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kamil32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz/Aorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr.MORSI ARAR
Ein außergewöhnlicher Arzt mit Herz ??
Nach der akuten und lebensbedrohlichen Aortenruptur meines Mannes wurde er am 25.09.2025 in die MHH geflogen.
Dort führte Dr. Morsi Arar mit seinem Team die lebensbedrohliche Not-OP durch und nahm innerhalb eines Monats insgesamt drei Eingriffe vor, alle erfolgreich und für meinen Mann lebensrettend.
Dr. Arar überzeugt nicht nur durch seine herausragende fachliche Kompetenz, sondern auch durch seine Menschlichkeit.
Mit seiner ruhigen, einfühlsamen und zugewandten Art gab er uns in dieser schweren Zeit Halt und Vertrauen.
Seine Präsenz und sein Engagement haben uns tief beeindruckt und wir sind ihm von Herzen dankbar.
Unser Dank gilt ebenso dem gesamten Pflegepersonal sowie Ärzte der (Intensivstation 74/IMC73& Station 25, Herzchirurgie).
Stets aufmerksam, freundlich und hochprofessionell.
Ein Arzt, wie man ihn sich nur wünschen kann! kompetent, menschlich und ein wahrer Lebensretter.
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RDS24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Expertise
Kontra:
Großklinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Vorhofflimmern / - flattern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor dem Hintergrund einer Diagnose "Vorhofflimmern als Ursache für einen Schlaganfall Ende 2021" wurde ich (nach einer erfolgreichen Therapie des Schlaganfalls selbst) über mehrere Jahre kompetent beraten, bis zur dann unvermeidlichen Therapie "Pulse Field Ablation" Ende Mai 2024. Meine Erfahrung: im medizinischen Bereich ausgesprochen positiv, erfolgreich auch ergebnisbezogen aus aktueller Sicht. Prima ärztliche Beratung! Ein dickes Dankeschön ist fällig für die Bereiche "Klinik für Kardiologie und Angiologie" - Herzkatheder"- sowie "Arrhythmiesprechstunde" Kompetenz pur! Daß eine derart große Klinik auch systembezogene Nachteile hat (z.B. die Größe und Unübersichtlichkeit selbst, läßt sich nicht vermeiden und muß man hinnehmen. Vielen Dank!
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Clausi1411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr Nett)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wird gut Aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Läuft alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Aufklärung von allen Ärzten.
Das Pflege Personal ist sehr nett und kompetent das Essen ist sehr gut ich würde jederzeit hier wieder hehr kommen ????
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Jona672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top Personal.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am. 1.2.21 stationär aufgenommen und bin mehr als begeistert. Pfleger, Schwestern und Ärzte sind so liebevoll und trotz des stresses den sie jeden tag haben bleiben sie ruhig und sehr freundlich. Ich war mehr als gut aufgehoben. Alle bekommen meinen allergrößten Respekt für das welches sie tagtäglich dort leisten. Ganz große Klasse.
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Gabrisha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevoller und geduldiger Umgangston
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine 84jährige Mutter lag auf der Station 32 weil sie eine neue Herzklappe bekam. Wir haben während der letzten Jahre sehr schlechte Erfahrungen in sämtlichen Krankenhäusern der Umgebung machen müssen, so dass wir dieses Mal sehr angenehm überrascht und erfreut waren über einen so herzlichen und liebevollen Umgang mit den Patienten seitens aller Ärzte und dem Pflegepersonal. Meine Mutter hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Jeder war bemüht um das Wohlergehen der Patienten, auch die Hygiene, die Mahlzeiten und die Versorgung der Patienten waren einwandfrei. Gerade während der Corona-Zeiten ist es sicher nicht leicht, alle Patienten zufrieden zu stellen. Für die Geduld und den stets freundlichen Ton einen ganz herzlichen Dank an alle, auch an die Damen und Herren unten im Empfang. Hier kommen wir gerne wieder her, hoffen natürlich trotzdem dass es nicht nötig sein muß ;-)
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Babs752 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Information durch die Ärzte topp)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man braucht teilweise Zeit, ist ja auch kein Hotel)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für eine Klinik ok)
Pro:
Mitarbeiter und Ärzte sind sehr freundlich
Kontra:
Das Gebäude ist halt in die Jahre gekommen, Parkgebühren sind hoch
Krankheitsbild:
Mitraklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen sind sehr positiv, angefangen von der Aufnahme, bis hin zur Versorgung nach der OP. Ein bisschen Zeit für die Abläufe sollten selbstverständlich sein. Die ärztliche Sorgfalt und Aufklärung ist aber besonders hervor zu heben.
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Paj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Ersatz einer Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Uns wurde mitgeteilt, dass es eine passende Spenderklappe für unsere Tochter gibt. Schon am darauffolgenden Tag mussten wir anreisen. Unsere Tochter bekam ein geräumiges Zimmer in der Kinderklinik. Dann folgten zahlreiche Untersuchungen und ausführliche Aufklärungsgespräche. Es gab kaum Wartezeiten und die Ärzte nahmen sich viel Zeit für unsere Fragen. Da wir von weiter herkommen, hatte man uns ein Zimmer reserviert, dass nur 10 Gehminuten entfernt lag. Am nächsten Tag war die OP. Es lief alles planmäßig. Am frühen Nachmittag konnten wir unsere Tochter auf der Intensivstation besuchen. Sie war schon wach. Wir durften so lange bleiben, wie wir wollten. Sie blieb eine Nacht auf der Intensivstation und kam dann wieder in die Kinderklinik zurück. Sie erholte sich überraschend schnell, so dass sie nach ca. einer Woche wieder entlassen werden konnte. Im Anschluss daran kümmerte sich die Klinik auch um eine Reha-Maßnahme.
