Zentralklinik Bad Berka GmbH
Robert-Koch-Allee 9
99437 Bad Berka
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Klinik bestimmt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man schweigt lieber)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- kein
- Kontra:
- kein
- Krankheitsbild:
- Blutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juli 22 kam ich als Notfall mit inneren Blutungen auf die IC1/3
Auf der IC1/3 durfte ich erleben, wie man einem älteren sehr kranken Herrn im Nachbarbett in der ersten Nacht eine Katheterbehandlung gab und in der 2. Nacht einer Darmentleerung mit am Morgen folgender mobilen Darmspiegelung unterzog.
Meine Bitte auf zeitweisen Zimmerwechsel o.ä. wurde abgewiesen mit <...hier ist kein....….< super nettes Argument !!
Null Empathie für Patienten und abgestumpfter Alltag für erkrankte Mitmenschen,....
Die anschließend in den folgenden Tagen durchgeführten Behandlungen (Magenspiegelung, Behandlung von Blutungsquellen im Magen/Darm…) erfolgten ohne präzise Aufklärung etc.. Viel viel schlimmer, die während einer Behandlung erfolgten inneren Verletzungen wichtiger Blutgefäße etc. durch den Arzt wurden dem Patienten einfach verschwiegen, weder Konsequenzen ,die Folgen und weitere Behandlung erläutert. Auch nicht zur Entlassung.!! Das geht gar nicht, eine Verletzung von Persönlichkeitsrechten.
Erst in den Papieren nachfolgender Klinik steht zur Behandlung der Vorwoche in Bad Berka !!!…….erfolgten Embolisation einer iatrogenen Dissektion des Truncus coeliacus …….
Schweigen auf Kosten des Patienten, somit habe ich kein Vertrauen in solche Praktiken.
Für mich: Nie wieder nach Bad Berka, da ist keine Achtung des Patienten mehr.
An die Klinik !!!
jegliche spätere Kommentare hierzu auf dieser Seite kann sich die Klinik sparen, zu dem Erlebten usw. gibt es nichts mehr zu kommentieren.
Vorher besser machen !!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist der ehemalige gute Ruf der Klinik in vergangen Jahrzehnten verloren gegangen und jedem sei geraten, besonders wachsam zu sein. Leider hab ich dies durch negative Erfahrungen am eigenen Körper spüren müssen. Nach fast 6 Wochen Krankenhaus (herzklappen OP incl. akuter lebensbedrohlichen Ereignisse) kranker als vorher.
Annahme: Folgen auch schlechter Aufklärung, Vorsorge usw.
Vom Gefühl her ist man nur eine Nummer (kein Patient) und nur ein Vorgang, In dieser Klinik kaum/wenig deutsch sprechendes Fachpersonal vorhanden, somit zusätzlich problematisch.
Bis auf einzelne Ausnahmen, selten Aufklärung,
Unverstandene Wirbelsäulenschmerzen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nettes Personal
- Kontra:
- Ärzte doch recht ungläubig zum Schmerzbild
- Krankheitsbild:
- fortgeschrittene Spondylosis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Patient der Wibelsäulenchirurgie Station H0 gewesen.
Geplant war eine OP der Wirbelsäule, nach Untersuchungen und Diagnostik wurde mir die OP verwehrt.
Ich leide nach wie vor unter Schmerzen und bin sehr entäuscht von den Ärzten.
Letztendlich wurde mir nach fünf Tagen die Enmtlassung nahe gelegt. Obwohl ich noch starke Schmerzen hatte bin ich am sechsten Tag "schmerzfrei" entlassen worden.
Bis heute warte ich auf einen Arztbrief und Untersuchungsergebnisse .
Ich hatte mir doch Hilfe von den Ärzten erhofft.
Ich bin 54 Jahe und es konnte mir nicht geholfen werden.
Einer der Ärzte sagte "ist es denn wirklich so schlimm"
Ich war fassungslos.
Vielleicht hätte ich als Privatpatient mehr Verständiss erhalten.
Herbert Sischka
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Patientengarten und Innengestaltung)
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte sollten ihre Energie an der richtigen Stelle einsetzen, und zwar dabei, daß keine Fehler passieren. Leider vergessen sie oft, daß vor ihnen ein Mensch zur Behandlung da ist und setzen ihre Energie dazu ein, um eingetretene Fehler keine Fehler sein zu lassen.
Die Schwestern waren sehr nett und versuchen das Beste, um den Aufenthalt erträglich zu gestalten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Betten könnten etwas weicher sein :))
- Pro:
- Alle sehr freundlich wenn was war kamen sie sofort und haben mir geholfen
- Kontra:
- Gibt es keine
- Krankheitsbild:
- Miniguom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich war Patient im März 2022 hatte eine Hirn op,ich muss sagen ich bin begeistert vom Klinikum alle sehr freundlich und sie haben mir nur ein wenig Haare entfernt so das man die Narbe überhaupt nicht mehr sieht.Echt klasse.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kam nicht zustande)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (entfällt)
- Pro:
- Kontra:
- Negativer Geamteindrick
- Krankheitsbild:
- Schmerzbehandlung durch Tiefenbestrahlung li .Hüftgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte am Freitag hier einen Termin.Nach Erledigung der Formalitäten fragte ich bei der Sprechstundenhilfe nach ob ich ggf 1 Stunde an die frische Luft dürfte. Zu einer klaren Antwort kam es nich. Die Frage konnte erst garnicht beantwortet werden, denn aus dem Arztzimmer kam plötzlich eine Arztin und empfahl mir zu gehen und ich danach mich wieder "hinten" anstellen soll.Ich sagte dass ich so nicht mit mir sprechen lasse und ich diesen Ton nicht akzeptieren. Die Antwort war dass ich doch etwas von ihr wolle und nicht umgekehrt. Ich sah keine Möglichkeit mehr ein Vertrauensverhältnis für mich als Patient herzustellen. Ich verließ nun dass Ärztehaus. Ich möchte nochmals betonen, dass ich die Art und Weise zum Umgang mit den Patienten nicht verstehe.Bisher ging ich immer davon aus dass die Ärzteschaft für den Patienten da ist, trifft aber in diesem Falle nicht zu. In der Erwartung einer Antwort aus ihrem Hause und mit freundlichen Grüßen Werner Kaufmann
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Optimale Betreuung
- Kontra:
- Fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Coxarthrose in beiden Hüften
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2020 im Abstand von 5 Monaten zu 2 Hüftoperationen. Schon der erste Eindruck von der Klinik war sehr positiv. Das Personal war sehr freundlich und immer bemüht alle Wünsche zu erfüllen. Da diese Operationen während der Pandemie stattfanden wurden alle Regeln penibel eingehalten. Die Betreuung vor und nach der OP war sehr gut. Wenn ich wiedermal ein orthopädisches Problem habe würde ich auf jeden Fall wieder in diese Klinik gehen, obwohl ich aus Chemnitz komme. Übrigens wurde ich schon am 3.Tag nach der OP entlassen.
