Ich war im August für 4 Wochen als Schmerzpatient in der Klinik.
Bei meiner Ankunft war ich in keiner guten Verfassung. Geplagt von diversen Schmerzen und massiven Schlafstörungen war ich Kraft und mutlos. Das Laufen viel mir schwer und die anhaltende Tagesmüdigkeit machten mir eine Teilhabe am sozialen Leben unmöglich.
Bereits die ersten Gespräche mit den behandelnden Ärzten und Therapeuten ließen mich hoffen , hier in den richtigen Händen zu sein. Mir wurde zugehört und ich wurde ernst genommen, eine völlig neue Erfahrung.
Im laufe meines Aufenthaltes wurde meine Medikation angepasst und in der 4 Woche ist das passiert was ich nicht zu hoffen wagte.. Ich konnte plötzlich schlafen, war nicht, mehr Tagmüde, und hatte fast keine Schmerzen mehr. Laufen geht inzwischen auch ohne Stöcke wieder sehr gut und die Lebensfreude ist zurück.
Ein herzliches Dankeschön an alle die dazu beigetragen haben. Nicht zuletzt auch die Schwestern der Station und das gesamte Personal, welches immer freundlich und hilfsbereit war!!!

Sehr schöne Lage mit Blick auf Berge und Neuschwanstein. Freundliche und kompetente Beratung.

Ich war vier Wochen als Schmerz Patient dort, sehr guter Behandlungserfolg.

Hervorragende Küche

Kann die Fachklinik Enzensberg Fachklinik für Chronische Schmerzen jeden weiterempfehlen.

Auch befindet sich ein Kiosk in dem man große Auswahl hat von Kaffee bis zum Verganen Eis zu Süsswaren und Shirts und Trinkflaschen.
Das Eis besonst das Vegane mega Lecker und groß due Auswahl

Habe mir ein Schlüsselanhänger machen lassen vom Geschäftsführer
Engel mit meinem Namen.??????

Dort befindet sich auch ein Hermes Paket Shop in einem.

Sehr freundliche Pl

Ich war dieses Jahr im März/April zum zweiten Mal im interdisziplinären Schmerzzentrum. Schon der Empfang war wie ein nach Hause kommen. Vom medizinischen und technischen Personal würde ich herzlichst empfangen. Der gesamte Aufenthalt hat mir für meine physische und psychische Gesundheit wieder viel gebracht. Mein Wissen und der Umgang mit dem Thema Schmerz haben sich wieder erweitert. Die Anwendungen wurden sehr individuell auf mich zugeschnitten. Diese sehr dem Einzelnen zugewandte Therapie ist für mich etwas Besonderes.
Hier möchte ich auch die Ernährungsberatung hervorheben. Da ich vieles nicht Essen kann, wurde speziell für mich das Essen zusammengestellt. Schade nur, dass dieser wichtigen Bereich unter so schlechten Arbeitsbedingungen tätig sein muss. Neben allen medizinischen Bereichen möchte ich auch den Freizeitbereich hervorheben. Für einen positiven Genesungsverlauf ist er ebenso wichtig. Ob mit tollen Mitpatienten, schönen Angeboten sowie dem Besuch des Klinikkiosks, es herrschte immer eine aufmunternde Atmosphäre. Besonders den Besitzer des Kiosks möchte ich hervorheben. Im Gegensatz zur Cafeteria und dessen Betreiber (unfreundlich, überzogene Preise, mangelnde Qualität), herrscht hier eine sehr menschliche, oft humorvolle aber auch verständnisvolle Atmosphäre. So wie eine Patientin vor mir, welche den Kiosk fälschlicherweise mit der Cafeteria verwechselt hatte, möchte ich den Betreiber genau so als Herzmenschen beschreiben. Desweiteren stimmt hier Preis Leistung und Qualität. Ich kann nur sagen, liebe Patienten, es lohnt sich, dem Kiosk einen Besuch abzustatten.
Ich könnte noch viel Positives schreiben, freue mich jedenfalls auf meinen nächsten Aufenthalt, sollte meine Gesundheit es notwendig machen.
Dankeschön an Alle.

Ich war beeindruckt von dem interdisziplinären Ansatz und dem Zusammenwirken der verschiedenen Therapeuten. Und von der Art und Weise wie ich wahrgenommen und wertgeschätzt wurde. Ich habe sehr viel gelernt, insbesondere über Selbstwirksamkeit und über Entstehung von chronischen Schmerzen

kurzfristig einen behandlungstermin
erhalten !
Sehr erfahrene Ärztin !
Behandlung hat gut angeschlagen !

Eine sehr gute Klinik, die genau meinen Bedürfnissen entsprach. Durch die interdisziplinäre Behandlung entsteht ein Gesamtbild des Patienten, wobei auf die unterschiedlichen Gesundheitsprobleme gezielt eingewirkt werden kann. Sehr zu empfehlen diese Einrichtung.

