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Gwendolyn123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Deko im Eingaangsbereich
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten uns für die neurologische Reha in dieser Klinik entschieden, weil wir von Bad Urach nur positives gehört hatten.
Für den orthopädischen Bereich mag das zutreffen, nicht für die Neurologie.
Die Klinik ist in meinen Augen nicht für schwer Betroffene ausgerichtet bzw. mag lieber die Pflegeleichten aufnehmen.
Wir wurden ständig demotiviert (das geht nicht mehr, dies machen Sie nicht richtig, das ist nicht genug, er bleibt ein 24h Pflegefall).
Er wollte vieles selbst ausprobieren, wurde immer im Keim erstickt, Weil keine Zeit und kann er sowieso nicht.
Die Krönung war eine Arztprognose vor meinem Vater, er würde nie wieder laufen können.
Mein hochmotivierter Vater war am Boden zerstört und wollte nur noch sterben.
Jetzt 5 Monate nach Entlassung kann er dank engagierter Physios eigenständig in der Wohnung gehen.
Entlassen wurde er nach 3 Monaten mit Blasenkatheter (ebenso wie der Zimmernachbar), es wurde trotz Nachfrage kein einziger Auslassversuch oder Toilettentraining unternommen. Zum Schluss hieß es, darum muss sich der Hausarzt kümmern (dieser war entsetzt).
Die Sozialberatung war ein Witz. Ausgerichtet war sie nur auf das Pflegeheim, das ich noch selbst suchen sollte.
Der Eilantrag auf Pflegegrad wurde zu spät gestellt.
Ärzte zu erreichen bzw. ein Gespräch zu bekommen war selbst nach Beschwerde Glückssache.
Die Ärzte waren nett bis man die in Frage stellte und es gab viel Fragwürdiges.
Gestört hat mich als Bevollmächtigte auch das An-und Absetzen von Medikamenten ohne Rücksprache.
Die Reha war einfach schlecht für uns und hat eher geschadet als genützt.
Mein Fazit: wer einigermaßen fit ist und nur wieder ein wenig auf die Beine kommen muss, der kann in Urach eine gute Zeit haben.
Guten Tag "Gwendolyn123",
danke für die Rückmeldung, die wir natürlich intensiver besprechen müssen. Anonym wie hier geht das nicht, also schreiben Sie mir bitte unter [email protected]
Selbstverständlich wird sich der Chefarzt intensiv damit befassen. Nur so kommen wir zu einem gemeinsamen Bild und können ggf. Dinge verändern.
Schade, dass es so lange so schief lief und Sie erst hinterher über diese Schiene den Weg zu uns suchen. Der kann nur zum Chefarzt gehen, und das werden wir auch gerne tun, wenn Sie uns direkt kontaktieren.
Ihnen und Ihrem Vater auf jeden Fall aber alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
ich habe mir während des Aufenthaltes meines Vaters den Bobbes aufgerissen, um die Missstände vor Ort zu lösen, bin aber an Ihrer Belegschaft gescheitert.
Auch an der Ärztin.
Deshalb jetzt eben die negative Rezension.
Für uns ist es rum, aber machen Sie es einfach besser, falls sich wieder jemand beschwert oder unzufrieden ist.
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Gestern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Servicemitarbeiterinnen speisesaal
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Hüft tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war geschockt als ich in mein Zimmer kam und mich mit einer anderen Patientin das Zimmer teilen muss zur Reha gehört grundsätzlich ein Einzelzimmer damit man mental für sich auch mal alleine sein kann das geht gar nicht, die Zimmer sind sehr alt, ich musste mir erstmal eine neue Matratze ordern weil die andere so runter gelegen ist die gehört auf dem Sperrmüll. der Zugang zum Badezimmer ist mit einer breiten holzschiebetür wo innen der Griff kaum anzufassen kann, auf dem Gang Rolli an Rolli das bezeichnet eine Geriatrie ganz arg schlimm, ich gehörte da überhaupt nicht hin trotz Pflegestufe da ich lauter Hilfsmittel hatte um mich selbstständig zu versorgen wollte ich in Haus zwei was aber nicht möglich war,therapie habe ich nur drei bei der ersten bin ich gegangen die zweite habe ich über mich ergehen lassen kein Konzept das hat nichts mit meiner Hüfte zu tun.
Zu den therapierräumen muss man mit dem Fahrstuhl runterfahren und dann Kilometer weit laufen es ist Wahnsinn ein unterirdischer Tunnel. Das Mittagessen ist eine Katastrophe Frühstück und Abendbrot okay. Nie wieder
Guten Tag "Gestern" und danke für die Rückmeldung.
Schade, dass Sie nicht zufrieden mit uns gewesen sind, was uns ansonsten bei 96% als positive Rückmeldung gelingt.
Für alle geriatrischen Abteilungen in Baden-Württemberg gilt das Doppelzimmer als die mit allen Krankenkassen vereinbarte Regelleistung. Es scheint, als habe Sie das am meisten gestört und dann wäre für mich erklärbar, warum Sie im Gegensatz zu 99% der Patienten mit der Therapie unzufrieden sind und aus Ihrer Sicht "kein Konzept" erkennen.
Sie berichten, dass Sie ganz viele Hilfsmittel haben, um sich zu versorgen. Das ist prima. Rollstühle und Rollatoren sind die gängigen Hilfsmittel, die geriatrische Patienten auszeichnen, deshalb haben Sie bei uns in der Geriatrie auch viele Patienten gesehen, die auf diese Hilfsmittel angewiesen sind.
Die "kilometerlangen" Gänge zur Therapie sind für geriatrische Patienten tatsächlich lang, aber die Fakten sind: vom Zimmer maximal 20 Meter zum nächsten Aufzug und dann zur richtigen Ebene der Therapie und dort wahrscheinlich maximal 20 - 30 Meter. Und wir haben einen Hol-und-Bringedienst, der all diejenigen bringt und holt, die damit Probleme haben.
Unsere Badezimmer sind nicht riesig, aber zweckmäßig. Dazu dient eine Schiebetür, denn eine "normale" Tür wäre tatsächlich nur sehr schwer zu bedienen. Sie sind in vielen Jahren der erste Patient, der sich über die Schiebetür beschwert. Ich denke, dass Sie damit nicht die Mehrheit der Patientenmeinungen vertreten.
Gerne ein Wort zu den Matratzen: wir erneuern ständig. Immer dort wo es notwendig ist. Niemand schläft anderswo besser als im eigenen Bett...und dann ist immer die Matratze schuld. Damit leben wir. Und schade, dass Sie es nicht wertschätzen, dass ein "Fingerschnippen" genügt hätte, und unser tolles Team (danke an Euch von mir an der Stelle) tauscht die Matratze aus und bemüht sich um Ihr Wohlergehen.
Zu Ihrer Kritik am Mittagessen möchte ich ehrlicherweise nichts sagen und Sie zu Ihren eigenen Kochkünsten beglückwünschen.
Ihnen aber auch alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Toni116 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie ‚1‘
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Neurologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Empfang wie bei Militär
Hohe TV und WLAN Gebühren
Ärzte Betreuung kannst vergessen
Visite zum Teil vorhanden 1 x im 3 Wochen.
Küche würde ich Note 4-5 geben
Zum größten Teil sind Alte Leute aber dafür komische Gewürze die keine Sau ist.
Täglich immer wieder dasselbe.
Training zu wenig, Physiotherapie war OK Note ‚1‘
Monat Dezember zum größten Teil Alle erkältet.
In der Dusche Lauwarmes Wasser das geht garnicht.
Parkplatz in der Tiefgarage zwischen den Pfosten eigentlich für 2 Autos geeignet aber die haben es drei reingedrückt. Da kommst aus dem Auto nicht mehr raus.
Abschluss Gespräch war eine Lachnummer.
Die müssen noch viel Menschlicher werden um bessere Note zu bekommen.
Mir kam es vor wie wenn Sie auf Bestechungsgeld gewartet haben! Nie im Leben.
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Angel4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist mir ein Rätsel, warum diese Klinik in ihrem Spektrum Rheumatologie angibt, und dann mit Rheumapatienten nichts anfangen kann. In 3 Wochen Reha keine einzige Ergotherapie! Auch für dringend notwendige Lymphdrainage musste ich regelrecht kämpfen. Es kann ja wohl nicht angehen, dass ich in einer Reha schlechter versorgt bin als zu Hause. Für mein Krankheitsbild sind Ergotherapie und Lymphdrainage (45 Minuten, da beide Beine) mindestens 1 x pro Woche dringend erforderlich. Der Lymphomat ist überhaupt keine Alternative - eher das Gegenteil, ich habe ziemlich heftige Blutergüsse davon bekommen.
Die Zimmer sind zweckmäßig, die Einrichtung schon ziemlich in die Jahre gekommen. Mein Bett war dermaßen durchgelegen, dass ich morgens immer heftige Rückenschmerzen hatte.
Dass Fernsehen, WLAN und Telefon extra kosten, wußte ich schon im Vorfeld. Für 2,50 € Fernsehen/tgl. könnte man aber sicher auch ein etwas größeres Gerät zur Verfügung stellen. Ansonsten war es wesentlich billiger, mein Handy zu benutzen.
Die medizinische Versorgung war ansonsten nicht zu beanstanden und auch die Physiotherapeuten verstehen ihr Handwerk.
Leider wurde mir auch keine Schmerztherapie angeboten, was bei meinem Krankheitsbild notwendig notwendig gewesen wäre.
Alles in allem, für Patienten der Orthopädie mag diese Klinik gut sein, für Rheumapatienten leider nicht. Sehr ärgerlich, da ich nur alle 4 Jahre eine Reha bekomme.
