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And1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der mehrwöchige Aufenthalt hat mich auf meinem Lebensweg kein Stückchen weiter gebracht. Dort gibt es ein Sammelsurium an teilweise esotherischen Therapie-Angeboten. Die für mich zuständige Ärztin, Fr. D. Hasting, hat in meinem Fall versagt.
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Parkklinik vor acht Jahren nicht zufrieden waren. Wir sind jederzeit bereit, uns mit seriösen, kritischen Rückmeldungen zu befassen und gute Lösungen zu finden, um unseren Service und unsere Leistungen zu verbessern.
In unseren Kliniken haben wir verschiedene Möglichkeiten und Foren eingerichtet, die unseren Patientinnen und Patienten zur Verfügung stehen. Somit können Wünsche, Anregungen und Unstimmigkeiten unmittelbar besprochen und geklärt werden.
Es tut uns leid, dass Ihr Anliegen während ihres Aufenthalts nicht zu Ihrer Zufriedenheit geklärt werden konnte.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund der Anonymität in diesem Portal nicht angemessen und detailliert auf Ihre geschilderte Rückmeldung antworten können.
Herzliche Grüße
Ihr Team der Parkklinik Heiligenfeld
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Raduga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
keinerlei Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Mal in der Parkklinik - 2007, 2010 und 2016, wobei mein letzter Aufenthalt nur wenige Tage dauerte.
Das erste Mal wurde ich als depressiv diagnostiziert und bekam direkt ein Antidepressivum, das mir nicht geholfen hat. Die verschiedenen Therapien ließen keinen roten Faden in der Behandlung erkennen und haben mich somit insgesamt durcheinander gebracht.
2010 war ich das zweite Mal - immer noch wegen Depression - dort und konnte überhaupt nicht von dem vierwöchigen Aufenthalt profitieren.
2016 schließlich, kam ich ein drittes Mal, aus Verzweiflung - nun mit der Diagnose "Schizophrenie" - und wurde nach wenigen Tagen nach Hause geschickt, da ich nicht bereit war, das verordnete Neuroleptikum zu nehmen.
Man hat mich in einem verzweifelten und hilflosen Zustand nach Hause geschickt, ohne mir alternative Hilfsmöglichkeiten zu nennen.
Absolut verantwortungslos und reine Geldmacherei.
die vielen schlimmen Vorwürfe aus den Erfahrungsberichte bereiten mir einwenig Sorge denn
ich kann mir gut vorstellen, dass die ehemaligen Patienten so erlebt haben wie sie schildern und lese aus diesen Berichten großes Ärgernis heraus.
Mich interessiert ob seitens der Klinik, der vielleicht begründeten Kritik nachgegangen wird und ob ein Patient wenn er so schlimme Dinge bei Ihnen erfahren hat, entschädigt wird oder ob er diese Entschädigung nur auf dem gerichtlichen Weg erstreiten kann.
Dem Rezensenten wie dem ersten Kommentator muss man dringend fachärztliche Behandlung anraten und von Herzen gute Besserung wünschen. Inhaltlich erscheinen mir die Texte indiskutabel zu sein; es würde wenig Sinn machen, hier als Reaktion auf der Sachebene zu argumentieren. Aber richtig: Die Parkklinik ist aufgrund ihres Behandlungskonzeptes für floride Psychosen nicht der geeignete Ort der Gesundung.
wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt in der Parkklinik Heiligenfeld vorzeitig und auf eigenen Wunsch beendet haben, möchten aber gerne zu Ihrer Aussage Stellung nehmen.
Dass Sie mit unserem Behandlungskonzept nicht zufrieden waren, tut uns leid. Uns ist sehr viel daran gelegen, dass sich unsere Patienten gut betreut und aufgehoben fühlen. Daher nehmen wir jede Rückmeldung sehr ernst. Aufgrund der Anonymität dieses Portals können wir Ihren Fall an dieser Stelle nicht nachvollziehen. Wir können Ihnen daher nur anbieten, noch einmal mit uns in Kontakt zu treten, entweder per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0971/84-2025.
Ihr Heiligenfeld-Team
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Therapiefolgen
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rieke-bleu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
Fundamentale Personalprobleme
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung während des Aufenthaltes meines Mannes in der Parkklinik Heiligenfeld Süd ist, dass die Therapeuten und Ärzte Gespräche ablehnen, um das „Klima“ der Behandlung nicht zu gefährden. Außerdem schließe ich mich den Meinungen an, die die Klinik Heiligenfeld als Unterstützer von außerehelichen Beziehungen kritisieren. Aus meiner Sicht trägt HF dazu bei, schützt seine Patienten unzureichend und warnt nicht rechtzeitig vor den daraus resultierenden Folgen. In anderen Einrichtungen ist der intime Kontakt zwischen Patienten nicht ohne Grund untersagt und endet bei Missachtung mit Therapieabbruch. Nicht nur der Patient trägt Verantwortung für sich und sein Handeln, auch die behandelnden Therapeuten und Ärzte tragen Verantwortung für die Folgen der Therapie. Es reicht nicht, bei der Entlassung Verhaltensmaßregeln an die Hand zu geben „Kaufen Sie kein neues Auto“, „Verkaufen Sie nicht Ihr Haus“, „Trennen Sie sich nicht“ etc., da sollte schon vorher verantwortlich reguliert werden.
Mein Mann wurde vergangenes Jahr mehrere Wochen in HF behandelt. Ich wollte seine Therapie bestmöglich unterstützen. Neben behutsamen Kontakten habe ich ihn nach ca. sechs Wochen für mehrere Tage besucht. Bis auf einen „Einbruch“ hatten wir eine wunderschöne gemeinsame Zeit. Noch nicht mal eine Woche nach meiner Abreise, begann sich die Kommunikation zwischen uns zu verschlechtern.
Im weiteren Verlauf wurden meine Kontaktaufnahmen durch meinen Mann abgeblockt – aus heutiger Sicht nicht ungewöhnlich, denn zu diesem Zeitpunkt hatte er ein Verhältnis mit einer allein stehenden Mit-Patientin begonnen – unter Billigung des HF-Fachpersonals. Für gruppenübergreifende Wunsch-Therapien wurden beide derselben Gruppe zugeteilt, obgleich seine familiäre Situation und sein Verhältnis mit ihr bekannt war. Therapeuten sprachen während gemeinsamer Therapien sogar von Beiden als „Paar“. Meine Rückrufbitten bei den behandelnden Therapeuten und Ärzten wurden abgeblockt und ignoriert. Destruktive Verhaltensmechanismen mit für meinen Mann nicht überschaubaren verheerenden wirtschaftlichen und emotionalen Konsequenzen begannen zu greifen; besonders exzessiv nach dem Transfer aus der Klinik. HF hätte vermutlich durch rechtzeitiges Eingreifen dieses Fiasko verhindern können.
Ich habe mich seinerzeit als besorgte Ehefrau darum bemüht, dass mein Mann in HF behandelt werden konnte – ich würde es nicht wieder tun.
Es ist bedauerlich, dass in solchen Fällen immer Heiligenfeld für das Scheitern von Beziehungen/Ehen verantwortlich gemacht werden soll.
Das ist einfach nur Unsinn.
Oftmals braucht es Abstand zum häuslichen Umfeld, um erkennen zu können, dass in der Partnerschaft vielleicht doch nicht alles so eiteitei läuft, wie man ursprünglich dachte.
Wenn in einer gut funktionierenden Beziehung alles prima und schön ist, ist man für eine andere Person weder bereit noch zugänglich.
Anders sieht die Sache aus, wenn man in seiner Beziehung eben nicht glücklich ist, und dies einem nach und nach immer bewußter wird.
