LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Bergische Landstraße 2
40629 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
48 Bewertungen
davon 102 für "Psychiatrie"
Einfühlsame und professionelle Betreuung – großes Dankeschön!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Überlastung des sozial Dienst mit zu vielen Fällen in der Fallbegleitung)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gute räumliche Gestaltung)
- Pro:
- Besonders positiv: Viel Zeit für Angehörige und einfühlsame Begleitung, die Sicherheit vermittelt.
- Kontra:
- Keine negativen Erfahrungen
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herzlichen Dank an das Team der Gerontopsychiatrie in der LVR-Klinik Düsseldorf!
Seit der Aufnahme unseres Vaters fühlen wir uns hier gut aufgehoben. Das gesamte Team – von den Ärzten über die Pflegekräfte bis hin zum Sozialdienst – nimmt sich Zeit für Gespräche und vermittelt Sicherheit in einer für uns sehr herausfordernden Zeit. Diese wertvolle Begleitung ist nicht selbstverständlich, vor allem, wenn man andere Erfahrungen in Akutsituationen gemacht hat. Wir sind wirklich dankbar für die professionelle und einfühlsame Betreuung!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Essen Ist in Ordnung
- Kontra:
- Da ist gar nichts gut.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absoluter Drecksladen, Ich bin Selbstmord gefährdet aus der Klinik rausgeschmissen wurden. Ich bin quasi unter Androhung meines Todes, Dazu gezwungen worden eine Unterschrift für das Gericht zu machen. Also entweder ich mache die Unterschrift, Oder ich bekomme keine Behandlung. Beim Zweiten Mal hat man mir gesagt ich soll mich bitte Verpissen aus der Klinik. Man hat mir einfach einen Topf Tabletten gegeben Damit ich abhaue, Und damit habe ich mir dann versucht das Leben zu nehmen und habe alle auf einmal genommen. Und bin dann vor meiner Haustüre aufgewacht, Man hat mir später nur mit dem sozialpsychiatrischen Dienst geholfen. Aber dann auch nur unter Zwang. Ich kann niemanden dieses Krankenhaus empfehlen, Da kann man noch nicht mal einen Hund Hinschicken.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Familiale Pflege Frau Ballaali und Herr Oster sind ein tolles Angebot. Vielen Dank Sie haben uns sehr unterstützt bei unserer Demenz erkrankten Mutter
Mega gut... Tagesklinik LVR an der Uni Klinik
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es ist wirklich alles gut
- Kontra:
- Uni Mensa Streikt daher eher kein gutes Essen zur Zeit
- Krankheitsbild:
- Agoraphobie Angstzustände Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 11 Wochen hier Patient in der Tagesklinik AP2 an der Uni Klinik.
Pflegepersonal Tip Top.
Therapeuten der ERGO Therapien fantastisch. Psychologen, es gibt kaum bessere, sehr einfühlsam und kompetent. Ärzte immer da und ansprechbar. Ich muss hier mal ein ganz großes Lob an die Oberärztin geben. Eine riesen Verwandlung, Hut ab.. Ich habe sie zuletzt als sehr empathisch erlebt. Manchmal liegt es auch einfach nur am Gegenüber. Man kann über alles mit ihr sprechen und wird unterstützt ... Sie fordert viel von einem, aber es hilft auch. Ich bleibe hier ambulant angebunden, weil ich mich hier sehr wohl fühle.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles außer
- Kontra:
- Oberärztin und manchmal Therapieausfall
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung in der LVR Tagesklinik 2 am Uniklinikum war gut. Es waren eigentlich alle sehr nett. Der Tagesablauf war sehr strukturiert, das hat mir sehr geholfen. Die Therapien waren gut, manchmal ist aber etwas ausgefallen. Das Pflegeteam und die FSJlerin waren alle nett und hatten meistens Zeit. Manchmal hat man aber auch eine Grenze gezeigt bekommen, was bei mir aber immer einen Grund hatte wenn ich drüber nachdenke. Meine Psychologin war auch sehr gut und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Leider gab es nur einen Termin die Woche aber die Gruppen waren auch hilfreich. Wenn etwas besonderes passiert ist konnte man auch immer nach einem Gespräch fragen. Es war sehr professionell. Die Stationsärztin war freundlich und kompetent und hatte die Türe immer offen, wenn kein Patient oder wichtiges Telefonat war. So konnte man immer kurz vorbeigehen und etwas fragen oder loswerden. Außer meiner Depression bin ich zum Glück gesund aber anderen hat sie auch viel mit Blutdruck und so und mit Terminen geholfen. Die anderen Therapeuten hatten auch Lust auf ihre Arbeit und die Therapien haben mir viel gebracht. Mit Bewegungstherapie konnte ich nicht viel anfangen aber das ist individuell. Die Oberärztin kam ein mal die Woche und war kurz angebunden und hat nicht zugehört. Der Ton hat mich an die Grundausbildung bei der Bundeswehr erinnert. Ich wurde zwei mal verwechselt, obwohl die Pflegerin deutlich meinen Namen gesagt hat.
In der Tagesklinik gab es sehr viele Aktivitäten und die Mitpatienten waren größtenteils korrekt. Alle haben sich viel Mühe gegeben. Es wurde gekocht, gebacken und es gab Ausflüge. Es gab auch noch andere Gruppen die nicht die Psychologen gemacht haben. Genussgruppe, Entspannungsgruppe, Achtsamkeit. Zusammen war die Behandlung auf jeden Fall gut. Die Oberärztin ist meiner Meinung nach total überfordert und unverschämt. Da schließe ich mich den anderen Bewertungen an. Die Tagesklinik ist empfehlenswert und ich werde auch nochmal dort vorbei gehen. Das Team ist super.
Absolute Empfehlung aber grantige Oberärztin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fantastisches Behandlungsteam, gute Lage, viele Aktivitäten, nettes Klientel
- Kontra:
- Oberarztvisite
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen,
Anfang des Jahres war ich in der Tagesklinik der AP2 am Unigelände wegen Depressionen. Es war die beste Zeit meines Lebens! Das Pflegeteam war sehr herzlich und menschlich, die Therapeuten aus der Tanztherapie, Ergotherapie, Musiktherapie und Bewegungstherapie waren nett und die Therapien, besonders für mich persönlich die Musiktherapie und die Ergotherapie haben mir sehr geholfen.
Man hat einmal die Woche Einzeltherapie und die Psychologinnen machen auch Gruppenangebote. Wenn es einem schlecht geht kann man aber auch immer nach einem Gespräch fragen und meistens klappt es auch. Es gibt jeden Mittwoch eine Außenaktivität die richtig cool war und es gibt Koch- und Backgruppen, die mir viel Spaß gemacht haben.
Die Stationsärztin ist ein Schatz, man kann immer vorbeigehen und sie erklärt einem alles medizinische (auch mehrfach), hört bei Kummer zu und man bekommt, wenn man möchte, auch Hilfe zur Selbsthilfe oder manchmal auch einen erfrischend pragmatischen Rat. Sie organisiert auch Arzttermine wenn man das grade wegen der Depression nicht kann oder hilft bei kleinen somatischen Problemchen, bis man die Kraft hat einen Facharzt auszusuchen.
Der einzige Minuspunkt aktuell die Oberärztin die einmal die Woche am Donnerstag kommt, sehr unfreundlich ist und scheinbar aus Prinzip irgendwas an den Pillen ändert. Sie hört den Patienten nicht zu und redet von Diagnosen die nicht zum Patienten passen. Da habe ich mich mehrfach veralbert gefühlt und war auch sauer.
