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Lina302 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Wenn sie schwer krank sind werden Sie hier schnellstmöglich abserviert da nicht profitabel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Schlaganfall wurde mein Mann trotz größter Defizite - Lähmung und Herzproblem nach ca.3 Wochen buchstäblich vor die Tür gesetzt. Bei anderen privat Versicherten Patienten war man Bemüht die Reha möglichst lange zu verlängern.
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Datschiburger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dank dem TEAM konnte ich in 5 Wochen mit mega Fortschritten die Klinik verlassen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vom ersten Tag an fühlte ich mich gut und kompetent beraten und informiert.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke an das gesamte TEAM)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ich hatte dauerhaft die Gewissheit das sich die Abteilungen auch ohne meinem Beisein oder zutun abstimmen um das beste Ergebnis für mich zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die TEAM Leistung zum Wohle des Patienten des gesamten Hauses.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Empfang an der Rezeption und Aufnahmebüro wurde mir von der ersten Minute vermittelt das Sie das TEAM mir helfen möchten. Das zog sich die ganzen 5 Wochen durchgehend ohne Ausnahmen fort.Die Verpflegung war und ist für eine Klinik sehr gut und sinnvoll gestaltet neben den täglichen Grundnahrungsmitteln besteht die Möglichkeit der Wahl aus 2-3 Gerichten für das Mittagessen und beim Abendessen ebenfalls Wahlmöglichkeit. Salatbufett ist Mittag und Abend als Standard in der Selbstbedienung ausreichend verfügbar. DANKE an die Küche und den tollen Service.
Mein Zimmer war super toll und ausreichend.
Die oben genannten Punkte hatten für mich großen Einfluss auf meine Genesungsphase nach dem Schlaganfall.
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Mali425 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Paresen in beiden Beinen aufgrund von LWS-Nerventrauma nach schwerem Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Ich bin dort aufgrund eines neurologischen Traums behandelt worden, das aber seine Ursache in einem orthopädischen LWS-Problem hat (Bandscheibe). Deswegen war es gut, das man sort flexibel auch orthopädische Elemente in die Neuro-Reha einbauen konnte.
Gut war das flexible Reagieren auf die Veränderung meines Zustands und die Verbesserung meiner Fähigkeiten. So wurde glaube ich das beste aus den vier Wochen herausgeholt.
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Pütti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Rundumversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte die Klinik zu meiner Reha vom 09.10.2024 bis 06.11.2024 besuchen. Mein Aufenthalt war sehr schön. Die Fachliche Kompetenz, die Freundlichkeit der Therapeuten war sehr gut. Die Klinik liegt sehr schön im Tölzer Land und läd zum Erholen und Spazieren ein. Ich kann die Klinik guten Gewissen empfehlen!!
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ToHa3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien, Interne Zusammenarbeit, Personal sehr freundlich
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Appoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dem Therapieplan und Angebot war ich sehr zufrieden. Danke dafür.
Dass die Ärzte intern mit der überweisenden Klinik bei Komplikationen zusammenarbeiten, finde ich gut und bin ich dankbar.
Was mich wirklich enttäuscht, ist der Sozialdienst. Zu Beginn der Reha musste ich mir frei nehmen, nur um zu beantworten, wie der Patient zuhause lebt. Das steht bereits im Arztbericht. Eine gute Beratung fand nicht statt. Auf genaue Frage, ob ich bitte einen GdB-Antrag haben könnte, wurde ich darauf verwiesen, mir diesen online beim Amt herunterzuladen. Hilfe beim Ausfüllen und das Aufklären über verschiedene Möglichkeiten, wie es nach der Reha weitergehen kann, fand nicht statt.
Ich musste immer wieder nachfragen und um Rückruf bitten.
Wir erfuhren von der Entlassung erst eine Woche vorher, obwohl uns eine Verlängerung zugesagt wurde. Innerhalb einer Woche mussten wir planen, wie es weitergeht. Alleine. Weil die Zuständige vom Sozialdienst im Urlaub war.
Fazit: Therapeuten und Ärzte gut, Sozialdienst überfordert oder inkompetent - die Angehörigenberatung fehlt. Gerade bei Patienten der Neurologie ist es wichtig, diese mit einzubeziehen.
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GHe3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Quadriceps Parese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik!
Kompetente Ärzte und Therapeuten, große und gut ausgestattete Behandlungsräume, renovierte Zimmer, gutes Essen.
Das beste vom Besten!
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Nina2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement des Sozialen Dienstes
Kontra:
Krankheitsbild:
Hemiplegie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin den Mitarbeiterin des Klinikums, insbesondere Frau Sch.vom Sozialen Dienst sowie dem Ärzte- und Pflegeteam der Neuro Phase C für ihr außerordentliches Engagement im Fall meiner Mutter mehr als dankbar!
Nach 2 Schlaganfällen mit wochenlangen Krankenhausaufenthalten kam meine 83 jährige Mutter im Feb. 2023 schließlich zur Rehabilition in die Fachklinik Bad Heilbrunn. Dort wurde mir relativ bald durch eine sehr nette Ärztin mitgeteilt, dass die Möglichkeiten zur Rehabilitation im Fall meiner Mutter leider sehr begrenzt wären, und man davon ausgehen müsse, dass sie ein schwerer Pflegefall bleiben wird.
Eine Verlängerung über die geplante, 3 wöchige Aufenthaltsdauer hinaus, war deshalb nicht sinnvoll, eine Rückkehr in ihre Häuslichkeit war aber aufgrund der enormen körperlichen Einschränkungen ebenfalls nicht mehr möglich.
Schnell war klar, meine Mutter könne zukünftig nur in einer vollstationären Pflegeeinrichtung versorgt werden.
Das Entlassdatum stand nunmehr fest. Mir blieben ganze 2 Wochen Zeit einen Heimplatz zu organisieren. Erschwerend kam hinzu, dass wir entschieden haben, meine Mutter zu mir nach Norddeutschland zu verlegen, da sich in München niemand um sie hätte kümmern können.
Was jetzt folgte war ein organisatorischer bzw. bürokratischer „Husarenritt“, der einzig und allein gelingen konnte, weil Frau Sch.und ich von Beginn an „das Tempo hielten..“ Sie unterstützte mich mit Rat und Tat, kooperierte schnell und flexibel und fand unkomplizierte Lösungen wo sich zeitfressende bürokratische Hürden aufzutürmen schienen.
Die Aktion war erfolgreich. Meine Mutter wurde planmäßig am Entlasstag in eine schöne Pflegeeinrichtung in der Nähe von Hamburg verlegt.
Als ich sie bei ihrer Ankunft fragte wie es ihr in der Rehaklinik Bad Heilbrunn gefallen hat, meinte sie: „Ich wurde dort von morgens bis abends verwöhnt“.. :-)
Ich kann die Klink wirklich wärmstens empfehlen!
