Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

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Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen

164 von 361 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Behinderten Parkplätze

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute Termin in der Gastroenterologie gehabt.

Wollte oben am Haupteingang auf
den Ausgewiesenen Behinderten Parkplatz mein Auto abstellen,

Jedoch war dies nicht möglich,
Da die Behinderten Parkplätze mit Autos zugeparkt waren die
keinerlei Berechtigung bzw.
Behinderten Ausweis hatten

Mußte daraufhin hin Trotz 100%
Gehbehinderung einen langen und
Schmerzhaften Fußweg auf mich nehmen.

Hatte mich beim Empfang über
das Asozialle Verhalten der vielen Falschparker beschwert,
jedoch hatte ich den Eindruck das es niemanden interessiert.

Daher mein Rat an die MHH, einfach die Behinderten Parkplätze ganz abschaffen,damit
Die Patienten mit Behinderten Ausweis sich nicht weiter verarscht fühlen.

Mit unfreundlichen Grüßen

Schwerbehinderter Patient

Nicht empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechtes Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.04.2024
Ist Mutter meiner Frau gestürzt,hat sich das Knie verletzt und drauf hin sprang das Knie immer wieder raus,wir sind schnellst möglich nach MHH in die Notaufnahme Gefahren, doch jetzt kommt's,wir würden immer von Ort zu Ort geschickt, die Wartezeit war unakzeptabel,keiner vor Ort und niemand weiß von Nichts,
Oft haben wir das Fachpersonal angesprochen und gefragt wann es mit MRT losgeht, es kämmen nur herablassende Antworten, wir haben für drei Verschiebungen sieben Stunden warten müssen, Wort wörtlich Menschen werden in der Notaufnahme wie Tiere behandelt, ich habe es selbst gesehen wie ein Mann kolorbiert ist, kurz darauf wurde er reanimiert, muss man wirklich solange warten bis man ins Grass beißt.

Ich bin tiefst empört über dieses Verhalten von personal, ist egal ob Schwester oder Facharzt.

Ärzte sind da um leben zu retten und nicht ihr Bruttogehalt.

Operationen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation, falsch aussagen, man wird sitzengelassen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wartet seit einem halben Jahr auf eine Operation, da gesagt wurde die OP kann nur in dem Krankenhaus erfolgen wo ihr die Schrauben eingesetzt worden sind. Heute früh war der Tag der Operation. Die OP war auf 8:20 gesetzt. Um 8:20 wurde sie zum CT geschickt weshalb sie um die Uhrzeit nicht in den OP Saal konnte. ( Sollte man die Kommunikation mal in frage stellen) Jetzt wurde sie um 14:30 nachhause geschickt mit der Aussage sie wird heute nicht mehr operiert und kann am Donnerstag in die Sophienklinik und wird da operiert.
Evtl sollte mal eine klare Absprache erfolgen und nicht ihr sagen sie kann nur in der MHH operiert werden und lässt sie mehr als 6 Stunden vor dem OP Saal sitzen für rein gar nichts. Dieses unmenschliche da sitzen lassen und noch falsche Aussagen zu treffen geht gar nicht. Wie gesagt hätte man die Aussage nicht getroffen dass sie nur in ihrem Krankenhaus operiert werden darf wäre sie schon längst in die Sophienklinik gegangen!!!

Alles in allen nicht überzeugend

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Außer zwei Klassenmedizin Privatpatienten Lounges)
Pro:
Mitarbeiter versuchen ihr bestes gelingt selten
Kontra:
Zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Stenose
Erfahrungsbericht:

Zeitmanagement mehr als schwach.

Mitarbeiter wenn man sich nicht beschwert wegen Missstände geht so.

Voruntersuchung OK aber Wartezeit beschi...

Wertschätzung Patient nicht gut.

Kurzum Mitarbeiter Schovininsmuss ausgeprägte
Ärzte geht so.

Op werden oft verschoben.

Die reinste Kathastrophe

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Außer nach der OP, das war wieder grottig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Zum letzten Mal ganze Behandlung echt schlecht geworden
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung, Endometriose Sanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin um 16 Uhr aus dem OP gekommen, war noch benommen, ab 17.30 Uhr macht die Schwester Stress, ich soll aufstehen und auf die Toilette.
Ich sagte das schaffe ich nicht, trotzdem hoch an die Bettkante, da sah ich sie schon 5-fach, sollte aufstehen. Mir liegen die Tränen und als ich stand war vorbei, Kreislauf, dann schieben sie mir den WC Stuhl ans Bett, ich soll machen, ging natürlich auch nicht.
Danach sofort wieder ins Bett.
Und dann durfte ich die eine Nacht auch dableiben!
Würde ich so nie wieder machen.
Und ob mich wirklich der Prof. Operiert hat, kann ich auch nicht sagen.
Weder vor oder nach der OP oder bei der Visite habe ich ihn nicht gesehen.
Bin sehr enttäuscht von der Frauenklinik.
Total unpersönlich. Die Schwestern teilweise maßlos überfordert und dann auch dementsprechend unfreundlich.
Als ich bei der Frauenärztin zur Nachsorge war, hat sie ganz klar gesagt, ich hätte so früh gar nicht entlassen werden dürfen. Sie war echt mal geschockt.
Nächstes Ding war sie haben selbstauflösende Naht gemacht und danach Sprühkleber auf die 3 Narben. Auch dieses hätte ich vorher gerne gesagt bekommen, ich habe nämlich eine Pflasterallergie und kratze mich tot.

Wartezeit und Umgang mit Patienten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP sind super verlaufen,Stationärer Aufenthalt auch duper
Kontra:
Teilweise unfreundliches Personal( Verwaltung) Wartezeiten viel zu lang.
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele zu lange Wartezeit,mein Bruder würden zum Ersten Termin komplett Untersucht,dauerte 8,5 Std.
Zum 2 Termin wurden wir zu 8 Uhr einbestellt,es wurden 4 weitere Untersuchungen durchgeführt. Dann wurde und die weitere Behandlung erörtert.da hatten wir schon 8 Std. Im Wartebereich verbracht. Nun wurde uns gesagt das die Medikation aufgeschrieben wird,ferner der weitere Verlauf aufgeschrieben wird.Sitze jetzt schon wieder 1:15 Std. Im Wartebereich,habe dann den Arzt angesprochen der uns beraten würde denn das Schriftstück sei,antwortete er sei nicht zuständig.

Knie-TEP 2x Top

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Verlauf bei beiden OP‘s
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Knie-TEP (total-Endoprothese) links im März und eine zweite Knie-TEP rechts im November erhalten. Beide OP‘s verliefen ohne Komplikationen. Auch der Heilungsprozess verlief jeweils optimal. Die Nachsorge war ebenfalls ohne Beanstandungen.

Nicht nur die Quote zählt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Absprache)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beim alten Chefarzt, wäre ich jetzt sehr zufrieden gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbacken und in den Jahren stehen geblieben)
Pro:
Mir wurde gesagt, das der Stationsarzt mich angerufen wird.
Kontra:
Es wird nicht zugehört. Ein Telephonat fand nicht statt.
Krankheitsbild:
Verkalkung im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit über 25 Jahren bin ich regelmäßig als Patient in der Unfallchirurgie der Klinik.

Damals musste man sehr lange in der Sprechstunde warten, das hat sich zum positiven verändert.
Was aber auf der Strecke geblieben ist, ist die Menschlichkeit und die Absprache/ Dokumentation untereinander.

Die Station 27 war 1998 toll, im Jahr 2012 waren alle nur noch gestresst.
Die OP wurde ständig verschoben, ich musste 3 Tage nüchtern bleiben. Ich habe mich nach der Op selbst entlassen, da über das Wochenende nichts gemacht wird.

Im Jahr 2023 wurde ich wieder vorstellig und bekam Spritzen gegen die Schmerzen.
Die Wirksamkeitsdauer wurde immer kürzer aber die Schmerzen waren immer da.

Im Februar 2024 sollte ich operiert werden und die Operation sollte in der Sophienklinik stattfinden.
Am Tag der Operation kam ein Pfleger und meinte, dass ich eine neue Hüfte bekommen soll. Abgesprochen wurde aber 2 Tage vorher, das Verkalkungen entfernt werden müssen. Es gab keine Absprache, das die Hüfte erneuert werden muss.

Die OP wurde nicht durchgeführt und ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen (den ganzen Tag nichts gegessen und getrunken).

Ich sollte wieder nach Hause fahren (ohne Auto, 180km)!

Für mich sah es so aus, das man mir (nur) eine Hüfte einsetzen will, weil damals das Becken gebrochen war und die Hüftpfanne in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich habe aber keine Schmerzen in der Hüfte sondern im Oberschenkel.

Bitte lernt wieder Menschlich zu sein und auf die Patienten einzugehen, der Körper sendet nicht umsonst Warnsignale.
Gelenke müssen nicht zwingend erneuert werden.

Meine HeldInnen 2024

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie und präzises Arbeiten im Dienst am Menschen im gesamten stationären Aufenthalt.
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inzwischen bin ich 3 x als Notfallpatient in der Augenklinik angekommen und wurde unmittelbar versorgt, es wurde beim 1. mal sogar noch spätabends um 23 Uhr ein Bett für mich besorgt, so dass ich am nächsten Tag in Vollnarkose operiert werden konnte.
Von Anfang an fühlte ich Empathie und Fachkompetenz der einzelnen Fachbereiche bis hinauf in der stationären Versorgung.
Es wurde schrittweise die Therapiemöglichkeiten von einfach bis komplizierter durchgeführt um mein Augenlicht zu erhalten.
Die Vorbereitungen zur op und die Nachbereitung im Aufwachraum kann ich nur mit beiden Daumen hoch bewerten, freundliches hilfsbereites Personal nahm mir sämtliche Ängste vor der nächsten Op.
Die Kontrollen nach der Op auf der Station durch Oberärzte und Assistenzärzte wurden trotz zeitweilig enormen Arbeitsaufwand präzise, regelmäßig und freundlich durchgeführt.
Jederzeit wurde mir erklärt was geschehen ist und wie die weiteren Handlungen geplant wurden.
Es steht jetzt noch eine Op aus bevor ich das Ergebnis sehen kann, aber ich bin ganz zuversichtlich und begebe mich wieder gerne in die Hände der Augenklinik.
Für mich werde ich dort von Menschen versorgt, welche ich in diesem Jahr für „ meine Helden und Heldinnen“ benennen kann.
In dieser Augenklinik gelandet zu sein erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit und Achtung vor diesen Menschen die in ihren Berufen so feinfühlig und präzise ihren Dienst am Menschen leisten, trotz Zeitdruck und hohem Arbeitsaufwand.

in den Arbeitsabläufen maximal ineffektiv und unwirtschaftlich;z.B. Wiederholungsanrufe und Wiederholungs-E-Mails binden unnötig Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (den beteiligten scheinen die Arbeitsabläufe allesamt egal zu sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein ausagefähiger Arztbrief sollte Mindeststandard für eine Mediz. Hochschule sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch keine gesicherte Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen suboptimal; offensichtlich keine Motivation/Anreiz zur Verbesserung; das ist keine Ressourcenfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das sah schon älter, teilweise ungepflegt aus; für die suboptimalen Arbeitsabläufe ist m.E. die modernisierungsbedürftige Infrastruktur nicht massgeblich)
Pro:
Beratungsleistung der Klinikleitung
Kontra:
ineffektive Arbeitsabläufe führen zu Mehrbelastung des Personals insgesamt
Krankheitsbild:
einseitige Schwerhörigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Privatpatientin und wollte mir wg. einer schweren einseitigen Schwerhörigkeit eine Zweitmeinung, besser gesagt, eine eindeutige Meinung einholen. Per Zufall hat ein niedergelassner HNO-Arzt auf die MHH und hier auf die Leitung der HNO verwiesen.

Die Kontaktaufnahme war extrem schwierig und aufwendig. Telefonisch wie auch per Mail. Im November 2023 hatte ich dann endlich einen Termin. Ich war bestens vorbereitet und habe alle Unterlagen frühzeitig abgegeben.

Über 9 Std. vollzog sich dann der Wartemarathon mit 3 Hörtests. Ich hatte bereits identische Tests im Heimatkrankenhaus durchgeführt - Durchlaufzeit 2 Std.!!!- und die Unterlagen inkl. MRT dabei.

Am Abend gab es dann eine Schlussbesprechung mit der Klinikleitung, die ich als hilfreich wahrgenommen habe: Eindeutige Empfehlung Operation Stapesplastik. Die Aussagen im heimatlichen Kreiskrankenhaus waren dazu vager.

Nach drei Monaten hatte ich immer noch keinen Arztbericht. Nach vielfachen Telefonaten und E-Mails gab es dann ein Vordruckformular zugesandt mit drei Sätzen unleserlich handschriftlich geschrieben. Der Name des Verfassers/in ist nicht erkennbar. Weder für mich noch für meinen niedergrlassenen HNO-Arzt ohne jegelichen Erkenntnisgewinn. Der Vordruck selbst wäre für jede Satiresendung geeignet. Es wird von nicht vorhandenen Schreibkräften!!!gesprochen.(Also ich kann das mit Handy oder PC; sollte ein Arzt/Ärztin eigentlich auch können und dann wären die Daten auch gleich in der EDV und das dauertsicherlich auch nicht länger als so einen "Satirevordruck" auszufüllen.)

Chirurgie hui, Station pfui!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, wunderbares Ergebnis
Kontra:
schrecklichste Station auf der ich je war
Krankheitsbild:
Thyreoidektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bei der (Neuro)endokrinologischen Chirurgie. Hier kann ich nur sagen, die Ärzte waren wirkich gut und nichts zu beanstanden. Das Ergebnis ist auch mehr als zufriedenstellend. Leider kann dies von der Station (31), auf der ich war nicht gesagt werden.

Unhöfliches, ruppiges Pflegepersonal. Neigt dazu, eigene Fehler dem Patienten zuzuschieben. Hier weiss die rechte Hand nicht, was die linke macht. Die Zimmer waren sehr einfach ausgestattet. Einen Fernseher gab es nicht. Ich war nach 2 Tagen froh, die Station verlassen zu können. Hätte ich auch nur einen Tag länger bleiben müssen, hätte ich mich auf eigene Verantwortung entlassen! Hier ist noch einiges an Verbesserung notwendig.

Claus Claassen

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Immer wieder)
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Poststelle
Krankheitsbild:
Lebertips
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur gutes sagen super Leistung und sehr gute Ärzte und Schwestern auch die Service Kräfte immer sehr Nett. Ein sehr großes Lob für den Station Arzt Doktor Datschi von der Station 11 hat immer Zeit für ein Gespräch Dankeschön

Die Anmeldung geht gar nicht

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (die Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zu lange Wartezeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Ärztin
Kontra:
das unmögliche Benehmen an der Anmeldung und die Ignoranz
Krankheitsbild:
AugenOP / Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann mußte in die Augenambulanz,die Ärzte sehr nett,was absolut nicht ging,die " Dame" an der Anmeldung.Das " Vergnügen" mußten wir 2x erleben,immer patzig und unfreundlich!
Sie hat auf jeden Fall ihren Beruf verfehlt.
Nicht nur mein Mann,auch der Augenarzt hat telefonisch versucht ,
das Ergebnis der OP zu erfahren und zwar mehrmals,
es geht einfach niemand ans Telefon.
So ein Verhalten braucht niemand!!!

Nicht empfehlenswert leider

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist eine Katastrophe überhaupt jemand telefonisch zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Anmeldung und Besprechungsräume sehen eher aus wie Abstellkammern)
Pro:
Da gibt es leider nicht so berichten
Kontra:
Inklusion und vor allem Menschlichkeit sucht man hier vergebens
Krankheitsbild:
Unterleibsprobleme diverser Art
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis für den Fachkräftemangel und der Überlastung, darf sowas nicht passieren.
Patient*innen mit Behinderungen werden von oben herab behandelt. Ich dachte immer, ein Krankenhaus sei dazu da, um kranken Menschen zu helfen. Die MHH stellt sich ja medial gern als das „Haus der Supramaximalversorgung“ dar. In Wahrheit wird mit Papierakten gearbeitet, sodass wichtige Unterlagen verloren gehen und keine vernünftige Kommunikation zwischen der Pflege und den Ärzten stattfindet.
Es gibt nicht mal genug Stühle, damit alle Patient*innen sitzen. Naja, man kann ja halt auch ruhig 3 Stunden lang auf dem Fußboden sitzen.
Ständig werden die geplanten Termine super kurzfristig abgesagt und der Patient nicht mal gefragt, ob der neue Termin zeitlich passt. Es soll auch Menschen geben, die noch andere Verpflichtungen haben, als nur auf „Aufruf“ der MHH zu warten, um am Ende doch wieder alles abgesagt zu bekommen. Ganz ehrlich, wenn man nicht mit schwerkranken Menschen arbeiten möchte, weil das eben auch Arbeit im Pflegebereich bedeutet, sollte man die Berufswahl vielleicht überdenken. Ich fand es besonders diskriminierend, das Leid von Patient*innen gegeneinander aufzuwiegen. Jede hat das Recht gleich behandelt zu werden.
Aussagen, wie Sie „nehmen“ jemand anderes etwas weg, finde ich absolut diskriminierend. Das grenzt schon an Abelimus. In der Öffentlichkeit steht die Klinik tolerant dar, aber in Wirklichkeit wird in einigen Abteilungen dieser Abelimus begangen.
Wer sich im Jahre 2023 noch über Menschen mit besonderen Bedürfnissen quasi „lustig“ macht und sie herabwürdigt, sollte wirklich überdenken, ob das der richtige Beruf ist. Die Klinikleitung sollte ihre Mitarbeiter*innen dringend noch mal „Nachhilfe“ erteilen, wie Inklusion im Jahre 2023 aussieht. So hat man natürlich auch das Vertrauen verloren, was wirklich schade ist. Ein Krankenhaus, was keine kranken Menschen behandelt möchte, ist schon sehr grenzwertig.

Ärztliches Versagen..

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogante Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ist nur eine Zahl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zustand nach OP
Erfahrungsbericht:

Meine Mama hatte am 4.12.23 eine OP.

Danach ging es ihr erstmal ganz gut.
Das änderte sich aber...
Sie baute immer mehr ab.

Trotzdem wollten 2 Ärzte sie am Dienstag, d. 12.12.23 entlassen.

Immer wieder sagte meine Mutter, das es ihr nicht gut geht und das da etwas nicht stimmt.
Sie war extrem schlapp, kraftlos und bekam extrem schlecht Luft.
Ich sagten Ärzten, saß sie so nicht entlassen werden kann.
Die Ärzte belächelt sie und uns als Angehörige und nahmen uns nicht annähernd ernst...
Ich informierte das Beschwerdemanagement..

Da sich dann auch die Entzündungswerte verschlechterten, durfte sie dann doch noch auf Station 18 bleiben..

Immer wieder sagte sie, daß es ihr nicht gut geht..
Sie sollte einfach mehr laufen war, die Antwort der Ärzte...

Heute gegen 6 Uhr früh, bekam sie dann garkeine Luft mehr.

Wurde bewusstlos. .
und ist verstorben..

Pflege hui, Organisation pfui

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes hilfsbereites Pflegeteam
Kontra:
unzufriedenstellende Organisation
Krankheitsbild:
Neuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes:!Pflegerinnen und Pfleger sind sehr freundlich und hilfsbereit! Vielen Dank und ein hoffentlich baldiges angemessenes Gehalt!
Leider scheint das große Klinikum überfordert zu sein, was Kommunilationsabläufe und Organisation angeht. Im Arztbrief steht, ich soll mich direkt auf der Station melden. Dort sitze ich und werde erstmal ignoriert. Später schickt man mich zu einer Anmeldung in der 7 Etage. Leider werden die Aufzüge gereinigt, dazu werden alle Aufzüge zur selben Zeit außer Betrieb genommen …(?) Gut, dass ich darauf nicht angewiesen bin…
Nun bin ich hier dreieinhalb Stunden und warte immer noch auf die Aufnahme. Mittlerweile ist es Nachmittag. Ich bin hier, weil ich für 3Tage Infusion bekommen soll. Letztes Mal hat eine Dosis etwa 8 Stunden gedauert, dass heißt für mich: entweder wird es eine lange Nacht oder ich muss einen Tag länger dableiben…
Ich denke, das könnte besser geregelt werden. Zumindest wäre es wünschenswert!

Senkungs-OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich werde weiterhin zur Akupunktur zu Frau Dr Zheng gehen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Senkung der Gebärmutter und Blase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Patientin war ich im September 2023 in der Frauenklinik bei Prof.Hillemanns.(stationär)
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei dem gesamten Team
bedanken. Ich habe mich als Patientin mit meinen Sorgen und Ängsten verstanden gefühlt und gut aufgehoben. Auch Alternativmedizin (Akupunktur
bei Frau Dr. Zheng) kam zum Einsatz was mich sehr gefreut hat.

Katastrophale Zustände

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle Pfleger*innen waren sehr nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Privatpatient auf Anraten meines behandelnden HNO-Arztes stationär aufgenommen. Es sollten Test zum Ausschluss eines Morbus Meniere als auch eine Überprüfung des Innenohrs auf einen Membranriss durchgeführt werden. Vorab sollte ich unterschreiben, dass ich für die Chefarztbehandlung den 3,5-fachen Satz bezahlen müsse. Leider muss ich sagen, dass vorab rein gar nichts organisiert wurde. Es wurden keine Termine für die Untersuchugen festgelegt, Chefarzt ist gar nicht zu sprechen, Oberärzte sind nicht aufzufinden und werden von Assitenzärzten vertreten. Es wurden keine Untersuchungsergebnisse und weiteres Vorgehen besprochen. Ein für die Diagnose wichtiger MRT-Termin konnte nicht stattfinden, weil nur eine Person das spezielle MRT-Gerät bedienen kann, die leider nicht im Haus war. Physikalisch sollten meine Beschwerden ebenfalls abgeklärt werden, aber es kam nur ein Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung in mein Zimmer um sich meinen Nacken anzuschauen. Das war’s. Diese Abläufe sind mir unbegreiflich und ich mache mir große Sorgen um unsere Gesundheitssystem.

Verwaltung und Wartezeit völlig unakzeptabel

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ambulante Augenuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute, Dienstag d. 26.09.23, mit meiner Frau in der MHH. Den Termin hatte meine Frau im April vereinbart und er wurde bereits zweimal telefonisch von der MHH verschoben. Der Termin war um 11.30 Uhr und man sollte eine halbe Stunde vorher da sein. Wir kommen aus dem LK Celle und sind um 10 Uhr losgefahren und waren auch pünktlich vor Ort. Bereits in der Anmeldung am Haupteingang war der Mitarbeiter, welcher die formelle Aufnahme vornahm, sehr unfreundlich und sprach in einem Befehlston mit meiner Frau. Danach sind wir in den Bereich 4 zur Augenklinik gegangen und die junge Dame bei der Anmeldung hat den ersten Herren noch übertroffen. So etwas unfreundliches gegenüber älteren Menschen in der Anmeldung einer Fachklinik geht gar nicht und ist völlig unakzeptabel. Danach hat man uns in den Wartebereich geschickt und dort saßen geschätzt über 100 Personen im Wartebereich. Meine Frau ist dann zu der „netten“ Dame zurückgegangen und hat nach der voraussichtlichen Wartezeit gefragt. Die Dame hat dann geantwortet: 4-5 Stunden müssen sie mindestens rechnen. Die anderen Menschen sind zum Teil schon seit 8 Uhr hier. Meine Frau hat daraufhin auf die medizinische Hilfe der MHH verzichtet und wir sind wieder gefahren.
Was ist aus diesem Land geworden? Wo ist die beste medizinische Versorgung Europas geblieben? Das ist doch eine rein organisatorisches und personelles Problem. Das sollte sich ein Minister Lauterbach einmal ansehen und für Optimierung sorgen!

MHH absolut vertrauenswürdig

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht's nicht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Noch keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Weniger wichtig)
Pro:
Alle Angestellten sind patientenorientiert
Kontra:
Räumlichkeiten weniger ,,freundlich,,
Krankheitsbild:
Seltenes Nierenarterienaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur fachlichen Einschätzung meines Nierenarterienaneurysmas, das nur selten vorkommt, in der Gefässchirugie der MHH. Man ist mir, angefangen bei den Damen der Info am Haupteingang,über die Sekräterin der Fachabteilung bis hin zum Facharzt der Gefässchirugie, überaus freundlich begegnet. Der Arzt, obwohl er gerade aus dem OPsaal kam, entschuldigte sich noch für meine Wartezeit, nahm sich dann Zeit, mir zu erklären wie alles ablaufen würde, wenn dann eine OP anliegt.er war ruhig und ausführlich in seinen Ausführungen,liess jede Frage zu und bewirkte bei mir hohes Vertrauen.Diesem Arzt bin ich sehr dankbar für das Gespräch, hat er mir damit doch die grössten Ängste genommen.Danke Herr Doktor!

Nie wieder MHH

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern von der HNO Abteilung waren sehr nett
Kontra:
Ärzte geben sehr wenig Auskunft über Fragen. Man hat das Gefühl abgewimmelt zu werden. Man wird von den Ärzten NICHT erst genommen.
Krankheitsbild:
Tracheotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Datum meiner Noteinweisung durch meinen HNO Arzt bis zu der anstehenden OP sind fast 6 Monate vergangen, da die Ärzte von der MHH es nicht für notwendig gehalten haben mich vorher zu sehen. Das ende vom Lied war das aus einer vorgesehenden Laserbeandlung eine Tracheoskopie und Tracheotomie mit Röhrchen wurde. Durch den Eingriff wurde meine Speiseröhre verletzt. Es hat sich ein Emphysem gebildet das erst nach 2 Tagen operiert wurde. Es war ein Höllentrip und eine der schlimmstem Erfahrungen die ich je machen musste. Ich empfehle KEINEM in die MHH zu gehen. Die Ärzte von der HNO Abteilung hüllen sich in Schweigen und bis JETZT weiß ich nicht warum es zu diesem " Fehler" kommen konnte. Ich hatte bis vor kurzem Probleme mit dem Sprechen, permanente Schmerzen und konnte dementsprechend auch nicht arbeiten. Warum das Röhrchen mir soviel Probleme bereitet " wusste keiner von den Ärzten der MHH. Man wird als Patient NICHT erst genommen und man fühlt sich alles andere als GUT aufgehoben.

ZU meinem GLüCK muss ich jetzt sagen, das es mir besser geht. WARUM? Weil ich nach England gezogen bin. Hier wurde ich nach Ankunft von einem Facharzt gesehen der MIR sofort erklärt hat wo das PROBLEM lag und was " falsch" gelaufen ist. Innerhalb kurzer Zeit wurde ich operiert .Man hat hier nur mit dem Kopf geschüttelt das ( sowas) in einer angesehenen UNI Klinik passiert ist. Bin Aber jetzt der Meinung das die MHH diesen Titel schon lange abgegeben hat.

Ich kann voller Stolz sagen das ich jetzt beide Seiten dea Gesundheitssysteme kenne. Das Deutsche und das Englische und ich ich muss sagen dass das Englische um 1000% mal besser ist.
Als Patient und Familienangehöriger bekommt man Antworten auf Fragen. Wohin gegen die Schwestern sich in Schweigen hüllen auf Patientenfragen und Ärzt auch nicht so mit der Sprache rausrücken.
Meiner Ansicht sollte die MHH oder zumindest die ganze HNO Abteilung NEU Aufgestellt werden.

Als Schwangere Patientin nicht ernst genommen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So nun zu meiner Erfahrung…
Vor zwei Jahren habe ich in der Klinik entbunden und alles war damals top..
Bin jetzt in der 36. Schwangerschaftswoche und hatte sehr starke Bschwerden in der Nacht wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, sodass wir den Krankenwagen rufen mussten. Die Ärzte vermuten, dass es vom Gleichgewichtsorgan kommen könnte, aber desweiteren gab es seit 3 Tagen keine weiteren Untersuchung.
Das Krankenhaus wird wie ein Hotel genutzt. Essen mit 3 Gänge-Menü läuft und sonst nichts !!!
Mich ärgert es, dass der Oberarzt von oben herab und von einer Entfernung entscheidet bzw vermutet was ich vermutlich haben könnte und desweiteren nicht auf das eingegangen wird.. Schade wirklich Schade..
Das einzig Positive sind die Krankenschwester und eine sehr bestimmte Hebamme Namens S.S.

Für uns ist das Kapitel MHH abgeschlossen.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
CT Ärztin und Pfleger waren super einfühlsam und haben die Angst genommen
Kontra:
Siehe in der Bewertung!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider können wir nichts positives über die MHH berichten.
Wir waren innerhalb kürzester Zeit 2x Stationär.Beidemal eine reinste Katastrophe!
1.Aufenthalt:
-Es wurden mehrere einbestellt obwohl keine Kapazität vorhanden war.Andere mussten wieder nach Hause.Wir mussten übergangsweise dann auf der Station Kinderonkologie nächtigen obwohl wir eine andere Baustelle haben!Essen?Ich habe weder eine Essenmarke bekommen geschweige man wurde richtig aufgeklärt!Ich musste mich dann in der Ladenstraße selber versorgen.Ist auch wirklich super Billig dort!Personal?Keiner weiß von irgendwas was an Untersuchungen statfinden soll!Man wird wahllos auf andere Station geschickt und da wird man doof angeschaut was man dort soll!
2. Aufenthalt:
-Zwischen 4-5 Stunden mussten wir auf einem Arzt warten!Es wurde am Telefon gesagt wir seien ein Notfall!Warum muss man dann solange auf einem Arzt warten?Alles schon sehr merkwürdig!Auch da musste ich mich wieder komplett Selbstversorgen weil man keine Essenmarke erhalten hat!Auch da wurde man wieder auf andere Stationen geschickt weil die Damen auf Station nicht richtig lesen können.

Befunde werden nicht besprochen sondern unter dem Tisch gekehrt!Auf einen Anruf wie das weitere Prozedere ist hat bis heute nicht stattgefunden!Daraufhin haben wir die Klinik gewechselt.Die Unterlagen werden nicht von jeder Abteilung ausgehändigt!

Hygiene?Wird dort ganz klein geschrieben! Zimmer und Badezimmer liegt mit Haaren voll vom Vorgänger. Ziemlich ekelhaft!

Freundlichkeit ist bei den meisten nicht vorhanden.Es herrscht dort schlechte und genervte Laune.

Aufklärungsgespräch vom CT fand zwischen anderen Menschen auf dem Flur statt und komplett flasch weil die Ärztin? nicht gelesen hat wiealt mein Kind ist.

Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklicher Aufenthalt
Leider musste ich über 1 Monat dort liegen, es war leider nur schlimm.
Besonders sadurch, dass ich zeitweise nicht aufstehen durfte, dann ist man leider völlig ausgeliefert. Wochenlang kann man sich nicht einmal die Zähne putzen, das stört sehr, ist auch schädlich. Es quälen einen unnötig HNO-Ärzte, ganz furchtbar ! Dann kann man nicht einmal mehr durch die Nase atmen, deshalb nicht schlafen. Es gibt Beleidigungen durch Pflegekräfte, die einem hauptsächlich etwas wegnehmen. Die jungen Damen aus dem Kosovo waren besonders unfreundlich, eine ältere aber auch, sehr respektlos auf der Station 11. Auf der Station 21 war die Ärztin schlimm. Leider will sie nicht wirklich etwas besprechen, sie wirkt misstrauisch und gar nicht patientennah. Immer wieder werden Informationen vorenthalten. Man erfährt nicht einmal etwas von der Lungenentzündung und warum so oft geröngt wurde ! Patienten werden eher wie Sachen behandelt, nicht gefragt ! Dann schreibt diese Frau auch noch einen falschen Arztbrief, den man erst nach Monaten endlich erhält ! Alle subjektiven Unterstellungen sind falsch, Richtigstellung oder Löschung verweigert sie ! Damit schadet sie nachhaltig !! Patientenrechte scheinen unbekannt !!!

Geburt in der MHH

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Entspannte, fachliche Atmosphäre
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So nun möchte ich auch mal eine Bewertung abgeben. Ich kann den Kreissaal der MHH wärmsten empfehlen. Alle Mitarbeiter/innen waren freundlich, entspannt und immer wenn ich etwas brauchte ansprechbar. Ich hatte viel Glück, zu meiner Entbindungszeit war nicht viel los und ich hatte einmal von der Nachtschicht eine Hebamme die sich super um mich gekümmert hat, sowie eine aus der Frühschicht, die nur für mich zuständig war. Auch wenn es Probleme bei der Geburt gab kam keine Panik auf. Alle Fachleute machten einen super Job und wir haben es geschafft natürlich zu entbinden. Das ganze Personal hat dafür gesorgt, dass ein spontaner Kaiserschnitt nicht erfolgen muss. Zum entbinden kommen ich jederzeit wieder.

Vielen Dank an das gesamte Kreisaalteam.

Ambivalenter Klinikaufenthalt

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (lieber nicht mehr an das Klinikum denken)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (machmal Wunschdenken und Traum, dann doch Realität)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Fachärzte haben Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gegen Art 1 GG)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Seit den 1960er Jahren nicht renoviert worden)
Pro:
Der Operative Eingriff
Kontra:
Keine übersichtliche Organisation
Krankheitsbild:
Fraktur Unterarm Handwurzeln lrechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.08.2022 habe ich mir den Unterarm und die Handwurzel rechts gebrochen, durch einen Fahrradunfall. Ein Einsatzfahrzeuug brachte mich zur Notaufnahme in die MHH, die Sanitäterin gab ihren Fahrbericht dort ab, und nach 3c - 4 Stunden wurde ich angesprochen, daß meine Hand wieder gerichtet werden sollte. Nach weiteren 2 Stunden kam ich in den Behandlungsraum. Es war sehr schmerzhaft, aber endlich jemand, der sich um mich kümmert!. Die Hand und Unterarm wurden vergipst, und mir wurde aufgetragen, nächsten Tag wieder zu kommen, zur Kontrolle. Für mich eigentlich bequem 1 X durch die ganze Stadt und wieder zurück fahren. Eingedenk der Einschränkung allerings sehr mühsam. Nach der 5 Minuten Besichtigung sollte ich dann am 09.09.2023 um 6 Uhr zur Operation kommen. Um 7:00 wirde ich zurückgeschickt, weil Notfallpatienten Vorrang haben, also Patienteen, die mit dem Hubschrauber eingeliefert werden. Ich hatte einen Nervenzusammenbruch erlitten, der Tranpoteur schrie mich an, als ich meine Situation schilderte, brachte mich wieder zur Notaufnahme. 2 Stunden Später kam ein Herr im weißen wehenden Kittel, und erzählte, daß keine Betten frei wären. Bei meinem nächten Erscheinen bekam ich die Unterlagen für einen stationären Klinikaufenthalt, wurde dann wieder Mittags weggeschickt. Das nächte mal bekam ich eine andere Station zugesagt, durfte mich nach 10 Stunden Wartezeit auf die Operation sogar mal 2 Stunden probeweise ins Bett legen, vervor ich wieder nach Hause geschickt wurde. Beim 4. Versuch eine Operation zu erhalten (mein Hausazt sprach mir Mut zu, daß die MHH unter Zugzwang stehe), wurde ich nach 3 Stunden Wartezeit auf die OP vorbereitet. Das Wunder geschah, örtliche Betäubung, 2 Stunden aufmerksam zugehört, was hinter dem Vorhang geschiet, die Anästisitin stand mir zur Seite. Dann durfte ich wirklich auf Station, und die Nacht bleiben. So mußte ich nicht erst wieder mühsam hin und her fahren, und bekam obendrein noch einen Transportschein. Bemerkenswert war allerdings, daß das OP - Team von meiner Angina pectoris in Kenntnis gesetzt war, und diese beim Eingriff berücksichtigte.
Heute ist die Hand wieder voll beweglich , nur gelegentlich ein Druckschmerz, wenn ich mich auf meinen Gehstock belaste. Ich schreibe diesen Bericht erst Heute,

was für ein Umgang?

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
herablassender Umgang ärztlicherseits mit mir als Patientin
Krankheitsbild:
z.n. Herzschrittmacherimplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zum ersten ( und letzten) Mal in der Schrittmacherambulanz.Nach einer umfangreichen Herz OP im letzten Jahr, gottlob nicht in Hannover, musste mir ein Herzschrittmacher implantiert werden, der regelmässig kontrolliert werden muss.
Ich dachte, dass ich in der MHH gut aufgehoben sein würde.
Nun, dass wohl falsch. Die mir zugewiesene Ärztin war gereizt, überheblich, arrogant und hat mir erklärt, dass ich hier, in der MHH Rhythmusambulanz,
nachdem meine Operateure und behandelnden Ärzte nichts mit der MHH zu tun haben, ich hier fehl am Platze sei.
Sie hat mich nicht abgewiesen, aber sehr ungern die notwendigen Tests erledigt.
Auch wenn diese Ärztin in der Sache vernünftige Überlegungen hatte, kann man sie, nein MU? man sie anders kommunizieren. Patienten sind weder Kinder, noch Untergebene.
Ein solcher Umgang mit Patienten geht einfach nicht.
Ich komme selber aus dem Gesundheitssystem, und frage mich, wie Patienten mit anderen beruflichen Hintergründen, mit solchen Ärzten und Umgangsformen zurecht kommen sollen. tut mir leid. so geht das nicht.
Meine Empfehlung ist: bessere Schulung für Mitarbeiter, die über keine emotionale Intelligenz verfügen, oder die Empfehlung in der Pathologie
oder in der Forschung ein Platz zu suchen.

DANKE ????

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Frau Doktors ????
Kontra:
None.
Krankheitsbild:
Psoriasis vulgaris und V.a. Psoriasis-Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt zweimal in der MHH und die Ärztinnen waren freundlich.
Es scheint viele gut aussehende Ärztinnen zu geben ??????

Jedenfalls bekam ich bei meinem ersten Termin schnell meine Diagnose Blutuntersuchung und Röntgenbild und bei meinem zweiten [30.06.2023] mein Rezept und einen neuen Termin für September.

alles war gut.

Mister S.

Kind Operiert - schlimmste Nacht meines Lebens

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
HNO ÄRZTE TOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess am Hals OP KIND
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal / Schwestern ! Zu Kindern unfassbar unfreundlich!!
Dieses Krankenhaus hat große Kommunikationsprobleme

Mein kleiner Sohn 2 Jahre alt musste um 22 Uhr operiert werden wegen eines starken Abszesses im Hals
Alles lief super Anästhesie top! 5 Sterne !
2 Ärzte der HNO TOP!
aber die Schwestern eine Katastrophe
Mein Sohn ist in den op gekommen und mir als Mutter wurde nicht gesagt wo dieser sich befindet
Jeder der das MHH kennt weiß wie riesig dieses KH ist !
Mittlerweile war es 01:30 Uhr und ich bin vor Tränen und sorge zusammen gebrochen
Die op sollte 2 std gehen
Keiner wusste wo mein kleiner Sohn ist
Und warum er schon über 3 ein halb std im op war
Ich bin das ganze Krankenhaus abgelaufen und habe jeden Arzt den ich gefunden habe angebettelt mir zu helfen wo mein Kind ist
Die von der Notaufnahme haben mich weg geschickt
Ich solle warten!
Niemand wusste wo er war und die Schwester oben auf der Station hat einen Scheiss getan mal für mich anzurufen ob alles okay ist !
Ich lief weinend die halbe Nacht durchs Krankenhaus bis ich dann oben an unserer Station vorbei kam und plötzlich ein baby Bett sah mit der Bettwäsche und dem op Mantel da drin was ich meinem Sohn um 22 Uhr noch angezogen hatte …
Und genau oben an dem op Kittel ist die Rechte Hals Seite voller Blut gewesen .. genau die Seite die mein kleiner operiert wurde …
Ab da war bei mir vorbei ich bin zusammen gebrochen und habe so sehr geweint und habe mir das schlimmste ausgemalt
Ich war in so einem schlimmen Film und habe nur gebetet die ganze Zeit
Als ich mit diesem op Mantel dann zur Schwester ging hieß es nur
„Diese Mäntel und die Bettwäsche haben wir 100 Fach hier „
Niemand hat es interessiert wie es mir ging
Ich lief nur noch wie eine wandelnde Hülle herum dieser Schmerz in mir alles war taub .. ich dachte dem kleinen sei was passiert und keiner sagt es mir

Um 02:30 kam dann der Anruf und er kam gesund aus dem op heraus …
Doch bis dahin war es die schlimmste Nacht meines Lebens

Ohne Behandlung gefahren

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit und keiner kümmert sich
Krankheitsbild:
Konnten es nicht erfahren da keine Behandlung stattfand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach unserer Behandlung in der Unfallchirurgie wurde Meine Mutter aufgrund einer Hautrötung in die Dermatologie transportiert . Ich kann nur sagen das man auf jeden Fall den Ort der Dermatologie in der MHH meiden sollte. Es sei denn man bringt sich sein Frühstück, Mittag und Abendessen mit. Es ist erstaunlich das hier auch keine Bewegung in der Behandlung der Patienten gibt. Man darf die Mitarbeiter nicht ansprechen. Jeglicher Blickkontakt wird vermieden. Ist schon Wahnsinn was hier los ist ..

Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos, Missachtung von Patientenrechten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos, Missachtung von Patientenrechten
Krankheitsbild:
Vergiftung, Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst wird einem sehr gut geholfen - das Leben gerettet ! Das ist sehr gut !
Da möchte man immer froh und dankbar sein.
In den 5 Wochen danach dort ist aber nichts mehr gut.
Wenn man die meiste Zeit nicht aufstehen darf, ist das eine starke Behinderung, völlige Abhängigkeit,Hilflosigkeit. Manches geht so gar nicht, z.B. das Zähneputzen, Körperpflege,das stört sehr,... ,die Muskeln bauen stark ab, das Gehen muss man dann erst wieder lernen. Pflegekräfte sind oft unfreundlich, respektlos, lästern , wie man denn aussehe. Das Wehren ist so schwierig, auch gegenüber Hno-Ärzten (s. weitere Bewertung). Die quälen gleich ohne jede Erklärung oder Untersuchung, dann wird die Nase total verklebt, so dass man dadurch gar nicht atmen kann, der Mund völlig austrocknet, Alles sehr unangenehm, Durchschlafen wird schwierig, geht nur mit Tabletten. Dann heisst es gleich, man habe Schlafstörungen, dauerhaft.
Zu Problemen wird gar nichts geklärt, wird nur hinterher behauptet. Stattdessen muss man sofort die Station wechseln. Das ist nicht unbedingt schlecht, allerdings die Ärztin dort. Sie erscheint misstrauisch und nicht patientenfreundlich, bevormundend. Das geht doch heutzutage im Umgang mit Patienten gar nicht ! Im Nachhinein war jedes Vertrauen falsch. Einige Diagnosen wurden nie besprochen, so als ob man selber gar nicht informiert sein soll !?! Das irritiert nachher sehr ! Dann kommt plötzlich ein merkwürdiger Psychologe (s. weitere Bewertung) unerwartet und unerwünscht. Ich sagte ihm gleich, das da für mich nichts infrage kommt wegen schlechter Erfahrungen. Für mich war es damit erledigt, er schrieb aber etwas, ohne Absprache, ich wusste nicht was, ebenso ein Verstoss gegen Patientenrechte. Mit der Ärztin sprach ich gar nicht darüber, sie schrieb aber alle seine falschen Angaben ab in den Arztbrief ! Übel !
So werde ich völlig falsch dargestellt, schlimm ! Korrekturen werden abgelehnt !
Der Arztbrief wurde nie besprochen, ich bekam ihn gar nicht, musste 5 Monate warten ! Danach wird nun Alles abgelehnt,die Ärztin wird total unfreundlich, sehr schlecht!

Super Lebensrettung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Lebensrettung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst wird einem sehr gut geholfen - das Leben gerettet ! Das ist sehr gut !

Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist entsetzlich, nur mit Nasenbluten an diese Leute zu geraten !
So schlimme Schmerzen musste ich noch nie ertragen ! Ganz furchtbar !!
Und dann noch völlig unnötig !!!
Niemals sollte man an diese geraten !!!

Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufklärung und Information

Damit Sie Ihr Selbstbestimmungsrecht wahrnehmen können, werden Sie über alle geplanten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen (Untersuchungen, Operationen, Medikamente etc.), über alle medizinischen Befunde (Blutuntersuchungen, bildgebende Diagnostik etc.) sowie über Ihre Diagnose und Ihre Prognose in persönlichen Arztgesprächen aufgeklärt.

Gilt dies dort auch ? Gibt es dort ein Selbstbestimmungsrecht ?

Es gab völlig unnötiges sehr s c h m e r z h a f t e s Vorgehen ohne Aufklärung !!!

Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag einige Wochen wegen einer ernsthaften Sache dort. Plötzlich bekam ich einmal Nasenbluten. Sonst bekomme ich so etwas immer gut hin. Dort durfte ich aber nicht aufstehen, hatte keine Möglichkeiten. Das war leider extrem schlecht. Der HNO-Arzt, der kam, sah gar nicht erst nach, erpresste gleich etwas dickes, festes in beide Nasenlöcher, gegen meinen Willen ! Das war extremst schmerzhaft, folterartig, wenn man dann vor Schmerzen schreit, wird man angeschnauzt ! Ein völlig traumatisches Erlebnis !! Zudem kann man mit der zugestopften Nase nicht atmen, nur durch den Mund, der dann völlig austrocknet, auch sehr unangenehm, auch nachts, schlafen wird gestört ! Danach nützte es gar nichts, nach dem Entfernen blutete es wieder ! So wurde es insgesamt 3mal wiederholt gegen meinen Willen ! Jedes mal war es danach sogar schlimmer ! Betäubung interessiert sie gar nicht ! Dann sagte ich, jetzt nur noch mit Vollnarkose, das ging dann. Das Material sollte sich selbst auflösen, es kommt nach über einem halben Jahr immer noch heraus. Jetzt blutete es wieder, sogar mehrfach an einem Tag. Ich konnte es zum Glück immer selbst stoppen. Sonst hätte ich nun panische Angst ! Zum Arzt sollte man dann ja keinesfalls gehen !! Das war ein riesen großer Fehler !! Die extreme Quälerei war wohl nicht nötig !!!

Die Psychologen dort verhalten sich leider sehr patientenfeindlich.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Psychologen dort verhalten sich leider sehr patientenfeindlich.
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychologen dort verhalten sich leider sehr patientenfeindlich.

Psychologen hassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Psychologen
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man dort mit Psychologen zu tun hatte, kann man diese nur noch hassen !

Wartezeit / unfreundliches Personal

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bisher war ich zufrieden aber die Unfreundlichkeit der Angestellten im Anmeldebereich ist eine Frechheit. Entschuldigen Sie, dass ich als Partien Ihren Arbeitsplatz sichere und mir erlaube eine Nachfrage zu stellen… trotz Empfehlung meines Hautarztes, die privatärztliche Ambulanz in Anspruch zu nehmen, werde ich mir das das nächste Mal genau überlegen, ob es nicht eine andere Möglichkeit gibt.

Sehr schädlich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Rücksichtslos
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am besten niemals auch nur ein Wort dort reden, es schadet dann sehr !
Es führt nur zu Ärger und Aufwänden, kostet Zeit, Energie und gute Laune !

Entsetzliche, sehr schädliche Leute, sadistisch, besonders der Leiter . Solche schaden immer sehr !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Entsetzliche, sehr schädliche Leute, sadistisch, besonders der Leiter, Patienten Interessen interessieren gar nicht !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man dort länger liegt und Alles gut hinter sich gebracht hat, kommt leider kurz vor Schluss unerwartet und unerwünscht ein Psychologe. Es ist aber gar kein harmloses Gespräch ! Unberechtigt schreibt er einen 'Befund', ohne dass man erfährt, was er da schreibt. Das findet sich dann Alles im Arztbrief wieder. So wird man sehr falsch und schlecht dargestellt ! Warum nur ? Er und Ärztin legen einen so herein. Das ist typisch für solche Leute ! Sie schaden gerne. Wie es Patienten damit geht, interessiert gar nicht. Der Leiter der Abteilung ist dabei am Schlimmsten ! Eine Klärung wird verweigert ! Zudem werden Patientenrechte missachtet, die interessieren nicht ! Der Täter soll anonym bleiben aus Angst, was soll das denn ? Total unseriös ! Ich sagte anfangs, dass für mich eine 'Behandlung' nicht infrage kommt wegen schlechter Erfahrungen, das wurde ignoriert. Eine Patientenverfügung, dort niemals mehr mit solchen Leuten in Kontakt zu kommen, wird auch ignoriert !
Solche Leute schaden leider immer gewissenlos und nachhaltig ! Wichtigtuerei?

Trotz wahnsinniger Angst bestens aufgehoben und betreut

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer)
Pro:
OP- und Anästhesieaufklärung, OP Bereich, OP Verlauf,Aufwachraum, Station
Kontra:
Sauberkeit/Hygiene Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Bosniak 3 Zyste, Nierenteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Urologe vor Ort hat mich ziemlich aufgeschmissen sitzen lassen.
Bekam zeitnah einen Termin in der urologischen Poliklinik.
Perfekte, detaillierte,sehr kompetente und einfühlsame Aufklärung durch die OÄ.
Nach Demonstration sofortige Aussage bezüglich meines Befundes per eMail und telefonisch mit der OÄ.
Meiner Bitte, ob sie mich operieren würde ,wurde sofort entsprochen.
Zeitnahe Op-Termin Vergabe, perfekte Aufklärung seitens des Urologens als auch des Anästhesisten, habe viele Vorerkrankungen, sehr einfühlsame Aufklärung,alle Fragen wurden sehr kompetent beantwortet.
Am Tag vor OP lange gewartet, wegen zusätzlicher Blutabnahme. Alle Risikofaktoren wurden bedacht,Einzelzimmer bekommen, trotz Kassenpatient.
Am OP Tag sehr früh abgeholt, keine langen Wartezeiten, ob im OP, der Anästhesiepfleger oder die Anästhesistin waren alle sehr zügig,freundlich, fast liebevoll. Fühlte mich mit meinen Ängsten sehr gut aufgehoben. Im Aufwachraum sehr nettes Personal, sehr gute Versorgung meinerseits,danke an die Schwester ,die mir sicherlich 10x die gleiche Frage beantwortet hat,super medizinische Versorgung, wurde erst auf Station gebracht,als ich komplett stabil war, hatte etwas Probleme mit der Sauerstoffsättigung. Ihr Zitroneneis werde ich nie vergessen!Welche Wohltat!Auf Station wurde ich liebevoll empfangen, aufgeklärt und bekam Schmerzinfusionen.Gesamte Betreuung sehr gut.Konnte zu jederzeit meine Fragen beantwortet bekommen,hatte wenig Schmerzen, wurde minimal invasiv mit dem Da Vinci Roboter operiert, kleine Wunden,keine Drainage.Jeden Tag war ein Arzt für mich zu sprechen.
Ich bin rundum zufrieden und würde das hier immer wieder so machen.
Sehr freundliche und empathische Menschen.

Idiotenpack

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche, inkompetente ärzte
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur peinlich und sowas nennt sich uniklinik. Echt schade, dass ich in der Nähe von Hannover wohne und es so leider manchmal nicht vermeiden kann hier zu landen.
In der mhh wurde mir erzählt, dass ich keine krampfanfälle habe sondern simuliere.....ich konnte es nicht glauben, da ich mir mehrfach schwere Verletzungen zugezogen habe und auch die sauerstoffsettigung extrem runtergehen beim krampfanfall. Also holte ich mir zwei andere Meinungen ein. In der Charité und im uke. Fakt ist, ich bin totkrank. Auffälligkeiten im mrt, Entzündungen im Kopf und zusätzlich auch noch ne schwere neuropathie und Durchblutungsstörungen. Muss jetzt alle vier Wochen stationär zur infusionstherapie ins uke.....aber ich habe ja einen an der Waffel. Vielen dank mhh, dass ich wegen ihnen jetzt echt angst vor Ärzten habe. Sie sind mit mir umgegangen wie mit einem Stück Dreck. Unglaublich. Man sollte erstmal alles körperliche ausschließen, bevor man etwas psychisches vermutet. Etwas psychisches zu vermuten wäre ja auch noch garnicht so mega schlimm, da kommt es dann aber drauf an, wie die Kommunikation läuft. Und die läuft bei ihnen garnicht......hätte ich auf sie gehört, wäre ich jetzt tod

1 Kommentar

Marlen4 am 17.05.2023

Liebe / Sehr geehrte Luna,
Sie haben offensichtlich die gleichen Erfahrungen in der Neurologie der MHH gemacht wie ich im November 2020. (siehe mein Erfahrungsbericht). Selbst landete ich durch die Fehl- und Nichtbehandlung behandelnder Ärzte und Pflegekräfte (Einschätzung wie bei Ihnen: Die bildet sich ihre Schmerzen und Beschwerden nur ein) auf der Intensivstation und wäre fast gestorben. Erschreckend, dass sich in den 2 1/2 Jahren auch nach dem Wechsel in der Direktion nichts getan zu haben scheint. Das verwundert nicht, wenn man erfahren hat, wie mit kritischen Rückmeldungen von Patienten umgegangen wird: Sie werden vom dortigen Beschwerdemanagement einfach als unwahr deklariert. Aus Ihrem Erfahrungsbericht ziehe ich für mich den Schluss: Nicht nur: "Station 45 nie wieder", sondern "MHH -Neurologie nie wieder". Und das ist schade, weil es hier durchaus einzelne engagierte Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte gibt

Mastektomie mit Silikonaufbau

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BRCA2 Mutation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung betrifft die Frauenklinik in Zusammenarbeit mit einem plastischen Chirurgen. Bei mir wurde eine Mastektomie bds. mit sofortigem Silikonimplantataufbau vorgenommen. Ich kann nur positives Feedback geben, angefangen von den Vorgesprächen, OP und stationärer Aufenthalt lief alles reibungslos und professionell ab. Das Narkoseteam kam etwas wuselig rüber aber ansonsten sehr einfühlsam. Die Gynäkologin und der plastische Chirurg machten ein mega sympathischen Eindruck und wirkten sehr eingespielt. Ich bin mit dem Endergebnis sehr zufrieden. Daumen hoch!

Krankenhaus wo die eine Pfote nicht weiß was die andere tut!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
CF, Asthma,COPD III Membranöse Glumerolnephritis
Erfahrungsbericht:

Hallo, habe hier auch auch ne Bewertung abzugeben betrifft die Notaufnahme und die Idioten dort.

Bei mir besteht Asthma Bronchiale mit COPD III v.a. CF wo das schon seit Jahren mehrfach von Ärzten und Ärztinnen angesprochen wurde nur die Diagnostik noch nicht abgeschlossen ist. Jedoch kam jetzt ne angehende Herzerkrankung bei mir hinzu die der Kardiologe festgestellt hat. Mein Puls ist den Sprechstundengehilfen in meiner Jugend wie die immer sagten "weg gerannt" Auch bei der Hausärztlichen Praxis im Ruhe Zustand nen Puls von 140-160 ohne Sport, Aufregung und ohne Medikamenten Einnahmen.
Geht man in die MHH zum Idioten in der Notaufnahme kommt der Idiot mit Paracetamol Bonbon um die Ecke. Glaubt Mal nicht dran das die ein EKG noch nen Echokardiogramm noch ne Blutabnahme in die Wege geleitet haben. Ne ne kam Patient mit nen Humpelfuss und wurde direkt als Notfall behandelt am liebsten hätte ich gerne am kragen gepackt und links und rechts reingehauen diese Idioten an der Anmeldung haben heute mehr zu beurteilen als wie nen Arzt oder Ärztin da.

Bei den ist das ja so sobald man zu Fuss noch in die Notaufnahme kommen kann ist das nicht schlimm. Die sehen jedoch nur das äußerliche nur nicht das innerliche und wie ich mich innerlich fühle kann so Typ auch beurteilen?

Gab auch nen Stationären Aufenthalt wo die Ärzte mich entlassen haben und der Krankenplegeboy schlauer gewesen ist wie 6 Ärzte. Der meinte soll noch ne Nacht bleiben fühlte mich in dem Moment nicht schlecht, dennoch entschied ich mich dem Folge zu leisten und blieb noch die Nacht als ich in der Nacht da lag hatte ich die Horror Nacht meines Lebens. Von Übelkeit bis hin zum Erbrechen und Durchfall wobei ich mich Stunden vor nichts von dem bemerkt habe. Da bin ich dem Krankenplegeboy echt dankbar nur jetzt wird's immer Schlimmer mit meinen Gesundheitszustand und welcher von diesen ganzen Vollidioten kümmert sich jetzt darum. Sollte Fresubin nehmen habe ich bekommen bis ne Ärztin meint mich mit allen drum dran auf die Waage zustellen sodass mein Gewicht verfälscht wird und somit Fresubin eingestellt wird. Sie haben die Sachen in Ihren Arztbericht reingeschrieben dann verordnen sie mir doch selber was sie in Ihren Berichten kritzeln, werden ja wohl Rezepte in Ihren Krankenhaus rumfliegen haben. Wer die Sachen feststellen kann kann auch die Rezepte ausstellen.

Nicht gut

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Niemals
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik geht gar nicht meine Frau ist am 31.03 23 da verstorben das sie streben wird war mir schon bewusst aber sie haben sie schon 2jahre früher Sterben lassen sie war bei einer Untersuchung und der Arzt sagt keine Zeit für sie ich ich muss meinen Sohn abholen Aus der Schule jetzt finden die ihr Beatmung Gerät nicht seit Tagen das ist sehr teuer und ich muss es zurück geben wir rufen sie morgen an lächerlich die kriegen alles Bild-Zeitung meinem Anwalt sie hat kein Kopf Tuch kein Flüchtling und keine Millionen wie Herr Kaiser

Eine gute Erfahrung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Betriebsklima
Kontra:
Das Aufnahmeprocedere bis zur OP ist sehr langwierig
Krankheitsbild:
Entfernung der Brust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 15.2.23 wurde ich in der MHH aufgenommen und am 16.2. operiert Meine Angst vor dem "Moloch" MHH war völlig unbegründet. Überall begegneten mir höfliche und freundliche Mitarbeiter/innen. Einzig auf Station 37, wo ich vor der OP warten musste, war der Ton etwas rauh.Im OP-Saal herrschte eine geradezu entspannte Atmosphäre. Mir wurde geraten, ich solle mir einen schönen Traum ausdenken. Und dann war ich auch schon weg. Nach der OP, die fast zwei Stunden gedauert haben muss, bin ich wie nach einem guten, tiefen Schlaf aufgewacht und hatte keinerlei Probleme. Die Woche auf der Station 28 fühlte ich mich rundum gut versorgt. Selbst für ein kurzes Schwätzchen hatten die Mitarbeiter/innen Zeit.
Die ärztliche Betreuung war hervorragend.In keinem Augenblick fühlte ich mich allein gelassen.
Auch bei der Nachuntersuchung bin ich nur freundlichen Mitarbeiter/ innen begegnet.
Bei allen möchte ich mich für die Freundlichkeit und Fürsorge herzlich bedanken.

Ich bin zufrieden und das sollte auch mal gesagt werden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Die Chefs sollten mal ihren Mitarbeitern zuhören. Es gibt viel verbesserungspotezial, welches nicht genutzt wird)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mehr geht immer. Muss aber nicht)
Pro:
Flexibel, klare Ansagen, freundlich
Kontra:
Andauernd parkplatzgebühren für nur kurze Aufenthalte. Das nervt.
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bisher sehr zufrieden in der allergologie. Ich fühle mich gut aufgehoben. Die Mitarbeiter wirken auf mich sehr kompetent und man kümmert sich um mich und nimmt sich Zeit. Woanders habe ich schlechtere Erfahrungen gemacht. Kaum Wartezeiten und es geht recht fix, wenn es nicht zu besprechen gibt. Klare Ansagen und offene Worte weis ich zu schätzen. Ich komme gern dort hin.

Leider nicht verklagt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Absolut unfähige kurpfuscher in der Chirurgie
Krankheitsbild:
Schilddrüsenüberfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jeden nur vor der mhh warnen ich bin nach einem Behandlungsfehler mit Schilddrüsenhormon Hemmer völlig vorschnell und großflächig operiert worden. Wäre das Medikament abgesetzt worden wäre die Schwellung zurück gegangen.
Mir wurden alle Halslymphknoten mit entfernt und ohne das das im Vorgespräch angesprochen wurde 3 von 4 Nebenschilddrüsen. Auf Risiken wie hypopara wurde garnicht eingegangen.
2 Tage nach dem sie mich ohne medizinische Notwendigkeit verstümmelt haben wurde ich mit schweren Kalziummangel entlassen so daß mich mein Hausarzt gleich wieder zurück geschickt hat. Damit sie mich am nächsten Tag wieder raussetzen.
Ich bin jetzt 23 und nehme solide 6-12 Tabletten am Tag aber ich bin aus ärztlicher Sicht ja geheilt.
Eine Therapie ohne Langzeitschäden ist bei hypopara definitiv nicht möglich es wird zwangsläufig die Nieren und so schädigen.

Deshalb vielen Dank für die nette Behandlung ich werde daran denken daß es nicht notwendig war wenn ich berufsunfähig bin

Nervig

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist in Behandlung... kriegt spritze in der Augen und wird gelesert..und trotz den Terminen muss sie immer wieder 3bis 4 Stunden warten..
Und wenn Mann in der Woche 4mal in die Klinik muss..ist immer dasselbe warten warten warten...Mann zahlt alleine für den Parkplatz 6bis 7euro..
Es ist sehr schlimm!!!!

sehr zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliche, kompetente Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Allergie - Hyposensibilisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes und freundlichs Team. Vor allem die Allergologie ist wärmstens zu empfehlen. Ich fühle mich dort bestens aufgehoben.

Absolut zufrieden, aber Prozesse fehlen teils

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Prozesse teils nicht wirksam
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit der Entbindung sowie der Mutter-Kind-Station rundum zufrieden. Kleiner Wermutstropfen: Die Entlassung wurde angesagt, raus kam ich mit Kind erst 10 Stunden später wegen fehlendem Arztbrief. Außerdem wurde trotz Nachfrage vergessen, die Geburt beim Standesamt anzuzeigen.
Die Hebammen waren super super nett und haben den richtigen Ton getroffen, der nett aber hart war und sein musste in dieser Ausnahmesituation.
Die Schwestern auf Station haben sich super um mich und auch das Kind gekümmert, haben Stillberatung und sonstige Fragen und Tipps beantwortet bzw. gegeben.

-

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr unfreundliches Personal bei der Anmeldung der Anästhesie. War sehr patzig bevor ich überhaupt gefragt habe und hat die Tür vor mir geschlossen. Die Dame war lieber damit beschäftigt privat zu telefonieren. Sehr traurig!!!

Ein hin und her, vertrauen fällt da schwer..

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr nett
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
Missed Abort
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Überweisung von meinem Frauenarzt zur Frauenklinik gekommen.Dort hat sich die Vermutung meiner Frauenärztin bestätigt.
Man sagte mir ich würde innerhalb dieser Woche (es war Montag) einen Anruf bekommen. Dort würde man mir einen Termin für diese Woche mitteilen um die OP zu bereden.
Zudem wollte man mir auch einen Termin für die darauffolgende Woche geben, dort sollte dann die OP stattfinden. Zum Verständnis fragte ich nochmal ob ich anrufen soll, dies wurde klar verneint, die Klinik meldet sich bei mir.ich wartete von Dienstag bis Donnerstag.am Donnerstag rief ich dann doch an.Dann hieß es nur mich hat wohl noch keiner informiert, der Besprechungstermin wäre heute gewesen. Sie würde das klären und mich nochmal im Laufe des Tages zurück rufen damit ich morgen also am Freitag den Termin zur Besprechung bekomme.der OP Termin sollte dann die darauffolgende Woche am Montag sein.warum mich keiner angerufen hat lag daran, da es noch keinen Arztbrief gab, weshalban mir auch nicht am Donnerstag am Telefon hätte sagen können, wann er gewesen wäre.Also wartete ich auf den Anruf, der dann auch kam.Man sagte mir eine Uhrzeit und die Station zu der ich hin soll (es war dieselbe bei der ich meinen Überweisungsschein vom Frauenarzt abgegeben habe am Montag). Und dreimal sagte mir die nette Frau ich bräuchte dann nur meine Krankenkassenkarte.Man teilte mir auch gleich mit wo und wann meine OP in der nächsten Woche stattfinden sollte, 6:30 in der früh sollte ich schon auftauchen.Ab da hatte ich schon ein komisches Gefühl, weil man mich praktisch vergessen hatte mit dem Anruf und hätte ich nicht angerufen, hätte sich wahrscheinlich alles verschoben.Heute ging ich hin zur Besprechung für die OP.ich wurde wieder freundlich aufgenommen, wurde auch gut beraten usw.Was mich nur dann tatsächlich geärgert hatte: man bräuchte einen Überweisungsschein für die OP vom Frauenarzt.Ich teilte mit das ich davon nix wusste und schon einen Überweisungsschein am Anfang der Woche abgegeben habe und es am Telefon nur hieß ich benötige nur die Krankenkassenkarte. Wohlgemerkt hatte man mir das drei Mal gesagt das ich nur die Karte brauche. meinte sie kein Problem,soll per Fax raus. Die OP wäre dann auch wo anders und andere Uhrzeit wie am tele gesagt.Fax is raus, hoffentlich findet die OP auch wirklich statt nächste Woche, vertrauen ist weg bei dem hin und her :(FA war verwundert über den Schein, da wir im selben Quartal noch sind.

Stationäre Aufnahme Kleinkind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Transparenz war hervorragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (So weit wir diese Beurteilen können.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Aufnahmezettel mussten mehrfach ausgefüllt werden. Da könnte man einiges besser machen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, jederzeit Ansprechbar, wir wurden als Eltern immer mit eingebunden sowie bei durchgeführten Maßnahme jederzeit informiert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Regelmäßiges Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung unserer Tochter (17 Monate) durch den RTW in der Nacht (10.11.2022) in die Notaufnahme der Kinderklinik.
Freundliche besonnene zügige Aufnahme sowie Untersuchung unserer Tochter. Stationäre Aufnahme war trotz Überbelegung gewährleistet. Ganz lieben Dank an die Diensthabene Ärztin, welche uns ruhig sowie besonnen die Angst und Hektik nahm.
Ganz besonderen Dank möchten wir an "Schwester Marina" der Station 66 sowie dem Team der Station aussprechen.
Wir fühlten zu jeder Zeit ernstgenommen und sehr sehr gut aufgehoben.

Keine Empfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlechte ärztliche Aufklärung und kein Interesse am Patienten. Hier wird lediglich Minimalprogramm gefahren, Pfleger nett und hilfsbereit, Essen ganz ok. Freiwillig gehe ich hier nicht noch einmal hin.

Unfreundlich

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kann ich nicht
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Auflösung der Hornhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 13.10.22 bei ihnen in der Augenklinik, man hat mir 3 verschiedene Augentropfen aufgeschrieben. Am nächsten Tag hat mir meine Apotheke mit geteil das ein Medikament nicht lieferbar wäre und sie versuchen werden die Klinik zu erreichen. Dieses taten sie den ganzen Vormittag , wo einfach nicht abgenommen wurde und als sie sich durch die Verwaltung haben durchstellen lassen, der Hörer einfach abgenommen wurde und wieder aufgelegt.Dann schickten sie d ein Fax an die Klinik , bis heute ist keine Antwort da.

Wartewahnsinn in der MHH

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaostruppe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Erklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhöfliche unzureichende Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Baustellencharakter)
Pro:
leider nichts
Kontra:
schlechte Kommunikation, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls ihr in die MHH wollt, dann macht euch was gefasst! Dort bekommt ihr die Folgen unseres Gesundheitssystems im vollen Umfang zu spüren. Vorab hatte ich eine Wartezeit für den Termin in der MHH von 8 Monaten. Als es endlich so weit war habe ich die HNO Abteilung auf dem Wegweiser Schild nicht gefunden. Nach einem Anruf und zweimaliger Nachfrage wo ich hin muss, habe ich nach 30 Minuten die HNO Abteilung gefunden.
Dort habe ich eine große Schlange 30 Minuten an der Anmeldung vor mir gehabt, wo man von einer extrem schlecht gelaunten Person abgefertigt wurde. Als ob man in die JVA kommt.
Danach im Wartebereich mit vielen anderen Menschen warten, warten, warten. Ein anderer wartender Patient sagte nach guten 2 Stunden an der Anmeldung das er heute noch zur Arbeit muss, was natürlich nicht mehr möglich war. Aber sehr optimistisch von ihm gedacht. Also bringt euch sehr viel Zeit, Geduld und was zu lesen mit. Ich wurde tatsächlich nach einer guten Stunden aufgerufen. Hatte mich schon kurz gefreut. Denn ausländischen Arzt habe ich durch die Maske schlecht verstanden aber es lag wohl eher daran daß er nicht so gut Deutsch sprechen konnte. Nach 2 Minuten Gesprächszeit musste er ans Telefon gehen und hat dann für 20 Minuten das Behandlungszimmer verlassen um mir dann zu sagen das ich wieder im Wartebereich platzt nehmen soll. Er musste auf Station und sich um einen Notfall kümmern. Ein Arzt für alle Fälle. Naja als der Arzt dann nach einer guten Stunden wieder da war, wurde ich nicht aufgerufen. Er hat wohl erstmal Mittagspause gemacht, naja nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich dann doch noch Mal dran gekommen. Den Arzt habe ich nicht richtig verstanden und die Therapie dem zufolge auch nicht vollständig. Mein Termin war um 10:00 Uhr und ich habe die MHH um 15:30 Uhr mit starken Kopfschmerzen verlassen. Mein nächster Termin ist dann in 5 Monaten ich freue mich schon riesig.

Unfassbarer Umgang mit Menschen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angabe, da immer noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
…dafür reicht der Platz hier nicht!
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbarer Umgang mit Patienten. Einlieferung mit OP Termin am Folgetag. Eine Woche später immer noch nicht behandelt. Ohne Aussage zum weiteren Vorgehen. Keine Kommunikation. Weder mit Patienten noch mit Angehörigen. Von den dort beschäftigten Damen und Herren sollte sich mal jemand in die Lage Betroffener versetzen. Bei allem Verständnis für die Personalproblematik in Krankenhäusern generell. Das geht gar nicht. Stellt sich die Frage, ob mit Privatpatienten genauso umgegangen wird.

Absolut kompetente Versorgung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutteroperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine tolle Klinik. Kompetente einfühlsame Ärzte und Krankenschwestern.

Nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Eine wirkliche Beratung bzw Aufklärung hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die OP war Standart, anschließende Aufklärung oder Ansehen der Verletzung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Vom Case Management vergessen worden. Mehrfach nachgefragt und nach Mitarbeiterin ersucht. Frage nach Privatzimmer wurde nicht berücksichtigt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet und nicht der Zeit angepasst)
Pro:
Anästhesie Team
Kontra:
Alles andere als das Team der Änästhesie
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Stunden mit Oberschenkelbruch unversorgt in der Notaufnahme an der Wand stehen gelassen.
1 mal in der Zeit geröngt, sonst keine Beachtung. Eingeliefert abends kurz nach 21.00 h. Es war eine ruhige Nacht für ein solch großes KH. Kurz vor 4.00 h morgens eine sehr genervte Ärztin mit der Einverständnis Erklärung der OP OHNE jede Aufklärung was gebrochen ist.
Auf Nachfrage hin, patzige Antwort: es sei spät!!
Ja, aber für eine Patientin mit großer Verletzung nach 7 Std an der Wand der Notaufnahme auch! Um 4.20 h morgens auf Station.OP am Folgetag.
Das Anästhesie Team war super nett...alle möglichen Punkte gerne dorthin, tolle freundliche Leute!
Stat 17 aus meiner Sicht Katastrophe!
2 Visiten in 8 Tg. Kein OP Aufklärungsgespräch, keine Zeit für Fragen generell. Pflegeteam darf lt Aussage keinerlei Auskünfte erteilen.
Ärzte kommen erst gar nicht. Am letzten Tag Operateur anwesend gewesen und nach Frage erfahren, was überhaupt eingebaut wurde.
Abschluss Gespräch 4 Minuten max.
Physio kam 3 × in 8 Tg, ein Azubi 2tes Lehrjahr.
Vom Case Management leider vergessen worden, obgleich ich täglich danach ersucht habe, weil Alleinerziehend mit 2 Kindern unter 12. Es war NICHTS erledigt für zu Hause.
Pflegeteam erscheint völlig überfordert u unterbesetzt. Vergisst einen gerne häufiger auf Toilette oder auch sonst. Hatte einen Magen Darm Infekt während des Aufenthalt. Leider keine Reaktion der Pflege. Tägliche Lautstarke Auseinandersetzungen der Pfleger?innen untereinander und auch vereinzelt gegen Patienten..da fühlt man sich weder wohl noch gut aufgehoben.Der im Op geklebte Verband wurde nur 2 × angesehen. Geklegentliche Hilfe bei der Körperpflege gleich Null. Verstehe ich bei der Unterbesetzung, trotzdem nicht schön.Der Abschlussbrief gibt den Aufenthalt nicht richtig wieder.Auch nicht in Ordnung. Das ist ein Lehrkrankenhaus und wird der Sache überhaupt nicht gerecht. Für seltene u lebensbedrohende Fälle sicher hier die 1ste Wahl, für mich insgesamt nicht weiterzuempfehlen.

Schwester Anessa mit ??

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr.Wild hat super Arbeit geleistet
Kontra:
Notfallaufnahme Katastrophe
Krankheitsbild:
Bandscheibe und Halswirbel Verengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging mit großem Unbehagen zu einem geplanten Eingriff. Nach der recht zügigen und freundlichen Aufnahme fand ich mich auf Station 48 und später dann auf der Station26 der Neurochirurgie ein. Hier wurde ich von einem sehr aufmerksamen,freundlichen und kompetenten lieben Team umsorgt und gepflegt. Vom gesamten Pflegeteam und von den netten kompetenten Ärzten (besonders Dr.Wild)fühlte ich mich gut aufgehoben. Hier wird der Umgang mit Menschen gelebt!.
Ich hatte mit meiner PTBS einen sehr schwierigen Aufenthalt und hatte mit vielen Ängsten zu kämpfen.Der Nachtschwester ANESSA???? sage ich hiermit nochmals vielen Dank.Sie hat mich immer wieder mutiviert nicht aufzugeben und durchzuhalten…hatte in der Nachtschicht immer ein Ohr für mich und wir konnten immer eine Lösung finden das ich ruhiger geworden bin.Ganz dickes Lob an diese ganz besondere Schwester mit viel ??

So geht es nicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Empfang und einige Schwestern waren okay
Kontra:
Die ganze Organisation, absolut mangelnde Kommunikation mit kompetenten Ansprechpartnern ation mit kompetenter
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur OP eingewiesen, hatte einen Termin, erschien zur stationären Aufnahme am Vortag, wartete dann schon stundenlang auf einen Arzt, der dann in Person eines Assistenzarztes erschien und mich routinemäßig, wenig empathisch, über die geplante OP und die Risiken aufklärte. Dann warten, warten, warten, keine Information, wann die OP am Folgetag stattfinden sollte, bis zum Abend nichts. Am nächsten Tag ging es genauso weiter. Kommunikation Fehlanzeige, geschweige denn, dass ich einen Oberarzt zu Gesicht bekommen hatte, vorzugsweise natürlich den vorgesehenen Operateur. Ein Oberarzt erschien erst, als ich um 14.30 des vorgesehenen Operationstages erklärte, ich würde jetzt nach Hause fahren. Er sagte, er könne nicht voraussagen, wann ich operiert werden würde, ob morgen übermorgen oder erst in einer Woche. Auf meine Frage, warum dann überhaupt Termine vergeben würden, sagte er, das sei eben so und was ich denn in einer Hochschulklinik erwarten würde. Daraufhin habe ich mich selbst entlassen und bin nach Hause gefahren.So geht man nicht mit Menschen um.

A.Franke

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.7.22 wurde ich infolge eines Plattenepithel Karzinoms am Kopf in der MHH Hannover Station 41 operiert.Mein besonderer Dank geht an Frau Dr. Neeße, die mir den Tumor komplett entfernte.Die liebenswürdige und ruhige Art von Frau Dr.Neeße gab mir großes Vertrauen. Auch das Personal der Station 41 war sehr freundlich und hilfsbereit.Ich kann die MHH bestens weiterempfehlen und jedem raten, wenn er Hautveränderungen bei sich feststellt,sich in Hautärztliche Be-
handlung zu begeben.

Super!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ablauf! Organisation
Kontra:
Wegbeschreibung
Krankheitsbild:
Amyloidase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Behandlung und Diagnoseerstellung!!
????????

A.Fanke

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.7.22 wurde ich in der MHH in Hannover aufgrund eines PlattenEpithelkarzinoms am Kopf operiert. Mein besonderer Dank geht an Frau Dr. Neeße,die mich operiert hat und den Tumor komplett entfernt hat. Betonen möchte ich die liebenswürdige und ruhige Art von Frau Dr. Neeße, die großes Vertrauen schaffte.Auch das Stations Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.Ich kann die MHH bestens weiterempfehlen und jedem raten, der Hautveränderungen bemerkt,sich in Hautärztliche Behandlung zu begeben.

Notaufnahme Urologie

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Studenten
Kontra:
Sehr unfreundliche Sekretärinnen, sehr unsichere Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenstau 3. Grades aufgrund Nierenbeckenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sitzen hier seit 3 Stunden mit einem Nierenstau 3. Grades. Nichts passiert. Die Unterlagen waren alle vom Urologen vorbereitet. Der Arzt kann die CD nicht auslesen. Alle Untersuchungen NOCHMAL. In der Notaufnahme sitzen Leute mit Luftröhrenschnitt, gebrochenen Extremitäten usw. ebenfalls seit Stunden. Die Sekretärin der Urologie fragte uns, wieso uns die Notaufnahme um halb vier nachmittags noch zu ihnen schickt. Sie hätten um vier Feierabend.
Der Urologe wirkt wenig vertrauenerweckend, sehr unsicher. Fragt, obwohl wir einen Noteinweisungsschein haben, ob man nicht (es ist Donnerstag) übers Wochenende mit Schmerzmitteln nochmal nach Hause möchte.
Das ist alles unglaublich hier. Die einzig netten Menschen sind die Studenten, die hier rumlaufen.
Die Unfallchirugie mag gut sein aber der Rest ist unterirdisch!!!! Hier weiß die eine Hand nicht was die sndere tut Ein ALPTRAUM !!!

Weiterentwicklung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Noch mehr Geduld)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Termin besser organisieren)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Nice)
Pro:
Hilfsbereitschaft. Empathie
Kontra:
Manchmal ist das durchsetzen junger Mitarbeiterinnen nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Biboloare Einschränkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mit Verlauf sagen die das die Mitarbeiterinnen sehr kompetent und hilfsbereit sind die Toleranz wird auch sehr großgeschrieben nur sollte die Toleranz nur so weit gehen das den Patienten die auch aktiv mitarbeiten wollen noch mehr Unterstützung gegeben werden die Patienten die nur ihre Zeit da verbringen und nicht aktiv sind für sich was zu tun um Gesund zu werden auch Grenzen aufzeigen sind und die Toleranz da etwas mehr begrenzt wird damit andere die nicht behindert werden aktiv an sich zu arbeiten gestört werden auch sollte die Ideenjunger Mitarbeiter mit einfließen und sich selbstverständlich auch mit den Erfahrungen der älteren zusammen eine Weiterentwicklung neuer Behandlungs Methoden weiter entwickeln

Super schnelle Aufnahme und Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnell, präzise, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sofort aufgenommen.. schnell behandelt ????????????

Wenn Sekr. die Götter in weiß lenken

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
anfangs viel Verständnis
Kontra:
trotz Zusage OP abgelehnt
Krankheitsbild:
Thorax-Deformation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Prof. scheint ganz wesentlich von seiner Sekretärin beeinflusst zu werden.
Nach positiven Gesprächen mit dem Prof. vor Ort und telefonischer Vereinbarungen mit ihm zum OP- Ablauf, hat die Sekr. aus unerfindlichen Gründen eine andere Vorgehensweise eingefordert.
Nach persönlicher Intervention hat sich der Prof., ohne Rücksprache mit dem Patienten, mit der Sekr. solidarisiert.
Ergebnis: Die Durchführung der OP wurde abgelehnt!!!!

Unglaublich!!!!

Sehr zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hut ab was da geleistet wird ob Pflegepersonal oder ärztliche Versorgung
Kontra:
Man hat mich tagelang auf meine OPwarten lassen weil laut Aussage Zuviel Notfälle da waren, verstehe ich auch aber man könnte es vielleicht teilen einmal Notfälle von draußen und einmal Notfälle auf den Stationen, Wochenende wieder beides zusammen
Krankheitsbild:
Radiusköpfchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 27 möchte ich erwähnen das die Pflege und die ärztliche Versorgung unter vollster Zufriedenheit war.

Ganzheitliche Patienten Behandlung und -versorgung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
s. Überschrift
Kontra:
teilweise bauliche Mängel
Krankheitsbild:
Befundabklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein kompetenter und sorgfältiges Ärzten und Pflegeteam sowohl in der Poliklinik, als auch auf der Station vorgefunden.
Das betrifft die präoperative Diagnostik, sowie der Eingriff und die postoperative Behandlung auf der Station.
In Anbetracht der äußeren Einflüssen durch Corona und deren bedingte Personalknappheit ist die patientenbezogene Ansprachen und Fürsorge umgesetzt worden.

Ich kann mich (unter objektiver Anschauung) und persönlicher Erfahrung bei beiden Teams herzlich bedanken.

Eine größere Wertschätzung (mehr als nur Applaus von Balkonen) haben diese Berufsgruppen fairerweise v.erdient

Personal

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Konnte nicht auf stehen , musste zur Toilette gebracht werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende ist die Service Kraft überfordert und lässt das die Patienten spüren, In dem sie fragt : Ist es was Wichtiges oder wollen sie nur Getränke haben.

Ein Männlicher Pfleger lässt sich immer sehr viel Zeit, wenn man die Notruf Taste Gedrückt hat , bis zu 40 Minuten hat es teilweise gedauert.

DANKE

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dankedankedanke)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Thankyouverywell)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (sage nix)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nds.Soz.Min. spart €'s im SGB)
Pro:
eine besonders bewundernswert von der Natur bevorzugte Ärtztin war da und ein 1a Oberarzt
Kontra:
ein oft böses Gesicht machender "Krankenbruder" (Spaß) und der Kaffee war dünn
Krankheitsbild:
Nagelneues Hüftgelenk sehr sehr sehr dringend nötig mit viel zu starker Beugekontraktur
Erfahrungsbericht:

Ja, ich komme wieder wenn nötig
mit den anderen Gelenken und zu schweren Erkrankungen
ich kam noch am 23.Dez.21
die Anästhesie war schöner als die Hüftgelenk-OP
das Essen schmeckte gut - aber es hätte öfter Currywurst mit Pommes Frites geben können und lecker Pizza und Spaghetti
die uns das Stationsleben verschönernden dort Tätigen waren nicht zu beneiden
es gab viel was ich nich' toll fand, aber, ich konnt's ertragen wie ein Mitmensch
am meisten quälte mich "die Frau Physio"
ich sollte das neu gemachte Bein ausstrecken, lang machen
und ein Zimmer-Mitmensch machte immer die Heizung voll auf
Ja

Der Horror hat einen Namen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal was übereinander her zieht, keine Rücksicht auf Allergien, keine Aufklärung zur OP, Organisation unterirdisch
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zu einer geplanten Bandscheiben OP als Liegendtransport, da sitzen schon nicht mehr möglich war.
Ich sollte um 9 Uhr dort sein. Nach einigen internen Telefonaten hieß es Station 26. Also weiter zur Patientenanmeldung, die einer der KTW Fahrer übernahm.
Eine ca 30 Sekunden Untersuchung, gab es auf dem Gang, während der KTW Fahrer mich anmeldete, der 2te Fahrer stand daneben. Wir haben beide etwas verdutzt geguckt über die Art und Weise.
Bei Station 26 wollte man uns zur 77 weiter schicken
Der KTW Fahrer erklärte dem "freundlichen" Mitarbeiter, dass sie mich nicht nochmal durch das ganze Haus bewegen werden. Darauf hin meinte der Herr. Ich sollte im Wartebereich Platz nehmen es würde dauern. An dieser Stelle erwähne ich gerne nochmal, dass ich auf einer Liege gebracht wurde und darauf auch lag, als ich dort ankam!
Der KTW Fahrer machte zusätzlich deutlich, dass ich Allergiker bin und unter anderem auf Desinfektionsmittel und Konservierungsstoffe allergisch reagiere.
Ich fügte hinzu, dass es bis zur Atemnot führen kann.
Er wurde pampig: warum ich ihm drohen würde.
Die KTW Fahrer waren genau so fassungslos wie ich.
Über 2 Stunden lief/schlich ich dort im Kreis.
Eine Schwester und der Herr zogen lautstark über einen Arzt her.
Einen Allergiepass, den ich im Vorfeld x-mal los werden wollte, wollte man nicht haben.
Die Aufklärung der Anästhesistin, naja. Sie trug nachträglich etwas auf der ersten Seite ein und lies es mich unterschreiben, eine Kopie davon gab es nicht.
Medikamente, die ich 5 Tage vorher angab, was ich nehme, waren nicht verfügbar. Ein Pfleger fragte, warum ich nicht für mindestens 2 Tage Medikamente dabei habe, das wäre doch normal. Eine Aufklärung des Operateur gab es bis 21 Uhr abends nicht, die OP sollte am nächsten Morgen statt finden.
Ich habe aus Angst nach 12 Stunden das Krankenhaus verlassen.
Rücksicht auf Allergien. Fehlanzeige! Ausschlag am ganzen Körper, noch immer Hustenreiz/gereizte Lunge.
Organisation...Mangelhaft.
Fazit...nie wieder

Top

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird sich Zeit genommen
Kontra:
Sehr weitläufig
Krankheitsbild:
Allergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach einer OP im HNO Bereich dort zur Behandlung meiner Allergien. Fühle mich gut aufgehoben und betreut. Die Ärztinnen und Mitarbeiter hören zu und nehmen sich Zeit.

Hirnblutung nicht erkannt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Ohr für Eltern
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider übersah die MHH die Hirnblutung unseres Sohnes, ein entlassungsgespräch fand nur telefonisch und auf unser bitten hin statt. Nun, drei Jahre später bekommt er endlich die Therapien die er damals auch schon so dringend benötigt hätte.
Hätten die Ärzte uns zugehört, wäre unserem Sohn auch damals schon richtig geholfen worden.

Immer wieder gern, wenn man das sagen darf/kann

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sanierungsstau)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke macht weiter so)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann die Nörgler nicht verstehen. Hartnäckig bleiben.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die EDV, Das Mächtige Wesen, Nachbesserungsbedarf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf die Beschriebenen Bereiche alles GUT)
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
Sanierungsstau ( nicht nur für Funk und TV schön machen. Das Personal und Patienten können das besser gebrauchen)
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose LWS 3/4
Erfahrungsbericht:

MHH ein Kompetenzzentrum vor dem Herren, hier sind alle Medizinischen Fachrichtungen unter einem Dach.

ich war am 05.01.2022 in der Notaufnahme. Wartezeit ist mir aus früheren besuchen bekannt. Sollte nicht sein, ist aber so.

Abends auf Station 36 HNO . Egal ich als Patient ist wichtig nicht die Station. Als erstes das Bürokratische und dann die Frage der Schwester, ob ich Abendessen haben möchte ich hätte Sie dafür knuddeln können.
Das Pflegepersonal? Mal Ehrlich die machen Ihren Job richtig SUPER, verständnisvoll, Professionell und nach aller Kunst der Regel. und das in der Situation wegen COVID meine ich.

Die Station ist schon in die Jahre gekommen, also Altbacken welches auch das Pflegepersonal bei Ihrer Täglichen Arbeit zu spüren bekommt.
Defekter Patiententresor Bedienbarkeit des TV,s über Telefontastatur.

Türen die nicht richtig schließen, WC Licht flackert wie in einem Horrorfilm. Der Pfleger aus der Nachtschicht hat sich drum gekümmert. DAAANNNKKKEE.

Am 7.1 OP ( wie versprochen) an 2 Stelle.
Auch der Bereich vor den OP Zählen ist auch Altbacken, auch die Neurochirurgie hat eine Sanierung verdient. Das Narkoseeinleitungsteam war freundlich haben jeden Schritt erklärt bis im Reich der Urlaubsträume entschwand. Das setzen des/der Zugänge verlief mit mehreren Anläufen denn auch Positiv Das lag aber an meinem Blutgefäßen nicht am Personal, habe ich halt Pech gehabt.
Nach der OP im Aufwachraum( Zustand nicht beschreibbar, da noch im Delirium. Das Pflegepersonal freundlich aufmerksam und Top Fachlich Kompetent.

Die Neurochirurgen sind Alle freundlich Fachlich Kompetent, die wissen bescheid über was Sie reden.

Fazit, Betreuung TOP, Fachliche Kompetenz TOP
Patienten orientiertes Arbeiten mit Patient und im Hintergrund TOP
Das Pflegepersonal in der Notaufnahme und auch auf Station 36 so wie das OP-Personal, Aufwachraum Gebührt Ehre und Anerkennung.

Besonderen Dank gilt der Station 36 für die Super Betreuung( auch als Fachfremder) Patient DDAANNKKEE

Kein hilfreiches Behandlungskonzept

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzureichend, lediglich pharmakoorientierte Behandlung, man fühlt sich wie aufs Abstellgleis gestellt.

Sechs Wochen wurde mir ohne spürbare Verbesserung ein Antidepressivum verabreicht, das nicht anschlägt und einfach nichts bewirkte außer Nebenwirkungen.

Therapeutische Gruppen fielen zumeist aus, den ganzen Tag verbrachte ich im Dreibettzimmer ohne dass sich irgendwas hilfreiches ereignete.

Das Essen war extrem ungesund und wenig schmackhaft.

Ich wurde in unverändert schlechtem Zustand nach sieben Wochen entlassen.

Sehr gute Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Anmeldung bei der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Verbrennung
Erfahrungsbericht:

Ich war bei der Station 71 am Heiligabend wegen eine Verbrennung an meiner Oberschenkel. Mein Bein war eine Katastrophe und die Schmerzen war sehr stark.
Ich wurde sofort behandelt von eine sehr guten Junge Arzt der mein Bein gerettet hat, er und die ganze Schwestern haben mein Bein richtig professionell behandelt. Sie waren sehr hilfsbereit und haben alles dafür getan dass meine Schmerzen ertragbar werden. Ich war nach paar Tagen wieder dort wegen Verbands wechseln und Kontrolle, die gleiche Arzt und Schwestern war da. Sehr nett, sehr professionell , super Arbeit , mir gehts viel besser.
Ich werde für immer dankbar!!

Seelenlose Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
Informationen Austausch. Hauptsache schnell und wenig Fragen stellen.
Krankheitsbild:
Hws banscheiben vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hws banscheibenprolaps 5/6 6/7. Am Dienstag aufgenommen. Op für Donnerstag geplant. Dann Freitag. Nüchtern bis 14.00 Uhr. Kam der Arzt...verschoben zu Montag. Nüchtern bis 14.00 dann...verschoben bis Dienstag. Dienstag operiert. Danach kein Operateur erschienen. Visite. Widersprüchliche Ärzten aussagen. Samstag nach Hause. Entlasungsbrief ohne entlassungsdatum mit falschem Namen (von meinem nachbarpatienten im Zimmer). Wenn ich nicht gesagt hätte würde keine Physiotherapeutin gekommen. Ohne Anweisung wg krankengymnastik Reha usw.
Die Schwester....prima Leistung!!!!!
Nachttisch schmutzig und verrostet.

Sehr unfreundliche, schlecht kommunizierende Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Tag vorher ( Freitag) wurde mir gesagt das Samstag entlassen wird obwohl die Versorgung zuhause nicht sichergestellt werden konnte und auch keine Möglichkeit auf einen Sicherstellung möglich war)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich, man wird ständig abgewimmelt, bekommt keine Auskünfte der eine weiß nicht was der andere macht. Uneinigkeit was die Diagnosen angeht. Nie wieder !!! Super Enttäuscht von diesem Haus !!!

Kompetente freundliche Klinik

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Befund wurde kurz nach der Untersuchung mitgeteilt
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetentes und freundliches Personal
Es wird sich Zeit genommen für den Patienten
Der Befund wurde kurze Zeit später mitgeteilt

Radikale Prostatektomie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Empathie, Sorgfalt, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Team der Urologie in der MHH gibt einem als Patient zu jeder Zeit das Gefühl in den besten Händen zu sein. Neben der hohen fachlichen Kompetenz zeichnen sich Chefarzt, Oberärzte/-ärztinnen, Assistenzärzte/-ärztinnen, das Pflegepersonal und die Mitarbeitenden in den administrativen Bereichen durch hohe Sozialkompetenz und Freundlichkeit aus. Zudem verfügt die Urologie der MHH über eine technisch moderne Ausstattung, die auch minimalinvasive Eingriffe ermöglicht. Die Oberärztinnen haben mich vom Erstgespräch über die Diagnose bis zur Operation mit anschließender Nachsorge betreut und mir während dieser Zeit auch viel Empathie entgegengebracht. Insbesondere der mich operierenden Oberärztin danke ich herzlich für ihr Einfühlungsvermögen, ihre Zeit und Sorgfalt, die sie sich für eine individuelle Herangehensweise genommen hat. Sie verfügt zudem über viel Erfahrung in der roboterassistierten Chirurgie. Ich habe mich in einem für mich schwierigen Jahr mit vielen Urologen ausgetauscht und mit verschiedenen Kliniken beschäftigt. Bei der Urologie der Medizinischen Hochschule Hannover hatte ich letztlich das beste Bauchgefühl und größtes Vertrauen in die Fähigkeiten des Teams. Herzlichen Dank!
PS. Auf Namensnennungen soll in diesem Portal verzichtet werden. Über die Homepage der Urologie der MHH wird man allerdings schnell die hier gemeinten Namen finden.

Fachlich hervorragend - organisatorisch eine Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Deutschen Hörzentrum zur Untersuchung und mir wurde eine beidseitige
Cochleaimplantation empfohlen. Ich willigte ein und mir wurde der Termin in Aussicht gestellt. Dieser sollte schriftlich noch bestätigt werden. Leider bekam ich trotz Zusage dann von der Mhh keine Einladung und keine Weitere schriftliche Information zu dieser Op. Ich versuchte , unter der im Internet angegebenen Nummer zu telefonieren, bekam aber nur einen Bandansagedienst, dass die Telefone nicht erreichbar seien. Auch eine zuvor geschriebene Email wurde nicht beantwortet. Ich telefonierte dann mehrmals mit dem Sekretariat des Klinikleiters und erfuhr so wenigstens den Einweisungs- und Op Termin. So fuhr ich am mündlich angegebenen Termin auf Verdacht in die Mhh und wurde dort nach beharrlichem Insistieren dann aufgenommen.

Zur Op und ärztlichen und pflegerischen Behandlung kann ich nur Gutes berichten.

Allerdings habe ich noch einen weiteren Kritikpunkt: Auf meiner Station 46 war eine Pflegerin tätig, die Probleme mit der deutschen Sprache hatte, aber vor allem einen derart starken Akzent, dass sie für mich als schwerst Hörbehinderte praktisch nicht zu verstehen war und auch meine auf einem Ohr gut hörende Zimmergenossin erhebliche Schwierigkeiten hatte, sie zu verstehen. So etwas sollte auf einer Station, auf der massiv schwer hörende Menschen behandelt werden, vermieden werden.

Eine professionelle und sehr nette Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unbürokratisch und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles Handeln und empathisches Eingehen auf mich.
Kontra:
-------------------------------------------------------------
Krankheitsbild:
Stirnhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Stirnhöhlenentzündung, die ich eine Woche mit Hausmitteln behandelt habe. Weitere zwei Wochen war ich in hausärztlicher Behandlung. Mal waren die Beschwerden weg und dann kamen sie wieder. Seit gestern hatte ich starke Kopfschmerzen und bin heute in die Notfallaufnahme der MHH gegangen.
In der Notfallaufnahme konnte ich mein Anliegen vortragen und wurde sofort in die HNO-Ambulanz weitergeleitet. Hier wurde ich von Herrn Frau Klinner und Dr. DiMicco empfangen. Beide waren sehr nett.
Der HNO-Arzt hat die bestehende Diagnose nach einer gründlichen Untersuchung bestätigt. Der Arzt erklärte seine Handlungen sehr freundlich und hat mich beruhigt, dass keine Polypen oder bösartige Wucherungen vorhanden sind. Nach einer lokalen sehr professionellen Behandlung konnte ich die MHH nach relativ kurzer Zeit glücklich mit einem Rezept und einem Arztbrief verlassen.
Die Untersuchung, die Behandlung und das empathische Eingehen auf mich als Patientin hat mir hervorragend gefallen - vielen Dank dafür!

MHH Frauenklinik - Das allerletzte!!

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es passt NICHTS)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Muss man fair sein. Die vorherige Beratung war super.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nicht zutreffend weil nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das einzig positive: der sehr freundliche Pförtner! (Kein Witz)
Kontra:
Unfreundliche Schwestern, lügende arrogante Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war um 8:00 Uhr- nüchtern- zur OP einbestellt. Um 14:00 Uhr nachgefragt, sie wäre die nächste. Um 15:00 Uhr: nix. Um 16: 00 Uhr nix. Angerufen, weil ich nicht mit rein durfte (covid) : eine arrogante Frau Dr, hat mich eiskalt angelogen: Ja wegen Notfall Verzögerung, aber noch machbar. Eigentlich dürfte man mir gar keine Auskunft geben ( wozu habe ich dann eine Vollmacht??) um 17:30 Anruf von meiner Frau: die OP muss um zwei Tage verschoben werden! Eine Frechheit!!! Zickiges unfreundliches Personal, desolate Planung, angeblich niemand verantwortlich. NIE WIEDER!!! Wäre man einfach ehrlich gewesen und hätte uns mittags gesagt dass es nicht passt. Eine Schande. Meine Frau durfte über 12 Stunden nichts trinken ( essen nicht so schlimm) und wir waren nicht die einzigen Betroffenen! 3 weitere Patientinnen haben exakt die gleiche schlechte Erfahrung gemacht. Und die konnten nicht mal eben so schnell wieder nach Hause fahren!! Übrigens die OP soll angeblich nicht länger als 15 Minuten dauern. Was für eine Verar…..

Katastrophe!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sr. Ludmila, Sr. Kerstin, Sr. Sabine
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Encephalitis /limbische enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Erfahrung die ich je mit einem Krankenhaus gemacht habe!
Beginnend bei der Aufnahme, Arzt versteht den Grund mehrfach nicht warum man aufgenommen wurde, Probleme werden übersehen, Medikamente nicht verabreicht.
23 jährige, total orientierungslos und verwirrt, aufgrund einer encephalitis, wo man nicht genau schaut woher diese kommt sondern einfach hingenommen.
Die Schwestern sie teilweise chronisch unzufrieden, Sr.kerstin, sr. Ludmila, sr.sabine waren allerdings sehr freundlich und immer bemüht.
Das Essen ist eine Katastrophe, man hat nur wenig Auswahl, zucker ist auf Station meist nicht vorhanden. Das mittagessen ist meist aber gut.

Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgie / Ambulanz und Station 77

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr hohe Fachlichkeit der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess Unterkiefer nach Weisheitszahnentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier, da mein Kieferchirurg einen Abszess im Unterkiefer nicht rechtzeitig erkannt und dementsprechend falsch gehandelt hat. Ich wurde sofort stationär aufgenommen und sofort behandelt. Die Ärzte und alle weiteren beteiligten Personen haben die Lage um meine Gesundheit ernst genommen, trotzdem aber eine witzige und aufmunternde Atmosphäre geschaffen. Sie haben es geschafft mich zu beruhigen und handelten immer professionell und transparent. Es wurde so viel wie nötig und so wenig wie möglich gemacht, sodass meine Wohlbefinden immer im Vordergrund stand. Ausserdem gab es mehrere Ärzte, jeder wusste über alles Bescheid und hat sich immer wieder abgesichert. Ich bin dem gesamten Team der MKG sehr dankbar und habe mich durchgängig gut aufgehoben gefühlt.

Vorsicht bei der Entbindung und Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsicht Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Fehldiagnostik bei der Entbindung
- Baby bei der Geburt fast verstorben durch Fehldiagnose trotz Viele Untersuchung, kein Fruchtwasser und Nierenschäden, sowie SW-Diabetes
-Verletzung des Babies bei der Geburt durch Saugglocke

in guten Händen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patientenwohl groß geschrieben
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin in der Station 83, nachdem mir meine Schwester diese für meinen Eingriff empfohlen hatte. Und ich kann wirklich nur Positives berichten. Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben, sehr gut beraten - kurz gesagt „in guten Händen“. Die Menschen hier haben ein offenes Ohr für alle Bedenken, nehmen sich Zeit und tun täglich ihr Bestes. Beide Daumen hoch!

Auf Essenswünsche wird individuell eingegangen, das Fachpersonal ist immer freundlich gewesen, zur Tages-und Nachtzeit. Danke!

Paranoia

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht auflegen sprechen
Kontra:
Keine Angst vorm Tod
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Liebes zartes Stimmchen 0511373535 nicht auflegen sprechen keine Angst vor der zahnfee

Kann man besser machen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Glück gehabt, ich wurde nicht operiert
Kontra:
Zeit ist nicht relevant
Krankheitsbild:
Meniskusriss rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 wegen eines Meniskusrisses einen Tag für die Vorbereitung in der MHH.
Erst in die Anmeldung, dann von einem Arzt zum nächsten und bei jedem habe ich meine Geschichte und meinen gesundheitlichen Werdegang wieder und wieder erzählt, auf meinen Einwand, dass habe ich doch gerade ihrem Kollegen gesagt, kam nur man wolle sich einen eigenen Eindruck machen, (die Krankenkasse zahlt ja) letztlich musste ich mit ein paar anderen auf den Oberarzt zur Schlussuntersuchung warten, wir haben darauf gewettet wer bleibt und wieder geht, tja mein Meniskus hat an dem Tag keine Schmerzen gemacht und draußen war ich, den ganzen Tag für nichts, tolle Leistung, mein Vorschlag erst die Untersuchung dann die unnötige Fragerei, spart sehr viel Geld und Zeit für alle, so bekommt man als Kunde den Eindruck die Damen und Herren in weiß tragen die Knopfleiste auf der verkehrten Seite.
Und bei soviel Bürokratie kann man wohl auch eine Rechnung erhalten, damit man sieht was abgerechnet wird, wird Zeit das sich etwas ändert

Jederzeit zurück

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bezieht sich auf die Räumlichkeiten)
Pro:
Gutes Team
Kontra:
Mäßige Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mai bis Ende Juni auf Station 58 ein sehr kompetentes Team, das jederzeit bereit ist den Patienten zu unterstützen. Freundlich und hilfsbereit. Fachlich gut ausgerüstet.

Mein Aufenthalt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es war anders besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf HNO Wo ausgelagert
Kontra:
keine vernüftigen Arzt Gespräche mit den Neurochirugen möglic
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorbereitung der op von Dez20-sept21 Mrt etc
Nach der Op am 02.09.2021 keine Viste ausser intensivstation.
Kein Vernüftiges Arzt gespräch bei den sog im vorbeigehen visiten möglich.Nur Die drainage wird gezogen machen sie es 14h um 18:30 h fragte ich mal nach,dann kam ei mürrischer Assitenzarzt zog die Drainage u teilte mir mit das ich am 07.09.2021 entlassen werde v dr shadi{oberarzt} käme es,mir persönlich hat er es bei der flüchtigen visite nicht mitgeilt.
Das War für mich ein rausschmiss erster klasse.über die plötzliche entlassung v asitenzarzt.am07.09.21

MHH. mehr eine Fabrik als ein Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bösartiger Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die MHH ist eine riesige Fabrik.
Wo viele Patienten auf der Strecke Bleiben.
Sehr schlechte Organisation in
allen Bereichen.Da weiß die Linke
Hand nicht was die Rechte macht.
Ärzte gibt es in der MHH sehr viele.
Aber leider nur wenige sehr Gute, und man muss Glück haben wenn man
so einen Arzt in der MHH trifft.
Ganz wichtig ist sich eine 2 bzw.
auch 3 Meinung einzuholen.

Chaos pur

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich habe heute mehr Schmerzen als vorher)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich bin nicht so behandelt worden wie man es mir vor der Operation gesagt hat)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Und Sie wissen nicht was Sie tun)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (2004 wurde in Deutschland zum ersten Mal die elektronische Krankenakte erwähnt, heute ist sie in Europa Standard, in Deutschland noch immer der Aktenordner)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es wird Zeit das der alte Kasten weg kommt, vielleicht erlebe ich es ja noch)
Pro:
Freundlich
Kontra:
Der Patient sollte König sein und nicht eine Nummer
Krankheitsbild:
Hüft Tep plus Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer unerwarteten Hüft Tep hat es 2018 angefangen, als ich aus der Narkose aufwachte, hatte ich plötzlich eine Hüft Prothese mit sehr langen Schaft (ca 30 cm Narbe normal sind 6 cm) und ein Krebsgeschwür, Diagnose war Oberschenkelbruch Stabilisierung mit Nagel oder Platte, nach der OP hatte ich ein steifes Knie, leider wird das Kniegelenk bei einer Hüft Tep nicht auf ihre Funktion ausprobiert, man geht davon aus dass es funktioniert, danach erhielt ich und keiner meiner mich behandeln Ärzte den für die weitere Therapie wichtigen histologischen Befund,diesen hielt ich erst 2 Jahre später in meinen Händen, mein neuer Orthopäde hatte mir den Tipp gegeben Einsicht in meine Krankenakte zu nehmen und darin stand, dass eine Metastase vermutet wird, Dank des späten Fundes, habe ich heute ein 6 cm tiefes ( bis zum Knochen) und 2 cm großes Loch in meinem Oberschenkel das täglich gespült und verbunden wird, man hat den Oberschenkel trotz der offenen Wunde bestrahlt, weil man die gesamte Narbe zwar aufs neue geöffnet hat, aber sie nicht wieder zu bekommen hat, die Revision der Operation hat alles noch schlimmer statt besser gemacht, also alles zusammen genommen war das keine super Leistung, geht man einmal davon aus dass es die Heilkunde seit 10000 Jahren gibt, ist ein solches Ergebnis erschreckend wenig. Sorry und dann den Patienten die Schuld für das eigene versagen geben zu wollen, ist die allerletzte Stufe die man erreichen kann.
Es gibt hier Bewertungen die alles gut finden, aber da muss man schon ziemlich blind sein, die MHH ist von A-Z nicht auf dem neuesten Stand, Angefangen in der Verwaltung, Zimmer, Einrichtung, Diagnostik, Therapie Ärzte da muss einer einmal gründlich aufräumen

Herzkrankheit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Nett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wird gut Aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Läuft alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Aufklärung von allen Ärzten.
Das Pflege Personal ist sehr nett und kompetent das Essen ist sehr gut ich würde jederzeit hier wieder hehr kommen ????

Ich vergötter die MHH

Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alkes
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittlerweile vergöttere ich die MHH denn zum zweiten mal schalten sie sich ein und retten meinem Jungen praktisch den Hintern…keine 24 Stunden und eine ganz andere Diagnose plus Umstellung der Medikamente…fast 4 Wochen wurde in einer anderen Klinik an ihm herum gepokert…er musste hohes Fieber aushalten und das über Tage inklusive einem Keim im Körper…Kreislauf machte völlig schlapp so das wir Angst hatten das er uns genommen wird…
Es fing an mit einer simplen Operation!!!

Danke Danke Danke MHH

nicht zu genüge Erklärt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leicht zu finden
Kontra:
verspätet, kaum erreichbar, Diagnose nicht logisch nachvollziehbar
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich zur Autismus-Sprechstunde angemeldet, um einen Verdacht auf Autismus zu überprüfen.
Es waren 2 Termine nötig, im Abstand von 14 Tagen. In dem ersten Termin wurden von mir in ca 90 Minuten Fragen beantwortet und im zweiten Termin wurde mir das Ergebnis mitgeteilt.
Beide Termine starteten verspätet, ohne großartige Erklärung.
Das Interview vom ersten Termin wurde gut geführt, jedoch nicht unbedingt tiefgehend im Ergebnis beachtet. Zeugnisse waren wohl hierbei ausschlaggebender.
In meinem Zeugnis stand in der Ausbildung in der Praxis eine 1. Daraus wurde geschlussfolgert, dass ich in meinem Beruf sehr gut klar kommen würde und dass Autismus daher nicht vorhanden sei, dass meine Probleme auf die Trennung meiner Eltern zurück zu führen sei, auch wenn mein Stiefvater bereits ab Sekunde 1 wie ein Vater für mich war und mein familiäres Umfeld sehr fürsorglich war, lediglich meine Mitschüler grenzten mich damals aus, aber das machte mir nichts aus, da ich das Allein sein eh bevorzugte, da ich so meine Ruhe hatte für meine Interessen. Das wurde alles außer acht gelassen. Es ist bewiesen, dass Frauen im Autismusbereich oft erst spät diagnostiziert werden, außerdem gibt es das sogenannte Masking, wo Autisten sich durch abschauen von Verhalten unauffällig verhalten. Dass ein Abschauen von Verhalten in einer Ausbildung die Ausbildungsleitung zufrieden stellt, was eine gute Note naheliegt, ist hierbei ebenfalls außer Acht gelassen.
Nach nun etwas über 2 Monaten habe ich noch immer keinen Bericht zu meinem Termin, trotz mehrmaligem erinnern per Mail. Telefonisch kaum zu erreichen die Abteilung.
Erst eine Mail an das Beschwerde Management der MHH hat Abhilfe geschafft - angeblich bekomme ich bald (was auch immer das für ein Zeitraum ist?) den Bericht.
Ich suche aktuell nach einer Praxis für eine 2t Meinung.

BESTES PERSONAL

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlenentzündung
Erfahrungsbericht:

Seit 3 Wochen habe ich höllische kopfschmerzen, ich war beim hausarzt/zahnarzt/gesichtschirurg und im Krankenhaus meiner Stadt.
in meiner Stadt hieß es vom Krankenhaus sie haben nur starke Entzündungen im Blut deshalb die kopfschmerzen in dem entlassungsbrief stand da Mandelentzündung ein Witz!
Daraufhin am Sonntag in einer anderen Stadt ins Krankenhaus(hannover mhh) gefahren weil ich es nicht mehr ausgehalten habe(gestorben vor schmerzen) in die Ambulanz, lief alles reibungslos wurde zum HNO geschickt was auch im Krankenhaus sich befindet.
Ich wurde sofort behandelt/es wurde zugehört und vernünftig untersucht nicht wie in dem Krankenhaus in meiner Stadt!
Und NEIN es gibt keine Mandelentzündung sondern eine Nasennebenhöhlenentzündung deshalb die schlimmen Schmerzen.
Der Arzt hat sich Zeit genommen trotz das es an einem SONNTAG ist nicht wie das andere Krankenhaus. Er hat mich zum röntgen geschickt und konnte mir sofort sagen was los ist. Wären alle Ärzte so genau und hätten direkt ein röntgenbild gemacht würde ich diese Probleme nicht haben.
ALLES IN EINEM TOOOOOOP!
IN ZUKUNFT NUR NOCH NACH MHH!!! BEGEISTERT VOM FEINSTEN

Kkasse

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Führsorglich
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Frühgeborene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Kompetent

Überwältigt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege, Umgang, Behandlungen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Neutropenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie waren mit unserem 9 Monate alten Baby dort. Die erste Anlaufstelle war die Notaufnahme von dort wurden wir stationär auf die Station 63 gebracht, wo wir 1 Woche verbrachten. Die Untersuchungen fanden in der gesamten Kinderklinik statt. Ich muss sagen, ich bin beeindruckt. Die Abläufe in der Klinik waren Reibungslos, wir haben sehr zügig Ergebnisse erhalten, die Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche und Professionen waren hervorragend. Die anschließenden ambulanten Termine verliefen ebenfalls hervorragend. Die Ausstattung der Zimmer war sehr gut, die Zimmer sind freundlich und Kindgerecht gestaltet. Der einzige Kritikpunkt aus meiner Sicht, ist das Essen, dies ist tatsächlich kaum genießbar, Verwandte und Bekannte sollten die Versorgung übernehmen wenn man dort liegt.
Was für mich das beeindruckendsten war, war die Freundlichkeit! Ich habe sowas tatsächlich noch nicht erlebt, es gab keinen Mitarbeiter in der gesamten Kinderklinik den ich schlecht gelaunt, gestresst oder unfreundlich erlebt habe. Vom Empfang über die Mitarbeiter der Reinigung, die Pflegemitarbeiter und Ärzte, alle waren sehr hilfsbereit, sind vorbeigekommen und haben gefragt ob man was braucht, die Aufklärungsgespräche waren zeitnah und verständlich, die Ernährungsberatung war sehr gut, die Mitarbeiter haben sich zum Affen gemacht um unseren Sohn ruhig. Zu halten bei den Untersuchungen.

