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AlmaMater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberärzte
Kontra:
Anwendungen, Pflegepersonal, Essen
Krankheitsbild:
Knie OP Prothese und Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt keine Note für diese Rehaklinik. Schwiegermutter da gewesen nach OP Knie Prothese - auf ihren eigenen Füße reingekommen, in Rollstuhl entlassen. Sie wurde sogar in der geriatrischen Abteilung untergebracht, hat ÜBERHAUPT nichts gebracht. Der Umgangston ist sehr rau, eine einzige Anwendung immer wieder für sehr kurze Zeit. Quarantäne über 10 Tage, die ganze Abteilung, Fragen über "wieso" und "warum" nicht erwünscht und auch nicht beantwortet. Es handelt immer noch um Erwachsenen Patienten! Wer fragt ist unerwünscht! Das Essen lässt sehr zu wünschen! Es interessiert keinen das ältere Patienten das Essen verweigert haben " sehr schlechte Qualität" oder schlich und einfach nichts gegessen haben.
Manche Ärzte verschreiben sehr schnell Antidepressiva, ohne Rücksprache mit Patienten oder Angehörige. Keine Beratungsgespräche mit Patienten während der Kur beim neue Medikamenten oder Medikamentenwechsel! Einfach nehmen und Mund halten. Das soll es geriatrische Betreuung sein?! Fazit: von selbständigen Patient zum Altersheimbewohner, in nur 4 Wochen - Pflegestufe 3 sehr schnell erreicht!! Klasse!! Für was gibt die Krankenkasse Geld aus - um alles noch teurerer zu machen! Und das soll eine qualitätsgeprüfte Klinik sein? Weit entfernt davon!!!!
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Renee78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles bisher
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam vor 2 Tagen dort an ( Freitag).
Eine Katastrophe.
Unfreundliche Menschen. Wenig Hilfsbereitschaft. Schlechte Organisation, keine Begrüßung.
Nichts. Unmöglich. Essen Katastrophe, wurde abgeschoben ins letzte eck und zu dementen gesetzt. Darf nicht in der Kantine sitzen.
Also alles in allem einfach das schlimmste was einem passieren kann.
Ihm wurden Tabletten hingelegt die er nehmen soll von einer Pflegerin.
Mein Vater sagte ohne das ihm ein Arzt sagt für was das ist, nimmt er nichts, dass er nicht kennt
Er hat eigene Tabletten dabei die er seit Jahren kennt.
Dann kam die Reaktion, wenn er sich weiter weigert, dann wird er raus geworfen.
Mitten im Winter mit gehwagen vor die Tür gesetzt.
Unfassbar.
Guten Tag Renee78,
Ihre Info hier hat eindeutig Redebedarf. Bitte melden Sie sich doch direkt bei mir oder beim Chefarzt der Abteilung, in der Ihr Vater lag, damit wir die Dinge klären können.
Guten Tag,
Mein Vater liegt dort aktuell, er ist erst am letzen Freitag 1.12. Dort angekommen.
Und das was dort 2 mal 20 oder 30 min am Tag an physio und ergo gemacht wird, und den ganzen Tag dann nichts mehr?
Ich werde ihnen einen detaillierten Brief zukommen lassen, ihren Namen habe ich nun. Trotzdem vielen Dank für die Rückmeldung.
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Picasso2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
REHA - Wirbelsäulen OP
Erfahrungsbericht:
Die räumlichen Gegebenheiten sind für eine Begleitperson unzureichend und eine Zumutung.
In dem „ Comfortzimmer „ von ca. 15 qm wurde der Sessel entfernt und dafür ein zweites Bett hingestellt. Die Tages - und Abendstunden hätten ( Mangels Sitzgelegenheiten ) nur im Bett erfolgen können. Dabei wäre für die Begleitperson noch ein Betrag von 65,00 € / Tag fällig geworden.
Nachdem wir noch die hygienischen Zustände sahen und in der kurzen Zeit miterlebten, haben wir fluchtartig diese Anstalt wieder verlassen.
1) die von uns mitgebrachten Coronatests hat niemanden interessiert.
2) ein bisschen Temperatur- messen ist sicherlich ( in der heutigen Zeit) nicht ausreichend um den Zugang zu ermöglichen
3) von Abstandsregeln war wenig zu sehen. Zum Beispiel waren im Personenaufzug 6 Personen gedrängt aneinander gestanden.
Bemerkung: Bei der Anmeldung hätte eine Info gereicht, dass das Mitbringen einer Begleitperson aus räumlichen Gründen nicht zu empfehlen ist.
Guten Tag Picasso2,
schade, dass Sie uns keine Chance gegeben haben zu zeigen, was wir können und wie wir organisiert sind. Aber wenn der erste Eindruck so ist, dass Sie ein schlechtes Gefühl hatten, dann haben Sie alles richtig gemacht und für sich eine gute Entscheidung getroffen. Es wäre bestimmt schwer gewesen, Sie zu überzeugen, wobei ich optimistisch bin, dass auch Sie profitiert hätten. Wünsche Ihnen alles Gute und hoffe Sie finden den Platz, der Ihnen dann auch zusagt.
Wir "schlagen" uns nicht um Begleitpersonen. Wie bieten das an, damit Begleitung in einer schwierigen Lebensphase möglich ist. Wir empfehlen aber generell gerne die lokale Hotellerie, die ist aber aktuell nicht möglich und im übrigen nur zum doppelten Preis für Übernachtung nur mit Frühstück möglich. Dass ein Einzelzimmer dadurch beengter wird ist klar und unvermeidlich.
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
CA_Orthopädie am 03.12.2020
Die Fachkliniken Hohenurach sind von allen Kostenträgern (GKV, DRV, PKV, DGUV) zugelassen, werden regelmäßig von diesen vor Ort überprüft und sind nach DIN ISO QM-zertifiziert. "Picasso2" war nie Patient in unserer Klinik, da er vor dem Abschluss der stationären Aufnahme abgereist ist. Die Äußerungen zur Hygiene sind daher für uns nicht nachvollziehbar.
Die mitgebrachten Corona-Tests haben uns sehr wohl interessiert, sonst wären "Picasso2" und seine Begleitung nicht über die Rezeption im Erdgeschoss hinausgekommen, da striktes Betretungsverbot ohne negativen Corona-Nachweis bei uns besteht. Patienten, die bei Aufnahme keinen aktuellen negativen Test haben, kommen zunächst in Anreisequarantäne und ein ärztlich durchgeführter CoV 2-Antigentest wird durchgeführt. Ist dieser Test negativ, erfolgt die pflegerische und ärztliche Aufnahme. Ist der Antigentest positiv, führen wir tagesaktuell einen PCR-Test über das Labor durch. Unser Hygienekonzept folgt den aktuellen Landes- und Bundesvorschriften und ist vom Gesundheitsamt genehmigt und kontrolliert.
Die Temperaturmessung erfolgte im Rahmen des standardisierten Aufnahmeprozesses und wird in Deutschland in jeder Klinik seit Jahrzehnten durch die Pflege routinemäßig durchgeführt (dies hat nichts speziell mit Corona zu tun. Zur spezifischen Corona-Diagnostik siehe obige Erläuterung).
Es sind in unserer Klinik weitreichend Aushänge und TV-Monitore zum richtigen Maskentragen und zu den Abstandsregeln sowie die maximal zulässige Personenzahl (pro Raum) angebracht, ebenso Desinfektionsspender in allen öffentlichen Bereichen. Daher ist von Abstandsregeln bei uns sehr viel zu sehen. Eine Eigenverantwortlichkeit bei der Befolgung der umfassenden Hygienemaßnahmen und zum eigenen Infektionsschutz ergänzt diese Maßnahmen.
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SandroseMaggy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (absolut zu wenig Behandlungen, insbesondere von Physio)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zuwenig und überwiegend durch Maschinen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation untereinander fehlt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (das passt, bin ja schliesslich nicht im Urlaub)
Pro:
Physiotherapeuten sind gut, soweit ich es von 3Behandlungen beurteilen kann
Kontra:
Reine Bettenbelegung, Arzt unzumutbar
Krankheitsbild:
HWS Prothesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von 21Tagen, die genehmigt waren und natürlich auch dem Kostenträger in Rechnung gestellt wurde, waren es lediglich 9 Behandlungstage und an diesen wurde auch nur sehr spärlich Anwendungen durchgeführt. Der Arzt im Haus 2 Station 12 ist eine Zumutung, er war nicht erreichbar, und wenn man ihn erwischt hat, dann war er immer auf dem Sprung. Ich habe ihn 2mal gesehen, einmal bei der Aufnahme und beim angeblichen Abschlussgespräch, welches 4Tage vor der Entlassung stattfand. Keine Ansprache über Irena, Wiedereingliederung oder sonstiges. Ich selbst musste nachfragen wie es nun weitergeht, da stand der Arzt aber schon wieder an der Türe! Wenn man dann ein körperliches Symptom angesprochen hat, wurde man nicht ernst genommen. Es kam nur die Frage, Sie konnten alles mitmachen? Worauf ich antworte, dass ich sofern mal eine Anwendung stattfindet ich alles ausprobiere, aber trotzdem neue Schmerzbereiche dabei habe. Damit war es dann für den Arzt erledigt. Obwohl ich schon beim Eingangsgespräch darauf hingewiesen habe.