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Tom172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Reha Klinik
Kontra:
Nichts zu melden
Krankheitsbild:
Neurologie a
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gut geführte klinik,
Super Therapeuten und Ärzte
Die alle nett und freundlich waren,super essen wie im 4 Sterne hotel,super freundlicher Service,
Super putzdienst,tägliche exakte saubere zimmerreinigung,
Gut ausgestattete Einzelzimmer
Sehr freundliche zuvorkommende,rezeptionsmitarbeiterinnen ,kurz gesagt alles super,
Nur zu empfehlen
Werde wieder kommen
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Pent310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Ärzte, die eine außerordentlich umfassende Erst- sowie Abschlussuntersuchung machen und sich auch für die regelmäßige Visite viel Zeit nehmen. Insgesamt sehr freundliches, serviceorientiertes Personal. Klinik ist sehr ruhig am Ortsrand inmitten einer malerischen Landschaft gelegen.
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wittigsv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der m&i Fachklinik Bad Heilbrunn eine vierwöchige PhaseD- Anschlussheilbehandlung absolviert und war rundherum zufrieden. Selbst während der Herausforderungen der Corona- Pandemie lief der Betrieb der Klinik aus Patientensicht hoch professionell, sorgfältig und freundlich. Ich habe mich hervorragend erholt und alle Behandlungsziele erreicht.
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Bionik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Krankenhausaufenthalt wegen eines Schlaganfalls kam mein Schwiegervater zur REHA nach Bad Heilbrunn.
Wir möchten uns recht herzlich beim gesamten Team wie Ärzten, Pflegepersonal, Therapeuten und allen anderen guten Geistern auf Station 2 für die sehr gute aufmerksame und professionelle Betreuung bedanken. Auch der Küche unseren Dank für das gute und abwechslungsreiche Essen, was sicher mit den gegebenen Mitteln nicht einfach ist.
Vielen Dank auch an den Sozialdienst (Fr. Schellhorn) für die tolle Unterstützung während des Aufenthaltes und auch noch danach.
Einziges Manko: der Preis für TV ist sehr hoch.
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JES2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Stationspersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik kann ich nur bestens empfehlen. Therapeuten, Personal auf Station 4, Essen, Sauberkeit alles sehr gut. Ich wurde sehr gut beraten und habe mich während meines Aufenthaltes sehr wohl gefühlt. Vielen Dank für die hervorragende Betreuung.
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family_muc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeutinnen sind wohl okay
Kontra:
KEIN Toilettentraining!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Manche Frühreha-Patienten (nach Schlaganfall, Hirnblutung ...) bekommen in Bad Heilbrunn zur Vereinfachung der Pflege einen Harnwegs-Katheter. Das entspricht nicht den Empfehlungen des RKI, weil es Risiken für Entzündungen und Infekte erhöht. Wenn tatsächlich Keime auftreten, kann es passieren, dass Angehörige nicht darüber informiert werden, obwohl sie die Schmutzwäsche mit nach Hause nehmen.
Hinzu kommt, dass der ständige Ablauf des Urins via Katheter die Blasenmuskulatur schwächt, weil sie nicht mehr gebraucht wird. Ein Toilettentraining wird in der Reha nicht versucht. Stattdessen werden Patienten routinemäßig als inkontinent entlassen! Vorher werden die Angehörigen einbestellt, um die Anwendung von Windeln zu üben, da trifft man dann schon mal am Boden zerstörte Verwandte.
Unser Tipp: Lieber gleich Windeln als Katheter, die sind wenigstens nicht gesundheitsschädlich! Bei Männern kann ein Kondom-Urinal versucht werden.
die Anonymität Ihrer geäußerten Kritik nimmt uns leider die Möglichkeit, sich mit Ihnen über die Situation der Entwöhnung vom Dauerkatheter bei Ihrem Angehörigen konstruktiv und wertschätzend auseinander zu setzen. Auch scheint zwischen Ihrer Kritik und dem Jahr der Behandlung 2016 schon ein Intervall von zwei Jahren vergangen zu sein. Gestatten Sie daher allgemein gehaltene Hinweise. Die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts im Umgang mit harnableitenden Devices sind uns umfassend bekannt und in den entsprechenden Hygiene-Standards der Klinik eingearbeitet.
Das interdisziplinäre Team der Frührehabilitation strebt grundsätzlich die Entwöhnung vom Dauerkatheter mit dem Ziel einer sozialen Kontinenz an, dabei werden häufig auch die zitierten Kondomurinale oder Windeln verwendet. Es gibt Situationen, in denen die Entfernung eines Blasen-Dauerkatheters nicht möglich ist, z.B. in der Situation einer sogenannten Überlaufblase, und gleichzeitig die Anlage einer suprapubischen Blasenfistel ein erhebliches Risiko darstellt.
Ihre Wahrnehmung, Patienten würden routinemäßig als inkontinent entlassen, müssen wir so mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, seien Sie versichert Anspruch und Zielsetzung zur Erreichung einer sozialen Kontinenz wird unsererseits interdisziplinär anders gesehen.
Mit freundlichen Grüßen
Maximilian Roth
Mitglied der Klinikleitung
Top Klinik - Top Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Stev1203 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Medizinische Abteilung, Personal
Kontra:
Am Wochenende vielleicht mehr Anwendungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 03/2017 mit 44 einen Schlaganfall und bin nach 3 Wochen Krankenhaus als Anschluss Reha nach Bad Heilbrunn gekommen. Ich hatte eine Rechtseitige Lähmung und musste im Rollstuhl sitzen. Mein Ziel war es auf meinen Beinen wieder raus zu gehen und ich habe es mit Hilfe der Therapeuten, medizinische Abteilung, Verwaltung und allen die in dieser Klinik jeden Tag dazu beitragen, dass es den Patienten gut geht, geschafft. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin allen sehr dankbar. Jetzt ist ein Jahr vorbei und ich habe eine erneute Reha bekommen in einer anderen Klinik die ich abgelehnt habe und als wunschklinik wieder Bad Heilbrunn beantragt. Meinem Antrag wurde statt gegeben und nun warte ich auf einen Termin und freu mich schon darauf mit dem Personal noch weiter an mir zu arbeiten. Ich kann diese Fachklinik nur empfehlen, top Klinik.
vielen Dank für die sehr positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im vergangenen Jahr. Dass Sie unsere Klinik erneut besuchen möchten, ist für uns Bestätigung unserer täglichen Arbeit.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen!
Bis bald in Bad Heilbrunn
Ihr
Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor
Klinik zum gesund werden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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B.Auer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (...das ist ja wohl das Wichtigste)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sämtliche Therpeuten aller Fachrichtungen
Kontra:
Zweibettzimmer bei unangenehmen Zimmergenossen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bevor meine Frau nach ihren 2 Schlaganfällen in diese REHA-Klinik kam las ich in diesem Bewertungsportal und muß zugeben dass es mir etwas Angst gemacht hat. Jetzt wo sie schon einige Zeit dort ist und vermutlich auch noch bleiben muß/darf kann ich nur Gutes über die Klinik schreiben. Egal ob Physio-,Ergo-,Sprach-und Schlucktherapeuten,Logopäden und Ärzte,das fachliche Wissen und die Art und Weise wie es angewandt und vermittelt wird sind einfach nur großartig.Dort wird sich wirklich um die Patienten gekümmert und ihrer Sorgen angenommen. Allerdings muß man auch selbst dazu beitragen.Nur rumsitzen,keine Hilfe annehmen und dabei über schlechtes Essen motzen bringt halt gar nichts. Im übrigen konnte ich mich vom sehr guten,abwechslungsreichen Essen selbst überzeugen,denn für nicht mal 10 Euro pro Menue dürfen Angehörige sogar im angenehmen Speisesaal mitessen.Die, die da schlecht reden sind vermutlich diejenigen die daheim selbst nur Fertigfutter warm machen.
