Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

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Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen

128 von 290 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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293 Bewertungen davon 70 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Unsympathisches Personal + Ärzte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unempathisch
Krankheitsbild:
Abzess im Rachen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute dort hin gefahren, wegen dem Verdacht eines Abzesses an den Mandeln. Ich wurde direkt unsympathisch empfangen und vorallem unsensibel. Mir hat man nicht wirklich geglaubt, das es mir nicht gut geht. Und ich saß dort von 13:30 bis 18:15 für nichts und wieder nichts. Quasi umsonst.. dabei hatte meine Hausärztin so viel entdeckt und meinte, das sieht nich gut aus..

in den Arbeitsabläufen maximal ineffektiv und unwirtschaftlich;z.B. Wiederholungsanrufe und Wiederholungs-E-Mails binden unnötig Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (den beteiligten scheinen die Arbeitsabläufe allesamt egal zu sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein ausagefähiger Arztbrief sollte Mindeststandard für eine Mediz. Hochschule sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch keine gesicherte Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen suboptimal; offensichtlich keine Motivation/Anreiz zur Verbesserung; das ist keine Ressourcenfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das sah schon älter, teilweise ungepflegt aus; für die suboptimalen Arbeitsabläufe ist m.E. die modernisierungsbedürftige Infrastruktur nicht massgeblich)
Pro:
Beratungsleistung der Klinikleitung
Kontra:
ineffektive Arbeitsabläufe führen zu Mehrbelastung des Personals insgesamt
Krankheitsbild:
einseitige Schwerhörigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Privatpatientin und wollte mir wg. einer schweren einseitigen Schwerhörigkeit eine Zweitmeinung, besser gesagt, eine eindeutige Meinung einholen. Per Zufall hat ein niedergelassner HNO-Arzt auf die MHH und hier auf die Leitung der HNO verwiesen.

Die Kontaktaufnahme war extrem schwierig und aufwendig. Telefonisch wie auch per Mail. Im November 2023 hatte ich dann endlich einen Termin. Ich war bestens vorbereitet und habe alle Unterlagen frühzeitig abgegeben.

Über 9 Std. vollzog sich dann der Wartemarathon mit 3 Hörtests. Ich hatte bereits identische Tests im Heimatkrankenhaus durchgeführt - Durchlaufzeit 2 Std.!!!- und die Unterlagen inkl. MRT dabei.

Am Abend gab es dann eine Schlussbesprechung mit der Klinikleitung, die ich als hilfreich wahrgenommen habe: Eindeutige Empfehlung Operation Stapesplastik. Die Aussagen im heimatlichen Kreiskrankenhaus waren dazu vager.

Nach drei Monaten hatte ich immer noch keinen Arztbericht. Nach vielfachen Telefonaten und E-Mails gab es dann ein Vordruckformular zugesandt mit drei Sätzen unleserlich handschriftlich geschrieben. Der Name des Verfassers/in ist nicht erkennbar. Weder für mich noch für meinen niedergrlassenen HNO-Arzt ohne jegelichen Erkenntnisgewinn. Der Vordruck selbst wäre für jede Satiresendung geeignet. Es wird von nicht vorhandenen Schreibkräften!!!gesprochen.(Also ich kann das mit Handy oder PC; sollte ein Arzt/Ärztin eigentlich auch können und dann wären die Daten auch gleich in der EDV und das dauertsicherlich auch nicht länger als so einen "Satirevordruck" auszufüllen.)

Katastrophale Zustände

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle Pfleger*innen waren sehr nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Privatpatient auf Anraten meines behandelnden HNO-Arztes stationär aufgenommen. Es sollten Test zum Ausschluss eines Morbus Meniere als auch eine Überprüfung des Innenohrs auf einen Membranriss durchgeführt werden. Vorab sollte ich unterschreiben, dass ich für die Chefarztbehandlung den 3,5-fachen Satz bezahlen müsse. Leider muss ich sagen, dass vorab rein gar nichts organisiert wurde. Es wurden keine Termine für die Untersuchugen festgelegt, Chefarzt ist gar nicht zu sprechen, Oberärzte sind nicht aufzufinden und werden von Assitenzärzten vertreten. Es wurden keine Untersuchungsergebnisse und weiteres Vorgehen besprochen. Ein für die Diagnose wichtiger MRT-Termin konnte nicht stattfinden, weil nur eine Person das spezielle MRT-Gerät bedienen kann, die leider nicht im Haus war. Physikalisch sollten meine Beschwerden ebenfalls abgeklärt werden, aber es kam nur ein Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung in mein Zimmer um sich meinen Nacken anzuschauen. Das war’s. Diese Abläufe sind mir unbegreiflich und ich mache mir große Sorgen um unsere Gesundheitssystem.

Nie wieder MHH

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern von der HNO Abteilung waren sehr nett
Kontra:
Ärzte geben sehr wenig Auskunft über Fragen. Man hat das Gefühl abgewimmelt zu werden. Man wird von den Ärzten NICHT erst genommen.
Krankheitsbild:
Tracheotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Datum meiner Noteinweisung durch meinen HNO Arzt bis zu der anstehenden OP sind fast 6 Monate vergangen, da die Ärzte von der MHH es nicht für notwendig gehalten haben mich vorher zu sehen. Das ende vom Lied war das aus einer vorgesehenden Laserbeandlung eine Tracheoskopie und Tracheotomie mit Röhrchen wurde. Durch den Eingriff wurde meine Speiseröhre verletzt. Es hat sich ein Emphysem gebildet das erst nach 2 Tagen operiert wurde. Es war ein Höllentrip und eine der schlimmstem Erfahrungen die ich je machen musste. Ich empfehle KEINEM in die MHH zu gehen. Die Ärzte von der HNO Abteilung hüllen sich in Schweigen und bis JETZT weiß ich nicht warum es zu diesem " Fehler" kommen konnte. Ich hatte bis vor kurzem Probleme mit dem Sprechen, permanente Schmerzen und konnte dementsprechend auch nicht arbeiten. Warum das Röhrchen mir soviel Probleme bereitet " wusste keiner von den Ärzten der MHH. Man wird als Patient NICHT erst genommen und man fühlt sich alles andere als GUT aufgehoben.

ZU meinem GLüCK muss ich jetzt sagen, das es mir besser geht. WARUM? Weil ich nach England gezogen bin. Hier wurde ich nach Ankunft von einem Facharzt gesehen der MIR sofort erklärt hat wo das PROBLEM lag und was " falsch" gelaufen ist. Innerhalb kurzer Zeit wurde ich operiert .Man hat hier nur mit dem Kopf geschüttelt das ( sowas) in einer angesehenen UNI Klinik passiert ist. Bin Aber jetzt der Meinung das die MHH diesen Titel schon lange abgegeben hat.

Ich kann voller Stolz sagen das ich jetzt beide Seiten dea Gesundheitssysteme kenne. Das Deutsche und das Englische und ich ich muss sagen dass das Englische um 1000% mal besser ist.
Als Patient und Familienangehöriger bekommt man Antworten auf Fragen. Wohin gegen die Schwestern sich in Schweigen hüllen auf Patientenfragen und Ärzt auch nicht so mit der Sprache rausrücken.
Meiner Ansicht sollte die MHH oder zumindest die ganze HNO Abteilung NEU Aufgestellt werden.

