Mittelrhein-Klinik

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Salzbornstr. 14
56154 Boppard-Bad Salzig
Rheinland-Pfalz

58 von 81 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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82 Bewertungen davon 208 für "Psychosomatik"

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Negative Erfahrungen mit der Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit der Klinik gemacht . Zu erst mal das Posifive . Das Essen ist gut und abwechslungsreich. Das war es dann aber auch schon mit den positiven Punkten. Direkt am ersten Tag hatte ich an mehreren Stellen mitgeteilt das ich Probleme mit dem Zimmer habe und ich gerne ein anderes hätte. Worauf mann mir ganz trotzig sagte , ein anderes Zimmer , das können Sie vergessen , sie können ja direkt die Reha abbrechen und nach Hause fahen.Sportangebot ist gleich null , es gibt Ergometer Räder im Bäderhaus ,die aber nur benutzt werden dürfen , wenn das Bäderhaus geöffnet ist.Das heißt also bis ca.15.30 Uhr .Da aber meistens die Therapien bis 15.00 Uhr gehen, ist das benutzen nur gelegentlich zwischen den Anwendungen möglich .Es gibt dann noch zwei weitere Ergometer im unteren Sportraum , die dürfen aber nur benutzt werden , wenn eine zweite Person anwesend ist und keine Behandlung im Sportraum ist (Also selten ) Schwimmbad darf nur zu Therapiezwecken benutzt werden , also einmal die Woche für 30 Minuten. Ansonsten ist Schwimmbad und Sauna schon seit Monaten geschlossen ( Krankheitsbedingt vom Personal) Therapieplan ist leider ein Witz, Morgens ca. 2 bis drei Termine und nachmittags lediglich ein Vortrag , das wars dann. Auch nach mehrmaligem Ansprechen bekam ich nicht mehr Termine in meinem Plan. Phsychologische Einzelgespräche leider nur ein mal pro Woche für 30 Minuten,reicht bei weitem nicht aus . Mir hat die Reha leider mehr geschadet als geholfen .

1 Kommentar

RehaTeam-DRV am 04.12.2025

Sehr geehrte/r TJV

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Rehaaufenthalt in der Mittelrhein-Klinik Bad Salzig.

Im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses sind wir für jede Rückmeldung dankbar und nehmen diese zum Anlass unsere Prozesse kritisch zu hinterfragen und Optimierungen umzusetzen.

Wir freuen uns über das Lob zu unserem Essen. Dieses geben wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir bedauern, dass Sie weitere Punkte während Ihres Rehaaufenthaltes als nicht so positiv wahrgenommen haben.
Aufgrund der noch andauernden Sanierungsarbeiten in der Mittelrhein-Klinik Bad Salzig gibt es Einschränkungen bei vereinzelten Therapie- und Freizeitangeboten.
Das von Ihnen beschriebene Ergometertraining gehört dazu.
Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten stehen neue und moderne Räumlichkeiten für den Bereich Sport- und Physiotherapie zur Verfügung, sodass wir dann wieder ausreichend Therapiezeiten anbieten können.

Die Therapiepläne werden bei uns nach den psychologischen und ärztlichen Aufnahmegesprächen entsprechend der Diagnosen, der individuellen Notwendigkeiten und entsprechen den Strukturvorgaben der DRV Bund erstellt.
Danach ist auch das Zeitfenster von 30 Minuten pro Woche für ein psychologisches Einzelgespräch definiert.
Unsere psychologischen Mitarbeitenden haben zudem mehrmals pro Woche Kontakt zu ihren Patienten durch verschiedene weitere Therapien, so dass eine sorgfältige Beurteilung am Ende der Rehabilitation erfolgt.

Aufgrund der Abwesenheit einer Kollegin kann im Moment die Nutzung des Bewegungsbades in der Freizeit nicht sicher gestellt werden.
Hier arbeiten wir bereits intensiv an einer Lösung.
Für die Freizeit bieten wir verschiedenste Angebote, auch mit sportlichem Ansatz an. Zudem bietet das wunderschöne Mittelrheintal, in dem die Mittelrhein-Klinik liegt, die unterschiedlichsten Möglichkeiten einer sportlichen Freizeitgestaltung für jedes Fitnesslevel an.


Bei Fragen bitte einfach melden.

Schöne Grüße aus der Mittelrhein-Klinik.

Ich habe erst einmal genug von Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal größtenteils sehr freundlich
Kontra:
Es wird sich nur um Dinge gekümmert, außer Psyche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einer Woche sitze ich überwiegend auf dem Zimmer, weil man gemeint hat, mir alles verbieten zu müssen aufgrund zwei eingewachsener Zehennägel. Ich darf nicht schwimmen, nicht wandern, nicht in die Sauna.
Wegen dieser eingewachsener Nägel war ich bereits vor der Anreise in Behandlung.
Hätte ich das hier nicht angesprochen, hätte das niemand gewusst.
Ich sollte mich daraufhin im Nachbarort in der chirurgischen Ambulanz vorstellen. Allein das man mich in einer fremden Stadt alleine mit dem Bus zum Arzt schicken muss, finde ich schon sehr merkwürdig. Beim Arzt wurde ich unverrichteter Dinge weggeschickt, da ich keinen Termin hatte.

Stattdessen wird nur auf meinen erhöhten Leberwerten und erhöhter Schilddrüsenwerte herum geritten und ich habe einmal Rotlicht und Reizstrom bekommen. Dafür muss ich nicht fast 450 km fahren.

Meine Therapeutin habe ich das erste Mal nach einer Woche zu Gesicht bekommen seit meiner Anreise

Unter einer psychosomatischen Reha stelle ich mir definitiv etwas anderes vor.

Mich jetzt mit der Begründung gegen ärztlichen Rat zu entlassen, dass meine Zehennägel ja nicht so akut wären, dass man das nicht nach der Reha behandeln könnte, finde ich ehrlich gesagt eine Frechheit. Noch dazu frage ich mich, woher die Herrschaften das wissen wollen, da seit einer Woche niemand die Nägel begutachtet hat. Des Weiteren frage ich mich, warum ich nichts machen darf, wenn es doch nicht so schlimm ist.
Außerdem habe ich mich bereits um nahtlose Termine zuhause gekümmert.

Ich kann Ihnen gern auch zwei Zeugen nennen.

Mir ging es in der Klinik jedenfalls deutlich schlechter als zuhause.

Der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses ist nicht möglich, da man nur unverschämt angeredet wird.


Des Weiteren möchte ich noch hinzufügen, dass es hier auch keine Möglichkeit gibt, sich in der Freizeit sportlich zu betätigen, da es hier eine reinste Baustelle ist und weder die Sporthalle, noch der Geräteraum deswegen derzeit nutzbar sind.

Ich habe die Reha nach einer Woche abgebrochen.

Viel Geheuchel wenig Hilfe und reichlich Scherben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Abgesehen von den Psychotherapeuten und den leitenden Ärzten alle super)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Permanente Änderungen und Ausfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Man muss mit einer ziemlich nervenden und störenden Baustelle direkt vor der Tür leben...immer Lärm...gut wenn man entspannen soll...)
Pro:
Die Umgebung ist ganz schön
Kontra:
Kein Verständnis. Kaum Hilfen, billigende Zerstörung von Beziehungen und Bindungen.
Krankheitsbild:
Manisch depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal Super (Küche, Zimmer, Hausmeister, Pflege, ärzte auserhalb der Chefetage), Manche Therapeuten bräuchten mal einen Kurs in Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen.

Man hat ein wichtiges, familiäres Anliegen und bittet um einen Tag Freistellung dafür (lt. Rentenkasse sind sogar bis zu drei am Stück möglich), wird abgelehnt weil man ja schließlich der Rente Kasse gegenüber verpflichtet sei. Gilt das auch für die Zeit wo man sich die Kohle einstreicht weil Anwendungen etc ausfallen, weil Personal fehlt oder Feiertage dazwischen sind oder bekomme ich diese tage gutgeschrieben? Da schuldet mir der Klinikleiter und die leitenden Ärzte die nie was mit einem.zu tun haben bis heute noch die Antwort! Stattdessen ist es ok, dass dadurch nun ein großer bruch innerhalb der Familie herrscht. Danke fürs zerstören und destabilisieren.

