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FrauHer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Erfahrungsbericht:
Schrecklich!
Die ältere, etwas fülligere Hebamme war schrecklich unfreundlich.
Gott sei Dank war es die Geburt meines 2 Kindes und somit war ich etwas entspannter.
Aber definitiv hat die Dame den falschen Beruf mit so wenig Empathie und einfach Freundlichkeit!
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Picler2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden.
Für 11 Uhr Termin gehabt.
Mittlerweile ist es 14:07 Uhr und wir sitzen im Warteraum. Hochschwanger im 9. Monat.
Absolut unzufrieden.
Man hätte ein Zimmer organisieren können.
Der Termin steht seit 3 Wochen fest.
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dominika3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsicht Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Fehldiagnostik bei der Entbindung
- Baby bei der Geburt fast verstorben durch Fehldiagnose trotz Viele Untersuchung, kein Fruchtwasser und Nierenschäden, sowie SW-Diabetes
-Verletzung des Babies bei der Geburt durch Saugglocke
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Pm147 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme im Kreißsaal super
Kontra:
Station 82
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 14.07.19 in der Mhh entbunden. Die Geburt war sehr lang und anstrengend aber die hebamme die uns begleitet hat war echt lieb.
Danach fing allerdings die Hölle an. Zunächst hat mir eine Schwester oder hebamme, ich weiß es nicht mehr genau totale Angst gemacht, dass mein Kind ein Zuckerkind sein muss, da sie mehr als 4 kg bei der Geburt wog. War sie übrigens nicht. Die Art und Weise wie mir dies aber an den Kopf geknallt wurde, war absolut unsensibel.wir haben Stunden in einem Zimmer im Kreißsaal verbracht, bis wir endlich auf die Station abgeholt wurden. Weiter ging es mit dem anlegen als, ich die schwester fragte wie ich richtig anlegen soll, da es mein erstes Kind ist, wurde mir nur gesagt : "sie haben eine Brust und ihr Kind einen Mund. Wie legt man wohl an". Und so ging es weiter. Da ich letztlich nicht stillen konnte wurde ich wie der letzte Dreck behandelt.Nie wieder würde ich nochmal in dieser Klinik entbinden. Die Behandlung nach der Geburt auf der Station 82 war sehr unprofessionell und einfach nur mies. Man gab mir das. Gefühl eine schlechte Mutter zu sein nur weil ich nicht stille. Und mit jedem Gang nach einem neuen Fläschchen hat man mich das auch spüren lassen.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, ich habe aber leider eine begrenzte Anzahl an Zeichen.
Der Tenor der Bewertung, nie wieder Mhh.
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Love2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin,
Unsere Tochter kam am 31.8. 2019 zur Welt.
Leide,muss ich sagen dass die Geburt und die Behandlung sehr traumstisch und unmenschlich war.
Ich würde nie wieder in der MHH entbinden.
Die Schwestern und Hebamme die ich hatte waren nicht freundlich. Ich habe mich richtig schlecht gefühlt. Ich war nur nen Nummer. Viele Hebamme ohne Lust auf Arbeit, keine Menschlichlkeit. Meine Entbindung war für mich echt traumatisch. Es wird, leider als schlechte Erfahrung und Errinerung bleiben.
Es kann nicht sein das so viele Leute ohne Lust und freundlichkeit arbeiten. Es ist traurig.
Am Entlasungstag haben wir auf Kinderarzt 4 Stunde gewartet. (Hat vergessen).Er kam nie zu uns.
Die Schwester hat uns einfach raus geschmissen und nach Hause so kalt geschickt.
So wird man auch nicht beim Kaufen behandelt.
Ich kann nur sagen, dass eine Krankenschwester, (leider weiss ich nicht den Name -als Conni wurde von Kollegin genannt) sehr nett, professionel und freundlich war. Und noch eine junge Krankenschwester.
Es ist so wenn alles nur mit dem Geld hat zu tun.
Mehr Patientin mehr Geld.... aber was ist mit der Menschilichkeit??
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Hylie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Hebamme die nachts übernommen hat, hat eine unglaubliche Ruhe mitgebracht.
Kontra:
Die Hebamme die zuerst da war, hat kaum gesprochen und war kaum da.
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Viel zu frühe, erzwungene Einleitung. Dann zunächst 1 Stunde alleine im Kreissaal gelassen worden, als Erstgebährende mit ziemlich heftigen Wehen, war das absolut komisch.. Es war nichts los, und trotzdem war die Hebamme nicht anwesend. Nach Hebammenwechsel, wegen Schichttausch, hat sich die Betreuung verbessert, aber es wurde nicht erkannt dass das Kind falsch im Becken sitzt. Stand sogar im Mutterpass, wie nachher gesehen, wurde aber wohl nicht drauf geachtet. Nach Stunden voller Wehen, in denen wir darauf warteten das der Mutterkuchen vollständig weg ist, wurde dann erst DANACH festgestellt das der Kopf falsch liegt und wir anfangen sollten Wendungen zu machen. Ich habe aber vorher aber bereits mehr als deutlich gemacht das liegen für mich körperlich nicht mehr möglich war und auch drehungen nicht mehr gehen. Ich habe gefleht ich möchte einen keiserschnitt. Für mich war da schon alles viel zu spät. Sie überredeten mich DANN also erst nochmal zur PDA und haben es eine halbe Stunde lang versucht. Danach war klar, es muss ein keiserschnitt gemacht werden, der Kopf hatte sich nicht einen mm bewegt. Hätten alle vorzeitig darauf geachtet und auch ertastet, das der Kopf falsch liegt, hätte ich viel früher zu PDA gegriffen und Wendungen gemacht und es versucht, so war der Kopf schon viel zu weit ins Becken gerutscht als das es noch möglich gewesen wäre. Unaufmerksamkeit, vielleicht auch Unlust, das alles hatte zur Folge das ich nach Stunden voller schmerzen einen kaierschnitt erhielt, der dann wegen Komplikationen in einer Vollnarkose endete. Gott seit dann Mutter und Tochter nun wohlauf. Aber das war ein Geburtstrauma!!
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Aibiiiii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin bzw Hebamme null bock auf deren Arbeit
Krankheitsbild:
Kreissaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 3.3.18 um 22Uhr in der MHH. Hatte sehr starke schmerzen, aber wurde sehr unfreundlich behandelt und meine Angehörigen wurden angebrüllt einfach grundlos. Die Ärztin und Hebamme meckerten ständig rum. Ich hatte angst mich behandeln zu lassen und kein Vertrauen mehr echt unmenschlich. Ich würde diese KH nicht weiter empfehlen.
Obwohl ich von andere Stadt komme und dann noch wurde nicht ärztlich behandelt.
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Abi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlung,da fehlen mir die Worte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 03.03.2018 gegen 22:00 Uhr.
In der Entbindung,weil meine Schwester schmerzen hatte.Sie ist im 7 Monat schwanger.So eine Unmenschliche behandelung habe ich noch nie erlebt.
Seitens der Ärztin und der Hebamme.Man wurde so behandelt,als wäre man kein Mensch.Tiere werden besser behandelt.Wir als Begleiter wurden angebrüllt,
Ohne ersichtlichen Grund.Ich würde keiner Frau Raten,
Die Entbindungsklinik in der MHH zu Besuchen.
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audiolinsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Anästhesie Ärzte
Kontra:
gestresste unfreundliche Krankenschwestern in der Neugeborenenstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Kaiserschnitt wird man förmlich aus dem Krankenhaus geschmissen. Sie hätten wohl zu wenig Betten. Unfreundliche Kommentare wenn man vor Schmerzen nicht mehr laufen kann... .
Nur nach 9 Tagen Aufenthalt Anfang Juni in der MHH kämpft mein Mann immer noch mit den schwersten Wunden, die er sich hier zugezogen hat - Dekubitus 4-tes Grades, nur weil ALLE auf der Station zu faul waren, ihm umzulagern. Seine Ferse und das Gesäß waren ganz schwarz und ihm drohte eine Operation. Über die Intimpflege spreche ich schon gar nicht, ich musste mir zuhause fast die Augen beim Fotografieren für die Dokumentation zuschließen!
In einer Stellungnahme der Beschwerdenmanagerin laut Auskunft der Stationsärztin hieß es, er habe sich solche schwere Verletzungen am Wochenende wegen der Witterung zugezogen. Wer glaubt, wird selig!
Nur wenn mein Mann wegen der schweren Demenz nichts sagen kann, heißt das noch lange nicht, dass ich mich für seine Rechte nicht einsetze und diese schwere KÖRPERVERLETZUNG nicht weiter verfolge.
Ein Wundtherapeut behandelt ihn seitdem 3 mal wö., die Genehmigung läuft erst bis Ende des Jahres, das wird wohl aber länger dauern.
Haben sich DIESE KRANKENSCHWESTER mal überlegt, was er für wahnsinnige Schmerzen hat und 4 mal täglich Schmerztabletten einnehmen muss?
Ein der Zimmernachbarn meines Mannes berichtete mir seine eigene Geschichte, wonach ihm eine ältere Krankenschwester nach dem Messen seiner Blutwerte die 5 Einheiten spritzen wollte, wobei nur eine Einheit nötig war, da hat er sie noch rechtzeitig gestoppt. SOLCHE KRANKENSCHWESTER arbeiten hier!
