Ich kann keinem empfehlen sich dort neurologisch beraten zu lassen, ich fühlte mich in keiner Hinsicht auch nur ansatzweise ernst genommen. Sehr schlechter und inkompetenter Arzt wenn man nichtmal eine Untersuchung vornimmt obwohl man vor Schmerzen nicht mehr kann. Würde es - Sterne geben würde ich so bewerten

War am 8.11.23 bei Frau Merten. Danke, nur wieder.Wird man nicht ernst genommen und verdreht andauernd die Augen,sehr überheblich.Chema F, wie immer.10 Ärzte 10 Meihnungen.Ich hab die Schmerzen.Kann 3 Wochen lang nur max. 2-3 Std schlafen, jede Bewegung eine Qual.Auf bestimmte Dinge wollte Sie gar nicht erst eingehen.Das was ich schon wusste,hat Sie mir ausführlich erklärt aber warum ich die Anfälle mir Schmerzen im Gesäß Muskel oder Nerv habe, nichts. Ischias,nein,wollte Sie auch nichts von hören.Wollte erklären aber mehrmals genervt Augen verdreht.Typisch Ärzte, in Frage stellen hab ich lieber gleich gelassen,das geht bei Ärzten ja sowie nicht,meinen ja sind was besseres.Weichen von Ihren damals erlernten Standpunkt nicht ab.

Das Allerletzte!!!
Essen der letzte Müll!!!
Behandlung unter aller Sau!
Fehlinformationen an die Reha.
NIE WIEDER!!!

Als Arbeitnehmer hat man kein Recht krank zu werden, da sie unterbesetzt sind und der Chef sich schämt, wenn man krank wird. Sie müssen korrekt aussehen, sonst kommentieren Ihre Kollegen negative Dinge über Sie, vor Patienten und anderen Kollegen. Es ist völlig in Ordnung, sich gegenseitig niederzumachen. Ein gesundes Arbeitsklima und eine gute Atmosphäre unter den Kollegen ist etwas, was diese Klinik nicht als etwas Positives ansieht. Es gibt eine klare Hierarchie und wenn du ganz unten in dieser Hierarchie stehst, bist du nichts wert und kannst wie Mist behandelt werden, ohne dass jemand reagiert. Das heißt, Mobbing ist völlig in Ordnung. Und Sie müssen sich psychisch krank fühlen, wenn Sie hier arbeiten. und fühlen sich gezwungen, trotz Krankheit o.ä. zur Arbeit zu gehen.

Ich war bei Dr. E in drr Fusschirurgiemit der Frage Morton Neurom.
Er guckte sich die Röntgenbilder an, das MRT aus dem MVZ war nicht einsehbar. Kurze Fussinspektion, dann Ihre Mittelfussknochen sind zu lang. Wir kürzen und verschrauben sie. Wollen sie das? Nachfrage wurde abgebrochen, der Arzt ging zum anderen Patienten. Danach war kein Gespräch mehr möglich. Wollen sie die OP?

Fühlte mich nicht ausreichend untersucht, schnelle OP-Indikation, keine Beratung - einfach abgefertigt.

Ein neuer Termin mit MRT Bilder in 8 Wochen. Ich habe schon 3 Monate gewartet.

NIE WIEDER

Zwischen Anmeldung und dem ersten Termin lagen 3 Monate,was noch erträglich ist.Nach 3 Monaten sollte Folgetermin stattfinden.Meine Schmerztherapie findet zu Hause mit Schmerzmitteln, Physiotherapie und TENS statt. Ich leide seit über 3 Jahren an Dauerschmerzen.Jetzt habe ich erfahren dass mein behandelter Arzt erst im April zur Verfügung steht ,wenn überhaupt.Ich fülle mich betrogen. Ich verstehe nicht,wie kann man mit Patienten so umgehen.Ich soll mich bei meinem Orthopäden melden, der mir nicht mehr helfen könnte weil alle ,wirklich alle Behandlungsmethoden ausgeschöpft worden sind.Somit ist meine letzte Hoffnung ergendwann eine Nacht ohne Schmerzen durchzuschlafen unerreichbar.
Ich würde niemandem eine Schmerztherapie hier empfehlen!!!!