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Birg71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
leider nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hätte es meinen Mann nicht schlimmer treffen können. Statt Ruhe und Erholung nach diesem Schlaganfall, hatte er einen Zimmerkollegen der Tag und Nacht schrie, meinen Mann bedrohte. Trotz Hinweis auf diese Situation, selbst beim Geschäftsführer, passierte nichts, bis der Zimmerkollege entlassen wurde. Dies hatte zu Folge, 1 Woche ohne Schlaf, Angstzustände, Magenprobleme. Um Pflegepersonal einzusparen wurde mein Mann in den Rollstuhl gesetzt, obwohl er hätte laufen können - folge- es ging nach 2 Wochen Rollstuhl nichts mehr. Auch hier wurde immer wieder darauf hin gewiesen ohne Erfolg. Das schlimmste aber war, für mich als Angehörige, zu erfahren das die Behandelten Ärzte nach 2 Wochen nicht mal wussten, das mein Mann einen Schlaganfall hatte!!!! Es wurden keine Akten gelesen. Nach wiederholtem Reklamieren und auf diese Dinge hinzuweisen wurde die Behandlung bis aufs letzte Ausgeschöpft um die Verschlechterung die es in Urach gab, zu vertuschen und etwas Verbesserung zu erreichen. Aber Fazit - 8 Wochen Urach auf der Station 9.3 war eine volle Katastrophe.Die Anschlussreha die nun dringend gebraucht wurde, fand zum Glück in einer sehr guten und erfahrenen Klinik statt. Diese waren geschockt über den Zustand eines Patienten der nach 8 Wochen Phase C Bad Urach so zu ihnen kam. Für uns käme Bad Urach nie wieder in Frage, die Neurologie ist nur auf das Geld der Krankenkassen aus. Aber weder die Ärzte noch die Pflege machen ihren Job wegen den Patienten. Die Therapien waren viel zu wenig, auch ohne Fortschritt und absolut nicht auf den einzelnen Patienten zugeschnitten.
Selbst die Körperpflege, trotz Lähmung, wurde nicht gemacht. Ich habe auch erst jetzt die Bewertung gemacht, da mein Ärger über soviel Unkompetenz, etwas verraucht war.
Und beschweren bringt überhaupt nichts, es läuft alles so weiter. Aber Bad Urach- einmal und nie wieder.
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AlmaMater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberärzte
Kontra:
Anwendungen, Pflegepersonal, Essen
Krankheitsbild:
Knie OP Prothese und Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt keine Note für diese Rehaklinik. Schwiegermutter da gewesen nach OP Knie Prothese - auf ihren eigenen Füße reingekommen, in Rollstuhl entlassen. Sie wurde sogar in der geriatrischen Abteilung untergebracht, hat ÜBERHAUPT nichts gebracht. Der Umgangston ist sehr rau, eine einzige Anwendung immer wieder für sehr kurze Zeit. Quarantäne über 10 Tage, die ganze Abteilung, Fragen über "wieso" und "warum" nicht erwünscht und auch nicht beantwortet. Es handelt immer noch um Erwachsenen Patienten! Wer fragt ist unerwünscht! Das Essen lässt sehr zu wünschen! Es interessiert keinen das ältere Patienten das Essen verweigert haben " sehr schlechte Qualität" oder schlich und einfach nichts gegessen haben.
Manche Ärzte verschreiben sehr schnell Antidepressiva, ohne Rücksprache mit Patienten oder Angehörige. Keine Beratungsgespräche mit Patienten während der Kur beim neue Medikamenten oder Medikamentenwechsel! Einfach nehmen und Mund halten. Das soll es geriatrische Betreuung sein?! Fazit: von selbständigen Patient zum Altersheimbewohner, in nur 4 Wochen - Pflegestufe 3 sehr schnell erreicht!! Klasse!! Für was gibt die Krankenkasse Geld aus - um alles noch teurerer zu machen! Und das soll eine qualitätsgeprüfte Klinik sein? Weit entfernt davon!!!!
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ekkiaufderspur berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Den Aufenthalt hier wünscht man seinem schlimmsten Feind nicht !!!!
Aber jeder der hier beschäftigt ist sollte die Erfahrung hier Patient zu sein mal selbst machen....!!!!!
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wiederpaul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient vom April bis Mai 24 in der Fachklinik 1 / Abteilung Geriatrerie da.
Die Ausstattung ist max. mangelhaft. Das Pflegepersonal ist mehrheitlich überfordert. Die sog. Therapeuten dürften mehrheitlich nicht adäquat ausgebildet sein zumindest vermitteln sie diesen Eindruck. Die medizinische und ärztliche Versorgung ist in jedem Fall unzureichend und fragwürdig.
Dass die KV oder andere Kostenträger für solch ein Aufenthalt noch Kohle zahlen bzw. zahlen sollen ist eine Frechheit!!!
Wenn man klingelt, weil es einem hundeelend geht und man akut Schmerzen hat wird man i.d.Regel nicht ernst genommen, häufig ignoriert. In jedem Fall ist Klingeln und nach Hife suchen quasi eine Unverschämtheit oder eine Störung des Rechtes des Personals auf eine ruhige Kugel zu schieben. Der Patient wird wohl als unverschämter Störenfried gesehen. Wie man einem Patienten sinnvollerweise beim Aufstehen unterstützt scheint dort die angeblichen Fachkräfte nicht zu wissen!! Selbst wie man den Pulsoximeter korrekt einsetzt und v.a. abliest, scheint hier die angeblichen Fachkräfte nicht zu wissen (so ein Ding zeigt zunächst immer 97% +/- 5 erst nach mindest 6 sec. zeigt erst die erste vernünftige Messung, deren Beuurteilung erst im Laufe einer mehrminutigen Dauermessung Sinn macht).
Den Blutdruck zu messen ist für die angeblichen Fachkräfte ein untragbarer Aufwand den sie entweder nicht beherrschen (die Armmanschette korrekt anlegen muss doch wohl drin sein) oder wozu sie keine Lust haben.
Beim Bewegungstraining versuchten die angebliche Therapeuten einen nebenbei rechtsgehend zu sichern, während mit dem linken Arm ein Rollstuhl hinter dem Patienten hergezogen wurde!!! Der/die Physio müsste ja ein mit übermenschlichen Kräften ausgestatteter Akrobat sein wenn der P. zusammenklappt.
NIE WIEDER !!!!!
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Montenegro1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Zimmer, Küche
Kontra:
WLAN TV KOSTEN
Krankheitsbild:
TIA, LWS, DEPRESSIONEN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich war in der Zeit vom 19.12.2023 bis 16.01.2024 stationär in dieser Klinik und für mich das Fazit, es hat mir nichts gebracht und auch nicht geholfen leider.Ich habe mir mehr erhofft davon. Hatte im Mai 2023 eine TIA. Rein Neurologisch überhaupt keine Verbesserung. Meine Diagnosen waren: TIA, Depressionen, und LWS Beschwerden die ich als ich in die Reha kam nicht hatte aber als ich zuhause war meinen Orthopäden aufsuchen musste wegen starken Rückenschmerzen mit der neuen Diagnose Bandscheiben Schaden. Zur Klinik, die Therapeuten, das Zimmer und die Küche verdienen 5 Sterne. Die Stationsärzte und Oberärztin sowie Psyhologen leider keinen einzigen Stern. Ich hatte in der Klinik keinen an mich angepassten Therapieplan bekommen und wurde von den Ärzten auch nicht ernst genommen. Mit der Frage nach einem Psychologen kam nichts und wurde auch nicht weitergeleitet. Leider kann ein Patient nichts dafür falls es an Personal mangelt. Denke jeder Patient kommt mit Beschwerden und Diagnose. In meiner Diagnose stand ein Arzt den ich nie kennengelernt habe in den ganzen 4 Wochen. Bitte keine Ausrede wegen Feiertagen. Ich werde diese Reha auf keinen Fall weiterempfehlen und auch nicht wieder dort hin kommen.
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Renee78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles bisher
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam vor 2 Tagen dort an ( Freitag).
Eine Katastrophe.
Unfreundliche Menschen. Wenig Hilfsbereitschaft. Schlechte Organisation, keine Begrüßung.
Nichts. Unmöglich. Essen Katastrophe, wurde abgeschoben ins letzte eck und zu dementen gesetzt. Darf nicht in der Kantine sitzen.
Also alles in allem einfach das schlimmste was einem passieren kann.
Ihm wurden Tabletten hingelegt die er nehmen soll von einer Pflegerin.
Mein Vater sagte ohne das ihm ein Arzt sagt für was das ist, nimmt er nichts, dass er nicht kennt
Er hat eigene Tabletten dabei die er seit Jahren kennt.
Dann kam die Reaktion, wenn er sich weiter weigert, dann wird er raus geworfen.
Mitten im Winter mit gehwagen vor die Tür gesetzt.
Unfassbar.
Guten Tag Renee78,
Ihre Info hier hat eindeutig Redebedarf. Bitte melden Sie sich doch direkt bei mir oder beim Chefarzt der Abteilung, in der Ihr Vater lag, damit wir die Dinge klären können.
Guten Tag,
Mein Vater liegt dort aktuell, er ist erst am letzen Freitag 1.12. Dort angekommen.
Und das was dort 2 mal 20 oder 30 min am Tag an physio und ergo gemacht wird, und den ganzen Tag dann nichts mehr?
Ich werde ihnen einen detaillierten Brief zukommen lassen, ihren Namen habe ich nun. Trotzdem vielen Dank für die Rückmeldung.
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OOOOOO73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Aquarium im Eingangsbereich
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unhygienisch
Inkompetentes personal
Zu laut
Man kann sich nicht ausruhen
Ärzte sind herablassend und beledigen
Essen nicht gut.. wenns nicht aufgegessen wird, wirds abends als Buffet raus gelegt.
Anwendung sinnlos, da mit Patienten nicht besprochen wird, was sie brauchen.
Guten Tag OOOOOO73, vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die ja leider für Sie - abgesehen vom wirklich sehr schönen Aquarium im Eingangsbereich - eine völlig sinnlose Rehamaßnahme bei uns bedeutet. Die Pauschalität der Vorwürfe macht es tatsächlich nicht leicht an uns zu arbeiten, dennoch haben wir die Dinge sofern sie einen Ansatz haben uns zu verbessern, mit den Abteilungsleitern besprochen. Wenn Sie das so erlebt haben, dann entschuldige ich mich für ca. 20 Tage, die Sie bei uns ausgehalten haben. Glücklicherweise passiert das in der Dimension seltenst, wir haben ca. 94% Weiterempfehlungen und arbeiten weiter daran, diese Zahl zu steigern.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Angehoriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine gesundheitliche Versorgung
Krankheitsbild:
Allgemeiner Gesundheitszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte meinen Vater in der Reha Bad Urach nach einer erfolgreichen Knie OP. In der Reha würde er komplett kaputt gemacht. Er war so ausgetrocknet das ich ihn mit bedrohlichen Blutwerten ins Kreiskrankenhaus in der Notaufnahme, eingewiesen vom Hausarzt, einliefern mußte. Er hat 15 Kilo abgenommen konnte keine Nahrung mehr behalten und die Nieren waren am versagen, mehrmals täglich Abführmittel obwohl nicht nötig. Angefüllt mit Medikamenten und mit Katheter entlassen. Keiner konnte sagen warum und weshalb.Jetzt geht es ihm am 3 ten Tag schon besser. Ich dachte er hat das Ende gesehen. Und die Ärzte in der Reha sehen sowas nicht? Erbährmlich. Das ist eine Schande.