Fazit: immer wieder gerne, wenn alle Mitarbeiter so arbeiten würden, dann hätte wir keine Probleme mit schlechter Presse und keinen Pflegenotstand. Wenn ich nicht schon seit Jahren in der Pflege arbeiten würde, könnte ich mir in dieser Atmosphäre glatt eine Ausbildung vorstellen. Weiter so und vielen vielen Dank für alles…..

Nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fragestellung Nierenproblem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Waren vor ein paar Jahren mit meiner Tochter dort. Sie war zu dem Zeitpunkt 4 Jahren und Bettnässerin.
Wir haben organische Ursache ausschließen wollen und den Arzt um eine Untersuchung gebeten, zu der sicher ein Ultraschall aufschlußreich gewesen wäre.

Dies ist unterblieben und wir wurden mit guten Wünschen wieder nach Haus geschickt.

Das Ende vom Lied war, daß sie mit 6 Jahren eine Nierenentfernung hatte, da eine sie eine entzündliche Schrumpfniere hatte, die auf dem Weg hätte sicher schon erkannt werden können.

MHH ist nur was für Leute die den Kopf unterm Arm haben. Ansonsten nur eine Nummer für normale Patienten. Habe auch später solche Erfahrungen noch gemacht.

Unfreundlich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab eine Ausnahme.
Kontra:
Absolut unfreundlich und das in einer Kinderstation.
Krankheitsbild:
Long QT Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Dame in der Anmeldung der Kinderkardiologie ist total unfreundlich und beim Ultraschall wurden wir nur reingerufen und es wurde direkt angefangen. Keine Vorstellung und nichts. Eine Dame saß die erste Zeit nur am PC und mit dem Rücken zu uns. Zum Schluss stellte sich dann raus, dass es die Ärztin war. Wer da genau das Ultraschall vom Herzen meines Sohnes gemacht hat, keine Ahnung. Zum Schluß bekamen wir ein 24 Stunden EKG für eine Aufzeichnung. Die Dame die uns dort weitergeholfen hat war richtig freundlich, stellte sich vor und hat sich auch entschuldigt da sie noch kurz etwas anderes machen musste. Da könnten sich andere auf der Station mal eine Scheibe abschneiden. Es ist ja immerhin eine Kinderstation.

Lidsprechstunde / n !!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das dritte Mal in Serie, dass ich mit der MHH nur chaotische Erinnerungen behalte!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin anstatt Facharzt-Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3,5 Std. und dann kein Facharzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine erkennbaren Abläufe und es werden Leistungen durchgeführt, die mit der Krankheit nichts zu tun haben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (... zufrieden, nur weil die nette Dame Getränke angeboten hat)
Pro:
Es wurde tatsächlich von einer netten Dame Getränke angeboten.
Kontra:
Damen in der Anmeldung sind sehr unfreundlich und helfen nur ungern bzw. gar nicht weiter.
Krankheitsbild:
Basaliom am Lid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir im Februar einen Termin für die Lidsprechstunde gemacht. Dieser Termin wurde von der MHH wegen org. Gründen verschoben.
Bei meinem Besuch musste ich feststellen, dass - obwohl ich wegen meinem Lid da war - wieder ein Augentest durchgeführt wurde. Auf diesen - für mich völlig sinnlosen Test, habe ich 45 Minuten gewartet.
Nach ca. 1,5 Std. hat mich dann eine Assistenzärztin begutachtet. Maßnahme: nochmal ein Kontrollbild vom Lid machen und dann auf den Oberarzt warten. Fotos wurden nach weiteren 45 Minuten gemacht. Nach drei Stunden und 25 Minuten habe ich der Assistenzärztin mitgeteilt, dass ich einen dienstlichen Termin habe und ich Sie bitte, das Ergebnis meiner Ärztin mitzuteilen.
Für eine eigentlich kurze Begutschtung war ich somit 3,5 Std. in der MHH.
Ich nenne das keine gute Organisation und alle Beteiligten schieben es auf den nächsten und teilen mir mit, dass ich mich gerne beschweren darf...
WAS ICH HIERMIT TUE!
Ändert eure Organisation!!! Oder nennt eure Lidsprechstunde besser Liedsprchstunden ohne Oberarzt!
Vielen Dank für nichts!

Als Krebspatient völlig alleine gelassen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine gute Beratung noch Behandlung
Krankheitsbild:
Gaumen Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht weiter zu empfehlen. War heute wieder mal in der Zahnklinik der MHH, aber nur weil ich dort operiert worden bin. Als Krebspatient werden sie dort völlig alleine gelassen. Doch heute war die Krönung: der behandelnde Arzt meinte , dass ich eigentlich selber Schuld bin, das ich ein Gaumenkarzinom habe. Das kommt schließlich nur vom Alkohol trinken und rauchen. Obwohl ich mein Leben lang nie viel Alkohol getrunken habe. Also selber Schuld wenn man Krebs bekommt. Das kann doch nicht alles sein, was die mir sagen können. Das ich Schmerzen habe, hat den Arzt nicht interessiert. Auch weswegen ich da war, wurde nicht weiter beachtet. Der Arzt hat mir nur eine Überweisung zum Radiologen gegeben und das war’s. Den Radiologen soll ich mir natürlich auch selber suchen und wieder Wochen später bekommt man eine Diagnose. Obwohl der Arzt geschrieben hat, das der Verdacht auf Krebs besteht. Bei Krebs hat man auch jede Menge Zeit, der breitet sich ja nicht weiter aus. Ich habe keinen Onkologen, also auch keinen Ansprechpartner. Wenn ich den Arzt nicht darauf Aufmerksam gemacht hätte, hätte er nicht mal vermerkt, dass ich auf der anderen Seite eine Geschwulst oder etwas ähnliches habe.

Traurig...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlinformationen...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lausig!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwerfällig , Vereinbarungen werden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ist ein ex-bürogebäude)
Pro:
Die meisten Mitpatienten waren nett!
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
kPTBS,Deprssionen,Psychosomatisches, PS(gemischt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Lange Wartezeit(11,5 Monate)in meinem Fall
-Mitarbeiter haben keine Ahnung von Komplexer PTBS
-Kurze Therapiezeit (5 Wochen in meinem Fall)
-Mensa für Patienten zu
-Sportangebot zu
-Lichttherapie schlecht
-Tiefenpsychologin Hält Dissoziationen für normale Unaufmerksamkeit und wird aggressiv
-nur eine therapiestunde die Woche
-Keine Physiotherapie
-Man wird zur Medikamenteneinnahme gedrängt
-Chefärztin lacht mich aus ,als ich Ihr sage das sie die Nebenwirkungen ihres am meisten eingesetzten Medikaments kennen sollte!!!(sic)
-Es wurde ein anderes Setting als vereinbart durchgeführt
-Machen Anfängerfehler(kPTBS mit Schizophrenie verwechselt..)
Entlassungsentscheidung wird sehr spät mitgeteilt!!!

MEDIKAMENTEN-UMSTELLUNG-VON OPIOIDEN

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
DOSIERUNGS SCHEMA WURDE GUT ANGEPAST
Kontra:
UMSTELLUNG AUF EIN ANDERES MEDIKAMT,WURDE NICHT DURCHGEHFÜRT
Krankheitsbild:
OPIATABHÄNIGKEIT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KRANKHEITSBILD:OPIADT ABHÄNGIG,SO FANGEN WIR MALL AN ALS ERSTES WÄRE DA SCHLECHTE KOMUNIKATION Z
WISCHEN ARZT UND PATIENT.UND ALGEMEIN SCHWACHSINIGE ÜBERFLÜSIGE TERAPEUTISCHE SITZUNGEN DIE KEIN MENSCH BRAUCHT.NUR DIE KRANKENKASSE ZUR ABRECHUNG.ECHT LUSTIG

5 Sterne für die Station 58

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Station 58 nur positives berichten. Ich werde teilstationär in der Tagesklinik behandelt. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, auch die Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetent. Man muss die Therapie wollen, dann wird einem sehr gut geholfen!
Macht bitte weiter so, denn so würde ich jederzeit wieder kommen! :-)
Auch das Essen in der MHH ist für Krankenhausverhältnisse sehr gut!!

1 Kommentar

Jenny2610 am 23.07.2022

Hallöchen, ich werde ab August in der Klinik teilstationären sein. Weißt du noch wie die Behandlungszeiten bei dir waren? War es wirklich strikt von 8:30-16:30?

Augenop

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt war sehr gut Behandlung sehr gut Ärzte und Pflegepersonal echt super

Danke Holger Behrens

Menschlich schlecht behandelt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung/Diagnostik
Kontra:
Verhalten des Professors; man ist kein Mensch, sondern ein Fall
Krankheitsbild:
Pränataldiagnostik, Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Pränataldiagnostik in der MHH. Der Arzt war grundsätzlich freundlich, allerdings hat er während des ganzen, ca. 50 Minuten dauernden Ultraschalls nicht mit mir gesprochen, nichts erklärt oder gezeigt. Auf Fragen wurde nicht eingegangen. Habe mich wirklich nur wie ein Untersuchungsobjekt gefühlt. Ich konnte auch praktisch nichts auf dem Bildschirm sehen. Das ist in anderen Pränataldiagnostikzentren anders...
Medizinisch wirkte jedoch alles kompetent und der Arzt war vor und nach der Untersuchung auch freundlich. Soweit erstmal grundsätzlich alles okay.
Schlimm war dann allerdings der Auftritt des Bereichsleiters/Professors, der den Befund noch absegnen musste. Er war total unfreundlich, auch zu den eigenen Mitarbeitern (hat sie vor mir herablassend behandelt), hat auch mich stark von oben herab behandelt und meine Fragen und Sorgen überhaupt nicht gehört bzw. ernst genommen. Habe mich bevormundet gefühlt, teilweise hatte ich das Gefühl, er macht sich über mich lustig. Bei Sorgen zum Kind bzw. zur eigenen Gesundheit ist das nicht angemessen.
Auch wurde ich in das weitere Vorgehen überhaupt nicht einbezogen. Habe mich nicht beraten, sondern fremdbestimmt gefühlt.
Medizinisch sicher alles gut, menschliche Behandlung fehlt allerdings...

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Kreissaal ist sehr nett eingerichtet und der werdende Vater wird, wenn er möchte, mit eingebunden.
Kontra:
Zu unterschiedliche Auskünfte des Personals bei Fragestellungen.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme zur Entbindung meiner Parrnerin verlief mit einem im Labor verwechselten "Corona-Test". Die Entbindung im Kreißsaal verlief dank der verantwortlichen Hebamme (diese war super nett) ganz prima. Aber es gibt auch andere Hebammen. Auf der Mutter Kind Station wurde sehr tolle Unterstützung geleistet, dafür vielen vielen Dank.
Die Anmeldung des Kindes beim zuständigen Standesamt wird nach Aussage einer Hebamme nicht durch die Klinik erfolgen. Zwei Tage später die Aussage dieses erfolgt nun doch durch die Klinik. Trotz Namensbändchen der Kleinen wurde der falsche Name an das Standesamt übermittelt :-((
Im großen und ganzen kann man sich mehr Abstimmungen, einheitliche Aussagen der Hebammen und der zu betreuenden Pflegekräfte wünschen. Aus unserer Sicht war es zu viel durcheinander der verschiedenen Auskünfte. Aufgrund der großen Klinik mit allen Fachbereichen, kann ich diese aber empfehlen.

Station 45: Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Bewertung bezieht sich nur auf Station 45)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ich habe überlebt
Kontra:
das Ausgeliefertsein, die Todesangst und Verzweiflung über die ausbleibende Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 45: Nie wieder
„Behandlung“ heißt hier nichts als Aufbewahrung. Außer Chemie, Visite und etwas Physiotherapie passiert nichts. Zwar werden Patienten angehalten, Bewegungsprotokolle zu führen, die jedoch weder besprochen werden noch in die Behandlung einfließen.

Die im letzten Jahr verantwortliche Assistenzärztin ist freundlich und patientenzugewandt.
Der zuständige Chefarzt scheint mehr an Forschung denn an Patienten interessiert. Seine fantastischen Veröffentlichungen spiegeln sich leider nicht in der praktischen Arbeit auf der Station: Eine 0815-Behandlung und Schubladenmedikation, ohne individuelle Symptome einzubeziehen.

Das zu dem Zeitpunkt meiner Anwesenheit eingesetzte Pflegepersonal war nachlässig, empathie- und lustlos. Am liebsten wurde gesehen, der Patient blieb auf dem Zimmer -und ruhig. Auf Nachfragen wurde genervt reagiert. Tabletten wurden z.T. falsch ausgegeben. Selbst Grundkenntnisse neurologischer Krankheiten waren nicht vorhanden. Trotzdem maßten sich einige Pflegekräfte an, Ausmaß und Schwere von Krankheitssymptomen zu beurteilen. In meinem Fall wurden diese als „ psychisch“ abgetan und eine lebensbedrohende Krise nicht erkannt. Trotz ausdrücklicher Bitten wurde mehrfach verweigert, einen Arzt hinzuziehen, wenn ich Schmerzen hatte.

Am Wochenende wartete mein Mann, in großer Sorge um meinen bewusstlosen, schlechten Zustand, stundenlang vergeblich auf einen Arzt, der sich dann als fachfremd herausstellte und nach eigener Aussage von dem Krankheitsbild „keine Ahnung“ hatte.
Ich wurde trotz Erbrechens im bewusstlosen Zustand mehrere Stunden allein und mir selbst überlassen. Die akute Lebensbedrohung wurde von Pflegern und Ärzten lange nicht wahrgenommen. Auf der Intensivstation wurde ich schließlich über Magensonde und ZVK aus dem Koma zurück geholt.
------
Sich - wie hier empfohlen- an das Beschwerdemanagement zu wenden, bringt überhaupt nichts. Es steht voll hinter seinem Personal. Das haben viele MHH-Beschäftigte bestimmt "verdient", nicht jedoch die während meines stationären Aufenthaltes Verantwortlichen.

Persönliche Krankeninformationen für Neugierige

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlich, kompetent
Kontra:
Sensible persönliche Daten werden vor allen Mitpatientinnen ausgebreitet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man liegt zur viert in einem relativ großen Zimmer. Die zweier Zimmer sind Abstellräume mit Betten drin - daher sehr eng und klein.
Was mir besonders unangenehm war, dass das Arztgespräch im Beisein aller Patientinnen im Raum druchgeführt wurde. Von Privatheit bei dieser sensiblen und persönlichen Angelegenheit keine Spur. Dies ist auch von da aus nicht zu verstehen, da ich garnicht im Bett liegen muss und ohne Probleme überall hingehen kann. Gibt es für diese Gespräche keine Räume? Ich und meine Partner müssen Datenschutzerklärungen unterzeichnen und werden darüber aufgeklärt, aber dieser scheint nur für "draußen" zu gelten.
Sehr unangenehm. In dieser Form wohl einzigartig.

Vorgespräch unglaublicher Ablauf

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer Hilfe sucht dem sollte sich Hilfe angeboten werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifizierte Person beim Vorgespräch, so hilft man einen Hilfe Suchenden nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Telefonkontakt zum Vorgespräch läuft gut und schnell
Kontra:
Die Therapeutin, oder wer das auch immer war unglaublich und arrogant und tut so als würde es nur von ihr abhängen ob man aufgenommen wird.
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störung, Schlafstörungen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr zum Vorgespräch in der Mhh und wollte gern eine stationäre Therapie machen, was mir aber bei dem Vorgespräch passiert ist, ist unglaublich, obwohl ich aus meiner Sicht meine Problematik genau erklärt habe und darum gebeten hatte da ich schon auf der Station 58 vor 3 Jahren war und ich und auch meine Hausärztin( die selbst Therapeutin ist), es für gut empfunden haben hier noch einmal eine stationäre Therapie zu machen, wurde mir während des Vorgespräches gesagt, es würde keinen Grund geben für eine stationäre Behandlung und ich sei aggressiv, zickig und trotzig und hätte auf meinen Wunsch hin das Vorgespräch abgebrochen und wäre nicht an weiteren anderen Angeboten interessiert, kann ich nur sagen wonach soll man den gehen beim Vorgespräch, muss man mit noch mehr Medikamenten im Körper und am besten mit der Absicht das man sich das Leben nennen will, um dort aufgenommen zu werden. So ein Vorgespräch ist mir noch nie unter gekommen und als ich nach Frau De Zwaan gefragt habe wurde es gleich abgeschmettert die wäre nicht zu sprechen. Das nennt man man nimmt sich den Patienten an der Hilfe sucht.

Wertschätzendes Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut Aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Denkanstöße bekommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr bedacht, wenn man was hatte. Gutes Gefühl ! !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut Organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War okay, man ist halt in einer Klinik)
Pro:
Sehr gutes Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein hervorragendes Team, dass sich Zeit nimmt, mit einem nach Lösungen sucht und auch sehr wertschätzend auf den Patienten ein geht.
Man fühlt sich mit jedem Problem gut aufgehoben.
In der Essbegleitung wird sehr drauf geachtet, wie man seine Mahlzeiten einnimmt und man hat hinterher immer die Möglichkeit mit den
Therapeuten zu sprechen.
Alle sind sehr bemüht,dass es einem gut geht. Auch wenn man manchmal Aggression rauslassen muss.
Egal ob Chefarzt oder Therapeuten oder Pfleger alle wissen, was sie tun und wie sie einen locken können.
Die Einelgespräche bei der Therapeutin waren top!

Einfach ein tolles motiviertes Team!!!!

Erste Hilfe bei großen Schmerzen nach Augen-OP

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, hilfsbereit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Augen-OP, sehr hoher Augendruck 50 mm Hg.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Augen-OP in einer anderen Klinik habe ich sehr große Schmerzen gehabt. So dass ich abends in die Notaufnahme in die Medizinischen Hochschule gehen musste und bin dort auch übernacht geblieben. Dort hat sich Herr Dr. med. Marten Arne Gehlhaar sehr gut um mich gekümmert. Mehrmals in der Nacht ist er zu mir gekommen um zu sehen, ob es mir besser geht.
Toller Arzt.
Ich bin diesem Arzt sehr dankbar, da er sich sehr um mich bemüht hat und mir sehr schnell gehholfen hat.
Auch eine riesiges Dankeschön an Frau Dr. Ermioni Panidou-Marschelke, die am nächsten Morgen die Behandlung fortgeführt hat eine sehr nette, kompentente und hilfsbereite Ärztin.
gez.
M. Kosti?

Adhäsiolyse 4Dry Field nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adhäsionen, Verwachsungsbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leere Versprechungen, man sagte mir das ich 60% mehr Lebensqualität erhalte wenn ich mich bei schweren Verwachsungsbauch operieren lasse und das 4 Dry Field Gel eingebracht wird.
Der Aufenthalt in der Klinik war die Hölle, pflegerisch das allerletzte.
Was ich in dieser Klinik mitmachen musste welche Schmerzen ich ertragen habe ist einfach unglaublich.
Resultat des ganzen, noch weniger Lebensqualität, geschädigte Nerven, Schmerzen die bis heute teilweise unerträglich sind.
Wirklich dickes Lob für diese Leistung.

Mangelhafte Betreuung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operation gut verlaufen
Kontra:
Alles andere Mangelhaft
Krankheitsbild:
Starke Inkontinenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ThuLEP Transurale Prostata Nukleation op .
( Patient mit privaten Zusatzversicherung).
Nach Terminverschiebung Seitens der Klinik , op ende Oktober 2020.
Ich habe für diese Operation die MHH gewählt da laut Netz Informationen der auszuführende Professor mehrere derartige Operationen durchgeführt hat .
Sowohl bei der Anamnese als auch nach der Operation wurde ich von Assistenzärzten betreut. Einen Chefarzt oder den Operateur habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Wer die Operation durchgeführt hat ist mir nicht bekannt.
Mehr als 4 Monaten nach der Operation leide ich stark unter Inkontinenz . Man hat keine Möglichkeit zwischendurch mit jemandem zu sprechen und Probleme erläutern.
Der gesamt Klinik Professor Kamm jeden Tag grüßte nett aber mit mir sprach er nicht da er mich nicht operiert hat.

100 Prozent vertrauen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr gut gelaufen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Wucherung an der linken Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Sterne für meinen Aufenthalt wegen einer Nierenkrankheit
Tolle Ärzte die sehr gut aufklären
Op sehr gut verlaufen
Pflegepersonal sehr freundlich- einfach eine angenehme Atmosphäre.

Ein Lob an die Beteiligten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offener Speichenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck war sehr gut. In der Notfallaufnahme
wurde ich fürsorglich betreut. Die notwendige OP eines offenen Speichenbruches wurde sehr kompetent durchgeführt. Die anschließende kurzzeitige sta- tionäre ärztliche und pflegerische Betreuung em-
pfanc ich als freundlich und wohltuend.

Beispielhafte Station

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herzlichkeit und Wärme des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
PTB, Depression,Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches und kompetentes Personal: Vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft.
Obwohl ein Krankenhaus, fühlt man sich auf der Station sehr wohl; Station 58:
Es gibt eine große Herzlichkeit und Fürsorglichkeit gegenüber allen stationären Patienten.
Ausgewogenes Therapieangebot.
Gutes und abwechslungsreiches Essen.

Beste Betreuung in der Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Ärzte- und Pflegeteam, Da-Vinci-OP-Roboter der neuesten Generation vorhanden
Kontra:
Ewas lange Wartezeiten bei den Voruntersuchungen vor der OP
Krankheitsbild:
Prostata-Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon länger als Patient in der Urologischen Poliklinik. Nach der letzten Biopsie, bei der sich die Notwendigkeit einer OP gezeigt hat, kam eine andere Oberärztin als bisher zum Gespräch. Es stellte sich heraus, dass sie seit Frühjahr 2020 die roboterassistierte Urologie leitet. Sie war vorher schon einige Jahre in der Uniklinik Essen in gleicher Funktion tätig und hat Prostata-OPs mit Da Vinci schon hundertfach durchgeführt. Das Gespräch verlief äußerst einfühlsam und ausführlich, es blieben keine Fragen offen. Da sie momentan als einzige diese robotergestützte OP an der MHH durchführt, habe ich trotz entsprechender Krankenversicherung keine Chefarztbehandlung gewählt.

Vom 28.1.21-3.2.21 war ich stationär auf Station 16. Unterbringung in einem 2-Bett-Zimmer (zusammen mit einem Kassenpatienten, der genauso zuvorkommend behandelt wurde!).
Vor der OP kam die Chirurgin noch einmal zu einem ausführlichen Vorgespräch. Die OP verlief ohne Komplikationen. Nach der Aufwachphase rief die Chirurgin persönlich meine Angehörigen an, um zu berichten, dass alles gut verlaufen war.
Beim weiteren stationären Aufenthalt wurde ich sowohl pflegerisch als auch ärztlich sehr gut betreut.
Eine Besonderheit fand ich prima: Ich musste nur einen Tag einen Harnröhrenkatheter behalten. Zusätzlich gab es einen dünnen Bauchdeckenkatheter, der kaum zu spüren war und am Entlassungstag entfernt wurde, so dass ich ohne Schläuche nach Hause konnte.
Zur Ausstattung: Das Bettenhaus der MHH ist inzwischen rund 50 Jahre alt, die Bäder wurden zwischenzeitlich modernisiert. Allerdings waren Waschbecken und Dusche verstopft.
Es gibt im Zimmer abschließbare Schränke (1 € Pfand wie im Schwimmbad) und einen kleinen Safe für Wertsachen. Im Flur standen jederzeit Getränke zur Selbstbedienung.
Dank schnellem LTE habe ich auf TV verzichtet.
Das Essen war vorzüglich. Auf Unverträglichkeiten wurde gut Rücksicht genommen.
Ich war rundum zufrieden und kann die Klinik sehr weiterempfehlen.

Man wird als Mensch behandelt und ist keine NUMMER.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verschiedene Bereiche haben Hand in Hand gearbeite)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Überlastung des Personals.
Krankheitsbild:
geschwollener Hodensack
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente,sachliche und freundliche Betreuung.

Super Leistung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Personal.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am. 1.2.21 stationär aufgenommen und bin mehr als begeistert. Pfleger, Schwestern und Ärzte sind so liebevoll und trotz des stresses den sie jeden tag haben bleiben sie ruhig und sehr freundlich. Ich war mehr als gut aufgehoben. Alle bekommen meinen allergrößten Respekt für das welches sie tagtäglich dort leisten. Ganz große Klasse.

Schlechteste Nachbehandlung aller Zeiten

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorsorge
Kontra:
Kein Arzt bespricht sich untereinander und die Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Bruststraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Dezember 2020 eine Bruststraffung.
Die Vorsorge war gut und das Ergebnis war auch gut.
Leider bekam ich ca. 3 Wochen nach der OP eine Wundheilstörung.
Dieses Loch wurde nach einer weiteren Woche größer als eine 2 Euro Münze.
Insgesamt war ich 3 mal im MHH, mit einer großen Angst.
Die plastischen Chirurgen meinten, dass man wegen sowas nicht extra hier her kommen muss, es würde die Frauenärztin reichen.
Ich war verwirrt und meine Frauenärztin war überfordert.
Letztendlich musste ich mir eine andere Meinung einholen (anderes Krankenhaus).
Der andere plastische Chirurg meint, dass man das operieren sollte.
Da es ein sehr langer Weg wäre, bis die Wunde sich von alleine schließen würde.
Auf was hört man jetzt...
Ich bin zum zweiten Chirurgen (in Göttingen) hingefahren und hab mich einer OP unterzogen.
Dieser Arzt ist ein Künstler und ein so toller Mensch zu seinen Patienten.
Er hat mir zugehört und meine Ängste ernst genommen.

Fazit:
Die Nachbehandlung im MHH ist das aller letzte.
Für eine weitere OP würde ich da nicht mehr hingehen.

Katharina werner

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das essen ist soweit ok nur die Betten sind scheise)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut bin komplett zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Station gefällt mir nicht so wie die Station 32)
Pro:
Nur ein paar Schwestern waren nicht so nett aber die Ärzte sind wunderbar
Kontra:
Sonst ist alles soweit okay die anderen Schwestern sind super nett hier
Krankheitsbild:
NIEREN ABSTOßUNG
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich bin komplett zufrieden mir der Neurologie alles zum Besten kümmern sich wunderbar ein um ein ,nur ein paar Schwester sind nicht so nett aber sonst geht es hier mann kann es aus halten

Gliobastom

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pfleger sind alle spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
Glioblastom grad 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger kümmern sich rührend, von den Ärzten irgendwie im Stich gelassen, keine Besserung meines Mannes bei vier wöchiger Liegezeit, wird von einem zum anderen Tag verschoben

Lebertransplantation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019 - 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Chirurgie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chirurgie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chirurgie top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Telekommunikation / tv)
Pro:
Chirurgie super
Kontra:
Personal zu gestresst, Speisen nicht gut.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor ein Jahr lebertransplantiert und kam nur gutes über die Chirurgen und Ärzte die an der OP beteiligt waren sagen, Besser gesagt für mich sind das die besten!!
Aber über alles andere na ja, das Essen war vom ersten bis zu letzten Tag für mich eine Katastrophe, Pflegepersonal war ständig gestresst deswegen auch schon mal unfreundlich " nicht alle sind so "
Mit der Ambulanz ist auch nicht so meins, immer ein anderer Arzt.
Wenn man mehr als zwei Fragen hat wird die Zeit knapp.
Aber das Fachwissen ist in dem chirurgischen Bereich unschlagbar. *super*
Muß aber ja nicht überall so sein. Ich würde da immer wieder hingehen.

K

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich empfehle diese Klinik leider nicht...
Während meiner Entbindung und kurz davor war niemand da außer eine Praktikantin!!!
Ich musste aufgrund der nicht richtigen nach Behandlung sehr viel schmerz und Leid ertragen.
Ich habe seid der Geburt meiner kleinen ein Trauma. den Namen der Klinik kann ich nicht mehr hören ich bin zu tiefst enttäuscht.
Ich möchte auch nicht ins Detail gehen, aber kann jedem nur davon abraten in der KIinik zu entbinden, es lief alles von der ersten Sekunde an falsch , ich wurde nicht richtig kontrolliert , ich wurde nicht richtig zugehört , niemand kam
Auf mich zu um zu fragen wie es mir geht , ich musste immer den Weg zum Kreißsaal machen um etwas zu fragen . Der artz war unfreundlich, er hatte während des entbinden nicht auf alles geachtet so dass ich nach der Entbindung sehr viel Blut verlieren habe und musste danach wieder Notoperiert werden, ich bin mit guten Gefühlen in die Klinik gegangen, und bin mit einem schlechten gefühlt raus gegangen. Biss heute leide ich unter diesen Tagen.ich wünsche niemanden das selbe was ich erlebt habe , und das was ich grad alles geschrieben habe ist sogar untertrieben .das einzige schöne in der mhh war nur das ich dort mein Kind zum ersten Mal in meinen Arme gehalten habe.

Entbindung eines Kindes

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Hebammen/Stillbegleiterinnen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung eines Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ging zur Entbindung in die MHH. Im Kreißsaal wurden wir von zwei Hebammen betreut. Eine sehr erfahrene Hebamme und eine Hebamme im zweiten Lehrjahr - beide Hebammen waren super freundlich und haben sich bestens um meine Frau gekümmert. Die Hebamme in Ausbildung war fast durchgängig bei uns und konnte auch alle auftretenden Fragen beantworten :) wir freuen uns, dass wir einen kleinen Teil zu ihrer Ausbildung beitragen durften - wir würden jederzeit wieder dort unser Kind auf die Welt bringen wollen. (Die Ärzte waren auch sehr freundlich, hatten aber natürlich weniger Zeit mit uns im Kreißsaal verbracht, deswegen geht das Lob hauptsächlich an die zwei Hebammen :))
Auf der Mutter-Kind-Station standen meiner Frau dann stets freundliche Krankenschwestern zur Verfügung. Besonders hilfreich waren die beiden Stillbegleiterinnen, welche sich ausgiebig Zeit genommen haben/nehmen konnten, um meine Frau beim Stillen zu unterstützen - auch euch zwei gilt unser besonderer Dank!

Sollte noch mal über ein zweites Kind nachgedacht werden, so steht das Klinikum für die Entbindung bereits fest :)

Vielen Dank für alles!

Bauch- und Gebärmutterspiegelung ambulant

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte, kompetente Behandlung
Kontra:
Zeitmanagement kann verbessert werden
Krankheitsbild:
Kinderwunsch//. Bauch-und Gebärmutterspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aktuell zu einer Bauch-und Gebärmutterspiegelung aufgrund von nicht erfüllten Kinderwunsch. Die OP wurde ambulant gemacht.
Von der Patientenaufnahme in der Gyn bis hin zur Entlassung war alles super. Die Ärzte und Schwestern waren alle super nett,sodass einem die Angst genommen wurde.

Von der zeitlichen Organisation gibt es Verbesserungsbedarf. Für Patienten ist eine Wartezeit sehr anstrengend,wenn man morgens um 8 Uhr schon da sein soll,aber geplant sowieso noch 2 Stunden im kalten Wartebereich in der Nähe der Notaufnahme verbringen muss.

Ohne MHH könnte ich diesen Beitrag nicht mehr schreiben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Fragen ausdauernd beantwortet, guter Service, nettes personal
Kontra:
Einfach Zuviel los
Krankheitsbild:
Leberzirrhosen, stehe vor der transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die MHH hat mein Leben gerettet!
Seit einem Jahr bin ich jetzt in Behandlung und regelmäßiger Kontrolle. Die Ärzte hatten immer Zeit, fragen wurden beantwortet. Toller Service und immer für einen da auch wenn richtig Stress angesagt ist blieb der Ton immer höflich.
Das war auf den Stationen die ich kennen gelernt habe immer wieder so. Sicher ist der Ton manchmal etwas hektischer, ist aber auch immer eine Frage wie man in den Wald ruft.
Wenn ich hier so manche Bewertung lese, kann ich das nicht nachvollziehen. Ich habe auch keinen Patienten kennen gelernt, der sich so äußerte wie hier geschrieben wird.
Mein Fazit, wenn es ernst wird, dann direkt MHH.

Notaufnahme

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz + Pflege
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken Schmerzen im Unterbauch in die Notaufnahme. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben! Sehr kompetentes und freundliches Personal.. Klar waren es teilweise lange Wartezeiten. Aber in dieser Wartezeit wurde bereits so viel untersucht und besprochen, wie ich es in keinem anderen Krankenhaus bis jetzt erlebt habe.

Mein 18 tägiger Aufenthalt in der MHH wurde von sehr freundlichen und sehr hilfsbereiten Personal begleitet. Das Ärzteteam war täglich vor Ort und ich konnte Fragen und Probleme mit Ihnen klären.

Auch wenn ich zum größten Teil nur Schonkost essen konnte, war es immer abwechslungsreich und schmackhaft. Lob an die Küche!

Ich würde mich immer wieder in dieses Krankenhaus begeben!

angenehme Erfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
liebevoller und geduldiger Umgangston
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 84jährige Mutter lag auf der Station 32 weil sie eine neue Herzklappe bekam. Wir haben während der letzten Jahre sehr schlechte Erfahrungen in sämtlichen Krankenhäusern der Umgebung machen müssen, so dass wir dieses Mal sehr angenehm überrascht und erfreut waren über einen so herzlichen und liebevollen Umgang mit den Patienten seitens aller Ärzte und dem Pflegepersonal. Meine Mutter hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Jeder war bemüht um das Wohlergehen der Patienten, auch die Hygiene, die Mahlzeiten und die Versorgung der Patienten waren einwandfrei. Gerade während der Corona-Zeiten ist es sicher nicht leicht, alle Patienten zufrieden zu stellen. Für die Geduld und den stets freundlichen Ton einen ganz herzlichen Dank an alle, auch an die Damen und Herren unten im Empfang. Hier kommen wir gerne wieder her, hoffen natürlich trotzdem dass es nicht nötig sein muß ;-)

Empfehlenswertes Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Information, Aufklärung, Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämanigion Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein wirklich empfehlenswertes Krankenhaus. Man ist wirklich gut aufgehoben und selbst wenn man selber nicht gut zu Fuss ist gibt es eine Servicekraft die für einen alles erledigt.
Ich bin sehr froh das ich in der MHH war, es war die richtige Entscheidung. Tolle Ärzte u. Schwestern auf Station 31. Besonderer Dank an Dr. Wagner & Dr. Kullik +Team.
Vielen Dank für die super Betreuung und dadurch auch schnelle Genesung.

Pflege und Sekretariat ungenügend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte top, Logopäden top, Techniker top
Kontra:
Zimmer grauenhaft,
Krankheitsbild:
Cochlea Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Setzen eines Chochlea Implantates vor 4 Wochen bei meiner 93 jährigen Mutter.
Alle Ärzte und Mitarbeiter der Abteilung für Hörtest und Gleichgewichtsstörungen sowie die Logopäden und Techniker zum Einstellen des Gerätes sind von dieser Kritik ausgenommen.

Die Pflege auf Station 46 sowie das Sekretariat im Deutschen Hörzentrum haben scheinbar noch nichts von Organisation gehört.
Das ewige Warten trotz Termins wird zur Belastung für eine 93 jährige.
Unfreundliche Antworten auf Beschwerden sind normal.
Nach der Op ging es meiner Mutter nicht gut. Schwindel und Übelkeit wechselten sich ab.
Auf meine Nachfrage, ob denn nicht mal ein Tropf angebracht wäre, nur Schulterzucken.
Man muss ständig Druck aufbauen, um normale Dinge durchsetzen zu können.
Desweiteren gehen ständig die Patientenakten verloren.
wenn die untersuchenden Abteilungen nicht Kopien anfertigen würden, müsste ständig bei null angefangen werden.

Private Gespräche und Handydudelei im Schwesternzimmer sind normal.

Es ist dringend angebracht, die vorgebrachte Kritik ernst zunehmen.

Nicht zu frieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nicht zu frieden
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Frauenklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin un zu frieden weil die ärzte nicht auf die patzienten nicht richtig auf ein eingehen

Spontangeburt Beckenendlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und geduldige Mitarbeiter
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund der Beckenendlage meines Sohnes bin ich in der 36. SSW vor zwei Monaten zur Geburtsplanung in die Frauenklinik der MHH. Wider Erwarten war das kein einmaliger Besuch vor dem geplanten (zu dem Zeitpunkt von mir auch gewünschten) Kaiserschnitt, sondern der Beginn einer Reihe von regelmäßigen Beratungsgesprächen, in denen man mir getreu dem Motto "Wir machen Sie zum Spezialisten, damit Sie in der Lage sind selber sicher zu entscheiden" auf verständnisvolle Art und Weise genau die Vor- und Nachteile einer Spontangeburt und des Kaiserschnitts erläutert hat. Letztendlich habe ich mich für die natürliche Spontangeburt entschieden und bin unheimlich glücklich darüber. Während meines gesamten Aufenthaltes - sowohl im Kreißsaal, als auch auf Station 82 - habe ich mich die ganze Zeit prima begleitet gefühlt und jederzeit sicher. Trotz des sicher hohen Arbeitsaufkommens bin ich immer auf freundliche und geduldige Mitarbeiter getroffen. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an das gesamte Team - einen besseren Start ins "Mutterwerden" hätte ich mir nicht wünschen können! Ich kann und werde die Frauenklinik der MHH nur weiterempfehlen.

Beckenendlage - eine natürliche Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Wissen, Humor,
Kontra:
Corona-Restriktionen, die sich leider nicht vermeiden lassen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit der 32. SSW hatte ich eine Beckenendlage. Ab der 35. SSW empfahl die Frauenärztin, mit der gewünschten Geburtsklinik ins Gespräch zu gehen. Unser 1. Kind kam im Henriettenstift zur Welt und dort war (bis auf ein paar Kleinigkeiten) alles ok.
Ab hier machte ich unterschiedliche Erfahrungen mit dem ärztlichen Personal (von risikoscheu bis zu empathisch, informativ und offen für eine natürliche Geburt). Die äußere Wendung klappt leider nicht.
Durch einen Akupunktur-Termin kam ich mit einer MHH Hebamme ins Gespräch. Sie riet mir zu einem Termin in der MHH.
Der MHH-Oberarzt nahm sich fast eine Stunde Zeit uns wirklich über die Beckenendlage und damit verbundenen Besonderheiten zu informieren. So hatten wir eine gute Grundlage, was unserer Entscheidung zur natürlichen Geburt sehr half. Persönlich gefiel mir: Der Oberarzt stellte klar, dass jeder Arzt jederzeit doch einen Kaiserschnitt einberufen würde, wenn er / sie es für richtig hielt. Das gefiel mir, da ich das nur machen wollte, wenn auch das Personal mit an Bord war.
Noch etwas gefiel mir: Der Oberarzt wollte mich jede Woche sehen, um zu überprüfen, wie sich das Kind entwickelte und es mir ging.
Am Tag der Geburt ging alles sehr schnell. Ich war zu einem geplanten Termin in der MHH. Da ich sehr nah am errechneten Termin war und mir Sorgen wegen des zunehmenden Gewichtes meines Sohnes machte, stimmte ich einer Einleitung zu. Eine Stunde später war ich mit heftigen Wehen im Kreissaal. Anfangs trug ich noch eine Maske, wegen Corona, aber das hielt ich nicht dauerhaft aus. Zum Glück sagte keiner etwas als ich sie abnahm. Mein Freund, die Hebamme und die zwei Ärzte trugen die Maske die ganze Zeit.
Uns hatte der Oberarzt in dem Infotermin (hier dürfen werdende Väter dabei sein) gesagt, dass man bei Beckenendlage nicht eingreift und so war es dann auch. Ich hatte vollstes Vertrauen in den Oberarzt und den Anderen. Unser Sohn kam gesund zur Welt und nach den üblichen Untersuchungen konnten wir glücklich nach Hause.

Danke!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein Krankenhaus muss nicht wunderschön aussehen. Es benötigt mMn. lediglich die technischen Geräte und das gut geschulte Personal, um kranke Menschen gesund machen zu können. Und das hat es.)
Pro:
Die beste Krankenschwester der Welt (schade, dass ich hier keinen Namen nennen darf)
Kontra:
Die Bedienung des Fernsehers und des zugehörigen Tons könnte besser sein. Aber hey es ist nur ein Krankenhaus
Krankheitsbild:
Schwangerschaftskomplikationen
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Mal auf Station 84.
Das Mitarbeiterteam dort ist super.
Auch wenn die Gründe meines Aufenthalts nicht erfreulich waren, hab ich mich sehr sehr gut aufgehoben gefühlt.

Spontane Entbindung in BEL

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wurde im Rahmen der Entbindung mit einer BEL sehr gut
beraten und auch während der gesamten Zeit betreut. Würde jederzeit wieder in der MHH entbinden. Wenn Sie selbst in einer ähnlichen Situation sich befinden, kann ich ein entsprechendes Beratungsgespräch in der MHH (Frauenklink) nur empfehlen. Und ja, es ist mit Wartezeiten zu rechnen, da zwischendurch auch Kinder geboren werden ;)

Unfreundliches, gleichgültiges Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte,besonders der junge Arztstudent 10.Semester,sehr empathisch
Kontra:
Man hatte als Patient das Gefühl,lästig zu sein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Autoimmunhepatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War um 8.00 einbestellt zur Leberbiopsie u.musste mit Erstaunen feststellen,dass 32 Patienten vor mir sich ebenfalls anmelden wollten.
Wurde dann auf Station 86 verwiesen,dort traf ich auf sehr unfreundliches Personal.Mir wurde ein Anamnesezettel gereicht, den ich im Aufenthaltsraum ausfüllen sollte.Nach 2 5 stündiger Wartezeit dort wagte ich zu fragen,ob es noch lange dauern würde,bis ich ein Zimmer u.Bett hätte.Nein,freundliche Auskunft bekommt man von niemandem,alles Unwissènde....Nach 3,5 stündiger Wartezeit kam dann endlich mal ein Arzt.Dieser fragte genau das ab,was ich bereits in dem Anamnesebogen ausführlichst aufgeschrieben hatte.Auf meinen Hinweis darauf, reagierte er gar nicht.
Danach kam noch eine andere Dame,die wohl den Stationen zuarbeitet u.fragte mich in Gegenwart eines inzwischen auch wartenden Patienten nach diversen medizinischen Dingen.Das geht ja wohl gar nicht,von wegen Datenschutz,um den sonst ein Riesengeschiss gemacht wird..
Dann endlich ging es ganz schnell musste zügig das OP Hemd anziehen,da ich gleich abgeholt werden sollte.Mir wurde ein 3-Bettzimmer zugeteilt,was derart eng gestellt war(wie im Schuhkarton),dass man sich kaum rühren konnte.Der einzige Lichtblick an diesem Tag war der freundliche Bettentransporteur u.der Arzt,der eine äußerst genaue Ultraschalluntersuchung der Leber vornahm,bevor er zur Biopsie den Oberarzt hinzuzog,welcher auch sehr nett war.Zurück auf der Station begegneten mir wenig empathische Pflegekräfte.Leider.Habe mich in einer Klinik selten so unwohl gefühlt,wie in der MHH.u.froh,dort nur 1 Nacht verbringen zu müssen.Das ganze Procedere von der Erstvorstellung bis zur Aufnahme dauert wochenlang.Ist man schwerkrank,stirbt man wahrscheinlich darüber hinweg,bis es einmal zur Therapie kommt.Bei der Rntlassung benötigte ich eine Bescheinigung für die Krhs Versicherung,die Stationshelferin verwies mich an die Stationssekretärin,diese an die Schwester u.diese wiederum an die Anmeldung.Eurde von A nach Z gechickt,was ich nicht als angenehm empfand.Daran könnte dringend gearbeitet werden.Aber die Menschen sind denen ja eh egal.Auch die Verpflegung ist ein Witz,da sollen 20 g Butter für 4 Brötchenhälften reichen. Scheint ja wohl ein mehr als sparsames Wirtschaftsmanagement zu sein.....Hier möchte ich jedenfalls nie wieder stationär behandelt werden.

Nie wieder MHH Hautklinik

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unfreundliche Ärzte. Keine Kommunikation.

Wurde in ein Dreibettzimmer gequetscht. Alle drei mussten aus dem Koffer leben, weil das erste Bett vor dem Schrank stand. Das dritte Bett stand so nah am Fenster, das der Vorhang durch das Essen wedelte.
Zu unseren Koffern stand in dem kleinen Raum ein Toilettenstuhl, ein Rollstuhl, 1 Rollatot.

Alles in einem uper kleinen Raum.

Die Betreuung war mal gut mal schlecht.

Freundlichkeit effektivität

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Seiten der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte hervorragend,geduldig gut erklärend
Kontra:
Stationen Freundlichkeit fehlt
Krankheitsbild:
Schulterarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Freitag Voraufnahme für eine OP am Montag.
Im Vorfeld bekam ich einen Info Zettel für die Vorabaufnahme.
Leider war der Zettelt alt, sodass ich zweimal in der falschen Schlange stand.
Endlich auf der Statio 17 angekommen,stand ich an dem Tag mehrfach wie ein Fremdkörper
An der Info.
Vielleicht ist es möglich die Voraufnahme freundlicher und effektiver zu gestalten.

Beste Entscheidung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten und Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung mit viel Sport
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden, mit den Mitarbeitern der Station 58! Die machen eine tolle Arbeit und stellen sich auf jeden Patienten ein, egal mit welchem Anliegen man kommt. Ich war 11 Wochen in der Klinik und habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefüllt.
Danke ihr seit spitze und danke, das ich so gut unterstützt wurden bin von euch:-)
Das war die beste Entscheidung die ich treffen konnte danke!!!!!

Entfernung AKN

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden mit der OP
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
AKN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor drei Jahren AKN festgestellt worden. Linke Seite. Hörnerv und Gleichgewichtsnerv beschädigt bzw. Angegriffen. Fachliche Beratung durch Prof . Lenarz. OP sehr gut verlaufen. Leider danach auf intensiv müssen wegen Thrombose Erkrankung. Nach 6 Tagen wieder auf normale Station gekommen. Untersuchungen laufen. Gleichgewichtsstörungen keine Hörnerv genau so gut wie vor der OP. Der AKN wurde somit sauber entfernt. Spreche Lob und Anerkennung aus.
.

Nicht zu Empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz stärkster Schmerzen und symptome keine mühen gemacht mal nachzuforschen was das denn nun sein Könnte. Wir wurden schnell abgewickelt und mit Starken Nervenschmerzen nach hause geschickt. Beim 2. mal ebenfalls wegen der Schmerzen in einem anderen Fachbereich vorgestellt und wieder dasselbe. Keine Hilfe bekommen. Also nicht mehr zu empfehlen, die Goldenen Jahre sind wohl vorbei.

Notfallaufnahme MHH nie wieder !!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine ausreichende Untersuchung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Notfalleinweisung vom HA in der Notaufnahme vorstellig gewesen. Obwohl neurologische Ausfälle wurde außer RR Messung und EKG sowie Reflexprüfung und Anamneseerhebung (obwohl mein Mann sich nicht richtig äußern konnte) nichts weiter unternommen. Kein Rö-Bild des Schädels etc. Nach vielen Stunden Wartezeit wurde er dann abends mit der Empfehlung dass es ambulant ab- geklärt werden könne, entlassen. Ich habe meinen Mann dann völlig unterzuckert und abwesend wieder nach Hause geholt. Am nächsten Tag traten die gleichen Symptome wieder auf. Diesmal mit Krankenwagen ins Nordstadt Krhs.. Dort wurde festgestellt, daß mehrere
frische Infarkte stattgefunden haben. Er wurde dann notfallmäßig sofort operiert.
So eine Fehlbehandlung dürfte in einer Medizinischen Hochschule nicht passieren. Für uns steht fest nie wieder MHH

1 Kommentar

karstenboxen am 22.09.2020

Hoffentlich wurde eine entsprechende Beschwerde bei der Krankenkasse und auch eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung eingeleitet. Denn wenn Falschbehandlungen immer nur in Kommentaren landen ist eine tatsächliche Verbesserung der Situation in weite Ferne gerückt.
Wenn Krankenhauspersonal über schlechte Bezahlung klagt muss auch eine entsprechend zu honorierende Leistung abgegeben werden. Nur die Zeit abwarten oder sogar Fehlleistungen werden sicherlich nicht durch höhere Bezahlung entlohnt. Wir müssen hier die gleichen Maßstäbe anlegen wie in jedem anderen Beruf. Keine erfolgreiche Leistung am Patienten-kein Geld. Dabei ist natürlich diese Leistung zu spezifizieren und dem Patienten direkt mit Rechnung zu dokumentieren. Dann wird auch der Patient wieder wie ein Kunde und Mensch behandelt und nicht wie ein Abrechnungsfaktor.

Ohne worte.....

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Medizinische betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem krampfanfall in die Klinik und schlechter Sauerstoffsättigung im RTW. Außerdem schwere, bekannte Vorerkrankung.
Ich wurde behandelt wie ein Stück Dreck,als ob ich simuliere. Wurde mir auch gesagt, dass es wohl psychisch ist. Wurde entlassen mit starken Kopfschmerzen. Nur zwei Stunden später bin ich zusammengebrochen und der Notarzt hat sofort den ernst der Lage erkannt. Pupillendifferenz und Blutung im Kopf. Im anderen Krankenhaus lag ich dann auf der Intensivstation.

1 Kommentar

karstenboxen am 22.09.2020

Auch hier gilt sofort bei den entsprechenden Stellen Beschwerde einlegen und das QM des Krankenhauses informieren.

Sehr freundlich!!

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So nett wie in der Strahlentherapie der MHH bin ich noch in keiner Einrichtung begrüßt worden , und ich kenne einige! Alle waren jeden Tag freundlich und zugewandt! Das hilft ungemein! Vielen Dank!!!

1 Kommentar

Jasmin1002 am 06.08.2020

Da kann ich mich nur anschließen. Bin Dezember 2018 bestrahlt worden und fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Ungenügende Umsetzung von Corona-Regeln

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verzögerte Corona- Maßnahmen, hinken den allgemeinen behördlichen Bestimmungen, die "im Rest" von Niedersachsen gelten, hinterher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten müssen auf den Betten-Abstand hinweisen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinisch unzulänglichen Umgang zur Virenabwehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Anordnungen der Verwaltung/Klinikleitung hätten zu jeder Zeit die des Robert-Koch-Institutes übertreffen müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu langsame und verrzögerte Reaktion zur Eindämmung des Covid 19- Virus)
Pro:
Inzwischen tragen alle Masken
Kontra:
In Patientenzimmern wird Abstand zwischen den Betten nicht beachtet
Krankheitsbild:
Organerkrankung, die regelmäßigen Aufenthalt im Klinikum erfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während der"Corona-Zeit"gelten komischerweise anscheinend in der MHH weniger strenge Richtlinien, als außerhalb.
Am 13.3.20, zu Beginn des Logdowns, befand ich mich in der MHH. An diesem Tag wurde das Besuchsverbot verhängt, damit das Virus nicht verstärkt ins Krankenhaus getragen werden sollte. Irritierend nur, dass das Personal ohne Mundschutz und teilweise hustend durch die Gänge ging. Patienten lagen in der Zeit, als die höchsten Infektionsraten über die Presse publiziert wurden, in der MHH in Vierbettzimmern, wobei teilweise Mitpatienten ständig hustenden. Es wurde weder auf Mindestabstand zwischen den Patientenbetten, noch im Umgang Personal-Patient geachtet. Personal trug auch dicht am Pat. Keinen Munndschutz, geschweige denn, dass die Patienten einen Mundschutz auf Nachfrage erhalten hätten.
Eine hustende Krankenschwester, bei der ich in der Zeit anrief, antwortete mir, dass sie nicht auf Corona getestet worden sei, aber es wären viele Kollegen "erkältet". Alles erfolge,laut Klinikleitung, nach Anordnung des Robert-Koch-Instituts. Diese waren für die Anfangszeit allerdings nicht weitgehend genug!Es wurden nur Menschen, also auch Mitpatienten getestet, die aus Risikogebieten kamen oder Fieber hatten, auch dann noch, als schon längst über die Presse informiert wurde, dass auch Symptomlose das Virus übertragen. Es bestand also zu jeder Zeit die größte Gefahr, dass das Virus über Symptomlose, od. Hustende ohne Fieber, Pat. od. Personal,in die Klinik eingeschleppt werden konnte. Noch jetzt im Juni/Juli, wird in Zimmern ein 1,50m-Abstand zwischen den Betten nicht umgesetzt, obwohl überall außerhalb des MHH-Gebäudes penibel auf die Einhaltung der "Corona-Regeln" geachtet wird. Dabei sollte eigentlich von Personal, das sich mit Viren auskennen sollte, mehr zur Bekämpfung des Virus getan werden, als in jedem "Tante-Emma-Laden", wo Oma Trude, mit Volksschulabschluss, ihrem Sohn aushilft, und anscheinend mehr von Vireneindämmung versteht, als Verantwortliche der MHH.

menschenunwürdige Massenabfertigung in der Endoskopie

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006-20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es zählt nur die möglichst schnell durchgeführte Untersuchung, nicht das Wohlbefinden des Pat.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Befragungen des Patienten zur patientenfreundlichen Untersuchungsoptimierung werden nicht durchgeführt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gefühlt können einige Ärzte ihr Handwerk besser als andere.Leider ist nie ein Zeuge dabei, der unabhängig überprüft, ob Ärzte die Untersuchungen professionell durchführen, ohne Fehler zu vertuschen.Die schlafenden Pat. bekommn ja nichts mit!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu viele Patienten werden in kurzer Zeit einbestellt, bzw. angefordert. GELD geht vor MENSCH)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Teilweise keine Patientenklingel am Bett)
Pro:
einzelne Ärzte haben sich gelegentlich vor dem Eingriff über Patient und geplante Untersuchung gut informiert.
Kontra:
Die meisten ständig wechselnden Ärzt/e/innen hatten wohl keine Zeit für Vorbereitung und müssen die Pat. befragen.
Krankheitsbild:
Organerkrankung, die regelmäßige endoskopische Untersuchungen benötigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Endoskopie-Abteilung findet täglich eine Massenabfertigung von Pat. statt. Die Termine werden so eng getaktet, dass Pat.teilweise, vor/nach den Untersuchungen auf dem Flur der Abt.stehen müssen, weil der Aufwachraum voll ist. Eine Klingel haben die Pat. dann teilw.nicht. So ist es bei meiner angehörigen Person schon einmal vorgekommen, dass ihr übel war, sie niemanden zu Hilfe rufen konnte und sich somit ins Bett erbrechen musste. Wegen der offensichtlich der gesteigerten Geldeinnahme seitens des Wirtschaftsunternehmens MHH geschuldeten Fließbandabfertigung in der Endoskopie haben die ständig wechselnden untersuchenden Ärzte nicht einmal Zeit sich vorher über den nächsten Patienten im PC zu informieren. So ist es mehrfach vorgekommen, dass die verschiedenen Ärzte jedesmal den Pat. fragen, was denn heute gemacht werden solle, und was beim letzten Mal gemacht wurde usw..Es gab sogar schon die Situation, dass ein Arzt/ Ärztin dachte, es solle eine andere Untersuchung durchgeführt werden, und musste vom Pat. eines besseren belehrt werden. Sedierungen werden nicht den Bedürfnissen des Pat. angepasst, sondern anscheinend nur in 0815- Manier nach Gewicht berechnet. Es wird nicht nachgefragt, wie der Pat. auf das Seditivum reagiert, oder in Betracht gezogen, dass eine Erkrankung vorliegt, die einen verzögerten Medikamentenabbau bewirkt, so dass teilweise eine Überdosierung des Narkosemittels stattfindet, so dass der Pat. noch zwei Stunden nach dem Eingriff fest schläft. Es ist erkennbar, dass mit solch patientenunwürdigem Umgang nur Zeit gespart werden soll, damit so viele Untersuchungen/ Tag wie möglich durchgeführt werden Können; denn jede dieser Eingriffe bringt Geld in die leeren Kassen der MHH. Es wird in Kauf genommen, dass Pat. durch Überdosierung unnötig leiden müssen u. körperl. durch die Wirkstoffe geschädigt werden; denn es würde mehr Zeit kosten,mit dem Pat. zu sprechen, weniger zu dosieren und ihn beobachten zu müssen, ob evtl. nachdosiert werden muss!

Patientenbedürfnisse kontra Wirtschaftsunternehmen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006-20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch einzelnes Ärzte- /Pflegepersonal die Empathie besitzen und ihren Beruf offensichtlich nicht verfehlt haben.
Kontra:
In der Maschinerie MHH hat der Patient zu funktionieren wie das Personal will, sonst gibt es Probleme
Krankheitsbild:
Organerkrankung, die regelmäßige Krankenhausaufenthalte erfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Visiten wird mehr in die Akten geguckt, als auf den Pat.. So werden wichtige diagn.Details übersehen, die nur auffallen, wenn der Körper des Pat.inspiziert wird. So müssen Andere den Ärzten sagen, dass der Pat.nicht entlassen werden kann, da es noch ein schwerwiegendes medizinisches Problem gibt!Es wird nicht akzeptiert, wenn Med. nicht vertragen werden, und sie deshalb, mit Info ans Pflegepersonal, nicht eingen. werden. Ärzte äußern, der Pat. wolle nicht mit ihnen zusammen arbeiten.-Fazit: Der Pat. und sein Befinden sollten an 1.Stelle stehen, aber in der MHH stehen die Ärzte und ihre gewünschten Abläufe, sowie ihr evtl. gekränktes Befinden an dieser Position. Es wird vergessen, dass es zuerst um kranke Menschen geht und nicht um störungsfreie Abläufe zugunsten der Kostendeckung einer, sich in roten Zahlen befindenden Uniklinik.- Als störend habe ich ebenfalls empfunden, wenn sich ein Oberarzt Dr. J. nicht zu benehmen weiß und vor totkranken Patienten Streitgespräche führt. Der selbe OA nimmt auch, ohne zu fragen, die Fernsehschaltung eines Patienten, um dessen Gerät leiser zu stellen. Weiterhin scheint dieser OA gern negativ über Patienten/Angehörige, die sich aus gegebenen Anlässen bei Pflege- bzw. Ärztefehlern beschwert haben,zu reden, bzw. Gerüchte zu verbreiten, so dass auch bisher unbeteiligtes Krankenhauspersonal offensichtlich von diesem OA negativ über den Pat.informiert wurde. Es wurde schon von Personal dem Pat. gegenüber etwas geäußert, das nicht der Wahrheit entsprach. Das trägt nicht zur Vertrauensbildung gegenüber der MHH bei. Mein Verdacht ist, dass hier ein OA die Atmosphäre ganzer Personalbereiche durch unangebrachte Gerüchte "vergiftet", anstatt sich seines Eides zu besinnen und auch eine angebrachte Schweigepflicht zu praktizieren.-In der Endoskopie-Abt.liegen Pat. vor/nach Untersuchungen auf den Fluren, wenn der Aufwachraum voll ist. Z.T.haben die Pat.keine Klingel am Bett.(Fließband- Abfertigung).Das ist unterl.Hillfel.u. gefährl. Pflege!!

Laut und unhöflich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Stationsärzte und Schwestern
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationsärzte und das Pflegepersonal, sehr gut.
Die Behandlung durch die Oberärztin sehr ruppig und unhöflich. Hielt es nicht für nötig, sich nach der OP nochmals mit mir auszutauschen.

Super Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 58 klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Die Mitarbeiter der Station 58 sind klasse, sie sind immer ansprechbar gewesen und man konnte zur jeder Zeit kommen,wenn man ein Gespräch brauchte. Die Therapeutin im Einzel war sehr einfühlsam und hat einen auch weiter gebracht. Der Therapeut im TZG war direkt und brachte es auf den Punkt.
Das Essprogramm war hart,hat aber seinen Zweck erfüllt.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen, alle sind klasse und motiviert einem zu helfen.
Danke ihr seit ein tolles Team,macht weiter so!! Ihr seit klasse:-))

1 Kommentar

Sabrina9921 am 24.06.2020

Hey 14tina,
ich habe gerade deinen Beitrag gelesene und empfand ihn als sehr hilfreich. Ich überlege selbst in die MHH zu gehen und hätte noch ein paar Fragen. Können wir vllt mal schreiben? LG Sabrina

Von Ambulanz bis stationärer Aufenthalt alles exzellent

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement der Ärzte, Interesse am Patient
Kontra:
Zeitmangel der Ärzte
Krankheitsbild:
Tiefe Hirnstimulation bei Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr, sehr zufrieden mit dem Aufenthalt in der MHH. Es hätte nicht besser laufen können.
Von der ambulanten Betreuung bis zum stationären Aufenthalt hat alles gestimmt.
Ich habe mich auf Grund meiner langjährigen Zwangserkrankung und dem erheblichen Leiden entschieden, mir einen Hirnschrittmacher einsetzen zu lassen. Nachdem ich mich mit den Aufnahmeprozederen einiger Kliniken in der Region nicht identifizieren konnte, habe ich mich in ganz Deutschland auf die Suche nach einer Klinik gemacht, die das operiert.
Die MHH hat mir dabei sofort zugesagt. In der Ambulanz hätte ich innerhalb einer Woche einen Termin in der Spezialsprechstunde des Professors erhalten. Da ich von weiter weg komme, bin ich erst einige Wochen später dort gewesen und war sofort begeistert.
Ich wusste, dass das die Klinik ist, in der ich mich operieren lassen möchte um ev. von meiner Erkrankung nach 16 Jahren ineffizienter Therapiegeschichte los zukommen und ein Leben führen zu können.
Am 25.05. wurde ich aufgenommen. Auch hier hat alles geklappt. Für drei Tage war ich auf der Privatstation, wurde dann auf Normalstation verlegt. Was widererwarten super war. Hier hatte die Pflege auch mal Zeit und war nicht immer so gestresst. Auch gibt es hier ein gelernte Physiotherapeutin, die sich für die Patienten Zeit nimmt z.B. raus gehen. Das sei an der MHH einzigartig. Vielen Dank an Sie.
Die OP an sich verlief auch sehr gut. Hat nur leider 11-12h statt 5-6h gedauert. Die Ärzte wollten nur ein optimales Ergebnis und hätten um 19Uhr auch noch weiter gemacht, wenn das nötig gewesen wäre. Obwohl es nicht um Leben oder Tot ging, sondern "nur" um ein paar Millimeter einer Stimulationselektrode. Auch kam ein Arzt extra aus seinem Frei.
Postoperativ wurde ich auch gut versorgt. Leider waren die Ärzte immer im Stress und hatten wenig Zeit. Das war schade. Aber bei Fragen, wurde man immer angehört. Jeder war extrem bemüht, von der Schwester bis zum Professor. Ich würde wieder hier her gehen.

Unzumutbar

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (was die Unterbringung an geht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (8 Uhr da sein und Zimmer erst zwischen12 und 16 Uhr)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Personal ist zum Größten Teil sehr Freundlich und Einfühlsam
Kontra:
Die zusammen Legung von Patienten
Krankheitsbild:
Medikamentenunverträglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Unterbringung in den Zimmer mit den Mitpatienten ist sehr unter aller Zumutbarkeit. Ware mehrere Tage über Nacht zur Medikamententestung auf Station 86 . Es wurden mit im Zimmer Leute Untergebracht die sich nicht selber versorgen konnten und es hat sich auch keiner gekümmert, so das eine Patientin das Zimmer total vermüllt hat, Bad mit voll geschmierten Toilettenpapier im gesamten Bad verteilt und alle Sanitären Teile mit Kot beschmiert waren. Gewaschen hat Sie sich nicht und mit voller Montur + verdreckte Schuhe seit Tagen im Bett gelegen. Bei Beschwerde von einzelnen Schwestern wurde nur beton, wir sind hier nicht im Hotel und man solle sich eine Zusatz Versicherung zulegen, dann würde so etwas nicht passieren. Die Schwestern haben aber das Zimmer selber möglichst gemieden weil es Unzumutbar war. Nächste Woche Anderes Spiel Schwer Kranke Schlaganfall Patientin (keine Diskriminierung des Patienten sondern nur eine Darstellung der Umstände) die gar nichts konnte hat ständig die Windeln voll gehabt, demensprechend hat es auch im Zimmer gerochen, da sie sich nicht bemerkbar machen konnte hat sie auch im sehr laute ´Geräusche von sich gegeben und fürchterlich geschrien und geweint so das man kein Auge zu bekam. Der Größte Teil des Personals ist Top und sehr Freundlich, die Ärzte sind auch spitze; aber Die Zusammenlegung der Patienten sollte noch mal dringend überdacht werden. Es nützt nichts wenn ich eine Nacht da bin und mich anschließend 7 Tage von diesen Zuständen erholen muss.

Service scheisse

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme ein Grauss trotz Übelkeit muss ich 21 Leute zu Anmeldung vor mir ertragen Wartesaal voll Abstand null keine frische Luft kein Wasser bin hier für einen Herzschrittmacher Eingriff am liebsten würde ich fliehen. Die grünen Damen unverschämt nicht hilfsbereit

Tolle Klinik, tolles Personal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Therapie
Kontra:
es gibt leider keine Ergotherapie.
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich muss mal hier Schluss machen , mit den negativen Bewertungen. Ich war von Februar20-April20 auf Station 58.
Ja, der erste Eindruck des Hauses war nicht gerade sehr einladend. Alles sehr abgewohnt. Mit einem bisschen Farbe könnte man schon etwas tun. Aber man ist ja dort, um eine Therapie und nicht um im 5 Sternehotel Urlaub zu machen.
Allerdings trat der erste Eindruck schnell in den Hintergrund.Die Ärzte auf Station wissen genau was sie tun. Ich habe mich dort von Anfang an, gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern und Pfleger sind alle sehr nett und sofort hilfsbereit. Hier gilt natürlich das Sprichwort." Wie es in den Wald schallt........Man konnte Tag und Nacht immer jemanden erreichen und hatte stets ein offenes Ohr. Die Therapien sind gut zugeschnitten. Auch wenn so manches am Anfang lächerlich wirkt, nach wenigen Tagen merkt man worauf die Behandlung abzielte. Ich habe aus den Therapiestunden sehr viel, persönliches herausziehen können, was auch die Sicht auf mich selbst, völlig verändert hat. Dafür bin ich den ganzem Personal auf Station dankbar.
Da die Patientenzahl sehr gering gehalten wird, entsteht dort eine kleine Familienidylle.
Mein Tipp. Die jüngeren sollten auf die älteren zu gehen und umgekehrt. Wir können alle sehr viel voneinander lernen. Und dann klappt es auch mit einem gutem Klima auf Station.
LG R.Gaschler

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht, Finger weg! Schlechteste Klinik, die man sich vorstellen kann. Mit gravierenden Schmerzsymptomen, Fieber und starkem Schwächegefühl ohne Diagnostik abgewiesen worden.

Sehr gute Diagnostik und Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind renovierungsbedürftig)
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund vieler negativer Bewertungen auf dieser Seite, bin ich doch etwas verunsichert in die Klinik gegangen. Ich war zur Diagnostik auf der 48 (Neurologie) Ja, dass KH ist alt und müsste dringend renoviert werden. Aber es war kein Schimmel im Badezimmer und sauber war es auch . Das Essen war für einen Klinikbetrieb absolut in Ordnung.
Meine behandelnden Ärztinnen waren sehr kompetent und aufmerksam. Nachdem ich eine nicht schöne Diagnose bekommen habe, haben sich die Ärzte und Schwestern sehr viel Zeit für mich genommen. Bei Rückfragen wäre die Ärztin für mich und meine Familie da gewesen. Die Schwestern sind nach dem Gespräch nochmal zu mir gekommen um mich zu trösten und mir zu zuhören. Das ist in der heutigen Pflegesituation wirklich nicht selbstverständlich . Es war definitiv die richtige Entscheidung in die MHH zu gehen.

Eine Spritze Akineton hat mich runiert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Es ging viel zu schnell mit der Spritze und Aufklärung
Krankheitsbild:
Gesichts und Kieferprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von einem Neurologen im Dezember 2019 eine Spritze bekommen diese war eine Hammerspritze und hat mir mein oberbiss aufgelöst.Meinen Biss von der Zahnsanierung 2017
Leider darf hier ja kein Namen nennen das finde ich unfähr.Der Neurologe hat mir nicht geholfen sondern runiert und glaubt es noch nicht Mal Ich bereue es jede Sekunde ihn vertraut zu haben . Er lebt gut weiter und ich mache mir Vorwürfe ihm vertraut zu haben

Lebensretter

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam 1993 im Alter von 24 mit einem akuten Leberversagen mit Leberkoma in die MHH. Innerhalb dreier Tage benötigte ich eine neue Leber und bekam diese auch. Dafür werde ich der MHH auf ewig dankbar sein. Diesen Teil meines Lebens habe ich in meiner Autobiografie "Leberkoma" verarbeitet, die es überall bei Amazon, Apple, Google, Hugendubel, Thalia, Weltbild, buecher.de und kobo zu erwerben gibt. Auch danach war ich noch diverse Male stationär in der MHH und habe mich dort immer gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Besonders als ich 2011 innerhalb eines Jahres an jeder Niere ein bösartiges Nierencellkarzinom hatte, welche durch die MHH-Onkologen per Flankenschnitt entfernt wurden. Stand heute gelte ich als krebsfrei! Die MHH ist in TOP-Krankenhaus mit ausgezeichneter Reputation und vielen ambitionierten Ärzten und Ärztinnen und Pflergern(innen). Höchste Weiterempfehlungsrate!

Cochelar Implantation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Privatpatient wird man eher wahrgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man öfter mit dem gleichen Problem kommt wird man wie ein Idiot behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (es ist eine Alte klinik die eine Renovierung nötig hat)
Pro:
der OP war mit relativ wenig Nebenwirkungen verlaufen
Kontra:
Mit einem wirklichen Problem ist man dort fehl am Platz
Krankheitsbild:
Taubheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Cochelar Implantation 02 2013
Anpassung Sprachprozesseo 4 Wochen später
Nach ca 5 Monaten Probleme mit dem Nervensystem
"untersuchung" im der MHH / DHZ blick ins Ohr und Blick hinters Ohr fertig.
Das ganze wiederholt sich ohne Änderung ca 7 jahre lang mehrfach pro Jahr nach dem ich eingesehen habe das mir dort keiner helfen will und mich lieber zum Phychologe schicken wollte habe ich meine eigene Unteruchungsstrategie entwickelt von Schilddrüsentest uber HWS zu Neurologe der dann auch herausfand das das Implantat fehlstrom leitet und die Hirnströme stört Reimplantiert werden sollt sowie die empfhelung das CI nicht mehr zu tragen.
So viel zur Qualität der MHH7DHZ Das waren die schlimmsten 7 Jahre meines lebens.
Z.Z. warte ich auf einen geeigneten Moment die Reimplantation durchführen zu lassen ohne das ich all zu sehr Corona geferdet werde.

Positive Erfahrung bei Lumbalpunktion

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mich rundum gut versorgt und betreut gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Etwas mehr Aufklärung über anschließende Nebenwirkungen (Dauer))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Toller Umgang seitens Arzt mit viel Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2020 zur Lumbalpunktion in der Neurologie der MHH und es ist mir ein wichtiges Anliegen, die ganzen Horrorstories über diese Behandlung mal ein wenig zu relativieren.
Die Behandlung wurde bei mir durchgeführt, so wie es auf diversen Seiten beschrieben wurde. Auf dem Bett sitzend mit vorgebeugtem Kopf und Rücken. Mein behandelnder Arzt hat alle Abläufe - sowohl vorher als auch währenddessen - gut erläutert.
Natürlich entsteht eine Aufregung und auch eine Anspannung, wenn man weiß, dass gleich eine Nadel (ohne Betäubung) in den Rücken eingeführt wird. Doch der Moment, in dem es dazu kam war kurz und wenig schmerzhaft! Die ganze Sache hat zwischen 3 und 5 Minuten in Anspruch genommen. Danach 2 Stunden flach liegen bleiben (und nichts tun). Viel trinken (meiner Meinung nach auch schon vor der Behandlung) und bei Kopfschmerzen hilft Koffein. Ich hatte mir Cola besorgt. Andere nehmen Koffein-Tabletten. Beides völlig ok.
Meine Bettnachbarin wurde direkt vor mir behandelt. Ja - bei ihr zuckte das rechte Bein kurz zusammen. Doch war weiter nicht mehr als ein Schreck. Der Arzt hat erklärt, dass im Nervenwasser Nerven wie in einer Nudelsuppe schwimmen. Die können beim Einstich berührt werden. Sie werden aber nicht verletzt. Es ist also nur logisch, dass Nerven reagieren, wenn sie gereizt werden!
Ihr Nervenwasser floss etwas langsamer, daher dauerte es bei ihr etwas länger. Aber alles in Allem völlig ok. Kopfschmerzen hatten wir beide nicht. Lediglich an und um die Einstichstelle hat der Körper signalisiert, dass er verletzt wurde. Ich hatte am Folgetag noch Rückenschmerzen (ähnlich wie Muskelkater). Das ist mit schmerzstillenden Med. gut zu ertragen. Heute sitze ich hier (2. Tag) und ich kann schmerzfrei diesen Text schreiben. Also: Soooo schlimm ist das nicht. Und: Einfach dem Arzt zuhören und seinen Hinweisen Folge leisten. Dann klappt das auch!

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vereinzelt sehr nette Mitarbeiter
Kontra:
Viele unangenehme Personen im gesamten Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Mitarbeiter, wenig Empathie, der Mensch zählt nicht.

Nie wieder MHH Gyn

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr freundliche Anesthesisten
Kontra:
alles! Vor allem der arrogante Professor und die inkompetenten Krankenschwestern, betteln nach Schmerzmitteln
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Oktober 2019 eine OP und bin sehr unzufrieden mit den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Meinem Mann, der 50km angereist war (da man ihm telefonisch keine Auskunft geben dürfe...), um zu erfahren wie die OP verlief, wurde die Auskunft verweigert.
Ich wurde Stunden im Aufwachraum weggedröhnt und meine Bitte meinem Mann Bescheid zu geben, dass ich lebe und ok bin wurde verweigert....Ohne Worte!
Am ersten Tag nach der OP musste ich um Schmerzmittel betteln und konnte mir dann vom Professor anhören, dass ich ganz andere Probleme hätte.
Wie schon so viele hier schreiben, wir sind nur eine Nummer und bringen Geld rein.
Meine OP war im Nachhinein unnötig, jetzt leide ich immer noch an dem Pfusch, habe Schmerzen und geschädigte Nerven.

Gyn. Ärztin nahm einen nicht Ernst

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles in allem war nach langem hin und her die 2.OP erfolgreich)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Nachberatung nicht sehr kompetent. War dann beim Endokrinologen!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Gyn. war wahrscheinlich Ärztin im Praktikum. Anders kann ich mir Ihre Blödheit nicht erklären.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr alt und abgeranzt)
Pro:
Nah am Wohnort
Kontra:
Leider in meiner Nähe das einzige Endometriose Zentrum
Krankheitsbild:
Tief Infiltrierende Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Gynäkologie war es ganz ok, Pflegekräfte sind im Dauerstress, Voraufnahme war OK. OP Verkauf beim ersten Mal nicht so gut, da ein Jahr später nochmals Bauchspiegelung mit den selben Symptomen durchgeführt werden musste. Der Gyn Arzt sagte im Gespräch,,, na dann müssen wir es diesmal gründlicher machen..... Als ich das hörte bin ich aus allen Wolken gefallen. Warum muss ein Patient 2OP hinter sich bringen? Kann man bei Endometriose nicht gefälligst sofort alles entfernen? Am Anfang sagten Sie nach OP 1..... Nein das sieht nicht aus wie Endometriose..... Labor Bericht bestätigte aber leider der Befund.Die Ärztin sagte in der Visite... Ihre Beschwerden können nicht von einer Endometriose kommen. Und letztendlich war es dann doch diese Diagnose. Wissen die Ärzte überhaupt was Sie da tun? Unglaublich wenn ein Patient nicht ernst genommen wird, sich dann aber seine Eigendiagnose bestätigt. Sogar nach der OP hieß es..... Nein,,,, keine Endometriose..... Man sollte wohl in ein anderes Fachzentrum wechseln!
Die MHH ist in Notfall sicherlich Punkt 1 in Hannover als Anlaufstelle, aber trotzdem ist man eine Nummer.

Rundum zufrieden. Hier macht die MHH einen top Job!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Melanom / Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag nun 3 Tage auf der Station 41 (Tumorzentrum der MHH) und muss sagen, dass ich begeistert bin.

Tolle Operateure, super Ärzte, freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.

Es herrschte durchgehend eine nette Atmosphäre und so war der Aufenthalt wirklich sehr angenehmen.

Auch die Beratung, Aufklärung und Kommunikation war zeitgemäß und patientenzentriert.

Alles in allem nur zu empfehlen!

Diese Klinik rettet Leben auf höchstem Niveau

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man nimmt sich Zeit, Diagnosen sind schnell und sicher, Fachlich unschlagbar
Kontra:
Fällt nix ein
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam 2014 das erste mal in diese Klinik, wo man alles getan hat um sein Leben zu retten.

Ich bin unglaublich begeistert und sehr zufrieden mit den Ärzten, Pflegern, Schwestern und natürlich den Koordinatoren.

Leber transplantion ist sehr gut!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr gut!!!
Kontra:
Personal hat zuviel Stress, auf Speisen sollte mehr geachtet werden was die Patienten essen dürfen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine neue Leber bekommen, die OP ist gut gelaufen... danke an die super ärzte.was mir nicht so gut gefallen hat ist das Essen Mann muß selber drauf achten ob man es essen darf. Das flege Personal sollte zum Teil mehr Zeit für die Patienten haben...und freundlicher sein.aber ich kann die Klinik immer empfehlen. Danke danke

Genesung unmöglich und Pflegebereich katastrophal, lustlos, unfreundlich...

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zufrieden nur wegen dem Fachlichen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zufrieden nur wegen dem Fachlichen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophal...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlicher Bereich
Kontra:
Katastrophaler organisatorischer Bereich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal in diesem Klinik ist maximal unfreundlich und die ganze Betreuung lässt keine gute Genesung zu. EINE EINZIGE KATASTROPHE!! Entgegen der immer wieder erwähnten Überbelastung der Pflegekräfte, konnte hier festgestellt werden, dass immer genug Zeit war - leider fehlte aber die Lust u. Bereitschaft, den Patienten helfen zu wollen. In dem Zimmer -welches mir erst nach meiner OP zugewiesen wurde- lag ein Patient, es roch in dem Zimmer stark nach Alkohol, die Vorhänge waren geschlossen und der Patient schlief und schnarchte stark. Dieser Patient hat sich gegen 18 Uhr komplett angezogen und verlies das Zimmer. Die Nachtschwester fragte später nach dem Patienten und ich berichtete, dass er komplett bekleidet gegangen sei. Sie informierte dann, dass der Patient dann wohl -wie schon am Vorabend- saufen gegangen ist. Ich erwähnte, dass ich das Zimmer verlassen werde, wenn er besoffen zurück käme. Um 01.29 Uhr kam der Patient und torkelte sofort zur Toilette zum 20 min. Kotzen. Ich verlies das Zimmer und verbrachte die Nacht ohne Schlaf auf dem Flur. Die Schwester erwähnte, dass auch die Ärztin von den Sauf-Ausflügen dieses Patienten in die Stadt, bescheid wusste. Es ist für mich völlig unverständlich, dass andere Patienten -wie ich- unter diesen Verhältnissen genesen sollen!! Leider konnte ich auch am nächsten Tage den Schlaf nicht ausgleichen, weil der andere Bettnachbar ebenfalls einen erhöhten Geräusch u. Geruchspegel im Raum verströmte. Vor meiner OP verbrachte ich 5 Stunden im Wartebereich (Obwohl ich zu 07.30 von der Oberärztin zur OP bestellt wurde), für die OP musste ich mich dann gegen 12.30 in einer Behindertentoilette umziehen und dann in ein Bett, das auf dem Flur stand, steigen. Die Vorbereitung auf die OP war sehr schmerzhaft, weil die Braunüle viermal angesetzt werden musste... Über das fachliche in der MHH kann ich nur Gutes sagen, obwohl die Abschlussuntersuchung nicht wie vereinbart von der Oberärztin u. dem Funktionsoberarzt durchgeführt wurde.

Sehr gut aufgehoben,würde jedem empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in Juni 2017 meinen 2. Sohn in der mhh zur welt gebracht.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben(was man vom friederiekenstift nicht sagen konnte).wir brauchten nicht lange auf die Entlassungspapiere warten,da wir nach dem Mittagessen nach Hause durften.ich würde immer wieder in der mhh entbinden.

Zahn

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahn schmerzen
Erfahrungsbericht:

Waren heute vor Ort zwecks starken Schmerzen und wurden nach Hause geschickt mit der Begründung wir können nix tun für sie dabei haben wir vorher angerufen und da haben sie zu uns gesagt ja bitte melden sie sich in der Notaufnahme dies haben wir dann getan und die sagen nein wir können nix tun da kein Zahnarzt vor Ort ist was ist das für ein trauriges Krankenhaus bitte das man mit starken Schmerzen nicht behandelt wird auf keinen Fall zu empfehlen einfach nur lächerlich wie man verarscht wird in Deutschland

Hier gilt das Motto: Die Selbstdarstellung der MHH hat vor Allem Vorrang

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
absoluter und beängstigender Vertrauensbruch wegen geschönter und "gefälschter" Arztbriefe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nunmehr seit über 5 Jahren als chronisch erkrankter Patient in regelmäßiger Dauerbehandlung (in kurzen Abständen, anfangs alle 4 Wochen für dann jeweils 4 Tage stationär und jetzt alle drei Monate für Routineuntersuchungen/Erstellung von neuen Rezepten) und darf mir nach umfangreichen Erlebnissen und Erfahrungen ein "Zwischenfazit" erlauben. Das Ergebnis meiner Beurteilung ist niederschmetternd und für mich als Patienten beängstigend, wenn ich mir zudem die Tatsache vor Augen halte, dass ich trotz der schlechtesten Beurteilung, die ich der MHH leider ausstellen muss, auf Gedeih und Verderb auf die Behandlung in der MHH angewiesen bin. Es gibt in weiter Umgebung keine Klinik, welche eine eher seltenere Erkrankung behandet. Weder normale Abläufe der Organisation laufen annähernd reibungslos, noch sind zumindest eine Verlässlichkeit bei den Behandlungen (die sich eigentlich stets in gleicher Form abspielen müssten und ganz einfach auch könnten, da nach eigener Erfahrung schlichtweg kein besonderes Können oder Wissen von Seiten der MHH vorauszusetzen ist, weil bekannt sein dürfte welche Erkrankung vorliegt) zu erkennen. Jeder Aufenthalt ist "spannend" und beängstigend gewesen (nicht auf Grund meiner Erkrankung!) und brachte immer wieder große Überraschungen und Entsetzten mit sich. Nachfolgend finden sich dann in den Arztbriefen zudem regelmäßig Desinformationen der behandelnden Ärzte, Formulierungen und Behauptungen nach Anamnesen, die weder von mir als Patient gesagt wurden oder sachlich zutreffen, so als ob nur kurz über die Patientenakte gehuscht wurde oder man sich an dem letzten Arztbrief orientiert. Mit der Folge, dass Sachverhalte oder Behandlungsergebnisse alter Arztbrief einfach übernommen werden, Dinge, die mitunter weder abgefragt, untersucht oder im schlimmsten Fall einfach falsch sind. In anderen Bereichen und Berufen würde man sich bei solchem Verhalten oft genug mit einer Kündigung konfrontiert sehen. Aber in der MHH erlaubt man sich fast alles.

Schlechte Organisation

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach stationär in Behandlung. Zwischen den Ärzten und den Pflegepersonal fließt die Information mangelhaft.
Oft wurden Medikamenten vergessen oder mehrfach gebracht. In der Klinik herrscht Überforderung, alle sind im Stress und Eile.
Keine Zeit mit den Patienten zu reden.

...Verbesserungswürdig...!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wie oben!!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wie oben!!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Alles OK!!! Aber keine Psychologische Betreuung!!! Weder vorher noch nach einer OP!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (In der Patientenannahme hatte man zu früher Stunde miese Laune!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Beispiel:...OP ohne sterile Tücher...???)
Pro:
Ablauf von Vorstellungsgespräch und Voroperativer Termin waren OK!!
Kontra:
KEINE Nachsorge - bei auftretenden Problemen wird eine Patientin allein gelassen!!!
Krankheitsbild:
Endometriumhyperplasie/ Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2019 Patientin in der MHH-Frauenklinik. Alle drei Termine von der Vorstellung über die Vorstätionäre bis zur OP verliefen für mich ohne große Probleme. Großes Lob auch von mir an die Schwester!! Allerdings war im Vorfeld geplant, daß ich nach der OP noch einen Tag auf der Station 83 verbringen sollte, was nach dem Eingriff noch im OP-Raum verworfen wurde und ich bereits wenige Stunden später wieder nach Hause entlassen wurde. Ein fataler Fehler wie sich kurz danach herausgestellen sollte. Bei meinem Weggang von der Station 83 bin ich mit einem der sogenannten Transporteure eines Patientenbettes zusammengestoßen, der sich aber nicht weiter kümmerte und mich meinem Schicksal überließ. Seit diesem Zusammenstoß habe ich eine PTBS, wenig später kam noch eine Psychose dazu. Mein Leben ist seit diesem Tag vollkommen aus den Fugen geraten. Eine Nachsorge in so einem Fall scheint es in der MHH-Frauenklinik nicht zu geben, wäre aber zwingend notwendig!!! Hier sollten die Verantwortlichen mehr als nur einmal über grundlegende Verbesserungen nachdenken... Schlimm war auch das Warten auf den Histologiebefund, der eine Woche nach dem Eingriff da sein sollte, aber nach mehreren Wochen immer noch nicht vorlag. Tatsächlich hatte meine Ärztin den Befund bereits am Tag der OP zugefaxt bekommen. Und da es auch noch eine Tumorkonferenz gegeben hatte, habe ich auch so nebenbei erfahren... ich bin mehr als enttäuscht, obwohl alles so gut begonnen hatte!!!

Mit der Angst der Menschen Geschäfte machen

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit dieses Termins lebe ich mit meiner Angst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung, lediglich ein Verkaufsgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu einer Behandlung kam es, gottseidank, nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Ausstattung ist eher schlicht. Patienten können sich so nicht wohl fühlen)
Pro:
Die Dame am Empfang war ganz nett
Kontra:
Der Arzt, der uns in Angst und Schrecken versetzt hat
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag hatten mein Mann und ich einen Besprechungstermin in der MHH. Mein Mann bekam im Sommer die Diagnose Prostatakrebs. Inzwischen ist er erfolgreich operiert worden und benötigt noch Bestrahlungen.

Wir hatten im Sommer die Krebsinfoveranstaltung der MHH im Sprengelmuseum besucht und uns schon vorab mit Ärzten unterhalten. Das gefiel uns so gut, dass wir einen Termin machten.

Wie sich herausstellte, war das einer der größten Fehler, die wir machen konnten.

Der Arzt, der uns die ganzen Abläufe zur Bestrahlung erklären sollte, war lediglich daran interessiert uns eine neue Untersuchungsmethode vorzustellen. Er sprach von nichts anderem. Der Haken war nur, dass wir diese Art der Untersuchung komplett selber zahlen sollten. Es war ein reines IGEL-Produkt und es findet keine Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen statt. Sie sollte über 1300 Euro kosten.

Das wäre für uns an sich kein Problem, doch der Arzt führte dieses "Verkaufsgespräch" in dem er meinem Mann große Angst einredete. Er sprach von den vielen Fernmetastasen, die meine Mann schon überall habe. Ob er denn nicht wolle, dass die gefunden würden.

Im Vorfeld waren die aber ausgeschlossen worden. Er meinte aber, er sei ganz sicher mein Mann sei viel schlimmer erkrankt, als man uns vorher gesagt habe.

Er setzte mein Mann dermaßen unter Druck, dass wir jetzt voller Angst und total in Panik sind. Ich kann nachts nicht mehr schlafen. Ich habe Angst meinen Mann zu verlieren.

Niemand sollte mit so schäbigen Methoden versuchen Krebspatienten und ihren Angehörigen Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir befinden uns in einer Ausnahmesituation.

Dieser Termin war eine reine Verkaufsveranstaltung. Nie wieder setze ich einen Fuß in diese Klinik!

1 Kommentar

Oskar am 14.02.2020

Zusatz: Inzwischen hat mein Mann Termine zur Strahlentherapie in einer anderen Klinik in Hannover. Hier wurden wir umfassend und freundlich aufgeklärt und beraten.

Wir haben einen Beschwerdebrief an die MHH geschrieben und auch eine Antwort erhalten. Der Arzt behauptet darin, dass wir ihn lediglich falsch verstanden hätten. Auf die einzelnen Punkte unserer Beschwerde ist er gar nicht eingegangen.

Dass er uns in Angst und Schrecken versetzt hat, ist ihm komplett egal.

Die gesundheitlichen Werte meines Mannes haben sich weiter verbessert. Es gibt keine Fernmetastasen. Die behandelnden Ärzte meines Mannes(der Urologe, der Operateur und die Strahlenärztin) konnten uns beruhigen. Ich bin inzwischen in psychotherapeutischer Behandlung.

Unter aller Sau

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit, Arroganz, Frech, absolut Menschenunfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen sind nicht gerne gesehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unnötige Untersuchungen. Sollte einen Hörtest machen, da wurden wir angepflaumt was wir hier wollen, im Juli wäre der in Ordnung gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation ist da null vorhanden. Lange Wege ohne das die Rechte weiß was die Linke sagt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und herunter gekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandeln verkleinern, Polypen entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (4Jahre) sollte heute rein und morgen operiert werden. Es fing schon an, das wir eine Zusatzversicherung haben und gerne ein Einzelzimmer wollten. Auf den Formularen steht das man es telefonisch anmelden soll. Hmm welche Telefonnummer? Nach eigener Recherche habe ich ne Nummer gefunden wo nie einer ran geht. Insgesamt habe ich dann 16 Nummern gehabt, mit dem Ergebnis das wir es bei der Patientenaufnahme mitteilen sollen. Heute morgen dann, nee das hätten wir schon vorher bekannt geben müssen und er müsse jetzt in ein 4 Bettzimmer mit erwachsenen und ich als Begleitperson. Okay. Danach wurden wir insgesamt über 4 Stunden durchs Haus geschickt mit Gepäck und Kind. Die Ärzte einfach nur Arrogant, Fragen stellen ist nicht erwünscht. Meinem Sohn sollten die Mandeln verkleinert werden. Auf die Frage ob man das Lasert wurde ich belächelt. Schneiden dauert doch nur 5 min., aber der Heilungsprozess dauert halt länger. Ach natürlich, man spart Zeit bei der OP aber kann dann die Leute 7 Tage drin lassen, weil es kommt ja mehr Geld in die Kasse durch den Aufenthalt. Beim warten ist aufgefallen das ältere Menschen anscheinend auch nicht gerne gesehen werden. Da fielen Sprüche, unter aller Sau. Aber hey ist ja egal, die hören ja schlecht. Frechheit ohne Ende. Auf der Station sollten wir wieder warten. Auf Nachfrage kam nix. Schlussendlich bin ich laut geworden und habe meinen Sohn wieder mit nach Hause genommen. Wir bleiben bestimmt nicht in so einem Krankenhaus wo der Mensch nicht zählt sondern nur die Kohle.

Wunderbares Team traumhafter geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, OP Team, Zimmer
Kontra:
Warten auf entlassungspapiere
Krankheitsbild:
geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein 2. Kind per geplanten Kaiserschnitt in der MHH entbunden und bin überglücklich mit dieser Entscheidung! Im Vorfeld musste ich aufgrund starker Blutungen in der 14. SSW in die Notaufnahme der Frauenklinik der MHH und geriet leider an einen Assistenzarzt dem es sehr an Empathie mangelte (mMn. Job verfehlt), daher war ich mir nicht mehr sicher, ob die MHH die richtige Klinik für mich ist. Zum Glück hab ich mich nicht beirren lassen, denn unsere Erfahrungen bei und nach der Entbindung waren ausnahmslos positiv. Alle Mitarbeiter/innen von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt waren freundlich, hilfsbereit und kompetent und das trotz hoher Auslastung und wenig Personal. Das Zimmer war hell & sauber, wir hatten das große Glück, ein Familienzimmer zu haben was gerade nach einem Kaiserschnitt Gold wert ist. Ich war nach dem Eingriff schnell wieder auf den Beinen und die Narbe ist wunderbar verheilt. Unserer Dank gilt dem gesamten Kreißsaal Team und der Station 84, wäre unsere Familienplanung nicht abgeschlossen würde ich wieder in die MHH gehen!!!

Orientierung auf Operationen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für mich ein verlorener Tag)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz und einseitige Orientierung auf OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich konnte kein Vertrauen aufbauen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Freundliche Hilfe bei der Orientierung im Haus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (großer Andrang im Wartebereich - evtl. mehr Sitzmöglichkeiten)
Pro:
Organisationsprozesse
Kontra:
Was der Patient will oder erhofft, interessiert nicht
Krankheitsbild:
Tränenkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Besuch am 15.11.19 in der Augenambulanz der MHH war leider eine Enttäuschung für mich. Und das, obwohl die Organisationsprozesse in diesem weitläufigen Gelände gut und hilfreich waren.
Ich habe auf Anraten meines Augenarztes die Augenambulanz aufgesucht, weil er selbst die ihm gebotenen Möglichkeiten ausgeschöpft hatte. Demzufolge fuhr ich mit der Erwartung zur MHH, einen Weg aufgezeigt zu bekommen, der bisher noch nicht gegangen wurde.
Im Vorfeld gab es 2017 eine im Endeffekt nicht erfolgreiche OP im Nordstadt-Krankenhaus. Das dortige Angebot einer weiteren OP lehnte ich ab.
Nach erfolgter Voruntersuchung in der Augenambulanz der MHH versuchte man, eine Flüssigkeit in verschiedenen Richtungen in den betroffenen Bereich zu injizieren. Das gelang nicht.
Der anwesende Oberarzt verwies darauf hin auf eine weitere, gleichartige OP als Lösungsweg. Als ich das ablehnte, verabschiedete er sich schlagartig und wollte schon den Raum verlassen. Nur meine hartnäckige Nachfrage hielt ihn noch einmal zurück und er verwies auf eine existierende Laser-Behandlungsmethode, die aber nur in zwei Städten durchgeführt würde.
Die Orientierung auf Operationen „am Fließband“ als nahezu einzigen Lösungsweg mag zwar für die Medizin-Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll und vorteilhaft sein. Für mich als Patienten und für die Gesellschaft ist das definitiv der falsche Weg. Dazu kommt noch das unangenehme Gefühl, schlichtweg abgeschoben zu werden, wenn man das Angebot einer OP ablehnt. Schade um den verlorenen Tag.

Endometriosezentrum des Grauens...

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
lange Wartezeiten, arroganter Arzt
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Untersuchung im Endometriosezentrum. Ich habe eine diagnostizierte Endometriose mit erfolgter OP in 2012. Als ich nach ca. 3 Stunden Wartezeit endlich an die Reihe kam, erwartete uns ein arroganter Arzt, der nichts besseres auf Lager hatte, als dann nehmen sie doch die Pille, dann sind die Schmerzen besser... Und das in einem Endometriosezentrum! Unter aller Kanone! Ich betrete diese Klinik freiwillig nicht nochmal! schlechte Organisation, arrogante von oben herabschauende Behandlung... absolut ernüchternd!

Sehr zufrieden

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisches Personal
Kontra:
Die Toilettensituation auf der Station 32
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis, Spondyloarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Station 32 für die Rheumatologie nur empfehlen. Das Personal ist durchgängig freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte geben jederzeit Auskunft zum Stand der Untersuchungen und der Erkrankung.

Einzig die Toiletten sind etwas unglücklich angelegt. 2 Doppelzimmer teilen sich eine Toilette auf dem Flur. Es ist nicht ganz so schön in Schlafsachen auf den Flur zu müssen.

Sehr zubrieden. Empfehlendswert.

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent.
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Paradonditis, Zahnverlust.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Paradonditis wurde profesionell behandelt. Um alles welteres wurde gekümmert, Termine, weitere Behandlung, OP-Termin, Zahnersatz usw.
Kann nur Gutes sagen. Freundliches, kompetentes, mitfühlendes Personal trotz des offensichtlichen sehr großen Stress. Beratung und Behandlung große Klasse.

Drecksloch MHH

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bekam keine Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich sag nur 6 Stunden warten!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hässliches Mobiliar)
Pro:
Guter Witz
Kontra:
Wo soll ich da anfangen
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war mit Abstand der sinnloseste Arztbesuch, den ich je hatte.
Ich kam in die Notfallaufnahme mit starken Halsschmerzen. Anstatt dass ich zum HNO geschickt wurde, durfte ich mich in die Kindernotaufnahme bequemen, weil ich ja noch nicht 18 Jahre bin. Aber ich bin schon über 16!!! Und hab starke Schmerzen im Hals! Ich hätte mich auch zum Urologen begeben können, der mir wahrscheinlich besser hätte helfen können, als die inkompetenten Ärzte der Kindernotaufnahme. Ich wartete 6 Stunfen auf eine bzw. keine Diagnose. Geendet hat der Arztbesuch mit dem Satz:“ Wenn Sie Schmerzen haben, trinken sie Salbeitee“
Ja, meine liebe Ärztin. Wenn ich huste, fliegt mir fast die Speiseröhre raus und wenn ich trinke dann schlucke ich sie runter. Und was eine geistreiche Idee! TEETRINKEN
Wäre ich NIEEE drauf gekommen. Tja, jetzt sitze ich wieder in der Notaufnahme, natürlich in einer anderen, als in diesem Drecksschuppen, der sich MHH nennt.

MHH - das schlimmste was ich je erlebt habe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt. Hier muss man alles selber investigativ herausfinden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unverschämte Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist das schlimmste und unwürdigste Krankenhaus, dass ich je erlebt habe!

Hier wird man behandelt, wie ein Stück Vieh.

Aussagen, wie „ich hab seit 10 Minuten Feierabend“ oder „interessiert mich alles nicht, ich hab Notfälle“ sind wirklich schlimm für diese Berufsgruppe (Ärzte). Einzig und allein die Schwestern/Pfleger hatten selbst im größten Stress ein Lächeln. Besonders die Truppe der Intensivstation, Station 24!

In Ihrem Leitbild schreibt die MHH über Würde und Menschlichkeit. Davon konnte ich hier nichts entdecken.

FAZIT: Auf keinen Fall die MHH. Das ist das schlimmste was dir als Patient passieren kann.

Eine sehr positive Erfahrung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisches Know-How, Versorgung auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Setzen eines Cochlea-Implantats
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Sohn wurde beidseitig ein CI gesetzt. Sowohl die medizinische Betreuung als auch die Versorgung auf Station war sehr gut. Ich kann die MHH für diese Art von Eingriff jedem weiterempfehlen.

Behandlung in der Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Ein professionelles Team in dem einer weiß was der andere tut. Explizit ist die Station 84 gemeint. Gerade in diese Abteilung klappt die Zusammenarbeit hervorragend. Ob es die Krankenschwester, die Hebammen oder die Ärzte sind. Alle arbeiten miteinander, und jeder ist Meister in sein Gebiet. In diese Abteilung habe ich festgestellt das das Team absolut Persönlich und Fachlich geeignet sind. Viele Lieben Dank an alle. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich kann es jederzeit weiterempfehlen .

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme im Kreißsaal super
Kontra:
Station 82
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 14.07.19 in der Mhh entbunden. Die Geburt war sehr lang und anstrengend aber die hebamme die uns begleitet hat war echt lieb.
Danach fing allerdings die Hölle an. Zunächst hat mir eine Schwester oder hebamme, ich weiß es nicht mehr genau totale Angst gemacht, dass mein Kind ein Zuckerkind sein muss, da sie mehr als 4 kg bei der Geburt wog. War sie übrigens nicht. Die Art und Weise wie mir dies aber an den Kopf geknallt wurde, war absolut unsensibel.wir haben Stunden in einem Zimmer im Kreißsaal verbracht, bis wir endlich auf die Station abgeholt wurden. Weiter ging es mit dem anlegen als, ich die schwester fragte wie ich richtig anlegen soll, da es mein erstes Kind ist, wurde mir nur gesagt : "sie haben eine Brust und ihr Kind einen Mund. Wie legt man wohl an". Und so ging es weiter. Da ich letztlich nicht stillen konnte wurde ich wie der letzte Dreck behandelt.Nie wieder würde ich nochmal in dieser Klinik entbinden. Die Behandlung nach der Geburt auf der Station 82 war sehr unprofessionell und einfach nur mies. Man gab mir das. Gefühl eine schlechte Mutter zu sein nur weil ich nicht stille. Und mit jedem Gang nach einem neuen Fläschchen hat man mich das auch spüren lassen.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, ich habe aber leider eine begrenzte Anzahl an Zeichen.
Der Tenor der Bewertung, nie wieder Mhh.

Vor Op fast verdurstet

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe 2 OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gute Aufklärung vor OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nach Ops gut beraten worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner kümmert sich um Wünsche)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Op besser als erwartet gelaufen
Kontra:
Versorgung vor zweiter OP
Krankheitsbild:
Lipom im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte ein großes Lipom im Obeeschenkel. Die OP ist sehr gut gelaufen, auch die Ärzte waren top.
Nach meiner Entlassung fing eine Stelle der 40 cm großen Narbe an zu eitern und meine Ärztin schickte mich in die Notaufnahme.
Was dann ablief geht gar nicht.
Zunächst wurde mir in der Notaufnahme gesagt, das ich wahrscheinlich wieder operiert werden müsste und nichts mehr essen oder trinken dürfte.
Dann habe ich bei 30 Grad neun Stunden vor der Notaufnahme gesessen. Abends um 9 hatte man endlich auf einer Ausweichstarion ein Bett für mich und es hieß ich würde noch heute Nacht operiert. Das passierte leider nicht. Morgens hieß es nach mehrfachem Nachfragen ich dürfte weiterhin nicht trinken da ich jederzeit operiert werden könnte.
Habe darum gebeten das mann mir einen Zugang legen und ich darüber Flüssigkeit bekomme denn immerhin waren 12 Stunden vergangen. Angeblich keiner da der das machen kann.
Am Abend wurde ich endlich von der Kieferchirugie wo mann mich geparkt hatte auf die Unfallchirurgie wo ich hin gehörte verlegt, dort habe ich dann endlich nach 29 Stunden einen Zugang und Flüssigkeit darüber bekommen.
Ein solches Vorgehen grenzt meiner Meinung nach an Körperverletzung und geht gar nicht.
Am Abend wurde ich endlich zum zweiten Mal operiert.
Ops liefen wirklich gut aber das mit dem keine Flüssigkeit über so lange Zeit geht überhaupt nicht!!!
Andrea

In guten Händen!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung pflegerisch/ärztlich
Kontra:
Dokumentation/Arztbrief
Krankheitsbild:
Thymom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflege ist wunderbar präoperativ und auch postoperativ. Ob auf der ITS nach OP und auch auf der Station. Alle Fragen und Unklarheiten wurden immer schnell beantwortet. Einzig der Entlassungsbrief lässt Wünsche offen, viele Dinge die fehlen oder falsch sind. Daran sollte dringend gearbeitet werden.

Freundliches Team, trotz des ganzen Stresses! Chapeau:)

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma mit Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem "Touchdown" wurde ich als Notfall in der Nacht vom Samstag zu Sonntag in die MHH eingeliefert, ich habe mich dort sehr gut behandelt und aufgehoben gefühlt und möchte mich auf diesem Wege nochmal beim freundlichen Pflegepersonal und dem Doktor der mich zusammengenäht hat bedanken;) Herzlichst Andrea N.

Behandlung TOP Ausstattung FLOP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung und Pflege
Kontra:
Unterbringung .... Hygiene fraglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Behandlung und Betreuung war ich sehr zufrieden.
Was gar nicht geht, sind die sanitären Anlagen auf Station 36 !!
Schmodder vom Vorgänger im Ausguss der Waschbecken..WC auf dem Flur..Duschen sind in absolut ekeligem Zustand. Schmuddelig..scheinbar Schimmel in den Ecken..Abflüsse verstopft. Viel zu kleine Kabinen. Da macht auch das vor einer OP ausgegebene Waschgel keinen Sinn.
Die meisten Campingplätze verfügen über deutlich bessere Sanitäranlagen.

Wie ich hörte, sollen alle anderen Stationen saniert sein. Für die 36 seien solche Maßnahmen bisher abgeleht worden sein.
Apell an die Entscheidungsträger: Einfach mal 1-2 Tage dort "leben"...

Nie wieder MHH

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sarkoidose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechtes, abgewirtschaftetes Krankenhaus. Von der Aufnahme bis zur Entlassung nur negative Erlebnisse.
Einzig Pflegepersonal und Ärzte waren bemüht.

Tolle Hebammen!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Zimmer
Kontra:
Still-Hilfe nur auf Nachfrage, Personal bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Geburt / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2019 in der MHH entbunden und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Hebammen im Kreisssaal waren sehr herzlich und menschlich. Auch die am Ende der Geburt hinzugerufenen Ärztinnen haben sich mir und meinem Mann vorgestellt und haben extreme Rücksicht auf mein Wohlbefinden genommen. Ich hatte vorher große Sorge, dass es „nur“ um das Kind geht und ich selbst als Mensch mit meinen Schmerzen vom medizinischen Personal nicht mehr wahrgenommen werden. Es war aber das genaue Gegenteil der Fall. Zu jeder Zeit wurde ich über die nächsten Schritte und mögliche Alternativen aufgeklärt. Es wurde großen Wert auf sofortiges Bonding nach Geburt und schmerzfreies Nähen gelegt.
Auch auf der Mutter-Kind-Station waren alle sehr bemüht - da ich einen schwachen Kreislauf hatte, war ich stets sehr blass. Jede Hebamme / Krankenschwester, die mir auf dem Flur begegnete, bot mir sofort einen Stuhl an. Ich fühlte mich sehr gut betreut!

Ich hätte mir nachts mehr Hilfe beim Stillen gewünscht ohne ständiges Klingeln von mir. Ich wollte nicht unnötig nachts stören, weshalb ich es immer allein versuchte, was nicht gut klappte. Hier lag es aber bei mir - sobald ich klingelte, kam Unterstützung und half mir.

Das Zweibett-Zimmer hatte eine eigene Toilette mit Dusche und wurde täglich gereinigt.

Ich würde hier wieder entbinden!

PS: Großes Manko sind die Damen und Herren bei der Aufnahme. Ständig genervt, lesen Zeitung, obwohl Patienten warten, unfreundlich...schade, denn hier könnte man das tolle Gesamtbild eigentlich abrunden.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin,
Unsere Tochter kam am 31.8. 2019 zur Welt.
Leide,muss ich sagen dass die Geburt und die Behandlung sehr traumstisch und unmenschlich war.

Ich würde nie wieder in der MHH entbinden.
Die  Schwestern und Hebamme die ich hatte waren nicht freundlich. Ich habe mich richtig schlecht gefühlt. Ich war nur nen Nummer. Viele Hebamme ohne Lust auf Arbeit, keine Menschlichlkeit. Meine Entbindung war für mich echt traumatisch. Es wird, leider als schlechte Erfahrung und Errinerung bleiben.
Es kann nicht sein das so viele Leute ohne Lust und freundlichkeit arbeiten. Es ist traurig.
Am Entlasungstag haben wir auf Kinderarzt 4 Stunde gewartet. (Hat vergessen).Er kam nie zu uns.
Die Schwester hat uns einfach raus geschmissen und nach Hause so kalt geschickt.
So wird man auch nicht beim Kaufen behandelt.
Ich kann nur sagen, dass eine Krankenschwester, (leider weiss ich nicht den Name -als Conni wurde von Kollegin genannt) sehr nett, professionel und freundlich war. Und noch eine junge Krankenschwester.
Es ist so wenn alles nur mit dem Geld hat zu tun.
Mehr Patientin mehr Geld.... aber was ist mit der Menschilichkeit??

Mfg

TOP Betreuung bei Speiseröhrenkrebs. Sehr gute Mitarbeiter und ausgezeichnete Ärzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altbau der Station, Keine Möglichkeit der persönlichen Entfaltung)
Pro:
Ärzte, Mitarbeiter, Professoren, Mahlzeiten
Kontra:
Das Café der Klinik (Privat)
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Krankheit (Speiseröhrenkrebs) wirklich in den allerbesten Händen.
Das gesamte Klinikpersonal (bis auf 2 Pfleger), ist mit mir und meinen Beschwerden super umgegangen und war immer mit helfender Hand an meiner Seite.
Jeder Mitarbeiter war absolut fähig und ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Ebenfalls menschlich war es sehr Angenehm.

Leider jedoch wurde mir im Bremerhavener-Klinikum diese Klinik nicht empfohlen oder genannt.
Dabei handelt es sich hier um absolute Spezialisten meiner Krankheit und ich bin froh diese Klinik besucht zu haben.

Ich würde mich auch gerne bei allen Ärzten und Pflegern bedanken, welche mich betreut haben.
Hier wurde wirklich ein super Job gemacht und mein Krebs wurde vollständig entfernt.

Ich kann allen Leidenden nur empfehlen, diese Klinik zu besuchen. Hier wird tatsächlich geholfen.

Was hat ein frisch operierter Bandscheibenpatient in der Zahnklinik verloren???

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum wird man als frisch operierter Bandscheibenvorfall in die Zahnklinik ausgelagert??? Dorthin verirrt sich kein Facharzt für solche Patienten. Das ist die zweite Bandscheiben-OP, nach der ich am nächsten Tag in die Zahnklinik ausgelagert wurde. Tagelang hat sich kein Arzt blicken lassen und Antworten auf den OP-Hergang bekam ich beim 1. Mal nach zehn Tagen, bei der Entlassungsuntersuchung!

Vorbild Krankenhaus

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Organisation
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte gerne meine Erfahrung als Mutter einer Patientin abgeben.

Ich bin extra aus Wilhelmshaven angereist, um die Verbrennung meiner Tochter kontrollieren zu lassen.

In der Ambulanz der Plastischen Chirurgie hatte meine Tochter den Termin.
Da die Wunde nicht so war wie diese sein sollte, wurde mein 1 jähriges Baby als Notfall aufgenommen.

Also es war nichts was mich gestört hat. Wirklich nichts! Und ich (bin sehr pingelige)

Ob es der Prof Vogt, der Assistenzarzt , die Pflegekräfte, die Station, Sogar die Hygiene !!!!!!( was leider nicht mehr selbstverständlich ist) Alles war einfach perfekt.

Mir wurde als Mutter alle Ängste genommen. Von der Ambulanz wurde meine kleine Stationär aufgenommen.
Ich musste nichts machen innerhalb von zwei Stunden war alles Organisiert.
Die Op und das Zimmer.
Ich habe sofort das Gefühl bekommen, dass meine kleine in guten Händen ist.

Das Team der Kinderstation 68 b ist sehr gut eingearbeitet.
Auch nach Teamwechsel wusste jeder was bei meine Tochter gemacht wurde und was sie nicht mag.

Die Menschen hier sind alle mit Herz bei der Sache.
Menschen im Mittelpunkt, das trifft 100% zu MHH.

Ich empfehle jedem Menschen das MHH. Und sehr begeistert bin ich von Herrn Prof Vogt. Diese Menschlichkeit hat nicht jeder Prof. ! Respekt und Danke

Sehr gute Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viel gelernt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schon etwas in die Jahre gekommen.
Das Personal der Station 54ist sehr bemüht und nett. Bei Problemen wurde mir immer geholfen. Ich habe in der Therapie viel über mich lernen können und werde weiter daran arbeiten.

Sehr gute klinik

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr intensive Betreuung
Kontra:
da fälltmir gar nichts ein
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, als Mutter eines damals an Leukämie erkrankten Patienten (15 Jahre alt) bin ich immer noch sehr dankbar für die äußerst liebevolle intensive Betreuung, die uns zuteil wurde.- Da kam sogar noch einmal eine Schwester schon im Mantel und brachte meinem Sohn das Essen. Kein Blick auf die Uhr, jetzt ist ja schon Feierabend. Ich fühlte mich nie allein gelassen, fast immer war jemand zur Stelle. Große Hochachtung für die Menschen, die sich so viel Mühe gaben und vermutlich immer noch geben.

