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Sauer242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stundenlange Telefonversuche für einen Termin,welcher dann 6 Wochen später erfolgen soll. Zum Termin stellt man dann fest, dass es keine Terminabarbeitung erfolgt sondern die Patienten die Reihenfolge nach Ihrem kommen selbst festlegen müssen. Warte Bereich natürlich voll, keine freien Stühle mehr vorhanden!
Für was vereinbart man einen Termin, wenn mann dann doch ohne im Wartezimmer sitz und Stunden warten soll (mit Schmerzen).
Unglaublich!
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Hofi2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Falsche Beratung
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte ein neues Hüftgelenk bekommen und stellte mich am 04.01.23 vor. Ich bin Träger eines Herzschrittmacher mit Defibrillator.ich hatte ein Attest von der Charite vorgelegt, in dem auf die Besonderheit hingewiesen wurde. Der behandelnde Arzt sagte, dass er weiß worum es geht und bestätigte mir die OP durchführen zu können. Am 07.09.23 wurde ich zur OP-Voraufnahme bestellt.
Nach Durchlaufen der Stationen sagte der Narkosearzt, dass die OP bei mir auf Grund des Defibrillators nicht durchgeführt werden kann, er würde sich noch abstimmen. Eine Woche ist vergangen und noch keine Antwort. Ich rief also dort an, eine Kollegin war nur erreichbar, welche aus den dortigen Unterlagen erkennen konnte, dass die OP wohl nicht durchgeführt wird. Offiziell erreichte mich immer noch keine Absage.
Ich bin natürlich sehr enttäuscht, da 8 Monate unnütz vergangen sind und ich mich nun an eine Klinik mit Internisten und Kardiologen werden muss,schade, dass man mir das nicht gleich im Januar sagen konnte.
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Angelina66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
Bin sprachlos, dass nach 5stündiger Voruntersuchung incl. Blutentnahme und Röntgen, Hinweis auf relevante Vorerkrankung, alle diese Tatsachen wohl nicht bemerkt, bzw. ausreichend gewürdigt wurden und ich dennoch zur OP eingeladen wurde
Krankheitsbild:
Hüftgel. ersetzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 stündiger Voruntersuchung und einem Hinweis auf eine weitere, für die Hüft-OP relevante Erkrankung, bekam ich 1 Woche später einen OP-Termin.
Nach erneuter Untersuchung und erneuter Blutentnahme wurde die OP dann doch nicht durchgeführt.
Die erfolgte Erklärung ist verständlich, ich stelle mir aber die Frage: was war 1 Woche vorher anders?
Das Fazit ist: Fast 400 km umsonst verfahre (bleiben die Kosten an mir hängen?) und von meinem psychischen Zustand ganz zu schweigen.
Sehr geehrte(r) Patient(in) Angelina66,
Untersuchungen vor einem OP-Termin dienen gerade dazu, unsere Patienten vor einem unverhältnismäßig hohen Risiko durch die OP zu schützen und nötigenfalls auch von einer OP abzuraten. Wie Sie wissen, gab es in Ihrem Falle schwerwiegende medizinische Gründe, den geplanten operativen Eingriff zu verschieben. Die Gesundheit und das Leben unserer Patienten stehen für uns immer im Vordergrund.
Gerne versichern wir Ihnen aber, dass Sie natürlich nicht auf den Kosten „sitzenbleiben“ werden. Dazu erhalten Sie von uns separat noch einmal ein Schreiben zugeschickt.
Wir wünsche Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld
hätten auch nur geringste Zweifel bestanden, dass in Ihrer Klinik, nicht die Gesundheit und das Leben der Patienten im Vordergrund stünden, hätte ich mich nicht zur Behandlung an Sie gewandt.
Sie können auch sicher sein, dass ich meinen Fahrer nicht zurück geschickt hätte, wenn der besprochene OP-Termin fraglich gewesen wäre.
Ihre Versicherung, dass ich nicht auf den Kosten sitzenbleiben werde, sind an Dreistigkeit kaum zu übertreffen, da mir bereits aus Ihrem Haus mitgeteilt wurde, ich möge die Fahrtkosten mit meiner Krankenkasse abrechnen.
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Bea769 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super liebes Personal
Kontra:
Es findet keine aktive Rehabilitation statt
Krankheitsbild:
Reha nach Wirbelsäulen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
dyllisch gelegene Rehaklinik, sehr nettes Personal, Reha ist für Pat. geeignet wenn man nicht aktiv etwas für seine Genesung tun möchte und sich nur ausruhen möchte viel viel zu wenige Bewegungstherapien/Sport/Anwendungen, sehr schade So erreiche ich meine Ziele nicht
Wurde nach Gespräch mit dem Arzt nicht besser, dem ich erläuterte dass der Plan nicht ausreicht, 2-3 Anwendungen reichen für einen aktiven Reha Erfolg nicht
Rehabilitation findet in meinen Augen nicht statt
Liebe(r) Patient*in Bea769,
wir bedauern natürlich sehr, Ihre Erwartungen, aus welchem genauen Grund auch immer, nicht erfüllt zu haben. Fakt ist aber, dass unsere Patient*innen unsere Klinik nicht „zum Ausruhen“ nutzen, sondern eine hochprofessionelle Therapie nach Plan erhalten. Die individuell angeordneten Reha-Maßnahmen werden sorgfältig, je nach Krankheitsbild und Heilungsziel, von unseren medizinischen und therapeutischen Spezialisten durchgeführt. Selbstverständlich erhalten Sie als Patient*in aber auch genügend Zeit, um zu entspannen und mental zu sich zu finden. Alleine unsere schöne Lage am Wald, mit See und in unberührter Natur bietet Ihnen dafür den idealen Rahmen. Diese Auszeit neben der Therapie bewerten wir als enorm wichtig für Ihre Erholung.
Gerne können Sie direkten Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufnehmen, um uns Ihre Kritik detaillierter zu schildern: [email protected].
Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie Ihre persönlichen Heilungsziele erreichen.
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Lotte7218 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Terminvergabe)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorgespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminvergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (gesondertes Risikogespräch überflüssig)
Pro:
Kontra:
Keine Termine
Krankheitsbild:
Hüftartrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte mich Mitte 10/19 zur Hüft-OP angemeldet. T. voraussichtlich Ende 3/20 aber Aufnahme in Dringlichkeitsliste. Risikosprechstunde wurde festgelegt ohne T..Fand am 3.12. statt mit Festlegung OP erst ab 2/20.
T.-Anfrage Mitte 1/20 ergebnislos. Anruf frühestens 2/20. Terminlosigkeit und Schmerzen veranlasten mich zum Wechsel zur Oberlin Babelsberg. Erster Anruf - alle Termine: In 3 Wo. Aufnahme-Untersuchung, eine Wo. später OP! Soz.-dienst ruft zurück und organisiert umgehend Reha direkt nach 1 Wo. Klinik in Oberlin Belzig. Die T. in meiner Wunsch-Reha lagen inzwischen bei Ende 3/20, meinem vagen OP-T. vom SANA. D.h. Soz.-dienst SANA konnte ohne T. nichts ausrichten und bei festgelegten 4d Klinik auch keine direkte Verlegung in die Reha veranlassen (alleinstehend, 4.Stock).
Bin nun 1. Wo. zu Hause, habe 1 Monat Schmerzmittel gespart und super zufrieden. Evtl. hätte ich jetzt OP im SANA. Es geht also auch ohne Risikosprechstunde, Termingemauschel und Hinhalteliste.
danke für Ihre Schilderungen, denen wir aber entnehmen dürfen, dass sich Ihre Kritik alleine auf die Terminvergabe und Wartezeit bezieht, eben gerade nicht auf die medizinisch-fachlichen Leistungen oder aber den generellen Aufenthalt an unserem Klinikcampus. In der medizinischen Kompetenz begründet liegt schon einer der Aspekte, warum es in Teilen zu längeren Wartezeiten kommen kann. Die operativen Eingriffe sind gut planbar, so dass wir die Zeit zuvor bereits sinnvoll für Vorgespräche und Vorbereitungen nutzen. Ebenso sind wir natürlich bemüht, die Kapazitäten so auszubauen, etwaige Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. Ihre individuelle Situation als Schmerzpatient können wir natürlich nachvollziehen und freuen uns daher mit Ihnen, dass Sie in der Zwischenzeit in einer anderen Klinik medizinisch versorgt und behandelt wurden. Es gibt jedoch bei uns weder ein “Termingemauschel noch eine Hinhalteliste“, sondern sehr viele Patientenanfragen aufgrund des Renommées unserer Fachklinik.
Wir wünsche Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute,
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld
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Didi5504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche ok
Kontra:
Ärzte Kontakt
Krankheitsbild:
Hüfte links OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dort zur Reha 2016 Station 3. Vier Wochen ,leider hat der behandelnde Arzt nicht ensprechend meinen Bedürfnissen den Entlassungspapiere ausgestellt. Jetzt sind diese Worte immer noch in meinen Papieren 2019.
Muss jetzt zum Sozialgericht und diese Sprüche sind immer noch darin enthalten.
Vorsicht für Andere die in der selben Situation sind.
Sie beziehen sich in Ihrer Stellungnahme auf einen Reha Aufenthalt in unserer Klinik aus dem Jahre2016. Der Vorgang liegt nunmehr vier Jahre zurück, so dass er für uns hier in diesem anonymen Forum kaum sachlich eingeordnet werden kann. Sie beanstanden, dass „der behandelnde Arzt nicht entsprechend ihren Bedürfnissen die Entlassungspapiere ausgestellt habe“. Dazu sei erläuternd angemerkt, dass wir gesetzlich dazu verpflichtet sind, in unseren ausführlichen Entlassungsberichten eine fachlich begründete Stellungnahme zur beruflichen Perspektive vorzunehmen. Dies wird dann auch gründlich in den Visiten und im Abschlussgespräch mit dem Patienten besprochen. Hierzu gibt es auch offizielle Vermerke. Manchmal gibt es daher Abweichungen oder Diskrepanzen zwischen der subjektiven Erwartungshaltung und den objektiven Bedingungen des Gesundheitszustandes für eine berufliche Perspektive.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit,
Ihre Kliniken Sommerfeld
Reha nur für Patienten mit künstlichen Gelenken - Massenabfertigung
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Ingep2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen zur Reha in der Sana-Klinik Sommerfeld. Es war meine erste Rehe und ich war voller Erwartung. Ich habe Rückenschmerzen ausgelöst durch Verspannungen und Bandscheibenvorfall. Allein die Eingangsuntersuchung war allerdings sehr ernüchternd. Die angekündigte Untersuchung fand eine Stunde später statt und dauerte ca. 30 min. Ich muss dazu sagen, ich bin weder operiert noch habe ich künstliche Gelenke. Die Klinik hat sich aber scheinbar auf genau auf diese Patienten spezialisiert. Alter ü/75 Jahre und absolute Massenabfertigung. Mit Hüft und Knie OP`s ist man hier sicherlich richtig. Das Essen erinnert an Schul oder Ferienlager Essen. Nicht nur die Eintönigkeit sondern auch die Lieblosigkeit fallen auf. Obst ist eine absolute Rarität. Ganz furchtbar!!!!