Kind Operiert - schlimmste Nacht meines Lebens

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
HNO ÄRZTE TOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess am Hals OP KIND
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal / Schwestern ! Zu Kindern unfassbar unfreundlich!!
Dieses Krankenhaus hat große Kommunikationsprobleme

Mein kleiner Sohn 2 Jahre alt musste um 22 Uhr operiert werden wegen eines starken Abszesses im Hals
Alles lief super Anästhesie top! 5 Sterne !
2 Ärzte der HNO TOP!
aber die Schwestern eine Katastrophe
Mein Sohn ist in den op gekommen und mir als Mutter wurde nicht gesagt wo dieser sich befindet
Jeder der das MHH kennt weiß wie riesig dieses KH ist !
Mittlerweile war es 01:30 Uhr und ich bin vor Tränen und sorge zusammen gebrochen
Die op sollte 2 std gehen
Keiner wusste wo mein kleiner Sohn ist
Und warum er schon über 3 ein halb std im op war
Ich bin das ganze Krankenhaus abgelaufen und habe jeden Arzt den ich gefunden habe angebettelt mir zu helfen wo mein Kind ist
Die von der Notaufnahme haben mich weg geschickt
Ich solle warten!
Niemand wusste wo er war und die Schwester oben auf der Station hat einen Scheiss getan mal für mich anzurufen ob alles okay ist !
Ich lief weinend die halbe Nacht durchs Krankenhaus bis ich dann oben an unserer Station vorbei kam und plötzlich ein baby Bett sah mit der Bettwäsche und dem op Mantel da drin was ich meinem Sohn um 22 Uhr noch angezogen hatte …
Und genau oben an dem op Kittel ist die Rechte Hals Seite voller Blut gewesen .. genau die Seite die mein kleiner operiert wurde …
Ab da war bei mir vorbei ich bin zusammen gebrochen und habe so sehr geweint und habe mir das schlimmste ausgemalt
Ich war in so einem schlimmen Film und habe nur gebetet die ganze Zeit
Als ich mit diesem op Mantel dann zur Schwester ging hieß es nur
„Diese Mäntel und die Bettwäsche haben wir 100 Fach hier „
Niemand hat es interessiert wie es mir ging
Ich lief nur noch wie eine wandelnde Hülle herum dieser Schmerz in mir alles war taub .. ich dachte dem kleinen sei was passiert und keiner sagt es mir

Um 02:30 kam dann der Anruf und er kam gesund aus dem op heraus …
Doch bis dahin war es die schlimmste Nacht meines Lebens

Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist entsetzlich, nur mit Nasenbluten an diese Leute zu geraten !
So schlimme Schmerzen musste ich noch nie ertragen ! Ganz furchtbar !!
Und dann noch völlig unnötig !!!
Niemals sollte man an diese geraten !!!

Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufklärung und Information

Damit Sie Ihr Selbstbestimmungsrecht wahrnehmen können, werden Sie über alle geplanten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen (Untersuchungen, Operationen, Medikamente etc.), über alle medizinischen Befunde (Blutuntersuchungen, bildgebende Diagnostik etc.) sowie über Ihre Diagnose und Ihre Prognose in persönlichen Arztgesprächen aufgeklärt.

Gilt dies dort auch ? Gibt es dort ein Selbstbestimmungsrecht ?

Es gab völlig unnötiges sehr s c h m e r z h a f t e s Vorgehen ohne Aufklärung !!!

Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag einige Wochen wegen einer ernsthaften Sache dort. Plötzlich bekam ich einmal Nasenbluten. Sonst bekomme ich so etwas immer gut hin. Dort durfte ich aber nicht aufstehen, hatte keine Möglichkeiten. Das war leider extrem schlecht. Der HNO-Arzt, der kam, sah gar nicht erst nach, erpresste gleich etwas dickes, festes in beide Nasenlöcher, gegen meinen Willen ! Das war extremst schmerzhaft, folterartig, wenn man dann vor Schmerzen schreit, wird man angeschnauzt ! Ein völlig traumatisches Erlebnis !! Zudem kann man mit der zugestopften Nase nicht atmen, nur durch den Mund, der dann völlig austrocknet, auch sehr unangenehm, auch nachts, schlafen wird gestört ! Danach nützte es gar nichts, nach dem Entfernen blutete es wieder ! So wurde es insgesamt 3mal wiederholt gegen meinen Willen ! Jedes mal war es danach sogar schlimmer ! Betäubung interessiert sie gar nicht ! Dann sagte ich, jetzt nur noch mit Vollnarkose, das ging dann. Das Material sollte sich selbst auflösen, es kommt nach über einem halben Jahr immer noch heraus. Jetzt blutete es wieder, sogar mehrfach an einem Tag. Ich konnte es zum Glück immer selbst stoppen. Sonst hätte ich nun panische Angst ! Zum Arzt sollte man dann ja keinesfalls gehen !! Das war ein riesen großer Fehler !! Die extreme Quälerei war wohl nicht nötig !!!

Wartewahnsinn in der MHH

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaostruppe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Erklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhöfliche unzureichende Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Baustellencharakter)
Pro:
leider nichts
Kontra:
schlechte Kommunikation, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls ihr in die MHH wollt, dann macht euch was gefasst! Dort bekommt ihr die Folgen unseres Gesundheitssystems im vollen Umfang zu spüren. Vorab hatte ich eine Wartezeit für den Termin in der MHH von 8 Monaten. Als es endlich so weit war habe ich die HNO Abteilung auf dem Wegweiser Schild nicht gefunden. Nach einem Anruf und zweimaliger Nachfrage wo ich hin muss, habe ich nach 30 Minuten die HNO Abteilung gefunden.
Dort habe ich eine große Schlange 30 Minuten an der Anmeldung vor mir gehabt, wo man von einer extrem schlecht gelaunten Person abgefertigt wurde. Als ob man in die JVA kommt.
Danach im Wartebereich mit vielen anderen Menschen warten, warten, warten. Ein anderer wartender Patient sagte nach guten 2 Stunden an der Anmeldung das er heute noch zur Arbeit muss, was natürlich nicht mehr möglich war. Aber sehr optimistisch von ihm gedacht. Also bringt euch sehr viel Zeit, Geduld und was zu lesen mit. Ich wurde tatsächlich nach einer guten Stunden aufgerufen. Hatte mich schon kurz gefreut. Denn ausländischen Arzt habe ich durch die Maske schlecht verstanden aber es lag wohl eher daran daß er nicht so gut Deutsch sprechen konnte. Nach 2 Minuten Gesprächszeit musste er ans Telefon gehen und hat dann für 20 Minuten das Behandlungszimmer verlassen um mir dann zu sagen das ich wieder im Wartebereich platzt nehmen soll. Er musste auf Station und sich um einen Notfall kümmern. Ein Arzt für alle Fälle. Naja als der Arzt dann nach einer guten Stunden wieder da war, wurde ich nicht aufgerufen. Er hat wohl erstmal Mittagspause gemacht, naja nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich dann doch noch Mal dran gekommen. Den Arzt habe ich nicht richtig verstanden und die Therapie dem zufolge auch nicht vollständig. Mein Termin war um 10:00 Uhr und ich habe die MHH um 15:30 Uhr mit starken Kopfschmerzen verlassen. Mein nächster Termin ist dann in 5 Monaten ich freue mich schon riesig.

Pflege und Sekretariat ungenügend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte top, Logopäden top, Techniker top
Kontra:
Zimmer grauenhaft,
Krankheitsbild:
Cochlea Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Setzen eines Chochlea Implantates vor 4 Wochen bei meiner 93 jährigen Mutter.
Alle Ärzte und Mitarbeiter der Abteilung für Hörtest und Gleichgewichtsstörungen sowie die Logopäden und Techniker zum Einstellen des Gerätes sind von dieser Kritik ausgenommen.

Die Pflege auf Station 46 sowie das Sekretariat im Deutschen Hörzentrum haben scheinbar noch nichts von Organisation gehört.
Das ewige Warten trotz Termins wird zur Belastung für eine 93 jährige.
Unfreundliche Antworten auf Beschwerden sind normal.
Nach der Op ging es meiner Mutter nicht gut. Schwindel und Übelkeit wechselten sich ab.
Auf meine Nachfrage, ob denn nicht mal ein Tropf angebracht wäre, nur Schulterzucken.
Man muss ständig Druck aufbauen, um normale Dinge durchsetzen zu können.
Desweiteren gehen ständig die Patientenakten verloren.
wenn die untersuchenden Abteilungen nicht Kopien anfertigen würden, müsste ständig bei null angefangen werden.

Private Gespräche und Handydudelei im Schwesternzimmer sind normal.

Es ist dringend angebracht, die vorgebrachte Kritik ernst zunehmen.

Cochelar Implantation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Privatpatient wird man eher wahrgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man öfter mit dem gleichen Problem kommt wird man wie ein Idiot behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (es ist eine Alte klinik die eine Renovierung nötig hat)
Pro:
der OP war mit relativ wenig Nebenwirkungen verlaufen
Kontra:
Mit einem wirklichen Problem ist man dort fehl am Platz
Krankheitsbild:
Taubheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Cochelar Implantation 02 2013
Anpassung Sprachprozesseo 4 Wochen später
Nach ca 5 Monaten Probleme mit dem Nervensystem
"untersuchung" im der MHH / DHZ blick ins Ohr und Blick hinters Ohr fertig.
Das ganze wiederholt sich ohne Änderung ca 7 jahre lang mehrfach pro Jahr nach dem ich eingesehen habe das mir dort keiner helfen will und mich lieber zum Phychologe schicken wollte habe ich meine eigene Unteruchungsstrategie entwickelt von Schilddrüsentest uber HWS zu Neurologe der dann auch herausfand das das Implantat fehlstrom leitet und die Hirnströme stört Reimplantiert werden sollt sowie die empfhelung das CI nicht mehr zu tragen.
So viel zur Qualität der MHH7DHZ Das waren die schlimmsten 7 Jahre meines lebens.
Z.Z. warte ich auf einen geeigneten Moment die Reimplantation durchführen zu lassen ohne das ich all zu sehr Corona geferdet werde.

