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Luna842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Neurologen dieser Klinik sind an Arroganz und grösenwahnsinn nicht zu überbieten. Durch meine Erkrankung kenne ich leider mehrere Kliniken. So ein Desinteresse und Größenwahn habe ich vorher noch nie erlebt. Sie wollen nicht helfen. Es ist ihnen einfach scheisd egal. Ich werde krank entlassen. Lieber gehe ich wieder in die Charité oder nach Göttingen, als mich in der mhh rumschlagen zu müssen. Ich hoffe sehr, dass die sich mal selber begegnen.
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Goschi49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Kommunikation und Reaktion
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am 11. Oktober 2024 in die Notaufnahme der MHH eingeliefert. Sie litt unter starken, brennenden Schmerzen. Dort wurde ihr zunächst gesagt, sie solle warten, bis ein Arzt kommt. Dieses Warten zog sich über etwa zwei Wochen hin, in denen ihre Schmerzen kontinuierlich schlimmer wurden. Erst nach diesen zwei Wochen wurde uns mitgeteilt, dass eine Verlegung ins Vinzenz möglich sei. Allerdings musste sie zunächst noch zu Hause auf diese Aufnahme warten.
Einige Zeit später wurde sie erneut in die MHH gebracht. Dort erhielt sie zahlreiche Schmerzmittel und Medikamente, die sie für uns kaum noch ansprechbar machten. Ich hatte als ihr Ehemann eine Vorsorgevollmacht und war nach dem Ehegattennotvertretungsrecht berechtigt, sie in Gesundheitsfragen zu vertreten. Dennoch hatten wir das Gefühl, dass unsere Hinweise und Wünsche kaum Beachtung fanden. Es wurden sogar Maßnahmen durchgeführt, die gegen den Willen meiner Frau und gegen unseren Willen erfolgten.
Während der Behandlung kam es zu Aussagen, die sich später als widersprüchlich herausstellten. Informationen, die uns zunächst gegeben wurden, konnten auf Nachfrage nicht bestätigt werden. Wir hatten den Eindruck, dass nicht alle Infos transparent kommuniziert wurden.
Nach unserem Erleben ist meine Frau nicht an ihrer Krankheit gestorben, sondern wir haben den Eindruck, dass ihr Tod unter anderem durch fehlende Unterstützung, fehlerhafte Behandlungen und OPs in den letzten Jahren beeinflusst wurde. Die Woche, in der sie in der MHH lag, war für uns wie ein Horrorfilm. Wir mussten hilflos zusehen, wie sie körperlich und seelisch immer mehr litt.
Sie war 45 Jahre alt, sechsfache Mutter, voller Leben, Hoffnung, Liebe und Stärke. Am 13.08.2025 ist meine Frau gestorben. Für uns als Familie war diese Erfahrung traumatisch. Wir fühlten uns von der Klinik im Stich gelassen.
Ich hoffe, dass die MHH diesen Fall ernst nimmt, damit kein anderer Mensch und keine andere Familie so etwas noch einmal erleben muss.
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Conny124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Frauenklinik als extrem enttäuschend, verletzend und belastend erlebt. Ich hatte telefonisch mit einer Hebamme einen Termin vereinbart, alles abgesprochen, und mir wurde zugesichert, dass mein Kommen kein Problem sei. Als ich dort ankam, wurde ich jedoch sofort sehr unfreundlich empfangen. Man teilte mir direkt mit, dass so ein Termin eigentlich gar nicht möglich sei, obwohl die vorherige Geburtsklinik bzw. der Kreißsaal mich unter der 37. Woche an diese Klinik überwiesen hatte. Meine Erklärungen wurden kaum ernst genommen.
Schon während ich beim CTG war, gaben mir beide Hebammen das Gefühl, am „falschen Ort“ zu sein und etwas falsch gemacht zu haben. Ich fühlte mich gedemütigt, verunsichert und allein gelassen. Ich wurde direkt in ein Einzelzimmer gebracht, weil der Gruppenraum voll war, und leider durfte mein Mann nicht dabei sein. Als er nachfragte, wurde er patzig an der Tür abgefertigt. Diese Behandlung hat mich emotional sehr belastet.
Die Assistenzärztin wirkte ebenfalls wenig empathisch. Die Untersuchung wurde sehr schnell durchgeführt, offenbar, weil sie kurz vor Feierabend stand und die Übergabe zum Notdienst anstand. Auf meine Frage, ob ich etwas falsch gemacht hätte, wurde mir erklärt, ich sei „zu spät“ gekommen, obwohl der Termin telefonisch abgesprochen war und ich extra einen Transport organisiert hatte. Währenddessen musste ich weinen, weil mich diese unfreundliche und respektlose Behandlung so sehr verletzt hat.
Am Ende dieser Erfahrung hatte ich keinen Schritt weitergemacht. Niemand hat mir geholfen, mein Problem zu erkennen oder zu lösen. Ich fühlte mich in dieser Klinik überhaupt nicht gut aufgehoben. Die Hebammen zeigten keinerlei Empathie, die Ärztin handelte routinemäßig und schnell, ohne auf meine Sorgen einzugehen. Es war deutlich, dass die Klinik mehr auf Feierabend und organisatorische Abläufe achtet als auf das Wohl der Patientinnen.
Wer diesen Beruf ausübt, sollte Empathie, Verständnis und das Wohl der Patientinnen über Bequemlichkeit und Feierabend stellen. Diese Klinik hat mir leider gezeigt, dass dies hier nicht der Fall ist. Ich werde diese Klinik niemals wieder betreten und kann sie unter keinen Umständen empfehlen.
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TimKevin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Krankenschwestern/Pfleger
Kontra:
Soviel Platz ist hier nicht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit den Ärzten ist eine vernünftige Konversation fast unmöglich, Untersuchungen die gemacht werden sollten wurden aufeinmal für unnötig gehalten& wenn mal welche gemacht wurden, kam man sich vor wie das neue Versuchskaninchen.Mehr Mutmaßungen als handfeste Ergebnisse, sowas habe ich noch nie erlebt, den Aufenthalt hätte man sich sparen können.
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Karlo23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unempathisch
Krankheitsbild:
Abzess im Rachen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute dort hin gefahren, wegen dem Verdacht eines Abzesses an den Mandeln. Ich wurde direkt unsympathisch empfangen und vorallem unsensibel. Mir hat man nicht wirklich geglaubt, das es mir nicht gut geht. Und ich saß dort von 13:30 bis 18:15 für nichts und wieder nichts. Quasi umsonst.. dabei hatte meine Hausärztin so viel entdeckt und meinte, das sieht nich gut aus..
Eine grauenhafte, unfreundliche und höchst unprofessionelle Klinik
Innere
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Meningo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Fieber Blut gespuckt nach Reise in Afrika
Erfahrungsbericht:
Ganz unfreundliche, unprofessionelle, arrogante Ärzte und Pflegee dort.
Alles hektisch, chaotisch, eine wahnsinnig miserable Klinikleitung offenbar, falsche Diagnosen, viele werden abgewimmelt.
Sollte sich bei uns doch noch eine ansteckende und meldepflichtige Erkrankung herausstellen, werden wir die Klinik strafrechtlich anzeigen, Schadenersatz geltend machen und ein Beschwerfahren bei der Ärztekammer einleiten.