Guten Tag Angehöriger,
ich bin überrascht und kann es so nicht glauben. Gerne lade ich Sie ein, Kontakt zu mir aufzunehmen, damit wir das mit dem Chefarzt zusammen klären können.
Meine Email dazu: [email protected]
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R1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches personal
Kontra:
Ärtze interessieren sich nicht für ihre Patienten
Krankheitsbild:
Post Covid Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Post Covid in der Klinik geschickt. Sie wirbt auch auf Ihre Webseite für Long Covid / Post Covid.
Die Klinik ist aber für Schlaganfallpatienten. Es gibt dort kein Behandlungskonzept für Post Covid. Ich durfte für mich sinnlose Behandlungen machen wie Gleichgewichtstraining oder Spaziergang um den Block... Mir hat die Reha leider nichts gebracht - das ist echt schade um meine Zeit und für das Geld der DRV gewesen.
Die Ärzte haben kein Interesse für mich gezeigt - das Therapieplan (für Schlaganfallpatienten) wird durchgeboxt, keine Anpassung, auch bei Nachfrage.
Das gesamte Personal war auffallend freundlich, Essen und Zimmer waren OK. Beim Essen wurden die Vorträge der Ernährungsberaterin (Vollwertkost) allerdings nicht umgesetzt... Aber die Ernährung steht auch nicht im Fokus von den Krankheitsbildern der Klinik.
Die Betten sind Krankenhausbetten, wenn man groß ist, ist es nicht wirklich angenehm zum Schlafen.
Im Winter gibt es recht wenig Sonneneinstrahlung, da sich die Klinik unten im Tal befindet.
Fazit - Long Covid und Post Covid Patienten sollten lieber woanders gehen (und was auch immer die DRV sagt: nicht in einer neurologischen Klinik).
Guten Tag R1234,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Danke, dass Sie uns als freundlich erlebt haben. Leider konnten wir Ihre Erwartungen in die Behandlung als Post-Covid Patientin nicht erfüllen. Das bedauern wir. Richtig ist, dass die Wissenschaft aktuell noch keine klare Strategie auf messbaren Daten entwickelt hat, so dass wir einer Leitlinie folgen könnten. Wir behandeln bei Post-Covid, was häufig als Nebendiagnose zur eigentlichen Erkrankung hinzukommt, die Symptome, wie Ermattung, Konzentrationsschwächen, Leistungsdefizite. Dies passt den Symptomen nach relativ gut in die Neurologie, aber auch Patienten in der Orthopädie und Geriatrie können betroffen sein. Ich kann Ihre Enttäuschung verstehen, bin mir aber nicht sicher, ob es klar an uns liegt, oder ob wir erst in ein paar Jahren so weit sein werden, dass es exakt passende Spezialprogramme für Post-Covid geben wird.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Gefühl für die Bedürfnisse)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Patient wird nicht aufgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wie weggesperrt)
Pro:
Ausgeliefert sein wenn man auf Hilfe angewiesen ist z.b.aufstehn gehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie um wieder selbstständig zu werden nach Fuss OP, / Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Null Rücksicht auf Vorerkrankungen meiner Mutter muss trotz starker Schmerzen auf dem Stuhl sitzen obwohl sie am Rücken wegen Ihrer Osteoporose operiert worden ist. Sie wird beschimpft wenn Sie sagt dass Sie nicht mehr sitzen kann und es Ihr vor Schmerzen übel ist Ich kann leider wegen des Besuch Verbots nicht zu meiner Mutterich habe Sie noch nie so erlebt und Sie mir bei jedem Anruf sagt das Sie keine Kraft mehr hat und sterben möchte .Meine Mutter war 8 Wochen zuvor gestürzt zweifacher Oberschenkel Bruch ,2 Wochen nach OP Lungenentzündung, davon erholt im Krankenhaus mit Corona infiziert 4 Wochen Quarantäne ,Meine Mutter sagte jetzt geht es aufwärts mit mir Doch seit Sie in der Geriatrie seit 25 Juli 2022 ist geht es nur noch rückwärts es schmerzt mich so zusehen zu müssen wie meine Mama zugrunde geht es ist für mich unverständlich wie man mit einem Menschen mit fast 88 Jahren umgeht .Wenn Ich das gewusst hätte wäre meine Mama niemals nach Bad Urach gekommen das ist Menschen unwürdig
Guten Tag "[email protected]",
der Sinn dieses Forums sind Rückmeldungen, auch kritischer Art, nachdem eine Reha bei uns mit allen Aspekten durchlaufen wurde. Chefarzt und Abteilungen wie ich auch rätseln gerade, warum keine Kontaktaufnahme von Ihnen als Tochter mit uns stattgefunden hat, um bei den ersten Dingen, die aus der Schilderung der Patientin nicht gut laufen, zu berichten und gemeinsam rauszubekommen was nicht gut läuft und wo man schnell korrigieren kann. Deshalb macht öffentliche Schelte nur Sinn, wenn man vorab medizinische Kritik mit dem Chefarzt klärt und ggf. Organisatorisches mit mir. Sie möchten doch wie wir, dass der Aufenthalt positiv verläuft. Also nützen Sie die Chance, sofern sich Ihre Angehörige noch bei uns befindet und kontaktieren uns. Telefon und Email finden Sie auf der Homepage. Nur so können wir etwas Konkretes erfahren, und gemeinsam am Thema arbeiten
Mit freundlichen Grüßen
Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Briem berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hätte gerne ein persönliches Gespräch gehabt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Beschwerdezettel ist wahrscheinlich im Papierkorb)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nach Beschwerde ging es besser)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die Dame hat sich nach Beschwerde rausgeredet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten super Stationspersonal super
Kontra:
Verwaltung sehr schlecht
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurden nach 4Tagen wegen Corona nach Hause geschickt.
14.3.-17.3.2022
Neuer Termin 13.April -habe angerufen und wegen Ostern angefragt,ob Behandlungen stattfinden.Die Verwaltung sagte mir,dass Anwendungen stattfinden etwas weniger als normal aber es finden welche statt.
In 6Tagen hatte mein Mann 1Anwendung von 20Min.
Ausserdem sollten wir auf dem Zimmer essen,erst nachdem ich richtig Theater gemacht hatte durften wir nach 2Tagen in den Speisesaal.(habe als BEgleitperson meinen Aufenthalt privat bezahlt)
Hätte gerne ein Gespräch mit dem Geschäftsfüher gehabt,wurde mir aber von der Verwaltung nicht ermöglicht.
Es waren noch mehrere Punkte die einfach unmöglich waren.
Von dieser Klinik kann ich jedem nur abraten.
Guten Tag Briem,
leider späte Antwort, da ich auf Geschäftsreise war. Ihr Fall wurde bereits aufgrund des Beschwerdeformulars in "Chef-Sitzung" nachbearbeitet: In Kurzform: Kritik berechtigt! Macht wenig Sinn Reha ohne Therapie. Aber Feiertage sind immer Problem, da gibt es natürlich nur eingeschränktes Angebot. Wir hatten 25 Therapeuten mit über 120 Stunden im Einsatz..., aber Sie wurden "vergessen". Tut uns leid! Aber kein Problem, das alle betrifft, sprich die Grundorganisation ist ok. Wir stellen sicher, dass Anreisen kurz vor Feiertagen dann bevorzugt Therapien bekommen. Ihre Beschwerde hat deshalb wichtigen Beitrag für Hinterfragung der Organisation geleistet und wurde ausgehend von mir gelesen und in der Leitung (Chefärzte-Therapieleitungen-ich) bearbeitet.
Tut mir/uns echt leid, deshalb nochmals Entschuldigung. Wir arbeiten weiter dran!
Ihnen alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Picasso2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
REHA - Wirbelsäulen OP
Erfahrungsbericht:
Die räumlichen Gegebenheiten sind für eine Begleitperson unzureichend und eine Zumutung.
In dem „ Comfortzimmer „ von ca. 15 qm wurde der Sessel entfernt und dafür ein zweites Bett hingestellt. Die Tages - und Abendstunden hätten ( Mangels Sitzgelegenheiten ) nur im Bett erfolgen können. Dabei wäre für die Begleitperson noch ein Betrag von 65,00 € / Tag fällig geworden.
Nachdem wir noch die hygienischen Zustände sahen und in der kurzen Zeit miterlebten, haben wir fluchtartig diese Anstalt wieder verlassen.
1) die von uns mitgebrachten Coronatests hat niemanden interessiert.
2) ein bisschen Temperatur- messen ist sicherlich ( in der heutigen Zeit) nicht ausreichend um den Zugang zu ermöglichen
3) von Abstandsregeln war wenig zu sehen. Zum Beispiel waren im Personenaufzug 6 Personen gedrängt aneinander gestanden.
Bemerkung: Bei der Anmeldung hätte eine Info gereicht, dass das Mitbringen einer Begleitperson aus räumlichen Gründen nicht zu empfehlen ist.
Guten Tag Picasso2,
schade, dass Sie uns keine Chance gegeben haben zu zeigen, was wir können und wie wir organisiert sind. Aber wenn der erste Eindruck so ist, dass Sie ein schlechtes Gefühl hatten, dann haben Sie alles richtig gemacht und für sich eine gute Entscheidung getroffen. Es wäre bestimmt schwer gewesen, Sie zu überzeugen, wobei ich optimistisch bin, dass auch Sie profitiert hätten. Wünsche Ihnen alles Gute und hoffe Sie finden den Platz, der Ihnen dann auch zusagt.
Wir "schlagen" uns nicht um Begleitpersonen. Wie bieten das an, damit Begleitung in einer schwierigen Lebensphase möglich ist. Wir empfehlen aber generell gerne die lokale Hotellerie, die ist aber aktuell nicht möglich und im übrigen nur zum doppelten Preis für Übernachtung nur mit Frühstück möglich. Dass ein Einzelzimmer dadurch beengter wird ist klar und unvermeidlich.
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
CA_Orthopädie am 03.12.2020
Die Fachkliniken Hohenurach sind von allen Kostenträgern (GKV, DRV, PKV, DGUV) zugelassen, werden regelmäßig von diesen vor Ort überprüft und sind nach DIN ISO QM-zertifiziert. "Picasso2" war nie Patient in unserer Klinik, da er vor dem Abschluss der stationären Aufnahme abgereist ist. Die Äußerungen zur Hygiene sind daher für uns nicht nachvollziehbar.