NIE WIEDER MHH!!!
Nur EVANGELISCH BETRIEBENE KRANKENHÄUSER, wo die BARMHERZIGKEIT, wohl aus Tradizion her, noch groß geschrieben und betrieben wird.
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Klinik!!!
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PrinzenMami berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Stickige, warme Zimmer! Unfreundliches Personal, Schwestern und Ärzte sind mit allem überfordert, Keine richtig Beratung, Untersuchung u.s.w. die Liste wäre zu lang.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in diese Klinik eingeliefert und wurde an dem Tag auch 1x Untersucht.. man sagte mir ich dürfte mich nicht bewegen und musste somit 4 Tage auf dem Zimmer bleiben im Bett, während der Zeit habe ich Medikamente bekommen und hing an einer infusion.. dort hing eine Spritze drin die wehen verhindern sollte.
Täglich kam 1x eine Ärztin rein die mich fragte ob ich schmerzen hätte oder wehen... ich sagte nein worauf sie nur meinte Ok! Und direkt wieder verschwunden war.. danach ließ sich niemand mehr in diesem Zimmer Blicken.. nur die Schwestern um Essen zu bringen oder die Spritze zu wechseln aber selbst damit war man überfordert, denn die Spritze lief ständig aus!!! Jedes Mal wurde alles schnell schnell gemacht und dabei sind dann Fehler entstanden.. in diesen Tagen wurde ich auch nicht mehr Untersucht.. es wurde nicht nachgeschaut wie es jetzt mit dem Baby aussieht u.s.w.
Dann sind die Zimmer total warm und stickig.. es fiel mir so schwer dort überhaupt zu schlafen!!
Ich habe mich nun selbst entlassen worauf die Ärztin noch dreißt meinte mein Kind würde sterben, weil es Anzeichen gibt das es früher kommt und ich erst in der 24 Woche bin.. und in einem anderen Krankenhaus hat es ja Null überlebenschancen, weil es einfach zu früh sei und das ist unverantwortlich von mir aber sie wünscht mir trotzdem alles gute..
Also sowas Asoziales habe ich schon lange nicht mehr erlebt!
Nie wieder!!!
-Nur Fehler gemacht.
-Keine richtige Beratung oder aufklärung.
-Nur Angst und Panik macherei
-Die Schwestern und Ärzte sind anscheinend mit allem überfordert.
-Zimmer sind warm und stickig.
Das ging mir alles die letzten Tage sehr auf die Psyche.. vor allem diese Aussagen immer mein Kind würde das nicht schaffen und definitiv sterben...
Wir waren in Hamburg in der Klinik um uns eine weitere Meinung zu holen.. und soweit ist alles in Ordnung.
Werde die Fälle in Hannover definitiv der Ärztekammer melden.
Ich glaube Ihnen alles, meinem 79-jährigem Ehemann ist noch etwas schlimmeres passiert (s. Meine Bewertung), ich vermute aber, dass Ihre Beschwerde bei der Ärztekammer nichts bringt, es ist unwahrscheinlich schwer, etwas nachzuweisen, da sich die MHH sowieso ausredet. Ich habe gerade eine fantasievolle Darstellung der Abläufe in der Klinik bekommen, verfasst in der Form a la "meine Nachbarin hat mir das noch erzählt ", mit dem angeblichen täglichen Sockenwechseln der Einwegsocken usw. und wo ich als pflegende Angehörige, die ihren Mann zwei mal täglich dort besuchte und ihn gefütterte als eine schreckliche Person dargestellt werde, die sich um ihren Mann nicht gekümmert habe. Nicht ich, sondern das Personal musste sich um ihn kümmern, ich habe das aber trotzdem gern getan und alle dadurch gewaltig entlassen. Ich wünsche Ihnen gute Besserung und viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben. Schöne Grüße
Hallo Prinzen, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
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Massenabfertigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nachdem ich den Infoabend für Eltern besucht hatte, habe ich mich in der MHH zur Geburt angemeldet. In der 36. SSW habe ich von meiner Ärztin eine Überweisung zur Geburtsplanung bekommen, da mein Kind sehr groß ist.
In der MHH habe ich leider keinen Termin zur Geburtsplanung bekommen, auch ein Gespräch vorab hinsichtlich PDA oder Akupunktur war nicht möglich. Der nächste Termin wäre in 5 Wochen frei gewesen.
Ich wurde gebeten mir eine andere Klinik zu suchen; in der 36. SSW, trotz Anmeldung!!!
Bitte nicht das glauben, was am Infoabend erzählt wird!
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Heike342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
Offenbar ein Dauer-Fehler der MHH:
Auch mein Kind trank nicht, wurde immer schlapper, auf Nachfragen von uns Desinteresse der Schwestern und Ärzte. Am 2. Tag nach der Geburt machen wir als Eltern schließlich Ärger. Erst jetzt ist mal jemand bereit, sich um unseren Sohn zu kümmern. Ergebnis: Deutliche Unterzuckerung (später erfahre ich, dass das für das Gehirn gefährlich ist). Das darf NICHT sein!
Das 2. Kind wollte ich definitv woanders bekommen. Wieder vorzeitiger Blasensprung, andere Krankenhäuser überbelegt, also notgedrungen wieder MHH (2015). Kaiserschnitt, großes Kind, das wieder nicht trinkt. Problem und unsere früheren Erfahrungen direkt nach der Geburt angesprochen, aber wieder keiner zuständig. Nur weil mein Mann hartnäckig auf einen Blutzuckertest bestand, wurde unserer Tochter letztlich einer "gewährt". Ergebnis: Unterzuckerung. (DANKE vor allem nochmal an Frau Castillo Lopez (?) und Hebamme Miriam, die uns beide sehr geholfen haben.)
Ansonsten: Nix Wochenbett selbst nach Kaiserschnitt, eher "Wochentag". Es wird erwartet, dass man trotz starker Schmerzen durch die Bauch-OP eigentlich ab dem 2. Tag sein Kind komplett selbst versorgt, also auch wickelt und dafür dann neben Toiletttengängen weitere 6-10 Mal pro Tag aufsteht, das Ganze garniert von einem schroffen Ton der damaligen (2010 und 2015) Laktationsberaterin.
Ich bin keine, die sich besonders schont, aber dass dieser regelmäßige Aufsteh-Zwang, den man für sein Kind natürlich auf sich nimmt, medizinisch nach einer schweren Bauch-OP sinnvoll ist, glaube ich kaum (Thrombosespritzen bekommt man daher auch trotzdem, obwohl das regelmäßige Aufstehen angeblich dazu dient, dieses Risiko auszuschalten).
Aber es entlastet halt die Schwestern und Hebammen und die Finanzen der MHH.
In anderen Krankenhäusern läuft das definitv anders. Da wird dem Körper Zeit gegeben, zu heilen, und man darf - wie man es ja immer und immer in der Schwangerschaft hört - auf seinen Körper "hören". Ohne Mann, der dabei ist und einem hilft, ist man schlecht dran.
Wen das noch nicht abgeschreckt hat: Die Privatstation wurde umgebaut und manche Zimmer zum Innenhof sind so dunkel, dass man tagsüber im Halbdunkel liegt. Gerade Neugeborene brauchen aber Licht, um eine Gelbsucht zu vermeiden. Nehmt lieber ein helles "Kassenzimmer" - oder geht eben woanders hin.
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
Meine Entbindung war eine Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Irene09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachärztin und Krankenschwestern überwiegend freundlich
Kontra:
Oberarzt /Oberärztin nicht kompetent
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Entbindung in der MHH Frauenklinik ist total schief gelaufen.Ich hätte mit einem Kaiserschnitt entbinden müssen, stattdessen wurde mir gesagt ich kann normal entbinden aber das Köpfchen war viel zu groß eine Fehlentscheidung von den Fachärztin.Ich bekam einen Darmschnitt dritten Grades,das Kind wurde mit einer Saugglocke rausgezogen.Nach 2 Wochen Klinik Aufenthalt konnten sie mir mit der Heilung nicht mehr weiter helfen. Hebamme die bei meiner Entbindung ab und zu mitanwesend war,total unfreundlich und überfordert. Nie wieder!!
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Hnhnh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
AM ANFANG Für 10 Minuten eine Krankenschwester
Kontra:
Krankenschwestern schrecklich Hebammen für die Tonne kaltherzig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SCHRECKLICH! Mein kleiner ist nun drei Monate alt und ich habe die Geburt immer noch nicht verarbeiten können!
