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Binzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine psychoonkologische Betreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe onkologische Visite)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand ja keine statt, nur das Aufnahmegespräch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung bei Atemwegserkrankung und Orthopädie
Kontra:
onkologische Reha
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider ist die Klinik nicht auf onkologische Patienten eingestellt, die sofort nach einer Lungenoperation dort eine AHB erhalten.
Die meiner Meinung nach wichtigste Behandlung einer onkologischen Rehaklinik ist die psychoonkologische Betreuung, die dort überhaupt nicht stattfindet.Nur auf Drängen wurde mir ein Gespräch mit der Psychologin eingeräumt, welches aber in keiner Weise hilfreich für mich war, da die sehr junge Psychologin keinerlei Erfahrung ind Gesprächsführung hatte.
Die Behandlungen mit postoperativen Patienten (3. Woche nach OP)bei Lobektomie war zum Teil kontraindiziert: Nordic Working, Fahrradergometer,Wassergymnastik.
Nur durch kompetentes Handeln einiger Physiotherapeuten konnte dies rückgängig gemacht werden. Eigentlich sollte man sich doch auf die Ärtze und ihre Therapieanordnungen verlassen können.
Die sogenannten onkologischen Visiten sind kaum zu ertragen. Eine Ärztin, die die deutsche Sprache schlecht beherrscht fragt : " guten Tag, geht besser heute?. Wenn Probleme, dann kommen."
Dafür müssen die Krankenkassen bzw. Rentenversichrungsträger viel Geld bezahlen.
Zugeschüttet wird man mit diversen Vorträgen. Einen Gesprächskreis mit Krebspatienten gab es nicht. Auf Drängen wurde einen Tag vor Ende der Reha ein solches Gruppentreffen angeboten.
Positiv : freundliche und kompetente Pysiotherapeuten, wenige Ausnahmen gibt es überall, so auch in Ahlbeck.
Essen und Betreung für orthopädische Patienten im Speisesaal sehr gut.
Als onkologische Rehaklinik leider nicht empfehlenswert !
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Schmett1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Besserung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern super
Kontra:
Ärzte unmöglich
Krankheitsbild:
Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai zur Reha. Ich muss sagen, dass mich der Bau mit seinen vielen Gängen schon beeindruckt hat. Das Zimmer war sehr gut, sehr sauber. Das Essen, ja, ich bin nicht sehr anspruchsvoll, aber manchmal hatte ich schon Probleme für mich das Richtige herausfinden.
Die Schwestern, besonders Schwester Dorit, hat sich so um mich bemüht. Aber auch die anderen Schwestern waren wirklich sehr nett.
Die Therapeuten waren sehr bemüht und sehr freundlich.
Enttäuscht war ich von den Ärzten. Visite, wozu, wollten nur hören,dass es mir besser geht. Das war aber nicht so. Ich hatte eine offene Wunde, die wirklich sehr schmerzhaft war. Mit verschiedenen Salben und hoher Dosis an Paracetamol sollte es geheilt werden. Nach vier Wochen der Quälerei, habe ich nun bei meinem Chirugen erfahren, dass Salbe nicht gut ist, einfach desinfizieren und trocken halten, Pflaster drauf.
Also insgesamt hatte ich von dieser Reha nichts.
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Onko2303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 27.12.2011-17.01.2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Klinik hat Hotelcharakter
Kontra:
Rehabilitation ??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte von der Rentenversicherung aus zu dieser Reha.als onkologischer Patient wurde aber als orthopädischer Patient behandelt.Persönliche Einschätzungen des körperlichen Zustandes wurden ignoriert.Gesundheitliche Vergangenheit aller Einschätzungen des bisherigen Fachpersonals blieben unerwähnt .Bei negativer Kritik zum Sinn von Anwendungen wurde gereizt und unverständlich reagiert.Der Zeitraum der Anwendungen 8-10 Stunden täglich war nur ein Abarbeiten um die Unterschrift der Therapeuten zu bekommen.Seit Beginn der Maßnahme wurde mir das Gefühl des Simulanten vermittelt.
Die imposante Optik und der Zustand ist ohne Zweifel, bleibt dennoch der Zweck einer Mechanerie ,der Patient eine Nummer nur um das Haus voll zukriegen ( Lobbyimus ? ).
Die Verpflegung ist ausreichend (Mittag super) bei der die Abwechslung aber fehlt.Für mal Zwischendurch (Kaffee etc.)gibs nur das hauseigene Cafe natürlich für teuer ( kleiner Wasserkocher oder Tauchsieder usw. wären angebracht leider aber verboten??!!)Freizeitbeschäftigung ist sicher möglich, aber auf das Haus beschränkt unzureichend (Langeweile )Für alkoholische Versorgung (ich nicht !)ist ausreichend gesorgt aber Raucher (ich ja!) werden diskriminiert !!!! Parkmöglichkeit für Auto ist ok, Kommunikation über Zimmertelefon ist die Abzocke schlechthin und per Internet nur mit Eigeninitiative möglich(kein Wlan !!)
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redalie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einem überaus ernüchternden Eindruck habe ich gleichfalls einen Aufenthalt in der Reha-Klinik Ahlbeck hinter mich gebracht. Betonen möchte ich, dass ich diese Bewertung für all jene Menschen abgebe, welche durch schwere Krankheit aus ihrem Arbeitsleben gerissen worden sind. Für Patienten, die anhand ihres Schicksales das spätere Arbeitsleben keinerlei Perspektiven mehr bietet, und dann wiederkehrend auf dieser Plattform als "Meckerer" abgetan werden.
Man sollte berücksichtigen, dass es wohl des Menschen Netz-Eigenart ist, Meinungen anderer Personen denunzieren zu müssen. Von Angesicht zu Angesicht würden solche Anmaßungen nie zu Tage treten, da sich dann jeder selbst offenbaren müsste, ob der Kurlaub ihn auch angenehm auf seine kommende !Auslandsreise! vorbereitet hat. Ja doch; und mancher Radler hinterlässt den Eindruck, sich halber Rehabilitation auf die nächste Radrenn-Meisterschaft vorzubereiten!
Kurz und Knapp:
Wundern Sie sich nicht, wenn Vermerke Ihres Abschlussberichtes (den ja nur Ihre Rentenversicherung einsehen wird), abweichende Einträge aufweist, wie jene die zu Händen Ihres Hausarztes gehen.
Das Leben hält Überraschungen bereit - gefolgt von Hartz IV!
Also Ihre Beurteilung zur Reha Klinik Seebad Ahlbeck kann man einfach nicht vertreten.Die Vorstellungen zur Reha Maßnahme Ihrerseits gleichen einen Luxusurlaub .Die Reha ist auch da das man für sich etwas bewirkt und aktiv selber an eine Genesung mitwirkt.Die reha Klinik hat einen sehr guten Ruf !!! Und das gesamte Team ist sehr gut eingespielt und arbeitet aktiv mit den Patienten zusammen.Es klingt so das Sie mit sich selber nicht zufrieden sind!Aber dafür kann die Reha Klinik nichts!!!
Kurklinik? - Ich war noch niemals so geneppt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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H.C.G. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wer sie findet kann sie anwenden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (siehe Text)
Pro:
Höflichkeit der Therapeuten / in Befehls-Priorität - bei Beschwerden wohl Jobverlust
Kontra:
Ärzte, über deren vorhandene Befähigung nebst Fachabschluss ich mich lieber ausschweigen möchte. -Stellenausschreibungen der HP lassen einige Vermutungen bestätigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Strandpromenade:
Ein Freizeitpark der täglich geöffnet hat und auch christlicher Sonntag ein Fremdwort ist (mein Mitgefühl den Verkäufern und deren Familien!).
Kurhaus:
Die Vollendung eines architektonischen Irrgartens.
Medizin:
Früher hat man sogar noch Urin abgeben müssen, hier unwichtig!
Gewichtsabnahme-Tipp: mit Straßenschuhen die Waage anfänglich betreten und so später reduzieren - interessiert niemanden
Mitropa:
Chaos beim Einchecken und sämtliche "Lebensmittel-Handgrabscher" sind wohl hier auch zur Reha
Hygiene:
Fernbedienung zum Zimmerfernseher hinterlässt schmierige Finger und ist wohl niemals desinfiziert worden.
(Am letzten Tag vor Abreise wird man vom Reinigungspersonal, ganz nett und durch die Blume, noch an einen möglichen Zufriedenheitsbonus erinnert)
Funk:
Zimmertelefon, der Euro-Abzocker aller deutschen Medizin-Einrichtungen schlechthin - ABLEHNEN!
Wer nun zum Handy greift kann schnell einer polnischen Stimme gewahr werden, die sich dann zu Hause (ganz fett - und hier mit Gewichtszunahme), auf die Rechnung gesetzt hat.
Einsicht:
Schlechter Witz eines Kurhauses und ich hoffe momentan darauf, ein "Hautausschlag-Souvenir" wieder los zu werden.