DANKE an das herzliche, zuvorkommende und hilfsbereite Personal
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Behandlung erst begonnen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr emphatischen Kontakt auf der Station und an der Rezeption
- Kontra:
- Gibt es von unserer Seite nicht
- Krankheitsbild:
- Schmerzen und hohes Alter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches und emphatisches Personal auf der Palliativstation- alles, was machbar ist, machen sie möglich. Der Patient steht an erster Stelle. Wir haben ein gutes Gefühl, dass unsere Eltern auf der Station gut aufgehoben sind.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf pulmonale Metastase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor kurzem Patient in der Thoraxchirurgie der Klinik.
Egal welche Abteilung ich durchlaufen musste, als Voruntersuchung usw.,ich wurde immer von netten und freundlichen Personal behandelt. Ein grosses Danke schön an das tolle Team der Station H4 und dem gesamten Ärzteteam ,besonders Danke an Chefarzt Dr.Kohl und Oberarzt Dr.Schönwald !
Trotz der grossen Herausforderung durch Corona ,bekommt man dies als Patient zu keiner Zeit zu spüren !Hundertprozentige Weiter Empfehlung !
Danke an das Team Ambulante OP
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Arthroskopie Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arthroskopie Knie
Vielen Dank an das Team der ambulanten Tagesklinik !! !
Andrea & Annett sind kleine Engel .
Gut durchdachte Voruntersuchungen - OP
und auch Nachsorge in der Nota .
Alles gut ich bedanke mich herzlich !
Im Notfall ja, sonst lieber nicht
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Dachterasse
- Kontra:
- Hygiene, Qualität des Essens
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist zwar architektonisch ansprechend, aber wohl seit 20 Jahren nicht mehr saniert worden. Auf den Fluren liegt ein verschlissener Teppichboden, in den Zimmern sind Blutflecken auf dem Boden. Hygiene??
Essen ist fast ungenießbar. Die Auswahl der Speisen funktioniert auch nach mehrfachem Befragen des Patienten nicht.
Die Pflege ist recht robust und ich habe auch schon mal zwei Stunden wartend nach einem Klingelzeichen gelegen.
Die Psychologische Beratung wurde von einer Psychologin durchgeführt, die wohl keine Therapieausbildung hatte.
Die Werbung verschiedener Schwestern für den Abschluss eines Nachsorgevertrages (Stomaversorgung) mit der Fa. Hollister war lästig, peinlich und führte zu Verzögerungen bei der Stomaversorgung.
Über die Qualität des chirurgischen Eingriffs erlaube ich mir kein Urteil. Ich empfehle aber jedem Darmskrebspatienten sich an ein zertifiziertes Darmkrebszentrum zu wenden. Chefarzt habe ich einmal gesehen, Oberarzt zwei mal, die Visite wurde meist von der Assistenzärztin alleine durchgeführt.
Fazit: Im Notfall ja, es ist ein großes Krankenhaus. Bei Darmkrebs lieber nicht
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Umsichtige freundliche Mitarbeiter in der Notaufnahme
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe heute meine Mutter mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme gebracht. Dort kam sofort eine Schwester auf uns zu und fragte, ob Sie uns helfen kann. Sie sah meiner Mutter ins Gesicht, machte einige Tests und hat sie dann sofort mit genommen und mir als Tochter auch erklärt, was jetzt mit ihr gemacht wird. Ich war so froh, dass es so zügig ging und die Schwestern und der behandelnde Arzt auch so freundlich und lieb waren.
Sie wurde stationär aufgenommen und es fand sofort Diagnostik statt. Ich hoffe, es geht alles gut auf und ich bedanke mich für die gute Behandlung.
Die Kardiologie macht eine sehr gute Tesmsrbeitdet
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die persönlichen Gespräche mit Dr. Lauten waren wichtig und sehr gut)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jefe einzelne Behandlung wurde vorher besprochen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wurde alles getan um meinem Mann Erleichterung zu verschaffen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es war alles zufriedenstellend)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer waren gut und zweckmäßig eingerichtet)
- Pro:
- Der Patient steht absolut im Mittelpunkt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verkalkung der Herzklappe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann kam in einem sehr schlechten Allgemeinzustand nach Bsd Berka, seine Herzklappe war
verkalkt , die erste Herz OP war vor 11 Jahren, so dass
eine neue Herzklappe erforderlich war.
Dr. Lauten und das ganze Team bemühten sich sehr um meinen Mann. Ich habe in keinem anderen Krankenhaus so gute Erfahrungen gemacht wie in ihrem Haus.
Mein Mann ist am 16 11. 21 auf der Palliativstation verstorben. Auch dieser Ststion möchte ich noch einmal danke sagen. Jeder war für meinen Msnn da und hat sich rührend gekümmert.
Allen noch einmal ein großes Dankeschön
Die Klinik kann ich nur 100 %ig weiterempfehlen!
Alles Gute für alle!!
Fachlich gut-Betreuung schlecht
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte Spitze
- Kontra:
- Betreuung durch Schwestern und Pfleger
- Krankheitsbild:
- Versteifung der LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit der Arbeit und Betreuung durch die Ärzte war ich zufrieden.Mit der Betreuung durch die Schwestern und Pfleger war ich sehr unzufrieden.Bis auf einige Ausnahmen kann ich nicht sagen das ich einfühlsam und freundlich behandelt wurde.Dies wurde mir von einigen Patienten die auch auf der Station H0 lagen,bestätigt .Man getraute sich garnicht nach der Schwester zu klingeln,wenn man ein Problem hatte.Das Essen in der Klinik war auch weder genießbar noch gesund.