Die mitgebrachten Corona-Tests haben uns sehr wohl interessiert, sonst wären "Picasso2" und seine Begleitung nicht über die Rezeption im Erdgeschoss hinausgekommen, da striktes Betretungsverbot ohne negativen Corona-Nachweis bei uns besteht. Patienten, die bei Aufnahme keinen aktuellen negativen Test haben, kommen zunächst in Anreisequarantäne und ein ärztlich durchgeführter CoV 2-Antigentest wird durchgeführt. Ist dieser Test negativ, erfolgt die pflegerische und ärztliche Aufnahme. Ist der Antigentest positiv, führen wir tagesaktuell einen PCR-Test über das Labor durch. Unser Hygienekonzept folgt den aktuellen Landes- und Bundesvorschriften und ist vom Gesundheitsamt genehmigt und kontrolliert.
Die Temperaturmessung erfolgte im Rahmen des standardisierten Aufnahmeprozesses und wird in Deutschland in jeder Klinik seit Jahrzehnten durch die Pflege routinemäßig durchgeführt (dies hat nichts speziell mit Corona zu tun. Zur spezifischen Corona-Diagnostik siehe obige Erläuterung).
Es sind in unserer Klinik weitreichend Aushänge und TV-Monitore zum richtigen Maskentragen und zu den Abstandsregeln sowie die maximal zulässige Personenzahl (pro Raum) angebracht, ebenso Desinfektionsspender in allen öffentlichen Bereichen. Daher ist von Abstandsregeln bei uns sehr viel zu sehen. Eine Eigenverantwortlichkeit bei der Befolgung der umfassenden Hygienemaßnahmen und zum eigenen Infektionsschutz ergänzt diese Maßnahmen.
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ChrisSte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier werden alte hilfsbedürftige Menschen ohme Würde behandelt.
Wie kann man zu kranken auf Hilfe angewiesene Menschen unfreundlich sein auch wenn man gestresst ist.
Was ist das für eine Klinikleitung die unfähig ist eine gute Organisation des Betriebes zu gewährleisten und es Angehörigen zu ermöglichen seine Lieben zu sehen, damit sie auch seelisch in der Lage sind zu genesen.
Jeder weiß dass Körper und Geist eine Einheit sind und um zu genesen beides im Einklang sein muss.
Ich wünsche den Verantwortlichen nicht, dass sie das was sie gerade mit Patienten und Angehörigen tun am eigenen Leib erfahren müssen.
Guten Tag ChrisSte,
schade, dass Sie als Angehöriger unsere Arbeit so schlecht bewerten. Ihre Vorwürfe sind leider sehr allgemein gehalten und die müssten wir gerne individuell mit den relevanten Stellen besprechen. Gerne vermittle ich zu den betroffenen Berufsgruppen. Jeder unzufriedene Einzelfall ist einer zu viel, nur, Sie werden auch bei uns mal gestresste Mitarbeiter erleben, dennoch haben wir 95% positive Rückmeldungen über die Freundlichkeit der großen Mannschaft. Den Vorwurf, dass die Klinikleitung es nicht ermöglicht, seine Lieben zu sehen macht mich in Zeiten von Corona und allgemeinen Besuchsverboten ein wenig sprachlos...
Dennoch alles Gute
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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memyself2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das gesamte Gastronomie-Team, die Reinigungskräfte sowie die Therapeuten durfte ich als äußerst zuvorkommende und engagierte Menschen kennenlernen. Vielen Dank nochmals an dieser Stelle!
Kontra:
Leider kann ich diese Klinik dennoch nicht empfehlen. Lesen Sie dazu bitte den Text.
Krankheitsbild:
neurologisch GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte telefonisch mit der Geschäftsführung ins Gespräch treten um meine Beschwerden zu äußern, wurde jedoch darauf hingewiesen, dass diese nur schriftlich entgegen genommen werden. Also gut, soviel schon mal zur Feedbackkultur und hier der schriftliche Teil:
Ich wurde direkt nach einem Klinikaufenthalt mit der Diagnose GBS (Guillain-Barré- Syndrom), einer neurologischen Krankheit, in diese Reha-Einrichtung aufgenommen. Ich hatte mit extremen Schmerzen zu kämpfen, die mit Schmerzmitteln der Stufe 3 (hier werden u.a. stark wirksame Opioide verabreicht) behandelt werden. Die Reaktion der auf mich sehr arrogant wirkenden Ärztinnen war, mir weitere Schmerzmittel zu verabreichen, die gegen Nervenschmerzen wirken sollen. Dabei wurde jedoch nie hinterfragt, ob das denn Nervenschmerzen seien, die ich da habe, obwohl es fünf definierte Fragen gibt, die helfen dies relativ gut einordnen zu können. Die einzigen Wirkungen waren enorme Nebenwirkungen! Zu bemerken ist auch, dass ich während eines dreiwöchigen Aufenthalts mit fünf verschiedenen Ärzten zu tun hatte, aber nicht einer auf die Idee gekommen war, mich zu einem der im Haus stattfindenden Schmerztherapieseminare zu schicken; mein Tischnachbar, der keine Schmerzen hatte, berichtete mir davon. Interessant ist auch, dass die Ärztin mir versicherte, dass die Krankenkasse mir keine Verlängerung der Reha bewilligen wird. Des Weiteren wurde mir in dieser Klinik gesagt, dass eine Ergotherapie bei mir nicht von Nöten wäre. Später, nach fünf Monaten Ergotherapie und einem von meinem Neurologen empfohlen, erneuten Reha-Aufenthalt, weiß ich nun, dass diese Behauptungen schlichtweg falsch waren. Mit meinem jetzigen Wissen kann ich zusammenfassen, dass ich in der Reha Klinik sehr wenige und mitunter nicht die richtigen Anwendungen erhielt. Im Endbericht der Klinik stand dann auch, dass ich auf Beeinträchtigungen der Fahrtauglichkeit hingewiesen wurde. Auch das war nicht der Fall.
Weiter negativ aufgefallen ist mir, dass die oberste Prämisse zu sein scheint, den Patienten finanziell zu schröpfen wo es nur geht. So werden für Fernsehen, Telefonie und sogar W-LAN unverhältnismäßig hohe Gebühren gefordert. In den Schmiederkliniken zum Beispiel ist das W-LAN und Fernsehen kostenfrei und so sollte das heutzutage auch sein! Die Dreistigkeit gipfelt allerdings in der abverlangten Gebühr für eine verlorene Zugangskarte. So nimmt man dem Patienten in Bad Urach ungeniert dafür 50.- Euro ab.
Guten Tag memyself2,
schade, dass Sie Ihren Aufenthalt aus dem Jahr 2019, jetzt, Mitte 2020, noch in schlechter Erinnerung haben. Wir sind gerade was individuelle Erfahrungen mit dem Team anbelangt offen aber auch klar: medizinische Aspekte sind mit den Medizinern, also mit dem Chefarzt zu besprechen. Dort erhält jeder die Möglichkeit sich auszutauschen. Ärztewechsel sind aufgrund arbeitszeitrechtlicher, also gesetzlicher Vorgaben unvermeidbar. Unsere Gebühren sind auch transparent und wir wollen diese nicht zu Lasten der Medizin, Pflege und Therapie im Pflegesatz verstecken, sondern klar machen, dass Gelder der Kostenträger für diese Bereiche eingesetzt werden. Über die Höhe der Gebühren für den Verlust der Schließkarte bringen Sie mich tatsächlich ins Nachdenken. Danke.
Ihnen weiter alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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SandroseMaggy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (absolut zu wenig Behandlungen, insbesondere von Physio)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zuwenig und überwiegend durch Maschinen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation untereinander fehlt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (das passt, bin ja schliesslich nicht im Urlaub)
Pro:
Physiotherapeuten sind gut, soweit ich es von 3Behandlungen beurteilen kann
Kontra:
Reine Bettenbelegung, Arzt unzumutbar
Krankheitsbild:
HWS Prothesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von 21Tagen, die genehmigt waren und natürlich auch dem Kostenträger in Rechnung gestellt wurde, waren es lediglich 9 Behandlungstage und an diesen wurde auch nur sehr spärlich Anwendungen durchgeführt. Der Arzt im Haus 2 Station 12 ist eine Zumutung, er war nicht erreichbar, und wenn man ihn erwischt hat, dann war er immer auf dem Sprung. Ich habe ihn 2mal gesehen, einmal bei der Aufnahme und beim angeblichen Abschlussgespräch, welches 4Tage vor der Entlassung stattfand. Keine Ansprache über Irena, Wiedereingliederung oder sonstiges. Ich selbst musste nachfragen wie es nun weitergeht, da stand der Arzt aber schon wieder an der Türe! Wenn man dann ein körperliches Symptom angesprochen hat, wurde man nicht ernst genommen. Es kam nur die Frage, Sie konnten alles mitmachen? Worauf ich antworte, dass ich sofern mal eine Anwendung stattfindet ich alles ausprobiere, aber trotzdem neue Schmerzbereiche dabei habe. Damit war es dann für den Arzt erledigt. Obwohl ich schon beim Eingangsgespräch darauf hingewiesen habe.
Hört man sich um, waren sehr viele Patienten mit diesem Arzt unzufrieden. Auch im Schwesternzimmer wurden Anliegen nicht weitergeleitet. Ich kam mir vor wie ein Bittsteller. Zeigte man Eigeninitiative musste man sich anhören, man sei hier nicht im Fitnessstudio.
Wenn eine Klinik während Feiertage Patienten aufnimmt sollte auch gewährleistet sein, dass ein übliches Programm durchgeführt wird. Ich hatte keine einzige Schulung hinsichtlich Rücken, Verhalten im Alltag usw. Für mich steht fest, niiiie Wieder eine Reha während der Feiertage und solange dieser Arzt weiter "Patienten verwaltet" ich schreibe bewusst verwaltet, denn es fand keine Behandlung statt. Zukünfitg werde ich niemanden diese Einrichtung mehr empfehlen, und auch den Kostenträger über den Sachverhalt informieren.
es ist schade, dass Sie wohl schlechte Erfahrungen mit unseren m&i-Fachkliniken Hohenurach gemacht haben. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege entschuldigen. Ich bitte Sie jedoch zu berücksichtigen, dass auch bei uns an den Feiertagen (Weihnachten/Neujahr) und in den beiden Ferienwochen Mitarbeiter Urlaub haben und wir so die Therapie der Patienten und unsere Gesundheitsangebote anpassen müssen. Wir versuchen aber, jedem Patienten so viel Therapiezeit wie möglich zu geben. Außerdem bieten wir ihnen auch die Möglichkeit, in unserer MTT frei zu üben. Ihren Erfahrungen mit unserem Arzt werden wir natürlich nachgehen und diese intern aufarbeiten.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute.