Um vier Uhr war ich dort auf Grund von blasensprung. MIR WURDE NICJT GESAGT DAS ICH LIEGEND TRANSPORTIERT WERDEN SOLL ODER BLEIBEN SOLL! Ich würde in mein Zimmer geschickt niemand kam
Um nach mir zu sehen niemand fragte ob Wehen sind nix. Nach dem ctg war ich zwei Std im
Zimmer und hielt die Schmerzen der Wehen alleine aus ich war mir nicht sicher ob es welche sind bis ich es nicht mehr ausgehalten habe dort würde ich ans ctg angeschlossen fragte ob es Wehen sein antwortet die das müssen sie am besten wissen. Ich habe mich nicht aufgehoben gefühlt im Gegenteil. Dann ging es richtig los. Wehen kamen generell von Anfang an alle 2 Minuten und blieben lange. Ich war fast am durchdrehen. Dann war Hebammen Wechsel also bekam ich noch keine Schmerzmittel. Ich stand vor m
Kreißsaal bin fast vor schmerzen zusammen gebrochen wollte nur noch Schmerzmittel nach einer halben Stunde würde ich erhört. Ich saß im Kreißsaal mir wurde keine gebär Position gezeigt nix. Keine Badewanne nix. Einfach nur mich an den Tropf geballert der mich zwar nicht mehr ricjtig sehen lassen hat aber die Schmerzen waren da. Also bettelte ich um pda nach einer Stunde war die dann auch mal da. Sie setzten die ich warte das es wirkte NIX. Diese Wehen kamen von Anfang an viel zu stark viel zu schnell und viel zu oft. Am Ende sagte das auch die Hebamme. Als es zum Ende hin ging die PdA nicjt wirkte. HABE ICH UM EINEN KAISERSCHNITT HEBETTELT UND IHRE DREISTE ANTWORT WAR NEIN ICH HAVE IHNEN DAS NICJT ANGETAN SONDERN IHR FREUND. SIE LEGTE MIR EIN PIPI SCHLAUCH OBWOHL ICH SELBST AUF KLO WOLLTE SIE SAGTE NEIN! Dann würde mir eine Schülerin einfach so ins Kreißsaal geschickt ohne mich zu fragen!!!!!!!!! UND JETZT DAS BESTE! Das war mein erstes Kind DIE PDA WIRKTE NICJT UND ALS DIE PRESSWEHEN DA WAREN SAGTE DIE HEBAMME BEIM DRITTEN PRESSEN BIK ICH WIEDER DA UND ÖIESS MICH ALLEIN! Ich war fast die ganze Geburt über alleine. ABER DAS SIE MICH WÄHREND DER PRESSWEHEB ALLEINE LÄSST? Unfassbar.
DANN SCHNITT SIE MICH OHNE VORWAHRUNG DANN DIE ÄRZTIN springt MIT voller KRAFT AUF MEIN BAUCH! Dann die Hebamme im Wechsel weil es nichts brachte ich sagte ich kann nicht mehr mir ist so schwindelig daraufhin sagte sie nein es ist keine Zeit zum ohnmächtig werden los jetzt. Als er da war atmete er nicht. Bis sie ihn anpustete. Schrecklich.
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Patient92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur im Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (2 Tage ohne Baby feuchttücher)
Pro:
Super nettes Team im Kreißsaal und OP Bereich
Kontra:
Pflege Personal ist garnicht weiter zu empfehlen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Die Angestellten von Station 82 Kind-Mutter waren mir gegenüber unfreundlich, nicht hilfsbereit, genervt und gaben patzige Antworten. Ich habe die MHH sogar extra 2. Tage vorher verlassen, weil ich da nicht mehr ausgehalten habe. War nur 3. Tage da!
-"Ich stand 1 Std mit schmerzen und Tränen vor meinem Bett, weil Baby geweint hat (Kaiserschnitt) und konnte mich nicht mehr hinlegen und hatte sogar Angst gehabt die Schwester Klingel zu drücken. Bis mein Mann angetroffen ist und mir geholfen hat sich hinzu legen."
-Mein Baby wurde einfach in meinem Zimmer geschoben und weiter nichts erklärt was ich jetzt machen soll.
-Beim drücken der Schwestern Klingel wurde 3. mal nicht drauf reagiert und ich wurde sogar angemacht warum ich die Klingel drücke.
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Elena2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider fühlte man sich in Stich gelassen und alleine! Schlechte Hygiene der Reinigungskräfte, mußten selber unser Zimmer putzen( desinfizieren))
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Leider viel falsch gelaufen, nicht bei der OP sondern danach die 6 Tage aufenthalt')
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ein Krankenpfleger der besonders nett und hilfsbereit war!!
Kontra:
Schwestern überfordert, zuviel Arbeit, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider mußte meine Tochter in der 38 SSW per Kaiserschnitt geholt werden, da die Versorgung vom Mutterkuchen nicht mehr gewährleistet war.
Kaiserschnitt also die OP lief reibungslos ab, man war in guten Händen, alle sehr nett gewesen, außer das ich trotz Termin 4 Std noch dann warten mußte, nüchtern.
Leider danach der Aufenthalt dann war Katastrophe, zu wenig Personal, überfordert besonders die Nachtschwestern waren sehr unfreundlich und hatten auch keine Zeit, bis auf 2 die sehr nett waren und sich um meine Tochter sehr liebevoll gekümmert hatten!
Auch die Hygiene der Putzfrauen lässt zu wünschen übrig, da wird dann einfach mal gesagt kann heute das Zimmer nicht putzen hab jetzt Feierabend und mußte den Geschirrspüler ausräumen.
Oder es wird mit nur einem Lappen das Fenstern, der Tisch an dem man isst und die Wickelkommode abgewischt, und geht dann noch damit ins Bad!!
Ich und meine Bettnachbarin mußten dann komplett unser Zimmer mal desinfizieren weil wir uns so geekelt haben!
In so einem Krankenhaus allgemein in Krankenhäuser muß Hygiene an erster Stelle stehen, und das Personal also Reinigungskraft sollten vill etwas geschult werden was sowas angeht.
Und noch dazu das die MHH Frauenklinik als stillfreundliches Krankenhaus wirbt muß ich aus eigener Erfahrungen sagen das wir davon nichts in der Praxis erlebt haben, leider war keiner da um jemanden wie mir die erstgebärende war und sich nicht auskannte, an der Seite etwas beizustehen und zu helfen.
Alles in einem hatte ich wohl sehr viel pech und ein schlechten Zeitpunkt zum entbinden ausgesucht.
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lacri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Anästhesist, Hebamme
Kontra:
Chefarzt, Ärtze allgemein, Umgang und fehlende Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hatte ich kein schönes Geburtserlebnis und das begleitet mich auch mehr als zwei Jahre danach fast noch täglich.
Angemeldet war ich im Nordstadtkrankenhaus, dort auch vorher schon zweimal zum Anschauen und wegen vorzeitigen Wehen. Die Betreuung dort war um Welten besser. In der 31. SSW wurde ich wegen vorzeitigen Wehen vom Nordstadtkrankenhaus in die MHH verlegt, da die Wehen nicht zu hemmen waren. In der MHH wurden die Wehen nach diversen Gaben von Wehenhemmern weniger und dann bis zur SSW 34+0 weiter gegeben. Danach habe ich mich selbst entlassen, da ich die Betreuung unmöglich fand und mich einfach unwohl gefühlt habe. Mir wurde vorher auch bei jeder Visite gesagt, dass ich bei 34+0 gehen könne, da die Ärzte eine Geburt ab dieser Schwangerschaftswoche nicht mehr aufhalten würden. Als ich dann schließlich sagte dass ich gehen möchte (musste noch einiges regeln) wurde ich vom Chefarzt fast schon beschimpft. Nunja, ich ging trotzdem. Eine Woche später ist dann die Fruchtblase geplatz und die Wehen haben eingesetzt. Da meine Tochter BEL lag habe ich im Kreißsaal angerufen und die sagten ich solle den RTW anrufen und nicht mehr aufstehen. Als ich in der MHH ankam (dort wurde ich hingebracht aufgrund der "frühen" SSW) wurde ich nicht einmal begrüßt. Habe mich wie abgefertigt gefühlt. Wehen hatte ich alle zwei Minuten und der MuMu war bereits, 30 Minuten nach Platzen der Fruchsbalse, bei 8 cm. Dann kam eine Ärztin und schaute wegen der Lage meiner Tochter und meinte nur "Der Arm des Kindes liegt über dem Kopf. Das Schlüsselbein könnte brechen oder der Arm gelähmt bleiben.". BAM. Es schien dann meine Aufgabe zu sein zu fragen wie es weiter geht oder was man tun kann und somit fragte ich bei wem bei einer natürlichen Geburt das Risiko (Antwort: meiner Tochter) und bei wem bei einem Kaiserschnitt das Risiko (Antwort: bei Ihnen -also mir) liegt. Natürlich entschied ich mich schweren Herzens für einen Kaiserschnitt um meine Tochter nicht zu gefährden. weiteres folgt
Hier wurde ich dann erst recht abgefertigt. Spinalanästhesie wurde drei Mal probiert bevor es klappte. Aber der Anästhesist war wirklich sehr nett. Dann die weiteren Vorbereitungen ohne mir irgendetwas zu erklären. Meine Begleitung (eine gute Freundin) kam dann auch dazu und wir unterhielten uns und lachten auch ein bisschen, was nun so gar nicht gewünscht war und wir wurden auch unwirsch darauf hingewiesen. Irgendwann war meine Tochter dann da, aber das wurde mich nicht gesagt. Sie wurde untersucht und dann einfach meiner Freundin in die Hand gedrückt. Fertig. Auf der Station wurde man sich selbst überlassen und müsste irgendwie klar kommen. Immerhin hat man sich auf dem Zimmer gegenseitig geholfen.