Das Behandlungsteam fängt das aber auch immer den Rest des Tages und am Freitag ab, wenn die Visite wieder schlecht gelaufen ist.
Zusammengefasst rate ich jedem in diese Tagesklinik zu gehen. Ich bin fast wieder arbeitsfähig und das habe ich diesem fantastischen Team zu verdanken.
Den Donnerstag muss man aushalten - oder meldet sich halt gelegentlich krank wenn man eh schon eine schlechte Woche hat.
Hoch motiviertes und qualifiziertes Team im Einsatz
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Atmosphäre, Außenaktivitäten, Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tagesklinik Allgemeine Psychiatrie II (HHU-Gelände)
Ich habe aufgrund einer schweren depressiven Episode die Tagesklinik AP II besucht und konnte diese nach ca. 9 Wochen in gut stabilisiertem Zustand wieder verlassen.
Die Pfleger*innen, Therapeut*innen und Ärzt*innen sind stets rücksichtsvoll und feinfühlig, aber auch auf Augenhöhe fordernd wenn angebracht mit den Patient*innen umgegangen. Das Team war jederzeit ansprechbar und hat in den verschiedensten Anliegen unterstützt.
Ich konnte aufgrund meiner damaligen akuten Notsituation und wegen meiner beiden kleinen Kinder sehr schnell teilstationär aufgenommen werden. Aber auch viele Mitpatient*innen haben von angemessenen Wartezeiten berichtet.
Das therapeutische Angebot mit einer Mischung aus Kreativtherapie, Gesprächstherapie sowie Bewegungs- und Entspannungsangeboten hat mir sowohl sehr geholfen, wieder aktiver zu werden als auch zahlreiche wertvolle Impulse für meine Zeit nach dem Klinikaufenthalt mitgegeben. Wenn Angebote ausgefallen sind, hat das Team interessante Alternativen geschaffen, so dass möglichst wenige Leerzeiten entstanden sind.
Mittwochs fanden Außenaktivitäten statt – bspw. Ausflüge ins Kino, Museum, Minigolf. Donnerstags wurde selber gekocht und freitags für den gemeinsamen Wochenausklang selber gebacken. All das hat nicht nur der Woche mehr Struktur gegeben, sondern auch das soziale Miteinander im Team erheblich gestärkt. Ich habe viele bereichernde Kontakte knüpfen können.
Ich habe mich auch medizinisch bestens aufgehoben gefühlt. So wurden bspw. regelmäßige EKG und Blutuntersuchungen sowie ein anfängliches EEG und MRT durchgeführt.
Die wenigen Personalwechsel, die es während meiner Zeit gab, wurden gut kommuniziert und begleitet. Schade fand ich, dass aufgrund der räumlichen Distanz nur recht schwer ein vertrauensvolles Verhältnis zum Oberarzt (nur 1x die Woche vor Ort, sonst am Hauptstandort) entstehen konnte. In meiner letzten Woche gab es hier allerdings eine personelle Umstellung, so dass die zuständige Oberärztin jetzt ständig vor Ort ist.
Alles in allem bin ich mehr als zufrieden mit den Angeboten der TK AP II gewesen und dem gesamtem Team sehr dankbar für die Unterstützung während meines Aufenthalts und darüber hinaus. Vor allem freue ich mich darüber, künftig noch ambulant sowohl die medizinische als auch die therapeutische Versorgung der TK AP II bzw. des LVR Klinikum Düsseldorfs in Anspruch nehmen zu können.
TAZ II , schwere Depression
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tagesklinik Allgemeine Psychiatrie AP - II Christophstr. 3
Ich war wegen schweren Depressionen in dieser Tagesklinik und bin nun in einem stabilisierten guten Zustand entlassen worden. Das Pflegepersonal und das Ärzteteam waren zu jeder Zeit hilfsbereit und kompetent. Man konnte mit den jeweiligen Problemen zu Ihnen kommen und man wurde ernst genommen. So ein liebevolles und qualifiziertes Personal habe ich schon ewig nicht mehr erlebt. Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Auch die Therapeuten waren alle super. Durch regelmäßiges Blutdruckmessen, Blutabnahme und EKG ist man engmaschig kontrolliert worden. Wo hat man dies? Durch die 7 Tage Anwesenheit gibt es eine geregelte Struktur. Die Therapieangebote wie Werken, Bewegung, Tanz, Musik, Koch- und Backgruppe, machen Spaß und helfen. Auch durch Angstgruppe und Psychoedukation Depression wird einem ein gutes Grundwissen vermittelt. Ist mal eine Therapie ausgefallen, wurde versucht ein alternativ Programm auf die Beine zu stellen. Außerdem ist es auch wichtig sich mit den Mitpatienten auszutauschen. Man muss nur offen genug für alles sein. Auch der Sozialdienst hilft einen bei Anträgen etc. weiter.
Ich kann mich nur bei allen bedanken und bin froh, diese Zeit in der Klinik bekommen zu haben.
professionelle Hife in schwieriger Zeit...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- immer ein offenes Ohr gefunden, empathisch, menschlich nah,,,
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- mittelschwere Depression, ,Angst und Zwangserkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
meine Erfahurung im Haus 11 sationär im Jahr 2016 und auch 2017 kann ich nur als sehr zufriedendstellend bezeichen. Ich habe immer ein 0ffenes professionelles Ohr gefunden.
Die ärztliche Betreuung ist gut.Die Wirkweise angedachter Medikamente werden dem Pat. erklärt und auch dem jeweiligen Befinden erneut angepasst.
Sehr gut ist auch hervorzuheben, dass bei Bedarf und auch in akuten Krisen ein Arzt .....ZEITNAH...nach dem Pat. schaut.
es gibt ein gutes therapeutisches Angebot...einen gut strukurierten Tagesplan.
Therapeuten sind, nachfragend und am Pat. orientiert.
Das Essen kann wahlweise ausgesucht werden. <es gibt nix zu meckern. Es ist ein Krankenhaus...und kein Hotel.
Psychologisches Setting finden in der Regel wöchenlich statt... relativ wenig..
Das Pflegepersonal ist engagiert...Patienten orientiert. Sicherlich . es darf nicht vergessen werden, es ist nicht ein Tag wieder der andere....und es ist nicht einfach sich auf Menschen mit diversen psychiatrischen Krankheitsbilder und auch Verläufen sich jederzeit punktgenau einzustellen.
In den meisten Fällen gelingt dies auch...nach meiner Erfahrung...jedoch eine Pflegefachkraft überschreitet teilweise deutlich ihre Kompetenzen. Die wurde auch von Patienten angesprochen und ich hoffe in der Zwischenzeit zur Zufriedenheit aller gelöst.
PSYCHIATRISCHE NOTAUFNAHME UND INSTITUTSAMBULANZ
ich möche hier einmal ein ganz großes Lob aussprechen. Ich war in den 2016 bis heue sehr oft im Haus 2.
Ich kann nur allen denen ich dort begegnet bin ein dickes Lob aussprechen.
Trotz hoher Arbeitsbelastung und auch in sehr schwierigen Situationen immer ruhig, professionell und einfühlend.
Ärzte,das Pflegepersonal sowie auch Therapeuten ....ich habe ....IMMER.... sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ein ganz...großes...DANKESCHÖN.....
