Ich war in der Klinik auf Grund von Stress- und Belastungssituation und hatte mir erhofft, dass mir durch Gespräche und Behandlungen geholfen wird. Tatsächlich war es aber so, dass man gleich zu Beginn Schmerztabletten (wie Bonbons) ausgehändigt bekommt. Hat man sich untereinander unterhalten, so hat diese Tabletten jeder bekommen. Von den erhofften Gesprächen und Einzelsitzungen, gab es nichts. Behandlungen oder Termine werden gefühlt von einem Therapeuten abgehalten.
Nach der Hälfte der Kur hatte ich sage und schreibe 2 Einheiten hinter mir. Solowalking stand bei den anderen Teilnehmern zusätzlich auf dem Plan.
Auf Rückfragen wurde salopp geantwortet, dass wäre keine Mutterkindkur sondern eine Vorsorgemaßnahme. Diese Antwort bekamen eine Vielzahl der Mütter, die sich beschwerten.
Ich bin die Kur angetreten, da ich mir wirklich Hilfe erhofft habe. Stattdessen bekommt man bei Beschwerden das Gefühl vermittelt, dass man zu viel erwartet. Hier wird alles zum Ende des Jahres so heruntergefahren, dass man sich in der Einrichtung unter der Woche verloren vorkommt. Meiner Meinung nach, sollte jedem Teilnehmer das volle Spektrum an Möglichkeiten geboten werden.
Aus diesem Grund nimmt man das Angebot einer Kur auch wahr.
Auch die Aussage, dass man doch einfach das gute Klima hier nutzen soll, wenn man sich wegen fehlenden Terminen beschwert, ist unverschämt. Jetzt wartet man weitere 4 Jahre um eine zufriedenstellende Kur zu bekommen.
Ich bin enttäuscht. Sicher sind hier auch Mütter, die die Zeit als nette Abwechslung betrachtet haben. Ich kam mit der Wunschvorstellung, dass ich mental gesünder wieder nach Hause zurückkehre. Das war ein Trugschluss.
Am Ende möchte ich die Klinik bitten, die Ärzte etwas mehr zu sensibilisieren, dass die Probleme der Mütter heruntergespielt werden bzw. nicht darauf eingegangen wird, ist ein Unding. Mit Ibo600 lassen sich nicht alle Probleme lösen. Für manche werden die somit nur schlimmer!
Leider reicht der Platz nicht mehr aus!!!!
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PatientinMärz24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche und bemühte Mitarbeitende
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist wirklich bemüht und freundlich, aber die armen Mitarbeitenden werden sehr schlecht behandelt. Die liebste Mitarbeiterin des Servicepersonals wurde entlassen, weil sie sich über die Missstände sowie die Qualität des Essens beschwert hat. Man macht sich scheinbar auch nicht die Mühe, sich die Namen der Praktikanten zu merken, obwohl die eine großartige Arbeit leisten. Manche Mitarbeitenden trauen sich schon gar nicht mehr Fragen zu beantworten, weil sich dauernd etwas ändert. Informationen auf der Homepage stimmen nicht mit der Realität überein (z.B. ist die Kinderbetreuung laut Homepage ganztägig, tatsächlich stimmt das nur für Kinder ab 4). Die Kommunikation ist insgesamt nicht existent. Nach 2 Wochen Aufenthalt wurde die Frühstückszeit am Samstag von 7-8:30Uhr auf 8-10Uhr geändert, das wusste nichtmal das Servicepersonal. Der arme Mann stand da seit 7Uhr und hat gewartet, dass endlich jemand kommt. Will/kann man eine Behandlung nicht wahrnehmen, wird man nicht ernstgenommen, als faul bezeichnet oder es wird mit Konsequenzen seitens Krankenkasse bedroht.
Es ist insgesamt furchtbar laut im Haus, das liegt nicht nur an rücksichtslosen Familien, sondern an der miserablen Dämmung, undichten Türen etc.
Man bezahlt 10€ für WLAN, das dauernd überlastet ist und einen rauswirft. Man bekommt nach dem Frühstück nicht mal simplen Kaffee ohne dafür zu bezahlen. Wäschewaschen kostet 5,50€(!!!) pro Waschgang, da kommt in 3 Wochen einiges zusammen. Das Mittagessen ist wirklich das Letzte. Alles Tiefkühlfraß, bis zur Unkenntlichkeit zerkocht und ungenießbar. Dagegen sind das Frühstück und das Abendessen hervorragend.
Man merkt, dass an allen Ecken gespart wird. Pudding und Salatdressing werden verwässert, man muss betteln um z.B. laktosefreie Milch zu bekommen. Nicht mal Seife wird in den Zimmern gestellt.
Man bekommt auch keine Schlüssel um die Fenster richtig öffnen und lüften zu können.
Ich kann und werde niemandem empfehlen, hier eine Kur zu machen. Ich bin 3 mal kaputter als ich es vorher war. Ich habe hier nichts Nachhaltiges gelernt, ich weiß nicht, was ich nach der Kur tun kann um einen nachhaltigen Effekt zu haben.
Fazit: Mitarbeitende toll, alles andere Mist.
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AnonymAugust1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal leider mit falsche diagnose raus gekommen Fahrstuhl beschmiert mit Stuhlgang das schlimme Jugendamt für nix einschalten fantasieren meine Kinder in der Kita Einrichtung beim Haus frisia und meine Tochter 5 kriegt das Wort Schlampe zu lernen ich werde zum Anwalt gehen den ich bin wegen Erschöpfung meiner lunge gekommen und nicht abgestempelt als wahrnehmunsstörung da wird anwalt sich einschalten sobald bericht fertig ist und eventuell auch Medien
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JKL2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage, Sporttherapeuten, Manuela
Kontra:
Medizinische Versorgung, Therapiepläne
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinen 2 Töchtern über Ostern zur Mutter-Kind Kur in dieser Klinik.
Die Lage dieser Klinik ist ein Traum, aber viel mehr positives gibt es leider nicht zu berichten.
Die Therapiepläne, werden nach Standarts erstellt, ohne zu wissen, welche Person dahinter steckt und was diese Person braucht.
Bsp. Meine 2 1/2 jährige Tochter musste den Mittag immer bei mir sein und hatte eine Kitasperre bis 14 Uhr, leider sollten aber meine Anwendungen ( wenn es den welche gab....) um 14 Uhr beginnen.
Die medizinische Versorgung war zu diesem Zeit auch mangelhaft, viele Kinder waren krank mit Fieber und/oder Magen/Darm Infektionen, die einen hatten quarantäne,die anderen nicht....
Meine Tochter ist an Scharlach erkrankt, aber getestet hat uns die Klinik nicht, das hab ich bei einen Kinderarzt auf der Insel machen lassen.....
Therapien gab es nicht viele, Nordicwalking, Auquafitness(in drei Wochen 2x) und oder Bewegungsgruppe (2x in drei Wochen), und Gesprächstherapien in der Gruppe (wie erziehst du dein Kind).....
Es ist bedauerlich, dass wir Ihre Erwartungen an die Vorsorgemaßnahme nicht vollumfänglich erfüllen konnten. Im Rahmen unserer Vorsorgemaßnahme bieten wir Vorsorgeziele an, die als Primärprävention folgende Ziele verfolgen:
1. Steigerung der körperlichen Aktivität und Belastbarkeit
2. Erlernen von Stressbewältigungsstrategien
3. Stärkung der Resilienz
4. Entwicklung der Problemlösungskompetenzen
5. Förderung einer gesunden Lebensführung
Das Basispaket adressiert die häufigen Risikofaktoren, die aus Fehlernährung, Bewegungsmangel und insbesondere Stress resultieren. Dabei werden die zielgruppenspezifischen Besonderheiten von Eltern besonders berücksichtigt. Mit diesem familienorientierten Blickwinkel legen wir einen besonderen Fokus auf Eltern-Kind-Angebote, die die gesunde Kommunikation in der Familie stärken und das Zusammenleben reflektieren.
Ergänzt wird das Basispaket in Abhängigkeit von der Aufnahmediagnose durch sogenannte PLUS Pakete, zum Beispiel für Patient*innen mit Neurodermitis. Die indikationsspezifische Therapie setzt an bestehenden Einschränkungen an und zielt darauf, das Fortschreiten einer Erkrankung zu verhindern oder den Umgang damit zu erleichtern (Sekundärprävention).
Für das Mittagessen erhalten Eltern mit Kindern unter drei Jahren verlängerte Speisezeiten. Die anschließende „Sperrzeit“ dient dem zumeist gewünschten Mittagsschlaf des Kindes. Sie dient nicht dazu, die Teilnahme des Kindes an der Kindergruppe zu verhindern, sondern die für das Kind geplanten Zeiten nicht durch andere Termine zu belegen.
Grundsätzlich ist zu beachten, dass der Aufenthalt auf einer touristisch frequentierten Insel und mit gemeinsamen Ausflügen auch mit Infektionen und Ansteckungen untereinander verbunden sein kann. Unser Medizinischer Dienst steht unseren Patient*innen 24/7 zur Verfügung.
Die Entscheidung über eine Isolation erfolgt durch den Medizinischen Dienst. Die Einhaltung auch dieser Hygienemaßnahmen ist eine zentrale Grundvoraussetzung in Gemeinschaftseinrichtungen und dient dem Schutz aller Beteiligten vor einer Verbreitung von Infektionen im Haus.
Von Herzen ein Auf Wiedersehen – Plattdeutsch: Up Weddersehen – auf dem schönsten Sandhaufen der Welt,
Ihre
Rehaklinik Borkum
https://www.klinik-borkum.de/
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MinnieMaus123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach der Kur erschöpfter als vorher)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (85% fiel wegen Krankheit aus)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (In der Verwaltung läuft`s, in der Klinik nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dürfte mal liebevoll renoviert werden)
Pro:
Lage
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war meine erste Mutter-Kind-Kur mit 2 Kindern. Die Insel ist mir bekannt, deshalb habe ich mich für diese Klinik (Leuchtfeuer) entschieden. Die Abholung am Zug klappte gut, der erste Empfang auch. Der erste Eindruck vom Zimmer war eher negativ, da ich die Ausstattung recht abgeranzt fand und es im fensterlosen Bad muffig und nach Urin roch. Das Gebläse funktionierte nicht. Abhilfe schafft ein Raumduft vom Rossmann. Die Kur lief erstmal gut an, die Physiotherapeutin war nett und motiviert, die Ärztin dagegen nicht. Die Qualität vom Essen ist eher mau. Eben Klinikessen: Convenience der einfachereren Qualität, die Brötchen morgens dagegen frisch vom Bäcker. Bereits in der ersten Woche fiel ein Teil der Kinderbetreuung und der Anwendungen wegen Krankheit aus. Der Personalmangel war insgesamt deutlich zu spüren. Das Schwesternzimmer war nur an manchen Tagen für 1-2 Stunden besetzt. Statt manuellen Therapien gab es einen Therapiesessel im Keller, der (leider) auch Bestandteil des Therapieplans war. Irgendwann wurde die Gruppe von einem Magen-Darm-Virus heimgesucht, der aus dem Frisia kam. Man hat uns bei Aktivitäten gemischt, obwohl dem Personal bekannt war, dass das Haus eigentlich unter Isolation steht. Und dann wurde die Kur zum Schrecken: sich übergebende Kinder, hilflose isolierte Familien, keine Bettwäsche/ Handtücher mehr, völlig überfordertes Personal, dass uns gegenüber richtig biestig wurde und kaltes, verkochtes Essen, das den Isolierten aufs Zimmer gebracht wurde. Die Zimmerreinigung war generell eher dürftig, die Kontaktflächen in der Klinik wurden nicht desinfziert, die kontaminierten Waschmaschienen auch nicht. Beschwerden bei der Klinikleitung blieben ungehört, einige haben beim Gesundheitsamt Leer den Ausbruch gemeldet, da die Klinik das nicht für nötig hielt. (Laut der Ärztin war das kein Virus sondern Zufall, dass fast alle Kinder krank waren). Ich kann vom Leuchtfeuer nur abraten!!!
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Suse2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde telefonisch ein Zeitraum für einen Aufenthalt zugesagt mit der Einschränkung, dass ich nicht unter starken Depressionen leide. Ohne weitere Rücksprache wurde mir nach Übersendung meiner Indikationen der Aufenthalt dann doch abgesagt, obwohl meine Diagnose auf leichte bis mittlere Depression lautet.