Das Freizeitangebot ist sehr bescheiden. Am Wochenende
Plüschtiere stopfen oder Schmuck basteln und in der Woche mal eine Buchlesung oder Reisevorträge.
Die Zimmer sind zweckmäßig und steril eingerichtet. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Morgens um 7:00 Uhr wird man von der Reinigungskraft geweckt, die dann ca. 3 min durchwischt und den Papierkorb leert. Läuft man abends über den Flur findet man auch mal ein paar Kakalaken. Ist so ecklig !!!!
Den Chefarzt interessiert das aber weniger. Schade! Ich würde die Klinik nicht weiter empfehlen!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre kritischen Anmerkungen mitzuteilen. Wir bedauern zunächst, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht Ihren Erwartungen zu entsprechen schien. Wie Sie richtig anmerken, sind wir unter anderem auf Hüft- und Kniegelenkersatz Operation wie Rehabilitation spezialisiert und verfügen hier über ein sehr gutes Renommee.
Dass eine terminierte Untersuchung sich trotz Planung einmal um eine Stunde verschieben kann, ist aufgrund unvorhergesehener Situationen im Klinikalltag durchaus denkbar, da Mediziner und Therapeuten oft engmaschig eingebunden sind und sich aber für die Patienten Zeit nehmen. Viel wichtiger ist uns, dass wir Ihr Schmerzleiden lindern konnten und dies scheint, da Sie nichts Gegenteiliges schreiben, der Fall gewesen zu sein, was uns freut.
Das Freizeitangebot ist schon recht breit aufgestellt zumal es, neben der Lage und Atmosphäre der Klinik im schönen Waldgebiet, nur eine Ergänzung im Rahmen der Genesung während des Klinikaufenthaltes darstellt.
Ihre Kritik zur kulinarischen Vielfalt des Küchenangebotes reichen wir gerne an den Bereich weiter.
Sollten Sie konkrete Kritikpunkte zur Wirkung Ihrer Reha Therapie vorbringen wollen, dann können Sie gerne auch außerhalb dieses anonymen Forum direkten Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufnehmen, um Details in einem persönlichen Gespräch zu klären: [email protected]
Ihnen alles Gute und eine angenehme Vorweihnachtszeit,
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld
Wartezeiten auf einen OP-Termin nicht akzeptabel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Iris271165 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (gilt nur für das Erstgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich keine Aussage machen)
Pro:
kann hierzu leider keine Aussage machen
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Klinik in Sommerfeld als sehr gute Klinik für Knie-OP (Prothese) empfohlen.
Deshalb fuhr ich hoffnungsvoll zum Erstgespräch
zur Vorbereitung der OP zum SANA-Ärztezentrum nach Neuruppin. Der behandelnde Arzt dort war sehr kompetent und hat gut erklärt. Allerdings war ich entsetzt als ich hörte dass man auf einen OP-Termin bis zu 6 Monate warten muss.
Schon 3 Tage später erhielt ich einen Brief von SANA dass ich ,,schon`` in 7 Monaten einen OP-Termin bekomme. Meine Aussage gegenüber dem Arzt dass ich starke Schmerzen habe, die Lebensqualität stark eingeschränkt und ich außerdem berufstätig bin und mein Arbeitgeber von noch längeren Fehlzeiten nicht begeistert ist scheint keine Rolle gespielt zu haben.
Ich habe mir deshalb eine andere sehr gute Klinik gesucht bei der ich schon in ca. 6 Wochen einen OP-Termin habe.
vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Tatsächlich ist unsere Klinik sehr renommiert im Bereich des Gelenkersatzes und der Orthopädie. Es tut uns leid, dass Sie unsere Wartezeit von der weiteren Behandlung abgehalten hat.
Viele, zum Teil sehr stark schmerzgeplagte Patienten stehen bei uns zur Operation an und wir können keinen verschieben, um einen anderen vorzuziehen. In dringenden Fällen können Sie sich aber auf die Liste für eine kurzfristige Operation setzen lassen, die stattfindet, falls ein anderer Patient aus gesundheitlichen Gründen nicht operiert werden kann. Diese Möglichkeit können Sie gerne noch nutzen. Zudem arbeiten wir an der Erweiterung unserer operativen Kapazitäten, mehr als 20 Prothesen am Tag können wir zur Zeit nicht implantieren.
Insofern hoffen wir auf ihr Verständnis und wünschen Ihnen alle Gute für die anstehende Operation und eine frohe Weihnachtszeit!
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld
Operation super, dann bloß schnell weg!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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GA1718 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum zweiten Mal in der Sana Klinik gewesen. Ich erhielt ein zweites Kniegelenk und bin sowohl im vergangenen Jahr und auch in diesem Jahr mit der Operation sehr zufrieden. Vielen Dank an die beteiligten Ärzte!
Allerdings ist alles Andere unbedingt verbesserungsbedürftig. Die Klinik hat offensichtlich Personalprobleme! Die Schwesten, geben sich ja alle Mühe, aber sind definitiv überarbeitet. Dadurch lässt sich die Demotivierung so stark erkennen, das es einen als Patient schon leid tut, auch nur eine Frage zu stellen. Das kann doch so nicht sein! Desweiteren ist die Essensversorgung jenseits von Gut und Böse! Klappt man den Tellerdeckel auf, ist man satt im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man nicht wegen der Tabletteneinnahme essen müsste, würde man in den Hungerstreik gehen! Solch Essen kann man keinen anbieten. Ich lies mir von meine Lieben zu Hause so Einiges mitbringen und versorgte mein Zimmerkompanen gleich mit. Ich rede hier von ganz normalen Dingen, wie Tomaten, Gurken, Obst, eben was Frisches und Brot was nicht hart ist! Nicht ein einziges Mal in den 7 Tagen gab es halbwegs frisches Brot! Die Brötchen morgens müssen schon diverse Aufbackungen überstanden haben. Eine Schwester meinte, den Tränen nah, sie kann es gar nicht mit ansehen, aber ihr sind die Hände gebunden.
Sicherlich muss überall gespart werden, aber auch mit wenigen Kosten kann man eine gute Essensversogung sicher stellen. Man muss es nur wollen!
Die Verwaltung sollte sich mal so langsam darüber Gedanken machen, ihre Basis zu pflegen, um das Ansehen der Klinik zu retten. Es ist wirklich schade immer wieder diese Negativen Seiten zu hören.
erst einmal: vielen herzlichen Dank für die detaillierte und hilfreiche Beurteilung unserer Arbeit in Sommerfeld. Schön, dass wir Ihnen bezüglich Ihrer Beschwerden gleich zweimal helfen konnten.
Nicht schön sind allerdings Ihre Schilderung hinsichtlich der Arbeitsbelastung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Ihre Kritik an der Essensversorgung.
Wir nehmen Ihre Ausführungen sehr ernst. Sie können sicher sein: Alle Dinge, die Sie angesprochen haben, werden wir mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit der Geschäftsführung im Rahmen unseres Qualitätsmanagements besprechen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit
Sana Kliniken Sommerfeld
Mein erlebter Alptraum in der Station 3 in Sommerfeld
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MargareteMüller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüft-OP am 26.05.15, alles bestens verlaufen.
Vor der OP habe ich der Schwester weisungsgemäß meine Oberkieferprothese zur Aufbewahrung übergeben.
Nach der OP u. Aufwachen erbat ich diese wieder zurück, doch man glaubt es kaum: Das wichtige Teil war nicht zu finden und keiner konnte sich erinnern, es erhalten
zu haben. Ich war am Boden zerstört!!!
Schadensbericht der Klinikverwaltung persönlich übergeben - Antwort:
„Schicken sie uns die Rechnung, wir überweisen Ihnen den Betrag für die Wieder-beschaffung“.
Notwendig dafür waren 10 Fahrten nach Berlin mit ca 1600 km Fahrt, entsprechendem Zeitaufwand und Inanspruchnahme meines Mannes als Fahrer, da ich drei Monate nach OP nicht fahren durfte.
Die Zahnarztrechnung betrug € 5.063,07.
In Erinnerung an den Hinweis der Klinikverwaltung und in der Annahme, daß es sich um
einen Haftpflichtschaden handelt, sandte ich die Rechnung der Klinik zu mit Bitte um Bezahlung.
Aber weit gefehlt: Ich erhielt Antwort eines Versicherungsmaklers, daß
man keinen Grund zur Bezahlung erkennen könne, da ich den Verlust der Prothese nicht
belegen und auch keinen Zeugen benennen könne.
Darauf ließ ich es nicht beruhen und bat um ein Gespräch mit dem Leiter der Klinik, was mir gewährt wurde und auch recht angenehm verlief. Man versprach mir, bei der Versicherung zu intervenieren.
Das Ergebnis: Man überwies mir € 500,00 und erklärte den Fall damit als erledigt.
Meine Wut darüber war riesig und ich überwies das Geld zurück, da ich es als Almosen
und Beleidigung betrachte!
Das Handeln der Klinik halte ich für sehr verantwortungslos und ist sicher auch nicht mit
deren QM-System vereinbar, in dem der Umgang mit Patienteneigentum geregelt sein müßte. Eine gewünschte Einsicht darin wurde mir verwehrt. Andere Kliniken veröffentlichen so etwas im Internet. Das nennt man Vertrauensförderung.
Mein Vertrauen in diese Klinik ist zutiefst erschüttert!
Sorgsamer Umgang mit Patienten sieht anders aus, mich sieht man dort nicht wieder!