Strenges, aber liebevolles Regiment
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fantastisches Team, gutes Behandlungsprogramm, schönes Umfeld
- Kontra:
- Ab und zu Ausfälle, weil viele Vertretungen gemacht werden mussten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im März 2020 wurde ich mit schwerer Depression und Panikattacken in der Tagesklinik, Haus 20 in Gerresheim aufgenommen. Ich hätte nie gedacht, dass ich je wieder Lebensmut würde fassen können.Doch es kam anders. Dank eines sehr fordernden, wie es zunächst schien, unsensiblen Gesprächs mit dem Stationsarzt regte sich etwas in mir. Ich fühlte mich konfrontiert, mir selbst ausgeliefert, gespiegelt und ...gewann mein Handeln zurück. Es arbeitete in mir. Die Hilflosigkeit löste sich auf. Ohne diese sehr direkte, sehr plastische, fast wütende Auseinandersetzung mit dem Arzt, ohne all die anderen Therapeuten, die mir Werkzeuge an die Hand gaben, ohne diese fantastische Patientengruppe, die mir Halt gab, ohne dieses sehr zugewandte Pflegeteam, das immer da war... wer weiß, ob es mich heute noch gäbe. Ich habe kämpfen müssen, ich habe mich einlassen müssen, ich habe mich öffnen müssen, ich habe seelischen Schmerz aushalten müssen, sehr viel geweint und unendlich viele neue Erkenntnisse gewonnen. Es hat sich gelohnt. Ich bin unsagbar dankbar für alles. Die Klinik war mir ein strenges, aber auch liebevolles Zuhause und eine Basis für einen neuen Start. Die Krankheit ist nicht weg, es gibt dunkle Tage,aber ich begegne ihnen anders. Ich hoffe nicht, dass ich mal zurück muss. Aber wenn, weiß ich, dass mir hier geholfen werden kann.
LVR-Tagesklinik TAZ2, Uni Düsseldorf
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zum Ersten mal mit solch einer Klinik in Berührung gekommen und war sehr angespannt weil ich nicht wusste worauf ich mich eingelassen habe.
Wenn man Hilfe brauchte weil es einem nicht gut ging, war immer jemand da mit dem man sprechen konnte. Der Umgang der Patienten untereinander war vorbildlich hilfsbereit.
Unterschiedliche Therapieangebote, z.B. Tanztherapie, Yoga, Psychoedukation, Achtsamkeitstraining, Metakognitives Training, Ergotherapie, Soziales Kompetenztraining sowie Einzelgespräche haben mir sehr geholfen.
Die wöchentlichen Außenaktivitäten, z.B. Besuch beim WDR, Besichtigung des Düsseldorfer Flughafen sowie der Merkur Spiel-Arena unterstützten die oben genannten Therapien. Sehr hervorzuheben ist dabei der Besuch im Phantasialand, wo ich nach langer Zeit endlich wieder lachen konnte. Dies war auch der Wendepunkt der Behandlung. Von da an ging es mir stetig besser.
Auch das wöchentliche Kochen und Backen in der Tagesklinik hat die Atmosphäre aufgelockert.
Alles in allem hat mir der Aufenthalt in der Klinik geholfen, jedoch ist zu beachten das man selber an sich arbeiten muss um Erfolgreich zu sein.
Tagesklinik TAZ2 an der Uni, sehr zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war meine allererste Erfahrung mit einer solchen psychiatrischen Behandlung. Ich wusste nicht was ich erwarten sollte und war anfangs ziemlich skeptisch. Jetzt, nach sieben Wochen langem Aufenthalt in der Tagesklinik, kann ich aber mit Gewissheit sagen dass es der Schritt in die richtige Richtung für mich war und ich, für die Umstände, eine sehr gute Erfahrung gemacht habe.
Was mir persönlich geholfen hat ist das Verständnis und die Akzeptanz sowie das Herz mit denen man von dem Personal sowie von Mitpatienten die Ganze Zeit behandelt ist. Immer wieder, fall's irgendwelche Gedanken oder Gefühle auftauchen sollen, gab es jemand an dem sich man wenden konnte.
Wenn's zum Gestaltung und Abläufe kommt, auch wenn mal ein oder anderer Punkt beim Tagesablauf ausgefallen ist, sind die Therapieangebote, z.B. Tanztherapie, Yoga, Einzelgespräche, Metakognitives Training, Psychoedukation, Achtsamkeitstraining, abwechslungsreich und ausreichend. Es ist so wie im Leben - manchmal funktioniert was eifach nicht. Ich fand die Freizeit aber auch nötig, da hat sich meistens ein interessantes Gespräch ergeben oder, wenn man gerade kein Lust auf Gesellschaft hatte, konnte man sich in das Ruheraum zurück ziehen.
Was bemerkenswert (und auch beruhigend für Patienten) ist, ist dass man alle mögliche Tests gemacht bekommt, z.B. Blutwerte, Blutdruck, EKG, Gewicht und anfangs sogar MRT. Also körperliche Uhrsachen von der Krankheit sind dadurch ausgeschlossen. Die Ärzte und Pflege-Personal super.
Was ganz besonders und lustig war, waren wöchentliche Ausflüge, zu WDR, Phantasialand oder Flughafen <3. Ich fand dass die Kochgruppe donnerstags und die Backgruppe zusammen mit Wochenausklang und Kaffe und Kuchen freitags es ganz gemütliche Stimmung gegeben haben. Meine Meinung nach ist die siebentägige Woche sehr hilfreich und stabilisierend.
Insgesamt, sehr gute Behandlung. Allerdings, kein Wunderheilmittel, man muss sich drauf einlassen und an sich selbst arbeiten.
Vielen lieben Dank!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- fühlte mich wirklich rundum gut aufgehoben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wo stationär mit einer Depression in derLVR-Klinik und ich kann absolut nur Gutes berichten!!!!!
Die Zimmer waren sauber & nett, das Essen war auch gut.
Die Pflege ist absolut spitze!!! Egal wann man mit einem Anliegen kam, es wurde sich IMMER sofort Zeit genommen & das stets sehr professionell.
Die Therapeuten sind alle zugewandt & immer bereit für ein Gespräch.
Es gab sehr viele Therapieangebote, die mir alle sehr gut getan haben.
Ich bin sehr dankbar für diese Zeit, ohne die ich nicht weiter gewusst hätte. DANKE an alle
Tagesklinik sehr weiterzuempfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pfleger, Therapeuten
- Kontra:
- 7-Tage-Woche
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik sehr weiterempfehlen! Sie Pfleger und Therapeuten haben mir sehr weiter geholfen. Sie nehmen sich Zeit und haben Verständnis. Es würde auch darauf geachtet, dass ich die Betreuung meines kleinen Kindes gewährleisten kann, ich konnte also beispielsweise manchmal eher gehen.
Allerdings muss man sich natürlich auf die Behandlung einlassen und bereit sein etwas zu verändern.
Das Konzept der 7-Tage-Woche empfinde ich als schwierig bei der Vereinbarung der Behandlung und der eigenen Familie, gerade dann wenn man wie ich lange Zeit in der Klinik behandelt werden muss.
Mein Fazit jedoch ist dass ich sicherlich wiederkommen würde wenn ich erneut in eine Krise geraten.
Bewertung zur Tagesklinik an der Uni Düsseldorf, jederzeit weiterzuempfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Räumlichkeiten, die Pfleger!, Therapieangebote, Therapeuten und Ärzte
- Kontra:
- mehr Angebote an der Luft
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertung zur Tagesklinik der LVR Düsseldorf an der Uni Düsseldorf / Moorenstraße 5.
Bestens aufgehoben und gute Tagesklinik.
Ich war ca. 10 Wochen aufgrund einer Angststörung vor Ort.