Therapeuten lassen Patienten auch einfach stehen wenn die Gesprächstermin um ist...nur als warnhinweis...die getriggerten probleme sind dann ohne hilfe allein zu bewältigen.

Ich war in der Klinik, weil ich Hilfe wollte und die Werkzeuge für einen stabileren Alltag...bekommen habe ich eine zerschlagen nahezu unheilbaren Situation innerhalb der Familie...Einfühlungsvermögen gleich null...Hilfe null...verständnis null, Akzeptanz fordern für dauernde Ausfälle 100%, geld kassieren für ausgefallene Leistungen 100%, um verständnis bitten für permanenten Baulärm 100%...die Leute die dann zum Sommer hin kommen haben dann vermutlich keine Baustelle mehr, darauf kann man sich dann vielleicht tatsächlich freuen.

Insgesamt würde ich andere Kliniken empfehlen.

Nein ich kann die Klinik nicht weiterempfehlen.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einige Gruppen waren zu groß,die Basisgruppe 1x Wö war ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Physiotherapeuten sind überwiegend sehr kompetent und freundlich, die Ärztin sah ich 3x,es gab keine Abschlussuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Verw.Personal und die PDL waren sehr zuvorkommend und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind modern und zweckmäßig eingerichtet,keine Freizeitgestaltungsmöglichkeiten)
Pro:
Das Personal war sehr bemüht und sehr freundlich
Kontra:
Die äußeren Umstände, das Essen,Ausfälle von Anwendungen,fehlende Freizeitgestaltungsmöglichkeiten, ohne PKW ist man aufgeschmissen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha Nov.23,5Wo:
Ich hatte keine großen Erwartungen ,aber selbst die wurden noch unterboten.
Es grenzte bereits an Nötigung die Malzeiten zu sich zu nehmen. Dafür ging man 3x täglich bei Wind&Wetter eine Strecke von ca 850 Metern steil bergauf um in einen Behelfscontainer zu gelangen ,in dem man die Malzeiten einnehmen konnte.
Die Essenszeiten wurden mangels Platz in zwei Schichten eingeteilt, jede hatte eine halbe Stunde . In den fünf Wochen meiner Anwesenheit gab es maximal 5 Gerichte die man als OK bezeichnen konnte. Das Essen war erwähnenswert schlecht, vor allem das angebotene Brot am Abend,zum Teil noch gefroren und absolut nicht schmackhaft.Das karge Büffet erinnerte an eine Jugendherberge, behelfsmäßig eben. Schade war auch das es im Haus keine Cafeteria gab um sich nachmittags bei einem Kaffee und Kuchen zusammen zu setzen. Kaffee und Snacks gab es nur aus einem Automaten.
Ich hatte einen PKW das hat geholfen man konnte ausweichen.Durch einen hohen Krankenstand beim kam es zu sehr vielen Ausfällen bei den Anwendungen/Therapien.
Die Freizeitgestaltung war sehr eingeschränkt, die Kegelbahn war geschlossen, im Fitnessraum gab es nur ein Gerät was noch funktionsfähig war, das Schwimmbad durfte nur zu Therapiezwecken aufgesucht werden, die Sauna war ebenfalls geschlossen.Es gab einen Gemeinschaftsraum den man zum Lesen oder Puzzeln aufsuchen konnte.
Nicht zu vergessen der Baulärm den ganzen Tag.
Einzig der Zusammenhalt der Gruppe hat zum Durchhalten beigetragen, in den ersten 4Tagen habe ich überlegt ob den Koffer überhaupt auspacken soll.
Die Therapeutin war überfordert mit einer 20köpfigen Gruppe 1 Std 2x wö.,wenn man sich mit mehr als 5 Sätzen zu Wort melden wollte wurde man auf einen Einzeltermin verwiesen davon gab es 3 in 5 Wochen.1 Std im Park laufen,oder die Unterhaltungen mit einigen Rehafreunden war dann deutlich effektiver.
Das Resümee ist,nach der Reha ging es mir schlechter als vorher.Mind.2 Wochen brauchte ich um mich von dem Triss zu erholen.

Tretet für eure Interessen ein!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einigen Monaten möchte ich noch einen Nachtrag schreiben. Ich wurde Ende März als arbeitsfähig entlassen, worauf die Krankenkasse die Krankengeldzahlung einstellte. Mein Arzt zuhause hat mich aber weiterhin krankgeschrieben und der MDK mich ebenfalls arbeitsunfähig beurteilt. Das Krankengeld wurde daraufhin nachgezahlt.
Ich stellte umgehend einen Rentenantrag (da die Klinik das ja für nicht notwendig einschätzte), im August musste ich zu einem Gutachter und siehe da: endlich habe ich meine volle Erwerbsminderungsrente.
Ich kann nur alle ermutigen, für sich einzutreten und Ärzte zu suchen, die einen verstehen.
Nach der Reha ging es mir übrigens so beschissen (sorry), dass ich wochenlang damit beschäftigt war, mich wieder aufzubauen. Einige Symptome (wie Fibromyalgie) sind leider geblieben. Ich hätte mir den ganzen Zirkus besser gespart. Und die Rentenversicherung auch.

Enttäuschend und traurig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Baulärm, Essen im Container, Keine Erholung möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein roter Faden erkennbar, einzig die Arbeitsfähigkeit!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärtzin nur 2x in 5 Wochen gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Kommunikation, fehlende Transparenz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam sehr bemüht
Kontra:
Fehlende Hilfe nur Verwaltung
Krankheitsbild:
Burnout und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider für psychisch erkrankte Menschen nicht zu empfehlen!

Verwalten von Störungsbildern bzw. der jeweiligen persönlichen Themen.
Basisgruppe als alleiniger Therapieansatz, allerdings mit
wechselnden Teilnehmern und Therapeuten, überwiegend
wirkungslos.

Man sei keine Akutklinik und sehe sich nur als letzte Begleitung auf dem Weg zurück ins Arbeitsleben!

Es geht Ausschliesslich um die Leistungsfähigkeit und nicht um den Menschen, der sich meistens in einer
schwierigen PRIVATEN Lebenssituation befindet.

Baulärm fast auf dem ganzen Klinikgelände

Kantine im Rohbau, Essen nur im Behelfs-Container.
Pro Gruppe 30 Min. im Schnelldurchlauf.

Freizeiteinrichtungen wie Kegelbahn, Sauna und Schwimmbad sind geschlossen

Personalmangel

unter Umständen nichts für Traumatisierte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verschlechterung des Gesundheitszustandes)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gute Ansätze vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein zusammenhängendes Verständnis für die Probleme d.P.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut, Bürokratiewahn)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wenn die Behandlung passt, könnte man sich wohlfühlen.)
Pro:
Die Intention vieler Mitarbeiter.
Kontra:
Standardisierte Behandlung am Patienten vorbei, Überlastung beim Personal
Krankheitsbild:
Depression, Dysthymia, komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einem Zusammenbruch 2017 zu Beginn des Jahres 2019 in Bad Salzig auf Reha wegen Dysthymia und rezidivierender Depression. Außerdem wegen extremer Erschöpfung, die trotz meines Widerspruchs immer auf die Depression geschoben wurde.

Durch Triggererleben und wieder zunehmende Erschöpfung war der Aufenthalt für mich so belastend, dass es eine Absprache mit der Klinik gab, dass ich versuchen würde so gut durchzuhalten wie es ginge, aber abzubrechen, wenn ich nicht mehr könne.

Von meiner Therapeutin fühlte mich im Wesentlichen verstanden und unterstützt. Auch im Hinblick auf eine Erwerbsunfähigkeitsrente für die nächsten zwei Jahre. Beim Entlassungsgespräch wurde mir plötzlich gesagt, dass ich als arbeitsfähig entlassen werden sollte. Dadurch kam es zu einer Retraumatisierung, die meinen Zustand das kommende halbe Jahr völlig zurückwarf.

Meine Ankündigung, mich gegen diese haltlose Behauptung zu wehren und meine Forderung, diese zu revidieren führte dazu, dass ich als arbeitsunfähig entlassen wurde mit der Aussage, dass ich arbeiten könnte, wenn ich wollte. Ich sollte einen Antrag auf eine Umschulung stellen.

