Aufgrund langjähriger Depressionen und und Panikattacken hatte ich mich für diese Klinik entschieden, und ich bin sehr zufrieden mit dieser Wahl. Direkt zu Beginn der Reha wurde bei mir (60) auch ADHS diagnostiziert, wobei ich aber auch sagen muss, dass ich glücklicherweise einem zu mir passenden Psychotherapeuten zugewiesen wurde.
Im Frühjahr 2024 wurde der Speisesaal renoviert, so dass die RehabilitandInnen jeden Tag 3 x einen Fußmarsch von ca. 350 m bergauf zu einem improvisierten Speisesaal in einem Containeraufbau und wieder zurück absolvieren mussten. Wer nicht gut zu Fuß war, konnte einen Fahrdienst nutzen, alle anderen konnten die Sache sportlich nehmen und es als ein zusätzliches und durchaus effektives Fitnesstraining verbuchen.

Die Angebote, egal ob im Reha- oder im Freizeitbereich, sind vielfältig, und die Mitarbeitenden aller Bereiche (Psychotherapie, Medizin, Pflege, Ergotherapie, Physiotherapie, Hauswirtschaft, Küche, Sozialberatung, Verwaltung) waren sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit, sie waren immer miteinander im Austausch und hatten stets ein offenes Ohr für jeden Rehabilitanden.

Anfänglich war die Orientierung sehr schwierig und verwirrend, weil die Klinik quasi in den Hang hinein gebaut ist (wobei sich die Frage stellt, was sich die Architekten des Neubaus dabei gedacht haben, einen Innenhof zu planen, in dem man sich gegenseitig in die Fenster schaut - ich war dankenswerterweise mit einem Blick nach außen untergebracht). Hier wird man aber als Neuankömmling von „Paten“ herumgeführt und informiert, was auch zu einem guten Kontakt der Rehabilitanden untereinander beiträgt. Allerdings muss man auch hier sagen, dass man Glück haben muss, auf wen man hier trifft.

Ich habe mich in den 5 + 2 Wochen hier sehr wohlgefühlt, ich bin enorm vorangekommen und werde, sollte eine erneute Reha nötig und möglich sein, sehr gerne wiederkommen.

Hallo ,ich war vom 15.1 bis einschließlich 4.3 2024 in dieser Klinik
Mein Aufenthalt war sehrgut,
Das gesamte Personal war super freundlich und sehr entgegenkommen.
Hatte am 2ten Tag eine Besichtigungsrunde mit 3 Paten die uns alles im Haus zeigten ,jeder Rehabilitat der schon etwas länger da war, hat sofortige Hilfe angeboten,ebenso das Personal
Über das Essen kann ich nur Gutes sagen,zum Frühstück gab es immer frische Brötchen und eine reichliche Auswahl an Belag ,zum Mittagessen waren 2-3 Gerichte zur Auswahl . 3mal die Woche Suppe zur Vorspeise 3mal die Woche Nachspeise und Sonntags Eis.
Durch den Umbau war es manchmal tagsüber etwa laut, aber das stand ja in den Unterlagen die wir bekommen haben ,mich hat es nicht gestört
Mein Therapeut und meine Ärztin, gingen sehr auf mich ein, habe mich sehr aufgehoben gefühlt
Die Ausstattung der Zimmer ist ganz Neu und schön,viel Platz für die Kleidung unter zu bringen
Die Kissen sind gewöhnungsbedürftig daher eigenes mitbringen:)

Speziell für den Teilbereich ADHS (Erwachsene) ziehe ich ein positives Resümee. Hier ist die Klinik gut aufgestellt, ich konnte meine Diagnose erhalten und wurde medikamentös eingestellt. Wer die Diagnose schon länger hat erfährt hier vielleicht nicht allzu viel Neues. Allerdings war die offene Kommunikation und der Austausch untereinander mit anderen Rehabilitanden schon enorm hilfreich. Zudem hatte ich ein tolles Team aus Ärtzin/Therapeut/Pflege, hier habe ich mich immer verstanden gefühlt. Generell ist das gesamte Personal von der Hauswirtschaft bis zu den Therapeuten und Ärzten sehr nett. Einziges Manko ist das Essen: nach 3 Wochen wiederholen sich Gerichte, die Soßen sind Fertigprodukte, Brot und Brötchen manchmal ziemlich trocken und meiner Empfindung nach wird die Klinik Ihrer eigenen Ernährungsphilopsophie hier definitiv nicht gerecht.

Reha Nov.23,5Wo:
Ich hatte keine großen Erwartungen ,aber selbst die wurden noch unterboten.
Es grenzte bereits an Nötigung die Malzeiten zu sich zu nehmen. Dafür ging man 3x täglich bei Wind&Wetter eine Strecke von ca 850 Metern steil bergauf um in einen Behelfscontainer zu gelangen ,in dem man die Malzeiten einnehmen konnte.
Die Essenszeiten wurden mangels Platz in zwei Schichten eingeteilt, jede hatte eine halbe Stunde . In den fünf Wochen meiner Anwesenheit gab es maximal 5 Gerichte die man als OK bezeichnen konnte. Das Essen war erwähnenswert schlecht, vor allem das angebotene Brot am Abend,zum Teil noch gefroren und absolut nicht schmackhaft.Das karge Büffet erinnerte an eine Jugendherberge, behelfsmäßig eben. Schade war auch das es im Haus keine Cafeteria gab um sich nachmittags bei einem Kaffee und Kuchen zusammen zu setzen. Kaffee und Snacks gab es nur aus einem Automaten.
Ich hatte einen PKW das hat geholfen man konnte ausweichen.Durch einen hohen Krankenstand beim kam es zu sehr vielen Ausfällen bei den Anwendungen/Therapien.
Die Freizeitgestaltung war sehr eingeschränkt, die Kegelbahn war geschlossen, im Fitnessraum gab es nur ein Gerät was noch funktionsfähig war, das Schwimmbad durfte nur zu Therapiezwecken aufgesucht werden, die Sauna war ebenfalls geschlossen.Es gab einen Gemeinschaftsraum den man zum Lesen oder Puzzeln aufsuchen konnte.
Nicht zu vergessen der Baulärm den ganzen Tag.
Einzig der Zusammenhalt der Gruppe hat zum Durchhalten beigetragen, in den ersten 4Tagen habe ich überlegt ob den Koffer überhaupt auspacken soll.
Die Therapeutin war überfordert mit einer 20köpfigen Gruppe 1 Std 2x wö.,wenn man sich mit mehr als 5 Sätzen zu Wort melden wollte wurde man auf einen Einzeltermin verwiesen davon gab es 3 in 5 Wochen.1 Std im Park laufen,oder die Unterhaltungen mit einigen Rehafreunden war dann deutlich effektiver.
Das Resümee ist,nach der Reha ging es mir schlechter als vorher.Mind.2 Wochen brauchte ich um mich von dem Triss zu erholen.

Nach einigen Monaten möchte ich noch einen Nachtrag schreiben. Ich wurde Ende März als arbeitsfähig entlassen, worauf die Krankenkasse die Krankengeldzahlung einstellte. Mein Arzt zuhause hat mich aber weiterhin krankgeschrieben und der MDK mich ebenfalls arbeitsunfähig beurteilt. Das Krankengeld wurde daraufhin nachgezahlt.
Ich stellte umgehend einen Rentenantrag (da die Klinik das ja für nicht notwendig einschätzte), im August musste ich zu einem Gutachter und siehe da: endlich habe ich meine volle Erwerbsminderungsrente.
Ich kann nur alle ermutigen, für sich einzutreten und Ärzte zu suchen, die einen verstehen.
Nach der Reha ging es mir übrigens so beschissen (sorry), dass ich wochenlang damit beschäftigt war, mich wieder aufzubauen. Einige Symptome (wie Fibromyalgie) sind leider geblieben. Ich hätte mir den ganzen Zirkus besser gespart. Und die Rentenversicherung auch.

Leider für psychisch erkrankte Menschen nicht zu empfehlen!

Verwalten von Störungsbildern bzw. der jeweiligen persönlichen Themen.
Basisgruppe als alleiniger Therapieansatz, allerdings mit
wechselnden Teilnehmern und Therapeuten, überwiegend
wirkungslos.

Man sei keine Akutklinik und sehe sich nur als letzte Begleitung auf dem Weg zurück ins Arbeitsleben!

Es geht Ausschliesslich um die Leistungsfähigkeit und nicht um den Menschen, der sich meistens in einer
schwierigen PRIVATEN Lebenssituation befindet.

Baulärm fast auf dem ganzen Klinikgelände

Kantine im Rohbau, Essen nur im Behelfs-Container.
Pro Gruppe 30 Min. im Schnelldurchlauf.

Freizeiteinrichtungen wie Kegelbahn, Sauna und Schwimmbad sind geschlossen

Personalmangel

Guten Tag
Mein Lebensgefährte musste bei Ihnen leider die Therapie nach sehr kurzer Zeit abbrechen.Er trat die Therapie bei Ihnen guten Mutes an.
Leider scheiterte es an der schlechten Beschilderung ihrer Klinik.Auch hatte er keinen Paten zur Hand welcher ihn wenigstens am 1.Tag die Räumlichkeiten zeigte.Zumindest kenne ich das von meinen 3 Aufenthalten in Rehakliniken.
Auch wenn eine Klinik im Umbau ist,sollte man wenigsten ein Provisorium an Hinweisschildern miteinbeziehen.Das finde ich sehr schade.
Vielen Dank hoffentlich für Ihr Verständnis...
Mfg
Monika Seifert

Ich war nach einem Zusammenbruch 2017 zu Beginn des Jahres 2019 in Bad Salzig auf Reha wegen Dysthymia und rezidivierender Depression. Außerdem wegen extremer Erschöpfung, die trotz meines Widerspruchs immer auf die Depression geschoben wurde.

Durch Triggererleben und wieder zunehmende Erschöpfung war der Aufenthalt für mich so belastend, dass es eine Absprache mit der Klinik gab, dass ich versuchen würde so gut durchzuhalten wie es ginge, aber abzubrechen, wenn ich nicht mehr könne.

Von meiner Therapeutin fühlte mich im Wesentlichen verstanden und unterstützt. Auch im Hinblick auf eine Erwerbsunfähigkeitsrente für die nächsten zwei Jahre. Beim Entlassungsgespräch wurde mir plötzlich gesagt, dass ich als arbeitsfähig entlassen werden sollte. Dadurch kam es zu einer Retraumatisierung, die meinen Zustand das kommende halbe Jahr völlig zurückwarf.

Meine Ankündigung, mich gegen diese haltlose Behauptung zu wehren und meine Forderung, diese zu revidieren führte dazu, dass ich als arbeitsunfähig entlassen wurde mit der Aussage, dass ich arbeiten könnte, wenn ich wollte. Ich sollte einen Antrag auf eine Umschulung stellen.

Als ich dies tat, fragte mich die Gutachterin der Rentenversicherung empört, wie ich dazu käme, in so einem Zustand einen solchen Antrag zu stellen.

Ich wurde in der Folge wiederholt berentet, bis heute.

In der folgenden Psychotherapie wurde klarer, dass ich emotionalen Missbrauch und emotionale Vernachlässigung in der Kindheit erlebt habe und auch später diverse Missbrauchserfahrungen gemacht habe. Es besteht der Verdacht auf eine komplexe PTBS, der aber noch nicht bestätigt wurde.

Bad Salzig mag eine gute Einrichtung sein, wenn es um Depressionen geht. Für mich als traumatisierten Menschen war es die Hölle. Und trotz meines Drängens und meiner Hinweise wurde mein Problem nicht erkannt und falsch behandelt.

Nach meiner Einschätzung war es eine Entscheidung der Klinikleitung, mich für arbeitsfähig zu erklären. Nicht die meiner Therapeutin.

Ich war 3 Wochen im August 23 in der Klinik und habe äußerst positive Erfahrungen gemacht. Ich war wegen eines Hörsturzes da und habe seitdem keine Probleme mehr. Die Ärzte und Therapeuten empfand ich in jeder Hinsicht als hervorragend.
Das Ambiente und die Umgebung der Klinik trugen sehr zum Wohlbefinden bei. Ich würde jederzeit dort wieder eine Reha machen.

Bin als EU Rentnerin in die Klinik gekommen. Kostenträger ist meine Krankenkasse. Entlassen als arbeitsfähig nach zwei Wochen.?????? Drei halbstündige Gespräche mit einem Therapeuten. Sorry aber da läuft was ganz gewaltig schief. Bin sehr enttäuscht und ängstlich wie es jetzt weiter geht ????

Diese Klinik ist absolut zu empfehlen.

Ärzte, Therapeuten, das gesamte Personal ist einfach klasse.

Man hört zu !, es wird sich um jeden gekümmert, das Essen ist sehr gut, sehr moderne und neu eingerichtete Zimmer, wunderschöne Umgebung, - wie gesagt volle Punktzahl.

Ich kann diese Klinik jedem empfehlen.