Obwohl alles eher spontan und kurzfristig war und es nicht viel Zeit gab, um etwas zu planen, war alles bestens organisiert und es wurde für alles gesorgt.
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Michael_1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung (Klinik-Aufnahme, Sekretariat) sehr zufrieden. Organisation (verschiebung der OP) weniger zufrieden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche, geduldige und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Mit kurzfrisitger Verschiebung des Aufenthaltes oder einer OP muss gerechnet werden
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der MHH freundlich, umsichtig, geduldig und (besonders wichtig) kompetent behandelt worden. Mit dem Stations-Sekretariat (vor und nach dem Aufenthalt), der Klinik-Aufnahme, der Station 22, Echokardiologie und dem OP-Team war ich sehr zufrieden. Die OP (Kryo-Pulmonalvenenisolation) war erfolgreich.
Die Auswahl der verschiedenen Essens-Optionen hat mich überrascht. Das Essen war für ein Krankenhaus recht gut (habe ich schon deutlich schlechter erlebt).
Man spürt schon, wie aufwendig und schwierig es bisweilen ist, so ein großes Krankenhaus mit den ganzen Abhängigkeiten und den unvorhersehbaren Ereignissen zu organisieren. Die kurzfristige Verschiebung meiner OP um 2 Tage war für mich überraschend schwierig zu verarbeiten.
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E8591 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz der geschilderten Kritikpunkte. Es geht mir jetzt soooooo viel besser als vor der OP.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurgische/Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Organisation und Verpflegung
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom 28.07. bis 11.08.2017 wegen einer fortgeschrittenen Aortenklappenstenose in der MHH behandelt. Die Aortenklappen-OP – ich erhielt eine künstliche Aortenklappe - wurde sehr erfolgreich durchgeführt. Die Betreuung auf der chirurgischen Intensivstation im Anschluss an die OP war ebenfalls hervorragend. Dies galt auch für die pflegerische Versorgung auf Station 25. Von zwei Ausnahmen abgesehen hat das Pflegepersonal einen ganz tollen Job gemacht. Mein besonderer Dank geht an die Schwestern, (eine davon weltbeste Blutabnehmerin!) und die Schwesternschülerinnen, die Pfleger und den Praktikanten.
Das für mich Schlimme an meinem Aufenthalt in der MHH war die katastrophal schlechte Organisation der Nachuntersuchungen. Man sitzt morgens im Bett und trinkt gerade den ersten Schluck Kaffee. Plötzlich steht ein Krankentransporteur im Zimmer, der einen sofort zu einer Untersuchung bringen soll. Da alles unter Zeitdruck geschieht, bricht man das Frühstück natürlich ab, um sich im Eiltempo zur Untersuchung bringen zu lassen. Dort angekommen, ist von Zeitdruck nichts mehr zu spüren. Im Gegenteil. Bei meiner CT-Untersuchung musste ich über zwei Stunden warten, bis ich an die Reihe kam. Um welche Untersuchung es sich handeln sollte, erfuhr ich übrigens auch erst, als man mir ein Formular zum Ausfüllen gab, auf dem ich mein Einverständnis mit einer Thorax-CT erklären sollte.
Am Entlassungstag folgte ein ähnlicher Vorfall. Man teilte mir mit, dass ich aus der Warteliste für ein EKG gestrichen worden war, weil ich mich nicht um 8 Uhr vor dem Untersuchungszimmer eingefunden hatte. Dies war an Absurdität kaum zu überbieten. Niemand hatte mir mitgeteilt, dass ich mich um 8 Uhr zu besagter Untersuchung einzufinden hatte, und es war auch kein Transporteur erschienen. Hätte die Schwester nicht dankenswerterweise interveniert, mich zum EKG begleitet und dafür gesorgt, dass es doch noch stattfand, hätte ich nicht entlassen werden können.
In der MHH, zumindest, was die Station 25 anbelangt, herrscht eine Diskrepanz zwischen medizinischen und pflegerischen Höchstleistungen und schwersten organisatorischen Defiziten. Letztere müssen im Interesse des Patientenwohls dringendst behoben werden.
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DiveExit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015/16/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Schwestern haben, trotz ihr wenigen Zeit sich stets bemüht mich zufrieden zu stellen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr fachgerechte und korrekte Behandlung, meines komplexen Krankheitsbildes
Kontra:
um 13 Uhr kein Kaffee mehr D:
Krankheitsbild:
Herz-/Nierenproblem/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, wer erwartet, das er in der MHH die Hand gehalten zu bekommt und volle Kommunikation über die medizinischen Gespräche hinaus, ist da falsch.
Wer aber medizinisch-fachlich korrektes Vorgehen erwartet, auch mit Angeboten zur Studienteilnahmen, liegt richtig.
Auch die Aufnahmezeit dort ist schnell und unbürokratisch, die Liegezeit kurz u. angemessen.
Aufenthalt: Der hat meine Lebensqualität erhöht.
Von mir fast volle Punktzahl.
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Sabina78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Peripartale Kardiomyopathie (ppcm)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik!