Im Endeffekt waren es keine unerträglichen Schmerzen die mein Geburtserlebnis zerstört haben sondern der Umgang und die Art und Weise. Ich hätte gern nochmal eine schöne natürliche Geburt mit freundlicher Betreuung wo das Wunder der Geburt auch als solches erlebt werden darf. Nur werde ich das leider nicht mehr erleben dürfen und das macht mich daran manchmal mehr wütend als traurig.
HORRORKLINIK Teil II
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Cinderella88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Dennoch habe ich nochmals danach gebettelt, weil ich mich fühlte als würde ich im Sterben liegen. Daraufhin wurde mir ganz frech gesagt: „Nix da! Sie hatten genug!“ Eine Hebamme schrie mich an, dass sie gehe und ich zusehen solle, wie ich alleine klar komme, wenn ich mich nicht endlich zusammenreiße. Ich bekam Kreislaufprobleme und wurde mehrmals bewusstlos. Ich kann mich an so vieles nicht erinnern, ich weiß nur, dass irgendwann mehrere Frauen, Ärztinnen und Hebammen, um mich herum standen. Ich weiß nur, dass ich geschrien habe, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Und ich weiß, dass ich sterben wollte. Ich hasse mich heute so sehr dafür, aber ich nicht nur ich, sondern sogar mein Sohn wurde mir irgendwann egal, ich wollte nur noch sterben und dass es aufhört… Zum Glück kam mein Sohn daraufhin sehr schnell auf die Welt. Ich wurde mehrmals geschnitten und bin mehrmals gerissen. Die Zeit danach war die schlimmste in meinem Leben. Ich fühlte mich wie vergewaltigt und links liegen gelassen. Ich war totunglücklich, weinte ständig und hatte monatelang Depressionen. Ich habe dieses Trauma immer noch nicht richtig überwunden und wenn ich ein wenig mehr Kraft hätte, würde ich diese ganze Klinik und das gesamte Personal verklagen, vor allem die Hebamme, die mich angeschrien hat. Ich rate jeder Frau davon ab dort zu entbinden. Ich würde mir dort noch nicht mal mehr meinen Blinddarm entnehmen lassen, geschweige denn ein Kind zur Welt zu bringen.
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Cinderella88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe monatelang mit mir gerungen, bis ich mich letztlich dazu entschieden habe diesen Bericht zu schreiben. Ich habe vor 8 Monaten einen kleinen süssen Jungen in der MHH entbunden. Es ist mein erstes Kind und er kam einige Tage vor dem Entbindungstermin zur Welt. Was soll ich sagen? Die Geburt war der Horror und ich hasse dieses Krankenhaus und das ganze Personal. In diesem "toll ausgestatteten" Krankenhaus haben sie mich entbinden lassen wie vor 500 Jahren. Ich habe, seit ich um 6 Uhr morgens mit geplatzter Fruchtblase ins Krankenhaus gefahren wurde, mehrmals sicher gestellt, dass ich eine PDA will. Ich hatte es auf meine Anmeldung zur Entbindung geschrieben und dick und fett unterstrichen. Egal welche Hebamme mir über den Weg gelaufen ist, habe ich es gesagt. Als dann die Wehen anfingen, hab ich es ständig gesagt. Mir wurde die ganze Zeit gesagt, dass ich noch ein wenig durchhalten solle, da es für eine PDA noch zur früh sei. Ich hielt also durch. Als ich nicht mehr konnte, habe ich wieder um eine PDA gebeten. Sie brachten mich in ein Nebenzimmer und ich dachte, dass ich jetzt bestimmt meine PDA kriege. Die Wehen waren mittlerweile unerträglich. In diesem Zimmer wartete ich bestimmt mit starken Wehen 1 Stunde, bis mein Mann dann nach mehrmaligem Rufen eine Hebamme herbrüllte. Als sie kam, schaute sie mich verwundert an und fragte, wieso ich nicht in der Badewanne sitze. Ich fragte was für eine Badewanne bitte, ich warte seit 1 std auf die PDA. Sie: Achso, ok. Gleich. Dann wurde ich wieder allein gelassen. Irgendwann brachten sie mich in den Kreissaal, nachdem mein Mann wieder jmd rufen musste. Als ich dort lag, erlebte ich den puren Wahnsinn. Die Hebamme fing an sich mit mir wegen der PDA zu streiten. "Wollen Sie Ihrem Kind Gift geben? Die jungen Mädchen von heute denken, sie könnten ein Kind ohne Schmerzen zur Welt bringen! Das Problem hier ist, dass von Ihrer Seite kein Vertrauensverhältnis besteht!" Was für ein Vertrauensverhältnis bitte? Ich hatte die Frau grade zum ersten Mal gesehen! Ich wurde die ganze Zeit hingehalten, bis dann der Anästhesist kam um mir zu sagen, dass es längst zu spät sei für eine PDA. Mir wurde einmal etwas gegeben, das geholfen hat wie Paracetamol bei Migräne - nämlich gar nicht.
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KT88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sauberkeit, station
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
kurz gemacht:
-lange wartezeiten um dann doch weggeschickt zu werden.
-nicht auf wünsche der geburt eingegangen
-studenten werden an den patienten gelassen (habe mich wie ein versuchskaninchen gefühlt).
-hebamme ist die ganze zeit nur verschwunden kommt nur ab und an schauen, meist musste man klingeln.
-es dauerte eine halbe std. bis ich endlich meine pda bekam weil mitarbeiter unterbesetzt sind das gleiche in den presswehen. als ich spürte dass die presswehen einsetzten, musste ich mir diese noch mind. 10 min unterdrücken weil die hebamme keine zeit hatte da sie noch im op beschäftigt war.
-kein dammschnitt sondern reißen lassen und mich dann noch für dumm verkauft und dann noch ein pfuscher (evtl. auch ein student) nähen lassen der das dann versaute und nochmal von einer ärztin drüber genäht werden musste. danke.. einmal und nie wieder!!
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Sina88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
2-Bettzimmer
Kontra:
unfreundliches Personal auf der Station 82, man fühlt sich als störend und nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich berichte von meiner Erfahrung auf der Station 82 der MHH. Ich habe dort mitte Juli 2012 meinen Sohn per Kaiserschnitt bekommen. Das positive war dass es nur 2 Bettzimmer gibt, also 14 Zimmer á 2 Betten. Die waren zu der Zeit als ich da war auch alle belegt. Das negative war dass die Hebammen bzw.Krankenschwester fast alle sehr genervt und unfreundlich waren!
Als Erstgebährende hat man natürlich nicht viel Ahnung von Babys und möchte das stillen, wickeln etc. gern gezeigt bekommen. Doch das war auf dieser Station nicht möglich! Als das stillen nicht sofort klappte und ich nochmal höflich nachfragte ob man es mir noch ein letztes mal zeigen könnte erhielt ich eine patzige Antwort (und das war nicht die einzige!) dass sie es mir nun oft genug gezeigt haben und keine lust mehr dazu haben.
Wenn es nicht klappt dann muss ich halt Flaschennahrung geben!Und das nennt sich stillfreundliches Krankenhaus??? Das nenn ich stillunfreundlich! Ich wollte aber unbedingt stillen und hätte ich nicht die Unterstützung von meinem Mann gehabt der mich motivierte dann hätte ich dank des unfähigen Personals nun ein Flaschenkind.
Durch die Kaiserschnittwunde war ich sehr eingeschränkt und als ich am Abend des Kaiserschnitts fragte ob man mir beim wickeln helfen könnte stand die Hebamme genervt in der Tür, guckte mich an und sagte:Nein.
Die Damen der Station rauchten lieber und tranken zusammen in dem Schwesternzimmer Kaffee und quatschten.
Ich war und bin sehr sehr unzufrieden und muss heute noch oft an die Horrorzeit zurückdenken. Ein Albtraum!!!
Werde das Krankenhaus definitiv nicht als Entbindungsort weiterempfehlen. Habe mich letztendlich selber nach 3 Tagen entlassen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Achja, die Visite kam kein einziges mal (waren angeblich immer Notfälle reingekommen). Mir hat keiner auf die Narbe geschaut ob es gut verheilt, noch nichtmal als ich mich selbst entlassen habe. Ich kam mir mehr als störend vor und nicht gut aufgehoben!!!
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löli36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
100%
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Absolut unmenschlicher umgang mit Patienten.
Medizinisch gesehen- eine Lachnummer.
Bin mit starken schmerzen im 9 Monat rein- nach 3 Tagen Fieber und Übelkeit geplatzter Blinddarm.
Hat mich jemand gründlich untersucht?
Nein! Selbst vor dem Notkaiserschnitt hat es stundenlang gedauert bis Kardiologie Assistentinen die richtigen Geräte gefunden haben. Dafür wurde mir am Tag davor vorsorglich Pigtailkatheter verpasst(ohne Narkose und Schmerzmittel !!!)
