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Krausi75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Polemikos hat mir die Angst genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (PD Dr. Al-Afif hat super operiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlecht zu erreichen, Terminierung ad hoc)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte sind top
Kontra:
Termine im Hochschulkrankenhaus
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Sehstörungen wurde bei mir ein MRT angeordnet und so wurde zufällig in meinem Kopf ein Meningeom festgestellt. Da es am linken Sehnerv lag, war es vermutlich der Grund für die Störungen. Wegen dieser Lage war aber auch eine Behandlung durch Strahlentherapie nicht möglich.
Empfohlen wurde mir vom Hausarzt die Operation in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Ich habe es nicht geschafft, übers Telefon einen Termin in der Tumorsprechstunde zu vereinbaren und da ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich im Zusammenhang mit meiner Behandlung habe.
Die Hausarztpraxis hat über E-Mail einen Termin organisiert und dabei wurden meine Frau und ich von Herrn Hounchonou und Dr. Polemikos über Ablauf und Risiken einer OP gründlich und einfühlsam aufgeklärt, sodass wir dem OP-Termin Anfang Juni.festlegten.
Nach der freundlichen Aufnahme auf Station 26 der Neurochirurgie kam ich in ein Zweibettzimmer. Offensichtlich diese Station renoviert worden. Die Technik tiptop, alles frisch und sauber. Wichtiger aber war noch das freundliche und aufmerksame Team, das mich vor und nach der OP umsorgt und gepflegt hat. Dafür vielen Dank!
Vor der OP hat Herr PD Dr. med. Al-Afif mir im persönlichen Gespräch die Vorgehensweise und die möglichen Nebenwirkungen erklärt. Am 08.07.2025 hat er dann das Meningeom entfernt. In den 6 Wochen danach habe ich nicht eine einzige Nebenwirkung festgestellt, ich bin sehr glücklich.
Dem Operateur und dem OP-Team meine Hochachtung und vielen Dank.
Nach der OP (Dauer ca. 5 Stunden) bin ich am nächsten Morgen auf der Intensivstation aufgewacht. Auch dort wurde ich aufmerksam versorgt, konnte meine Frau anrufen, bekam zu essen und zu trinken. Nach der Visite ging es wieder zur Station 26.
Rückblickend war meine Entscheidung richtig. Wichtig ist das Vertrauen in die Ärzte, welches schon in meinem Vorgespräch entstand. Sie und die Schwestern auf den Stationen haben es super gut gemacht
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Bearhunter012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sanierungsstau)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke macht weiter so)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich kann die Nörgler nicht verstehen. Hartnäckig bleiben.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die EDV, Das Mächtige Wesen, Nachbesserungsbedarf)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bis auf die Beschriebenen Bereiche alles GUT)
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
Sanierungsstau ( nicht nur für Funk und TV schön machen. Das Personal und Patienten können das besser gebrauchen)
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose LWS 3/4
Erfahrungsbericht:
MHH ein Kompetenzzentrum vor dem Herren, hier sind alle Medizinischen Fachrichtungen unter einem Dach.
ich war am 05.01.2022 in der Notaufnahme. Wartezeit ist mir aus früheren besuchen bekannt. Sollte nicht sein, ist aber so.
Abends auf Station 36 HNO . Egal ich als Patient ist wichtig nicht die Station. Als erstes das Bürokratische und dann die Frage der Schwester, ob ich Abendessen haben möchte ich hätte Sie dafür knuddeln können.
Das Pflegepersonal? Mal Ehrlich die machen Ihren Job richtig SUPER, verständnisvoll, Professionell und nach aller Kunst der Regel. und das in der Situation wegen COVID meine ich.
Die Station ist schon in die Jahre gekommen, also Altbacken welches auch das Pflegepersonal bei Ihrer Täglichen Arbeit zu spüren bekommt.
Defekter Patiententresor Bedienbarkeit des TV,s über Telefontastatur.
Türen die nicht richtig schließen, WC Licht flackert wie in einem Horrorfilm. Der Pfleger aus der Nachtschicht hat sich drum gekümmert. DAAANNNKKKEE.
Am 7.1 OP ( wie versprochen) an 2 Stelle.
Auch der Bereich vor den OP Zählen ist auch Altbacken, auch die Neurochirurgie hat eine Sanierung verdient. Das Narkoseeinleitungsteam war freundlich haben jeden Schritt erklärt bis im Reich der Urlaubsträume entschwand. Das setzen des/der Zugänge verlief mit mehreren Anläufen denn auch Positiv Das lag aber an meinem Blutgefäßen nicht am Personal, habe ich halt Pech gehabt.
Nach der OP im Aufwachraum( Zustand nicht beschreibbar, da noch im Delirium. Das Pflegepersonal freundlich aufmerksam und Top Fachlich Kompetent.
Die Neurochirurgen sind Alle freundlich Fachlich Kompetent, die wissen bescheid über was Sie reden.
Fazit, Betreuung TOP, Fachliche Kompetenz TOP
Patienten orientiertes Arbeiten mit Patient und im Hintergrund TOP
Das Pflegepersonal in der Notaufnahme und auch auf Station 36 so wie das OP-Personal, Aufwachraum Gebührt Ehre und Anerkennung.
Besonderen Dank gilt der Station 36 für die Super Betreuung( auch als Fachfremder) Patient DDAANNKKEE
Von Ambulanz bis stationärer Aufenthalt alles exzellent
Neurochirurgie
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Jenni10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement der Ärzte, Interesse am Patient
Kontra:
Zeitmangel der Ärzte
Krankheitsbild:
Tiefe Hirnstimulation bei Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr, sehr zufrieden mit dem Aufenthalt in der MHH. Es hätte nicht besser laufen können.
Von der ambulanten Betreuung bis zum stationären Aufenthalt hat alles gestimmt.
Ich habe mich auf Grund meiner langjährigen Zwangserkrankung und dem erheblichen Leiden entschieden, mir einen Hirnschrittmacher einsetzen zu lassen. Nachdem ich mich mit den Aufnahmeprozederen einiger Kliniken in der Region nicht identifizieren konnte, habe ich mich in ganz Deutschland auf die Suche nach einer Klinik gemacht, die das operiert.
Die MHH hat mir dabei sofort zugesagt. In der Ambulanz hätte ich innerhalb einer Woche einen Termin in der Spezialsprechstunde des Professors erhalten. Da ich von weiter weg komme, bin ich erst einige Wochen später dort gewesen und war sofort begeistert.