Super Klinik!!!
Leider zeitweise an der Belastungsgrenze des Personals, welches immer freundlich und hilfsbereit war. Das Personal bekommt von mir 10/10 und die Klinikleitung leider nur 6/10 Punkten.

Grundsätzlich würde ich jederzeit wieder zur Schmerztherapie nach Enzensberg.

Es ist nun 1 Jahr her, dass ich in der Schmerzklinik war. Ich kam mit maximaler Zuversicht und Hoffnung zurück. Ich habe gelernt mit den Schmerzen zu leben. Sie werden mich immer begleiten! Der Schmerz ist und bleibt da. Aber ich kann mit ihm umgehen. Manchmal wünsche ich mich für 1 oder 2 Tage zum Auftanken zurück - dann lese ich meine Aufzeichnungen und blättere die Unterlagen durch, das gibt wieder Aufschwung und ich weiß, dass ich die Kraft und die Mittel habe um weiter zu machen.
Vielen, vielen Dank für ALLES!!

Ich kann die Schmerzklinik nur wärmstens empfehlen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.Trotz dem Abruch wegen Corona nach der ersten Woche wurde ich nach der Genesung wieder in die Schleife ab Woche zwei eingegliedert.
Da der Klinikablauf sehr gut organisiert ist hat das perfekt geklappt.
Sämtliche Angestellte und ganz besonders das Ärzte- und Therapeuteteam geben einem täglich das Gefühl dass man als Patient ernst genommen und hervorragend betreut wird .
Daher hat sich bei mir auch eine sehr gute Besserung eingestellt.
Ich bin dankbar dafür das ich bei ihnen neuen Antrieb und vor allem Lebensqualität finden durfte .
Mit ganz lieben Grüßen und machen Sie weiter so
R

Hallo, ich war jetzt nicht ganz 4 Wochen in der Klinik.
Ich bin gleich beim Arztgespräch von meinen Erwartungen berichtigt geworden, und das war auch gut so. Ich dachte ich komme hier her und werde mit Medikamenten richtig eingestellt. Weit gefehlt, und das war auch gut so.
Die 4 Wochen in der Klinik braucht man um zu verstehen was in unserem Körper los ist und auch um zu begreifen wie kann ich gegen den chronischen Schmerz angehen, und wie mit umgehen.
Der Weg dahin ist sehr lang nach der Klinik, aber er lohnt sich.
Ich schreibe kurz ein Beispiel. Ich hatte sehr starke Schmerzen und wollte die Therapie absagen. Als ich da war, dacht ich ich versuche es jetzt einfach und wenn es nicht geht gehe ich.
Am Anfang machten wir ein bisschen Bewegung ca. 1/2 Stunde und dann Theorie. Als die Stunde vorbei war merkte ich das die chronischen Schmerzen weg waren.
Ich war ca. noch 2 Stunden Schmerzfrei.
Ich denke alles andere bedarf keiner Wort.
Ich bin froh über den Schritt für diese Klinik. Ich bin 62 und sehe dies als meine letzte Chance das Leben noch zu geniesen können und auch den Schmerz zu akzeptieren.
Mein Spruch in der Klinik und auch jetzt daheim ist
Akzeptiere den Schmerz er ist dein Freund er kommt und geht und manchmal bleibt er auch über Nacht.
Vielen Dank an alle in der Klinik vom Arzt, Therapeut, Küche, Reinigungskraft, Hausmeister und alle anderen wo ich vergessen haben für den reibungslosen Ablauf, das wir uns voll auf unsere Therapie konzentrieren konnen. Vielen, vielen Dank.R

Ich war im November 2024 für 4 Wochen Patientin in der Schmerzklinik.
Der Aufenthalt war sehr positiv und ich konnte vieles lernen, dass sich auch gut zu Hause umsetzen lässt.
Ich bin seit einigen Jahren Schmerz Patient und habe schon sehr viel ausprobiert.Das umfassende Multimodale Therapiekonzept dieser Klinik ist so umfangreich,dass auch ich als "alter Hase" noch etwas neues lernen konnte.
Obwohl es eine sehr große Klinik ist,habe ich mich nie als "Nummer "behandelt gefühlt, sondern meine Probleme und Schmerzen wurden ernst genommen,die Therapien wurden individuell gestaltet.
Als besonders positiv fand ich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals. Vom Reinigungsteam über Pflegekräfte, Ärzte und Therapeuten waren ALLE super nett.
Besonderes Lob geht auch an die Küche,trotz meiner Unverträglichkeiten war das Essen lecker, abwechslungsreich und ansprechend zubereitet.
Besondern Dank geht nochmal an meine behandelnde Ärztin, Sie ist meiner Erkrankung nochmal richtig auf den Grund gegangen.
Ich werde mit großer Sicherheit wieder in diese Klinik gehen.
WEITER SO!!!