Meiner Ansicht nach steht kranken Menschen dort alles zur Verfügung was man braucht um gesund werden zu können...und das in einer wunderbaren Umgebung die viele Menschen zum urlauben einlädt.
Großes Kompliment an alle Mitarbeiter dieses tollen Hauses.
Bernhard Auer
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Geo12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung? Was ist gemeint?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Unterkunft und Verpflegung
Krankheitsbild:
3 Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich frage mich beim Lesen der Rezensionen, wer diese geschrieben hat! ( Personal oder Klinikleitung )
Ich persönlich kann manche Aussagen nicht nachvollziehen.
Das Personal und die Therapeuten sind optimal eingestellt.
Aber die Verpflegung und die Unterkunft sind eine Katastrophe.
Alles in Allem bin ich sehr unzufrieden mit dieser Klinik, die nach Aussagen der Klinikleitung hauptsächlich ein Wirtschaftsbetrieb ist und deswegen
Gewinn erzielen muss. Und das zu Lasten der Patienten!
Sollte ich nochmal in eine Situation kommen in der ich eine ReHa brauche, nehme ich eine andere Klinik.
wir bedauern sehr, dass Sie insbesondere mit der Unterkunft und der Verpflegung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Um gemeinsam Lösungsansätze für unterschiedliche Erwartungshaltungen zu finden, sind wir bestrebt, während des Aufenthaltes mit unseren Patienten ins Gespräch zu kommen. Dies ist uns leider in Ihrem Fall
nicht gelungen.
Gerne würde ich detailliertere Informationen von Ihnen erfahren, um ähnliche Erfahrungen von nachfolgenden Patienten zu vermeiden. Für eine direkte Kontaktaufnahme
wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Sehr geehrter Herr Geo12,
ich habe Ihren Kommentar über die Klinik gelesen und muss nun aus meiner Sicht sagen dass ich Ihre Meinung überhaupt nicht verstehen kann. Zuerst möchte ich Ihnen sagen dass mein unter Hermann25 geschriebener Kommentar meine eigene Meinung ist und dass ich dazu immer stehen werde. Ich finde es auch eine Unterstellung wenn Sie angeben dass diese Meinungen eventuell vom Klinkpersonal verfasst wurden.
Ich war bereits das 5. Mal in dieser Klinik. Ärztlich stimmen Sie ja mit mir ein aber Unterbringung und Essen fanden Sie katastrophal. Ich weiß nicht was Sie zu Hause immer Essen aber hier in der Klinik gab es ein sehr gutes Essen. Ich war ja in der Abteilung Transplantationsnachsorge aber das Essen bekommen ja alle Patienten gleich. Ob privat oder Kassenpatient ist hier total egal. An meinem Tisch im Speisesaal und auch die anderen Patienten der Nephrologie haben nie über das Essen geschimpft. Im Gegenteil, alle mit denen ich mich unterhalten haben waren voll des Lobes über das Essen. Sie müssen sich einmal vorstellen dass in der Küche für einige Hundert Personen gekocht wird. Und alle Patienten haben ja einen anderen Geschmack. Und das hinbekommen ist schon eine kleine Kunst. Man hat ja auch die Möglichkeit zum Nachwürzen.
Die Unterkunft war ebenfalls sehr schön. Schöne helle Zimmer, bequeme Betten und alles sehr sauber. Wenn einem das Bett nicht passt der bekommt eine andere Matratze -weicher oder härter.
Mir persönlich hat alles super gepasst - ich komme wieder und das hoffentlich noch sehr lange und sehr oft.
Und das Personal -ob Verwaltung, Küche, Pflege- alles sehr nette Leute.
Wünsche Ihnen noch gute Besserung
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Unzureichende Versorgung Älterer Wehrloser Menschen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
die Anonymität und Pauschalität Ihrer Bewertung nimmt uns die Möglichkeiten, konstruktiv mit Ihrer Kritik umzugehen. Wir bitten Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir Ihre Eindrücke im gemeinsamen Gespräch prüfen, und konkrete Verbesserungen ableiten können.
Ihre Schilderung entspricht nicht dem Standard unserer Fachklinik, welcher für pflegebedürftige Patienten Mobilisations- und Einfuhrpläne beinhaltet, damit eine ausreichende Mobilisation und Ernährung unserer Patienten sichergestellt und auch dokumentiert ist. Diese Dokumentation kann gerne gemeinsam mit Ihnen besprochen werden.
Wir bedauern, dass der Aufenthalt Ihres Angehörigen in der Fachklinik auch retrospektiv so negativ bewertet wird.
Für Ihren Angehörigen verbleiben wir mit den besten Grüßen
Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor
Fachklinik Bad Heilbrunn
Hier werde ich wieder fit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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verschmitzt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Erfahrungsbericht:
Ich habe das große Glück, nach meiner Gehirntumor- OP gleich im Anschluss die Reha in Bad Heilbrunn machen zu dürfen.
Hier ist wirklich ausnahmslos alles gut, sehr schön und es herrscht allerorts eine freundliche und angenehme Stimmung.
Ich fühle mich sehr sehr wohl und bin dankbar hier sein zu dürfen :-)
Mein Zimmer (mit Balkon) ist traumhaft schön, geräumig und wird täglich von einer überaus netten Dame gereinigt.
Die Ärzte hier in der Neuro sind sehr kompetent, freundlich und zuvorkommend. Immer haben sie ein offenes Ohr, ein nettes Wort oder ein Lächeln im Vorübergehen auf dem Gang für mich als Patientin.
Ich treffe nur auf engagierte Pfleger, bewundere täglich die Ausdauer und versierte Herangehensweise der Therapeuten.
Auch die Zeitplanung meines Therapieplans ist perfekt auf mich abgestimmt und sehr effektiv.
Das Essen ist gut. Täglich habe ich die Wahl zwischen 2 Gerichten und frischen Salat gibt es zudem immer genügend. Der Speiseraum wurde erst kürzlich neu renoviert und hat eine schöne Wohlfühlatmosphäre. Auch das Personal hier im Service ist auffallend nett und hilfsbereit.
Die Freizeitangebote sind sehr vielschichtig und hier ist viel Spass geboten wenn man es möchte.
Eine Woche habe ich noch - und ich werde sie genießen... dann geht's wieder zurück nach Rosenheim.
Herzlichen Dank!!!