Bin nach einer peripartalen Kardiomyopathie (ppcm) vom Elbe Klinikum Stade nach Hannover verlegt worden. In Stade sprach man schon von einer evtl. Transplantation (und das mit 36 Jahren)...Ich hatte totale Angst...Bin sehr gut aufgenommen worden. Es waren immer Ansprechpartner da. Der Klinikdirektor (Prof. Bauersachs) kam jeden Tag zur Visite und ist äußerst kompetent. Alle anderen Ärzte und Mitarbeiter auch. Eine Schwester hat mir sogar auf meine Bitte hin meine Haare gewaschen, weil ich nichts durfte. Es waren wirklich alle bemüht und hilfsbereit. Bin immer noch in regelmäßigen Abständen zur Kontrolle da ( nehme 200 km Fahrt dafür in Kauf). Würde jedem die MHH Kardiologie empfehlen!
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Tino1308 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Angaben nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schwieriger Patient, gute Leistung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, tolles Personal
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall in die Klinik überbracht. Diagnose: Mitralklappeninsuffizens und bakterielle Endokarditis. Man hat mir dort das Leben gerettet, Punkt aus und top 100 Bewertung. Ich habe es den Ärzten nicht leicht gemacht und wurde trotzdem einwandfrei behandelt. Kann die Klinik nur empfehlen. Freundlichkeit und Aufmerksamkeit war immer gegeben. Tausend Sterne Plus.
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Mannie44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich war wichtig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mir geht es wieder gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle waren sehr bemüht um Patienten)
Pro:
Behandlung von Experten
Kontra:
xxx
Krankheitsbild:
Herzklappen/Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt war 100%ig zufriedenstellend. Nach einer achtstündigen Herzoperation wurde ich intensiv und liebevoll gepflegt und habe wirklich nichts zu beanstanden. Sämtliches Personal, angefangen vom Chefarzt bis zur Raumpflegerin, war freundlich und zuvorkommend. Auch der Service der Küche war in Ordnung, denn ich bekam das zu essen, was ich mir gewünscht hatte.
Ich war zum 3. Mal in der MHH und kann jedem nur empfehlen, sich auch dort behandeln zu lassen.
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jabog43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte in der Kardiologie sowei OP wegen Bypass
Kontra:
Essen schlecht
Krankheitsbild:
Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja nun ein Beitrag der Positiv ausfällt,ich wurde mit einer Not-Op Bypass von 22,00 Uhr- 04.30 Uhr in der MHH operiert und kann nur sagen,dass alles sehr gut und sehr freundlich abgelaufen ist.
Die Schwestern sowie Pfleger ,selbst die Ärzte alle sehr freundlich.
Sie haben sich ohne zu klagen um die Patienten gekümmert.
EIN GROßES DANKE AN DAS GESAMTE TEAM.
Reha in Bad Fallingbostel TOP TOP TOP
Zu den Vorgängern in der Bewertung von Privatpatienten,es liegt auch viel am Menschen besser gesagt am Patienten.
Auch wir Kassenpatienten sind Top behandelt worden.
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Jolchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
DIE wissen was sie tun
Kontra:
Privatstation sehr, sehr, sehr renovierbedürftig!!!!
Krankheitsbild:
Kammerflimmer/ Herzstillstand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 3.09. wurde ich nach Herzkammerflimmer durch eine MHH Krankenschwester, die zufällig in meiner Nähe war, reanimiert.
Dank ihr kann ich heute diese Zeilen schreiben!!! INA DU BIST MEIN SCHUTZENGEL!!! Im Rettungswagen sowie beim Umlagern musste ich 2 mal zusätzlich defibrilliert sein=> reanimiert.
Danach hat man mich ins künstliche Koma versetzt um Hirnschäden zu vermeiden. Die weiteren 4 Tage habe ich nicht mitbekommen, kann aber von meiner Familie hier berichten: die könnte mich jederzeit auf Intensivstation besuchen, Freunde auch! Alle wurden über meinen Zustand und weitere Behandlungen stets ausführlich informiert. Nach´m Aufwachen war ich sehr schnell fit, so dass ich alles in der Nacht mitbekommen habe, weil das Personal überlaut war- haben viel gescherzt, gelacht und viel geredet.
Sonst kann das ja keinen stören, alle liegen dort im Koma und waren auch 20-30 Jahre älter als ich. Egal.
Tag später wurde ich auf Stat.24 verlegt und von dort aus gründlich untersucht. JEDER, mich behandelter Arzt, hat sich persönlich bei mir vorgestellt und über Untersuchungen und OP ausführlich informiert. Schade nur, dass sie zum Lachen in den Keller gehen... Defi "Einbau" ist gut gelaufen -Danke für die fast unsichtbare Narbe!
Danach ging´s auf die Privatstation - dort hatte das Gefühl, bin in einer anderen Welt! Renovierbedürftig hoch zehn! dafür aber der Ausblick! über ganz Hannover auf einem sonnigen Balkon! Arzt und Schwestern weniger gestresst und überfreundlich. Reha-Maßnahmen wurde direkt von dort aus eingeleitet- fand ich Klasse! Nach 12 Tagen war ich wieder zu Hause! Nachsorge lässt auch nix zu meckern- man wird von Ärzten erkannt und begrüßt. Allerdings muss ich noch mal unters Messer: minimal-invasive-Mitralklappenrekonstruktion wegen Papillarmuskel-abriss und mittelschwerer Mitralklappen- Undichtigkeit. Ich habe mich entschieden diese OP in Leipzig, persönlich bei Prof. Mohr zu machen. Trotzdem vielen lieben Dank an das MHH-Kardioteam!!!
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Lilie123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer, Krankenschwestern, Essen, Ärzte
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Brustschmerzen und Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in der Notaufnahme zwar nicht ganz so freundlich "empfangen", dafür aber absolut super auf Station behandelt. Ich wurde (vermutlich wegen Überfüllung) auf der Privatstation untergebracht. Dort wurde ich äußerst freundlich aufgenommen. Ich kam mir fast vor wie Hotel! Das Personal war durchgehend freundlich und kompetent. Die Ärzte ebenfalls. Ich kann die MHH absolut weiter empfehlen!!!