Ich berichte weiter über meine Strapatzen auf der Entbindungsstation.Noch mal zu meinem Zustand damals- akkute Blinddarmbeschwerden wurden nicht ernst genommen. Die ganze Zeit wurde mir eingeredet das sei total normal. Auch die schlechten Blutwerte haben zu nichts gebracht. Untersucht haben mich nur Hebammen und Hebammenschülerinen! Erst nach dem es wirklich lebensbedrohend wurde- (für mich und das Kind) mit Atemnot, Kreislaufversagen,- standen plötzlich viele Ärzte um mich herum und haben laut nachgedacht was man mit mir machen soll.
Folgen- Notkaiserschnitt (um Vollnarkose habe ich extra gebeten)
Das Resultat- wir beide (ich und mein Sohn) haben es gerade so geschafft. Das Kind wurde aus dem eiterigem Bauchraum (Sepsis nach Blinddarmdurchbruch) rausgeholt und auf die Kinderintensivstation gebracht. Das ganze passierte 7 Wochen vor dem Geburtstermin.
Ich bin auch nach meiner "glücklichen" Entbindung am Tag, erst tief in der Nacht auf der Intensivstaion in der Chirurgie wach geworden.
Mit einer grossen Narbe im Bauch, an alle möglichen Geräte angeschlossen, alleine ohne Kind. Die Nachtschwester hat mir zu gesunden Tochter gratuliert! Dabei stand es zu 100% Warscheinlichkeit dass es ein Junge ist. Die informationen aus der Kinderklinik wurden verwechselt!!!
Ab dem Moment ging mein Albtraum weiter. Ich wurde zurück auf die Entbindungsstation gebracht, mein Sohn kamm erst 3 Tage später aus der Kinderklinik. Das kind war zu schwach, ich absolut nicht aufnahmefähig nach Antibiotika, Schmerzmitteln und sonstigen Medikamenten.
Insgesamt waren wir 3 WOCHEN auf der Entbindungsstation!!!
"Gesund" wurde ich erst zu Hause nach osteopatischen,- heilpraktischen- und physiotherapeutischen Behandlung. Jeder kann sich denken was das gekostet hat- die Krankenversicherung übernimmt die Kosten nicht.
Zu guter letzt rief mich 5 Monate später die Ärztin aus der Kinderklinik an, und sagte,dass sie bei der Entlassug meines Sohnes die Berichte über seiene nicht "normalen" Schilddrüsenwerte vergessen haben!!!
Nach dem ganzen Desaster wurde ich immer wieder untersucht, weil die Bauchschmerzen einfach zu heftig waren. Lag noch eine Woche im Vinzenz Krankenhaus. Ursache meiner Schmerzen sind Verwachsungen im Bauchraum die solchen OP's folgen.
Nach so einem Start ins Leben bin ich einfach nur wütend und enttäuscht über die Wahl der Klinik für die Entbindung.
Mir wurde nicht nur die Freude am Muttersein, sondern auch meine Gesundheit einfach so weggenommen...
NIE wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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syra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Sommer 2006 brachte ich dort meinen Sohn zur Welt. Wegen Gestiationsdiabetes sollte eine Einleitung stattfinden.
Damit fing der Horror schon an!
Eine total patzige Hebamme die mich nicht verstand und ich sie auch nicht (mangels ausreichender Deutschkenntnisse auf Seiten der Hebamme!) setzte sich über das Hinweg was im Vorgespräch mit der Ärztin abgesprochen worden war.
Dann war noch RTL im Haus die für die Sendung "Mein Baby" HÄNDERINGEND auf der Suche nach Eltern war, welche die Geburt filmen lassen wollten.
ERSTUNTERSUCHUNG NACH BEGINN der Einleitung mit Tabletten nach 25 (!) Stunden!
Die Hebamme nervte mit den Worten wenn sie sich für RTL filmen lassen dann begleite ich sie die GANZE Geburt hindurch, wenn nicht, dann müssen sie halt den ständigen Hebammenwechsel in Kauf nehmen!
Nackt in der Badewanne liegend kam das FERNSEHTEAM von RTL UNGEFRAGT ins Badezimmer und fragten uns ob wir endlich die Geburt filmen lassen wollten.
Als wir dann mit NEIN antworteten war es mit der Betreuung komplett zu Ende. Naja hab ich ja Verständnis für ich mein wollen ja alle nur ins Fernsehen.
Geburtsschmerzen und PDA dort ein Fremdwort, mir wurde gesagt ich solle mich nicht so anstellen. Als ich nach der Geburt kolabierte und in meiner Blutlache am Boden meines Zimmers lag war das auch nicht so schlimm, ich solle mich nicht so anstellen! Betreuung nach der Geburt ein absoluter Witz? Während der Geburt und der paar WENIGEN Male als eine Hebamme anwesend war musste ich mir immer anhören ich wäre ein Weichei und solle mich nicht so anstellen.
Mir wurde nicht gezeigt wie man mit einem Neugeboren umgeht, beim Stillen wurde nicht geholfen, es wurde nicht gezeigt wie man ein Kind anlegt, zum Schluss wollte man mir noch sogar das Abpumpen verbieten um den Milchfluss in Schwung zu bringen, denn ich hatte keine Milch trotz anlegen anlegen anlegen aber das hat dort niemanden interessiert, HIlfe gab es nicht, hat man nachgefragt bekam man patzige Antworten. NIE WIEDER. Absoluter Horror!
Aber es geht ja noch weiter. Es wurde ein Dammschnitt gemacht , einen Scheidenriss hatte ich auch nocht, das hab ich im nachhinein erfahren als ich das Geburstprotokoll einsehen konnte. Kein Mensch hat mir gesagt wie das zu pflegen ist und ich wunderte mich über die tierischen Schmerzen noch Tage nach der Geburt!
Ich könnte noch etliches berichten ... aber mir kommt schon wieder die .... hoch, wenn ich mich daran erinne was man mir genommen hat und wie man es mir genommen hat, die ersten wundervollen Momente mit meinem Sohn hat man mir genommen weil sich kein Mensch dafür interessiert hat, weil alle ja viel zu beschäftigt damit waren dem Kamarateam von RTL hinterherzuhecheln um ins Fernsehen zu kommen! Echt lustig was dort zu sehen ist wenn man die Folge sieht, wenn man doch dann auch noch weiß das die Realität VÖLLIG anders aussieht ist das echt purer Hohn.
Meine Geburstakte habe ich angefordert, diese hat angeblich (!) über 100 Seiten, ich frage mich was die da dokumentiert haben ich mein es war doch die meiste Zeit KEIN Mensch anwesend. Pro Kopie will man man 50 Cent haben ich frage mich was das für Kopien sind ,-)!
Das man meinem Freund gesagt hat es GINGE IHN NICHTS an wie die weitere vorgehensweise sei als es nicht mehr weiter ging nach über 35 Stunden Wehen, das ist auch noch der Hohn schlechthin. Ich mein klar, die Ärzte unterhalten sich draußen auf dem Flur darüber das es so ja nicht weitergehen könne und der Kindsvater fragt nach und kriegt zur Antwort das geht ihn nichts an ist schon auch noch ein Hammer.
Das mein Sohn ein Sternengucker war hat auch keiner gemerkt, erst zum Schluss, ich mein wie soll man das auch merken wenn man die Patientin gar nicht untersucht und sie nur mit Tabletten vollstopft, man sollte vielleicht mal schauen wie weit die Geburt ist, nein geht ja nicht ich mein das Fernsehen war ja im Haus da muss man ja zu gucken das man in ein gutes Licht gerückt wird, was interessieren denn da die anderen Frauen die ein Kind bekommen. Ich mein die kriegen das schon hin, freundlich sein, warum? Wird völlig überbewertet. Die Rechtsabteilung hat mir ja geschrieben was die Kopien kosten und das die mehrmalige Anforderung der Akte nicht ausreicht, hö? Nun gut... wahrscheinlich besser das ich die Akte nicht sehe wer weiß was da alles drinsteht was gar nicht passiert ist. Im Kreissaal wurde z.b. gesagt das mein Sohn ein Sternengucker gewesen wäre aber im Protokoll ist was ganz anderes vermerkt, komisch oder.
Aber die Hauptsache ist mein Kind ist gesund zur Welt gekommen alles andere damit muss man leben lernen. Für eine Erstgebährende nicht so schön wenn man dann hört und liest das es auch anders geht. Das verfolgt einen auch noch nach Jahren an manchen Tagen wenn man so zurückdenkt und DAS ist das schlimme.
Sachlich, kühl und wenig individuell
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Juwe24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute medizinische Ausstattung im Notfall
Kontra:
kühl und emotionslos, auf Wünsche wird nicht eingegangen
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik aus Gründen der Sicherheit (Kinderintensivstation etc.) ausgewählt, aber auch, weil sie z. B. mit der freien Wahl der Geburtsposition wirbt. Gelandet bin ich letztentlich ganz klassisch in der Rückenlage. Fragen ob das notwendig sei wurden nicht beantwortet. Auch Gründe für den durchgeführten Dammschnitt wurden nicht genannt. Eine Fehllage des Kindes (die aber die o. g. Maßnahmen nach eingehender Recherche nicht rechtfertigt) las ich erst im Mutterpass. Die Hebamme scheint also fachlich auch nicht ganz auf dem neusten Stand gewesen zu sein. Die Kommunikation war die ganze Geburt über sachlich, kühl und emotionslos und eher an meinen Ehemann als an mich gerichtet. Wer eine möglichst natürliche und individuelle Geburt will, ist hier absolut falsch. Bei medizinischen Komplikationen mag diese Einrichtung eine Alternative sein.