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Hernameis2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Zuteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Null Hygiene, eine Dusche und eine Toilette für 12 Menschen ohne Waschbecken auf der Toilette)
Pro:
Man durfte sich alles ansehen
Kontra:
Die Psychologische Einschätzung, die Station von Anno Knack, null barrierefrei, Diskriminierend
Krankheitsbild:
Diverse psychische Erkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bodenlose Frechheit, man meldet sich telefonisch an und wird dann irgendwie einer Station „zugeteilt“. Man schildert die Diagnosen und sagt explizit, dass man Pflege benötigt. Ja, alles kein Problem. Wartezeit: 6 Wochen auf den Termin. Ich habe ehrlich gedacht, ich habe eine Zeitreise gemacht ins Jahr 1970. Eine Dusche und eine Toilette für 12! Patienten auf dem Flur. Kein Waschbecken auf der Toilette. Hygiene ist wohl nicht angesagt, wenn man sich nach dem Toilettengang nicht mal die Hände waschen und/ oder desinfizieren kann.
Jedes Gefängnis ist da moderner ausgestattet. Und sowas darf heutzutage überhaupt noch betrieben werden? Man darf sich alles angucken, dass ist ein „Pluspunkt“. Aber dann kommt man in einen Raum zu einem „Gespräch“ aka „Vorhör“. Schlimmer wie bei Gutachtern oder vor Gericht, man denkt man hätte was verbrochen, obwohl man Hilfe sucht. Dann wird nach nicht mal 5 Minuten einschieben, dass sie einen NICHT aufnehmen, nicht mal auf die Warteliste. Ich habe dann noch einen lachhaften Zettel mitgekriegt, mit angeblichen „Hilfen“. Den „Notarzt“ rufen, bitte erklärt man das mal. Wenn ruft man einen RTW und der Disponent der Leitstelle entscheidet, ob zusätzlich ein NEF also Notarzt mitgeschickt wird. Da es nur 5 NEFs in Hannover, sollte man diese lächerliche Blatt bitte so nicht rausgeben, mit Fehlinformationen. Selbst bei akuter Eigengefährdung schicken die Leute dort einen einfach mit diesen sinnfreien Zettel, der natürlich direkt im nächsten Mülleimer gelandet ist, weg. Die Kirchen Telefonseelsorge soll man anrufen, auch wenn man gar kein Christ ist. Ist klar, ich rufe da an und sage, ich bin zwar Jude, Aber helfen sie mir mal.
Danke, dass ich meine Zeit verschwendet habe, weil man es nicht hinbekommt, den Patienten richtig einzuteilen.
Jetzt soll ich dort irgendwie andere Stationen anrufen, da findet kein kranker Mensch mehr durch. Ich bin definitiv bedient und nun noch depressiver und suizi*gefäh**. Einen herzlichen Dank dafür.
Not OP sehr gut nach Unfall - Nachsorge ne Katastrophe
Unfallchirurgie
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Mausi222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gehen nicht auf menschliche Bedürfnisse ein)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unkorrdiniert / ständige OP Absagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Not OP nach Unfall
Kontra:
Nachsorge Entfernung der Implantate
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenbruch & Clavicula
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Jahr 2023 ein schweren Motorrad Unfall mit Wirbelsäulenbruch & Schlüsselbeinbruch.
Super Not OP der Wirbelsäule & Schlüsselbein. Dafür eine super Krankenhaus Einrichtung.
Jetzt das ABER:
Laut Oberarzt sollen die Implantate nicht länger als 1 Jahr drin bleiben - okay alles nach einem Jahr in Bewegung gesetzt - Röntgen, CT.
Alle Befunde eingeholt & das okay von dem Oberarzt bekommen.
Dann fing das Drama an ersten Termin wurde noch eine Woche vor OP abgesagt, dann nächster Termin 4 Wochen weiter - Aufnahme stattgefunden - nächsten Tag OP abgesagt. Das ganze ging jetzt 6 Monate lang - das wir alle 4 Wochen zur Aufnahme gingen & nächsten Tag doch die OP Abgesagt wurde immer mit den Gründen von Personalmangel.
OP Plan wird wohl immer erst am Nachmittag erstellt wo das Belegungsmanagement - sich im Feierabend ist - auch da läuft etwas schief!!!
Das man auch sich immer psychisch drauf eingestellt - ist den Ärzten völlig egal - finde es einfach nur respektlos & unmenschlich - auch die Kommunikation lässt zu wünschen übrig in solch ein großes Krankenhaus!.
Wäre man Privatpatient - würden solche Dinge nicht passieren - spielt ja mehr in der Geld in die Kasse.
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Hildegard242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu langsames Kompetenz Gerangel
Krankheitsbild:
Sarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder wurde mit Verdacht auf ein Sarkom an die Urologie überwiesen. Hier wurden Untersuchungen veranlasst unter anderem eine Punktion. Nach Wochen stellte sich heraus, daß er kein Patient der Urologie sei, er solle sich ein anderes Krankenhaus suchen, das ihn behandelt. Sie seien eine Uniklinik und würden so etwas nicht behandeln. Der Chefarzt, spielte hierbei unter anderem auf den mittlerweile sehr schlechten Allgemeinzustand meines Bruders an, der natürlich aus dem wochenlangen hin und her ohne Ergebnisse resultierte.
Wir bemühten uns nun um eine schnelle Krankenhausaufnahme woanders. Der dortige Chefarzt setzte sich dafür ein, dass mein Bruder von den Sarkom Spezialisten in der MHH untersucht wurde und eigentlich operiert werden sollte. Leider führte diese Untersuchung dann zu Tage, dass der Krebs mittlerweile gestreut hatte und nicht mehr heilbar war. Als meine Bruder zum ersten Mal beim Urologen in der MHH war, war das Sarkom klein und abgekapselt und hätte operiert werden können. Hätte der Chefarzt der Urologie ihn direkt nach der Diagnose an das Sarkom Zentrum überwiesen und nicht über Monate seine Akte auf dem Schreibtisch liegen gelassen, hätte er gute Heilungschancen gehabt.
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Elpamiti2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte waren bemüht
Kontra:
Leider erfolglos immer noch keine Diagnose
Krankheitsbild:
Darm Durchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimmes Krankenhaus.Ich lag 6 Monate in der MHh was ich da erlebt habe wünsche ich nicht mal mein schlimmsten Feind. In den 6 monatrn wurde ich 1 mal geduscht betten wurden nur frisch bezogen wenn Besuch kam da ea zu corona zeiten war hatte ich nur sehr selten besucht. Die pfleger haben mich schicketniert wo es nur ging ich sollte mit s meinen Dekubitus 5 grad auf einen alten holzatuhl sitzen als ich das nicht wollte weil es weh tat durfte ich mir Sprüche anhören wie " naja ich kann nachher nach Hause gehen zu meinen kinder sie aber nicht ( zu diesem Zeitpunkt hatte ich ein 3 jährige Tochter die ich nicht sehen konte da ich auf intensiv war). Mir wurde die klingel weg genommen da ich ja die klingekkönigen war so das Personal . Mit dem Personal konnte ich nur sprechen wenn ich eine sprechkanüle drinne hatte die habe ich nur bekommen wenn visite war danach wurde sie schnell raus genommen . Dieses Krankenhaus hat mehr schaden angerichtet ich wurde nicht gelagert wie durch meine rechte seite beeinträchtigt ist. Ich habe Krähenfüße bekommen der lager schaden hat mich mit zu frühtenerin gemacht. Freundlich waren sie nur wenn Besuch kam da wurde ich dann,auch gewaschen und habe saubere sachen bekommen. Ich kann nur jeden wahnen der dahin geht und für die Patienten die auf der intensiv liegen schaut genau hin das sind da Zuständen unter aller sau. Wahrscheinlich steht da immer noch der stuhl aus den 70 er Jahre und wahrscheinlich werden auch andere diese traumatisiert Erfahrung machen
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MiaSaraFina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Versorgung gleich nach Unfall
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch mit Schmerzen nach der ersten Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall in 2024 muss jetzt von Grund auf Schmerzen der OP Nagel wieder entfernt werden. Die OP wird immer wieder, jetzt zum vierten Mal, verschoben.