Ende:
Klinik ist etwas anderes, aber der nächste Ärzte-Streik kommt bestimmt, standesgemäß mit den angemieteten Demonstranten - aber wer Gönner hat sollte ein Kurhaus eröffnen!
Also ich war auch bei der Reha Einrichtung Seebad Ahlbeck im Jan/Feb.2009 Bereich Ortophädie und ich kann nur positives sagen.Ich denke mal Sie hatten keine Lust an eine Reha und sind nur zur Kur gefahren um Spaß zu haben!!! Viele würden gern nach Ahlbeck fahren und bekommen keine Kur!!! Reha in Seebad Ahlbeck kann man nur empfehlen!!!
@Trinti
Ein Verwandter (ohne Internet) von mir war gleichfalls in der Einrichtung Seebad Ahlbeck im Zeitraum Februar 2009 und Sie saßen wohl nicht am gleichen Tisch mit ihm, denn dem was Herr oder Frau H.C.G. oben berichtet kann er wiederum in vollster Weise zustimmen.
Einfach des Mitmenschen Meinung akzeptieren und Urteile lieber Richtern überlassen, oder hat Ihre eigene Lust wohl doch am Ende mehr berufliche Kurhaus Gründe - ein Jahr danach!?!
Nun gut, vielleicht stehen Sie auch nur unverbraucht noch auf der Sonnenseite des Arbeitslebens!!!
Glaubt nicht diesen geschriebenen Mist. Ich kann diesen Kommentar nicht nachvollziehen. Was soll denn das? Dann bleibe doch zu Hause und schließe dich ein. Ich war in der Reha Ahlbeck. Bin sehr zufrieden. Es ist sehr schön, besonders der Strand und die Promenade. Ist eben ein Ferienort, aber man kann sich trotzdem gut erholen.
Klinik kann ich positiv bewerten. Ärzte, Personal alles prima.
Ja, eigentlich lehne ich mich immer zurück und genieße die Show, weil es in anderer Weise mir sowieso nichts bringt und jeder seine Sichtweisen vertreten sollte.
Da mir aber, u.a. auch die Kurklinik Seebad Ahlbeck eine vertraute Einrichtung ist, mal etwas aus meiner Sichtweise.
Lachen muß ich eigentlich immer über die naiven Betrachtungen, welche sich in einer Heile-Bewertungs-Welt des Internets zu wähnen glauben.
Als aktuelles Beispiel hier vom 10.10.2010
Fingierte Bewertungen - Geschäft mit Zukunft und Perspektive
ZITAT
Der Internet-Provider T-Online hat eine Agentur beauftragt, für sein Shoppingportal „Einkaufswelt“ fingierte Produktbeschreibungen zu verfassen. Der Dienstleister lieferte rund 1000 erfundene Bewertungen.
Lobpreisungen in bester Güte, was sind wir doch für ein glücklich-gesundeter Menschenschlag!
zur Info: Jawolle, dafür gibt es extra Agenturen im Lande!
Oder, wie obig zu lesen ist, Privatpatient: "ja" - sehr zufrieden, ja nee iss klar, haha!
Wer die Meinung vertritt in einer deutschen Kureinrichtung von Ärztepersonal aus dritter Reihe abgefertigt zu werden, das überdies in schlechtem Deutsch artikuliert, meinetwegen.
Reha wie Kur jucken mich nicht mehr im geringsten - aber gut, wer halt meint dabei einen zusätzlichen Urlaub abgreifen zu können, soll er mal.
Hach ja und "alles Käse, die schöne Promenade", dessen gehe ich ja auch in eine Kur und nicht der Anwendungen (Theoriesalbung?) wegen.
Für alle geläuterten aber ein unverblümter Gesundheits-Tipp nebenbei.
Wer Service und Behandlung aus gesundheitlichen Aspekten vorfinden will, jener sollte sich lieber ein jährliches Wellness-Hotel gönnen, Kurhaus ist überholt und natürlich kann die Frau auch shoppen, aber ohne gesteuerter Melkanlage eines ganzen Dorfes.
Wer weiß, vielleicht trifft man sich ja mal, und NEIN ich bin nicht mal annähernd wohlhabend!
Allen anderen einen idyllischen Kur-und Strandurlaub, da wo der deutsche Hundebesitzer seine größten Rüden zum abkothen springen läßt ("der tut doch nichts").
Danke:
Den unersättlichen Kassenbeiträgen und leichtgläubigen Geld-Lemmingen, unser ganzes Dorf melkt Euch so gerne ab.
Ich werde am 07.12.10 zur Reha anreisen.Es giebt viele
negative und auch pos. Bewertung.Am besten ist immer ich mache mir selbst ein Bild davon,Die Hauptsache für mich ist
ich kann danach mit weniger vielleicht sogar ohne Schmerzen leben(meine Bandscheiben machen was sie wollen).
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singeinlied berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine für mich NICHT gesundheitlich-förderliche Erinnerung eines Aufenthaltes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unakzeptabel (Wünsche = ja = aber nur auf dem Papier) sonst mehr Schlafwagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (laienhafte fachärtzliche Kompetenz, Fachwissen eher ungenügend, wohl hier nur begrenzte Auswahlmöglichkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rezeptionspers. genervt und unfreunlich, restliche Angestellten sehr höflich und nett)
Pro:
landschaftliche Gegebenheiten (...kann eigentlich niemand was zu)
Kontra:
medizinisches Fachwissen Anno 19..., überfordert/unorganisiert Buffet-Organisation misserabel und ohne Variationsabwechslung, Küchenleistung enorm eingeschränkt mehr "Kostenfaktor auf Kantinen-Sparflamme" zu viele Silberfischchen auf Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Diagnose Ihrer Kern-Anwendungen des kommenden Kur-Aufenthaltes:
- Theoriesitzungen enMass (vor der Saal-Eingangstür der fliegende Händler mit Nippes für den dicken Patienten-Geldbeutel)
- Adipositasprogramm-Kochkurs
- Nordic-Walking
- Ergometer-Crosstrainer
wasnoch:
Stationäre Kuraufenthalte sollten längst als überholt gelten, da man ehe diese Art Leistungen in unmittelbarer Wohnortnähe bekommt.
(Reha-Gesundheits-Konzerne welche großzügig den Leistungstopf abgreifen und der Beitragszahler tut's fleissig nachfüllen)
Hat hier schon jemand seinen Abschlussbericht vorgelegt bekommen und den Inhalt wie Leistungsanwendung gegengezeichnet?
Hat jemand da ein gutes Gewissen?
Solange diese Berichte ohne Einsichtnahme des jeweiligen Reha-Patienten heimlich "hintenrum" an die zuständige Stelle versandt werden ist doch immer etwas anzuzweifeln?
Fazit:
Gesundheits-Fassade zum Abrechnen von Anwendungen - von vielen leider schon als "normal" akzeptiert
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Jutta55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Aufenthalt war kontraproduktiv.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Individuelle Behandlung fehlanzeige.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Unterbringung, Personal und Lage
Kontra:
medizinisch überfordert oder unorganisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.10. - 05.11.2008 Patientin in der Rehabilitationsklinik Seebad Ahlbeck und empfand das Personal ebenfalls als sehr freundlich und engagiert.
Desweiteren war die Leistung der Küche eher schlecht, wobei ich keine hohen Erwartungen an Großkantinen stelle.
Die Unterbringung war gut und Ahlbeck an sich ist ein sehr schöner Ort zur Entspannung und Erhohlung.
Wie schon beim vorherigen Aufenthalt war die medizinische Seite durchweg miserabel. Ärzte ignorierten vorgelegte Befunde, übergingen Einwände und Beschwerden meinerseits und anderen Kurteilnehmern und folgten starr ihrem festgelegten Prozedere.
Verordnete Diäten konnten von seiten der Küche nicht umgesetzt werden oder hatten negative Auswirkungen, z.B. Gewichtsverlust, Schilddrüsenprobleme etc..
Insgesamt eine äußerst kontraproduktive Behandlung, die bei mir und anderen Kurteilnehmern, mit denen ich Kontakt halte längere medizinische Nachbehandlung zur folge hat.
Für Patienten mit intensiveren medizinischen Bedürfnissen meiner Meinung nach nicht zu empfehlen.
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ingridr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte den eindruck in ein hotel gekommen zu sein.zimmer sind geräumig und schön. die mitarbeiter sind freundlich .die speisen sind besser als im krankenhaus. wahlessen. manchmal zu nüchtern. jedoch war ich zu dem zeitpunkt da,als von draussen bei 2 patienten im zimmer, trotz angekippten fenster eingebrochen und geklaut wurde. das ,so wie ich hörte ,nicht das 1. mal. die polizei war da und die patienten haben es geschafft,das es in der zeitung bekannt gegeben werden konnte. sonnst wird so etwas immer tot geschwiegen um den ruf der reha nicht zu schädigen.
aber trotz all dem,mir wurde nicht geholfen. ich bin genauso wieder zurück gekommen, wie ich hin gefahren bin. taubheit in finger und beine füsse nach krebs. diese beschwerden habe ich fast 2 jahre schon.
tagesfahrten werden dort angeboten. ich selber bin nach polen mit gefahren und habe mir auch 2x fahrräder ausgeliehen und bin alleine rüber geradelt. die fahrräder sind nicht gut. ich vergleiche diese räder mit der ehemaligen DDR. da gab es auch nichts besseres.jedenfalls sind diese fahrräder in meine augen schlecht zu fahren.
was mich störte, ist teilweiser streß im haus. früh ,zum arztzimmer, danach frühstück was man runter schlingte,damit man um 8 uhr die nächste anwendung wahr nehmen konnte. dann diese ewigen vorträge.wie krebs entsteht z. b. man ist geheilt und demzufolge will man davon nichts mehr hören. ich sehe das als beschäftigungstherapie an.
