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PatientNovember2025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV trotz Meldung dauerhaft defekt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ambulante Versorgung und Begleitung der Chemotherapie war sehr gelungen – empathisch, gut organisiert und transparent. Leider standen die Erfahrungen rund um die Brustoperation in starkem Kontrast dazu. Obwohl der Eingriff eine standardisierte Behandlung sein sollte, war in unserem Fall weder die Planung noch die Kommunikation gut. Eine Abweichung vom vorher besprochenen Behandlungsplan wurde nicht mitgeteilt. Dadurch waren Pflege, Sozialdienst, Casemanagement und wir als Angehörige informationslos. Eine notwendige Vorbereitung der häuslichen Pflege – inklusive neuer Erkrankungen, neuer Medikamente und der Anschlussheilbehandlung – wurde vor der Entlassung weder geplant noch angesprochen. Statt gemeinsam interdisziplinär zu handeln, schoben sich die beteiligten Gruppen gegenseitig Verantwortung zu. Hinzu kamen unprofessionelle Kommentare: Auf die Nachfrage zur neuen Insulinversorgung wurde uns lediglich gesagt, es stünde „alles im Regal im Patientenzimmer“ und die Patientin müsse wissen, was sie brauche. Bis dahin wurde die Insulintherapie vollständig durch das Personal übernommen; eine Beratung oder Schulung fand nicht statt. Insgesamt war es eine sehr frustrierende Erfahrung mit deutlichen Defiziten in Beratung, Schulung und Kommunikation.
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Goschi49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Kommunikation und Reaktion
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am 11. Oktober 2024 in die Notaufnahme der MHH eingeliefert. Sie litt unter starken, brennenden Schmerzen. Dort wurde ihr zunächst gesagt, sie solle warten, bis ein Arzt kommt. Dieses Warten zog sich über etwa zwei Wochen hin, in denen ihre Schmerzen kontinuierlich schlimmer wurden. Erst nach diesen zwei Wochen wurde uns mitgeteilt, dass eine Verlegung ins Vinzenz möglich sei. Allerdings musste sie zunächst noch zu Hause auf diese Aufnahme warten.
Einige Zeit später wurde sie erneut in die MHH gebracht. Dort erhielt sie zahlreiche Schmerzmittel und Medikamente, die sie für uns kaum noch ansprechbar machten. Ich hatte als ihr Ehemann eine Vorsorgevollmacht und war nach dem Ehegattennotvertretungsrecht berechtigt, sie in Gesundheitsfragen zu vertreten. Dennoch hatten wir das Gefühl, dass unsere Hinweise und Wünsche kaum Beachtung fanden. Es wurden sogar Maßnahmen durchgeführt, die gegen den Willen meiner Frau und gegen unseren Willen erfolgten.
Während der Behandlung kam es zu Aussagen, die sich später als widersprüchlich herausstellten. Informationen, die uns zunächst gegeben wurden, konnten auf Nachfrage nicht bestätigt werden. Wir hatten den Eindruck, dass nicht alle Infos transparent kommuniziert wurden.
Nach unserem Erleben ist meine Frau nicht an ihrer Krankheit gestorben, sondern wir haben den Eindruck, dass ihr Tod unter anderem durch fehlende Unterstützung, fehlerhafte Behandlungen und OPs in den letzten Jahren beeinflusst wurde. Die Woche, in der sie in der MHH lag, war für uns wie ein Horrorfilm. Wir mussten hilflos zusehen, wie sie körperlich und seelisch immer mehr litt.
Sie war 45 Jahre alt, sechsfache Mutter, voller Leben, Hoffnung, Liebe und Stärke. Am 13.08.2025 ist meine Frau gestorben. Für uns als Familie war diese Erfahrung traumatisch. Wir fühlten uns von der Klinik im Stich gelassen.
Ich hoffe, dass die MHH diesen Fall ernst nimmt, damit kein anderer Mensch und keine andere Familie so etwas noch einmal erleben muss.
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Conny124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Frauenklinik als extrem enttäuschend, verletzend und belastend erlebt. Ich hatte telefonisch mit einer Hebamme einen Termin vereinbart, alles abgesprochen, und mir wurde zugesichert, dass mein Kommen kein Problem sei. Als ich dort ankam, wurde ich jedoch sofort sehr unfreundlich empfangen. Man teilte mir direkt mit, dass so ein Termin eigentlich gar nicht möglich sei, obwohl die vorherige Geburtsklinik bzw. der Kreißsaal mich unter der 37. Woche an diese Klinik überwiesen hatte. Meine Erklärungen wurden kaum ernst genommen.
Schon während ich beim CTG war, gaben mir beide Hebammen das Gefühl, am „falschen Ort“ zu sein und etwas falsch gemacht zu haben. Ich fühlte mich gedemütigt, verunsichert und allein gelassen. Ich wurde direkt in ein Einzelzimmer gebracht, weil der Gruppenraum voll war, und leider durfte mein Mann nicht dabei sein. Als er nachfragte, wurde er patzig an der Tür abgefertigt. Diese Behandlung hat mich emotional sehr belastet.
Die Assistenzärztin wirkte ebenfalls wenig empathisch. Die Untersuchung wurde sehr schnell durchgeführt, offenbar, weil sie kurz vor Feierabend stand und die Übergabe zum Notdienst anstand. Auf meine Frage, ob ich etwas falsch gemacht hätte, wurde mir erklärt, ich sei „zu spät“ gekommen, obwohl der Termin telefonisch abgesprochen war und ich extra einen Transport organisiert hatte. Währenddessen musste ich weinen, weil mich diese unfreundliche und respektlose Behandlung so sehr verletzt hat.