Es kümmert niemanden das der Patient an Schmerzen leidet. Sehr traurig
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lenurio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einen der Handchirurgen nehme ich von meiner Kritik aus
Kontra:
die Fehldiagnose in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Low-grade-Infektion Hand bzw. Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man muss der MHH sicher die besonderen Herausforderungen zugute halten, vor dem ein Klinikum steht, dass ganz wesentlich für die Notfallversorgung und für besonders schwierige Fälle zuständig ist. Das wird große Planungs- und Erwartungsunsicherheit für alle Beteiligten mit sich bringen, für das Personal ebenso wie für die Patient:nnen. Dazu Personalmangel und auch sonst begrenzte Ressourcen.
Dennoch: Auch unter den gegebenen Rahmenbedingungen könnte man Dinge anders handhaben als man es tut.
Ich empfand die Ärzt:innen größtenteils als genervt, gestresst, überheblich, die Abläufe habe ich als chaotisch, ineffizient und intransparent erlebt, den Umgang mit den Ressourcen, Nerven, Zeit der Patient:innen fand ich vielfach gedanken- bis respektlos.
Meines Erachtens hat die MHH ein manifestes organisationskulturelles Problem und sollte ihr gelebtes Leitbild und Selbstverständnis überdenken.
Dazu kam auch noch eine anfängliche Fehldiagnose in der Notfallambulanz, die mit mehr Sorgfalt hätte vermieden werden können.
Wenn irgend möglich würde ich künftig immer versuchen, dieses Krankenhaus zu meiden.
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Alpha72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen waren verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Menschenmassen auf sehr engen Raum)
Pro:
Kontra:
Es war alles nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Neue Linse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meiner Mutter in der Augenklinik zur Vorstellung zur OP gewesen und es geht ziemlich chaotisch dort zu. Schon an der Anmeldung sowie bei den einzelnen Behandlungszimmern bekommt man einiges an Privatgesprächen von den Angestellten mit und mich hat es wirklich geärgert.
Gut aufgehoben fühlten wir uns nicht denn auch im Arztgespräch ist keine Zeit für ein vernünftiges Gespräch wir wurden gefühlt schnell abgefertigt.
Wartezeit an 2 Terminen ca. 7 Stunden und man kann nicht einfach einen Kaffee trinken gehen da nie klar ist ob es weiter geht. Unglaublich
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FrauHer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Erfahrungsbericht:
Schrecklich!
Die ältere, etwas fülligere Hebamme war schrecklich unfreundlich.
Gott sei Dank war es die Geburt meines 2 Kindes und somit war ich etwas entspannter.
Aber definitiv hat die Dame den falschen Beruf mit so wenig Empathie und einfach Freundlichkeit!
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mba3866 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sterbefolge durch Fehldiagnose.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Professor nahm sich kaum Zeit, wirkte genervt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient war nur zur Besprechung vor Ort.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schneller Termin.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Aussage über den Besprechungsraum.)
Pro:
Kontra:
Professor ging nicht auf die Unterlagen und Aussagen des Patienten ein.
Krankheitsbild:
Leberkrebs / Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder litt an einer Leberzirrhose, weshalb wir uns in die Sprechstunde des behandelnden Professors für Gastroenterologie begaben. Seine Chefsekretärin machte einen sehr guten Eindruck, voller Empathie. Im krassen Gegensatz zu seinen Mitarbeiterinnen der öffentlichen Sprechstunde, die mich telefonisch entweder nicht verstanden (als Bausachverständiger höchst unwahrscheinlich) oder nicht verstehen wollten.
Zum Besprechungstermin, den ich sodann unter erschwerten Bedingungen erreichte, waren der behandelnde Professor und eine Assistenzärztin zugegen. Allein der erste Auftritt des Professors erschien menschenunwürdig, mithin schon herablassend. Nachdem mein Bruder sein Leiden vorgetragen hatte, schaute der Professor nur sehr kurz in die ihm übergebenen Unterlagen. Es hatte den Anschein, als hätte er sich nach den ersten Worten meines Bruders sein Urteil über die Gesamtsituation gebildet. Sein kurzer Kommentar zu der Krankheit: Meinem Bruder ginge es doch noch gar nicht so schlecht. Ein tödlicher Irrtum! Zwei Monate nach seiner "Diagnose" wurde bei meinem Bruder Leberkrebs festgestellt, fünf weitere Monate später verstarb mein Bruder.
Obwohl der behandelnde Professor, bis Ende 2024 Präsident des Klinikums, angeblich über einen hohen Sachverstand verfügen soll, so ist bei ihm dieser nicht nur in psychologischer Hinsicht in keiner Weise vorhanden. Gerade schwer erkrankte Menschen erwarten ein hohes Maß an Empathie, was bei dem v.g. Professor nicht vorhanden war. Allein anhand der Aszites (Bauchwasser) war das Gegenteil von „gar nicht so schlecht“ schon visuell erkennbar.
Der behandelnde Professor sagte zu, er wolle sich mit dem Hausarzt meines Bruders in Verbindung setzen, was jedoch nicht erfolgte. Niedergeschlagen verließen wir die Klinik, die wir mit so großer Hoffnung betraten. Meinem Bruder war bewusst, dass hier das Todesurteil gefallen war.
Resümierend kann ich nur dringend von einer Behandlung des Professors abraten, denn zu einem Arzt muss ein fundamentales Vertrauen bestehen, dass auch durch psychologische Aspekte unterstützt werden soll, was hier nicht gegeben ist.
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CK666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Zyklus Monitoring lief schnell und einfach ab
Kontra:
Die echte Behandlung blieb aus, man wollte mich zu einer OP „Zwingen“ (anders wäre mir nicht zu helfen)
Krankheitsbild:
Endometriose und Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit bekannter Endometriose habe ich mich hoffnungsvoll an den Kinderwunsch-Bereich des Endometriosezentrums gewandt. Dort wurde ich mit Abschluss des Zyklusmonitorings aber einfach zu den Kollegen „abgeschoben“, die sich um die OPs kümmern. Mit meinem Befund kann man nicht helfen, eine OP ist die einzige Lösung. Überraschung - es lag nur am Progesteronmangel, 1 Jahr später halte ich meine Tochter im Arm! Hätte ich mich operieren lassen oder entmutigen lassen, wäre es dazu nicht gekommen!
Absolut unpersönliche und nicht individuell zugeschnittene Behandlungstherapien. Oberarzt super unfreundlich und herablassend! KEINE EMPFEHLUNG!