Die beste Klinik die es gibt

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Total gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Pro:
Kompetent und Herzlich
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Netzhaut und Linsen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte gerne meine Erfahrung mit der Augenklinik der MHH stat 47 wieder geben!
Ich bin dort wegen einer Augen Op gewesen!
Am 20.08 habe ich die Klinik nach vorherigen Untersuchungen und Termin aufgesucht!
Die Untersuchung war schon mehr als Zufriedenstellend!
Am 21.08 wurde ich am Auge operiert was sehr gut verlaufen ist!ich lag bis zum 23.08 auf der Station und bin total begeistert wie dort mit mir umgegangen wurde!
Egal ob die Pfleger oderSchwestern sowas herzliches habe ich noch nie erlebt!
Die Ärzte ob Assistentarzt oder Oberarzt sind Klasse und immer für einen da egal was man an Anliegen hatte!
Ich werde immer an Die Zeit die ich dort verbracht habe zurück denken
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bedanken und werde jedem ihre Klinik empfehlen!
Danke nochmal an alle und macht weiter so
Mit freundlichen Grüßen

Nie wieder

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf die Chirurgisch Abteilung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wartete Monate auf Berichte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich alle erdenkliche Mühe.
Kontra:
Zimmer katastrophal
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Onkologie Ambulanz ist ein einziger Bahnhof, Stundenlanges warten auf 2 Minuten Arztgespräch.
Dort müssen Imungeschwächte Patienten zwischen erkälteten Personen, aber auch Menschen mit extremen Schmerzen ausharren, bis sie mal an der Reihe sind.
Versprochene Behandlungen wurden nie durchgeführt (geplante Stammzellentransplantation,dafür musste Pat.2 Tage am Stück unter Höllenqualen 5 Stunden Eigenzellen spenden,die dann nie Benutzt wurden)
"Versuchsbehandlung" statt desen am laufenden Band.
Chemomedikation für Jungen,gab man Mädchen.
Keine Beratung über Dosishöhe und deren drastischen Auswirkungen.
Um pflegerische Hilfsmittel oder Medikamente die gegen Nebenwirkungen sind muss man Betteln.
Termine werden nicht abgesprochen sondern "beschlossen"Innerhalb der Termine keine Zeit für ausführliche Gespräche man wird "abgefertigt ".
Tagesklinik behandelt wie am Fließband, Transfusion im Sekundentakt....das da mal nicht Fehler unterlaufen?
Ärzte teilweise überfordert oder nicht richtig geschult?
Übersehen Symptome die schwerwiegende Folgen haben (Tod des Patienten)
Patient wird nach Hause geschickt mit den Worten "alles gut,sehen uns Montag"
Patient verstirbt einen Tag nach dieser Aussage.

Der Schein trügt

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich sehr gutes Personal
Kontra:
Teilweise menschenunwürdige Zustände
Krankheitsbild:
Lungentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein Moloch mit fachlich sehr kompetenten Ärzten, denen aber das Verständnis für Patienten fehlt.Teilweise haben zu viele Ärzte etwas zu sagen.
Das Pflegepersonal kann man von klasse bis unmöglich einteilen. Manche führen sich auf, als sei man nur ein lästiges Übel, andere wiederum kümmern sich liebevoll um einen.
Die Unterbringung ist unter aller Kanone und menschenunwürdig. Ich war z.B. für mehrere Tage mit einer älteren Dame in einem 2 Bett Zimmer als halb intensiv untergebracht. Schlimm für sie und für mich. Danach 2x 4 Bett, einmal ohne Dusche, in dem anderen Zimmer absolut nicht Kranken gerecht.
In dieser Klinik werden Patienten in Betten oder Rollstühlen stundenlang in Fluren für Untersuchungen geparkt, mit Publikumsverkehr. Die Krönung war ein älterer Patient vor der Radiologie im Rollstuhl und OP-Hemd mit nacktem Gesäß. Niemand des Personals hielt es für nötig den Mann vor den Blicken des Publikums zu bedecken. Beschämend.
Die Ambulanzen sind schlecht organisiert und mit vielen Wegen und hin-und her verbunden.
Ich persönlich überlege für mich in absehbarer Zeit eine andere Klinik zur Nachsorge zu wählen.
Eine Klinik sollte rauchfrei sein. Hier wird gequalmt was die Kippen hergeben. Bei der Notaufnahme musste ich durch ein Spalier von rauchenden Mitarbeitern. Das Außengelände ist in Raucher und Nichtraucher eingeteilt, nur hält sich niemand daran, auch nicht das Personal. Im Personalbereich der Radiologie stinkt der ganze Flur nach Qualm.

2 Kommentare

micha60437 am 22.11.2019

Einen größeren Schwachsinn habe ich noch nicht gelesen. Die Klinik verfügt über hervorragendes Personal! Die Zimmer sind dem Alter entsprechend gut und werden auch renoviert. Da wird keiner allein gelassen und jeder hat ein offenes Ohr für die Patienten.

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Beste Entscheidungen ever

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dennoch ausreichend)
Pro:
Absolut tolles Team. Gutes Essen
Kontra:
Die Sauberkeit
Krankheitsbild:
Hypochondrie und Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss hier mal mit dem Negativen Bild der Station 58 aufräumen. Ich bin derzeit in der 9.und letzten Woche hier. Es ist meine erste Stationäre Behandlung nach 37 Jahren Krankheit. Rückblickend war es die beste Entscheidung. Ich fühlte und fühle mich unglaublich gut aufgehoben. Das gesamte Therapeutenteam ist super Nett und kompetent in dem was sie tuen. Auch die Therapieinhalte sind für alle Arten von Erkrankungen geeignet. Man lernt hier eine Menge über sich selbst und man merkt was man besser machen kann. Zudem hat man 24/7 einen Ansprechpartner für allerlei Anliegen.Das Therapeutenteam wirkt dabei nie genervt sondern kümmert sich wirklich um einen.

Natürlich kann das alles nur klappen, wenn man persönlich auch aktiv etwas gegen seine Krankheit tun möchte. Wer einfach nur Urlaub in einem Luxushotel erwartet, ist hier an der falschen Adresse. Ich danke dem gesamten Team für die tolle Zeit. Macht weiter so.

Sehr zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolles und kompetentes Personal
Kontra:
Die Sauberkeit
Krankheitsbild:
Atypische Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich war insgesamt 9 Wochen stationär in der Station 58.

Ich fange mal mit dem belangloseren Punkten an wie Essen.
Das war lecker für die Verhältnisse einer Großküche.

Zur Aufnahme:
Mir wurde gesagt, dass es mindestens 6-8 Wochen dauern würde, allerdings habe ich mir die Klinik dienstags angesehen und habe für zwei Wochen später einen Aufnahmetermin erhalten. Also alles in allem recht zügig.

Die Zimmer:
Gut, die Zimmer und der ganze Bau sind ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem ist es ganz ok gewesen. Ich hatte dabei auch jede Form der Zimmerbelegung. Von Einzel- bis Dreibett-Zimmer.
War alles ok.
Die Sauberkeit war leider durch die Putzfeen nicht ganz gegeben, daher ist das ein kleines Manko für mich. Ich habe dann selbst nachgeholfen.

Die Therapeuten und das Pflegepersonal:

Top. Alle waren Super freundlich und hilfsbereit und sind auf die Bedürfnisse der Patient*innen eingegangen. Jedes Klopfen am Dienstzimmer war willkommen und es wurde individuell drauf eingegangen. Die Therapeuten waren auch sehr kompetent und haben vielseitig geschaut und nicht das erstbeste genommen was ich ihnen präsentiert habe.

Die Therapien:

Sind natürlich immer auch davon abhängig, wie die Patient*innen drauf sind, aber alles in allem sehr vielseitig und gut verteilt.

Möglichkeiten in der Umgebung:

Möglichkeiten sich irgendwo in Ruhe aufzuhalten gibt es auch. Spazieren in der Eilenriede oder leckeres Eis essen in der Ladenzeile.

Alles in allem war ich sehr zufrieden und bin dankbar für die Hilfe.

Tieftraurig

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegertochter hat am 05.08.2019 ihre Zwillinge in der 15 SSW verloren. Sie war bereits am 04.08.2019 zweimal aufgrund von Schmierblutungen da und ist beim zweiten Mal darauf hingewiesen worden, dass es unnötig sei, einen Krankenwagen zu rufen. Als sie zum dritten Mal, dieses Mal ohne Krankenwagen, dort aufschlug, fühlte sie sich nicht ernst genommen. Im Gegenteil, sie schienen genervt zu sein. Sie blieb dort und verlor Kurze Zeit später ihre Babys. Als es dann zu Ausschabung kam, gratulierte ihr der Anästhesist zu Geburt! Warum hat man sie nicht gleich beim ersten Mal stationär aufgenommen und überwacht? Es war eine Risikoschwangerschaft! Wie kann so etwas angehen? Was ist da bloß los? Ich bin tieftraurig und erschüttert, das so etwas möglich ist und damit meine ich vor allem das Verhalten! Ich hatte meine Schwiegertochter und Sohn noch bestärkt in die Klinik zu fahren!

Es war mir als Oma von Timo und Merle ein Bedürfnis diesen Beitrag zu schreiben.

1 Kommentar

Scham2017 am 26.09.2019

Es tut mir sehr leid! Das ist wirklich eine Tragödie für die ganze Familie!
Mein Mann wurde hier vor 2 Jahren ganz schlimm behandelt, ich habe ihn nur nach 9 Tagen mit Decubitus IV Grades nach Hause genommen. Eine ganz schlimme Klinik.
Halten Sie durch!

Tolle Mitarbeiter, leider extreme Unterbesetzung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberärztin und Hebammen
Kontra:
Unterbesetzung und Ausstattung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen,Ärzte und Krankenschwestern sind (bis auf wenigen Ausnahmen) menschlich und fachlich super!! Leider ist die Klinik unbeschreiblich unteebesetht, was die Arbeit im MHH für alle Angestellten wirklich teilweise nicht tragbar macht. Die haben dort so viel zu tun, dass innerhalb von 2 Minuten etwas vergessen wird (Tablettenausgabe z. B.),das ist aber wirklich nur der extremen Unterbesetzung zu zuschreiben. Schade eigentlich.
Ansonsten hatten wir eine gute Zeit im MHH während der Entbindung und ganz persönlich, eine tolle Hebamme und mega Oberärztin!
Die Ausstattung der Zimmer ist arg in die Jahre gekommen, Gott sei Dank war unser Aufenthalt zeitlich überschaubar.

Bitte sorgt für mehr Kapazitäten, das tut den Patienten gut, aber noch viel wichtiger : den Mitarbeitern! Ohne diese könnte keine Frau ihr Kind gebären, die Mitarbeiter sind so wichtig!!

nie wieder MHH

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Professoren die sich nicht um Patienten kümmern/Kontrolle?
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung für das Schwestern-Personal - ist gut eigentlich bei der Belastung dieses Personenkreises noch sehr akzeptabel -
furchtbar ist die "Durchlaufperiode der Ass.Ärzte" und die damit für den Patienten verbundenen tägl. Anfragen, da sich dieses "Hilfspersonal" nicht einmal mit den Krankenakten beschäftigt, sondern Patienten bei einer Krebserkankung nach dem Befund!!! fragt.........
die höchste Betreuung dieser Patienten wird nicht einmal von dem sog. "Prof." durchgeführt - diesen bekommen die Patienten dieser Station niemals zu sehen. Ebenso katastrophal ist die Aufnahmeabteilung zur Behzandlung. Dr. Hans-Guck-in-die-Luft faselt nur mit seinem Computer, das Sekretariat ist ständig nur gestresst und arbeitet auf dieser Welt nur allein - keine Kontrolle nach Ablauf einer stat. Behandlung - die MHH ist ein Molloch nur zur Ausbildung der Ärzte - der Patient ist nur eine Nummer und wird missbraucht für die Ausbildung.....
Die MHH ist in der Onkologie noch nicht einmal auf dem Stand der intern. Wissenschaften und anderer Kliniken in Deutschland angekommen - hausgemachtes Zertifikat - arbeiten immer noch mit althergebrachter Chemo/Strahlenth. und nicht mit der Immuntherapie - lassen Patieten nach Abschluss dann ohne jegliche Medikation.... und warten vermutlich das sich die Metastasen dann von allein melden - fürs Forschungsprogramm... Prof. ist auch noch in Luzern tätig....??? Warum?
Dieser Klinik traue ich nicht mehr über den Weg
In dieser Klinik zählen nur Privatpat./Patienten die jede Summe auf den Tisch legen......,
Ordentliche Pat/Arztgespräche erfolgen nie - immer nur zw. Tür und Angel - abwimmeln..........

Kreißsaal super, Station in Ordnung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mutter Kind Station verbesserungsbedürftig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles top bis auf Schmerzbehehandlung nach Kaiserschnitt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Rechnung falsch ausgestellt, viele Umwege)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Neues schönes Zimmer)
Pro:
Hebammen, Anästhesist, Kreissaal, OP
Kontra:
Abfertigung vor Entlassung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rundum zufriednen, tolles OP Team, tolle Hebammenschülerin, super Anästhesist. Wir hatten sogar ein schönen Familienzimmer bezogen. Leider wurden wir am Tag der Entlassung schon fast rausgeschmissen aus der Mutter Kind Station. Das war sehr ärgerlich und schade wie Patienten, die kein Geld mehr einbringen, behandelt werden.

Nie wieder MHH

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:

>Ich hatte im August 2015 eine schweren Unfall auf der Arbeit und bin mit dem Heli in die MHH geflogen. Die ersten Tage habe ich nichts mitbekommen, da ich im Koma lag und auf intensiv, dort als ich wach wurde wurde sich auch noch gekümmert. Danach kam ich dann auf Station der Unfallchirugie. Da ich einen Betreuer hatte, hätte ich nichts unterschreiben dürfen und auch sonst nichts. Doch ich habe meine eigenen OP's unterschrieben. Mein Rechter Unterschenkel war hinüber, der Hebemuskel war schon schwarz und auch die Zehen fingen an, abzusterben, jeden Tag ein anderer Arzt, aber immer die gleiche Antwort, "das wird schon wieder". Komisch in der Schule lernt man schon, was Tot ist lebt nicht mehr. Ich wollte das man den Unterschenkel abnimmt, nein, es wurde Spalthaut entnommen und nach 6 Wochen, ich konnte nicht mal Stehen, geschwiege denn noch laufen, aber die schickten mich in die Reha. Von dort aus bin ich in ein anderes KKH gekommen, wo man dann auch mal auf den Patienten ein geganegen wurde und deren Wünsche berücksichtigt worde.

Nie wieder MHH

totale Überforderung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
- schlechte Abstimmung, deshalb lange Wartezeiten
Kontra:
- unmögliches Verhalten gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- arrogantes Personal
- Wünsche werden ignoriert
- schlechte interne Kommunikation
- ständige Unterstellungen gegen Patienten (auch Mitpatienten)
- OP-Verschiebungen sind anscheinend normal
- Überheblichkeit auch gegenüber anderen Ärzten

Hektischer Massenbetrieb

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein fundierter Dialog zwischen Arzt und Patient
Krankheitsbild:
Gehörgangexostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Terminvereinbarung, sehr lange Wartezeiten (4 Stunden). Unfreundlicher, gestresster Oberarzt, der sich keine Zeit nahm, um in Ruhe Diagnose und Therapie(immerhin handelt es sich um eine OP mit anschließendem stationären Aufenthalt) mit mir zu besprechen. Insgesamt herrschte in der Ambulanz eine sehr hektische, den Patienten wenig zugewandte Situation, die an einen Massenabfertigungbetrieb erinnerte, wo jede Frage eines Patienten eine Frage zuviel ist.

Einfach unsinnig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht das untersucht, was besprochen wurde)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die jungen Ärzte waren freundlich und bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Als Mensch kpl. Ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Braucht dringend Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu alt)
Pro:
Das Pflegepersonal hat ein Orden verdient
Kontra:
Die Ärzte sind arrogant, vor allem, je höher die Rangfolge, um so eingebildeter
Krankheitsbild:
Polyneuropsthie
Erfahrungsbericht:

Es ist echt grauslich hier.
5 Tage stationär, ständig kommt ein anderer Arzt,
zugehört wird gar nicht.
So viel Arroganz in der Neuro, sinnlose Untersuchungen, das was.vorab in der Ambulanz besprochen wurde, kpl ignoriert. Ich bin Fassungslos
Kann nur abraten
2 Untersuchungen in 5 Tagen, das ist doch ein Witz...
Hier komme ich nicht mehr her

Behandlungsfehler

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Auskunft, keine Zeit der Ärzte und Krankenschwester)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
DIe Kantine und Schlafunterkunft
Kontra:
Alles medizinische
Krankheitsbild:
Speiseröhrefehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere kleine Tochter ca. 1,5 Jahre jung, sollte an der Speiseröhre operiert werden, was jeder andere Arzt davon abriet, weil es kein Sinn habe, aber nicht an der MHH. (unsere Tochter wurde schon zu oft daran operiert)

Die OP und der weitere Verlauf (Intensivstation + Zimmer+ Management+Anästhesie+ FAST TRACK KONZEPT des Professors) war derart katastrophal, dass unsere Tochter nun mit den folgenden Konsequenzen leben muss:
Gehirnschaden
blind
keine Speiseröhre
100% Pflegefall

Das ist eine Erfahrung und dies sollten alle Patienten wissen!

Das sind alles Fakten. Dazu gehören auch die dementsprechenden Verhalten der Ärzte, sprich das falsche Dokumentieren der Kinderchirurgen und Anästhesisten und von der Intensivstation, da Behandlungsfehler nicht zugegeben werden. Also muss alles so dokumentiert werden, dass ein Gutachter gar keine andere Wahl hat zu sagen, dass seitens der Ärzte alles richtig gemacht wurde, obwohl die Gutachter wissen, dass was faul an der Sache ist.

Klage, Staatsanwalt, Bedrohungen der Professoren an Ärzte möchte ich nicht ansprechen, es dei denn, Sie haben Fragen hierzu (bitte an folgende email schicken: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

die Eltern

Eigenes Fehlverhalten nicht wissen wollen...

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ein Leben daran hängt braucht man Vertrauen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wir wurden kompetent aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es wurde alles erforderliche durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man rennt den Infos hinterher)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Ambulanz ist meist überfüllt, beengt)
Pro:
Sehr kompetent und erfahren
Kontra:
Umgangsweise und Abwicklung
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie Level IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arroganter Umgang mit Patienten, eigene Fehler werden unter den Teppich gekehrt.

Meine Frau wurde für eine mögliche Lungentransplantation vorgestellt. Schon von Beginn bemängelte das Team ihre "unzureichenden Deutschkenntnisse" (etwas, was ich hier erstaunlicherweise oft lese). Sie befand sich in diesem Zeitraum bereits im Integrationskurs (später Auszeichnung bestanden!) - ich war bei Terminen stets dabei für die hoch qualifizierten Leute, die kein englisch verstehen.

Obwohl Email Kontakte bestanden, reagierte man plötzlich nicht mehr auf Emails. Nur noch FAX und TELEFON waren erlaubt - Angeblich wegen der neuen DSGVO Richtlinie. Danach gab es nur eine Hotline, wo ich noch anrufen konnte einmal in der Woche 1,5 Stunden. Diese war jedoch teilweise unbesetzt. Eine Durchwahl hatten wir nicht.

Nach einer Untersuchung sollte eine Entscheidung zur Listung mitgeteilt werden. Als dieser nicht erfolgte und ich endlich die Verantwortliche am Telefon bekam, wurde mir pampig mitgeteilt, dass eh kein Anruf erfolgen würde ("nur bei Listung!"). Und man hätte ja noch andere Patienten!

Als ein Arztbrief über 8 Wochen dauerte und mehrmals reklamiert wurde platzte mir der Kragen. Ich habe schließlich eine kranke Frau, die um Ihr Leben kämpft!

Als ich wieder keinen Verantwortlichen bekam (Urlaub, nicht am Platz, Dauerbesetzt etc.) beschwerte ich mich bei dem Stationsleiter Prof. Dr. Gott lieb, sowie beim Beschwerdemanagemant der MMH...

Wir bekamen einen sehr aufgeregten Brief von Gott lieb zurück, wo er uns direkt alle ausstehenden Termine absagte und schroff eine andere Klinik nahelegte. Man hätte immerhin 600-700 Patienten, die man im Jahr "durchschleust". Das Beschwerdemanagement schloss sich auch dem Vorredner an. Die kratzen nicht am Lack... Und schon war man einen unbequemen Patienten los. TOP!

Meine Frau ist gott-lob nun in Gießen gelistet worden.
DANKE AN DAS TOLLE TEAM IN GIEßEN!

Wenn daneben dann auch Richtig

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollte wissen was passiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kann nicht mehr gehen ist doch Käse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da passiert nichts ohne Druck)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ich mag keine Krankenhäuser)
Pro:
Schneller raus geht's nicht
Kontra:
Extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2018 wurde Ich per Rettungswagen (wie immer) nach dem Ich auf der Straße unter entsetzlichen Schmerzen zusammen gebrochen bin in die MHH eingeliefert, Verdacht auf Oberschenkelbruch ,ich wurde darüber aufgeklärt was man beabsichtigte entweder einen Nagel oder eine Platte sollte meinen Bruch stabilisieren, da alle Notfälle vorgezogen wurden mußte ich 3 Tage auf meine OP warten, Glück gehabt mein Zimmer Nachbarn hat 10 Tage gewartet, hört sich viel an, schlimmer ist es aber das man dabei nüchtern bleiben muss, heißt nichts trinken und essen, wie war das mit dem viel trinken wegen meiner Nieren ?
Als ich aus der Narkose erwachte war nichts mehr wie es vorher war, kein Nagel und keine Platte hielten meinen angeblich gebrochenen Oberschenkel sondern eine Prothese, genau das sagte mir der Arzt der neben mir stand,als wenn es daß normalste der Welt sei, ich dachte was für ein Scheiß ist das denn jetzt wieder,versuchte zu schauen, weil ich dachte mein Bein ist weg, aber ich kam nicht hoch genug und bewegen ließ sich das Ding auch nicht und dann kam der nächste Hammer , sagt der Arzt doch wir haben daß Krebsgeschwür gänzlich beseitigt,wer wie Ich schon einmal Krebs im Endstadium überlebt hat, findet solche Überraschungen überhaupt nicht lustig, ich war echt platt, schon alleine weil ich mir von einer sehr guten Onkologien alle 3 Monate bestätigen lasse daß ich keinen neuen Krebs habe, aber was heißt schon gut? Natürlich wollten wir wissen wie es jetzt weiter geht,nun man erklärte uns dass eine Probe aus dem Oberschenkels ins Labor geschickt wird und wenn das Ergebnis da ist würden sich alle zusammen setzen und weitere Schritte einleiten, wir sollten 6 Wochen warten. Danach ging alles ganz schnell,nach ein paar Tagen wurde ich von 4 Sanitätern in meine Wohnung getragen,keine Nachsorge oder sonstiges, der Anruf nach 6 Wochen von unserer Seite wurde abgeblockt,erst als meine Hausärztin Druck machte stellte sich heraus dass es keine Labor Untersuchung gab.

Geplanter Eingriff nach 8 Stunden warten auf Station abgesagt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett, zuvorkommend
Kontra:
Ärzte überfordert,Organisation mehr wie mangelhaft
Krankheitsbild:
Chronische Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

geplanter Op-Termin wegen Vorhoffflimmern, wurde nach 8 Stunden wegen INR-Entgleisung unter Macumar abgesagt(Untersuchung beim Hausarzt am nächsten Tag wurde keine Entgleisung festgellt), obwohl schon 8 Uhr erkennbar war, dass die Station 22 mit Notfallpatienten voll belegt war, musste ich 8 Stunden auf Station 22 im Wartebereich zubringen, über Stunden von den Ärzten ignoriert.Nach 6 Stunden wurde ich gefragt, ob ich am nächsten Tag wiederkommen würde, damit der Eingriff dann vorgenommen werden kann, womit ich mich einverstanden erklärte, dieser Vorschlag wurde dann aber nach 8 Stunden wieder verworfen. Man hatte einen besseren Grund gefunden, den Eingriff erst garnicht durchführen zu müssen. Mir wurde dann auch nach 8 Stunden ein neuer Termin angeboten, den ich abgelehnt habe, weil ich nicht noch mal so lange warten und belogen werden möchte, außerdem kommt sich mein Arbeitgeber auch durch mich veralbert vor, wenn ich ihm mitteile,ich muss ins Krankenhaus und dann doch nicht.
Wie ich schon den Ärzten auf Station 22 gesagt habe, ich hätte mir mehr Ehrlichkeit gewünscht,man hätte mich anrufen können bzw. gleich früh mitteilen können,das der Termin verschoben werden muß und nicht einen mehr wie zweifelhaften Laborwert als Grund angeben.Ich fühlte mich in der MHH mal gut aufgehoben, aber zum jetzigen Zeitpunkt muß ich sagen, es ist von Jahr zu Jahr schlechter geworden.
Zum Abschluss möchte ich sagen, Vertrauen sieht anders aus!

Nicht Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Problem wird Ignoriert
Krankheitsbild:
Essstörung
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun stationär hier und bin sehr unzufrieden... Es wird nicht auf die Patienten richtig eingegangen. Mein problem wird ignoriert. Kann ich nun sagen ich möchte nachhause oder geht das nicht sofort?

kein Termin möglich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann keine Aussage zu gemacht werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann keine Angabe zu gemacht werden)
Pro:
Kontra:
Erreichbarkeit, Termin
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser HNO-Arzt hat uns nach dem Hörtest BERA bei unserer dreieinhalb Monate alten Tochter zum Hörzentrum Hannover überwiesen. Leider ist es nicht möglich dort einen Termin zu bekommen, dabei wurde uns mitgeteilt wie wichtig eine frühzeitige Diagnose für die Sprachentwicklung ist.
Während der angegebenen telefonischen Erreichbarkeit von 9 bis 11 Uhr ist es nahezu unmöglich jemanden ans Telefon zu bekommen. Nach zwei Freizeichen ertönt immer das Besetztzeichen. Heute habe ich gehört wie der Hörer abgenommen und sofort wieder aufgelegt wurde. Unsere HNO-Arztpraxis hat bereits vor über zwei Wochen die ärztlichen Untersuchungsergebnisse dorthin gefaxt sowie meine E-Mail-Adresse, damit wir einen Termin zugeschickt bekommen, wir haben allerdings bis heute noch keine Nachricht erhalten.
Irgendwie hatten wir gehofft, dass jetzt mal so langsam die ganzen Arztbesuche und Untersuchungen mit einer klaren Diagnose und Handlungsempfehlungen abgeschlossen werden könnten um unsere Tochter in ihrer Entwicklung bestmöglich unterstützen zu können. Daher sind wir enttäuscht, dass das Hörzentrum Hannover anscheinend dies nicht für wichtig genug einordnet oder kleine Patienten nicht lukrativ genug sind.

Unfreundliches verhalten der Station 14 Mitarbeiter

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich und pampig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Maschinen wurde OHNE unserer Zustimmung abgeschaltet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider keine infos bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Habe keine ahnung davon ob es neuste Geräte waren ob gute oder schlechte.)
Pro:
Pförtner
Kontra:
Station 14 und Pathologie
Krankheitsbild:
HIV - infiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen/schreiben das Station 14 einen unfreundlichen Umgang mit Patienten hat. Die Station 14 ist NICHT AUSREICHEND geschult auf sensible situationen! Mein Bruder lag dort 2 Wochen im künstlichem Koma und während er aus dem Mund blutete hat man ihm einfach nur ein Tuch zwischen Kissen und Mund gelegt. Da das Personal es vernachlässigte den Patienten anständig zu Pflegen unter anderem Rasieren, waschen, nägel schneiden usw. fragten wir freundlich nach ob wir uns selbst um die allgemeine Hygiene des Patienten (unser Familienangehöriger) kümmern durften? reagierte eine Krankenschwester/pflegerin sehr genervt und pampig. Wir HOFFEN ALLE niemals mehr mit diesem Krankenhaus zu tun haben zu müssen.

1 Kommentar

Scham2017 am 26.09.2019

Hallo,
das hört sich traurig an, es hat sich aber seit 2017 nichts geändert. Meinen schwer dementen, blinden, bettlägerigen Ehemann, damals 79 Jahre alt, habe ich von hier nur nach 9 Tagen mit Dekubitus IV Grades nach Hause genommen und nur dann gesehen, dass der Intimbereich nicht einmal sauber gemacht wurde.

Im Brief vom Beschwerdenmanagement wurde alles abgestritten.

Gute Besserung für Ihren Bruder!

Lg

Trotz Überweisung zur Entfernung nekrotisierender Entzündung abgelehnt worden

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst nach 3 Tagen, trotz mehrfachen Anrufen dann durch durchstellen der Hauptzentrale (auf einem Freitag) den Pförtner erreicht. Dann sehr! unfreundlich vom Pförtner, trotz Überweisung, aufn Montag verwiesen worden.

Trotz der angegebene Intelligenz und Sachverständnis sind Sie nicht in der Öage zu Diagnostizieren

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (War von den Med. Personal besser als vom Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr ruppige Verhalten schlecht geeignet für empfindliche Personen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Organisation ist hier ein Fremdwort)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top)
Pro:
Neuste Technik
Kontra:
Arroganter unfreundlicher Laden!
Krankheitsbild:
Diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man braucht viel Zeit und Geduld Termine scheinen willkürlich vergeben zu werden. Organisationsabläufe sind katastrophal.
Die Dame an der Anmeldung ist eine Zumutung. Die Ärzte halten sind arrogant und herablassend. Wenn man seine Ergebnisse nicht für die Forschung zur Verfügung stellt wird dieses beabsichtigt nicht richtig gekennzeichnet. Als Sehbehinderter ein echtes Problem.

Überlebenskampf eines neugeborenen Mädchens

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Intensivstation ist genial)
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger sehr kompetent und super freundlich
Kontra:
Dass man als Begleitperson immer in die Kantine zum Mittag laufen musste und sein Kind alleine lassen musste.
Krankheitsbild:
Leberversagen mit vielen Begleiterscheinungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde 2016 geboren. Kurz danach versagte ihre Leber und sie kämpfte um ihr Leben. In der Klinik in der Nähe unseres Wohnortes konnte man ihr nicht mehr helfen, so kam sie mit dem Helikopter in die MHH. Ärzte und Schwestern taten alles, was sie konnten. Intensivstation war der Hammer und die Gastro in der Kinderklinik einfach Wahnsinn. Keine hat damit gerechnet aber Ärzte und Schwestern haben das Leben meiner Tochter gerettet. Seit dem sind wir regelmäßig zu Untersuchungen dort und ich kann mich nicht beschweren. Auch wenn die Wartezeiten meist etwas länger sind aber das nehmen wir gern in Kauf bei der super guten Betreuung.

Sehr zufrieden, aber....

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu kleine Fernseher)
Pro:
Freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.04 - 24.4.2019 zur Ausschabung in der MHH..ich fühlte mich dort auf Station 83 gut aufgehoben und würde jederzeit dort wieder hingehen..es waren kompetente Ärzte dort, die Schwestern auf Station waren immer für einen da und auch das OP Team war super..einzig und allein die lange Wartezeit bis man an der Reihe war war etwas zermürbend..das könnte man in Zukunft auch besser planen...erwähnen möchte ich auch das Reinigungspersonal, was unter Höchstleistung sauber machen muss..auch da sollte man etwas unternehmen, denn gerade auch in diesem Bereich brauchen wir gesunde Menschen, aber unter dieser Art Druck zu arbeiten,das schaffen nicht viele und lange..es wird echt in vielen Dingen an der falschen Stelle gespart....leider!!

Der Herzchirug hat gepfuscht

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Undichte Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (22J) wurde 2018 dort von Herrn Dr.Tudorache wegen undichte Herzklappe operiert. Wir waren und sind sehr unzufrieden, der Herzchirug hat gepfuscht, deshalb ist er uns auch immer aus dem Weg gegangen. Wir haben ihn nach der OP nicht mehr gesehen und er war auch nicht mehr zu sprechen. Angeblich ist er während der OP den Saal verlassen haben und in den Urlaub geflogen sein. Seine nicht zu Ende geführte OP hat einen anderen Arzt übernommen; der OP hat anstatt 3 Stunden 6 Stunden gedauert.Nach mehrere Untersuchungen.
Fazit: Die Herzklappe ist immer noch genau so undicht wie vorher, oder vielleicht auch schlimmer. Sie muss lebenslang blutverdünnende medikamente nehmen, weil der Arzt während der OP ein Herzgefäß verletzt hatte und es musste bei ihr einen Stent eingesetzt werden, was auch falsch eingesetzt ist. Sie muss so schnell wie möglich nochmal operiert werden. Sie war 3 Wochenlang im Krankenhaus. katastrophale Zustände in der kardiologischen Ambulanz und auch auf der Station. Wartezeiten mehr als 6 oder 7 Stunden. Es dauerte ein bis 2 Tagen bis endlich ein Stationarzt Zeit hatte mit uns 2 Minuten zu sprechen. Ich kann MHH besonders Kardiologische Bereich niemandem weiterempfehlen. MHH Hannover ist ein Alptraum.
Du wirst wie ein Gegenstand auf dem Fließband behandelt.

Fehlendes Urteilsvermögen, mangelnde Kontrolle

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Hebamme die nachts übernommen hat, hat eine unglaubliche Ruhe mitgebracht.
Kontra:
Die Hebamme die zuerst da war, hat kaum gesprochen und war kaum da.
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Viel zu frühe, erzwungene Einleitung. Dann zunächst 1 Stunde alleine im Kreissaal gelassen worden, als Erstgebährende mit ziemlich heftigen Wehen, war das absolut komisch.. Es war nichts los, und trotzdem war die Hebamme nicht anwesend. Nach Hebammenwechsel, wegen Schichttausch, hat sich die Betreuung verbessert, aber es wurde nicht erkannt dass das Kind falsch im Becken sitzt. Stand sogar im Mutterpass, wie nachher gesehen, wurde aber wohl nicht drauf geachtet. Nach Stunden voller Wehen, in denen wir darauf warteten das der Mutterkuchen vollständig weg ist, wurde dann erst DANACH festgestellt das der Kopf falsch liegt und wir anfangen sollten Wendungen zu machen. Ich habe aber vorher aber bereits mehr als deutlich gemacht das liegen für mich körperlich nicht mehr möglich war und auch drehungen nicht mehr gehen. Ich habe gefleht ich möchte einen keiserschnitt. Für mich war da schon alles viel zu spät. Sie überredeten mich DANN also erst nochmal zur PDA und haben es eine halbe Stunde lang versucht. Danach war klar, es muss ein keiserschnitt gemacht werden, der Kopf hatte sich nicht einen mm bewegt. Hätten alle vorzeitig darauf geachtet und auch ertastet, das der Kopf falsch liegt, hätte ich viel früher zu PDA gegriffen und Wendungen gemacht und es versucht, so war der Kopf schon viel zu weit ins Becken gerutscht als das es noch möglich gewesen wäre. Unaufmerksamkeit, vielleicht auch Unlust, das alles hatte zur Folge das ich nach Stunden voller schmerzen einen kaierschnitt erhielt, der dann wegen Komplikationen in einer Vollnarkose endete. Gott seit dann Mutter und Tochter nun wohlauf. Aber das war ein Geburtstrauma!!

Top-Klinik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat sich viel Zeit dafür genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit & Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Oberkieferknochen / Kieferhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste nicht lange warten, wurde kompetent behandelt und beraten. Das Personal in Eben 1 und 2 ist überaus freundlich und hilfsbereit.

Nach 2 Besuchen in der Sprechstunde, folgt nun in Kürze die OP mit einem längeren Aufenthalt in der Klinik. Dr. Schwarzer und Dr. Jehn haben mir diese ausführlich, verständlich und kompetent vorab erläutert.

Besser hätte es nicht laufen können

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal,super Ärzte
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Hydrozephalus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles hat dieses mal reibungslos geklappt,Termine wurden schnell gemacht und umgesetzt.
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr nett und zuvorkommend,alles wurde mir erklärt,wenn ich Fragen hatte.Vielen Dank auch an den Patientenservice,jeder Wunsch würde erhört und soweit es ging,auch in die Tat umgesetzt.
Die OP verlief auch reibungslos,vielen Dank auch dem Pflegepersonal im Aufwachraum.
Danke, Danke

Danke liebes Mhh Team!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als Mutter, mein Sohn 2 Jahre wurde mit dem Rettungstransport von der Bult( da sie keine freien Betten hatten) zur Mhh gefahren. Mein Sohn hat mehrere Stunden Blut erbrochen und war schon ganz dehydriert.
Ich möchte mich wirklich vom ganzen Herzen bei der Kinderstation 64B bedanken! Sie waren alle sehr liebevoll zu meinem Sohn und zu meinem Mann der sich mit Stationär aufnehmen lassen hat! Es war immer jemand bei uns stündlich schauten die Schwestern nach meinem Sohn manchmal sogar öfter. Ein ganz großen Dank an die liebe russische Schwester die am Freitah Dienst hatte. Die Ärztin hat klare verständliche Diagnosen gestellt und uns immer klar gesagt was sie macht und warum. Augenärzte und Hno Ärzte waren alle zur Stelle und sehr liebevoll zu meinem Sohn. Aucj da ein Riesen dank an die junge Dame aus der anmeldung der hno die meinem Sohn mit den kleinen Schnecken aufgemuntert hat.
Ich kann jedem wirklich nur die Mhh empfehlen, ist man krank dann helfen Sie einem wirklich!
Vor 3 Monaten war ich in der Frauenklinik und habe meine Tochter entbunden und war dort auch sehr zufrieden.
Danke an das ganze Team der Mhh

Herzfehler

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme dauert für Kinder sehr lange und der *Warteraum * ist dann immer sehr voll . Kinder Koffer Eltern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Schwestern und das Essen ( Entfernung)
Krankheitsbild:
Angeborenen Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter ist seit 2014 dort in Behandlung durch einen angeborenen Herzfehler.

Die Ärzte sind super , machen einen klasse Job. Intensiv Station, der absolute Wahnsinn. Sie waren alle so nett und wo unsere Tochter wiederbelebt werden mussten. Standen sie danach alle für uns da auch der Oberarzt und alle die wir sprechen wollten. Tolles Team.

Station 68 ist so weit auch ganz toll. Finde es immer ganz süß das sie wenn die kleinen stationär aufgenommen werden . Was tolles als Überraschung bekommen.

Schwestern sind größtenteils super nett und nehmen sich Zeit. Aber es gibt auch die ein oder andere, hmm wie soll ich das sagen. Die hat ihren Beruf verfehlt aber eine ganze Ecke. Die waren teilweise so angenervt von den Kindern. Dann hat .an sie lästern hören über Kinder und Eltern. Finde es eine bodenlose Frechheit, und gerade in so einer Ausnahme Situation.

Dann dann essen für die Eltern. Eigentlich an sich top. Essen schmeckt Mega und man kann sich da aussuchen worauf man Lust hat. ABER es ist doch ein Stückchen zu laufen und meine Tochter hatte panische Angst und konnte deshalb sie paar mal nicht alleine lassen, da die schwestern auch an die nicht ran kamen. Also blieb mir nur das zu essen was meine Tochter dann übrig ließ. Oder ich schnell raus konnte wenn sie schlief.
Also Ansichten eine super tolle Idee. Aber wäre toller wenn es näher dran wäre wo man ganz fix rüber laufen könnte.
Vielleicht eine kleine neue Idee, wenn das so richtig sein soll das die mhh umgebaut werden soll.

Werden trotzdem immer wieder dieses Krankenhaus aussuchen. Wenn wieder was sein sollte

Verkehrsunfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Musste jetzt länger auf die Op warten morgen um 7 da , 14 Uhr in op rein)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Mir würden jetzt nur die veralten Zimmer einfallen mehr nicht
Krankheitsbild:
Neue Hüfte/ schwerer Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2012 dort in Behandlung. Ich bin super begeistert. 2012 kam ich Schwerverletzt mit dem Hubschrauber in die mhh geflogen. Lag dann noch tagelang im Koma. Aus der Zeit weiß ich leider ja nichts mehr, aber alles andere danach war einfach nur Spitze. Ob es Die Ärzte oder Pfleger/ innen waren ich fühlte mich sehr gut aus gehoben.
Durch den Auto Unfall musste ich in den Krankenhaus Aufenthalt viele op's mitmachen und alles sind perfekt gelaufen.
Dieses Jahr musste mir eine neue Hüfte eingesetzt werden. Wäre ich nie im Leben darauf gekommen, hätte viel Schmerzen und teils versteifung in der Hüfte/ Becken Bereich. Bin danach natürlich sehr schlecht gegangen. War dort um die Schmerzen abzuklären und sie sahen gleich das dies an der Hüfte lag und der verwurzelte Achias nerv.
Die Op verlief auch super . Hatten danach noch eine sehr schwere Arbeit von geplanten 4 std wurden es 7 std. Aber ich fühle mich so viel besser.

Großen Dank an den Professor und ein gannnz lieben Dank an dr Macke , er ist verständnisvoll erklärt sehr gut , redet beruhigt auf einen ein. Ein Top Arzt. Gehe definitiv immer wieder zu ihm !

Ja die Zimmer sind jetzt nicht die neuesten. Aber ich denke darauf kann man mal verzichten wenn man schon die beste Medizin bekommt.

Habe mehr erwartet

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Insgesamt leider eher unzufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hätte mehr erwartet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hat keine stattgefunden, da ich alles nach dem Vorgespräch absagte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (könnte besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung sehr gut, Gebäude dringend sanierungsbedürftig)
Pro:
nahezu alle Fachrichtungen unter einem Dach, sehr gute Erreichbarkeit
Kontra:
Besuchertoiletten machen einen sehr schlechten Eindruck, Wartezeiten manchmal ok, meist viel zu lang
Krankheitsbild:
anhaltende Schmerzen Magen/Oberbauchbereich, Unverträglichkeiten Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als Patient in der gastroenterologischen/endoskopischen Ambulanz zu einem Vorgespräch zu einer geplanten Untersuchung. Die Wartezeit auf den Termin war normal, dort auch.
Die Ambulanz/Endoskopie ist sichtlich erneuert worden und macht einen nahezu brandneuen Eindruck.
Leider war es dort doch zum Teil recht laut, insbesondere der Bereich, wo die Patienten liegen, die gerade frisch behandelt worden sind, also meist Endoskopien ist offensichtlich nicht wirklich abgetrennt, Ruhe Fehlanzeige.
Das Aufklärungsgespräch, sicher wurde erklärt, warum und wieso man die Untersuchungen machen möchte und empfahl eine Weitere, aber die Aufklärung zu Risiken und Komplikationen, die vorgeschrieben ist, war leider überhaupt nicht so, wie ich es mir vorgestellt hätte, gefiel mir absolut gar nicht. Zu meinen angesprochenen Problemen mit einigen Medikamenten, bekam ich leider keine wirklichen Informationen, dies solle ich mit meinen Facharzt besprechen, der mich hierher überwiesen hat, der mir leider auch nicht diesbezüglich helfen konnte. Zumal das millionenfach verordnete Standardmedikamente sind. Alles ziemlich merkwürdig. Ich habe mich dann dazu entschieden alles abzusagen.
Zur Klinik allgemein gibt es auch einiges zu sagen. Die Toiletten, sowohl in der Haupthalle, als auch in anderen Bereichen, also die öffentlichen, sind in einem teilweise ekelhaften Zustand, es stinkt oft massiv nach Urin, Türen sind verschmiert und klebrig, Toilettendeckel schon stark gelb verfärbt, absolut widerlich.
Mehrere Bänke im Parkbereich beschädigt, bei einer fehlte zum Teil das Holz und es standen Schrauben spitz heraus, ziemliche Verletzungsgefahr, hat wohl noch niemand bemerkt.
Die Gastronomiepreise sind für das Gebotene zu hoch, in der öffentlichen Uni Mensa ok, aber dafür Kantinenessen Marke naja geht so, man kanns essen. Die Kosten fürs Parken sind ok, nur manchmal schwer überhaupt einen Parkplatz zu finden. Die Klinik macht in großen Teilen einen sehr sanierungsbedürftigen Eindruck, ein Neubau scheint geplant zu sein.

Hier wird einem geholfen!

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik

Super nette und kompetente Ärzte und Pflegekräfte!

Schlichte und ältere Station, aber klasse Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger, Therapeuten
Kontra:
Die Station ist etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Myasthenia Gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit September in der MHH in Behandlung, nachdem mich meine vorherige Klinik fast umgebracht hat. Bisher zweimal stationär auf der 33 und alle 2 Wochen in der Ambulanz. Bisher ausnahmslos Ärzte und Pflegepersonal gehabt, mit denen man reden konnte. Kein respektloses von oben herab Getue. Bekomme dort ein neues Medikament und habe seitdem endlich wieder Lebensqualität.
Ungünstig ist, dass man bei einer elektiven Aufnahme erst am Aufnahme Tag zwischen 9 und 10 erfährt, ob man aufgenommen wird. Wenn man arbeitet und die Hinfahrt organisieren muss, ist das teilweise echt ungünstig.

2 Kommentare

Binchen64 am 15.09.2019

Mich würde interessieren, ob Sie nach Ihrem Bericht nochmals dort stationär behandelt wurden.
LG

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Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapie
Kontra:
Schwestern in der Anmeldung
Krankheitsbild:
Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern, in der Anmeldung, im Onkologie und HNO Bereich sollten wirklich überlegen, ob das ihre richtige Berufswahl ist. Egal, ob man anruft oder persönlich da ist. Die sind so was von unfreundlich, pampig und genervt so etwas habe ich wirklich noch nie erlebt, wie in Hannover. Liebe Damen, sonst suchen Sie sich doch einen Job ohne Menschenkontakt.
Hingegen sind die Schwestern in der Therapie und die Ärzte super verständnisvoll und gehen auf einen ein. Das kann ich absolut nur empfehlen.

Angstpatienten sollten zum Studikurs gehen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich würde es immer wieder machen,Danke !
Kontra:
Erstaufnahme ist chaotisch und zwischendurch unfreundlich
Krankheitsbild:
Angstpatient,letzte Zähne ziehen,neue Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinen Restzähnen zur Zahnklinik gefahren und das Alle rausmüssen war klar.
Nach dem chaotischen Erst unten anmelden , um dann zwischen 1.und 2. Ebene hin und her geschickt zu werden und sich darüber nicht zuwundern,dann wird´s auf jeden Fall besser!
Es wurden klare Aussagen getroffen und es wurde freigestellt ob man über den Studentenkurs oder über "Normal" die Behandlung fort setzt.
Ich habe als Angstpatient selbstverständlich den Studentenkurs gewählt und kann es auch nur dringend allen Angstpatienten empfehlen,-meine 2 Damen haben sich um jedes Weh-Wehchen gekümmert,alles wurde hinterfragt,-erklärt und umgesetzt. Ich war von Dezember 2018 bis Anfang Februar 2019 dort regelmäßig in Behandlung,ich habe niemanden schreien,schimpfen oder sich in anderer Form beschweren sehen. Man muss eben sagen WAS Wie Warum.
Nun habe ich meine Dritten und kann nur Danke sagen,-besonders an Kabine/Abteilung 7
Immer wieder!

Falsch Beraten

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lässt zu wünschen übrig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Eingang , sauber und gepflegt, gartenanlage verwildert, Preise alles zu teuer Toiletten total verdreckt)
Pro:
Kontra:
Ärzte und Pfleger gestresst , genervt
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

waren sehr unzufrieden, der Herzchirurg I. I. hat gepfuscht, deshalb ist er uns immer aus dem Weg gegangen, wenn er uns gesehen hat, wollten nur Detaills von der Herz OP erfahren aber der Chirurg, war nie zu sprechen. Patient sollte 3 Tage nach Aufnahme operiert werden, wurde immer wieder verschoben, Patient verstorben

Nullnummer

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Angaben im Internet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Reden können Sie alle gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine vorherige telefonische Erreichbarkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patiententoilette an der Anmeldung der Kardiologie sehr schmutzig)
Pro:
Hatte keinen Stau auf der A2 hin
Kontra:
Hatte kaum Stau auf der A2 zurück
Krankheitsbild:
Schwere Herzinsufizienz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mhh Hannover präsentiert grosspurig eine Minipumpe die man ins Herz einsetzen kann und sich somit die Pumpleistung bis zu 15% verbessern kann. Als ich dann den Anfahrtsweg (einfach), 560 km in Kauf genommen habe, offeriert man mir, daß nur Patienten mit einem akuten Herzinfarkt eingesetzt bekämen. Meine damaloge Herzleistung lag bei 14% in Worten vierzehn Prozent. Hin und zurück musste ich 1120 km zurücklegen wegen dieser Nullnummer. Hätte man das entsprechend auf der Internetseite erwähnt hätte ich mir den Weg sparen können.

Entbindung Top Rest Flop

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Vom Kreißsaal her sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vom Kreißsaal her sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vom Kreißsaal her sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Entbindung, das ganze Kreißsaal Team
Kontra:
Behandlung auf Mutter/Kind Station
Krankheitsbild:
Geburt, Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meiner Tochter am 17.05 war eine absolute Traumgeburt. Das Personal im Kreißsaal war sehr kompetent unfeine tolle Unterstützung. Auch mit meinem Diabetes Typ 1nahm man mit alle Angst. Ich würde aufgrund meines Diabetes auch eingeleitet meine Sorgen im Bezug darauf waren alle umsonst. Leider fing nach der Entbindung meine wahre Hölle an. Ich bin selbst Krankenschwester und weiß der Job ist auch mal anstrengend trotzdem behandle ich jeden patient mit würde und Anstand. Dieses kennt scheinbar fast keine Schwester auf Station 82. Kein Verständnis wird einem geboten was man als junge Mama erlebt wenn das Kind im überwachungsraum muss. Nicht mal sein Onkel der im Sterben liegt darf die kleine sehen trotz mehreren bitten und erklären(er hat sie durch deren verhalten leider nie kennengelernt) man wird angeschrien und angemeckert und wie dreck behandelt wenn es mit dem stillen nicht klappt man wird selbst dafür verantwortlich gemacht. Man fühltsich den ganzen Aufenthalt einfach nur schlecht. Die Schwestern haben sich für einen selbst vorher auch nie interessiert auch mit meinem Diabetes nicht ob da alles ok ist. Ich könnte viel erzählen was ich in den 4 Tagen dort erlebt hab es war alles nur schrecklich. So ein Verhalten gegenüber einem war einfach nur Unmenschlich, eine Entschuldigung wird es dafür nie mehr geben. Schade das sie die tolle Entbindung so in den Schatten ziehen durch ihr inkompetentes Verhalten. Schande über Station 82, ihr zeigt die negativen Seiten von der Pflege ich hoffe ihr habt auch positive Seiten die hab ich leider nie gesehen. Schade das ihr unseren Beruf so in den dreck zieht. Gerne würde ich den Kreißsaal empfehlen den Rest aber nicht.

Notfall OP gut überstanden

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal (Intensivstation 17, Pflegestation 25)
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortendisektion
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde notfallmäßig an der Aorta operiert.
Ich bekam von allen Auskunft über ihren Zustand.
Ärzte auf der Intensivstation kamen ohne Nachfrage zu uns, zu einem Gespräch.
Alle Pflegenden waren sehr nett und zuvorkommend.
Sogar auf der Intensivstation wurden meiner Mutter die Haare gewaschen.
Nach 18 Tagen erfolgte die Verlegung in eine Rehaklinik.
Danke

Katastrophale Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Organisation, Ärzte, MFA in der Anmeldung
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände in der kardiologischen Ambulanz. Elektiver Termin, erster Arztkontakt nach 2,5 Stunden mit einem Assistenzarzt. Dieser wusste nichts von den Voruntersuchungen, die besprochen werden sollten. Wieder lange Wartezeit bis dann endlich Kontakt zu einem Facharzt erfolgte. Anschließend 2 ungeplante Untersuchungen mit Gesamtwartezeit von wieder über 4 Stunden. Im Vorfeld keinerlei Informationen über den Ablauf. Kommunikation zwischen Ambulanz und Funktionsabteilungen äusserst unzureichend.
Fazit: insgesamt 5 Minuten Arztkontakt, Dauer der durchgeführten Untersuchungen in unterschiedlichen Abteilungen insgesamt ca 10 Minuten. Gesamtdauer Aufenthalt MHH: ca 7 Stunden !
Dazu unfreundliches und gelangweiltes Personal.
Nie wieder !

Operation gut, stationärer Aufenthalt schlecht!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die schlechte Behandlung auf der Station hat die sehr gute Operation überlagert!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visiten dauerten nur Sekunden, beraten wurde man überhaupt nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Operation war Spitzenklasse, die ärztliche Behandlung auf der Station fand praktisch nicht statt, man wurde sogar noch angebrüllt, wenn die Schwester beim Blutabnehmen die Ader durchstiess!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war wie im Krieg, man musste sich durchsetzen, um überhaupt endlich mit einer Operation behandelt zu werden!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4 Bett Zimmer mit geschlossenen Fenstern und voller Heizung, das war die Hölle für mich!)
Pro:
Untersuchung sehr gründlich, Operation sehr gut, sehr freundlich! Sehr gute Möglichkeiten im Haus zum Essen und Spazierengehen, auch Seelsorge dort!
Kontra:
Die Schwestern waren teilweise total unfreundlich, man sah Ihnen die Überarbeitung an. Am freundlichsten waren noch die jungen Schwestern und Schülerinnen!
Krankheitsbild:
Weißer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Sonnabend wurde ich vom Notarzt mit dem Krankentransportwagen in die Notaufnahme der MHH geschickt!

Wegen einer Hautgeschichte am Kopf, es war wei0er Hautkrebs, wie sich dann später herausstellte.

Dort musste ich ca 12 Stunden Warten, bis eine sehr junge, hübsche und freundliche Ärztin, sich meiner annahm.

Sie hatte bestimmt gleichzeitig Nachtdienst auf der Hautstation.

Sie stellte die richtige Diagnose und empfahl eine zeitnahe Operation, dann bekam ich eine Telefon Nummer, wo ich am Dienstag anrufen sollte, zwecks Terminvereinbarung.

Ich tat dies und bekam dann auch einen Termin zur Voruntersuchung.

Dann sollte ich zuhause auf einen Anruf für die Operation warten.

Der Anruf kam nicht, ich rief wieder an und schilderte,dramatische, akute Verschlechterungen des Haut Tumores.

Daraufhin wurde ich noch am selben Morgen in die MHH zur Operation gerufen.

Die Operation verlief sehr gut, sehr freundliche und einfühlsame Ärztinnen operieren dort.

Die Pflege und die ärztliche Behandlung auf der Station waren allerdings katastrophal schlecht!

"Krankenschwestern" verfehlten zweimal eine Ader, um mir Blut abzunehmen und durchstachen die Ader!

Dann wurde ich von denen auch noch angebrüllt, warum ich denn meinen Arm reflexartig weggezogen habe!

Auf dem Zimmer mit 4 Leuten, die Tag und Nacht die Fenster noch nicht mal auf Kipp stellten, dazu noch die Heizung volle Pulle, war es grausam!

Wegen der nächtlichen Heizungsluft konnte ich nicht schlafen und holte mir eine Atemwegsentzündung!

Die Visten dauerten ca. 3 Sekunden, einmal am Tag!

Am Entlassungstag knallte mir der Stations Arzt die Diagnose "Weisser Hautkrebs" einfach so ins Gesicht, die anderen Mitpatienten hörten alles mit!

Er fragte dann noch herrisch im Bundeswehr Ton, ob ich noch eine Frage hätte, was ich verneinte, denn ich wollte nur noch raus da!

Durch diese absolut schlechte stationäre Erfahrung dort habe ich ein Trauma und zwei Jahre nicht die Wohnung verlassen!

kann MHH Augenklinik weiterempfehlen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches hilfsbereites Ärzteteam
Kontra:
ambulante Untersuchungstermine: viel viel Zeit mitbringen!
Krankheitsbild:
Hornhaut Ulcus
Erfahrungsbericht:

war v. 8.10. - 15.10. auf Station. Gleich am ersten Abend bekam ich durch irgendetwas dort rote brennende Augen, sprach dazu die blonde Stations-Ärztin mit Brille an, die mich einfach stehen ließ mit den Worten: "Sie müssen Ihre Augen besser pflegen!" (Bemerkung: ich pflegte meine Augen die ganze Zeit). Über diese Reaktion bin ich sehr enttäuscht.
ABER: alle anderen Ärzte waren sehr kompetent. Bin Angstpatientin und wurde gleich etwas beruhigt, weil bereits der 1. Arzt, den ich traf, sehr ruhig und freundlich war. Auch die anderen Ärzte und Ärztinnen waren sehr nett und hilfsbereit.

Ambulant war ich auch zu Untersuchungsterminen dort: man muss leider viel viel Zeit mitbringen. Aber ich verstehe, dass Notfälle vorgezogen werden.

Ganz ganz unhöfliche Krankenschwester

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung war erfolgreich
Kontra:
Total unhöfliches Personal, sehr hektisch, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Erfahrungsbericht:

Bin mit dem Personal nicht zufrieden!!!

Freundlich und kompetent

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Team.
Kontra:
Die Räumlichkeiten sind nicht mehr ganz neu, hatte es mir aber noch schlimmer vorgestellt.
Krankheitsbild:
OP Nasennebenhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die MHH und speziell Station 36 kann ich nur POSITIVES berichten. Alle waren sehr freundlich und bemüht.
Ärzte und Pflegepersonal geben wirklich alles. Trotz Personalmangel nie ein unfreundliches Wort. Chapeau!

Stark gebeugter kl. re.Finger wieder gerade gerichtet

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam ist gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Dupuytrensche Kontraktion (Ablagerungen über den Sehnen?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo+guten Tag,mein rechter kleiner Finger war gebogen 55Grad nach innen und vor 8 Jahren schon 1x operiert im Nordstadt-KH. Es bildeten sich wieder Ablagerungen (Dupuytren).Sport mit 74,da braucht man schon alle Finger.Nach Terminvergabe /Anmmeldung für OP ging alles sehr schnell, es hatte Jemand abgesagt.1Tag vor OP werden Voruntersuchungen gemacht,man geht wieder nach Haus und kommt nä. Tag 7Uhr auf Station, es dauert etwas oder man kommt sofort ran.Also wenn schon 1x Operiert wurde am gleichen Finger, dann haben sich Naben gebildet und es ist sehr kompliziert, 2 Handchirurgen in Hannover haben es abgelehnt.Wir bekommen Ihren Finger wieder gerade hieß es in MHH, aber könnten auch Probleme geben.
Nach Hand-Betäubung am Nerv etwa 1/2Std.von liebevollen Narkose-Personal wurde mein Finger von Fr.A. min.1,5 Std.lang operiert,unter starker Vergößerung.Andere Handchirurgen hatten am Tag noch kompliziertere Fälle.Bei mir ging es um 10tel Millimeter um keine Nerven und Adern zu verletzen.Gelungen hieß es am Ende und 1Std.nach OP kamen die 2 OP-Ärzte auch schon aufs Zimmer.Die Nerven + Sehnen sind nun gestreckt, es wird wohl bis zu 1Jahr dauern, bis alles top nachgewachsen ist? Ich bin positiv.Sehr gute Betreuung auf der Station oben im 7.ten Stock.Schwester kommen sofort,Essen ist auch prima,max.3 Personen pro Zi.,hatte gutes 2Bett-Zimmer, obwohl nur Kassenpatient.MHH ist einfach führend in komplizierten Finger-OPs.Man muß natürlich immer viel Zeit mitbringen zu Gesprächen vorab, es kommen ja auch viele Notpatienten.

Genau wie es sein sollte

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beleghebamme, Ablauf, Organisation , Mutter-Kind-Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontan Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Oktober 2018 mein 2. Kind in der mhh entbunden. 2016 hatte ich in der Mhh einen kaiserschnitt (auch hier lief alles wie es sollte)

Zu meiner spontangeburt nach der sectio habe ich mir eine der beiden beleghebammen , die dort angestellt sind gesucht. Dies kann ich nur jedem raten, der aus welchen Gründen auch immer Angst vor der spontanen Entbindung hat oder großen Wert auf Sicherheit und vertrauen während der Geburt legt. Die Frau ist der Wahnsinn. Ich Fühlte mich ab dem Moment wo ich mit wehen in die Klinik kam, rundum betreut und sicher aufgehoben . Die Geburt war komplett und ausschließlich hebammengeleitet. Alles ohne Ärzte (nur einen kurzen Moment nach der Entbindung) . Nach einer kurzen Nacht zum erholen, sind wir nachmittags am nächsten Tag nach Hause . Alles ohne Probleme .

Auch die schwestern auf der Mutter-Kind-Station waren wie schon 2016 super lieb und da wenn man sie brauchte.

Alles so wie es sein sollte.

Furchtbar!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Beratung, Abfertigung der Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP lief gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine geregelten Abläufe. Ich komme selbst aus dem Bereich des Pflegemanagements und kann sagen, dass die MHH klaren Beratungs- und Reorganisationsbedarf hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles stark veraltet und runtergekommen.)
Pro:
Die Angestellten im OP.
Kontra:
Alte Ausstattung/Räumlichkeiten, dreckige Klos, unfreundliches Personal, keine Auskunft wann z.B. die Visite kommt o.ä., falsche Medikation
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder MHH. Organisation furchtbar. Lange Wartezeiten. Arrogante und schlecht gelaunte Mitarbeitende. Falsche Medikamentengabe - doppelte Dosis!

Überragend

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (BESSER WIE ERWARTET)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ein Arzt ansprechbar und DAS gesamte Team hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde immer sofort geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Auch 4 Bett Zimmer können lustig sein)
Pro:
Besser geht's nicht
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungentransplatation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am 21.02 2018 ein neues Leben geschenkt.
Wenn man es nicht selbst erlebte hätte würde ich es nicht glauben ,was die Ärzte mit ihrem gesamten Team fertig gebracht haben .
Es gab leider einige Komplikationen nach der Transplantation aber die Ärzte und Das gesamte Team der Station 12 waren immer für mich da. ( und ich war nicht einfach ) Als ich nach 8 Wochen das Krankenhaus verlassen durfte und in die Reha kam ,waren alle Sorgen und Ängste weg.
Nochmals großen Danke an das gesamte Team ,das sich aufopferungsvoll um mich gekümmert hat.

Tödliche Fehldiagnose

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Sprechstunde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Privatsekretariat des Professors sehr hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Psychologische Inkompetenz
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder litt an einer Leberzirrhose, weshalb wir uns in die Sprechstunde des behandelnden Professors für Gastroenterologie begaben. Seine Chefsekretärin machte einen sehr guten Eindruck, voller Empathie. Im krassen Gegensatz zu seinen Mitarbeiterinnen der öffentlichen Sprechstunde, die mich telefonisch entweder nicht verstanden (als Bausachverständiger höchst unwahrscheinlich) oder nicht verstehen wollten.

Zum Besprechungstermin, den ich sodann unter erschwerten Bedingungen erreichte, waren der behandelnde Professor und eine Assistenzärztin zugegen. Allein der erste Auftritt des Professors erschien menschenunwürdig, mithin schon herablassend. Nachdem mein Bruder sein Leiden vorgetragen hatte, schaute der Professor in die ihm übergebenen Unterlagen. Sein kurzer Kommentar zu der Krankheit: Meinem Bruder ginge es doch noch gar nicht so schlecht. Ein tödlicher Irrtum! Sieben Monate später verstarb mein Bruder an den Folgen der Leberzirrhose.

Obwohl der behandelnde Professor angeblich über einen hohen Sachverstand verfügen soll, so ist bei ihm dieser in psychologischer Hinsicht in keiner Weise vorhanden. Gerade schwer erkrankte Menschen benötigen ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, was hier nicht entwickelt ist. Allein anhand der Aszites (Bauchwasser) war das Gegenteil von „gar nicht so schlecht“ schon visuell erkennbar.

Der behandelnde Professor sagte zu, er wolle sich mit dem Hausarzt meines Bruders in Verbindung setzen, was jedoch nicht erfolgte. Niedergeschlagen verließen wir die Klinik, die wir mit so großer Hoffnung betraten.

Resümierend kann ich nur dringend von einer Behandlung des Professors abraten, denn zu einem Arzt muss ein fundamentales Vertrauen bestehen, dass auch durch psychologische Aspekte unterstützt werden soll, was hier nicht gegeben ist.

Positiver Aufenthalt

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte & Ärzte, endlich eine Diagnose zu haben
Kontra:
Krankheitsbild:
rheumatische arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort wohl gefühlt und gut aufgehoben, so wie pflegerisch als auch medizinisch, alle waren freundlich und hilfsbereit.
Bevor ich in die mhh gekommen bin habe ich viele Monate bei so vielen Ärzten verbracht und keiner konnte mir sagen was ich habe, in der mhh wurde mir nach 2 Tagen die Diagnose mitgeteilt. Ich persönlich kann die Klinik nur weiterempfehlen, ich spreche hier aber nur für die Station 32.

Stationär einmal und nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Meinem Sohn geht's gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Abschluss Gespräch mit der Oberärztin war super)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Hygiene auf Hno Station
Krankheitsbild:
Voruntersuchung wegen CI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 7 Monate und ich wurden am Aufnahmetag von 9- 17 uhr durch die ganze Klinik geschickt. Eine andere Frau mit ihrer kleinen Tochter musste auch durch die ganze Klinik hetzen bevor man endlich zur Ruhe kam. Man hätte ja auch in dem vorherigen Schreiben darauf hinweisen können! Immerhin ist mein Sohn erst 7 Monate alt, da hätte man sich ganz anders darauf vorbereitet. Wir wurden von der Kinderklinik in die normale hno Abteilung verlegt. Dort wurde uns mitgeteilt das es keine Nahrung oder sonstiges für meinen Sohn gibt, diese wurde dann doch über die Kinderklinik besorgt, jedoch war es eine bereits angebrochene Dose ohne Anbruchsdatum und der Dosierlöffel war irgendwo in dem Milchpulver vergraben einfach nur widerlich!!!! Mein Mann ist los gefahren um meinem Sohn die Nahrung zu kaufen. Für die Milch wird ja abgekochtes Wasser benötigt, diese durften wir uns nicht aus dem Wasserkocher holen sondern sollten uns Wasser aus dem Patienten Aufenthaltsraum aus den Thermoskannen die für Kaffee oder Tee bereitstanden nehmen. Als mein Sohn aus der 5,5 stündigen Op erwachte weinte er nur noch auf dem weg zurück ins Zimmer baten wir eine Schwester Wasser für ihn zu kochen damit er seine Flasche haben kann. Wir wurden dermaßen angepflaumt, sie seien mitten in der Übergabe und das dürfen wir jetzt nicht. Man bedenke ich hatte mein kleines weinendes baby noch in op Bekleidung und mehreren Zugängen auf dem Arm. Ich fand es wirklich herzlos und unmenschlich! Ich bin froh das wir dort nicht mehr stationär hin müssen. Die Ärzte machen eine gute Arbeit aber der Aufenthalt zu acht Personen auf dem Zimmer und zu diesen Bedingungen war wirklich unerträglich!!!!! Achja, die pampers meines Sohnes ist auf sein Bettlaken ausgelaufen, das dreckige Lacken lag noch bei unserer abreise neben seinem Bett. Das sind wirklich tolle Hygiene Zustände!!!!!!

Sehr gute Hüft OP

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geringe Belastung des Organismus
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der OP meiner Hüfte rechts im Januar 2018 hat das gleiche Team im September 2018 meine Hüfte links operiert. War bereits die erste OP hervorragend, wurde sie von der zweiten noch übertroffen. Ich konnte bereit in der 3. Woche nach der OP auf Unterarmstützen verzichten. Die Heilung verlief schnell und gut. Ich danke dem gesamten OP Team, sowie den Pflegerinnen und Pflegern der Station 27, die mich steht sehr gut und äußerst zuvorkommend behandelt haben.

warten auf die OP eine Katastrophe!... aber danach hervorragend

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragendes Pflegeteam(Stadion 17)
Kontra:
warten auf die op !!!! Stundenlanges warten, ohne das die schwestern etwas sagen können (weil die infos in der stadion fehlen)
Krankheitsbild:
weichteilentfernung(lypom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach der Überweisung des Hausharztes, wurde eine schnelle und gründliche Voruntersuchung vorgenommen. Terminvergabe und Vorstadionärer Aufnahmetermin waren zeitnah. also sehr gut.
als sehr schlecht empfand ich danach die Terminverschiebung.(bei mir nur 3 mal).mit der Info das es mal vorkommen kann.
am OP Tag ist das Warten auf die eigendliche OP eine nervenzerreisende Angelegenheit. Die zukünftigen Patienten treffen sich um 6 uhr (natürlich nüchtern) auf der zukünftigen Stadion( bei mir 6). ich war zum Glück an 2. Stelle im System vorgesehen und wurde um 9 Uhr zur OP vorbereitet. leider habe ich am nächsten tag 2!! von den 6 Personen wiedergetroffen, die nach 12 Stunden !!!! nüchtern warten, nach Hause geschickt wurden. ok 1 war auch am folgenen Tag. wieder nüchtern da. und hoffte erneut drangenommen zu werden.
!!!Nach der OP war alles hervorragend !!!!
Ich wurde von einem sehr gutes Stationsteam versorgt.
egal zu welcher Zeit und mit welchem Anliegen ich mich an die Pfleger/innen gewendet habe, ich bekam immer eine freundliche Antwort oder Hilfe.
Das Essen war ausreichend, da man immer gefragt wurde was und wieviel man haben möchte, und an der Qualität war nichts auszusetzen.
Fazit wenn man die OPtermine besser in den griff bekommt, ist es ein sehr gutes Krankenhaus.
nochmal ein danke schön an das Team der stadion 17. euer Kaffeejunkie

Dramatisch verschlechtert.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20016,2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seitdem es 2017 Änderungen im Personal gab, ist die Psychosomatik (egal welche Station) einfach nur noch schlecht. Schade, weil davor war sie eine hervorragende Klinik, die sehr auf die Patienten individuell eingegangen ist. Davon ist nichts mehr übrig geblieben. Erfahrene und gute Psychotherapeuten sind gegangen - kein Wunder. Einheitsbrei kann man es nun auch nennen.

alles ohne komplikationen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfach gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypassun Herzklappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in allen Bereiche kompetent,sehr zuvorkommend
das beste was ich erwarten konnte

Zimmer gut,Essen spitze,Personal sehr freundlich und hilsbereit

Nicht zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin
Kontra:
Zimmer, Station, Badezimmer, Ausstattung, Platzmangel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur eine schlimme Situation auf der Station. Die Zimmer sind furchtbar. Die Badezimmer noch schlimmer. Alt, unmodern, unsaniert, hässlich. Die Gruppenräume im Souterrain sind fürchterlich dunkel und wenig einladend. Keine Rückzugsmöglichkeiten. Jede Neuaufnahme erstmal zum EKG. Ohne Grund oder Analyse der Ergebnisse. Geht nur ums Abrechnen für die Krankenkasse. Therapiestunde auf 25 Minuten gekürzt wegen akutem Personalmangel. Hohes Aggressionspotential in der Gruppe, weil Unzufriedenheit und räumliche Enge aufeinander treffen. Die Visite kommt einer Gerichtsverhandlung gleich. Stuhlkreis um einen herum, der König tront vorne und der Patient sitzt auf einem Einzelstuhl in der Mitte des Kreises. Aufenthaltsraum extrem eng. Man kann sich nicht drehen oder bewegen. Abends steigt die Stimmung merklich bei den Jüngeren an. Lärmpegel steigt parallel dazu und geht bis in die Nacht. Wochenenden sind trostlos, sinnlos, langweilig und absolut verschenkte Zeit. Keine Regeln, überall wird geraucht, gerne auch getrunken. Jeder Balkon ist nachts Rauchstelle. Besuch von außen kommt und geht wann man will. Personal ist deutlich belastet. Eine Therapeutin streitet sich mit anderer Mitarbeiterin der Klinik lautstark und aggressiv vor der gesamten Gruppe. Andere therapeutische Mitarbeitern nimmt Kritik aus der Gruppe völlig unangemessen und arrogant auf. Meine Therapeutin sehr nett aber keine Psychologin sondern völlig fremder medizinischer Fachbereich. Insgesamt ist diese Gruppe auf dem Weg völlig unkontrolliert zu werden. Personal überfordert, gestresst und selbst wohl völlig machtlos gegen die Abläufe. Im Grunde ist man auf sich allein gestellt und fühlt sich nirgends richtig wohl. Viel zu enge Räume, 3er Zimmer, alles alt und unmodern. Steigert nicht gerade die Stimmung. Viele schon mehrfach auf der Station. Also wohl eher geringe Aussicht auf Heilung oder Verbesserung. Empfehlung: Nicht vom tollen Namen MHH blenden lassen.

Bin sehr enttäuscht und sauer

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämt
Krankheitsbild:
Wasser im bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meine Tochter bei Notfall Annahme würde nicht angenommen. Haben uns geschickt in frauen Klinik mit sehr starken Bauch schmerzen würden Dan total unfreundlich behandelt und zum Hausarzt geschickt. Es würde gesagt sie soll sich zuerst da untersuchen lassen und Dan wen der Arzt meint sie muss ins Krankenhaus Dan sollen wir wieder kommen. Ich habe von den Ärzten bei Mhh mehr erwartet sind doch Spezialisten und haben alle Möglichkeiten richtig ne Untersuchung durchzuführen und nicht die Menschen mit starke Schmerzen hin und her schicken bin sehr sauer über den Laden

Unverschämt und unzuverlässig

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angabe möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe möglich)
Pro:
Kontra:
Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Infektanfälligkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unverschämt wie die Klinik mit „zukünftigen Patieten“ umgeht. Mehrere Telefonate mit verschiedenen Abteilungen geführt. Immer wurde man weitergereicht. Selbst verschieden Fachärzte haben telefonisch mit der Klinik auf dringliche Patientenaufnahme hingewiesen. Antwort der Klinik: Alle Arztberichte/Protokolle von Voruntersuchungen sollen zur Klinik geschickt werden. Haben wir natürlich alles schnell gemacht, nach einer Woche angerufen, keiner wusste von irgendwas Bescheid. Dokumente wurden von Station zu Station getragen, keiner hat sich verantwortlich gefühlt. Zuletzt war die Info, dass die Pneumolgie sich meldet. NOCHEINMAL wurde auf Dringlichkeit hingewiesen. Und?? Interessiert niemanden wie es einen geht, bis heute keine Antwort/Rückmeldung erhalten..
selbst mit einer Ärztin der Klinik hatte man telefonischen Kontakt..
EINE FRECHHEIT!!

Hilfe gibt es woanders

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arrogant und gefährlich ignorant
Krankheitsbild:
Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich, nie wieder. Keine Hilfe. Arzt hat alles mit dem Patienten (Psychisch instabil, wir habe 2 Tage gebraucht um ihn zu überzeugen sich helfen zu lassen) besprochen. Den Angehörigen hat der Arzt eine Auskunft verweigert. Der Patient wurde wieder nach Hause geschickt. Wir haben jetzt Angst, dass er erneut ausrastet.

So etwas kann man sich sparen. Unglaublich arrogantes und dann im Anschluss auch gefährliches Gebaren. Ich kann nur empfehlen woanders hinzugehen und um die MHH einen großen Bogen zu machen.

Katastrophe !! Station 83 Frauenklinik MHH

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ärzte zum kotzen !!
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe! Zimmer uralt und unmodern ! An der Wand hing noch der alte Röhrenfernseher von Anno Knack !
Ich hatte einen Op Termin für 8.30 Uhr ! War also seit 24 Uhr die Nacht davor nüchtern! Um 10 Uhr das 1. mal nachgefragt! Keine Informationen bekommen ! Wir hatten 35 grad und ich war gegen 11 Uhr schon am Ende! Das ganze zog sich bis 14 Uhr hin ! Ständig Ausreden warum ich solange warten musste! Um 15 Uhr habe ich mich dann selbst entlassen ! Erste Station der überteuerte Kiosk in der Halle !!! War mir egal Hauptsache was in den Magen ! Also ohne OP nachhause! Werde den Eingriff nun woanders machen lassen !
Die Frauenklinik ,zumindest die Station 83 ist nicht weiter zu empfehlen!!!!

Telefonische Verweigerung einer Hilfeleistung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, Hilfeleistung verweigert
Krankheitsbild:
Medizinisch- indizierter- Schwangerschaftsabbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr- genau am 13.9. 2017- rief mein Freund in der Klinik am, um wir baten um Hilfe. Es ging um einen medizinisch- indizierten- Schwangerschaftsabbruch aufgrund eines komplexen Fehlbildungssyndromes unseres Sohnes in der 21. SSW. Schon die Dame am Telefon kam sehr unfreundlich und verständnislos rüber. Dennoch sagte sie, faxen Sie uns die Unterlagen, der Professor schaut sich das an und meldet sich dann. Noch BEVOR wir überhaupt die ganzen Unterlagen ( Berichte vom Pränatalzentrum, Fachkliniken, etc.) gefaxt hatten, kam ein Rückruf erneut von der Unfreundlichen Dame, dass sie uns in dieser Situation KEINE HILFE ANBIETEN KÖNNEN!
Unmöglich- und das ohne überhaupt sich die ganzen Arzt,- und Klinikunterlagen mal angeschaut zu haben. Armselig für ein Krankenhaus der Maximalversorgung!

1 Kommentar

artreponse am 24.08.2018

Möglicherweise ist die Klinik einfach nicht bereit Schwangerschaften nach der 12. Woche zu beenden. Dazu kann sie auch niemand zwingen! Nicht jeder treibt freiwillig Babys ab. Dafür sollte man nicht schlechte Bewertungen abgeben...

Überdurchschnittlich engagiertes Personal!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal
Kontra:
Mitpatient
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein geistig behinderter Bruder war mehrere Tage auf
der Station 46. Er hatte eine größere OP hinter
dem Ohr. Er bekam, obwohl kein Privatpatient, ein
Einzelzimmer. Die Krankenschwestern waren sehr freundlich zu ihm. Die Ärztin, die wir bei seiner Abschlussuntersuchung antrafen, empfanden wir als
sehr kompetent und patientenorientiert. Eine Schwester hatte auch schon seine Tasche gepackt, was auch nicht
selbstverständlich ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich meinen Bruder auf dieser Station sehr gut aufgehoben wusste.Einen Wermuthstropfen gab es leider für meinen Bruder: Es hat ihn sehr erschüttert,
dass ein Mitpatient ihn auf dem Flur einen Idioten genannt hat. Das führte dazu, dass er sich nicht mehr
alleine auf den Flur traute.
Bitte liebe Mitmenschen!! Man kann ganz schnell durch einen Unfall (wie bei ihm), in so einen Zustand kommen.
Da braucht man nicht noch zusätzlich zu so einem Schicksalsschlag solche Beleidigungen......

Nie wieder MHH - Station 58

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sekretariat kompetent, Therapeutin der Schmerzgruppe top,
Kontra:
Oberarzt provokant und arrogant, Unterkunft eine Katastrophe, Qualität der Therapie stark abhängig welche(n) TherapeutenIn/ArztIn man bekommt.
Krankheitsbild:
Depression und chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 10 Wochen in der MHH / Station 58. Die ersten 2 Wochen davon stationär, dann Tagesklinik. Meine zuständige Ärztin, war gleichzeitig meine Bezugstherapeutin, bei der ich meine Einzeltermine einmal in der Woche hatte. Meine Diagnose waren chronische Schmerzen und Depression. Meine Ärztin und Therapeutin war nett, aber verwirrt und nicht besonders kompetent. Vergaß viel und diesbezüglich gab es gleich zu Beginn ein sehr unschönes Ereignis. Ich bat darum, schnellstmöglich in die Tagesklinik zu wechseln. Nach 2 Wochen wurde mir dies ermöglicht, aber leider vergaß man mich darüber zu informieren. Es war wohl schon seit Tagen bekannt, das ich wechseln konnte, aber mir wurden es nicht mitgeteilt, aber von der Ärztin so dargestellt, als ob ich es vergessen hätte.
Somit stellte man mich als Lügnerin dar und dies wurde im Entlassungsbrief durch die Blume auch so mitgeteilt, obwohl die Ärztin sich im Nachhinein im Einzelgespräch bei mir für dieses "Versehen" entschuldigte. Vertrauensverhältnis = Null! Der Therapeut, mit dem ich meine Therapiezielgespräche hatte, liebte Psychodrama, aber Therapieziele wurde so nicht besprochen. Tipps wie: "Fahren Sie doch mal in den Urlaub und schauen Sie wie es dann ist." waren nicht besonders hilfreich. Am Ende jeder Woche gab es eine Visite mit allen Therapeuten und dem Oberarzt der Station, dies empfanden viele Patienten als unangenehm, da man quasi "vor Gericht" saß. Der Oberarzt wirkte meistens sehr provokant und versuchte mir die Worte im Mund umzudrehen. Nicht sehr angebracht in meinem Fall.
Insgesamt lässt sich sagen, die Therapie war für mich alles andere als erfolg- u. hilfreich. Ich war relativ stabil als ich dort ankam und wollte ergründen wo die Schmerzen ihren Ursprung haben und die psychische Stabilisierung weiter vertiefen. Als ich aus der Klinik entlassen wurde, war ich in einem dermaßen schlechten Zustand, dass ich nicht mehr arbeitsfähig war. Was davor sehr wohl der Fall war.
NIE WIEDER MHH - Station 58!

4 Mal Lungentransplantation abgelehnt

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Meiner Meinung nach werden bestimmte Leute bevorzugt und dessen leben gerettet!
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lungentransplantation 4mal abgelehnt!! meine Mama müsste im Alter von 56 Jahren sterben Dank. Die Aussage:
mal war sie zu gesund einmal hatte eine Impfung gefehlt und zum Schluss mangelnde deutsch Kenntnisse)

3 Kommentare

Apollo132 am 07.12.2018

Hallo,
ich war auch in der MHH, wegen einer Lungentransplantation. Erst war ich zu schwach bezüglich einer Transplantation, dann wieder zu gesund. Bei den wichtigen Gesprächen sitzt man ganz jungen Menschen gegenüber, die gar keine Erfahrungswerte haben.
Ich fühle mich nicht gut aufgehoben.
Roland Kaiser und Nicki Lauda haben mehr Glück.
Innerhalb kürzester Zeit wurden die operiert (weniger als 2 Monate Wartezeit )
Macht euch mal Gedanken.
LG Monika

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Medizinisch gut, menschlich schwach

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 8
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wir ärgern uns oft über den Umgang)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alle Patienten werden für 7 Uhr bestellt. Wer zuerst da ist, kommt zuerst dran)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Viel zu kleine Behandlungsräume)
Pro:
Gut verlaufene OP
Kontra:
Es fehlt an menschlicher Qualität
Krankheitsbild:
Mukovizidose - Lungentransplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Partner ist vor 9 Jahren Lungen transplantiert worden. Die OP ist gut verlaufen und er hat ein stabil funktionierendes Organ. Medizinisch haben wir fast nichts auszusetzen, jedoch stört uns seit Anfang an, die oft überhebliche Behandlung meist junger Ärzte in der Transplantationsambulanz der MHH. Man fühlt sich als Nummer, unwissend über den eigenen Körper und wird bei den Terminen oft in winzigen Kabinen ohne Fenster schnellstens abgewickelt. Man wird nicht richtig ernst genommen, dabei hat der Patient doch die meiste Erfahrung mit seinem eigenen Körper, gerade als chronisch Kranker. Den jungen Ärzten scheint oft nicht bewusst, wie wichtig eine respektvolle Haltung gegenüber dem Patienten und seiner ganz eigenen Geschichte ist. Der Patient kommt oft hunderte von Kilometern angereist und ist natürlich auch mit entsprechend aufgeregten Gefühlen bestückt. Bei unserem letzten Termin hatten wir wiedermal mit einer jungen Doktorin zu tun. Beim Abhören der Lunge hat mein Partner kurz etwas gefragt und die Dame hat ihn sofort angezischt- nicht reden! Also wir haben zu folgen!! Das nur mal als kleines Beispiel. Wie gut wären hier doch empathische, bestärkende und verständnisvolle Menschen, die den Patienten auf der einen Seite medizinisch richtig versorgen, aber auf der anderen Seite mit viel Feingefühl den Menschen in seinem herausfordernden Leben begleiten. Gerade der Umgang mit dem Menschen sollte auch Teil der medizinischen Ausbildung sein. Leider wechseln die Ärzte in der Ambulanz oft und man muss sich bei fast jedem Termin auf neue einstellen.

Datenschutz

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Ärztin
Kontra:
Diagnose im Durchgangsflur besprechen
Krankheitsbild:
Brustkrebs/Rezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2008 bin ich Krebspatientin . Ich habe bereits bei der Anmeldung zur Untersuchung meine Daten zur Erkrankung durchgegeben . Als ich nun am Tag X dorthin kam ,musste ich erstmal einen Fragebogen ausfüllen und wurde dann weiter geschickt . Mit dem Fragebogen, auf der wieder meine Geschichte stand und meinen Befunden, irrte ich durch die MHH . Als ich endlich den richtigen Raum gefunden hatte , war dort eine Klingel . Vorab muss ich sagen , dass ich zuerst die Datenschutzerkärung bekommen hab . Nachdem ich geklingelt hab , wurde ich , auf diesem Flur vor versammelter Mannschaft gefragt , warum ich da bin . Unmöglich! Dann kam irgendwann eine Ärztin , holte mich ab , und stellte fest , kein Raum frei. Also zurück in den Flur , dort wurde dann wieder vor allen meine Diagnose besprochen. Soviel zum Datenschutz! Den anfänglichen Fragebogen oder die Befunde hatte bis dahin niemanden interessiert. Übrigens weiß ich auch die Diagnosen der anderen Patienten. War ja alles in diesem Durchgangsflur .
Ich komme nie wieder . Das hab ich leider erst jetzt für mich entschieden. Die Aufregung und die Angst vor einer schlechten Diagnose haben mich wohl irgendwie " gelähmt" gemacht .

Sehr gute Erfahrung auch mit Beleghebamme

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in 2016 per (geplanten) Kaiserschnitt in der MHH entbunden und hatte eine Beleghebamme. Ich kann nicht ein schlechtes Wort über die meine gesamte Erfahrung da sagen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt als sie festgestellt haben dass mein Kind groß war und einen KS empfohlen haben. Das war an einem Samstag früh und ich habe gleich für den Montag um 11 Uhr einen Termin für den KS bekommen. Alle waren aus meiner Sicht hoch kompetent und freundlich und über die 3 Tage die ich da geblieben bin war ich zufrieden mit allen Personal da, mit der und Unterstützung die ich bekommen habe (auch mit dem Stillen), wie sauber alles ist, was für Essen angeboten wurde etc. Wir hatten auch Glück und 2 Nächte ein Familienzimmer bekommen. In den nächsten Wochen werde ich nochmal da entbinden (wahrscheinlich wieder per Kaiserschnitt) und gehe mit sehr gutem Vertrauen wieder hin. Ich war in beiden Schwangerschaften in der Risiko Sprechstunde wo die Betreuung auch sehr gut ist. Ich kann die Beleghebamme auch nur empfehlen.

1 Kommentar

MiniM am 22.08.2019

Hallo Jen11,

wie hieß denn deine Beleghebamme, die dich so toll unterstützt hat? Würde im Idealfall auch gerne eine haben.

Danke und liebe Grüße

Wer meckert kriegt die Quittung?

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Enorme Fachkompetenz
Kontra:
Harsche Reaktion bei Kritik
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro:
Klinik hat guten Ruf und entsprechend gute Auslastung mit hohen Erfahrungswerten und enormer Fachkompetenz. Klar eine der renommiertesten Kliniken Deutschlands. Die Beratung war stets einwandfrei und professionell.

Contra:
Laufwege und Wartezeit nicht sehr moderat sind. Verwaltung und Abläufe funktionierten schlecht (in unserem Fall). Personelle Engpässe wie hier mehrfach genannt (wo heute nicht?) führen zu weiteren Konflikten. Dazu stressbedingte Überreaktionen des Personals bei kritischen Patienten. Offene Kritik löste bei uns Trotzreaktion des Oberarztes aus. Wenig Möglichkeit einen persönlichen Ansprechpartner/Verantwortlichen zu bekommen, kaum individuelle Betreuung, da Rotationsprinzip der Lehrkräfte.

Da wir einige Kritikpunkte anbrachten und uns über mangelhafte Kommunikation beschwerten wurde uns schriftlich die Weiterbehandlung abgelehnt.

Alles super

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super nettes Personal (Schwestern, Pfleger, Ärzte)
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenhochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war vom 18.06. bis 29.06.2018 auf der Station 23.

Mein besonder Dank gilt den super netten Schwestern und Pflegern auf der Station 23 die sich immer sehr nett, freundlich und fürsorglich um mich und allen Patienten um mich herum gekümmert haben. Hier wußte auch jeder was er zu tun hat. Durch die Kompetenz des Pflegepersonals habe ich mich auch sehr gut aufgehoben gefühlt. Dies hat auch zur schnelleren Geneseung beigetragen.

Vielen Dank auch an das tolle Ärzteteam, die alles sehr genau erklärt haben und sich auch immer Zeit genommen haben. Dies gilt auch für alle anderen Untersuchungen im Haus. Die Aufklärung und die Ergebnisse wurden in Ruhe besprochen, alle meine Fragen beantwortet.

Vielen Dank auch an die Ärztin und den Arzt, die sich auch sehr gut um mich gekümmert haben.

Fazit: ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Tolles Personal.

Radiojodtherapie Station 75

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Zeitmanagement der Abläufe
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung meines MB durch eine RJT. Stationärer Aufenthalt war 5 Tage. Der Ablauf innerhalb der Station 75 war sehr gut.

Die Untersuchungen und Abläufe bei der Schilddrüsen- Ambulanz davor, müssen besser geplant werden, da lange Wartezeiten und Unklarheiten dort Standard sind. Der eine weiß nicht vom anderen und Privatgespräche und Flurtratsch waren 75% der Zeit angesagt. Personalmangel durch Krankstand kann ich nachvollziehen, aber gerade dann muss strengend geplant in den Tag gestartet werden und nicht über Urlaub und Co. quatschen wenn Patienten auf dem Flur warten. Die medizinische Beratung war gut, allerdings war ich auch sehr gut auf die Behandllung vorbereitet und informiert. Das Essen war überraschend sehr gut! Einzig frisches Gemüse zum Abendbrot oder Joghurt wäre wünschenswert!

Alles in allem finde ich, müsste das Qualitätsmanagement dort in einigen Bereichen kontrollieren und nachsteuern um die Betriebsblindheit wieder in den Fokus zu rücken. BSP: ich sollte um 8 Uhr dort sein und der erste Handschlag mir gegenüber wurde um 09.15 getan. Davor wurden PC? gestartet, Radios angestellt, Taschen ausgepackt, Gequatscht und getratscht, Geräte hochgefahren und so weiter.

Beschwerde

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Einfach nur schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht. Patienten werden allein gelassen. Keine Einhaltung der Abläufe und der Anträge. Geht alles drunter und drüber. Unterlagen werden unter den Tisch fallen gelassen bzw. nicht beachtet und nicht weiter geleitet.Alles zu Lasten der Patienten.

Trotz Zahnschmerzen in Notfallklinik nicht behandelt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein Röntgengerät und Mikroskop in der Zahnklinik der MHH)
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit, keine Behandlung trotz Schmerzen
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit zwei Tagen habe ich höllische Zahnschmerzen und bin heute (Sonntag) zum Notfalldienst der MHH gefahren. Nach drei Stunden kam ich endlich dran. Im Behandlungszimmer wurde ich gefragt, wie man mir helfen könne. Ich schilderte die Situation,dass ich seit zwei Tagen Schmerzen habe und nachts nicht schlafen kann. Die Zahnärztin erwiderte nur, dass sie kein Röntgengerät und kein Mikroskop in der Zahnärztlichen Notfallaufnahme hätten. So könne sie mich nicht behandeln und ich solle doch am nächsten Tag meinen eigenen Zahnarzt aufsuchen, der mich ja mit Schmerzen nicht wegschicken dürfe...Mir wurde ein Rezept für Schmerzmittel ausgestellt und danach wurde ich weggeschickt. Da fragt man sich doch, warum hat eine Medizinische Hochschule kein Röntgengerät? Oder war das nur ein Vorwand keine Wurzelbehandlung machen zu wollen? Wofür bezahle ich eigentlich Krankenversicherungsbeiträge, wenn ich bei einem Notfall weggeschickt werde?

Kieferbruch nach Epilebtischen Anfall

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Nach Monaten, immer noch Starke Schmerzen, keine Zeit für Patienten, Kein Klärendes Ärzte - Patienten Gespräch,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als (Notfall-) Patient bin ich (ohne Bewußtsein)ins MHH eingeliefert worde. Als ich leicht zu mir kam,mußte ich irgendwas Unterschreiben.

Ein Paar Tage später, habe ich erfahren, das ich eine erlaubniss unterschrieben habe, damit diese mich Operieren dürfen.

Die OP war im März 2018....jetzt haben wir mitte Juni 2018 und mein Oberkiefer tut mir beim Sprechen, höhlich weh! Ich muß Starke Schmerztabletten einnehmen, um einigermaßen meine Zähne zu Putzen, und normal zu Essen bzw. zukauen. Die Schmerzen sind in denn letzten Monaten Stärker geworden und einige Zähne sind sogar Taub.

Ich bin mind. 3-4 mal in der Woche bei meinem Zahnarzt (der auch Kieferorthopete ist) der mich weiter behandelt.

Zwei Klassen Klinik?

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird alles gut erklärt und die Ärzte sind sehr nett.
Kontra:
Fehleinschätzung meiner Krankheit
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich war ich ganz zufrieden aber auch nur eigentlich.
Nachdem mein HNO Arzt mir einen Tumor in der linken ohrspeicheldrüse diagnostiziert hat, habe ich telefonisch einen Termin in der MHH vereinbart, der auch mit 6 Tagen Wartezeit für mich völlig ok war. Die Ärzte und die Untersuchungen waren sehr gut, ich habe mich wohl gefühlt und mir wurde alles gut erklärt. Ein op termin sollte mir zugeschickt werden. Auf Nachfrage, wie lange Sowas in etwa dauert, würde mir ein Zettel in die Hand gedrückt und gesagt: wenn nach 3 Wochen kein Brief da ist bitte telefonisch nachfragen. Gesagt getan. Nach 3 Wochen fragte ich nach. Mir wurde mitgeteilt das es locker noch 3-4 Monate dauern wird, da bei mir (laut oberatzt) keine Dringlichkeit besteht uns sie noch Patienten aus dem letzten Jahr haben. Das Gespräch würde beendet. 3-4 Monate auf einen Termin zu warten, nicht zu wissen ob es gut oder bösartig war (mir wurde gesagt wäre sehr wahrscheinlich gutartig) wäre für mich eine unendlich quälende Zeit. Ich hatte noch eine Überweisung für eine Klinik in Hamburg. Die rief ich dann gleich an (Freitag morgen 11 uhr) ich könnte sofort hin und würde gleich Montag operiert.
Es Stelle sich raus das der Tumor NICHT gutartig ist. Es handelt sich um einen Azinuszellkarzinom. Dinstag habe ich MRT, CT, und sono... Donnerstag 2. Op.
Es gibt mit Sicherheit dringendere Fälle und ich weiß nicht wonach es beurteil wird aber ich bin enttäuscht das er Tumor Patient nicht als dringlich eingestuft wird weil der Tumor "gut" aussieht. Ich würde nicht mehr in die MHH fahren. Egal was ich habe. Sehr schade das mein erster guter Eindruck so zerschlagen wurde.

Erfahrungen mit der MHH stationär

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr für den Patienten
Kontra:
Das Abendessen
Krankheitsbild:
Rheumatoide Artritis mit Lungenbeteiligung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar Notfallmäßig von meiner Rheumatologin in die MHH überwiesen worden. Verdacht auf Rheumatoide Artritis mit Lungenbeteiligung. Lag auf Station 32 und war sehr überrascht. Der Arzt nahm sich viel Zeit beim Aufnahmegespräch ich fühlte mich endlich ernst genommen mit meinen Beschwerden. Es wurden viele Untersuchungen gemacht und als all diese ausgewertet waren bekam ich meine Diagnose. Klar es hat mich vom Hocker gehauen aber auch da nahm sich die Ärztin Zeit mit zu erklären was es für mich bedeutet, worauf ich in Zukunft achten muss und wie die Medikation aussieht. Ich bekam klare Fakten und keine wischi waschi Aussagen das fand ich toll. Das einzigst negative war das ich die Bronchialspülung voll mitbekommen haben weil das Mittel was leicht müde macht nicht gewirkt hat wie es sollte.
Im März bin ich wieder stationär aufgenommen worden auf der Station 76 weil auf der 32 nichts frei war. Aber auch hier hat der Stationsarzt zugehört Rücksprache mit den Rheumatologen gehalten und es wurde zusammen entschieden mein zu diesem zeitpunkt stark entzündetes Knie nicht zu punktieren und dem Basismedikament die Chance zu geben zu wirken und nur das Cortison zu erhöhen.

Einzigst negativ ist mir das Abendbrot aufgefallen.

Geburt - Sehr zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen, schnelle Reaktion, tolle Ärzte
Kontra:
Keine Klimaanlage
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier nun schon zum zweiten Mal entbunden. Die Qualität, die Nettigkeit des Personals und auch die Ausstattung waren wieder mal super.
Mir wurde die ganze Zeit viel Aufmerksamkeit gewidmet, die PDA wurde zügig gelegt und auch alles andere hat gestimmt.
Die MHH kocht als einziges Krankenhaus das Essen noch selbst, daher ist es auch sehr lecker für ein Krankenhaus.
Unserem Wunsch nach vorzeitiger Entlassung wurde auch umgehend entsprochen.

Ich würde auch mein drittes Kind wieder in der Frauenklinik der MHH entbinden

Ein klares NEIN

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Schulärzte ohne wirkliche Erfahrung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frag nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Parkplätze
Kontra:
Keine Kompetenz mit Menschen und Kindern
Krankheitsbild:
Notaufnahme blutende Augenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme mit meinem Sohn und einer frischen Augenverletzung, die auch noch blutet.
Wartezeit Betrug 1,5 Stunden und mein Sohn wurde auch nur behandelt, da ich mich lautstark über die ausbleibenden Behandlung beschwerte, als sich zwei Ärzte zum Essen verschiedenen.
Nach deren Pause wurde ich gebeten nett zu sein, da ein Arzt essen muss, sonst kann er nicht arbeiten.
Nach dieser Belehrung wurde sich auch erst um das verletzte Auge gekümmert.
Nachdem 5 Ärzte sich nacheinander mit Wattestäbchen die offene Wunde reizten und wir den Unfall gefühlt 10x schildern mussten, wurde die weitere Vorgehensweise besprochen.
Da eine Betäubung notwendig war, mussten wir zum Anästhesie zur Besprechung geschickt. Dort wurde das vorherige komplett über den Haufen geworfen und wir mussten danach wieder zurück, um wieder alles neu zu besprechen.
Mittlerweile waren wir schon 4,5 Stunden ohne Wundversorgung im Krankenhaus unterwegs und für die weitere Behandlung konnte keine genaue Angabe gemacht werden. Bei der Nachfrage eines Zeitfensters, wurden mit Notfälle erklärt, die wichtiger sind. Zur Erinnerung: wir sind dort auch als Notfall um 12 Uhr aufgenommen worden.
Um 19:06 Uhr wurde mein Sohn, der sich eine blutende Augenverletzung um 9:30 Uhr zugezogen hat ärztlich versorgt und die Wunde musste genäht werden.
Leider wird dieses kleine Erlebnis auch nicht besser, doch kann man hier nur 2000 Zeichen hinterlassen und für mich ist hier ein klares NEIN noch richtig wichtig!
Meidet Notfälle dort, der Kurs Babyschwimmen ist aber ganz OK.

1 Kommentar

Scham2017 am 09.06.2018

Das haben Sie gut gesagt: "SCHULÄRZTE/MEDIZINSTUDENTEN OHNE ERFAHRUNG ". Besser kann man DIESE ANSTALT nicht beschreiben.
Ich spreche aus eigener Erfahrung nach einer "BEHANDLUNG " meines Mannes genau vor einem Jahr, wonach er sich zusätzlich zu seinem Leiden nach nur 9 Tagen dort Dekubitus VIERTES GRADES zugezogen hat, weil sich Krankenschwester zu fein waren, ihn umzulagern. Nach meiner Anfrage hieß es: das machen wir nach dem Plan. Der sah im Endeffekt dann so aus, dass ich mit seinen Wunden vom Juni '17 bis Februar '18 zu kämpfen hatte.

Rollstuhlfahrer wird es hier unmöglich gesund nach Hause zu gehen.

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unterschrieben um nach Hause zu kommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte beide sowas von freundlich Geduldig Danke)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Schneller gehtd nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Für Rollstuhlfahrer stationär besser nicht ambulant 100%zu empfehlen)
Pro:
Ärzte,Schwestern,Empfang
Kontra:
Zustände der Zimmer ,nichts Behindertengerrecht
Krankheitsbild:
Entzündung
Erfahrungsbericht:

Ärzte super,Schwestern freundlich

Zimmersanierung überfällig !
Wc 2 Zimmer teilen sich ein Bad
3Frauen 3 Männer
Rollstuhlfahrer können das Bad nicht benutzen alles zu eng.
Um auf die Toilette zu gehen oder zum waschen müssen Rollstuhlfahrer quer durch die ganze Station.
Flure vollgestellt mit Geräten
Das grosse Bad schmutzig ekelig.
Bin auf eigene Verantwortung nach Hause.
Was nutzt mir eine gute Behandlung wen man hier dann mit Keimen vom Bad nach Hause geht.
Schade den Ärzte und Schwestern sind Klasse !

Ambulante Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der Arzt
Kontra:
etwas schwierig zu finden, gerade, wenn man sich nicht auskennt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einer Woche in der psychiatrischen Ambulanz. Obwohl ich schon öfter in der MHH war und ungefähr wusste, wo ich hinmusste, habe ich es doch fast geschafft, mich zu verlaufen.
Die Sekretärin war jetzt keine Stimmungskanone, aber sie war freundlich und professionell.
Den Termin habe ich auch sehr schnell bekommen.
Der Arzt, bei dem ich war, war absolut mega.
Ich hatte gleich das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Ich bin sonst eher die, die Angst vor allen möglichen Medizinern hat und nichtmal ihrem Hausarzt zu 100 % vertraut und das war hier völlig anders.
Zum ersten Mal nach Wochen und Monaten hat mir jemand wirklich zugehört. Hat mich ernst genommen und mich verstanden und die verletzte Seele hinter dem Lächeln gesehen.
Ich bin dorthin gekommen mit dem Wunsch zu wissen, was mit mir nicht stimmt und dass mir geholfen wird. Und das hat er getan.
Die körperliche Diagnose wollte ich eigentlich bei mir zuhause machen, aber nun habe ich mich doch entschieden dafür nach Hannover zu gehen.
Ich kann es nur jedem empfehlen, dem es psychisch nicht gut geht und Hilfe sucht.

Wieder sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren für die Entbindung unseres zweiten Kindes hier, nachdem wir schon vor zwei Jahren bei der ersten Entbindung sehr zufrieden waren.
Sowohl meine Partnerin als auch ich sind selber Ärzte und können uns eine fachliche Bewertung erlauben.
Geschwindigkeit und Qualität der Untersuchungen war immer der Situation angemessen. Die Hebammen waren durchweg freundlich, bei den Ärzten gab es eine einzelne Ausnahme. Die apparativ-räumliche Ausstattung war gut, auch wenn bei der ersten Entbindung der Kreißsaal überfüllt war, hat man immer ein gutes Plätzchen und ein offenes Ohr für uns gehabt.
In einer für unser ersten Kind kritischen Phase hat das Team ruhig und besonnen die richtigen Entscheidungen getroffen und die Nerven behalten. Dafür sind wir insbesondere dankbar. Beim zweiten Kind lief zum Glück alles glatt.
Die Abläufe auf der Wöchnerinnenstation waren gut, auch wenn wir (wiederum aufgrund hohen Patientenaufkommens) beim zweiten Kind schon am zweiten Tag nach Geburt nach Hause geschickt wurden, was erst später geplant war und dazu fhrte, dass meine Partnerin selbst mit dem Auto nach Hause fahren musste.
Die administrativen Abläufe der Abrechnung liefen bei beiden Kindern nicht rund, so war die MMHH jeweils nicht in der Lage, die Behandlung des Kindes mit der Versicherung direkt abzurechnen.

Kurzum: Trotz knappen Personals und hohen Patientenaufkommens hat man uns hier zweimal medizinisch und menschlich gut behandelt. Wir würden wiederkommen.

Ärzte und Sprechstundenhilfen werden hier nur im Schutz genommen . Der Patient ist der DUMME

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Befunde wurden teilweise zu spät überreicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige Schwestern der Station 42 und Station 23 waren sehr nett und hatten versucht uns zu verstehen
Kontra:
unklare Aussagen von Ärzten , Schlechte Terminabsprachen
Krankheitsbild:
metasierender Hodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminabsprache mit onkologischer Ambulanz und Station 42 furchtbar. Hier wird der Patient nur hingehalten und ist nur eine Nummer. Wie es dem Patienten geht und dessen Familienangehörigen ist denen sch... egal.
Der Patient hat für die termingerechte Zusendung der Befunde von den anderen behandeltenen Ärzten bzw. Radiologen zu sorgen. Wer übernimmt dafür meine Telefonkosten und Kopierkosten bitte schön. Wieso werden vorher Aussagen getroffen, die am nächsten Tag nicht mehr stimmen. Tatsachen werden verdreht. Uns hatte man gestern angerufen und gesagt das ein neuer Termin gemacht werden sollte und der heutige Termin deswegen ausfällt. Das hat uns so sauer gemacht das wir dann kurzfristig das ursprüngliche Krankenhaus ausgewählt hatten um eher einen Termin zu bekommen und aufklären zu lassen. Jetzt wurden hier aber die Tatsachen so verdreht, man hat in der onkologischen Ambulanz behauptet wir hätten den Termin abgesagt, das war so nicht ganz richtig. Weil ursprünglich der heutige Termin nicht statt finden sollte. Hier wird der Patient richtig nur hingehalten. Man hofft endlich dass dies endlich mal vorbei ist und sitzt zu Hause und wartet auf die richtige Antwort. Das Krankengeld läuft bald aus. Wie es weiter geht wissen wir nicht. Wer soll den bei so ein unfreundlichen und rücksichtslosen Verhalten der behandelten Ärzte gesund werden.

MHH-HNO: Hyposensibilisierung absolut vorbildlich!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Feste Ansprechpartner, kompetentes und erfahrenes Team.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit mehreren Jahren bin ich im Rahmen einer Hyposensibilisierung in der HNO-Abteilung der MHH in Behandlung. Von der Terminplanung über die Wartezeit bis hin zur Behandlung selbst ist der gesamte Ablauf immer vorbildlich gelaufen. Dies halte ich gerade im Hinblick auf den nicht-berechenbaren OP- und Notfallbetrieb für keine Selbstverständlichkeit. Neben dem freundlichen Ärzte-Team möchte ich besonders hervorheben, dass ich über die gesamte Behandlungszeit hinweg eine sehr kompetente und erfahrene Ansprechpartnerin hatte.

1 Kommentar

Scham2017 am 09.06.2018

Sie wissen doch, dass Namen nicht genannt werden dürfen ODER?

Geburt top - Rest flop

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Geburtsunterstützung
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende März bekam ich mein erstes Kind in der MHH. Die Geburt war toll, die begleitenden Hebammen sehr ermutigend und unterstützend . Alles nach der Geburt war leider so furchtbar , dass ich mir mittlerweile wünsche, ich hätte ambulant entbunden und wäre direkt nachhause gegangen. Bei mir und meinem Sohn klappte es leider nicht direkt mit dem Stillen. Jedoch wurde uns da am Anfang von den Schwestern Hilfe versprochen, die wir dann aber nicht bekamen. Ich wurde teilweise mit einem nicht - akzeptablen Ton rund gemacht und letztendlich dazu aufgefordert , abzupumpen. Das tat ich dann, unglücklich, genau wie mein Sohn. Zuhause hat es, dank meiner tollen Hebamme, nach zwei Tagen mit dem Stillen geklappt.

Ich bin super enttäuscht, wie man mit uns umgegangen ist und finde, dass ein Großteil der dort arbeitenden Damen den falschen Beruf gewählt hat. Die ersten Tage mit meinem Kind hatte ich mir schöner vorgestellt.

Nie wieder MHH

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Scham2017 am 09.06.2018

Stimme voll zu!!!

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Telefonische Erreichbarkeit gleich null!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mitarbeiter wirken schlecht ausgebildet und können keine Informationen geben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da mein Platz anderweitig vergeben wurde kam es ja nicht mal dazu!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null erreichbar!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wie graue eintönige Büroräume!)
Pro:
Kontra:
unorganisiert, Mitarbeiter unwissend, telefonisch nicht zu erreichen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich für die Psychiatrische Tagesklinik angemeldet, nach einem Vorgespräch wie üblich wurde ich auf eine Warteliste gesetzt. Ca. 4 Wochen später hatte ich EINEN verpassten Anruf von einer dortigen Vorwahl auf die ich mich Umgehend meldete. Niemand war zu erreichen! Kein Anrufbeantworter! Keine Nachricht auf meiner Mailbox! Mehrere Tage versuchte ich es auf dieser Nummer! Dann wieder ein verpasster Anruf der selben Nummer nach einer Woche des letzten Anrufs, ich rief innerhalb 10min zurück doch wieder niemand erreichbar. Ich versuchte es auf den normalen Nummern der Tagesklinik niemand erreichbar! Irgendwann ging endlich mal jemand ran und da die Mitarbeiterin neu war konnte sie mir überhaupt nichts sagen. Sie bat mich darum später nochmals anzurufen um mit ihrer Kollegin die dann wieder da sei zu sprechen. Dies tat ich dann 30min später. Diese Kollegin sagte mir sie habe keinen Einblick in die Listen und versuchte mich mit dem Sekretariat zu verbinden. Dies schlug fehl und sie gab mir die direkte Durchwahl und verwies mich darauf dort anrufen zu müssen. Dies tat ich Tag für Tag immer wieder aber wie immer keine Antwort oder Anrufbeantworter!
Nun sind 20 Tage seit dem ersten Anruf vergangen und heute habe ich unter der normalen Nummer der Tagesklinik plötzlich tatsächlich eine Antwort bekommen. Nicht im Sekretariat nein ganz normal bei den Mitarbeitern die angeblich keine Ahnung haben. Mir wurde gesagt man habe mich "mehrfach" (zweimal mit dazwischen liegenden 7 Tagen) versucht zu erreichen, und da dies nicht der Fall gewesen wäre sei mein Platz nun vergeben. Um ganz ehrlich zu sein ist mir dann einfach die Hutschnur geplatzt und ich habe aufgelegt! Ich werde ganz sicher nie wieder mich an die MHH wenden wenn ich irgendwelche Beschwerden habe. So was unorganisiertes ist mir wirklich noch nie unter gekommen.

Lungentransplantation abgelehnt

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
??? Mir fällt nix ein !!!
Kontra:
Arroganz und Selbstverliebtheit
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die MHH verwiesen um für eine Lungentransplantation vorstellig zu werden.

Auch ich durfte den Prof.Dr. GOTT... kennelernen und bin geschockt über seine Arroganz und Überheblichkeit.

Er unterstellte mir in einem einzigen Gespräch Selbstzerstörung der Lunge durch inhalation von Substanzen auf die ich hier nicht näher eingehe und deswegen bin ich kein Trabsplantationskandidat. Ich empfehle jeden in der MHH mit einem Transplantationsanliegen mit Argusaugen alles zu bedenken und zu hinterfragen und nehmt euch einen Zeugen mit (ich hatte zum Glück einen)!

Meine Beschwerde ist bis in höhere Bereiche gegangen, damit solche Behandlungsfehler nicht erneut passieren.

Seit wachsam und vorsichtig !!!

1 Kommentar

Scham2017 am 09.06.2018

SEIEN SIE FROH, DASS SIE DORT NICHT BEHANDELT WURDEN, MEIN MANN IST IM JUNI '17 Nur nach 9 TAGEN FAST UMGEKOMMEN!

Unmögliche und sehr freche Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr frech und herablassend)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit in der Ambulanz
Kontra:
Die Sekretärin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich wie man hier behandelt wird. Man kommt doch nicht aus Spaß in die Klinik und sucht Hilfe.

Die Sekräterin tut im ersten Moment scheinfreundlich und zeigt dann bereits nach wenigen Momenten ihr wahres Gesicht. Unfreundlich und unmenschlich, wenn sie keinen Lust auf ihren Job hat, soll sie es lassen.
Aber als Patient hat man es auch nicht nötig so mit sich umgehen zu lassen.

Der Therapeut war extrem jung und unerfahren. Er wirkte sehr unsicher und das Gespräch dauerte noch nicht einmal 3 Minuten und darauf wartet man dann monatelang. Aber zumindest war er nicht unverschämt, obwohl die Sekräterin versucht hatte, ihn vor dem Gespräch aufzuhetzen.

