindruck
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"*Zuerst führen wir eine interdisziplinäre Schmerzdiagnostik durch, um Ihren wesentlichen Schlüsselbefund zu erheben, um danach die Weichen für die weitere, gezielte Behandlung zu stellen.*"

Das hört sich doch vielversprechend an, oder? Aber leider wurde bei mir weder eine Diagnostik durchgeführt, noch wurde ich als Patientin mitgenommen um in einem Gespräch, aufgrund meiner Symptomatik, die Ursache zu erforschen.
Es kam noch viel schlimmer. Ich sollte Therapien über mich ergehen lassen, die meine Schmerzen verstärkten und diese mit vielen Tabletten ???? deckeln.
Daraufhin habe ich meinen Aufenthalt abgebrochen. Eine Woche später wurde ich an der Halswirbelsäule operiert und konnte dadurch einen Komplettausfall meines gesamten rechten Armes verhindern. Jetzt geht es mir wieder gut. ????

Ich wünsche mir sehr, dass sich auch andere Patienten auf ihr eigenes Körpergefühl besinnen, sich selbst glauben, und manchen "Göttern in Weiß" nicht blind vertrauen. Aber es gibt zum Glück auch andere Ärzte, man muss sie nur finden.

Wer krank wird hat verloren

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beticht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Neues Knie Gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man dort krank wird zb Magen Darm Virus dann hat man verloren es kümmert sich keiner um einen man muss mehrmals nachfragen ob man etwas zu essen bekommt zb Suppe wenn sie dann kommt, ist diese kalt. Beim übergeben war Blut dabei hat auch keinen interessiert war Samstag auf Sonntag erst am Montag kam ein Arzt. Hätte Magenschonende Kost bekommen sollen war Salat dabei, der war schon schmierig. Habe um vorzeitige Beendigung gebeten, das muss der Oberarzt machen, der allerdings schon schreiend in mein Zimmer kam und meinte,,, er habe keine Zeit für mich, ich steh nicht in seinem Terminkalender " war nur unfreundlich fast schon beleidigend und das ganze immer sehr, sehr laut. Also alles zusammen gefasst nicht zu empfehlen diese Reha Klinik

Wiederspruch nicht erwünscht.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer nicht bedingungslos alle Behandlungen der Abteilung für orthopädische konservative Akutbehandlung akzeptiert und z.B. Injektionen der Infiltrationstherapie ablehnt der wird sofort wieder nach Hause geschickt.
Eine Linderung der Schmerzen allein durch manuelle Medizin z.B. Osteopathie usw. wird nicht versucht, außerdem kommen extreme Schmerzmittel zum Einsatz.

Im Speisesaal funktioniert keine Corona Hygiene

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Arzt bemüht
Kontra:
Verpflegung im Speisesaal sehr einfach und wenig, Frühstück z.B. am Buffet abholen ohne Hygieneregeln und Besteck direkt weiterreichen, kein Abstandgro
Krankheitsbild:
Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Corona-Hygiene im Speisesaal gibt es nicht.
Alle 30 Minuten stürmen in 3 Schichten die Patienten zum Frühstück.
Es gibt Theken, um sich das sehr einfache Frühstück abzuholen
Überhaupt kein Abstand, ohne Handschuhe reicht man das Besteck an den Nächsten, der schon ungeduldig auf Körperkontakt warten, da sind 30 Minuten schnell vorbei. Nie wieder!

Diese Klinik verdient den Namen Psychosomatik nicht!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS ,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf meinen Antrag auf eine Wiederaufnahme nach 5 Jahren bekam ich folgende Antwort,ich sei aus versicherungstechnischen Gründen zu übergewichtig. Einfach lächerlich die 2 Mal die ich schon mit gutem Erfolg in der Klinik war hat es niemanden gestört.
Man tut gut daran als übergewichtiger Mensch keine Depression zu bekommen und nicht an einer PTBS zu erkranken.
Also aufgepasst ,vor Anmeldung wiegen.

3 Kommentare

Daniela301079 am 18.11.2019

Wie Bitte. Da geht einem doch die Galle über. Also was Du zu hören bekommen hast, ist ja wohl mehr als unter der Gürtellinie. Ich würde nie wieder die Klinik betreten. Warst Du denn inzwischen nochmal dort? Lg. Daniela

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Unzufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen und Ausstattung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezugstherapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Alle sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur harte Stühle)
Pro:
Co- Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Fybromyalgie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sechs Wochen in der Klinik und war sehr enttäuscht. Das Essen ( außer dem Frühstück) war für mich ungenießbar. Da wird gespart ohne Ende. Im Bett gab es nur dünne billig Matratzen, auf Wunsch bekam man noch eine auf die andere gelegt. Warum nicht gleich gescheite Matratzen! Das Personal war in allen Bereichen sehr freundlich. Mit meiner Therapeutin hatte ich auch Pech. Einzelgespräche waren nur ein Machtgehabe von ihrer Seite und Therapien die ich gerne gehabt hätte, bekam ich auch nicht. Daher von mir aus keine Positive Bewertung. Am 30.08.2018 wurde ich entlassen.