Am Ende dieser Erfahrung hatte ich keinen Schritt weitergemacht. Niemand hat mir geholfen, mein Problem zu erkennen oder zu lösen. Ich fühlte mich in dieser Klinik überhaupt nicht gut aufgehoben. Die Hebammen zeigten keinerlei Empathie, die Ärztin handelte routinemäßig und schnell, ohne auf meine Sorgen einzugehen. Es war deutlich, dass die Klinik mehr auf Feierabend und organisatorische Abläufe achtet als auf das Wohl der Patientinnen.
Wer diesen Beruf ausübt, sollte Empathie, Verständnis und das Wohl der Patientinnen über Bequemlichkeit und Feierabend stellen. Diese Klinik hat mir leider gezeigt, dass dies hier nicht der Fall ist. Ich werde diese Klinik niemals wieder betreten und kann sie unter keinen Umständen empfehlen.
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CK666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Zyklus Monitoring lief schnell und einfach ab
Kontra:
Die echte Behandlung blieb aus, man wollte mich zu einer OP „Zwingen“ (anders wäre mir nicht zu helfen)
Krankheitsbild:
Endometriose und Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit bekannter Endometriose habe ich mich hoffnungsvoll an den Kinderwunsch-Bereich des Endometriosezentrums gewandt. Dort wurde ich mit Abschluss des Zyklusmonitorings aber einfach zu den Kollegen „abgeschoben“, die sich um die OPs kümmern. Mit meinem Befund kann man nicht helfen, eine OP ist die einzige Lösung. Überraschung - es lag nur am Progesteronmangel, 1 Jahr später halte ich meine Tochter im Arm! Hätte ich mich operieren lassen oder entmutigen lassen, wäre es dazu nicht gekommen!
Absolut unpersönliche und nicht individuell zugeschnittene Behandlungstherapien. Oberarzt super unfreundlich und herablassend! KEINE EMPFEHLUNG!
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ps89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Jemanden für die Terminvereinbarung zu erreichen gleicht einem 6er im Lotto)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geringe Wartezeit vor Ort
Kontra:
Empathie und Fachwissen Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zur Endometriosesprechstunde, nachdem ich über ein halbes Jahr auf den Termin im sogenannten zertifizierten Endometriosezentrum warten musste. Hätte ich mir sparen können. Der Arzt behandelte mich von oben herab, sprach mir meine Schmerzen ab und seine einzige Lösung war, mir ein Hormonpräparat anzudrehen, obwohl ich unter Depressionen leide und die durch diese Präparate gefährlich verschlimmert werden - diese Erfahrung habe ich kürzlich gemacht. Auch diesen Einwand wischte er einfach weg und sagte, dass sei die beste Lösung, was anderes würde er mir nicht empfehlen. Seine geballte Inkompetenz machte er dann weiter deutlich, als er behauptete, dass eine Hormonspirale nur lokal wirke und ich dadurch keine Depressionen bekommen könne. Dass das schon seit Jahren widerlegt ist, scheint bei dem Herrn - einem Funktionsoberarzt - noch nicht angekommen zu sein. Vielleicht hatte ich nur Pech mit dem Arzt, aber ich kann die Endometriosesprechstunde nicht empfehlen. Eine interdisziplinäre Herangehensweise an die Beschwerden war genauso wenig vorhanden wie Empathie der Patientin gegenüber. Ich hatte nicht mal Zeit, alle Beschwerden in Ruhe zu besprechen, immer wieder quakte der Arzt dazwischen, dass das nicht so schlimm sei und Hormone ja super dagegen helfen.
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Putti73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Außer nach der OP, das war wieder grottig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zum letzten Mal ganze Behandlung echt schlecht geworden
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung, Endometriose Sanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin um 16 Uhr aus dem OP gekommen, war noch benommen, ab 17.30 Uhr macht die Schwester Stress, ich soll aufstehen und auf die Toilette.
Ich sagte das schaffe ich nicht, trotzdem hoch an die Bettkante, da sah ich sie schon 5-fach, sollte aufstehen. Mir liegen die Tränen und als ich stand war vorbei, Kreislauf, dann schieben sie mir den WC Stuhl ans Bett, ich soll machen, ging natürlich auch nicht.
Danach sofort wieder ins Bett.
Und dann durfte ich die eine Nacht auch dableiben!
Würde ich so nie wieder machen.
Und ob mich wirklich der Prof. Operiert hat, kann ich auch nicht sagen.
Weder vor oder nach der OP oder bei der Visite habe ich ihn nicht gesehen.
Bin sehr enttäuscht von der Frauenklinik.
Total unpersönlich. Die Schwestern teilweise maßlos überfordert und dann auch dementsprechend unfreundlich.
Als ich bei der Frauenärztin zur Nachsorge war, hat sie ganz klar gesagt, ich hätte so früh gar nicht entlassen werden dürfen. Sie war echt mal geschockt.
Nächstes Ding war sie haben selbstauflösende Naht gemacht und danach Sprühkleber auf die 3 Narben. Auch dieses hätte ich vorher gerne gesagt bekommen, ich habe nämlich eine Pflasterallergie und kratze mich tot.
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Mia124 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es ist eine Katastrophe überhaupt jemand telefonisch zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Anmeldung und Besprechungsräume sehen eher aus wie Abstellkammern)
Pro:
Da gibt es leider nicht so berichten
Kontra:
Inklusion und vor allem Menschlichkeit sucht man hier vergebens
Krankheitsbild:
Unterleibsprobleme diverser Art
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei allem Verständnis für den Fachkräftemangel und der Überlastung, darf sowas nicht passieren.