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Herzrasen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Oktober2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Aufklärung der anstehenden Untersuchung.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut, Arzt ist auf meine Ängste eingegangen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ich war damit sehr zufrieden bei mir lief alles perfekt. Zimmernachbarin musste jedoch 6 Stunden warten, bis sie das Zimmer belegen konnte..)
Pro:
Vorbereitung von ambulant bis stationär, schneller e-mail Kontakt zur Ärztin
Kontra:
Transportdienst wirkte sehr lustlos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Ablation im MHH für drei Tage. In diesen drei Tagen lief alles super, sowohl die Organisation als auch die Fachlichkeit der Ärzte und Schwestern/Pflegern der Station22. Man hatte mir zwar gesagt, dass es nur 2-3 Bettzimmer gibt, ich jedoch im 4 Bettzimmer lag was jedoch nicht weiter störend war, da dieses Zimmer sehr geräumig war und ich einen Fensterplatz hatte. Gut fand ich auch, das man im Besucherraum kostenlos ins Internet konnte, ermöglicht eine gute Ablenkung.
Danke an das Ärzteteam und Pflegeteam der Station 22.
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Onkel-Otto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegung , ärztl. Versorgung
Kontra:
fällt mir nichts ein...
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer Herklappeninsuffiziens auf Grund einer Infektion in die MHH und wurde gleich am nächsten Morgen operiert. Es hat zwar vieles den Anschein von Fließbandarbeit, aber wie soll man den Betrieb einer so großen Uniklinik anders gestalten.....?
Alles läuft äußerst professionell und ich habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Ich hatte nie das Gefühl unterversorgt zu sein.
Auch die Schwestern und Pfleger waren sehr kompetend und geduldig.
Allerdings hat sich eine Dame der Sozialstation als äußerst inkompetend erwiesen, sodass sich mein Aufenthalt in der MHH um 2 Tage verlängerte.
Fazit: In Sachen Herz-OP gibt es keine bessere Klinik als die MHH
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Brathahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (was ich als Leihe sagen kann)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern,Ärzte,Zimmer
Kontra:
Bauarbeiten auf Station
Erfahrungsbericht:
Hallo,hier lese ich viel negatives was ich nicht verstehen kann,ich muß dann erstmal meinen Bericht hier reinsetzen um es für die MHH etwas besser aussehen zulassen.
Dez 2006 hatte ich Brustschmerzen,Schweißausbrüche ich sah aus wie ein weisses Handtuch im Gesicht,mein Kollege fuhr mich darauf hin in das Krankenhaus in Langenhagen(das einigste,jeder weis bescheid welches ich meine),lief zur Aufnahme und schilderte die Symtome,die Dame darauf hin rief den Arzt und der antwortete "der Patient soll hochkommen",darauf hin wurde mein Kollege lauter und der Arzt kam dann doch runter, ich schilderte Ihm meine Beschwerden und wir gingen in die erste Etage des Krankenhauses wo er mir einen Platz auf dem Flur zuwies dort blieb ich etwa 5 Minuten allein sitzen bis eine Schwester mir ein Bett in einem Zimmer gab,dort verweilte ich auch wieder 10 Minuten dann kam ein anderer Arzt dem ich auch nochmal alles schilderte,er sagte dann der Schwester wir sollten ein EKG bei dem Patienten machen was darauf auch gemacht wurde,nach 15 Minuten habe ich dann das erste mal die Schwester und den Arzt laufen gesehen denn dann wurde ich mit dem Krankenwagen in ein wirkliches Krankenhaus gefahren"MHH"(achso den Chefarzt habe ich auch gesehen und auch gesprochen,machen sie sich keine sorgen das bekommen wir wieder hin'(das hat mir viel Geld gekostet diese Wörter vom sogenannten Chefarzt),so dann kam ich in die MHH dort stand das OPTeam schon im Operationssaal ich wurde ausgezogen auf den Tisch gelegt und wurde sofort operiert nach geschätzten 30 Minuten hatte ich meinen Stent und kam auf die Intensivstation und zwei Tage später auf Station.
zweiter Fall Januar 2009 ich hatte schmerzen in der Brust etwa eine Stunde lang,da nach waren sie auch wieder weg nach etwa einer weiteren Stunde fingen sie wieder an,habe mich darauf hin in die Notfallaufnahme der MHH ich sagte meinen Namen und er fragte was er für mich tun kann ich sagte Ihm das ich Herzschmerzen habe,er sofort den Telefonhörer genommen und eine Schwester gerufen mit der ich dann in ein Zimmer (10 Schritte entfernt)mich auf ein Bett legen mußte und ein EKG durch geführt wurde,ich bekam zwei Spritzen und Blut wurde mir abgenommen,nach etwa 10 Minuten kam eine Kardiologin (nettes Gesicht und sehr sympatisch)und sagte mir das das EKG unregelmäßigkeiten aufzeigt und sie mir morgen ein Herzkatheter setzen würden,am nächsten Morgen wurde der Katheter gesetzt und 30 Minuten später klärte mich der Operateur auf was er mir sagte war schei..... aber nicht mehr zu ändern,ich brauchte 2 Bypässe,er sagte mir die vor und nachteile und dann bin ich auf Station gebracht worden und blieb dann noch einen Tag auf Station wo mich dann die nette Kardiologien auch nochmal ausführlich über eine Bypassoperation aufklärte.Das ist aber auch schon wieder Geschichte bin am 10 Feb.2009 operiert worden und bin auch schon wieder zuhause,fühle mich zwar schlapp aber ansonsten fit,ich würde jederzeit in die MHH wieder rein gehen und ich möchte mich nochmals bei allen Schwestern und Ärzten der Stationen 22 und 26 herzlichst bedanken
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Haustier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Nov.2006 an einem angeborenen Herzfehler operiert. Es wurde die Aortenklappe ersetzt und ein Teil der
Aorta wegen eines Anurissmas. Bei dem 3tägigen Aufenhalt
auf der Intensivstation wurde ich super von Ärzten und
Schwestern betreut, so daß ich bereits am 2.Tag alleine aufstehen konnte. Nach weiteren 4Tagen auf der Normal-
station konnte ich bereits nach Hause.