Der einzig negative Punkt sind die Doppelzimmer, aber das lässt sich leider nicht ändern.

Vier Wochen verbrachte ich in der Enzensberger Klinik in der Schmerzabteilung. Jederzeit bin ich sehr freundlichem, engagiertem Personal in allen Bereichen begegnet.

Die Behandlungen wurden interdisziplinär in einem Team auf meine Beschwerden abgestimmt und während der Zeit angepasst. Die tägliche Arztvisite, die wöchentlichen Arttermine sowie die laufenden Behandlungen und Therapien haben mir geholfen einen neuen Umgang mit meiner Schmerzsituation zu finden. Darauf wirkten alle Therapeuten im Gespräch sowie mit ihren individuellen, auf meine Beschwerden bezogenen Behandlungen ein. Die Gespräche mit meinem behandelnden Arzt waren immer sehr aufschlussreich, die Inhalte verständlich. Er war außerordentlich verständig und geduldig. Die Gesprächsatmosphäre war angenehm und entwickelte sich zu einer sehr vertrauensvollen. Das Ergebnis des Klinikaufenthaltes bewerte ich für mich als sehr positiv und unbedingt als Erfolg.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich mit der Organisation des Klinikalltages für mich als Patientin sehr zufrieden. Die Zimmer sind hell und freundlich. Die Doppelzimmersituation ist für Schmerzpatienten m.E. ungünstig, da guter Schlaf ein wichtiger Baustein in der Schmerzbehandlung ist. Es wird versucht durch Belegungswechsel der Zimmer während des Aufenthaltes auf diese Situation einzugehen. Das Essen ist abwechslungsreich und sehr gut.

Sehr gut geführte Klinik. Ist unbedingt weiterzuempfehlen.

Die Behandlung im Schmerzzentrum der Enzensberg Klinik in Hopfen am See hat mich sehr positiv und auch nachhaltig beeindruckt!
In meiner seit Jahren bestehenden chronischen Schmerzerkrankung habe ich mich seltenst so gesehen, gehört und verstanden gefühlt wie hier, von Minute 1 bis zum Ende des 28 Tage dauernden Settings.
Reibungsloses Aufnahmeverfahren, sehr empathischer Empfang auf der Station (Bonus obendrein: Panorama von so beeindruckender Schönheit), Zimmer hell, großzügig und mit täglicher Reinigung.
Die Aufnahmegespräche bei den einzelnen Behandlern sind herausfordernd weil sehr gründlich, auf die Tagesform der Patienten wird dennoch Acht gegeben und berücksichtigt.
Die Therapie wird individuell zugeschnitten, aber sehr auf Augenhöhe, Patient hat immer Mitsprache.
Und so gehen die 4 Wochen dann auch sehr zügig vorbei, in meinem Fall mit grosser Dankbarkeit - Schmerzen sind natürlich nicht verschwunden, aber die Ansätze zum Umgang damit und was da noch so alles dranhängt hat den Fokus doch deutlich (und aktuell auch nachhaltig) verändert.
Ich habe selten ein Haus gesehen, in dem jeder Mitarbeiter, von der Reinigung über Speisesaal, Pflege, Physio bis zu den Ärzten, ihre Arbeit täglich mit sehr viel Herzblut, Empathie und Fröhlichkeit ausüben.

Ich war im September für vier Wochen in der Enzensberger Schmerzklinik. Hier wird man wirklich ernst genommen und man merkt, dass sich die Ärzte/Therapeuten Gedanken um einen machen. Sie sind wirklich sehr engagiert und freundlich. Eigentlich sind alle sehr freundlich - von der Putzfee bis hin zum Chefarzt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und wollte eigentlich noch gar nicht gehen.
Besonders zu erwähnen ist, dass hier noch selbst und frisch gekocht wird. Einfach hervorragend! Für ein "Krankenhaus- bzw. Rehaessen" wirklich außergewöhnlich.
Einzig die Unterbringung im Zwei-Bett-Zimmer ist nicht so ideal. Wenn man einen netten Zimmerpartner erwischt, hat man Glück. Und gerade, wenn man eine so lange Zeit (vier Wochen) in der Schmerzklinik ist, wäre das ein Punkt, den die Geschäftsführung vielleicht einmal überdenken könnte.

Ich war 4 Wochen in dieser Klinik. Würde nicht mehr dorthin gehen.
Wie soll sich ein Schmerzpatient erholen, wenn er nicht schlafen kann wg Doppelzimmersituation/Schnarcher?? In jedem Vortrag in der Klinik wird "gepredigt" wie wichtig guter Schlaf für Schmerzpatient ist...
Auch von gewissen Ärzten/Ärztinnen fühlt man sich nicht ernst genommen. Viele Therapien kann man zuhause nicht weitermachen (Beispiel Zweizellenbad) und wie soll man in 3 Wochen (mehr sind es effektiv nicht, da in der 1. Woche nichts bis nicht viel passiert - zusätzlich Personalmangel, gestresstes Personal und Ärzte etc)
etwas erreichen?
Man ist furchtbar schnell ersetzbar wenn man z.B.wegen Corona abbrechen muss... man hat in dieser Klinik immer das Gefühl, dass es nur um s abrechnen/Geld geht.... nicht um das Wohl des Patienten!! So traurig..
Schmerztagebuch soll man täglich führen. Kein Mensch/Arzt/Therapeut wollte es am Ende sehen...