Unter aller Sau

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit, Arroganz, Frech, absolut Menschenunfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen sind nicht gerne gesehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unnötige Untersuchungen. Sollte einen Hörtest machen, da wurden wir angepflaumt was wir hier wollen, im Juli wäre der in Ordnung gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation ist da null vorhanden. Lange Wege ohne das die Rechte weiß was die Linke sagt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und herunter gekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandeln verkleinern, Polypen entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (4Jahre) sollte heute rein und morgen operiert werden. Es fing schon an, das wir eine Zusatzversicherung haben und gerne ein Einzelzimmer wollten. Auf den Formularen steht das man es telefonisch anmelden soll. Hmm welche Telefonnummer? Nach eigener Recherche habe ich ne Nummer gefunden wo nie einer ran geht. Insgesamt habe ich dann 16 Nummern gehabt, mit dem Ergebnis das wir es bei der Patientenaufnahme mitteilen sollen. Heute morgen dann, nee das hätten wir schon vorher bekannt geben müssen und er müsse jetzt in ein 4 Bettzimmer mit erwachsenen und ich als Begleitperson. Okay. Danach wurden wir insgesamt über 4 Stunden durchs Haus geschickt mit Gepäck und Kind. Die Ärzte einfach nur Arrogant, Fragen stellen ist nicht erwünscht. Meinem Sohn sollten die Mandeln verkleinert werden. Auf die Frage ob man das Lasert wurde ich belächelt. Schneiden dauert doch nur 5 min., aber der Heilungsprozess dauert halt länger. Ach natürlich, man spart Zeit bei der OP aber kann dann die Leute 7 Tage drin lassen, weil es kommt ja mehr Geld in die Kasse durch den Aufenthalt. Beim warten ist aufgefallen das ältere Menschen anscheinend auch nicht gerne gesehen werden. Da fielen Sprüche, unter aller Sau. Aber hey ist ja egal, die hören ja schlecht. Frechheit ohne Ende. Auf der Station sollten wir wieder warten. Auf Nachfrage kam nix. Schlussendlich bin ich laut geworden und habe meinen Sohn wieder mit nach Hause genommen. Wir bleiben bestimmt nicht in so einem Krankenhaus wo der Mensch nicht zählt sondern nur die Kohle.

Hektischer Massenbetrieb

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein fundierter Dialog zwischen Arzt und Patient
Krankheitsbild:
Gehörgangexostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Terminvereinbarung, sehr lange Wartezeiten (4 Stunden). Unfreundlicher, gestresster Oberarzt, der sich keine Zeit nahm, um in Ruhe Diagnose und Therapie(immerhin handelt es sich um eine OP mit anschließendem stationären Aufenthalt) mit mir zu besprechen. Insgesamt herrschte in der Ambulanz eine sehr hektische, den Patienten wenig zugewandte Situation, die an einen Massenabfertigungbetrieb erinnerte, wo jede Frage eines Patienten eine Frage zuviel ist.

kein Termin möglich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann keine Aussage zu gemacht werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann keine Angabe zu gemacht werden)
Pro:
Kontra:
Erreichbarkeit, Termin
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser HNO-Arzt hat uns nach dem Hörtest BERA bei unserer dreieinhalb Monate alten Tochter zum Hörzentrum Hannover überwiesen. Leider ist es nicht möglich dort einen Termin zu bekommen, dabei wurde uns mitgeteilt wie wichtig eine frühzeitige Diagnose für die Sprachentwicklung ist.
Während der angegebenen telefonischen Erreichbarkeit von 9 bis 11 Uhr ist es nahezu unmöglich jemanden ans Telefon zu bekommen. Nach zwei Freizeichen ertönt immer das Besetztzeichen. Heute habe ich gehört wie der Hörer abgenommen und sofort wieder aufgelegt wurde. Unsere HNO-Arztpraxis hat bereits vor über zwei Wochen die ärztlichen Untersuchungsergebnisse dorthin gefaxt sowie meine E-Mail-Adresse, damit wir einen Termin zugeschickt bekommen, wir haben allerdings bis heute noch keine Nachricht erhalten.
Irgendwie hatten wir gehofft, dass jetzt mal so langsam die ganzen Arztbesuche und Untersuchungen mit einer klaren Diagnose und Handlungsempfehlungen abgeschlossen werden könnten um unsere Tochter in ihrer Entwicklung bestmöglich unterstützen zu können. Daher sind wir enttäuscht, dass das Hörzentrum Hannover anscheinend dies nicht für wichtig genug einordnet oder kleine Patienten nicht lukrativ genug sind.

Furchtbar!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Beratung, Abfertigung der Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP lief gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine geregelten Abläufe. Ich komme selbst aus dem Bereich des Pflegemanagements und kann sagen, dass die MHH klaren Beratungs- und Reorganisationsbedarf hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles stark veraltet und runtergekommen.)
Pro:
Die Angestellten im OP.
Kontra:
Alte Ausstattung/Räumlichkeiten, dreckige Klos, unfreundliches Personal, keine Auskunft wann z.B. die Visite kommt o.ä., falsche Medikation
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder MHH. Organisation furchtbar. Lange Wartezeiten. Arrogante und schlecht gelaunte Mitarbeitende. Falsche Medikamentengabe - doppelte Dosis!

Zwei Klassen Klinik?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird alles gut erklärt und die Ärzte sind sehr nett.
Kontra:
Fehleinschätzung meiner Krankheit
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich war ich ganz zufrieden aber auch nur eigentlich.
Nachdem mein HNO Arzt mir einen Tumor in der linken ohrspeicheldrüse diagnostiziert hat, habe ich telefonisch einen Termin in der MHH vereinbart, der auch mit 6 Tagen Wartezeit für mich völlig ok war. Die Ärzte und die Untersuchungen waren sehr gut, ich habe mich wohl gefühlt und mir wurde alles gut erklärt. Ein op termin sollte mir zugeschickt werden. Auf Nachfrage, wie lange Sowas in etwa dauert, würde mir ein Zettel in die Hand gedrückt und gesagt: wenn nach 3 Wochen kein Brief da ist bitte telefonisch nachfragen. Gesagt getan. Nach 3 Wochen fragte ich nach. Mir wurde mitgeteilt das es locker noch 3-4 Monate dauern wird, da bei mir (laut oberatzt) keine Dringlichkeit besteht uns sie noch Patienten aus dem letzten Jahr haben. Das Gespräch würde beendet. 3-4 Monate auf einen Termin zu warten, nicht zu wissen ob es gut oder bösartig war (mir wurde gesagt wäre sehr wahrscheinlich gutartig) wäre für mich eine unendlich quälende Zeit. Ich hatte noch eine Überweisung für eine Klinik in Hamburg. Die rief ich dann gleich an (Freitag morgen 11 uhr) ich könnte sofort hin und würde gleich Montag operiert.
Es Stelle sich raus das der Tumor NICHT gutartig ist. Es handelt sich um einen Azinuszellkarzinom. Dinstag habe ich MRT, CT, und sono... Donnerstag 2. Op.
Es gibt mit Sicherheit dringendere Fälle und ich weiß nicht wonach es beurteil wird aber ich bin enttäuscht das er Tumor Patient nicht als dringlich eingestuft wird weil der Tumor "gut" aussieht. Ich würde nicht mehr in die MHH fahren. Egal was ich habe. Sehr schade das mein erster guter Eindruck so zerschlagen wurde.

HNO

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
CI
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einen 6 Jährigen wurde durch eine Schwester der Rauswurf angekündigt, weil er vor Freude zur Mama und den Bruder gelaufen ist.