Als ich dies tat, fragte mich die Gutachterin der Rentenversicherung empört, wie ich dazu käme, in so einem Zustand einen solchen Antrag zu stellen.

Ich wurde in der Folge wiederholt berentet, bis heute.

In der folgenden Psychotherapie wurde klarer, dass ich emotionalen Missbrauch und emotionale Vernachlässigung in der Kindheit erlebt habe und auch später diverse Missbrauchserfahrungen gemacht habe. Es besteht der Verdacht auf eine komplexe PTBS, der aber noch nicht bestätigt wurde.

Bad Salzig mag eine gute Einrichtung sein, wenn es um Depressionen geht. Für mich als traumatisierten Menschen war es die Hölle. Und trotz meines Drängens und meiner Hinweise wurde mein Problem nicht erkannt und falsch behandelt.

Nach meiner Einschätzung war es eine Entscheidung der Klinikleitung, mich für arbeitsfähig zu erklären. Nicht die meiner Therapeutin.

Unfassbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung Dysthemia Bulemie adhs und noch mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als EU Rentnerin in die Klinik gekommen. Kostenträger ist meine Krankenkasse. Entlassen als arbeitsfähig nach zwei Wochen.?????? Drei halbstündige Gespräche mit einem Therapeuten. Sorry aber da läuft was ganz gewaltig schief. Bin sehr enttäuscht und ängstlich wie es jetzt weiter geht ????

Vorsicht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gelände sehr ungünstig bei Fatigue/Erschöpfungssyndrom)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronisches Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier möglichst kurz meine Erfahrung mit der Klinik teilen und nur auf den wichtigsten Punkt eingehen. Ich leide seit 2010 unter chronischem Erschöpfungssyndrom und war zuvor in zwei Rehakliniken, wo ich auf viel Verständnis traf. Der Rehaaufenthalt in Bad Salzig führte leider zur Verschlechterung meiner Symptome. Bei Entlassung teilte die behandelnde Ärztin der Rentenversicherung mit, dass ich arbeitsfähig sei. (Ohne mir das explizit zu sagen). Mein Facharzt zuhause hat mich umgehend krankgeschrieben. Jedoch zahlt nun die Krankenkasse kein Krankengeld.
Fazit: es geht mir schlechter als vorher und ich habe kein Einkommen.
Die Angelegenheit geht nun an den Anwalt.

Klinik DEFINITIV nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Küche und Küchenpersonal
Kontra:
Zu laut und Empfang sehr unfreundlich,kein Rückzieh Ort, weite Strecken laufen
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstverluste, Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann und werde diese Klinik DEFINITIV nicht weiterempfehlen. Es war viel zu laut, man hatte ewig andere Therapeuten,zu wenig Einzelgespräche,Gruppentherapien waren für die Katz,da gar nicht auf mein Thema eingegangen wurde,ewig musste man die langen Treppen von Haus1 zu Hause2 laufen, Empfangspersonal war richtig
unfreundlich und man hatte keinen Raum um sich mal zurückziehen, wenn man sich mal Ruhe gönnen wollte. Es war immer laut.Draußen Baggerarbeiten und drinnen war es auch laut. Bin KRANKER und nicht stabil nach Hause gefahren, als ich in die Klinik gekommen bin.

1 Kommentar

MRK_QM am 19.11.2020

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Schade, dass Sie von Ihrem Rehaaufenthalt nicht profitieren konnten. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und dass Sie für sich einen guten Weg finden.

schlechte Erfahrung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kennt nur eine einzige Philosophie:
"der Rehabilitand ist um jeden Preis erwerbsfähig respektive arbeitsfähig zu entlassen"!
Meine Erfahrungen mit dieser Einrichtung sind sehr schlecht. Eine Stationsärztin (aus Nahost), die der deutschen Sprache kaum mächtig war, völlig inkompetent, jedoch im Abschlussbericht maßgeblich an der Beurteilung beteiligt. Eine Psychologin die sehr jung, völlig unerfahren und extrem inkompetent war. Das Personal im Bäderhaus hätte besser zum Militär als in eine psychosomatische Einrichtung gepasst. Besondere Vorsicht ist bei allen Formularen und Äußerungen geboten, wo explizit vom Personal betont wird, dass deren Zweck nur rein für den Patienten bestimmt sei!
Einen sehr positiven Eindruck hat das Pflegepersonal sowie die Reinigungskräfte bei mir hinterlassen. Das Pflegepersonal war stets freundlich und jederzeit ansprechbar.
Alles in allem hat mich dort dermaßen "rehabilitiert", dass ich direkt nach Entlassung von meiner Fachärztin in eine psychische Akutklinik eingewiesen werden musste.

2 Kommentare

MRK_Bsa2020 am 25.08.2020

Sehr geehrte/r fippS1,

danke für Ihre Rückmeldung, wir nehmen jede Kritik sehr ernst, verwahren uns aber gegen pauschale Verunglimpfungen unserer Mitarbeiter.

Die Mittelrhein-Klinik erhielt in drei aufeinanderfolgenden Jahren die Auszeichnung als "Top Reha Klinik" und wurde Anfang des Jahres erfolgreich rezertifiziert. Wir haben ein umfangreiches Anregungs- und Beschwerdemanagement, an das sich jeder Rehabilitand (m/w/d) während des Aufenthaltes wenden kann, so haben wir eine faire Chance zu reagieren. Unser Motto lautet "Wir lassen keinen beruflich im Regen stehen" und kümmern uns mit Ihnen gemeinsam um Ihre berufliche Zukunft.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen alles Gute

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Ich kann die Klinik nicht empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, lösungsorientierte Ergotherapie
Kontra:
Therapieangebot zu allgemein
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum Psychotherapeutische Behandlung welche ich von einer Fachklinik erwartet hätte. Es wird auch nicht wirklich auf Probleme eingegangen. Da sich mein psychischer Zustand während des Aufenthaltes sehr stark verschlechtert hat habe ich vorzeitig abgebrochen.
Das Essen war gut, das Mittagessen aber recht wenig. Außerdem gab es überwiegend nur 2 Menüs zur Auswahl. Ein normales und ein Vegetarisches. Frühstück und Abendessen war ausreichend.
Die lösungsorientierte Ergotherapie war richtig gut und sollte verstärkt angeboten werden.
Die Betten sind sehr schlecht.

Die Klinik ist ein Durchgangsposten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Parkanlage, Kunsttherapie
Kontra:
Respektlosigkeit vieler Angestellten
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich hilfreich war die Therapie nicht. Vereinzelt nette Angestellte. Essen ist nicht Appetittanregend. Also zum Abnehmen gut. Die Klinik ist sauber und die Parkanlage angenehm. Wenn es mir nicht gut ging, musste ich den Ansprechpartnern hinterher laufen und wurde mit theoretischen Kalenderspüchen abgehandelt. Richtig ernst genommen fühlte ich mich dort nicht. Die Klinik ist nur ein Durchgangsposten.

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal im Bäderhaus und Reinigungspersonal
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen dort und würde nicht noch einmal hin gehen. Die Klinik wird von der Deutschen Rentenversicherung bezahlt und diese hat nur ein Ziel, die Menschen zurück ins Arbeitsleben zu schicken. Nach wenigen Tagen war klar, das ich, obwohl ich vorher 3/4 Jahr krank war, als Arbeitsfähig entlassen werde. ( Ich könnte ja 2 bis 3 Stunden arbeiten gehen) Ziel erreicht und mit diesem Stempel war ich ab da uninteressant. Mir ging es körperlich und seelisch in dieser Zeit wesentlich schlechter als vorher. Am Tag der Entlassung war ich so krank, das selbst mein Hausarzt erschrocken war. Der schrieb mich weiter krank, aber die Krankenkasse hat nicht gezahlt, da ich ja arbeitsfähig wäre laut Klinik. Laut Klinik könnte mich mein Hausarzt aber noch krank schreiben. Meine Therapeutin fand es schade das mir die Reha nichts gebracht hätte und sie wisse das auch, aber sie müsse mich gesund entlassen.Ich kann nur abraten von dieser Klinik.