Essen war gut. Manche Therapien auch. Physio ebenfalls.

War 4 Wochen als chronischer Schmerz Patient in der Klinik. Das gesamte Krankenhaus ist topp. Pflegepersonal immer net und ist für einen immer da, sowie meine Ärztin zeigt Empatia und hört einen zu. Psyologische Schmerzbewältigung sowie die Schmerz Pysio Gruppe , man merkt sie sind mit Herz Blut dabei. Das Essen im Kranken Haus ist überwältigend hier wird noch mit viel Phantasie gekocht es war immer sehr lecker, vielen Dank. Zimmer Reinigung super sowie das Persolal für Wärme, Wannenbäder, Kneipgüsse, Personal immer sehr freundlich. Ich habe sehr von diesen Aufenthalt profitiert. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Weiter so ihr seid spitze.
Marianne

Ich war im August 2024 für vier Wochen Patient in der Akut-Schmerzklinik. Ich wurde an der Rezeption sehr freundlich empfangen und der weitere Verlauf auf Station und Zimmer war auch sehr positiv. Nach Gesprächen mit der Psychologin, der Pysiotherapeutin und einer sehr sehr einfühlsamen Ärztin wurde ein auf mich persönlich abgestimmter Therapieplan erstellt.
Zusätzlich konnte man auch an Tanztherapie o.ä. teilnehmen.
Das Essen im Haus war wirklich sehr sehr gut und abwechslungsreich. Das Personal im Speisesaal und allen sonstigen Bereichen sehr freundlich und zuvorkommend.
Auch die nette Person auf unserer Station, die für die Reinigung des Zimmers zuständig war will ich nicht vergessen, sowie alle anderen in den verschiedenen sonstigen Abteilungen.
Für mich war der Aufenthalt psychisch und physisch wirklich anstrengend aber sehr gut und ich bin dabei erlerntes in kleinen Schritten in den Alltag mit aufzunehmen. Danke

Ich war im Juni 4 Wochen in der Klinik. Das war das beste, was mir in den letzten Jahren passiert ist.
Ich hab mich sofort ausgehoben gefühlt. Ich wurde wahrgenommen und Gespräche mit Ärzten und Therapeuten wurden auf Augenhöhe geführt. Ich hab alle Therapiemöglichkeiten wahrgenommen und habe davon profitiert. Ich bin jetzt auf dem richtigen Weg und sollte ich wider Erwarten auf Abwegen gelangen, komme ich sehr gerne nochmal wieder.
Danke auch an die Schwestern und Pfleger. Kompetent und immer sehr freundlich.

Ich war im Mai 2024 zum zweiten Mal in der Schmerzklinik in Enzensberg.Von der Putzfrau angefangen bis zu Stationsschwestern,Therapeuten,Ärzten,Psychologen,Physiotherapeuten sind alle sehr nett und empatisch.Jeder bekommt eine Therapie auf sich zugeschnitten.Alle sind sehr motiviert.Das Essen die Lage einfach traumhaft.Sollte ich wieder eine Schmerzklinik brauchen komme ich gerne wieder in die Schmerzklinik Enzensberg

Vom ersten Moment an habe ich in der Klinik verstanden und ernst genommen gefühlt. Mir wurde sehr viel Wissen über den chronischen Schmerz vermittelt. So lernte ich einen anderen und neuen Ansatz mit meinen Schmerzen umzugehen. Es gibt seit der Entlassung nach wie vor schlechte Tage mit starken Schmerzen aber es gibt auch gute Tage an denen der Schmerz gut händelbar ist.
Ich bin dem Team um Herrn Dr.Steinberger sehr sehr dankbar für die lehrreiche und gute Zeit in Enzensberg.

Die Mitarbeitern sind alle sehr nett und hilfsbereit. Die Lage ist zauberhaften, Sauberkeit, Professionalität, gute Essen, verschiedene Bewegungsangebote sowie Therapien machen diese Klinik zur besten Lösung für Patienten mit schwerer Wirbelsäulenbeeinträchtigung, die noch Zeit haben, sich für konservative Therapien zu entscheiden.Vielen Herzlichen Dank.

Der Aufenthalt in der Klinik war sehr angenehm. Ich hatte eine tolle und sehr freundliche Ärztin, die sehr engagiert und kompetent war. Die Therapeuten ebenfalls sehr gut und engagiert. Auch der Psychologe war sehr nett und einfühlsam- leider hat die Chemie zwischen uns nicht so gut gepasst, aber dafür kann der Psychologe nichts.