Ich wusste, dass das die Klinik ist, in der ich mich operieren lassen möchte um ev. von meiner Erkrankung nach 16 Jahren ineffizienter Therapiegeschichte los zukommen und ein Leben führen zu können.
Am 25.05. wurde ich aufgenommen. Auch hier hat alles geklappt. Für drei Tage war ich auf der Privatstation, wurde dann auf Normalstation verlegt. Was widererwarten super war. Hier hatte die Pflege auch mal Zeit und war nicht immer so gestresst. Auch gibt es hier ein gelernte Physiotherapeutin, die sich für die Patienten Zeit nimmt z.B. raus gehen. Das sei an der MHH einzigartig. Vielen Dank an Sie.
Die OP an sich verlief auch sehr gut. Hat nur leider 11-12h statt 5-6h gedauert. Die Ärzte wollten nur ein optimales Ergebnis und hätten um 19Uhr auch noch weiter gemacht, wenn das nötig gewesen wäre. Obwohl es nicht um Leben oder Tot ging, sondern "nur" um ein paar Millimeter einer Stimulationselektrode. Auch kam ein Arzt extra aus seinem Frei.
Postoperativ wurde ich auch gut versorgt. Leider waren die Ärzte immer im Stress und hatten wenig Zeit. Das war schade. Aber bei Fragen, wurde man immer angehört. Jeder war extrem bemüht, von der Schwester bis zum Professor. Ich würde wieder hier her gehen.
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Annuschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal,super Ärzte
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Hydrozephalus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alles hat dieses mal reibungslos geklappt,Termine wurden schnell gemacht und umgesetzt.
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr nett und zuvorkommend,alles wurde mir erklärt,wenn ich Fragen hatte.Vielen Dank auch an den Patientenservice,jeder Wunsch würde erhört und soweit es ging,auch in die Tat umgesetzt.
Die OP verlief auch reibungslos,vielen Dank auch dem Pflegepersonal im Aufwachraum.
Danke, Danke
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Neurochirurgie
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AnkeGaubatz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (VIELEN DANK!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP und alles drum herum
Kontra:
Medikation wurde zu früh abgesetzt
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 13.09.2017 erfolgreich in der MHH von Dr. Herrmann operiert worden. Meine OP dauert ca 4,5STd. Mein Gesichtsnerv und mein Hörnerv wurden erhalten und der Tumor (Akustikusneurinom) komplett entfernt.
Ich kam am 12.09. in KH, es wurden gleich alle Untersuchungen gemacht und ich wurde direkt am 13. als erster Patient operiert. Keine langen Wartezeiten im KH, alles reibungslos. Auf der Station wurde ich vom gesamten Personal nett betreut.
Das Einzige, was aus meiner Sicht nicht gut war: am Tag meiner Entlassung haben Sie meine Medikamente einfach abgesetzt. Kein Ausschleichen. So dass ich 2 Tage sspäter nochmal in dei Notaufnahme der MHH gefahren bin, weil sich mein Gesihtsnerv verschlechtert hatte. Dort haben sie dann aber alle notwendigen Untersuchungen gemacht und ich wurde sofort wieder eingestellt, damit es einen guten Verlauf nehmen konnte.
Ich bin sehr zufrieden und glücklich, dass ich mich für eine OP in der MHH entschieden habe und kann es nur jedem empfehlen!
Hervorragende medizinische und pflegerische Betreuung
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Neurochirurgie
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BVe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
beste Aufklärung und Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war eine gute Entscheidung, die MHH für die Bandscheibenoperation zu wählen. Ich fühlte mich medizinisch und pflegerisch auf der Station 45 bestens aufgehoben. Die Untersuchung und Beratung vor dem stationären Aufenthalt waren sehr gut, der behandelnde Professor mit seinem Assistenzarzt nahmen sich für mich sehr viel Zeit, erklärte mir alles sehr verständlich und beantwortete mir geduldig meine Fragen.
So blieb es auch während meines stationären Aufenthaltes vor und nach der Bandscheibenoperation. Ich wurde in der Zeit medizinisch bestens versorgt und betreut. Abgerundet wurde dieses Bild durch die hervorragende Arbeit der Station 45. Da ich durch einen Armbruch mit äußerem Fixateur stark gehandicapt war, benötigte ich zusätzliche Hilfen. Das überaus kompetente Pflegepersonal nahm sich für mich sehr viel Zeit, war immer für mich da. Es fühlte sich niemals gestört. Sehr positiv empfand ich die persönliche Ansprache des Personals uns Patienten gegenüber.
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Neurochirurgie
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Maedchen1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
VP Shunt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wo lässt man sich am Kopf operien, das war die große Frage. Letzendlich holte ich mir in Hannover eine zweite Meinung ein. Und das war eine gute Entscheidung. Die Ärzte sehr kompetent und freundlich.
Die Pflegekräfte waren immer für einen da und haben sich auch viel Zeit genommen, welches im Zeitalter des Personalmangels nicht selbstverständlich ist.
Es wurden zwei Eingriffe am Kopf durchgeführt und ich hab mich bestens aufgehoben gefühlt.
Auch OP Termine wurden eingehalten.
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Neurochirurgie
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Monsine52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
Terminverschiebung
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die MHH ist ein riesiges Klinikgefüge, eine kleine Stadt für sich. Das es somit natürlich sehr lange Wege gibt sollte man sich vorher klar machen. Auch die Kommunikationswege können schon mal länger sein, logisch. Jedoch kommen hier viel Kompetenz, Forschung, moderne technische Ausstattung und internationales Wissen zusammen.
Auf diesem Wege nochmal meinen ganzen Dank an das nette und entspannte Team der (etwas entlegenen) Station 77 !
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Neurochirurgie
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Stampy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Pfleger (TOP)
Kontra:
KEIN
Krankheitsbild:
Operation an der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 08.05.14 bis 15.05.14 und vom 17.06.14 bis 26.06.15 in der MH-Hannover zur Stadionären Behandlung (OP an der HWS) und kann nur gutes über die Klinik berichten. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr Kompetent und sehr nett. Ich kann die Klinik daher nur Empfehlen.
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Neurochirurgie
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Theresa13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesammte Team arbeitet Hand in Hand
Kontra:
xxxx
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DAS INTERNATIONALE !!! ÄERZTE UND PFLEGE TEAM
der alles giebt um Menschen Leben zu retten!