Station A 2 und der Sozialdienst sind die beste Wahl !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr durchdachte Abläufe
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Neurologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Besten Dank ans Team der A 2
und den Sozialdienst Zentralkinik Bad Berka !!!
Sehr gute Behandlungen und Untersuchungen ,
meiner Mutter geht es viel besser .
Unbedingt empfehlungswert !
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (extrem ausfühlich mit allen Alternativen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gründliche Diagnostik, Suche nach Alternativen bei der Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Kompetenz
- Kontra:
- Internet - Abzocke
- Krankheitsbild:
- Mitralklappen - Insuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der erste Eindruck ist - wie schon von vielen anderen Nutzern geschildert - etwas unangenehm. Man bekommt sehr schnell den Eindruck, nur eine Nummer in einem ausgeklügelten administrativen Prozess zu sein.
Das änderte sich jedoch schlagartig, als ich von einer ausgesprochen freundlichen Schwester auf die Station G2 gebracht und dort in alles eingewiesen wurde.
Wirklich jede/r Mitarbeitende war bemüht, Anfragen und Wünsche schnellstens zu erfüllen.
Noch nie habe ich eine so umfangreiche und geduldige Operationsaufklärung erlebt, und auch der Anästesist nahm sich die Zeit, die nötig war, um alle anstehenden Fragen zu besprechen. Als besonders wichtig empfand ich auch, dass alle möglichen Alternativen besprochen wurden. So war es z.B. während der OP nötig, die Mitralklappe auszutauschen - gut, dass das vorher besprochen wurde. Der postoperative Verlauf war relativ normal, so dass ich nach vier Tagen Wachstation wieder auf die G2 kam, um mich dort auf die Anschlussheilbehandlung vorzubereiten.
Leider kam es bei mir aber zu zwei schweren Infektionen gleichzeitig, die im Verlauf der folgenden drei Wochen bis zum kompletten Verschwinden sehr kompetent behandelt wurden.
Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich bestmöglich versorgt wurde. Die vielen kleinen Freundlichkeiten der Schwestern und Pfleger haben mir sehr beim Heilungsprozess geholfen. Und die ärztlichen Mitarbeiter - vom Assistenten bis zum Chefarzt - gaben mir immer das Gefühl, in genau diesem Moment der wichtigste Patient zu sein.
Sicher war es ein wichtiger Faktor, fast dreieinhalb Wochen auf diser Station gewesen zu sein, aber die unglaubliche Geduld und Freundlichkeit habe ich auch bei "Kurzfristpatienten" erlebt.
Danke an das tolle Team!
Betreuung operierter Patienten in der Neurochirurgischen Abteilung
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundliches Personal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelhaft)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Klärungsgespräche mit Arzt möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nützt aber nicht um gesund zu werden)
- Pro:
- Anästhesie und Aufwachraum top
- Kontra:
- Pflege auf Station sehr mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Prolaps L5S1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit großer Enttäuschung muss ich feststellen das die Betreuung von Patienten seitens des medizinischen Personals ( Pflegekräfte und Ärzte ) sehr mangelhaft ist. Die angepriesen humanitäre Versorgung ist eine große Lüge. Zum Glück wurde ich in einer anderen Klinik operiert und betreut, aber meine Freundin die immer noch stationär liegt in der neurochirurgischen Abteilung wird mit ihren Schmerzen völlig ignoriert und allein gelassen. Weder Arzt noch Schwester hören aufmerksam zu. Ich bin selbst Krankenschwester ...und wenn ich höre wie heut zu Tage die stationäre pflegerische Betreuung stattfindet, dreht es mir den Magen um. Ihre Klinik verspricht was sie nicht einhält. Die negativen Erfahrungen meiner Freundin werde ich mit vielen Menschen aus meinem Freundeskreis teilen.
Top neurochirurgische Behandlung
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Top Behandlung
- Kontra:
- Essen könnte besser sein
- Krankheitsbild:
- Meningeom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach der Diagnose Meningeom aufgenommen und war in sehr guten Händen was den Chirurgen und das Ärtzteteam sowie das Pflegepersonal betrifft.Man hat das Gefühl nicht in einem Standartkrankenhaus zu sein.Das Aufklährungsgespräch und die weitere Behandlung sowie Nachbehandlung sind sehr gut.Man ist in diesem Krankenhaus in den besten Händen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich super aufgehoben gefühlt. Wirklich ALLE Schwestern (Notaufnahme, Diagnostik und H3) waren einfühlsam, nett und fachlich auf aller bestem Niveau. Zu keiner Zeit habe ich mich unwohl gefühlt. Vielen Dank dafür.
Dankeschön an das Team / Station Kardiologie / Herzkatheter
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr durchdachte Abläufe
- Kontra:
- Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Kardiologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einen großen Dank an die G3 und das HKL !!
Alle med. Abläufe waren gut und auch durchdacht .
Die Mitarbeiter bemühen sich ,
dass der Patient vollständig informiert wird
und auch so Ängste vermieden werden .
Gerade im Bereich Kardiologie ,
ist die Zentralklinik die beste Wahl !
Negativ :
Bei allen Ausgliederungen in der Klinik ,
sollte das Thema Sauberkeit,
nicht zu kurz kommen ..
Ein Bezugsfähiges Zimmer ,
sollte auch sauber sein ..
Dazu gehören die Abfalleimer
und das Fensterbrett & Nachtschrank .
Kein Problem ,
ich habe alles vorher gereinigt .
Sehr gute Klinik mit Luft nach oben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachärztliche Behandlung
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Lebermetastasen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mittlerweile zum 3. Mal zur Behandlung in der Zentralklinik in Bad Berka. Und mit dem Pflegepersonal und vor allem den behandelnden Ärzten sehr zufrieden.
Aber es gibt ja noch mehr Faktoren die zur Gesundung eines Patienten maßgeblichen Anteil haben.