Patient*innen mit Behinderungen werden von oben herab behandelt. Ich dachte immer, ein Krankenhaus sei dazu da, um kranken Menschen zu helfen. Die MHH stellt sich ja medial gern als das „Haus der Supramaximalversorgung“ dar. In Wahrheit wird mit Papierakten gearbeitet, sodass wichtige Unterlagen verloren gehen und keine vernünftige Kommunikation zwischen der Pflege und den Ärzten stattfindet.
Es gibt nicht mal genug Stühle, damit alle Patient*innen sitzen. Naja, man kann ja halt auch ruhig 3 Stunden lang auf dem Fußboden sitzen.
Ständig werden die geplanten Termine super kurzfristig abgesagt und der Patient nicht mal gefragt, ob der neue Termin zeitlich passt. Es soll auch Menschen geben, die noch andere Verpflichtungen haben, als nur auf „Aufruf“ der MHH zu warten, um am Ende doch wieder alles abgesagt zu bekommen. Ganz ehrlich, wenn man nicht mit schwerkranken Menschen arbeiten möchte, weil das eben auch Arbeit im Pflegebereich bedeutet, sollte man die Berufswahl vielleicht überdenken. Ich fand es besonders diskriminierend, das Leid von Patient*innen gegeneinander aufzuwiegen. Jede hat das Recht gleich behandelt zu werden.
Aussagen, wie Sie „nehmen“ jemand anderes etwas weg, finde ich absolut diskriminierend. Das grenzt schon an Abelimus. In der Öffentlichkeit steht die Klinik tolerant dar, aber in Wirklichkeit wird in einigen Abteilungen dieser Abelimus begangen.
Wer sich im Jahre 2023 noch über Menschen mit besonderen Bedürfnissen quasi „lustig“ macht und sie herabwürdigt, sollte wirklich überdenken, ob das der richtige Beruf ist. Die Klinikleitung sollte ihre Mitarbeiter*innen dringend noch mal „Nachhilfe“ erteilen, wie Inklusion im Jahre 2023 aussieht. So hat man natürlich auch das Vertrauen verloren, was wirklich schade ist. Ein Krankenhaus, was keine kranken Menschen behandelt möchte, ist schon sehr grenzwertig.
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Brigitte.F. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich werde weiterhin zur Akupunktur zu Frau Dr Zheng gehen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Senkung der Gebärmutter und Blase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patientin war ich im September 2023 in der Frauenklinik bei Prof.Hillemanns.(stationär)
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei dem gesamten Team
bedanken. Ich habe mich als Patientin mit meinen Sorgen und Ängsten verstanden gefühlt und gut aufgehoben. Auch Alternativmedizin (Akupunktur
bei Frau Dr. Zheng) kam zum Einsatz was mich sehr gefreut hat.
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NoName0823 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So nun zu meiner Erfahrung…
Vor zwei Jahren habe ich in der Klinik entbunden und alles war damals top..
Bin jetzt in der 36. Schwangerschaftswoche und hatte sehr starke Bschwerden in der Nacht wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, sodass wir den Krankenwagen rufen mussten. Die Ärzte vermuten, dass es vom Gleichgewichtsorgan kommen könnte, aber desweiteren gab es seit 3 Tagen keine weiteren Untersuchung.
Das Krankenhaus wird wie ein Hotel genutzt. Essen mit 3 Gänge-Menü läuft und sonst nichts !!!
Mich ärgert es, dass der Oberarzt von oben herab und von einer Entfernung entscheidet bzw vermutet was ich vermutlich haben könnte und desweiteren nicht auf das eingegangen wird.. Schade wirklich Schade..
Das einzig Positive sind die Krankenschwester und eine sehr bestimmte Hebamme Namens S.S.
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Unbekannt_Cat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr nett
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
Missed Abort
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer Überweisung von meinem Frauenarzt zur Frauenklinik gekommen.Dort hat sich die Vermutung meiner Frauenärztin bestätigt.
Man sagte mir ich würde innerhalb dieser Woche (es war Montag) einen Anruf bekommen. Dort würde man mir einen Termin für diese Woche mitteilen um die OP zu bereden.
Zudem wollte man mir auch einen Termin für die darauffolgende Woche geben, dort sollte dann die OP stattfinden. Zum Verständnis fragte ich nochmal ob ich anrufen soll, dies wurde klar verneint, die Klinik meldet sich bei mir.ich wartete von Dienstag bis Donnerstag.am Donnerstag rief ich dann doch an.Dann hieß es nur mich hat wohl noch keiner informiert, der Besprechungstermin wäre heute gewesen. Sie würde das klären und mich nochmal im Laufe des Tages zurück rufen damit ich morgen also am Freitag den Termin zur Besprechung bekomme.der OP Termin sollte dann die darauffolgende Woche am Montag sein.warum mich keiner angerufen hat lag daran, da es noch keinen Arztbrief gab, weshalban mir auch nicht am Donnerstag am Telefon hätte sagen können, wann er gewesen wäre.Also wartete ich auf den Anruf, der dann auch kam.Man sagte mir eine Uhrzeit und die Station zu der ich hin soll (es war dieselbe bei der ich meinen Überweisungsschein vom Frauenarzt abgegeben habe am Montag). Und dreimal sagte mir die nette Frau ich bräuchte dann nur meine Krankenkassenkarte.Man teilte mir auch gleich mit wo und wann meine OP in der nächsten Woche stattfinden sollte, 6:30 in der früh sollte ich schon auftauchen.Ab da hatte ich schon ein komisches Gefühl, weil man mich praktisch vergessen hatte mit dem Anruf und hätte ich nicht angerufen, hätte sich wahrscheinlich alles verschoben.Heute ging ich hin zur Besprechung für die OP.ich wurde wieder freundlich aufgenommen, wurde auch gut beraten usw.Was mich nur dann tatsächlich geärgert hatte: man bräuchte einen Überweisungsschein für die OP vom Frauenarzt.Ich teilte mit das ich davon nix wusste und schon einen Überweisungsschein am Anfang der Woche abgegeben habe und es am Telefon nur hieß ich benötige nur die Krankenkassenkarte. Wohlgemerkt hatte man mir das drei Mal gesagt das ich nur die Karte brauche. meinte sie kein Problem,soll per Fax raus. Die OP wäre dann auch wo anders und andere Uhrzeit wie am tele gesagt.Fax is raus, hoffentlich findet die OP auch wirklich statt nächste Woche, vertrauen ist weg bei dem hin und her :(FA war verwundert über den Schein, da wir im selben Quartal noch sind.