Was mich an diesem Vorgehen sehr ärgert:
- telefonisch zuvor falsche Auskunft gegeben
- Ablehnung ohne vorherige Rücksprache
- ich habe anschließend um Rücksprache gebeten, diese kam jedoch nie
- mein Ziel war es Stress abzubauen, nicht eine psychologische Behandlung zu erhalten
- da meine Kinder diesen Sommer eingeschult werden und ich mich auf die Zusage verlassen hatte ist es jetzt nahezu unmöglich noch vor Schulbeginn woanders einen Platz zu bekommen (dazu in eine beihilfefähigen Einrichtung)
Es viel mir sehr schwer diese Zurückweisung zu verkraften (arbeiten soll ich, aber für Rehabilitation zu krank) und es tut mir so leid für meine Kinder. Diese Auszeit hätten sie dringend benötigt. Meine Tochter klagt seit über 2 Jahren über Halsschmerzen (zu große Mandeln, müssen sich lt. Arzt verwachsen) - es wäre zu schön gewesen durch die salzhaltige Luft einen Teil der Beschwerden zu nehmen.
ohne dass wir Ihren Fall gerade konkret zuordnen können, müssen wir anhand Ihrer Darstellung aber von einer korrekten Entscheidung ausgehen. Unsere Klinik ist eine Vorsorgeklinik und Ihre Ausführungen beinhalten viele Hinweise auf eine bessere und in Ihrem Sinne zielführendere Behandlung innerhalb eines Heilverfahrens. Bitte besprechen Sie dies mit Ihrer Hausärztin bzw. Ihrem Hausarzt.
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KkamMeer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Erschöpfung Kind Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September diesen Jahres im Haus Frisia mit meinen beiden Kindern 2 und 4 Jahre alt.
Als Allererstes, was für mich als Mutter auch der entscheidende Faktor für meine Erholung ist, ist eine gute Kinderbetreuung in der die Kinder gut untergebracht sind und sich wohl fühlen.
Das war absolut nicht gegeben:(
Alle Kinder wurden als Mausi bezeichnet und es wurde nichts mit den Kindern gemacht kein Basteln kein Singen keine Spiele usw. Die Kinder wurden bei Beschallung von lauter Musik sich selbst überlassen... meine Kinder wollten nicht gerne in die Betreuung und ich hab sie dann auch nur wenn es nötig war dort hingebracht. Einige "Erzieherinnen" waren ständig mit ihrem Handy beschäftigt und wirkten völlig desinteressiert.
Für die Kinder tat es mir einfach nur leid, so ging es nicht nur mir und im Endeffekt hat das der Qualität der Kur in Bezug auf freie, entspannte Zeit für die Mütter am meisten geschadet.
Der 2. Punkt war das Essen und die Situation im Speisesaal. Es gab viele ungesunde Sachen und das täglich wie Nutella, Marmelade, Kakao gesüsste Flakes wie Choco Pops usw. und mittags kein kindgerechtes oder gesundes Essen. Ich glaube es war von Appetito.
Als 3. Punkt sind die Therapien zu nennen.
Es gab nur eine Physiotherapeutin, die aber auch super war. Die anderen haben wir in den 3 Wochen nicht gesehen weil krank. Und zum Schluss hat dann diese eine Therapeutin noch gekündigt. ich denke wir hatten noch Glück. Sie hat echt alles übernommen und am Ende war es wahrscheinlich einfach zu viel für sie, was sehr schade ist.
Die Kurärztin hat sich nicht wirklich für uns und den Kurerfolg interessiert und viele sind dann wenn die Kinder krank waren zur Inselärztin gegangen... Ich bin immer noch erschüttert über einige Aussagen von ihr und so wenig Menschlichkeit und Unverfrorenheit. Die Details erspare ich euch an dieser Stelle.
Leider waren viele von uns auf sie angewiesen ein heftiger Magen und Darm Virus rumging und viele in Quarantäne mussten und dort ziemlich hängen gelassen wurden mit allem.
Wie immer gab es unter den Pflegern auch wieder Ausnahmen dass muss man jetzt gerechter Weise sagen.
Wenn wir Mütter uns da nicht gegenseitig unterstützt hätten. Puhhh mir wird schon wieder ganz anders.
Für mein Kind (Neurodermitis) gab es eine einzige Anwendung in 3 Wochen ein ÖldBad. Nach de "Kur" war ich lange nervlich sehr angeschlagen.
Die Insel Borkum ist wirklich wunderschön und eine Reise wert...
zunächst möchten wir uns für Ihr ausführliches und ehrliches Feedback bedanken. Natürlich bedauern wir den Umstand, dass bei allen Herausforderungen und Unannehmlichkeiten Ihr Aufenthaltsziel vollumfänglich nicht erfüllt wurde.
Nichtsdestotrotz haben wir uns mit den kritischen Punkten auseinandergesetzt und unseres Erachtens bereits viele Verbesserungen erreicht. Beispielsweise haben wir unser Angebot an Eltern-Kind Interaktionen stark ausgeweitet und viel mehr „pepp“ in die Kur gebracht. Auch personell sind wir viel breiter aufgestellt als es im September der Fall war.
Viele Grüße von der Nordsee
Sie hatten tatsächlich einen sehr unglücklichen Zeitpunkt mit sehr vielen krankheitsbedingten Ausfällen erwischt. Natürlich haben wir für Ihre Situation und die einhergehende Enttäuschung Verständnis. Krankheitsbedingte Ausfälle sind für uns leider nicht planbar und stellen die Kolleg*innen und letztlich auch unsere Patient*innen häufig vor Herausforderungen. Als verhältnismäßig kleine Einrichtung treffen uns „Krankheitswellen“ leider besonders stark.
Trotzdem viele Grüße von der Nordsee!
Ihre Rehaklinik Borkum
Absolut keine Weiterempfehlung ! Hier keinesfalls hinfahren !
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cracyFely berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Gespräche, nicht auf mich zugeschnitten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht individuell zugeschnitten auf meine Problematik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundlich egal ob Email, Telefon oder persönlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind ok)
Pro:
Lage
Kontra:
Klinikleitung nicht interessiert an Problemen - ignoriert und schmeißt mich aus seinem Büro
Krankheitsbild:
Schmerzen, Myastenie, Borderline, Depressionen
Erfahrungsbericht:
Dieses Haus ist zum aktuellen Zeitpunkt absolut nicht weiter zu empfehlen.
Hier bekriegt sich das Personal gegenseitig, Küchenpersonal sitz heulend vor der Tür und fragt uns Patienten was sie machen sollen . Die Verwaltung hat nur „patzige“ Antworten. Fragen beantworten nur mit Termin. Das Essen ist einseitig und nach 3 Wochen kann man es nicht mehr sehen. Zum Frühstück gibt es Tsaziki , Butter und Nutella, Reismilch, Mandelmilch, Haufermilch ist leider aus. Allergiker haben es hier ganz schwer.
Ich komme mit einem doch nicht ganz einfachen Krankheitsbild in die Kur und habe keinen individuell gestalteten Therapieplan. Alles ist hier Standard. Jeder bekommt den Standardplan und fertig. Individuelle Sachen sind sehr schwierig. Die Ärztin verordnet evtl.außerhalb des Plans, was aufgrund des erheblichen Personalmangels nicht erbracht werden kann. Restlose Überarbeitung des Personals.
Die Kinderbetreuung „strandpiraten“ arbeiten mit Lob und Strafe. Richtig schlimm. Nur wer 1,5 Std ruhig ist bekommt Melone. Wer das nicht ist bekommt keine . Wer laut ist schreibt Strafarbeiten.
Mit diesen und dem deutlich spürbaren Anspannung in der Luft zwischen den Angestellten machte ich einen Termin bei der Klinikleitung. Dieser fragte mich, was ich mir erlauben würde sowas hier zu sagen. Ich versuchte ihm klar zu machen, das wir unzufrieden sind. Er bat mich das Büro zu verlasse , das Gespräch sei für ihn beendet.
Die Problematik in der Kinderbetreuung „Strandpiraten“ ist der Qualitätsmanagerin schon seit Monaten bekannt. Sie dokumentiert dies, mehr sei nicht ihre Aufgabe .
Die Eltern dieser Gruppe haben ihre Kinder lieber im Zimmer TV kucken lassen, wie diese unnötig lange in der Betreuung zu lassen. Erholung ist das hier null.
Psychologische Betreuung gibts es hier ebenfalls nicht.
Wer kann sollte umbuchen, dass hier ist keine Erholung. Ich bin deutlich gestresster wie vor meiner Anreise.
Mitarbeiter stehen mit Tränen in den Augen vor den Patienten und die Klinikleitung wirft Patienten aus dem Büro anstatt an der Problematik zu arbeiten. Unfassbar !!!!
Geht da bloß nicht hin ! Die Mütter die aktuell hier sind , sind alle sehr unzufrieden und beschweren sich bei der höheren Stelle ins Freiburg.
Leider muss ich alles hier beschriebene bestätigen! Die Zustände in diesem Haus sind katastrophal! Hinter den Bürotueren interessiert niemanden was in der Klinik Realität ist, das Personal ist überfordert und wird allein gelassen, der Klinikleiter ist nicht vom Fach und völlig inkompetent! Die Klinik darf gar nicht mehr von den Krankenkassen unterstützt werden!
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Rosa36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung, Essen
Kontra:
Therapieanwendungen, Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinen 2 Töchtern auf Mutter-Kind-Kur und habe leider keine positive Stärkung erlebt.
Das Zimmer war viel zu klein mit zwei kleinen Kindern, es gab keine Möglichkeiten sich Spielzeug für den Nachmittagsbereich auszuleihen und die Kindergruppe für meine Töchter war auch nicht gut. Die Kinder haben nur wenig Möglichkeiten der Beschäftigung gehabt und waren am Nachmittag nicht ausgepowert. Da hätte ich in einer Klinik für Mutter und Kind mehr erwartet.
Das Essen war ok. Aber wir waren in der 2. Essensgruppe und manchmal haben wir von dem zusätzlichen Essen wie z.B. Fleischbällchen abends nicht mehr abbekommen.
Die Therapieangebote waren für jeden gleich, Aqua Sport, Wirbelsäulengruppe und Nordic Walken, noch einmal die Woche wenn man Glück hatte 20 Minuten Wärme am Rücken. Für drei Wochen Kur habe ich mehr erwartet, wie z.B. Yoga, Bauch Beine Po Kurs, Step Arobic oder Tanzangebote, Angebote für Mutter und Kind.
Das Reinigungspersonal war super. Die Zimmer immer sauber.
Die Mitarbeiter beim Essen eher genervt und teilweise unfreundlich, in der Medizin teilweise uninteressiert, auch die Ärztin. Sie erzählte im mittleren Gespräch mehr von sich als das sie mir mit meinen Problemen zuhörte. Als ich sie darauf Hinweis wurde sie zickig. Eine solche Ärztin sollte dort nicht arbeiten.
Für Sorgen findet man im Haus nur schwer einen verantwortlichen Menschen.
Leider hat mir die Kur nicht viel gebracht und ich muss nun wieder 4 Jahre auf eine neue warten.
natürlich bedauern wir Ihre nicht vollumfängliche Zufriedenheit mit Ihrem Aufenthalt und möchten nachfolgend ein paar Erläuterungen einstreuen.
Die Therapieangebote ähneln sich unter anderem auch deshalb, dass die Leiden unserer Patientinnen und Patienten sehr vergleichbar sind. Grundsätzlich verfolgen wir mit der Steigerung körperlicher Aktivitäten und dem Erlernen von Stressbewältigungsstrategien sowie der Stärkung der Eltern-Kind-Bindung drei übergreifende Behandlungsziele. Diese versuchen wir nunmehr auch kontinuierlich auszubauen und konnten seit Ihrem Aufenthalt hier einige Erfolge erzielen.
Ihre Rückmeldungen und Anregungen sind uns sehr wichtig. Wir greifen diese im Gespräch mit den betreffenden Kolleg*innen gerne auf. Sofern Sie wieder eine Mutter-Kind-Maßnahme bewilligt bekommen, würden wir uns freuen, von Ihnen eine zweite Chance zu erhalten. Bis dahin verbbleiben wir mit den besten Grüßen von der Nordsee.
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Iris20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hat in keinen Punkten meinen Erwartungen entsprochen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand quasi nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand quasi nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (auf individuelle Bedürfnisse wurde nicht eingegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu wenig Aufenthaltsräume für Eltern und Kinder)
Pro:
Kinderbetreuung und Küchenpersonal war freundlich und entgegenkommend
Kontra:
Aufenthaltsräume fehlen, Gebäude alt, Pflegepersonal und Ärztin nicht interessiert
Krankheitsbild:
Psychosomatisch, Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zeit in der Klinik war schrecklich und am liebsten hätte ich mehrmals abgebrochen. Das, zum Glück, gute Wetter und die Umgebung haben die Sache dann noch etwas gerettet.