Sehr gut finde ich das Bio-Psycho-Soziale Modell, da hier nicht nur der Körper behandelt wird, wie es in vielen anderen Kliniken der Fall ist, sondern auch die Psyche. Toll fand ich vorallem, dass man nicht mit Schmerzmitteln vollgestopf wird, wie es in anderen Schmerztherapien der Fall ist. Im Gegenteil versucht man hier, so gut es geht, von Schmerzmitteln abzukommen. Während des 4-wöchigen Klinikaufenthalts wird einem erstmal bewusst gemacht, woher chronischer Schmerz eigentlich kommt und was chronischer Schmerz ist und welche unterschiedlichen Möglichkeiten der Behandlung es gibt.

Was mit persönlich auf der Station aufgefallen ist, war das nette und engagierte Pflegepersonal. Nie gab es ein böses Wort oder hatte man das Gefühl, dass man mit den Fragen und Anliegen nervt. Das habe ich dem Pflegepersonal aber auch gesagt. Kenne ich von meinen drei vorhergehenden Rehakliniken anders.

Ein absolutes No-Go sind die Doppelzimmer. Zum einen wird dir im Programm gesagt, dass Du Stress vermeiden oder abbauen sollst und dann sowas. Hilft der Psyche auf keinen Fall. Ein EInzelzimmer ist dagegen so überteuert, das kann sich keiner für 4 Wochen leisten. Habe jetzt eine Zusatzversicherung abgeschlossen, dass mir sowas nie wieder passiert. Zum Glück hatte ich einen Paravant dabei, so dass ich wenigstens ein bisschen Privatspäre hatte.

Eine Anregung wäre noch, dass man abends vielleicht auch die Möglichkeit hat, mal Tischtennis zu spielen.

MTT-Raum von den Geräten total veraltet. War am Anfang echt schockiert.

Würde gern noch mehr schreiben, aber leider geht das nicht.

Musste 4 Monate auf Termin warten !!!!!!!

Als alleinerziehende Mutter von vier Kindern , habe ich ein ganzes Jahr an Vorbereitung, Organisation , Geld und Kraft benötigt um mir einen 4wöchigen Aufenthalt in der Schmerzklinik Enzensberg freizuschaufeln. Ich habe selbst eine Pflegefachkraftausbildung und bin zuletzt mit nicht wenig Hoffnung an ein kompetentes, engagiertes Fachpersonal herangetreten. So dachte ich zumindest.
Mir wurde ein Aufenthalt mit multimodaler Therapie , Verbesserung der Lebensqualität etc p.p. versprochen und angepriesen.
Ich nehme derzeit 12 Medikamente (Fentanyl, etc) und seit 2022 Cannabisblüten zum inhalieren. Tilray Extrakt wurde schon austherapiert.
Ich bin mindestens monatlich beim Schmerztherapie, bekomme von PdA über Cortison alles.
Ich habe Dauerdiagnosen:
Deg HWS Syndrom
Bandscheibenprotrusion
Sequestrierter Bandscheiben Vorfall HWLB5/6
Lum. Facettensyndrom
Angst und Depressionen gemischt
PTBS (Kindheit!)
Chron.Schmerz MPSS III bei: chron.Schmerzstörung mit psychischen und somatischen Faktoren Persönlichkeitsstörung bei chron. Schmerz.Ich habe mich 100km hinfahren lassen , verbrachte den Tag mit Aufnahmegesprächen(3stk), essen etc..am Nachmittag Chefarztgespräch:
Dr. B*ch meinte: (kurz gefasst)
Sorry, das muss man jetzt 1 Jahr überlesen haben( es lag nicht ein Jahr rum, wir waren im Dauerkontakt) , Cannabispatienten die es zum inhalieren verschrieben bekommen,nehmen wir nicht mehr auf. Keine Alternative (für oral sei ich ja mittlerweile zu hochdosiert) wurdemir vorgeschlagen..nix.ich hatte einen Nervenzusammenbruch und meine Zimmerkollegin hat sich um mich gekümmert bis ich wieder abgeholt werden konnte.ob ich klar komm, wie ich heim komm..mein finanzieller Aufwand , die Schulbefreiung, die Vorberei-tungen.Wer kommt dafür auf? Ich ging mit der Hoffnung auf etwas Besserung dort hin - ich ging total zerstört nach Hause.Wäre ich suizidgefährdet -wäre ich DEFINITIV nicht zu Hause angekommen.aus der Sicht einer Pflegefachkraft, Patientin und MENSCH-absolutes Nogo! Note6