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ps89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Jemanden für die Terminvereinbarung zu erreichen gleicht einem 6er im Lotto)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geringe Wartezeit vor Ort
Kontra:
Empathie und Fachwissen Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zur Endometriosesprechstunde, nachdem ich über ein halbes Jahr auf den Termin im sogenannten zertifizierten Endometriosezentrum warten musste. Hätte ich mir sparen können. Der Arzt behandelte mich von oben herab, sprach mir meine Schmerzen ab und seine einzige Lösung war, mir ein Hormonpräparat anzudrehen, obwohl ich unter Depressionen leide und die durch diese Präparate gefährlich verschlimmert werden - diese Erfahrung habe ich kürzlich gemacht. Auch diesen Einwand wischte er einfach weg und sagte, dass sei die beste Lösung, was anderes würde er mir nicht empfehlen. Seine geballte Inkompetenz machte er dann weiter deutlich, als er behauptete, dass eine Hormonspirale nur lokal wirke und ich dadurch keine Depressionen bekommen könne. Dass das schon seit Jahren widerlegt ist, scheint bei dem Herrn - einem Funktionsoberarzt - noch nicht angekommen zu sein. Vielleicht hatte ich nur Pech mit dem Arzt, aber ich kann die Endometriosesprechstunde nicht empfehlen. Eine interdisziplinäre Herangehensweise an die Beschwerden war genauso wenig vorhanden wie Empathie der Patientin gegenüber. Ich hatte nicht mal Zeit, alle Beschwerden in Ruhe zu besprechen, immer wieder quakte der Arzt dazwischen, dass das nicht so schlimm sei und Hormone ja super dagegen helfen.
|
Ella2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in höchstem Maße)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Grüner Star auf beiden AUGEN
Erfahrungsbericht:
Beratungstermin um 7.15Uhr für AugenOP zwei Tage später - 8.30 1.Besprechung(15Minuten) 2.Besprechung 1.5 Stunden später
Ca. 20 Minuten
3.erneut 1.5 Stunden gewartet
4.junge Ärztin informiert mich im
Flur, dass meine OP wegen
Streik ausfällt.Neuer Termin ungewiss - postalische Mitteilung. Tief enttäuscht heim.Dieser Umgang mit Patienten und das katastrophale Zeitmanagement ist mit Personalmangel unentschuldbar !!!
Die Krönung: OP hätte stattfinden können,da Streik gerichtlich untersagt wurde!!!
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Kaffeetante4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Notaufnahme ist den Nahmen nicht wert !
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde vom Kardiologen in Goslar zwecks Notfall zur sofortigen Behandlung an die NotAufnahme
geschickt. Ich (Ehefrau) habe ihn hingefahren. Weil das Warten auf ei en regulä Termin würde zu lange dauern. Und in einem Krankenhaus Grundversorgung bringt in seinem Fall nichts.
Die Ärzte der Notaufnahme in Hannover haben sich geweigert ihn aufzunehmen. Wir streiken
nächste Woche und das sehr lange und haben auch kein Bett frei für Ihren Mann. Wir sollen doch zurück nach Wernigerode fahren und er soll dort ins Krankenhaus gehen. DAS IST
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG.
Mein Mann ist nach 25 Tagen im Krankenhaus Wernigerode verstorben.ICH KANN DIESES KRANKENHAUS NIEMANDEM EMPFEHLEN,
HIER GEHT STREIKEN VOR NOTFALL !!!
Die Gleiche Anklage geht an unsere Bundesregierung die nicht fähig ist, unsere Gesundheitssystem so zu reformieren daß ALLEN Bürgern
Die Gleiche medizinische Versorgung zukommt wie immer behauptet wird. Aber bei uns sind Kassenpatienten, Patienten 2.oder sogar 3. Klasse Patieten. Einem Politiker unserer Regierung oder auch anderweitig höhergestellten Person würde selbstverständlich
geholfen !
Schande über Euch ALLE
EINE ZUTIEFST ENTTÄUSCHTE WITWE
Herzliches Beileid!
Dass der Streik Termine verhindert habe ich auch erfahren (müssen).
Wenn aber die Notfallversorgung nicht mehr klappt, ist etwas im Argen!
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Auge2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Stühle
Kontra:
Völlig unorganisiert.
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin beim Professor um 10.30 Uhr. Pünktlich angekommen. (Die erste
Anmeldung, um überhaupt in das Krankenhaus zu kommen, dauerte rund 30 Minuten.)
Beim Betreten des Wartebereiches fiel auf, das mindestens 100 Patienten warteten und teilweise Essen und Trinken dabei hatten. Offenbar ist die unglaublich schlechte Organisation inzwischen allgemein bekannt.
Dann wurden Tests durchgeführt, die mit dem Problem (Fremdkörper im
Auge) nichts zu tun hatte. Dauer dieser Untersuchungen: ca. 15 Minuten. Mit zwischenzeitiger Wartezeit hatten wir dann etwa 11.00 Uhr.
Die gewünschte Untersuchung (5 Minuten) fand dann 2 1/2 Stunden später statt. Wir haben Patienten gesehen, die zwischendurch im Wartebereich einschliefen.
Der dann untersuchende Oberarzt - auf die unglaubliche Wartezeit
angesprochen -antwortete ganz charmant, dass das hier eine Uni-Klinik sei und Wartezeiten von 5- 6 Stunden normal seien. Insofern hätten wir Glück gehabt, dass es nur 3 Stunden gedauert hat. Das ist die alte Arroganz
der "Halbgötter im weißen Kittel", die wohl niemals verschwinden wird.
Jedes Unternehmen, das seine Kunden so behandelt, wäre in Rekordzeit
pleite. Ach ja, sind die meisten Krankenhäuser ja auch...
Was in solchen unorganisierten Kliniken an Lebenszeit der Patienten
gestohlen wird, ist unglaublich rücksichtslos.
Und übrigens: das war der Bericht eines "privat" Versicherten. Hat auch
nichts geholfen...
Und: die Toiletten waren in einem vergammelten Zustand.
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Picler2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden.
Für 11 Uhr Termin gehabt.
Mittlerweile ist es 14:07 Uhr und wir sitzen im Warteraum. Hochschwanger im 9. Monat.
Absolut unzufrieden.
Man hätte ein Zimmer organisieren können.
Der Termin steht seit 3 Wochen fest.