Die schwere KÖRPERLICHE so wie PROFESJONELE Arbeit der Krankenschwestern und Pfleger wurde immer korekt und liebevoll ausgeführt.Sie hatten immer ein ofenes Ohr für die Patienten wie auch für die Angehörigen.
Die kompetenten und sehr gut ausgebildete Ärzte waren stets in Einsatz. Auch nach den langen OP-s haben Sie sich bis in die späten Abend Stunden um die kranken Patienten auf der Station 26 gekümmert.
Nur so kann man die sehr schweren Stunden ÜBERLEBEN!!!
An diese Stelle noch mal :
VIELEN HERZLICHEN DANK AN DAS GESAMTE TEAM DER STATION 26,
wir sind Ihnen sehr Dankbar das unsere Mutter bei uns ist.
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Neurochirurgie
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Z.10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Verwaltung/Organisation
Krankheitsbild:
Lendenwirbel-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer missglückten Lendenwirbel-OP in Peine am 18.02.2014 wurde ich am 17.03.14 als Notfall in die MHH eingeliefert. Die erneute OP erfolgte am 19.03.14. und liege nun auf der Station 77 und hoffe auf einen positiven Heilungsprozess. Ich möchte mich hier herzlich bei allen Schwestern (Pflegepersonal) bedanken....vor allem bei Schwester Claudia, die mich während zwei Panikattacken sensationell betreut hat. Habe während meines Aufenthalts Patienten erlebt, die kein freu dliches Wort (geschweige denn ein Dankeschön) übrig hatten und die meinten, sie seien die alleinig zu betreuenden Patienten auf der genannten Station.
Wie letztlich der Heilungsprozess verlaufen wird, kann ich zurzeit noch nicht beurteilen, aber Hochachtung vor dem was von Ärzten und dem Pflegepersonal geleistet und abverlangt wird.
Sicherlich sollte die Verwaltung über Verbesserungen der gesamten Organisation nachdenken.
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Neurochirurgie
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verenice berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Anästhesie nur "zufrieden" (da hätte die Ärztin mehr von sich aus erklären müssen, nicht nur auf Nachfrage))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Med. Behandlung super, ehrlicher (!) Arzt, nette Schwestern & Service
Kontra:
Sauberkeit auf Station 48 ließ zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Allgemein:
Kam für eine Janetta-OP. War vor der OP auf der Privatstation 48. Sehr lieber Empfang durch die Schwester und den Service. Diese Station verdient den Namen "Privatstation" jedoch nicht, uralte, teils marode Ausstattung wie Kassenzimmer. Die Sauberkeit ließ insbesondere im Bad zu wünschen übrig. Auf dem Seifenspender lag der Dreck von mindestens drei Wochen ... das ganze Zimmer wurde nur mit einem einzigen Lappen gewischt, der schon vor Schmutz stand, als die (sehr nette!) Putzfrau damit das Zimmer betrat. Bäh ...
Nach der OP musste ich auf die Intensivstation 33. Dort leider sehr schlechte Erfahrung mit einem älteren Intensivpfleger, der weder "Guten Tag" sagen noch sich vorstellen konnte, einem nicht vorher sagte, was er machen wollte, Nachrichten von Angehörigen, die anriefen, nicht weitergab ... Fühlte mich bei ihm wie ein Gegenstand, der von hier nach dort verschoben oder sonst wie behandelt wird. Alle anderen waren aber nett.
Kam tags darauf auf die Privatstation 45, in ein Einzelzimmer sogar, da war es super. Liebe Schwestern, netter Service, alles sauber (!!) - so soll es sein.
Medizinisch:
Der Prof. ist erfrischend ehrlich, macht keine falschen Versprechungen und stellt sich auch kritischen Nachfragen. Das habe ich als sehr angenehm erlebt!!!
Ein Problem war tw. die Medikation bei sehr starken Schmerzen, insbesondere nach der OP. Anderes Problem: nach dem Entfernen des ZVK vergaß eine Schwester, die Fäden mit zu entfernen. Sowas sollte eigentlich nicht passieren.
Ansonsten:
Gutes, sehr (manchmal zu) reichliches Essen. Hervorragend: Berücksichtigung von Allergien.
MHH-Lounge ist eine nette Einrichtung, um mal in Ruhe einen Kaffee zu trinken oder mit Besuchern nicht am Bett sitzen zu müssen. Tat mir persönlich sehr gut. Prima auch, dass es einen Safe für jedes Bett gibt.
Fazit:
Habe mich gegen das INI Hannover zugunsten der MHH entschieden. War sehr zufrieden mit der Behandlung!
Leider ist der Bereich Neurochirurgie der Station 48 eben keine Privatstation
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Patient und nicht Kunde
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Neurochirurgie
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LuHa1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ich war ein gut vesorgter Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenstabilisierung L4-S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2013 Gast in dieser Abteilung und habe mich dort vor und nach meiner Bandscheiben OP sehr wohl und verstanden gefühlt. Besonders hervorheben möchte ich in meinem Fall die Pflege der Schwestern, in allen Bereichen super.
Auch die Ärzte haben sich große Mühe gegeben. Nach der OP war die Operateurin noch zweimal bei mir und hat sich erkundigt, habe ich noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Jedenfalls hat alles gut geklappt und man hat mir sehr helfen können, jederzeit wieder. Danke an das Ärzteteam und den Pflegebereich.
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Neurochirurgie
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DeNe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Anfang Februar einen Termin zur HWS Op.Angefangen mit der Anmeldung , dort wurde man freundlich aufgenommen . Dann kam die Eingangsuntersuchung , sehr positiv ,durch einen sehr netten Assistenzarzt . Ich kam dann auf Station 77 (Zahnmedizin) ,
wo ich positiv die Sauberkeit der Zimmer und die Qualität des
Essens hervorheben möchte . Auch die Krankenschwestern
waren nett und hilfsbereit , obwohl sie manchmal sehr gestresst wirkten.Im nachhinein war ich sehr zufrieden mit der Beratung über die Risiken der Op , durch angagierte Assistenzärzte , sowie besonders das Ergebnis der Op.
Ich würde mich dort jederzeit wieder operieren lassen !!!!!