Passende Räumlichkeiten und sehr angenehmes einfühlsames Personal. Therapeuten waren allesamt angenehm, die Ärzte sprechen mit einem und man braucht keinerlei Sorge zu haben, dass man "mit Medikamenten vollgepumpt wird". Eher das Gegenteil ist der Fall.
Bei den Pflegern merkt man ausnahmslos, dass Sie Ihren Job gerne machen und nicht weil Sie es müssen. Sie sind sehr einfühlsam, qualifiziert und tun viel für die Patienten.
Das Problem sind eher manche Mitpatienten gewesen. Es ist wie oft im Leben: Wenn man selber nichts für die Behandlung tut und die Zeit nur absitzt hat man es schwer. Geht man aber mit und nimmt Änderungen im Leben vor, kann man vieles positives Erreichen.
Ich würde die Klinik jederzeit bei einer Krise weiterempfehlen. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank dafür!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hervorragende Therapien und Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angst- und Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte wie auch Pflegepersonal tuen, was in ihrer Macht steht. Habe mich aufgehoben und schließlich sehr wohl gefühlt.
Ausgezeichnete Mitarbeiter in verschiedenen Therapien, auch ambulant. Viel wohltuende Natur sowohl auf dem Klnikgelände als auch in der Umgebung. Es kommt halt darauf an, diese Möglichkeiten zu nutzen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Jederzeit kompetente Ansprechpartner und Hilfe vorhanden
- Kontra:
- Sauberkeit, Psychiaterin ist leider nicht oft verfügbar
- Krankheitsbild:
- Depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
LVR Tagesklinik- und Ambulanzzentrum (TAZ)
auf dem Gelände des Universitätsklinikums Düsseldorf, Christophstraße;
Tagesklinik Allgemeinen Psychiatrie:
Sehr einfühlsames Pflege-Personal kümmert sich täglich um die Patienten. Ich fühlte mich sehr aufgehoben. Medizinisch wird man sehr genau überwacht und die Ärzte reagieren auf jede Nebenwirkung/Wechselwirkung. Die Therapeuten im Bereich Ergotherapie, Musiktherapie und Bewegungstherapie sind umwerfend und tragen mit ihren Bereichen zu einer Verbesserung bei, sofern man sich auf diese Therapien einlässt.Die Räumlichkeiten sind wie ein Schulungszentrum nett gestaltet und wirken nicht wie eine Klinik. Täglich wird ein Frühstück angeboten, an Mittagessen stehen 2 Gerichte zur Auswahl, zusätzlich vegetarische und vegane Kost sowie ein großer Salat. Ich fand es immer lecker.
Ich bin sehr dankbar über die unerwartet gute und schnelle Hilfe.
Aufenthalt: 6 Wochen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- jederzeit Einzelgespräche mit kompetenten Leuten
- Kontra:
- Essen abwechslungsreich, mal schmeckte es, mal nicht, Großküche halt
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sieben Wochen in der Tagesklinik II. Ich habe mich auf alle Thearpieangebote eingelassen. Zwischen den Therapien war immer Zeit zu entspannen, zum Nachdenken oder auch für ein Gespräch mit den Mitpatienten.
Zunächst habe ich gedacht, hier passiert doch nichts, dann macht es "plopp" und Du siehst wieder die Mitpatienten und Dich selbst lächeln. Die Farben der Blumen, den Duft es Waldes nimmst Du wieder wahr. Du merkst, wie herrlich ein Stück Schokolade schmeckt.
Eine großartige Erfahrung, wenn nach Monaten des Leidens der Kopf und der Blick auf die Welt wieder klar wird.
Wenn man sich auf diese Therapieform einläßt, hat man eine echte Chance wieder aus der Depression aufzutauchen.
Vielen Dank den Ärzten, dem Psychologen R., den Therapeuten, und schließlich auch dem Pflegepersonal, die sieben Tage in der Woche den Patienten eine hilfreiche Hand reichen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Team
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 14 wöchinger Aufenthalt in der LVR-Tagesklinik hat mir persönlich gut weitergeholfen. Habe auch sehr viel, für mein Verhalten und Einstellung unter Belastung, mitnehmen können.
Ein kompetentes Team auf allen Ebenen, immer ein offenes Ohr und sehr bemüht.
Habe alle Therapie-Angebote wahrgenommen, die mir wieder neue Erkenntnisse und Motivation brachten. Alles war Super bis auf manche zeitliche Überschneidungen.
Super fand ich pers. das wöchentliche Therapie-Angebot:
1. Aussenaktivität (z.B. Besuche bei Filmmuseum, Circus Roncalli, Flughafen-Tour, einfach Klasse).
2. Kochgruppe und Backgruppe war auch sehr beliebt.
Im großen und ganzen, kann ich eine Behandlung in der LVR-Tagesklink Klinik, nur weiterempfelen!
Danke
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Engmaschige Versorgung mit viel Herz)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr freundlich und kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (trotz hohem Arbeitsaufkommen immer freundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Engmaschige Versorgung mit viel Herz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression/Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 1989 immer wieder in der Klinik zur Behandlung. In den letzten Jahren bin ich auch immer wieder in Haus 14 auf der Station 14H stationär behandelt worden. Ich fühle mich dort immer wieder sehr gut aufgehoben und auch gut behandelt. Ohne die Hilfe hätte mein Leben schon tragisch geendet. Ambulant werde ich in Haus 14 in der dortigen Ambulanz betreut. Dank des dortigen Teams, Frau Dr. Bramer-Ugur, Frau Bockholt und Herr Janssen hatte ich dort immer eine absolut verlässliche Anlaufstelle.Die dortige Behandlung, hat mir immer sehr viel Sicherheit gegeben. Was einzig und allein an dem wundervollen und sehr bemühten Team liegt. Ebenso nehme ich regelmäßig in der ambulanten Ergotherapie teil, die von Frau Scheel- Seidel mit viel Liebe geführt wird geführt. Um so trauriger macht es mich das die Ambulanz in Haus 14 nun geschlossen wird, auf Grund von "Personalmangel" Es ist unfassbar und verunsichert mich sehr. Wo soll es hinführen bei solch einer Politik, wenn gut funktionierende Systeme einfach gestrichen werden.
Traurig für die Patienten sowie auch für die Angestellten!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ICD:F33.2 F43.1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr Gutes Personal Das ganze Team ist einfach Super ich war dort 12 Wochen
Ohne die Hilfe der Klinik und meine Super Tolles Mitpatienten Hätte ich es nicht schaffen können Die Klinik hat mir geholfen meine ziele zu erreichen und sie standen mir jederzeit zu Verfügung
DANKE DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Duarte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer 2 jährigen "Irrfahrt",4 stationären Aufenthalten in anderen Kliniken und der Einnahme von etlichen Antidepressiva,wandte ich mich Mitte Juni 2016 an die Ambulanz der LVR-Klinik Düsseldorf,und bat um Hilfe im Kampf gegen diesen scheinbar unbesiegbaren "schwarzen Hund Depression".Ich war total hoffnungslos.Ende Juni wurde ich mit dem Gedanken,daß mir sowieso niemand helfen kann,stationär auf Station 11 aufgenommen.Tja,und Alle halfen mir,und gaben mir wieder Hoffnung!Jeder Tag das Gespräch mit der Stationsärztin(2x pro Woche mit Chefarzt und Oberärztin),3x pro Woche das Gespräch mit einer sehr kompetenten Psychologin,die Therapien,die Pflegekräfte,die Mitpatienten,die Unterbringung in einem 2-Bett Zimmer,Alles passte für mich.Obwohl ich sonst ein "absoluter Zweifler" bin,fühlte ich mich bestens aufgehoben,und so ließ ich mich auf Alles ein.Die regelmäßigen körperlichen Untersuchungen beruhigten mich natürlich auch(1x pro Woche Blutentnahme+alle 2 Wochen EKG)Ich machte die angedachte Elektrokrampftherapie(12 Behandlungen),bekam von Anfang an ein anderes Antidepressivum,und siehe da,nach ca.6 EKTs spürte ich tatsächlich die nie erwartete Besserung.Mitte September wurde ich mit wirklich positiven Gedanken entlaßen,und es geht mir nach sehr langer Zeit wieder gut.