Mit einer sehr schmerzhaften Hüftkopfnekrose und stark eingeschränkter Bewegungsfähigkeit habe ich versucht einen Beratungstermin bei zu bekommen. Alleine schon das war über Tage nicht möglich, denn das Telefon dort war nicht besetzt. Erst über einen Umweg einer anderen Paracelsius Klinik gelang dann ein Gespräch mit dem "Vorzimmer". Nach 6 Wochen fand das Gespräch dann statt. ABER - die mitgeführte Röntgen CD war nicht einlesbar (bei einer anderen Klinik gelang das dann ohne Probleme). Mit der MRT DVD und dem Befund Hüftkopfnekrose etc alleine wollte der DOC keinen OP Termin vergeben - ich bin umgehend für neue Aufnahmen im gleichen Haus "beleuchtet" worden mit Bestätigung (natürlich). Allerdings stand dann der DOC nicht mehr für ein Gespräch bereit - auch nicht mit längerer Wartezeit oder am Folgetag um dann einen OP Termin - der eh erst Ende Januar liegen würde - zu bekommen. Stattdessen wurde ein neuer Gesprächs-Termin (und ich wohne nicht um die Ecke - kann kaum laufen) am 17.11. in Aussicht gestellt. Für mich war es nicht akzeptabel, daß der DOC die Aufnahmen nicht umgehend an das Gespräch ansehen konnte - so würde sich der OP Termin weiter nach hinten schieben. Auch im Beratungsgespräch und Bedenken meinerseits bekam ich nur den Hinweis auf den Hinweis auf mögliche OP Risiken ..."dafür unterschreibt man ja" .....das hilft einem Patienten nicht unbedingt weiter. Ich habe nun ein völlig anders verlaufendes Befund-Op Gespräch erleben dürfen ...mit sehr guter Kommunikation vorab...sehr freundlich in einem Klinikum mit hohem OP Aufkommen diesbzgl. So ein fachlich tief gehendes Gespräch -voll Zuversicht und Überzeugung der OP erfahrenen Ärzte gibt ein gutes Gefühl in Bezug auf die bevorstehende OP ...die leider auch nicht unbedingt schneller stattfinden kann aber bei der man zumindest wahrnehmen konnte, das man alles versuchen würde. Auch wenn ich bei der Paracelsius nun einen früheren Termin bekommen würde und die Entfernung zum Klinikum kürzer wäre - verzichte ich aufgrund der Verfahrensabläufe und wenigen Wertschätzung auf eine OP in dem Hause der Paracelsius. Bei der anderen Klinik hatte ich von Anfang an auch bei vollstem Wartesaal nach dem Gespräch bei Fachärzten zu sein, die schnell - präzise - frisch und mit hohem Wissensstand ihren Job machen.

Ich habe eine große Bitte an diese Klinik. Seit 17 Jahren nach einer VKB-Knie-OP in der Paracelsus-Klinik Bremen gehöre ich nicht mehr zu dieser Welt. Ich wurde April 2004 von den Belegten Ärzten brutal operiert. Während der OP wurde viel im Knie gehämmert, dass ich sogar starke Schmerzen verspürt hatte. Unmittelbar nach dieser OP spürte ich massive Wärme und brennende Schmerzen sowohl im Knie als auch im Fuß. Trotz zahlreichen KGs und Rehas kann ich seit 17 Jahren nach Knie-OP 2004 immer noch nicht schmerzfrei belasten und leben.
Schön während der OP wurde meine Kniescheibe und Nerven beschädigt. Die starke und laute Reibung hinter der Kniescheibe seit der OP 2004 lösen starke kaltempfindliche Schmerzen im Fuß aus, es gibt nie ein Tag, an dem ich nicht weinen muss. Die warmen, brennenden und kalt empfindlichen Schmerzen sowohl im Knie als auch im Fuß sind immer noch wie nach der OP bis heute geblieben. Besonders wenn ich Schuhe beim kalten Wetter tragen oder für ein paar Minuten bewegen muss. 17 Jahre nach dieser OP sind die Schmerzen immer noch so stark wie am OP-Tag. Ich bin Speditionskaufmann und Fachinformatiker, ich kann einfach meine Berufe wegen unerträglichen Schmerzen und starken Bewegungseinschränkungen nicht mehr schmerzfrei ausüben. Seit 17 Jahren kenne ich keine Freude mehr. Meine Familie leidet unheimlich viel mit mir. Man fühlt sich beschädigt, weggeschoben und allein gelassen. Ich habe Ruheschmerzen, starke Belastungsschmerzen, in der Winterzeit kenne ich nur das Weinen. Eine OP, die mein ganzes Leben verändert hat. Die Ärzte und die Klinik haben sich nicht um mich und mein Problem gekümmert. Ich bin einfach schockiert und weiß nicht wie es mit mir weiter gehen soll. Zum ersten Mal im Leben wurde ich operiert und seitdem habe ich keine Lebensqualität mehr. Ich habe eine große Bitte an Paracelsus-Klinik Bremen, ich möchte wieder wie ein Mensch leben. 17 Jahre lang keine Freude, Kein Job trotz meiner zahlreichen Qualifizierung. Die Gerechtigkeit muss getan werden. Ich leide und weiß nicht mehr, wenn ich wieder schmerzfrei leben kann.