Kompetente Therapeuten, aber schlechte Verwaltung und Abläufe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten (Fr. Engelhardt-Ottl und Herr Groß
Kontra:
Die Abläufe der Terminierung/Planung und das trostlose Zimmer
Krankheitsbild:
Zwangsstörung, Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mittlerweile 3-wöchigem Aufenthalt meines Enkels in dieser Klinik wurde er trotz Dringlichkeit des Therapeuten viel zu wenigen Gruppen zugeteilt. Auf der Warteliste steht er immer noch ganz hinten. Andere Patienten, die nach ihm kamen, wurden bevorteilt. Auf meine telefonische Beschwerde hin wurde mir gesagt, dass er alt genug ist, um sich selbst zu melden. Mehrmals hat mein Enkel nachgefragt, jetzt teilte ihm die Psychologin mit (sie ist wirklich sehr engagiert),dass da was schief gelaufen ist. Seit 3 Wochen sitzt er nun auf dem Zimmer, in dem man noch depressiver wird, da der einzige Ausblick die laute Baustelle ist. Auf Nachfrage von ihm, ob er ein anderes Zimmer bekommen könnte, wurde ihm gesagt, dass er dafür dann 50 € bezahlen muss. Da er nicht viel Geld hat, muss er wohl oder übel in dem Zimmer aushalten, das wenig einladend ist. Es wurde mir am Telefon mitgeteilt, dass er doch nicht im Zimmer bleiben müsse, sondern dass er rausgehen kann. Das macht er ja auch. Er geht sehr viel spazieren, aber das könnte er auch zu Hause, dafür braucht er keine Klinik. Er sagte mir auch, dass in seinem Fach falsche Tabletten lagen. Ich bin froh, dass er es selbst gemerkt hat. Antwort von der Mitarbeiterin: "Das ist ein Versehen". So etwas darf einfach nicht vorkommen ! Laut anderen Patienten, mit denen er sprach, soll das schon öfter vorgekommen sein. Die Klinik kann ich auf keinen Fall weiter empfehlen, die Krankenkasse wird von mir informiert.

Nie wieder Simsee-Klinik Bad Endorf

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Ärzte - Zimmer
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich versuche hier, so objektiv zu berichten wie möglich, denn eigentlich wollte ich nach 2 Wochen schon wieder abreisen.
Zu Vorgeschichte, 2 Wochen nach einer Wirbelbruch-OP, wurde bei mir eine schon länger geplante Knie-TEP-OP durchgeführt, danach AHB in der Simsee-Klinik.

Ärzte: Ich hätte gerne mal meine Stationsärztin kennengelernt, ich habe sie während meines gesamten Aufenthaltes nicht zu Gesicht bekommen. Nachdem sich meine Schmerzen im Berech der Wirbelbruch-OP wieder verstärkt hatten und ich einen Arzt konsultierte bekam ich Ibuprofen 600 verschrieben !!! Welch ein Witz !!! auf weitere Einlassungen, die Schmerzen wurden immer stärker, bekam ich zur Antwort: Sie sind wegen Anwendungen hier und nicht wegen Diagnostik !!! Man glaubt es nicht !!! Zum Glück gab sich meine Physiotherapeutin sehr viel Mühe mit mir und konnte mir Linderung verschaffen.

Zimmer: Aufgrund der Hitze war es ab 14.00 Uhr unerträglich, sich überhaupt im Zimmer aufzuhalten - andere hatten Markisen - ich nicht !! - andere hatten einen Kühlschrank auf dem Zimmer - ich nicht !!!
Sauberkeit - o.k. !

Service und Mitarbeiter: Sehr freundlich und zuvorkommend !!

Verpflegung: Frühstück - o.k., Mittagessen - sehr gut, Abendessen - Katastrophe.

Lage: Für Fußkranke eine Katastrophe, weit weg vom Ort - zu Fuß den Ort zu erreichen fast nicht machbar, ich habe auch keinen Bus gesehen, der an der Klinik angehalten hat - fühlte mich wie im Gefängnis.

Fazit: Kein angenehmer Aufenthalt - nicht zu empfehlen !!!