Diese Abteilung kann ich definitiv nicht weiterempfehlen.
Gerade Menschen in besonderen Ausnahmesituationen brauchen doch eigentlich etwas Verständnis und Einfühlungsvermögen, doch Fehlanzeige.

Schade, einfach nur verschwendete Zeit.

Schlechte Behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin bzw Hebamme null bock auf deren Arbeit
Krankheitsbild:
Kreissaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 3.3.18 um 22Uhr in der MHH. Hatte sehr starke schmerzen, aber wurde sehr unfreundlich behandelt und meine Angehörigen wurden angebrüllt einfach grundlos. Die Ärztin und Hebamme meckerten ständig rum. Ich hatte angst mich behandeln zu lassen und kein Vertrauen mehr echt unmenschlich. Ich würde diese KH nicht weiter empfehlen.
Obwohl ich von andere Stadt komme und dann noch wurde nicht ärztlich behandelt.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Behandlung,da fehlen mir die Worte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir waren am 03.03.2018 gegen 22:00 Uhr.
In der Entbindung,weil meine Schwester schmerzen hatte.Sie ist im 7 Monat schwanger.So eine Unmenschliche behandelung habe ich noch nie erlebt.
Seitens der Ärztin und der Hebamme.Man wurde so behandelt,als wäre man kein Mensch.Tiere werden besser behandelt.Wir als Begleiter wurden angebrüllt,
Ohne ersichtlichen Grund.Ich würde keiner Frau Raten,
Die Entbindungsklinik in der MHH zu Besuchen.

HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
CI
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einen 6 Jährigen wurde durch eine Schwester der Rauswurf angekündigt, weil er vor Freude zur Mama und den Bruder gelaufen ist.

Tb

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern freundlich
Kontra:
Lange wartezeit und schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier geht es zu wie im taubenschlacht keine zeit für Patienten

Die MHH-Hannover ist nur zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Information durch die Ärzte topp)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man braucht teilweise Zeit, ist ja auch kein Hotel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für eine Klinik ok)
Pro:
Mitarbeiter und Ärzte sind sehr freundlich
Kontra:
Das Gebäude ist halt in die Jahre gekommen, Parkgebühren sind hoch
Krankheitsbild:
Mitraklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen sind sehr positiv, angefangen von der Aufnahme, bis hin zur Versorgung nach der OP. Ein bisschen Zeit für die Abläufe sollten selbstverständlich sein. Die ärztliche Sorgfalt und Aufklärung ist aber besonders hervor zu heben.

Alptraum!! Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 A Alptraum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man kein Englisch spricht, hat man kaum Chancen, den Arzt zu verstehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Alle Untersuchumgsgeräte vorhanden. Mehr nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird aufgenommen und ist im System)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wenn Betten im kalten zugigen Flur normal sind, wäre es erstklassig!)
Pro:
leider gar nicht
Kontra:
Von A - Z
Krankheitsbild:
Totale körperliche Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heutzutage wird einem im Notfall die Klinik zugewiesen..und so erlebten meine Mutter(fast 80) und ich unseren persönlichen Alptraum. Von 20.00- 06.15 musste meine Mutter in einem grell beleuchteten Raum und im Flur, der eisig kalt war, ausharren. Alle 1,5 Std. wurde dann mal ein Teil der Voruntersuchung vorgenommen.Arrogant-unfreundlich-überforderte Mitarbeiter, Menschen, die dort stundenlang warteten, allein waren, wurde nicht mal einmal ein Becher Wasser angeboten. Nach fast 7 Std. wurde uns mitgeteilt, das es gar kein freies Bett gäbe, nach 8 Std. das in Hildesheim was frei wäre.Schmerzgeplagte Menschen haben sich selbst wieder entlassen, andere waren schon lange vor uns da..und saßen und saßen. Der Alkoholisierte Mann, der sich einnässte, lag stundenlang schnarchend auf dem Bett und grölte zwischendurch. Der behandelde Arzt war einfach nur schrecklich, leise sprechend in einer arroganten Art, die seinesgleichen sucht.Man kann das alles gar nicht alles wiedergeben, es sprengt hier den Rahmen. Ist die Diagnose klar, geht alles schnell, bei unklarer Diagnose, wird man hier zur Nummer. Fakt ist, meine Mutter kam um 6.15 in ein Zimmer, in dem noch ein zusätzliches Bett frei war. In dieser Notaufnahme ist die Not groß. Hier fehlt es an Herz und Freundlichkeit.Und wenn die Mitarbeiter keine Lust auf ihre Arbeit haben, sollen sie es lassen! Sie arbeiten mit und für Menschen. Vielleicht sollte das Fach MENSCHLICHKEIT und FÜRSORGE mit ins Studium aufgenommen werden, und Deutsch wäre vielleicht auch nicht schlecht. Wer Termine für OP's hat, ist VIELLEICHT gut aufgehoben, in der Notaufnahmen jedenfalls nicht!!!! Nie Wieder!!

1 Kommentar

Scham2017 am 09.06.2018

GUTE BESSERUNG FÜR IHRE MUTTER!
WENN SIE ABER MEINEN BEITRAG VOM LETZTEN JAHR LESEN, WERDEN SIE ES ERFAHREN, DASS ES NOCH SCHLIMMER ZUGEHT. STEIGERUNG nach UNTEN MÖGLICH!!!

Optimale Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vor dem Personal, Ärzte oder Schwestern muss ich meinen Hut ziehen
Kontra:
Die langen Wartezeiten in der Klinik vor einer OP
Krankheitsbild:
Khk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein in die Jahre gekommenes Gebäude. Funktioniert aber trotzdem.

Besten Ärzte der Welt eine Klinik zum Wohlfühlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frauenklinik ist sehr gut organisiert. Personal sehr freundlich,hilfsbereit und sehr einfühlsam. Ärzte erklären alles sehr gut und nehmen sich Zeit für Patientinnen. Ich habe mich auf Station 83 sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders herzlich ist Schwester Susanne bei der Aufnahme,die einem gleich bei der vorstationären Aufnahme die Angst nimmt.

Sehr menschlich!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.01.18 habe ich meine Tochter in der MHH zur Welt gebracht. In den Wochen vorher musste ich leider öfter ambulant und stationär dort behandelt werden und ich muss sagen, dass die Schwestern und Hebammen alle durchweg toll sind! Ich fühlte mich immer ernst genommen und gut aufgehoben. Sie hatten immer einen lieben Spruch auf den Lippen. Also ein großen Dank an die Mädels von Station 82 und 84. Ihr habt uns durch eine schwere Schwangerschaft und Geburt hervorragend begleitet. Weiter so!!!

Terapeutisches warten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neuer Schlaganfall braucht keinen Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und alles zu eng)
Pro:
Nichts
Kontra:
Sachbearbeiter am Schalter, warten, Arzt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme gehört wohl zur Internistischen.
Heute habe ich in den 12 Uhr Nachrichten etwas über terapeutisches warten gesehen.
Ich finde, das ist fahrlässig. Wer weiß schon, was er hat.
Meine betagte Großtante ist mit ihrem Mann in der Notaufnahme gelandet, nachdem der Hausärztliche Notdienst sie hingeschickt hat.
Da sie vor ein paar Jahren schon einen Schlaganfall hatte, hat er das gesagt. Meine Großtante konnte danach nicht mehr gut sprechen. Jetzt konnte sie gar nichts sagen und der Mund hing schief runter.
Nachdem sie mehrere Stunden warten mußten, hat sie der Arzt nach Hause geschickt, weil sie die Symptome seit Jahren angeblich hat.
Sie war dann jahrelang ein Schwerstpflegefall.
Mein Hausarzt hat gesagt, dass sie mit den Sypmtomen sofort vom Arzt behandelt werden mußte.
Meine Frage ist, was man machen soll, wenn man Hilfe braucht. Immer sofort 112 wählen und wo müssen die einen hinfahren, um behandelt zu werden?
Unsere Familie hat seit dem Angst krank zu werden.

Komplett unfähig

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam nicht zu Stande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wünschte mir einen nicht so tollen Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kam nicht zu Stande)
Pro:
Waren beim ersten Telefonat freundlich.
Kontra:
Umsetzten der klar definierten Anfrage
Krankheitsbild:
Abklärung einer Stressinkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen telefonischen Termin für eine Urodynamik. Dieser Termin wurde bestätigt. Bei der Aufnahme wurde mir erklärt, dass diese Untersuchung nicht durchgeführt werden könne, weil mein Einverständnis mindestens 24 Stunden alt sein müsse.
Eine Urodynamik ist kein operativer Eingriff, es wird ledigllich ein sehr dünner Katheter in die Blase eingeführt wird, um den Blasendruck zu messen. Da ich schon einmal eine Urodynamik hatte, war mir der Sinn des Einverständnisses vollkommen unklar. Fakt ist: ich bin nach Hause gefahren (90km).
Dieses Personal ist eindeutig inkompetent , weder bei der Terminvergabe noch bei der Anmeldung. Für mich eindeutig nicht zu empfehlen.
Ich bin Deutsche und kann mich klar ausdrücken.

Ärzte die abends noch ein Märchenbuch lesen, weil zu jung und unerfahren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag das Datum ist falsch sorry.... aber ich weine und komme über den Verlust meines geliebten Ehemannes nicht hinweg.... eingeliefert am 17.11.2017 .... 20.11.2017 die Magenspiegelung und dann 14.12.2017 verstorben..... durchgelegen am Po Wund unter dem echten Arm.... ich habe alles getan was ging in der Klinik ...habe auch versucht ihn dort raus zubekommen,was ich aber auf Grund seines Zustandes nicht mehr geschafft habe.... ich kann nicht mehr, .... wie man dort behandelt wurde ..einfach grausam

Ärzte

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutwerte abklären
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Ehemann aufrecht gehend in die MHH gebraucht ,,,, das war am 17.12.2017... am 20.12.17 würde trotzdem er auf das Medikament das er bekam allergisch reagierte zur Magenspiegelung geschickt, dort verstarb er , war 5 Minuten Tod wurde wiederbelebt,,,, die Intensiv war prima.... dann Luftröhrenschnitt, keine Wundversorgung keine Nahrung weil der Schnitt zu groß war und die Weichen Speisen in andere Gänge gelaufen wären, Die Station war überfordert ein Pfleger sagte mir ,,,der stirb sowieso .... und ich habe einen großen Teil mit meinem Handy dokumentiert was dort passiert ist und wie mein Mann elendig am 14.12.2017 ohne noch ein Wort mit mit zu sprechen verstorben ist...ich war bis zum Schluß bei ihm weil die Kinder die sich dort Ärzte nannten, alle sterben nachts....habe auf der Fensterbank oder auf einem Stuhl,geschlafen weil ich nicht weg wollte, fast 14 Tage....ich war bei ihm...... und nun stehe ich mit 56 Jahren vor einem Berg den ich nicht erklimmen kann....es ist noch viel mehr dort passiert und da auch keine Wundversorgung des Luftröhrenschnitts erfolgte, wollte die HNO das mein Mann dort hin verlegt wurde, aber das tat man nicht.... man erteilte mir auf der Station arbeiten, die ich hätte nie machen dürfen, aber das war denen egal..... deren Ausage war auch ständig der liegt hier falsch ... die kamen ja schon nur noch wenn überhaupt im Schneckentempo wenn man geklingelt hat.... es ist noch soviel passiert, das kann ich hier nicht alles schreiben..

1 Kommentar

Scham2017 am 03.02.2018

Liebe Sama,

mein herzliches Beileid.

Meinem Mann ist hier auch etwas schlimmes im Juni 2017 passiert, ich behandele immer noch seine Wunden, die er sich hier nur in neun Tagen durch die Fahrlässigkeit des Personals zugezogen hat und eine junge Stationsärztin war auch noch total überheblich. HALTEN SIE DURCH!!!

Rundum gut versorgt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Ersatz einer Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns wurde mitgeteilt, dass es eine passende Spenderklappe für unsere Tochter gibt. Schon am darauffolgenden Tag mussten wir anreisen. Unsere Tochter bekam ein geräumiges Zimmer in der Kinderklinik. Dann folgten zahlreiche Untersuchungen und ausführliche Aufklärungsgespräche. Es gab kaum Wartezeiten und die Ärzte nahmen sich viel Zeit für unsere Fragen. Da wir von weiter herkommen, hatte man uns ein Zimmer reserviert, dass nur 10 Gehminuten entfernt lag. Am nächsten Tag war die OP. Es lief alles planmäßig. Am frühen Nachmittag konnten wir unsere Tochter auf der Intensivstation besuchen. Sie war schon wach. Wir durften so lange bleiben, wie wir wollten. Sie blieb eine Nacht auf der Intensivstation und kam dann wieder in die Kinderklinik zurück. Sie erholte sich überraschend schnell, so dass sie nach ca. einer Woche wieder entlassen werden konnte. Im Anschluss daran kümmerte sich die Klinik auch um eine Reha-Maßnahme.
Obwohl alles eher spontan und kurzfristig war und es nicht viel Zeit gab, um etwas zu planen, war alles bestens organisiert und es wurde für alles gesorgt.

Gut aufgehoben in der MHH

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Langes Warten auf Herzecho und Zungenbanddurchtrennung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schönes Familienzimmer.)
Pro:
Chefarztbehandlung, Professionalität im OP
Kontra:
einige sehr rabiate Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren Anfang November zur Geburt unseres Kindes in der MHH. Vorab sind wir sehr kompetent vom Chefarzt der Gynäkologie beraten worden! Die jungen Ärzte der Schwangerensprechstunde wirkten eher arrogant und nahmen Bedenken, die man äußerte, überhaupt nicht ernst. Nach Möglichkeit also lieber gleich zum Chef.
Auch auf der Station (U2) wirkten die jüngeren Ärzte sehr herablassend und ordneten Untersuchungen an, die sich im Nachhinein als unnötig herausstellten; vielleicht wegen der privaten Versicherung.
Der Kaiserschnitt verlief top - ein super freundliches OP Team, 8:45 Uhr im OP, 9:30 Uhr zurück im Überwachungsraum, ab 11:30 Uhr auf Station im Familienzimmer mit separatem Wohnbereich. Absolut empfehlenswert, vor allem wenn sich Probleme beim Stillen einstellen. Die Kinderkrankenschwestern auf der Station sind sehr nett und hilfsbereit; teilweise sind sie stundenlang im Zimmer um zu helfen.
Wir hatten lediglich mit zwei Schwestern schlechte Erfahrungen gemacht: Eine hat uns gesagt, wir müssten selbst anlegen üben, sie hätte keine Zeit (ja, es war nachts, aber hey - das ist ihr Job!) und eine war extrem rabiat in der Säuglingspflege - da musste die Hebamme zu Hause den Kopf schütteln bei dem Anblick, der sich ihr bot.
Leider wurde recht spät zugefüttert, so dass es unserem Kind immer schlechter ging. Dazu noch die unnötige Untersuchung angeordnet von der Stationsärztin, zu der wir quer über den kalten Flur in die Kinderklinik fahren mussten. Dies verdirbt den guten Gesamteindruck etwas.
Dennoch für einen Kaiserschnitt mit nachträglichem Aufenthalt im Familienzimmer sehr empfehlenswert!
Schön ist auch der Fotografen-Service auf dem Zimmer und die Möglichkeit der direkten Anmeldung beim Standesamt vor Ort.

Sechs Wochen durch die Hölle

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ohne
Kontra:
Emphatiefreie Ärzte, desinteressiertes Pflegepersonal, schlechtes Essen , veraltete Ausstattung
Krankheitsbild:
Seltener Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viszeralchirugie Station 13.
Ich wurde von den Ärzten sowohl belogen als auch bewusst im unklaren gelassen.Ich lag zweieinhalb Wochen in Angst auf der Intensivstation ohne zu wissen warum es mir so schlecht geht. Schmerzmittel gab es ohne Ende aber das die bei mir nicht richtig gewirkt haben wollte mir der Schmerzdienst nicht glauben und so hat es zwei Wochen gedauert bis ich annähernd schmerzfrei war. Das ging dann mit einem anderen Medikament ganz schnell. Auch hat sich keiner die Mühe gemacht mich mal aus dem Bett zu bekommen , was in meinem Zustand nicht so einfach war aber nötig gewesen wäre.Auf der Intensivstation hatte ich dann zum Schluss einen sehr guten Physiotherapeuten der mich täglich etwas mehr gefordert hat. Auf Station hat mir dann nach ein paar Tagen eine Physiotherapeutin gezeigt wie man mit den Füßen wackelt . ( kein Scherz )
Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen mit Pause oder Übergabe beschäftigt wenn man mal jemand gebraucht hätte.
Das Essen war miserabel und von Aufbaukost nach zwei Wochen mit Magensonde konnte nicht die Rede sein.
Mein vorläufiger Entlassungsbericht war so schlecht das damit kein Arzt etwas anfangen konnte und es hat Wochen gedauert bis ich meinen OP Bericht hatte.
Mein Fazit ,ich werde nie wieder einen Fuß in diese Hölle setzten.

Tolles Krankenhaus mit kompetentem und freundlichem Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Dauert alles sehr lange aber mehr als arbeiten können die auch nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor in der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen. Ärzte und auch Schwestern sind freundlich und zuvorkommend trotz der sichtlich hohen Arbeitsbelastung.Es wurde mir alles gut erklärt und ich würde schon kurz nach der OP über das Ergebnis informiert.

Professionelle Betreuung bei ambulanten Eingriff

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cürettage nach MA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für ambulanten gynäkologischen Eingriff in MHH gewesen. Sieht man über die Nachteile einer großen klinischen Einrichtung hinweg (Vielzahl an medizinischen Personal, teilweise lange Wege...), kann ich nur Positives berichten. Unkompliziert, professionell, einfühlsam, saubere Zimmer und Toiletten.

keine Hife in der Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
positives war nichts
Kontra:
alleine gelassen,keine hilhe
Krankheitsbild:
Scwindel ,Kreislauf Probleme und Scmerzen Oberbauch rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war um 19.36 mit Krankenwagen eingelifert,mit Schwindel ,starke Kreislauf Probleme,Schmerzen rechte seite Oberbauch und Bewustlosigkeit.Nach eine Stunde war ich kurz untersucht RR,BZ,EKG und Temperatur.Um 22.00 kam der Arzt (Innere )hat mit mir kurz gesprochen,abgetastet uns sagte sie müssen warten.2.00 Uhr lag ich auf eine Liege mit Schmerzen alleine gelassen im Flür.(bin 18 Jahre alt )3.00 Uhr habe ich nachgefragt nach Schmerzmittel,habe bekommen 1Tab 600 mg Ibuprofen und 2 Tab Paracetomol 500 mg,ohne absprache mit dem Arzt.Dann bin ich wieder fast umgekipt,keine hat mir geholfen außer meine Eltern (zum Glück sind die gekommen ).4.00 Uhr habe ich noch mal nachgefragt wann kommt der Arzt vorbei,wie ist meine Blutwerte,keine konnte mir Auskunft geben.Dann kam ein netter Pflege und sagte der Arzt kommt heute nicht ,es kann noch bis 8.00 Uhr dauern.Hat zur mir gesagt gehen sie nach Hause.Ohne Diagnose,ohne Information was mit mir war,ohne Arztbrief.Um 5.00 Uhr morgens war ich zur Hause immer noch mit Schmerzen und leichte Schwindelanfälle.Ich bin sehr enttäuscht von MHH !

Notfallaufnahme ; schnelle und kompetente Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schnelle , freundliche u. kompetente Aufnahme und Behandlung
Kontra:
------
Krankheitsbild:
Erkrankung am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Notfalleinweisung durch beh. Augenarzt traf ich am 17.11.17 um 16.10 h in MHH ein ; Notfallaufnahme Augenklinik bereits gechlossen. Über MHH-Notfallaufnahme hilfsbereit und zügig zu einer Behandl. auf der Stat. 47 der Augenklinik vermittelt und angemeldet. Nach relativ kurzer Wartezeit wurde ich durch den diensthabenden Augenarzt / Assistenzarzt B. äußerst freundlich zur Behandl. aufgerufen und gründlich untersucht. Mir wurde die Diagnose bis in alle Einzelheiten mit verständlichen Worten erklärt. Die notwendige Behandlung führte er anschließend nach meinem Empfinden sehr sachkundig durch. In der Folge erhielt ich von ihm in äußerst ruhiger und verständlicher Form weitere Nachbehandlungshinweise sowie sofort einen ärztlichen Bericht für überweisenden Augenarzt.
Insgesamt war ich sehr erfreut über die zügige Aufnahme und Weitervermittlung in der Notfallaufnahme(trotz sehr starken Notfallpatien-tenaufkommens). Hierfür meinen Dank!
Freundliche Grüße

Hella B.

Nettes Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es kann nicht sein ,dass zu wenige Rollstühle vorhanden sind und man als Patient um den Rollstuhl kämpfen muss.)
Pro:
Sehr nette Schwestern trotz ihrer stressigen Arbeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
ASS Gewöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von Anfang bis zum Ende super behandelt worden. Es gab keine lange Wartezeit und das Peronal war immer sehr freundlich.

Unmögliche Behandlung schwerst Verletzter

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein Pfleger kümmerte sich intensiv
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
schwerer Autounfall, rechter Unterschenkel, - Handgelenk kaputt und Hüfte gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich hatte eine schweren Auto Unfall gehabt und war die ersten zwei Wochen auf intensiv. Dort war alles super gut. Danach kam ich auf die Unfallchirugische Station und da ging es dann Berg ab. Personal hatte sich nicht richtig um Patienten gekümmert, Unterbesetzt. Da ich vieles nicht schaffte, brauche ich Unterstützung die ich teilweise nicht bekam. Am rechten Handgelenk wurde nur ein Fixateur gesetzt und den Unterschenkel wollten sie erhalten, wohl Muskel schon abgestorben waren. Gehen nicht auf die Aussagen der Patienten ein. Nach 6 Wochen wurde ich in die Reha geschickt, wohl ich nicht Reha fähig war. Könnte nicht laufen und hatte im rechten Unterschenkel nur schmerzen und er war offen, wie sie mich auch im 2 Bettzimmer liegen gelassen hatten. Trotz das ich mit offener Wunde da lag wurde Staub gewischt. Es wurde keine Rücksicht auf Patienten genommen. Fließband arbeit. Jeden Tag ein anderer Arzt bei der Visite. Hilfsmittel wie Rollstuhl war auch nicht vorhanden. Lag nur im Bett und konnte nicht mal an die frische Luft.

Keimbelastung und ihr Umgang damit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auskünfte nur auf klares Nachfragen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Hygiene beim Krankenhauspersonal.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Häufige Terminverschiebungen wegen ungeregeltem Ablauf.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die sanitären Anlage vor der Frühchenintensiv sind unzumutbar.)
Pro:
Kontra:
Mangelnde Einhaltung der Hygienevorschriften
Krankheitsbild:
Stationäre Aufnahme über mehrere Wochen vor der Geburt. Nach der Geburt Atemanpassungsstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gyn-Abteilung:
Ich war im März 2017 schon 4 Wochen vor der Geburt stationär in der MHH aufgenommen. Bei dieser Liegezeit wurden mehrfach die Hygienevorschriften des Pflegepersonals nicht eingehalten. Händedesinfektion vor dem Patienten wurde nicht immer eingehalten auch nicht vorm Infusionenwechsel/Blutabnahme. Mangelnde Kommunikation mit dem Patienten, da bei einigen mangelnde Deutschkenntnisse. Trotz Beschwerden keine Besserung.

Kreissaal:
Nach der Geburt (Kaiserschnitt )
Unstimmigkeiten zwischen dem Personal bei der Versorgung des Neugeborenen. Dringende Versorgung bei Komplikationen auf drängen der Mutter. Daraufhin beleidigtes Personal mit unprofessionellen Verhalten dem Patienten gegenüber.

Frühchenintensiv:
Bei wöchentlichen Abstrichen bei unserem Sohn auf der Frühchenintensiv wurde ein Darmkeim im Darm nachgewiesen. (Der als Krankenhauskeim bekannt ist) Danach Hygieneanweisungen (Kittel und Handschuhe )Nach einer Dienstübergabe dann die Aussage "Hygienemaßnahmen" nicht nötig da der Keim eh auf der ganzen Station kursiert. Nur Händedesinfektion nötig. Eltern die sich über mehrere Stunden oder wie ich, den ganzen Tag bei ihrem Baby verbringen, müssen vor der Station zur Toilette gehen. Der Zustand der Toilette ist aber meist nicht tragbar, da eine deutliche Verunreinigung mit Fäkalien auf dem Boden. Da keine zusätzliche sterile Kleidung (auch keine Schuhüberzieher) innerhalb der Intensiv, trägt man diese Keime direkt ins Zimmer der Frühchen. Ein unhaltbarer Zustand, wie ich finde. Auf Anfragen was unserem Sohn helfen kann, war die Aussage."Es wird nichts gemacht. Wenn überhaupt wird er es zu Hause erst schaffen ihn evtl.los zu werden. Auf Grund meiner eigenen Recherche Anfrage einer Gabe von Mutaflor (gesund Darmkeime/Kosten ca.20 €) fand eine Abwiegelung statt."Das würden nur Extremfrühchen bekommen." Als wir dann endich zu Hause waren gaben wir unserem Sohn das Mutaflor und haben es damit geschafft diesen Krankenhauskeim los zu werden. (medizinische Kontrolle durch den Kinderarzt erfolgt)

Positiv war die restliche Versorgung auf der Frühchen-Intensiv-Station.

Und das ist nur eine ganz knappe Zusammenfassung !!!!

Klinikum sehr sehr gut

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzung Hand rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte. Sehr freundliche Krankenschwestern. Man fühlt sich gut aufgehoben in der MHH.danke nochmal an alle.....

Geburt nach Einleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stillberatung, Essen trotz Unverträglichkeit
Kontra:
Fernseher war kaputt, Anmeldung Standesamt hat nicht geklappt wg Feiertag
Krankheitsbild:
Geburt mit Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Einleitung ins Krankenhaus gekommen. Super nette Ärztin und Hebammen. Auf der Station spontan ein Einzelzimmer gekriegt auf Nachfrage. Sogar meine Laktoseintoleranz wurde beachtet. Alle Schwestern waren sofort nach drücken da. Nach 16 Stunden Geburt die ganze Zeit Hilfe beim Stillen erhalten (erstes Kind). Es wurde immer gefragt ob ich Fragen hab. Sehr sauber. Es wurde jeden Tag geputzt.

Nie wieder MHH

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bauchraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2016 hat mein Mann als Privatpatient in der MHH gelegen um zu ergründen wo die Schmerzen herkommen. Diese befanden sich im Bauchraum bzw. hinten rechts zum Rücken hin. Nachdem er 4 Tage schmerzsenkene Mittel bekommen hat ,wurde endlich ein MRT gemacht. Er musste auch die Flüssigkeit trinken. Nach dem MRT ,er hatte noch das berühmte op Hemd an, musste er dringend zur Toilette , das wurde ihm verwehrt mit den Woten , er soll warten da noch der Blutdruck gemessen werden muss. Da der Druck größer wurde ging er zur Toilette, schaffte es aber nicht bis dort hin. Er hat dann mit dem OP Hemd alles sauber gewischt weil sich niemand zuständig fühlte. Im Bad befand sich keine Ablage oder Handtuchhaken. Seine Wäsche musster er auf dem Waschbeckenrand ablegen wenn er duschen wollte. Das feuchte Badehandtuch hat er zum trocknen im Krankenzimmer über seine Reisetasche gelegt.Das Duschen fand in der Badewanne , ohne Duschabtrennung, statt.Der angrenzende Balkon war nicht zu betreten da er voller Taubenkot gewesen ist. Letztendlich wurde mein Mann nach 7 Tagen ohne Diagnose entlassen. Der Tumormarker war ebenfalls in Ordnung.Unter Einnahme von verschreibungspflichtigen Morphiaten ertrug mein Mann die Schmerzen. Am 16. Dezember 2016 ist mein Mann auch Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben !

Nie wieder!!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
arrogante Ärzte, alte marode Zimmer
Krankheitsbild:
Kapselfibrose Grad 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2016 in der MHH. Dort wurde ich an der Brust operiert. Der Aufenthalt sollte eigentlich 4-5 Tage dauern. Ich lag 16 Tage dort.
Am 8ten (!) Tag wurde mir dann mal gesagt, dass bei der OP meine Lymphgefäße verletzt worden sind. Das hat mir vorher niemand gesagt! Ich lag in einem 4-Bett-Zimmer, welches völlig marode war. Die Waschecke war nicht mehr als eine Nische. Für einige Tage gab es dort sogar keinen Vorhang, sodass man sich vor seinen Zimmergenossen waschen musste.
Als ich dann endlich nach Hause durfte und nach zwei Monaten mit Schmerzen wieder vorstellig wurde, weil bei der OP was schief gelaufen ist, hat man mich abgewimmelt!! Man sagte mir, dass ich mich nicht so anstellen soll und dass das völlig NORMAL sei. Ich solle Schmerzmittel nehmen und dann wäre es gut.
Nun ist fast ein Jahr vergangen... es wurde immer noch nichts getan! Ich lebe mit Schmerzen und der "Netten" Ärztin ist es egal! Ich wurde nur arrogant angemacht.
In dieser Abteilung ist man bei dieser Ärztin nicht mehr wert als die Scheiße unter dem Schuh!

Ich empfehle niemanden diese Klinik!!

Ich fühlte mich gut aufgehoben

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung (Klinik-Aufnahme, Sekretariat) sehr zufrieden. Organisation (verschiebung der OP) weniger zufrieden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche, geduldige und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Mit kurzfrisitger Verschiebung des Aufenthaltes oder einer OP muss gerechnet werden
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der MHH freundlich, umsichtig, geduldig und (besonders wichtig) kompetent behandelt worden. Mit dem Stations-Sekretariat (vor und nach dem Aufenthalt), der Klinik-Aufnahme, der Station 22, Echokardiologie und dem OP-Team war ich sehr zufrieden. Die OP (Kryo-Pulmonalvenenisolation) war erfolgreich.
Die Auswahl der verschiedenen Essens-Optionen hat mich überrascht. Das Essen war für ein Krankenhaus recht gut (habe ich schon deutlich schlechter erlebt).
Man spürt schon, wie aufwendig und schwierig es bisweilen ist, so ein großes Krankenhaus mit den ganzen Abhängigkeiten und den unvorhersehbaren Ereignissen zu organisieren. Die kurzfristige Verschiebung meiner OP um 2 Tage war für mich überraschend schwierig zu verarbeiten.

Hervorragend

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Lange Wartezeiten im Wartezimmer
Krankheitsbild:
Hirntumor. Wirbelsäule Zysten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 45 ist die beste Station bei MHH.
Alles super organisiert
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit.
Die Leistung des Personals ist einfach hervorragend.
Die Beratung und Untersuchung vor der stationäre Aufnahme war sehr gut
Der behandelnde Professor mit seinem Assistenzarzt habem sich viel Zeit für uns genommen.
Alle unsere Fragen wurden mit Geduld beantwortet.
Zwei OP (Hirntumor und Wirbelsäule Zysten)hat meine Mutter da erlebt.
Und das war beide Male die richtige Entscheidung.

Die beste Entscheidung, die ich treffen konnte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (VIELEN DANK!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP und alles drum herum
Kontra:
Medikation wurde zu früh abgesetzt
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 13.09.2017 erfolgreich in der MHH von Dr. Herrmann operiert worden. Meine OP dauert ca 4,5STd. Mein Gesichtsnerv und mein Hörnerv wurden erhalten und der Tumor (Akustikusneurinom) komplett entfernt.
Ich kam am 12.09. in KH, es wurden gleich alle Untersuchungen gemacht und ich wurde direkt am 13. als erster Patient operiert. Keine langen Wartezeiten im KH, alles reibungslos. Auf der Station wurde ich vom gesamten Personal nett betreut.
Das Einzige, was aus meiner Sicht nicht gut war: am Tag meiner Entlassung haben Sie meine Medikamente einfach abgesetzt. Kein Ausschleichen. So dass ich 2 Tage sspäter nochmal in dei Notaufnahme der MHH gefahren bin, weil sich mein Gesihtsnerv verschlechtert hatte. Dort haben sie dann aber alle notwendigen Untersuchungen gemacht und ich wurde sofort wieder eingestellt, damit es einen guten Verlauf nehmen konnte.
Ich bin sehr zufrieden und glücklich, dass ich mich für eine OP in der MHH entschieden habe und kann es nur jedem empfehlen!

Fehldiagnose auf Kosten eines Lebens

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich, nur unmenschlich!
Krankheitsbild:
Prostatacarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unitas libertas caritas ...!

Dank dieser Urologie bin ich sehr krank, im April hatte man mich wegen Prostata Beschwerden belächelt, mich abgetan als psychisch krank, es sei alles in Ordnung!

ich habe dem demütig fast geglaubt...

weil im April Feiertage vor der Tür standen hat man einfach von einem MRT der Prostata abgesehen, da ja der TRUS unauffällig war.



Monate später, heute, kann ich mich kaum mehr bewegen, Prostata bei der rektalen Untersuchung massiv verhärtet, PSA weit über der Norm, Urin träufelt bei jedem hinsetzen aus der Harnröhre.



welcher urologie soll ich nun noch mein Vertrauen schenken und meinen geschundenen Körper hingeben?!


Dr. Kedia, Sie und Ihr Team haben mich als Spinner abgestempelt, jemanden mit cpps, hätten Sie damals Ihr MRT gemacht.
Jetzt nach so langer Zeit, heißt es Prostata Stanze, Turp, etc. ...


Wer kranke Menschen belächelt hat dem Teufel seine Seele verkauft!

Möge Gott Ihnen und Ihrem Team gnädig sein.


Aber Hey, sie baten mir ja neulich noch an einen Termin in der Sprechstunde zu machen. Sprechstunde ist was für Menschen die noch laufen können !!!!!

1 Kommentar

Scham2017 am 23.09.2017

Lieber frühere Patient der MHH!

Halten Sie durch! Wenn Sie noch mal ins Krankenhaus müssen, lassen Sie sich in die evangelisch betriebenen Krankenhäuser einweisen.

Gute Besserung, wenn es möglich ist!

Gerne wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ausgenomnen Thema Stillen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Etwas Punktabzug, weil die Entlassung sehr lange dauerte)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Besonders der Kreißsaal war schön)
Pro:
Habe (fast) meine Traumgeburt gehabt, bin genau so behandelt worden, medizinisch und menschluch, wie ich es brauchte und wollte
Kontra:
Eine der Hebammen fand es wohl merkwürdig, dass ich keine Opiate nehmen wollte, obwohl ich wusste, dass ich die nicht vertrage und mir davon schlecht wird. Eine kompetente Stillberatung habe ich nicht bekommen.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden. Morgens zur Einleitung gekommen. Sehr gut informiert worden. Als es Nachmittag wurde ganz spontan noch Familienzimmer bekomnen. Personal bis auf eine einzige Hebamme bei einer Zwischenschicht alle freundlich. In der Nacht dann spontan entbunden. Sehr schöner Kreißsaal. Haben Auge zugedrückt und mein Mann und meine Mutter durften mit rein. Fand ich supertoll und hat mir zusätzlich Kraft gegeben.
Am nächsten Vormittag dann um Entlassung gebeten und nach hause, daher kann ich zum essen nicht viel sagen ( zum Frühstücken war ich noch zu überschwenglich).
Eine Frage die ich der Stillberatung zwischendurch stellte wurde nicht richtig beantwortet, wie ich heute weiß. Ist für mich aber nicht weiter relevant gewesen, weil ich ja meine Hebamme zu hause hatte.
Kinderarzt mit der Kleinen ganz toll. Da sind wir sehr zufrieden.
Lediglich die Schlussuntersuchung hätte besser organisiert sein können. Es kam mir so vor, als wäre es total ausergewöhnlich, dass ich ambulant entbinden wollte und nicht vor hatte ohne medizinische Gründe noch länger im Krankenhaus zu bleiben.
Alkes in allen, beim nächsten auf jeden Fall wieder.

Nach dem Kaiserschnitt wird man förmlich aus dem Krankenhaus geschmissen.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Anästhesie Ärzte
Kontra:
gestresste unfreundliche Krankenschwestern in der Neugeborenenstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Kaiserschnitt wird man förmlich aus dem Krankenhaus geschmissen. Sie hätten wohl zu wenig Betten. Unfreundliche Kommentare wenn man vor Schmerzen nicht mehr laufen kann... .

Nicht zu empfehlen!

2 Kommentare

Scham2017 am 20.09.2017

Die ÜBERHEBLICHKEIT, INKOPETENZ und UNFREUNDLICHKEIT des GANZEN FACHPERSONALS hier ist der zweite Name dieses Krankenhauses!

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Enttäuscht
Kontra:
Im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Rücken schmerzen mit Atemnot und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier fühle ich mich sicher und hier wird mir geholfen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Teile der Mhh sind halt nicht neu, aber alles ist sauber und vernünftig. Sollte mal irgendwo etwas liegen, stelle ich mirdie Frage kritisieren? Oder mich Fragen wer den Mülleimer nicht suchen wollte.)
Pro:
Sollte ich ins Krankenhaus müssen lieber hier als woanders
Kontra:
Leider vergessen viele Patienten, das sie nicht die einzigen sind, andere brauchen auch hilfe
Krankheitsbild:
Leberbiopsie nach LTX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich gut aufghoben gefühlt, bei mir wurde eine Leberbiopsie zur Kontrolle der Lebertransplantation vorgenommen. Ich wurde über alle Einzelheiten und Risiken aufgeklärt. auch während der Biopsie wurden alle Schritte erklärt und auch Ruhe ausgestrahlt damit ich mich gut aufgehoben fühle. Zurück auf Station haben sich dich Schwestern und Pfleger gekümmert. Alle waren ruhig und freundlich. Natürlich sind die Wege von einer Station zur nächsten nicht immer kurz, allerdings ist es ja auch kein kleines Dorfkrankenhaus und das die Schwestern nach dem Klingeln nicht in der nächsten Sekunde vor der Tür steht, hat vielleicht damit zu tun, das man nicht der einzigste Patient auf der Station ist. Aber ich musste nie lange warten.
Ohne die Mhh wäre ich schon seit 13 Jahren nicht mehr auf der Erde!!!

Medizinisch und pflegerisch super, organisatorisch teilweise katastrophal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz der geschilderten Kritikpunkte. Es geht mir jetzt soooooo viel besser als vor der OP.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chirurgische/Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Organisation und Verpflegung
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom 28.07. bis 11.08.2017 wegen einer fortgeschrittenen Aortenklappenstenose in der MHH behandelt. Die Aortenklappen-OP – ich erhielt eine künstliche Aortenklappe - wurde sehr erfolgreich durchgeführt. Die Betreuung auf der chirurgischen Intensivstation im Anschluss an die OP war ebenfalls hervorragend. Dies galt auch für die pflegerische Versorgung auf Station 25. Von zwei Ausnahmen abgesehen hat das Pflegepersonal einen ganz tollen Job gemacht. Mein besonderer Dank geht an die Schwestern, (eine davon weltbeste Blutabnehmerin!) und die Schwesternschülerinnen, die Pfleger und den Praktikanten.
Das für mich Schlimme an meinem Aufenthalt in der MHH war die katastrophal schlechte Organisation der Nachuntersuchungen. Man sitzt morgens im Bett und trinkt gerade den ersten Schluck Kaffee. Plötzlich steht ein Krankentransporteur im Zimmer, der einen sofort zu einer Untersuchung bringen soll. Da alles unter Zeitdruck geschieht, bricht man das Frühstück natürlich ab, um sich im Eiltempo zur Untersuchung bringen zu lassen. Dort angekommen, ist von Zeitdruck nichts mehr zu spüren. Im Gegenteil. Bei meiner CT-Untersuchung musste ich über zwei Stunden warten, bis ich an die Reihe kam. Um welche Untersuchung es sich handeln sollte, erfuhr ich übrigens auch erst, als man mir ein Formular zum Ausfüllen gab, auf dem ich mein Einverständnis mit einer Thorax-CT erklären sollte.
Am Entlassungstag folgte ein ähnlicher Vorfall. Man teilte mir mit, dass ich aus der Warteliste für ein EKG gestrichen worden war, weil ich mich nicht um 8 Uhr vor dem Untersuchungszimmer eingefunden hatte. Dies war an Absurdität kaum zu überbieten. Niemand hatte mir mitgeteilt, dass ich mich um 8 Uhr zu besagter Untersuchung einzufinden hatte, und es war auch kein Transporteur erschienen. Hätte die Schwester nicht dankenswerterweise interveniert, mich zum EKG begleitet und dafür gesorgt, dass es doch noch stattfand, hätte ich nicht entlassen werden können.
In der MHH, zumindest, was die Station 25 anbelangt, herrscht eine Diskrepanz zwischen medizinischen und pflegerischen Höchstleistungen und schwersten organisatorischen Defiziten. Letztere müssen im Interesse des Patientenwohls dringendst behoben werden.

Notfalleinlieferung wegen Vergiftungshinweisen durch Medikamente

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/16/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Schwestern haben, trotz ihr wenigen Zeit sich stets bemüht mich zufrieden zu stellen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr fachgerechte und korrekte Behandlung, meines komplexen Krankheitsbildes
Kontra:
um 13 Uhr kein Kaffee mehr D:
Krankheitsbild:
Herz-/Nierenproblem/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, wer erwartet, das er in der MHH die Hand gehalten zu bekommt und volle Kommunikation über die medizinischen Gespräche hinaus, ist da falsch.

Wer aber medizinisch-fachlich korrektes Vorgehen erwartet, auch mit Angeboten zur Studienteilnahmen, liegt richtig.

Auch die Aufnahmezeit dort ist schnell und unbürokratisch, die Liegezeit kurz u. angemessen.

Aufenthalt: Der hat meine Lebensqualität erhöht.
Von mir fast volle Punktzahl.

"Gerne" wieder habe mich gut Aufgehoben und gefühlt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend und Stichhaltig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn man danach keine Probleme hat / mehr geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas langer Vorlauf / Beim Aufenthalt alles im Fluss)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Technisch Top / Station altbacken aber funktionell ( 70 Jahre ))
Pro:
Die sehr gute Nachbetreuung durch das Pflegepersonal Station 36/ Danke
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernug eines verdrängenden Tumors im Halsberich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle wichtigen Untersuchungen CT / MRT aktuell am 1. Tag durchgeführt / Abends ausführliches Arztgespräch mit Informationen über die OP am nächsten Tag.Saubere Entfernung des "Problems". Danach Keinerlei Einschränkungen.Am Folgetag muße ich wegen starker Nachblutungen leider noch einmal zur Blutstillung operriert werden. ( Jeder Mensch ist halt anders und ein Lebensrisiko gibt es grundsätzlich ) Danach hatte ich einen sehr schnellen Heilungsverlauf. Ich habe mich von den Arzten jederzeit kompetend, fachlich Sicher und offen betreut Gefühlt.
Mein besonder Dank gilt dem Pflegepersonal auf Station 36 die sich sehr gut, schnell, sicher und Fürsorglich um mich und allen Patienten um mich herum gekümmert haben. Ich habe sehr positiv Erfahren wie Aufbauend die nette Ansprache, das kurze Handauflegen sind.Mir wurde hier Demut gelehrt!! Ich hoffe, das in der Gesellschaft die Pflegeberufe auch im Hinblick auf unsere alternde Befölkerung sowohl Finanziell als auch Gesellschaftlich viel mehr Anerkennung findetn.
Danke.

2 Kommentare

linnea2 am 03.09.2017

Hallo Uwe!
Noch eine Ode an die MHH, die sich sehr an die vorherige erinnert. Die Sprache ist sehr verwaltungstechnisch: zu wenig persönliches, zu viel Gesülze an das Pflegepersonal. Auch wenn Sie die Namen ändern, sieht man das auf Anhieb, kann aber den schlechten Ruf der MHH nicht mehr retten!!! Was kommt als nächstes? Viel Spaß beim Fantasieren...

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Nächstes Mal wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles in allem wir kommen wieder)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Vielen Meinungen, einfach sein eigenes Zwischending draus machen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun will ich meine Erfahrungen bezüglich einer Geburt in der MHH loswerden.
Im März 2017 habe ich unser 1.Kind hier geboren.Donnerstagmittag zu Einleitung und Samstagvormittag war er da. Unterbringung im 2-Bettzimmer in dem ich 2 Nächte allein war. Das Essen war auch gut.
Im Kreißsaal sowie auf Station gab es mehr und weniger sympathische Hebammen/Schwestern. Super war eine Hebamme die gab mir in der Nacht vor Geburt Akupunktur und hat mir ein Entspannungsbad eingelassen.
Während bzw. Vor der Geburt waren wir im Kreißsaal doch viel alleine gewesen aber sie hätten eh nicht viel machen können. Als es soweit war,waren aber alle nötigen Leute da.
Nach Geburt auf Station gab es bei Nachfrage Tipps und Tricks der Schwestern, wobei zu erwähnen ist, dass diese Teils verschiedene Meinungen haben.Wir haben da einfach unseren eigenen Mittelweg draus gemacht.
Fazit von dem Ganzen. Es war ein guter Krankenhausaufenthalt und beim 2.Kind kommen wir wieder.
Letztendlich kommt es eh auf das Krankenhauspersonal an, welches einen guten oder schlechten Tag haben kann und wie man sich selber auch verhält !

1 Kommentar

linnea2 am 17.08.2017

Das ist ja ein Lob ohne Gleichen an die MHH, komisch nur, dass es Ihnen gerade jetzt eingefallen, dieses unglaubwürdiges Lob auszusprechen, und nicht gleich im März, wobei die anderen, die hier bei einer Entbindung waren, so unzufrieden sind. Kann das sein, das es jemand aus der Klinik schreibt, um hier die total negative Erfahrungen auszugleichen?

Klinik!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Stickige, warme Zimmer! Unfreundliches Personal, Schwestern und Ärzte sind mit allem überfordert, Keine richtig Beratung, Untersuchung u.s.w. die Liste wäre zu lang.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in diese Klinik eingeliefert und wurde an dem Tag auch 1x Untersucht.. man sagte mir ich dürfte mich nicht bewegen und musste somit 4 Tage auf dem Zimmer bleiben im Bett, während der Zeit habe ich Medikamente bekommen und hing an einer infusion.. dort hing eine Spritze drin die wehen verhindern sollte.
Täglich kam 1x eine Ärztin rein die mich fragte ob ich schmerzen hätte oder wehen... ich sagte nein worauf sie nur meinte Ok! Und direkt wieder verschwunden war.. danach ließ sich niemand mehr in diesem Zimmer Blicken.. nur die Schwestern um Essen zu bringen oder die Spritze zu wechseln aber selbst damit war man überfordert, denn die Spritze lief ständig aus!!! Jedes Mal wurde alles schnell schnell gemacht und dabei sind dann Fehler entstanden.. in diesen Tagen wurde ich auch nicht mehr Untersucht.. es wurde nicht nachgeschaut wie es jetzt mit dem Baby aussieht u.s.w.
Dann sind die Zimmer total warm und stickig.. es fiel mir so schwer dort überhaupt zu schlafen!!
Ich habe mich nun selbst entlassen worauf die Ärztin noch dreißt meinte mein Kind würde sterben, weil es Anzeichen gibt das es früher kommt und ich erst in der 24 Woche bin.. und in einem anderen Krankenhaus hat es ja Null überlebenschancen, weil es einfach zu früh sei und das ist unverantwortlich von mir aber sie wünscht mir trotzdem alles gute..
Also sowas Asoziales habe ich schon lange nicht mehr erlebt!
Nie wieder!!!

-Nur Fehler gemacht.
-Keine richtige Beratung oder aufklärung.
-Nur Angst und Panik macherei
-Die Schwestern und Ärzte sind anscheinend mit allem überfordert.
-Zimmer sind warm und stickig.

Das ging mir alles die letzten Tage sehr auf die Psyche.. vor allem diese Aussagen immer mein Kind würde das nicht schaffen und definitiv sterben...

Wir waren in Hamburg in der Klinik um uns eine weitere Meinung zu holen.. und soweit ist alles in Ordnung.
Werde die Fälle in Hannover definitiv der Ärztekammer melden.

2 Kommentare

Scham2017 am 13.08.2017

Lieber frühere Patient der MHH,

Ich glaube Ihnen alles, meinem 79-jährigem Ehemann ist noch etwas schlimmeres passiert (s. Meine Bewertung), ich vermute aber, dass Ihre Beschwerde bei der Ärztekammer nichts bringt, es ist unwahrscheinlich schwer, etwas nachzuweisen, da sich die MHH sowieso ausredet. Ich habe gerade eine fantasievolle Darstellung der Abläufe in der Klinik bekommen, verfasst in der Form a la "meine Nachbarin hat mir das noch erzählt ", mit dem angeblichen täglichen Sockenwechseln der Einwegsocken usw. und wo ich als pflegende Angehörige, die ihren Mann zwei mal täglich dort besuchte und ihn gefütterte als eine schreckliche Person dargestellt werde, die sich um ihren Mann nicht gekümmert habe. Nicht ich, sondern das Personal musste sich um ihn kümmern, ich habe das aber trotzdem gern getan und alle dadurch gewaltig entlassen. Ich wünsche Ihnen gute Besserung und viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben. Schöne Grüße

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Katastrophale Körper- und Intimpflege

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 79-jähriger, blinder, hilfloser und schwer dementer Mann hat nach 10 Tagen in der MHH im Juni 2017 Dekubitus drittes Grades am Gesäß und an der rechten Ferse bekommen, weil er nicht umgelagert wurde, obwohl ich die Krankenschwester darauf angesprochen habe. Für ihn wurde zwar eine Antidekubitusmatratze besorgt, sie alleine reicht aber nicht aus. Außerdem war er allen dort arbeitenden Krankenschwestern als ein "stummer" dementer Patient, der sich nicht beschweren könnte, nicht mal Wert, ihn wenigstens EINMAL im Intimbereich sauber zu machen, was ich leider nur zuhause gesehen habe. Ich bin zwei mal täglich im Krankenhaus gewesen, um ihn zu füttern, weil mir der Zimmernachbar berichtete, dass das Essen einfach weggebracht wurde, da mein Mann geschlafen hatte. Die Ärzte haben ihn aufgegeben und nicht geglaubt, dass er aus dem Krankenhaus raus kommt und mich täglich darauf angesprochen, was sie tun sollen im Falle der Fälle. Als ich immer wiederholt habe "beleben der Patientenverfügung nach", hat mir eine der Ärztinnen sogar gesagt: Sie wissen, dass das nichts bringt ". Sie haben ihm nicht mal eine Reha oder akute Nachbehandlung im Anschluss der Behandlung gegönnt und für so einen schweren Patienten wurde er zu früh entlassen. Im Endeffekt war das für ihn aber besser bezüglich der katastrophalen Pflege.
Ich sage Ihnen allen ehrlich und laut: SIE SOLLEN SICH ALLE DAFÜR SCHÄMEN.

SCHLECHTE ORGANISATION

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: "2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
CHEFÄRZTIN SEHR NETT UND BEMÜHT
Kontra:
SCHLECHTE BETREUNG UND ORGANISATION STATION EN ARBEITEN NICHT ZUSAMMEN EINER WEISS VOM ANDEREN NICHTS
Krankheitsbild:
GASBRAND ; SCHWERE INFEKTION DER HAND
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

m
MEINE TOCHTER 13 JAHRE WURDE VON AKH CELLE NACH HANNOVER WEGEN EINER LEBENSBEDROHLICHEN INFEKTION GESCHICKT: MHH WOLLTE SIE NICHT AUFNEHMEN DA KEINE BETTEN FREI:SO MUSSTEN WIR PRIVAT DORT IN DIE NOTAUFNAHME FAHREN NACHDEM WIR IN CELLE SCHON DEN GANZEN TAG DURCH SÄMTLICHE UNTERSUCHUNGEN ZIEMLICH FERTIG WAREN:
IN DER NOTAUFNAME WIEDER EWIG WARTEN; UM 22 UHR DANN ENDLICH NOT -OP DREI STD OBERÄRZTIN SEHR NETT OERIERTE SELBST DANN KAM SIE AUF DIE CHIRURGISCHE SÄUGLING U KLEINKINDERSTATION ABERT ZUSTÄNDIG WAR FÜR SIE DIE PLASTISCHE CHIRURGIE AUF DER STATION WURDE SIE 3 TAGE NICHT GEWASCHEN EINE HAND GESCHIENT ANDERE AM TROPF ZUSTÄNDIGE SCHWESTER SEHR UNHÖFFLICH ZUGANG ZU FEST GEBUNDEN HAND SCWOLL AN IM ZIMMER WAREN SCHREIENDE KLEINKINDER MIT IHREN MÜTTERN DIE DORT AUCH SCHLIEFEN ZIMMER WAR ÜBERBELEGT; SIE REDETEN NUR TÜRKISCH U BEACHTETEN MEIN KIND NICHT; SIE BEKAM GANZEN TAG NICHTS ZU ESSEN DA MAN DORT NICHT BESCHEID SAGTE DAS KEINE WEITERE OP NOTIG IST: ZUM VERBANDSWECHSEL U VISITE MUSSTE MEIN KIND 20 MIN AUF DIE ANDERE STATION LAUFEN; DA SIE SICH DURCH MEDI U NICHTS GEGESSEN SICH ÜBERGAB WURDE SIE MIT DEM ROLLSTUHL GEBRACHT; MAN HATTE VERGESSEN SIE ABZUHOLEN SO WURDE SIE DANN NACH 2 STD VON EINER PATIENTEN OHNE ROLLSTUHL ZURÜCK GEBRACHT AM 1 TAG LIEF SIE GANZ ALLEIN WEIL MAN AUCH DA SIE VERGESSEN HATTE;ICH HOLTE SIE DANN AUF EIGENE VERANTWORTUNG NACH CELLE INS AKH OBWOHL ES VORHER ABGESPROCHEN WAR WOLLTEN SIE MEIN KIND NICHT AUFNEHMEN DA EINER VOM ANDEREN NICHTS WUSSTE

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo ,Canilisa, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

NIE WIEDER MHH

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Inkompetentes "Team")
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Dank dem Oberzahnarzt bin ich zu frieden. er hat sich mir angenommen und ist vernünftig auf mich eingegangen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (NUR DANK DEM OBERZAHNARZT)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Niemand wusste was genau zu tun war)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Krankenhaus ist ein Chaotisches Gebäude. viel zu unübersichtlich)
Pro:
Der Oberzahnarzt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Wurzelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mhh ist das aller Letzte. Ich war in einer Woche 4x dort. Davon 2x beim Notdienst. KEIN Arzt konnte mir helfen. KEIN Arzt hat sich mir vernünftig angenommen. Bis an dem 4. Tag der Oberzahnarzt persönlich mich behandelt hat und auch das Problem erkannt hat. Die anderen haben mir nur mit Medikamenten zudröhnen wollen. Die Wartezeiten sind der Wahnsinn. Trotz Termin 2 1/2 Stunden gewartet. Und Patienten die deutlich später kamen als ich wurden vorgezogen. Die Ärzte und Assistenten auf der Chirurgischen Station sind das Letzte. Inkompetenz hoch 10.

NIE WIEDER WERDE ICH MICH DA BEHANDELN LASSEN

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo Dani, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Von der Notaufnahme abgewiesen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016,2011,
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fremdwörter, aber keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten scheinen nur ein Belastugsfaktor zu sein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mehrfach in der MHH operiert.
Sie hat viele Verwachsungen und Bruchnarben.
Habe meine Frau mit Verdacht auf Darmverschluss in die Notfallaufnahme der MHH gebracht.
Dort wurde nach Untersuchungen aufgrund der Röntgenbilder der Verdacht auf Darmverschluss gestellt.
Die untersuchende Ärztin wollte meine Frau jedoch nicht aufnehmen. Angeblich seien alle Betten belegt.

Somit ist meine Frau mit Krankenwagen in das Nordstadtkrankenhaus verfrachtet worden.

Obwohl bisher alle OPs in der MHH durchgeführt wurden, meine Frau auch schon viele Komplikationen nach den OPs hatte ,da sie endokrinologisch krank ist,keine Hypophyse mehr hat und auch schon in der MHH eine Addison Krise nach OPs durchgemnacht hatte und unklaren Lebertumor versuchte ich der Ärztin zu erklären,das man in der MHH meine Frau am besten kenne.
2 Aktenordner Arztberichte aus der MHH liegen bei uns zu Hause.

Trotzdem bestand Sie darauf, meine Frau in ein unseren Wohnort nähergelegenes Krankenhaus zu bringen,dass die umfangreiche
Problematik meiner Frau aber überhaupt nicht kennt.Als wenn man sie nicht vorübergehend in einer anderen Station unterbringen könnte ,in diesem riesigen Krankenhauskomplex.

Habe das Gefühl man will uns loswerden,um sich nicht mit schwierigen und somit teurer und wenig lukrativer Behandlung chronisch Kranker kümmern zu müssen. Wir sind ja auch nur kassenversichert.

Auch schon damals nach den OP Narbenbrüchen meiner Frau waren die Ärzte sehr genervt uns wiederzusehen.

Meine Frau hat nun mal sehr komplizierte Erkrankungen (Autoimmunerkrankung)und viele OPs warum laut Hausarzt und Rettungdienst die MHH angeraten wurde.

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo Prinzen, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Probleme mit Kleinhirn

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer gesprächsbereit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr gut)
Pro:
Schwestern Ärzte alles Menschenmögliche getan
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinhirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war jetzt 12 Tage auf der Neurologieschen Station...Alle haben sich sehr viel Mühe gegeben,Schwestern oder Ärzte...Sie haben alles menschenmögliche getan...Mein Mann war davor 6mal im Krankenhaus keiner hat sich so viel Mühe,wie in der MHH...DANKE...Danke...

Behandlungsverweigerung trotz Monate vorher getätigtem Termin

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interesse am Patienten, schlecht Organisiert, mangelnde Kompetenz schon bei Terminen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verweigerung einen neuen Termin zu tätigen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt und die stationäre Aufnahme wird trotz Termin verweigert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unzureichend und in keiner Weise vorausschauend.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht erfolgt.)
Pro:
---
Kontra:
Diagnose- und Behandlungsverweigerung, sehr kurzfristige Terminabsage, keine erneute Terminvergabe
Krankheitsbild:
Tremor in der rechten Hand mit unbekanntem Ursprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit gut 8 Monaten hat meine Tochter einen Tremor unbekannter Art in der rechten Hand. Etliche Termine bei Ärzten erbrachten bislang keine behandelbare Diagnose.
Nun sollte sie stationär bei dieser Klinik aufgenommen werden, da diese angeblich mehr Möglichkeiten oder Kompetenz besitzen soll.
Der Termin wurde vor ca. 2 Monaten vergeben. (wieder 2 Monate ohne weiterführende Behandlung)
Am Tag der Aufnahme wurde nach dem Anruf zur Bestätigung der Aufnahme/des Termins mitgeteilt, dass plötzlich etliche "Notfälle" vorliegen und eine stationäre Aufnahme nicht möglich sei.
Einen neuen festen Termin gab es nicht, so dass nun erneut keine Behandlung oder überhaupt mal eine behandlungsfähige Diagnose gestellt werden kann.
Das ist in meinen Augen ein weiteres armseliges Zeugnis des Gesundheitssystems. Meiner Vermutung nach werden eher gewinnbringendere Privatpatienten bevorzugt. Schade auch, das eine stark beeinträchtigende 8-monatig andauernde Krankheit ohne Diagnose nicht als Notfall eingestuft wird. Ebenso unverständlich ist, dass sich die Klinik nicht bei den Personen meldet um feste Termine frühzeitig abzusagen. Da zeigt in meinen Augen klar die mangelhafte Kompetenz in diesem Bereich auf.
Das einzige was ich nun auf Grundlage der jetzigen Sachlage erwarten kann ist, die Abzocke der Kosten für die stationäre Aufnahme, wenn diese denn irgendwann mal erfolgen sollte.
Für eine Diagnose bzw. Behandlung halte ich diese Klinik nicht (mehr) für kompetent genug, da eindeutig kein Interesse am Patienten besteht.
Da gerade Sommerferien sind hätte das sehr gut gepasst um keine Fehltage beim gerade anstehenden Abitur zu haben, aber so wird sie wohl noch bis zu den Herbst- oder Winterferien warten müssen, vielleicht ja sogar noch länger wenn die Diagnose- und Behandlungsverweigerung seitens der Klinik bestehen bleibt.

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

hallo Oliver, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Wartezeiten von 8 h

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (8 h Wartezeit ist sehr normal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Raten teilweise zu Ops, die (Wie im Nachhinein festgestellt wurde) nicht nötig waren, was (Wir uns mitgeteilt wurde) im Wissen der Ärzte war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (An Weihnachten wurde ein künstlicher Weihnachtsbaum aufgestellt)
Pro:
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo Lorena, ich bitte Sie um Unterstützung! Wir haben länger gewartet! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Medizinisch einfach Spitze

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Fachkräfte
Kontra:
Logistik ist nicht die Stärke
Krankheitsbild:
Nieren-Transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nieren-TX 2005, danach mit mehren OP'S in noch ständiger Behandlung und Kontrolle.
Medizinisch einfach nicht zu toppen, nur die Logistik bleibt auf der Strecke.

Starres Umsetzen der "Hauspolitik".

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Willkürliche Zusammensetzung der Patienten. Konflikte vorprogrammiert.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine psychoonk. Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Flott)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schwerpunkt Gruppenbehandlung)
Pro:
Mensaessen, Verwaltungsabläufe
Kontra:
Mitpatienten, Behandlung kontraproduktiv
Krankheitsbild:
Depression, Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grund die MHH auszuwählen war die Zusage psychoonkologisch behandelt zu werden. Die Patientengruppe ist willkürlich zusammen gewürfelt. Andere Krebspatienten sind zeit-gleich mit mir nicht in meiner Gruppe und den Gruppenbe-handlungen. Dies zeigt sich dann auch beim Vorbringen meiner gesundh. Probleme. Die die Gruppe leitende PT lässt die gesamte Stunde zu, das am Thema vorbeigeredet wird. Frustration vorprogrammiert. Interessant war den auch noch die Aussage einer Ärztin die meinte ich hätte einen Burnout. Den habe ich nicht!! Einem onkologischen Bericht aus dem hervorgeht, das ich den ca schlecht verarbeite, wollte man nicht haben. Dies aber auch schon in der Tagesambulanz nicht. Was mich dann doch irritierte.
Ich habe erlebt, das mich über die gesamte Behandlunszeit hindurch deutlich jüngere und physisch gesunde aber verhaltensauffällige Patienten, zu denen ich keinen Kontakt suchte, zwischen den Behandlungen beleidigten. Selbst im Ruheraum wurde man von diesen Personen nicht in Ruhe gelassen.
Während eines Mittagessens steht eine mir namentlich nicht bekannte Patientin auf und fängt an mir von hinten auf einer frisch operierten OP-Wunde rumzudrücken. Ich wehre dies ab und schildere der für mich zuständigen Pflegekraft diesen unglaublichen Vorfall. Eingegangen wird auf mich nicht. Das war dann für mich das I Tüpfelchen.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen da nicht individuell auf den Patienten eingegangen wird und es Patienten gibt deren Mitteilungsbedürfnis sehr ausgeprägt und Verhalten unangenehm auffällig ist. Behandeler z.T. überfordert. Der Empfehlung eine Shg aufzusuchen werde ich nicht nachkommen da auch dort mein CA kein Thema wäre. Aber das war wohl eh eine Standardempfehlung. Die verordneten Arzneien vertrage ich nicht..habe mit sehr starken Nebenwirkungen zu kämpfen. Mir geht es nun schlechter als vor Behandlungsbeginn.

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Massenabfertigung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beim 16. Versuch telefonischer Kontakt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ablehnung zur Entbindung in der 36. SSW
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich den Infoabend für Eltern besucht hatte, habe ich mich in der MHH zur Geburt angemeldet. In der 36. SSW habe ich von meiner Ärztin eine Überweisung zur Geburtsplanung bekommen, da mein Kind sehr groß ist.
In der MHH habe ich leider keinen Termin zur Geburtsplanung bekommen, auch ein Gespräch vorab hinsichtlich PDA oder Akupunktur war nicht möglich. Der nächste Termin wäre in 5 Wochen frei gewesen.
Ich wurde gebeten mir eine andere Klinik zu suchen; in der 36. SSW, trotz Anmeldung!!!

Bitte nicht das glauben, was am Infoabend erzählt wird!

absolute Pleite, nicht vertrauenserweckend, beängstigend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gewissenhaftes und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
rückradlose Ärzteschaft, eitel, überheblich, immer über sich selbst jammernd (wird auch verbalisiert),feige
Krankheitsbild:
Nervenerkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich war seit über einen sehr langen Zeitraum Dauerpatient, d.h. in kurzen Abständen für immer mehrere Tage, auf stationäre Behandlung angewiesen. Ich kenne die Abläufe, die Eigenarten, die Ärzte/Innen, Pfleger und den Umgang somit gut genug, um mir ein nüchternes Urteil zu erlauben. Hätte ich die Wahl der Behandlung an einem anderen Orte gehabt, ich würde keine Minute zögern diese Chance zu nutzen. Der schlechte Ruf der Klinik ,der MHH, steht dem Entsetzen der beroffenen Patienten, die zu Bewertungen sich getraut haben, in nichts nach, es trifft genau ins Schwarze. Die Pfleger/Innen sind soweit ok., hier gibt es wenig zu bemängeln, abgesehen von dem Zeitdruck, der aus offensichtlich wirtschaftlichen Gründen dem Pflegepersonal auferlegt wird. Schlimm sind die Ärzteschaft und die Verwaltungsabläufe, so auch die fein eingespielten und aus Sicht des Krankenhauses gut durchdachten Abläufe im Sinne der Wahrung eigener Interessen. Der Umgang mit dem Patenten hat aus der Sicht des Patienten demgegenüber nichts mit einer zu wünschenden Empathie oder einem würdevollen Umgang zu tun. In der Öffentlichkeitsarbeit wird hingegen ein Bild "der heilen Welt" einer Krankenhausversorgung vorgegaukelt, doch wenn man es dann regelmäßig erlebt, stehen juristische Absicherung, betriebswirtschaftliches Denken und ein gehöriges Maß an persönlicher Eitelkeit einiger (vieler) Ärzte weit vor den Belangen der Patienten im Vordergrund. Man kommt sich manchmal vor wie Schlachtfieh! Es wird einem nicht zuhehört, es wird mit maßloser Arroganz abgewiegelt und es werden zu guter letzt die Ergebnisse der Behandlungen schöngeredet. Immer wieder ist der Versuch der Minimalisierung des Aufwandes der Ärzte mit all seinen negativen Folgen für den Patienten deutlich zu bemerken. Angebliche Behandlungen finden nicht statt oder es werden komplett andere Ergebnisse dargelegt, als wirklich geschehen. Normale Nachfragen zum Behandlungsablauf werden ignoriert oder an Andere verwiesen, doch dann keine Antworten.

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Zu lange Wartezeit bei Aufnahme

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Erstgespräch wurde von einer dringenden Aufnahme gesprochen. Dann musste man sich an das Aufnahme Management wenden. Dort bekommt man gesagt es dauert 3-6 Wochen bis zur Aufnahme. Zwischen durch fragt man nach und wird vertröstet. Dann ruft das Aufnahme Management selbst an und sagt man meldet sich Anfang der Woche, doch Anruf kam leider nicht. Als Patient kommt man sich sehr veräppelt vor! Nun bereits die achte Woche und noch immer kein Aufnahme Termin.

Traumhafte Entbindung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wege, guter Informationsfluss, tolle Betreuung, nettes Team, gute Atmosphäre
Kontra:
Klinikessen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unser erstes Kind in der MHH zur Welt gebracht und waren mehr als zufrieden. Jeder Krankenhausauftalt ist eine subjektive Momentaufnahme. Wir haben uns, trotz sehr großem Andrang auf der Geburtsstation, von Anfang bis Ende gut betreut gefühlt und uns an die Worte vom Infoabend erinnert: die MHH ist ein Krankenhaus in dem man jederzeit Hilfe bekommt, man muss nur etwas sagen.
Um dauernden Nachfragen und Zimmertüren Geklapper vorzubeugen, wird nämlich darum gebeten, dass die Patientin bei Fragen oder Problemen selber nachfragt. Wir finden: eine tolle Sache!

Meine Schwangerschaft verlief, wie die die Geburt selbst, völlig unkompliziert. Wir können also absolut nicht bestätigen, dass man ohne "Risiken" und nicht als "Notfall" nicht genügend betreut oder umsorgt wird. Wir hatten eine grandiose Hebamme, die von Anfang bis Ende bei uns war. Ebenso einen sehr netten Arzt.

Wenn man einige Bewertungen liest fragt man sich immer wieder, ob einigen überhaupt klar ist, dass es sich auch bei Geburten um einen Krankenhausaufenthalt und nicht um einen Hotelbesuch oder Urlaub handelt!

Die ärztliche und medizinische Betreuung in der MHH verlief einwandfrei und wir würden auch unser nächstes Kind dort zur Welt bringen.

Hervorzuheben wäre noch der tolle Service, dass einige Zeit nach der Geburt eine Dame vom Standesamt kommt um das Baby direkt anzumelden. So spart man sich einen Verwaltungsgang. Schon eine Woche nach Geburt unserer Tochter hatten wir ihre Geburtsurkunde im Briefkasten. Ein toller Service!

Super Ärzte aber sehr lange Wartezeiten

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten. Kein Wasser Automat oder ähnliches
Krankheitsbild:
Entzündung im Mund Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr gut erklären alles am Anfang und nehmen etwas die Angst. Negativ ist leider die Wartezeit ab 2std aufwärts(trotz fast leerem Wertebereich) und als wir da waren mitbekommen das ein Diabetes Patient ewig warten musste und nur auf drängen im Sekretariat dran kam. Zudem fehlt auf jeden Fall ein Wasserautomat oder ähnliches nur heiss Getränke in den warmen Tagen sind nicht gut.

Ein Fall für die Öffentlichkeit

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Als Patient nicht erst genommen / arrogante überhebliche Zahnärzte
Krankheitsbild:
Zahnprothetik / Studentenkurs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch den zahnärztlichen Notdienst, der Zahnklinik, bin ich im November 2014 im Studentenkurs (Prothetik) gelandet.

Die Studentin war sehr nett und hat sich auch sehr viel Mühe gegeben, aber das Ergebnis war eine Katastrophe (Teleskopprothese Ober- und Unterkiefer). Meine ganze Mundpartie ist verändert (Pferdegebiss). Der arrogante Zahnarzt, der für diesen Kurs zuständig war, meinte nur: andere würden sich für soviel Geld die Lippen aufspritzen lassen!?

Kurze Zeit später ging es mir körperlich immer schlechter: HWS Syndrom, Schwindel, Nackenschmerzen usw. bis heute. Alles durch einen falschen Biss.

Die Zahnklinik, hat ein zwei Mal aus Kulanz nachgebessert. Es wurde jedoch nichts besser, im Gegenteil. Daraufhin hat meine Krankenkasse zweimal ein Gutachten in Auftrag gegeben, indem erhebliche Mängel festgestellt wurden. Hiermit war die Zahnklinik nicht einverstanden und gab ein Gegengutachten in Auftrag. Dieser Gutachter, der Zahnklinik, hat mich als psychisch krank abgestempelt und ich sollte in eine private Sprechstunde einer anderen Stadt fahren!!
Aufgrund dieses Gutachten, hat mich die Zahnklinik weggeschickt und wollte mich nicht mehr behandeln.

Nachdem ich meine Patientenakte angefordert habe, rief mich plötzlich die Zahnklinik an, zwecks Terminvereinbarung. Auf einmal sollte es weitergehen und ein Professor wollte sich das nochmal ansehen.

Da ich nun endlich wechseln konnte (zwei Jahre Gewährleistung) habe ich nun einen super Zahnarzt gefunden. Dieser hat ohne viel Worte sofort gesehen, das alles murks ist.

Ich verstehe nur nicht, das die Zahnärzte, die mich nach dem Studentenkurs behandelt haben, dies nicht gesehen haben!? Mit Sicherheit nicht sehen wollten. Dort wollte man mir eine Schiene verpassen.....auf eine Prothese die nicht passt!!

Nie wieder MHH Zahnklinik.

Ich kann nur den unten stehenden Link empfehlen. Da berichten die Studenten, aus dem Studentenkurs, der Zahnklinik.

https://www.studycheck.de › ... › Zahnmedizin MHH

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Krankheit verkannt, unfreundlich umd inkompetent

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer und Schwestern sowie das Essen
Kontra:
Behandlung durch Studenten, es wird strickt nach Lehrbuch gegangen , wenn man mehr als ein Problem hat sind sie überfordert!
Krankheitsbild:
Schmerzen im Körper, Gewichtsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde das nötigste untersucht, menschlich waren die Ärzte dort nicht, man kam sich vor wie ein Stück Fleisch.
Am meisten wurde ich von Studenten im letzten Semester behandelt,eigentlich ein Unding.
Schwestern waren immer freundlich und hilfsbereit aber diese Ärzte (Assistenten) katastrophal!
Ich betonte meine rheumatischen Beschwerden, nicht einmal BSG Pswr HAL B27 wurden bestimmt.
Zum Schluss wurden die auch noch richtig pampig. Ich dachte mir die MHH ist das Maß der Medizin, aber ein niedergelassener Rheumatologe hat schon mehr drauf als diese Assistenzärzte und diese Studenten die da schon behandeln dürfen!
Nie wieder Station 78!
2 Tage nach Entlassung wurde ambulant ein MRT gemacht, Diagnose Tumor im der Prostata und Metastase im Hüftknochen. Aber da die Blutwerte alle in Ordnung waren hörte man mir garnicht mehr zu aug station 78! Tumorschmerzen ihr verdammten Stümper!!!!

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Top Versorgung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentransplantation nach COPD mit Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.02.2017 in der MHH Lungen transplantiert. In der Zeit war ich auf den Stationen 74 (Intensiv) und 12 (Zwischenintensiv) und kann nur positives berichten. Alle Pfleger sind auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen .
Auch die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für mich und haben sich Zeit genommen mir alle Schritte zu erklären.

Bezüglich des Essens kenne ich viel schlechtere Krankenhäuser. Die Auswahl ist super, außerdem ist man ja nicht im Hotel!

Die Zimmer werden täglich gereinigt und die Mülleimer 2x pro Tag geleert. Es ist ein altes Haus und somit sind die sanitären Anlagen nicht immer auf dem neusten Stand (gerade die Waschbeereiche in den Zimmern!)!

Ich bin regelmäßig in der Ambulanz und auch hier kann ich nur Positives berichten. Wenn ich Probleme habe (auch am Wochenende oder in der Nacht) kann ich telefonisch jemanden erreichen und bekomme Rat. Vielleicht liegt das an dem Krankheitsbild, kann sein, aber für Transplantationskandidaten finde ich ist es die beste Klinik in Deutschland!

Danke an die Ärzte und Pfleger der Station12, ohne euch wäre ich nicht mehr!

Nicht zu empfehlen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Viel zu teuer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unmotiviertes Personal, Sehr lange Wartezeit, auch wenn es was schwereres ist wird man sitzen gelassen. Selbst als Patient muss man, wenn man mit dem Auto ankommt, die Parkgebühren bezahlen wenn man 4h im wartezimmer sitzengelassen wird.

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Nie wieder MHH

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt Stühle
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Augen Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals möchte ich hier selber Patient sein. Die Leute werden auf ihren Betten im Gang stehen gelassen mit Urinbeuteln und allem. Die Notaufnahme ist eine einzige Katastrophe. Oben im Bereich Augen wurde ein Patient vor uns behandelt obwohl er deutlich nach uns kam UND es ihm besser ging als meinem Freund.
Dazu fällt mir nichts mehr ein.

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Sehr zu frieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Fachwissen
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal! Essen viel und gut! Es gab wirklich nichts zu bemängeln. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Unterzuckerte Kinder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!

Offenbar ein Dauer-Fehler der MHH:
Auch mein Kind trank nicht, wurde immer schlapper, auf Nachfragen von uns Desinteresse der Schwestern und Ärzte. Am 2. Tag nach der Geburt machen wir als Eltern schließlich Ärger. Erst jetzt ist mal jemand bereit, sich um unseren Sohn zu kümmern. Ergebnis: Deutliche Unterzuckerung (später erfahre ich, dass das für das Gehirn gefährlich ist). Das darf NICHT sein!

Das 2. Kind wollte ich definitv woanders bekommen. Wieder vorzeitiger Blasensprung, andere Krankenhäuser überbelegt, also notgedrungen wieder MHH (2015). Kaiserschnitt, großes Kind, das wieder nicht trinkt. Problem und unsere früheren Erfahrungen direkt nach der Geburt angesprochen, aber wieder keiner zuständig. Nur weil mein Mann hartnäckig auf einen Blutzuckertest bestand, wurde unserer Tochter letztlich einer "gewährt". Ergebnis: Unterzuckerung. (DANKE vor allem nochmal an Frau Castillo Lopez (?) und Hebamme Miriam, die uns beide sehr geholfen haben.)

Ansonsten: Nix Wochenbett selbst nach Kaiserschnitt, eher "Wochentag". Es wird erwartet, dass man trotz starker Schmerzen durch die Bauch-OP eigentlich ab dem 2. Tag sein Kind komplett selbst versorgt, also auch wickelt und dafür dann neben Toiletttengängen weitere 6-10 Mal pro Tag aufsteht, das Ganze garniert von einem schroffen Ton der damaligen (2010 und 2015) Laktationsberaterin.
Ich bin keine, die sich besonders schont, aber dass dieser regelmäßige Aufsteh-Zwang, den man für sein Kind natürlich auf sich nimmt, medizinisch nach einer schweren Bauch-OP sinnvoll ist, glaube ich kaum (Thrombosespritzen bekommt man daher auch trotzdem, obwohl das regelmäßige Aufstehen angeblich dazu dient, dieses Risiko auszuschalten).
Aber es entlastet halt die Schwestern und Hebammen und die Finanzen der MHH.

In anderen Krankenhäusern läuft das definitv anders. Da wird dem Körper Zeit gegeben, zu heilen, und man darf - wie man es ja immer und immer in der Schwangerschaft hört - auf seinen Körper "hören". Ohne Mann, der dabei ist und einem hilft, ist man schlecht dran.

Wen das noch nicht abgeschreckt hat: Die Privatstation wurde umgebaut und manche Zimmer zum Innenhof sind so dunkel, dass man tagsüber im Halbdunkel liegt. Gerade Neugeborene brauchen aber Licht, um eine Gelbsucht zu vermeiden. Nehmt lieber ein helles "Kassenzimmer" - oder geht eben woanders hin.

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Top Klinik immer wieder MHH

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Service besser geht nicht !
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 28.03.-31.03.2017 zur Gallen OP in der MHH zu Gast und das nicht das erste Mal.Patientenaufnahme war schnell erledigt so das ich den Tag frei auf dem Gelände verbringen konnte.Nächsten Tag um 7.30 Uhr ab in den OP und los ging es .12.30 Uhr lief ich völlig entspannt umher keine Schmerzen und die Zigarette schmeckte auch schon wieder. Am 31.03. Entlassung und ab ging es beschwerdefrei nach Hause.Alles in allem kann ich die MHH nur weiter empfehlen!TOP Ärzte,Top Personal,Top Service,Alles Top !

Danke MHH Hannover !

Ärztliche Gleichgültigkeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnostik)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Service eines 4 Sterne Hottels
Kontra:
Absolut Inkompetentes Fachpersonal
Krankheitsbild:
LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag. Am 14.04.2016 wurden mein 4/5 Wirbel der LWS versteift (in WWK). Es gab Komplikationen. Anschließend wandte ich mich weitere 3 mal an die WWK, aber Hilfe wurde mir untersagt... Deswegen hatte ich mich an MHH gewendet, und wurde am 27.03.2017 stationär aufgenomen. Es ging um Folgendes: unten, im Bereich LWS 4/5, hat sich ene relativ große Kammer gebildet, die mit dem Lumbalschlauch in berührung kommt. Die Vermutung war; das der Lumbalschlauch (14.04.2016) bechädigt wurde, und sich ein Liquorkissen gebildet hat. Dieses Kissen benötigt Raum, verdrängt Gewebe (Muskeln, Nerven usw.), verursacht HÖLLISCHE!!! Scmerzen... Deswegen wurde bei MHH eine Myelographie verordnet, um zu sehen, ob diese Kammer mit dem Lumbalschlauch in Verbindung steht. Mein Vorschlag erst die Kammer punktiren ,um die Gefahr der Infektion im Nervenkanal zu vermeiden, wurde vom Doktor strikt abgelehnt, da Er sich absolut sicher war das die Verbindung besteht, und Er das Loch identifizieren wollte. Myelographie ergab aber keine Verbindung und diese Blase ist nichts anderes als eine normale OP-Restekammer. Bei der Myelographie wurde etwas Nervenwasser entnomem (ca 15 ml). Dadurch fiel der Druck im Nervenkanal und automatisch auch in der OP-Restekammer. Binnen 3 Stunde waren die Schmerzen im Rücken und das furchbare Strahlen in die Beine zu 95% weg! (ich könnte tanzen...) Leider nur für kurze Dauer. Inerhalb von ca. 12 Stunden hat das Nervenwasser sich wider aufgebaut, der Druck stieg und die Smerzen waren wieder da... Die Lösug liegt auf der Hand: punktieren/absaugen oder, wenn die OP-Reste verhärtet sind, operativ (endoskopisch) entfernen! Da die Kammer mit dem Lumbalschlauch nicht in Verbindung steht, is das doch kein Problem? Aber - NEIN! Das einzige was Die mir anbieten konnten - ein STIMULATIONSGERÄT! (Verordnung vom Chefarzt...) Natürlich habe ich das abgelehnt. Weil meine Nerver funktionsfähig und nicht unreparabel beschädigt sind. Sofort wurde ich entlassen! (Das ist SADISMUS!)

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Nicht die beste Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr schöner Ausblick von ganz oben
Kontra:
siehe Text und Bahnhofsatmosphäre
Krankheitsbild:
Diverses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, leider kann ich über die MHH nichts Gutes sagen. Meinr Tante wurde letztes Jahr ein Aneurysma entfernt und leider wurde dabei der Sehnerv verletzt, so dass sie nicht mehr richtig sehen kann und infolgedessen auch den Job verloren hat und nicht mehr Auto fahren darf. Meine beste Freundin ist aktuell gerade auch dort, da ihr ein Tumor im Kleinhirn entfernt werden musste. Wie ich erfahren habe, musste die OP aufgrund von Komplikationen abgebrochen werden. Aus irgendeinem Grund wurde auch die Lunge verletzt. Ein weiterer familiärer Fall ist ebenfalls im letzten Jahr passiert, allerdings in einer anderen Abteilung. Mein Cousin hat eine Erkältung verschleppt und da er Diabetiker ist, hat er irgendwie? einen Virus bekommen ( sein Bein wurde davon angegriffen ), aber die Ärzte haben es zu spät erkannt, so dass er monatelang im Koma lag und ihm letztlich das Bein amputiert werden musste. Mir fiel gerade leider noch ein Fall ein... Meine Mutter erzählte, dass sie sich mit einer Dame unterhalten hatte, die Schmerzen im Bauch hatte und daraufhin in die MHH kam. Die Artzehaben es dort nicht erkannt und haben sie wieder heim geschickt. Nachts ging es wohl wieder stark los und sie ist in ein anderes Krankenhaus gefahren, wo eine Ärztin sofort erkannt that, dass es sich um eine Darm verschlingt ng handelt. Bei diesen ganzen Fällen bin ich ... sorry... sehr abgeneigt von der Uniklinik.

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! ICH KANN NOCH WENIGER ETWAS GUTES ÜBER MHH SAGEN, Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Operation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
CIN/CIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
zunächst einmal sollte ich erwähnen, das ich Angstpatientin auf Grund eines Erlebnisses in meiner frühen Kindheit.
Rückblickend betrachtet waren meine Ängste nicht gerechtfertigt. Aber abschalten geht eben auch nicht.
Alle Schwestern und Ärzte haben sich sehr gut um mich gekümmert. Sie haben weitere Ärzte hinzugezogen, um mich zu unterstützen (auf Grund meiner Angst).

Das gesamte Personal war jederzeit freundlich und was ich als Laien beurteilen kann, sehr kompetent!

Vorsicht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Entscheidungen
Krankheitsbild:
Brandverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr freundlich doch über den Rest war ich sehr erschrocken. Ein Familienmitglied wurde auf grund von Brandverletzungen dritten grades dort behandelt, obwohl sie viel zu schwach war und die Verletzungen nicht ausgeheilt waren waren die Ärzte der meinung meine Mutter könnte das Krankenhaus verlassen. Da wir weiter weg wohnen sollte meine Mutter mit einem Krankentransport in eine Kurzzeit pflege gebracht werden. Den Mitarbeitern dort war es egal ob sie es aufgrund anderer Erkrankungen von Körperlichen zustand überhaupt schaffen würde. Während des transportes verlor sie das Bewusstsein da sie nicht transportfähig war und verstarb leider bei der Ankunft in der Pflegeeinrichtung.

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Patient wird zum Dienstboten degradiert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (unzufrieden reicht nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Empfang am Eingangsbereich
Kontra:
Der ganze Rest vom Ablauf
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute von 7 Uhr morgens bis um 12:45 Mittags mit meiner schwer kranken Mutter da. Der organisatorische Ablauf vollkommen daneben. Man wird vom 1.OG rauf in das 2.OG geschickt nur um von da dann wieder ins EG geschickt zu werden. Von da geht es dann wieder ins 1.OG und das nur weil man zur Planung des Ablaufs beitragen soll. Meine Mutter ist mit dem Rollator unterwegs, und hatte dazu noch starke Schmerzen. Warum muss man den Patienten zusätzlich so quälen? Das ist doch ein interner Ablauf und bedarf nur eines Anrufs, aber meine Mutter wird als Bote missbraucht um unnötige Wege zurück zu legen. Das kann es doch wirklich nicht sein,zumal das Wartezimmer voll war mit Menschen die sich über ähnliche Abläufe beschwerten. Die letzte Station war dann endlich die Zahn und Kiefer Chirurgie, da wurde meine Mutter aber nicht von ihren starken Zahnschmerzen befreit, sondern ihr wurde ein Termin am 04.04.2017 gegeben. Das setzt diesem MHH Zirkus noch die Krone auf. Leider MUSS meine Mutter diesen Weg gehen, da sie aufgrund ihrer Vorerkrankung keinen niedergelassen Arzt aufsuchen kann.

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt / Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden. Sehr nette und kompetente Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen. (Ich hatte Kaiserschnitt-Geburt) Habe mich sehr gut betreut gefühlt.

HNO Abteilung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen und Testung auf ASS Intoleranz HNo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Januar an den Nasennebenhöhlen operiert worden. Die medizinische Betreuung war sehr gut. Das Ärzteteam hat sich Zeit genommen für Gespräche. Die H N O Station ist in die Jahre gekommen. Keine Duschen auf den Zimmern und die Toilletten auf dem Flur. Hier ist unbedingt Renovierung angesagt. Bei meinem zweiten Besuch war ich zur Testung auf ASS da. Die Testung hat Frau Smollik geleitet und sie ist eine sehr kompetente Frau. Sie hat sich viel Zeit genommen und wenn ich Fragen hatte,wurden sie so beantwortet,das ich es verstehe. Ich habe mich bei ihr sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Frau Smolig gab mir auch eine Verordnung mit für eine Ernährungsberaterin. Ich möchte ihr dann darüber berichten, damit sie anderen Patienten darüber berichten kann. Sie hat viel Interesse gezeigt.

Unzumutbar!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Arbeitsunfall (schnittverletzung am Handgelenk) landete ich gegen 13 Uhr in der Notaufnahme der MHH, bis dahin lief alles reibungslos und unkompliziert. Nach der Einlieferung wurde meine Verletzung begutachten und vorläufig verbunden von mehr als einer unfreundlichen Assistenzärztin der Handchirurgie. Aus dem vorläufig wurde eine Wartezeit von 11 Stunden! Was mehr als zu viel ist, meiner Meinung nach. Ich durfte in der gesamten Zeit nichts trinken und habe auch nichts gegen meine Schmerzen bekommen.
Als ich dann, nach 11 Stunden, in den OP gebracht wurde hätte eine zuständige Assistenzärztin mich fast einfach zugenäht, da sie nichts gefunden hatte. Nach (zum Glück) einer zweiten Meinung ( Oberärztin) trat das ganze Ausmaß der Verletzung zutage... Streck-Und Spreizsehne des Daumen waren komplett durchgeschnitten sowie ein Zweig des N.radialis. Aus einer angeblich 15 minütigen OP wurde eine 2 Stunden OP mit örtlicher Betäubung, da kein Anästhesist nach 11 Stunden warten mehr zu Verfügung stand.
Ich bin mehr als unzufrieden und enttäuscht von diesem Laden, speziell die Abteilung der Handchirurgie!!!

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linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Lungentransplantation abgelehnt mangelnder deutsch Kenntnisse

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater musste wegen mangelnder deutsch Kenntnisse sterben.
Laut Arzt nicht Transplantation fähig, wegen der Statistik und seiner Meinung nach würde mein Vater ihn nach einer lungentransplantation nicht verstehen können. Nach mehrfachem Nachfragen wie es sein kann das man jemanden ablehnt wegen seiner deutsch Kenntnisse habe er uns daraufhin gesagt das er auch an die Statistik denken muss und kein Risiko bestehen darf.
Die haben uns hingehalten bis mein Vaters Zustand sich verschlechtert hatte und daraufhin abgelehnt wurde. Auch wenn es mein Vater nicht mehr zurück bringt muss sowas an die Öffentlichkeit. Nicht den kranken wird geholfen sondern den Reichen und die kommen damit durch!!!!!!

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Unfreundliche Anmeldung auf der Station

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
schlechte Organisation und unfreundliche Mitatbeiter der Anmeldung
Krankheitsbild:
Ausschließen von Strabismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit meiner Tochter von unserem Augenarzt dorthin überwiesen, weil sie die Untersuchung nicht zu ließ.
Die Terminvergabe gestaltete sich sehr schwierig, mehrere Tage waren nötig um dort jemanden zu erreichen.
Der Termin war zeitlich so gelegen, dass es uns nicht anders möglich war, unsere beiden anderen Kinder mitzunehmen. An Verpflegung und Unterhaltung hatte ich gedacht.
Die Anmeldung und Aufnahme verliefen relativ gut, jedoch war das eigentliche Wartezimmer überfüllt und somit mussten wir auf dem Flur vor der Anmeldung Platz nehmen. Insgesamt mussten wir 3h warten um alle Untersuchungen hinter uns zu bringen. Das es dabei nicht immer ganz leise bei 1,5 jährigen Zwillingen abläuft ist normal. Ich hätte jedoch nie damit gerechnet, dass eine Dame der Anmeldung Ihren Platz verlässt und unseren 6- jährigen Sohn vor fremden Leuten unberechtigterweise zur Sau macht, so das er anfängt zu weinen. Eigentlich hatte er die ganze Zeit neben mir gesessen und sich sein Buch angeschaut oder sich mit einem älteren Herrn, der ebenfalls wartete unterhalten. Ich war so vor den Kopf gestoßen damit ich dazu gar nichts sagen konnte. Beim nächsten Mal wird diese Frau mein Kind jedenfalls nicht mehr im falschen Ton ansprechen, eine Beschwerde an die entsprechende Stelle ist rausgegangen.

Der Patient ist Kunde und somit König, so werden viele positive Sachen der Klinik in ein schlechteres Licht gerückt.

Super Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Peripartale Kardiomyopathie (ppcm)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik!
Bin nach einer peripartalen Kardiomyopathie (ppcm) vom Elbe Klinikum Stade nach Hannover verlegt worden. In Stade sprach man schon von einer evtl. Transplantation (und das mit 36 Jahren)...Ich hatte totale Angst...Bin sehr gut aufgenommen worden. Es waren immer Ansprechpartner da. Der Klinikdirektor (Prof. Bauersachs) kam jeden Tag zur Visite und ist äußerst kompetent. Alle anderen Ärzte und Mitarbeiter auch. Eine Schwester hat mir sogar auf meine Bitte hin meine Haare gewaschen, weil ich nichts durfte. Es waren wirklich alle bemüht und hilfsbereit. Bin immer noch in regelmäßigen Abständen zur Kontrolle da ( nehme 200 km Fahrt dafür in Kauf). Würde jedem die MHH Kardiologie empfehlen!

Positive Erfahrung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team Hno
Kontra:
Bettenburg
Krankheitsbild:
Ass-Intoleranz /Samter Trias
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur ASS-Provokation für eine Woche in der MHH stationär.
Meine Erfahrung mit dem Team der HNO-Abteilung war durchweg positiv,Vorallem die Dame aus der Allergiesprechstunde hat mir sehr geholfen.Der Vorgang wurde mir genauen erklärt und auch wenn ich etwas ängstlich war,wurde mir Mut zugesprochen.Bei Komplikationen war das Team sofort zur Stelle und hat mich stabilisiert.Auch die Schwestern auf Station waren-trotz Unterbesetzung,Schichten und schlechter Bezahlung,sehr freundlich und bemüht.Meine persönliche Erfahrung war rundum positiv!

katastrophal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
grosse erwartung
Kontra:
was nicht übereinstimmt
Krankheitsbild:
hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme eine Katastrophe sehr lange warte Zeiten.Mann wartet auf ein Arzt bis zu 4 Stunden und dan noch sehr unfreundlich z.t wieso sind sie her gekommen.

2 Kommentare

Sonja18 am 07.01.2017

Ich kann Michael26 nur zustimmen! Ein paar Berichte runterscrollen, da habe ich einen längeren Kommentar geschrieben, für einen Patienten, der auch total unzufrieden mit der MHH war!

  • Alle Kommentare anzeigen

Personalschlüssel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe Professionalität
Kontra:
Arbeitsbedingen für die Menschen :-(
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
meine Frau war 1 Woche auf der Station 26, da arbeiten Profis. Die Ärzte und Pfleger sind sehr freundlich und kompetent.
Was diese Leute leisten ...Respekt!
Diese Menschen haben uns sehr geholfen, dafür danke ich ihnen von ganzem Herzen.

Eines muss man den Damen und Herren der Klinikleitung (Verwaltung), die nicht an der Basis arbeiten aber mal "in das Heft diktieren".

°Hören Sie auf, irgendwelche Zeitarbeitsfirmen einzusetzen um Kosten zu sparen. das klappt nur kurzfristig! Die Folgen kosten richtig Geld!

°Hören Sie auf Mitarbeiter im Ungewissen zu lassen ob ihr Arbeitsplatz verlorengeht Neudeutsch "outsourcing" die Qualität geht sonst in den ....! Die Reinigungskraft hat eine wichtige Funktion ...warum fragen sie mal in der Qualitätssicherung!

°Wertschätzen Sie mal die Leistung von jungen Ärzten, die Wochenenddienst schieben müssen. Nebenbei sie verstoßen gegen das Arbeitszeitgesetz. Bei einem Fehler der Person haftet die MHH.

Ich wünsche den Leuten, die an der MHH mit dem Herzen dabei sind frohe Weihnachten.

Danke für mittlerweile 2jahre Leben

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Naja is kein 5 Sterne Hotel)
Pro:
Dr. M. Jäger , sein Team und das Pflegepersonal der vizeral Chirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallengang Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Februar 2015 bis auf einen Tag 3 Monate in der MHH. Geplante OP nach 13 Tagen Not OP 3 Wochen Koma. Alle waren immer sehr aufmerksam. Jede kleine Veränderungen wurde meinem Mann sofort telefonisch mitgeteilt wenn er noch nicht da war. Selbst als ich auf normal Station verlegt wurde erkundigten sich die Ärzte der Intensivstation nach meinem Befinden oder sind sogar vorbei gekommen. Auch das Pflegepersonal war immer nett und darauf bedacht mir alles so angenehm wie möglich zu machen.
Vizeral Chirurgie TOP !!

Notaufnahme der MHH ist das letzte . Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gebt den Kilometergeld)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (macht jedes Kind beim Doktor spielen besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Warteraum zu klein und unbelüftet , Wartebereich vorn an der Anmeldung im zug , wenn man auf dem Boden sitzt darf man sich auf eine Liege setzten worauf man nach 2 Stunden wartens unfreundlich runtergeschmissen wird.)
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlich , Eindruck von Desinteresse am Patienten , Unorganisiert
Krankheitsbild:
Embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur lächerlich der Laden . Nach einer Notfalleinweisung durch den Hausarzt mit dem Verdacht " Embolie " sind wir zur MHH geschickt worden ( Vorheriger Anruf durch den Hausarzt bei der MHH ob Aufnahme erfolgen kann mit Verdachtsdiagnose - was durch die MHH als möglich bestätigt worden ist).
Nach einer Wartezeit von etwas über 3 Stunden wurden die Vitalwerte gemessen ohne eine Auskunft über die weitere vorgehensweise . Wieder Warten und Warten . Etwa eine Stunde später kam ein sogenannter " Arzt " vorbei nahm meine Partnerin zur " Untersuchung" mit , dabei wurde das Herz und Lunge mit dem Stethoskop , durch ein Dicken Pullover , ein Langarmshirt und Unterhemd abgehört ( ich wußte bisher nicht das so etwas geht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! wenn das bei mir gemacht worden ist war immer Oberkörper frei angesagt)
Vom" Arzt" kam die Aussage " Asthma ist es nicht".
Laut Hausarzt war so einiges an Untersuchungen vorhergesagt worden .
Lag es daran das jemand da was Überlesen hat oder ging darum die Krankenkasse zu bes...... um Leistungen abzurechnen die nicht erfüllt werden . Den Patienten oder auch den Hausarzt als Dumm zu verkaufen .
Der sogenannte " Arzt" meinte dann nur noch er muß jetzt zur Visite und schreibt dann den Brief für den Hausarzt !!!!!!!!!!!! Auf die Frage ob der nicht geschickt werden kann wurde es verneint ( die MHH ist sich noch nicht im E-Mail Zeitalter).
Nach einer weiteren Stunde sinnlosen wartens sind wir geganngen . Die Parkgebühren waren dann noch der krönende Abschluss

Zur MHH nie wieder . Erhöht nicht ständig die Preise für Leisungen die nicht erbracht werden sondern erbringt erstmal die richtige Leistung

Als kleine Bemerkung noch , es kam ein Pärchen in die Notaufnahme wo der Mann offensichtlich sehr starke Schmerzen hatte ( tat mir auch Leid)der wurde mit dem Kommentar von einem " Arzt" auf dem Gang abgespeißt wenn er Schmerzmittel braucht bekommt er was . Ist sowas Fachlich für eine Notaufnahme zutreffend ?

2 Kommentare

Sonja18 am 07.01.2017

Dem Bericht von karlchen12 kann ich nur voll und ganz zustimmen! Ich hasse diese Klinik mittlerweile! Die Notaufnahme ist wirklich ein unfreundliches Dreckloch!
Ich habe allen Bescheid gesagt und sage es auch weiterhin: Bloß nicht in de MHH! Ich lasse mich in christliche Krankenhäuser bringen, auch wenn ich notfalls die Taxe selbst bezahlen muß! Leider gibt es, soweit ich weiß, nur eine Hautklinik in Hannover und Umgebung und die ist ausgerechnet in der MHH und ich muß jetzt da stationär hin! In der Notaufnahme wurde NICHTS gemacht. Beim zweiten Termin durchsticht eine unfähige Krankenschwester der "Hautklinik" in der MHH fast meine Vene und schimpft dann noch mit mir, warum ich reflexartig meinen Arm zurück gezogen habe! Die blutjunge Ärztin, die dabei war, hat mich nicht verteidigt! Es ist da üblich, daß eine Krähe der anderen kein Auge aushackt! Außerdem scheint es in der MHH Bedingung für eine Anstellung als "Arzt", "Pförtner", etc. zu sein, möglichst unfähig und möglichst unfreundlich zu den Patienten, die teilweise auf Leben und Tod dort ankommen, zu sein! Und das kommt noch hinzu, man wird dort üblicherweise auch mit ganz akuten schwerwiegenden Krankheiten aus der Notaufnahme wieder als geheilt entlassen, ohne daß etwas gemacht wurde! Man muß sich dann ganz schnell ein anderes Krankenhaus suchen, damit keine Katastrophe eintritt! Diese Medizinische Hochschule Hannover ist der Albtraum für jeden Patienten!

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Hauptsache Betten belegt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer ,Essen ,Sauberkeit okay . 1 Woche ohne Behandlung und Aufklärung War eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ambulante Sprechstunde War sehr gut. Stationärer Aufenthalt War eine keine wirkliche Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam leider nicht nicht in den Genuss einer Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine werden vergeben aber nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War okay für mich)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Lipomatose im Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
Obwohl ich zur ambulanten Sprechstunde War und dort mein Krankheitsbild sehr ausführlich besprochen wurde und mir zu einer OP geraten wurde , gab es keine OP. Nachdem mein Termin 3 Wochen vorher bestand wurde mir am Aufnahme Tag , direkt auf der Station gesagt das mein OP Termin wegen Notfälle nicht am vollgenden Tag stattfinden kann. Wo ich ja noch Verständnis für hatte , aber das es so die ganze Woche weiterging , nicht mehr. Es wurden auch keine Behandlungen gemacht. Mittwoch ein EKG und Donnerstag ein frisches MRT , diese hätten ja schon am Montag seien müssen , hatte ja ursprünglich Dienstag OP Termin. Nachdem meine Hausärztin am Donnerstag mal nachgefragt hat wie es sein kein das man mich ständig verschiebt und auch keine weitere Behandlung stattfindet, kam am abend ein Arzt um mir zuerklären das man nicht operiert sondern erstmal eine schmerztherapie macht. Auf meine Frage wann diese den stattfinden soll , wurde ich allerdings erneut vertrösten , mit den Worten , vielleicht eventuell , Freitag oder Montag ,denke ich. Da täglich mehrmals nach OP fragte wurde man auch schon malgenervt angeranzt. Freitag wieder keine Behandlung aber dafür sollte ich auf ein anderes Zimmer zu einer schwerstkranken bettlägerigen , demenz kranken mit Schläuchen im Kopf und diversen Zugängen, verlegt werden . Was Dan das Fass zum überlaufen brachte und ich nervlich zusammen brach. Obwohl ich mehrmals sagte das ich es nervlich nicht aushalte und schon garniert dort schlafen kann , wurde mir gesagt das es eben so ist und auch überall so gemacht werde. Sorry , aber das geht garnicht. Daraufhin habe ich mich selbst entlassen. Ich fühlte mich wie in einem ganz schlechten Urlaub. Da meine Krankheit nicht Therapie bar ist und nur durch eine OP behandelbar ist , hab ich rund 2 Monate vertan , wo mir vielleicht woanders eine helfende OP zugute gekommen wäre.
Im laufe meines Aufenthaltes habe ich erfahren das es wohl so die Regel ist, das man Termine nicht einhält und Dan dort auf station bis zu 2 Wochen wartet bis man seine OP bekommt.
Für mich nie wieder MHH Hannover.

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

unkompetente ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein lebenspartner wurde mit wasser im bauch
von der notaufnahme in die gastro geschickt
schlauch in bauchraum und antibiotika gegeben
er hatte ein leberkarzinom
nach nach eineinhalb wochen wurde mir gesagt man könne nichts mehr für ihn tun.nach der entlassung
ein freitag konnte er kaum noch atmen
es ging ihm immer schlechter von tag zu tag
bis er den dienstag darauf verstarb
verantwortungslose junge ärzte

1 Kommentar

mba3866 am 13.10.2018

Ich kann Ihr Leiden nachvollziehen, denn mein Bruder verstarb auch, weil ein Professor im gesetzten Alter ihn menschenunwürdig nach bereits 10 min Sprechstunde wieder nach Hause schickte.

Unverantwortliche Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normaler Weise sollte man diese Zustände an die Öffentlichkeit bringen. Nur ändert sich leider nichts. Vom Pförtner bis zum Oberarzt man wird mit einer Arroganz behandelt. Unverantwortlichs handeln auf der Station.
Einen normalen Umgangston kennen diese Leute dort nicht. Eine schlechtere Versorgung gibt es nicht. Medikamente werden vergessen uvm. Man könnte ein ganzes Buch schreiben. Dreckige veraltete Zimmer. Wenn man alleine in diese Klinik geht ohne einen Angehörigen der sich kümmert. Dann ist man verloren. Diese Klinik kann eine verantwortungsvolle Betreuung bzw Versorgung garnicht mehr gewährleistetn.Und wenn kein TherapieAnsatz mehr angestrebt wird seitens des Patienten dann ist man erst recht schlecht dran. So nach dem Motto. Das lohnt nicht mehr. Ich frage mich warum diese Menschen diesen Beruf erlernt haben. Überlastung hin oder her. Aber wenn man Angst haben muss um seinen Angehörigen weil er in dieser Klinik liegt. Das ist doch nicht richtig.

Frechheit! Linke Hand weiß nicht was die Rechte macht!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Getränkeautomaten!
Kontra:
Keiner der sich miteinander abspricht! Wartezeiten!
Krankheitsbild:
Ohrenschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Kindernotaufnhame zum Pförtner geschickt worden, der schickte einen dann zur Notaufnahme, diese dann erst zur HNO.

Perfekt, wenn man nicht am verbluten ist.... NOTaufnahme geht anders!

Wartezeiten unter aller Sau!!! Gerade für Kinder unerträglich!

ohne einfühlungsvermögen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
unfreundliche ärztin und schwester
Kontra:
unfreundliche ärztin und schwester
Krankheitsbild:
leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die ärztin auf der onkologie 2012 war sehr unfreundlich. die schwester die im bereich meiner mama war, war ebenfalls völlig abgekühlt. ich könnt noch mehr schreiben. man wurde ganz ehrlich nicht gut behandelt. ich kann diese klinik nicht weiterempfehlen

Krank entlassen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keiner der 3 Ärzte hat sich nach meinem befinden erkundigt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer Essen Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Basalzellkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.10.2016 bis 14.10.2016 Patient auf der
Station 41 zur Entfernung eines Basalzellkarzinoms.
An drei Tagen wurde ich von 3 verschiedenen Ärzten operiert.Ich hatte obwohl Privat versichert die Chefarztbehandlung abgelehnt.Leider wurde ich darüber nicht informiert,sonst hätte ich mich vom Chefarzt behandeln lassen.Am 13.10.2016 wurde ich zum vernähen
der wunde zum Op gebracht und dort 20 Minuten in der Kälte stehen gelassen.Die Folge ,seit meiner Entlassung liege ich mit einer schweren Erkältung im Bett,habe Fieber und Schüttelfrost.Gesund in die Klinik Krank entlassen.Auch ließ die Freundlichkeit einiger weniger Mitarbeiter zu wünschen übrig.

1 Kommentar

bailobyte am 19.10.2016

Viele mit weißen Kitteln, cool getragenen Stethoskop und einen lockeren Spruch auf dem Lippen, sind mittlerweile eher die Regel und nicht die Ausnahme.
?Wissen ist Macht,nichts wissen macht auch nichts?

Vollstes Vertrauen in die PHW!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geduldige, ausführliche, aufklährende Gespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Polydaktylie/ Hexadaktylie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn kam 2014 mit einer Hexadaktylie an beiden Händen und Füßen zur Welt. Wir haben viel Gutes über die PHW gehört und haben unseren Sohn bereits mit wenigen Monaten dort vorgestellt.
Wir wurden sehr warm und freundlich empfangen.
Es erfolgte die erste Untersuchung und ein ausführliches Gespräch über das weitere Vorgehen und den operativen Eingriff.
Mit elf Monaten wurde er dann nach einem weiteren ausführlichen Gespräch operiert.
Es wurden alle vier Extremitäten gleichzeitig operiert, was bedeutete, dass unser Sohn etwa sechs Stunden im OP war.
Der operierende Oberarzt rief einige Male aus dem OP heraus an und teilte uns den Stand der Dinge mit, was uns sehr beruhigt hat!
Wir hatten großes Vertrauen in das Team.
Unser Sohn hat die OP ohne Komplikationen überstanden. Wir konnten das Klinikum bereits einen Tag nach der OP wieder verlassen.

Vielen Dank dem gesamten PHW-Team und auch der chirurgischen Abteilung der Kinderklinik.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt!

Mangelnde Empathie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich fühle mich unverstanden und abgefertigt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde nicht viel erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde keine Diagnose gestellt und somit blind eine BeHandlung verschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Relativ kurzer Wartezeit
Kontra:
Darunter leidet die Patientenberatung
Krankheitsbild:
Endometrioseverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gelände ist riesig und etwas unübersichtlich, aber nach einigem Suchen und Nachfragen kommt man zum Ziel.
Man wird freundlich empfangen, aber dann erstmal zur Patientenaufnahme geschickt, wo man eine Nummer zieht und wartet. Ich finde das hätte man bei der Terminvereinbarung erwähnen können. Dann hätte man etwas früher kommen können. Ich war schon 15 Minuten eher da, saß aber zum Zeitpunkt meines Termines noch in der Patientenaufnahme.
Nach der Anmeldung ging es aber relativ schnell und es gab insgesamt keine sehr langen Wartezeiten.

Überfüllt und überfordert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Stillberatung gleich 0)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Plötzliche Entlassung durch Schwestern trotz Gegenmeinung der Ärzte)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Im Kreißsaal gab es nur ein Bett, keine Wanne o.ä.)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Unterbesetzt, überfüllt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Blasensprung bin ich in die Klinik gefahren, da es nur Tropfen waren wurde mir erstmal unterstellt, es wäre nicht die Fruchtblase die geplatzt war. Nachdem ich untersucht wurde, platzte diese noch mehr und ich bekam Wehen, zum Glück wurden mir rechtzeitig Medikamente gegeben, die mich etwas schlafen ließen. Am frühen Morgen wurden die Wehen stärker und der Muttermund öffnete sich, ich wurde in den Kreißsaal gebracht und dort erstmal mit meinem Mann allein gelassen. Mussten sehr oft die Klingel betätigen, weil ich mich u.a. übergeben musste. Als ich nach der PDA fragte, wurde mir sofort der Zugang gelegt, der Anästhesist war super. Dann wurden wir wieder allein gelassen. Mein Baby war ein Sterngucker und ich musste mir von der Hebamme die ganze Zeit anhören, ich hätte den Pressdrang aus diesem Grund und ich soll gefälligst nicht pressen. Ich flehte nach einer erneuten PDA, aber die Kreißsäle waren überfüllt und es gab an dem Tag 5 geplante Kaiserschnitte, daher hatte der Anästhesist keine Zeit mehr. Mein Baby musste dann, weil es feststeckte, mit Saugglocke und nach der Kristeller Methode geholt werden. Die Hebamme kam dann erst, als der Arzt sie mehrfach rief. Da ich keine Narkose mehr hatte, habe ich jeden Stich gespürt (Dammriss 3.Grades), sodass mein Baby nur eine halbe Minute auf meinem Bauch lag, dann kam es zu meinem Mann. Nach 3 1/2 Std. kamen wir dann auf Station und ab da ging die Hölle los. Baby hatte Gelbsucht und war schläfrig, wollte nicht saugen. Keiner kümmerte sich. Lediglich eine Schwester kümmerte sich um uns ca. 5 Minuten, mein Baby konnte dann etwas trinken. Ich wurde immer nur nachts geweckt, ich solle doch mein Baby wecken um ihn trinken zu lassen, er schlief aber weiter. Dann wurde mir ein Stillhütchen gegeben, Baby trank weiterhin nicht. Dann künstliche Milch, und ab da war es dann das Ende. Mein Kind ist nie wieder an die Brust gegangen. Die Schwestern haben mir das schönste auf der Welt versaut. Plötzlich wurde ich dann entlassen.

Einfach spitze.....

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Wartezeit beider Anmeldung
Krankheitsbild:
Stirnhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun schon des öfteren auf der Station 36 der MHH gewesen und kann nur positives berichten. Das Ärzteteam ist wirklich spitze und ich fühle mich immer sehr wohl auf der Station. Das Pflegepersonal ist immer nett und freundlich was bei manchen Patienten sicherlich auch nicht leicht fällt.
Vielen Dank an das Ärzteteam und an die super netten Schwestern und Pfleger.

Hervorragende medizinische und pflegerische Betreuung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
beste Aufklärung und Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war eine gute Entscheidung, die MHH für die Bandscheibenoperation zu wählen. Ich fühlte mich medizinisch und pflegerisch auf der Station 45 bestens aufgehoben. Die Untersuchung und Beratung vor dem stationären Aufenthalt waren sehr gut, der behandelnde Professor mit seinem Assistenzarzt nahmen sich für mich sehr viel Zeit, erklärte mir alles sehr verständlich und beantwortete mir geduldig meine Fragen.
So blieb es auch während meines stationären Aufenthaltes vor und nach der Bandscheibenoperation. Ich wurde in der Zeit medizinisch bestens versorgt und betreut. Abgerundet wurde dieses Bild durch die hervorragende Arbeit der Station 45. Da ich durch einen Armbruch mit äußerem Fixateur stark gehandicapt war, benötigte ich zusätzliche Hilfen. Das überaus kompetente Pflegepersonal nahm sich für mich sehr viel Zeit, war immer für mich da. Es fühlte sich niemals gestört. Sehr positiv empfand ich die persönliche Ansprache des Personals uns Patienten gegenüber.