Das Essen war in dieser Zeit immer sehr gut . Ich lag während
meines Aufenthaltes in einem 3-Bett-Zimmer und war mit
der Ausstattung zufrieden.
Heute geht es mir sehr gut und ich bin froh das ich einen
so tollen Chirugen wie Dr. Breymann hatte. Selbst mein
Hausarzt staunte über die kurze Erholungszeit.
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Scorpionv6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man bekommt sehr ausführliche auskünfte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wird alles doppelt und dreifach desinfiziert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr nett und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Reinigung der Zimmer und den flur
Krankheitsbild:
Herzinfarkt ,ständ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 16.6.25 in der Kardiologie zur Stationären Aufnahme und anschließend auf Station 22 .Die Schwestern und die Herren und die Ärzte sind sehr nett und hilfsbereit und man bekommt immer Auskunft auf Fragen:)
Was ich negativ bewerte ist die Zimmerreinigung die nur huschi Pfuschi durchgeführt wird und mit stinkenden wischwasser gewischt wird,es wird um Stühle,Betten etc. Nur drumrum gewischt und Die Bett Tische werden gar nicht abgewischt ,zumal vorher nicht mal gefegt wird. :( ????
Es besteht dringender Bedarf die Herren und Damen zu Schulen wie man richtig Zimmer reinigt.
Es kann nicht sein das das Zimmer und der Gang nach altem wischwasser riecht !
Dann kommt noch das die Badezimmer nicht richtig gereinigt (Desinfiziert) werden und die Toilette nicht ,Dusche,Waschbecken nicht saubergemacht wurden,sondern ei Fach ebenschnell mit dem stinkenden wischwasser grob flächig durchgewischt.
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Jessy111188 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme dauert für Kinder sehr lange und der *Warteraum * ist dann immer sehr voll . Kinder Koffer Eltern)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Schwestern und das Essen ( Entfernung)
Krankheitsbild:
Angeborenen Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter ist seit 2014 dort in Behandlung durch einen angeborenen Herzfehler.
Die Ärzte sind super , machen einen klasse Job. Intensiv Station, der absolute Wahnsinn. Sie waren alle so nett und wo unsere Tochter wiederbelebt werden mussten. Standen sie danach alle für uns da auch der Oberarzt und alle die wir sprechen wollten. Tolles Team.
Station 68 ist so weit auch ganz toll. Finde es immer ganz süß das sie wenn die kleinen stationär aufgenommen werden . Was tolles als Überraschung bekommen.
Schwestern sind größtenteils super nett und nehmen sich Zeit. Aber es gibt auch die ein oder andere, hmm wie soll ich das sagen. Die hat ihren Beruf verfehlt aber eine ganze Ecke. Die waren teilweise so angenervt von den Kindern. Dann hat .an sie lästern hören über Kinder und Eltern. Finde es eine bodenlose Frechheit, und gerade in so einer Ausnahme Situation.
Dann dann essen für die Eltern. Eigentlich an sich top. Essen schmeckt Mega und man kann sich da aussuchen worauf man Lust hat. ABER es ist doch ein Stückchen zu laufen und meine Tochter hatte panische Angst und konnte deshalb sie paar mal nicht alleine lassen, da die schwestern auch an die nicht ran kamen. Also blieb mir nur das zu essen was meine Tochter dann übrig ließ. Oder ich schnell raus konnte wenn sie schlief.
Also Ansichten eine super tolle Idee. Aber wäre toller wenn es näher dran wäre wo man ganz fix rüber laufen könnte.
Vielleicht eine kleine neue Idee, wenn das so richtig sein soll das die mhh umgebaut werden soll.
Werden trotzdem immer wieder dieses Krankenhaus aussuchen. Wenn wieder was sein sollte
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konkli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
liebe nette Schwestern, sehr pflichtbewusst
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Herz-Bypass-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alless blitzschnell, nach Umbelegung vom Clementinenhaus inne MHH nach 3 Tagen operiert. Alles super verlaufen, nach 1 Woche wieder zuhause. Reha wurde auch organisiert, fängt bald an.
Auf der Station sehr liebe nette Schwestern, die sich wirklich um alles kümmern ohne zu murren, trotz manchen Stresses, der auf der Station zu herrschen scheint.
Etwas negativ finde ich, daß die Ärzte keine etwas bessere Visite machen können, wohl auch nicht aus Zeitgründen.
Ich habe erst später aus dem Bericht entnehmen können, was eigentlich alles bei mir gemacht wurde.
Das Essen ist leider sehr spärlich und könnte etwas schmackhafter sein. Ich habe es sehr oft zurückgehen lassen.
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sol berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mußte hier etwas angeben, da sonst der Text nicht angenommen wird)
Qualität der Beratung:
zufrieden (xx)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (xx)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (xx)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
...das macht mich sehr betroffen was ich hier lesen muß!