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XellaX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vom Kreißsaal her sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vom Kreißsaal her sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Vom Kreißsaal her sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Entbindung, das ganze Kreißsaal Team
Kontra:
Behandlung auf Mutter/Kind Station
Krankheitsbild:
Geburt, Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt meiner Tochter am 17.05 war eine absolute Traumgeburt. Das Personal im Kreißsaal war sehr kompetent unfeine tolle Unterstützung. Auch mit meinem Diabetes Typ 1nahm man mit alle Angst. Ich würde aufgrund meines Diabetes auch eingeleitet meine Sorgen im Bezug darauf waren alle umsonst. Leider fing nach der Entbindung meine wahre Hölle an. Ich bin selbst Krankenschwester und weiß der Job ist auch mal anstrengend trotzdem behandle ich jeden patient mit würde und Anstand. Dieses kennt scheinbar fast keine Schwester auf Station 82. Kein Verständnis wird einem geboten was man als junge Mama erlebt wenn das Kind im überwachungsraum muss. Nicht mal sein Onkel der im Sterben liegt darf die kleine sehen trotz mehreren bitten und erklären(er hat sie durch deren verhalten leider nie kennengelernt) man wird angeschrien und angemeckert und wie dreck behandelt wenn es mit dem stillen nicht klappt man wird selbst dafür verantwortlich gemacht. Man fühltsich den ganzen Aufenthalt einfach nur schlecht. Die Schwestern haben sich für einen selbst vorher auch nie interessiert auch mit meinem Diabetes nicht ob da alles ok ist. Ich könnte viel erzählen was ich in den 4 Tagen dort erlebt hab es war alles nur schrecklich. So ein Verhalten gegenüber einem war einfach nur Unmenschlich, eine Entschuldigung wird es dafür nie mehr geben. Schade das sie die tolle Entbindung so in den Schatten ziehen durch ihr inkompetentes Verhalten. Schande über Station 82, ihr zeigt die negativen Seiten von der Pflege ich hoffe ihr habt auch positive Seiten die hab ich leider nie gesehen. Schade das ihr unseren Beruf so in den dreck zieht. Gerne würde ich den Kreißsaal empfehlen den Rest aber nicht.
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JosiMateo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Geburtsunterstützung
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende März bekam ich mein erstes Kind in der MHH. Die Geburt war toll, die begleitenden Hebammen sehr ermutigend und unterstützend . Alles nach der Geburt war leider so furchtbar , dass ich mir mittlerweile wünsche, ich hätte ambulant entbunden und wäre direkt nachhause gegangen. Bei mir und meinem Sohn klappte es leider nicht direkt mit dem Stillen. Jedoch wurde uns da am Anfang von den Schwestern Hilfe versprochen, die wir dann aber nicht bekamen. Ich wurde teilweise mit einem nicht - akzeptablen Ton rund gemacht und letztendlich dazu aufgefordert , abzupumpen. Das tat ich dann, unglücklich, genau wie mein Sohn. Zuhause hat es, dank meiner tollen Hebamme, nach zwei Tagen mit dem Stillen geklappt.
Ich bin super enttäuscht, wie man mit uns umgegangen ist und finde, dass ein Großteil der dort arbeitenden Damen den falschen Beruf gewählt hat. Die ersten Tage mit meinem Kind hatte ich mir schöner vorgestellt.
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Geburt172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Auskünfte nur auf klares Nachfragen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangelnde Hygiene beim Krankenhauspersonal.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Häufige Terminverschiebungen wegen ungeregeltem Ablauf.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die sanitären Anlage vor der Frühchenintensiv sind unzumutbar.)
Pro:
Kontra:
Mangelnde Einhaltung der Hygienevorschriften
Krankheitsbild:
Stationäre Aufnahme über mehrere Wochen vor der Geburt. Nach der Geburt Atemanpassungsstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gyn-Abteilung:
Ich war im März 2017 schon 4 Wochen vor der Geburt stationär in der MHH aufgenommen. Bei dieser Liegezeit wurden mehrfach die Hygienevorschriften des Pflegepersonals nicht eingehalten. Händedesinfektion vor dem Patienten wurde nicht immer eingehalten auch nicht vorm Infusionenwechsel/Blutabnahme. Mangelnde Kommunikation mit dem Patienten, da bei einigen mangelnde Deutschkenntnisse. Trotz Beschwerden keine Besserung.
Kreissaal:
Nach der Geburt (Kaiserschnitt )
Unstimmigkeiten zwischen dem Personal bei der Versorgung des Neugeborenen. Dringende Versorgung bei Komplikationen auf drängen der Mutter. Daraufhin beleidigtes Personal mit unprofessionellen Verhalten dem Patienten gegenüber.
Frühchenintensiv:
Bei wöchentlichen Abstrichen bei unserem Sohn auf der Frühchenintensiv wurde ein Darmkeim im Darm nachgewiesen. (Der als Krankenhauskeim bekannt ist) Danach Hygieneanweisungen (Kittel und Handschuhe )Nach einer Dienstübergabe dann die Aussage "Hygienemaßnahmen" nicht nötig da der Keim eh auf der ganzen Station kursiert. Nur Händedesinfektion nötig. Eltern die sich über mehrere Stunden oder wie ich, den ganzen Tag bei ihrem Baby verbringen, müssen vor der Station zur Toilette gehen. Der Zustand der Toilette ist aber meist nicht tragbar, da eine deutliche Verunreinigung mit Fäkalien auf dem Boden. Da keine zusätzliche sterile Kleidung (auch keine Schuhüberzieher) innerhalb der Intensiv, trägt man diese Keime direkt ins Zimmer der Frühchen. Ein unhaltbarer Zustand, wie ich finde. Auf Anfragen was unserem Sohn helfen kann, war die Aussage."Es wird nichts gemacht. Wenn überhaupt wird er es zu Hause erst schaffen ihn evtl.los zu werden. Auf Grund meiner eigenen Recherche Anfrage einer Gabe von Mutaflor (gesund Darmkeime/Kosten ca.20 €) fand eine Abwiegelung statt."Das würden nur Extremfrühchen bekommen." Als wir dann endich zu Hause waren gaben wir unserem Sohn das Mutaflor und haben es damit geschafft diesen Krankenhauskeim los zu werden. (medizinische Kontrolle durch den Kinderarzt erfolgt)
Positiv war die restliche Versorgung auf der Frühchen-Intensiv-Station.
Und das ist nur eine ganz knappe Zusammenfassung !!!!
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Rosita28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stillberatung gleich 0)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Plötzliche Entlassung durch Schwestern trotz Gegenmeinung der Ärzte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Im Kreißsaal gab es nur ein Bett, keine Wanne o.ä.)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Unterbesetzt, überfüllt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Blasensprung bin ich in die Klinik gefahren, da es nur Tropfen waren wurde mir erstmal unterstellt, es wäre nicht die Fruchtblase die geplatzt war. Nachdem ich untersucht wurde, platzte diese noch mehr und ich bekam Wehen, zum Glück wurden mir rechtzeitig Medikamente gegeben, die mich etwas schlafen ließen. Am frühen Morgen wurden die Wehen stärker und der Muttermund öffnete sich, ich wurde in den Kreißsaal gebracht und dort erstmal mit meinem Mann allein gelassen. Mussten sehr oft die Klingel betätigen, weil ich mich u.a. übergeben musste. Als ich nach der PDA fragte, wurde mir sofort der Zugang gelegt, der Anästhesist war super. Dann wurden wir wieder allein gelassen. Mein Baby war ein Sterngucker und ich musste mir von der Hebamme die ganze Zeit anhören, ich hätte den Pressdrang aus diesem Grund und ich soll gefälligst nicht pressen. Ich flehte nach einer erneuten PDA, aber die Kreißsäle waren überfüllt und es gab an dem Tag 5 geplante Kaiserschnitte, daher hatte der Anästhesist keine Zeit mehr. Mein Baby musste dann, weil es feststeckte, mit Saugglocke und nach der Kristeller Methode geholt werden. Die Hebamme kam dann erst, als der Arzt sie mehrfach rief. Da ich keine Narkose mehr hatte, habe ich jeden Stich gespürt (Dammriss 3.Grades), sodass mein Baby nur eine halbe Minute auf meinem Bauch lag, dann kam es zu meinem Mann. Nach 3 1/2 Std. kamen wir dann auf Station und ab da ging die Hölle los. Baby hatte Gelbsucht und war schläfrig, wollte nicht saugen. Keiner kümmerte sich. Lediglich eine Schwester kümmerte sich um uns ca. 5 Minuten, mein Baby konnte dann etwas trinken. Ich wurde immer nur nachts geweckt, ich solle doch mein Baby wecken um ihn trinken zu lassen, er schlief aber weiter. Dann wurde mir ein Stillhütchen gegeben, Baby trank weiterhin nicht. Dann künstliche Milch, und ab da war es dann das Ende. Mein Kind ist nie wieder an die Brust gegangen. Die Schwestern haben mir das schönste auf der Welt versaut. Plötzlich wurde ich dann entlassen.