Meine Frau war um 8:00 Uhr- nüchtern- zur OP einbestellt. Um 14:00 Uhr nachgefragt, sie wäre die nächste. Um 15:00 Uhr: nix. Um 16: 00 Uhr nix. Angerufen, weil ich nicht mit rein durfte (covid) : eine arrogante Frau Dr, hat mich eiskalt angelogen: Ja wegen Notfall Verzögerung, aber noch machbar. Eigentlich dürfte man mir gar keine Auskunft geben ( wozu habe ich dann eine Vollmacht??) um 17:30 Anruf von meiner Frau: die OP muss um zwei Tage verschoben werden! Eine Frechheit!!! Zickiges unfreundliches Personal, desolate Planung, angeblich niemand verantwortlich. NIE WIEDER!!! Wäre man einfach ehrlich gewesen und hätte uns mittags gesagt dass es nicht passt. Eine Schande. Meine Frau durfte über 12 Stunden nichts trinken ( essen nicht so schlimm) und wir waren nicht die einzigen Betroffenen! 3 weitere Patientinnen haben exakt die gleiche schlechte Erfahrung gemacht. Und die konnten nicht mal eben so schnell wieder nach Hause fahren!! Übrigens die OP soll angeblich nicht länger als 15 Minuten dauern. Was für eine Verar…..
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MellieKah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patientenwohl groß geschrieben
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin in der Station 83, nachdem mir meine Schwester diese für meinen Eingriff empfohlen hatte. Und ich kann wirklich nur Positives berichten. Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben, sehr gut beraten - kurz gesagt „in guten Händen“. Die Menschen hier haben ein offenes Ohr für alle Bedenken, nehmen sich Zeit und tun täglich ihr Bestes. Beide Daumen hoch!
Auf Essenswünsche wird individuell eingegangen, das Fachpersonal ist immer freundlich gewesen, zur Tages-und Nachtzeit. Danke!
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Baby212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung/Diagnostik
Kontra:
Verhalten des Professors; man ist kein Mensch, sondern ein Fall
Krankheitsbild:
Pränataldiagnostik, Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Pränataldiagnostik in der MHH. Der Arzt war grundsätzlich freundlich, allerdings hat er während des ganzen, ca. 50 Minuten dauernden Ultraschalls nicht mit mir gesprochen, nichts erklärt oder gezeigt. Auf Fragen wurde nicht eingegangen. Habe mich wirklich nur wie ein Untersuchungsobjekt gefühlt. Ich konnte auch praktisch nichts auf dem Bildschirm sehen. Das ist in anderen Pränataldiagnostikzentren anders...
Medizinisch wirkte jedoch alles kompetent und der Arzt war vor und nach der Untersuchung auch freundlich. Soweit erstmal grundsätzlich alles okay.
Schlimm war dann allerdings der Auftritt des Bereichsleiters/Professors, der den Befund noch absegnen musste. Er war total unfreundlich, auch zu den eigenen Mitarbeitern (hat sie vor mir herablassend behandelt), hat auch mich stark von oben herab behandelt und meine Fragen und Sorgen überhaupt nicht gehört bzw. ernst genommen. Habe mich bevormundet gefühlt, teilweise hatte ich das Gefühl, er macht sich über mich lustig. Bei Sorgen zum Kind bzw. zur eigenen Gesundheit ist das nicht angemessen.
Auch wurde ich in das weitere Vorgehen überhaupt nicht einbezogen. Habe mich nicht beraten, sondern fremdbestimmt gefühlt.
Medizinisch sicher alles gut, menschliche Behandlung fehlt allerdings...
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Yasmin20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle diese Klinik leider nicht...
Während meiner Entbindung und kurz davor war niemand da außer eine Praktikantin!!!
Ich musste aufgrund der nicht richtigen nach Behandlung sehr viel schmerz und Leid ertragen.
Ich habe seid der Geburt meiner kleinen ein Trauma. den Namen der Klinik kann ich nicht mehr hören ich bin zu tiefst enttäuscht.
Ich möchte auch nicht ins Detail gehen, aber kann jedem nur davon abraten in der KIinik zu entbinden, es lief alles von der ersten Sekunde an falsch , ich wurde nicht richtig kontrolliert , ich wurde nicht richtig zugehört , niemand kam
Auf mich zu um zu fragen wie es mir geht , ich musste immer den Weg zum Kreißsaal machen um etwas zu fragen . Der artz war unfreundlich, er hatte während des entbinden nicht auf alles geachtet so dass ich nach der Entbindung sehr viel Blut verlieren habe und musste danach wieder Notoperiert werden, ich bin mit guten Gefühlen in die Klinik gegangen, und bin mit einem schlechten gefühlt raus gegangen. Biss heute leide ich unter diesen Tagen.ich wünsche niemanden das selbe was ich erlebt habe , und das was ich grad alles geschrieben habe ist sogar untertrieben .das einzige schöne in der mhh war nur das ich dort mein Kind zum ersten Mal in meinen Arme gehalten habe.