Auch wenn die Abteilung gut abgeschnitten hat in welcher ich tätig bin...schockiert es mich zutiefst, was sich dort in den Augen der Patienten so abspielt!
Ja-die Schweigepflicht muß auch mal durchbrochen werden,wenn z.Bsp.ein Todesfall auftritt. Als meine Schwester in nur 5 Tagen verstarb,in einem andern Krankenhaus- da bekamen Mutter und Geschwister d.Verstorbenen keine Auskunft. Der Ehemann d.Verstorbenen sagte zuerst.als ich gefragt habe.Sollen wir mal mit d.Chefarzt sprechen? Er sagte-da kannst du alleine hingehn-ohne mich. Er mußte ,weil ich Briefe z.Krankenhaus schrieb-dort erscheinen. Plötzlich gab er uns die Schweigepflicht, und somit brauchte d.Chefarzt auch nichts zu sagen,über den Hergang des Todes.Dies geschah in einem andern Krankenhaus, aber ,ich finde, so darf es in deutschen Kliniken nicht ablaufen !!
Vaskulitis27.2. am 07.03.2014
"in den Augen der Patienten", das klingt, als ob sich Patienten, bei denen es um Gesundheit und Leben geht, negative Erfahrungen ausdenken. Schlimm ist, dass solche Vorkommnisse passieren, nicht dass man es sagt!
Schlimm ist, dass auf den Websites alles angeboten wird, was med. notwendig ist und man davon oft nichts von bekommt. Schlimm ist, dass Schäden nicht beseitigt werden und nach Fehlern alles noch schlimmer gemacht wird. Schlimm ist, dass es offizielle Qualitäts- und Beschwerdemanagements gibt, die nur Rhetorik managen. Schlimm ist, dass Opfer noch wie Spinner dargestellt werden.
Das ist Ärzten als Alltag sogar bekannt. Ich weiß aus beruflicher Erfahrung, dass man als Mitarbeiterin eines Justitiariats (heißen heute alle Abteilung sowieso), ständig Anrufe von Mitarbeitern der Klinik bekam, man solle im Klinikum bei der Kollegin anrufen (die Kliniken haben IMMER extra Justitiariat), damit bei dem Prof sowieso oder seiner Omma alles richtig läuft. DAS war schon in den 90ern Normalität und ist heute auch noch so.
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Medizinisch Hui - Organisatorisch Pfui!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ralf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Man fühlt sich sicher aufgehoben.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte könnten einem mehr erzählen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Operateure, hochqualifizierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (OP-Verschiebung die Regel. Sonst OK.)
Pro:
Fachlich und Pflegerisch sehr gut
Kontra:
Chaotische Organisation, schlechte Aufklärung
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im März 2005 eine Herz-Bypass-Op in der MHH und war danach noch 4mal im gleichen Jahr dort in stationärer Behandlung. Die Bypass-Op selbst ist sehr gut gemacht worden, wofür ich dankbar bin. Die Pflegekräfte auf den verschiedenen Stationen waren bis auf die Intensivstation durchweg sehr nett und erstklassig!
Zu bemängeln ist die absolut chaotische Organisation der Operationen und die ständig wechselnden Ärzte auf den operativen Stationen. Ständige Verschiebung der Operationen, sogar nach schon erfolgter Prämedikation! Die Aufkärung vor den OPs ist gut, aber absolut mangelhaft, wenn man als Notfall in die MHH kommt. Da wird einem tagelang im Dunkeln über seine Diagnose und den Krankheitsverlauf gelassen. Die Ärzte unterhalten sich bei den Chefvisiten nur miteinander und nicht mit dem Patienten. Fragen werden abgebügelt.
Die Stationsärzte haben entweder zu wenig Zeit für Erkärungen oder sind einfach nicht greifbar. (Mit lobenswerten Ausnahmen) Durch den ständigen Ärztewechsel auf den operativen Stationen muss sich der zuständige Arzt erst in der Patientenakte belesen, um Auskünfte geben zu können.
Fazit: Medizintechnisch sehr gut, aber organisatorisch unter aller Sau. Mit vielen Risiken und Nebenwirkungen ;-))
Die Eingangshalle mit den vielen Einkaufsmöglichkeiten und der Park sind Spitze. Gottesdienstbesuch ist möglich und hilfreich.
Internet-Angebot nett. Geldautomaten im Hause-super. Zimmer OK. Super Fernsehangebot mit Premiere-Sport. Hilft über so manches hinweg.
Die negative Berichterstattung einiger Patienten kann ich in keiner Weise bestätigen.Im April 2008 wurde bei mir eine Mitralklappenrekonstruktion Op gemacht und ich kann nur sagen,dass ich in allen Bereichen sehr zufrieden bin. Da ich an Copd leide hatte ich natürlich Angst vor der Op, gleich beim 1.Beratungsgespräch wurde mir diese Angst genommen.Heute nach 16 Monaten geht es mir gut. Anmerken möchte ich noch das meinen Mann vor 10 Jahren nach Herzinfarkt in der MHH 5 Bypässe gelegt wurden und es geht ihm auch heute noch sehr gut.Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team von Prof. Haverich.
Schande über dieses Krankenhaus sowie unsere Politiker
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Kaffeetante4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Notaufnahme ist den Nahmen nicht wert !
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde vom Kardiologen in Goslar zwecks Notfall zur sofortigen Behandlung an die NotAufnahme
geschickt. Ich (Ehefrau) habe ihn hingefahren. Weil das Warten auf ei en regulä Termin würde zu lange dauern. Und in einem Krankenhaus Grundversorgung bringt in seinem Fall nichts.
