Zentralklinik Bad Berka GmbH

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Robert-Koch-Allee 9
99437 Bad Berka

100 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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135 Bewertungen

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Patient ist unmündiger Bittsteller

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardio CT
Erfahrungsbericht:

Kurze Zusammenfassung meiner Konversation:

Es gibt verschiedene CT-Geräte, die sich in der Qualität der gemachten Aufnahmen gravierend voneinander unterscheiden. Daher suchte ich eine Klinik mit einem für meine Indikation geeigneten Gerät.

Die Antwort: Der Arzt entscheidet, welches Gerät zum Einsatz kommt.

Soll heißen, auch wenn ich die Untersuchung slbst bezahle kann ich mich nicht für ein höherwertiges Gerät, das dann auch qualitativ bessere Aussagen liefert entscheiden.

Ergo: Der Patient wird als unmündiger Bittsteller behandelt.

1 Kommentar

ZBB_PR am 26.11.2024

Guten Tag "sTs11",

unsere CT-Geräte stehen allen Patienten zur Verfügung.

Eine Anmeldung kann auf mehreren Wegen erfolgen:

* Ihr Arzt/Kardiologe ruft an und definiert die Fragestellung.

* Den Patienten stehen ärztliche Befunde zur Verfügung, die sie uns zusenden (per Mail, Post, Fax) aus denen unsere Ärzte eine Indikation und Fragestellung ableiten können.

Danach kann eine Terminierung erfolgen. Im Rahmen der ambulanten Möglichkeiten müssen wir auf eine Wartezeit hinweisen, da unsere CT-Geräte ebenso für die stationär einliegenden Patienten notwendig sind.

Sie können davon ausgehen, dass wir für sämtliche kardiologische Fragestellungen optimal mit verschiedenen CT-Geräten ausgestattet sind.

Freundliche Grüße aus der Zentralklinik Bad Berka

Alleingelassen bei schwerer Krankheit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ITS 2
Kontra:
G2
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama war seit dem 09.08.24 in ihrer Klinik als Herzpatientin. Sie wurde auf der ITS 2 sehr gut behandelt. Dann kam sie nach Sangerhausen auf die Geriatrie. Dort wurde sie noch besser behandelt. Sie sollte schon bald nach Hause entlassen werden.Auf Grund eines Fehlers ihrer Klinik,bildete sich Eiter in ihrem Brustbein. Dieses konnte man leider in Sangerhausen nicht behandeln.
Also kam sie wieder nach Bad Berka. Sie kam als 1.auf die Station G2.Dort war es katastrophal.Die Schwestern sehr gestresst u.unfreundlich(mit Ausnahmen).Ihr wurde dann ein Schwamm eingesetzt, um die Wundflüssigkeit abzusagen. Das wurde alle 3 Tage gemacht. Wie kann ein älterer Mensch das ertragen? Die Narkose,die vielen Medikamente u.noch Antibiotika??? Eines Tages ein Vorfall auf der G2. Sie ist allein auf dem Toilettenstuhl,die Tür geht auf,nachdem sie geklingelt hat u.Schwester Heike kommt rein. Sie schmeißt ihr das Toilettenpapier aufs Bett u.sagt,ich helfe ihnen nivht mehr. Wo gibt es sowas???? Wofür sind die Schwestern da? Meine Mama hat immer mehr abgebaut. Das Essen ist unter aller Sau u.die Betreuung dort auch. Meine Mama ist am 04.11.auf der ITS 2 verstorben. An dem Abend war eine sehr liebe u.mitfühlende Schwester da,leider weiß ich ihren Namen nicht. Dieses Krankenhaus, in meinem Fall die G2 würde ich NIEMANDEM weiterempfehlen. Am Donnerstag üwaren wir noch auf der G2,aber sowas von dreckig,bei meiner Mama im Zimmer,hab ich noch nie gesehen. Kein Wunder,dass man sich da Keime einfängt.

1 Kommentar

ZBB_PR am 11.11.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihrer Mutter in unserem Herzzentrum/Station G2.

Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen aufzuarbeiten. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits.

Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, wissen wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen.

Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail-Formular unter https://www.zentralklinik.de/beschwerde-einreichen, wir melden uns umgehend zurück.

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

Wirbelsäulenchirurgie leider nicht empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider wurde ich sehr enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise sehr mangelhaft/ nur Dr. Barahni ist positiv zuerwähnen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine logische u. nachvollziehbare Abläufe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit bei der Einweisung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Station G1 sehr emphatisch u. Fachlich kompetent
Kontra:
Logistik/ Verschiedene Ärzte-mangelhafte Aufklärung /keine Empathie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Bandscheibenvorfall im Urlaub brachte mich die deutsche Flugrettung nach Bad Berka. Da meine Mutter vor zig Jahren dort gut behandelt wurde, setzte ich große Hoffnung darauf, aber leider wurde ich sehr enttäuscht! Meine unaushaltbaren Schmerzen wurden mit Paracetamol behandelt. Auch das Pflegepersonal versteht eine solche Behandlung nicht! Ich konsultierte auch andere Ärzte, die nur den Kopf schüttelten. Die ganze Nacht musste ich nach Linderung der Schmerzen betteln! Obwohl ich schmerztechnisch gut in Olbia eingestellt war, setzte man alle Medikamente ab. Das 1. MRT musste wegen Schmerzen abgebrochen werden. Man bedrängte mich zu einer PRT ohne vorherige gründliche Aufklärung, die dann später nach meiner Forderung erfolgte. Am späten Abend wurde das PRT unter CT durchgeführt.
Ab da habe ich eine Hyperästhesie am linken Mittelfuß, die ich vorher nicht hatte. Die Schmerzen waren auch nur geringfügig weniger. Kurz nach diesem Eingriff kam der 4. Arzt, den ich noch nicht kannte u. meinte ich könne jetzt nach Hause gehen. In 14 Tagen soll ich wiederkommen u. sie planen ein erneute PRT, die ich nicht in Anspruch nehme. Ich wurde auch mit einer Medikation mit 3 x tgl Paracetamol + Novalgin bei Bedarf entlassen. Stärkere Mittel würden sie mir auf keinen Fall verordnen so die Aussage des Arztes.
Auch nachdem ich in Bad Berka ankam, musste ich 5 h auf ein Zimmer warten. Ein Anästhesist wollte gleich eine Einwilligung zur OP obwohl noch keine Diagnostik durchgeführt u. kein MRT begutachtet wurde.Da ich selber in der Medizin arbeite, wünsche ich mir, dass sie klinikintern diese Kritik beachten u. für sich positive Schlüsse ziehen! Besonders bei der Schmerztherapie sollten sie dringend ihre Strategien überdenken!!! Man muss mit Schmerzen Grad 8-9 die Patienten nicht so leiden lassen wie ich es musste.

1 Kommentar

ZBB_PR am 28.08.2024

Guten Tag „KeMaPa60“,

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung in unserer Wirbelsäulenchirurgie.

Wir streben für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung an und prüfen deshalb Hinweise auf mögliche Verbesserungen sorgfältig und kritisch.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihren geschilderten Verlauf eingehen können. Wenn Ihrerseits der Wunsch besteht, mit uns ins Gespräch zu kommen bzw. uns die Möglichkeit einer Stellungnahme zu geben, dann kommen Sie gerne direkt auf unser Beschwerdemanagement zu: E-Mail-Formular unter https://www.zentralklinik.de/beschwerde-einreichen oder telefonisch unter 036458 5-43020.

Vielen Dank und alles Gute!
Zentralklinik Bad Berka

Elektrische kardioversion

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich ja nicht beurteilen da ich nach meiner OP kein aufklärungsgespräch durch ein Facharzt hatte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Läßt sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
persistierendes Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag auf H2 wegen Verödung beim Herzen. Kein Arztgespäch nach op was alles getan wurde und ob Erfolgreich. Hygiene war katastrophal alles dreckig und die alten benutzen Handtücher von Vorgänger lagen tagelang herum. Fußboden sehr schmutzig. Nach meinen Herzecho musste ich nach meiner Sedirung in ein benutzten Bett liegen bis ich wieder klar war, sowas ist unmöglich. Ich lag schon öfter hier aber so katastrophal war es noch nie.

1 Kommentar

ZBB_PR am 28.08.2024

Sehr geehrte Frau „PatientinBadBerka“,

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung in unserer Kardiologie.

Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.

Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail-Formular unter https://www.zentralklinik.de/beschwerde-einreichen, wir melden uns umgehend zurück.

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

Enttäuscht von der Notaufnahmenbehandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Klinikpersonal hat auch keine Namensschilder, so das man nicht weis mit wem man es zu tun hat)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeit ohne Inos
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen und Beckenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.09.23 bin ich mit einen Einweisungsschein von meinen Hausarztes wegen sehr großen Schmerzen im Becken und Rückenbeschwerden in der Notaufnahme vorstellig geworden.Ich habe den Verlauf meiner Beschwerden genau geschildert , und hatte gehofft das mir geholfen wird. Außer einer kurzen Untersuchung durch einen Arzt nach ca.5 Std.Wartezeit , und Verabreichung einer IBU bin ich mit den starken Schmerzen die Heimreise wieder angetreten. Ich verstehe nicht das mir nicht geholfen wurde.
Wollte man nicht helfen , oder konnte man nicht helfen.

1 Kommentar

ZBB_PR am 18.09.2023

Sehr geehrte Frau „Heidi523“,

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf Ihren Hilfegesuch in unserer Notaufnahme.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihre Schilderungen eingehen können. Gern aber können Sie unser Beschwerdemanagement kontaktieren, sodass wir den Fall gemeinsam aufarbeiten können. Sie erreichen uns per E-Mail an [email protected] oder auch telefonisch unter 036458 5-43020.

Vielen Dank und alles Gute!
Zentralklinik Bad Berka

MVZ

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenscheidenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unkompetente Ärzte. War im MVZ bezüglich Schmerzen im Handgelenk. Ich wurde nicht für voll genommen. Es wurden keinerlei Untersuchungen veranlasst. Statt dessen sagte man mir ich solle zum Hausarzt gehen. Nun hat sich eine Sehnenscheidenentzündung ergeben die operiert werden muss. Dem hätte man aus dem Weg gehen können, wenn der Arzt zu gehört und meine Hand untersucht hätte. Bin zutiefst enttäuscht von Ihrer Klinik.