Gute Notfallversorgung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notfallversorgung, Zimmer, Stillfreundlich, Ausstattung, Essen, freundliche Pflegerinnen auf Station
Kontra:
einige Hebammen wirkten hektisch, für ein Familienzimmer braucht man viel Glück, zu schnelle Entlassung aufgrund der Auslastung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei ET+7 wurde ich eingewiesen, um mit Tabletten einzuleiten. Mein Mann und ich durften zum Glück ein Familienzimmer beziehen, was auch sehr praktisch war, um mit den immer stärker einsetzenden Wehen nah am Kreißsaal zu sein. Uns wurde nicht sonderlich viel Beachtung geschenkt, auch nicht, als die Wehen nach 24 Stunden so schmerzhaft wurden, dass ich kaum noch laufen konnte. Da sich der Muttermund aber nicht öffnete, konnten mir die Hebammen mit nichts außer Schmerzmitteln helfen. Irgendwann nach 30 Std. durfte ich dann in den Kreißsaal zum Entspannungsbad und ab da ging es ganz schnell. Ich hatte eine super Hebamme, die mir sehr geholfen hat, zu veratmen und mein Mann durfte mich ständig unterstützen. Da ich mich schon vorher für eine PDA entschieden habe und danach eindringlich darum bat, kam auch der Anäthetist innerhalb von 10 Minuten. Leider gibg plötzlich etwas gewaltig schief und die CTG-Werte unseren Babys verschlechterten sich. Die Hebamme hat sofort reagiert und alarmierte gleich zwei Ärztinnen, die sich nach einer Sauerstoff-Probe über eine Not-Sectio entschieden. Binnen Minuten lag ich auf dem OP-Tisch und unserer Tochter wurde das Leben gerettet. Das in diesen Minuten keine Zeit für Erklärungen blieb, versteht sich meiner Ansicht nach. Wir mussten eineinhalb Tage warten, bis wir sie endlich bekamen und durften sie in dieser Zeit in der Kinderklinik besuchen. So ist man sichergegangen, dass ihr nichts fehlt. Die Kommunikation zwischen der Mutter-Kind-Station und der Kinderklinik lief einwandfrei. Man hat sich in dieser Zeit gut um uns Drei gekümmert, was aber wahrscheinlich eher unserer besonderen Situation und den vielen notwendigen Untersuchungen geschuldet war. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine "Normal-Gebärende" nicht so viel Aufmerksam bekommt und es hektisch bzw. zurückweisend zugeht. Wem allerdings eine gute ärztliche Versorgung im Fall der Fälle wichtiger ist, als Zuwendung, dem kann ich die MHH nach meiner Erfahrung empfehlen. Ich habe nicht geahnt, dass die Geburt unserer Tochter so eine Wendung bekommt und wir auf das Not-OP-Team angewiesen sein werden.

Meine Entbindung war eine Katastrophe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachärztin und Krankenschwestern überwiegend freundlich
Kontra:
Oberarzt /Oberärztin nicht kompetent
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Entbindung in der MHH Frauenklinik ist total schief gelaufen.Ich hätte mit einem Kaiserschnitt entbinden müssen, stattdessen wurde mir gesagt ich kann normal entbinden aber das Köpfchen war viel zu groß eine Fehlentscheidung von den Fachärztin.Ich bekam einen Darmschnitt dritten Grades,das Kind wurde mit einer Saugglocke rausgezogen.Nach 2 Wochen Klinik Aufenthalt konnten sie mir mit der Heilung nicht mehr weiter helfen. Hebamme die bei meiner Entbindung ab und zu mitanwesend war,total unfreundlich und überfordert. Nie wieder!!

Sehr gute Behandlung

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super OP - Erfolg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde täglich untersucht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach Notaunahme Daten zwei Tage später aufgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sauber)
Pro:
Hätte nicht gedacht was hier so wieder Hergestellt wird.
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Schwere Schnittverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles super, hier wird man rund um die Uhr gut versorgt.

Wirtschaftlichkeit vor Patienteninteresse

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Statt 4 erforderlichen Stents wurde nur 1 gesetzt. Sagte mir der Operateur erst während der OP .Kein Entlassungsgespräch. Entlassungsbericht erst 3 Monate später)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer entsprechen bei weitem nicht einem "privaten" Standard)
Pro:
Pflegerischer Ensatz bei zu weinig Personal
Kontra:
Ärztliche Betreuung vor und nach OP
Krankheitsbild:
pAVK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. 4 Stents sollten in den Beinarterien gelegt werden.Während der OP wurde mir jedoch eröffnet,dass erst mal nur einer gelegt wird, um die Besserung abzuwarten.(4 x OP ca 8000 - 12000 € bringen mehr als nur 1 OP 2000 - 3000 €)
2. Postoperativ sagte mir der Operateur, weitere Maßnahmen seien nicht erforderlich, einer Entassung stehe nichts entgegen.
Am nächsten Tag wusste jedoch niemand meher etwas davon. Erst auf Nachfrage wurde ich dann doch entlassen. (am 4. Tag wäre es dann kein Kurzaufenthalt gewesen. Entassungsbericht sollte mir zugeschickt werden. Kam auch schon 3 Monate später.

Zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zufrieden, super Ärzte, nette Schwestern

Schwere Verletzung bei BSV Operation

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mangelhafte Beratung, Verständigungsprobleme mit Ärzten ( Sprachbarriere))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (OP Termin verschlafen, Arzt hat vergessen Verwaltung zu informieren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepers. Intensivstation
Kontra:
Ärzte und lapidares Umgehen mit Patienten...
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll ich sagen? Der Vorfall ist nun 2 Jahre her und ich bin der Meinung das andere Menschen gewarnt werden müssen. Eigentlich wegen eines BSV in L4/5 zur operativen Behandlung eingewiesen und als menschliches Wrack die Klinik verlassen! Laut Operateur sollte die Bandscheiben OP blind gemacht werden und meine Frau wäre nach 3 Tagen zuhaus. Statt Neurochirurgie ist meine Frau in der Zahnklinik gelandet. Dort fühlte sich niemand vom Personal zuständig und wir wurden unfreundlich behandelt. Nach ca.2h habe ich dann freundlich um eine Aufnahme gebeten und bestanden. Dann wurde meine Frau auf einen "Zahnarzt-Stuhl"gebettet zur weiteren Untersuchung. Ein Aufklärungsgespräch fand innerhalb von 3 Minuten statt..ohne Aufklärung durch den Operateur, denn dieser hatte die falschen Dokumente dabei. Kam aber auch nicht mit den Neuen zurück. Am folgenden Tag ist meine Frau "unaufgeklärt"in den OP gekommen zur "Routine OP"!!! Leider war dies nicht der Fall...denn die Routine OP endete in einer Reanimation mit Koma! Da durch unsachgemäße Handhabung eines chirurgischen Instrumentes die Baucharterie verletzt worden ist. Nach einer Massenbluttransfusion und Reanimation und der kompletten Ausräumung des Bauches, in dem ja fast 6 Liter Blut gewesen sind, ist meine Frau fürs Leben durch eine 50cm Narbe gezeichnet. Von den dauerhaften Schmerzen, psychischen Belastungen etc...darf man garnicht sprechen! Für mich und uns hat sich die MHH erledigt, da uns gesagt wurde, wir können froh sein das sich dieser Vorfall in der MHH ereignet hat und nicht in einem anderen KH. Leider haben wir auch nicht die finanziellen Mittel, um gegen die MHH gerichtlich vorzugehen.

Schlechte Mitarbeiter, nie wieder Bewerben!

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mich für ein Praktikum bewerben und habe der MHH die Bewerbung per Post geschickt. Die ist angeblich nicht angekommen.... Die wurde dann nochmal per Email an die MHH geschickt. Darauf gab es nicht mal ne Antwort nach Wochen. Dort angerufen und die sagen mir die hätten besseres zutun als mir nen dreizeiler zu schicken da ich für meine Schule eine schriftliche Bestätigung/ Absage brauche. Der Grund für die Absage war das sie ja sooo wenig Personal dafür haben und in dieser Riesen Klinik nicht mehr als 6 Auszubildende annehmen können. Und ich möchte nur ein Praktikum machen was halt ein Jahr lang, am Mittwoch&Donnerstag geht. Ich finde das einfach unverschämt !

Babyfreundliches Krankenhaus heißt kein mütterschonendes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hab wenig Beratung benötigt.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung für schwierige Fälle
Kontra:
Ich wurde wenig umsorgt.
Krankheitsbild:
Normale Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Babyfreundliches Krankenhaus heißt nun mal Mutter-nicht-so-wichtig-Krankenhaus. Eine Geburt ist halt ein natürlicher Vorgang und ähnlich unspektakulär wird man eben behandelt, wenn man gesund ein gesundes Kind auf die Welt bringt. Die Zimmer sind in Ordnung, Essen und Sauberkeit auch. Die Organisation, also Untersuchungen usw., war sehr gut! Man wurde halt wenig betüddert. Babyfreundlich heißt, dass man das Kind nach der Entbindung nicht abgibt, auch nicht, um mal länger schlafen zu können. Es gibt zwar einen Neugeborenen-Überwachungsbereich, aber es ist nicht Standard, dass einem die Abnahme angeboten wird. Während der Entbindung war die Hebamme mindestens für eine weitere Geburt zuständig und wechselte zwischen den Räumen. Im entscheidenden Moment war sie aber da und es lief alles glatt. Nach der Entbindung gab es wenig Unterstützung von Hebammen und Schwestern.

Truotz der mittelmäßigen Kritiken würde ich aber immer wieder hingehen. Ich habe da jetzt schon unser zweites Kind entbunden. Als ich da war, waren da auch viele werdende Mamas mit schwierigen Problemen. Ich fand in Ordnung, dass sich das Personal nicht so sehr um mich gekümmert hat. Dafür dass wir alle gesund waren war das da ganz nett. Und man musste sich mal 48 Stunden um nichts anderes kümmern. Schade war nur, dass ich dann doch am 2. Tag nach der Entbindung gehen musste. Es war zu voll. Alle sind sehr professionell. Die absolut wichtigen Dinge werden richtig gemacht. Dass sie da nicht auf jede hysterische Forderung eingehen, gehört halt zum harten Beruf einer Hebamme. Was die alles so in ihrem Leben zu hören kriegt...

Sehr traurig wie man hier behandelt wird

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Wartezeit von 10.30-15.50 Uhr in der Gyn Ambulanz wurde die Sorechstunde um
15.50 Uhr beendet ohne mich als letzten Patienten zu behandeln .obwohl ich vorher anrief und kommen sollte . Wurde dann auf Station geschickt und sollte dort nochmal auf unbestimmte Zeit warten . Auf meine Frage wie lange es noch dauern würde , was nach so langer Zeit mehr als verständlich ist wurde ich sehr unfreundlich behandelt . Irgendwann bin ich dann gegangen weil sich niemand mehr kümmerte . Habe Verständnis für Wartezeit und Notfälle , aber das was hier passiert ist ein Unding !!! Nichtmal eine Entschuldigung oder nette Worte sind hier zu erwarten !!!!
Stattdessen wird über Patientin laut gelästert !!! Was ich sehr unangenehm finde !
Nie wieder Gyn Ambulanz in der MH Hannover

OHNE WORTE. ..KALT UND HERZLOS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unverschämt wie man in der Klinik behandelt wird wenn ein Patient dort stirbt.Es ist schon erschreckend das mir Dienstag gesagt wird das mein Mann sicher nicht in den nächsten 2 Tagen stirbt und am nächsten Morgen auf die Intensivstation kommt und einem Magengeschwür erliegt welches ja scheinbar keiner gesehen hat.Bis heute habe ich noch nicht alle persönlichen Dinge meines Mannes zurück.Es wurde gesagt die Sachen werden dem Bestatter mitgegeben. Im Endeffekt kümmere ich mich seit über 1 Woche darum die Dinge zurück zu bekommen.Ich werde unfreundlich von einer Stelle zur nächsten verwiesen.Da fährt man über 200 km um die persönlichen Dinge abzuholen und dann fehlen wichtige Dinge.Am nächsten Tag sagt man mir das die Sachen doch auf Station liegen.Mir scheint in der Klinik weiss der eine weniger Bescheid als der andere.Immer wieder muss ich dort anrufen und werde unfreundlich abgefertigt.Ich hoffe das die Leute die sich dort so unmenschlich verhalten niemals selbst in so eine Situation kommen!!!!!

SCHLECHT!!!!!!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts!
Kontra:
so gut wie alles!!!
Krankheitsbild:
schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlecht!!!
man ist dort wirklich nicht gut aufgehoben. manche hebammen sind so unmöglich das man nur mit dem kopf schütteln kann... machen ihren job einfach nicht vernünftig. die gurte beim ctg muss man sich selbst anlegen und die frauen werden eingeleitet wie am fließband. ganz klar um geld zu sparen. die ärzte hören nicht zu und es wird auf keinen wunsch der patientin eingegangen... die schwestern sind total überfordert und die klinik hat absotuten platzmangel... selten so viel chaos gesehen. die akten verschwinden und man hat ewig lange wartezeiten!!!!
einfach nur alles ganz mies!!!

Notaufnahme NIEMALS

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
-lange Wartezeit -unfreundlich -sollte selbst nach Lehrbuch meine Schmerzen aufzeigen ,lächerlich da ich kein Arzt bin
Krankheitsbild:
-Schmerzen Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

können keine Meinung verkraften

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zum Schluss rausgeworfen worden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte hören nicht zu
Krankheitsbild:
defekte Hände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fast 10 Jahren raus geschmissen worden, nur weil ich den Chef die Meinung gelassen habe, die sollten erst mal nach ihren exsamen
in weiteren Hause üben bevor sie auf der Menschheit los gelassen werden, vor allen Dingen würden die dann mal Arbeiten lernen.

Jederzeit wieder...

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
VP Shunt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wo lässt man sich am Kopf operien, das war die große Frage. Letzendlich holte ich mir in Hannover eine zweite Meinung ein. Und das war eine gute Entscheidung. Die Ärzte sehr kompetent und freundlich.
Die Pflegekräfte waren immer für einen da und haben sich auch viel Zeit genommen, welches im Zeitalter des Personalmangels nicht selbstverständlich ist.
Es wurden zwei Eingriffe am Kopf durchgeführt und ich hab mich bestens aufgehoben gefühlt.
Auch OP Termine wurden eingehalten.

Totale Thyreoidektomie (SD--OP) *Stat. 13

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Febr. 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Von Aufnahme, den versch. Untersuchungen (HNO & NUK, Anästhesie))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nichts auszusetzten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ob chrirg. Ambulanz, Stat. 13 alles gut!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (In der Pat.Aufnahme dauert das eben alles.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ambulanz sehr gut, Stat. gut. Kein Badezimmer, nur Naßzelle.)
Pro:
Eigentlich das Wichtigste: die Ärzte und das Pflegepersonal
Kontra:
Nur Naßzelle im Zimmer, TV Bediengung nicht optimal gelöst.
Krankheitsbild:
Totale Thyreoidektomie (SD--OP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 24. Februar bis zum 27. Februar 2016 (4 Tage) stationär in der MHH.

Station 13
----------

Aufnahme am 24. Feb. 2016. Über die Aufnahme ging es direkt auf die Station 13 ( 09:30 Uhr)--> u.a. Endokrine Chirurgie.

Auf Station angekommen ging es sehr zügig, wahrscheinlich weil ich bereits ein paar Mal ambulant im Haus war.
Blutentnahme, Marathon zu div. Untersuchungen im Haus. Außer den normalen Krankenhauswartezeiten ging alles Hand in Hand. Eigentlich selten im Kh so eine gute Orga erlebt.

Zurück auf Station 13 wurde mir mein 2 Bettzimmer gezeigt. Es gibt 1, 2 und 3 Bettzimmer. Die Zimmer entsprechen einem normalen Kh. Leider ist den Zimmer kein Badezimmer, sondern nur eine Naßzelle. Die Pat. in den Fluren waren aber eigentlich sauber. Großes Bad mit Duschmöglichkeiten.

Die Zimmer sind hell. Im 2 Betterzimmer gab es einen TV (Flachbildschirm). Die Bedienung ist überhaupt nicht optimal gelöst. Es gibt eine mit dem Schwesternotruf und Licht. Die zweite TV Bedienung ist so ein uraltes Teil mit den TV bedient. Sehr unglücklich gelöst.
Die Betten sind elektrisch, was natürlich von Vorteil ist, wenn man frisch operiert ist.

Auf der Station sind die Ärzte und Pflegekräfte immer als Ansprechpartner da.

Am OP Tag lieft alles sehr gut. Transportdienst, OP, Aufwachraum. Zurück auf Station.
Einen Tag nach der OP habe ich meine 3 Chirurgen kennen gelernt, die mich operiert haben.

Am Samstag war auch noch Visite. Also alles gut.

FAZIT --->>>

MHH stationär und ambulant ja!

Ich kann natürlich nichts über die anderen Stationen etc. sagen. Zu meinem Aufenhaltszeitpunkt, sei es Amb., Stat., OP inkl. Aufwachraum alles gut.

Hand op

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (N)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Opa ohne Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat sich den Daumen mit der kreissäge abgesägt er wurde sehr gut versorgt und behandelt ein Riesen grosses Danke .Wir danken und sind froh das es Sie gibt.Alles Gute für Sie Alle.Liebe Grüsse R. Clausen Squarr also der Opa ohne Daumen willwiederzu Ihnen.

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rechter Unterschenkel rekonstruiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.8.2015 hatte ich einen schweren Autounfall, allerdings war ich zu Fuß unterwegs. dabei bin ich in die MHH gekommen und die haben versucht meinen Unterschenkel zu rekonstruieren, da der Knochen, Nerven, Sehnen und auch alles andere Zerstört wurde. Ich lag erst auf der Intensiv und nach ein paar Tagen kam ich auf die Normale Station. Dort wurde mein offenes Bein immer ohne Verband liegen gelassen, weil da Luft ran sollte. Willkommen Keime und Bakterien. Ich lag dort auf einem zwei Bett Zimmer und die Tür war auch immer offen. Jeden Tag einen anderen Arzt bei der Visite gehabt, keinen festen Ansprechpartner. Dann wollte ich auch mal an die Frische Luft da hieß es, sie hätte keinen passenden Rollstuhl, das man sich privat zum Sanitätshaus gehen muss um einen Rollstuhl zu bekommen. Das Personal war auch teilweise sehr unfreundlich, bis auf 2 oder 3 Pfleger/innen. Wenn man Hilfe brauchte, konnte man erstmal eine ganze Weile warten. Nach 6 Wochen in die Reha geschickt worden, wohl man nicht mal Rehafähig war, da man weder Stehen noch Laufen konnte.

Nie wieder da hin

Wie lange soll man auf einen Arzt warten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr netter Krankenpfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich habe leider sehr schlechte Erfahrung in der MHH Hannover gemacht.
Meinen Termin hatte ich um 9.40 Uhr. Nachdem ich von den Ärzten kurz Untersucht worden bin haben die angeordnet das ich neue Röntgenbilder machen soll.Obwohl ich in den letzten 2 Jahren schon so oft beim Röntgen, MRT, CT und das letzte mal sogar vor einem Monat gewesen bin wollten die trotzdem neue Röntgenbilder haben.
Und dannach kam das warten, 3,5 Std. habe ich gewarten bis ein Arzt kommt. Mehrmals habe ich nachgefragt ob ich vergessen worden bin. Vergebens. Nach 3,5 Std. bin ich gegangen ohne einen Arzt gesprochen zu haben

Vollste Zufriedenheit

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freunlichkeit und Kompetenz
Kontra:
etwas zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 03.02.2016 von Herrn Dr.med.Ellmann
behandelt. Der Arzt gibt sich die höchste Mühe
durch gründliche Untersuchung und Aufklärung des
Patienten. Es entsteht spontan durch Freundlichkeit, Professionalität und Menschlich-keit ein hohes Vertrauen. Man fühlt sich in seine
Hände gut aufgehoben und perfekt behandelt.
Ich möchte betonen dass ich selten so ein Arzt
begegnet bin von hohen menschlichen Wert und
überragend hoch qualitative Kompetenz.
Ein Arzt der alten Schule der sein Name und
Beruf alle Ehren macht.
5***** sind definitiv zu wenig.
Auch die medizinische Fachkräfte und Empfang
waren alle sehr freundlich und kommunikativ,
hilfsbereit und qualifiziert.
Die TOP Behandlung und Empfang sind Weltklasse
und suchen seines gleichen.

Mihai Jurescu
Hannover

Sehr gute Klinik - aber nur, wenn man wirklich was ändern will!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ende 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ruherraum gibt es!)
Pro:
Therapien, Team von Ärzten und Pfleger
Kontra:
lange Wartezeit, Mitpatienten die auch in den Pausen über ihre Probleme sprechen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychosomatische Tagesklinik ist wirklich super! Ich war wegen einer PTBS 8 Wochen da und werde auch noch mal zu einem Intervall hingehen.
Die Psychotherapeuten und Ärzte haben viel Verständnis und passen die Therapien auch individell an den Patienten an (dann wird was aus dem Stundenplan gestrichen). Sie sind immer für ein Gespräch da und man wird zu nichts gezwungen. Man merkt, dass sie tiefenpsychologisch arbeiten und das finde ich sehr gut!
Bei den Mitpatienten ist das wie überall. Die einen mag man, die anderen nicht. Man kann sich dort aber gut aus dem Weg gehen. Es gibt 3 Gruppe mit jeweils 10-11 Patienten. Diese Gruppen haben haben jeweils immer ein Team von Psychotherapeuten, Ärtzten und Pflegern -das heißt, man hat immer die gleichen Ansprechspartner.
Was ist gut finde ist, dass die da richtige ausgebildete Traumatherapeuten haben.

Die Therapie ist überwiegend Gruppentherapie. Ergotherapie, Gesprächsgruppe, Ressourcengruppe, Achtsamkeitsgruppe, Imagination oder Singen, PMR, Regulationsgruppe, Soziale Kompetenz Gruppe. Das hat man alles in der eigenen Gruppe. Bis auf, dass manche gehen und manche kommen, ist es eine geschlossene Gruppe und es ist so, dass da alle Diagnosen vertreten sind. Dann gibt es noch eine Indikationsgruppe (Diagnose spezifisch). Da sieht man dann auch paar aus den anderen Gruppen. Es gibt eine für soamtische Beschwerden, eine Traumagruppe, 2 Angst und Depressionsgruppe.
Zusätzlich hat man ein Gespräch beim Psychotherapeut und eines beim Pfleger.
Man bekommt ein Psychotherapeuten und ein Pfleger zugeteilt, aber man hat da auch die Möglichkeit zu wechseln innerhalb des Teams in der Gruppe.
Was ich noch wichtig finde ist, dass Störungen immer Vorrang haben. Das heißt, wenn es zu belastend ist oder man Symthome bekommt, dann kann man jederzeit aus der Gruppe raus und sich beim Dienstzimmer melden. Da bekommt man dann ein Gespräch, aber man muss auch nicht reden.
Und was auch gut ist, dass die sehr praktisch arbeiten. Bis auf die Themengruppe wird alles praktisch gleih angewendet. Ich war schon in einer andere Tagesklinik, da wurde ich mit Theorie erschlagen und musste immer mitschreiben. Hier war das anders. Das hat bei mir die Emotionen zugelassen und das war der erste Schritt zur Genesung.

HNO-Abteilung: Hier herrscht Ignoranz und Unfreundlichkeit im Notdienst

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geräte funktionierten nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wartezimmer gleicht einer Bahnhofshalle)
Pro:
Aufnahme und Zuweisung zum HNO-Bereich ging zügig
Kontra:
Unverschämt lange Wartezeiten bei wenig Patientenaufkommen
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung mit austretendem Blut aufgrund Virusinfektion
Erfahrungsbericht:

Notfallpatient an einem Wochenende. Man hat sich gefreut, dass nur 5 Menschen im Warteraum saßen. Eine völlig demotivierte Assistenzärztin nahm sich für diese 5 Menschen 6 Stunden Zeit, ohne dass sie den Bereich verlassen musste für Notfälle.
Das im Wartezimmer es nicht zu tumultartigen Aufständen kam grenzt an ein Wunder. Meine Behandlungszeit hat insgesamt ca. 30 Minuten gedauert.
Diese Respektlosigkeit und Ignoranz gegenüber hilfesuchenden Menschen ist eine absolute Frechheit. Als dann noch der Pizza-Dienst kam nahm man sich 1 h Zeit zum Essen. Sicherlich muss auch was gegessen werden, aber man lässt die Patienten ohne Kommentar einfach sitzen. Der Gipfel war dann ein Höhrtestgerät, welches nicht funktionierte. Auch hier hat es 45 Minuten gedauert, bis überhaupt mal jemand kam und das Gerät ans laufen brachte.

Das Handy der Assistenzärztin erschien auch wichtiger. Als dann noch das Dienst-Handy klingelt und sie sich völlig unfreundlich meldet hatte sich das Gespräch dann auch erledigt. Nachdem sie aufgelegt hat kam dann der Satz "Man sollte sich immer unfreundlich melden, dann erledigt sich vieles...."

Wenn ich Personalführer von der jungen Frau wäre dann ist die Abteilung gut darin beraten, sich von der Ärztin zu trennen. Zumindest würde ich ihr eine pädagogische Schulung verpassen im Schwerpunkt Kommunikation / Retorik damit sie fachlich versteht, wie wichtig es ist, sich mit Patienten zu unterhalten. Dieses stumpfe, einfache kommentarlose Sitzenlassen, auch auf Nachfragen, ist die größte Frechheit, die mir jemals untergekommen ist. Diese Ignoranz ist kaum zu überbieten.

Für mich war es eine Odyssee, die um 16:00 Uhr begann und um 22:30 ein Ende fand.

Dieser Bericht ist übrigens nicht im Affekt geschrieben. Ich habe 3 Wochen überlegt, komme aber immer wieder zum gleichen Entschluss. MHH-Notdienst: Nein Danke

Die Notaufnahme, ein Aushängeschild unseres Gesundheitsystem

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eng, ungepflegt, nicht mal ein Wasserspender)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zu kleiner Wartebereich, ungepflegt, nicht mal ein Wasserspender)
Pro:
Kontra:
Süßigkeitenautomat als einzige Verpflegungsmöglichkeit, N24-Berieselung
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist beengt, der Warteraum zu klein, macht einen vernachlässigten Eindruck und wird dem Patientenaufkommen nicht gerecht.
Trotz bekanntermaßen langen Wartezeiten von oft mehreren Stunden, gibt es nicht mal einen Wasserspender o.ä. Sondern nur einen Süßigkeitenautomat als einzige Verpflegungsmöglichkeit.
Zum Zeitvertreib ist ein TV mit N24 installiert. Was soll das?
Das Personal inkl. der Ärzteschaft gibt sich jedoch offenbar große Mühe gut und gründlich zu arbeiten...

Überforderte Ärzte und Pflegepersonal

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Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr saubere Parkanlage und gute Atmosphähre im Eingangsbereich gute Einkaufsmöglichkeit
Kontra:
nach meiner Ansicht keine Fachkräfte sondern nur Laien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als der Patient in der Notaufnahme aufgenommen wurde, waren alle nett und freundlich, Als er auf die Gastrologie kam am Anfang nett und freundlich , danach kamen mir die Ärzte und Pflegekräfte gestresst und überfordet vor, wenn der Patient geklingelt hat brauchte das Pflegepersonsl bis max. 1 Stunde bevor mal jemand kam . Bei den Ärzten war keiner richtig in der Lage einem das Fachlatain zu erklären , bei mehreren Nachfragen sagte der Arzt im barschen Ton ob wir nicht zugehört hätten und sowas nennt man dann Fachpersonal, es wurde hier und da rumgedoktert, Patient kam sich vor wie ein Versuchskaninchen aber dem Patienten wurd nicht wirklich geholfen. naja was will man als Patient 2.Klasse denn erwarten, bei Privatpatienten kamen die sofort mit Chefarzt und Co angerannt.

Eine super Entbindung!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen und Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung meiner Tochter lässt sich mit einem Wort beschreiben: SUPER!!!!
Ich bin absolut glücklich mit der Betreuung durch die Hebammen und Ärzten im Kreißsaal gewesen und ebenso mit dem Personal der Wochenbettstation.
Während der Geburt, war immer jemand zur Stelle, gleichzeitig wurde mir aber auch der Freiraum gelassen den ich brauchte. Es wurde alles ermöglicht, was den Schmerz lindern konnte und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Die Zimmer auf der Statio 82, sind sehr modern und geräumig und haben ein Badezimmer mit Dusche, was ich persönlich sehr genossen habe.
Auch das essen war für Krankenhaus Essen völlig ok. Das Rooming-in empfand ich als super schön, vorallem da einem trotzdem die Möglichkeit gegeben wurde, das Kind für ein paar std. abzugeben.

Mein Resultat:

Ich würde sofort wieder in der MHH entbinden!!

SCHRECKLICH NIE WIEDER SOFORT NACH HAUSE AM SELBEN TAG

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
AM ANFANG Für 10 Minuten eine Krankenschwester
Kontra:
Krankenschwestern schrecklich Hebammen für die Tonne kaltherzig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SCHRECKLICH! Mein kleiner ist nun drei Monate alt und ich habe die Geburt immer noch nicht verarbeiten können!

Um vier Uhr war ich dort auf Grund von blasensprung. MIR WURDE NICJT GESAGT DAS ICH LIEGEND TRANSPORTIERT WERDEN SOLL ODER BLEIBEN SOLL! Ich würde in mein Zimmer geschickt niemand kam
Um nach mir zu sehen niemand fragte ob Wehen sind nix. Nach dem ctg war ich zwei Std im
Zimmer und hielt die Schmerzen der Wehen alleine aus ich war mir nicht sicher ob es welche sind bis ich es nicht mehr ausgehalten habe dort würde ich ans ctg angeschlossen fragte ob es Wehen sein antwortet die das müssen sie am besten wissen. Ich habe mich nicht aufgehoben gefühlt im Gegenteil. Dann ging es richtig los. Wehen kamen generell von Anfang an alle 2 Minuten und blieben lange. Ich war fast am durchdrehen. Dann war Hebammen Wechsel also bekam ich noch keine Schmerzmittel. Ich stand vor m
Kreißsaal bin fast vor schmerzen zusammen gebrochen wollte nur noch Schmerzmittel nach einer halben Stunde würde ich erhört. Ich saß im Kreißsaal mir wurde keine gebär Position gezeigt nix. Keine Badewanne nix. Einfach nur mich an den Tropf geballert der mich zwar nicht mehr ricjtig sehen lassen hat aber die Schmerzen waren da. Also bettelte ich um pda nach einer Stunde war die dann auch mal da. Sie setzten die ich warte das es wirkte NIX. Diese Wehen kamen von Anfang an viel zu stark viel zu schnell und viel zu oft. Am Ende sagte das auch die Hebamme. Als es zum Ende hin ging die PdA nicjt wirkte. HABE ICH UM EINEN KAISERSCHNITT HEBETTELT UND IHRE DREISTE ANTWORT WAR NEIN ICH HAVE IHNEN DAS NICJT ANGETAN SONDERN IHR FREUND. SIE LEGTE MIR EIN PIPI SCHLAUCH OBWOHL ICH SELBST AUF KLO WOLLTE SIE SAGTE NEIN! Dann würde mir eine Schülerin einfach so ins Kreißsaal geschickt ohne mich zu fragen!!!!!!!!! UND JETZT DAS BESTE! Das war mein erstes Kind DIE PDA WIRKTE NICJT UND ALS DIE PRESSWEHEN DA WAREN SAGTE DIE HEBAMME BEIM DRITTEN PRESSEN BIK ICH WIEDER DA UND ÖIESS MICH ALLEIN! Ich war fast die ganze Geburt über alleine. ABER DAS SIE MICH WÄHREND DER PRESSWEHEB ALLEINE LÄSST? Unfassbar.
DANN SCHNITT SIE MICH OHNE VORWAHRUNG DANN DIE ÄRZTIN springt MIT voller KRAFT AUF MEIN BAUCH! Dann die Hebamme im Wechsel weil es nichts brachte ich sagte ich kann nicht mehr mir ist so schwindelig daraufhin sagte sie nein es ist keine Zeit zum ohnmächtig werden los jetzt. Als er da war atmete er nicht. Bis sie ihn anpustete. Schrecklich.

Unzufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte der Neurochirurgie
Kontra:
Pflegepersonal,Ausstattung,Hygiene,Patientenumgang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen zur MHH in Hannover : als Medizinische Hochschule doch sehr unkompetent, insbesondere das Pflegepersonal auf der Station 77 - 4 , sehr erschreckend wie dort mit schwerstkranken Menschen umgegangen wird, leider sind die Schwesternschüler/innen kein Deut besser was aber wahrscheinlich kein Wunder ist bei diesen "Vorbildern" was man dort Gesundheits - und Krankenpfleger/innen nennt! Dazu kommt noch die Unsauberkeit auf der Station, insbesondere das was man dort "Toiletten" nennt - es gleichte eher einem Plumpsklo, aber wahrscheinlich wäre selbst dies eine bessere Alternative gewesen als dieses WC - von der Schwester wurde man zusammengestaucht nachdem man das 2-lagige, sehr dünne Toilettenpapier im Klo heruntergespült hatte( man sollte doch sein benutztes Papier in den Mülleimer entsorgen ). Ich könnte ewig von den negativen Dingen erzählen die ich dort erlebt habe aber das ist es mir ehrlich gesagt nicht wert.Schade das diese Klinik so ein schlechte Bild bei mir hinterlassen hat denn die Ärzte der Neurochirurgie leisten gute Arbeit und haben wirklich Ahnung von dem was sie tagtäglich tun...davon sollten sich einige " Krankenschwestern " eine Scheibe abschneiden. Meiner Meinung nach haben fast alle ( außer 2 Ausnahmen ) den Beruf komplett verfehlt und werden hoffentlich eines Tages selbst so schlecht behandelt...ich für meine Wenigkeit werde versuchen dieses Krankenhaus nie wieder betreten zu müssen da mich die Art & Weise wie dort mit den Patienten umgegangen wird zu sehr abgeschreckt hat.

Arztwillkür

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Beratungen in der Ambulanz waren zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Klinik wirkt dreckig und schlecht ausgestattet.)
Pro:
Kontra:
Keine Klärung seitens der Ärzte
Krankheitsbild:
Ulnaplus Variante
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ulnaverkürzungsosteotonie
Nach sehr ausführlichen Voruntersuchungen entschied ich mich für dieses Krankenhaus, zu dieser großen OP, in der Erwartung, eines geschulten und, da Uni- Klinik, bestens medizinisch ausgebildeter Ärzte.
Für mich wurde diese Operation zu einer 2 jährigen Schmerz -Odyssee.
Obwohl ich als Privatpatientin angemeldet war, bekam ich weder das gewünschte Einzelzimmer als ich ankam, sondern stand auf dem Flur und musste mir das Kreuz für den richtigen Arm selber aufmalen.

Ich wurde ( entgegen meines Wissens und Beratung) von einem Arzt, der zu dem Zeitpunkt Facharzt und erst seit seit 2 Monaten an der Klinik war, operiert.

Nach dem fast 4 stündigen Eingriff, der mit 1,5 Stunden kalkuliert war, wachte ich mit unerträglichen Schmerzen auf, die der Arzt nicht versorgen konnte. Sehr schlecht versorgt blieb ich als einzige Patientin bis spät abends ( die OP war morgens um 11.00 ) in dem Aufwachbereich liegen und weinte vor Schmerzen und Sorge.
Die Schwestern habe ich ebenso recht überlastet erlebt.

Nach einem Jahr, einer Reha, vielen Untersuchungen und verschieden Behandlungen wurden die Schmerzen langsam erträglich.
Jetzt nach fast 21 Monaten bin ich fast schmerzfrei.
Weder mein Arzt noch der Chefarzt haben sich je darum bemüht, mit mir ins Gespräch zu kommen und klärende Worte zu finden, warum in ihrer Klinik ein solches Missgeschick passieren konnte. Meinem Anwalt, den ich um Aufklärung bat, da ich Privatrechnungen mit Inkassoandrohnungen zugeschickt bekam, wurde lediglich der Operationsbericht zugeschickt. Aus diesem geht hervor, dass mein Operateur Probleme bei der " Reposition" der Elle hatte, ebenso hatte er sich vermessen, somit musste ein weiteres Stück absägt werden.
Der Heilung meines Arms hätte es sehr geholfen, wenn die Ärzte sich der medizinischen Aufklärung gestellt hätten.

1 Kommentar

Adeline am 06.12.2015

Nachtrag:
Ich möchte gerne erwähnen, dass ich zwar als Privatpatientin aufgenommen wurde, aber nicht als solche in den Klinikabläufen geführt/ und darum nicht als solche behandelt wurde.

Keine Empathie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung sehr unangenehm
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frauenärztin hat mir ausdrücklich gesagt, dass ich operiert werden muss, eine Entfernung mit Laser Pflicht ist, da ich sonst loskomme von der Krankheit.
Eine Frau namens Dr. Capkin (Assistenzarzt??) hat mich zunächst befragt und anschließend untersucht. Unangenehm wurde es immer mehr, dass Sie mich fast 30 Minuten untersucht hat, telefonierte währenddessen und mich einfach auf dem Stuhl so daliess. Als Frau hätte ich etwas mehr Empathieempfinden gewünscht. Und da ich dies nun das 4.te Mal habe und ich von 2 Frauenärzten bereits einschlägige Meinungen habe operiert zu werden, hat die "Ärztin" mir ernsthaft empfohlen nicht zu operieren, da es ja immer wiederkehrt.

Unfähigkeit wird in Schutz genommen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
bösartiger Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähigkeit und frechheit des Personal wird in Schutz genommen.
Drohung von vorgesetzten und Ausschuß vom dabei sein der Untersuchung des eigen Kindes, (23 MONATE ALT) weil mann ein anderen Arzt erwünscht hat.
Was sich auch bestätigt hat.

Das warten ohne ende

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie oben beschrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
bestes Ausgestattet und Kompetent
Kontra:
nicht einfach für einen Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Monate Wartezeit bis zum Termin, und für einen Befund (Hörtest und Gespräch) 6 Stunden Wartezeit. Es wird eine Strukturlosigkeit vermittelt das einem das Lächeln vergeht. Die Kompetens der Ärzte ist bestimmt Ausgezeichnet.

Überforderte Ärzte und Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben sich sehr verschlechtert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr Stümperhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (lief alles reibungslos ab)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schönes Ambiente für den Patient und für Besucher)
Pro:
die Parkanlage
Kontra:
man sollte nicht jedem Leihen an Patienten lassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vor ein paar Jahren war alles lockerer und entspannter, Ärzte erklären einem nicht alles
Pflegepersonal überfordert , nach meiner Meinung haben die ihren Beruf verfehlt. Fragt man den behandelten Arzt nach dem Fachlatain , motzen die einen an und sagen man solle zuhören,normalerweise müsste man sowas gleich der Ärztekammer melden, Das schlimmste man wird wie ein Patient zweiter Klasse behandelt . kein Einfühlungsvermögen , Schade das man so eine renomierte so eine komplette schlechte Bewertung abgeben muss...

Tolle Klinik!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit sämtlicher Mitarbeiter auch in stressigen Situationen, schönes, geräumiges Familienzimmer
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich können wirklich nur Positives aus der Geburtsklinik der MHH berichten: sowohl die ärztliche Betreuung in der Pränataldiagnostik und während der Geburt als auch die Betreuung durch die Hebammen im Kreisssaal und die Schwestern auf der Mutter/Kind-Station war einfach top! Alle waren stets sehr freundlich und bemüht, uns zu helfen und unsere Fragen zu beantworten! Wir hatten ausserdem das Glück, fast den gesamten Aufenthalt in einem der Familienzimmer verbringen zu dürfen, was es uns sehr viel leichter gemacht hat, mit der Sorge um unser Kind umzugehen, das leider die ersten Tage auf der Intensivstation bleiben musste! Wir bedanken uns ganz herzlich bei diesem grossartigen Team und würden jederzeit wieder dorthin gehen!!

Unzureichende/fehlende Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Pat. darf man hier keine eigene Meinung haben. Dieses fällt nicht in den Rahmen der Studie!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Stationsärztin ist mega überfordert. 7 Stunden auf die Entlassungspapiere gewartet und die Entlassung fand ohne Abschlussuntersuchung statt! Im gesamten Aufenthalt ist nicht einmal nach dem Kind geschaut worden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöner Ausblick, Transportdienst
Kontra:
ALLES ANDERE!
Krankheitsbild:
v.a. Gestose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik die ich niemals wieder diesbezügliche aufsuchen würde!
Bitte nicht auf die Idee kommen, die St.Ärzte was zu fragen. Der eine weiß nicht was der andere macht. Fehlende kommunikation trotz Dokumentationspflicht!!
Und was man als Patient erzählt is auch egal. Die Standard Antwort "wir warten mal ab. Eine Studie hat bewiesen....."
Fuck auf Studie! Wenn's mir schlecht geht dann wünsche ich eine individuelle Begutachtung...!
Würde mir eine Studie oder irgend ein Arzt/Ärztin mein Kind ersetzen wenn etwas passiert? Ich denke nicht.
Und ich persönlich bin kein Versuchsobjekt!

Nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur im Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (2 Tage ohne Baby feuchttücher)
Pro:
Super nettes Team im Kreißsaal und OP Bereich
Kontra:
Pflege Personal ist garnicht weiter zu empfehlen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Die Angestellten von Station 82 Kind-Mutter waren mir gegenüber unfreundlich, nicht hilfsbereit, genervt und gaben patzige Antworten. Ich habe die MHH sogar extra 2. Tage vorher verlassen, weil ich da nicht mehr ausgehalten habe. War nur 3. Tage da!

-"Ich stand 1 Std mit schmerzen und Tränen vor meinem Bett, weil Baby geweint hat (Kaiserschnitt) und konnte mich nicht mehr hinlegen und hatte sogar Angst gehabt die Schwester Klingel zu drücken. Bis mein Mann angetroffen ist und mir geholfen hat sich hinzu legen."

-Mein Baby wurde einfach in meinem Zimmer geschoben und weiter nichts erklärt was ich jetzt machen soll.

-Beim drücken der Schwestern Klingel wurde 3. mal nicht drauf reagiert und ich wurde sogar angemacht warum ich die Klingel drücke.

Amb. endokrinologie Schilddrüsendiagnostik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gute Planung, Untersuchung und Gespärch)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Untersuchung, Gespräch durch Assistenzarzt und OA)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Standdart der MHH)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Standdart der MHH)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für die frieren, warm anziehen. Untersuchungsräume sind immer Untergeschoss.)
Pro:
Telefonische, gute Erreichbarkeit. Schnelle Terminvergabe. Wartezeiten ok.
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokrinologie Schilddrüsendiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

***Ambulanter Termin in der Endokrinologie***

Im August 2015 hatte ich einen ambulaten Termin in der endokrinologischen Ambulant. Wartezeit für den Termin ca. 3 Monate. Also komplett im "normalen Bereich"

Termin um 10:30 Uhr. Wir waren kurz nach 10 Uhr dort. Die Ambulanzen sind in dem Trakt "Polikliniken". Dort muss man sich erstmal an der Hauptanmeldung anmelden. Dort bekommt man seine Klebchen und weiter geht es.

Die endokrinoligsche Ambulanz ist im Untergeschoss. Ein bisschen kalt ist es dort.

Dann ging es relativ schnell. Gegen 11:10 Uhr wurde ich aufgerufen. Sehr ausführliches Gespräch mit dem Assistenzarzt, Untersuchung. Eine Stundentin wurde dazu geholt. Das gehört eben dazu, wenn man sich einen Termin in einer großen Uniklinik holt. Man wird aber auch mehrmals gefragt, ob man damit einverstanden ist. Dann ging es ziemlich schnell zur Blutunersuchung. Jede Menge Blut wurde abgenommen. Wegen div. Werten dauert die Blutentnahme ca. 20 Minuten.

Dann nochmal warten, gegen 11:45 Uhr ging es zum Sono der Schilddrüse. Da wird man direkt von einen der Ärzte abgeholt und man muss irgendwo hin. Dort ist der Sonoraum. 2 Ärzte und Studentin war dabei. OA wurde angerufen, ob er zum Sono dazu kommen will.

Genaue und gute Sonografie der S-Drüse. Dann ging es wieder in Untersuchugsbereich (UG) zurück. Oberarzt kommt dann von der endokrinologischen Station, ein weiteres Gespräch folgte.

Zeitliche Zusammenfassung:

10:30 Uhr Termin und ca. 13:10 Uhr haben wir das Gelände der MHH verlassen.

1,5 Woche später kam dann der Befund. Einmal zu mir nach Hause und zum beh. Hausarzt.

Zufriedenheitsbericht MHH

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 bis h   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die ärztl. Behandlung
Kontra:
total veraltete Station, muss eigenen Rollator mitnehmen.
Krankheitsbild:
CAP nach Rauchvergiftung, lk. Fuß gelähmt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin seit April 013 Patientin bei Prof. Dr. R. Dengler, Neurologie, Station 45.

Gott sei Dank, dass ich nach fast dreijähriger Odyssee (3 versch. Kliniken) endlich in der MHH bei Prof. Dr. Dengler gelandet. Fast4 Monate hat es bis zur Diagnose gedauert. Habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

Der Zustand der Station, m. M. nach total veraltet, hat mich zunächst sehr erschreckt.Aber, im Endeffekt ist die ärztl. Qualität maßgebend. Das Personal auf der 45 ist sehr gut. Bin nun alle 6 Wochen dort.

Qualität des Essens läßt sehr zu wünschen übrig.
Was nutzt mir z. B. auch deer Aufenthalt in der Longe, wenn ich nicht dorthin kann. Es darf seitens der Servicekräfte nichts auf Station gebracht werden.

Krankheitsbild: CAP nach Rauchvergiftung 2010.

Zurück in die Serviceleistung der 70iger Jahre

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spasmus Hemifacialis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Terminabsprachen extrem mühselig. Telefonische Auskünfte dürftig.
Wegweisung ist mangelhaft, außer Hinweisen zu Rauchergelegenheiten.
Gestresstes, unfreundliches, wenig patientenorientiertes Personal.
Irreführende telefonische Beratung.
Räumliche Ausstattung unzeitgemäß und wenig ansprechend und vermutlich belastend für das Personal.
Auf eine personelle Unterbesetzung wird schriftlich in einem der Gänge der Klinik hingewiesen.
Insgesamt machte diese Abteilung der Klinik auf mich den Eindruck von extremer Unterfinanzierung.
Das Sprechzimmer sah - Verzeihung - aus wie eine Rumpelkammer.

Top - zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Septum Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stadion 84 top !
War im Mai das erste Mal dort für 2 Tage wg eines Septum's an der Gebärmutter.
Diese wurde mittels Bauchspiegelung und Gebärmutterspiegelung entfernt. Die Voruntersuchung den Tag vorher lief reibungslos. Am Tag der OP sollte ich früh da sein und bekam schnell mein Bett zum umziehen und etwas entspannen noch
Die Schwestern alle super lieb, nett und freundlich. Am Tag der OP kam auch der Operateur und klärte mich auf was gemacht wurde. Ich habe mich sehr sehr wohl gefühlt
Nun war ich Ambulant zur Kontrolle der Gebärmutterspiegelung wieder dort
Wieder lief alles reibungslos ab.
Ich kann die MHH mit guten Gewissen weiter empfehlen
Alle Schwestern geben sich Mühe und sind immer bemüht,das es einen gut geht.
Anästhesie auch nichts zu klagen. Hauptsache man wacht wieder auf :-)
Ärzte super, zumindest mein Operateur
Er hat es mir ermöglicht das bei mir nun alles okay ist.
Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen

Mängelliste

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welcher Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (betreff Ärtze Dr. Prof.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine klare Aussagen (müßte hätte könnte) sehr stur)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freie ausgangszeiten
Kontra:
Parkgebühren Stationäre an Bett "gefeselte" Patienten tragen die Kosten, heutzutage noch kein Wlan nur mit teuren Kosten und Eigenarbeit wenn uberhaupt zu bewältigen sind
Krankheitsbild:
Transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überbelegt
Toilettten unrein
Kein klares Konzept, nachvollziehbarkeit nicht möglich
Mundpropaganda nicht schriftliches
(5 Köpfe 5 Meinungen)
Dilemma wird allerdings durch immer mehr Kostensparnis und Panikmache vorziert . Stuktur seit 30 Jahren dieselbe ,ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß.
Wer leitet eigentlich das System ? Darüber mal nachdenken
MfG
Genervter Patient

1 Kommentar

Heide.M am 23.07.2021

Das Gesundheitssystem kannste doch schon seit Jahren in die Tonne treten. Vor allem , wenn Du gesetzlich versichert bist. Überall das gleiche. Personaleinsparungen und oberflächliche und mangelhafte Beratungen . Vor allem auch zunehmende unhygienische Zustaende in KH, weil das Reinigungspersonal ebenso oberflächlich ist.

Einfach Klasse !!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde bestens versorgt und gepflegt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach top)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Patientenzimmer ist genau das, was ich erwarte)
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmun Hepatitis und pulmonale arterielle Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine tolles Krankenhaus. Hier wird man bestens versorgt. Mit den Schwestern und Pflegern kann man viel Spaß haben. Sie sind alle supernett und vor allem freundlich.

Das medizinische Personal ist sehr kompetent und hat immer ein offenes Ohr.

Bei Untersuchungen haben die Ärzte erklärt welchen nächsten Schritt sie machen werden. In meinen Fall Rechtsherzkatheter

Im Hauptgeschoss (Erd-Geschoss)ist bestens Ausgestatten sowohl für Patienten als auch Besucher. Das Essen im Bristo ist lecker (falls ich mal ambulant in der Klinik bin.

Sparkasse, Zeitschriftenhandel, Frisör.... einfach top.

Die Zimmer sind gut ausgestattet. Fernsehen mit über 30 Programmen, darunter auch Sky (Vorliebe für Sport und Spielfilme. Am jeden Bett ein Hörer für Fernsehen. Sogar Radio kann man über den Hörer hören.

Ich, als Patient, bin vollauf begeistert.

Das Personal ist Klasse!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nach 8 Wochen Aufenthalt nichts zu bemängeln.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Egal in welchem Breich.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich lebe noch. Danke dafür!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Arbeit im Hintergrund kann auch nur gelobt werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wir reden hier von einem Krankenhaus u. nicht vom Robinson Club)
Pro:
Die Kompetenz und Freundlichkeit des gesamten Personal.
Kontra:
Rauchschwaden der Raucher vor jedem Eingang.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Die MHH ist ein sehr großes Krankenhaus mit Hubschrauberlandeplätzen und kleinen bis großen Parkanlagen. Im EG Bereich gibt es alles was der Patient oder Besucher so braucht. Von der Sparkasse, dem Blumenladen, dem Kiosk bis hin zum Bistro, in dem man trinkbaren Kaffee bekommt.
Das ich nach dem künstlichen Koma nicht mehr laufen konnte hatte nur einen Vorteil. Ich konnte mich nicht verlaufen. Vielen Dank für die fleißigen und überwiegend freundlichen Mitarbeiter, die für den Transport der Gehbehinderten sei es mit Rollstuhl oder im Bett zuständig waren.
Es ist egal zu welcher Untersuchung ich gefahren wurde. Ob beim Röntgen, CT, Neurologie, Zahnarzt, Sonografie und anderen, ich wurde immer freundlich empfangen und gut beraten und aufgeklärt. Die Wartezeiten sind zu ertragen. Die Ausstattung ist auf einem hohen Stand. Mir ist nur aufgefallen, das die Zahnärzte keine Klimaanlage haben.
An die Zeit auf der Intensivsation kann ich mich nicht mehr wirklich genau erinnern. Die Pfegerinnen und Pfleger und Ärzte an die ich mich erinnere haben sich sehr gut um mich gekümmert. An alle einen großen Dank.
Die restlichen Wochen auf der Station 78 konnte ich mich Dank der hervorragenden Schwestern und Pfleger, den beiden Stationsärzten und einem ständig gut gelaunten und humorvollen Prof. erholen und mich auf die Medikamente einstellen. Ohne Sie hätte ich die lange Zeit nicht ausgehalten.
Der Physiotherapeut kam auch fast täglich und machte mich fit für den Rollator.
Die Reinigungskräfte waren nicht nur gründlich. Das Bad sah aus wie ein OP vor der Operation. Sehr sauber!
Wer sich hier während der Bundesliga aufhalten möchte. Kein Problem, sogar Sky gibt es im TV.
Das Essen ist sehr gut und mehr als ausreichend. Es wird ein Plan mit verschiedenen Gerichten ausgehändigt und man kann dann wählen.
Auf der Station gibt es eine Patientenküche. Verhungern kann man hier nicht.
Das Wassereis gibt es in allen Variationen. Sehr lecker.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Wer auf Station 78 landet kann sich besonders glücklich schätzen, abgesehen von der Krankheit natürlich.

Nie wieder!!!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
überfordert und unorganisiert
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese klinik ist eine absolute katastrohe.die menschen werden wie vieh behandelt.unfreundlich angefangen von den ärzten bis zum pflegepersonal.wenn man alt ist und sich nicht wehren kann hat man verloren.bei meinen opa ist absolut alles schief gelaufen.pfusch bei der op, falschdiagnosen usw.das schlimmste war dass drainagen in die nieren ohne beteubung bei vollem bewusstsein durchgeführt wurden.nicht mal bei tieren macht man das.unmenschlich!!!

1 Kommentar

Heide.M am 23.07.2021

Dieses Gesundheitssystem ist leider schon seit Jahren krank und es ist wie Du sagst. Wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu wehren, dann machen die mit Dir, was sie wollen. Altersdiskriminierung ganz vorne an!!

traurig und enttäuscht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern super nett
Kontra:
Pflaster musste ich mir selber wechseln
Krankheitsbild:
endometriose Zysten entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen endometriose der erste tag war schon eine Katastrophe ich kam mit gepackten Koffer nach über 6 Stunden sagte man mir ein zimmer Nein sie können jett nach hause das war nur die voruntersuchung. Also fuhr ich wieder 2 Stunden lang nach hause um morgens mich wieder auf den weg zu machen bekam dann ein Bett und ab in den op. Die Schwestern auf Station sind super nett!! Gute Seelen des hauses. Dann kam der Operateur nach 4 Stunden sie können jetz nach hause es wurde Ihnen eine zyste vom linken Eierstock entfernt. Wie geht es ihnen denn?? Ich hatte schmerzen einen kateter und konnte nicht mal aufstehen. Nach Diskussionen durfte ich eine Nacht bleiben. Am nächsten morgen konnte ich aufstehen aber hatte immer noch schmerzen. Der Stationsarzt sagte ich soll bleiben noch min. 2 Tage der Operateur ich könne gehen (telefonisch er hat mich nicht gesehen) nach einer halben Stunde hin und her habe ich dann doch meinen Koffer gepackt. Aber bitte sofort wir brauchen das zimmer. Also wartete ich 2 Stunden im Flur bzw. Draußen bis mein mann kam mich abholen. Übrigens meine Pflaster musste ich auch noch selber wechseln.
Ich habe mir extra eine spezialisierte Klinik hier ausgesucht und bin letztendlich total enttäuscht und sauer über den ganzen ablauf. Schmerzen habe ich immer noch starke. Ohne meine Familie die sich um mich kümmert hätte ich das nicht geschafft. Sehr sehr traurig

Die Ärzte waren kompetent und freundlich. Jede Frage wurde ausführlich und freundlich beantwortet.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Lange Wartezeit auf OP Termine . Hier trifft das Personal kein Verschulden, dass die volle Zufriedenheit nicht erreicht wird)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Hier trifft das Personal kein Verschulden, dass die volle Zufriedenheit nicht erreicht wird.)
Pro:
Die Operation wurde fachlich hervorragend und so schonend wie möglich durchgeführt
Kontra:
Die Wartezeit der OP Termine betrug trotz schwere des Befundes mehr als 3 Wochen
Krankheitsbild:
Hautkrebs Plattenepithelkarzinom im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde aufgrund eines Plattenepithelkarzinoms (Hautkrebs im Gesicht) in der Station 77 zwei Mal operiert und stationär behandelt. Vor und nach den OP's war die Wundversorgung über mehrere Wochen in der Poliklinik erforderlich. Die behandelnden Ärzte waren ständig in der Station 77 und auch in der Poloklinik anzutreffen. Die Ärzte, Schwestern und Helferinnen waren stets freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die OP's wurden so schonend wie möglich, mit einem hervorragendem Ergebnis ausgeführt.

Danke Dr.Stolle

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sehen sehr schlecht aus Renovierungs bedürftig)
Pro:
Die Ärzte Station 36
Kontra:
Lange Aufnahme Zeit ,die Zimmer ziemlich runter gekommen
Krankheitsbild:
komplette Nase begradigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dich Habe viel im Internet nach Bewertungen gesucht und das meiste was ich lass war erschreckend !! Die Aufnahme dauert lange das ist wohl war.die Schwestern waren auch sehr nett .Aber Dr.stolle und sein Team leisten super Arbeit :) vielen Dank nochmal für das tolle Ergebnisse !!

MHH - Kompetenz auf hohem Niveau

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Beratung, nette Krankenschwestern, gute Organisation
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Chronische Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HNO Poliklinik der MHH ist sehr kompetent. Ich war bereits mehrere Male da und obwohl die Wartezeiten manchmal leider etwas enorm sind war ich bis jetzt immer sehr zufrieden. Ich war bereits zwei Mal stationär auf der Station 36 und auch dort sind die Krankenschwestern sehr freundlich und zuvorkommend. Vor allem die Allergologin der HNO Poliklinik ist eine unglaublich nette und geduldige Frau, die sich auch immer viel Zeit für jeden nimmt!

Top Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Angaben nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schwieriger Patient, gute Leistung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, tolles Personal
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall in die Klinik überbracht. Diagnose: Mitralklappeninsuffizens und bakterielle Endokarditis. Man hat mir dort das Leben gerettet, Punkt aus und top 100 Bewertung. Ich habe es den Ärzten nicht leicht gemacht und wurde trotzdem einwandfrei behandelt. Kann die Klinik nur empfehlen. Freundlichkeit und Aufmerksamkeit war immer gegeben. Tausend Sterne Plus.

Fachkompetente Lebensretter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Diabetes-Beratung verbesserungsfähig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (langsam / Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung im Notfall, sehr kompetente Versorgung
Kontra:
z.T. überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Karzinom des Duodenums
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall auf Veranlassung meiner Frau aus dem KRH Neustadt in die Viszeralchirurgie verlegt worden - perforiertes Duodenum durch verpatzte OP in Neustadt ohne anschließende Nach-OP (Oberarzt: "ich habe kein Team"). Dadurch lebensbedrohliche Peritonitis. In MHH sofort Not-OP (Samstag Abend!) und anschließend fast 2 Monate im künstlichen Koma auf Intensiv, währenddessen mehrere Folge-OPs, u.a. totale Duodenopankreatektomie (Whipple), daher bin ich jetzt Diabetiker und muss zu jeder Mahlzeit Verdauungsenzyme nehmen. Durch die "Vorbehandlung" in Neustadt war mein Zustand sehr kritisch und nur die sehr fähigen Ärzte der MHH haben mir das Leben gerettet. Nach der Intensivstation auf Station 13 hat man sich sehr um mich gekümmert (zuerst Einzelzimmer obwohl Kassenpatient) und meine Rehabilitation konsequent verfolgt. Leider ist das Pflegepersonal chronisch unterbesetzt, so dass schon mal Sachen vergessen werden oder länger dauern als man als Patient erwartet. Trotzdem sind (fast) alle sehr freundlich und hilfsbereit. Wer als Patient (oder Angehöriger) mitdenkt, hat es dann auch leichter. Die Nachbehandlungen (Tracheostoma-Verschluss, Narbenhernie an den Bauchwunden) habe ich auch an der MHH machen lassen. Im ambulanten Bereich (HNO) muss man allerdings mit erheblichen Wartezeiten rechnen. Das Essen ist okay, wenn man gesund ist, für Kranke ohne rechten Appetit ist das oft nix, da ist die Cafeteria besser.
Meine Empfehlung: wenn man richtig krank ist, lieber gleich in die MHH statt zu den Amateuren.

Wenn CT unauffällig, dann besser eine andere Klinik konsultieren

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Stirnhöhlen-Entzündung
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung bezieht sich nur auf die Hochschulambulanz, denn zu einer stationären Behandlung wird es nicht kommen.
Mein Eindruck war, dass die Ärzte sich zu sehr auf die Aussagekraft der CT-Bilder verlassen.
Das ist enttäuschend und ärgerlich, denn laut der AWMF-Leitlinien erweisen sich in bis zu 38% der Fälle Normalbefunde intraoperativ als pathogen.
Ich fühlte mich nicht gut beraten.
Die Untersuchung und das Interview hätten gründlicher sein können. Aber so läuft es eben, wenn man sich zu sehr auf das CT fixiert.

Akne

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von 8.30 Uhr bis 17.00Uhr nur von A bis Z geschickt, trotz einer Einweisung vom Hautarzt. Stationäre Behandlung nicht notwendig. Diagnose Akne Typ 3. Kind(19) nach hause geschickt obwohl psychisch am Ende. Keiner kann uns im Moment helfen.Hautarzt Überweist in die MHH , MHH zum Hautarzt.Letztendlich keiner verschreibt etwas.
Heute bei anderen HA gewesen - die gleiche Geschichte...............

1 Kommentar

mhhderma am 10.07.2015

Eine Akne ist üblicherweise kein Grund zur stationären Aufnahme. Dies ist den niedergelassenen Fachärzten bekannt, die auch den Versorgungsauftrag im ambulanten Bereich haben. Für Fachärzte steht aber eine direkte "Hotline" zur Klinik zur Verfügung, über die sie direkt die Patienten vorher besprechen und anmelden können. Dies klappt im Regelfall sehr gut. Hier scheint irgendwo ein Kommunikationsproblem zwischen überweisendem Arzt und Klinik bestanden zu haben.

inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
chefarzt
Krankheitsbild:
bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im sept. 2013 Patientin in der Neurologie. Wurde aufgenommen mit angeblichen Krampfanfällen. Habe den Ärzten mehrmals gesagt, dass es sich um eine hypertensive Krise gehandelt hat, da ich seit Jahren mittel gegen Bluthochdruck nehme. Dieses wurde vor allem von dem Chefarzt (negativ dominante Persönlichkeit) vehement abgestritten. Man hielt es nicht mal für nötig einen Internisten hinzuzuziehen. Habe dann einen Tag später, weil man immer noch nicht in der Lage war, ein MRT zu machen, fluchtartig die Klinik verlassen. Das MRT, welches dann am Freitag von einem befreundeten radiologen durchgeführt wurde, ergab ein durchweg positives Ergebnis
Ich habe am nächsten Tag mit meiner Tochter eine Kreuzfahrt angetreten. Hätte ich mich blind weiterhin in die Behandlung vor allem dieses Chefarztes begeben und kepra genommen, würde ich immer noch kein auto fahren und meinem Beruf nachgehen können ich kann nur warnen!!!!

Jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
Terminverschiebung
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die MHH ist ein riesiges Klinikgefüge, eine kleine Stadt für sich. Das es somit natürlich sehr lange Wege gibt sollte man sich vorher klar machen. Auch die Kommunikationswege können schon mal länger sein, logisch. Jedoch kommen hier viel Kompetenz, Forschung, moderne technische Ausstattung und internationales Wissen zusammen.
Auf diesem Wege nochmal meinen ganzen Dank an das nette und entspannte Team der (etwas entlegenen) Station 77 !

Super Klinik nur weiter zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super Ärzte und Schwestern
Kontra:
Organisatorisch leider nicht so gut
Krankheitsbild:
Akustikus Neurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit (halbes Jahr), Akten waren verschwunden, Telefonnummern wurden vertauscht. Die Organisation war sehr schlecht. Man konnte sehr schlecht jemanden erreichen, aber wenn waren sie alle sehr bemüht und freundlich. Die Stationen sind alt, aber alle waren sehr hilfsbereit und freundlich. Der Operateur (prof.Dr.Lenarz) hat super Arbeit geleistet.
Wir sind froh das wir uns für diese Klinik entschieden haben. Vielen Dank für alles.

depressionen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 49   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle kinsiele verschiedebe abteilungen
Kontra:
aber keine zeitnahen ergebisse traurig
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Untersuchungs Ergebnis dauern sehr lange Nervenwasser nach 2,5 Wochen noch nicht alle da auf Station 33

Auf Station 43 musste alles abgearbeitet werden was die andre Station nicht für nötig hält...

Endlich ein Ergebnis nach fast 4 Wochen chronische Entzündungen des ZNS(MS)
So lange warten war die höhe

Nur immer kortison 1000ng eine Woche nach nicht mal 1,5 Wochen 2000 mg und ich wusste immer noch nicht..geht gar nicht so geht man nicht mit Patienten um ....

Der Patient ist ja ein nichts neben mir und kann froh sein das ich mich herablasse um diesen niemand zu erretten.

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  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige Ärzte die mit ihrer arroganten Arbeitsweise , die den Patienten eher verschrecken tun, weil ein Krankenhaus wo als zur OP nur die Worte übrig das machem wir dann und dann ist alles in bester Ordnung!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Ausnahme der Consilar Untersuchung eine einzige Katastrophe war!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Überall wo kein Arzt in Reichweite bzw zu sehen war wirklich gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wurde in Prozesse bzw Behandlungen schlecht informiert , doch überwiegend gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Einfahrt zur Notaufnahme sieht Katastrophal aus. hier könnte schon ein wenig Farbe wahre Wunder bewirken.)
Pro:
Anmeldung Notaufnahme , der Umgang des Pflegepersonals mit dem Patienten.
Kontra:
Die nach der ersten Notfalleinweisung ein nrologisches consil bei mir durchführte und dabei die durch gutes Gefühl bei mir Vertrauen aufgebaut aufgebaut, anders als ihr Kollege der das locker in 10 min. kaputt gemacht hat.
Krankheitsbild:
Stürze, Gleichgewichtsprobleme, Kurzzeitgedächtnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer hier überleben will muß sehen und sprechen und schreiben können.
Beispiel:Medikamentenübersicht+Allergiengaben.
Angesehen, Akte geholt, schnell vergessen, der Patient wird sich schon melden.
Daher die Aussage "sprechen können, bei mir in ihrem Haus 2 mal passiert.
Aber da müssen wir Patienten was verwechselt haben.
Schuld ist generell der Patient weil die Hackordnung Misserfolge bestraft in der dann erfolgreichen Mediziner Karriere.
Ganz schlimm sind Patienten die auch noch wagen kritische Fragen zu stellen, ist schon mal verpöhnt weil das potenzielle Gefahren in sich bürgen wo der Arzt ungern eine Aussage gibt schon lange nicht,vor allen Dingen,die wenn sie passieren und kein Opfer auser dem Patienten zu feindej ist, dem sein Alibi aber hieb und stichfest ist, man nun doch ein Opfer aus den eigenen Reihen über die Kings springen muß.
Wenn du was werden willst geht das nur ohne Kunstfehlerprozess.Alles andere würde ja den sonstigen Eindruck in Misskredit des Bewerbers führen und wenn er und ein weiterer Bewerber die gleichen der mit dem Malus sogar einen Tick besser ist, wird man lieber den etwas schwächeren Kandidaten nehmen, da dieser ja eine saubere Aktie hat. Ich bin in der Notfallallieanz zwei mal hintereinander vor der versammelten Mannschaft, klar und deutlich für alle zum Lügner gemacht nach seiner Aussage.
Er verlangte von mir in einem bedrohlichen Ton, nicht wörtlich, aber durch die Betonung seines Anliegens im Befehlston an mich. Das lehnte ich ab mit Begründung das wir beide uns nichts mehr zu sagen hätten.
Ich habe aus eigenen Erfahrungen gelernt, das es besser eine Nacht darüber zu schlafen, weil sonst im Eiver der Ausnandersetzung sachen gesagt werden, die den Tag darauf einem Leid tun oder sie zumindest ganz anders formuliert hätte.
Doch oberpeinlich wurde es als sein Oberarzt genau wie sein im unterstellter Arzt von mir wollte nur jetzt ein 6 Augen Gespräch mit ihm genauso ablehnte wie vorher auch, nur noch mit mehr Druck dahinter.

Aufenthalt auf der Offenen Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
die Versuche, zu behaupten, die Igel existieren nicht!!
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 50b ist sehr sauber, gut geführt und mit sehr freundlichen, kompetenten Pflegekräften und Ärzten bestückt! Die Igel konnten mir nichts anhaben, denn der Oberpfleger hat durch einen Ring radioaktiver Strahlung um die Station diese Teufelstiere daran gehindert, die Station zu besetzen und mich zu entführen. Das ganze Krankenhaus war sicher. Das Essen war sehr gut und reichlich. Die medizinisch-psychiatrische Behandlung war gut, aber die glaubten nicht, das die Igel wirklich existieren. Auch das Zimmer 7 ist sauber und ordentlich! Der Doktor riet mir, die Medikamente weiter zu nehmen, so das ich die Igel nicht mehr sehen kann. Aber Herr Doktor, die Igel existieren trotzdem!!
Trotz allem, eine empfehlenswerte Station und gutes Personal!

2 Kommentare

Igelmörder am 24.05.2015

Ich meine natürlich Station 50a

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:-))) Unfallchirurgie MHH Team 27 professionell-engagiert-freundlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (für Fussballfans inklusive SKY ;-))
Pro:
Organisation im Behandlungsumfeld, Ausstrahlung des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
trimalleoläre Luxationsfraktur Weber-B links, Frakt./Luxat. des Unterschenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 06.01.2015 waren wir auf Grund eines Unfalls meiner Partnerin beim Schlittenfahren im Harz (3-fache Fraktur des Sprunggelenkes), nach Erstversorgung im Krankenhauses Goslar, am 05.01.2015 auf die Hilfe der Unfallchirurgen der MHH angewiesen. Zunächst kümmerte sich ein Team der Notaufnahme trotz extrem hohem Patientenaufkommens routiniert und beispielhaft um die Patientin. Das Personal arbeitete umsichtig und mit Herz, was mir hohen Respekt abringt. Der amtierende Notarzt und sein Team behandelten trotz Stress kompetent, freundlich und verantwortungsbewusst.
Nach nur 2 Stunden waren, eine Einweisung in die Klinik und noch am selbigen Tag eine erste Operation erfolgt.
Die folgende ambulante Betreuung über die unfallchirurgische Sprechstunde der Poliklinik war in gleichem Maß erstklassig organisiert. Freundliches Personal und kurze Wartezeiten machten das Prozedere der An- und Abreise erträglich.
Eine zweite stationäre Aufnahme, zur nun finalen Operation am 29.01.2015, bestätigt unseren positiven Eindruck.
Wir sagen dem Team 27 sowie dem stets freundlichen(und das will manchmal etwas heißen...)Stationspersonal der Klinik für Unfallchirurgie sowie der Poliklinik, Dank für die uns entgegengebrachte Hilfe und Unterstützung. Ins besondere gilt der Dank Herrn Dr. Mommsen, Herrn Dr. Brandt und Herrn Dr. Haas

Maren und Andreas

Nur wenn es nicht anders geht !

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Leider fehlte der Verhaltenshinweis für die Nachsorge)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gewissenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (S. Kontra, schlimmer habe ich nie gegessen, Mangelernährung, 8kg in 10 Tg abgenom)
Pro:
Sehr engagierte kompetente Ärzte
Kontra:
Pflegechaos, Verpflegung ungeniessbar, Verwaltung bremst den Ruf der Ärzte aus
Krankheitsbild:
Wundrose, psoriasis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Profossoren und Ärzte gaben alles. Sehr gewissenhaft.

Der Rest war eher zum Vergessen.

Es fing gerade an gut zu laufen ..

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen dem Ende)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette Mitpatienten, weitgehend nettes Personal
Kontra:
lange Wartezeit (mindestens halbes Jahr)
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst stationär auf der Station 58 und habe dann in die Tagesklinik gewechselt. Mir haben vor allem die Gesprächsgruppen und allgemein die netten Gespräche mit den Mitpatienten sehr viel gebracht. Ich habe fast ausschließlich nette Menschen kennen gelernt, die für mich schon fast wie eine zweite Familie geworden sind. Leider sind einige Termine ausgefallen oder wurden falsch gelegt, was sehr schade war, aber das schlimmste überhaupt war das Ende. Ich habe erst am Tag meiner Entlassung von meiner Entlassung erfahren, wobei ich längst noch nicht soweit war und auch niemand mit mir darüber gesprochen hat. Meine eine Therapeutin hatte diesen Termin wohl mal festgelegt und dann leider nie wieder geändert, obwohl wir beim letzten Gespräch nochmal das ganze Konzept für mich über Nord geworfen und neu gestaltet haben. Ich konnte leider auch kein Gespräch mit ihr führen, da sie an diesem Tag leider nicht im Hause war. Das Gespräch mit dem Oberarzt konnte ich zwar noch suchen, allerdings war er auch total überfragt und konnte mir nicht weiterhelfen. Ich habe ihn dann nur noch gefragt, ob ich nicht noch verlängern könnte, aber dafür war es zu spät. Pech gehabt, Platz neu vergeben .. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und es fing gerade an gut zu laufen .. Ich bin wirklich zutiefst enttäuscht und fühle mich sehr im Stich gelassen .. Echt schade und dafür habe ich mindestens ein halbes Jahr auf diesen Platz gewartet ! :'(

1 Kommentar

Sabrina9921 am 13.07.2020

Hey, könntest du mir evtl etwas über das essstörungskonzept erzählen?
LG sabrina

Kunde oder Patient

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches med. personal
Kontra:
Wartezeiten bis 1,5 h -
Krankheitsbild:
CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine CA diagnostiziert, mit der niedergelassene Rheumatologen "nicht" mehr zurechtkommnen. Letztlich war ihnen der Zeitaufwand zu hoch.
So kam ich denn in die Rheumaambulanz der MHH. Es wurde gleich darauf hingewiesen, dass hier wechselnde Belegschaften an Ärzten arbeiten, "den" Fallbearbeiter gebe es nicht.
Unterschiedlichste Vorgehensweisen der Ärzte (m/w.). Zuerst durchaus bemüht und interessiert. Nach etwa drei Vorstellungen ließ dass Interesse scheinbar nach, da keine wirkliche Verbesserung der Beschwerden eintreten. Jetzt wird von den Ärzten in meinem Beisein die Krankenvita durchgegangen - mir ist die nicht mehr neu - dazu steht dann auch der Computerbildschirm zwischen Arzt und Patient - einen Blickkontakt gibt es kaum. Direkte Fragen oder auch ein Eingehen auf meinen Bericht seit dem letzten Besuch mit den entsprechenden Symptomen, die z.T. auch neu sind, wird nicht eingegangen, da gleichzeitig der Arztbrief geschrieben wird. Alles in allem - ich fühle mich nicht wahrgenommen. Die für Rheuma so hochgelobte MHH arbeitet nicht anders, als die niedergelassen Rheumatologen. Der scheinbare Forschungs-schwerpunkt paust sich hier nicht durch. `Wir probieren denn mal das aus, wenn Sie einverstanden sind´. Auf meine Nachfrage zum Mittel: Das können sie nachlesen, auf nochmaliges Nachhaken zu Erfahrungen mit diesem Mittel: Da müßte ich jetzt zu weit ausholen.

Himmelherrgott - wissen die Ärzte eigentlich, dass sie ihr Geld nur verdienen, weil es Patienten gibt. Sonst sollten diese nicht in der ersten Reihe am Patienten arbeiten, sondern sich im Labor einschliessen. Ich sehe mich gegnüber der Ärzteschaft als Kunden, nicht als Patienten. Der Kaufmann bedient hier den Kunden, und der Kaufmann war schon immer des Fachmannes Leid ...
Wer wirkliche Hilfe zur Besserung erwartet, sollte sich einen niedergelassenen Rheumatologen suchen, der gleichzeitig eine Ausbildung als Ernährungswissenschaftler hat.

Die scheinbare Abhängigkeit des Patienten aufgrund der Angst vor Rheumaschüben und Verschlimmerungen des bisherigen Befindens sollte Durchbrochen werden.

Ich habe im übrigen noch nie einen Oberarzt in der Rheumaambulanz als Gegenüber gesprochen - hier dürfen die Jungen Erfahrungen sammeln, wobei in die MHH die schwereren Fälle von den Niedergelassenen geschickt werden. Hier klafft die Schere der MHH zwischen Anspruch (werbewirksame Intenetauftritte aber auch abgelaufene Zertifikate)und Realität zu weit auseinander.

Danke!

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetente Versorgung, tolle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Bestrahlung nach Mamma - Ca (Brustkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Strahlentherapieabteilung für 33 Bestrahlungen bei meiner Mamma - Ca - Erkrankung. Sowohl fachlich als auch menschlich habe ich mich SEHR gut betreut gefühlt. Wenn man dort ankommt, hat man oft schon eine lange "Krankheitsreise" hinter sich. Bei mir 3. September Überweisung zur Mammographie erhalten, 13.1. 1. Bestrahlung/ 10. März letzte. Man ist also nicht immer in Hochform, aber in dieser Umgebung wird es einem wirklich so angenehm wie möglich gemacht.
Die Zeit zwischen Operation und Vorgespräch war bei mir sicher auch durch die Feiertage bedingt lange. Ich habe dazwischen wieder gearbeitet, weil ich einfach nur die Normalität wiederhaben wollte. Gleich alles in einem wäre mir natürlich lieber gewesen. Im Vorgespräch wurde mir jedoch erklärt, dass es bei mir von der Wunde her auch nicht eher möglich gewesen wäre.
Mit dem Teil von Vor - bis Abschlussgespräch bin ich völlig zufrieden! Die Mitarbeiter sind wirklich auffallend freundlich (MTRA/Ärzte/Sozialarbeiter/Pflege), machen ihre Arbeit mit großer Motivation sehr gut, sind sehr bemüht Fragen zügig und kompetent zu beantworten (und tun dies auch).
Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben und ich bin dankbar für die tolle Betreuung!

Masse statt Klasse ... 2

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Servicekräfte und junge Auszubildende sind noch nett, gute Anästhesisten
Kontra:
Massenabfertigung, überhaupt keine Wohlfühlatmosphäre, Unterbesetzung, Unorganisiertheit, keine klaren Antworten auf Fragen, keine Betreuung oder Nachsorge, Ärzte sehr wortkarg
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9)Wilde Zusammenwürfelung in größeren Zimmern: Ich und eine Mitpatientin hatten eine Bauchspiegelung hinter uns gebracht, d.h. die Bauchregion tat wirklich höllisch weh. Und tatsächlich liegt mit in unserem Zimmer eine an Bronchitis erkrankte Frau. Schon mal was von Ansteckung gehört?
10)Eine Krankenschwester versuchte mir die Fäden nach der OP aus dem Bauch zu entfernen, was wirklich weh tat. Nach mehreren ergebnislosen Versuchen und Rumgezerre an meiner Bauchdecke kam sie auf die glorreiche Idee, mal in die Krankenakte zu schauen. Die Fäden waren selbstauflösend!
11)Eine Mitpatientin hatte stark geschwollene Füße, was sie an ihrem Entlassungstag gleich früh angab. Sie klingelte mehrmals, 3 Schwestern schauten drauf, aber niemand kümmerte sich darum. Stattdessen wurde sie mit Ausreden abgespeist (z.B. „Ja, wir sagen gleich einem Arzt Bescheid“) und das über mehrere Stunden bis zum späten Nachmittag. Ihre Füße fingen dann auch noch an zu schmerzen, doch schweren Herzens verließ sie die Klinik, da ihr niemand half. Grob fahrlässiges Verhalten der Krankenschwestern!
12)Viele Patienten werden in die MHH gelockt, da damit geworben wird, dass Mediziner unterschiedlichster Fachrichtungen zusammenarbeiten würden. Hier haben ich und andere Patienten besondere Enttäuschungen erlebt. Sobald man nachfragt, ob tatsächlich noch ein anderer Spezialist hinzugezogen werden kann, heißt es, dass dies nicht möglich sei, da man ja dafür extra noch einen Arzt aus einer anderen Abteilung hinzuholen müsste. Man sei ja hier in der Gynäkologie! Häh? Dann soll die MHH bitte nicht mit so etwas werben, wenn es nicht umsetzbar ist. Damit wird doch niemandem geholfen!
13)Betreuung oder Nachsorge? Nicht erlebt!
Die 2 einzigen positiven Punkte sind bei Pro erwähnt.
Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, sich die Zeit zu nehmen, nach einem renommierteren/besser bewerteten Endometriosezentrum zu suchen. Es kann zwar immer noch schlimmer werden, aber mit größerer Wahrscheinlichkeit auch besser ;-).

Masse statt Klasse ... 1

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde gerne einen von 6 Sternen geben, aber das geht leider nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Servicekräfte und junge Auszubildende sind noch nett, gute Anästhesisten
Kontra:
Massenabfertigung, überhaupt keine Wohlfühlatmosphäre, Unterbesetzung, Unorganisiertheit, keine klaren Antworten auf Fragen, keine Betreuung oder Nachsorge, Ärzte sehr wortkarg
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang 2015 operiert - Blasen- und Bauchspieglung zwecks Endometrioseherd-Entfernung. Weil sich ein Herd direkt an der Blase befand, musste dieser entfernt und die Blase genäht werden, d.h. für mich: Mehrere Tage mit Blasenkatheter auf der Station 83/84. Da das Pflegepersonal völlig unterbesetzt ist, kam es zu schwierigen Situationen und es passierten häufiger z.T. gravierende Fehler:
1)Die Situation im Aufwachraum nach der Narkose: Es wird kurz nach einem geschaut, dann ist niemand mehr da. Man bekommt keine Klingel in die Hand, sondern soll die Stimme nutzen. Äußerst schwierig, wenn das Personal gerade lautstark am Lästern ist und dadurch die Hilferufe überhört. Leider bin ich nicht die Einzige, die derartige Erfahrungen gemacht hat.
2)Man wird auch mal angebellt, weil man es wagt, wiederholt nach Schmerzmitteln zu fragen.
3)Es wird auch mal vergessen, Antibiotika oder Medikamente zu geben.
4)Es wird nicht auf multiresistente Keime getestet!
5)Eine Krankenschwester wollte mir bereits 24h nach der OP den Blasenkatheter ziehen, weil sie nicht in meine Krankenakte geschaut hatte. Glücklicherweise konnte ich das verhindern.
6)Als der Urin in meinem Katheterschlauch am dritten Tag nach der OP nicht mehr ablief (schien abgeklemmt zu sein), meine Blase schmerzte und drückte, tat mich die Krankenschwester mit dem Satz ab, dass das normal wäre, da es doch ein Fremdkörper sei, und ging wieder. Erst eine Mitpatientin half mir beim Aufstehen, so dass der Urin wieder abfließen konnte. Ich weiß nicht, ob so eine frisch genähte Blase unter zu hoher Belastung platzen/auslaufen kann...
7)Eine 130 kg-Patientin musste fast den ganzen Tag auf ihre OP warten mit leerem Magen, weil man festgestellt hatte, dass die OP-Liege nicht die passende Größe hatte. Wozu trägt man mehrmals sein Gewicht (bei der Vorsorgeuntersuchung) in die Bögen ein? Liest das auch jemand?
8)Auch typisch: Man kommt früh morgens um 6.30 Uhr in die MHH und darf auch mal bis abends auf die OP warten.

MHH furchtbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schielen und Winkelfehldlsichtigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin mit meiner Tochter am 23.02.2014 um 12:00 Uhr rechtzeitig zum Termin der schon einen Monat früher geplant war erschienen. Trotz alle dem mussten wir im Spielzimmer warten. Die Schwester sagt, es ist noch kein Bett da und die wissen auch nicht in welches Zimmer wir kommen. Obwohl alle wussten das wir stationär behandelt werden. Meine Tochter erst 2 Jahre alt hat kein Mittagessen bekommen, konnte ihren Mittagsschlaf nicht machen und mein Sohn von 7 Monaten hatte ich auch dabei der hat geweint, weil er Hunger hatte und wir erst zur MRT Aufklärung in ein anderes Gebäude geschickt wurden. Was ich total ätzend finde, mit zwei Kindern und Koffer sich in das 4 km weite Gebäude zu bewegen. Dann dort sehr lange Wartezeiten. Aufklärung unterschrieben und dann müssten wir noch auf den Anästhesie Arzt warten. Dann erst wieder in die Kinderklinik hoch. Dort angekommen hatten wir immer noch kein Zimmer. Das ist ein Teil. Der zweite Teil...die Schwestern vergessen einen 3 mal habe ich gefragt wegen einem anderen Bett, weil meine Tochter Angst hatte alleine zu schlafen. Erst um 22:30 wo sie schon geschlafen hat auf meinem Gästebett und ich saß und gewartet habe auf die Schwester kam endlich die Nachtschwester und brachte ein Bett. Zum essen wollte meine Tochter Käse und normale Wurst...was bekommt sie was ganz anderes nicht das was ich bestellt habe. Ich als Begleitung muss in die 4 km entfernte Mensa. ..wie soll man das machen...sie will nicht alleine bleiben und raus darf sie nicht aus Vesicherungsgründen. Alles doof!!!!! Könnte noch viel viel mehr negatives schreiben aber das würde ein ganzes Buch werden. Entlassen ohne Ergebnisse. ..wollen das Ergebnis später zuschicken. Also reine Katastrophe! !!!

1 Kommentar

Thunfisch76 am 05.08.2015

Sehr merkwürdig,

wo befand sich genau das MRT? Von der Kinderklinik bis ins Haupthaus sind definitiv keine 4 km.

Wenn ich vom TPZH- Gebäude ins Haupthaus gehe sind es nicht mal 1 km und ich gehe dort ca. 5-8 Minuten

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mir fällt dazu leider nichts ein
Kontra:
Betreuung mit erheblichen Schwächen, schlechte Hygiene, unzureichende Diagnostik
Krankheitsbild:
Heftige Hustenanfälle, Atem- Schluckbeschwerden, Stimmverlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall eingeliefert. Extrem lange Wartezeiten in der Notaufnahmestation. 10 Stunden Wartezeit ohne Flüssigkeitsversorgung führte zu einer völligen Dehydrierung. Darum kümmerte sich niemand.

Beschwerden: Heftiger Husten, starke Schluckbeschwerden, Stimmverlust.

Ich kam in die Privatstation 48 - leider kein Einzelzimmer, obwohl mein Zimmernachbar durch meine Hustenanfälle extrem gestört wurde.
Ich habe daher 3 schlaflose Nächte als Privatpatient auf einem Stuhl im Gang verbracht, was dem Heilungserfolg nicht zuträglich war. Einzelzimmer gäbe es lt. dem Pflegepersonal nicht auf der Station - was offenbar nicht zutraf, denn am Tag vor meiner Entlassung kam ich dann auf Anweisung des Chefs in ein Einzelzimmer.

Erschreckende hygienische Verhältnisse. Nach Entlassung meines Zimmernachbarn wurde nur das Bett gereinigt. Handtücher im Badezimmer wurden nicht gewechselt. Ich habe die Handtücher dann auf den Boden gelegt, damit sie nicht weiter benutzt werden konnten. Betten wurden in der Zeit meines Aufenthalts nicht gemacht.

Pflegepersonal - nun ja, man merkte die Überlastung. Die allgemeine Pflegeklasse kann da nicht schlechter sein.

Ärztliche Visite: irgendwann im Laufe des Tages zwischen 10 und 23 Uhr.

Mein Hinweis, dass sicher auch eine Untersuchung des Lungenbereichs ratsam wäre, wurde zwar notiert. Dafür wäre jedoch ein anderer Bereich des Krankenhauses zuständig, den man per Computerauftrag bestellen müßte. Die Untersuchung fand bis zu meiner Entlassung aus Kapazitätsgründen nicht statt.

Nach meiner Entlassung wurde von meinem Hausarzt sofort eine Röntgenaufnahme der Lunge veranlaßt. Resultat: akute Lungenentzündung. Erschreckend, dass das Krankenhaus das nicht feststellte, zumal die Lungenentzündung ansteckend war. Man verließ sich ausschließlich auf die Blutwerte, die, wie mein Hausarzt mir erkläre,in meinem Fall nicht allein aussagefähig waren.

sehr lange Wartezeiten ohne Ergebnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Ärztin war nett und gab sich Mühe
Kontra:
der Oberarzt war arrogant und machte sinnlose Vorschläge
Krankheitsbild:
Niesanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben im Oktober 2014 einen Termin in der HNO bekommen, dieser Termin fand am 9.02.2015 statt, also eine sehr lange Wartezeit.
10.40 Uhr war die Terminangabe. Wir waren bereits 9.30 dort, weil wir eine lange Anfahrt hatten und uns dort nicht auskannten. Nachdem wir doch schon 14,45 Uhr (!!!) aufgerufen wurden, kamen wir zu einer netten Ärztin, die nochmals Allergietest durchführen ließ. (Hatten bereits einen Bluttest auf Allergene, als Unterlagen mit). Nach drei Nasalen Test, die alle negativ ausfielen, kam der Oberarzt, weil die Ärztin nicht weiter kam. Dieser schlug einfach noch einen weiteren Pricktest (Allergietest)vor und Cortison spray. Sprechstunde beendet - also eine Allergie wurde vorher schon ausgeschlossen und das Spray hatte auch vorher schon nicht geholfen. Ein toller Tag im MHH

Ein stationäre Aufenthalt - nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Von den Chirurgischen Ärzten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf Grund der medizinischen Versorgung auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Organisation und Zusammenarbeit unter den Bereichen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzliche Untersuchung
Kontra:
stationäre Betreuung
Krankheitsbild:
Zahnextraktion bei künstlicher Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also positiv war die Behandlung der Ärzte und die gewissenhafte Untersuchung. Negativ war die organisation und Betreuung auf der Station. Das Pflegepersonal arbeitet wie in einer Fabrik.. Ich wurde mit einer stark geschwollenen Brust auf Grund einer Schrittmacherimplantation eingeliefert. es hat 5 Tage gedauert bis nach mehrfachen Nachfragen ein Kardiologe sich die Schwellung angesehen hat. Es wurde die erforderliche Behandlung verweigert und die schnellst mögliche Vorstellung ins örtliche Krankenhaus empfohlen.
Des weiteren bekam ich erst die Antibiotikaprophelaxe (künstliche Herzklappe) nach Nachfragen bei den Schwestern ca. 2-3 Std. nach dem Eingriff. Als ich nach dem Eingriff die Schwester nach einem Kühlpack gefragt hatte bekam ich die Antwort, dass Sie erst das Essen für die Patienten stellen müsste. Sie stand dabei neben dem Kühlschrank und teilte mir auch mit, dass ich die Küche nicht betreten dürfte. Die Betreuung auf der Station war aus meiner Sicht sehr schlecht organisiert. Es wurde bei mir jeden Tag Blut abgenommen aber obwohl die Antibiotikaprophelaxe nicht ordnungsgemäss erfolgte und ich eine geschwollene Brust hatte wurden nicht die Entzündungswerte kontrolliert. Als ich am letzten Abend des Aufenthaltes, nach dem Gespräch mit dem verantwortlichen Kardiologen (nach 5 Tagen), die Schwester darauf aufmerksam gemacht habe, wurde mir von der Schwester mitgeteilt, dass dies nicht angeordnet ist. Zum Glück kam dann am folgenden Morgen eine Schwester die dann die Blutuntersuchung veranlasst hat. Nach meiner Entlassung stellte ich mich dann im Krankenhaus in Detmold vor (eine andere Welt / Die Ärzte und das Pflegepersonal kümmerten sich hervorragend). Leider fing eine Wunde wieder an zu bluten und ich musste zum Nähen zu einen örtlichen Kieferchirugen zur Nachbehandlung) er half und verweigerte nicht die Behandlung :-). Mein Fazit: Eine Untersuchung in Hannover um sich eine Meinung zu holen ja / eine Operation mit einem stationären Aufenthalt nie wieder.

Beratung zu Elephant Trunk Methode (Aortenaneurysma)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann das nicht aus direkter Erfahrung beurteilen, sondern aus hochrangigen Empfehlungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Siehe Kommentar, betraf aber nur unseren etwas schwierigeren administrativen Fall)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tiefgehende Beratung, trotz nicht erfolgter Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma (Megaaortensyndrom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben mit der MHH in der Beratungsphase zu einer Elephant Trunk Operation (Aortenaneurysma) sehr engen Kontakt gehabt.

Obwohl aus z.T. abrechnungs- und transporttechnischen Gründen (ausländische Patientin) die OP in der MHH nicht mehr möglich wurde, hat uns die MHH weiterhin beraten und uns in der Entscheidungsfindung stark geholfen.

Viele andere medizinische Kontakte haben uns für die Behandlung von Aortenaneurysmen die MHH empfohlen und diese Empfehlung möchte ich anderen Patienten weitergeben.


---
Eine Kleinigkeit als Verbesserungsempfehlung: Bei administrativ komplexeren Fällen (z.B. ausländische Patienten mit ungeklärter Abrechnungssituation) wäre es hilfreich, einen Case Manager einzuschalten, der sowohl die Patienten als auch die Klinikmitarbeiter in den administrativen Vorgängen entlastet.

Kann wieder hören und verstehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch anscheinend unwichtiges hat man mich aussprechen lassen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es gab keine Hektik, obwohl Gespräche mit mir als tauber Menschnicht einfach sind)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Das mag daran liegen, dass ich vom Land komme und so große Kliniken mit ihren Wartesälen noch nie gesehen habe, geschweige denn einen Platz darin hab einnehme müssen)
Pro:
Die überaus freundliche Behandlung. Im MHH und Hörzentrum
Kontra:
Krankheitsbild:
Taubheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei all den vielen Voruntersuchungen hatte ich ein gutes Gefühl. Von allen wurde ich ernst genommen. Niemand ist ungeduldig geworden. Und das war bei mir als so gut wie tauber Mensch das wichtigste. Angst und Besorgnis wich einer Ruhe und Gelassenheit, wie ich sie noch nie vorher in irgendeiner anderen Klinik verspürt hatte. Ich fühlte mich einfach sehr gut aufgehoben. Besonders die Begleitung, die ich erhielt, wenn ich andere Stationen zwecks weiterer Untersuchungen aufsuchen musste....denn das MHH ist riesig. Die Ärzte, die mich operierten und das Cochlea Implantat einsetzten, hatten auch bei den Vorgesprächen Zeit für mich, indem sie mir vieles in meinem Beisein aufschrieben, sodass ich auch alles verstehen konnte. Die OP als solches ist total gut verlaufen....konnte schon nach wenigen Tagen nach Hause. All das positive, dass ich berichten kann, hat mit Sicherheit auch dazu beigetragen, dass ich mit dem CI sofort hören und verstehen konnte. Deshalb werde ich ruhigen Gewissens in ein paar Monaten auch mein anderes Ohr operieren lassen. Dass das Gebäude nicht mehr das jüngste ist, könnte man wohl sehen. Doch das tat meinem Wohlempfinden keinen Abbruch.

Super Behandlung!!!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, die auch auf kleine Patienten gut eingegangen sind!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verletzung im Gesicht durch Huftritt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde am 15.1.15 von einem Pferd ins Gesicht getreten und so sind wir mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme der MHH gekommen.
Ich kann nur sagen das die Schwestern, die Ärzte und sogar die Putzfrauen super auf unsere fünfjährige Tochter eingegangen sind. Sie haben ihr alles genau und kindgerecht erklärt. Auch die Damen die das CT gemacht haben waren super!
Danach ging es zurück auf die Notaufnahme und das "Loch" wurde unter Narkose genäht. Auch hier kann man nur ein Lob über die Narkoseärzte aussprechen. Sie haben sich Zeit genommen und sind gut auf unsere Tochter eingegangen.
Auch auf der Aufwachstation, die aufgrund von Anbruch der Nachtschicht in der Frauenklinik war, waren alle super toll. um 23 Uhr war sie dann wieder fit und wir konnten nach Hause.
Damit wir auch zurück finden, wurden wir immer von jemandem begleitet. Toller Service und sehr hilfreich in diesem großen Krankenhaus.
Heute (26.01.) waren wir nun zum Fäden ziehen in der Kieferklinik und auch hier sind die (jungen) Ärzte wieder super toll auf sie eingegangen und haben ihr die Angst genommen, so dass das Fäden ziehen gar nicht so doll weh tat. Auch wenn "ihr" Arzt nicht da war, aber der andere hat das auch toll gemacht!
Etwas negatives gibt es nicht zu berichten.
Es ist natürlich ein großes Krankenhaus und etwas Wartezeit muss man schon einplanen!

Berg -und Talfahrt auf der Kinderchirurgie

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unterschiedlich, je nach Fachbereich.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben)
Pro:
Kinderintensiv, kinderrzte
Kontra:
Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Faszitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Kinderintensiv und bei den Kinderärzten mit denen ich zu tun hatte, hatte ich das Gefühl, das meine Tochter in guten Händen ist.

Die Unfallchirurgen kamen in der ersten Hälfte des Aufenthaltes nicht regelmäßig. Das änderte sich in der zweiten Hälfte, da hatte ich dann auch das Gefühl, das sie in guten Händen ist.

Die Schmerztherapie war eine Katastrophe, meine Tochter hatte immer wieder starke Schmerzen, aber mehr als Beschwichtigungen, das das normal wäre, bzw. dass sie gar keine hätte und Hinweise auf die Kompetenz und Erfahrung des schmerztherspeuten geschah nicht.

Die Schwestern wirkten sehr unter Druck.

Die 4bettzimmer mit Kindern unterschiedlichen Alters, frisch operiert, von der Intensivstation, vor der OP oder Entlassung mit 4 Müttern auf 20qm zusammengepfercht sind nichts für schwache Nerven.

38 SSW Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider fühlte man sich in Stich gelassen und alleine! Schlechte Hygiene der Reinigungskräfte, mußten selber unser Zimmer putzen( desinfizieren))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leider viel falsch gelaufen, nicht bei der OP sondern danach die 6 Tage aufenthalt')
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ein Krankenpfleger der besonders nett und hilfsbereit war!!
Kontra:
Schwestern überfordert, zuviel Arbeit, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider mußte meine Tochter in der 38 SSW per Kaiserschnitt geholt werden, da die Versorgung vom Mutterkuchen nicht mehr gewährleistet war.
Kaiserschnitt also die OP lief reibungslos ab, man war in guten Händen, alle sehr nett gewesen, außer das ich trotz Termin 4 Std noch dann warten mußte, nüchtern.
Leider danach der Aufenthalt dann war Katastrophe, zu wenig Personal, überfordert besonders die Nachtschwestern waren sehr unfreundlich und hatten auch keine Zeit, bis auf 2 die sehr nett waren und sich um meine Tochter sehr liebevoll gekümmert hatten!
Auch die Hygiene der Putzfrauen lässt zu wünschen übrig, da wird dann einfach mal gesagt kann heute das Zimmer nicht putzen hab jetzt Feierabend und mußte den Geschirrspüler ausräumen.
Oder es wird mit nur einem Lappen das Fenstern, der Tisch an dem man isst und die Wickelkommode abgewischt, und geht dann noch damit ins Bad!!
Ich und meine Bettnachbarin mußten dann komplett unser Zimmer mal desinfizieren weil wir uns so geekelt haben!
In so einem Krankenhaus allgemein in Krankenhäuser muß Hygiene an erster Stelle stehen, und das Personal also Reinigungskraft sollten vill etwas geschult werden was sowas angeht.
Und noch dazu das die MHH Frauenklinik als stillfreundliches Krankenhaus wirbt muß ich aus eigener Erfahrungen sagen das wir davon nichts in der Praxis erlebt haben, leider war keiner da um jemanden wie mir die erstgebärende war und sich nicht auskannte, an der Seite etwas beizustehen und zu helfen.
Alles in einem hatte ich wohl sehr viel pech und ein schlechten Zeitpunkt zum entbinden ausgesucht.

Eine schöne Entbindung trotz Risikoschwangerschaft

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Persönliche Zuwendung, Zweibettzimmer, Rooming-in
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung/geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war risikoschwanger und war mehrere Male stationär oder ambulant im Kreißsaal bzw. auf der Station für Risikoschwangere. Vor der Entbindung wurde ich bereits einige Tage stationär in der Wöchnerinnenstation aufgenommen. Aus medizinischen Gründen kam nur ein Kaiserschnitt in Frage. Der Termin wurde dann letztendlich vorverlegt, um das Kind und mich nicht zu gefährden (Präeklampsie).
Ich habe durchweg positive Erfahrungen mit den Schwestern, Hebammen und Ärzten gemacht und fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben und sicher.
Der Kaiserschnitt lief entspannt ab, die Anästhesie brauchte mehrere Anläufe wegen meiner leicht gekrümmtem Wirbelsäule. Es wurde jedoch jeder Schritt erklärt und so war ich entspannt.,
Mein Kleiner war fast die ganze Zeit bei mir und wir hatten auch nach der Entbindung viel Zeit für uns.
Die Betreuung auf der Wöchnerinnenstation war sehr herzlich. Wir mussten wegen Trinkschwäche und Gelbsucht länger bleiben und ich fühlte mich gut unterstützt.
Ich habe mich nicht wie eine Nummer oder abgefertigt gefühlt, war insgesamt fast drei Wochen auf der Wöchnerinnenstation.
Was ich auch sehr schön fand, war das Rooming-in. Mein Kleiner war die ganze Zeit bei mir und ich wurde immer sicherer im Umgang mit ihm.

Sehr gut aufgehoben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute Pflegekräfte
Kontra:
Schullandheim Charakter bei der Unterbringung
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 52 hat mir sehr geholfen. Kompetente Ansprechpartner , Tag und Nacht . Niemand wird mit sienen Problemen alleine gelassen.

Hochleistungsmedizin

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Zustand der Station (etwas renovierungsbedürftig)
Krankheitsbild:
MLX - Tumorverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorbereitung und Durchführung der Behandlung TOP!
Das Pflegepersonal auf der Station gibt sich im Rahmen der Möglichkeiten alle erdenkliche Mühe.

Essse ok, man ist ja nicht im Hotel
Auf persönliche Wünsche wurde bemüht eingegangen.

Schmerztherapie nicht zufriedenstellend!!!

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiterbehandlungstermine, werden in einem angemessenen Zeitraum vergeben)
Pro:
Ärzte, Krankenschwester, Pfleger, Service, Hygiene top
Kontra:
Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Trichterbrust-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag ca 2 Wochen in der MHH nach einer Trichterbrust-OP, über die Ärzte und Krankenschwesterm kann man nur gutes sagen. Orthopäden und sonstige Ärzte wie auch Physiotherapeuten haben sich mein Krankenheitsbild vor der OP, direkt nach der OP und im weiteren Verlauf angesehen. Daher war die Behandlung mehr als zufriedenstellend.
Essen ist Geschmackssache, kann man aber nicht darüber meckern.
Das einzigst schlechte was mich bis heute immer noch ärgert ist die Schmerztherapie. Leider hatte ich das Glück, dass ich in eine Schmerzstudie rein gerutscht bin und so glücklicherweise keine gute Wahl an der Meditation hatte. Nachdem die PDA (Rückenmarkskatheter zur Schmerzlinderung) gezogen war, gingen die Qualen los. Da ich monatelang schon auf Morpfine eingestellt war, hat mir dementsprechend nach einer offenen Trichterbrust-OP, Ibuprofen nicht viel gebracht. Nach vielen schmerzvollen Tagen, wo ich mich kaum vor Schmerzen bewegen konnte, wurden endlich die Medikamente erhört (minimal). War das Schmerzmittel gerade mal aushaltbar, wurde es sofort wieder runter gestuft. Auch nach mehrmaliger Bemerkung dass ich stärkste Schmerzen hätte, wurde die Meditation nicht erhört. Mir bleibt es immer noch unbegreifbar wie man einen Patienten nach so einer OP, vor Schmerzen heulen lassen kann. Fazit, nach dem die PDA gezogen war, gingen qualvolle Tage los, keine ausreichende Schmerzlinderung, Medikamente wurden nicht erhört, weil sie es nicht für richtig hielten, dass ich mich aber vor Schmerzen nicht bewegen konnte und bei jedem Toilettengang kaum atmen und geheult habe, haben sie nicht für deutlich genug gehalten, die Medikamente eine Zeitlang (mehr als ein Tag) durchgänig ausreichend aufrecht zu halten. Leider konnte ich nicht mit der Schmerztherapeuten reden, ob es nun an mein Alter lag (18) weiß ich nicht, jedoch sollte das kein Grund sein, wieso man einen Patienten solche Schmerzen zumutet. Man sollte ebenfalls selbst entscheiden können ob man an einer Studie teilnehmen möchte.

Leider zum Hungern verurteilt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Klinik mag ja gut sein ich war auch schonda
Kontra:
mann müßte besser auf den Patienten eeingehen
Krankheitsbild:
Kunstherz Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist über 3 Wochen schon im in der Klinik
für Kunstherz er wartet drauf. und nun zum Punkt.
Er ist Diabetiker und das Herz ist total kaputt.
die ersten Wochen hatte er eine Darminfektion,die ist jetzt behoben, aber er hat sehr viel abgenommen,jetzt immer noch.Das Essen ist ungenügend 45 Kilo bei einer Größe von 181 cm
ist das eindeutig zu wenig.Lt meines Sohnes wird er
bald verhungert sein er kann Nachts nicht vor lauter Hunger schlafen.Was ist das für ein Zustand.
Da mein Sohn nicht aufstehen darf kann er auch nicht in die Cafeteria gehen.
Alles was er angekreuzt hat kommt sowieso nicht.

ALSO LIEBE LEUTE KÜMMERT EUCH BITTE DARUM.
Viele Grüße die Mutter

(K)ein Wunder der Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Anästhesist, Hebamme
Kontra:
Chefarzt, Ärtze allgemein, Umgang und fehlende Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hatte ich kein schönes Geburtserlebnis und das begleitet mich auch mehr als zwei Jahre danach fast noch täglich.
Angemeldet war ich im Nordstadtkrankenhaus, dort auch vorher schon zweimal zum Anschauen und wegen vorzeitigen Wehen. Die Betreuung dort war um Welten besser. In der 31. SSW wurde ich wegen vorzeitigen Wehen vom Nordstadtkrankenhaus in die MHH verlegt, da die Wehen nicht zu hemmen waren. In der MHH wurden die Wehen nach diversen Gaben von Wehenhemmern weniger und dann bis zur SSW 34+0 weiter gegeben. Danach habe ich mich selbst entlassen, da ich die Betreuung unmöglich fand und mich einfach unwohl gefühlt habe. Mir wurde vorher auch bei jeder Visite gesagt, dass ich bei 34+0 gehen könne, da die Ärzte eine Geburt ab dieser Schwangerschaftswoche nicht mehr aufhalten würden. Als ich dann schließlich sagte dass ich gehen möchte (musste noch einiges regeln) wurde ich vom Chefarzt fast schon beschimpft. Nunja, ich ging trotzdem. Eine Woche später ist dann die Fruchtblase geplatz und die Wehen haben eingesetzt. Da meine Tochter BEL lag habe ich im Kreißsaal angerufen und die sagten ich solle den RTW anrufen und nicht mehr aufstehen. Als ich in der MHH ankam (dort wurde ich hingebracht aufgrund der "frühen" SSW) wurde ich nicht einmal begrüßt. Habe mich wie abgefertigt gefühlt. Wehen hatte ich alle zwei Minuten und der MuMu war bereits, 30 Minuten nach Platzen der Fruchsbalse, bei 8 cm. Dann kam eine Ärztin und schaute wegen der Lage meiner Tochter und meinte nur "Der Arm des Kindes liegt über dem Kopf. Das Schlüsselbein könnte brechen oder der Arm gelähmt bleiben.". BAM. Es schien dann meine Aufgabe zu sein zu fragen wie es weiter geht oder was man tun kann und somit fragte ich bei wem bei einer natürlichen Geburt das Risiko (Antwort: meiner Tochter) und bei wem bei einem Kaiserschnitt das Risiko (Antwort: bei Ihnen -also mir) liegt. Natürlich entschied ich mich schweren Herzens für einen Kaiserschnitt um meine Tochter nicht zu gefährden. weiteres folgt

1 Kommentar

lacri am 30.10.2014

Hier wurde ich dann erst recht abgefertigt. Spinalanästhesie wurde drei Mal probiert bevor es klappte. Aber der Anästhesist war wirklich sehr nett. Dann die weiteren Vorbereitungen ohne mir irgendetwas zu erklären. Meine Begleitung (eine gute Freundin) kam dann auch dazu und wir unterhielten uns und lachten auch ein bisschen, was nun so gar nicht gewünscht war und wir wurden auch unwirsch darauf hingewiesen. Irgendwann war meine Tochter dann da, aber das wurde mich nicht gesagt. Sie wurde untersucht und dann einfach meiner Freundin in die Hand gedrückt. Fertig. Auf der Station wurde man sich selbst überlassen und müsste irgendwie klar kommen. Immerhin hat man sich auf dem Zimmer gegenseitig geholfen.

Im Endeffekt waren es keine unerträglichen Schmerzen die mein Geburtserlebnis zerstört haben sondern der Umgang und die Art und Weise. Ich hätte gern nochmal eine schöne natürliche Geburt mit freundlicher Betreuung wo das Wunder der Geburt auch als solches erlebt werden darf. Nur werde ich das leider nicht mehr erleben dürfen und das macht mich daran manchmal mehr wütend als traurig.

Empfehlenswert!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war wichtig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir geht es wieder gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle waren sehr bemüht um Patienten)
Pro:
Behandlung von Experten
Kontra:
xxx
Krankheitsbild:
Herzklappen/Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt war 100%ig zufriedenstellend. Nach einer achtstündigen Herzoperation wurde ich intensiv und liebevoll gepflegt und habe wirklich nichts zu beanstanden. Sämtliches Personal, angefangen vom Chefarzt bis zur Raumpflegerin, war freundlich und zuvorkommend. Auch der Service der Küche war in Ordnung, denn ich bekam das zu essen, was ich mir gewünscht hatte.
Ich war zum 3. Mal in der MHH und kann jedem nur empfehlen, sich auch dort behandeln zu lassen.

Nach Anfangsproblemen alles Gut

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ein paar Infos kamen leider erst spät)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Transporter kamen zum Essen, s. Bericht)
Pro:
gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Essen und siehe Bericht
Krankheitsbild:
Adenokarzinom im rechten unteren Lungenlappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rückblickend war es insgesamt okay. Anfangs musste ich erst ein paar kleine Beschwerden übers Beschwerdemanagement online loswerden, aber danach lief es (Essen kam einfach irgendwas, was mein Mann nicht wollte und nicht angekreuzt hatte. Infos kamen sehr spät/zu spät.). Leider haben sowohl Ärzte als auch Schwestern offenbar große Probleme damit, wenn Angehörige die volle Besuchszeit ausnutzen und somit ständig vor Ort sind und dann auch noch Fragen stellen (Welche Tablette wofür, warum diese Untersuchung etc.). Nach ein paar Tagen haben sich zumindest die Schwestern daran gewöhnt und es waren immerhin 2 Ärzte, die mir auf alles sehr geduldig antworteten und auch überhaupt nicht überheblich oder sich schon fast "als Gott in Weiss" aufspielten.
Daher ein ganz besonderer Dank an Dr. Zinne (Operateur) und Dr. Natanov (diensthabender Arzt am Wochenende). Für Thorax/Lunge/Krebs ist die MHH sicher die Beste in der Umgebung. Und so sind wir auch mit der OP und der Versorgung danach zufrieden. Das Essen könnte etwas besser sein (Hühnersuppe am Wochenende hat super geschmeckt, aber das wars auch schon). Die Transporter kamen meist gerade dann, wenn das Essen gebracht wurde, da könnte man besser organisieren. Alles in Allem sind alle sehr bemüht, aber die Schwestern haben definitiv zuviel Stress.