Das beste, was mir in diesen Tagen passieren konnte
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Neurochirurgie
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Autounfallvom8.12. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich genoss die beste Behandlung, die ich mir vorstellen kann von Personal und Ärzten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Was ich wissen wollte wurde mir sehr gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich war total entstellt, aber habe kaum Narben zurück behalten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, kaum Narben nach Behadlung
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Dez. 08 Einen schweren Verkehrsunfall und wurde lebensgefährlich verletzt. An die 2 Wochen auf der Intensicstation erinnere ich mich gar nicht mehr und an die ersten 3 bis 6 Tage auf der Station. Aus den Erzählungen meiner Eltern und meines Bruders hatte ich ein ausgeprägtes Durchgangssyndrom, war also völlig gaga und desorientiert. Alle Ärzte und Pfleger halfen mir sehr gut und ich bin froh, dass ich dort war. Auch über die anderen Abteilungen des Krankenhauses kann ich nur positives berichten. Da meine rechte Gesichtshälfte kommplett zertrümmert war und zerschnitten, rechnete ich schon damit mein ganzes Leben entstellt zu bleiben, doch nun ca 9 onate später habe ich kaum sichtbare Narben. Die Ärzte verstehen ihr Handwerk, was anderes kann ich nicht sagen. In meiner Aufenthaltszeit habe ich auch nicht essen wollen und wurde künstlich ernährt. Die Schwatern und Pfleger kamen sehr bemüht und ein wenig besorgt rüber. Sie haben auf meine Wünsche Rücksicht genommen und mir alles soweit wie möglich ermöglicht. Sie haben sich um mich sehr gut gekümmert und mich wieder in die Welt der lebenden geholt. Zum Essen kann ich nicht so viel sagen, da ich fast 4 Wochen nicht essen wollte und als ich richtig anfing zu essen, konnte ich schon bald entlassen werden. Alles in allem wäre dieses Krankenhaus das erste für das ich mich entschewiden würde, wenn ich nochmal wieder etwas hätte. Mein besonderer Dank gilt dem netten Dr. Wild, der mir immer das Gefühl gegeben hat, dass ich nicht so hilflos war wie ich war. Selbst ein halbes Jahr später beim nächsten mhh aufenthalt in der Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie begegnete ich ihm zufällig und selbst da konnte er mich auf Anhieb mit Namen ansprechen..... Top Krankenhaus halt....
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Neurochirurgie
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KEBO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles in allem klasse)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ein bißchen mehr Zeit wäre schön gewesen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keine Beanstandung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Musste leider warten)
Pro:
Pflege und die Bibliothekarin
Kontra:
Die "Besichtigungstermine" der Studenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen eines Bandscheibenvorfalls dort in Behandlung. Das Pflegepersonal war einmalig nett. Die ärztliche Betreuung war gut. Leider hatten die Ärzte kaum Zeit und haben Fragen nur unzureichend beantwortet. Da die MHH ein Ausbildungskrankenhaus ist, wurde man des öfteren ein wenig "zur Schau" gestellt, was nicht immer angenehm war. Die Patientenbücherei war erstaunlich umfangreich und die Bibliothekarin super lieb. Sie hat mir jede Menge Bücher ans Bett geschleppt, weil ich nicht laufen konnte. Auch von den Pflegekräften wurde einem jeder Wunsch förmlich von den Augen abgelesen.
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Neurochirurgie
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pivi62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Weniger Patienten wäre mehr...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl sich zuerst der Eindruck ergibt, man befände sich in einer mittleren Kleinstadt - soblad man "seine" Station erreicht hat, geht es recht familiär und persönlich zu. Es stehen 2 und 4-Bett-Zimmer zur Verfügung, das Personal ist bemüht, an Aufnahmetagen möglichst schnell ein Bett zu beschaffen, auch wenn es gleich nicht gelingt :) Einmal dort angekommen, wird man sehr gut und freundlich betreut und hat bald vergessen, um was für einen Riesen-Komplex es sich handelt. Nach der ersten Odyssee zu den Aufnahmeuntersuchungen findet man sich schnell zurecht
Ich finde Ihre Bewertung entsprecht genau dem was ich in der Neurochirurgie erlebt habe. Schade, dass einige Leute die guten Bewertungen offenbar nicht ernst nehmen, siehe vorhergehenden Kommentar. Aber dann brauche ich mich hier ja auch nicht zu informieren.
Ich kann die Bewertung der Neurochirurgie auch nur unterschreiben. Ich lag auf der 35 und hab mich dort gut aufgehoben gefühlt. Jederzeit war jemand ansprechbar und alle waren sehr freudlich. Mein Operateur Dr. Nakamura hat beste Arbeit geleistet und ihm verdank ich es, dass ich heute grade sitze :-))
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Kompentente medizinische Hilfe
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Neurochirurgie
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Fios berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der Bandscheibe L4/5 operiert. Freitag operiert und am nächsten Dienstag entlassen. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und haben alle Fragen, die ich hatte, mit Geduld beantwortet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Annette64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr herzlich und menschlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich wurde kürzlich an einem großen BSV L5/S1 operiert und kam auf die Station 48.
War über alles sehr angenehm überrascht.
Obwohl ich Kassenpatient bin, besuchte mich der zuständige Professor 3x innerhalb einer Woche.
Auch der Operateur und der Stationsarzt kümmerten sich ausgiebig um mich.
Durch die zuletzt sehr kompetente und liebevolle Betreuung durch den Pfleger Mathias, konnte ich sehr schnell und gut genesen.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei allen sehr herzlich bedanken.
Ich hoffe dennoch auf kein Wiedersehen und denke das die OP ein voller Erfolg war und ich von meinen Schmerzen befreit bin.
In der Neurochirugie herrscht eine angenehme Atmosphäre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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schmittis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern haben Zeit für den Patienten
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen einer Hirntumor op in die Klinik, einen Tag vor aufnahme rief mich der Stationsarzt an um mich schon um 7.30 uhr anstatt 9.00 uhr in die klinik zubestellen, damit er mich noch kennen lehrnt bevor er feierabend macht! Der Arzt der mich aufnahm, setzte sich später noch an mein Bett und erklärte mir die komplette op, er ließ nichts aus. ich bekam alle fragen beantwortet. Die schwestern konnte man lachen hören was ich sehr angenehm fand! das essen war sehr gut da man aus 8 verschiedenen Gerichten wählen konnte und wenn man mal was nicht moxchte so wie käse und wurst zum frühstück bekam man die wunsch marmelade. Die Zimmer sind Zweio bis drei Bett zimmer Toilette und dusche auf dem Zimmer. Das gebäute ist ein sehr grosser komplex und somit gibt es viel zu sehn und zu laufen. es gibt auch einen garten der schön gemacht ist. Außerdem eine große Ladenpassage wo man sich auch verpflegen kann mit friseur und bank! Was noch erwähnens wert ist ist das ich wärend meines aufendhaltes dort mein Handy benutzen konnte auch auf der station. man sagte mir das es in den bereichen erlaubt sei außer in der kardiologischen station, was sich von selbst versteht! Die nachuntersuchungen sind immer angehnem und es wird werd darauf gelegt das man einen arzt hat der aus dem team kommt der an der op da bei war!