1 Kommentar

ZBB_PR am 31.08.2023

Guten Tag,

wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.

Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: [email protected], wir melden uns umgehend zurück.

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

Katastrophaler liegender Patiententransport und ungenügende Betreuung nach der Einlieferun

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
liegender Patiententransport, Patiensten werden vergessen durch die Station H0
Krankheitsbild:
Blockade der Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientenbetreuung, insbesondere der Transport liegend innerhalb des Hauses ist ungenügend.
Nach 5 Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme, bei der ein kurzer Besuch eines Oberarztes erfolgte und die weitere Behandlung erläutert wurde, passierte nichts. Weder wurde der Funktion des Tropfes kontrolliert, der nicht in Betrieb gesetzt wurde, noch irgend eine Beobachtung durchgeführt, auch kein Getränk gereicht. Erst nach fünf Stunden erfolgte die Nachfrage des Personals der Notaufnahme bei der Station H0, wann der Patient abgeholt wird. In der Folge wurde ich liegend transportiert. Die Nachfrage, ob denn ein Abendessen, es war gegen 18:00 Uhr, möglich wäre löste ich erstaunen aus. Die Pflegerin fand nach einiger Zeit etwas. Vielen Dank dafür, war das doch seit einem kleinen Frühstück das erste Essen und Trinken.
Am 3. Tag war eine Utraschalluntersuchung nötig, zu der ich mit dem Rollstuhl gefahren werden sollte, das bei einer Wirbelsäulenblockade. Ich lehnte ab. Was mit Augenverdrehen des Pflegepersonals quittiert wurde. Ich entschloss mich zu laufen, da die Information kam, man warte auf mich. Nach beschwerlichem Weg musste ich 30 min stehend auf die Untersuchung warten. Ich entschloss mich zur Station zurückzukehren, was durch eine besorgte Schwester bemerkt wurde, es erfolgte eine sofortige Untersuchung. Im Anschluss stand dank der gleichen Schwester mein Bett im Gang bereit. Dort verbrachte ich die nächsten 30 min, ohne dass sich jemand bemühte. Ich lief nun zur Station H0 zurück und verlies in der Folge das Krankenhaus,ohne Hilfe der Station. Die einzige Sorge war, dass ich noch etwas unterschreiben sollte, was aber nicht vorlag, also ging ich so.
Der Kliniktransport und die Station H0 erschienen mir sehr desorganisiert und ohne Führung. Während der letzten Phase meines Aufenthaltes standen ca 6 Personen im Schwesterzimmer ohne dass hier irgendeine Reaktion zeigte. Ich hoffe das bessert sich.

3 Kommentare

ZBB_PR am 19.11.2022

Sehr geehrte/r Frau/Herr „meiner57“,

vielen Dank für Ihre Schilderungen.

Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.

Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: [email protected], wir melden uns umgehend zurück.

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

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nicht nochmal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Klinik bestimmt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man schweigt lieber)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kein
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 22 kam ich als Notfall mit inneren Blutungen auf die IC1/3
Auf der IC1/3 durfte ich erleben, wie man einem älteren sehr kranken Herrn im Nachbarbett in der ersten Nacht eine Katheterbehandlung gab und in der 2. Nacht einer Darmentleerung mit am Morgen folgender mobilen Darmspiegelung unterzog.
Meine Bitte auf zeitweisen Zimmerwechsel o.ä. wurde abgewiesen mit <...hier ist kein....….< super nettes Argument !!
Null Empathie für Patienten und abgestumpfter Alltag für erkrankte Mitmenschen,....


Die anschließend in den folgenden Tagen durchgeführten Behandlungen (Magenspiegelung, Behandlung von Blutungsquellen im Magen/Darm…) erfolgten ohne präzise Aufklärung etc.. Viel viel schlimmer, die während einer Behandlung erfolgten inneren Verletzungen wichtiger Blutgefäße etc. durch den Arzt wurden dem Patienten einfach verschwiegen, weder Konsequenzen ,die Folgen und weitere Behandlung erläutert. Auch nicht zur Entlassung.!! Das geht gar nicht, eine Verletzung von Persönlichkeitsrechten.
Erst in den Papieren nachfolgender Klinik steht zur Behandlung der Vorwoche in Bad Berka !!!…….erfolgten Embolisation einer iatrogenen Dissektion des Truncus coeliacus …….
Schweigen auf Kosten des Patienten, somit habe ich kein Vertrauen in solche Praktiken.
Für mich: Nie wieder nach Bad Berka, da ist keine Achtung des Patienten mehr.

An die Klinik !!!
jegliche spätere Kommentare hierzu auf dieser Seite kann sich die Klinik sparen, zu dem Erlebten usw. gibt es nichts mehr zu kommentieren.
Vorher besser machen !!

1 Kommentar

ZBB_PR am 27.08.2022

Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir sind an der Chance einer Aufarbeitung und Prüfung des Verlaufs interessiert. Dies ist uns allerdings nur dann möglich, wenn Sie sich entschließen, direkten Kontakt mit uns aufzunehmen und Ihre Anonymität aufzuheben.

Sofern Sie sich zu einer Kontaktaufnahme entschließen können, wenden Sie sich gerne über unser Beschwerdemanagement an uns. Da erreichen Sie uns entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: [email protected], wir melden uns umgehend zurück.

Vielen Dank und alles Gute
Zentralklinik Bad Berka

OP mit Hindernissen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist der ehemalige gute Ruf der Klinik in vergangen Jahrzehnten verloren gegangen und jedem sei geraten, besonders wachsam zu sein. Leider hab ich dies durch negative Erfahrungen am eigenen Körper spüren müssen. Nach fast 6 Wochen Krankenhaus (herzklappen OP incl. akuter lebensbedrohlichen Ereignisse) kranker als vorher.
Annahme: Folgen auch schlechter Aufklärung, Vorsorge usw.

Vom Gefühl her ist man nur eine Nummer (kein Patient) und nur ein Vorgang, In dieser Klinik kaum/wenig deutsch sprechendes Fachpersonal vorhanden, somit zusätzlich problematisch.
Bis auf einzelne Ausnahmen, selten Aufklärung,

1 Kommentar

ZBB_PR am 27.07.2022

Sehr geehrter Herr „jenamann11“,

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung in unserem Herzzentrum.

Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.

Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: [email protected], wir melden uns umgehend zurück.

Vielen Dank.
Zentralklinik Bad Berka

Unverstandene Wirbelsäulenschmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Ärzte doch recht ungläubig zum Schmerzbild
Krankheitsbild:
fortgeschrittene Spondylosis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patient der Wibelsäulenchirurgie Station H0 gewesen.
Geplant war eine OP der Wirbelsäule, nach Untersuchungen und Diagnostik wurde mir die OP verwehrt.
Ich leide nach wie vor unter Schmerzen und bin sehr entäuscht von den Ärzten.
Letztendlich wurde mir nach fünf Tagen die Enmtlassung nahe gelegt. Obwohl ich noch starke Schmerzen hatte bin ich am sechsten Tag "schmerzfrei" entlassen worden.
Bis heute warte ich auf einen Arztbrief und Untersuchungsergebnisse .
Ich hatte mir doch Hilfe von den Ärzten erhofft.
Ich bin 54 Jahe und es konnte mir nicht geholfen werden.
Einer der Ärzte sagte "ist es denn wirklich so schlimm"
Ich war fassungslos.
Vielleicht hätte ich als Privatpatient mehr Verständiss erhalten.
Herbert Sischka

1 Kommentar

ZBB_PR am 24.05.2022

Guten Tag Herr Sischka,

wir bedanken uns herzlich für Ihren Bericht bzgl. unserer Wirbelsäulenchirurgie.

Wir streben für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung an und prüfen deshalb Hinweise auf mögliche Verbesserungen sorgfältig und kritisch. Wir möchten Sie bitten, unser Beschwerdemanagement zu kontaktieren, sodass wir den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachvollziehen und zu einer Lösung kommen.

Sie erreichen unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: [email protected], wir melden uns umgehend zurück.

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

Im Notfall ja, sonst lieber nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dachterasse
Kontra:
Hygiene, Qualität des Essens
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zwar architektonisch ansprechend, aber wohl seit 20 Jahren nicht mehr saniert worden. Auf den Fluren liegt ein verschlissener Teppichboden, in den Zimmern sind Blutflecken auf dem Boden. Hygiene??
Essen ist fast ungenießbar. Die Auswahl der Speisen funktioniert auch nach mehrfachem Befragen des Patienten nicht.
Die Pflege ist recht robust und ich habe auch schon mal zwei Stunden wartend nach einem Klingelzeichen gelegen.
Die Psychologische Beratung wurde von einer Psychologin durchgeführt, die wohl keine Therapieausbildung hatte.
Die Werbung verschiedener Schwestern für den Abschluss eines Nachsorgevertrages (Stomaversorgung) mit der Fa. Hollister war lästig, peinlich und führte zu Verzögerungen bei der Stomaversorgung.
Über die Qualität des chirurgischen Eingriffs erlaube ich mir kein Urteil. Ich empfehle aber jedem Darmskrebspatienten sich an ein zertifiziertes Darmkrebszentrum zu wenden. Chefarzt habe ich einmal gesehen, Oberarzt zwei mal, die Visite wurde meist von der Assistenzärztin alleine durchgeführt.
Fazit: Im Notfall ja, es ist ein großes Krankenhaus. Bei Darmkrebs lieber nicht

1 Kommentar

ZBB_PR am 04.02.2022

Sehr geehrter Herr UlrichWeimar,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Schilderung zu Ihrem stationären Aufenthalt in der Klinik für Gastroenterologie. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Unser Ziel ist die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Patienten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind wir für kritische Hinweise sehr dankbar.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, in einem persönlichem Austausch einzelne Kritikpunkte genauer zu analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.
Sollte Ihrerseits ebenfalls der Wunsch bestehen, nehmen Sie gern Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf – unter der Telefonnummer 036458 5-43020 oder per E-Mail an [email protected].

Vielen Dank und alles Gute.