Nur bedingt zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Physiotherapeutische Angebote
Kontra:
Alles in meiner Gruppe. Da war ich falsch. Glaubte mir aber niemand.
Krankheitsbild:
Burnout, depressive Episode mittleren Grades, Somatisierung; Rest-PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr lange auf einen Klinikplatz gewartet, weil ich hier schon einmal war und in eine Abteilung mit Musiktherapie und einer erfahrenen Psychologin wollte. Meine Wünsche waren klar kommuniziert, mein Krankheitsbild auch. Ich war am Ende eines langen therapeutischen Prozesses und wollte mir an geschütztem Ort noch die Dinge vornehmen, die ich zuhause in ambulanter Therapie nicht lösen konnte.
Ich weiß, dass es in dieser Klinik, die landschaftlich ausgesprochen reizvoll liegt, sehr fähiges Personal gibt, von Psychologen über Cotherapeuten, Fachtherapeuten bis hin zu Physiotherapeuten.
Nicht so für mich dieses Mal. Ich war schlichtweg in der falschen Gruppe, hatte eine (Allgemein-)Ärztin, deren psychologische Ausbildung meinen eigenen (ausgebildeten) Horizont nicht überstieg, die neu war in der Klinik und keinerlei Abläufe kannte. Das kostete extrem viel Zeit, die fürs Gespräch verloren ging. Musiktherapie bekam ich nicht.
Die cotherapeutischen Angebote meiner Gruppe waren weit unter dem, was ich anderswo erlebt habe, ebenso die gruppentherapeutischen Sitzungen, bei denen praktische Übungen weitestgehend fehlten...
Dafür waren aber die Vorabinfos über die neue, extrem laute Großbaustelle (Südseite der Klinik, bis Herbst diesen Jahres) sehr lückenhaft und deshalb unehrlich, als ich telefonisch nachfragte...
Mein Physiotherpeut war spitze. Den hatte ich aber nur die letzten beiden Male...
Sechs bis zwölf Wochen wollte ich mir Zeit nehmen. Nach vier Wochen ging ich. Sehr frustriert und kaputt.
Ich bin mit meiner Geschichte kein Einzelfall, deshalb schreibe ich sie hier auch.
Weiter kam ich noch mit Hilfe eines sehr fähigen Therapeuten in eigener Praxis und einer Ferienwohnung. Alles aus eigener Tasche, unser Urlaubsgeld...

2 Kommentare

KarinHK am 15.05.2018

Ich möchte noch ergänzen, dass das Reinigungs- und Rezeptionspersonal stets zuvorkommend und sehr freundlich war, ebenso wie alle Mitarbeiter des Bistros. Danke! Auch die Nachtschwestern und -Pfleger der med. Zentrale verdienen einen Extradank, ebenso wie das Verwaltungspersonal.
KarinHK

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So habe ich mir die Reha nicht vorgestellt.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (45 Jahre alte Gebäude)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönlichen Eindrücke als ich in der Klinik angekommen bin: einfach nur blankes Entsetzen.

Das Zimmer in welchem ich die nächsten 3 Wochen genesen soll - kaum zu fassen was einem Patienten hier zugemutet wird.

Wenn es denn ginge, würde ich hier sofort wieder abreisen.

Katastrophen Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung total überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sekretariat unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer ok nur hellhörig)
Pro:
Kostenlose Thermenbenutzung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War für 7 Wochen in der psychosomatik. Die reine Katastrophe. Total unfreundliches Co therapie (p4). Nie war jemand da uns wenn wurde man patzig abgewiesen.
Die medizinische zentrale genauso unfreundlich. Man würde behandelt wie ein bitsteller bin hinterher garnicht mehr hingegangen. Ständig sind Therapien ausgefallen oder nicht verordnet worden. Ständig Leerlauf.
Das Essen war sehr eintönig . Frühstück ok und Abendessen Katastrophe.
Es werden starke Unterschiede gemacht.
Gemobbt wird man von anderen Patienten und die Mitarbeiter tun nichts!!!
Ich bin wirklich über diese Klinik entsetzt. Mit Burnout vielleicht ,ist man aber schwer psychisch krank sind sie total überfordert .
Habe es der kk gemeldet immerhin zahlen sie viel geld.
Ausserdem Baustelle mit totalem krach !!!!
Oft nicht auszuhalten....
Geht ja nicht in diese Klinik!!!!!!!!!!!!