Ich möchte hier möglichst kurz meine Erfahrung mit der Klinik teilen und nur auf den wichtigsten Punkt eingehen. Ich leide seit 2010 unter chronischem Erschöpfungssyndrom und war zuvor in zwei Rehakliniken, wo ich auf viel Verständnis traf. Der Rehaaufenthalt in Bad Salzig führte leider zur Verschlechterung meiner Symptome. Bei Entlassung teilte die behandelnde Ärztin der Rentenversicherung mit, dass ich arbeitsfähig sei. (Ohne mir das explizit zu sagen). Mein Facharzt zuhause hat mich umgehend krankgeschrieben. Jedoch zahlt nun die Krankenkasse kein Krankengeld.
Fazit: es geht mir schlechter als vorher und ich habe kein Einkommen.
Die Angelegenheit geht nun an den Anwalt.

Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden. Das Personal war super. Aber das Essen kann man wirklich nicht empfehlen.
Ich finde es aber unmöglich das ich seit fünf Monaten auf den Abschlussbericht warte obwohl ich mehrmals nachgefragt habe.Den brauche ich aber dringend zur Weiterbehandlung.

Ich kann die Klinik zzt nur bedingt empfehlen. Die vielen Ausfälle von Therapieeinheiten mag zwar noch zu entschuldigen sein, aber nicht die oft fehlende Praxiserfahrung einer noch recht jungen Psychologin. Sie war mehr darauf bedacht, ihren Fragekatalog abzuarbeiten als auf die wirklichen Probleme von mir einzugehen. Ich sollte mein Problem und die eventuellen Lösungsvorschläge in einer Art Hausaufgabe selbst erledigen und es dann zu unserer nächsten Sitzung mitbringen, damit wir darüber reden. Pustekuchen, für die nächste Sitzung hatte sie dann schon etwas anderes geplant. Ich hatte dann auch keine Lust mehr, und hab ihr dann eben Frage und Antwort gestanden. Sie war glücklich, endlich wieder jemanden auf die Arbeitswelt vorbereitet zu haben. Es gab einige Patienten denen es bei dieser Psychologin genau so erging. Viele erzählten, dass sie das Gefühl hatten, man würde ihnen die Wörter in den Mund legen, oder so verdrehen, dass alles in den vorgegebenen Fragekatalog passt. Positiv zu erwähnen wäre die Ergotherapie mit Frau B. Eine sehr nette und kompetente Mitarbeiterin. Auch beim Sport gab es sehr gute Therapeuten Frau R. mit ihrer stets lustigen und offenen Art. Da hat selbst das Zirkeltraining Spaß gemacht. Man durfte auch mal lachen, was ein Herr M. wahrscheinlich nur aus seinem Keller kennt. Aber was sie Alle nicht besonders drauf haben, ist die Pünktlichkeit.
Okay das schiebe ich jetzt mal auf die Umbauarbeiten.
Was eine absolute Katastrophe ist, ist das Abendessen, ständig, fast noch gefrorenes Brot und relativ wenig Auswahl an Wurst und Käse. Total einseitig. Zum Mittagessen gab es ständig eine Allround-Soße weise Soße auf Allem . Die Küchenfrauen waren alle, bis auf eine, sehr freundlichen und hilfsbereit. Eine Küchenfee war ständig schlecht gelaunt meckerte rum, wenn man morgens um acht Uhr fragte, ob es denn keine Brötchen mehr gibt. Die Pflegekräfte alles perfekt Frau W. Immer gut gelaunt, nie ein böses Wort oder so, genau wie Frau B. Alles gute Menschen. Vielleicht wird ja nach dem Umbau alles etwas entspannter.

Ich kann die Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen. War vor einigen Wochen dort und der Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen. Der Empfang war herzlich und nett, alle Mitarbeiter waren sehr nett und zuvorkommend! Von den Therapien konnte ich sehr viel für mich mitnehmen! Sogar mehr als ich jemals erwartet habe. Besonders meinen Bezugstherapeuten Herrn S. muss ich sehr dafür danken, der mir tolle Tipps und Hilfestellungen für den Alltag mitgegeben hat. Auch Herr B. aus der Physiotherapie war ein großes Geschenk, er hat mir dabei geholfen wieder vertrauen in meinen Körper zu bekommen. Ich kann dank ihm wieder Angst und fast Schmerzfrei meinen Alltag meistern. Ein weiteres Dankeschön an die Frauen der Hauswirtschaft und dem Personal im Speisesaal. Ich musste mich während meines Aufenthaltes um nichts kümmern.

Ich war vom 12.1. bis 23.2.in der Klinik das Therapie Angebot war sehr gut einen ganz besonderen Dank an meinen Therapeuten Herr S.für die sehr gute Betreuung ebenso an das ganze Team der Pflege. Auch einen besonderen Dank an das Team aus der Küche und das Team der Hauswirtschaft ihr macht einen ganz tollen Job. Ich kann ihre Klinik nur weiterempfehlen und würde auch selbst wieder zu ihnen kommen.

Vorab möchte ich anmerken, dass eine Bewertung immer von Erwartungen geprägt wird.
Ist es ein 4*** Hotel? Nein, es ist eine Klinik.
Ist es ein Vergnügungspark? Nein, für meinen Spaß am Aufenthalt muss ich selber sorgen.
Werde ich hier "gesund gemacht"? Nein, einen positiven Verlauf muss ich mir selbst erarbeiten. Aber ich bekomme jede Menge Werkzeug an die Hand, mit dem ich arbeiten kann.
Die Entscheidung, sich darauf einzulassen, liegt bei jedem selbst!

Ich war 6 Wochen im November/Dezember 2021 in der Mittelrheinklinik. Die Klinik liegt in einer sehr schönen Lage nahe dem Rhein. Besonders im Sommer ein Träumchen!
Das Therapieangebot war umfangreich und wurde individuell abgestimmt. Alles wurde als Angebot deklariert und Änderungswünsche wurden immer umgehend umgesetzt.
Selbst unter Corona-Auflagen wurde versucht, das Therapieangebot groß zu halten.
Die Gruppenstärken habe ich als angenehm empfunden.
Ein großes Lob an alle Mitarbeitenden, die in diesen Zeiten mit deutlich mehr Widrigkeiten umgehen mussten.
Die Unterbringung im alten Bettenhaus war vollkommen in Ordnung. Zimmerreinigung/Handtuchwechsel im Hotelstandard. Der Weg vom Haupt- zum Bettenhaus führt teilweise mehrmals am Tag 400 m bergauf und wieder bergab. Ich habe es als zusätzliche Bewegungsmöglich genutzt.
Das Essen war schmackhaft und abwechslungsreich.
An dieser Stelle auch ein Danke für die gute Ernährungsberatung.
Das Wochenende stand zur freien Verfügung. Ein ausreichendes Freizeitangebot wurde über die Klinik angeboten.
Durch verschiedene Fachvorträge wurde man auch auf die Zeit nach dem Aufenthalt vorbereitet (Reha-Sport, Selbsthilfegruppen etc.).
Ich habe mich gut aufgehoben und begleitet gefühlt.

Noch ein Tipp: Nur wer redet, dem kann geholfen werden!

Sehr gute Klinik, schon bei der telefonischen Kontaktaufnahme wurde ich sehr nett behandelt.
Vom ersten Tag an habe ich mich gut aufgehoben und angenommen gefühlt.
Ich habe das ganze Team immer als zugewandt, engagiert und kompetent erlebt.
Das bezieht sich nicht nur auf das ärztliche und therapeutische Personal sondern auch auf die Sozialberatung, Reinigung, Küche, Anmeldung und Fahrdienst und das sehr hilfreiche Pflegepersonal.
Sehr zu loben ist das Küchenpersonal und die fleißigen Reinigungsfrauen, die aber eine bessere Leitung verdient haben. Ich persönlich hatte leider einen persönlichen Kontakt mit der Reinigungsleitung was gar nicht angenehm war. Sehr zu loben ist auch noch der Fahrdienst den ich oft in Anspruch nehmen musste, der ist sehr gut organisiert und sehr freundlich und hilfsbereit, hier ist besonders Herr E. und Herr S. zu erwähnen.
Diese Klinik kann ich mit ruhigem Gewissen empfehlen. Für meine Diagnostik habe ich dort eher viel gelernt und habe sehr große Hilfe erfahren dürfen.
Ich bin sehr dankbar das ich meine Reha in dieser Klinik absolvieren durfte und komme im Bedarfsfall sehr gerne wieder.

Eine der besten kliniken.sehr zu loben die küche und die fleisigen putzfrauen .nach meinem langen leiden über 10 jahren wurde ich endlich in die volle erwerbsminderungsrente geschickt.ja ich kann sagen diese klinik hat mir das leben gerettet.einen grossen dank an meine ärztin und therapeuten.ich bin unendlich dankbar jetzt endlich zur ruhe zu kommen

Mein Therapieplan war sehr voll, es gab wenig Pausen, was ja grundsätzlich sehr gut ist. Aber:

Der lange (und vor allem steile) Weg mit vielen Treppen vom Bettenhaus bis zum Therapie- und Essensbereich machte es unmöglich, sich mal ein halbes Stündchen auf dem Zimmer auszuruhen, das war einfach nicht zu schaffen. Deshalb nimmt man morgens alles mit, was man für den Tag braucht und verbringt dann den ganzen Tag im unteren Haus, wo es keine Rückzugsmöglichkeiten gibt. Durch den Neubau und den damit verbundenen Lärm war es dort sehr anstrengend. Die alten Bettenhäuser sind sehr in die Jahre gekommen und werden wohl nach Fertigstellung des Neubaus abgerissen.
Die Zimmer haben Jugendherbergs-Charakter, sie sind dunkel, hellhörig und die Einrichtung ist völlig abgewohnt. Die Matratze war für mich viel zu hart, ich empfehle einen Topper und ein Kissen mitzunehmen!

Das Essen hat mir gar nicht geschmeckt, ich fand es sehr lieblos und vor allem gewürzlos gekocht. Mit Gewürz ist allerdings nicht Salz gemeint! Sehr schade, denn ein bisschen Muskat oder Petersilie hätte das Essen oft sehr aufgewertet. Das Abendessen war immer genau das gleiche: Brot, Wurst und Käse, keinerlei Abwechslung. Auf das Frühstück habe ich mich allerdings jeden Morgen gefreut, die Brötchen waren sehr frisch und lecker.

Die Therapien haben mir insgesamt alle sehr gut getan, das Personal und die Therapeuten geben sich sehr viel Mühe, man wird nie allein gelassen. Das Therapieangebot ist vielfältig und hilfreich, das Schwimmbad und die Anwendungen im Alten Kurhaus einfach nur ein Traum.
Was diese Aspekte angeht, kann ich die Klinik nur empfehlen!

Hallensport mit Maske fand ich allerdings anstrengend und sinnfrei, auch weil in dem winzigen Umkleidebereich niemals die erforderlichen Abstände eingehalten werden.

Ich habe bewusst mehr über die Rahmenbedingungen geschrieben, weil das in den meisten Bewertungen viel zu kurz kommt. Wenn das neue Haus fertiggestellt ist, wird es fast perfekt sein!

Mein 6 wöchiger Aufentalt fiel in die Monate April und Mai.
Aufgrund meiner gesundheitlichen Verfassung war der gesamte Aufentalt für mich sehr anstrengend.
Meine Bezugsärztin war immer kurzfristig ansprechbar und nahm sich Zeit für meine Anliegen und Fragen.
Der Schwerpunkt in der Psychotherapie liegt auf der Gruppenarbeit,was mir entgegen kam. Einzeltherapie Gespräche dauern 30 Minuten und sind inhaltlich vom Reha Auftrag geprägt.Darauf wurde auch ausdrücklich hingewiesen.
Das Therapie und Beratungsanbebot ist vielfältig und orientierte sich , bis auf Basics, an meinen Therapiezielen und Bedürfnissen.

Bei Krisen oder Problemen findet man in der Pflege immer ein offenes Ohr und ich bewunderte die Fähigkeit der MitarbeiterInnen sich innerhalb kurzer Zeit die Namen der Rehabilitanten merken zu können.
Die Verpflegung fand ich in Ordnung.
Ich hatte eines der Zimmer,das Morgens schon einmal wenig Wasserdruck hatte.
Dann wird eben Abends geduscht.
Nicht umsonst wird gerade neu gebaut und dann wird hoffentlich auch der Schallschutz besser sein.
Ansonsten waren das Zimmer und Bad praktisch eingerichtet und in gepflegtem Zustand.
Positiv aufgefallen ist mir die Hauswirtschaft.
Die Mitarbeiterinnen haben die Zeit Reinigungsarbeiten gründlich durchzuführen.
Das Freizeitangebot fand ich erstaunlich vielfältig, trotz Corona und hoffentlich gibt es nun auch wieder die Möglichkeit das Schwimmbad in der Freizeit zu nutzen.

Für mich das Highlight war der Park mit seiner Blütenpracht, den alten Bäumen und den Wildwiesen.

Gerade habe ich meine Reha in der Mittelrheinklinik beendet.