Ich empfehle die Schmerztherapie in dieser Klinik nicht ! Diese Schmerztherapie ist auf keinen Fall individuell sondern besteht größtenteils aus Schulungen und Medikamente. Erwartet keine physikalische Therapie , oder ähnliches, keine Naturheilkunde, keine Sozial-soziale Hilfe keine Diagnostik. Wenn Ihr irgendwelche Vorerkrankungen habt seit Ihr dort auch nicht Gut aufgehoben.
Wenn Ihr schon einmal auf einer Rehamaßnahme wart kennt Ihr alle Schulungen schon. Ambulante Schmerztherapien werden angeboten aber immer abgelehnt weil es kein Geld bringt für die Klink.
Keine Freizeit Möglichkeiten am Wochenende oder Abend
Geht nach Zeven !

Ich habe gehofft dass ich hier gehört und verstanden werde. Alles wie bei Rehamaßnamen und noch schlimmer.Essen ist Katastrophe. Psychotherapeute triksen aus. Physioterapeute sind Hilfslos. Auf keinen Fall zu Empfehlen.

Das einzig positive war das sich der Arzt beim Vorgespräch sehr viel Zeit genommen hat und mir jede Frage beantwortet hat.
Als ich zum Narkosegespräch war, kam es zu der ersten Komplikation. Der Arzt sagte mir das meine rechter Schulter operiert wird. Nur das meine linke Schulter kaputt ist.
Es wurde mir auf nachfragen gesagt das, " Da hat wohl einer bei der Anmeldung gepfuscht. Kann passieren!" Was mich schon sehr irritierte.
Am Tag meiner ambulanten Op wurde ich dann bei der Anmeldung im ambulanten Op- Bereich sehr unfreundlich empfangen, die Schwester wollte nicht mal meinen Namen wissen. Ich sollte mich zu dem anderen Wartenden in die Warteraum setzten. Wo ich dann mit einem " Wer ist jetzt dran!" nach vorne geholt wurde.
Ich wurde sofort in ein Zimmer gebracht und keine fünf Minuten später lag ich auf dem Bett und im Fahrstuhl. Doch die "nette" Schwester ist nicht einmal aus dem Aufzug ausgestiegen sondern hat mein Bett in den Op Flur gestoßen mit den Worten da kommt gleich wer.
Nach der OP bin ich schnell wieder nach oben in das Zimmer gekommen und obwohl ich mich übergeben hatte und sehr benommen war, sollte ich mich schnell anziehen und gehen.
Sie gaben mir noch zwei Pflaster zur Wundversorgung mit, obwohl ich drei Wunden habe.
Ich habe noch nie so eine Abfertigung erlebt. Auch wenn die Ärzte top sind werde ich diese Erfahrung nicht vergessen. Da es meine erste Vollnarkose war.
Ich werde keinen Fuß mehr in diese Klinik setzten.

Mein Mann war von 11.12-18.12.2018 in der Paracelsiusklinik zur Medikamenteneinstellung. Mein Mann hat Parkinson. Als ich ihn abholte merkte ich, es geht ihn nicht gut, na ja nach eine Woche Klinik. Am nächsten Tag rief ich auf Station an, na ja entweder bringen sie ihren Mann wieder her oder seine Neurologin. Wir haben die Feiertage so olla überstanden, da die Klinik über Weihnachten/Silvester geschlossen hatte. Im neuen Jahr wieder in der Klinik angerufen, die Antwort, er hat eine Neurologin. In der Paracelsiusklinik haben sie ein Medikament ganz weg, das zweite auf 80% reduziert, sollte ausschleichen und das dritte Medikament mit 3 Wirkstoffe ersetzt mit 2 Wirkstoffe. Mein Mann ist seit 05.02.2019 in der Gerdrutisklinik in Biskirchen, hoffe das es kein Pflegefall wird.