Alle Anwendungen im Bäderhaus und das Reinigungspersonal waren klasse.

Das allerletzte!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Putz- und Küchenpersonal waren super.
Kontra:
Siehe text
Krankheitsbild:
Borderline, Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dahin gegangen, um Hilfe zu bekommen und nicht damit es einem danach noch schlechter geht, so wie es bei mir der Fall war. Psychologin wohl sehr unerfahren auf ihrem Gebiet. Eine Krise und man wird als Rehaunfähig eingestuft und auf ärztlichen Rat entlassen. Leider ging es nicht nur mir so, auch andere wurden entlassen, weil sie wohl zu viel arbeit gemacht haben. Häufen Fragebögen die man ausfüllen muss. Viel zu wenig Gespräche und wenn man mehr fordert bekommt man gesagt es ist nur ein Gespräch die Woche angedacht, für mehr sind keine Kapazitäten da. Das Zimmer war sehr drückend, da dort hinten kein Licht rein kam und man den Wald wirklich direkt vor dem Fenster hatte. Also man stand praktisch direkt im Wald, jedoch hatte es eine gute Ausstattung und war immer gut gepflegt. Ein Lob an das Putzpersonal.

Keine Kompetenz in dieser Rehaanstalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Aufnahmesituation in dieser Reha.
Am ersten Tag sowohl Arztgespräch als auch Psychologengespräch.
Psychologin frisch von der UNI. Keine Lebenserfahrung und möchte das Rad neu erfinden.
Man wird auf Therapien hingezwängt, auch wenn man an diesen nicht teilnehmen möchte.
Kompetenz der Ärtzin gleich null. Ist mehr auf Ihr Äußeres bedacht, als auf Ihre Patienten.
Oberärztin noch schlimmer. Versteht die persönliche Situation nicht und unterstellt Dinge, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Nach kurzer Zeit (3-4 h) am Aufnahmetag erfolgte Heimreise.

Rehe sinnlos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sinnloses Zelletaussfüllen interessiert doch niemanden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal,Essen
Kontra:
Therapeuten schlecht und zu wenig einzelgespräche
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte leider riesiges Pech mit meiner zuständigen Therapheutin nach nur zwei Gesprächen,a 30 minuten wusste diese schon genau was mir fehlt und wie ich entlassen werde nähmlich arbeitsfähig obwohl ich vor der Reha fast 6 Monate Krank war und auch so in Reha gegangen bin.Man wird mehrmals täglich gefragt wie es einem geht,ich sagte immer von meinen Problemen wird aber absolud ignoriert.
Leute die dort waren und immer sagten das es ihnen gut ginge wurden seltsamer weise 2 wochen verlängert.Ich habe den Eindruck gewonnen das,je mehr man sagt das es einem nicht so gut geht,ja schneller wird man nach Hause geschickt.
Nach zwei Wochen zwischenbilanz in der ich vom Chefartzt kar nicht ernst genommen wurde auf Grund der Aussagen meiner Bezugstherapeutin,die noch nicht all zu lange mit der Uni fertig gewesen sein kann.Viele sehr junge Therapeuten und Therapeutinen
die wohl noch sehr wenig Erfahrung haben können.
Alles in allem in Therapeutischer hinsicht sehr Endtäuschend da ich wirklich große Pyhysische Probleme habe.Wenn jemand echt Probleme hat,seinen es Depressionen wie in meinem Fall oder andere ist dies die falsche Klinik!!
Das Haus selbst so wie die Küche ist dagegen gut.
Besonderes die Stationspflergerinnen möchte ich meinen Dank aussprechen da diese einen echt guten Job machen.
Aber kurz gesagt diese Raha hat mir nichts gebracht!!

Total überlastetes Arztpersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Verwaltung, Ärzte, Essen, Sport
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Untersuchungen wie beim letzten Check-up von Apollo 5 nur viel schneller. Die Ärzte sind völlig in ein enges Terminkorsett eingespannt. 1 - 2 in der Woche hatte ich einen Termin für, wenn ich glück hatte 20 min bei meinem Psychotherapeut. Dabei kam ein mal doch glatt die aussage wir machen hier keine Therapie! Die können sie zuhause machen!. Über meine Berufliche Belastung und Situation kam es nie zu einem Gespräch.Die Sozialberatung Hier musste ich auf einen Termin drängen) ist eine komplette Lachnummer. Anträge soll man sich selbst ausdrucken und die Dame hat in den wenigen Minuten in dem Termin nur in den PC geschaut. Freizeitsport war sehr eingeschränkt da die Sporthalle mangels Aufsicht oft geschlossen war. Das Essen war mehr als Preisgünstig bereitet außer an den Weihnachtsfeiertagen. Oft bekam ich die knappe Zeit des Personals zu spüren. Die Zimmer sind Alt noch etwas gepflegt aber am Fenster sehr kalt im Winter. Zum Glück gab es einen Gruppenraum in dem man sich Treffen konnte und am Abend bei spielen gesellig war.

Warum nur macht die Klinik bei jeder Gelegenheit darauf Aufmerksam das sie Unabhängig vom Träger der DRV,RLP sei?

3 Kommentare

StefanUhl-Dosch am 20.07.2017

Kurze Frage

Wieso macht man im Juli 2016 die Bewertung für das was 7 Monate her ist.
Ich denke wieso immer nur anonyme.
Finde ich feige

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Unwillkommen ?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege, Garten/Parkanlage
Kontra:
Anmeldung
Krankheitsbild:
Depression / Onkologie
Erfahrungsbericht:

Vorweg , Das Pflegepersonal war sehr freundlich.
Über die Behandlungen u Therapien können wir nichts sagen, weil es leider nicht dazu kam .

Die Anmeldung ist besetzt mit sehr unfreundlichem Personal, man wird kurz und bündig abgefertigt.
Auch telefonisch wird man noch belehrt wo man doch Informationen her bekomme, als ob man für nichts zuständig ist!?!? Guter sprech ...man sollte doch mal nachlesen und nicht für sowas anrufen?!

Die Dame für die telefonische Terminvereinbarung ist sehr bösartig unfreundlich .
Die Kur wurde nach wenigen Tagen von Seiten der Klinik abgebrochen wegen einem gesundheitlichen Problem der Pat. Nach Genesung wollte man die Kur wieder antreten und wird dort telefonisch zermalmt , angeschrien und auf den Arm genommen.
Man kommt sich unerwünscht und erniedrigt vor. Es kommen Menschen mit schweren Schicksalsschlägen und psychisch instabil dort an und dann so eine Art und weise Sie zu empfangen. Schade

4 Kommentare

StefanUhl-Dosch am 20.07.2017

Erst mal wieder feige, da kein Mut mit echtem Namen. Lächerlich.

Und die Damen am Telefon sind nett. Habe sie mindestens 4 mal angerufen und gefragt wegen Termin. Bin nicht einmal unfreundlich behandelt worden.

Obwohl es wohl nervig von mir war

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Nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann es kaum in Worte fassen!!

Strukturlos, widersprüchlich, inkompetent, teils erniedrigend, schlechtes Essen.

Anmaßend, setzen sich über Anodnungen der behandelden Ärzte von zu Hause hinweg und sind nicht einmal von Fach, wie sich heraus stellt.

Für echte Probleme keine Zeit da unterbesetzt in der Urlaubszeit. Wer psychisch belastet it und Gruppen gespräche mag könnte sich dort evtl. wohl fühlen, für Einzelgespräche sind lediglich 20 Minuten/Woche eingeplant sofern sie dann statt finden.
Es kommt sehr häufig vor, dass man längere Wartezeiten hinnehmen muss da, wie beriets erwähnt, vieles planlos verläuft.
Am schlimmsten ist es für mich gewsen, dass man mich in diese Klinik gezwungen hat ohne eine Alternative aufzuzeigen. Und wenn man sich vorort beschwert, bekommt man gesagt man sei selbst schuld wenn man diese Klinik ausgewählt hat. Die dort wissen überhaupt nicht, dass man gezwungen wird, zumindest manche Personen.

Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen!!