Erst DANN ist überhaupt erst die Annäherung zweier Menschen möglich.
Zu erfahren, wie sich eine neue Partnerschaft anfühlen kann, dass man erkennt, dass man mit jemand anderem an seiner Seite einfach glücklicher wäre.
Ich kann dies so schreiben, weil ich dies für mich genau so erlebt und gefühlt habe.
Auch ich habe mich nach dem Klinikaufenthalt von meiner langjährigen Partnerschaft getrennt.
Es war hart und traurig für alle Beteiligten, aber es war eine gute Entscheidung.
In Heiligenfeld sind mündige Patienten, und der Aufenthalt macht einem einfach vieles klar. Und in dem einen und anderen Fall lernt man einfach genauer darauf zu achten, wie man leben will, und mit wem man leben will.
Man lernt in dieser Klinik auf seine innere Stimme zu hören, und dieser wieder mehr Beachtung zu schenken.
Man lernt, für sich und seine Bedürfnisse einzustehen, und sich für diese auch einzusetzen, und nicht nur nach den Vorstellungen der anderen sein Leben zu leben.
Dass hierbei die eine oder andere Partnerschaft auf der Strecke bleibt, ist hieraus die logische Konsequenz.
So ist das Leben.
Einer Klinik hierfür die Schuld geben zu wollen......?
Lieber JamesBond,
Deinen Kommentar "Wenn in einer gut funktionierenden Beziehung alles prima und schön ist, ist man für eine andere Person weder bereit noch zugänglich." und die Kritiklose Klinikverteidigung finde ich einfach blöd. Ich denke, der Mensch ist immer bereit für Neues, das hat nichts mit "prima und schön" zu tun.
Und gerade in schweren Zeiten sucht man ja nach Neuem, schließlich ist man in der Klinik die ganze Zeit stark emotionalisiert und sucht Halt bei anderen. Das ist auch nicht schlimm.
Die Kritik hier ist aber an dem Personal der Klinik, das eine Patientenbeziehung in dieser schwierigen Zeit billigt, und sogar die beiden zusammen in eine Gruppe legt. Das geht garnicht und ist zu recht zu bemängeln, denn es gefährdet bestehende Lebensbeziehungen. Die Klinik soll die Patienten stabilisieren, ihnen helfen, und nicht Bestehendes zerstören.
Kann mir keiner erzählen, dass in Heiligenfeld iin ein paar Wochen die Weisheit ausbricht, und genügend Sicherheit hergestellt ist, um schwerwiegende Schritte, wie Weiterführung oder Beeindigung langjähriger BEziehungen mit Wahrheitsanspruch zu bewerten.
Dann noch generell zum Thema:
eine Lebensbeziehung ist eine Lebensbeziehung. "in guten und in schlechten Zeiten", das heißt, es ist nicht immer alles nur "prima und schön". Es gibt eben auch Zeiten, in denen es in einer BEziehung nicht so gut läuft. Das muss auch so sein, sonst wäre ja ewiger Stillstand.
Und das ist es gerade, dass Du Dich auch in schlechten Zeiten "beziehen" kannst auf den anderen - Beziehung. Rieke-bleu hat das gegeben, aber Heiligenfeld hat es meiner Meinung nach bewusst unterlaufen. Insofern ist die Kritik berechtigt!
in Deutschland wird mittlerweile jede zweite Ehe geschieden - soviel zum Thema 'Lebensbeziehung'.
Willkommen in der Realität.
Die Klinik soll nach Deinen Worten helfen und stabilisieren und nicht bestehendes zerstören.
Manchmal geht Helfen und Stabilisieren aber nun mal nicht ohne dass man bestehendes zerstört.
Auch ich kam das eine oder andere Mal in die selbe Gruppe, wie meine neue Partnerin.
Dies erfolgte aber unabhängig davon, dass wir ein Pärchen waren, sondern vielmehr, dass wir beide einfach 'Kandidaten ' für diese Gruppe waren, und der therapeutische Prozess für uns beide dadurch nicht gefährdet wurde.
Es kam durchaus vor, dass die Klinik bei negativer therapiebeeinträchtigender Pärchenbildung das eine oder andere Mal ein Kontaktverbot aussprach, und dies auch untersagte.
Als verlassener Partner einer Beziehung, ist eine wirklich objektive, selbstkritische und realistische Einschätzung der (gescheiterten) Beziehung, in den seltensten Fällen zu erwarten.
Auch der eigene Anteil, den man zum Scheitern beigetragen hat, wird meistens selbstverleugnet, und will nicht gesehen werden.
Es ist doch immer viel einfacher die Schuld im Außen zu suchen...
Dies ist auch keine 'kritiklose Klinikverteidigung' , sondern lediglich der Versuch etwas gesunden Realismus und Objektivität in das Thema zu bringen.
Ich bin für das verantwortlich, was ich schreibe, und nicht für das, was sich andere dann daraus bauen, damit es in deren Weltbild passt.
@JamesBond – wie kommen Sie darauf, dass meine Ehe gescheitert ist? Ich mache HF keinesfalls für das Scheitern von Beziehungen verantwortlich. Ich bemängele fehlende Gesprächsbereitschaft und Aufklärung durch die Klinik und finde es befremdlich, dass HF eben diese auch in diesem Forum als gegeben signalisiert. Die Patienten und ihre Angehörigen werden mit den Auswirkungen der Therapie allein gelassen. Ich habe mich noch während der Therapie meines Mannes an unseren langjährigen Hausarzt und unseren Psychologen gewendet, weil ich durch HF keinerlei Rückmeldung geschweige denn Aufklärung erfahren habe. Zuhause wurde mir durch engmaschigen familiären Kontakt mit unseren Ärzten Hintergrundwissen vermittelt. Es ist medizinischem HF-Personal hinreichend bekannt, welch verheerende Auswirkungen derart tiefgreifende Therapien auslösen können. In anderen Einrichtungen werden die Angehörigen genau aus diesem Grund hinzu gezogen.
Geweihträger hat seinen Kommentar hervorragend geschrieben. „In guten, wie in schlechten Zeiten“, ich bin mit meinem Mann durch diese schwere Zeit gegangen. Unter anderem aus diesem Grund kann ich mir ein Urteil erlauben. Was diese Klinik billigt und dadurch zerstört, ist einfach nicht in Ordnung. Ich bin froh, dass unsere Ehe daran nicht zerbrochen ist, andere habe eine derartige Hilfestellung leider nicht bekommen.
nur am Rande, dass Ihre Ehe gescheitert sein soll, habe ich nicht geschrieben.
Ich habe noch zu etlichen Patienten Kontakt, die nach den 'verheerenden Konsequenzen' einer tiefgreifenden Therapie in Heiligenfeld ( und deren entsprechender Umsetzung) ein wesentlich glücklicheres Leben leben, als vorher.
Ein Leben, wie sie es leben möchten, und nicht wie es anderen genehm wäre, es andere von ihnen erwarten.
Wie heißt der schöne Spruch :
Soll einmal auf dem Grabstein stehen " Sein Leben hat allen gefallen, nur ihm/ihr nicht"?
Dein Beitrag befasst sich mit gescheiterten Beziehungen, aber nicht abstrakt, sondern als Kommentar bezogen auf rieke-bleus Bericht. Wie kannst Du da schreiben „nur am Rande, dass Ihre Ehe gescheitert sein soll, habe ich nicht geschrieben.“? Lies doch mal Deinen eigenen Beitrag.