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Seni58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Frauenklinik ist top
Kontra:
Die Leberambulanz ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe
Krankheitsbild:
Leberzirrhose mit Ösophagusvarizen
Erfahrungsbericht:
Also, was ich gestern in der Leberambulanz der MHH erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Ersteinmal habe ich sage und schreibe 13 Monate auf diesen Termin gewartet. Ja, 13 Monate, nicht Wochen oder Tage, nein Monate. Da ich an einer nicht durch Alkohol hervorgerufene Leberzirrhose leide, war die Wahrscheinlichkeit, dass ich diesen Termin erlebe, schon ziemlich gering. So, um 9:20 Uhr hatte ich Termin, um 12:30 war ich dann auch schon dran. Ich bin Diabetiker und war angehalten nüchtern zu bleiben. Dann endlich im Behandlungszimmer gelangt, stellte sich die Ärztin nicht einmal vor. Sie nahm sich auch nicht die Zeit sich meine Beschwerden anzuhören, sie kanzelte mich mit den Worten:"Sie haben ja schon eine Leberzirrhose, damit kommen sie für unsere Behandlung nicht mehr in Frage. Sollte die Leber irgendwann zusammenbrechen, dann muß das Ganze neu beurteilt werden. Aber Sie brauchen sich hier auch nicht wieder vorstellen." Für mich hieß das: so du kleines Dummchen, stirb einfach vor dich hin und belästigen mich nicht mehr. Ich bin selber OP-Schwester und weiß, das es noch einige Möglichkeiten zur Behandlung gibt. Ich hatte gedacht, sie machen eine Sonographie-nein oder ich werde zur Biopsie aufgenommen-nein. Ich darf Sterben! Ich denke, als Arzt hat man den hippokratischen Eid, zur Bewahrung des Lebens abgelegt? Weit gefehlt! Ich habe bis jetzt immer grosse Stücke auf die MHH gehalten, weil ich bis jetzt dort immer sehr gut behandelt wurde, aber gestern war der absolute Knaller. Sollten sie Leberkrank sein, kann ich nur abraten. Es gibt sicher bessere Häuser, vielleicht nicht in Hannover. Ach ja, ich hatte vergessen zu sagen, dass ich privat zusatzversichert bin. Das hätte vielleicht geholfen. Willkommen in der 2 Klassen Medizin.
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MKHb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlende Aufklärung der Ursache der Erkrankung, Man wurde kaum wirklich informiert alles lief hinter verschlossenen Türen ab, der Hausarzt wurde auch nicht einbezogen am Anfang nach der Einlieferung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ab dem Zustand der Erkrankung in Ordnung davor hat man außer einer Magenspiegelung so gut wie nichts weiter unternommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ok , aber eher unwichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok, aber eher unwichtig)
Pro:
Die Pflege war größtenteils gut
Kontra:
Das Ärzteteam war selbstgefällig und nur ex post nach Eintreten der Krankheit bemüht bei der Behandlung
Krankheitsbild:
Aplastische Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hatte den Eindruck, dass erst was Ernstes eintreten musste bevor verantwortungsbewusst und gründlich gehandelt wird.
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Tanq5uma. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23/24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (! S.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sonst waren alle immer nett sehr nett dort
Kontra:
Sonst waren ALLE immer sehr freundlich!
Krankheitsbild:
Gastro Onkolo.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grade habe ich die Nr 0511- 5323850 angerufen + wollte einen Termin zur Ambulanzerbeten...... und diese Frau M.war so schnippisch und unfreundlich.
Beruf verfehlt! Es hat mich Psychisch runter gezogen zu meiner Kranheit????zusätzlich!
Warum muß ein Mensch so unfreundlich und schnippisch am Telefon jemanden runter ziehen?
Unterbrochen/ unprofessionell.
Schade das es so etwas überhaupt gibt!
Im Jahr gab es mal nen total Behinderten HNO Arzt in den Bau, kam Nachts an und sollte von der Notaufnahme zur HNO Abteilung nachts da er fragte mich der Arzt " was mir einfiele Nachts um 2 Uhr 30 die HNO Ambulanz aufzusuchen" Ist heutzutage Universität fragt sich nur wo manche Ihr Zeugnisse herbekommen haben?
Der Arzt ist wirklich total Geistesgestört in seine Gehirnzellen gewesen und sowas wird noch auf die Patienten und Patientinnen gelassen. Meinte auch hat 3 Sackhaare am Sack und meinte große Schnauze haben zu können da hatte er mich kennenlernen dürfen.
UNFASSBAR LANGE WARTEZEIT!
Unfallchirurgie
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T.Stone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nichts nettes zu berichten
Krankheitsbild:
SEHR STARKE SCHMERZEN IM BAUCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe 7 Std mit sehr starken Schmerzen im Bauch in der Notaufnahme sitzen müssen ! Zum Schluss war ich die einzige Patienten und habe auf ein Mrt gewartet! Die Schwestern sind ständig kaffee trinken gegangen und haben sich köstlich amüsiert. Der Pförtner hat sich einen lustigen Film angesehen, wie man hören konnte. Wenn ihr könnt, in eine andere Klinik! Unfassbar
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TH1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bericht unaufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Atrovent dann ist alles erledigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prinzipiell nett und freundlich
Kontra:
Vergesslich und bei Erinnerung nur Ausreden
Krankheitsbild:
Zystische Fribrose u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft CF Ambulanz
Im Jahr 2023 Termin in der CF Ambulanz gehabt um mich dort komplett durchchecken zulassen nach Absprache mit den OA der mich auf Zystische Fribrose etwas aufgeklärt hatte aufgrund meiner vielen Erkrankungen.
CF Ambulanz unmöglich als Fachärztin hört den Patient*in weder richtig zu noch schaut sich an was man ihr zeigen mag was der Körper für Symptomatik aufzeigt. Wenn ne Ärztin kein Interesse hat an Diagnostik solls gefälligst sagen und nicht machen wie sie meint schon überhaupt an der Anmeldung da ging's schon los Alle Blutentnahmen wurden getan und Gentest Röhrchen,hab's gesehen lag direkt bei den anderen Röhrchen dabei Arzthelferin meinte erst reicht mein Blut was sie abgenommen hat nicht aus dann auf einmal vergessen und soll erinnert werden, als Sie daran erinnert wurde hat sie es auch nicht getan. Bei mir besteht seit mehreren Jahren eine ungeklärte und undiagnostizierte Stoffwechselerkrankung die meinen mit Atrovent ist wieder alles Tip Top. Dann wurde erst Blut entnommen jedoch ohne Gentestabnahme was für mich wichtig gewesen ist, und mich danach zum Schweißtest in die KK geschickt dort wurde mir gesagt der Schweißtest durfte sie nicht machen da an beiden Armen Einstichstellen von der Blutabnahme sind, hat dann trotzdem gemacht.
Etwas vergessen ist das eine Patientin zu verarschen ist was anderes und wenn Sie meinen meine Entschuldigung nicht akzeptiert zu müssen, wird Ihre Untersuchungsmethoden und Ihr kompletter Befund genauso nicht akzeptiert. Hier Sollte Strafantrag gestellt werden wegen wiederholter und fahrlässiger Behandlungsmethoden.
Bekomme Arztbefund worüber nicht mal gesprochen wird ständig nach Handynummer oder Telefonnummer Patienten fragen für was? Anrufen und drüber sprechen wäre auch ne Möglichkeit gewesen oder meinen sie der Hausarzt tuts der tut mir nicht mal weil er nach sein Budget jammert Fresubin verordnen. Was ist das in Deutschland bloß für ne Sch.... Behandlung alles. Hauptsache Löhne und Gehälter kassieren.
Behandelt mal Eure Patientinnen wo der FINGERNAGEL ODER ZEHNAGEL abgebrochen ist die sind sofort in der Notaufnahme und sind am sterben, und die Patienten oder Patientinnen die wirklich ernst zunehmende Erkrankungen oder Symptome haben müssen deswegen leiden, schon krass! Gibt Patientinnen bei den steht 36,8 Zuhause auf den Fieberthermometer und 39,8 wird gesagt so wird's bei den Hausärzten und Krankenhäusern getan, solltet besser immer selber beim Patienten oder Patientin Fieber messen. Mal so nen Tip!Noch ne Bitte können Sie mir mal sagen wie sie mir sagen mögen welche Stoffwechselerkrankung nun bei mir ist? Hab immer noch keine klare Bestätigung oder soll ich jetzt noch weitere Jahre Millionen Ärzte abklappern bis jemand nachschaut welche Stoffwechselerkrankung sich im Körper befindet? Kommt der Storch mit nen Brief und schickst mir dann oder was ?