Ich bedanke mich bei Allen dieser Station,und werde die LVR-Klinik immer in sehr guter Erinnerung behalten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angstzustände / Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2
Allein das Wissen um diese Möglichkeiten brachten mir viel Sicherheit und Beruhigung in mein Leben zurück und haben erheblich zu meiner Genesung beigetragen. Die medizinische Begleitung war umfangreich: Blutentnahmen, Urinuntersuchungen, EKG, etc.
Bei Bedarf, auch angeregt durch den Patienten, waren ergänzende Untersuchungen außerhalb der Tagesklinik durchaus möglich. So war ich zum Beispiel einmal in der Dermatologie der Universitätsklinik in Düsseldorf. Ich wurde dort auf Allergien untersucht, ohne Befund, bekam von dort allerdings eine Salbe gegen Juckreiz verschieben, die mir sehr half.
Ganz wertvoll waren auch die anderen Klinikpatienten. Bei täglichen, gemeinsamen Therapien und Mahlzeiten (Frühstück und Mittagessen sind reichhaltig und lecker) wurden manche Patienten zu Freunden...
Sehr liebes Pflegepersonal (auch die Praktikanten und Azubis!), kompetente Ärzte und gute Therapeuten haben mich,
nicht zuletzt natürlich auch mit Hilfe von Medikamenten wieder stabilisiert.
Ich bin sehr froh und dankbar.
In meinen Angstzuständen war ich zuweilen tatsächlich der (irrigen) Annahme, nicht mehr dauerhaft alleine und selbständig wohnen zu können. Ich hatte Angst "abzudriften".
Diese Ängste konnte ich dort in der Tagesklinik "in den Griff" kriegen. Ich bin heute (April 2017) noch nicht wieder ganz gesund. Aber ich komme in meinem gewohnten Leben, in meiner alten Umgebung wieder zurecht und es geht mir gut.
Ich besuche seitdem bis heute (sporadisch) die Gruppe der ehemaligen Patienten.
Diese "Stabi-Gruppe" trifft sich wöchentlich in der Tagesklinik. Manche ehemaligen Patienten sind schon über ein Jahr dabei...
Ich würde immer wieder in diese LVR Tagesklinik TAZ 1 zurück gehen, sollte ich noch einmal psychisch krank werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung / Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 1
Ich war von Januar bis März 2017 Patient in der Psychiatrischen Tagesklinik TAZ 1 des LVR in der Christophstraße, auf dem Gelände der Universitätskliniken in Düsseldorf.
Nach meinem sieben Wochen dauernden Aufenthalt dort konnte ich die Tagesklinik sehr gut stabilisiert und zuversichtlich verlassen.
Zunächst wurde ich bei meiner telefonischen Anfrage für einen Therapieplatz in der psychiatrischen Tagesklinik TAZ 1 sehr einfühlsam behandelt. Ich litt unter starken Angstzuständen und war emotionell total aufgekratzt und labil.
Ich war vorher noch nie psychisch erkrankt und deshalb teils auch überfordert.
Wegen der großen Nachfrage nach einem Therapieplatz in der Tagesklinik TAZ gibt es Wartezeit, man kann also nicht heute anrufen und morgen dort sein. Ich hatte Glück und nur eine kurze Wartezeit.
Der Aufenthalt in der Tagesklinik war für mich goldrichtig.
Ich konnte mit meinen Angstzuständen überhaupt nicht alleine sein, ich steigerte mich immer mehr in diese Ängste hinein und hatte zusätzlich extrem starke Hautmissempfindungen, wie Kribbeln, Hitze, Schwitzen, Juckreiz.
Da ich mit zwei Haustieren zusammen wohne, war es für mich sehr wichtig am Abend nach Hause zu können, um meine Tiere zu versorgen. Außerdem wollte ich auch den Kontakt zu meiner gewohnten Lebensumgebung nicht über Wochen verlieren. Ich hätte mich sonst noch kränker gefühlt als ich ohnehin schon war.
Trotzdem brauchte ich tagsüber unbedingt Hilfe und Ablenkung, da ich sonst extrem stark mit meinen Ängsten konfrontiert gewesen wäre und diese sich durch Alleinsein auch noch verstärkt hätten.
Für mich war deshalb sehr gut, dass die Tagesklinik wirklich JEDEN TAG, auch sonntags und feiertags für seine Patienten öffnet.
Jeden Tag wusste ich mich in guten Händen an einem sicheren Ort. Jeden Tag hätte ich bei Bedarf mit einem Arzt sprechen können. Jeden Tag hätte ich in Einzelgesprächen mit dem Pflegepersonal "akute Lagen" beruhigen können. Jeden Tag gab es Therapieangebote, meist in Gruppen, aber auch einzeln. Ein Psychologe ist für Gruppen- und Einzeltherapie und auch in der Tagesklinik.
Außerdem gab es einen Sozialdienst, er bot Unterstützung für alle administrativen Belange, zum Bespiel mit der Krankenversicherung oder rund um Anträge für Rehabilitation oder Sozialamt etc., Hilfe für für Vieles, das liegen geblieben war und erledigt werden musste.
Weiterlesen Teil 2 - folgend!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontakt zu Mitpatienten
- Kontra:
- kleine Zimmer in Haus 11
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kritik meines Vorredners bezüglich Haus 11 kann ich ausschließlich in puncto kleiner Patientenzimmer teilen. Das therapeutische Programm inklusive Bewegungstherapie, psychotherapeutischer Beratung, Musik- und Tanztherapie usw. war umfassend, auch wenn aufgrund dünner Personaldecke mal etwas ausfiel. In anderen Kliniken wurde ich in weitaus stärkerem Maß mir selbst überlassen. Medikamente wurden vorsichtig dosiert. Die Ärztinnen hatten Humor. Das Pflegepersonal erwies sich als mehrheitlich hilfreich.