Betreuung operierter Patienten in der Neurochirurgischen Abteilung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Klärungsgespräche mit Arzt möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nützt aber nicht um gesund zu werden)
Pro:
Anästhesie und Aufwachraum top
Kontra:
Pflege auf Station sehr mangelhaft
Krankheitsbild:
Prolaps L5S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit großer Enttäuschung muss ich feststellen das die Betreuung von Patienten seitens des medizinischen Personals ( Pflegekräfte und Ärzte ) sehr mangelhaft ist. Die angepriesen humanitäre Versorgung ist eine große Lüge. Zum Glück wurde ich in einer anderen Klinik operiert und betreut, aber meine Freundin die immer noch stationär liegt in der neurochirurgischen Abteilung wird mit ihren Schmerzen völlig ignoriert und allein gelassen. Weder Arzt noch Schwester hören aufmerksam zu. Ich bin selbst Krankenschwester ...und wenn ich höre wie heut zu Tage die stationäre pflegerische Betreuung stattfindet, dreht es mir den Magen um. Ihre Klinik verspricht was sie nicht einhält. Die negativen Erfahrungen meiner Freundin werde ich mit vielen Menschen aus meinem Freundeskreis teilen.

1 Kommentar

ZBB_PR am 18.08.2021

Vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihrer Freundin in der Klinik für Neurochirurgie.

Wir streben für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung an und prüfen deshalb Hinweise auf mögliche Verbesserungen sorgfältig und kritisch.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihren geschilderten Verlauf eingehen können. Allerdings sind wir an Ihrem Feedback sehr interessiert und würden uns wünschen, dass Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen, damit wir Ihre Kritikpunkte genauer nachvollziehen und uns verbessern können.

Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an [email protected] oder telefonisch an 036458 5-43020.

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

Abläufe sind verbesserungswürdig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die ungeregelten Abläufe; diverse "Falschaussagen" des Pflegepersonals auf Fragen des Patienten trübt den Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bei 3 Visiten erhält man 3 verschiedene Meinungen und man muss sich selbst ein Bild machen wem man am meisten Vertrauen schenkt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das ärztliche Team um Anästhesie und Chirugie war super nett, freundlich und hat bei mir tolle Arbeit geleistet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmerausstattung ist völlig in Ordnung. Das WLan-Netz kann immer nur von einem Patient je 2 Doppelzimmer genutzt werden. Wer darauf Wert legt, sollte dies vorher beachten. Klinik besitzt einen schönen Dachgarten.)
Pro:
Essensqualität, Zimmerausstattung, Ärztliches Team
Kontra:
Abläufe, Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider stehen mir nur 2.000 Zeichen zur Verfügung, deshalb versuche ich meinen 5-tägigen Aufenthalt in kurzen Stichpunkten zusammenzufassen:
- Am Montag muss man zur Anmeldung in der Klinik Zeit mitbringen. Ich habe ca. 2 Stunden gewartet. Jedem anderen Patienten rate ich eine Mahlzeit und Getränk mitzubringen (für den gesamten Anreisetag)
- Mittagessen gibt es am Anreisetag nicht
- Auf Nachfrage wie die Essensbestellung abläuft, bekam ich vom Pflegepersonal die Antwort, dass jeden Tag zwischen 8-10 Uhr jemand dies abfragt. Mir war nicht bewusst, dass die Abfrage für den Folgetag ist.
- Montag war ich damit schon zu spät dran; am Dienstag war ich zu dem Zeitpunkt im OP und somit habe ich leider erst am Donnerstag mein erstes freigewähltes Gericht erhalten - leider musste ich 2 Mahlzeiten aufgrund von Lebensmittelunverträglichkeiten bis Mittwoch unangerührt zurückgehen lassen
- die Patienten haben in den 5 Tagen meines Aufenthalts zu großen Teilen an dem Spiel "Reise nach Jerusalem" mitspielen müssen - nur anstatt mit Stühlen, wurde dies mit Zimmern gespielt - ich hatte in den 4 Nächten 4 verschiedene Zimmernachbarn. Einer davon wurde bereits nach 20 Min wieder auf ein anderes Zimmer umverlegt. Ein anderer Zimmernachbar berichtete, dass er in seinen 10 Tagen Aufenthalt nun gerade sein 5. Zimmer bezieht
- Frühstück wurde bei mir am Mittwoch um 8.30 Uhr serviert; am Donnerstag erst um 9.40 Uhr und am Freitag bereits um 7.50 Uhr
- zur Visite sollte man ebenfalls Zeit mitbringen, da diese zwischen 7.30 Uhr und 11.00 Uhr stattfinden kann
- um seine Entlassungsbrief sollte man sich rechtzeitig kümmern, da man sonst unter Umständen mehrere Stunden darauf warten muss

1 Kommentar

ZBB_PR am 14.07.2021

Sehr geehrter Herr „Klicker90“,

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in unserer Klinik.

Wir streben für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung an und prüfen deshalb Hinweise auf mögliche Verbesserungen sorgfältig und kritisch.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihren geschilderten Verlauf eingehen können. Wenn Ihrerseits der Wunsch besteht, mit uns ins Gespräch zu kommen bzw. uns die Möglichkeit einer Stellungnahme zu geben, dann kommen Sie gerne direkt auf unser Beschwerdemanagement zu: [email protected] oder telefonisch unter 036458 5-43020.

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

Bad Berka- nie wieder!!!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern am Telefon verständnisvoll, Sekretariat sehr schnell in Beantwortung von Emails
Kontra:
Aufnahme hätte erst Montag stattfinden können, da keine Untersuchungen am Wochenende- trotz Dringlichkeit, unfreundliche, empathielose und inkompetente Ärzte, schlechte Kommunikation, Patient ist nur eine Nummer, keine geplanten Abläufe
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. Mein Vater wurde für Freitag dringend eingewiesen. Er hat Nierenkrebs und die Metastasen in der Lunge wurden immer mehr. Gleich Freitag sollte lt. seinem ambulanten Lungenarzt eine Lungenspiegelung vorgenommen werden und er sollte nüchtern kommen, um so schnell wie möglich eine Immuntherapie einzuleiten.(sein Lungenarzt meldete dieses so telefonisch an und von der Klinik wurde es bejaht) Zuerst wurde ein Corona Test vorgenommen, hier wartet man ca.3 Stunden in einem Quarantäne-Zimmer. Nachdem er negativ getestet wurde, konnte er auf Station G5. Dann passierte...Nichts. Er war bis 16 Uhr nüchtern und auch nach mehrmaligen Nachfragen passierte nichts. Mein Vater traf auf eine Ärztin, diese meinte in gebrochenem Deutsch, er solle nicht so einen Stress machen- er lebt ja schließlich noch. Das zu einem schwerkranken Menschen- einfach nur traurig. Nachdem ich auf Station anrief und fragte wie der weitere Verlauf ist, konnte mir keiner was sagen. Auch der versprochene Rückruf eines Arztes fand nie statt. Die unfreundliche Ärztin meinte, sie hat jetzt keine Lust noch die Angehörigen anzurufen. Ich war kurz davor meinen Vater wieder abzuholen, als Abends zu ihm wohl eine etwas kompetentere Ärztin kam und sagte sie machen Samstag ein CT(fand auch nicht statt) und Montag Lungenspiegelung. Er entschied dann dort zu bleiben, aus Angst sonst kein freies Bett mehr zu bekommen.
Ich weiß das überall das Personal unterbesetzt ist und Corona neue Herausforderungen bringt, aber es gibt auch noch andere Patienten mit Krankheiten, die ebenso dringender Behandlung benötigen- diese werden völlig vergessen.
In seinem Entlassungsbericht der G5 stand, dass mit ihm alles besprochen wurde. Dies war auch nicht der Fall. Laut Aussage eines aufgesuchten Spezialisten wurde in Bad Berka viel zu lange gewartet und zu spät mit einer Therapie begonnen- da der Krebs so schnell voranschritt. Weiterhin hätte er zur Immuntherapie ein weiteres Medikament nehmen müssen, welches gegen den Krebs ankämpft. Dieses wäre lt. Onkologe in Bad Berka nicht nötig. Lt.dem Spezialisten ist eine Therapieeinleitung ohne dieses Medikament sinnlos. Ebenso wurde er ohne Medikamente entlassen, (er hatte starke Schmerzen) sodass er es ein paar Tage später nicht mehr ausgehalten hat und er in ein anderes Krankenhaus kam...
Etwas positives: Die Schwestern am Telefon waren verständnisvoll. Sekretariat reagiert schnell auf E-Mails.

2 Kommentare

ZBB_PR am 10.02.2021

Sehr geehrte Frau „Sarahjevna1“,

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihres Vaters in unserer Onkologie.

Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.

Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: [email protected], wir melden uns umgehend zurück.

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

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OP hui - Nachsorge pfui

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkoordiniert, Sozialdienst sehr schlecht erreichbar, keine Rückmeldung an bevollmächtigen Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger der Isolierstation sehr freundlich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachbereich Wirbelsäulenchirurgie:

Meine Mutter lag von Mitte Oktober bis aktuell (mit einer kurzen Reha-Unterbrechung) in der Zentralklinik Bad Berka (Spinalkanalstenose mit Versteifungs-OP).
Man kann von den in der Lobby ausgehängten, mannigfaltigen Zertifikaten begeistert sein, spiegelt aber nicht die tatsächlichen Verhältnisse dort wieder. OP-Technisch mag die Klinik auf einem hohen Niveau wieder, allerdings gehört dazu auch die entsprechende Nachsorge sowie Organisation.
In den kurze Reha-Aufenthalt wurde sie mit noch nicht verheilter Wunde geschickt, was zur Folge hatte, dass nach einigen Tage eine Wiederaufnahme in Bad Berka erfolgen musste. Als Krönung wurde sie noch während der kurzen Reha mit Covid19 angesteckt, so dass der erneute Aufenthalt in Bad Berka für über 4 Wochen auf der Isolierstation endete.

In den gesamten 3 Monaten (inkl. Isolierung) ist quasi fast gar keine mobilisierende Therapie erfolgt (ich möchte die täglichen 5 Minuten Vorstellung der Physiotherapeuten jetzt nicht als Therapie bewerten), was natürlich zur Genesung und Rehabilitation nicht zuträglich ist.