Das mit der Taubheit bekommt man auch nicht in 3 Wochen weg und wenn das schon so lange ist,warscheinlich gar nicht mehr. Ich fand die Fahrräder sehr gut. Fahren sich ganz leicht. Natürlich sind das keine deluxe Räder.
Leider enttäuschend
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Tinybaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Lage der Klinik
Kontra:
die Ärzte
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2017 in der Klinik. Die Klinik selber ist ganz okay. Die Zimmer sind in Ordnung. Sie liegt nicht weit weg vom Strand, und das ist schon das prositive an der Klinik. Leider sind die Ärzte eine Katastrophe. Verstehen kaum deutsch . die Berichte ,die man vorher an die Klinik sendet, damit sie wissen was einem fehlt, werden nicht gelesen.Man muss alles erzählen und trotzdem behandeln sie einem falsch. Man bekommt Standard Therapien und wenn man andere haben möchte, ist ein Kampf angesagt Erholung ist auch kaum machbar, da man Therapien von 7 Uhr morgens bis 16.30 Uhr abends hat. Man fühlt sich als Patient, nicht wohl dort.
Das Essen ist eintönig. Alle 4 Wochen fängt es von vorne wieder an. Abwechselung wäre vielleicht mal besser. Der Geräuschepegel im Essensraum ist fürchterlich.
Die Zimmerreinigung ist eine Katastrophe. Schnell und nicht sauber.
Man hat im Vorfeld gelesen, wieviele begeistert von der Klinik sind, aber leider war dieses nicht der Fall. Man fährt mit hohen Erwartungen dorthin und kommt enttäuschend zurück.
Die Klinik spart an allen Ecken und Enden. Bei den Ärzten sollten sie vielleicht mal welche einstellen, die aucb deutsch sprechen und verstehen, dann wäre vieles vielleicht besser von statten gegangen.
Hier rum mecker, zu Hause womöglich im Dreck ersticken und neben der Bahnstrecke speisen. Leute bleibt mal auf dem Teppich. Wer eine fünf Sterne Behandlung will soll ins Hotel gehen.
@Oskar0962: Was glauben Sie denn, wer Sie sind, dass Sie die Verfasserin dieser Bewertung dermaßen unflätig angehen können? Das Niveau Ihrer Anmerkung ist unterirdisch. Lassen Sie gefälligst die Leute das schreiben, was sie in der Klinik erlebt und empfunden haben!
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Die etwas andere Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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chatilarouge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Therapeuten,schöne Umgebung
Kontra:
Erschreckender Alkoholmissbrauch in der Reha-Klinik
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2012 in dieser Reha-Klinik.Mein erster Eindruck am Tag der Anreise positiv.Es war meine allererste Reha.Schilddrüsenkrebs,komplette Entfernung der Schilddrüse,dabei Verletzung der Stimmbänder mit Sprachaussetzer und psychische Probleme.Ich hoffte auf Besserung!Die Eingangsuntersuchung bei Frau Dr.Gosk war sehr speziell,beide Arme nach vorne strecken und dann beide Arme nach oben stecken und diese Übung sollte nicht die letzte gewesen sein.Die Deutschkenntnisse von Fr.Dr. Gosk waren zu diesem Zeitpunkt mehr als mangelhaft,sehr kühle Ausstrahlung,ich verstand sie nicht und suchte hilfe bei der anwesenden Schwester,die sich darüber amüsierte.Und wie schon erwähnt,ich hatte eine Stimmbandverletzung und konnte mich nicht richtig äussern,dies wurde von der Ärztin überhaupt nicht zur kenntniss genommen,hätte sie meine Krankenakte gelesen ,wäre vieles einfacher gewesen.Sie verordnete mir tägliche therapien von 8:00-17:00 Uhr Samstags bis 12:00 Uhr die überhaupt nicht zu meinem Krankheitsbild passten.Ich bat um eine therapie bei einer Logopädin damit meine Stimmbänder und meine Stimme wieder aktivert werden,dies wurde mir verweigert,dafür stand dann Federball,Ballspiele und Strandläufe auf dem Plan.Das Zimmer war gut eingerichtet,das Essen war für meine bedürfnisse in Ordnung,mir reicht ein Bröttchen und Marmelade zu Frühstück und abends ein Salat,das Mittagessen war gut.Die Umgebung und der Strand sehr schön.Großes LOB an meine Psychologin,die mir in dieser Zeit sehr zur Seite stand und dafür sorgte das ich im Anschluss der Reha eine 6 wöchige stationäre Psychotherapie erhielt.Fr.Dr.Gosk war der Meinung ist bin vollarbeitsfähig,alle Therapieblätter habe ich mir kopiert,der Abschlussbericht von Dr.Gosk viel sehr negativ aus,ich hätte mich verweigert.Dank meiner kopieen konnte ich das widerlegen.Abschlussuntersuchung,Arme nach oben,Arme zur seite,ich kann arbeiten gehen.Soetwas habe ich noch nie erlebt.Der Alkohol missbrauch in dieser Klinik ist erschreckend.
Ich war empört über deinen Bericht, ich kann nur Positives berichten, war mit allem zufrieden. Bevor du etwas schreibst,lerne erstmal deutsche Rechtschreibung, da tränen einem ja die Augen.
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Gert62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett Station 4, Mittagessen gut
Kontra:
Völlige Enttäuschung was die Therapiemaßnahmen betrifft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Juli/ August 2014 in der Klinik. Medizinisch bzw. Rehamässiger absoluter Flop!
Patient fühlte sich einfach nur abgefertigt.
Patientenunterlagen wurden kaum in Augenschein genommen. Nur Kiesbox,-Wirkungslos bei Missempfindungen in Füßen nach Chemo. Keine Massage, nix. Schwestern sehr nett auf Station 4. Vor allem Schwester Dorit!
Frühstück und Abendessen sehr sehr eintönig. Mittagessen Vitalkost sehr gut!
Eck-Doppelzimmer ging so. Weit auseinander stehende Betten. Balkone nur spärlich eingerichtet. Nur Stühle, Tisch Fehlanzeige!
Reinigung Badezimmer unter aller Kanone!!!
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karatekid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute med. Betreuung bei Sportprogrammen
Kontra:
Keine psychologische Betreuung bei Krebs u.ä.
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Leukämiepatient hatte ich neben den Nebenwirkungen der Hochdosischemo hauptsächlich mit den psychischen Auswirkungen zu kämpfen. Dies schrieb ich auch in den Aufnahmefragebogen - 4 Wochen vor Antritt der Anschlußheilbehandlung. Am Aufnahmetag stellte die Ärztin fest, ich hätte die falsche Klinik ausgewählt. Den Aufnahmefragebogen hatte man zwar durchgelesen, jedoch meine Hinweise nicht weiter beachtet. Man spulte dann das Standardfitnessprogramm ab. Man versuchte auf meine Probleme einzugehen, jedoch waren die Psychologen nicht mit dem Krankheitsbild und -verlauf vertraut.
Obwohl als Spezialklinik für Onkologie ausgewiesen ist diese Klinik leider nicht auf die Behandlung von psychologischen Folgen und Nebenwirkungen bei Krebs/Leukämie vorbereitet. Man spult das ganz normale Fitness-/ Entspannungsprogramm ab. Das Essen (Früh/Abend) ist für eine Rehaklinik lachhaft. Abends wird die Klinik abgeschlossen, so dass gemütliche Abende bei einem Glas Wein abgebrochen werden müssen um nicht ausgesperrt zu werden.
Die medizinische Behandlung abseits der nicht vorhandenen Psychoonkologie ist gut. Die Zimmer sowie die Sauberkeit ist in Ordnung. Die Betreuung von mitreisenden Partnern ist trotz Überweisung des Hausarztes nicht möglich.
Also Ihre Bewertung stimmt nicht ganz so!!! Den das Essen ist top inder Rehaklinik das gesamte Serviceteam gibt sich die grösste Mühe und Sie sollten nicht vergessen das Sie zur Reha sind und auch andere Patienten anwesend sind und sie sich nicht im Ahlbecker Hof befinden.Und es sind zwei. Super ausgebildete Psyichologen in der Klinik die auch auf Krebserkrankung eingehen.Die Reha Klinik in Ahlbeck hat ei. Sehr guten ruf in ganz Deutschland und man kann diese Klinik nur Empfehlen! !! Ich war schon 3 x in dieser Klinik wegen Krebs und bin super Erholt nach Hause gegangen. Gebe jetzt erneut ein Rehaantrag ab und hoffe das klappt.