Das ist erstens die Ausstattung. Diese ist in Bad Berka einfach wunderbar. Die Zimmer zweckmäßig ausgestattet, mit allem was man braucht. Zwei Personen teilen sich ein Bad mit Dusche und Toilette. Kostenloser TV Empfang und auch WLan ist kein Problem und günstig.Schön wäre überall ein Kühlschrank für 4 Personen. Wenn man beweglich ist kann man sich in den Ruhezeiten in den grünen Oasen aufhalten. Sie sind von jeder Abteilung zu erreichen. Viele Pflanzen, Sessel und Tische, wo man in Ruhe lesen und entspannen kann. Ganz toll ist der Dachgarten mit viel Grün, Liegen und Stühlen und Plätzen getrennt für Raucher und Nichtraucher. Von hier oben schauen sie weit ins Ilmtal und den schönen Wald rum um die Klinik.
Zweitens gehört natürlich das Essen dazu. Und dieses wird entgegen der Mitteilung auf der Web Seite nicht mehr selbst in der Klinik gekocht. Sondern einen Tag vorher weit weg. Und das merkt man deutlich. Ich bin Vegetarierin und habe jedes Mal dieselben Probleme. Wenn mein Arzt mir leichte VK verordnet, gibt es das nicht in einer vegetarischen Variante. Bedeutet, ich habe für diese Zeit kein Essen. Oder die Auswahl zwischen 5 verschiedenen Geschmacksrichtungen Tütensuppe. Am Eingangstag ist nie ein Vegetarisches Essen vorhanden, sondern immer für alle nur Vollkost. Und das bedeutet immer Fleisch. Leichte VK bedeutet außerdem morgens und abends 2 Weißbrotscheiben ohne jeglichen Nährwert. Dazu Schmelzkäse mit vielen E Zutaten und Marmelade. Was ist daran gesund? Wenn ich dann auf Normalkost umgestellt werde braucht dieser Wechsel auch wieder mindestens einen Tag da die Kommunikation nicht so schnell funktioniert. Gutes Essen trägt sehr viel zur Gesundung und Zufriedenheit bei. Schlechtes Essen macht böse....
Abläufe sind verbesserungswürdig
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die ungeregelten Abläufe; diverse "Falschaussagen" des Pflegepersonals auf Fragen des Patienten trübt den Gesamteindruck)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Bei 3 Visiten erhält man 3 verschiedene Meinungen und man muss sich selbst ein Bild machen wem man am meisten Vertrauen schenkt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das ärztliche Team um Anästhesie und Chirugie war super nett, freundlich und hat bei mir tolle Arbeit geleistet)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmerausstattung ist völlig in Ordnung. Das WLan-Netz kann immer nur von einem Patient je 2 Doppelzimmer genutzt werden. Wer darauf Wert legt, sollte dies vorher beachten. Klinik besitzt einen schönen Dachgarten.)
- Pro:
- Essensqualität, Zimmerausstattung, Ärztliches Team
- Kontra:
- Abläufe, Kommunikation mit dem Patienten
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider stehen mir nur 2.000 Zeichen zur Verfügung, deshalb versuche ich meinen 5-tägigen Aufenthalt in kurzen Stichpunkten zusammenzufassen:
- Am Montag muss man zur Anmeldung in der Klinik Zeit mitbringen. Ich habe ca. 2 Stunden gewartet. Jedem anderen Patienten rate ich eine Mahlzeit und Getränk mitzubringen (für den gesamten Anreisetag)
- Mittagessen gibt es am Anreisetag nicht
- Auf Nachfrage wie die Essensbestellung abläuft, bekam ich vom Pflegepersonal die Antwort, dass jeden Tag zwischen 8-10 Uhr jemand dies abfragt. Mir war nicht bewusst, dass die Abfrage für den Folgetag ist.
- Montag war ich damit schon zu spät dran; am Dienstag war ich zu dem Zeitpunkt im OP und somit habe ich leider erst am Donnerstag mein erstes freigewähltes Gericht erhalten - leider musste ich 2 Mahlzeiten aufgrund von Lebensmittelunverträglichkeiten bis Mittwoch unangerührt zurückgehen lassen
- die Patienten haben in den 5 Tagen meines Aufenthalts zu großen Teilen an dem Spiel "Reise nach Jerusalem" mitspielen müssen - nur anstatt mit Stühlen, wurde dies mit Zimmern gespielt - ich hatte in den 4 Nächten 4 verschiedene Zimmernachbarn. Einer davon wurde bereits nach 20 Min wieder auf ein anderes Zimmer umverlegt. Ein anderer Zimmernachbar berichtete, dass er in seinen 10 Tagen Aufenthalt nun gerade sein 5. Zimmer bezieht
- Frühstück wurde bei mir am Mittwoch um 8.30 Uhr serviert; am Donnerstag erst um 9.40 Uhr und am Freitag bereits um 7.50 Uhr
- zur Visite sollte man ebenfalls Zeit mitbringen, da diese zwischen 7.30 Uhr und 11.00 Uhr stattfinden kann
- um seine Entlassungsbrief sollte man sich rechtzeitig kümmern, da man sonst unter Umständen mehrere Stunden darauf warten muss
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- hervorragende Arbeit und stets nett und freundlich
- Kontra:
- Essen könnte etwas besser sein, war aber trotzdem genießbar
- Krankheitsbild:
- künstl. Darmausgang-Rückverlegung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zwei Wochen in Bad Berka zur künstl. Darmausgang-Rückverlegung und war positiv überrascht. Das gesamte Team um Prof. Hommann und Oberarzt Pietschmann hat hervorragende Arbeit geleistet. Man wurde ausführlich aufgeklärt und die Angst vor der Operation genommen. Die Op. ist gut verlaufen. Die Schwestern und Pfleger der Station H4 waren alle super nett und immer ein Lächeln und man brauchte keine Sorge zu haben mal zu klingeln wenn es einem nicht gut ging. Auch die Stationsärzte haben ihr Bestes gegeben. Ich kann die Zentralklinik nur weiter empfehlen und allen nochmals danke sagen.