Unmögliche Pfleger/Krankenschwestern

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pfleger/Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade, dass einige Krankenschwestern/Pfleger völlig fehl am Platz sind! Die Patienten begeben sich in dessen Hände, in Erwartung auf Hilfe und Unterstützung! Keiner kann etwas für die Lauenen und Stimmungsschwankungen der Mitarbeiter. Ganz ganz schwache Leistung! Einige Male wurde sogar die Hilfeleistung komplett unterschlagen! Wie ist das möglich??? Die Mitarbeiter sind freiwillig dort DIE PATIENTEN MIT SICHERHEIT NICHT!!!

Nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vielfältige Angebote
Kontra:
Vorsicht vor den Therapeuten
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Aufenthaltes hatte ich einen dreimaligen Therapeutenwechsel wovon ein Therapeut keine Therapieausbildung hatte. Der Therapeut der den Abschlussbericht verfasste sah mich nur ein einziges Mal. In diesem Bericht wurden nicht nur Daten falsch wiedergegeben. Ich fühlt mich in Schubladen gesteckt, nicht wirklich gesehen und verstanden und falsch beurteilt.
Dies Klink ist außerordentlich hellhörig. Selbst Personen die keine Schlafstörungen hatten klagten über Schlaflosigkeit.
Die Gruppenräume wirkten ungemütlich, waren mit unerschiedlichen Dingen zugestellt und teilweise für die Gruppen zu klein. Einige Räume konnten auch nicht ausreichend geheizt werden.
Das Pflegepersonal war am freundlichsten.

Wir zwingen niemanden hier zu bleiben!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fühlte mich unverstanden und nicht ernst genommen. Habe meine Krankenkasse bereits informiert. Schriftlicher Bericht (mit Fotos) folgt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz EDV-Umstellung muss man über seine Termine informiert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer im Gang vor der Kapelle sind Katakomben!)
Pro:
Zimmer-/Küchen-/Rezeptionspersonal freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Geschäftsleitung und Ärzte arrogant und überheblich
Krankheitsbild:
Burn-out, Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich reiste am Di, 11.04.2017, in der Klinik an. Das Erdgeschoss-Zimmer (im Gang vor der Kapelle - wie eine Zelle, fehlten nur noch die Gitterstäbe am Fenster!) war renoviert, aber dunkel, laut (Aggregat außen an der Hauswand - Fenster gekippt lassen war unmöglich) und bedrückend, mit Blick auf den Fahrradständer bzw. auf das nahe stehende Nebengebäude (Geriatrie), also Gift für einen eh schon depressiven Patienten. Auf Nachfrage am 2. Tag konnte man mir als Alternative nur ein Zimmer mit Blick zum vorderen Innenhof (Nordseite!)(womöglich noch über der Raucherecke?!) anbieten. 0 Entgegenkommen. Das Problem sei ich und nicht das Zimmer (O-Ton Ärztn). Bei Ein- und Durchschlafproblemen könne man sich an das med. Person wenden, das einem dann Schlaftabletten verabreicht hätte! (Pharmaindustrie lässt grüßen!) Ein Zimmerumzug hätte ohnehin € 50 gekostet (von denen die Putzfrau, die die Arbeit hat, vielleicht € 2,30 gesehen hätte!).

Der Wochenplan für die 1. Woche lag am Mittwochnachmittag in meinem Postfach (Ausdruck 12.04., 14.30 Uhr), die ersten drei Termine fanden bereits am Mittwochvormittag (8.00, 10.45, 13.00 Uhr) statt! Organisation = 0. Begründung war eine EDV-Umstellung. Ist es zuviel verlangt, die Termine für den nächsten Tag am Vortag (meinetwegen auch handschriftlich unter der Zimmertür durchgeschoben) zu erhalten?

Beim Vortrag über Ernährung wurde Bio-Kost empfohlen, Leinöl, Nüsse; das Obst auf dem Frühstücksbüffet war durchwegs unreif, die Backpflaumen noch nicht mal eingeweicht, von Chia-Samen, Leinöl, Nüssen keine Spur. Das Küchenpersonal aber sehr auf Zack und freundlich.

Das Sekretariat hinter verschlossener Tür (Hochsicherheitstrakt?!) wirkte überfordert, überarbeitet und genervt. (Personalmangel?)

W-Lan/Fernseher nur gegen Aufpreis.

Fazit: Hätte man mir ein Komfortzimmer (Südseite) mit Bergblick ohne Zuzahlung angeboten, wäre ich geblieben, so reiste ich nach 1 Woche ab und werde auch 100%ig nicht mehr dort anreisen. Eine Massenabfertigung, wo auf die Bedürfnisse des Einzelnen keine Rücksicht genommen wird, da die nächsten Patienten bereits in der Warteschlange stehen. Ein Wahnsinns-Verwaltungsapparat, an dem die Pharmaindustrie und die Geschäftsführung sich eine goldene Nase verdienen.