Die Krönung ist nun, dass sie jetzt in die Demenzschiene geschoben wurde und nun in einer geriatrischen Akutklinik gelandet ist - Rehabilitation Wirbelsäule = 0.

Ganz klar sind in Bad Berka die OP-Umsätze wichtig - es ist eine "Fabrik", alles andere steht hinten an. Nicht nur die Qualität der OP ist wichtig, auch was danach folgt - aus diesem Grund kann ich diese Klinik überhaupt nicht empfehlen.

3 Kommentare

ZBB_PR am 15.01.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Treki1973“,

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihrer Mutter in unserer Wirbelsäulenchirurgie.

Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.

Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: [email protected], wir melden uns umgehend zurück.

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

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Bad Berka- Nie wieder!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es keine,es wurde festgelegt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schestern der H2 sehr nett und fürsorglich
Kontra:
Ärzte - kein Kommentar
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Vater ist Dialysepatient und damit konnten geplante Untersuchungen meistens nur Di. und Do. stattfinden.Diese geplanten Untersuchungen wurden aber ,trotz Vorbereitung, immer wieder abgesagt.Es war mal wieder ein Eingriff für den Dienstag geplant-wen verwundert es- abgesagt.Als er dann fragte ob er wenigsten am Donnerstag dran komme hieß es, das wissen wir nicht. Was soll das, wenn er an dem Donnerstag nicht dran gekommen wäre, hätte er bis mindestens Dienstag warten müssen. Das war bei dem Aufenthalt im Mai 2020 und jetzt im Juli wiederholt der Fall.In dieser Klinik steht der Profit an erster Stelle und irgendwann kommt der Patient.
Ihm geht es gesundheitlich viel schlechter als vorher.
Wassereinlagerungen in den Beinen hatte er vorher nicht,der Arzt meinte, das bekommt die Dialyse schon hin. Nachdem mein Vater ihm erklärte das er gerade von der Dialyse komme,ließ der Arzt ihn einfach stehen.
Welche Arroganz!!!!!
Bei der geplanten Aufnahme im Juli wurde ihm mitgeteilt das der Defibrilator am Donnerstag eingesetzt wird und er am Samstag nach Hause könne. Was soll ich sagen, es kam natürlich wieder was dazwischen und man müsse noch dies und jenes tun. Dann sollte er auf Falithrom eingestellt werden, dies wurde nach einigen Tagen wieder zurück genommen.Die Entlassung war dann für Donnerstag geplant-wieder verschoben! Ob die Ärzte sich auch mal in den Patienten hinein versetzen.Hier stimmt die Redewendung 3 Ärzte 5 Meinungen.Am Entlassungstag wurde mein Vater mit dem Rollstuhl zum Ausgang gefahren. Dort angekommen wurde er zurück gerufen- er hatte die falschen Entlassungspapiere! und es müsse noch eine Untersuchung erfolgen- Sorry ,aber dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Diese Klinik ist das allerletzte.
Sicherlich ist mein Vater schwer krank, da kann es schon sein das die eine oder andere Untersuchung noch sein muss, da sollte man sich aber Zeit nehmen und dem Patienten erklären warum diese Untersuchungen wichtig sind.

1 Kommentar

ZBB_PR am 04.08.2020

Sehr geehrte/r Frau/Herr „B.E.61",

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihres Angehörigen in der Kardiologie.

Gerne möchten wir mit Ihnen persönlich ins Gespräch kommen, um die Verzögerungen beim Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Klinik besser nachvollziehen zu können. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, möchten wir Ihnen eine direkte Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerdemanagement anbieten.

Sie erreichen uns entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: [email protected].

Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka

Nie wieder!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Da fällt mir nichts ein!
Kontra:
Wo soll ich bloß anfangen?
Krankheitsbild:
Herzklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kardiologie Bad Berka - nie wieder!
Meine Mutter musste sich einem Herzklappenersatz unterziehen und wir entschieden uns auf Grund der positiven Bewertung des Focus für diese Klinik. Ein riesiger Fehler, wie wir schnell feststellen mussten!( Mit Focus habe ich mich schon in Verbindung gesetzt wegen ihrer utopischen Einschätzung.) Schon am Aufnahmetag wurde deutlich, dass nicht der Patient, sondern der Profit im Mittelpunkt stehen. Es erfolgte ein siebenstündiger Untersuchungsmarathon mit ewigen Wartezeiten. Alle Untersuchungen wurden nur Tage vorher in Ilmenau schon gemacht, warum also noch Mal? Meine Mutter, die wegen ihres Vorhofflimmerns bis dahin permanent überwacht wurde, saß ohne jegliche Überwachung mehr als 7 Stunden im Rollstuhl. Als sie endlich auf Station ankam, war sie völlig am Ende, Nicht, dass sich dort dann jemand um sie gekümmert hat,warum auch??? Das eigentliche Versagen begann am nächsaten Tag. Die OP war für 9.00 Uhr angesetzt, deshalb wurde ab7.00 Uhr die Blutverdünnung eingestellt. Operiert wurde dann aber erst gegen 16.00 Uhr, sodass mehr als 11 Stünden keine Antikoagulation erfolgte! Am nächsten Tag hatte meine Mutter einen Schlaganfall. Jeder Arzt, mit dem ich seit dem gesprochen habe, sieht einen Zusammenhang! Also von verantwortungsvollem Umgang mit Patienten kann man da wohl nicht sprechen! Auch die Gabe eines Medikaments auf der Kardiologie war sehr fragwürdig, wie sich später herausstellte. Alles in Allem waren unsere Erfahrungen mit dieser Klinik sehr negativ. Aber zum Glück gibt es Alternativen (Jena oder Erfurt), damit wir Bad Berka in Zukunft meiden können.

2 Kommentare

ZBB_PR am 03.05.2019

Sehr geehrte Frau "mamabini2",

vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihrer Mutter in unserem Herzzentrum.

Wir streben für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung an und prüfen deshalb Hinweise auf mögliche Verbesserungen sorgfältig und kritisch.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihren geschilderten Verlauf eingehen können. Wenn Ihrerseits der Wunsch besteht, mit uns ins Gespräch zu kommen bzw. uns die Möglichkeit einer Stellungnahme zu geben, dann kommen Sie gerne direkt auf unser Beschwerdemanagement zu: [email protected] oder telefonisch unter 036458 5-4320.

Vielen Dank.

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Nach einer Herz OP

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

zbbketter am 15.01.2019

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Besucher6“,

zunächst möchten wir Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht als Angehöriger danken, denn auch wir sind an einer bestmöglichen Patientenversorgung interessiert und sind bestrebt mögliche Mängel zu beseitigen und Prozesse zu optimieren.

Der von Ihnen geschilderte Sachverhalt wurde mit der Klinik für Herzchirurgie besprochen. Vor einem Eingriff an Patienten wird ausführlich über die OP und mögliche Risiken aufgeklärt. Bei Besserung des Allgemeinzustandes des Patienten wird dieser dann von der ITS oder der Überwachungsstation (IC) auf die Normalstation verlegt, auf welcher die Mobilisierung fortgesetzt wird. Auch die Einstellung der Medikation erfolgt auf der Normalstation regelmäßig neu, um auf die gesundheitliche Entwicklung eingehen zu können. Verschlechtert sich der Zustand eines Patienten wird dieser kurzfristig zur Therapie und Überwachung auf die IC-Station zurückverlegt. Sobald es sich hierbei nicht um einen lebensbedrohlichen Zustand handelt, werden die Angehörigen, vor allem um Mitternacht, nicht sofort informiert.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir auf diesem Portal nicht näher auf den einzelnen Behandlungsverlauf von Patienten eingehen. Sofern Sie noch Fragen zum weiteren medizinischen Verlauf haben, steht Ihnen die Klinik für Herzchirurgie gern für ein persönliches Gespräch zu Verfügung. Einen Termin können Sie telefonisch über das Sekretariat vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Keine Nachbehandlung und das schnelle Geld machen und operieren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Das nennt mann 2 Beste klinik?
Krankheitsbild:
HWS und LWS
Erfahrungsbericht:

Wede jetzt die schlichtungstelle alles im Auftrag geben da mann von den Ärzten keine Nachbehandlung bekommt mal sehen was da alles zum tage kommt unsere Schlichtungstelle ist ja in Frankfurt am Main

das nent mann die 2 beste klinik nein danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wirbelsäulenchirogie nicht enfehlensen wert
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Schmerzen nach der Op von6.2 018 der HWS und von der LWS am17.3 017
Erfahrungsbericht:

Am 5 10 nhatte ich bei der wirbelsulenchirogie ein Termin gehabt leider wieder ohne erfolg .wir haben eine anfahrt zeit von 2 stunden und dann musste ich noch bis zum schluss warten ob wohl das neue gesetz sagt das Patenten nicht länger als 2 Stunden warten müssen wenn sie ein Termin haben und wir das jetzt gelten Machen. Auch die behandlung ist nicht mehr das was es war. ich habe bei der Anmeldung gefragt ob es lange dauert nein wurde gesagt darauf sagte ich das ich noch ein Anderen Artzt Termin habe denn ich wahr nehmen muss da bei diesen Artzt die Warte zeit bis zu 6 Monate dauert leider bin ich auch dort zu spät angekommen und musste eine strafe von 50 Euro bezahlen wegen nicht erscheinen
wie soll das weiter gehen wir haben nur noch unkosten und das nicht zu knapp Gehilfen Rollator Eletrobobil Medikamente und Krankengenastik alles sind unkosten ob wohl mann mir heilung und besserung gesagt hat leider ist es das gegenteil - blos gut das ich ein Freund habe der bei meiner Krankenkasse Arbeitet ich habe auch die beschwerde an meiner Krankenkasse geschickt die bei euch der Koperatons partner ist das nennt mann die 2 Beste Klinik das ist was falsch jdenfall werde ich jetz ein Gutachten erstellen lassen denn mein verdacht liegt ganz zu schweigen das da ein Arztfehler ist Lws wurde noch nicht mal fertig behandelt und HWS das gleich mann fangt alles an und operiert und die nachbehandlung bleibt auf der strecke