I

Kann sehr zufrieden berichten, dass der Aufenthalt im Oktober / November 2023 zu einer bislang fast vollständigen Reduzierung meiner langjährigen Kopfschmerzprobleme geführt hat.
Entscheidend hierfür sehe ich neben der fachlich hochwertigen Betreuung durch die Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten die eigene Bereitschaft, offen für die vermittelten Inhalte und Anleitungen zu sein und diese insbesondere auch nach dem Klinikaufenthalt nahtlos und dauerhaft im Alltag umzusetzen. Ohne Selbstdisziplin und eigene Anstrengung wird es nicht gehen.
Die Freundlichkeit der Klinikmitarbeiter, die überdurchschnittlich gute Verpflegung und die wunderschöne Umgebung dürften ebenfalls einen wichtigen Beitrag zum Therapieerfolg beitragen.
Das Therapiekonzept erscheint mir sehr ausgefeilt, effizient und effektiv. Die vierwöchige Therapiedauer gegenüber einer andernorts dreiwöchigen sehe ich als mit entscheidend an.

mein Fazit : beide Daumen hoch !!

Von Anfang bis zum Ende perfekte Betreuung!

Nach gut 3 Monaten Wartezeit war es soweit, dass ich am 30. Oktober 2023 meine Schmerztherapie beginnen durfte.
Die Abläufe der Klinik verlaufen routiniert, die Therapien waren sehr umfang-, abwechslungs- und lehrreich. Fiel ein Mitarbeiter mal wg Krankheit aus, wurden diese Stunden immer durch KollegInnen ersetzt.

Zu Beginn nahmen sich die zuständigen Ärzte und Therapeuten umfassend Zeit für Diagnostik. Bei der Besprechung der geplanten Therapien wurde ich als Patientin eingebunden und bekam nicht einfach ein Standard-Programm serviert. Ich hatte immer das Gefühl, dass hier Menschen behandeln, die mit Leib und Seele ihren Job machen und ein großes Interesse haben, zu helfen - das findet man nur noch selten!!! Selbst die Putzfee verbreitete auf dem ganzen Gang gute Laune.
Besonderen Dank für (schade, dass ich keine Namen nennen darf):
-(Chef-)Ärzte, die mir insbesondere bei Medikation sehr weiterhalfen
- Psychotherapeut, der immer ein Ohr hatte und neue Impulse in der Gruppe gab
- Physiotherapeutin, die sofort spürte, wo es klemmt und deren Lebensfreude ansteckend war
- Ergotherapeutin mit Empathie
-Schmerzedukation intravenös inkl. Tanzeinheiten, Tai Chi, Qigong und Zirkeltraining mit Ghettoblaster
- Tolle Tanztherapeutin, die Schmerzen vergessen ließ

Ach ja, und wer sich beim Essen beschwert, weiß ich auch nicht...ich fand es lecker und abwechslungsreich.

Alles in allem 5 Sternchen:-) und wer meint, dass das eine fake-Bewertung ist, täuscht sich!

ich war 4 Wochen in der aktu Schmerzklinik. Die Krankenschwestern und Pfleger leisten eine sehr gute Arbeit. Der Speisesaal ist angenehm in jeder Hinsicht, die Auswahl am Buffet zum Morgen und Abend völlig ausreichend. Sauberheit und Ordnung wird durch die Reinigungskräfte perfekt gesichert. Die Lage der Klinik ist super. Die Komfortzimmer werden täglich mit Mineralwasser, Tageszeitung, Wlan und Parkplatz versorgt. Die Schmerz-Physio Gruppe prima, es wird nicht gesagt wir machen das jetzt, nein es wird ausführlich erklärt warum die Übungen gemacht werden. Zu den restlichen Akteuren möchte ich mich nicht äußeren. Insbesondere wegen öfteren Wechsel des Personal, Folge "Neuanfang" der Fragen an den Patient.

Ich war für 4 Wochen in Enzensberg-Fachklinik, war sehr
zufrieden. Gleich nach der Aufnahme, nach dem Mittagsessen habe ich kontakt aufgenommen mit dem zuständigen Orthopädieärztin, die mich dann die 4 Wochen
begleitet hat. Hatte auch eine Psychologin und Physiotherapeutin.
Es wurden viele Behandlungen gemacht, aber alles abgesprochen mit der Ärztin und mit dem Patienten. Man prüfte nach, welche Behandlungen für die Schmerzen gut sind, welche man dann auch später zu Hause machen kann.
Von Montag bis Freitag hatten wir in der Gruppe-Schmerzbewältigungstherapie-und Physiotherapie.
Einzeln gab es, Physiotherapie, Massage, Wärmetherapie, Ergotherapie usw. Der Tag war mit vollem Programm, aber angenehm und mit sehr netten, erfahrenem Personal, der sich viel Mühe und Zeit für jede Behandlung nahm.
Ich war sehr endstaunt wie alles reibungslos lief. Wir bekamen für eine Woche den Plan. Wenn Änderungen auftraten, bekamen wir im Zimmer neuen Plan, so das alles reibungslos ging.
Ich hatte DZ, aber meine Zimmerkollegin war nett, haben uns gut verstanden. Die Schwestern waren für uns da, wenn wir Tabletten oder Salbe benötigt haben. Sie waren immer freundlich. Die Zimmern wurden täglich sauber gemacht, Handtücher und Bettwäsche regelmäßig gewechselt.
Speisesaal ist groß, hell und hat SUPER Frühstücksauswahl, Mittags und Abends kann man auch wählen und es gab großen Auswahl an Salaten-Büffet(das habe ich geliebt).