Hört man sich um, waren sehr viele Patienten mit diesem Arzt unzufrieden. Auch im Schwesternzimmer wurden Anliegen nicht weitergeleitet. Ich kam mir vor wie ein Bittsteller. Zeigte man Eigeninitiative musste man sich anhören, man sei hier nicht im Fitnessstudio.
Wenn eine Klinik während Feiertage Patienten aufnimmt sollte auch gewährleistet sein, dass ein übliches Programm durchgeführt wird. Ich hatte keine einzige Schulung hinsichtlich Rücken, Verhalten im Alltag usw. Für mich steht fest, niiiie Wieder eine Reha während der Feiertage und solange dieser Arzt weiter "Patienten verwaltet" ich schreibe bewusst verwaltet, denn es fand keine Behandlung statt. Zukünfitg werde ich niemanden diese Einrichtung mehr empfehlen, und auch den Kostenträger über den Sachverhalt informieren.
es ist schade, dass Sie wohl schlechte Erfahrungen mit unseren m&i-Fachkliniken Hohenurach gemacht haben. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege entschuldigen. Ich bitte Sie jedoch zu berücksichtigen, dass auch bei uns an den Feiertagen (Weihnachten/Neujahr) und in den beiden Ferienwochen Mitarbeiter Urlaub haben und wir so die Therapie der Patienten und unsere Gesundheitsangebote anpassen müssen. Wir versuchen aber, jedem Patienten so viel Therapiezeit wie möglich zu geben. Außerdem bieten wir ihnen auch die Möglichkeit, in unserer MTT frei zu üben. Ihren Erfahrungen mit unserem Arzt werden wir natürlich nachgehen und diese intern aufarbeiten.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute.
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Goldlack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (insbesondere wegen der mangelhaften Kommunikationsmöglichkeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal überwiegend hilfsbereit
Kontra:
Klinikleitung von gestern
Krankheitsbild:
Hüftgelenksprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung war ich zufrieden. Die Therapiekräfte sind überiegend freundlich und hilfsbereit. Ausnahmen gibt es überall.
Auch die Unterbringung und Verpflegung sind zeitgemäß - mit einer Ausnahme:
Es gibt auf dem Zimmer kein Radio, kein freies Fernsehen, keine national kostenlose Telefongespräche und schon gar kein freies WLAN. Man ist hier noch im Mittelalter. Die Klinkverwaltung kasiert ab, wo es geht.
Da ich sehr intensiv medial kommuniziere, ist das für mich ein no-go. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich garantiert nicht hier gelandet. Aber im Prospekt rühmt man sich noch des "Multimediaangebots". Im Komfortzimmer wird sogar ein Fernseher ohne Zusatzkosten bereitgestellt - ähnlich wie das Waschbecken, nur dass das Wasser nichts kostet.
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Heike72644 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Total unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völliges Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelaufbau zum zwecke der Wiederbelebung der Beine nach op, da diese inaktiv waren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, unsere Erfahrungen mit der klinik sind sehr schlecht. Mein Schwiegervater brauchte einen Rollstuhl. Er bekam auch einen, leider sehr verdreckt, so dass meine Schwiegermutter den erst einmal 2 Stunden putzen musste. Die Schwestern waren sehr unkompetent. Auf die Frage von uns was mein Schwiegervater für tabletten bekommt, bekamen wir die Antwort, dass sie es nicht weiß. Ich sagte dann, dass er die Tabletten mittags nicht genommen hat und bekam zur Antwort: die können sie in den Papierkorb werfen, er kriegt ja wieder welche. Das geht gar nicht!!!
An einem Tag haben sie sogar den Rollstuhl weggenommen, so dass wir nicht mal rauskonnten.
Obwohl bekannt war, dass meine Schwiegermutter als Begleitperson mit da bleibt, bekamen sie ein 1-Bettzimmer. Bett dazugestellt und fertig. War dementsprechend sehr eng. Pflegemäßig und informatorisch war es ebenfalls sehr schlecht. Jeder sagt was anderes, keiner weiß was!!
Die Krönung des ganzen war, dass mein Schwiegervater ins krankenhaus musste und wir seine sachen abholen sollten. Die schwestern haben dort alles in blaue Säcke geschmissen und fertig. Mein Schwiegervater ist noch am Leben, so die Sachen zusammenzustellen geht gar nicht. Dann fehlte noch was und wir mussten nochmals hinfahren.
Mein Schwiegervater brauchte auch noch Dialyse. Da hat man ihn mitten beim essen weggeholt und gesagt, er bekommt dann Essen. Aber eine Brezel, die er dann bekam ist in meinen Augen kein Mittagessen. Und so lässt sich die Reihe fortsetzen. Auf jeden Fall keine Klinik zum gesund werden und weiterempfehlen!!!
Guten Tag Heike 72644,
wir würden gerne Ihren Vorwürfen auf den Grund gehen. Dazu müssen wir mehr erfahren. Würden Sie mich bitte anrufen (07125-151-1131) oder mir eine email schreiben: [email protected]
Wir werden das dann mit den Fachabteilungen und Ihnen bearbeiten.
Ihr
Uli Wüstner, Geschäftsführer
Verzögerte Bewertung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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M.M.72018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Juli 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (verzögerte Bewertung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (verzögerte Bewertung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (verzögerte Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verzögerte Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach TEP rechtes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
An die werte Klinikleitung:
Ich möchte mir im Augenblick keine Bewertung erlauben und Sie gleichzeitig höflich bitten, meinen Werdegang für 4 Wochen Reha zu kommentieren.(Aufnahmenummer 565810)
Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen im Voraus.
Hochachtungsvoll
M. M.
Guten Tag M.M.,
es gibt, wie ich erfahre, schon einen Austausch mit der Fachabteilung in unserem Haus. Ein Schreiben an Sie ist gerade auf dem Weg.
Alles Gute
Ihr
Uli Wüstner, Geschäftsführer
Unterlassene Hilfeleistung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberflächig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bescheiden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfttep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie eine so schlechte Klinik erlebt. Bei einem Sturz nach einer Hüfttep gibt man dem Patienten lieber Morphium bevor man ihn röntgt und lässt ihn seine Anwendungen durchziehen. Das man einen Rollstuhl bekommt bedarf es einigem Aufwand. Ich hab die Klinik nach 5 Tagen Höllenschmerzen verlassen . Der Bruch war so schlimm, dass ich nach 4 Monate immer noch nicht laufen und belasten darf. Eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung steht noch aus.
Zunächst ist das äußere Erscheinungsbild nicht ansprechend (kein gepflegtes äußeres). Dies spiegelt sich in den Zimmern und in einigen Behandlung dlungsräumen wieder (Spinnweben;Oberflächenfenster stark verschmutzt; Zimmer an den Wänden Fleckig sowie Gardinen defekt u. schmutzig; usw.).Man könnte hier noch einiges erwähnen. Es liegt nicht an dem Reinigungspersonal,sondern an den Einsparungen der Geschäftsführung. Das Personal (Schwestern;Information;Servicekräfte; Therapeuten ) sind super.
Er wünschenswert wäre, das man genauer auf das Krankenbild der Patienten eingehen würde. Das kann ich persönlich nicht behaupten. Therapien, Vorträge werden sinnlos geplant, die Hauptsache die Patienten sind beschäftigt.
Ältere Patienten haben es schwer. Ein Vorfall habe ich persönlich erlebt,wo ein 70 jähriger (im Rollstuhl) von einem Azubi's zur Anwendung gebracht wurde, dieser aber nicht den aktuellen Behandlungsplan hatte,der Therapeut den Azubi fragte ob er diesen holen könnte, sagte dieser bekomme ich nicht bezahlt u.schob den Patienten wieder auf sein Zimmer (das ist der Mensch wert).
Ein weiterer Punkt, ein Patient schaffte die Beugung an der Bewegungsschiene nicht, worauf der Therapeut antwortete:"Sie müssen ein starkes Schmerzmittel nehmen, dann klappt das ".Hallo wo sind wir denn!!!
Das auftreten des Chefarzt, sollte auch überprüft werden (Haus 2 /Station 2).So kann man nicht mit Patienten umgehen.
Ein weiterer Punkt,sind die Fernsehgebühren. Sozial schwache Patienten können sich in dieser Klinik nichts leisten (52,50€ Fernsehen, ganz kleiner Kaffee 1,90€ usw.)
Von meiner Krankenkasse weiß ich das diese ca. 2.600€ für diese Reha bezahlen. Wo bleibt das Preis-Leistungsverhältnis.
Diese Klinik werde ich auf keinen Fall weiter empfehlen. Geht garnicht.
Vielleicht wird man als Privatpatient besser behandelt. Kann ich nicht einschätzen , da ich Kassenpatient bin.
Fazit :wenn diese Punkte von der Geschäftsführung geändert werden, könnte über ein neuen Besuch nach gedacht werden.
Es gibt bessere Kliniken als diese.