Einleitungssatz: „Es ist bedauerlich, dass in solchen Fällen immer Heiligenfeld für das Scheitern von Beziehungen/Ehen verantwortlich gemacht werden soll.“
Dein Schluss: „Dass hierbei die eine oder andere Partnerschaft auf der Strecke bleibt, ist hieraus die logische Konsequenz.
So ist das Leben.
Einer Klinik hierfür die Schuld geben zu wollen......?“
In meinen Augen hast Du rieke-bleu nicht verstanden, und tust das, was Du versteckt anprangerst, nämlich etwas anderes aus dem Beitrag bauen, damit es ins eigene Weltbild passt, besser, Gelegenheit bietet, das eigene Weltbild ungefragt zu verbreiten. Und jetzt, wo für alle offen liegt, dass Du Dich peinlich verrannt hast, kommen die Scheuklappen zum Einsatz?
Du willst gesunden Realismus und Objektivität in das Thema bringen?: „in Deutschland wird mittlerweile jede zweite Ehe geschieden - soviel zum Thema 'Lebensbeziehung'. Willkommen in der Realität.“
Dass Du derartige Allgemeinplätze unhinterfragt einfach mal so als Tatsache in den Raum stellst finde ich befremdlich. Diejenigen, die über die entsprechenden Zahlen verfügen (Statistisches Bundesamt) sagen etwas anderes:
WIESBADEN – Im Jahr 2014 wurden in Deutschland rund 166 200 Ehen geschieden, das waren 2,1 % weniger als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, werden nach den derzeitigen Scheidungsverhältnissen etwa 35 % aller in einem Jahr geschlossenen Ehen im Laufe der kommenden 25 Jahre geschieden.
Die durchschnittliche Dauer der im Jahr 2014 geschiedenen Ehen betrug 14 Jahre und 8 Monate. Somit setzte sich der Trend der vergangenen Jahre zu einer längeren Ehedauer bis zur Scheidung weiter fort. Vor 20 Jahren – also 1994 – betrug die durchschnittliche Dauer der geschiedenen Ehen noch genau 12 Jahre.
offensichtlich habe ich meine Botschaft für Dich mißverständlich ausgedrückt.
Es ist mir offengestanden völlig egal, ob rieke-bleus oder irgend eine andere Partnerschaft den Bach runter geht, oder gegangen ist.
Es nervt mich nur, dass oftmals der Klinik die Verantwortung hierfür untergeschoben werden soll.
Es ist ja nicht das erste Mal, dass dieses Thema hier erscheint.
Nur darum geht es mir hier.
In meinen Augen ist eine durchschnittliche Ehedauer von 14,8 Monaten keine 'Lebensbeziehung'.
Ist ja im Grunde auch völlig Wurscht.
Worum es mir geht, habe ich weiter oben im Text ja geschrieben.
Ich wünsche mir, dass es mir jetzt gelungen ist, mich so einfach auszudrücken, dass auch du mich jetzt verstehen kannst.
Im übrigen sehe ich hinsichtlich der Ich-Botschaften bei dir noch erhebliches Verbesserungspotential.
Keine Angst, Du schaffst es durchgehend, Dich so simpel auszudrücken, dass alle Dich verstehen: Es geht Dir weder um den Beitrag von rieke-bleu, noch um die anderen Kommentare. Du nutzt einfach diese Plattform, um immer wieder Deine Rechtfertigung heraus zu schreien, zur eigenen Trennung nach langjähriger Partnerschaft.
Meine Botschaft, hoffentlich einfach genug: Das hier ist keine Therapieplattform, sondern ein Portal zur Bewertung von Kliniken. Und wenn Du Beiträge kommentierst, solltest Du Dich auch inhaltlich mit diesen Beiträgen auseinandersetzen, ansonsten lass es bitte.
Ich wünsche allen einen nachdenklichen Anblick im Spiegel.
P.S.: Die durchschnittliche Ehedauer von 14,8 Jahren ist natürlich keine Lebensbeziehung, sondern bezogen auf die Dauer geschiedener Ehen.
Der übergroße Rest sind Lebensbeziehungen, von Menschen, die Ihre Liebe und Worte ernst meinen „ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens, in guten und in schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit. Bis das der Tod uns scheidet.“
Ich will jetzt nicht in diese Diskussion einsteigen, aber es ist mir doch ein einziger Kommentar wichtig: basmatidattel, ich hoffe, es ist Ihnen bewusst, dass es nicht nur einen physischen sondern auch einen psychischen Tod gibt. Mögen viele Menschen vom psychischen Tod befreit werden. Dieser hat für mich etwas von einer Höllen-Erfahrung - dem physischen können wir nicht entgehen, dem psychischen aber schon, indem wir sehend werden und handeln.
zunächst einmal möchten wir uns für Ihren Kommentar bedanken. Wir stehen Kritik offen gegenüber und nehmen sie als Ansporn, unsere internen Prozesse zu überdenken und ggf. zu verbessern.
Zu einigen Ihrer Aussagen möchten wir Stellung nehmen. Unser Therapiekonzept beinhaltet explizit den Schutz bestehender und oft über Jahre gewachsener Bindungen (Ausnahme: akute Gewalt/Gefahr). Fokus der Behandlung bei konflikthaften Entwicklungen in der Partnerschaft ist immer die konstruktive Bewältigung und damit eine Stärkung der Beziehung. Dies vermitteln wir unseren Patienten auch und raten von einer überstürzten Trennung bei laufender Behandlung ab. Da Beziehungen ein wichtiger Teil des Lebens sind, ist es für uns wichtig, unseren Patienten bis zu einem gewissen Maß und in Abhängigkeit Ihrer Diagnose ihre Freiheiten zu lassen. Aus diesem Grund können wir nicht verhindern, dass jemand einen solchen Entschluss fasst und sich gegen die bestehende Beziehung ausspricht.
Dass Sie diese Erfahrung leider machen mussten, bedauern wir. Wir möchten Ihnen versichern, dass dies nicht in unserem Behandlungsinteresse steht.
Aufgrund der Anonymität des Bewertungsportals ist es uns nicht möglich, Ihren Einzelfall nachzuvollziehen. Falls Sie gern persönlich dazu Rückmeldung geben oder mehr über den Stellenwert über Beziehungen in unserem Konzept erfahren möchten, bieten wir Ihnen an, per E-Mail über [email protected] oder unter der Telefonnummer 0971 84-0 mit uns in Kontakt zu treten, damit wir Ihnen ggf. ein Gespräch mit einem Mitarbeiter der Klinik vermitteln können.
Ihr Heiligenfeld-Team
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Nicht zu empfehlen
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Stern263 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Psychische Probleme, Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was ist los in dieser Klinik? Ich kann ebenfalls bestätigen, dass mein Partner der momentan noch in der Klinik behandelt wird, sich aufeinmal getrennt hat.Und das, während meines Besuches am Wochenende bei ihm in der Klinik! Gehört das zum Therapie-Konzept der Heiligenfeld Kliniken? Warum werden hier langjährige Beziehungen zerstört, statt den Patienten und auch Ihren Angehörigen zu helfen? Ich bin maßlos enttäuscht und verzweifelt.
Liebe Stern263,
ganz gewiss gehört es NICHT zum Therapie-Konzept der Heiligenfeld Kliniken, Paare auseinander zu bringen oder langjährige Beziehungen zu zerstören. Ist solches möglich bei einer intakten Beziehung? Keinesfalls! Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich schnellstens einen guten Therapeuten zu suchen, der Ihnen hilft, diese schwierige Situation zu meistern, in die aktuelle Situation Erkenntnisse zu bringen, die Ihnen helfen, Ihre Beziehung realistisch und kritisch zu betrachten und Wege aus der Verzweiflung aufzuzeigen, um zu einem erfüllten, dem eigenen Selbst entsprechenden, glücklichen Leben zu gelangen; auch, um gemeinsam mit Ihrem ehemaligen Partner einen liebevollen Blick auf gemeinsam verbrachte Jahre werfen zu können.