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mark47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lebensqualität nach aufenthalt massiv verschlechtert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (personal gibt leichtfertig schlaftabletten aus)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (hüft tep regelrecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
leichtfertiger umgang mit chemischen schlafmitteln
Krankheitsbild:
hüft tep rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde am 16. juni 2015 operiert. es wurde mir eine hüftprothese rechts eingesetzt.
mein aufenthalt in der orthopädie endete am 26. juni. leider hat sich infolge meines aufenthalts in der klinik mein leben komplett verändert. innerhalb kürzester zeit habe ich eine abhängigkeit von den mir von den krankenschwestern angebotenen schlaftabletten entwickelt(?z-medikamente?, ?benzodiazepine?). bereits am ersten tag zuhause hat sich bei mir eine rebound-insomnie entwickelt, welche bis heute(13.12.) unverändert anhält. ich bin seitdem nahezu komplett schlaflos; kann gar nicht mehr einschlafen. mit nun 47 jahren ist mein zuvor schönes leben zur hölle auf erden geworden. ich leide unter extremen qualen infolge der schlafmittelabhängigkeit. ich finde keinen weg mehr aus dieser misere heraus.
ich verstehe nicht, wie man chemische schlafmittel so leichtfertig den patienten anbietet, welche nicht über die möglichen nebenwirkungen aufgeklärt, bzw. nachdrücklich gewarnt werden. diese mittel sollen nur wenige tage gegeben werden, nicht aber zum bestandteil der medikation während des gesamten aufenthalts werden. zumal bestand bei mir als schmerzpatient(norspan/buprenorphin) eine kontraindikation für z-medikamente und benzodiazepine. dies war dem personal offenbar nicht bekannt.
ich kann nur jeden patienten davor warnen, auf fragen ob man "was für die nacht" wolle, voller grundvertrauen mit "ja" zu antworten. mein leben ist seitdem leider die hölle auf erden. ich bin arbeitsunfägig und habe jeden tag mit quälenden auswirkungen der medikamente zu kämpfen; gehe kaum noch aus dem haus und leide unter massiven ängsten infolge der aswirkungen auf das zentrale nervensystem. ich bewege mich täglich am rande des selbstmords.
Ihr Eintrag wurde im Hause besprochen. Wir möchten Ihnen vorschlagen, gemeinsam mit uns ein Gespräch zu führen, um Ihre persönliche Situation zu besprechen.
Wir bitten Sie herzlich, direkten Kontakt zu uns aufzunehmen, dies über den entsprechenden Button dieses Portals aber auch gern telefonisch.
Cathrin Eichholz
Qualitätsmanagementbeauftragte
Sana Kliniken Sommerfeld
Tel.: 033055 / 5-1201
Ärztepfusch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Norberth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wüßte ich nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hüft- OP nur im extrmsten Ausnahmefall zustimmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-ich habe hier vor 3 Jahren eine Hüft- OP erlitten
-auf jeden Fall diese "Klinik" meiden
-Keinerlei Aufklärung oder Beratung
-jede persönliche Unterhaltung mit dem Arzt
wurde unterbunden,
-konnte trotz mehrfacher Nachfragen nie erfahren, wer mich operiert und verpfuscht hat
-beim "Vorgespräch" verbat sich der schnöselige Jungspund von Arzt schon die 2. Frage von mir,
sagte: das Gespräch führe ich! höchste Inkompetenz und dümmliche Arroganz
-wurde sofort in der Station unter Drogen gesetzt, kam erst nach der OP wieder zu mir, da wurde mir mit Schrecken bewußt, dass die OP bereits erfolgt war
-hatte vorab immer noch erwartet, dass ich mit dem Operateur über die Risiken sprechen kann und erst dann mich endgültig entscheide
-positiv: die Schwestern bereuten mich bestens
-die "Reha" war völlig ineffizient, man wurde wie ein seniler Idiot behandelt, Freitag bis Monat ödes Zeitvertun, sonst 1-2 kurze "Anwendungen" pro Tag
-ich wurde hier zum Krüppel operiert, war 1 Jahr krankgeschrieben, Gelenklockerung wird vermutet, kein Arzt will hier wirklich tätig werden, habe zuweilen unerträgliche Schmerzen
-Lebensqualität ist auf 0 gesunken, Beruflich am Ende, die Jagd und die Reiterei waren mein Leben, alles aufgegeben, auch die Lust am Leben
Sehr geehrter ehemaliger Patient,
mit großer Betroffenheit haben wir haben Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen. Eine Nachvollziehbarkeit Ihrer Schilderungen ist auf Grund der Anonymität sowie des lange zurück liegenden Zeitraums nicht möglich.
Energisch zurückweisen möchten wir Ihre drastische Ausdrucksweise sowie Ihre Unterstellungen.
Gerne biete ich Ihnen an, in einem persönlichen Gespräch die von Ihnen geäußerten Vorwürfe konkret zu erörtern.
Prof. Dr. med. A. Halder
Chefarzt
Ärztlicher Direktor Sana Kliniken Sommerfeld
Der gute Ruf war mal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dr.Beyer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe seit März 2013 2 OP Kniegelenk am selben Knie mit anschliesender Reha. Knie steif. Angeforderten OP Berichte verweigert.
Finger weg Massenabvertigung
wir haben in der Klinik für operative Orthopädie in Sommerfeld mit den Operateuren versucht, Ihren "Fall" zu recherchieren, was uns leider nicht gelungen ist. Wir können die von Ihnen geschilderten Sachverhalte nicht nachvollziehen und bitten daher, Kontakt zu den Sana Kliniken Sommerfeld aufzunehmen.
Martina Franzen
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Absprachen über die OP nicht eingehalten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rosie14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen.nette Schwestern
Kontra:
Ärzte bleiben nicht bei ihren Abspachen
Krankheitsbild:
Meniskusschaden/Knorpelschaden
Erfahrungsbericht:
Ich war 13.03.14-16.03.14 Patientin der Station 2.
Vor einen Jahr hatte ich einen schweren Unfall
mit erheblichen Verletzungen.
Da mit die konsultierten Kliniken nur ganz oder
garnicht anboten war ich froh, als mir die SANA
Klinik folgenden Vorschlag machte.
Man wollte sehen inwiefern der Meniskusschaden war und ob noch etwas zu retten ist.Da ich aber auch
noch einen Knorpelschaden und Arthrose im Knie
habe,sollte der Meniskusschaden behoben und
der Knorpelschaden durch eine Schlittenprothese
schmerzfrei gemacht werden.So war es abgesprochen.
Nach der OP teilte man mir kurz und bündig mit , das nur eine Teilresektion des Meniskus gemachte
wurde und der Knorpel nur geglättet wurde.
Genau von dieser OP wurde mir von einer anderen Klinik abgeraten
Ich bin sehr enttäuscht von den Ärzten und kann
die Klinik nicht weiter empfehlen.
es tut uns leid,Ihre Unzufriedenheit zur Kenntnis nehmen zu müssen. Eine Erörterung des medizinischen Sachverhalts ist in diesem Portal nicht zielführend, daher erachten wir es als sinnvoll, wenn Sie den Kontakt zu den Sana Kliniken Sommerfeld aufnehmen, den ich gern vermitteln kann.
Martina Franzen
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Ärzte sind nur für neue Knie-TEP da
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr geehrte Patientin,
wir haben Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen und im Hause ausgewertet. Auf Grund von Terminschwierigkeiten konnte Ihnen unsere Mitarbeiterin keinen zeitnahen Termin bei dem von Ihnen gewünschten Chirurgen vereinbaren. Wir bitten Sie herzlich, nochmaligen Kontakt zum Sekretariat in den Sana Kliniken Sommerfeld aufzunehmen, um mögliche Termine gemeinsam zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Franzen
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fühle mich betrogen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elle01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Terapeuten Klasse
Kontra:
Schwestern und Äzte unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mann bekommt sehr starke Schmerzmittel, um die Anwendungen zu schaffen. Nach der Reha war mein behandelnder Arzt sauer weil ich abhängig von den Schmerz Medikament war, und ich mit einer leichte Dosierung wieder entwöhnt werden musste. Mein Gesundheit Bild wurde total verfälscht. Die Absprachen die bei den Abschluss Gespräch getroffen wurden, habe ich nicht so wiedergefunden. Habe große Schwierigkeiten dadurch bei dem Job Center gehabt. Die Schwestern auf der Station F, waren unfreundlich, sowie die Oberärzten auch. Die Therapeuten waren sehr gut, haben sich die größte Mühe gegeben. Die Küche kann mann nur loben, einfach Klasse. Die Umstände die ich da nach gehabt habe, lassen mich zu den Entschluss kommen, das ich die Reha Klinik nicht weiter endfehlen Kann.
wir haben Ihre Zeilen zur Kenntnis genommen und möchten Ihnen anbieten, das Gespräch mit uns zu suchen. Gern stelle ich den Kontakt in der Rehabilitationsklinik für Sie her.
Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
schlechte Reha Massenabfertigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Das schöne Umfeld und ordentliche Essen können nicht die therapeutische Massenabfertigung in eingefahrenen Behandlungspfaden und die fehlende bzw. schlechte medizinische Betreuung ausgleichen. Das Ambiente ist geprägt durch unzufriedene Patienten und einem therapeutischen Personal, dass offensichtlich zum ‚Dienst nach Vorschrift‘ bewegt wurde und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf die Ärzte verweist. Die in der Klinik dominierenden Patienten mit Hüft- oder Knieendoprothetik mögen noch ohne individuelle Behandlung auskommen, alle anderen Patienten sind dort fehl am Platz.
Dringend abzuraten ist von jeder Form von psychotherapeutischen Einzelgesprächen, die vom Psychologischen Dienst angeboten werden. Hier werden die berufsethischen Grundsätze in schwerwiegender Weise missachtet.
Sehr geehrter Patient,
wie bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Hause nicht gut betreut gefühlt haben. Auf Grund der Anonymität des Eintrages ist es für uns schwierig, Ihren kritischen Hinweisen konkret nachzugehen. Dennoch nehmen wir Ihre Zeilen zum Anlass, diese mit den Teams auszuwerten und bieten Ihnen an, das Gespräch mit uns zu suchen.