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Mandura berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu teuer)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wenn diese auch umgesetzt werden könnte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Visite unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialmitarbeiter nicht erreichbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes Gebäude mit Baumängel/ nicht auf den aktuellen Standard)
Pro:
Personal, Therapeuten, Schwestern super
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP Hüfte rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik leider nicht empfehlen. Der Arzt hat ein unmögliches Auftreten gegenüber der Patinten. Wenn im sein Posten zuviel wird sollte Er ihn nicht aus führen. Personal und Therapeuten sind super. Ein Lob auch an den Arzt von Station 2.
Mir kommt es vor das man hier nur Anwendungen vergibt, dass die Patienten beschäftigt sind.
Auf das genau Krankenbild wird nicht ein gegangen.
Ein Umgang mit älteren Patienten (ab 65 Jahre) ist dort unmöglich. Aussagen von Azubi's:" bekomme ich nicht bezahlt usw.", sie unter aller würde.
Über kosten brauchen wir nicht zu reden!
Fernseher 52,50 Euro, Cafeteria - ein kleiner Kaffee 1,90€, dass sind Preise vom 5 Sternehotel.
Sozial schwache Patienten können dies nicht bezahlen. Das scheint der Geschäftsführung aber egal zusein.
Einsparungen müssen Patienten aus bügeln.
Krankenkassen bezahlen ja. Eine 3 wöchige Reha für ca. 2600 €, wo bleibt da das Preis Leistungsverhältnis.
Anfragen wo die Sozialmitarbeiter sind Zimmernummer, aber egal wann man dort hin geht, man trifft niemand an.
Für mich steht fest, diese Klink werde ich nicht mehr auf suchen, geschweige weiter empfehlen.
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urach2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Lage - Zimmer o.k.
Kontra:
Keine individuelle Betreuung - Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geeignet für eine Kur - falls man sicher mit seinen Gliedmaßen umgehen kann.
Andernfalls sollte man sich besser eine andere REHA-Klinik suchen. Als Patient mit 2 Krücken und Bewegungsproblemen ist man dort aufgeschmissen.Die Therapeuten teilweise gelangweilt und lustlos. In den Gruppentheratien sind Patienten aller Krankheitsbilder und Gesundheitszustände in einer Gruppe. Individuelle Betreuung ist hier ein Fremdwort.
Deshalb einmal und nie wieder.
Lieber unbekannter Kritiker,
zunächst einmal "Danke", dass Sie sich -wenn auch nicht während Ihres Aufenthaltes - die Mühe machen Rückmeldung zu geben. Gerne hätten wir Ihre Anregungen mit Ihnen direkt besprochen und versucht Ihren Aufenthalt dadurch für sie gewinnbringender zu gestalten. Diese Chance haben wir nun für Sie leider nicht mehr, schade. Ca 90% unserer Patienten sind auf Hilfe durch uns angewiesen, sei es beim Anziehen, auf dem Weg zur Therapie, bei Transfer aus dem Bett, beim Waschen, Duschen etc. Sie sind also nicht der Einzelfall, sondern in guter Gesellschaft. 96% unserer Patienten machen sehr gute und gute Erfahrungen im Umgang mit den Therapiebereichen (Rückmeldung über Befragungen). Aber klar ist auch, dass es im Einzelfall immer mal Probleme geben kann und jemand wie Sie sich nicht gut betreut fühlt. Daran arbeiten wir. Allerdings immer am liebsten, wenn wir die genaue Situation kennen und auch die beteiligten Personen, denn alle wollen bestmögliche Zufriedenheit und Genesung unserer Patienten. Gerne können Sie mich für nähere und besser verwertbare Information auch erreichen (Tel.:07125-151-1131).
Wir bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Gruppen für unterschiedliche Krankheitsbilder, eine Vermischung der Indikation gibt es nicht. Wohl aber unterschiedliche Potentiale der Gruppenteilnehmer, auf die die Gruppenleiter dann auch eingehen.
Nichtsdestotrotz werden wir Ihre Kritik mit den Bereichen besprechen, wir wollen ja eine Verbesserung damit in Gang setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Uli Wüstner, Geschäftsführer
Habe heute Bescheid bekommen, das ich nach Bad Urach, dort Fachkliniken, kommen soll. Habe hier im Bewertungsforum jetzt mal quergelesen was für mich und meinen Fall (Multiple nicht operierte Bandscheibenvorfälle, Schmerzpatient mit Begleiterkrangungen: Diabetes, KHK, Herzinsuffiziens, Adipositas Permag.) relevant ist. Danach ergibt sich für mich folgendes Bild der Einrichtung Fachkliniken Bad Urach:
In die Jahre gekommenes Haus, mit dem Charme einer Jugendherberge der späten 60er, dem technischen Standard des vergangenen Jahrhunderts
(Telefon, Fernsehen, Internet, WLAN nur gegen saftigen Aufschlag obwohl inzwischen kostenloser Standard in Feld-, Wald- und Wiesenkliniken, ein-Stern-Hotels und Campingplätzen!Das wird sicherlich auch in Bälde in der Fachklinik Bad Urach Standard sein, sonst ist die Bude schneller dicht als Ihr glaubt! Für mich wird es wohl nicht mehr reichen..)
in der geringfügiger Luxus (TV, Internet usw.) extrem Kostenpflichtig ist!
Rufe morgen meine AOK an ob noch ein Platz in Überlingen/BIRKLE Klinik frei ist...
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Jogiko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eine etwas großzügigere Auslegung mancher Dinge wäre für den Gesamteindruck deutlich besser.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Auswahl an unterschiedlichen Kopfkissen wäre vorteilhaft.)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles kostet extra, teilweise sehr kleinliche Handhabung im täglichen Betrieb.
Krankheitsbild:
Gleitwirbel an der LWS.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Großen und Ganzen ist die Klink, was den Therapiebereich anbelangt, gut und das ist ja schließlich auch das wesentliche.
Allerdings werden viele Dinge rundherum teilweise sehr kleinlich behandelt.
So sind hier einige Dinge kostenpflichtig die in anderen Klinken längst inklusive sind wie z.B. ein Fernseher auf dem Zimmer.
Auch die Medikamentenausgabe die nicht zum Behandlungsumfang gehören wird hier zum Teil sehr kleinlich gehandhabt.
Sodass aus meiner Sicht hier noch deutlich Luft nach oben ist und die Klink für mich eher nicht zu empfehlen ist, denn das drumherum außerhalb der Therapeutischen Behandlung gehört halt auch dazu.
Guten Tag Jogiko und Danke für Ihre Rückmeldung. Ich will mich nicht davor drücken auch kritische Meldungen kurz zu kommentieren:
1. ja, die von Ihnen sehr gut bewerteten medizinischen Aufgaben, also unser Kerngeschäft, stehen ausnahmslos im Zentrum. Danke, dass Sie das auch wertschätzend wahrnehmen
2. Wir können unsere Mittel nur einmal einsetzen: sponsern wir das Internet oder den Fernseher, dann müssen wir im Gegenzug an Pflege oder Therapie sparen. Und das werden wir nicht tun!
3. Wir halten uns bei den Medikamenten an die Gesetzeslage: Medis,in der Reah, die nichts mit der Einweisungsdiagnose zu tun haben, sind mit zu bringen.
Viele Kollegen handhaben die Dinge wie wir
Ihnen weiter alles Gute, und nochmals freuen wir uns, dass Sie gesundheitlich profitiert haben!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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DAK46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
medizinische Anwendungen/Therapie
Kontra:
stationärerer Aufenthalt, essen, schlafen
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man nur die medizinische Seite in der Klinik betrachtet, so ist sie absolut zu empfehlen. Die Anwendungen sind auf den Patienten zugeschnitten, die Therapeuten sind sehr gut und vor allem dem Wohl des Patienten zugewandt.
Wenn man die Klinik allgemein betrachtet, so muss man die Freundlichkeit des Personals hervorheben. Jedoch ist das größte Manko die stationäre Unterbringung, insbesondere die Verpflegung. Diese ist eintönig, lieblos gekocht (z.B. das Gemüse hat durch die offensichtlich langen Kochzeiten garantiert keine Nährstoffe mehr und ist zum großen Teil "matschig"). Während des dreiwöchigen Aufenthalts gab es 3x Nudeln oder sog. Knöpfle, die weich gekocht und eher breiig waren. Und Spaghetti Bolognese ist kein Essen für eine Kuranstalt. Das Abendessen ist einfaltslos, eintönig und ungesund.
Fazit: Das Essen diente bestenfalls der Kalorienaufnahme, ist aber meilenweit entfernt von dem was man in einer medizinischen Anstalt entsprechend moderner ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse erwartet.
Der Genesung nicht sehr zuträglich war ebenfalls das Kissen und die Bettdecke - es ist jedem Patienten zu raten, seine eigenen Kissen mitzubringen.
Noch ein Rat für "Aufzahler" Zusatzleistung Komfortzimmer: Lassen Sie es bleiben, die 100 €/Tag sind "Abzocke", die in keinem Verhältnis zur Leistung stehen. Weder stand der Garagenplatz für Besucher immer zur Verfügung, noch war es möglich eine ruhigere Atmosphäre zum Essen oder zum Entspannen zu haben, wie es in anderen Kurkliniken für Aufzahler gibt. Wie z.B. Kaffee-Lounges, extra Speiseraum etc. für geringere Aufzahlung.
Leider muss ich insgesamt feststellen, dass ich einen swtationären Reha Aufenthalt in der Klinik Hohenurach auf keinen Fall weiter empfehlen werde.