Ich habe sehr positive Erfahrungen gemacht!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfühlsame Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weil überaus freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (...soweit ich das beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer der einmaligen Anmeldung kein Verwaltungsaufwand für den Patienten)
Pro:
kompetent, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferbruch (Collumfraktur)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Kieferbruch wurde mir genau erklärt warum eine Fixierung des Kiefers notwendig wäre. Dies wurde dann auch am selben Tage von 2 netten Ärztinnen vorgenommen. Auch während der 4-wöchigen Fixierungszeit wurde ich von demselben Team sehr freundlich und kompetent betreut. Wenn man berücksichtigt, dass die Patienten in dieser Abteilung schlangestehen, finde ich es klasse, dass die Ärzte so nett sind. Meine Wartezeiten lagen meist knapp unter einer Stunde. Ich würde mich jederzeit wieder in der Chirurgie der Zahnklinik der MHH behandeln lassen.

blut gerinnungs störung

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik ist sehr gut , zu empfelen , ich wurde dort gut behandelt es giebt keine bessere klinik alls wie hir lg daniela kretschmer

hoch professionel und kompetent

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
trotz starker Arbeitsbelastung sehr freundliche Atmosphäre
Kontra:
besonders Frühstück und Abendbrot könnten gesundheitsbewusster zusammengestellt werden.
Krankheitsbild:
chirurgische Entfernung eines Basalioms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche Aufnahme, kompetente Behandlung und Pflege auf Station 41. Ausgezeichnete Information vor der OP. Medizinisch wie kosmetisch ein ausgezeichnetes OP-Ergebnis.Gute Hygiene fällt besonders im OP-Bereich auf. Alles in allem eine angenehme Klinik-Atmosphäre, die den Heilungsprozess fördert.

Teilweise unzumutbar

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gründliche Ärzte bzw. Untersuchungen
Kontra:
Unmenschlich, Arrogant, Unehrlich, sehr lange Wartezeiten bei Untersuchungen
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestresstes Personal, Massenabfertigung, keine Zeit für Zuspruch oder Menschlichkeit. Es wird sehr gespart, vor allem an Schmerzmittel. Die Klingel wird auch schon mal an Plätze gelegt die für den Patienten unerreichbar sind, und wer kann muss sich dann durch Rufen bemerkbar machen.
Es wird einem sehr häufig das Wort im Munde herumgedreht oder im Zweifelsfall bei Versäumnissen die Schuld zugeschoben. Man muss also sehr, sehr aufpassen was man sagt. Die Betten sind unbequem, das Essen miserabel. Vor allem Assistenzärzte benehmen sich erstaunlich arrogant und eifern scheinbar damit einem berüchtigten oder selbsternannten "Herrn über Leben und Tod" wie es aus einigen Berichten hier hervorgeht, nach.
Offenbar wird ein solches Verhalten, kombiniert mit Erziehungsmaßnahmen in irgendeiner Weise begünstigt.

Unzufrieden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-14
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unpersönlich, teilweise sehr arrogant und unfreundlich
Krankheitsbild:
Defekt Hirnhaut/Schädelbasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden mit der MHH. Nach etlichen Untersuchungen und zwei Operationen an der Schädelbasis (defekte Hirnhaut mit auslaufendem Hirnwasser)war ich nun wieder zu Untersuchungen dort wobei man feststellte, das die letzten Op´s erfolglos waren. Die Art und Weise, wie man bei den letzten beiden Vorsprachen mit mir ungegangen ist war unmöglich. Hab mich sehr missverstanden gefühlt und wurde auch absolut nicht ernst genommen. Selbst bei Terminabsage bzw. Absage der nächsten stationären Behandlung wurde nicht einmal nachgefragt, warum ich so unzufrieden mit der MHH bin. Lasse mich jetzt in Berlin in der Charite weiter behandeln.

Schlecht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zu viel
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Eindrücke aus meinem Klinikaufenthalt und einem schweren Eingriff am Gehrin sind negativ. Ich habe mich wie in einer riesigen Fabrik gefühlt, wie Ware. Menschlichkeit sucht man hier vergebens. Ich bereue es mich in dieser Klinik operiert zu haben, auch wenn die OP an sich gut verlief. Jedoch erfolgte weder die versprochene Nachsorge auch sonst wurde sich nicht gekümmert. Katastrophal. Auf Schmerzen wurde nur unzureichend eingegangen und behandelt. Sehr schlimme Klinik. Aber gute Operateure.

Nicht Fisch nicht Fleisch.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Familienzimmer
Kontra:
Wartezeit, Unterbringung vor der Geburt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!

Ich habe meinen Sohn im August 2012 in der MHH entbunden. Bereits im Vorfeld war ich oft in der Pränataldiagnostik (großes Lob an die Abteilung!), dort habe ich mich IMMER sehr wohl gefühlt und deshalb die Entscheidung zur Entbindung dort getroffen.

Nach Blasensprung und sofortigen Wehen, kam ich nachts in den Kreissaal, da der Muttermund erst 1cm war, wurde ich nochmal auf St. 84 geschickt um dort ein Zimmer zu beziehen, zu einer Dame ins Zimmer, ich unter wehen und starker Übelkeit mit Erbrechen. Das war echt großer Mist, aus Rücksicht hat mein Mann draußen auf dem Flur gesessen, da ich aber nicht alleine sein wollte, verweilte ich mit ihm die ganze Nacht auf dem Flur! Echt blöd!

Die Entbindung war dann ganz okay, die Hebamme kam zwar nur wenn man klingelte, auf eine PDA musste ich Personalbedingt 1 1/2 Std. warten.

Die Entbindungsstation, war optisch toll und das Zimmer sauber mit Bad. Zum Glück arbeite ich selbst beruflich im medizinischen Bereich, denn außer Morgens zum Blutdruck messen, kam niemand rein und kümmerte sich um uns (vllt. lag das auch am Familienzimmer?) So musste ich mir selbst helfen. Bzw. wusste wie ich mich nach der Entbindung zu verhalten habe und mein Neugeborenes versorgt.


Ob ich nochmal dort entbinden würde, weiß ich heute noch nicht.

Neurochirogie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Pfleger (TOP)
Kontra:
KEIN
Krankheitsbild:
Operation an der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 08.05.14 bis 15.05.14 und vom 17.06.14 bis 26.06.15 in der MH-Hannover zur Stadionären Behandlung (OP an der HWS) und kann nur gutes über die Klinik berichten. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr Kompetent und sehr nett. Ich kann die Klinik daher nur Empfehlen.

Schwere Diagnose. Tolles Team.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung, Tolles Programm für Kinder, schöne Zimmer, leckeres Essen, Sehr gutes Team
Kontra:
vielleicht die längere Wartezeit in der Notaufnahme, aber wo hat man das nicht ;)
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einem schlechten Blutbild vom Hausarzt in ein Krkh geschickt worden. Ich entschied mich für die MHH. Wie sich im Endeffekt rausstellte, vielleicht die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens. Ich wurde erst einmal stationär aufgenommen. Und obwohl mir die meiste Zeit Nichts fehlte (körperlich) kam sehr oft Jemand nach mir schauen. Auch gibt es dort besonders für "die kleineneren" Kinder ein wundervolles Programm und Aktionen, um die Zeit zu überstehen (Bspw. ein Adventskalender zu meiner Zeit wo ich dort war). Nach zahlreichen Untersuchungen und einer kleinen OP, nach denen ich immer super betreut und umsorgt wurde, haben sie bei mir einen Krebs im Lymhsystem (stadium 4) festgestellt. Erst einmal ein Schock, aber die Ärzte sprechen mit einem in einer gut verständlichen und ehrlichen Sprache. Fragen werden beantwortet und man redet nicht lange drumherum, aber trotzdem mit Einfühlvermögen. Nach der Diagnose wurden auch schon alle wichtigen Vorkehrungen getroffen und nur ein paar tage später begannen sie auch schon mit der Therapie. Jetzt, ein halbes jahr später, bin ich wieder gesund und es geht mir wieder richtig gut. Das Team ist einfach supernett, kompetent und kümmert sich um einen ganz toll. Ich habe an keinem Tag dort die Hoffnung oder das Lachen verloren !!!
Danke kann man da nur sagen!!

Gutes Personal (Mehrere Aufenthalte von 2008- 2010)

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nichts zu sagen, da ich kein direkter Angehöriger war)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nichts zu sagen, da ich kein direkter Angehöriger war)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nichts zu sagen, da ich bei der Aufnahme nicht dabei war)
Pro:
Nettes Personal, leckeres Essen, leckerer Kakao
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Chronische Mittelohrentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich habe von 2008 bis 2010 meinen Ziehsohn über mehrere Aufenthalte in der MHH begleitet und habe zu 99% sehr gute Erfahrungen machen dürfen.

Unter gebracht war der kleine entweder im 2 oder 4Bett Zimmer, vorwiegend aber mit älteren Herren (einer kam sogar aus unserem Ort) auf dem Zimmer, welche auch Abends ein Auge auf ihn hatten, da der kleine zwischendurch Heimweh hatte.

Auch wenn das Personal am Wochenende unterbesetzt war, schaute es (wie auch unter der Woche) mindestens einmal pro Stunde im Zimmer nach dem rechten.

Hier sei auch zu erwähnen, dass ich als nicht Familienmitglied im Haupthaus auch "etwas" länger bleiben durfte, nur in der Kinderklinik nahm eine Pflegerin (verständlicherweise) es sehr genau.

Ich bin kein Fan vom Krankenhaus Essen und vorallem dem Automaten Kakao, aber beides schmeckte während unserer Aufenthalte sehr gut, so das ich zwischendurch auch mal was vom Essen ab bekam.

Leider mussten wir auch schlechte Erfahrungen machen, als wir mit Überweisung vom Heimischen HNO Arzt, in die MHH fuhren und nach 5Stunden (inkl. Behandlungszeit von gut 20Minuten) unverrichteter Dinge nach Hause fahren durften, dass ganze ging dann gleich 3x Hintereinander, da u.a. der in der MHH behandelnde Arzt im Urlaub weilte bzw. an dem Tag als wir ankamen "keine Sprechstunde hat", beim 4. Anlauf durfte er dann bleiben und wurde auch am nächsten Tag operiert wo ihm das Röhrchen (wie sich rausstellte die Ursache der Entzündung)entfernt wurde.

Das Leben gerettet

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Diese Ärzte sind Kapazitäten in ihrem Fach
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit einer lebensgefährlichen Diagnose in die Mhh eingeliefert. Nach intensiver Untersuchung wurde er vom Ärzte Team operiert. Wir konnten uns jederzeit über den Stand der Genesung informieren. Zweimal täglich war auf der Station Visite. Die Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger waren sehr intensiv um ihre Patienten bemüht. Auch für die Angehörigen waren sie nachmittags ansprechbar.
Auf dieser Station ist der Patient noch keine Nummer. Wir würden jederzeit wieder in diese Klinik zur Behandlung gehen.

Katastrophal!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
Der Patient ist nicht einmal nur eine Nummer....
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme:
Angekommen mit Rettungswagen und Blaulicht nach Reitunfall.
Dann 1,5 Stunden! einfach dort auf einer Liege liegen gelassen. Nach 1,5 Stunden einmal in die Augen geleuchtet mit dem Hinweis dass das zunächst die grobe Untersuchung sei. Nach zwei Stunden die Frage von uns ob überhaupt noch was passiert. Daraufhin unverschämte Antwort des Pflegepersonals, man würde sich schon irgendwann kümmern. Offensichtlich total überfordertes Personal. Fachlich kann ich das nicht beurteilen aber zumindest psychologisch absolut katastrophal.
Gespräche mit anderen nach diesem Erlebnis bestätigten leider dass es wohl meistens so abläuft.
Ich persönlich werde diese Klinik mit Sicherheit nie wieder aufsuchen. Im übrigen sind wir Privatpatienten, ich mag gar nicht dran denken was dort mit Kassenpatienten passiert.....

Die Lebensretter der Station 26 und 34b

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das gesammte Team arbeitet Hand in Hand
Kontra:
xxxx
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DAS INTERNATIONALE !!! ÄERZTE UND PFLEGE TEAM
der alles giebt um Menschen Leben zu retten!

Die schwere KÖRPERLICHE so wie PROFESJONELE Arbeit der Krankenschwestern und Pfleger wurde immer korekt und liebevoll ausgeführt.Sie hatten immer ein ofenes Ohr für die Patienten wie auch für die Angehörigen.
Die kompetenten und sehr gut ausgebildete Ärzte waren stets in Einsatz. Auch nach den langen OP-s haben Sie sich bis in die späten Abend Stunden um die kranken Patienten auf der Station 26 gekümmert.
Nur so kann man die sehr schweren Stunden ÜBERLEBEN!!!

An diese Stelle noch mal :
VIELEN HERZLICHEN DANK AN DAS GESAMTE TEAM DER STATION 26,
wir sind Ihnen sehr Dankbar das unsere Mutter bei uns ist.

nicht zu empfehlen diesen artzt

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hautanschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Hautausschlag am Gesicht und warte auf Station 41
2 1/2 Stunden mit schmerze
Hatte eine Schwester gefragt wie lange es noch dauern wird die sagte mir ich werde fragen und sage ihnen gleich bescheid aber bei diesem artzt hat man kein erfolg sagte sie.
Nach c.a kam der artzt so unfreundlich mit wut sagte mir haben sie nach gefragt wie lange es dauern wird, er so ich habe parienten es kan lange dauern ich entscheide wan sie rein kommen
Solange sie noch atmen sollten sie warten

1 Kommentar

mhhderma am 12.10.2014

Sie kamen nicht zu einem regulären Arztbesuch mit Termin, sondern in die Zentrale Notaufnahme der MHH.

Was ist ein Notfall nach Definition des BSG :
• Abwenden von Gefahren für Leib & Leben
• Unzumutbare Schmerzen
• Abklärung Notwendigkeit einer stat. Behandlung

Eine "Routinebehandlung" kann in einer Notaufnahme nicht erwartet werden.

Top Klinik bei Bypass OP

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte in der Kardiologie sowei OP wegen Bypass
Kontra:
Essen schlecht
Krankheitsbild:
Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja nun ein Beitrag der Positiv ausfällt,ich wurde mit einer Not-Op Bypass von 22,00 Uhr- 04.30 Uhr in der MHH operiert und kann nur sagen,dass alles sehr gut und sehr freundlich abgelaufen ist.

Die Schwestern sowie Pfleger ,selbst die Ärzte alle sehr freundlich.

Sie haben sich ohne zu klagen um die Patienten gekümmert.

EIN GROßES DANKE AN DAS GESAMTE TEAM.

Reha in Bad Fallingbostel TOP TOP TOP

Zu den Vorgängern in der Bewertung von Privatpatienten,es liegt auch viel am Menschen besser gesagt am Patienten.

Auch wir Kassenpatienten sind Top behandelt worden.

Mit einen lieben Gruß an die MHH

Michael Dinse

MHH- nur zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte eine Brust OP (Krebs), sehr ausführliche, nette Vorgespräche, auf Station 83 nette, freundliche Schwestern, Narkose Arzt, Oberärztin alles Weltklasse. Habe mich in der MHH sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen.

Sehr zufrieden!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich lag 1 Woche auf der Station 33.
Alles war top!!!
Ärzte und Pflegepersonal immer nett und hifreich!
Untersuchungen waren sehr gründlich!
Essen war gut!
Unterkunft zwar nicht überall auf dem neuesten Stand aber immer sauber!
Das Personal blieb einem keine Frage schuldig und half immer mit Rat und Tat. Einfach vorbildlich!
Sehr positiv fand ich den Schnelltransport mit einem kleinen 3-rädrigen Minirollstuhl.
Mit diesem kleinen Flitzer wurde man zu den weiterablegenen Fachabteilungen im Haus gefahren und auch wieder abgeholt.
Es war halt alles sehr gut durchorganisiert.
Die Untersuchungen waren sehr gründlich und umfassend.
Halt ein Krankenhausaufenthalt, wie man ihn sich wünscht.
Nach 1 Woche hatte ich mein Ergebnis!
Positiv ist auch die Zusammenarbeit mit der Poliklinik im Haus.
Die kleine Parkanlage lädt zum Verweilen oder zum Spazieren ein.
Kann die Klinik halt nur weiterempfehlen.

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Vaskulitis27.2. am 23.01.2015

Das mit dem Minirollstuhl finde ich auch total TOP!! Alles 'top' mit dem Minirollstuhl!!

positive Erfahrung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Verwaltung/Organisation
Krankheitsbild:
Lendenwirbel-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer missglückten Lendenwirbel-OP in Peine am 18.02.2014 wurde ich am 17.03.14 als Notfall in die MHH eingeliefert. Die erneute OP erfolgte am 19.03.14. und liege nun auf der Station 77 und hoffe auf einen positiven Heilungsprozess. Ich möchte mich hier herzlich bei allen Schwestern (Pflegepersonal) bedanken....vor allem bei Schwester Claudia, die mich während zwei Panikattacken sensationell betreut hat. Habe während meines Aufenthalts Patienten erlebt, die kein freu dliches Wort (geschweige denn ein Dankeschön) übrig hatten und die meinten, sie seien die alleinig zu betreuenden Patienten auf der genannten Station.
Wie letztlich der Heilungsprozess verlaufen wird, kann ich zurzeit noch nicht beurteilen, aber Hochachtung vor dem was von Ärzten und dem Pflegepersonal geleistet und abverlangt wird.
Sicherlich sollte die Verwaltung über Verbesserungen der gesamten Organisation nachdenken.

Absolut empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In jedem Fall empfehle ich die Entbindungsstation der MHH und die angeschlossene Mutter-Kind-Station weiter. Im Februar 2014 habe ich dort mein erstes Kind geboren.

Es hat sich während der Geburt nicht richtig gedreht und ist als Sternengucker zur Welt gekommen. Mittels einer Vakuumextraktion konnte das Team ihm helfen und ich bin allen beteiligten Ärzten, Hebammen und Schwestern unglaublich dankbar für ihre schnelle Hilfe.

Da ich recht starke Geburtsverletzungen hatte, wurde ich in Vollnarkose genäht. In einer großen Klinik wie der MHH ist das auch nachts um 23.00 Uhr kein Problem, es ist immer jemand da.

Die medizinische Versorgung ist hier absolut top, das medizinische Personal hochprofessionell und dabei freundlich und immer da, wenn man jemanden braucht.

Auch mit der Betreuung auf der Wochenbettstation bin ich sehr zufrieden. Die Schwestern sind hier ebenfalls sehr kompetent und sehr nett, immer hilfsbereit und für ihre Patientinnen da, obwohl sie wirklich viel zu tun haben.

Es gibt hier übrigens keine Drei- oder Mehrbettzimmer, sondern nur Zweibett- oder Familienzimmer. Das ist sehr angenehm; die DZ verfügen zudem über ein eigenes Bad.

Und: Das Essen ist wirklich sehr gut! Frisch, lecker und immer reichlich :-)

Daher: Absolut empfehlenswert!

keine Hilfe dafür Schäden

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine Schwester in der Notaufnahme
Kontra:
unterlassene Hilfe, Fehlbehandlung, Traumatisierungen
Krankheitsbild:
C ANKA POSITIV IM LABOR SEIT 1997, Vaskulitis
Erfahrungsbericht:

s. Augen und Rheuma von heute

alles, was auf der Website steht und wichtig ist, bekommt man nicht!

Bevor Schäden in Ordnung gebracht worden ist, bevor sichergestellt ist, dass die beteiligten Ärzte meiner Fehlbehandlungen nicht mehr Ärzte und Wissenschaftler spielen dürfen (war ohne MS in MS Studien ha ha), ohne dass zivilrechtlich irgendwas geklärt ist, mußte ich jetzt wieder in die MHH. Meine 'Ärztin' (ausgebildet in der MHH) war nur bereit mir das lebensnotwendige Rezept für die Minimalversorgung zu geben, wenn ich wieder in die MHH gehe. Ich müsse mich auch nicht untersuchen lassen. Dann kam alles ganz anders. Rezept schon vor vier Tagen ohne Untersuchung geschickt, dann ich müsse mich untersuchen lassen, ich wolle ja gar keine Hilfe (NE, ICH ERBLINDE UND STERBE LIEBER UND BIN SO AUS SPASS DIE LETZTEN 17 JAHRE MED UNTERWEGS GEWESEN UND AUS FREUDE JETZT WIEDER IN DER MHH), dann ich bekäme das Rezept in der Notaufnahme (leider nicht mehr als die Polizei weg war), dann in der Augenklinik (ganz ohne Überweisung und Termin HALLO GANZ NEU) mit Untersuchung, ja im Schub, kann ja wiederkommen, Oberarzt nur beobachten irgendwie, aber dann ohne Rezept, dann wieder Notaufnahme Rezept mit ambulanter Untersuchung, dann sogar nur mit stationärer Aufnahme. Ich mittlerweile mit Augen und Gangproblemen und fertig (denke an Erblindung 2012). Dann in Notaufnahme kommt junge Ärztin, ich hätte verzerrte Wahrnehmung. Sie sei Psychiaterin (Assi im ersten Jahr!!), will mich stat. in die Psychatrie schicken. Ich, ne ich habe Rheuma, bitte sie (wie auch alle anderen, doch mal meine Akte zu lesen, was niemand tut) dann dreist, ich wolle die Einzelgummizelle, weil zusatzversichert und den Herrn Amtsrichter. Der dazugekommene Oberarzt, der die vorherigen Internisten Sachen mitvorschlug, reagiert lethargisch. Auf mein Verlangen, mit der Verlegung in eine andere Innere, wurde so reagiert, darauf solle ich verzichten. Dann redet keiner mehr mit mir. 112: MHH Klinik der Maximalversorgung!

1 Kommentar

Vaskulitis27.2. am 08.03.2014

und damit klar ist, was ich will, ich will mein Leben und meinen Körper zurück. Ich will, dass jeder und jede, die mit den Fehlbehandlungen und Traumatisierungen zu tun, weder Arzt, noch wissenschaftlich tätig sein darf. Ich will jede Einrichtung (ohne Angst) nutzen können. Mit Vaskulitis kann ich leben!

unterlassene Hilfeleistung, falsche Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern 1999 in der Neurologie
Kontra:
mir das Leben kaputt machen
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Erfahrungsbericht:

s. Erfahrungsbericht Augen von heute

1999 falsche MS Diagnose und Bestätigung einer falschen MS Diagnose aus Uni Gö

Ich mußte dreimal aufgenommen werden, damit überhaupt jemand noch mal lumbalpunktiert hat, damit die Rheumatologie weitere Untersuchungen, die nicht gemacht worden waren in Uni Gö, gemacht werden. Dann wurde schließlich unter sehr fiesen Bedingungen punktiert ('bei Ihnen mache ich das nur ohne Betäubung).
Dann 'müsse ich davon ausgehen, dass ich MS hätte' und Schicken in MS Sprechstunde.

2012 nach geschrottetem Leben (und Jahren in der MS Sprechstunde des UKE) Erblindung und fast kreppieren. Chemo ohne Organschutz.

Die Rheumatologie und die Augenklinik, in die ich noch zig mal bin (und auch zu Zweitmeinung in andere Einrichtungen) haben alles nichts gegen meine c ANKA gemacht. Aber der Herr Prof 'setzt sich für junge MS Patienten ein'!

Ich bekomme als Behandlungsfehleropfer werde eine Behandlung der Schäden, noch eine Vaskulitisbehandlung irgendwo.

ich hätte gerne, die MHH website Behandlung (schon immer)

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige Krankenschwestern, einige Mitarbeiter der Information
Kontra:
unterlassene Hilfeleistung, , falsche Behandlung, "Aktenmangement"
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Erfahrungsbericht:

s. Kardiologiebewertung vom 11.3.2009 mein Kommentar paßt auch zu Augenklinik 1999- 2014

2 Kommentare

diekoala am 07.03.2014

hallo vasculitis,

leider schreiben sie so wirr, das man probleme beim lesen hat.
ihr text ist schwer zu verstehten....
warum sind sie so lange in behandlung der mhh geblieben,
wenn alles sooo schlecht, schlimm und ätzend ist!
es hat sie doch keiner gezwungen? oder etwa doch?

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zum Sterben weg geschickt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 13/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit meinem Mann war ich 2 mal wegen unerträglicher Magenbeschwerden in der Notaufnahme.Es wurden kaum Untersuchungen durchgeführt und das Team erweckte eher den Eindruck,daß sie meinen Mann als Simulanten empfanden.Gestern habe ich den Notarzt gerufen.Meinem Mann wurde letzte Nacht im Krankenhaus Siloah in einer Notoperation der halbe Darm mit einem riesigen Tumor entfernt.Die behandelnde Ärztin erklärt,daß er keine 12 Stunden mehr überlebt hätte.
Mein Bruder war im Dezember in der MHH in Behandlung wegen eines 2-Eier-grossen Tumors am Hals und wurde entlassen,um sich in der Strahlentherapie vorzustellen.Er wurde wegeschickt mit den Worten:lassen Sie sich in Belgien behandeln,wo Sie herkommen und versichert sind!Wir,seine Familie leben in Hannover und wollten ihn deshalb in unserer Nähe haben.Er fuhr zurück nach Belgien und schaffte es dort nicht mehr ins Krankenhaus.Er ist im Dezember, 1 Woche nachdem er abgewiesen wurde,im Belgien verstorben.

1 Kommentar

Vaskulitis27.2. am 04.03.2014

Erstmal Dir und Deiner Familie trotz der Schrecklichen Ereignisse alles Gute!!

DAS ist die Notaufnahme, wie ich sie auch kenne.
In Not, krank und hilfsbedürftig ist man da mit seinem Leben ausgeliefert. So, wie ich das mitbekommen habe, wird man nur versorgt, wenn man mit dem Notarztwagen kommt oder eine Verletzung hat, bei der der Knochen rausguckt. Das ganze muß außerdem schon aktenkundig sein und zwar durch andere- die Ärzte der MHH schreiben meiner Erfahrung nach, was sie wollen in die Akte. Herren über Leben und Tod, im wahrsten Sinn! Wenn man woanders hin verlegt werden möchte, wird mit einem nicht gesprochen.

nach dritter Kunstherz OP gestorben

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
habe fast nichts Positives erfahren
Kontra:
Pflegepersonal zum Teil sehr unfreundlich, kaum Ärzte zu sprechen
Krankheitsbild:
Kunstherz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde keinem empfehlen, wenn er von weit herkommt, sich in dieser Klinik operieren zu lassen. Mag ja sein, dass medizinisch alles gut verläuft, aber wenn man nicht ständig jemanden aus der Familie um sich herum hat, der sich sorgfältig um einen kümmert, ist man total verloren. Nachdem mein Mann(50 Jahre) das erste Kunstherz implantiert bekommen hatte, ging es ihm so schlecht, dass er weder sprechen, noch schlucken , noch Arme, Beine, Kopf bewegen konnte. Als ich dann am nächsten Tag in die Klinik kam (Entfernung ca 400 KM) war kein Arzt da, mit dem ich sprechen konnte. Es dauerte dann drei Tage bis ich endlich mal eine Ärztin gefunden hatte, die mich über den Zustand meines Mannes infomierte. Dann wurde mir mitgeteilt, dass meinem Mann nochmal ein neues Kustherz implantier werden muss und nach vier Wochen schließlich nochmal, dann ein Größeres, welches dann auch funktionierte. Die Nachbehandlung war dann aber zum Teil unter aller Kanone. Ich wunderte mich immer wieder, wie man einen schwerkranken Meschen so schlecht behandeln kann! Es wäre jetzt ganz wichtig gewesen ihn wieder auf die Beine zu bringen. Ich möchte jetzt auch nicht das ganze Pfelgepersonal schlecht bewerten, es waren auch einige leider nur wenige Nette dabei.
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Wir haben leider nur schlechte Erfahrungen gemacht. Auch von der ganzen Aufklärung der Ärzte die fast nie Zeit hatten.

Nachdem es für meinen Mann dann ganz schlecht aussah, weil nach diesen vielen OP´s die Leber versagte, wurde er heimatnah verlegt und da konnten wir den Unterschied zwischen einer Uni-Klinik und einem "Provinzkrankenhaus" erfahren.Dort ist mein Mann dann ganz liebevoll und menschlich behandelt worden. Bis er dann im Juli 2013 verstarb.

Abschließend kann ich nur sagen, daß ich die MHH auf keinen Fall weiterempfehlen kann. MHH Hannover ist nur noch ein Alptraum für meinen Sohn und mich!!!

Sehr gute Behandlung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Anästhesie nur "zufrieden" (da hätte die Ärztin mehr von sich aus erklären müssen, nicht nur auf Nachfrage))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Med. Behandlung super, ehrlicher (!) Arzt, nette Schwestern & Service
Kontra:
Sauberkeit auf Station 48 ließ zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Allgemein:
Kam für eine Janetta-OP. War vor der OP auf der Privatstation 48. Sehr lieber Empfang durch die Schwester und den Service. Diese Station verdient den Namen "Privatstation" jedoch nicht, uralte, teils marode Ausstattung wie Kassenzimmer. Die Sauberkeit ließ insbesondere im Bad zu wünschen übrig. Auf dem Seifenspender lag der Dreck von mindestens drei Wochen ... das ganze Zimmer wurde nur mit einem einzigen Lappen gewischt, der schon vor Schmutz stand, als die (sehr nette!) Putzfrau damit das Zimmer betrat. Bäh ...
Nach der OP musste ich auf die Intensivstation 33. Dort leider sehr schlechte Erfahrung mit einem älteren Intensivpfleger, der weder "Guten Tag" sagen noch sich vorstellen konnte, einem nicht vorher sagte, was er machen wollte, Nachrichten von Angehörigen, die anriefen, nicht weitergab ... Fühlte mich bei ihm wie ein Gegenstand, der von hier nach dort verschoben oder sonst wie behandelt wird. Alle anderen waren aber nett.
Kam tags darauf auf die Privatstation 45, in ein Einzelzimmer sogar, da war es super. Liebe Schwestern, netter Service, alles sauber (!!) - so soll es sein.

Medizinisch:
Der Prof. ist erfrischend ehrlich, macht keine falschen Versprechungen und stellt sich auch kritischen Nachfragen. Das habe ich als sehr angenehm erlebt!!!
Ein Problem war tw. die Medikation bei sehr starken Schmerzen, insbesondere nach der OP. Anderes Problem: nach dem Entfernen des ZVK vergaß eine Schwester, die Fäden mit zu entfernen. Sowas sollte eigentlich nicht passieren.

Ansonsten:
Gutes, sehr (manchmal zu) reichliches Essen. Hervorragend: Berücksichtigung von Allergien.
MHH-Lounge ist eine nette Einrichtung, um mal in Ruhe einen Kaffee zu trinken oder mit Besuchern nicht am Bett sitzen zu müssen. Tat mir persönlich sehr gut. Prima auch, dass es einen Safe für jedes Bett gibt.

Fazit:
Habe mich gegen das INI Hannover zugunsten der MHH entschieden. War sehr zufrieden mit der Behandlung!

2 Kommentare

verenice am 27.01.2014

Korrektur: die Intensivstation war Station 34 (nicht 33). Sorry!

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Rundum Zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal ( Ärzte und Pflege )
Kontra:
im Großen und ganzen habe ich nix auszusetzten
Krankheitsbild:
Lungenmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss die Thoraxchirurgie wirklich loben !!!
Bei mir wurde einen Lungenmetastase entfernt und ich bin sehr sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal war immer freundlichen und sehr kompetent. Mir wurde beim Waschen usw. nach der OP sehr geholfen.
Das Essen und Getränkeangebot empfand ich für ein Krankenhaus aus Top. ( Wasser, Saft, Limonade usw.)
Die Ärzte betreuten mich vor und nach der OP sehr gut, ich könnte alle Fragen stellen und bekam auch normal verständliche Antworten.

Echte Profis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vollumfängliche Pflege
Kontra:
Finetuning
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Ich kam als todgeweihter - und ging wieder ins Leben zurück-

Diese Klinik ist ein Füllhorn an Wissen, Technologie und Power. Es wirkt dort zwar weder einladend noch etwa gemütlich, aber der Inhalt des "häßlichen Kastens" ist wirklich große Klasse!
In der Ablauforga mag man die ein- oder andere Panne erkennen (wenn man lange ;-) genug dort liegt), aber dennoch funktioniert alles.
Ich selbst wurde gut versorgt, ernährt und gesund gepflegt.

Eventuell ist mein Urteil von Wohlwollen und Dankbarkeit beeinflußt, aber immerhin bin ich in der schönen Situation zu leben und mir ein Urteil erlauben zu können.

Vielen Dank für alles!

Gute Erfahrung nach AN-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern sehr gut ausgebildet
Kontra:
älterer Gebäudeteil, Essen nicht besonders
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe aufgrund positiver Berichte im Internet und diversen Foren um einen OP-Termin in der MHH zwecks Entfernung meines Akustikusneurinoms gebeten. Nach der Erstvorstellung musste ich weitere zwei Monate auf einen Termin warten - ein Umstand, der psychisch nicht unbedingt von Vorteil ist. Die Aufnahme an sich war eher turbulent, Sekretariat, Station und Polyklinik hatten unterschiedliche Daten, was erst nach mehrmaligem Hin- und Herlaufen und Telefonaten geklärt werden konnte. OP verlief sehr gut, über die Risiken wurde ich von gefühlt allen Mitarbeitern der Klinik aufgeklärt. ;-)
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war einfach nur gut. Alle Schwestern und Ärzte waren äußerst bemüht, mir zu helfen - körperlich als auch seelisch. Die Station selbst war in die Jahre gekommen, trotzdem alles sauber und ordentlich. Das Essen ließ leider zu Wünschen übrig - aufgrund meiner OP musste ich alles in Breiform zu mir nehmen. Wie schmackhaft geschredderter Truthahnbraten aussieht, möchte ich hier nicht weiter ausführen, aber da gibt es deutliches Verbesserungspotenzial..... Alles in allem kann ich nur sagen, dass die wichtigen (!) Sachen wie das Wissen und die Fertigkeiten der Ärzte und Schwestern, die Hygiene und die Versorgung einen hohen Standard aufweisen. Über die Bebilderung oder das Mobilar auf den Zimmern, den geschredderten Truthahn oder die etwas chaotische Patientenaufnahme kann man streiten - muss man aber nicht, denn sie haben letztlich keinen Einfluß auf die Therapie.

Vom Arzt als Simulant betitelt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Pfkegepersonal sehr nett, die Anästhesie sehr nett
Kontra:
Oberarzt kann man vergessen, würde als Arzt an meinen Körper nicht mehr heran kommen
Krankheitsbild:
Entfernung der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober des Jahres 2013 war ich der gynäkologischen Ambulanz der MHH.
Ich bin mit der Virerkrankung das ich eine durch Ärzte bestätigte Blutgerinnungsstörung habe, und das ich seit Monaten meine Regelblutung mehrfach im Monat habe und daraus sich sehr strake Schmerzen habe.
Gut nach ausführlicher Untersuchung bekam ich einen OP Termin für den Monat November 2013, einmal würde dieser verschoben.
Am Aufnahmetag lief eigentlich alles rechtens, ich bekam nach der Aufnahme ein Zimmer zugewiesen.
Die Premedikationsambulanz erfolgte, dass einzige was mir fehlte war die Untersuchung an mir selber.
Es kam erst Abend ein Arzt wo ich am Einschlafen war, irgend ein Arzt um mich über die bei mir geplante Operation aufzuklären!

Erst am Folgetag kam der Operatuer zu mir um zu sagen das die OP auf Montag verschoben wird, ich ok kann ich mit Leben.
Wiederum 2 stunden später kam der selbe. Dr und sagte zu mir es würde die OP komplett abgesagt wird, da es bei mir nicht nachgewiesen ist, dass ich überhaupt 2-3mal meine Regelblutung bekomme, dass würde aus ärztlicher Sicht garnicht gehen.
Das für mich aller schlimmste war das ein Arzt der Klinik ( er ist Oberarzt) zu mir sagte Frau A. Sind sie sich sicher das Sie sich die ganze Sache nicht einbilden???

Ich kam mir das erste mal vor, wie ein Nichts.
So etwas gesagt zu bekommen, man würde Simulieren, dass ist mir solange ich lebe noch nie von einem Arzt gesagt wurden.

Ich finde es echt eine totale Frechheit
Bin als Patientin von dem Arzt selber sehr sehr enttäuscht.

Geplanter Kaiserschnitt / Zwillingsgeburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern und Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor gut 2 Wochen meine Zwillinge per geplanter Sectio in der MHH entbunden. Ich war schon vorher zu Untersuchungen dort, außerdem arbeitet meine Hebamme dort- ich kannte mich also schon etwas aus.
Der Kaiserschnitt wurde von Prof. Hillemanns durchgeführt und verlief schnell und problemlos, es blieb sogar noch Zeit zum Scherzen. Minuspunkt: kein Mensch muss schon 2 Stunden vor der OP einen höllisch schmerzenden Blasenkatheter gelegt bekommen. Das muss doch unter der PDA möglich sein!?
Auf der Station 82 dann später waren wir dann in einem Familienzimmer untergebracht. Die meisten Schwestern waren sehr freundlich und geduldig, haben alles in Ruhe erklärt und waren eigentlich immer gleich zur Stelle, wenn man geklingelt hat. Besonders Schwester Alice R. und eine andere Schwester, die uns am OP- Tag aufgenommen hatte ( und deren Namen ich leider leider vergessen hab!) waren sehr hilfsbereit und lieb. Bin einmal ruckartig aus dem Bett, weil meine Eibe Tochter Fruchtwasser gespuckt hatte, da stand in sofort in meiner eigenen Wochenfluss- Blutlache....Kein Problem, kein Genervtsein, sie hat die Putzfrau geholt und alles war gut. Ich hatte nie das Gefühl zu stören ( gut, haben auch versucht, viel allein zu machen). Auch die Nachtschwester Sonja S. war sehr erfahren und hat alles gezeigt und erklärt. Trotzdem hatte man nie das Gefühl, nicht selbst entscheiden zu können.
Eine Schwester war frech ( Kristin L.). Ob ich bitte nach vorne kommen könnte für ein Schmerzmittel- sie müsse sonst von den anderen Patienten weg. Hallo? Ich hatte eine Sectio und wir haben wenig geklingelt ....war wohl zu faul.
Medizinisch alle super, war viel schneller fit und schmerzfrei als nach meiner 1. Sectio.
Essen war ok ( Buffet)- Kaffee so dünn, man konnte durchgucken, sonst in Ordnung. Zimmer sehr groß und sauber. Wickeltisch im Zimmer. Nervig war das Gesuche nach der Doppelmilchpumpe. Die braucht man schon bei Zwillingen....doof wenn die nie zurück ins Stillzimmer gebracht wird.
Alles in allem ganz prima gewesen. Ich kann die MHH empfehlen!

Ich darf echt echt nicht meckern!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gründlichkeit
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Chronischer Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade schon mal, dass man hier so festgelegt wird - denn ich habe diverse Abteilungen der MHH durchlaufen, angeregt von der Ambulanz der Phoniatrie, die ich hier einmal absolut lobend erwähnen möchte. Nicht nur, dass ich als Normalo das Glück hatte, dass der Professor selbst die Visite machte, die gesamte Arbeit des Teams dort empfinde ich als sehr gründlich, nah am Patienten, und für mich letzlich sehr hilfreich.
Auch an der MHH kochen Sie nur mit Wasser und haben viel Stress, dennoch toppt die Hochschule fast alles, was ich vorher an Krankenhäusern und bestausgebildetsten Fachärzten hatte.
Gründlichkeit und Patientenfreundlichkeit ist mir dort in fast allen Abteilungen gegegnet. Was nicht so toll ist: Das z.T. extrem lange Warten auf Termine/Ergebnisse, dann aber bei stationärer Aufnahme morgens über Tage abrufbereit sein
(ab hier Pneumologie).
Dafür waren Sie dort ansonsten sehr flexibel - z. B. was meine Allergien anbelangt, die Küche und das Essen waren echt gut!
Außerdem konnte ich - weil grad frei - ein Einzelzimmer ohne Zuzahlung bekommen, da ich in dem Dreibettzimmer nicht zurechtkam. Dafür war ich echt dankbar, denn ich hätte es nicht bezahlen können. Der Arzt sagte mir, da ständen bei Ihnen immer die Patienten im Vordergrund. Das habe ich noch nirgends erlebt, Hut ab!
Auch in der Sache sind Sie meiner Problematik auf die Spur gekommen - mit diversen Untersuchungen, wieder sehr gründlich. Zum Glück habe ich eine tolle Fachärztin, die mich hierhin überwiesen hat!
Wie gesagt, auch bei mir gibt es Sachen, die ich an der MHH nicht gefallen, aber insgesamt darf ich fairerweise überhaupt nicht meckern. Ich kann sowohl die Ambulanzen, die ich kennengelernt habe, empfehlen, als auch den stationären
Aufenthalt auf der Pneumologie.
Ich habe den Eindruck, dass der Blick über den eigenen Tellerand bei den Ärzten an der MHH besser funktioniert als bei den meisten anderen, und ich habe sowohl Ärzte als Schwestern als sehr menschlich erlebt.

Nur wenn man muss !

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall mir Mehrfachverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operationen gut - der Rest siehe unten !!!
Bei einem Antrag zur Anschlussheilbehandlung wurde gelogen um der Arbeit aus dem Wege zu gehen , der Hausarzt hat sich dann drum gekümmert !!!
Nur wenige Krankenschwestern waren engagiert .

Angstfrei operiert

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon die Terminvergabe hat mich positiv eingestimmt: Es war freundliches Bemühen um eine gute Lösung wegen der vollen Termine zu spüren.
Aufnahme, Zimmereinweisung, Essen, Voruntersuchung durch Dr... - alles in freundlicher Atmosphäre. Zu meiner großen Überraschung wurde ich gleich am ersten Tag operiert. Da die Biopsien gut waren, Prof... also das Karzinom gut herausgeschnitten hatte, wurde nicht nachoperiert, sondern die Wunde am Folgetag von OÄ'Dr... wieder zugenäht. Alle Schwestern haben sich rührend um mich bemüht und mir die Angst genommen.
Ich danke dem Team in der Station 41 und dem Operationsteam!

Nicht zu empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ambulanz ist gut
Kontra:
Auf Station ist es schrecklich!
Krankheitsbild:
Nasenoperation (Nasenscheidewand)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kürzlich war ich Patient auf der HNO in der MHH. Ich war leider schon in vielen Krankenhäusern und habe viele Operationen hinter mir, aber so etwas unmenschliches wie auf der HNO habe ich bisher noch nie erlebt. Das Essen wurde mit eine Art Wagen einfach ins Zimmer geschubst und zack war die Tür zu! Es wurde weder auf den Tisch gestellt, noch verteilt. Man hat sich einfach nicht wohlgefühlt. Auch am OP Tag wurde sich kaum um einen gekümmert, man hat kein Essen bekommen (abends). Es wurde einfach weggelassen, wenn man zu schwach war zu sprechen oder sich bemerkbar zu machen. Die Schwestern haben nicht einmal gefragt, ob man Hunger hat oder ob sie einen helfen könnten! Ganz kalte Sprüche sind immer wieder gefallen! Fand es sehr frech! Also ich war echt schockiert wie einige vom Personal mit Menschen umgehen. Ich würde sagen, auf jeden Fall den Beruf verfehlt! Nach ein paar Tagen hat man sich tatsächlich wie ein Stück Dreck gefühlt! Die Ärzten waren gut, obwohl man kaum einen Arzt gesehen hat, aber so ist das ja leider oft.
Einmal und nie wieder!

Kompetente Ärzte, die sich zeit nehmen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Genauigkeit
Kontra:
Längere Wartezeit trotz termin
Krankheitsbild:
Melanom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich ging bereits regelmäßig zur hautkrebsvorsorge in die Klinik, da die Ärzte sich meines Erachtens bei der Begutachtung meiner unzähligen Muttermale recht viel zeit nahmen- im Gegensatz zum selbständig niedergelassenen Hautarzt-. Leider wurde dann auch alsbald ein Auffälliges Mal entdeckt. Obwohl ich zu dem Zeitpunkt in der frühschwangerschaft war, wurde ich gut beraten, mir dieses mal lieber sofort herausnehmen zu lassen und nicht nach meinem Wunsch noch 9 Monate zu warten. Was für ein Glück, denn es war ein Melanom! Seitdem gehe ich weiterhin vierteljährlich zur Nachsorge, da die Ärzte seit meinem MM Befund großzügig Muttermale wegschneiden. Dies beruhigt mich ungemein, mein niedergelassener Hautarzt wollte lieber "beobachten". Die ärzte verstehen ihr Handwerk und im Zweifelsfall handeln sie zum wohl des Patienten und vertrösten nicht mit der beobachtungsstrategie. Die kleinen Operationen werden jedesmal perfekt operiert und die narbenbildung hält sich in grenzen. Ich bin zufrieden. Einzig und allein die Haltung des Prof ggb. Meinem "mini" MM fand ich etwas befremdlich, da fehlte mir ein wenig das menschliche. Aber gut er hat es eben völlig nüchtern aus medizinischer und statistischer Sicht betrachtet. Der Zustand des Gebäudes IST mir egal. Ich möchte dort auch keine Wurzeln schlagen. Außerdem zieht die Klinik bald auf das Gelände der MHH.

Unfassbar!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
!
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (83 Jahre) war nach einem schwersten Herzinfarkt mehrere Wochen auf der kardiologischen Intensivstation der MHH. Den Herzinfarkt hatte er sich zugezogen, nachdem man ihn am heißesten Tag des Jahres fünf Stunden unversorgt in der Notaufnahme hatten warten lassen. Die Betreuung auf der Intensivstation war eine Katastophe. Ich musste meinem Vater Essen (Brei) kochen, bringen und ihn füttern, weil es für einen Patienten mit Trachialkanüle, der Schluckprobleme hatte, kein adäquates Essen gab (sondern belegtes Brötchen!). Es wurde mir gesagt, es wäre nicht Aufgabe der Pfleger, die Patienten zu füttern. Mein Vater ist dann drei Mal aus dem Bett gefallen (obwohl ich vorher um Überwachung gebeten hatte und Intensivstation auch "Überwachungsstation" genannt wird) und hat sich beim dritten Mal einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. Dieser ist aber auch wiederum nicht sofort erkannt worden ist, obwohl ich den Arzt darauf hingewiesen hatte! Welche Schmerzen hat mein Vater unnötigerweise erleiden müssen! Meine Schwester und ich waren danach jeden Tag mehrere Stunden an seinem Bett (gleich nach dem Büro bis abends), um sicherzustellen, dass er nicht wieder aus dem Bett fällt. Er hatte danach Dekubitus, ein künstliches Hüftgelenk und - wie mir in der anschließenden Früh-Reha gesagt wurde - eine so verdreckte Trachialkanüle, dass sich der Logopäde wunderte, wie er überhaupt noch Luft bekam!

Man muss fairerweise sagen, dass es natürlich auch in diesem Falle Ausnahmen gab: Auch auf dieser Station gab es vereinzelt Ärzte und Pfleger/innen, die bemüht, fürsorglich und kompetent waren. Aber da am Schluss keiner der Pfleger/innen und Ärzte mehr mit uns sprechen durfte, ist auch hier nur ein eingeschränktes Urteil möglich. Meistens wurde uns das Gefühl vermittelt, dass wir stören und lästig sind.

Ohne Familie, die sich kümmert, ist man hier hoffnungslos verloren!

Endlich kam Hilfe

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hiatusherie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle für die OP notwendigen Voruntersuchungen wurden vor Ort in der MHH durchgeführt. Ich hatte den Eindruck, dass die Ärzte in der Vaszeralchirurgie meine seit über 30 Jahren bestehenden gesundheitlichen Probleme ernst nahmen. Ich hatte einen großen Zwerchfellriß mit verlagertem Magen und eine Krebsvorstufe in der Speiseröhre, bekam aber bisher nur Pillen, die nichts halfen. Die Operation verlief offenkundig erfolgreich, da der Reflux sofort nicht mehr zu spüren war. Jetzt steht in Aussicht, dass die seelisch belastende Krebsvorstufe abheilen kann und vieles besser wird. Die Erholung zuhause wird zeigen, ob ich mich auch langfristig über einen tollen Erfolg freuen darf.
Ich war zwar im Vierbettzimmer, das ich aber als räumlich großzügig und angenehm hell empfand, so dass auch dort eine gute Erholung möglich war.
Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit, kompetent und stets ansprechbar. Positiv fand ich, dass niemand angehalten wird, Schmerzen auszuhalten, sondern dass bei Bedarf nach Kräften geholfen wird.
Persönlich hatte ich deutlich weniger Schmerzen als erwartet und war auch erstaunlich schnell wieder auf den Beinen, so dass ich per Fahrstuhl bereits am zweiten Tag ins Erdgeschoss fahren und im schönen Park spazieren "schleichen" konnte. Das war mir lieber als im Flur auf und ab zu laufen wie viele andere. Ich habe beim Pflegepersonal meine Handynummer hinterlassen, falls eine Untersuchung ansteht o.ä., und war dann relativ frei. Das Pflegepersonal begrüßte und unterstützte diese Mobilität, die ich natürlich der Tatsache verdanke, dass es im Verhältnis kein so großer Eingriff war. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass niemand möglichst schnell nach Hause geschickt wird, sondern dass der individuell richtige Zeitpunkt der Entlassung vor finanziellen Erwägungen rangiert, was heutzutage ein echtes Geschenk ist.

positiv beeindruckt

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
schlechte innerklinische Kommunikation
Krankheitsbild:
Ulnaverkürzungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr freundlich behandelt, auf meine Wünsche und Schmerzen wurde Rücksicht genommen. Natürlich kann man nicht erwarten, wie ein König behandelt zu werden, aber die Ärzte machten einen echt kompetenten Eindruck, zumal ich vom Chefarzt persönlich behandelt wurde.
Super finde ich die Bücherei, den Zeitschriftenservice und den Besucherbereich im Erdgeschoss. Mein Zimmer habe ich auch nur zeitweise geteilt und dazu noch mit Gleichaltrigen. Das Essen war okay, wie es halt so das Essen von der Stange ist. Die Auswahl war jedenfalls groß und auf dem Gang konnte man sich immer Getränke holen.
Einige Schwestern waren leider sehr unfreundlich und wollten mir trotz Schmerzen nicht beim duschen etc helfen. Hatte den rechten Arm von den Fingerspitzen bis zum Ellenbogen in einem dicken Gips, mit Redonflasche und bin zudem Rechtshänderin.

Schwagere Schmerzpatientin (33ssw) stundenlang unbehandelt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfallaufnahme > MÜLL ... nur die Gynäkologie war nett und Kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfallaufnahme > MÜLL ... nur die Gynäkologie war nett und Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe vom feinsten.... Spitze des Eisberges.... Mutterpass verloren)
Pro:
Kompetenz sitzt nur an der Rezeption!
Kontra:
Neurologe ohne Plan und Gehör
Krankheitsbild:
Massive Rückenscherzen vom rücken bis zu den Nieren / in den Arm / in den Bauch!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen um ca 23uhr in der Notfallaufnahme an.Meine Frau hatte sehr starke schmerzen in der Schulter die bis in den Arm und zu den Nieren ausstrahlten.
Sie ist in der 33.Ssw und ist ohne hin schon Rückenschmerzen wegen verspannung gewöhnt.
Nach ca 15 min warten wurden wir dann ins wartezimmer abgeschoben und dort weitere 30min ohne irgendwas sitzten gelassen. Eine Liege wurde erst bei nachfragen besorgt , und mit den Worten "Muss das den sein" und "Dann soll sie sich halt hier hinlegen" abgestempelt. Nach weiteren 15min kam dann der Neurologe angedackelt und tat so als ob er zuhört, machte ein Paar tests und fertig. Uns kam es vor als wolle er meine Frau als Simulantin bzw Hypochonder abstempeln.
(mittlerweile hatte sie schon tränen in den Augen und schweißausbrüche wegen der schmerzen)
Der Neurologe macht nichts.
Anschliessend wurden wir vom Transport in den Kreissaal gebracht wo gecheckt werden sollte ob mit unserm Kind alles in ordnung ist!
(Erste richtige entscheidung)
Mittlerweile war es 2Uhr nachts und es wurdeNOCH NICHTS wegen den Schmerzen getan!

Die Schwerstern bzw Ärztin dort waren sehr nett. 30min CTG (Wehen und Herztonmesser fürs Kind).
Die Ärztin Checkte alles ums Kind und die Nieren ! Unserer meinung nach Top Kreissaal Team. jetzt wieder 15min auf den Transport zurück zur Notfalaufnahme warten!(+10min Weg)

Um 3:30 Waren wir zurück in der Notfallaufnahme... und wie nich anders erwartet, wieder 30 min warten.
Der selbe Neurologe kam angedackelt und quasselte 10min über Schmerzmittel (welche man nehmen darf und welche nicht) nach weiteren 15min warten kam dann eine schwester, machte schnell ein EKG und holte die spritze und meinte es würde nicht wehtun.(endlich nach 4 1/2 std) Die Sprite war zwar gut gesetzt, brannte aber und tat mehr weh als die Rückenschmerzen. Wieder 30min warten bis es wirken sollte. Fehlanzeige. nach 5std Schmerzen und warten kein ergebnis bzw keine Hilfe.
Und zu guter letzt> Mutterpass verschlampt!
Fazit:Netter und Kompetenter Rezeptionist / Kreissaalteam. Der rest gehört entlassen!

Sehr gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich als Mensch behandelt und nicht als Nummer.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Gebärmutterentferung in der Frauenklinik, Station 83. Ich hatte die Befürchtung bei so einer großen Klinik wie eine Nummer behandelt zu werden, aber es war genau das Gegenteil. Sehr gute ärztliche Betreuung, immer freundliche und hilfsbereite Schwestern, selbst das Essen war sehr gut (obwohl ich leider kein Appetit hatte). Nach der OP und nachdem ich wieder halbwegs wach war kam auch sofort der operierende Arzt und erzählte mir wie die OP verlaufen ist, das fand ich sehr gut (in einer anderen Klinik habe ich den operierenden Arzt nie zu Gesicht bekommen). Ich würde immer wieder in die MHH gehen!

1 Kommentar

Duchett14 am 11.06.2019

Hallo liebe uNbekannte, ich habe in ein paar Wochen den selben Eingriff vor mir und würde mich sehr freuen mich kurz (wenn es Ihnen recht ist )auszutauschen. Habe doch recht arge Angst und schiebe diesen Einriff schon ewig vor mir her. Ich würde mich freuen wenn Sie kurz Zeit hätten um mir Ihre Erfahrungen zu berichten. Für Ärzte ist dies sicher Routine, aber für uns halt gar nicht. Liebe Grüße aus Hannover

Schlachter

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
viele Schwestern
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Schlachter". Ich war (zu spät) vorgewarnt worden, aber der Begriff trifft es genau. Wenn der Patient erst einmal am Haken hängt, machen die mit einem, was sie wollen. In Vollnarkose kann man ja kaum widersprechen.

War mal sehr gut

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
vor 2013 und Stationen 33 u.43
Kontra:
ab 2013 nachgelassen(gilt nicht für die Stationen
Krankheitsbild:
Epelepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Ehefrau war mehre Jahre in Behandlung(Epelepsie)nach meheren schweren u.mittelschweren Anfällen(erstmals 1993)und Aufhalten in der MHH.Der damals behandelde Neurologe(nicht von der MHH) bekam die Krankheit nicht in Griff.Nach meheren teilweise wöchentlichen Anfällen und daraus resultierenden Aufenthalten in der Notaufnahme und den Neurologischen Stationen der MHH wurde uns vorgeschlagen Behandlungen in der Anfallsambulanz der MHH durchführen zu lassen.Nach relativ kurzer Zeit war meine Ehefrau gut eingestellt.Anfälle wurden weniger und(bis auf einen schweren Anfall im Frühjahr 2011)kamen nur noch seltener vor(im Schnitt weniger als halbjährlich und dann nur in leichter Form.Bis dahin kann man die Betreung und Behandlung mit dicken 5 Sternen!!!! bewerten.
Das Ganze hat nun nach und nach zum Nachteil verändert!
Personal in der Anmeldung war vorher freundlich,nach Personalwechsel das Gegenteil.Behandlungen werden nicht mehr durchgeführt,da keine Ärzte vorhanden sind;bzw. nicht kompetent sind.Durchgeführt werden nur noch Spezialsprechstunden(Privat?SELBSTZAHLER?:Suchen Sie Sich einen niedegelassenen Neurologen;In Notfällen kommen sie in die Notaufnahme!WIE SOLL DAS GEHEN WENN ES KEINE KOMPETENTEN ÄRZTE GIBT?
Bei einem der letzten Termine sollte ein EEG u.Ä. gemacht werden.Der Arzt schaute auf den Fuß meiner Frau und meinte:
Da müßte noch etwas gemacht werden(Die Fußstellung ist ein ganz anderer Vorgang und hat nichts mit der Anfallserkrankung zu tun:die einentlich vorgesehene Behandlung wurde nicht durchgeführt-soviel zur Kompetenz

Diese Hautklinik kann man nicht ernst nehmen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Fachkompetenz, Patienten werden nicht ernst genommen, alles läuft nach Schema F
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In großer Not und sehr hautkrank hab ich mich in diese Klinik begeben und habe keine Hilfe erhalten. Der Stationsarzt war arrogant, egozentrisch und unwissend. Behandlung gab s nach Schema F. Monate später habe ich sehr gute Erfahrungen in einer Klinik in Leutenberg gemacht und bin nun fast wieder ganz gesund. Die Hautklinik Linden kann ich nicht mehr ernst nehmen.

2 Kommentare

mhhderma am 12.10.2014

Zwischenzeitlich ist die Klinik nach langer Wartezeit in einen Neubau auf dem Campus der MHH gezogen. Der alte Standort wurde geschlossen. Damit hat die Klinik nicht nur räumlich, sondern auch apparativ den Stand 2014. Insofern sollte sich nun viel verbessert haben, was vielleicht früher zur Kritik führte.

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OP gut, der Rest katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
frühe, unangekündigte Entlassung unter großen Schmerzen
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr 2013 wurde mir ein Gehirntumor in der MHH entfernt. Die Op an sich scheint gut verlaufen zu sein, allerdings habe ich bisher keine genauen Informationen, keinen OP-Bericht gesehen, keine Bilder.. lediglich den vorübergehenden Entlassungsbericht habe ich erhalten. Auch meine weiterbehandelden Ärzte haben noch keinen ausführlichen Bericht erhalten.
Die erste Verlaufskontrolle ist im August, allerdings in einer anderen Klinik, da ich nicht mehr in die MHH möchte.

Ich wurde zu früh entlassen und ging in ein anderes Krankenhaus zur Weiterbehandlung. Die Entlassung erfolgte unangekündigt (5 Tage nach der OP) und unter großen Schmerzen. Im anderen KH wurde notfallmäßig ein MRT gemacht, nicht mal 24 Stunden nach der Entlassung aus der MHH. Außerdem hatte sich die Op-Wunde entzündet und Nekrose gebildet.

Insgesamt bin ich sehr enttäuscht darüber, wie hier mit Patienten umgegangen wird. Es ähnelt ein bisschen einer Fabrik. Massenabfertigung.

Am schlimmsten waren die Schmerzen, die nur mit Paracetamol behandelt worden sind und die spontane Entlassung mit vielen offen Fragen meinerseits.

Der Operateur hat alles super gemacht, großes Lob an ihn.

Der ganze Rest und das "drum herum" war eine Zumutung.

Nochmal gehe ich nicht in dieses Krankenhaus.

HORRORKLINIK Teil II

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Dennoch habe ich nochmals danach gebettelt, weil ich mich fühlte als würde ich im Sterben liegen. Daraufhin wurde mir ganz frech gesagt: „Nix da! Sie hatten genug!“ Eine Hebamme schrie mich an, dass sie gehe und ich zusehen solle, wie ich alleine klar komme, wenn ich mich nicht endlich zusammenreiße. Ich bekam Kreislaufprobleme und wurde mehrmals bewusstlos. Ich kann mich an so vieles nicht erinnern, ich weiß nur, dass irgendwann mehrere Frauen, Ärztinnen und Hebammen, um mich herum standen. Ich weiß nur, dass ich geschrien habe, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Und ich weiß, dass ich sterben wollte. Ich hasse mich heute so sehr dafür, aber ich nicht nur ich, sondern sogar mein Sohn wurde mir irgendwann egal, ich wollte nur noch sterben und dass es aufhört… Zum Glück kam mein Sohn daraufhin sehr schnell auf die Welt. Ich wurde mehrmals geschnitten und bin mehrmals gerissen. Die Zeit danach war die schlimmste in meinem Leben. Ich fühlte mich wie vergewaltigt und links liegen gelassen. Ich war totunglücklich, weinte ständig und hatte monatelang Depressionen. Ich habe dieses Trauma immer noch nicht richtig überwunden und wenn ich ein wenig mehr Kraft hätte, würde ich diese ganze Klinik und das gesamte Personal verklagen, vor allem die Hebamme, die mich angeschrien hat. Ich rate jeder Frau davon ab dort zu entbinden. Ich würde mir dort noch nicht mal mehr meinen Blinddarm entnehmen lassen, geschweige denn ein Kind zur Welt zu bringen.

So, das hat gut getan!

HORRORKLINIK Teil I

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe monatelang mit mir gerungen, bis ich mich letztlich dazu entschieden habe diesen Bericht zu schreiben. Ich habe vor 8 Monaten einen kleinen süssen Jungen in der MHH entbunden. Es ist mein erstes Kind und er kam einige Tage vor dem Entbindungstermin zur Welt. Was soll ich sagen? Die Geburt war der Horror und ich hasse dieses Krankenhaus und das ganze Personal. In diesem "toll ausgestatteten" Krankenhaus haben sie mich entbinden lassen wie vor 500 Jahren. Ich habe, seit ich um 6 Uhr morgens mit geplatzter Fruchtblase ins Krankenhaus gefahren wurde, mehrmals sicher gestellt, dass ich eine PDA will. Ich hatte es auf meine Anmeldung zur Entbindung geschrieben und dick und fett unterstrichen. Egal welche Hebamme mir über den Weg gelaufen ist, habe ich es gesagt. Als dann die Wehen anfingen, hab ich es ständig gesagt. Mir wurde die ganze Zeit gesagt, dass ich noch ein wenig durchhalten solle, da es für eine PDA noch zur früh sei. Ich hielt also durch. Als ich nicht mehr konnte, habe ich wieder um eine PDA gebeten. Sie brachten mich in ein Nebenzimmer und ich dachte, dass ich jetzt bestimmt meine PDA kriege. Die Wehen waren mittlerweile unerträglich. In diesem Zimmer wartete ich bestimmt mit starken Wehen 1 Stunde, bis mein Mann dann nach mehrmaligem Rufen eine Hebamme herbrüllte. Als sie kam, schaute sie mich verwundert an und fragte, wieso ich nicht in der Badewanne sitze. Ich fragte was für eine Badewanne bitte, ich warte seit 1 std auf die PDA. Sie: Achso, ok. Gleich. Dann wurde ich wieder allein gelassen. Irgendwann brachten sie mich in den Kreissaal, nachdem mein Mann wieder jmd rufen musste. Als ich dort lag, erlebte ich den puren Wahnsinn. Die Hebamme fing an sich mit mir wegen der PDA zu streiten. "Wollen Sie Ihrem Kind Gift geben? Die jungen Mädchen von heute denken, sie könnten ein Kind ohne Schmerzen zur Welt bringen! Das Problem hier ist, dass von Ihrer Seite kein Vertrauensverhältnis besteht!" Was für ein Vertrauensverhältnis bitte? Ich hatte die Frau grade zum ersten Mal gesehen! Ich wurde die ganze Zeit hingehalten, bis dann der Anästhesist kam um mir zu sagen, dass es längst zu spät sei für eine PDA. Mir wurde einmal etwas gegeben, das geholfen hat wie Paracetamol bei Migräne - nämlich gar nicht.

1 Kommentar

Gismo_PSB am 23.12.2014

Na da sage ich doch nur " Augen auf bei der Verhütung " .

OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (da der Termin zur op 2 mal verschoben wurde.Nervlich sehr belastend)
Pro:
Sehr nette Ärzte, sehr nettes OP Team gute Beratung
Kontra:
die Menschlichkeit bleibt leider auf der Strecke.Manche Schwestern sollten Weiterbildungen erhalten,wie sie mit kranken Patienten umzugehen haben
Krankheitsbild:
Tumor S1 Wurzel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
vor kurzem erst war ich Patient in der MHH, Neurochirurgie.
Zimmer waren ok. Essen für eine Klinik sehr gut. Schwestern ich will es mal so sagen, sehr liebe aber auch einige wenige^^Drachen^^ ;-)
Hygiene: könnte manchmal besser sein. Ich habe das mit einem scharfen Auge ;-) beobachtet, hatte ja Zeit. Man muss sich nicht wundern, wenn Krankenhäuser manchmal mit einem Virus zu kämpfen haben. An der Hygiene sollte man lieber nicht sparen!
Auch das die Patienten von einem Zimmer ins nächste geschoben werden, ist nicht gerade angenehm für den Patienten!
Aber ich kann trotzdem sagen, das ich mich gut aufgehoben gefühlt habe!!

Falsches Antibiotikum ist Ansichtssache

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Vater ist tot)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Assistenzarzt hat gut beraten und deutsch geredet - obwohl er ein Ami ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP gut aber falsches Antibiotikum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwer einen Termin zu machen - lange Wartezeiten)
Pro:
Ohr wurde sehr schön operiert
Kontra:
Lt. Staatsanwalt nichts - lt. meinem Empfinden Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom am Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mai 2011: Kontaktaufnahme - Patient MRSA – Träger – Bitte: keine Antibiotikatherapie mit AB gegen dass der MRSA resistent ist (mikrobiologische Berichte mit Angabe der Resistenzen mitgeliefert) weil sich die Keime ansonsten stark vermehren können.

7.6.11 Termin zur Ansicht des Tumors – OP kann ambulant durchgeführt werden
4.7.11 tel. wegen Termin für OP – OP kann doch nicht ambulant erfolgen
12.7.11 Anreise für stationäre OP – Zimmer nicht bezogen, weil nicht gereinigt – Sachen vom Vorpatienten noch im Zimmer. Mikrobiologischer Bericht mit Antibiogramm: im Sputum ausschließlich bekannter MRSA (u. a. Clindymycin-resistent) - im Blut keine Keime. Entzündungsparameter i. O.
13.7.11 erneute Anreise zur OP – OP letzter Termin an diesem Tag, wegen bekannter MRSA – damit sich Folgepatienten nicht anstecken können. Anordnung in der OP-Checkliste: Co-trimoxazol (richtiges AB) - gegeben lt. OP-Bericht: Sobelin (=Clindamycin = falsches AB) OP am Ohr wurde sehr schön durchgeführt. (Beweise: Bilder von OP-Checkliste und OP-Bericht - in Kürze auf www.Krankenhaushasser.de)
In der Nacht schwere allergische Reaktion gegen AB.
14.7.11 Weitere Infusion mit Sobelin abgelehnt, da es gegen den MRSA nicht hilft – Entlassung nach Hause.

Hier schwere Atemstörungen – nach ca. 1 Jahr ohne nun wieder absaug- und sauerstoffpflichtig.

24.7.11 privat bezahlte mikrobiologische Untersuchung des Sputums (aus Kostengründen ohne Antibiogramm): MRSA + Rahnella aquantilis + Enterobacter amnigenus. Alle multiresistent.

25.7.11 Notfallmäßige Einlieferung ins AKK Laatzen. Untersuchung des Sputums: zusätzlicher zweiter Stamm MRSA (durch das Antibiogramm entdeckt) und multiresistenter Staphylococcus epidermitis im Blut. Sämtlich Clindamycin resistent.

Am 13.8.11 ist mein Vater gestorben.

Ich lege Wert auf die Feststellung, dass es sich hierbei NICHT um Behandlungsfehler handelt. Das hat die Staatsanwältin und der von dieser beauftragte Gutachter von der Medizinischen Hochschule Hannover festgestellt.

Durchwachsenes Fazit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP gut vertragen, qualitativ gute Arbeit
Kontra:
Organisation, emotionale Kälte
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Frauenklinik der MHH sind zwiespältig. Auf der einen Seite stehen die mangelnde Empathiefähigkeit der Ärzte, die z.T. fehlenden Deutschkenntnisse und die katastrophal langen Wartezeiten am Aufnahmetag sowie die 10-Sekunden-Visiten. Außerdem habe ich 6 Stunden auf mein Entlassungsgespräch und den Arztbrief gewartet. Das Essen und das 2-Bett-Zimmer waren ok, die Krankenschwestern sehr im Stress. Aufgrund der medizinischen Qualität und der Spezialisierung auf mikrochirurgische gynäkologische Eingriffe kann ich "hartgesottenen" Frauen mit einfühlsamen Partnern / Freunden die Frauenklinik empfehlen.

Unzuverlässig

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Warten, Warten
Krankheitsbild:
Bewegungsstörung /THS
Erfahrungsbericht:

Der OP Termin wurde mehrfach verschoben. Die Narbe erinnert an das Werk eines Erstsemesterstudenten.

Es war nur ein Schrittmachertausch. Eigentlich Routine, So wurde eine Woche draus.

Erste Geburt war Schrecklich!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit, station
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

kurz gemacht:
-lange wartezeiten um dann doch weggeschickt zu werden.
-nicht auf wünsche der geburt eingegangen
-studenten werden an den patienten gelassen (habe mich wie ein versuchskaninchen gefühlt).
-hebamme ist die ganze zeit nur verschwunden kommt nur ab und an schauen, meist musste man klingeln.
-es dauerte eine halbe std. bis ich endlich meine pda bekam weil mitarbeiter unterbesetzt sind das gleiche in den presswehen. als ich spürte dass die presswehen einsetzten, musste ich mir diese noch mind. 10 min unterdrücken weil die hebamme keine zeit hatte da sie noch im op beschäftigt war.
-kein dammschnitt sondern reißen lassen und mich dann noch für dumm verkauft und dann noch ein pfuscher (evtl. auch ein student) nähen lassen der das dann versaute und nochmal von einer ärztin drüber genäht werden musste. danke.. einmal und nie wieder!!

Keine Chance für psychisch Kranke

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (organisch scheint geholfen worden zu sein, oder?)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (wer wurde wann beraten?)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (organisch scheint es wohl gut gewesen zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Pro:
keine Erinnerung
Kontra:
keine Erinnerung
Krankheitsbild:
PTBS,DIS, Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein komplext traumatisierter Mensch mit dissoziativen Persönlichkeitsstrukturen, der sich seit 6 Jahren in Therapie befindet, wurde über den Haufen gefahren und in die Unfallchirurgie eingeliefert. Dieser Mensch weiß von alldem gar nichts, nichtmal die Anteile, die dort kommuniziert haben, tauchen jetzt wieder auf. Ergebnis: Ganz große Angst vor Kontrollverlust, keine Hilfe und Unterstützung in den psychischen Fragen. Fazit: Es gibt für traumatisierte Menschen, die durch einen Unfall retraumatisiert werden, in diesem Land keine Hilfe, dennoch muss Du funktionieren und darfst dich nicht verabschieden, obwohl Du eigentlich überflüssig geworden bist. Schönen Dank auch!

Horrorklinik!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehen und spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horrorklinik! Voraussichtlicher Geburtstermin meines Sohnes sollte der 12.07.2012 sein. Ende April 2012 wurde ich wegen vorzeitiger Wehen und zu niedriger Herztöne meines Sohnes knapp 3 Wochen lang stationär behandelt. Nach ca. 2 Wochen Aufenthalt sind bei einem Routineultraschall die Herztöne meines Sohnes erneut abgefallen. Ohne Information erhielt ich über meinen Zugang etwas, was mein Herz zum Rasen brachte. Hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Mit Rollstuhl zum Kreißsaal. Im Fahrstuhl war die Rede von einen evtl. Notkaiserschnitt. Mit mir wurde nicht gesprochen. Ich erhielt überhaupt keine Informationen und wurde panisch. Im Kreißsaal waren die Herztöne i. O. und es hieß, dass mein Sohn vermutlich mit der Nabelschnur gespielt und diese kurze Zeit abgedrückt hat. Unglaublich! - Bis auf Schwester "Betty" war das Pflegepersonal frech und unfreundlich.
Am 18.06.2012 kam ich gegen 06:00 Uhr mit starken Wehen in der Klinik an und wurde erstmal an den Wehenschreiber gelegt. Da ich es vor Schmerzen nicht ausgehalten habe, wollte ich in die Badewanne. Das wurde zwar umgehend möglich gemacht, jedoch war ich ab diesem Zeitpunkt vollkommen auf mich allein gestellt. Lediglich mein Mann und meine Mutter waren an meiner Seite. Nach ca. 20 Minuten bekam ich Kreißlaufprobleme und die Schmerzen wurde immer unerträglicher. Mein Mann hat verzeifelt nach einer Hebamme gesucht. Bin dann in den Kreißsaal rüber auf die Liege und auch dort wurden wir alleine gelassen. Kein Wehenschreiber, keine Überwachung der Herztöne des Kindes! Erst als mein Mann (eigentlich ein ruhiger Vertreter) laut wurde, passierte etwas. Eine Ärztin legte mir einen Zugang für Schmerzmittel, welches sich allerdings in meinem Arm ansammelte. Falsch gelegt! Zu diesem Zeitpunkt habe ich mehrfach geschrien, dass ich pressen muss. Die Hebamme war jedoch der Meinung, dass das noch gar nicht sein könnte. Mein Mann wurde jetzt richtig böse. Darauf hin hat sie die Öffnung des Muttermundes überprüft und wurde selber panisch. Oh je, der Kopf des Kindes ist ja schon fast da. Eine andere Ärztin legte sich auf meinen Bauch und um 07:35 h war mein Sohn geboren. Ich darf nicht daran denken, was da hätte alles passieren können. Der absoulte Horror! Habe nach wie vor Alpträume...

5 Kommentare

T-Vogue am 04.04.2013

Wenn ich immer das Drama der Schwangeren und deren Entbindung hier auf dieser Seite lese.

Früher wurde daheim unter viel schlimmeren Umständen entbunden. Ich kanns nicht mehr lesen!

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Geburt ohne Komplikationen vielen dank

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles ist,super gelaufen gesundes baby, gute planung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 07.08.2012 meinen Sohn in Ihrer Klinik spontan entbunden und war damit sehr zufrieden. Es war eine tolle Versorgung mit Fachärzten,aus verschiedenen Bereichen, da bei mir andere zwischenfälle in der Schwangerschaft aufgetreten sind. Wurde ich mehrmals.auf die mutterkind Station vor der geburt eingewiesen da meine Mama.todkrank war und letztendlich nach entlassung auch starb. Ich wurde dort so aufgeheitert und so gut versorgt mit ärzten das mein sohn noch bis zur geburt heranreifen konnte und,gesund zur welt kam. Ich bedanke mich für die liebe betreuung durch die ärzte schwestern und natürlich auch den fürsorglichen hebammen. Ich hatte eine gute.geburt in dieser klinik und würde jedes weitere kind,auch dort entbinden. Nie wieder eine andere entbindungsklinik in hannover. Vielen dank für die tolle geburt und die zeit auf der mutter kind station. Ich fand es sehr gut.

Man fühlt sich verloren

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte die nicht richtig deutsch srechen können
Krankheitsbild:
Versteifung L5-S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Aufnahmetermin wurde 2mal verschoben ,was ich noch verstehen konnte. Dann bin ich am 07.03. rein , bin erst auf Station 48 , am 08.03.bin ich dann auf die 77 gekommen, das ist die Zahn /Mund/Kiefer, wo die Neurochirugie Belegbetten hat und was soll ich sagen ab da war ich wohl vergessen. Ich lag bis zum 12.03. da ohne nur einmal auf den OP Plan gestanden zu haben, geschweige den ein Narkosearzt oder ein Arzt für das Aufklärungsgespräch hat sich blicken lassen. Wenn die Visite kam hieß es nur Frau.... wie geht es ihnen, auf meine Antwort das ich Schmerzen habe wurde bei dem einen Arzt belächelt. Der andere hat mir dann Schmerzmittel verordnet. Wenn ich gefragt habe wurde immer nur gesagt das ich noch nicht dran bin. Ich bin dann ins Gespräch mit anderen Patienten gekommen wo sich dann rausstellte, das es wohl ständig passiert das die OP´S verschoben werden. Ich habe mich dann am 11.03. an das Beschwerdemanagnent gewendet. Ihr glaubt es nicht am Mittwoch kommt der Arzt und sagt das ich Donnerstag 14.03. auf den Plan stehe , aber das hätte nichts damit zu tun das ich mich beschwert habe und ich hätte mich noch zehnmal beschweren können deshalb würde ich trotzdem nicht deshalb auf den Plan stehen. Der hat das mit einen Grinsen im Gesicht gesagt da hat man sich richtig klein gefühlt. Gut der Nakosearzt und der Arzt der die OP Aufklärung macht sind dann noch am Mittwoch gekommen und ich war wieder durch die positiven Gespräche aufgebaut. Also kurz ich bin am Donnerstag auch nicht drangekommen und am Freitag wäre ich auch nicht dran gewesen weil die Ärzte die die OP machen auf ein Congress sind. Deshalb bin ich am 14.03 gegangen, weil ich denke man muss sich nicht veräppeln lassen. Ich denke man hätte den Termin auch nochmal verschieben können bevor ich da solange rumliege ohne das sich was tut.

Dieses Mal war alles Super!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Aerzte, nette Schwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem schlechten Erlebnis im November auf der gleichen Station ( siehe Bericht) , kam ich mit wenig Hoffnung auf positive Erfahrungen im März wieder zur HNO Abteilung wegen einer weiteren OP.


Es war wie verhext, denn dieses Mal hat alles, was letztes Mal schlecht war, reibungslos funktioniert.

Ich hatte den Eindruck, dass sich alle sehr bemüht hatten und es eine Veränderung gab!

Alles Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit, es gab keine langen Wartezeiten, es waren immer Aerzte auf Station.

Auch mein Wunsch nach einem Doppelzimmer wurde erfüllt.

Die MHH bietet eine Menge Abwechslung im Erdgeschoss und gleicht eher einer Shopping Mall als einem Krankenhaus.

Alles in allem war es dieses Mal 1000%ig besser als im November und ich wuerde auf jeden Fall zurückkehren!

Empfehlung!

Riesige Klinik mit weiten Wegen

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (großer Optimierungsbedarf bei der Aufnahme)
Pro:
Die Stationsärztin
Kontra:
sehr zeitaufwändige Aufnahmemodalitäten
Krankheitsbild:
plastische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für eine plastische Operation für einen 2 wöchigen stationären Aufenthalt aufgenommen. Die Beratung im Vorfeld durch einen der Oberärzte war sehr verständlich, alle Fragen wurden ausreichend und verständlich beantwortet.
Der Aufnahmetag verging mit einem wahren Marathon. Die Wartezeiten (Aufnahme, Ambulanz, Anästhesie) waren insbesondere im Bereich Anästhesie sehr lang (> 90 Minuten). Von der Ankunft in der Klinik um 10.00 Uhr war ich bis 17.00 Uhr im Gebäude unterwegs! Natürlich ist die Klinik riesig und die Zahl der Patienten enorm, aber die Abläufe sollten dringend vereinfacht werden. Als nicht gesunder Patient habe ich das als sehr belastend empfunden.

Die Station der plastischen Chirurgie ist gut organisiert, das Pflegepersonal sehr nett und herzlich. An den Abläufen auf der Station gibt es nichts zu bemängeln.
Bei der Ausstattung der Zimmer vermisst man leider das WC auf dem Zimmer, auf der Station sind mehrere Patienten-WCs, die Wege also kurz, aber als frisch operierter ist ja jeder Meter erstmal zuviel.
Die Verpflegung habe ich als sehr gut empfunden. Frische, sehr große Auswahl, zu bemängeln wären höchstens die Portionsgrößen. Es stehen 3 zur Auswahl (klein-mittel-groß), das ist schon mal toll, aber trotz Auswahl "klein" habe ich fast täglich die Hälfte übrig gelassen. Wie eine große Portion aussieht, möchte ich mir nicht vorstellen. Ich denke, dass es da noch ein großes Einsparpotential für die Klinik gibt.
Die Ärzte wirken alle sehr kompentent. Besonders hervorheben möchte ich Frau Dr. Hellmich, eine absolut tolle Ärztin, für jede Frage hat sie sich Zeit genommen, verbindliche und verständliche Antworten, menschlich und absolut vertrauenswürdig. Sie macht einen wirklich tollen Job und ist nach meiner Auffassung eine echte Bereicherung für diese Klinik!
Da mein post OP Verlauf bislang zufriedenstellend ist, würde ich mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Super Ärzte und Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Untersuchungen sehr genau , das Essen :)
Kontra:
abgepacktes Brot zum Abendbrot :(
Krankheitsbild:
chronische Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

so etwas super organisiertes habe ich, in noch keiner Klinik in der ich war, erlebt

MHH selbstherrliche Götter in weis

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einige Verletzungen erst nach 1 Woche behandelt, Arztberichte wissentlich mit Lügen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur standart, jeder Hausarzt macht das besser)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (folge eine schmerzhafte zeitraubende Nachbehandlung erforderlich (vermeidbar))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (über 4 Stunden vergebens auf Röntgen des Schlüßelbeins gewartet . Wurde nach Aufforderung meinerseits erst einen weiteren Tag später gemacht))
Pro:
essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach Verkehrsunfall mit mehrfachen Kieferbruch u.a. eingeliefert . OP nach 3 Tagen . Es sollten alle Zähne des Oberkiefers gezogen werden . (dies sollte auch unabhängig vom Unfall zwecks Gebissprothese geschehen) . Die OP in der MHH fand nach 3 Tagen statt . Es lagen alle Unterlagen meiner Zahnarztes vor incl Röntgenbilder) . Nach der OP sagte man mir, es wären alle Zähne gezogen . Eine glatte Lüge ! 4 sind noch da ! Das heist eine erneute OP für mich wenn der Kiefer wieder verheilt ist ! Desweiteren wurde ein Schlüßelbeinbruch erst nach 1 Woche versorgt und sämtliche anderen Verletzungen gar nicht !
Ist alles privat dokumentiert .
Personal unfreundlich ohne ende und zum Teil beleidigend !
Der Arztbrief für weiterbehandelnde Ärzte wurde wissentlich falsch geschrieben .
Alles weitere wird ein Rechtsanwalt klären . Auch wenn dies Jahre dauern wird .
Mich hat dieses Krankenhaus nun min 1 weiteren Monat Schmerzen sowie min 1 weitere OP gekostet .
Wer kann sollte in ein anderes Krankenhaus gehen !

Lukrative Patienten sind gern gesehen

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grenze des Zumutbaren längst überschritten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wenns bald nach Hause geht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bedingungen, unter denen dieses Krankenhaus heute funktioniert, haben sich geändert. Sie haben sich verschlechtert! Allem voran die Verpflegung.

In den vergangenen Jahren sind mehr als 50.000 Stellen im Pflegebereich gestrichen worden, die Fallzahlen steigen ständig, die Liegezeit wird immer kürzer. Die Arbeitsverdichtung hat die Grenze des Zumutbaren längst überschritten, ist mit Ethos, Hetze und Überstunden nicht mehr zu kompensieren.

Ich habe die ganze Zeit keinen Arzt sprechen können, das Pflegepersonal ist nur im Laufschritt unterwegs, wenige Tage nach der OP ist man plötzlich entlassen worden. Dieses Krankenhaus sind angeblich chronisch unterfinanziert, müsste aber unbedingt schwarze Zahlen schreiben?!

Opfer sind die Angestellten, vor allem aber die Patienten!

Patienten stehen offensichtlich nicht im Mittelpunkt aller Bemühung, sie gilt mehr der Bilanz. Für seine Krankheit kann man nur einen Diagnoseschlüssel anwenden, an dem sich der Gewinn berechnet. Danach richtet sich auch, wie der Patient weiter behandelt wird.

Zum anderen sind lukrative Patienten, die als Wiederkommer Geld bringen, hier vermutlich gerne gesehen, die anderen nicht.

Mich sieht man dort auch nicht mehr...

2 Kommentare

Palatron am 01.12.2013

Ich vermute hier bewertet jemand ein Hotel und kein KH

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Patient und nicht Kunde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ich war ein gut vesorgter Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenstabilisierung L4-S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2013 Gast in dieser Abteilung und habe mich dort vor und nach meiner Bandscheiben OP sehr wohl und verstanden gefühlt. Besonders hervorheben möchte ich in meinem Fall die Pflege der Schwestern, in allen Bereichen super.
Auch die Ärzte haben sich große Mühe gegeben. Nach der OP war die Operateurin noch zweimal bei mir und hat sich erkundigt, habe ich noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Jedenfalls hat alles gut geklappt und man hat mir sehr helfen können, jederzeit wieder. Danke an das Ärzteteam und den Pflegebereich.

Es gibt qualifiziertere Kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient ist hier oft Nebensache)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für eine qualifizierte Beratung nur Assistenzärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnell mit dem Skalpel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Preußisch korrekt, wenn es ums Geld, geht sehr fix.)
Pro:
Es gibt nichts...
Kontra:
Negative Dinge häufen sich in dieser Klinik
Krankheitsbild:
Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung ähnelt sehr einer Massenabfertigung. Unmenschliche (6 Std.) Wartezeiten nur wegen eines CT.
Muffeliges Personal vergisst einen, wenn man das Personal nicht ständig erinnert. Nach Schichtwechsel wird die nachfolgende Schicht völlig unzureichend informiert und man wartet mitunter Stundenlang.
Auf Station glaubt man langsam unsichtbar oder zur Nebensache zu werden, d. Patient liegt ja brav seine Zeit ab und die Kasse zahlt.

Beratung erfolgt fast nur über Assistenzärzte die mitunter noch nicht viel medizinische Erfahrung besitzen aber schon ziemlich arrogant daherkommen. Einen Zeugen hierzu mitzubringen ist absolut empfehlenswert.

Überall der vorherrschend, eingefahrene Stumpfsinn auch in den Gesichtern und das Verhalten vom Personal gegenüber dem Patienten häufig zu schroff. Hier wurde ein, von seiner Krebsangst psychisch völlig fertiger Bettnachbar schon mal routiniert zur Ruhe "zusammengefaltet", wenn er in seinem Kummer und Sorge die Klingel zu oft betätigt. Von Menschlichkeit und Mitgefühl keine Spur mehr. Das erkennt man am Umgang mit dem nicht immer pflegeleichten Mitpatienten schnell.

Seine Medikamente sollte der Patient vorsorglich selbst mitbringen, da das Personal nicht immer ausreichende Sprachkenntnisse besitzt und dadurch zunehmend Missverständnisse vorprogrammiert sind.

Lauter Klinikbetrieb- auch Nachts. Essen und Verpflegung Grenzwertig, dazu muffiges Mineralwasser es schmeckt überhaupt nicht, billig-Teebeutelchen, alles entsprechend einer klammen Großküche in einer Kaserne mit Billigpersonal.

Kinder werden wie Erwachsene behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
2xTympanoplastikrevison
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde 2007,2009 und 2013 dort Operiert.Vor 3 Tagen hatte sie die letzte Operation und landetet auf Station 46, ich hab in der Zeit mehr Ärzte bei meiner Tochter gesehen als Krankenschwestern.Das Pflegepersonal so hat man den Eindruck hat absolut keine Lust sich mit Kindern anzugeben.Die Putzfrau ist netter als alle Schwestern zusammen.Vor 3 Tagen wurde meiner Tochter eine Raumforderung entfernt und es ist auch alles super.Die Ärzte nehmen sich Zeit auf Fragen zu Antworten.Als meine Tochter 2009 dort operiert wurde hat man meiner Tochter Schmerzmittel verweigert.Als ich gefragt hab ob ich einen Arzt sprechen kann meinte die Krankenschwester es wäre keiner auf Station.Daraufhin hab ich die Beherrschung verloren und bin laut geworden und auf einmal da sich das auf dem Flur abgespielt hat kamen mehrer Patienten aus dem Zimmern und haben mir recht gegeben auch bei denen hat man nicht mal annähernd versucht sie schmerzfrei zu bekommen. Auf einmal war der Arzt doch da und er hat sofort dafür gesorgt das meine Tochter etwas gegen schmerzen bekommt.
Und dieses Jahr kann ich nichts sagen,Zeit hat dort zwar immer noch keiner vom Pflegepersonal aber ich musste mir nicht erst mal nötigen Respekt verschaffen.Was ich allerdings bemängeln muss ist das ja vor jeder Operation ein Zugang gelegt werden muss und eine Tag vor der Op wurde meiner Tochter Blut abgenommen warum hat man ihr da keinen Zugang gelegt für Kinder ist das alles eine Qual sie haben Angst vor spritzen und dann muss man gleich zweimal stechen

Im großen und ganzen kann ich das Krankenhaus empfehlen dank der guten Ärzte.Essen ist okay auch wenn es mir ein Rätsel ist wie eine 11 Jährige von einem Brötchen satt werden soll.

1 Kommentar

Keveline am 29.01.2013

Noch ne anmerkung zu der ambulanten poliklinik an der leider kein weg vorbei führt...die wartezeiten auch bei kindern sind absolut unterirdisch.Ein ding der unmöglichkeit kinder sind verängstigt und müssen stundenlang warten.Nach dem uns dann das gesagt wurde was wir eh schon wussten das meine tochter operiert werden muss sagte man uns wenn wir innerhalb von 3 wochen keinen op termin zugeschickt bekommen haben soll ich bei der frau die für die termine zuständig ist anrufen.Natürlich war kein brief in den 3 wochen im briefkasten.Ich hab da also angerufen und dachte mich trifft der schlag sowas unfreundliches ist mir in meinem ganzen leben noch nicht untergekommen.Hatte auch extra gesagt meine tochter soll in die kinderklinik und sie meinte scheinheilig sie guckt mal.Der brief war 2 tage später da und natürlich stand station 46 drauf.Nicht ohne grund wollte ich das meine tochter in die kinderklinik kommt.Da mir die zustände auf station 46 bestens bekannt sind.Natürlich ist ein krankenhaus kein hotel und ich kann nur jedem raten ohne erwartungen an das pflegepersonal dahin zu gehen weil dann kann man wenn man glück hat vielleicht positiv überrascht werden.Assistensärzte arrogant ohne ende aber alle oberärzte ohne starallüren und das ist sehr gut.und wir haben zum glück auch mehr mit den erfahreneren ärzten zutun gehabt.Wir werden wohl noch öfter und ein ungeliebtes insekt dort sein aber ich möchte meiner tochter nicht die fachliche kompetenz der ärzte vorenthalten nur weil auf der station leute arbeiten die mal nen motivationschub brauchen.

Unpersönlicher Massenbetrieb

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird verwaltet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eiskalt und distanziert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kompetente Ärzte, Assistenzärzte weniger)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Rechnungen kommen aber sehr schnell...)
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
unerfahrene, arrogante Assistensärzte
Krankheitsbild:
Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte kompetent aber immer sehr distanziert und unpersönlich und nehmen sich keine Zeit für den Patienten.
Einige Assistenzärzte und trainieren sich viel zu früh im göttlichen Auftreten am Patienten, wobei sie jedoch meistens total scheitern.

Ein absolut unpersönlicher, laut lärmender Massenbetrieb. Hier wird der schnell Eindruck erzeugt, dass hier lediglich die Patienten verwaltet werden.

Ausreichende Kommunikation mit den zuständigen Ärzten, auch nach der OP tagelang nicht möglich! Am Wochende sieht der Patient nur mit viel Beharrlichkeit den zuständigen Oberarzt.

Personal, mit wenigen Ausnahmen, ständig abgenervt und gestresst. Vergisst dabei schon mal die korrekte Medikamentenmenge und versäumt sogar den wichtigen Zeitpunkt der Einnahme.
Mitunter bissiges Personal, auch bei berechtigter Kritik, dann aber hat man den Patienten sofort "auf dem Zuge" und das bekommt man rasch und tagelang zu spüren.

Seltsam: Einige Kassenpatienten bekommen Zweibettzimmer kostenlos, andere müssen merkwürdigerweise dazu bezahlen...

angenehmer aufhendhalt auf der st 46 hno

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2912
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
vsb sound bridge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 4 tage in der hno st46 .wegen implantat ich habe sehr viele schlechte meinungen gelesen über der station ,aber ich kan sie nicht teilen ,,ich war sehr sehr zufrieden mit allem ,das pflege personnal war sehr freundlich und hilfsberreit immer für einem da wen man sie brauchten. ich war kein privat patiend ---- das ärzte teem kam jeden morgen und war für alle fragen offen ,man hatte den eindruck in guten händen zu sein ,,,einen herzlichen dank sei an herrn pf,dr schwab.. man sollte immmer daran denken jeder nimmt sein eigennen eindruck von der hno mit nach hause. und keiner sollte im vorraus sich angst machen lassen .das haus ist zwar schon in die jahre gekommen und es gibt bestimmt schönerre kliniken.aber wem nützt es wen es dort nicht so fachlich und herzlich endgegen kommt . man muss auch daran denken das das wenige persohnal es nicht immer leicht hat. jeden gerecht zu werden ,und immer gleich zur stelle zu sein .aber ich kan nur wieder holen ich kan nur gutes von meinen aufend halt zu geben . natürlich kommt es überall vor das jemand schlechtes erfahren hat sei bei der op oder auffendhalt .ICH MÖCHTE MICH HIR IM NETT NOCHMAL RECHTHERZLICH BEI ALLEN BEDANKEN VON DER ST 46

OP wegen Steißbein-Abszess

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Langer Aufenthalt in Notaufnahme)
Pro:
Kompetentes OP-Team, klasse Behandlung nach Eingriff!
Kontra:
Wartezeiten in Notaufnahme
Krankheitsbild:
Steißbeinabszess (Sinus pilonidalis)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits 5 Eingiffe am Steißbein wegen einer Fistel am Steiß habe ich hinter mir. Ich bin 28 Jahre (M) alt und bin in der MHH bereits zwei Mal operiert worden!

Beim letzten Mal im Oktober 2011 hat sich die Fistel von allein geleert, sodass ich mit einer klaffenden Wunde in die Notaufnahme bin. Dort habe ich 2,5 Stunden auf meiner schmerzenden Wunde gesessen, bevor weitergehende Untersuchungen erfolgten-sehr umangenehm.

Später auf der Station in der Viszeralchirugie wurde ich nett empfangen und auch der komplette Aufenthalt von 6 Tagen empfand ich als sehr angenehm.

Ich wurde gut vom Narkosearzt über die Risiken aufgeklärt und auch nach meiner Behandlung gut medizinisch versorgt.
Naja, die tägliche Spülung der faustgroßen Wunde am Hintern war mit großen Schmerzen verbunden, wenn die kalte Pinzette meine Wundränder berührten!

Das Essen war in Ordnung auf Station, bei Bedarf und dem Betätigen der Bettklingel kam eigentlich immer jemand schnell aus dem Schwesternzimmer vorbei um Schmerzmittel etc. zu geben!

Keine Aerzte sondern Fleischer

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflege gut, den Rest kann man vergessen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Neue zeitgemaesse Behandlungsverfahren werden nicht in erwaeguing gezogen. Andere Kliniken sind da deutlich weiter. Frauen passt auf Euch auf!!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Handwerklich wohl ok. Sind halt Fleischer.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten. OP Termine werdenn nicht eingehalten)
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und qualifiziert
Kontra:
Qualifikation der Aertzte entspricht etwa dem Stand vor 20 Jahren
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte einen OP-Termin wg. Myomen. Zwingendes Ziel war eine organerhaltende OP. Leider kannte der behandelnde Arzt nicht die Moeglichkeit einer medikamentoesen Vorbehandlung zur Verbesserung der Moeglichkeiten waehrend der OP (Kinderwunsch). Meiner Frau wurde dann die komplette Gebaermutter entfernt. Naja, der Artz muss ja auch nicht mit der Behinderung leben sondern meine Frau und ich. Oder will er (nur wo) jetzt ein Kind fuer uns austragen? Ich kann jeder Frau nur empfehlen, um die MHH einen grossen Bogen zu machen!!!

Chaotische Station 13 - Termin sind Schall und Rauch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine OP-Termin auf den nächsten Tag zu verschieben mag ja bei Notfällen etc. noch OK sein. Aber auch den nächsten oder übernächsten Termin in Frage zu stellen, geht gar nicht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Oberarzt war gut. Der Assistenzarzt unterirdisch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es kam nur auf Nachfragen zur Untersuchung durch einen kompetenten Arzt. Sonst nur unsichere und im Umgang mit Patienten ungeübte Assistenzärzte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ewig lange Wartzeiten bei Aufnahme, Narkosearztgespräch, Aufnahme auf der Station)
Pro:
Oberarzt fachlich sehr kompetent, 'holt' den Patienten ab.
Kontra:
Kein Verlass auf zugesicherte OP-Termine, dadurch ewige Warterei und Anspassnung
Krankheitsbild:
Leistenhernie, Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte zunächst in der Ambulanz der Allgemeinen,- Viszeral- und Transplantationschirurgie einen Termin zur Untersuchung. Diese wurde von einem sehr unerfahrenen Assistenzarzt vorgenommen, der sich seiner Diagnose nicht sicher war. Immerhin, er hat einen Kollegen hinzugezogen. Da dieser mir sehr kompetent erschien, machten wir für 14-Tage später einen stationären Aufnahmetermin mit OP.

Der Aufnahmetag kam und die Aufnahme wurde durchgeführt. Ich war um 8:30 Uhr in der Aufnahme. Der gesamte Aufnahmevorgang dauerte bis ca. 13:00 Uhr!!! Erst dann konnte ich auf Station 13 mein Zimmer beziehen. Da ich 3 Tage vor dem Aufnahmetermin neu - evtl. Einfluss auf die geplante OP nehmende - Beschwerden bekommen und Schmerzen hatte, hatte ich mehrmals am Tag darauf hingewiesen und darum gebeten, noch ein Gespräch mit einem Arzt, am besten dem OP-Arz,t führen zu können. Erst um 18:00 Uhr kam wieder der unerfahrene Assistenzarzt, war sich wieder nicht sicher und hat dann einen Oberarzt hinzugezogen.
Dieser sollte auch die OP durchführen. Das Gespräch mit dem Oberarzt war gut. Nächsten Tag sollte die OP sein.
Aber am nächsten Tag tat sich nichts. Das Stationspersonal war nicht auskunftsfähig. Erst durch eine allgemeine Arztvisite gegen 15:00 Uhr erfuhr ich, dass die OP verschoben ist, wahrscheinlich auf den nächsten Tag. Ich wollte daraufhin die eine Nacht zu Hause verbringen, da ich zusammen mit einem Schwerkranken im Zimmer lag, der durch seine Geräusche mich nicht schlafen ließ. Der Oberarzt stimmte grundsätzlich zu, meinte, dass ich um 7:00 Uhr wieder da sein sollte. Kurze Zeit später kam eine Schwester und meinte sie können mich nicht gehen lassen. Auch der besagte Assistenzarzt meinte, der Oberarzt hätte das so nicht gesagt und meinte ich solle bleiben. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass wahrscheinlich die OP auch am nächsten Tag ausfallen könnte. Er bot mir alternativ an, in der nächsten Woche wiederzukommen, dort wäre es wahrscheinlicher, dass die OP wie geplant laufen könnte.

ICH LEBE!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
DIE wissen was sie tun
Kontra:
Privatstation sehr, sehr, sehr renovierbedürftig!!!!
Krankheitsbild:
Kammerflimmer/ Herzstillstand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 3.09. wurde ich nach Herzkammerflimmer durch eine MHH Krankenschwester, die zufällig in meiner Nähe war, reanimiert.
Dank ihr kann ich heute diese Zeilen schreiben!!! INA DU BIST MEIN SCHUTZENGEL!!! Im Rettungswagen sowie beim Umlagern musste ich 2 mal zusätzlich defibrilliert sein=> reanimiert.
Danach hat man mich ins künstliche Koma versetzt um Hirnschäden zu vermeiden. Die weiteren 4 Tage habe ich nicht mitbekommen, kann aber von meiner Familie hier berichten: die könnte mich jederzeit auf Intensivstation besuchen, Freunde auch! Alle wurden über meinen Zustand und weitere Behandlungen stets ausführlich informiert. Nach´m Aufwachen war ich sehr schnell fit, so dass ich alles in der Nacht mitbekommen habe, weil das Personal überlaut war- haben viel gescherzt, gelacht und viel geredet.
Sonst kann das ja keinen stören, alle liegen dort im Koma und waren auch 20-30 Jahre älter als ich. Egal.
Tag später wurde ich auf Stat.24 verlegt und von dort aus gründlich untersucht. JEDER, mich behandelter Arzt, hat sich persönlich bei mir vorgestellt und über Untersuchungen und OP ausführlich informiert. Schade nur, dass sie zum Lachen in den Keller gehen... Defi "Einbau" ist gut gelaufen -Danke für die fast unsichtbare Narbe!
Danach ging´s auf die Privatstation - dort hatte das Gefühl, bin in einer anderen Welt! Renovierbedürftig hoch zehn! dafür aber der Ausblick! über ganz Hannover auf einem sonnigen Balkon! Arzt und Schwestern weniger gestresst und überfreundlich. Reha-Maßnahmen wurde direkt von dort aus eingeleitet- fand ich Klasse! Nach 12 Tagen war ich wieder zu Hause! Nachsorge lässt auch nix zu meckern- man wird von Ärzten erkannt und begrüßt. Allerdings muss ich noch mal unters Messer: minimal-invasive-Mitralklappenrekonstruktion wegen Papillarmuskel-abriss und mittelschwerer Mitralklappen- Undichtigkeit. Ich habe mich entschieden diese OP in Leipzig, persönlich bei Prof. Mohr zu machen. Trotzdem vielen lieben Dank an das MHH-Kardioteam!!!

1 Kommentar

Lok11 am 01.03.2013

Privatpatient zu sein ist Zimmermässig nicht immer gut !! ;)

Soweit alles eigentlich alles ok

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
liebe nette Schwestern, sehr pflichtbewusst
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Herz-Bypass-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alless blitzschnell, nach Umbelegung vom Clementinenhaus inne MHH nach 3 Tagen operiert. Alles super verlaufen, nach 1 Woche wieder zuhause. Reha wurde auch organisiert, fängt bald an.
Auf der Station sehr liebe nette Schwestern, die sich wirklich um alles kümmern ohne zu murren, trotz manchen Stresses, der auf der Station zu herrschen scheint.
Etwas negativ finde ich, daß die Ärzte keine etwas bessere Visite machen können, wohl auch nicht aus Zeitgründen.
Ich habe erst später aus dem Bericht entnehmen können, was eigentlich alles bei mir gemacht wurde.
Das Essen ist leider sehr spärlich und könnte etwas schmackhafter sein. Ich habe es sehr oft zurückgehen lassen.

Super OP!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sterilität der Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Süddeutschland und bei mir besteht seit 1,5 Jahren
Ein unerfüllter Kinderwunsch. In einer hochangesehen Klinik hier in Süddeutschland stellte man fest das ich nie im leben auf normalen Wege schwanger werde könnte, sondern nur mit einer IVF.
Ich habe im Internet nach Alternativen recherchiert, denn ich war am Ende mit dieser Diagnose.
Erfreulicherweise rekonstruieren die Ärzte in der MHH Eileiter.
Ich habe sofort dort angerufen und auch sehr schnell einen Termin bekommen.
Vorerst sollte eine Bauchspieglung gemacht werden und im Anschluss die Rekonstruktion. Aber nach der Bauchspiegelung wurde die OP schon beendet da die Klinik in Süddeutschland eine Fehldiagnose stellte.
Deswegen musst ich auch nur eine Nacht bleiben.
Ich lag in einem Vierbettzimmer aber es war sehr groß und modern.
Vorallem mit 2 Badezimmern. Auch das Pflegepersonal war Super :-)

Schade das ich soweit weg wohne :-( Ansonsten würde ich da auch sicher entbinden ;-)

fast wie Privatpatient

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachleute
Kontra:
Krankheitsbild:
Explorativ-Laparotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich in der Zeit vom 29.08.2012 bis 05.09.2012 auf der Station 83/84 und der dazugehörigen Intensivstation sehr gut versorgt und Wertschätzend behandelt. Das Ärzte und Pflegeteam zeigte sich offen und freundlich zugewandt. Dankbar bin ich für die Versorgung mit einem VAC Verband der offensichtlich für eine super Wundheilung sorgte.
Auf Hygiene und Sauberkeit wird sehr geachtet. Die Speisenversorgung war ok . Mineralwasser, Säfte, Tee, Kaffee und klare Brühe stehen außerhalb der Mahlzeiten zur Verfügung was ich sehr Großzügig fand.
vielen Dank an das gesamte Behandlungsteam
Frau H.W.-W.

Ueberlastetest und unfreundliches Schwesternteam

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Endergebnis kenne ich noch nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Aerzte
Kontra:
Keine Hilfsbereitschaft durch Pflegepersonal, überlastete und unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aerzte moegen gut sein, aber die Betreuung der Patienten auf Station (in meinem Fall Station 46) ist unter allem, was ich bisher erlebt habe.
Hatte Stapesplastik OP und wurde mit schwerstkranker Patientin zusammengelegt, die den ganzen Tag Schmerzen hatte und einen Infekt nach dem naechsten und um die sich niemand kuemmerte, außer mir.

Am Tag meiner Op wurde ich um 12 mittags zurück auf mein Zimmer gebracht und bis 21.30 Uhr hat weder eine Schwester noch ein Arzt nach mir gesehen!!!
Um halb eins nachts kam dann eine Ärztin, weil sie es vorher leider nicht geschafft hatten, um den obligatorischen Antibiotikum Tropf zu legen.

Als ich am Tag nach der OP Blutungen aus dem Ohr hatte und nachmittags nach einem Arzt fragte, sagten die Schwestern mir, sie wuessten nicht, wo ein Arzt sei und ich solle ab und an mal selber im Arztzimmer nachsehen!!!!

Einen Tag darauf bekam meine Bettnachbarin eine schmerzhaft Blasenentzündung, die sie morgens feststellte. Den ganzen Tag war in der kompletten Mhh kein Arzt da, um ihr einen Zugang zu legen für eine Amtibiotikum und Schmerzmittel Infusion!
Die Ärztin kam um 0:30 Uhr, bis dahin lag meine Bettnachbarin wimmernd und weinend im Bett und die Schwestern haben nur kaltblütig mit den Achseln gezückt.
Ich war heilfroh als ich aus diesem Krankenhaus raus war und ich werde in meinem gesamten Leben nie wieder dort hingehen.

Ich kenne einige Krankenhäuser aber so etwas wie dort habe ich noch nie erlebt!!!!
Wie soll man gesund werden, wenn es an jeglicher Fürsorge und sogar an notwendigen Schauen nach den Patienten so dermaßen mangelt?
Wie wichtig es für den kranken Patienten ist, in einer hilflosen und ausgelieferten Situation im Krankenhaus wenigstens ein Bisschen freundlich und menschlich behandelt zu werden, davon hat die Schwesternschaft dort leider noch nichts gehoert!
Und dass man dort als Patient den ganzen Tag keinen Arzt sieht und erreicht außer früh morgens und nachts entspricht wohl nicht einer optimalen Krankenversorgung!
Da kann ich auch zu Hause bleiben.
Oder mir beim nächsten Mal ein Krankenhaus aussuchen, dass zumindest die Grundversorgung des Patienten gewährleistet.

Kompetente Pflege mit Herz

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das tolle Stationsteam und der OP-Ablauf
Kontra:
wirklich nichts
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl 2007 in der Gefäßchirurgie als auch in diesem Jahr in der Thoraxchirurgie bin ich medizinisch und pflegerisch sehr gut betreut worden.

Schon das ärztliche Vorgespräch verlief informativ und Vertrauen fördernd, so dass ich mich wieder für die MHH entschied.

Ich war auf einer frisch renovierten Station in einem 2-Bett-Zimmer sehr komfortabel untergebracht, und das als Kassenpatientin!

Die Ärzte und das Pflegepersonal haben mich und auch die anderen Patienten so warmherzig und aufmerksam versorgt, dass ich sehr schnell wieder fit war. Die kollegiale Atmosphäre des Teams wirkte sich wohltuend auf die Patienten aus. Insbesonders Langzeitpatienten wurden mit Herz und Humor begleitet und sogar Beschäftigungsangebote ermöglicht (Pfannkuchen für alle backen z.B.).

Vielen Dank!

Station 58 Ich komme gern wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation im Haus, alle MA sind immer super informiert
Kontra:
Patienten, die dort Zauberei erwarten und motzen wenn nicht gezaubert wird
Krankheitsbild:
Somatoforme Schmerzstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein tolles Team, von der Chefärztin über die Psychologen und Ärzte über die therapeutischen MA und Verwaltungsdamen bis zur Reinigungskraft sind dort alle sehr freundlich, aufgeschlossen und professionell interessiert. Jederzeit sind die MA ansprechbar, immer gut informiert und ehrlich am Patienten interessiert, wenn der Patient auch ehrlich an sich arbeiten will.

Das Haus ist schlicht und einfach gehalten. Der Garten steckt voller kleiner zauberhafter Überraschungen. Die Zimmer überwiegend in 3-Bett-Belegung und wenn man so ein Glück hat wie ich, dann lebt man dort nicht in einer Zweckgemeinschaft sondern findet großartige Menschen, mit denen man diesen wirklich nicht einfachen Weg zu sich selbst -mit Respekt und Rücksichtnahme- gehen kann.

Da es ein Nebengebäude innerhalb der MHH ist, und da es keine Kittel, keine Pfleger, keine "Kranken" in der Station gibt sondern lauter ganz normale Menschen, die sich die Seele und nicht das Bein verletzt haben, kann man das vorher komische "ich geh ins Krankenhaus"Gefühl ganz schnell vergessen und abtauchen in die Glasglocke der Therapie.

Das Therapiekonzept wird konsequent so schonend umgesetzt, dass ich erst mit der Zeit merkte, dass ich bereits mitten drin bin, wobei ich immer drauf gewartet habe, dass es endlich losgeht. Mir war es sehr wichtig dort Hilfe zu finden und sie wurde mir täglich gewährt, zu jeder Zeit. Ich hätte gern mehr Einzelsitzungen gehabt aber 1x pro Woche ist wohl die Regel.

Sehr gut finde ich die Nachsorgetermine und die offene Nachsorgegruppe. Nach einem Aufenthalt dort geht es nämlich erst richtig los. Die vielen neuen Erkenntnisse in den Alltag umzusetzen ist nicht immer einfach. Die MHH bietet aber eine Anschlussgruppe seit September dieses Jahres und das tut gut.

Essen ist für ein Krankenhaus gut. Getränke gehen nie aus. Wer jedoch richtig guten Kaffee möchte, muss etwas Geld in die Hand nehmen und ins Klinik Cafe gehen. Der ist teuer aber seeeeehr gut!

Anbindung in die City großartig

Terminabsprache/ Urtikariasprechstunde

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (offen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angioödem ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erreichbarkeit der Urtikariasprechstunde ist sehr mangelhaft.
Entweder ist das Telefon ständig besetzt oder der Hörer liegt daneben(?) oder es geht lange Zeit Niemand an den Apparat, wenn man zu den angegebenen Zeiten anruft.
Terminabsprachen sind nur am 1. oder 2. jeden Monats möglich,da dann die neuen Dienstpläne vorliegen.Seit September2012 versuche ich einen Termin für meine Frau zu bekommen. Jetzt wurde ich auf November vertröstet, am 1. oder 2. soll ich wieder anrufen. Mir wurde auch eine E-Mailadresse genannt, wo ich mich registrieren kann, leider kam diese E-Mail wieder zurück. Es ist eine sehr schlechte Organisation gegeben. Ich frage mich, wie lange ich das Spiel noch mitmachen soll? Eine hohe Patientennachfrage kann solch eine Organisation nicht rechtfertigen. Hier liegt ein erhebliches Organisationsproblem vor.
Die Qualität mit der medizinischen Behandlung habe ich mit weniger zufrieden angegeben, da dieser Punkt beantwortet werden muss; bis jetzt fand keine medizinische Behandlung statt.
Hierüber habe ich Beschwerde beim Präsidenten der MHH geführt und hoffe, dass es was nützt.

2 Kommentare

Calisto am 17.10.2012

Auch ich komme gerade aus dieser Klinik und bin dort behandelt worden. Das Personal war sehr aufmerksam beinahe fürsorglich und kümmerte sich um die Patienten.
Aaaaaber ich bin verbal mit einer (AA)-Ärztin der neuen Art (jung u. arrogant mit spätpubertären Aknepickeln) zusammengestossen und mußte mir von ihr einige abfällige Gossensprüche gefallen lassen die ganz und gar nicht nicht zu ihrem einstmals abgelegten Eid passten.
Mein Bericht dazu wird folgen...

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Hüftoperation mit tollem Ergebnis

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insbesondere kritische Diskussion der OP-Methode)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (3 Monate nach OP optimales Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insbeondere Sozialdienst / AHB)
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Unpersönlichkeit durch Klinikgröße
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2006 jetzt 2012 die zweite Hüftprothese nach McMinn bekommen. Fachlich unantastbar, OP im Juni 2012 ohne Komplikationen, Mobilisierung hyperschnell und nach einer guten Woche schon wieder zu Hause. Inzwischen bis auf Kleinigkeiten sensationeller Verlauf (mit großem Eigenengagement beim Training), keine Schmerzen mehr, was hoffentlich lange so bleibt. Betreuung auf Station 17 optimal. Einziges Manko vielleicht, die durch die Größe der MHH bedingte fehlende persönliche Note. Dafür ist das medizinische Know-How am Puls der Zeit! Abwicklung, Verwaltung und Sozaildienst top!