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dana1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer sind modern
Kontra:
Man wird abgefertigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in der MMH einen geplanten Kaiserschnitt, es ist leider nicht alles nach Plan gelaufen, da vor mir erst einmal ein Notfall operiert wurde.Die Ärztinnen in der OP sind sehr schroff mit mir umgegangen, eigentlich sollte ich eine Spinalanästhesie bekommen, aber man konnte bei mir die Spritze nicht setzen (ich hatte das Gefühl, dass ich Stromschläge kriege und bin immer wieder weggezuckt, ich hatte danach tagelang Schmerzen an dieser Stelle), habe dann Vollnarkose bekommen (zum Glück!). Später habe ich erfahren, dass ich 1,5 Liter Blut bei der Sectio verloren habe, die Gründe wurden mir jedoch nicht genannt.Nach der OP ging es mir miserabel (viel schlechter als beim ersten KS).Ich musste tagelang eins Drainage tragen, den Zugang an meinem Handrücken musste ich selbst rausziehen, weil trotz mehrfacher Nachfragen sich niemand darum gekümmert hat. Die Betreuung in der Station war mittelmäßig, zum Glück habe ich schon ein Kind und somit Erfahrung, so dass ich nicht auf die Schwestern und Hebammen angewiesen war.Eine ältere Nachtschwester war sehr nett und ein Krankenpfleger, der gerade gelernt hat, der Rest ist mir nicht in Erinnerung geblieben.Da ich meine erste Geburt im Vinzenzkrankenhaus hatte, kann ich sagen, dass das Vinzenzkrankenhaus eine ältere Austattung hatte, aber fachlich und betreeungstechnisch viel kompetenter war.
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sosoja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schwestern standen einem nur selten zur Verfügung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sicherheit
Kontra:
Personal, Freundlichkeit, Wochenbettstation
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
wir hatten uns für die MHH entschieden, da die intensivmedizinischen Möglichkeiten besser waren als bei anderen Krankenhäusern in Hannover. Kinderintensiv usw., zudem hörten wir, dass die MHH eine Zertifizierung zum Babykrankenhaus anstrebt. Für uns war Sicherheit also der anspekt.
Die Geburt war dann auch ok. kind kam gesund zur Welt.
ABER: Die Betreuung durch die Kreissaalschwestern war nicht gut. Wir (mein Mann und ich) fühlten uns als störende faktoren und in meiner Hochwehenphase, in der ich wahnsinnige Schmerzen hatte haben wir mitbekommen, wie sich die Schwestern abfällg über uns äußerten. Es war unsere erste Geburt und wir waren total ahnungslos und auf Hilfe angewiesen. Wir hätten eigentlich gerne das KKH in diesr Situation gewechselt, aber wir trauten uns nicht, da wir nicht wußten wann es richtig losgeht. So fühlten wir uns wirklich sehr sehr unwohl. Die Schwestern saßen übrigens zu dritt in ihrem Zimmer bei lecker Kaffee, als wir alleine klar kommen mußten und dann mußten wir uns anhören, dass wir stören.
Wir,verdienen auch an unsere Kunden,genau ,wie Ärzte und Pflegepersonal in Kliniken. Wir,sind superfreundlich zu unseren Kunden.auch bei Personalmangel. Verstehen Sie das, wieso es in manchen Kliniken,daran hapert??Patienten sind eigentlich auch Kunden(Krankenkassen zahlen und die Patienten zahlen Krankenkassengebühren).Umsonst gibt es nichts. Zu uns kommen die Kunden gerne, lassen sich beraten. Und -wer geht schon gern in eine Klinik, wenn es nicht unbedingt sein muß?? Gerade deshalb,sollten Ärzte/Personal freundlicher sein..Oder glauben die,man sei selbst schuld an seiner Krankheit?? Übergewicht-schlecht.Rauchen-schlecht.Aber es gibt auch Dünne-die haben Mangelernährung,weil sie so dünn sind. Oder es gibt Leute,die Passivrauchen. Sind die auch schuld an ihrer Krankheit?? In der Tierklinik werden die Hunde,Katzen gar nicht so abgewertet...
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Hera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Betreuung während der Entbindung
Kontra:
unfreundliches Personal auf der Wöchnerinnenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Medizinisch ist die Versorgung hervorragend. Die Nachsorge und Betreuung auf der Wöchnerinnenstation ist jedoch aufgrund des Personalmangels sehr mangelhaft. Es fehlt die Möglichkeit sein Kind abzugeben um z.B. zu Duschen oder mal ein paar Stunden zu schlafen. Die Mitarbeiterinnen sind bis auf wenige Ausnahmen schlecht informiert (wie läuft was organisatiorisch z. B. Telefon), stellenweise unwirsch bis unverschämt unfreundlich. Das Motto "babyfreundliches Krankenhaus" kann m. E. nicht erteilt werden.
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Michael1252 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Kreissaal ist sehr nett eingerichtet und der werdende Vater wird, wenn er möchte, mit eingebunden.
Kontra:
Zu unterschiedliche Auskünfte des Personals bei Fragestellungen.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme zur Entbindung meiner Parrnerin verlief mit einem im Labor verwechselten "Corona-Test". Die Entbindung im Kreißsaal verlief dank der verantwortlichen Hebamme (diese war super nett) ganz prima. Aber es gibt auch andere Hebammen. Auf der Mutter Kind Station wurde sehr tolle Unterstützung geleistet, dafür vielen vielen Dank.
Die Anmeldung des Kindes beim zuständigen Standesamt wird nach Aussage einer Hebamme nicht durch die Klinik erfolgen. Zwei Tage später die Aussage dieses erfolgt nun doch durch die Klinik. Trotz Namensbändchen der Kleinen wurde der falsche Name an das Standesamt übermittelt :-((
Im großen und ganzen kann man sich mehr Abstimmungen, einheitliche Aussagen der Hebammen und der zu betreuenden Pflegekräfte wünschen. Aus unserer Sicht war es zu viel durcheinander der verschiedenen Auskünfte. Aufgrund der großen Klinik mit allen Fachbereichen, kann ich diese aber empfehlen.
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Daphne2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberärztin und Hebammen
Kontra:
Unterbesetzung und Ausstattung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen,Ärzte und Krankenschwestern sind (bis auf wenigen Ausnahmen) menschlich und fachlich super!! Leider ist die Klinik unbeschreiblich unteebesetht, was die Arbeit im MHH für alle Angestellten wirklich teilweise nicht tragbar macht. Die haben dort so viel zu tun, dass innerhalb von 2 Minuten etwas vergessen wird (Tablettenausgabe z. B.),das ist aber wirklich nur der extremen Unterbesetzung zu zuschreiben. Schade eigentlich.
Ansonsten hatten wir eine gute Zeit im MHH während der Entbindung und ganz persönlich, eine tolle Hebamme und mega Oberärztin!
Die Ausstattung der Zimmer ist arg in die Jahre gekommen, Gott sei Dank war unser Aufenthalt zeitlich überschaubar.
Bitte sorgt für mehr Kapazitäten, das tut den Patienten gut, aber noch viel wichtiger : den Mitarbeitern! Ohne diese könnte keine Frau ihr Kind gebären, die Mitarbeiter sind so wichtig!!
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Leo20102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mutter Kind Station verbesserungsbedürftig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alles top bis auf Schmerzbehehandlung nach Kaiserschnitt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rechnung falsch ausgestellt, viele Umwege)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Neues schönes Zimmer)
Pro:
Hebammen, Anästhesist, Kreissaal, OP
Kontra:
Abfertigung vor Entlassung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rundum zufriednen, tolles OP Team, tolle Hebammenschülerin, super Anästhesist. Wir hatten sogar ein schönen Familienzimmer bezogen. Leider wurden wir am Tag der Entlassung schon fast rausgeschmissen aus der Mutter Kind Station. Das war sehr ärgerlich und schade wie Patienten, die kein Geld mehr einbringen, behandelt werden.
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Evey_96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Langes Warten auf Herzecho und Zungenbanddurchtrennung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schönes Familienzimmer.)
Pro:
Chefarztbehandlung, Professionalität im OP
Kontra:
einige sehr rabiate Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren Anfang November zur Geburt unseres Kindes in der MHH. Vorab sind wir sehr kompetent vom Chefarzt der Gynäkologie beraten worden! Die jungen Ärzte der Schwangerensprechstunde wirkten eher arrogant und nahmen Bedenken, die man äußerte, überhaupt nicht ernst. Nach Möglichkeit also lieber gleich zum Chef.
Auch auf der Station (U2) wirkten die jüngeren Ärzte sehr herablassend und ordneten Untersuchungen an, die sich im Nachhinein als unnötig herausstellten; vielleicht wegen der privaten Versicherung.
Der Kaiserschnitt verlief top - ein super freundliches OP Team, 8:45 Uhr im OP, 9:30 Uhr zurück im Überwachungsraum, ab 11:30 Uhr auf Station im Familienzimmer mit separatem Wohnbereich. Absolut empfehlenswert, vor allem wenn sich Probleme beim Stillen einstellen. Die Kinderkrankenschwestern auf der Station sind sehr nett und hilfsbereit; teilweise sind sie stundenlang im Zimmer um zu helfen.