Zu Recht hat diese Klinik so viele Auszeichnungen bekommen. Falls ich wiedermal erkranken sollte, dann gibt es für mich nur einen Weg "in die Zentralklinik Bad Berka". Den langen Anfahrtsweg von ca. 2 Stunden nehme ich dafür gerne in Kauf.
Sehr kompetente, einfühlsame Ärztin
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in Behandlung im MVZ bei Fr. Dr.Jaenichen.
Möchte mich auf diesem Weg bedanken,dafür daß ich bei einer so netten, kompetenten Ärztin in Behandlung sein darf.
Sie behandelt nicht nur die Symptome sondern sucht auch nach Ursachen, was bei meiner Krebserkrankung sehr wichtig ist, wofür sie sich auch immer sehr viel Zeit nimmt.
Ebenso möchte ich mich bei den gesamten Schwestern bedanken, die stets sehr freundlich sind und trotz ihrer Arbeit immer ausgeglichen sind. Leider weiß ich nicht alle Namen der Schwestern außer Schwester Susanne.
1A Klinik, wo man geholfen wird
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Team
- Kontra:
- Null
- Krankheitsbild:
- Op lws
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte und das Pflegepersonal der Station G0 sind ein Spitzenteam,hier kann man nur die BESTNOTE vergeben.Was hier tatsächlich tagtäglich geleistet wird ist sehr bemerkenswert.
Mit Charme, Witz und auch klaren Ansagen geben sie jeden Tag alles, um das Patientenleben zumeist so angenehm wie möglich zu gestalten.
Vielen Dank allen Pflegern, Pflegerinnen, Schwestern der Station G0 für alles was ihr getan habt.
Bald wird es mir besser gehen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koronare Herzkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patient fühlt man sich aufgehoben und gut behandelt. Sehr nette Ärzte und Pflegepersonal.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein großes Lob an die Ärzte, Schwestern,Pfleger der Station H3 für die liebe Betreuung und Pflege vor und nach meiner Operation
Enttäuschung über Kommunikation zwischen Op und Station + Patient
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- es gab auch viele Schwestern ,die sehr nett waren !
- Kontra:
- schlechter Umgang mit Menschen !
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme war spitze ,trotz Carona !
Sollte nächsten Tag operiert werden ,nüchtern bis abend-keine Op.
2. Tag : nüchtern bis abend ,keine Op. - Nerven lagen blank , 3 Wo.schon wahnsinnige Schmerzen ,dann 2 Tg.schon Anspannung !!!
3. Tag (Freitag): ich würde an 2.Stelle stehn ,es gibt doch einen Op-Plan ? Bis 15.30 gewartet und wahnsinnige Angst gehabt ,das ich bis Montag warten muss ! Psychatrie war nicht mehr weit entfernt !
Wieso kommt in so einer Situation keine Kommunikation zwischen Op - Schwestern - Patient zustande ??? und ich hätte mir gewünscht ,das die Schwestern mehr Mitgefühl gezeigt hätten !!!!!
Nun ist es vergessen und die schrecklichen Schmerzen auch .Ich möchte mich trotzdem bei Allen herzlich bedanken.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern am Telefon verständnisvoll, Sekretariat sehr schnell in Beantwortung von Emails
- Kontra:
- Aufnahme hätte erst Montag stattfinden können, da keine Untersuchungen am Wochenende- trotz Dringlichkeit, unfreundliche, empathielose und inkompetente Ärzte, schlechte Kommunikation, Patient ist nur eine Nummer, keine geplanten Abläufe
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. Mein Vater wurde für Freitag dringend eingewiesen. Er hat Nierenkrebs und die Metastasen in der Lunge wurden immer mehr. Gleich Freitag sollte lt. seinem ambulanten Lungenarzt eine Lungenspiegelung vorgenommen werden und er sollte nüchtern kommen, um so schnell wie möglich eine Immuntherapie einzuleiten.(sein Lungenarzt meldete dieses so telefonisch an und von der Klinik wurde es bejaht) Zuerst wurde ein Corona Test vorgenommen, hier wartet man ca.3 Stunden in einem Quarantäne-Zimmer. Nachdem er negativ getestet wurde, konnte er auf Station G5. Dann passierte...Nichts. Er war bis 16 Uhr nüchtern und auch nach mehrmaligen Nachfragen passierte nichts. Mein Vater traf auf eine Ärztin, diese meinte in gebrochenem Deutsch, er solle nicht so einen Stress machen- er lebt ja schließlich noch. Das zu einem schwerkranken Menschen- einfach nur traurig. Nachdem ich auf Station anrief und fragte wie der weitere Verlauf ist, konnte mir keiner was sagen. Auch der versprochene Rückruf eines Arztes fand nie statt. Die unfreundliche Ärztin meinte, sie hat jetzt keine Lust noch die Angehörigen anzurufen. Ich war kurz davor meinen Vater wieder abzuholen, als Abends zu ihm wohl eine etwas kompetentere Ärztin kam und sagte sie machen Samstag ein CT(fand auch nicht statt) und Montag Lungenspiegelung. Er entschied dann dort zu bleiben, aus Angst sonst kein freies Bett mehr zu bekommen.
Ich weiß das überall das Personal unterbesetzt ist und Corona neue Herausforderungen bringt, aber es gibt auch noch andere Patienten mit Krankheiten, die ebenso dringender Behandlung benötigen- diese werden völlig vergessen.
In seinem Entlassungsbericht der G5 stand, dass mit ihm alles besprochen wurde. Dies war auch nicht der Fall. Laut Aussage eines aufgesuchten Spezialisten wurde in Bad Berka viel zu lange gewartet und zu spät mit einer Therapie begonnen- da der Krebs so schnell voranschritt. Weiterhin hätte er zur Immuntherapie ein weiteres Medikament nehmen müssen, welches gegen den Krebs ankämpft. Dieses wäre lt. Onkologe in Bad Berka nicht nötig. Lt.dem Spezialisten ist eine Therapieeinleitung ohne dieses Medikament sinnlos. Ebenso wurde er ohne Medikamente entlassen, (er hatte starke Schmerzen) sodass er es ein paar Tage später nicht mehr ausgehalten hat und er in ein anderes Krankenhaus kam...