diese Klinik ist das Paradies für mich. Kompetenz in allen Arbeitsbereichen, Gespräche auf Augenhöhe. Jeder Patient wird individuell therapiert. Ich bin sehr glücklich, wieder mal in der Klinik gewesen zu sein für 4 Wochen.
Auch wenn der Versuch, mich mit Cannabis zu behandeln nicht funktioniert hat, waren es doch 4 Wochen Lebensqualität für mich und ich bin dankbar für alles und jeden.
Ich komme, solange es mir gesundheitlich möglich ist, gerne wieder in die Enzensbergklinik, auch wenn ich 750 km mit der Bahn anreisen muss.

Danke

Ich kann nur sehr viel Positives berichten. Ich war im März 2023 in der Akutklinik und bin begeistert. Soviel liebevolles, einfühlsames Personal,von den Ärzten bis zu den Schwestern und den Therapeuten, habe ich bis jetzt selten getroffen. Ich habe mich sehr, sehr wohl gefühlt und kann keine negative Bewertung verstehen.

Nur 1 Besucher pro Tag und Patient. Diese Regelung ist aus der Corona Steinzeit. Die Klinikleitung agiert hier
ängstlich und zaghaft. Alle Corona Maßnahmen sind aufgehoben, nur hier nicht. Ich kann die Klinik nicht weiterempfehlen. Es ist wie im Gefängnis hier.

Alles in allem eine wirklich super Klinik. Ich wurde in Station 5 Schmerz akut eingewiesen. Zuallererst allen Ärzten und Therapeuten sowie dem Servicepersonal ein großes Dankeschön für ihre wirklich bemerkenswerte Mühe. In dieser Klinik wurde mir sehr geholfen und ich habe einen neuen Weg für mich entdeckt. Etwas schade ist dass das Schwimmbad und die Sauna Corona bedingt geschlossen war. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an meinen einweisenden Arzt aus Leutkirch. Ein absolutes No-Go ist eine Servicekraft aus der Cafeteria die den Gesamteindruck der Klinik sehr beschädigt hat. Aber es gibt wichtigeres denn die Behandlung hat mir sehr geholfen für das möchte ich mich an dieser Stelle noch mal recht herzlich bedanken.

Ich war schon in anderen Schmerzkliniken, aber diese Klinik ist die Nummer 1. Die Ärzteteam sind alle sehr freundlich ein gutes Fachwissen und nehmen sich Zeit für alle Fragen und Probleme das der Patient zufrieden ist genau so ist es mit Physiotherapien und Psychotherapien es bleiben keine Fragen oder Probleme offen. Das Essen ist hervorragend man kann von drei Menüs am Mittag und zwei am Abend auswählen. Der Küche muss man echt ein Lob aussprechen für das hervorragende Essen, ebenso ist das Services personal sehr freundliche und bemüht. Ich kann das Haus nur mit der Note 1 beurteilen und wen ich einmal wieder so ein Haus in Anspruch nehmen sollte, gibt es nur eine Entscheidungen ist nicht nur eine Schmerzklinik sondern für mehrere Krankheitsbilder.

Ich habe im Dezember 2022 meine Schmerztherapie im der Fachklinik Enzensberg begonnen und musste feststellen, dass sich seit meinem letzten Aufenthalt dort, Juli 2019, viel zu positiven sich geändert hat.
Die Therapien sind auf den jeweiligen Patienten so gut wie möglich abgestimmt und werden auch im Laufe der Behandlung angepasst. Eine Behandlung nach einem einheitlichen Standard unter dem Motto: " Das passt für alle Patienten" gibt es zum Glück nicht.
Die Gruppentherapien und auch die Zusammensetzung der Gruppen in Bezug auf das Alter der Teilnehmer sind sehr ausgewogen, so dass die Gruppe in sich in der Zeit der vierwöchigen Behandlung, voneinander profitiert.
Die Ärzte und Therapeuten sind sehr motiviert und pflegen einen guten Kontakt mit den Patienten. Man fühlt sich als Patient wahrgenommen und gut aufgehoben.
Die Klinik ist sauber und ordentlich und auch die Verpflegung ist sehr gut und abwechslungsreich.
Alles in allem, hat mir der Aufenthalt in der Fachklinik Enzensberg sehr gut getan und mir für die Bewältigung meiner chronischen Schmerzen sehr geholfen.
Die Klinik kann ich ohne Einschränkungen nur weiterempfehlen.