Therapien waren nicht auf die Bedürfnisse der Pat. zugeschnitten, Einzelbetreuung fand nicht statt (anders als im Prospekt suggeriert). Auf Sorgen oder Wünsche wurde überhaupt nicht eingegangen.
Die Kinderbetreuung war zwar nett aber wenig kreativ. Die Kinder saßen viel drin (mit Maske). Zusatzangebote (wie im Prospekt suggeriert) gab es für Nichttherapiekinder gar keine.
Kaum Aufenthaltsräume(auf unserem Stock gar keinen). Wenn es regnete war man im Zimmer gefangen, auch die Kinder, wenn man den Gang dann nutzte um sich zu treffen, gab es Ärger mit dem Pflegepersonal. Der Spielplatz ist lieblos und alt, und selbst dort im Freien gab es kaum Sitzgelegenheiten für uns Erwachsene.
Wir hatten zusätzlich noch das Pech, dass unser Zimmer zur Anlieferung rausging, so dass ab morgens um 5 nicht mehr an Schlaf zu denken war.
Das Pflegepersonal sahen wir nur, wenn wir kritisiert wurden, auf Bedürfnisse wurde nicht eingegangen.
Die Ärztin war überhaupt nicht motiviert und gab den Rat, bei nicht erfolgreicher Kur einfach eine neue zu beantragen.
Die Essensauswahl war langweilig, nicht kindgerecht und nicht regional (sehr schade mitten in der Nordsee). Die Essenszeiten waren nicht flexibel, man konnte sich nichts zurücklegen lassen und es gab keinen Pat. Kühlschrank an dem man sich bedienen konnte. Wir habe 3 Wochen aus unseren mitgebrachten Plastiktrinkflaschen getrunken, da keine Gläser zur Verfügung gestellt wurden.
Das einzig Positive, die Sporttherapeuten*innen waren gut und motiviert.
Alles in allem 3 verlorene Wochen, wir haben die Vermutung aufgestellt, dass sie es für uns so schlimm machen, dass man zu Hause wieder zu schätzen weiss.
Schade, dass so etwas von den Kassen bezahlt wird. Wie die gute Bewertung zustande kommt, ist mir schleierhat.
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N.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Top Lage!
Kontra:
Sehr schlechtes Essen!
Krankheitsbild:
Erschöpft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte aus dem Haus "Leuchtfeuer"
Wir (ich und meine beiden Kinder 4 und 2 Jahre) waren die vergangenen drei Wochen dort zur Mutter-Kind-Kur untergebracht.
Meine Erfahrungen waren fast durchgehend negativ.
- Die Zimmer waren abgenutzt und alt
- die Gemeinschaftsräume sind ungemütlich
- die Kindergruppen (besonders die der "Großen" Kids) sind lieblos und kühl
- die "Sporträume" (Therapieräume) sind schlecht ausgestattet und die vorhandenen Sportartikel sind sehr stark abgenutzt
- die Babyphone die man leihen kann (10€) funktionieren nicht einwandfrei und haben eine geringe Reichweite
- außerdem gibt es im Haus keine Waschlappen und Lätzchen, besonders ungünstig, wenn kleinere Kids dabei sind
- die Verpflegung war morgens und abends sehr eintönig (drei Wochen die gleiche Wurst und den gleichen Käse)
- das Mittagessen war unzumutbar (verkochtes Gemüse, übergarte Nudeln, kalte Speisen, ständig Bananen zum Dessert und und und...)
Ich habe das erste mal eine Mutter-Kind-Kur gemacht und mein Fazit nach drei Wochen:
-- würde nie wieder eine Kur mit Kindern unter vier Jahren machen!
Die "Kleinen" hatten keine Zeit sich nur ein bisschen einzugewöhnen! Mittwochs angereist, Donnerstagmorgen direkt in die Betreuung, weil ich die ersten Termine (Hausführung usw.) wahrnehmen musste.
Kinder mit zwei Jahren verkraften es nur sehr schwer, in einer fremden Umgebung, mit fremden Leuten und Kindern einfach abgegeben zu werden. Wir hatten drei Wochen jeden Morgen dicke Tränen. Und so ging es ganz vielen "Kleinen", also war im Hort morgens immer eine sehr laute Stimmung.
Bei den "Großen" Kindern sind einige Betreuer sehr unsensibel und abgebrüht. Es gibt einen "Heultisch" für alle, die ihrer Mama hinterher weinen und sich schwer einleben können. Diese Methode finde ich persönlich mehr als fraglich.
Zu allem Übel gibt es aber auch etwas Positives:
- die Schwester (Name darf ich nicht nennen) die in der Anmeldung sitzt, ist die gute Seele des Hauses. Vielen Dank!!!
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Andi1904 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitarbeiter super Nett
Kontra:
Zeile zu klein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur über das Haus Leuchtfeuer berichten ,weil ich als Patient Männlich nicht ins Haus Frisia durfte , trotz Knie Probleme und Empfehlung des Hausarztes Muskelaufbau durch Kraftsport an Geräten .
1 Kleine Alte Laute Zimmer
2 Kein Fitness-Kraftraum
3 Keine Masagen
4 Keine Krankheitsbezogene Therapie
5 Schlechte Zusammenstellung des Therapieplans
6 Schlechte Info der Freizeitgestaltung
7 Sparplan der Klinik auffallend
8 Keine Pflegekraft Sonntagsmorgens dort um Blutdruck zu messen nur bis 7:20 Uhr .
9 Frühstück gab es ab 7:30 Uhr , die Hausaufgabenbetreuung ging um 8:00 Uhr los , sehr knapp für die Kinder in Ruhe zu Frühstücken
10 Kein Kinderzimmer ( kein Rückzugsort fürs Kind
11 Kein Gemeinschaftsraum für die grösseren Kinder
Positiv waren die Beiden Therapeuten die sehr Nett waren , nur Ihr Zeitdruck wirkte sich auf den Patienten negativ aus .
Die Lage unweit des Strandes ist top - das war es aber auch schon.
Mein größter Kritikpunkt ist die Kinderbetreuung. Durch den wöchentlichen (!) Wechsel/Austausch von Patientinnen und Kinder ist die Betreuung für jüngere Kinder regelrecht ein Desaster. Die Erzieherinnen (wenn es denn welche waren) sind überwiegend hilflos, die Engagierten resigniert, nahezu alle abgestumpft. Denn: Eine Eingewöhnung findet nicht statt. Mittags muss man sein Kind rausholen und am Nachmittag ein 2. Mal bringen - für die Kleinen fürchterlich. Panische Kinder der tägliche Normalfall. Ich habe mehrfach beobachtet, dass Mütter nach stundenlangem Heulen der Kinder NICHT geholt wurden. Grauenvoll! Hauptsache, die Unterschrift für die Behandlung kommt rein - alles andere ist Nebensache. Mehrfach auch bat ich umsonst darum, weniger Anwendungen besuchen zu müssen. Nicht nur, weil ich mein Kind nicht dort lassen wollte, sondern weil die Angebote vor allem aus der physikalischen Abteilung lachhaft waren. In die Badewanne legen, 20 Minuten im Bewegungsbecken planschen, 20 Minuten auf dem Ball hüpfen oder auch mal 20 Minuten den theoretischen Ausführungen des KG lauschen, ohne dass man sich selbst bewegt hat. Einmal in 3 Wochen gabs abends ein Yoga-Angebot, einmal ein Pilates-Angebot - möglich nur für Mütter, deren Kinder um 20 Uhr schlafen. Schlecht!!
Gespräche bei PsychologInnen nur nach vehementen Drängen und Erinnern. Für mich z.B. nach 10 Tagen das erste Mal. Ein zweites Gespräch sollte dann bei einer völlig anderen Person stattfinden - Grund: internes Kompetenzgerangel. Individuelle Betreuung Fehlanzeige.
Das Haus ist nichts für Ruhebedürftige, das wurde ja schon mehrfach erwähnt.
Keine manuelle Therapie, keine Massage - zu teuer! Wer mit nur einem Kind anreist, schläft mit ihm auf demselben Zimmer. Babyphon-Überwachung einmal/Woche - fiel am Feiertag ohne Ansage aus.
Es gibt keine Cafeteria im Haus, in der man sich bei einem Wein mit Mitkurenden abends austauschen könnte.
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babysandra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Erzieherinnen
Krankheitsbild:
Atemprobleme der Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um ehrlich zu sein und alles ausführlich zu berichten, würde ich so wie die Dame mit einigen Bewertungen dabei sein. Meine Zeit lässt es leider nicht zu, so viel über dieses Haus Frisia zu schreiben. Wir waren zuerst super zufrieden, das Haus an sich war in Top Lage, Essen war ok, Service Personal hat uns immer alles ermöglicht! Der nette Herr beim essen war der Allerbeste! Ärztin wär auch super nett, Sportlehrer haben sich auch bestens um uns gekümmert, bis wir von den eigenen Kindern immer nur negatives über die Erzieherinnen hörten. Wir konnten es kaum glauben, doch es war leider wahr! Es gab hier zu viele Probleme, die sich bei allen Müttern nur so durch gebaut haben. Es gibt vier verschieden Kindergruppen, in der kleinsten Gruppe, meint die eine Erzieherin zu einer Mutter "die Kinder sind eigentlich gar nicht mein Ding", die eine hat die Kinder immer nur so angeschrieen und in der ältesten Gruppe gab es leider so eine Ungetüm, die sogar in der dritten Woche meinen Sohn angelangt hat! Diesen Abdruck sah man Abends noch um 18:00 Uhr! Offensichtlich ist dieses Problem in der Klinik schon länger bekannt, es wurden sogar abends die Erzieherinnen zwecks Probleme einberufen, doch leider hat sich in dieser kurzen Zeit nichts geändert.... Wäre dies alles nicht vorgefallen, wären wir bei einem zweitenmal gerne wieder dabei, doch das war einfach zu viel. Es gingen von vielen Müttern ein gemeinsamer Brief an alle Krankenkassen und zusätzlich zu dem Muttergenesungswerk. Nun sind wir gespannt, was daraus erfolgt.....
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BKH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn out beim Vater , Neurodermitis beim Kind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider war die Kur in weiten Teilen eine einzige Katastrophe. Weder fanden wir dort, wie im Hausprospekt angekündigt, einen Kinderarzt vor noch hatten wir die Möglichkeit einen Dermatologen zu konsultieren ( was der Hausprospekt ebenfalls im Vorfeld versprach).
Paulines Behandlung bestand aus 2 wöchentlichen Weizenkleie – Öl Bädern die unser Hausarzt mit dem Satz kommentierte „ so etwas findet sich dann eher in einer Drogerie wieder„
Dementsprechend wirkungslos erwies sich die Behandlung dann auch.
Es gab weder eine Neurodermitis Schulung noch wurde in irgendeiner anderen Art und Weise auf Paulines Erkrankung eingegangen Auf meine Frage weshalb denn kein Kinderarzt sowie ein Dermatologe für Pauline im Haus sei bekam ich die Antwort „ Sie können gerne mit dem nächsten Schiff ans Festland fahren „.
Ich hatte insgesamt 17 Anwendungen pro Woche die unregelmäßig auf die Vormittage und Nachmittage verteilt waren, meinem Wunsch, die Nachmittage frei zu halten um mit Pauline so oft wie möglich am Strand zu sein ( die Aussage des Arztes zum Kurerfolg lautet lapidar „ Sie sind auf Borkum und somit in einem Hochseeklima das ist das wichtigste für das Kind .Gehen Sie mit ihm an die frische Luft.„) wurde von dem Psychologen ( nach Rücksprache mit seiner Klinikleitung ) mit der Aussage „ Sie haben unsere Anwendungen zu besuchen wir machen hier unseren Job „ kalt abgewiesen.
Die Eingangs – Zwischen und Abschluss Untersuchung des Arztes dauerten 3 Minuten in denen er sich noch nicht mal die Mühe machte sich Pauline genauer anzusehen. Meine Diagnose ging noch schneller „ Sie sehen eindeutig aus wie eine 6 „ ( laut seiner Skala von 1-10 die er anzukreuzen hatte ) war sein Kommentar und bevor ich überhaupt Luft holen konnte um dazu etwas zu sagen war das Gespräch beendet und ich entlassen.
Aus heutiger Sicht muss ich sagen das sowohl der Arzt als auch die Einrichtung mit der Diagnose Neurodermitis reichlich überforderte war was darin gipfelte das der Arzt Pauline eine Salbe verordnete die bei Auftragen auf ihren offenen Stellen schmerzten.