Dr. med. Friedbert Herm
Chefarzt Rehabilitationsklinik Sommerfeld GmbH
Heute habe ich die Patientin Frau Dagmar Schwarz, meine Lebenspartnerin in der Klinik Haus 9 Station C Zimmer 19 besucht.Wir haben die bisherigen Maßnahmen sowie die Operation geführt von Dr. Beier ausgewertet. Die Operation fand am 07.09.2012 statt. Das bisherige Ergebnis von einer 50 Grad Beugung kann auf keinen Fall befriedigen. Nach Einsicht in die Bewertung der Klinik kann man den namenlosen Patienten zustimmen, dass die durchgeführten Maßnahmen und die Kompetenz einiger Stationsärzte Zweifel aufkommen lassen. So ist bei Frau Schwarz festzustellen das von einer Visite 10 Tage zur nächsten ärztlichen Betreuung liegen. Das einfach nicht hinnehmbar ist. Ich selbst habe 3 Hüft OP davon 2 Revisions OP rechtsseitig erdulden müssen und die Reha in Bad Freienwalde haben wunder getan, hier gab es Therapiepläne ( in der Sana muss um jede Anwendung gekämpft werden und nur mit "Geduld" kann eine Gesundung erfolgen), die sich weit von den vorliegenden Sana Kliniken unterscheiden. Mein Rat an Frau Schwarz einen dringenden Besuch beim ärztlichen Direktor des Fachbereichs Orthopädie um die aufgezeigten Schwachstellen zu erörtern...Michael Bendler
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Ruhigstellung statt alternativer Therapie
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mooeri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Waldreiche Umgebung
Kontra:
Eingefahrene Behandlungspfade
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im August auf Station 6 und bin wiederholt sehr enttäuscht worden, den Chirotherapie und Manuelle Therapie und Ostheopatie finden hier nicht statt. Nicht mal zur Akupunktur ist man in der Lage. Die Chefarztvisite macht die Oberärztin und ansonsten sieht man eine Assistenzärztin, gut für 300 Euro am Tag, kann man auch nicht mehr erwarten. Herzlichen Dank auch fürs Verordnen von abgelehnten Schlafmitteln, man kann sie als Patient gerne in den Ausguß gießen, die arme Umwelt, da Ablehnung vom Personal mit Verachtung gestraft wird. Ich glaube hier ist man kein freier Mensch, bei Visiten heißt es, man habe Probleme mit dem Klinikalltag. Für alternative Ansätze möchte ich das Personal zur Weiterbildung schicken, besonders die Physiotherapeutin, die sich belustigen, wenn der Patient Bewegungen nicht ausführen kann, wenn er es könnte- wären sie schon arbeitslos. Stattdessen beruft man seine Güte, oh Gott in Weiß, aus einer Warteliste, auf der 1500 Patienten stehen. Ich habe hier sehr viel Diagnostik erfahren, viel Papier, sehr defizitorientiert und nur sehr wenig Therapie, bei der man als Patient schließlich auch noch selber schuld ist, wenn man etwas nicht kann. Mir wurde hier nicht geholfen und ich möchte diese Klinik nicht weiterempfehlen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Klinik für Manuelle Medizin nicht zufrieden waren und nach Ihrem Empfinden nicht von der Behandlung profitieren konnten. Die medizinische Versorgung unserer Patienten und ihr Wohlbefinden haben für uns oberste Priorität. Wir geben täglich unser Bestes, um dies zu erreichen.
Für die Mitteilung Ihrer Erfahrungen und Wahrnehmungen möchten wir uns bedanken. Wir nehmen jede geäußerte Kritik sehr ernst und prüfen die Vorwürfe intern, um Vorgänge zu verbessern.
Wir wünschen Ihnen ausdrücklich gesundheitliches Wohlergehen.
Ihr Team der Klinik für Manuelle Medizin
– Sana Kliniken Sommerfeld –
Ich war auf der selben Station. Ich habe nach der gründlichen Diagnostik sehr viele Therapien bekommen und von keinem der Mitpatienten etwas anderes gehört. Darunter war auch eine sehr einfühlsame Physiotherapie, Massagen, Bäder, Gerätetraining, Wassergymnastik, Schröpfen, Fango, Atemtherapie, Spritzen, Jander-Therapie und vor allem Eigenübungen. Selbst aktiv werden mit den erlernten Eigenübungen, kann ich sehr empfehlen. Dass ist besser und zu Hause praktikabler, als jede Chirotherapie oder Akupunktur.
Jetzt drei Jahre später geht es mir langsam besser. Dank den Ärzten in der Schön Klinik in Neustadt in Holstein. Zwischen beiden Kliniken liegen Welten. Dort fand ich in meinem Fall den echten Spezialisten. Das hat auch nichts mit "privat" zu tun, oft bekam ich in Sommerfeld nur den Frust des Personals zu spüren. Dabei wissen sie nicht, was sie kosten und das ich sie schließlich bezahle...Wenn ich Komfort will, fahre ich in den Urlaub!
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Falscher Ort und falsche Zeit
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Max2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (OP-Fehler)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Risiken werden ganz kurz abgehandelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Pflegekräfte - gutes Essen
Kontra:
keine erfolgreiche OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam ein neues Hüftgelenk - leider verlief meine OP nicht erfolgreich. Bei mir wurde der Ischiasnerv fast komplett durchtrennt, so dass ich jetzt sehr große Schmerzen habe und schlechter laufe als vor der OP. Es liegt noch eine lange "Leidenszeit" vor mir, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war vor der OP sehr zuversichtlich.
Hinzu kommt, dass die notwendigen Nerven-Medikamente, die noch lange erforderlich sind, sehr teuer sind und von keiner Kasse bezahlt werden. Also noch mal Pech.
Ich war leider zur falschen Zeit am falschen Ort!!!
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leona1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der See war hinterm Haus schön)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Chefarzt hat mir viel versprochen, war leider nichts dahinter!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn man das bekommen hätte, was einem hilft, hätte es vielleicht etwas gebracht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolute Katastrophe!!!! die organisatorische Abteilung, welche die Therapiewochenpläne macht, macht was sie will - ohne auf die Arztverschreibungen zu achten!)
Pro:
das Essen und die Umgebung
Kontra:
gesundheitliche Probleme, keine individuelle Behandlungen, pauschale Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung war leider keine gute. Eigentlich sogar eine miserable!
Für Bandscheibenprobleme und Fußschmerzen ist sie DEFINITIV NICHT EMPFEHLENSWERT!
Ich habe sehr viel Hoffnungen in den Rehaaufenthalt gegeben.
Habe vorher sogar noch mit dem Chefarzt telefoniert, leider hab ich im Nachhinein nur leere Versprechungen damals bekommen.
Man muß dazusagen, ich bin 31 Jahre habe seit 3 Jahren starke Probleme mit den Füßen, mit dem Rücken immer wieder, bis ich letztes Jahr von meiner Sitzenden Arbeit einen Bandscheibenvorfall hatte und ich bis heute Schmerzen habe. Ich bin ein sportlicher Mensch, mache regelmäßig Gymnastik für den Rücken, wenn es nicht mehr anders geht, leiste ich mir selbst Massagen!
Ich gehe selbst gesundheitlich sehr gut mit mir u. meinem Körper um. Seit 3 jahren kann ich leider nur noch wenig machen, durch die schmerzenden Füße.
2/3 der Patienten sind wahrscheinlich über 55-60 Jahre.
Für diese Altersgruppe und für neue Hüft- und Kniegelenke mag die Klinik zufriedenstellend sein.
Für Bandscheibenprobleme oder andere orthopädische Probleme ist sie DEFINITIV NICHT EMPFEHLENSWERT!
Ich spreche auch nicht nur aus meiner Erfahrung.
Allein 7 weitere Patienten während meines Aufenthaltes mit denen man sich näher unterhalten hat waren 4 davon unter 40 drei davon unter 50 waren sehr unzufrieden (alle wegen Bandscheibenprobleme (HWS, BWS oder LWS).
Alle beschweren sich über das gleiche, nicht genügend Anwendungen, oft nicht die richtigen, oft nur Anwendungen, damit man beschäftigt ist, aber nicht individuell auf einen ausgerichtet und lustlose Ärzte.
Das Arztpersonal muß sich seit 2007 sehr geändert haben, zumindest hört man das dort. Es sind viele Ärzte dort die nur unzureichend Deutsch sprechen, was einfach für den Patienten ein Problem darstellt, da der Arzt einen nicht sehr gut versteht, was für ein gesundheitliches Problem man hat, genauso kann er sich nicht einwandfrei verständigen!
Die organisatorische Abteilung, welche die den Wochenplan für die Anwendungen eines jeden Patienten machen, ist die absolute Katastrophe! Sie arbeitet nicht kooperativ für den Patienten und auch nicht mit den Ärzten zusammen. Sie macht und streicht von den verschriebenen Anwendungen munter was und wie sie will. Jeden Tag standen Patienten vor deren Tür um sich wegen den fehlenden Anwendungen zu beschweren.
Anscheinend geht es mittlerweile in der Klinik nur noch um Profit.
In der Ausrede wegen Urlaubszeit (welche Juni war und gar keine Ferien waren) werden genausoviele Patienten aufgenommen, die Physiotherapeuten fehlen aber, der Patient büst dies mit fehlenden Anwendungen, die eigentlich lt. Arzt auf dem Plan stehen müssten. Ich hatte aber den Eindruck das es immer so ist und nur eine Ausrede war. Ein andermal bekommt man die Antwort, wir müssen 500 Patienten versorgen und haben nicht genug Physios.
Wöchentlich mußte ich und viele andere nach den angeordneten Anwendungen betteln gehen, die dann auch wieder nur zur Hälfte umgesetzt wurden.
Die Physiotherapeuten waren meistens nett und auch gut, was einem als Patient aber nicht viel gebracht hat, wenn man nur 2, max. 3 Einzelanwendungen in der Woche bekommen hat. Das Essen war gut und wohl das best geplanteste an der Rehaklinik.
Leider war ich nicht wegen dem Essen hier, sondern wegen meinen körperlichen Beschwerden, die leider unverändert bei der Entlassung waren!!!
Ich kann das kaum glauben: bin 45 Jahre alt und war wg. "Füpße und Rücken" im August 2009 in Sommerfeld. Aufnahme, Ärzte, Physio-Team und Pflegepersonal waren nur super. Mir ist es nach 3 Wochen deutlich besser gegangen. Habe versucht meine Reha jetzt dort zu bekommen, aber die Rent. Vers. weigert sich standhaft; ich müsste es einklagen. Ich möchte ermutigen, Wünsche und Bedürfnisse offen an zu sprechen, jeder dort!!! hatte ein offenes Ohr. Und mit ein bisschen Freundlichkeit in der Stimme, geht eh vieles von allein! Würde mich so gerne dort weiter behandeln lassen!
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Wenkeadrian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2026
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Mitarbeiter auf der Station und das Engagement meines behandelnden Arztes Dr. Zils
Kontra:
Miese Behandlung auf der Wachstation, mega schlechtes Essen und völlig veraltete Ausstattung
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organidation der Aufnahme war sehr gut. Die Ärzte und Mitarbeiter der Station 4 waren okay. Auf der Wachstation waren die Mitarbeiter sehr unfreundlich, nicht motiviert und absolut nicht einfühlsam, was gerade nach einer OP besonders wichtig wäre.