Die Einrichtung liegt am Ortseingang von Bad Salzig und ist relativ ruhig (abgesehen vom Baulärm des neuen Bettenhauses). Trotz Zimmer, die in die Jahre gekommen sind und Bettenhaus, das wohl bald ausrangiert wird, war die Unterbringung in Ordnung. Allerdings das größte Manko ist die Dusche. Es war morgens nahezu an jedem Tag der Reha kein warmes Wasser vorhanden. Es kam nichts! Dieser Zustand ist laut Erlärung des THWs auf ein defektes Ventil zurückzuführen, das amgeblich bestellt wurde. Als ich ankam, bestand das Problem schon etwa 2 Wochen oder länger. So habe ich während des gesamten Aufenthalts nicht wirklich richtig Duschen können, um es nett zu umschreiben.
Darüber hinaus war das angepriesene freie WLAN katastrophal langsam. Streamen kann man vergessen.

Das Bett war ganz okay, lediglich das Kissen furchtbar "bauschig". Dies und der Umstand der extremen Hellhörigkeit erlaubten es mir in keiner einzigen Nacht komplett durchzuschlafen.

Die Anwendungen wsren zeitlich knapp bis unrealistisch organisiert. So artete der Aufenthalt oftmals in eine hektische Rennerei aus.

Das Essen Allerdings war einwandfrei, gesund und reichhaltig. Außer abends sehr eintönig. Eier gab es nur Sonntag morgens.

Das Personal (bis auf 2 weibliche Ausnahmen im Bäderhaus) war sehr nett und zuvorkommend.

Sport NUR mit Maske war eine Zumutung für Menschen mit Asthma und Adipositas.
Zirkeltrainig ist so gut wie unmöglich unter diesen Voraussetzungen. Einwände wurden von der ausführenden Therapeutin ignoriert.
Generell kann das tragen der Maske über die gesamte Dauer der Reha sehr nervig sein. Vielleicht sollte man daher versuchen den Rehatermin zu verzögern, bis sich die Coronasituation entschärft hat, soltte der Gesundheitszustand nicht akut sein. In letzerem Fall rate ich sowieso eher zu einer ambulaten Fachklinik.

Die Umgebung ist allerdings wunderschön und lädt zum Wandern und Spazierengehen ein.

Ich war sehr zufrieden. Mir wurden einige Hilfestellungen zur Verbesserung meiner Beschwerden gegeben. Auch Therapien im Bad waren trotz Corona eingeschränkt möglich. Die Klinik liegt sehr schön, an wandern, Landschaft und viele Burgen von außen hatte ich Freude.

Ich war in der Zeit vom 22.12.2020 bis 26.01.2021 in der Klinik.Über die Feiertage war es sehr ruhig und außer Tischtennis wurde über die Feiertage nicht wirklich was an Freizeitangeboten angeboten. Das Küchenpersonal hat sich aber gerade an den Tagen sehr bemüht uns das ganze so angenehm wie möglich zu machen und wir bekamen alle eine kleines Weihnachtsgeschenk von der Klinik Leitung.Das Küchenpersonal ist besonders hervorzuheben vor allem Frau H.. Sehr zuvorkommend und freundlich und stets bemüht die Wünsche der Rehabilitanten zu erfüllen.Der Speisesaal ist das Herzstück der Klinik und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Essens Auswahl war sehr gut und es hat alles geschmeckt.
Ich war in der PSM1 untergebracht.Räumlichkeiten sehr in die Jahre gekommen aber sehr sauber.Auch hier mal ein dickes Lob an die Hauswirtschaft.
Der Empfang könnte meines Erachtens freundlicher sein.
Die Damen in der Pflege sehr freundlich,immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit für die Rehabilitanten.Großes Lob hier an Frau L.
Meine Therapeutin Frau B. ist sehr kompetent und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Trotz Corona durften wir das Schwimmbad und die Sauna nutzen.
Therpieplan gut gefüllt. Sehr gutes Therapieangebot. Wenn man mal etwas hatte was man nicht machen wollte,konnte man zu jeder Zeit gegen ein anderes Therapieangebot tauschen.(mit Arzt/Therapeut klären)
Ich habe mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt, konnte an meinen Problemen arbeiten und einige Erfolge erzielen.Leider wurde ich schon nach 2 Wochen gefragt ob ich verlängern möchte. Da ich bis zu dem Zeitpunkt durch die Feiertage wenig Therapie hatte konnte ich den Erfolg nicht einschätzen und habe die Verlängerung leider abgelehnt.Am Ende wäre ich sehr gerne länger geblieben doch leider war es nicht mehr möglich zu verlängern. Ich würde zu jeder Zeit wieder diese Klinik wählen und kann sie sehr Empfehlen

Das Therapieangebot war auf meinen Fall zugeschnitten und hat die Symptome deutlich reduziert. Das (Betten-) Haus ist in die Jahre gekommen. Es wird neu gebaut. Die Verpflegung war gut und ausreichend. Trotz Corona konnten Schwimmbad und Sauna genutzt werden.

Ich war letztes Jahr Juli/August dort für einen 5- wöchigen Reha Aufenthalt.
Das gesamte Klinikpersonal war sehr freundlich und zuvorkommend.
Es blieb keine Frage offen.
Die Behandlungen waren sehr gut und strukturiert. Trotz Corona fand alles statt und der Tag war gefüllt mit Anwendungen. Es wurde aus der Situation das beste herausgeholt. Die gesamte Atmosphäre war sehr freundlich und aufgeschlossen. Das Freizeitangebot war auch sehr gut.
ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Ich war vom 12.01.21-23.02.21 in der Mittelrheinklinik in Bad Salzig. Der Empfang war freundlich und hilfsbereit. Der anfänglichen Unsicherheit u Unbehagen folgte eine sehr angenehme und für mich erfolgreiche Zeit. Die Verpflegung war Top. Nochmal ein Lob an die Küche und ihr Team. Es gab einen straffen Anwendungsplan, es blieb aber trotzdem noch Zeit zum nachdenken, ausruhen, Austausch mit anderen Rehabilitanten. In den Gruppen habe ich viel mitnehmen können. Wer offen u bereit ist an sich zu arbeiten u etwas über sich zu erfahren ist hier gut aufgehoben. Den Baustress habe ich mir schlimmer vorgestellt. Es hat zu keiner Zeit zu einer Beeinträchtigung geführt. Das es trotz Corona möglich war, das Schwimmbad zu nutzen, einfach klasse. Daumen hoch!!!!!
Mein Ziel ist es zwar,nicht nochmal wegen dieser Krankheit zur Reha zu müssen, aber wenn, gerne wieder Bad Salzig. Danke an das ganze Team :-)

Freundlichkeit der meisten Therapeuten.
Freundlichkeit und Gründlichkeit des Reinigungspersonals im Bettenhaus.
Freundlichkeit des Personals im Speisesaal.
Das Essen war gut und reichhaltig, Frühstück sehr gut, Mittagessen gut aber teilweise zu fad, Abendessen hat Luft nach oben, besonders wäre hier mehr Abwechselung wünschenswert.
Bezugstherapeutin gut.
Therapien, besonders im somatischen Bereich, war durchdacht und gut abgestimmt.

Klinik, vor allem Bettenhaus (Hellhörigkeit ist eine Zumutung) in die Jahre gekommen. Es wird aber neu gebaut (Baulärm war erträglich), daher hoffentlich Abhilfe geschaffen.
Auftreten der Oberärztin eine Zumutung, ebenso das Auftreten eines Mitarbeiters im Bäderhaus.
3 Wochen lang Fernseher defekt.
Psychotherapeutische Behandlung ist ausbaufähig.

Ich war vom 24.11.2020 bis zum 29.12.2020 in der Mitterhein-Klinik in Bad Salzig.
Nach anfänglicher Skepsis bezüglich meines Klinikaufenthalts im Bezug auf meiner Gesundheitsstörung und unter den Corona-Einschränkungen, welche auch an der Klinik nicht spurlos vorbei gingen, merkte ich schnell, wie gut und richtig der Aufenthalt in dieser Klinik war.
Ich war in der PSM 1 erster Stock untergebracht, das Gebäude / Zimmer ist alt und trotzdem gut und sauber, bis auf den Boden im Badezimmer, der hat auf jeden Fall eine Grundreinigung verdient! Das Personal der Hauswirtschaft war freundlich und hilfsbereit.
Frühstück (frische tolle Brötchen) und Abendessen wird in Form von einem reichhaltigen und abwechslungsreichen Büfett angeboten. Durch coronabedingte Auflagen erfolgte die Ausgabe durch das Küchenpersonal, zur Frühstückszeit kann man das Mittagessen zwischen Vollkost, leichter Vollkost oder fleischloser Kost wählen, welches dann durch das freundliche und hilfsbereite Personal an den Tischen serviert wird. Bis hierher ein gutes drei ***Sterne Hotel.
Da es um eine Reha ging, ist auch das Thearpie-programm nicht zu vergessen, dieses ist gut durchdacht und individuell auf den Rehabilitanten abgestimmt und sehr vielfältig. Danke auch hier an das Personal der Bäderabteilung, ab und zu mal lächeln würde nicht schaden.
Sollte es doch einmal zu Schwierigkeiten gekommen sein, konnte man dies in der 10 minütlichen Morgenrunde sowie mit dem oder der Bezugstherapeuten/in ansprechen und nach Möglichkeit wurde hierauf schnell und flexibel reagiert.
Danke an dieser Stelle nochmals an alle Therapeuten, Ärzte (Dr.) und fast alle Pflegekräfte.
Ich habe also so gut wie gar nicht zu meckern und kann diese Klinik mit besten Gewissen weiter empfehlen.
Für mich persönlich konnte einiges mitnehmen und die Reha war gut und schön, bei mir Zuhause ist es jedoch schöner.

Ich habe diese Klinik bewusst zum 2ten mal besucht. Die fachliche / therapeutische Beratung / Behandlung wurde an meine Bedürfnisse angepasst. Die Entfernung zwischen den Häusern 1 und 2 haben mir geholfen, endlich die Bewegung zu absolvieren, die mir die letzte Zeit gefehlt hat.
Das Essen ist TOP, großes Danke an die Küche. Punkt.
Die Patientenzimmer sind so gestaltet, das jeder hier einen Rückzugsort hat. Nur die Ruhe, die ich mir gewünscht hätte, habe ich hier nicht gefunden. Leider, und das ist mein einziger Kritikpunkt. Ich hätte mir gewünscht, das die einzelnen Ebenen vom Pflegepersonal bis Klinikleitung besser verknüpft gewesen wären.

Ich kann und werde diese Klinik DEFINITIV nicht weiterempfehlen. Es war viel zu laut, man hatte ewig andere Therapeuten,zu wenig Einzelgespräche,Gruppentherapien waren für die Katz,da gar nicht auf mein Thema eingegangen wurde,ewig musste man die langen Treppen von Haus1 zu Hause2 laufen, Empfangspersonal war richtig
unfreundlich und man hatte keinen Raum um sich mal zurückziehen, wenn man sich mal Ruhe gönnen wollte. Es war immer laut.Draußen Baggerarbeiten und drinnen war es auch laut. Bin KRANKER und nicht stabil nach Hause gefahren, als ich in die Klinik gekommen bin.

Schon bei der telefonischen Kontaktaufnahme wurde ich sehr zuvorkommend behandelt.
Vom ersten Tag an habe uch mich gut aufgehoben und angenommen gefühlt.
Ich habe das ganze Team immer als zugewandt, engagiert und kompetent erlebt.
Das bezieht sich nicht nur auf das ärzliche und therapeutische Personal sondern auch auf die Pflege, Service, Küche, Anmeldung und Verwaltung und die sehr hilfreiche Sozialberatung .
Wer bereit ist, seine Erwartungshaltung an einen "Kur- Urlaub" abzulegen und mitzuarbeiten ist hier bestens aufgehoben.
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist (leider) das QiGong. "Wo QiGong draufsteht, sollte auch QiGong drin sein"

Die Klinik ist im Umbau, trotzdem ist man bemüht es für die Patienten gut zu gestalten.

Die Wege sind teils sehr weit und anstrengend, zumindest für Asthmatiker.

Ansonsten habe ich mich in der Klinik sehr wohl gefühlt.

Fast alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und bemüht.

Sehr freundliches Personal

Essen gut und reichhaltig
Anwendungen waren sehr gut abgestimmt.

Ein klasse Team hat sich um mich gekümmert.

Jeder der etwas an sich ändern will, bekommt hier excellente Infos, Hilfestellungen, Übungen, Behandlungen und Betreuung.

Die Kritik weiter unten :
"Leider sind einige Damen im Servicebereich im Speisesaal wohl etwas "überfordert". "
konnte ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Alle waren sechs Wochen lang nett, freundlich und immer hilfsbereit. (auch die Herren)

Ich habe hier viel gelernt.
Ich kann die Klinik nur jedem weiterempfehlen.

PS: Danke für die Erfahrungen, die ich machen konnte - und das alles trotz der Pandemiezeit!!!