Die op ist so gut gemacht worden man kann die narbe am kopf kaum noch sehen und es ist seit 4 1/2 jahren kein tumor mehr nachgewachsen, chemo und bestrahlung wurden nicht gemacht, da alles raus war. Ich kann die MHH auf jedenfall weiter empfehlen zu mindestens die Neurochirugische abteilung denn die kenne ich gut!
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Andrea.65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2224
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Personal sollte freundlicher sein.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Polemikos ist sehr freundlich und sehr gut hat er alles erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal nicht alle freundlich und man findet nicht gleich wo man genau hin soll.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Arzt den ich hatte.
Kontra:
Unfreundliche und gestresste Personal
Krankheitsbild:
Meningiom im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das Personal könnte freundlicher sein denn man sollte wissen, dass diese es fast ausschließlich mit kranken Menschen zu tun haben. Der Oberarzt ist sehr freundlich und sehr kompetent bei den Fragen zu meiner Krankheit gewesen. Werde auf jeden Fall wieder in die MHH gehen. Wichtig ist, dass man sich bei den Ärzten gut aufgehoben fühlt. Danke nochmal. Zu meiner Krankheit. Ich habe ein Meningiom im Kopf und würde umfangreich informiert und aufgeklärt. Nach sorge findet im halben Jahr statt um zu sehen ob dieses operiert werden muss.
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Chanice-Sina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr.Wild hat super Arbeit geleistet
Kontra:
Notfallaufnahme Katastrophe
Krankheitsbild:
Bandscheibe und Halswirbel Verengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging mit großem Unbehagen zu einem geplanten Eingriff. Nach der recht zügigen und freundlichen Aufnahme fand ich mich auf Station 48 und später dann auf der Station26 der Neurochirurgie ein. Hier wurde ich von einem sehr aufmerksamen,freundlichen und kompetenten lieben Team umsorgt und gepflegt. Vom gesamten Pflegeteam und von den netten kompetenten Ärzten (besonders Dr.Wild)fühlte ich mich gut aufgehoben. Hier wird der Umgang mit Menschen gelebt!.
Ich hatte mit meiner PTBS einen sehr schwierigen Aufenthalt und hatte mit vielen Ängsten zu kämpfen.Der Nachtschwester ANESSA???? sage ich hiermit nochmals vielen Dank.Sie hat mich immer wieder mutiviert nicht aufzugeben und durchzuhalten…hatte in der Nachtschicht immer ein Ohr für mich und wir konnten immer eine Lösung finden das ich ruhiger geworden bin.Ganz dickes Lob an diese ganz besondere Schwester mit viel ??
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Witek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
Informationen Austausch. Hauptsache schnell und wenig Fragen stellen.
Krankheitsbild:
Hws banscheiben vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hws banscheibenprolaps 5/6 6/7. Am Dienstag aufgenommen. Op für Donnerstag geplant. Dann Freitag. Nüchtern bis 14.00 Uhr. Kam der Arzt...verschoben zu Montag. Nüchtern bis 14.00 dann...verschoben bis Dienstag. Dienstag operiert. Danach kein Operateur erschienen. Visite. Widersprüchliche Ärzten aussagen. Samstag nach Hause. Entlasungsbrief ohne entlassungsdatum mit falschem Namen (von meinem nachbarpatienten im Zimmer). Wenn ich nicht gesagt hätte würde keine Physiotherapeutin gekommen. Ohne Anweisung wg krankengymnastik Reha usw.
Die Schwester....prima Leistung!!!!!
Nachttisch schmutzig und verrostet.
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Neurochirurgie
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Irina159 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Lange Wartezeiten im Wartezimmer
Krankheitsbild:
Hirntumor. Wirbelsäule Zysten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station 45 ist die beste Station bei MHH.
Alles super organisiert
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit.
Die Leistung des Personals ist einfach hervorragend.
Die Beratung und Untersuchung vor der stationäre Aufnahme war sehr gut
Der behandelnde Professor mit seinem Assistenzarzt habem sich viel Zeit für uns genommen.
Alle unsere Fragen wurden mit Geduld beantwortet.
Zwei OP (Hirntumor und Wirbelsäule Zysten)hat meine Mutter da erlebt.
Und das war beide Male die richtige Entscheidung.
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Neurochirurgie
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Shionage berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe Professionalität
Kontra:
Arbeitsbedingen für die Menschen :-(
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
meine Frau war 1 Woche auf der Station 26, da arbeiten Profis. Die Ärzte und Pfleger sind sehr freundlich und kompetent.
Was diese Leute leisten ...Respekt!
Diese Menschen haben uns sehr geholfen, dafür danke ich ihnen von ganzem Herzen.
Eines muss man den Damen und Herren der Klinikleitung (Verwaltung), die nicht an der Basis arbeiten aber mal "in das Heft diktieren".
°Hören Sie auf, irgendwelche Zeitarbeitsfirmen einzusetzen um Kosten zu sparen. das klappt nur kurzfristig! Die Folgen kosten richtig Geld!
°Hören Sie auf Mitarbeiter im Ungewissen zu lassen ob ihr Arbeitsplatz verlorengeht Neudeutsch "outsourcing" die Qualität geht sonst in den ....! Die Reinigungskraft hat eine wichtige Funktion ...warum fragen sie mal in der Qualitätssicherung!
°Wertschätzen Sie mal die Leistung von jungen Ärzten, die Wochenenddienst schieben müssen. Nebenbei sie verstoßen gegen das Arbeitszeitgesetz. Bei einem Fehler der Person haftet die MHH.
Ich wünsche den Leuten, die an der MHH mit dem Herzen dabei sind frohe Weihnachten.
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Neurochirurgie
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Nicola1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7.2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da der Termin zur op 2 mal verschoben wurde.Nervlich sehr belastend)
Pro:
Sehr nette Ärzte, sehr nettes OP Team gute Beratung
Kontra:
die Menschlichkeit bleibt leider auf der Strecke.Manche Schwestern sollten Weiterbildungen erhalten,wie sie mit kranken Patienten umzugehen haben
Krankheitsbild:
Tumor S1 Wurzel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
vor kurzem erst war ich Patient in der MHH, Neurochirurgie.