Die Unterbringung in einem 3 Bett Zimmer empfand ich als nicht mehr zeitgemäß, sehr alt und auch nicht gut ausgestattet. Das Bad war für 3 Personen viel zu klein und eng, es waren wenig Ablagen vorhanden.
Die Verpflegung war einfach nur mies und schlecht bis teilweise sogar ekelig. Krankenhausessen ist kein Fünf Sterne Essen, das ist völlig normal.Aber das ging gar nicht.Wie soll man da zu Kräften kommen und gesunden??? Man hat das Gefühl,durch die genannten Umstände dort noch kranker zu werden. Physiotherapeutisch wird man nicht ausreichend behandelt und mobilisiert. Alles in allem,es war eine einzige Katastrophe. Einmal und nie wieder Sommerfeld!
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Diana312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sauberkeit in den Zimmern, Fluren und Treppenhäusern mangelhaft)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Therapeuten, nette Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung nur befriedigend, ständiger Wechsel der Therapien, oft kurzfristig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schlafqualität ist in diesen Betten schlecht)
Pro:
Therapeuten und Personal super, Mittagessen sehr gut
Kontra:
Mangelhafte Sauberkeit
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung möchte ich unterteilen:
Die Sana Klinik ist für eine Knie TEP hervorragend. Ich habe noch nie so eine gute OP-Vorbereitung erhalten. Ein halber Tag super terminiert mit Laufzettel und allen wesentlichen Informationen. Auch die Operation und Nachsorge verlief in der Klinik hervorragend. Allerdings hatte ich ein Komfort-Zimmer.
Tolles Personal, gute Hygiene! Für eine Knie TEP nur zu empfehlen.
Auch das Ärzteteam ist super und sehr kompetent.
Das Gelände der gesamten Klinik plus Reha-Klinik ist traumhaft.
Einige Wochen später habe ich dann einen Platz in der Sana Rehabilitationsklinik Sommerfeld bekommen.
Hier sind die Therapeuten besonders zu erwähnen. Sehr kompetent und immer freundlich. Lediglich die Trainingstherapie ist nicht zu empfehlen. Es ist schade, dass sportlich interessierten Patienten nicht mehr Möglichkeiten geboten werden.
Das Mittagessen ist sehr gut, aber die Brötchen zum Frühstück sind leider sehr pappig. Abendessen ist okay.
Was aber das Schlimmste ist: die Sauberkeit in der Klinik ist mangelhaft. Bettwäsche wurde bei mir in 3 Wochen nicht gewechselt, bei anderen Patienten dagegen wöchentlich. Die Zimmer werden nur sehr oberflächlich gereinigt. Duschwand mit Kalkflecken übersät, Dreck von vorherigen Patienten wird nicht entfernt (Haare). Spiegel wurde nie gesäubert.
In den Treppenhäusern ist es dreckig, an den Fenstern überall innen Spinnweben und tote Insekten.
Die Flurtüren werden beim Reinigen wohl nie geschlossen, da es dahinter dicken Staub und Dreck gibt. Die Handtücher sind lediglich dünne Lappen, die bei mir auch nicht regelmäßig gewechselt wurden.
Die Betten sind furchtbar, Matratzen nur Schaumstoff mit Plastikbezug.
Bezüglich der Hygiene bitte unbedingt nachbessern.
vielen Dank für Ihre ausführliche und differenzierte Bewertung! Wir freuen uns sehr, dass Sie die Knie-Operation und die Nachsorge in unserer Klinik als hervorragend erlebt haben. Besonders freut uns, dass Sie sowohl die OP-Vorbereitung als auch die Betreuung durch unser Personal so positiv hervorheben. Es ist schön zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben!
Wir bedauern jedoch sehr, dass Sie in der Rehabilitationsklinik mit der Sauberkeit und den hygienischen Standards nicht zufrieden waren. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst, denn Hygiene und Sauberkeit haben bei uns höchste Priorität. Wir werden Ihre Anmerkungen umgehend an den zuständigen Dienstleister weiterleiten, um hier Verbesserungen zu erzielen. Zur Klärung wäre es hilfreich für uns, wenn Sie uns Details über Ihren Aufenthalt mitteilen könnten (z. B. Zeitpunkt, Zimmer). Daher bitten wir Sie, sich direkt bei unserer Kollegin zu melden: Cathrin Eichholz ([email protected])
Ihre konstruktive Kritik gibt uns wertvolle Hinweise, wie wir unseren Service in allen Bereichen verbessern können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit,
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld
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Haleluja2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2024 zur Knie-TEP Wechsel-OP in der Sana Klinik in Sommerfeld. Leider sind meine während dieser Zeit gemachten Erfahrungen negativ.
Meine erste Knie-TEP-OP hatte ich 10/2021, leider hatte ich danach immer Schmerzen, das Knie war überwärmt und dick, deshalb war ich dann im März wieder zur OP in Sommerfeld. Nach der OP wurde mir gesagt, es lag ein mechanisches Problem vor, welches beseitigt wurde. Die Klinik beantragte keine Anschlussheilbehandlung, hierzu wäre eine ausführliche Begründung notwendig gewesen. Ich denke, das war den Ärzten zu aufwendig. Jetzt quäle ich mich mit ambulanter Physiotherapie, Termin einmal die Woche, herum, an Arbeitsfähigkeit ist dadurch nicht zu denken.
Im von der Klinik ausgestellte Arztbrief steht, dass die Anschlussheilbehandlung für April geplant ist (entspricht leider nicht der Wahrheit), weiterhin steht drin, dass die OP-Narbe geklammert wurde und das die Klammern nach 14 Tage gezogen werden sollen, das entspricht auch nicht der Wahrheit, meine Narbe wurde mit selbstauflösenden Nahtmaterial vernäht.
Der Qualitätsstandard in der Sanaklinik in Sommerfeld ist aus meiner Sicht rapide gesunken.
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Gandalf6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Stationsschwestern
Kontra:
Anwendungen, Ärztliche Behandlung, Essen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationsschwestern trotz personeller unterbesetzung immer freundlich
Essen OK nicht mehr aber auch nicht weniger
Anwendungen zu wenig und auf keinem Fall auf den einzelnen Fall abgestimmt
Stationsärztin (in meinem Fall) inkompetent. Bin Zuckerkrank und Frau Docktor wollte mir Nachts das Autofahren verbieten da ich ja Abends mein Langzeitinsulin spritze. Desweiteren wollte Sie mir erklären das mein Langzeitzucker HBA1C von 6,6mmol viel zu hoch ist. Trotzdem ich vor Anreise arbeiten war, also arbeitsfähig, wollte mich Frau Docktor als arbeitsunfähig entlassen.
Die Anwendungen waren nicht auf mein Krankheitsbild zugeteilt. Teilweise kontraproducktiv. Wochenende und Feiertags keine Anwendungen außer videos auf Kanal 16. Büro für die REHAnachsorge auch innerhalb der Öffnungszeiten niemand anzutreffen.
Zum Glück konnte ich meine REHA auf 2 Wochen verkürzen und für mich REHA in Sommerfeld... Nie Wieder!!!
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Jesen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Top engagiertes medizinisches Personal
Kontra:
Profitmaschine mit Neunzigerjahre Ambiente
Krankheitsbild:
Orthopädische Wiederherstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rehabilitation beginnt mit Wohlfühlen. Moderne JVA sind schicker ausgestattet. Unangenehmer Linoleumboden, ungemütliche Möblierung, Krankenhaus-Ambiente, abgenutzte Lamellenvorhänge.
Essen, das wohl kaum jemand der Führungskräfte des Hauses selber essen würde.
Pluspunkt: sehr engagiertes Personal in allen Bereichen
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Mick19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz und Empathie des Stationsarztes der Station 9F und überwiegend der Therapeuten
Kontra:
sehr knappe Essenzeiten, auf denen das Personal beharrt. Unfreundliches Personal im Speisesaal. Die Schmerzmedizin steht nicht im Mittelpunkt der Klinik- wie angepriesen.
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen im Bewegungsapparat nach Trauma.
Erfahrungsbericht:
Die(teure) stationäre Krankenhausbehandlung in der Klinik für Manuelle Therapie, nicht operative Orthopädie und Schmerzmedizin hat bei meiner Frau jedenfalls nicht das geboten, was vollmundig versprochen wird, nämlich eine umfassende, individuelle Beratung, Diagnostik und Behandlung ihrer chronischen Beschwerden. Die sog. "multimodale" Behandlung enthielt vielmehr überwiegend Elemente einer ambulanten Rehabilitation. Personalintensive Therapien wurden unter Hinweis auf knappes Personal sehr sparsam eingesetzt.
Die äußeren Umstände waren auch nicht geeignet, das Leben eines seit langem von chronischen Schmerzen geplagten Patienten zu erleichtern.
So geht es auf den Fluren der Station 9F von 6:00 an sehr laut zu, was auf das Reinigungspersonal, aber auch auf die knallenden Schließzylinder der Türen und auf den fehlenden Teppichboden zurückzuführen ist.
Das Pflegepersonal will- so der Eindruck- überwiegend in Ruhe gelassen werden, ist jedenfalls nicht proaktiv für den Patienten da.
Die sehr knapp bemessenen Essenzeiten- auf denen das Personal stets beharrt- sorgen naturgemäß nicht für Entspannung und Wohlbefinden bei den Mahlzeiten.
WLAN und Telefonie gaben immer mal wieder Anlass zu Ärger und Verwirrung, was der Gesundheit auch nicht eben zuträglich war.
Die schmerzmedizinische Kompetenz dieser Klinik war für meine Frau nur ansatzweise zu erkennen. Aufklärung und Beratung erfolgten nicht individuell, sondern überwiegend in Form von Vorträgen in Präsenz oder per Video.
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Hita56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP an sich in Ordnung
Kontra:
Umgang mit mir, weil Besonderheiten existieren
Krankheitsbild:
Huft- OP/ Hypophysen-Adenom mit Angst Verwirrtheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüft-OP meines Mannes
OP an sich in Ordnung
Meine Kritik: Mangelnde Kommunikation mit Angehöriger bis hin zur Behauptung einer Schwester der Station 2, ich würde lügen
- Mein Mann leidet seit mehr als 30 Jahren an Hypophysen-Adenom, zwei OPs. Daraus vielfältige kognitive u.a. Probleme unter Stress.