HNO-Abteilung: Hier herrscht Ignoranz und Unfreundlichkeit im Notdienst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geräte funktionierten nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wartezimmer gleicht einer Bahnhofshalle)
Pro:
Aufnahme und Zuweisung zum HNO-Bereich ging zügig
Kontra:
Unverschämt lange Wartezeiten bei wenig Patientenaufkommen
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung mit austretendem Blut aufgrund Virusinfektion
Erfahrungsbericht:

Notfallpatient an einem Wochenende. Man hat sich gefreut, dass nur 5 Menschen im Warteraum saßen. Eine völlig demotivierte Assistenzärztin nahm sich für diese 5 Menschen 6 Stunden Zeit, ohne dass sie den Bereich verlassen musste für Notfälle.
Das im Wartezimmer es nicht zu tumultartigen Aufständen kam grenzt an ein Wunder. Meine Behandlungszeit hat insgesamt ca. 30 Minuten gedauert.
Diese Respektlosigkeit und Ignoranz gegenüber hilfesuchenden Menschen ist eine absolute Frechheit. Als dann noch der Pizza-Dienst kam nahm man sich 1 h Zeit zum Essen. Sicherlich muss auch was gegessen werden, aber man lässt die Patienten ohne Kommentar einfach sitzen. Der Gipfel war dann ein Höhrtestgerät, welches nicht funktionierte. Auch hier hat es 45 Minuten gedauert, bis überhaupt mal jemand kam und das Gerät ans laufen brachte.

Das Handy der Assistenzärztin erschien auch wichtiger. Als dann noch das Dienst-Handy klingelt und sie sich völlig unfreundlich meldet hatte sich das Gespräch dann auch erledigt. Nachdem sie aufgelegt hat kam dann der Satz "Man sollte sich immer unfreundlich melden, dann erledigt sich vieles...."

Wenn ich Personalführer von der jungen Frau wäre dann ist die Abteilung gut darin beraten, sich von der Ärztin zu trennen. Zumindest würde ich ihr eine pädagogische Schulung verpassen im Schwerpunkt Kommunikation / Retorik damit sie fachlich versteht, wie wichtig es ist, sich mit Patienten zu unterhalten. Dieses stumpfe, einfache kommentarlose Sitzenlassen, auch auf Nachfragen, ist die größte Frechheit, die mir jemals untergekommen ist. Diese Ignoranz ist kaum zu überbieten.

Für mich war es eine Odyssee, die um 16:00 Uhr begann und um 22:30 ein Ende fand.

Dieser Bericht ist übrigens nicht im Affekt geschrieben. Ich habe 3 Wochen überlegt, komme aber immer wieder zum gleichen Entschluss. MHH-Notdienst: Nein Danke

Das warten ohne ende

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie oben beschrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
bestes Ausgestattet und Kompetent
Kontra:
nicht einfach für einen Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Monate Wartezeit bis zum Termin, und für einen Befund (Hörtest und Gespräch) 6 Stunden Wartezeit. Es wird eine Strukturlosigkeit vermittelt das einem das Lächeln vergeht. Die Kompetens der Ärzte ist bestimmt Ausgezeichnet.

Katastrophale Zustände

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mir fällt dazu leider nichts ein
Kontra:
Betreuung mit erheblichen Schwächen, schlechte Hygiene, unzureichende Diagnostik
Krankheitsbild:
Heftige Hustenanfälle, Atem- Schluckbeschwerden, Stimmverlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall eingeliefert. Extrem lange Wartezeiten in der Notaufnahmestation. 10 Stunden Wartezeit ohne Flüssigkeitsversorgung führte zu einer völligen Dehydrierung. Darum kümmerte sich niemand.

Beschwerden: Heftiger Husten, starke Schluckbeschwerden, Stimmverlust.

Ich kam in die Privatstation 48 - leider kein Einzelzimmer, obwohl mein Zimmernachbar durch meine Hustenanfälle extrem gestört wurde.
Ich habe daher 3 schlaflose Nächte als Privatpatient auf einem Stuhl im Gang verbracht, was dem Heilungserfolg nicht zuträglich war. Einzelzimmer gäbe es lt. dem Pflegepersonal nicht auf der Station - was offenbar nicht zutraf, denn am Tag vor meiner Entlassung kam ich dann auf Anweisung des Chefs in ein Einzelzimmer.

Erschreckende hygienische Verhältnisse. Nach Entlassung meines Zimmernachbarn wurde nur das Bett gereinigt. Handtücher im Badezimmer wurden nicht gewechselt. Ich habe die Handtücher dann auf den Boden gelegt, damit sie nicht weiter benutzt werden konnten. Betten wurden in der Zeit meines Aufenthalts nicht gemacht.

Pflegepersonal - nun ja, man merkte die Überlastung. Die allgemeine Pflegeklasse kann da nicht schlechter sein.

Ärztliche Visite: irgendwann im Laufe des Tages zwischen 10 und 23 Uhr.

Mein Hinweis, dass sicher auch eine Untersuchung des Lungenbereichs ratsam wäre, wurde zwar notiert. Dafür wäre jedoch ein anderer Bereich des Krankenhauses zuständig, den man per Computerauftrag bestellen müßte. Die Untersuchung fand bis zu meiner Entlassung aus Kapazitätsgründen nicht statt.

Nach meiner Entlassung wurde von meinem Hausarzt sofort eine Röntgenaufnahme der Lunge veranlaßt. Resultat: akute Lungenentzündung. Erschreckend, dass das Krankenhaus das nicht feststellte, zumal die Lungenentzündung ansteckend war. Man verließ sich ausschließlich auf die Blutwerte, die, wie mein Hausarzt mir erkläre,in meinem Fall nicht allein aussagefähig waren.

Unzufrieden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-14
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unpersönlich, teilweise sehr arrogant und unfreundlich
Krankheitsbild:
Defekt Hirnhaut/Schädelbasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden mit der MHH. Nach etlichen Untersuchungen und zwei Operationen an der Schädelbasis (defekte Hirnhaut mit auslaufendem Hirnwasser)war ich nun wieder zu Untersuchungen dort wobei man feststellte, das die letzten Op´s erfolglos waren. Die Art und Weise, wie man bei den letzten beiden Vorsprachen mit mir ungegangen ist war unmöglich. Hab mich sehr missverstanden gefühlt und wurde auch absolut nicht ernst genommen. Selbst bei Terminabsage bzw. Absage der nächsten stationären Behandlung wurde nicht einmal nachgefragt, warum ich so unzufrieden mit der MHH bin. Lasse mich jetzt in Berlin in der Charite weiter behandeln.

Nicht zu empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ambulanz ist gut
Kontra:
Auf Station ist es schrecklich!
Krankheitsbild:
Nasenoperation (Nasenscheidewand)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kürzlich war ich Patient auf der HNO in der MHH. Ich war leider schon in vielen Krankenhäusern und habe viele Operationen hinter mir, aber so etwas unmenschliches wie auf der HNO habe ich bisher noch nie erlebt. Das Essen wurde mit eine Art Wagen einfach ins Zimmer geschubst und zack war die Tür zu! Es wurde weder auf den Tisch gestellt, noch verteilt. Man hat sich einfach nicht wohlgefühlt. Auch am OP Tag wurde sich kaum um einen gekümmert, man hat kein Essen bekommen (abends). Es wurde einfach weggelassen, wenn man zu schwach war zu sprechen oder sich bemerkbar zu machen. Die Schwestern haben nicht einmal gefragt, ob man Hunger hat oder ob sie einen helfen könnten! Ganz kalte Sprüche sind immer wieder gefallen! Fand es sehr frech! Also ich war echt schockiert wie einige vom Personal mit Menschen umgehen. Ich würde sagen, auf jeden Fall den Beruf verfehlt! Nach ein paar Tagen hat man sich tatsächlich wie ein Stück Dreck gefühlt! Die Ärzten waren gut, obwohl man kaum einen Arzt gesehen hat, aber so ist das ja leider oft.
Einmal und nie wieder!

Falsches Antibiotikum ist Ansichtssache

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Vater ist tot)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Assistenzarzt hat gut beraten und deutsch geredet - obwohl er ein Ami ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP gut aber falsches Antibiotikum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwer einen Termin zu machen - lange Wartezeiten)
Pro:
Ohr wurde sehr schön operiert
Kontra:
Lt. Staatsanwalt nichts - lt. meinem Empfinden Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom am Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mai 2011: Kontaktaufnahme - Patient MRSA – Träger – Bitte: keine Antibiotikatherapie mit AB gegen dass der MRSA resistent ist (mikrobiologische Berichte mit Angabe der Resistenzen mitgeliefert) weil sich die Keime ansonsten stark vermehren können.