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Irene9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen innerhalb der Klinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall und 14 Tage Strokeunit als Anschlussreha in dieses Haus gekommen. Von der hohen Dosis ihrer Zuckertabletten bekam sie einen schrecklichen Durchfall. Als wir dies dem Personal mitgeteilt haben, konnte zuerst innerhalb der Rehaklinik nicht mit der Diabetesabteilung abgeklärt werden, ob man evtl. besser spritzen sollte statt Tabletten, da Mama ja schließlich in der neurologischen Abteilung sei. Erst auf unser Drängen hin, wurde etwas unternommen. Da wir aber 200km entfernt waren, konnten wir unter der Woche nicht dort sein. Dies wäre aber dringend erforderlich gewesen. Der Zustand meiner Mutter wurde in der Klinik immer schlechter. Der Sozialdienst rief mich bereits am zweiten Tag ihres Aufenthaltes an und hat mir mitgeteilt, dass wir uns überlegen sollten, was wir mit Mama nach der Reha machen wollen (Heim, Kurzzeitpflege). Meines Erachtens hat man sich um sie gar nicht mehr bemüht. Eine Ärztin meinte am Telefon, meine Mutter hätte sich eben entschieden zu sterben. Man hat sie in der Früh in den Rollstuhl gesetzt und dann irgendwann zur Therapie geholt, außer sie war dann so fertig und konnte nichts mehr mitmachen. Der Klinikaufenthalt war ein Trauerspiel. Ich habe meine Mutter in ihrem ganzen Leben noch nie so hilflos gesehen wie dort. Ein Pfleger meinte, sie wolle nur nicht alleine zu Essen versuchen. Sie KONNTE aber einfach nicht, sie konnte das Besteck gar nicht halten!! In der Klinik hat man das alles nicht erkannt, weder Pfleger noch Ärzte. Im September 2016 ist sie dann, nachdem sie ein Vollpflegefall war, verstorben.
wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich des Aufenthaltes Ihrer Mutter unzufrieden sind und würden die geschilderten Umstände gerne eingehend prüfen. Hierfür ist es aber erforderlich, nähere Informationen zu erhalten.
Dürfte ich Sie bitten, sich direkt mit mir in Verbindung zu setzen? Gerne im Rahmen einer privaten Nachricht über dieses Portal, oder aber direkt über meine Mailadresse:
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ursula1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr engagiertes Personal
Kontra:
es gibt keins
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War schon 2x in der Reha in der Klinik.
Würde gerne jedes Jahr hinfahren, aber das geht leider nicht. Hab nur gute Erfahrungen gemacht.
Sehr nette Therapeuten, gute Ärzte.
Hier kann man wieder gesund werden. In einer wunderschönen Gegend.
Einfach nur zu empfehlen.
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Dass Sie unsere Klinik wieder besuchen würden ist das schönste Kompliment, das Sie uns machen können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!
Mit freundlichem Gruß
Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor
Behandlungsmassnahmen super
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schiege berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Abendessen, Kosten für TV
Krankheitsbild:
neuralgischse Schulteramyotrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch eine Nervenentzündung vom Nacken über die Schulter konnte ich meinen linken Arm kaum noch bewegen.
Nach einem 4-wöchigen Akut-Klinikaufenthalt kam ich zur Anschlussheilbehandlung nach Bad Heilbrunn.
Die Therapeuten, egal ob Physio- oder Ergo-, auch die Mitarbeiter in der Bäderabteilung sind toll. Ich kann nach 6 Wochen Aufenthalt meinen Arm wieder fast normal bewegen.
Alle Mitarbeiter in BAd Heilbrunn, Therapeuten, Ärzte, Schwestern, Rezeption, Service im Speisesaal, PUtzkräfte sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Zimmer war geräumig, die Möbel zwar relativ alt, aber das war mir egal. Ich hatte einen sonnigen Balkon und ein geräumiges renoviertes Bad.
Das Essen muss man geteilt sehen: Frühstück und Mittagessen sind in Ordnung. Das Abendessen ist vor allem für eine Vegetarierin zu knapp. Es gibt wenig Käsesorten;wenn man nicht sofort bei Öffnung des Speisesaal da ist, sind die Käseplatten fast leer und werden kaum noch aufgefüllt.
Ein zweiter Minuspunkt sind die Kosten für TV und WLAN.
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Pjoter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Dank Therapien dem Rollstuhl entkommen
Kontra:
Sozialdienst sehr unzuverlässig
Krankheitsbild:
geistige Behinderung, im Rollstuhl sitzend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war mehrere Wochen in der Fachklinik. Sie hatte nach einem Sturz Gehirnblutungen. Inwischen konnte sie weitgehend geheilt entlassen werden. Die Therapien waren dabei sehr hilfreich. Leider klappte es mit der Organisation nicht allzu gut, so daß zuweilen niemand kam, um sie zur Therapie abzuholen, sodaß die Stunde dann einfach entfiel.Als unbedingt verbesserungs bedürftig erscheint mir der Sozialdienst. Der zuständige Herr macht keine Termine aus und erscheint nach Belieben oder garnicht. Ich hatte den Eindruck, daß man kranke nicht so ernst nehmen muss und mündliche Zusagen zuverlässig wahrzunehmen schon garnicht. Das Klinikgelände ist sehr schön angelegt und es gibt auch ein nettes Restaurant. Von den zuständigen Ärzten bekam ich ausführliche Auskünfte. Die Sxhwestern sind in der Regel sehr nett. Manche sogar herausragend. Die Therapeuten waren gut geschult und zuvor kommend. Ich kann die Klinik also empfehlen.Die Verpflegung war, von einigen Ausreißern abgesehen, ordentlich und wohl schmeckend.
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Fronni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte nehmen sich viel Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spastiker mit Nervenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab ein paar Worte zu mir
Ich bin 22 leide seit meiner Geburt an einer Spastik
2012 kamen dann starke Nervenschäden beidseits hinzu
Nun meine Bewertung:
Ich bin nun mehr als 4 Wochen in der Neurologischen Abteilung (Phase C) der m&i Fachklinik Bad Heilbrunn zur Reha gewesen.
Zum Pflegepersonal:
Auf der neurologischen Station sind alle Schwestern / Pfleger sehr freundlich und kompetent
Zu den Therapien und Therapeuten:
Nach der Aufnahme-Untersuchung von Stationsarzt erhält man am nächsten Tag dann seinen Therapieplan.
Alle Therapeuten sind nett und hilfsbereit. Bei der 1. Anwendung liest sich jeder Therapeut erst einmal die Diagnose durch und die Reha-Ziele. Das ist löblich, so muss man selbst nicht immer wieder alles erzählen.
Ich bin insgesamt mit den Therapeuten und Therapien zufrieden.
Nun zu den Ärzten:
Generell muss ich sagen, dass die Ärzte die ich kennenlernen durfte von der Persönlichkeit her keine typischen Ärzte sind, sondern Menschen, denen fehlt diese ärztliche Arroganz und Überheblichkeit.