Sozialdienst: schneller Anruf nach Bitte um Gespräch, jedoch eher Monolog der Mitarbeiterin in Annahme, ich hätte Angst usw. Mein Problem war nicht erläuterbar.
Mit speziellen Problemen scheint man überlastet zu sein.
Bei allem Verständnis für schwere Situation in den Kliniken, Gespräch auf AUGENHÖHE dürfen nicht verloren gehen.
Nicht jeder kann/muss Ahnung von Hypophysenadenom haben - aber wie mit mir umgegangen wurde incl. Folgen für meinen Mann ließen mich eine Beschwerde an Qualitätsmanagement senden. Bin gespannt auf die Reaktion.
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AnSe6372 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Angaben möglich)
Pro:
Aufnahme und Röntgen-Personal
Kontra:
Verhalten der Ärztin - Erstgespräch
Krankheitsbild:
Riss Innenmeniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 16.5.2022 war ich zum Erstgespräch in der Orthopädie wegen eines Risses des Innenmeniskus. Nach 6 Wochen Wartezeit auf diesen Termin wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Dem eigentlich nicht notwendigen Röntgen habe ich zugestimmt. In der Röntgenabteilung wurde die mitgebrachte MRT-CD eingelesen und mir wieder ausgehändigt. Das Personal der Röntgenabteilung war gleichfalls sehr nett. Im Anschluss wurde ich durch eine Ärztin befragt und untersucht. Sodann sagte sie, sie habe nicht die Bilder, die im Bericht zum MRT angegeben worden sind. Auf den Hinweis, mein Arzt hätte sich die Bilder doch aber angesehen, meinte sie, dieser hätte den Bericht gelesen. Dem habe ich widersprochen, da der Bericht nicht aussagekräftig war. Darauf meinte sie, sie habe die Bilder nicht. Ich solle diese bei der MRT-Praxis noch einmal anfordern, oder am besten gleich ein neues MRT machen lassen.
Statt meinem Hinweis, dass die Bilder auf der CD sein müssten, nachzugehen und in der Röntgenabteilung zu hinterfragen, ob beim Einlesen etwas nicht vollständig erfolgt ist, hat sie das Gespräch mit den Worten, wenn ich alles zusammen hätte, würde ich einen kurzfristigen Termin bekommen, beendet.
Es sind alle Bilder auf der MRT-CD - in einer anderen Klinik sind mir die Bilder und meine Verletzung gezeigt und erklärt worden.
Sehr geehrte(r) Patient(in) AnSe6372,
wir bedanken uns für Ihre kritische Stellungnahme, die uns so die Gelegenheit bietet, dem Sachverhalt auf den Grund zu gehen.
Zunächst freut es uns zu lesen, dass Sie sich bei der Aufnahme willkommen fühlten und die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter in allen Bereichen betonen.
Hinsichtlich der Rötgenbilder-Befundung verstehen wir Ihren Unmut und gehen dem inhaltlich gerne intern nach. Vielleicht lag hier schlechtweg ein Versehen/ Missverständnis vor. Schön, dass Sie inzwischen aber eine gezielte medizinische Abklärung erreichen konnte. Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung.
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld
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Karl_50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Ersatz Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine zweite Operation in dieser Einrichtung. Bei dieser OP wurde ein Kniegelenk ersetzt. Diese OP wurde aus meiner Sicht auf hohen Niveau ausgeführt. Die erste Operation erfolgte vor 5 Jahren. Die Abläufe In der Klinik haben sich aus meiner Sicht verschlechtert. Der „ Fließband-Charakter „ war sehr deutlich spürbar. Die Zeit zwischen Operation und Entlassung betrug 3 Tage. In diesen 3 Tagen wurden mir pro Tag mindestens 10 Tabletten verabreicht. Die Folge davon waren Magenbeschwerden und eine akute Allergie. Die Verpflegung war akzeptabel und die Betreuung durch das Pflegepersonal war, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, in Ordnung. Eine weitere Behandlung in dieser Einrichtung kommt für mich nicht wieder in Frage. Empfehlen möchte ich diese Einrichtung nicht.
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Respekt2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP Aufenthalt Top,
Kontra:
gleichgültiges und z.T. repektloses Verhalten einiger Therapeuten
Krankheitsbild:
Hüft Tep Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die gesetzlichen Einschränkungen der Rehaklinik
machen den 3 wöchigen Aufenthalt schon z.T. zur Tortur.
Dazu kommt das man die Mahlzeiten in der Stadion A wie im Krankenhaus nur üblich durch die Tür geschoben bekommt. Beim Klinikaufenthalt während der OP gab es zumindestens noch einen Kaffe nachmittags.
Dieser tägliche Kaffee während dem Rehabetreibes, als Ausgleich für viele Entbehrungen von Leistungen die für das Haus einen Geldwert dargestellt hätten, sollte doch durchaus möglich sein.
Als äußerst kritisch sehe ich z.T.aber den Umgang mit dem Patienten bzw. dem Gast des Hauses, der wohl eher als Bittsteller angesehen wird und nicht vergleichsweise als Hotelgast zumindestens von seitens der Therapeuten her.
3 Beispiele:
1.) Behandlungsbeginn Hüftgymnastik 15:30
Therapeut kommt gemacht um 15:37 zur vor der Tür wartende Gruppe, reagiert abfällig und ohne Entschuldigung auf Nachfrage, bereitet Raum vor und um 15:39 beginnt die Therapie und endet genau um 15:52. Wird dies auch so bei der RV abgerechnet oder ist dies sogar so gewollt ich glaube nicht.
2.) Funktionelles Bewegungstraining/Wassergymnastik, auch hier unpünktliches erscheinen der Therapeuten die es dann auch dann nicht einmal verstehen die Patienten zu begrüßen geschweige sich für ihr zu spät kommen zu entschuldigen
3.) Punkt 12 Uhr geht in der Küche auf Nachfrage meinerseits, direkt in der Küche der Notstromgenerator zum Probebetrieb an. Geschlagene 50 Minuten wird zur Mittagszeit, die ich wie gesagt auf dem Zimmer verbringen muss, der Gast mit extrem lauten und vibrierenden Geräuschen belästigt.
Warum dieser Generator nicht abseits von Patienenzimmern,im Keller oder auch zu einer Zeit vormittags läuft bei welcher die Rehagäste zur Anwendung sind......? Alle angesprochen Mitarbeiter schienen völlig mit der Problematik überfordert.
Als absulut positiv ist das gesamte Stadionspersonal einschließlich der Ärztin zu bewerten, die hier alles zum Wohl des Hausgastes unternehmen und immer ansprechbar sind.
zunächst danken wir Ihnen, dass Sie Ihre Erfahrungen zu Ihrem Klinikaufenthalt mit uns teilen. Allerdings können wir Ihren Schilderungen entnehmen, dass Sie mit der fachlich medizinischen wie menschlichen Betreuung während Ihres Aufenthaltes bei uns am Campus sehr zufrieden waren. Es freut uns also, dass wir Ihnen erfolgreich medizinisch weiterhelfen konnten. Natürlich geben wir Ihnen Recht, dass die Therapeuten um Pünktlichkeit bemüht sein sollten und bei etwaiger Verspätung eine höfliche Entschuldigung/ Verlängerung der Kurszeit angebracht ist. Dies ist jedoch nicht die Regel und ggf. ein unglückliches situatives Zusammentreffen. Im Arbeitsalltag ist es zudem nie gänzlich auszuschließen, dass durch nicht vorhersehbare Umstände (z.B. Unterstützung eines Kollegen, Absprache mit Ärzten, Psychologen oder Kollegen, ein „Smalltalk“ mit einem Patienten, ein Überziehen der vorhergehenden Therapie etc.) es zu ein paar Minuten Verzögerung im Ausnahmefall kommt. Ihre sonstigen Anwendungen und Einheiten schienen zumindest zufriedenstellend verlaufen zu sein.Das angesprochene Notstromaggregat steht bereits im Keller, um die temporäre Einschränkung hier möglichst gering zu halten.
Bei weiterem Klärungsbedarf stehen wir Ihnen aber gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um so etwaige Ungereimtheiten aus dem Wege räumen zu können. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an Frau Siebert, die mit Ihnen Kontakt aufnehmen wird: [email protected].
Wir wünsche Ihnen weiterhin viel Gesundheit, alles Gute und einen schönen Start in die Adventszeit..
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld
Sehr geehrter Hr. Respekt,
soviel ich weiß ist das Sana Klinikum eine Reha Einrichtung und kein Hotel. Gerade diese Einrichtung versucht schon unter normalen Umständen, es denn Pat so angenehm wie möglich zu machen allerdings eine wohl für Sie neue Information: Es gibt eine Pandemie. Unter diesen Voraussetzungen kann leider nicht alles so laufen wie normal, und Ihre Wortwahl, Sie seien Gast, ist schon völlig verkehrt: Sie sind Pat, und vordergründig ist die Med. und Pfleg. Versorgung, und die war ja wohl gut.
Falls Sie vermuten sollten, ich sei Mitarbeiter in Sommerfeld, liegen Sie falsch. Ich bin Krankenschwester, und war als Leasingkraft dort eingeteilt, und was mir da besonders gefallen hat: Es gab wenige Pat. die sich über "Blödsinn" wie z.B. schlechtes Essen beschwerten.
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Multimedy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein schöne Anlage das Essen wahr gut.
Kontra:
Die Angebote in der Cafeteria wahren überteuert und Teil weiße nicht genießbar.
Krankheitsbild:
Atrose,schmerzt,bewegungeinschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch Corona wurden viele Anwendungen nicht ausgeübt in den 9 Tagen die ich dort wahr.Ich hat ich 2 mal Wassersport ein mal Massage und mehrere tv Sendungen auf Zimmer wie ernähre ich mich richtig,Schmerz Therapie .wurde mehr Mals zum Röntgen geschickt wo bei ich bis heute keine Befunde weiß.wahr im Zeitraum 28.09-07.08.2020 dort.
zunächst danken wir Ihnen, dass Sie Ihre Erfahrungen zu Ihrem Klinikaufenthalt mit uns teilen. Allerdings entlassen sich Ihren Schilderungen einige sachliche Informationen nicht entnehmen. Es gibt grds. einen individuell abgestimmten Behandlungs-und Therapieplan für jeden Patient*en. Wie von Ihnen geschildert, fanden auch diverse Anwendungen und Therapien statt.
