War 7 Wochen auf der Psychosomatik und mit allem sehr zufrieden. Das Essen ist auch ok. Alle, die Therapeuten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten sind sehr qualifiziert, freundlich und engagiert. Danke besonders an Sandra, Detlef, Carmen, Ulla, Georg und Christiane - ihr seid spitze !
Alle, Hausmeister, Reinigungspersonal, Küche, Aufnahme, Rezeption (Danke Fr. Egler), Physio sind immer freundlich, nett, hilfsbereit und kompetent.
Kann mich keinem der Kritikpunkte hier anschließen. Klar, die Therapie hat es teilweise in sich und das Wohngruppenkonzept ist nicht immer konfliktfrei, aber ist es das im Leben draußen ? Auch die Gruppentherapien (3 x pro Woche+Therapeuten) + Patientengruppen (3 x. Pro Woche ohne Therapeut) sind manchmal nicht einfach. Die wöchentl. Einzel bei Sandra: klasse !!! Das Konzept: Einbezug aller Mitgl. d. Jew. Gruppe: zuhören + auf sich spiegeln, was die anderen von sich oder über mich sagen. Die Klinik ist ein Mikrokosmos des Lebens außerhalb, insbesondere des Berufslebens, mit all den üblichen Freuden, Querellen und verschiedenen Menschen. Nur: in d. Klinik bekomme ich Unterstützung für draußen von Profis. Ich durfte lernen, besser mit meinem Leben umzugehen + kann jetzt meinen Problemen gut begegnen. Tränen gehören dazu, sind aber auch hilfreich. Man soll doch wieder alltags- + vor allem Berufsfit werden oder ? Wer das will, bekommt hier beste Hilfe. Man kann sich immer außerhalb + in der Wohnküche selbst versorgen. Eine wunderschöne heilsame Umgebung mit viel Natur, Waldwegen. Schwimmbad, Sauna, Massagen, Entspannungstraining, Kino. Einkaufsbummel im Saarparkcenter/Neunkirchen + Naheinkäufe in Bexbach möglich. Alles ist gut organisiert, transparent und schlüssig. Tip wer hinkommt: immer fragen + vor allem sagen, was man wie möchte. Frei nach dem Münchwieser Motto: „Reden hilft“ + offen sein für alles + erst mal ansehen + wirken lassen+abwarten was das mit mir macht+danach erst bewerten. Von mir klare Empfehlung für diese Klinik !
1 Kommentar
Das kann ich so unterschreiben. Diese Klinik hat letztendlich mein Leben zerstört, indem ich aufgrund eines fragwürdigen Gutachtens zwangsverrentet wurde