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Goldlack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (insbesondere wegen der mangelhaften Kommunikationsmöglichkeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal überwiegend hilfsbereit
Kontra:
Klinikleitung von gestern
Krankheitsbild:
Hüftgelenksprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung war ich zufrieden. Die Therapiekräfte sind überiegend freundlich und hilfsbereit. Ausnahmen gibt es überall.
Auch die Unterbringung und Verpflegung sind zeitgemäß - mit einer Ausnahme:
Es gibt auf dem Zimmer kein Radio, kein freies Fernsehen, keine national kostenlose Telefongespräche und schon gar kein freies WLAN. Man ist hier noch im Mittelalter. Die Klinkverwaltung kasiert ab, wo es geht.
Da ich sehr intensiv medial kommuniziere, ist das für mich ein no-go. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich garantiert nicht hier gelandet. Aber im Prospekt rühmt man sich noch des "Multimediaangebots". Im Komfortzimmer wird sogar ein Fernseher ohne Zusatzkosten bereitgestellt - ähnlich wie das Waschbecken, nur dass das Wasser nichts kostet.
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Kundin111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verschlimmbesserung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberflächlich, keine individuelle Aspekte berücksichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nüchtern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zweckmäßig)
Pro:
Service in Essensbereich
Kontra:
Unpersönlich, ohne Herz oder Verstand, Massenbetrieb
Krankheitsbild:
Inkompletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach der OP an BWS mit Befund inkompletter Querschnitt auf Station 1 gelegt. Sämtliche Bitten wurden abgeschmettert. Da ich mich sehr um Eigenständigkeit bemüht habe würde mir keinerlei Beachtung geschenkt. Das Pflaster auf der Narbe wurde eine Woche nicht gewechselt. Die Fäden wurden fachmännisch gezogen. Es gab nur Doppelzimmer, was bei Rollstuhl, 2 Rollatoren sehr eng war und durch die Sonne völlig überhitzte. Nach Neuzugang im Zimmer, der völlig unzumutbar für den eigen Heilungsprozess war, endlich Verlegung auf andere Station, dann aber auf Kosten von weniger Behandlungen. Völlige Übermedikamentierung, keine Einweisungen und ständig wechselnde Ärzte, die man kaum zu Gesucht bekam. Völlig unzureichende Therapien und zwei Pflichtvorträge: Cholesterin und Ernährung. Das gute Cholesterin war sehr hoch und ergab mit dem schlechten einen hohen Wert, kein Grund geschult zu werden, der BMI ist super, also auch keine Übergewichtigkeit. Es gab keine Entspannung, PMR, Qigong oder Autogenes Training. Nach Entlassung musste ich meine Kondition und Beweglichkeit mühsam wieder selbst herstellen. Das Essen war so üppig, dass viele Normalgewichte zunahmen, es war Kampf gegen unnötig Kalorien. Es waren sehr viele alte Menschen in den Kursen, man musste sich immer „herunterregeln“, einmal wurde geäußert „ich solle froh sein, in der Gruppe bleiben zu dürfen“.... Und so liese sich der Bericht endlos weiterführen. Nach vielen Monaten denke ich immer noch äußerst ungern zurück.
Guten Tag Kundin111,
sehr schade und bedauerlich, dass Sie keine guten Erfahrungen gemacht haben. Schreiben Sie mich doch bitte persönlich an, nur so können wir das in Ihrem Sinne bearbeiten.
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Seniorin93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, da keine Behandlung statt fand)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Feundlichkeit der Mitarbeiterinnen auf der Station
Kontra:
der geschäftsmäßige Umgang mit Beschwerden in der Verwaltung
Krankheitsbild:
altersbedingte Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nichts zu den Behandlungen in dieser Klinik sagen.
Aber zur Unterbringung. Meine Schwiegermutter (93 J) sollte im Juli 2019 eine REHA-Maßnahme in dieser Klinik erhalten. Mein Schwiegervater (94 J) sollte als langfristig angemeldete Begleitperson mitgehen. Für Beide war dann ein Einzelzimmer mit Zustellbett vorgesehen. Mit Zustellbett ließ sich die Terrassentür nicht mehr öffnen. Außerdem war das Zustellbett in keinster Weise für einen längeren Aufenthalt und vor allem nicht für einen 94-Jährigen geeignet (siehe Bild). Auf Nachfrage in der Anmeldung wurde mir erklärt, dass es nur Einzelzimmer mit Zustellbett geben würde. Das stimmt so nicht. Ich habe persönlich ein geräumiges Doppelzimmer gesehen, dass für einen 3-wöchigen Aufenthalt für 2 Personen geeignet gewesen wäre. Leider gibt es solche Zimmer anscheinend nicht für jeden. Ich kann nachvollziehen, dass man Kompromisse eingehen muss, wenn ein REHA-Maßnahme kurzfristig angesetzt werden muss. Das war hier nicht der Fall. Es handelte sich um eine langfristig geplante Maßnahme. Meine Empfehlung für alle, die mit Begleitperson kommen: Schauen Sie sich ihr zugeteiltes Zimmer vorher an.
Meine Schweigereltern haben dann die Klinik am Anreisetag wieder verlassen.
Guten Tag Seniorin93,
so ganz richtig ist Ihre Schilderung nicht. Es gibt unterschiedlich große Zimmer für Begleitpersonen. Das lief in Ihrem Fall anfangs schief, es wurde mit der Verwaltung gesprochen, am nächsten Tag wäre der Umzug in ein ideales Zimmer möglich gewesen, das wurde gemeinsam besprochen. Dass Sie bzw. Ihre Angehörigen dann abgereist sind scheint mir nicht die adäquate Reaktion auf ein gelöstes Problem zu sein. Deshalb schade, dass Sie eine schlechte Bewertung der Klinik hier hinterlassen, die Sie nicht beurteilen können. Für den Fehler in der Zuteilung des Zimmers entschuldige ich mich. Für die rasche und gute Lösung danke ich meinem Team.
Dennoch alles Gute,
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Mikesch12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
bestes Beispiel für Pflegenotstand
Krankheitsbild:
Ischämischer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient hat innerhalb von 2,5 Wochen 12 kg an Gewicht verloren, Fragen und Schmerzen des Patienten wurden ignoriert, für Schlafstörungen wurde Antidepressivum und Schlafmittel verabreicht die bei einem Schlaganfallpatienten nicht gegeben werden dürfen. Anrufe des Angehörigen mit der Bitte einen Arzt zu sprechen wurden vertröstet. Fazit: Wenn man als Patient nicht ins Schema passt wird versucht mit oben genannten Mitteln den Patienten ruhigzustellen. Wenn dies nicht funktioniert und der Patient schon nach Hilfe schreit gehts ab in die Psychiatrie. Die sollten sich schämen. Der Angehörige wird erst später informiert. Die absolute Krönung ist der Entlassbericht. So viel Unwahrheit auf den Seiten kann man gar nicht beschreiben. Die Krankenkasse ist informiert und es werden weitere Schritte eingeleitet, dass diese Klinik eins auf den Deckel bekommt. Dies grenzt schon an unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung. Eine Stellungnahme der Klinik gabs nicht obwohl dies gefordert wurde.
Guten Tag Mikesch12,
wir bedauern Ihr Erleben, aber das muss kurz richtig gestellt werden, um zu verhindern, dass hier einseitig und unwidersprochen kritisiert wird: wir haben uns bestmöglich in einem extrem aufwändigen und schwierigen Fall bemüht. Am Ende musste nachts die Polizei geholt werden, weil unsere Mitarbeiter bedroht wurden. Wir respektieren Ihre persönliche Wahrnehmung, aber wenn am Ende unsere Mitarbeiter gefährdet werden, und die Polizei eine Verlegung in die Psychiatrie umsetzen muss, dann ist das bedauerlich für alle, aber der Schutz unserer Mitarbeiter, von Mitpatienten und ggf. auch des betroffenen Patienten vor sich selbst sind dann nicht mehr zu diskutieren.
Trotzdem: Alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
Klinik nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Heike72644 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Total unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völliges Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelaufbau zum zwecke der Wiederbelebung der Beine nach op, da diese inaktiv waren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, unsere Erfahrungen mit der klinik sind sehr schlecht. Mein Schwiegervater brauchte einen Rollstuhl. Er bekam auch einen, leider sehr verdreckt, so dass meine Schwiegermutter den erst einmal 2 Stunden putzen musste. Die Schwestern waren sehr unkompetent. Auf die Frage von uns was mein Schwiegervater für tabletten bekommt, bekamen wir die Antwort, dass sie es nicht weiß. Ich sagte dann, dass er die Tabletten mittags nicht genommen hat und bekam zur Antwort: die können sie in den Papierkorb werfen, er kriegt ja wieder welche. Das geht gar nicht!!!
An einem Tag haben sie sogar den Rollstuhl weggenommen, so dass wir nicht mal rauskonnten.
Obwohl bekannt war, dass meine Schwiegermutter als Begleitperson mit da bleibt, bekamen sie ein 1-Bettzimmer. Bett dazugestellt und fertig. War dementsprechend sehr eng. Pflegemäßig und informatorisch war es ebenfalls sehr schlecht. Jeder sagt was anderes, keiner weiß was!!
Die Krönung des ganzen war, dass mein Schwiegervater ins krankenhaus musste und wir seine sachen abholen sollten. Die schwestern haben dort alles in blaue Säcke geschmissen und fertig. Mein Schwiegervater ist noch am Leben, so die Sachen zusammenzustellen geht gar nicht. Dann fehlte noch was und wir mussten nochmals hinfahren.
Mein Schwiegervater brauchte auch noch Dialyse. Da hat man ihn mitten beim essen weggeholt und gesagt, er bekommt dann Essen. Aber eine Brezel, die er dann bekam ist in meinen Augen kein Mittagessen. Und so lässt sich die Reihe fortsetzen. Auf jeden Fall keine Klinik zum gesund werden und weiterempfehlen!!!