Bezieht sich Ihre Kritik darauf, dass Sie sich weitere Anwendungen im anderen Umfang gewünscht haben oder dass der etwaig erwünschte Erfolg Ihrer Ansicht nach ausgeblieben ist?
Gerne möchten wir mit Ihnen Hintergründe oder offene Fragen dazu in einem vertraulichen Gespräch klären und erläutern. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an Frau Eichholz, die mit Ihnen Kontakt aufnehmen wird: [email protected]. Vielen unserer Patient*innen konnten wir gerade trotz der Pandemiezeit erfolgreich bei Ihren Beschwerden helfen.
Wir wünsche Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute.
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld
Aufenthalt Rehaklink
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pluto3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Kurz angebundene Ärzt
Krankheitsbild:
HWS/ LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund der Verknüpfung mit der Klinik für Manuelle Medizin und nichtoperstive Orthopädie suchte ich mir diese Rehaklinik aus und erhoffte mir scheinbar zu viel.
Schon die Aufnahmeuntersuchung war oberflächlich , von den Ärzten fühlte ich mich in 4 Wochen Reha nicht als Patient mit meiner Problematik erhört und gesehen.Die Therapien welche angesetzt wurden fanden auf Grund mangelnder Therapeuten als Einzeltherapie kaum statt. Alle erhielten Standartprogramme,während der Rehaverlängerungpassierte schon bald garnichts mehr.Jedoch möchte ich die Therapeuten lobend hervorheben, immer nett und freundlich.
Essen war gut.Im Vergleich zu einer änderen Klinik war das hier sehr enttäuschend.
Entlassungsgespräch bzw. Untersuchung fand hier nicht statt, letzte Visite 10 Tage vor Entlassung.
Wusste nicht das dies mein letzter Kontakt mit dem Arzt sein sollte, obwohl ich eine Woche vor planmäßiger Entlassung noch einen Zettel in Vorbereitung auf das Gespräch fand.
Ich freue mich aber für den Privatpatienten der hier scheinbar alles ausschöpfen könnte,So hätte ich es mir gewünscht.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre kritischen Anmerkungen mitzuteilen. Wir freuen uns zunächst, dass Ihnen der Aufenthalt an sich bei uns gut gefallen hat und Sie auch mit der Betreuung unseres Therapeutenteams zufrieden waren. Sie bemängeln laut Ihres Eindrucks, dass es sich um Standardprogramme in der Reha handelte. Seien Sie versichert: dem ist in unserer spezialisierten Schwerpunktklinik nicht so. Hat Ihre Reha-Therapie denn angeschlagen und Wirkung gezeigt? Wenn dem nicht so sein sollte, dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf, damit wir Ihren Einwänden außerhalb dieses anonymen Forums genau auf den Grund gehen können, ebenso was die Kritik an Visite und Entlassungsgespräch angeht. Wir nehmen Beschwerden jeglicher Art ernst und möchten gerne eine persönliche Klärung mit unseren Patienten.
Ihnen alles Gute und weiterhin viel Gesundheit.
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld
Unzufrieden
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Königen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Ärzte enttäuschend
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War vom 21.04-11.05.17 in der Kliniken Sommerfeld Haus 17.
Da ich eine gesundheitliche Vorgeschichte habe Psychiatrie,bin ich der Meinung das die Ärzte es sich sehr einfach gemacht haben und immer alles darauf geschoben würde (Kopfsache)
Man wird dort einfach nicht ernst genommen. Ich bin mit schmerzen Arbeitsfähig entlassen worden,dass sagt ja schon alles aus.
vielen Dank für die Beurteilung unserer Behandlung hier auf dieser Plattform. Schade, dass Sie den Aufenthalt in unserer Klinik in unguter Erinnerung haben.
Es ist für uns immer betrüblich, wenn unsere medizinische Versorgung nicht so verläuft wie es sich der Patient gewünscht hat. Vor allem der Umstand, dass Sie sich nicht ernst genommen gefühlt haben, entspricht in keiner Weise unserem eigenen Anspruch.
Wir hoffen trotzdem, dass Sie von dem Aufenthalt, insbesondere den Empfehlungen für die Weiterbehandlung, profitieren. Gern können Sie dazu unseren Entlassungsbericht mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Sana Kliniken Sommerfeld
Gute Klinik
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egri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Beinlängenunterschied führt zur Abwertung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Beinlängenunterschied führt zur Abwertung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Lage, nettes Personal, Schmerzfreiheit
Kontra:
Operiertes Bein anscheinend verkürzt
Krankheitsbild:
Coxarthrose/ Hüft-TEF rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei dem Vorgespräch wurde festgelegt, dass bei der Hüft-TEP-Operation das Bein, der zu operierenden Seite um ca. 0,5 cm verlängert werden soll, um einen Ausgleich zum nicht operierten zu schaffen.
Die Operation verlief soweit gut, ich war vom Operationstag bis zur Entlassung schmerzfrei und dachte, hier wurde ein sehr guter Job gemacht. Schon in der anschließenden REHA hatte ich das Gefühl, dass das operierte Bein kürzer geworden anstatt verlängert worden ist. Dieses subjektive Empfinden wurde durch die Beobachtung verstärkt, dass das entsprechende Hosenbein, bei jeder Hose die ich angezogen habe, noch länger war als vor der Operation. Im Entlassungsbericht der Klinik steht aber, dass beide Beine gleich lang sein sollen! Nun habe ich inzwischen drei Orthopäden mit meinem Eindruck konfrontiert und bat diese doch mein subjektives Empfinden zu verifizieren oder zu widerlegen. Leider bestätigten alle drei, dass die operierte Seite mindestens um 0,5 cm, eher mehr gegen 1 cm, verkürzt ist. Diese Feststellungen stehen nun im krassen Wiederspruch zur Darstellung im Entlassungsbericht. Für mich stellt sich nun die Frage, wurde etwa anstatt verlängert weiter verkürzt???
Damit ist nun leider mein vorher so positives Gesamtbild stark eingetrübt worden.
Ihre persönliche Wahrnehmung unserer medizinischen Ergebnisse ist uns sehr wichtig. Deswegen zunächst vielen Dank für Ihren Beitrag in diesem Forum! Veränderungen der Beinlänge können durch eine Operation der Hüfte entstehen, weil die sichere, schmerzfreie Funktion des Hüftgelenkes erstes Ziel des Eingriffes ist und eine leichte Beinlängenänderung unvermeidbare Folge. Gerne kontrollieren wir den Befund noch einmal und beraten Sie hierzu. Deswegen würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns noch einmal in Verbindung setzen. Einen Termin können Sie über unser Chefarztsekretariat vereinbaren:
Anfang Okt. 2016 hat das Gespräch mit dem Arzt, der mich operiert hat, in angenehmer Atmosphäre, stattgefunden. Ich berichtete über Schmerzen in der Leiste und im Po der operierten Seite beim Laufen nach ca. 30 min., teilweise auch schon unter geringerer Belastung. Zudem kann ich das Bein mit der Hüft-TEP nicht über 90 Grad beugen, so kann ich weiterhin keine Socke ohne Hilfsmittel anziehen und auch keinen Schnürsenkel binden. Diese Probleme hatte ich auch schon vor der Operation mit dem Originalgelenk! Jetzt ist aber noch eine Beinverkürzung von über 1,5 cm hinzu gekommen. Was fast orthopädisch angepasste Schuhe bedeutet, da eine Ausgleichseinlegesohle schon von 1,5 cm grenzwertig ist und in dieser Höhe in fast keinen Straßenschuh passt. In der Summe hat sich meine Situation im Verhältnis zu vor der Operation verschlechtert und nicht verbessert. Dies gilt bis heute! Es wurde mir ein Klinikaufenthalt in der SANA Klinik für Manuelle Medizin empfohlen. Es soll ein Platz Anfang Feb. 2017 frei sein. Mal sehen, ob hier etwas gerettet werden kann. Ich hoffe nur, dass es nicht ein mechanisches Problem der Hüft-TEP ist, wodurch es auch immer geschehen sein mag, dann dürften diese Bemühungen auch nicht fruchten!
Sollte es so kommen, dann werde ich mir wohl weitere Schritte überlegen müssen!
Nun ist ein Jahr nach der Hüft-OP vergangen und leider sind die Probleme geblieben. Ich habe inzwischen den behandelnden Arzt gewechselt und ihr alle Unterlagen vorgelegt. Nu ist es vom Radiologen bestätigt, er hat sage und schreibe eine Beinlängendifferenz von 1,6 cm vermessen. Hinzu kommen weiter die Probleme in der Beweglichkeit und Schmerzaufkommen bei längerer Belastung, die nicht weggehen (starke Defizite in der Rotation und Beugung). Meine Ärztin meint, dass diese Probleme nach einer Hüftoperation nicht sein dürften und in dem vorliegenden Ausmaß schon außergewöhnlich sind. Da die Ärztin eine Ärztin für Manuelle Medizin ist schließt sie nach meiner Untersuchung muskuläre Probleme aus und ist der Meinung, dass ein mechanisches Problem vorliegt. Sie hat mir empfohlen Rat bei Chirurgen zu suchen, ob eine Revision möglich ist, da der jetzige Zustand annähern dem vor der OP und somit nicht friedenstellend ist.
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Habe die Hölle erlebt
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unsinn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wachstation)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wachstation eine einzige Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reha - Physiotherapie sämtliches Personal sehr kompetent
Kontra:
Wachstation
Krankheitsbild:
Hüftimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.März 2016 wurde ich in der Klinik für operative Medizin an der re.Hüfte operiert.
Nach erfolter Op. wird man auf die Wachstation für einen Tag verlegt.
Was ich dort erlebt habe, war die Hölle für mich.
Eine ganze Stunde lang musste ich irrsinnige Schmerzen aushalten, weil ich keine oder zu wenig Schmerzmittel erhalten habe. Ich habe um Hilfe geschrien und eine Stunde lang nur gejammert.
Auf meine Frage an die Schwester, warum sie mir keine Schmerzmittel gibt, erhielt ich zur Antwort, dass sie noch andere Dinge zu tun hätte und ich solle die anderen Patienten nicht stören. Ich war aber zu dem Zeitpunkt noch allein in dem Raum. Sie meinte, wenn ich mir eine Rückenmarks-Narkose hätte geben lassen, stat einer Vollnarkose, hätte ich jetzt diese Probleme nicht.
Eine Anästhesieärztin war plötzlich auch zur Stelle und meinte, ich könne mich ja auf der Internetplattform der Klinik beschweren.