7.6.11 Termin zur Ansicht des Tumors – OP kann ambulant durchgeführt werden
4.7.11 tel. wegen Termin für OP – OP kann doch nicht ambulant erfolgen
12.7.11 Anreise für stationäre OP – Zimmer nicht bezogen, weil nicht gereinigt – Sachen vom Vorpatienten noch im Zimmer. Mikrobiologischer Bericht mit Antibiogramm: im Sputum ausschließlich bekannter MRSA (u. a. Clindymycin-resistent) - im Blut keine Keime. Entzündungsparameter i. O.
13.7.11 erneute Anreise zur OP – OP letzter Termin an diesem Tag, wegen bekannter MRSA – damit sich Folgepatienten nicht anstecken können. Anordnung in der OP-Checkliste: Co-trimoxazol (richtiges AB) - gegeben lt. OP-Bericht: Sobelin (=Clindamycin = falsches AB) OP am Ohr wurde sehr schön durchgeführt. (Beweise: Bilder von OP-Checkliste und OP-Bericht - in Kürze auf www.Krankenhaushasser.de)
In der Nacht schwere allergische Reaktion gegen AB.
14.7.11 Weitere Infusion mit Sobelin abgelehnt, da es gegen den MRSA nicht hilft – Entlassung nach Hause.

Hier schwere Atemstörungen – nach ca. 1 Jahr ohne nun wieder absaug- und sauerstoffpflichtig.

24.7.11 privat bezahlte mikrobiologische Untersuchung des Sputums (aus Kostengründen ohne Antibiogramm): MRSA + Rahnella aquantilis + Enterobacter amnigenus. Alle multiresistent.

25.7.11 Notfallmäßige Einlieferung ins AKK Laatzen. Untersuchung des Sputums: zusätzlicher zweiter Stamm MRSA (durch das Antibiogramm entdeckt) und multiresistenter Staphylococcus epidermitis im Blut. Sämtlich Clindamycin resistent.

Am 13.8.11 ist mein Vater gestorben.

Ich lege Wert auf die Feststellung, dass es sich hierbei NICHT um Behandlungsfehler handelt. Das hat die Staatsanwältin und der von dieser beauftragte Gutachter von der Medizinischen Hochschule Hannover festgestellt.

Ueberlastetest und unfreundliches Schwesternteam

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Endergebnis kenne ich noch nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Aerzte
Kontra:
Keine Hilfsbereitschaft durch Pflegepersonal, überlastete und unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aerzte moegen gut sein, aber die Betreuung der Patienten auf Station (in meinem Fall Station 46) ist unter allem, was ich bisher erlebt habe.
Hatte Stapesplastik OP und wurde mit schwerstkranker Patientin zusammengelegt, die den ganzen Tag Schmerzen hatte und einen Infekt nach dem naechsten und um die sich niemand kuemmerte, außer mir.

Am Tag meiner Op wurde ich um 12 mittags zurück auf mein Zimmer gebracht und bis 21.30 Uhr hat weder eine Schwester noch ein Arzt nach mir gesehen!!!
Um halb eins nachts kam dann eine Ärztin, weil sie es vorher leider nicht geschafft hatten, um den obligatorischen Antibiotikum Tropf zu legen.

Als ich am Tag nach der OP Blutungen aus dem Ohr hatte und nachmittags nach einem Arzt fragte, sagten die Schwestern mir, sie wuessten nicht, wo ein Arzt sei und ich solle ab und an mal selber im Arztzimmer nachsehen!!!!

Einen Tag darauf bekam meine Bettnachbarin eine schmerzhaft Blasenentzündung, die sie morgens feststellte. Den ganzen Tag war in der kompletten Mhh kein Arzt da, um ihr einen Zugang zu legen für eine Amtibiotikum und Schmerzmittel Infusion!
Die Ärztin kam um 0:30 Uhr, bis dahin lag meine Bettnachbarin wimmernd und weinend im Bett und die Schwestern haben nur kaltblütig mit den Achseln gezückt.
Ich war heilfroh als ich aus diesem Krankenhaus raus war und ich werde in meinem gesamten Leben nie wieder dort hingehen.

Ich kenne einige Krankenhäuser aber so etwas wie dort habe ich noch nie erlebt!!!!
Wie soll man gesund werden, wenn es an jeglicher Fürsorge und sogar an notwendigen Schauen nach den Patienten so dermaßen mangelt?
Wie wichtig es für den kranken Patienten ist, in einer hilflosen und ausgelieferten Situation im Krankenhaus wenigstens ein Bisschen freundlich und menschlich behandelt zu werden, davon hat die Schwesternschaft dort leider noch nichts gehoert!
Und dass man dort als Patient den ganzen Tag keinen Arzt sieht und erreicht außer früh morgens und nachts entspricht wohl nicht einer optimalen Krankenversorgung!
Da kann ich auch zu Hause bleiben.
Oder mir beim nächsten Mal ein Krankenhaus aussuchen, dass zumindest die Grundversorgung des Patienten gewährleistet.

NIEEEEEEEEE WIEDER/WARNUNG!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unnötige OP!Entzündete Narbe, da sie auch nicht versorgt wurde!Wie soll man da zufrieden sein?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine richtig ausgebildeten Ärzte vor Ort!Falsche Diagnose!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikation und Wundversorgung wurde vergessen!Sehr unfreundliches und überfordertes Personal..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenakte verschwunden....Man wurde im Krankenzimmer (6 Pers.) vergessen!)
Pro:
überhaupt NIX
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Sweet-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1.7.bin ich, wegen einer starken Schwellung im linken Kieferbereich, in Notaufn. der MHH gefahren(ein RIESEN Fehler!).Ich landete in der HNO-Abteilung.Der "Arzt" der dort war, meinte ein Abzess entdeckt zu haben, an dem ich innerhalb von 2 Tagen ersticken könnte..also Not-OP...würde "NUR" 15-20 Min. dauern..er würde den Eiter rausziehen und alles wäre gut..Mein Freund meinte ihm nicht zu trauen, und sagte noch zu mir, lass lieber einen anderen Arzt draufschauen..(hätte ich doch nur auf ihn gehört!)ich hatte Schmerzen, Panik und unsere Eheschließung in 6 Tagen vor Augen...da ich der Meinung war einen Arzt vor mir zu haben, habe ich der OP zugestimmt (RIESENGROSSER Fehler..)Eine hinzugerufene Ass.ärztin pulte im Wechsel mit dem "Arzt" in mir herum...ich hatte Schmerzen ohne Ende, da die beiden "Ärzte" es nicht geschafft haben, die richtige Dosierung für die Betäubung zu treffen...so dass ich insgesamt 8 Betäubungsspritzen erhalten habe 4 mal mussten sie nachspritzen...ich habe trotzdem alles gespürt...ich habe vor Schmerzen und Panik hyperventiliert und wahnsinnig gezittert.Ich wurde von den Ärzten angeschnauzt, dass ich es ihnen nicht gerade einfach machen würde, schließlich hätten sie nie behauptet, das die OP in 5 Min. vorbei wäre...(Nein stimmt, aber er sagte 15-20 Min.) mittlerweile waren aber 2 Std. vergangen...in denen sie nicht geschafft haben den Abszess zu finden, mir aber einen Schnitt verpasst haben, der immer grösser wurde...Die "Ärzte" haben nebenbei telefoniert, und die "Ärztin" erzählte von ihren tollen Flitterwochen,dass sie ein super tolles Fotoalbum dabei hätte, was sie ihm gerne zeigen wollte, sobald sie mit mir fertig wären...wie ungerne sie doch an einem So. nach den Flitterwochen bei der Arbeit wäre...die "Ärzte" waren mittlerweile mit der Situation überfordert, dass ihnen nichts weiter überblieb als einen OA zu rufen, der KEINEN Abszess sondern NUR einen entz. Lymphknoten fand!Nach 4 Wo.habe ich ein Loch im Gesicht da die Naht sich entzündete!Habe dies alles meiner Krankenkasse gemeldet, sollte übrigens JEDER tun dem sowas passiert!