Diese Klinik kennt nur eine einzige Philosophie:
"der Rehabilitand ist um jeden Preis erwerbsfähig respektive arbeitsfähig zu entlassen"!
Meine Erfahrungen mit dieser Einrichtung sind sehr schlecht. Eine Stationsärztin (aus Nahost), die der deutschen Sprache kaum mächtig war, völlig inkompetent, jedoch im Abschlussbericht maßgeblich an der Beurteilung beteiligt. Eine Psychologin die sehr jung, völlig unerfahren und extrem inkompetent war. Das Personal im Bäderhaus hätte besser zum Militär als in eine psychosomatische Einrichtung gepasst. Besondere Vorsicht ist bei allen Formularen und Äußerungen geboten, wo explizit vom Personal betont wird, dass deren Zweck nur rein für den Patienten bestimmt sei!
Einen sehr positiven Eindruck hat das Pflegepersonal sowie die Reinigungskräfte bei mir hinterlassen. Das Pflegepersonal war stets freundlich und jederzeit ansprechbar.
Alles in allem hat mich dort dermaßen "rehabilitiert", dass ich direkt nach Entlassung von meiner Fachärztin in eine psychische Akutklinik eingewiesen werden musste.

Kaum Psychotherapeutische Behandlung welche ich von einer Fachklinik erwartet hätte. Es wird auch nicht wirklich auf Probleme eingegangen. Da sich mein psychischer Zustand während des Aufenthaltes sehr stark verschlechtert hat habe ich vorzeitig abgebrochen.
Das Essen war gut, das Mittagessen aber recht wenig. Außerdem gab es überwiegend nur 2 Menüs zur Auswahl. Ein normales und ein Vegetarisches. Frühstück und Abendessen war ausreichend.
Die lösungsorientierte Ergotherapie war richtig gut und sollte verstärkt angeboten werden.
Die Betten sind sehr schlecht.

Ich war vom 28.04.2020 -16.06.2020 ( 7 Wochen ) dort zu meiner ersten Reha.Die Anreise war sehr schmerzlich für mich,ich war fertig mit den Nerven und viel am weinen.Es haben sich direkt liebe Pflegeschwestern um mich gekümmert.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.Meine Ärztin,Therapeuten und Pflegeschwestern waren sehr kompetent,professionell und empathisch.Sie hatten immer ein offenes Ohr,rund um die Uhr.Diese Klinik kann ich sehr empfehlen.Ich habe viel gelernt und bin dankbar dort gewesen zu sein.

Ich war vom 26.02.-15.04.2020 (incl 2 Wochen Verlängerung) dort zu meiner ersten Reha. Allein schon der Anreisetag und die Aufnahme war sehr herzlich und freundlich. Ich fühlte mich direkt sehr wohl und heimisch. Die Küche ist einfach nur sensationell. Sehr lecker, fast ausschließlich frisch und die Qualität ist für eine "Großküche" sagenhaft. Die Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetent und nehmen sich ausreichend Zeit für die Anliegen des Rehabilitanden. Zu jeder Tages- und Nachtzeit trifft man kompetentes Pflegepersonal welche einem auch mitten in der Nacht zuhören.
Diese Klinik kann ich mit ruhigem Gewissen empfehlen. Für meine Diagnostik habe ich dort eher viel gelernt und habe sehr große Hilfe erfahren dürfen.
Ich bin sehr dankbar das ich meine Reha in dieser Klinik absolvieren durfte und komme im Bedarfsfall sehr gerne wieder.

Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Jederzeit wieder! Die Bauarbeiten störten zwar ein wenig den Ablauf aber das Personal vom Empfang über die Reinigungskräfte, die Küche, Ärzte und Therapeuten waren kompetent, freundlich und immer bemüht.Eine Reha ist kein Urlaub, das sollte jeder Interessent vorab bedenken. Falls ich wieder rehabedürftig werden sollte, dann Bad Salzig ! Danke !

Am 3.3.2020 begann meine ambulante Reha.
Leider konnte ich die Reha nicht wie bewilligt (5 Wochen) beenden. Durch einen grippalen Infekt war ich zwei Wochen krankgeschrieben und nach 7 Tagen wurde die Reha seitens der Klinik beendet.
Hinzu kam, dass sich die Corona Pandemie auf dem Höhepunkt befand.
In den 9 Tagen die ich dort verbrachte war ich sehr zufrieden. Die Therapeuten und Ärzte erlebte ich sehr kompetent, das sonstige Personal aufmerksam und zuvorkommend.
Ich besuchte verschiedene Informationsveranstaltungen die mich bereicherten.
Die Gruppen- und Einzeltherapien fand ich angenehm und hilfreich.
Mein Tagesablauf war sehr abwechslungsreich. Mein Programm bestand aus sportlichen Aktivitäten, Entspannungstherapien und Anwendungen wie z.B. Hydrojet, Rotlicht und Wassergymnastik.Dies empfand ich als sehr wohltuend.
Das Mittagessen war abwechslungsreich und vollwertig

Ich war vom 05.02. bis 18.03.2020 dort in Reha und kann mich nicht beklagen. Wer dort ist ist dort zur Reha und nicht zum Urlaub machen.
Das Essen war immer lecker und es hat sich in den 6 Wochen nichts wiederholt immer Donnerstags gab es eine Überraschung zum Abendessen und es war echt lecker.
Die Anwendungen waren auch immer abgestimmt und wenn etwas nicht ok war konnte man es immer sagen.
Klar war auch hier und da mal jemand dabei mit dem man nicht 100 % konnte, aber das ist ja auch im Leben außerhalb der Reha so.
Ich möchte mich bedanken bei allen die in der Mittelrhein Klinik arbeiten für die angenehmen Wochen bei euch.

In der Mittelrheinklinik ist eine wunderbare Atmosphäre. DEI Behandlungen werden dem Rehabilitanten angepasst und es entsteht keine Langeweile.
Psychologen, Physiotherapeuten und die Mitarbeiter arbeiten Hand in Hand.

Tolle Klinik, die mir weiter geholfen hat

Die in die Jahre gekommene Klinik wird zur Zeit komplett renoviert. Die Zimmeraustattung ist nicht mehr so modern; ein sehr veraltetes Badezimmer, trotz allem war alles immer sauber.
Die Verpflegung war gut, zum Mittagessen immer 3 Gerichte zur Auswahl.
Leider gibt es zur Zeit kein Café oder Bistro in der Klinik, ein Stückchen Kuchen und eine Tasse Kaffee wären schön gewesen.:) Kaffee leider nur aus dem Automat.
Das Freizeitangebot ist abwechslungsreich, auch am Wochenende.
Meine besonderen Highlights waren die verschiedenen Gruppentherapien. Meine Psychologin war super nett und kompetent.
Verschiedene Sportaktivitäten zur Erhaltung meiner Fitness haben mir gut getan.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Reha.Die 5 Wochen haben mir persönlich viel gebracht.

Sehr saubere frundliche Klinik

Altes Gebäude aber gepflegt. Sehr saubere Zimmer dank des super Reinigungspersonals. Küche ist kein Restaurant aber in sieben Wochen nur ein mal richtig daneben.Gesamtes Personal freundlich und hilfsbereit, gilt für alle von Ärzten über Therapeuten, Pflegedienst, Reinigungspersonal, Haustechnik und Gärtner! Therapieplan hat für mich genau gepasst. Aufenthaltsbereiche mäßig, Kaffeeautomaten sind kein Ersatz für gute Caffeteria. Umgebung sehr schön, wenn auch die Ortsschaften am Mittelrhein in den Siebzigern stecken geblieben sind.

Ich war insgesamt 7 Wochen
in der Mittelrhein-Klinik und fühlte mich vom ersten Tag sehr gut aufgehoben. Der Therapieplan wurde mit mir so abgesprochen so das meine Behandlungen auch zum Ziel führten.Es ist eine sehr schöne Gegend und man kann viel unternehmen.Auch zu erwähnen ist dass sehr nette Personal.Ich kann die Klinik nur jedem weiterempfehlen.

Nach fünfwöchigem Aufenthalt von Aug.bis Sep. 2019 weiterhin arbeitsunfähig entlassen.

Die Klinik ist sehr schön im Mittel-Rhein-Tal, ca. 15 Min. Gehweg zum Rheinufer, gelegen.
Sehr saubere Unterbringung im Einbettzimmer mit TV, Radio u. Telefon, insgesamt macht die Klinik einen sehr ordentlichen und gepflegten Eindruck im Innen- so wie im Außenbereich.
Verschiedene Freizeitgestaltungs-Möglichkeiten werden auch in ausreichender Form und Art innerhalb und außerhalb der Klinik geboten.
Durchweg freundliches und für mein Empfinden in allen Bereichen kompetentes Personal mit Spaß an der Arbeit, hierbei wären die Damen vom Empfang besonders lobenswert zu erwähnen.
Lediglich die Küche, mit der war ich nicht ganz so zufrieden. Frühstück und Abendessen waren eher eintönig, kaum abwechslungsreich, Mittagessen war für meinen Geschmack eher fad gewürzt, dennoch abwechslungsreich. Salat wechselte zwar fast täglich, jedoch nur unter zwei Sorten.
Alles in Allem würde ich die Klinik jederzeit weiterempfehlen!

Wirklich hilfreich war die Therapie nicht. Vereinzelt nette Angestellte. Essen ist nicht Appetittanregend. Also zum Abnehmen gut. Die Klinik ist sauber und die Parkanlage angenehm. Wenn es mir nicht gut ging, musste ich den Ansprechpartnern hinterher laufen und wurde mit theoretischen Kalenderspüchen abgehandelt. Richtig ernst genommen fühlte ich mich dort nicht. Die Klinik ist nur ein Durchgangsposten.

Ich war 5Wochen ab 23.04.19 - 28.05.19
Kann absolut nichts negatives sagen, da mir hat es im großen ganzen alles gut gefallen. Schön in grünen, nette-immer-hilfsbereite-kompetente Personal. Ich muss sagen das ich mich ganz wohl gefühlt habe, und die Klinik mit volle Erfolg verlassen habe. Es geht mir wieder sehr gut und ich hoffe das auch weiterhin so bleibt.
Ich verstehe nicht die Menschen wo die Klinik als "nie wieder" bewerten.

Zufrieden ärztliche psychologische Behandlung hervorragend,Anwendungen ebenfalls zum entspannen immer wieder gerne

Ich fühlte mit CH in der Mittelrheinklinik stets gut aufgehoben und versorgt, sowohl arztlich,psychotherapeutisch, aber auch im Bezug auf die Verpflegung, die Zimmereeinigung und den Möglichkeiten der Freizeitgestaltung! Manchmal waren aber die Pausen zwischen den Anwendungen zu lange.....aber sonst kann ich diese Klinik gerne weiterempfehlen

Wer Abstand von Zuhause braucht in einer tollen Umgebung (aktuell eingeschränkt durch Baumaßnahmen am Klinikgelände) und den Kontakt zu Mitrehabilitanden und den Austausch sucht, wenig Wert auf konstant gutes Essen in ruhiger Umgebung legt, der kann sich hier sehr wohlfühlen!
Dazu bieten die Turnhalle, das Schwimmbad mit viel Material für Eigenübungen und geführte Wanderungen etc. reichlich Abwechslung um die körperliche Fitness zu verbessern.
Sicherlich ist eine Rehaklinik keine Akutklinik, dennoch finde ich 30min Therapeutengespräch in der Woche extrem wenig und diese waren zumindest bei mir ausschließlich verhaltenstherapeutisch orientiert und allgemein fast ausschließlich von jungen Frauen geführt. In den Gruppentherapien hatte ich oftmals das Gefühl es werden Bücher zitiert die „Finde dein Glück“ heißen könnten.
Der Trauer, Wut und allgemein den negativen Gefühlen wurde gar kein Raum gegeben. Im Gegenteil! In der Morgenrunde kam es schon vor, dass nach dem Wohlbefinden gefragt wurde und antwortete man mit „schlecht“ dann hieß es:“Das will ich garnicht hören“
Die Oberärztin wies in ihrem Vortrag auch daraufhin, dass man hier nur richtig sei mit der Einstellung man selber müsse sich ändern und nicht die Welt.
Klar, sicherlich muss man sich der kranken Welt anpassen. Daher habe ich zwei Parolen hier gelernt: „Ich JA – Du Nein!“ - (aus der Depressionsgruppe) und ein Zitat einer Pflegekraft: „MEIN Wohl geht über deinem Wohl!
Dafür dass das Pflegepersonal teilweise unterbesetzt und überfordert ist, können die Mitarbeiter am wenigsten. Vielleicht kann sich die DRV überlegen wozu die ganze Rationalisierung führen wird. Ich hatte also den Eindruck, dass manche Mitarbeiter selber ziemlich gestresst sind – ich hätte Ihnen aber keine geeignete Reha zur Erholung empfehlen können aufgrund meiner Gott sei dank noch jungen Rehakarriere.

Ich bin jetzt die dritte Woche hier. Pflege,Therapeuten und Ärzte sind sehr nett. Man kann zu jeder Zeit Hilfe bekommen. Wenn man so h nicht allzu blöd anstellt, hat man auch schnell Kontakt zu anderen Rehabilitanten. Das Essen ist gut. Man muss auch immer bedenken, dass man nicht in einem 4 Sterne Hotel ist. Zimmer sind geräumig haben auch klitzekleinen "Balkon" auf dem man die Wäsche trocknen kann. Anwendungen sind vielfältig und tun gut. Ich würde jederzeit wieder kommen.