Ich habe mir dann Rat bei anderen Müttern geholt deren Kinder selbst von Neurodermitis betroffen sind und die m.E. nach über wesentlich mehr Handlungskompetenz verfügten als der behandelte Arzt.
Schade dass es bei Dir so gelaufen ist, hoffe Du konntest Dich trotzdem bisschen erholen.
Man muss aber auch sagen, eine Vater/Mutter Kind Kur ist auf die Erwachsenen ausgerichtet und die Kinder sind NUR Begleitkinder - sprich die Therapien sind fuer die Grossen. Dies wusste ich von den Schulungen die ich zu Hause besucht habe, dass ich da nicht viel erwarten darf in der Hinsicht. Dazu musst Du auf KinderReha fahren, dort bekommst Du das was Du suchst.
Die Therapiezeiten bzw Betreuungszeiten der Kids waren teils auch extra so gelegt, dass man als Elternteil auch zB am Nachmittag etwas alleine machen "muss" eben ohne Kind um den Kopf mal frei zu bekommen. War ungewohnt, aber nicht schlecht.
Also mein Tipp, auf zur Kinderreha, die laeuft auch unter einem anderen Kostentraeger meist und ist nciht an die (was sinds) 4 Jahres Regel gekoppelt. Aber auch nicht jede Rehaklinik ist das goldene vom Ei.
Gruss
Barbara
Vater Kind Kur mit 3 Kindern davon eins schwerbehindert
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kur-kind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Insel
Kontra:
inkompetente und arrogante Klinikleitung
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September bis Oktober 2013 auf Vater Kind Kur in dem Haus Leutfeuer mit meinen 3 Kindern wovon eins schwerbehindert ist und Pfelgestufe 2 hat. Dies war der Klinik im Vorfeld bekannt über unseren einweisenden Kinderarzt und meinen Hausarzt. Ich teilte der Klinik Wochen zuvor mit, dass das eine Kind aufgrund seiner Behinderung Tendez zum Trozverhalten und Weglaufen hat. Mann sagte mir kein Problem, bekommen wir schon hin. Dann Tage vor Ende hat die stellv. Leiterin Frau Th vom Hausrecht gebrauch gemacht mit der Begründung wir haben alles durcheinander gebracht. Alle anderen Eltern unserer Kur Gruppe waren empört und gaben an, dass ich mich mehr als aussreichend und liebevoll um meine 3 Kinder gekümmert habe und niemanden gestört habe. Ich als alleinerziehender Vater benötige Entspannung, was wir bekommen haben war purer Stress. Mangelnde Kinderbetreuung, viele Therapie Einheiten fielen aus wegen Krankheit, die ärtliche Abschlussuntersuchung wurde nicht gemacht. Bei Aufnahme hatte der Arzt noch nicht mals ganze 5 Minuten Zeit für mich und meine 3 Kinder. Die Insel und das Klima waren aber hervorragend, auch das Wetter. Das Essen war durchschnittlich. Die Klinik ist auf jeden Fall nicht zu empfehlen. Das andere Haus Frisia soll noch schlimmer sein. Voriges Jahr in einer Rehaklinik in Geestacht, arbeiteten alle am gleichen Strang und machten das beste draus anstelle Fakten zu verdrehen und immer anderen die Schuld geben. Das schlimmst war die Diskriminierung gegenüber meiner schwerbehinderten Tochter, dass sie nicht mehr zur Hausaufgabenbetreuung, Bastelstube und Spielplatz kommen darf und auch im Zimmer essen soll nicht mehr im Speisesaal. Nichts hat sie angestellt nur mal Hi oder Hallo gesagt und aufmersamkeit gesucht. Niemand von den Gästen war dies unangenehm. Nur der stellv. Klinikleiterin.
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Familie13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Erfahrungsbericht:
Dies ist einer der Schlechtesten Kliniken die es überhaupt gibt.
Ich war selbst für 3 Wochen im Haus Frisa und was man da so erlebt ist ziemlich oft nur Erschreckend.
Die Zimmer sind viel zu klein für eine 4 Köpfige Familie, die Angebote im Haus, Therapie sind nur sehr wenig. Die Ärzte nicht Fachlich ausgebildet, Psychotherapeuten sehr schlecht, Krankengymnastik ist halbwegs gut. Am schlimmsten aber fand ich die Klinikleitung im Haus. Ich rate jeden ab, der wirklich diese Kur benötigt dort hinzufahren. Eine Erfolg war diese Kur nicht. Und mit dieser Meinung steh ich nicht allein da, viele meiner mit Patienten waren sehr enttäuscht über diese Einrichtung. Ein gutes gibt es aber zu berichten, die Verpflegung war soweit ganz gut. Der Vorteil dieser Klinik liegt im Weiterem sinne daran das sie so gut gelegen ist. Borkum ist sehr schön. Gerne fahren wir wieder dort Hin, doch niemals zur Kur in diese Klinik.
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AnnisFreundin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenig fachkompetente Begleitung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (berufl. nicht ausgebildet, Fachkraft im Urlaub, keine Vertretung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (fachfremd, behandelte teilweise nachweisl. falsch, verstand einiges sprachl. nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Am Anfang sehr freundlich, als Probleme auftauchten ignorierend und desinteressiert)
Pro:
Sport und Fitness
Kontra:
medizinische und psychosoziale Kompetenz
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine drei Wochen im Haus Frisia kann ich insgesamt nicht als gelungene Kur bezeichnen. Ich würde das Haus keiner erholungsbedürftigen Mutter empfehlen.
Beide Ärzte sprachen nicht ausreichend Deutsch, was für das Erklären psychosomatischer Sachverhalte problematisch war.
Eine Ärztin zeigte sich zwar bemüht, wirkte aber unstrukturiert, emotional und fachlich nicht ausgeblidet, was sie auch zugab.
Auch die Neurodermitis meines Kindes behandelte sie nachweislich falsch. Während der Kur wurde die Haut immer schlimmer, in der Hautklinik zuhause musste das Kind wieder langwierig mit Cortison behandelt werden.
Eine Psychologin stand nur während weniger Tage zur Verfügung, in ihrem Urlaub gab es keine qualifizierte Vertretung.
Wir hatten in unserer Gruppe etliche Frauen mit Depressionen durch Trennungsproblematik, Burn-out oder beruflichem Stress.
Außer Großgruppengesprächen zu Erziehungsfragen wurden keine expliziten Angebote zu diesen Problemen gemacht. Eine individuelle Begleitung wurde nicht angeboten. Auf Briefe im sog. "Kummerkasten" wurde ebenfalls nicht geantwortet.
Einzig die (Nacht-) Schwestern oder die Leute vom Physio- Team waren wirklich zugewandt und hatten ein offenes Ohr. Vieles haben wir notgedrungen auch untereinander versucht zu besprechen, aber es ist schon traurig, wenn es dann Mütter gibt, die klärende Gespräche mit kompetenten Fachleuten brauchen und sie aus Personalmangel nicht bekommen!
"Unverantwortlich" müsste man so ein Verhalten eigentlich nennen, den es hätte ja noch viel schlimmer kommen können!
Wer kann schon vorhersagen, wie sich eine depressive Verstimmung entwickelt, wenn man plötzlich alleine in einer Klinik sitzt, selbst für die Kinder verantwortlich ist und dann auch noch Zeit zum Nachdenken hat?
Die Kinderbetreuung war ganz prima, die Kinder waren viel draußen. Die Angebote haben den Kindern gefallen.
Leider hatten wir zu Hause die Läuse ...
Auch das Essen war ganz in Ordnung, v.a. das Büffet morgens und abends. Auch die Diätkost für "Adi-Patienten" war lecker.
Das gesamte Sportprogramm macht Spaß, ist effektiv und motivierend.
Fazit:
Ich würde mich vorher besser informieren und eine andere Klinik wählen!
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Rutsibold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Strand, Reinigungspersonal
Kontra:
Ärzte, Verwaltung, Planung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gerade von der Kur auf Borkum zurück. Gutes zuerst: mit Dr Cäsar kann nichts mehr passieren, nichts Schmerzvolles. Seit Wochen hat jeder ein Rückenproblem, das auf keinen Fall chronisch werden darf. Es gibt Schmerztabletten/-gel und Wärme-Kissen. Egal, mit was du kommst, Verspannungen, Rücken, Schmerzen, sie springt auf und ab gehts. Fernab von jeglicher persönlicher Realität. Als ob BigPharma sagt: verschreibe das ständig, dann... Oder ist sie am Ende gar keine Ärztin, sondern durch (un)glückliche Umstände vom Vertreter zum Arzt geworden?
Ganz ehrlich: absolut unterirdisch. Jedes Gespräch mit ihr ist und war eines zu viel. Ist einfach armselig für eine Kureinrichtung. Jedes Gespräch mit den wertvollen Damen aus der Hauswirtschaft ist sinnvoller und erbaulicher gewesen. 2 Kurabschnitte können sich nicht täuschen, wenn plötzlich alle exakt das selbe Leiden inkl. der selben "Therapie" haben, stimmt da etwas gewaltig NICHT!
Wir waren im Leuchtfeuer.
Weiteres Problem: überall steht, wir dürfen Sauna und Schwimmbad im Frisia nutzen: Satz mit X ... Gespräch in der Verwaltung diesbezüglich: unterirdisch, unfreundlich, ruppig. Lächeln, entschuldigen, nacharbeiten - Fehlanzeige bei diesem Menschen; Funfact am Rande: ihr seid Dienstleister, nicht Hotelmanager, die Privatgäste zu Besuch haben, mit denen man alles machen kann. Warum nutzt keiner die App? Warum stehen überall falsche Infos? Wer bietet 2025 noch WLAN gegen hohe Gebühr an?
Die besten hier waren die Damen der Zimmerreinigung: ehrlich, freundlich, gründlich, pünktlich. Die Küche nicht zu vergessen, wobei "scheiß Kinder" durchaus ein erwähnenswertes Zitat eines Küchenpersonals ist: 2. Funfact: ist eine Eltern-KIND Einrichtung.
Freundliche Mit-Kurgäste haben den Aufenthalt schön gemacht, Rest einfach sch... . Sorry, wenn was fürs Leben undienlich/schlecht ist, dann muss das gesagt werden.
Ganzheitliche Anwendungen; dafür war es definitiv zu mau. Wenn ich zur Kur fahre, dann geh ich da mit einem Problem hin: da will ich eine Behandlung. Nicht nur so basic-unpersönliche Einsteigerseminare. Da hat sich der persönliche Gang zum Hausarzt ja nicht gelohnt. Hier bist du einfach eine Zimmernummer, die Standardprogramme erhält. Willkommen im chaotischen Nirwana.
Aber, was haben wir gelernt: das, was man heute Kur nennt, ist eigentlich nur eine Präventiv-Maßnahme; trotz Indikation des Hausarztes. Finde den Fehler.
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Borki2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage zum Strand
Kontra:
Essen und wenig Programm, Kita bei vielen problematisch
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik Leuchtfeuer profitiert ganz klar von ihrer Lage nur wenige Meter bis zur Promenade und Strand!
Man sollte sich vorher informieren was die Klinik bietet und ob es für einen ausreicht. Mir war bewusst, dass es dort keine Massage oder Physio gibt. Doch hatte ich die Hoffnung auf ein entsprechend üppiges Sportprogramm. Doch das war zumindest mir leider viel zu wenig, es gibt pro Haus aber auch nur eine Trainerin. Zuverlässig hatte ich aber pro Woche 2 mal den Relaxsessel im Keller im Programm, ein altes Ding was einem lediglich die Beine knufft und keine Funktion am Rücken hat. Ein Mal und nie wieder. Die vielen SoloNordicWalkingStd auf meinem Therapieplan habe ich für tolle Wanderungen genutzt. Ich hatte auch leider nur 2 mal autogenes Training und ein mal PMR auf dem Plan. Das Seminar zur Selbstfürsorge war toll, fand aber leider erst am vorletzten Tag statt. Es gab nur 1 tolles psychol. Gespräch aber 3 Arztgespräche, andersrum wäre sinniger gewesen.
Das Essen in der Klinik ist morgens und abends das gleiche und wurd schnell fad und langweilig. Nach der ersten Woche haben viele das Essen durch Eigenes ergänzt, was zwar nicht erlaubt aber tolleriert wurde. Das Mittagessen war schlechtes Kantinenessen, wenig Geschmack und oft arg verkocht. Wir haben auf der Insel also eine Unmenge Geld für Essen gelassen.
Die Trainerin ist klasse, das Küchenpersonal und die Ladys aus dem Schwesterzimmer unglaublich herzlich. Die Verwaltung spielt sich halt auf wie eine typische Verwaltung.