MHH einmal und nie wieder!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2011 wurde ich am Ohr operiert.
Dies war meine 3te Op in dieser Art. Die beiden ersten sind zwar einige Jahre her, aber dennoch weiß ich das ich damal nicht so gelitten habe.
Absolutes Desaster sind die Wartezeiten.
Das Personal ist unfreundlich und die Ärzte scheinen unwissend.
Am Abend der Op (Ich lag übrigends in einem 6-Bettzimmer) habe ich die Nachtschwester um eine Schalftablette gebeten. Diese lachte mich fast aus und meinte, sie könne mir Baldriantropfen geben. ich habe die gute Frau dann gefragt, wieviel Liter ich den bitte trinken soll, bis das wirkt.
Ich bin dann Nachts 2 Stunden unten den Gang auf und ab gewandert, weil ich vor Schmerzen (Schmerzmedis haben kaum gewirkt) und schnarchnder Zimmergenossinen (5) nicht ein Auge zugetan habe.
Ich bin schon mehrfach operiert worden und habe IMMER am Abend nach der Op eine Tablette bekommen. Nie gab es da Probleme.
ich bin am 2ten Tag nach der Op entlassen worden mit starken Schmerzen und blutender Wunde (angeblich hätte sich ein Faden gelöst, aber ich denke es wurde schlecht genäht)!
Ich habe nach 4-5 Tagen eine langsame Verbesserung der Schmezen festgestellt.
Bei der Nachuntersuchung (ja, auch ich habe den tag trotz Termin mehr als 3 Stunden in der HNO-Ambulanz gesessen), wurde mir von einem jungen netten Arzt gesagt, das der Kollege wohl "schlecht" genäht hätte, er hätte das besser gemacht.
Das Fädenziehen, welchen der Hausarzt hätte machen sollen, war bei diesem nicht möglich, weil so schlecht genäht wurde. also wieder in die Ambulanz, wieder 3 Stunden warten und große Schmerzen beim ziehen der Fäden.
Aller guten Dinge... ein Stück faden liegt immernoch blau unter meiner Haut. Es ist jetzt 7 Monate her und ich hoffe ich muss nie, nie mehr dahin.
Falls nochmal was gemacht werden muss... WOANDERS!
Die narbe ist übrigends noch immer wulstig und hässlich! das war bei den Ops vorher nicht so. die konnte man kaum sehen!!!

Sinnlose Termine!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Superlange Wartezeit und freches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Ambulanten Behandlung in der HNO Abteilung. Der erste Termin war am 08.03.2012, ausgerechnet an diesen Tag streikte der öffentliche Dienst. Wie also vom Bahnhof zur MHH kommen? Telefonisch bekam ich auf Anfrage die Mitteilung das ein Shuttle-Service ab Bahnhof Karl-Wichert-Allee eingerichtet sei. Das klappte vorzüglich. Leider ist das auch schon alles was ich an positivem berichten kann. Der 2. Termin war dann am 12.04.2012, trotz eines Folgetermines auf den ich auch noch 5 Wochen(!) warten musste, geschah auch nach 3 Stunden Wartezeit nichts. Mehrmaliges Nachfragen ob und wann ich denn nun dran käme wurden zunehmend genervter als auch frecher beantwortet. Meines Erachtens ist ein solches Verhalten von Ärzten und Mitarbeitern gegenüber den Patienten von einer gewissen Verachtung geprägt. Es kann doch nicht sein, dass Patineten 3 Std. und mehr warten, andere aber nach nur 15 Minuten Wartezeit direkt aufgerufen werden. Nach Aussage an der Anmeldung liege die Einteilung beim Oberarzt. Das ist keine Einteilung sondern eine Katastrophe. Wozu diese Einteilung, wird denn vorher schon mal in eine Akte geguckt??Man fühlt sich vollkommen ausgeliefert und hilflos, da Termine mit meheren Stunden Wartezeit Sinnlos sind. Wozu Termine machen die dann nicht annähernd eingehalten werden?
Die HNO- Ambulanz der MHH kann ich guten Gewissens nicht weiter empfehlen.

Nie wieder!!!!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kurz angebunden, Operateur-Wechsel wurde gar nicht mitgeteilt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die OP wurde einem Anfänger zugeschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten - für Notfälle!)
Pro:
-------------
Kontra:
OP ohne Narkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (15 Jahre alt) musste nach einem Unfall im Schwimmbad (Juli 2011) eine ambulante Notfall-OP bekommen (Septum-Spaltung). Es hatte sich bereits viel Eiter gesammelt - es ging ihm sehr schlecht. Der niedergelassene HNO hat ihn für die OP in ein Krankenhaus überwiesen, da er ihn aufgrund seines schlechten Zustandes nicht ohne Vollnarkose operieren wollte - sein Anästhesist war an diesem Tag nicht verfügbar.
Wir haben für die OP die MHH ausgewählt. Die falscheste Entscheidung, die wir treffen konnten. Die Wartezeiten waren unglaublich (über 2 Stunden). Operieren sollte der Oberarzt. Dieser hat die OP meines Sohnes aber kurzfristig an eine junge Assistenzärztin übergeben, die die Voruntersuchungen gemacht hat und hierbei schon vorher gesagt hatte, die OP macht der Oberarzt - sie selber habe diese OP noch nie gemacht. Mein Sohn wurde ohne Vollnarkose operiert. Die örtliche Betäubung, die ihm gegeben wurde (Hirn-Watte-Streifen), hat nicht zur Schmerzfreiheit geführt. Mein Sohn hat diese OP mit unglaublichen Schmerzen über sich ergehen lassen müssen - wie man sich als Mutter fühlt, wenn man vor dem OP wartet und sein Kind vor Schmerzen schreien hört brauche ich wohl nicht weiter ausführen. Die vorbeigehenden Ärzte hatten nur ein Grinsen übrig, das auf mich den Eindruck machte, dass mein Sohn sich nicht so anstellen solle. Meinen Sohn habe ich anschließend mit einem Schock nach Hause gefahren. Der niedergelassene HNO, der uns ins Krankenhaus überwiesen hatte, hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen - die Vorgehensweise der MHH tat ihm unglaublich leid. Genau das habe er vermeiden wollen - ohne Narkose hätte er ihn auch selbst operieren können.
Unser Eindruck von der Vorgehensweise der MHH: Mein Sohn war ein kräftiger junger Kassenpatient. Mit dem lassen sie dort die Anfänger üben. - Nie wieder!!!!!!!!

Patientenbewertung MHH HNO

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Belegungsplanung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme am 01.03.2012 8:00 Uhr wurde Unterbringung Privatstation 48, Einbettzimmer, vereinbart. Nach 2 Stunden Wartezeit auf dem Flur kam der Bescheid, das Zimmer steht nicht zur Verfügung. Kein Einzelfall, mindestens 4 anderen Patienten erging es ebenso. Es erfolgte eine ersatzweise Unterbringung auf Station 46, Mehrbettzimmer, Toilette auf dem Flur ( immer besetzt, wenn man selbst mal mußte). Die 3 Wochen vorher bereits bei ambulanter Behandlung erstellten Röntgenaufnahmen waren verschwunden. Neue zeitraubende Untersuchungen wurden durchgeführt. OP-Termin für Freitag wurde abgesagt. Begründung: Unterschiedliche Blutdruckhöhen, - gemessen wurde bis dahin nur einmal morgens 147/84. Eine Visite fand nicht statt, der Arzt kommt nicht zum Patienten, sondern der Patient geht auf Station 48 und wartet dort auf dem Flur vor dem Behandlungszimmer bis er aufgerufen wird.
Fazit: Die private Station HNO der MHH wird mit Patienten überbelegt, die Privatpatienten habe ihre Versicherungen umsonst bezahlt, die MHH HNO-Station kann diese Patienten nicht bewältigen. Auch die OP-Leistung ist mit ihrer Kapazität unterbesetzt, OP-Termin wurde unter Vorwand abgesagt und
es wird eine längere Bindung bzw. Behandlungsdauer angestrebt.

Enttäuschung pur!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (medizinisch ok menschlich schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die linke weis nicht was die rechte hand tut)
Pro:
Premiere auf den Zimmern
Kontra:
nur als Privatpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

über 5 Wochen auf Op Termin gewartet, dann angeblich keine Betten frei und mann soll am op Tag wiederkommen, also kein Bett frei, am Op Tag wird man Stündlich vertröstet wann die Op anfängt. am nachmittag wird gesagt op wird verschoben bitte gehen sie nach hause und kommen Sie in 2 tagen wieder dann werden sie operiert. man wird nur veralbert viel zu viele Patienten werden aufgenommen mein Bettnachbar wird nach einer Nasenoperation schon nach einem Tag nach Hause geschickt der blutete noch immer aus der Nase aber anscheinend wird man als normaler Kassenpatient behandelt wie eine nummer die wenn sie aufgerufen wurde verfällt.
Ich bin riesig enttäuscht von der Klinik und von den Ärzten. Ich werde mich dort nie wieder operieren oder behandeln lassen.