Die Schmerzklinik ist absolut nicht zu empfehlen wenn man die Schmerzen behandeln möchte. Es heißt auf der Internetseite das individuell auf jeden einzelnen Patienten eingegangen wird, desweiteren prollen sie das dort die vier besten Ärzte arbeiten die letztes Jahr ausgezeichnet wurden, sie werben mit Akkupunktur. All diese Sachen stimmen leider nicht. In 16 Tagen hat man einmal einen von den besten Ärzten gesehen, Akkupunktur bieten sie nicht an und es wird auch nicht individuell auf jeden einzelnen Patienten eingegangen. Es gibt viele Gruppen Kurse , die werden von den 8 Schmerzpatienten zusammen besucht, und wer dort nicht mitmachen kann da man z.b. auf den Rollator angewiesen ist hat Pech gehabt. Es gibt keine individuelle Trainingstherapie die auf jeden einzelnen abgestimmt wird. Mit den Materialien wo man Eigenübungen machen soll die fehlen, wie z.B. ein Tennisball, Igelball und Therrabänder. Das Liegefahrrad war die ganzen 16 Tage kaputt. Es wird ein gesagt man solle sich sonst die Materialien von zu Hause mitbringen lassen. Es gibt für die Schmerzpatienten eine Pain Nurse die gefühlt fast nie da ist , außer morgens zur Visite. Von einer Pain Nurse erwarte ich das sie sich nach den Schmerzpatienten erkundigt ,oder auch Mal fragt ob man was braucht oder wie es einen geht. Aber diese Frau bekommt kaum ein guten Morgen über die Lippen. Schade ist auch das der MTT Raum nur 2 Mal die Woche für eine halbe Stunde zugänglich ist. So jetzt zum Schluss auch noch was positives. Die Physotherapäutische Behandlung die man 2 Mal die Woche bekommt ist echt super ,die verstehen ihr Fachgebiet. Dort wird in den zwei Einzelbehandlungen die man in der Woche bekommt tatsächlich individuell auf jeden einzelnen eingegangen.

Ich habe mich als Praktikantin beworben und bin auch ein paar Monate dort gewesen. Allerdings bin sehr erkrankt und war deshalb sämtliche Wochen nicht anwesend weil ich arbeitsunfähig vom Arzt und von anderen Krankenhäuser eingestuft wurde. Als ich ein wenig auf die Beine gekommen war und wieder anfangen wollte habe ich gemerkt das die Pflegedientleitung mir eine E-mail schickte und mich kündigte. Ich war Praktikantin und habe ohne Vergütung gearbeitet.
Außerdem erwarten alle das man sein Privatleben total aufgibt und immer einsatzbereit ist. Sie behandeln einen nicht gerade gut und sind schwer mit sich umzugehen. Sie werfen einem vor man stelle keine fragen mehr obwohl die Klinik nur Orthpädische Patienten aufnimmt und somit das Schema der 3-4 OPs einfach nach ein paar Monaten bekannt ist. Sie kritisieren den Gesichtsausdruck wenn man kitsch nass von Fahrrad absteigt dass man nicht grinsend durch die Welt läuft. Als ich gegangen bin wurde ich sogar als "gestörtes Kind" bezeichnet von eine der Schwestern. Die Klinik ist äußerst geizig und extrem unfreundlich und unhöflich. Ich kann dort ein Praktikum nicht empfehlen da es sehr schwierig sich darstellt. Es ist für angehende Medizinstudenten außerdem extrem uninteressant da das Operationsspektrum einfach mega klein ist. Für Orthopädie begeisterte ist die Klinik perfekt. Man muss allerdings gucken das man auf gar keinem Fall krank wird sonst droht das Feuern.