Einmal und nie wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gott sei dank nur 3 Wochen
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach OP Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war für 3 Wochen dort. Vorbefunde wurden gar nicht beachtet bzw hatte ich das Gefühl gar nicht gelesen. Angaben zu Allergien interessierten überhaupt niemanden. Obwohl sie den Essensplan ausfüllte, bekam sie irgendwas, so nach dem Motto ist gerade übrig oder will niemand anders essen . Absprache im ganzen Haus finden gar nicht statt, weder auf der Station, zwischen den Ärzten noch der Verwaltung. Chaotisch von vorne bis hinten. Niemand ist vor Ort ansprechbar, denn jeder schiebt es weiter auf den Nächsten.

Enttäuscht abgereist

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Leute kenngelernt
Kontra:
Durch Umbaumaßnahmen teilweise chaotische Abläufe
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depressionen, Angstgefühle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Anfang Oktober für 6 Wochen in die Klinik angereist. Nach 2 Wochen brach ich ab. Dort wurde eine neue Station für Angstpatienten eröffnet, jedoch ohne Plan und Konzeptlos. Diese kam nie zum Laufen, da ständig neue Patienten anreisten. Die Gruppentherapiestunden bestanden zu 90% aus Kennenlernrunden. In der ersten Woche waren kaum Therapien ( 1 x am Tag ), in der zweiten ging es so weiter ( max. 2 x am Tag ). Der Plan für die 3 Woche sah nicht viel anders aus. Ein Teil der Ärzte war neu und mit der Situation überfordert. Aus den wenigen Therapien( Spiel-, Musik- u. Lauftherapie )konnte ich keinen Nutzen ziehen. Die Parkpkatzsituation ist erschreckend, ausserdem muss für alles extra bezahlt werden ( Fernseh, Wlan ). In Komfortpaketen ist zwar Wlan beinhaltet, funktioniert aber auf den Zimmern nicht. Auf meine Laktoseintoleranz ging so gut wie niemand ein. In der Cafeteria musste man für laktosefreie Milch noch einen Aufpreis zahlen. Laktosefreier Joghurt und Käse war gar nicht verfügbar.Ich finde es auch nicht in Ordnung, dass in einer Klinik zum Abendessen Bier für Patienten anderer Stationen von den Servicekräften serviert wurde. Einziger Lichtblick war die kostenlose Benutzung der Therme. Hier war es aber alles sehr kalt und die Hygiene lies zu wünschen übrig. Von den Cotherapeuten ( Ansprechpartner der Patienten )wurde ich mit meinen Problemen alleine gelassen.
Das Frühstück war in Ordnung, Mittag- u. Abendessen war sehr spärlich. Abends nicht mal Salatbufett und wenn man wegen eines Termin später kam, gab es auch keine Suppe mehr.

Um Gottes Willen, das ist ja "Geschäftemacherei", offensichtlich sind Schmerzpatienten eine willkommene Einkommensquelle

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ("man(n) hat sich stets bemüht, zu deutsch: alles erfolglos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer (Gott sei Dank z.T. bereits renoviert, allerdings begleitet durch viel Unruhe, aber egal)
Kontra:
Therapiemöglichkeiten begrenzt
Krankheitsbild:
chronischer Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

... das geht ja gar nicht; Partner krank eingeliefert, Ende des Klinikaufenthaltes schlimmer als VOR Aufnahme. Meine Güte, vollkommen unverständlich, was sich da unter dem Aspekt des
herumdokterns so alles auftut...
Das Haus wirbt mit "hauseigenem Zugang zur angrenzenden Therme"; de facto wird es vielen Patienten verwehrt, diese auch zu besuchen.
Netter Versuch, potentielle Patienten zu werben, dass es nicht gewährt wird, erfahren die Patienten vor Ort. Schöne Versprechungen für schmerzgeplagte Menschen, die Realität sieht anders aus. Speziell Schmerzpatienten benötigen ein gutes Umfeld, "Patientenwerbung" via homepage und Realität klaffen hier weit auseinander.
Wieder eine Klinik, die gerne auf den Zug aufspringt, sich "intensiv" und multifunktional
um Schmerzpatienten zu kümmern. De facto sieht es eher nach monetären Interessen aus; gerne nimmt man das Schmerzthema ins portfolio.
Das Haus scheint mir eher auf psychosomat. Themen abgestimmt zu sein, gerne auch für Akut-Patienten nach Operationen. Definitiv nicht für "reine" Schmerzpatienten; es ist schon sehr verwunderlich, wenn sich bei/nach Aufnahme noch nicht einmal der SCHMERZFRAGEBOGEN angeschaut wird, der doch ganz entscheidend ist !!! Tenor: nicht alles, was sich gut darstellt ist auch GUT -für Schmerzpatienten ganz bestimmt nicht- meine Güte, welch Geschäftemacherei....