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Sunshine1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte, kompetente Behandlung
Kontra:
Zeitmanagement kann verbessert werden
Krankheitsbild:
Kinderwunsch//. Bauch-und Gebärmutterspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aktuell zu einer Bauch-und Gebärmutterspiegelung aufgrund von nicht erfüllten Kinderwunsch. Die OP wurde ambulant gemacht.
Von der Patientenaufnahme in der Gyn bis hin zur Entlassung war alles super. Die Ärzte und Schwestern waren alle super nett,sodass einem die Angst genommen wurde.
Von der zeitlichen Organisation gibt es Verbesserungsbedarf. Für Patienten ist eine Wartezeit sehr anstrengend,wenn man morgens um 8 Uhr schon da sein soll,aber geplant sowieso noch 2 Stunden im kalten Wartebereich in der Nähe der Notaufnahme verbringen muss.
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Jenmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein Krankenhaus muss nicht wunderschön aussehen. Es benötigt mMn. lediglich die technischen Geräte und das gut geschulte Personal, um kranke Menschen gesund machen zu können. Und das hat es.)
Pro:
Die beste Krankenschwester der Welt (schade, dass ich hier keinen Namen nennen darf)
Kontra:
Die Bedienung des Fernsehers und des zugehörigen Tons könnte besser sein. Aber hey es ist nur ein Krankenhaus
Krankheitsbild:
Schwangerschaftskomplikationen
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Mal auf Station 84.
Das Mitarbeiterteam dort ist super.
Auch wenn die Gründe meines Aufenthalts nicht erfreulich waren, hab ich mich sehr sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Jasmin1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Stationsärzte und Schwestern
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stationsärzte und das Pflegepersonal, sehr gut.
Die Behandlung durch die Oberärztin sehr ruppig und unhöflich. Hielt es nicht für nötig, sich nach der OP nochmals mit mir auszutauschen.
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Katia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr freundliche Anesthesisten
Kontra:
alles! Vor allem der arrogante Professor und die inkompetenten Krankenschwestern, betteln nach Schmerzmitteln
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Oktober 2019 eine OP und bin sehr unzufrieden mit den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Meinem Mann, der 50km angereist war (da man ihm telefonisch keine Auskunft geben dürfe...), um zu erfahren wie die OP verlief, wurde die Auskunft verweigert.
Ich wurde Stunden im Aufwachraum weggedröhnt und meine Bitte meinem Mann Bescheid zu geben, dass ich lebe und ok bin wurde verweigert....Ohne Worte!
Am ersten Tag nach der OP musste ich um Schmerzmittel betteln und konnte mir dann vom Professor anhören, dass ich ganz andere Probleme hätte.
Wie schon so viele hier schreiben, wir sind nur eine Nummer und bringen Geld rein.
Meine OP war im Nachhinein unnötig, jetzt leide ich immer noch an dem Pfusch, habe Schmerzen und geschädigte Nerven.
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Endometriose2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alles in allem war nach langem hin und her die 2.OP erfolgreich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nachberatung nicht sehr kompetent. War dann beim Endokrinologen!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Gyn. war wahrscheinlich Ärztin im Praktikum. Anders kann ich mir Ihre Blödheit nicht erklären.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr alt und abgeranzt)
Pro:
Nah am Wohnort
Kontra:
Leider in meiner Nähe das einzige Endometriose Zentrum
Krankheitsbild:
Tief Infiltrierende Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Gynäkologie war es ganz ok, Pflegekräfte sind im Dauerstress, Voraufnahme war OK. OP Verkauf beim ersten Mal nicht so gut, da ein Jahr später nochmals Bauchspiegelung mit den selben Symptomen durchgeführt werden musste. Der Gyn Arzt sagte im Gespräch,,, na dann müssen wir es diesmal gründlicher machen..... Als ich das hörte bin ich aus allen Wolken gefallen. Warum muss ein Patient 2OP hinter sich bringen? Kann man bei Endometriose nicht gefälligst sofort alles entfernen? Am Anfang sagten Sie nach OP 1..... Nein das sieht nicht aus wie Endometriose..... Labor Bericht bestätigte aber leider der Befund.Die Ärztin sagte in der Visite... Ihre Beschwerden können nicht von einer Endometriose kommen. Und letztendlich war es dann doch diese Diagnose. Wissen die Ärzte überhaupt was Sie da tun? Unglaublich wenn ein Patient nicht ernst genommen wird, sich dann aber seine Eigendiagnose bestätigt. Sogar nach der OP hieß es..... Nein,,,, keine Endometriose..... Man sollte wohl in ein anderes Fachzentrum wechseln!
Die MHH ist in Notfall sicherlich Punkt 1 in Hannover als Anlaufstelle, aber trotzdem ist man eine Nummer.
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ILO146 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wie oben!!!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (wie oben!!!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alles OK!!! Aber keine Psychologische Betreuung!!! Weder vorher noch nach einer OP!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (In der Patientenannahme hatte man zu früher Stunde miese Laune!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Beispiel:...OP ohne sterile Tücher...???)
Pro:
Ablauf von Vorstellungsgespräch und Voroperativer Termin waren OK!!
Kontra:
KEINE Nachsorge - bei auftretenden Problemen wird eine Patientin allein gelassen!!!