Die Klinik verfügt weder über einen Kiosk, noch eine Kantine oder ein Restaurant. Dies wäre aber gerade wegen des eher mäßig guten Essens sehr wünschenswert. So freute ich mich Samstags auf eine Linsensuppe, fand darin aber nur einzelne Linsen hinter Kartoffelwürfeln versteckt.
Die Wege zu einzelnen Punkten wie Casemanegement, Röntgen sind sehr lang und kompliziert.
Meine Operation verlief zwar recht gut, aber ich blutete mehrfach nach und musste deshalb 4 Tage länger bleiben, als vorgesehen. In diesen zusätzlichen Tagen erhielt ich keinerlei physikalische Therapie mehr. Das wird dem Operateur auch egal gewesen sein. Seine Behandlung nach der Operation war nicht sehr einfühlsam. So nahm er mir die Krücken weg und hielt mir die unteren Enden zum Festhalten hin. Ich bekam schreckliche Angst vor dem Hinfallen und wurde zugegeben hysterisch. Aber mein Weinen, Schreien, Flehen ließ den Arzt völlig ungerührt. Mehr als ein bärbeissiges Grinsen bekam ich nicht zu sehen.
Der auf allen Taschen aufgedruckte Spruch "Fit in 5 Tagen" kam mir wie Hohn vor.

Zimmerbelegung ging garnicht
Physiologin ging garnicht
Therapien zu wenig
Viell Freizeit
Was für ältere Leute die sich einigeln
Schmerztechnisch geholfen

Ich habe im Mai dieses Jahres eine TEP Operation in dieser Klinik durchführen lassen. Die Methode des Eingriffs suggerierte das man 5 Tage nach der OP einigermaßen fit sein sollte. Das war bei mir leider nicht der Fall. Es kam durch die Verletzung einer Vene zu einer Einblutung im Knie, so das die Nabe am Abend aufplatzte. Nach einer am Freitag Abend eingeleiteten Not-OP wurde die offene Wunde gespült und wieder geklammert. Die Blutung im Knie suppte aber noch 3 Tage durch eine offene Stelle in der Nabe und ich bekam dann 2 x Blutkonserven, am 4 Tag nach der OP war dann endlich Ruhe und am übernächsten Tag ging es heim.

Ich weiß das immer etwas schief gehen kann, bei einer OP aber der Ablauf und die Versorgung waren absolut unbefriedigend. Nachdem ich dann Schwierigkeiten in der Reha bekam, riet mir der Operateur mein Bein 4 Wochen hoch zu lagern, das war meiner Meinung nach der falsche Ansatz, so holte ich mir eine 2 Meinung im Diako Bremen und dort wurde dann eine Arthroskopie an besagtem Knie durchgeführt um Nabengewebe zu entfernen und es wurde eine Lavage durchgeführt.

Jetzt, nach 3 Monaten beginne ich endlich wieder zu laufen, mein Dank gilt ausschließlich dem Team des hochprofessionellen Team´s des Diako Krankenhauses in Bremen.

Bei mir wurde in der Paracelsus Klinik, in Bremen,eine ambulante Kniespiegelung durchgeführt.
Ich war sehr unzufrieden mit dem ganzen Ablauf, sei es die Vorbereitung, der Ablauf der OP selbst und wie es weiter ging.
Es kam mir vor, wie auf einem Laufband. Es hatte etwas von "schnell abfertigen".
Ausziehen musste ich mich in einer kleinen Kabine, neben mir, saß schon die nächste Patientin. Meine Sachen musste ich in eine Box ablegen, dann das Hemdchen an und ich musste selbst in den OP gehen, wo ich dann für die Operation fertig gemacht wurde.
Nach dem Eingriff durfte ich ca. eine halbe Stunde wieder zu mir kommen(es war natürlich eine OP unter Narkose),bekam noch einen Kaffee.
Als ich angezogen war musste ich alleine , natürlich auf Krücken, zum Gespräch gehen, wo mir gesagt wurde, was am Knie gemacht wurde.
Danach musste ich alleine mit dem Fahrstuhl, Papiere unter dem Arm, runter fahren und dann raus aus dem Gebäude.
Es wurde mir nicht gezeigt, wie ich mit Gehhilfen gehen muß, beziehungsweise worauf ich achten muss.
Ich war, als ich los ging noch recht wackelig auf den Beinen und mir war unwohl, mich mit Krücken zu zu gehen.
Jetzt im Nachhinein kann ich nur sagen, das es unverantwortlich ist, das ein Patient, der unter Narkose operiert wurde, so schnell wieder alleine laufen soll. Ich war noch sehr benommen und gar nicht richtig in der Lage selbständig zu laufen und mich zu orientieren.