Guten Tag Heike 72644,
wir würden gerne Ihren Vorwürfen auf den Grund gehen. Dazu müssen wir mehr erfahren. Würden Sie mich bitte anrufen (07125-151-1131) oder mir eine email schreiben: [email protected]
Wir werden das dann mit den Fachabteilungen und Ihnen bearbeiten.
Ihr
Uli Wüstner, Geschäftsführer
Verzögerte Bewertung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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M.M.72018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Juli 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (verzögerte Bewertung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (verzögerte Bewertung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (verzögerte Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verzögerte Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach TEP rechtes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
An die werte Klinikleitung:
Ich möchte mir im Augenblick keine Bewertung erlauben und Sie gleichzeitig höflich bitten, meinen Werdegang für 4 Wochen Reha zu kommentieren.(Aufnahmenummer 565810)
Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen im Voraus.
Hochachtungsvoll
M. M.
Guten Tag M.M.,
es gibt, wie ich erfahre, schon einen Austausch mit der Fachabteilung in unserem Haus. Ein Schreiben an Sie ist gerade auf dem Weg.
Alles Gute
Ihr
Uli Wüstner, Geschäftsführer
nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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berita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
vereinzelt freundliches pflegepersonal
Kontra:
sehr unfreundlicher stationsarzt, unwürdige behandlung bei der erstuntersuchung
Krankheitsbild:
hüftoperation im hohen alter , deshalb empfehlung zur reha in der geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom sozialdienst des krankenhauses wurde aufgrund des hohen alters eine geriatrische reha nach einer hüftoperation empfohlen und eine intensivere betreuung in ausssicht gestellt, das gegenteil war der fall, von lächerlich 2X einer halben Stunde physiotherapie in der Woche ist in der zweiten woche einmal kommentarlos ausgefallen, es wurde obwohl erbeten kein treppensteigen geübt, erst als ein angehöriger extra zur physiotherapie dazu kam und darauf bestanden hat. der Bitte weiter das treppensteigen zu üben wurde nicht nachgekommen.
es wurde also in 3 wochen aufenthalt einmal eine halbe stunde geübt! der behandelnde arzt war extrem unfreundlich und grob mit dem Patienten.
es gab kaum ansprache, der zustand des Patienten hat sich nicht verbessert. der abschlussbericht war unzutreffend, es wurde von mobilisation des patienten am rollator gesprochen, was nicht der wahrheit entsprach weil der patient schon voll bewegungsfähig am rollator war als er in die reha
kam.es war eigentlich eine reine aufbewahrung wie in einem schlechten altersheim.
niemandem kann man solch eine reha wünschen, der patient hat sich sehr unwohl gefühlt, beschwerden oder nachfragen wurden weggenickt.
nicht empfehlenswert!
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mipewi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Organisation der Aufnahme
Kontra:
Ärztliche Kompetenz - Umstellung Medikamente ohne Information oder Rücksprache
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung in einem sehr kleinen Doppelzimmer ist eine Zumutung.
Beide Patienten mit Einschränkungen beim Gehen, einer im Rollstuhl. So eng, dass die Balkontür wegen dem Bett nicht zu öffnen ist. Die Patienten können sich kaum im Zimmer bewegen.
Pflegepersonal sehr nett.
Die ärztliche Kompetenz lässt zu wünschen übrig.
Mein Vater kam nach einer Bandscheiben OP so gut wie ohne Schmerzmittel (nur bei Bedarf Ibuflam) aus.
Als er entlassen wurde, kam er vollgepumpt mit Schmerzmitteln (Opiate und ein anderes sehr starkes Schmerzmittel)nach Hause und war wie im Delirium.
Er nimmt seit Jahren Antidepressiva was der Klinik bekannt war und hat Diabetes II. Die Schmerzmittel haben teilweise gravierende Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen mit den Medikamenten, die er einnimmt.
Wir hatten das Gefühl, dass er nur ruhig gestellt wurde.
Wir als Angehörige wurden nicht über die Umstellung der Medikation informiert und bekamen lediglich einen Brief mit. Die Ärztin hat auf Nachfragen zwar meine Mutter zurückgerufen, lies meine Mutter aber nicht zu Wort kommen, sondern sagte lapidar sie hätten alles im Griffn nachdem der Blutzucker meines Vaters viel zu hoch war, was meiner Meinung nach ebenfalls mit den geänderten Medikamenten zusammenhängt.
Insgesamt war mein Vater bei der Entlassung in einem schlechtern Allgemeinzustand wir vor der Reha.
Über die Therapien kann ich nichts sagen.
Guten Tag, wir bedauern, dass Sie keine guten Erfahrungen gemacht haben. Gerne würden wir das im Detail mit Ihnen besprechen, schließlich wollen wir aus jeder Kritik lernen und gerne auch unsere Sicht der Dinge darstellen. Würden Sie dazu Kontakt zu uns aufnehmen? Danke! Sie erreichen den Chefarzt Dr. Theil unter 07125-151-1139 oder mich, Geschäftsführer Uli Wüstner unter 151-1131
Schlechte Rehaklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Guten Tag Honey4,
kontakten Sie mich doch bitte, damit wir den Dingen genau nachgehen können: [email protected]
07125 151 1131
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer
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Unterlassene Hilfeleistung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberflächig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bescheiden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfttep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie eine so schlechte Klinik erlebt. Bei einem Sturz nach einer Hüfttep gibt man dem Patienten lieber Morphium bevor man ihn röntgt und lässt ihn seine Anwendungen durchziehen. Das man einen Rollstuhl bekommt bedarf es einigem Aufwand. Ich hab die Klinik nach 5 Tagen Höllenschmerzen verlassen . Der Bruch war so schlimm, dass ich nach 4 Monate immer noch nicht laufen und belasten darf. Eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung steht noch aus.
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Oktober1016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlungen stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufnahme sehr freundlicher Empfang
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Polytraumapatient nach einem schweren Verkehrsunfall vor 2 Jahren. Warum ich überhaupt in die Neurologie sollte ist für mich nur schwer nachvollziehbar, da ich mehr orthopädische Einschränkungen habe....
Sollte in einem 3-Bettzimmer untergebracht werden. Vorher wurde dies leider in keinem Satz, weder von der Krankenkasse, noch von der Rehaklinik irgendwann mal zur Sprache gebracht! Wenn ich ein Einzelzimmer wollte - sollte ich 60.€ aufzahlen. Leide unter schwersten Schlafstörungen. Habe deshalb noch bei der Aufnahme auf einen Aufenthalt verzichtet! Und mußte mich von einem Familenangehörigen ( 6 Stunden Fahrzeit) wieder abholen lassen, da ich ein Spezialfahrzeug für meinen E-Rolli zum Verladen benötige. Da ich bisher immer in einem Einzelzimmer untergebracht war, hatte ich auch nicht extra nachgefragt....also immer vorher abklären. Altersdurchschnitt schätze ich auf weit über 70 Jahre. Im EG ist zwar eine "behindertengerechte Toilette" - mit E-Rolli kann man aber nur unter erschwerten Bedingungen einfahren, um dann festzustellen, dass man weder aussteigen noch die Türe schließen kann....das geht gar nicht!
Hallo und guten Tag,
ich kenne den Fall nur aufgrund Ihres Eintrags. Es gibt in unseren beiden Kliniken überhaupt keine 3-Bett-Zimmer! Wie mit allen Kostenträgern geregelt gibt es im Bereich der Phase C und der Geriatrie Doppelzimmer, das ist der normale uns sinnvolle Standard in ganz Baden-Württemberg. Als Wahlleistung bieten wir dort Einzelzimmer an. In den o.g. Räumen sind die Zimmer so, dass sie mit einem Rollstuhl befahrbar sind und auch geschlossen werden können...
Uli Wüstner, Geschäftsführer
nie wieder Hohenurach
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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emma16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AHB nach THS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck war durchaus positiv. Schnelle Aufnahme, freundliches Personal. Aber als nach 8 Tagen die für mich zuständige Ärztin immer noch nicht bei mir war, war ich ziemlich sauer. Ich hab dann einer Krankenschwester gesagt, dass ich die AOK verständigen und die Reha abbrechen werde, wenn sie nicht bald mal kommt. Am nächsten Tag ist sie dann erschienen, ohne Entschuldigung oder Erklärung, warum sie nicht schon früher gekommen ist. Ich hab mich dann auf eine Woche Verlängerung eingelassen, in der sie auf jeden Fall nochmal nach mir sehen wollte, aber sie kam wieder nicht. Mir ging es immer schlechter und ich hatte keine Nerven mehr für eine Auseinandersetzung mit ihr.
Auch das Pflegepersonal war nicht sonderlich bemüht. Ausserdem wurde mir vorgeworfen, dass ich während der Visite nicht im Zimmer war, weil ich eine Anwendung hatte. Dabei wurde man immer wieder darauf hingewiesen, dass Therapie vor Visite kommt.
Mir ging es bei der Entlassung wesentlich schlechter als bei der Aufnahme.
|
Karin212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gar nichts.
Kontra:
Schwestern wenden Gewalt an. Ärzte m. E. unfähig.
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Futchtbarste, was ich je erlebt habe. War von Februar bis März 2014 nach einer Hirnblutung dort. Die Ärztin entließ mich zwar arbeitsunfähig, beurteilte mich in der Prognose jedoch als vollschichtig arbeitsfähig. Für mich ein Gefälligkeitsgutachten für die Rentenversicherung. Die Psychologin war beleidigt, als ich einen Termin pünktlich absagte, da mein Mann mich besuchen wollte. Die Schwestern flößten mir unter Gewaltanwendung ein Medikament, welches ich nicht nehmen wollte, ein. Ich habe heute noch mit den psychischen Folgen meines Aufenthaltes in dieser Fachklinik zu kämpfen. Pfui Teufel!!!
Der Chefarzt stolziert wie ein Gockel durch die Gegend. Meiner behandelnden Ärztin, die mich ja, wie bereits erwähnt, als vollschichtig arbeitsfähig einstufte, sollte man die Approbation entziehen. Spätestens nach Schumacher oder Cicero weiß selbst der Laie, was eine Hirnblutung bzw. Hirninfarkt bewirken. Obwohl der Gutachter für eine Rente war, versuchte die Rentenversicherung alles, aufgrund des Entlassbriefes dieser sog. Fachklinik, dies zu verhindern.
bitte lassen Sie sich daß nicht gefallen! Es muß Publik werden daß die DRV in diesen Maßen auf Entlassungsberichte einwirkt! Gehen Sie zum Anwalt etc. Ich werde jetzt Widerspruch einlegen!