Jede Krise birgt in sich die Möglichkeit eines Neu-Beginns. Wie auch immer dieser aussehen wird und kann.
zunächst einmal möchten wir uns für Ihren Kommentar bedanken. Wir stehen Kritik offen gegenüber und nehmen sie als Ansporn, unsere internen Prozesse zu überdenken und ggf. zu verbessern.
Zu einigen Ihrer Aussagen möchten wir Stellung nehmen. Unser Therapiekonzept beinhaltet explizit den Schutz bestehender und oft über Jahre gewachsener Bindungen (Ausnahme: akute Gewalt/Gefahr). Fokus der Behandlung bei konflikthaften Entwicklungen in der Partnerschaft ist immer die konstruktive Bewältigung und damit eine Stärkung der Beziehung. Dies vermitteln wir unseren Patienten auch und raten dringend von einer überstürzten Trennung bei laufender Behandlung ab.
Dennoch können wir natürlich nicht verhindern, dass jemand kurzfristig einen solchen Entschluss fasst und dann auch umsetzt.
Dass Sie diese Erfahrung leider machen mussten, tut uns leid. Wir möchten Ihnen versichern, dass dies nicht in unserem Behandlungsinteresse steht. Falls Sie gern persönlich dazu Rückmeldung geben oder mehr über den Stellenwert über Beziehungen in unserem Konzept erfahren möchten, bieten wir Ihnen an, per E-Mail über [email protected] oder unter der Telefonnummer 0971 84-0 mit uns in Kontakt zu treten, damit wir Ihnen ggf. ein Gespräch mit einem Mitarbeiter der Klinik vermitteln können.
Ich kann die Zerstörende Wirkung auf Ehen oder langjährige Beziehungen ohne Rücksicht auf angehörige bei heiligenfeld Kliniken nur bestätigen. Die Trennung vom lebenspartner wird subtil per quasi gehirnwäsche propagiert und der Patient derartig abhängig gemacht von dem "heiligen" Ort der Klinik. Erschreckend, dass diese Institution an die Quellen des Geldes des Sozialstaats kommen darf. Interessant wäre die Untersuchung der "rückfallquote" der heiligenfeldpatienten durch die Krankenkassen oder die Rentenkasse. Wie vielen Menschen hier nachhaltig geholfen wird, d.h. Dass sie danach eigenständig gesund werden, ist fraglich.
Ich selbst war in genau dieser Situation.
Im Verlauf der Therapie in Heiligenfeld kristallisierte sich immer deutlicher heraus, dass meine damalige Partnerschafft einen nicht unerheblichen Anteil an meiner damaligen (unglücklichen) Lebenssituation hatte.
Dies ist mir aber erst im Laufe der Therapie klar geworden. Auch in meinem Fall war die Beendigung meiner langjährigen Partnerschaft die für mich einzig richtige Konsequenz.
Heiligenfeld 'ermuntert' in keinster Weise zu solchen Schritten.
Heiligenfeld hilft jedoch die eigene - oftmals verfahrene - Situation mit Abstand und aus anderen Blickwinkeln heraus zu betrachten.
Und dadurch kann es einfach aus zu unangenehmen Erkenntnissen kommen.
Die Entscheidung diese Konsequenzen auch umzusetzen, obliegt ja immer noch einem selbst und nicht Heiligenfeld.
Mein Therapeut hat mich sogar noch eingebremst und mich immer wieder aufgefordert genau zu hinterfragen, ob eine Trennung der richtige Schritt sei.
Es war der richtige Schritt.
Auch für meine Partnerin war es traurig und schmerzhaft.
Allerdings hatte sie die Größe ihren Beitrag an dieser Entwicklung zu erkennen und auch einzuräumen.
Wenn eine Partnerschaft auseinander geht, hat in den meisten Fällen nicht nur einer dazu beigetragen.
Nicht immer sind die anderen die bösen Schuldigen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft, und vielleicht versuchen Sie einmal das ganze mit den Augen Ihres ehemaligen Partners zu sehen.
Nichts für ungut und ( ehrlich gemeinte ) liebe Grüße.
Ich kann dich gut verstehen. Mir geht es ähnlich.
Dass die Angehörigen in einer gewissen Art und Weise mit eingebunden werden, finde ich sehr wichtig. Fehlt mir leider total. Bin ratlos und verzweifelt.:-(
es tut mir sehr leid ... ich kann das gut nachvollziehen, mir ist das gleiche passiert...
Nach über 20jähriger Ehe soll diese nun an allem Schuld (Burnout) sein ...
Aber knapp ein Jahr nach Trennung und Auszug ist keine wirkliche Gesundung zu erkennen. Regelmäßig schlägt der Burnout wieder zu, obwohl die angebliche Ursache inzwischen beseitigt wurde.
Da ist es nur eine Frage der Zeit, dass ein neuerlicher mehrwöchiger Aufenthalt (für horrende Kosten) fällig wird. HF lockt ja auch regelmäßig mit Sommerfesten, Ehemaligentreffen und sonstigen Vortragsreihen ...
Ja ... ich gebe den Kritikern der Kritiker recht ... auch der Patient hat einen Willen. Leider scheint man aber während der Erkrankung so beeinflussbar zu sein, dass man gern jeden Strohhalm ergreift, um bei anderen Schuld und Ursache zu finden...
Leider ändert dies nichts am Ergebnis des zwölfwöchigen Klinikaufenthalts. In meinen Augen hat er nichts gebracht, gesundheitlich ist kaum Besserung eingetreten.
Ich wünsche allen betroffenen Angehörigen den Mut sich nicht schuldig zu fühlen!!!!
Ricci
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Fassungslos
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schadeschade berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin einfach nur entsetzt über Therapie und Resultat.
Ein Angehöriger ging hin und wurde vermeintlich geheilt und anschließend war die ganze Familie so verstört, dass 5 Personen in Psychotherapie gehen mussten. Keine gute Bilanz. Zumal der Angehörige inzwischen wieder in Therapie gehen muss - also Fazit 6 psychisch kranke.
Von der Gruppe die damals mit meinem Angehörigen dabei war erging es manchen ebenso.
Von Schulleitern habe ich erfahren, dass sie schon auf die Klinik aufmerksam geworden sind, weil Kollegen völlig verdreht nach dem Kuraufenthalt zurückkamen.
Ich bin einfach nur verzweifelt, dass soviel Leid aus der ganzen Sache entstanden ist und kann nur davor warnen!
Ich denke mal, wenn in einer einzigen Familie SECHS Personen psychische Probleme haben, kann man diesen Umstand wohl kaum einer Klinik "in die Schuhe schieben". Das ist ja schon außergewöhnlich und bedarf einer genaueren Betrachtung. Das in einem Klinik- Bewertungsportal als Negativpunkt aufzuführen, ist schon ziemlich unnötig, möchte nicht sagen, am Thema vorbei. Die Klinik mag nicht jeden retten, es scheint eine besonders schwierige Situation in Ihrer Familie zu sein und ich hoffe, es konnte Ihnen inzwischen geholfen werden. Ich frage mich allerdings, warum Sie diesen Umstand DREI Jahre nach Ihrer Behandlung (bzw. der Behandlung des Angehörigen) posten. Inzwischen mag sich ja vielleicht auch einiges geändert haben in Heiligenfeld.....das nutzt Menschen, die sich JETZT für die Klinik interessieren, grad gar nix und scheint mir eher eine Hetzkampagne zu sein..... ich wünsche weiterhin von Herzen gute Besserung....