Ich war im April "Rehabilitantin" in dieser Einrichtung und würde immer wieder kommen .
Schon der erste Tag wird einem leicht gemacht durch die Paten und ihren Empfang .
Das erste Arzt- und Therapeutengespräch finden ebenfalls am Aufnahmetag statt und so weiss man früh, wer in Notsituationen ein Ansprechpartner ist . Hier besonders zu erwähnen Frau B. und Frau H ..Auch die Damen der Station PSO sind rund um die Uhr da. Zwei werden durch ihren Humor und ihr stets sonniges Gemüt in guten Erinnerungen bleiben , Frau K. und Frau S .Ihre Morgenrunden waren toll und ein guter Start in den Tag .
Frühstück und Mittag werden in Bufettform angeboten, und zum Mittagessen kann man aus einem Fleisch -/ Fischgericht und einem vegetarischen Gericht wählen .
Das Essen ist etwas gewöhnungsbedürftig und leider auch nicht sehr reichhaltig , leider gab es meistens nur grünen Salat mit Joghurt-oder Balsamicodressing .
Aber so hat man neben den vielen tollen Sporteinheiten auch die Möglichkeit , sein Gewicht zu reduzieren. Dieses wird dann in den wöchentlichen Gesprächen in der Ernährungsberatung kontrollert . Rundherum kann man sich hier auf sich selber konzentrieren und viele Anregungen für das Leben danach mitnehmen .
Man muss eben auch wollen !!!!
Die Zimmer sind schon etwas in der Ausstattung in die Jahre gekommen , aber erfüllen ihren Zweck. Renovierungen und ein Neubau sind geplant und die Baustelle hat während des Aufenthaltes schon Vieles erwarten lassen .
Die Sporttherapeuten im Haus und Therapeuten im Badehaus gehen auf jede/n Rehabilitantin/en individuell ein und es hat auch einen Erfolg.
Leider sind einige Damen im Servicebereich im Speisesaal wohl etwas "überfordert". Die "Freundlichkeit" steht ihnen buchstäblich ins Gesicht geschrieben.Schade,denn in solch einer Reha-Einrichtung ist Freundlichkeit sehr wichtig !
Alles in allem aber wird der Aufenthalt für mich in guter Erinnerung bleiben !!!

Befand mich als ambulanter Pat in der Rehaklinik,
für sechs Wochen hat mir gut gefallen, für den Alltag viel gebracht.
Wichtig ist, das man auch den Willen hat gewisse
Empfehlungen und Trainingsmethoden an zu nehmen und in den Alltag zu integrieren.

Im März/April 2019 war ich Patient in der Mittelrhein-Klinik. Mein "Urteil" gleich zu Beginn: es war toll und ich hoffe, einiges von den Inhalten in meinen Alltag übertragen zu können.
Hervorzuheben war die Freundlichkeit und das Engagement der Klinikmitarbeiter und der wichtige Input, der in der Basisgruppe und indikativen Gruppen geleistet wurden. Entspannend und lehrreich: die Stunden in der Gartentherapie!

Die Küche war in Ordnung und die Mahlzeiten immer frisch zubereitet.

Das einzige, was ich leider negativ anmerken muss, war der (vorhersehbare?) Wechsel in der psychotherapeutischen Betreuung.

Also ich wahr 5.wochen in der mittelreihnklinik war sehr schön alle freundlich und zuvorkommen Ich habe mich wohl gefühlt man konnte schwimmen auch in der freizeit mann hat gleich anschluss mit Rehabilitanten. Das essen war zum teil immer gut frühstück ,Abendessen immer ein Buffet ok klinik bissel alt geworden wird aber jetzt Renoviert einzige was fehlt ein kleines Bistro eine Lounge gibt es mit Automaten für kaffe süssigkeiten getränke .Zimmer waren soweit ok ich habe mein selbstbewusstsein wieder habe echt viel dort gelernt und viele nette Leute kennengelernt Wünsche allen viel erfolg in der Mittelreihnklinik

Ich war im Zeitraum Januar/Februar 2019 im Rahmen einer Reha 5 Wochen Rehabilitant der Mittelrhein Klinik. Die Ziele die ich mit der Rehamassnahme verbunden habe, sind vollumfänglich erreicht worden.
Der Behandlungsplan, das Personal, die Verpflegung, alles prima. Sicher ist die Klinik etwas in die Jahre gekommen, aber gerade ist man dabei die Klinik zu modernisieren.
Ich möchte diese Klinik weiterempfehlen.

Ich war von mitte Februar bis mitte März für 5 Wochen in der Klinik im Haus 2. Hatte eine relativ kurze Aufnahme zeit ( 2 Monate ). Positive Veränderung zu 2011. Im Durchschnitt Verjüngung der Therapeuten. Neue Therapieform und frischer Wind. Es wird zu 100% auf die Probleme eingegangen und nach Lösungswege gemeinsam gesucht! Alle (Therapeuten, Ärzte, Bezugs Schwestern, Reinigungskräfte) immer sehr freundlich und Patienten Orientiert, trotz verschiedene Aufgetretene Probleme Intern. Zimmer sehr Geräumig und immer sauber. Negativ: Haus sehr hellhörig und Nachts zu hell (keine Rollos oder Verdunglungs Möglichkeiten. Vielen Dank an das PSM 1 Team. Vorne weg Frau DR. L. und Frau K. Jeder zeit wieder nach den Umbau maßnahmen

Reha (aktiv) und Kur (passiv). Man sollte aktiv Teilnehmen (geistig, menschlich und körperlich).
Trotz in der inhomogenen, unruhigen Zeit kommt die Klinik sehr freundlich und menschlich herüber.
'In Bad Salzig ist die Zeit noch stehen geblieben.'
Essen ist sehr Zucker und Fettarm was ich auch sehr gut fand. Wollte abnehmen und habe es auch erreicht (BMI anfangs 31,7 und am Abreisetag 29,6).
Sehr gute Ernährungsberaterin bzw. Ärzte und Psychologen. Man findet zur Ruhe, ein Reset, eine Grundkalibrierung am eigenen Körper.
Sportangebot bzw. physikalische Anwendungen sehr gut.

Jedoch, nach 4 Wochen Aufenthalt reicht es auch (es wiederholt sich vieles). Wo man in der letzten Woche sogar die Stunden zählt.

Note (durchschnitt) 1,8.

Ich war 6 Wochen dort und würde nicht noch einmal hin gehen. Die Klinik wird von der Deutschen Rentenversicherung bezahlt und diese hat nur ein Ziel, die Menschen zurück ins Arbeitsleben zu schicken. Nach wenigen Tagen war klar, das ich, obwohl ich vorher 3/4 Jahr krank war, als Arbeitsfähig entlassen werde. ( Ich könnte ja 2 bis 3 Stunden arbeiten gehen) Ziel erreicht und mit diesem Stempel war ich ab da uninteressant. Mir ging es körperlich und seelisch in dieser Zeit wesentlich schlechter als vorher. Am Tag der Entlassung war ich so krank, das selbst mein Hausarzt erschrocken war. Der schrieb mich weiter krank, aber die Krankenkasse hat nicht gezahlt, da ich ja arbeitsfähig wäre laut Klinik. Laut Klinik könnte mich mein Hausarzt aber noch krank schreiben. Meine Therapeutin fand es schade das mir die Reha nichts gebracht hätte und sie wisse das auch, aber sie müsse mich gesund entlassen.Ich kann nur abraten von dieser Klinik.

Alle Anwendungen im Bäderhaus und das Reinigungspersonal waren klasse.

Ich war 5 Wochen stationär in Bad Salzig.
Ich habe alles in allem einen sehr positiven Eindruck der Klinik erhalten.
Trotz teilweise voller Auslastung (ca.180 Belegungen) waren alle immer sehr bemüht auf die Probleme, Wünsche und Einwände jedes Einzelnen einzugehen.
Bemerkenswert fand ich die Grundeinstellung, die bei dem gesamten Personal zu sehen war. Wenn ich ein Problem oder eine Frage hatte, konnte ich mich an jeden wenden. Von der Reinigungskraft über die Aufnahme bis zum therapeutischen Personal. Jeder war bemüht direkt zu helfen oder mir zumindest den richtigen Ansprechpartner zu nennen.
Die Philosophie der Klinik, ein Umfeld zu schaffen in dem der Rehabilitand sich in möglichst stressfreier Atmosphäre auf das erreichen seiner Ziele konzentrieren kann, ist immer deutlich zu spüren.

Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich möchte aber auch jedem der vorhat eine Rehamaßnahme zu beantragen empfehlen, sich im Vorfeld gut zu informieren, ob es der richtige Zeitpunkt dafür ist.
Mitunter ist eine psychosomatische Tagesklinik vorzuziehen um erst einmal mehr Stabilität zu bekommen.

Noch eine Anmerkung:
Zur Zeit beginnen größere Baumaßnahmen auf dem Gelände. Es wird einen neuen, modernen Schlaftrakt geben, der nach Abschluss das in die Jahre gekommene "HausII" ersetzen wird.
Auch die Zimmer im "HausI" werden in dem Zuge renoviert.
Inwieweit es während der Baumaßnahmen zu Einschränkungen oder Lärmbelästigung kommt sollte kurzfristig erfragt werden.

Sehr gute therapeutische Versorgung und Hilfestellung! Voraussetzung: Einfach darauf einlassen und nicht gleich (nach Stunden oder wenigen Tagen) nach den bestehenden mitgebrachten Denkmustern aus dem Alltag be- bzw. verurteilen. Eine Psychotherapeutische Reha braucht Zeit und Offenheit gegenüber sich selbst und anderen. Dann kommt man tatsächlich in die sogenannte Vogelperspektive und sieht sich selber aus einer anderen Perspektive. Die Reha hat mich 1. sehr gut regeneriert und 2. konkrete mögliche Anpassungen von Verhaltensweisen erkennen lassen, absolut top!! Und nicht vergessen: Keiner kommt geheilt aus der Reha, die Heilung beginnt erst danach und da ist jeder selbst(!) gefordert, während und nach der Reha.
Die Anwendungen im Badebereich super- angenehm relaxend, Entspannungstechniken wie QiGong, Joga, Jacobsen in der Gruppe rundum empfehlenswert!
Die Zimmer sind extrem einfach ausgestattet und uralt, äußerst hellhörig...aber Reha ist kein Urlaub! Die Küche hat durchschnittliche Kantinenqualität, kaum vollwertiges, jede Menge Wurst, Weizenbrötchen und Mittags alles in Saucen "ertränkt". Wer also Wert auf eine vollwertige, frische und möglichst unverarbeitete Ernährung legt wird ein "Problemchen" haben.

Ich bin dahin gegangen, um Hilfe zu bekommen und nicht damit es einem danach noch schlechter geht, so wie es bei mir der Fall war. Psychologin wohl sehr unerfahren auf ihrem Gebiet. Eine Krise und man wird als Rehaunfähig eingestuft und auf ärztlichen Rat entlassen. Leider ging es nicht nur mir so, auch andere wurden entlassen, weil sie wohl zu viel arbeit gemacht haben. Häufen Fragebögen die man ausfüllen muss. Viel zu wenig Gespräche und wenn man mehr fordert bekommt man gesagt es ist nur ein Gespräch die Woche angedacht, für mehr sind keine Kapazitäten da. Das Zimmer war sehr drückend, da dort hinten kein Licht rein kam und man den Wald wirklich direkt vor dem Fenster hatte. Also man stand praktisch direkt im Wald, jedoch hatte es eine gute Ausstattung und war immer gut gepflegt. Ein Lob an das Putzpersonal.

Sehr schlechte Aufnahmesituation in dieser Reha.
Am ersten Tag sowohl Arztgespräch als auch Psychologengespräch.
Psychologin frisch von der UNI. Keine Lebenserfahrung und möchte das Rad neu erfinden.
Man wird auf Therapien hingezwängt, auch wenn man an diesen nicht teilnehmen möchte.
Kompetenz der Ärtzin gleich null. Ist mehr auf Ihr Äußeres bedacht, als auf Ihre Patienten.
Oberärztin noch schlimmer. Versteht die persönliche Situation nicht und unterstellt Dinge, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Nach kurzer Zeit (3-4 h) am Aufnahmetag erfolgte Heimreise.