Grüße Ottl4
Desolate Geschäftsführung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PvB88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In dem Allgemeinzustand im Ablauf des Hauses absolut ungenügend)
Qualität der Beratung:
zufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es fand keine wirkliche Behandlung statt und bei den anderen Patienten welche ich gesprochen habe wurden mehr als fragwürdige Behandlungen vorgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Verwaltung ist für den gesamten Zustand des Hauses in ALLEN Bereichen verantwortlich ! In meinen Augen hat hier die Verwaltung in den meisten Bereichen auf ganzer Linie Versagt !)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustelle ! OK irgendwann muss amn das machen aber das hätte man einem bei der Anmeldung mitteilen müssen ! sodass ich die Wahl gehabt hätte, mir evtl nach einem anderen haus umzusehen! Frechheit)
Pro:
Hervorragende, freundliche und kompetente Aufnahme
Kontra:
Katastrophales Essen, keine Sauberkeit, kein Service überwiegend unfreundliches und unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Kleinhirninfarkt
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren der Geschäftsleitung, ich habe letzte Woche meine Mama in eure Klinik gebracht. Der Empfang war sehr freundlich und Kompetent ! Nachdem entgegen wie ausgemacht das Zimmer nicht rechtzeitig fertig vorbereitet war, haben uns die Schwestern zum Mittagessen geschickt. Mein Kommentar KATASTROPHAL! Wie stellen Sie sich eigentlich die Genesung der Patienten mit so einer schlechten Qualität des Essens vor! und das ist nicht nur meine Meinung, sondern nach meiner Recherche in dieser Woche, auch die Meinung aller Patienten, welche ich hier nach der Qualität des Essen befragt habe! Sogleich sich zudem auch Ihre Mitarbeiter auch nicht jubelnd über das Essen auslassen !! Ich persönlich finde das eine bodenlose Frechheit, sowas überhaupt den Menschen in so einem Haus anzubieten und der verantwortliche Koch gehört meiner Meinung nach SOFORT fristlos entlassen!!! Der nächste Punkt ist festzustellen, dass sich die Sauberkeit und Hygiene, zudem der Service ebenfalls entgegen ihrer tollen Internetseite in einem mehr als fragwürdigen Zustand befindet! Entgegen Ihrem schöne HP auftritt, werden hier keine Handtücher Freitags gewechselt! Bis auf Bett aufschütteln, werden die Zimmer nicht geputzt, noch die Badezimmer! Welches auch noch deutlich schlimmer ausschauen lässt, sobald zwei Patienten sich ein Zimmer teilen müssen ! Zb werden mittlerweile in einer Woche aufgestaut, keine Binden in den auf den Zimmer bereitgestellten Mülleimer gelehrt!! Bei einfachen Fragen der Patienten nach dem Weg zum Therapieraum, wird man mit einer Antwort konfrontiert, " ja bin ich denn hier die Auskunftei, sie haben genug Zeit ! suchen sie selber den Weg!!!!" Nach meiner Beurteilung ist in Ihrem Haus keine verantwortungsvolle noch liebevolle Führung zu erkennen, Ihre Mitarbeiter, bis auf wenige Ausnahmen, haben keine Lust und so wirkt sich das Ganze auch auf die Arbeitsmoral und auf die Patienten aus! Sie gehen hier nicht mit irgendwelchen Werkstoffen um, sondern mit Menschen !
Zunächst ist das äußere Erscheinungsbild nicht ansprechend (kein gepflegtes äußeres). Dies spiegelt sich in den Zimmern und in einigen Behandlung dlungsräumen wieder (Spinnweben;Oberflächenfenster stark verschmutzt; Zimmer an den Wänden Fleckig sowie Gardinen defekt u. schmutzig; usw.).Man könnte hier noch einiges erwähnen. Es liegt nicht an dem Reinigungspersonal,sondern an den Einsparungen der Geschäftsführung. Das Personal (Schwestern;Information;Servicekräfte; Therapeuten ) sind super.
Er wünschenswert wäre, das man genauer auf das Krankenbild der Patienten eingehen würde. Das kann ich persönlich nicht behaupten. Therapien, Vorträge werden sinnlos geplant, die Hauptsache die Patienten sind beschäftigt.
Ältere Patienten haben es schwer. Ein Vorfall habe ich persönlich erlebt,wo ein 70 jähriger (im Rollstuhl) von einem Azubi's zur Anwendung gebracht wurde, dieser aber nicht den aktuellen Behandlungsplan hatte,der Therapeut den Azubi fragte ob er diesen holen könnte, sagte dieser bekomme ich nicht bezahlt u.schob den Patienten wieder auf sein Zimmer (das ist der Mensch wert).
Ein weiterer Punkt, ein Patient schaffte die Beugung an der Bewegungsschiene nicht, worauf der Therapeut antwortete:"Sie müssen ein starkes Schmerzmittel nehmen, dann klappt das ".Hallo wo sind wir denn!!!
Das auftreten des Chefarzt, sollte auch überprüft werden (Haus 2 /Station 2).So kann man nicht mit Patienten umgehen.
Ein weiterer Punkt,sind die Fernsehgebühren. Sozial schwache Patienten können sich in dieser Klinik nichts leisten (52,50€ Fernsehen, ganz kleiner Kaffee 1,90€ usw.)
Von meiner Krankenkasse weiß ich das diese ca. 2.600€ für diese Reha bezahlen. Wo bleibt das Preis-Leistungsverhältnis.
Diese Klinik werde ich auf keinen Fall weiter empfehlen. Geht garnicht.
Vielleicht wird man als Privatpatient besser behandelt. Kann ich nicht einschätzen , da ich Kassenpatient bin.
Fazit :wenn diese Punkte von der Geschäftsführung geändert werden, könnte über ein neuen Besuch nach gedacht werden.
Es gibt bessere Kliniken als diese.
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Mandura berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu teuer)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wenn diese auch umgesetzt werden könnte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Visite unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialmitarbeiter nicht erreichbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes Gebäude mit Baumängel/ nicht auf den aktuellen Standard)
Pro:
Personal, Therapeuten, Schwestern super
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP Hüfte rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik leider nicht empfehlen. Der Arzt hat ein unmögliches Auftreten gegenüber der Patinten. Wenn im sein Posten zuviel wird sollte Er ihn nicht aus führen. Personal und Therapeuten sind super. Ein Lob auch an den Arzt von Station 2.
Mir kommt es vor das man hier nur Anwendungen vergibt, dass die Patienten beschäftigt sind.
Auf das genau Krankenbild wird nicht ein gegangen.
Ein Umgang mit älteren Patienten (ab 65 Jahre) ist dort unmöglich. Aussagen von Azubi's:" bekomme ich nicht bezahlt usw.", sie unter aller würde.
Über kosten brauchen wir nicht zu reden!
Fernseher 52,50 Euro, Cafeteria - ein kleiner Kaffee 1,90€, dass sind Preise vom 5 Sternehotel.
Sozial schwache Patienten können dies nicht bezahlen. Das scheint der Geschäftsführung aber egal zusein.
Einsparungen müssen Patienten aus bügeln.
Krankenkassen bezahlen ja. Eine 3 wöchige Reha für ca. 2600 €, wo bleibt da das Preis Leistungsverhältnis.
Anfragen wo die Sozialmitarbeiter sind Zimmernummer, aber egal wann man dort hin geht, man trifft niemand an.
Für mich steht fest, diese Klink werde ich nicht mehr auf suchen, geschweige weiter empfehlen.
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Ca48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufrieden betrifft nur die Stationsärztin! Pflege und Physiotherapeuten super)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Physiotherapie und Service im Speisesaal
Kontra:
Ärztin Geriatrie
Krankheitsbild:
künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2014 habe ich meine Mutter zur AHB in die Fachklinik Hohenurach Klinik 1 gebracht, und nach dem Homepageauftritt auch gedacht die Klinik ist genau richtig für meine Mutter. Die Aufnahme vom Pflegepersonal war auch sehr freundlich und wir hatten erstmal einen guten Eindruck, bis die Stationsärztin in das Zimmer meiner Mutter kam und meine Mutter gleich hingewiesen worden ist dies sei ein Privatzimmer und das koste täglich Geld..!
Eine kurze Aufnahmeuntersuchung leider nicht sehr würdevoll und mit Respekt wie angepriesen-so eine Untersuchung noch nie erlebt. Dann wurden ohne Absprache Medikamente umgeändert oder auch reduziert obwohl meine Mutter noch Schmerzen hatte. Meine Mutter ist geistig völlig fit, nur körperlich hat sie viele Erkrankungen.
Die erste Woche mußte meine Mutter im Zimmer essen, warum weiß keiner....Dazu hatte sie nur sehr wenige wichtige Therapien und durch die Feiertage dann fast nichts mehr-wenn ich es berechne waren statt der genehmigten 20 Tage genau 5 Tage mit Therapie. Krankenkasse hat Verlängerung abgelehnt, leider wurden wir darüber nicht informiert. Meine Mutter kann bis heute keine Treppen gehen-aber das interessierte keinen. Zudem hat meine Mutter eine Gerinnungsstörung die schon manchen Notarzteinsatz nötig machte. Abschlußblutuntersuchung Fehlanzeige-vielleicht darf man als Angehörige nicht zu viel erwarten, allerdings arbeite ich selbst im medizinischen Bereich und schaue sicher nochmals anders hin. Das was die Stationsärztin abgeliefert hat an Unmenschlichkeit und Unprofessionalität ist wirklich beschämend für einen Arzt! Eine Blasenentzündung blieb auch unbehandelt nachdem das erste Antibiotika nicht vertragen wurde.
Leider überwiegt gerade bei mir die Wut, trotzdem weiß ich das vieles andere auch gut war wie die Pflege würdevoll und sehr empathisch-eine Freude! Ebenso die Therapeuten-sie haben einiges rausgeholt auch wenn es dann nur 5 Tage waren und vieles jetzt ambulant gemacht werden muß. Was auf dem Land leider sehr schwer ist und sie deswegen ja auch zur AHB war!