Krebs+Klinik(Chemo)=Tod

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wahl zwischen Chemo +Chemo)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts mit Ausrufezeichen!
Kontra:
Das würde hier den Rahmen sprengen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bedanken, dass sie meine leider ärztehörige, geliebte Mama durch ihre Chemo, Bestrahlung und Medikamenten mit Nebenwirkungen direkt schneller ins Jenseits befördern mit einem hoffentlich nur kurzen Aufenthalt in der Hölle, in der sie sich gerade befindet. Einem Menschen, der gerade die Diagnose Krebs erhalten hat, kann nicht mehr klar denken in dem Moment und ihn dann sofort zur Chemo als einzige "Chance" zu verkaufen, ist mehr als ein Verbrechen!Krebs ist ein Milliardengeschäft und das Geschäft mit der Angst!Es gibt genug alternative Wege, aber das wird von Ärzten nur milde belächelt, Dank ihrer unterbelichteten Ausbildung, die nur pharmagesteuert und finanziert ist. Ärzte können eigentlich gar nichts dafür. Sie haben es nicht anders gelernt und sind gehirngewaschen worden. Sie lernen nur zu "behandeln"... Aber NIEMALS zu HEILEN. Das ist auch nicht gewollt, denn dann wären sie arbeitslos. Chemo in den Patienten reinzukommen,das ging ihnen gar nicht schnell genug. Die Folgen und Probleme aber interessiert sie Null! Allein gelassen von Ihnen mit Null Behandlung ihrer Probleme liegt sie nun bei Ihnen, zu schwach um sich zu wehren und wartet auf den Tod und ihre Sorge ist nur, dass sie ihr in dem Zustand gerade kein Senfgas injizieren können, denn nichts anderes ist Chemo!Es tötet den letzten Rest gesunden Körpers gezielt ab, sodass er dem Krebs nichts mehr entgegen zu setzen hat. Nur die Krebszellen, die eh gerade am absterben sind, werden mit zerstört.Meine Mama hat sich leider für diesen Weg entschieden und bekommt jetzt ihre Quittung dafür. Es ist traurig, hilflos dabei zusehen zu müssen. An alle anderen, die noch keine Chemo oder Bestrahlung gehabt haben: bitte informieren Sie sich VORHER in alle Alternativen Richtungen und es gibt genug Selbsthilfegruppen im Netz dafür. Über Ernährung (green smoothie)und hochdosierte Nems (Vitamin D,C,Selen,MSM Schwefel,Reishi u.a.)allein gibt man dem Körper genug Kraft um den Krebs zu bekämpfen.

2 Kommentare

zbbketter am 16.07.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Andscha78“,

es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind.

Zur Behandlung von Krebsdiagnosen gibt es verschiedene Therapieansätze. In unserem Haus finden wöchentlich Treffen verschiedener Berufsgruppen und Fachabteilungen statt, um im Tumorboard die für den Patienten am besten geeignete Therapieform zu finden.

Da aus Ihrem Bericht vorrangig medizinische Fragen bzw. Unklarheiten hervorgehen, möchten wir Sie bitten, sich direkt mit der Onkologie in Verbindung zu setzen.

Wir wünschen Ihrer Mutter auf diesem Weg alles erdenklich Gute!

Mit freundlichen Grüßen

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

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Es soll die " Beste Klinik Thüringens "sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gleicht ehr einem Hotel, keine Krankenhausatmosphäre)
Pro:
Entlassungsberichte sollten schon fertig sein, wenn der Patient entlassen wird und nicht das man Stunden warten muss, so wie es dem Bettnachbar meines Mannes erging
Kontra:
Lange Wartezeit überfordertes Personal- Liebe Schwestern- Augen auf bei der Berufswahl
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

zbbketter am 23.04.2018

Sehr geehrte Frau „TanteKlara“,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass Sie nicht vollumfänglich zufrieden waren.

Auch wir sind an einer optimalen Patientenversorgung interessiert und werden dem von Ihnen beschriebenen Sachverhalt gründlich nachgehen.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrem Mann alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualtitätsmanagement

zum kotzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da hat frau klara recht
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
cronische schmerzen lws 5/s1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

oh was geht da ab habe alles durch in der wirbelsäulen chirogie war sonst sehr zufrieden bis auf den 26.10. da war das grauen die ganzen Ärtzte sind weg und die neuen das ist das aller letzte LWS5/S1 wurde nicht mal behandelt ob wohl ich am 26,6, das den Funksonsoberatzt DR. SAd Addin gesagt habe das ich gestürzt bin er sagte auch gleich zu meiner Famiele das sich was verutscht hat so ist es leider so 26.10 war die holle die ich mit meiner famiele verbrachte lange anfahrzeiten dann das lange warten nach 3 einhab stunden warten zeit Röntigen und fragebogen ausfüllen dann wieder warten der Artzt entscheidet ja so verbrachte ich und meine famie den ganzen Tag erst nach mehrmaliger aufforderung kamm ich dran so das ich mit meiner Famiele und kleinkind erst um 21 Uhr zu hause war.auch die behandlung von den neuen Ärtzte lässt zu wunschen übrig. das 2 quatal hat ja begonnen und noch kein Termin warte noch HWS war auch das aller letzte am 6.2 nach der op konte ich mein linken arm halb hochheben kein schmerzmittel oder schmerzartzt der gleichen . Heute bin ich was besseres belehrt LWS5/S1 da muss ich mich abfinden was verschoben und ein knochen ist raugebrochen zu lange ist das her habe taubheisgefühle in beide Beine und an der HWS da muss ich noch mal operiert werden rettet was zu retten ist fqmielen angeörigen werden stehen gelassen ob wohl sie mit den Oberartz sprechen wollten der nicht anderes zu tun hat als wie zu Telefonieren un das 45 miunten lang es werden noch schmerzhafte zeiten auf mich zukommen aber ich werde verstanden und mann hilft einen die Krankenkasse weis auch schon bescheit und eine Beschwerde ist auch schon eingereicht es ist sehr traurig was in so einer klink los ist traurig das ich nach dem sturzt im Sommer letzten jahr keine behandlung mehr gibt kann nur noch hoffen das ich den linken arm wieder bewegen kann Ich war Früher sehr Sportlich habe Fussball gespielt und war in der DLRG als Rettungschwimmer heute geht das nicht mehr schade

l.sch

2 Kommentare

01021961lydia am 03.04.2018

Zum Glück habe ich jetzt ein sehr guten Artzt gefunden der mir das alles klipp und klar gesagt hat was mit mir los ist mir standen Tränen in den Augen wie ich diese Diakonie bekam nun muss ich sehen wie es weiter geht mit der LWS Beine sind Taub und nur weil jemand nur erst op macht das heißt im klaren bin ja nicht Quärschnitzgelähmt da kann mann ja erst die HWS operiert und das ging auch schief mann sollte nicht so viele Ärtzte dort wecksel sondern mann sollte die guten Ärtzte behalten ich habe jetzt ein Artzt der mich behandelt an der HWS und operiert und auch die nach Behandlung wird von ihm gemacht ach ja und warten brauch mann auch nicht lange wer Termin hat kommt auch dann ich habe bei mein jetzigen Artzt das höchste 5 Minuten gewartet und zeit nimmt er auch noch so sollte es ablaufen und nicht anders das werde ich auch in Berlin ansprechen bei der Gesundheitsministerium bin ja eingeladen bei Frau Merkel und das schon bald am 5.4. Na die werden Augen machen was da los ist in der zentralklinik Bad Berka

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Maximaler Gewinn.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Überlastetes Personal, mit den gesamten Auswirkungen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Permanent überlastetes Personal, was sich durch den Tag kämpft.
Unkollegiales Verhalten untereinander, rauher Ton.

Einarbeitung fällt weg.

1 Kommentar

zbbketter am 23.04.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Thüringen2“,

für Ihr Feedback danken wir Ihnen. Leider können wir dem Erfahrungsbericht keine detaillierten Angaben entnehmen um dies intensiver prüfen zu können.

Wir leiten Ihre Einschätzung an die Station weiter und weisen die Mitarbeiter nochmals auf den sensiblen Umgang mit unseren Patienten hin.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

1 Woche "Beste Klinik Thüringens !"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Atrium
Kontra:
Lange Wartezeiten,schlecht organisiertes und überlastetes Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
Lungenemphysemfibrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Morgens 8.00 Uhr kam mein Mann im Zentralklinikum an. Das die Aufnahme lange dauert, war mir klar. Nach den notwendigsten Untersuchungen war mein Mann endlich 14 Uhr im Zimmer. Dieses ist funktional sauber.
Am 6. Tag in der Klinik war die erste Visite.
Eine Assistenzärztin (eine Ausländerin,welche Zusammenhänge nicht erklären kann) hat hin und wieder mit meinem Mann gesprochen, meistens auf dem Flur.
Vor Untersuchungen gab es keine Information zur nicht Einnahme der Medikament, folglich mußten diese teils verschoben werden.
Mein Mann als Patient musste selber aufpassen die richtigen Medikamente zur richtigen Zeit zu nehmen.
Eine richtige Auswertung der Befunde soll der behandelnde Pullmologe bzw. die Hausärztin machen.
Am Entlassungstag wußte die Reinigungskraft zuerst das mein Mann entlassen werden sollte. Gegen 11.30 Uhr entfernte er das Namensschild und forderte meinen Mann auf den Schrank zu räumen er möchte ihn reinigen.
Mein Mann ging ins Schwesternzimmer und fragte nach, es wußte keine Schwester von der Entlassung.Ca 1 Stunde später kam eine Schwester und sagte meinem Mann er muß auf die Cheffarztvisite warten.Nach weiteren 3 Stunden wartens haben wir selber einen Arzt gesucht und um eine Entscheidung gebeten.
Es war keine Visite an diesem Nachmittag!
Gegen 16 Uhr habe ich mit meinem Mann die Klinik endlich verlassen.
Das Essen in "Der besten Klinik Thüringens"war sehr schlecht.
Mein Tipp für die Klinik: Auf die Bedürfnisse und die Belange der Patienten eingehen und den Arbeitstag des med. Personals besser organisieren.

Mein Fazit für die Klinik:
Die beste Klinik?...auf keinen Fall. Lange Wartezeiten,schlecht organisiertes und überlastetes Pflegepersonal.