Ich hatte leider riesiges Pech mit meiner zuständigen Therapheutin nach nur zwei Gesprächen,a 30 minuten wusste diese schon genau was mir fehlt und wie ich entlassen werde nähmlich arbeitsfähig obwohl ich vor der Reha fast 6 Monate Krank war und auch so in Reha gegangen bin.Man wird mehrmals täglich gefragt wie es einem geht,ich sagte immer von meinen Problemen wird aber absolud ignoriert.
Leute die dort waren und immer sagten das es ihnen gut ginge wurden seltsamer weise 2 wochen verlängert.Ich habe den Eindruck gewonnen das,je mehr man sagt das es einem nicht so gut geht,ja schneller wird man nach Hause geschickt.
Nach zwei Wochen zwischenbilanz in der ich vom Chefartzt kar nicht ernst genommen wurde auf Grund der Aussagen meiner Bezugstherapeutin,die noch nicht all zu lange mit der Uni fertig gewesen sein kann.Viele sehr junge Therapeuten und Therapeutinen
die wohl noch sehr wenig Erfahrung haben können.
Alles in allem in Therapeutischer hinsicht sehr Endtäuschend da ich wirklich große Pyhysische Probleme habe.Wenn jemand echt Probleme hat,seinen es Depressionen wie in meinem Fall oder andere ist dies die falsche Klinik!!
Das Haus selbst so wie die Küche ist dagegen gut.
Besonderes die Stationspflergerinnen möchte ich meinen Dank aussprechen da diese einen echt guten Job machen.
Aber kurz gesagt diese Raha hat mir nichts gebracht!!

Wenn man so verschiedenes liest,frage ich mich ob die Patienten in der gleichen Klinik waren. Ich kann nur sagen, dass die Klinik nicht so ist wie es scheint. Es wurde in keinster Weise ein anständiges Therapeutengespräch geführt. Man musste aber gefühlt 1000ende Zettel ausfüllen wonach man dann beurteilt wird. Selbst wenn gesagt wurde, dass es einem schlechter geht wurde das ignoriert. Es wurde immer gesagt man muss selbst was tun. Das ist ja okay, aber man ist ja in der Klinik um Hilfe dafür zu bekommen. Das war leider nicht der Fall. Für mich ist das absolut unprofessionell und nicht nach zu vollziehen. Man hat den Eindruck gewonnen, dass die Klinik nur auf ihren Erfolg aus ist und was mit den Patienten ist interessiert nicht. Für mich persönlich nicht zu empfehlen. Vor allem wenn es einem schlechter geht als zu Beginn der Reha und dann aber geschrieben wird, dass ja alles in Ordnung sei. Das ist echt ein Witz. Ich würde niemanden dort hin schicken.

Eine gute Klinik, mit umfangreichem Rehabilitations- und Freizeitangeboten.
Das Pflege- und Küchenpersonal ist stets um eine gute Umsorgung der Rehabilitanden bemüht.
Die Zimmer sind zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber Einzelzimmer mit Fernseher und stets sauber und zweckmäßig.
Wer viel Bewegung braucht, ist in Haus 2 bestens aufgehoben und nach der Reha fit für`s Treppensteigen u.Ä.. Nur zu empfehlen.
Frühstück und Abendessen sind vom Angebot und Menge sehr reichhaltig und stets sind frische Wurst, Obst u.a. Leckereien im Büffet. Mittagessen ist auch lecker, nur manchmal ist die Zusammenstellung der Gerichte etwas gewöhnungsbedürftig.
Meinen Arzt und Psychotherapeuten kann ich nur weiterempfehlen,also als sehr kompetent, freundlich und entgegenkommend bezeichnen und stets darauf bedacht dem Ziel der Rehabilitanden möglichst nah zu kommen.
Leider ist es auch in dieser Klinik zu verspüren, dass extremer Fachkräftemangel herrscht und bei Ausfall der Ärzte und Psychotherapeuten kein Ersatz eingesetzt werden kann, da die noch anwesenden Fachkräfte mit ihren Terminen voll ausgelastet sind.
Das kam nicht oft vor, ist aber trotzdem aufgefallen.
Alles in Allem ist die Mittel-Rhein-Klinik in Bad Salzig auf jedem Fall zu empfehlen, und nochmal ein dickes Dankeschön an das ganze Personal für Ihre Bemühungen.
O.G.

ich war 217 sieben Wochen in der klinik und war sehr zufrieden.Das Personal ist sehr freundlich und Fachlich sehr kompetent das Essen war sehr reichlich und gut. Ich fühlte mich da sehr gut aufgehoben am liebsten wäre ich dort geblieben.

Ich bin seit 17.7. Patientin in der MR Klinik & kann nur Gutes berichten. Trotz des Massenbetriebes, der nun mal in 1 Klinik herrscht, hat man bei 80% der Mitarbeiter (Ärzte, Therapeuten, Mitarbeiter der Küche etc.) das Gefühl, der einzige Patient zu sein. Es wird sich einem komplett gewidmet & ich habe mich oft gefühlt, als kümmere man sich nur um mich. Die 1. Tage war ich ambulant da, was aber SEHR SEHR anstrengend war. Freitag früh habe ich meinen Wunsch auf stationäre Aufnahme mitgeteilt & mittags sprachen mich sowohl "mein"Bezugsarzt als auch die Oberärztin in dem Speisesaal persönlich an & teilten mir mit, dass alles abgeklärt sein & ich ab Montag stationär bleiben kann.
Auch auf Essensvorlieben wird eingegangen!
Es ist echt klasse!

Super Klinik Super Ärzte. Besonders einer.
Klinik ist nur zu Empfehlen.

Die medizinische und ärztliche Betreuung ist sehr gut. Freundliche Mitarbeiter, viele Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung, gutes Essen, Anwendungen werden nach den eigenen Bedürfnissen geplant.
Einzige Kritikpunkte sind, dass leider nur ein Einzelgespräch in der Woche stattfindet. Die Zimmer sind leider oft mit Teppichboden ausgestattet.
Alles in allem eine gute Rehaklinik, immer wieder gerne! !

Fünf Wochen war ich in Bad Salzig.
Leider ging es mir danach immer schlechter.
Die Anwendungen und Sport war sehr gut.Die Physioabteilung super..alle freundlich.
nun der Wichtige Teil Psychotherapie mit einmal pro Woche Einzelgespräch war für die Katz.
Wenn die RV schon viel Geld für die Patienten ausgibt dürfte daran unbedingt nicht gespart werden.
maximal 30 Minuten spricht Dein Einzeiltherapeut,mit dir,
der Rest ist eine Riesengruppenversammlung aus der man eher aufgewühlt herauskommt und keiner der Angestellten oder Psychologen Zeit findet mit dier zu sprechen wenn es Dir mies geht....
keine Zeit..dfür bin ich nicht ausgebildet(wörtlich meines Arztes)..sagen sie das beim nächsten Mal ihrer Therapeutin...ect..
So kann es nicht sein.
Nach der Reha kriegst Du dann einen Bericht..
indem dann nach wenigen Gesprächen ein Entlassungsbericht gebastelt wurde..Schade..
Ich kam mit Depression und Angstörung ect..
und ging gestresster als davor.

Die Klinik ist ein Ort der Erholung und zum Kraft tanken. Ich würde jedem der dort zur Reha kommt ans Herz legen: seid offen für alles, bringt euch ein in die Therapien, genießt die Zeit und Anwendungen, seid euch klar darüber welche realistische Ziele ihr habt und arbeitet darauf hin... Die Therapeuten, Pflegekräfte und Ärzte sind jederzeit für euch da wenn Probleme sind oder ihr euch nicht wohl fühlt. Auch nachts ist immer jemand da der euch zuhört! Mir hat diese Reha sehr gut getan, Augen geöffnet auf das Wichtigste. Trotz anfänglicher Angst vor den 5 Wochen (weg von zuhause...) konnte ich die Zeit genießen und für mich nutzen. Man muss nur Wollen!! Denkt nur an euch selbst und habt stets euer Ziel vor Augen.

Eine Oase, um wieder zu sich selbst zu finden.
Behandlungsteam und alle Mitarbeiter top.
Unterkünfte könnten mal eine Modernisierung vertragen.
Rundherum war ich sehr zufrieden!
Kann ich nur jedem empfehlen!

Vom ersten bis zum letzten Tag war alles sehr gut organisiert!
Eine Oase, um wieder zu sich selbst zu finden.
Behandlungsteam top.
Unterkünfte könnten eine Modernisierung vertragen.
Rundherum war ich sehr zufrieden!

Eine tolle Einrichtung.Fachkräfte sehr gut ausgebildet.Wunderbare Umgebung.Gesundes Essen.Viele interessante Freizeitaktivitäten.

Ich war erst für 3 wochen angemeldet habe aber auf eigenen wunsch 2 wochen verlängert
Ich hab mich rund um wohl gefühlt vom ersten Tag an
Das zimmer war richtig gemütlich und sehr sauber bei einem
technischen problem mit dem fenster wurde gleich reagiert
die therapien war auf mich zugeschnitten und gut getaktet
auch die therapeuten waren kompetent und super nett
die Ärzte waren immer für mich da und nahmen mich mit meonen problemen ernst
die küche und ihr prrsonal war stets nett und freundlich
Das essen war manchmal gewöhnungsbedürftig aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache
Soviel auswahl hab ich Zuhause nicht
morgens und abends büffet
War super
abschließend Danke für alles
Stefanie theis

Ich war 5 Wochen in der Klinik. Ich bin kein Mensch der alles negativ sieht. Für mich persönlich war Reha an sich sehr schwer, deshalb habe ich von Anfang an gesagt ich suche gezielt das Positive. Es war vieles sehr gut. Die Angebote waren meiner Meiung nach gut, sehr abwechslungsreich, man hat Dinge in sich entdeckt, die lange verloren gegangen sind. Ich persönlich konnte vieles mitnehmen, aber gezielt für die Angst hat es gar nichts gebracht. Aber das kann man in 5 Wochen nicht erwarten. Was mir leider immer noch nach der 3. Woche wieder zu Hause, zu schaffen macht, dass es mir schlechter geht als vorher. Ich habe mich in mancher ärztlich/therapeutischer Behandlung überhaupt nicht ernst genommen gefühlt. Meine Erkrankung wurde als "leicht heilbare Lapalie" runter gespielt. Dass ich in der Reha massivst gelitten habe hat außer den Patienten keiner mitbekommen (oder es ist einfach Routine geworden). Mein Vertrauen in Therapeuten hat einen extremen Knacks bekommen und ich habe seit der Reha keinerlei Hoffnung mehr, meine Angst jemals wieder in den Griff zu bekommen.
Wenn ich einen Therapeuten in totaler Lebensverzweiflung frage, wie es für mich nach der Reha weiter gehen soll und als Antwort bekomme: das ist nicht unser Problem, zur Not müssen Sie halt mit 100 Euro im Monat auskommen oder 3x die Woche krank machen, dann frage ich mich ernsthaft, was hat das mit Therapie und vor allem mit Menschlichkeit zu tun?
Und dass die Krankheit an Fragebögen festgemacht wird, ist mehr als fraglich. Nach 1 Woche, einem therpeutischem Gespräch und 2 Fragebögen kann man keine sehr komplexe Krankheit, wo ein ganz kleiner Teil besprochen und befragt wurde so einschätzen, dass man genau weiß, wie arbeitsfähig ein Mensch ist.
Dies ist von mir keine Rachebewertung, mir liegt es am Herzen, dass der ganze Hintergrund von psychosomatischen Rehakliniken mal in manchen Fällen überdacht werden sollte.

Hallo zusammen
Also ich kann diese Klinik nur Empfehlen.
Ich selbst war vom 25.07.2017-05.09.2017 6 Wochen in der Klinik und fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Das gesamte Personal war sehr freundlich und das Angebot von Sport, Entspannung ,Kunsttherapie ist super.
Auch wenn das Essen nicht immer meinem Geschmack traf schlecht war es nie. Und allen Nörglern sei gesagt mann ist in der Reha und nicht im 5 Sterne Hotel .
Besonders hervorzuheben sind aber die Betreuer von Haus 2 leider darf ich hier keine Namen nennen,auch die Kunsttherapie und Bewegungstherapie Achtsamkeit waren wirklich super.
Das waren wirklich super 6 Wochen viele nette Menschen kennengelernt,viel gelernt und mitgenommen für die Zukunft.
Ganz liebe Grüße an die PSM Haus 2

So vor der Reha habe ich mir hier im Bewertungsportal, die Bewertungen angesehen.
Ich war teilweise total unsicher wie es hier sein wird.
Totales Chaos?
Totale heruntergekommen?
Alle Therapeuten unfähig?

Nein nicht ist so.
Sicherlich ist es hier kein 5 Sternehotel, sicherlich kein Wellnesshotel.
Wer mit den Erwartungen kommt, der muss sich ernsthaft Gedanken machen ob eine Reha für ihn Sinn macht.

Ich bewerte hier aufgrund meiner Erwartungen die ich hatte.

Personal:
Freundlich, Hilfsbereit.
Klar jeder Therapeut hat seine Eigenschaften, das muss jedem klar sein.
Aber wer merkt das die Chemie nicht stimmt der muss den Arsch in der Hose haben und es ansprechen. Denke Wechsel ginge hier.

Essen:
Für eine Kantine die ca. 250 Leute verköstigt ist das Essen gut. Klar ist das der Geschmack nicht wie zuhause ist. Aber ich habe kein Essen erlebt das es ungenießbar ist.

Therapie:
Die Therapeuten gehen auf einen ein. Und sind immer da wenn man sie braucht.