Leider kann ich als Angehöriger ähnliches Leid berichten. Der Betroffene kommt auf Wolke 7 mit hoher Wertschätzung von sich selbst und ganz vielen neuen Beziehungen mit Mitpatienten zurück in die Familie und wundert sich, dass sich dort nicht alles à la Heiligenfeld geändert hat.
Jetzt wird der Partner fortwährend hintergangen, weil man ohne die Kontakte mit den Mitpatienten nicht mehr leben möchte, weil diese ihn ja so gut verstehen, die Familie hingegen nicht.
Wer also vor Heiligenfeld noch nicht geschieden war hat anschließend großes Potenzial dazu ...
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War das ein Reinfall
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Biene2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wachstum zu Lasten der Qualität)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetente, gehetzt wirkende, und völlig überforderte Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das schlechteste was ich je in einer Klinik erlebt habe)
Pro:
Schöne Zimmer, schöner Park
Kontra:
Chaotisch, planlos und unprofessionell
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Krank darf man nicht sein, wenn man nach Heiligenfeld kommt.
Mein 8-wöchiger Aufenthalt war geprägt von zahlreichen Therapeutenwechseln und ausfallenden Einzelgesprächen. Die Therapeuten wirkten auf mich teilweise wie schlecht ausgebildete, völlig überforderte Kneipenpsychologen.
Termine bei externen Therapeuten fielen oftmals kurzfristig und ersatzlos aus. Auffällig war auch der hohe Krankenstand der angestellten Therapeuten und das Unvermögen der Klinikleitung, den Patienten die vertraglich zugesicherten Leistungen zu erbringen.
Bei entsprechenden Reklamationen wurde jedes mal versucht diese Misstände als 'Therapie' ( "Alles hier ist Therapie") zu verkaufen, und wenn man sich mit dieser 'Begründung' nicht zufrieden gab, wurde mit einem wie mit einem nervenden und unbequemen Kind umgegangen ("Sind wir jetzt wohl trotzig ?" ), und nicht wie mit einem Erwachsenen.
Stundenpläne wurden ohne Hirn und Verstand erstellt, mit Überschneidungen der einzelnen Therapien, bzw. mit derart knapp bemessenen zeitlichen Zwischenräumen, in denen aufgrund der räumlichen Entfernungen die Anschlußtermine nicht einzuhalten waren.
Die Depressionsgruppe war eine derart lächerliche und überflüssige Großveranstaltung. Ein kurzer Blick bei Wikipedia zum Thema Depression bringt mehr Information.
Das abendliche Käsebuffet kommt einem nach 3 Wochen mitsamt dem Tofu zum Hals heraus. Faszinierend war auch, wie man es schafft, Mittagessen zu kochen, das nach rein gar nichts schmeckt.
Kann Deine Einschätzung voll bestätigen; nicht nur ahnungslose Therapeuten, sondern auch unfähige oder desinteressierte Ärzte. Ich wurde von eine Arzt therapiert, der von Psychopharmakotherapie erkennbar kaum Ahnung hatte.
Die Depressionsgruppe war ein Witz: wie kann man so ein oberflächliches Gerede als fachliche Therapie verkaufen.
Bis auf wenige Ausnahmen nur durcheinanderund kein "roter Faden", mit dem man als einzelner Patient erkennbar war und einem wirklich persönlich konkret geholfen wurde.
doch es gibt einen roten faden. der heisst mitarbeit!
ich war 2x in heiligenfeld und es ist genauso , alles was falsch läuft ist in einem selbst verankert. die anderen, auch Therapeuten sind nur der spiegel.
das heisst nicht, das sie ohne fehler sind, aber dann immer wieder bei sich selbst schauen.
hab ich beim ersten mal auch nicht glauben wollen.
doch beim zweiten mal, hats klick gemacht.
das scheint anderen zu fehlen diese erfahrung.
das klick machen, vielleicht doch noch ein zweites mal nach heiligenfeld? und ich war sooo skeptisch.
na ja, ist nur jedem zu wünschen, diese erfahrung!
da scheint ja ne ganze menge wut zu sein.
das hätten meine worte sein können, nach dem ERSTEN aufenthalt.
ich wünsche solche kommentatoren das was ich erlebt habe im zweiten aufenthalt.
HEILUNG in heiligenfeld, durch grosses vertrauen und mitarbeit in allen therapien. es ist wirklich unglaublich wie man in seinen mustern verstrickt ist, immer sind die andern schuld, auch beim zweiten mal wollte ich nachts meine sachen packen.
doch ich hab durchgehalten und ?
ich hab sehr viel über mich erfahren. wie ich ticke und handle. da waren die anderen auf einmal unwichtig und der auslöser vollkommen belanglos!
„Ein gemalter Reiskuchen macht nicht satt“ - wir müssen unsere Erfahrungen selber machen, sie können nicht erlernt, erlesen oder kopiert werden.
ich habe selbst zwei komplett unterschiedliche erfahrungen in heiligenfeld gemacht.
und es lag IMMER an mir etwas zu verändern.
das Konzept und die therapeuten sind alle okay.
entweder man öffnet sich oder eben nicht.
und ....
man darf nicht vergessen. heir bewerten menschen mit seelischen krankheiten, zu denen eben wut, verzweiflung, aggression usw dazu gehören.
zm glück, oder eben nicht, hab ich damals keinen ersten Bericht verfasst.
sonst hätte man mal den gegensatz sehen können.
Klar, und für das organisatische Chaos und das Hin und Hergeschiebe im Therapeutenbereich sind natürlich auch allein die Patienten verantwortlich, nie aber die Klinik!
Wenn ich das hier lese: Ewiger Ruhm und Ehre sei horstmann!
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Patientin-A berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophale Körperärztin, erschien nicht zum Termin, inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Codes für Beihilfe fehlten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gute Basis, doch Wartungsstau)
Pro:
Tanztherapie (wenn man Platz bekommt)
Kontra:
Profitorientiert
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zu große Therapiegruppen, zu wenig Therapieangebote, Wartelisten statt Behandlung, nicht kritikfähig, teils sehr gute und teils massiv überforderte Therapeuten (Glücksfrage, wen man erwischt), finanzielle Schieflage und Wartungsstau (Überlastung Stromnetz, eigener Laptop soll nicht benutzt werden), hoher finanzieller Eigenanteil, Rechnungen für Beihilfe NRW nicht spezifiziert genug. Stress beim Essen - Zeitmangel- und gegenüber früherem Aufenthalt spürbar nachlassende Qualität. Therapeuten dürfen nicht mehr an Essen teilnehmen. Schade. Keine Sportmöglichkeit, angeblicher Fitnessraum ist ein Witz. Patienten müssen selbst Anschaffungen durch Spenden finanzieren. Keine Acrylfarben im Kunstraum, fast alle Tuben leer. Schade, Missmanagement, Profitorientierung, harter Umgang Bach Klinikaufenthalt - Mahnungen, obwohl Beihilfeabrechnung Zeit braucht - im Nachgang sofort Drohungen mit Incasso. Nicht achtsam.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und bedauern, dass Sie sich bei uns nicht wohlgefühlt haben. Trotz der Anonymität in diesem Portal möchten wir so adäquat wie möglich zu Ihren Aussagen Stellung nehmen.