3 Kommentare

schnösel am 16.09.2016

Hallo
Wie man darf nicht in die Therme? Wie begründen die es den?

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Das Haus der geborchenen Absprachen - oder auch das allgemeine Credo: Sorge für dich selbst!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe nach 3 Wochen abgebrochen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden zahlreiche, wichtige, med. Absprachen u.a. zu Medikamenten nicht eingehalten. Ein 2 maliges Gesuchbeim OA nach einem Therapeutenwechsel wurde ignoriert. Ebenso wie die Frage nach dem (hauseigenen) Internisten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Physio gibts i.d.R erst ab der 3ten Woche, + s.o. Akuten som. Beschwerden wird nur ungenügend wenn überhaupt nachgegangen. Keine Möglichkeit, andere Ärzte zu konsultieren.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Im Großen OK.. aber es fehlen sehr oft klare Absprachen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Negativ: Die Matratzen und die Hellhörigkeit der Zimmer. Wäsche besser 2 x trocknen, denn Schranktrocken ist das mit dem Trockner sicher nicht.)
Pro:
Küchenpersonal, Empfangsdamen, Mittagessen, med. Zentrale, Mitpatienten, teilweise gute Gruppenangebote, wie KBT, Kunst, Edukationsgruppen, Thermalbad, Fertigkeitstraning
Kontra:
Arztbriefe/ Vorbefunde wurden missachtet, zuvor getroffene Absprachen zu Medikamenten nicht eingehalten, Matrazen und Hellhörigkeit der Zimmer rauben den Schlaf, Abendessen allgemein, Absprachen in Team, als auch verlässliche Ansprechpartner fehlen.
Krankheitsbild:
Chron. Schmerzpatient / Depression / Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Leser.

Ich war 3 Wochen, als Patient vor Ort und kam extra aus den Frankfurter Raum, da mich die Homepage der Klinik sehr ansprach und auf einen Großteil meiner Erkrankungen zutrifft.

Ich kann nur sagen, dass ärztliche Vorbefunde, Gesuche und Absprachen schlichtweg ignoriert wurden und einem 2xligen Antrag beim OA auf einen Therap.wechsel nicht statt gegeben wurde.

Bestes Beispiel: Am Tag der Abreise nach Bad Endorf, schickte mir mein Internist quais Last Min. noch ein zu dem Zeitpunkt wichtiges Cortisonpräperat zu, welches unter klinischen Bedigungen angesetzt werden sollte.

Kommentar der Klinik: "Wenn das der Internis möchte, soll er das selber tun, wir sind ein Psychosomatisches Haus!"

Ebenso wurde eine zuvor getroffene Absprache geborchen, was eine andere Schmerzmedikation betrifft.

Als chron. Schmerzpat. (Fibromyalgie -Stufe 3- derzeit Verdacht auf Small Fiber und u.a einer chron Darmerkranung, nebst Gastritis usw- die Liste ist länger) war ich zuvor 10 Tage lang stationär in einer multimodalen Schmerztherapie und wurde u.a erfolgreich und komplikationslos auf Lidocain i.v. eingestellt.

Zu Beginn meiner Suche, nach einem weiter führendem, passenden Haus, telefonierte ich mit meiner KK und dem KH, ob man diese Therapie, welche Off Label war/ist, weiter führen könne, da sie mir hilft und, ebenso wie Physiotherapie mind. 1x wtl verordnet war.

Die Klinik wies tel darauf hin, dass man eine derartige Maßnahme normalerweise nicht machen würde.. aber ich erhielt die Zusage einer Außnahme.

Daraufhin reiste ich überhaupt erst an (!) und nahm einen sehr langen Weg und auch (für mich, als Frührentnerin) hohe Kosten auf mich.

Leider war die Ärztin, die mich unterstützen wollte, zu dem Zeitpunkt außer Haus, so, dass sich Niemand an diese Absprache erinnern wollte - oder konnte. - Erst im Nachhinein konnte man diesen Umstand klären.

Ich habe nun den Arztbrief erhalten und muss sagen, es sträuben sich mir die Haare, was Pats alles unterstellt werden kann.

Es gibt da noch einiges zu klären - und ich nur sagen, dass ich das Haus nur denjenigen empfehlen kann, die "nur" psychosom. Probleme haben. Das ist ok.

Allen anderen, die zudem noch belegbare, phys. Dinge haben - denen kann ich meine Empfehlung leider nicht aussprechen.