Zwei Tage nach der Op. wurde ich mit meinem Bett zum Röntgen gefahren. Dort erlebte ich die zweite Hölle.
Die Schwester aus der Station 2 schob mich mit voller Wucht, indem sie mit beiden Händen voll auf die frische Wunde drückte, auf den Röntgentisch.
Wer diese Schmerzen nicht erlebt hat, kann sich das kaum vorstellen. Ich wünsche es dem Personal, die mich so behandelt haben. Ausserdem wurde ich von den Röntgendamen indirekt der Lüge bezichtigt, als ich von meinen Erlebnissen auf der Wachstation berichtet. Aber ich habe eine Zeugin, die alles miterlebt hat.
Zurück auf der Staion 2 wurde ich wortlos in ein Einbett-Zimmer geschoben und von da an fast wie Luft behandelt.
Vor vier Wochen habe ich an den medizinischen Direktor der Sana-Kliniken eine Beschwerde geschrieben und bis heute keine Antwort erhalten.
Ich gehe nun davon aus, dass der Herr Professor dieses unmenschliche Verhalten seiner Angestellten nicht missbilligt.
Aber auf solch eine Behandlung kann ich gern verzichten.
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IWO3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Richtig gute Veranstaltungen zu Weihnachten und dem Jahreswechsel
Kontra:
Sauberkeit oberflächlich und Verpflegung preiswert
Krankheitsbild:
Begleitung nach Knie - Op. meiner Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Leser dieser Zeilen, ich begleitete meine Frau im Dezember 2015 in der Anschlussheilbehandlung als Gast. Über die Qualität der Therapie kann ich nicht urteilen, jedoch über das Drumherum.
Essen: Bis zum Jahresende sehr mäßige Qualität, dann erfolgte wohl ein Betreiberwechsel. Das Menü zum 1. Januar (Karnickel) war grottenschlecht! Die Früh- und Abendversorgung für den Betreiber sehr preiswert.
Sauberkeit: Das Zimmer inklusive Bad wurde in einer Rekordzeit von 3 Minuten und 22 Sekunden "geputzt". Im Schrank lag noch ein gebrauchter Damenschlüpfer einschließlich Nachthemd vom Vormieter, was auf mangelnde Gründlichkeit und fehlende Kontrolle schließen lässt - der multiresistente Krankenhauskeim grüsst an dieser Stelle. Mit einem Lob für die gelungenen Veranstaltungen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel beschließe ich diesen kleinen Beitrag.
Ach ja, wer die Einsamkeit liebt (als Fußkranker) ist dort gut aufgehoben...
zunächst hoffen wir, dass Ihre Frau auf dem Weg der Genesung Fortschritte macht und wünschen Ihr und Ihnen eine gute Gesundheit sowie persönliche Zufriedenheit im neuen Jahr!
Ihre Zeilen haben wir im Hause ernsthaft ausgewertet und danken für die kritischen Hinweise zu Ihrem Aufenthalt in den Sana Kliniken Sommerfeld.
Den Dank an das Veranstaltungsteam haben wir gern weitergegeben.
Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Massenabfertigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Biker01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Therapeuten sind klasse)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine individuelle Behandlung
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende September erhielt ich eine Hüft-Tep. OP Und Aufenthalt in der Akutstation waren super! Das Personal zuvorkommend und immer freundlich, hier eine klare Empfehlung pro Sommerfeld. Nach 11 Tagen wurde ich nach Hause entlassen, geplant war die AHB 5 Tage später, ebenfalls in Sommerfeld. Es dauerte genau einen Tag bis sich die Reha meldete, Verschiebung auf den kommenden Freitag, Samstags sollte die erste Therapie stattfinden. Am Freitag fand dann die Aufnahmeuntersuchung statt und das war es dann für das WE !! Keinerlei Therapie, 3 Tage verschenkt. Ich bin unter 50 Jahre und sportlich und habe im Gespräch mit dem Arzt darum gebeten neben der Hüft-Reha noch etwas für meinen Rücken tun zu können.
Die erste Woche war dann bzgl. Therapien eher ruhig, da muss mandie Wundheilung abwarten und den Ball ein bisschen flacher halten. Als ich dann in der zweiten Woche auch nur 3 Therapien am Tag hatte habe ich nachgefragt und um mehr gebeten. Zumal andere Patienten, die zeitgleich operiert wurden, teilweise bis zu 6 Anwendungen am Tag hatten..
Nun ist die 3. Woche vorbei, ich habe nach wie vor Max. 4 Anwendungen am Tag und habe mir angewöhnt einmal täglich um den See zu laufen und eine Stunde schwimmen zu gehen. Diese Woche hatte ich doch tatsächlich auch einmal HydroJet und eine Rückenmassage.
Man begegnet aber auch Patienten, die so viel Anwendungen haben, dass sie bereits am Nachmittag völlig erschöpft sind !
In den 3 Wochen die ich jetzt hier bin waren übrigens noch Ferien und der Reformstionstag. Mit dem Feiertag gerechnet habe ich von den nominal 21 Tagen Reha schon 8!!! Tage, an denen keine Anwendung stattfand, das sind nahezu 40% der Zeit
Als Fazit kann ich nur sagen, dass diese Rehaeinrichtung nur noch den Standardpatienten über 75 Jahre ohne persönliche Meinung und individuelle Anforderungen zufriedenstellen kann. Das Personal ist aufgrund Kürzungen so dünn, das am WE 1 Schwester und 1 Arzt für 5 Stationen zuständig sind!!!
Von dem guten Ruf der Einrichtung kann ich leider nicht mehr viel feststellen, außer das der Fokus hier wohl mehr Richtung Rendite der Aktionäre als Zufriedenheit der Patienten geht. Ich hatte in keinem Gespräch den Eindruck, dass mir zugehört wurde oder ich ernst genommen wurde. Die Visiten finden schlecht vorbereitet statt, Befunde müssen nachgefragt werden ..
Aufnahme am Freitag und Entlassung am Montag sind hier Standard und Zeitverschwendung für den Patienten
Also keine Empfehlung
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in den Sana Kliniken Sommerfeld insbesondere Ihrer Anschlussheilbehandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Zeilen haben wir im Hause selbsverständlich ausgewertet.
Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an und bitten Sie direkten Kontakt zum Sekretariat oder zu mir aufzunehmen.
Ihnen weiterhin gute Genesung.
Martina Franzen
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Es hätte so schön sein können...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Mutter ließ sich die zweite Knie-Vollprothese einsetzen und ging hinterher für drei Wochen nach Sommerfeld in Reha.
Sie war mit den Therapien und den Therapeuten, sowie mit der gastronischen Versorgung mehr als zufrieden.
Jedoch war das Verhalten des Oberarzts Dr. med. T. der Station E absolut inakzeptabel! Er war durch und durch unfreundlich und diskriminiernd zu meiner Mutter. Offenbar hat er ein großes Problem mit übergewichtigen Menschen und behandelt diese sehr respektlos und herabwürdigend.
So etwas zu hören, macht mich als ihre Tochter, mehr als nur wütend.
Schade, dass meine Mutter aufgrund dieses Arztes, den Rehaaufenthalt wohl in weniger guter Erinnerung behalten wird.
zunächst hoffen wir, dass es Ihrer Mutter mit der Knieendoprothese gut geht und sie nach Ihrem Reha-Aufenthalt in Sommerfeld ihren Alltag wieder gut meistern kann.
Ihre Zeilen haben wir im Hause ausgewertet und bedauern sehr, dass Sie den Eindruck von mangelndem Respekt gegenüber Ihrer Mutter mitnehmen mussten.
Selbstverständlich bieten wir Ihnen ein offenes Gespräch an. Ich vermittle dies gern, wenn Sie dies möchten.
Martina Franzen
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Zu früh entlassen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Addaminky16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Unterbringung und Verpflegung gut.das Personal war sehr freundlich.
Kontra:
zu wenig gezielte Therapieanwendungen!
Krankheitsbild:
Knie- Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Oktober 2013 im Waldkranken ein Knie-Tep bekommen, und mir wurde zur Rehabilitation ihre Klinik empfohlen.
Beim Begrüßungsgespräch des Dr. Friedberg wurde uns vermittelt dass keiner die Klinik mit noch argen Schmerzen order Gehproblem verlassen muss. Leider war das bei mir nicht der Fall, ich wurde nach 18 Tagen trotz starken Schmerzen und dem Problem mich mit meiner Behinderung auf den Gehstützen zu halten und zu laufen entlassen.
In dem Abschlußbericht stand ich hätte eine Kniebeugung von 50 Grad, Leider konnte mein Operator nur 35 Grad feststellen und dass meine Kniescheibe kein bisschen beweglich war, er wollte mich wieder ins Krankenhaus schicken.
Ich zog eine ambulante Therapie 3mal die Woche vor und konnte nach einigen Behandlungen mein Knie 90 Grad beugen und nach nun 4 Monaten auch fast schmerzfrei gehen. Meine Enttäuschung ist sehr groß und deshalb kann ihre Klinik nicht weiter empfehlen.
Sehr geehrte/r Patient/in,
zunächst freuen wir uns, dass Sie nach Ihrer Knie-TEP-Operation wieder genesen sind und Ihren Alltag gut meistern können.
Ihre Zeilen haben wir im Hause besprochen. Sie haben sich in unserer Rehabilitationsklinik nicht ausreichend gut betreut gefühlt. Das bedauern wir.
Auf Grund der Anonymität Ihres Eintrages fällt es uns naturgemäß schwer, uns mit Ihnen und Ihrem Operateur über den von Ihnen geschilderten Sachverhalt auszutauschen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie den direkten Kontakt zu uns aufnehmen und bitten ausdrücklich darum.
Ihnen weiterhin alles Gute!
Martina Franzen
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
2 Kommentare
Sehr geehrte(r) Patient(in) Angelina66,
Untersuchungen vor einem OP-Termin dienen gerade dazu, unsere Patienten vor einem unverhältnismäßig hohen Risiko durch die OP zu schützen und nötigenfalls auch von einer OP abzuraten. Wie Sie wissen, gab es in Ihrem Falle schwerwiegende medizinische Gründe, den geplanten operativen Eingriff zu verschieben. Die Gesundheit und das Leben unserer Patienten stehen für uns immer im Vordergrund.
Gerne versichern wir Ihnen aber, dass Sie natürlich nicht auf den Kosten „sitzenbleiben“ werden. Dazu erhalten Sie von uns separat noch einmal ein Schreiben zugeschickt.
Wir wünsche Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihre Sana Kliniken Sommerfeld