Auf einen solchen polemischen Kommentar muss ich nicht weiter eingehen. Darf ich Sie daran erinnern, dass Sie nach ihrer Aussage vom 15.12.2010-26.01.2011 sowie 21.12.2011-25.01.2012. Ihre Erinnerungen sind wohl schon etwas verblasst.
Ich hingegen besuchte diese Klinik August 2013! Leider stimmt jedes Wort. Meine betreuende Ärztin als auch die Psychologen waren neu. Wenn ich im Vorfeld auf psychologische Hilfe dränge und dann vor Ort gesagt bekomme, die Klinik sei dafür nicht die richtige Fachklinik, läuft in Richtung AML-Patienten einiges schief. Wenn ich dazu der Psychologin erst einmal das Krankheitsbild und die Risiken/Überlebenschancen von AML erklären muss, macht dies keinen guten Eindruck. Nur durch den Einsatz von Frau Dr. Aßmann erhielt ich 3 Termine bei Frau Sterz (Psychologin) und einen Termin bei Herrn Dr. Keppler (Chefarzt). Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass Frau Sterz sich wirklich Mühe gegeben hat. Dennoch bleibt, mit der Psychoonkologie war sie nicht vertraut. Auch Frau Dr. Aßmann hat sich wirklich bemüht. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an beide Ärztinnen. Auch Herr Dr. Keppler ist sehr kompetent.
Zum unterdurchschnittlichen Essen(morgens/abends) muss ich nichts weiter sagen. Das haben hier bereits genügend Patienten getan. Das hat nichts damit zu tun, dass man ein 5-Sterne Hotel erwarten würde. Den Unterschied kenne ich durchaus.
Im Übrigen, Krebs ist nicht gleich Krebs. Ein AML-Patient braucht eine andere Betreuung als z.B. ein Patient dessen Tumor operativ entfernt werden kann. Das sollten Sie als Krebspatient eigentlich wissen und nicht die Erfahrungen vieler hier abwerten.
ich muss Dir recht geben. Ich selber bin als Krebspatient dort gewesen und kann das mit den Pyscholgen bestätigen. Klar ist Frau Unger eine nette Person, aber das hast Du ja auch nicht angezweifelt. Fachlich konnte bei mir jedoch keiner der Pyschologen auf meine Krebsart eingehen und man versuchte von dem Thema Krebs eher auf andere Probleme zu lenken, weil man einfach nicht mit dem Hauptthema umgehen konnte.
Zusätzlich fand ich es auch sehr schade, dass 22 Uhr das Haus verschloßen wird und man gemütliche Runden auflösen musste. Ich denke, dass solche Gespräche mit Leidensgenossen mit Sicherheit der Genessung beitragen könnte. Dazu kommt, dass nicht jeder um 22 Uhr ins Bett gehen kann und dies auch Zuhause nicht macht. Von daher finde ich deinen Bericht angemessen und nochvollziehbar.
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Schöne Klinik - schlechte Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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RUZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bezogen auf die Ärzte, sonst sehr gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bezogen auf die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verlängerung von der Belegung der Klink abhängig, nicht von der Gesundheit der Patienten.)
Pro:
Kompetente und freundliche Therapeuten
Kontra:
Reha-Verlängerungen als Lotterie-Spiel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr scön gelegen. Direkter Zugang zur Promenade, nur wenige Gehminuten vom Ahlbecker Zentrum. Modernes Gebäude mit vielen Therapie-Möglichkeiten. Kompetente und freundliche Therapeuten. Freundliche und hilfsbereite Service-Mitarbeiter.
Nicht zufrieden war ich mit der Kompetenz der Ärzte.
Vor-Diagnosen wurden (aus Unkenntnis?) unzureichend beachtet.
Stadionsarzt auf onkologischer Station war Urologe.
Es gab Verständigungs-Probleme, weil einige Ärzte nichtdeutsche Herkunft waren.
Geplante Verlängerung konnte wegen Mangel an freien Betten nicht realiesiert werden, darauf wurde ich als "sofort arbeitsfähig" entlassen.
In der Klinik gab es keinen (für Patienten nutzbaren) Internet Terminal und auch keinen WLAN-Anschluss.
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enzikat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärtze gehen nicht auf einen ein)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten machen was sie können)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Ostsee
Kontra:
man wird nicht ernstgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 3 Wochen in dieser Klinik. Leider bin ich nicht besonders zufrieden. Die Erstuntersuchung wurde ohne berühren meines Körpers durchgeführt, kein Wunder dass dann die verschriebenen Therapien nicht dass waren, was mein Körper wieder auf Vordermann gebracht hätte. Auf meine bei der Untersuchung genannten körperlichen Beschwerden wurde überhaupt nicht eingegangen. Ich hatte das Gefühl hier wurden die Therapien verschrieben,die noch frei waren. Auch bei der Kompetenz der Ärzte beschlichen mich leise Zweifel, ob die dem normalen Krankenhausalltag in einem "richtigen" Krankenhaus gewachsen wären. Aber das war nur so ein Gefühl.
Die Therapeuten waren gut. Da gab es nix zum meckern. Allerdings machen die auch nur dass, was auf dem Plan steht.
Zum Essen ist schon so viel negatives geschrieben worden, da sage ich mir auf einen toten Hund soll man nicht noch draufschlagen. Allerdings doch noch eines: Warmes Mittagessen sollte man nicht schon vor 12.00 Uhr auf den Tisch stellen, wenn die Patienten therapiebedingt erst 10 Minuten nach 12.00 im Speisesaal erscheinen können (Händewaschen sollte man sich nämlich auch noch vor dem Essen).
Mein Fazit: es war meine 2. Kur nach der Erkrankung und es war die bei Weitem schlechtere. Auch wenn Ahlbeck als Seebad für einiges entschädigt. Trotz Mitarbeit meinerseits keine vollständige (und auch keine unvollständige) Wiederherstellung meiner Leistungsfäigkeit.
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Gittar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal freundlich und zuvorkommend /Rezeption ausgenommen
Kontra:
fragliche Ärztekompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Frühjahr 2011 für die notwendigen Wochen ebenfalls in diesem Haus.
Meine Beschwerden wurden weder durch eine perfekte Ernährungsberatung noch durch die fragwürdige Ärztekompetenz gelindert.
Das Zimmer lädt mit seinem knarrendem Bettkasten recht funktionell zu Bandscheibenbeschwerden ein.
Themen orientierte und zeitgenössische Kunstdrucke zeugen von einem Geschmack welcher nicht nur Kindern das Gruseln beibringt. Ich hoffe man hat diese Farbunfälle nicht noch bezahlen müssen.
Notiz: Man achte mal auf die hygienische Einstellung seiner Mitmenschen in der Umkleide vor Schwimmbadebesuch, oder am Futtertrog.
Alle auf geistiger Durchfall-Höhe bis zum nächsten Virenerreger.
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Sandra75 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Terapeuten
Kontra:
der Rest und die überteuerte Telefonabrechnung, wird von Patient und Anrufer kassiert- Handy billiger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bekannte freute sich riesig, als ihre zweite Kur, nach der schlimmen Brustkrebserkrankung an der Ostsee in Ahlbeck durchgeführt werden sollte. Voller Freude und total aufgeregt war sie, als wir uns verabschiedet haben. Aus ihren Zeilen, die sie mir während ihres Aufenthaltes schrieb, konnte ich lesen und mich freuen, dass ihr Lebensmut langsam wiederkehrte. Sie schrieb mir von den netten Personal, dass es ihr sehr gut gefallen würde, ihr die Seeluft sehr gut tut und von den schönen Spaziergängen.Keine Luftnot, alles Bestens. Es wäre eine gute Erholungsphase für sie. Sogar eine Freundin habe sie gefunden. Ich freute mich mit ihr. Verpflegungsmäßig klangen ihre Worte nicht sehr positiv, ihr fehlte mehr Angebot von Rohkostsalaten, aber sie meinte auch, dass es für die Zeit schon einmal ok ist. Positiv äußerte sie sich über die Zimmer, das Reinigungspersonal, den Schwestern und Terapeuten. Nur telefoniert haben wir nur einmal. Es ging über eine Servicenummer und das wäre für unsere ausdauernde Gespräche etwas teuer geworden. Die Telekomrechnung war auch so ein Schock. Als sie wieder zuhause war, erzählte sie mir, das sie gerne noch einmal nach Ahlbeck zur Kur fahren würde und versuchen will 2011 noch einmal zu fahren.
Leider hielt ihre positive Einstellung nicht lange an. Vier Wochen nach Beendigung ihrer Erholungskur erhielt sie einen Brief der Deutschen Rentenversicherung, wo ihr mitgeteilt wurde, dass die Rente, welche sie bis dahin allerdings wegen einer anderen Erkrankung, bekommen hat, eingestellt wird.