1 Kommentar

Invictus am 10.06.2019

Hallo ich kann das sehr nachvollziehen was Sie schreiben! Ich hoffe es geht Ihnen wieder besser!
Hier noch ein Witz: Wie nennt man einen Spanier ohne Auto?
- Car-los ;)

Geldmacherei auf Kosten der Patienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Viele nette Leute kennengelernt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin Moin zusammen!
Ich war von ende März bis anfang Mai zur Reha in dieser Klinik.

Auf keinen Fall sollte ein rein depressionserkrankte Mensch dort in die Reha gehen!
Das sogenannte Fachpersonal an Therapeuten ist ein grosser Witz und in keinster Weise mit den Fachleuten aus meinen anderen Klinikaufenthalten vergleichbar.

Es gibt dort Therapeuten die einem offen während einer Gruppentherapie sagen das man ja auch mal die Zähne zusammen beissen muß, oder auch solche die die Anwesenheit nur durch abzählen feststellen und nach 4 Gruppensitzungen nichteinmal die Namen der jeweiligen Personen in der Gruppe kennt weil es einfach nicht interessiert.

Es wird dort Schema F abgearbeitet und der Druck in Richtung Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt ist ständig zu spüren.

Auch sollte man sich von der Vorstellung verabschieden das einer der Ärzte dort die persönlichen Unterlagen durchliest, dass passiert erst wenn man bei einem Termin auf Krankheitsbilder verweist die in diesen Akten ausführlich beschrieben sind.
So oft wie ich dort in überraschte und teils überforderte Therapeuten und Ärzteaugen sehen mußt grenzt schon an Slapstick wenn es nicht so traurig wäre.

Mir geht es erheblich schlechter als bei Antritt der Reha und ich kann diese Klink in keinster Weise weiterempfehlen.

Achja der Kicker und der Billiardtisch sind seit 2016 nicht mehr existent und der Raum steht wegen angeblicher baulichen Maßnahmen leer. Auch die Pitpat Anlage wurde abgebaut und somit steht nur eine völlig deslotate Minigolfanlage und ein Bocciaplatz zur Verfügung.

Raucher haben keinerlei geschützen Raum und müssen bei Wind und Wetter entweder im Freien stehen oder in einem schmalen zugigen durchgang der zumindest den Regen abhält.
Lustig das solche Regeln von regelmässigen Alkoholtrinkern festgelegt werden, nur mal so zum Nachdenken.

Die Physiotruppe ist super und hat mir viel geholfen, auch das Pflegepersonal ist grundsätzlich prima, aber auch dort merkt man teilweise die völlige Überlastung durch die unzähligen Aufgaben die die Mädels verrichten müssen.

Terminierungen und vor allem das pünktliche Erscheinen der Therapeuten zu den Terminen ist auch ein Glücksspiel und eher Normalität als Ausnahme.

Für active Menschen die die Gegend nicht kennen, mobil sind und genügend finanzielle Mittel zur Verfügung haben kann es ausserhalb der Klinik schön sein, aber alle anderen haben gelitten.

Schlimm

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt Dinge welche man sich nicht mehr antun muss oder sollte. Diese 5 Wochen werde ich aus meinem Leben streichen. Nicht nur ich sondern auch viele meiner Mitpatienten. Vom Personal angefangen bis zum Essen war der ganze Besuch mehr als grenzwertig. Manche dieser so genannten Therapeuten sollten sich vor den Patienten schämen wie sie mit diesen umgehen. Viele sind dadurch noch kränker als vorher geworden. Die Ehre auch eines Kranken Menschen ist unantastbar.

Enttäuschend!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rehabilitation sieht anders aus!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verständigungsprobleme mit der Bezugsärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erhaltene Schreiben: von der Klinikverwaltung arbeitsfähig entlassen, von der behandelten Ärztin arbeitsunfähig entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (teilweise nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
die Angestellten sind bemüht aus dem wenig Vorhandenen etwas zu machen
Kontra:
therapeutische Betreuung, Mittagessen
Krankheitsbild:
Depression und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rehabilitationsmaßnahme vom 27.12.2016 - 31.01.2017

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik, die am Anfang großen Erwartungen blieben aus.

Leider bin ich durch die Enttäuschungen kränker raus wie ich rein gekommen bin.

Am zweiten Aufenthaltstag, bekam ich im Vorgespräch in einer Debatte mit den für meine Behandlung zuständigen Klinikmitarbeitern eine Panikattacke, daraufhin musste ich anschließend drei Tage auf der Krankenstation zur Behandlung und Beobachtung verbringen.

Der Klinikarzt (den ich bis dato gar nicht kannte) teilte mir schon nach sieben Anwendungstagen in der Zwischenbilanz mit, dass ich aus der Klinik, mit der Empfehlung eines Berufswechsels, aus psychologischer Sicht arbeitsfähig entlassen werden würde.

Ich frage mich, da zu diesem Zeitpunkt schon alles beschlossen war, warum ich nicht vorzeitig entlassen wurde, somit wären der Rentenversicherung eine Übernahme von weiteren Behandlungskosten erspart geblieben.

Im Entlassungsbericht wurde mir, außer in meinem jetzigen Beruf, eine arbeitsfähig von 100% bescheinigt.

Ich frage mich wie sowas ohne eingehende Untersuchung festgestellt werden kann.
Alle an mir, von Ärzten in der Vergangenheit festgestellten gesundheitlichen Beeinträchtigungen wären falsch beurteilt worden.
Das verstehe wer will - ich kann es jedenfalls nicht verstehen.

Hier werden Entscheidungen nur im Sinne der Deutschen Rentenversicherung ausgesprochen.

Es muss jeder selbst seine Erfahrungen in diesem Hause machen, deshalb verzichte ich auf weitere Ausführungen!

Durchgangsklinik: Der Patient als Nummer

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zeit für individuelle Therapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (AnwesenheitsKontrollen per Unterschriftsliste in Kantine)
Pro:
Saubere Einzelzimmer, Essen, nettes ServicePersonal, funktionierende Waschmaschinen
Kontra:
1× 20Min. Einzelgespräch wöchentlich, unfreundliche Bezugstherapeutin, generell keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Depression und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin so rausgekommen wie ich reinkam: Keinerlei Besserung! War dort 5 Wochen Anfang 2016.
Therapie bestand aus 1x wöchentlich 20-25 Minuten Einzelgespräch, sonst nur Gruppentherapie und Vorträge. Mir hat das nichts gebracht, gerade bei meinem Krankheitsbild. Nach 2 Wochen war schon "Zwischenbilanz". Am Ende gab's einen Arztbrief der im Sinne der Rentenversicherung angebliche Erfolge dokumentierte. Aber man hatte in den kurzen Einzelgesprächen nicht mal zugehört, zu viele Widersprüche zu Erzähltem fand ich! Immerhin attestierte man darin wahrheitsgemäss eine weiterhin bestehende Arbeitsunfähigkeit.

Gesamteindruck: "Reha"-Klinik, in der man als Patient eine Nummer ist, die möglichst schnell mit möglichst wenig Therapie-Aufwand (=Kostengünstig) durchgeschleust wird, damit der Nächste kommen kann. Entsprechend allein gelassen mit Problematik fühlte ich mich. Bezugstherapeutin war unfreundlich, keine Zeit. Power Point Präsentationen als "Therapie" (Vorträge). Dafür muss ich in keine Klinik, hatte ich teilweise vorher schon selber angelesen!
Positiv: Saubere Einzelzimmer, Essen okay, funktionierende Maschinen zum Wäsche machen.

Würde die Klinik aus therapeutischer Sicht - Grund des Kommend - kein 2. Mal belegen.

Willkommen in der Realität

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Reinigungskräfte
Kontra:
Ärztliche Betreuung, Sozialdienst, Therapeuten
Krankheitsbild:
Wiederkehrende Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich war für 5 Wochen wegen wiederkehrende Depressionen in Bad Salzig.
Schon der erste Tag war für mich Horror, Arzt hatte sich weder meine mitgebrachten Arztberichte noch groß meine Probleme angehört.
Sofort wurde mir klar ich bin nur eine Nummer die als funktionierend entlassen werden soll.
Dieses Gefühl hat sich wie ein roter Faden durch die 5 Wochen gezogen.