Krankheitsbild:
Endometriumhyperplasie/ Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2019 Patientin in der MHH-Frauenklinik. Alle drei Termine von der Vorstellung über die Vorstätionäre bis zur OP verliefen für mich ohne große Probleme. Großes Lob auch von mir an die Schwester!! Allerdings war im Vorfeld geplant, daß ich nach der OP noch einen Tag auf der Station 83 verbringen sollte, was nach dem Eingriff noch im OP-Raum verworfen wurde und ich bereits wenige Stunden später wieder nach Hause entlassen wurde. Ein fataler Fehler wie sich kurz danach herausgestellen sollte. Bei meinem Weggang von der Station 83 bin ich mit einem der sogenannten Transporteure eines Patientenbettes zusammengestoßen, der sich aber nicht weiter kümmerte und mich meinem Schicksal überließ. Seit diesem Zusammenstoß habe ich eine PTBS, wenig später kam noch eine Psychose dazu. Mein Leben ist seit diesem Tag vollkommen aus den Fugen geraten. Eine Nachsorge in so einem Fall scheint es in der MHH-Frauenklinik nicht zu geben, wäre aber zwingend notwendig!!! Hier sollten die Verantwortlichen mehr als nur einmal über grundlegende Verbesserungen nachdenken... Schlimm war auch das Warten auf den Histologiebefund, der eine Woche nach dem Eingriff da sein sollte, aber nach mehreren Wochen immer noch nicht vorlag. Tatsächlich hatte meine Ärztin den Befund bereits am Tag der OP zugefaxt bekommen. Und da es auch noch eine Tumorkonferenz gegeben hatte, habe ich auch so nebenbei erfahren... ich bin mehr als enttäuscht, obwohl alles so gut begonnen hatte!!!
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AnLeLa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
lange Wartezeiten, arroganter Arzt
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Untersuchung im Endometriosezentrum. Ich habe eine diagnostizierte Endometriose mit erfolgter OP in 2012. Als ich nach ca. 3 Stunden Wartezeit endlich an die Reihe kam, erwartete uns ein arroganter Arzt, der nichts besseres auf Lager hatte, als dann nehmen sie doch die Pille, dann sind die Schmerzen besser... Und das in einem Endometriosezentrum! Unter aller Kanone! Ich betrete diese Klinik freiwillig nicht nochmal! schlechte Organisation, arrogante von oben herabschauende Behandlung... absolut ernüchternd!
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Lenmav berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:
Ein professionelles Team in dem einer weiß was der andere tut. Explizit ist die Station 84 gemeint. Gerade in diese Abteilung klappt die Zusammenarbeit hervorragend. Ob es die Krankenschwester, die Hebammen oder die Ärzte sind. Alle arbeiten miteinander, und jeder ist Meister in sein Gebiet. In diese Abteilung habe ich festgestellt das das Team absolut Persönlich und Fachlich geeignet sind. Viele Lieben Dank an alle. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich kann es jederzeit weiterempfehlen .
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M.Gerst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegertochter hat am 05.08.2019 ihre Zwillinge in der 15 SSW verloren. Sie war bereits am 04.08.2019 zweimal aufgrund von Schmierblutungen da und ist beim zweiten Mal darauf hingewiesen worden, dass es unnötig sei, einen Krankenwagen zu rufen. Als sie zum dritten Mal, dieses Mal ohne Krankenwagen, dort aufschlug, fühlte sie sich nicht ernst genommen. Im Gegenteil, sie schienen genervt zu sein. Sie blieb dort und verlor Kurze Zeit später ihre Babys. Als es dann zu Ausschabung kam, gratulierte ihr der Anästhesist zu Geburt! Warum hat man sie nicht gleich beim ersten Mal stationär aufgenommen und überwacht? Es war eine Risikoschwangerschaft! Wie kann so etwas angehen? Was ist da bloß los? Ich bin tieftraurig und erschüttert, das so etwas möglich ist und damit meine ich vor allem das Verhalten! Ich hatte meine Schwiegertochter und Sohn noch bestärkt in die Klinik zu fahren!
Es war mir als Oma von Timo und Merle ein Bedürfnis diesen Beitrag zu schreiben.
Es tut mir sehr leid! Das ist wirklich eine Tragödie für die ganze Familie!
Mein Mann wurde hier vor 2 Jahren ganz schlimm behandelt, ich habe ihn nur nach 9 Tagen mit Decubitus IV Grades nach Hause genommen. Eine ganz schlimme Klinik.
Halten Sie durch!
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Pepper5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu kleine Fernseher)
Pro:
Freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 23.04 - 24.4.2019 zur Ausschabung in der MHH..ich fühlte mich dort auf Station 83 gut aufgehoben und würde jederzeit dort wieder hingehen..es waren kompetente Ärzte dort, die Schwestern auf Station waren immer für einen da und auch das OP Team war super..einzig und allein die lange Wartezeit bis man an der Reihe war war etwas zermürbend..das könnte man in Zukunft auch besser planen...erwähnen möchte ich auch das Reinigungspersonal, was unter Höchstleistung sauber machen muss..auch da sollte man etwas unternehmen, denn gerade auch in diesem Bereich brauchen wir gesunde Menschen, aber unter dieser Art Druck zu arbeiten,das schaffen nicht viele und lange..es wird echt in vielen Dingen an der falschen Stelle gespart....leider!!
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Sylwia2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämt
Krankheitsbild:
Wasser im bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meine Tochter bei Notfall Annahme würde nicht angenommen. Haben uns geschickt in frauen Klinik mit sehr starken Bauch schmerzen würden Dan total unfreundlich behandelt und zum Hausarzt geschickt. Es würde gesagt sie soll sich zuerst da untersuchen lassen und Dan wen der Arzt meint sie muss ins Krankenhaus Dan sollen wir wieder kommen. Ich habe von den Ärzten bei Mhh mehr erwartet sind doch Spezialisten und haben alle Möglichkeiten richtig ne Untersuchung durchzuführen und nicht die Menschen mit starke Schmerzen hin und her schicken bin sehr sauer über den Laden
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NickiJoy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ärzte zum kotzen !!