Allerdings habe ich mitbekommen, dass die Versorgungslage der Kassenpatienten auf anderen Stationen schlechter aussah.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Pfleger (viele), Psychologen, Therapie
- Kontra:
- Wie in jedem Krankenhaus kann auf den einzelnen nicht genau eingegangen werden, man hat wie immer im Leben eine sehr große Mitverantwortung bzw. muss sich das beste , Effektivste raus suchen ,
- Krankheitsbild:
- Borderline / schwer depressiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte unbedingt was ändern in meinem Leben, denn mein Leidensdruck war sehr hoch. Ich war freiwillig in der offenen, weil ich sonst nicht mehr weiter hätte leben wollen . Ich habe störungen die mich immer wieder an mir und dem Leben stark verzweifeln lassen. Man muss wirklich was ändern wollen und muss für sich wählen was einem in der Klinik gut tut und was nicht. Das haben aber die meisten Pat. Geschafft und die Psychologen sagen es immer wieder. Man hat Unmengen an Therapie Möglichkeiten, von Sport bis Musik Entspannung Licht ... Wenn man seine Stunden voll nutzt , emotional bzw. mit dem Versuch überhaupt wieder emotional zu werden dann ist die Therapie für den Kopf und fürs Herz sehr anstrengend, dann kann man auch nur eine bzw zwei thera. Gruppen am Tag meistern. Die restliche Zeit kann man nutzen sich zurückziehen zB ( kann auch nach einer licht Lampe für Sonnenlicht Therapie fragen und davor chillen ) oder man kommt nach und nach mit den Mitpatienten in Kontakt was unglaublich gut tut denn allen geht es ähnlich dort man wird akzeptiert und man sieht man ist eig. Total normal und ALLE Menschen können mal in eine Krise kommen! In den Gesprächsgruppen sollte man sich trauen eigene Themen in der Gruppe zu bearbeiten und muss immer wieder auf Einzelgespräche beharren dann klappt das auch! eigeniniziatve kann man super machen, nach Sportbällen zB fragen und abends dann mit Pat. Fußball spielen, im Wald spazieren, ausruhen... Ich wünsche allen eine so gute aufgehobene Zeit wie ich sie hatte und Therapie kann Mega anstrengend sein !!! Und ich danke den super phychologen, den Ärzten für die medi. Einstellung und Vorallem den Patienten die so lieb und so viel Verständnis haben , durch die eigenen Lebenskrisen, man muss sich nicht mit jedem verstehen und alles gut finden aber ein paar ganz besondere Menschen und Schlüsselerlebnisse wird man haben und das sind die 8 Wochen Lebenszeit die man dort ist auf jedenfall wert !!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nur in der Not
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 29.04.2016 bis 10.06.2016 in der Psychiatrie im Haus 14 F stationär aufgrund von Depressionen.Am Anfang hat jeder Schwerigkeiten dort klar zukommen und sich zurecht zufinden,aber es hat funktioniert.Ich muss sagen,ich würde in der Not ,wenn ich nicht zurecht komme ,jeder Zeit wieder in diesem Hause mich behandeln lassen.Von den Pflegern,Arzt ,Therapeuten bis zum Psychologen alle sehr nett und freundlich ,es sein denn ,man will es.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal,Küche
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Anfang hatte ich keine Ahnung, was mit mir los war.Bin in Haus 10 (Tagesklinik) gelandet und auf einmal hatten alle meine Probleme einen Namen. Depression.Wieso ich ? Tolle Ehe, liebe Familie super Job. Eigentlich keine Probleme.Ich war soo skeptisch :-)
Musiktherapie,Sporttherapie,Ergotherapie- heute sage ich Danke, Frau Hopster, Frau Stine und Frau Wyrwich. Ich arbeite wieder Vollzeit und es macht Spass.In der Klinik habe ich gelernt, mein Leben richtig zu sortieren.Die Zeit im Haus 10 möchte ich nicht missen.Das Pflegepersonal hatte immer ein Auge auf uns.Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt,Die Freundschaft hält an.Ich habe gelernt die Krankheit auch als Möglichkeit für einen Neustart zu sehen,Dafür sage ich Danke LVR Haus 10
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Vertrauen in Eigenverantwortlichkeit
- Kontra:
- Dusche
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen beziehen sich auf den Aufenthalt in der Tagesklinik Haus 20 und der Station 13F.
Für mich angenehm ist der Ausgleich zwischen Gruppentherapie und der Möglichkeit von Einzelgesprächen. Therapeuten und Pflegepersonal informieren sich laufend untereinander über mein Befinden, was mir unnötige Wiederholungen erspart.
Ich habe eine aufmerksame medizinische Versorgung erfahren. Insbesondere bei der Festlegung der Medikamente fühle ich mich sorgsam behandelt.
Sehr sympathisch: wertschätzender Umgang der Therapeuten
(Augenhöhe vorhanden!)
Ich bin beeindruckt von der unermüdlichen energiegeladen aufbauenden psychologischen Kompetenz, die mich oft in meinem Hang zu übertriebener Problematisierung gebremst hat und mit der passenden Portion Humor wieder auf den Boden der Tatsachen gestellt hat.
Besonders hilfreich fand ich die feinfühlige Art, mir Hinweise und Hilfen zur eigenständigen Bewältigung wichtiger Fragestellungen zu geben.
Ergotherapie, Musiktherapie und Tanztherapie (alle sehr qualifiziert besetzt) haben mich auf den richtigen Weg gebracht, wieder zu meinen Fähigkeiten zu finden.
Unbedingt erwähnenswert ist die engagierte Sozialberatung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ihr habt mich gerettet !)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Meine Depression habe ich erst hier erklärt bekommen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Individuelle ,hoch qualifizierte Behandlung
- Kontra:
- nichts !
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo !
Ich erkrankte 2008 an einer Depression major und verlor dadurch jeglichen Lebenswillen und meine Persönlichkeit .In einer Klinik in Neuss wurde ich mit Medikamenten abgefüllt und unternahm 2 Suizidversuche.Als menschliches Wrack wurde ich nach der LVR Düsseldorf Grafenberg verlegt .Hier wurde ich individuell behandelt .Mir Wurde eie Elektrokrampftherapie (EKT) zunächst erläutert und dann vorgeschlagen .Ich willigte ein und fand schnell den Weg zurück aus dem Dunkel der Depression .Im selben Jahr begann ich wieder zu arbeiten und fuhr mit Freude in Urlaub .Diese Klinik hat mein Leben gerettet ,das ich zuvor durch die Krankheit bereits aufgegeben hatte .Alle Ärzte und Psychologen ,aber auch das Pflegepersonal sind mit Freude ,Ehrgeiz und Qualifikation bei der Sache .Ich werde Euch mein Leben lang dankbar sein !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr, sehr, sehr gut)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Untersuchungstermine in anderen Abteilungen oft schlecht terminiert und die Sozialarbeiterin schien etwas überfordert)
- Pro:
- Die Mitarbeiter und das große Therapieangebot
- Kontra:
- Die Matratzen waren zum Teil ziemlich durchgelegen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Monate lang auf der Station 13F. Mein Gesamteindruck ist sehr gut. Die Therapie war auf den einzelnen Patienten zugeschnitten, die Kommunikation unter den Mitarbeitern war so gut, dass Stimmungsschwankungen, Verhaltensänderungen oder spezielle Ereignisse auffielen und unmittelbar weitergegeben wurden. Auf die Weise wurde immer die aktuelle Verfassung in den Therapien aufgefasst und bearbeitet.
Es wurde maximale Unterstützung zur Selbstheilung geleistet, aber auch kein Zweifel daran gelassen, dass die eigentliche Arbeit der Patient leisten muss.
Die Vielfältigkeit der Kreativtherapien hat mich schwer beeindruckt (fast täglich Ergotherapie, zwei mal die Woche Musik-, Tanz- und Sporttherapie). Zudem wurden vom Pflegepersonal Psychoedukation Depression bzw. Psychose, Genusstherapie und Progressive Muskelrelaxation angeboten und zweimal die Woche gab es ein Skilltraining, dass entweder der Stationsarzt oder -psychologe durchführte.
Außerdem war es möglich bei den verschiedenen Therapeuten (Musik, Ergo...) Einzelsitzungen zu vereinbaren.
Und all diese aufgezählten Angebote stehen eben nicht nur hübsch in einem Prospekt, weil's gut klingt, sondern finden tatsächlich so statt. Der Psychologe nahm sich viel Zeit um mit mir eine Traumatherapie durchzuführen. Die Gruppentherapien sind sehr effektiv, weil die Therapeuten, wie bereits gesagt, immer auf dem aktuellen Stand sind. Außerdem sind alle Therapeuten sehr erfahren und gehen sehr gekonnt auf die Probleme der einzelnen Patienten ein (kein 0/8/15-Gelaber).