Gesundheitlich ging es mir so schlecht wie lange vorher nicht mehr.
Ich hatte wieder Schmerzen die ich Monate vorher hatte. Ich war einfach körperlich und psychisch überlastet, doch außer dem Pflegepersonal dass sich sehr bemüht hat und stets für Gespräche bereit war hat es keinen interessiert.

Über dass Essen lässt sich immer streiten man kann es nicht jedem recht machen, doch Gewürze scheint man dort nicht zu kennen, Geschmacks neutral ist meiner Meinung der richtige Ausdruck.

Physiotherapeuten waren alle super bemüht mit jedem einzelnen.

Nach 5 Wochen bin ich mit einer weiteren Lebenserfahrung entlassen worden

" Wie ist es doch frustrierend wenn man älter wird und nicht mehr so funktionieren kann wie man sollte. "

Mehr erwartet, weniger bekommen!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen gut, Sporttherapeuten und viele andere
Kontra:
Wenig Einzelgespräche, Nicht immer Ernst genommen
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression, Anpassingsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik die am Anfang grossen Erwartungen blieben aus. Ich fühlte mich teils allein gelassen und für halt falsche Wege ins Leben gerufen. Leider bin ich so raus wie ich rein gekommen bin. Schade das man halt zu wenig Einzelgespräche hatte. Aber mein größten Dank geht an die Sporttherapeuten ihr ward die besten, vorallem Frau Richter!!!

Unfähige Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Platz für alles
Krankheitsbild:
Ptbs/ fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden gehe ich hier weg, Diagnosen werden gar nicht ernst genommen.
Psychische Hilfe überhaupt nicht ausreichend.
Klinik Lage für schmerzpatienten ist eher ein Belastung. Wege sind zu lang und zu viel.

Hauptsache die Quote wird erreicht (über 95% Erfolgsquote!)

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Personal (größtenteils) , Mit-Patienten
Kontra:
Meine Therapeutin; derjenige, der den ärztlichen Entlassungsbericht verfasste
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin seit über zwanzig Jahren in psychosomatischer Behandlung.
Habe mich aufgrund Anratens meines Facharztes nach jahrelanger Verweigerung, für eine Reha entschlossen!Mein Krankheitsbild ist relativ selten! Der Weg von Haus 1 zu 2 (war dort untergebracht)ist beschwerlich, aber machbar, außer man ist gehbehindert! Rücksichtnahme wird dort nicht groß geschrieben!
Einem Mitpatienten, der sich mehreren Rücken-OP`s unterzogen musste, wurde bei seiner Beschwerde entgegnet, er solle es doch weiter versuchen.. naja..! Freizeitgestaltung: Bescheiden! Das Essen hingegen, war sehr gut! Die Zimmer schlicht, aber für mich vollkommen ausreichend ausgestattet! Von den benachbarten Zimmern war nichts zu hören, aber über meinem Zimmer, wohnte wohl ein Poltergeist... Tipp: Im oberen Stock wohnen! Meine Therapeutin war ein schlechter Scherz..da waren wir uns alle einig....andere hatten mit ihrem Therapeuten mehr Glück!
Aufgrund meines Krankheitsbildes, musste ich die Einrichtung frühzeitig verlassen (eigener Wunsch)! Was dann kam, war eine bodenlose Frechheit. Der ärztliche Entlassungsbericht kam erst nach zweimaliger Nachfrage, war extrem fehlerhaft (falsche Diagnose, usw.)! Obwohl eingeräumt wurde, dass man mich aufgrund der kurzen Verweildauer nicht beurteilen könne, wurde ich als vollarbeitsfähig (ohne Einschränkungen) entlassen! Mein Facharzt war sehr irritiert und sprach mit dem Arzt, der Einrichtung! Dieser entschuldigte sich für den Bericht und kündigte eine Berichtung an, dies geschah auch!
Einige Fehler (nicht alle)wurden tatsächlich korrigiert (z.B. die Diagnose), aber die Urteilung war immer noch ein Witz, schlimmer... meine behandelten Ärzte und Therapeuten wurden, im Grunde, verhönt...im Bericht stand doch tatsächlich...es müsste nur eine adäquate Therapie durchgeführt werden..Das heißt also, meine Behandler, waren 20 Jahre unfähig?
Mein Facharzt war außer sich. Letzlich bin ich nun (leider) frühpensioniert, weil mein Amtsarzt diesen Bericht, auch als Witz ansah, zurecht

Unzufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo , ich war 3 Wochen insgesamt in dieser Klinik ..
Am Anfang war ich voller Elan, nach drei Wochen hat sich das plötzlich geändert..

Ich war in Haus 2 untergebracht, musste am Tag mehrmals zu Haus 1 , diese Wege sind der Hammer , Treppen , Steigungen usw ..

In der Woche gibt es nur einmal ein Psychologisches Gespräch mit dem psychologen ungefähr für 30 min , viel zu kurz ..

Das Haus zwei gehört neu renoviert , alte Betten , alte Dusche , Schränke usw ..

Die Therme ist sonntags Nachmittag zu , sie ist sehr klein 14,5 mal 5 Meter groß ..

Um ehrlich zu sein ich war nicht mit dieser Klinik zufrieden , ich war in der Reha Klinik fertiger als wenn ich 8 std arbeiten würden ..


Das Essen war super , gibt zweimal in der Woche Fisch ..

Der Therapieplan ist sehr straff und zeitlich manchmal kaum einzuhalten da manche Anwendungen sich zeitlich überschneiden ..

Unmöglich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Therapeuten und Ärzte
Krankheitsbild:
Angstzustände und schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist das aller aller Letzte. Ärzte und Therapeuten unfähig. Das einzige Positive sind die Schwestern.Als Patient mit Angst und Depressionen hatte ich nur 1 Einzelgespräch.Nichts wurde gegen meine Angst getan.Zimmer und Essen ist das letzte.Im Haupthaus vor dem Speisesaal stinkt es nach Toilette. Sauberkeit wird klein geschrieben. Werde mich an die Rentenversicherung wenden. Meine Empfehlung, versucht in eine andere Klinik zu kommen.

Unmöglich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Mitpatienten waren super und haben geholfen
Kontra:
ich wurde als Simulant hingestellt und Beleidigt
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die letzte Klinik, es wird nicht auf den einzelnen Patienten eingegangen und es wird auch keine Rücksicht genommen. Ich war im Haus 2 und müßte, obwohl mein Problem die Beine sind, mehrmals täglich runter in Haus 1 zu den Mahlzeiten sowohl für Anwendungen. Pro Strecke ca. 1km durch einen Park und natürlich im Berg, für mich eine Qual sondergleichen. Da ich mich vom ersten Tag an beschwert habe und um Abhilfe gebeten habe, wird mir jetzt im Endbericht unterstellt ich hätte nicht gewollt und keine Lust gehabt. Ich habe Fibromyalgie, sprich ständig Schmerzen und soll dann Walken gehen, was überhaupt nicht ging, bin dann am 3. Tag auch noch in dem Park umgeknickt und habe mir das Gerlenk verletzt, das wurde nicht mal richtig untersucht, geschweige denn ein Unfallbericht geschrieben. Ich hatte keine Aufnahmeuntersuchung, geschweige denn eine Enduntersuchung. Ich bin körperlich und seelig am Ende. Die LVA habe ich eingeschaltet und das Beschwerdemanagment von der Klinik ist auch informiert über diese untragbaren Zustände dort. Ich habe mir unter Reha mit Sicherheit etwas anderes vorgestellt aber nun bin wieder nur ein Simulant , weil die keine Ahnung von meiner unheilbaren Krankheit und meinen Schmerzen haben. Ich werde meine Rechtsanwalt hinzuziehen und wenn die Klinik mir nicht entgegenkommt schalte ich RTL ein, damit das mal publik gemacht wird.