Jetzt kämpft meine Bekannte schon Monate um ihr Recht auf ihre Rente und ich finde, dass das keine Gute Voraussetzung ist und sicherlich ihren Gesundheitszustand nicht verbessern wird, im Gegenteil. Nervliche und Psychische Belastungen finde ich nicht die beste Voraussetzung einer Krebspatientin.
Empfehlung nach Kurende - JA
Jetzt - NEIN
vielen Dank für Ihre Bewertung über die Rehabilitationsklinik Seebad Ahlbeck, welche mir abermals die Auffälligkeit über Vorgehensweisen dieses Kurhauses in Verbindung mit der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.
Der offensichtliche Abhandlungsvorgang in diesem Hause belegt, dass Krebspatienten nach ihrem zweiten Aufenthalt im Anschluß einen Brief der DRV erhalten, welcher ihnen die Einstellung der Rentenbezüge offeriert.
Welche Schlussfolgerungen sich hieraus ergeben, lassen den unverblümten Verdacht im Raume stehen, dass hier der hippokratische Eid der ärztlichen Ethik gegenüber wohl abhanden gekommen ist.
In Zeiten, in denen Copy & Paste gesellschaftsfähig geworden sind, ist auch die Gesundheit nur noch ein Oberbegriff von Profitgier.
Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft und Gesunheit!
PS:
All jene Verantwortlichen aber - welche hier in Stille mitlesen, wird die Rückbesinnung spätestens dann einholen, wenn das eigene Umfeld betroffen ist.
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Sigrid662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Leider kein Kaffeeautomat vorhanden
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war sehr freundlich.Es ist eine große Einrichtung mit langen Gängen ,man findet sich aber schnell zurecht.
Die Zimmer sind groß und die Ausstattung ist gut.Man legt großen Wert auf Sauberkeit.
Das Essen ist reichhaltig und sehr Abwechslung reich,leider ist das Mittagessen nur lauwarm da es schon eine halbe Stunde vor Einlass am Tisch steht.
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit.
Leider hatte ich einen Kaffeeautomaten vermisst.
Einen schönen Dank an Frau Hauwetter,die Wanderungen am Strand waren immer sehr schön.
Leider konnte ich das Bewegungsbad nicht nutzen da das Wasser zu kalt war,und auf dem Zimmer hat es lange gedauert bis man warmes Wasser hatte.
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Lerche08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ostsee
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
NHL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Mai 2017 für 4 Wochen in dieser Klinik.
Die Lage ist traumhaft. Direkt am Meer. Zimmer sind top, genauso wie das Essen.
Die Reha war für mich eine AHB. Bin "frisch" von Chemo gekommen. Als AHB würde ich persönlich nicht mehr nach Ahlbeck gehen. Es gab nur mich und noch eine Frau "ohne Haare"-bei einer großen Klinik. Man fiel mit "oben ohne" auf.
Die Ärztin (auf meiner Station) konnte kaum die deutsche Sprache sprechen. Ich fand es überhaupt nicht toll, dass meine Abschlussuntersuchung/mein Abschlussgespräch von einer anderen Ärztin (Assistenzärztin?)(sehr jung und wirklich keine Deutschkenntnisse in Bezug auf Sprache), die seit 3 Tagen in Klinik angefangen hatte, gemacht/ gehalten wurde. Meine Ärztin hatte an dem Tag Urlaub.
Als Festigungsreha würde ich hinfahren, als AHB nicht.
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MyselfandI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Lage der Klinik
Kontra:
desinteressierte Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Ende Juni bis Mitte Juli 2017 verbrachte ich 3 erholsame Wochen in dieser wunderschön gelegenen Klinik.
Die Aufnahmeuntersuchung, welche ca. 10 min. dauerte, war ein Witz. Ich hatte das Gefühl, die Ärzte meinten, ich sei wegen orthopädischen Beschwerden da. Meine Gliedmaßen wurden vermessen, ich musste einige sportliche Tests bestehen, es wurde Blut abgenommen. Auf meine Frage zur nächsten Visite, wie denn meine Blutwerte waren, wusste man keine Antwort.
Man hatte Mitspracherecht bei der Wahl der Anwendungen. Es war kein Problem, Anwendungen , die einem nicht bekamen, streichen zu lassen. Dafür wurde man aber in unzählige langatmige Vorträge geschickt.
Die Chefarztvisite fand dann am 2. Tag statt und da befand man schon, dass man mich arbeitsfähig mit Einschränkungen entlassen werde.
Die Zimmer fand ich super. Hell, freundlich, sauber. Einzig einen Kühlschrank habe ich vermisst. Wenn das Zimmer nahe dem Eingangsbereich liegt, hat man auch WLAN. Dies wiederum ist kostenpflichtig und soll für 4 Wochen um die 30 € kosten. Abhilfe schafft hier eine Prepaid Karte der Telekom. Magentamobil M, kostet 9,95 € im Monat und man hat die Hotspot Flat inklusive (man kann jeden Telekom- und jeden Fon Hotspot nutzen und davon gibt es reichlich).
Das Mittagessen war prima. Man kann aus 3 Gerichten wählen und findet immer was Passendes.
Frühstück war akzeptabel, aber das Abendbrot musste ab und an ausfallen. Es gibt dazu genügend Alternativen in Ahlbeck und Umgebung. Das Rialto (Italiener) zum Beispiel.
Ein Lob den Frauen im Speisesaal! Auch die Physiotherapeuten sind, von einer Ausnahme mit Doppelnamen abgesehen, sehr nett und freundlich.
Fazit: Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Medizinisch bzw. therapeutisch gesehen, war es aber eine herbe Enttäuschung.
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Kobold07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Manchmal fragwürdige Planungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die tolle Lage
Kontra:
Die Essenszeiten und der damit teilweise kolledierende Therapieplan.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine große Einrichtung wo es trotz Beschilderung und Einführungsrundgang ein Verlaufen an den ersten Tagen nicht ausgeschlossen werden kann.
Die Anwendungen sind sehr gut (mindestens die ich hatte), bei netten Therapeuten.
Danke für die netten Einträge, somit kann man sich vorab ein "Bild" machen.
Ich reise im Dez/Januar zur Reha in diese Klinik und freue mich darauf - gibt es denn noch jemanden, der zu dieser Zeit fährt????
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Eben berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vieles, aber nicht Alles.
Kontra:
Visiten der Ärzte - schnell, wie am laufenden Band.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist schön und sauber.
Alle Mitarbeiter, die ich getroffen habe waren lieb und haben alles gut erklärt.
Essen war schmackhaft und genug. Man konnte sich an Beilagen und Soßen reichlich am Buffet bedienen. Täglich frische Brötchen, Wurst, Käse, verschiedene Salate. Obst konnte man verbessern. Täglich Suppe am Abend. Ich denke, die Versorgung war gut. Wer allerdings frische Säfte und Croissant, sowie Rührei mit Speck zum Frühstück erwartet, der sollte ins Hotel ziehen. Ich hatte " Mitpatienten " gehabt, die eben das alles erwartet hatten. Alle übergewichtig...Alle mit großen Sprüchen an die Adresse der Ernährungsassistentin. Die wird doch nicht DIE Personen gut beraten können. Die wissen doch, wie man sich ernähren muss. Abends sitzend im " Wiener Cafe " bei einem Cappuccino und einer Stück Torte mit Sahne! Vergessen hat man Eins. Das die zum Abnehmen gekommen sind und Croissant ist fett und Saft ist voll Zucker...Sowas findet man in einer REHA Klinik nicht. Solche Leute schreiben dann natürlich nur Unsinn. Aber - ALLE meckernden, haben die REHA um eine Woche verlängert :-)! Aus Unzufriedenheit, haha..Und noch etwas. Wenn meine Tischnachbarn mit den Fingern im Mund die Essensreste holen müssen, dann - Pfui! So was MACHT MAN NICHT.
Die Klinik ist sehr sauber! Die Damen an der Rezeption haben reichlich zu tun, sind aber sehr nett. Die ärztlichen Visiten haben mir nicht gefallen. "Wie geht es"? " Gut". OK. " Die und die Werte sind zu hoch, zum Arzt gehen und Tabletten sich vorschreiben lassen...".
Keine Beratung, was man dagegen machen soll, essen soll usw. Schnell Lunge abgehört und fertig. Nichtmal die Brust untersucht! Alle Schwester sind unglaublich nett! Physiotherapeuten sind nett, aber zuviel professionell. Manchmal hatte ich das Gefühl gehabt, dass ziemlich viel Schauspielerei dabei ist. Aber gut, nicht soo wichtig. Die Klinik ist super organisiert. Ich würde trotz allem immer wieder kommen und die Klinik empfehlen. Die Umgebung ist sagenhaft schön!
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Marlene55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast Alles
Kontra:
Abendessen etwas eintönig, Obst zu wenig
Krankheitsbild:
Colonkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt nichts zu meckern. Einzig das kostenpflichtige W-LAN sollte im Zimmer nutzbar sein um die Privatsphäre zu wahren. Sehr schön ist die kostenfreie Parkmöglichkeit für die Patienten. Die Freizeitangebote sind vielfältig. Wem langweilig wird,der ist selbst schuld. Auf therapeutische Wünsche wird umgehend und positiv reagiert. Dr.Rössler und die Therapeuten sind stets freundlich und hilfsbereit. Niemand wird überfordert.