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe! Zimmer uralt und unmodern ! An der Wand hing noch der alte Röhrenfernseher von Anno Knack !
Ich hatte einen Op Termin für 8.30 Uhr ! War also seit 24 Uhr die Nacht davor nüchtern! Um 10 Uhr das 1. mal nachgefragt! Keine Informationen bekommen ! Wir hatten 35 grad und ich war gegen 11 Uhr schon am Ende! Das ganze zog sich bis 14 Uhr hin ! Ständig Ausreden warum ich solange warten musste! Um 15 Uhr habe ich mich dann selbst entlassen ! Erste Station der überteuerte Kiosk in der Halle !!! War mir egal Hauptsache was in den Magen ! Also ohne OP nachhause! Werde den Eingriff nun woanders machen lassen !
Die Frauenklinik ,zumindest die Station 83 ist nicht weiter zu empfehlen!!!!
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Anni173 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: -
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, Hilfeleistung verweigert
Krankheitsbild:
Medizinisch- indizierter- Schwangerschaftsabbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im letzten Jahr- genau am 13.9. 2017- rief mein Freund in der Klinik am, um wir baten um Hilfe. Es ging um einen medizinisch- indizierten- Schwangerschaftsabbruch aufgrund eines komplexen Fehlbildungssyndromes unseres Sohnes in der 21. SSW. Schon die Dame am Telefon kam sehr unfreundlich und verständnislos rüber. Dennoch sagte sie, faxen Sie uns die Unterlagen, der Professor schaut sich das an und meldet sich dann. Noch BEVOR wir überhaupt die ganzen Unterlagen ( Berichte vom Pränatalzentrum, Fachkliniken, etc.) gefaxt hatten, kam ein Rückruf erneut von der Unfreundlichen Dame, dass sie uns in dieser Situation KEINE HILFE ANBIETEN KÖNNEN!
Unmöglich- und das ohne überhaupt sich die ganzen Arzt,- und Klinikunterlagen mal angeschaut zu haben. Armselig für ein Krankenhaus der Maximalversorgung!
Möglicherweise ist die Klinik einfach nicht bereit Schwangerschaften nach der 12. Woche zu beenden. Dazu kann sie auch niemand zwingen! Nicht jeder treibt freiwillig Babys ab. Dafür sollte man nicht schlechte Bewertungen abgeben...
Besten Ärzte der Welt eine Klinik zum Wohlfühlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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TeddyHannes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frauenklinik ist sehr gut organisiert. Personal sehr freundlich,hilfsbereit und sehr einfühlsam. Ärzte erklären alles sehr gut und nehmen sich Zeit für Patientinnen. Ich habe mich auf Station 83 sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders herzlich ist Schwester Susanne bei der Aufnahme,die einem gleich bei der vorstationären Aufnahme die Angst nimmt.
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Powerfrau3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam nicht zu Stande)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wünschte mir einen nicht so tollen Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kam nicht zu Stande)
Pro:
Waren beim ersten Telefonat freundlich.
Kontra:
Umsetzten der klar definierten Anfrage
Krankheitsbild:
Abklärung einer Stressinkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen telefonischen Termin für eine Urodynamik. Dieser Termin wurde bestätigt. Bei der Aufnahme wurde mir erklärt, dass diese Untersuchung nicht durchgeführt werden könne, weil mein Einverständnis mindestens 24 Stunden alt sein müsse.
Eine Urodynamik ist kein operativer Eingriff, es wird ledigllich ein sehr dünner Katheter in die Blase eingeführt wird, um den Blasendruck zu messen. Da ich schon einmal eine Urodynamik hatte, war mir der Sinn des Einverständnisses vollkommen unklar. Fakt ist: ich bin nach Hause gefahren (90km).
Dieses Personal ist eindeutig inkompetent , weder bei der Terminvergabe noch bei der Anmeldung. Für mich eindeutig nicht zu empfehlen.
Ich bin Deutsche und kann mich klar ausdrücken.
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Schlawine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dauert alles sehr lange aber mehr als arbeiten können die auch nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor in der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen. Ärzte und auch Schwestern sind freundlich und zuvorkommend trotz der sichtlich hohen Arbeitsbelastung.Es wurde mir alles gut erklärt und ich würde schon kurz nach der OP über das Ergebnis informiert.
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Contura17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cürettage nach MA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für ambulanten gynäkologischen Eingriff in MHH gewesen. Sieht man über die Nachteile einer großen klinischen Einrichtung hinweg (Vielzahl an medizinischen Personal, teilweise lange Wege...), kann ich nur Positives berichten. Unkompliziert, professionell, einfühlsam, saubere Zimmer und Toiletten.
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Angsthase2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
CIN/CIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
zunächst einmal sollte ich erwähnen, das ich Angstpatientin auf Grund eines Erlebnisses in meiner frühen Kindheit.
Rückblickend betrachtet waren meine Ängste nicht gerechtfertigt. Aber abschalten geht eben auch nicht.
Alle Schwestern und Ärzte haben sich sehr gut um mich gekümmert. Sie haben weitere Ärzte hinzugezogen, um mich zu unterstützen (auf Grund meiner Angst).
Das gesamte Personal war jederzeit freundlich und was ich als Laien beurteilen kann, sehr kompetent!