der herr spricht die jünger gehorchen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und abgewohnt)
Pro:
teddy omi , bäderhaus und dortiges personal
Kontra:
menschenführung muß noch gelernt werden
Krankheitsbild:
depressionen
Erfahrungsbericht:

ich habe bewertungn der letzten jahre gelesen und festgestellt das sich in dieser anstalt(Klinik?)seit jahren überhaupt nichts geändert hat. das haus und die zimmer werden nur sehr flüchtig gesäubert.es lagen benjaminiblätter und mückenleichen die´ganze zeit meines aufenhaltes unberührt am gleichen platz.bei meiner vergeblichen suche nach dem Speisesaal fand ich nur eine Krankenhaus ähnliche Kantine. das abwechslungsreiche gesunde essen das uns geboten wurde(z.b.würstchengulasch)war eine Zumutung. die küche war überhaupt nicht flexibel, man mußte von a nach b um etwas gewürz oder Senf zu bekommen.wie im kindergarten.in Anwesenheitslisten eintragen und dann noch in morgenrunden und wochenenrunden namentlich aufgerufen zu werden-totale Überwachung. man kanns auch übertreiben.außenanlage und blumengarten schreien nach wasser und pflege.. es wird nur sehr oberflächlich im ganzen haus geputzt.das Pflegepersonal nur nicht stören und nur schmerzen bekommen wenn sie mit den Zeiten der Schwestern übereinstimmen. keine Störungen ausserhalb der Zeiten. es täte den Patienten gut wenn das personal auch lächeln und grüßen könnte,auch wenn man sie außerhalb dieser Anstalt zufälligerweise sieht.man wird ohne Mitteilung einfach von Arzt zu Arzt weitergereicht,wie ein Möbelstück.bei der Gerichtsverhandlung bei der das ganze TEAM um den großen tisch sitzt und du alleine auf der Anklagebank. du sollst deine ziele vor lauter ernsten und fremden Gesichtern(keiner stellte sich namenlich vor)darlegen.furchtbares gefühl war das..das bäderhaus und das personal dort war klasse.grad das Gegenteil von haus 1. gehbehinderte haben dort ganz schlechte karten,keine wege ohne Steigung oder treppen.es wird sich auch in den nächsten jahren dort nichts ändern,weil diese instution für die rentenkasse arbeitet.wie diese Mitarbeiter die patienten beurteilen können ist mir bis heute noch ein rätsel.diese Reha hat mir überhaupt nichts gebracht.ich kann und will diese Klinik nicht weiterempfehlen. .

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Trier am 29.12.2015

Armer Mensch, fange an, die positiven Dinge des Lebens zu sehen.

Früher in Rente!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Fango und Massagen 1*)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Reinigungskräfte
Kontra:
behandelnde Ärzte
Krankheitsbild:
Psychosomatisch, Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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Smartina0511 am 21.04.2015

Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht- für mich war die Klinik sehr gut, ich leide auch an Depressionen und habe nur positive Erfahrungen dort gemacht. Es kommt auf die innere Einstellung an- wenn man krank ist, bekommt man dort geholfen
Ich profitiere jetzt noch von meinen 7 Wochen Reha.

Klinik nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ruhe
Kontra:
ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Probleme wurde nicht eingegangen

Lieber Knast als hir!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nur zwei gute Mitarbeiter
Kontra:
schlimmer als Knast
Krankheitsbild:
mobing trauerbeweltigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer als in einer jva, die rechte Hand weiß nicht was die linke macht! Personal ist zu 90%unhöflich essen schmeckt nach nichts Menü Auswahl ist sehr schlecht und stark begrenzt! Beschweren werden beschwichtigt es wird sich aber nicht gekümmert das sich was tut. TV Programm ist schon seit Wochen gestört und nichts wird getan an 21 uhr werden dir Türen angeschlossen das Sportprogramm ist fast nicht vorhanden Turnhalle wird an 17 uhr geschlossen Wochenende ist komplett zu das Schwimmbad ist nur ein Baby Becken! Ärzte ignorieren Krankheiten und oder verschreiben falsche Medikamente. An Weihnachten wurde man während dem essen aufgefordert sich zu beeilen dan wurde man rausgeworfen! Ich find es hir unter aller sau und würde lieber in den Knast als nochmal hir her könnte noch tausend schlechte Sachen schreiben und war nur 5 Wochen da

1 Kommentar

Trier am 29.12.2015

Du kannst einem echt leid tun. Oder lebst du zu Hause in einem Luxus Hotel mit Rundumbedreuung und 4 Sterne Koch. Fange an . Die einfachen , realen Ding zu schätzen.

08-15 behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/ 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das pflegepersonal von haus 2
Kontra:
behandlungskonzept wiederspricht der internetseite
Krankheitsbild:
dauerschwindel, angst und panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wer mit panikattacken und einer angststörung auf eine verhaltenstherapie und konfrontationstraining hofft,wird hier keine hilfe bekommen. auch gibt es keinenfalls ein auf die eigenen beschwerden abgestimmten therapieplan,stattdessen kommt mann nach chema f in die dafür vorgesehenen gruppen........die mann dann auch zu besuchen hat......leider bringen diese gruppen einem nicht viel wenn mann panik mit vielen menschen bekommt.die termine sind sehr eng gelegt ,so das mann den ganzen tag am rennen ist um den sehr voll gepackten termin plan abzuarbeiten. weniger termine die auf das beschwerdenbild abgestimmt sind würden mehr sinn ergeben.auch ist es grenzwertig menschen die depressiv oder angsterkrankt sind 3 stunden hinternander in eine basisgruppe und anschliessend in die angstgruppe zu schicken, wo mann dann natürlich volle konzentration erwartet. direkt nach dem frühstück powergymnastik im wasser...........tolle idee......mit vollem magen macht das spass!!! .damit keine lange weile aufkommt vom mittagessen (es gab mal was leckeres, fleischkäse mit pürre)in die angstsportgruppe....ja prima.........der fleischkäse hat dauernd guten tag gesagt.....ganz schlechte terminplanung!!!!!!!!!!!!! also wer hier hilfe für "seine problematik" erwartet wird bitter entaüscht sein.kurz zum essen........eintönig,einfallslos und immer das gleiche.....das personal im essensraum war aber sehr nett. das pflegepersonal in haus 2 sind das einzig positive, ware perlen ohne die sehr viele meiner mitpatienten echte probleme gehabt hätten.auch ich hatte viele gespräche mit ihnen, die mir mehr gebracht haben als jede gruppe.für mich war der aufentalt nicht erfolgreich und für viele meiner mitpatienten auch nicht.es ist schade das die rentenversicherung nach der rhea keine meinungsumfrage an uns versendet......also kurz gesagt............bleibt zu hause...........hier bekommt mann keine hilfe........

4 Kommentare

schlumpfi2013 am 07.01.2014

DEM KANN ICH NICHT ZUSTIMMEN!!!
WENN MAN ZU VERWÖHNT IST KANN MAN ÜBER DAS ESSEN SCHIMPFEN
ICH BIN WG SUIZIDVERSUCH HIER, ONKOLOGISCHE PAT MIT DEPRESSIONEN.KLAR SIND DIE THERAPIEEN AUF DAS KRANKHEITSBILD ABGESTIMMT U DAß DIE TERMINE ENG GEPLANT SIND HAT SEINEN HINTERGRUND GRAD WG DEM KRANKHEITSBILD.
KLINIK,THERAPEUTEN u THERAPIEEN,ESSEN U PERSONAL SIND SUPER.
MIR WURDE GEHOLFEN SOWEIT DAß ICH WIEDER BEREIT BIN ZUM LEBEN U DAFÜR ZU KÄMPFEN.
SCHLUMPFINE 2013 BIS 2014