1 Kommentar

zbbketter am 23.04.2018

Sehr geehrte Frau „Bruni55“,

für Ihren Erfahrungsbericht als Angehörige möchten wir Ihnen zunächst danken.

Wir werden den Sachverhalt in die Klinik für Pneumologie geben, so dass dies im Team besprochen und ausgewertet wird.
Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihres Mannes nicht zur Ihrer vollsten Zufriedenheit verlaufen ist und möchten uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrem Mann viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Danke für gar nichts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzdiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das kaum in Worte fassen, was ich erlebt habe.
Eine Stationäre Behandlung (Schmerzdiagnostik) für 3 Tage sollte erfolgen......., für mich sinnlos vergeutete Zeit!
Mit nur 3 Terminen und ein Abschlussgespräch (10Minuten), das in die unterste Schublade gehört, wird man im Schlechten Zustand nach Hause geschickt, wo man zuvor im Abschlussgespräch (Oberarzt) noch psychisch fertig gemacht wurde!

Als Schmerzpatient sollte man Rücksichtsvoll und mit Verständnis behandelt werden und man sollte sich eigentlich in der Schmerzdiagnostik gut aufgehoben und verstanden fühlen, leider fühlte ich da gar nichts!!
Es fehlte an Zuwendung, Verständnis und Einfühlvermögen bei Schmerzpatienten, bei denen es noch keine klare Ursache gibt, das wäre ja mit Arbeit verbunden eine Diagnose zu erstellen.
Hauptsache das Bett ist belegt.... aber eigentlich ist man unerwünscht.

Von alten Befunden wird das schlechteste heraus geschrieben und eine Diagnose -die nicht der Wahrheit entspricht- nochmal gestellt
Nur um das zu erfahren, habe ich 3 Tage in dieser Klinik verbracht und sehr viele km auf mich genommen!
Ich begab mich in deren Obhut und erlitt eine sehr große Enttäuschung.

Nochmal zum Abschlussgespräch - wo ich als Patient die Unsicherheit des Arztes bemerke,
was mit Fachwissen nichts mehr zu tun hatte.
Für mich eine Bodenlose Frechheit und ist das aller schlimmste was ich bis jetzt erlebt habe.

Ich habe zumindest erwartet, das Ärzte und Pfleger in Ihrem Haus, wissen welche Art der Behandlungen, Beratungen oder Therapien durchgeführt werden können, aber anscheinend kennt niemand diese Wörter.....
Ich ging mit einer noch größerer Ungewissheit nach Hause!

Auf nimmer Wiedersehen

1 Kommentar

zbbketter am 16.03.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr „kerla“,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zum Aufenthalt in unserer Klinik. Es tut uns leid, dass Sie sich nicht gut versorgt und behandelt gefühlt haben.

Gern hätten wir Ihr Anliegen während Ihres Aufenthaltes besprochen, um ggf. mögliche Maßnahmen sofort einleiten zu können bzw. um offene Fragen direkt zu klären.
Wir leiten Ihren Erfahrungsbericht zur Information an die Schmerztherapie weiter, damit die von Ihnen angesprochenen Punkte im Team besprochen und ausgewertet werden.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

lydia schwarz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute pflege sauberklinik
Kontra:
ärtzte sind der großte horra
Krankheitsbild:
halswirbelsäulen hws und lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war ein patentin der wirbelsäulen chirogie auf bitten von meine schmerzen habe ich immer wieder zu den ärtzten gesagt das ich ein schmerartz haben möchte um die ursachen auf den grund zu gehen leider hat mann mir nicht mal ernst genommen und haben mich mit schmerzen alleingelassen.habe immer noch starke schmerzen kasnn die linken arm nicht richtig hochheben es sind stromschmerzen bei jeder bewegung ich habe den eindruck damann das schnelle geld verdint lws ist nich mal behoben und hws ist scheiße gelaufen wer solche aussage macht erst die hws und dann können wir ihn weiterbehandeln an lws

2 Kommentare

zbbketter am 13.02.2018

Sehr geehrte Frau „01021961lydia“,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir werden diesen entsprechend weiterleiten.

Leider können wir zu medizinischen Aspekten keine Auskunft geben. Hier ist es sinnvoll, sich nochmals mit der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie in Verbindung zu setzen, um offene Fragen zur weiteren Behandlung zu klären.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

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als Patient nicht gut aufgehoben

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durchführung OP
Kontra:
Essen, Pflegepersonal, Ärzte, Verwaltung
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Sturz als Notaufnahme aufgenommen und musste 5 Tage auf einen freien OP-Termin warten. In der Zeit lag sie bewegungslos im Bett, wurde auf dem Schieber für Stunden vergessen, wenn man was sagte, wurde nur geantwortet, dass auch andere Patienten da wären. Eine Abendhygiene wurde ebenfalls nicht durchgeführt (Zähneputzen)
Sonntag Nachmittag habe ich sie besucht, ein stinkendes Zimmer vorgefunden, da überall dreckige Tabletts mit Essensresten vom Mittag rumstanden.

Die Nachbehandlung (4Wochen nach der OP): Wartezeit 4 Stunden um sagen zu lassen: "alles gut" - auf die Frage, ob sie nun endlich wieder auftreten kann: "nein nicht belasten" - also ist nicht alles gut? "doch doch, alles gut, Entschuldigung, aber ich muss jetzt Dienstplan machen für Dezember, ich keine Zeit".

1 Kommentar

zbbketter am 05.02.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Tilla4“,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht vollumfänglich zufrieden waren. Wir können Ihren Unmut gut nachvollziehen.
Ihre Kritikpunkte haben wir an die Stationsleitung weitergeben, damit der Sachverhalt intern ausgewertet wird und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Operationswut

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ging nur ums Operieren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kathostrophale Radiologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Für 4 Patienten ein eigener Kühlschrank)
Pro:
Viele Pflanzen
Kontra:
ärtzliche Beratung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Bad Berka kam meine Mutter im August zum Restaging, um festzulegen, ob und wie eine Chemo weitergeführt werden sollte.
Sie hatte von März bis Juni mehrere extrem schwere Wirbelsäulenoperationen überstanden.
Nun wurde sie radiologisch untersucht. Im Befundbericht wurde ihr zunächst eine nicht vorhandene große Lebermetastase attestiert, was sie natürlich extrem belastet hat, da die inneren Organe bislang nicht befallen waren.
Ein Wort der Entschuldigung?
Fehlanzeige! Der verantwortliche Radiologe wurde auch noch pampig.
Dann wurde ihr von einigen Ärzten massiv zu einer weiteren Operation geraten, da sie an einer Spinalkanal-Stenose litte. Immer wieder wurde ihr angedichtet, dass sie insoweit Beschwerden habe, was allerdings leider gar nicht zutraf.
Vielmehr verbesserte sich die Beweglichkeit nach den erfolgreichen Operationen in Rosenheim stetig.
Man wollte sie aber unbedingt operieren. Sicher nicht, weil dies gut für sie gewesen wäre.

Nur ein Arzt riet an, vielleicht erst einmal gar nicht zu tun. Ihm lag das Wohl meiner Mutter näher als der schlichte Kommerz. Hoffentlich bekommt er deswegen keine Probleme.

Nun lehnte meine Mutter die Operation ab, was dazu führte, dass sie gleich entlassen wurde, mit der Empfehlung, eine kombinierte Eibe-Chemo in Wohnortnähe durchzuführen.
Im Vertrauen auf die Kompetenz des kommissarischen Chefarztes folgte sie diesem Rat, was sie um Haaresbreite umgebracht hätte. Denn diese Chemo war angesichts des - auch durch die schweren Operationen (4 in drei Monaten) geschwächten Allgemeinzustandes - viel zu heftig.
Nur Bluttransfusion und andere extreme Anstrengungen in einer anderen Klinik hielten sie nach Beginn des zweiten Zyklus bei total zerschossenem Rückenmark am Leben.
In Bad Berka scheint die Gewinnmaximierung höher gewichtet zu werden, als ärztliche Sorgfalt und das Wohl der Patienten.

3 Kommentare

zbbketter am 01.08.2017

Sehr geehrter Herr „Knut404“,

zunächst möchten wir uns bei Ihnen für die Schilderung zum stationären Aufenthalt Ihrer Mutter bedanken.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht näher auf die medizinische Behandlung eingehen können. Sie können Sich gern mit Ihrem Anliegen an die Fachabteilung wenden, um offene Fragen oder Unklarheiten zum Behandlungsverlauf zu klären.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Ihrer Mutter vor allem viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

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Enttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Diensthabende Arzt
Krankheitsbild:
Nachkontrolle nach Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis jetzt war ich in ihrer Klinik immer sehr zu frieden....Am Montag den 24.4.17 hatte ich eine sehr negative Erfahrung in der Ambulanz für wirbelsäulenchirurgie gemacht !!!
Zu erst hat der diensthabende Arzt dort in meinem Beisein mit 5min telefoniert um den am anderen Ende der Leitung zu sagen....das er sich das durch liest und dann zurück ruft....Was ich persönlich unmöglich finde im Beisein von Patienten!!!
Dann habe ich das Gefühl gehabt von dem Arzt nicht voll genommen zu werden....Als ich ihn sagte das ich immer noch starke Schmerzen habe in der lws und hws....Ich kam mir richtig veralbert vor und nicht ernst genommen von diesem Arzt

1 Kommentar

zbbketter am 16.05.2017

Sehr geehrte Frau „Annett5“,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Ambulanz nicht gut behandelt gefühlt haben.

Wir werden Ihre Einschätzung an die Klinik für Wirbelsäulenchirurgie zur internen Klärung weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Zentralklinik Bad Berka


Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualtitätsmanagement

Achtung, Patient bleibt im ungewissen wegen feiertags und wochendplanung

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nix
Kontra:
unfreundliches personal was mit finger schnipsen die patienten aufruft
Krankheitsbild:
Schildrüsensprechstunde
Erfahrungsbericht:

Kein einfühlvermögen. Zugesicherte Termine zwecks Befund werden überhaupt nicht eingehalten. Ich spreche als Patient sowie als angehöriger. Wer gern in ungewissheit leben möchte,der kann sich gern in deren obhut begeben. Nie wieder und ich rate sämtlichen freunden und verwandten ab.