Etwas positives: Die Schwestern am Telefon waren verständnisvoll. Sekretariat reagiert schnell auf E-Mails.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkoordiniert, Sozialdienst sehr schlecht erreichbar, keine Rückmeldung an bevollmächtigen Angehörigen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Pfleger der Isolierstation sehr freundlich
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fachbereich Wirbelsäulenchirurgie:
Meine Mutter lag von Mitte Oktober bis aktuell (mit einer kurzen Reha-Unterbrechung) in der Zentralklinik Bad Berka (Spinalkanalstenose mit Versteifungs-OP).
Man kann von den in der Lobby ausgehängten, mannigfaltigen Zertifikaten begeistert sein, spiegelt aber nicht die tatsächlichen Verhältnisse dort wieder. OP-Technisch mag die Klinik auf einem hohen Niveau wieder, allerdings gehört dazu auch die entsprechende Nachsorge sowie Organisation.
In den kurze Reha-Aufenthalt wurde sie mit noch nicht verheilter Wunde geschickt, was zur Folge hatte, dass nach einigen Tage eine Wiederaufnahme in Bad Berka erfolgen musste. Als Krönung wurde sie noch während der kurzen Reha mit Covid19 angesteckt, so dass der erneute Aufenthalt in Bad Berka für über 4 Wochen auf der Isolierstation endete.
In den gesamten 3 Monaten (inkl. Isolierung) ist quasi fast gar keine mobilisierende Therapie erfolgt (ich möchte die täglichen 5 Minuten Vorstellung der Physiotherapeuten jetzt nicht als Therapie bewerten), was natürlich zur Genesung und Rehabilitation nicht zuträglich ist.
Die Krönung ist nun, dass sie jetzt in die Demenzschiene geschoben wurde und nun in einer geriatrischen Akutklinik gelandet ist - Rehabilitation Wirbelsäule = 0.
Ganz klar sind in Bad Berka die OP-Umsätze wichtig - es ist eine "Fabrik", alles andere steht hinten an. Nicht nur die Qualität der OP ist wichtig, auch was danach folgt - aus diesem Grund kann ich diese Klinik überhaupt nicht empfehlen.
Danke an das Team / Station Kardiologie / Herzkatheter
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzschrittmacher
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Danke an das Team
Kardiologie / Herzkatheter !!
Ihr macht einen echt guten Job ,
gerade in den heutigen schwierigen Zeiten .
Kompetente Betreuung in der Tagesklinik
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- strukturietrer und freundlicher Ablauf
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Operation am Arm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine Operation am Arm und war dazu in der Tagesklinik. Die Aufnahme, das betreuende Pflegepersonal und die Ärzte arbeiteten sehr strukturiert und fachkompetent. Dabei waren sie sehr freundlich und einfühlsam. Eine super Betreuung. Danke!
Hauptsache Geld verdienen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (W)
- Pro:
- Sehr nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Man wird nach der OP alleine gelassen
- Krankheitsbild:
- Versteifung der Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist eine einzige Katastrophe. Im März wurde ich an der Wirbelsäule operiert. Schon die Physiotherapie nach der OP war ein Witz. Das Entlassungsmanagmant nicht vorhanden. Sie werden nach der OP völlig alleine gelassen. Der Kontrolltermin nichtssagend. Der Befund nach einem Viertel Jahr noch immer nicht beim behandelnden Arzt. Man muss immer wieder anrufen. Also, überlegen sie sich, ob man sich dort behandeln lassen sollte. Es gibt bessere.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes und kompetentes Personal
- Kontra:
- Einer Schwester von der ITS 2 fehlt es an Empathie
- Krankheitsbild:
- Herzklappen Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Mutti wurden Ende August zwei neue Herzklappen eingesetzt.
Ein ganz großes Lob und Dankeschön geht an das ganze Team der ITS 2. Leider habe ich den Arzt der meine Mutti operiert hat nicht persönlich kennengelernt. Jedoch stand die Ärztin uns immer zur Seite und brachte uns täglich auf den neuesten Stand. Das ganze Team war sehr fürsorglich.
Einen Kritikpunkt habe ich allerdings. Es gab eine Schwester der es eindeutig an Empathie fehlte. Ob es uns als Angehörige oder meiner Mutti gegenüber war. Wenn es dieser Schwester zuviel wird, ist sie eindeutig fehl am Platz. Ich arbeite selber in der Pflege aber so würde ich nie einem Patienten oder Angehörigen gegenüber auftreten.
Ärzte sehr gut, Rest hat noch Potential
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tetraparese, inkomplett
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
1. Pflegepersonal
Bedenkt man, was tatsächlich tagtäglich geleistet wird, kann es hier nur die Note 1 ( nicht nach russischem System) geben.
Mit Charme, Witz und auch klaren Ansagen geben sie jeden Tag alles, um das Patientenleben zumeist so angenehm wie möglich zu gestalten.
Vielen Dank allen Pflegern, Pflegerinnen, Schwestern für alles was ihr getan habt!
2. Ärzte
Unglaublich nah am Patienten, wird hier ebenfalls versucht, das bestmögliche zu erreichen.
Mein Dank gilt dem gesamten Team
3. Therapeuten
Das Herzstück der Klinik, nachdem dies durch alle übrigen Bereiche ermöglicht wird.
Einfach unglaublich , was hier alles ermöglicht und geleistet wird.
Ein Wahnsinns-Team!!
4. Sozialdienst
Mehr Engagement für Patienten in diesem Bereich ist wohl kaum möglich!
5. Küche
Die Auswahl an sich ist in Ordnung.
Nur leidet alles darunter, dass gekocht, gefrostet und dann auf Station wieder erwärmt wird.
Der Backfisch und die Hirtenrolle sind sehr lecker, Eintopf sollte auch Eintopf und keine Suppe mit Einlage sein!
Der Fisch ist jedes Mal einfach zu klein und somit zu wenig.
Größere Portionen oder mehr Soße sind durch die Vorportionierung bedauerlicherweise nicht möglich.
6. Krankenhaus
Sehr groß und weitläufig, aber größtenteils gut ausgeschildert, macht es mit den unzähligen Pflanzen einen sehr schönen Eindruck und kommt weg vom sterilen Krankenhausklischee.