Für mich gehören Körper, Geist und Seele nunmal zusammen.

Und ich habe erlebt, dass andere Mitpats auch abreisten, da sie zu wenig somstische Unterstützung fanden

Bagatellisierung von akuten Schmerzen und Erkrankungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Tür der Co-Therapie war lfd. zu. Das andere Team fühlte sich unzuständig.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer alt, staubig und laut. Speisesaal sehr eng und laut.)
Pro:
Vitaminreiche Convenience Food Tradition
Kontra:
kein Engagement bei akuter Erkrankung / Einholung externer Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere Traumatisierung
Erfahrungsbericht:

Zur Traumatherapie reiste ich in diese Klinik. Zeitgleich hatte ich starke akute Schmerzen, die mit Kortisonspritzen in einer Wirbelsäulenchirugie ambulant behandelt werden sollten. (Fehlstellung eines Wirbels diagnostiziert.)
Eine parallele ambulante Schmerzbehandlung lehnte der Arzt ab, weil eine solche Behandlung nicht der Ideologie der Klinik entspräche. Meine Bedarfe an Traumatherapie wurden in Abrede gestellt, stattdessen wurde mir eine Behandlung für chronische Schmerzkranke verordnet. (Vermutlich waren hier mehr Therapieplätze frei.) Später stand im Entlassbrief man habe mir für meine akuten Schmerzen Entspannungsübungen angeboten. (Kneif den Hintern zusammen und lasse wieder los; spürst du den Unterschied und wie der akute Ischiasschmerz nachlässt?)
Eine solche Behandlung widerspricht jeder ärztlichen Kunst und ist sogar gefährlich!
Zudem wurde mir kein psychologisches Personal angeboten. Ich sollte mit einem Allgemeinmediziner vorlieb nehmen.(Da hätte ich auch daheim mit meinem Hausarzt sprechen können.)

Die Rahmenbedingungen sind nicht besonders gut. Es handelt sich um eine alte Klinik. An sehr langen Gängen befinden sich ungepflegte kleine Kabuffe, die als Patientenzimmer mit altem Möbelninventar vorgehalten werden. Unter meinem Minibalkon befand sich ein ewig laufender Motor oder Gebläse, was ein Öffnen der Balkontür nicht erlaubte. Als Asthmatikerin musste ich einen staubigen Teppichboden hinnehmen und auf Lüften wg. der Lautstärke verzichten. Handy- und Internetempfang im Zimmer nicht möglich. In der Eingangshalle stand ein kostenpflichtiger Internetzugang zur Verfügung. Skypen war hier nur unter Zuhörern möglich.
Bitte achten Sie bei einem Aufenthalt selbst auf Ihre Gesundheit!!! ....geben Sie die Verantwortung nicht ab.

Unmögliches Treiben

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Punkte oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eher eilig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Nachkontrollen, Kommunikatzion zwischen Therapeuten und Ärzten Mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altemodisch, eng, dunkle Gänge und Zimmern alt)
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
zu wenig Nachkontrollen, keine Ruhe ab 21.00 Uhr, enge dunkle Gänge, Kleine Alte Zimmer
Krankheitsbild:
Schulter
Erfahrungsbericht:

Ein völliges durcheinander mit den Therapien. Ärzte und Therapeuten stehen nicht kompatibel zueinander. Zu wenige Nachkontrollen an Röntgen, CD´s und der Gleichen.

Patienten bekommen zu wenig Ruhe, da viele andere Patienten bis Mitternacht und länger irgendwo sich sammeln. Es sollte eine Order geben dass bis um 22.00 Uhr die Patienten am Zimmer sein müssen!

Die Zimmern auf Reha sind alt und zu Klein/eng!

Ich würde es keinen Empfehlen!

Meine Reha inmitten der Baustelle

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Hüft PET
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Mitte Februar bis Anfang März 2016 war ich nach meiner Hüft - OP zur Reha in der Simseeklinik.

1. Das Wochen vorher bestellte und vorgemerkte Zimmer war bei Aufnahme nicht mehr verfügbar.

2. Das angeblich gleichwertige Zimmer war nicht mit dem vorbestellten zu vergleichen und lag inmitten einer Großbaustelle.
Jeder Tag der 3 Wochen war von nicht zumutbarem Baulärm überlagert. Bohren in Betondecken, Wanddurchbrüche ins Zimmer, hämmern der Aufhängungen usw.. Telefonieren, Arztbesprechungen warenim Zimmer nicht möglich, ganz davon abgesehen, dasss die Ruhe und der Aufenthalt im Zimmer zur Rehabilitation notwendig gewesen wären.Das alles ging mit viel Schmutz und feinem Staub einher.
Briefe an die Klinikleitung zur Klärung des Problems wurden nicht beantwortet.
Nicht einmal bei dem Patientengespräch wurde darauf eingegangen.