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MR Bad Salzig - NEIN DANKE!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
angepriesenes ganzheitliches Behandlungskonzept nicht existent
Krankheitsbild:
ADS, Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frühstück & Abendessen täglich Wurst-Käse-Szenario, bei Besonderheiten leider nicht genug für alle Patienten; Mittagessen gut und abwechslungsreich; Ausflugsangebote am WE interessant - aber frühzeitig anmelden; Zimmer zweckmäßig eingerichtet, leider SEHR hellhörig; Bettwäsche auf jeden Fall selbst mitbringen; medizinisches Pflegepersonal oftmals sehr schnippisch und überfordert - zeigen "Querulanten" gerne das sie unangenehm sind; medizinische Betreuung bei Erkältung, Kopfschmerz etc. leider unzureichend bis nicht vorhanden - Apotheke, zur Selbstversorgung, aber im Ortskern vorhanden; Ärzte, sowie Psychologen, mit manchen psychosomatischen Erkrankungen, z.B. ADS, nicht genügend vertraut, verallgemeinern dann gerne, behandeln die Betreffenden auch mal wie Kinder, zeigen einem ausschließlich NUR die negativ Seiten auf; beziehen sich leider nur auf die Hauptproblematik und gehen auf eventuelle weitere psychosomatische Erkrankungen, wie Depressionen oder Angstzustände, garnicht erst ein - ganzheitliche Behandlung nicht gegeben!; Insbesondere für ADS´ler ist diese Klinik NICHT geeignet!; wirklich hilfreiche ADS-bezogene Therapien - die eigentlich angeboten werden müssen, wenn man ADS´ler behandeln will - belief sich lediglich auf eine Stunde PRO WOCHE! - dabei handelt es sich um einen kleinen Auszug aus einem ADS Coaching, SEHR interessant und wird den Patienten von der Therapeutin wirklich SEHR gut vermittelt!; empfehlenswert ist das Bäderhaus - Personal sehr freundlich und verstehen ihre Arbeit!; ebenso zu empfehlen ist die, zwei mal wöchentlich abends angebotene offene Werkstatt, oder besondere Kurse, wie Teddybärenwerkstatt etc. - frühzeitig anmelden oder nach Zusatzplätzen oder Terminen fragen; Sollte ein Filmvortrag von Schwester Hildegard, von den weißen Schwestern, angeboten werden, unbedingt teilnehmen - ist wirklich beeindruckend, sehens- und hörenswert! oder einfach mal bei ihr in der Bücherei vorbei schauen

2 Kommentare

RKöhler am 24.04.2013

Hallo Nee Danke
oder soll ich Mark.. sagen?
Warum so negativ, man konnte Dir doch sowieso nichts recht machen. Nörgel-Nörgel-Nörgel.
Alles Gute R. Köhler

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Nie wieder in diese Klinik.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
andere Patienten
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo, also ich war ab dem 07.05.12 für sieben wochen in der klinik. ich hatte zum glück die möglichkeit mein kind mitnehmen zu können. doch das war ein fehler. in der ersten woche war alles noch recht neu. viele infos. doch dann gings los. meine therapeuten war ne lachnummer. sie fragte mich jede sitzung immer wieder das gleiche. irgendwann bekamen wir streit. auch die von mir gewünschenten hilfestellungen wurden regelrecht abgelehnt. z.b. berufsfindung. ich war zu dem zeitpunkt total kaputt und hatte keine perspektiven mehr. man versprach mir mich ins bewerberzentrum zu bringen. doch darauf wartete ich sieben wochen. auch sport bekam ich nicht. erst in den letzten drei wochen durfte ich dann zum aquapower und rückenschule. traurig. ich hatte das gefühl das man sich dort nicht beschweren darf. man wurde direkt abgewimmelt. als mein kind totales heimweh bekam und in der schule auch nur probleme waren, da sie total unterfordert war, wollte ich sie heim schicken. was mir auch die rentenversicherung zugesichtert hat das dies möglich ist. ich könne dann meine therapie weiter machen. von wegen. die oberärztin lenhte dies ab. sie sagte ich müsse dann mit dem kind mit. niemand hat sich für die kinder interessiert. auch das angeobt für die mütter mit kindern war sehr gering. wir mussten uns selbst dinge überlegen um die zeit rum zu bekommen. zudem durften wir nur eine stunde schwimmen am abend mit den kindern. frechheit. was die therapie und das personal angeht war das unter aller kanone. ich würde da nie wieder hingehen. seit dem ist es noch schlimmer. ich muss mich jetzt selbst einweisen. super. essen war soweit ok. aber immer das gleiche. nach drei wochen hatte man keine lust mehr drauf. umgebung war schön. entspannungstherapie war auch gut. nur zu wenig. aber alles in allem sehr schlecht. ich war total unzufrieden. auch der umgang mit den patienten war mies. super waren die anderen patienten. die haben mehr geholfen als die therapie.

Mieser geht's nicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Organisation,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig wechselndes Personal, ohne Zeit, wechselnde Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grenzte schon an Körperverletzung, physisch und psychisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unfreundliches arrogantes Personal)
Pro:
Essen, Physiotherapie
Kontra:
alles andere absolut mies
Krankheitsbild:
Angststörung
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt - Behandlung war das keine - ist schon 3 Jahre her. Also keine Spontankritik eines Nörglers, ich habe genügend Nächte darüber geschlafen. Zunächst das wenig Positive: Essen und Physiotherapie waren ok, letztere zu wenig und nicht sinnvoll mit dem Tagesplan koordiniert: Nach Termin in Haus 2 danach einige hundert Meter den Berg herab zur phys. Therapie, danach in wenigen Minuten nassgeschwitzt vom Bad/Fango den Berg wieder rauf zum nächsten Termin und das im November. Aber wehe du kommst zu spät.
Die Patienten wurden behandelt wie beim Kommiss, obwohl ich bei der Bundeswehr kaum was zu beanstanden hatte. Drill, Ton, und Strafandrohung, das war mittelalterlich. So bringt man nicht mal Kindern "Disziplin" bei. Ordnung und Regeln müssen sein, aber das war menschenunwürdiges und herabwürdigendes Verhalten, das die meisten Kräfte an den Tag legten mit dem Hinweis, das sonst ein Gespräch bei "Gott Vater", dem Klinikleiter, drohe.
So was habe ich, selbst einmal Führungskraft von 1600 Mitarbeitern, noch nie erlebt. Dabei ging es mir damals sehr dreckig und ich hatte so auf Hilfe, nicht Wunder, gehofft. Statt dessen hat diese Klinik meine psychosomatischen Probleme vergrößert. Ich habe davon heute oft noch Alpträume. Die Klinik hat offensichtlich den untherapeutischen Auftrag der LVA, die "Leute so schnell wie möglich wieder gesund zu schreiben und zum Arbeiten zu bringen", das Wort Simulanten statt Menschen mit Problemen spielt dabei wohl ein Rolle. Ich bin übrigens privatversichert.
Der Hammer aber kommt noch: Ich hatte zweimal abends ernste Herzprobleme. Nach Notruf erhielt ich die Aufforderung, zur Pforte zu laufen, aber erst nach mehr als jeweils 1 Stunde wurde endlich ein Krankenwagen gerufen. Die Ärztin, die mich bis dahin "behandelte": keine Ahnung vom EKG, konnte keine Braunüle legen.....!! Ich habe danach lange überlegt, ob ich Anzeige erstatten und auf Schadenersatz klagen soll, habe es aber sein gelassen. Mir gings damals danach zu dreckig.

Nichts für Schmerzpatienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Überfordert mit Schmerzpatienten
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach abgewiesenem Widerspruch als Schmerzpatient in diese Klinik gekommen. Ausserden habe ich noch COPD, dass heisst, starke Atemnot.Da bringt einen das Laufen, den Hang rauf und runter, und das mehrfach am Tag fast um. Nach wenigen Tagen Aufenthalt hatte ich bereits meine Dosis an Schmerzmittel erhöht. Das ist ja nicht Sinn der Sache. Die von den Ärzten dann verordneten Medikamente halfen auch nicht. Im Gegenteil. Ich musste sogar noch ins Krankenhaus. 4 verschiedene Psychologen in der Basisgruppe in 5 Wochen und kaum Einzelgespräche. Für mich waren das 5 vertane Wochen. Meine Ärzte hier zu Hause bauen mich jetzt wieder auf. Ich hatte mir so sehr eine Schmerzklinik gewünscht. Hier hat man als Schmerzpatient wohl keinen Erfolg.

1 Kommentar

Mel1978 am 14.08.2012

das ist schade .ich denke wir waren zur selben Zeit dort und kennen uns sicher auch. Aber man kann doch nicht sagen das alles schlecht war.Ich finde alle dort waren sehr bemüht und haben getan was in Ihrer Macht steht.Ok Schmerzen sind nicht so toll aber niemand kann etwas dafür.
Du schreibst nur negatives.Aber man sollte auch die positiven Dingen sagen und davon gab es hier viele.
Was ich dort gelernt habe...nicht immer alles so negativ sehn.Und wenn etwas positiv ist dann sollte man das auch mal sagen.

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