Negativ: Matratzen, wer noch keine Rückprobleme hat, wird sie bekommen.
Auf dem Abschlussbericht wurden Anwendungen aufgeführt, die ich nicht hatte. Auf meine Bitte, wurde dies geändert.
Ich bin fünf Tage vor Ende der Reha in der Nacht kollabiert. Bis die Nachtschwester nach meinem Notruf bei mir eintraf, verging ca. eine halbe Stunde. Wie lange ich ohnmächtig war, ist unklar. Es wurde kein Arzt hinzugezogen, was für mich und auch für Mitpatienten aus dem Pflegebereich und Rettungsdienst absolut nicht nachvollziehbar ist.
Zwei Tage später! wurde eine Blutuntersuchung und eine Röntgenaufnahme der HWS gemacht, nachdem ich über Schmerzen geklagt habe.
Auf meine Nachfrage, warum kein Arzt hinzugezogen wurde, meinte der Oberarzt, dass die Pflege die Einschätzung einer medizinischen Problematik vornimmt und diese sah in meinem Fall keine Notwendigkeit den diensthabenden Arzt zu informieren, obwohl ich mehrere Minuten bewusstlos war. Ich hätte aber bei einer Verschlechterung meines Zustandes jederzeit den Notknopf erneut drücken können.
Ich hoffe, dass kein Patient wieder in so eine Situation kommt. Wer weiß, ob dieser dann in der Lage ist, den Knopf erneut zu drücken.
Laut Abschlussbericht habe ich Irena verordnet bekommen. Die Ärztin wollte sich mit der entsprechenden Klinik bei mir in der Nähe in Verbindung setzen. Nach vier Wochen hatte ich immer noch keine Termine. Nachfrage ergab, dass in der Klinik coronabedingt keine Anwendungen stattfinden. Und nun?
Nach dem Sturz bin ich mit stärkeren Schmerzen heimgefahren, als ich bei der Ankunft hatte. Dies habe ich im Schwesterzimmer auch der zuständigen Ärztin mitgeteilt, die meinte, dass ich ja noch einen Termin beim Oberarzt hätte, der hatte aber leider keine Zeit.
Die Heimfahrt (über 200 km mit dem Auto) war eine Tortur.
Guten Tag 01bapsi,
danke für die Rückmeldung, die wir aber noch besser, also ins Detail gehender besprechen sollten. Wir möchten an der Stelle nicht spekulieren, also ist es erforderlich, dass Sie uns kontaktieren. Am einfachsten geschieht das wenn Sie mich anschreiben: [email protected], dann können wir den konkreten Fall mit dem Chefarzt besprechen und Ihre Kritik gemeinsam Punkt für Punkt durchgehen.
Vorab um mal unsere Notfallmanagement zu erklären: Immer sind ausgebildete Pflegekräfte im Haus, ebenso 2 Ärzte! Die Pflege reagiert auf Meldungen der Patienten und bewertet das weitere Vorgehen, also ist Abstimmung mit den Ärzten notwendig, welche Kontrollen sind für die Nacht notwendig. Da es keine Notfallsituation gegeben hat, scheint auf den ersten Blick ja alles richtig gemacht worden zu sein. Die Struktur das anzugehen ist wie beschrieben gegeben, plus die Anbindung an den oberärztlichen Hintergrund.
Wie gesagt: es macht Sinn das gemeinsam zu besprechen, wenn Sie noch über die Erklärung des Oberarztes in den nächsten Tagen, weiteren Bedarf haben. Wir sind gerne auch dafür da.
Mit freundlichen Grüßen
Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Demele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Dez. 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapieabteilung, Verpflegung
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Knie: Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende November/Anfang Dezember für 19 Tage in der Klinik. Leider war meine Erfahrung nicht so gut.
In meinem Entlassungsbericht steht:
Patientin wurde in leicht gebessertem Zustand entlassen.Leider stimmt auch das nicht. Mein Entlassungszustand war schlechter als mein Einlieferungszustand.
Nach 2 Wochen Aufenthalt in der Klinik hat zum ersten mal ein Arzt das Knie angesehen.Ich hatte einen großen Bluterguß, den man wahrscheinlich mit Lymphdrainage weg bekommen hätte. Leider hatte ich diese Anwendung erst einen Tag vor meiner Entlassung. Stattdessen wurde ich mit Schmerzmittel
vollgepumpt.Bei meiner Entlassung war nicht nur das Knie schlecht, sondern auch die Leberwerte.
Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich mir bestimmt eine andere Klinik ausgesucht.
Ein dickes Lob an das Personal in der Therapieabteilung.
Guten Tag Demele,
danke auch Ihnen für die Rückmeldung und danke, dass Sie die sehr differenziert abgeben. Gerne würden wir uns näher mit den Punkten befassen, mit den Sie nicht zufrieden waren. Unser Anspruch ist ja, dass Zufriedenheit immer gemeinsam erreicht wird. Wenn Sie mich direkt mal anschreiben, dann können wir Kontakt aufnehmen und es im Detail aufarbeiten, was wir sehr gerne machen würden.
Meine Email ist [email protected]
Guten Tag HE2020,
auch Ihnen danke für die Rückmeldung. Sie hätten sich mehr Aktivitäten gewünscht. Das ist im Einzelfall anzuschauen und dann während der Zeit hier zu besprechen. Generell arbeiten wir nach Leitlinien und immer für eine ausreichende Vorbereitung auf den Alltag, sodass niemand zu wenig bekommt und Standards gesichert sind. Ein individuelles Plus wird derzeit leider auch ein wenig durch Corona-Einschränkungen der Räume erschwert. Es ist denkbar, dass Sie als engagierter und (sehr) aktiver Rentner noch eine Schippe drauflegen wollten.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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unkas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Zimmer
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Klinik sollte mal ihr Konzept überdenken. Es gibt keine ausreichende Therapie. Die Schwestern könnten mal eine Schulung bekommen wie man sich gegenüber der Patienten benimmt. Notwendige Medikamenten muss man sich von zu Hause mitbringen. Das Essen lässt zu wünschen übrig man hat ein Essen in der heutigen Zeit. Und der Koch sollte nochmals in die Ausbildung gehen. Es kann nicht sein das wenn noch was vom Büffee übrig ist es einmal in der Woche nochmals angeboten wird. Die Wurst auf dem Frühstückbüffee sollte man auch überprüfen da sie schon ab und zu muffelt. Abgezockt wird man auch für alles soll man extra bezahlen. Massagen werden auch keine gegeben nur gegen Bezahlung. Ich denke der Kostenträger sollte mal diese Klinik ohne Ankündigung überprüfen. Auch die Ärzte gehen nicht auf die Patienten ein. Privatpatienten werden besser behandelt.
Na, da ist ja wohl jemand mit einer vorgefassten schlechten Meinung in die Klinik gekommen.
Diese Bewertung ist absolut unverständlich. Ein Griesgram, der Fehler sucht wird auch Probleme finden.
Hier hat wohl einer kräftig gesucht.
Gar nichts Positives zu finden zeugt von einer unrealistischen Auffassungsgabe.
Mir wurde auf jeden Fall in der Klinik von kompetenten und überaus freundlichen Mitarbeitern sehr gut geholfen!
Guten Tag "unkas",
danke für Rückmeldung, auch wenn wir damit nicht glücklich sein können. Ich bin erstaunt, da sich Ihre Erfahrungen -auch in der Menge der Punkte mit denen Sie unzufrieden sind- nicht mit dem decken, was wir auch über unsere internen Befragungen monatlich zurück gemeldet bekommen. Die Küche z.B. wird von 95% aller Patienten als "gut-sehr gut" bewertet. Und Massagen bekommen Sie dann, wenn sie medizinisch notwendig sind, ansonsten setzen wir ganz bewusst und abgestimmt auf aktive Therapie. Sie können als Patient der gesetzlichen Sozialversicherung keine Massagen dazu kaufen, alle notwendigen Leistungen sind mit dem Satz abgegolten, den Ihr Kostenträger mit uns vereinbart hat.
Rufen Sie mich doch an oder schreiben mir eine Email, damit wir im Detail den einzelnen Kritikpunkten nachgehen können, um aus den pauschalen Vorwürfen rauszukommen.
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer [email protected]
Ich kann ihre Bewertung in keinem Punkt bestätigen. In der Rehaklinik Bad Urach hat bei meinem Aufenthalt, vom22. 6.2018 bis zum 07.09.2018, alles gepasst. Das Essen war sehr gut, das Buffet war mehr als ausreichend.Ich habe in der Klinik nur freundliches und kompetentes Fachpersonal erlebt. Für mich kommt zukünftig nichts anderes wie eine Reha in Bad Urach in Frage
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Hier werden Entlassungsberichte erstellt wie sie die Deutsche Rentenversicherung gerne möchte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Otti4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Programm nach Schema F)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wurde nicht auf alle Beschwerden eingegangen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Programm nach Schema F)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassungsberichte werden so wie es die DRV wünscht geschrieben.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal in Kantine bemüht sich besonders um ihr Wohlergehen.
Kontra:
Patienten werden nicht gesund gemacht sondern gesund geschrieben!