Sie beschreiben Mängel und Unzulänglichkeiten; das Nichterscheinen einer Ärztin ist bedauerlich, kann aber vorkommen, z. B. bei Notfällen. Termine können nachgeholt werden, wenn es nicht um Schwerwiegendes geht. Dass unsere Therapeut*innen nicht im Speisesaal mit den Patient*innen zusammen essen können, liegt schlichtweg an der gegenwärtigen Pandemiesituation und den damit verbundenen Hygieneschutzmaßnahmen und Kontaktbeschränkungen, deren Umsetzungen für uns als Klinikunternehmen selbstverständlich eine hohe Priorität haben. Auch die Umgestaltung einiger Therapiestrukturen ist durch unsere Fürsorgepflicht gegenüber unseren Patient*innen und auch unseren Mitarbeiter*innen in Pandemiezeiten zu erklären. Des weiteren entstanden Wartelisten wegen der Notwendigkeit, Gruppen unter Beachtung der Raumgrenzen aufzuteilen. Auch musste in zwei Gruppen gegessen werden, eine Notwendigkeit in dieser Situation.
Spenden für die Klinik brauchen Patient*innen nicht zu erbringen! Wir versuchen den Patient*innen die Umstände unseres Vorgehens zu erklären, ohne immer auf Verständnis zu stoßen.
Zu Ihrer angesprochenen Problematik mit der Beihilfeabrechnung können wir Ihnen in diesem Zuge leider keine Antwort geben. Bei Unklarheiten und Rückfragen möchten wir Sie gerne auf unsere Patientenabrechnung verweisen.
Patient*innen und Therapeut*innen teilen mehr als in anderen Bereichen der Medizin die Verantwortung für das Gelingen einer Therapie und benötigen gegenseitiges Verständnis, gerade in schwierigen Zeiten.
Für Ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Ihnen alles Gute.
Es grüßt Sie das Team der Parkklinik Heiligenfeld
Mehr Schein als Sein
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Mudddi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Laut, hektisch, alle am Rande der Belastbarkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Konzept ist toll: Verhaltenstherapie, Tanztherapie, Transpersonale Psychologie, Meditation usf.
Viele, viele Angebote; soweit die Theorie.
In der Praxis: häufige Therapeutenwechsel, Gruppen von bis zu 40 Patienten; die unterschiedlichsten Krankheitsbilder werden über einen Kamm geschoren; vieles bleibt im Allgemeinen, aif den einzelnen wird nicht fetailliert (bis auf die Gruppentherapie) eingegangen. Einen Klinik mit über 170 PAtienten ist kein Ort der Geborgenheit und der Achtsamkeit; alles vermittelt den Eindruck von Hektik und Stress (Patienten, Therapeuten). Alle hetzen von Termin zu Termin; am Wochenende stören viele externe Seminare (die in der Klinik) stattfinden und die Angehörigentreffen. Die Klinik achtet nicht auf die Einhaltung Ihrer eigegen (Prospekt-) Regeln.
Ich erhole mich erst einmal. Das Spektrum ist qualitativ breit: Coaching sehr sehr gut, Angst od. Depressionagruppe einfach nur erbärmlich, geleitet von unfähigen oder schlecht ausgebildeten Leuten. Schade, denn: das Konzept ist toll. ; man kann aber als Klinik auch zu Tode expandieren.
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Kanaan3 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
xxxx
Kontra:
xxxXX
Krankheitsbild:
Traumaerfahrungen
Erfahrungsbericht:
Ich brauche dringend Abstand vom Alltag, Ausspannen und einfach nur die Seele baumeln lassen, das würde meinen extremen Traumaerfahrungen gut tun, denke ich zumindest
Reha nennen wir heute ja auch gerne Gesundheitsshopping.
Eine solche Massnahme das schlug mir vor Jahren eine Psychiaterin vor.
Ich glaube also dass so eine Reha mir nicht schaden würde, lese jedoch immer wieder von einer Dauermedikation die in einer Massnahme bestünde auf die ich mich einlassen müsse um psychisch gesund zu werden und das sei der Besuch von Selbsthilfegruppen und Nachsorgegruppen und den privaten Kontakt zu direkten ehemaligen Mitpatienten zu halten.
Ich weiß nicht mal was meine Psyche also Seele ist. Sie hat sich mir noch nicht vernünftig vorgestellt.
Wenn es der Geist ist, der die Seele formt, dann bin ich vielleicht geistig zu wenig kreativ und mir würde eine Kreativtherapie gut tun.
Mir waren bislang in extremen Notsituationen offene NA und Angehörigen - Gruppen die Liebsten, da fand ich Therapeuten, Lehrer, Pflegekräfte, Sozialarbeiter und Ärzte die recht gut geschult waren und auch entsprechende Erfahrungen hatten und auch gerne teilten.
Ich konnte jedoch nie so richtig aus Erfahrung mitreden weil wir verschiedene Erfahrungen gemacht hatten und somit ist vielleicht so eine Heiligenfeldgruppe gut für mich weil man etwas Gemeinsames hat aber dazu müsste ich dann auch in die Klinik gehen um teilen und mich austauschen zu können.
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Gerne bieten wir Ihnen an, unsere Kliniken vorab kennenzulernen.
Hierfür können Sie über die Telefonnummer: 0971 84-0 oder über [email protected] mit uns Kontakt aufnehmen.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören und wünschen Ihnen bis dahin alles Gute.
Ihr Team der Heiligenfeld Kliniken
zufrieden
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Heili berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freiheit
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich empfand die klinische Behandlung als sehr angenehm und das Dasein bewog mich sogar dazu mit dem Rauchen aufzuhören. Die Behandlung innerhalb der Gruppe und die Einzelgepräche in Kombination mit Meditation, Tanz oder Malerei fand ich sehr rund.
Die anschließende ambulante Betreuung war für mich unzureichend.
Das Essen und die Zimmer waren für mich hervorragend!
Einzig störend empfand ich den Wechsel meiner Bezugstherapeutin während meiner Behandlungszeit.
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BirgitS76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein hervorragendes Gesamtkonzept
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in der Parkklinik war das beste, was mir passieren konnte. Es begann schon mit der Anforderung von Informationsmaterial im Vorfeld und der sehr kompetenten Beratung bei Fragen. Der gesamte Aufnahmeprozess wurde eng begleitet. Die meisten Formalitäten wurden durch die Klinik erledigt. Bei einer seelischen Erkrankung ein Segen.
Auf die sechs Wochen in der Klinik blicke ich mit viel Freude zurück! Vom ersten Tag an erfolgte eine enge Begleitung. Bereits nach dem ersten therapeutischen Aufnahmegespräch erfolgte die für mich zielführende Erstellung des Therapieplans. Mein Tag war stets sehr gut gefüllt und ich habe versucht, mich auf alle Angebote einzulassen. Die Therapeutinnen und Therapeuten, die Psychologinnen und Psychologen haben einen phantastischen Job gemacht. Die Versorgung ist hervorragend. Es wird täglich frisch und sehr abwechslungsreich gekocht. Die Zimmer sind sehr schön und liebevoll gestaltet und die immer netten Reinigungskräftige sorgen dafür, dass sich die Patientinnen und Patienten auf sich und die Genesung konzentrieren können und sich um nichts kümmern müssen. Ich habe unglaublich viel gelernt, konnte viele neue Dinge probieren, hatte Raum für Trauer und Wutabbau und fühle mich nach sechs Wochen wieder fit und stabil für die Herausforderungen des Alltags.
Auch die Lage der Klinik sollte erwähnt werden. Direkt am Park gelegen mit vielen Möglichkeiten zum Spazieren und Entspannen. Die Wälder in unmittelbarer Nähe helfen der Seele zu heilen.
Ich bin sehr dankbar für die Zeit in der Parkklinik mit den vielen tollen Menschen, die mir geholfen haben, wieder gesund zu werden!
herzlichen Dank für Ihr positives und ausführliches Feedback. Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts bei uns wohlgefühlt haben.