Seit 10 Jahren komme ich auf den Enzensberg.
Früher herrschte hier ein einmaliger Hotel
Charakter. Jetzt wird es immer mehr zum Krankenhaus.
Viele unzufriedene Mitarbeiter. Besuchsregeln sind unverständlich. Alle Aus- und Eingänge geschlossen, dadurch etwas wie ein Gefängnis und sehr, sehr weite Wege.Ich vermisse den gute Geist des Enzensberg´s.
Hier wird eine Klinik zugrunde gerichtet.

Ich war als Schmerzpatient vier Wochen in der Klinik Enzensberg und kann sie nur in den höchsten Tönen loben. Die Anwendungen und Gespräche waren sehr professionell und menschlich. Ich kenne keine andere Klinik, die auch nur annähernd so herzlich und freundlich zu ihren Patienten ist. - Das Essen hat Gasthaus-Qualität, hervorragend abgeschmeckt und liebevoll angerichtet. In vier Wochen haben sich die Menüs nicht einmal wiederholt, alles frisch gekocht.
Ich gehe mit gutem Gefühl nach Hause. Meine Schmerzen sind wesentlich besser geworden, meine Medikamente konnte ich halbieren.
Ich vergebe dieser Klinik die volle Punktzahl!

Ich war 3 mal in der Klinik und war eigentlich immer zufrieden, deshalb wollte ich jetzt wieder kommen, aber anscheinend muss man ja nicht mehr auf die Patienten eingehen und Freundlichkeit ist auch ein Fremdwort. Bin ja auch nicht die einzige der diese negative Wandlung aufgefallen ist. Konnte das eigentlich auch nicht glauben und habe gesagt dass ich dem neuen Chefarzt usw auf jeden Fall eine Chance geben werde und mit selbst ein Bild machen möchte, aber Ich werde mich wohl nach einer anderen Klinik umschauen. Habe die knapp 400km, einfach Fahrt, gerne in Kauf genommen. Vielleicht sollte man das neue Konzept nochmal überdenken

Ich bin als 55 Jahre alte Patientin mit chronischen Rückenschmerzen in die Klinik gekommen. Als in Vollzeit berufstätige Person hatte ich meine Schmerzen bisher durch Sport und andere ausgleichende Maßnahmen im Griff. Seit einiger Zeit aber war mir die Kontrolle entglitten. Ich befand mich einigen Jahren im Abwärtsstrudel.

Der Klinikaufenthalt war das Beste, was mir passieren konnte! Ein Team aus einem Arzt, einem Psychologen und einem Physiotherapeuten hat mich aufgenommen und einen maßgeschneiderten Behandlungsplan erstellt. Neben den individuellen Terminen, fanden regelmäßige tägliche Termine in einer festen Gruppe statt. Das Therapeutenteam war zu jederzeit über mich informiert. Infolge von COVID wechselten die Therapeuten. Die neuen Ansprechpartner waren ebenfalls jederzeit bestens informiert. Ich habe die Wechsel sogar als Bereicherung empfunden, da ich wiederum neue Impulse erhalten habe.

Ich habe das Behandlungskonzept in Summe als ein unglaublich wertvolles Coaching wahrgenommen. Es ist genau das Richtige für Menschen, die Impulse für Veränderungen im Umgang mit Schmerzen in ihrem Leben wünschen. Wer sich im Umgang mit seinen Schmerzen nur eine neue Pille erhofft, ist hier falsch. Hier geht es um Veränderungen in den Bereichen Biologie, Soziales und Psychologie.

Ich verlasse die Klinik frischen Mutes und einer Liste von Hausaufgaben, die ich mit den Therapeuten erarbeitet habe.

Den aller herzlichsten Dank an alle meine Begleiter!

Die Klinik ist sehr zu empfehlen. In der Akkut Schmerzabteilung sind die fachkundige Ärzte und Pflegepersonalnicht nicht nur überaus engagiert. Sie sind stets hilfsbereit und mann hat nciht den Eindruck das man Sie mit Fragen belasteet. Die Behandlungen sind zeilgerichtet und es wird mit dem Patienten alles besprochen. Bei den psychologischen Terminen geht das Personal auf einen ein. Beeosnders ist aber die Physiotherpie hervorzuheben. Innerhalb der 4 Wochen haben die Therapeuten es geschafft, durch gezielte Anleitungen mich soweit heranzubringen, das ich nahc 2 wochen das erste Mal in dem Jahr (juli 2022) fast schmerzfrei laufen konnte, das davor nur bedingt möglich war. Das Einzige was ich mir persönlich noch geünscht hätte, wäre eine bessere Aufklärung über die Vorgehensweise bei Schwerbehinderungsanträge und Erwerbsunfähigkeitsanträge. Aber das ist in der Akkut Schmerztherapie eigentlich nicht vorgesehen, sondern eher im Rehabereich. Daher ist dies nur eine Anregeung meinerseits.