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang dieses Jahres war ich nach einem Autounfall und Rücken-OP für drei Wochen in dieser Klinik. Zur Zeit bin ich Erwerbsminderungsrentner. Meine Rente hat keine orthopäd. Grund. Mir wurde dabei sehr viel Verständnis gezeigt! Wegen den Gründen weil ich Erwerbsminderung beziehe, konnte ich nicht an allen Maßnahmen teilnehmen. Mit großen Schmerzen nahm ich an der Rückenschule Teil, nach Rücksprache mit dem Arzt solle ich mehr Schmerzm. nehmen. Ich hatte den Eindruck daß man mit Schmerzmittel vollgepumpt wird. Ich nahm mind. 13 Schmerztabletten bis 16 Schmerztabl. am Tag. Darunter etwa drei Morphiumtabl. nach oben, laut Arzt keine Grenzen. Die Anwendungen sind meiner Meinung nach nicht ideal auf die Person, bzw. das Leiden abgestimmt. Bei Krankheiten die aus dem Üblichen fallen, wird nicht speziell darauf eingegangen. Das ist sehr schade! Übrigends dürfen Sie sich hier keine eigene Meinung bilden! Mit einer Aussprache mit dem Physioth. Herr V. wäre ich ja nicht vom Fach und hätte somit keine Urteil zu fällen. Hier möchte ich nochmals das Kantinenpers. besonders loben! Von Beobachtungen bei anderen Patienten sah ich daß z.B. eine Person weil Sie nicht Rehafähig war heimgebracht wurde. In ihrem Bericht wurde Sie als Simulantin dargestellt, erst nach Einspruch gegen den Bericht bekam Sie einen ordentlichen Entlassungsbericht. Mein Entlassungsb. war erst OK. Vor ein paar Wochen bekam ich einen Anruf daß etwas schief gegangen wäre und ich einen neuen Eb bekommen würde. Ich meinte daß ich nichts dagegen machen könne aber mir einen Einspruch vorbehalten werde. Die anrufende Person aus der Klinik meinte dann daß es Sie selbst ..... würde daß Sie das machen müsse, aber die Deutsche Rentenversicherung hätte angerufen und einen neuen Bericht verlangt und dabei gleich gewarnt daß ich ja nicht krank geschrieben werden dürfte! Obwohl ich Erwerbsminderungsrentner bin! Heute war ich bei meinem Hausarzt und habe Wiederspruch per Ra beschlossen! Machen Sie es auf jeden Fall auch so!
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Diddide berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anstandslose Rückerstattung der entstandenen Kosten)
Pro:
das Wetter war ganz passabel
Kontra:
wo anfangen?
Krankheitsbild:
cervicobrachialgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aelteres, in die Jahre gekommenes Haus: an den Trennwaenden auf den Balkonen nagt der Zahn der Zeit, der Putz bröckelt, die Farbe blaettert ab. Die Duschen sind so konstruiert das bei besimmungsgemaessem Gebrauch zwangsläufig die komplette Nasszelle geflutet wird. Das Bett hatte eine ordentliche Matratze (Für Orthopädie-Patienten...), jedoch das Lattenrost ist altbacken und für Normgewichtige ausgelegt. Ich, 163kg Lebendgewicht, habe das Blechscharnier des Kopfteils ohne sonderliches zutun zum aufgeben gebracht.
Das haette ich besser sein gelassen, den es verkürzte meine auf 21 Tage angelegte REHA auf 2 Tage. Die klinik waere für Adipoese Patienten nicht ausgelegt und versicherubgstechnisch nicht in der Lage
Fuer mich im Fall des Falles zu haften.
Allerdings hatte ich schon bei der Eingangsuntersuchung das Gefuehl vermittelt bekommen eine displaced person zu sein aufgrund meiner Koerperfuelle. Auf meinen Gesamtzustand mit KHK, Herzinsuffiziens, Diabetes usw. Wurde nicht so recht eingegangen. Einzig die cervikale Brachialgie sollte im Vordergrund stehen, nicht der Rest auch noch... So zumindest mein Eindruck.
Kommen wir zur Verpflegung: gut, ausreichend, abwechslungsreich (4 Linien zur Wahl, incl. Salatbar), sauber, hoefliches und zuvorkommendes Personal. Also nichts gegen zu sagen. Anwendungen habe ich in den 2 Tagen nicht sonderlich viel bekommen: 1. Tag einrücken und sich mit dem teuren und nicht funktionierenden Internet Anschluss herumplagen, 2. Tag Bett kaputt und Feiertag. 3. Tag Heimreise,,,
Alles in allem wenig gutes zu sagen...
Fachkliniken Hohen-Urach nichts fuer Adipositas Kranke. SIND EINFACH NICHT DARAUF VORBEREITET DAS ZUNEHMEND DIESES KRANKHEITSBILD VERSTAERKT AUFTRETEN WIRD.
An Ihrer Stelle würde ich den Arzt wechseln. Der weiss doch, dass Sie adipös sind. Wie kann er Sie da in eine für Sie ungeeignete REHA schicken? Damit ist doch niemand geholfen. Erkundigen Sie sich im Zweifelsfall bei Ihrer Krankenkasse nach einer geeigneten Einrichtung (bzw. einem neuen Arzt). Die geben Ihnen gerne Auskunft. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche REHA.
Hallo und guten Morgen,
leider konnten wir Sie aus versicherungstechnischen Gründen nicht bei uns behalten, was wir sehr bedauern. Unsere Zuweiser, also die uns belegenden Krankenhäuser wissen, dass wir ein Limit bei 140 kg setzen müssen, da unsere normale Ausstattung (z.B. die Stühle im Haus) nur bis zu dieser Grenze zugelassen sind. Bei Eintritt eines Schadensfalles müssten wir uns vorwerfen lassen, einen schwereren Patienten wider besseren Wissens aufgenommen zu haben und dessen Verletzung (wenn also ein Möbelstück, ein WC oder eine Behandlungsliege brechen würde) billigend in Kauf genommen zu haben. Damit würden wir nicht nur die körperliche Verletzung des Patienten in Kauf nehmen, sondern auch uns in unversichertem Zustand befinden.
Soweit die Fakten. Leider sind Sie nicht über ein Krankenhaus, sondern über einen niedergelassenen Arzt angemeldet worden, der diese Grenze nicht kannte.
Nochmal, es tut uns leid, medizinisch, pflegerisch und therapeutisch hätten wir Sie gerne behandelt.
Ihr
Uli Wüstner, Geschäftsführer
Einweiser und Organisator der REHA war die AOK Ba-Wü. Ich will aber nichts sagen: sie organisieren derzeit so schnell wie möglich einen Ersatzplatz für mich in einer anderen Klinik, wahrscheinlich BIRKLE-Klinik Überlingen oder aber Durbach Stauffenklinik.
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Keine Empfehlung
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Manwa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ein Witz. Alles ist alt und abgenutzt. Die Therapieräume schmuddelig und gammelig. Die Anwendungen werden kaum richtig korrigiert sondern nur so schnell wie möglich abgehandelt. Das Bewegungsbad ist eine Zumutung, keiner passt auf, das sich die Patienten duschen. 80% davon gehen un geduscht ins Wasser. So sie die Brühe auch aus.
Bei den Therapeuten wird gerne Bewegungsbad verschrieben, da wissen diese, dass der auch mal Wasser an den Körper bekommen hat und nicht mehr so Stinkt.
Die Zimmer sind alter Standard und die Betten quietschen da wacht man nachts vom eigenen Geräusch auf. Im Flur stehen Wasserbehälter ,da kann man sich einen Tee machen. Diese werden nie gereinigt sondern nur aufgefüllt und auf dem Boden sammelt sich Kalk und Schlamm an. Die Handtücher sind schon Jahre alt , rau gammelig und mit Flecken von den anderen Benutzer. Oft hat man das Gefühl, die Zimmer und das Bad wird mit einem Lumpen gereinigt, der schon im Zimmer davor benutzt wurde. Einfach ekelig.
Für Fernseher werden 2,50€ Gebühren verlangt für die normalen Sender wo sowieso nichts kosten. Internet kommt mit 3,00€ am Tag an die Schmerzgrenze.
Die Preise im Bistro liegen auf gleicher Höhe wie in einem Restaurant.
Das Essen ist aber der Gipfel. Hühnerbrust Filet sieht aus wie eine Wasserleiche, schneeweiß und geschmacklos. Gulasch gab es, 5 Stückchen Fleisch und eine Stückchen pures Fett mit Kartoffeln. Ältere Damen mit Gebiss Problemen sind begeistert. Frühstück und Abendbrot sind billig und machen einen meisten nicht an.
Zur Zeit wird der Aufzug umgebaut. Nur noch Chaos. Manchmal Frage ich mich, was passiert eigentlich wenn es Brennt?
Es gibt ein Schwesternzimmer im ersten Stock für alle. Dort herrscht meist ein Durcheinander von Patienten aus 4 Etagen und Neuzugängen.