Zu den Räumlichkeiten lässt sich nicht viel sagen. Wie bereits einer meiner Vorredner schilderte: Es erinnert an eine Jugendherberge. Soll heißen, die Einrichtung ist funktional gehalten, aber in Ordnung.
Das Essen wurde von vielen bemängelt, aber ich fand es für Großküchenessen völlig in Ordnung. Man konnte immer zwischen zwei Fleischgerichten, einem vegetarischen und Salat wählen.
Alles in allem kann ich nur DANKE sagen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nette Betreuung, super Psychologe, spitzen Musiktherapeut, ganz tolle Mitpatienten, rund um das Gelände sehr gute Spaziermöglichkeiten
Zimmer, Aufenthaltsraum, Essen etc. jugendherbergsähnlich, aber völlig ausreichend
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr offenes Team was gerne bei Problemen weiterhilft,Zimmer ,Therapien und Gesprächsgruppen
- Kontra:
- Das essen schmeckte nicht ganz so gut:D
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Genau vor einem Jahr bin ich aus der Klinik entlassen wurden ich war auf Station 13f und ich muss sagen es war einer der schönsten Zeiten in meinem leben!!! Ich denke immer wieder gerne an die zeit zurück. Das Personal , Ärzte und Therapeuten sind Super! Klar man war nicht immer der gleichen Meinung mit den ärzten aber das kommt vor wenn man den Mund aufmacht und mit denen redet findet man immer eine Lösung nur man sollte sich auch nicht quer stellen sondern sich auch auf was einlassen.die Zimmer waren auch in Ordnung das Bett gewöhnungsbedürftigt sowie das essen auch aber daran gewöhnt man sich.ich hab mein leben in den griff bekommen bin glücklich und weiß auch das wenn es mir mal nicht so gut geht ich da hin gehen kann und das gibt mir ein sehr gutes gefühl. Ich könnte so Schwärmen und so viel erzählen aber wenn jmd fragen hat kann er ja fragen;)wer wirklich was ändern möchte in seinem leben kann ich es nur empfehlen. Ich setz jetz auch meine Medikamente ab (seroquel) und soweit läufst gut ich bin auch noch in behandlung in Haus 21.vielen dank an das Team und die ehemaligen es war sehr schön!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Team
- Kontra:
- zu viel Tiefkühlgemüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2 Aufenthalte 2 verschiedene Stationen, ca 7 Monate insegesamt: Ich bin superzufrieden mit dieser Klinik, habe mich sehr wohl gefühlt. Intensive Behandlung auf mich zugeschnitten. Sehr sehr nettes Team, welches immer ein Ohr offen hat. Ärzte gingen auch auf meine Wünsche ein. Zimmer sind ok, übergroßes Schrankvolumen ;-). Klo und Dusche etwas alt aber ok. Trotz Klinikflair habe ich mich auf Station echt wohlgefühlt. Über Weihnachten gab es einen schön geschmückten Weihnachtsbaum, Lichterketten,Lebkuchen etc :-). Um auf Station der Langeweile entgegenzutreten gibt es Tischtennis, Dart, Kicker, TV, Bücher, Stepper und diese Fahrräder die nicht von der Stelle kommen ;-), viele Spiele und Puzzles. Die Aufenthaltsräume sind bequem eingerichtet um mit den lieben Mitpatienten zu plaudern, zu malen, zu basteln, rätseln oder sonstwas. Das Essen ist meiner Meinung nach mittelmäßig, gut ich bin aber auch Vegetarierin.
Besonders gut fand ich die Musiktherapie und die Gesprächsangebote mit dem Psychologen.
Auf dem großen Gelände gibt es eine Menge Grün. Ein kleiner entlegener Wald zum Spazierengehen gehört auch dazu, ebenso wie ein kleiner Weiher wo ein zwei Enten wohnen. Besonders im Sommer ist es dort wunderschön wenn alle Bäume grün sind und überall Bänke stehen zum hinsetzen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle individuelle Betreuung, nettes Team
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in der Tagesklinik Haus 20 eine super Betreuung erfahren. Die Einteilung in 2 Gruppen findet je nach Krankheitsbild statt, da die unterschiedlichen Gruppen auch verschiedene Therapiemethoden beinhalten. Das Klinikpersonal ist freundlich und kompetent, man fühlt sich gut aufgehoben und eine individuelle, einfühlsame Betreuung wird gewährleistet. Auch nach Entlassung kann man auf Haus 20 bei Problemen zurückgreifen. Es finden regelmäßig "Ehemaligentreffen"statt. Fazit: Ich hoffe das es nicht nötig ist würde aber bei weiteren Beschwerden jederzeit wieder die Hilfe von Haus 20 in Anspruch nehmen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärztliche kompetenz
- Kontra:
- Dreckige geschlossene Station
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist gut ausgestattet und macht einen gepflegten Eindruck , allerdings ausgenommen der Station 2D. Die schreckt einfach nur ab , und lädt nicht gerade zur "besinnung" ein. Das Personal ist gut ausgebildet und meistens sehr freundlich, von der fachlichen Kompetenz der Ärzte ganz zu Schweigen.Ich wurde gut über meine Krankheit und mit der zusammenhängenden Medikation aufgeklärt, auch über Weiterbehandlungsmöglichkeiten gab es reichlich Auskünfte und Top-Adressen.Mir hat es persönlich sehr gut getan, vor allem zu Loben ist die Musiktherapie bei Herr Mecklenbeck. Das Therapieangebot ist sehr umfangreich, trotzdem ist die tagesstruktur mit Ruhezeiten geplant, was zwischen den wirklich anstrengenden Therapien sehr erfoderlich ist.Was ich besonders gut fand, ist, das man nicht permanent in Watte gepackt wird, und man auch offen kritisiert wird, dabei geht ein besonderer Dank an Herr Lüttcke.Abschließend wurde ich auch nett verabschiedet und es wurde gesagt das die Türen immer wieder offen stehen würden,dabei Danke an Herrn Oellers.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ausgezeichnet)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (kompetent)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (fürsorglich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (reibungslos)
- Pro:
- Das gesamte Team war echt super
- Kontra:
- Einführungs- und Abschlußgespräch verbesserungswürdig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte, die Therapeuten und das Pflegepersonal war sehr fürsorglich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es war ein sehr engagiertes und einfühlsames Team. Es gab ein sehr reichhaltiges Angebot an Therapien. Dazu ein gutes Essen zu den Mahlzeiten. Die Station 13 F hatte eine gute und angenehme Gruppendynamik. Neue Patienten wurden immer gut aufgenommen und in die Gemeinschaft integriert. Es wurde viel unternommen in der freien Zeit. Es gab Spiele, Fernsehabende, gemeinsames Kochen und vieles mehr. Das Pflegeteam war sehr freundlich und zuvorkommend. Man konnte jederzeit (auch nachts) mit Problemen zu ihnen kommen. Die Zimmer waren sauber. Vor allem die Musik-, Tanz-und Sporttherapie hat mir sehr gut gefallen. Auch das Ärtzeteam hat mich begeistert. Vielen Dank noch einmal bei allen die zur meiner Genesung beigetragen haben. Ich wünsche der Klinik weiterhin viel Glück und einen guten Behandlungserfolg und Gottes Segen !!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (tolle interdisziplinäre Teamarbeit auf dem neuesten Stand)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (da ich unten nicht beides Ankreuten kann, behandlung als Pivatpatient nur auf der 11 aus eigenem Wunsch)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeutische Angebote, Empathie, individualisierte Behandlung, Alltagsbezug, von allen Behandelnden und Pflegenden entgegengebrachtes Wohlwollen und Unterstützung, Humor
- Kontra:
- für einige PatientInnen ist das Halten an die wenigen sinnvollen Regeln anscheined unzumutbar
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wundere mich über die z.T schlechten Bwertungen hier.