Zimmer waren ok. Essen für eine Klinik sehr gut. Schwestern ich will es mal so sagen, sehr liebe aber auch einige wenige^^Drachen^^ ;-)
Hygiene: könnte manchmal besser sein. Ich habe das mit einem scharfen Auge ;-) beobachtet, hatte ja Zeit. Man muss sich nicht wundern, wenn Krankenhäuser manchmal mit einem Virus zu kämpfen haben. An der Hygiene sollte man lieber nicht sparen!
Auch das die Patienten von einem Zimmer ins nächste geschoben werden, ist nicht gerade angenehm für den Patienten!
Aber ich kann trotzdem sagen, das ich mich gut aufgehoben gefühlt habe!!
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Neurochirurgie
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jockel69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein gutartiger Hirntumor während einer Sehnerventzündung entdeckt. Nach kurzem hin und her der Fachabteilungen Neurologie und Neurochirugie wurde erst die Sehnerventzündung abschließend behandelt und 8 wochen später der Gehirntumor entfernt. Allerdings wurde der OP Termin 2 mal verschoben, weil Notfälle vorrangig behandelt werden mussten, aber das ist OK für mich. Die Operation dauerte 15 Stunden und verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der Vorteil der Neurochirurgie in Hannover liegt an den wirklich kompetenten Ärzten und Plegekräften. Obwohl ich kein Privatpatient bin, wurde ich in der "Penthouseetage", mit Blick über Hannover in einem
2 Bettzimmer nach der Operation versorgt. Wer schwere Gehirnoperationen an sich vornehmen lassen muss, sollte immer die MHH ins engere Feld mit einbeziehen, denn die Abteilung von Prof. Dr. Krauss verfügt über einen großen Stab an Mitarbeitern und die schwierigen und kniffligen Fälle werden keinen unerfahrenen Arzten überlassen. Patienten aus der ganzen Welt waren auf dieser Station regelmäßig anzutreffen. Mein Fazit: ich bin ein zufriedener Patient und zu meckern gibt es immer und überall etwas.
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Neurochirurgie
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Ischi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich, kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung nach gelungener OP
Kontra:
Dezentrale Unterbringung in abgelegenem Klinikteil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Dezember 2011 an der Bandscheibe operiert.und wurde auf die Station 77 verlegt (Zahnchirurgie).
Positiv zu bewerten ist:
Die Voruntersuchung (ambulant) war umfangreich durch einen Assistensarzt durchgeführt und eine Zeitnahe (2Wochen) stationäre Aufnahme vereinbart worden.
Die Verpflegung ist vielfältig und reichhaltig.
Die Krankenschwestern sind, bis auf einige Ausnahmen hilfsbereit und
freundlich.
Die Operation verlief routinemäßig, ohne Komplikationen und der Entlassungstermin war schon vier Tage später (ich durfte noch einen Tag auf eigenen Wunsch länger bleiben).
Die Betreuung durch Oberarzt/Assistenzärzte war iO.
Ein Assistensarzt hat sich über eine Stunde unseren (Zimmergenossen)Fragen gestellt und alle ausführlich beantwortet.
Das 3-Bettzimmer war ok.
Kritikpunkte:
Die Station77 ist nur ein Notbehelf (Zahnchirurgie), Die Duschen/Toiletten sind nicht Rücken-OP-gerecht, keine Handgriffe/Handläufe etc.
Die Schwestern/Pfleger sind eher für Zahnpatienten kompetent.
Die Wege durch die MHH sind irre lang und werden von mehr oder weniger motivierten Transportern (Krankenbettschiebern) absolviert (EKG/Lungenfunktionstest,Augenarzt ect).
Auch für die behandelnden Ärzte der Neurochirurgie sind diese lange Wege zurückzulegen und leider kein Stationsarzt vor Ort (bei Fragen etc.).
Die Termintreue scheint sich nach der Lage des Notfallaufkommens und dem voraussichtlichen Zeitaufwand für die OP zu richten, in meinem Fall wurde die OP zweimal verschoben (2Tage), was ich aber für tolerabel halte.
Ich hätte den Operateur gerne kennengelernt, leider war das nicht möglich, allerdings konnte ich mit seiner sehr kompetenten Assistentin reden.
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Neurochirurgie
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fixus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
medizinisch weit
Kontra:
viele unerfahrene ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
was ich über die mhh berichten kann ist, das sie med. technisch weit sind und viel wissen besitzen.es gibt bei so einem riesigen krankenhaus auch negatives.sie wissen z.b. nicht voneinander bescheid.manchmal sagt der eine so und der andere was anderes.viel hektik, die op termine werden oft verschoben e.c.t. . die ärzte und das pflegepersonal sind freundlich.wenn man beratung möchte,beraten die ärzte einen.im grossen und ganzen ist es glaube ich in ordnung.
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Marion19632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wegen fehlender vereinbarten Rückmeldung für Weiterbehandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bin in der Neurochirurgie noch nicht behandelt worden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wegen fehlender vereinbarten Rückmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Guten Behandlung durch Ärzte
Kontra:
Keine Rückmeldung zur weiteren Behandlung obwwohl dringend, dr
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vorstationäre Aufnahme ging schnell und reibungslos.
In der Ambulanz sind alle Angestellten sehr nett und hilfsbereit. Der Arzt gab sich auch viel Mühe. Meinte bei meinen Gang Auffälligkeiten müsste dringend ein CT HWS und ein MRT vom Kopf gemacht werden. Da beim verkehrten einrenken durch einen Physio außerhalb der MHH evtl. der Atlaswirbel beschädigt sein kann. Ich solle auf einen Arztbrief warten den mein Orthopäde bekommen sollte. Das ist nun schon fast 2 Monate her nichts ist angekommen und mir geht es immer schlechter. Anrufen geht schlecht so oft ich es versuche geht niemand dran.
So gut die Klinik lT. Der Bewertungen sein mag, warum meldet sich niemand zurück.
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Patrick1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, wunderbares Ergebnis
Kontra:
schrecklichste Station auf der ich je war
Krankheitsbild:
Thyreoidektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war bei der (Neuro)endokrinologischen Chirurgie. Hier kann ich nur sagen, die Ärzte waren wirkich gut und nichts zu beanstanden. Das Ergebnis ist auch mehr als zufriedenstellend. Leider kann dies von der Station (31), auf der ich war nicht gesagt werden.