Zimmer:
Wasserbett, Regendusche. Wer das sucht bleibt besser daheim.
Saubere Zimmer die 3mal die Woche gereinigt werden.
Zweckmäßig ist es. Das zählt.
Die Insekten im Zimmer kriegt man wenn man Licht an und Fenster auf hat. Wie zuhause.

Lage:
Zuerst etwas erschrocken aber es gibt vieles in der Umgebung was einen Ausflug lohnt.
Koblenz, Rhein, Wandern, und vieles mehr.

Ja es gibt kleine Fehler wie, nur ein Kleiderhaken im Zimmer für Jacken.
Unflexibel bei Essen von Angehörigen.

Fazit:
Die nächste Reha würde ich sofort wieder hier machen.

Hi, ich war letzes Jahr November dort und komme leider erst jetzt dazu die Bewertung zu schreiben.

Diese Klinik ist Toll, ich war in H2 und dort die Ärzte und Schwestern waren genial.
Wenn du ein Problem egal welcher Art hattest konntest du immer kommen zu den Schwestern, Therapeuten und Ärzten und was sagen, brauchtest du ein Gespräch ging man zu einer Schwester die dafür auch geschult waren und es half !
Auch die Nachtschwester war immer für ein Gespräch da wenn man es brauchte.
Die Ärzte reagieren sofort wenn du was hast,
und schicken dich zur Not sofort ins KH.

Bei H2 wird oft wegen dem Weg gemeckert, OK es ist ein Stück, den man aber NIE gehen würde wenn man es nicht muss.
Ich bin dort angekommen und bekam oben keine Luft (was wie später festgestellt wurde am Herz lag) und sofort wollten sie mich in H1 unterbringen aber das wollte ich wegen dem inneren Schweinehund nicht. Es hat mich auch fitter gemacht allerdings wurde ein Herzfehler bei mir festgestellt warum ich das Haus früher verlassen musste, HEUL.

Ich kann nur sagen das die Gespräche untereinender schon alleine viel helfen, was von der Klinikleitung glaube ich auch erwünscht ist. Denn nix geht über eigene Erfahrungen.

Gruppengespräche mag nicht jedermanns Sache sein aber ich denke wenn es absolut nicht geht braucht man es auch nicht, und da kommt wieder das man mit den Therapeuten oder Arzten oder Schwestern reden muss wenn was nicht stimmt!

Die Damen am Empfang waren immer sehr hilfreich und erklärten einem wenn man was nicht wusste. Der Fahrdienst der bei schweren Fällen wie mich :-) in Kraft tritt ist ebenso lieb.

Und die Zimmer, ok sind nicht die neuesten Möbel und so aber man ist doch sowieso nur zum Schlafen dort :-)

Also ich und alle aus dem daraus entstandenen Freundeskreis von 9 Leuten würden jederzeit wieder dort hin.
Deswegen wünsche ich allen einen ebenso tollen Aufenthalt dort wie wir ihn hatten.

Das Essen fand ich bis auf 2 mal immer lecker und abwechslungsreich!

Bin überrascht nach den negativen Bewertungen wie gut auf einzelne Patienten eingegangen wir.die Klinik hat mir wieder ein gutes Stück Lebensqualität zurückgegeben.ich kann mich nur bei allen bedanken.

Nachdem sich neun Rehabilitanten ein Jahr nach Ihrem letzten Aufenthalt in der Mittelrheinklinik in Bad Salzig wieder getroffen hatten, waren sich alle einig, dass sie alle wieder hierher kommen würden. Alle Betroffenen hatten viel gelernt, sich verstanden und versorgt gefühlt. Gegenseitige Wertschätzung und Empathie wurden allen entgegengebracht.
Wir sagen noch einmal Danke für alle Unterstützung, die wir erfahren durften.

Medizinische Untersuchungen wie beim letzten Check-up von Apollo 5 nur viel schneller. Die Ärzte sind völlig in ein enges Terminkorsett eingespannt. 1 - 2 in der Woche hatte ich einen Termin für, wenn ich glück hatte 20 min bei meinem Psychotherapeut. Dabei kam ein mal doch glatt die aussage wir machen hier keine Therapie! Die können sie zuhause machen!. Über meine Berufliche Belastung und Situation kam es nie zu einem Gespräch.Die Sozialberatung Hier musste ich auf einen Termin drängen) ist eine komplette Lachnummer. Anträge soll man sich selbst ausdrucken und die Dame hat in den wenigen Minuten in dem Termin nur in den PC geschaut. Freizeitsport war sehr eingeschränkt da die Sporthalle mangels Aufsicht oft geschlossen war. Das Essen war mehr als Preisgünstig bereitet außer an den Weihnachtsfeiertagen. Oft bekam ich die knappe Zeit des Personals zu spüren. Die Zimmer sind Alt noch etwas gepflegt aber am Fenster sehr kalt im Winter. Zum Glück gab es einen Gruppenraum in dem man sich Treffen konnte und am Abend bei spielen gesellig war.

Warum nur macht die Klinik bei jeder Gelegenheit darauf Aufmerksam das sie Unabhängig vom Träger der DRV,RLP sei?

Vorweg , Das Pflegepersonal war sehr freundlich.
Über die Behandlungen u Therapien können wir nichts sagen, weil es leider nicht dazu kam .

Die Anmeldung ist besetzt mit sehr unfreundlichem Personal, man wird kurz und bündig abgefertigt.
Auch telefonisch wird man noch belehrt wo man doch Informationen her bekomme, als ob man für nichts zuständig ist!?!? Guter sprech ...man sollte doch mal nachlesen und nicht für sowas anrufen?!

Die Dame für die telefonische Terminvereinbarung ist sehr bösartig unfreundlich .
Die Kur wurde nach wenigen Tagen von Seiten der Klinik abgebrochen wegen einem gesundheitlichen Problem der Pat. Nach Genesung wollte man die Kur wieder antreten und wird dort telefonisch zermalmt , angeschrien und auf den Arm genommen.
Man kommt sich unerwünscht und erniedrigt vor. Es kommen Menschen mit schweren Schicksalsschlägen und psychisch instabil dort an und dann so eine Art und weise Sie zu empfangen. Schade

Hallo. Ich habe 5 Wochen Reha gehabt und bin sehr zufrieden.Mir wurde gezeigt wie ich mit meine Krankheit besser umgehen kann und sie vielleicht eines Tages ganz hinter mir lassen kann.Vorraussetzung ist aber die eigene Einstellung und der Wille.Es sind Therapeuten und Ärzte, keine Zauberer. Alle Angestellten sind sehr freundlich und zuvorkommend.Ich möchte mich für diese Zeit rechtherzlich bei Allen bedanken und denke gern an diese Zeit zurück.Ich wünsche allen viel Erfolg.

Ärzte hören wenig zu, teilweise unfreundlich, Vorberichte und Empfehlungen werden ignoriert und nicht berücksichtigt.
Therapieplanung nach Schema und wenig Änderung möglich, dauert dann lange, bis Änderung umgesetzt wird oder gar nicht oder so spät am Ende der Reha, dass nicht mehr hilfreich und umsetzbar wie Änderung der Diagnose und damit Gruppen od. Sozialberatung.
Patient wird oft als Simulant und Unwissender dargestellt und mit pauschalisierenden Äußerungen nach Lehrbuch abgespeist. Recht auf Bericht und Besprechen dieses wird abgespeist mit "psychisch zu belasteten und nicht verstehenden Patienten"
Therapien in Gruppen. Es wird immer wieder betont, dass die Gemeinschaft sich selbst therapiert. Kreativtherapeuten (Ergo, Kunst, Garten) am Besten dort! Einige Therapeuten bemüht.
Vorträge, aber wenig Nachfrage bzw. persönliche Nachbereitung.
Sport Sport Sport!!! Bei zu viel und Beschwerden dadurch wenig eingehend.
Physios aber meist nett und hilfreich!
Essen reizarm... (viel TK, un- bis wenig gewürzt, wenig kreativ, unteres Preissegment) und wenig Auswahl, nur frisches Obst und Salat beim Mittagessen immer da.
Küchenpersonal immer sehr freundlich!
Ernährungsberatung "stets bemüht "..
Zimmerausstattung einigermaßen ok, aber zum Teil mit altem, stinkendem Teppichboden, der nie mal richtig gereinigt wird. Reinigungspersonal nett und bemüht!
Es gibt Wasserspender überall!
Diese Klinik ist bestimmt eine ganz nette Auszeit für Menschen, die zum 1. Mal eine Reha wg. leichten Beschwerden machen und viel Sport machen wollen und wenig Ansprüche haben. Tiefergehendes dort nicht bis wenig möglich und umsetzbar. Es wird kostengünstig nach Schema zugunsten der Rentenversicherung gehandelt.

Ich war für 6 Wochen in der Mittelrhein Klinik, und kann nur sagen! "mir wurde hier sehr geholfen! Egal ob Therapeuten oder sonstiges Personal in der Klinik wirklich alle Top, und immer für die Rehabilitanden da!Wer geholfen haben will, dem wird hier geholfen! Aber mann sollte schon wollen! Ich kamm nach 8 Monaten Krankenschein, wegen Burnout mit Depressionen in die Mittelrhein Klinik und gehe jetzt wieder arbeiten! Woran vorher überhaupt nicht zu denken wahr! Gut, die Zimmer sind nicht die schönsten, aber da bin ich doch eh nur zum schlafen! Das Essen in der Klinik ist mit 2 oder 3 Ausnahmen immer gut und ausreichend gewesen!Auf meine Wünsche zur Therapie, wurde voll und ganz eingegangen! Egal ob Gymnastik im Wasser, Kletterwand, Ergotherapie oder sonstiges, ist alles in der Klinik vorhanden!
Ich kann die Mittelrhein Klinik in Bad Salzig nur empfehlen! Danke an das gesamte Team für die super Zeit bei euch!

Ich kann es kaum in Worte fassen!!

Strukturlos, widersprüchlich, inkompetent, teils erniedrigend, schlechtes Essen.

Anmaßend, setzen sich über Anodnungen der behandelden Ärzte von zu Hause hinweg und sind nicht einmal von Fach, wie sich heraus stellt.

Für echte Probleme keine Zeit da unterbesetzt in der Urlaubszeit. Wer psychisch belastet it und Gruppen gespräche mag könnte sich dort evtl. wohl fühlen, für Einzelgespräche sind lediglich 20 Minuten/Woche eingeplant sofern sie dann statt finden.
Es kommt sehr häufig vor, dass man längere Wartezeiten hinnehmen muss da, wie beriets erwähnt, vieles planlos verläuft.
Am schlimmsten ist es für mich gewsen, dass man mich in diese Klinik gezwungen hat ohne eine Alternative aufzuzeigen. Und wenn man sich vorort beschwert, bekommt man gesagt man sei selbst schuld wenn man diese Klinik ausgewählt hat. Die dort wissen überhaupt nicht, dass man gezwungen wird, zumindest manche Personen.

Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen!!

Ich war von der Rentenversicherung für 5 Wochen zur Kuhr da. Nach knapp 3 wochen wurde in der Ärzterunde gefragt ob ich damit einverstanden wäre das ich nach 3 Wochen nach Hause gehen kann. Ich habe gesagt das es für mich ok ist, eine begründung gab es nicht.
ca 8 wochen danach kam eine rückforderung für kosten da ich abgebrochen habe..... das sind m..ia methoden ich habe ja keinen beweis und die (ca. 10 )ärzte und betreuer ,die anwesend waren ,haben bestimmt kein interesse die wahrheit zu sagen.Also vorsicht wenn sie mit der einrichtung zu tun haben am besten alles schriftlich bestätigen lassen.
Ansonsten gröstenteils Freundliches kompetentes personal, natürlich auch untaugliches und unfreundliches dabei.Viel 70er jahre stiel , viele angebote nicht nutzbar da auser betrieb defekt und ähnliches im Bäderbereich freizeitbereich usw...

Meine Ärztin war unsicher u. defensiv, verhalten bemüht. Vermittelte den Eindruck, dass sie immer die Kosten für Rentenv. im Blick hat.

Viele Patienten haben durch das Sportprogramm Knie- o. Rückschmerzen. Es gibt keinen Arzt mit Sport- o. orthopädischer Ausbildung. Es gibt bei durch Kliniksport ausgelöste orthopädische Probleme keine adäquate ärztliche Behandlung. Keine Weiterleitung zu einem niedergelassenen Facharzt.

Medizinische Unterlagen sind nur schwer (Blutbild) o. überhaupt nicht zu bekommen (Arztbrief). In der Begrüßungsrede wurde vermittelt, dass Patient Arztbrief wegen med. Fachbegriffe nicht verstehe u. man sich darüber mit Patienten nicht auseinandersetzt wolle. Man solle sich an den Arzt wenden, wo die Unterlagen mit Patienteneinwilligung hingehen. In der Abschlussveranstaltung wird diese Praxis mit den psychisch kranken Patienten begründet, deren ggf. risikobehaftete Reaktionen auf den Arztbrief könne man nicht abfangen. Alle Patienten werden über einen Kamm geschoren. Verantwortung für Arztbrief wird in Arztpraxis verlagert. Ist preiswerter - Zeit ist Geld.