Zum Essen:
Vorweg muss ich sagen, ich habe stets auf meinem Zimmer gegessen, ich wollte nicht in den Speisesaal gehen.
Ich wurde gefragt was ich zum Frühstück mag, das wurde notiert und mir auch wunschgemäß dann so gebracht. Der Kaffee ist gut.
Für Mittag- und Abendessen gibt es dann einen Speiseplan, den man ausfüllt und wieder abgeben muss,
Von der Portionsgröße her wird man auf jeden Fall immer satt, es ist eher immer zu viel beim Mittagessen, manchmal auch beim Abendessen.
Die Speisen an sich, sind in der Regel sehr gut.
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Sonderleistungen (Telefon, Internet und TV)
Telefon und Internet sind recht teuer, allerdings gibt es hier auch für 5€ ein Gesamtpaket.
Man darf zum telefonieren sein eigenes Handy benutzen und hat überall guten Empfang (Vodafone)
Mein Fazit:
Ich bin rundum zufrieden, bis auf hier und da ein paar Kleinigkeiten, was aber nicht tragisch ist. Ich kann die Klinik jedem mit neurologischen Problemen empfehlen
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Privado berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapien
Kontra:
Freizeitprogramm
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:
Ich war nun zum 2. Mal in der Fachklinik und bin vollauf zufrieden. Die Klinik liegt sehr schön im Bayerischen Voralpenland, ist gut überschaubar und ordentlich organisiert. Die ärztliche Betreuung ist hervorragend und das Therapieangebot gut. Die (Einzel-) Zimmer sind schön und die Verpflegung ist gut. Zimmertelefon, Internet und TV kosten etwas, ist aber im Rahmen. Einzig das Freizeitprogramm der Klinik ist leider überwiegend auf die Hauptzielgruppe der Klinik (weiblich, im Rentenalter) ausgerichtet. Also insgesamt eine klare Empfehlung für die Fachklinik.
Noch eines zu den vorstehenden, negativen Bewertungen. Wenn man ein mündiger Patient ist, sich selbst auch über sein Krankheitsbild informiert hat, dann kann man seinen Reha-Aufenthalt in Abstimmung mit den behandelnden Ärzten auch individuell anpassen. Das erhöht den Therapieerfolg ungemein.
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Angehörigerer2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gegend, Gebäude
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur Jedem abraten, dort eine Reha anzutreten! Meine Schwiegermutter wurde nach einer mittelschweren Gehirnblutung im desolaten Zustand nach minimaler Therapie viel zu früh entlassen. Es wurde weder die Krankenkasse bzgl. der Entlassung noch einer (eigentlich erforderlichen) Verlängerung der Reha informiert und sie wurde mit einem Rollator in ihrer Wohnung im 3. Stock abgeliefert, für den niemand eine Einverständniserklärung abgegeben hat (Formblatt ohne Unterschrift, aufgeführte Kosten 200€). Zudem sind Sachen aus ihrem persöhnlichen Bestand auf ungeklärliche Weise verschwunden (Schuhe, ev. sogar Bargeld, ..). Die mangelhaften Verköstigungsmöglichkeiten für Besucher in der Cafeteria (Würstl) sind da schon Nebensache.
Ihre Schwiegermutter war bereits bei der Anreise ohne Hilfsmittel in der Klinik mobil und konnte die Treppe alternierend ohne Probleme steigen. Sie erhielt täglich Physiotherapie, Ergotherapie, Neuropsychologie sowie individuell angepasstes Gerätetraining.
Bei der Entlassung zeigte sie motorisch keine Einschränkungen, alle Extremitäten waren aktiv frei beweglich. Weiterhin war Sie ohne Hilfsmittel mobil und konnte die Treppe alternierend mit Handlauf selbstständig sicher auf- und abgehen.
Ihre Schwiegermutter war geschäftsfähig und zur Person, zu Ort, zu Zeit und Situation vollständig orientiert. Eine weitere stationäre Rehabilitationsbehandlung wurde von Ihrer Schwiegermutter nicht gewünscht und Sie lehnte eine Verlängerung ab. Dem Entlassungswunsch sind wir folglich nachgegangen. Medizinisch gesehen war eine Verlängerung nicht zwingend erforderlich.
Leider haben wir erst über Ihren Kommentar erfahren, dass Ihrer Schwiegermutter anscheinend Dinge abhanden gekommen sind. Dies ist sehr bedauerlich,insbesondere da aufgrund der mittlerweile fortgeschrittenen Zeit nur schwer herauszufinden ist, wo die Gegenstände ggf. abgeblieben sind.
Zu Ihrer abschließenden Bemerkung bezüglich der Verpflegung von Besuchern, sei nur am Rande erwähnt, dass wir in unserem Speisesaal für Gäste ein komplettes Menü (Suppe, Hauptgang, Dessert und Salatbuffet) für 9,80 € anbieten.
Wir wünschen Ihrer Schwiegermutter weiterhin eine gute Genesung und ein schönes besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Familie.
Mit freundlichem Gruß
Die Klinikleitung
Der nicht überzeugende Rehaaufenthalt
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nellienchen126 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzureichende Essensportionen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Leider war ich sehr unzufrieden mit meinem Rehaaufenthalt in Ihrer Klinik.
Es kann nicht sein das man als Patient nach beendeten Kuraufenthalt kränker ist als vorher. Was im meinem Fall leider zutrifft.
Hierzu möchte ich einige Punkte aufzählen was leider nur ein Bruchteil davon ist:
Während einer Reha sollte man seinen Körper und sein Körpergewicht aufbauen und nicht abbauen. Ich habe allein in den 4 Wochen meines Aufenthalts 5 Kilo abgenommen und wiege jetzt nur noch 67 Kilo von einer Körpergröße von 1,75 was keinen der Pfleger und Therapeuten aufgefallen bzw. interessiert hat.
Ferner hat mir die Aussage des Therapeuten von der Walking-Gruppe den Rest gegeben Zitat:"Wenn Ihr beim Gehen nicht mitkommt oder nicht mehr könnt, dann müsst Ihr halt dableiben.", das Tempo des Therapeuten wurde in keinster Weise an die Patienten angepasst, was nicht sein kann. Das grenzt an mangelnder Kompetenz.
Aufgrund meines desolaten Gesundheitszustandes, wurde mir von meinem Hausarzt nahegelegt, die Krankenkasse über diese missglückte Kur zu informieren.
Sie können sicher sein, das ich Ihre Klinik für einen weiteren Kuraufenthalt nicht wieder aufsuchen werden geschweige denn sie weiter zu empfehlen.
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Fachklinik unzufrieden sind und haben Ihre Angaben geprüft.
Leider haben Sie sich nicht während Ihres Aufenthaltes bemerkbar gemacht, so
ist weder dem behandelnden Arzt etwas von den genannten bzw. den nicht genannten Punk-ten bekannt.
Fakt ist, dass bei Ihrer Entlassung ein Körpergewicht von 69 kg gemessen wurde, was einer Gewichtsreduktion von 1 kg im Verlauf Ihres 4-wöchigen Aufenthaltes entspricht.