Ich kam im April als Noteinweisung in einer schweren depressiven Episode mit einer weit gediehenen Suizidvorbereitung in die 2A mit einem klammen Gefühl, da ich die Bewertungen hier vorher gelesen hatte.
Von meinen Befürchtungen traf nichts ein, ganz im Gegenteil. Von Anfang an bin ich mit meiner individuelen Problematik Ernst genommen worden und alle Mitarbeiter gingen empathisch und äußerst kompetent darauf ein. Als zwar zunächst gewöhnungsbedürftig habe ich die Visiten empfunden, die mit dem gesamten Behandlungsteam und Teilen des Pflegeteams durchgeführt wurden. Schnell habe ich hier diie Vorteile zu schätzen gelernt, die eben darin bestanden, dass alle Bescheid wussten. Ein ewiges Rätsel wird mir bleiben, wie es das Team geschafft hat, auf alle natürlich jeweils sehr komplexen und tiefsitzenden Problematiken so einzugehen, dass jede(r) sehr individuell behandelt wurde. Vielfältige Maßnahmen führten dazu, dass ich sowohl nicht unter-, aber auch nicht überfordert wurde; äußerster Wert wurde darauf gelegt, dass schnell konkrete Maßnahmen eingeleitet wurden, schon in der Klinik mit Modifiaktionen des Lebensalltags zu beginnen, wobei alles irgendwie Denkbare unternommen wurde, mich dabei zu unterstützen. Selbst meine Skepsis gegenüber Medikamenten wurde ernst genommen, ich hatte nie das Gefühl überdosiert zu werden.
Die Räumlichkeiten sind ansprechend und mit Bedacht ausgestattet, so dass man sich dort so wohl fühlen kann, wie das unter den gegebenen Umständen möglich ist. Einen fünf-Sterne-Komfort hatte ich nicht erwartet und nehme den auch sonst in meinem Leben nicht in Anspruch, aber alles sauber, gepflegt, Essen mit mehreren Wahlmöglichkeiten und gut.
Nach knapp sechs Wochen wurde ich dann in die "Offene", Haus 11 verlegt, wo sich alles auf dem geschilderten NIveau fortsetzte; äußerst schnelles Erfassen meiner Problematik, äußerst kompetente Beratung und STützung durch medizinisches, therapeutisches und pflegerisches Personal, immer Tuchfühlung zum Alltag haltend, aber auch abwechslungsreiches und motivierende Angebote innerhalb der Klinik.
Also: Schöner ist eigentlich nur ohne Bepressionen, ansonsten kann ich nur jedem/jeder Betroffenen von dieser tückischen Krankheit empfehlen, sich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Auf der Geschlossenen war es schöner als auf der offenen Station)
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Einige Mitpatienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor einiger Zeit als Notaufnahme auf der Station 2a. Ich habe versucht mir das Leben zu nehmen, also bin ich als Notfall in die Klinik gekommen. Ich wurde auf die Station 2 A verlegt.
Als ich aufwachte wurde ich freundlich von den netten Pflegern und Schwestern begrüßt. Alle waren nett zu mir und haben sich immer Zeit genommen.
Der Orberarzt hat sich für mich Zeit genommen und lange Gespräche mit mir geführt. Ebenso der Psychologe und die Sozialarbeiterin.
Ich hatte keine Freude mehr am Leben, aber ich habe nun gelernt wieder zu leben. Es gab lange Gespräche mit meiner Familie und mein Freund war auch ganz erleichert, weil sich alle so große Sorgen gemacht haben. Die Station hat mir geholfen meiner Familie zu erklären, was mit mir los war und es war alles sehr einfühlsam.
Ebenso habe ich wieder in meinen Beruf zurückgefunden, was ich vorher nicht mehr gedacht habe. Manchmal habe ich auch gesehen unter welchen Anforderungen das Personal steht, aber ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Für Gespräche wurde sich immer viel Zeit genommen.
Ich bin froh, dass ich lebe und ich es auch dort wieder gelernt habe. Scheiß auf die veralteten Badezimmer, darauf kommt es nun wirklch nicht an!
Meine Familie hat mich wieder und ich bin einfach nur froh. Ich würde jederzeit wieder dahin zurückgehen. DANKE!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich fühlte mich immer ernst genommen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetente Beratung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wird sehr umsichtig mit Medikamenten und Nebenwirkungen umgegangen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr kompetentes Personal, das viel Geduld hat, schöne helle Zimmer
- Kontra:
- Badezimmer veraltet
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine schwere Lebenskrise war Grund dafür, dass mein Hausarzt mich in die Rheinische Klinik Grafenberg eingewiesen hat. Eigentlich war ich der Meinung, dass mir niemand helfen kann. Aber es kam ganz anders.
Ich wurde auf der Station 2 A aufgenommen und blieb dort ungefähr vier Wochen. Ich will nicht sagen, dass es die schönste Zeit meines Lebens war. Ich musste viele Dinge neu bewerten und auch öfters "in den Spiegel schauen", damit ich meine eigenen Fehler entdecken konnte. Das Personal war für mich immer da, und ich habe mich nie allein gelassen gefühlt. Die Behandlungsqualität war immer hervorragend, das Pflegepersonal war immer nett, und die Ärzte und Psychologen sehr kompetent. Ich fühlte mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben.
Am Ende der Behandlung wurden alle Vorbereitungen getroffen, damit ich einen ambulanten Therapeuten bekomme und nicht in ein Loch falle. Dafür bin ich besonders dankbar, denn draußen musste ich monatelang auf einen Therapieplatz warten.
Nachdem ich andere Bewertungen gelesen hatte, möchte ich noch etwas in eigener Sache sagen. Ich bin entsetzt darüber, was einige Forumteilnehmer sich hier erlauben und welche Unwahrheiten hier verbreitet werden. Vor allem beziehe ich mich auf die "Bewertungen" der Rike73. Liebe Rike73 (Dein Name ist doch Ulrike, oder?!). Vielleicht erinnerst Du Dich an mich, denn ich habe mit Dir zusammen in einem Zimmer gewohnt? Wie kann man so dreist sein und Dinge behaupten, die nicht mal zu 1% der Wahrheit entsprechen! Warum schreibst Du in Deinen Erzählungen nichts über Dein Fehlverhalten gegenüber den anderen Patienten, Ärzten und Pflegern? Über Deine Beschimpfungen, Unverschämtheiten und Aggressionen? Und auch über die EIGENTLICHEN, WAHREN Gründe Deiner Behandlung? Das Stationspersonal hatte unendlich viel Geduld mit Dir. Du warst wochenlang auf der Station, ich habe oft Deine Gespräche mit Ärzten mitbekommen - es stimmt nichts davon, was Du schreibst! Du solltest Dich für Deine Verleumdungen schämen.
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3 Kommentare
Leider bin ich wieder in die LVR Klinik gelandet. Nichts hat sich verändert!!!
Da fragte ich mich wie eine solche Bewertung zustande kommt?
Sind es die Ärzte oder die Pfleger des LVR die selbst diese Bewertungen vornehmen?!
Komisch...da stimmt doch was nicht.