Patient wird wenig von ärztlicher Seite eingebunden u. informiert.

Meine psychotherapeutische Behandlung war gut u. kompetent.

PC-Abschlusstest war ungeeignet, bezog sich auf ambulante Behandlung im häuslichen Umfeld, nicht auf Klinikaufenthalt.

Pflegepersonal immer ansprechbar, freundlich u. kompetent.

Sporttherapie war meist wenig qualifiziert u. unzureichend.
Ergotherapie war gut.
Bäderabteilung war gut.
Raum im Bäderhaus für Entspannungsübungen völlig ungeeignet.

Sozialberatung war insgesamt übel und zielgerichtet, Kosten für Rentenvers. zu minimieren.

Es wurde frisch, geschmacklich u. qualitativ gut gekocht. Es gab frisches Obst. Lebensmittel im unteren Preissegment.

Zimmer okay
Genug Parkplätze
Cafeteria war gut
Gutes Freizeitprogramm
Kein kostenloses W-LAN
Keine Sonnenliegen.

Klinik ist schön gelegen. Man kann Dank naher Bahnstation Ausflüge machen. Einkäufe zu Fuß möglich.

Moin Moin zusammen!
Ich war von ende März bis anfang Mai zur Reha in dieser Klinik.

Auf keinen Fall sollte ein rein depressionserkrankte Mensch dort in die Reha gehen!
Das sogenannte Fachpersonal an Therapeuten ist ein grosser Witz und in keinster Weise mit den Fachleuten aus meinen anderen Klinikaufenthalten vergleichbar.

Es gibt dort Therapeuten die einem offen während einer Gruppentherapie sagen das man ja auch mal die Zähne zusammen beissen muß, oder auch solche die die Anwesenheit nur durch abzählen feststellen und nach 4 Gruppensitzungen nichteinmal die Namen der jeweiligen Personen in der Gruppe kennt weil es einfach nicht interessiert.

Es wird dort Schema F abgearbeitet und der Druck in Richtung Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt ist ständig zu spüren.

Auch sollte man sich von der Vorstellung verabschieden das einer der Ärzte dort die persönlichen Unterlagen durchliest, dass passiert erst wenn man bei einem Termin auf Krankheitsbilder verweist die in diesen Akten ausführlich beschrieben sind.
So oft wie ich dort in überraschte und teils überforderte Therapeuten und Ärzteaugen sehen mußt grenzt schon an Slapstick wenn es nicht so traurig wäre.

Mir geht es erheblich schlechter als bei Antritt der Reha und ich kann diese Klink in keinster Weise weiterempfehlen.

Achja der Kicker und der Billiardtisch sind seit 2016 nicht mehr existent und der Raum steht wegen angeblicher baulichen Maßnahmen leer. Auch die Pitpat Anlage wurde abgebaut und somit steht nur eine völlig deslotate Minigolfanlage und ein Bocciaplatz zur Verfügung.

Raucher haben keinerlei geschützen Raum und müssen bei Wind und Wetter entweder im Freien stehen oder in einem schmalen zugigen durchgang der zumindest den Regen abhält.
Lustig das solche Regeln von regelmässigen Alkoholtrinkern festgelegt werden, nur mal so zum Nachdenken.

Die Physiotruppe ist super und hat mir viel geholfen, auch das Pflegepersonal ist grundsätzlich prima, aber auch dort merkt man teilweise die völlige Überlastung durch die unzähligen Aufgaben die die Mädels verrichten müssen.

Terminierungen und vor allem das pünktliche Erscheinen der Therapeuten zu den Terminen ist auch ein Glücksspiel und eher Normalität als Ausnahme.

Für active Menschen die die Gegend nicht kennen, mobil sind und genügend finanzielle Mittel zur Verfügung haben kann es ausserhalb der Klinik schön sein, aber alle anderen haben gelitten.

Es gibt Dinge welche man sich nicht mehr antun muss oder sollte. Diese 5 Wochen werde ich aus meinem Leben streichen. Nicht nur ich sondern auch viele meiner Mitpatienten. Vom Personal angefangen bis zum Essen war der ganze Besuch mehr als grenzwertig. Manche dieser so genannten Therapeuten sollten sich vor den Patienten schämen wie sie mit diesen umgehen. Viele sind dadurch noch kränker als vorher geworden. Die Ehre auch eines Kranken Menschen ist unantastbar.

Das Haus: Die Lage der Klinik ist optimal um von hier aus Wandertouren zu starten – deshalb Wanderkleidung einpacken. Das Gelände ist sehr schön angelegt und bietet Gelegenheit für diverse sportliche Aktivitäten, Spaziergänge und die Seele baumeln zu lassen. Es werden unter der Woche zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung geboten. Es gibt sogar eine interne Busverbindung zum einkaufen (EDEKA) in Bad Salzig. Die Wege ins Haupthaus sind sehr beschwerlich. Das Anwesen ist sehr gepflegt und sauber - genauso wie die Einzelzimmer. Was mir weniger gefallen hat sind die Betten (Kissen mitbringen) und das Essen.
Die Behandlung: Es wird sehr viel Sport in allen Varianten angeboten. Für mich war dies sehr hilfreich, da ich mein Körpergewicht reduzieren wollte. Die Einzel- und Gruppengespräche werden von Psychotherapeuten durchgeführt, die ihre Arbeit meiner Meinung nach ausgezeichnet machen. Ferner gibt es auch Indikative-Gruppen. Hier lernt man seine Krankheit aus einer anderen Sicht zu sehen und zu verstehen. Wenn man sich falsch behandelt fühlt oder Einwände hat sollte man dies immer sofort ansprechen. Hier ist jeder bemüht einem das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Physiotherapeuten haben mir persönlich sehr geholfen (super Team) und verstehen Ihr Handwerk. Der Pflegedienst kümmert sich vollkommen um jeden Patienten und seine Probleme und Krankheiten – auch hier gilt mit den Leuten zu reden. Für mich war der Aufenthalt ein großer Erfolg. Ich bedanke mich für den angenehmen Aufenthalt und würde die Klinik wieder besuchen.

Rehabilitationsmaßnahme vom 27.12.2016 - 31.01.2017

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik, die am Anfang großen Erwartungen blieben aus.

Leider bin ich durch die Enttäuschungen kränker raus wie ich rein gekommen bin.

Am zweiten Aufenthaltstag, bekam ich im Vorgespräch in einer Debatte mit den für meine Behandlung zuständigen Klinikmitarbeitern eine Panikattacke, daraufhin musste ich anschließend drei Tage auf der Krankenstation zur Behandlung und Beobachtung verbringen.

Der Klinikarzt (den ich bis dato gar nicht kannte) teilte mir schon nach sieben Anwendungstagen in der Zwischenbilanz mit, dass ich aus der Klinik, mit der Empfehlung eines Berufswechsels, aus psychologischer Sicht arbeitsfähig entlassen werden würde.

Ich frage mich, da zu diesem Zeitpunkt schon alles beschlossen war, warum ich nicht vorzeitig entlassen wurde, somit wären der Rentenversicherung eine Übernahme von weiteren Behandlungskosten erspart geblieben.

Im Entlassungsbericht wurde mir, außer in meinem jetzigen Beruf, eine arbeitsfähig von 100% bescheinigt.

Ich frage mich wie sowas ohne eingehende Untersuchung festgestellt werden kann.
Alle an mir, von Ärzten in der Vergangenheit festgestellten gesundheitlichen Beeinträchtigungen wären falsch beurteilt worden.
Das verstehe wer will - ich kann es jedenfalls nicht verstehen.

Hier werden Entscheidungen nur im Sinne der Deutschen Rentenversicherung ausgesprochen.

Es muss jeder selbst seine Erfahrungen in diesem Hause machen, deshalb verzichte ich auf weitere Ausführungen!

Ich bin so rausgekommen wie ich reinkam: Keinerlei Besserung! War dort 5 Wochen Anfang 2016.
Therapie bestand aus 1x wöchentlich 20-25 Minuten Einzelgespräch, sonst nur Gruppentherapie und Vorträge. Mir hat das nichts gebracht, gerade bei meinem Krankheitsbild. Nach 2 Wochen war schon "Zwischenbilanz". Am Ende gab's einen Arztbrief der im Sinne der Rentenversicherung angebliche Erfolge dokumentierte. Aber man hatte in den kurzen Einzelgesprächen nicht mal zugehört, zu viele Widersprüche zu Erzähltem fand ich! Immerhin attestierte man darin wahrheitsgemäss eine weiterhin bestehende Arbeitsunfähigkeit.

Gesamteindruck: "Reha"-Klinik, in der man als Patient eine Nummer ist, die möglichst schnell mit möglichst wenig Therapie-Aufwand (=Kostengünstig) durchgeschleust wird, damit der Nächste kommen kann. Entsprechend allein gelassen mit Problematik fühlte ich mich. Bezugstherapeutin war unfreundlich, keine Zeit. Power Point Präsentationen als "Therapie" (Vorträge). Dafür muss ich in keine Klinik, hatte ich teilweise vorher schon selber angelesen!
Positiv: Saubere Einzelzimmer, Essen okay, funktionierende Maschinen zum Wäsche machen.

Würde die Klinik aus therapeutischer Sicht - Grund des Kommend - kein 2. Mal belegen.

Ich war für 5 Wochen wegen wiederkehrende Depressionen in Bad Salzig.
Schon der erste Tag war für mich Horror, Arzt hatte sich weder meine mitgebrachten Arztberichte noch groß meine Probleme angehört.
Sofort wurde mir klar ich bin nur eine Nummer die als funktionierend entlassen werden soll.
Dieses Gefühl hat sich wie ein roter Faden durch die 5 Wochen gezogen.

Gesundheitlich ging es mir so schlecht wie lange vorher nicht mehr.
Ich hatte wieder Schmerzen die ich Monate vorher hatte. Ich war einfach körperlich und psychisch überlastet, doch außer dem Pflegepersonal dass sich sehr bemüht hat und stets für Gespräche bereit war hat es keinen interessiert.

Über dass Essen lässt sich immer streiten man kann es nicht jedem recht machen, doch Gewürze scheint man dort nicht zu kennen, Geschmacks neutral ist meiner Meinung der richtige Ausdruck.

Physiotherapeuten waren alle super bemüht mit jedem einzelnen.

Nach 5 Wochen bin ich mit einer weiteren Lebenserfahrung entlassen worden

" Wie ist es doch frustrierend wenn man älter wird und nicht mehr so funktionieren kann wie man sollte. "

Ich war vom 10.01.-31.01.2017 für die Anschlussheilbehandlung in der Mittelrhein-Klinik und war sehr zufrieden. Die Klinik liegt in dem schönen Kurpark von Bad Salzig und die Unterbringung war zweckmäßig und schön. Mein Therapieplan war voll und ganz auf meine Bedürfnisse zugeschnitten und die Physiotherapeuten war sehr freundlich und kompetent. Das Bewegungsbad hat mir sehr viel Beweglichkeit zurückgebracht - der Therapeutin sei dank für die guten Übungen im Wasser. Die beste Therapeutin ist dort eine Dame, die durch ihre einfühlsame, nette Art geduldig den Rehabilitandinnen alles gut erklärt. Montag, Mittwoch und Freitag stand Walken oder Nordic Walking auf dem Plan. Ich hatte mir vorgenommen, Nordic Walking zu lernen und dank der Therapeutin, die mir immer wieder nützliche Tipps zur Verbesserung der Körperhaltung gegeben hat, habe ich es geschafft.

Das Essen in diesem Hause war sensationell. Wer darüber meckert, schiebt sich zuhause nur Fertigpizzas in den Ofen und hat keine Ahnung vom Kochen oder von Ernährung. In der Lehrküche haben wir nützliche Tipps zum Würzen von Gerichten bei gleichzeitiger Kalorienreduzierung erhalten.
Die Mitarbeiter im Hause war fast alle sehr nett - den zwei Damen von der Rezeption wünsche ich mehr Gelassenheit, da sie bei Stress mitunter recht unfreundlich zu den Rehabilitanden sind. Die Ärzte waren um uns onkologischen Patientinnen sehr bemüht.

Ich habe während der Reha alle Anwendungen mitgemacht und genossen. Die Ausnahme waren die zwei Stunden bei der Psychoonkologin, die uns monologartig erzählt hat, wie wir uns mit Krebs fühlen und welche Ängste auftreten können - etwas skurril! Ein Gesprächskreis mit mehr Zeit hätte vielen Frauen besser getan!

Zusammenfassend war der Aufenthalt sehr angenehm, hat mich gesundheitlich ein gutes Stück weitergebracht und ich bin froh, dass mir die Rentenversicherung diesen Aufenthalt bezahlt hat.

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik die am Anfang grossen Erwartungen blieben aus. Ich fühlte mich teils allein gelassen und für halt falsche Wege ins Leben gerufen. Leider bin ich so raus wie ich rein gekommen bin. Schade das man halt zu wenig Einzelgespräche hatte. Aber mein größten Dank geht an die Sporttherapeuten ihr ward die besten, vorallem Frau Richter!!!