Es war uns nicht möglich, die Äußerungen unseres Mitarbeiters während der Walking-Gruppe nach zu vollziehen. Wenn Sie so getätigt wurden, bitte ich vielmals um Entschuldi-gung. Die vielen positiven Rückmeldungen unserer Patienten zu den Therapien und insbesondere unseren Therapeuten bestätigen, dass dies in der Regel nicht vorkommt.
Ihr behandelnder Arzt bestätigt, dass der gesamte Aufenthalt ohne relevante Komplikationen verlaufen ist und Sie bei Ihrer Entlassung deutliche medizinische Fortschritte gemacht hat-ten. Sie selbst gaben subjektiv eine Verbesserung des Gesundheitszustands an, weshalb Ihre nun geäußerten Vorwürfe sowie ein desolater Gesundheitszustand beim besten Willen nicht nachvollziehbar sind.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und einen weiterhin positiven Genesungsverlauf.
Mit freundlichem Gruß
A. Heim
gute therapeuten
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wieneu2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
neue Energie und Kraft gebend
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
neue Kräfte schöpfen in traumhafter Umgebung und in überaus ansprechenden - nicht rein funktionellen -Räumen
klingt wie ein Werbeslogan -konnte ich aber an eigenem Leib und Seele (!) erfahren!!! Vom herzlichen Empfang bis zum ebenso herzlichen Abschied ein durchweg gelungener Aufenthalt:
weder das Pflege- noch das Therapeutenteam vermitteln das Gefühl,ein 'Programm abzuspulen', vielmehr geht man sehr individuell und einfühlsam auf jede(n) PatientIn ein, stellt ein eigenes Programm auf und reagiert überaus schnell und kompetent auf eventuelle 'Unstimmigkeiten'; es herrscht ein absolut ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannug, die Motivationsfähigeit der Teams ist beachtlich, zum Einsatz kommen innovative, aber auch altbewährte Methoden, die helfen, vergessene oder verlorene Energien und Kräfte freizusetzen und - fast - 'wie neu' zu gehen....
eine beeindruckende Leistung des ganzen Teams und sehr sehr gute 4 Wochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Klinik Bad Heilbrunn ist gepflegt und sauber. Sie liegt sehr schön im bayerischen Voralpenland, Bad Tölz liegt nur rund 10 km entfernt. Das Haus ist recht übersichtlich, die Wege sind relativ kurz, gut beschildert und man findet sich gut zurecht.
Wenn man Glück hat oder rechtzeitig anfragt, wird man in einem Einbettzimmer untergebracht, was der Erholung sehr dienlich sein kann. Die Zimmer sind freundlich und zweckmäßig eingerichtet. Die Aufnahmeformalitäten gestalten sich unkompliziert. Das Personal (Verwaltung, Speisesaal, Zimmerreinigung) ist meist freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte (Neurologie) wirken kompetent und professionell. Es wird auf die individuelle Situation eingegangen und man ist auch flexibel. Ebenso die Schwestern/Pfleger sind durchweg zu empfehlen.
Kritisieren möchte ich folgende Punkte:
1. Physiotherapie: man hat es öfter mit wechselnden Therapeuten und/oder Praktikanten zu tun, was ich persönlich als sehr unprofessionell empfunden habe. Wechselnde Therapeuten geben keine Kontinuität in der Therapie und Praktikanten lernen eben noch am lebenden Objekt. Keiner meiner Therapeutinnen konnte mir eine spezifische MS-Physiotherapie (z.B. Bobath) anbieten – es werden alle Krankheiten/Probleme scheinbar mit den gleichen Grundmethoden therapiert. Dabei gibt es doch deutliche Unterschiede zwischen neurologischen und orthopädischen Problemstellungen.
2. Speisesaal: Das Personal im Speisesaal ist nicht immer freundlich und aufmerksam. Die Qualität des Essens schwankte stark. Auffällig zum Monatsende nahm die Qualität/Wertigkeit der Speisen ab und es gab auch keinen Nachschlag mehr. Hier muss offensichtlich gespart werden.
3. Zugluft im ganzen Haus: ich war im November in der Klinik, also mitten in der Erkältungszeit. Rund die Hälfte der Patienten, aber auch das Personal, sogar manche Ärzte haben gehustet, geschnieft und geschnäuzt. Und da sehe ich im ganzen Haus offene oder gekippte Fenster und es zieht auf den Gängen, Therapieräumen und im Speisesaal. Und das bei ein paar Grad über Null Außentemperatur. Ist also kein Wunder, wenn man hier krank wird.
Insgesamt würde ich das Haus dennoch empfehlen, aber nur für Patienten, die bereits im Rentenalter sind, denn diese bilden mit rund 75% den Schwerpunkt in dieser Klinik.
Von wegen Übesichtlichkeit!! Die meisten brauchen 2 wochen bis sie sich zurechtfinden in den zusammengebauten 4 Häusern und 4 Stockwerken. Da irren selbst nach drei Wochen noch welche hilflos umher und suchen Therapieräume. Aber das Personal ist da sehr hilfsbereit, weil sie dazu angewiesen wurden wegen der U n ü b e r s i c h t l i c h k e i t!!!!
Therapeuten überragend
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MS33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (tolle Umgebung für Wanderungen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
MTT und Bäderabteilung
Kontra:
Küche und Abendprogramm
Krankheitsbild:
MS und Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin zur Zeit Patientin in dieser Klinik und kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Meine Ärztin sowie auch die beiden anderen Ärzte in der neurologischen Abteilung waren immer sehr freundlich und vor allem kompetent, gingen auf alle Wünsche ein.
Mit den Schwestern hatte ich nicht viel zu tun. Die Therapeuten waren alle ausnahmslos immer freundlich und hilfsbereit in allen Abteilungen, besonders meine Physiotherapeutin war einfach super. Mein Zimmer war zwar nicht mit der neuesten Möblierung, auch der Fernseher war sehr klein, aber es war geräumig, mit Balkon und immer sauber.
Bei dem Abendprogramm könnte man wirklich man an die etwas jüngeren Patienten denken.
Was mir überhaupt nicht gefallen hat, war die Raucherecke im Bereich der Klinikeinfahrt. Da mein Zimmer direkt über dem Eingangsbereich liegt, bekam ich von morgen 6.00 Uhr bis abends meist bis 22.30 Uhr die lautstarken Gespräche der Raucher mit. Meiner Meinung nach muss in einer Rehaklinik nicht geraucht werden, die Patienten wollen doch hier gesund werden, dafür ist das Rauchen wohl nicht geeignet.
Das Personal im Speisesaal war bis auf 2-3 Ausnahmen sehr freundlich. Das Essen könnte vorallem beim Frühstück etwas abwechslungsreicher sein, geschmacklich hat wohl jeder einen anderen Geschmack, ich hätte mir etwas mehr Gewürz gewünscht. Vielleicht wird das Essen ja mit der neuen Küche besser.