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Nina18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich fühle mich unverstanden und abgefertigt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mir wurde nicht viel erklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde keine Diagnose gestellt und somit blind eine BeHandlung verschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Relativ kurzer Wartezeit
Kontra:
Darunter leidet die Patientenberatung
Krankheitsbild:
Endometrioseverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gelände ist riesig und etwas unübersichtlich, aber nach einigem Suchen und Nachfragen kommt man zum Ziel.
Man wird freundlich empfangen, aber dann erstmal zur Patientenaufnahme geschickt, wo man eine Nummer zieht und wartet. Ich finde das hätte man bei der Terminvereinbarung erwähnen können. Dann hätte man etwas früher kommen können. Ich war schon 15 Minuten eher da, saß aber zum Zeitpunkt meines Termines noch in der Patientenaufnahme.
Nach der Anmeldung ging es aber relativ schnell und es gab insgesamt keine sehr langen Wartezeiten.
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Felicitass_2000 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wollte mich für ein Praktikum bewerben und habe der MHH die Bewerbung per Post geschickt. Die ist angeblich nicht angekommen.... Die wurde dann nochmal per Email an die MHH geschickt. Darauf gab es nicht mal ne Antwort nach Wochen. Dort angerufen und die sagen mir die hätten besseres zutun als mir nen dreizeiler zu schicken da ich für meine Schule eine schriftliche Bestätigung/ Absage brauche. Der Grund für die Absage war das sie ja sooo wenig Personal dafür haben und in dieser Riesen Klinik nicht mehr als 6 Auszubildende annehmen können. Und ich möchte nur ein Praktikum machen was halt ein Jahr lang, am Mittwoch&Donnerstag geht. Ich finde das einfach unverschämt !
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Lisa303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Wartezeit von 10.30-15.50 Uhr in der Gyn Ambulanz wurde die Sorechstunde um
15.50 Uhr beendet ohne mich als letzten Patienten zu behandeln .obwohl ich vorher anrief und kommen sollte . Wurde dann auf Station geschickt und sollte dort nochmal auf unbestimmte Zeit warten . Auf meine Frage wie lange es noch dauern würde , was nach so langer Zeit mehr als verständlich ist wurde ich sehr unfreundlich behandelt . Irgendwann bin ich dann gegangen weil sich niemand mehr kümmerte . Habe Verständnis für Wartezeit und Notfälle , aber das was hier passiert ist ein Unding !!! Nichtmal eine Entschuldigung oder nette Worte sind hier zu erwarten !!!!
Stattdessen wird über Patientin laut gelästert !!! Was ich sehr unangenehm finde !
Nie wieder Gyn Ambulanz in der MH Hannover
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jenny892 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts!
Kontra:
so gut wie alles!!!
Krankheitsbild:
schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schlecht!!!
man ist dort wirklich nicht gut aufgehoben. manche hebammen sind so unmöglich das man nur mit dem kopf schütteln kann... machen ihren job einfach nicht vernünftig. die gurte beim ctg muss man sich selbst anlegen und die frauen werden eingeleitet wie am fließband. ganz klar um geld zu sparen. die ärzte hören nicht zu und es wird auf keinen wunsch der patientin eingegangen... die schwestern sind total überfordert und die klinik hat absotuten platzmangel... selten so viel chaos gesehen. die akten verschwinden und man hat ewig lange wartezeiten!!!!
einfach nur alles ganz mies!!!
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Lily_Harb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung sehr unangenehm
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frauenärztin hat mir ausdrücklich gesagt, dass ich operiert werden muss, eine Entfernung mit Laser Pflicht ist, da ich sonst loskomme von der Krankheit.
Eine Frau namens Dr. Capkin (Assistenzarzt??) hat mich zunächst befragt und anschließend untersucht. Unangenehm wurde es immer mehr, dass Sie mich fast 30 Minuten untersucht hat, telefonierte währenddessen und mich einfach auf dem Stuhl so daliess. Als Frau hätte ich etwas mehr Empathieempfinden gewünscht. Und da ich dies nun das 4.te Mal habe und ich von 2 Frauenärzten bereits einschlägige Meinungen habe operiert zu werden, hat die "Ärztin" mir ernsthaft empfohlen nicht zu operieren, da es ja immer wiederkehrt.
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baby2015.10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Als Pat. darf man hier keine eigene Meinung haben. Dieses fällt nicht in den Rahmen der Studie!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Stationsärztin ist mega überfordert. 7 Stunden auf die Entlassungspapiere gewartet und die Entlassung fand ohne Abschlussuntersuchung statt! Im gesamten Aufenthalt ist nicht einmal nach dem Kind geschaut worden!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöner Ausblick, Transportdienst
Kontra:
ALLES ANDERE!
Krankheitsbild:
v.a. Gestose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik die ich niemals wieder diesbezügliche aufsuchen würde!
Bitte nicht auf die Idee kommen, die St.Ärzte was zu fragen. Der eine weiß nicht was der andere macht. Fehlende kommunikation trotz Dokumentationspflicht!!
Und was man als Patient erzählt is auch egal. Die Standard Antwort "wir warten mal ab. Eine Studie hat bewiesen....."
Fuck auf Studie! Wenn's mir schlecht geht dann wünsche ich eine individuelle Begutachtung...!
Würde mir eine Studie oder irgend ein Arzt/Ärztin mein Kind ersetzen wenn etwas passiert? Ich denke nicht.
Und ich persönlich bin kein Versuchsobjekt!
1 Kommentar
Es tut mir sehr leid! Das ist wirklich eine Tragödie für die ganze Familie!
Mein Mann wurde hier vor 2 Jahren ganz schlimm behandelt, ich habe ihn nur nach 9 Tagen mit Decubitus IV Grades nach Hause genommen. Eine ganz schlimme Klinik.
Halten Sie durch!