Konstruktive Kritik ist uns jederzeit willkommen und hilft uns, besser zu werden! Ein paar Anmerkungen zu dieser Stellungnahme: Jeder Patient hat eine Dusche auf dem Zimmer, die bestimmt rege benutzt wird. Wir kennen kein Bad, in dem kontrolliert wird, ob die Nutzer sich tatsächlich vorher geduscht haben. Das Wasser wird ständig hygienetechnisch untersucht, wir achten natürlich darauf, dass alles einwandfrei ist. Ein quietschendes Bett wird es bestimmt geben. Info an die Technik, damit das erledigt wird, genügt. Unsere "Teestationen" auf den Fluren werden ebenfalls regelmäßig und übrigens ebenfalls hygienetechnisch überwacht. In den Kesseln ist dabei immer Kalk zu finden, das liegt am Wasser auf der Schwäbischen Alb. Es ist schlichtweg falsch, hier anderslautende Behauptungen aufzustellen! Die Reinigung macht übrigens exakt das Gegenteil dessen, was hier als "Gefühl" beschrieben wird: es gibt unterschiedliche Reinigungstücher (rot für WC und gelb für Becken und Fliesen, blau fürs Mobiliar im Zimmer), die nach jedem Zimmer gewechselt werden. Unser Speiseplan bietet täglich 3 Menüs zur Wahl an. Knapp 90% der Patienten geben für die Verpflegung die Note "sehr gut" oder "gut". Sowohl morgens als auch abends gibt es ein vielfältiges Büffet, dessen Vielfalt bestimmt kaum einer von uns Zuhause jeden Tag im Angebot hat.
Leider richtig ist, dass unsere beiden Aufzüge derzeit (nacheinander) ausgewechselt werden. Das hat tatsächlich zu Überlastung eines Aufzuges geführt, mit der wir und der Hersteller nicht gerechnet haben. Wir haben volle Energie in die Behebung des Problems gesteckt, bedauern aber die Unannehmlichkeiten dadurch.
Unser Pflegedienst hat natürlich viel zu tun, da wir es mit kranken Menschen zu tun haben. Dort wird gut gearbeitet und es ist lebendig. Die Mitarbeiter sind gut organisiert, um auf die vielfältigen Bedürfnisse erfolgreich und individuell einzugehen.
Leute wie Manwa passt es nirgendwo, immer gemecker, immer schlechter Service, immer alles dreckig, immer alle schlecht gelaunt und selber immer ein Ekelpaket, sorry ist gelinde ausgedrückt. Diese Bewertung mein lieber Manwa grenzt an Beleidigung und trifft in keinster weise zu. Überdenken Sie Ihren überzogenen Artikel noch einmal.
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Das Programm hätte ich besser ambulant gemacht
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Unterkunft, Essen, Organisation, Betreuung, Programm und Freizeit
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Kurhotel ist ganz nett gelegen in einem Park mit direktem Zugang zu einem kleinen Fluß.
Ich hatte mir unter Reha aber eigentlich was ganz anderes vorgestellt - viel individueller und nicht so ein 08/15 Standardprogramm.
Bei mir (Bandscheibenvorfall am Lendenwirbel) war im Behandlungsplan eine regelmäßige Wärmepackung, aber die konnte dann nur auf der Schulter durchgeführt werden, weil die Operation noch zu frisch war. Wozu?
Dann sollte ich zu einem Vortrag mit einer Diätberatung für Osteoporose - obwohl ich das gar nicht habe.
Die Behandlungspläne sind z.T. sehr lückenhaft und chaotisch - keine Linie. Mal muß man schon um 7:30 Uhr früh zur Behandlung während das Frühstück stattfindet. Dann hat man auch schon mal 1,5-2 Std gar nichts.
Die Pläne (wöchentlich) ändern sich dann aber manchmal mitten in der Woche und manchmal kommen die Termine dann so schnell hintereinander gehäuft, daß man gar nicht mehr mitkommt.
Das Trainingszentrum und vor allem das Personal dort ist ja OK, leider sind die Geräte z.T. stark veraltet und sogar defekt.
In den Zimmern gibt es am Bett keine Griffe als Hilfe zum Aufstehen. Es ist überhaupt alles sehr simpel und einfach eingerichtet.
Technisch ist das Haus nicht mehr auf dem aktuellen Stand; es wurde seit offensichtlich vielen Jahren nicht viel investiert:
Aufzüge sind langsam und bleiben z.T. sogar stecken.
Es wird statt eines zeitgemäßen offenen Hotspot ein wahnsinnig überteuerter Internetzugang angeboten.
Wenn Sie tatsächlich trotzdem hierher fahren, kaufen Sie sich lieber einen Stick und zahlen eine Flat statt diese Abzocke zu bezahlen.
Wenn Sie 80 oder älter sind, oder Türke (gibt es sehr viele hier) oder Nichtraucher ohne Arbeit oder im Ruhestand, dann könnten Sie sich dort sogar wohlfühlen.
Überhaupt was hier gegen die Raucher veranstaltet wird!
Wenn Sie in das Cafe sitzen, sehen Sie z.T. metergroß in leuchtend gelben Buchstaben an der Wand, am Boden und mit zusätzlichen Schildern vor allem eines: RAUCHEN VERBOTEN!!!
Wohl nur zur Erholung da gewesen? 5 Sterne inklusiv Programm erwartet. Muss zugeben Fernseher und Internet waren schon teuer, aber auch ich habe mir mit einem Stick beholfen.Ansonsten selber mitarbeiten!!!
nicht zu Empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Braune62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall,künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt das 4.te mal in der Klinik 2 und musste feststellen das es immer schlechter wird.Angefangen von den Gebühren für TV 2.50 Euro pro Tag und das auch nur für einen alten Röhren TV.Dann geht es weiter mit dem Essen sehr eintönig,die Planung für Anwendungen lässt auch sehr zu wünschen.Das Freizeitangebot ist auch sehr dürftig.
Weiter geht es mit dem Kiosk den dort gibt,also Preise wie in einem 5Sterne Hotel z.B.ein Bier aus der Flasche für 3.20Euro.
Als Raucher wird man massiv Diskriminiert.Was mir gut gefallen hat das sind die Anwendungen und natürlich die immer sehr freundlichen Therapeuten. Also ich Empfehle diese Klinik bestimmt nicht weiter.
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Gose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gezielter Muskelaufbau bei hohen Eigenengagement
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Bandscheibe 5S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele notwendige Informationen muß man sich selbst zusammen suchen oder zusammenfragen, die offiziellen Einführungsveranstaltungen sind lieblos hingeworfene Nichtigkeiten ohne Informationsgehalt ("Sie stehen gerade vor dem Aufzug!")
Als Raucher würde ich hier nicht mehr hingehen, man wird zunehmend schikaniert und gegängelt.
Die Allgemein-Behandlungen werden nicht auf aktive Mitarbeit kontrolliert, man kann sich also jederzeit überall - als Zusatzurlaub - durchmogeln.
Die eigentlichen (wenigen) Einzelbehandlungen und die Übungen im Kraftraum sind sehr gut strukturiert und die darin vorhandenen Sportgeräte sind sehr gut.
Zum gezielten Muskelaufbau nach Bandscheibenvorfall kann ich diesen Teil der Therapie empfehlen. Allerdings nur bei eigenem hohem Engagement. Das sollten Sie mitbringen, es wird nicht von außen geweckt!
Die Ernährung ist für sehr alte Leute abgestimmt; wenig Würze abends wenig Abwechslung.
Alles kostet extra und nicht zu knapp: Für Telefon, Fernsehen, Internet werden erhebliche Zusatzkosten erhoben.
Einkaufen kann man in der Stadt, der Bus kostet hin und zurück €2.-
Die Aufzüge stammen aus den 80er Jahren und sind jämmerlich langsam und völlig veraltet (bleiben auch mal stecken!); für den 4. Stock braucht man u.U. mehrere Minuten!
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Wobo61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (durch Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung durch Chefarzt
Kontra:
wenig Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. Punkt: Wegen Personalmangel auf Station, wurde Morgentoilette beim Patienten (Querschnittslähmung) erst um ca. 9.30 Uhr durchgeführt. Frühstück gab es zwischen 10.00 bis 10.30. Das Mittagessen erschien in der Regel 1 bis 1 1/2 Stunden später.
2. Punkt sehr hohe Telefonkosten für Patient und für Angehörige. Anruf von ausserhalb nur mit 1805 -Nummer möglich.
3. Sehr schlechtes Beschwerdemanagement
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Ladyhawk299 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten top - Ärztliche Betreuung flop)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zu teures WLAN)
Pro:
Therapiekonzept
Kontra:
ärztliche Kontinuität
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende September für 3 Wochen hier und habe mich in der Fachklinik 2 insgesamt sehr wohl gefühlt. Besonders die Therapien waren hervorragend – engagierte Therapeutinnen und Therapeuten, abwechslungsreich gestaltet und individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt. Ich konnte spürbare Fortschritte erzielen und habe mich jederzeit gut unterstützt gefühlt.
Auch das Essen war ausgesprochen gut und abwechslungsreich – es ließ kaum Wünsche offen.
Verbesserungsbedarf sehe ich beim WLAN: Der Preis ist recht hoch, und der Empfang auf den Zimmern war leider oft schwach. Das war teilweise frustrierend.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die ärztliche Betreuung. In drei Wochen hatte ich vier verschiedene Ärztinnen bzw. Ärzte, die offenbar nicht alle ausreichend über meinen Verlauf informiert waren. Dadurch kam es zu Missverständnissen, unter anderem bei der Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit.