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BDD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute Termin in der Gastroenterologie gehabt.
Wollte oben am Haupteingang auf
den Ausgewiesenen Behinderten Parkplatz mein Auto abstellen,
Jedoch war dies nicht möglich,
Da die Behinderten Parkplätze mit Autos zugeparkt waren die
keinerlei Berechtigung bzw.
Behinderten Ausweis hatten
Mußte daraufhin hin Trotz 100%
Gehbehinderung einen langen und
Schmerzhaften Fußweg auf mich nehmen.
Hatte mich beim Empfang über
das Asozialle Verhalten der vielen Falschparker beschwert,
jedoch hatte ich den Eindruck das es niemanden interessiert.
Daher mein Rat an die MHH, einfach die Behinderten Parkplätze ganz abschaffen,damit
Die Patienten mit Behinderten Ausweis sich nicht weiter verarscht fühlen.
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A.R17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechtes Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.04.2024
Ist Mutter meiner Frau gestürzt,hat sich das Knie verletzt und drauf hin sprang das Knie immer wieder raus,wir sind schnellst möglich nach MHH in die Notaufnahme Gefahren, doch jetzt kommt's,wir würden immer von Ort zu Ort geschickt, die Wartezeit war unakzeptabel,keiner vor Ort und niemand weiß von Nichts,
Oft haben wir das Fachpersonal angesprochen und gefragt wann es mit MRT losgeht, es kämmen nur herablassende Antworten, wir haben für drei Verschiebungen sieben Stunden warten müssen, Wort wörtlich Menschen werden in der Notaufnahme wie Tiere behandelt, ich habe es selbst gesehen wie ein Mann kolorbiert ist, kurz darauf wurde er reanimiert, muss man wirklich solange warten bis man ins Grass beißt.
Ich bin tiefst empört über dieses Verhalten von personal, ist egal ob Schwester oder Facharzt.
Ärzte sind da um leben zu retten und nicht ihr Bruttogehalt.
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Mbu25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation, falsch aussagen, man wird sitzengelassen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wartet seit einem halben Jahr auf eine Operation, da gesagt wurde die OP kann nur in dem Krankenhaus erfolgen wo ihr die Schrauben eingesetzt worden sind. Heute früh war der Tag der Operation. Die OP war auf 8:20 gesetzt. Um 8:20 wurde sie zum CT geschickt weshalb sie um die Uhrzeit nicht in den OP Saal konnte. ( Sollte man die Kommunikation mal in frage stellen) Jetzt wurde sie um 14:30 nachhause geschickt mit der Aussage sie wird heute nicht mehr operiert und kann am Donnerstag in die Sophienklinik und wird da operiert.
Evtl sollte mal eine klare Absprache erfolgen und nicht ihr sagen sie kann nur in der MHH operiert werden und lässt sie mehr als 6 Stunden vor dem OP Saal sitzen für rein gar nichts. Dieses unmenschliche da sitzen lassen und noch falsche Aussagen zu treffen geht gar nicht. Wie gesagt hätte man die Aussage nicht getroffen dass sie nur in ihrem Krankenhaus operiert werden darf wäre sie schon längst in die Sophienklinik gegangen!!!
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Putti73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Außer nach der OP, das war wieder grottig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zum letzten Mal ganze Behandlung echt schlecht geworden
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung, Endometriose Sanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin um 16 Uhr aus dem OP gekommen, war noch benommen, ab 17.30 Uhr macht die Schwester Stress, ich soll aufstehen und auf die Toilette.
Ich sagte das schaffe ich nicht, trotzdem hoch an die Bettkante, da sah ich sie schon 5-fach, sollte aufstehen. Mir liegen die Tränen und als ich stand war vorbei, Kreislauf, dann schieben sie mir den WC Stuhl ans Bett, ich soll machen, ging natürlich auch nicht.
Danach sofort wieder ins Bett.
Und dann durfte ich die eine Nacht auch dableiben!
Würde ich so nie wieder machen.
Und ob mich wirklich der Prof. Operiert hat, kann ich auch nicht sagen.
Weder vor oder nach der OP oder bei der Visite habe ich ihn nicht gesehen.
Bin sehr enttäuscht von der Frauenklinik.
Total unpersönlich. Die Schwestern teilweise maßlos überfordert und dann auch dementsprechend unfreundlich.
Als ich bei der Frauenärztin zur Nachsorge war, hat sie ganz klar gesagt, ich hätte so früh gar nicht entlassen werden dürfen. Sie war echt mal geschockt.
Nächstes Ding war sie haben selbstauflösende Naht gemacht und danach Sprühkleber auf die 3 Narben. Auch dieses hätte ich vorher gerne gesagt bekommen, ich habe nämlich eine Pflasterallergie und kratze mich tot.
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oaisiodoxos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (den beteiligten scheinen die Arbeitsabläufe allesamt egal zu sein)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ein ausagefähiger Arztbrief sollte Mindeststandard für eine Mediz. Hochschule sein)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (noch keine gesicherte Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vollkommen suboptimal; offensichtlich keine Motivation/Anreiz zur Verbesserung; das ist keine Ressourcenfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (das sah schon älter, teilweise ungepflegt aus; für die suboptimalen Arbeitsabläufe ist m.E. die modernisierungsbedürftige Infrastruktur nicht massgeblich)
Pro:
Beratungsleistung der Klinikleitung
Kontra:
ineffektive Arbeitsabläufe führen zu Mehrbelastung des Personals insgesamt
Krankheitsbild:
einseitige Schwerhörigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Privatpatientin und wollte mir wg. einer schweren einseitigen Schwerhörigkeit eine Zweitmeinung, besser gesagt, eine eindeutige Meinung einholen. Per Zufall hat ein niedergelassner HNO-Arzt auf die MHH und hier auf die Leitung der HNO verwiesen.
Die Kontaktaufnahme war extrem schwierig und aufwendig. Telefonisch wie auch per Mail. Im November 2023 hatte ich dann endlich einen Termin. Ich war bestens vorbereitet und habe alle Unterlagen frühzeitig abgegeben.
Über 9 Std. vollzog sich dann der Wartemarathon mit 3 Hörtests. Ich hatte bereits identische Tests im Heimatkrankenhaus durchgeführt - Durchlaufzeit 2 Std.!!!- und die Unterlagen inkl. MRT dabei.
Am Abend gab es dann eine Schlussbesprechung mit der Klinikleitung, die ich als hilfreich wahrgenommen habe: Eindeutige Empfehlung Operation Stapesplastik. Die Aussagen im heimatlichen Kreiskrankenhaus waren dazu vager.