Ich hatte mich auch sehr auf die Sauna im Haus Frisia gefreut und es war tatsächlich ein Auswahlkriterium. Leider war sie nicht nutzbar, weil wir sie erst ab 16.30 nutzen durften, die Kinderbetreuung aber um 16.30 endet und Kinder dort nicht erlaubt sind, finde den Fehler. Wer auf Bollerwagen angewiesen ist sollte sich einen Eigenen mitbringen, da es nur 3 gibt und die immer on Tour waren. Die Kita war für mein Kind toll, andere sind deswegen abgereist, selbstständige Kids kommen gut klar
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Miss00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Essen, Sauberkeit, Anwendungen
Krankheitsbild:
Depression, PBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Positiv: familiäre Atmosphäre, Lage
Das war es aber auch
Wir sind Mittwoch vor Ostern im Haus Leuchtfeuer angereist. Es gab direkt einen großen Wasserschaden, wofür das Haus ansich sicher nichts kann, es war aber offensichtlich das einfach wenig investiert wird in die Instandhaltung. Zimmer hatten Jugendherbergscharakter und war für mich viel viel zu klein. Das Bad war dreckig, teilweise auch kaputt. Personal bemüht, man hat aber die Flurgespräche des Personals über die Unzufriedenheit durchaus aufgenommen…. Die Toiletten konnten tagsüber nicht benutzt werden, wir haben uns 4 Toiletten geteilt. Quarantäne Familien wurden außerhalb untergebracht und waren dann auf sich allein gestellt. Kommen wir zum Essen, es war überhaupt nicht abwechslungsreich. Nicht kindgerecht! Nachschlag gab es nicht. Wir waren oft hungrig, dies wurde auch kommuniziert. Die Kosten außerhalb dann etwas zu Essen zu besorgen waren immens. Viele Familien sind früher angereist aus Gründen der Unsauberkeit und den externen Verpflegungskosten. Ja, es gab unterschiedliche wirst und Käsesorten…. Aber sonst auch nichts anderes Abends. Das Küchenpersonal gibt auch auf Nachfrage nichts anderes raus. Es war bis 22:00 23:00 laut auf den Fluren. Schreiende Kinder die Fahrstuhlralley spielen. Dem Nachtpersonal war es mit wichtig das der Aufenthaltsraum ab 20:00 frei von Kindern war. Die Flure aber wohl egal…
Anwendungen wenig! Kein Yoga, Pilates, beckenboden, Massage, Physiotherapie, nur Nordic Walking… in meiner letzten Kur in Zorge gab es das alles, und auch Nordic Walking und Joggen in unterschiedlichen Leistungsstufen. Der Familienmittwoch ist n Witz. Es ist offensichtlich das es hier darum geht Stunden beim Personal einzusparen. Die Betreuung der kleineren war nicht so gut wie die der größeren. Hier gab es sogar Beschwerden bei der Klinikleitung und Abreisen. Am Anfang war unser Kurgang voll, am Ende war es ein Geisterhaus da so viele abgereist sind. Die Klinik kann mit der atemberaubenden Lage punkten
Sehr geehrte Miss00,
Dass es zur Zeit Ihres Aufenthaltes im Haus Leuchtfeuer unerwartet zu einem Wasserschaden kam, ist sehr bedauerlich. Für die Dauer der Arbeit an Wasserleitungen ist es notwendig, die Wasserversorgung abzuschalten. Aus medizinischen Gründen wurden einzelne Familien in dieser Zeit andernorts untergebracht. Unsere Haustechnik und die unterstützenden externen Dienstleister haben mit größtmöglicher Einsatzbereitschaft den materialbedingten Schaden schnellstmöglich behoben.
Das wöchentlich wechselnde Speisenangebot umfasst drei verschiedene warme Mittagsmahlzeiten, täglich ein vegetarisches Menü (anteilig basisch und vegan). Eine Nachspeise und ein offenes Salatbuffet ergänzt das Mittagessen ebenso wie ein täglich neu bestückter Obstkorb mit wechselnden Obstsorten. Morgens und abends gibt es kaltes Buffet mit Wurst- und Käseware, Salatbuffet und diversen Brotsorten. Die freie Auswahl und Kombination der Speisen erfolgt durch unsere Gäste.
Im Rahmen der dreiwöchigen Vorsorgemaßnahme fokussiert das psychosoziale Angebot die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung, Rekreationstherapie am Familienmittwoch „Meer-Zeit“ sowie Methoden zur Stressreduktion sowie Entspannung. Physiotherapeutisch vermitteln wir die Stressbewältigung, Regeneration und körperlichen Stabilisierung durch Bewegung wie beispielsweise Nordic Walking, Bewegungsgruppe, Kneippen. Indikationsbezogen kommen verschiedene Sportgeräte zur Kräftigung der Muskulatur zum Einsatz. Eine Restplatzbörse ermöglicht unseren Patient*innen die Teilnahme an nicht verordneten Anwendungen, die Sauna und das Therapiebecken sind auch in der Freizeit nutzbar.
In unserer Hausordnung weisen wir auf die Ruhezeiten und Nachtzeiten hin. Wie in jeder Gemeinschaftseinrichtung bedarf es der Mitwirkung unserer Gäste, um ein friedliches und rücksichtsvolles Miteinander zu gewährleisten. Dazu gehört auch die offene Kommunikation untereinander, wenn man sich durch den Lärm einzelner Nachbarn oder Nachbarskinder gestört fühlt.
Es ist eine Herausforderung, auf so viele Wünsche und Erwartungen stets individuell einzugehen. Jeden Tag aufs Neue ist es jedoch das erklärte Ziel unseres gesamten Teams, Ihnen einen angenehmen und möglichst reibungslosen Aufenthalt in unserer Klinik zu ermöglichen.
Von Herzen ein Auf Wiedersehen – Plattdeutsch: Up Weddersehen – auf dem schönsten Sandhaufen der Welt,
Ihre Rehaklinik Borkum
https://www.klinik-borkum.de/
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OlLi222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kinderbetreuung, kleines Haus
Kontra:
Kommunikation Organisation verpflegung
Krankheitsbild:
Überlastung Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist wunderbar.
Die Nähe zum Meer und Strand sind ein echter Pluspunkt.
Leider war die Organisation der Kur nicht sehr zufriedenstellend. Dies kann an dem Zeitraum der Kur "zwischen den Jahren" liegen und an dem erhöhten Ausfall von dem Personal aus gesundheitlichen Gründen.
Die Kommunikation zwischen dem Kurhaus und den "Patienten" war leider nicht gut, oft wusste man nicht wo wirklich etwas stattfinden sollte. Und viele Termine wurden ersatzlos abgesagt.
Auch war die Verpflegung für einen Vegetarier mit Laktoseintoleranz etwas schwierig, eigentlich sollte dies mittlerweile doch etwas verbreiteter sein.
Die Kinderbetreuung war gut. Die Kinder haben sogar viele Inhalte am Strand über die Insel (Biologisch und historisch) vermittelt bekommen und mein Kind ist gerne hingegangen.
Das Haus Leuchtfeuer ist sehr klein, was schnell zu einer familiären Atmosphäre unter den Patienten führt, dies war auch sehr schön
Insgesamt war es eine schöne Auszeit durch die anderen Patienten und die Strandspaziergänge.
Nachhaltig ist diese Kur für mich aber leider nicht, das habe ich schon anders erlebt.
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es ist erfreulich, dass Ihnen die Atmosphäre, Umgebung und auch die Kinderbetreuung wohlgetan haben.
Unser Speisenangebot für Vegetarier umfasst einen drei Menüs umfassenden Speiseplan mit täglich wechselndem vegetarischem Menü. Ergänzend bieten wir ein Salatbuffet und jeden Mittag ein Dessert sowie Obstkorb mit täglich wechselnden Obstsorten. Auch laktosefreier Nachtisch wie beispielsweise laktosefreie Joghurts wird täglich zur Verfügung gestellt. Zum Frühstück stehen täglich Milchalternativen, darunter eine laktosefreie Milch, zur eigenständigen Auswahl zur Verfügung.
Nach einer Teilnahme am Termin „Ernährung“ erhalten Sie abgestimmt auf individuelle Unverträglichkeiten Sonderkost, das heißt eine täglich individuell zugeschnittene Mahlzeit, die anhand der Zimmernummer bei unserem Servicepersonal abgerufen werden kann.
Das täglich wechselnde Speisenangebot wie beispielsweise die verschiedenen Käsesorten auf unserer Käseplatte wird deklariert ausgelegt, das heißt Sie können eigenständig die gekennzeichneten Inhaltsstoffe und Allergene prüfen. Unsere Kennzeichnung für laktosearme Kost ist ein blauer Punkt als deutlich sichtbares Kennzeichen der Lebensmittel. Dies dient der eigenverantwortlichen Lebensmittelwahl nach erfolgter Rücksprache im Termin „Ernährung“. Auch die Inhaltsstoffe und Allergene unserer Brote und Brötchen hängen im Speisesaal aus und sind mit den entsprechenden farblichen Markierungen versehen.
Im Haus Leuchtfeuer werden wichtige Informationen zu wechselnden Räumen am schwarzen Brett ausgehängt. Dieses befindet sich im Gang zum Speisesaal, vor den Räumen der Kindergruppen. Es ist bedauerlich, wenn es aufgrund von Erkrankungen zu einem Ausfall Ihrer Therapien gekommen sein sollte. Wir sind grundsätzlich sehr darum bemüht, für jede Therapie ein Ersatzangebot zu schaffen und bieten über unsere Restplatzbörse auch die Möglichkeit zur freiwilligen Teilnahme an nicht verordneten Aktivitäten.
Gerne nehmen wir darüber hinaus Ihre Verbesserungsvorschläge in Bezug auf die Organisation und Kommunikation bei kurzfristigen Änderungen am Therapieangebot auf.
Von Herzen ein Auf Wiedersehen – Plattdeutsch: Up Weddersehen – auf dem schönsten Sandhaufen der Welt,
Ihre
Rehaklinik Borkum
https://www.klinik-borkum.de/
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Heike22555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sport/Trainerin
Kontra:
Ärztin (zwischen April-Mail 2022)
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Kinder und ich waren auf Borkum zwischen April und Mai.
Leider kann ich diese Kur Klinik nicht empfehlen. Obwohl das Dienstpersonal immer freundlich und hilfsbereit war, war die Ärztin, menschlich und fachlich nicht kompetent.
Sie hat kaum auf meine Anliegen gehört, und Fragen auf eine sehr unprofessionelle Art gestellt :
1. Warum kommen meine Eltern aus dem Ausland nicht öfters, um mir zu helfen.
(Nach meiner Antwort, dass es teuer ist, hat sie die nächsten fragen gestellt)
2. Ob ich einen deutschen Mann geheiratet hätte
3. Ob diesen Mann nicht reich wäre
4. Ob ich aus Liebe geheiratet hätte.
Die Ärztin musste mein Kind ein paar Mal behandeln, jedoch waren Diagnose und Behandlung so schlecht, dass ich eine externe Arztpraxis auf der Insel suchen musste.
Da die Therapien/Anwendungen von den ärztlichen Gesprächen abhangig sind, kann ich nur davon abraten diese Kurklinik zu wählen.
Es tut mir sehr leid für das restliche Team im Haus, weil alle anderen sich doch viel Mühe gegeben haben, damit die Patienten sich wohl fühlen.
Es tut uns sehr leid, dass Sie den Kontakt zu unserer Ärztin und das entgegen gebrachte Interesse an Ihrer Situation als negativ wahrgenommen haben. Die in unserem Unternehmen gelebte Vielfalt und interkulturellen Verschiedenheiten unseres Personals können im Dialog auch einmal zu Missverständnissen führen.
Unser engagiertes Fachpersonal steht Ihnen während des Aufenthaltes bei Bedarf für Rückfragen, Kritik ebenso wie zur Abstimmung des Einholens einer medizinischen Zweitmeinung oder notwendigen ergänzenden Behandlung (z.B. im Inselkrankenhaus) grundsätzlich offen gegenüber, um respektvoll und wertschätzend auf die jeweilige Situation einzugehen.
Wir freuen uns besonders darüber, dass Sie sich dennoch in unserem Haus und bei unserem Personal insgesamt wohlgefühlt haben.