2 Kommentare

heike50 am 28.10.2010

Das glaube ich Ihnen,das Sie riesig enttäuscht sind,über diese Art der Behandlung. Ich lag 11 Tage,wegen einer Nasenwand-OP in einer Klinik( in einer anderen Klinik).

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Die linke weiß nicht was die rechte tut...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliche, patzige Sprüche in der Anmeldung der HNO)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ass.-Arzt mußte erstmal Hilfe holen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenn man zu bequem ist den Bericht zu lesen...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (träge und werden sehr frech wenn man mal Kritik äüßert)
Pro:
Die nette Dame mit dem Kaffeewagen, der Kaffe ist sogar trinkbar und gut
Kontra:
Anmeldung ist sehr unfreundlich, stur und faul!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Wochen vorher Termin gemacht, zweieinhalb Stunden gewartet. Ratlosen Ass.-Arzt der zu bequem war den Vorbericht einmal durch zulesen. Erst Herr Dr. Stieve hatte nach kurzer Zeit alles wieder im Griff.
Endresultat war jedoch nicht zufriedenstellend, also wiederkommen und wieder 3 Stunden warten? Es fehlten sämtliche Unterlagen.
Keiner weiß wo sie geblieben sind. Also zurück ins überweisende KK und erstmal die Unterlagen finden. Neuen Termin gemacht. In der Anmeldung wurde mir Anfangs nichts von den benötigten Unterlagen gesagt, lediglich unzufrieden herumgemeckert, wenn die Damen sich mal bewegen mußten.
Ich vermute, dass auch dort die Unterlagen "verschütt" gegangen sind.

HNO-MHH Hannover der Gipfel der Frechheit

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von einer Behandlung in der HNO nur abraten!
Nicht nur die absolut lange Wartezeit, sondern auch das unfreundliche Servic-Personal ist eine Frechheit! Warum die Kosten im Gesundheitswesen so hoch sind, kann man bei der Vorgehensweise dieser Abteilung verstehen! Alle Untersuchungen werden doppelt gemacht, obwohl ich sämtliche Unterlagen dabei hatte! Leider kann man aber nichts gegen diese Mitarbeiter oder Vorgehensweisen machen!
Vor allem die Damen an der Anmeldung und im Bereich des Hörtetes sind bei meiner durchweg schlechten Beurteilung nochmals als Steigerung der Note 6 zu erwähnen!
Ich für werde diese Klinik jedenfalls nie wieder aufsuchen!
Schlimm das die Kosten des Gesundheitwesens so ins unermessliche steigen.

5 Kommentare

Meyer am 28.11.2008

Danke für die Warnung. Ich hätte mich beinahe dort für eine Operation angemeldet. Bin zwar Privatpatient, nehme aber Ihre Kritik zum Anlass nach Bad Lippspringe in eine sehr gut bewertete Klinik zu gehen. Schade, Hannover wäre nur 50km entfernt, Bad Lippspringe 170km.

Danke für die Warnung!

  • Alle Kommentare anzeigen

Schlimm, schlimmer, MHH.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich die Wahl hätte, würde ich sofort wechseln!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es sind häufig nicht die behandelnden Ärzte da. So kann man auch nur schlecht beraten werden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man könnte fast sagen es gibt keine Verwaltung...)
Pro:
Medizinischer Fortschritt etc.
Kontra:
Fast alles andere (Personal, Wartezeiten,...)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin inzwischen schon über ein Jahr regelmäßig in der MHH in Behandlung. Ich muss sagen, ich habe schon viele Sachen bei Ärzten erlebt, aber die die HNO-Poliklinik übertrifft alles!

Dabei bin ich nicht die Einzige, die sich über die mangelnde Freundlichkeit und Organisation beschwert. Medizinisch scheint sie relativ weit zu sein. Naja die Zimmer und das Essen sind auch okay, aber das ist mir nicht so wichtig. Aber das war es dann auch schon.
Ich bin inzwischen schon "Stammgast" und kann schon so einige Geschichten erzählen...
Erstmal muss man (selbst wenn man einen Termin hat) stundenlang warten, bis sich dann ein Arzt von der Station oder von sonst wo runterbequemt und dann wird man nur mit Ausreden abgefertigt. Aber das ist ja bei vielen Ärzten so. Aber 5 Stunden zu warten ist sehr extrem. Man muss sich einen ganzen Tag für diesen Scheiß freinehmen. Man hat ja sonst nichts zu tun.......5, ja wirklich 5 Stunden musste ich schon mehrmals warten, bis ich drangekommen bin. Andere müssen übrigens auch länger warten... Auf Behinderte, Kinder und Ältere wir so gut wie keine Rücksicht genommen. Zrurück zu mir: Mich behandeln dabei noch mehrere Ärzte... Man könnte ja schon fast meinen, die Wahrscheinlichkeit wäre höher dranzukommen... Pustekuchen! Aber der Gipfel kommt erst noch! Da denkt man nach unzähligen Behandlungen in der MHH kennt man inzwischen alle Ärzte, da bekommt man einen Neuen, der sich übehaupt nicht auskennt. Dem muss man erstmal wieder seine gesamte Krankengeschichte erzählen. Und wenn man dann fragt, ob nicht einer (der unzähligen) zuständigen Ärzte da sei, wird nur geantwortet: "Ne, die sind schon gegangen." Aha... Ich saß da von 10.00-15.00. Und alle meine Ärzte sind nicht da... Eine Frechheit. Ich solle doch nächste Woche wiederkommen... Dabei habe ich bei der Terminvergabe extra betont, ich möchte einen Termin, wenn der und der Arzt da ist. Aber die an der Anmeldung scheinen auch nicht mehr ganz bei Sinnen zu sein. Erstmal halten sie sich für die wichtigsten Personen überhaupt. Und wenn man mal etwas genau nachfragt, wird nur patzig geantwortet. Ähnlich verhält es sich mit den Schwestern unten in der Poliklinik und mit einigen auf der Station (allerdings mit nur einigen). Ungeduld und Schreiereien bestimmter Schwestern sind an der Tagesordnung. Oben auf der Station wird man da wenigstens von einigen (wenn überhaupt mal jemand da ist), etwas freundlicher empfangen. Jedoch sollte man auch hier aufpassen... Es gibt einige Schwestern und Ärzte, die bei Kindern äußerst unfreundlich und rabiat reagieren. Statt Kindern Mut zuzureden, wird das Kind einfach gepackt und "an den Tropf gehängt". Ist schon klar, dass das Kind an den Tropf muss, aber man kann es auch erstmal anders probieren... Aber wahrscheinlich kennen sie da nur diese Methoden...
Ach übrigens, wenn sie sich dort operieren lassen wollen, wünsche ich Ihnen viel Spaß mit dem langen warten. Ich meine, man ist so oder so nervös, wenn man operiert werden muss, allerdings wird man im Verlauf des Tages immer nervöser (vor allem wenn die Krankenwschwestern es verpassen, einem eine Tablette zu besorgen). Mir ist mal passiert, dass ich relativ früh operiert werden sollte. 4 Stunden später wurde ich dann wirklich erstmal nach unten zu den Op´s geschoben. Ich meine, man darf ja schon 12 Stunden davor nichts mehr Trinken, dass wahr echt ein Kraftakt. Aber darauf wird ja keine Rücksicht genommen. Aber es kann ja immer was dazwischen kommen, dass versteh ich ja auch... Aber dann liegt man da bei den Op´s erstmal draussen auf einer Art "Flur". Da kann man dann auch noch mal eine Stunde warten... Ständig laufen Ärzte an einem vorbei, ohne sich um einen zu kümmern. Wer ich tot umgefallen, hätte es sicher keiner gemerkt! Dann kann man noch manchmal in die Op-Räume reinschauen, wenn ein Patient gerade dadrinne ist... Sehr unangemehm.
Ich habe noch einen Tipp für Sie... Wenn Sie MRT-Bilder von ausserhalb haben, können Sie sie gleich in der MHH nochmal machen. Mir wurde von einem Arzt IN der MHH eine bestimmte Radiologie-Praxis empfohlen, wegen der guten Technik. Ich komme wieder zur MHH und gebe die Bilder ab. 1 Woche später heißt es: " Nene, die Bilder sind schlecht." Das gabs jetzt schon zweimal. Ich habe mich mit dem Radiologen ausserhalb der MHH unterhalten und er meinte, er verstehe nich warum. Wenn man in der MHH nachfragt, heißt es lediglich: " Ähmm... ja... Kann ich Ihnen nicht sagen. Fragen sie den Radiologen. Das hat was mit der Technik zu tun. Die Technik íst schlecht." Das diese Radiologie über die gleichen Mittel wie die MHH verfügt, wird da vergessen, reinste Krankenkassen-Abzocke. Den Radiologen in der MHH wollte ich übrigens sprechen und es wurde mir versichert er rufe morgen oder übermorgen an. Das ist jetzt über 2 Wochen her... Naja und nochmal wegen der Bilder. Sie müssen die Bilder dann in der MHH machen lassen. Aber das geht nicht ambulant. Sondern NUR stationär. Sie müssten also rein theoretisch einen Tag da übernachten wegen der dummen Aufnahmen... Damit nochmal richtig abkassiert werden kann. Naja und wenn Sie sich darüber beschweren. Dann heißt es okay, dann übernachten sie hier nicht, aber sie müssen sich trotzdem stationär anmelden... Joa... Für die Krankenkasse. Die Krankenkasse bezahlt dann das Bett, dass total unntötig ist, nicht von einem belegt ist und wahrscheinlich noch ein anderer Patient drinne liegt. Und diesen Mist mache ich nicht mehr mit. Ich kann nur sagen, vermeiden Sie die MHH so gut es geht. Wenn es etwas ernstes ist, ist es ja leider unvermeidlich. Aber bei "kleineren" Sachen suchen Sie lieber ein anderes Krankenhaus aus!
Viel Glück!