Die Ärzte der Notaufnahme in Hannover haben sich geweigert ihn aufzunehmen. Wir streiken
nächste Woche und das sehr lange und haben auch kein Bett frei für Ihren Mann. Wir sollen doch zurück nach Wernigerode fahren und er soll dort ins Krankenhaus gehen. DAS IST
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG.
Mein Mann ist nach 25 Tagen im Krankenhaus Wernigerode verstorben.ICH KANN DIESES KRANKENHAUS NIEMANDEM EMPFEHLEN,
HIER GEHT STREIKEN VOR NOTFALL !!!
Die Gleiche Anklage geht an unsere Bundesregierung die nicht fähig ist, unsere Gesundheitssystem so zu reformieren daß ALLEN Bürgern
Die Gleiche medizinische Versorgung zukommt wie immer behauptet wird. Aber bei uns sind Kassenpatienten, Patienten 2.oder sogar 3. Klasse Patieten. Einem Politiker unserer Regierung oder auch anderweitig höhergestellten Person würde selbstverständlich
geholfen !
Schande über Euch ALLE
EINE ZUTIEFST ENTTÄUSCHTE WITWE
Herzliches Beileid!
Dass der Streik Termine verhindert habe ich auch erfahren (müssen).
Wenn aber die Notfallversorgung nicht mehr klappt, ist etwas im Argen!
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ebl1203 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
—
Kontra:
herablassender Umgang ärztlicherseits mit mir als Patientin
Krankheitsbild:
z.n. Herzschrittmacherimplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zum ersten ( und letzten) Mal in der Schrittmacherambulanz.Nach einer umfangreichen Herz OP im letzten Jahr, gottlob nicht in Hannover, musste mir ein Herzschrittmacher implantiert werden, der regelmässig kontrolliert werden muss.
Ich dachte, dass ich in der MHH gut aufgehoben sein würde.
Nun, dass wohl falsch. Die mir zugewiesene Ärztin war gereizt, überheblich, arrogant und hat mir erklärt, dass ich hier, in der MHH Rhythmusambulanz,
nachdem meine Operateure und behandelnden Ärzte nichts mit der MHH zu tun haben, ich hier fehl am Platze sei.
Sie hat mich nicht abgewiesen, aber sehr ungern die notwendigen Tests erledigt.
Auch wenn diese Ärztin in der Sache vernünftige Überlegungen hatte, kann man sie, nein MU? man sie anders kommunizieren. Patienten sind weder Kinder, noch Untergebene.
Ein solcher Umgang mit Patienten geht einfach nicht.
Ich komme selber aus dem Gesundheitssystem, und frage mich, wie Patienten mit anderen beruflichen Hintergründen, mit solchen Ärzten und Umgangsformen zurecht kommen sollen. tut mir leid. so geht das nicht.
Meine Empfehlung ist: bessere Schulung für Mitarbeiter, die über keine emotionale Intelligenz verfügen, oder die Empfehlung in der Pathologie
oder in der Forschung ein Platz zu suchen.
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Ronnie1505 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Angabe, da immer noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
…dafür reicht der Platz hier nicht!
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbarer Umgang mit Patienten. Einlieferung mit OP Termin am Folgetag. Eine Woche später immer noch nicht behandelt. Ohne Aussage zum weiteren Vorgehen. Keine Kommunikation. Weder mit Patienten noch mit Angehörigen. Von den dort beschäftigten Damen und Herren sollte sich mal jemand in die Lage Betroffener versetzen. Bei allem Verständnis für die Personalproblematik in Krankenhäusern generell. Das geht gar nicht. Stellt sich die Frage, ob mit Privatpatienten genauso umgegangen wird.
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Wernerjoerg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme ein Grauss trotz Übelkeit muss ich 21 Leute zu Anmeldung vor mir ertragen Wartesaal voll Abstand null keine frische Luft kein Wasser bin hier für einen Herzschrittmacher Eingriff am liebsten würde ich fliehen. Die grünen Damen unverschämt nicht hilfsbereit
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Patient10072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet nicht statt. Hier muss man alles selber investigativ herausfinden.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unverschämte Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist das schlimmste und unwürdigste Krankenhaus, dass ich je erlebt habe!
Hier wird man behandelt, wie ein Stück Vieh.
Aussagen, wie „ich hab seit 10 Minuten Feierabend“ oder „interessiert mich alles nicht, ich hab Notfälle“ sind wirklich schlimm für diese Berufsgruppe (Ärzte). Einzig und allein die Schwestern/Pfleger hatten selbst im größten Stress ein Lächeln. Besonders die Truppe der Intensivstation, Station 24!
In Ihrem Leitbild schreibt die MHH über Würde und Menschlichkeit. Davon konnte ich hier nichts entdecken.
FAZIT: Auf keinen Fall die MHH. Das ist das schlimmste was dir als Patient passieren kann.