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP insgesamt OK. jetzt aber Infektion)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Assistenzärzte, die kaum Deutsch sprechen
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war im August in dieser Klinik wegen einer OP an der Wirbelsäule Patient. Die Assistenzärzte, mit denen wir zu tun hatten sprachen fast kein Deutsch, bzw. waren auch nicht in der Lage Fragen fachkompetent zu beantworten, sondern zuckten immer nur mit den Schultern!
Die Operation ist nach mehrfachem verschieben einigermaßen verlaufen (Operateur deutschsprechender Oberarzt), trotzdem würden wir diese Abteilung nie wieder aufsuchen, da die Ärzte zum größtenteil einen unfähigen Eindruck machten, ich habe auch mehrfach erlebt, wie diese beleidigend mit dem Pflegepersonal umgingen, absolut peinlich. Nie wieder! Diese Information gebe ich selbstverständlich auch in meinem Freundes- und -Bekanntenkreis weiter, nein danke!

Nie wieder MHH Haut in Hannover Linden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmögliche Krankenhauserfahrung!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliches, selbst unzufriedenes Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP-Ergebnis zufriedenstellend, der Rest: Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel unwirtschaftlicher kann man kein Krankenhaus führen!)
Pro:
Kontra:
Unendliche Verzögerung des Aufenthaltes, schrecklicher Bau!
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hautklinik wurde uns empfohlen von einer niedergelassenen Hautärztin, die bei meiner Großmutter den Hautkrebsbefund im Gesicht festgestellt hatte. Es seien dort excellente Ärzte, an dem "alten Gemäuer" sollte man sich nicht stören lassen. Eine solche Umgebung, konnte aber niemand erahnen! Man fühlt sich in dem alten Krankenhaus (noch ausgelagert vom Hochschulcampus in H Linden) gefühlt min. 50 Jahre zurückversetzt. Die Ausstattung der Zimmer und sanitären Einrichtungen war in einem (eigentlich) unzumutbaren Zustand! Mit der Reinigung wurde es auch nicht so genau genommen. Meine Großmutter, die in Kriegszeiten sicher Schlimmes erlebt hat und bestimmt leidensfähig ist fiel vom Glauben ab, dass solche Bedingungen im 21. Jh. den - zudem privat zahlenden - Patienten angeboten werden!
Die medizinische Leistung: Entfernung des Hauttumors aus dem Gesicht kann man sicher als fachlich qualifiziert durchgeführt bezeichnen, die Tätigkeit der operierenden Ärzte somit als zufriedenstellend. Leider kommen aber große Mankos der medizinischen Infrastruktur dazu: die OP-Terminierung (es wurde mehrfach operiert) und die Zusammenarbeit mit dem Pathologen klappten sehr schlecht. Es gab wiederholt lange Verzögerungen, weil Ergebnisse nicht vorlagen, die eine Hand von der anderen nichts wusste. Der Aufenthalt war 4-5 Tage geplant, es wurden daraus über 3 Wochen. Post-OP war die pflegerische Versorgung nicht wirklich aufmerksam, von freundlich, herzlich mal ganz zu schweigen. Eine übersehene Entzündung wurde erst nach Entlassung beim weiterbehandelnden Arzt aufgedeckt.
Fazit: Trotz engmaschiger Begleitung des Aufenthaltes war kein positives Einwirken in diesen "Laden" möglich, es war dort einfach der Wurm drin (wobei Vieles hier gar nicht erwähnt wurde). Trotz medizinischer Kompetenz kann ich keinerlei Empfehlung aussprechen. Schade, dass eine Hochschule sich so etwas leistet! Aber ich bin stolz auf meine Großeltern, dass sie - über 80 & 90 Jahre alt diese Zeit überstanden haben!

Super tolles Team

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo
Habe am 11.07.12 meinen Sohn per kaiserschnitt in der Mhh bekommen.Die O.P. führte Dr.Kundu durch.Möchte mich auf diesen Weg an das ganze O.p. team für die super liebe und nette betreuung bedanken.Dr. Kundu hat das klasse gemacht und mir die Angst genommen.Ein super tolles Team am 11.07.12 um 20.16 uhr.
Mein dank geht auch an die tolle He
bamme,die mich bis zur O.P. begleitet hat.
Liebe grüße sabine döring

Es gibt bessere Geburtskliniken in Hannover

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer sind modern
Kontra:
Man wird abgefertigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der MMH einen geplanten Kaiserschnitt, es ist leider nicht alles nach Plan gelaufen, da vor mir erst einmal ein Notfall operiert wurde.Die Ärztinnen in der OP sind sehr schroff mit mir umgegangen, eigentlich sollte ich eine Spinalanästhesie bekommen, aber man konnte bei mir die Spritze nicht setzen (ich hatte das Gefühl, dass ich Stromschläge kriege und bin immer wieder weggezuckt, ich hatte danach tagelang Schmerzen an dieser Stelle), habe dann Vollnarkose bekommen (zum Glück!). Später habe ich erfahren, dass ich 1,5 Liter Blut bei der Sectio verloren habe, die Gründe wurden mir jedoch nicht genannt.Nach der OP ging es mir miserabel (viel schlechter als beim ersten KS).Ich musste tagelang eins Drainage tragen, den Zugang an meinem Handrücken musste ich selbst rausziehen, weil trotz mehrfacher Nachfragen sich niemand darum gekümmert hat. Die Betreuung in der Station war mittelmäßig, zum Glück habe ich schon ein Kind und somit Erfahrung, so dass ich nicht auf die Schwestern und Hebammen angewiesen war.Eine ältere Nachtschwester war sehr nett und ein Krankenpfleger, der gerade gelernt hat, der Rest ist mir nicht in Erinnerung geblieben.Da ich meine erste Geburt im Vinzenzkrankenhaus hatte, kann ich sagen, dass das Vinzenzkrankenhaus eine ältere Austattung hatte, aber fachlich und betreeungstechnisch viel kompetenter war.

Super-nettes Personal

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer, Krankenschwestern, Essen, Ärzte
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Brustschmerzen und Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde in der Notaufnahme zwar nicht ganz so freundlich "empfangen", dafür aber absolut super auf Station behandelt. Ich wurde (vermutlich wegen Überfüllung) auf der Privatstation untergebracht. Dort wurde ich äußerst freundlich aufgenommen. Ich kam mir fast vor wie Hotel! Das Personal war durchgehend freundlich und kompetent. Die Ärzte ebenfalls. Ich kann die MHH absolut weiter empfehlen!!!

SEHR UNZUFRIEDEN! BABYUNFREUNDLICHES KRANKENHAUS

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2-Bettzimmer
Kontra:
unfreundliches Personal auf der Station 82, man fühlt sich als störend und nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich berichte von meiner Erfahrung auf der Station 82 der MHH. Ich habe dort mitte Juli 2012 meinen Sohn per Kaiserschnitt bekommen. Das positive war dass es nur 2 Bettzimmer gibt, also 14 Zimmer á 2 Betten. Die waren zu der Zeit als ich da war auch alle belegt. Das negative war dass die Hebammen bzw.Krankenschwester fast alle sehr genervt und unfreundlich waren!
Als Erstgebährende hat man natürlich nicht viel Ahnung von Babys und möchte das stillen, wickeln etc. gern gezeigt bekommen. Doch das war auf dieser Station nicht möglich! Als das stillen nicht sofort klappte und ich nochmal höflich nachfragte ob man es mir noch ein letztes mal zeigen könnte erhielt ich eine patzige Antwort (und das war nicht die einzige!) dass sie es mir nun oft genug gezeigt haben und keine lust mehr dazu haben.
Wenn es nicht klappt dann muss ich halt Flaschennahrung geben!Und das nennt sich stillfreundliches Krankenhaus??? Das nenn ich stillunfreundlich! Ich wollte aber unbedingt stillen und hätte ich nicht die Unterstützung von meinem Mann gehabt der mich motivierte dann hätte ich dank des unfähigen Personals nun ein Flaschenkind.
Durch die Kaiserschnittwunde war ich sehr eingeschränkt und als ich am Abend des Kaiserschnitts fragte ob man mir beim wickeln helfen könnte stand die Hebamme genervt in der Tür, guckte mich an und sagte:Nein.
Die Damen der Station rauchten lieber und tranken zusammen in dem Schwesternzimmer Kaffee und quatschten.
Ich war und bin sehr sehr unzufrieden und muss heute noch oft an die Horrorzeit zurückdenken. Ein Albtraum!!!
Werde das Krankenhaus definitiv nicht als Entbindungsort weiterempfehlen. Habe mich letztendlich selber nach 3 Tagen entlassen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Achja, die Visite kam kein einziges mal (waren angeblich immer Notfälle reingekommen). Mir hat keiner auf die Narbe geschaut ob es gut verheilt, noch nichtmal als ich mich selbst entlassen habe. Ich kam mir mehr als störend vor und nicht gut aufgehoben!!!

Pseudarthrose/MRSA/OSG

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinisch hochkarätig sehr gutes Einfühlungsvermögen
Kontra:
wenig Zeit an Wochenenden
Krankheitsbild:
Pseudarthrose/MRSA/OSG
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits in mehreren KH behandelt worden, nachdem ich 2006/2007 eine Versteifung des re. USG+OSG nach MRSA-Infizierung im Annastift Hannover erfahren hatte. Aber auch die notwendige Versteifung selbst war fehlerhaft, so dass die Pseudarthrose nebst Halux Valgus dann erst dauerhaft und zufriedenstellend 2011/2012 in der MHH geregelt werden konnte.

NIEEEEEEEEE WIEDER/WARNUNG!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unnötige OP!Entzündete Narbe, da sie auch nicht versorgt wurde!Wie soll man da zufrieden sein?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine richtig ausgebildeten Ärzte vor Ort!Falsche Diagnose!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikation und Wundversorgung wurde vergessen!Sehr unfreundliches und überfordertes Personal..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenakte verschwunden....Man wurde im Krankenzimmer (6 Pers.) vergessen!)
Pro:
überhaupt NIX
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Sweet-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1.7.bin ich, wegen einer starken Schwellung im linken Kieferbereich, in Notaufn. der MHH gefahren(ein RIESEN Fehler!).Ich landete in der HNO-Abteilung.Der "Arzt" der dort war, meinte ein Abzess entdeckt zu haben, an dem ich innerhalb von 2 Tagen ersticken könnte..also Not-OP...würde "NUR" 15-20 Min. dauern..er würde den Eiter rausziehen und alles wäre gut..Mein Freund meinte ihm nicht zu trauen, und sagte noch zu mir, lass lieber einen anderen Arzt draufschauen..(hätte ich doch nur auf ihn gehört!)ich hatte Schmerzen, Panik und unsere Eheschließung in 6 Tagen vor Augen...da ich der Meinung war einen Arzt vor mir zu haben, habe ich der OP zugestimmt (RIESENGROSSER Fehler..)Eine hinzugerufene Ass.ärztin pulte im Wechsel mit dem "Arzt" in mir herum...ich hatte Schmerzen ohne Ende, da die beiden "Ärzte" es nicht geschafft haben, die richtige Dosierung für die Betäubung zu treffen...so dass ich insgesamt 8 Betäubungsspritzen erhalten habe 4 mal mussten sie nachspritzen...ich habe trotzdem alles gespürt...ich habe vor Schmerzen und Panik hyperventiliert und wahnsinnig gezittert.Ich wurde von den Ärzten angeschnauzt, dass ich es ihnen nicht gerade einfach machen würde, schließlich hätten sie nie behauptet, das die OP in 5 Min. vorbei wäre...(Nein stimmt, aber er sagte 15-20 Min.) mittlerweile waren aber 2 Std. vergangen...in denen sie nicht geschafft haben den Abszess zu finden, mir aber einen Schnitt verpasst haben, der immer grösser wurde...Die "Ärzte" haben nebenbei telefoniert, und die "Ärztin" erzählte von ihren tollen Flitterwochen,dass sie ein super tolles Fotoalbum dabei hätte, was sie ihm gerne zeigen wollte, sobald sie mit mir fertig wären...wie ungerne sie doch an einem So. nach den Flitterwochen bei der Arbeit wäre...die "Ärzte" waren mittlerweile mit der Situation überfordert, dass ihnen nichts weiter überblieb als einen OA zu rufen, der KEINEN Abszess sondern NUR einen entz. Lymphknoten fand!Nach 4 Wo.habe ich ein Loch im Gesicht da die Naht sich entzündete!Habe dies alles meiner Krankenkasse gemeldet, sollte übrigens JEDER tun dem sowas passiert!

unzuverlässigkeit mancher Ärzte

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
unzuverlässige Ärzte und unfreudliche Schwestern
Krankheitsbild:
LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März an der LWS operiert.,musste innerhalb von 10 Tagen 3 mal die Station wechseln.Gelandet bin ich dann in der Kiefernchirurgie wo noch 6 Belegbetten von der Neurochirurgie untergebracht sind.Am 1.Tag nach der OP hab ich eine Schwester gefragt wegen jemanden holen da ich auf das WC musste-Antwort"jetzt nicht,wenn die Kolleginnen fertig sind mit Frühstück"

3 Monate nach der Klinik Entlassung war ich zur Nachbehandlung in der Poliklinik.Habe auch gesagt das ich noch Schmerzen habe und kaum laufen kann.Der Arzt sagte,ermeldet sich binnen 3 Wochen wenn er mit dem Oberarzt gesprochen hat.Nach dem 4 Wochen vergangen waren,ohne Bescheid habe ich mich wieder an die Klinik gewnd und mein Problem geschildert.Durfte dann gleich den nächsten Tag in die Sprechstunde.Der Arzt vermutet das der nächste Wirbel eventuell angegriffen ist oder der Spinalkanal zu eng ist.Darauf hin wollte er bis Mittwoch(2Tage) ein Fax an meinen Hausarzt senden wegen einer Überweisung zum Radiologen.Nach mehrmaligen Telefonaten mit dem Arzt,hat es bis heute nicht geklappt meinen Hausarzt zu konsultieren.In der Zwischenzeit sind wieder 2,5 Wocher verstrichen wo nichts passiert ist und ich weiter mit den Schmerzen leben muss.
Habe heute wieder angerufen und er wollte nun heute meinen Hausarzt anrufen und mir Bescheid sagen.Ich glaub nicht mehr daran und bin nah daran mir eine andere Klinik zu suchen

Schande für die Klinik

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  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den Zeit, da ich umgekipt war wegen schlimsten Schmerzen, war ich äußerst dringlich von Hausarzt zu Notfall Klinik MHH in Hannover geschikt. Acht und halb Stunden in Wartung, fast bewusstlos und ohne jede Hilfe stundenlang auf drei Stuhlen gelegt, wo mehrere Personen von medizinische Personal MHH ohne Aufmerksamkeit auf mich, gelaufen sind, ich hatte Termin mit Neurohirurg bekommen. Ich glaube das war keine eine Minute gedauert und nach dem mit unnotige Telefonnummer von Poliklinik MHH ich war von Notfallaufnahme rausgeschmissen. Nie wieder! Ich wiederhole: NIE WIEDER!

Liebevoll und einfühlsam!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind alle angenehm überrascht, wie persönlich und einfühlsam mit den Patienten umgegangen wird! Unsere Mutter ist 85 Jahre und hat eine große OP noch vor sich, immer hatte der behandelne Arzt Zeit für kärende Gespräche ! Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle, so wünscht sich jeder seinen Klinikaufenthalt,
meine Mutti fühlt sich geborgen und gut aufgehoben!

Die Schwestern und Ärzte auf der Urologie sind einfühlsam und haben auch ein Lächeln für den "Patienten"

Trichterbrust OP

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Ergebniss
Kontra:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich bin 20 Jahre alt und habe mich im März Oparieren lassen
(Grund Trichterbrust).
KH aufenthalt: 9 Tage.
Komplikationen: nein
Station: 15

Mit dem Ergebniss bin ich sehr zufrieden. Die Organisation war recht gut wie auch der Service und das Essen :) Die Zimmer waren gut ausgestatten Fernseher, Radio usw. Allerdings kamen die Krankenschwestern vorallem die Ärzte etwas gestresst rüber aber fast alle waren freundlich.

Was ich jeden sagen muss und vorher auch nicht gedacht hätte, das die Schmerzen nach der OP vorallem die ersten 4 Tage ziemlich hart sind ( trotz Schmerzmittel ).

Nun ist die OP fast 3 Wochen her, die Schmerzen sind locker auszuhalten und die Beweglichleit kommt auch langsam wieder.


Wenn ich mich nochmals entscheiden müsste würde ich der Operation wieder zustimmen und mich in der MHH Operieren lassen, trotz den teilweise starken Schmerzen.

Da meine TKK Krankenkasse nichts übrnehmen wollte warte ich noch auf die Rechnung die hoffentlich nicht ganz so hoch ausfallen wird.

Viel Erfolg und schonmal Gute Besserung an alle die sich evtl auch Oparieren lassen wollen.

Kompetent und herzlich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein gutartiger Hirntumor während einer Sehnerventzündung entdeckt. Nach kurzem hin und her der Fachabteilungen Neurologie und Neurochirugie wurde erst die Sehnerventzündung abschließend behandelt und 8 wochen später der Gehirntumor entfernt. Allerdings wurde der OP Termin 2 mal verschoben, weil Notfälle vorrangig behandelt werden mussten, aber das ist OK für mich. Die Operation dauerte 15 Stunden und verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der Vorteil der Neurochirurgie in Hannover liegt an den wirklich kompetenten Ärzten und Plegekräften. Obwohl ich kein Privatpatient bin, wurde ich in der "Penthouseetage", mit Blick über Hannover in einem
2 Bettzimmer nach der Operation versorgt. Wer schwere Gehirnoperationen an sich vornehmen lassen muss, sollte immer die MHH ins engere Feld mit einbeziehen, denn die Abteilung von Prof. Dr. Krauss verfügt über einen großen Stab an Mitarbeitern und die schwierigen und kniffligen Fälle werden keinen unerfahrenen Arzten überlassen. Patienten aus der ganzen Welt waren auf dieser Station regelmäßig anzutreffen. Mein Fazit: ich bin ein zufriedener Patient und zu meckern gibt es immer und überall etwas.

MHH einmal und nie wieder!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2011 wurde ich am Ohr operiert.
Dies war meine 3te Op in dieser Art. Die beiden ersten sind zwar einige Jahre her, aber dennoch weiß ich das ich damal nicht so gelitten habe.
Absolutes Desaster sind die Wartezeiten.
Das Personal ist unfreundlich und die Ärzte scheinen unwissend.
Am Abend der Op (Ich lag übrigends in einem 6-Bettzimmer) habe ich die Nachtschwester um eine Schalftablette gebeten. Diese lachte mich fast aus und meinte, sie könne mir Baldriantropfen geben. ich habe die gute Frau dann gefragt, wieviel Liter ich den bitte trinken soll, bis das wirkt.
Ich bin dann Nachts 2 Stunden unten den Gang auf und ab gewandert, weil ich vor Schmerzen (Schmerzmedis haben kaum gewirkt) und schnarchnder Zimmergenossinen (5) nicht ein Auge zugetan habe.
Ich bin schon mehrfach operiert worden und habe IMMER am Abend nach der Op eine Tablette bekommen. Nie gab es da Probleme.
ich bin am 2ten Tag nach der Op entlassen worden mit starken Schmerzen und blutender Wunde (angeblich hätte sich ein Faden gelöst, aber ich denke es wurde schlecht genäht)!
Ich habe nach 4-5 Tagen eine langsame Verbesserung der Schmezen festgestellt.
Bei der Nachuntersuchung (ja, auch ich habe den tag trotz Termin mehr als 3 Stunden in der HNO-Ambulanz gesessen), wurde mir von einem jungen netten Arzt gesagt, das der Kollege wohl "schlecht" genäht hätte, er hätte das besser gemacht.
Das Fädenziehen, welchen der Hausarzt hätte machen sollen, war bei diesem nicht möglich, weil so schlecht genäht wurde. also wieder in die Ambulanz, wieder 3 Stunden warten und große Schmerzen beim ziehen der Fäden.
Aller guten Dinge... ein Stück faden liegt immernoch blau unter meiner Haut. Es ist jetzt 7 Monate her und ich hoffe ich muss nie, nie mehr dahin.
Falls nochmal was gemacht werden muss... WOANDERS!
Die narbe ist übrigends noch immer wulstig und hässlich! das war bei den Ops vorher nicht so. die konnte man kaum sehen!!!

Trichterbrust-OP erfolgreich und komplikationslos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich und meinem Sohn alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verständliche Erklärung der OP-ruhig und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aufmerksam und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unproblematisch und zügig)
Pro:
Kompetente Fachärzte und nettes Personal
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein fast 16-jähriger Sohn wurde am 7.05.2012 in dieser Klinik an der Trichterbrust (auf Empfehlung unseres Jugendarztes vor Ort) erfolgreich operiert. Die minimalinvasive Operationstechnik nach der Nuss-Methode ist komplikationslos abgelaufen und wir sind bis jetzt sehr mit dem Ergebnis zufrieden. Die Ärzteschaft und das Stationspersonal waren sehr kompetent, aufmerksam und freundlich, was alles sicherlich auch eine gute Basis für eine schnelle Genesung war, denn mein Sohn konnte schon nach 4 Tagen wieder entlassen werden. Die Nächte nach der OP sind sicherlich erst noch etwas unruhig, da er nicht richtig liegen konnte, aber das wird jeden Tag/jede Nacht besser, weil die Schmerzen immer weniger werden. Ab Montag geht es dann auch schon wieder zur Schule und in 4 Wochen soll schon langsam wieder mit Sport begonnen werden, das, was geht (Schwimmen, leichtes Laufen usw., nicht gerade schon Kampfsportarten). In 3 Jahren wird an gleicher Stelle der Bügel wieder entfernt und mein Sohn wird dann hoffentlich immer noch zufrieden mit dem Ergebnis sein.

Nasenseptumperforation sehr erfolgreich operiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Heilungsziel auf dierektem Weg erreicht)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hervorragende Ärzte im HNO-Bereich
Kontra:
Klinikpersonal sieht sich nicht als Dienstleister
Erfahrungsbericht:

Nach einem umfangreichen Eingriff in 2010 hatte ich eine kleine Nasenseptumperforation, die Pfeifgeräusche beim Atmen verursacht hat. Wahrscheinlichkeit eines dauerhaften OP-Erfolges bei Schließung lag bisher bei ca. 50 %. Einer der Oberärzte der MHH hat hier jedoch Erfolge, die nach Auskunft meines HNO-Arztes bei über 80 % liegen.
Ich habe mich daher für die OP in der MHH durch diesen Oberarzt entschieden. Ging nur, da ich nicht als Privatpatient, sondern als Selbstzahler kam. Andernfalls hätte der zuständige Prof. die OP durchführen müssen, der in anderen Bereichen beste Erfolge nachweisen kann.
Das im OP tätige Ärzte keine Termine einhalten können war mir klar. Daher viel Zeit für Vorbesprechung und Voruntersuchungen mitgebracht. Habe ich auch gebraucht, lag aber an der Organisation, mein OA war immer pünktlich. Alle HNO-Ärzte waren sehr kompetent und verbindlich.
Andere Ärzte, z. Bsp. bei der Visite an Nachbarbetten, habe ich eher als überhebliche Spezialisten wargenommen, die nur das von ihnen behandelte Körperteil interessiert ohne sich für den Gesamtzustand des Patienten zu interesseiren.
Die stationäre Unterbringung entspricht dem Alter der Klinik. Toiletten im Flur usw.. Das Pflegepersonal hinterläßt den Eindruck zeitlicher Überforderung und gibt das auch an die Patienten weiter. Ohne zeitlichen Mehraufwand von Ärzten und Personal könnte eine Gesprächsführung, die die Bedürfnisse der Patienten berücksichtigt, den Aufenthalt angenehmer machen und sicher auch den Heilungsverlauf noch verbessern. Einzelne Mitarbeiter/innen waren hier schon auf einem guten Weg.
In den ersten 24 Std. nach der OP war ich mit weiteren 2 Patienten im Überwachungsraum einer Station. Aufgrund der lautstarken Aktenbearbeitung durch das überwachende Personal, einschließlich Nadeldruckerbetrieb nach 22.00 h, hätte ich in jeder Bahnhofshalle mehr Ruhe gehabt.
Das Essen war gut.
Die Verwaltung hat etliche Schwachstellen. Es müssen in den einzelnen Bereichen immer wieder Fragebögen ausgefüllt werden, die gleiche Fragen beinhalten. Überhaupt gibt es scheinbar sehr viel Papier und viele Formulare in der MHH.

MHH Urologie - hervorragende Leistung und Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Notaufnahme - ist vom gesamten Ablauf eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch mehrere stationäre Aufenthalte (Station 16) habe ich gute Einblicke gewinnen können.
Im März 2012 hatte ich eine "Harnleiterneuimplantation" und diese OP ist trotz schwieriger Voraussetzungen sehr gut gelungen.
Die ärztliche Betreuung (2 x am Tag Visite und immer ein Arzt ansprechbar) hat mir äußerst gut gefallen, ich fühlte mich immer sehr gut behandelt und informiert.
Die Schwestern und Pfleger sind freundlich, kompetent, hilfsbereit und es herrscht eine angenehme Atmosphäre auf der Station.
Die Verpflegung ist sehr gut, hat ein großes Angebot und gute Qualität.
Ich habe mich wirklich wohl gefühlt und kann die Urologie wirklich sehr weiterempfehlen!

Sinnlose Termine!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Superlange Wartezeit und freches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Ambulanten Behandlung in der HNO Abteilung. Der erste Termin war am 08.03.2012, ausgerechnet an diesen Tag streikte der öffentliche Dienst. Wie also vom Bahnhof zur MHH kommen? Telefonisch bekam ich auf Anfrage die Mitteilung das ein Shuttle-Service ab Bahnhof Karl-Wichert-Allee eingerichtet sei. Das klappte vorzüglich. Leider ist das auch schon alles was ich an positivem berichten kann. Der 2. Termin war dann am 12.04.2012, trotz eines Folgetermines auf den ich auch noch 5 Wochen(!) warten musste, geschah auch nach 3 Stunden Wartezeit nichts. Mehrmaliges Nachfragen ob und wann ich denn nun dran käme wurden zunehmend genervter als auch frecher beantwortet. Meines Erachtens ist ein solches Verhalten von Ärzten und Mitarbeitern gegenüber den Patienten von einer gewissen Verachtung geprägt. Es kann doch nicht sein, dass Patineten 3 Std. und mehr warten, andere aber nach nur 15 Minuten Wartezeit direkt aufgerufen werden. Nach Aussage an der Anmeldung liege die Einteilung beim Oberarzt. Das ist keine Einteilung sondern eine Katastrophe. Wozu diese Einteilung, wird denn vorher schon mal in eine Akte geguckt??Man fühlt sich vollkommen ausgeliefert und hilflos, da Termine mit meheren Stunden Wartezeit Sinnlos sind. Wozu Termine machen die dann nicht annähernd eingehalten werden?
Die HNO- Ambulanz der MHH kann ich guten Gewissens nicht weiter empfehlen.

Wenn es sein muß, jederzeit wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 15.03. bis 20.03. auf der Station 77 und kann die vorherigen Bewertungen nicht bestätigen. Die Aufnahme am 15.03. war etwas langwierig, aber der OP-Termin am 16.03. fand wie geplant pünktlich statt. Die behandelnden Ärzte waren durchweg sehr freundlich, kompetent und auch jederzeit ansprechbar. Keine Spur von Arroganz oder "Abfertigung". Maulige oder mobbende Schwestern oder Pfleger habe ich auch nicht angetroffen. Alle waren immer freundlich und hilfsbereit, trotz ihres sicherlich nicht immer einfachen Jobs und der vielen verschiedenen Charaktere, die dort von ihnen umsorgt und versorgt werden sollen und müssen. Negativ für mich war, dass man am Tage der Einlieferung ein Zimmer zugewiesen bekommt, vor der OP jedoch dann sämtliche Sachen wieder einpacken und verschließen muß, weil man dann nach der OP aller Wahrscheinlichkeit nach ein anderes Zimmer erhält. Nur Bett und Nachtschrank verbleiben beim Patienten. Ich wurde zusammen mit zwei anderen netten Damen aufgenommen, die auch beide ihre OP am nächsten Tag hatten und wir bezogen ein gemeinsames 3-er Zimmer. Nach der OP waren wir dann leider auf 3 verschiedene Zimmer verteilt. Ein gemeinsames Erholen und vielleicht auch Leiden wäre netter gewesen. Dieses Procedere dürfte aber wohl eher durch die Verwaltung eingeführt worden sein, ich weiß es aber nicht. Das Essen kann man sich nicht aussuchen, aber das, was mir serviert wurde, war in Ordnung. Kaffee, Tee, Wasser und Saft waren jederzeit vorhanden. Gefallen hat mir auch, dass man die Mahlzeiten gemeinsam im Aufenthaltsraum einnehmen kann. Den Fernseher auf dem Zimmer kann man gegen Pfand kostenlos nutzen und im Aufenthaltsraum ist ebenfalls noch ein sehr großer Fernseher vorhanden. Abschließend kann ich nur nochmal betonen, dass ich mich jederzeit wieder in die Hände der Station 77 begeben würde.

Finger Weg von der MHH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurden keine medikamente angeboten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (pfleger sehr unfähig- 0 verständnis)
Pro:
das Essen war in Ordnung
Kontra:
so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2011 dort 5 Wochen lang Stationär.
Es war die reinste Hölle. Ich hatte Körperliche Beschwerden und war Bettlägerig um abzuklären ob es die Pschye ist haben Sie mich auf die Pschyatrie verlegt. Die Pfleger waren extrem unfähig. Zogen einem aus dem Bett wobei ich nichtmehr in der Lage war zu Sitzen oder zu gehen , denen war alles egal.
Der Arzt wollte mir keine Medikamente geben , und die Studentenärztin war sowieso unfähig. Pschyologische Gespräche gab es KEINE! Man wurde über Intimste Sachen ausgefragt , die niemanden etwas angehen. Und KEIN WITZ ich wurde im Internet gegoogelt!!!! Sowas ist mir auch noch nie passiert.. Am Ende habe ich mich selber entlassen, und kam später in eine andere Klinik die auf Körperliche Symptome und Pschye gleichzeitig geachtet haben , und die auch MEDIKAMENTE gegeben haben und heute gehts mir deutlich besser... Ich kann nur jedem Raten - Finger Weg von der Pschyatrie der MH-Hannover...

Das Gebäude ist auch auf gut Deutsch POTT-Hässlich und die Pschyatrische Abteilung besahs nichtmals Rollstühle oder waren fähig einen zu besorgen... Das nenne ich wirklich armseelig.

Risikosprechstunde ist ein Risiko

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unpersönliche Behandlund, widersprüchliche Diagnose, Unverständliche Entscheidung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die MHH wurde uns wegen Komplikationen in der Schwangerschaft als zu empfehlendes Klinikum empfohlen. Wir wurden in die Risikosprechstunde weitergeleitet.
Unser Anliegen war ein eindeutig medizinisch indiziertes Vorgehen, welches uns aber so ausgelegt wurde, dass wir uns das selber so wünschen und daher nicht notwendig ist. Wir wurden nach 3 Stunden Wartezeit ohne Ergebnis mit einem schlechten Gefühl nach Hause geschickt. Die noch notwendigen Unterlagen holten wir innerhalb der nächsten 2 Wochen ein. Mit diesen erschienen wir wieder in der MHH. Nach weiteren 3 Stunden Wartezeit wurden wir nach Hause geschickt. Die mitgebrachten zu den schon eindeutigen Unterlagen reichten erneut nicht aus. Wir wenden uns an ein anderes Krankenhaus. Mich hat der unpersönliche Umgang, das scheinbar völlige Desintresse an unserem Fall schockiert. Ich kann nur jedem abraten über eine Geburt in der MHH nachzudenken. Die Risikosprechstunde ist eine Farce. So eine Dienstleistung braucht kein Mensch. Ich hoffe die betreffenden Ärzte kommen in eine ähnliche Situation wie wir, damit sie die Tragweite ihres Handelns einschätzen lernen.

Nie wieder!!!!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kurz angebunden, Operateur-Wechsel wurde gar nicht mitgeteilt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die OP wurde einem Anfänger zugeschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten - für Notfälle!)
Pro:
-------------
Kontra:
OP ohne Narkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (15 Jahre alt) musste nach einem Unfall im Schwimmbad (Juli 2011) eine ambulante Notfall-OP bekommen (Septum-Spaltung). Es hatte sich bereits viel Eiter gesammelt - es ging ihm sehr schlecht. Der niedergelassene HNO hat ihn für die OP in ein Krankenhaus überwiesen, da er ihn aufgrund seines schlechten Zustandes nicht ohne Vollnarkose operieren wollte - sein Anästhesist war an diesem Tag nicht verfügbar.
Wir haben für die OP die MHH ausgewählt. Die falscheste Entscheidung, die wir treffen konnten. Die Wartezeiten waren unglaublich (über 2 Stunden). Operieren sollte der Oberarzt. Dieser hat die OP meines Sohnes aber kurzfristig an eine junge Assistenzärztin übergeben, die die Voruntersuchungen gemacht hat und hierbei schon vorher gesagt hatte, die OP macht der Oberarzt - sie selber habe diese OP noch nie gemacht. Mein Sohn wurde ohne Vollnarkose operiert. Die örtliche Betäubung, die ihm gegeben wurde (Hirn-Watte-Streifen), hat nicht zur Schmerzfreiheit geführt. Mein Sohn hat diese OP mit unglaublichen Schmerzen über sich ergehen lassen müssen - wie man sich als Mutter fühlt, wenn man vor dem OP wartet und sein Kind vor Schmerzen schreien hört brauche ich wohl nicht weiter ausführen. Die vorbeigehenden Ärzte hatten nur ein Grinsen übrig, das auf mich den Eindruck machte, dass mein Sohn sich nicht so anstellen solle. Meinen Sohn habe ich anschließend mit einem Schock nach Hause gefahren. Der niedergelassene HNO, der uns ins Krankenhaus überwiesen hatte, hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen - die Vorgehensweise der MHH tat ihm unglaublich leid. Genau das habe er vermeiden wollen - ohne Narkose hätte er ihn auch selbst operieren können.
Unser Eindruck von der Vorgehensweise der MHH: Mein Sohn war ein kräftiger junger Kassenpatient. Mit dem lassen sie dort die Anfänger üben. - Nie wieder!!!!!!!!

Langzeitaufenthalt gut überstanden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Lange Laufwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großflächig und viel Laufwege während der Behandlung. Ruhig gelegen mit Angrenzung an die Eilenriede (großer Stadtwald). Gute Küche und freundliches Personal.

Patientenbewertung MHH HNO

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Belegungsplanung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme am 01.03.2012 8:00 Uhr wurde Unterbringung Privatstation 48, Einbettzimmer, vereinbart. Nach 2 Stunden Wartezeit auf dem Flur kam der Bescheid, das Zimmer steht nicht zur Verfügung. Kein Einzelfall, mindestens 4 anderen Patienten erging es ebenso. Es erfolgte eine ersatzweise Unterbringung auf Station 46, Mehrbettzimmer, Toilette auf dem Flur ( immer besetzt, wenn man selbst mal mußte). Die 3 Wochen vorher bereits bei ambulanter Behandlung erstellten Röntgenaufnahmen waren verschwunden. Neue zeitraubende Untersuchungen wurden durchgeführt. OP-Termin für Freitag wurde abgesagt. Begründung: Unterschiedliche Blutdruckhöhen, - gemessen wurde bis dahin nur einmal morgens 147/84. Eine Visite fand nicht statt, der Arzt kommt nicht zum Patienten, sondern der Patient geht auf Station 48 und wartet dort auf dem Flur vor dem Behandlungszimmer bis er aufgerufen wird.
Fazit: Die private Station HNO der MHH wird mit Patienten überbelegt, die Privatpatienten habe ihre Versicherungen umsonst bezahlt, die MHH HNO-Station kann diese Patienten nicht bewältigen. Auch die OP-Leistung ist mit ihrer Kapazität unterbesetzt, OP-Termin wurde unter Vorwand abgesagt und
es wird eine längere Bindung bzw. Behandlungsdauer angestrebt.

Gutes Operatinsergebnis in riesigem Klinikum

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich, kompetent)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung nach gelungener OP
Kontra:
Dezentrale Unterbringung in abgelegenem Klinikteil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Dezember 2011 an der Bandscheibe operiert.und wurde auf die Station 77 verlegt (Zahnchirurgie).
Positiv zu bewerten ist:
Die Voruntersuchung (ambulant) war umfangreich durch einen Assistensarzt durchgeführt und eine Zeitnahe (2Wochen) stationäre Aufnahme vereinbart worden.
Die Verpflegung ist vielfältig und reichhaltig.
Die Krankenschwestern sind, bis auf einige Ausnahmen hilfsbereit und
freundlich.
Die Operation verlief routinemäßig, ohne Komplikationen und der Entlassungstermin war schon vier Tage später (ich durfte noch einen Tag auf eigenen Wunsch länger bleiben).
Die Betreuung durch Oberarzt/Assistenzärzte war iO.
Ein Assistensarzt hat sich über eine Stunde unseren (Zimmergenossen)Fragen gestellt und alle ausführlich beantwortet.
Das 3-Bettzimmer war ok.
Kritikpunkte:
Die Station77 ist nur ein Notbehelf (Zahnchirurgie), Die Duschen/Toiletten sind nicht Rücken-OP-gerecht, keine Handgriffe/Handläufe etc.
Die Schwestern/Pfleger sind eher für Zahnpatienten kompetent.
Die Wege durch die MHH sind irre lang und werden von mehr oder weniger motivierten Transportern (Krankenbettschiebern) absolviert (EKG/Lungenfunktionstest,Augenarzt ect).
Auch für die behandelnden Ärzte der Neurochirurgie sind diese lange Wege zurückzulegen und leider kein Stationsarzt vor Ort (bei Fragen etc.).
Die Termintreue scheint sich nach der Lage des Notfallaufkommens und dem voraussichtlichen Zeitaufwand für die OP zu richten, in meinem Fall wurde die OP zweimal verschoben (2Tage), was ich aber für tolerabel halte.
Ich hätte den Operateur gerne kennengelernt, leider war das nicht möglich, allerdings konnte ich mit seiner sehr kompetenten Assistentin reden.

Unfähiges und unfreundliches Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt gut, alles andere einer Universitätsklinik nicht würdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ehrlicher und offener Arzt
Kontra:
Personal unfreundlich und unkooperativ, Ablauf unorganisiert und ohne jegliche Struktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin um 10:45 Uhr, erste Begutachtung eines Assistenzarztes um 12:20 Uhr. Aussage danach, dass es in ca. einer Stunde weitergeht. Auf Nachfrage um kurz nach 14 Uhr teilte man mir mit, dass noch vier Patienten vor mir wären. Erneuter Aufruf in eine der Kabinen um 15 Uhr. Dort passierte bis zur erneuten Nachfrage um 15:45 Uhr nichts. Auf Verlangen erhielt ich meine Unterlagen, allerdings fehlten drei MRT-CDs und ein Röntgenbild.

Diese wurden entwendet und ohne Benachrichtigung an die Radiologie, die inzwischen geschlossen hatte, sodass man mir meine CDs nicht mit nach Hause geben konnte. Der Bitte nach einer Bescheinigung über den Verbleib meiner Unterlagen in der MHH wurde nicht nachgekommen.
Das Personal triefte nur so vor Ignoranz und Desinteresse am Patienten.

Der Arzt schließlich war nett, offen und ehrlich. Allerdings fand ich seine Diagnose im Nachhinein betrachtet etwas Widersprüchlich und auch nicht sehr weitblickend und hilfreich. Dem Patienten einfach mitzuteilen, dass er sich einen anderen Beruf suchen soll und ihn dann zu entlassen entspricht nicht meinem Verständnis von gute medizinischer Versorgung!

Namen soll man hier nicht nennen, deswegen halte ich mich daran. Allerdings sollte man schon aufpassen, mit wem man sich unterhält und wem man seine Sachen anvertraut, sofern man diese Klinik überhaupt in Betracht zieht, wovon ich nur abraten kann.

1 Kommentar

Leevjie am 06.01.2012

ja, genau so ist auch meine Empfindung, was die MHH anbetrifft. Die Angestellten behandeln einen oft (nicht immer und nicht auf jeder Station!) wie ein lästiges Insekt und vergessen dabei anscheinend oft, dass sie eigentlich ihre Gehälter nur deswegen bekommen können, weil es Patienten gibt. Man wird für dumm verkauft, hin und her geschickt, vergessen, nicht beachtet, ignoriert. Steht man dann nach endlich langem Warten tatsächlich einem Arzt gegenüber, ist dieser meistens sowas von freundlich, kompetent, menschlich und mitfühlend (hab ich schon vier Mal erlebt), dass man es kaum für möglich hält, die schlechte und die gute Erfahrung im selben Krankenhaus, am selben Tag gemacht zu haben. Schade eigentlich.

Notfallambulanz schlecht organisiert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die MHH ist sicher eins der besten Krankenhäuser mit sehr guten Ärzten. Die Notfallambulanz jedoch ist eine Katastrophe und schlecht organisiert. Als Patient weiß man zwar, dass man mit einer Wartezeit rechnen muß, aber 7 Stunden am Stück und sogar noch länger ist eine Unzumutbarkeit für jeden Patienten. Gestern war ich mit meiner fast 80jährigen Mutter wegen akuter Nierenbeschwerden mittags in der Ambulanz. Dort wurde ihr zunächst Blut abgenommen und dann saßen wir von 14 bis 20 Uhr im Wartebereich ohne jegliche weitere Beachtung. Nachdem wir dann nachgefragt haben, wurde endlich noch die Lunge geröngt (nach 7 Stunden Wartezeit!!) und um 21 Uhr saßen wir immer noch dort und warteten. Und wir waren nicht die einzigen, die so lange warten mußten. Ich finde, das ist eine Unmöglichkeit, teilweise wirklich sehr kranke Patienten so derartig lange warten zu lassen. Niemand fühlt sich wirklich zuständig, als Patient hat man keinen Durchblick und ist ausgeliefert, das Personal wirkt gernervt. Da müßte unbedingt an der Organisation etwas getan werden. So kann man mit kranken Menschen nicht umgehen. Es ist wirklich eine ganz, ganz schlimme Situation.

1 Kommentar

Leevjie am 31.12.2011

Hinzufügen möchte ich noch, dass sich die MMH ein absolutes Armutszeugnis ausstellt, da erstens nicht einmal differenziert wird zwischen einen volltrunkenen Patienten , der zum dritten Mal am Tag in der Notfallaufnahme seinen Rausch ausschlafen will und einer 80jährigen, wirklich schwer kranken Frau, sie sich kaum noch auf dem Stuhl halten kann. Auf meinen Hinweis nach fast 7 Stunden Wartezeit, dass es meiner Mutter nicht gut geht, wurde sarkastisch angeboten, sie könne sich gerne irgendwo hinlegen.
Unmöglich finde ich auch, dass die rechte Hand nicht weiß was die linke tut. Es wird einem gesagt "ich frage mal nach, wann Sie dran sind....", dann steht man eine halbe Stunde vor der Tür und wartet auf Antwort, um dann zu erleben, dass überhaupt niemand nachgefragt hatte. Man wird einfach nicht für voll genommen, alles wuselt wild durcheinander, was der eine sagt, weiß in einer viertel Stunde kein Mensch mehr bzw. es ist auch niemand mehr greifbar, der für diese Aussage zuständig ist.
Ebenfalls hinzufügen möchte ich noch, dass ich über die Nichteinahaltung des Datenschutzes entsetzt bin. Die Patienten werden aus dem Wartebereich herbeizitiert und werden dann bei geöffneter Tür vor allen wartenden Patienten über ihre Untersuchtungsergebsnisse und die Weiterbehandlung informiert. Jeder im Wartebereich kann sich alles anhören.
Zum Höhepunkt des Geschehens hangelt ein Patient mit sichtbaren psychischen Störuungen in verschmutzter Kleidung Nase popelnd in der offenen Tür herum, während unzählige Schwestern, Pfleger oder was auch immer minütlich an ihm vorbeigehen, ohne ihn zu beachten. Nach fast zwei Stunden wird ihm dann endlich gesagt, er möge nach Hause gehen, weil sich um ihn "heute" sowieso keiner mehr kümmern wird. Ich frage mich, warum kann man das so einem Menschen nicht sofort oder aber nach kürzester Zeit schon mitteilen?? Die Menschenwürde läßt hier wirklich absolut zu wünschen übrig. Es muß dringen, ganz DRINGEND etwas geändert werden!

Umgang mit Patientenbeschwerden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chefarzt sollte sich mehr kümmern)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bezieht sich nur auf die Blasenprobleme)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Krankenpfleger in Ordnung
Kontra:
Umgang mit Patienten bei MRSA-Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man hat bei mir eine Foraminotomie wg. Ischiasbeschwerden rechts durchgeführt. Leider hat sich auch nach 6 Wochen eher eine Verschlechterung eingestellt. Das will ich aber nicht dem Arzt anlasten. Was mich gestört hat:
1. OP am frühen Morgen - erster Chefarztbesuch erstmals gegen 23 Uhr.
2. Liegen im Aufwachraum eben so lange.
3. Während der ganzen Zeit starke Blasenbeschwerden mit Katheder. Auf mein wiederholtes Bitten an die Schwestern keinerlei Hilfe (Medikamente, Arztbesuch).
4. Im Zimmer auf der Station 45 hatte ich weiterhin Schmerzen bei Bewegungen in der Blase. Auf meine Hinweise, dass der Katheder dabei in die Blasenwand pieke, keine Reaktion. Als ich Blut im Ablaufschlauch bemerkte, wurde mir nicht geglaubt oder man wollte mir inzwischen nicht mehr glauben.
5 Auf mein ausdrückliches Fordern hin wurde ich endlich vom Katheder befreit. Eine Urinprobe ergab mittlerweile einen Harnwegsinfekt. Unmittelbar vor der OP hatte ich aber keine Blasenbeschwerden gehabt. Erster Verdacht bei mir auf typ. Krankenhausinfektion.
6. Behandlung der Infektion für mehrere Tage mit Cotrim forte, jedoch keinerlei Besserung. Meine diesbez. Bedenken wurden abgetan. Schließlich riß bei mir der Geduldsfaden, und ich habe aus meiner eig. Reiseapotheke ab sofort Ciprofloxacin genommen. Habe das vor Ärzten und Schwestern bekannt gegeben.
7. Daraufhin schnelle Besserung der Beschwerden. Nun wurde mir auch offiziell Ciprofl. verordnet.
8. Und nun kommt der Hammer: Eine Urinkultur bestätigte meinen Verdacht auf eine Krankenhausinfektion der Blase mit dem multireistenten Keim Klepsielle pneumo. Da mehrere Isolationsfälle auf der Station vorlagen, vermute ich einen Zusammenhang.
9. Zur Entfernung o.a. Keime ist eine teure Behandlung mit spez. Antibiotika erforderlich.
Ich bemängele vor allem eine gewisse Gleichgültikeit mir und meinem Problem gegenüber. Bei einer Chefarztbehandlung hätte ich mehr Aufmerksamkeit und Entgegenkommen erwartet.

Absolut Top, ich habe nichts auszusetzen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle sehr sehr nett, Ärzte nehme sich Zeit für Fragen
Kontra:
nix
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 1 Woche vom 09.11. bis 15.11.11 in der MHH-Frauenklinik. Es wurde mir per Bauchschnitt ein Tumor am Eierstock entfernt. Wir sind extra für diese OP aus Süddeutschland zu MHH gefahren und haben es nicht bereut. Es gibt absolut nix auszusetzen. Der operierende Arzt hat das genau so super gemacht, wie erwartet und die Schwestern auf der Station 83/84 sind durchweg alle super nett. Der Service einfach top. Die Klinik ist eher neu und es gibt nach meinem Kenntnisstand max. 2-Bett-Zimmer. Die Zimmer haben eigenes Bad mit Dusche und sind sehr freundlich eingerichtet. Als Privatpatient bekommt man noch das ein oder andere Extra. Wollte fast nicht mehr nach Hause....

Unglaubliche Zustände!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich möchte nie dort Patient sein müssen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Aufklärung vor der OP war wohl gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die meiste Zeit bestand nur aus Warten!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
immerhin: die OP verlief gut
Kontra:
schlechte Organisation, extreme Wartezeiten
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich besuchten meine Schwägerin, die auf Station77 lag (sie gehörte zu den "ausgegliederten" Neurochirurgiepatienten). 2(!) Wochen lang wurde sie vertröstet, bis sie endlich operiert wurde. Auf die Frage in der ersten Woche, ob sie nicht auch Zuhause warten kann, da sie noch nicht mal auf der OP-Tagesliste stand, hieß es "Das geht nicht, dann sind Sie raus aus der Warteliste und müssen sich wieder hinten anstellen!". Komisch, andere Krankenhäuser bekommen das hin... Die zweite Woche war der Horror, jeden Tag nüchtern bleiben, nur um am Nachmittag zu hören "Tut uns leid, aber das hat heute nicht geklappt!". Und dieser Zeit gab es weder Essen noch Trinken und die Station durfte nicht verlassen werden. Was soll so etwas? Dass ein OP-Termin an einem Tag nicht klappt, weil ein Notfall dazwischen kam oder eine andere OP länger dauerte als gedacht, das mag ja noch sein, aber dann gehe ich doch davon aus, dass ich am nächsten Tag ganz oben auf der Liste stehe, oder? Stattdessen ist eine ganze Woche so verstrichen. Da konnte man das Gefühl bekommen, auch hier wird wieder unter der Hand gespart. Keine Mahlzeiten, keine Getränke mussten zur Verfügung gestellt werden. Zum Abendessen wurde an einem Tag sogar verschimmeltes Brot ausgeteilt. Selbst diese einzige Mahlzeit am Tag, die ihr noch blieb, wurde meiner Schwägerin so gründlich verleidet. Das Personal war überwiegend unhöflich, pampig, wie schon jemand schrieb: Man fühlte sich absolut unerwünscht. Allerdings kann man nachvollziehen, dass das Pflegepersonal unter diesen Bedingungen arg frustriert ist. Fazit: Hier wird man nicht gesund, von den psychischen Schäden ganz zu schweigen. Unglaubliche Zustände! Wir waren wirklich schockiert.

sowohl ambulant als auch stationär super organisiert

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oktober2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung der anstehenden Untersuchung.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut, Arzt ist auf meine Ängste eingegangen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war damit sehr zufrieden bei mir lief alles perfekt. Zimmernachbarin musste jedoch 6 Stunden warten, bis sie das Zimmer belegen konnte..)
Pro:
Vorbereitung von ambulant bis stationär, schneller e-mail Kontakt zur Ärztin
Kontra:
Transportdienst wirkte sehr lustlos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Ablation im MHH für drei Tage. In diesen drei Tagen lief alles super, sowohl die Organisation als auch die Fachlichkeit der Ärzte und Schwestern/Pflegern der Station22. Man hatte mir zwar gesagt, dass es nur 2-3 Bettzimmer gibt, ich jedoch im 4 Bettzimmer lag was jedoch nicht weiter störend war, da dieses Zimmer sehr geräumig war und ich einen Fensterplatz hatte. Gut fand ich auch, das man im Besucherraum kostenlos ins Internet konnte, ermöglicht eine gute Ablenkung.
Danke an das Ärzteteam und Pflegeteam der Station 22.

Wunderschöne Klinik, tolle Ärzte, Schwester und Hebammen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Versorgung, Tolles Team
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wegen Anämie, wurde ich eingewiesen,
leichte Wehentätigkeit war da.leider nicht strak genug. Die Ärzte sagten es würde noch dauern.
Zu meiner Erleichterung, da ich damals 17 Jahre alt war, hat mir eine Hebamme geholfen und mir "heimlich" gegen 22 ein Tablette gegeben.
Um 22:40h war ich dann im Kreissaal und um 23.14h hatte ich meinen Sohn auf dem Arm.

Ich weiß, einige von Ihnen werden , dass nicht gut finden, dass mir zu diesem Zeitpunkt jemand geholfen hat ohne die Zustimmung eines Arztes.
Nur ich bin mir sicher die Hebamme hätte mir diese Tablette nicht gegeben, wenn sie nicht sicher wäre, dass mein Sohn bereit war und ihn diese "EIinleitung" nicht schadet .

Ärzte, Hebammen und Schwestern haben sich sehr rührend um mich, meinen Lebensgefährten und unseren Sohn gekümmert.
Ich wurde als 17 jährige respektvoll behandelt und man hat mir auf einer liebevolle Art und Weise den Umgang mit einem Kind gezeigt. (Baden, Stillen, Wickeln etc.)
Nach nach 3 Tagen wurde ich bereits entlassen und konnte jeder Zeit bei Fragen telefonisch Kontakt zu den Hebammen aufnehmen.

Sehr empfehlenswert! Hätte bei meine Tochter so gerne dort bekommen , nur leider waren die Umstände anders, so dass ich in einer anderen Klinik entbunden haben!

in dieser Abteilung herrschte das pure Chaos!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner dort gibt Pat richtige Auskunft und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner dort liest wohl die Pat.Akte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2009 dort,auf Einbestellung der MHH für eine besondere Untersuchung ( Bürstencerclage),behandelt.Vorgeschichte:
Gallenblasenentfernung in einer anderen Klinik.Nach anhaltenden Beschwerden wurde nach weiterer Diagnostik ein Karoli-Syndrom (sackartige Ausstülpungen am Gallengang) bei mir festgestellt.Überweisung in die MHH. Dort angekommen sollte ich mich um 10Uhr auf der Station einfinden. Pflegepersonal war sehr unfreundlich,unmotiviert.Es machte für mich den Eindruck als wüßten die nichts von meiner Aufnahme.Hatten auch noch kein Zimmer für mich.Ziemlich unfreundlich wurde ich dann in die Anmeldung geschickt.Wartezeit dort 2,5 Std. Zur Mittagszeit wieder auf Station.Immer noch kein Zimmer, dafür aber Mittagessen in der Besucherecke.Welches im Übrigen die einzige Mahlzeit war die ich bekam.Inkompetente Blutentnahme während des Essens.Um 17 Uhr durfte ich dann mein Zimmer beziehen (4Bett).Kein Pflegepersonal bis zur Nachtschicht mehr gesehen und gesprochen. Keine Info, wie es weitergeht.Nächster Tag bis 14 Uhr gewartet,natürlich nüchtern. Keine Untersuchung bis dahin gehabt. Stattdessen Visite. 5 "Weißkittel" drücken auf meinem Bauch rum,fragen mich warum ich hier sei, murmeln sich was zurecht, beschließen die spezielle Untersuchung abzusagen und wollen weitere "Pankreasdiagnostik" machen. Keine Aufklärung für mich was das bedeutet. Habe nicht angegeben das ich Krankenschwester bin.30 Minuten später wurde ich zum Ultraschall geschickt. Dort auf völlig überforderten angehenden Doc getroffen, der dann nach einer Stunde völlig hilflos die Oberarztin zu Rate zog. Diese machte dann ein Ultraschall.Nicht gerade sehr zartfühlend die gute Frau. Um mir dann abschließend mitzuteilen, dass ich gar kein Karoli-Syndrom habe.;-( Völlig erbost über das Ganze Geschehen in der Klinik habe ich mich noch am gleichen Tag selbst entlassen.Ich bin selbst Krankenschwester und weiß um die Zustände in den KH, aber das war echt eine Zumutung.

1 Kommentar

wirru am 12.09.2011

Ja,so ist es.Wenn man selbst Krankenschwester ist,dann sieht man wie bedenklich die Zustände in dieser Klinik sind.So ist es mir im letzten Jahr auch ergangen.Ich bin selbst auch Krankenschwester.Das was ich dort gesehen und erlebt habe,habe ich in meinem ganzen Krankenschwesternleben nicht gesehen.Sehr traurig .

Kompetent und präsent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer:
Es gibt ein paar Einzelzimmer, sonst hauptsächlich 2-3 Bett Zimmer. Fast alle Zimmer haben einen Balkon.
Räumlichkeiten:
Zwei Tagesräume, einen Großen in dem auch gegessen wird und einen Kleineren. In beiden steht ein TV-Gerät. Der große Tagesraum hat eine kleine Küche, es gibt Patientenkühlschränke in denen wir Eigenes unterbringen konnten.
Mehrere Gruppentherapieräume, ein Dienstzimmer der Mitarbeiter und diverse Arzträume...

Ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Es ist jederzeit jemand ansprechbar von den Mitarbeiter/innen. Ich denke, wie es in den Wald reinruft so schallt es auch wieder heraus. So habe ich es empfunden. Die Patienten die wirklich an sich arbeiten wollen, bekommen eigentlich jede Unterstützung die sie brauchen, - wenn es machbar ist.
So ein Aufenthalt ist ja ansich nicht einfach, so hatte auch ich meine Kriesen und wurde damit immer ernst genommen. Das ist mir sehr wichtig, wahrgenommen und ernst genommen zu werden. Das Team ist gut und das Therapieangebot okay.
Manchmal war mir die Gruppe zu groß, was aber durch die Therapiezielgespräche und Einzelgespräche ausgeglichen wurde. Auf meine persönlichen Bedürfnisse und Situation wurde eingegangen.
Die Räumlichkeiten empfand ich persönlich als beengend, doch mir liegt das Rudelleben eh nicht. Ich kann die Station empfehlen.

1 Kommentar

Gismo_PSB am 23.12.2014

Ich kann mich diesem Komentor voll und ganz anschleißen.
Immer waren Ansprechpartner da die einen in JEDER Situation .versucht haben, zu helfen.

Hier weiß die Linke nicht, was die Rechte tut!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bitte mehr Freundlichkeit, die Pfleger und Schwestern sind launisch und faul)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (auf Fragen wurde immer geantwortet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die meisten Ärzte sind nett und erschienen mir kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten, Röntgenbilder verschwunden, keine liest Patientenakten, man muss ganz genau aufpassen, damit man die richtige Behandlung bekommt:))
Pro:
Essen, Betten, nettes Reinigungspersonal:)
Kontra:
patzige Schwestern, elende stundenlange Wartereien, null Infos,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dieses Jahres zu einer Op angemeldet. Bei der Aufnahme auf Station 77 wusste man nichts davon und man ließ mich ersteinmal geraume Zeit stehen. Als dann ein Arzt kam um mich zu untersuchen, musste ich alles nochmal erzählen, weil er anscheinend nicht meine Unterlagen durchlesen konnte. ( Hatte das Gefühl, dass er vom Krankheitsbild der Kiefernekrose kaum etwas gehört hatte). Dann fragte ich nocheinmal am "Tresen" der Schwestern u. Pfleger nach der Uhrzeit der Op für den folgd. Tag. Dort war ich nicht zu finden. Erst nachdem ich mir meinen Unmut anmerken ließ, horchte der Arzt, der mich vorher untersucht auf und telefonierte herum. Auf Anfrage, ob ich nun etwas zu Essen und Trinken haben könnte, sagte man mir, ich müsste nüchtern bleiben, weil ich heute! den Eingriff hätte! Dies war mir neu. Alles wurde in einem patzigen Ton vorgetragen, ich kam mir absolut unerwünscht vor. Um 13.00 wurde ich mit meiner Bettnachbarin auf die Station H geschickt, dort sollten wir warten, bis wir aufgerufen werden. Es wurde 15.45 Uhr, die Dame am Empfangsschalter fragte uns, was wir denn hier wollen? Das wussten wir auch nicht, man hatte uns ja nichts gesagt:)Es passierte nun nichts mehr, die Abteilung hatte geschlossen, toll:(
Wieder auf die Station 77, einen bösen Blick von der Schwester eingefangen, wegen der Frage, was denn nun passiert. Am Abend dann einen Termin f.den nächsten Tag zur Op bekommen. Gott sei Dank:) Fast das ganze Personal ist so angeödet von den Patienten, die sich wagen Fragen zu stellen, sich wagen nach der Op einen Eisbeutel zu "erbetteln", dass mir einfach die Worte fehlen!! Soviel Zeichen habe ich leider nicht zu Verfügung. 1 liebe Schwester ist dort, die sich kümmert ohne Ende, diese wird auch ohne Ende von ihren Kolleg.gemobbt.Wenn die Patienten untereinander sich nicht helfen, ist man verloren.
Die Zahnärztin, die ich dann hatte, war sehr nett und schien mir kompetent. Wenn ich die Op anderswo bekommen hätte, wäre ich sofort gegangen:):)

1 Kommentar

Mark40 am 14.08.2011

Ich kann dem Kommentar von "meinereiner62" nur zustimmen. Die Zustände auf der Station 77 sind Chaotisch und die Freundlichkeit des Personals unter aller Sau. Lediglich eine ältere blonde Krankenschwester, war sehr bemüht. Die Flure waren mit Betten und anderem Mobiliar voll gestellt. Ich bin am Mittwoch auf diese Station - mit meinem Bett - verlegt worden, da ich am Donnerstag operiert werden sollte. Ich wurde wie ein Fremdkörper behandelt, alles huschte an mir vorbei, keiner fühlte sich zuständig. Nach hartnäckigem Nachfragen, sagte man mir in einem unfreundlichen Ton, dass ich noch lange nicht dran sei. Es wären noch einige Not-OPs und dann würden noch einige andere Patienten auf eine Op warten. Ein konkreten OP-Termin konnte mir keiner nennen - nicht einmal, wann ich nach Plan vorgesehen sei. Darauf hin verließ ich am Freitag genervt die MHH ohne eine entsprechende OP. Werde mir nun ein anderes Krankenhaus suchen und die notwendige OP dort durchführen lassen.

Endlich in den richtigen Händen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, alles nette Schwestern
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach langer Suche nach der richtigen Klinik, habe im Juli 2011 per geplantem Kaiserschnitt in der MHH Frauenklinik entbunden und lag auf Mutter-Kind-Station 82.
Ich kann diese Klinik vollständig weiterempfehlen!

Habe mich von der Erstberatung bis zur Entlassung sicher in den richtigen Händen gewusst.
Die Ärzte sind sehr kompetent, stehen wirklich Rede und Antwort und sämtliche Schwestern/Hebammen sind mit Herz bei der Sache!
Hier war ich definitiv keine "Nummer", sondern ein ernst genommene Patientin. Und ich bin kein Privatpatient!

Das Kreissaal-Team ist gut geschult und sehr feinfühlig der Patientin gegenüber. Außerdem wird hier noch sauber gearbeitet, was man ja heutzutage nicht mehr von jeder Klinik behaupten kann.

Da der Gebäudekomplex in den letzten Jahren vollständig neu erreichtet wurde, lassen die Zimmer ( lediglich 2 Patinetinnen pro Zimmer!!!) nichts zu wünschen übrig.
Eigenes Bad mit Dusche, Sitzgelegenheit mit Stühlen, bequeme, elektrische Betten und selbst bedienbare Außenrolläden.
Frühstück und Abendessen wird in Buffetform im Speiseraum serviert. Dort kann man problemlos sein Kind im Bettchen mitnehmen und dort essen. Mittagessen wird ins Zimmer gebracht. Für mich war das Essen sehr reichhaltig und hat gut geschmeckt. Tee, Kaffee und verschiedene Wasser sind rund um die Uhr frei zugänglich.

Weitere dicke Pluspunkte bekommt die Möglichkeit der Unterbringung im Familienzimmer (wenn Kapazitäten dafür gegeben sind) und die vielen Stillmöglichkeiten auf der Station.
Ich habe ein wunderschön ruhiges Plätzchen im Beobachtungszimmer gefunden. Freundliches Licht, super bequeme Sessel mit Hocker und ganz viel Ruhe!
Außerdem sind elektrische Milchpumpen frei zugänglich.

Alles in einem kann ich also die Klinik nur weiterempfehlen!
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und uns wurde somit der Einstieg ins Familienleben einfacher gemacht als gedacht!

Ich bin froh und dankbar dort entbunden zu haben!

Ein schlechter Witz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notafnahme und weiter auf der Station wurden Gallensteine und Gallenblasenentzündung nicht erkannt. Es wurde kein Ultraschall gemacht. Stattdesen hat man Helicobakterpiloli diagnostiziert und eine Magenspiegellung gemacht. Als der Befund negativ war, hat man mich einfach nach Hause geschickt. Ein schlechter Witz!!!

Gut aufgehoben in der Frauenklinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Aufnahme erfordert viele Stunden durch lange Wartezeiten und diverse Anlaufstellen im Gebäude der gesamten MHH)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Organisation am Aufnahmetag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juni 2011 in der Frauenklinik operiert und habe mich dort medizinisch und menschlich ausgesprochen gut betreut und versorgt gefühlt.
Die Klinik ist im Gegensatz zum Hauptgebäude erst vor wenigen Jahren erbaut, die Zimmer sind modern und komfortabel. Die Ärzte sind kompetent und jederzeit ansprechbar. Das gesamte Pflegepersonal ist zuvorkommend und freundlich.
Das Essensangebot ist reichhaltig und schmackhaft, viele verschiedene Getränke stehen auf dem Flur allen Patienten zur eigenen Versorgung zur Verfügung.
Ich würde jederzeit wieder mit gutem Gefühl in diese Klinik gehen.

kh. n

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
ich will jeder sagen, dass der oder die eine Hornhauttransplantation erwartet(benötigt). Muss geht weit und überhaupt an Augenpoliklinik bei MHH nicht denkt, weil diese Klinik keine Kenntnisse und Erfahrung aus meiner persönlichen Erfahrung über Hornhauttransplantation hat .
Meine Erfahrung
Am Januar 2010 hat MHH eine Hornhautpflanzung für mein rechts Auge wegen eine Krankheit durchgeführt, seitdem bis jetzt geht mein Auge noch schlechter und ich muss leider für eine Kunstlinse entscheiden wegen starker Hornhautverkrümmung.
Meine Sehkraft ist 7-10%
Mit bester Augenkorrektur ist
Dpt -7,25
Zyl +4,5
Achse 180

Katastrophale Bedingungen nach Bypass OP

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Im Vorfeld wurde mehr versprochen, als nachher gehalten wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die OP überlebt und das Krankenhaus
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag als Privatpatient im MHH zur Bypass OP. Er war extra auf Empfehlung seines Kardiologen nach Hannover gereist, weil der dortige Chefarzt so gut sei.Der Aufenthalt war eine Katastrophe.
1.Kein Einzelzimmer, obwohl zugesagt.
2.Keine Schmerztherapie, die den Namen verdient hätte. Erst nach langem Kampf gab es Schmerzmittel ausreichend.
3. Extrem unfreundliches Personal.
4.Die Schelle so weit weg, dass mein Mann mich im Hotel anrief, damit ich eine Schwester schicken konnte zur Hilfe!
5.Keine Monitorüberwachung nach der Verlegung von der Intensiv Station, nicht einmal eine Telemetrie. Wurde im Vorgespräch alles versprochen.
6.Chefarzt ließ sich vor der OP nicht sehen, danach innerhalb einer Woche nur 2 Mal.
7. Die Krönung, die OP hat sein Oberarzt gemacht. Gesagt hat das uns weder der Chef- noch der Oberarzt !Das bekam die Krankenkasse heraus.
Einzig positiver Aspekt, die OP ist gut verlaufen, aber nie würde ich diese
Klinik weiter empfehlen.

3 Kommentare

wirru am 05.06.2011

Ich bin immer erschüttert wenn ich einen solchen Beitrag lese,denn es bestätigt leider meine eigenen Erfahrungen in dieser Klinik.Es wäre ja besser wenn ich nur etwas pingelig wäre als die Erkenntnis dass in der Klinik offenbar vieles schiefläuft.Als ich nach meinem Aufenthalt dort aus Forschungszwecken nocheinmal zur Blutentnahme kommen sollte und wegen meiner schlechten Erfahrungen eigentlich nicht wollte,da wurde ich gefragt auf welcher Station ich denn gewesen sei.Auf meine Antwort hin sagte man mir dann,ja,das sei bekannt dass es auf der Station schlecht laufen würde,da sei der Wurm drin.Für eine eigentlich renomierte Klinik war das alles ziemlich arm.Und geholfen hat man mir auch nicht.Ein abschließendes Gespräch,allerdings ohne Aufkärung,hätte ich zur Entlassung gar nicht bekommen,wenn sich nicht eine Freundin dafür eingesetzt hätte.Es ging um eine Diagnostik zum Thema Multiple Sklerose.Auch ich bin sehr erschüttert über die Zustände in dieser Klinik

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HWS Op

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Anfang Februar einen Termin zur HWS Op.Angefangen mit der Anmeldung , dort wurde man freundlich aufgenommen . Dann kam die Eingangsuntersuchung , sehr positiv ,durch einen sehr netten Assistenzarzt . Ich kam dann auf Station 77 (Zahnmedizin) ,
wo ich positiv die Sauberkeit der Zimmer und die Qualität des
Essens hervorheben möchte . Auch die Krankenschwestern
waren nett und hilfsbereit , obwohl sie manchmal sehr gestresst wirkten.Im nachhinein war ich sehr zufrieden mit der Beratung über die Risiken der Op , durch angagierte Assistenzärzte , sowie besonders das Ergebnis der Op.
Ich würde mich dort jederzeit wieder operieren lassen !!!!!

Unglaublich schlechter Service!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wobei ich ja nicht behandelt wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum zu erreichen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlecht zu erreichen, Patienten sind nur eine Nr.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte die Diagnose Plattenepithelkarzinom am Penis in einer anderen Klinik bekommen.
Nach der Laserung dort verheilte die Wunde, doch es bildete sich sofort wieder krankhafte Haut. Diese sollte erneut untersucht werden. dazu wählte ich o.g. Klink.
Es war fast unmöglich über die Zentrale mt einem zuständigen Mitarbeiter zu sprechen. Dauernd wurde man mit jemand anderen verbunden. Dann aus der Leitung geworfen und bei neuem Anruf ging niemand ans Telefon. Nach etlichen Telefonaten klappte es dann doch mit einem Termin. Ich war der Meinung das die Ärtzte unvoreingenommen an die Sache herangehen sollten. Darum nahm ich keine histologischen Berichte mit.
Eine Untersuchung fand nicht statt, man wollte unbedingt die Vorberichte sehen. Diese sollte ich per Fax mit meiner Tel. Nr zukommen lassen. " Man würde mich umgehend zurückrufen bei dieser Diagnose" Ist halt kein Hautausschlag. Das Fax ging am nächsten Tag an die Klinik.
Seitdem sind 12 Wochen vergangen ich warte immer noch auf den Rückruf. Mittlerweile wurde ich eingehend in einer anderen Klinik untersucht.
Mein Fazit, die Götter in weiss in o. g. Klinik sehen mich nie!!! wieder.

2 Kommentare

mhhderma am 30.05.2011

Detaillierte Informationen über den Zugang zur Klinik sind auf der homepage www.mh-hannover.de/dermatologie.html hinterlegt.
Ein direkter telefonischer Zugang für Patienten ist leider im Regelfall nicht möglich. Üblich ist der direkte Kontakt für den vorbehandelnden Arzt, der auch die Vorinformationen liefert. Eine Vorstellung ohne Vorbefunde ist angesichts dieser Diagnose vollkommen sinnlos, da die dermato-histologischen Befunde für die weitere Therapie wegweisend sind. Diese Informationen vermittelt im Regelfall der vorbehandelnde Arzt.
Die erwähnte Hochschul-Poliklinik ist eine Einrichtung für Forschung und Lehre, dient daher nicht der Grundversorgung! Häufig wird eine Poliklinik mit einer Arztpraxis oder einer Ermächtigungsambulanz verwechselt. Dies trifft für unsere Klinik aber nicht zu. Im Regelfall erwarten wir eine Facharztüberweisung für die Poliklinik. Zur Untersuchung sind alle Vorbefunde mitzubringen.

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Hohes Fieber und Bauchschmerzen sind normal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
100%
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Absolut unmenschlicher umgang mit Patienten.
Medizinisch gesehen- eine Lachnummer.
Bin mit starken schmerzen im 9 Monat rein- nach 3 Tagen Fieber und Übelkeit geplatzter Blinddarm.
Hat mich jemand gründlich untersucht?
Nein! Selbst vor dem Notkaiserschnitt hat es stundenlang gedauert bis Kardiologie Assistentinen die richtigen Geräte gefunden haben. Dafür wurde mir am Tag davor vorsorglich Pigtailkatheter verpasst(ohne Narkose und Schmerzmittel !!!)

1 Kommentar

löli36 am 24.05.2011

Ich berichte weiter über meine Strapatzen auf der Entbindungsstation.Noch mal zu meinem Zustand damals- akkute Blinddarmbeschwerden wurden nicht ernst genommen. Die ganze Zeit wurde mir eingeredet das sei total normal. Auch die schlechten Blutwerte haben zu nichts gebracht. Untersucht haben mich nur Hebammen und Hebammenschülerinen! Erst nach dem es wirklich lebensbedrohend wurde- (für mich und das Kind) mit Atemnot, Kreislaufversagen,- standen plötzlich viele Ärzte um mich herum und haben laut nachgedacht was man mit mir machen soll.
Folgen- Notkaiserschnitt (um Vollnarkose habe ich extra gebeten)
Das Resultat- wir beide (ich und mein Sohn) haben es gerade so geschafft. Das Kind wurde aus dem eiterigem Bauchraum (Sepsis nach Blinddarmdurchbruch) rausgeholt und auf die Kinderintensivstation gebracht. Das ganze passierte 7 Wochen vor dem Geburtstermin.
Ich bin auch nach meiner "glücklichen" Entbindung am Tag, erst tief in der Nacht auf der Intensivstaion in der Chirurgie wach geworden.
Mit einer grossen Narbe im Bauch, an alle möglichen Geräte angeschlossen, alleine ohne Kind. Die Nachtschwester hat mir zu gesunden Tochter gratuliert! Dabei stand es zu 100% Warscheinlichkeit dass es ein Junge ist. Die informationen aus der Kinderklinik wurden verwechselt!!!
Ab dem Moment ging mein Albtraum weiter. Ich wurde zurück auf die Entbindungsstation gebracht, mein Sohn kamm erst 3 Tage später aus der Kinderklinik. Das kind war zu schwach, ich absolut nicht aufnahmefähig nach Antibiotika, Schmerzmitteln und sonstigen Medikamenten.
Insgesamt waren wir 3 WOCHEN auf der Entbindungsstation!!!
"Gesund" wurde ich erst zu Hause nach osteopatischen,- heilpraktischen- und physiotherapeutischen Behandlung. Jeder kann sich denken was das gekostet hat- die Krankenversicherung übernimmt die Kosten nicht.
Zu guter letzt rief mich 5 Monate später die Ärztin aus der Kinderklinik an, und sagte,dass sie bei der Entlassug meines Sohnes die Berichte über seiene nicht "normalen" Schilddrüsenwerte vergessen haben!!!
Nach dem ganzen Desaster wurde ich immer wieder untersucht, weil die Bauchschmerzen einfach zu heftig waren. Lag noch eine Woche im Vinzenz Krankenhaus. Ursache meiner Schmerzen sind Verwachsungen im Bauchraum die solchen OP's folgen.
Nach so einem Start ins Leben bin ich einfach nur wütend und enttäuscht über die Wahl der Klinik für die Entbindung.
Mir wurde nicht nur die Freude am Muttersein, sondern auch meine Gesundheit einfach so weggenommen...

edmund chudzicki

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehhhhhhhhhhhhhhhrr zufrieden bin ich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (prima)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr onrlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnel und mit guten eklerung)
Pro:
sehr nete und Fahleute die mich Bechandelt haben
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ic Wolte sage mit grüße wärta DANKE Für sehr gute bechandlung am 13.05.2011 um+-19 Uhr bei Not aufhname
Ich habe sehr schweren unfal . es ist mir uf dem kopf eine Gas Butel runtar gefalen nach einige tage war ich nich in die lage mir von schmertzen befreien Ich habe sehr nette und freudliche auch gute Bechandlung bekomen Personal dinst hat mir ale par minuten gefrag ob mir gehts gut usw Ich Danke allen die haben mich gut Bechandelt DANKE SEHR :-)

Drei Klassen Gesellschaft

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte ein Termin zur Untersuchung in der Kardiologischen Ambulanz der MHH. Wurde von einem Mitarbeiter empfangen und ins Zimmer gebeten der nicht Mediziner Ist, aller Wahrscheinlichkeit nach wissenschaftlicher Mitarbeiter das habe ich erst im Nachhinein herausbekommen.
Dieser wird wohl der Vorturner vom Dr. Bavendik sein mein eigentlicher Behandler. Unterstellte mir der Vorturner wo ich den Herzkrank sei für ihn sei es keine Erkrankung,
Mitralklappe u. Trikuspidalklappe schließen nicht Richtig und dieser Mensch will mir Erzählen das sei keine Erkrankung.
Auch weiß dieser Mensch nichts mit einem Short Barrett u. Hiatushernie anzufangen.
So weit sind wir schon das der Arzt seine Aufgaben nicht mehr selber wahr nimmt ein Vorposten braucht, vor einiger Zeit war es noch so dass man vom Arzt zur Untersuchung empfangen wurde.

Diesem Vorposten des Arztes hat man dann auch noch sein Krankengeschichte Anvertraut da man ja zuerst im Glaube war es wäre ein Assistenzarzt, dann telefoniert der Vorposten noch mit dem Krankenhaus in dem ich vorher war und möchte von dort den Behandlungs Bericht per Fax oder PC Zugesandt haben, ich wüsste nicht das ich dem Vorposten eine Freistellung zur Anforderung meiner Daten gegeben habe.


Ich kann nur eins sagen die MHH Hannover werde ich nicht mehr Anfahren. Es gibt ja noch andere Kliniken die nicht die drei Klassengesellschaft eingeführt haben da Empfängt der Arzt noch Selber seine Patienten und nicht sein Vorturner was der Gesundheit wohl zu gute kommt.

1 Kommentar

ck2007 am 13.05.2011

Es tut mir Leid, dass sie so schlechte Erfahrungen dort in der Kardiologischen Ambulanz der MHH gemacht haben. Ich denke mal, dass ist wie so oft in Kliniken und anderen Unternehmen. Es gibt diese und jene Mitarbeiter. Sie hatten scheinbar etwas Pech gehabt in der MHH. Das finde ich schade.
Ich selber bin seit 5 Jahren in der gleichen Ambulanz, allerdings bei einer anderen Ärztin, in Behandlung und wurde auch bereits zweimal in der MHH am Herzen operiert. Ich für meinen Teil kann behaupten, dass ich mit der medizinischen Versorungen immer sehr zufrieden gewesen bin. Man hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und alle meine Fragen beantwortet. Auch habe ich bisher immer sehr schnell einen Termin "außer der Reihe" (max 2 Wochen Wartezeit) bekommen, wenn ich Beschwerden hatte. Selbst, wenn diese Beschwerden medizinisch nicht unbedingt relevant sind, sondern einfach nur unangenehm und beängstigend. An dieser Stelle möchte ich noch sagen, dass ich kein Privatpatient bin, sondern nur eine "kleine" Auszubildende mit entprechendem niedrigem Gehalt. Das ganze hat also meiner Meinung nach nichts mit Zweiklassenmedizin zu tun. Ich kann durch meine beiden OPs auch negative Dinge über die MHH berichten. Jedoch beziehen sich diese ausschließlich auf die Organisation im stationären Bereich und vorallem auf die kathastrophalen Zustände im Bereich Patiententransport. Aber dies betrifft ja nicht die Ambulanz, sondern nur die Stationen.

Herz-OP und beste Erfahrungen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Verpflegung , ärztl. Versorgung
Kontra:
fällt mir nichts ein...
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Herklappeninsuffiziens auf Grund einer Infektion in die MHH und wurde gleich am nächsten Morgen operiert. Es hat zwar vieles den Anschein von Fließbandarbeit, aber wie soll man den Betrieb einer so großen Uniklinik anders gestalten.....?
Alles läuft äußerst professionell und ich habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Ich hatte nie das Gefühl unterversorgt zu sein.
Auch die Schwestern und Pfleger waren sehr kompetend und geduldig.
Allerdings hat sich eine Dame der Sozialstation als äußerst inkompetend erwiesen, sodass sich mein Aufenthalt in der MHH um 2 Tage verlängerte.
Fazit: In Sachen Herz-OP gibt es keine bessere Klinik als die MHH

Wie kan das sein

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Diagnose innerhalb von 6 Wochen , dann auch noch falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur schlecht man ist nur noch eine Nummer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kan nicht sein das nach ca.6 Wochen eine Krankheit nicht einen Namen hat. Nach ca 6 Wochen dan auf nachfrage was den jetzt los sei eine Diagnose. Nach 5 Wochen behandlung der Diagnose. Keine Besserung nur noch schlechter. Jetzt doch nicht die Krankheid die man gedacht hat. Was er jetzt hat weis keiner . Alles hat ca. 4 monate gedauert . Keine besserung in sicht . Immer schlimmer,die Oberärtzte wollten sich zusammen tuhen und reden. Wir hatten eine neue hoffnung . Aber auch die wurde uns schnell genommen . Die Oberärtzte haben leider keine Zeit sich zu treffen . So die aussage des Arzt der die Behandlung durchführt . Es geht nicht um eine sache die Zeit hätte es geht um ein MENSCHEN LEBEN was muß noch alles pasieren.

Hat man den nicht das Recht zu erfahren was der Angehörige für eine Krankheit hat. nach ca 4 Monaten behandlung .

Ich bitte die Presse sich der sache anzunehmen . Wir sind für alles bereit .

Kompetent, freundlich und hilfbereit

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (das Resultat werde ich in einem Jahr nochmals bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Fürsorge
Kontra:
siehe Text oben, Essen etwas lieblos aber man hat ja auch keinen Urlaub gebucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebäude ein Alptraum, die sanitären Einrichtungen ebenfalls. Es grenzt schon an ein Wunder das die Ärzte und Schwestern so motiviert unter diesen Bedingungen arbeiten. Alle waren sehr nett , hilfsbereit und kompetent. Ich hatte immer ein sehr gutes Gefühl. Ich denke alle geben jeden Tag ihr Bestes und freuen sich schon auf den Umzug der Klinik.
Herzlichen Dank Monika Bier

besser geht es nicht!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

hervorragende ärzte, schnelle und nachhaltige hilfe, sehr gutes und freundliches personal, beste betreuung nach op's

Unmögliche Zustände

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach der OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachlich
Kontra:
Betreuung des Patienten sowie Angehörige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 25Jahre wurde an der Bandscheibe Operiert,keine Infos an Angehörige-um 13,20h aus dem Zimmer zur OP abgeholt um 20,55h wieder im Zimmer angekommen ! OP sollte nur 1,5Std. dauern-kamm auf der 77 Kieferchiruigie.
Die Patienten werden durch das gesamte Areal geschoben quer durch den Haubtgang durch Wartezonen am Cafe vorbei durch den Besucherstrom ! Unmöglich !
Nach der OP, da er ja auf der Station 77 lag bekam er keine umfassende Betreuung da ja auch das Personal von der 26 die für Ihm zuständig waren den langen Weg zurücklegen musste. Er sollte am Tag nach der OP sein Essen selbst vom Essenraum abholen ! Soviel zur Betreuung !
Nicht nur das,auch wurde er nicht darüber Informiert wie er richtig Liegen sollte oder sich überhaubt bewegen kann um die OP nicht zu nichte zu machen, es sollte eine Physiotherapeutin vor der Entlassung vorbei kommen um das richtige Bewegen nach solch einer OP zu Üben, keiner kam !! Die Schwestern von der 77 konnten auch nichts klären, hatten ja mit Ihm nichts zu tun ! Und so wurde mein Sohn dort auch behandelt !!!
Ach ja und bei Beschwerden aller Art die mann hatte bekamm man eine Tel.Nr. um sich dort zu Beschweren,wie selbstverständlich,es wurde nicht geholfen "unter dem Motto Beschweren sie sich-nützen wird es nicht" ! Also die OP ansich ist wohl gut gemacht worden aber alles damit meine ich auch alles andere geht garnicht.
Die Schwestern von Station 77 haben meinem Sohn keine Antworten auf alle Fragen die mann eben nach einer OP hat geben können,weder wan ein Arzt kommt noch wie es weiter geht, SIE WAREN EBEN NICHT FÜR IHM ZUSTÄNDIG !!! Er ist sich im warsten Sinne des Wortes Abgeschoben und Abgestellt vorgekommen.

NIE wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Sommer 2006 brachte ich dort meinen Sohn zur Welt. Wegen Gestiationsdiabetes sollte eine Einleitung stattfinden.
Damit fing der Horror schon an!
Eine total patzige Hebamme die mich nicht verstand und ich sie auch nicht (mangels ausreichender Deutschkenntnisse auf Seiten der Hebamme!) setzte sich über das Hinweg was im Vorgespräch mit der Ärztin abgesprochen worden war.
Dann war noch RTL im Haus die für die Sendung "Mein Baby" HÄNDERINGEND auf der Suche nach Eltern war, welche die Geburt filmen lassen wollten.
ERSTUNTERSUCHUNG NACH BEGINN der Einleitung mit Tabletten nach 25 (!) Stunden!
Die Hebamme nervte mit den Worten wenn sie sich für RTL filmen lassen dann begleite ich sie die GANZE Geburt hindurch, wenn nicht, dann müssen sie halt den ständigen Hebammenwechsel in Kauf nehmen!
Nackt in der Badewanne liegend kam das FERNSEHTEAM von RTL UNGEFRAGT ins Badezimmer und fragten uns ob wir endlich die Geburt filmen lassen wollten.
Als wir dann mit NEIN antworteten war es mit der Betreuung komplett zu Ende. Naja hab ich ja Verständnis für ich mein wollen ja alle nur ins Fernsehen.
Geburtsschmerzen und PDA dort ein Fremdwort, mir wurde gesagt ich solle mich nicht so anstellen. Als ich nach der Geburt kolabierte und in meiner Blutlache am Boden meines Zimmers lag war das auch nicht so schlimm, ich solle mich nicht so anstellen! Betreuung nach der Geburt ein absoluter Witz? Während der Geburt und der paar WENIGEN Male als eine Hebamme anwesend war musste ich mir immer anhören ich wäre ein Weichei und solle mich nicht so anstellen.
Mir wurde nicht gezeigt wie man mit einem Neugeboren umgeht, beim Stillen wurde nicht geholfen, es wurde nicht gezeigt wie man ein Kind anlegt, zum Schluss wollte man mir noch sogar das Abpumpen verbieten um den Milchfluss in Schwung zu bringen, denn ich hatte keine Milch trotz anlegen anlegen anlegen aber das hat dort niemanden interessiert, HIlfe gab es nicht, hat man nachgefragt bekam man patzige Antworten. NIE WIEDER. Absoluter Horror!

1 Kommentar

syra am 24.02.2011

Aber es geht ja noch weiter. Es wurde ein Dammschnitt gemacht , einen Scheidenriss hatte ich auch nocht, das hab ich im nachhinein erfahren als ich das Geburstprotokoll einsehen konnte. Kein Mensch hat mir gesagt wie das zu pflegen ist und ich wunderte mich über die tierischen Schmerzen noch Tage nach der Geburt!
Ich könnte noch etliches berichten ... aber mir kommt schon wieder die .... hoch, wenn ich mich daran erinne was man mir genommen hat und wie man es mir genommen hat, die ersten wundervollen Momente mit meinem Sohn hat man mir genommen weil sich kein Mensch dafür interessiert hat, weil alle ja viel zu beschäftigt damit waren dem Kamarateam von RTL hinterherzuhecheln um ins Fernsehen zu kommen! Echt lustig was dort zu sehen ist wenn man die Folge sieht, wenn man doch dann auch noch weiß das die Realität VÖLLIG anders aussieht ist das echt purer Hohn.
Meine Geburstakte habe ich angefordert, diese hat angeblich (!) über 100 Seiten, ich frage mich was die da dokumentiert haben ich mein es war doch die meiste Zeit KEIN Mensch anwesend. Pro Kopie will man man 50 Cent haben ich frage mich was das für Kopien sind ,-)!
Das man meinem Freund gesagt hat es GINGE IHN NICHTS an wie die weitere vorgehensweise sei als es nicht mehr weiter ging nach über 35 Stunden Wehen, das ist auch noch der Hohn schlechthin. Ich mein klar, die Ärzte unterhalten sich draußen auf dem Flur darüber das es so ja nicht weitergehen könne und der Kindsvater fragt nach und kriegt zur Antwort das geht ihn nichts an ist schon auch noch ein Hammer.
Das mein Sohn ein Sternengucker war hat auch keiner gemerkt, erst zum Schluss, ich mein wie soll man das auch merken wenn man die Patientin gar nicht untersucht und sie nur mit Tabletten vollstopft, man sollte vielleicht mal schauen wie weit die Geburt ist, nein geht ja nicht ich mein das Fernsehen war ja im Haus da muss man ja zu gucken das man in ein gutes Licht gerückt wird, was interessieren denn da die anderen Frauen die ein Kind bekommen. Ich mein die kriegen das schon hin, freundlich sein, warum? Wird völlig überbewertet. Die Rechtsabteilung hat mir ja geschrieben was die Kopien kosten und das die mehrmalige Anforderung der Akte nicht ausreicht, hö? Nun gut... wahrscheinlich besser das ich die Akte nicht sehe wer weiß was da alles drinsteht was gar nicht passiert ist. Im Kreissaal wurde z.b. gesagt das mein Sohn ein Sternengucker gewesen wäre aber im Protokoll ist was ganz anderes vermerkt, komisch oder.

Aber die Hauptsache ist mein Kind ist gesund zur Welt gekommen alles andere damit muss man leben lernen. Für eine Erstgebährende nicht so schön wenn man dann hört und liest das es auch anders geht. Das verfolgt einen auch noch nach Jahren an manchen Tagen wenn man so zurückdenkt und DAS ist das schlimme.

Therapiebegrenzung gegen den Patientenwillen

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlerhafter Umgang mit Patientenverfügungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2011 ist ein Angehöriger auf einer Intensivstation der MHH verstorben. Die Person hatte im Vollbesitz ihres Urteilsvermögens den Wunsch nach Maximaltherapie geäußert, diese wurde dann zunächst eingeleitet und ohne Information der Angehörigen wenige Tage später deutlich begrenzt (Verzicht auf Reanimation). Eine Dokumentation erfolgte rechtswidrig nur in der Krankenakte. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, d.h. fehlende Information der Angehörigen über eine Therapiebegrenzung bei dokumentiertem Therapiewunsch des Patienten? Bitte melden

Katastrophe!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
2 Pfleger und das essen
Kontra:
Alles andere
Erfahrungsbericht:

Erstmal zu den ärtzen: es gibt dort einen Oberarzt und eine artzin die aber noch nicht fertig ausgelernt hat. Den Oberarzt sieht man einmal in der Woche und er will behaupten was ich habe. Ich wohne mit meinen 20 Jahren noch zuhause was aus gesundheitlichen gründen nicht anders geht ( schweres cfs Syndrom - nicht pschyisch) und seine Diagnose die er nur meiner Mutter mitteilte war das ich gesund werde wenn meine Eltern mich vor die Tür setzen. Körperliche Beschwerden waren ihm egal auch einen tavor entzug sollte ich ohne andere Medikamente durchstehn und es gibt kein anderes Medikament für mich! Dieser Mann soll studiert sein? Als es dann um cfs ging meinte er das hätte ich nicht , keine Viren und nix! Komischerweise wurde es mir aber vielseitig bestätigt und anerkannt . Er hatte sich nie andere Akten angefordert bis auf meinen verlegungsbrief und will mir sagen was ich hab samt so einer idiotischen Diagnose ? Das es mir körperlich immer schlechter ging juckte ihn auch nicht. Kein EKG - keine Untersuchungen bis auf Blut . 
Nun zu den Pflegern :
In der ersten bis zweiten Woche konnte ich dem Programm der Pfleger und Krankengymnasten irgendwie durchhalten. Als ich aber irgendwann nichtmehr konnte und auch keine Schritte mehr über den flur laufen konnte oder bis zum Klo was ich auch daheim über ein Jahr nicht konnte und Sie mich im Eiltempo wohl wieder auf vordermann bringen wollten rissen sie mich hoch-! Ich musste viel liegen und auch schlafen anders hielt ich's nicht aus... Bsplw wenn ich gerade schlief und eine Schwester ( mit 40 Jahren erfahrung) reinkam riss sie mich hoch und jedes mal sank mein Kreislauf ab und das war ja Alles irrelevant. Egal wie ich mich fühlte . Als ich es manchmal kaum mehr zum Klo schaffte rissen mich 2 Pflegekräfte hoch und hielten mich so fest das ich denen fast ohnmächtig stehend zusammenfiel . Immer betonte ich wie schlecht es mir geht alles wurde ignoriert. Ob ich am Flur nichtmehr gehen konnte und sagte ich kann nicht mehr und muss auf nein Zimmer hielt mich die pflegekraft und ich konnte mich nich

Lieber wegbleiben und Geld u. Zeit sparen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehe keine nützlichen Aspekte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft, desinteressiert u. für mich laienhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet überhaupt nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (na, ja es geht so)
Pro:
relativ kurze Wartezeit (20 Minuten)
Kontra:
medizinische Behandung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Terminvergabe per Mail klappt relativ gut. Die Freundlichkeit bei der persönlichen Anmeldung läßt dann aber bereits zu wünschen übrig.

Die Ärztin diagnostiziert durch einen Blick über den Schreibtisch (!) und gibt der Sonne die schuld für mein Hautphänomen. Dabei interessiert sie nicht wie oft und wie lange ich überhaupt der Sonne ausgesetzt bin, andere Möglichkeiten werden nicht ansatzweise in Erwägung gezogen. Eine Therapie wird nicht verordnet, die Möglichkeit einen Laser einzusetzen wird als Geldmacherei abgetan. Die Konsultation war also vertane Zeit.

Zu erwähnen ist dass ein Prof. f. Medizin und meine Allgemeinärztin das "Phänomen der Sonne" als Blödsinn abgetan haben.

Da ich von auswärts komme bitte ich nach dem Termin schriftlich die Angelegenheit nochmals zu prüfen, ich sei jederzeit bereit erneut vorstellig zu werden, man möge mir aber mitteilen was in der Sache unternommen werde. - Ich hatte schliesslich keine Lust nochmals 200 km zu fahren um zwar mit nichtssagenden Bildzeitungsfloskeln aber ohne jegliche Untersuchung und Therapie abgespeist zu werden.

Meine erste schriftliche Anfrage wurde nicht beantwortet, die zweite ebensowenig wie die dritte. ... Götz von Berlichingen?!

1 Kommentar

mhhderma am 30.05.2011

Warum fahren Sie 200 km? Ihr Hautarzt sollte Ihnen doch bestimmt eine Hautklinik empfohlen haben, die in näherer Entfernung zum Wohnort liegt. Der einweisende Hautarzt tauscht auch im Regelfall die Vorinformationen mit unserer Poliklinik aus.

Palliativstation 60

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr 2010 wurde mein Bruder mit metastasiertem Krebs im Endstadium in die MHH aufgenommen. Nach etwa zwei Wochen wurde er angesichts der aussichtslosen Lage auf seinen eigenen Wunsch hin auf die Palliativstation 60 verlegt, wo er die letzten Tage seines Lebens verbrachte.

Er ist dort endlich zur Ruhe gekommen, hat sich verstanden und akzeptiert gefühlt, konnte so sein, wie er war - in seiner Not und Verzweiflung wie auch in seinem Eigensinn.

Ich werde den MitarbeiterInnen ewig dankbar sein, dass sie ihm mit äußerstem Feingefühl alles in der richtigen Dosierung gegeben haben, Zuwendung und Distanz, Gespräch und Schweigen, Verständnis, Fürsorge und Unterstützung, Ehrlichkeit, Wertschätzung.

Dass er nicht an den schweren begleitenden Symptomen seiner Erkrankung leiden musste, weil die behandelnden Ärzte ihn mit großer Sorgfalt medikamentös eingestellt haben.

Dass ihm zu jedem Zeitpunkt seine Würde gelassen und seine Wünsche immer respektiert wurden, auch als er nicht mehr imstande war, sich mit Worten verständlich zu machen.

Das werde ich nie vergessen.

Diesmal TipTop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Entbindung, Station, 2-Bett Zimmer, Buffet
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Januar kam unsere Tochter zur Welt. Betreut wurden wir wie schon bei unserem Sohn im Jahr 2009 von der Beleghebamme der MHH. Erwartungsgemäß wurden wir von ihr wieder bestens unterstützt, die Geburt verlief problemlos, so wie man es sich wünscht.
Auf der Wöchnerinnenstation blieb ich 3 Tage und hatte das Zimmer die ganze Zeit für mich allein, weil so wenig los war. Im Gegensatz zu 2009 war das Personal diesmal ausnahmslos sehr engagiert und freundlich, auch an der Stillberatung war diesmal nichts auszusetzen. Ich hätte mir gewünscht, dass das Reinigungspersonal (was tägl. wirklich gründlich putzt), die verrückten Stühle und Tische nach der Reinigung wieder zurückschiebt. Ich hatte zwar keinen Kaiserschnitt und fühlte mich recht fit, aber auf die tägl. Stühlerückerei hätte ich gern verzichtet. Die U2 sowie meine Abschlussuntersuchung wurden ohne Wartezeit durchgeführt, Kinderarzt und Gynäkologe nahmen sich viel Zeit. Meine Entlassung war dann zeitnah möglich und schon in der Mittagszeit konnte ich die Klinik verlassen. So wie es dieses Mal lief, würde ich jederzeit wieder in der MHH entbinden.

Gute Ärzte

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette und engagierte Ärzte
Kontra:
katastrophale Räumlichkeiten, schlechtes Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prof. Gutzmer ist ein sehr netter menschlicher und kompetenter Arzt, der sogar aus dem Urlaub auf e-mails antwortet.
Die Ärztin, die mich operiert hat, und die, bei der ich zur Nachsorge war, sind ebenfalls sehr nett.
Leider musste ich wegen ORSA-Keimen in ein Einzelzimmer, dass ich nicht verlassen durfte und dass keine Toilette hatte. Das Essen ist sehr dürftig.

Der beste Einstieg mit Baby

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Familienzimmer, kompetente Fachbetreuung, Privatsphäre
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde im Januar 2011 in der MHH geboren und wir waren sehr zufrieden mit der Betreuung.
Die Betreuung durch die Beleghebamme der MHH bei der Geburt war super: sympathisch, ruhig, unaufdringlich, sehr erfahren.
Nach der Geburt waren wir drei Nächte in einem Familienzimmer untergebracht, d.h. mein Mann, meine Tochter und ich hatten ein eigenes Zimmer mit Bad, komplett ausgestattet mit allem, was man in den ersten Tagen mit Baby braucht: Wickeltisch mit Wärmelampe, Windeln, Strampler, Bodies, etc.
Morgens gab es bis 10 Uhr ein Frühstücksbuffett, Mittags warmes Essen und Abends wieder ein Buffett.
Die Hebammen und Schwestern auf Station waren alle sehr nett und haben wann immer wir Fragen hatten kompetent geholfen. Ansonsten hat sich aber niemand aufgedrängt und wir hatten viel Privatsphäre.
Am Tag der Entlassung haben wir noch einer kurzen kostenlosen Informationsveranstaltung/Schulung einer Stillberaterin zu Themen wie Entwicklungsstufen der Babies, Babypflege, Essen in der Stillzeit etc. teilgenommen.
Die U2 haben wir ebenfalls noch am Tag der Entlassung machen lassen, auch der Kinderarzt war hier sehr nett und hat alles ausreichend erklärt.
Insgesamt haben wir uns in der MHH sehr gut aufgehoben gefühlt und hatten manchmal eher das Gefühl in einem Hotel und nicht in einem Krankenhaus zu sein.

Melanom

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
eine menschliche Klinik mit gut ausgebildetem Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde im Jahr 2003 von einem Arzt der BBG in die Klinik eingewiesen und am nächsten Tag operiert.ohne bürokratische Hemmnise. Nach etwa 2 Wochen Klinik Aufenthalt entlassen und 2 Jahre mit Interferon behandelt. Jahrelang vierteljährliche Nachuntersuchungen, später ging ich halbjährlich zur Nachuntersuchung. Heute lebe ich in Südamerika und besuche bei jedem Deutschlandbesuch die Hautklinik.
Das alte Gebäude störte und stört mich nicht. ich bin an der Qualität der Mediziner interessiert. Genauso wenig ist der Titel des Medizieners wichtig.
Ich habe absolutes Vertrauen in den mich behandelnden Arzt.
Alle Mitarbeiter in der Klinik sind freundlich und höflich, eingebildete Ärzte oder Schwestern habe ich nicht angetroffen.
Übermäßige Bürokratie habe ich nicht festgestellt. Dass man auch bei Terminabsprachen u. U. längere Wartezeiten in Kauf nehmen muß ist selbstverständlich.

Umgang Ärzte Neurochirurgie mit Patienten und Angehörigen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige der Ärzte der neurochirurgischen Intensivstation 34 haben offenbar kein Interesse, sich mit Intensivmedizinischen Themen auseinanderzusetzen. Als Fachkrankenschwester und Angehörige, weiss ich , wovon ich rede. Fachkompetenz:- wenig, Menschliche Zuwendung-null, Informationstransfer-null, Strukturen-wenig. Eine der Ärztinnen (ohne Namen) dekompensiert schnell und vergreift sich gerne mal im Ton, sowohl Patienten, als auch Angehörigen und der Pfege gegenüber.Das geht gar nicht!
Highlight: OA Dr. Lang, der ist kompetent und nimmt sich Zeit für Gespräche. Lange Rede , kurzer Sinn: Ich werde einen Beschwerdebrief an das Präsidium der MHH senden.

Das hätte böse enden können

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, viele Schwestern
Kontra:
Kompetenz der Ärzte, Oberarzt ließ sich nie sehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund von großen Schwierigkeiten in der Schwangerschaft eingeliefert und lag dort 2,5 Wochen. Man führte diverse Tests durch, blieb allerdings überall trotz Hinweisen an der Oberfläche und entließ mich dann irgendwann unbehandelt Hopplahopp mit Schulterklopfen und Daumen hoch. Den Oberarzt sah ich in 2,5 Wochen gerade 3 mal. Die Assistenzärzte, die ausschließlich für mich verantwortlich waren, wirkten bemüht, aber sehr alleine gelassen und entsprechend ohne Erfahrung.

Die Einzige, die mir glaubte, dass mein Leiden KEINE psychosomatische Ursache hatte, war die Psychologin, die ich dort konsultieren musste. Wenn die Beschwerden gerade vorhanden waren (immer nach langem Liegen kamen starke Durchblutungsstörungen), wurde nicht nachgesehen nach meiner Durchblutung, trotz mehrfacher Bitten. Dies ist organisatorisch nicht gewollt oder möglich gewesen.

Nun kämpfe ich nach der Entlassung nicht nur mit einem mangeldurchbluteten Körper, sondern mein noch nicht lebensfähiges Ungeborenes auch mit einer mangeldurchbluteten Plazenta, die sich ggf. durch die Nichtbehandlung mit entwickelt hat...

Eine heiße Episode: Eine Nachtschwester bestand (!) darauf, mir bei einem 24h-BlutzuckerTEST unbedingt eine Insulinspritze zu verabreichen! Ich wehrte mich verbal, ich wisse davon nichts; sie ließ nicht locker, das müsse sein. Ich wehrte mich übrigens nur, weil ich mal in einem Artikel von einem Selbstmordforum las, in dem Insulinspritzen als Mittel der Wahl für Suizid bei Gesunden empfohlen sind! Nach ein paar Minuten Diskussion sah sie doch in meine Akte - sie hatte mich verwechselt! Dies hätte in einer hohen Dosierung nicht nur gesundheitsschädigend, sondern tödlich enden können.... Dieselbe Nachtschwester war dann später nachts schlafend im Aufenthaltsraum zu finden...

Eine Mitpatientin dort wurde mit in der Schwangerschaft kontraindizierter Schmerzsalbe, die aufs Babyherz auswirkt, behandelt und hat nun ein geschädigtes Kind mit zu operierendem Herzfehler geboren. Ebenso wurde ihr Gebärmutterhals falsch vermessen, so musste sie trotz Venenentzündung liegen, was ihr noch mehr Entzündungsherde einbrachte.

Nett und kompetent waren die anderen Schwestern, besonders die ganz jungen Hebammen. Essen war super trotz vieler Nahrungsmittelallergien.

Wir hätten uns gerne verabschiedet...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, wer weiß das schon genau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige werden nicht verständigt im Notfall)
Pro:
Ich habe es vergeben,aber kann es nicht vergessen!
Kontra:
Sehr schlechte Kommunikation untereinander und Angehörige werden nicht verständigt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Telefonat hätte gereicht um Abschied zu nehmen!

Mein Vater wurde mit einer fortgeschrittenden Lungenfibrose in die Mhh eingeliefert.Bis heute kann man nicht sagen, wo die Ursachen für diese schreckliche Lungenkrankheit lagen.Die meisten Menschen leben damit 5 Jahre.Mein Vater ist nach 3 Jahren in der Mhh verstorben.Als erstes lag er auf der Unfallstation, wo er in der Nacht -laut Aussage der Ärzte- gestürzt ist und die Lunge zusammenbrach.Genaues habe ich bis heute nicht erfahren.
Daraufhin wurde er auf die Intensivstation o.ä.verlegt.Nichts ahnend besuchte ich ihn am nächsten Tag.Auf der Suche nach ihm wurde mir mitgeteilt,dass er auf der Intensivstation liegt.Dort angekommen sah ich ihn, angeschloßen an Beatmungsgeräte und der gleichen.Geschockt fragte ich nach,warum keiner von uns (meine Mutter oder ich) informiert wurde über die ernste Lage.Jeder schob die Schuld auf den anderen.Letzt endlich fühlte sich keiner zuständig und es wurde wortwörtlich gesagt: Es tut uns leid, da ist etwas in der Kommunikation schief gelaufen.Wir dachten sie wurden benachrichtigt. Auf die Frage wer in der Nacht Dienst hatte, wurden mir auf beiden Stationen die Antwort verweigert.Das täte nichts zur Sache!
Wenige Minuten später verstarb mein Vater mit 57 Jahren!
Meine Mutter und meine Schwester waren nicht rechtzeitig dort um sich zu verabschieden.Sie kamen zu spät...
Niemanden ist ein Vorwurf für den Tod meines Vaters zu machen,
aber wären wir in der Nacht sofort informiert worden oder am nächsten morgen, wären wir sofort gekommen und alle hätten sich verabschieden können. Niemand konnte ahnen das es so schnell geht( am Tag davor schien alles gut) und alles ist menschlich,aber die Fehler sich gegenseitig zuzuschieben ist nicht menschlich in so einen Fall.Es wurde sich ausgiebig bei uns entschuldigt,aber wäre ich nicht zu einen Besuch vorbei gekommen,wüßte bis heute keiner davon.Wenn diesen Beitrag jemand von der Presse liest,ich bin gerne bereit ihn zu veröffentlichen! Viel Glück und Kraft für alle!!!

Durchwachsen...

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin verstand mich nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern bemüht
Kontra:
Überbelegt, ärztliche Beratung katastrophal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frauenärztin schickte mich in der 32. Schwangerschaftswoche mit dem Verdacht auf Beckenvenenthrombose oder Leistenbruch in die Klinik. Ich sollte mich direkt in den Kreißsaal begeben. Die Hebamme dort schien genervt zu sein, stöpselte mich ans CTG und hielt es nichtmal für nötig das benutzte, leicht vergoren riechende Apfelsaftglas meiner Vorgängerin zur Seite zu stellen. Nach ner Weile kam eine junge Ärztin, die zu später Stunde nichts mehr für mich tun konnte, Ultraschall der Beinvene war erst am nächsten Tag möglich. Sie wollte mich prophylaktsich so behandeln, als hätte ich eine Thrombose. Bettruhe, Blutverdünner, Lungenreifespritze fürs Kind. Letzteres verweigerte ich. Ich sollte dann auf die Schwangerenstation, die aber überfüllt war. Man legte mich dann auf Station 83 in ein 4-Bett Zimmer neben eine Frühschwangere, die an heftiger Übelkeit litt und die ganze Nacht gewürgt und gebrochen hat. Obwohl bekannt war, dass ich einen Schwangerschaftsdiabetes habe, bekam ich zwei Weizenbrötchen mit Marmelade zum Frühstück und dann passierte erstmal nix. Kurz vor Mittag kam eine Hebamme und schrieb CTG, nach dem Mittag machte man Ultraschall vom Kind, nachmittags fiel auf, dass ich immernoch keine Thrombosestrümpfe anhatte. Kurz darauf wurde dann endlich die Beinvene untersucht. Die Thrombose hat sich nicht bestätigt. Am frühen Abend teilte man mir dies offiziell mit, aber man wollte mich nicht gehen lassen. Eine junge Ärztin erläuterte in unzureichendem Deutsch, dass die Leukozyten erhöht seien. Woran das liegen könnte und ob das nicht auch meine niedergelassene Gynäkologin behandeln könne, konnte sie mir nicht beantworten. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich nicht richtig verstand. Ähnlich war es einer Zimmernachbarin mit der gleichen Ärztin am morgen gegangen. Man teilte mir mit, dass müsse ich mit dem Chefarzt besprechen und der habe erst am nächsten Tag Zeit. Daraufhin hab ich mich dann selbst entlassen.

Entbindung top, Wochenstation flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Beleggeburt, 2-Bett Zimmer, Essen
Kontra:
Personal Wöchnerinnenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe im Februar 09 unseren Sohn mit Hilfe einer Beleghebamme in der MHH entbunden. Nach vorzeitigem Blasensprung kam ich nachts zum "Einwehen" auf die Wöchnerinnenstation und wurde dort herzlich von der Nachtschwester empfangen. Als gegen 4 Uhr die Wehen eklig wurden, begab ich mich wieder in den Kreißsaal, wo CTG geschrieben wurde, bis meine Beleghebamme eintraf. Etwa 3 Stunden später erblickte unser Sohn das Licht der Welt, die Geburt verlief so wie man sie sich wünscht. Am Kreißsaal kann ich also keine Kritik üben. Anders wars dann auf der Wöchnerinnenstation. Das Personal schien mir wahnsinnig überlastet und kaum einer Schwester merkte man das nicht an. Grad die Hilfestellungen beim Stillen empfand ich als wiedersprüchlich, jede erzählte was anderes, ich fühlte mich allein gelassen und schlecht betreut. Traurig für eine Klinik die babyfreundlich sein soll. Meine Anwesenheit bei der Visite hätte ich mir sparen können, man konzentrierte sich ausschließlich auf die Zimmernachbarin, die einen Kaiserschnitt bekommen hatte. Besonders negativ ist mir auch die Mitarbeiterin in Erinnerung geblieben, die die Anmeldungen beim Standesamt übernimmt, eine derart unsympathische, viel zu stark einparfümierte Person ist mir selten begegnet. Desweiteren hätte ich mir weniger Publikumsverkehr gewünscht. Ständig stand irgendwer im Zimmer (Babyfotografin, die Dame die die Anmeldung beim Standesamt macht, Physiotherapeutin, die Rückbildungsübungen zeigen möchte, ...).
Die Zimmer sind super modern und sauber, 2-Bett Zimmer mit Duschbad. Frühstück und Abendbrot in Buffetform, wirklich lecker.
Alles in allem war ich zufrieden und werde auch unser zweites Kind in Kürze in der MHH bekommen. Auf die Wöchnerinnenstation hätte ich allerdings gern verzichtet. Leider wird mir aber eine ambulante Entbindung aus medizinischen Gründen nicht möglich sein.

Zur Transplantation nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ohne
Kontra:
ORGANSCHIEBEREI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde von Hannover, von Herrn Dr. Gottlieb für eine ReTX Lunge abgewiesen. es wäre nicht möglich, sein zustand zu schlecht, etc. er wurde regelrecht ausgelacht. solle gefälligst das nächste mal gelaufen kommen - es ging ihm schlecht.
na wie auch immer. er wurde jetzt erfolgreich retransplantiert in LEIPZIG und es geht ihm gut!!!!!
Also bitte genau überlegen, in welche hände man sich begibt!