Ich WAR seit Jahren Patientin in der Orthopädie wegen Fußbeschwerden, wurde zig Mal operiert und war immer sehr zufrieden. Doch nun wurde mei Termin gerade zum 3. Mal abgesagt, und zwar 4 Stunden vorher dieses Mal, mit der Begründung, der Arzt wäre leider immer noch krank. Das weiß man erst an dem Tag, an dem man sich vorstellen soll? Das ist eine Frechheit und sollte man sich mal als Patient erlauben! Seit Monaten mit Schmerzen hinhalten. Ich suche mir jetzt bei einem anderen Arzt Hilfe, denn wie soll ich da noch Vertrauen haben?

Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Top
Essen war sehr gut und vor Ort gekocht was man auch schmeckt.
Betten sind gefühlt 20 Jahre und die Matratzen ebenfalls. Man merkt die Gitterstruktur unter der Matratze und ich wiege nicht über 95 Kilo. Das ist bei einem Bandscheibenvorfall nicht förderlich.

Wurde an der Bandscheibe operiert und bin sehr zufrieden! Die Ärzte sind sehr kompetent und fürsorglich!
Auch das Personal sehr hilfsbereit und freundlich. Fühlte mich gut aufgehoben und betreut. Mit Schmerzen eingeliefert, Ohne wieder entlassen, abgesehen vom OP- Schmerz. Nochmal herzlichen Dank an Alle!!
MfG
Frau Hinderks

Sehr geehrtes Schmerz-Team!
Herzlichen Dank für Ihre weitreichende, kompetente Behandlung!Neben der differenzierten medizin. Diagnostik erhielt ich hochqualifizierte Physiotherapeutische Behandlungen, die neu aufgetretene Schmerzen deutlich reduzierten. Die enge psychotherapeutische Begleitung liess mich neue und hilfreiche Verhaltensweisen im Umgang mit mir und anderen in der belastenden Schmerzsituation erkennen und umsetzen. Breitgefächerte sozial- und physiotherapeutische Angebote in der Gruppe konnten viele neue Anregungen vermitteln, um aus Schmerz-verstärkenden Gedanken u. Verhaltensmustern in neue, positive und aufbauende Aktivitäten zu finden. Das gesamte Pflegepersonal war jederzeit ansprechbar, freundlich und hilfsbereit in allen Belangen, so dass ich mich bestens aufgehoben fühlte! Eine gute Nachsorge sind auch verschiedene, sehr effektive Stressbewältigungsmethoden (online abrufbar.) Alles zusammen (incl. Verpflegung) ein sehr gutes und stimmiges Gesamtpaket - DANKE!
Anregung: Bei Einzelphysiotherapie empfehle ich
Stoppersocken, da hier Schuhe ausgezogen werden, und die Böden glatt und rutschig sein können.

Sehr geehrtes Team der Paracelsus-Schmerzklinik,

vielen herzlichen Dank für die hervorragende Betreuung während meines Aufenthalts in Ihrer Einrichtung. Ich war nun bereits zum zweiten Mal bei Ihnen in Behandlung und habe mich erneut rundum gut aufgehoben gefühlt.

Ihr Team war jederzeit ansprechbar, äußerst hilfsbereit, freundlich und fachlich kompetent. Besonders positiv hervorheben möchte ich die intensive Unterstützung im Umgang mit meinen chronischen Schmerzen. Ich konnte viel über mich lernen und wichtige Strategien entwickeln, um mit der Situation besser umzugehen.

Die ärztliche Versorgung, das Pflegepersonal sowie auch die Verpflegung verdienen ein besonderes Lob – alles war durchweg ausgezeichnet...

Ich danke Ihnen von Herzen und sende beste Grüße an das gesamte Team. Bitte machen Sie weiter so!

Mit freundlichen Grüßen
Markus Resmer

Fachlich sehr gute Beratung, die Verletzung wurde sehr gut besprochen und die Therapie erläutert. Die Betreuung vor, während und nach der OP war hervorragend, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Alle Fragen wurden in Ruhe beantwortet.