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Beka39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Insel, nettes Personal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Insel, schöne Umgebung, gute Lage
Freundliches Servicepersonal und eine sehr nette Schwester die sich toll gekümmert hat
Sporttherapie toll, aber leider ist die Therapeutin eine Einzelkämpferin
Kinderbetreuung absolut mangelhaft
Zu wenig Personal für so viele Kinder, alle in zu kleine Räume und ein viel zu kleines, nur für Kleinkinder geeignetes Außengelände gepfercht
Das Personal hat keinen Überblick über die Kinder, merken also auch nicht wenn eines fehlt
Es sind sehr sehr viele Therapien ausgefallen
Therapien fanden in viel zu großen Gruppen statt
Die Klinikleitung versteckt sich hinter Personalmangel und Stellenschlüssel
Der kann nicht mal grüßen oder guten Morgen sagen
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Borkum2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zu wenig Mitarbeitern)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das war gut.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viel durcheinander gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Für die Kinder wird zuwenig außerhalb der Betreuung Zeiten angeboten.)
Pro:
Psychologin, Bemühung des Vorhanden Personals
Kontra:
Zu wenige Anwendung auf die jeweiligen Probleme, zu große Gruppen, überlaste Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen der Schultern, des Rücken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren dort im Haus Leuchtfeuer. Was ganz klar zum tragen kam ist, das es an Personal fehlt ohne Ende und das Personal was da war, an der Belastung Grenze und darüber hinaus arbeiten musste, um es einen so gut es geht angenehm zu machen. Die Küche war ständig unterbesetzt, das Personal verzweifelt, weil es ständig Überstunden schieben musste. Das Frühstück und Abendenessen war gut, aber auch nur wenn man rechtzeitig da war. Zum Schluss fehlte es aber an einfachen Dingen wie Butter oder Margarine.
Mittagessen war zu Anfang ok, leider nahm es gegen Ende stark ab. Essen war nicht mehr wirklich warm oder teilweise nicht ganz durch, was wohl wieder auf das wenige Personal zurück zuführen ist.
Ansonsten waren die Zimmer sauber und wenn was war wurde sich gekümmert, was halt möglich war.
Therapien hatte ich mir viel mehr erhofft. Da ich unter schmerzen leide, sollte das eigentlich mein Ziel sein das es eine Verbesserung gibt, deshalb wollte ich auch dort hin. Leider war dem nicht so. Entweder wurden alle Kur Teilnehmer in eine Gruppe gestopft, weil (mal wieder) kein Personal da war um es kleiner zu gestalten, so konnte auf nichts eingegangen werden. Ich bin mit den gleich Problemen wieder nachhause gefahren.
Der Massagesessel hat mir nichts gebracht außer das es sich verschlimmerte und ich es abbrechen musste. Da wäre eine Wärme Packung viel sinnvoller gewesen z.b..
Am Wochenende war man bis auf ein paar Stunden ganz auf sich gestellt. Keiner da wenn was wäre oder man musste halt ins andere Haus. Insgesamt hätte man dort wer weis was veranstalten können und keiner hätte es mitbekommen.
Die Psychologin war super, auch erst kurz dort und sehr bemüht zuhelfen.
Zusammen gefasst: Kurhaus mit potenzial, was durch wenigen Personal nicht den Anspruch gerecht wird was es auf der Homepage angepriesen wird.
Hier müsste dringen was geändert werden, so hatte die Kur leider keinen erfolgt für mich gebracht. Hoffe für alle auf Besserung in diesem Punkt.
vielen Dank für die lobenden Worte an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gerne leiten wir dies weiter.
Wir sind eine relativ kleine Einrichtung und Krankheitswellen sind leider immer wieder geeignet – trotz erfüllter Stellenpläne – große Lücken in der Besetzung zu reißen. Hier versuchen wir vorbereitet zu sein, leider können wir aber nicht immer alle Ausfälle lückenlos auffangen. Demgegenüber wird uns von viele Patientinnen und Patienten zurückgemeldet, dass Sie unsere Mitarbeiterinnen sehr schnell persönlich kennen und eine engere Bindung aufbauen.
Natürlich ist es sehr ärgerlich, wenn der Eindruck entsteht, vor Ort viele Kompromisse eingehen zu müssen. Wir nehmen Ihre Anregungen sehr gerne auf, um uns hier weiter zu verbessern.
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Schokofix789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Insel tolle Lage
Kontra:
Unterbesetzung, schlechtes Essen, gestresste Mitarbeiter, wenig Angebote
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kur verläuft nicht zu meiner / unserer Zufriedenheit.
Die Menschen, die hier tätig sind, geben wirklich alles, können aber gegen die Unterbesetzung auch nichts tun. Heute hat sich sogar das Servicepersonal wünst beschimpft und sich in der Küche neben dem Buffetgeprügelt. Ein Mitarbeiter hat eine Kopfwunde.
Ich habe selbst Gewalterfahrungen in der Kindheit gemacht und kann nur sagen, dass es mir nicht gut tut so etwas zu erleben.
Die Kinderbetreuung ist fast nur Aufbewahrung der Kinder, es gibt wenig sinnvolle Angebote. Es wird viel mit Disziplin und Druck gearbeitet. Die Räumlichkeiten sind viel zu klein! Daher habe ich die Kinder immer früher abgeholt, was mich gestresst hat.
In den letzten zwei Wochen hatte ich teilweise nur ein Angebot pro Tag. Keine Massagen, hauptsächlich Gruppenangebote. Eher Massenabfertigung als Zuwendung.
Das Schwimmbad ist seit fünf Tagen geschlossen, da verunreinigt, und wir hatten Stromausfall auf dem Stockwerk. Dafür kann erst einmal niemand etwas, aber es kommt zu all dem anderen noch dazu.
Die Insel Borkum ist zum Glück sehr schön, sonst hätten wir schon abgebrochen. Eigentlich wollen wir nur noch nach Hause.
Das Essen ist oft verkocht, matschig.
Wer wirklich Hilfe und Unterstützung braucht sollte sich eine andere Klinik suchen!
zunächst nehmen wir erfreut zur Kenntnis, dass Ihnen unsere Insel, die hiesige Flora und Fauna und das Hochseeklima gefallen und gutgetan haben. Die Therapiepläne werden individuell nach Ihren Bedürfnissen zusammengestellt. Leidensgerecht orientieren wir uns dabei an den einschlägigen medizinischen – evidenzbasierten – Standards. Naturgemäß bedeutet dies innerhalb der medizinischen Vorsorge, dass nur sehr wenig Einzeltherapien stattfinden. Die Therapieziele innerhalb der Vorsorge lassen sich regelmäßig durch Gruppenangebote realisieren. Dies mag im Widerspruch zum persönlichen Empfinden stehen. Wir alle schätzen wohltuende Massage. Innerhalb der Vorsorge ist diese jedoch nicht leidensgerecht. Insofern fühlen wir uns bezüglich der Therapieplanung etwas unfair bewertet.
Letzte Woche ereignete sich im Service ein tätlicher Angriff innerhalb der Mitarbeiterschaft. Wir haben die entsprechenden Maßnahmen ergriffen, jedoch können wir keinen logischen Zusammenhang zur Personalknappheit herstellen, die die gesamte Branche betrifft.
Wir gehen davon aus, dass Ihr Aufenthalt bei uns noch nicht abgeschlossen ist. Es ist daher immer noch möglich die nicht zufriedenstellenden Aspekte im direkten Gespräch aufzugreifen, zu besprechen und ggf. zu klären. Daher sehe ich einem persönlichen Gespräch gerne entgegen. Bis dahin verbleibe ich
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Larissa1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Öffnungszeiten leider sehr begrenzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (ein Einzelzimmer mit einem Teenie, keine Privatsphäre)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
nur ein Zimmer mit einem Teenager
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider konnte ich mich in den drei Wochen der Kur nicht erholen.
Der Hauptgrund dafür ist, dass mein Sohn (12) und ich nur ein Zimmer hatten.
Ich hatte große Schlafprobleme und wir haben uns gegenseitig nachts gestört, da ich einen sehr leichten Schlaf habe.
Außerdem war das Zimmer sehr hellhörig, so daß man die Familien über uns vor allem nachts oft gehört hat.
Meine wiederholte Bitte, ein abgetrenntes Zimmer mit einem Bett zu erhalten, wurde leider abgelehnt.
Wir hatten beide keine Privatsphäre, die wir dringend benötigt hätten.
Leider war unsere Dusche auch die ersten vier Tage defekt, was zu Unmut geführt hat.
Für eine Hausaufgabenbetreuung war es viel zu laut im Jugendhaus, so dass mein Sohn seine Aufgaben in unserem Zimmer erledigt hat und erst später in die Betreuung gegangen ist. Das war aber bei den meisten älteren Kindern der Fall.
Das Essen ist leider nicht kindgerecht, aber mir hat es sehr gut geschmeckt, vor allem die vegetarischen Gerichte.
Ein großes Plus war das Aquafit und ein echter Luxus, mal wieder schwimmen zu können (leider nur die Erwachsenen). Man hätte auch die Sauna nutzen können. Die Wirbelsäulengymnastik hat mir ebenfalls sehr gut getan.
Leider waren die Termine oft sehr eng getaktet.
Alles in allem war es ein Privileg, zu Corona auf eine wunderschöne Insel zu dürfen. Der Strand ist um die Ecke der Klinik und es gibt sehr schöne Orte auf Borkum.
Es tat gut, mal wieder Sozialkontakte haben zu können.
Aber durch Schmerzen und fehlendem Schlaf, konnte ich die Zeit nicht wirklich genießen, was sehr schade ist.
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Susi812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Insel
Kontra:
Kinderbetreuung (Strandpiraten)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erzieher in der Kinderbetreuung waren unmotiviert, streng und unfreundlich. Es gab keine Bewegungsangebote, keine Hausaufgabenzeit etc. Die Kinder waren trotz guten Wetters meistens drin. Wenn sie draußen waren, dann sind die 9 bis 10-Jährigen meistens zu einem Spielplatz für Kleinkinder gegangen, obwohl der Strand direkt vor der Tür lag.
Mich hat die Kur in dieser Klinik eher gestresst als erholt und ich würde nie wieder dorthin fahren.
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Dini20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (trotz Corona wäre mehr möglich gewesen, wenn man nur wollte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur 1 psycholog. Gespräch, Arztempfehlungen (Therapien) nicht bzw. zu wenig umgesetzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Physio super, aber zu wenige Anwendungen, einige Krankheitsbilder gar nicht therapiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Abholung am Bahnhof nett, gute allgemeine Einführung, Therapiepläne für neue Woche erst Sonntag Nachmittag - reichlich spät für Planung/ Gestaltung der vielen Freizeitlücken)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung ok, keinerlei Angebote im Freizeitbereich, keine Gestaltung der Interaktion mit anderen Kurgästen und den eigenen Kindern (alles nur selbstorganisiert, und das sehr schwierig))
Pro:
Strand, Spielplatz, engagierter Physiotherapeut
Kontra:
keinerlei Angebote im Freizeitbereich, Kinderaufbewahrung, zu wenige Anwendungen
Coronabedingt viele Einschränkungen, leider auch wenig Bemühung, trotz Umständen das Optimum für Patienten heraus zu holen.
1. Indikation Haut (Psoriasis, Akne); bei Aufnahmeuntersuchung keine körperliche untersuchung, um Ausmaß der Hautprobleme zu prüfen; während der ganzen Zeit exakt 1 medizinisches Bad (Sole-Öl), 2x Nordsee-Kneippen. Das war‘s.
Arzt im Zwischengespräch (das bereits nach nur 3 richtigen Therapietagen stattfand) darauf angesprochen, Anzahl Bäder sollte erhöht werden, dem war aber nicht so (Kapazitätsschwierigkeiten?); im Abschlussgespräch ausgedrückter Unmut über Nichtbehandlung der Hautprobl. bekam ich von Ärztin immerhin private Tipps zur Behandlung der Akne zuhause. Danke...
2. Indikationen und selbst hoch priorisierte Kurziele: Stressbewältigung und Erziehungsberatung. Musste mich für EINes von beiden entscheiden, was wichtiger wäre während Kur anzugehen. Ich meinte beide akut, ging kein Weg rein. „Wenn Sie Stress in den Griff bekommen, gelassener werden, kommen Sie auch mit den Kindern besser zurecht“; ok, Schwerpunkt Stressbewältigung. Dazu exakt ein einziger Termin (2h)! Dieser fiel einmal Krankheitsbedingt aus, 2. Versuch fand statt. Inhalte gut, aber leider nur oberflächlich, kein Tiefgang, keinerlei persönliche, individuelle Betrachtung und Strategien. Nach dem 1. eher allgemeinen wären 2-3 weitere Termine nötig gewesen, die v.a. auch den Austausch unter den Teilnehmenden fördern um Strategien und Lösungsansätze zu finden. Ging völlig am Ziel u Plan vorbei. Keinerlei Hilfe für den Alltag, geschweige denn Verbesserung im Umgang mit den Kindern.