Horror- Krankenhaus !!! Bitte nicht dahin gehen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ärzte die sich nicht auskennen, unfreundlich und menschenunwürdig!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Verdachts auf ein Fibroadenom in der Brust in der MHH gewesen. Nach fast 3 Stunden Wartens kamm ich dann endlich dran, und das sogar mit Termin!!! Das Krankenhaus ist total überfüllt, schon im Warteraum haben sich die Pazienten beschwert.
Wurde von eine sehr jungen Ärztin behandelt. Sehr unfreundlich und ohne jegliches Fachwissen. Man ist sowieso psychisch sehr belastet durch die Angst die man hat, und dann kommen noch die Worte von der Ärtzin: ,, Stellen Sie sich nicht so an, die Pazientin vor Ihnen hatte auch schon Brustkrebs! Obwohl ja laut Radiologie Verdacht auf einen gutartigen Knoten war. Habe mich sehr unverstanden gefühlt, man wird wie Vieh behandelt und sehr schnell abserviert. Voranamesse war auch lächerlich gewesen, Krankenschwester auch sehr unfreundlich, kein Lächeln im Gesicht , keine ermutigenden Worte.. nichts. Hier ist der Mensch nur ein Gegenstand!!! Zum Glück habe ich mir dann eine 2. Meinung im Vincenz- Krankenhaus eingeholt und mich auch da operieren lassen, kann ich nur empfehlen. Super menschliches, freundliches und kompetentes Ärzteteam.
Nie wieder MHH! ES war einfach ein Horror!!

Enttäuschung pur!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (medizinisch ok menschlich schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die linke weis nicht was die rechte hand tut)
Pro:
Premiere auf den Zimmern
Kontra:
nur als Privatpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

über 5 Wochen auf Op Termin gewartet, dann angeblich keine Betten frei und mann soll am op Tag wiederkommen, also kein Bett frei, am Op Tag wird man Stündlich vertröstet wann die Op anfängt. am nachmittag wird gesagt op wird verschoben bitte gehen sie nach hause und kommen Sie in 2 tagen wieder dann werden sie operiert. man wird nur veralbert viel zu viele Patienten werden aufgenommen mein Bettnachbar wird nach einer Nasenoperation schon nach einem Tag nach Hause geschickt der blutete noch immer aus der Nase aber anscheinend wird man als normaler Kassenpatient behandelt wie eine nummer die wenn sie aufgerufen wurde verfällt.
Ich bin riesig enttäuscht von der Klinik und von den Ärzten. Ich werde mich dort nie wieder operieren oder behandeln lassen.

2 Kommentare

heike50 am 28.10.2010

Das glaube ich Ihnen,das Sie riesig enttäuscht sind,über diese Art der Behandlung. Ich lag 11 Tage,wegen einer Nasenwand-OP in einer Klinik( in einer anderen Klinik).

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Sohn mit Leukämie in der MHH

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man fühlt sich hier sicher)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf Fragen gibt es immer eine kompetente Antwort)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (meinem Sohn geht es schon viel besser)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ging alles reibungslos in Minuten)
Pro:
Alles sehr freundlich und es läuft reibungslos
Kontra:
Bischen viel Lauferei wegen dem Essen für untergebrachte Eltern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein sohn wurde mit Leukämie von wolfsburg hier her verlegt. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und es wurde auch auf die Wünsche eines 5 jährigen eingegangen. Das gesamte 'Personal dieser Station erscheint mir sehr kompetent und hoch motiviert. Alles wird genau erklärt und immer ist jemand für meinen Jungen da. Die Therapie hier ist sehr gut aufgebaut und auch kontrolliert. Ich lege das Leben meines Jungen mit ruhigen Gewissen in die Hände der Ärzte und dem Pflegepersonal. Besser kann man einfach nicht geholfen werden. Danke

Die linke weiß nicht was die rechte tut...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliche, patzige Sprüche in der Anmeldung der HNO)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ass.-Arzt mußte erstmal Hilfe holen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenn man zu bequem ist den Bericht zu lesen...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (träge und werden sehr frech wenn man mal Kritik äüßert)
Pro:
Die nette Dame mit dem Kaffeewagen, der Kaffe ist sogar trinkbar und gut
Kontra:
Anmeldung ist sehr unfreundlich, stur und faul!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Wochen vorher Termin gemacht, zweieinhalb Stunden gewartet. Ratlosen Ass.-Arzt der zu bequem war den Vorbericht einmal durch zulesen. Erst Herr Dr. Stieve hatte nach kurzer Zeit alles wieder im Griff.
Endresultat war jedoch nicht zufriedenstellend, also wiederkommen und wieder 3 Stunden warten? Es fehlten sämtliche Unterlagen.
Keiner weiß wo sie geblieben sind. Also zurück ins überweisende KK und erstmal die Unterlagen finden. Neuen Termin gemacht. In der Anmeldung wurde mir Anfangs nichts von den benötigten Unterlagen gesagt, lediglich unzufrieden herumgemeckert, wenn die Damen sich mal bewegen mußten.
Ich vermute, dass auch dort die Unterlagen "verschütt" gegangen sind.

Nicht so schlecht wie dargestellt

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Räumlichkeiten sind alt und eine Katastrophe, für beide Patienten und Ärzte. Ich bin Patient mit malignem Melanom und muss sagen - die Ärzte sind spitze.
Sehr erfahren und nehmen sich auch Zeit.

Muss jetzt eine Dauertherapie mit Interferon machen. Kann jederzeit anrufen, wenn ich Fragen habe.

Die Organisation im Krankenhaus ist schon etwas unmodern. Ein Wunder, dass sie Computer haben.

Aber - ich bin immer höflich und akurat behandelt worden.

Nie wieder MHH

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
keine lange Wartezeit
Kontra:
Ärztin sehr arrogant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Ende 2009 eine fokale noduläre Hyperplasie vermutet. Ein gutartiger Tumor am linken Leberlappen. Ein ZUfallbefund aufgrund einer Gallenpblasenentfernung. Mein Hausarzt überwies mich an die MHH. Dort sollte sicher gestellt werden ob es sich wirklich um eine FNH handelt. ALso machte ich mich 250 km auf den Weg nach Hannover. Die Ärztin die ich dann dort erwischte, ist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden. Sehr unfreundlich, ging überhaubt nicht auf mich ein. Ich machte ihr deutlich das ich den Tumor gerne raus hätte. Sie meinte dafür gibt es keinen Grund. Es wurde keine einzige Untersuchung gemacht, kein Bauch abgetastet nichts... Ich erzählte ihr das ich in den letzten 5 Monaten gewollt 30 kg abgenommen hatte, rauche und wenn es hoch kommt 1 mal im Monat Alkohol trinke. Danach sagte sie, das ich einen Termin ausmachen sollte um eine spezielle Untersuchung zumachen, die mein Hausarzt schon längst gemacht hatte. ALso noch mal 250 km fahren. Ich machte einen Termin aus aber mit Rücksprache mit meinem Hausarzt sagte ich den wieder ab und brachte auch meine Beschwerden vor. Die Damen an der Rezeption wollten es weiterleiten. 4 Tage vor meinen eigentlichen Termin, den ich ja schon abgesagt hatte, rief eine der Damen an und wollte mir mitteilen ,das ich 3 Stunden später zu dem Termin kommen sollte. Also auch hier ist die Kommunikation nicht vorhanden. In dem Bericht der nach 2 MOnaten kam, stand dann drin, das ich rauche, alkohol trinke und zu einer Ernährungsberatung soll. Die Ärztin hat überhaubt nicht zugehört, einen für dumm verkauft, sehr erheblich und arrogant.

1 Kommentar

heike50 am 28.10.2010

Das Sie Alkohol trinken?? Wenn Sie nur 1 mal im Monat trinken?? Was ist das denn für eine Ärztin gewesen??

Morbus meniere Patient auf HNO Station

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (viele kontroverse Meinungen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitspracherecht bei Therapieverfahren und Auswahl
Kontra:
lange Wartezeiten auch bei Akutpatienten auf Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großer Komplex mit vielen Diagnostikmöglichkeiten im Haus. Ständig wechselnde Ärzteschaft mit unterschiedlichen Meinungen und Therapieansätzen, bzw. weiterführenden Maßnahmen. Den Arzt des Vertauens zu finden ist nur als Privatpatient möglich.
Ziemlich überfordertes Personal/Schwestern/Pfleger/Notfallaufnahme etc., das meistens aber doch freundlich bleibt. Gute Infrastruktur im Haus, Frisör, Kiosk, Cafeteria etc., kleine Parkanlage zum" Frischeluftschnappen", falls möglich. Essen reichlich und nicht schlecht./Zum Auswählen/

MHH Nur für Privatpatienten

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ORGANSCHIEBEREI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn braucht eine Lunge, es geht ihm sehr schlecht. ich hatte deutlich das gefühl, patient 2. klasse zu sein. wir sind einfache leute und dort sind viele privatpatienten und reiche und so berühmte wie Roland Kaiser. die haben dann auch immer schnell eine lunge bekommen, komisch oder?
jedenfalls gehen wir jetzt nach mainz und dort wurde uns viel freundlicher entgegengekommen und wir wurden dort sogar für "dringliche" gelistet!!!! ich würde allen eltern abraten, geht lieber in kleinere zentren.

3 Kommentare

Jana409H am 15.09.2010

Hallo,
also ich kann gegen die MHH nichts sagen, bin Herz- und Lungentransplantiert und bin sehr glücklich, dass es in Hannover gemacht wurde!!!! Habe mich extra aus einer anderen Klinik verlegen lassen in die MHH. Ich habe mich auch immer sehr gut betreut gefühlt und nach meinem Empfinden, waren die Ärzte sehr kompetent. Allerdings muss ich sagen, dass der beste Transplantationschirurg Dr. Simon nicht mehr an der MHH ist. Das erklärt wahrscheinlich die Unzufriedenheit der wartenden Patienten (Wenn sich zwei Patienten hintereinander über die Thoraxchirurgie der MHH beschweren, muss sie sich ja doch verändert haben)

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Nur einfache Fälle haben Chancen

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
wie beschrieben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Transplantiert wird nur der, der die Statistik weiter bringt!

Die Intentionen und Machenschaften des Herrn Dr. Gott.... und seiner Jünger werden von medizinisch weniger bewanderten Patienten unzureichend durchschaut.
Problemfälle werden TOT therapiert, Herr Dr. Gott..... den GOTT ÜBER LEBEN UND TOD (sein Originalton).
Massive Verstöße bei den Indikation /Kontraindikationen für ReTx.
Meldung an Kassenärztliche Vereinigung und Strafantrag gestellt.

2 Kommentare

tina48 am 21.09.2010

da muß ich zustimmen,wenn man dann Zuhause im Heimatkrankenhaus hört,das die Op eigentlich gar keine Hoffnung auf Erfolg haben konnte...und der Patient das ganze nicht überlebt...sollte man sich das 3 mal überlegen,und mehrere Ärzte fragen.Und was wichtig ist...man sollte Privatversichert sein,dann sieht das ganze schon gaanz anders aus...(bekommt man inoffiziell gesagt)

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GENAUSO sollte es sein :-)))

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HAMMER! HAMMER! HAMMER! Ich bin von der Frauenabteilung sooo begeistert, das ich jeder Patientin nur empfehlen kann, dorthin zu gehen! Ich war im Juni 2010 wegen einer geplanten OP dort und weiss jetzt, wo unsere "Beiträge" bleiben!!! Die neue Frauenklinik ist wunderbar modern und sauber - elektrische Betten, Badezimmer im Zimmer, Super sauber, tolles Essen und die Schwestern und Ärzte Mega präsent und fast schon lästig ;-) Ich fühlte mich wie ein "Erster Klasse Patient"!!!! Nein, dort fühlt man sich nicht als Störenfried und kann gesund werden!!! Es gibt ausser Wasser, Kisten voll 100%iger Säfte, Frische Vollmich, Kakao, Kaffee (lecker duftet schon morgens über den Flur - und der schmeckt - mmhhhhh ) Tees und Brühe zu jeder Tageszeit. Geschirr ausreichend. Ein wunderbar eingerichteter Besucherraum. die Essensauswahl ist GIGANTISCH!!!Diese Klinik ist so warm und "gemütlich" das es fast schade ist, heim zu gehen. Liebe Frauen, glaubt mir, ich war und ihr werdet begeistert sein!!!!

Sicher ja, aber das wars !!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwestern standen einem nur selten zur Verfügung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sicherheit
Kontra:
Personal, Freundlichkeit, Wochenbettstation
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,

wir hatten uns für die MHH entschieden, da die intensivmedizinischen Möglichkeiten besser waren als bei anderen Krankenhäusern in Hannover. Kinderintensiv usw., zudem hörten wir, dass die MHH eine Zertifizierung zum Babykrankenhaus anstrebt. Für uns war Sicherheit also der anspekt.

Die Geburt war dann auch ok. kind kam gesund zur Welt.

ABER: Die Betreuung durch die Kreissaalschwestern war nicht gut. Wir (mein Mann und ich) fühlten uns als störende faktoren und in meiner Hochwehenphase, in der ich wahnsinnige Schmerzen hatte haben wir mitbekommen, wie sich die Schwestern abfällg über uns äußerten. Es war unsere erste Geburt und wir waren total ahnungslos und auf Hilfe angewiesen. Wir hätten eigentlich gerne das KKH in diesr Situation gewechselt, aber wir trauten uns nicht, da wir nicht wußten wann es richtig losgeht. So fühlten wir uns wirklich sehr sehr unwohl. Die Schwestern saßen übrigens zu dritt in ihrem Zimmer bei lecker Kaffee, als wir alleine klar kommen mußten und dann mußten wir uns anhören, dass wir stören.

Und das bei einer über 30stündigen Geburt....

Fazit: Sicherheit fürs Baby: top,
Wohlfühlatmoahäre, Wochenbettstation: Flop !!!

2 Kommentare

heike50 am 28.10.2010

Wir,verdienen auch an unsere Kunden,genau ,wie Ärzte und Pflegepersonal in Kliniken. Wir,sind superfreundlich zu unseren Kunden.auch bei Personalmangel. Verstehen Sie das, wieso es in manchen Kliniken,daran hapert??Patienten sind eigentlich auch Kunden(Krankenkassen zahlen und die Patienten zahlen Krankenkassengebühren).Umsonst gibt es nichts. Zu uns kommen die Kunden gerne, lassen sich beraten. Und -wer geht schon gern in eine Klinik, wenn es nicht unbedingt sein muß?? Gerade deshalb,sollten Ärzte/Personal freundlicher sein..Oder glauben die,man sei selbst schuld an seiner Krankheit?? Übergewicht-schlecht.Rauchen-schlecht.Aber es gibt auch Dünne-die haben Mangelernährung,weil sie so dünn sind. Oder es gibt Leute,die Passivrauchen. Sind die auch schuld an ihrer Krankheit?? In der Tierklinik werden die Hunde,Katzen gar nicht so abgewertet...

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Nie wieder MHH

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nix gemacht bei mir)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kaum beachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Aufnahme,Ärzte die einen nicht zuhören,Kassenpatienten werden von Assistenzärzten behandelt privat PAtienten vom Oberarzt.Kaum Untersuchungen.Habe kaputte Nieren Leberwerte schlecht habe nur Tabletten bekommen ohne Untersuchung.Meine kompletten Schleimhäute sind kaputt das interesierte hier niemanden.Dafür bin ich 160km gefahren.a

Tolles Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Einige Preise in den Shops in der Eingangshalle, z.B. für eine kleine Flasche Multivitaminsaft 2,20€
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2008 und 2010 verbrachte ich zusammen mit dem Sohn (jetzt 11) einer Bekannten einige Tage auf der Station 46 und kann nur gutes Berichten.

Die PflegerInnen waren sehr zuvor kommend und auch recht schnell wenn man mal ihre Hilfe brauchte.

Sie erlaubten es auch, dass ich (kein Angehöriger) auch über die offizielle Besuchszeit (- 21Uhr) im Zimmer bleiben konnte, was in anderen Krankenhäusern nicht geduldet wird.

Was den PflegerInnen auch Positiv anzurechnen ist, dass sie trotz voll belegter Station, immer wieder

- für Späße zu haben waren
- ein Offenes Ohr für die Patienten/ Angehörige/ Besucher haben

Der behandelnde Arzt gestattete es auch, dass ich mit zu einer Behandlung gehe, da die Mama noch nicht anwesend war.

Eine Empfehlung sei hier auch die Patienten Bücherei in der Eingangshalle des Haupthauses.

kreissaal top, wochenstation flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur kreissaal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur kreissaal und ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kreissaal
Kontra:
wochenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich musst im september 2009 zur einleitung in die mhh, leider hat es länger gedauert, wie erwartet. aber der bereich kreissaal, die hebammen und die betreuendende ärzte, ist ein großes lob auszusprechen.. ich habe sehr mit schmerzen zu kämpfen gehabt und es gab auch leichte komplikationen, die ich ohne die ruhe der ärzte und hebammen nicht ausgehalten hätte... vielen dank dafür, auch die betreuung nach der geburt war sehr lobenswert...

die wochenbettstation dagegen, ist leider negativ zu bewerten... es wird sich kaum zeit genommen, unter stillfreundlich verstehe ich etwas anderes...

auch wurde meine bitte, einen termin beim ortopäden zu machen, ignoriert... in meiner familie sind hüftschäden aufgetreten, die eigentlich gleich im krankenhaus abgeklärt werden sollten...

ich bin nach zweit tagen nach hause gegangen, wo meine tochter und ich endlich zur ruhe kommen konnten... (stressige zimmernachbarin)

was ich noch anmerken wollte... wenn ihr nachts schlafen wollt, gebt eucher kind nciht ab... die werden dann von den schwestern in ein babybjörn herumgetragen... was ein absolutes nogo ist..

Feldlager

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Chirugin war sehr gut.
Kontra:
Der Rest in die Tonne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Frauenklink der MHH gehört zu den negativsten Erlebnissen in meinem Leben.
An den psychischen Folgen habe ich immer noch zu tragen.

1 Kommentar

Raschel2 am 22.01.2014

Liebe Ekir!
Ich würde mich sehr über eine Kontaktaufnahme freuen, falls Sie diesen Kommentar lesen...
Liebe Grüße

fühlte mich gut aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gesamteindruck, individuell sehr bemüht
Kontra:
mitunter stressig, wegen verordnetem Personalmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher seit 2008 mehrfach in stationärer Behandlung in der Frauenklinik der MHH, auf der Station 83.
Ich traf fast immer auf sehr motiviertes Personal, freundlich und nett. Allerdings gab es auch Situationen in denen man dem Personal eine deutliche Überlastung anmerken konnte.
Ich hatte aber meist das Glück, das sich gut um mich gekümmert wurde. Zum Beispiel hat man mich zeitweise in ein Einzelzimmer verlegt, weil ich seelisch ziemlich angegriffen war und mit einer medizinisch neuen Situation erstmal klarkommen musste. Außerdem hat mir mal einen Nachtschwester weit nach Mitternacht eine neue Matratze besorgt, weil ich auf der "teuren Spezialmatratze" nicht mehr liegen konnte. Also wenn machbar, macht man wirklich vieles möglich.
Meine behandelnde Frau Professor ließ sich häufig blicken und nahm sich auch mal Zeit. Sonst gibt es eben Ärzte mit denen man gut klar kommt oder auch mal nicht. Ich denke man sollte sich als Patient auch ruhig mal auflehnen, wenn irgendwas nicht so läuft wie´s sollte. Ich hab mich während eines Aufenthaltes beispielsweise mal an den Ethikrat der MHH wenden müssen um mein Recht als Patientin wahrnehmen zu können. Denkt immer dran, auch Ärzte sind nur Menschen und KEINE "Halbgötter in Weiss", mitunter sind sogar ziemlich Idioten dabei. Wichtig ist jedoch, dass sie ihren Beruf am besten aus Berufung und damit gut machen !
Die Räumlichkeiten in der Frauenklinik sind recht ordentlich, es gibt überall auf den Zimmern auch Nasszellen mit Dusche.
Mit Kompressen, Einmalwaschlappen und Einlagen kann man sich aus einem kleinen Schrank selbst versorgen.
Kleiderschränke sind abschließbar und mit einem kleinen Tresor ausgestattet, für den man aber eine Telefon/TV - Karte benötigt. Bei meinen letzten Aufenthalten kostete das TV keine Gebühr mehr. Telefonieren ist mit dem Handy erlaubt!
In der Empfangshalle gibt es einen Kiosk und mehrere Automaten für Kaffee und Getränke, sowie für Eis.
Für "größere Einkäufe" muss man in das Haupthaus rüber, bekommt dort aber einiges an netten Sachen zu kaufen.
Zum Essen kann ich sagen, man kann aus mehreren Menues wählen. Auch die Portionsgröße ist wählbar.
Tja, mal schmeckt es wirklich lecker und manchmal nutzt man doch lieber den Kiosk oder das kleine Bistro im Haupthaus.

Ich hab nichts zu meckern!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Essen, Versorgung
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung gilt für jeweils einen Klinikaufenthalt im Jahr 2004 und 2005! Unser Sohn hat eine Hypospadie, die in der MHH operiert wurde. Bei beiden Aufenthalten war insbesondere ich als Mutter recht zufrieden. Bis vielleicht auf eine Schwester waren alle super nett, freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Auch an den Ärzten gibts nichts auszusetzen. Als Mutter durfte ich auch mit im Zimmer schlafen, bekamen eine Liege und Bettzeug gestellt.

Jetzt Anfang Mai 2010 sind wir wieder für ein paar Tage dort, weil sich nach 5 Jahren leider eine Fistel gebildet hat. Mal sehen, wie mein Bericht dann ausfallen wird. Ich bin aber recht positiv eingestellt.

Veraltete Geräte und unehrliche Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater lag nach einen Autounfall für 10 Tage auf der Neuro-Intensiv.

Er wurde noch in der Nacht operiert, um eine Drucksonde im Schädel anzubringen. Erst am nächsten Morgen durften wir dann zu ihm.
Die Ärzte waren machten gute Stimmung und waren zunächst sehr zuversichtlich und machten uns Mut, obwohl meine Großvater viele Verletzungen hatte, die schon einen jungen Menschen fast aus den Socken gehauen hätten!
Sie logen uns an und von Tag zu Tag wurde die Prognose schlechter! Vom ersten "Er wird auf der Nero-Reha enden", ging es jeden Tag bergab: Die Schwellung des Gehirn war kaum aufzuhalten, und irgendwann hieß es, "er wird wohl als ewiger Pflegefall enden", Zuletzt hieß es, man wolle in ein paar Tagen den Tubus ziehen und wenn er dann nicht wieder von alleine anfängt zu atmen, schalte man die Geräte ab.
Am 7. oder 8. Tag war ich bei ihm und während ich nach seine Hand griff, war plötzlich nur noch Flatrate zu sehen! Alle kamen wie die Wiesel angelaufen, man schickte uns raus und ich bekam einen Heulkrampf, weil ich direkt dabei war, wie mein Großvater sterben musste. Nach ein paar Minuten kam der Arzt zu uns und offenbarte, "dass es "nur" ein Fehler der Geräte gewesen sei, weil dies schon !!!10 Jahre!!! auf dem Buckel hätten!!! !!!Unfassbar!!! Und das auf einer Neuro-Intensiv!

Inkompetenz Hoch3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl ich als auch meine Bekannte waren wegen PTBSt (Posttraumatische Belastungsstörung) mit Boderline dort.

Ich ambulant in der Traumastation: Ich wurde nach ein paar Diagnosegesprächen in die stationäre Therapie nach Tiefenbrunn geaschickt, von wo ich nach einem Tag wieder ging, weil ich es nicht aushielt!

Meine Bekannte: Sie war immer wieder in versch. Krankenhäusern und Therapien. Nach einem Suzidversuch wurde sie auf eigenen Willen in die Halbgeschlossene aufgenommen. Der Arzt erklärte ihr, "dass sie an die Wirkung der Medikamente glauben müße!" !! UNGLAUBLCH!! Das Medikamtente auch zum Teil an den Willen des Patienten geknüpft sind, ist mir auch klar, aber wenn ein an der Seele schwer geschädigter Mensch behandelt wirde, ist es doch Vorrausetzung, dass vorzugsweise wirklich wirksame Medikamente gegeben werden! Erst wenn die Chemie im Kopf stimmt, kann doch eine wirksame Therapie begonnen werden.

Sachlich, kühl und wenig individuell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gute medizinische Ausstattung im Notfall
Kontra:
kühl und emotionslos, auf Wünsche wird nicht eingegangen
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe diese Klinik aus Gründen der Sicherheit (Kinderintensivstation etc.) ausgewählt, aber auch, weil sie z. B. mit der freien Wahl der Geburtsposition wirbt. Gelandet bin ich letztentlich ganz klassisch in der Rückenlage. Fragen ob das notwendig sei wurden nicht beantwortet. Auch Gründe für den durchgeführten Dammschnitt wurden nicht genannt. Eine Fehllage des Kindes (die aber die o. g. Maßnahmen nach eingehender Recherche nicht rechtfertigt) las ich erst im Mutterpass. Die Hebamme scheint also fachlich auch nicht ganz auf dem neusten Stand gewesen zu sein. Die Kommunikation war die ganze Geburt über sachlich, kühl und emotionslos und eher an meinen Ehemann als an mich gerichtet. Wer eine möglichst natürliche und individuelle Geburt will, ist hier absolut falsch. Bei medizinischen Komplikationen mag diese Einrichtung eine Alternative sein.

Kunde in der Hautklinik Linden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme und Ärztin
Kontra:
Leiter der Klinik: unvorstellbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 11.3.2010 bekam ich einen Termin in der Hautklinik Linden. Meine Hautärztin hatte mich dort hin als Privatpatient zur ambulanten Behandlung überwiesen bzw. Sie erbat sich ein Rat vom Prof..
Alle vorhandenen Unterlagen, versehen mit einem Begleitschreiben, gab mir meine Hautärztin mit.
Leider hätte ich mir die Fahrt nach Hannover schenken können.
Frau Dr. gab sich Mühe meine Probleme anhand der mitgebrachten Kopien und durch die Befragung meinerseits wohlwollend in Erfahrung zu bringen. Ich kleidete mich auch aus, damit Frau Dr. meine Ekzeme genau betrachten konnte.-
Als ich wider angezogen war, wurde Herr Prof. zu der Beratung hinzugezogen. – Beide Ärzte tuschelten etwas über ein atopisches Ekzem, nachdem sich Herr Prof. meinen Ausschlag ebenfalls angesehen hatte. –
Die Frage was tun. – Nach Befragung bestätigte ich, dass ein Allergietest bereits gemacht worden ist. Ich zählte auf, wogegen ich allergisch bin. – Das Blut wurde von meinem Hausarzt u.a. in Anbetracht der Ekzeme mehrfach untersucht. Es wurde nichts festgestellt. – Meine Hautärztin stellte nach Abnahme einer Probe von einem Ekzem fest, dass Staphylokokken vorhanden sind, die aber jeder Mensch auf der Haut hat. –
Nach meiner Frage, was denn noch an dem Blut untersucht werden könnte, was mein Hausarzt eventuell nicht veranlasst haben könnte, stand Herr Prof. auf und sagte, dass man da nichts machen könne. – Er ging aus dem Raum, ohne sich zu verabschieden. – Er war weg. Ich war völlig perplex. – Daraufhin versuchte ich Frau Dr. zu fragen, wie es nun weiter gehen solle. Was an meinem Blut eventuell noch untersucht werden könnte? –Ich bekam keine Antwort. Sie hatte keine Zeit mehr.
Immerhin konnte ich ihr noch die Zusage abringen bis zum 19.03.2010 über diese Beratung einen Bericht von Ihr zu erhalten.
Ich bin entsetzt darüber, dass man so als „Kunde“ in der Hautklinik Linden behandelt wird.
Es grenzt meine Meinung nach beinahe an unterlassene Hilfeleistung.

5 Kommentare

alkappone am 24.03.2010

Bei Privatpatienten ist die Voraussetzung einer Diagnostik und Behandlung ein vorliegender Behandlungsvertrag. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass kein vital bedrohlicher Notfall vorliegt, wurde die Privat-Behandlung dieses Patienten bei offensichtlich fehlender Vertrauensbasis aber abgelehnt. Eine Behandlung in der Poliklinik der Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie der MHH steht dem Patienten frei.

  • Alle Kommentare anzeigen

wen interessiert das schon....??? Keine S..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mit einschränkungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne kommentar..quasi fehlen einem die worte)
Pro:
nix
Kontra:
interessiert doch keinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

heike50 am 28.10.2010

Hallo-mein herzliches Beileid,wenn auch spät.
Ich merke,das Sie unwahrscheinlich leiden. Und hoffe,Sie haben Ihre Trauer und Wut bald überwunden.Es ist traurig,das die Krankenkasse einen nicht genug beisteht und alles einfach überprüfen darf.Eine Fachabteilung, die für Todesfälle zuständig ist und rigoros alles genau überprüfen darf,bei Todesfälle!!

Transportunternehmen..Herr K.nimmt das sehr ernst..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Transportunternehmen)
Pro:
Kinderklinik und Intensivstation 1A :-)
Kontra:
Transportunternehmen..da fehlen mir die worte!!unterste Schublade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hab hier leider den FACHBEREICH den ich eigendlich suche nicht gefunden.Kinderklinik:wo meine Enkeltochter lag,da gibt es überhaupt nix zu meckern,tolle Ärzte und tolle Schwestern.aber meine enkeltochter verstarb am 30.01.2010 Den bereich den ich meine heisst Transportunternehmen..die netten menschen die ,die toten von den stationen holen.dort hab ich mich persönlich beschwert,über die art die toten abzuholen(nur ohne das angehörige dabei sind...WARUM??)über fehlenden anstand..usw..mir wurde versichert,das man der sache nachgeht,und uns informiert,das war am 08.02.2010.nach 2 wochen,telefonisch beim chef der abteilung nachgefragt,seit dem wieder 1Woche vergangen,und trotz zusicherung,einen bericht zubekommen,passierte bis heute nix.aber man versicherte mir diese sache sehr,sehr ernst zu nehmen.Gruss Heike Fischer aus ....Holle

1 Kommentar

heike50 am 28.10.2010

Auch das (Transportunternehmen) müßte genaustens überprüft werden. In jedem Beruf muß man "Stellung" beziehen.Warum nicht hier??

mangelhafte Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachlich sehr gut, auch die med. Ausstattung
Kontra:
chaotische Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe eine OP am Herzen noch vor mir, habe bisher nur im Rahmen von Vor- und Routineuntersuchungen wie CT und MRT zu tun. Aber was ich dabei schon mit der MHH erlebt habe, ist eigentlich nur negativ. Allein diese Atmosphäre vor der Aufnahme mit Marke ziehen, wie beim Arbeitsamt - schrecklich - . Dazu unendliche Wartezeiten trotz Termin. Mangelnde Flexibilität, wenn es z. B. um die kurzfristige Herausgabe oder Weiterleitung von Befundberichten geht. Darüberhinaus teilweise sehr unfreundliches Personal (z.B. im sogenannten Servicepoint). Teilweise habe ich den Eindruck, die rechte Hand weis dort manchmal nicht, was die Linke tut. Fachlich hat die MHH sicherlich mit Recht einen guten Ruf. Aber das Drumherum muss auch stimmen. Wenn ich mich im Vorfeld schon nicht gut aufgehoben fühle, mag ich mich auch nicht für eine OP anvertrauen. Ich habe alles Beschriebene in anderen Kliniken sehr viel positiver erlebt.

Medizinische versorgung TOP, Pflege FLOP!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004/2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich bin wieder gesund, und habe noch beide Beine)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte aufklärung über risiken bei der zuvorgegangenen Punktion.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer einer ca. 15cm. langer Narbe keine spätfolgen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Röntkenbilder, Akte u. pers. gegenstände nicht auffindbar!)
Pro:
Chefartztbehandlung trotz gesetzlicher KV
Kontra:
Pflegepersonal unfähig!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische versorgung TOP, Pflege FLOP!
Erkrankung erst in MHH zugezogen --> Brodi Abszess (Infektion mit MRSA [ Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus ] im Knochenmark, durch punktion)
darasu folgten 8 lange wochen Krankenhausaufentalt, 9 OP's und viele schlechte erfahrung mit dem Pflegepersonal! Z.B. Schmerztherapie nicht wie angeordnet durchgeführt, Trombosespritzen falsch gegeben (dadurch große schmerzen), Troz Infektionspatient KEIN Isolierzimmer sondern 4-Bett Zimmer, uvm.

Vorsicht KATASTROPHE

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal ist kein Ausdruck)
Pro:
nichts
Kontra:
Freundlichkeit, Organisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

das Letzte.
Terminvergabe unmöglich. Im Voraus nicht möglich,weil das buch für den Folgemonat nicht da ist. Sehr unfreundliche Helferinnen. Ärzte tun allwissend und halten sich für sonstwen. am Ende hatten sie doch nicht recht. Ich war doch ein Kandidat für eine Hyposensibilisierung, obwohl der tolle nicht mal promovierte Oberarzt,"der das schon so lange macht", ja fest davon überzeugt war ich bräuchte keine.
habe nach 2008 schon gesagt NIE WIEDER. 2010 musste ich doch nochmal hin. War aber umsonst. Obwohl meine Hautärztin vorher alles telefonisch mit einer Ärztin dort abgesprochen hatte,werde ich nicht behandelt und bin umsonst hingefahren.Die war natürlich nicht da obwohl ich den Termin eigentlich bei Ihr hatte, hockte ein andere Typ da. Der Boss wußte von nix. Zeitverschwendung. Halben Tag eigene Praxis dicht gemacht und Verdienstausfall gehabt.
Sauerei.
Auf e-mails 2008 meinerseits erhielt ich keine Antwort. Telefonisch war für mich 2008 niemand zu sprechen, der mir meine Befunde erklärt hat. Dafür hätte ich nochmal hinfahren müssen.
sollen sie forschen aber keine Patienten behandeln! Ich hätte schon Insolvenz anmelden müssen. Mein Bedarf an HL ist gedeckt

1 Kommentar

Milan12 am 02.04.2010

Mein Bedarf auch. - Schade, dass es keine andere Hautklinik in Hannover und Umgebung gibt.

Das Ergebnis zählt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: div
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Gesamtergebnis
Kontra:
Organisation, wechselnde Ärzte,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach in Behandlung. Die Operationen bzw. die Vorgehensweise auf der Station (Intensiv der Unfallchirurgie bzw. Normalstation) war top. Bis auf wenige Schwestern alle supernett. Lediglich eine OP wurde abends um 20 Uhr abgesagt. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn ich nicht schon stundenlang um einen Tropf gebettelt hätte. So eine große Klinik und niemand, der eine Nadel setzen kann. Absolute Katastrophe ist die Poliklinik: Lange Wartezeiten, immer (!) neue Ärzte und somit immer neue Aussagen und Meinungen (Implantat raus auf alle Fälle/auf keinen Fall/vielleicht) . Aufklärungsgespräche im wahrsten Sinne zwischen Tür und Angel. Bei Beratungsbedarf ist es nicht möglich, einen Termin direkt beim Operateur zu bekommen. Auch nach den OPs kommt der Operateur nicht selbst um zu berichten. (Was andere Kliniken in ähnlichen Größenordnungen durchaus können!). Letztendlich zählt das Gesamtergebnis und da bin ich zufrieden. Da sind Hindernisse, Pannen und mal nicht so gut ausgefallenes Essen zweitrangig. Man kann auch sagen "Hier gibt es Reserven"

Das Allerletzte!!!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Unverschämt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 10 Monate alter Sohn bekam vom Hautarzt die Überweisung in die Hautklinik aufgrund einer Neurodermitis!!
Trotz Termin mussten wir über eine Stunde warten, was ich bei einem so kleinen Kind grenzwertig finde!!
Die Ärztin zeigte sich sehr überheblich und "allwissend". Meine Bedenken hinsichtlich einer Kortisonbehandlung wurde mit den Worten "das ist das übliche Vorgehen" abgeschmettert!!
Ein intensiveres Gespräch über eine mögliche Alternative wurde sofort abgeblockt!!
Dafür sei die Neurodermitisschulung zuständig!!
Mein Sohn wurde noch nicht mal eine Minute untersucht!
Ich äußerte die Vermutung, dass eine Nahrungsmittelallergie vorliegen könnte. Worauf die Ärztin mit herablassendem Lächeln meinte "selbst wenn, die Neuro hätte nichts damit zu tun, damit müsste er leben"!!!
Gottlob bin ich nicht zartbeseitet und meinte, dass sich das noch rausstellen wird!!
Natürlich bin ich mit einem Rezept für eine Kortisonsalbe entlassen worden....
Mittlerweile hat sich, durch einen Bluttest, bestätigt, dass eine Milcheiweißunverträglichkeit vorliegt! Laut Ärztin kann man dabei aber nicht von einer Allergie sprechen!
Eine Woche später befanden wir uns in der Notaufnahme, weil mein Sohn einen Hauch Streichkäse in den Mund bekommen hat...ab wann spricht man bitte von einer Allergie???
Nach einigen Fehlversuchen, hab ich mich selbst um eine passende Ersatzmilch umgesehen und um ein entsprechendes Rezept gebeten!
Es ist nie bei mir angekommen!!!! Logisch, dass ich häufig dort angerufen habe, weil ich schlicht und ergreifend dieses Rezept brauchte!!
Die Herrschaften wurden immer genervter, was die Ärztin auch wortwörtlich kundtat. War natürlich nicht für meine Ohren bestimmt war aber man sollte halt nicht lästern, wenn man den Hörer schon in der Hand hält!!!
Diese Ärztin teilte mir dann auch mit, dass ich kein weiteres Rezept erhalte, weil die Richtlinien sich verändert hätten und Kinder mit einer Milcheiweißunverträglichkeit von nun an auf Sojamilch umsteigen müssen!!
Lange Rede, kurzer Sinn...hab mich bei meiner KK erkundigt und erfahren, dass die Ärztin mich dreist angelogen hat!!!
Die Richtlinien bestehen seit 2005 und haben sich seitdem nicht verändert!!!
HAUTKLINIK??? Da setze ich keinen Fuss mehr rein, das steht fest!!!

3 Kommentare

turtle123 am 02.11.2010

ich kann ihren ärger insgesamt gut verstehen, aber ich finde es albern, sich über eine stunde wartezeit zu beklagen.
wer soll denn dann warten, damit sie schneller drankommen? berufstätige etwa? typisches hausfrauendenken!

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Dauerpatient in der Zahnklinik

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Behandlungen
Kontra:
Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den letzten 3 Jahren war ich bestimmt 50 x zur Behandlung in der Zahnklinik der MHH. Es fing im Notdienst an und ist heute noch nicht vorbei. Ich habe alles durch. Fast alle Zähne gezogen, Wurzelbehandlungen, Krone vom Studenten eingesetzt bekommen, mehrere Prothesen u.s.w.
Ich habe am Anfang stundenlang warten müssen. In anderen Abteilung wieder. Teils auch den ganzen Tag.
Wenn ich aber behandelt wurde gaben alle ihr Bestes. Vom Studenten bis zum Professor.
Besonders die jungen Zahnärzte/innen waren sehr gut.
Sie versuchten mir alles zu erklären und die Behandlung
war 1A. Und auch meine seelische Verfassung, sehr labil und manchmal nur am Weinen, nahm man an und versuchte mich zu trösten.
Ich habe viel gesehen und erlebt. Patienten, die schon nach kurzer Zeit tobten weil sie warten mussten. Schreiende Kinder, sehr alte Menschen, Strafgefangene mit Fussfesseln,
u.s.w. Und alle wollen sofort behandelt werden.
Ja, es war eine schlimme Zeit für mich. Aber ich habe die bestmögliche Behandlung zu einem für mich erschwinglichen Preis bekommen.

Menschenunwürdig

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Aufklärung durch den Anästhesisten war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch freundlich ausgedrückt)
Pro:
hilfsbereite und freundliche Stationsassistentin
Kontra:
alles Übrige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als gerichtlich bestellte Betreuerin brachte ich meinen geistig behinderten und anfallskranken Klienten in die Zahnklinik der MHH. Vorgesehen war eine Zahnsanierung unter Vollnarkose, was ambulant wegen der Narkoserisiken nicht möglich war.

Was dann folgte ist kaum glaublich. Termine gibt es in der Zahnerhaltung unter keinen Umständen. nach 4!-stündigem Warten wurde mitgeteilt, dass Erwachsene dort nicht behandelt würden. Ich bekam eine Liste mit Zahnärzten, die ambulant unter Vollnarkose Zahnsanierungen durchführen. Auf meinen Einwand, dass und warum dies ambulant nicht möglich sei, wurde ich sehr rüde zurechtgewiesen. Ich solle von jedem! Arzt der Liste eine schriftliche! Bescheinigung bringen, dass dieser den Eingriff nicht durchführen wolle. Schon die ersten 2 Adressen waren überholt - Vollnarkosen gab es in den Praxen schon länger nicht mehr.
Daraufhin schaltete ich die Krankenversicherung ein, die dann mit der Klinik vereinbarte, dass mein Klient kommen dürfe.
Nächster Anlauf: kein Termin, 2 Stunden Wartezeit, unverrichteter Dinge wieder ins Heim....der Oberarzt, der das Gespräch mit der Krankenkasse geführt hatte, war im Urlaub. Niemand sonst informiert.

Dritter Anlauf: Arzt getroffen, Termin für Eingriff Wochen später

Vierter Anlauf: Nach Anruf aus der Klinik, dass ein Termin möglich sei, weil jemand abgesagt habe, Fahrt zur Klinik, Vorstellung in der Anästhesie, Heimfahrt. Nächster Tag: nach 2 Stunden Wartezeit wird festgestellt, dass der Eingriff nun doch nicht möglich ist, weil kein Intensivbett frei sei.

Fünfter Anlauf: Die Klinik besteht darauf, dass der Patient seine eigene Pflegekraft für eine 24-Stunden Betreuung mitbringt. Ohne diese keine Zahnsanierung. Und das, obwohl die Klinik für meinen Klienten eine erhöhte Fallpauschale erhält. Wieder wurde die AOK eingeschaltet mit der Bitte um Vermittlung. Aber auch die Krankenkasse konnte nichts erreichen, übernahm jedoch im Rahmen einer Einzelfallentscheidung die Kosten für die mitzubringende Pflegekraft.
Am Tag des Eingriffs wurde es dann "sehr lustig". Wir wurden ab 7.30 Uhr von Etage zu Etage geschickt; hier ein Formular, noch ein Formular, Formular nicht angekommen, Behandlung zurückgewiesen (wir behandeln nur Kinder), Akte irgendwo im Haus usw; Pflegepersonal der Station war nicht informiert über die Grunderkrankung, Stationsarzt auch nicht. Der für 8 Uhr vorgesehene Termin verschob sich auf 11.30 Uhr.... und ich durfte mich dann noch für die nicht von mir zu verantwortende Verzögerung vom OP-Zahnarzt beschimpfen lassen.

Kinderrheumaambulanz - suuuper!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
KOMPETENT
Kontra:
--------
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Odyssee durch verschiedene Arztpraxen und Orthopäden sind wir zum Glück durch einen Eintrag im Internet auf die Kinderrheumaambulanz der MHH aufmerksam geworden. Dort wurde unser Kind zum ersten Mal kompetent untersucht (alle Bewegungen, viele Fragen) und schnell die richtige Diagnose gestellt. Wir wurden über jeden Schritt aufgeklärt und bekommen auch bei Anrufen schnell einen kompetenten Gesprächspartner. Kaum Wartezeit, liebevoller Umgang!

Jederzeit wieder!!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege, Essen,Hygiene
Kontra:
4 Bett Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen,positiv. Ich hatte eine OP am Fuss und war für 2 Wochen stationär. Der Arzt kam nach der OP sogar nachts zum verbinden. Alles in Ordnung,ausser das es ein 4 Bett Zimmer war und ich das Zimmer mit einer total dementen Frau teilen musste. An Ruhe war da nicht zu denken. Das Essen,die Pflege und die Hygiene waren in Ordnung. 2 mal tgl. wurden die Mülleimer geleert.

MHH-Frauenklinik SEHR empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonderes Lob Team Prof. Hillemanns)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abwägung aller Vor- und Nachteile)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super schöne Kaiserschnitt Narbe toll gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
es wird auf Patientenwünsche eingegangen
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

sehr liebevoll gestalteter Kreissaal mit Sternenhimmel und Zeichnungen an der Decke, sehr freundliche Hebammen, sehr freundliche Arztbetreuung, super auf unsere Wünsche und Vorstellungen eingegangen, ganz tolle Betreuung auf der Mutter-Kind Station durch die Schwestern,
nach Kaiserschnitt schon nach 3 Tagen top fit und entlassen!!! alles prima gelaufen
Frühstücks- und Abendbuffet; Zimmer super groß, hell und freundlich alle mit eigenem Bad (alles 2-Bett-Zimmer), Zimmer wird mehrmals am Tag gereinigt
es besteht die Möglichkeit einen Kinderwagen auszuleihen und mit dem Baby im schönen Park der MHH spazieren zu gehen

Der Patient im Schatten der Bürokratie

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit, klare Auskunft
Kontra:
Bürokratie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute das Vergnügen mit der Hautklinik Linden (HL), und obgleich mein Fall sicherlich sehr speziell ist, steht er stellvertretend für etwas, was grundsätzlich falsch läuft.

Ich ging auf Anraten meiner Onkologen zur HL und führte neben einer Überweisung sogar einen Ärztebrief mit mir, der den Dermatologen einen schnellen Überblick über meine bisherige Behandlung bieten sollte. Allerdings war das alles unnütz, denn die HL akzeptiert nur Überweisungen von Hautärzten. Klingt logisch - wenn ein halbes Dutzend Onkologen und Radiologen nicht mehr weiter wissen, muss die nächsthöhere Instanz ein niedergelassener Hautarzt sein, der ja tagtäglich mit Krebserkrankungen zu tun hat.

Das wollte mir die HL aber auch gar nicht weismachen, denn dort ist man sich durchaus bewusst, dass Patienten wie ich früher oder später wieder dort auflaufen werden, dann allerdings aufgrund der Überweisung eines Hautarztes, der einer solchen Herausforderung wie meiner Krankheit gar nicht gewachsen sein kann. Unterm Strich handelt es sich also um einen Fall sinnloser Bürokratie zu Lasten des Patienten, nach dem Motto: "Verschwenden Sie bitte erst Ihre Zeit bei einem Hautarzt, ehe Sie zu uns kommen."

Der Hinweis auf die langen Wartezeiten von Hautärzten wurde ebenso abgewiegelt wie jener auf die offensichtliche Schwere meiner Erkrankung, und als ich rhetorisch fragte, wer für Notfallpatienten der MHH zuständig sei - nämlich die Hautklinik Linden -, hieß es lapidar, dass es dermatologische Notfälle nicht gebe. Antworten wie diese erübrigen jegliche weitere Diskussion.

Mir bleibt als Erkenntnis, dass ich ums Verrecken nicht zur HL zurückkehren werde, selbst wenn man mir dort die Qualen meines Krebsleidens in einen zwölfmonatigen Dauerorgasmus verwandeln könnte. Es geht ums Prinzip, wie mit dem Patienten als solchem umgegangen wird, der im Schatten der Bürokratie offensichtlich nichts zählt.

Zu schnelle Verlegung !?

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes zuvorkommendes Personal
Kontra:
schlechte vorsinntflutliche Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also über die Klinik kann man soweit wir dort waren kaum was negatives sagen,außer das vielleicht das 6 Mann Zimmer wirklich nicht angenehm ist...vor allem für Menschen,die sich vielleicht nie mehr lebend wiedersehen(wie mein Mann und ich)von Privatsphäre kann man da nur träumen...von den Sanitären Anlagen-2 Toiletten ganz zu schweigen.Aber wenn jemand sich da operieren lassen will,sollte er sehen,das er privatversichert ist.Mein Mann wurde nach einer Woche ins 200 KM entfernte Heimatkrankenhaus verlegt,kam hier mit einem wahnsinnig hohen Blutdruck und eingekotet bis oben hin-an......wie ein Tier durch die halbe Republik gekarrt.Obwohl uns einen Tag vorher noch mitgeteilt worden ist,das er nichtmal innerhalb der Intensivstation verlegt werden dürfte...jetzt kann sich jeder denken was er will,aber ich sehe das so,das das Bett gebraucht wurde...er hat das ganze nicht überlebt !!Also fragt nach BEVOR ihr da hin geht,wie das gehandhabt wird !Hinterher ist es zu spät...

2 Kommentare

heike50 am 28.10.2010

Ärzte haben ein "Eid " geschworen, Menschen zu helfen,so gut es geht.Und,wenn Ihr Mann nicht verlegt werden durfte und die haben es doch getan? Unverständlich und komisch!

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kein babyfreundliches Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Betreuung während der Entbindung
Kontra:
unfreundliches Personal auf der Wöchnerinnenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Medizinisch ist die Versorgung hervorragend. Die Nachsorge und Betreuung auf der Wöchnerinnenstation ist jedoch aufgrund des Personalmangels sehr mangelhaft. Es fehlt die Möglichkeit sein Kind abzugeben um z.B. zu Duschen oder mal ein paar Stunden zu schlafen. Die Mitarbeiterinnen sind bis auf wenige Ausnahmen schlecht informiert (wie läuft was organisatiorisch z. B. Telefon), stellenweise unwirsch bis unverschämt unfreundlich. Das Motto "babyfreundliches Krankenhaus" kann m. E. nicht erteilt werden.

1 Kommentar

heike50 am 28.10.2010

Wir haben auch weniger Personal,aber es läuft trotzdem mit Kundenberatung usw.bestens!!Die Kunden sind zufrieden!!

Nach Herz-Lungen TX super zufrieden

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
med. Betreuung, menschlichkeit des Personals, Essen
Kontra:
teilw. die Sauberkeit, Sanitäranlagen sollten mal überholt werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag das erste mal im Mai 2008 in der MHH und wurde Herz und Lungen transplantiert. In der Zeit war ich auf den Stationen 74 (Intensiv) und 12 (Zwischenintensiv) und kann nur positives berichten. Alle Pfleger sind auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen (auch wenn ich eine ganze Zeit nicht sprechen und mich kaum bewegen konnte).

Auch die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für mich und haben sich Zeit genommen mir alle Schritte zu erklären, so dass mir die Ängste genommen werden konnten.

Mein Mann und meine Eltern waren in dieser Zeit auch häufig dort und fühlten sich auch verstanden.

Nach der Transplantation lag ich noch einige male in der MHH, dann auf den Stationen 15 und 38. Auch hier waren die Pflegekräfte und mich behandelnden Ärzte sehr zuvorkommend. Nachdem ich eine schlechte Diagnose erhalten hatte, kam sogar die Oberärztin in mein Zimmer und nahm sich Zeit für mich!

Bezüglich des Essens kenne ich viel schlechtere Krankenhäuser. Die Auswahl ist super, außerdem ist man ja nicht im Hotel!

Die Zimmer werden zwar täglich gereinigt und die Mülleimer 2x pro Tag geleert, aber ich hatte doch schon Zimmer da war der Boden extrem klebrig! Außerdem ist es ein altes Haus und somit sind auch die sanitären Anlagen nicht immer auf dem neusten Stand (gerade die Waschbeereiche in den Zimmern!)!

Ich bin regelmäßig in der Ambulanz und auch hier kann ich nur Positives berichten. Wenn ich Probleme habe (auch am Wochenende oder in der Nacht) kann ich telefonisch jemanden erreichen und bekomme Rat. Vielleicht liegt das an dem Krankheitsbild, kann sein, aber für Transplantationskandidaten finde ich ist es die beste Klinik in Deutschland!

Danke an die Ärzte und Pfleger der o. g. Stationen, ohne euch wäre ich nicht mehr!

2 Kommentare

Jana409H am 06.10.2009

Hallo Jeannette

Ich stimme dir da voll zu. Ich denke auch für Patienten vor-und nach einer Transplantation ist die MHH wohl wirklich die beste Klinik Deutschlands.
Erst war ich in einer anderen Klinik und sollte dort transplantiert werden. Aber da fühlte ich mich gar nicht wohl. Die vorherige Klinik hatte ich mir auch nicht ausgesucht und war deswegen sehr glücklich als ich in die MHH kam. Im Mai 2008 bin ich dort hingekommen und fühlte mich dort gleich richtig wohl.
Mein Weg ist nicht ganz so weit. 150Km Aber bei dieser guten Betreuung und dem superlieben Personal würde ich da auch wer weis wie weit fahren ;-)

Lieben Gruß
Jana

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stationärer Aufenthalt in der HNO-Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, Behandlung und Pflege
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 21.04.09-28.04.09 war ich Patient in der HNO- Klinik . ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, dank der kompetenten medizinischen Beratung, Behandlung und Pflege. Auffallend war der außerordentlich freundliche Umgangston in allen Abteilungen. Dies gilt ebenso für die gut bestückte Patientenbibliothek. Ich kann die MHH- HNO-Abteilung nur loben. Vielen Dank, machen sie weiter so.

Bärbel Meyer (66894 Bechhofen)

Das beste, was mir in diesen Tagen passieren konnte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich genoss die beste Behandlung, die ich mir vorstellen kann von Personal und Ärzten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Was ich wissen wollte wurde mir sehr gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich war total entstellt, aber habe kaum Narben zurück behalten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit, kaum Narben nach Behadlung
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Dez. 08 Einen schweren Verkehrsunfall und wurde lebensgefährlich verletzt. An die 2 Wochen auf der Intensicstation erinnere ich mich gar nicht mehr und an die ersten 3 bis 6 Tage auf der Station. Aus den Erzählungen meiner Eltern und meines Bruders hatte ich ein ausgeprägtes Durchgangssyndrom, war also völlig gaga und desorientiert. Alle Ärzte und Pfleger halfen mir sehr gut und ich bin froh, dass ich dort war. Auch über die anderen Abteilungen des Krankenhauses kann ich nur positives berichten. Da meine rechte Gesichtshälfte kommplett zertrümmert war und zerschnitten, rechnete ich schon damit mein ganzes Leben entstellt zu bleiben, doch nun ca 9 onate später habe ich kaum sichtbare Narben. Die Ärzte verstehen ihr Handwerk, was anderes kann ich nicht sagen. In meiner Aufenthaltszeit habe ich auch nicht essen wollen und wurde künstlich ernährt. Die Schwatern und Pfleger kamen sehr bemüht und ein wenig besorgt rüber. Sie haben auf meine Wünsche Rücksicht genommen und mir alles soweit wie möglich ermöglicht. Sie haben sich um mich sehr gut gekümmert und mich wieder in die Welt der lebenden geholt. Zum Essen kann ich nicht so viel sagen, da ich fast 4 Wochen nicht essen wollte und als ich richtig anfing zu essen, konnte ich schon bald entlassen werden. Alles in allem wäre dieses Krankenhaus das erste für das ich mich entschewiden würde, wenn ich nochmal wieder etwas hätte. Mein besonderer Dank gilt dem netten Dr. Wild, der mir immer das Gefühl gegeben hat, dass ich nicht so hilflos war wie ich war. Selbst ein halbes Jahr später beim nächsten mhh aufenthalt in der Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie begegnete ich ihm zufällig und selbst da konnte er mich auf Anhieb mit Namen ansprechen..... Top Krankenhaus halt....

Eine Zumutung in den Ambulanzen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Wartezeit
Erfahrungsbericht:

Trotz Terminvergabe sind die Wartezeiten unerträglich lange! Die Menschen die dort sitzen, sind meist sehr krank und können zu hause kaum auf dem Stuhl zum Essen sitzen! Ich frage mich wirklich wozu überhaupt Termine vergeben werden???
Ich schilder mal kurz einen Tag in der MHH:
8.30 Uhr-Ankunft und Therapie in der Ambulanz;
10 Uhr wir watren auf die Akte die wir selbständig mit zum nächsten Termin nehmen müssen!;
10.30 Uhr Anmeldung(wir sind pünktlich zum Termin) in der Strahlentherapie zur Vorbesprechung;
11.30 Uhr (eigentlich wäre um 11 der nächste Termin in der KMT) wir werden schonmal ins Behandlungszimmer gebeten! 12.00 wir bekommen das Arztgespräch;
12.30 Uhr wir sind endlich in der KMT;
13.00 Uhr es wird Blut abgenommen;
13.15 Uhr uns wird gesagt das wir jetzt 1,5 Stunden Wartezeit haben!!!!
15.00 Uhr wir bekommen endlich das Gespräch in der KMT

Ja ein schöner Tag von vielen die man in der MHH mit sundenlangem Warten verbringt! Eine frechheit Termine zu vergeben! Geldmacherei auf Kosten der Patienten!

Zum Personal muß ich ganz klar sagen das sie alle Wartezeit wieder gut machen....nette Schwestern und nette kompetente Ärzte!

Eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fluktuation der Ärzte auf den Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Rahmen einer Diagnostik in dieser Klinik.Was ich in dieser einen Woche alles gesehen und erlebt habe finde ich nicht entsprechend einer solchen Klinik,vorsichtig ausgedrückt.Ich wurde in einem 4 -Bettzimmer untergebracht.In diesem Zimmer gab es eine Dusche und eine Toilette. Diese Toilette konnte man nicht von innen verriegeln.Ich habe zwar darum gebeten die Verriegelung zu reparieren aber das ist nicht passiert.So passierte es dass ein Mann der bei einer Mitpatientin zu Besuch war die Toilette betrat während ich dort war. Das war nicht angenehm. In diesem Zimmer lag eine ältere Frau die sich den Fuß im Krankenhaus gebrochen hatte und nun bettlägerig war. Von Donnerstag bis zum Montag hat niemand das Bett gmacht, von Decubitusprophylaxe ganz zu schweigen. Am Montag endlich schaute eine Schwester auf den Po dieser Patientin und stellte ihr die Frage ob sie eine Allergie habe,der Po sei ganz rot. Auch die Kommunikation unter den Beschäftigten ob das Bein nun in der Schiene liegen sollte oder nicht,ob es belastet werden sollte oder nicht war eher wie eine Flüsterpost,jeder machte es nach eigenem Ermessen.In diesem Zimmer lag eine junge Frau die am Freitag mit heftigen Kopfschmerzen eingeliefert wurde und spät abends noch in ein anderes Krankenhaus zum MRT gefahren wurde.Dort hatte man der Frau erzählt ihre Hirnhaut weise eine Schwellung auf.Das ganze Wochenende bekam sie Schmerzmittel,sie äußerte mehrfach ihre Bedenken wegen der Aussage des Radiologen. Sie bekam nicht mehr als Schulterzucken. Am Montag zur Visite berichtete sie wieder von ihren Bedenken,worauf die Ärztin frug: Ja und wo sind die Bilder? Man ging die Bilder suchen und wurde fündig und stellte fest dass es sich um eine Meningites handelt,es waren ja auch nur drei Tage vergangen in einem Vierbettzimmer.Als ich daraufhin gehen wollte bekam ich ein Zweibettzimmer .Dort gab es eine Toilette im Flur.In dem Raum war auch eine Dusche,aber benutzen konnte man sie nicht,denn unter der Dusche stand ein beschmutzter Toilettenstuhl ,ein Abfalleimer auf dem Urinflachen und ein Schieber lagen,auch im Waschbecken lag eine Urinflasche.Im Zimmer war ein Waschbecken ,aber einen Vorhang gab es nicht,geschätzte 1 m zum Bettnachbarn.Es war hygienisch nicht tragbar. In dem Zimmer lag eine pflegebedürftige Frau.Diese Frau wurde auf ihrem Rollator sitzend ,nur mit Unterhose und Sweatshirt bekleidet über den Flur zur Behindertentoilette geschoben,die wie sie mir erzählte wohl immer erst aufgeschlossen werden mußte.Ich wurde mit heftigen Kopfschmerzen von der Lumbalpunktion entlassen,als ich die Nacht vor der Entlassung noch um ein Schmerzmittel bat meinte der Arzt,das was ich bekommen hätte würde sowieso nicht helfen,ich solle mir in der Apotheke etwa kaufen.Seit 4 Monaten versucht meine Ärztin den abschließenden Bericht zu bekommen.Keine Reaktion seitens der Klinik.Ich werde niemandem empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen.Das Essen ist gut.

Verschleierungsklinik?

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Zusammenarbeit mit Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter stand eine Zahn-OP bevor.Obwohl sie sehr krank war,mit dem Herzen,Plasmozytom,befürworteten die Ärzte eine Zahn-OP.Die OP verlief,angeblich, gut.1 Tag,nach der OP,besuchte ich sie.Sie bekam keine Infusion.Die Ärztin wich mir aus.Meine Mutter war froher Dinge,es ging ihr so weit gut.Eine Woche säter wurde sie enlassen-mit einem Schlaganfall!!Angeblich ist sie so eingeliefert wurden.Was nicht stimmte!!

NIE WIEDER

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts !!!
Kontra:
Eine Zumutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Zumutung!!! Unsere Tochter sollte dort in der Herzchirurgie operiert werden. Nachdem sie unerklärliches Fieber hatte wurden wir zum versuchsonjekt. Täglich 3x Blutentnahme, Knochenmarkspunktion, Herzkatheter sowie Schluckecho. Unsere Tochter süuckte Blut nach dem HK, keiner kümmerte sich, auf der normalstation mussten wir 50 min auf eine schwester warten!!! Nachdem ich geäußert hatte meine Tochter nicht operieren zu lassen hat man mir gedroht wenn ich sie hier nicht operieren lasse wird eine weitere behandlung abgelehnt. Nachdem ich den wechsel geäußert habe hat man uns entlassen mit einem zugang von 20cm und 39 fieber abfahrt im eigenen PKW mit 300km fahrtlänge.
KRÖNUNG 7 wochen mussten wir auf Unterlagen warten. Erst nach drohung mit Anwälten und der Ärztekammer kamen die Unterlagen obwohl unsere Tochter eine dringende OP vor sich hatte welche dann ohne diese unterlagen durchgeführt werden musste.

1 Kommentar

heike50 am 28.10.2010

So behandeln wir unsere Kunden nicht,und die Kunden sind nicht mal in Lebensgefahr. Mit "Drohung" kommt man doch nicht weiter(keine emotionale Intelligenz, von seiten der Ärzte). Und 50 Min.warten-so wird mein Hund in der Tierklinik nicht mal behandelt...Ihre Tochter hatte Glück-so gute Eltern zu haben!!

Gerne wieder!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gebündelte medizinische Kompetenz)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erst fach-chinesisch, auf Nachfrage aber gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gibt alles was die Medizin bieten kann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schon eine sehr große Klinik)
Pro:
riesiges Diagnostik- & Therapieangebot
Kontra:
Große Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide schon viele Jahre an Nasenpolypen. Obwohl ich schon 2x operiert worden bin, kamen meine Beschwerden immer wieder. Daher meinte mein Arzt ich solle doch mal in die Medizinische gehen.
I. Kontakt in der Ambulanz:
Am Ende eines unglaublich langen Ganges warteten erschreckend viele Wartestühle vor vielen Türen auf mich.
Leider gab es dort keine Medien (Radio, Fernsehen, etc...) um die Wartezeit zu verkürzen.
In den kleinen Räumen fand dann die Untersuchung statt. Naja, HNO-Ärzte sind ja so beliebt wie Zahnärzte, wer lässt sich schon am Kopf gern untersuchen. War aber eine sehr kompetente, fachliche Beratung und Untersuchung.
Mir wurde dann eine erneute Operation mit anschließender "Desensibilisierung" empfohlen. Den Termin konnte ich gleich bei den Schwestern vereinbaren.
II:
Der stationäre Aufenthalt:
Auf der Station war bei meiner Aufnahme sehr viel los. Öfters wurde ich die gleichen Sachen gefragt von Schwestern und Ärzten, was schon etwas lästig war. Aber überall waren Checklisten auf den Akten, welche abgezeichnet werden mussten. Es ist ähnlich wie beim Fliegen, da fühle ich mich auch in großen Machinen sicherer. Die Schwestern sorgten dann für einen problemlosen Ablauf meiner Untersuchungen.
Was mir persönlich gut gefiel, dass das gleiche Ärzteteam in der Ambulanz und auf Station mich betreute.
Bei mir wurde auch noch ein neues "CT" gemacht, weil die Operateure bei meiner Operation unter Navigation arbeiten wollten.
Von der OP selber habe ich Dank der Narkose nichts mitbekommen.
Am Abend kam der Operateur noch mal vorbei und erzählte mir von der OP.
Nach dem Entfernen der Tamponaden konnte ich schon bald wieder nach Hause. Rezept und Brief gab es gleich mit! Fand ich sehr gut! Dann musste ich noch mal in die Ambulanz kommen. Dort wurde meine Nase versorgt und die Gewebeproben besprochen. Einen Termin zur "ASS"-Provokation habe ich auch gleich mitbekommen. Dass wurde mir davor noch nie angeboten und ich bin auf den Aufenthalt und den hoffentlichen Therapieerfolg gespannt. Zusammengefasst:
- Große Klinik mit sehr struktuierten Abläufen (Visite immer um 7.00 Uhr, Entlassung auch am Wochenende!, Rezepte)
- Essen: war in Ordnung (schon mal mit Tamponaden in der Nase gegessen?)
- Zimmer: Typisches Krankenhauszimmer, Fernseher, Telefon
- Schwestern: sehr routiniert, hilfsbereit
- Ärzte: festes Team betreuut in Ambulanz und auf Station, komplettes Therapie- (bieten neueste OP-Techniken als auch konservative Therapie (z.B. => ASS-Provokation, Sequentialtherapien, etc..) und Diagnostikangebot (Video, Navigation, Allergologie), freundlich, flexibel

FAZIT:
Obwohl die Medizinische eine riesen Klinik ist empfand ich die HNO als eine "kleine" Insel. Trotz vieler Patienten fühlte ich mich gut aufgehoben.

Immunologie

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Viele Blutuntersuchungen
Kontra:
Ein Arzt der sich nur mit dem Computer beschäftigt und mir nicht einmal in die Augen geschaut hat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Oktober 2008 in der Immunologie in Behandlung und jedes mal heißt es die Blutuntersuchung besprechen wir in drei bis sechs Monaten und solange nehmen sie ihre Schmerztabletten weiter. Das erste Mal musste ich 50 Minuten im Behandlungszimmer meinem Arzt zuschauen wie er meinen Arztbericht geschrieben hat. Er ist dann Geistig so abgetreten, dass er meine Fragen überhaupt nicht mehr registriert! Mehr wie eine Nummer bin ich in dieser Abteilung nicht. Mir geht es von Tag zu Tag immer schlechter und meine letzten Blutuntersuchungen vom 14.04.2009 werden in 3-6 Monaten besprochen.

Wohlfühlgarantie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles in allem klasse)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ein bißchen mehr Zeit wäre schön gewesen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Beanstandung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Musste leider warten)
Pro:
Pflege und die Bibliothekarin
Kontra:
Die "Besichtigungstermine" der Studenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen eines Bandscheibenvorfalls dort in Behandlung. Das Pflegepersonal war einmalig nett. Die ärztliche Betreuung war gut. Leider hatten die Ärzte kaum Zeit und haben Fragen nur unzureichend beantwortet. Da die MHH ein Ausbildungskrankenhaus ist, wurde man des öfteren ein wenig "zur Schau" gestellt, was nicht immer angenehm war. Die Patientenbücherei war erstaunlich umfangreich und die Bibliothekarin super lieb. Sie hat mir jede Menge Bücher ans Bett geschleppt, weil ich nicht laufen konnte. Auch von den Pflegekräften wurde einem jeder Wunsch förmlich von den Augen abgelesen.

Eine sehr gute Wahl

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp ein halbes Jahr stationär in der MHH, da ich Herz-Lungentransplantiert wurde und ich war sehr zufrieden.
Die Schwestern und Pfleger waren supernett, genauso wie dir Ärzte.
Die medizinische Versorgung und die Betreuung waren bestens.
Ich bin wirklich froh, dass ich in der MHH transplantiert wurde und das von so einem wunderbaren Chirurgen wie Dr. Simon.

Das Essen ist auch sehr gut. Man hat die Auswahl zwischen mehreren Menüs.
Eine kleine Sache die mich etwas gestört hat, war dass ich ständig in ein anderes Zimmer umziehen musste, aber das nimmt man bei so einem langen Aufenthalt in Kauf.

Ich bin immernoch zur ambulaten Behandlung in der MHH und auch dort sind alle sehr nett.

1 Kommentar

26Lara09 am 30.08.2009

Hallo Lyriece,

ich wurde auch in der MHH im Mai 2008 Herz-Lungen transplantiert und stimme in allem zu.

Die Betreuung während der Zeit war einfach nur klasse! Trotz des großen Hauses ist man keine Nummer! Das gleiche gilt auch für die Nachsorge, deshalb fahre ich auch gerne die 220km bis Hannover!

Gruß Jeannette

immer wieder gerne!

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Laut,viel Betrieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro:Personal war super nett.
Erstrecht die Nachtschwestern und Pfleger.
Haben mich über meine Erkrankung gut aufgeklärt.
Ärzte haben einen zugehört
und haben alles genau besprochen.
Versorgung top.

Kontra:Großes Zimmer.
recht laut,viel Betrieb.
Was bei den Menschenmassen ja auch normal ist!

macht mich sehr betroffen...

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Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mußte hier etwas angeben, da sonst der Text nicht angenommen wird)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (xx)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (xx)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (xx)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

...das macht mich sehr betroffen was ich hier lesen muß!
Auch wenn die Abteilung gut abgeschnitten hat in welcher ich tätig bin...schockiert es mich zutiefst, was sich dort in den Augen der Patienten so abspielt!

3 Kommentare

Krankenhaushasser am 13.04.2010

Ich habe in diesen Seiten sehr viel gelesen - aber ein Kommentar wie dieser ist mir leider noch nirgends begegnet.

Vielen Dank für diesen Kommentar !

Das Schlimmste an all dem was in den Krankenhäusern so geschieht ist das absolute Schweigen der Ärzte !!!

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Ich bin kein Versuchskaninchen!!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (allerdings erst seit dem letzten Gespräch...)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
bisher fast alles...
Kontra:
jetzt fast alles...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit meiner Geburt Patientin in der MHH Fachbereich Urologie. Aber jetzt reicht es mir langsam. Ich bin sehr enttäuscht!!!
Seit Dezember 2007 ist meine Sache wieder akut und in Behandlung. Jetzt wissen die Ärzte irgendwie nicht mehr weiter. Bei meinem letzten gespräch sagte es mir der Arzt sogar ins Gesicht, dass wir so nicht weiterkommen. Er müsse das in der besprechung ansprechen und ruft mich dann an. das ta er auch. Mir wurde gesagt was jetzt gemacht werden soll, es ist ein Versuch!!! Wenn dass dann auch nicht hilft muss ich wohl eine große OP in Kauf nehmen. Ich fragte was das dann heißt. Die Antwort war: Das sehen wir dann wenn es soweit ist, da kann ich jetzt nichts zu sagen.
Ich bin schockiert und fühle mich wie ein Versuchskaninchen.

Während meiner stationären Aufenthalte in der MHH war ich bisher immer recht zufrieden, obwohl einiges besser sein könnte. Die Schwestern und die Ärzte sind, bis auf einige Ausnahmen nett. Leider kommt es mir jedes mal so vor, als ob weder die Schwestern noch die Ärzte Zeit hätten. Es ist eher so als wären sie auf der Flucht. Schade.

Das Essen ist ganz o.k. manchmal etwas trocken. Aber man kann es essen.

Naja, auf jeden Fall bin ich jetzt zu dem Entschluss gekommen mich in einem anderen Krankenhaus zu erkundigen wegen meiner Behandlung.

es gibt auch positives zuberichten

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (was ich als Leihe sagen kann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern,Ärzte,Zimmer
Kontra:
Bauarbeiten auf Station
Erfahrungsbericht:

Hallo,hier lese ich viel negatives was ich nicht verstehen kann,ich muß dann erstmal meinen Bericht hier reinsetzen um es für die MHH etwas besser aussehen zulassen.
Dez 2006 hatte ich Brustschmerzen,Schweißausbrüche ich sah aus wie ein weisses Handtuch im Gesicht,mein Kollege fuhr mich darauf hin in das Krankenhaus in Langenhagen(das einigste,jeder weis bescheid welches ich meine),lief zur Aufnahme und schilderte die Symtome,die Dame darauf hin rief den Arzt und der antwortete "der Patient soll hochkommen",darauf hin wurde mein Kollege lauter und der Arzt kam dann doch runter, ich schilderte Ihm meine Beschwerden und wir gingen in die erste Etage des Krankenhauses wo er mir einen Platz auf dem Flur zuwies dort blieb ich etwa 5 Minuten allein sitzen bis eine Schwester mir ein Bett in einem Zimmer gab,dort verweilte ich auch wieder 10 Minuten dann kam ein anderer Arzt dem ich auch nochmal alles schilderte,er sagte dann der Schwester wir sollten ein EKG bei dem Patienten machen was darauf auch gemacht wurde,nach 15 Minuten habe ich dann das erste mal die Schwester und den Arzt laufen gesehen denn dann wurde ich mit dem Krankenwagen in ein wirkliches Krankenhaus gefahren"MHH"(achso den Chefarzt habe ich auch gesehen und auch gesprochen,machen sie sich keine sorgen das bekommen wir wieder hin'(das hat mir viel Geld gekostet diese Wörter vom sogenannten Chefarzt),so dann kam ich in die MHH dort stand das OPTeam schon im Operationssaal ich wurde ausgezogen auf den Tisch gelegt und wurde sofort operiert nach geschätzten 30 Minuten hatte ich meinen Stent und kam auf die Intensivstation und zwei Tage später auf Station.
zweiter Fall Januar 2009 ich hatte schmerzen in der Brust etwa eine Stunde lang,da nach waren sie auch wieder weg nach etwa einer weiteren Stunde fingen sie wieder an,habe mich darauf hin in die Notfallaufnahme der MHH ich sagte meinen Namen und er fragte was er für mich tun kann ich sagte Ihm das ich Herzschmerzen habe,er sofort den Telefonhörer genommen und eine Schwester gerufen mit der ich dann in ein Zimmer (10 Schritte entfernt)mich auf ein Bett legen mußte und ein EKG durch geführt wurde,ich bekam zwei Spritzen und Blut wurde mir abgenommen,nach etwa 10 Minuten kam eine Kardiologin (nettes Gesicht und sehr sympatisch)und sagte mir das das EKG unregelmäßigkeiten aufzeigt und sie mir morgen ein Herzkatheter setzen würden,am nächsten Morgen wurde der Katheter gesetzt und 30 Minuten später klärte mich der Operateur auf was er mir sagte war schei..... aber nicht mehr zu ändern,ich brauchte 2 Bypässe,er sagte mir die vor und nachteile und dann bin ich auf Station gebracht worden und blieb dann noch einen Tag auf Station wo mich dann die nette Kardiologien auch nochmal ausführlich über eine Bypassoperation aufklärte.Das ist aber auch schon wieder Geschichte bin am 10 Feb.2009 operiert worden und bin auch schon wieder zuhause,fühle mich zwar schlapp aber ansonsten fit,ich würde jederzeit in die MHH wieder rein gehen und ich möchte mich nochmals bei allen Schwestern und Ärzten der Stationen 22 und 26 herzlichst bedanken

mfg

J.O.

Verschwendete Zeit

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird den Patienten zu wenig erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total umständlicher Verwaltungsapparat)
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
ewig lange Wartezeiten, einfach unerträglich!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz vor Weihnachten brach mir ein Zahn ab. In der Zahnklinik der medizinischen Hochschule "reparierte" man ihn dort provisorisch.

All das lief problemlos ab.
Die Ärztin war freundlich und kompetent, das übrige Personal ebenfalls.

Als ich mich nun wieder dort einfand um mir den kaputten Zahn überkronen zu lassen, wie man mir damals empfohlen hatte, ergab sich für mich ein ganz anderes Bild.

Endlose Wartezeiten(es werden keine Termine vergeben. So muß man morgens nach Möglichkeit vor 8.00 Uhr da sein. Wenn man Pech hat, muß man bis über Mittag warten!)
Man wird dann in die verschiedenen Abteilungen geschickt(Röntgen, Zahnerhaltung, Prothetik). Jedesmal muß die Krankengeschichte neu erzählt werden.

Mittags sind die einzelnen Anmeldungen, der verschiedenen Abteilungen nicht besetzt, das bedeutet zusätzliche Wartezeit, wenn man das Pech hat gerade dann von einem Arzt geschickt worden zu sein.

Niemand scheint über den anderen informiert zu sein.
Und immer wieder: warten, warten, warten...

Ergebnis: ich soll noch einmal vorbei kommen, dann wird noch einmal geschaut, wer für mich zuständig ist. Dann wird weiterbehandelt.

Da gehe ich dann doch lieber in eine Zahnarztpraxis und lasse mich zwar sicherlich teurer, aber dafür ohne lange Warterei, behandeln!

5 Kommentare

Oskar am 12.02.2009

Zwei Aspekte muß ich meinem Bericht noch, nach reiflicher Überlegung hinzufügen.
1.
Mir ist aufgefallen, daß manche Patienten wie Bittsteller von einigen Studenten behandelt wurden, als sie bei ihnen um einen Termin baten.
Sicherlich spart es viel Geld, wenn die Zahnbehandlung durch einen Studenten geschieht.
Aber, das darf nicht dazu führen, daß Patienten, die ja auch Kunden sind, wie Menschen 2. Klasse behandelt werden.
Kein Patient hat es verdient von einem lustlosen, schnöseligen und (viel schlimmer)überängstlichen Studenten schlecht behandelt zu werden- auch wenn ein erfahrener Zahnarzt daneben steht und jeden Schritt überprüft!
Der richtige Umgang mit den Patienten sollte den angehenden Medizinern in ihrem Studium auch mal beigebracht werden! Das gilt nicht nur für Zahnärzte!

2.
Mir ist aufgefallen, daß Kollegen, Mitstudenten und Bekannte bei der Behandlung keine Wartezeit haben, sonder "durchgeschleust"werden. Das führt natürlich dazu, daß sich die Wartezeit für die anderen noch zusätzlich verlängert!

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Empfehlenswerte Abteilung

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetentes Personal Ärzte wie Schwestern)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es geht bestimmt nicht besser.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz Personal, Schnelle Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde auf Station 79 und 42 behandelt. Auf Station 79 (Knochanmarktransplantation) war die Betreuung der Patienten überragend gut. Ist allerdings auch eine Intensivstation, die von der Forschung bezuschußt wird.

Auf der 42 ging es schon anders zu, da aufgrund der Patientenbelegung weniger Pflegepersonal vorhanden ist.
Aber alles in allem fühlte mein Mann sich auch hier gut versorgt und aufgehoben.

Sehr zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionaltät aller Beteiligten
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir war der Chefarzt Prof. Hillemanns von einer Freundin, selbst gyn.Chefärztin in Bayern, empfohlen worden, um eine Hysterektomie durchführen zu lassen.
Von der Aufnahme, bis über OP-Aufklärung, Anästhesiegespräch usw. habe ich nur sehr verbindliche, professionelle Ärzte/ Schwestern getroffen. Konnte daher sehr beruhigt in die OP gehen, die ohne Wartezeit zum vereinbarten Termin stattfand. Danach keine Schmerzen( !!) obwohl ich durch andere Erfahrngsberichte damit gerechnet hatte, Schmerzen zu haben. Sehr gute anschließende Aufklärung über den OP-Verlauf durch Hr.Hillemanns, sehr nette Schwestern, persönlich freundlich und kompetent. Entlassung am 4. Tag nach OP bei bester Stimmung- wie gesagt schmerzfrei und sehr beweglich dank moderner OP-Technik.

HNO-MHH Hannover der Gipfel der Frechheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von einer Behandlung in der HNO nur abraten!
Nicht nur die absolut lange Wartezeit, sondern auch das unfreundliche Servic-Personal ist eine Frechheit! Warum die Kosten im Gesundheitswesen so hoch sind, kann man bei der Vorgehensweise dieser Abteilung verstehen! Alle Untersuchungen werden doppelt gemacht, obwohl ich sämtliche Unterlagen dabei hatte! Leider kann man aber nichts gegen diese Mitarbeiter oder Vorgehensweisen machen!
Vor allem die Damen an der Anmeldung und im Bereich des Hörtetes sind bei meiner durchweg schlechten Beurteilung nochmals als Steigerung der Note 6 zu erwähnen!
Ich für werde diese Klinik jedenfalls nie wieder aufsuchen!
Schlimm das die Kosten des Gesundheitwesens so ins unermessliche steigen.

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Meyer am 28.11.2008

Danke für die Warnung. Ich hätte mich beinahe dort für eine Operation angemeldet. Bin zwar Privatpatient, nehme aber Ihre Kritik zum Anlass nach Bad Lippspringe in eine sehr gut bewertete Klinik zu gehen. Schade, Hannover wäre nur 50km entfernt, Bad Lippspringe 170km.

Danke für die Warnung!

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Schlimm, schlimmer, MHH.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich die Wahl hätte, würde ich sofort wechseln!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es sind häufig nicht die behandelnden Ärzte da. So kann man auch nur schlecht beraten werden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man könnte fast sagen es gibt keine Verwaltung...)
Pro:
Medizinischer Fortschritt etc.
Kontra:
Fast alles andere (Personal, Wartezeiten,...)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin inzwischen schon über ein Jahr regelmäßig in der MHH in Behandlung. Ich muss sagen, ich habe schon viele Sachen bei Ärzten erlebt, aber die die HNO-Poliklinik übertrifft alles!

Dabei bin ich nicht die Einzige, die sich über die mangelnde Freundlichkeit und Organisation beschwert. Medizinisch scheint sie relativ weit zu sein. Naja die Zimmer und das Essen sind auch okay, aber das ist mir nicht so wichtig. Aber das war es dann auch schon.
Ich bin inzwischen schon "Stammgast" und kann schon so einige Geschichten erzählen...
Erstmal muss man (selbst wenn man einen Termin hat) stundenlang warten, bis sich dann ein Arzt von der Station oder von sonst wo runterbequemt und dann wird man nur mit Ausreden abgefertigt. Aber das ist ja bei vielen Ärzten so. Aber 5 Stunden zu warten ist sehr extrem. Man muss sich einen ganzen Tag für diesen Scheiß freinehmen. Man hat ja sonst nichts zu tun.......5, ja wirklich 5 Stunden musste ich schon mehrmals warten, bis ich drangekommen bin. Andere müssen übrigens auch länger warten... Auf Behinderte, Kinder und Ältere wir so gut wie keine Rücksicht genommen. Zrurück zu mir: Mich behandeln dabei noch mehrere Ärzte... Man könnte ja schon fast meinen, die Wahrscheinlichkeit wäre höher dranzukommen... Pustekuchen! Aber der Gipfel kommt erst noch! Da denkt man nach unzähligen Behandlungen in der MHH kennt man inzwischen alle Ärzte, da bekommt man einen Neuen, der sich übehaupt nicht auskennt. Dem muss man erstmal wieder seine gesamte Krankengeschichte erzählen. Und wenn man dann fragt, ob nicht einer (der unzähligen) zuständigen Ärzte da sei, wird nur geantwortet: "Ne, die sind schon gegangen." Aha... Ich saß da von 10.00-15.00. Und alle meine Ärzte sind nicht da... Eine Frechheit. Ich solle doch nächste Woche wiederkommen... Dabei habe ich bei der Terminvergabe extra betont, ich möchte einen Termin, wenn der und der Arzt da ist. Aber die an der Anmeldung scheinen auch nicht mehr ganz bei Sinnen zu sein. Erstmal halten sie sich für die wichtigsten Personen überhaupt. Und wenn man mal etwas genau nachfragt, wird nur patzig geantwortet. Ähnlich verhält es sich mit den Schwestern unten in der Poliklinik und mit einigen auf der Station (allerdings mit nur einigen). Ungeduld und Schreiereien bestimmter Schwestern sind an der Tagesordnung. Oben auf der Station wird man da wenigstens von einigen (wenn überhaupt mal jemand da ist), etwas freundlicher empfangen. Jedoch sollte man auch hier aufpassen... Es gibt einige Schwestern und Ärzte, die bei Kindern äußerst unfreundlich und rabiat reagieren. Statt Kindern Mut zuzureden, wird das Kind einfach gepackt und "an den Tropf gehängt". Ist schon klar, dass das Kind an den Tropf muss, aber man kann es auch erstmal anders probieren... Aber wahrscheinlich kennen sie da nur diese Methoden...
Ach übrigens, wenn sie sich dort operieren lassen wollen, wünsche ich Ihnen viel Spaß mit dem langen warten. Ich meine, man ist so oder so nervös, wenn man operiert werden muss, allerdings wird man im Verlauf des Tages immer nervöser (vor allem wenn die Krankenwschwestern es verpassen, einem eine Tablette zu besorgen). Mir ist mal passiert, dass ich relativ früh operiert werden sollte. 4 Stunden später wurde ich dann wirklich erstmal nach unten zu den Op´s geschoben. Ich meine, man darf ja schon 12 Stunden davor nichts mehr Trinken, dass wahr echt ein Kraftakt. Aber darauf wird ja keine Rücksicht genommen. Aber es kann ja immer was dazwischen kommen, dass versteh ich ja auch... Aber dann liegt man da bei den Op´s erstmal draussen auf einer Art "Flur". Da kann man dann auch noch mal eine Stunde warten... Ständig laufen Ärzte an einem vorbei, ohne sich um einen zu kümmern. Wer ich tot umgefallen, hätte es sicher keiner gemerkt! Dann kann man noch manchmal in die Op-Räume reinschauen, wenn ein Patient gerade dadrinne ist... Sehr unangemehm.
Ich habe noch einen Tipp für Sie... Wenn Sie MRT-Bilder von ausserhalb haben, können Sie sie gleich in der MHH nochmal machen. Mir wurde von einem Arzt IN der MHH eine bestimmte Radiologie-Praxis empfohlen, wegen der guten Technik. Ich komme wieder zur MHH und gebe die Bilder ab. 1 Woche später heißt es: " Nene, die Bilder sind schlecht." Das gabs jetzt schon zweimal. Ich habe mich mit dem Radiologen ausserhalb der MHH unterhalten und er meinte, er verstehe nich warum. Wenn man in der MHH nachfragt, heißt es lediglich: " Ähmm... ja... Kann ich Ihnen nicht sagen. Fragen sie den Radiologen. Das hat was mit der Technik zu tun. Die Technik íst schlecht." Das diese Radiologie über die gleichen Mittel wie die MHH verfügt, wird da vergessen, reinste Krankenkassen-Abzocke. Den Radiologen in der MHH wollte ich übrigens sprechen und es wurde mir versichert er rufe morgen oder übermorgen an. Das ist jetzt über 2 Wochen her... Naja und nochmal wegen der Bilder. Sie müssen die Bilder dann in der MHH machen lassen. Aber das geht nicht ambulant. Sondern NUR stationär. Sie müssten also rein theoretisch einen Tag da übernachten wegen der dummen Aufnahmen... Damit nochmal richtig abkassiert werden kann. Naja und wenn Sie sich darüber beschweren. Dann heißt es okay, dann übernachten sie hier nicht, aber sie müssen sich trotzdem stationär anmelden... Joa... Für die Krankenkasse. Die Krankenkasse bezahlt dann das Bett, dass total unntötig ist, nicht von einem belegt ist und wahrscheinlich noch ein anderer Patient drinne liegt. Und diesen Mist mache ich nicht mehr mit. Ich kann nur sagen, vermeiden Sie die MHH so gut es geht. Wenn es etwas ernstes ist, ist es ja leider unvermeidlich. Aber bei "kleineren" Sachen suchen Sie lieber ein anderes Krankenhaus aus!
Viel Glück!

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katty am 07.11.2008

Die Wartezeiten in der Ambulanz kann ich nur bestätigen. Ich habe meine 79-jährige Mutter einmal dorthin begleitet. Wir haben fast 6 Stunden gewartet - mit Termin wohlgemerkt. Eine Zumutung sondergleichen für einen kranken Menschen in dem Alter! Auf Beschwerden reagiert das überforderte Personal hilflos und gereizt. Mein Tipp: Personal aufstocken und nur so viele Patienten annehmen, wie man auch behandeln kann! Mit Qualität hat sowas nichts zu tun - hier leiden alle Beteiligten: die Patienten und die Angestellten.

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Auf jeden Fall zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Weniger Patienten wäre mehr...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl sich zuerst der Eindruck ergibt, man befände sich in einer mittleren Kleinstadt - soblad man "seine" Station erreicht hat, geht es recht familiär und persönlich zu. Es stehen 2 und 4-Bett-Zimmer zur Verfügung, das Personal ist bemüht, an Aufnahmetagen möglichst schnell ein Bett zu beschaffen, auch wenn es gleich nicht gelingt :) Einmal dort angekommen, wird man sehr gut und freundlich betreut und hat bald vergessen, um was für einen Riesen-Komplex es sich handelt. Nach der ersten Odyssee zu den Aufnahmeuntersuchungen findet man sich schnell zurecht

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KEBO am 14.04.2009

Ich finde Ihre Bewertung entsprecht genau dem was ich in der Neurochirurgie erlebt habe. Schade, dass einige Leute die guten Bewertungen offenbar nicht ernst nehmen, siehe vorhergehenden Kommentar. Aber dann brauche ich mich hier ja auch nicht zu informieren.

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Super Betreung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nur zu Empfehlen!!!Tolle nette kompetente Hebammen.Es wurde auf mich wie auch auf meinen Mann eingegangen.Auch die Ärztin die bei der Entbindung mit dabei war,war super.

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Sonja18 am 25.10.2008

Man hat den Eindruck, nach all den negativen Berichten werden jetzt schnell ein paar superpositive Berichte von der Klinikleitung nachgeschoben, damit die Punktebewertung nicht total in den Keller geht...

MHH Pneumologische Abteilung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne Umschweife kommt man auf den Punkt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Medizinische Behandlung und Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier wird Ihnen geholfen.)
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pfleger/innen
Kontra:
----
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Riesen Klink gibt es eine sehr gute Ärztliche und Pflegerische behandlung. Alle sind bemüht einen wieder auf die Beine zu bekommen. Die Zimmer sind sehr sauber da zweimal am Tag eine Reinigungskraft kommt um sauber zu machen. Das Essen ist sehr gut man kann sich aus 2 oder 3 Menüs etwas aussuchen. Es gibt eine sehr große Einkaufsmall in der MHH in der man Essen und Trinken kann, seine Bankgeschäfte erledigen und Zeitungen bekommen kann.

2 Kommentare

Sonja18 am 25.10.2008

Man hat den Eindruck, nach all den negativen Berichten werden jetzt schnell ein paar superpositive Berichte von der Klinikleitung nachgeschoben, damit die Punktebewertung nicht total in den Keller geht...

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riesiges krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinisch weit
Kontra:
viele unerfahrene ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

was ich über die mhh berichten kann ist, das sie med. technisch weit sind und viel wissen besitzen.es gibt bei so einem riesigen krankenhaus auch negatives.sie wissen z.b. nicht voneinander bescheid.manchmal sagt der eine so und der andere was anderes.viel hektik, die op termine werden oft verschoben e.c.t. . die ärzte und das pflegepersonal sind freundlich.wenn man beratung möchte,beraten die ärzte einen.im grossen und ganzen ist es glaube ich in ordnung.

cholesteatom

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ärzte nett
Kontra:
pflegepersonal überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr chaotisch, keiner weiss vom anderen,
man rennt von da nach da,ist man das erste mal in so eine grosse klinik, panik pur,
man muss sein mund aufmachen, damit man keine 2 stunden auf seine patientenakte wartet, damit es weiter geht
alles katastrophal,
zimmer mit kindern geteilt,zu gross das zimmer
was für dienstleistung?

Von anfang bis ende Chaotisch!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auch hier schon unterschiedliche erfahrungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unorganiesiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mann bekommt auch auf mehrmaliges nachfragen nur schleppend
Informationen, Visite findet spontan irgendwann statt keiner kann einem sagen was wann passiert. Die Schwestern sind um Freundlichkeit bemüht!!
Fazit, man Traut sich nicht die Station zu Verlassen um keine wichtigen Informationen zu verpassen.
Entspricht erlebnissen in Unterschiedichen fachbereichen.

Bin zufrieden.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung, gute Pflege
Kontra:
"Uniklinik-Trubel"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde letztes Jahr dort nach einer Wirbelkörperfraktur zweimal operiert. Es ist eine Uniklinik mit allen Vor- und Nachteilen. Viele Ärzte, häufig wechselnd, viel Trubel. Operationen sehr gut gelaufen. Vor der ersten OP ging alles sehr schnell, kann mich kaum an Aufklärung erinnern (lag aber eher an den Medikamenten, kam dahingehend gut versorgt aus anderem KH). Bei der zweiten OP wurde mir alles sehr genau erklärt, konnte alle Fragen los werden. Pflegepersonal nett, manchmal resolut aber sehr kompetent. Genügend Schmerzmittel gab es auf Nachfrage.

Als Kassenpatient wird man sofort abgewimmelt! Von einer Arzthelferin!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts!
Kontra:
Verkommen, man wird abgewimmelt, selbt im Notfall!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gleich beim Reinkommen in das verkommene Gebäude, wurde ich nach meiner Krankenkasse gefragt.

Der Pförtnerin war es selbst peinlich.

Als Kassenpatientin wurde ich dann zu einer Arzthelferin geschickt, die mich sofort abwimmelte und an einen Hautarzt verwies, wo man monatelange Wartezeiten als Kassenpatient hat!

Einen Arzt bekam ich nicht zu sehen, bzw. kein Arzt hat sich um mich gekümmert, meine wunde Stelle wurde noch nicht einmal angesehen!

Man müßte diese Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen, aber eine Krähe hackt einer anderen kein Auge aus, es ist alles sinnlos als Kassenpatient!

7 Kommentare

alkappone am 31.08.2008

Leider stimmt hier die ganze Darstellung nicht!! Es gibt keine Städtische Hautklinik Linden.
Die Hautklinik Linden ist Klinik im Klinikum Region Hannover GmbH und gleichzeitig die Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Die komplette Übernahme der Klinik durch die MHH wird zur Zeit für 2009 verhandelt.
Die Wege für Patienten sind auf der richtigen homepage www.hautklinik-linden.de gut dargestellt. Leider ist die falsche homepage gelistet. Dies erklärt auch die Probleme.
Die Hautklinik ist keine "Kassenarztpraxis", sondern hat nur eine Poliklinik der MHH für Forschung und Lehre. Hier ist sowohl die Bezahlung als auch die Zahl der Patienten durch die Kassenärztliche Vereinigung deutlich beschränkt. Daher können Kassenpatienten nur auf Überweisung eines Facharztes angenommen werden.
Akute Notfälle werden selbstverständlich im Rahmen der Notfallsprechstunde behandelt.
Leider sind die Wege in der medizinischen Versorgung zur Zeit auch von Fachleuten nur schwer zu durchschauen.

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Es ist kein Hotel.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Wer stillen will ist aufgeschmissen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Also im groben fand ich das da ganz gut, ist halt kein Hotel , auch wenn es so scheinen mag. Das Pflegepersonal auf der Wöchnerin Station, war sehr freundlich . Das Personal im Kinderzimmer eher unfreundlich und man hat wenig Hilfe gehabt. Die schwärmen so vom stillen und das sie sehr stillfreundlich sind, aber Hilfe habe ich da nicht bekommen. Das müssen sie wirklich ändern, denn so ist es wirklich kein Wunder das das mit dem stillen nicht klappt.Ansonsten kann ich mich nicht beklagen. Essen war gut, eigene Nasszelle auf dem Zimmer und sind 2- bett Zimmer, die auch angenehm groß sind. Die meisten Hebammen sind freundlich im Kreißsaal, ich hatte leider die, die nicht freundlich war:-)

Kompentente medizinische Hilfe

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der Bandscheibe L4/5 operiert. Freitag operiert und am nächsten Dienstag entlassen. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und haben alle Fragen, die ich hatte, mit Geduld beantwortet.

Station 52 - Finger weg von dieser Psychohölle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hanebüchener Umgang mit Patienten, unmenschlich, übergriffe in die Persönlichkeitssphäre, ständig unter druck setzen und Denunzieren, wahrhaft Orwellsche Big-Brother-Athmosphäre)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (autoritär, inkompetent, unflexibel, dirigistisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die gigantische Infrastruktur der MHH wird zwar für Kosiliarsuntersuchungen genutzt, die Stationsärztin ist aber total unfähig und ordnet jede Menge Sinnloses Zeug an)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (autoritär, unverschämt, viel sinnlose Rituale und Termine)
Pro:
donnerstagssitzung mit einer Therapeutin, die nur selten da ist, einzelne KBT-Elemente im Sportprogramm
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 52 der MHH - offene Psychotherapiestation der Psychiatrie

Die dortige Behandlung ist vollkommen verfehlt und macht einen eher erst richtig verrückt. Eine Mischung aus "little DDR" und Big-Brother-Container.
(und das nicht nur inhaltlich, sondern allein schon von der Architektur dieses abgetrennten hässlichen Betonquaders)

Überwachung, Kollektivierung und Bevormundung auf jeden Schritt und Tritt.

Mit zwölf Personen eingepfercht in einem abgetrennten Bereich mit einem Reglement aus Zwangs-Gemeinschaftsaktivitäten, Gruppenschelte, zwangsweise geschriebenen und von allen Therapeuten gelesenen Tagebüchern, kommando-protokollartiger Ergotherapie, 16 Stunden wöchentlich Gruppentherapie mit immer derselben Runde und immer zwei Therapeuten, die deine Mitpatienten hochgschaukeln, dass du auch ja von ihnen noch Extrakeile von ihnen bekommst, wenn du deine Probleme anders sieht.

Dazu noch eine ohne-therapeuten-Runde nach vorgegebe3nem Protokoll, bei der an sich gegenseitig frtig machen darf, wenn ein ganzer Katalog von kleinen diensten nicht funktioniert, für den man sich jede Woche neu verpflichten muss. So richtig schöne Hetzrunde für Hausmeister und andere Spießer.

Die Theras kann man außer einer Psychologin namens Wuttig alle vergessen. Abgestumpft, gebetsmühlenartig immer wieder dieselbe stumpfe und in vielen Fällen offensichtlich falsche Soße.

Einzig ganz anständig: Das Sportprogramm: Wer allerdings nicht dafür geschaffen ist, jeden Tag vor dem Frühstück Frühsport zu machen (und 45 minuten davor von einem ganz tollen Weckdienst geweckt zu werden),
dem wird es auch in dem Bereich wie an der Umgehungsstraße bei Joachim witt gehen - wenn dir die Nerven durchgehn, wirst du man noch verrückter gemacht

Ich habe, als ich erst etwa drei wochen später zuhause gemerkt hatte, wie die Station 52 mich verkorkst hatte, in den folgenden zwei jahre drei weitere statonäre Therapien gebraucht, um mich von dieser Scheiße wieder zu rehabilitieren. Das ist mir zum Glück auch gelungen. Die 52 war mein erster Klinikaufenthalt. damals hatte ich drängende Probleme und wurde von einem Psychiater dorthin verwiesen.
Den wahren charakter der Station lernt man erst kennen, wenn man aufgenommen ist, aber dann möchte man auch nicht unbedingt sofort raus, weil man durch die Vorbereitungssitzungen schon einen Prozeß in gang gebracht hat, eine Entscheidunbg von großer Tragweite getroffen hat und von allen seiten bekniet wird, das durchzuziehen, bis man ssich schließlich in diese Soße ergibt.
und nachdem ich andere Kliniken kennengelernt habe, die einerseits vernünftig und wirkungsvoll arbeiten und andererseits die Meschenwürde ihrer Patienten achten,

jeden eindringlich davor warnen, auf diese totalitär-kollektivistische Beklopptenstation zu gehen.

6 Kommentare

mick149 am 15.02.2008

Ach ja, in den Vorbereitungssitzungen darfst Du in einer Runde von einem halben Dutzend wildfremden anderen Bewerbern und vier oder fünf Theras Deine intimsten Probleme möglichst schonungslos aus dem Stehgreif in fünf Minuten zusammenfassend erzählen, und in der Regel musst du das so im Schnitt 3-4 mal jeweils die Folgewochen
drauf wieder tun, je nach Bewerberlage, kann dir auch passieren, dass du 7 Wochen hintereinander kommen und vorjammern musst.
Dadurch, dass du jede Woche wieder anreist und dieses aberwitzige Procedere mitmachst, zeigst du nach offizieller Ansicht die Ernsthaftigkeit Deiner Bemühungen. Machst Du da nicht jede Woche aufs neue mit, bleibst Du draußen - und von der Station verschont.
Machst Du mit, entscheiden die Theras alle drei Wochen - denn nur in diesen Intervallen nehmen sie auf - nach Abschluss des öffentlichen Jammerwettbewerbs,

welche der Bewerber sie dann eine weitere Woche später aufnehmen.

Im Nachhinein betrachtet hätte ich es da schon kapieren müssen...

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Vorsicht vor Station 21, Pflegepersonal schlecht

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte kompetent
Kontra:
Pflegepersonal total überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich lag zwischen 10/2006 und 01/2007 4 mal auf Station 21.
Die Ärzte sind kompetent, das muss man sagen. Nur dass sie Ihr Personal nicht im Griff haben. Das Pflegepersonal ist heillos überfordert und war angeblich immer unterbesetzt. Außerdem waren sie unfreundlich und reagieren auch nicht immer auf eine Notfallklingel. Wenn man bettlegerisch ist, kann man dort verdursten, da man von denen nichts zu trinken kriegt, trotz 40 Grad Fieber und hohen Flüssigkeitsverlust. Auch die intravenöse Flüssigkeitszufuhr war nicht so wichtig, kam dann auch erst am nächsten Tag. War dann aber auch nicht mehr nötig, da mich glücklicherweise die Mitpatienten mit Getränken versorgt haben.
Habe aber gehört, dass es auf anderen Stationen besser läuft.
Das Positive an der Klinik ist, dass man als Patient auch den Entlassungsbericht bekommt, man wird als mündiger Bürger behandelt, kannte ich vorher noch nicht.

Krankenhaus und fast Wellnesshotel

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr herzlich und menschlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich wurde kürzlich an einem großen BSV L5/S1 operiert und kam auf die Station 48.
War über alles sehr angenehm überrascht.
Obwohl ich Kassenpatient bin, besuchte mich der zuständige Professor 3x innerhalb einer Woche.
Auch der Operateur und der Stationsarzt kümmerten sich ausgiebig um mich.
Durch die zuletzt sehr kompetente und liebevolle Betreuung durch den Pfleger Mathias, konnte ich sehr schnell und gut genesen.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei allen sehr herzlich bedanken.
Ich hoffe dennoch auf kein Wiedersehen und denke das die OP ein voller Erfolg war und ich von meinen Schmerzen befreit bin.

Herz-OP mit kurzer Erholungszeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Nov.2006 an einem angeborenen Herzfehler operiert. Es wurde die Aortenklappe ersetzt und ein Teil der
Aorta wegen eines Anurissmas. Bei dem 3tägigen Aufenhalt
auf der Intensivstation wurde ich super von Ärzten und
Schwestern betreut, so daß ich bereits am 2.Tag alleine aufstehen konnte. Nach weiteren 4Tagen auf der Normal-
station konnte ich bereits nach Hause.
Das Essen war in dieser Zeit immer sehr gut . Ich lag während
meines Aufenthaltes in einem 3-Bett-Zimmer und war mit
der Ausstattung zufrieden.
Heute geht es mir sehr gut und ich bin froh das ich einen
so tollen Chirugen wie Dr. Breymann hatte. Selbst mein
Hausarzt staunte über die kurze Erholungszeit.

Bloß nicht in diesen unpersönlichen Schuppen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles! Man findet keine Worte, siehe oben!
Erfahrungsbericht:

In der Notfallaufnahme mußte ich mit akuter Gallenkolik den ganzen Tag warten, wurde als Simulantin hingestellt.

Als ob ich zum Spaß da mit dem Taxi hinfahre...

Man ist nur eine Nummer, alles unpersönlich und unfreundlich.

Die Schwestern und Pfleger hocken zu zehnt im Zimmer, trinken Kaffee und draußen warten die Notfallpatienten.

Der Pförtner ist unfreundlich.

Man muß sich selbst bei den Schwestern melden (als Notfall!) und wird dann von einer älteren Schwester selektiert, ob man ein schwerer Fall ist oder nicht.

Demnäch kann dann die Wartezeit einen ganzen Tag dauern, wie bei mir, obwohl meine Gallenblase akut, schwer entzündet war.

Beschwerden werden bösartig abgewimmelt!

Chaos und null Emotionalität

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette OP Schwestern
Kontra:
Ärzte scheinen kaum anwesend
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich einer freiwilligen OP unterzogen. Diese wurde mir vorher nicht erklärt. Die Schwestern waren zwar sehr nett, haben sich aber trotzdem nicht genügend gekümmert. Nach der OP kam kein Arzt um nachzusehen wie es einem geht oder den Befund bekannt zu geben.
Musste bei der Entlassung vier stunden auf meine Papiere warten, bis ich endlich nach Hause gehen konnte.
Das Essen durfte ich mir nicht aussuchen, es wurde mir einfach vorgesetzt. Ich bin einfach nur froh wieder zuhause zu sein und werde dort bestimmt nie wieder freiwillig hingehen.
Fachlich ist nichts zu sagen, aber emotional kannst da knicken.

Mit Ausnahme einiger organ. Aspekte war ich sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz des ganzen Stresses, wurde auf Fragen und Probleme schnellstmöglich reagiert. Würde mich wieder hier behandeln lassen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für Fragen und Ängste wurde sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mich in guten Händen gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal und kompetente Mediziner
Kontra:
Verwaltung scheint manchmal chaotisch
Erfahrungsbericht:

Musste mich hier einer Herz-OP unterziehen.

Medizinisch Hui - Organisatorisch Pfui!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man fühlt sich sicher aufgehoben.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte könnten einem mehr erzählen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Operateure, hochqualifizierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (OP-Verschiebung die Regel. Sonst OK.)
Pro:
Fachlich und Pflegerisch sehr gut
Kontra:
Chaotische Organisation, schlechte Aufklärung
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im März 2005 eine Herz-Bypass-Op in der MHH und war danach noch 4mal im gleichen Jahr dort in stationärer Behandlung. Die Bypass-Op selbst ist sehr gut gemacht worden, wofür ich dankbar bin. Die Pflegekräfte auf den verschiedenen Stationen waren bis auf die Intensivstation durchweg sehr nett und erstklassig!
Zu bemängeln ist die absolut chaotische Organisation der Operationen und die ständig wechselnden Ärzte auf den operativen Stationen. Ständige Verschiebung der Operationen, sogar nach schon erfolgter Prämedikation! Die Aufkärung vor den OPs ist gut, aber absolut mangelhaft, wenn man als Notfall in die MHH kommt. Da wird einem tagelang im Dunkeln über seine Diagnose und den Krankheitsverlauf gelassen. Die Ärzte unterhalten sich bei den Chefvisiten nur miteinander und nicht mit dem Patienten. Fragen werden abgebügelt.
Die Stationsärzte haben entweder zu wenig Zeit für Erkärungen oder sind einfach nicht greifbar. (Mit lobenswerten Ausnahmen) Durch den ständigen Ärztewechsel auf den operativen Stationen muss sich der zuständige Arzt erst in der Patientenakte belesen, um Auskünfte geben zu können.
Fazit: Medizintechnisch sehr gut, aber organisatorisch unter aller Sau. Mit vielen Risiken und Nebenwirkungen ;-))
Die Eingangshalle mit den vielen Einkaufsmöglichkeiten und der Park sind Spitze. Gottesdienstbesuch ist möglich und hilfreich.
Internet-Angebot nett. Geldautomaten im Hause-super. Zimmer OK. Super Fernsehangebot mit Premiere-Sport. Hilft über so manches hinweg.

1 Kommentar

sieglinde am 30.08.2009

Die negative Berichterstattung einiger Patienten kann ich in keiner Weise bestätigen.Im April 2008 wurde bei mir eine Mitralklappenrekonstruktion Op gemacht und ich kann nur sagen,dass ich in allen Bereichen sehr zufrieden bin. Da ich an Copd leide hatte ich natürlich Angst vor der Op, gleich beim 1.Beratungsgespräch wurde mir diese Angst genommen.Heute nach 16 Monaten geht es mir gut. Anmerken möchte ich noch das meinen Mann vor 10 Jahren nach Herzinfarkt in der MHH 5 Bypässe gelegt wurden und es geht ihm auch heute noch sehr gut.Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team von Prof. Haverich.

Station 11: Fehler in der Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die menschenverachtenden Aussagen der Ärzte dieser Station
Erfahrungsbericht:

Ich kann keinem Menschen empfehlen, sich mit der Diagnose Lebermetastasen auf die Notaufnahmestation 11a einweisen zu lassen.
Merken die Ärzte, dass sie bei dem Patienten keine Chemotherapie einsetzen können, weil der Prozess der Verbreitung der Metastasen zu weit vorgeschritten ist, geben einen die Ärzte auf und veranlassen nur noch die nötigsten Dinge.
Nach und nach verdurstet und verhungert der Patient, weil die Ärzte der Meinung sind, dass, wenn dieser Patient sowieso stirbt, es nicht notwendig ist, die Art der Nahrungszufuhr (z.B. Magensonde) zu ändern bzw. nicht darauf geachtet wird, dass der Patient genügend trinkt.
Man wird dann seinem Schicksal einfach überlassen und das kann einfach nicht sein. Denn auch ein todsterbenskranker Mensch hat Anspruch auf eine optimale Pflege. Und die ist in dem Fall meines Vaters, der dort behandelt worden ist, nicht erfolgt.
Und da heißt es doch im Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Anscheinend gilt das für die Ärzte auf dieser Station nicht.

Daher vermeiden Sie es bloß, auf diese Station zu kommen.

1 Kommentar

Steffi2008 am 21.12.2008

Habe zweimal ähnlich Erfahrungen gemacht,einmal einlieferung mit Bluthusten aus der Lunge und dann nochmal mit Lungenentzündung und Krebsverdacht. Habe 100 km anfahrt auf mich genommen und wurde dann mit den selben Schmerzen und alles wieder entlassen und man bekam nicht mal bei Hartz 4 und chronisch krank einen Transportschein.Nach den Ärzten dort, kannste auf der Strasse übernachtet,um diese Jahreszeit mit Lungenerkrankung. NIe wieder MHH.

Bypass OP, mangelhafte Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
verlogene Stationsärztin
Erfahrungsbericht:

Keine OP-Aufklärung vor und nach OP durch Stationsärztin. sTATIONSÄRZTIN FRECH UND VERLOGEN.
Keine vernünftigen Visieteninnerhalb von 14 Tagen.
Schwestern sehr nett und freundlich.

Gutachten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

wenn man ein Gutachten brauch ist es nicht sehr gut , denn die Ärzte halten zusammen und für den Betroffenen sieht es sehr schlecht aus. Weil der Gutachter leider nur für den Arzt gut schreibt . Wie soll ein Patient beweisen das der behandelnde Arzt einen Fehler gemacht hat. Wenn der gutachtende Arzt von anfang an auf der Seite vom Arzt steht , da kann der Patient sonst so gesundheitlich angeschlagen sein. Es kann doch nicht sein das die Temperatur an den Fingern mit einem normalen Fiebertermometer gemessen werden. Und dann werden die Finger auch noch durcheinander gebracht. So etwas nennt man dann Gutachten fürs Gericht, das ist eine Schande.

In der Neurochirugie herrscht eine angenehme Atmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern haben Zeit für den Patienten
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich musste wegen einer Hirntumor op in die Klinik, einen Tag vor aufnahme rief mich der Stationsarzt an um mich schon um 7.30 uhr anstatt 9.00 uhr in die klinik zubestellen, damit er mich noch kennen lehrnt bevor er feierabend macht! Der Arzt der mich aufnahm, setzte sich später noch an mein Bett und erklärte mir die komplette op, er ließ nichts aus. ich bekam alle fragen beantwortet. Die schwestern konnte man lachen hören was ich sehr angenehm fand! das essen war sehr gut da man aus 8 verschiedenen Gerichten wählen konnte und wenn man mal was nicht moxchte so wie käse und wurst zum frühstück bekam man die wunsch marmelade. Die Zimmer sind Zweio bis drei Bett zimmer Toilette und dusche auf dem Zimmer. Das gebäute ist ein sehr grosser komplex und somit gibt es viel zu sehn und zu laufen. es gibt auch einen garten der schön gemacht ist. Außerdem eine große Ladenpassage wo man sich auch verpflegen kann mit friseur und bank! Was noch erwähnens wert ist ist das ich wärend meines aufendhaltes dort mein Handy benutzen konnte auch auf der station. man sagte mir das es in den bereichen erlaubt sei außer in der kardiologischen station, was sich von selbst versteht! Die nachuntersuchungen sind immer angehnem und es wird werd darauf gelegt das man einen arzt hat der aus dem team kommt der an der op da bei war!
Die op ist so gut gemacht worden man kann die narbe am kopf kaum noch sehen und es ist seit 4 1/2 jahren kein tumor mehr nachgewachsen, chemo und bestrahlung wurden nicht gemacht, da alles raus war. Ich kann die MHH auf jedenfall weiter empfehlen zu mindestens die Neurochirugische abteilung denn die kenne ich gut!