Eine kleine Kritik hätte ich aber doch. Das Abendessen ist etwas eintönig und es gibt zu wenig Obst. Satt wird aber jeder! Insgesamt kann man die Klinik sehr empfehlen!
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Marie2504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/ 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Lage direkt am Meer und die vielen Angebote......
Kontra:
schade war die Schliesszeit der Kinik um 22:30 Uhr.........
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2012 und 2013 jeweils für 3 Wochen in dieser Reha Klinik in Ahlbeck und mir hat es jedes Mal gut gefallen sowie auch meiner Gesundheit sehr gut getan.
Lage der Klinik : TOP!!! Geht nicht besser......
Auch viele Zusatzangebote wie ein Tanzabend oder das Grillfest sei zu erwähnen, ebenso kann man auch selbst am WE oder nachmittags / abends eine Menge unternehmen.
Besonders loben möchte ich vor allem die Physio- und Sportherapeuten, welche meiner Meinung nach einen tollen Job machen und auch immer sehr freundlich und motivierend waren. Genannt sei als einer von vielen Herr Pröger!
Das Essen war für eine Reha Klinik auch ganz okay, man ist ja nicht im 5 Sterne Hotel......
Ich kann die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
Hallo !
Können sie mir mal verraten, wie Sie zweimal hintereinander zur Reha nach Ahlbeck fahren durften ?
Ich war auch vom 13.08.-10.09.2013 als Krebspatient zur Rehakur in dieser wunderschönen Klinik in Ahlbeck. Meine Frauenärztin und Onkoligin, und auch meine liebe und sehr nette Sozialberaterin aus dem Tumorzentrum hatten mir für dieses Jahr auch wieder die Rehakur eingereicht, und natürlich wollte ich auch wieder nach Ahlbeck fahren, aber leider wurd mir die Rehakur zweimal von der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland abgelehnt. Jetzt habe ich am 23.07.2014 beim Sozialgericht die Klage eingereicht. Ich bin immer noch Arbeitsunfähig geschrieben. Es geht mir gesundheitlich überhaupt gar nicht gut. Ich finde es ist eine Unverschämtheit wie die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland mit Krebskranken Menschen umgeht. Ich werde jetzt um mein Recht bis zur letzten Instanz kämpfen.
Ich würde mich sehr über eine Nachricht von Ihnen freuen.
es tut mir leid, dass du so ein Pech mit Deinem Rentenversicherungsträger hast und nicht ein 2. Mal nach Ahlbeck zur Reha durftest. Ich habe leider keinen "Geheimtipp", mein Rentenversicherungsträger ist Knappschaft-Bahn-See. Und ich stehe noch im Arbeitsprozeß, vielleicht hats daran gelegen. Hatte für dieses Jahr (2014) noch mal beantragt, aber dafür dann auch eine Absage bekommen. Probier es einfach nächstes Jahr noch mal!!! viele Grüße aus Sachsen Anhalt von Marie.
Fox11 am 27.08.2014
Also ich selbst war 2013 im Rahmen einer AHB und 2014 zur Reha in Ahlbeck.
Die Klinik kann ich nur empfehlen!
Als Beamtin im Ruhestand werde ich vermutlich erst 2017 erneut eine Reha bekommen.
Da ich mir weder Rezidive / Metastasen wünsche ( welche evtl. erneute AHBs / Rehas auslösen würden ), mir aber das Klima auf Usedom sehr bekommt, habe ich mich bereits jetzt erfolgreich um eine FeWo für 2015 gekümmert.
Gruss R.N.
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Premiumklinik,aber Standardkonzept
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Delta68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage und Austattung, Therapeuten
Kontra:
Glaubhaftigkeit des Leitbildes
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik besticht in erster Linie durch seine exellente Lage inmitten von Kiefern und der Nähe zum herrlichen Ostseestrand. Sehr ruhig und geschützt und doch nicht weit aber weit genug vom touristischen Trubel der Urlauberhochburg Ahlbeck entfernt. Ausstattung und Komfort lassen kaum Platz für Kritik. Besonderen Lob verdienen, wie schon zu Recht in anderen Bewertungen erwähnt, die Therapeuten. Diesen engagierten Mitarbeitern der Klinik scheint das Wohl der Patienten wirklich am Herzen zu liegen. Freundlich und nett und immer kompetent ohne Ausnahme ist es eine Freude, die von ihnen betreuten Anwendungen oder Vorträge und Beratungen anzunehmen, auszuführen und auch zu beherzigen. Die kulinarische Betreuung unterscheidet sich nicht von anderen Einrichtungen und ist durchaus annehmbar wenn man nicht zu viele gesundheitliche Handycaps mitbringt. Dann wird es schnell für die Klinik organisatorisch und finanziell problematisch. Damit ist nicht der ein oder andere Geschmack gemeint, denn das ist subjektiv. Freizeitangebote gibt es am Wochenende genügend. Medizinisch gesehen kann man nicht zufrieden sein. Sicher die Ärzte sind alle sehr freundlich aber reicht das allein aus zum angestrebtem Rehaziel? Auf die persönlichen speziellen Krankheitsbilder wird nicht genügend eingegangen. Zu allgemein erscheint das Konzept dafür. Und sollten Sie eine eigene Meinung und eigene Erfahrungen, und damit verbunden auch eigenes Wissen zum besseren Umgang mit Ihrer Erkrankung und den Folgen haben, so können Sie das gleich an der Eingangstür abgeben. Es hat hier keine Bedeutung. Es gibt eine lässige Einganguntersuchung, aber entschieden wird scheinbar nach Krankenakte und äusserem Erscheinungsbild des Patienten. Die Entlassungseinschätzung scheint hier schon festzustehen. Primär geht es offensichtlich nur um die finanziellen Belange des jeweiligen Kostenträgers. Was sicher auch ein wichtiger Faktor des Betriebes einer solchen Einrichtung ist. Aber in erster Linie sollte das Wohl des Patienten stehen. Übrigens war nicht nur ich dieser Meinung. Damit soll aber keinesfalls die Kompetenz der Ärzte angezweifelt werden. Für mich nicht annehmbar, für alle Anderen die damit kein Problem haben ist die Klinik aber auf jeden Fall empfehlenswert.
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Fußballtrainer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärtze
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Krebserkrankung durfte ich zur Reha nach Ahlbeck. Ich wurde von meiner Schwester auf Station 5 sehr nett empfangen. Leider klappte bei mir die Therapieplanung nicht wie gewollt. Sachen die ich machen durfte standen nicht auf meinem Plan, dafür alle Sachen die ich nicht machen durfte. Diese Korrektur dauerte bis zur 4 Woche. Meine Ärtzin Frau Dr. Gosk aus Polen hatten so ihre eigene Methode mit Patienten umzugehen. Sie war zwar freundlich, aber musste ihren Willen stets umsetzen. So riss sie mir einmal meinen linken kaputten Arm hoch, obwohl ich dabei tierische Schmerzen hatte und versaute 2 Wochen Arbeit der Physiotherapeuten. Die Physiotherapeuten in diesem Haus sind übrigens absolute Sahne. Hiermit möchte ich mich bei Frau Kerst und Herrn Schuppan bedanken. Sie machen ihre Arbeit sehr gut. Das Mittagessen in diesem Haus ist sehr gut, leider ist die Abwechslung am Frühstücks-oder Abendbüfett nicht so toll. Wer mal die Schnauze voll von Käse & co. hat, dem kann ich Mikes Kellerkneipe nebenan empfehlen. Da bekommt man sehr gutes Würzfleisch. Die Mitarbeiter im Wiener Café und Essenraum sind ebenfalls GOLD für dieses Haus. Immer freundlich und ein nettes Lächeln auf den Lippen. Wer mal selber Kochen möchte, dem empfehle ich die Lehrküche. Was ich zu bemängeln habe, sind die Mitarbeiter an der Information. Solche Zicken habe ich selten erlebt. Schade finde ich es auch, dass ich für einen 13-Jährigen jungen der mich besucht hat, ganze 45 Euro pro Nacht/VP bezahlen muss. Ansonsten kann ich das Haus nur empfehlen und ich freue mich auf das nächste Jahr, besonders auf die Pyhsio.