Auf nimmer wiedersehen

1 Kommentar

zbbketter am 16.05.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr „MadBiker“,

wir haben Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen und Ihre kritische Einschätzung an die Klinik für Nuklearmedizin weitergeleitet, um sie im Team zu besprechen und ggf. Verbesserungen einzuleiten.

Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht vollumfänglich zufrieden waren.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Zentralklinik Bad Berka

Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Überlebt!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Man wird nicht vor die Wahl gestellt sondern man tut was gesagt wird.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum dürfen Praktikanten Drainagen entfernen, obwohl sie noch nicht mal einen Tropf zudrehen dürfen???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauert alles zu lang für einen Kranken. Unübersichtlich und sehr weitläufig alles.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schöner Garten, Aber Teppich in einem Krankenhaus ?)
Pro:
Schöne Grünanlagen
Kontra:
Schlechte Arbeitseinstellung von manchem Personal
Krankheitsbild:
Metastasierendes Magenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe versucht irgendwie alles in diese wenigen Zeichen zu schreiben was wir in dieser Klinik erlebt haben. Dafür reicht aber der Platz nicht aus. Nur soviel, ich habe erwartet das das Personal, Ärzte und Pflegekräfte, wenigsten wissen welche Art Therapien durchgeführt wird in ihrem Haus. Dabei können manche noch nicht mal das Wort aussprechen. HIPEC. Empfehlung von mir: Googelt mal! Auf keinen Fall will ich alle in einen Topf werfen, aber die schwarzen Schafe unter euch haben meiner Mutter fast das Leben gekostet!!!!
Auf der ITS wurde sie zwar gut betreut, aber vorzeitig verlegt. Dafür entschuldigte sich der zuständige Arzt allerdings. Sie wurde dann auf die IC1 verbracht. Dort begann ein Martyrium! Zur Besuchszeit traf ich meine Mutter halb bewusstlos an. Kaltschweißig, sie konnte nicht sprechen und litt unter ständigem Würgereiz wodurch sie immer wieder kurz zu Bewusstsein kam. Die zuständige Schwester sollte sofort versetzt werden, denn für die Patienten ist sie eine Gefahr. Denn ihre Pause ist ihr wichtiger als das Wohlbefinden ihrer Patienten. 20 Minuten wartete ich vergeblich nach dem klingeln auf sie. Und sie kam auch nur weil ich selber nach ihr gesucht habe. Ich wies sie daraufhin das der Drainagebeutel voll Blut ist. Der Monitor schon keinen Puls mehr anzeigt, sie zu blass ist und nicht richtig spricht. Alles in Ordnung! Sagte der Arzt der dann allerdings doch vorsichtshalber einen Chirurgen konsultierte. Fazit: NOT OP. Sofort! Das alles dauerte 2,5 Std.
Am nächsten Tag besuchte ich sie gleich morgens wieder auf der ITS. Den diensthabenden Arzt dort auf die Vorgänge vom Vortag befragt passte das offenbar gar nicht. Denn in ziemlich scharfem Ton stellte er klar an anderer Stelle über dieses Thema weiter zu diskutieren! Dabei hatte ich lediglich meinen Eindruck geäußert das es wohl sehr knapp war am Vortag.
Getroffene Hunde bellen?
Gerne wäre ich bereit auch mit der zuständigen Geschäftsleitung über die Vorfälle zu sprechen! Es gibt mehr zu sagen!!!

3 Kommentare

zbbketter am 06.04.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr „MieziBärli2“,

wir möchten Ihnen für die Schilderung Ihrer Beobachtungen als Angehöriger bedanken.
Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.

Zur internen Prüfung und Auswertung haben wir den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt an die entsprechende Fachabteilung weitergegeben. Dieses Portal ist aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht für den Austausch medizinischer Details einer Behandlung geeignet.

Für ein weiterführendes Gespräch stehen Ihnen die Geschäftsführung sowie der Ärztliche Direktor gern zur Verfügung. Wir bitten Ihrerseits um Kontaktaufnahme unter der Rufnummer 036458 - 53011.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Zentralklinik Bad Berka

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

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Assistenzärzte flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Felsengarten
Kontra:
Keine Zeit für Patienten, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Verschiedenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Hoffnung, nach der Operation von den körperlichen Beschwerden befreit zu sein, begab ich mich in die Klinik zur Operation. Daraus wurde für mich ein Albtraum, von dem ich immer noch nicht wieder genesen bin und auch nicht mehr genesen werde. Das wäre anders, wenn nicht Assistenzärzte mit wenig Deutschkenntnissen und noch in der Ausbildung befindlich, die Befunde lesen und auf den Patienten losgelassen würden. Chefarzt und Oberarzt sind trotz Zeitmangel hier in der Pflicht, mehr Kontrolle auszuüben.
Behandlungsfehler sind die Folge, unter denen ich nun zu leiden habe. Der Patient bekommt sowieso kein Recht und ist der Dumme.

1 Kommentar

zbbketter am 06.04.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr „5655“,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir bedauern sehr, dass Sie sich nicht vollumfänglich gut aufgehoben gefühlt haben.

Was die medizinische Versorgung betrifft, können Sie sich gern persönlich an die Klinik für Gefäßchirurgie wenden, um evtl. offene Fragen zu klären. Über unser Beschwerdemanagement können wir Ihr Anliegen detaillierter prüfen und bearbeiten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen sehen wir über dieses Portal keine Möglichkeit zur Klärung.

Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und eine rasche Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Zentralklinik Bad Berka

S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Nach Tumorentfernung Beinlähmung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mahlzeiten, Innengestaltung
Kontra:
Es gab nur einen Arzt, den ich verstanden habe. Die anderen haben sehr schlecht deutsch gesprochen.
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Urlaubs in Thüringen bekam ich im Mai 2016 einen epileprischen Anfall mit Bewusstlosigkeit.

Es wurde sehr schnell ein Menengiom (gutartiger Hirntumor) festgestellt.

Ich wollte die nötige Behandlung am liebsten zu Hause (400 km entfernt) durchführen lassen.
Mir wurde jedoch mitgeteilt, dass ich während der Heimfahrt sterben könnte.

Daher habe ich mich zur operativen Entfernung als angeblich einziger Behandlungsmethode entschieden.
Der Tumor wurde restlos entfernt.

Seit der Operation ist mein linkes Bein aber fast vollständig gelähmt. Ich bin nun zu 80% schwerbehindert und immer noch krankgeschrieben.

Nach Meinung der mich zu Hause behandelnden Ärzte wäre eine Operation zu vermeiden gewesen. Man hätte den Tumor auch bestrahlen können. Ich wäre auch mit einer inkompletten Tumorentfernung einverstanden gewesen, wenn meine Mobilität erhalten geblieben wäre.

Ich ärgere mich darüber, dass ich mich von den Ärzten habe unter Druck setzen lassen.

Für mich wurde der OP-Termin sogar von Dienstag auf Montag vorverlegt. Das aber erst, nachdem ich erklärte, am Montag mit den Kliniken zu Hause telefonieren zu wollen.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Ich fühle mich von den Ärzten reingelegt. Für die war ich eine durchreisende Touristin. Für mich sind sie diejenigen, die mein Leben ruiniert haben.

4 Kommentare

Driepe am 08.03.2017

Ich finde es Schade, dass sie mit der Neurochirurgie so schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich wurde im Oktober 2013 dort operiert (festgewachsenes Rückenmark) und bei mir war die Operation sehr erfolgreich!!

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Groteske Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PET.Untersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der letzten Bewertung, "nie wieder" vergaß ich das Dilemma in den Besuchertoiletten zu erwähnen. Ausserhalb meines Zimmers musste ich diese aufsuchen.Ich fand in 2 Toiletten keinen Kleiderhaken, einer war abgebrochen der gegenüber fehlte völlig. Ich mußte meine schwere Jacke über den Clopapierhalter hängen. Zum Glück hielt er es aus. Als ich mein Geschäft beendet hatte, wusch ich mir säubelichst die Hände, das gelang. Aber dann, schaute ich mich hilflos um. Kein Handtuchspender, kein Fön, nirgends etwas zum Abwischen! Clopapier musste herhalten, gibt es sowas nocheinmal. Wer hat denn diese Klinik zertifiziert. Es ist buchstäblich nicht zu fassen!Hoffentlich trauen sich noch mehr Menschen eine Bewertung abzugeben. Das ist hier bitter nötig!

1 Kommentar

zbbketter am 14.02.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Habenichts“,

haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik nicht rundum zufrieden gefühlt haben.

Wir werden Ihrer kritischen Einschätzung nachgehen, um eventuell bestehende Defizite zu beseitigen.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Hoffentlich nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (betrifft nur den Grünbereich)
Pro:
Gestaltung der Grünanlagen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Infektion Gefäßprothese, nur PET-Untersuchung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hände weg von diesem Haus. Keine ausreichende Beschilderung,wegweisung. Nur riesige Schilder im Voyer.Woanders gibt es Patienteninformationen, Broschüren! Unhygienischer Tepichboden, in 3 Tagen keinen Staubsauger gesehen. Was soll das? Essen grottenschlecht. Personal teilnahmslos, Ärzte o.k.Ich kenne ganz andere Häuser, die Haben im Vergleich Hotelcharakter. Das wirklich "Einzige" ist die sagenhafte Gestaltung der inneren Grünanlagen, echt Klasse.