Hallo und guten Tag Ca48,
danke für die Rückmeldung, auch wenn wir uns natürlich ein positiveres feed-back gewünscht hätten. Danke für die differenzierte Bewertung und das Lob für die Pflege und die Therapie. Schade, dass Sie als Angehörige/r nicht mit dem/der Arzt/Ärztin zufrieden waren. Wir bedauern das! Natürlich haben wir heute schon das typische "Rätselraten" gespielt, also uns gefragt wer das wohl gewesen sein könnte... .Das macht wenig Spaß und auch wenig Sinn. So können wir jetzt nur ganz allgemein daraus lernen und leider nicht den konkreten Fall intern beleuchten. Das Problem ist, dass sich niemand bewusst so verhält, wie es bei Ihnen angekommen ist, demzufolge fühlt sich ganz direkt auch niemand explizit angesprochen. Schade, dass Sie die Möglichkeit des Ansprechens während der Reha nicht genutzt haben, dann wäre es vielleicht gemeinsam besser für den Patienten gelaufen. Manchmal hören wir dann, dass "man Angst vor Repressalien hat". Das sollte man keinesfalls, wir sind intern schon ziemlich gut, uns durch Kritik zu verbessern, sprich, wir können ganz gut damit umgehen, Dinge von verschiedenen Standpunkten aus zu sehen... wenn man uns die Chance gibt. Nun gut, wir werden -übrigens nicht nur bei den Ärzten, sondern in allen Bereichen von Verwaltung bis zur Technik - anhand Ihrer Rückmeldung darüber sprechen, dass Eigen- und Fremdwahrnehmung eine der großen Herausforderungen für die Reha und unser Arbeiten sind und bleiben. Für uns alle möchte ich mich entschuldigen. Niemand von uns hat das bewusst und aktiv getan, denn auch wir haben mehr Zufriedenheit, wenn die Patienten zufrieden sind. In Ihrem Fall hätte das mit ein wenig mehr Aufmerksamkeit, Sensibilität und Zuwendung auch alles viel besser laufen können. Wir arbeiten weiter an uns. Wenn Sie uns noch konkret auf die Sprünge helfen wollen, dann kontakten Sie einfach mich oder den Chefarzt der Abteilung, Dr. Theil.
Uli Wüstner, Geschäftsführer
Frustrierend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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perisade berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist Patientin in der Geriatrie. Sie wurde nach einer Hirnblutung zunächst im Krankenhaus behandelt und dann in die Reha überwiesen.Sie ist körperlich fit, sehr schlank und beweglich. Ihre Hirnblutung hat keine Lähmungen oder ähnliches zur Folge sondern den Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, sie ist zeitlich, räumlich und situativ nicht orientiert. Ihre Symptome (sie findet ihr Zimmer nicht, verwechselt Tag und Nacht) sind typisch für diese Diagnose, das haben mir die behandelnde Ärztin in Urach sowie der Chefarzt der Neurologie in Kirchheim bestätigt. Dennoch wurde mir von einem Arzt in Urach gesagt, dass die Klinik auf so etwas eigentlich nicht eingerichtet sei und sie eigentlich nach Zwiefalten in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie müsste. Einerseits bin ich dem Arzt für das insgesamt offene klärende Gespräch dankbar,andererseits spiegelt sich diese Haltung teilweise auch leider beim Pflegepersonal, das genervt und unmotiviert wirkt. Am Dienstag letzter Woche kam ich um 14 Uhr in ihr Zimmer und fand das Tablett mit dem Frühstück unberührt vor. Das war niemandem aufgefallen und es hat offensichtlich auch niemanden interessiert, ob sie isst oder nicht. Wir haben leider das Gefühl dass unsere Mutter mit ihren Symptomen dem Personal lästig ist, weil sie mobil und beweglich ist und herumläuft, dann aber ins falsche Zimmer geht oder herummirrt und gesucht werden muss.Die homepage beschreibt die Kooperation von Geriatrie und Neurologie, das findet nicht statt, die hochgesteckten Leitlinien scheinen nach dem Motto "Papier ist geduldig" aufgesetzt zu sein. Ich zitiere die Überschrift der Abteilung "Geriatrie":"Auf der Grundlage einer respektvollen Begegnung und würdevollen Behandlung helfen die m&i-Fachkliniken Hohenurach älteren, mehrfach erkrankten Patienten, (...)" Meine Mutter hat in Urach nur abgebaut, ihr Zustand ist schlechter als zu Beginn der Reha. Ich würde diese Klinik niemandem empfehlen, ich bin völlig frustriert.
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urach2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Lage - Zimmer o.k.
Kontra:
Keine individuelle Betreuung - Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geeignet für eine Kur - falls man sicher mit seinen Gliedmaßen umgehen kann.
Andernfalls sollte man sich besser eine andere REHA-Klinik suchen. Als Patient mit 2 Krücken und Bewegungsproblemen ist man dort aufgeschmissen.Die Therapeuten teilweise gelangweilt und lustlos. In den Gruppentheratien sind Patienten aller Krankheitsbilder und Gesundheitszustände in einer Gruppe. Individuelle Betreuung ist hier ein Fremdwort.
Deshalb einmal und nie wieder.
Lieber unbekannter Kritiker,
zunächst einmal "Danke", dass Sie sich -wenn auch nicht während Ihres Aufenthaltes - die Mühe machen Rückmeldung zu geben. Gerne hätten wir Ihre Anregungen mit Ihnen direkt besprochen und versucht Ihren Aufenthalt dadurch für sie gewinnbringender zu gestalten. Diese Chance haben wir nun für Sie leider nicht mehr, schade. Ca 90% unserer Patienten sind auf Hilfe durch uns angewiesen, sei es beim Anziehen, auf dem Weg zur Therapie, bei Transfer aus dem Bett, beim Waschen, Duschen etc. Sie sind also nicht der Einzelfall, sondern in guter Gesellschaft. 96% unserer Patienten machen sehr gute und gute Erfahrungen im Umgang mit den Therapiebereichen (Rückmeldung über Befragungen). Aber klar ist auch, dass es im Einzelfall immer mal Probleme geben kann und jemand wie Sie sich nicht gut betreut fühlt. Daran arbeiten wir. Allerdings immer am liebsten, wenn wir die genaue Situation kennen und auch die beteiligten Personen, denn alle wollen bestmögliche Zufriedenheit und Genesung unserer Patienten. Gerne können Sie mich für nähere und besser verwertbare Information auch erreichen (Tel.:07125-151-1131).
Wir bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Gruppen für unterschiedliche Krankheitsbilder, eine Vermischung der Indikation gibt es nicht. Wohl aber unterschiedliche Potentiale der Gruppenteilnehmer, auf die die Gruppenleiter dann auch eingehen.
Nichtsdestotrotz werden wir Ihre Kritik mit den Bereichen besprechen, wir wollen ja eine Verbesserung damit in Gang setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Uli Wüstner, Geschäftsführer
Habe heute Bescheid bekommen, das ich nach Bad Urach, dort Fachkliniken, kommen soll. Habe hier im Bewertungsforum jetzt mal quergelesen was für mich und meinen Fall (Multiple nicht operierte Bandscheibenvorfälle, Schmerzpatient mit Begleiterkrangungen: Diabetes, KHK, Herzinsuffiziens, Adipositas Permag.) relevant ist. Danach ergibt sich für mich folgendes Bild der Einrichtung Fachkliniken Bad Urach:
In die Jahre gekommenes Haus, mit dem Charme einer Jugendherberge der späten 60er, dem technischen Standard des vergangenen Jahrhunderts
(Telefon, Fernsehen, Internet, WLAN nur gegen saftigen Aufschlag obwohl inzwischen kostenloser Standard in Feld-, Wald- und Wiesenkliniken, ein-Stern-Hotels und Campingplätzen!Das wird sicherlich auch in Bälde in der Fachklinik Bad Urach Standard sein, sonst ist die Bude schneller dicht als Ihr glaubt! Für mich wird es wohl nicht mehr reichen..)
in der geringfügiger Luxus (TV, Internet usw.) extrem Kostenpflichtig ist!
Rufe morgen meine AOK an ob noch ein Platz in Überlingen/BIRKLE Klinik frei ist...
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1. Kontakt mit der Einrichtung - Fazit nicht weiter zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Erfahrungen... berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
haben sich bemüht und man sieht in den Therapien fortschritte
Kontra:
Pflegepersonal zum Teil nicht tragbar!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik ist therapeutisch hauptsächlich weiter zu empfehlen, da man Fortschritte erkennt obwohl viele Therapien aus irgendwelchen Gründen nie stattfinden...
Pflegepersonal ist zum Teil sehr unfreundlich und überfordert bzw. inkompetent.
Pflegepersonal geht zum Teil den Patienten unfreundlich an, weil Sie von den Angehörigen angeblich zu viele Fragen erhalten...
Personal ist in manchen Bereichen nicht tragbar und das Haus ist in meinen Augen nicht weiter zu empfehlen bzw. sollte gemeldet werden!!!!
Bin da ganz Ihrer Meinung genau so habe ich das bei meiner letzten Reha auch erlebt.Aber ebenfalls muß ich sagen es war nicht immer so.Ich habe Bad Urach schon anders kennengelernt aber das ist schon 8Jhre her und damals unter anderer Leitung.Seit dem diese Einrichtung unter der neuen Leitung ist geht es immer mehr Bergab und vor allem wird dort alles immer teurer,da wird so richtig die Krankheit der Patienten ausgenutzt.
ich würde Sie darum bitten, doch direkten Kontakt mit mir aufzunehmen, da ich Ihren Eintrag so verstehe, dass Sie daran interessiert sein müssen, Ihre Vorwürfe gegen den Pflegedienst klarer zu äußern. Bitte lassen Sie uns die bei Ihnen aufgefallenen Probleme so besprechen, dass wir verstehen können, wo, was und wer nicht in Ordnung war. Nur so kann sich aus Ihrer Rückmeldung auch bei uns was ändern. Sie erreichen mich gerne wie folgt: Tel.: 07125 151 1131, email: [email protected]
2 Kommentare
Guten Tag "Gwendolyn123",
danke für die Rückmeldung, die wir natürlich intensiver besprechen müssen. Anonym wie hier geht das nicht, also schreiben Sie mir bitte unter [email protected]
Selbstverständlich wird sich der Chefarzt intensiv damit befassen. Nur so kommen wir zu einem gemeinsamen Bild und können ggf. Dinge verändern.
Schade, dass es so lange so schief lief und Sie erst hinterher über diese Schiene den Weg zu uns suchen. Der kann nur zum Chefarzt gehen, und das werden wir auch gerne tun, wenn Sie uns direkt kontaktieren.
Ihnen und Ihrem Vater auf jeden Fall aber alles Gute!
Ihr Uli Wüstner, Geschäftsführer