Im Schwimmbad hätte ich mir auch mehr Zeiten für das freie Schwimmen gewünscht, aber das ist sicher auch ein Personalproblem. Die Terminplanung sollte allerdings überdacht werden, da öfters die Termine so eng aufeinander liegen, dass gehbehinderte Patienten nicht rechtzeitig zum nächsten Termin kommen. Anders bei den etwas mobileren Patienten sind die Termine über den ganzen Tag verteilt, so dass oft keine freie Zeit für Spaziergänge oder ähnliches bleibt. Außerdem wird für jede kleinste Änderung wieder ein kompletter Plan neu ausgedruckt, oft mehrere an einem Tag.
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Mela5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik würde ich nicht weiterempfehlen!
Meine Mutter ist nach einer Hirnblutung mit Halbseitenlähmung, Sprach-und Schluckstörungen in diese Reha Klinik gekommen.
Natürlich müssen viele Tätigkeiten und Abläufe aufs Neue erlernt werden. Basis dafür ist die ausdauernde Arbeit mit dem Patient die wir als Angehörige in der Klinik nicht gesehen haben.
In der Woche vier Stunde Therapie sehe ich als zu wenig und ein Reha-Plan war nicht transparent genug. Es ist bekannt dass Bewegungs- und Physiotherapie die tragende Säule der Rehabilitation ist. Mobilisation wurde auf ein Minimum reduziert. Die meiste Zeit war meiene Mutter im Bett.Die Patientenglocke wurde ihr regelmässig weggenommen.Das Personal unfreundlich, überfordert und nicht patientenorientiert.
Ein Gespräch mit dem Stationsarzt war erfolglos. Ich hatte den Eindruck dass er nicht zuhört und an einer Behandlung nicht interessiert ist.Nach drei Tage Klinikaufenthalt wurde gleich Pflegeheim angesprochen!?Eine Verlegung in andere Klinik konnte schnell organisiert werden.Hier hatte ich direkte vergleiche wir es laufen sollte.mindestens vier Stunde Therapie täglich!!! Ergebnisse sind toll:Sprach und Schluckstörungen komplett zurückgebildet.Transfer Rollstuhl-Bett macht meine Mutter alleine und wir erwarten Sie im Febraur wieder Zuhause.
wir bedauern, dass Sie – was Ihre Mutter betrifft – mit unserer Klinik unzufrieden waren.
Bei Ihren Ausführungen werden drei Tatsachen von Ihnen leider nicht erwähnt:
1) Ihre Mutter wurde kurz vor Weihnachten bei uns eingewiesen und unmittelbar vor dem Dreikönigstag entlassen, also in einer Zeit der Feiertage; in allen Kliniken finden in dieser Zeit etwas weniger Therapien statt;
2) das Gewicht Ihrer Mutter betrug 146 kg, was sowohl für die Pflege als auch für die Thera-peuten sehr therapieerschwerend war (auch mussten wir ein Spezialbett organisieren, was in wenigen Stunden am Aufnahmetag parat stand, und einen Zimmerwechsel veranlassen, weil für das Spezialbett plus den speziellen Lifter im vorgesehenen Doppel-Zimmer kein Patz war; ein Umzug in ein Einzelzimmer erfolgte noch am selben Tag)
3) Der sehr kooperative Ehemann war jeden Tag anwesend und der Stationsarzt besprach mit ihm die Notwendigkeit der langsamen Medikamentenreduktion, da Ihre Mutter auf sechs (!) unterschiedliche sedierende Medikamente eingestellt wurde (deshalb war sie "die meiste Zeit … im Bett"); erst durch diese Reduktion war eine Rehabilitationsfähigkeit gegeben, da sich die Vigilanz erheblich besserte.
Ihre anderen Vorwürfe entsprechen nicht den Tatsachen. U. a. kann der Schwesternruf den Patienten nicht weggenommen werden, da dieser in den Zimmern fest installiert ist. Weiterhin wird im Rahmen unserer Patientenbefragung regelmäßig die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter äußerst positiv hervorgehoben (über 90 % unserer Patienten beurteilen dies so).
Dass sich der Zustand Ihrer Mutter zwischenzeitlich besserte, freut uns sehr und wir wünschen ihr auch weiterhin einen guten Rehabilitationserfolg.
schlaganfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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helga52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kein freundliches wort)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ärzte hochnäßig und arrogant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein interesse an vorerkrankungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
----
Kontra:
unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
mein vater ist momentan in dieser klinik wegen eines schlaganfalls. er hat schluckbeschwerden und neurologische ausfälle.
uns wurde diese klinik empfohlen eben wegen dieser beschwerden. er ist jetzt drei wochen da, gebracht hat es nichts. zu den meisten anwendung wird er gar nicht abgeholt, aber dann wird uns gesagt das er die anwendungen verweigert und er in eine geschlossene( SPRICH psychriatie) gehört. ein schlaganfallpatient mit solchen symtomen ist in dieser klinik fehl am platz, da er behandelt wird wie ein idiot. das personal dermaßen unfreundlich, man wird nur angeschnauzt. pfleger weigern sich ihn zu versorgen. und sagen das ganz offen. im großen und ganzen sind wir sehr enttäuscht von dieser klinik. niemals wieder
Sehr geehrte helga52,
wir versuchen ständig besser zu werden. Dafür sind wir natürlich auch auf konstruktive Kritik Ihrerseits angewiesen.
In Ihrem vorliegenden Fall kann ich aber einige Anmerkungen nicht unkommentiert im Raum stehen lassen. Bei Ihrem Vater handelt es sich am ehesten um einen 4-Fach desorientierten und weglaufgefährdeten Patienten. Obwohl unsere Klinik für weglaufgefährdete Patienten nicht geeignet ist (da wir, genauso wie alle Reha-Kliniken, nicht über eine geschlossene Abteilung verfügen), sind wir Ihrem Wunsch trotzdem nachgekommen, den Aufenthalt Ihres Vater in unserer Klinik zu verlängern - trotz des sehr hohen personellen Aufwand's.
Ihr Vater soll auch nicht in eine geschlossene (psychiatrische) Klinik eingewiesen werden, sondern in eine beschützende Abteilung im normalen Pflegeheim, die für weglaufgefährdete Patienten geeignet ist und nichts mit einer Psychiatrie zu tun hat.
Sollte ein Patient Verhaltensauffälligkeiten im Sinne Aggressivität und Weglauftendenzen zeigen, welche scheinbar bei Ihrem Vater bestehen, suchen wir aktiv nach einem Gespäch mit Angehörigen um den richtigen Umgang mit der neuen Situation beizubringen und dadurch die Überforderungsreaktion bei Angehörigen zu minimieren bzw. zu vermeiden. Bedauerlicherweise ist eine Genesung trotz einen intensiven therapeutischen Einsatz nicht immer möglich, was für uns genauso schmerzhaft ist wie für Angehörigen.
Wir sind gerne bereit Ihnen weitere Hilfe für zukünftige Entscheidungen für Sie und Ihren Vater anzubieten. Hierfür würde ich Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Tel.: 08046-18-1127 bzw. E-mail: [email protected]
superklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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juer68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundlichkeit hilfsbereitschaft geduld
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit der pflegerischen,therapeutischen,ärztlchen behanlung
sehr zufrieden. auch die verpflegung im speisesaal und die dortige
bedienung waren sehr gut.