Verbesserung der Fitness ein wenig gelungen, zwar deutlich weniger Sport als erhofft, dieser war dank engagierter Physiotherapie aber sehr gut.
Essen ok.
Kinder leider eher aufbewahrt, m.E. zu selten draußen, kaum Angebote, kein Sport, kein Basteln mit Strandgut o.ä. Keinerlei Interaktion, keine Freizeitangebote.
Keine Massagen, keine Sauna, Bad privat nicht nutzbar. Sehr bedauerlich.
Wozu Kur?
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Kati0172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wechsel der Klinikleitung leider negativ)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Leider keine Einzel-Gesprächsangebote)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Untersuchung, auf schwerwiegende Probleme wurde nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr unfreundliche Ansprechpartnerin in der Verwaltung vor Ort)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Drei Wochen Urlaub selbst gestaltet)
Pro:
Tolle Lage Kurklinik, tolles Frühstück, nettes Service- und Putzpersonal
Kontra:
Keine Kinderspielmöglichkeiten im Haus, keine Kreativ- oder Zusatzangebote
Krankheitsbild:
Burn-Out und Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das 4. Mal im Haus Frisia, leider das letzte Mal! Nach Wechsel der Klinikleitung hat sich vieles zum Negativen verändert. Dadurch und durch Corona hat dieser Aufenthalt wenig mit einer Kur gemein, es waren aber trotzdem drei sehr schöne Wochen Kururlaub mit den Annehmlichkeiten einer Vollpension. Wenig Therapieangebote, gar keine Psychotherapie, keine Kreativangebote, keinerlei Bastelangebote für Kinder, alles nicht möglich wegen Corona, so die Klinikleitung. M. E. hat man sich hier ganz schön hinter Corona versteckt und es sich etwas einfach gemacht. Vorsicht muss sein, keine Frage, im ganzen Haus, im Indoor-Sport und die Kinder ab 6 Jahre haben den ganzen Tag Maskenpflicht. Abstandsregelung und Hygieneregeln wurden eingehalten. Sehr traurig, dass der Spielplatz beim Kinderbereich abgerissen, aber nicht wieder aufgebaut wurde, Kinderspielzimmer geschlossen, Spielen im Haus verboten, daher keinerlei Möglichkeiten für die Kinder zu spielen. Ausser vor dem Haus, da ist ein kleines Wiesengrundstück, vor dem die Mütter und auch die Verwaltung rauchen (gut für die Aussenwirkung), während der Zeit springen die Kinder dort rum, wo auch die Hunde ihre großen Geschäfte erledigen. Die Geräuschkulisse der Mütter und der spielenden Kinder ist besonders in den Morgen- und Abendstunden für die Patienten, die ihre Zimmer/Fenster dahin ausgerichtet haben, unzumutbar. Das hat aber weder die Klinikleitung noch das Ärzteteam interessiert. Sehr schade! Des Weiteren sollte man sich gut überlegen, ob man zur Verwaltung wirklich rein muss. Denn der Empfang und die Abwicklng eigener Anliegen wurde von einer sehr unfreundlichen, kurzangebundenen Frau S. abgewickelt... Frühstück war super, das Abendessen bestand ausschließlich aus Salat (Karotten, Tomaten, Gurken und grüner Salat), kaltem Aufschnitt und Brot. Das Mittagessen war selten kindgerecht und oft ungenießbar, allerdings war in der 2. Woche der Koch krank... Im großen und ganzen war es aber ok auch dank Gastronomie vor Ort!
Liebe Kati172,
Wir bedauern es wirklich sehr, zumal Sie zum wiederholten Mal in unserer Klinik waren, dass die Maßnahme nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat.Wir freuen uns über die vielen positiven Rückmeldungen und gehen daher davon aus, dass die Bewertung zum Einen etwas mit Ihrer individuellen Situation, aber möglicherweise auch etwas mit den Vorerfahrungen zu tun hat. Versichern können wir, dass sich niemand hinter Corona "versteckt", sondern, dass wir alle Patientinnen und Mitarbeitende mit den veränderten Rahmenbedingungen und den damit verbundenen Auflagen zu "kämpfen" haben. Wir kommunizieren allerdings sehr klar im Vorfeld und auch bei Aufnahme, wie die Vorgaben der Gesundheitsbehörde des Landkreises sind und welche Einschränkungen damit einhergehen. Dazu gehört leider auch, dass bestimmte Räume nicht genutzt und Angebote nicht statfinden können.
Der Fußweg zum Strand, etwa 2 Minuten, ermöglicht jedoch allen großen und kleinen Patientinnen ein unbeschwertes Spiel- und Bewegungsvergnügen. Dazu muss nicht zwingend das beschrieben Wiesengrundstück genutzt werden. Wir sind sehr interessiert am Wohlergehen unserer Patienten, können jedoch nicht alle Erwartungen im Rahmen unserer Maßnahmen insbesondere in Pandemiezeiten erfüllen.
Wir befinden uns in einem ständigen Reflexions- und Verbesserungsprozess, sodass wir Ihre Anregungen bezüglich des Essens gerne aufnehmen.
Die Baustelle Kinderspielplatz ließ sich leider aus Zeitgründen (Bauphasen auf der Insel) rein planerisch nicht verhindern, aber wie gesagt der Strand ist ja vor der Haustür.
Ihnen auf jeden Fall alles Gute und vor allem Geundheit!
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Sandra575 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Therapeuten, Nähe zum Strand
Kontra:
Unfreundliche Verwaltung, Keine individuelle Betreuung
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom, Atemwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren die erste Grupoe nach Corona im Haus Leuchtfeuet, daher alle Abläufe unorganisiert.
Zu wenig Personal, vor allem beim Service im Speisesaal. Früh und Abend in erster Linie nur abgepackte Produkte, kaum Abwechslung, nichts warmes am Abend.
Hausaufgaben mussten in der Kinderbetreuung erledigt werden, während die Kinder, die schon Ferien hatten, spielten.
Sehr unflexibel und teils unfreundliches Personal in der Verwaltung.
Wenig Angebote, insbesondere für Mutter und Kind.
Alles läuft nach Schema F, man hat oft das Gefühl, nur eine Nummer zu sein.
Auf Probleme wird nicht eingegangen.
Ständig wechselnde Ärzte...
Ausstattung ok, jedoch etwas lieblos und in die Jahre gekommen. Spielplatz und Geräte waren uneinladend/verwahrlost.
Die Insel hat diese Defizite jedoch größtenteils wettgemacht.
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D... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
teilw. sehr nettes Personal, gute Zimmer
Kontra:
mangelnde Angebote, Lautstärke in der Betreuung
Krankheitsbild:
chronische Erschöpfung, Burn out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik in guter Lage, nah am Zentrum und Strand.
Wer qualitative Zeit für sich und seine Kinder sucht ist hier richtig. Wer etwas mehr für sich machen möchte, sollte eine andere Klinik suchen.
Als Sportangebot gab es Nordic Walking, Wirbelsäulengymnastik und Aquafitness. Zur Entspannung konnte man zwischen progressiver Muskelentspannung und autogenem Training entscheiden.
Zudem durfte ich noch 2 mal Fango genießen und 1 mal auf einen Massagestuhl für 20 min, nachdem ich eine 15 minütige Einweisung erhalten hatte.
Ich hatte als Schwerpunkt Stressbewältigung in psychologischer Sicht gewählt. Da gab es eine 2 stündige Veranstaltung.
Auf Nachfrage, warum nicht mehr angeboten wird, gibt's die Antwort: Fachkräftemangel.
In der 1. halben Woche und in der letzten halben Woche gab es noch weniger Termine. Beschwerden freundlicher Art wurden abgewiegelt.
Nur auf Nachfrage konnte ich ein Einzelgespräch mit der Psychologin erhalten. Zuvor wurde erklärt, dass es keine Krankenkasse übernimmt. Bei Nachfrage (und Überwindung) wurde mir mitgeteilt, dass ich als Rehapatientin sogar Anspruch darauf habe. Es gab 1 Gespräch von ca. 45 min.
Die Kinderbetreuung hat meinen Kindern gut gefallen. 1 Raum konnte Abends genutzt werden, die Akustik ist jedoch miserabel. Zur Mutter/ Kind Interaktion wurde jeden Mittag ein Bastelangebot gemacht. Sonst gab es zu diesem Thema nix. Am Wochenende gab es keinerlei Angebote.
Das Essen und die Zimmer waren gut. Hatte mit 2 Kindern ein Familienzimmer, wo das Kinderzimmer extra war.
Das Wetter hat die Kur für mich gerettet.
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Kur18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung bei den Dünenzwergen, das Engagement des Pflegepersonals
Kontra:
Kaum Anwendungen, das Essen
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden, allgemeine Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat aufgrund der wundervollen Insel Borkum eine besonders tolle Lage. In unmittelbarer Nähe befinden sich Strand und Einkaufsmöglichkeiten, dass auch fast das einzigst Positive hier ist. Die Klinik an sich trägt wenig zum Abschalten, Umdenken oder zur Neuorientierung eingefahrener Lebensgewohnheiten bei ... leider. Geschuldet ist dem Ganzen wohl eine chronischen Unterbesetzung an Fachleuten. Gerade einmal zwei Physiotherapeuten waren in den ganzen 3 Wochen Kur zugegen, die sich um alle Mütter, wie auch um alle therapiepflichtigen Kinder, kümmern mussten. Somit bietet die Klinik weder Kneipp-Anwendungen, Massagen, Step-Aerobic, Pilates, Yoga oder dergleichen an. Die Anwendungen der Kinder bestanden lediglich darin, gemeinsam Ballspiele zu spielen, selbst beim Haltungssport.
Auch Eltern-Kind-Interaktionen oder Gruppenzusammenführungen werden nicht beachtet oder gefördert. Alles beruht hier auf Eigeninitiative. Sofern eine erschöpfte Mutter die Kraft hat, viele Aktivitäten für sich und für ihr(en) Kinder(n) zu organisieren, kann sie eine wunderbare Zeit hier verbringen. Aber bitte das nötige Kleingeld nicht vergessen, da es sich um eine Touristeninsel handelt.
Auch vom Essen sollte man nicht all zu viel erwarten. Es gibt viele Fertigprodukte und frische Fischgerichte sucht man hier vergebens. Aber nichtsdestotrotz sind alle Mitarbeiter freundlich und bemüht und versuchen selbst das beste aus ihrer unglücklichen Situation zu machen.
Besonders lobenswert ist die Betreuung bei den Kleinsten, den Dünenzwergen, gewesen. Hierfür ein herzliches Dankeschön!
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Kasana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie bei Frau E.
Kontra:
Kleinkinderbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da bei dem Erfahrungsbericht nur bestimmte Anzahl an Zeichen erlaubt ist, werde ich mein Bericht auf 8 Teile verteilen. Ich habe eben viel zu berichten. :-)
Teil 1:
Aus meiner Sicht wie die Bewertung am Ende sein wird, hängt sehr von mehreren Faktoren ab. Wie z.B. welche Erwartungen und die Ziele hat man bei Anreise, wie alt sind die mit anreisende Kinder, wie ist Gesundzustand usw.
Ich war zusammen mit meinen beiden Kinder (2 und 4 Jahre alt) in der Zeit Ende Mai – Anfang Juni auf Borkum im Haus Leuchtfeuer untergebracht.
Lage:
- ist wirklich sehr gut! Nur ein paar Schritte bis zum Promenade und dem Strand. Leuchtturm, Einkaufstraße, Altstadt sind in wenigen Minuten zu erreichen. Ein Meerwasser Schwimmbad „Gezeitenland“ ist auch in der Nahe. Beim schönen Wetter kann man schon einiges machen! Ein Tipp: Fahrräder ausleihen und durch den Insel fahren! Man kann dadurch schöne Ecken entdecken, Kinder haben richtig viel Spaß (Kinderspielplatz an Wilheim-Feldhoff-Straße ist einfach fantastisch) und man kommt auch mit Kleinkindern weiter als nur „vor der Tür“. Wenn man schön essen gehen will, dann fragen Sie Frau Lissy Eberhardt, die kann Ihnen richtig tolle Tipps geben.
Achtung: Kulturinsel und Spielinsel werden abgeraten (sehr höhe Ansteckungsgefahr), Nordseeaquarium Borkum ist bis auf weiteres geschlossen.