Unhöfliches, ruppiges Pflegepersonal. Neigt dazu, eigene Fehler dem Patienten zuzuschieben. Hier weiss die rechte Hand nicht, was die linke macht. Die Zimmer waren sehr einfach ausgestattet. Einen Fernseher gab es nicht. Ich war nach 2 Tagen froh, die Station verlassen zu können. Hätte ich auch nur einen Tag länger bleiben müssen, hätte ich mich auf eigene Verantwortung entlassen! Hier ist noch einiges an Verbesserung notwendig.
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knolle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es war anders besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf HNO Wo ausgelagert
Kontra:
keine vernüftigen Arzt Gespräche mit den Neurochirugen möglic
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorbereitung der op von Dez20-sept21 Mrt etc
Nach der Op am 02.09.2021 keine Viste ausser intensivstation.
Kein Vernüftiges Arzt gespräch bei den sog im vorbeigehen visiten möglich.Nur Die drainage wird gezogen machen sie es 14h um 18:30 h fragte ich mal nach,dann kam ei mürrischer Assitenzarzt zog die Drainage u teilte mir mit das ich am 07.09.2021 entlassen werde v dr shadi{oberarzt} käme es,mir persönlich hat er es bei der flüchtigen visite nicht mitgeilt.
Das War für mich ein rausschmiss erster klasse.über die plötzliche entlassung v asitenzarzt.am07.09.21
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Schade202 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pfleger sind alle spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
Glioblastom grad 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Pfleger kümmern sich rührend, von den Ärzten irgendwie im Stich gelassen, keine Besserung meines Mannes bei vier wöchiger Liegezeit, wird von einem zum anderen Tag verschoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Sascha1212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhafte Beratung, Verständigungsprobleme mit Ärzten ( Sprachbarriere))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OP Termin verschlafen, Arzt hat vergessen Verwaltung zu informieren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepers. Intensivstation
Kontra:
Ärzte und lapidares Umgehen mit Patienten...
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was soll ich sagen? Der Vorfall ist nun 2 Jahre her und ich bin der Meinung das andere Menschen gewarnt werden müssen. Eigentlich wegen eines BSV in L4/5 zur operativen Behandlung eingewiesen und als menschliches Wrack die Klinik verlassen! Laut Operateur sollte die Bandscheiben OP blind gemacht werden und meine Frau wäre nach 3 Tagen zuhaus. Statt Neurochirurgie ist meine Frau in der Zahnklinik gelandet. Dort fühlte sich niemand vom Personal zuständig und wir wurden unfreundlich behandelt. Nach ca.2h habe ich dann freundlich um eine Aufnahme gebeten und bestanden. Dann wurde meine Frau auf einen "Zahnarzt-Stuhl"gebettet zur weiteren Untersuchung. Ein Aufklärungsgespräch fand innerhalb von 3 Minuten statt..ohne Aufklärung durch den Operateur, denn dieser hatte die falschen Dokumente dabei. Kam aber auch nicht mit den Neuen zurück. Am folgenden Tag ist meine Frau "unaufgeklärt"in den OP gekommen zur "Routine OP"!!! Leider war dies nicht der Fall...denn die Routine OP endete in einer Reanimation mit Koma! Da durch unsachgemäße Handhabung eines chirurgischen Instrumentes die Baucharterie verletzt worden ist. Nach einer Massenbluttransfusion und Reanimation und der kompletten Ausräumung des Bauches, in dem ja fast 6 Liter Blut gewesen sind, ist meine Frau fürs Leben durch eine 50cm Narbe gezeichnet. Von den dauerhaften Schmerzen, psychischen Belastungen etc...darf man garnicht sprechen! Für mich und uns hat sich die MHH erledigt, da uns gesagt wurde, wir können froh sein das sich dieser Vorfall in der MHH ereignet hat und nicht in einem anderen KH. Leider haben wir auch nicht die finanziellen Mittel, um gegen die MHH gerichtlich vorzugehen.
Meine Erfahrungen zur MHH in Hannover : als Medizinische Hochschule doch sehr unkompetent, insbesondere das Pflegepersonal auf der Station 77 - 4 , sehr erschreckend wie dort mit schwerstkranken Menschen umgegangen wird, leider sind die Schwesternschüler/innen kein Deut besser was aber wahrscheinlich kein Wunder ist bei diesen "Vorbildern" was man dort Gesundheits - und Krankenpfleger/innen nennt! Dazu kommt noch die Unsauberkeit auf der Station, insbesondere das was man dort "Toiletten" nennt - es gleichte eher einem Plumpsklo, aber wahrscheinlich wäre selbst dies eine bessere Alternative gewesen als dieses WC - von der Schwester wurde man zusammengestaucht nachdem man das 2-lagige, sehr dünne Toilettenpapier im Klo heruntergespült hatte( man sollte doch sein benutztes Papier in den Mülleimer entsorgen ). Ich könnte ewig von den negativen Dingen erzählen die ich dort erlebt habe aber das ist es mir ehrlich gesagt nicht wert.Schade das diese Klinik so ein schlechte Bild bei mir hinterlassen hat denn die Ärzte der Neurochirurgie leisten gute Arbeit und haben wirklich Ahnung von dem was sie tagtäglich tun...davon sollten sich einige " Krankenschwestern " eine Scheibe abschneiden. Meiner Meinung nach haben fast alle ( außer 2 Ausnahmen ) den Beruf komplett verfehlt und werden hoffentlich eines Tages selbst so schlecht behandelt...ich für meine Wenigkeit werde versuchen dieses Krankenhaus nie wieder betreten zu müssen da mich die Art & Weise wie dort mit den Patienten umgegangen wird zu sehr abgeschreckt hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Bigpet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
unzuverlässige Ärzte und unfreudliche Schwestern
Krankheitsbild:
LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März an der LWS operiert.,musste innerhalb von 10 Tagen 3 mal die Station wechseln.Gelandet bin ich dann in der Kiefernchirurgie wo noch 6 Belegbetten von der Neurochirurgie untergebracht sind.Am 1.Tag nach der OP hab ich eine Schwester gefragt wegen jemanden holen da ich auf das WC musste-Antwort"jetzt nicht,wenn die Kolleginnen fertig sind mit Frühstück"
3 Monate nach der Klinik Entlassung war ich zur Nachbehandlung in der Poliklinik.Habe auch gesagt das ich noch Schmerzen habe und kaum laufen kann.Der Arzt sagte,ermeldet sich binnen 3 Wochen wenn er mit dem Oberarzt gesprochen hat.Nach dem 4 Wochen vergangen waren,ohne Bescheid habe ich mich wieder an die Klinik gewnd und mein Problem geschildert.Durfte dann gleich den nächsten Tag in die Sprechstunde.Der Arzt vermutet das der nächste Wirbel eventuell angegriffen ist oder der Spinalkanal zu eng ist.Darauf hin wollte er bis Mittwoch(2Tage) ein Fax an meinen Hausarzt senden wegen einer Überweisung zum Radiologen.Nach mehrmaligen Telefonaten mit dem Arzt,hat es bis heute nicht geklappt meinen Hausarzt zu konsultieren.In der Zwischenzeit sind wieder 2,5 Wocher verstrichen wo nichts passiert ist und ich weiter mit den Schmerzen leben muss.