Trotz dieser Punkte überwiegt für mich der positive Gesamteindruck deutlich. Die therapeutische Betreuung war ausgezeichnet, und ich konnte sehr viel für meinen weiteren Weg mitnehmen.
Guten Tag Ladyhawk299 und vieen Dank für Ihre Rückmeldung, die ja in den aller-relevantesten Punkten prima für uns ausfällt.
Aber lassen Sie uns über Kritik reden: Leider gibt es auch externe Faktoren in den letzten Wochen, die das Internet schwächeln lassen. Interne Optimierungen sind am Laufen.
Arztwechsel: wir -und bestimmt viele Kollegen der Branche - haben oberstes Ziel: keine Ausfälle durch Urlaub, Krankheit und bei den Ärzten durch Dienst-frei nach nächtlichem Dienst (2 Ärzte jede Nacht hier, zur Absicherung unserer Patienten! ...mit anschließendem freien Tag). Das führt zu Wechseln in der Betreuung. Infofluss klappt normalerweise gut, aber klar, 4 Ärzte ..., die sind dann doch auch unterschiedlich. Danke für Hinweis und hoffe, Erklärung ist nachvollziehbar.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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SaSchee2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Therapien und kompetente Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftimplantat rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der positive Eindruck beginnt mit dem freundlichen Empfang. Nach dem Arztgespräch am Ankunftstag bekommt man abends den Therapieplan für die erste Woche – gute Organisation.
Die Anwendungen sind gut organisiert, es gibt kaum Wartezeiten und alle Therapeuten und Therapeutinnen sind freundlich, motiviert und kompetent. Es gab Einzel- oder Gruppentherapien, die alle in Summe zu größerer Mobilität beigetragen haben. Im direkt vor der Haustür liegenden Kurpark konnte man schöne kürzere oder längere Spaziergänge machen und die Freizeit genießen.
Im Speisesaal gab es viele helfende Hände, die den Patienten mit Krücken das Essen an den Tisch brachten. Das Essen war gut und abwechslungsreich.
Es war schade, dass in der 2. Hälfte meines Aufenthaltes im Mai 2025 die Cafeteria nur stundenweise vormittags geöffnet war.
Nach 3 Wochen REHA war ich sehr zufrieden mit den Fortschritten und kann die Fachklinik 2 Hohenurach auf jeden Fall empfehlen.
Guten Tag Diog67, vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Und wenn es von der Therapie bis zur Küche gepasst hat, dann haben wir gemeinsam vieles richtig gemacht :)
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Martina1704 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, Anwendungen angepasst und 1A
Kontra:
Gebühren WLAN, Fernseher
Krankheitsbild:
Bandscheiben und bewegungsaperat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Servicepersonal und Empfang sind sehr freundlich und immer hilfsbereit. Probleme gab es nur mit einem Arzt, der fast kein Deutsch sprach, was oft zu Verständigungsproblemen führte. Die Klinik ist zu jedem Zeitpunkt sauber gewesen, und es war immer jemand anzutreffen, wenn man Fragen hatte. Die Verpflegung war hervorragend und Auswahlreich. Die Wege zu den verschiedenen Anwendungen waren kurz und gut beschildert. Aber ein großes, sehr großes minus gibt es: die abzocke bei WLAN und Fernsehen. Wo andere Häuser monatlich für WLAN im Schnitt 25-30 € verlangen (kleines WLAN für WhatsApp und Co. ist sogar gratis) und fürs Fernsehen an einem richtigen Fernseher nicht an einem größeren PC Bildschirm im Monat 25 € verlangen, werden hier am Tag für WLAN 3,- € und für Fernseher 2,50 € berechnet. Also das finde ich schon unverschämt und eine abzocke, wo den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. Das finde ich sehr schade, dass auf der einen Seite gut geholfen wird auf medizinischem Niveau aber die Unterbringung zur Lebensqualität nicht gerade sozial ist. Ich hoffe, dass Ihnen diese Bewertung weiterhilft und dass vielleicht die Geschäftsführung da endlich einmal eine andere Lösung findet denn dann wäre diese Klinik in allen Punkten 1A
Guten Tag "Martina1704" und danke für die Rückmeldung und das Lob für ganz viele Bereiche.
Unsere Gebühren sind dazu da, die Dinge auch mit allen Kosten zu finanzieren. So werden wir für einen hohen 6-stelligen Betrag dieses Jahr neue TV Geräte anschaffen. Es gibt auch in anderen Kliniken ähnliche Preise, wie ich dieses Jahr höchstpersönlich erleben durfte. Nur gab es dort noch handy-Verbot.... Dagegen sind bei uns keine Einschränkungen bei Handy Nutzung. Unsere Entscheidung ist klar: wir müssten sonst in Pflege, Medizin und Therapie weniger machen, damit wir dann TV etc kostenlos anbieten könnten, denn das Geld kann nur einmal ausgegeben werden. Und da haben wir uns klar positioniert: Kein weniger in Pflege, Medizin und Therapie um TV und Internet zu sponsorn.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Stephan0814 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Bewirtung, Anwendungen
Kontra:
Öffnungszeiten Kiosk
Krankheitsbild:
Knieschlitten (Reha nach Operation)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist top. Personal, Bewirtung und Empfang sind gut aufgestellt. Auch das Fachpersonal bei den Anwendungen hat meine Erwartungen erfüllt. Lediglich bei der Kiosk in der Klink könnte länger geöffnet haben.
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GiSt23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
18 Tage Aufenthalt um Stabilität meines Rücken zu behalten. Sehr gute therapeutische Behandlung. Alles zur Zufriedenheit vorgefunden. Teilweise Kosten für die heutige Zeit(WLAN) zu hoch. Was mir absolut nicht zusagte war die Reinigung der Zimmer. In meinem Aufenthalt wurde trotz mehrmaligen Nachfragen keine Bettwäsche gewechselt. Das bei diesen hohen Temperaturen. Aussage war bedingt durch Urlaubszeit (Urlaubsplanung scheint es hier nicht zu geben. Nur wegen der guten Therapeuten kann ich die Klinik empfehlen.
Guten Tag GiSt23 und vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Danke, dass Sie gerade durch die Arbeit unserer Therapeuten profitiert haben, das freut uns. Und leider muss ich Ihnen Recht geben, dass es für 2-3 Wochen doch Probleme mit der Reinigung gegeben hat. Wir wurden tatsächlich zusätzlich zur vernünftigen Urlaubsplanung von einer Krankheitswelle bei den Mitarbeiterinnen aus der Reinigung getroffen, die wir nur mit größter Mühe stemmen konnten. Deshalb - unsere Schuld - ist Ihre Kritik gerechtfertigt. Wichtig aber, dass es sich um ein zeitlich begrenztes Problem gehandelt hat und nach dieser Zeit die Dinge wieder beanstandungsfrei unterwegs sind.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
Danke an 3 super Therapeutinnen!!! (ich soll keine Namen nennen)
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witzi61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten - bis auf ganz wenige Ausnahmen -sehr engagiert
Kontra:
-
Krankheitsbild:
MS /Knie-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War nach Knie-OP 3 Wochen in Urach.
Sehr freundlicher Empfang an der Rezeption.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen prima Therapeuten, die sich sehr bemühen und sehr zugewandt agieren, sich auch zusätzlich engagieren und Patienten motivieren.
Mitsprachemöglichkeit beim Behandlungsplan: Was tut mir gut, was nicht? Arzt und Therapeutinnen gingen auf meinen "speziellen" Fall (Grunderkrankung MS) ein und so konnte ich von manchen Anwendungen auch neurologisch profitieren. Sehr positiv war, dass manche Behandlungen meist von derselben Therapeutin durchgeführt werden konnten.
Die Zimmer sind ok eingerichtet, teils etwas renovierungsbedürftig.
Balkon des Zimmers war für mich wegen zu hoher Stufe nicht nutzbar
Essens-Organisation gut, hilfsbereite, freundliche Mitarbeiter, Essensqualität geht so...
WLAN-Nutzung kostet, was nicht ganz zeitgemäß ist.
Guten Tag witzti61 und vielen Dank für die Rückmeldung. Danke, dass Sie viele Bereiche lobend erwähnen. Scheint ja alles ok gewesen zu sein, aber Sie erwähnen "bis auf wenige Ausnahmen".
Wir arbeiten ständig daran, dass es möglichst keine Ausnahmen gibt. Wichtig ist, dass das während des Aufenthaltes geregelt wird. Wir müssen und wollen kritikfähig sein, also Dinge gerne ansprechen! Es gibt das Medium "Lob-und-Beschwerde!", mit dem wir täglich arbeiten. Am Ende - wenn es dann vorbei ist - noch die Möglichkeit konkret zu werden, dann eben für weitere Generationen von Patienten. Dabei meine ich immer gleichermaßen Lob wie Kritik an uns.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
In 3 Wochen weitgehend schmerzfrei und fit gemacht
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Lia1411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Therapieeinrichtung
Kontra:
Therapieplanung
Krankheitsbild:
Lumbalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man zu Anfang deutlich sagt, daß man intensiv viele Anwendungen wünscht geht das auch i.d.R.