Hallo Fußballtrainer, kann das mit der Ärztin Frau Gosk nur bestätigen. Sie ist eine unglaubliche Frechheit !! Ich habe mich bei meiner Rentenversicherung über diese Person beschwerd. Will mir einreden, was ich zu der Dame der Rentenversicherung sagen soll !!! Unglaublich ist auch ihre recht barsche Umgangsform mit Patienten. lg
Aufenthalt 15.01.-05.02.2013
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Charly08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig auf mein Krankheitsbild eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
kein Wlan, kaltes Schwimmbad, kalter Aufenthaltsraum
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster Eindruck bei Ankunft in der Lobby: sehr gut. Allerdings gibt es im Haus zu wenig Möglichkeiten, sich zusammensetzen und auch mal Karten spielen zu können. Der Aufenthaltsraum im Störtebekerhaus ist kalt, zu erreichen durch einen ebenso kalten überdachten Übergang. Das Schwimmbad ist schön, allerdings gibt es im Umkleideraum nur 2 Duschen, man muss dann nass durch einen eiskalten Gang ins Bad, Wasser ist auch nicht sehr warm. Erkältungsgefahr!!! Mittagessen ist gut, Buffet zum Frühstück und Abendbrot nicht sehr üppig. Es gibt keinen Saft, nur 2 Sorten Salate, die Tische werden beizeiten wieder abgeräumt, man kann nicht nach dem Abendbrot noch eine Weile sitzen bleiben. Obstangebot ist auch nicht berauschend. Aus dem Speisesaal dürfen keine Speisen mit aufs Zimmer genommen werden (außer Obst). Man kann eine Thermoskanne mit Tee bekommen, aber nur heißes Wasser für individuellen Tee ist nicht möglich. Freizeitangebot ist gut, es werden verschiedene Fahrten angeboten, man kann Federball oder Tischtennis spielen.
Ich persönlich war mit meiner Ärztin nicht sehr zufrieden, hatte den Eindruck, ich bin beim Allgemeinmediziner, nicht beim onkologischen Facharzt. Es wurde nicht genügend auf mein Krankheitsbild Krebs eingegangen. Der Therapieplan war vollgepackt mit sportlichen Aktivitäten, die ja auch wichtig sind, aber die erforderlichen physiotherapeutischen Behandlungen musste ich mir durch hartnäckiges Nachfragen erkämpfen. Vielleicht hatte ich einfach nur den falschen Arzt.
Die Durchführung der Therapien ist sehr gut, die Therapeuten alle sehr freundlich und kompetent.
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Nestroy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal etc. freundlcih
Kontra:
medizinisch unzulängliche Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik in guter Lage ist grundsätzlich ok. Die Zimmer ordentlich und laufend bestens gereinigt. Das Personal ist freundlich. Problematisch ist das Essen. Zum Frühstück wie zum Abendessen nur Brot und Brötchen mit immer sehr ähnlichen Belagmöglichkeiten. Das Mittagessen Feritg-Dutzendware und begrenzt schmackhaft. Lobenswert ein "Maifest" mit exzellentem Büffet.
Therapie - ordentlich mit überweigend nettem Personal.
Problematisch die ärztliche Siutation in der Onkologie. Es gab zwar eine sehr nette und hilfreiche Stationsärztin, aber auch eine problematische Chefärztin. Streng bis unfreundlich. Fachlich begrenzt kompetent. Unangenehm.
Wem die wöchentliche Chefarztvisite mit unguter, abweisender Stimmung nichts ausmacht - für den ist Klinik einwandfrei.
Zum Telefon ist alles Negative zu recht gesagt. Handy funktioniert. Auch der Internt-Stick für den Laptop.
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Skorpi15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer, Freizeitangebote, Umgebung, Trainer
Kontra:
Chefärztin Onko, Sozialdienst, Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen war ok, auch wenn viele Leute gemeckert haben. Allerdings wurde das Büffett abends immer langweiliger und es war für mich als Vegetarier zuviel Wurst in den Salaten (Resteverwertung vom Frühstück?). Die Eier, die es sonntags gibt, sind aus Käfighaltung (Stempel am Anfang mit der 3). Habe bewusst diese Eier gemieden und mir selbst welche besorgt.
Die Chefärztin der Onkologie finde ich ziemlich kühl und sie scheint sehr im Sinne der Rentenversicherung zu arbeiten. Sie war der Meinung, ich könne doch wieder voll arbeiten. Ich bin da ganz anderer Meinung. Nach meiner Krankheit (akute Leukämie 2009) bin ich jetzt in Teilzeit gegangen, weil ich weniger Kraft und Ausdauer habe als vorher. Eine psychologische Beratung bekam ich gar nicht angeboten, nur eine Broschüre der Berliner Krebsgesellschaft wurde mir beim Abschlussgespräch in die Hand gedrückt.
Die Frau vom Sozialdienst war am schlimmsten. Beratung gleich null, das Büro roch nach Käsefüße, als ich es betrat. Ich hatte das Gefühl, ich störe sie nur, sie war kurz angebunden und wollte mir gar nicht helfen. So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Die Reinigung der Zimmer ist nicht besonders, Glasscherben wurden nicht beseitigt im Badezimmer, obwohl sie von der Putzfrau selbst verursacht wurden.
Ansonsten fand ich die Trainer sehr nett, die Zimmer sehr gut, die Umgebung und das Freizeitangebot super.
Auch wenn sich inzwischen die Situation in der Onkologie geändert hat - es gibt inzwischen einen kompetenten und freundlichen Chefarzt - ist die Klinik immer noch nicht auf die Betreuung der psychologischen Folgen der AML (akute Leukämie) eingerichtet.
Gerne wieder nach Ahlbeck
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Nemo1210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Lage, Nettes Personal
Kontra:
überteuertes Telefonieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2011 zur Reha in deiser Klinik.
Ich wurde von Anfang bis Ende freundlich und zuvorkommend behandelt.
Das Personal und die meisten Ärzte sind stets nett und Freundlich, Zimmer sauber, Handtücher und Bettwäsche wird regelmäßig gewechselt.
Die Telefonniererei in diesem Haus its ein Hohn-01805 Nummer... aber es gibt ja Handys und so braucht man das Telefon nicht.
Alle Therapien waren gut auf meine Krankheit eingestellt, und mir eine echte Hilfe zur Besserung. Beim Therapieplan wurden Wünsche berücksuchtigt, aber man muß sachon mal danach fragen! Das Essen ist gewöhnungsbedürftig, wenn man in das Vitalmenue eingestuft wird. (das passiert mir nicht nochmal!). Da gibts viel Fisch nur gekochte Dinge-nix aus der Pfanne-halt Fettarm... Aber man gewöhnt sich daran.
Freizeitangebote und Ausflüge waren gut durchdacht und eine nette Abwechslung.
Ich kann durchweg positiv Bewerten, gebe nur den Rat : nicht zum Vitalmenue überreden lassen!
Ich werde (wenn es klappt) wieder hinfahren!
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Andiypsolon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden ( )
Qualität der Beratung:
zufrieden (bis auf Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe bin ich zufrieden)
Pro:
Team, Therapien, Freizeitangebot
Kontra:
Reduktionskost nur Fisch, nicht mein Geschmack
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war/bin vom 08.02.-01.03.2011 hier in der Rehaklinik Ahlbeck zur AHB.
Im großen und ganzen soweit (sehr) zufrieden. Zimmer und der Komplex ansich sehr sauber. Tagesablauf sehr gut gefüllt mit Therapien, da vergeht die Zeit wie im "Flug".
Essen ist okay aber nicht die Welt. Frühstück ist das leckerste, Mittag ist auch soweit in Ordnung und Abends nur Schnitten (nach 3 Wochen kann ich Schnitten nicht mehr sehen) da fehlt abends was bittl abends. Bei der Mittagswahl fehlen paar Alternativen, Bei Reduktionskost gibt es nur Fisch, kann lecker sein für einen der es gern isst. Da müsste noch was 2. geben wie z.B. Huhn.
Aber man kann ja abends im Umkreis was gutes und leckeres Essen.
Zur Kur: Vorträge in den ersten 2 Wochen nerven ziemlich, Aber gehört halt dazu. Therapien sind schön und individuell und man kann auch paar Wünsche äußern, was man dazu bzw. abwählen will.
In den ersten Tag verläuft man sich auch mal in der Klinik, gesamtes Personal ist freundlich und nett.
Man hat ausreichend Zeit zwischen den Therapien.
Meine Frau hat mich in der letzten Woche dann besucht, hat alles geklappt. Aber da Habe ich die Verwaltung nicht richtig verstehen wollen: "Eine einzelne Person hat ein Doppelzimmer bekommen (Verlängerung) und meine Frau und ich mussten in dem 1 Bett zimmer mit Beistellbett schlafen." Aber ging trotzdem, der jenige mit DZ und ich hatten an Reception gefragt, aber ging nicht zu ändern (?).
Und abends ist auch etwas Schwimmen, Federball und Tischtennis spielen möglich. ( Sofern vom Arzt erlaubt) Ich persönlich hätte mir noch Basketball gewünscht aber das ging leider nicht. :-(
Aller 3 Wochen abends auch ein Themenabend, wo es auch mal 1, 2 Bierchen gibt.
sonst gibt es ja auch noch das Wiener Cafe inkl. Bar für Abends
Im großen und ganzen ein schöner Aufenthalt, der Tag, bzw. die Woche überhaupt, ist gut mit Therapien gefüllt ist.
Man kann dabei auch entspannen und richtig zur Ruhe kommen.