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mh2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Team Mitarbeiter
Kontra:
Telefon 0180 Internetanschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank für die erfolgreichen drei Wochen auf Reha.
Erwähnen möchte ich insbesondere, dass ich ausschließlich auf sehr freundliche und offene Mitarbeiter gestoßen bin. Dies gilt für alle - Reinigungskräfte, Pflegekräfte, Service, Therapeuten, Ärzte, Geschäftsleitung - diese angenehme Atmosphäre übertrug sich auf die positive Grundstimmung im Haus und auf die Patienten.
Ein Extralob für die Küche!
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Nirak57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient zählt nicht, obwohl privat)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung der Erkrankung nicht angepaßt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fürsorgliche Reinigungsdamen
Kontra:
schlechte Pflege, wenig Therapien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist an einem Gehirntumor erkrankt und hat sich nach schwerer Operation und Radiochemotherapie zu einer Reha entschlossen, um wieder mehr Lebensqualität zu erhalten. Donnerstag war Aufnahme, Freitag hätte er 1 Therapie gehabt, wurde jedoch nicht hingebracht. Aufgrund seiner Erkrankung kann er Termine nicht einhalten und seine Zeit nicht planen. War dem Aufnahmearzt Dr. Kirmeier durch meine Anwesenheit bei der Anamnesefeststellung bekannt. Montag 2. Termin - er wurde wieder vergessen. Und so ging es die 3 Wochen weiter. 2 x hätte mein Mann Bogenschießen behabt, hatte er leider versäumt. Es kümmerten sich keine Schwestern um ihn und die 08/15 Visiten konnte man auch vergessen. Wichtige Therapien, wie Konzentrationstraining oder Hirnleistungstraining hat er nicht bekommen. Aufgrund seines Frontalhirnsyndroms hätte auch der Psychologin klar sein müssen, daß mein Mann Probleme verschleiert. Dies hat sie wahrscheinlich aus Bequemlichkeit nicht erkennen wollen, und meinen Mann weitergeschickt, weil er spontan keine Probleme angeben konnte ( sollte sich nochmals in Krankheitsbilder einlesen). Fazit - diese 3 Wochen Reha kosteten nur viel Geld, aber haben nichts gebracht. Gestresste Schwestern, gestresste Ärzte, die wohl auch keine Zufriedenheit in ihrer Arbeit finden können - so haben sie jedenfalls gewirkt. Diese 3 Wochen in seinem kurzen Leben, welches er noch hat, hätte er auch in netterer Umgebung verbringen können, wir sind maßlos enttäuscht. Privatzimmer abgewohnt, Essen ebenfalls schlecht und einfallslos, jeden Abend Wurst!!
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humpel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (viel zu wenig Therapeuten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte sehr gut, Therapien eher weniger gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schlechte Therapieabläufe wegen PC-Planung)
Pro:
Schönes Haus, gute Betreuung
Kontra:
schlechte Therapieversorgung
Erfahrungsbericht:
Das Haus selbst ist in einem sehr gepflegten Zustand ist einer landschaftlich schönen Lage.
Das Personal freundlich, leider oft im Stress.
Die Ärzte freundlich und kompetent, leider oft im Stress.
Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich.
So nun die Schwachpunkte:
V i e l zu wenige Therapeuten für die grosse Anzahl an Patienten. So bleibt man leicht in einem Stadardprogramm hängen, wo der Therapeut seine Ideen und Fähigkeiten nicht ausüben kann.
Also keine schlechten Therapeuten, aber zu wenige. Mittlerweilen hilft man sich mit Praktikanten weiter. Und wie ich erfahren habe, soll weiter eingespart werden.
Ja und die Computerplanung der Therapien lässt sehr zu wünschen übrig. Da kann es schon mal passieren, dass man kurz nach dem Essen Krankengymnastik hat.
Auch ist einmal Massage in der Woche kein akzeptables Angebot.
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Larissa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war gut organisiert, durchgedacht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in der Klinik von 14.09.09 bis 29.09.2009 in der neurologischen Abteilung Station 3 behandelt. Ich möchte mich ganz herzlich bei dem ganzen Team für die feundliche und gute Behandlung bedanken. Mein besonderer Dank gilt für die Stationsschwestern, die aus allen Kräften meiner Mutter halfen. Ihre Geduld, Feinfühligkeit, Unermüdlichkeit sind tief in meinem Herzen geblieben.
Die Klinik ist perfekt eingerichtet und geführt.
Ich wünsche allen weiterhin viel Erfolg und Freude am Schaffen!
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Gabi21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter war nach einer Schädeltumoroperation hier zur Reha und war sehr zurfrieden.
Die Therapeuten und Ärzte sind sehr kompetent.
Sie konnte sich sehr gut erholen Auch das Personal hatte immer ein bischen Zeit für einen kleinen "Ratsch."
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Sharky36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle Fortschritte bei der Genesung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (nicht immer angenehm, was man beherzigen soll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (früherer Termin wäre schön gewesen)
Pro:
fachlich hohes Niveau
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Patienten kann ich nur positives berichten. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit und haben sich um meinen Onkel gekümmert.
Die Therapeuten sind einmalig und sehr kompetent, so dass
sich am Ende des Aufenthaltes ein nicht für möglich gehaltener Behandlungserfolg eingestellt.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
die Anonymität Ihrer geäußerten Kritik nimmt uns leider die Möglichkeit, sich mit Ihnen über die Situation der Entwöhnung vom Dauerkatheter bei Ihrem Angehörigen konstruktiv und wertschätzend auseinander zu setzen. Auch scheint zwischen Ihrer Kritik und dem Jahr der Behandlung 2016 schon ein Intervall von zwei Jahren vergangen zu sein. Gestatten Sie daher allgemein gehaltene Hinweise. Die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts im Umgang mit harnableitenden Devices sind uns umfassend bekannt und in den entsprechenden Hygiene-Standards der Klinik eingearbeitet.
Das interdisziplinäre Team der Frührehabilitation strebt grundsätzlich die Entwöhnung vom Dauerkatheter mit dem Ziel einer sozialen Kontinenz an, dabei werden häufig auch die zitierten Kondomurinale oder Windeln verwendet. Es gibt Situationen, in denen die Entfernung eines Blasen-Dauerkatheters nicht möglich ist, z.B. in der Situation einer sogenannten Überlaufblase, und gleichzeitig die Anlage einer suprapubischen Blasenfistel ein erhebliches Risiko darstellt.
Ihre Wahrnehmung, Patienten würden routinemäßig als inkontinent entlassen, müssen wir so mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, seien Sie versichert Anspruch und Zielsetzung zur Erreichung einer sozialen Kontinenz wird unsererseits interdisziplinär anders gesehen.
Mit freundlichen Grüßen
Maximilian Roth
Mitglied der Klinikleitung