Ihr Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben wir natürlich gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihren weiteren Lebensweg.
Herzliche Grüße
Ihr Team der Parkklinik Heiligenfeld
ich hatte Schimmelzimmer, 4/23 als Kassenpatientin - fast 3 Wochen wurde meine Meldung ignoriert bis man mich dann rauswurf per express. Fehldiagnose " borderline" lastet ebenso auf meiner Geschichte in Heilügenfeld tiergestützt.
Wiedergutmachung, Aufarbeitung erfolgt hoffentlich für missglückte Therapiehn.
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Franky182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Konzept
Kontra:
Wäre gerne noch geblieben, doch ohne Kostenzusage der privaten nicht möglich
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Gemeinschaft und der Kontakt zu den Mitpatienten sowie die Gruppentherapien, vor allem in den Kerngruppen war einfach super.
Ungewohnt waren die ersten Tage doch man gewöhnt sich schnell ein, wenn man bereit ist sich zu öffnen und auch seine Einstellung zu sich und dem eigenen Körper ändern zu wollen.
Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken die dazu beigetragen haben, dass ich mich zum Positiven verändert habe, dahingehend, das sich meine Einstellung zu vielem überdacht habe und ich dieses auch versuchen werde es im täglichen leben umzusetzen.
Ich wäre gerne noch länger geblieben doch nach sechs Wochen konnte ich nicht länger bleiben, weil ich keine Kostenübernahme der privaten Versicherung bekam.
Vorgesorgt hatte ich dahingehend, dass ich schon vorher eine bekannte Therapeutin um Anschlussbehandlung kontaktiert hatte.
Es wurden sowohl von der Beihilfe als auch seitens der Privaten 45 Sitzungen genehmigt.
Die Parkklinik kann ich nur weiterempfehlen und werde dieses Jahr auch zum Sommerfest fahren und mich mit hoffentlich allen Kerngruppenpatienten dort wiedersehen.
Noch eins zum Schluss, das Wort genau und atmen waren wohl die meist ausgesprochenen Worte
In diesem Sinne
GENAU und schön in den Bauch atmen :-)
herzlichen Dank für Ihre gute Bewertung. Viel mehr freut uns aber, dass es Ihnen besser geht und dass Ihnen nun im Anschluss 45 Sitzungen bei einer Ihnen bekannten Therapeutin genehmigt wurden. Alles Gute und Gesundheit!
Ihr Team der
Heiligenfeld Parkklinik
Kanaan3 am 30.03.2019
Hallo Franky 182,
die Klinikleitung geht davon aus, dass Sie ein Mann sind.
Da bekommt man auch als Frau große Lust durch tiefes Atmen den Körper besser spüren zu wollen.
Man gratulierte Ihnen dass Ihnen 45 Sitzungen bei Ihrer Therapeutin bezahlt werden.
Das ist ja noch mal ein ordentlicher doppelt und dreifacher Nachschlag an Einzelsitzungen auf denen Sie sich freuen können.
Da müssen Sie sich nicht unter Druck setzen, können in den 45 Stunden mit Ihrer Therapeutin nicht nur tiefer sondern auch langsam, schneller atmen.
Ich las schon einiges über diese Methode und auch Patienten der Heiligenfeldklinik berichteten davon, sodass man auch als Angsthase neugierig wird was dahinter steckt.
So ein Wiedersehen mit ehemaligen Mitpatienten ist ähnlich wie ein Klassentreffen, finde ich, nur vielleicht einwenig intimer.
Mir ging das manchmal zu weit. Aber da ist jeder Mensch anders und ich bin wie bereits erwähnt, ein Schisser.
Mein Therapeut sagte mir vor vielen Jahren, dass der Mensch immer ganz normal atmet, was ich ihm nicht glauben konnte und mir nichts Gescheiteres einfiel als ihm zu antworten, dass ich somit wenigstens richtig Atmen könne. Ich war „Gott sei Dank“ nicht davon überzeugt aber dazu musste ich auch kein Fachwissen besitzen.
Warum mein Arzt diese bemitleidenswerte Bemerkung für sich besonders wichtig hielt wurde mir erst später klar als ich einem Kollegen von ihm, einem Psychiater gegenüber ähnlich abgegrenzt reagierte als er mein Mitgefühl erhaschen wollte weil man ihm Unrecht angetan habe, so wird er das wohl gesehen haben als man ihn rausschmiss.
Wie gut dass Sie nur allerbeste Erfahrungen gemacht haben und sich nun noch mehr einlassen wollen. Eine solche Erfahrung kenne ich auch und wünsche Ihnen viel Glück und besonders dass Ihnen der Sinn Ihres Tuns nicht abhanden kommt.
Ich bin zu dem Schluss gelangt, dass ich einfach nur dumm und mehr als naiv war, einen so größenwahnsinnige Weg gegangen zu sein.
Vielleicht sollte ich auch noch mal in eine Reha beantragen.
Defizitär am 30.03.2019
Hi Franky182,
ich komme aus dem Maschinenbau, arbeite somit auch in Millimetern wobei ich selbstverständlich auch eine Pass- Genauigkeit, eine Toleranz im Mü- Bereich kenne.
Mein Arzt/Therapeut erklärte mir, dass ich assoziativ denke, was immer er damit meinte wollte er mir nicht erzählen.
Das fand ich einwenig schräg, fast niederträchtig, mich im Dunklen stehen lassen zu wollen bis ich erkannte, dass er sich mit mir nicht austauschen wollte sondern nur seinen persönlichen Spass haben wollte.
So gibt es gute und schlechte Behandler oder vielleicht richtiger formuliert, je nach Patient, denn der entscheidet ob der Behandler und die Behandlung gut war.
Dass Sie es für sich so gut getroffen haben ist großartig aber Sie hatten ja auch Vorsorge getroffen um im Anschluss der Therapie gut weiterbehandelt werden zu können.
Vielleicht übe ich mich auch mal in mehr Genauigkeit, was immer Sie damit gemeint haben.
Genau in Linie atmen, :) ist das ein erster Schritt und weitere Schritte wollen Sie nun mit Ihrer Therapeutin einüben oder ist das zu assoziativ und eher in Richtung Aberglaube gedacht, denn abergläubisch sei ich auch, erklärte mein Arzt und zwanghaft dazu, am Aberglauben festzuhalten?
Energetische Therapie ist noch immer einwenig als Eso, verschrien und ein Psychiater und Analytiker sprach mir gegenüber von einer Sekte die das Mittel nutzt und dass ich keine Chance hätte oder so gut wie keine, mich davon zu befreien.
Das wollte ich auch nicht und somit hatte ich es mir mit dem Psychiater verdorben, ich hatte eine unachtsame dumme Bemerkung gemacht, ihn an einen Fehltritt aus der Vergangenheit erinnert um mich zu rechtfertigen und ihn somit verärgert.
Ich fand keinen ambulanten Therapeuten oder Therapeutin die mich unterstützten.
Ich konnte damals nicht anders als mich abzugrenzen, besass nicht genügend Lose um mich dem sabbernden auf mich nur abartig wirkenden Arzt entgegenzustellen weil ich etwas von ihm wollte.
182 mögen Sie ohne Überlegung dahinter gewählt haben, aber eine selbstgewählte Anonymität im Netz, die nutzt man mit einem Plan dahinter.
Auf dem Sommerfest geben Sie Ihre Anonymität auf, sind Sie dann unter Gleichgesinnten. Ein schönes Gefühl ist das, ich erlebe das immer wieder als ein großes Glück, auf Menschen zu treffen mit denen ich einen Teil meiner Persönlichkeit teile.