Ein wunderschöner Dachgarten, unterteilt in Raucher- und Nichtraucherseite, lädt zum Verweilen ein- allerdings ohne Sonnen-/Regenschutz
Internet 1,50/d, Telefon 0,75€/d sehr teuer, TV kostenlos
Parkgebühren 4,40/24h Maximum, kein Empfang außer auf Dachgarten!
Mini-Markt 10-15, wochenends zu, keineswegs an Patienten orientiert und teuer!
Friseur nicht auf Querschnitt eingerichtet, aber es wird alles möglich gemacht.
An sich ein super Krankenhaus mit Potenzial nach ganz oben- fachlich kompetent schon an der Spitze
Jetzt noch die Rahmenbedingungen anpassen
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- neue Herzklappe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang des Jahres war ich zum Auswechseln der Herzklappe in der Klinik. Sommer 2017 wurde mir ein Bioklappe eingesetzt, die leider nicht mehr richtig funkionierte. Beim Einholen der Zweitmeinung im Dezember 2019 wurde mir erklärt, welche Herzklappe bei mir eingesetzt werden würde& wie der OP-Verlauf etwa sein wird/ konnte alle Fragen stellen. Das wurde vor der OP leider nicht mehr gemacht. Vorbereitung, OP, Intensiv./ Wachstation war soweit gut bis sehr gut.
Für die Normalstation hätte ich mir die ersten 2-3 Tage mehr Unterstützung gewünscht z.B.Hilfe bei der Hygiene/ waschen. Klar steht das wieder fit werden bestimmt im Vordergrund, aber man ist doch ganz schön geschwächt. Man wird sich z.T. alleine überlassen. Es fehlt der Informationsfluß für den Patienten.
Gut ist aber, daß von Anfang an Therpeuten zur Seite stehen.
Die Schwestern sind gut,aber leider oft viel zu wenig/ unterbesetzt.
Gut wäre auch, wenn Patienten mit Demenz/Pflegestufe und noch Herz-OP zusammen in ein Zimmer kommen.Diese brauchen einfach nochmal einen erhöhten Satz an Pflege bzw Aufmerksamkeit. Es ist bestimmt schwierig zu realisieren im Alltag vor Ort,aber notwendig. Es belastet sehr als MIT- Patient.
Essen halt Krankenhausessen. Sauberkeit läßt leider z.T.zu wünschen übrig.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es keine,es wurde festgelegt!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schestern der H2 sehr nett und fürsorglich
- Kontra:
- Ärzte - kein Kommentar
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffiziens
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater ist Dialysepatient und damit konnten geplante Untersuchungen meistens nur Di. und Do. stattfinden.Diese geplanten Untersuchungen wurden aber ,trotz Vorbereitung, immer wieder abgesagt.Es war mal wieder ein Eingriff für den Dienstag geplant-wen verwundert es- abgesagt.Als er dann fragte ob er wenigsten am Donnerstag dran komme hieß es, das wissen wir nicht. Was soll das, wenn er an dem Donnerstag nicht dran gekommen wäre, hätte er bis mindestens Dienstag warten müssen. Das war bei dem Aufenthalt im Mai 2020 und jetzt im Juli wiederholt der Fall.In dieser Klinik steht der Profit an erster Stelle und irgendwann kommt der Patient.
Ihm geht es gesundheitlich viel schlechter als vorher.
Wassereinlagerungen in den Beinen hatte er vorher nicht,der Arzt meinte, das bekommt die Dialyse schon hin. Nachdem mein Vater ihm erklärte das er gerade von der Dialyse komme,ließ der Arzt ihn einfach stehen.
Welche Arroganz!!!!!
Bei der geplanten Aufnahme im Juli wurde ihm mitgeteilt das der Defibrilator am Donnerstag eingesetzt wird und er am Samstag nach Hause könne. Was soll ich sagen, es kam natürlich wieder was dazwischen und man müsse noch dies und jenes tun. Dann sollte er auf Falithrom eingestellt werden, dies wurde nach einigen Tagen wieder zurück genommen.Die Entlassung war dann für Donnerstag geplant-wieder verschoben! Ob die Ärzte sich auch mal in den Patienten hinein versetzen.Hier stimmt die Redewendung 3 Ärzte 5 Meinungen.Am Entlassungstag wurde mein Vater mit dem Rollstuhl zum Ausgang gefahren. Dort angekommen wurde er zurück gerufen- er hatte die falschen Entlassungspapiere! und es müsse noch eine Untersuchung erfolgen- Sorry ,aber dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Diese Klinik ist das allerletzte.
Sicherlich ist mein Vater schwer krank, da kann es schon sein das die eine oder andere Untersuchung noch sein muss, da sollte man sich aber Zeit nehmen und dem Patienten erklären warum diese Untersuchungen wichtig sind.
ein Assistenzarzt geht gar nicht
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (keine Einhaltung der Intimsphäre des Patienten durch Untersuchungen vor anderen Patienten, keine wirkliche Einhaltung des ärztlichen Schweigepflicht möglich, da immer andere mithören können (Durchgangszimmer/Gang)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufklärungsgespräch durch Chirurgen wurde im Schnelldurchgang durchgeführt, Fragen nicht wirklich beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP verlief sehr gut, nur die Behandlung danach durch den Assistenzarzt; Behandlung durch Schwestern und Pfleger und anderen Ärzte waren sehr gut)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bad sehr klein)
- Pro:
- nette Schwestern und kompetente Ärzte (außer ein Arzt)
- Kontra:
- keine Intimsphäre, kein wirkliches Einhalten der ärztlichen Schweigepflicht möglich
- Krankheitsbild:
- Lungenbiopsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufklärungs- und Aufnahmegespräche finden im Raum zwischen den Patientenzimmer statt. Das Aufklärungsgespräch was sehr gewissenhaft stattfinden sollte, wird im Schnelldurchgang durchgeführt. Auf eine Frage erhielt ich nicht wirklich eine Antwort,deshalb ließ ich es noch andere Fragen zu stellen.Ständiges Stören durch andere Patienten oder Schwestern, die in die Patientenzimmer wollten. Der Arzt verlässt mitten im Gespräch den Raum um mit anderen zu reden. Man bekommt keine Chance vor oder während des Gespräches den Aufklärungsbogen durchzulesen.Erst unterschreiben und dann durchlesen, aber da der Arzt dann schon weg ist, kann man auch wieder keine Fragen stellen. (gilt nicht für Anästhesie)
Auch Gespräche zwischen Arzt und Patienten finden auch auf dem Gang der Station statt, so dass andere Patienten und wer gerade vorbei läuft oder in der Nähe steht, alles mit hört.