Nach drei Monaten hatte ich immer noch keinen Arztbericht. Nach vielfachen Telefonaten und E-Mails gab es dann ein Vordruckformular zugesandt mit drei Sätzen unleserlich handschriftlich geschrieben. Der Name des Verfassers/in ist nicht erkennbar. Weder für mich noch für meinen niedergrlassenen HNO-Arzt ohne jegelichen Erkenntnisgewinn. Der Vordruck selbst wäre für jede Satiresendung geeignet. Es wird von nicht vorhandenen Schreibkräften!!!gesprochen.(Also ich kann das mit Handy oder PC; sollte ein Arzt/Ärztin eigentlich auch können und dann wären die Daten auch gleich in der EDV und das dauertsicherlich auch nicht länger als so einen "Satirevordruck" auszufüllen.)
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Mia124 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es ist eine Katastrophe überhaupt jemand telefonisch zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Anmeldung und Besprechungsräume sehen eher aus wie Abstellkammern)
Pro:
Da gibt es leider nicht so berichten
Kontra:
Inklusion und vor allem Menschlichkeit sucht man hier vergebens
Krankheitsbild:
Unterleibsprobleme diverser Art
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei allem Verständnis für den Fachkräftemangel und der Überlastung, darf sowas nicht passieren.
Patient*innen mit Behinderungen werden von oben herab behandelt. Ich dachte immer, ein Krankenhaus sei dazu da, um kranken Menschen zu helfen. Die MHH stellt sich ja medial gern als das „Haus der Supramaximalversorgung“ dar. In Wahrheit wird mit Papierakten gearbeitet, sodass wichtige Unterlagen verloren gehen und keine vernünftige Kommunikation zwischen der Pflege und den Ärzten stattfindet.
Es gibt nicht mal genug Stühle, damit alle Patient*innen sitzen. Naja, man kann ja halt auch ruhig 3 Stunden lang auf dem Fußboden sitzen.
Ständig werden die geplanten Termine super kurzfristig abgesagt und der Patient nicht mal gefragt, ob der neue Termin zeitlich passt. Es soll auch Menschen geben, die noch andere Verpflichtungen haben, als nur auf „Aufruf“ der MHH zu warten, um am Ende doch wieder alles abgesagt zu bekommen. Ganz ehrlich, wenn man nicht mit schwerkranken Menschen arbeiten möchte, weil das eben auch Arbeit im Pflegebereich bedeutet, sollte man die Berufswahl vielleicht überdenken. Ich fand es besonders diskriminierend, das Leid von Patient*innen gegeneinander aufzuwiegen. Jede hat das Recht gleich behandelt zu werden.
Aussagen, wie Sie „nehmen“ jemand anderes etwas weg, finde ich absolut diskriminierend. Das grenzt schon an Abelimus. In der Öffentlichkeit steht die Klinik tolerant dar, aber in Wirklichkeit wird in einigen Abteilungen dieser Abelimus begangen.
Wer sich im Jahre 2023 noch über Menschen mit besonderen Bedürfnissen quasi „lustig“ macht und sie herabwürdigt, sollte wirklich überdenken, ob das der richtige Beruf ist. Die Klinikleitung sollte ihre Mitarbeiter*innen dringend noch mal „Nachhilfe“ erteilen, wie Inklusion im Jahre 2023 aussieht. So hat man natürlich auch das Vertrauen verloren, was wirklich schade ist. Ein Krankenhaus, was keine kranken Menschen behandelt möchte, ist schon sehr grenzwertig.
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TaKie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arrogante Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man ist nur eine Zahl)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zustand nach OP
Erfahrungsbericht:
Meine Mama hatte am 4.12.23 eine OP.
Danach ging es ihr erstmal ganz gut.
Das änderte sich aber...
Sie baute immer mehr ab.
Trotzdem wollten 2 Ärzte sie am Dienstag, d. 12.12.23 entlassen.
Immer wieder sagte meine Mutter, das es ihr nicht gut geht und das da etwas nicht stimmt.
Sie war extrem schlapp, kraftlos und bekam extrem schlecht Luft.
Ich sagten Ärzten, saß sie so nicht entlassen werden kann.
Die Ärzte belächelt sie und uns als Angehörige und nahmen uns nicht annähernd ernst...
Ich informierte das Beschwerdemanagement..
Da sich dann auch die Entzündungswerte verschlechterten, durfte sie dann doch noch auf Station 18 bleiben..
Immer wieder sagte sie, daß es ihr nicht gut geht..
Sie sollte einfach mehr laufen war, die Antwort der Ärzte...
Heute gegen 6 Uhr früh, bekam sie dann garkeine Luft mehr.
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Uefty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alle Pfleger*innen waren sehr nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Privatpatient auf Anraten meines behandelnden HNO-Arztes stationär aufgenommen. Es sollten Test zum Ausschluss eines Morbus Meniere als auch eine Überprüfung des Innenohrs auf einen Membranriss durchgeführt werden. Vorab sollte ich unterschreiben, dass ich für die Chefarztbehandlung den 3,5-fachen Satz bezahlen müsse. Leider muss ich sagen, dass vorab rein gar nichts organisiert wurde. Es wurden keine Termine für die Untersuchugen festgelegt, Chefarzt ist gar nicht zu sprechen, Oberärzte sind nicht aufzufinden und werden von Assitenzärzten vertreten. Es wurden keine Untersuchungsergebnisse und weiteres Vorgehen besprochen. Ein für die Diagnose wichtiger MRT-Termin konnte nicht stattfinden, weil nur eine Person das spezielle MRT-Gerät bedienen kann, die leider nicht im Haus war. Physikalisch sollten meine Beschwerden ebenfalls abgeklärt werden, aber es kam nur ein Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung in mein Zimmer um sich meinen Nacken anzuschauen. Das war’s. Diese Abläufe sind mir unbegreiflich und ich mache mir große Sorgen um unsere Gesundheitssystem.
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MS60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ambulante Augenuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute, Dienstag d. 26.09.23, mit meiner Frau in der MHH. Den Termin hatte meine Frau im April vereinbart und er wurde bereits zweimal telefonisch von der MHH verschoben. Der Termin war um 11.30 Uhr und man sollte eine halbe Stunde vorher da sein. Wir kommen aus dem LK Celle und sind um 10 Uhr losgefahren und waren auch pünktlich vor Ort. Bereits in der Anmeldung am Haupteingang war der Mitarbeiter, welcher die formelle Aufnahme vornahm, sehr unfreundlich und sprach in einem Befehlston mit meiner Frau. Danach sind wir in den Bereich 4 zur Augenklinik gegangen und die junge Dame bei der Anmeldung hat den ersten Herren noch übertroffen. So etwas unfreundliches gegenüber älteren Menschen in der Anmeldung einer Fachklinik geht gar nicht und ist völlig unakzeptabel. Danach hat man uns in den Wartebereich geschickt und dort saßen geschätzt über 100 Personen im Wartebereich. Meine Frau ist dann zu der „netten“ Dame zurückgegangen und hat nach der voraussichtlichen Wartezeit gefragt. Die Dame hat dann geantwortet: 4-5 Stunden müssen sie mindestens rechnen. Die anderen Menschen sind zum Teil schon seit 8 Uhr hier. Meine Frau hat daraufhin auf die medizinische Hilfe der MHH verzichtet und wir sind wieder gefahren.
Was ist aus diesem Land geworden? Wo ist die beste medizinische Versorgung Europas geblieben? Das ist doch eine rein organisatorisches und personelles Problem. Das sollte sich ein Minister Lauterbach einmal ansehen und für Optimierung sorgen!