4 Kommentare

katty am 07.11.2008

Die Wartezeiten in der Ambulanz kann ich nur bestätigen. Ich habe meine 79-jährige Mutter einmal dorthin begleitet. Wir haben fast 6 Stunden gewartet - mit Termin wohlgemerkt. Eine Zumutung sondergleichen für einen kranken Menschen in dem Alter! Auf Beschwerden reagiert das überforderte Personal hilflos und gereizt. Mein Tipp: Personal aufstocken und nur so viele Patienten annehmen, wie man auch behandeln kann! Mit Qualität hat sowas nichts zu tun - hier leiden alle Beteiligten: die Patienten und die Angestellten.

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cholesteatom

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ärzte nett
Kontra:
pflegepersonal überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr chaotisch, keiner weiss vom anderen,
man rennt von da nach da,ist man das erste mal in so eine grosse klinik, panik pur,
man muss sein mund aufmachen, damit man keine 2 stunden auf seine patientenakte wartet, damit es weiter geht
alles katastrophal,
zimmer mit kindern geteilt,zu gross das zimmer
was für dienstleistung?

Frechheit! Linke Hand weiß nicht was die Rechte macht!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Getränkeautomaten!
Kontra:
Keiner der sich miteinander abspricht! Wartezeiten!
Krankheitsbild:
Ohrenschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Kindernotaufnhame zum Pförtner geschickt worden, der schickte einen dann zur Notaufnahme, diese dann erst zur HNO.

Perfekt, wenn man nicht am verbluten ist.... NOTaufnahme geht anders!

Wartezeiten unter aller Sau!!! Gerade für Kinder unerträglich!

Wenn CT unauffällig, dann besser eine andere Klinik konsultieren

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Stirnhöhlen-Entzündung
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung bezieht sich nur auf die Hochschulambulanz, denn zu einer stationären Behandlung wird es nicht kommen.
Mein Eindruck war, dass die Ärzte sich zu sehr auf die Aussagekraft der CT-Bilder verlassen.
Das ist enttäuschend und ärgerlich, denn laut der AWMF-Leitlinien erweisen sich in bis zu 38% der Fälle Normalbefunde intraoperativ als pathogen.
Ich fühlte mich nicht gut beraten.
Die Untersuchung und das Interview hätten gründlicher sein können. Aber so läuft es eben, wenn man sich zu sehr auf das CT fixiert.

sehr lange Wartezeiten ohne Ergebnis

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Ärztin war nett und gab sich Mühe
Kontra:
der Oberarzt war arrogant und machte sinnlose Vorschläge
Krankheitsbild:
Niesanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben im Oktober 2014 einen Termin in der HNO bekommen, dieser Termin fand am 9.02.2015 statt, also eine sehr lange Wartezeit.
10.40 Uhr war die Terminangabe. Wir waren bereits 9.30 dort, weil wir eine lange Anfahrt hatten und uns dort nicht auskannten. Nachdem wir doch schon 14,45 Uhr (!!!) aufgerufen wurden, kamen wir zu einer netten Ärztin, die nochmals Allergietest durchführen ließ. (Hatten bereits einen Bluttest auf Allergene, als Unterlagen mit). Nach drei Nasalen Test, die alle negativ ausfielen, kam der Oberarzt, weil die Ärztin nicht weiter kam. Dieser schlug einfach noch einen weiteren Pricktest (Allergietest)vor und Cortison spray. Sprechstunde beendet - also eine Allergie wurde vorher schon ausgeschlossen und das Spray hatte auch vorher schon nicht geholfen. Ein toller Tag im MHH

Fachlich hervorragend - organisatorisch eine Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Deutschen Hörzentrum zur Untersuchung und mir wurde eine beidseitige
Cochleaimplantation empfohlen. Ich willigte ein und mir wurde der Termin in Aussicht gestellt. Dieser sollte schriftlich noch bestätigt werden. Leider bekam ich trotz Zusage dann von der Mhh keine Einladung und keine Weitere schriftliche Information zu dieser Op. Ich versuchte , unter der im Internet angegebenen Nummer zu telefonieren, bekam aber nur einen Bandansagedienst, dass die Telefone nicht erreichbar seien. Auch eine zuvor geschriebene Email wurde nicht beantwortet. Ich telefonierte dann mehrmals mit dem Sekretariat des Klinikleiters und erfuhr so wenigstens den Einweisungs- und Op Termin. So fuhr ich am mündlich angegebenen Termin auf Verdacht in die Mhh und wurde dort nach beharrlichem Insistieren dann aufgenommen.

Zur Op und ärztlichen und pflegerischen Behandlung kann ich nur Gutes berichten.

Allerdings habe ich noch einen weiteren Kritikpunkt: Auf meiner Station 46 war eine Pflegerin tätig, die Probleme mit der deutschen Sprache hatte, aber vor allem einen derart starken Akzent, dass sie für mich als schwerst Hörbehinderte praktisch nicht zu verstehen war und auch meine auf einem Ohr gut hörende Zimmergenossin erhebliche Schwierigkeiten hatte, sie zu verstehen. So etwas sollte auf einer Station, auf der massiv schwer hörende Menschen behandelt werden, vermieden werden.

Behandlung TOP Ausstattung FLOP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung und Pflege
Kontra:
Unterbringung .... Hygiene fraglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Behandlung und Betreuung war ich sehr zufrieden.
Was gar nicht geht, sind die sanitären Anlagen auf Station 36 !!
Schmodder vom Vorgänger im Ausguss der Waschbecken..WC auf dem Flur..Duschen sind in absolut ekeligem Zustand. Schmuddelig..scheinbar Schimmel in den Ecken..Abflüsse verstopft. Viel zu kleine Kabinen. Da macht auch das vor einer OP ausgegebene Waschgel keinen Sinn.
Die meisten Campingplätze verfügen über deutlich bessere Sanitäranlagen.

Wie ich hörte, sollen alle anderen Stationen saniert sein. Für die 36 seien solche Maßnahmen bisher abgeleht worden sein.
Apell an die Entscheidungsträger: Einfach mal 1-2 Tage dort "leben"...

Freundlich und kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Team.
Kontra:
Die Räumlichkeiten sind nicht mehr ganz neu, hatte es mir aber noch schlimmer vorgestellt.
Krankheitsbild:
OP Nasennebenhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die MHH und speziell Station 36 kann ich nur POSITIVES berichten. Alle waren sehr freundlich und bemüht.
Ärzte und Pflegepersonal geben wirklich alles. Trotz Personalmangel nie ein unfreundliches Wort. Chapeau!

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