Voruntersuchungen zur OP finden im Patientenzimmer im bei sein des anderen Patienten statt. Es ist demütigend mit entblößten Oberkörper als Frau vor anderen Patientinnen untersucht zu werden. Was bei der Untersuchung bzw. Abhören des Oberkörpers festgestellt wird, wird im Beisein der anderen Patientin besprochen.
Aufklärungsgespräche sowie Untersuchungen sollten im separaten Raum stattfinden.
Die Intimsphäre wird nicht gewahrt und die ärztliche Schweigepflicht ist nicht wirklich gegeben, da alle und jeder mithören kann.
Man merkt einen bestimmten Assistenzarzt an, dass man als Patient unwichtig ist. Leider hatte ich das Vergnügen, das die Gespräche sowie die Behandlung fast immer durch ihn durchgeführt wurden. Behandlungen werden von ihm nicht erklärt. Bei einer Behandlung hatte ich das Gefühl er verursachte mir mit Absicht mehr Schmerzen als notwendig war. Er zerrte am Faden der OP-Naht als wenn ich ein Stück Holz bin. Auch wurde die Behandlung nicht erklärt (z.B. Ziehen des Drainageschlauches), man muss als Patient ja nichts wissen. Dann wird man noch dumm gemacht, wenn man Angst hatte, weil keine Erklärung durchgeführt wurde, über die Schritte. Das es anders geht, zeigte der darauffolgende Tag bei meiner Zimmernachbarin durch einen anderen Arzt.
Am Tag nach der OP wurde ich ins Bad begleitet von einer Schwester, die Badetür wurde aufgelassen, ich wurde vor der anderen Patientin entkleidet und musste mich vor ihr waschen, sowas geht gar nicht.
Sonst kann ich über die Schwestern und den anderen Ärzten nur positives sagen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal, Wohlfühlklinik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall Op HWS mit Cache
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juni 2020 in der Klinik als Patient.
Ich selbst kann nur sagen, dass ich wirklich nur von freundlichen Menschen dort umgeben war. Ich hab noch nie einen Krankenhausaufenthalt gehabt, wie in dieser Klinik.
Immer lächelnd und stets hilfsbereite Pfleger und Schwestern, inklusive der Intensivstataion. Die Ärzte haben mich auf die Op, mit guten Gesprächen und Bildern, vorbereitet und mich sogar mit entscheiden lassen. Voruntersuchungen wurden zügig nacheinander gemacht und die Auswertungen dazu kamen am gleichen Tag von den Ärzten.
Nachuntersuchungen wurden auch beim entlassen geplant und folgen in mehreren Abständen. So kannte ich das aus den anderen Kliniken auch nicht. So fühlt man sich gleich viel besser.
Was man auch unbedingt sagen muss, trotz Covid hat man sich in den 11 Tagen nicht eingesperrt gefühlt. Die Klinik ist super schön gestaltet im Innenbereich und die Dachterrasse ist traumhaft. Und der Ausblick ins Grüne ist sagenhaft.
Vom Essen kann ich sagen, dass es soweit ganz ok ist.
Mittag ist immer ein bisschen wenig, so dass man schnell wieder Hunger hat und beim Abendbrot ist es leider etwas trockenes eintöniges Essen, aber verhungern tut man nicht. Ich denke eher die Männer haben da die größeren Probleme damit gehabt.
Die Reinigung der Zimmer ist leider etwas oberflächlich, das muss ich leider sagen, aber nett war er ;-)
Mein Fazit ist, wenn ich meine HWS weiter behandeln lasse, dann nur noch dort.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachklinik
- Kontra:
- Fehlende Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Wechsel Defibrilator
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gekommen für einen Wechsel eines Defibrilators,
einen Pneumothorax gab es dann kostenlos dazu. Man muss zu Gute halten, aufgrund eines Routineröntgenbildes ist er erkannt worden und behandelt worden. Man unterschreibt mit der OP -Aufklärung für jegliche Komplikation, sogar für die Hinnahme seines eigenen Todes.
Ich bin jedoch entsetzt, über diese Komplikation und erstaunt über die eigenständige Zugabe des Fehlers. Von einer Fachklinik hätte ich mehr fachliche Kompetenz erwartet. Wie kommt es, dass in solchen Situationen nicht die Angehörigen durch das Personal informiert werden? Corona hin oder her, für eine gut Klinik muss dieses zum Standard gehören, wenn der Patient dieses auf Grund von Problemen nicht machen kann.
Eine Unterscheidung von Privat und Kassenpatienten ( auch wenn das durch jede Klinik verneint wird) gibt es leider, dass ist bekannt. Jedoch sollte jeder Patient eine optimale und damit meine ich auch : jede sofortige Behandlung durch einen geeigneten Arzt erhalten und sollte ein Assistent dies nicht leisten können ( aus fachlicher oder sprachlich fehlender Kompetenz) muss ein Facharzt hinzugerufenwerden. Und ist dieser nicht in der Lage, dann gerne bis zum Chefarzt oder Professor!! Hilfe holen hat nichts mit Schwäche zu tun, im Gegenteil!!! Auch ein Kassenpatient darf überleben, auch wenn es sich nicht rechnet.
Ich hoffe natürlich auf einen optimalen Verlauf, ohne weiter Komplikationen und eine zügige Genesung.
Einen Denkanstoß für das QM und Beschwerdemanagment-Team.
Möge dies anderen Patienten erspart bleiben.
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1 Kommentar
Sehr geehrter Herr „jenamann11“,
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung in unserem Herzzentrum.
Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.
Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: [email protected], wir melden uns umgehend zurück.
Vielen Dank.
Zentralklinik Bad Berka