Habe heute wieder angerufen und er wollte nun heute meinen Hausarzt anrufen und mir Bescheid sagen.Ich glaub nicht mehr daran und bin nah daran mir eine andere Klinik zu suchen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Hans-Fr. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chefarzt sollte sich mehr kümmern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bezieht sich nur auf die Blasenprobleme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Krankenpfleger in Ordnung
Kontra:
Umgang mit Patienten bei MRSA-Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man hat bei mir eine Foraminotomie wg. Ischiasbeschwerden rechts durchgeführt. Leider hat sich auch nach 6 Wochen eher eine Verschlechterung eingestellt. Das will ich aber nicht dem Arzt anlasten. Was mich gestört hat:
1. OP am frühen Morgen - erster Chefarztbesuch erstmals gegen 23 Uhr.
2. Liegen im Aufwachraum eben so lange.
3. Während der ganzen Zeit starke Blasenbeschwerden mit Katheder. Auf mein wiederholtes Bitten an die Schwestern keinerlei Hilfe (Medikamente, Arztbesuch).
4. Im Zimmer auf der Station 45 hatte ich weiterhin Schmerzen bei Bewegungen in der Blase. Auf meine Hinweise, dass der Katheder dabei in die Blasenwand pieke, keine Reaktion. Als ich Blut im Ablaufschlauch bemerkte, wurde mir nicht geglaubt oder man wollte mir inzwischen nicht mehr glauben.
5 Auf mein ausdrückliches Fordern hin wurde ich endlich vom Katheder befreit. Eine Urinprobe ergab mittlerweile einen Harnwegsinfekt. Unmittelbar vor der OP hatte ich aber keine Blasenbeschwerden gehabt. Erster Verdacht bei mir auf typ. Krankenhausinfektion.
6. Behandlung der Infektion für mehrere Tage mit Cotrim forte, jedoch keinerlei Besserung. Meine diesbez. Bedenken wurden abgetan. Schließlich riß bei mir der Geduldsfaden, und ich habe aus meiner eig. Reiseapotheke ab sofort Ciprofloxacin genommen. Habe das vor Ärzten und Schwestern bekannt gegeben.
7. Daraufhin schnelle Besserung der Beschwerden. Nun wurde mir auch offiziell Ciprofl. verordnet.
8. Und nun kommt der Hammer: Eine Urinkultur bestätigte meinen Verdacht auf eine Krankenhausinfektion der Blase mit dem multireistenten Keim Klepsielle pneumo. Da mehrere Isolationsfälle auf der Station vorlagen, vermute ich einen Zusammenhang.
9. Zur Entfernung o.a. Keime ist eine teure Behandlung mit spez. Antibiotika erforderlich.
Ich bemängele vor allem eine gewisse Gleichgültikeit mir und meinem Problem gegenüber. Bei einer Chefarztbehandlung hätte ich mehr Aufmerksamkeit und Entgegenkommen erwartet.
Umgang Ärzte Neurochirurgie mit Patienten und Angehörigen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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wahnsinn34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige der Ärzte der neurochirurgischen Intensivstation 34 haben offenbar kein Interesse, sich mit Intensivmedizinischen Themen auseinanderzusetzen. Als Fachkrankenschwester und Angehörige, weiss ich , wovon ich rede. Fachkompetenz:- wenig, Menschliche Zuwendung-null, Informationstransfer-null, Strukturen-wenig. Eine der Ärztinnen (ohne Namen) dekompensiert schnell und vergreift sich gerne mal im Ton, sowohl Patienten, als auch Angehörigen und der Pfege gegenüber.Das geht gar nicht!
Highlight: OA Dr. Lang, der ist kompetent und nimmt sich Zeit für Gespräche. Lange Rede , kurzer Sinn: Ich werde einen Beschwerdebrief an das Präsidium der MHH senden.
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Elpamiti2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte waren bemüht
Kontra:
Leider erfolglos immer noch keine Diagnose
Krankheitsbild:
Darm Durchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimmes Krankenhaus.Ich lag 6 Monate in der MHh was ich da erlebt habe wünsche ich nicht mal mein schlimmsten Feind. In den 6 monatrn wurde ich 1 mal geduscht betten wurden nur frisch bezogen wenn Besuch kam da ea zu corona zeiten war hatte ich nur sehr selten besucht. Die pfleger haben mich schicketniert wo es nur ging ich sollte mit s meinen Dekubitus 5 grad auf einen alten holzatuhl sitzen als ich das nicht wollte weil es weh tat durfte ich mir Sprüche anhören wie " naja ich kann nachher nach Hause gehen zu meinen kinder sie aber nicht ( zu diesem Zeitpunkt hatte ich ein 3 jährige Tochter die ich nicht sehen konte da ich auf intensiv war). Mir wurde die klingel weg genommen da ich ja die klingekkönigen war so das Personal . Mit dem Personal konnte ich nur sprechen wenn ich eine sprechkanüle drinne hatte die habe ich nur bekommen wenn visite war danach wurde sie schnell raus genommen . Dieses Krankenhaus hat mehr schaden angerichtet ich wurde nicht gelagert wie durch meine rechte seite beeinträchtigt ist. Ich habe Krähenfüße bekommen der lager schaden hat mich mit zu frühtenerin gemacht. Freundlich waren sie nur wenn Besuch kam da wurde ich dann,auch gewaschen und habe saubere sachen bekommen. Ich kann nur jeden wahnen der dahin geht und für die Patienten die auf der intensiv liegen schaut genau hin das sind da Zuständen unter aller sau. Wahrscheinlich steht da immer noch der stuhl aus den 70 er Jahre und wahrscheinlich werden auch andere diese traumatisiert Erfahrung machen
2 Kommentare
Korrektur: die Intensivstation war Station 34 (nicht 33). Sorry!