3. Die Bausituation wurde einfach übergangen. Normal müssten solche Abteilungen während des Baubetriebs geschlossen werden.

4. Viele ankommende Patienten mussten in den zellenartigen Zimmern sogar mehrere Tage zu zweit verbringen. Obwohl mit Nur-Einzelzimmern geworben wird.

5. Meiner Meinung nach geht alles nur ums Geld und die Kassen und Rentenversicherung kümmern sich nicht darum, wo ihre Patienten landen.

6. Auch das Essen lässt sehr zu Wünschen übrig.
3 Wochen und keine Abwechslung. Außer der Angebote in der "China-Woche", sie waren genießbar.

7. Alles in allem würde ich niemandem empfehlen die Klinik auszuwählen, zumindest nicht während der Bauphase, die sich aber wohl noch bis Ende des Jahres 2016 hinzieht.

Nichts für mich.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Co-Therapie, Organisation
Krankheitsbild:
Depression, chron. Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Organisation.
Trotz mehrfacher Rücksprache mit der Diätass. wurde auf meine Allergien beim Essen keine Rücksicht genommen.
Kam u.a. als chron. Schmerzpatientin, aber nicht in die Schmerzgruppe.
Co-Therapie war unfreundlich, wenig hilfsbereit und kaum da.
Überhaupt war wenig Empathie zu spüren.
Als ich nach 4 Wochen psychisch am Boden war, wurde mir trotz mehrfacher Bitten von niemandem aus der medizinischen Abteilung geholfen.
Auf den Abschlußbericht warten meine Ärzte (nach 4 Monaten) immer noch (Organisation!).
Gruppentherapien waren extrem oberflächlich.
Alles in allem war ich sehr enttäuscht.

Danke das war es!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Patienten werden im Regen stehen gelassen.
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arroganz mit der man Patienten behandelt,ist unschlagbar.Für mich hat sich diese Klinik erledigt.

2 Kommentare

Piggy_Siggi am 26.02.2015

Diese Bewertung ist genau so nutzlos wie ein geplatzter Luftballon weil sie keinerlei Informationen beinhaltet.

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Nichts für Demenzkranke

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen und Trinken
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Hüft-OP, Demenz Pflegestufe 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle auf der Homepage angepriesenen Maßnahmen hat mein demenzkranker Vater nach seiner Hüftoperation nicht erfahren dürfen. Außer Essen, Trinken und Anziehen war nahezu nichts geboten. Gespräche mit Ärzten oder Schwestern brachten unter dem Strich nichts. Der Bewegungsdrang meines Vaters passte nicht in das Stationsgefüge der Bettlägerigen und wurde medikamentös unterbunden. Ohne fordernde Angehörige sind diese Patienten verloren. Jeden Tag war ein Angehöriger mit 2 Std Fahrzeit 3 Stunden bei meinem Vater.
Pflegepersonal (mit einer Ausnahmen) hat zu wenig Kenntnisse/Erfahrung/Interesse im Umgang mit Demenzkranken.
Trotz seiner Orientierungslosigkeit und seiner frisch operierten Hüfte war es ihm möglich, sich unbeaufsichtigt auf dem Klinikgelände zu bewegen. Nachdem mein Vater immer depressiver wurde (wovon auch immer?) haben wir ihn nach 10 Tagen nach Hause geholt. Fazit: nie wieder Simsee-Klinik Geriatrie

Traurig

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Klinik in der ich je war, und das nach langjähriger Krankheit. Angefangen von roboterhafter Pflege, über miserabelstes Essen bis hin zu inkompetenten Ärzten, hatte diese Klinik alles zu bieten. Hier kommt kränker wieder raus als man reingekommen ist.

Falsche Diagnose Knie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen außen am Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Simsseeklinik. Ich hatte Schmerzen im rechten Knie - laut Ärztin und Physiotherapeutin sollte es der Meniskus sein. Ich hatte also 2 x wöchentlich sportmedinzininisches Training und Physiotherapie - ohne Erfolg(logisch) . Ich solle daheim zu einem Orthopäden gehen und mir ein MTT machen lassen , außerdem wäre mein Bein krumm und verdreht. Die Untersuchung des Orthopäden ergab : KEIN MENISKUSSCHADEN!!! Sondern der Tractus scheuerte durch eine falsche Haltung . Also : 6 wochen falsche Behandlung und dazu noch Schmerzen.

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