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Lan7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett, zuvorkommend
Kontra:
Ärzte überfordert,Organisation mehr wie mangelhaft
Krankheitsbild:
Chronische Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
geplanter Op-Termin wegen Vorhoffflimmern, wurde nach 8 Stunden wegen INR-Entgleisung unter Macumar abgesagt(Untersuchung beim Hausarzt am nächsten Tag wurde keine Entgleisung festgellt), obwohl schon 8 Uhr erkennbar war, dass die Station 22 mit Notfallpatienten voll belegt war, musste ich 8 Stunden auf Station 22 im Wartebereich zubringen, über Stunden von den Ärzten ignoriert.Nach 6 Stunden wurde ich gefragt, ob ich am nächsten Tag wiederkommen würde, damit der Eingriff dann vorgenommen werden kann, womit ich mich einverstanden erklärte, dieser Vorschlag wurde dann aber nach 8 Stunden wieder verworfen. Man hatte einen besseren Grund gefunden, den Eingriff erst garnicht durchführen zu müssen. Mir wurde dann auch nach 8 Stunden ein neuer Termin angeboten, den ich abgelehnt habe, weil ich nicht noch mal so lange warten und belogen werden möchte, außerdem kommt sich mein Arbeitgeber auch durch mich veralbert vor, wenn ich ihm mitteile,ich muss ins Krankenhaus und dann doch nicht.
Wie ich schon den Ärzten auf Station 22 gesagt habe, ich hätte mir mehr Ehrlichkeit gewünscht,man hätte mich anrufen können bzw. gleich früh mitteilen können,das der Termin verschoben werden muß und nicht einen mehr wie zweifelhaften Laborwert als Grund angeben.Ich fühlte mich in der MHH mal gut aufgehoben, aber zum jetzigen Zeitpunkt muß ich sagen, es ist von Jahr zu Jahr schlechter geworden.
Zum Abschluss möchte ich sagen, Vertrauen sieht anders aus!
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Undichte Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (22J) wurde 2018 dort von Herrn Dr.Tudorache wegen undichte Herzklappe operiert. Wir waren und sind sehr unzufrieden, der Herzchirug hat gepfuscht, deshalb ist er uns auch immer aus dem Weg gegangen. Wir haben ihn nach der OP nicht mehr gesehen und er war auch nicht mehr zu sprechen. Angeblich ist er während der OP den Saal verlassen haben und in den Urlaub geflogen sein. Seine nicht zu Ende geführte OP hat einen anderen Arzt übernommen; der OP hat anstatt 3 Stunden 6 Stunden gedauert.Nach mehrere Untersuchungen.
Fazit: Die Herzklappe ist immer noch genau so undicht wie vorher, oder vielleicht auch schlimmer. Sie muss lebenslang blutverdünnende medikamente nehmen, weil der Arzt während der OP ein Herzgefäß verletzt hatte und es musste bei ihr einen Stent eingesetzt werden, was auch falsch eingesetzt ist. Sie muss so schnell wie möglich nochmal operiert werden. Sie war 3 Wochenlang im Krankenhaus. katastrophale Zustände in der kardiologischen Ambulanz und auch auf der Station. Wartezeiten mehr als 6 oder 7 Stunden. Es dauerte ein bis 2 Tagen bis endlich ein Stationarzt Zeit hatte mit uns 2 Minuten zu sprechen. Ich kann MHH besonders Kardiologische Bereich niemandem weiterempfehlen. MHH Hannover ist ein Alptraum.
Du wirst wie ein Gegenstand auf dem Fließband behandelt.
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zutiefstenttäuscht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (lässt zu wünschen übrig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eingang , sauber und gepflegt, gartenanlage verwildert, Preise alles zu teuer Toiletten total verdreckt)
Pro:
Kontra:
Ärzte und Pfleger gestresst , genervt
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
waren sehr unzufrieden, der Herzchirurg I. I. hat gepfuscht, deshalb ist er uns immer aus dem Weg gegangen, wenn er uns gesehen hat, wollten nur Detaills von der Herz OP erfahren aber der Chirurg, war nie zu sprechen. Patient sollte 3 Tage nach Aufnahme operiert werden, wurde immer wieder verschoben, Patient verstorben
unzufrieden (Patiententoilette an der Anmeldung der Kardiologie sehr schmutzig)
Pro:
Hatte keinen Stau auf der A2 hin
Kontra:
Hatte kaum Stau auf der A2 zurück
Krankheitsbild:
Schwere Herzinsufizienz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mhh Hannover präsentiert grosspurig eine Minipumpe die man ins Herz einsetzen kann und sich somit die Pumpleistung bis zu 15% verbessern kann. Als ich dann den Anfahrtsweg (einfach), 560 km in Kauf genommen habe, offeriert man mir, daß nur Patienten mit einem akuten Herzinfarkt eingesetzt bekämen. Meine damaloge Herzleistung lag bei 14% in Worten vierzehn Prozent. Hin und zurück musste ich 1120 km zurücklegen wegen dieser Nullnummer. Hätte man das entsprechend auf der Internetseite erwähnt hätte ich mir den Weg sparen können.
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jana456 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Organisation, Ärzte, MFA in der Anmeldung
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände in der kardiologischen Ambulanz. Elektiver Termin, erster Arztkontakt nach 2,5 Stunden mit einem Assistenzarzt. Dieser wusste nichts von den Voruntersuchungen, die besprochen werden sollten. Wieder lange Wartezeit bis dann endlich Kontakt zu einem Facharzt erfolgte. Anschließend 2 ungeplante Untersuchungen mit Gesamtwartezeit von wieder über 4 Stunden. Im Vorfeld keinerlei Informationen über den Ablauf. Kommunikation zwischen Ambulanz und Funktionsabteilungen äusserst unzureichend.
Fazit: insgesamt 5 Minuten Arztkontakt, Dauer der durchgeführten Untersuchungen in unterschiedlichen Abteilungen insgesamt ca 10 Minuten. Gesamtdauer Aufenthalt MHH: ca 7 Stunden !
Dazu unfreundliches und gelangweiltes Personal.
Nie wieder !
1 Kommentar
Privatpatient zu sein ist Zimmermässig nicht immer gut !! ;)