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ANM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es nicht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern von der HNO Abteilung waren sehr nett
Kontra:
Ärzte geben sehr wenig Auskunft über Fragen. Man hat das Gefühl abgewimmelt zu werden. Man wird von den Ärzten NICHT erst genommen.
Krankheitsbild:
Tracheotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Datum meiner Noteinweisung durch meinen HNO Arzt bis zu der anstehenden OP sind fast 6 Monate vergangen, da die Ärzte von der MHH es nicht für notwendig gehalten haben mich vorher zu sehen. Das ende vom Lied war das aus einer vorgesehenden Laserbeandlung eine Tracheoskopie und Tracheotomie mit Röhrchen wurde. Durch den Eingriff wurde meine Speiseröhre verletzt. Es hat sich ein Emphysem gebildet das erst nach 2 Tagen operiert wurde. Es war ein Höllentrip und eine der schlimmstem Erfahrungen die ich je machen musste. Ich empfehle KEINEM in die MHH zu gehen. Die Ärzte von der HNO Abteilung hüllen sich in Schweigen und bis JETZT weiß ich nicht warum es zu diesem " Fehler" kommen konnte. Ich hatte bis vor kurzem Probleme mit dem Sprechen, permanente Schmerzen und konnte dementsprechend auch nicht arbeiten. Warum das Röhrchen mir soviel Probleme bereitet " wusste keiner von den Ärzten der MHH. Man wird als Patient NICHT erst genommen und man fühlt sich alles andere als GUT aufgehoben.
ZU meinem GLüCK muss ich jetzt sagen, das es mir besser geht. WARUM? Weil ich nach England gezogen bin. Hier wurde ich nach Ankunft von einem Facharzt gesehen der MIR sofort erklärt hat wo das PROBLEM lag und was " falsch" gelaufen ist. Innerhalb kurzer Zeit wurde ich operiert .Man hat hier nur mit dem Kopf geschüttelt das ( sowas) in einer angesehenen UNI Klinik passiert ist. Bin Aber jetzt der Meinung das die MHH diesen Titel schon lange abgegeben hat.
Ich kann voller Stolz sagen das ich jetzt beide Seiten dea Gesundheitssysteme kenne. Das Deutsche und das Englische und ich ich muss sagen dass das Englische um 1000% mal besser ist.
Als Patient und Familienangehöriger bekommt man Antworten auf Fragen. Wohin gegen die Schwestern sich in Schweigen hüllen auf Patientenfragen und Ärzt auch nicht so mit der Sprache rausrücken.
Meiner Ansicht sollte die MHH oder zumindest die ganze HNO Abteilung NEU Aufgestellt werden.
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NoName0823 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So nun zu meiner Erfahrung…
Vor zwei Jahren habe ich in der Klinik entbunden und alles war damals top..
Bin jetzt in der 36. Schwangerschaftswoche und hatte sehr starke Bschwerden in der Nacht wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, sodass wir den Krankenwagen rufen mussten. Die Ärzte vermuten, dass es vom Gleichgewichtsorgan kommen könnte, aber desweiteren gab es seit 3 Tagen keine weiteren Untersuchung.
Das Krankenhaus wird wie ein Hotel genutzt. Essen mit 3 Gänge-Menü läuft und sonst nichts !!!
Mich ärgert es, dass der Oberarzt von oben herab und von einer Entfernung entscheidet bzw vermutet was ich vermutlich haben könnte und desweiteren nicht auf das eingegangen wird.. Schade wirklich Schade..
Das einzig Positive sind die Krankenschwester und eine sehr bestimmte Hebamme Namens S.S.
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LaLeLu10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
CT Ärztin und Pfleger waren super einfühlsam und haben die Angst genommen
Kontra:
Siehe in der Bewertung!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider können wir nichts positives über die MHH berichten.
Wir waren innerhalb kürzester Zeit 2x Stationär.Beidemal eine reinste Katastrophe!
1.Aufenthalt:
-Es wurden mehrere einbestellt obwohl keine Kapazität vorhanden war.Andere mussten wieder nach Hause.Wir mussten übergangsweise dann auf der Station Kinderonkologie nächtigen obwohl wir eine andere Baustelle haben!Essen?Ich habe weder eine Essenmarke bekommen geschweige man wurde richtig aufgeklärt!Ich musste mich dann in der Ladenstraße selber versorgen.Ist auch wirklich super Billig dort!Personal?Keiner weiß von irgendwas was an Untersuchungen statfinden soll!Man wird wahllos auf andere Station geschickt und da wird man doof angeschaut was man dort soll!
2. Aufenthalt:
-Zwischen 4-5 Stunden mussten wir auf einem Arzt warten!Es wurde am Telefon gesagt wir seien ein Notfall!Warum muss man dann solange auf einem Arzt warten?Alles schon sehr merkwürdig!Auch da musste ich mich wieder komplett Selbstversorgen weil man keine Essenmarke erhalten hat!Auch da wurde man wieder auf andere Stationen geschickt weil die Damen auf Station nicht richtig lesen können.
Befunde werden nicht besprochen sondern unter dem Tisch gekehrt!Auf einen Anruf wie das weitere Prozedere ist hat bis heute nicht stattgefunden!Daraufhin haben wir die Klinik gewechselt.Die Unterlagen werden nicht von jeder Abteilung ausgehändigt!
Hygiene?Wird dort ganz klein geschrieben! Zimmer und Badezimmer liegt mit Haaren voll vom Vorgänger. Ziemlich ekelhaft!
Freundlichkeit ist bei den meisten nicht vorhanden.Es herrscht dort schlechte und genervte Laune.
Aufklärungsgespräch vom CT fand zwischen anderen Menschen auf dem Flur statt und komplett flasch weil die Ärztin? nicht gelesen hat wiealt mein Kind ist.
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bihu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklicher Aufenthalt
Leider musste ich über 1 Monat dort liegen, es war leider nur schlimm.
Besonders sadurch, dass ich zeitweise nicht aufstehen durfte, dann ist man leider völlig ausgeliefert. Wochenlang kann man sich nicht einmal die Zähne putzen, das stört sehr, ist auch schädlich. Es quälen einen unnötig HNO-Ärzte, ganz furchtbar ! Dann kann man nicht einmal mehr durch die Nase atmen, deshalb nicht schlafen. Es gibt Beleidigungen durch Pflegekräfte, die einem hauptsächlich etwas wegnehmen. Die jungen Damen aus dem Kosovo waren besonders unfreundlich, eine ältere aber auch, sehr respektlos auf der Station 11. Auf der Station 21 war die Ärztin schlimm. Leider will sie nicht wirklich etwas besprechen, sie wirkt misstrauisch und gar nicht patientennah. Immer wieder werden Informationen vorenthalten. Man erfährt nicht einmal etwas von der Lungenentzündung und warum so oft geröngt wurde ! Patienten werden eher wie Sachen behandelt, nicht gefragt ! Dann schreibt diese Frau auch noch einen falschen Arztbrief, den man erst nach Monaten endlich erhält ! Alle subjektiven Unterstellungen sind falsch, Richtigstellung oder Löschung verweigert sie ! Damit schadet sie nachhaltig !! Patientenrechte scheinen unbekannt !!!
1 Kommentar
Herzliches Beileid!
Dass der Streik Termine verhindert habe ich auch erfahren (müssen).
Wenn aber die Notfallversorgung nicht mehr klappt, ist etwas im Argen!