Unmenschliche Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt auch nette Ärzte und Schwestern/Pfleger auf dieser Station
Kontra:
Angeörige sollen Behandlungsentscheidungen treffen ?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam in den ersten Januartagen in die Zentralklinik Bad Berka.
Schon in der Notaufnahme war sie auf dem letzten Platz geschoben worden, denn sie ist sehr alt und kann ja länger da liegen als alle nach ihr kommenden Notfälle. Ein Unwissen vom gesprochenen Notarzt hat mir schon das erste Mal das Nackenhaar hochstehen lassen. Papiere die neben der Patientin lagen wurden nicht gelesen. Der Arzt, kaum der deutschen Sprache mächtig hat mich kaum verstanden. Die Schwester wusste nicht mal das sie einen Blasenkatheter hat (...ach bis unter die Decke bin ich noch nicht gekommen!) Und solange ich bei ihr stand und sie mit Wasser versorgt habe kam ständig die Frage im Vorbeigehen ob denn mit ihr alles in Ordnung sei !!! Ja wenn es so wäre würde sie nicht hier liegen.
Auf der ITS war das Personal top.
Aber dann kam sie auf die Station H1.
Ich wollte gern mit einem zuständigen Arzt sprechen. Diese Ärztin kam dann auch .... sehr genervt weil sie gerade aus dem Urlaub kam und total mit ihren Aufgaben überfordert war.
Sie lies mich nicht zu Wort kommen und war sehr ungehalten und laut. Knallte mir einen medizinischen Ausdruck nach den anderen an den Kopf. Von der Vorgeschichte welche zu diesen jetzigen Zustand führte wollte sie gar nichts wissen. Dies wäre aber sehr wichtig gewesen, denn sie hatte im Vorfeld eine schweren septischen Schock und hat diesen nach unzähligen Stationen in vielen Krankenhäusern und in einer Früh-Reha überlebt mit fast 90 Jahren. Nun kam die Sache mit ihrem Herz..
So nahm das Elend seinen Lauf.
Die angesetzten Tabletten fanden wir unter dem Bett im ganzen Zimmer verstreut. Sie hat Demenz und braucht ständig Hilfe und Unterstützung.
Das Essen konnte sie nicht beißen weil ihr seit der Beatmung das untere Gebiss nicht mehr passt. Unzählige Male habe ich die Schwestern darauf hingewiesen, dass sie eine andere Kost braucht. Sie kann sich nicht selbst äußern weil sie es vergisst !!!!
Der Toilettenstuhl den sie benutzen muss weil ihr einfach der Katheter gezogen wurde war immer voll und hat ordentlich gestunken wenn ich zu Besuch kam.
Der Fußboden klebt.
Sie ist gestürzt und wenn die Bettnachbarin es nicht erzählt hätte, hätte ich es nicht mal erfahren. Tassen und Gläser auf dem Nachschrank sau schmutzig.
Die Bettnachbarin musste sie an und ausziehen
Und bitte schreiben Sie nicht drunter wie leid Ihnen das tut, sondern ändern Sie endlich was.
Menschlich ist diese Station nicht weiter zu empfehlen.

1 Kommentar

zbbketter am 14.02.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Schorlastika“,

wir danken Ihnen für Ihre Schilderungen und haben Ihre Einschätzungen an verschiedenen Stellen in unserem Haus prüfen lassen. Insbesondere die von Ihnen beschriebene Behandlung Ihrer Mutter auf der Station H1 wurde umfangreich analysiert. Unsere Pflegekräfte sind sehr sensibilisiert im Umgang mit demenzkranken Patienten. Betroffene Patienten werden bei der Einnahme der verordneten Tabletten beaufsichtigt. Ebenso erfolgt gerade bei älteren Patienten im Zusammenhang mit möglichen Sturzereignissen generell eine entsprechende Dokumentation und Information der Angehörigen. Gerade die sturzbedingten Folgen werden bei unseren Teambesprechungen regelmäßig thematisiert.

Gesundheits- und Krankenpflege ist für unser gesamtes Pflegepersonal Hilfe am Menschen. Uns ist es ein besonderes Anliegen, den individuellen Bedürfnissen aller Patienten gerecht zu werden. Den Eindruck, den Sie von der Betreuung und Behandlung Ihrer Mutter gewonnen haben, bedauern wir sehr.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Für angehörige nicht zu verstehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bestimmtes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bestimmtes Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommt auf Station und Ärzte an.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut ist das es auch vereinzelt Verständnis vom Personal für unsere Situation gibt
Kontra:
Das ein Arzt sich so gegen ein Patienten Vollmacht wieder setzt. Ich konnte noch viel erzählen aber da reicht der Platz nicht.
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen, Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutti liegt seit 13.10.16 in der Klinik.Zuerst lag sie auf der Station H1.Am 14.10.16 wurde bei ihr eine Herz Käthe der Untersuchung gemacht und ihr wurde ein Shunt gesetzt. Die Betreuung auf dieser Station fanden wir schon unmöglich. Betreuung der Patienten im Zimmer gleich null. Ihr ging es 2Tage gut. Dann fing es an das sie einen Ekel vor dem Essen hatte. Der nächste Tag war dann schlimmer. Sie hat keine Luft bekommen, wo ihr dann am abend Sauerstoff verabreicht wurde. Ihr wurde ein Katheder gelegt. Am Mittwoch als wir zu Besuch waren ging es ihr noch schlechter. Im Urinbeutel war Blut und von der Luft her war auch keine Besserung. Ich habe einen Arzt hinzugezogen. Er sagt mir das sie wohl ein Nierenversagen bekommt. Wenn sich det zustand nicht bessert wird sie auf eine Überwachung gelegt wird. Am Donnerstag als wir wieder zu Besuch waren hing sie auf dem Bettrand und hat nach Luft geschnappt und hat immer gesagt ich Kriege keine Luft, worauf ich sofort die Ärzte geholt habe. Auf Notrufklingel wurde sehr spät reagiert. Nach ca.4 Stunden wurde sie auf die Überwachung gelegt. Freitag früh 4 Uhr hatte sie dann ein Nierenversagen. Sie wurde auf die ITS1 verlegt. Ein ganz super tolle Betreuung auf dieser Station. Schwestern und Ärzte ganz prima. Sonntag wurde sie dann auf die ITS2 verlegt MRSA in Mund und Nase. Auch da eine ganz prima Betreuung. Dann Verlegung auf IC1 und nun liegt sie seit 22tagen auf der IC3. Und nun unser Hauptproblem. Sie liegt isoliert was ja verständlich ist. Auf dieser Station gibt es leider Personal auf die man gar nichts halten kann. Wenn wir zu Besuch gehen müssen wir ihr die Zähne putzen weil es das Personal nicht macht. Genauso ist es mit den Ärzten. Ich habe sehr großes Vertrauen an manche. Aber einer ist dabei der macht uns und unserer Mutter das Leben zur Hölle. Bei unserer Mutter sieht man keine Besserung, alle Ärzte sagen das es ein Fall für Hospiz ist weil ein Pflegeheim sie nicht nimmt wegen MRSA.

1 Kommentar

zbbketter am 19.12.2016

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Skorpion3“,

für die Schilderung Ihrer Beobachtungen als Angehörige, während des Aufenthaltes Ihrer Mutter, möchten wir Ihnen danken. Ihre Anmerkungen zur pflegerischen und medizinischen Versorgung werden im Team besprochen und ausgewertet.

Für derartige Vorkommnisse ist in unserem Haus das Beschwerdemanagement etabliert. Wir sind an einer hochwertigen Versorgung unserer Patienten interessiert und setzen uns mit möglichen Mängeln in der Patientenversorgung kritisch auseinander. Unser Ziel ist es, eine geeignete für alle Beteiligten herbeizuführen.

Sollte Ihrerseits noch Klärungsbedarf bestehen, können Sie sich gern mit uns in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Wunsch nicht akzeptiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern kamen nicht (wirkten überfordert)
Krankheitsbild:
Herzuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wollte nach Eingangsuntersuchung wider nach Hause, ihr Wunsch wurde aber nicht akzeptiert, meine Mutti war 3 Wochen auf Station H1. Teilweise war die Pflege sehr gut, in der letzten Woche schlecht, meine Mutti wurde mit mehreren Antibiotikas und Schlafmittel ruhig gestellt, weil Sie Untersuchungen verweigert hat. Die Schwestern mußten erst mehrfach aufgefordert werden einen Tropf anzuschließen, weil sie nicht selbständig Trinken konnte, da sie von Mittag bis Abend schlief. In einem miserablem Zustand wurde Sie dann in eine andere Klinik verlegt, wo sie Abends ankam als fast kein Arzt mehr da war. Dort wurde sie entgiftet, was aber leider ihr Körper nicht mehr verkraftet hat. Sie ist mit 81 Jahren kurz nach ihrem Geburtstag verstorben.

1 Kommentar

zbbketter am 19.12.2016

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Kekö“,

zunächst möchten wir Ihnen unser herzlichstes Beileid zum Tod Ihrer Mutter aussprechen.

Wir bedauern sehr, dass Sie mit der pflegerischen Versorgung Ihrer Mutter nicht vollumfänglich zufrieden waren. Leider ist es uns nicht möglich, den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt, auf Grund der Anonymität, aufzuklären. Wir werden Ihren Erfahrungsbericht an die Station sowie an die Pflegedienstleitung weitergeben und im Team besprechen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die bevorstehende Zeit viel Kraft und vor allem viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Nie wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ambiente
Kontra:
Pflegepersonal, ärztl. Versorgung, Essen
Krankheitsbild:
Lungenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin mit Lungenschaden wurde ich im August/September diesen Jahres das erste mal in Bad Berka behandelt. Ich muss sagen, das war auch das letzte mal. Abgesehen davon, dass ich 4 Stunden auf mein Bett warten musste, fühlte sich in dieser Zeit keine der Schwestern für mich verantwortlich. Mein Allgemeinzustand war sichtbar schlecht, aber ich habe noch nicht einmal ein Glas Wasser bekommen. Die Station H5 ist nicht zu empfehlen. Die Stationsschwester ist meiner Meinung nach menschlich gesehen nicht für diesen Beruf geeignet. Man meint, dass jeder Handgriff am Patienten, wonach ich sie gebeten habe, zuviel für sie ist. Wohlfühlen und genesen sieht für mich anders aus. Die Qualität des Essens lässt sehr zu wünschen übrig, dies war aber für mich das kleinere Übel. Die Ärzte machen ihren Job, mehr aber auch nicht. Alles in allem war dieser Aufenthalt für mich eine Erfahrung, die nicht sein musste. Das beste war noch das Ambiente der Klinik.

1 Kommentar

zbbketter am 19.12.2016

Sehr geehrte/r Frau/Herr „Minnich1956“,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass Sie sich bei uns nicht gut versorgt gefühlt haben.
Es ist immer hilfreich, die von Ihnen angesprochenen Punkte während Ihres Aufenthaltes zu klären, da es im Nachgang schwierig ist, die beschriebenen Vorkommnisse –ohne Angaben von Patientendaten- zu prüfen.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

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