Visite 1x die Woche, sonst sieht man Ärzte/Pflegepersonal "selten"
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jdthees berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
tolle klinik
Kontra:
für prostatapatienten nicht geeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zimmer gut
verpflegung gut
personal gut besonders im speisesaal,danke und cafe wien.
therapeuten gut.
ärzte haben mit prostatapatienten nicht viel im sinn und ich hätte mich gerne auf deutsch unterhalten.
kein konzept für prostatapat.
lebendspartner haben kein recht bei der erstuntersuchung dabeizusein,warum?
ich habe in meiner zeit keinen urologen zu gesicht bekommen,warum?8h bei abreise aus den zimmern,warum?
lunchtüte 3.50 sonst überall frei.
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ThomasWein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.09.-26.10.2024 Patient in der Rehaklinik Ahlbeck. Ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen. Von vorne bis hinten alles zufriedenstellend. Nettes Personal, Essen,Einrichtung alles super.
Danke für die schöne Zeit.
|
Harrygo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und Therapeuten
Kontra:
Verständigung mit Frau Doktor
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.... bis auf die Verständigung mit der Ärztin, die meine Blutdrucktabletten umstellen wollte, und mich damit unter Druck gesetzt hat.
Das Essen war hervorragend, die Therapeuten sind Spitze, haben sich intensiv um ihre Patienten gekümmert.
Die Unterkunft hat voll ihren Zweck erfüllt.
Ich bin sehr zufrieden, mein Gesundheitszustand hat sich verbessert, bin ruhiger und ausgeglichen......
Vielen Dank Dank nochmals an alle Therapeuten und das Personal!
|
Neustadt4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles in bester Ordnung
Kontra:
die Ostsee war zu kalt
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 4.6.2024 bis 25.6.24 als Patient in der Klinik. Die Aufnahme und die Einweisung in das Klinikleben hat gut funktioniert. Alle Mitarbeiter waren freundlich und nett. Die Sauberkeit war in Ordnung. Das Essen sehr gut. Es gab natürlich auch Stimmen die über das Essen geschimpft haben. Zuhause essen diese Leute viellecht nur Fastfood.
Die gesamte Behandlungspalette wurde mit mir abgestimmt und bei Bedarf geändert.
Leider war die Zeit nach 3 Wochen sehr schnell zu ende.
Die Klinik muss man weiter empfelen. Es war eine sehr schöne aber auch anstrengende Zeit. Vielleicht klappt es nochmal. Weiterhin viel Erfolg.
Ich komme um 12:30 am Bahnhof an und werde dann abgeholt von der Klinik.
Was passiert denn dann?
Erst zum Zimmer auspacken und Klinik erkunden?
Weißt du ob die Koffer dann im Zimmer sind wenn man ankommt?
So war das bis jetzt in den anderen Kliniken.
Oder hat man gleich einen Termin?
Wie funktioniert das mit dem Essen auswählen für den ersten Tag / ersten Tage?
Gibt es irgend etwas wichtiges was man wissen sollte und nicht vergessen sollte mit zu nehmen?
Gibt es einen Wäschekorb?
Wieviele Waschmaschinen/ Trockner gibt es?
Liegen dort Listen aus zum eintragen oder muss man zusehen wann eine frei ist?
Soll 2 Euro pro Gerät und Durchgang sein.
Geld rein stecken oder bekommt man spezielle Münzen?
Wie war das Zimmer? Es gab jetzt welche die schrieben es wäre zu klein. Es sieht auf den Fotos nicht so klein aus.
Ich fahre das erste Mal in diese Klinik und man hat soviele Fragen.
Manche wurden mir schon beantwortet. Z B. Wasserkocher... gibt es nicht und darf man auch nicht mitbringen.
Und eine Frage zu dir:
Bei dir steht du warst im Bereich Onkologie.
Das soll es doch eigentlich nicht mehr dort geben oder gibt es das doch noch?
Wäre für eine Bekannte interessant.
Ich danke dir schon einmal und hoffe du entschuldigt die vielen Fragen.
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ebi2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Corona-Beschränkungen wurden sehr Gut gemeistert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom rechter Lungenunterlappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Klinik war ein voller Erfolg.
Meine persönlichen Belange wurden berücksichtigt und entsprechende Therapien durchgeführt.
Alle Therapeuten waren sehr engagiert,freundlich und kompetent.
Ein besonderes Lob geht an dieser Stelle an die Küche und das komplette Serviceteam.
In den ganzen vier Wochen wiederholte sich nicht einmal der Menueplan des Mittagessens.
Alles in allem kann man einen Aufenthalt in der Klinik nur empfehlen.
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vaupele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Reha nach Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 04.09.18 bis zum 25.09.18 in dieser
tollen Reha-Klinik.Ich wurde hier rundum sehr gut
betreut.Mein Dank gilt ganz besonders der Stationsärztin Frau Dr. Bejko, dem leitendem Arzt der Onkologie Doz.Dr.med. Teichmann,den Therapeuten,die immer ein offenes Ohr hatten,sowie dem gesamten Küchen - und Reinigungsbereich.
Ich kann diese Klinik nur positiv weiter empfehlen.
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edith41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nähe Strand und gute Anwendungen
Kontra:
Raucher neben oder auf den Bänken am Strand
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Empfang gut beraten. Behandlungen auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Unterkunft und Verpflegung sehr gut. Die Umgebung kann man zu Fuß oder mit dem Rad sehr gut erreichen. Man kann die Einrichtung nur empfehlen.
Sehr gut ist auch der Strand zu erreichen. Mit wenigen Schritten.
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Bernd5151 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
individuelle Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom - lebensbedrohliche OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Reha-Klinik kann ich nur empfehlen. Ich benötige einen Rollstuhl, um längere Wegstrecken zurückzulegen. Dieses Handicap stellte kein Problem dar. Freundliches Personal, auf meine Bedürfnisse abgestimmte Anwendungen, fachliche Kompetenz und eine Atmosphäre des Wohlfühlens im Zimmer und im Essensaal. Auch die Verpflegung war ausgezeichnet. Ein Beispiel: In vier Wochen gab es kein Mittagsgericht, das sich wiederholte. Das Frühstücks- und Abendbüfett war äußerst vielfältig und reichlich. Leider musste ich feststellen, dass einige Patienten nicht zu schätzen wissen, was ihnen in der Klinik geboten wurde. Vielleicht sollten jene Nörgler das nächste Mal einen Urlaub buchen und den Reha-Platz anderen zur Verfügung stellen. Ich freue mich schon auf ein nächstes Mal.
Hallo Bernd,
deinen Erfahrungsbericht kann ich nur zustimmen. Genau so haben wir, meine Frau und ich das bereits zwei mal erleben und genießen dürfen. Du bringst alles auf den Punkt, ja leider sehen das viele Andere Patienten nicht so.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute.
VG, Steffen
Klinik ist der Hammer, 5 Sterne plus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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1_master berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles; siehe Erfahrungsbericht oben
Kontra:
Sauna ist am Wochende nicht offen; überörtliche Zeitungen sollten in der Bibliothek kostenlos ausgelegt werden
Krankheitsbild:
Prostatakrebs, Atemwegsinfektanfälligkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist für mich der Hammer.
1.) Top Lage ca. 30 m zum Strand/Wasser und sehr ruhig
2.) Klinik sehr hell und ansprechend
3.) Zimmer groß und extrem viel Stauraum, sehr sauber
4.) Anwendungen sehr professional und i.d.R.zeitlich großzügig aufeinader abgestimmt
5.) Speiseraum ansprechend und Auswahl zw. 3 Hauptessen am Mittag (Salatbuffet sowie Suppe zum selber schöpfen), morgens und abends Selbstbedienung (wenige fanden Auswahl zu eintönig; ich nicht)
6.) Therapieräume funktionabel; sehr schönes Hallenbad
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Oskar0962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Macht weiter so.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr schöne Lage, sehr viele Freizeitmöglichkeiten
Kontra:
W-Lan Versorgung nicht zeitgemäß.
Krankheitsbild:
Adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Sehr schöne Lage im Dünenwald mit eigenen Zugang
zur Promenade.
- Zweckmäßig dem Standart entsprechende Zimmer.
- Gute reichhaltige Verpflegung.
- Zielgerichtete Anwendungen
- freundliches und verständnisvolles Personal
- Viele Freizeitangebote von der Klinik, aber auch
die Möglichkeit sehr viel selbst zu unternehmen
- Preiswerte Fahrradleihmölichkeit
- Kostenfreier Fehrnseh- und Radioempfang
1 Kommentar
Also Ihre Beurteilung zur Reha Klinik Seebad Ahlbeck kann man einfach nicht vertreten.Die Vorstellungen zur Reha Maßnahme Ihrerseits gleichen einen Luxusurlaub .Die Reha ist auch da das man für sich etwas bewirkt und aktiv selber an eine Genesung mitwirkt.Die reha Klinik hat einen sehr guten Ruf !!! Und das gesamte Team ist sehr gut eingespielt und arbeitet aktiv mit den Patienten zusammen.Es klingt so das Sie mit sich selber nicht zufrieden sind!Aber dafür kann die Reha Klinik nichts!!!