Wir hatten lediglich mit zwei Schwestern schlechte Erfahrungen gemacht: Eine hat uns gesagt, wir müssten selbst anlegen üben, sie hätte keine Zeit (ja, es war nachts, aber hey - das ist ihr Job!) und eine war extrem rabiat in der Säuglingspflege - da musste die Hebamme zu Hause den Kopf schütteln bei dem Anblick, der sich ihr bot.
Leider wurde recht spät zugefüttert, so dass es unserem Kind immer schlechter ging. Dazu noch die unnötige Untersuchung angeordnet von der Stationsärztin, zu der wir quer über den kalten Flur in die Kinderklinik fahren mussten. Dies verdirbt den guten Gesamteindruck etwas.
Dennoch für einen Kaiserschnitt mit nachträglichem Aufenthalt im Familienzimmer sehr empfehlenswert!
Schön ist auch der Fotografen-Service auf dem Zimmer und die Möglichkeit der direkten Anmeldung beim Standesamt vor Ort.
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Märzbaby2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alles in allem wir kommen wieder)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vielen Meinungen, einfach sein eigenes Zwischending draus machen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun will ich meine Erfahrungen bezüglich einer Geburt in der MHH loswerden.
Im März 2017 habe ich unser 1.Kind hier geboren.Donnerstagmittag zu Einleitung und Samstagvormittag war er da. Unterbringung im 2-Bettzimmer in dem ich 2 Nächte allein war. Das Essen war auch gut.
Im Kreißsaal sowie auf Station gab es mehr und weniger sympathische Hebammen/Schwestern. Super war eine Hebamme die gab mir in der Nacht vor Geburt Akupunktur und hat mir ein Entspannungsbad eingelassen.
Während bzw. Vor der Geburt waren wir im Kreißsaal doch viel alleine gewesen aber sie hätten eh nicht viel machen können. Als es soweit war,waren aber alle nötigen Leute da.
Nach Geburt auf Station gab es bei Nachfrage Tipps und Tricks der Schwestern, wobei zu erwähnen ist, dass diese Teils verschiedene Meinungen haben.Wir haben da einfach unseren eigenen Mittelweg draus gemacht.
Fazit von dem Ganzen. Es war ein guter Krankenhausaufenthalt und beim 2.Kind kommen wir wieder.
Letztendlich kommt es eh auf das Krankenhauspersonal an, welches einen guten oder schlechten Tag haben kann und wie man sich selber auch verhält !
Das ist ja ein Lob ohne Gleichen an die MHH, komisch nur, dass es Ihnen gerade jetzt eingefallen, dieses unglaubwürdiges Lob auszusprechen, und nicht gleich im März, wobei die anderen, die hier bei einer Entbindung waren, so unzufrieden sind. Kann das sein, das es jemand aus der Klinik schreibt, um hier die total negative Erfahrungen auszugleichen?
Babyfreundliches Krankenhaus heißt kein mütterschonendes Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hilke235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hab wenig Beratung benötigt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung für schwierige Fälle
Kontra:
Ich wurde wenig umsorgt.
Krankheitsbild:
Normale Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Babyfreundliches Krankenhaus heißt nun mal Mutter-nicht-so-wichtig-Krankenhaus. Eine Geburt ist halt ein natürlicher Vorgang und ähnlich unspektakulär wird man eben behandelt, wenn man gesund ein gesundes Kind auf die Welt bringt. Die Zimmer sind in Ordnung, Essen und Sauberkeit auch. Die Organisation, also Untersuchungen usw., war sehr gut! Man wurde halt wenig betüddert. Babyfreundlich heißt, dass man das Kind nach der Entbindung nicht abgibt, auch nicht, um mal länger schlafen zu können. Es gibt zwar einen Neugeborenen-Überwachungsbereich, aber es ist nicht Standard, dass einem die Abnahme angeboten wird. Während der Entbindung war die Hebamme mindestens für eine weitere Geburt zuständig und wechselte zwischen den Räumen. Im entscheidenden Moment war sie aber da und es lief alles glatt. Nach der Entbindung gab es wenig Unterstützung von Hebammen und Schwestern.
Truotz der mittelmäßigen Kritiken würde ich aber immer wieder hingehen. Ich habe da jetzt schon unser zweites Kind entbunden. Als ich da war, waren da auch viele werdende Mamas mit schwierigen Problemen. Ich fand in Ordnung, dass sich das Personal nicht so sehr um mich gekümmert hat. Dafür dass wir alle gesund waren war das da ganz nett. Und man musste sich mal 48 Stunden um nichts anderes kümmern. Schade war nur, dass ich dann doch am 2. Tag nach der Entbindung gehen musste. Es war zu voll. Alle sind sehr professionell. Die absolut wichtigen Dinge werden richtig gemacht. Dass sie da nicht auf jede hysterische Forderung eingehen, gehört halt zum harten Beruf einer Hebamme. Was die alles so in ihrem Leben zu hören kriegt...
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Cardie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Familienzimmer
Kontra:
Wartezeit, Unterbringung vor der Geburt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich habe meinen Sohn im August 2012 in der MHH entbunden. Bereits im Vorfeld war ich oft in der Pränataldiagnostik (großes Lob an die Abteilung!), dort habe ich mich IMMER sehr wohl gefühlt und deshalb die Entscheidung zur Entbindung dort getroffen.
Nach Blasensprung und sofortigen Wehen, kam ich nachts in den Kreissaal, da der Muttermund erst 1cm war, wurde ich nochmal auf St. 84 geschickt um dort ein Zimmer zu beziehen, zu einer Dame ins Zimmer, ich unter wehen und starker Übelkeit mit Erbrechen. Das war echt großer Mist, aus Rücksicht hat mein Mann draußen auf dem Flur gesessen, da ich aber nicht alleine sein wollte, verweilte ich mit ihm die ganze Nacht auf dem Flur! Echt blöd!
Die Entbindung war dann ganz okay, die Hebamme kam zwar nur wenn man klingelte, auf eine PDA musste ich Personalbedingt 1 1/2 Std. warten.
Die Entbindungsstation, war optisch toll und das Zimmer sauber mit Bad. Zum Glück arbeite ich selbst beruflich im medizinischen Bereich, denn außer Morgens zum Blutdruck messen, kam niemand rein und kümmerte sich um uns (vllt. lag das auch am Familienzimmer?) So musste ich mir selbst helfen. Bzw. wusste wie ich mich nach der Entbindung zu verhalten habe und mein Neugeborenes versorgt.
Ob ich nochmal dort entbinden würde, weiß ich heute noch nicht.
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Tyra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Beleggeburt, 2-Bett Zimmer, Essen
Kontra:
Personal Wöchnerinnenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe im Februar 09 unseren Sohn mit Hilfe einer Beleghebamme in der MHH entbunden. Nach vorzeitigem Blasensprung kam ich nachts zum "Einwehen" auf die Wöchnerinnenstation und wurde dort herzlich von der Nachtschwester empfangen. Als gegen 4 Uhr die Wehen eklig wurden, begab ich mich wieder in den Kreißsaal, wo CTG geschrieben wurde, bis meine Beleghebamme eintraf. Etwa 3 Stunden später erblickte unser Sohn das Licht der Welt, die Geburt verlief so wie man sie sich wünscht. Am Kreißsaal kann ich also keine Kritik üben. Anders wars dann auf der Wöchnerinnenstation. Das Personal schien mir wahnsinnig überlastet und kaum einer Schwester merkte man das nicht an. Grad die Hilfestellungen beim Stillen empfand ich als wiedersprüchlich, jede erzählte was anderes, ich fühlte mich allein gelassen und schlecht betreut. Traurig für eine Klinik die babyfreundlich sein soll. Meine Anwesenheit bei der Visite hätte ich mir sparen können, man konzentrierte sich ausschließlich auf die Zimmernachbarin, die einen Kaiserschnitt bekommen hatte. Besonders negativ ist mir auch die Mitarbeiterin in Erinnerung geblieben, die die Anmeldungen beim Standesamt übernimmt, eine derart unsympathische, viel zu stark einparfümierte Person ist mir selten begegnet. Desweiteren hätte ich mir weniger Publikumsverkehr gewünscht. Ständig stand irgendwer im Zimmer (Babyfotografin, die Dame die die Anmeldung beim Standesamt macht, Physiotherapeutin, die Rückbildungsübungen zeigen möchte, ...).
Die Zimmer sind super modern und sauber, 2-Bett Zimmer mit Duschbad. Frühstück und Abendbrot in Buffetform, wirklich lecker.
Alles in allem war ich zufrieden und werde auch unser zweites Kind in Kürze in der MHH bekommen. Auf die Wöchnerinnenstation hätte ich allerdings gern verzichtet. Leider wird mir aber eine ambulante Entbindung aus medizinischen Gründen nicht möglich sein.
2 Kommentare
Die ÜBERHEBLICHKEIT, INKOPETENZ und UNFREUNDLICHKEIT des GANZEN FACHPERSONALS hier ist der zweite Name dieses Krankenhauses!