Manchmal ist man dann wie im Rausch, kann kaum fassen was man gerade erlebt.
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Hoelle111 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
_
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ein riesengroßes Dankeschön und eine kurze Rückmeldung zu meiner Erfahrung die ich über viele Jahre hindurch gewann.
Hochprofessionaltät half mir unendlich und wertschätzende Atmosphäre tat mir auch unendlich gut, vorausgesetzt die Werte des Profis stimmten mit den Meinigen überein und sollten mir nicht „übergestülpt“ werde.
Gewaltfreie Kommunikation half mir, unter dem Motto. „ Wie Du mir so ich Dir oder ein bisschen weniger oder mehr.
Leider steht mir nach wie vor der Unglaube seitens der Professionalität gegenüber.
Es wird in Frage gestellt dass es möglich ist, psychisch gesund zu werden wenn man einmal erschüttert wurde.
Ist es tatsächlich so, einmal psychisch krank, immer psychisch krank sowie einmal Alkoholiker (süchtig ) immer Alkoholiker (süchtig).
für Ihr Feedback danken wir Ihnen vielmals.
Bei weiteren Informationen möchten wir Sie an unsere Website www.heiligenfeld.de verweisen.
Falls Sie konkrete Fragen haben, können Sie sich zudem telefonisch an unser Aufnahmemanagement unter der Tel. 0971 84-0 wenden.
Für Ihre weitere Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Ihr Team der Parkklinik Heiligenfeld
LIEBE ist mir lieber
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RingleinDu berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
was ich seitens der Klinik lese hört sich gut an
Kontra:
kann ich nicht beurteilen
Krankheitsbild:
Angst
Erfahrungsbericht:
Als begeisterter Fan, als Aussenbeobachter bin ich bereits auf Folgeprojekte gespannt.
Wir dürfen noch auf eine Psychiatrie nach dem vorbildhaften Konzept hoffen und erwarten dann was noch kommen mag, - die großartige Idee in die Welt hinauszutragen, so verriet uns bereits der Visionär oder spirituelle Lehrer, so wie sich der großartige Arzt und Geschäftsmann bezeichnet.
Ich stelle mir eine „Psychiatrie“ an einem ganz besonders kuscheligen traumhaften Ort vor, zentral und dennoch ruhig gelegen, mit viel Natur drum herum und es darf ruhig plattes Land sein um einen „Irren“ wieder auf den Boden zu holen. Vielleicht reicht erst mal ein kleines Haus.
Ich hatte auch mal eine solche Vision, hatte mir im Geiste einen Ort vorgestellt mit vielen kleinen Häusern.
An diesem wunderschönen Ort hängt viel Blut, auf der Wiese steht ein IRRSTERN, der stört vielleicht.
Der Ort ist heute totenstill dabei gibt es viele Patienten auch Psychiatriepatienten Alte und Junge und ganz in der Nähe in einer sogenannten Brennpunkt Schule gab es ein politischen Projekt.
Ein Neurowissenschaftler forschte an lernschwachen und hochintelligenten Schülern und machte sich sein Bild dazu, vielleicht wie und ob vielleicht Weiterentwicklung möglich ist. Einen freien Willen gäbe es nicht, so erklärt der Professor. Müssen wir somit gezwungen werden?
Zwang funktioniert auch nicht, das weiß jedes kleine Kind.
Liebe und große Not kann einiges bewirken.
Das wissen wir alle.
Da ist mir die LIEBE, sympathischer, einfach lieber.
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LisaLuchs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (rund um Betreuung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung für Wiedereingliederung fiel leider aus)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auch die "simple" Krankengymnastik ist in das Gesamtkonzept eingebunden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Den Abschlussbericht erhielt ich erst Tage nach meiner Abreise und ohne Gegenlesen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles da zum Wohlfühlen)
Pro:
selbstbestimmte Intensität
Kontra:
Lautstärke im Speisesaal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gruppentherapie spielt hier eine zentrale Rolle. Es gibt eine Vielzahl von kreativen, körperorientierten Angeboten.
In Einzeltherapien werden die Erkenntnisse aus den symptombezogenen Gruppen vertieft.
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Dass Sie eine gute Zeit bei uns verbracht haben, freut uns sehr. Wir hoffen, dass Sie auch weiterhin davon profitieren.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute
Ihr Heiligenfeld-Team
Danke für alles
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Blausternchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eigenverantwortung in der Therapie, vielfältiges gut vernetztes Therapieangebot, ganzheitlicher Ansatz, achtsamer Umgang,
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Panikattacken, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im vergangenen Jahr 15 Wochen in HF und bin einfach nur dankbar
für diese Zeit.
Ich habe mich aufgehoben, ernst genommen und sehr umsorgt gefühlt.
Die Schwierigkeiten und Konflikte, in die ich in dieser Zeit geraten bin, habe
ich als Teil meines Prozesses, als Spiegel gesehen.
Und ich kann nur sagen: auch die Ärzte und Therapeuten sind "nur" Menschen und haben ihre Grenzen......so wie wir, die Patienten auch.
Ich habe das Personal, egal aus welchem Bereich als sehr freundlich
und hilfsbereit erlebt.
Ich kann immer wieder nur DANKE sagen.
schönes Pseudonym---glücklicherweise sind die Ärzte und Therapeuten in HF auch Menschen und nicht "nur". Das hat für mich die Qualität der Klinik ausgemacht. In einem anderen klinischen Kontext bin ich Ärzten begegnet, die zu ihrem Mensch-Sein und der eigentlichen Aufgabe des Arzt-Berufes den Bezug verloren hatten. Daher wertschätze ich HF bzw. die Parkklinik, in der ich 2013 Patientin war (und folglich nur über diese etwas sagen kann).
Je mehr man sich einlässt, umso mehr kann man mitnehmen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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RomeoYankee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bei Medikation wird auf Vermeidung gesetzt, wenn möglich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei der Größe manchmal etwas unübersichtlich)
Pro:
Umfsngreiche und vielfälltige Therapien, bis zu acht Stunden am Tag
Kontra:
Wenig Programm außerhalb der Klinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte acht tolle Wochen. Es gibt dort geistigen und körperlichen "Input", sehr vielfälltig, sehr umfangreich. Wer sich wirklich voll auf Heiligenfeld einlässt und sich stundenlang mit sich selber beschäftigt, in den vielen Facetten, die dort angeboten werden, wird eine Menge lernen- vor allem über sich. Natürlich gibt es in Heiligenfeld Strukturen, die man verstehen, akzeptieren und auch Folge leisten muss, aber genau das braucht es auf dem langen Weg der Genesung. Es ist ein Privileg, dort gewesen zu sein. Man sollte das Maximale rausholen und dankbar sein.
2 Kommentare
Guten Tag And1967,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Parkklinik vor acht Jahren nicht zufrieden waren. Wir sind jederzeit bereit, uns mit seriösen, kritischen Rückmeldungen zu befassen und gute Lösungen zu finden, um unseren Service und unsere Leistungen zu verbessern.
In unseren Kliniken haben wir verschiedene Möglichkeiten und Foren eingerichtet, die unseren Patientinnen und Patienten zur Verfügung stehen. Somit können Wünsche, Anregungen und Unstimmigkeiten unmittelbar besprochen und geklärt werden.
Es tut uns leid, dass Ihr Anliegen während ihres Aufenthalts nicht zu Ihrer Zufriedenheit geklärt werden konnte.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund der Anonymität in diesem Portal nicht angemessen und detailliert auf Ihre geschilderte Rückmeldung antworten können.
Herzliche Grüße
Ihr Team der Parkklinik Heiligenfeld