Die Therapieplanung ist jedoch eine Blackbox, die laufend Termine teils unsinnig ( um-) plant bzw. notwendige Therapien unter den Tisch fallen lässt. Der Patient hat darauf selbst keinen oder nur wenig Einfluss.
Wenn man sich selbst viel körperlich fordert - auch insbesondere außerhalb der Therapien - so kann man ein gutes Ergebnis der Reha erreichen.
Therapeuten durchweg sehr gut.
Kosten für TV, WLAN mit 81,00 Euro für 18 Tage völlig überteuert. Das ist Abzocke. In anderen Kliniken ist das überwiegend kostenlos.
Guten Tag, Lia1411 und auch Ihnen vielen Dank für Rückmeldung.
Schön, dass Sie in vielen Bereichen zufrieden sind. Zur Kritik an der Therapieplanung: für so viele Patienten unterschiedlichst zu planen und das umzusetzen ist sehr komplex! Viel hilft nicht gezwungenermaßen viel, die Planung basiert immer auf leitliniengerechter Ausrichtung, nur so ist sichergestellt, dass die Dinge funktionieren und wirken. Und ja, wer on top an sich arbeiten will, kann das auch tun, hoffentlich nachdem man mit dem Arzt und/oder Therapeuten gesprochen hat.
Aus eigener Erfahrung im letzten Jahr: auch im Krankenhaus werden Gebühren fällig, um die Geräte, die Wartung und das System zu bezahlen. Wer das nicht tut muss zwingend z.B. an Ärzten, Pflege oder Therapie einsparen um es gegen zu finanzieren. Wir machen das nicht. Dafür haben wir schon vor Jahren die unbegründbaren Handy-Verbote abgeschafft, die waren nämlich Abzocke.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
|
M.Uffschnitt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Stations Ärzte auf der 3
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,nach 3Wochen Reha ist mein Resümee etwas getrübt.
Anfangs einen riesen Lob an die Mitarbeiter am Empfang im Service und die Reinigungsfeen.
Alles tip top sauber und dass gesamte Haus macht einen guten Eindruck. Die Aufnahme vom Arzt (Ärzte Team)auf Station 3 war unterirdisch,mangelnde Deutschkenntnisse,Lustlos und völlig Empathielos haben wir alle auf Station empfunden mit denen man in 3Wochen ins Gespräch kommt.
Vielleicht sind die Asiaten von Ihrer Art so,aber völlig fehl am Platz im Umgang mit Menschen in der Klinik.
Der Oberarzt hingegen sehr kompetent.
Die Kosten für Wlan 3€am Tag ist völlig überteuert,und die Kosten für Telefon &TV für dass weit fortgeschrittene Alter der Gerätschaften auch.
Dank dem Gesundheitssystem sind es sehr wenig Anwendungen und auf Wunsch bei Ärzten wird kaum eingegangen am Plan etwas zu ändern. Viel Leerlauf am Tag.Die freiwillige Benutzung der Mukibude ist zu wenig,Angebot um zusätzliche Übungen zu machen fehlt mangels Personal.
Ausser am Samstag für 30min.
Kommunikation und Miteinander ist vom Gefühl her nicht gegeben.
Es fühlt sich an,wie wenn schlechte Stimmung im Hause herrscht unter dem Pflegepersonal.
Dass Essen ist ok mehr nicht,wer schon in anderen Häusern war, weiss was frisch kochen heisst.
Kalkulieren muss jeder, aber dennoch einfallslos. Man wird satt,aber dann passt es ja.Viel TK Ware.
Die Therapeuten sind freundlich und hilfsbereit.
Super Team.Danke hierfür.
Alles in allem ok,dass Haupthema auf Station 3 ist mangelnde Empathie.
Laut Chefarzt sollen wir es in die Bewertung schreiben, dass tue ich hiermit.
Die Hilfsmittel wie Laufwagen oder Rollstuhl sollten geprüft und überholt werden auf Statin 1 im Haus 2.
Sie werden einfach den Patienten ausgegeben
Meldung die Bremsen zu richten wurde nicht erledigt einfach weiter ausgegeben.
Alles in allem möchte ich Verbesserungen darlegen,die die Genesung einfacher machen würde.
Guten Tag M.Uffschnitt und danke für die Rückmeldung.
Ich bin komplett einig mit Ihrer Sicht auf Ihre Erwartungen. Eine zufriedenstellende Reha klappt nur, wenn es uns gelingt, engagiert und empathisch zu sein. Probleme mit Sprachkenntnissen dürfen kein Argument sein, das wird uns allen mehr und mehr begegnen und das muss man dann mit noch mehr Einsatz ausgleichen, um eine gute Kommunikation sicher zu stellen. Wir werden das intern nachbesprechen.
Gerne ein Wort zu den Kosten: meine ganz persönliche Krankenhauserfahrung vor wenigen Monaten war, dass auch dort die gleichen Kosten erhoben werden. Diese brauchen wir für den Betrieb und die Anschaffungen. Die Alternative wäre, das zu Lasten der Medizin/Pflege oder Therapie zu sponsern. Kann man machen, wird woanders auch gemacht, aber eben hier nicht.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäfsführer
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Dino242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Anwendung und das ganze Personal super
Kontra:
ESSEN schlecht viel Schweinefleisch
Krankheitsbild:
Rückr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was die Klinik angeht und die Ärzte,Therapeuten und die Anwendungen Top.Habe ein Zimmer neben dem Aufzug bekommen der ziemlich laut ist und da kommen die Raucher die morgens schon um 5 Uhr vor dem Aufzug so laut reden dass man sofort wach wird.Ich find das ne Frechheit.Die dürfen ja rauchen aber leise sein können die auch sein weil der Schlaf dann im Eimer ist.Das sind dann die die sich darüber aufregen wenn man beim Mittagessen sich mit mit dem Nachbarn unterhält.
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Schelm1971 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Betreuung durch Therapeuten und weitere Mitarbeiter ; beste Verpflegung; freundliches Servicepersonal
Kontra:
lange Wartezeiten bei den Arztsprechstunden; manchmal durch Anwendungstermine nicht wahrnehmbar
Krankheitsbild:
Operation Knie Totalendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während eines 3-wöchigen Reha-Aufenthaltes nach einer Knie-TEP bin ich mit sehr guten Resultaten - Beweglichkeit, Kniebeugung, Kräftetraining - nach Hause entlassen worden.
Die notwendigen Gesundheits-Anwendungen waren sowohl täglich von der Anzahl als auch von der Verschiedenheit her optimal. Die zuständigen Therapeuten und das Betreuungspersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Verpflegung/das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft und das zuständige Servicepersonal war sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Ein schönes und optimal ausgestattes Einzelzimmer (mit Kühlschrank), Balkon und ansprechendem Bad machten mir den Aufenthalt angenehm.
Auch möchte ich das freundliche Personal für die Zimmerreinigung erwähnen.
Guten Tag Schelm1971,
vielen Dank für die freundlichen Worte. Ich bin immer sehr glücklich, wenn nicht nur ein Bereich, sondern auch das viele "Drum-herum" rückgemeldet wird, also die Freundlichkeit, die Reinigung, das Essen etc.
Unsere Mannschaft hat viele Gesichter, die mithelfen, dass unsere Patienten gesundheitliche Fortschritte machen und sich dabei noch "in der Fremde" wohlfühlen. Keine leichte Aufgabe, deshalb bin ich sehr glücklich, dass uns das - nicht immer aber - meistens ganz gut gelingt.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Hochzeitsfotograf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente medizinische Betreuung, gute Organisation, nette, immer hilfsbereite Mitarbeiter. Auf dieser Basis kann man schnell wieder gesund werden. Danke.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sie haben uns so erlebt, wie wir uns selber sehen wollen: kompetent, gut organisiert und hilfsbereit. Wenn uns das nicht nur bei Ihnen gelingt, dann ist alles gut und wir sind (weiter) auf dem richtigen Weg unterwegs.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Sockenetti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapie Abteilung
Kontra:
Kosten für Fernsehen und Internet ist zu hoch.
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung war sowohl für den medizinischen Bereich als auch für Unterkunft und Verpflegung sehr gut. Trotz hoher Corona Zahlen habe ich mich relativ sicher gefühlt.
Die Therapie Abteilung möchte ich besonders erwähnen. Die Therapeuten sind sehr motiviert und ich habe große Fortschritte in den drei Wochen gemacht.
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Helexia22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schultertrümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich während meiner Reha dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Nette Ärzte und gute Physiotherapeuten. Wenn man Fragen hatte, dann bekam man zeitnah Antworten. Kompetente Therapeuten und auf Ärzte-Seite war ich ebenfalls zufrieden.
Hallo Helexia22,
auch Ihnen vielen Dank für die Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben und Ihnen alle Fragen beantwortet wurden. Bestimmt gehen einem sehr viele Fragen durch den Kopf und es bringt Sicherheit, wenn die unterschiedlichen Berufsgruppen Antworten geben!
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
2 Kommentare
Guten Tag Renee78,
Ihre Info hier hat eindeutig Redebedarf. Bitte melden Sie sich doch direkt bei mir oder beim Chefarzt der Abteilung, in der Ihr Vater lag, damit wir die Dinge klären können.
Uli Wüstner
Geschäftsführer