Beim schlechten Wetter hat man eben Pech. Es ist langweilig und mit Kindern (vor allem Kleinkindern) kann man sehr wenig bis gar nichts machen. :-(
Wetter:
Das Wetter ist sehr wechselhaft und kann sich innerhalb der kürzesten Zeit schlagartig ändern. Der Wind war meistens kalt. Also ich habe während unseres Aufenthalts fast alle Sachen gebraucht (von Badeanzug bis zu Herbstjacken und Mützen). Wichtig: Auf jeden Fall Matschkleidung und Gummistiefel für die Kinder mitnehmen!
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Kasana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie bei Frau E.
Kontra:
Kleinkinderbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2:
Haus Leuchtfeuer:
Es ist eben eine Klinik. Alles ist mehr oder weniger notbedürftig eingerichtet. Für Therapiezwecke reicht es aus und die restliche (freie) Zeit soll man am besten außerhalb verbringen. Die Sauna dort ist reine Enttäuschung: sieht zwar o.k. aus, funktioniert aber überhaupt nicht.
Zimmer:
Da ich zwei Kinder mit hatte, haben wir 2-Zimmerappartement bekommen. Unser Zimmer war o.k. Das Zimmer ist sehr zweckmäßig eingerichtet und auch ungemütlich. Es ist mehr Krankenhauszimmer gewesen, aber wir haben uns da nur sehr wenig aufgehalten. Man hat da im gründe alles Nötige gehabt, nur das Bett war sehr unbequem und die Zimmerreinigung sehr durchwachsen. Die Reinigungsfrau hat an 4 Tagen die Woche nur Handtücher gewechselt und ein wenig den Fussboden nass durchgewischt. Alles andere musste ich selber machen. Die Bettwäsche wird in diesen 3 Wochen auch nicht gewechselt, nur wenn man dies selbst tut. Außerdem sind die Zimmer sehr hellhörig: es ist sehr schwer die Kinder ins Bett zu bekommen, wenn in dem Nachbarzimmer noch gespielt wird oder Fernseher geschaut wird, und morgens wird man auch von lauten Geräuschen (unteranderem Staubsauger) sehr früh wach.
Krankenschwester:
Im Allgemein war ich zufrieden. Sie waren meistens richtig nett, freundlich, hilfsbereit und kompetent. Aber es waren auch einige dabei, die …na ja, wenigstens im Notfall war immer jemand da.
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Kasana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie bei Frau E.
Kontra:
Kleinkinderbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 3:
Arzt:
Herrn v.d.B. als Arzt leider eine absolute Fehlbesetzung. Man wurde bei ihm gar nicht ernst genommen und er war nicht vorbereitet. Die Eingangs-, Zwischen- und Abschluss- Untersuchung des Arztes dauerten 3 Minuten, in denen er sich noch nicht mal die Mühe machte Patienten genauer anzusehen. Meine Diagnose ging sehr schnell: „ Sie sehen eindeutig aus wie eine x ( laut seiner Skala von 1-10 die er anzukreuzen hatte ), war sein Kommentar und bevor ich überhaupt Luft holen konnte, um dazu etwas zu sagen, war das Gespräch beendet und ich entlassen. Er hat überhaupt nicht zugehört, wenn ich mit ihm gesprochen habe, hat nur seine „Kreuzchen“ gemacht und mir die Unterlagen zum Unterschreiben weitergebeben ohne zu erklären, was ich da unterschreiben soll. Also immer nachfragen!!! Als mein Sohn dann krank wurde und die Medikamente benötigte, hat er mir fast die falschen verschrieben, obwohl ich ihm genau gesagt habe, was er benötigt und auch die Packung von dem Medikament gezeigt habe. Aufpassen!!!!, die Schwester geben dann das Medikament nur Portionsweise (im kleinen Becherchen) und Patient sieht nicht, was genau und wieviel darein getan wurde. Dem Kurarzt muss man also ständig auf die Finger klopfen, man sollte genau sagen, was man will und notfalls drauf bestehen.
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Kasana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie bei Frau E.
Kontra:
Kleinkinderbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 4:
Physiotherapie:
Sehr großes Lob an Lissy Eberhardt. Die ist einfach großartig!!!! Auf ihre lustige, witzige und sehr nette Art kann sie die Menschen toll motivieren. Die Anwendungen bei ihr haben richtig viel Spaß gemacht und sie hat nicht nur uns „gequält“ ?, sondern auch immer mit gemacht. Natürlich musste man nicht alles bis Ende mitmachen, keiner wurde da gezwungen, über eigene Grenzen zu gehen. Nach drei Wochen schwärmen alle von Lissy und möchten sie am Tag der Abreise am liebsten „mit ins Gepäck" nehmen.
Während unseres Aufenthalts kam da eine neue Physiotherapeutin aus Holland noch dazu. Na ja, sie muss noch einiges von Lissy lernen und wir waren sehr glücklich noch fast alle Anwendungen bei Lissy machen zu dürfen. Danke, Danke, Danke!!!!
Essen Speisesaal:
Man wird nicht verhungern, aber das Essen war durchschnittlich und nicht wirklich abwechslungsreicht. Eben Krankenhauskost. Nach der Hälfte des Aufenthaltes kann man das Essen nicht mehr sehen. Nur sonntags war es anders (mehr Auswahl und es hat auch besser geschmeckt).
Im Speisesaal hat man sein festen Platz gehabt, was auch gut war, aber es ist alles ein wenig zu eng. Personal ist nett und freundlich. Wenn man zusätzlich was braucht z.B. Packung Milch für die Kinder, kann man immer nachfragen und man bekommt es meistens. Es wird immer mit Kindern gegessen.
Freizeitangebote:
Basteln mit Kindern hat Spaß gemacht, mehr war da auch nicht. Die Betreuungsräume (nach Betreuungsschluss) sollten eigentlich frei zugänglich sein, um mit Kindern da zu spielen. Waren aber meistens zu, erst wenn man nachgefragt hat, hat dann die Schwester diese aufgeschlossen.
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Kasana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie bei Frau E.
Kontra:
Kleinkinderbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 5:
Kinderbetreuung:
Ist so ein Thema.
Die Kundenbetreuung ab 4 Jahren war sehr gut und die Kids haben viel unternommen und wurden gut betreut. Von Betreuer Peter waren alle begeistert. Es war etwas überfüllt und laut, aber mein 4-jähriges Kind ging trotzdem sehr gerne dahin. Allerdings die Kids im Schulalter haben sich da ein wenig gelangweilt.
Jetzt kommt ein ganz großes Manko für mich, die Kleinkindbetreuung! Die Kinderbetreuung war zu unserer Zeit total überfüllt. Es war laut und voll, viele Kinder haben geschrien und geweint, dadurch waren viele Kids gestresst. Die Betreuer waren „bemüht“ das Beste aus der Situation zu machen. Aus meiner Sicht brauchen kleine Kinder, vor allem direkt nach Ankunft, mehr Verständnis und Feingefühl. Sie sollen auch mal öfter zwischendurch Mama bzw. Papa sehen, um zu verstehen, dass alles in Ordnung ist und sich langsam an Situation zu gewöhnen. Die Betreuungspersonal war da einschneit anderer Meinung und haben die Eltern erst dann gerufen, wo die Kinder schon kurz vor Nervenzusammenbruch standen. Versuch mal dann dem Kind zu erklären, dass er am nächsten Tag wieder dahin gehen soll?! Die Erzieherinnen haben zwar versucht mit Kinder zu spielen, aber in der Art und Weise wie man mir schon 4-5-järigen spielen wird. Sie haben nur selten die Kinder angelächelt oder Kontakt zu denen gesucht. Die Kinder haben stets im Durchzug gespielt, auch nach mehreren Bitten wenigstens von einer Seite Fenster zu zumachen. Die Kinder müssen teilweise ein halbe Stunde bis 50 min. in den Wagen( dort sitzen dann 6 klein drin) bzw. auf der Bank sitzen bis es rausgeht und sollen dort voll angezogen (also schön schwitzen) still sitzen. Nach dem Spaziergang bringen die Kinder da mal auch ganz schön viel Sand mit…und es wird nicht mal das Gröbste zusammen gekehrt. Am nächsten Tag habe ich dies selbst gemacht, da mir die Kinder, die da krabbelten und ihre Schnuller mal verloren haben, richtig leid getan haben.
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Kasana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie bei Frau E.
Kontra:
Kleinkinderbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 6:
Kinderbetreuung (Fortsetzung):
Es gibt Obstrunden(was ja eigentlich positiv ist), aber es wird dann ein kleines Stück Banane oder Äpfel mit schmutzigen Händen gegessen. Die Hände werden nicht gewaschen, nicht mal mit Feuchtigkeitstuch durchgewischt, obwohl uns da ständig gesagt wird, dass wir vor dem Essen uns gründlich die Hände waschen sollen. Obwohl während unseres Aufenthalts schon Fälle von Scharlach und Durchfall registriert waren. Es wurde auf Kritik leider nicht eingegangen.
Ich kenne meinen kleinen Sohn und ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich da mit ihm Probleme haben werde. Er kam da überhaupt nicht klar, war sehr gestresst, hat angefangen zu klammern, nachts aufzuwachen und zu weinen, fühlte sich in der Betreuung sehr unwohl und hat jegliche Kontakt zu Betreuung geblockt (einfach Augen zugemacht, Ohren mit den Händen zugehalten und sich schlafen gelegt – die einfach ausgeblendet). Ich war schockiert! Es war nicht mein Kind!!!! Und als ich die Betreuung gefragt habe, was wir da machen können, um die Situation zu verbessern, habe ich als Antwort gekriegt, dass sie dazu nichts sagen können und ich mir selbst was ausdenken sollte. Also war mein ältester Sohn da mal mit dem Kleinen in der Gruppe oder ich habe selbst da mit dem Kleinen längere Zeit gespielt und ihm nur für kurze Zeit (wo ich Anwendungen dann hatte) in der Gruppe alleine gelassen. Und o Wunder! Danach hat sich Situation schon verbessert, aber die Betreuung stand schon bei meinem Sohn auf „schwarze Liste“.
1 Kommentar
Sehr geehrte JKL2023,
Es ist bedauerlich, dass wir Ihre Erwartungen an die Vorsorgemaßnahme nicht vollumfänglich erfüllen konnten. Im Rahmen unserer Vorsorgemaßnahme bieten wir Vorsorgeziele an, die als Primärprävention folgende Ziele verfolgen:
1. Steigerung der körperlichen Aktivität und Belastbarkeit
2. Erlernen von Stressbewältigungsstrategien
3. Stärkung der Resilienz
4. Entwicklung der Problemlösungskompetenzen
5. Förderung einer gesunden Lebensführung
Das Basispaket adressiert die häufigen Risikofaktoren, die aus Fehlernährung, Bewegungsmangel und insbesondere Stress resultieren. Dabei werden die zielgruppenspezifischen Besonderheiten von Eltern besonders berücksichtigt. Mit diesem familienorientierten Blickwinkel legen wir einen besonderen Fokus auf Eltern-Kind-Angebote, die die gesunde Kommunikation in der Familie stärken und das Zusammenleben reflektieren.
Ergänzt wird das Basispaket in Abhängigkeit von der Aufnahmediagnose durch sogenannte PLUS Pakete, zum Beispiel für Patient*innen mit Neurodermitis. Die indikationsspezifische Therapie setzt an bestehenden Einschränkungen an und zielt darauf, das Fortschreiten einer Erkrankung zu verhindern oder den Umgang damit zu erleichtern (Sekundärprävention).
Für das Mittagessen erhalten Eltern mit Kindern unter drei Jahren verlängerte Speisezeiten. Die anschließende „Sperrzeit“ dient dem zumeist gewünschten Mittagsschlaf des Kindes. Sie dient nicht dazu, die Teilnahme des Kindes an der Kindergruppe zu verhindern, sondern die für das Kind geplanten Zeiten nicht durch andere Termine zu belegen.
Grundsätzlich ist zu beachten, dass der Aufenthalt auf einer touristisch frequentierten Insel und mit gemeinsamen Ausflügen auch mit Infektionen und Ansteckungen untereinander verbunden sein kann. Unser Medizinischer Dienst steht unseren Patient*innen 24/7 zur Verfügung.
Die Entscheidung über eine Isolation erfolgt durch den Medizinischen Dienst. Die Einhaltung auch dieser Hygienemaßnahmen ist eine zentrale Grundvoraussetzung in Gemeinschaftseinrichtungen und dient dem Schutz aller Beteiligten vor einer Verbreitung von Infektionen im Haus.
Von Herzen ein Auf Wiedersehen – Plattdeutsch: Up Weddersehen – auf dem schönsten Sandhaufen der Welt,
Ihre
Rehaklinik Borkum
https://www.klinik-borkum.de/